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Dr. Vogel: Naturheilkunde mit Gemüse, Früchten, Blumen, Ölen und Milch

9. Ratschläge zur natürlichen Ernährung für die Küche

von Michael Palomino (2006)

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aus: Alfred Vogel: Der kleine Doktor. Hilfreiche Ratschläge für die Gesundheit. Verlag A.Vogel, Postfach, CH-9053 Teufen AR, 66.Auflage 1991


Küchengeräte
Nützlich ist eine Schrotmühle oder ein Mixer, der nicht zu schnell arbeitet (S.661).

Unreife Früchte und Gemüse
schaden durch giftige Stoffe (S.345).

Essig  raus
ist in der gesunden Küche überflüssig, ist eine grosse Belastung für die Magenschleimhäute, ist in Salatsossen nur belastend, verursacht oft Leberstörungen oder Sekretionsstörungen. Folgen sind Magenbrennen durch zu starke Absonderungen der Magenschleimhäute (S.279).

Fruchtsalat
mit Papaya-Fruchtfleisch, fördert die Verdauung (S.464), insbesondere die Eiweissverdauung, behebt schnell Völlegefühl (S.465).

Meerrettichsirup
wirkt regenerierend durch hohen Vitamin-C-Gehalt und antibiotisch wirkende Stoffe, eine Art Penicillin (S.518,519): Meerrettich raffeln, plus etwas Honig, die Masse kneten, Sirup abpressen, + unraffinierter Rohzucker, in etwas Wasser kochen, nochmals abpressen (S.520).

Kalk- und vitaminreicher Ernährung
-- viel grüner Salat, Weisskrautsalat, Kohl
-- Möhren, Randen/Rote Beete

-- Beerenfrüchte, v.a. biologisch gezogene Erdbeeren haben Kalk (S.140)
-- Vollkornbrot, Flockenbrot, Naturreis, Speisen mit ganzem Korn

-- Rohrzucker, besser aber: Honig, Traubenzucker, Fruchtzucker in Form von Weinbeeren, Korinthen, Rosinen, denn diese Furchtzucker werden schnell zu Glykogen (tierische Stärke) abgebaut

-- kein Nierenfett, kein Schweinefett, kein tierisches oder gehärtetes Fett, keine Margarine, sondern unraffinierte Öle, frische, ungesalzene Butter, Mandeln und Nüsse

-- wenig Kochsalz, kein Pfeffer, kein Muskat, sondern würzen mit Bohnenkraut, Thymian, Majoran, Basilikum, Koriander und andere Garten-Gewürzkräuter, auch Hefeextrakt (Herbaforce) mit Vitamin-B-Komplex

-- Gärungen vermeiden durch Vermeiden der Kombination von Gemüsen und Früchten
-- Gemüse dämpfen (S.141).

Getreide
Weizen, Roggen und Gerste jeweils einweichen, dann dünsten mit Zwiebeln als Gratin
oder: in Suppe geben
oder: Weizotto wie Risotto machen, eventuell gesüsst mit Mandeln, Rosinen
oder: Getreidebratlinge mit Küchenkräutern machen (S.644)
oder: Körnerbrei, kombinieren mit Früchtekompott, eventuell mit eingeraffelten, frischen Früchten, oder mit Apfelmüsli mit Rahm, oder mit Hagebuttentee, nicht kombinieren mit Salat oder Gemüse (S.644).

Kalk in der Nahrung
Kalk im Wasser und andere anorganische Kalkformen kann der Körper nicht aufnehmen (S.153). Kalk muss v.a. in pflanzlich gebundener Form aufgenommen werden, in Vollkornnahrung, Rohgemüse, Milchprodukte täglich. Kleinkinder erhalten genug Kalk durch die Muttermilch. Voraussetzung ist gesunde Ernährung der Mutter, dann kalkreiche Ernährung:

-- Naturreisschleim als beste Grundlage, + Karottensaft, der zuerst vertragen wird, kalk- und mineralreich
-- dann Mandelmilchschoppen mit Fruchtsaftzusatz
-- dann auch gute Kuhmilch oder Schafmilch (S.149), letztere kalkreicher und viel wertvoller (S.150), Ziegenmilch nur vorübergehend (S.149).

Jugendliche können Kalkmangel vorbeugen durch Naturnahrung, viel Rohkost, Vermeiden von Nahrungsmittel aus weissem Zucker und Weissmehl (S.150): rohe Rüebli (S.64), Kabissalat, rohes Reformsauerkraut (S.64,587), Kohl (S.586) etc., Kalkpräparate mit pflanzlichem Kalk, z.B. Brennesselpräparate (S.64), oder:  Kieselsäure einnehmen in Pflanzenform: Zinnkraut, Galeopsis/Hohlzahn etc. (S.64)

plus: immer gut kauen und durchspeicheln, wenn kein Kauen möglich ist: raffeln, durch Hackmaschine drehen, aber auch dann noch gut durchspeicheln (S.587).

Kalkpräparat Sauerkraut
wenig salzen, viel würzen mit Majoran, Thymian, Wacholderbeeren und v.a. Senfkörner, die das Sauerkraut konservieren helfen, sowie andere natürliche Gewürzkräuter. Rohes Sauerkraut aus Weisskraut / Kabis ist ein hervorragendes Heilmittel. Eventuell kann man Eierschalenpulver oder geschlämmtes Austernschalenpulver einstreuen, pro kg Sauerkraut ca. 1/2 Esslöffel. Die Gärung lässt einen natürlichen, milchsauren Kalk entstehen, regelmässig einnehmen, nach 2 Jahren sind die Kalkmangelerscheinungen weg.

Variation:
Reformsauerkraut mit wenig Salz, 1 Teelöffel Eierschalen- oder Austernschalenpulver einstreuen, durchmischen, 1en Tag stehen lassen, dann roh einnehmen, wirkt nicht so sehr, aber besser als die üblichen Kalkpräparate (S.151).

Kalkpräparat Salatsossen
immer mit Zitrone und mit einer kleinen Messerspitze Eierschalenpulver oder Austernschalenpulver. Zitronensäure löst den natürlichen Kalk und so ist der Kalk im Körper verwertbar (S.151).

Kalkpräparat Brennnessel
enthält hervorragenden phosphorsauren Kalk, sowie Vitamin D und andere Mineralien (S.152). Junge Brennnesseln im Frühling ganz fein schneiden, in Zerkleinerungsapparat verarbeiten und zugeben: in Salat, über Kartoffeln oder über Kartoffelbrei oder über andere Gerichte streuen (S.151), vor dem Servieren in Suppe oder Spinat streuen, nicht mitkochen, da sonst die Vitamine zerstört werden (S.152).

Meersalz ist wirksamer als Kochsalz (S.28).

Blutsäuberung: Brennnesselsalat (S.36).

Vorrat im Sommer sammeln

Goldrute/Solidago, Zinnkraut, Hagenbuttenkerne, Schliessgras, zur Nierenpflege (S.41), auch Zwiebel (S.516).

Hochungesättigte Fettsäuren: Ölfrüchte
Ganze Ölfrüchte mit reinem Bienenhonig kombinieren, verhindert rasches Oxidieren der Wertstoffe:
-- Brotaufstrich mit Mohn und Honig
-- Brotaufstrich mit frisch gemahlenen Sonnenblumenkernen und Honig
sind "kräftigste, gesündeste und beste Nahrungsmittel" (S.660).

Getreidekeime herstellen
mit Ferment Diastase, das Stärke in Zucker umwandelt:
-- feuchtes Tuch 2-3fach auf Teller legen
-- Körner drauf, Teller in die Wärme stellen [Backröhre, Ofenröhre]
-- Tuch immer benetzen, muss feucht bleiben
-- wenn Keimlinge 2-5mm gross sind: ganzes Korn durch Hackmaschine drehen und Müsli daraus machen
oder: roh tüchtig kauen, durchspeicheln, schmecken süss, ist frisches Malz (S.645).

Gewürze
scharfe Gewürze wie Muskat und Pfeffer weglassen (S.589), gesundheitsfördernde Gewürze einsetzen, Reinkulturhefe mit viel Vitamin-B-Komplex (S.590). Kochsalz und andere Würzstoffe belasten die Nieren, Meersalz nicht (S.595).

Tees
Im Frühling alte Tees als Badekräuter verwenden, zur Nierenpflege (S.41).

Efeutinktur gegen Insektenstiche

Efeublätter + Efeurinde

durch Hackmaschine treiben

Ansetzen des Breis in Alkohol

auslaugen des Breis

abpressen des Breis

filtrieren der Tinktur


Heiltees
-- Fencheltee, Anistee, Kümmeltee oder Dilltee: wärmende Tees, stärken Verdauung und Stoffwechsel
-- Schafgarbentee: gegen Durchfall, gegen Appetitlosigkeit, bei starkem Durchfall mit einer Prise Blutwurz (Tormentill)
-- Goldrutentee, Hagebuttentee, Zinnkrauttee: gegen Nieren-, Harn- und Blasenstörungen (S.73).

Kirschensirup
gegen Wassersucht: Früchte mit blausäurehaltigen Kernen zerstossen, den Brei auspressen, auf 35 Teile Saft 65 Teile Zucker mischen (S.629).

Müesli natürlich ohne Zucker süssen
Rosinen durch Hackmaschine drehen, erst in zweiter Linie mit Honig süssen. Auch möglich: eingedickten Zuckerrohrsaft, Birnendicksaft u.ä. einsetzen (S.633).

Konfitüre / Eingemachte Esswaren
Esswaren, die mit weissem Zucker eingemacht sind, sind wertlos, weil der weisse Zucker ein Kalkräuber ist. Es muss Fruchtzucker sein (S.624). Beerenfrüchte z.B. sind sehr fruchtzuckerhaltig (S.625).
Konfitüre soll man nur mit 10-20 % der "normalen" Zuckermenge machen, und nur mit unraffiniertem, braunen Rohrzucker (S.625). Konfitüre nicht zu lange kochen (S.628).

Herstellung von Getreidekeimlingen, z.B. Weizenkeimlingen
Weizenkörner in Schale 2-3 Tage keimen lassen bis 2-5mm mit nur so viel Wasser, wie der Weizen sich vollsaugt,
oder: Weizen auf nasses Tuch legen. Die grünlichen Keimlinge mit Chlorophyll regen die Blutbildung an (S.581). Ebenso: Roggen-, Gersten- oder andere Keimlinge (S.582).

Buchweizengerichte
Buchweizen vorkochen in wenig Wasser oder Gemüsebrühe, gleichzeitig Sosse machen: 2 Esslöffel Vollkornmehl, fein gewiegte Gemüsekräuter + etwas mildes Tomatenpüree, Sosse in Buchweizen geben, gleichzeitig: Zwiebeln in Öl dünsten, dann Buchweizen in Zwiebeln geben.

Variation: Buchweizenaufschnitt
erkalten lassen, stürzen, mit Petersilie garnieren, mit Tomaten + grünem Salat servieren

Variation: Buchweizenbrätlinge:
zusätzlich fein geschnittene Zwiebeln, Knoblauch + etwas Majoran in kleine Plätzchen schneiden, in Öl backen (S.650).

Rohkost
Die antibiotischen Stoffe, die Vitamine und alle noch unbekannten Schutzstoffe gehen durchs Kochen verloren. Nur mit Rohkost nimmt der Mensch alle Stoffe zu sich, die die Natur bietet (S.138).

Sauerkraut: Zwiebel-Sauerkraut
Kabis mit Krauthobel schneiden, 2cm-Lage in Tonkrug aufschichten

plus: Schicht Wacholderbeeren, Senfkörner, Koriander und eventuell kleine Prise Salz oder mehr Senfkörner (zu viel Salz mindert die Milchsäuregährung)

plus: 1cm Schicht dicke Zwiebellage, aber auch ohne Zwiebeln möglich
beliebig die Schichten wiederholen, bis der Topf voll ist

-- den Inhalt gut festdrücken, ev. zur Beschleunigung der Gärung Jogurtferment einschütten, das in etwas Wasser aufgelöst ist, oder: Wasser mit Molkekonzentrat einschütten
-- Topf zudecken, mit Stein beschweren, Gärung abwarten
-- 2-3 Wochen bei mind. 20°C lagern
-- dann kühl stellen, um Buttersäuregährung zu verhindern (S.676).

Salate
nie salzen (S.596).

Salate: Karottensalat / Rüeblisalat
geraffelte Rüebli und geraffelter Meerrettich, im Winter und Frühling als Vorsorge gegen Infektionsanfälligkeit und vieles mehr (S.605), 1mal täglich (S.606).

Stopfend wirkende Nahrungsmittel - Verstopfung durch Nahrungsmittel
Stopfend wirken gemäss Dr.Vogel: alle Nüsse ausser Baumnüsse (S.293), Äpfel, Heidelbeeren, Bananen, Haferflocken, Knäckebrot, Zwieback, Pellkartoffeln mit Schale (S.290), Schokoladen, Schleckereien, Käse, Eier und Eierspeisen (S.293).

[Da jeder Körper verschieden auf Lebensmittel reagiert, ist diese Angabe zur stopfenden Wirkung nur ein Hinweis und keine Regel].

Suppe gegen Verstopfung
am Morgen einnehmen mit Knäckebrot oder Schrotbrot:

Frischen Weizenschrot zu Suppe kochen (S.298),
plus: kleine, zerschnittene Zwiebel (S.298-299)

plus: klein gedrückte Knoblauchzehe, kochen, nach dem Kochen dazufügen: fein geschnittene Petersilie und 1 Löffel reines Olivenöl

plus: ev. Leinsamenschrot oder Flohsamen. Gemäss Dr. Vogel hat diese Suppe "schon manchen von seiner Darmträgheit befreit" (S.219).

Rettichsirup (Schwarzer Rettich) gegen Bronchialkatarrhe und Keuchhusten
Rettich fein raspeln, + Rohrzucker darüber streuen, Zuckersaft bilden lassen, Rettich auspressen, Zucker zugeben, bis der Sirup etwas dick wird (S.521).

Kräutersuppe gegen Verstopfung
wenn auch pflanzliche Medikamente nichts nützen: morgens, eventuell auch abends die Kräutersuppe einnehmen:

Kräutertee machen, bei empfindlichen Personen am besten Mannastengel-Tee, für weniger empfindliche Personen Sennesblättli, Sennesschotentee oder anderen Kräutertee zur Anregung der Darmtätigkeit

plus: pro Person eine rohe Kartoffel mit Schale würfeln und beigeben
plus: 1 Löffelchen Kleie + 1 Löffelchen Leinsamen
-- ca. 1/4 Stunde kochen lassen, einnehmen, oder abseien und als klare Suppe einnehmen.

Gemäss Dr.Vogel ist die Wirkung der Suppe "frappant".

Die Kombination von Sennesblättlitee und Kartoffeln ist gut verträglich, weil die alkalischen Kartoffelsubstanzen gewisse Säuren und Harze binden, die im Sennesblättlitee sind und manchmal Bauchweh verursachen. Ebenso Zinnkrauttee möglich (S.299).

Reis
ist die am besten verdauliche Stärkenahrung, sogar für Kinder und Kleinkinder geeignet, verursacht keine Verstopfung wie Kartoffeln oder Getreide und schont die Bauchspeicheldrüse bei der Produktion stärkespaltender Enzyme. Reisvariationen:

-- zuerst Knoblauchzehe und fein geschnittene Petersilie mit klein geschnittenen Tomaten in etwas Öl dämpfen und Reis rein
-- Reis mit Käse überbacken
-- Reis mit Tomatenscheiben belegen (S.297).

Weisse Reisssorten, die doch noch einen Grossteil der Mineralstoffe enthalten, sind Avoris- oder Uncle Ben's Reis. Naturreis nährt am besten, besser als Weissreis. Also muss man bei Naturreis auch weniger essen, was die Bauchspeicheldrüse entlastet (S.298).

Brot
Risopan von Dr.Vogel, Naturbrot mit Roggen, Weizen, Gerste, Reiskleie, Keimlinge von Naturreis, das Mehl gemahlen auf Steinmühlen und sofort verteigt und gebacken (S.642).
ähnlich: "Vogel-Vollwertbrot" (S.643).

Salat waschen
gegen Wurmeier in Salzwasser waschen und nachspühlen (S.621).

Traubenzucker herstellen
Traubenzucker im Vakuum eindicken (S.488).

Vitamin A: in Tomate, Paprikaarten, Karotten (S.523)

Vitamin B1: in Vollkorngetreide mit Getreideschicht "Aleuronschicht", oder in Hefe bzw. Hefeextrakten (S.607)

Vitamin B2: in Hefe und Hefeextrakt (S.682)

Vitamin B12: in Spuren in Petersilie (S.508).

Vitamin C: Hagebuttenmark - Berberitzenmark
-- Hagebutten ernten, an trockenem, schattigem Ort ausgebreitet reifen lassen, Hagebutten sollen sich nicht berühren, sonst Schimmel
-- durch Hackmaschine treiben, roten Brei durch Sieb treiben mit Löffel, Kerne bleiben im Sieb
-- zuckern mit Bienenhonig oder Traubennährzucker in Honigkonsistenz (S.486), täglich 1 Teelöffel (S.486-487) deckt den ganzen Tagesbedarf an Vitamin C

oder:
Berberitzenmark
ohne Kochen hergestellt (S.487) bleiben alle Vitamine erhalten. Kupfergeräte zerstören das Vitamin C:
-- vollreife Berberitzenbeeren durch Hackmaschine treiben
-- Mus durch Sieb drücken, Kerne und Häute bleiben übri
-- auf 500g Berberitzenmark 100g Rohrzucker, gut rühren
plus: 200g Bienenhonig + 200-250 dickflüssigen, reinen Traubenzucker

-- gut rühren, abfüllen, wenn zu dünn, + etwas Rohrzucker (S.488).

Vitamin E: Weizenkeime, Weizenkeimöl (S.563), im Naturreis (S.579)

Hagebuttenkernentee
Nachdem man ein Hagebuttenmark gemacht hat: Kerne, Fruchtfleisch und Häute trocknen, im Winter als Tee verwenden mit etwas Zitronensaft oder Milch je nach Geschmack, hat gute Wirkung auf Nieren mit reichem Gehalt an Kieselsäure, v.a. für Schwerkranke, die Kräutertees nicht mehr vertragen (S.487).

Vegetarische Kost: Umstellung
-- Früchte sehr gut durchspeicheln, um Säuren etwas zu neutralisieren (S.619), immer gut kauen und durchspeicheln, nie hastig essen (S.621)
-- zu Früchten etwas stärkehaltige Haferbiskuits, Vollkorn-Zwieback oder geröstetes Brot

plus: die Darmflora muss sich anpassen
plus: eventuell verkümmerte Verdauungsorgane vertragen nur noch Rohkostsäfte (S.620) oder Breie (S.621), in diesem Fall nur einen Rohkosttag pro Woche einschalten

-- im Frühling Rohkostwochenkur (S.620)

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