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Merkblatt: Migräne

von Michael Palomino (2005); Meldungen
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Generell: Blutgruppenernährung optimiert alle Körperfunktionen - Reduktion von Migräne wahrscheinlich

Eine grosse Heilungschance von Migräne besteht wahrscheinlich durch die Blutgruppenernährung. Mit der Blutgruppenernährung wird der gesamte Organismus und werden alle Funktionen der Drüsen und Organe optimiert, und viele Krankheiten können damit geheilt werden bzw. gehen von alleine weg.

Es ist höchstwahrscheinlich so, dass auch Migräne mit Blutgruppenernährung heilbar ist, bzw. die Migräne-Anfälle reduzieren sich immer, die Körperenergie und die Lust am Leben steigt, und am Schluss kommt keine Migräne mehr. Bei guter Gesundheit sollte man 80% Blutgruppenernährung zu sich nehmen, und 20% der Ernährung kann nach Lust und Laune sein.

Michael Palomino (2010)

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Hildegard-Apotheke: Migräne

aus: Auswahl bewährter und wirkungsvoller Naturheilprodukte. Ausgabe 2002. Hildegard-Drogerie AG, Aeschenvorstadt 24+25, 4010 Basel.

Migräne: Bärwurz (S.10); Apfelblütenknospenöl (S.10); Bärlauchpräparate einnehmen [Spaghetti Pesto], wirkt durch Adenosin, erweitert periphere Gefässe (S.53)


Dr.med. Volker Schmiedel / Dr. med. Matthias Augustin: Migräne

aus: Dr.med.Volker Schmiedel / Dr.med. Matthias Augustin: Handbuch Naturheilkunde. Methoden, Anwendungen, Selbstbehandlung. Haug-Verlag, Heidelberg 1997.

Migräne ist möglich durch Strom im Mund, wenn man Amalgamfüllungen und Goldfüllungen gleichzeitig in den Zähnen hat (S.236).

[Ergänzung:
Es ergibt sich auch ein Strom zwischen Zahnfüllungen aus demselben Material, einfach weniger stark (aus: Kieler Amalgam-Gutachten 1997). Wer mehr als eine Amalgamfüllung oder Goldfüllung hat, der hat also auch Strom im Mund. Die einzige unproblematische Zahnfüllung ist Keramik].


Dr.Bircher-Benner: Migräne

Gifte im Blut
Besteht eine Harnsäurevergiftung im Blut(S.217-218), sind die Folgen Gicht, Rheuma, Kopfweh, Migräne. Abbau der Harnsäure durch Rohkost (S.218).[1]

[Die Harnsäurevergiftung entsteht u.a. durch übermässigen Fleischkonsum].

Schlackenkost
fördert die Ausscheidungstätigkeit des Dickdarms (S.221-222) und den Abbau von Cholesterin, Lipoide, Lezithin, Urobilinogen, Urobilin und Salze. Anwendung bei Migräne. Gegenindikation zur Schlackenkost ist das 12-Fingerdarmgeschwür (S.223), so dass eine schlackenfreie Rohkost vorübergehend in Brei- oder Saftform eingenommen werden kann (S.224).[2]

Aussortieren bei Migräne:
Fleisch weg, Eier weg, 3 Jahre Rohkost, Sonnenbäder, Waschungen, im Sommer kalt: Oberkörper am Morgen, Unterkörper am Abend (S.481).[3]


Dr.Vogel: Migräne

aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991


Faktor Hausbau bei Migräne: Betonbauten

Migräne wird begünstigt durch Betonbauten (S.727), Häuser aus Eisenbeton (S.729).

Behandlung:
Falls man in einem Betonhaus wohnt, muss man / frau in ein Holzhaus umziehen, oder in ein Backsteinhaus / gebrannter Lehm, oder in ein Haus aus Naturstein (S.729)

Mögliche Medikamente
-- Pestwurz / Petasites als Schmerztablette Petadolor, oft völlige Heilung(S.468) durch Lösen innerer Verkrampfungen. Bei 90% der Patienten Wirkung in 1-3 Tagen, nur bei 10% keine oder nur schwache Wirkung (S.469)

-- Futtersaft der Bienenkönigin (S.570) / Königinfuttersaft / Weiselsaft / Gelée Royale (S.568) einnehmen, regt alle inneren Drüsen an, hat regulierende Wirkung (S.570)

ausser gegen Migräne auch gegen Magenleiden, Gallenleiden, Verdauungsstörungen, Nervenschwäche (S.570)

oder gegen Migräne: Ginkgo biloba einnehmen gegen Kopfschmerzen (S.456), Migräne (S.458), normale Dosis 3mal täglich 15-20 Tropfen, mehrere Wochen lang einnehmen (S.456).


Migräne bei Gallebrechen

Brennnesselmilch einnehmen: Brennnesseln in Milch kochen, die Milch trinken, am besten junge Frühlingsbrennesseln (S.36).


Kopfweh: Krampf-Kopfweh: z.B. Migräne und Föhnkopfweh

[nicht erwähnt: Föhnkopfweh / Wetterfühligkeit kann durch Amalgam-Strom verursacht sein].

-- homöopathische Mittel wirken bei Migräne-Kopfweh hervorragend, z.B. Sanguinaria/Kanadische Blutwurzel (S.103)

-- schul-"medizinische" Schmerz- und Krampfstillmittel machen süchtig und haben Nebenwirkungen. Behandlung:

-- Massage
-- Petadolor: Pestwurz / Petasites officinalis, ohne Nebenwirkungen

oder: Einreiben mit Arnika-Blütentinktur

+ unterstützend für vegetative Nerven: Kalium phos D6 (S.251).

Tablettensucht bei Migränemedikamenten
Entwöhnung: Pestwurztablette Petadolor einnehmen, jede Stunde eine Tablette zur Entwöhnung von den chemischen Giftmedikamenten, bei starken Anfällen eventuell zuerst sogar halbstündlich (S.470). Die Pestwurz wirkt durch Lösung innerer Verkrampfungen, bei 90% der Patienten tritt die Wirkung in 1-3 Tagen ein. Nur bei 10% erfolgt keine oder nur eine schwache Wirkung (S.469).


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n-tv
                    online, Logo

4.3.2010: Linderung von Migräne mit Magnetfeldgeräten

Die "Schulmedizin" will Magnetfeld-Geräte verkaufen. Im Artikel steht leider nicht, um wieviel sich die Migränebeschwerden durch die Magnetfeldgeräte reduziert haben. Der Artikel:

aus: n-tv online: Selbstbehandlung möglich: Mit Magnetfeldern gegen Migräne; 4.3.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/gesundheit/Mit-Magnetfeldern-gegen-Migraene-article759401.html

<In Deutschland leiden rund acht Millionen Menschen unter Migräne.

Mit magnetischen Impulsen haben US-Forscher die Schmerzen von Migräne-Patienten lindern können. Die Impulse wurden von handlichen Geräten abgegeben, mit denen sich die Patienten selbst behandeln können. Nebenwirkungen traten bei der Studie mit insgesamt 267 Teilnehmern nicht auf, berichten die Forscher in der britischen Fachzeitschrift "Lancet Neurology". Die sogenannte Transkranielle Magnetstimulation (TMS) wird schon länger als möglicher Ansatz gegen Depressionen, Tinnitus und Parkinson erprobt.

Die Forscher um Richard Lipton vom Albert Einstein College of Medicine in New York hatten Patienten mit sTMS oder einer nicht wirksamen Alternative (Placebo) behandelt. Die sTMS befreite 39 Prozent der Probanden von ihren Schmerzen. In der Placebo-Gruppe gaben 22 Prozent der Teilnehmer an, keine Schmerzen mehr zu haben.

Neue Wirkungsfelder

Nach Ansicht des Neurologen Hans-Christoph Diener vom Universitätsklinikum Essen könnte die Magnetstimulation mit Einzelimpulsen (sTMS) vor allem für Patienten ein großer Fortschritt sein, denen Medikamente wenig oder gar nicht helfen. In einem Kommentar schrieb Diener, dass die Therapie bisher zwar nur an Patienten mit Aura erprobt wurde, möglicherweise aber auch bei Migräne ohne Aura helfe.

Unter dem Begriff Aura werden Symptome wie Prickeln in den Gliedern, Lichtflecken vor den Augen und Probleme beim Sprechen zusammengefasst. Etwa 20 bis 30 Prozent der Migräne-Patienten leide darunter, heißt es in dem Journal. In Westeuropa und den USA leiden der Statistik nach 18 Prozent aller Frauen und 6 Prozent der Männer regelmäßig an Migräne.

Mutmassungen über Wirkungsabläufe

Bisher lässt sich nur vermuten, wie sTMS auf das Hirn wirkt. Die magnetischen Impulse könnten die elektrischen Abläufe im Hirn unterbrechen, die einer Migräne mit Aura zugrunde liegen. In weiteren Studien solle geprüft werden, ob mehrere Impulse den Erfolg noch steigern könnten, erläuterte Diener. Er wies darauf hin, dass das Gerät zu groß für eine kleinere Damenhandtasche sei. In eine Aktentasche zum Mitnehmen ins Büro passe es aber.

dpa>

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Spiegel online, Logo
24.6.2013: Migräne soll auch genetisch bedingt sein: <Kopfschmerzen: Neue genetische Risikofaktoren für Migräne entdeckt>

aus: Spiegel online;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/medizin-genetische-risikofaktoren-fuer-migraene-entdeckt-a-907473.html

<Forscher haben weitere Regionen im Erbgut identifiziert, die an der Entstehung von Migräne beteiligt sind. Allerdings sind die Genfaktoren nur für einen Teil des Erkrankungsrisikos verantwortlich.

Kiel/New York - Ein internationales Forscherteam hat neue genetische Risikofaktoren für Migräne entdeckt - und erhofft sich davon neuartige Behandlungsansätze. Die Wissenschaftler identifizierten fünf neue Genregionen, die für die Entstehung der Krankheit mitverantwortlich sein sollen. Die Studie, die im Fachmagazin "Nature Genetics" präsentiert wird, stützt sich auf die Untersuchung von mehr als 100.000 Probanden. Etwa 14 Prozent der Erwachsenen leiden den Angaben zufolge unter Migräne. Migräneattacken können beispielsweise mit starker Übelkeit und Erbrechen einhergehen.

Die Gene seien für die Steuerung von Nervenbotenstoffen und der Nervenregulation im Gehirn funktionell bedeutsam, sagte Mitautor Hartmut Göbel vom Migräne- und Kopfschmerzzentrum der Schmerzklinik Kiel. "Auf dieser Grundlage kann nun gezielt die Entwicklung neuer Behandlungsmethoden erfolgen, die präzise in die Entstehungsmechanismen der Migräne eingreifen."

Die rund hundert beteiligten Forscher analysierten Daten von 29 Genom-Studien mit 23.285 Migränepatienten und 95.425 Kontrollpersonen. Es handelt sich nach Angaben der Wissenschaftler um die bisher weltweit umfangreichste Studie zu genetischen Faktoren von Migräne.

Die zuvor entdeckten genetischen Ursachen könnten etwa 20 bis 30 Prozent des Erkrankungsrisikos erklären, sagte der Präsident der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft, Andreas Straube.

Zusammen mit den fünf nun entdeckten beschreiben die Forscher in ihrer Studie insgesamt zwölf Regionen im Erbgut von Migränepatienten, die für das Erkrankungsrisiko mitverantwortlich sind. Acht der Regionen wurden den Angaben zufolge in der Nähe von Genen entdeckt, die bei der Kontrolle von Hirnschaltkreisen eine Rolle spielen. Zwei Regionen seien für die Aufrechterhaltung der normalen Hirn- und Nervenzellfunktion verantwortlich.

"Eine besondere Herausforderung wird nun darin bestehen, im Detail aufzuklären, welche molekularen Mechanismen dieser genetischen Veranlagung tatsächlich zugrunde liegen", erklärte Mitautor Christian Kubisch vom Ulmer Institut für Humangenetik. Dann könnten neue und gezieltere Behandlungsansätze entwickelt werden.

hda/dpa>

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[1]Bircher-Benner, Dr.med.M.: DIE ERKENNUNG VERBORGENER KRANKHEITSZUSTÄNDE; In: Wendepunkt 1929, S.213-221

[2]Bircher-Benner, Dr.med.M.: KLINIK UND ROHKOST; In: Wendepunkt 1929, S.221-227

[3]Bircher-Benner, Dr.med.M.: FRAGEN UND ANTWORTEN; In: Wendepunkt 1929, S.478-481


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