Münzenberg
Wilhelm Münzenberg entdeckt, dass man Frauen keine Lügen
zutraut - also kann man Frauen gut einsetzen, Lügen zu
verbreiten
Kommunistenführer Willi Münzenberg -
CIA-Wikipedia verschweigt die Propagandamethoden
aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Münzenberg
Wilhelm Münzenberg, 1889-1940 - gemäss CIA-Wikipedia ein
Schulabbrecher, ein Arbeiter in einer Schuhfabrik in Erfurt,
ein Kommunist, ab 1906 in Arbeiterbildungsvereinen, dann ein
Agitator, deswegen in Erfurt diskriminiert und
Wandergeselle; 1910-1913 war er Hilfskraft in einer Apotheke
in der Schweinz, dort Mitglied in der sozialistischen
Jugendorganisation, dort zog er sich linke Literatur über
Solidarität und gute Taten rein; ab Juli 1912 war er im
Zentralvorstand und Redakteuer der Monatszeitschrift "Die
freie Jugend"; 1914-1918 war er in Bern und leitete das
Internationale Jugendsekretariat, wo er Lenin kennenlernte;
[nach dem kommunistischen Aufstand in der Schweinz]
Gefängnisaufenthalt und Ausweisung aus der Schweinz am 10.
November 1918 als "Anhänger der Oktoberrevolution"; in
Berlin Mitglied beim Spartakusbund und Gründungsmitglied der
KPD; 1919-1921 Vorsitzender der Kommunistischen
Jugendinternationale (KJI); Lenin gab ihm den privaten
Auftrag, die Internationale Arbeiterhilfe (IAH) in der SU zu
organisieren, Münzenberg gründete hierzu eine neue
Illustrierte "Sowjetrussland im Bild", 1926 in "Arbeiter
Illustrierte Zeitung"; damit war Münzenberg nun ein
kommunistischer Zeitungsverleger der Weimarer Republik; es
folgten die Übernahme des Neuen Deutschen Verlags von Felix
Halle für die IAH, Münzenbergs Leiterin Babette Gross wurde
die Leiterin; Münzenberg war Propagandachef der
Kommunistischen Internationalen für die westliche Welt und
baute das zweitgrösste Medienunternehmen der Wemiarer
Republik auf (Welt am Abend, Berlin am Morgen, Arbeiter
Illustrierte Zeitung (AIZ), Eulenspiegel; Münzenberg war
Produktionschef der Filmgesellschaften Prometheus Film und
Filmkartell Weltfilm GmbH und führte auch eine
Buchgemeinschaft "Universum Bücherei"; 1924-1933 war
Münzenberg Mitglied im Zentralkomitee der KPD und
KPD-Abgeordneter im Reichstag; Münzenberg appellierte immer
gegen den Kolonialismus; eine komfortable Wohnung und ein
grosses Auto brachten ihm die Bezeichnung "roter Millionär"
ein, war er aber nie; nach der Einsetzung von Hitler am
30.1.1933 als Reichskanzler organisierte Münzenberg den
Kongress "Das Freie Wort" für die Pressefreiheit mit
Erklärungen von Ferdinand Tönnies, Erich Everth, Albert
Einstein und Thomas Mann. Nach dem Reichstagsbrand war
Schluss und Münzenberg war auf der Liste der meistgesuchten
Kommunisten; Münzenberg floh nach Paris ins Exil; das
Hitler-Regime aberkannte ihm die deutsche
Staatsangehörigkeit. Münzenbergs Name war auf der ersten
Ausbürgerungsliste. Die Münzenberg-Medien wurden alle schon
1933 verboten. Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) und
"Unsere Zeit" erschienen im Ausland weiter; Münzenberg gab
in Paris ein "Braunbuch" heraus; Stalin rottete die alten
Bolschewisten schrittweise aus, womit auch Münzenberg
gemeint war; Münzenberg verliess nach dem ersten
Schauprozess Stalins ab 1937 die offizielle Parteilinie und
wurde dann aus der KPD ausgeschlossen.
Kommunistenführer Münzenberg
Coleman liefert die folgenden Rahmendaten:
-- Münzenburg ist am 14. August 1899 in Erfurt geboren
(S.178)
-- er war ein Geheimdienstagent (S.163)
-- wer war ein "führender Propagandawissenschaftler der
Welt" (S.178).
Münzenberg 1899-1914: Armut - Kommunistische
Partei
Coleman:
<Münzenberg, am 14. August 1899 in Erfurt geboren, wurde
der führende Propagandawissenschaftler der Welt. Er begann
seine Karriere in der Kommunistischen Partei Deutschlands
(KPD), in der Weimarer Republik war er Generalsekretär der
Kommunistischen Internationalen Jugend. Münzenberg wurde
unter ärmlichsten Verhältnissen von proletarischen Eltern
aufgezogen, und er trug seine Herkunft mit Stolz als eine
Auszeichnung. Dies könnte erklären, dass er einerseits die
Reichen hasste, aber andererseits das Ziel hatte, sich mit
ihnen zu verbünden. 1914 teilte sich die Partei aufgrund von
Differenzen über den Ersten Weltkrieg.> (S.178)
Münzenberg ab 1914-1918: Propagandist in der
Schweinz mit Lenin - Komitee der 300 - Lenin nach Russland
gebracht
Coleman:
<Von 1914 bis 1918 erarbeitete Münzenberg sich den Ruf,
ein brillianter Propagandist mit aussergewöhnlichen
Strategie-Talenten zu sein.> (S.178)
<Er [Münzenberg] verstand es aber, sich mit Lenin in der
Schweinz zu verbinden, und war bei ihm, als Lenin in den
berühmten "verplombten Zug" einstieg.> (S.179)
Münzenberg wird vom Komitee der 300
angeworben (S.179). Coleman:
<Es brauchte natürlich nicht lange, bis das Komitee der
300 Münzenberg, den talentierten Praktiker, anwarb.>
(S.179)
Münzenberg agiert fortan im Dienste des
Komitees der 300 (S.179). [Münzenberg hatte scheinbar
einen direkten Kontakt zu Rockefeller und seinen
"Brüderchen"].
<Sie [der MI6] wusste nichts davon, dass er
[Münzenberg] im Dienst der "300" stand. Nachdem er Lenin
sicher nach Russland gebracht hatte [im Dienste der
"300"], um die bolschewistische Revolution zu beginnen
[...].> (S.179)
Münzenberg wusste von der Finanzierung der Russischen
Revolution durch die Wall Street und die City of London
(S.179). Coleman:
<Es wird gesagt, Münzenberg sei sich dessen absolut
bewusst gewesen, dass die Bolschewiken und später die
Kommunisten durch die Wall Street und die
Finanzinstitutionen der City of London finanziert wurden und
durch sie riesigen Rückhalte erhielten.> (S.179)
Münzenberg in der Gulag-Sowjetunion:
Tscheka und GPU - Fundrising 1921
Coleman:
<1921 trat er in die sowjetische Geheimpolizei Tscheka
ein, die 1922 in GPU umbenannt wurde. Er blieb bis 1934 für
zwölf Jahre im Dienst der GPU und erhielt für seine
erstaunliche Fähigkeit, Geld für die Opfer der russischen
Hungerkatastrophe des Jahres 1921 zu sammeln, internaitonale
Anerkennung.> (S.178)
Münzenberg soll von Stalin beeindruckt gewesen sein, der
Russland vor der Zerstörung durch das Komitee der 300
bewahrte:
<Er [Münzenberg] war besonders beeindruckt von der
Aussage Stalins, dass er die Wlal Street und die New York
"Kosmopoliten" [die Bankiers der Wall Street] niemals die
Kontrolle über Russland übernehmen lassen würde.> (S.179)
Münzenberg war ein Propagandastratege:
Frontorganisationen als Komintern-Agenturen zur Kaperung
des Volks - vom MI6 kopiert
Coleman:
<Münzenberg war ein geborener Propagandastratege, der
eine erstaunliche (S.178) Anzahl von Frontorganisationen
schuf, hitner denen Komintern-Agenturen versteckt werden
konnten. Diese Taktik wurde später von Englands MI6 als
Standardprozedur übernommen.> (S.179)
Münzenberg als Kapitalist
Coleman:
<Münzenberg zeigte ebenfalls ein erstaunliches
Verständnis für die Finanzwelt, für Banken und
Geldgeschäfte, und zwar zu einem solchen Grad, dass er
selbst Investitiontn tätigte und immensen Reichtum anhäufen
konnte, während er andererseits ein loyaler, ausgewiesener
Kommunist blieb.> (S.179)
1925: Münzenberg als Verteidiger
Coleman:
<1925 gewann er [Münzenberg] in der kommunistischen Welt
grosses Ansehen, weil er die Verteidigung zweier
Kommunisten, Sacco und Vanzetti, arrangierte. Die beiden
nach Amerika ausgewanderten Süditaliener hatten am 15. April
1920 bei einem Raubüberfall den Lohnbuchhalter und einen
Sicherheitsangestellten einer Schuhfabrik umgebracht und
waren mit ca. 15.000,-- US-Dollar entkommen. Obwohl sein
Name in den offiziellen Berichten des Falles nicht erwähnt
wird, machte Münzenberg aus diesem Prozess einen politischen
Klassenkampf, der die "Red Scare", die "Rote Bedrohung" der
zwanziger Jahre, bewirken sollte.>
(S.179 - In: Felicani, Aldino: Sacco-Vanzetti Collection:
Boston Public Library 1979)
1920er Jahre ca.: Münzenberg und die
Werbung mit Frauen
Münzenberg war ein Manipulant, der oft
Frauen einsetzte, weil man den Frauen keine Lügen
zutraute (S.163)
Coleman:
<Die Technik, Frauen zu benutzen, um eine gewisse Idee
zu fördern, war das Werk eines der wohl berühmtesten
Geheimdienstagenten, Willi Münzenberg, dessen tatsächlich
begangene Taten "James bond" als braven Knaben erscheinen
lassen. Münzenberg erklärte, Frauen für Propagandazwecke
zu gebrauchen, sei eine gute Strategie, weil man Frauen
nicht zutraue, komplexe Lügen zu erzählen.> (S.163)
<Willi
Münzenberg, wahrscheinlich der brillianteste
Meisterspion und Propagandawissenschaftler, der je
gelebt hat.> (S.176)
1920er Jahre ca.: Münzenberg=Lehrer von Goebbels
Münzenberg war der Lehrer von Dr. Jospeh Goebbels (S.178).
Coleman sagte es in einem Nebensatz:
<Während des Zweiten Weltkriegs gab
es dort mehr als einhundert Forscher, die unter der
Führung von Kurt Lewin sklavisch die Methoden ihres
Genius Willi Münzenberg kopierten, dem Lehrer von Dr.
Joseph Goebbels vom Ministerium für Propaganda und
Volksaufklärung.> (S.178)
ab 1933: Münzenberg im Exil in Paris
Coleman:
<Während er sich noch im Dienst der OGPU befand, wurde
Münzenberg nach Paris gesandt, wo er dann später auch
zwischen 1933 bis 1940 verblieb, angeblich im "Exil".>
(S.179)
1933-1936ca.: Münzenberg und Kim
Philby
Coleman:
<Während dieser extrem umtriebigen Periode war er
auch noch dazu fähig, Kim Philby zu rekrutieren, den
britischen MI6-Doppelagenten, und dessen Flucht nach
Moskau zu arrangieren, als Philby demaskiert wurde. Die
MI6-Hierarchie gibt nicht gerne zu, dass Münzenberg sie
alle genarrt hatte. Sie wussten ncihts davon, dass er im
Dienst der "3002 stand.> (S.179)
Kim Philby in Wien lernte Münzenberg aus Paris in den
1930er Jahren kennen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Philby).
1936: Münzenberg ist
Propagandist für den Krieg in Spanien gegen Franco
Coleman:
<Münzenberg [...] rekrutierte [...] Kommunisten
aus der ganzen Welt, um 1936 in Spanien in der
Internationalen Brigade gegen Franco zu kämpfen.>
(S.179)
1937: Münzenberg gegen Stalin wegen
Schauprozessen
Coleman:
<1937 hatte er wegen der Eliminierung der (S.179) alten
Garde jüdischer Bolschewiken mit Stalin Streit. Er war
bestürzt über die Schauprozesse und die Exekutionen, die
danach folgten.> (S.180)
1939: Münzenberg in Paris mit einem Radiosender
gegen Hitler-Deutschland
Coleman:
<1939 verband er sich mit der französischen Regierung, um
aus Paris eine antideutsche Radiosendung zu moderieren,
musste aber vor der vorrückenden deutschen Armee
fliehen.> (S.180)
Oktober 1940: Münzenberg in der Region Paris tot
am Baum
Coleman:
<Im Oktober 1940 fand man ihn tot an einem Baum in einem
Wald in den Aussenbezirken von Paris hängend. Sein Tod
bleibt immer noch ein Geheimnis. Er wurde nie geklärt.>
(S.180)
posthum 1942: Münzenberg=Schöpfer des OSS ("Office of
Strategic Services")
Das OSS basierte auf dem
"konditionierten Denken" des deutschen
Kommunisten-Propagandisten Münzenberg (S.178).
Coleman:
<Der elitäre, britische OSS war auf Münzenbergs
Methoden aufgebaut. Im allgemeinen ist nicht
bekannt, dass der vielgerühmte britische OSS (der
Vorgänger der MI6 und der CIA) nicht ein Produkt des
Genies von Sir William Stephenson war, sondern die
Schöpfung Willi Münzenbergs.> (S.178)
Rathenau
Rathenau: Ex-Rothschild-Berater,
Vorstandsmitglied bei AEG, kennt die "Olympier",
Mitbegründer der DDP, teilweise Regierungsmitglied
Rathenau war ein sehr gut informierter Mann. Seine
Informationen wurden weitgehend ignoriert, weil die
Gesellschaft eine solche Weltverschwörung für undenkbar
hielt (S.46). Rathenau war Rothschild-Berater gewesen und
hatte gute Beziehungen zu den Sozialisten. Ausserdem war
er ein Vorstandsmitglied bei der Allgemeinen
Elektrizitätsgesellschaft AEG, die sein Vater Emil
Rathenau gegründet hatte. Rathenau war ein etabliertes
Mitglied der "deutschen Hierarchie" (S.48).
Und Rathenau kannte offensichtlich die
inneren Zirkel des kriminellen, angelsächsisch geführten
Komitees der 300 (S.48).
Coleman weiter:
<Rathenau, ein prominenter deutscher Politiker - er war
Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und
zeitweise Mitglied der deutschen Reichsregierung - war vom
Komitee dr 300 beauftragt worden, den Sozialismus nach
Detuschland zu importieren.> (S.409)
Rathenau 1914-1918 in der Versorgung des Heeres
Im Ersten Weltkrieg war Rathenau vom August 1914 bis März
1915 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung (KRA), und im
August 1915 war Rathenau eine wichtige Figur bei der
Installierung der "Obersten Heeresleitung" (S.48).
1918/1919: Der Vertrag von Versailles -
Deutschland ohne Rollmaterial und mit unmöglichen
Bedingungen
Rathenau hatte mit der Versailler Friedenskonferenz
vereinbart, dass Deutschland die Reparationen mit Waren
bezahlen konnte (S.409). Coleman:
<Rathenau führte nur den für Deutschland gedachten Plan
des Komitees der 300 aus, als er mit Louis Loucheur, dem
Chefberater Clémenceaus bei der Pariser Friedenskonferenz,
vereinbarte, die Reparationsforderungen der Alliierten mit
Waren zu bezahlen - dies war ein Schachzug, der die
meisten Deutschen erzürnte.> (S.409)
Deutschland musste Lokomotiven, Eisenbahnwagen und
Lastwagen aushändigen, Fabriken wurden demontiert,
Frankreich besetzte deutsche Gebiete mit Bodenschätzen,
und Deutschland wurde von Weltkreditmärkten
ausgeschlossen. Coleman Zitat:
<Deutschland waren die meisten seiner Rohstoffe und
Wirtschaftsgüter genommen worden, wie beispielsweise 5000
Lokomotiven und mehr als 150.000 Waggons, und mehr als
5000 seiner Lastwagen waren unter den Bedingungen des
Versailler Vertrages ausgehändigt worden, zusammen mit
Fabrikationsmaschinen, die in Deutschland demontiert und
nach England und Frankreich verschifft wurden. Deutschland
wurde ausserdem von den Weltkreditmärkten ausgeschlossen,
hatte mehr als 75% seiner Eisenerzvorräte in
Elsass-Lothringen verloren, 68% seiner Zinkvorkommen, 26%
seiner Kohle. Die gesamte Handelsflotte war konfisziert
worden, zusammen mit 20% der deutschen
Flussschifffahrtsflotte. Zusätzlich hatten die Alliierten
die Reparationszahlungen Deutschlands in einer Höhe
festgesetzt, die 300% über dem lag, was Deutschland
überhaupt je zurückzahlen konnte.> (S.47)
ab 1919: Rathenau bekommt viele Feinde
Ab 1919 sehen viele Industrielle in Rathenau einen Feind
des Volkes. Viele INdustrielle sind für Hitler (S.409).
Coleman:
<Nach dem Ersten Weltkrieg organisierte er riesige
Massenversammlungen, von denen gesagt wird, dass sie viele
Deutsche alarmierten, besonders die Industriellen, die
später Hitler unterstützten und Rathenau zum Feind des
deutschen Volkes erklärten.> (S.409)
[Leider bringt Coleman keine Texte der Reden Rathenaus,
sonst würde man das Programm der kriminellen "300" sofort
erkennen. Dann wendet Rathenau sich von den kriminellen
"300" ab und beginnt, sie zu erwähnen und eine Politik
gegen sie - für Deutschland]:
25.12.1921 [?]: Rathenau erwähnt die kriminellen
"300"
Walther Rathenau (1870-1922) wurde vom Komitee der 300
ermordet, weil er über die Verschwörung des Komitees der
300 informierte (S.47). Coleman Zitat:
<Es war [1922] möglicherweise das erste Mal, dass ein
Weltpolitiker [Rathenau] es gewagt hatte zu enthüllen,
dass es eine geheime Regierung gab, eine geheime Macht,
die die Welt kontrolliert.> (S.47)
Rathenau wurde ermordet, weil er das Komitee der 300
erwähnte (S.187). Coleman:
<Wie ich an anderer Stelle dieses Buches darlegte,
wurden Walther Rathenau und Dr. Jacob de Haas ermordet,
weil sie es wagten, den Namen der die Welt regierenden
geheimen Regierung zu nennen. Rathenau und de Haas waren
die ersten, welche die Existenz des Komitees der 300
erwähnten.> (S.187)
In der Zeitung "Neue Freie Presse" in Wien liess
Rathenau den Bericht "Unser Nachwuchs" abdrucken, wo die
kriminellen "300" erwähnt sind (S.48). Coleman Zitat:
<Vielleicht zählte er auf seine Verbindungen zu den
Reichen und Mächtigen, dass sie ihn schützen würden, als
er einen Aufsatz für die "Neue Freie Presse" schrieb, der
am 25. Dezember 1921 veröffentlicht wurde; aus diesem
wurde das folgende entnommen:
"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten
die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen
sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen
dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der
künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft,
stehen hier nicht zur Erwägung.">
(S.48 - Rathenau, Walter: Unser Nachwuchs; In: Neue Freie
Presse; Wien, 25.12.1909 [1921?], Nr. 16288)
Rathenau beschreibt die kriminellen "300" in einem
Brief an den Dichter Frank Wedekind
Die Süddeutsche Zeitung vom 7.2.1963 druckte folgende
Beschreibung der kriminellen "300" ab, die aus einem Brief
von Rathenau an Wedekind stammt. Da sind einige Taktiker,
die sich mit dem Vorspielen von Armut verstecken, oder
Bankiers, oder Diener des Papstes. Ausserdem sind da
einige Leute, die unzurechnungsfähig sind... (S.48-49):
Rathenau Text: "Die wirklichen 300 haben die Gewohnheit
und Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie
anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts;
wir sind Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht
300, sondern 3000 Commerzienräte sich melden, die Strümpfe
oder Kunstbutter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht
liegt in der Anonymität; ich kenne unter den Bekannteren -
nicht unter den Bedeutendsten - einen, den überhaupt
niemand zu sehen bekommt, ausser seinem Barbier. Ich kenne
einen, der fast arm ist und die gewaltigsten Unternehmen
beherrscht. Ich kenne einen,d er vielleicht der Reichste
ist, und dessen Vermögen seinen Kindern (S.48) gehört, die
er hasst. Mehrere sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet
für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der
Curie (Kurie=die päpstlichen Zentralbehörden, Anmerkung
von Coleman). Einer, als Beauftragter einer ausländischen
Vereinigung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen
Consols der grösste Gläubiger des preussischen Staates.
Alles ist vertraulich. Aber sie sehen: Diesen Menschen ist
auf gewöhnlichen Wegen nicht leicht beizukommen. Und den
ungewöhnlichen Weg des persönlichen Appells lehnen sie
ab." (S.49)
[Das Komitee der 300
ist also sado-masochistisch ausgerichtet].
16.4.1922: Der Vertrag von Rappallo zwischen
Deutschland und der Gulag-Sowjetunion - gegen das
Komitee der 300
Rathenau schloss am 16. April 1922 nach geheimen
Verhandlungen den Vertrag von Rappallo zwischen
Deutschland und der Gulag-Sowjetunion ab. Rathenau führte
dabei die Verhandlungen mit einem ehemaligen Beamten des
Aussenmininsteriums des Zaren, Georgi Wassiljewitsch
Tschitscherin. Deutschland und die Gulag-Sowjetunion
erliessen sich im Vertrag von Rappallo alle Schulden, und
Deutschland sollte die Gulag-Sowjetunion anerkennen. Das
Komitee der 300 rebellierte, Briten und Franzosen waren in
Panik. Rathenau blockierte mit seinem Vertrag gewisse
"Pläne" der Briten und Franzosen (S.46). Coleman
schildert:
<Während England und die Alliierten mit Russland über
die Zahlungen von Kriegsschulden und eine Krediterhöhung
debattierten, fand am 16. April 1922 in Rappallo, Italien,
ein Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland statt.
Bei dem Treffen wurde vereinbart, dass Deutschland das
bolschewistische Russland anerkennen sowie die Kredite
erhöhen würde. Deutschland und Russland würden sich
gegenseitig alle Vorkriegsschulden erlassen. Als der
Vertrag verkündet wurde, verbreitete er unter den Briten
und Franzosen Panik, und auch in den USA machte sich
Verwirrung breit. Die "300" hatten zu den weitreichenden
Folgen, die der Vertrag auslöste, nämlich keine Erlaubnis
erteilt. Tatsächlich durchkreuzte Deutschland die Pläne,
welche die Briten und Franzosen mit Russland
vorhatten.> (S.46)
Englands Rassisten meinten, die britische Vormachtstellung
im Welthandel sei wieder in Gefahr, und die Briten wollten
auch noch jeglichen Handel zwischen Deutschland und
Russland unterbinden (S.46). Coleman Zitat:
<Es schien, als ob Deutschland, trotz seiner Niederlage
im Ersten Weltkrieg, sich wieder darauf vorbereitete, die
britische Vormachtstellung im Welthandel herauszufordern.
Die Genua-Konferenz, abgehalten an einem Ort nahe von
Rappallo, war seitens der Briten dazu gedacht, den Handel
der Briten mit Russland in den Griff zu bekommen.>
(S.46)
Angebote Rathenaus an F+GB werden abgewiesen -
F+GB wollen D als Sklavenstaat
Rathenau machte Angebote, wie die Wirtschaft in
Deutschland ab 1922 schnell wieder auf die Beine kommen
würde, um die Reparationen zu bezahlen (S.46-47). Die
Briten und Franzosen wiesen alle Angebote zurück, damit
Deutschland "zumindest 100 Jahre eine Sklavennation
bleiben würde". England belegte deutsche Produkte
ausserdem mit einer Importsteuer [Zoll] von 26% (S.47).
Coleman Zitat:
<Ohne Vorwissen der Vertreter des Komitees der 300
hatte Rathenau wiederholt Angebote an die Briten und
Franzosen gemacht, aus denen Wirtschaftsvereinbarungen
hätten resultieren können, die Deutschland nach dem
Debakel von Versailles eine schnelle Erholung ermöglicht
hätten. Hätten die Alliierten Rathenaus (S.46) sehr faire
und angemessene Vorschläge akzeptiert, hätte es vielleicht
keinen Zweiten Weltkrieg gegeben. Rathenau wies erfolglos
darauf hin, dass eine Ankurbelung der Wirtschaft
Deutschlands helfen würde, die Reparationen zu bezahlen,
die Deutschland von den Alliierten in Versailles
aufgezwungen worden waren. Alle seine Angebote wurden von
den Briten und Franzosen hochmütig zurückgewiesen.
Schlimmer noch, um sicherzugehen, dass Deutschland für
zumindest 100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde,
belegte England alle Einfuhren aus Deutschland mit einer
riesigen 26-prozentigen Importsteuer.> (S.47)
Die Proteste des Komitees der 300 gegen den Vertrag von
Rappallo
Coleman Zitat: <Als die britischen und französischen
Delegierten aus Genua zurückkehrten, handelten ihre
jeweiligen Regierungen unter der Führung der "300" mit
erstaunlicher Geschwindigkeit. Es hagelte
Protestschreiben, in denen man forderte, dass der
Deutsch-Russische Handelsvertrag von Rappallo annulliert
werden müsse.> (S.47)
22.6.1922: Die Ermordung Rathenaus -
krimineller, britischer Geheimdienst SIS
Offensichtlich rechnete Rathenau nicht mit einer
Ermordung, weil er sich durch seine Beziehungen und seine
Position scheinbar sicher fühlte (S.48).
Coleman Zitat: <Am 22. Juni 1922, knapp zwei Monate
nach seiner siegreichen Rückkehr aus Rappallo, wurde
Walther Rathenau erschossen, als er sein Heim im Stadtteil
Grunewald in Berlin verliess. Rathenau hatte vorher
gewarnt, dass die "300" die Kontrolle über den Verlauf der
Weltereignisse hätten. Diese Warnung hat vermutlich zu
seinem zu frühen Ende beigetragen. Es gibt keinen Zweifel
daran, dass der Mord von Agenten des British Secret
Intelligence Service (SIS, Britischer Geheimdienst)
begangen worden ist. Deutschlands brillantester Staatsmann
und der Architekt des Vertrages von Rappallo wurde
liquidiert und Deutschland bis in seine Grundfesten
erschüttert.> (S.47)
24.6.1922: Der
Mord an Rathenau - genau 6 Monate nach der
"Indiskretion"
Wegen der Erwähnung des Komitees der 300 wurde
Rathenau ermordet (S.409). Coleman:
<Rathenau ist einer [...] von denen wir wissen,
dass sie die Existenz des Komitees der 300 enthüllten.
Dafür wurde er am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.409)
Der Mord an Rathenau ist noch mehr Beweis, dass dieses
Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:
<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen
seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.>
(S.188)
[Bei den
satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6" mit
der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt,
dagegen die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für
den Himmel der Heiligkeit].
Die CIA-Wikipedia gibt den 24.6.1922 als Tag des Todes
an. Die Täter waren rechtsgerichtete Studenten der
"Organisation Consul". Die Studenten hatten Rathenau
observiert und am Morgen des 24.6.1922 folgten sie ihm
mit einem Mercedes:
<Auf dem Weg von seiner Villa in der
Koenigsallee 65 in Berlin-Grunewald bemerkten weder er
noch sein Chauffeur, dass sie von einem Wagen verfolgt
wurden. Kurz vor der ♁Kreuzung
Erdener-/Wallotstraße,
als Rathenaus Chauffeur angesichts der folgenden
S-Kurve abbremsen musste, überholte der verfolgende
Wagen, ein offener Mercedes-Tourenwagen, an dessen
Steuer der 20-jährige Maschinenbaustudent Ernst Werner
Techow saß. Im Fond saßen der 23-jährige Student der
Rechtswissenschaften Erwin Kern und der 26-jährige
Maschinenbauingenieur Hermann Fischer. Während Kern
mit einer Maschinenpistole MP18 auf Rathenau feuerte,
warf Fischer eine Handgranate in den Wagen. Der von
fünf Schüssen tödlich getroffene Rathenau starb binnen
kürzester Zeit. Den Attentätern gelang die Flucht
durch die Wallotstraße und anschließend die
Herbertstraße.> (http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau)
[Scheinbar wurde die Organisation Consul vom Komitee
der 300 zu diesem politischen Mord beauftragt].
Noch mehr Protestenergie in Deutschland nach dem Mord
an Rathenau
Dieser politische Mord an Rathenau von 1922 provozierte in
Deutschland noch mehr Protestenergie, zusätzlich zu den
unmöglichen Bedingungen des Versailler Vertrags (S.48).
Coleman Zitat:
<Der Mord an Rathenau stürzte Deutschland in eine Woge
der Verzweiflung über die neuen und sogar noch
unmässigeren Bedingungen, die einer Nation auferlegt
wurden, die bereits so viel gelitten hatte. Der Mord an
Rathenau garantierte die Heraufkunft des Zweiten
Weltkrieges.> (S.48)
Der Mord an Rathenau ist einer der
Beweise, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188).
Coleman:
<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen
seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.>
(S.188)
[Bei den satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6"
mit der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt,
dagegen die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für den Himmel
der Heiligkeit].
Die Mörderbande, die Rathenau ermordete, wurde auch
noch beseitigt
Genau wie bei Kennedy wurden die Schützen beim Mord von
Rathenau auch ermordet, und es soll wie ein Selbstmord
aussehen, so wie es auch mit Oswald geplant war (S.409).
Coleman:
<Die Mörder Rathenaus begingen nach ihrer Verhaftung
angeblich Selbstmord.> (S.409)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
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http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf