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Das Komitee der 300

2c. Die Diener-Gruppen: Geheimdienste: OSS (1942-1945)

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Die Diener-Gruppen des "Komitees der 300": Geheimdienste


1942-1945: Geheimdienst OSS

1942-1945: Geheimdienst OSS -- Das OSS der "USA" (!) wurde vom englischen (!) Tavistock-Institut eingerichtet -- ab 1938: Das OSS wurde vom MI6 eingerichtet -- 1938: Stephenson eröffnet Roosevelt den Plan, das OSS in den "USA" aufzubauen -- Die "rechte Hand" Louis Bloomfield - ein Kanadier - für die Spionageabwehr beim FBI -- Stephenson+Hoover=MI6 Special Operations Executive (SOE) -- OSS basiert auf Methoden des Kommunisten Münzenberg

CIA-Wikipedia sagt über das OSS (Office of Strategic Services) (Zusammenfassung): Gründung 13.6.1942 - geschätzt 13.000 Mitarbeiter [alles Spione, Spanner und Manipulanten] - geschlossen am 20.9.1945 (http://en.wikipedia.org/wiki/Office_of_Strategic_Services)

Das OSS der "USA" (!) wurde vom englischen (!) Tavistock-Institut eingerichtet

Das englische Tavistock-Institut vom kriminellen Komitee der 300 hat in den "USA" den "US"-Geheimdienst OSS eingerichtet (!) (S.158). Coleman schildert:

<Unter der Leitung von Dr. Kurt Lewin etablierte das Tavistock die OSS, die Vorgängerorganisation des CIA.> (S.158)

ab 1938: Das OSS wurde vom MI6 eingerichtet

1938: Stephenson eröffnet Roosevelt den Plan, das OSS in den "USA" aufzubauen

William Stephenson überbrachte Roosevelt die Botschaft der "speziellen Beziehungen", dass nun ein OSS eingerichtet würde (S.373). Coleman:

<Was Stephenson im Wesentlichen an Roosevelt weitergab, war, dass zukünftig die vom "Tavistock Institute for Human Relations" geprägte Phraser "special relationship" (spezielle Beziehung) benutzt werden würde, um die Beziehungen zwischen England und den Vereinigten Staaten auf jeder Ebene, öffentlich und privat, zu beschreiben; und dass die geheimdienstliche Spitzen-Klassifikation für Geheimdokumente unter "Codewort" stehen würden. Sir William Stephenson vom MI6 erzählte Roosevelt, dass er als Teil der "speziellen Beziehung" zwischen Grossbritannien und den USA eine amerikanische Geheimdienstagentur unter der Bezeichnung "Office of Strategic Services" (OSS) aufbauen sollte. Das OSS wurde später umbenannt in "Central Intelligence Agency" (CIA). Stephenson erzählte Roosevelt ausserdem, dass er, Stephenson, dafür verantwortlich sei, die neue Agentur rechtzeitig für den kommenden Krieg zu beaufsichtigen und auszubilden.> (S.373)

Ab der Installation des OSS herrscht in den "USA" die totale, englische Spionage durch den MI6 und die kriminellen Royals (S.375). Coleman:

<Die überwiegende Mehrheit der Amerikaner ist sich der Tatsache nicht bewusst, dass die Vereinigten Staaten heute, mehr als je zuvor, von den "300" durch die von Stephenson und Roosevelt eingeführten "speziellen Beziehungen" kontrolliert werden.> (S.375)


Die "rechte Hand" Louis Bloomfield - ein Kanadier - für die Spionageabwehr beim FBI

Um das OSS in den "USA" aufzubauen, erhielt William Stephenson eine grosse Hilfe von Major Mortimer Louis Bloomfield, ein Kanadier, quasi Stephensons die "rechte Hand" (S.374). Coleman bemerkt das so nebenbei:

<[...] seine [Stephensons] frühere rechte Hand aus OSS-Tagen, einen gewissen Major Mortimer Louis Bloomfield, der, wie er selbst, kanadischer Bürger war. Bloomfield wurde von Stephenson dazu bestimmt, die Division Five zu betreiben, die Spionageabwehr des FBI, und er behielt diese Position bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bei. Obwohl er kein Christ war, war Blooomfield ein Mitglied des "Order of Jerusalem", und ein enger Freund von J. Edgar Hoover, dem Leiter des FBI. Welch seltsame Situation: Zwei kanadische Staatsbürger an der Spitze der CIA und des FBI! Hoover und Bloomfield waren beide sehr mit Reverend Carl McIntyre und General John B. Medaris befreundet.> (S.374)

England beherrschte also mit Kanadiern die Spionage in den "USA":

Stephenson+Hoover=MI6 Special Operations Executive (SOE)

Coleman:

<Sowohl Stephenson als auch Bloomfield waren Mitglieder der Special Operations Executive (SOE) des MI6. [...] Dies sollte uns allen etwas über die absolute Geheimhaltung sagen, die totale Macht und Kontrolle, welche durch die "300" über die inländischen und internationalen Belange der Vereinigten Staaten ausgeübt wird.> (S.374)


OSS basiert auf Methoden des Kommunisten Münzenberg

Das OSS basierte auf dem "konditionierten Denken" des deutschen Kommunisten-Propagandisten Münzenberg (S.178). Coleman:

<Der elitäre, britische OSS war auf Münzenbergs Methoden aufgebaut. Im allgemeinen ist nicht bekannt, dass der vielgerühmte britische OSS (der Vorgänger der MI6 und der CIA) nicht ein Produkt des Genies von Sir William Stephenson war, sondern die Schöpfung Willi Münzenbergs.> (S.178)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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