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Das Komitee der 300

4. Politische Morde in den 1980er Jahren: Lennon, Mordversuch Johannes-Paul II., Calvi, Grimaldi etc.

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Politische Morde des Komitees der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg zu räumen"

1980: John Lennon ermordet -- 1981: Mordversuch an Papst Johannes Paul II. -- 17.6.1982: Mord an Bankier Roberto Calvi in London -- 14.9.1982: Mord an Gracia Grimaldi von Monaco


1980: John Lennon wird ermordet - Mord durch das Komitee der 300

Coleman:

<Lennons ernsthafte Rebellion und sein Ausstieg aus dem Adorno-Tavistock-Plan sollte zu seinem Tod führen, weil er sich über die Regeln der Gruppe hinweggesetzt hatte.> (S.104)



1981: Mordversuch an Papst Johannes Paul II.

Coleman:

<Papst Johannes Paul II. dachte, er könne es tun [das Komitee der 300 mit der Kirche stoppen], aber nachdem er knapp einem Mordversuch entging, zog er sich zurück.> (S.376)


17.6.1982: Mord an Bankier Roberto Calvi in London

Bankier Roberto Calvi versuchte, das Komitee der 300 zu hintergehen und wurde dafür ermordet und mit Ziegelsteinen im Zentrum von London in die Themse geworfen. Diese Mordmethode soll einem freimaurerischen Ritual entsprechen (S.378). Coleman:

<Roberto Calvi ist ein weiteres Beispiel eines Insiders, der versuchte, seine Kontrolleure zu hintergehen. Er wurde erhängt in London gefunden, in einer Art und Weise, die sehr nach einer freimaurerischen, rituellen Erhängung roch. Wahrscheinlich wurde er von genau den Leuten ermordet, bei denen er Schutz gesucht hatte, als die Geschichte zu brenzlig wurde. Man fand seine Leiche unter der Blackfriars Bridge, in seinen Jackettaschen steckten Ziegelsteine.> (S.379)
CIA-Wikipedia liefert zu Roberto Calvi auffällig mehr Angaben, dass Calvi ein Drogendealer, Spekulant und Erpresser war, der einfach zu viel "gearbeitet" hat:

Bankier Roberto Calvi war in die hohe Kriminalität verstrickt
-- mit Geldwäsche von Drogengeldern in Italien, in Südamerika,
-- war an geheimen Finanztransaktionen des Vatikans, der Mafia, der Geheimloge P2 und politischer Parteien beteiligt etc.

Calvi galt wegen seinen Beziehungen zur Vatikanbank als "Bankier Gottes".
[...] Calvis Karriere als "Bankier Gottes" war geprägt von einem schnellen Aufstieg, engen Verbindungen zum Vatikan, Geldmitteln, die zu den herrschenden politischen Parteien flossen und vom finanziellen Zusammenbruch mit nachfolgenden verzweifelten Versuchen, sich durch Erpressung von Politikern zu retten. [...] Am Ende war Calvi Präsident der "Banco Ambrosiano", die 1982 aber Konkurs ging, woraufhin Calvi nach London flüchtete und dann unter der Blackfriars Bridge aufgehängt wurde: Am 13. Juni 1982 bezog Calvi ein Hotelzimmer in Chelsea. Er wurde am 18. Juni 1982 in London erhängt unter der Blackfriars Bridge gefunden. Sein Tod wurde von der britischen Justiz zunächst als Selbsttötung klassifiziert. [...] Am selben Tag, als Calvis Leiche gefunden wurde, stürzte seine Sekretärin Graziella Corrocher aus einem Fenster der Bank in Mailand in den Tod.

Erst 1992 erfolgten die Exhumierung der Leiche und eine weitere Untersuchung der Todesursache, die Hinweise auf einen Mord an Calvi angeblich erhärtete. [...]
Erst im April 2002 wurde bestätigt — jedenfalls im Bewusstsein der italienischen Behörden —, dass Calvi sich im Gegensatz zu den anfänglichen Annahmen nicht selbst das Leben genommen hatte, sondern in Wirklichkeit "erselbstmordet" worden war. [...] Am 6. Oktober 2005 begann der Prozess um den Mord an Roberto Calvi in einem römischen Hochsicherheitsgefängnis. Dem Mafia-Boss Pippo Calò und vier weiteren Personen wurde der Mord an Calvi vorgeworfen. Am 6. Juni 2007 wurden alle fünf Angeklagten freigesprochen, davon vier aus Mangel an Beweisen. Die Thesen der Anklage in diesem Fall basierten auf der Aussage eines „Pentito“: Danach betreute Calvi die Drogengelder für die Corleonesen auf die gleiche Weise, wie Michele Sindona es für die Inzerillo-Gambino-Spatola-Bontade-Gruppe getan hatte, und er wurde ebenfalls ermordet, weil er sich als unzuverlässig erwiesen hatte.

Sowohl Michele Sindona als auch Roberto Calvi gehörten zur Freimaurerloge P2 (auch bekannt als „Propaganda Due“ bzw. „Propaganda 2“). Im März des Jahres 1981, als Mailänder Untersuchungsrichter wegen Michele Sindonas vorgetäuschter Entführung ermittelten, entdeckten sie im Büro des Meisters vom Stuhl, Licio Gelli, eine Liste mit 962 Mitgliedern der P2, auf der sich neben Calvi und Sindona die gesamte Führung der Geheimdienste, 44 Parlamentsabgeordnete, leitende Geschäftsleute, hochrangige Militärs, Polizisten und Journalisten befanden. Bis heute ist allerdings ungeklärt, ob Calvis Tod mit der italienischen Mafia oder mit der Loge P2 in Zusammenhang steht. - (http://de.wikipedia.org/wiki/Roberto_Calvi).


14.9.1982: Mord an Gracia Grimaldi von Monaco - Mord durch das Komitee der 300

CIA-Wikipedia sagt über Gracia Grimaldi:

"Grace Patricia Kelly (* 12. November 1929 in Philadelphia, Pennsylvania; † 14. September 1982 in Monaco) war eine US-amerikanische Filmschauspielerin und Oscar-Preisträgerin. Infolge der Hochzeit mit Fürst Rainier III. von Monaco im Jahr 1956 änderte sich ihr Name mit dem neuen Titel in Princesse Grace de Monaco beziehungsweise Grace Patricia Grimaldi. Im deutschen Sprachraum ist die Bezeichnung Fürstin Gracia Patricia von Monaco oder verkürzt Gracia Patricia üblich."

Coleman schildert die Ausgangslage: Der Ehemann Rainier hat sich zu viel Drogengelder gekrallt: Die Drogenfamilie der Grimaldis ist in Monaco und ist eine der grossen Drogenfamilien der Welt. Durch Monaco läuft eine der Drogenrouten von Korsika über Monaco nach Frankreich, alles ohne Grenzkontrollen. Als Prinz Rainier zu viel Drogengelder-Anteile für sich abzweigte, wurde seine Ehefrau Gracia (Grace Kelly) durch einen Anschlag auf das Bremssystem ihres Autos ermordet. Sie hatte in den Serpentinen von Monaco keine Bremsen mehr. Wieso die Ehefrau und nicht Prinz Rainier selbst umgebracht wurde, wird auch von Coleman verschwiegen (S.244). Coleman:

Die Drogenroute über Korsika - Monaco - französische Laboratorien - Verkauf

Coleman:

<Einer der Wege, auf denen Heroin nach Europa gebracht wird, ist der über das Fürstentum Monaco. Der Heroinhandel wird mittels Fähren betrieben, die im Sommer zwischen Korsika und Monte Carlo geschäftig Handel treiben. Es gibt keine Kontrolle, was auf diese Schiffe oder von ihnen heruntergeht. Weil es keine Grenze zwischen Frankreich und Monaco gibt, fliessen die Drogen, besonders Heroin (bearbeitetes Opium), durch die offene Grenze von Monaco in französische Laboratorien; wenn der Stoff schon ganz zu Heroin verarbeitet worden ist, geht der direkt zu den Verteilern.> (S.244)


Der Mord an Gracia (Grace Patricia Kelly, gest.1982) durch die P2-Loge in Monaco mit dem Massenmörder Kissinger - eine "Abteilung" des Komitees der 300

Coleman an anderer Stelle:

<Dort [in ihren Schlössern] genossen sie [die Drogendealer des Komitees der 300] ein märchenhaftes Luxusleben - ausser sie versuchten, wie Prinz Rainier von Monaco, ihre Kontrolleure zu hintergehen. Grimaldi dachte, er sei zu wichtig, um angerührt zu werden, und schöpfte immer noch Einnahmen ab, trotz zweier Warnungen, damit aufzuhören, die "300" zu bestehlen. Da er es unterliess, die Warnungen zu beachten, wurde seine Frau, die frühere Grace Kelly, durch einen "Autounfall" ermordet.> (S.379)


Coleman:

<Die Grimaldi-Familie [in Monaco] ist schon seit Jahrhunderte im Drogenschmuggelgeschäft tätig. Weil Prinz Rainier gierig wurde und anfing, im grossen Umfang abzuschöpfen, und damit nach drei Warnungen nicht aufhörte, wurde seine Ehefrau, Prinzessin Gracia (Grace Kelly) durch einen "Autounfall" ermordet. Rainier unterschätzte die Macht des Komitees, dessen Mitglied er war. Der Rover, in dem Garcia fuhr, hatte manipulierte Bremsflüssigkeitsbehälter; sie waren so manipuliert, dass jedes Mal, wenn sie das Bremspedal trat, eine abgemessene Menge Bremsflüssigkeit austrat; als das Fahrzeug die gefährlichsten Serpentinen erreicht hatte, gab es keine Bremskraft mehr, der Wagen segelte über eine Steinmauer hinweg und schlug 50 Fuss tiefer zerschmettert auf den felsigen Grund. Das Komitee der 300 tat alles Mögliche, um die Wahrheit über den Mord an Prinzessin Gracia zu vertuschen. Bis auf den heutigen Tag [2006] ist der Rover im Besitz der französischen Polizei geblieben. Verhüllt unter einem Leichentuch auf einem Trailer, geparkt in der Polizeistation (S.244) von Monte Carlo, ist es niemandem erlaubt, sich dem Wagen zu nähern, geschweige denn, ihn zu untersuchen. Das Signal für die Exekution von Prinzessin Gracia wurde von der Britischen Armee abgehört, die es in Zypern abfing. Von gut informierten kreisen wird vermutet, dass die P2-Loge von Monte Carlo, eine Abteilung des Komitees, zu der Henry Kissinger gehört, den Mordbefehl gab; ich weise aber darauf hin, dass harte Beweise dazu fehlen.> (S.245)

[CIA-Wikipedia über den Tod von Frau Grimaldi - der Mordanschlag wird verschwiegen
Die CIA-Wikipedia verschweigt die Intrige und den Mordanschlag und schreibt einfach, der Unfall sei "aus ungeklärten Gründen" passiert: "Am Vormittag des 13. September 1982 kamen Gracia Patricia und ihre Tochter Stéphanie bei der Heimfahrt aus der Sommerresidenz Roc Agel mit ihrem zehn Jahre alten Rover 3500 auf der Route de La Turbie am Ortseingang von Cap-d’Ail in einer Haarnadelkurve aus ungeklärten Gründen von der Straße ab und stürzten 40 Meter tief einen Abhang hinunte" - http://de.wikipedia.org/wiki/Grace_Kelly ]


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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