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ENGL
Hochkriminelle WHO - WHO verbieten
Seit es die WHO gibt, ist die Gesellschaft durch immer mehr Impfungen KRÄNKER und nicht gesünder geworden. Die Krankheiten haben ZUGENOMMEN.
Wie die "Weltgesundheitsorganisation" WHO mehr Krankheit statt Gesundheit in der Welt verbreitet - Impfungen und Medikamente, die noch mehr schaden als nützen - die Unterschlagung von Massnahmen für eine natürliche Gesundheit - die WHO ist eine hochkriminelle Vergiftungsorganisation - WHO verbieten - Beispiel "Schweinegrippe": Viel Propaganda und Verkauf, und am Ende muss der Impfstoff verbrannt werden - die WHO ist von der Gift-Pharma -- 4.4.2017: WHO=Bill-Gates-Organisation --
Die "Weltgesundheitsorganisation" (WHO, hier das Symbol mit der Schlange, das Weisheit vortäuscht) ist mit ihren Impfungen und Medikamenten hochkriminell. Diese hochkriminelle Organisation gehört verboten
Bericht und Schlussfolgerungen von Michael Palomino (2009)
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Seuchen im und nach dem Zweiten Weltkrieg als Auslöser für die Gründung einer "WHO" 1948
Am 7. April 1948 wurde - nach all den Seuchen im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit - eine "Weltgesundheitsorganisation" gegründet. Die globale Manipulation für diese Gründung erklärt sich dadurch, dass durch den langen Krieg in Europa mit seinen immensen Zerstörungen immer wieder schwerste Seuchen auftauchten (Russland, China, Konzentrationslager), und ab 1945 tauchten diese Seuchen aber auch mitten in Europa in Deutschlands Trümmerstädten auf. Die Zeitungen und das Radio veranstalteten ihre Hetzkampagnen, es sei zu wenig Vorsorge getroffen worden, oder es gäbe zu wenig Impfstoffe, und somit war die Manipulation hergestellt, eine weltweite "Gesundheitsorganisation" zu gründen. Einfacher ausgedrückt: Wenn kein Zweiter Weltkrieg stattgefunden hätte, so hätte es wahrscheinlich keine Gründung der "Weltgesundheitsorganisation" (kurz: WHO) gegeben. Es brauchte also einen Weltkrieg, um die "Gesundheit" weltweit zu "organisieren". Wir wissen, dass der "amerikanische" Präsident die Unterstützung von Hitler und Stalin gleichzeitig zuliess. Also wissen wir, wer da den Zweiten Weltkrieg organisierte. Aber was wird da nun in der WHO "organisiert"?
Das Programm der kriminellen WHO: Impfen und Medikamente - und weitere Schädigung der Gesundheit
Bei der "Weltgesundheitsorganisation" (WHO) handelt es sich aber um eine Mafia der Pharma-Industrie, die meint, die Welt mit Impfungen "gesünder" machen zu können, und gleichzeitig damit viel Geld zu verdienen, egal, welche Impfschäden dabei entstehen (siehe: Impfen schadet). Dies gilt auch für andere Medikamente, wie z.B. die Einnahme von Medikamenten mit all ihren Nebenwirkungen, z.B. nach Transplantationen. Leber und Nieren werden konsequent geschädigt, und nach 10 Jahren muss dann wieder eine neue Niere her. Oder ein Schlafmittel ist auch noch am nächsten Tag "aktiv" und die betroffene Person baut einen Unfall, und hat dann neue "Krankheiten" mit Knochenbrüchen...
Diese vielen Impfungen und Verteilungen von Medikamenten erfolgen gegen den Rat vieler Naturheilärzte. Die Naturheilärzte haben bei der WHO nämlich KEINE Stimme. Die WHO mit ihrer Pharma-Mafia verdrängt systematisch die Tatsachen,
-- dass jede Impfung dem Immunsystem schadet
-- dass jedes Medikament der Leber und der Niere schadet
-- dass jede Nebenwirkung eigentlich ein Indiz dafür ist, ein Medikament nicht zuzulassen (ca. 80% der Medikamente dürfen somit nicht in den Handel kommen).
Die WHO hat bis heute nachweislich einen Rückgang einiger Krankheiten durch Impfungen und Medikamente bewirkt. Gleichzeitig hat sie aber mit den Nebenwirkungen durch geschädigte Immunsysteme und Leber- und Nierenschäden neue Krankheiten und vor allem eine neue Anfälligkeit auf alte und neue Krankheiten geschaffen, weil die Immunsysteme schwächer sind als zuvor. Die WHO mit ihrer Pharma-Mafia weiss aber genau, was sie macht: Sie will weltweit alle Immunsysteme schwächen, um immer mehr Medikamente verkaufen zu können. Und es funktioniert: Es werden immer mehr Medizinprodukte verkauft, die Pharma-Unternehmen sind "erfolgreich", die Aktienkurse der Pharma-Unternehmen steigen, und die Gesundheit der Bevölkerung sinkt. Die Gesundheit der Bevölkerungen wird aber bis heute nicht statistisch festgehalten. Das wäre ja ein sinkender Index, und dann hätte die WHO ihre Existenzberechtigung verloren. Deswegen zeigt man keinen Gesundheitsindex...
Das Vorgehen der WHO ist somit eine planmässige Körperverletzung der ganzen Welt, die auf Lügen und Betrug basiert. Die dummen Regierungen ahnen nichts von dieser Grosskriminalität der WHO und der angeschlossenen Pharma-Lobby und glauben immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation", die mit Impfungen und Medikamenten mehr "Gesundheit" bringt.
Dabei ist es nachweislich so, dass die Krankheiten insgesamt gesehen nicht zurückgegangen sind, sondern dass die Krankheitsfälle trotz der Existenz der WHO weiterhin steigen. Die WHO hat also - und das ist die Absicht der Pharma-Industrie - mit den vielen Impfungen (mit Schädigung des Immunsystems) und Medikamenten (mit vielen Leber- und Nierenschäden) erfolgreich die Anzahl Krankheiten auf der Welt erhöht statt reduziert.
Die dummen Journalisten und Regierungen aber meinen immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Die Unterlassungssünden der kriminellen WHO: kein Amalgamverbot - keine Blutgruppenernährung
Die WHO begeht weltweit unterlassene Hilfeleistung, weil sie bis heute (3. Oktober 2009) die gesamte Naturmedizin für nicht erwähnenswert erachtet, weil sie bis heute nicht mit Naturmedizinern zusammenarbeitet, sondern weiterhin schwerste Vergiftungen zulässt. Es fehlen bis heute
-- die Propagierung eines Amalgamverbots und die Finanzierung von Amalgamsanierungen, so dass viele Menschen vor vielen Krankheiten geschützt wären
-- und es fehlt bis heute die Propagierung der Naturmedizin sowie der Blutgruppenernährung, die die Immunsysteme auf Höchstleistung bringt und das Immunsystem sehr stark macht, so dass viel weniger Krankheiten auftreten werden.
Aber die WHO mit ihrer Pharma-Mafia will ja Medikamente verkaufen und immer mehr Geld verdienen, und deswegen braucht die WHO, die "Weltgesundheitsorganisation", KRANKE Menschen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation". Aber das stimmt eben nicht, sondern die WHO eine kriminelle Organisation, die mit ihrer Giftchemie-Lobby immer mehr Kranke schafft.
Die WHO hat bis heute auch die kriminellen McDonalds, Burger Kings und andere Pommes-Frites-Restaurants NICHT für gesundheitsschädlich erklärt, sondern die Menschen auf der ganzen Welt sollen sich ihre Leber und die Nieren mit Pommes Frites schädigen - damit die Freunde von der Giftchemie mehr Medikamente verkaufen können.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Der Fall der Grippeimpfungen, die den Tod bringen
Die beste Impfung gegen eine Grippe ist eine gesunde Ernährung mit einem Apfel pro Tag, Vollkornreis, Bio-Gemüse und mit weiterer vitaminreicher Ernährung.
Das sagt die kriminelle WHO aber nicht, sondern die WHO will, dass alle Menschen gegen die Grippe "geimpft" werden. Die WHO mit ihrer Pharma-Mafia wollen einfach Impfungen verkaufen und gleichzeitig die Menschen noch mehr in ihrer Gesundheit schädigen, und dann noch mehr Medikamente verkaufen. Und das gelingt diesen Kriminellen der WHO bis heute noch zum Teil, weil sie ja "Gesundheitsorganisation" heissen.
Peinlich wird es aber dann, wenn Pflegeschwestern oder Krankenschwestern berichten, dass Menschen, die die Grippeimpfung erhalten haben, noch im selben Winter an der Grippe gestorben sind, und Menschen, die keine Grippeimpfung erhielten, haben die Grippe mühelos überstanden. Warum? Die Menschen ohne Grippeimpfung hatten keine Schwächung des Immunsystems und konnten die Grippe abwehren. Bei den Menschen mit Grippeimpfung funktionierte das Immunsystem nicht mehr, weil das Immunsystem mit der Abwehr der Impfstoffe beschäftigt war, und die geimpften Menschen mussten in den Himmel - dank WHO.
Zeugin: Pflegerin Sandra della Casa: Sie erlebte genau die oben geschilderten Abläufe in den 1990er Jahren, als sie noch als Pflegerin in Winterthur arbeitete. Heute lebt sie in Aadorf. Die mit einer Grippeimpfung geimpften Personen starben noch im selben Winter an der Grippe. Und das gesamte medizinische Personal der Schweiz weiss inzwischen, dass Grippeimpfungen von der kriminellen Pharma-Industrie sind, die die Immunsysteme schädigen wollen. Und die Vorsorge mit gesunder Ernährung wird von der WHO NIE propagiert. Sonst müsste man nämlich die McDonalds und Burger Kings schliessen, die aus den Verunreinigten Staaten kommen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung begeht.
Der Fall von AIDS, das ohne Novartis-Medikamente in Peru sogar heilbar ist
Der AIDS-Virus ist ein Abkömmling einer fehlerhaften Impfung in Afrika, als auf Affennieren Impfviren vermehrt wurden, ein missglückten Polio-Impfexperiments. Die Zusammenhänge sind hier im Detail geschildert: AIDS als Impfschaden in Afrika.
Die WHO mit ihrem Impfwahn und mit der rassistischen Haltung, an Schwarzen in Afrika alles "ausprobieren" zu können, hat also das AIDS-Virus selber produziert bzw. zugelassen, gibt dies aber bis heute nicht zu, sondern vertuscht alles, erfindet eine neue Krankheit "AIDS" und behauptet, diese neue Krankheit sei aus heiterem Himmel gekommen. Bestraft wird niemand, Rechenschaft gibt es nicht, Justiz gibt es auch nicht, und die Journalisten berichten nur, was die WHO sagt, sonst werden sie gekündigt, weil die dummen Regierungen bis heute glauben, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation".
Eigenartigerweise kann man gegen AIDS bis heute nicht impfen, sondern die Pharma-Mafia verschreibt "Medikamentencocktails". So kann man noch mehr Geld an den Kranken verdienen, und es funktioniert, denn diese Cocktails lassen die Menschen zwar weiterleben, aber Leber und Nieren werden geschädigt, und dann braucht es neue Medikamente, Transplantationen etc., und das alles nützt dem Umsatz der Pharma-Industrie. Ah, und die Krankenkassen bezahlen all dieses Zeug...
Man kann aber mit AIDS überleben, wenn man das Immunsystem und seinen Organismus mit allen möglichen Massnahmen fördert:
-- alles Amalgam entfernen
-- Blutgruppenernährung auf biologischer Basis ohne Pestizide einführen
-- viel Gemüse und Früchte auf biologischer Basis essen, Vollkornreis und Vollkornteigwaren essen
-- nicht in Pommes-Frites-Restaurants wie McDonalds oder Burger King essen gehen, was die Organe belasten würde
-- die Äcker regelmässig überschwemmen lassen, damit der Ackerboden neuen Schlamm mit Mineralien aus den Bergen erhält, so dass Früchte und Gemüse die nötigen Mineralien haben, die der menschliche und tierische Organismus braucht.
Man muss nicht unbedingt die Medikamentencocktails nehmen, die die Pharma-Industrie verkaufen will. Dass man so mit AIDS überleben kann, wenn AIDS symptomfrei wird, berichtet Dr. D'Adamo, ein Pionier der Blutgruppenmedizin: Merkblatt: AIDS gemäss Blutgruppe: AIDS wird symptomfrei.
Die alternative Medizin gibt inzwischen nicht nur an, dass AIDS symptomfrei werden kann, sondern dass Menschen mit AIDS sogar geheilt wurden. Blutgruppenmedizin und die Heilung von AIDS in Peru sind hier geschildert: Merkblatt: AIDS ist heilbar.
Eigenartigerweise gibt es Menschen, die gegen AIDS auch immun sind. Aber das ist für die Forschung nicht so interessant, denn die WHO und die "Forschung" wollen ja Medikamente verkaufen.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen aber immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation"...
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung begeht.
Der Fall der Schweinegrippe: Schweinegrippe ist KEINE Pandemie - Verkehrstote sind keine Pandemie?
Die Fälle wiederholen sich: Es wird durch die kriminelle WHO eine neue Krankheit definiert, die Journalisten müssen mit grossen Schlagzeilen ihre Auflagen ihrer Zeitungen oder die Einschaltquoten ihrer Fernsehkanäle steigern, die dummen Chefredakteure sind Alkoholiker und lesen keine alternativen Nachrichten, die dummen Regierungen haben keine Zeit, sich mit Gesundheitsthemen zu befassen, sondern lesen nur die Schlagzeilen oder gehen an den Fussballmatch, und wer auch nur ein bisschen die Wahrheit über die kriminelle WHO schreiben will, wird gekündigt oder ins "alternative Lager" verschubladisiert.
Die "Schweinegrippe" mit 2837 Toten weltweit seit November 2008 (November 2008 bis 3. Oktober 2009) soll eine weltweite Seuche sein, und der Impfstoff steht schon bereit, und die ganze Welt soll geimpft werden. Krimineller geht es nicht. Bis heute wird die Schweinegrippe offiziell als "Pandemie H1N1" bezeichnet (Wikipedia, Artikel: Schweinegrippe mit dem Titel "Pandemie H1N1"). Ist die Schweinegrippe mit 2837 Toten in 11 Monaten weltweit eine Pandemie? NEIN.
In Mexiko ging der Ausbruch der Schweinegrippe mit einer allgemeinen Grippewelle einher, und deswegen gab es dort prozentual viele Todesfälle, aber die Todesrate blieb zweistellig: "erkrankten 5337 Menschen und davon 97 mit Todesfolge" (Wikipedia, Artikel: Schweinegrippe, wo das falsche Wort "Pandemie" bis heute sogar im Titel vorkommt).
2368 Tote pro Jahr (Zahl für 2008) ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland pro Jahr (Wikipedia, Artikel: Verkehrstote). Die weltweit 2837 Toten durch die Schweinegrippe in 11 Monaten sind nicht viel.
In Deutschland gab es bisher (Datum: 3. Oktober 2009) EINEN EINZIGEN Todesfall mit Schweinegrippe.
Trotzdem soll gemäss WHO die ganze Welt dagegen geimpft werden (siehe die deutschsprachigen Zusammenfassung auf der Webseite TheFluCase). Warum?
Die dummen Regierungen der Welt haben bisher nur die Schlagzeilen der dummen Journalisten gelesen. Was soll das?
Schnelle Autos und gefährliche Lastwagen und nächtlicher Busverkehr mit einschlafenden Chauffeuren, die viel mehr Verkehrstote (z.B. in Peru) verursachen, werden bis heute NICHT verboten. Was soll das? Die Chefs der WHO fahren scheinbar gerne schnelle Autos, auf grosse Lastwagen will die WHO auch nicht verzichten, und einschlafende Chauffeure, die regelmässig über 20 Tote verursachen, sind der WHO doch egal...
Wie dumm sind diese weltweiten Regierungen eigentlich???
Die Bezeichnung "Pandemie" ist FALSCH. Schweinegrippe ist keine "Pandemie", sondern ist eine Grippevariante, mehr nicht.
Da wäre der Autoverkehr eine viel schlimmere Pandemie mit allein über 2000 Verkehrstoten in Deutschland. Man müsste also den Autoverkehr verbieten. Aber die Chefs der WHO fahren gerne Auto...
Man kann die Schweinegrippe gut überleben, wenn man ein gesundes Immunsystem mit einer gesunden Ernährung hat. Die "Amerikaner" in den "USA" haben aber nachweislich eines der schlechtesten Immunsysteme, weil sie viel McDonald-Food und Burger-King-Food essen, das nachweislich nicht zur Stärkung des Immunsystems, sondern zur Schwächung des Organismus beiträgt. Die "Amerikaner" bezeichnen die gesundheitsschädlichen McDonalds und Burger King sogar als ihre "Kultur", und entsprechend ist auch die Infektionsrate und die Todesrate:
"Bis zum 27. August 2009 stieg die Zahl der bestätigten Todesfälle in den USA auf 556 Personen" (Wikipedia, Artikel: Schweinegrippe). Aber auch mit 556 Toten in 10 Monaten innerhalb einer Bevölkerung von 303 Millionen (Angabe von "index mundi") ist die Schweinegrippe immer noch keine Pandemie. Aber die Mafia der Pharma-Industrie will gerne eine Impfung verkaufen. Die Manipulation ist so weit gediehen, dass eine weltweite Zwangsimpfung vorbereitet wird. Eine grössere Kriminalität durch die WHO in Zusammenarbeit mit der Pharma-Mafia-Industrie ist nicht möglich.
Die schwachen Immunsysteme durch falsche Ernährung werden von der WHO und von der dummen Presse aber NIE erwähnt, denn die Alkoholiker in den Chefetagen der Presse (in der Schweiz: Ringier in Zürich, in Basel die Loge des FC Basel etc.) denken nicht an ein Immunsystem, sonst würde das Gesundheitssystem bereits ganz anders aussehen.
Im Gegenteil: Es gibt ernsthafte Hinweise, dass die WHO versucht, mit kiloweisen verseuchten Impfstoffen mit lebenden Vogelgrippe-Viren weitere Pandemien auszulösen, wenn z.B. im Impfstoff gegen Schweinegrippe Viren von Vogelgrippe enthalten sind. Krimineller geht es nicht. Die Wiener Medizinjournalistin Jane Bürgermeister, die diesen Fall von Bioterrorismus der WHO zur Anzeige brachte, wurde entlassen (siehe: deutschsprachigen Zusammenfassung auf der Webseite TheFluCase).
Das Verteilen von Viren durch Impfstoffe entspricht dem Vorgehen nach dem 11. September 2001 mit dem gezielten Verteilen von Anthrax. Eine gewisse Parallelität zu den Machenschaften der kriminellen "US"-Polit-Sekte "Skull and Bones" scheint auch im Fall der WHO gegeben.
Die dummen Journalisten und Regierungen meinen aber immer noch, die WHO sei eine "Gesundheitsorganisation", weil sie so heisst...
Die WHO verursacht aber mit immer mehr Impfungen und Medikamenten nachweislich immer mehr neue Krankheiten ,und deswegen ist die WHO eine terroristische, hochkriminelle Organisation GEGEN die Gesundheit der Menschen. Und Massnahmen gegen schädliche Produkte (Amalgam u.a.) und schädliche "Lebensmittel" (Pommes Frites u.a.) gibt es nicht, und die Propagierung einer gesunden Ernährung (Blutgruppenernährung) kommt auch nicht von der WHO. Die WHO ist somit nachweislich KEINE "Gesundheitsorganisation", sondern eine "Vergiftungsorganisation".
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO mehr Krankheiten schafft und nachweislich KEINE Gesundheit verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung begeht.
Appell von Michael Palomino (Schriftsteller in Analyse, 45): Die beste Hilfeleistung für die Welt ist ein Austritt aus der WHO bzw. sogar ein Verbot der WHO
Es wäre an der Zeit, aus der WHO auszutreten, weil die WHO mehr Krankheiten schafft und keine Gesundheit verbreitet.
Es wäre sogar an der Zeit, die WHO zu verbieten, weil sie nachweislich schwerste Körperverletzung und unterlassene Hilfeleistung begeht,
-- weil die WHO mit immer neuen Impfungen neue Schädigungen an den Immunsystemen der Menschheit verbreitet
-- weil die WHO nachweislich immer mehr Medikamente verkaufen will, statt die Gesundheit zu fördern und weniger Medikamente zu verkaufen
-- weil die WHO bis heute das nachweislich sehr gesundheitsschädliche Amalgam nicht verboten hat (siehe Amalgam als Volksvergiftung bzw. Amalgam-Meldungen)
-- weil die WHO bis heute die Blutgruppenmedizin von Dr. D'Adamo und jegliche alternative Medizin (Dr. Vogel, Dr. Bircher-Benner) verschweigt, wie auch jegliche ganzheitliche Medizin im Urwald
-- weil die WHO bis heute gesundheitsschädliche Pommes-Frites-Ernährung (McDonalds, Burger King etc.) schützt.
-- weil die WHO bis heute nicht aufgibt und immer neue Viren in der Welt verteilt (siehe "Schweinegrippe"), um damit neue Impfungen zu verkaufen.
Die WHO ist nicht mehr zurechnungsfähig. Die WHO ist hochkriminell. Die WHO verursacht aber mit immer mehr Impfungen und Medikamenten nachweislich neue Krankheiten und ist eine terroristische, kriminelle Organisation GEGEN die Gesundheit der Menschen.
Treten Sie aus der WHO aus, und verbieten Sie die WHO. Die Menschen wissen inzwischen besser, wie Gesundheit funktioniert als die WHO. Jeder kann seine Gesundheit mit einem starken Immunsystem aus Informationen aus dem Internet selber herstellen:
Appell von Michael Palomino (Schriftsteller in Analyse, 45): Körperliche Gesundheit kann jeder natürlich herstellen
Körperliche Gesundheit kann mit folgenden Massnahmen hergestellt werden:
-- man muss alles unternehmen, um das Immunsystem zu stärken bzw. nicht zu belasten, und mässiger Sport ist besser als alles, was extrem ist, denn so werden Verletzungen reduziert bzw. kommen gar nicht vor
-- lassen Sie nur die nötigsten Impfungen zu (z.B. Keuchhusten, Kinderlähmung, und spezielle Impfungen für Tropengebiete, wenn Sie in die Tropen reisen), verweigern Sie jegliche überflüssige Impfung, die aufgrund von Panikmache in der nachweislich verdummten und gesteuerten Massenpresse (Verlagshaus Ringier, Die Welt etc.) propagiert wird, denn diese Blätter wollen mit falschen Schlagzeilen die Auflage steigern, und die Wahrheit zählt nicht, weil die Wahrheit keine höheren Auflagen bringt, sondern meistens gleich bleibt...
-- Amalgam muss alles raus aus dem Mund, wenn da noch Amalgam ist denn das Quecksilber aus dem Amalgam schädigt das Immunsystem 24 Stunden täglich und schädigt die Nervensysteme unwiderruflich, auch wenn viele Menschen im Alter von 40 oder 50 noch "nichts merken", aber die merken es dann, wenn sie Alzheimer oder eine andere Alterskrankheit bekommen, die es erst gibt, seit es Amalgam gibt (siehe Amalgam als Volksvergiftung bzw. Amalgam-Meldungen)
-- pflegen Sie die Zähne mindestens 10 Minuten pro Tag, davon am Abend mit ELMEX, denn ELMEX regeneriert Zahnschmelz (und verhindert Karies, siehe Merkblatt: Zahnkaries), und die Zähne und das Zahnfleisch brauchen diese Pflege, und entzündetes Zahnfleisch muss verhindert werden, damit das Immunsystem nicht unnötig belastet wird
-- leben Sie zu 80% gemäss der Blutgruppenernährung, dann wird das Immunsystem optimal funktionieren (siehe: Blutgruppenernährung-Index gemäss Dr. D'Adamo)
-- essen Sie einen Apfel pro Tag, dann haben Sie die beste Vorsorge gegen jede Grippe getroffen, teilweise auch gegen Zahnbelag. Aber viele Menschen wissen heute nicht mehr, was ein Apfel ist, weil sie stattdessen so viele schädliche Pommes-Frites essen, vor allem in den "Verunreinigten Staaten"...
-- man muss die regelmässigen Überschwemmungen der Felder wieder zulassen, damit sich mineralreicher Schlamm aus den Bergen wieder auf den Feldern ablagern kann, so dass die landwirtschaftlichen Produkte wieder den Stand an Mineralien erreichen, den sie bis vor 300 Jahren hatten, und wie es in "Entwicklungsländern" z.T. heute noch der Fall ist.
Liebe Regierungen, aus den oben genannten Zusammenhängen ist es Zeit zum Handeln,
-- aus der WHO auszutreten,
-- und ein Verbot der WHO mit ihrer Pharma-Mafia anzustreben
weil die WHO-Pharma-Mafia der Welt viel Schaden, aber keinen Nutzen bringt, denn die WHO ist KEINE "Gesundheitsorganisation", sondern ist eine Vergiftungsorganisation. Mit nur ein bisschen Information kann jeder Mensch sich seine eigene Gesundheit schaffen.
Wenn die WHO Nutzen bringen würde, dann wäre
-- Amalgam schon lange verboten
-- ELMEX schon lange in allen Ländern erhältlich (ist es aber nicht, in Peru kann man keine ELMEX kaufen)
-- schon lange die ganze Welt in der Blutgruppenernährung organisiert
-- würde die WHO schon lange mit den Naturheilärzten und mit der Naturmedizin kooperieren
-- wäre die Umgestaltung der Felder mit regelmässigen Überschwemmungen zur Erhaltung des Mineralienreichtums schon lange realisiert
-- wäre jegliches Pestizid schon lange verboten.
Die WHO bleibt aber mit den Chemiegiganten verbunden und fährt weiterhin ihre Manöver gegen die Gesundheit der Menschen, und deswegen ist die WHO eine gesundheitsschädliche Organisation und muss verboten werden. Es wäre auch an der Zeit, die chemische Pharma-Industrie im medizinischen Bereich in grossen Teilen aufzulösen, weil auch dieser Teil der Industrie nur neue Krankheiten, aber kaum Gesundheit und Einsparungen bringt.
Das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern das sind Fakten. Nur schreiben darfst du das nie, sonst wird der Chef des Presse-Imperiums Ringier dich gleich kündigen, weil der Chef von Ringier vielleicht ein Freund der WHO oder zumindest ein Freund des Giftchemiekonzerns Novartis ist. Und auch die Regierung (z.B. der Schweiz) ist ein Freund der kriminellen Gift-Novartis, die nur das Ziel hat, immer neue Medikamente zu verkaufen. Zufällig ist Novartis am geplanten Zwangs-Impfprogramm gegen die Schweinegrippe beteiligt, gegen eine Krankheit, die viel schwächer ist als die Verkehrstoten. Die schweizer Regierung machts möglich (siehe: Infowars: Journalistin gefeuert wegen Bioterror-Klage). Krimineller geht es nicht.
Falls kein Verbot der WHO erfolgt, werden die Menschen der Welt weiterhin mit falschen Impfkampagnen und falschen Versprechungen über die "Gesundheit" konfrontiert, und die Menschen werden weiter in ihrer Gesundheit geschädigt. Es wäre an der Zeit, dass diese Kriminalität gegen die Gesundheit in der Welt endlich aufhört.
Das falsche Argument der Arbeitsplätze in der Giftchemie ("Pharma-Industrie")
Es gibt da noch dumme Politiker, die meinen, wenn die Pharma-Industrie weniger Medikamente verkauft, dann würden Arbeitsplätze verloren gehen. Man kann aber im selben Ausmass Arbeitsplätze im naturmedizinischen Bereich und im Solarenergiebereich schaffen. Das vergessen diese dummen Politiker jeweils zu sagen, vor allem in Basel und in Mannheim-Ludwigshafen. Man sollte schon seit langem auf Naturmedizin und Solarenergie umsteigen. Aber viele Politiker bleiben leider Alkoholiker und lesen nur die Schlagzeilen, die die dummen Journalisten schreiben, um Auflagen zu steigern, und gehen lieber an den Fussballmatch, statt sich in Naturmedizin und Solarenergie weiterzubilden...
Auch das ist keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, sondern das sind Fakten.
Die WHO und die Pharma-Industrie samt Amalgam - müssen weg und müssen der Gesundheit wieder Platz machen.
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26.11.2009: Gegen die Schweinegrippe fliessen Milliarden - gegen Malaria und TB nur ein paar Tropfen
aus: 20 minuten online: Schweinegrippe: Für die wahren Seuchen will keiner zahlen; 26.11.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/15852516
<von Katharina Bracher
Seit Mai sind weltweit zirka 5000 Menschen an der Schweinegrippe gestorben. Die Industriestaaten haben Milliarden in die Entwicklung eines Impfstoffs gesteckt. Für die wahren Geisseln der Menschheit fehlt das Geld aber an allen Ecken und Enden.
Die Tuberkulose (kurz TBC, früher auch als Schwindsucht oder Morbus Koch bezeichnet) ist eine chronisch verlaufende bakterielle Infektionskrankheit. Sie betrifft in erster Linie die Lunge (85 Prozent), über die Blutbahn streuend kann sie aber auch alle anderen Organe im Körper befallen, zum Beispiel Lungenfell, Hirnhäute, Knochen, Harnwege, Verdauungstrakt, Haut. Die Krankheitserreger sind Bakterien: Das Mykobakterium tuberculosis oder in seltenen Fällen auch das Mykobakterium bovis (zum Beispiel in Rohmilch). Die Bakterien sind in der Lage, schwachen Desinfektionsmitteln zu widerstehen. Die Übertragung erfolgt in der Regel durch Tröpfcheninfektion von erkrankten Menschen in der Umgebung. Symptome der Krankheit: Tuberkulose-Patienten klagen anfangs über nächtliche Schweissausbrüche. Typische Beschwerden einer Lungentuberkulose sind auch Husten und «Hüsteln» ohne grössere Mengen an Auswurf. Zudem können auch atemabhängige Schmerzen auftreten. Bei fortgeschrittener Tuberkulose-Erkrankung hustet der Patient Blut, im Extremfall kommt es zu einem Blutsturz (arterielle Lungenblutung). (Quellen: netdoktor.de/wikipedia.de)Die Bilanz von Christophe Fournier nach einem halben Jahr Schweinegrippe-Panik klingt bitter: «Für uns war schockierend zu sehen, mit wie viel Geld und Technologie-Einsatz die Herstellung des Impfstoffs gegen die Schweinegrippe in den Industrienationen vorangetrieben wurde», sagte der Chef von Médecins sans Frontières (MSF) kürzlich gegenüber dem britischen Fernsehsender BBC, «während für die Erforschung von Tuberkulose und Malaria kaum jemand Geld ausgeben will».
Fournier versucht seit Jahren, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu gewinnen für die Tatsache, dass die weltweiten pro-Kopf-Ausgaben im Gesundheitswesen zwar ansteigen, der Anteil für die Bekämpfung von Killer-Krankheiten wie Malaria oder Tuberkulose jedoch verschwindend gering ist.
Ein Tuberkulose-Toter ist keine Meldung wert
Eine einfache Rechnungsart, um aufzuzeigen, wie sehr das H1N1-Virus in der westlichen Hemisphäre im Rampenlicht steht, demonstrierte der schwedische Professor Hans Rosling kürzlich auf gapminder.org, einer Statistikplattform im Internet: Er untersuchte, wie oft auf Google News über Schweinegrippe- respektive Tuberkulose-Tote berichtet wird. Das Ergebnis: «Über ein Todesopfer, das an der Schweinegrippe gestorben ist, wird im Durchschnitt 8176 Mal in den weltweiten News berichtet», kommentiert der Professor im Video. «Im Vergleich dazu ist den Medien ein Tuberkulose-Opfer nur 0,1 Meldungen wert.»
Doch ist der Vergleich zwischen Schweinegrippe und Tuberkulose oder Malaria zulässig? Schliesslich konnte nicht einmal die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wissen, wie aggressiv sich die Schweinegrippe ausbreiten würde. Man musste vom Schlimmsten ausgehen. Fakt ist: Nicht wenige übertragbare Krankheiten haben das Worst-Case-Szenario der WHO längst überschritten. Die WHO schätzt, dass seit dem ersten Schweinegrippefall Ende April 2009 etwa 5000 Menschen Opfer des Virus geworden sind. In derselben Zeit starben laut Schätzungen von MSF
Doch noch düsterer sehen die Prognosen bei der Bekämpfung von Tuberkulose (TB) aus. Seit Jahrhunderten stirbt es sich an nichts so leicht wie an einer TB-Infektion. Etwa zweihundertmal mehr Menschen [1,000,000] als an der Schweinegrippe starben im Zeitraum von Mai bis November 2009 an der ältesten aller heute grassierenden Infektionskrankheiten. Heimtückisch an Tuberkulose ist, dass es kaum einen Königsweg für ihre Behandlung gibt.>700 000 Menschen an Malaria. Alle 30 Sekunden stirbt ein Kind an dieser aggressiven Infektionskrankheit, die von der Anopheles-Mücke übertragen wird.
Schlussfolgerung
Man sieht, dass die WHO die weltweiten Krankheiten überhaupt nicht im Griff hat, sondern nur nach der Pfeife der Pharma-Chemie-Industrie tanzt. Mit Blutgruppenernährung und Amalgamentfernungen könnte man viele Krankheiten besiegen. Aber das will die WHO nicht, denn dann würde die giftige Pharma-Chemie-Industrie keinen Profit mehr haben, und die Menschen müssten sich sinnvollere Beschäftigungen suchen. Und die Verkehrstoten werden immer noch nicht als Pandemie gezählt. Die Politik versagt total...
Michael Palomino, 26.11.2009
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Die Lügen der WHO gehen weiter:
3.12.2009: Die WHO behauptet, es gäbe keine Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie - die Lügen über Schweinegrippe und Impfung
aus: 20 minuten online: Nicht absichtlich dramatisiert: WHO wehrt sich gegen Verschwörungstheorie; 3.12.2009;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/WHO-wehrt-sich-gegen-Verschwoerungstheorie-11927455
<Die Uno-Gesundheitsorganisation WHO hat Vorwürfe zurückgewiesen, sie stecke mit der Pharmaindustrie unter einer Decke
Aber es ist zig-fach bewiesen, dass die WHO mit der Pharmaindustrie zusammen die Menschen immer mehr vergiftet.
und habe deshalb die Gefahren der Schweinegrippe dramatisiert.
Die WHO hat immer Impfempfehlungen herausgegeben und vor einem tödlichen Verlauf gewarnt.
Angesichts der bisher moderat verlaufenen Pandemie seien die Kritiken zwar nachvollziehbar, teilte die WHO am Donnerstag mit.
Die Kritik ist sehr wohl nachvollziehbar, weil nämlich bisher kaum 10% der Bevölkerung geimpft sind und die Schweinegrippe trotzdem nur von sehr niedrigen Todesraten begleitet ist.
Der Vorwurf, man habe sich von Experten beraten lassen, die der Pharmabranche nahestehen, sei aber abwegig. Man habe die nötigen Massnahmen getroffen, um Interessenskonflikte zu verhindern.
Wenn dies stimmen würde, dann hätte die WHO eine gesunde Ernährung gemäss Blutgruppe und viel Schlaf im Winter empfohlen, um mit optimalem Immunsystem ohne Grippe durch den Winter zu kommen, und sie hätte das Amalgam schon lange verboten, dass die Immunsysteme schädigt. Beides hat die WHO aber nicht getan.
Im Übrigen habe die WHO immer klar gesagt, dass die Auswirkungen des A(H1N1)-Virus für die meisten Betroffenen nicht schlimm seien
Das Gegenteil ist der Fall: Die WHO hat sich sogar die Ausrufung der höchsten Alarmstufe überlegt.
und dass die allermeisten Infizierten nicht einmal medizinische Behandlung bräuchten. Zudem habe man auch keine Reisebeschränkungen empfohlen.
Bei der Schweinegrippe braucht es keine Reisebeschränkungen, weil sie weltweit auftaucht.
So oder so hoffe die WHO, dass die Pandemie weiterhin verhältnismässig harmlos verlaufe.
Die WHO verläuft deswegen mit niedrigen Todesraten, weil sich bisher nur wenige Menschen geimpft haben, denn jede Impfung beeinträchtigt nachweislich das Immunsystem.
Je mehr Menschen geimpft seien, desto geringer sei das Risiko, dass sich das Problem noch verschärfe.
Gelogen: Je weniger Menschen geimpft sind, dafür mit Blutgruppenernährung und ohne Amalgam und mit viel Schlaf leben, desto weniger Menschen erkranken an einer Grippe.
(sda)>
Kommentar
Der letzte Satz "Je mehr Menschen geimpft seien, desto geringer sei das Risiko, dass sich das Problem noch verschärfe", ist der Beweis, dass die WHO eben doch mit der Pharmalobby zusammenarbeitet, denn die Impfungen kamen viel zu spät, und wer geimpft hat, hat sich das Immunsystem beeinträchtigt und hat sich zusätzlich gefährdet.
Es fehlt ausserdem eine Bilanz, wie viele Personen an Schweinegrippe erkrankt sind, obwohl sie geimpft waren.
Michael Palomino, 3.12.2009
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Schau mal an, was da kommt:
9.6.2010: Die kriminelle Panikmache der WHO vor der Schweinegrippe kommt ans Licht
aus: Spiegel online: Schweinegrippe-Pandemie: Wie die WHO das Vertrauen der Verbraucher verseucht; 9.6.2010; http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,699427,00.html
<Von Cinthia Briseño
dpa
WHO-Chefin Chan: "Nicht von kommerziellen Interessen beeinflusst worden"
Hat die Pharmaindustrie die Schweinegrippepanik mit Zahlungen an Wissenschaftler geschürt? Drei Seuchenexperten der Weltgesundheitsorganisation haben Geld von Konzernen erhalten. Jetzt verteidigt sich die WHO in einem offenen Brief - für Transparenz sorgt sie damit aber nicht.
Diese Reaktion war zu erwarten. Gerichtet war sie an die Redakteure der Fachzeitschrift "British Medical Journal" ("BMJ"). Ein offener Brief, unterzeichnet von Margaret Chan, der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ein Brief, der alle Vorwürfe zerstreuen soll. Vorwürfe, die vor wenigen Tagen publik wurden und erneut den Umgang der WHO mit der Schweinegrippe kritisieren. Chan aber kontert: "Zu keiner Zeit, nicht für eine Sekunde, sind meine Entscheidungen von kommerziellen Interessen beeinflusst worden."
Am Freitag hatte das britische Medizinmagazin zusammen mit der englischen Journalisteninitiative Bureau of Investigative Journalism (BIJ) einen Bericht mit brisantem Inhalt veröffentlicht. Das Papier dreht sich im Wesentlichen um eine Entscheidung, die am 11. Juni 2009 fiel und die weltweit weitreichende Folgen mit sich brachte. Es geht um den Tag, an dem die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie, einer Seuche der WHO-Stufe 6, erklärte.
In dem Bericht heißt es, einige der Autoren, die an den Richtlinien der WHO zum Umgang mit Grippepandemien mitgewirkt haben, hätten zur gleichen Zeit Geld von den Pharmafirmen GlaxoSmithKline (GSK) und Roche erhalten. GSK ist Hersteller des Impfstoffs Pandemrix, der gegen die Schweinegrippe zum Einsatz kam. 2007 hatte sich Deutschland dem britischen Konzern gegenüber vertraglich verpflichtet, den GSK-Pandemie-Impfstoff zu kaufen, sobald Phase 6 ausgerufen wird. Roche vertreibt das Grippemedikament Tamiflu (Wirkstoff Oseltamivir).
Vorwürfe dieser Art sind nicht neu. "Für die Regierungen, die WHO und die Pharmaindustrie ist es natürlich ideal, eine harmlose Erkrankung als Weltbedrohung aufzubauen, gemeinsam davon zu profitieren und am Ende sich gegenseitig zu beglückwünschen, wie gut doch durch die enge Zusammenarbeit die Bedrohung abgewendet wurde", hieß es im September 2009 in der Zeitschrift "Der Arzneimittelbrief".
Zahlreiche Geldflüsse
Auch der SPIEGEL berichtete im März diesen Jahres über mögliche Interessenskonflikte: So erhält Roy Anderson, einer der wichtigsten wissenschaftlichen Berater der britischen Regierung von GSK ein Jahresgehalt von mehr als 130.000 Euro - bereits am 1. Mai 2009 erklärte Großbritannien die Schweinegrippe zur Pandemie. Zufall?
Die Pharmaindustrie finanziert sogar einen eigenen Wissenschaftlerverband, die European Scientific Working Group on Influenza, an deren Spitze Albert Osterhaus vom Erasmus Medical Center in Rotterdam steht. Osterhaus ist einer der einflussreichsten WHO-Berater in Sachen Grippeimpfung.
Seit klar wurde, dass die Schweinegrippe doch weitaus harmloser verlaufen würde, als es die düsteren Prognosen der WHO vorhergesagt hatten, haben WHO-Mitglieder immer wieder beteuern müssen, dass die Pharmaindustrie ihre Entscheidungen nicht beeinflusst habe. Das "BMJ" aber brachte neue Verbindungen ans Tageslicht. Wie etwa die des Mediziners Fred Hayden von der University of Virginia, der 2004 von Roche Honorare für Vorträge und Beratertätigkeiten erhalten habe.
Diese Zahlungen hat Hayden dem "BMJ" gegenüber bestätigt. Pikant: Der Forscher hielt seine Vorträge zu einer Zeit, als die WHO gerade ihre Richtlinien über den Einsatz von Impfstoffen und Medikamenten während einer Grippepandemie veröffentlichte. Eines der Kapitel hatte Hayden verfasst. Darin wird empfohlen, die Länder sollen sich Vorräte an Medikamenten anlegen.
Derartige Interessenskonflikte bestünden bei mindestens drei der Richtlinienautoren, schreibt das "BMJ". In allen drei Fällen konnten die Redakteure nachweisen, dass die Wissenschaftler gleichzeitig zu ihrer WHO-Tätigkeit auf den Gehaltslisten von GSK und Roche standen.
Die Autoren des "BMJ"-Berichts störten sich allerdings nicht so sehr an den Interessenkonflikten an sich. Vielmehr kritisieren sie die mangelnde Transparenz der WHO in Fällen, in denen Influenza-Experten neben ihrer Beratertätigkeit auch Verbindungen zur - von der Grippe profitierenden - Pharmaindustrie unterhalten.
Undurchsichtige Kriterien
Aber hat die WHO von den Interessenskonflikten überhaupt gewusst? Auch das sei nicht klar, heißt es im "BMJ"-Artikel. Ebenso wenig sei offen dargelegt, nach welchen Kriterien die WHO die Experten als Berater zulässt.
Derzeit lässt die beschuldigte Behörde den Umgang mit der Schweinegrippe von unabhängigen Experten überprüfen. "Wir wollen wissen, was gut lief. Wir wollen wissen, was schief lief, und idealerweise warum", sagte Margret Chan im April 2010 in Genf. Der Bericht des 29-köpfigen Expertengremiums wird im kommenden Jahr erwartet. Doch Kritiker bemängeln, dass viele der Mitglieder des Aufsichtsgremiums zugelassene WHO-Berater oder Regierungsmitglieder seien. Die Befürchtung: Das Komitee könnte seine Erkenntnisse weißwaschen.
Die WHO müsse striktere Regeln erstellen, wie man mit Verflechtungen zur Industrie umzugehen habe, räumt Chan in ihrem offenen Brief ein. "Wir tun das bereits." Und doch hinterlässt die Generaldirektorin Zweifel daran. Indem sie etwa weiterhin die 15 Mitglieder des Notfallkomitees geheim hält, das der WHO bei der Einstufung der Pandemie als Berater zur Seite stand. Die Namen dieses Gremiums würden öffentlich gemacht, wenn das Komitee seine Arbeit abgeschlossen habe, schreibt Chan. Das sei von Anfang an so geplant gewesen.
Weiter schreibt die WHO-Chefin, man habe die Namen geheim gehalten, "um die Experten vor kommerziellen und anderen Einflüssen zu schützen." Damit seien die Mitglieder einverstanden gewesen. Zudem habe man die Aufzeichnungen aller Meetings aufgehoben und zusammen mit allen anderen relevanten Dokumenten dem Kontrollgremium zur Verfügung gestellt.
Geheimsache Pandemie
Die "Neue Zürcher Zeitung" schreibt in ihrer Ausgabe vom Mittwoch unter Berufung auf den WHO-Pressesprecher für H1N1, Gregory Hartl, das Notfallgremium werde das nächste Mal im Juli tagen. Möglicherweise wird es dann darüber zu entscheiden haben, ob die Pandemie nun offiziell vorbei ist oder nicht. Bis dahin jedenfalls bleiben die Namen der Mitglieder Geheimsache. Erst in der Mai-Ausgabe des Fachblatts "New England Journal of Medicine" schrieben die WHO-Autoren der Pandemie-Richtlinien in einem Bericht über die Seuche, das Virus sollte noch immer genau betrachtet werden.
In einem Punkt mag Margret Chan Recht haben: Wenn sie sagt, der "BMJ"-Bericht werde bei vielen Lesern den Eindruck erwecken, die Pandemie-Entscheidung sei industriell beeinflusst gewesen. Aber sie bleibt bei ihrem Standpunkt, die Entscheidung, die WHO-Seuchenstufe zu erhöhen, basiere ausschließlich auf klaren virologischen und epidemiologischen Gesichtspunkten.
Virologen und andere Mediziner teilen diese Meinung. Susanne Stöcker, die Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) etwa, glaubt nicht an die Abhängigkeit der WHO-Berater: "Ich bin überzeugt, dass die Pharmaindustrie an Impfungen weniger verdient als an nicht geimpften Menschen, die erkranken", wurde sie kürzlich in "Bild der Wissenschaft" zitiert.
Es ist jetzt an dem unabhängigen Untersuchungskomitee, den Pandemiefall Schweinegrippe gründlich aufzuarbeiten und die richtigen Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen. Transparenz sollte dabei an oberster Stelle stehen. Margret Chan ist immerhin fest entschlossen, die WHO-Richtlinien zu Pandemien zu ändern, wenn das Gremium zu dem entsprechenden Schluss kommt. "Das wäre eine weitere Empfehlung, die wir begrüßen und nach der wir handeln würden.">
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1.7.2010: WHO + Pharma = krimineller Medikamentenverkauf - Beispiel Vogelgrippe
aus: 20 minuten online: Schweinegrippe: WHO mit Pharma unter einer Decke; 1.7.2010;
http://www.20min.ch/news/dossier/schweinegrippe/story/30997931
<Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu eng mit der Pharmaindustrie verstrickt. Experten fordern nun Abhilfe.
Die WHO muss Interessenkonflikte vermeiden und transparenter werden. Dies ist der Tenor von Experten bei einer Anhörung in Genf. Einzig Vertreter der Pharmaindustrie widersprachen.
«Die Grenzen innerhalb der WHO zwischen kommerziellen Interessen und wissenschaftlichen Entscheiden sind verwischt», sagte der Europaratsberichterstatter zur Schweinegrippe, der Brite Paul Flynn.
Öffentliche Anhörung
Eine von der WHO eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Vorgänge innerhalb der Organisation rund um die Schweinegrippe befragte am Donnerstag Vertreter der Industrie, mehrerer Staaten und internationaler Organisationen sowie Fachjournalisten. Die Anhörung am Sitz der WHO war öffentlich.
Die Chefredaktorin der Fachzeitschrift «British Medical Journal» (BMJ), Fiona Godlee, bemängelte, dass die Namen der Experten geheim gehalten wurden, die WHO-Direktorin Margaret Chan während der Schweinegrippe-Pandemie beraten hatten. Godlee forderte die Offenlegung, um die Glaubwürdigkeit der WHO wieder herzustellen. Die WHO müsse künftig unabhängige Experten bezahlen, um eine Einflussnahme der Industrie auf Entscheide zu vermeiden. «Die Pharmaindustrie soll nicht aus den Diskussionen jedoch aus der Entscheidungsfindung ausgeschlossen werden», sagte sie.
Dagegen verteidigte der Vertreter des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline, Norbert Hehme, die «enge Zusammenarbeit» zwischen Industrie und WHO. Zur erfolgreichen Entwicklung von Impfstoffen gegen saisonale Grippen oder Pandemien sei eine solche «wesentlich für den Erfolg». Dieser Position schlossen sich die Schweizer Pharmahersteller Novartis und Roche an.
Pandemie-Alarm übertrieben
Scharf kritisiert wurde auch, dass die WHO im Juni 2009 wegen der Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe 6 (weltweite Seuche) verhängt hatte, obwohl die Grippe relativ mild verlief. Flynn vom Europarat zeigte sich «perplex» über die Änderungen der Definition für eine Ausrufung der Stufe 6 - ohne Berücksichtigung der Zahl der Todesfälle. «Das Vertrauen der Menschen in Entscheide von Gesundheitspolitikern wurde damit untergraben», kritisierte er.
Auch die Vertreter der Gesundheitsministerien von Frankreich, Norwegen, Grossbritannien, Kanada, Japan und Mexiko äusserten wegen der Pandemie-Definition Bedenken. Die Diplomaten unterstrichen aber auch die positive Rolle der WHO bei der Bewältigung der Schweinegrippe. Das Expertengremium «Schweinegrippe» war nach schweren Vorwürfen gegen die UNO-Organisation von WHO-Chefin Chan selbst einberufen worden. Es will im Mai 2011 der Weltgesundheitsversammlung seinen Schlussbericht vorlegen.
Wer profitierte wieviel?
Thema der Anhörung waren auch die Profite der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe. Dabei zeigte sich, dass bisherige Schätzungen von 7 bis 10 Mrd. Dollar wohl zu hoch waren. Diese Schätzung der Bank JP Morgan war im Januar vom «British Medical Journal» (BMJ) veröffentlicht worden und seitdem weltweit in den Medien zu lesen. Sie fand sogar Eingang in den Bericht des Europarats zur Schweinegrippe.
BMJ-Chefredaktorin Godlee erklärte, ihre Zeitschrift werde die Schätzung nach unten korrigieren. Zwar seien die Gewinne der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe stattlich, aber nicht so hoch, räumte sie ein. Bei den 7 bis 10 Mrd. Dollar dürfte es sich um die Einnahmen, nicht um die Gewinne handeln.
Ein WHO-Experte schätzte die Umsätze der Hersteller des Schweinegrippe-Impfstoffes auf 5 Mrd. Dollar. Die tatsächlichen Gewinne bleiben im Dunkeln, da sie von den Herstellern nicht veröffentlicht wurden.
(sda)>
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1.7.2010: Die WHO und die Pharma-Industrie sind ein kriminelles Pack, das immer mehr Kranke statt Gesundheit schafft, mit grossem Profit durch "Medikamentenverkauf" - Beispiel Vogelgrippe
aus: Basler Zeitung online: Die WHO auf dem Untersuchungstisch: Wie eng ist sie mit der Pharma verstrickt?; 1.7.2010; http://bazonline.ch/wissen/medizin-und-psychologie/Die-WHO-auf-dem-Untersuchungstisch-brWie-eng-ist-sie-mit-der-
Pharma-verstrickt/story/26540940
<Der Tenor der Experten in Genf ist klar: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist zu eng mit der Pharmaindustrie verstrickt. Sie muss transparenter werden. Dem widerspricht nur die Pharmabranche.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der Kritik: Hauptsitz in Genf.
«Die Grenzen innerhalb der WHO zwischen kommerziellen Interessen und wissenschaftlichen Entscheiden sind verwischt», sagte der Europaratsberichterstatter zur Schweinegrippe, der Brite Paul Flynn.
Eine von der WHO eingesetzte Kommission zur Untersuchung der Vorgänge innerhalb der Organisation rund um die Schweinegrippe befragte Vertreter der Industrie, mehrerer Staaten und internationaler Organisationen sowie Fachjournalisten. Die Anhörung am Sitz der WHO war öffentlich.
Namen der WHO-Experten sind geheim
Die Chefredaktorin der Fachzeitschrift «British Medical Journal» (BMJ), Fiona Godlee, bemängelte, dass die Namen der Experten geheim gehalten wurden, die WHO-Direktorin Margaret Chan während der Schweinegrippe-Pandemie beraten hatten.
Godlee forderte die Offenlegung, um die Glaubwürdigkeit der WHO wieder herzustellen. Die WHO müsse künftig unabhängige Experten bezahlen, um eine Einflussnahme der Industrie auf Entscheide zu vermeiden. «Die Pharmaindustrie soll nicht aus den Diskussionen jedoch aus der Entscheidungsfindung ausgeschlossen werden», sagte sie.
Dagegen verteidigte der Vertreter des Pharmakonzerns GlaxoSmithKline, Norbert Hehme, die «enge Zusammenarbeit» zwischen Industrie und WHO. Zur erfolgreichen Entwicklung von Impfstoffen gegen saisonale Grippen oder Pandemien sei eine solche «wesentlich für den Erfolg». Dieser Position schlossen sich die Schweizer Pharmahersteller Novartis und Roche an.
Pandemie-Alarm übertrieben
Scharf kritisiert wurde auch, dass die WHO im Juni 2009 wegen der Schweinegrippe die höchste Pandemiestufe 6 (weltweite Seuche) verhängt hatte, obwohl die Grippe relativ mild verlief.
Flynn vom Europarat zeigte sich «perplex» über die Änderungen der Definition für eine Ausrufung der Stufe 6 - ohne Berücksichtigung der Zahl der Todesfälle. «Das Vertrauen der Menschen in Entscheide von Gesundheitspolitikern wurde damit untergraben», kritisierte er.
Auch die Vertreter der Gesundheitsministerien von Frankreich, Norwegen, Grossbritannien, Kanada, Japan und Mexiko äusserten wegen der Pandemie-Definition Bedenken. Die Diplomaten unterstrichen aber auch die positive Rolle der WHO bei der Bewältigung der Schweinegrippe.
Das Expertengremium «Schweinegrippe» war nach schweren Vorwürfen gegen die UNO-Organisation von WHO-Chefin Chan selbst einberufen worden. Es will im Mai 2011 der Weltgesundheitsversammlung seinen Schlussbericht vorlegen.
Wer profitierte wie viel?
Thema der Anhörung waren auch die Profite der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe. Dabei zeigte sich, dass bisherige Schätzungen von 7 bis 10 Milliarden Dollar wohl zu hoch waren.
Diese Schätzung der Bank JP Morgan war im Januar vom «British Medical Journal» (BMJ) veröffentlicht worden und seitdem weltweit in den Medien zu lesen. Sie fand sogar Eingang in den Bericht des Europarats zur Schweinegrippe.
BMJ-Chefredaktorin Godlee erklärte, ihre Zeitschrift werde die Schätzung nach unten korrigieren. Zwar seien die Gewinne der Impfstoffhersteller wegen der Schweinegrippe stattlich, aber nicht so hoch, räumte sie ein. Bei den 7 bis 10 Milliarden Dollar dürfte es sich um die Einnahmen, nicht um die Gewinne handeln.
Ein WHO-Experte schätzte die Umsätze der Hersteller des Schweinegrippe-Impfstoffes auf 5 Milliarden Dollar. Die tatsächlichen Gewinne bleiben im Dunkeln, da sie von den Herstellern nicht veröffentlicht wurden.
(bru/sda)>
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WHO 10.8.2010: Schweinegrippe keine Pandemie mehr
aus: n-tv online: Panorama: Keine Pandemie mehr: WHO stuft Schweinegrippe herab; 10.8.2010;
http://www.n-tv.de/panorama/WHO-stuft-Schweinegrippe-herab-article1242656.html
<Im vergangenen Jahr erklärt die Weltgesundheitsorganisation den Schweinegrippen-Virus H1N1 zur Pandemie - das erste Mal seit 40 Jahren, dass die WHO eine solche Einstufung vornimmt. Diese Phase ist nun vorbei - "uns hat viel Glück geholfen", sagt die Organisation.
Viele Staaten legten Vorräte von Impfstoffen an, die am Ende nicht verwendet wurden.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die Schweinegrippe-Pandemie für beendet erklärt. Das neue H1N1-Virus habe inzwischen einen Großteil seines ursprünglichen Gefahrenpotenzials eingebüßt, sagte die WHO-Chefin Margaret Chan. "Wir kommen nun in eine Phase nach der Pandemie." Zuvor hatte eine Wissenschaftler-Gruppe die Herabstufung der Schweinegrippe von der höchsten Warnstufe empfohlen. Seit dem Ausbruch der Seuche im Frühjahr 2009 fielen dem Erreger mehr als 18.400 Menschen in etwa 200 Ländern zum Opfer.
Ein 15-köpfiger "Notfall-Ausschuss" der Genfer UN-Behörde hatte sich für die Neueinstufung entschieden. Vermehrte Ausbrüche der Grippe außerhalb der normalen Saison würden derzeit nicht mehr beobachtet, sagte Chan zur Begründung. Zudem sei die Gesamtzahl der registrierten Influenza-Fälle auf ein normales Niveau zurückgekehrt.
"Glück hat geholfen"
Das H1N1-Virus hatte sich Anfang vergangenen Jahres zunächst vor allem in Mexiko und in den USA rasant ausgebreitet. Im Juni stufte die WHO die Seuche erstmals seit 40 Jahren wieder als eine globale Pandemie mit dem höchsten Gefahrenniveau 6 ein.
Aus Sicht Chans verlief die Schweinegrippe insgesamt glimpflich. Es hätte sehr viel schlimmer kommen können, meinte die WHO-Direktorin. "Dieses Mal hat uns schlichtweg viel Glück geholfen. Das Virus mutierte während der Pandemie nicht zu einer tödlicheren Form."
Der Umgang der Weltorganisation mit Schweinegrippe war auf hefitge Kritik gestoßen. So hieß es, die WHO habe überzogen reagiert, da das Ausmaß weitaus geringer war als zunächst angenommen. Inzwischen haben nicht nur die WHO sondern auch Experten diese Vorwürfe als nicht stichhaltig zurück gewiesen.
.dpa>
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Und nun kommt der Gipfel der Steuergeldverschwendung durch die WHO-Manipulation und die Medienmanipulation:
Schweiz 26.4.2011: <Nach der Pandemie: Schweinegrippe-Impfstoff für 56,4 Mio. Fr. vernichtet>
aus: 20 minuten online; 26.4.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/14951797
<Ende 2011 wird der Bund die letzten 3,4 Millionen Dosen des nicht benötigten Impfstoffs gegen die Schweinegrippe zerstören.Damit hat die Schweiz gesamthaft Impfstoffe im Wert von 56,4 Millionen Franken vernichtet. Hinzu kämen Kosten von rund 200 000 Franken für die Vernichtungsaktionen der Dosen, wie das BAG mitteilt. Ende 2009 hatte der Bund 13 Millionen Impf-Dosen gekauft, um gegen die angekündigte Pandemie gewappnet zu sein.>
[Und alles das bezahlt der Steuerzahler. Die Manipulation der Chemie-Industrie (Novartis) bzw. die Verarschung durch Novartis wird nicht bestraft...]
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Deutschland 17.8.2011: Schweinegrippe-Impfstoff für 250 Mio. Euro wird verbrannt
Und die schweizer Chemie hat mit der Panik ein gutes Geschäft gemacht.
aus: n-tv online: 250 Millionen Euro werden verbrannt: Länder entsorgen Grippe-Impfstoff; 17.8.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Laender-entsorgen-Grippe-Impfstoff-article4068811.html
<Bei aller Hysterie um die Schweinegrippe erwiesen sich die Deutschen auch auf dem Höhepunkt der Pandemie als impfmüde. Das Resultat: Millionen Dosen des Wirkstoffes Pandemrix lagern noch immer in den Depots der Länder. Nun sollen die Medikamente im Wert von rund 250 Millionen Euro verbrannt werden.
Die Bundesländer suchen eine Müllverbrennungsanlage zur Vernichtung des übriggebliebenen Schweinegrippe-Impfstoffs. Das Gesundheitsministerium von Sachsen-Anhalt frage derzeit mehrere Entsorger, ob sie die von den Bundesländern noch zentral gelagerten 196 Paletten mit 16 Millionen nicht genutzten Impfdosen vernichten wollen, bestätigte ein Sprecher des Ministeriums einen Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ). Zudem ist noch Impfstoff übriggeblieben, der nicht zentral gelagert ist.
Die Länder hatten vor zwei Jahren weit mehr Impfstoff angeschafft, als tatsächlich von den Bürgern nachgefragt wurde. Trotz dringender Impfempfehlungen hatten sich viel weniger Deutsche als erwartet immunisieren lassen. Die Weltgesundheitsorganisation hatte die Pandemie vor gut einem Jahr für beendet erklärt. Deswegen war das Medikament Pandemrix unbrauchbar geworden, nun muss es vernichtet werden.
Allein in Nordrhein-Westfalen, schreibt die "FAZ", lagert noch Impfstoff im Wert von 47 Millionen Euro. Insgesamt seien noch bis zu 30 Millionen Dosen im gesamten Bundesgebiet verteilt. Nach Berechnungen des Blattes gehen also bald 250 Millionen Euro in Flammen auf. Die Kosten der Entsorgung sollen sich auf rund 10.000 Euro belaufen.
cba/dpa>
[Und alles das bezahlt der Steuerzahler. Die Manipulation der Chemie-Industrie (Novartis) bzw. die Verarschung durch Novartis wird nicht bestraft...]
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7.11.2011: Schweinegrippe-Virus + Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA) = schneller Tod - und niemand wusste das
aus: Spiegel online: Todesfälle bei Schweinegrippe: Doppelinfektion wurde Kindern zum Verhängnis; 7.11.2011;
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,796256,00.html
<Die H1N1-Pandemie im Jahr 2009 tötete vor allem junge Patienten. Mediziner haben nun herausgefunden, warum das Virus so gefährlich war. Die Kinder waren meist zugleich mit einem Bakterium infiziert, das Ärzte hilflos macht.
Der Tod kam ohne Vorwarnung. Gesunde Kinder infizierten sich mit dem Erreger der Schweinegrippe - und wenige Stunden oder Tage später hatten sie den Kampf verloren. Atemversagen oder Lungenentzündung lautete die Todesursache meist - und Mediziner rätselten, warum das H1N1-Virus ausgerechnet für junge Patienten so gefährlich ist.
Forscher vom Children's Hospital Boston haben nun eine US-weite Analyse der Schweinegrippe-Infektionen bei Kindern veröffentlicht. Als ein wichtiger Faktor, der einen schwerwiegenden, oft tödlichen Verlauf begünstigte, erwies sich dabei eine Co-Infektion mit dem Bakterium Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA).Untersucht wurden für die Studie die Fälle von 838 Kindern. Die meisten hatten bereits Vorerkrankungen wie Asthma, 251 von ihnen galten jedoch bis zur Schweinegrippe-Infektion als gesund. Für 75 der Kinder endete die Infektion tödlich. "Viele starben, obwohl die Krankenhäuser alles taten, um sie zu retten", sagte Adrienne Randolph, die Leiterin der Studie, die im Fachblatt "Pediatrics" erschienen ist
Achtfach erhöhtes Todesrisiko
Gegen MRSA sind Mediziner relativ machtlos, denn die Bakterien sind meist multiresistent gegen viele Antibiotika. Am wirksamsten ist bislang noch Vancomycin. Damit wurden auch fast alle Kinder mit der Co-Infektion umgehend behandelt, doch trotzdem sei es zu vielen Todesfällen gekommen.
Das Risiko für einen gefährlichen Verlauf der MRSA-Infektion sei in Gegenwart von Grippe- oder anderen Viren gestiegen, sagte die Medizinerin. Nach ihren Berechnungen erhöhen Staphylokokken das Todesrisiko für junge Schweinegrippe-Patienten um den Faktor acht.Der Einsatz antiviraler Medikamente bei schweren Krankheitsverläufen ist mittlerweile Standard. 88 Prozent der in der Studie betrachteten Kinder wurden auch damit behandelt - die meisten allerdings erst im Krankenhaus. Eine frühere Gabe der Medikamente hätte, so glaubt Randolph, manches Leben retten können.
Schon seit Jahrzehnten wird an einer möglichen Impfung gegen MRSA geforscht - bislang ohne Ergebnis. "Die einzige Möglichkeit, schwere Komplikationen zu vermeiden, ist jeden gegen die Grippe zu impfen", meinte die Forscherin.
hda>
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25.11.2011: <Gesundheit: Schweinegrippe-Impfstoff wird in Magdeburg verbrannt>
aus: n-tv online; 25.11.2011;
http://www.n-tv.de/ticker/Schweinegrippe-Impfstoff-wird-in-Magdeburg-verbrannt-article4862426.html
<Magdeburg (dpa) - Ein großer Teil des vor zwei Jahren von den Ländern gekauften Schweinegrippe-Impfstoffs soll kommenden Dienstag verbrannt werden. 16 Millionen Impfdosen würden mangels Nachfrage im Magdeburger Müllheizkraftwerk Rothensee vernichtet, teilte das Sozialministerium von Sachsen-Anhalt mit. Das Haltbarkeitsdatum der Impfstoffe sei abgelaufen, zudem schützen heute auch normale Grippeimpfungen vor dem H1N1-Virus. Die Länder bleiben auf Kosten von 239 Millionen Euro sitzen.
Quelle: n-tv.de / dpa>
Kommentar
Und die schweizer Pharma-Industrie von Novartis fühlt sich nicht schuldig, obwohl sie die falsche Propaganda gemacht hat!!!
Michael Palomino, 25. November 2011
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29.11.2011: <Schweinegrippe-Dosen verfeuert: Magdeburg heizt mit Impfstoff>
aus: n-tv online; 29.11.2011;
http://www.n-tv.de/panorama/Magdeburg-heizt-mit-Impfstoff-article4885681.html
<Die Schweinegrippe ließ viele Deutsche kalt. Trotzdem horteten Bund und Länder massenhaft Impfstoff, der in den Lagern Staub ansetzte. Nun ist das Haltbarkeitsdatum überschritten, 239 Millionen Euro teure Medikamente müssen vernichtet werden. Immerhin können sich die Magdeburger an dem Impfstoff wärmen.Ein Großteil des von den Bundesländern gekauften Schweinegrippe-Impfstoffs wird jetzt im Müllheizkraftwerk Rothensee in Magdeburg vernichtet. Insgesamt sind es 196 Paletten mit 16 Millionen Impfdosen, die dort verbrannt werden sollen. Die Bundesländer waren auf ihnen sitzen geblieben, weil sich nur wenige Menschen gegen das Virus H1N1 impfen ließ. Mittlerweile ist das Haltbarkeitsdatum abgelaufen. Der Impfstoff hatte einmal einen Wert von 130 Millionen Euro.
Aus Angst vor der Schweinegrippe hatten die Länder 2009 insgesamt 34 Millionen Impfdosen des Stoffes Pandemrix vom Pharmakonzern GlaxoSmithKline erworben. Davon blieben 28,7 Millionen Dosen übrig. Den Ländern verursachte das Kosten von 239 Millionen Euro, weil die Krankenkassen nur für Dosen zahlten, die auch genutzt wurden.
Impfdosen, die an Ärzte und Gesundheitsämter verteilt worden waren, müssen die Bundesländer selbst entsorgen. Das ist zum Teil schon geschehen. Die Paletten, die in Magdeburg verbrannt werden, hatten die Länder zentral eingelagert.
dpa>
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29.11.2011: Auch Wien heizt mit Schweinegrippe-Impfstoff
aus: Der Standard online: Österreich: Abgelaufen: Halbe Million Schweinegrippe-Impfdosen verbrannt; 29.11.2011;
http://derstandard.at/1322531370142/Oesterreich-Abgelaufen-Halbe-Million-Schweinegrippe-Impfdosen-verbrannt
<Nur 15 Prozent der bestellten Impfdosen wurden in Deutschland auch verabreicht.
Impfstoff hat das Haltbarkeitsdatum überschritten, in Deutschland werden 16 Millionen Dosen vernichtet.In Österreich wurden laut Gesundheitsministerium bereits im Juli 510.400 abgelaufenen Dosen des Schweinegrippe-Impfstoffes verbrannt. Die Entsorgung in der Fernwärme Wien führte das Unternehmen AVE durch. Die vernichtete Menge habe dem Ministerium aber keine Kosten verursacht, denn diese wären vom Impfstoffhersteller getragen worden.
Deutschland verbrennt 130 Millionen Euro
Im Magdeburger Müllheizkraftwerk in Deutschland werden hingegen seit heutigem Dienstag 130 Millionen Euro verbrannt - in Form der Schweinegrippe-Impfdosen. Das entspricht einer Menge von 16 Millionen ungenutzten Dosen, wie deutsche Medien berichten. Insgesamt waren im Jahr 2009 während der Schweinegrippe-Pandemie 34 Millionen Stück des Impfstoffes von den deutschen Ländern angekauft worden. Der Bund hatte sie dazu gedrängt. Genutzt wurden rund 15 Prozent und nur für diese Menge kam die Krankenkassen auf.
Die Kauf- und Entsorgungskosten von 239 Millionen Euro müssen die deutschen Länder alleine bestreiten. Unterstützung von der Bundesregierung gibt es nicht. Viele der abgelaufenen Impfdosen wurden bereits in den vergangenen Monaten von den Ärzten oder Gesundheitszentren entsorgt. Die Kosten für die Verbrennung in Magdeburg belaufen sich auf knapp unter 10.000 Euro - damit war das Müllheizkraftwerk der günstigste Anbieter.
Die Schweinegrippe-Pandemie wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor einem Jahr für offiziell beendet erklärt. An dem H1N1-Virus starben weltweit etwa 18.400 Menschen - in Deutschland waren es 252 Personen. (Aktualisierung am 29.11. um 14:00 Uhr, bbl, derStandard.at, 29.11.2011)>
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23.10.2014: Mitgliedsländer der WHO wollen nicht mehr zahlen - und die Gift-Pharma regiert die WHO
aus: Neopresse online: WHO gehört Pharmakonzernen: Korrupt bis in die Knochen; 23.10.2014;
http://www.neopresse.com/politik/die-und-die-pharmalobby-korrupt-bis-die-knochen/
<Unterfinanziert, unwirksam, korrupt – die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat mit gigantischen Problemen zu kämpfen. Während sich die Mitgliedsländer seit Jahren weigern höhere Aufwendungen zu zahlen, überrennt eine Ebola-Epidemie weite Teile Westafrikas. Doch Schuld am desaströsen Zustand der WHO ist nicht nur das Missmanagement auf höchster Ebene, sondern auch die enge Verknüpfung mit der Pharma-Lobby und anderen Nutznießerkreisen.
Seit mehreren Jahrzehnten fordert die Weltgesundheitsorganitsation höhere Beitragszahlungen ihrer Mitgliedsstaaten. Diese weigerten sich jedoch bis zum heutigen Tage. Die Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) wurde dadurch in den letzten Jahren immer mehr dazu gezwungen Finanzmittel abzubauen. So sank beispielsweise allein vom Jahr 2012 bis 2014 die Möglichkeiten zur Seuchen- bzw. Krisenprävention und Bekämpfung um über 50% (siehe Grafik 1). Die geschiedenen Generalsekretäre der WHO kritisierten das bis zuletzt aufs schärfste.
[Finanzierung durch die Gift-Pharma - und Politik für die Gift-Pharma]
Die chronische Unterfinanzierung der WHO sorgte in den letzten Jahren für kontroverse Abhängigkeiten mit der internationalen Pharma-Industrie. Die fehlende Gelder werden eben nun auf andere Weise beschafft. Im Finanzplan der WHO für die Jahre 2014-2015 heißt es offiziell, dass fast 4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung standen. Davon kamen knapp mehr als 3 Milliarden aus sogenannten “freiwilligen Zuwendungen”. Das heißt mehr als 3/4 der Investitionsmöglichkeiten der Weltgesundheitsorganisation kommen aus Lobbykreisen, Stiftungen und privaten Geldgebern, die dann natürlich über die Verwendung der Gelder auch mitbestimmen wollen. Unter den Sponsoren verstecken sich die größten Pharmakonzerne der Welt. Darunter auch Bayer, Merck und Nowak.Das Geschäft mit der Schweinegrippe
Als im Jahr 2010 immer mehr von der “Schweinegrippe” in Europa zu hören war, rief die WHO völlig überraschend die höchste Alarmstufe aus: Pandemiewarnung. Zum Vergleich: In Deutschland sind dem Robert-Koch-Institut (RKI) von Ende April 2009 bis Anfang August 2010 insgesamt 226.000 bestätigte Fälle der Schweinegrippe (Influenza H1N1/2009) übermittelt worden, davon 258 Todesfälle, die meisten im November. Weltweit soll es laut WHO ungefähr 18.000 Tote gegeben haben.
Während der – teilweise auch medial – verbreiteten nationalen Panik, zwang die WHO auch die Bundesregierung zu mehreren Vertragsabschlüssen. So auch zum “GSK-Vertrag” mit dem Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline. Bis heute behandelt die Regierung das Papier offiziell als “streng vertraulich” und hat es trotz mehrer Anfragen nicht bekanntgegeben. Trotzdem liegt der Vertrag mehreren Medien vor. In der Orginalfassung zwischen den Ländern der Bundesrepublik und GlaxoSmithKline ist die Rede von 224 Millionen Aufwendungen, die der Bund für die Einlagerung eines Impfstoffes an GSK zu zahlen hat. Doch die weltweite Pandemie blieb aus, die Impfstoffe landeten teilweise in der Müllhalde. Der Fehlalarm der WHO soll der Pharmawelt weltweit mehr als 18 Milliarden US-Dollar eingebracht haben.
[Karriere mit Schweinegrippe - Beispiel Gift-Pharma Novartis]
Die, die damals in der WHO den Ton angegeben haben, finden sich heute teilweise in Spitzenpositionen der Pharmaindustrie wieder. Klaus Stör beispielsweise, der jahrelang an der Spitze der Schweinegrippe Taskforce stand, bekleidet heute Spitzenpositionen des Pharmariesen Novartis.QUELLEN:
WHO-Finanzbericht: http://www.who.int/about/resources_planning/A66_7-en.pdf
Frontal21, Investigativ zur Schweinegrippe:
http://frontal21.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/f66838f5-a8fb-3da8-aa23-7a6accf45314/20360408?generateCanonicalUrl=true
GSK Vertrag: http://www.arznei-telegramm.de/Vertrag01-GSK-Bund-Laender.pdf>
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4.4.2017: WHO ist eine Bill-Gates-Organisation für Impfungen und Gift-Pharma
Der heimliche WHO-Chef heißt Bill Gates
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film/komplettansicht
<Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen. Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit?Parasiten wie Malaria, Viren wie Ebola oder Bakterien, wie die Erreger der Tuberkulose, weltweit eindämmen, die globale Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen Ländern die Gesundheitsversorgung verbessern – es sind gigantische Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.
Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört? Ein Jahr lang haben die Filmemacherinnen Jutta Pinzler und Tatjana Mischke recherchiert, um diesen Fragen nachzugehen. Am 4. April um 20.15 Uhr ist das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?
Bis zum ersten Aufreger muss sich der Zuschauer gedulden. Der kreist um eine Frage, die europaweit seit Monaten kontrovers diskutiert wird: Wie gefährlich ist das Pflanzenschutzmittel Glyphosat? Und hat die Firma Monsanto, die das Pestizid in den 1970er Jahren als erste auf den Markt brachte, die WHO in ihrer Beurteilung über dessen Schädlichkeit beeinflusst? Immerhin verdient Monsanto auch nach Ablauf des Patents, das es einst auf das Pestizid besaß, noch gut daran, es im Paket mit genveränderten Pflanzen – Soja oder Mais etwa – zu verkaufen, die gegen es resistent sind.
Laut den Filmautorinnen sollen verschiedene Lobbyorganisationen der Gentechnikindustrie in den 1990er Jahren hohe Summen an die WHO gezahlt haben. 1994 erhöhte diese dann zusammen mit der Welternährungsorganisation (FAO) die Grenzwerte für Glyphosat-Rückstände in gentechnisch veränderten Sojabohnen auf das 200-Fache. Das, argumentieren die Filmemacherinnen, sei sehr im Interesse von Monsanto gewesen. Denn daraufhin habe der Konzern um so mehr Glyphosat und dazu passende Sojabohnen verkaufen können.
Obwohl Experten der hauseigenen Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) es anders beurteilten, kam die WHO 2016 zu dem offiziellen Schluss, dass Glyphosat nicht nachweislich krebserregend sei. In dem Gremium, das das bestimmte, saßen zwei WHO-Funktionäre, die gleichzeitig für eine Lobbyorganisation arbeiteten (ZEIT ONLINE berichtete), die wiederum erhebliche Summen von Monsanto erhalten haben soll. Zwar rollt die ARTE-Dokumentation all das noch einmal auf – wirklich neue Recherchen zum Fall Glyphosat hat sie aber nicht zu bieten.
Käme die WHO ohne Gates' Geld aus?
Dennoch sind es die Verwicklungen zwischen Konzernen und der WHO, die den Film spannend machen – und von denen er noch weitere zu bieten hat. Etwa als David McCoy, einer der führenden Experten im Bereich Weltgesundheit, zu Wort kommt: Die Agenda der WHO werde immer mehr von privaten Spendern bestimmt, vor allem von Bill Gates, sagt der. Würde die Bill & Melinda Gates Foundation aufhören, jährlich Millionen US-Dollar nach Genf zu schicken, würde die WHO womöglich in sich zusammenfallen. Entsprechend großen Einfluss habe der Milliardär auf das inhaltliche Programm.
Der Sprecher der Stiftung streitet im Film jegliche Einflussnahme ab. Aber de facto gibt es, wie der Film aufzeigt, zwischen der WHO und der Gates Foundation personelle Überschneidungen. Und die WHO konzentriert sich in der Tat auffällig stark auf das, was Bill Gates sich wünscht: impfen zum Beispiel.
Nun sind Impfungen unbestritten eine extrem effektive Form der Gesundheitsvorsorge. Die Kinderlähmung Polio zum Beispiel trat dank umfassender Impfprogramme in den vergangenen Jahren immer seltener auf. 2016 gab es weltweit nur noch 42 bestätigte Fälle, 1988 waren es noch 350.000 gewesen. Dies ist nur eines von vielen positiven Beispielen.
Aber Impfungen allein halten Menschen nicht gesund. Viel wichtiger ist, dass die Gesundheitsversorgung eines Landes gut funktioniert und die Umwelt, in der Menschen leben, sie nicht krank macht – auf diese Wunde innerhalb der WHO legt die Dokumentation ihren Finger. Jeden Tag sterben zum Beispiel fast 1.500 Menschen an verunreinigtem Trinkwasser. Mit sauberem Wasser und Ernährungsprogrammen ließen sich also mehr Leben retten als mit Impfungen, sagen Kritiker. In Wahrheit wäre beides nötig.
Auch mit wenig kostenaufwendigen Maßnahmen, wie etwa Anti-Drogen-Kampagnen, hat die WHO im Laufe ihrer Geschichte viele Leben gerettet. Es scheint aber, als engagiere sie sich mittlerweile in solchen Bereichen weniger. Etwas, das Gesundheitswissenschaftler seit Längerem kritisieren.
Gates investiert auch in Konzerne, die Schädliches verkaufen
Die Filmemacherinnen sagen klar: Das könnte an der Gates Foundation liegen. Denn sie hat unter Umständen andere Interessen. Der Grund: Die Stiftung legt ihr Geld bei Konzernen an, deren Handeln die Gesundheit vieler Menschen gefährdet. Je mehr Gewinn diese Unternehmen machen, desto mehr Rendite springt heraus. Mit im Gates-Portfolio stehen große Alkohol- und Nahrungsmittelhersteller wie Nestlé und auch der Ölkonzern Shell.
Der Film beschreibt diesen Interessenkonflikt am Beispiel des Nigerdeltas: Dort waren 2008 aus zwei Pipelines des Unternehmens mindestens 500.000 Barrel Öl ausgelaufen. Bauern und Fischer wurden so ihrer Lebensgrundlage beraubt. Von der Entschädigung, die Shell zahlte, können die Anwohner nur wenige Jahre leben (ZEIT ONLINE berichtete). Doch noch heute sind große Gebiete verschmutzt.
Werden die Folgen von Reaktorunfällen verharmlost?
Und dann ist da noch dieser Vertrag zwischen der WHO und der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO), die weltweit die Atomenergie fördert. Er verhindere laut Pinzler und Mischke, dass die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen neutral darüber aufklärt, wie sehr Radioaktivität die Gesundheit von Menschen gefährdet. Nach dem GAU bei Tschernobyl im Jahr 1986 habe die WHO die Todeszahlen heruntergespielt und auch nach dem Erdbeben und dem Tsunami von Fukushima 2011 habe sie sich auffällig zurückgehalten: Erst Tage nach der Reaktorkatastrophe waren WHO-Offizielle an der Unglücksstelle. Dabei soll in solchen Fällen viel früher ein Notfallplan greifen, der zum Beispiel Strahlenmessungen direkt nach dem Unfall vorsieht.
Auch heute noch stütze sich die WHO in Sachen Fukushima zu stark auf Informationen der IAEO, kritisiert der Film. Zudem überschneide sich das Personal beider Organisationen stark: Am WHO-Bericht zu Fukushima schrieben gleich sieben Mitarbeiter der IAEO mit. Besonders unabhängig klingt das nicht.
Gerade ihre Unabhängigkeit aber hat dazu geführt, dass die WHO in ihrer Geschichte vieles erreicht hat, darunter die Ausrottung der Pocken, die drastische Reduzierung der Fälle von Kinderlähmung und die weltweite Abnahme des Rauchens durch strikte Anti-Tabak-Regeln. Und genau diese Unabhängigkeit droht sie nun zu verlieren: Bekam sie 1970 noch vier Fünftel ihrer Mittel von den Mitgliedsstaaten, ohne dass diese an Projekte gebunden waren, ist es heute nur noch ein Fünftel. Der Rest kommt von privaten Spendern, Stiftungen oder von Mitgliedsstaaten, die freiwillig, aber projektgebunden Geld geben. All diese Geldgeber haben unterschiedliche und widersprüchliche Interessen und wollen die Agenda der globalen Gesundheitswächter mitbestimmen. Die Diskussion, die Pinzler und Mischke anstoßen wollen, muss deshalb dringend geführt werden: Wie muss sich die WHO verändern, damit sie ihren Aufgaben auch in Zukunft nachkommen kann?
Vorschläge gibt es genug: Nur noch Spenden annehmen, bei denen die WHO selbst bestimmt, was sie damit macht; Statuten erlassen, die personelle Überschneidungen mit Institutionen wie der IAEO oder Lobbyorganisationen, aber auch der Gates Foundation, ausschließen; bei Projekten wie der globalen Impfallianz Gavi, deren Geld größtenteils von der Gates-Stiftung kommt und in deren Vorstand Pharmaunternehmen sitzen, nicht weiter mitspielen. All das wäre möglich. Um wieder unabhängiger zu werden, bräuchte die WHO aber vor allem eines: mehr frei verfügbares Geld von den Mitgliedsstaaten. Sollten die weiter darauf setzen, dass Milliardäre übernehmen, was ihre Aufgabe wäre, könnte die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit endgültig ihre Glaubwürdigkeit verlieren.>
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Fotoquellen
-- WHO-Symbol: http://www.clker.com/clipart-7289.html
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