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Schädliche Einflüsse für das Herz
10.10.2012: <Rauschmittel: Partydrogen vergiften den Herzmuskel für immer>
aus: Welt online; 10.10.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article109705437/Partydrogen-vergiften-den-Herzmuskel-fuer-immer.html
<Atemnot, Leistungsabfall und Ödeme: Nach dem Konsum von Partydrogen sind bei drei Patienten um die 20 sind in Krefeld schwerste Herzschäden entdeckt worden. Bundesweit mehren sich die Fälle.
Von Frank ChristiansenHerz-Spezialisten schlagen Alarm: Innerhalb weniger Wochen sind allein in Krefeld bei drei jungen Menschen schwere Herzschäden durch Partydrogen festgestellt worden. Wie die Helios-Kliniken am Montag in Krefeld mitteilten, brachte eine bundesweite Umfrage unter Kardiologen 37 ähnliche Fälle ans Licht, unter anderem auch in Eisenach, Meiningen, Eisleben, Halle (Saale), Dresden, Brandenburg und Berlin.
Die drei Patienten in Krefeld seien 19 bis 23 Jahre alt. Jeder habe das gleiche erschreckende Bild: Sie seien mit Atemnot, drastischem Leistungsabfall und Ödemen in der Klinik erschienen. Ohne Vorerkrankungen wiesen ihre Herzen plötzlich schwerste, irreparable Schäden auf, sagte Heinrich Klues, Chefarzt der Kardiologie am Helios-Klinikum Krefeld.
Das gesamte Herz nimmt Schaden
Eingehende Gespräche und medizinische "Detektivarbeit" hätten ergeben, dass alle drei Patienten als einziger Übereinstimmung vom regelmäßigen Konsum aufputschender Partydrogen berichteten.
"Besonders auffällig ist die schwere Schädigung des gesamten Herzens. Bei allen drei Patienten sind beide Hauptkammern stark erweitert, die Pumpleistung ist hochgradig vermindert", berichtete Klues. Die Herzmuskel der Patienten seien schwer vergiftet (toxische Kardiomyopathien).
Die bundesweiten Rückmeldungen ließen bereits nach wenigen Wochen Schlimmes befürchten. "Es gibt vermutlich eine hohe Dunkelziffer, die die diagnostizierten Fälle um ein Vielfaches übersteigt."
Amphetamine, Koffein und Kokain
Welche ungünstigen Umstände, chemischen Substanzen oder Mixturen der Auslöser waren, lasse sich nur noch zum Teil klären. Amphetamine und Koffein seien bei allen drei Krefelder Fällen nachweisbar. In einem Fall mit gleichzeitigem Herzinfarkt habe auch Kokain eine Rolle gespielt, so der Krefelder Chefarzt.
Auch der Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie habe das Thema inzwischen auf seine Tagesordnung gesetzt.
Die Kardiomyopathie ist eine Erkrankung des Herzmuskels, die eine mechanische Funktionsstörung des gesamten Herzens nach sich zieht. Leistungsschwäche, Atemnot, Herzstolpern und Wasseransammlung in den Beinen können Symptome für eine Herzmuskelerkrankung sein.
Als Ursachen sind bislang Vererbung, Infektionen, Stoffwechselerkrankungen, vorausgegangene Herzmuskelerkrankungen sowie langjähriger Alkohol- und Medikamentenkonsum bekannt.
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Herzpflege
26.2.2013: Ein Ehrenamt pflegt auch das eigene Herz
aus: Ehrenamt ist gesund: Gutes tun tut gut; 26.2.2013;
http://www.n-tv.de/wissen/Gutes-tun-tut-gut-article10194071.html
<Kanadische Forscher untersuchen Oberschüler eines Gymnasiums, die nach der Schule ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Nachbarschaft nachgehen. Wer Herz zeigt, hilft demnach nicht nur den Mitmenschen, sondern auch sich selbst.
Ehrenamtliche Arbeit ist einer Studie zufolge nicht nur gut für die Seele, sondern auch für das Herz. Das fanden Forscher an der University of British Columbia im kanadischen Vancouver heraus, wie in der neuen Ausgabe des US-Fachmagazins "Journal of the American Medical Association" zu lesen ist. Für die Studie wurden 53 Gymnasiasten untersucht, die einmal wöchentlich nach der Schule mit Grundschülern aus der Nachbarschaft arbeiteten. Dieser Gruppe stand eine Kontrollgruppe von ebenso vielen Schülern gegenüber, die auf den Wartelisten der Programme für die ehrenamtliche Aufgabe standen.
Bei den Schülern wurden der Body-Mass-Index, Entzündungswerte sowie der Cholesterinspiegel vor der Arbeit sowie zehn Wochen danach gemessen, wie die Hauptautorin der Studie, Hannah Schreier, ausführte. Die ehrenamtlich tätigen jungen Erwachsenen wiesen demnach nach den zehn Wochen geringere Entzündungs- und Cholesterinwerte sowie weniger Körperfett auf als die Oberschüler der Kontrollgruppe.
Der Studie zufolge ging es außerdem denjenigen am besten, deren Grad an Empathie und Nächstenliebe sich in dieser Zeit am stärksten erhöhte. Schreier zufolge treten die ersten Anzeichen für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereits im jungen Erwachsenenalter auf. Daher wurden für die Untersuchung Oberschüler gewählt.
Quelle: n-tv.de , AFP>
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