Grund 1: Die "Zivilisation" hat es fertiggebracht, dass die
Böden derart übernutzt sind, dass die Erde viel weniger
Mineralien enthalten als früher.
Grund 2: Böden bestehen aus Meeresablagerungen. Wenn der
Boden steigt und sich ein Gebirge bildet, wäscht der Regen
die Mineralien aus und Überschwemmungen führen den Böden
Mineralien wieder zu. Die "Zivilisation" hat aber in Europa
und Nord-"Amerika" fast alle Flüsse begradigt. Die Flüsse
wechseln ihre Läufe nicht mehr, die Wälder und Böden werden
kaum noch überschwemmt, und so laugen die Böden seit
Jahrhunderten immer mehr aus und alle Mineralien fliessen
direkt ins Meer.
Grund 3: Ausserdem hat die Konservendosenwirtschaft und die
Tubenwirtschaft dafür gesorgt, dass die Menschen allgemein
viel weniger Mineralien und Vitamine zu sich nehmen. Auch im
Fast Food und sogar im servierten Essen von Restaurants sind
in vielen Fällen kaum noch die natürlichen Mineralien drin,
sondern es handelt sich um teuer bezahlte
Grund 4: Und darüberhinaus isst die "Zivilisation" viel zu
viel raffinierten Zucker, der den Calciumhaushalt im Körper
sehr schädigt und bei der Umsetzung den Knochen das Calcium
raubt, so dass die Knochen hohl werden und Knochenschwund
entsteht.
Die Mineralien sind lebenswichtig für die einwandfreie
Funktion des Stoffwechsels und der Organe. Viele chronische
Krankheiten sind auf Mineralienmangel zurückzuführen, weil
Früchte und Gemüse von den Äckern der "Zivilisation" immer
weniger Mineralien enthalten, und dazu noch viele Leute
Konserven und Fast Food essen. Deswegen sind u.a. die
Menschen der stolzen und zerstörerischen "Zivilisation" viel
kränker als die Menschen in den "Entwicklungsländern" [5].
Viel mehr Menschen der "Zivilisation" haben eine Glatze,
weil ohne die nötigen Mineralien die Drüsen und der
Stoffwechsel nicht mehr richtig funktionieren. Menschen in
den "Entwicklungsländern" haben einfach keine Glatze, weil
die Nahrung noch natürlich ist und auch natürlich zubereitet
wird [5]. Mineralienmangel bewirkt Herzleiden aller Art,
Diabetes, Gicht, Nierensteine etc. (Schindele, S.101).
Im Krankheitsfall bei Fehlfunktionen oder Minderfunktionen
der Drüsen und des Stoffwechsel sind folgende Massnahmen zu
treffen:
-- Industriezucker radikal reduzieren und durch Früchte
ersetzen oder jeweils zumindest durch Rohkost ausgleichen
-- ausserdem kann man natürliche
Mehrfach-Mineralienpräparate einnehmen, um fehlende
Spurenelemente zu ergänzen.
So werden die Funktionen des Körpers wieder optimiert [5].
Es gibt verschiedene Mineralienpräparate, die die Abläufe im
Körper optimieren können.
Mineralienpulver wirken in verschiedener Weise gleichzeitig:
-- die Mineralien binden giftige Substanzen im Darm, die
dann ausgeschieden werden
-- ein Teil der Mineralstoffe gelangt ins Blutsystem und
Lymphsystem und gleicht Mineral-Mangelerscheinungen aus mit
ähnlicher Wirkung wie Vitamine und Enzyme (S.95).
-- das Pulver ist durch den Mahlvorgang bei sehr hohen
Temperaturen praktisch völlig keimfrei und schleppt keine
Infektionen ein (Schindele, S.95).
Die Spurenelemente stammen generell durchwegs aus
vulkanischem "Urgestein", z.B. aus Granit, Basalt oder
Diabas In verwitterter Form bildet sich Kies, Sand und
schliesslich feinster Staub oder Lehm. So sind Böden je nach
Gesteinsart fruchtbar oder nicht. Die Pflanzen enthalten die
Spurenelemente der Böden und gelangen so zum Tier und Mensch
(Schindele, S.100).
Hier ist ein Beispiel eines Mineralienpräparats, das
scheinbar Wunder wirkt, ein "Wunderpulver" oder
"Wundersand":
Buch: Schindeles Mineralien; Verlag Ennsthaler, ISBN
3-85068-273-0 [1,2]
Das Buch wurde bei der österreichischen Erfindermesse und an
der Futura in Strassburg ausgezeichnet. Das Buch enthält
-- einen ersten Teil mit der Schwingungslehre von Magneten,
Erdstrahlen und die Abwehr von negativen Strahlungen von
negativen Wasseradern [8]
-- einen zweiten Teil mit Berichten über das positiv
gepolte, rechtsdrehende Gesteinsmehl von Schindele
("Schindeles Mineralien") [8]
-- Erfahrungsberichte über die Anwendungen und die
gesundheitlichen Auswirkungen durch Schindeles Mineralien
[4]
-- viele Druckfehler, Kommafehler und Fallfehler wie in der
zweiten Grundschulklasse [8]
-- allgemein sind die Themen im ersten Teil leider ziemlich
durcheinandergewürfelt und es fehlen Zwischentitel (8].
Der erste Teil des Buches ziemlich fachspezifisch und
chemisch aufgezogen und für den Laien nur schwer
verständlich. Die Heilwirkung von Schindeles Mineralien im
zweiten Teil dagegen ist durch Leserbriefe dargestellt und
leicht verständlich [7]. Über die einzelnen Mineralien
selber wird an verschiedenen Stellen in leicht fasslicher
Form berichtet [8].
Fax. 071 947 19 26;
Das Gesteinsmehl von Robert Schindele stammt aus einem
Steinbruch in Niederösterreich [2]. Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl ist hochfein und sauber gemahlen und
enthält über 20 magensäurelösliche Elemente, was das
Gesteinesmehl so wertvoll und wirkungsvoll macht (Schindele,
S.101). Das Schindele Mineralien-Gesteinsmehl ist "ein rein
biologisches Produkt" (Schindele, S.97).
Schindele ist Furnierfabrikant und bewirtschaftet
Forstbetriebe [6] bzw. er ist Waldbesitzer und
Furnierholzfabrikant aus Kicking-Gansbach [zwischen Wien und
Linz] in der Wachau (Niederösterreich) (Schindele, S.93). Er
hat eine natürliche, intensive Beziehung zur Natur und sieht
genau, welcher Baum sich wie entwickelt. Er kann die
verschiedenen Baumarten und Unterarten so genau beobachten,
dass er an der Blattstruktur die Eigenschaften der Hölzer
ablesen kann (Farbe, Faserrichtung, Lang- oder
Kurzschaftigkeit, Härte, Wuchsgeschwindigkeit, Entwicklung
von Anflugästen und schlafenden Augen etc.) (Schindele,
S.107).
Robert Schindele ist auch auf dem Gebiet der
Schwingungslehre ein Genie. Er hat die Fähigkeit, mit
gespreizten Fingern der rechten Hand jede Wasserader oder
Erdstrahlen zu finden (Schindele, S.37).
<Ich bin seit 49 Jahren in der Holzbranche tätig und seit
1948 selbständig. Ich war viele Jahre Mitglied des
Fachverbandes der Holzindustrie und der Stein- und
Keramischen Industrie und der Lebensmittelindustrie.
Ausserdem bin ich Mitglied
-- der österreichischen bodenkundlichen Gesellschaft der
Universität Wien
-- und der internationalen bodenkundlichen Gesellschaft in
Wageningen, Holland
-- und des 1. Österreichischen Naturheilvereins,
wodurch mir laufend wertvolles Informationsmaterial zugeht.
Weiters besitze ich einige grosse Forstbetriebe in
verschiedenen Lokalklimazonen. In meine Wälder kommen wegen
der sehenswerten Waldpflege viele internationale
Exkursionen. Ich befasse mich seit vielen Jahren mit der
Forstgenetik. Durch jahrzehntelange Beobachtung beim
Furnierrundholzeinkauf für mein Werk, welcher hauptsächlich
ab Stock und zu allen Jahreszeiten getätigt wurde, und durch
genaue Beobachtung bei der Aufarbeitung, ist es mir
gelungen, den genetischen Informationscode einiger wichtiger
Laubholzarten zu entschlüsseln.
Ich kann an den Blättern zum Beispiel an über 100
Eichenrassen wie in einem offenen Buch alle Eigenschaften
der Hölzer (Farbe, Faserrichtung. Lang- oder
Kurzschaftigkeit, Härte, Wuchsgeschwindigkeit, Entwicklung
von Anflugästen und schlafenden Augen und vieles mehr) in
wenigen Sekunden ablesen.> (Schindele, S.107)
<Ich besitze unter anderem seit meinem 14. Lebensjahr,
dies sind nunmehr 49 Jahre, die Fähigkeiten eines "Sehers"
so wie Sybille aus Prag oder Nostradamus aus Frankreich.Dies
heisst, mir wurde und wird noch immer in unzähligen Visionen
alles Gute und auch Schlechte in meinem Leben und auch im
Lebensbereich meiner Umwelt gezeigt. Zirka 95% aller
Visionen haben sich bisher absolut präzise und genau
erfüllt, was ich durch Zeitzeugen beweisen kann.>
(Schindele, S.108)
Schindele bedauert den Hochmut und die Verbrechen der
Menschen an Tier und Natur und prophezeit einen grossen
Endkrieg mit nur wenigen Überlebenden (Schindele, S.108).
Bei einem Strassenbau durch seinen Forst [3] mit einem
Raupenfahrzeug im Jahre 1981 [6] wurde Vulkangestein
berührt, das während der Arbeiten durch die Raupenbagger
auch zu Pulver zermahlen wurde [3]. Schindele liess einen
Weg mit Schotter bestreuen, um ihn auch bei Regen benutzen
zu können (Schindele, S.93).
Der Schotter stammte aus einem Steinbruch, der ebenfalls
Schindele gehört (S.93). "Im Frühjahr 1981 schnitt mein
Raupenfahrer in der Umgebung von Melk, anlässlich eines
Forststrassenbaues, einen vulkanischen Kegel zweimal an.
Dieser bestand aus einem relativ weichen brüchigen Material
und war von hartem Paragneis umgeben. Entstanden war das
Material durch einen Bruch der Erdkruste. Ich ahnte noch
nicht, welche Folgen das in späterer Zeit haben sollte." [6]
des Gesteins ab, was riesige Staubwolken ergab, sie sich um
den Steinbruch bis 50m weit verteilten (Schindele, S.7).
Nach Regenfällen verteilte sich der Vulkanstaub auf dem
Boden, und kurze Zeit später wurde eine gelbe, kranke Tanne,
die schon zum Fällen gekennzeichnet ist plötzlich wieder
grün und es spross überall umher (Schindele, S.8). Neben der
Forststrasse hatten sich die durch den Sauren Regen
einstmals sehr geschädigten Tannen, Fichten und Laubbäume
innerhalb weniger Monate kräftig erholt (Schindele, S.93,
96). Schindele schlussfolgerte, dass Mineralien der Gesteine
der Bauarbeiten die Ursache sein müssten [3]. Es erfolgte
die geologische Untersuchung des Gesteins. Es stellte sich
heraus, das Gestein war ein mit vielen Mineralien
angereicherter "Wunderdünger" (Schindele, S.93).
Untersuchungen am Gestein ergaben, dass am Vulkangestein das
Kalium und die Granate von blossem Auge sichtbar sind (S.8),
und dass das Vulkangestein 26 Mineralien enthält (Schindele,
S.8) (die Neue Welt behauptet nur 22 Mineralien, (Schindele,
S.89), darunter:
u.a. [3]
<Wie Untersuchungen am Polarisationsmikroskop und am
Röntgenmikroskop ergeben haben, handelt es sich um ein
bisher auf der Welt sonst noch nirgendwo anders gefundenes
Mineralvorkommen; bestehend aus 30% Alkalifeldspat, 20-30%
Plagioklas, 20-30% Quarz, 15-20% Biotit, 5-10% Disthen,
Granat, Silimanit, Erz, Zirkon und Rutil> (Schindele,
S.7)
Das Gestein in Schindeles Forst ist aus dem Urgestein
Paragneis [3]. Das Mittel wird im Steinbruch vom
lavaähnlichen Urgestein gehauen und zu Pulver (Gesteinsmehl)
gemahlen [6]. Radioaktivität ist technisch keine
feststellbar (Schindele, S.92).
Walddüngung mit dem Gesteinsmehl hatte grösste positive
Wirkung, denn auf mineralienreichem Boden wachsen die Bäume
und Tannen gesünder und robuster. Das Gesteinsmehl wurde
auch Wirtschaftsdünger dazugegeben sowie beim Gartenbau
erfolgreich verwendet [3].
Das Gestein und das Gesteinsmehl erwiesen sich als
hochgradig mit allen lebenswichtigen Mineralien
angereichertes Material [6]. Dabei sind nicht nur die
enthaltenen Mineralien wichtig, sondern auch das
Lösungsverhalten der Minerale bzw. die Umwandlung in andere
Minerale [3].
Schlussendlich machte Schindele 1985 den Selbstversuch in
der Annahme, dass Mineralien auch beim Menschen eine gesunde
Wirkung haben sollten [6].
Man kann das Gesteinsmehl in jeder Drogerie bestellen, und
in vielen Drogerien oder alternativen Geschäften ist es zu
finden [8]. Die Presse und die Medien feierten das
Steinpulver zuerst als Mittel gegen das Waldsterben (S.9),
dann bezeichneten sie es als "Wunderpulver" (Neue Welt, ohne
Datum) (S.89), "Wundererde" (Bild der Frau vom 21.4.1986)
(S.90), als "österreichische Wundererde", die "wirklich
jünger" macht (Bild der Frau vom 21.4.1986) (S.90), bzw.
"Diese Erde kann vor allem bei Frauen Wunder wirken" (Bild
der Frau vom 21.4.1986) (S.91), während andere Medien von
einem "Umstrittenen Steinmehl für Deutsche 'gesund'"
berichten (Kurier vom 23.6.1986), oder wiederum eindeutig
berichten: "Nach der 'Gesteinskur' um 30 Jahre jünger" (Die
Welt vom 8.4.1986), oder: "Falten weg durch Wunderstaub"
(Bildwoche vom Mai 1986). Dabei hat diese Heilmethode gemäss
"Die ganze Woche von 1986 eine jahrtausendealte Tradition.
Lehmerde oder Heilerde ist gegen Rheuma oder
Stoffwechselstörungen eine traditionelle, seit 1000en von
Jahren bewährte, äusserlich oder innerlich angewandte
Heilmethode (S.95) und auch Düngemethode für Felder und
Wiesen, ebenso Ablagerungsschlamm (Nil) oder Gletscherwasser
in den Walliser Alpen in der Schweiz (S.100). Gemahlene
Erdsubstanzen einzunehmen war immer schon die umfassendste
und wirksamste Methode zur Heilung durch "Heilerde" (S.98).
Die St. Galler Nachrichten vom 10.7.1986 sprechen von einem
"Wundersteinmehl Schindele's Mineralien" (S.96), die
Zeitschrift "Apotheker" vom 11.8.1986 von "Wundererde:
Falten weg, Rheuma besser" (S.97). Gemäss "Die ganze Woche"
vom 11.6.1987 wird durch die Einnahme des
Schindele-Gesteinsmehls eine "Unzahl von
'Zivilisationsleiden' unserer Zeit zum Verschwinden"
gebracht (S.98). Die Zeitschrift "Frau und Freizeit" vom
Juni 1987 spricht vom "Allheilmittel Steinmehl" (S.99), die
"Zeitung für den Konsumenten" 1987 von "Schindele's
Mineralien: Wie Mutter Erde für uns sorgt" (S.100), und das
"Echo der Frau" vom 19.10.1994 stellt klar fest:
"Mineralisches Steinmehl schützt vor Krankheiten" (S.101).
Die "Schulmedizin" mit ihren kriminellen
Universitäts-Affenärzten bezeichnete das Steinmehl offiziell
als "Aberglauben" (Schindele, S.100).
Das Mineralienpulver von Robert Schindele enthält 34
Mineralien, die für Mensch, Tier und Pflanzen
gesundheitsfördernd und aktivierend sind. Täglich einen
Teelöffel gelöst in Wasser einnehmen fördert mit der Zeit
die Funktionen des gesamten Körpers. Die Konzentrationen,
die aufgenommen werden können, sind bei einem Teelöffel
täglich sehr gesundheitsfördernd. Die gleichzeitige Einnahme
weiterer Eisenpräparate ist zu meiden [1].
Das Gestein ist positiv
polarisiert (rechtsdrehend magnetisiert) und neutralisiert
somit negative, linksdrehende Strahlen. Solche negative,
linksdrehende Strahlen sind z.B. Mikrowellen aus Radio,
Fernsehen, Radar, die so neutralisiert werden (Schindele,
S.35-38).
ist
Bestandteil des Bindegeweben und sorgt für dessen
Elastizität, ernährt Haut, Haare und Nägel [3], fördert den
Aufbau von Sehnen, Augen, Ohrmuscheln und Fingernägeln
(S.101) bzw. Kieselsäure ist der "Urstoff des Lebens"
überhaupt, fördert die Zellatmung und hält deren Alterung
auf, beeinflusst Haut, Haare, Nägel und Muskulatur, und regt
ausserdem auch die Verdauung an (S.89), Haut, Haar und Nägel
bleiben länger "jugendfrisch", Muskeln länger elastisch, die
Verdauung wird reguliert, und als Gel angewandt heilt
Kieselsäure Wunden, Pickel, Muskel- und Gelenkschmerzen
(Schindele, S.91)
ist
Zellbestandteil, regelt mit Natrium den PH-Wert des Blutes
und den Wasserhaushalt [3], ist wichtig für die Durchblutung
des Herzmuskels und anderer Muskeln, reguliert den
Blutdruck, wirkt entwässernd, hält das Herz in Schwung, hält
den Körper schlank (S.89), wirkt Herzinfarkt vor [4],
unterstützt die reguläre Weitergabe von lebenswichtigen
Nervenimpulsen. Kaliummangel kann Herzrhythmusstörungen und
unregelmässigen Pulsschlag verursachen (Schindele, S.101)
nährt Knochen und Zähne [3], stärkt ausserdem das
Bindegewebe und sorgt für frisches Aussehen des Körpers
(S.89), bewirkt, dass Knochen und Zähne nicht vorzeitig
spröde und brüchig werden (S.91). Bei Calciummangel sind
Frauen oft schlapp, müde und nervös (S.89), Schlaflosigkeit,
Nervosität (S.91), ab 40 Jahren entscheidend für jede Frau,
ob sie schneller altern oder länger jung bleiben will
(S.91). Calcium und Phosphate reduzieren auch die
Knochenbrüchigkeit (S.101).
ist zu 70%
Sauerstoffträger im Hämoglobin des Blutes [3], sorgt für
genug sauerstoffreiches Blut (S.89), dient dem
Sauerstofftransport zu den Zellen, v.a. zu den Herzmuskeln
und zum Gehirn (S.101). Bei Eisenmangel können Herzprobleme
die Folge sein (S.101), sind Frauen blass und kraftlos
(S.89), müde, anfällig für Infektionen. Generell verlieren
Frauen durch die Menstruation viel Eisen, also ist die
natürliche Eisenzufuhr wichtig für alle Frauen (Schindele,
S.91)
ist
Bestandteil zahlreicher Enzyme [3], ist wichtig für das
Herz, schützt vor Überlastung und Stress bei 400 mg pro Tag
(S.89), normalisiert gefährlichen Bluthochdruck (S.101),
kann das Wachstum der Zellen fördern, beruhigt die Nerven,
so dass die Stressverträglichkeit zunimmt [4], reguliert
Herzstoplern, Kreislaufstörungen, Wadenkrämpfe,
Blutgerinnsel mit Gefahr der Thrombose. Magnesium sorgt
dafür, dass das Herz jung bleibt, Arterien werden nicht
spröde, Ablagerungen und Blutgerinnsel und Herzinfarkte
werden verhindert. Schlankheitskuren bzw. Fastenkuren bei
Frauen bewirken oft einen Magnesiummangel, so dass die
schlanke Frau dann älter wirkt als vorher (Schindele, S.91).
beschleunigt den Stoffwechsel und stärkt die Zellen.
Zinkmangel führt zu Haarausfall, Wunden heilen schlechter,
(S.91), die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu (S.92),
bewirkt oft Unfruchtbarkeit bei Frauen (S.91). Bei
seelischem Stress verlieren Frauen besonders viel Zink
(Schindele, S.92)
wirkt
blutdrucksenkend, reguliert den Fettspiegel im Blut und
erweitert die Gefässe [4], reguliert den Fettstoffwechsel
und den Glukosestoffwechsel. Chrommangel führt zur
Verkalkung der Herzkranzgefässe und zu Zuckerkrankheit
(Diabetes) (S.101); Chrom mit nicht magnetisch
pluspolarisierten Mineralien eingenommen beseitigt die
Ursache der Zuckerkrankheit; Chrom als Metall von Möbeln
zieht die schädlichen Mikrowellen von Flugradar, Funk, Radio
und Fernsehen stark an und die Strahlen können bei den
Menschen, die sich in Räumen mit Chrommöbeln aufhalten,
Unterleibskrebs, Blasenkrebs und Nierenkrebs hervorrufen
(Schindele, S.36).
schützt
vor Blutarmut und ist massgeblich an der Bildung von Vitamin
B beteiligt (Schindele, S.101)
Schindele wird nun ziemlich fachspezifisch mit vielen
physikalischen Fachausdrücken:
<Die bisher 26 festgestellten Mineralien besitzen eine
retrograde Umwandlung des Atomkristallgitters mit
Übergangsmetallen und Rückbildung auf Alkalifeldspat. Durch
den Gehalt von ca. 5% Eisen und dem Spurenelement Kobalt,
welches den besten Magnet darstellt, werden die Minerale
durch Reibung hochmagnetisch.> (Schindele, S.8)
<Im Untersuchungsgutachten steht: Es [das Gesteinsmehl]
besitzt eine retrograde Umwandlung des Atomkristallgitters
mit Übergangsmetallen und Rückbildung auf Alkalifeldspat.
Jener Wissenschaftler, der dieses schrieb, war sich der
Folgenschwere dieses Satzes gar nicht bewusst. Dies heisst
nicht mehr und nicht weniger, als dass in diesen Mineralien
eines der grössten Geheimnisse Gottes, nämlich die
Materieumwandlung steckt.
Er wusste und weiss bis heute nichts davon, dass meine
Mineralien in Wechselfolge durch Erschütterung sowohl
Plusstrom als auch Minusstrom erzeugen. dies hat mit dem
sich in den Mineralien befindlichen Plusmagnetismus
überhaupt nichts zu tun. Und wieder war es Ing. Krumpholz,
der diese Entdeckung machte. Er prüfte im Dezember 1986 die
Innenisolierung des Prototyps unserer Mineraliendose auf
Stromdurchlässigkeit. Er stellte dabei fest, dass unsere
Mineralien Plusstrom erzeugen. Auf der Messskala waren dies
acht Teilstriche. Er sagte, dies gäbe es doch nicht, dies
sei unmöglich und nahm die Messsonde heraus und stiess sie
erneut heftig in den Doseninhalt. Plötzlich zeigte die
Messskala Minusstrom mit acht Teilstrichen an. Er sagte
darauf: "Mensch, ich werd' verrückt, das ist doch
wissenschaftlich unmöglich."
Nach drei schlaflosen Nächten machte er mir den Vorschlag,
die Mineralien an ein atomphysikalisches Institut einer
bekannten Grossmacht zu schicken. Nach einigen Wochen sagte
er zu mir:
"Du, ich habe heute Nacht einen Funkspruch bekommen. Die
Mineralien produzieren deswegen Strom, weil sie einen
gigantischen Elektronenaustausch besitzen. Aber es ist noch
viel was Sensationelleres drinnen." Darauf sagte ich zu ihm,
dass ich dies bereits wüsste. Elektronen sind rechtsdrehende
Stromteilchen und produzieren, wenn sie entsprechend
angeregt werden, den Plusstrom. Das grösste, bisher nicht
bekanntgegebene, Geheimnis meiner Mineralien besteht [aber]
darin, dass es die gleiche Anzahl an rechtsdrehenden wie
auch linksdrehenden Stromteilchen besitzt. Man nennt diese
Stromteilchen "Positronen". Dieser Begriff war in meiner
Schulzeit und auch bis vor einigen Jahren in der Physik
vollkommen unbekannt.
Diese Positronen erzeugen den Minusstrom. Der Minusstrom
wäre an und für sich nichts besonderes, würde er nicht
(Schindele, S.50)
zur Umwandlung der sogenannten Materie und in entsprechender
Höhe und Bündelung der Strahlen zur Entmaterialisierung
dienen.> (Schindele, S.51)
Schindele stellte bei seinem Selbstversuch nur positive
gesundheitliche Wirkungen fest, schilderte diese im Frühjahr
1986 einem Reporter der deutschen Zeitung "Die Welt" und die
Medien griffen das Thema weltweit auf, auch im Fernsehen
[6]. 50 Jahre alt und schon mit schneeweissem Haar (S.96)
hatte er Gichtbeschwerden und seit einer Fleischvergiftung
vor 20 Jahren chronischen Blähungen (S.93) sowie
Magenkrämpfe (Schindele, S.96):
-- dadurch Gicht und ständig eitrige Mandelentzündungen
(Schindele, S.10).
Nach 3 Tagen waren die Blähungen geheilt, nach 3 Wochen auch
die Gicht, und der Blutdruck von 100 zu 180 auf 85 zu 145
gesunken. Nach wenigen weiteren Wochen waren die
Mandelbeschwerden weg, und es kamen erste schwarze Strähnen
im weissen Haar. Das Essen ist wieder normalisiert, mit
Alkohol, Kaffee, fettem Fleisch, Teigwaren und Zucker
(S.10). Schindele liess sich die Befunde ärztlich
bescheinigen und meint, das Gesteinsmehl bewirke eine
Verjüngung von 20 bis 30 Jahren (S.93). Im September
beschloss Schindele die Errichtung eines Mineralwerks zur
Feinstvermahlung des Gesteins (S.9). Vier Jahre als
54-Jähriger trug Schindele sein Haar z.T. wieder schwarz,
die weissen Haare sind grossenteils geheilt, einfach weg
(Schindele, S.96).
-- das Pulver bewirkt die Heilung von
Menstruationsbeschwerden und Spannkraft (Schindele, S.97).
Inzwischen bekam Robert Schindele täglich 1000 bis 2000
Briefe, und auch die TV-Stationen wurden mit Briefen
eingedeckt mit der Bitte um die Adresse Schindeles. Die
Autoschlange vor dem Betrieb von Schindele war z.T. bis 1 km
lang, und das Telefon läutete von 4 bis 23 Uhr. Im September
1986 bekam Schindele von der Wiener Messe die grosse
Medaille in Gold (Schindele, S.10).
-- Schindeles Mineralien sind in Pulverform (Gesteinsmehl)
oder in Kapselform erhältlich [6]
-- morgens und abends 1 Teelöffel voll Schindeles Mineralien
einnehmen, in Wasser, Tee oder in sonstiger Flüssigkeit
aufgelöst, oder sonst wie und reichlich Wasser, besser Tee
oder sonstige Flüssigkeit nachtrinken (Schindele, S.57)
-- morgens und abends 1 Teelöffel Gesteinsmehl einnehmen,
reichlich Flüssigkeit nachtrinken (Wasser, besser Milch,
oder anderes) [3], Gesteinsmehl ins Jogurt (Schindele, S.63)
-- die Beschreibung von Frau Universitätsprofessor E. K.-L.
aus Ch. / Schweiz:
<Morgens und abends 1 nicht sehr gehäufter Kaffeelöffel
Supermineral mit viel gutem Wasser auflösen, da das
Supermineral etwas aufgeht, langsam mit viel Wasser laufend
zugeben, langsam wegtrinken.> (Schindele, S.62)
<Schindeles Mineralien können zu einer wirksamen
Hautcreme verarbeitet werden, indem man Schindeles
Mineralien mit einer handelsüblichen Hautcreme im Verhältnis
1:1 gut vermengt. Wirkt besonders gegen Faltenbildung der
Gesichtshaut.> (Schindele, S.57)
-- <Gesichtsmaske mit Schindeles Mineralien. Ein
Wundermittel bei faltenreicher Gesichtshaut. Zutaten:
1 Esslöffel Schindeles
Mineralien + 1 Teelöffel Honig + 1 Eidotter
Alle Zutaten werden in einer Schale gut verrürt, bis die
Mischung streichfähig ist. Diese Maske wird auf das gut
gereinigte Gesicht und den Hals aufgetragen. 10-20 Minuten
einwirken lassen und mit reichlich kaltem Wasser abwaschen.
Die Maskekann 1-2 mal wöchentlich wiederholt werden.>
(Schindele, S.57)
Die Gesichtsmaske soll je nach Hauttyp 1-2 mal die Woche 10
bis 20 Minuten angewandt werden, mit einer dickflüssigen
Mischung aus
2 Esslöffel Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl + 1 Teelöffel Honig + 2 Esslöffel
Quark + 1 Eidotter
Die Gesichtsmaske bewirkt zarteren Tein, glattere Haut,
und Falten verschwinden. Die Maske kann man nach 10 bis 20
Minuten einfach abwaschen (Schindele, S.94).
Eine 46-jährige Hausfrau kann nach 4-monatiger Anwendung
der Gesichtsmaske sagen:
"Ich hab' jetzt weniger Falten" (Schindele, S.97)
Äusserliche Anwendungen:
Badezusatz
<500 g Schindeles Mineralien in ca. 5 LIter heissem
Wasser aulösen (höchstens bis zu 70°C). Dieser Badezusatz
wird dem Badewasser beigegeben. Während des Bades soll das
Badewasser mehrmals in Bewegung versetzt werden. Die
Badezeit soll ca. 1/2 Stunde betragen.> Wirkungen:
-- Heilung von Rheumaschmerzen
-- gegen Müdigkeit
-- Regeneration des Körpers allgemein und Förderung des
allgemeinen Wohlbefindens
-- Hautstraffung (Schindele, S.58).
Schindeles Mineralien im
Tierfutter
<Täglich 10 g Schindeles Mineralien pro 70 kg
Lebendgewicht.
Durch das Beimengen von Schindeles Mineralien in das
Futter wird die Leistungsfähigkeit bei Reitpferden und
sonstigen Leistungstieren gefördert.> (Schindele, S.58)
Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl im Gartenbau
2 mal jährlich ein gehäufter Esslöffel Gesteinsmehl
gleichmässig über die Blumenerde streuen und mit reichlich
Wasser nachgiessen. [3, Schindele, S.58]
Das Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl wird nicht nur zur
Bodenverbesserung, sondern auch bei der Komposterzeugung
und zur Rettung des Waldes angewandt (Schindele, S.95).
Heilungen durch Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl
aus: Robert Schindele: Schindeles Mineralien, Ennsthaler
Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997
Schindele liegen viele Berichte von Heilungen durch das
Gesteinsmehl vor.
Der Test vom 29.8.1986 aus Bern von waren-test schweiz
(Erste Organisation für Konsumentenschutz Schweiz seit
1959):
-- Marke: Schindeles Mineralien
-- Verträglichkeit: sehr gut
-- Wirkung: gut
-- Nebenwirkung: keine
-- Resultat: sehr gut (Schindele, S.63)
Der Kommentar aus einer
Klinik I
Frau Universitätsprofessor E. K.-L. aus Ch. / Schweiz
schreibt am 7.8. 1986:
<Sehr verehrter Herr SCHINDELE!
Seit 4 Monaten setzen wir zusätzlich zu unserem System und
Methodik - "athermisch pulsierender elektronisch
magnetischer hochfrequenter Felder und Wellen - DIAPULE -
Generator Pulsatoren" - als Zusatz - die hochwertigen
bio-Mineralien ein. Das Patientengut kommt erst in unser
Haus, wenn alle Pharmakaprogramme mehrmals und
verschiedentlich eingesetzt wurden und nicht den
erwünschten Erfolg brachten.
[Kürzere Heilungszeiten
durch das Schindele Mineralien-Gesteinsmehl]
Die NASA-Technik - die seit 1973 - bei uns erfolgreich
eingesetzt wird - bringt nun den rascher verlaufenden
Regenerationsweg z.B. bei verminderter Callusbildung nach
Knochenbrüchen, und liegen hier heute bei 60%
Zeitverkürzung dieser Situation...
Nach erlittenem Herzinfarkt stellen wir eine rasche,
verbesserte Durchblutung des arteriellen Blutkreislaufes
fest und eine sehr rasche Kräftigung des Herzmuskels. Den
Druckschmerz verliert der Patient innert Tagen, da die
biochemische Flüssigkeit, die den Herzmuskel umspült, mit
bio-Mineralien sehr gut beeinflusst wird.
Der Blutdruck wird ebenso rasch geregelt.
Die Feststellung: bei akuten und chronisch entzündlichen
Prozessen bei Weichteil- und Gelenkserkrankungen, also des
rheumatischen Formenkreises,erreichen wir mit zusätzlicher
Abgabe von bio-Mineralien vom Hause SCHINDELE raschere
Schmerzminderung und Beweglichkeit der Gelenke.
In schweren Fällen von deformierter Polyarthritis kommen
wir rascher auf die Pharmaka-Erhaltungsdosis, bis der Weg
zur längeren Stagnation erreicht ist. [...] Sicher, diese
Patientengruppe muss immer wieder an das Gerät, aber die
harten Rückfallquoten sind nicht mehr vorhanden.
[Das Prinzip von
Krankheit: Blockierung des Abtransports der
Deformanskristalle]
Seit Jahrzehnten Erfahrung wissen wir, dass Erkrankungen
der menschlichen und tierischen Inddividuen immer auf das
Gefälle der Komponente von Mineralien der Leber und
Zellstoffwechsel kippt, und so die Deformanskristalle auf
den Zellmembranen - wo ja alle Krankheit liegt- über die
Niere nicht richtig abgespült werden können. (S.59)
[Der Vorschlag gesünderer
Generationen mit Schindeles Mineralien als
Pflichtnahrung für Kinder]
Wir würden jedem heranwachsenden Menschen von kleinauf
raten, als Nahrungszusatz ganz bewusst bio-Mineralien als
täglichen Nahrungszusatz zuzusetzen. So würden wir zur
Regelung des Mineralspiegels eine gesündere Generation
heranwachsen sehen, und die Kostenträger, Versicherungen
und Krankenkassen, würden weitgehend entlastet.
Die Böden sind übersäuert durch gedankenlose chemische
Produktion - und so sind die Mineralstoffe in der
Komponente, wie das HAUS SCHINDELE dies anbietet, nicht
mehr vorhanden.
Wir setzen unsere Studien nun bei Nervenleiden
verschiedener Grade ein.. weitere Studien im Laufe der
kommenden Jahre.
Wir wünschen dem HAUSE SCHINDELE weltweite Erfolge.
und grüssen freundlich> (Schindele, S.60)
Der Kommentar aus einer
Klinik II
Frau Universitätsprofessor E. K.-L. aus Ch. / Schweiz
schreibt am 7.8. 1986:
<Bestätigung
Sehr verehrter Herr Schindele!
Seit dem vergangenen Halbjahr 86 wurden durch die
Unterzeichnete folgende Feststellungen am Patientengut
unseres INSTITUTES festgehalten.
Ihr SUPER-BIO-MINERAL ist die nützlichste
Mineralkomponente für den menschlichen Organismus.
In dieser mineralischen Komponente wird der
Mineralstoffwechsel beim Menschen wieder voll
ausgeglichen.
Allein der hohe Magnesiumgehalt in diesen Supermineralien
nimmt vielfache Beschwerden, wie Muskelverspannungen im
Schulter- und Nackenbereich, - Wadenkrämpfe -Kopfschmerzen
- durch Lärmempfindlichkeit.
Magnesium kommt erst voll und rasch und zuverlässig in der
gesamten Mineralikomponente Ihres Superminerals voll zur
Wirkung.
Verkalkungsablagerungen und solcherart unerwünschte
Verknöcherungen werden so beeinflusst, dass ein Abspülen
dieser unerwünschten Zustände zu beobachten ist. Der
biologische Ausgleich konnte so beobachtet werden.
Stressbedingte Nierensteine sind mit dieser
Supermineralabgabe vermindert feststellbar. (Schindele,
S.60)
[Amputationen können mit
Schindeles Mineralien verhindert werden]
Bei der Behandlung mit bioelektronischen, pulsierenden
Magnetfeldern und Wellen an schweren Gefässleiden (z.B.
Ulcera Cruris), wo verschiedentlich nachweislich die
Amputation geplant war, wurde mit Zugabe Ihres
Superminerals die Schmerzminderung rasch herbeigeführt,
die Blutgefässe wurden durchgängiger und elastischer.
[Mineralien-Mangelerscheinungen.
Gefässverengung bis zu Herzkrankheiten]
Bei Mangelerscheinungen dieser Mineralkombination tritt
zuerst Gefässverengung auf, und so kann auch Herzinfarkt
begünstigt werden.
So stellt der Mangel an dieser ausgewogenen
Mineralkombination mit diesem hohen Magnesiumgehalt einen
Risikofaktor für das menschliche Herz dar, da er nicht nur
die Sensitivität gegenüber dem Stress erhöht, sondern auch
die Reaktivität von Herz und Gefässmusulatur auf
Stresshormone.
Neben einer allgemeinen Neigung zur Übererregbarkeit des
Herzmuskels sind somit Herzschmerzen und -stiche,
Rhythmusstörungen und Krämpfe im Bereich der Herzgegend,
also der glatten Muskulatur - vielfach die Folgen der
Unterversorgung der so wertvollen Mineralkomponente.
Wir finden auf der Erde Lànder, wo fast keine
Mineralkomponenten dieser Art gefunden werden, Thailand,
Finnland oder Kanada, so dass hier dann hohe
Erkrankungsquoten dieser beschriebenen Art gefunden
werden.
[Das Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl beugt allen
Zivilisationskrankheiten vor - Knochenwachstum]
Die Supermineralien aus dem Hause SCHINDELE mit den
anorganischen Mineralien wie das Magnesium sind für den
Aufbau und für sämtliche Funktionen des menschlichen
Körpers unerlässlich. Wer Zivilisationskrankheiten
vermeiden will, oder weitgehendst vermeiden will, benötigt
nicht Tablettenzusätze aller Art, sondern setzt als erstes
einmal bei den Essgewohnheiten an: Viel Grün und
Blattgemüse - ausgewogene Vollwertnahrung und die
Mineralzusätze. Kontraindikationen gibt es nicht, da
eventuell ein Zuviel dieser Mineralien von jeder gesunden
Niere wieder ausgeschieden wird.
Diese Mineralkomponente - so kann vom Unterzeichner dieses
Berichtes bestätigt werden, ist für den menschlichen
Körper reinigend, aufbauend, aktivierend und stimulierend.
Kalium, Calcium, Phosphate, Zink, Magnesium, alles mit dem
Restspurenelement Wasser, dient dem gesamten
Knochenwachstum.
[Verkürzte
Heilungszeiten]
Mit unserem System und der Methodik mit der Beigabe haben
wir bei Osteoporosen, Spongiosahärten und
Wachstumsstörungen sichtlich zeitlich kürzeren Erfolgsweg
als früher.
Also: Für das Knochenwachstum und die Erhaltung des
Knochenhaushaltes ahben wir in unserem Institut so sehr
gute Erfolge.
Zur Reinigung der Körpersäfte dient die mit dieser
Mineralkombination Kupfer, Mangan organische Stickstoffe,
wieder mit dem Restspurenelement und Wasser. (Schindele,
S.62)
Den Bänderschwächen, die so vielfach festgestellt werden,
dient das beinhaltende Mineral Kaliuim, Calcium und
Phosphate.
[Die Kur 6 Wochen - 6
Wochen Pause - 6 Wochen Kur]
In dieser Mineralkombination ist ein grosser Anteil Eisen,
dieser dient zur Sauerstoffanreicherung des Blutes - keine
Angst: Während dieser Kur werden die Stühle schwarz, so
reagiert eben Eisen.
Diese Kur, so empfehle ich, sollte 6 Wochen genau
durchgeführt werden, dann 6 Wochen pausieren und das Ganze
nochmals, auf Herbst und Frühling wiederholen.
Die Einnahme: Morgens und abends 1 nicht sehr gehäufter
Kaffelöffel Supermineral mit viel gutem Wasser auflösen,
da das Supermineral etwas aufgeht, langsam mit viel Wasser
laufend zugeben, langsam wegtrinken.
Ob Sie dieses so handhaben als Nahrungszusatz oder als
Kur, das Supermineral ist rein biologisch und jeglichem
Reinheitsgrad Rechnung tragend.
Zu Ihrer Kenntnis beifügend müchte ich Ihnen sagen, dass
das inhaltliche Magnesium zu 2,5% auch am Aufbau der
Erdrinde beteiligt ist. Somit habe ich die Erfahrung aus
unserem INSTITUT wahrheitsgetreu umschrieben.>
(Schindele, S.62)
Berichte der Testpersonen:
L.K. berichtet nach längerer Zeit regelämssiger Einnahme
von 2 Teelöffeln Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
täglich in einer Flüssigkeit:
-- der Stuhlgang hat sich normalisiert
-- die Kopfschmerzen haben stark abgenommen
Behandlung des kleinrassigen Hundes mit 2 Teelöffeln
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl täglich:
-- eine seit langem offene Wunde ist nun zugeheilt und
ktrocken
-- der Hund fühlt sich wohl (S.63).
I.S. berichtet nach 10 Wochen regelmässiger Einnahme von
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl im Jogurt:
-- das Körperbefinden ist wieder fit und stark
-- die Kopfhaare sind grösstenteils wieder braun, graue
Haare sind geheilt
-- die Psoriasisschuppen am linken Ellenboben sind fast
ganz geheilt, einfach fast weg.
Behandlung des grossrassigen Hundes mit täglich einem
Suppenlöffel Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl:
-- der grosse Hund scheint sich wieder jung zu fühlen
-- der grosse Hund spielt wieder mit anderen Hunden
(Schindele, S.63).
Im Buch sind 24 Seiten mit Heilberichten seiner Kunden
abgedruckt.
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl mit Flüssigkeit
eingenommen:
-- die Verstopfung ist weg und ist geheilt
-- die Person hat viel weniger Kopfschmerzen (S.63)
-- bessere Wundheilung beim Hund (Schindele, S.63)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl im Jogurt eingenommen:
-- allgemeine Verbesserung der Stärke und Fitness
-- Haare sind grösstenteils nicht mehr grau, sondern
wieder braun, graue Haare muss man also nicht haben,
sondern graue Haare sind heilbar!!!
-- Psoriasisschuppen verschwinden und sind geheilt
-- der alte Hund spielt wieder mit anderen Hunden
(Schindele, S.63)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 73-jährigem Mann 7
Monate eingenommen:
-- Nervensystem und Gedächtnis funktionieren wieder
optimal und sind geheilt
-- der Mann kann wieder normal Auto fahren ohne Schwindel
oder Angst
-- Schmerzen am zerstörten Daumenbasisgelenk sind weg und
geheilt
-- Ausdauer und Leistungsfähigkeit sind wieder sehr gut
-- Haut und Nägel, die durch Psoriasis 30 Jahre lang
geschädigt waren, haben sich sehr gebessert und sind fast
geheilt
-- normaler Sex im Alter ist dem Alter entsprechend wieder
möglich (Schindele, S.65)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl mehrere Monate 2 mal
täglich ein Teelöffel eingenommen, seit Monaten noch 1
Teelöffel monatlich:
-- Gelenkschmerzen sind weg und geheilt (Schindele, S.66)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 73-jähriger Frau
eingenommen, die keine Medikamente nimmt:
-- starke Rückenschmerzen sind geheilt (Schindele, S.66)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von 80-jährigem Mann
eingenommen, der keine Medikamente nimmt:
-- rheumatische Beschwerden an Knien und Fussgelenken sind
fast ganz weg und geheilt
-- Konzentrationsfähigkeit ist merklich verbessert
(Schindele, S.66)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von zuckerkrankem Herrn
eingenommen, der bei nüchternem Zustand trotz
Insulinbehandlung 130-155 mg hat:
-- nach 5 Wochen normalisieren sich die Werte auf 96-120
mg (S.66
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von gestresstem
Alleinunternehmer 5-6 Tage 1 Esslöffel morgens und abends
eingenommen:
-- zuerst reagierten die Organe nach 3 Tagen mit negativem
Gefühl
-- nach 5-6 Tagen verbessert sich der Allgemeinzustand
frappant: Verdauung, Appetit, Leistung und psychischer
Zustand verbesserten sich stetig, und nach 7 Wochen ist
Energie für 20 Stunden Arbeit am Stück da (Schindele,
S.67)
Im Bekanntenkreis werden geheilt:
-- Schlaflosigkeit wird geheilt
-- Arthritis wird geheilt
-- Verstopfung wird geheilt
-- Magenbrennen wird geheilt
-- Unwohlsein wird geheilt
-- Müdigkeit wird geheilt (Schindele, S.67)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Schlüsselbeinoperation eingenommen, die seither
Verspannungen und Schwellungen am Schlüsselbein hat:
-- nach 5 Wochen 2mal täglich Steinpulver ist die Umgebung
des Schlüsselbeins geheilt, die Geschwulst ist geheilt,
die Verspannungen sind geheilt (S.68)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[[mehrere Wochen lang?]] eingenommen, die Arthrose hat:
-- die Arthrose im linken Knie ist geheilt
-- die Frau fühlt sich verjüngt (S.68)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau einen
Monat lang eingenommen:
-- die deformierende Arthrose mit Heberden'schem Knoten
ist geheilt, der Daumen kann wieder ganz durchgestreckt
werden (S.68)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 51-jährigen
Frau mit Haarausfall und Nervenleiden eingenommen:
-- der starke Haarausfall ist geheilt
-- das Nervenleiden ist geheilt
-- die Frau fühlt sich verjüngt wie 20 Jahre alt (S.68)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer älteren Frau
mehrere Monate lang eingenommen, die schmerzhaft nur an
Krücken geht:
-- die Gelenkschmerzen (Rheuma) sind fast geheilt, die
Frau kann an einem Stock wieder fast schmerzfrei laufen
(S.69)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Herrn
mehrere Monate lang am Morgen ein gehäufter Teelöffel
eingenommen (insgesamt 2 kg Gesteinsmehl), der seine Arme
nicht mehr richtig bewegen kann:
-- er kann seine Arme wieder voll bewegen, kann sich
wieder kämmen, rasieren, den Kopf waschen, eine Tasse
sicher halten
-- die Augen haben sich verbessert, er kann das
Kleingedruckte wieder ohne Brille lesen, die
Weitsichtigkeit ist geheilt
-- auf der Glatze spriessen wieder Haare, die Glatze ist
geheilt
-- der ältere Herr kann wieder ohne Schwierigkeiten Auto
oder Velo / Fahrrad fahren
-- der Herr hat sich ein drittes Kilo Gesteinsmehl gekauft
(S.69)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mehrere
Monate lang eingenommen:
-- der seit 2 Jahren auftretende grosse Schwindel ist
vollkommen geheilt
-- der Allgemeinzustand hat sich wesentlich gebessert und
die Frau kann medikamentenfrei leben (S.69)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem fast 80 Jahre
alten Mann eingenommen bewirkt die Revitalisierung:
-- die quälende Müdigkeit ist geheilt
-- ein lange schmerzender Nierenstein gerät in Bewegung
(S.69)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau ca. 3
Wochen lang eingenommen:
-- Blähungen sind geheilt und verschwunden
-- der ständige Heisshunger ist geheilt und verschwunden,
die Frau nimmt ab, Übergewicht wird geheilt (S.70)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau ca. 10
Wochen lang eingenommen:
-- die jahrelangen Verdauungsschwierigkeiten, die bisher
nur mit Medikamenten behelfsmässig im Griff waren, sind
geheilt
-- die Frau fühlt sich sehr gesund, viel besser als vorher
(S.70)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 3 Wochen
lang 3mal täglich ein Teelöffel eingenommen:
-- Blähungen sind geheilt
-- Juckreiz am Kopf und am Körper sind geheilt
-- der Eisenspiegel ist wieder normalisiert und dadurch
Schwindel, Kopfweh und Müdigkeit merklich verringert und
teilweise geheilt
-- angelaufene Finger und Tränensäcke haben sich sehr
geheilt (S.70)
Auch der Mann der Frau nahm das Gesteinsmehl:
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 3 Wochen
lang [[3mal täglich ein Teelöffel?]] eingenommen:
-- der chronische Durchfall ist komplett geheilt, wie
weggeblasen (S.70)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 2 Monate
regelmässig eingenommen:
-- die Schulterschmerzen sind geheilt, er kann die
Schulter wieder normal bewegen
-- der Mann kann sogar wieder am Reck turnen und ganz
normal schwimmen, bzw. kraulen (S.70)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann
[regelmässig über mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Afterfisteln sind auf einmal geheilt, sind einfach
weg (S.70)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau, die
keine Medikamente nimmt, [regelmässig?] eingenommen:
-- der Eisenmangel ist geheilt, und auch die brüchigen
Fingernägel sind geheilt (S.71)
Schindeles Mineralien Gesteinsmehl von einem Ehepaar
[regelmässig über mehrere Wochen?] eingenommen:
-- der Stoffwechsel hat sich sehr verbessert
-- Gifte eines Typhus werden neutralisiert (S.71)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer
Chefarztsekretärin regelmässig 2mal täglich ein
Kaffeelöffel eingenommen:
-- die Frau fühlt sich "ganz prima" (S.71)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 8 Wochen
lang regelmässig eingenommen:
-- Arthrose in den Knien ist weg, die Frau kann, nachdem
sie 5 Jahre lang keine Treppen steigen konnte, wieder
Treppen gehen wie eine 20-Jährige
-- die Knochenhautentzündung ist geheilt und wie
weggeblasen, vorher haben 3 Jahre lang Schmerzmittel
nichts genützt
das ganze körperliche Befinden ist "wunderbar" (S.71)
-- die Zuckerkrankheit mit starken Schmerzen in den Beinen
und in den Händen ist geheilt, alles weg (S.72)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann mit
jahrelangen Beschwerden regelmässig eingenommen:
-- Ischiasschmerzen sind geheilt
-- Durchblutungsstörungen in den Beinen sind geheilt
-- Kopfschmerzen sind geheilt
-- Nasenbluten ist geheilt
-- der Mann fühlt sich 20 Jahre jünger (S.72)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann am Stock
5 Wochen regelmässig eingenommen (1 kg), der keine Treppen
mehr gehen konnte:
-- Arme und Beine bewegen sich wieder wie früher, die
Polyarthritis (Rheuma) ist geheilt
-- der Mann will noch 2 kg einnehmen, und er fühlt sich
immer besser (S.72)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [über
mehrere Monate?] regelmässig eingenommen:
-- die vielen Schmerzen an den Fusssohlen waren nach 14
Tagen Einnahme geheilt, einfach weg
-- die Fingernägel haben sich normalisiert, die weissen
Flecken (Zeichen von Eisenmangel) sind weg
-- starke Schmerzen an Schultern und unbewegliche Hände
sind geheilt, die Frau kann sich wieder kämmen, bücken,
eine Schürze zubinden (S.72).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 73-jährigen
Frau mit jahrelangem Herzleiden regelmässig [über mehrere
Monate?] eingenommen:
-- die Frau wird von ihrem Herzleiden geheilt und muss
keine Herztabletten mehr schlucken
-- die Frau fühlt sich nun wohl (S.72)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn 3
Wochen täglich 1 Teelöffel eingenommen:
-- das unangenehme Hautjucken ist geheilt, einfach weg
-- das Hautjucken war ein Stoffwechselproblem und machte
sich bei jeder Temperaturveränderung am Körper sofort
bemerkbar, also ist der Stoffwechsel durch das
Gesteinsmehl normalisiert worden (S.72)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau [über
einige Wochen regelmässig?] eingenommen:
-- die Blutfettwerte sind innerhalb von 3 Monaten markant
runtergegangen:
Rückgang
der Blutfettwerte durch die Einnahme von
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl
|
|
Gesamt-Blutfettkarte
|
Tryglizeride
|
Gamma G.t.
|
Alkal. Phosphatide
|
17.3.1986
|
312
|
213
|
86
|
314
|
26.5.1986
|
Beginn der Einnahme von Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl
|
1.7.1986
|
298
|
180
|
61
|
300
|
4.8.1986
|
257
|
129
|
44
|
218
|
vom Hausarzt, Dr. G. aus W. / Österreich
kontrolliert. (Schindele, S.73)
|
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 66-jährigen
Frau ein paar Wochen regelmässig eingenommen:
-- die schweren, seit 3 Jahren auftretenden Depressionen
sind nach 11 Tagen geheilt, sind einfach weg
-- der Haarausfall hört auf
-- die Rückenschmerzen sind nach ein paar Wochen weg
-- die Arme, die die Frau vor der Einnahme des
Gesteinsmehls kaum noch hochheben konnte, bewegen sich
heute normal
-- die Frau ist wieder lebensfroh und glücklich und
bezeichnet das Pulver als "Wundergestein" (S.73).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
(Jahrgang 1918) täglich 2mal 1 Teelöffel [mehrere Wochen?]
eingenommen:
-- Gelenkschmerzen haben sich wesentlich gebessert und
sind z.T. verschwunden
-- Rückenschmerzen haben sich wesentlich gebessert und
sind z.T. verschwunden
-- Blasenbeschwerden haben sich wesentlich gebessert und
sind z.T. verschwunden
-- Herzjagen hat sich wesentlich gebessert und ist z.T.
verschwunden
-- die Frau kann sich wieder ohne Schmerzen bewegen und
kann sogar wieder tatkräftig im Garten arbeiten
-- die Frau ist total glücklich (S.73)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Kreuz- und Hüftgelenksschmerzen [regelmässig über mehrere
Wochen?] eingenommen:
-- die Frau, die nur noch am Stock und mit fremder Hilfe
laufen konnte, und der viele Injektionen und
Unterwassermassagen nichts geholfen hatten, wurde
schrittweise wieder beweglich (S.74)
-- die Haare wachsen wieder stärker und haben wieder
Farbe, sind nicht mehr so weiss, weiss Haare sind geheilt
-- die Frau kann wieder allein die Schuhe anziehen,
Arthrose ist fast geheilt und die Schmerzen nur noch
gering (S.74)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig] über 2 Wochen] eingenommen:
-- die Frau, die bisher alle 14 Tage eine Cortisonspritze
gegen Schmerzen erhalten hat, verzeichnet bereits nach 2
Wochen eine markante Verbesserung und Abheilung der
Schmerzen (S.74)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig über mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Blähungen, die die Frau seit 16 Jahren hatte, sind
plötzlich vollständig weg (S.74)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 81-jährigen
Frau 3 Wochen lang regelmässig eingenommen, am Morgen
jeweils 2 Kaffeelöffel auf 1/4 Liter Wasser:
-- der Bluthochdruck, den die Frau seit 20 Jahren hatte,
ist geheilt, von 180 auf 110 gesunken, einfach so (S.74)
-- ein Bekannter hat mit dem Gesteinsmehlwasser ihren
Gummibaum gegossen und innerhalb von 14 Tagen bildete der
Gummibaum 7 neue Blätter
-- die Frau des Bekannten nahm auch Schindeles
Mineralien-Gesteinsmehl ein und der Ausschlag ist geheilt,
einfach weg (S.74)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen, die seit 17
Jahren zuckerkrank ist:
-- der Zuckerwert normalisiert sich von 180 bis 210 auf 80
bis 90 und ist geheilt (der maximale Zuckerwert war 507 im
Koma)
-- der schwankende Blutdruck normalisiert sich und ist
geheilt
-- eine Nierenzyste ist geheilt und einfach weg, keine
Schwellung mehr, keine Schmerzen
-- die Frau ist gesund, überglücklich und schmerzfrei
(S.75)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Knie sind wieder schmerzfrei und [die Arthrose?]
ist geheilt
-- die Frau kann nachts wieder schlafen und auf beiden
Seiten liegen, die Schmerzen sind geheilt (S.75)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig kurze Zeit] eingenommen:
-- der Bluthochdruck ist geheilt, ist weg
-- das Ohrensausen [Tinnitus] ist geheilt, ist weg (S.76)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn
[regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- das Haar wächst wieder "merklich dunkler", die weissen
Haare sind geheilt
-- der Stuhlgang hat sich normalisiert und ist geheilt
-- das Blutbild ist ausgezeichnet
-- die allgemeine Müdigkeit ist geheilt und der Mann hat
wieder durchgehend Energie
-- die seit Jahren eiternden Fersen (Kriegsverletzung)
sind geheilt. Dabei haben alle Medikamente über Jahre
versagt
-- im Bekanntenkreis werden Blutbild und Darmträgheit
geheilt, und bei einem Bekannten geht sogar die Gicht an
den Händen stark zurück und die Hände werden schmerzfrei
(S.76)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau 5 Wochen
lang regelmässig 2 Teelöffel täglich eingenommen:
-- die Gicht an den Händen geht zurück und die Frau kann
schon wieder besser schreiben
-- die Verdauungsbeschwerden sind geheilt, der
Leberschaden geht zurück
-- der hohe Blutdruck geht schon etwas zurück (S.76)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Mann 3 Monate
lang [regelmässig?] eingenommen:
-- die jahrelangen, [rheumatischen?] Schmerzen im Arm sind
zurückgegangen
-- bei der Frau des Mannes haben sich die Verdauung und
der Stuhlgang völlig normalisiert (S.76)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 75-jährigen
Mann [regelmässig mehrere Monate?] eingenommen:
-- der Bluthochdruck und die Herzmuskelschwäche (seit 25
Jahren) sind geheilt, sind weg
-- erhöhter Zucker im Blut (seit 4 Jahren) und Rheuma im
rechten Arm (seit 3 Jahren) sind geheilt, sind einfach weg
-- der Mann, der 75 ist, sagt scherzhaft, er fühle sich
wieder wie 57
-- der Mann bezeichnet das Steinmehl als ein "Geschenk
Gottes" (S.77)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 46-jährigen
Mann zwei Monate lang regelmässig eingenommen:
-- schwere Depressionen sind nach Einnahme eines Löffels
Gesteinsmehl für mehrere Tage geheilt, einfach weg
-- alle "Medikamente" und Psychopharmaka haben nichts
genützt, das Gesteinsmehl nützt mit einem Teelöffel für
mehrere Tage (S.77)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 72-jährigen
Frau 3 Monate lang regelmässig eingenommen:
-- das Blutbild ist geheilt und völlig gesund wie bei
einem jungen Mädchen
-- die Leukozythen sind normal
-- die Frau findet das Gesteinsmehl eine "feine Sache"
(S.77)
-- auch die Pferde mögen das Gesteinsmehl und sind
lebendiger
-- eine Freundin hat das Gesteinsmehl von zwei Heilern
untersuchen und auspendeln lassen, und die Heiler
anerkennen das Gesteinsmehl (S.78)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 66-jährigen
Frau [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Frau war vor der Einnahme regelmässig sehr kaputt
und erschöpft und voller Schmerzen
-- nun kann sie als Notariatssekretärin wieder täglich
voll arbeiten, oft sogar 12 Stunden durcharbeiten, ohne
Erschöpfung und ohne Schmerzen (S.78)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Morbus Osler [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Frau mit Morbus Osler litt an geplatzten Blutadern
und hatte nur noch 40-42% Blut und war am Rande des Todes.
Nach 6 Wochen regelmässiger Einnahme des Gesteinsmehls
sind wieder 90% des Bluts vorhanden und die Frau ist
gesund (S.78)
-- ein Bekannter wurde durch das Gesteinsmehl von der
Leukämie geheilt
-- eine gute Freundin aus Kiel wurde von Lungenkrebs
geheilt, alle Tumore sind einfach weg, "der Arzt spricht
von einem Wunder" (S.79)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Brustkrebs [regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- das Karzinom von 1,8 cm und Strahlenbehandlungen hinter
sich, sie lässt sich von einem Heilpraktiker die Wohnung
entstören, und so wird der Körper innerhalb von 6 Wochen
strahlungsfrei
-- mit einer kombinierten Behandlung von pfanzlichen
Medikamenten, Schindeles Mineralien und Beres-Tropfen geht
das Karzinom wieder weg (S.80)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren
Ehepaar von einem Bauernhof [regelmässig mehrere Wochen?]
eingenommen:
-- der Mann hatte zwei Schlaganfällen, Bluthochdruck,
Gleichgewichtsstörungen, Herzbeschwerden und vielen
anderen Beschwerden
-- seine Frau hatte organische Schwierigkeiten im
Unterleib und war zur Operation vorgesehen
-- da liessen sie den Hof auspendeln und es wurde
festgestellt, dass der Hof auf Verwerfungen und
Wasseradern steht. Der Hof wurde entstört und weitere
Strahlungsquellen neutralisiert (Mikrowelle, TV,
Panzersicherung, Starkstromleitung)
-- es geht beiden Leuten erheblich besser (S.80).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren
Ehepaar [regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Knieschmerzen beim Herrn sind weg
-- die Prostata hat sich verkleinert
-- beiden geht es blendend (S.80-81).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- Fingernägel sind stabilisiert
-- Kopfkratzen ist weg (S.81)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar
[regelmässig mehrere Wochen?] eingenommen:
-- die Fingernägel sind stabilisiert
-- beim Mann wächst das Kopfhaar kräftiger nach (S.81)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar:
-- das Gesteinsmehl ist "vortrefflich und heilbringend"
(S.82)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau einige
Wochen regelmässig morgens und abends eingenommen:
-- Kopfschmerzen sind geheilt, sind einfach weg
-- der Kopf ist freier
-- Konzentrationsbeschwerden sind geheilt, sind einfach
weg
-- Haarausfall ist geheilt, ist einfach weg
-- die Fingernägel sind nicht mehr brüchig, sondern
stabilisiert (S.82)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Ehepaar
mehrere Wochen regelmässig eingenommen:
-- die Frau hatte Schmerzen am linken Bein von der Hüfte
bis zum Fuss. Die Ärzte behaupteten einfach, das seien
"Verschleisserscheinungen". Nach 3 Wochen regelmässiger
Einnahme des Schindele-Gesteinsmehls sind die
Beinschmerzen geheilt, die Schmerzen sind einfach weg
-- auch im Bekanntenkreis wurden ähnliche Schmerzen
geheilt, sind einfach weg (S.82)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mehrere
Wochen regelmässig eingenommen:
-- die Haut wird sehr schon und samtig, schon nach 2
Wochen ist dies festzustellen
-- nach nur 1 Woche regelmässiger Einnahme sind die seit
fast 1 1/2 Jahren andauernden Muskelschmerzen geheilt,
"total verschwunden", einfach weg (S.83).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer zuckerkranken
Frau [mehrere Wochen regelmässig] eingenommen:
-- das Schindele-Gesteinsmehl hilft gegen Cholesterin
(S.84)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Neurodermitis seit Geburt [mehrere Wochen regelmässig]
eingenommen:
-- die Frau hatte Neurodermitis zuerst nur an Armbeugen,
Armgelenken und an den Kniekehlen, dann ab 14-15 Jahren
bald überall, zuletzt auch im Gesicht, an Hals, Brust,
Rücken, Armen bis fast zu den Achseln, Kniekehlen und an
den Innenseiten der Oberschenkel, mit unerträglichem
Jucken, aufgerissener und blutender Haut, sie musste
Cortisonsalbe nehmen und sich künstlich mit UVA-Strahlen
behandeln lassen
-- Kuren nützten nichts, auch wenn man als "geheilt"
entlassen wurde
-- die Behandlung mit Steinmehl wirkt: Die Frau badet
jeden Tag eine halbe Stunde im Steinmehl (eine gute
Handvoll Steinmehl und Ölbad pro Badewanne)
-- zusätzlich wurden während des Bades die wunden Stellen
mit einem Steinmehlbrei bestrichen und dann 15 Min.
Einwirkungszeit abgewartet
-- die erste Besserung erfolgte nach 2 Wochen: Risse
heilten zu, Jucken hörte auf
-- nach 6 Wochen war die Haut wieder komplett hergestellt
-- sie badet 2-3 mal wöchentlich im Steinmehl und nimmt
nun noch 1 Teelöffel Steinmehl ein
-- die Neurodermitis ist geheilt, einfach weg (S.84)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von älterem Ehepaar
(Mann 79, Frau 68) mehrere Wochen regelmässig eingenommen:
-- alle Schmerzen sind geheilt, sind einfach weg,
beim Mann:
-- der Mann starke Rheumaschübe mit sehr starken
Gelenksschmerzen und Muskelschmerzen beim Mann sind
einfach weg
-- Fieber, Schüttelfrost beim Mann sind geheilt, einfach
weg
-- die Unbeweglichkeit ist geheilt, einfach weg
-- die Schwellungen an den Händen und Füssen sind geheilt,
einfach weg
bei der Frau:
-- die Frau bekam Infusionen und starke Medikamente
-- aber nun sind die starken Schmerzen in den Gelenken und
Organen geheilt, einfach weg
-- die Leute sind vital und fröhlich, spazieren 3 Stunden
täglich (S.85)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem älteren Herrn
(71) [regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- das Gesteinsmehl hat gegen Rheuma, Gelenkschmerzen,
Müdigkeit und Niedergeschlagenheit sehr geholfen (S.859
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau mit
Bandscheibenproblemen regelmässig mehrere Wochen
eingenommen:
-- die Frau hat einen Bandscheibenverschleiss höchsten
Grades
-- die beiden unteren Wirbel sind fast zusammen
-- die Schmerzen sind fast völlig geheilt, einfach fast
weg (S.86)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn 3 Tage
regelmässig eingenommen:
-- die Darmkrankheit, gegen die alle Medikamente 6 Monate
lang nichts genützt haben, ist in 3 Tagen geheilt, einfach
weg (S.86)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer Frau
[regelmässig mehrere Wochen] eingenommen:
-- die Müdigkeit ist geheilt, einfach weg
-- der Blutdruck von 230 ist nun bei 160 erheblich
niedriger
-- die Bekannte Frau Linz, 83 Jahre alt, ist auch von
ihrer Müdigkeit geheilt
-- "Möge dieses Gottesgeschenk noch lange zu haben sein"
(S.86)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem Herrn (56
Jahre) mit 3 Jahre Dialyseprozeduren, Nierenkrebsoperation
und Herzinfarkt, gut 1 Jahr lang regelmässig eingenommen:
-- der Herr war für eine Nierentransplantation
eingetragen, aber sein Zustand verschlechterte sich so
sehr, dass man ihn von der Warteliste gestrichen hatte
-- die Konstitution war sehr schlapp, er konnte nur ein
paar Schritte laufen und war ständig auf Hilfe angewiesen
-- die Müdigkeit ist geheilt, ist einfach weg, er fühlt
sich "wider relativ fit"
-- der Herr kann wieder normal laufen
-- das Herz hat sich stabilisiert
-- der Herr hofft auf eine baldige Nierentransplantation
-- die Blutwerte sind gut und die Ärzte wundern sich
darüber
-- seine Frau, die nervlich auch fast am Ende war, ist
durch das Gesteinsmehl wieder nervlich gesundet
-- die erwachsenen Kinder nehmen Schindeles Gesteinsmehl
vorbeugend ein, "und es bekommt ihnen hervorragend"
(S.87).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einem 48-jährigen
Herrn Alex Thannhäuser aus Kicking bei St. Pölten
regelmässig mehrere Monate eingenommen:
-- der Körper ist viel vitaler
-- die stechenden Schmerzen im Fuss sind geheilt, sind
einfach weg
-- der Sohn hat eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit
in der Schule (S.94)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl von einer 51-jährigen
Kassiererin 4 Monate lang täglich 3 Teelöffel eingenommen:
-- das Rheuma in der rechten Hand ist fast weg (S.97)
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl über 3-4 Monate
regelmässig eingenommen, z.B. bei Familie Barger aus
Abbotsford:
-- Arthritis wird geheilt und kommt auch bei Regenwetter
nicht mehr
-- Schleimbeutelentzündung (Bursites) wird geheilt (97-98)
Tierheilung: Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl an Kühe
verfüttert:
-- die Molkerei stellt eine drastische Abnahme der
Keimzahl in der Milch fest und glaubt, das Kontrollgerät
sei kaputt
-- ein neues Messgerät stellt dieselbe drastische Abnahme
der Keimzahl fest (S.38).
Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl gegen Trunkenheit:
-- die Leber baut den Alkohol mit Hilfe der Mineralien
wieder sehr rasch ab
-- die Rauschzustände nehmen ab, und wenn man vor einem
Fest einen Esslöffel Gesteinsmehl einnimmt, kann man
gemäss Schindele "mindestens die doppelte Menge an Alkohol
zu sich nehmen, ohne dass man rauschig wird"
-- bzw. wer regelmässig Schindeles Mineralien einnimmt,
kann viel mehr Akohol trinken, ohne einen Rausch zu
bekommen (Ing. Stanislaus Krumpholz an Schindele)
-- bzw. nach dem Fest kann man am frühen Morgen einen
Esslöffel Gesteinsmehl einnehmen und in einer Stunde ist
man komplett nüchtern (S.49)
Tabelle: Messreihe über die Wirkung von
Alkohol und Schindeles Mineralien |
Uhrzeit
|
Ereignis
(Messung 1-5 wird immer der niedrigste Wert zur
Messung herangezogen).
|
Promille Alkohol im
Blut
|
8:00
|
1. Trunk: 1/8 Liter
Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
|
|
8:30
|
2. Trunk: 1/8 Liter
Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
|
|
8:50
|
3. Trunk: 1/8 Liter
Rotwein
|
|
10:00
|
Alkoholmessung:
0,28 mg/Liter
|
ca. 0,56 Promille
|
10:30
|
Alkoholmessung:
0,24 mg/Liter
|
ca. 0,48 Promille
|
10:40
|
4. Trunk: 1/8 Liter
Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich 1 Portion Topfen mit Weissbrot
gegessen)
|
|
11:00
|
5. Trunk: 1/8 Liter
Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich eine saure Wurst mit Brot gegessen)
|
|
11:34
|
Alkoholmessung:
0,27 mg/Liter
|
ca. 0,54 Promille
|
11:35-12:25
|
6. Trunk: 2/8 Liter
Rotwein + 1 Teelöffel Steinmehl
(zusätzlich 1 Mittagessen)
|
|
12:55
|
Alkoholmessung:
0,28 mg/Liter
|
ca. 0,56 Promille
|
14:32
|
Alkoholmessung:
0,24 mg/Liter
|
ca. 0,48 Promille
|
Robert Schindele: Schindeles Mineralien,
Ennsthaler Verlag, Steyr 1988, 17. Auflage 1997,
S.54
|
Viele Menschen,
die durch Schindeles Mineralien-Gesteinsmehl geheilt
wurden, fordern für Schindele den Nobelpreis (Schindele,
S.94).