1946: "Entwicklungshilfe" hilft nur
Rockefeller - 1920-1940: Die zionistische
Entwicklungshilfe an verfolgte Juden in Osteuropa -- ab
1947: Gründung des CIA nach dem Zweiten Weltkrieg durch
die Briten -- Die Macht des britischen CIA - GEGEN die
"US"-Bevölkerung -- 1949: Der Mord an
Verteidigungsminister James Forrestal durch Harriman --
1947: Goldmine in Alaska und ein "Forschungsinstitut" zur
Ölsuche in Alaska - das "Forschungsinstitut" SRC, um das
Alaska-Öl zu kontrollieren -- Christentum in den "USA"
zerstören - Medienstars - ab 1950: Mehr "Freiheiten" für
die "US"-Bevölkerung - Rockmusik und Drogen --
Stanford-Institut (SRC): "Bandenkriege" in den "USA" --
1951-1955: Koreakrieg -- seit 1952: Drogenkönigin
Elisabeth II. -- 1953-1961: Massenmörder Eisenhower wird
nun "Präsident" - seine "Berater" der 300: Arthur Burns,
Douglas Dillon und John Foster Dulles --
Handelsbilanzdefizit und Gold-Abfluss -- der Drogenclub
der "300" will Ja-Sager-Präsidenten -- Douglas
Dillon "Finanzminister" von Kennedy und Johnson -
GATT - Dillon versenkt die Zölle (!) -- 1961: Kennedy und
das CIA-Desaster in Kuba -- CIA Allen Dulles und Charles
Cabell entlassen -- 27. April 1961: Kennedys Erklärung
gegen Geheimgesellschaften -- Anti-NASA-Komitee -- Oktober
1962: Die "Raketenkrise" mit Kuba (Kubakrise) - veraltete
Kurzstreckenraketen auf Kuba -- Der russische Bericht von
Penkovsky - Szenario von Dr. Leo Szilard - Kissinger ist
ein Verrückter ("Kissinger is a mad man") - Hausverbot für
Kissinger - Kennedy und seine Friedenspläne -- Die
"Executive Order 11110" für einen Gold-"US"-Dollar
(4.6.1963) -- Die Familie Kennedy gegen Schwule -- Das
"Memo 263" (11.10.1963): Abzug aus Südvietnam bis 1965 --
Der Mord an Präsident John F. Kennedy -- Auftrag von
Königin Elisabeth II. -- Jamaica - Tarnfirmen "Argus
Group" und "Permindex" - 1001 - Scharfschützen in Mexiko
-- Zionisten - Dallas Dealey Plaza -- Warnungen vor dem
Kennedy-Mord: Lee Harvey Oswald und Rose Cheramie --
22.11.1963: Der Kennedy-Mord -- Der offizielle Sündenbock
ohne Schuld: Lee Harvey Oswald -- CIA-Hetzmedien gegen
Oswald -- ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des
Kennedy-Mords - die Verfassung gilt praktisch nicht mehr
-- ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe -- Johnson mit Angst
um sein Leben - und eine "unabhängige CIA-Studie" --
Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs -- Johnson
blockierte den nationalen Gold-Dollar - vorbereitete
Geldscheine wurden verbrannt -- Die Vertuschung des
Kennedy-Mords unter Präsident Johnson -- Vertuschung bei
der Autopsie -- Die Leiche Kennedys wurde aus Texas
geraubt - der Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz -- ab
22.11.1963: Die Mordorgie des kriminellen MI6 nach dem
Kennedy-Mord: Opfer sind die Heckenschützen und die
FBI-Mitwisser
1946: Das Stanford-Institut für psychologische
Kriegsführung
Das Stanford-Institut wurde 1946 gegründet, um den
Psychoterrorismus des Tavistock-Instituts zu verstärken
und "abzusichern" (S.189).
[Es kann sein, dass das Stanford-Institut dieselbe
Institution ist, die 1947 als Stanford Research Center
gegründet wurde, um sich Gold und Öl aus Alaska zu
"sichern"].
1946: "Entwicklungshilfe" hilft nur Rockefeller
- False Flag des Komitees der 300
[Ergänzung: 1920-1940: Die zionistische
Entwicklungshilfe an verfolgte Juden in Osteuropa
1920-1940 funktionierte
Die Zionisten hatten 1920-1940 erfolgreich Kredite an
zionistische Juden in Osteuropa gegeben. Nun meinte
Rockefeller 1946 vielleicht, Entwicklungshilfe sei für
alle Staaten der Welt möglich. Die Kredite wurden mit der
Staatshaftung garantiert, und der "US"-Steuerzahler musste
in der Folge Millionen für Rockefeller blechen, weil die
korrupten, neuen Regierungen in Afrika und Asien kaum je
etwas zurückbezahlten. Das heisst: Entwicklungshilfe hängt
immer von der Intelligenz der Person ab, der geholfen
wird].
1946 setzte Nelson Rockefeller das "Gesetz zur
Entwicklungshilfe" durch (S.31). Die Kredite landeten
laufend bei den korrupten Regierungen. Die Kredite hielten
fortan die Länder in Abhängigkeit, die korrupten
Regierungen bedienen sich bei den Krediten und können
damit nicht wirtschaften und den Bevölkerungen geht es
überhaupt nicht besser (S.29-30). Coleman:
<Eine Art und Weise, andere Länder in Abhängigkeit zu
halten, ist die Bereitstellung von US-Entwicklungshilfe.
Die Völker der Länder, die Entwicklungshilfe erhalten,
bekommen (S.29) nur sehr wenig zu sehen von dem Geld, da
es normalerweise in die Taschen und auf privaten
Bankkonten korrupter Regierungsmitglieder endet, die im
Gegenzug dem IWF / IMF erlauben, die Rohstoffquellen ihres
Landes zu plündern.> (S.30)
Der "US"-Steuerzahler musste jeweils mit der Staatshaftung
für die Kreditausfälle blechen (S.31). Gleichzeitig wurden
die korrupten Länder dann jeweils erpressbar, z.B.
Argentinien und Südafrika (S.31). Aufträge, die die
Kreditländer in die Industriestaaten vergaben, kamen
wieder den Industriestaaten zugute. Wenn die Kredite für
Infrastruktur verwendet wurden, dann verarmten die Länder
trotzdem, weil die Kredite ja zurückbezahlt werden mussten
(S.30).
Insgesamt ist Entwicklungshilfe auf Kredit-Basis sowieso
gegen die "US"-Verfassung (S.26).
<Viele haben bereits meine Arbeit über den
Entwicklungshilfeskandal gelesen, in der mehrere
konspirative Organisationen benannt werden, deren Zahl
Legion [?] ist. Entwicklungshilfe ist unfreiwillige
Knechtschaft und durch die US-Verfassung verboten.>
(S.61)
ab 1947: CIA - False Flag des Komitees der 300
Die Presbyterianer (extremistisch calvinistische Kirche -
http://de.wikipedia.org/wiki/Presbyterianische_Kirchen)
manipulierten die Dulles-Brüder mit der
Aussenpolitik der "USA". (S.36). Coleman:
<In den vierziger und fünfziger Jahren spielte ein Teil
der presbyterianischen Kirche eine Hauptrolle dabei, die
US-Innen- und Aussenpolitik durch John Foster und Alan
Dulles zu leiten.> (S.36)
Der eine Dulles-Bruder war Chef des CIA, der andere
Dulles-Bruder war der Aussenminister von Eisenhower. Und
mit der presbyterianischen Einstellung wurden die "USA"
auf eine Schwarz-Weiss-Politik gegen die Gulag-Sowjetunion
getrimmt und alles, was schon einen "kommunistischen
Anschein" hatte, wurde verfolgt und "fertiggemacht"
Gründung des CIA nach dem Zweiten Weltkrieg durch die Briten
Der CIA wurde im Zuge der Reorganisation der
"US"-Regierung nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet -
durch die Briten (S.139). Der CIA ist eine britische
Spionagevereinigung (S.139). Grob gesagt ist der CIA
einfach das umbenannte OSS - und nennt sich "Central
Intelligence Agency" (S.373). Der CIA ist der britische
Spionageposten in den kriminellen "USA", damit das
kriminelle Komitee der 300 mit seinen kriminellen Royals
die "USA" direkt vor Ort ausspionieren kann (S.373).
Coleman umschreibt diese kriminelle Dauerspionage des
Komitees der 300 in den "USA" einfach als "Aktivposten":
<Die CIA sollte bis zum heutigen Tag [2006] ein
britischer Aktivposten und eine von Briten geführte
Einrichtung bleiben.> (S.373)
<Ab diesem Zeitpunkt [ab der Gründung 1947] wurde die
CIA, wie bereits erwähnt, ein wesentlicher britischer
Aktivposten.> (S.375)
Die Macht des britischen CIA - GEGEN die
"US"-Bevölkerung
Der britische CIA spioniert GEGEN die "USA" vor Ort IN den
"USA", und macht seine Manöver im Ausland, so wie es die
Königin von England will. Zum Beispiel wurde der Schah von
Persien gestürzt, weil er sich gegen das Komitee der 300
verhielt. Der britische CIA steht auch ausserhalb der
"US"-Verfassung und muss dem Kongress KEINE Rechenschaft
ablegen (S.361): <Diese gefährliche Körperschaft [CIA]
ist nicht durch die US-Verfassung sanktioniert.>
(S.361)
[Der CIA beschafft sich - wie fast jeder Geheimdienst -
selbst die Finanzen durch Drogenhandel - siehe Wisnewski:
Die
CIA und der 11. September, Kapitel 2].
Arthur Krocks von der New York Times meinte, der CIA hätte
auch das Potential, die "US"-Regierung zu stürzen, und
müsste sich auch dann vor niemandem rechtfertigen (S.361).
Avarell Harriman vom Komitee der 300 wurde zum Beispiel
1945 von Präsident Truman zum "speziellen Berater"
berufen, um die nationalen Sicherheitsangelegenheiten zu
"beaufsichtigen" (S.143). Harriman wurde der Diktator der
Geheimdienste. Die Jupiterinsel in Florida - dem
"Treffpunkt" der "US"-Mitglieder des Komitees der 300 -
wurde die Kommandozentrale (S.141). Coleman:
<Von Jupiter Island her übernahm Harriman die Kontrolle
über den nationalen Sicherheitsapparat der USA. Dieser
("Spiel-") Zug machte es den Verschwörern möglich, jedem
"Leck" vorzubeugen, das den "Überraschungsangriff" auf
Pearl Harbor hätte preisgeben können.> (S.141)
1949: Der Mord an Verteidigungsminister James Forrestal
durch Harriman
Harriman ist für den Mord an James Forrestal von 1949
mitverantwortlich (1944 Marineminister, 1947
Verteidigungsminister -
http://de.wikipedia.org/wiki/James_V._Forrestal).
Forrestal wollte scheinbar die Manipulationen für den
Koreakrieg ausplaudern (S.141-142). Korea blieb
absichtlich praktisch ohne Verteidigung, so wie Pearl
Harbor 1941 (S.143). Die Meldung vom Selbstmord in der
Psychiatrie kam VOR der Leichenuntersuchung, als man noch
gar keine Todesursache festgestellt hatte (S.142-143).
Zwei Jahre [ein Jahr?] später verkündete der Komplize
Harrimans - Dean Acheson - dass Südkorea nicht verteidigt
werde (S.143).
22.5.1949: Die offizielle Selbstmordnachricht
VOR der Leichenuntersuchung - der vertuschte Mord - ein
Truman-Verbrechen
<Am 22. Mai 1949 gab das Walter Reed Army Hospital eine
Erklärung heraus, James Forrestal hätte, nach einer
schweren Depression, die einem Besuch seiner Familie
folgte, Selbstmord begangen, und sich aus der 16. Etage
des Krankenhauses gestürzt. Psychiater der Klinik gaben
bekannt, dass es sich um Selbstmord handeln würde, lange
bevor eine nähere Untersuchung und eine Leichenschau, die
durch das Gesetz vorgeschrieben sind, begonnen hatten. Das
Resultat der Autopsie wurde als "top secret"
klassifiziert. Die Zensur der Regierung errichtete eine
Betonwand um Forrestals (S.142) mysteriösen Tod.>
(S.143)
[Vielleicht ist der Leichnam noch da - also ausgraben und
untersuchen!].
Zwei Jahre später 1951 verkündete Dean Acheson, Korea
würde von den "USA" nicht verteidigt werden... (S.143).
Averell Harriman wurde 1950 dann praktisch der
"Sicherheitschef" unter Truman und hatte die komplette
Aufsicht des "US"-"Sicherheitsapparats" - mit dem CIA
(S.143). Die CIA-Wikipedia umschreibt den Posten Harrimans
mit "
Special Assistant to the US President,
1950–1952" (
http://de.wikipedia.org/wiki/W._Averell_Harriman)
[Hier ist das Wort "Sicherheitsapparat" die grosse Lüge,
da der britische CIA ja GEGEN die "USA" spioniert und die
"USA" schädigt und sicher NICHT für mehr Sicherheit
sorgt].
1947: Goldmine in Alaska und ein
"Forschungsinstitut" zur Ölsuche in Alaska - False
Flag des Komitees der 300
Das Komitee der 300 installiert das
"Forschungsinstitut" SRC, um das Alaska-Öl zu
kontrollieren
Das Komitee der 300 organisierte den Kauf einer Goldmine
in Alaska, [um weiterhin den Goldpreis unter Kontrolle zu
haben]. Coleman: <Meyer Jr. ging mit Bernard Baruch
eine Partnerschaft ein, um die Alaska Juneau Gold Mining
Company zu kaufen. Ihre Verbindung zur Federal Reserve
Bank war ziemlich offensichtlich.> (S.125)
Die Kontrolle des Goldes in Alaska war nur der erste
Schritt des kriminellen Komitees der 300. Denn in Alaska
wurde Öl gefunden. Dann kam das Komitee der 300 und bot
dem Gouverneur von Alaska "Forschung" an. Und dann blieb
das Ölfeld auch in den Händen des Komitees der 300. Die
Regierung von Alaska suchte Hilfe, wie mit dem Ölfund
umzugehen sei. Das Komitee der 300 blieb nicht untätig:
Als Trojanisches Pferd wurde hier extra ein neues Institut
gegründet, das Stanford Research Center (SRC). Dieses
Forschungszentrum stellte unter der Leitung von Francis
Greehan ein grosses Forscherteam zusammen und überzeugte
den Gouverneur von Alaska mit einem 88-seitigen Bericht
und mit 4000 Angestellten im "Institut" dermassen, dass
Alaskas Gouverneur 1970 die Rechte an der Ölsuche für 900
Millionen "US"-Dollar an das Komitee der 300 verkaufte,
ohne zu wissen, dass das Institut vom Komitee der 300 war.
Die Psychomanipulation mit der Konditionierung hatten ihre
Wirkung nicht verfehlt. 900 Millionen "US"-Dollar sind
eine relativ kleine Summe für das Komitee der 300. [So
blieb der Ölpreis in den Händen des Komitees der 300...]
(S.189).
Das Standford Research Center (SRC) kennt keine Moral und
betreibt auch "Projekte" in Israel, in den Emiraten, im
Irak, in Südafrika, im Iran und in Libyen (S.189). Auch
die Geheimregierung des Komitees der 300 kennt dann keine
Moral, wie auch der CIA (S.190). Coleman:
<Stanford behauptet, über Projekte, die hinsichtlich
Israels, den Arabischen Emiraten, des Iraks, Südafrikas,
des Irans und Libyens akzeptiert und vorantreibt (S.189),
keine moralischen Urteile zu fällen. Durch diese
Einstellung ist sichergestellt, wie man sich leicht
vorstellen kann, dass bestimmte ausländische Regierungen
davon Nutzen ziehen, was wiederum der CIA höchst nützlich
finde...> (S.190)
SRC-Sprecher Gibson meint, das SRC sei der grösste
militärische "Think Tank". Dies wird im Buch von Ridgeway
"The Closed Corporation" so dargestellt (S.190). Coleman:
<In Jim Ridgeways Buch "The Closed Corporation"
(deutsch: "Die Geschlossene Körperschaft") über diesen
angeblich wertneutralen Standpunkt des SRC gibt der
SRC-Sprecher Gibson damit an, dass der SRC der grösste,
militärische "Think Tank" der Welt sei und Hudson und Rand
in den Schatten stellen würde.> (S.190).
ab 1950er Jahre: Das Christentum in den "USA" zerstören
- False Flag des Komitees der 300
Das Komitee der 300 war ab den 1950er Jahren immer weiter
bestrebt, das Christentum in den "USA" aufzuspalten, um
der Kirche die Macht zu nehmen. Die Aufspaltung in
charismatische, fundamentalistische und evangelische
Kirchen macht die Kirche seither zu einem eher
unübersichtlichen Gebilde (S.22).
ab 1950er Jahre: Medienstars - False Flag des Komitees
der 300
Das Komitee der 300 mit seiner ganzen Spionage in der
gesamten Bevölkerung begann, aufgrund der Spionagedaten
Leute "auszuwählen" und als Medienstars zu präsentieren,
um die Masse der Bevölkerung zu "unterhalten" und zu
manipulieren. Die Medienstars sollten in den zensierten
Medien für Drogenkonsum und Porno Werbung machen - den
Stars wurde durch Manipulationen des Tavistock-Instituts
dann ihre Karriere ermöglicht. Die Karrieren der
Medienstars sind aber alle vom Tavistock-Institut mit den
Medien manipuliert und gemanagt (S.74). [Die Medienstars
selbst wissen nichts davon, dass sie ausspioniert werden
und dass das Tavistock-Institut die Massen für sie
manipuliert. Die meinen, das sei alles "normal"...]
[Erotik und Porno sind auch keine schlechten
Eigenschaften, wenn man die Arbeit dabei nicht vergisst
und nicht das Gehirn verliert].
Eine solche Medienkarriere gilt auch für die
Schriftstellerin, die das Buch "Harry Potter" geschrieben
hat. Das Buch ist eigentlich vom Tavistock-Institut
geschrieben und die Schriftstellerin ist nur vorgeschoben
(S.32).
ab 1950: Mehr "Freiheiten" für die "US"-Bevölkerung -
False Flag des Komitees der 300
Die "US"-Bevölkerung wurde nun mit den Medien wie Radio
und Fernsehen pausenlos mit den manipulierten Botschaften
des Tavistock-Instituts "bombardiert". Dabei wurden neu
Ideale propagiert und alte Ideale als altmodisch abgelehnt
(S.202).
[Mittel dieser "Bombardierung" der "US"-Bevölkerung, um
diese zu destabilisieren, sind vor allem
-- die zum Teil brutalen Comics
-- die grenzenlosen Fantasien mit Raumfahrt und
Mondlandungen, die gar nicht möglich sind
-- exzessive Musik kombiniert mit Drogenmissbrauch].
1950er und 1960er Jahre: Rockmusik und Drogen zur
Enthemmung - False Flag des Komitees der 300
Um die Struktur der Familie zu zerstören und um eine
"Masse" herzustellen, wurde die Rockmusik eingeführt. Die
Beatles waren gemäss Coleman die erste Rockgruppe, die vom
Tavistock-Institut angeleitet wurde. Es folgten die
Rolling Stones und noch viele weitere (S.75). Coleman:
<Ein weiteres Ziel [des Komitees der 300] ist es, neue
Kulte einzuführen und weiterhin die bereits
funktionierenden zu unterstützen, eingeschlossen
Rock-"Music Gangsters" wie Mick Jaggers "Rolling Stones"
(eine Gruppe, die von der europäischen "Black Nobility"
[mit Zentrum in Venedig] favorisiert wird) und alle die
anderen von Tavistock kreierten "Rock"-Gruppen, die mit
den "Beatles" begannen (S.75).
[Es besteht der Verdacht, dass auch Elvis Aaron Presley
mit seinem Rock'n'Roll ein "Angestellter" des Komitees der
300 war].
1950er und 1960er Jahre: Das kriminelle Stanford-Institut
(SRC) organisierte die "Bandenkriege" in den "USA"
Die Bandenkriege in den kriminellen "USA" in den 1950er
und 1960er Jahren waren alle vom kriminellen Standford
Research Institut (SRC) geplant und herbeimanipuliert. Die
"Forscher" bezeichneten diese Bandenkriege in New York
später als "soziales Phänomen", aber das stimmte nicht.
Diese Bandenkriege waren eine weitere kriminelle
Schocktherapie gegen die "US"-Bevölkerung. Später wurden
diese Bandenkriege sogar noch mit Filmen und Musicals
verherrlicht. 1958 gab es in den kriminellen "USA" über
200 dieser Banden. Leonard Bernstein schrieb dann ein
Musical über sie, und der Hollywood-Film "West Side Story"
hat diese kriminellen Banden dann sogar noch populär
gemacht (S.229). Der Zweck dabei war die Spaltung der
"US"-Gesellschaft und das Bewirken der politischen Apathie
in der Bevölkerung. Der Terror sollte immer mehr die
Einstellung fördern, dass der Bevölkerung egal sei, was
mit dem Land passiert, wenn nur das eigene Leben erhalten
bliebe (S.230). Coleman schildert die Machenschaften des
kriminellen Stanford-Instituts gegen die "US"-Bevölkerung:
<Während des darauffolgenden Jahrzehnts reagierte die
Öffentlichkeit laut der erstellten Profilanalyse so, wie
Stanford es vorausgesehen hatte. Die Gesellschaft als
Ganzes würde die Banden-Kriegsführung nicht verstehen, und
die Öffentlichkeit reagierte in einer "schlecht
angepassten" Weise. Hätte es Leute gegeben, die klug genug
gewesen wären, in den Bandenkriegen ein
Stanford-Experiment in Sachen "Soziales Engineering und
Brainwashing" zu erkennen, wäre der Plot der Verschwörer
enthüllt worden. Entweder hatten wir keine trainierten
Spezialisten, die sehen konnten, was vor sich ging, was
sehr unwahrscheinlich ist, oder sie wurden bedroht und
blieben daher stumm.> (S.230)
Coleman gibt die Motive an, wieso das kriminelle
Stanford-Institut Bandenkriege veranstaltet:
-- Drogenverkauf
-- Unsicherheit verbreiten
-- der Gesellschaft klarmachen, dass sie hilflos ist
-- der Gesellschaft klarmachen, dass die soziale Ordnung
am Zusammenbrechen ist (S.231).
1951-1955: Koreakrieg - False Flag des Komitees
der 300
Coleman:
<Jene Macht, die Amerika beherrscht, ist auch dieselbe
Macht, die schon [...] den Ersten und den Zweiten
Weltkrieg provoziert hat, wie auch die Kriege in
Korea.> S.223)
1949 wurde Verteidigungsminister James Forrestal durch die
Geheimgruppe um Avarell Harriman ermordet, weil Forrestal
die manipulativen Pläne für den Koreakrieg verraten wollte
(S.141-143). "US"-Aussenminister Dean Acheson gab dann
1950 offiziell bekannt, dass Korea nicht verteidigt werde
(S.143). Korea blieb ohne jede Verteidigung. Das Komitee
der 300 wollte den "Spaziergang" Nordkoreas und eine
Teilung Koreas zulassen, um Stalin nicht zu reizen
(S.407). Coleman:
<[...] Aussenminister Dean Acheson der Welt erzählte,
Südkorea stünde alleine und würde nicht durch
US-Streitkräfte verteidigt werden. Im Juni 1950
akzeptierte Nordkorea diese Einladung zum Angriff und
marschierte in Südkorea ein.> (S.143)
Nach einem schnellen Vorstoss der nordkoreanischen Armee
wurden UNO-Truppen installiert, die zusammen mit den
"US"-Truppen die Nordkoreaner bis an die chinesische
Grenze zurückdrängten. China bereitete nun als Antwort
eine grosse Invasion vor (
http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg).
General McArthur beantragte die Bewilligung, diesen
chinesischen Aufmarsch bombardieren zu dürfen, was das
Komitee der 300 verhinderte: Der "US"-"Aussenminister"
Dean Rusk - eine "Puppe" des Komitees der 300 - befahl dem
General McArthur in Korea, keine chinesischen Truppen
anzugreifen (S.406-407).
Truman gehorchte ebenfalls den Anweisungen und gab vor, er
sei von der UNO "autorisiert". General McArthur empfahl,
schon den chinesischen Truppenaufmarsch zu bombardieren,
was "Aussenminister" Rusk ablehnte, weil man Chinesen auf
chinesischem Territorium nicht bombardieren könnte, sonst
seien die Beziehungen zwischen China und England gefährdet
(S.407). Rusk befahl, dass kein chinesisches Gebiet
betreten werden dürfe (S.408). Dies befahl Rusk deswegen,
weil sonst der britisch-chinesische Opiumhandel in Gefahr
gewesen wäre (S.409). Truman befahl deshalb, dass eine
kampffreie Zone zur chinesischen Grenze von 5 Meilen
beachtet werden müsse. Die "amerikanische" Bevölkerung
protestierte, aber Truman folgte dem "Aussenminister" der
"300" namens Rusk. Über 250.000 chinesische Truppen
überquerten nun den Yalu-Fluss, der die Grenze zwischen
Korea und China bildete. Die Chinesen stiessen auf nur
dünn gesäte "US"-Truppen, die sich aber heftig wehrten.
Das Komitee der 300 befahl dann einen Waffenstillstand.
Als McArthur berichtete, dass die Chinesen fliehen würden
und man ganz Korea retten könne, setzte Truman McArthur ab
(gemäss Wikipedia geschah dies am 11.4.1951 -
http://de.wikipedia.org/wiki/Douglas_MacArthur).
Die weiteren Kriegshandlungen forderten 60% der gesamten
Kriegsverluste (S.408) mit einem Stellungskrieg mehr oder
weniger an der innerkoreanischen Grenze -
http://de.wikipedia.org/wiki/Koreakrieg).
[Vermutung: Abgekartetes Spiel London-Washington-Peking
Es ergibt sich die Frage, wieso offiziell der Kommunismus
bekämpft wird, wenn das Komitee der 300 doch selbst eine
sozialistisch-kommunistische Welt anstrebt. Die Kriege
sind scheinbar abgekartete Spielchen für die
Drogendealer-Kriegsgewinnler im Komitee der 300 - mit
gleichzeitig gewollter "Reduktion" der Weltbevölkerung].
seit 1952: Die Königin von England Elisabeth II. ist
eine Drogen-Königin - mit ihren Ministern
Ab 1729 machten die Royals mit dem Drogenhandel Billionen.
Die Agenten sind die Minister der Regierungen. Das gilt
auch für Elisabeth II. (S.256). Coleman:
<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens
vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige
Okkupantin des Thrones [Königin Elisabeth II., Stand 2015]
zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die
Koffer der königlichen Familie fliesst.> (S.256)
Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin von England (
http://es.wikipedia.org/wiki/Isabel_II_del_Reino_Unido)
- [Elisabeth II. = die Drogenkönigin von England seit
1952...]
1953-1961: Präsident Eisenhower - False Flag des
Komitees der 300
[Eisenhower 1942-1950: Ein Massenmörder wird nun
"Präsident"
Die "US"-Bevölkerung meinte, mit Eisenhower die Garantie
für ein sicheres Leben zu haben, denn er wurde doch immer
als "Sieger" gegen Deutschland gefeiert. Die Tatsache,
dass der Zweite Weltkrieg 1942 bis 1945 absichtlich ohne
Notwendigkeit verlängert worden war, und dass Eisenhower
von 1943 bis 1950 einen Genozid an 12 bis 13 Millionen
Deutschen "organisiert" hat, wird ja bis heute (2015) in
den "USA" verschwiegen. Und so befanden sich die "USA" mit
Eisenhower 1953-1961 nicht in den Händen eines "edlen
Siegers", sondern in den Händen einer "Puppe" des Komitees
der 300 mit Siegerfassade. Die Regierung Eisenhower
bestand praktisch nur aus Leuten des Komitees der 300, die
von London von den kriminellen Drogendealer-Royals aus zur
schrittweisen Zerstörung der "USA" gesteuert waren...]
1953-1961: Eisenhower als
Präsident der "USA" - und seine "Berater" der 300:
Arthur Burns, Douglas Dillon und John Foster Dulles
Eisenhower als Präsident wurde von Arthur Burns "beraten".
Am Ende haben sich dann aber Douglas Dillon und John
Foster Dulles in Positionen manövriert, so dass sie
wesentliche Teile der Politik bestimmen konnten (S.405).
Arthur Frank Burns war Dozent an der Columbia University
für Wirtschaftswissenschaften und unter Eisenhower
1953-1956 Vorsitzender des Rates der Wirtschaftsberater (
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_F._Burns).
Und gleichzeitig manövrierten sich die 300er-Puppen
Douglas Dillon und John Foster Dulles in der Hierarchie
der "USA" hoch, um die "USA" strukturell zu zerstören.
John Foster Dulles hatte hervorragende
Geschichtskenntnisse, war politischer Berater und
Wahlkampfleiter für verschiedene Personen gewesen, 1949
kurz Senator für den Staat New York gewesen und hatte 1952
Eisenhower in Paris am dortigen Institut für
Politikwissenschaften kennengelernt, hatte Eisenhower das
aussenpolitische Programm geschrieben und war sein
Aussenminister geworden. Dulles wollte die sowjetischen
Satellitenstaaten in Europa "befreien" bzw. in die Hände
des Komitees der 300 "überführen". John Foster Dulles war
u.a. für den harten, polarisierenden Kurs der "USA" gegen
die Gulag-Sowjetunion verantwortlich und installierte in
fast ganz Westeuropa die NATO-Basen, immer mit demselben
Feindbild. Dulles starb dann an sich selbst 1959 an Krebs
[obwohl Krebs mit Naturmedizin heilbar ist] (
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Foster_Dulles).
Wall Street-Millionär Dillon wurde plötzlich "Diplomat"
(als Bankier ohne politische Ausbildung!). [Scheinbar
reichte die Erwähnung "Dillon Reed", dass alle Respekt vor
ihm hatten]. Dillon war
-- Botschafter in Frankreich 1953-1957
-- 1957 Stellvertretender Unterstaatssekretär (Deputy
Undersecretary) für Wirtschafts- und Landwirtschaftsfragen
im Aussenministerium
-- 1958 Unterstaatssekretär für Wirtschafts- und
Landwirtschaftsfragen im Aussenministerium
-- 1959 Stellvertretender Aussenminister (Under Secretary
of State) von Aussenminister Christian Herter, Dillon war
Mitbegründer der "Interamerikanischen Entwicklungsbank"
(IADB)
-- Dillon war Delegationsleiter bei der "Organisation
Amerikanischer Staaten" (OAS) in Bogotá, beim
Ministertreffen von Paris und bei der Aushandlung der
Konvention der OECD.
(
http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon)
Am Ende war der politisch nicht ausgebildete Millionär
Dillon ein entscheidendes Mitglied der GATT-Verhandlungen,
um die "USA" nun auch wirtschaftlich absolut zu schwächen:
Dillon drängte Eisenhower zu folgenreichen Zollsenkungen -
und der politisch ebenfalls ungebildete Eisenhower liess
dies zu (!) (S.405). Coleman:
<1960 wurde Dillon nach Genf gesandt, um dort bei den
Verhandlungen über das General Agreement on Tariffs and
Trade (GATT)-Abkommen teilzunehmen, die, wie wir sehen
werden (S.405), das Trojanische Pferd waren, das benutzt
wurde, um Amerikas Handel zu ruinieren. nach einem von der
U.S. International Trade Commission herausgegebenen
Bericht autorisierte Eisenhower, gedrängt von Dillon, ein
Bündel von desaströsen Zollsenkungen, was zur Zerstörung
der Produktion bestimmter Waren führte, bei denen die USA
früher führend waren; die Unternehmen, die diese Güter
hergestellt hatte, konnten sich nie davon erholen.
Ökonomen nennen den Punkt, an dem die Aufhebung oder die
Senkung von Zöllen auf Importgüter dazu führt, dass die
heimische Produktion erodiert, den "peril point"
["Gefahrengrenze"], den Gefahrenpunkt. Eisenhowers
Entschuldigung für diese selbstmörderische Handlungswiese
war es, "Konzessionen vom gemeinsamen Markt zu
bekommen."> (S.406)
[Wenn ein Blinder einen Blinden führt, fallen eben beide,
und das war bei Dillon und Eisenhower der Fall - nur dass
die Folgen dann andere auszubaden hatten. Der Hochverrat
wurde nicht bestraft, denn das war das Programm des
Komitees der 300...]
1960ca.: Eisenhowers Ende als Präsident: Hohes
Handelsbilanzdefizit und Gold-Abfluss
Eisenhower hatte scheinbar Ausbildung in Geschichte oder
Ökonomie, noch hatte er Konzepte, den Handel für die "USA"
positiv zu steuern, sondern die Handelsbilanzen wurden
immer negativer und die FED gab immer mehr Gold nach
Europa ab (S.406). Coleman:
<Dieser Goldabfluss war in den Endtagen der Amtszeit
Eisenhowers endemisch geworden - schwindende Reserven
europäischen Bankern zu senden.> (S.406)
[Der Massenmörder Eisenhower war also KEIN "Sieger", weder
auf dem Schlachtfeld, noch in der Nachkriegszeit, noch in
den "USA" als "Präsident", sondern er war auch als
Präsident eine falsche "Puppe", die den Niedergang
brachte, dort, wo er war. Bis heute feiert die
"US"-Bevölkerung jedoch Eisenhower als "Sieger" mit
Strassennamen, mit Stadionbezeichnungen etc. ...]
ab 1960: Alle Präsidentschaftswahlen in den
"USA" - sind False Flag des Komitees der 300
[Seit das Fernsehen in allen Haushalten ist, haben die
Manipulanten vom Komitee der 300 die totale Kontrolle, was
die "US"-Bevölkerung konsumiert. Ausserdem hat das Komitee
der 300 ab 1960 derart viele "Institute" installiert, die
"Studien" simulieren, dass jede Regierung der "USA" immer
mehr unter dem Einfluss steht, den Druck durch diese
"Studien" zu akzeptieren und die Gesetze anzupassen. Die
Wahlen in den "USA" werden also zu einer lückenlos
organisierten Show innerhalb des Programms der 300 - nix
weiter. Wer Frieden will, darf nicht "Präsident" werden,
weil dann die Kriegstreiber im Komitee der 300 keine
Zusatzprofite hätten. All die Drogenprofite,
Diamantprofite, Goldprofite und seit 1920 auch die
Alkoholprofite reichen immer noch nicht aus...]
"Wahlen organisieren" - der Drogenclub der "300" will
einen Ja-Sager, mehr nicht
Seit 1960 werden nur noch Ja-Sager zu "Präsidenten" der
"USA" gewählt (S.134). Coleman:
<Die Kandidaten der davor, etwa seit 1960 ablaufenden
Wahlen waren charakterlose Ja-Sager, die sicherstellten,
dass alle politisch grundlegenden Entscheidungen den
Stempel des COR trugen und der CFR als der ausführende Arm
des Komitees der 300 diente.> (S.134)
Die Kandidaten für die "US"-Präsidentschaft werden vom
Komitee der 300 ausgewählt. Es muss ein Ja-Sager sein mit
"unbedingter Gefolgstreue" sein, ansonsten wird der
"Präsident" früher oder später "entfernt" (S.121). Die
Wahlen sind seither von den Massenmedien, die von den
Medienmogulen des Komitees der 300 kontrolliert sind,
"organisiert". Die "US"-Bevölkerung wird seit den 1960er
Jahren lückenlos verarscht, denn die Regierung wird auch
vom Komitee der 300 bestimmt und es ist EGAL, wer als
"Präsident" gewählt wird. Wenn ein Ja-Sager-Präsident sich
aber dem Widerstand zuwendet, wird er ermordet [Kennedy]
oder zumindest entmachtet [Nixon]. Wer vor der Wahl
bekanntgibt, dass er Frieden wolle, darf die Wahl nicht
gewinnen. So war es mit Kerry und Al Gore (S.121).
[All dieser Hochverrat gegen die "USA" bleibt bis heute
(2015) ungestraft].
1960-1962: Wirtschaftspolitik der "USA" - False
Flag des Komitees der 300
Am Ende der Präsidentschaft Eisenhowers und unter Kennedy
fand praktisch keine aktive Wirtschaftspolitik der "USA"
statt. Das Handelsdefizit wurde immer grösser, die Zölle
wurden immer mehr abgebaut und die "USA" mussten immer
mehr Gold nach Europa senden. Die Manipulanten waren vor
allem Finanzminister Douglas Dillon und Vizeaussenminister
George Ball (S.405-406). Dabei war Dillon ein
milliardenschwerer Bankier der Wall-Street-Investmentbank
"Dillon Reed Company" (S.405-406). Dillon wurde auch nie
gewählt, hatte keine politischen Qualitäten, sondern war
einfach ein reicher Bankier, der die "USA" bei den
GATT-Verhandlungen verschenkte (S.132,135). Diese
Vorgehensweise entsprach dem Programm des Komitees der
300, des kriminellen MI6 und des kriminellen RIIA (S.406).
Es wurde also alles aus London gesteuert, um den
wirtschaftlichen Niedergang der "USA" einzuleiten. Coleman
schildert die Details:
1961-1965: Von den Dulles-Brüdern "ausgewählt": Douglas
Dillon wird "Finanzminister" von Kennedy und Johnson -
weitere GATT-Verhandlungen (!)
-- Douglas Dillon [1909-2003, CIA-Wikipedia sagt: "war ein
US-amerikanischer republikanischer Politiker und Diplomat.
Er amtierte als US-Finanzminister unter den Präsidenten
John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson." -
http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon]
Dillon [als Bankier einer Wall-Street-Bank (!)] war ein
Anhänger des "Freihandels" ("free trade") von Adam Smith
und wurde dann Finanzminister von Kennedy (S.406).
Coleman:
<Dillon, ein glühender Unterstützer der "free
trade"-Politik Adam Smiths (die zuerst im 18. Jahrhundert
gegen die amerikanischen Kolonialisten benutzt wurde),
wurde von Präsident John F. Kennedy mit der Ernennung zum
Finanzminister belohnt.> (S.406)
Dillon wurde
nie gewählt, sondern auch er wurde -
wie Albright - vom "Komitee der 300" ausgewählt (S.132).
Dillon war ein Privatbankier der Wall Street (S.135).
Dillon wurde von den Dulles-Brüdern ausgewählt (S.132).
Coleman:
<Es waren die Dulles-Brüder, die das
Illuminati-Mitglied Dillon zum Finanzminister
ernannten.> (S.132)
Dillon und Dulles waren bei den GATT-Verhandlungen
gemeinsam dabei und Dillon schliff die "US"-Zollgesetze
dermassen ab, dass die Verhandlungsrunden sogar
"Dillon-Runden" genannt wurden (S.135). Coleman:
<Bei dieser Gelegenheit [während der
GATT-Verhandlungen] brachte Dillon, ein Privatbankier der
Wall Street, die letzten Feinheiten in die
Anti-Zoll-Gesetze Wilsons ein, welche unsere einst
mächtige Industrienation verkrüppeln würden. Als Belohnung
wurden die GATT-Runden von 1960 bis 1962 als
"Dillon-Runden" nach ihm benannt.> (S.135)
Finanzminister Dillon verschenkt "amerikanisches"
Gold nach Europa - Kennedy weiss gar nicht, was passiert
- Dillon versenkt die Zölle (!)
Dillon tat nichts gegen die negative Handelsbilanz der
"USA", sondern er versenkte die Zölle der "USA" noch
zusätzlich (S.406).
Dabei ergab sich eine "Zusammenarbeit" zwischen
Finanzminister Dillon und Vize-Aussenminister George Ball
(
http://de.wikipedia.org/wiki/George_Wildman_Ball)
Coleman:
<Es war Dillon, der höchstpersönlich dabei mitwirkte,
die Goldreserven des amerikanischen Volkes abzuleiten;
dieser Goldabfluss war in den Endtagen der Amtszeit
Eisenhowers endemisch geworden. Dillon arbeitete mit
George Balls Abwrackmannschaft daran, Präsident Kennedy zu
überzeugen, noch mehr Gold unserer schwindenden Reserven
europäischen Bankern zu senden. Dass Kennedy keine Ahnung
von der Rolle hatte, welche die Ökonomie bei Kriegen und
Revolutionen spielt, ist belegt dadurch, dass er
einräumte, dass eine grosse Dosis Wirtschafts-Strychnin
unsere Handelsbilanzprobleme kurieren würde. Seine Antwort
an Dillon war eine Anordnung, die Zölle und Importquoten
um 50 Prozent zu senken. Dillon war eine Schlüsselfigur
dabei, Kennedy dieses Selbstmordprogramm zu verkaufen.>
(S.406)
Die GATT-Abkommen und die Versenkung der "amerikanischen"
Zölle waren ein Plan der "300", des MI6 und des RIIA
(S.406). Coleman:
<Laut Geheimdienstdokumenten stand der MI6 hinter
diesem Plan, der dem Royal Institute of International
Affairs (RIIA) zur Ausführung übertragen worden war.
Dillon war einer der vom RIIA ausgesuchten Männer, der die
Direktiven des Komitees überwachte. In enger
Zusammenarbeit mit [Vize-Aussenminister] George Ball
folgte ein Probelauf für den NAFTA-Vertrag, der
verspricht, in Verbindung mit GATT (Genf, 1993) der
einstigen Industriemacht USA den Gnadenstoss zu geben.
Unter Eisenhower wurden dem leidenden Patienten grosse
Dosen Wirtschafts-Strychnin eingeflösst, aber Kennedy war
sein Totengräber.> (S.406)
Strychnin ist eine der bittersten Substanzen, die es gibt
(
http://flexikon.doccheck.com/de/Strychnin).
1961: Kennedy und das CIA-Desaster in Kuba
[Fidel Castro hatte haufenweise "US"-Unternehmen auf Kuba
"verstaatlicht" und 1000e Kubaner flohen in die "USA". Der
britische CIA organisierte dann eine "Aktion"].
Kennedy meint, er werde nicht kontrolliert und nicht
zensiert...
Coleman schildert die Kontrolle und Zensur eines
"US"-Präsidenten anhand von Kennedy (S.377):
<Was Kennedy nicht wusste, war, dass alle Präsidenten
kontrolliert werden, und dass Informationen, die als
kontraproduktiv eingestuft werden, durch ihre Kontrolleure
["Berater"] von ihnen ferngehalten werden.> (S.377)
17. April 1961: Kubanischer Sieg in der
Schweinebucht gegen CIA-Exilkubaner
Mit Exilkubanern unter Leitung des kriminellen CIA sollte
eine "Invasion" in Kuba die neue Regierung Castro stürzen.
Die Invasion wurde von Guatemala aus versucht. Die
Invasion wurde zurückgeschlagen und war Castro eine
willkommene Hilfe, gegen die "USA" Propaganda zu machen
und die Bindung zur Gulag-Sowjetunion zu verstärken, was
dann bis zur Stationierung von Raketen und zur Kubakrise
führte (
http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht).
Zuerst stritt Kennedy die Verantwortung vor der UN ab,
aber vier Tage später änderte er seine Meinung und
übernahm die volle Verantwortung (
http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht).
22. April 1961: Kennedy entliess die Leiter des
kriminellen CIA Allen Dulles und Charles Cabell
Kennedy handelte sofort und entliess den
CIA-Generaldirektor Allen Dulles und den stellvertretenden
Generaldirektor Charles Cabell (S.403). Kennedy teilte
Senator Mike Mansfield 1961 sogar mit, er werden den CIA
auflösen (S.403). [Scheinbar hatte Kennedy mitgeteilt
bekommen, dass der CIA eine britische Spionage war, die
nur Schaden anrichtete]. Die Absicht, den kriminellen CIA
aufzulösen, kombiniert sich jedoch zu 100% mit der Rede
Kennedys gegen die kriminellen Geheimgesellschaften, die
von den Royals gesteuert werden:
27. April 1961: Kennedys Erklärung gegen
Geheimgesellschaften
Präsident Kennedy will keine Geheimnisse in der Regierung
(S.370), und Geheimgesellschaften will er schon gar nicht
in den "USA" dulden, die an der Politik manipulieren
(S.371). Coleman schildert:
<Eine weitere Sache, die die geheime Parallel-Regierung
auf höherer Ebene [die kriminellen "300"] erschütterte,
war Kennedys offene Abscheu vor Geheimnissen in der
Regierung. Am 27. April 1961 erzählte er einer Gruppe von
Zeitungsverlegern (S.370):
Original
Englisch:
"The very word secrecy is repugnant in a free
and open society and we are as a people
inherently and historically opposed to secret
societies, to secret oaths and to secret
proceedings. We decided long ago that the
dangers of excessive and unwarranted concealment
of pertinent facts far outweighed the dangers,
which are cited to justify it." (p.371)
|
|
|
Übersetzung des
Übersetzers:
"Schon allein das Wort 'Geheimhaltung' ist
abstossend in einer freien und offenen
Gesellschaft, und wir, als Volk, haben eine
natürliche und historische Abneigung gegen
geheime Gesellschaften, geheime Schwüre und
geheime Vorgehensweisen. Wir entschieden schon
vor langer Zeit, dass die Gefahren des
ausschweifenden und unberechtigten
Verheimlichens von wichtigen Tatsachen bei
weitem die Gefahren übersteigen, mit denen sie
gerechtfertigt werden." (S.371)
|
Ab dieser Rede Kennedys gegen die Geheimgesellschaften vom
27.4.1961 wurde der Kennedy-Mord geplant (S.371). Coleman:
<Es brauchte nicht lange, bis sich eine Reaktion gegen
Kennedy aufbaute, und wie wir jetzt wissen, war sie brutal
und erfolgte öffentlich.> (S.371)
ab 1961: NASA - Komitee der 300 mit einem
Anti-NASA-Komitee
Kennedy wollte auf Anraten von Wissenschaftler Anatol
Rapaport die NASA schliessen, denn Rapaport prophezeite,
dass bis 2020 keine Astronauten gebraucht würden
(S.67-68). [Dies sagte Rapaport wahrscheinlich aufgrund
der Untersuchungen in der Atmosphäre, die ergaben, dass
die Erde von radioaktiven Feldern umgeben ist, die
Van-Allen-Gürtel, die für Menschen undurchdringlich sind.
Rapaport nannte scheinbar einfach eine Zahl in "ferner
Zukunft", in diesem Fall "2020"].
Die Regierung Kennedy wusste von den Strahlungsgürteln
(
http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/02_tiere-strahlungsguertel-Torre-Bert-wostok-mercury.html)
und dass Gagarin doch nur ein Fallschirmspringer war.
(
http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/04-01_Gagarin-gelogen-falsche-funksprueche-keine-kamera.html)
Die Gagarin-Propaganda der Gulag-Sowjetunion war Anlass
für eigene "US"-Forschungen in der hohen Atmosphäre und
die Strahlungsgürtel bestätigten sich.
(
http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/10-01_drei-Van-Allen-strahlungsguertel-NASA.html)
Nun wollte Kennedy dieser Lügerei offenbar ein Ende setzen
und die NASA auflösen, was vom Komitee der 300 scheinbar
nicht akzeptiert wurde. Das heisst: Die "Wissenschaftler"
der NASA begannen, sich daran zu gewöhnen, mit Fälschungen
und False-Flag-Aktionen Erfolge zu feiern, die gar keine
Erfolge waren. Und deswegen kam wohl die Feststellung von
Rapaport, diese NASA ganz abzuschaffen].
Rapaport warnt: Alle Raumfahrtwissenschaftler
sind bis 2020 überflüssig
Diese "Wissenschaftler" der NASA sollten die "USA" in eine
Lügenlawine stürzen, und dies wollte Rapaport verhindern
(S.68). Coleman:
<Rapaport war ziemlich glücklich darüber, mir eine
Kopie dieses Dokumentes zu geben, das praktisch
behauptete, dass das Weltallprogramm der NASA gestrichen
werden sollte, da die NASA zu viele Wissenschaftler hatte,
die einen schlechten Einfluss auf (S.67) Amerika ausübten,
und die auch immer dazu bereit waren, die Zuhörer in
Schulen und Universitäten bei Vorträgen darin zu
unterrichten, wie Raketen, von der Konstruktion bis zum
Antrieb, funktionierten. Rapaport behauptete, dass diese
Vorträge eine Generation von Erwachsenen produzieren
würde, die sich dazu entscheiden würde,
Raumfahrtwissenschaftler zu werden, nur um herauszufinden,
dass sie "überflüssig" geworden wären, da niemand bis zum
Jahr 2020 ihre Dienste benötigen würde.> (S.68).
Das Komitee der 300 gründet ein Anti-NASA-Komitee
Vorerst blieb der Bericht von Rapaport geheim. Der NATO
wurde nichts mitgeteilt. Der Club of Rome wusste aber vom
Bericht. Dann aber wollte das Komitee der 300 handeln und
gründete ein Anti-NASA-Komitee. Erst jetzt präsentierte
der Club of Rome den Rapaport-Bericht auch der NATO
(S.68). Coleman schildert:
<Die detaillierten Berichte Rapaports über die NASA
wurden der NATO nicht eher durch den Club of Rome
präsentiert, bis das "Komitee der 300" nach Aktivitäten
rief. Ein Anti-NASA-Aktionskomitee wurde gegründet, das au
den folgenden Mitgliedern bestand:
-- Aurelio Peccei
-- Harland Cleveland
-- Joseph Slater
-- Clairborne Pell
-- Walter Levy
-- George McGhee
-- William Watts
-- Robert Strausz-Hupe (US-Botschafter bei der NATO)
-- Donald Lesh.> (S.68)
Das Komitee der 300 hatte scheinbar das Problem, dass die
"USA" mit den falschen "Mondlandungen" technische
Entwicklungen provozieren könnten, die man verhindern muss
(S.68).
Um ihre Macht gegenüber Kennedy zu beweisen, liess sich
das Komitee des 300 wieder etwas "einfallen":
Oktober 1962: Die "Raketenkrise" mit Kuba
(Kubakrise) - False Flag des Komitees der 300
Die vom kriminellen CIA gelogene "Kubakrise" mit
veralteten Kurzstreckenraketen auf Kuba
Die "Kubakrise" bestand aus Falschmeldungen der
kriminellen Organisation CIA. Der CIA behauptete,
Chruschtschow habe auf Kuba gefährliche
Langstreckenraketen stationiert. Dies bewirkte bei
Kennedy, dass er die "US"-Langstreckenraketen in der
Türkei abziehen liess, die gegen die Gulag-Sowjetunion
gerichtet waren. So standen die "USA" bei den
"US"-Rechtsradikalen wegen Kennedy als "Verlierer" da. In
Tat und Wahrheit waren die Raketen auf Kuba aber nur
veraltete Kurzstreckenraketen gewesen, die wohl kaum auf
das "US"-Festland gekommen wären und auch kaum ein Ziel
genau getroffen hätten (S.367). Coleman:
<Die Täuschung erfolgte folgendermassen: Chruschtschow
stimmte zu, die insgeheim stationierten Raketen aus Kuba
zu entfernen, die, so sagte der CIA, eine sehr reale
Bedrohung für das US-Festland wären. Tatsächlich waren es
Kurzstreckengeschosse und ziemlich veraltet. Im Gegenzug
sollten die Vereinigten Staaten ihre hochmodernen,
nuklearen Raketen des Langstreckenbereichs aus ihren
Stützpunkten in der Türkei abziehen. In dem Deal, der
folgte, waren die Vereinigten Staaten der grosse
Verlierer.> (S.367)
Der russische Bericht von Penkovsky über die kleinen
Mini-Raketen auf Kuba - Täter Bundy und
Kissinger
Kennedy wurde von Chruschtschow die Lösung des Rätsels
durch den "Meisterspion" Oleg Penkovsky zugespielt. Den
Leute von Penkovsky gelingt es, die Zensur im Weissen Haus
zu umgehen und Kennedy direkt den Bericht vorzulegen. Als
Täter der Kubakrise wird das Aussenministerium entlarvt,
vor allem der zur hohen Kriminalität neigende Kissinger.
Kennedy entdeckte klar, dass er vom kriminellen
Aussenministerium der "USA" unter Bundy unter einer Zensur
gehalten wurde (S.368). Coleman:
<Die Entlarvung Kissingers als des RIIA-"Botschafters"
geschah durch einen sowjetischen Abtrünnigen, den
Meisterspion Oleg Penkovsky. Das Oberhaupt der Palastgarde
[Aussenministerium] und MI6-Agent, McGeorge Bundy,
blockierte Penkovskys direkten Zugang zum Präsidenten,
obwohl man sich sehr um ein Vier-Augen-Gespräch zwischen
dem sowjetischen Meisterspion und dem Präsidenten bemühte.
Aber jene Personen, die den von McGeorge Bundy über Oleg
Penkovsky gelegten Bannkreis umgehen wollten, waren in der
Lage, Dokumente in das Weisse Haus zu schmuggeln, die
direkt an Kennedy weitergereicht wurden. Sobald er die
Gelegenheit gehabt hatte, die Dokumente zu studieren, sah
Kennedy, wie schwer er von seinen Beratern, und
insbesondere von Kissinger, verraten worden war und wie
sehr die "300" Kontrolle über sein Land ausübten.>
(S.368)
Der russische Bericht von KGB-Offizier Penkovsky - und
das ganze Szenario sei von Dr. Leo Szilard "ausgearbeitet"
Coleman an anderer Stelle:
<Der sowjetische KGB-Offizier Penkovsky lieferte dem
Präsidenten einen schriftlichen Bericht aus erster Hand,
wie seine Präsidentenberater, angefangen mit Kissinger,
ihn über sowjetische Angelegenheiten völlig irregeführt
hatten. Penkovsky erzählte Kennedy durch eine
Mittelsperson, die ganze Kubakrise sei die Arbeit von Dr.
Leo Szilard, dem Mann, der in Stanley Kubricks Film "Dr.
Strangelove" genannt wird.> (S.377)
-- Leó Szilárd [1898-1964 - Ungare, gestorben in
Kalifornien, ungarisch-deutsch-amerikanischer Physiker und
Molekularbiologe, war beim Bau der "US"-Atombombe dabei -
Theoretiker, Erfinder, Visionär -
http://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd]
Kennedy: Kissinger ist ein Verrückter ("Kissinger is a
mad man") - Hausverbot für den kriminellen Kissinger -
das RIIA verliert seinen Agenten
Kennedy stellte als Täter den CIA, das Aussenministerium
(CIA+MI6+Königin von England), die Regierung und vor allem
Henry Kissinger fest. Präsident Kennedy belegte den
hyperkriminell veranlagten Kissinger mit einem Hausverbot
im Weissen Haus. Dies war ein herber Rückschlag für das
kriminelle Komitee der 300 [Drogendealer] (S.368).
Coleman:
<Als Kennedy eine Prüfung der Umstände verlangte, die
zu dem Fiasko der Kubakrise geführt hatten, und als als
Resultat die CIA, seine Palastgarde [Aussenministerium]
und insbesondere Henry Kissinger feststanden, sagte der
Präsident zu seiner Frau: "Kissinger is a mad man."
(deutsch: "Kissinger ist ein Verrückter") und dass er
Anweisung gegeben habe, ihn aus dem Weissen Haus zu
verbannen. Die Verbannung Kissingers war ein ernsthafter
Rückschlag für die Pläne der "300", da Kissinger für das
RIIA, einer Spitzenorganisation der "300" [Drogendealer],
der Hauptvermittler für instruierende "Ratschläge" an den
Präsidenten war. [...] Offensichtlich war die Verbannung
Kissingers durch den Präsidenten eine ernsthafte
Unterbrechung der Kommunikation der "speziellen Beziehung"
zwischen England und den Vereinigten Staaten, die von den
"300" nicht toleriert werden konnte.> (S.368)
Coleman an anderer Stelle:
<Wie ich bereits erwähnte, erzählte Kennedy seiner
Frau, er denke, Kissinger sei "ein Verrückter", und er
(Kennedy) habe angeordnet, ihn aus dem Weissen Haus zu
verbannen. Dieses Ereignis fand statt, nachdem
Enthüllungen irgendwie an dem Chef der Palastwache
[Aussenministerium], McGeorge Bundy [MI6-Aussenminister],
vorbeigeschmuggelt worden waren.> (S.377)
Nach der Kuba-Krise: Kennedy lehnt weitere
Tavistock-Manipulationen ab
Nun kamen die Hyperkriminellen vom Tavistock-Institut für
psychologische Kriegsführung, die die Kubakrise inszeniert
hatten, zu Kennedy und boten ihm die Zusammenarbeit an.
Kennedy lehnte die Manipulation der "USA" durch das
Tavistock-Institut ab. Das Komitee der 300 wollte diese
Abweisung nicht ertragen, denn das Ziel war ja die
schrittweise Zerstörung der "USA" (S.67). Coleman
berichtet:
<Nachdem [das Tavistock-Institut] eine Schlüsselrolle
in der kubanischen Raketenkrise gespielt hatte, versuchte
[es], sein "Krisenmanagement"-Programm - das ein Vorreiter
der FEMA ist - an Präsident Kennedy zu verkaufen. Mehrere
Tavistock-Wissenschaftler besuchten den Präsidenten, um zu
erklären, was es bedeutete, aber der Präsident wies den
Ratschlag ab, den sie ihm gaben. Im selben Jahr, als
Kennedy ermordet wurde, war Tavistock zurück in
Washington, um mit der National Aeronautical and Space
Administration (NASA) zu sprechen. Dieses Mal waren die
Gespräche erfolgreich.> (S.67)
Coleman an anderer Stelle:
<Es wurden zwei erfolglose Versuche gemacht, Kennedy zu
überreden, wieder "in den Schoss zurückzukehren" [in die
Gemeinschaft mit den Geheimdiensten zurückzukehren], aber
der Präsident war unnachgiebig.> (S.378)
Kennedys Nachforschungen nach der Kubakrise - steigende
Wut auf die britischen Geheimgesellschaften
John F. Kennedy entdeckte [nach der Kubakrise] die
Machtstellung des RIIA gegen die "USA", und die Wut
Kennedys über die englische Fremdherrschaft im Weissen
Haus war grenzenlos (S.367). Coleman:
<Kennedy war erbost darüber zu entdecken, dass eine
britische Institution, das "Royal Institute for
International Affairs" (RIIA), tatsächlich Kontrolle über
seine Präsidentschaft und darüberhinaus über die gesamten
Vereinigten Staaten ausübte. Dies zeigten ihm seine
Nachforschungen.> (S.367)
Und:
<Kennedy wusste, was der grosse Benjamin Disraeli, Lord
Beaconsfield, einmal gesagt hatte: "Elected governments
seldom govern" (deutsch: "Gewählte Regierungen regieren
selten"). Er wusste alles über die spezielle Beziehung
zwischen Grossbritannien und den Vereinigten Staaten, die
Winston Churchill verkündet hatte, aber Kennedy schien zu
verstehen, dass es um mehr als nur eine "spezielle
Beziehung" ging. Es war tatsächlich eine "spezielle
Kontrolle".> (S.367)
Kennedy und seine Friedenspläne
Kennedy wollte die Bevormundung durch die englische Mafia
der Royals mit ihren Instituten und "Beratern" beenden
(S.367). Er plante aber zu viele Veränderungen auf einmal:
Kennedy war informiert worden, dass die FED 1931 der BIZ
unterstellt worden war und 1933 unter Roosevelt der
Goldstandard abgeschafft worden war (S.369). Kennedy
wollte den Gold-Dollar wieder einführen und somit die
billigen Kriegskredite für die Wall-Street-Banken
verunmöglichen (S.368) - mittels der
Durchführungsverordnung (Executive Order) Nummer 11110 vom
4.6.1963. Es sollten neue Dollarnoten in Umlauf gebracht
werden (S.369):
Die "Executive Order 11110" für einen Gold-"US"-Dollar
(4.6.1963): <Er [Präsident Kennedy]
unterzeichnete die Executive Order 11110, datiert vom 4.
Juni 1963 und forderte das Schatzamt dazu auf, direkt
US-Dollars zu drucken und zu liefern - im Gegensatz zu
Federal Reserve-Noten. Damit umging er die Federal
Reserve-Banken.> (S.369)
Kennedys Schatzamt liess den Währungswechsel gegen die FED
vorbereiten und druckte bereits für 4 Milliarden
"US"-Dollar den nationalen "US"-Dollar auf Vorrat (S.372).
Coleman:
<Ohne Wissen der Bevölkerung hatte sich das Schatzamt
bereits auf die Verteilung von 4 Milliarden "US"-$
"echtem" Schatzamtsgeldes vorbereitet. Wären diese Noten
in Umlauf gesetzt worden, hätten sie die Herrschaft des
Finanzterrors beendet, der durch die Federal
Reserve-Banken der Nation aufgezwungen worden war.>
(S.372)
Weitere Anordnungen Kennedys zur Einschränkung des
Komitees der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] aus
den "USA"
-- Kennedy überträgt die Macht des CIA auf den Generalstab
(Joint Chiefs of Staff, JCS)
-- Kennedy unterzeichnet das Atomteststoppabkommen
("Kernwaffenteststopp") mit Moskau [5. August 1963]
-- Kennedy signalisiert, den Kalten Krieg zu beenden
-- Kennedy lässt Steuerschlupflöcher schliessen, die
grosse Ölfirmen und multinationale Konzerne begünstigen
-- Kennedy liess anordnen, Nathan Goldman [welcher?],
Meyer Lansky und den FBI-Direktor J. Edgar Hoover
auszuweisen (S.370).
Die Familie Kennedy gegen Schwule: Schwule Funktionäre
in der Regierung und im Geheimdienst
Die Familie Kennedy war sexuell nicht tolerant eingestellt
sondern war gegen Schwule. Deswegen hatte er im FBI mit
dem FBI-Chef J. Edgar Hoover einen direkten Gegner, der
mit seinem Freund, Clyde Tolson, zusammenwohnte. Kennedy
wollte Hoover absetzen, was ihm nicht gelang (S.370).
Das "Memo 263" (11.10.1963): Abzug aus
Südvietnam bis 1965:
Kennedy plante den kompletten Abzug der "US"-Truppen aus
Vietnam bis Oktober 1965. Dieses Memo wurde durch McNamara
an die betreffenden Regierungsstellen "verteilen":
Aussenminister, Verteidigungsminister und die Joint Chiefs
of Staff (S.368).
<Am 2. Oktober wies er [Kennedy] Verteidigungsminister
McNamara an, seine Anordnung öffentlich zu verkünden: Die
Anweisung geschah mittels eines "Eyes Only"-Memorandums
des Weissen Hauses, das an den Aussenminister,
Verteidigungsminister und die Joint Chiefs of Staff (JCS)
adressiert war.> (S.268)
-- das Memorandum 263 zum Abzug aus Südvietnam wurde am
11. Oktober 1963 erlassen (
http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/w6LJoSnW4UehkaH9Ip5IAA.aspx)
Der Mord an Präsident John F. Kennedy
Die Vorbereitung des Kennedy-Mords 1961-1963
Die Vorbereitung des Kennedy-Mords dauerte insgesamt 2
Jahre mit "sorgfältiger Planung" (S.366). Dabei war der
Kennedy-Mord nur ein Mord von vielen und eine Station von
vielen, um nationale Führerpersonen zu entfernen, die das
Programm des kriminellen Komitees der 300 nicht
akzeptierten (S.380). Nachdem Kennedy das kriminelle
Tavistock-Institut zweimal des Hauses verwiesen hatte,
bekam der kriminelle Royal-Geheimdienst MI6 den Auftrag,
den Mord an Kennedy vorzubereiten. Der Befehl ging an
Stephenson und Bloomfield (S.378). Coleman:
<Nach der zweiten Abfuhr [gegen das kriminelle
Tavistock-Institut, das die Kubakrise inszeniert hatte],
wurde das Kennedy-Problem eine Angelegenheit für den MI6,
und es wurde an Stephenson und seinen Assistenten
Bloomfield zur Behandlung übergeben.> (S.378)
Coleman:
<Die Ermordung Kennedys war eine Operation des
britischen Geheimdienstes MI6, bei der die CIA und das FBI
eine wesentliche Rolle spielten.> (S.357)
Sir William Stephenson sollte Kennedy "übernehmen"
(S.372). William Stephenson war 1938 der persönliche
Vertreter Churchills gewesen, der sich mit Roosevelt
getroffen hatte. Damals war Churchill noch nicht
Premierminister (S.372). Churchill schickte Roosevelt aber
bereits "Befehle" nach Washington (S.373). Der
Befehl lautete, dass in den "USA" der OSS aufgebaut werden
würde (S.374). Stephenson führte im MI6 eine
Elite-Spionagegruppe, die "Special Operations Executive"
(SOE) ("1001"), die nur dem König oder der Königin von
England Rechenschaft schuldig ist (S.373).
<Stephenson, ein persönlicher Freund der britischen
Monarchin [Elisabeth II.], - sicherlich ein Meisterspion
(obwohl nie in der Klasse eines Willi Münzenberg) - führte
eine Elite-Spionagegruppe innerhalb des MI6, die als
Special Operations Executive SOE ("1001") bekannt ist, und
die nur der Monarchin direkt berichtet.> (S.373)
[Schlussfolgerung: Königin Elisabeth II. gab
mit 99% Wahrscheinlichkeit den Befehl zum Kennedy-Mord
Da die Special Operations Executive (SOE) des MI6 dem
König oder der Königin von England DIREKT unterstellt ist,
und da Stephenson als Führer dieser SOE den Auftrag zum
Kennedy-Mord DIREKT erhalten hat, ist mit 99%
Wahrscheinlichkeit der König oder die Königin der
Auftraggeber bzw. Auftraggeberin für den Kennedy-Mord. Die
Kommandanten der Welt sind aufgefordert, bei dieser
Aktenlage die verdächtige Person, Elisabeth II. von
England, festzunehmen].
Um den Mord an Kennedy zu organisieren, reaktivierte
Stephenson einfach seine alten OSS-Kontakte, einen Herrn
Bloomfield. Beide waren sie Kanadier (S.374). Coleman:
<Um Kennedys Ermordung auszuführen, reaktivierte
Stephenson seine frühere rechte Hand aus OSS-Tagen, einen
gewissen Major Mortimer Louis Bloomfield, der, wie er
selbst, kanadischer Bürger war.> (S.374)
"Freunde auf Urlaub" auf Jamaica - die
Kennedy-Mörderbande des MI6 auf "Vorbereitung"
Nach Schema F organisierten Stephenson und Bloomfield nun,
was es für eine grosse MI6-Aktion braucht: Tarnfirmen,
Rückzugsgebiete, Ausbildungslager, das normale System des
deutschen "Meisterspions" Willi Münzenberg, wie es seit
der Russischen Revolution Standard war (S.375). Stephenson
organisierte ab März 1963 auf Jamaica in der
Villensiedlung "Tryall Compound" die Ausbildung gewisser
Leute, getarnt als "Freunde auf Urlaub". Die Operation
hiess "Get Kennedy" (S.378). William Stephenson lebte
selbst in dieser Villensiedlung "Tryall Compound" und
organisierte das Training für einen Teil der Mörderbande
heimlich auf Jamaica (S.375). Diese MI6-Mörderbande kannte
sich ja schon länger. Darunter waren Ian Fleming (der
James-Bond-Autor), Bloomfield und Edward Plunkett Taylor
(S.375) - der Kanadier Taylor hatte 1940-1945 den
britischen Nachschub organisiert (
http://en.wikipedia.org/wiki/E._P._Taylor).
Die Tarnfirmen für den Kennedy-Mord: "Argus
Group" und "Permindex"
Diese MI6-Gruppe mit Stephenson, Fleming, Bloomfield und
Taylor gründete nun die Firma "Argus Group", finanziert
von Banken der kriminellen "300" (S.375). Coleman:
<Um seine Arbeit zu erleichtern und einen Deckmantel zu
haben, gründeten sie zusammen das Unternehmen Argus Group.
Die Finanzierung wurde von der Keswick-Familie über die
Hongkong&Shanghai Bank, Rupert Hambro und Sir James
Goldsmith gestellt.> (S.375)
Bloomfield verfügte ausserdem über die Scheinfirma
"Permindex" in New Orleans, die dem Drogenhandel der "300"
diente [und damit der Beschaffung von Drogengeldern für
"Aktionen"]. Bloomfield hatte Permindex 1956 in Kanada
gegründet, aber in New Orleans im "World Trade
Mart"-Zentrum eröffnet (S.376). Der Direktor des
"International Trade Mart" war Colonel Clay Shaw (S.378).
Und nun muss man etwas sehen, was die Homos
betrifft: Homos waren
-- Hoover: Leiter des FBI (S.374), gay (S.385),
-- Bloomfield: Mitglied beim MI6 (S.374), Mitglied beim
FBI Division Five (S.374), Geschäftsführer von Permindex
(S.384-358), gay (S.385)
-- Clay Shaw: Direktor des Trade Mart in New Orleans
(S.376,378) als Drogenumschlagplatz für die Permindex
(S.379) von Bloomfield vom MI6 (S.376), ein
Vorstandsmitglied bei Premindex (S.376), gay (S.378)
Und somit liegt die Vermutung nahe, dass der
Kennedy-Mord auch eine Abrechnung der "hohen Schwulen"
gegen die Kennedy-Familie war, die weiterhin in ihren
katholischen Idealen lebte und keine Toleranz für andere
sexuelle Ausrichtungen kannte.
Die Vorstandsmitglieder der Permindex-Drogenfirma waren zu
dieser Zeit:
-- Hans Seligman (S.386)
-- Max Fisher (S.386)
-- Edgar Bronfman (S.386)
-- Louis Dreyfuss (S.387)
-- Roy Cohn (S.387)
-- Ernest Israel Japheth (S.387)
-- Viscount Samuel (S.387)
-- Bruce Medaris (S.387)
-- Clay Shaw (S.387)
-- Mortimer Louis Bloomfield (S.387)
Das "Attentatskomitee": Der Innere Kreis des MI6 [1001]
auf Jamaica - Clay Shaw, Medaris, Cohn
Auf Jamaica traf sich der "innere Kreis" des MI6, die
Mörderbande, das "Attentatskomitee". Der innere Kreis
nannte sich auch "1001". Es waren sieben Besucher "auf
Urlaub", die Stephenson besuchten (S.378). Coleman:
<Im März 1963 fanden einige Sitzungen des inneren
Kreises [1001] statt. Einer von jenen, die am Tryall
Compound bei einer Anzahl von Gelegenheiten gesehen
wurden, war Colonel Clay Shaw, Direktor des in New Orleans
ansässigen Internationalen Trade Mart. Shaw war ein
Mitglied des "Sovereign Order of the Knights of Malta" und
hatte den Ruf, ein sexueller Abweichler zu sein, ebenso
wie J. Edgar Hoover und Bloomfield. Insgesamt gab es
sieben Personen, die dabei beobachtet wurden, wie sie dem
Tryall Compound regelmässige Besuche abstatteten. Es
handelte sich um die inneren Mitglieder des, wie ich es
beschreibe, "Attentatskomitees"; unter ihnen
-- General Bruce Medaris [1902-1990 -
http://en.wikipedia.org/wiki/John_Bruce_Medaris]
und
-- Roy Cohn, der frühere Berater McCarthys [1927-1986 -
http://de.wikipedia.org/wiki/Roy_Cohn].>
(S.378)
Die Mördergruppe bestand also aus den 8 Leuten des
kriminellen MI6 Stephenson, Fleming, Bloomfield, Shaw,
Taylor, Fleming, Medaris und Roy Cohn. Das Geld kam vom
Komitee der 300 (S.378). Gewisse Firmen bekamen Aufträge,
kleine Arbeiten zu erledigen etc. (S.381-382).
Die Schulung der Scharfschützen auf einer
"Missionsstation" in Mexiko
Major Bloomfield vom MI6 gründete ein
"Sieben-Männer-Hit-Team". Dies waren sieben militärisch
ausgebildete Männer, die in einer "christlichen
Missionsstation" des FBI in Mexiko ihre
Scharfschützenausbildung bekamen und entsprechend
dressiert wurden. Die "Missionsstation" war eine ganz
normale Ranch. Sie gehörte dem Pastor Carl McIntyre. Die
Scharfschützen übten und schossen mit deutschen
Mausergewehren mit Kaliber 7,65 "Made in Germany" (S.382).
Der Ort des Attentats in Dallas war auch bereits
ausgewählt. Kennedy sollte an der Dealey Plaza erschossen
werden. Die Scharfschützen wurden an Modellen der Dealey
Plaza, wo das Attentat ausgeführt werden sollte,
instruiert. Es wurde nichts aufgeschrieben, um Beweise zu
verhindern, sondern die Scharfschützen mussten alles im
Kopf behalten (S.382). Drei der Scharfschützen sollten die
Schützen sein und die anderen vier sollten die Polizei
behindern und dann den Sündenbock erschiessen der in einem
Schulbuchlager Wache schob - Lee Harvey Oswald (S.383).
Am 31. Juli 1963 verkündete Kennedy noch, dass er aktiv
Frieden wolle und keinen Krieg wolle und ein
Atomwaffentestmoratorium anstrebte (S.392). Coleman:
[Das Komitee der 300 kam in Panik] <wegen Kennedys
Ankündigung vom 31. Juli 1963, dass er aktiv nach Frieden
und nicht nach Krieg suche, und, in Verfolgung seines
Ziels, ein Atomwaffentest-Moratorium mit der UdSSR
abschliessen wollte.> (S.392)
Auch die kriminellen Zionisten wollten den
Kennedy-Mord
Auch das zionistisch-rassistische Israel war an der
Ermordung von Kennedy beteiligt (S.399). Kennedy
Coleman erwähnt nur kurz, dass eine Untersuchung einer
zionistischen Beteiligung am Kennedy-Mord gefährlich wäre
(S.399). Coleman:
<Es gibt auch noch eine Verbindung zu einem im Nahen
Osten gelegenen Land, die niemand zu erkunden wagt. Wir
beabsichtigen sicher nicht, diese Strasse zu begehen.
Vielleicht wird dieses fehlende Stück des Puzzles einmal
von jenen der ganzen Sache hinzugefügt werden, die es sich
leisten können, ein solch extremes Risiko auf sich zu
nehmen.> (S.399)
[Ergänzung: Die Motive der Zionisten,
Kennedy zu ermorden: Annäherung an Russland -
Kissinger als Spion rausgeschmissen etc.
-- Kennedy hatte den kriminellen Judenzionisten,
Intriganten, "Erfinder" und "mad man" Henry Kissinger
aus dem Weissen Haus geworfen, und damit war den
Zionisten ein wichtiger Spion blockiert worden, bzw.
Kissinger war nur einer von vielen solcher Zionisten,
die "mad man" waren oder heute noch sind ("Kissinger is
a mad man" - S.368)
-- mit dem Rauswurf Kissingers aus dem Weissen Haus war
die zionistische Taktik in Gefahr, die "USA" zu kapern,
um Kriege Israels zu finanzieren
-- Kennedy wollte Russland als Vertragspartner
akzeptieren, da waren die Zionisten sicher dagegen, weil
Russland die muslimischen Länder unterstützte und so die
Vernichtung der Muslime und die Schaffung eines
Gross-Israels blockierte
-- Kennedy war streng katholisch, was den rassistischen
Zionisten sicherlich auch nicht so gefallen hat, weil
die katholische Kirche dem Hitler im Zweiten Weltkrieg
damals die Waffen gesegnet hat, um gegen Russland zu
ziehen, und weil der Vatikan das Bündnis mit Hitler
hatte
-- Kennedys Vater Joseph P. Kennedy war als
"US"-Botschafter in London sehr rechtsradikal
aufgefallen mit Verbindungen zur Familie Astor und zum
Nazi-Regime
-- Kennedy sagte "Ich bin ein Berliner", aber er sagte
so etwas nie für das kriminell-zionistische Israel, das
auf einer völlig falschen Landkarte basiert
Man sieht, es gab einige Gründe für
extremistisch-kriminelle Zionisten unter dem
hyperkriminellen Regime von Ben Gurion
(Ministerpräsident 1955-1963), Kennedy als Präsident zu
"beseitigen", denn die Kaperung der "USA" durch die
Zionisten stand in Gefahr (!). Dabei hätte eine
Entspannung mit Russland unter Kennedy vielleicht schon
viel früher die Ausreisemöglichkeit für Millionen Juden
in der Gulag-Sowjetunion gebracht, die dann ab 1986
unter Gorbi einsetzte - und hätte gleichzeitig die
Zionisten endlich dazu gebracht zu denken, dass
Zionismus ein Irrweg ist. So weit ist es aber leider bis
heute (2015) immer noch nicht...].
Die Anordnung zum Kennedy-Mord erfolgte
-- nach dem Rausschmiss des hyperkriminell veranlagten
Henry Kissinger aus dem Weissen Haus
-- nach dem Friedensplan für Vietnam
-- nach der Anordnung, die FED abzuschaffen (S.377).
Coleman:
<Also erging die Anordnung "Assassinate Kennedy!"
(deutsch: "Ermordet Kennedy!"), bald nachdem Kissinger
hinausgeschmissen worden war, und nachdem Kennedy seine
Absichten bekanntgemacht hatte, die US-Beteiligung in
Vietnam zu beenden und das Monopol der Federal Reserve zu
brechen.> (S.377)
Dabei sollte auch der Gouverneur von Texas Connally
angeschossen werden, der mit Kennedy in der Limousine
sitzen würde. Er hatte gegenüber der "arabischen Welt" für
eine neutrale Politik plädiert [was den kriminellen
Zionisten offensichtlich gar nicht gefiel] (S.371).
Coleman:
<Geheimdienstquellen erzählten mir, die politischen
Ansichten des Gouverneurs von Texas, John Connally, seien
ein zusätzlicher Grund für die Verschwörer gewesen,
weshalb die endgültige Wahl für den Ort der öffentlichen
Hinrichtung auf Dallas fiel. Connally hatte schon lange
auf eine unparteiische Politik gegenüber der arabischen
Welt gedrängt.> (S.371)
-- John Connally [1917-1993 - 1961 Marinestaatssekretär
unter Kennedy, 1962 zum Gouverneur von Texas gewählt,
1963-1969 amtierender Gouverneur von Texas - 1971-1972
"US"-Finanzminister unter Nixon -
http://de.wikipedia.org/wiki/John_Connally]
17.11.1963: Ankunft der Scharfschützen in
Dallas - die Dealey Plaza
Die vom "Christenrat" [in Mexiko] trainierten und
"scharfgemachten" Scharfschützen erreichen am 17.11.1963
Dallas und werden in einem "sicheren Haus" untergebracht.
Zwei Tage inspizierten und beobachteten sie die Dealey
Plaza, so wie sie den Platz im Modell schon gesehen hatten
(S.398). Coleman:
Warnungen vor dem Kennedy-Mord: Lee Harvey Oswald und
Rose Cheramie
Insider warnten vor dem Kennedy-Mord, wurden aber nie
ernst genommen.
Eine solche Warnung kam schon am 3.6.1963 von Lee Harvey
Oswald, CIA-Mitarbeiter, in Form eines Telegramms an
FBI-Chef Hoover (S.394). Coleman:
<Wir wissen, dass Oswald sofort nach seiner Reise nach
Dallas [3.6.1963] ein dringendes Telegramm an Hoover
schickte, in dem er vor der für Kennedy bestehenden,
drohenden Gefahr warnte.> (S.394)
Dann warnte Oswald ein zweites Mal Anfang November davor,
dass Kennedy in Gefahr sei, als er beim FBI wegen
Belästigung gegen seine Ehefrau vorsprach, mit einer
verschlüsselten, schriftlichen Botschaft an das FBI
(S.394).
Eine solche Warnung vor dem Kennedy-Mord kam dann auch am
19. und 20.11.1963 auch von Rose Cheramie, die nach einem
Autounfall in einem Spital in Jackson (Louisiana) gepflegt
wurde und am 19. und 20. November 1963 ihre Warnungen vor
Ärzten abgab. Sie wurde als psychisch krank betrachtet und
ihr wurden Beruhigungsmittel verabreicht (S.393).
Die Webseite von "Spartacus" verschiebt alles auf den 20.
November 1963. Cheramie soll von zwei "Mitarbeitern" von
Jack Ruby aus dem Auto geworfen worden sein, bewusstlos am
Strassenrand gelegen haben und von einem Polizeileutnant
gerettet und ins Spital gebracht worden sein und soll dort
ihre Warnung gegeben haben, dass der Kennedy-Mord
bevorstünde (
http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm).
22.11.1963: Der Kennedy-Mord
Kennedy wurde auf der Dealey Plaza in Dallas ermordet
(S.366). Kennedy wurde von Dum-Dum-Geschossen getroffen
und schossen ihm einen Teil des Hinterkopfes weg (S.383).
Dieser Mord war eine Exekution in der Öffentlichkeit durch
das Team des Inneren Kreises des MI6 (S.398) - genannt
"1001" (S.373). Kennedy starb sofort (S.398). Manche
Kugeln landeten in den Bäumen der Elm Street und viele
Zeugen hörten, wie Kugeln in die Bäume geschossen wurden
(S.362). Der Kennedy-Mord war eine öffentliche Hinrichtung
(S.371,372), eine Demonstration der kriminellen "300" [und
der Zionisten], um der ganzen Welt Angst einzujagen
(S.372). Die Scharfschützen schossen mit 7,65 Kaliber
Mausergewehren, die bis auf über 1km genau treffen können
(S.366). Sie schossen zum Teil aus den Gulis heraus
(S.400). Kennedys Limousine wurde absichtlich ohne
Personenschutz gelassen. Das FBI war bei der Parade nicht
anwesend. Der CIA hatte auch den Militärschutz blockiert
(S.357). Gouverneur Connally von Texas landete
schwerverletzt im Krankenhaus (S.398).
Der offizielle Sündenbock ohne Schuld: Lee Harvey
Oswald
Lee Harvey Oswald wurde als Sündenbock präsentiert, der
aus einem Schulbuchdepot heraus als Einzeltäter Kennedy
von hinten erschossen haben soll, aber das ist gelogen.
Lee Harvey Oswald war ein "hochintelligentes Individuum"
(S.382). Oswald hatte IQ 118 (S.389). Er hatte auch im
Einflussbereich der Gulag-Sowjetunion in Minsk gelebt und
hatte dort geheiratet (S.390-391). Mit einer Russin Marina
Nikolajevna Prussakova hatte er Kinder. Sie war
KGB-Agentin, was Oswald aber nicht wusste (S.390). Wegen
seinem Aufenthalt im "Ostblock" hatte FBI-Chef Hoover eine
Akte über Oswald eröffnet (S.391). Oswald selbst arbeitete
als Spion für den britischen CIA, um kommunistische
Gruppen in New Orleans zu infiltrieren (S.391). Dann wurde
er vom MI6 nach Dallas gelockt mit der Angabe, man würde
dort einen Scheinangriff auf Kennedy durchführen (S.392).
CIA-Wikipedia macht noch ein paar Angaben: Am 23.9.1963
trennte sich die hochschwangere Frau Oswald und zog zu
einer Freundin nach Irving bei Dallas. Angeblich war
Gewalt in der Ehe mit im Spiel, [was aber viele Gründe
haben kann, und auch Gewalt von der Frau aus ist möglich].
Gemäss CIA-Wikipedia soll Oswald auch noch versucht haben,
nach Kuba zu gehen, um die Insel von Castro zu säubern,
bekam aber kein Visum (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald);
erst am 13. Oktober 1963 wurde Lee Harvey Oswald als
Schulbuchlager-Wächter an der Dealey Plaza angestellt, für
1,25 "US"$ pro Stunde. Wieso sich Oswald auf diesen Job
einliess, ist unbekannt, denn er hatte doch viele andere
Möglichkeiten mit Ausbildung in Elektronik, Radio, Radar
und fliessend Spanisch und Russisch (S.393) Oswald liess
sich dabei unter falschem Namen anstellen [üblich für
einen CIA-oder FBI-Agenten] (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald).
[Der Verdacht liegt nahe, dass Oswald vom MI6 oder vom CIA
ein hohes Schmiergeld bekam, um sich bei der Operation
"Scheinangriff" zu beteiligen].
Die Scharfschützen erreichten dann am 17.Oktober 1963
Dallas und bereiteten alles vor, das heisst, sie
platzierten auch falsche "Beweise", die dann Oswald später
belasten sollten. Oswald soll ein Gewehr per Post bestellt
haben, oder es wurden gefälschte Fotos vorbereitet
(S.392). Am 20. Oktober 1963 wurde Oswalds zweites Kind
geboren (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald).
Anfang November 1963 klagte Oswald beim FBI in Dallas,
seine Ehefrau würde schikaniert (S.393-394). Er
hinterliess dort eine schriftlich verschlüsselte Botschaft
in einem Text an das FBI, dass Kennedy in Gefahr sei
(S.394). Schon das Wort "Scheinangriff" war doch eine
Gefahr für Kennedy (S.392).
Oswald am Tag des Mordes an Kennedy vom 22.11.2015
Zur Zeit des Mordes an Kennedy hielt sich Oswald gemäss
mehreren Zeugenaussagen in einer unteren Etage des
Schulbuchdepots beim Getränkeautomaten auf. Erst da
erkannte Oswald scheinbar, dass er als Sündenbock
herhalten sollte (S.384), [entweder wurde Oswald nicht
informiert, oder er war informiert, wollte sich aber nicht
beteiligen, oder alle Zeugen sagten falsch aus etc.]. Die
MI6-Planungsgruppe vergass die Möglichkeit, dass Oswald
denken könnte, dass ihm der Mord angehängt werden sollte
und Oswald aus dem Schulgebäude flüchten könnte, um seinem
Tod zu entkommen. Schliesslich war Oswald doch im Office
of Naval Intelligence (ONI) gewesen und kannte solche
"Spielchen" (S.382). Oswald ging zur Pension, wo er
logierte. Auf dem Weg dorthin soll er den CIA-Beamten
Tippit erschossen haben (S.384). Gleichzeitig gaben sich
an diesem Tag auch noch zwei andere Männer als "Oswald"
aus, um die Verwirrung perfekt zu machen. Ab diesem Tag
existierte also der "richtige Oswald" und die "falschen
Oswalds" (S.398).
Coleman berichtet:
<Oswald ging sofort zur Pension, in der er logierte.
Als er dort ankam, muss er den Mann gesehen haben, der
eine Uniform des Dallas Police Departments trug und auf
einem Motorrad sass; er erkannte in ihm den CIA-Beamten
Tippit, mit dem er sich vorher getroffen hatte. Ab diesem
Zeitpunkt ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Oswald
darüber im Klaren gewesen war, warum Tippit da war und
dass er erschossen werden sollte. aber es war Oswald, der
seinen 38er-Revolver zuerst abfeuerte. Tippit starb auf
der Stelle.> (S.384)
Klare These: Auch Tippit wurde vom MI6 ermordet
Dieser Mord an Tippit stimmt nicht, denn die Festnahme
erfolgt erst 30 Minuten nach dem Mord, eine
Unmöglichkeit]. CIA-Wikipedia gibt folgende Daten:
Arbeitsbeginn 8 Uhr (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald).
Nach den Schüssen auf Kennedy [12:30 Uhr] verliess Oswald
das Schulbuchdepot und gelangte "auf verschlungenen Wegen
zu Fuss, mit einem Bus und einem Taxi in seine Pension",
Ankunft dort kurz vor 13 Uhr (
http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit).
Dann soll Oswald seine Pension wieder verlassen haben und
40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy den
Polizisten J.D.Tippit erschossen haben:
"Circa 40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy
erschoss Oswald den Polizisten
J. D. Tippit, der sich auf
Streife im Wohngebiet Oak Cliff befand.
[15]
Der Tatort befand sich eine knappe Meile entfernt von
Oswalds Wohnung, in der er laut Aussage seiner Vermieterin
gegen 13 Uhr eingetroffen war, nur um sie wenige
Minuten später wieder zu verlassen." (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
"Am 22. November 1963 fuhr Tippit die Streife 78, auf
einer Route im südlichen Oak Cliff, einem Vorort von
Dallas. Nach dem
Attentat auf John
F. Kennedy wurde er von der Zentrale in die
Stadtmitte von Oak Cliff beordert. Zwischen 13:06 Uhr und
13:10 Uhr
[2],
knapp 40 Minuten nachdem auf Kennedy geschossen worden
war, traf Tippit auf
Lee Harvey Oswald, der zu
Fuß unterwegs war. Tippit sprach ihn durch das offene
Seitenfenster an und stieg aus, woraufhin Oswald ihn
mit
vier Schüssen niederstreckte." (
http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit)
"Es wird
vermutet, dass Tippit aufgrund der
inzwischen verbreiteten Beschreibung des Tatverdächtigen
im Kennedy-Mord Oswald anhielt, worauf dieser die Nerven
verlor, den Polizisten niederschoss und zu Fuß flüchtete."
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Das einzige Indiz sind übereinstimmende
Patronenhülsen]
"Als Oswald gegen 13:50 Uhr im nahe gelegenen
Texas Theatre von rund 15
Polizeibeamten verhaftet wurde, trug er einen Revolver,
der anhand der sichergestellten Kugeln in Tippits Leiche
und der Patronenhülsen am Tatort als Tatwaffe in Frage
kam.
[16]"
(
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Und nun kommt die Unmöglichkeit: Wenn jemand mit vier
Schüssen in einer Menschenmenge an einem Tatort, der
sowieso schon voller Menschen ist, einen Polizisten mit 4
Schüssen ermordet, dann ist es unmöglich, dass der Täter
dann noch 30 Minuten lang frei herumlaufen kann. DAS IST
UNMÖGLICH!!! Ein Lynchmord wäre eher möglich gewesen,
zumindest aber schwere Verletzung und sicher kein
Spaziergang mehr. Das heisst: Der MI6 oder der CIA hat
Tippit erschossen und hat ihn geopfert, um Oswald
zumindest diesen Mord noch in die Schuhe zu schieben].
Verhöre beim FBI ohne Rechtsgrundlage
Oswald wurde 12 Stunden lang ohne Rechtsanwalt verhört,
und Aufzeichnungen wurden keine gemacht, das dies damals
das Standardverfahren bei der Polizei von Dallas war.
Oswald sagte klar, er habe niemanden umgebracht und er sei
nur ein Sündenbock. Mit Paraffinabgüssen wurden seine
Hände und sein Gesicht untersucht. Das Labor behauptete
Nitratspuren von Schusswaffen an den Händen, aber keine im
Gesicht. [Das Labor konnte es sich nicht leisten, zweimal
die Wahrheit zu sagen: Zweimal keine Nitratspuren]. (
http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Es gibt keine Zeugen für den Mord an Tippit (!), und dies
auf der Strasse im Zentrum von Dallas (!). Und Polizist
Tippit hatte auch keinen Funkkontakt auf der Fahrt ins
Stadtzentrum, so dass er keine Durchsage nach einem
Verdächtigen erhalten haben konnte. CIA-Wikipedia sagt es
selbst:
"Warum Tippit Oswald aufhielt, ist umstritten.
Gerald Posner und
Vincent Bugliosi geben an,
Tippit habe damit auf die Täterbeschreibung des
Kennedy-Mörders reagiert, die der Polizeifunk kurz zuvor
durchgegeben hatte.
[4]
Nach
David E. Kaiser hatte Tippit
in diesen Minuten aber keinen Funkkontakt gehabt – sonst
wäre er wie alle Polizisten von Dallas zur
Dealey Plaza beordert worden,
dem Ort des Attentats.
[5]
Widersprüchliche Zeugenaussagen darüber, in welcher
Richtung Oswald vor der Begegnung lief, ließen Dale K.
Myers die Hypothese aufstellen, Oswald sei in Panik
geraten, als er den Polizeiwagen gesehen habe, sei
umgedreht und habe eben dadurch Tippits Aufmerksamkeit auf
sich gelenkt.
[6]"
[These: Tippit wurde auch vom MI6 ermordet
Es ergibt sich der klare Verdacht: Tippit wurde von einer
anderen Person mit derselben Waffe umgebracht, wie Oswald
einen Revolver trug, um Oswald den Mord am Polizisten in
die Schuhe zu schieben, und die Untersuchung wegen
Nitratspuren scheint gefälscht. Das Labor konnte es sich
nicht leisten, zweimal ein negatives Resultat
bekanntzugeben (!). Die einzigen, die wussten, was für
einen Revolver Oswald trug, waren das FBI, das direkten
Kontakt zum MI6 pflegte, oder die Scharfschützen-Gruppe
aus New Orleans, oder vielleicht auch seine Ehefrau. Dort
ist der Täter von Tippit zu suchen. Es ist für den
hyperkriminellen MI6, der mit dem kriminellen
Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung
zusammenarbeitet, normal, Leute umzubringen, um
Menschenmassen auf falsche Feinde und falsche Fährten zu
lenken...]
100e Beweise, dass Oswald niemals der Täter gegen
Kennedy war
Als Schuldepotwächter verfügte Oswald niemals über
Dum-Dum-Geschosse, wie sie auf Kennedy abgeschossen wurden
(S.383). Coleman:
<Die Kugel, die die Rückseite des Hauptes des
Präsidenten wegriss, [war] ein von einem Mauser-Gewehr
abgefeuertes Dumdum-Geschoss [...]. Jedermann, der nur das
geringste über Waffen und Logistik weiss, würde nie
annehmen, dass Oswald die Schüsse abgefeuert hat, die
Kennedy töteten.> (S.383)
Im Schulbuchdepot wurden dann die "Beweise" durch die
beiden Ermittlungsbeamte Craig und Boone eingesammelt. Vom
Mausergewehr mit Kaliber 7,65 am Fenster des
Schulbuchdepots existiert ein Foto eines Fotografen, der
zufällig die beiden beim Einsammeln und Spurenverwischen
erwischte (S.382). Craig gab eine Eidesstattliche
Erklärung ab, dass die Aufschrift am eingesammelten Gewehr
"Mauser 7.65" war (S.402).
Oswald war kein Scharfschütze, sondern er hätte sich an
die Anweisung "Scheinangriff" gehalten, und da waren noch
weitere Umstände, die klarmachten, dass Oswald niemals als
"Einzeltäter" Präsident Kennedy umgebracht haben konnte:
-- Oswald hatte nicht den Killer-Instinkt und nicht die
Ausbildung eines Scharfschützen (Heckenschützen), um
jemanden zu töten, der ihn nicht angreift (S.383)
-- Oswald hätte vorbeigeschossen, wenn man ihm gesagt
hätte, jemanden zu erschiessen (S.383)
-- auf ein bewegliches Ziel zu schiessen war Oswald
sowieso nicht trainiert, das konnte er gar nicht (S.383)
-- ausserdem kamen die Schüsse von vorn und nicht von
hinten (S.383)
-- als die Schüsse abgefeuert wurden, war das Auto von
Kennedy bereits am Schulbuchdepot vorbeigefahren, und
Oswald hätte Kennedy nur noch von hinten treffen können
(S.383-384)
-- bei Kennedy in einem fahrenden Auto handelte es sich um
ein "bewegliches Ziel", das ohne Scharfschützentraining
sowieso fast unmöglich zu treffen war (S.383)
-- die Schussrichtung war von vorn und nicht von hinten
(S.384)
-- viele Schüsse landeten in den Bäumen der Elm Street,
und ein Einzeltäter konnte unmöglich allein so viele
Schüsse aufs Mal abgeben (S.402)
-- Oswald hatte vor dem Kennedy-Mord zweimal gewarnt
(S.394) und es gibt eigentlich kaum einen Mörder, der vor
seinem eigenen Mord warnt (S.394)
Die CIA-Hetzmedien gegen Oswald
Die Hetzmedien des "Westens" begannen nun, aus dem
Verdacht auf Oswald ihr "Kapital" zu schlagen. Es begann
eine Hetze mit falschen Gerüchten ohne Ende (S.388,389).
Das britische Tavistock-Institut meinte, die
Öffentlichkeit sollte sich mit einem Sündenbock
zufriedengeben (S.389). Gewisse nichtdenkende Leute
plapperten dann die CIA-Medien nach und fingen an, sich
über das falsche Opfer Oswald auch noch lustig zu machen
wie der "Historiker" William Manchester (S.389). Herr
Manchester entpuppte sich da als geisteskranke Person mit
Hetze und Rufmord (S.391). "Historiker" Manchester
unterschlug alle positive geleistete Arbeit von Oswald
beim CIA und beim FBI (S.391). Hetze und Rufmord kamen
auch von Professoren wie Dr. Lewis Robbins. Es getraute
sich niemand, zugunsten Oswalds auszusagen (S.389). Ein
Professor Henry Graff von der Columbia-Universität
behauptete, die Beweise gegen Oswald seien
"überwältigend", obwohl ALLES falsche Beweise waren. Bei
einem Prozess hätte kein einziger Vorwurf standgehalten
(S.401).
Die Warren-Kommission "Untersuchungskommission", wo wieder
viele Kennedy-Gegner sassen wie Allen Dulles, der von
Kennedy beim CIA entlassen worden war (S.403), übernahm
dann wieder viele dieser Rufmorde einfach unkontrolliert,
ohne Fragen zu stellen (S.389). Die Warren-Kommission
schrieb dann einfach einen Bericht von 889 Seiten -
vollendet am 24. September 1964 - voller Widersprüche
(S.391,402) [und kassierte den Lohn für eine
Versager-Arbeit].
ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords
- die Verfassung gilt praktisch nicht mehr
Der Zweck des Kennedy-Mords ist ganz klar: Die Verfassung
der "USA" wurde praktisch weggeschossen und galt nicht
mehr. Der Vietnamkrieg wurde absichtlich eskaliert,
weiterhin wurden "US"-Truppen entsandt, ohne dass die
"USA" überhaupt angegriffen worden war, und es wurde ein
Klima der Angst geschaffen, das die verwirrte
"US"-Bevölkerung auf die Revolution mit Rockmusik und
Drogen vorbereitete (S.366) [um denselben Vietnamkrieg zu
vertuschen]. Es begann für die "USA" das Zeitalter der
Tyrannei des Komitees der 300 mit dem fernen Ziel, eine
[steinzeitliche] Feudalgesellschaft einzuführen (S.376).
Die "300" und der kriminelle MI6 übernahmen in den "USA"
nun die "Regie" (S.404).
[Die Zionisten konnten ihre Zionisten-Spione wie den
kriminellen Henry Kissinger wieder schalten und walten
lassen, wie sie wollten, um die "USA" weiterhin gegen die
Muslime zu dressieren].
ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe
Johnson mit Angst um sein Leben - und eine "unabhängige
CIA-Studie"
Vizepräsident Johnson wurde zur Puppe des Komitees der 300
[und der kriminellen Zionisten unter Golda Meir]. Johnson
hatte nur noch Angst um sein eigenes Leben und wurde so zu
einem Ja-Sager des Komitees der 300. Johnson kam scheinbar
gar nicht auf die Idee, eine neutrale Untersuchung und die
Einbalsamierung des Leichnams von Kennedy zu verlangen,
sondern Johnson verlangte sogar eine CIA-Studie zum
Kennedy-Mord - also von einer Institution, die selbst am
Mord beteiligt war... (S.403). Das Drehbuch in den "USA"
hiess nun Vietnamkriegs-Eskalation mit
Geister-Torpedobooten [mit einem "Vorfall von Tonkin"
1964], mit der Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam
und mit der Blockade des Friedensprogramms von Kennedy
(S.403).
Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs
Irgendwelche Manipulanten des kriminellen Komitees der 300
wie der kriminell veranlagte Henry Kissinger manipulierten
Johnson nun auf eine Weise, so dass Johnson der Eskalation
in Vietnam zustimmte:
-- mit Geister-Torpedobooten [beim "Vorfall von Tonkin
1964]
-- Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam [ab 1965]
-- das Friedensprogramm von Kennedy wird blockiert
(S.403).
[Die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler im Komitee der 300
hatten wieder Milliardenprofite mit Waffenverkäufen und
Schiffstransporten - der normale Standard beim Komitee der
300: Weit entfernte Kriege der "USA" gegen jedes
Völkerrecht bringen den Kriegstreibern unglaublichen
Profit - dank dem kriminellen Kriegstreiber Kissinger...]
Johnson blockierte den nationalen Gold-Dollar -
vorbereitete Geldscheine wurden verbrannt
Coleman:
<Kennedys Anordnung an das Schatzamt, legales US-Geld
zu drucken, wurde stillschweigend aufgehoben und die
bereits für die Zirkulation bereitstehenden Geldscheine
wurden in einem Ofen im Keller des Schatzamtes
verbrannt.> (S.404)
Die Vertuschung des Kennedy-Mords unter Präsident
Johnson
Sofort nach den Schüssen wurde die Vertuschung gestartet
(S.383). Coleman sagte es in einem Nebensatz:
<Vertuschungsoperation [...], die sofort anlief,
nachdem die tödlichen Schüsse auf der Dealey Plaza
gefallen waren.> (S.383)
Die Polizei von Texas war gar nicht anwesend gewesen -
ohne Erklärung. Die texanische Nationalgarde fehlte auch
(S.400). Texas-Gouverneur Connally war schwerverletzt im
Krankenhaus (S.398).
[Connally konnte wahrscheinlich keine Befehle erteilen -
da hätte sein Vize einspringen müssen und Dallas und Texas
gegen die kriminellen Geheimdienste verteidigen müssen. Da
aber Connally schwerverletzt war, hatte Texas praktisch
"keine Stimme" und die Geheimdienste wussten dies und
schalteten, wie sie wollten. Dies war vom kriminellen MI6
wahrscheinlich ABSICHTLICH so geplant].
Vertuschung bei einem Film
Der "Geheimdienst" - wahrscheinlich der USSS -
beschlagnahmte eine Zapruder-Kamera und entfernte aus dem
Film die entscheidenden Bilder 208-211 (S.402), die die
Schussrichtung hätten zeigen können (S.403).
Vertuschung bei der Autopsie
Auch bei der Leichenuntersuchung (Autopsie) von Kennedys
Leiche wurde in der Pathologie gefälscht, was nur
gefälscht werden konnte: Das Gehirn von Kennedy wurde
herausgenommen, um zu vertuschen, von wo die Schüsse
gekommen waren (S.384). Das Gehirn wurde ersetzt (S.401).
Die originalen Autopsie-Fotos von Kennedys Leiche wurden
vernichtet und durch gefälschte Fotos ersetzt. Also, da
musste ein Vertuschungskomplott vorhanden sein (S.401).
Die drei anwesenden Pathologen gaben einfach Erklärungen
ab, ohne irgendetwas untersucht zu haben. Es wurde einfach
die "Theorie "Schuss von hinten" unterstützt, wobei sie
nur die Fotos vor sich hatten (S.401). An unabhängige
Ermittler wurden Informationen jedoch total verweigert
(S.402). Mit diesen massiven Manipulationen an Kennedys
Leiche ist schon die gigantische Verschwörung bewiesen
(S.401).
Die Leiche Kennedys wurde aus Texas geraubt - der
Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz
Coleman:
<Ein weiteres schockierendes Ereignis, das Wert ist
festgehalten zu werden, war die Übertretung von
Staatsgesetzen durch die Secret Service-Agenten, die
mit gezogenen Waffen den Körper des toten
Präsidenten aus dem Staate Texas entführten. Die Ermordung
eines Präsidenten ist kein Bundesverbrechen, es ist ein
Staatsverbrechen laut dem Gesetz des Landes, deshalb
musste die Zuständigkeit beim Staate Texas verbleiben. Den
Leichenräubern des Geheimdienstes war das Gesetz wohl
bekannt, aber mit gezogenen, schussbereiten Waffen gingen
sie ein kalkuliertes Risiko ein, das Gesetz zu
verletzen.> (S.399)
Coleman an anderer Stelle:
<Das Entfernen von Kennedys Körper aus der Jurisdiktion
des Staates Texas ist ein weiteres Beispiel für die
Mittäterschaft des Geheimdienstes.> (S.401)
ab 22.11.1963: Die Mordorgie des kriminellen MI6 nach
dem Kennedy-Mord: Opfer sind die Heckenschützen und die
FBI-Mitwisser
Der kriminelle MI6 der Königin von England begann nun eine
gigantische Mord-Orgie gegen die Mitwisser des
Kennedy-Mords. Der Staatsanwalt Jim Garrison in New
Orleans war nahe dran, den Kennedy-Mord aufzuklären, und
vor jeder Vorladung wurde die vorgeladene Person ermordet:
Scharfschütze Bannister, Scharfschütze Gatlin und ein
gewisser Perry Raymond Russo (S.387). Dasselbe war der
Fall bei Clay Shaw, Oswald und beim Scharfschützen Ferrie
(S.395). Dies waren die "Nachwehen der
Kennedy-Hinrichtung". Von den sieben trainierten
Scharfschützen, dem "Sieben-Männer-Pueblo-Team", blieb
keiner mehr, oder sie wechselten auch Region und Namen
(S.398). Nach einem solchen Mord tauchte dann regelmässig
das FBI auf und räumte die Wohnungen oder Zimmer der
Ermordeten aus, um eventuelle Dokumente oder andere
Beweise zu vernichten. So geschah es nach dem Mord von
Bannister (S.387) Gatlin stürzte angeblich aus einem
Hotelzimmer in San Juan in Puerto Rico (S.387). Zeuge
Russo wurde vom MI6 dazu gebracht, vor einer
Geschworenenversammlung eine Aussage zu widerrufen
(S.387), die er bereits bei Paris Flammond gemacht hatte
(S.388). [Scheinbar war auch da der MI6 im Spiel].
Garrison wurde sein Ermittlungserfolg durch den MI6
blockiert (S.388). Auch die Warren-Kommission verneinte
jegliche Kenntnis von Morden an den Mitwissern (S.402). Am
4.9.1965 starb Rose Cheramie bei einem "Autounfall"
(S.393).
Ferrie und 2 Angehörige ermordet: Am 6. Februar
1966 wurde dem Bezirksstaatsanwalt Garrison im Verfahren
gegen Clay Shaw ein Verfahrensrichter in die Quere
gesetzt, der die normalsten Beweismittel wie ein
Verhaftungsprotokoll nicht zuliess, der es nicht zuliess,
dass Polizist Habighorst, der Shaw verhaftet hatte, als
Zeuge aussagte etc. (S.395). Ende 1966 wollte Garrison
Ferrie erneut einvernehmen. Die Vorladung musste jedoch
wegen Tod des Vorgeladenen abgesagt werden. Am 22. Februar
1967 wurde Ferrie tot neben zwei nicht unterschriebenen
"Abschiedsbriefen" aufgefunden, die auf Schreibmaschine
getippt waren. Eigenartigerweise entsprach die Autopsie
mit Beeren-Aneurysma als Todesursache dem
Hormon-Medikament Proloid, das im Haus gefunden worden
war. Das wäre ja noch logisch. Aber: <Einen Tag später
wurde der eng mit Ferrie befreundete Exilkubaner Eladio de
Valle mit eingeschlagenem Kopf und Schuss ins Herz tot
aufgefunden. Drei Monate später fand man Ferries engste
Freundin Dr. Mary Stults Sherman ermordet auf.
[12]>
(
http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ferrie)
Coleman: <Ferries Tod wurde offiziell als "Selbstmord"
bezeichnet.> (S.395)
[3 Morde an drei engen Verwandten, wovon Ferrie einer der
Heckenschützen gegen Kennedy war, ist die Sprache des
kriminellen, britischen MI6 der Drogendealer-Royals
und/oder des zionistischen Mosad...]
Dann kam noch die Beweisvernichtung bei Clay Shaw und der
mediale Mord gegen Garrison, der gegen Clay Shaw ein
zweites Verfahren wegen Meineids anstrengte. Shaw wurde
verhaftet, durchsuchte die Wohnung und nahm haufenweise
Kisten mit homosexuellen Photos und Sadomaso-Werkzeugen
sowie Akten und Material im Zusammenhang mit Major Louis
Mortimer Bloomfield und der Firma Permindex als
Beweismaterial mit. Darunter war Beweismaterial für
Mordversuche von 1962 durch das Permindex-Büro in der
Schweinz gegen General De Gaulle. Die CIA-Presse
publizierte nichts über diesen Fund. Insider-Informationen
bewirkten aber, dass ein US-Distrikt-Richter nun das
Verfahren Garrisons blockierte mit dem Vorwurf, es handle
sich um zweimal dieselbe Anklage (Doppelanklage), was
gelogen war. Der MI6 wollte einfach, dass Clay Shaw nicht
aussagen durfte. Die Einmischung eines Bundesrichters in
ein Verfahren eines Bundesstaats war sowieso eine
Gesetzesverletzung, die wiederum nie geahndet wurde
(S.396). Als "Belohnung" wurde Garrisons Familie dann noch
mit einer Medienkampagne "fertiggemacht" (S.397).
[So ist die Sprache des kriminellen MI6 der
Drogendealer-Royals und/oder der kriminellen Zionisten mit
dem Mosad...]
FBI-Chef Hoover: 1972 starb Hoover (geb. 1895)
angeblich an Herzversagen im Schlaf (
http://de.wikipedia.org/wiki/J._Edgar_Hoover).
Manche meinen, es könne auch ein Mord gewesen sein
(S.394). Andere Untersuchungen meinen, Hoover sei zu
gesund für ein Herzversagen gewesen
(http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm).
[Nun, 77 Jahre ohne Naturmedizin sind doch schon ganz
schön alt, da ist ein Herzversagen nicht auszuschliessen].
Aber alle FBI-Akten waren vernichtet worden (S.394). [DIES
ist wiederum ein klares Indiz, dass der kriminelle MI6 und
der CIA oder auch der Mosad nur auf den Tod von Hoover
gewartet haben, um dann Beweise zum Kennedy-Mord zu
vernichten - alles ungestraft...]
Deputy Sheriff Roger Craig: Am 15. Mai 1975 wurde
Craig ermordet, der beim Kennedy-Mord die falschen
"Beweise" im Schulbuchdepot eingesammelt hatte (S.402).
FBI-Angehörige: Im Jahre 1977 starben dann sechs
FBI-Spitzenleute innerhalb von 6 Monaten auf verdächtige
Art und Weise (S.402). Von den Zeugen, die die Kugeln in
den Bäumen gehört haben, scheint auch keiner überlebt zu
haben (S.402). Offiziell wird immer Unfall oder Selbstmord
angegeben...
Die Position von Scharfschützen in Gulis, wie es beim
Kennedy-Mord in Dallas 1963 der Fall war, wird in der
Science-Fiction-Filmserie "X Files" (
http://en.wikipedia.org/wiki/The_X-Files)
wiederholt (S.400).
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world
domination using various malevolent means. You may
well have heard of this somewhat sinister card game
already, as there are plenty of online references to
it on other alternative and conspiracy based websites,
mostly due to it’s apparent prophetic content, which
rather accurately details aspects of the illuminati
agenda that we are now seeing playing out in front of
us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned
above, influenced by the book trilogy “The
Illuminatus!’ and prior to it’s release they also
spent time researching the illuminati and various
other conspiracy theories and so it’s no surprise that
this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little
disturbing, depending on how you look at it, is how
many of the events depicted in the game decades ago
have now actually happened or are currently in the
process of happening – things that the creators of the
game could surely not have known about – or could
they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the
masses to fit with their manufactured version of
reality. Many important histories are overlooked and
events left unreported, while other, either false or
far less important topics and events are given
excessive amounts of focus, in order to engender bias
towards the illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf