15.4.1865: Mord an "US"-Präsident Lincoln
Ökonom Carey 1860: Englands Komitee der 300 und die
Royals wollen die ganze Welt in Armut halten
1860 macht Lincolns Ökonom Henry C. Carey klar die
öffentliche Durchsage, dass England der Feind der
[rassistischen] "USA" ist (S.380). Coleman zitiert Carey:
<Henry C. Carey, der LIncolns ökonomische Plattform
konstruierte, wusste klar, wer der Feind war, und sagte dies
auch bei den Vorbereitungen zu den Wahlen im Jahre 1860:
"Sie (die Briten) führen einen fortgesetzten politischen und
ökonomischen Krieg, um das Industriewachstum in anderen
Ländern aufzuhalten, und die Völker anderer Länder dadurch
zu zwingen, sich auf Landwirtschaft zu beschränken, um
hierdurch Armut zu erzeugen."> (S.380)
1861-1865:
Engländer werden in den "USA" als
Geheimdienstleiter platziert: Benjamin und Bulloch
Coleman:
<Im Amerikanischen Bürgerkrieg wurde (S.380) der in
England geborene Judah Benjamin als Leiter des
konföderierten Geheimdienstes platziert, zusammen mit
James Bulloch, dem Onkel Theodore Roosevelts.>
(S.380)
[Dieses Vorgehen, englische oder kanadische
Geheimdienstleiter in den "USA" zu platzieren, wird auch
1939 wieder angewandt].
Lincoln und Kennedy wollten die Banken nationalisieren und
dem Komitee der 300 den Zugriff blockieren (S.379-380).
Coleman:
<Lincoln und Kennedy besiegelten ihr Schicksal, indem sie
jeweils entschlossene Anstrengungen unternahmen, die
ausländische Kontrolle über Amerikas BAnken zu (S.379)
beenden. [...] Lincoln wurde von Booth am 14. April 1965
erschossen, fünf Tage nach der Kapitulation des
Südstaatengenerals Robert E. Lees. Es scheint, dass Lincolon
damit seine ihm aufgetragene Aufgabe erfüllt hatte,
zumindest was den verheerenden Krieg zwischen den Staaten
betraf.> (S.380)
Lincoln erliess Gesetze gegen Wucher,
Gesetze gegen Broker für einen direkten Verkauf von
Wertpapieren an die Kunden, womit er die Banken des
Komitees der 300 einschränkte: Baring Brothers und
Rothschild (S.380). Coleman:
<Davon unabhängig hat er sich zu einer Gefahr
ausgewachsen, indem er darauf bestand, die Kontrolle über
das Geld der Nation aus den Händen der "300"-Banker zu
nehmen. Lincoln erzwang strikte Anti-Wucher-Gesetze und
änderte bereits bestehende Gesetze dahingehend, so dass
Wertpapiere direkt an Interessenten verkauft werden konnten,
ohne erst durch die Hände eines Mittelsmannes [Broker] gehen
zu müssen. Das waren bis dato meistens die Baring Brothers
und die Rothschild-Banken. > (S.380)
Lincoln behinderte auch den "Freihandel" der kriminellen
Royals, und er hielt am Zollsystem von George Washington
fest (S.380). Coleman:
<Lincoln ärgerte die "300", indem er
wirtschaftspolitische Ricthlinien einführte, die Englands
"Freihandels"-Politik untergruben. Ausserdem hatte Lincoln
versucht, das Zollsystem aufrechtzuerhalten, welches George
Washington eingeführt hatte, um die amerikanische Industrie
vor der habgierigen "Free Trade"-Politik Adam Smiths, dem
Wirtschaftswissenschaftler der "British East India Company",
zu schützen.> (S.380)
Lincoln brachte die Wut im Komitee der 300 zum Überlaufen,
als er auf ausländischen Stahl einen Zoll von 50% einführte.
Die 300-Banken Barings und Rothschild konnten ihre Wut nicht
mehr halten (S.380). Coleman:
<Der entscheidende Moment kam, als Lincoln 50% Zoll auf
importierten Stahl einführte, was einen Krieg zwischen dem
Präsidenten und den "300"-Bankhäusern Baring Brothers und
Rothschild entfachte. Von diesem Moment an stand seine
Ermordung fest.> (S.380)
[Lincoln liess den kriminellen "300" immer noch alle
Drogenprofite (!)
Es gab keinen Grund, Lincoln zu ermorden oder anzugreifen,
weil er dem kriminellen Komitee der 300 mit den kriminellen
Royals immer noch die Drogenprofite überliess und nicht
gegen die Drogenfamilien selbst einschritt.
Insofern
ist das Verhalten der "300" ein klares Verhalten von
Alkoholikern: Wenn eine Einschränkung erfolgt, dann
wird sofort gehetzt, es würde ALLES blockiert. Das war
aber NICHT im entferntesten der Fall].
1865: Flucht des englischen
Geheimdienstleiters Benjamin zurück nach England
Nach dem Mord an
Lincoln von 1865 mussten die englischen
Geheimdienstleiter dann wieder nach England flüchten.
Vielleicht hatte Benjamin ja etwas mit dem Mord an
Lincoln zu tun (S.381). Coleman:
<Nach Lincolns Tod flüchtete Benjamin nach England,
wo ihm durch die Elemente Zuflucht und Schutz gewährt
wurde, die eng mit der britischen Monarchie verknüpft
sind. Benjamins Flucht offenbarte seine Verbindungen
zu John Starrat, einem seiner Agenten, der 1870 auch
zugab, sich mit Benjamin verschworen zu haben, um
Lincoln zu entführen.> (S.381)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf