Politische Morde des Komitees
der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg
zu räumen"
24.6.1922: Mord an Aussenminister Walther Rathenau
in Berlin - Täterschaft: Komitee der 300
Rathenau: Ex-Rothschild-Berater, Vorstandsmitglied
bei AEG, kennt die "Olympier", Mitbegründer der DDP,
teilweise Regierungsmitglied
Rathenau war ein sehr gut informierter Mann. Seine
Informationen wurden weitgehend ignoriert, weil die
Gesellschaft eine solche Weltverschwörung für undenkbar
hielt (S.46). Rathenau war Rothschild-Berater gewesen und
hatte gute Beziehungen zu den Sozialisten. Ausserdem war er
ein Vorstandsmitglied bei der Allgemeinen
Elektrizitätsgesellschaft AEG, die sein Vater Emil Rathenau
gegründet hatte. Rathenau war ein etabliertes Mitglied der
"deutschen Hierarchie" (S.48).
Und Rathenau kannte offensichtlich die
inneren Zirkel des kriminellen, angelsächsisch geführten
Komitees der 300 (S.48).
Coleman weiter:
<Rathenau, ein prominenter deutscher Politiker - er war
Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und
zeitweise Mitglied der deutschen Reichsregierung - war vom
Komitee der 300 beauftragt worden, den Sozialismus nach
Detuschland zu importieren.> (S.409)
Rathenau 1914-1918 in der Versorgung des Heeres
Im Ersten Weltkrieg war Rathenau vom August 1914 bis März
1915 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung (KRA), und im August
1915 war Rathenau eine wichtige Figur bei der Installierung
der "Obersten Heeresleitung" (S.48).
1918/1919: Der Vertrag von Versailles -
Deutschland ohne Rollmaterial und mit unmöglichen
Bedingungen
Rathenau hatte mit der Versailler Friedenskonferenz
vereinbart, dass Deutschland die Reparationen mit Waren
bezahlen konnte (S.409). Coleman:
<Rathenau führte nur den für Deutschland gedachten Plan
des Komitees der 300 aus, als er mit Louis Loucheur, dem
Chefberater Clémenceaus bei der Pariser Friedenskonferenz,
vereinbarte, die Reparationsforderungen der Alliierten mit
Waren zu bezahlen - dies war ein Schachzug, der die meisten
Deutschen erzürnte.> (S.409)
Deutschland musste Lokomotiven, Eisenbahnwagen und Lastwagen
aushändigen, Fabriken wurden demontiert, Frankreich besetzte
deutsche Gebiete mit Bodenschätzen, und Deutschland wurde
von Weltkreditmärkten ausgeschlossen. Coleman Zitat:
<Deutschland waren die meisten seiner Rohstoffe und
Wirtschaftsgüter genommen worden, wie beispielsweise 5000
Lokomotiven und mehr als 150.000 Waggons, und mehr als 5000
seiner Lastwagen waren unter den Bedingungen des Versailler
Vertrages ausgehändigt worden, zusammen mit
Fabrikationsmaschinen, die in Deutschland demontiert und
nach England und Frankreich verschifft wurden. Deutschland
wurde ausserdem von den Weltkreditmärkten ausgeschlossen,
hatte mehr als 75% seiner Eisenerzvorräte in
Elsass-Lothringen verloren, 68% seiner Zinkvorkommen, 26%
seiner Kohle. Die gesamte Handelsflotte war konfisziert
worden, zusammen mit 20% der deutschen
Flussschifffahrtsflotte. Zusätzlich hatten die Alliierten
die Reparationszahlungen Deutschlands in einer Höhe
festgesetzt, die 300% über dem lag, was Deutschland
überhaupt je zurückzahlen konnte.> (S.47)
ab 1919: Rathenau bekommt viele Feinde
Ab 1919 sehen viele Industrielle in Rathenau einen Feind des
Volkes. Viele Industrielle sind für Hitler (S.409). Coleman:
<Nach dem Ersten Weltkrieg organisierte er riesige
Massenversammlungen, von denen gesagt wird, dass sie viele
Deutsche alarmierten, besonders die Industriellen, die
später Hitler unterstützten und Rathenau zum Feind des
deutschen Volkes erklärten.> (S.409)
[Leider bringt Coleman
keine Texte der Reden Rathenaus, sonst würde man das
Programm der kriminellen "300" sofort erkennen. Dann
wendet Rathenau sich von den kriminellen "300" ab und
beginnt, sie zu erwähnen und eine Politik gegen sie -
für Deutschland]:
25.12.1921 [?]: Rathenau erwähnt die kriminellen
"300"
Walther Rathenau (1870-1922) wurde vom Komitee der 300
ermordet, weil er über die Verschwörung des Komitees der
300 informierte (S.47). Coleman Zitat:
<Es war [1922] möglicherweise das erste Mal, dass ein
Weltpolitiker [Rathenau] es gewagt hatte zu enthüllen,
dass es eine geheime Regierung gab, eine geheime Macht,
die die Welt kontrolliert.> (S.47)
Rathenau wurde ermordet, weil er das Komitee der 300
erwähnte (S.187). Coleman:
<Wie ich an anderer Stelle dieses Buches darlegte,
wurden Walther Rathenau und Dr. Jacob de Haas ermordet,
weil sie es wagten, den Namen der die Welt regierenden
geheimen Regierung zu nennen. Rathenau und de Haas waren
die ersten, welche die Existenz des Komitees der 300
erwähnten.> (S.187)
In der Zeitung "Neue Freie Presse" in Wien liess
Rathenau den Bericht "Unser Nachwuchs" abdrucken, wo die
kriminellen "300" erwähnt sind (S.48). Coleman Zitat:
<Vielleicht zählte er auf seine Verbindungen zu den
Reichen und Mächtigen, dass sie ihn schützen würden, als er
einen Aufsatz für die "Neue Freie Presse" schrieb, der am
25. Dezember 1921 veröffentlicht wurde; aus diesem wurde das
folgende entnommen:
"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die
wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich
Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser
seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen
sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht
zur Erwägung.">
(S.48 - Rathenau, Walter: Unser Nachwuchs; In: Neue Freie
Presse; Wien, 25.12.1909 [1921?], Nr. 16288)
Rathenau beschreibt die kriminellen "300" in einem Brief
an den Dichter Frank Wedekind
Die Süddeutsche Zeitung vom 7.2.1963 druckte folgende
Beschreibung der kriminellen "300" ab, die aus einem Brief
von Rathenau an Wedekind stammt. Da sind einige Taktiker,
die sich mit dem Vorspielen von Armut verstecken, oder
Bankiers, oder Diener des Papstes. Ausserdem sind da einige
Leute, die unzurechnungsfähig sind... (S.48-49):
Rathenau Text: "Die wirklichen 300 haben die Gewohnheit und
Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie anrufen, so
werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind
Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300,
sondern 3000 Commerzienräte sich melden, die Strümpfe oder
Kunstbutter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt
in der Anonymität; ich kenne unter den Bekannteren - nicht
unter den Bedeutendsten - einen, den überhaupt niemand zu
sehen bekommt, ausser seinem Barbier. Ich kenne einen, der
fast arm ist und die gewaltigsten Unternehmen beherrscht.
Ich kenne einen,d er vielleicht der Reichste ist, und dessen
Vermögen seinen Kindern (S.48) gehört, die er hasst. Mehrere
sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet für das Vermögen der
Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie (Kurie=die
päpstlichen Zentralbehörden, Anmerkung von Coleman). Einer,
als Beauftragter einer ausländischen Vereinigung, ist mit
einem Besitz von 280 Millionen Consols der grösste Gläubiger
des preussischen Staates. Alles ist vertraulich. Aber sie
sehen: Diesen Menschen ist auf gewöhnlichen Wegen nicht
leicht beizukommen. Und den ungewöhnlichen Weg des
persönlichen Appells lehnen sie ab." (S.49)
[Das Komitee der 300
ist also sado-masochistisch ausgerichtet].
16.4.1922: Der Vertrag von Rappallo zwischen
Deutschland und der Gulag-Sowjetunion - gegen das Komitee
der 300
Rathenau schloss am 16. April 1922 nach geheimen
Verhandlungen den Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland
und der Gulag-Sowjetunion ab. Rathenau führte dabei die
Verhandlungen mit einem ehemaligen Beamten des
Aussenmininsteriums des Zaren, Georgi Wassiljewitsch
Tschitscherin. Deutschland und die Gulag-Sowjetunion
erliessen sich im Vertrag von Rappallo alle Schulden, und
Deutschland sollte die Gulag-Sowjetunion anerkennen. Das
Komitee der 300 rebellierte, Briten und Franzosen waren in
Panik. Rathenau blockierte mit seinem Vertrag gewisse
"Pläne" der Briten und Franzosen (S.46). Coleman schildert:
<Während England und die Alliierten mit Russland über die
Zahlungen von Kriegsschulden und eine Krediterhöhung
debattierten, fand am 16. April 1922 in Rappallo, Italien,
ein Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland statt.
Bei dem Treffen wurde vereinbart, dass Deutschland das
bolschewistische Russland anerkennen sowie die Kredite
erhöhen würde. Deutschland und Russland würden sich
gegenseitig alle Vorkriegsschulden erlassen. Als der Vertrag
verkündet wurde, verbreitete er unter den Briten und
Franzosen Panik, und auch in den USA machte sich Verwirrung
breit. Die "300" hatten zu den weitreichenden Folgen, die
der Vertrag auslöste, nämlich keine Erlaubnis erteilt.
Tatsächlich durchkreuzte Deutschland die Pläne, welche die
Briten und Franzosen mit Russland vorhatten.> (S.46)
Englands Rassisten meinten, die britische Vormachtstellung
im Welthandel sei wieder in Gefahr, und die Briten wollten
auch noch jeglichen Handel zwischen Deutschland und Russland
unterbinden (S.46). Coleman Zitat:
<Es schien, als ob Deutschland, trotz seiner Niederlage
im Ersten Weltkrieg, sich wieder darauf vorbereitete, die
britische Vormachtstellung im Welthandel herauszufordern.
Die Genua-Konferenz, abgehalten an einem Ort nahe von
Rappallo, war seitens der Briten dazu gedacht, den Handel
der Briten mit Russland in den Griff zu bekommen.> (S.46)
Angebote Rathenaus an F+GB werden abgewiesen -
F+GB wollen D als Sklavenstaat
Rathenau machte Angebote, wie die Wirtschaft in Deutschland
ab 1922 schnell wieder auf die Beine kommen würde, um die
Reparationen zu bezahlen (S.46-47). Die Briten und Franzosen
wiesen alle Angebote zurück, damit Deutschland "zumindest
100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde". England belegte
deutsche Produkte ausserdem mit einer Importsteuer [Zoll]
von 26% (S.47). Coleman Zitat:
<Ohne Vorwissen der Vertreter des Komitees der 300 hatte
Rathenau wiederholt Angebote an die Briten und Franzosen
gemacht, aus denen Wirtschaftsvereinbarungen hätten
resultieren können, die Deutschland nach dem Debakel von
Versailles eine schnelle Erholung ermöglicht hätten. Hätten
die Alliierten Rathenaus (S.46) sehr faire und angemessene
Vorschläge akzeptiert, hätte es vielleicht keinen Zweiten
Weltkrieg gegeben. Rathenau wies erfolglos darauf hin, dass
eine Ankurbelung der Wirtschaft Deutschlands helfen würde,
die Reparationen zu bezahlen, die Deutschland von den
Alliierten in Versailles aufgezwungen worden waren. Alle
seine Angebote wurden von den Briten und Franzosen hochmütig
zurückgewiesen. Schlimmer noch, um sicherzugehen, dass
Deutschland für zumindest 100 Jahre eine Sklavennation
bleiben würde, belegte England alle Einfuhren aus
Deutschland mit einer riesigen 26-prozentigen
Importsteuer.> (S.47)
Die Proteste des Komitees der 300 gegen den Vertrag von
Rappallo
Coleman Zitat: <Als die britischen und französischen
Delegierten aus Genua zurückkehrten, handelten ihre
jeweiligen Regierungen unter der Führung der "300" mit
erstaunlicher Geschwindigkeit. Es hagelte Protestschreiben,
in denen man forderte, dass der Deutsch-Russische
Handelsvertrag von Rappallo annulliert werden müsse.>
(S.47)
22.6.1922: Die Ermordung Rathenaus - krimineller,
britischer Geheimdienst SIS
Offensichtlich rechnete Rathenau nicht mit einer Ermordung,
weil er sich durch seine Beziehungen und seine Position
scheinbar sicher fühlte (S.48).
Coleman Zitat: <Am 22. Juni 1922, knapp zwei Monate nach
seiner siegreichen Rückkehr aus Rappallo, wurde Walther
Rathenau erschossen, als er sein Heim im Stadtteil Grunewald
in Berlin verliess. Rathenau hatte vorher gewarnt, dass die
"300" die Kontrolle über den Verlauf der Weltereignisse
hätten. Diese Warnung hat vermutlich zu seinem zu frühen
Ende beigetragen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass der
Mord von Agenten des British Secret Intelligence Service
(SIS, Britischer Geheimdienst) begangen worden ist.
Deutschlands brillantester Staatsmann und der Architekt des
Vertrages von Rappallo wurde liquidiert und Deutschland bis
in seine Grundfesten erschüttert.> (S.47)
24.6.1922: Der Mord
an Rathenau - genau 6 Monate nach der
"Indiskretion"
Wegen der Erwähnung des Komitees der 300 wurde Rathenau
ermordet (S.409). Coleman:
<Rathenau ist einer [...] von denen wir wissen, dass
sie die Existenz des Komitees der 300 enthüllten. Dafür
wurde er am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.409)
Der Mord an Rathenau ist noch mehr Beweis, dass dieses
Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:
<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen
seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.>
(S.188)
Die CIA-Wikipedia gibt den 24.6.1922 als Tag des Todes
an. Die Täter waren rechtsgerichtete Studenten der
"Organisation Consul". Die Studenten hatten Rathenau
observiert und am Morgen des 24.6.1922 folgten sie ihm
mit einem Mercedes:
<Auf
dem Weg von seiner Villa in der Koenigsallee 65 in
Berlin-Grunewald bemerkten weder er noch sein Chauffeur,
dass sie von einem Wagen verfolgt wurden. Kurz vor der ♁Kreuzung
Erdener-/Wallotstraße,
als Rathenaus Chauffeur angesichts der folgenden S-Kurve
abbremsen musste, überholte der verfolgende Wagen, ein
offener Mercedes-Tourenwagen, an dessen Steuer der
20-jährige Maschinenbaustudent Ernst Werner Techow saß.
Im Fond saßen der 23-jährige Student der
Rechtswissenschaften Erwin Kern und der 26-jährige
Maschinenbauingenieur Hermann Fischer. Während Kern mit
einer Maschinenpistole MP18 auf Rathenau feuerte, warf
Fischer eine Handgranate in den Wagen. Der von fünf
Schüssen tödlich getroffene Rathenau starb binnen
kürzester Zeit. Den Attentätern gelang die Flucht durch
die Wallotstraße und anschließend die Herbertstraße.>
(http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau)
[Scheinbar wurde die Organisation Consul vom Komitee der
300 zu diesem politischen Mord beauftragt].
Protestenergie in Deutschland
Dieser politische Mord an Rathenau von 1922 provozierte in
Deutschland noch mehr Protestenergie, zusätzlich zu den
unmöglichen Bedingungen des Versailler Vertrags (S.48).
Coleman Zitat:
<Der Mord an Rathenau stürzte Deutschland in eine Woge
der Verzweiflung über die neuen und sogar noch unmässigeren
Bedingungen, die einer Nation auferlegt wurden, die bereits
so viel gelitten hatte. Der Mord an Rathenau garantierte die
Heraufkunft des Zweiten Weltkrieges.> (S.48)
Der Mord an Rathenau ist einer der
Beweise, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188).
Coleman:
<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen seiner
Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.188)
[Bei den satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6" mit
der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt, dagegen
die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für den Himmel der
Heiligkeit].
Die Mörder Rathenaus wurden auch beseitigt
Genau wie bei Kennedy wurden die Schützen beim Mord von
Rathenau auch ermordet, und es soll wie ein Selbstmord
aussehen, so wie es auch mit Oswald geplant war (S.409).
Coleman:
<Die Mörder Rathenaus begingen nach ihrer Verhaftung
angeblich Selbstmord.> (S.409)
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world domination
using various malevolent means. You may well have heard
of this somewhat sinister card game already, as there
are plenty of online references to it on other
alternative and conspiracy based websites, mostly due to
it’s apparent prophetic content, which rather accurately
details aspects of the illuminati agenda that we are now
seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above,
influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and
prior to it’s release they also spent time researching
the illuminati and various other conspiracy theories and
so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little disturbing,
depending on how you look at it, is how many of the
events depicted in the game decades ago have now
actually happened or are currently in the process of
happening – things that the creators of the game could
surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the masses
to fit with their manufactured version of reality. Many
important histories are overlooked and events left
unreported, while other, either false or far less
important topics and events are given excessive amounts
of focus, in order to engender bias towards the
illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf