Literaturhinweis
-- Pere Estupinya: Sex. Die ganze Wahrheit.
Dezember 2005 / Januar 2006: <Vielseitiger
Jungbrunnen Sex>
aus: Vielseitiger Jungbrunnen Sex; Medical Tribune public,
Dezember 2005 / Januar 2006, S.29
<Englische Forscher stellten fest: Ehepaare, die in höherem
Alter dreimal in der Woche oder noch häufiger miteinander
schliefen, sahen
durchschnittlich 10 Jahre jünger aus als Menschen
mit wenig Sex. Ihre Erklärung: Geschlechtsverkehr aktiviert
das Wachstumshormon Somatotropin,
das das Bindegewebe verjüngt.
Gleichzeitig erkannten deutsche Forscher, dass Sex das so
genannte unspezifische Immunsystem
aktiviert. Die Zahl der natürlichen Killerzellen, die
Viren abtöten, stieg nach Sex auf das Doppelte.
Auch kann er Schmerzen
lindern: Nach dem Verkehr empfanden New Yorker
Probanden (u.a. Arthritis- und Kopfschmerzpatienten) für rund
zwei Stunden eine deutliche Besserung. Warum? Die beim
Orgasmus ausgeschütteten Glückshormone "besetzen" die
Schmerzrezeptoren und blocken so die Schmerzentstehung.
Zu guter Letzt ist Sex ein milder Blutdrucksenker. Grund: Abbau
gefässverengender Stresshormone, die sonst den Druck in die
Höhe treiben.
Kopfschmerzen verschwinden, weil der Körper beim
Akt Endorphin produziert.
Das Hormon wirkt schmerzstillend und beruhigend – ähnlich
wie Morphium. Auch Depressionen werden durch Ausschüttung
von Dopamin abgeschwächt.
Sex stimuliert den Kreislauf: Der Pulsschlag
steigt auf rund 140, während 30 Minuten Sex verbrennt man
rund 200 Kalorien. Okay, es gibt sicher
effizientere Methoden zum Abnehmen. Aber ob sie ebenso
viel Spass machen? Zudem beansprucht ein intensives
Liebesspiel zahlreiche Muskeln – vor allem Bauch,
Po und Hüfte profitieren von den Horizontal-Übungen.
Sex tut dem Herzen gleich doppelt gut: Psychisch
für das Seelenleben. Physisch, weil der Blutdruck
kurzfristig steigt. Ausserdem senkt die Hormonproduktion
das Risiko für Herzinfarkte bei Männern.
Intensive Küsse sind nicht nur schön, sie sind auch gut
für die Zähne, weil beim Küssen vermehrt Speichel
produziert wird.
Forscher der Wilkens-Universität fanden heraus, dass
Geschlechtsverkehr das Immunsystem stärkt.
Regelmässiger Sex verhilft Frauen zu regelmässigen Menstruationszyklen.
Männer, die mehr als fünf Mal wöchentlich ejakulieren,
senken das Risiko für Prostatakrebs.
David Weeks vom Royal Edinburgh Hospital sagt, dass Sex
das Altern verlangsamt. Er befragte 3500 Personen. Seine
Schlussfolgerung: Wer sich regelmässig der Lust hingibt,
sieht durchschnittlich zehn Jahre jünger aus.>
<EDINBURGH – Der berühmte
Neuropsychologe David Weeks hat 3500 Personen
untersucht. Das Ergebnis: Vergessen Sie Faltencrèmes
und Liftings.
Denn das Rezept ist ganz einfach: Wer jung aussehen
will, sollte mindestens dreimal Sex pro Woche haben.
Je mehr, desto besser. Der Grund: Stresshormone werden
abgebaut, Vitalstoffe besser aufgenommen.
David Weeks, Neuropsychologe am Royal Edinburgh
Hospital, kommentiert seine jüngste Studie auf «Bild
Online»: «Nur etwa 25 Prozent des jugendlichen
Aussehens einer Person sind auf die Gene
zurückzuführen, den Rest macht häufiger Sex aus.»
Der renommierte Mediziner befragte über 16 Jahre lang
3500 Europäer und US-Bürger. Ihm fiel vor allem auf: Menschen mit viel Sex
sahen oft ein Jahrzehnt jünger aus als sie waren.
Doch die Casanovas unter uns haben Pech. Weeks: «Das
klappt nur in einer unterstützenden Beziehung. Häufig
wechselnde Sexpartnerschaften zeigen nicht den
gleichen Effekt.»
Weitere Erkenntnisse:
Schöner aussehen dank Sex: Bei Frauen wird viel Östrogen
ausgeschüttet. Die Haare werden voller und glänzender.
Auch die Haut wird straffer, Cellulite adieu. Männer
werden mit Testosteron versorgt. Das macht
Stimmung und gibt Muskeln.
Tieferer Blutdruck: Durch Zärtlichkeiten wird das
Stresshormon Cortisol abgebaut. Das tut auch dem
Blutdruck sehr gut.
Herz und Kreislauf werden gestärkt: Durch regelmässigen,
guten Sex sinkt das Herzinfarktrisiko beim Mann um 170
Prozent.
Besserer Schlaf: Der Orgasmus-Stoff Oxytocin
entspannt und lässt Liebende tiefer und entspannter
schlafen.
Schlanke Figur: Beim Sex werden Kalorien verbraucht und
durch grösseren Endorphin-Ausstoss die
folgenschweren Fressattacken verhindert.
Sex vertreibt Kopfschmerzen: Ein intensives Liebesspiel
reduziert das Schmerzempfinden um bis zu 70 Prozent.
24.4.2006: Sex kann Schmerzen reduzieren und
heilen - Endorphine wriken wie Schmerzmittel bei
Migräne, bei Arthritisschmerzen und bei
Menstruationskrämpfen
aus: Erfüllender Sex wie gute Medizin; RTL-Text,
24.4.2006, Tafel 413
"In Zeiten, da der Stress im Arbeitsleben für viele immer
grösser wird und Paare über immer weniger Erholungspausen
klagen, kann die körperliche Liebe die notwendige
Entspannung bringen. Das Magazin Reader's Digest berichtet
nun von neuen wissenschaftlichen Studien, wonach der
sexuelle Akt zahlreiche positive Reaktionen im Körper
auslöst. Demnach wird der
-- Cholesterinspiegel abgesenkt
-- die Durchblutung verbessert
-- die Muskeln gestärkt
-- der Herzschlag kommt auf Trab
-- und das Wachstum neuer Gehirnzellen wird begünstigt.
Offenbar kann Sex auch einen beginnenden Migräneanfall stoppen.
Bei einer Studie berichteten 11 von 34 Testpersonen, ganz
oder teilweise schmerzfrei gewesen zu sein, nachdem sie
zum Höhepunkt gekommen waren. Die Forscher gehen davon
aus, dass die beim Liebesakt ausgeschütteten Endorphine wie ein
Schmerzmittel wirken.
Eine ähnlich lindernde Wirkung durch Sex ergab sich bei Arthritisschmerzen und
Menstruationskrämpfen."
=====
2006: Sex in der Schwerelosigkeit ist kaum
möglich
Als obszön und bar jeder Grundlage hat die NASA Berichte
des französischen Autors Pierre Kohler über angebliche
Sex-Experimente im Weltall zurückgewiesen.
"Wir
dementieren entschieden, dass es solche Experimente
gab", sagte NASA-Sprecher Brian Welch. Entgegen seiner
Darstellung habe Kohler auch niemals für die NASA
gearbeitet. Das Buch basiere offenbar lediglich auf
Jahre alten Gerüchten aus dem Internet. Kohler schreibt
in seinem kürzlich erschienenen Buch, bei einer der drei
Space-Shuttle Missionen
1996, bei der sowohl Männer als auch Frauen
an Bord
waren, seien Sex-Stellungen unter Bedingungen der
Schwerelosigkeit getestet worden. Angeblich probten die
Astronauten vor vier Jahren im All zehn Stellungen, die
zuvor sogar sorgfältig am Computer simuliert worden
seien. Bei sechs Positionen hätten die
Raumfahrer Gurte anschnallen und auch noch in einen
aufblasbaren Tunnel kriechen müssen, damit sie nicht
voneinander weg schwebten. Bei den anderen vier
Positionen sei es hingegen darauf angekommen, "sich
allein mit Muskelkraft aneinander festzuhalten".
=====
5.10.2006: Kuba mit
Zigarre, Kaffee, Sex und gesunder Ernährung: Ohne
McDonalds wird man 120
aus: BLICK online: Zigarren, Kaffee und Sex, 05.10.2006
<HAVANNA – In Kuba werden die Leute so
alt wie kaum woanders. Und sie geniessen das Leben
wahrlich in allen Zügen.
Die Ärztin Nancy Nepomucemo wollte zeigen, warum in Kuba
so viele Leute enorm alt werden. Sie befragte dazu 54
Bewohner der Provinz Villa Clara, die allesamt über 100
Jahre alt sind. In dieser Provinz gibts nämlich den
landesweiten Rekord einer durchschnittlichen
Lebenserwartung von 78 Jahren.
Die Studie zeigte, dass die meisten dieser Leute geistig
fit sind und noch immer schwere Arbeiten verrichten. Und
von 60 Prozent der Befragten hatten laut «Bild.de» auch
die Eltern ein langes Leben.
Nun wollte die Ärztin aber auch das Geheimnis eines solch
langen Lebens wissen. Das Ergebnis: Die Greise leben nach
festen Regeln. Nicht dass man jetzt aber an ein
enthaltsames Leben im Alter denken würde. Ihr Rezept ist
viel Kaffee, häufiges Zigarrenrauchen und ein ausgeprägtes
Sexleben. Ebenfalls wichtig ist aber die Ernährung: 95
Prozent essen sehr gesund – das heisst Geflügel, Fisch,
Gemüse und wenig Salz.
Das zeigt Wirkung: In Kuba leben mehr als 3000 über 100
Jahre alte Menschen. 14 Prozent sind über 60. Und es gibt
sogar einen «Klub der 120-Jährigen».>
20.8.2007: Sex
hält jung: <Fremdgehen mit Bewilligung>
ZÜRICH – Monogamie war einmal! In den USA leben
schon viele Paare, die mit anderen Flirten und Sex
haben, aber feste Spielregeln dabei haben. Worum gehts
da?
Es sind die leidigen Statistiken, die schwarz auf weiss
zeigen, was in den Ehen dieser Welt passiert: Im siebten
Jahr betrügt jede zehnte Frau und beinahe jeder fünfte
Mann, nach 25 Jahren werden jede zweite Frau und zwei
von drei Männern untreu. Trotz Liebe!
Es sind erotische Frustration, Neugier, gute
Gelegenheiten, die die Menschen in die Arme anderer
treiben – obwohl sie ihren Partner noch lieben. Und die
Spatzen pfeifen es – mit Unterstützung von
Wissenschaftlern – schon lange von den Dächern: Wir sind
nicht zur absoluten Monogamie geboren!
In der USA bahnt sich eine heiss diskutierte
Beziehungsform an: Die «New Monogamy». Diese ist ein
elastischer Treuebegriff, frei nach dem Motto: Ich darf
was, du darfst was. Denn: Wenn 50 Prozent aller Ehen
scheitern, kann etwas nicht stimmen.
Was das Ausbrechen aus dem Monogamisten-Gehege umfassen
könnte, darüber verhandeln die Paare gemeinsam. So kann
es die Erlaubnis zu einer «harmlosen» Fremdknutscherei
geben – oder beide lassen sich an die lange Leine und
erlauben dem Partner den Vollkontakt zum anderen
Geschlecht. Oberste Regel: Der Respekt vor den Gefühlen
anderer.
Die Bibel dieser neuen Beziehungsart ist das Handbuch: «The Ethical Slut»
(Die Schlampe mit Gewissen) von Sexualtherapeutin Dossie
Easton, das Anleitung zum moralisch vertretbaren
Seitensprung gibt. Sie behaupten: Durch diese besondere
Freiheit, aber auch die prickelnde Unsicherheit, ob der
oder die Geliebte wirklich nach Hause kommt, würde immer
wieder neues Begehren ausgelöst.
Und die «New Monogamy» predigt: Das Herz bleibt zuhause,
der Körper geht. Durch die Ehrlichkeit, mit der die
Paare die Spielregeln aushandeln, bleiben böses Blut,
Eifersucht und sexuelle Frustation in der Beziehung auf
der Strecke. Somit sind schon einige Beziehungs-Killer
eliminiert.
Für einige wird die Neue Monogamie ein Reifeprozess
sein, für die anderen blanker Horror. Entscheiden wird
jedes Paar selbst – ob die Scheidungsrate mit der
Beziehungs-Reform wirklich zurückgeht? Wir werden es –
vielleicht – erst in ein paar Jahren wissen.>
aus: n-tv online; 21.1.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Polygamie-treibt-Spermien-an-article2422296.html
<Die Hausmäuse paart sich
natürlicherweise mit mehreren Partnern. Forscher finden
heraus, warum sie das tun. Durch den Partnerwechsel
werden die Spermien der Mäusemännchen nämlich schneller.
Diese Eigenschaft kann sogar an die männlichen
Nachkommen weitergegeben werden.
Mäusemännchen mit häufig wechselnden Sexpartnerinnen
haben schnellere Spermien. Das haben Versuche
australischer Forscher gezeigt. Über Generationen
polygam lebende Mäusemännchen produzierten nicht nur
mehr, sondern auch beweglichere Spermien, berichten
Renée Firman und Leigh Simmons von der Universität von
Westaustralien in Nedlands im Fachblatt ”BMC
Evolutionary Biology”. Dieser Effekt pflanze sich bei
den Söhnen der polygamen Männchen fort. Damit zeige sich
– zumindest für Mäusemännchen – ein evolutionärer
Vorteil der Polygamie: Je mehr Partnerinnen die Männchen
hätten, desto fruchtbarer seien ihre Nachkommen.
Die Hausmaus (Mus domesticus) ist normalerweise
promiskuitiv, paart sich also mit mehreren Partnern.
Firman und Simmons zogen jedoch zwei Linien von
Versuchsmäusen auf: Eine Linie lebte streng monogam, in
der anderen paarten sich mehrere Weibchen mit mehreren
Männchen.
Polygame pflanzen sich erfolgreicher fort
Nach zwölf Generationen beobachteten die Forscher nicht
nur mehr und beweglichere Spermien bei den polygamen
Mäusen. Die polygamen Männchen hatten im direkten
Wettbewerb mit ihren monogamen Artgenossen auch einen
höheren Fortpflanzungserfolg. Die Forscher ließen je ein
monogames und ein polygames Männchen dasselbe Weibchen
begatten. In etwa der Hälfte der so entstandenen Würfe
fanden sich Kinder beider Väter – Spermien beider Mäuse
hatten verschiedene Eizellen befruchtet. Bei der anderen
Hälfte der Würfe jedoch hatten sich in zwei von drei
Fällen die Spermien der polygamen Männchen durchgesetzt.
Polygame Männchen hatten so insgesamt 33 Prozent aller
untersuchten Würfe allein gezeugt, monogame dagegen nur
14 Prozent. 53 Prozent der Würfe hatten eine gemischte
Vaterschaft. Damit sei erstmals belegt, dass Polygamie
die Konkurrenzfähigkeit der Spermien bei einem Säugetier
fördere, schreiben Firman und Simmons.
dpa>
=====
24.3.2011: Regelmässiger Sex ist wichtig -
seltener Sex ist gefährlich
aus: n-tv online: Risiken für
Bewegungsmuffel: Sporadischer Sex ist gefährlich;
24.3.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/Sporadischer-Sex-ist-gefaehrlich-article2931001.html
Je weniger man sich im Alltag bewegt, umso schwieriger
ist es für den Körper in verschiedenen Situtationen, zum
Beispiel beim Sex, von Null auf Hundert hochzufahren.
Das Risiko eines Herzinfarkts steigt für
Bewegungsmuffel.
Menschen, die sich im Alltag kaum bewegen, haben bei
sporadischen Anstrengungen – im Sport oder beim Sex –
ein höheres Herzinfarktrisiko als sportliche
Zeitgenossen. Eine Übersichtsanalyse, für die
US-Forscher Daten von insgesamt 10.000 Teilnehmern aus
14 Studien auswerteten, zeigt: Spontane
Höchstleistungen, die man seinem Körper abfordert,
erhöhen allgemein das kurzfristige Infarktrisiko bei
sportlichen Aktivitäten ums 3,5-Fache, beim Sex ums
2,7-Fache.
Dieser "Trigger-Effekt" sei umso höher, je weniger sich
der Mensch normalerweise bewege. Jede regelmäßige
Sporteinheit pro Woche hingegen senke das erhöhte Risiko
wieder um fast 45 Prozent. Insgesamt jedoch, so betont
das Autorenteam um Issa J. Dahabreh vom Tufts Medical
Center (Boston) in der aktuellen Ausgabe des Fachblattes
"Jama", ist das absolute Risiko, bei derartigen
sporadischen Aktivitäten einen akuten Herzinfarkt zu
erleiden, sehr klein. Eine Studie von 1996 hatte die
Todesursache von gut 10.000 Männern untersucht: Von
ihnen starben nur 43 durch plötzliche Anstrengung und
wiederum nur drei davon beim Sex.
"Unsere Ergebnisse sollten keinesfalls als eine Art
Schadensberechnung durch physische oder sexuelle
Aktivität missverstanden werden", schreiben die Autoren.
Schließlich seien derart außergewöhnliche Anstrengungen
ja eben nur selten und unregelmäßig, so dass das
absolute Herztod-Risiko gering sei. "Sport ist Mord"
wäre demnach die falsche Folgerung: "Regelmäßige
körperliche Aktivität steht erwiesenermaßen in engem
Zusammenhang mit einem sinkenden Risiko für
Herzerkrankungen und den damit verbundenen Todesfällen."
dpa>
18/05/2011:
Sexo mañanero previene a muchas enfermedades
y mejora la calidad de vida
18.5.2011:
Sex am Morgen beugt vielen Krankheiten vor
und verbessert die Lebensqualität
aus / de: Crónica Viva online: Sexo mañanero
mejora calidad de vida y contra osteoporisis
Miércoles, 18 de
Mayo de 2011 17:08
Mittwoch, 18. Mai
2011, 17:08
Las bondades de una vida sexual son
ampliamente conocidas, pero nunca dejamos de
descubrir nuevos atributos y detalles que
permiten mejorarla, según un interesante
estudio publicado en la revista New Scientist
realizado por la Queens University de Belfast.
Los investigadores concluyen que el sexo
mañanero practicado un mínimo de tres veces
por semana, mejora el funcionamiento de
distintos órganos y aumenta notablemente la
calidad de vida.
1. Mejora las defensas. Además, tener sexo por
las mañanas aumenta y fortalece anticuerpos
que se encargan de la protección inmunológica
y nos protegen frente al ataque de los
microorganismos patógenos.
2. Mejora la circulación sanguínea y es un
buen protector cardiovascular. Y por si fuera
poco, también mejora la circulación y reduce
la presión sanguínea y, por consiguiente, el
riesgo de infarto.
3. Quema calorías y te ayuda a adelgazar. El
estudio también indica que practicar sexo por
la mañana es un ejercicio que quema unas 300
calorías por hora y, de esta manera, te ayuda
a perder y mantener el peso, disminuye el
riesgo de padecer diabetes, fortalece huesos,
articulaciones y músculos y alivia dolores
crónicos como la artritis o la migraña.
4. Te hace más atractivo. Un viejo truco de
belleza comprobado por los investigadores: al
hacer el amor por la mañana tienes un
atractivo especial, debido a que el orgasmo
aumenta los niveles de estrógeno y hormonas
directamente relacionados con el brillo y la
tersura de la piel y la salud del cabello.
5. Aumenta los niveles de testosterona. En
cuanto a los beneficios que tiene para los
hombres en particular, el estudio afirma que
los hombres producen más testosterona si
practican sexo matutino, cosa que fortifica
los huesos y previene la osteoporosis.
Die angenehmen Seiten eines Sexlebens
sind wohlbekannt, aber so etwas wie die
nachfolgende Meldung hätte man sich doch nicht
träumen lassen, gemäss einer interessanten
Studie in der Zeitung New Scientist,
durchgeführt von der Queens University in
Belfast.
Die Forscher schlussfolgern, dass Sex am
Vormittag, wenn er mindestens dreimal
wöchentlich erfolgt, die Funktion bestimmter
Organe verbessert, und so die Lebensqualität
erhöht.
1. Die Abwehrkräfte werden erhöht. Ausserdem
erhöht Sex am Vormittag die Anzahl und stärkt
die Antikörper im Immunsystem, und die uns vor
krankmachenden Mikroorganismen schützen.
2. Die Durchblutung wird gestärkt und der Schutz
vor Herz-Kreislauf-Problemen. Und ausserdem
verbessert sich die Durchblutung und reduziert
den Blutdruck, und ausserdem wird das
Infarktrisiko gesenkt.
3. Es werden Kalorien verbrannt, was Übergewicht
vorbeugt. Die Studie zeigt auch, dass Sex am
Vormittag eine Übung ist, die pro Stunde 300
Kalorien verbrennt, und auf diese Weise wird
Übergewicht abgebaut, wird das Diabetes-Risiko
reduziert, werden die Knochen, Gelenke und
Muskeln gestärkt, und chronische Schmerzen
wie Arthritis oder Migräne werden gemildert.
4. Die Körper werden attraktiver. Ein alter
Trick für Schönheit wurde durch die Forscher
bestätigt: Durch Sex am Vormittag strahlt der
Körper eine spezielle Attraktivität aus, weil
der Körper erhöhte Werte von Östrogen und
Hormonen aufweist, die sich positiv und direkt
auf den Glanz und auf die Glätte der Haut sowie
auf die Gesundheit der Kopfhaare auswirken.
5. Das Niveau des Testosterons steigt. Was die
Herren angeht, bestätigt die Studie, dass die
Männer mehr Testosteron produzieren, wenn sie
Sex am Morgen praktizieren, und dies stärkt
wiederum die Knochen und beugt Osteoporose vor.
========
29.7.2011: Sexualhormon Testosteron schützt vor
Entzündungen und Allergien - Männer haben weniger
Entzündungen und Allergien als Frauen
aus: 20 minuten online: Rheuma, Psoriasis und Co.:
Sexualhormon schützt vor Entzündungen;
http://www.20min.ch/wissen/gesundheit/story/Sexualhormon-schuetzt-vor-Entzuendungen-14577354
<Männer erkranken deutlich seltener an entzündlichen
und allergischen Erkrankungen als Frauen. Den Grund dafür
fanden deutsche Forscher im männlichen «Hormonhaushalt».
Das Sexualhormon Testosteron ist dafür
mitverantwortlich, dass Männer deutlich seltener als
Frauen an entzündlichen und allergischen Erkrankungen
leiden. Dies fanden Wissenschaftler der Universität Jena
jetzt heraus.
«An Krankheiten wie rheumatoider Arthritis, Psoriasis
oder Asthma leiden mehrheitlich Frauen», betonte der
Studienleiter Oliver Werz. Die Ursache dafür war bisher
unklar. In ihrer Studie gingen die Wissenschaftler jetzt
der Frage nach, warum die Zellen, die für die Entstehung
von Entzündungen verantwortlich sind, bei Männern und
Frauen unterschiedlich reagieren.
Dafür isolierten sie Immunzellen von männlichen und
weiblichen Probanden und testeten im Reagenzglas unter
anderem die Aktivität der Enzyme, die für die Produktion
der entzündungsfördernden Substanzen verantwortlich
sind. Dabei stellten sie fest, dass in männlichen Zellen
das Enzym Phospholipase D weitaus geringer aktiv ist als
in den weiblichen. «Interessanterweise verringert sich
die Enzymaktivität unter dem Einfluss von Testosteron -
auch in den weiblichen Immunzellen», erklärte der
Wissenschaftler Carlo Pergola.
Die Pharmazeuten schliessen aus dem Ergebnis der
Untersuchung, dass dem männlichen Sexualhormon eine
Schlüsselrolle bei der Modulation der Immunantwort
zukommt. Dies würde beispielsweise auch das bereits
früher beobachtete Phänomen erklären, wonach Testosteron
Männer vor Arteriosklerose schützen kann.
(dapd)>
9.10.2011: Sexleben: Kamasutra in der Hängematte
aus: Financial Times Deutschland online: Out of Office:
Kamasutra für die Hängematte; 9.10.2011;
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-kamasutra-fuer-die-haengematte/60113848.html
<Eigentlich sind Hängematten ja zum
Schlafen da. Weil das auf Dauer zu langweilig wäre, hat
der Kolumbianer Freddy Chamorro seine Ruhestatt erotisch
aufgewertet. von Thomas Wagner, Bogotá
Eigentlich sind Hängematten ja zum
Schlafen da. Weil das auf Dauer zu langweilig wäre,
hat der Kolumbianer Freddy Chamorro seine Ruhestatt
erotisch aufgewertet. von Thomas Wagner, Bogotá
Küchentische, Wohnzimmersofas,
Autorückbänke, Duschkabinen, Teppichböden, Fotokopierer
- wenn es darum geht, sich die Umgebung für ein bisschen
gutes, altes Bunga-Bunga anzueignen, ist der Mensch ja
nicht gerade einfallslos. Die Hängematte allerdings ist
ein erotisch geradezu sträflich vernachlässigtes
Terrain, und das, obwohl sie doch so eng verwandt ist
mit dem Liebeslager schlechthin, dem Bett. Wenn es nach
Freddy Chamorro geht, wird sich das in Zukunft ändern.
Der Kolumbianer hat nämlich ein Handbuch für erfüllten
Sex geschrieben, eines ausschließlich für die
Hängematte.
"El Hamakasutra" heißt das Werk.
Ein Wortspiel aus "hamaca", spanisch für Hängematte, und
"Kamasutra". Auf viel zu knappen 79 Seiten beschreibt
Chamorro 13 Liebesstellungen mit so vielversprechenden
Namen wie "Die fliegende Hündin" oder "Schuss ins
Schwarze". Damit keine Fragen offen bleiben, gibt es zu
jeder eine passende Illustration.
Chamorro stammt aus einem Dorf an
der kolumbianischen Karibikküste. "Hängematten gehören
bei uns zum Alltag. Meine Mutter hat mich nach meiner
Geburt in eine Hängematte statt in eine Wiege gelegt",
begründet er die Wahl des Sujets.
Als er mit 17 Jahren um die Hand
seiner Jugendliebe anhielt, wäre das Vorhaben fast an
seiner Hängematte gescheitert: "Ich hatte damals kein
Bett. Mein künftiger Schwiegervater verlangte, dass ich
eines für mich und meine Braut kaufen sollte. Da habe
ich dann doch einen Moment gezögert." Das Paar vermählte
sich trotzdem und brachte in der Hochzeitsnacht mit "dem
Enthusiasmus der Frischverliebten" das Bett zum
Einstürzen. Die jungen Eheleute setzten ihre Abenteuer
dann in der Hängematte fort. Und der Grundstock für sein
literarisches Schaffen war gelegt.
Den Entschluss, seine pikanten
Erfahrungen zu Papier zu bringen, fasste Chamorro aber
erst später während des Vortrag eines befreundeten
Lokalhistorikers. Der gab seinen Zuhörern einen Rat für
eine dauerhafte Ehe: "Schlafen Sie in der Hängematte,
dann werden Ihre Körper nie getrennt sein." Im Falle von
Chamorro bewahrheitete sich das zwar nicht ganz. Der
57-jährige Hoteladministrator hat drei Kinder von zwei
Frauen, und ist mit seiner dritten Liebe nun seit drei
Jahren verheiratet. Trotzdem hinterließen die Worte bei
ihm so viel Eindruck, dass er sein Manuskript schrieb.
Nach einer Einführung in die Geschichte der Hängematte
kommt das auch schnell zur Sache: So sitzen beim
"Pferderennen" beide Partner in der Matte, der Rücken
der Frau an die Brust des Partners gelehnt. Die Bewegung
der Körper plus das Schaukeln der Hängematte ergeben
eine "explosive Mischung", weiß der Autor. Er empfiehlt
diese auch für Anfänger geeignete Stellung für Zeiten,
wenn die Lust groß und die Zeit knapp wird. "Hengst"
kommt womöglich doch von "hängen".
Als junger Mann, sagt Chamorro, habe er das Kamasutra
studiert. Die von ihm vorgestellten Liebesspiele aber seien
einzigartig: Durch ihre Beweglichkeit erlaube die Hängematte
viel fantasievollere Positionen als das starre Bett oder der
harte Boden.
Chamorro legte das Manuskript mehreren
Verlagen vor. Alle lehnten ab. Der Inhalt sei
"pornografisch", hieß es. Er selbst weist den Vorwurf
zurück: Sein Text sei eindeutig, aber immer mit
Augenzwinkern geschrieben. Von seiner Idee überzeugt, gab er
das Büchlein daraufhin in Eigenregie heraus. Mit Erfolg:
Fast alle 1000 Exemplare habe er mittlerweile allein per
Mundpropaganda verkauft. Gar nicht so schlecht, wenn man
bedenkt, dass Kolumbianer durchschnittlich zwei Bücher pro
Jahr lesen.
Von seinen Lesern bekommt Chamorro viel
Feedback. Das sei so inspirierend, dass er mittlerweile
Material für "50, 100 neue Positionen" zusammenhabe, sagt
er. Anfang nächsten Jahres will er deswegen schon eine
Fortsetzung seines Handbuchs herausbringen. Ein Verlag habe
Interesse angemeldet, eine neue Auflage seines
Erstlingswerks zu drucken.
Nur leider können Chamorro und seine
Frau von dem gesammelten Wissensschatz kaum noch
profitieren. "Sie hat Arthrose", sagt er, "die Bewegung der
Hängematte ist für sie eher schmerzhaft.">
14.10.2011: Ausbildung in der "Sex Worker Open
University" in London
<Workshops, Performance und Vorlesungen, für
Escort-Frauen, Huren, Pornodarstellerinnen,
Bondage-Künstlerinnen, Telefonsex-Anbieterinnen>
aus: gmx-Nachrichten; in Kooperation mit Joy; 22.10.2011;
Zusammenfassung:
Mögliche Orte sind
-- einsamer Wald
-- abgelegener See
-- versteckte Bucht
-- Sanddüne
-- Unterwasserspiele im Baggersee
-- nackt an einem Baumstamm.
Der Sex im Freien geht einfach vor sich, ohne komplizierte
Kamasutra-Stellungen. Der Sex im Freien ist schon
aufregend genug. Spontan sein und Spass haben.
Die Kleidung sollte angepasst sein:
-- keine Unterwäsche anhaben, damit das Ausziehen schnell
geht und das Anziehen im Notfall ebenfalls schnell geht
-- es sollte Kleidung sein, die auch schmutzig werden
darf, also keine Seidenkleider
-- schnell ausziehen und anziehen geht am besten mit
Kleidung mit Gummiband, als Röcke mit Gummiband. Männer
ziehen sich schneller aus und an mit Schlaghosen oder
Chinos, keine engen Jeans.
Das Territorium sollte zuerst gut inspiziert werden, um
Kieselsteine, Kiefernnadeln oder Ameisenhügel zu
vermeiden.
Dinge zum Mitnehmen:
-- weiche Decke oder Handtuch als Unterlage
-- Anti-Insekten-Spray gegen Mücken, falls man sich im
Wald oder an einem See aufhält
-- bei sonnigem Wetter auch Sonnencreme, eventuell ins
Vorspiel miteinbeziehen
-- falls Sex am Strand stattfindet, Baby-Öltücher
mitnehmen, um Sandkörner leicht von der Haut zu entfernen
Ach so, und stöhnen sollte man beim Sex im Freien nicht,
denn das zieht Zuschauer an. Und als Souvenir kann man von
dem Ort noch ein Foto machen, das an den schönen,
prickligen Outdoor-Sex erinnert.
Und am Ende sollte man alles aufräumen und keine Kodome
hinterlassen.
========
Perú 3/1/2012: <El sexo
rejuvenece la piel> - más circulación de
oxígeno - toxinas eliminadas - proteína
colágeno - poros limpios - niveles de sangre y
oxígeno en tercer edad provocan piel húmeda
jóven
Peru 3.1.2012: <Sex
verjüngt die Haut> - mehr
Sauerstoffzirkulation - Giftstoffe weg -
Protein Kollagen - Säuberung der Poren -
Blutwerte und Sauerstoff im Alter bewirken
weiterhin feuchte, junge Haut
de / aus: El Chino del Perú online: El sexo
rejuvenece la piel (Sex verjüngt die Haut);
3/1/2012;
http://www.prensaescrita.com/adiario.php?codigo=AME&pagina=http://www.elchino.com.pe
<El
sexo rejuvenece la piel
[Oxígeno viene
a todos los lados - toxinas son eliminadas -
labios más grandes]
1. ¡Te hace brillar! Cuando una persona tiene
sexo se nota en su piel, ya que ésta tiene un
brillo distinto. De acuerdo con la doctora
Gloria G. Bramer, sexóloga de Georgia (EEUU),
tener relaciones sexuales bombea el oxígeno
hacia tu piel y la hace más brillante. Además te
permite eliminar toxinas e, incluso, ayuda a
aumentar de cierto modo el tamaño de tus labios.
[Proteína
colágeno contra piel flojo y contra manchas en
la piel]
2. Combate el envejecimiento. ¿Sabías que esas
horas de intimidad junto a tu pareja podrían
mantenerte joven por más tiempo? Cuando tienes
relaciones la producción de colágeno aumenta,
evitando la flacidez y las típicas manchas en la
piel que se desarrollan cuando las personas
envejecen.
[Poros van a ser
absolutamente limpios por sudor]
3. Limpia los poros. Por si no lo sabías, el sudor
que expeles cuando tienes relaciones sexuales
ayuda mucho a tu piel. De hecho se transforma en
una especie de limpieza facial, ya que cuando
sudas limpias la suciedad y residuos de maquillaje
que no logras sacarte durante el día.
[Niveles en la
sangre y oxígeno en la sangre quedan en la
tercer edad]
4. Previene la piel seca. De acuerdo con Bramer,
el sexo es una de las formas más recomendables
para evitar la piel seca, sobre todo, cuando eres
más viejo. Las mujeres se vuelven menos sexuales a
medida que envejecen y llegan a la menopausia
debido a que poseen menos hormonas. Esto hace que
la calidad de su piel disminuya y que sus rostros
se pongan más secos. Si ellas tienen relaciones
sexuales mantendrán en buen estado sus niveles de
sangre y oxígeno, lo que evitará que se seque su
piel.
[8 vasos de agua
- la piel queda húmeda]
5. Mantiene tu piel hidratada. Si bien no puedes
reemplazar los 8 vasos de agua al día que debes
beber por una entretenida “sesión” en la cama, lo
cierto es que tener sexo mantiene tu piel
hidratada. Esto se debe a que mejora la
circulación de modo que la sangre se traslada de
forma más eficiente, otorgándole la humedad que
necesita para estar saludable.>
<Sex verjüngt die Haut
[Sauerstoff kommt
überall hin - Giftstoffe werden vernichtet -
grössere Lippen]
1. Es bringt dich zum Glänzen! Wenn eine Person
Sex hat, so wird das an der Haut ablesbar, denn
die Haut glänzt dann anders. Gemäss der Ärztin
Gloria G. Bramer, Sexologin aus Georgia ("USA"),
bringt Sex den Sauerstoff bis in die Haut und
deswegen glänzt sie dann mehr. Ausserdem werden
Giftstoffe vernichtet, und ausserdem werden in
einem gewissen Ausmass auch die Lippen grösser.
[Protein Kollagen
gegen schlaffe Haut und Hautflecken]
2. Sex verhindert das Älterwerden. Zusammen mit
dem Partner kann man sich also länger jünger
halten. Bei sexuellen Beziehungen steigt die
Produktion von Kollagen, das Schlaffheit und die
typischen Hautflecken verhindert, die dann
aufkommen, wenn die Menschen älter werden.
[Poren werden
durch Schwitzen absolut sauber]
3. Sex säubert die Poren. Der austretende Schweiss
während dem Sex hilft ebenfalls der Haut.
Tatsächlich verwandelt sich der Schweiss in eine
Art Gesichtsreinigung, denn wer schwitzt, werden
Schmutzstoffe und restliche Schminke ausgewaschen.
[Blutwerte und
Sauerstoff im Blut bleibt im Alter]
4. Sex ist eine Vorsorge gegen trockene Haut.
Gemäss Ärztin Bramer ist Sex eine der
empfehlenswertesten Formen, um trockene Haut zu
vermeiden, vor allem, wenn man älter ist. Die
Frauen nach der Menopause werden weniger sexuell,
weil sie älter werden und weniger Hormone haben.
Deswegen nimmt die Hautqualität ab und ihre
Gesichter werden trockener. Wenn sie aber sexuelle
Beziehungen unterhalten, dann bleiben die
Blutwerte und das Niveau des Sauerstoffs im
Bluthoch, und dies verhindert ein Austrocknen der
Haut.
[8 Gläser Wasser
- die Haut bleibt feucht]
5. Die Haut bleibt feucht. Wenngleich man nicht
die 8 Gläser Wasser pro Tag ersetzen kann, die man
für ein schönes "Treffen" im Bett benötigt, so ist
es doch immer so, dass Sex die Haut feucht hält.
Denn die Blutzirkulation wird effizienter und
bewirkt, dass die Feuchtigkeit vorhanden ist, um
gesund zu bleiben.>
Perú 3/1/2012: <El sexo
rejuvenece la piel> - más circulación de
oxígeno - toxinas eliminadas - proteína
colágeno - poros limpios - niveles de sangre y
oxígeno en tercer edad provocan piel húmeda
jóven
Peru 3.1.2012: <Sex
verjüngt die Haut> - mehr
Sauerstoffzirkulation - Giftstoffe weg -
Protein Kollagen - Säuberung der Poren -
Blutwerte und Sauerstoff im Alter bewirken
weiterhin feuchte, junge Haut
de / aus: La República del Perú online: El sexo
rejuvenece la piel, según especialista (Sex
verjüngt die Haut, so eine Spezialistin);
3/1/2012;
http://www.larepublica.pe/23-12-2011/el-sexo-rejuvenece-la-piel-segun-especialista
<La
piel adquiere brillo y se humecta cuando se
tienen relaciones sexuales.
De acuerdo a un estudio realizado en Georgia
(EE.UU) existen beneficios del sexo para
la salud de la piel,lo
que la mantienen joven por más tiempo.
En primer lugar, la piel adquiere mayor brillo. De
acuerdo a la sexóloga Gloria G. Bramer, al tener
sexo se bombea el oxígeno hacia la piel y
la hace más brillante. Además, permite
eliminar toxinas y ayuda a incrementar el tamaño
de los labios.
Así mismo, con las relaciones sexuales podrían
mantener la juventud por más tiempo.
Durante el momento del coito, la producción de
colágeno aumenta, evitando la flacidez y las
típicas manchas en la piel que se desarrollan
cuando las personas envejecen.
Limpia los poros. Mientras se
realiza el acto sexual, se emite un sudor que
ayuda a la piel como si se tratara de una limpieza
facial, puesto que con este sudor se desprende
toda suciedad y residuos de maquillaje que no se
logra remover en el día.
Según la doctora Bramer, se evita la piel
seca con el sexo. En el caso de las
mujeres, indicó que se vuelven menos sexuales “a
medida que envejecen y llegan a la menopausia
debido a que poseen menos hormonas” Por esto, la
calidad de la piel disminuye y sus rostros se
ponen más secos. Sin embargo con el
sexo se mantendrán los niveles de sangre y
oxígeno.
Finalmente, el sexo ayuda a tener la piel
correctamente hidratada. Esto ocurre
porque se mejora la circulación y la sangre se
traslada de forma más eficiente, lo cual le otorga
mayor humedad y con ella mejor salud.> xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
<Die Haut wird durch sexuelle
Beziehungen glänzend und feucht.
Gemäss einer Studie aus Georgia ("USA") ist Sex
für die Haut ein grosser Vorteil: Die Haut wird
länger jung gehalten.
Zuerst wird die Haut glänziger. Gemäss der
Sexologin Gloria G. Bramer, erreicht der
Sauerstoff beim Sex auch die Haut, und dadurch
glänzt die Haut dann mehr. Ausserdem werden beim
Sex Giftstoffe eliminiert, und die Lippen werden
grösser.
Ebenso können sexuelle Beziehungen die Jugend
länger aufrechterhalten. Während des Höhepunkts
wird das Kollagen erhöht, das das Erschlaffen der
Haut und die Altersflecken auf der Haut
verhindert.
Die Poren werden gereinigt. Während des sexuellen
Akts wird ein Schweiss abgesondert, der der Haut
hilft, wie wenn es sich um eine Gesichtswäsche
handeln würde, denn dieser Schweiss entfernt alle
Unreinheiten und Rückstände der Schminke, die man
selbst nicht entfernen kann.
Gemäss Frau Ärztin Bramer ist Sex ein Mittel zur
verhinderung von trockener Haut. Im Falle der
Frauen, "die ab der Menopause schneller älter
aussehen, weil sie dann weniger Hormone haben",
reduziert sich dann die Hautqualität und ihre
Gesichter werden trocken. Mit sexueller Aktivität
aber bleiben die Blutwerte und der Sauerstoff
hoch.
Schlussendlich hilft Sex, eine absolut perfekte,
feuchte Haut zu haben. Dies ist so, weil die
Blutzirkulation dann effizienter ist, so dass sich
dann mehr Feuchtigkeit in der Haut befindet, und
somit ist die Haut gesünder.>
Comentario
Masturbación tiene más o menos mismo efecto.
Masturbación mantiene la persona jóven, porque las
hormonas de la felicidad mantienen el cuerpo
jóven.
Michael Palomino, 3/1/2012
Kommentar
Masturbation hat in etwa denselben Effekt.
Masturbation erhält die Person jung, weil die
Glückshormone den Körper jünger erhalten.
Michael Palomino, 3.1.2012
========
5/1/2012: Orgasmos te dan
salud: endorfinas tienen efecto como opiáceos
dando relajación y efecto analgésico -
disminuye el riesgo de infarto como deporte -
prevención contra cáncer de mama por masajes
de los senos
5.1.2012: Orgasmen machen
gesund: Endorphine wirken wie Opiate und
entspannen und wirken schmerzstillend -
vermindert Infarktrisiko wie Sport -
Vorbeugung gegen Brustkrebs durch
Brustmassagen
de / aus: La República del Perú online: Un orgasmo
equivale a tomar dos aspirinas, según estudio (Ein
Orgasmus entspricht zwei Aspirin, so eine Studie),
5.1.2012;
http://www.larepublica.pe/05-01-2012/un-orgasmo-equivale-tomar-dos-aspirinas
<Un orgasmo
equivale a tomar dos aspirinas, según estudio
Además, tener relaciones sexuales
regularmente disminuye el riesgo de infarto.
El sexo es una
medicina buena para salud. Esta
es una de las teorías que defienden especialistas
en cardiología, ginecología y urología de
Francia que se reunieron durante una
conferencia multidisciplinar que tuvo
lugar en la localidad de Biarritz.
El orgasmo equivale a dos aspirinas contra el
dolor de cabeza, puesto que libera endorfinas
que vienen a actuar como opiáceos que
tienen un efecto relajante y analgésico.
Por eso, los especialistas señalan que el
pretexto de “me duele la cabeza” deja de tener
sentido. El mejor remedio es hacerlo.
De esta manera, la frase “me duele la
cabeza” debería dejar de tener sentido.
Para probar esto, se apoyan en diferentes
investigaciones internacionales que
arrojan interesantes conclusiones: tener
relaciones sexuales regularmente disminuye
el riesgo de infarto, ya que la bomba
cardiaca realiza una actividad similar a
cuando se practica un deporte.
En tanto, los ‘previos’ amorosos son
una prevención
para el cáncer de mama: los masajes
sobre los senos liberan una hormona que juega
un papel protector.
En el caso de los hombres, sucede algo parecido:
eyacular cinco veces por semana – con o sin
pareja - reduce en un tercio, las posibilidades
de desarrollar la enfermedad [cáncer?]. (Con
información de mdzol.com)>
<Ein Orgasmus entspricht zwei
Aspirin, so eine Studie
Ausserdem vermindern regelmässige sexuelle
Kontakte das Herzinfarktrisiko.
Sex haben ist
eine natürliche und gute Medizin. Dies
ist eine der Theorien, die Spezialisten der
Krebsmedizin, der Gynäkologie und der Urologie in
Frankreich bei einem Treffen während der
multidisziplinären Konferenz in Biarritz
vertraten.
Der Orgasmus entspricht zwei Aspirin gegen
Kopfschmerzen, denn [der Orgasmus] setzt
Endorphine frei, die wie Opiate wirken und einen
entspannenden und schmerzstillenden Effekt haben.
Deswegen meinen die Spezialisten, dass der Vorwand
"Ich habe Kopfweh" kein Grund mehr gegen Sex ist.
Sondern das beste ist es, Sex und einen Orgsamus
zu haben.
Also verliert der Satz "Ich habe Kopfschmerzen"
seinen Sinn. Um es auszuprobieren, werden in
verschiedenen Teilen der Welt Untersuchungen
unterstützt, die zu interessanten
Schlussfolgerungen kommen: Sexuelle Beziehungen
vermindern normalerweise das Infarktrisiko, denn
der Herzmuskel entwickelt beim Sex mit Höhepunkt
eine ähnliche Aktivität wie beim Sport.
Insofern sind die Liebesaktivitäten aber auch mit
einer Prävention gegen Brustkrebs verbunden: Die
Massagen der Brust setzen ein Hormon frei, das wie
ein Schutzfilm wirkt.
Und bei Männern passiert etwas Ähnliches: Fünf mal
Ejakulation pro Woche - mit oder ohne Partnerin -
reduziert die Möglichkeit der Entwicklung der
Krankheit [Krebs?] um ein Drittel. (Mit
Informationen von mdzol.com)> xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Comentario
Maravilloso, así en cada paquete de condones falta
la indicación que sexo es bueno contra cáncer de
mama y contra infartos. Y se puede ver en cual
país falta sexo y masturbación para ser feliz
porque en esos países hay cuotas altas de cáncer
de mama: Europa, "EUA", Canadá, Australia y Nueva
Zelanda, además Uruguay, Argentina e Israel
zionista racista. Así masturbar es sano, y no es
nada sucio hahaha. Ver:
http://www.notouchbreastscan.com/awareness-globaldisease.html
Kommentar
Wunderbar, also fehlt auf jedem Päckchen Kondome
die Angabe, dass Sex gut gegen Brustkrebs und
gegen Infarkte wirkt. Und man kann auch sehen, wo
Sex und Masturbation fehlen, um glücklich zu
leben, denn in diesen Ländern gibt es hohe
Brustkrebsraten: Europa, "USA", Kanada, Australien
und Neuseeland, ausserdem in Uruguay, Argentinien
und im zionistisch-rassistischen Israel. Also,
masturbieren ist gesund und ist nichts
Schmutziges, hahaha. Siehe:
http://www.notouchbreastscan.com/awareness-globaldisease.html
Brustkrebsraten weltweit, Weltkarte [1]
9/1/2012:
Sexo provoca más salud mental
9.1.2012:
Sex bringt mehr geistige Gesundheit
de / aus: El Chino del Perú online: Beneficios
mentales del sexo (Geistiger Nutzen durch Sex);
9.1.2012;
http://www.elchino.com.pe/hoy/indice.asp?strname=CHSalud02
<Beneficios mentales
del sexo
La actividad sexual es una de las fuentes de
placer más importantes que tiene el ser humano;
las sensaciones físicas que del sexo se desprenden
son innumerables y muchas de ellas
indescriptibles, ¿Pero en qué beneficia el sexo a
nuestra mente? A continuación descubre lo que el
sexo puede hacer por ti:
1.- Mejora tu autoestima, es inevitable sentirte
más bella después de tener relaciones sexuales.
2.- El sexo es un ejercicio eficaz como correr o
caminar y está comprobado que la práctica de algún
deporte te hace sentir muy bien. Haz del sexo tu
deporte favorito.
3.- Estudios recientes en Estados Unidos revelaron
que los orgasmos están relacionados directamente
con la salud mental de alta calidad, éstos
representan fluidez de sensualidad, energía y
libertad.
4.- Una buena sesión de sexo elimina el estrés y
la frustración; te relaja e invita a gozar del
placer. La excitación sexual prolongada e intensa
puede curar entre otras cosas
-- la ansiedad,
-- depresión,
-- ira y
-- la fatiga.
5.- El sexo tiene una fuerte carga emocional,
asocia emociones y sentimientos como el amor, la
pasión, el cariño y el respeto.>
<Geistiger Nutzen durch Sex
Die sexuelle Aktivität ist eine der wichtigsten
Quellen des Genusses des Menschen; die physischen
Gefühle beim Sex sind dabei unzählige, und viele
sind unbeschreiblich. Aber, wie ziehen wir auch
geistigen Nutzen durch Sex? Der folgende Text
beschreibt, was Sex bei dir anstellen kann:
1. - Verbesserung des Selbstbewusstseins, die
Person fühlt sich nach dem Sex schöner.
2. - Sex ist eine effiziente Übung wie laufen oder
spazieren und es ist bewiesen, dass eine Übung dir
ein besseres Gefühlt gibt. Mache Sex zu deinem
Lieblingssport.
3. Neue Studien aus den Verunreinigten Staaten
deckten auf, dass die Orgasmen im direkten
Verhältnis zur hohen, geistigen Gesundheit stehen,
denn die Höhepunkte stehen für Sensibilität,
Energie und Freiheit.
4. Ein guter Sex lässt Stress und Frustration
verschwinden; ein guter Sex entspannt dich und
lädt dich dazu ein, die Lust zu geniessen. Die
verlängerte, intensive, sexuelle Erregung kann
unter anderem sogar heilend wirken bei
-- Angstzuständen
-- Depression
-- Wut und
-- Müdigkeit.
5. Sex hat eine starke, emotionale Komponente,
bringt Emotionen und Gefühl wie die Liebe
zusammen, die Leidenschaft, die Zärtlichkeit und
den Respekt.>
Comentario
El mismo efecto curativo para más autoestima y la
superación de ansiedad, depresión, ira y fatiga
vale más o menos para la masturbación hasta al
orgasmo.
Michael Palomino, 9/1/2012
Kommentar
Dieselbe heilende Wirkung für mehr
Selbstwertgefühl und überwindung von
Angstzuständen, Depression, Wut und Müdigkeit gilt
mehr oder weniger für die Masturbation bis zum
Höhepunkt.
Michael Palomino, 9.1.2012
=====
de / aus: El Chino del Perú online; 9/2/2012;
http://www.elchino.com.pe/hoy/indice.asp?strname=CHSalud03
7 tips para el mejor sexo
El órgano sexual más maravilloso es, obviamente,
el cerebro. Si sigues estos consejos, tendrás una
experiencia muy placentera con tu pareja.
1. ¿Te estás apurando? La obsesión con llegar al
clímax le resta atención e importancia al juego
previo, como reporta el diario Huffington Post. Un
orgasmo como resultado de una excitación lenta y
prolongada es mucho más intenso que el producto de
una relación sexual rápida.
2. Tus manos son la mejor herramienta para la
estimulación. Permíteles controlar la intensidad y
el ritmo. Sé creativo con tus manos desde el
comienzo.
3. Aumenta tu capacidad de comunicación
compartiendo tus fantasías con tu pareja. Quizá te
sorprenda con una respuesta muy positiva. No lo
pienses mucho, tampoco.
4. No tengas miedo de experimentar y aprender
nuevas maneras de darse placer el uno al otro.
Mantener la intimidad viva es saludable, pero la
rutina y el aburrimiento hacen daño a tu relación.
5. Ahuyenta pensamientos que te distraen cuando
estés con tu pareja. El mundo debe quedarse fuera
del cuarto.
6. Tienes que estar atento a las respuestas y
reacciones de tu pareja. Cuidado con hacer cosas
que podrían molestarle. No a todos les gusta el
lenguaje sucio en una relación sexual, por
ejemplo.
7. El sexo en la ducha se ve interesante, pero en
verdad puede ser muy dificultoso. La fricción que
el agua crea, puede ser incómoda.
7 Tipps für besseren Sex:
Das wichtigste Organ beim Sex ist das Gehirn.
1. Ein langsam heranrückender Höhepunkt ist besser
als ein schneller.
2. Die Hände sind die beste Stimulation, um
Intensität und Rhythmus zu kontrollieren. Sei mit
deinen Händen von Anfang an kreativ.
3. Erhöhe deine Kommunikationsfähigkeiten, indem
du deine Fantasien mit deinem Partner teilst.
Vielleicht kommt ja überraschend eine positive
Antwort.
4. Habe keine Angst vor Experimenten und neue
Liebesarten kennenzulernen oder sich gegenseitig
beizubringen. Routine provoziert eventuell
Langeweile und dann ist die Beziehung in Gefahr.
5. Ablenkende Gedanken sollten vermieden werden.
Beim Sex ist die Aussenwelt ausgeschlossen.
6. Auf die Antworten und Reaktionen des Partners
achten. Sachen, die stören könnten, vorher
absprechen. Nicht allen gefällt z.B. eine dreckige
Sprache bei einer sexuellen Beziehung.
7. Sex unter der Dusche ist vielleicht sehr
interessan, kann aber schwierig werden, denn die
Reibung verstärkt sich mit dem Duschwasser.
6.2.2012: Sex bis zum Schluss - Sex hält fit und
macht auch im Alter gute Laune
aus: Welt online: Sex hält Menschen fit bis ins hohe Alter;
6.2.2012;
http://www.welt.de/gesundheit/article13852647/Sex-haelt-Menschen-fit-bis-ins-hohe-Alter.html
<Kaum ein Thema wird so
tabuisiert wie die Sexualität im Alter: Doch einer neuen
Studie zufolge scheinen viele Senioren mit ihrem
Liebesleben zufrieden zu sein. Und das hält sie auch
geistig fit.
Beim Thema Sexualität kursieren viele Mythen: So glauben
20-Jährige, nach dem 50. Lebensjahr sei Schluss mit Sex.
Irrtum!
Die Zufriedenheit mit dem eigenen Sexualleben nimmt
einer wissenschaftlichen Untersuchung zufolge bei in
Partnerschaften lebenden Senioren eher zu als ab. "Dies
gilt, obwohl die sexuelle Aktivität sich verringert",
sagte die Rostocker Medizin-Soziologin Britta Müller.
Mit zunehmendem Alter komme vor allem den kleinen
Zärtlichkeiten eine größere Bedeutung zu, die auch
ritualisiert werden, sagte Müller. Es gehe dann um das
Versichern der körperlichen Nähe, Händchen halten, beim
Einschlafen nochmal vergewissern, dass der andere da ist
oder nur um den liebevollen Blick.
In der Studie des Instituts für Medizinische Psychologie
und Medizinische Soziologie der Universitätsklinik Rostock
und zwei weiterer Forschungseinrichtungen wurde allerdings
nicht nach der Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs gefragt.
Bei den befragten 63-Jährigen waren 57 Prozent zufrieden
mit ihrer Sexualität, bei den 75-Jährigen waren es 70
Prozent.
Bei Männern und Frauen zeigten sich dabei ähnliche
Ergebnisse, allerdings räumten Männer der Zärtlichkeit und
Sexualität in ihrem Leben eine höhere Priorität ein als
dies Frauen tun.
Anzeige
"Wir konnten feststellen, dass Menschen, die in jüngeren
Jahren sexuell aktiver waren, dies auch im Alter bleiben",
sagte Müller. Umgekehrt gelte, dass Menschen, die im Laufe
ihres Lebens kein großes Interesse an sexuellen
Aktivitäten hatten, dies im Alter weiter reduzieren.
Allerdings können sich auch chronische Erkrankungen und
die Einnahme bestimmter Medikamente ungünstig auf die
sexuelle Aktivität auswirken.
Prinzipiell gelte, dass beim Thema Sexualität viele
Mythen kursieren. "20-Jährige denken, mit 50 Jahren sei
Schluss, 40-Jährige siedeln die Grenze bei 70 Jahren an,
50-Jährige bei 80", sagte der Chef des Rostocker
Instituts, Peter Kropp. Dabei könne Sexualität zeitlebens
eine positive Rolle spielen.
"Nachweislich bleiben durch Aktivitäten im Alter - und
dazu gehört auch ein ausgefülltes Liebesleben - die
kognitiven Fähigkeiten länger erhalten."
Die Befragung erfolgte im Rahmen der Multicenter-Studie
ILSE (Interdisziplinäre Längsschnitt-Studie des
Erwachsenenalters), die seit 1993 an den Universitäten
Rostock, Leipzig und Heidelberg mit insgesamt 1390
Probanden läuft. Für die aktuelle Studie wurden die Daten
von 170 Senioren im Alter von 63, 67 und 75 Jahren
ausgewertet.
Die Ergebnisse seien jedoch nur bedingt
verallgemeinerbar, da die Befragten meist in
Partnerschaften lebten, betonte Müller. Im
gesellschaftlichen Durchschnitt lebten dann jedoch schon
viele Menschen allein.
dpa/oc>
========
19.3.2012: Frauen können beim Sport sexuelle
Höhepunkte erleben
aus: gmx-Nachrichten: Sportlicher Höhepunkt: Orgasmus beim
Training; 19.3.2012;
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/sex/388xcpa-sportlicher-hoehepunkt-orgasmus-training
<Erfolg auf
ganzer Linie: Manche Frauen erleben einen Höhepunkt,
wenn sie Sport treiben.
München
(netdoktor.de) - Sex ist offenbar nicht die
einzige Möglichkeit, einen Orgasmus zu bekommen: Manche
Frauen erleben einen Höhepunkt, wenn sie Sport treiben -
und zwar ohne zuvor sexuelle Phantasien gehabt zu haben.
Das ist das Ergebnis einer Untersuchung mit 370 Frauen
zwischen 18 und 63 Jahren.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/sex/388xcpa-sportlicher-hoehepunkt-orgasmus-training#.A1000146
Lustgefühle und oder gar ein sexueller Höhepunkt traten
vor allen Dingen dann auf, wenn die Unterleibsmuskulatur
gefordert war - beispielsweise beim Spinning oder
Gewichtheben. Aber auch Joggen, Walken oder Yoga bescherte Frauen
unverhoffte Orgasmen.
"Dieser Zusammenhang ist interessant, weil er zeigt, dass
ein Orgasmus nicht notwendigerweise ein sexuelles Erlebnis
ist", sagt Studienleiterin Debby Herbenick von der Indiana
University. Darüber hinaus könne man daraus Neues über die
körperlichen Mechanismen des weiblichen Orgasmus erfahren.
Für die Untersuchung rekrutierte das Team 123 Frauen, die
berichteten, schon einmal während des Trainings einen
Orgasmus erlebt zu haben, sowie 246 Frauen, die angaben,
beim Sport sexuelle Lust empfunden zu haben.
Unverhoffte Höhepunkte
40 Prozent der befragten Frauen berichteten, die
lustvolle Erfahrung beim Sport mehr als zehn Mal erlebt zu
heben. Die meisten davon erklärten, zuvor weder sexuelle
Phantasien noch einen besonders erotischen
Trainingspartner gehabt zu haben.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/gesundheit/sex/388xcpa-sportlicher-hoehepunkt-orgasmus-training#.A1000146
Lustgefühle und oder gar ein sexueller Höhepunkt traten
vor allen Dingen dann auf, wenn die Unterleibsmuskulatur
gefordert war - beispielsweise beim Spinning oder
Gewichtheben. Aber auch Joggen, Walken oder Yoga
bescherte Frauen unverhoffte Orgasmen.
"Dieser Zusammenhang ist interessant, weil er zeigt,
dass ein Orgasmus nicht notwendigerweise ein sexuelles
Erlebnis ist", sagt Studienleiterin Debby Herbenick von
der Indiana University. Darüber hinaus könne man daraus
Neues über die körperlichen Mechanismen des weiblichen
Orgasmus erfahren.
Für die Untersuchung rekrutierte das Team 123 Frauen,
die berichteten, schon einmal während des Trainings
einen Orgasmus erlebt zu haben, sowie 246 Frauen, die
angaben, beim Sport sexuelle Lust empfunden zu haben.
Unverhoffte Höhepunkte
40 Prozent der befragten Frauen berichteten, die
lustvolle Erfahrung beim Sport mehr als zehn Mal erlebt
zu heben. Die meisten davon erklärten, zuvor weder
sexuelle Phantasien noch einen besonders erotischen
Trainingspartner gehabt zu haben.
Noch sind die Mechanismen, die einen Orgasmus beim
Sport auslösen unklar. Die Ergebnisse könnten aber
Frauen mit ähnlichen Erfahrungen helfen, diese als ganz
normal zu betrachten.
Denn selten ist der Höhepunkt beim Sport offenbar
nicht. Zwar wurden keine Daten erhoben, welche die
Häufigkeit dieser Erlebnisse erhellen. Die Forscher
hatten jedoch nur wenige Wochen gebraucht, bis sie die
nicht unbeträchtliche Zahl an freiwilligen
Testteilnehmerinnen rekrutiert hatten. (cf)
Quelle: Herbenick, D.: Exercise-induced orgasm and
pleasure among women. Sexual and Relationship Therapy.
Die Informationen dürfen auf keinen Fall
als Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung
durch ausgebildete und anerkannte Ärzte angesehen
werden. Der Inhalt von NetDoktor.de kann und darf nicht
verwendet werden, um eigenständig Diagnosen zu stellen
oder Behandlungen anzufangen.
20.3.2012: Der weibliche Sport-Orgasmus:
<Sexualforschung: Frauen berichten
von Sport-Orgasmen> - Forschung für Frauen, die
bisher keine Orgasmen bekommen
<Training im Fitnessstudio: Manchmal besonders
befriedigend.
Sportliche Höhepunkte erleben manche Frauen
wortwörtlich. Eine Studie zeigt, bei welchen Sportarten
sie - zufällig oder absichtlich - einen Orgasmus hatten.
Die Forscher hoffen, dass ihre Arbeit einmal Frauen
helfen kann, die sonst beim Sex Schwierigkeiten
damit haben.
Genaugenommen ist dies eine alte Geschichte: Bereits im
Jahr 1953 berichteten der US-amerikanische Sexualforscher
Alfred Kinsey und seine Kollegen, dass fünf Prozent der
von ihnen befragten Frauen schon einen Orgasmus beim Sport
erlebt hatten. Hier und da finden sich in Lifestyle- und
Sportmagazinen Hinweise darauf. Doch wissenschaftlich
erforscht ist das Phänomen bislang kaum. Daher ist die
Studie von Debby Herbenick und Dennis Fortenberry von der
Indiana University durchaus eine Neuigkeit.
Im Fachmagazin
"Sexual and Relationship Therapy" berichten sie vom
Ergebnis einer anonymen Online-Befragung, bei der 370
Frauen über die stimulierende Wirkung verschiedener
sportlicher Übungen berichteten. Die Ergebnisse
widersprechen der These, dass der weibliche Orgasmus eine
rein sexuelle Angelegenheit sei, schreiben die Forscher.
"Sie können uns außerdem mehr über die körperlichen
Abläufe verraten, die dem weiblichen Orgasmus zugrunde
liegen", sagt Herbenick.
In der Befragung gaben 124 Frauen an, mindestens einmal
einen Höhepunkt beim Sport erlebt zu haben. Die Mehrheit
sagte, sie hätte dabei keinerlei sexuelle Phantasien
gehabt. 246 berichteten von angenehmer Erregung, die
jedoch nicht in einem Orgasmus gipfelte. 40 Prozent der
Frauen hätten diese Gefühle oder einen Orgasmus mehr
als zehnmal beim Sport erlebt. Die
Teilnehmerinnen waren 18 bis 63 Jahre alt; Minderjährige
sollten den Fragebogen nicht ausfüllen. Die meisten
waren heterosexuell, lebten in einer festen Beziehung
oder waren verheiratet.
Wie weit verbreitet das Phänomen ist, kann diese Form
von Befragung nicht klären. Dass sich allerdings 370
Frauen in der fünfwöchigen Studiendauer meldeten, deute
darauf, dass es nicht allzu selten vorkomme, meinen die
Forscher.
[Der Sport-Orgasmus]
Bauchmuskeltraining, Tennis, Pilates
Etwas mehr als die Hälfte der Frauen gaben an, einen Sport-Orgasmus
beim Trainieren der Bauchmuskeln erreicht zu
haben, also bei Sit-Ups oder ähnlichen Übungen. Gewichte stemmen,
Tennis, Pilates, Yoga, Aerobic, Radfahren, Reiten und
Laufen wurden ebenfalls genannt. Obwohl die
meisten Frauen angaben, dass sie die Erfahrung durchaus
glücklich gemacht hätten, schämten sich auch viele - vor
allem aus der Sorge heraus, dass jemand anderes ihre
Erregung bemerkt haben könnte.
Herbenick und Fortenberry merken an, dass es zwar einige
Fallberichte über spontane, nicht beim Sex erlebte
Orgasmen gebe, die meist als Nebenwirkung bei der
Einnahme von Psychopharmaka oder ähnlichen Medikamenten
auftraten. Warum Frauen beim Sport einen Orgasmus
erlebten, sei jedoch unklar. Wenn Bauch- und
Beckenbodenmuskulatur angespannt werden, könnte dies von
innen Druck
auf die Klitoris ausüben und so zu einem
Orgasmus führen. Auch das schnelle Atmen beim Sport könnte den
Höhepunkt zumindest befördern.
Forscher könnten nun untersuchen, wie sich die
Bewegungen beim Sport von denen unterscheiden, mit denen
Frauen beim Sex mit einem Partner oder beim Masturbieren
einen Orgasmus erreichen. Möglicherweise lassen sich
daraus Übungen
entwickeln, mit denen Frauen leichter einen
vaginalen Höhepunkt bekommen - was sich viele Frauen
wünschen, wie die Wissenschaftler anmerken.
wbr>
18.4.2012: Sexspiele und Religion ist bei
protestantischen "Christen" kein Problem mehr - Muslimen
bleibt nur das Massageöl
aus: Welt online: Sex bei US-Christen: "Pfarrer Robertson
sagt, Oralsex ist ok"; 18.4.2012;
http://www.welt.de/partnerschaft/article106198978/Pfarrer-Robertson-sagt-Oralsex-ist-ok.html
<Unter dem Motto "Gott als Schöpfer
hat auch den Sex erschaffen" legen Christen in den USA ihre
Scham ab und kaufen im Netz "spaßige Dinge". Auch für
sexuell aktive Muslime gibt es eine Lösung.
Von Michaël Jarjour
Die TV-Moderatorin
kichert verlegen – aber sie muss diese Frage jetzt stellen,
die ein Zuschauer des Christian Broadcasting Networks ihr
hat zukommen lassen: "Ist Oralsex zwischen Mann und Frau in
einer Ehe eine Sünde?" Pat Robertson nimmt es hingegen
locker.
Der einflussreiche
Fernsehpfarrer sagt, die Bibel verdamme das nicht. "Die
Frage ist, was Ihr Herz sagt", sagt Robertson. "Wenn es für
Sie Sünde ist, dann ist es Sünde. Wenn nicht, dann nicht."
Gläubige in den USA diskutieren Fragen wie diese immer
häufiger.
Ein Video dieses Austauschs auf dem
christlichen Sender steht inzwischen im Netz, Titel:
"Unangenehm für alle: Pat Robertson sagt, Oralsex ist ok".
Es wurde mehr als 100.000 Mal abgerufen. Und auch Pfarrer
Paul Byerley sagt öffentlich, was Jahrhunderte lang Tabu
war.
"Gewisse Erleichterung" für gläubige
Paare
"Früher hätte das
einen Skandal ausgelöst", sagt Byerley. Während Robertson an
der TV-Front für einen christlichen Kulturwandel wirbt, müht
sich Byerley vor allem in Diskussionsforen im Netz ab. Er
betreibt dafür das
Blog "The Marriage Bed" (Das Ehebett) und will in
vielen Kommentaren von Gläubigen "gewisse Erleichterung"
ausgemacht haben. Für viele verheiratete christliche Paare
sei das Sexleben jetzt spannender.
So geht es auf
seiner Seite um neue Stellungen, um einst verteufelte
Masturbation, um Analverkehr. Thema Nummer 1 aber ist
Oralsex, noch heute. "Vieles, was für die meisten Menschen
kein Problem ist, kann für Christen ein großes Problem
darstellen", sagt Byerly. Das ist ein Gefühl, das viele
kennen. Lael Harrelson erging es ebenso.
"Schwierig, einfach einen Schalter
umzulegen"
Die 43 Jahre alte
Mutter von vier Kindern erinnert sich an ihre ersten
Erfahrungen im Ehebett. Bis sie 28 Jahre alt war, sei sie
keusch gewesen. "Wenn man so lange 'Nein' gesagt hat, ist es
schwierig, einfach einen Schalter umzulegen", sagt die Frau.
Auf der Suche nach einem besseren Sexleben schlug sie auf
einer Party zu, auf der Sexspielzeuge verkauft wurden wie
anderorts Tupperware.
Was sie dort
gekauft hat, sagt Harrelson nicht. Aus dem neuen Spaß im
Bett hat die überzeugte Christin jedenfalls rasch ein
richtiges Geschäft gemacht. Heute verschickt sie über ihren
virtuellen Laden CovenantSpice.com
mit dem Untertitel "Christliche Sexspielzeuge für Paare"
Dildos, Gleitcremes und Reizwäsche.
Harrelson selbst
spricht von "spaßigen Dingen", wenn sie über ihr Angebot
redet. Nackte hingegen zeigt sie auf ihren Seiten nicht. Es
soll der neuen sexuellen Offenheit zum Trotz noch anständig
zugehen.
Massageöl statt Gleitcreme für Muslime
Die Scham, die
sie früher verspürte, hat sie abgelegt. "Gott als Schöpfer hat
auch den Sex erschaffen. Da sollte man den besten Sex
haben, den es gibt", sagt Harrelson. Ihr
christlicher Sexshop, noch vor Jahren undenkbar, expandiert
sogar und hat jüngst eine kleinere Firma dazugekauft. Das
Geschäft mit dem Sex in christlichen Ehen brummt – wie die
Vibratoren, die zu ihren Bestsellern gehören.
Solange man
verheiratet ist, sei fast alles erlaubt, sagt die
Geschäftsfrau. "Wenn beide Partner damit einverstanden sind,
gibt es kaum Grenzen." Das jedenfalls gilt für die
Protestanten, die im Gegensatz zu ihren katholischen
Glaubensbrüdern sogar Kondome benutzen dürfen. Katholiken
diskutieren deshalb im Netz eifrig, wie sie natürlich
verhüten können, ohne dass gleich ihr Sexleben leidet.
Ein Onlineshop
für Muslime, ElAsira.com,
bietet wiederum statt Vibratoren Duftkerzen und statt
Gleitcreme lieber Massageöl an – aufgeteilt in zwei Läden:
einer für Männer, einer für Frauen. Von Lael Harrelsons
"spaßigen Dingen" können sie nur träumen. Obwohl: Auch das
könnten strenge Gläubige schon wieder als Sünde auslegen.
dapd/ma>
20.4.2012: Flamingo-Air: 1 Stunde Sex im Flugzeug
auf Extra-Charterflug für 425 Dollar
aus: Welt online: Flamingo Air: Bei dieser Airline ist Sex an
Bord erlaubt; 20.4.2012;
http://www.welt.de/reise/article106201671/Bei-dieser-Airline-ist-Sex-an-Bord-erlaubt.html
<Zwar erheben viele
Fluggesellschaften bei Sex an Bord keine Strafen, doch gern
gesehen wird so eine "Luftnummer" auf Flügen auch nicht.
Doch es gibt eine Ausnahme: die Flamingo Air.
95 Prozent der
Flugreisenden träumen von einem Schäferstündchen im
Flugzeug, Das ergab 2011 eine zwar nicht repräsentative,
aber durchaus glaubhafte Umfrage der Flugsuchmaschine skyscanner.de.
Doch nur die
wenigsten Passagiere haben auch die Gelegenheit dazu, der
Vollzug hängt ja nicht unwesentlich vom potenziellen
Partner, von der Länge des Flugs und der Strenge des
fliegenden Personals ab.
Sex an Bord – stressfrei
Dabei geht Sex
über den Wolken auch ganz stressfrei und legal – für 425 Dollar
bei der Charterfluggesellschaft Flamingo Air in Cincinnati im
US-Bundesstaat Ohio.
Dauer des
Vergnügens: 60 Minuten, abzüglich Start und Landung. Für den
Preis ohne Steuern und Gebühren gibt es "Champagner,
Schokolade, einen Vorhang und einen sehr diskreten Piloten",
heißt es bei der Airline.
Pumps und Champagner-Korken
Allerdings
berichtete bereits ein Flamingo-Air-Pilot, dass er einmal
von einem Pumps-Absatz getroffen wurde und ein anderes Mal
von einem Champagner-Korken.
Die Flüge werden
zu 90 Prozent von Frauen gebucht, oft als Überraschung zum
Valentinstag. Verheiratet muss man als Passagier nicht sein.
Flugzeug ohne Bordtoilette
Wer schon einmal
solch ein Schäferstündchen hatte, darf sich dann als
Mitglied im "Mile High Club
(MHC)" ansehen – dabei sollte die Flughöhe mindestens
eine nautische Meile, also 1852 Meter, betragen.
Als erstes
"Mitglied" gilt der Pilot Lawrence Sperry, der von einem
Abenteuer 1916 über New York berichtete – mit einer gewissen
Mrs Polk. Einen tatsächlichen Club dieser Art gibt es indes
nicht.
Wer lieber die
heimliche Variante auf der Bordtoilette bevorzugt:
Ausdrücklich verboten ist Sex an Bord deutscher
Fluggesellschaften nicht. Es gilt aber, wenn man erwischt
wird, als Verstoß gegen die guten Sitten.>
=======
27.11.2012: <Psychologie:
Pornodarstellerinnen
sind glücklicher> - viel Sex bringt mehr
Glücksgefühle
Missbrauchsopfer, Drogensüchtige, Traumatisierte -
Schauspielerinnen aus Pornofilmen gelten als unglücklich.
Eine Untersuchung in den USA aber zeigt:
Pornodarstellerinnen fühlen sich besser als andere Frauen.
Hamburg - Darstellerinnen aus Pornofilmen sind glücklicher
als andere Frauen und psychisch mindestens genauso stabil.
Sie haben mehr Spaß am Sex, neigen aber auch zu erhöhtem
Drogenkonsum. Das zeigt eine Studie amerikanischer
Psychologen.
Das Team um James Griffith von der Shippensburg University
im Bundesstaat Pennsylvania wollte die Frage klären, ob es
sich bei den freizügigen Damen um psychisch und körperlich
beeinträchtigte Personen handelt, wie Kritiker der
Pornoindustrie meinen.
Dazu befragten die Forscher 177 amerikanische Frauen im
Alter von 18 bis 50 Jahren, die schon mindestens eine
bezahlte Rolle in einem Pornofilm gehabt hatten, nach
ihrem Wohlbefinden und Details aus ihrem Lebenslauf. Eine
Kontrollgruppe von Frauen mit ähnlichem Alter und
Beziehungsstatus wurde den Darstellerinnen
gegenübergestellt, von denen immerhin ein Drittel
verheiratet oder in einer festen Beziehung war.
Freude am Leben
Einige Ergebnisse der Befragung dürften wenig
überraschen: So hatten die Pornodarstellerinnen ihr erstes
Mal im Alter von 15 Jahren durchschnittlich zwei Jahre
früher als die Frauen aus der Kontrollgruppe und waren mit
67 gegenüber sieben Prozent eher bisexuell veranlagt.
Frauen aus der Kontrollgruppe hatten in ihrem Leben
durchschnittlich fünf Liebespartner. Die
Pornodarstellerinnen übertrafen diese Zahl erwartungsgemäß
deutlich mit 75 Bettgefährten - dabei wurden Kontakte vor
der Kamera nicht mitgezählt.
Zudem genossen sie nach eigenen Angaben das Liebesspiel
mehr und bewerteten den Grad ihrer sexuellen Befriedigung
ebenso wie ihr Selbstbewusstsein und allgemein die Freude
am Leben höher. Auch bescheinigt die Studie den
Darstellerinnen eine bessere Beziehung zum eigenen Körper,
einen ruhigeren Schlaf und ein höheres Maß an
Spiritualität als den übrigen Frauen.
Keine Missbrauchsopfer
Doch die Befragung offenbarte auch, dass die
Pornodarstellerinnen mehr Drogen nahmen. Die Hälfte der
Befragten hatte bereits Ecstasy probiert, 40 Prozent
hatten schon Erfahrungen mit Kokain und 27 Prozent mit
Methamphetaminen. Sie zeigten sich auch besorgter, sich
mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken.
Schließlich betonen die Autoren der Studie, dass bei den
Pornodarstellerinnen im Vergleich zu den anderen Frauen
keine erhöhte Tendenz festzustellen war, nach der diese
als Kind Opfer sexuellen Missbrauchs gewesen seien. Ein
hier vermuteter Zusammenhang war auch die Ausgangsfrage
der Studie: Die Wissenschaftler wollten überprüfen, ob es
sich bei Pornodarstellerinnen mehrheitlich um sogenannte
"Damaged Goods" handelt. Der Begriff hat viele Bedeutungen
und ist stets sehr negativ behaftet: Gemeint ist eine
Person, die aufgrund von traumatischen Erfahrungen wie
Drogen- oder sexuellem Missbrauch unter psychischen
Störungen leidet.
Kritiker der Pornoindustrie schreiben den Darstellerinnen
häufig solche Eigenschaften zu. Die Erkenntnisse aus der
Studie liefern keine Beweise, die für die die
Damaged-Goods-Hypothese sprechen, schreiben Griffith und
seine Kollegen im Fachmagazin "Journal of Sex Research".
Dass auch Pornodarstellerinnen außerhalb der USA so
glücklich sind, darf allerdings bezweifelt werden. Nach
Schätzungen des "New York Times Magazine" erzielt die
US-Pornoindustrie einen Jahresumsatz von bis zu 14
Milliarden Dollar. Das US-Geschäft ist aber nicht nur das
größte, sondern auch eines der am stärksten regulierten
weltweit. Daher ist anzunehmen, dass die Situation der
hauptsächlich um Los Angeles angesiedelten amerikanischen
Darstellerinnen nicht repräsentativ für die gesamte
Branche ist.>
Schöne Pornofilme zum Geniessen der Sexualität und
der Hormone
1.12.2013: Sex ist gesund: Uni-Studie besagt: "Sex
schützt vor Erkältung" - zweimal Sex pro Woche steigert
die Abwehrkraft um "60 Prozent" - Sex fördert die
Durchblutung der Haut und hält jung etc.
aus: Spiegel online: S.P.O.N. -
Helden der Gegenwart:Sex hat
ja auch Vorteile;
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/silke-burmester-ueber-sex-a-936386.htm
<Eine Kolumne von Silke Burmester
Schlagen Sie dem Schnupfen
doch mal ein Schnippchen - mittels Geschlechtsverkehr.
Haben Forscher doch herausgefunden, dass der die
Immunkräfte stärkt. Und nicht nur das!
Es gibt Informationen, die den Blick auf die Welt
verändern. Heute Morgen zum Beispiel fiel mir eine auf:
Ich las Bunte.de.
Nun werde ich Menschen mit Schnupfen nie mehr als arme
Erkältete betrachten können, denen man mitfühlend ein
Taschentuch reicht. Nein, gern würde ich ihnen noch dazu
einen Sexpartner vermitteln. Denn wie die "Bunte" weiß:
"Sex schützt vor Erkältung."
Das haben die Münchner Journalisten nicht selbst
herausgefunden, sie berufen sich auf eine Langzeitstudie
US-amerikanischer Forscher von der Wilkes-Universität in
Pennsylvania. Schon zweimal in der Woche untenrum aktiv,
und die Abwehrkraft steigt um 60 Prozent. Sagen die
Wissenschaftler. Das Risiko, sich eine Erkältung
einzuhandeln, soll um die Hälfte sinken. Auch würde die
Qualität des Schlafes nach Verkehr der Geschlechter
steigen.
[Einmal Sex hat den Effekt wie ein 2 km langer
Waldspaziergang]
Die Amerikaner finden einen Vergleich, dem der deutsche
Naturfreund leicht folgen kann: Der Gesundheitseffekt von
einmal Sex auf das Herz-Kreislauf-System soll dem eines
zwei Kilometer langen Waldspaziergangs entsprechen.
Mich freut das. Seit der Aids-Welle in den achtziger
Jahren haftete der Sexualität, die ja eigentlich Leben
schafft, unterschwellig das Odeur des Todes an. Dem großen
Wohlgefühl, das Sex verbreitet, wird das nicht gerecht.
Daher ist die Anti-Erkältungsnachricht ein schöner Anlass,
auf die mannigfaltigen guten Effekte hinzuweisen, die
Geschlechtsverkehr hat:
[Kulturelle Effekte und Gesundheitseffekte von Sex]
Internationaler Geschlechtsverkehr fördert die
Völkerverständigung.
Sex kurbelt die Wirtschaft an (Kondome, Zigarette
danach).
Er entspannt.
Mindert bei Frauen die Migränehäufigkeit.
Es ist eine Freizeitgestaltung, auf die man sich mit
dem Partner gut einigen kann.
Macht die Haut schön.
Man braucht keine Schul- oder Ausbildung.
Er versöhnt.
Hält einen vom Computer fern.
Man vergisst die Zeit.
Kinder entstehen (wichtig für die Volkswirtschaft!).
Oft hat man etwas zu lachen.
Die Gedächtnisleistung wird erhöht.
Es ist keine vertragliche Langzeitbindung
erforderlich.
Viele Kalorien werden verbraucht.
Er ist kostenfrei erhältlich.
Gesprächsstoff, so oder so.
Schützt Männer vor Schlaganfall und Herzinfarkt.
Man wirkt jünger (Stichwort: Durchblutung, gute Haut,
Fitness).
Auch ohne Terminvereinbarung machbar.
Hebt die Laune dank Endorphinausschüttung.
Stärkt die Bindung zwischen den Partnern.
Geht schnell.
Verringert bei Frauen das Risiko von Osteoporose und
Gefäßverkalkung.
Man lernt neue Leute kennen.
Und, wie gesagt, Geschlechtsverkehr stärkt die
Immunabwehr. So wie Aktivität in der freien Natur.
Spazierengehen, Gartenarbeit, Holzhacken. Höchste Zeit
also, dass sich nicht nur die "Bunte", sondern auch die
"Landlust" des Themas "Sex schützt vor Erkältung" annimmt.
Es wäre außerdem die Möglichkeit, dem Zeitschriftentitel
gerecht zu werden.>
========
7.5.2014: Internet-Porno in Deutschland beliebt
aus: gulli news online: Wer guckt die meisten Pornos? Wir
gucken die meisten Pornos!; 7.5.2014;
http://www.gulli.com/news/23806-wer-guckt-die-meisten-pornos-wir-gucken-die-meisten-pornos-2014-05-07
<Deutschland ist weltweit
führend im prozentualen Porno-Konsum im Internet.
Westdeutsche schauen länger und mehr als Ostdeutsche und
Hamburger können am längsten – zu diesen und weiteren
interessanten Ergebnissen kommt die Porno-Seite Pornhub
nach einem Blick auf die Nutzerstatistiken aus
Deutschland. Im weltweiten Vergleich sind wir Deutsche
zudem wieder einmal führend. 12,5 Prozent aller
Seitenaufrufe werden auf Porno-Seiten generiert.
In Kooperation mit Stern.de hat die Porno-Seite Pornhub
einen ausführlichen
Bericht über die Vorlieben und Gewohnheiten der
Deutschen bezüglich Pornografie im Internet aufgestellt.
Besonders fällt dabei ins Auge, wie sehr deutschen
Schmuddelfilm-Konsumenten an heimatlichem Flair und
bekannten Gesichtern gelegen ist. So ist Michaela
Schaffrath alias Gina Wild noch immer einer der
Top-Suchbegriffe deutscher Nutzer auf Pornhub. Aber auch
Lexy Roxx, Vivan Schmitt und Sasha Grey erfreuen sich
großer Popularität. Zudem enthalten 50 Prozent der auf
der Seite abgesetzten Suchen aus Deutschland entweder
"deutsch" oder "german" als Suchbegriff.
Wenig verwunderlich ist die Erkenntnis, dass niemand –
auch hierzulande – Montage sonderlich zu schätzen weiß
und daher offenbar Ausschau nach Ablenkung von
Alltagssorgen hält. Am ersten Tag der Woche erfolgen die
meisten Zugriffe von deutschen Nutzern auf die Seite,
während samstags eher tote Hose ist. Zudem sind wir
Deutsche entweder sehr findig darin, schnell zu finden,
was uns antörnt oder, was natürlich überhaupt nicht
stimmen kann, halten im Durchschnitt nicht sonderlich
lange durch. Statistisch betrachtet verbringen Nutzer
aus Deutschland acht Minuten auf Pornhub, wobei die
Westdeutschen unterm Strich länger auf der Pornoseite
bleiben als Ostdeutsche.
Nur Fußball stört den Porno-Alltag
Mit 8 Minuten und 26 Sekunden liegen die Hamburger in
Sachen Verweildauer in Führung, während Nutzer aus
Bayern mit 7,58 Seiten je Besuch am meisten stöbern.
Unsere britischen Nachbarn beispielsweise bleiben im
Schnitt 9 Minuten und 42 Sekunden auf Pornhub.
Unterbrochen wird der berechenbare Porno-Alltag in
Deutschland ausschließlich durch Fußball. So brach
beispielsweise beim letzten UEFA Champions League Finale
der Traffic aus Deutschland für 94 Minuten um ganze 40
Prozent ein. Für Pornhub sind deutsche Nutzer eine der
wichtigsten Zielgruppen weltweit. In Sachen tägliche
Besucher in absoluten Zahlen liegt Deutschland auf Platz
4.
Prozentual gesehen sind wir dann aber doch wieder
weltweit führend. Wie das Unternehmen Similarweb aus Tel
Aviv
festgestellt
haben will, fallen 12,5 Prozent aller Seitenaufrufe
aus Deutschland auf Porno-Seiten. Der globale
Durchschnitt liegt hingegen nur bei 7,7 Prozent, so
Similarweb. In Großbritannien beispielsweise, um beim
Vergleich zu bleiben, liegt der Schnitt bei 8,5 Prozent.
Die beliebtesten
Porno-Seiten sind demzufolge Xvideos, Xnxx, Youporn,
xHamster, Pornhub, Redtube und Youjizz. /tb>
11.5.2014: Buch "Sex. Die ganze Wahrheit"
aus: Schweizer Fernsehen: Alles, was es über Sex zu wissen
gibt; 11.5.2014;
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/alles-was-es-ueber-sex-zu-wissen-gibt
Pere Estupinya: Sex. Die ganze Wahrheit. Buchdeckel
Der Wissenschaftsjournalist Pere Estupinya ist der
schönsten Nebensache der Welt auf den Grund gegangen. Sein
Buch trägt den unbescheidenen Titel «Sex. Die ganze
Wahrheit» und zeigt den gegenwärtigen Stand der Forschung
zur menschlichen Sexualität. Eine lehrreiche Aufklärung
für Erwachsene.
Von wegen «rein, raus». Sex ist eine Wissenschaft für
sich. Der Bereich unterhalb der Gürtellinie wird weltweit
erforscht. Doch was wissen wir eigentlich über Sex? Genau
das wollte der spanische Wissenschaftsjournalist Pere
Estupinya herausfinden.
Er sprach mit Forscherinnen aus aller Welt, las unzählige
Aufsätze und Studien, hat an Workshops für tantrischen Sex
teilgenommen, Sadomaso-Clubs aufgesucht und als erster
Mann masturbiert, während Wissenschaftler sein Gehirn
beobachteten.
Was er dabei herausfand, ist erstaunlich. Sein
500-seitiges Buch «Sex. Die ganze Wahrheit» ist ein
überaus lehrreiches und über grosse Strecken
unterhaltsames Buch – eine Sex-Bibel für Freunde der
Wissenschaft.
Es geht um Hormone, Geschlechtsumwandlungen, multiple
Orgasmen, um den Sinn des Küssens, um Pornos, Untreue im
Tierreich, weibliche Ejakulationen, Transsexualität,
Fetischismus – und natürlich auch um den ominösen G-Punkt.
Auch wenn es letztlich immer um das Eine geht, lernt man
doch jede Menge über den menschlichen Körper, über
Evolution und über die Methode der Wissenschaft.
Nun möchten Sie sicher wissen, was die Forschung über Sex
herausgefunden hat. Hier eine kleine Kostprobe an
bemerkenswerten Fakten:
Penis und Klitoris haben denselben embryonalen
Ursprung – der Penis ist sozusagen nur eine nach aussen
gewachsene Klitoris, oder umgekehrt. Das gleiche gilt
für Hoden und Eierstöcke.
Die Länge der Klitoris schwankt zwischen 0,5 und 3,5
cm. Es soll sogar einige geben, die 7 cm lang sind! Die
durchschnittliche Länge des erigierten Penis liegt
zwischen 12,8 und 14,5 cm. Der Umfang bei ca. 10 cm.
Normalerweise haben Männer drei Erektionen pro Nacht.
Die Fähigkeit zum weiblichen Orgasmus hängt zu ca. 40
Prozent von den Genen ab.
Auch Männer können multiple Orgasmen haben.
Plattwürmer fechten mit ihren Penissen: Wer den
anderen zuerst sticht, wird Vater, der andere Mutter.
Muttersein ist natürlich viel anstrengender.
Schnecken haben über vier Stunden lang Sex.
Frauen fühlen sich zur Zeit des Eisprungs vermehrt zu
maskulinen Männern mit viel Testosteron hingezogen, und
hungrige Männer ziehen füllige Frauen vor.
Der biologische Sinn des Küssens besteht darin,
Partner mit einem unterschiedlichen Immunsystem
auszuwählen. Das mindert die Krankheitsanfälligkeit der
Nachkommen.
Meditation und Yoga steigern die Lust.
Die Hälfte der über 70-Jährigen hat mindestens einmal
jährlich Sex. Ein Fünftel mindestens einmal pro Monat.
Die Qualität des Sex nimmt mit dem Alter nicht ab.
Der Mangel an sexuellem Verlangen bei Frauen in
Südostasien oder im Mittleren Osten ist praktisch
doppelt so hoch wie in Nordeuropa.
Paraplegiker möchten lieber wieder Sex haben als gehen
können.
Mit der Anzahl älterer Brüder steigt auch die
Wahrscheinlichkeit, schwul zu sein. Das hat mit dem
Hormonspiegel der Mutter während der Schwangerschaft zu
tun.
Ein Prozent der Gesellschaft ist asexuell und
empfindet keine sexuelle Lust. Die meisten masturbieren
dennoch. Ein Drittel der asexuellen Frauen haben sogar
längere Beziehungen.
In den USA sterben jedes Jahr schätzungsweise 500 bis
1000 Menschen bei gefährlichen Arten der
Selbstbefriedigung.>
========
New York 1.7.2014: Ausstellung im Sexmuseum
"Funland" bringt den Spass an Sexualität als Spielplatz
mit Sexualorganen
Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland" [3]
Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland",
Sprünge in der Busenhalle [4]
aus: 20 minuten online: Museum of Sex: Rummelplatz
mit Ballon-Brüsten und Penis-Rennen; 1.7.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/14871979
<Eine neue Ausstellung verwandelt New Yorks Museum of
Sex in einen Rummelplatz der Körperteile – nicht ganz
jugendfrei, aber auch nicht allzu gewagt.
Nichts ist ärgerlicher als eine akademische Ausstellung
über das am wenigsten akademische Thema der Welt: Sex.
Dieser Einsicht folgt das Museum of Sex in Manhattan mit
seiner Sommerausstellung «Funland: Vergnügen und Gefahren des
erotischen Rummelplatzes». Und nein: Rammeln ist
nicht vorgesehen.
Die letzte Woche eröffnete Show orientiert sich
am Vorbild traditioneller Jahrmärkte, die seit
Jahrhunderten mit dem Kitzel erotischer
Grenzüberschreitungen arbeiten. Die vom englischen
Künstlerduo Sam Bompas und Harry Parr entworfene Show
führt Besucher zuerst in einen «Tunnel of Love». In einem
abgedunkelten Labyrinth tastet man sich zwischen
verwirrenden Spiegeln bis zu einem Grottenraum vor. Dort
prangt ein gigantisch vergrösserter G-Spot, der den
Kritiker der «New York Times» an «Berge
geschmolzener Stimmungskerzen» erinnert.
Penisse machen die Runde
Station zwei ist die Abwandlung der auf
Jahrmärkten beliebten Pferderennen. Nur setzen Wettende
hier nicht auf nachgebildete Tiere mit Reitern.
Stattdessen rasen hochgereckte goldene Phalli ums Oval.
Als Drittes folgt der Höhepunkt: «Jump for Joy»
– Spring’ vor Glück. Maximal sechs Besucher ziehen ihre
Schuhe aus und werfen sich mit Verve in eine Landschaft
von aufgeblasenen Brüsten, Brustwarzen inklusive. Hier sei
am ehesten jene Ausgelassenheit zu erleben, die ein Museum
of Sex eigentlich verspreche, schreibt die «New York Daily News». Eine
Besucherin sagte: «Ich bin hetero, aber ich fand das recht
interessant. Ich kenne keinen anderen Ort der Welt, wo man
zwischen Bergen von Brüsten herumspringen kann.»
Obszöne Griffe
Als Nummer vier der Show türmt sich der «Grope
Mountain» – Grapschberg, eine Kletterwand, bei welcher die
Mulden und Griffe weiblichen Körperteilen nachgebildet
sind. Und am Schluss führen die Ausstellungsmacher noch in
die Welt der – nach heutigen Massstäben harmlosen –
Schmuddelfilme, wie sie einst auf Rummelplätzen gezeigt
wurden.
Die neue Show hat in den Medien bereits für
Aufsehen gesorgt. Das kann das eher als Stiefmütterchen
unter den vielen Museen New Yorks geltende Museum of Sex
gut gebrauchen.
(sut)>
Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland":
Kletterwand [5]
Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland":
Kletterwand, Nahaufnahme [6]
***
========
5.7.2014: <Kussologie zum Tag des Kusses: Ein
Reiseführer in die Welt der Küsse> - Italien,
Frankreich, Spanien, Britannien - das "Kussrezept"
Kuss auf einer Strasse [7] - Kuss von 2 Frauen auf der
Strasse [8] - Kuss im Park [9]
Am 6. Juli ist der
Internationale Tag des Kusses und noch dazu steht die
Urlaubszeit an. Der richtige Moment für eine
internationale Kussologie. lastminute.de, die Reisewebsite
für Spontane, hat in einer repräsentativen Umfrage mit
5.000 Europäern in fünf Ländern herausgefunden, was die
Kussvorlieben von Italien bis Spanien sind und daraus
einen Kuss-Guide erstellt - für alle, denen der klassische
Reiseführer einfach nicht ausreicht, um der Kultur ihres
Urlaubslandes richtig nahe zu kommen und alle Details zu
Beso, Bisou, Bacio, Kiss und Kuss erkunden wollen.
[Statistik]
Die schlechte Nachricht zuerst: Unter allen Europäern
sind es die Deutschen, die am wenigsten gern küssen.
Fünf Prozent (Männer sechs und Frauen fünf Prozent)
geben zu, es schlicht nicht zu mögen - eine trockene
Angelegenheit im Vergleich zu Italienern und Spaniern,
die mit je zwei Prozent die niedrigsten Werte haben. Zum
Glück hält das aber viele Menschen hierzulande nicht
davon ab, die große Leidenschaft als die Zutat im
perfekten Kussrezept zu bezeichnen (48 Prozent - Männer
52 und Frauen 44 Prozent). Und unter allen Europäern
gehört für sie am meisten die große Liebe dazu (44
Prozent - Männer 40 und Frauen 47 Prozent). Stichwort
Endlosigkeit: Den höchsten Wert haben die Deutschen auch
erzielt bei der Länge des Kusses (elf Prozent - Männer
15 und Frauen sieben Prozent) sowie beim
Komplettromantikprogramm mit Sonnenuntergang, Strand,
Musik, Vogelgezwitscher (22 Prozent). Diese hehren
Erwartungen erklären vielleicht, warum die Deutschen es
am wenigsten von allen mögen, wenn der Kuss spontan und
unerwartet (42 Prozent) oder schnell und süß ist (vier
Prozent).
Der italienische Idealkuss: rasant,
temperamentvoll - die große Liebe aber braucht es
nicht
Denkt man an Italien, denkt man auch an temperamentvoll
bis wild gestikulierende, streitende Paare - und
plötzliche Versöhnungsküsse. Da überrascht es nicht,
dass der "Bacio" nach einem Streit für elf Prozent der
Italiener zum perfekten Kussrezept gehört - mehr als in
jedem anderen Land. Ein Busserl muss für Italiener aber
vor allem spontan sein (62 Prozent) und sehr
leidenschaftlich (53 Prozent) - beides mit großem
Abstand die höchsten Werte in Europa. Mit Abstand den
niedrigsten Wert hingegen erzielen sie bei der großen
Liebe - die gehört für schlappe 20 Prozent zum perfekten
Schmatzer. Fast jeder zehnte (neun Prozent) ist auch ein
Fan des schnellen und süßen Kusses.
Der französische Idealkuss: spontan - aber bloß
nicht lang
Für jeden zweiten Franzosen (50 Prozent) ist das
spontan-unerwartete Bussi das Nonkussultra. Es muss auch
leidenschaftlich sein (44 Prozent) und es kann nicht
schaden, wenn es die große Liebe ist (31 Prozent). Was
nicht so gut ankommt, sind lange Küsse (sechs Prozent) -
in dieser Disziplin sind die Franzosen weit abgeschlagen
hinter allen anderen Europäern; eine Vorliebe, die mit
jener der Deutschen für sehr lange Küsse kaum vereinbar
ist. Weiter vorne übrigens sind die Franzosen
konsequenterweise beim schnellen, süßen "Bisou" (acht
Prozent).
Der spanische Idealkuss: unerwartet, spontan
und unromantisch
Für die Spanier muss der "Beso" vor allem unerwartet
sowie spontan sein (51 Prozent), und leidenschaftlich
(48 Prozent). Überraschenderweise sind sie aber am
wenigsten romantisch: das kitschige Postkartenszenario
mit Sonnenuntergang, Strand, romantischer Musik und ein
paar Vögelchen, die im Hintergrund tschirpen, brauchen
sie am wenigsten von allen Europäern (neun Prozent).
Dafür stehen sie im Vergleich am meisten auf den großen
Schmatzer (sechs Prozen). Wie in Italien auch, sind es
in Spanien lediglich zwei Prozent, die Küssen überhaupt
nicht mögen.
Der britische Idealkuss: spontan, schnell, süß
Vorsicht ist geboten, wenn es ums Küssen mit Briten
geht - nicht umsonst ist die "stiff upper lip" hier
sprichwörtlich. Echte Leidenschaft (37 Prozent - der
niedrigste Wert der Europäer) oder die große Liebe (23
Prozent, fast so wenig wie unter den Italienern) -
Fehlanzeige, das brauchen sie einfach nicht für den
perfekten "Kiss". Dafür muss er spontan und unerwartet
(53 Prozent) sein - das britische Ideal eines Kusses.
Unter den Briten hat auch der Schnell-und-Süß-Knutscher
die höchste Bewertung aller Europäer mit zehn Prozent.
Und ganz groß, in Europa die Größten, sind sie beim
Wiedersehenskuss nach einer langen Zeit (29 Prozent).
Über die Umfrage: Diese Umfrage wurde im Auftrag
von lastminute.de und lastminute.com durch OnePoll
durchgeführt. Alle Zahlen, soweit nicht anders
angegeben, stammen aus dieser Umfrage. Befragt wurden
insgesamt 5.000 Erwachsene in fünf Ländern: 1.000 in
Großbritannien, 1.000 in Deutschland, 1.000 in
Frankreich, 1.000 in Spanien, 1.000 in Italien. Die
Umfrage wurde online durchgeführt. Alle Zahlen sind
gewichtet und repräsentativ für alle Erwachsene (18+)
im jeweiligen Land.
Quelle: lastminute.de (ots)>
29.10.2014:
Wenn Männer mit über 20 verschiedenen Frauen im
Leben Sex haben, sinkt das Risiko für
Prostatakrebs um 28%
aus: 20minuten online: Gesundheits-Vorsorge:
Männer, habt Sex – mit möglichst vielen Frauen;
29.10.2014;
http://www.20min.ch/wissen/news/story/13947988
<Die Diagnose Prostatakrebs trifft viele
Männer. Doch das Risiko lässt sich durch Sex mit
mehr als 20 Frauen deutlich senken. Sex mit vielen
Männern bewirkt das Gegenteil.
Prostatakrebs ist die häufigste Krebsart überhaupt. Jährlich erkranken in der Schweiz rund
6000 Männer daran. Dabei gilt: Gibt es in der
Verwandtschaft bereits Krebsfälle, verdoppelt sich für
einen Mann das Risiko für eine Tumorerkrankung an der
Vorsteherdrüse. Doch Forscher vermuten schon seit
Längerem, dass die Ursachen nicht rein genetische sind,
sondern die Zahl der Sexualpartner ebenfalls eine Rolle
spielt.
Ob das stimmt, haben nun kanadische Forscher
untersucht. Dafür analysierte ein Team von der Universität Montreal und dem
Forschungsinstitut INRS
Armand-Frappier in Quebec die Gesundheitsdaten von
3208 Männern, von denen 1590 zwischen 2005 und 2009 an
Prostatakrebs erkrankt sind. Anschliessend verglichen
Marie-Elise Parent und ihre Kollegen die Werte mit dem
Sexualleben der Männer.
Viele Frauen, geringeres Risiko
Dabei zeigte sich, dass diejenigen, die laut eigener
Auskunft noch Jungfrau waren, ein doppelt so hohes
Risiko hatten, an Prostatakrebs zu erkranken, wie die,
die bereits Geschlechtsverkehr hatten. Mehr noch: Wer
mit mehr als 20 Frauen geschlafen hat, scheint sein
Risiko um 28 Prozent zu senken, schreiben die
Forscher im Fachjournal «Cancer Epidemiology».
Warum das so ist, ist noch offen. Aber «es ist
möglich, dass viele Sexualpartnerinnen für besonders
viele Ejakulationen sorgen, was für einen gewissen
Schutz sorgt», wird Parent in einer Mitteilung zitiert. So
deuten Studien darauf hin, dass durch die Ejakulation
krebserregende Stoffe der Prostata-Flüssigkeit
ausgeschwemmt werden.
Viele offene Fragen
Doch wirklich logisch erscheint die Erklärung nicht.
Denn das Resultat der Studie fiel völlig anders aus,
wenn die Teilnehmer ausnahmslos Sex mit dem eigenen
Geschlecht hatten: Die, die angaben, mit mehr als 20
Männern intim gewesen zu sein, erhielten doppelt so
häufig die Diagnose Prostatakrebs wie die, die noch nie
mit einem Mann geschlafen hatten.
Möglichweise führe der Analsex zu physischen
Traumata an der Prostata, so die Forscher. Ob das den
Unterschied macht oder ob es einen anderen Grund gibt,
sollen weitere Studien zeigen.
(fee)>
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27.11.2014: Kreative Menschen sind einzigartig
und können ein Chaos managen, viel Sex haben, mit
Drogen neue Ideen bekommen, und gehen spät ins Bett Kreative Menschen haben mehr Sex, nehmen häufiger
Drogen und bleiben länger wach
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/27/kreative-menschen-sex-drogen_n_6232612.html
Kreative
Menschen lassen sich nur schwer in Schubladen
stecken, sie sind schlichtweg zu komplex und
einzigartig, um sie eindeutig zu typisieren,
denn: „Ideenreiche Menschen haben einen chaotischen
Verstand“, sagt der Psychologe Scott Barry von
der New York University.
„Diese
Menschen kennen sich oft selbst nicht besonders gut,
denn das kreative Selbst ist komplexer als das
unkreative Selbst.“
Allerdings
lassen sich durchaus ein paar Gemeinsamkeiten
kreativer Menschen finden, wie verschiedene Studien
belegen:
Untersucht
wurden 425 Frauen und Männer aus Großbritannien,
darunter bildende Künstler, Lyriker und Menschen aus der
breiten Öffentlichkeit.
Kreative Menschen nehmen häufiger Drogen
“Marihuana
und Haschisch haben eine entspannende Wirkung auf
mich und fördern meine Kreativität”, sagte Steve Jobs im Jahr 1988.
Über LSD sagte er ebenfalls: “Damit fördere ich meine
Kreativität.”
Die
Liste berühmter und erfolgreicher Persönlichkeiten, die
ihren Horizont mit Drogen erweitert haben, ist lang: Thomas Edison, Sigmund Freud,
Bill Clinton und Andy Warhol, um nur einige zu nennen.
Ein
wesentliches Merkmal kreativer Menschen ist ihre
Fähigkeit, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven
zu betrachten. Drogen, die das Bewusstsein, die Stimmung
und die Wahrnehmung beeinflussen, sind deshalb ein
beliebtes Mittel zu Stimulierung des Geistes.
Studien,
die einen Zusammenhang zwischen Kreativität und
Drogenkonsum untersuchen, sind zwar rar. Doch die
Beispiele aus dem wahren Leben dürften ausreichend
Beweise liefern.
Kreative Menschen gehen später ins Bett
Daneben
haben kreative Menschen eine weitere ungesunde
Eigenschaft: Forscher der Catholic University of the
Sacred Heart in Mailand fanden heraus, dass Menschen, die bis in die Nacht hinein
wach sind, originellere und kreativere Lösungen
für Probleme entwickelten, als Morgenmenschen.
Lange
wach zu bleiben “könnte bei der Entwicklung eines
unkonventionellen Denkverhaltens und der Fähigkeit,
alternative und originelle Lösungen zu finden, helfen”,
sagte die Hauptautorin der Studie
Marina Giampietro.>
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22.6.2017: Sex ist gesund für's Hirn - schon
1x pro Woche ergibt bessere Hirnleistung! Studie zeigt: Regelmäßiger Sex trainiert Gehirn
ebenso wie Kreuzworträtsel
http://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-zeigt-regelmaessiger-sex-trainiert-gehirn-ebenso-wie-kreuzwortraetsel-a2149728.html
<Epoch
Times22. June 2017Aktualisiert: 22. Juni 2017
15:57
Beschäftigungen wie Kreuzworträtsel und Sudoku gelten
als gute Gedächtnistrainer – aber auch regelmäßiger Sex
in der zweiten Lebenshälfte regt laut einer britischen
Studie die Gehirnfunktion an. Wissenschaftler der
Universitäten Oxford und Coventry fragten für ihre
Untersuchung 28 Männer und 45 Frauen im Alter zwischen
50 und 83 Jahren, ob sie wöchentlich, monatlich oder nie
Sex hätten. Diejenigen, die mindestens einmal pro
Woche Sex hatten, schnitten bei Tests besser ab.
Laut der im Fachblatt „Journals of Gerontology“
veröffentlichten Studie hatten die Teilnehmer mit
häufigem Geschlechtsverkehr eine höhere
Sprachkompetenz als die sexuell eher
passiven Teilnehmer. Auch konnten die Aktiveren
besser ein komplexes Bild abmalen und aus
dem Gedächtnis ein Ziffernblatt nachzeichnen.
„Es ist möglich, dass eine größere Häufigkeit sexueller
Aktivität mit besseren kognitiven Fähigkeiten
zusammenhängt“, heißt es in der Studie. „Die Leute mögen
nicht daran denken, dass ältere Leute Sex haben“,
erklärte die Leiterin des Forscherteams, Hayley Wright.
„Aber wir müssen diese Haltung ändern und an die
sozialen Auswirkungen denken, die sexuelle Aktivität für
Menschen ab 50 haben kann.“
[Sexualhormone Dopamin und Oxytocin könnten das
Gehirn stärken]
Die Forscher wollen nun die biologische Ursache des von
ihnen festgestellten Zusammenhangs ergründen. So wollen
sie herausfinden, ob Hormone wie Dopamin und Oxytocin
den Zusammenhang zwischen sexuellen Aktivitäten und der
Gehirnfunktion beeinflussen. (afp)>
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23.6.2017: Häufig Sex macht intelligenter
- die Uni Oxford hat's bewiesen Das passiert mit deinem Gehirn, wenn du
regelmäßig Sex hast
https://www.welt.de/kmpkt/article165835341/Das-passiert-mit-deinem-Gehirn-wenn-du-regelmaessig-Sex-hast.html
Da Sex sehr komplex ist
und über mentale, physische und soziale
Funktionen hinausgehen kann, ist es möglich,
dass regelmäßiger Sex mit besserer Wahrnehmung
in Zusammenhang steht.
Nichtsdestotrotz haben die
Ergebnisse wichtige Auswirkungen für die Pflege
intimer Beziehungen im Alter.
<Von
Gunda Windmüller
Dass Sex gesund ist, wissen wir. Aber jetzt haben
Forscher der Oxford University auch zeigen können,
welche positiven Effekte häufiger Sex auf unser
Gehirn und dessen Leistungsfähigkeit hat.
Um es
kurz zu machen: Häufiger Sex
macht in gewisser Hinsicht tatsächlich schlauer.
Und das wurde nicht etwa von irgendeiner obskuren
Wald-und-Wiesen-Universität nachgewiesen, sondern von
der Oxford University
- immerhin eine der angesehensten Universitäten der
Welt.
Die Forscher wollten herausfinden, inwiefern regelmäßiger Sex
die kognitiven Fähigkeiten im Alter beeinflusst. In
ihrer Studie stützen sie sich dabei auf vorangegangene
Studien zu dem Thema und konnten die Ergebnisse in
einer Reihe von eigenen Untersuchungen bestätigen.
[73 Probanden zwischen 50 und 83 Jahren - Tests
ergeben: Viel Sex ergibt bessere Konzentration,
Gedächtnis, Sprache und visuelle Wahrnehmung]
Dazu wurden 73 Probanden im Alter von 50-83 Jahren zu
ihrem Sexleben befragt. Zusätzlich absolvierten sie
verschiedene Tests, die ihre kognitiven Funktionen
überprüften. Also Aspekte wie Aufmerksamkeit,
Gedächtnisleistung, Sprachvermögen und optische
Wahrnehmung.
Besonders in zwei kognitiven Bereichen - Redefluss
und visuelle Wahrnehmung - konnte eine
Verbindung zu sexueller Aktivität festgestellt werden.
Und das ist eigentlich auch nicht verwunderlich. Denn
es ist mittlerweile hinlänglich belegt, dass
körperliche und soziale Aktivitäten im Alter positive
Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten haben. So
ließen sich also auch die positiven Auswirkungen des Sex erklären.
Allerdings, so die Forscher, sei Sex eben auch mehr
als das:
Da Sex sehr komplex ist
und über mentale, physische und soziale Funktionen
hinausgehen kann, ist es möglich, dass
regelmäßiger Sex mit besserer Wahrnehmung in
Zusammenhang steht.
Um herauszufinden, welche biologischen Faktoren neben
den sozialen und körperlichen Aspekten noch eine Rolle
spielen, werde allerdings weitere Forschung nötig
sein.
Nichtsdestotrotz
haben die Ergebnisse wichtige Auswirkungen für
die Pflege intimer Beziehungen im Alter.
Und das ist, was sollen wir sagen, ja schon mal gut
zu wissen.
Bereits im 2014 hatte eine niederländische Meta-Studie Hinweise darauf
gegeben, dass es eine Verbindung zwischen einem
regelmäßigen Sexleben und kognitiven Fähigkeiten bei
älteren Menschen gibt. In einer Studie mit Ratten
konnten Forscher der University of
Maryland zudem zeigen, dass sexuelle Aktivität
mit verbesserter Wahrnehmung und Funktion des
Hippocampus einhergeht. Und bei Mäusen, so eine Studie
der Konkuk Universität
in Seoul, reduzierte sexuelle Aktivität die
negativen Auswirkungen von Stress auf die
Gedächtnisleistung.>
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5.7.2017: Verhältnis bei Frauen Taille zu
Hüfte=0,7 ist besonders sexy und attraktiv Ideale Gesäße: Diese Star-Popscherln schauen wir
uns gerne an
http://www.krone.at/stars-society/diese-star-popscherln-schauen-wir-uns-gerne-an-ideale-gesaesse-story-577235
<05.07.2017,
12:25
Es gibt Hintern, die schauen wir lieber an als
andere. Das jedenfalls haben Forscher aus
Deutschland und den USA jetzt wissenschaftlich mit
einer Popo-Formel bewiesen. Ergibt
Hüftumfang geteilt durch Taillenumfang einen Wert
von 0,7 so handelt es sich um ideales Sitzfleisch,
das von Probanden gerne und ausgiebig betrachtet
wird.
Von allen Körperteilen, in vielen Kulturen und
Epochen bleibt das Gesäß eines der Schlüsselelemente
weiblicher Schönheit", erklärten die Po-Wisschenschaftler
im Magazin "Plastic and Reconstructive Surgery".
"Allgemeine Einigkeit"
Es herrsche eine "allgemeine Einigkeit darüber, was das
Verhältnis Taille zu Hüfte betrifft." Die berühmtesten Pracht-Hintern
besaßen etwa Marilyn Monroe, Sophia Loren und Liz Taylor
mit einem Taillen-Hüfte-Verhältnis von 0,7.
Nahe dran kämen heutzutage mit einem Taille-Hüfte-Verhältnisvon 0,71 die Modelschönheiten Kendall Jenner,
Rosie Huntington-Whiteley und Emily Ratajkowski,
der auch der Po auf unserem Titelbild gehört.
Fotoquellen
[1] Brustkrebsraten weltweit, Weltkarte 2010:
http://www.notouchbreastscan.com/awareness-globaldisease.html
[2] Buch: Sex. Die ganze Wahrheit:
http://www.amazon.de/Sex-ganze-Wahrheit-Pere-Estupinya/dp/3570501701
[3,4]: Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland":
Busenhalle: http://www.20min.ch/panorama/news/story/14871979
[5]: Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland":
Kletterwand:
http://lifestyle.inquirer.net/165619/new-york-sex-museum-draws-oohs-and-aahs-and-moans
[6]: Spassausstellung des Sexmuseums New York "Funland":
Kletterwand, Nahaufnahme:
http://www.gettyimages.de/detail/nachrichtenfoto/demika-gilroy-from-australia-plays-on-the-bompas-parr-nachrichtenfoto/451910318
[7] Kuss auf einer Strasse: How to Kiss Girls -
Fake Magic Kissing Prank - Kiss SEXY Women - HOT Kiss
Prank - Kissing Strangers;
https://www.youtube.com/watch?v=95dCKypnhMA, 2min.3sek.
[8] Kuss von 2 Frauen auf einer Strasse: How to
Kiss Girls - Fake Magic Kissing Prank - Kiss SEXY Women -
HOT Kiss Prank - Kissing Strangers;
https://www.youtube.com/watch?v=95dCKypnhMA, 2min.59sek.
[9] Kuss im Park: How to Kiss Girls - Fake Magic Kissing
Prank - Kiss SEXY Women - HOT Kiss Prank - Kissing
Strangers;
https://www.youtube.com/watch?v=95dCKypnhMA, 3min.20sek.