Kontakt /
                    contact     Hauptseite
                    / page principale / pagina principal / home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<     >>

Das Komitee der 300

2a2. Die Diener-Gruppen: Die Quäker ab 1800ca.

Kriminelle Organisation gegen Bildung und für Verdummung

Bentham als Vorbild für die Quäker und die "Peace Society" in den "USA": William Allen und Robert Owen -- Robert Owen in den "USA" - Kämpfer für sozialistische Anliegen - Kontakte und Projekte -- Robert Owen gegen Griechisch und Latein -- Robert  Owen ist das Modell für Bertrand Russell gegen "nutzlose Esser"

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

Teilen / share:

Facebook








Die Diener-Gruppen des "Komitees der 300": Die Qäker ab 1800ca.


ab 1800ca.: Die Sozi-Quäker und das Programm des Komitees der 300 in den "USA"

Bentham als Vorbild für die Quäker und die "Peace Society" in den "USA": William Allen und Robert Owen

Benthams Ideen und Vorschläge wurden Vorbild für die Quäker unter dem Millionär William Allen und dem Baumwollproduzenten Robert Owen, der sich als Anwalt in den "USA" für Gesetzeslockerungen in Sachen freie Liebe und Abtreibung einsetzte (S.83). Coleman:

<Benthams Vorschläge wurden von dem Quäker-Millionär William Allen adoptiert, dem Gründer der "Peace Society" in England, und seinem Partner in den Lanark-Baumwollmühlen, ein gewisser  Robert Owen, ein Atheist und Advokat der freien Liebe und der Abtreibung. [...] Owen ging in die Vereinigten Staaten, um den Sozialismus in New Harmony am Wabash River zu gründen.> (S.83)

-- William Allen [1770-1843 - gemäss CIA-Wikipedia "English scientist and philanthropist who opposed slavery" ("englischer Wissenschaftler und Philanthrop gegen die Sklaverei") - http://en.wikipedia.org/wiki/William_Allen_(Quaker)]

-- Robert Owen [1771-1858 - gemäss CIA-Wikipedia "britischer Unternehmer und Frühsozialist. Er gilt als der Begründer des Genossenschaftswesens" - http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Owen]

Robert Owen in den "USA" - Kämpfer für sozialistische Anliegen - Kontakte und Projekte

Coleman:

<Owen hasste die föderal strukturierte US-Verfassung und die Verfassungen der einzelnen US-Bundesstaaten. Er arbeitete mit Charles Francis Adams, dem Sohn von John Quincy Adams, zusammen, um den Vorgänger der Federal Interstate Commerce Commission" zu etablieren.> (S.84)

<Owen spielte eine wichtige Rolle in der Kurssetzung der "US"-Politik. Zusammen mit Francis Wright bereiste er das Land, um freie Liebe, Atheismus und im Verbund mit den "Secret Six", den "Geheimen Sechs" (die den Bürgerkrieg von 1861 herbeimanipulierten und in Kansas in den 1850er Jahren schon im Voraus durchspielten - S.76), die Abschaffung der Sklaverei zu predigen. Er gründete im Jahre 1829 in New York die "Workingman's Party", die wahrscheinlich die erste sozialistische Institution der USA gewesen ist. Es ist für den Leser wichtig zu verstehen, dass Owens Mission in den Vereinigten Staaten darin bestand, die Agenda der "300" auszuführen.> (S.83)

Das Programm von Owen umfasste
-- eine Diktatur des Sozialismus
-- die Emanzipation der Frau
-- die Einführung von Internaten, um Kinder besser manipulieren zu können
-- "freie Liebe" und Abtreibung
-- Verschmelzung der Rassen in der "Einen Welt", um eine fügsame Bevölkerung zu haben
-- im Geheimen und Verborgenen soll eine Luziferische Gesellschaft etabliert werden - deren Führer wurde später Professor Arnold Toynbee sowohl in England wie in den "USA" (S.83).

[Sexuelle Toleranz wird also in intellektuell unterentwickelten Kreisen immer gleich mit Sozialismus und Kommunismus gleichgesetzt. Manche Elemente können aber bei massvoller Anwendung auch positive Effekte haben, was von Coleman nicht erwähnt wird].

Vater Robert Owen war in England mit Engels zusammen (S.84).

Vater Robert Owen hatte in den "USA" zwei Söhne, Robert Dale Owen und David Dale Owen (S.84). Owen hat in den "USA" die Basis für die Anpassung an das Komitee der 300 geschaffen. Owen setzte sich u.a. gegen die US-Verfassung ein und gegen Latein und Griechisch an den Schulen. Einer der Owen-Nachfolger ist Bertrand Russel (S.84).

Robert Owen gegen Griechisch und Latein

Robert Owen meinte im Ernst, die Sprachen Griechisch und Latein seien Schuld daran, dass es die föderal gestaltete "US"-Verfassung gab (S.84). Coleman:

<Er [Robert Owen] war streng gegen das Lehren von Latein und Griechisch in unseren höheren Lehranstalten, da er davon überzeugt war, dass das Studium dieser Sprachen ein grösseres Verständnis der Prinzipien vermitteln würde, auf denen die Verfassung der USA gegründet worden war.> (S.84)

Robert Owen ist das Modell für Bertrand Russell gegen "nutzlose Esser"

Coleman:

<Er war ein eifriger Vorgänger von Lord Bertrand Russell, dem Senior des Komitees der 300.> (S.84)

[Das heisst, der Sozialisten-Quäker Robert Owen war ein absoluter Rassist und er war für einen Massenmord gegen "nutzlose Esser].

Denn Bertrand Russell war einer derjenigen, die alle "nutzlosen Esser" vernichten wollten, mit "Krankheiten, Plagen und Pandemien" (S.33).

<<     >>

Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen / share:

Facebook








^