Joga
pflegt das Skelett, die Gelenke und die Knorpel
Gut kalkulierte Jogaübungen bewirken mehr Durchblutung,
mehr Sauerstoffversorgung und somit Heilung verletzter
Stellen im Körper. Dies pflegt Knochen, Gelenke und
Knorpel und überhaupt alles, was den Körper ausmacht. Joga
pflegt vor allem auch die Bandscheiben.
========

29.4.2010: Jogi 70 Jahre ohne Nahrung und Wasser
Joga wird militärisch interessant, weil ein Jogi seit 70
Jahren ohne Nahrung und Wasser lebt. Nun, man könnte auch
ohne Militär leben, so wie die Jogis leben. Aber lesen Sie
selbst:
aus: 20 minuten online: Extrem-Asket: Seit 70 Jahren auf
Null-DiätSeit 70 Jahren auf Null-Diät; 29.4.2010;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/Seit-70-Jahren-auf-Null-Diaet-29614141
<Der Inder Prahlad Jani behauptet, er habe seit 70
Jahren weder gegessen noch getrunken. Ob das stimmt, wird
nun von Ärzten untersucht.
Während die allermeisten Menschen sterben, wenn sie 50
Tage lang nichts essen, behauptet Prahlad Jani, dass seine
Null-Diät bereits 70 Jahre anhalte. Ob dies wirklich wahr
ist, wird gegenwärtig im Spital von Ahmedabad im
Bundesstaat Gurjarat im Nordwesten Indiens untersucht.
Seit sechs Tagen lebt der Asket dort isoliert in einem
Einzelzimmer unter strengster Beobachtung. Und
tatsächlich: Die Ärzte konnten laut dem «Daily Telegraph»
bestätigen, dass ihr Patient seit sechs Tagen ohne
jegliche Nahrung lebt. Ausserdem zeige sein Körper
keinerlei Anzeichenn dafür, dass er unter Hunger oder
Dehydration leide.
Der 82-Jährige Herr Jani erzählte, er wandere seit seinem
siebten Lebensjahr als heiliger Mann durchs Land. Er wird
als «Atmer» angesehen, der nichts Anderes zum Leben
braucht als «spirituelle Lebenskraft». Jani glaubt, dass
eine Göttin über ihn wacht und im ein «Elixier» durch ein
Loch in seinem Gaumen giesst.
Von militärischem Nutzen
Nun hat sich das Militär des Falles angenommen. Der Grund
dafür ist, dass das Verteidigungsministerium sich neue
Erkenntnisse darüber erhofft, wie Soldaten länger ohne
Nahrung auskommen oder Opfer von Katastrophen die
Wartezeit, bis Hilfe eintrifft, besser ertragen können.
Der Leiter der Untersuchungen ist überzeugt davon, dass
der Fall einen Durchbruch in der medizinischen Forschung
bedeutet. Natürlich nur, wenn stimmt, was Herr Jani
behauptet.
Prahlad Jani, so die Ärzte, sei auch nach den sechs Tagen,
in denen er nachweislich nichts gegessen und nichts
getrunken hat, fit. Er soll insgesamt während 15 Tagen
beobachtet werden. In dieser Zeit werde Jani lethargisch
und extrem dehydriert sein und seine Organe würden
anfangen zu versagen. Ausser natürlich, es handelt sich
hier tatsächlich um ein Wunder.
(lue)>
-----

10.5.2010: <Ärzte finden keine Erklärung:
Wunder-Yogi bleibt ein Rätsel>
aus: n-tv online; 10.5.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Wunder-Yogi-bleibt-ein-Raetsel-article864880.html
<Der extrem asketisch lebende Wunder-Yogi Prahlad
Jani hat seine indischen Ärzte in Ratlosigkeit versetzt.
"Wir wissen immer noch nicht, wie er überlebt", sagt der
Neurologe Sudhir Shah nach einer zweiwöchigen
Rund-um-die-Uhr-Überwachung des 83-Jährigen, der weder
Urin abgebe noch Stuhlgang habe. In einer Klinik in
Ahmedabad im westindischen Bundesstaat Gujarat hatten
sich in den vergangenen zwei Wochen rund 30 Ärzte um den
Hindu gekümmert, der nach eigenen Angaben seit mehr als
70 Jahren weder gegessen noch getrunken hat. "Es bleibt
ein Rätsel, was für ein Phänomen er ist", sagt Shah.
Während des Krankenhausaufenthalts, der am Donnerstag
zu Ende ging, hat Jani den Angaben zufolge weiterhin
nichts gegessen und getrunken. Mit Flüssigkeit sei er
nur beim Gurgeln und Baden in Berührung gekommen, teilte
der Leiter des staatlichen Verteidigungsinstituts
(DIPAS), G. Ilavazahagan, mit.
Die Ärzte erhofften sich von dem Krankenhausaufenthalt
des langhaarigen und bärtigen Yogi Erkenntnisse für das
Überleben im Katastrophenfall. Sie prüften ihn auf Herz
und Nieren, untersuchten seine Hirnfunktionen und
führten eine DNA-Analyse und Hormontests durch. Einige
Ergebnisse liegen erst in Wochen vor.
Der 83-jährige Yogi kehrte nach dem Ende der
Untersuchungen wieder in sein Heimatdorf in Gujarat
zurück. Er erklärt, seine Energie allein aus Meditation
und Yoga-Übungen zu gewinnen. Er könne ohne Nahrung
überleben, weil ihn im Alter von acht Jahren eine
Gottheit gesegnet habe.
AFP>