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Das Komitee der 300

2d6. Die Diener-Gruppen: Einzelpersonen und Familien: Münzenberg und Rathenau

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Wilhelm Münzenberg entdeckt, dass man Frauen keine Lügen zutraut - also kann man Frauen gut einsetzen, Lügen zu verbreiten -- Kommunistenführer Willi Münzenberg - CIA-Wikipedia verschweigt die Propagandamethoden -- Kommunistenführer Münzenberg  -- Münzenberg 1899-1914: Armut - Kommunistische Partei -- Münzenberg ab 1914-1918: Propagandist in der Schweinz mit Lenin - Komitee der 300 - Lenin nach Russland gebracht -- Münzenberg in der Gulag-Sowjetunion: Tscheka und GPU - Fundrising 1921 -- Münzenberg war ein Propagandastratege: Frontorganisationen als Komintern-Agenturen zur Kaperung des Volks - vom MI6 kopiert -- Münzenberg als Kapitalist -- 1925: Münzenberg als Verteidiger -- 1920er Jahre ca.: Münzenberg und die Werbung mit Frauen -- 1920er Jahre ca.: Münzenberg=Lehrer von Goebbels -- ab 1933: Münzenberg im Exil in Paris -- 1933-1936ca.: Münzenberg und Kim Philby -- 1936: Münzenberg ist Propagandist für den Krieg in Spanien gegen Franco -- 1937: Münzenberg gegen Stalin wegen Schauprozessen -- 1939: Münzenberg in Paris mit einem Radiosender gegen Hitler-Deutschland -- Oktober 1940: Münzenberg in der Region Paris tot am Baum -- posthum 1942: Münzenberg=Schöpfer des OSS ("Office of Strategic Services")

Rathenau: Ex-Rothschild-Berater, Vorstandsmitglied bei AEG, kennt die "Olympier", Mitbegründer der DDP, teilweise Regierungsmitglied -- Rathenau 1914-1918 in der Versorgung des Heeres -- 1918/1919: Der Vertrag von Versailles - Deutschland ohne Rollmaterial und mit unmöglichen Bedingungen -- ab 1919: Rathenau bekommt viele Feinde -- 25.12.1921 [?]: Rathenau erwähnt die kriminellen "300" -- Rathenau beschreibt die kriminellen "300" in einem Brief an den Dichter Frank Wedekind -- 16.4.1922: Der Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland und der Gulag-Sowjetunion - gegen das Komitee der 300 -- Angebote Rathenaus an F+GB werden abgewiesen - F+GB wollen D als Sklavenstaat  -- Die Proteste des Komitees der 300 gegen den Vertrag von Rappallo -- 22.6.1922: Die Ermordung Rathenaus - krimineller, britischer Geheimdienst SIS -- 24.6.1922: Der Mord an Rathenau - genau 6 Monate nach der "Indiskretion" -- Noch mehr Protestenergie in Deutschland nach dem Mord an Rathenau -- Die Mörderbande, die Rathenau ermordete, wurde auch noch beseitigt


Münzenberg

Wilhelm Münzenberg entdeckt, dass man Frauen keine Lügen zutraut - also kann man Frauen gut einsetzen, Lügen zu verbreiten

Kommunistenführer Willi Münzenberg - CIA-Wikipedia verschweigt die Propagandamethoden
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Münzenberg

Wilhelm Münzenberg, 1889-1940 - gemäss CIA-Wikipedia ein Schulabbrecher, ein Arbeiter in einer Schuhfabrik in Erfurt, ein Kommunist, ab 1906 in Arbeiterbildungsvereinen, dann ein Agitator, deswegen in Erfurt diskriminiert und Wandergeselle; 1910-1913 war er Hilfskraft in einer Apotheke in der Schweinz, dort Mitglied in der sozialistischen Jugendorganisation, dort zog er sich linke Literatur über Solidarität und gute Taten rein; ab Juli 1912 war er im Zentralvorstand und Redakteuer der Monatszeitschrift "Die freie Jugend"; 1914-1918 war er in Bern und leitete das Internationale Jugendsekretariat, wo er Lenin kennenlernte; [nach dem kommunistischen Aufstand in der Schweinz] Gefängnisaufenthalt und Ausweisung aus der Schweinz am 10. November 1918 als "Anhänger der Oktoberrevolution"; in Berlin Mitglied beim Spartakusbund und Gründungsmitglied der KPD; 1919-1921 Vorsitzender der Kommunistischen Jugendinternationale (KJI); Lenin gab ihm den privaten Auftrag, die Internationale Arbeiterhilfe (IAH) in der SU zu organisieren, Münzenberg gründete hierzu eine neue Illustrierte "Sowjetrussland im Bild", 1926 in "Arbeiter Illustrierte Zeitung"; damit war Münzenberg nun ein kommunistischer Zeitungsverleger der Weimarer Republik; es folgten die Übernahme des Neuen Deutschen Verlags von Felix Halle für die IAH, Münzenbergs Leiterin Babette Gross wurde die Leiterin; Münzenberg war Propagandachef der Kommunistischen Internationalen für die westliche Welt und baute das zweitgrösste Medienunternehmen der Wemiarer Republik auf (Welt am Abend, Berlin am Morgen, Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ), Eulenspiegel; Münzenberg war Produktionschef der Filmgesellschaften Prometheus Film und Filmkartell Weltfilm GmbH und führte auch eine Buchgemeinschaft "Universum Bücherei"; 1924-1933 war Münzenberg Mitglied im Zentralkomitee der KPD und KPD-Abgeordneter im Reichstag; Münzenberg appellierte immer gegen den Kolonialismus; eine komfortable Wohnung und ein grosses Auto brachten ihm die Bezeichnung "roter Millionär" ein, war er aber nie; nach der Einsetzung von Hitler am 30.1.1933 als Reichskanzler organisierte Münzenberg den Kongress "Das Freie Wort" für die Pressefreiheit mit Erklärungen von Ferdinand Tönnies, Erich Everth, Albert Einstein und Thomas Mann. Nach dem Reichstagsbrand war Schluss und Münzenberg war auf der Liste der meistgesuchten Kommunisten; Münzenberg floh nach Paris ins Exil; das Hitler-Regime aberkannte ihm die deutsche Staatsangehörigkeit. Münzenbergs Name war auf der ersten Ausbürgerungsliste. Die Münzenberg-Medien wurden alle schon 1933 verboten. Die Arbeiter Illustrierte Zeitung (AIZ) und "Unsere Zeit" erschienen im Ausland weiter; Münzenberg gab in Paris ein "Braunbuch" heraus; Stalin rottete die alten Bolschewisten schrittweise aus, womit auch Münzenberg gemeint war; Münzenberg verliess nach dem ersten Schauprozess Stalins ab 1937 die offizielle Parteilinie und wurde dann aus der KPD ausgeschlossen.

Kommunistenführer Münzenberg

Coleman liefert die folgenden Rahmendaten:
-- Münzenburg ist am 14. August 1899 in Erfurt geboren (S.178)
-- er war ein Geheimdienstagent (S.163)
-- wer war ein "führender Propagandawissenschaftler der Welt" (S.178).

Münzenberg 1899-1914: Armut - Kommunistische Partei

Coleman:

<Münzenberg, am 14. August 1899 in Erfurt geboren, wurde der führende Propagandawissenschaftler der Welt. Er begann seine Karriere in der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), in der Weimarer Republik war er Generalsekretär der Kommunistischen Internationalen Jugend. Münzenberg wurde unter ärmlichsten Verhältnissen von proletarischen Eltern aufgezogen, und er trug seine Herkunft mit Stolz als eine Auszeichnung. Dies könnte erklären, dass er einerseits die Reichen hasste, aber andererseits das Ziel hatte, sich mit ihnen zu verbünden. 1914 teilte sich die Partei aufgrund von Differenzen über den Ersten Weltkrieg.> (S.178)

Münzenberg ab 1914-1918: Propagandist in der Schweinz mit Lenin - Komitee der 300 - Lenin nach Russland gebracht

Coleman:

<Von 1914 bis 1918 erarbeitete Münzenberg sich den Ruf, ein brillianter Propagandist mit aussergewöhnlichen Strategie-Talenten zu sein.> (S.178)

<Er [Münzenberg] verstand es aber, sich mit Lenin in der Schweinz zu verbinden, und war bei ihm, als Lenin in den berühmten "verplombten Zug" einstieg.> (S.179)

Münzenberg wird vom Komitee der 300 angeworben (S.179). Coleman:

<Es brauchte natürlich nicht lange, bis das Komitee der 300 Münzenberg, den talentierten Praktiker, anwarb.> (S.179)

Münzenberg agiert fortan im Dienste des Komitees der 300 (S.179). [Münzenberg hatte scheinbar einen direkten Kontakt zu Rockefeller und seinen "Brüderchen"].

<Sie [der MI6] wusste nichts davon, dass er [Münzenberg] im Dienst der "300" stand. Nachdem er Lenin sicher nach Russland gebracht hatte [im Dienste der "300"], um die bolschewistische Revolution zu beginnen [...].> (S.179)


Münzenberg wusste von der Finanzierung der Russischen Revolution durch die Wall Street und die City of London (S.179). Coleman:

<Es wird gesagt, Münzenberg sei sich dessen absolut bewusst gewesen, dass die Bolschewiken und später die Kommunisten durch die Wall Street und die Finanzinstitutionen der City of London finanziert wurden und durch sie riesigen Rückhalte erhielten.> (S.179)

Münzenberg in der Gulag-Sowjetunion: Tscheka und GPU - Fundrising 1921

Coleman:

<1921 trat er in die sowjetische Geheimpolizei Tscheka ein, die 1922 in GPU umbenannt wurde. Er blieb bis 1934 für zwölf Jahre im Dienst der GPU und erhielt für seine erstaunliche Fähigkeit, Geld für die Opfer der russischen Hungerkatastrophe des Jahres 1921 zu sammeln, internaitonale Anerkennung.> (S.178)

Münzenberg soll von Stalin beeindruckt gewesen sein, der Russland vor der Zerstörung durch das Komitee der 300 bewahrte:

<Er [Münzenberg] war besonders beeindruckt von der Aussage Stalins, dass er die Wlal Street und die New York "Kosmopoliten" [die Bankiers der Wall Street] niemals die Kontrolle über Russland übernehmen lassen würde.> (S.179)


Münzenberg war ein Propagandastratege: Frontorganisationen als Komintern-Agenturen zur Kaperung des Volks - vom MI6 kopiert

Coleman:

<Münzenberg war ein geborener Propagandastratege, der eine erstaunliche (S.178) Anzahl von Frontorganisationen schuf, hitner denen Komintern-Agenturen versteckt werden konnten. Diese Taktik wurde später von Englands MI6 als Standardprozedur übernommen.> (S.179)

Münzenberg als Kapitalist

Coleman:

<Münzenberg zeigte ebenfalls ein erstaunliches Verständnis für die Finanzwelt, für Banken und Geldgeschäfte, und zwar zu einem solchen Grad, dass er selbst Investitiontn tätigte und immensen Reichtum anhäufen konnte, während er andererseits ein loyaler, ausgewiesener Kommunist blieb.> (S.179)

1925: Münzenberg als Verteidiger

Coleman:

<1925 gewann er [Münzenberg] in der kommunistischen Welt grosses Ansehen, weil er die Verteidigung zweier Kommunisten, Sacco und Vanzetti, arrangierte. Die beiden nach Amerika ausgewanderten Süditaliener hatten am 15. April 1920 bei einem Raubüberfall den Lohnbuchhalter und einen Sicherheitsangestellten einer Schuhfabrik umgebracht und waren mit ca. 15.000,-- US-Dollar entkommen. Obwohl sein Name in den offiziellen Berichten des Falles nicht erwähnt wird, machte Münzenberg aus diesem Prozess einen politischen Klassenkampf, der die "Red Scare", die "Rote Bedrohung" der zwanziger Jahre, bewirken sollte.>
(S.179 - In: Felicani, Aldino: Sacco-Vanzetti Collection: Boston Public Library 1979)

1920er Jahre ca.: Münzenberg und die Werbung mit Frauen

Münzenberg war ein Manipulant, der oft Frauen einsetzte, weil man den Frauen keine Lügen zutraute (S.163)

Coleman:

<Die Technik, Frauen zu benutzen, um eine gewisse Idee zu fördern, war das Werk eines der wohl berühmtesten Geheimdienstagenten, Willi Münzenberg, dessen tatsächlich begangene Taten "James bond" als braven Knaben erscheinen lassen. Münzenberg erklärte, Frauen für Propagandazwecke zu gebrauchen, sei eine gute Strategie, weil man Frauen nicht zutraue, komplexe Lügen zu erzählen.> (S.163)

<Willi Münzenberg, wahrscheinlich der brillianteste Meisterspion und Propagandawissenschaftler, der je gelebt hat.> (S.176)

1920er Jahre ca.: Münzenberg=Lehrer von Goebbels

Münzenberg war der Lehrer von Dr. Jospeh Goebbels (S.178). Coleman sagte es in einem Nebensatz:

<Während des Zweiten Weltkriegs gab es dort mehr als einhundert Forscher, die unter der Führung von Kurt Lewin sklavisch die Methoden ihres Genius Willi Münzenberg kopierten, dem Lehrer von Dr. Joseph Goebbels vom Ministerium für Propaganda und Volksaufklärung.> (S.178)


ab 1933: Münzenberg im Exil in Paris

Coleman:

<Während er sich noch im Dienst der OGPU befand, wurde Münzenberg nach Paris gesandt, wo er dann später auch zwischen 1933 bis 1940 verblieb, angeblich im "Exil".> (S.179)

1933-1936ca.: Münzenberg und Kim Philby

Coleman:

<Während dieser extrem umtriebigen Periode war er auch noch dazu fähig, Kim Philby zu rekrutieren, den britischen MI6-Doppelagenten, und dessen Flucht nach Moskau zu arrangieren, als Philby demaskiert wurde. Die MI6-Hierarchie gibt nicht gerne zu, dass Münzenberg sie alle genarrt hatte. Sie wussten ncihts davon, dass er im Dienst der "3002 stand.> (S.179)

Kim Philby in Wien lernte Münzenberg aus Paris in den 1930er Jahren kennen (http://de.wikipedia.org/wiki/Kim_Philby).



1936: Münzenberg ist Propagandist für den Krieg in Spanien gegen Franco

Coleman:

<Münzenberg [...] rekrutierte [...] Kommunisten aus der ganzen Welt, um 1936 in Spanien in der Internationalen Brigade gegen Franco zu kämpfen.> (S.179)


1937: Münzenberg gegen Stalin wegen Schauprozessen

Coleman:

<1937 hatte er wegen der Eliminierung der (S.179) alten Garde jüdischer Bolschewiken mit Stalin Streit. Er war bestürzt über die Schauprozesse und die Exekutionen, die danach folgten.> (S.180)


1939: Münzenberg in Paris mit einem Radiosender gegen Hitler-Deutschland

Coleman:

<1939 verband er sich mit der französischen Regierung, um aus Paris eine antideutsche Radiosendung zu moderieren, musste aber vor der vorrückenden deutschen Armee fliehen.> (S.180)

Oktober 1940: Münzenberg in der Region Paris tot am Baum

Coleman:

<Im Oktober 1940 fand man ihn tot an einem Baum in einem Wald in den Aussenbezirken von Paris hängend. Sein Tod bleibt immer noch ein Geheimnis. Er wurde nie geklärt.> (S.180)

posthum 1942: Münzenberg=Schöpfer des OSS ("Office of Strategic Services")

Das OSS basierte auf dem "konditionierten Denken" des deutschen Kommunisten-Propagandisten Münzenberg (S.178). Coleman:

<Der elitäre, britische OSS war auf Münzenbergs Methoden aufgebaut. Im allgemeinen ist nicht bekannt, dass der vielgerühmte britische OSS (der Vorgänger der MI6 und der CIA) nicht ein Produkt des Genies von Sir William Stephenson war, sondern die Schöpfung Willi Münzenbergs.> (S.178)


Rathenau

Rathenau: Ex-Rothschild-Berater, Vorstandsmitglied bei AEG, kennt die "Olympier", Mitbegründer der DDP, teilweise Regierungsmitglied

Rathenau war ein sehr gut informierter Mann. Seine Informationen wurden weitgehend ignoriert, weil die Gesellschaft eine solche Weltverschwörung für undenkbar hielt (S.46). Rathenau war Rothschild-Berater gewesen und hatte gute Beziehungen zu den Sozialisten. Ausserdem war er ein Vorstandsmitglied bei der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft AEG, die sein Vater Emil Rathenau gegründet hatte. Rathenau war ein etabliertes Mitglied der "deutschen Hierarchie" (S.48).

Und Rathenau kannte offensichtlich die inneren Zirkel des kriminellen, angelsächsisch geführten Komitees der 300 (S.48).

Coleman weiter:

<Rathenau, ein prominenter deutscher Politiker - er war Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und zeitweise Mitglied der deutschen Reichsregierung - war vom Komitee dr 300 beauftragt worden, den Sozialismus nach Detuschland zu importieren.> (S.409)

Rathenau 1914-1918 in der Versorgung des Heeres

Im Ersten Weltkrieg war Rathenau vom August 1914 bis März 1915 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung (KRA), und im August 1915 war Rathenau eine wichtige Figur bei der Installierung der "Obersten Heeresleitung" (S.48).

1918/1919: Der Vertrag von Versailles - Deutschland ohne Rollmaterial und mit unmöglichen Bedingungen

Rathenau hatte mit der Versailler Friedenskonferenz vereinbart, dass Deutschland die Reparationen mit Waren bezahlen konnte (S.409). Coleman:

<Rathenau führte nur den für Deutschland gedachten Plan des Komitees der 300 aus, als er mit Louis Loucheur, dem Chefberater Clémenceaus bei der Pariser Friedenskonferenz, vereinbarte, die Reparationsforderungen der Alliierten mit Waren zu bezahlen - dies war ein Schachzug, der die meisten Deutschen erzürnte.> (S.409)

Deutschland musste Lokomotiven, Eisenbahnwagen und Lastwagen aushändigen, Fabriken wurden demontiert, Frankreich besetzte deutsche Gebiete mit Bodenschätzen, und Deutschland wurde von Weltkreditmärkten ausgeschlossen. Coleman Zitat:

<Deutschland waren die meisten seiner Rohstoffe und Wirtschaftsgüter genommen worden, wie beispielsweise 5000 Lokomotiven und mehr als 150.000 Waggons, und mehr als 5000 seiner Lastwagen waren unter den Bedingungen des Versailler Vertrages ausgehändigt worden, zusammen mit Fabrikationsmaschinen, die in Deutschland demontiert und nach England und Frankreich verschifft wurden. Deutschland wurde ausserdem von den Weltkreditmärkten ausgeschlossen, hatte mehr als 75% seiner Eisenerzvorräte in Elsass-Lothringen verloren, 68% seiner Zinkvorkommen, 26% seiner Kohle. Die gesamte Handelsflotte war konfisziert worden, zusammen mit 20% der deutschen Flussschifffahrtsflotte. Zusätzlich hatten die Alliierten die Reparationszahlungen Deutschlands in einer Höhe festgesetzt, die 300% über dem lag, was Deutschland überhaupt je zurückzahlen konnte.> (S.47)

ab 1919: Rathenau bekommt viele Feinde

Ab 1919 sehen viele Industrielle in Rathenau einen Feind des Volkes. Viele INdustrielle sind für Hitler (S.409). Coleman:

<Nach dem Ersten Weltkrieg organisierte er riesige Massenversammlungen, von denen gesagt wird, dass sie viele Deutsche alarmierten, besonders die Industriellen, die später Hitler unterstützten und Rathenau zum Feind des deutschen Volkes erklärten.> (S.409)

[Leider bringt Coleman keine Texte der Reden Rathenaus, sonst würde man das Programm der kriminellen "300" sofort erkennen. Dann wendet Rathenau sich von den kriminellen "300" ab und beginnt, sie zu erwähnen und eine Politik gegen sie - für Deutschland]: 

25.12.1921 [?]: Rathenau erwähnt die kriminellen "300"

Walther Rathenau (1870-1922) wurde vom Komitee der 300 ermordet, weil er über die Verschwörung des Komitees der 300 informierte (S.47). Coleman Zitat:

<Es war [1922] möglicherweise das erste Mal, dass ein Weltpolitiker [Rathenau] es gewagt hatte zu enthüllen, dass es eine geheime Regierung gab, eine geheime Macht, die die Welt kontrolliert.> (S.47)

Rathenau wurde ermordet, weil er das Komitee der 300 erwähnte (S.187). Coleman:

<Wie ich an anderer Stelle dieses Buches darlegte, wurden Walther Rathenau und Dr. Jacob de Haas ermordet, weil sie es wagten, den Namen der die Welt regierenden geheimen Regierung zu nennen. Rathenau und de Haas waren die ersten, welche die Existenz des Komitees der 300 erwähnten.> (S.187)

In der Zeitung "Neue Freie Presse" in Wien liess Rathenau den Bericht "Unser Nachwuchs" abdrucken, wo die kriminellen "300" erwähnt sind (S.48). Coleman Zitat:

<Vielleicht zählte er auf seine Verbindungen zu den Reichen und Mächtigen, dass sie ihn schützen würden, als er einen Aufsatz für die "Neue Freie Presse" schrieb, der am 25. Dezember 1921 veröffentlicht wurde; aus diesem wurde das folgende entnommen:

"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung.">
(S.48 - Rathenau, Walter: Unser Nachwuchs; In: Neue Freie Presse; Wien, 25.12.1909 [1921?], Nr. 16288)

Rathenau beschreibt die kriminellen "300" in einem Brief an den Dichter Frank Wedekind

Die Süddeutsche Zeitung vom 7.2.1963 druckte folgende Beschreibung der kriminellen "300" ab, die aus einem Brief von Rathenau an Wedekind stammt. Da sind einige Taktiker, die sich mit dem Vorspielen von Armut verstecken, oder Bankiers, oder Diener des Papstes. Ausserdem sind da einige Leute, die unzurechnungsfähig sind... (S.48-49):

Rathenau Text: "Die wirklichen 300 haben die Gewohnheit und Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Commerzienräte sich melden, die Strümpfe oder Kunstbutter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anonymität; ich kenne unter den Bekannteren - nicht unter den Bedeutendsten - einen, den überhaupt niemand zu sehen bekommt, ausser seinem Barbier. Ich kenne einen, der fast arm ist und die gewaltigsten Unternehmen beherrscht. Ich kenne einen,d er vielleicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern (S.48) gehört, die er hasst. Mehrere sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie (Kurie=die päpstlichen Zentralbehörden, Anmerkung von Coleman). Einer, als Beauftragter einer ausländischen Vereinigung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Consols der grösste Gläubiger des preussischen Staates. Alles ist vertraulich. Aber sie sehen: Diesen Menschen ist auf gewöhnlichen Wegen nicht leicht beizukommen. Und den ungewöhnlichen Weg des persönlichen Appells lehnen sie ab." (S.49)

[Das Komitee der 300 ist also sado-masochistisch ausgerichtet].

16.4.1922: Der Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland und der Gulag-Sowjetunion - gegen das Komitee der 300

Rathenau schloss am 16. April 1922 nach geheimen Verhandlungen den Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland und der Gulag-Sowjetunion ab. Rathenau führte dabei die Verhandlungen mit einem ehemaligen Beamten des Aussenmininsteriums des Zaren, Georgi Wassiljewitsch Tschitscherin. Deutschland und die Gulag-Sowjetunion erliessen sich im Vertrag von Rappallo alle Schulden, und Deutschland sollte die Gulag-Sowjetunion anerkennen. Das Komitee der 300 rebellierte, Briten und Franzosen waren in Panik. Rathenau blockierte mit seinem Vertrag gewisse "Pläne" der Briten und Franzosen (S.46). Coleman schildert:

<Während England und die Alliierten mit Russland über die Zahlungen von Kriegsschulden und eine Krediterhöhung debattierten, fand am 16. April 1922 in Rappallo, Italien, ein Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland statt. Bei dem Treffen wurde vereinbart, dass Deutschland das bolschewistische Russland anerkennen sowie die Kredite erhöhen würde. Deutschland und Russland würden sich gegenseitig alle Vorkriegsschulden erlassen. Als der Vertrag verkündet wurde, verbreitete er unter den Briten und Franzosen Panik, und auch in den USA machte sich Verwirrung breit. Die "300" hatten zu den weitreichenden Folgen, die der Vertrag auslöste, nämlich keine Erlaubnis erteilt. Tatsächlich durchkreuzte Deutschland die Pläne, welche die Briten und Franzosen mit Russland vorhatten.> (S.46)

Englands Rassisten meinten, die britische Vormachtstellung im Welthandel sei wieder in Gefahr, und die Briten wollten auch noch jeglichen Handel zwischen Deutschland und Russland unterbinden (S.46). Coleman Zitat:

<Es schien, als ob Deutschland, trotz seiner Niederlage im Ersten Weltkrieg, sich wieder darauf vorbereitete, die britische Vormachtstellung im Welthandel herauszufordern. Die Genua-Konferenz, abgehalten an einem Ort nahe von Rappallo, war seitens der Briten dazu gedacht, den Handel der Briten mit Russland in den Griff zu bekommen.> (S.46)

Angebote Rathenaus an F+GB werden abgewiesen - F+GB wollen D als Sklavenstaat

Rathenau machte Angebote, wie die Wirtschaft in Deutschland ab 1922 schnell wieder auf die Beine kommen würde, um die Reparationen zu bezahlen (S.46-47). Die Briten und Franzosen wiesen alle Angebote zurück, damit Deutschland "zumindest 100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde". England belegte deutsche Produkte ausserdem mit einer Importsteuer [Zoll] von 26% (S.47). Coleman Zitat:

<Ohne Vorwissen der Vertreter des Komitees der 300 hatte Rathenau wiederholt Angebote an die Briten und Franzosen gemacht, aus denen Wirtschaftsvereinbarungen hätten resultieren können, die Deutschland nach dem Debakel von Versailles eine schnelle Erholung ermöglicht hätten. Hätten die Alliierten Rathenaus (S.46) sehr faire und angemessene Vorschläge akzeptiert, hätte es vielleicht keinen Zweiten Weltkrieg gegeben. Rathenau wies erfolglos darauf hin, dass eine Ankurbelung der Wirtschaft Deutschlands helfen würde, die Reparationen zu bezahlen, die Deutschland von den Alliierten in Versailles aufgezwungen worden waren. Alle seine Angebote wurden von den Briten und Franzosen hochmütig zurückgewiesen. Schlimmer noch, um sicherzugehen, dass Deutschland für zumindest 100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde, belegte England alle Einfuhren aus Deutschland mit einer riesigen 26-prozentigen Importsteuer.> (S.47)

Die Proteste des Komitees der 300 gegen den Vertrag von Rappallo

Coleman Zitat: <Als die britischen und französischen Delegierten aus Genua zurückkehrten, handelten ihre jeweiligen Regierungen unter der Führung der "300" mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Es hagelte Protestschreiben, in denen man forderte, dass der Deutsch-Russische Handelsvertrag von Rappallo annulliert werden müsse.> (S.47)

22.6.1922: Die Ermordung Rathenaus - krimineller, britischer Geheimdienst SIS

Offensichtlich rechnete Rathenau nicht mit einer Ermordung, weil er sich durch seine Beziehungen und seine Position scheinbar sicher fühlte (S.48).

Coleman Zitat: <Am 22. Juni 1922, knapp zwei Monate nach seiner siegreichen Rückkehr aus Rappallo, wurde Walther Rathenau erschossen, als er sein Heim im Stadtteil Grunewald in Berlin verliess. Rathenau hatte vorher gewarnt, dass die "300" die Kontrolle über den Verlauf der Weltereignisse hätten. Diese Warnung hat vermutlich zu seinem zu frühen Ende beigetragen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass der Mord von Agenten des British Secret Intelligence Service (SIS, Britischer Geheimdienst) begangen worden ist. Deutschlands brillantester Staatsmann und der Architekt des Vertrages von Rappallo wurde liquidiert und Deutschland bis in seine Grundfesten erschüttert.> (S.47)

24.6.1922: Der Mord an Rathenau - genau 6 Monate nach der "Indiskretion"

Wegen der Erwähnung des Komitees der 300 wurde Rathenau ermordet (S.409). Coleman:

<Rathenau ist einer [...] von denen wir wissen, dass sie die Existenz des Komitees der 300 enthüllten. Dafür wurde er am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.409)

Der Mord an Rathenau ist noch mehr Beweis, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:

<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.188)

[Bei den satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6" mit der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt, dagegen die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für den Himmel der Heiligkeit].

Die CIA-Wikipedia gibt den 24.6.1922 als Tag des Todes an. Die Täter waren rechtsgerichtete Studenten der "Organisation Consul". Die Studenten hatten Rathenau observiert und am Morgen des 24.6.1922 folgten sie ihm mit einem Mercedes:

<
Auf dem Weg von seiner Villa in der Koenigsallee 65 in Berlin-Grunewald bemerkten weder er noch sein Chauffeur, dass sie von einem Wagen verfolgt wurden. Kurz vor der Kreuzung Erdener-/Wallotstraße, als Rathenaus Chauffeur angesichts der folgenden S-Kurve abbremsen musste, überholte der verfolgende Wagen, ein offener Mercedes-Tourenwagen, an dessen Steuer der 20-jährige Maschinenbaustudent Ernst Werner Techow saß. Im Fond saßen der 23-jährige Student der Rechtswissenschaften Erwin Kern und der 26-jährige Maschinenbauingenieur Hermann Fischer. Während Kern mit einer Maschinenpistole MP18 auf Rathenau feuerte, warf Fischer eine Handgranate in den Wagen. Der von fünf Schüssen tödlich getroffene Rathenau starb binnen kürzester Zeit. Den Attentätern gelang die Flucht durch die Wallotstraße und anschließend die Herbertstraße.> (http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau)

[Scheinbar wurde die Organisation Consul vom Komitee der 300 zu diesem politischen Mord beauftragt].


Noch mehr Protestenergie in Deutschland nach dem Mord an Rathenau

Dieser politische Mord an Rathenau von 1922 provozierte in Deutschland noch mehr Protestenergie, zusätzlich zu den unmöglichen Bedingungen des Versailler Vertrags (S.48). Coleman Zitat:

<Der Mord an Rathenau stürzte Deutschland in eine Woge der Verzweiflung über die neuen und sogar noch unmässigeren Bedingungen, die einer Nation auferlegt wurden, die bereits so viel gelitten hatte. Der Mord an Rathenau garantierte die Heraufkunft des Zweiten Weltkrieges.> (S.48)

Der Mord an Rathenau ist einer der Beweise, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:

<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.188)

[Bei den satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6" mit der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt, dagegen die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für den Himmel der Heiligkeit].


Die Mörderbande, die Rathenau ermordete, wurde auch noch beseitigt

Genau wie bei Kennedy wurden die Schützen beim Mord von Rathenau auch ermordet, und es soll wie ein Selbstmord aussehen, so wie es auch mit Oswald geplant war (S.409). Coleman:

<Die Mörder Rathenaus begingen nach ihrer Verhaftung angeblich Selbstmord.> (S.409)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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