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Das Komitee der 300
5-5. Die False-Flag-Manöver 1961-22. November 1963
1961: Kennedys Finanzminister Dillon - Zölle schleifen - Handelsbilanz am Boden - 1961: CIA-Desaster in Kuba - CIA-Chefs Allen Dulles und Charles Cabell werden entlassen -- 27. April 1961: Kennedys Erklärung gegen Geheimgesellschaften -- ab 1961: Kennedy und das Komitee der 300 gegen die Fantasie-NASA -- Oktober 1962: Die "Raketenkrise" mit Kuba (Kubakrise) - nur veraltete Kurzstreckenraketen auf Kuba - Bericht von Penkovsky - Täter Bundy und Kissinger -- Kennedy: Kissinger ist ein Verrückter ("Kissinger is a mad man") - Hausverbot für den kriminellen Kissinger - das RIIA verliert seinen Agenten -- Kennedy lehnt Tavistock ab -- steigende Wut auf die britischen Geheimgesellschaften -- Friedenspläne: Gold-Dollar, Einschränkung der "300", Abzug aus Südvietnam -- 22.11.1963: Der Mord an Präsident John F. Kennedy -- Die Vorbereitung des Kennedy-Mords 1961-1963 -- Schlussfolgerung: Königin Elisabeth II. gab mit 99% Wahrscheinlichkeit den Befehl zum Kennedy-Mord -- "Freunde auf Urlaub" auf Jamaica - die Kennedy-Mörderbande des MI6 auf "Vorbereitung" -- Tarnfirmen "Argus Group" und "Permindex" -- Das "Attentatskomitee": Der Innere Kreis des MI6 [1001] auf Jamaica - Clay Shaw, Medaris, Cohn -- Die Schulung der Scharfschützen auf einer "Missionsstation" in Mexiko -- Auch die kriminellen Zionisten wollten den Kennedy-Mord -- 17.11.1963: Scharfschützen in Dallas - die Dealey Plaza -- Warnungen vor dem Kennedy-Mord: Lee Harvey Oswald und Rose Cheramie -- 22.11.1963: Der Kennedy-Mord -- Sündenbock ohne Schuld: Lee Harvey Oswald -- Klare These: Auch Tippit wurde vom MI6 ermordet -- 100e Beweise, dass Oswald niemals der Täter gegen Kennedy war -- ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords - die Verfassung gilt praktisch nicht mehr
aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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1961: Kennedys Finanzminister Dillon - False Flag des Komitees der 300 -- 1961-1965: Von den Dulles-Brüdern "ausgewählt": Douglas Dillon wird "Finanzminister" von Kennedy und Johnson - weitere GATT-Verhandlungen (!) -- Finanzminister Dillon verschenkt "amerikanisches" Gold nach Europa - Kennedy weiss gar nicht, was passiert - Dillon versenkt die Zölle (!) -- 1961: Kennedy und das CIA-Desaster in Kuba - False Flag des Komitees der 300 -- Kennedy meint, er werde nicht kontrolliert und nicht zensiert... -- 17. April 1961: Kubanischer Sieg in der Schweinebucht gegen CIA-Exilkubaner -- 22. April 1961: Kennedy entliess die Leiter des kriminellen CIA Allen Dulles und Charles Cabell -- 27. April 1961: Kennedys Erklärung gegen Geheimgesellschaften -- ab 1961: Rapaport und Kennedy gegen die NASA - Komitee der 300 mit einem Anti-NASA-Komitee -- Anatol Rapaport appelliert 1961 an die Schliessung der NASA - und die Kennedy-Regierung interessiert sich [die radioaktiven Van-Allen-Gürtel sind undurchdringlich] -- Rapaport warnt: Alle Raumfahrtwissenschaftler sind bis 2020 überflüssig -- Das Komitee der 300 gründet ein Anti-NASA-Komitee -- Oktober 1962: Die "Raketenkrise" mit Kuba (Kubakrise) - False Flag des Komitees der 300 -- Die vom kriminellen CIA gelogene "Kubakrise" mit veralteten Kurzstreckenraketen auf Kuba -- Der russische Bericht von Penkovsky über die kleinen Mini-Raketen auf Kuba - Täter Bundy und Kissinger -- Der russische Bericht von KGB-Offizier Penkovsky - und das ganze Szenario sei von Dr. Leo Szilard "ausgearbeitet" -- Kennedy: Kissinger ist ein Verrückter ("Kissinger is a mad man") - Hausverbot für den kriminellen Kissinger - das RIIA verliert seinen Agenten -- Nach der Kuba-Krise: Kennedy lehnt weitere Tavistock-Manipulationen ab -- Kennedys Nachforschungen nach der Kubakrise - steigende Wut auf die britischen Geheimgesellschaften -- Kennedy und seine Friedenspläne: Gold-Dollar, Einschränkung der "300", Abzug aus Südvietnam -- 22.11.1963: Der Mord an Präsident John F. Kennedy - False Flag des Komitees der 300 -- Die Vorbereitung des Kennedy-Mords 1961-1963 -- Schlussfolgerung: Königin Elisabeth II. gab mit 99% Wahrscheinlichkeit den Befehl zum Kennedy-Mord -- "Freunde auf Urlaub" auf Jamaica - die Kennedy-Mörderbande des MI6 auf "Vorbereitung" -- Die Tarnfirmen für den Kennedy-Mord: "Argus Group" und "Permindex" -- Das "Attentatskomitee": Der Innere Kreis des MI6 [1001] auf Jamaica - Clay Shaw, Medaris, Cohn -- Die Schulung der Scharfschützen auf einer "Missionsstation" in Mexiko -- Auch die kriminellen Zionisten wollten den Kennedy-Mord -- 17.11.1963: Ankunft der Scharfschützen in Dallas - die Dealey Plaza -- Warnungen vor dem Kennedy-Mord: Lee Harvey Oswald und Rose Cheramie -- 22.11.1963: Der Kennedy-Mord -- Der offizielle Sündenbock ohne Schuld: Lee Harvey Oswald -- Klare These: Auch Tippit wurde vom MI6 ermordet -- 100e Beweise, dass Oswald niemals der Täter gegen Kennedy war -- ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords - die Verfassung gilt praktisch nicht mehr
1961: Kennedys Finanzminister Dillon - False Flag des Komitees der 300
1961-1965: Von den Dulles-Brüdern "ausgewählt": Douglas Dillon wird "Finanzminister" von Kennedy und Johnson - weitere GATT-Verhandlungen (!)
-- Douglas Dillon [1909-2003, CIA-Wikipedia sagt: "war ein US-amerikanischer republikanischer Politiker und Diplomat. Er amtierte als US-Finanzminister unter den Präsidenten John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson." - http://de.wikipedia.org/wiki/C._Douglas_Dillon]
Dillon [als Bankier einer Wall-Street-Bank (!)] war ein Anhänger des "Freihandels" ("free trade") von Adam Smith und wurde dann Finanzminister von Kennedy (S.406). Coleman:
<Dillon, ein glühender Unterstützer der "free trade"-Politik Adam Smiths (die zuerst im 18. Jahrhundert gegen die amerikanischen Kolonialisten benutzt wurde), wurde von Präsident John F. Kennedy mit der Ernennung zum Finanzminister belohnt.> (S.406)
Dillon wurde nie gewählt, sondern auch er wurde - wie Albright - vom "Komitee der 300" ausgewählt (S.132). Dillon war ein Privatbankier der Wall Street (S.135).
Dillon wurde von den Dulles-Brüdern ausgewählt (S.132). Coleman:
<Es waren die Dulles-Brüder, die das Illuminati-Mitglied Dillon zum Finanzminister ernannten.> (S.132)
Dillon und Dulles waren bei den GATT-Verhandlungen gemeinsam dabei und Dillon schliff die "US"-Zollgesetze dermassen ab, dass die Verhandlungsrunden sogar "Dillon-Runden" genannt wurden (S.135). Coleman:
<Bei dieser Gelegenheit [während der GATT-Verhandlungen] brachte Dillon, ein Privatbankier der Wall Street, die letzten Feinheiten in die Anti-Zoll-Gesetze Wilsons ein, welche unsere einst mächtige Industrienation verkrüppeln würden. Als Belohnung wurden die GATT-Runden von 1960 bis 1962 als "Dillon-Runden" nach ihm benannt.> (S.135)
Finanzminister Dillon verschenkt "amerikanisches" Gold nach Europa - Kennedy weiss gar nicht, was passiert - Dillon versenkt die Zölle (!)
Dillon tat nichts gegen die negative Handelsbilanz der "USA", sondern er versenkte die Zölle der "USA" noch zusätzlich (S.406).
Dabei ergab sich eine "Zusammenarbeit" zwischen Finanzminister Dillon und Vize-Aussenminister George Ball (http://de.wikipedia.org/wiki/George_Wildman_Ball)
Coleman:
<Es war Dillon, der höchstpersönlich dabei mitwirkte, die Goldreserven des amerikanischen Volkes abzuleiten; dieser Goldabfluss war in den Endtagen der Amtszeit Eisenhowers endemisch geworden. Dillon arbeitete mit George Balls Abwrackmannschaft daran, Präsident Kennedy zu überzeugen, noch mehr Gold unserer schwindenden Reserven europäischen Bankern zu senden. Dass Kennedy keine Ahnung von der Rolle hatte, welche die Ökonomie bei Kriegen und Revolutionen spielt, ist belegt dadurch, dass er einräumte, dass eine grosse Dosis Wirtschafts-Strychnin unsere Handelsbilanzprobleme kurieren würde. Seine Antwort an Dillon war eine Anordnung, die Zölle und Importquoten um 50 Prozent zu senken. Dillon war eine Schlüsselfigur dabei, Kennedy dieses Selbstmordprogramm zu verkaufen.> (S.406)
Die GATT-Abkommen und die Versenkung der "amerikanischen" Zölle waren ein Plan der "300", des MI6 und des RIIA (S.406). Coleman:
<Laut Geheimdienstdokumenten stand der MI6 hinter diesem Plan, der dem Royal Institute of International Affairs (RIIA) zur Ausführung übertragen worden war. Dillon war einer der vom RIIA ausgesuchten Männer, der die Direktiven des Komitees überwachte. In enger Zusammenarbeit mit [Vize-Aussenminister] George Ball folgte ein Probelauf für den NAFTA-Vertrag, der verspricht, in Verbindung mit GATT (Genf, 1993) der einstigen Industriemacht USA den Gnadenstoss zu geben. Unter Eisenhower wurden dem leidenden Patienten grosse Dosen Wirtschafts-Strychnin eingeflösst, aber Kennedy war sein Totengräber.> (S.406)
Strychnin ist eine der bittersten Substanzen, die es gibt (http://flexikon.doccheck.com/de/Strychnin).
1961: Kennedy und das CIA-Desaster in Kuba - False Flag des Komitees der 300
[Fidel Castro hatte haufenweise "US"-Unternehmen auf Kuba "verstaatlicht" und 1000e Kubaner flohen in die "USA". Der britische CIA organisierte dann eine "Aktion"].
Kennedy meint, er werde nicht kontrolliert und nicht zensiert...
Coleman schildert die Kontrolle und Zensur eines "US"-Präsidenten anhand von Kennedy (S.377):
<Was Kennedy nicht wusste, war, dass alle Präsidenten kontrolliert werden, und dass Informationen, die als kontraproduktiv eingestuft werden, durch ihre Kontrolleure ["Berater"] von ihnen ferngehalten werden.> (S.377)
17. April 1961: Kubanischer Sieg in der Schweinebucht gegen CIA-Exilkubaner
Mit Exilkubanern unter Leitung des kriminellen CIA sollte eine "Invasion" in Kuba die neue Regierung Castro stürzen. Die Invasion wurde von Guatemala aus versucht. Die Invasion wurde zurückgeschlagen und war Castro eine willkommene Hilfe, gegen die "USA" Propaganda zu machen und die Bindung zur Gulag-Sowjetunion zu verstärken, was dann bis zur Stationierung von Raketen und zur Kubakrise führte (http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht). Zuerst stritt Kennedy die Verantwortung vor der UN ab, aber vier Tage später änderte er seine Meinung und übernahm die volle Verantwortung (http://de.wikipedia.org/wiki/Invasion_in_der_Schweinebucht).
22. April 1961: Kennedy entliess die Leiter des kriminellen CIA Allen Dulles und Charles Cabell
Kennedy handelte sofort und entliess den CIA-Generaldirektor Allen Dulles und den stellvertretenden Generaldirektor Charles Cabell (S.403). Kennedy teilte Senator Mike Mansfield 1961 sogar mit, er werden den CIA auflösen (S.403). [Scheinbar hatte Kennedy mitgeteilt bekommen, dass der CIA eine britische Spionage war, die nur Schaden anrichtete]. Die Absicht, den kriminellen CIA aufzulösen, kombiniert sich jedoch zu 100% mit der Rede Kennedys gegen die kriminellen Geheimgesellschaften, die von den Royals gesteuert werden:
27. April 1961: Kennedys Erklärung gegen Geheimgesellschaften
Präsident Kennedy will keine Geheimnisse in der Regierung (S.370), und Geheimgesellschaften will er schon gar nicht in den "USA" dulden, die an der Politik manipulieren (S.371). Coleman schildert:
<Eine weitere Sache, die die geheime Parallel-Regierung auf höherer Ebene [die kriminellen "300"] erschütterte, war Kennedys offene Abscheu vor Geheimnissen in der Regierung. Am 27. April 1961 erzählte er einer Gruppe von Zeitungsverlegern (S.370):
Ab dieser Rede Kennedys gegen die Geheimgesellschaften vom 27.4.1961 wurde der Kennedy-Mord geplant (S.371). Coleman:
Original Englisch:
"The very word secrecy is repugnant in a free and open society and we are as a people inherently and historically opposed to secret societies, to secret oaths and to secret proceedings. We decided long ago that the dangers of excessive and unwarranted concealment of pertinent facts far outweighed the dangers, which are cited to justify it." (p.371)
Übersetzung des Übersetzers:
"Schon allein das Wort 'Geheimhaltung' ist abstossend in einer freien und offenen Gesellschaft, und wir, als Volk, haben eine natürliche und historische Abneigung gegen geheime Gesellschaften, geheime Schwüre und geheime Vorgehensweisen. Wir entschieden schon vor langer Zeit, dass die Gefahren des ausschweifenden und unberechtigten Verheimlichens von wichtigen Tatsachen bei weitem die Gefahren übersteigen, mit denen sie gerechtfertigt werden." (S.371)
<Es brauchte nicht lange, bis sich eine Reaktion gegen Kennedy aufbaute, und wie wir jetzt wissen, war sie brutal und erfolgte öffentlich.> (S.371)
ab 1961: Rapaport und Kennedy gegen die NASA - Komitee der 300 mit einem Anti-NASA-Komitee
Anatol Rapaport appelliert 1961 an die Schliessung der NASA - und die Kennedy-Regierung interessiert sich [die radioaktiven Van-Allen-Gürtel sind undurchdringlich]
Schon 1961 besagte eine Studie von Dr. Anatol Rapaport [1911-2007], dass man die NASA schliessen solle, weil viele "Wissenschaftler" schlechte Vorbilder für die "amerikanische" Gesellschaft seien. Die Kennedy-Regierung war auch für die Schliessung der NASA. Rapaport kontaktierte John Coleman und übergab ihm seine Analyse (S.67). Coleman Zitat:
<Im Jahre 1961 wurde mir angeraten, Dr. Anatol Rapaport zu kontaktieren, der eine Abhandlung geschrieben hatte, von der gesagt wurde, dass die Regierung [Kennedy] daran Interesse hatte. Es war ein Papier, das das Weltallprogramm der NASA zu einem Ende bringen sollte, da laut Rapaport die NASA ihre Nützlichkeit verloren hatte.> (S.67)
[Ergänzung: Wieso dachten Rapallo und Kennedy daran, die NASA abzuschaffen? Sie wollten wohl keine Lügen finanzieren
Bereits 1957 hatte die russische Raumfahrt klar festgestellt, dass die Erde mit den radioaktiven Van-Allen-Gürteln umgeben ist, die man nicht durchfliegen kann. Die Versuchstiere überlebten keinen einzigen Flug. Die Messgeräte aber massen erschreckend hohe radioaktive Werte.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/02_tiere-strahlungsguertel-Torre-Bert-wostok-mercury.html)
Dann begannen die Sowjets 1961 ihre Propaganda mit Gagarin, einem Fallschirmspringer. Es wurde behauptet, er sei um die Erde geflogen, obwohl er gar nicht in der Rakete war (http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/04-01_Gagarin-gelogen-falsche-funksprueche-keine-kamera.html)
Diese Gagarin-Propaganda war der Beginn für die "USA", ebenfalls auf dieselbe Art und Weise Flüge zu fälschen. Die NASA kopierte die Versuchsflüge und kam auf dieselben Messergebnisse, dass die Van-Allen-Gürtel undurchdringlich seien.
(http://www.hist-chron.com/atmosphaerenfahrt/10-01_drei-Van-Allen-strahlungsguertel-NASA.html)
Die NASA musste also intern zugeben, dass der Mensch die Erde nicht verlassen kann. Die NASA simulierte aber Tiere, die die Flüge überlebt haben sollen, so zum Beispiel im Jahre 1961 ein Affe, der dann "Chimponaut" genannt wurde. Diese Tiere wurden kurz vor dem Start aus den Raketen herausgenommen. Die NASA behauptete einfach, die Tiere seien in den Weltraum geflogen und seien heil wieder zurückgekehrt. Das war zwar alles gelogen, aber die Propaganda gegen Russland funktionierte.
Nun wollte Kennedy dieser Lügerei offenbar ein Ende setzen und die NASA auflösen, was vom Komitee der 300 scheinbar nicht akzeptiert wurde.
Das heisst: Die "Wissenschaftler" der NASA begannen, sich daran zu gewöhnen, mit Fälschungen und False-Flag-Aktionen Erfolge zu feiern, die gar keine Erfolge waren. Und deswegen kam wohl die Feststellung von Rapaport, diese NASA ganz abzuschaffen].
Rapaport warnt: Alle Raumfahrtwissenschaftler sind bis 2020 überflüssig
Diese "Wissenschaftler" der NASA sollten die "USA" in eine Lügenlawine stürzen, und dies wollte Rapaport verhindern (S.68). Coleman:
<Rapaport war ziemlich glücklich darüber, mir eine Kopie dieses Dokumentes zu geben, das praktisch behauptete, dass das Weltallprogramm der NASA gestrichen werden sollte, da die NASA zu viele Wissenschaftler hatte, die einen schlechten Einfluss auf (S.67) Amerika ausübten, und die auch immer dazu bereit waren, die Zuhörer in Schulen und Universitäten bei Vorträgen darin zu unterrichten, wie Raketen, von der Konstruktion bis zum Antrieb, funktionierten. Rapaport behauptete, dass diese Vorträge eine Generation von Erwachsenen produzieren würde, die sich dazu entscheiden würde, Raumfahrtwissenschaftler zu werden, nur um herauszufinden, dass sie "überflüssig" geworden wären, da niemand bis zum Jahr 2020 ihre Dienste benötigen würde.> (S.68).
Das Komitee der 300 gründet ein Anti-NASA-Komitee
Vorerst blieb der Bericht von Rapaport geheim. Der NATO wurde nichts mitgeteilt. Der Club of Rome wusste aber vom Bericht. Dann aber wollte das Komitee der 300 handeln und gründete ein Anti-NASA-Komitee. Erst jetzt präsentierte der Club of Rome den Rapaport-Bericht auch der NATO (S.68). Coleman schildert:
<Die detaillierten Berichte Rapaports über die NASA wurden der NATO nicht eher durch den Club of Rome präsentiert, bis das "Komitee der 300" nach Aktivitäten rief. Ein Anti-NASA-Aktionskomitee wurde gegründet, das au den folgenden Mitgliedern bestand:
-- Aurelio Peccei
-- Harland Cleveland
-- Joseph Slater
-- Clairborne Pell
-- Walter Levy
-- George McGhee
-- William Watts
-- Robert Strausz-Hupe (US-Botschafter bei der NATO)
-- Donald Lesh.> (S.68)
Das Komitee der 300 hatte scheinbar das Problem, dass die "USA" mit den falschen "Mondlandungen" technische Entwicklungen provozieren könnten, die man verhindern muss (S.68).
Oktober 1962: Die "Raketenkrise" mit Kuba (Kubakrise) - False Flag des Komitees der 300
Die vom kriminellen CIA gelogene "Kubakrise" mit veralteten Kurzstreckenraketen auf Kuba
Die "Kubakrise" bestand aus Falschmeldungen der kriminellen Organisation CIA. Der CIA behauptete, Chruschtschow habe auf Kuba gefährliche Langstreckenraketen stationiert. Dies bewirkte bei Kennedy, dass er die "US"-Langstreckenraketen in der Türkei abziehen liess, die gegen die Gulag-Sowjetunion gerichtet waren. So standen die "USA" bei den "US"-Rechtsradikalen wegen Kennedy als "Verlierer" da. In Tat und Wahrheit waren die Raketen auf Kuba aber nur veraltete Kurzstreckenraketen gewesen, die wohl kaum auf das "US"-Festland gekommen wären und auch kaum ein Ziel genau getroffen hätten (S.367). Coleman:
<Die Täuschung erfolgte folgendermassen: Chruschtschow stimmte zu, die insgeheim stationierten Raketen aus Kuba zu entfernen, die, so sagte der CIA, eine sehr reale Bedrohung für das US-Festland wären. Tatsächlich waren es Kurzstreckengeschosse und ziemlich veraltet. Im Gegenzug sollten die Vereinigten Staaten ihre hochmodernen, nuklearen Raketen des Langstreckenbereichs aus ihren Stützpunkten in der Türkei abziehen. In dem Deal, der folgte, waren die Vereinigten Staaten der grosse Verlierer.> (S.367)
Der russische Bericht von Penkovsky über die kleinen Mini-Raketen auf Kuba - Täter Bundy und Kissinger
Kennedy wurde von Chruschtschow die Lösung des Rätsels durch den "Meisterspion" Oleg Penkovsky zugespielt. Den Leute von Penkovsky gelingt es, die Zensur im Weissen Haus zu umgehen und Kennedy direkt den Bericht vorzulegen. Als Täter der Kubakrise wird das Aussenministerium entlarvt, vor allem der zur hohen Kriminalität neigende Kissinger. Kennedy entdeckte klar, dass er vom kriminellen Aussenministerium der "USA" unter Bundy unter einer Zensur gehalten wurde (S.368). Coleman:
<Die Entlarvung Kissingers als des RIIA-"Botschafters" geschah durch einen sowjetischen Abtrünnigen, den Meisterspion Oleg Penkovsky. Das Oberhaupt der Palastgarde [Aussenministerium] und MI6-Agent, McGeorge Bundy, blockierte Penkovskys direkten Zugang zum Präsidenten, obwohl man sich sehr um ein Vier-Augen-Gespräch zwischen dem sowjetischen Meisterspion und dem Präsidenten bemühte. Aber jene Personen, die den von McGeorge Bundy über Oleg Penkovsky gelegten Bannkreis umgehen wollten, waren in der Lage, Dokumente in das Weisse Haus zu schmuggeln, die direkt an Kennedy weitergereicht wurden. Sobald er die Gelegenheit gehabt hatte, die Dokumente zu studieren, sah Kennedy, wie schwer er von seinen Beratern, und insbesondere von Kissinger, verraten worden war und wie sehr die "300" Kontrolle über sein Land ausübten.> (S.368)
Der russische Bericht von KGB-Offizier Penkovsky - und das ganze Szenario sei von Dr. Leo Szilard "ausgearbeitet"
Coleman an anderer Stelle:
<Der sowjetische KGB-Offizier Penkovsky lieferte dem Präsidenten einen schriftlichen Bericht aus erster Hand, wie seine Präsidentenberater, angefangen mit Kissinger, ihn über sowjetische Angelegenheiten völlig irregeführt hatten. Penkovsky erzählte Kennedy durch eine Mittelsperson, die ganze Kubakrise sei die Arbeit von Dr. Leo Szilard, dem Mann, der in Stanley Kubricks Film "Dr. Strangelove" genannt wird.> (S.377)
-- Leó Szilárd [1898-1964 - Ungare, gestorben in Kalifornien, ungarisch-deutsch-amerikanischer Physiker und Molekularbiologe, war beim Bau der "US"-Atombombe dabei - Theoretiker, Erfinder, Visionär - http://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd]
Kennedy: Kissinger ist ein Verrückter ("Kissinger is a mad man") - Hausverbot für den kriminellen Kissinger - das RIIA verliert seinen Agenten
Kennedy stellte als Täter den CIA, das Aussenministerium (CIA+MI6+Königin von England), die Regierung und vor allem Henry Kissinger fest. Präsident Kennedy belegte den hyperkriminell veranlagten Kissinger mit einem Hausverbot im Weissen Haus. Dies war ein herber Rückschlag für das kriminelle Komitee der 300 [Drogendealer] (S.368). Coleman:
<Als Kennedy eine Prüfung der Umstände verlangte, die zu dem Fiasko der Kubakrise geführt hatten, und als als Resultat die CIA, seine Palastgarde [Aussenministerium] und insbesondere Henry Kissinger feststanden, sagte der Präsident zu seiner Frau: "Kissinger is a mad man." (deutsch: "Kissinger ist ein Verrückter") und dass er Anweisung gegeben habe, ihn aus dem Weissen Haus zu verbannen. Die Verbannung Kissingers war ein ernsthafter Rückschlag für die Pläne der "300", da Kissinger für das RIIA, einer Spitzenorganisation der "300" [Drogendealer], der Hauptvermittler für instruierende "Ratschläge" an den Präsidenten war. [...] Offensichtlich war die Verbannung Kissingers durch den Präsidenten eine ernsthafte Unterbrechung der Kommunikation der "speziellen Beziehung" zwischen England und den Vereinigten Staaten, die von den "300" nicht toleriert werden konnte.> (S.368)
Coleman an anderer Stelle:
<Wie ich bereits erwähnte, erzählte Kennedy seiner Frau, er denke, Kissinger sei "ein Verrückter", und er (Kennedy) habe angeordnet, ihn aus dem Weissen Haus zu verbannen. Dieses Ereignis fand statt, nachdem Enthüllungen irgendwie an dem Chef der Palastwache [Aussenministerium], McGeorge Bundy [MI6-Aussenminister], vorbeigeschmuggelt worden waren.> (S.377)
Nach der Kuba-Krise: Kennedy lehnt weitere Tavistock-Manipulationen ab
Nun kamen die Hyperkriminellen vom Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung, die die Kubakrise inszeniert hatten, zu Kennedy und boten ihm die Zusammenarbeit an. Kennedy lehnte die Manipulation der "USA" durch das Tavistock-Institut ab. Das Komitee der 300 wollte diese Abweisung nicht ertragen, denn das Ziel war ja die schrittweise Zerstörung der "USA" (S.67). Coleman berichtet:
<Nachdem [das Tavistock-Institut] eine Schlüsselrolle in der kubanischen Raketenkrise gespielt hatte, versuchte [es], sein "Krisenmanagement"-Programm - das ein Vorreiter der FEMA ist - an Präsident Kennedy zu verkaufen. Mehrere Tavistock-Wissenschaftler besuchten den Präsidenten, um zu erklären, was es bedeutete, aber der Präsident wies den Ratschlag ab, den sie ihm gaben. Im selben Jahr, als Kennedy ermordet wurde, war Tavistock zurück in Washington, um mit der National Aeronautical and Space Administration (NASA) zu sprechen. Dieses Mal waren die Gespräche erfolgreich.> (S.67)
Coleman an anderer Stelle:
<Es wurden zwei erfolglose Versuche gemacht, Kennedy zu überreden, wieder "in den Schoss zurückzukehren" [in die Gemeinschaft mit den Geheimdiensten zurückzukehren], aber der Präsident war unnachgiebig.> (S.378)
Kennedys Nachforschungen nach der Kubakrise - steigende Wut auf die britischen Geheimgesellschaften
John F. Kennedy entdeckte [nach der Kubakrise] die Machtstellung des RIIA gegen die "USA", und die Wut Kennedys über die englische Fremdherrschaft im Weissen Haus war grenzenlos (S.367). Coleman:
<Kennedy war erbost darüber zu entdecken, dass eine britische Institution, das "Royal Institute for International Affairs" (RIIA), tatsächlich Kontrolle über seine Präsidentschaft und darüberhinaus über die gesamten Vereinigten Staaten ausübte. Dies zeigten ihm seine Nachforschungen.> (S.367)
Und:
<Kennedy wusste, was der grosse Benjamin Disraeli, Lord Beaconsfield, einmal gesagt hatte: "Elected governments seldom govern" (deutsch: "Gewählte Regierungen regieren selten"). Er wusste alles über die spezielle Beziehung zwischen Grossbritannien und den Vereinigten Staaten, die Winston Churchill verkündet hatte, aber Kennedy schien zu verstehen, dass es um mehr als nur eine "spezielle Beziehung" ging. Es war tatsächlich eine "spezielle Kontrolle".> (S.367)
Kennedy und seine Friedenspläne: Gold-Dollar, einschränkung der "300", Abzug aus Südvietnam
Kennedy wollte die Bevormundung durch die englische Mafia der Royals mit ihren Instituten und "Beratern" beenden (S.367). Er plante aber zu viele Veränderungen auf einmal:
Kennedy war informiert worden, dass die FED 1931 der BIZ unterstellt worden war und 1933 unter Roosevelt der Goldstandard abgeschafft worden war (S.369). Kennedy wollte den Gold-Dollar wieder einführen und somit die billigen Kriegskredite für die Wall-Street-Banken verunmöglichen (S.368) - mittels der Durchführungsverordnung (Executive Order) Nummer 11110 vom 4.6.1963. Es sollten neue Dollarnoten in Umlauf gebracht werden (S.369):
Die "Executive Order 11110" für einen Gold-"US"-Dollar (4.6.1963): <Er [Präsident Kennedy] unterzeichnete die Executive Order 11110, datiert vom 4. Juni 1963 und forderte das Schatzamt dazu auf, direkt US-Dollars zu drucken und zu liefern - im Gegensatz zu Federal Reserve-Noten. Damit umging er die Federal Reserve-Banken.> (S.369)
Kennedys Schatzamt liess den Währungswechsel gegen die FED vorbereiten und druckte bereits für 4 Milliarden "US"-Dollar den nationalen "US"-Dollar auf Vorrat (S.372). Coleman:
<Ohne Wissen der Bevölkerung hatte sich das Schatzamt bereits auf die Verteilung von 4 Milliarden "US"-$ "echtem" Schatzamtsgeldes vorbereitet. Wären diese Noten in Umlauf gesetzt worden, hätten sie die Herrschaft des Finanzterrors beendet, der durch die Federal Reserve-Banken der Nation aufgezwungen worden war.> (S.372)
Weitere Anordnungen Kennedys zur Einschränkung des Komitees der 300 [Drogendealer und Kriegstreiber] aus den "USA"
-- Kennedy überträgt die Macht des CIA auf den Generalstab (Joint Chiefs of Staff, JCS)
-- Kennedy unterzeichnet das Atomteststoppabkommen ("Kernwaffenteststopp") mit Moskau [5. August 1963]
-- Kennedy signalisiert, den Kalten Krieg zu beenden
-- Kennedy lässt Steuerschlupflöcher schliessen, die grosse Ölfirmen und multinationale Konzerne begünstigen
-- Kennedy liess anordnen, Nathan Goldman [welcher?], Meyer Lansky und den FBI-Direktor J. Edgar Hoover auszuweisen (S.370).
Das "Memo 263" (11.10.1963): Abzug aus Südvietnam bis 1965:
Kennedy plante den kompletten Abzug der "US"-Truppen aus Vietnam bis Oktober 1965. Dieses Memo wurde durch McNamara an die betreffenden Regierungsstellen "verteilen": Aussenminister, Verteidigungsminister und die Joint Chiefs of Staff (S.368).
<Am 2. Oktober wies er [Kennedy] Verteidigungsminister McNamara an, seine Anordnung öffentlich zu verkünden: Die Anweisung geschah mittels eines "Eyes Only"-Memorandums des Weissen Hauses, das an den Aussenminister, Verteidigungsminister und die Joint Chiefs of Staff (JCS) adressiert war.> (S.268)
-- das Memorandum 263 zum Abzug aus Südvietnam wurde am 11. Oktober 1963 erlassen (http://www.jfklibrary.org/Asset-Viewer/w6LJoSnW4UehkaH9Ip5IAA.aspx)
Die Familie Kennedy gegen Schwule: Schwule Funktionäre in der Regierung und im Geheimdienst
Die Familie Kennedy war sexuell nicht tolerant eingestellt sondern war gegen Schwule. Deswegen hatte Präsident Kennedy im FBI mit dem FBI-Chef J. Edgar Hoover einen direkten Gegner, der mit seinem Freund, Clyde Tolson, zusammenwohnte. Kennedy wollte Hoover absetzen, was ihm nicht gelang (S.370).
Stattdessen gelangen dem MI6, dem CIA und dem FBI unter Hoover mit anderen Schwulen dann der Mord:
22.11.1963: Der Mord an Präsident John F. Kennedy - False Flag des Komitees der 300
Die Vorbereitung des Kennedy-Mords 1961-1963
Die Vorbereitung des Kennedy-Mords dauerte insgesamt 2 Jahre mit "sorgfältiger Planung" (S.366). Dabei war der Kennedy-Mord nur ein Mord von vielen und eine Station von vielen, um nationale Führerpersonen zu entfernen, die das Programm des kriminellen Komitees der 300 nicht akzeptierten (S.380). Nachdem Kennedy das kriminelle Tavistock-Institut zweimal des Hauses verwiesen hatte, bekam der kriminelle Royal-Geheimdienst MI6 den Auftrag, den Mord an Kennedy vorzubereiten. Der Befehl ging an Stephenson und Bloomfield (S.378). Coleman:
<Nach der zweiten Abfuhr [gegen das kriminelle Tavistock-Institut, das die Kubakrise inszeniert hatte], wurde das Kennedy-Problem eine Angelegenheit für den MI6, und es wurde an Stephenson und seinen Assistenten Bloomfield zur Behandlung übergeben.> (S.378)
Coleman:
<Die Ermordung Kennedys war eine Operation des britischen Geheimdienstes MI6, bei der die CIA und das FBI eine wesentliche Rolle spielten.> (S.357)
Sir William Stephenson sollte Kennedy "übernehmen" (S.372). William Stephenson war 1938 der persönliche Vertreter Churchills gewesen, der sich mit Roosevelt getroffen hatte. Damals war Churchill noch nicht Premierminister (S.372). Churchill schickte Roosevelt aber bereits "Befehle" nach Washington (S.373). Der Befehl lautete, dass in den "USA" der OSS aufgebaut werden würde (S.374). Stephenson führte im MI6 eine Elite-Spionagegruppe, die "Special Operations Executive" (SOE) ("1001"), die nur dem König oder der Königin von England Rechenschaft schuldig ist (S.373).
<Stephenson, ein persönlicher Freund der britischen Monarchin [Elisabeth II.], - sicherlich ein Meisterspion (obwohl nie in der Klasse eines Willi Münzenberg) - führte eine Elite-Spionagegruppe innerhalb des MI6, die als Special Operations Executive SOE ("1001") bekannt ist, und die nur der Monarchin direkt berichtet.> (S.373)
[Schlussfolgerung: Königin Elisabeth II. gab mit 99% Wahrscheinlichkeit den Befehl zum Kennedy-Mord
Da die Special Operations Executive (SOE) des MI6 dem König oder der Königin von England DIREKT unterstellt ist, und da Stephenson als Führer dieser SOE den Auftrag zum Kennedy-Mord DIREKT erhalten hat, ist mit 99% Wahrscheinlichkeit der König oder die Königin der Auftraggeber bzw. Auftraggeberin für den Kennedy-Mord. Die Kommandanten der Welt sind aufgefordert, bei dieser Aktenlage die verdächtige Person, Elisabeth II. von England, festzunehmen].
Um den Mord an Kennedy zu organisieren, reaktivierte Stephenson einfach seine alten OSS-Kontakte, einen Herrn Bloomfield. Beide waren sie Kanadier (S.374). Coleman:
<Um Kennedys Ermordung auszuführen, reaktivierte Stephenson seine frühere rechte Hand aus OSS-Tagen, einen gewissen Major Mortimer Louis Bloomfield, der, wie er selbst, kanadischer Bürger war.> (S.374)
"Freunde auf Urlaub" auf Jamaica - die Kennedy-Mörderbande des MI6 auf "Vorbereitung"
Nach Schema F organisierten Stephenson und Bloomfield nun, was es für eine grosse MI6-Aktion braucht: Tarnfirmen, Rückzugsgebiete, Ausbildungslager, das normale System des deutschen "Meisterspions" Willi Münzenberg, wie es seit der Russischen Revolution Standard war (S.375). Stephenson organisierte ab März 1963 auf Jamaica in der Villensiedlung "Tryall Compound" die Ausbildung gewisser Leute, getarnt als "Freunde auf Urlaub". Die Operation hiess "Get Kennedy" (S.378). William Stephenson lebte selbst in dieser Villensiedlung "Tryall Compound" und organisierte das Training für einen Teil der Mörderbande heimlich auf Jamaica (S.375). Diese MI6-Mörderbande kannte sich ja schon länger. Darunter waren Ian Fleming (der James-Bond-Autor), Bloomfield und Edward Plunkett Taylor (S.375) - der Kanadier Taylor hatte 1940-1945 den britischen Nachschub organisiert (http://en.wikipedia.org/wiki/E._P._Taylor).
Die Tarnfirmen für den Kennedy-Mord: "Argus Group" und "Permindex"
Diese MI6-Gruppe mit Stephenson, Fleming, Bloomfield und Taylor gründete nun die Firma "Argus Group", finanziert von Banken der kriminellen "300" (S.375). Coleman:
<Um seine Arbeit zu erleichtern und einen Deckmantel zu haben, gründeten sie zusammen das Unternehmen Argus Group. Die Finanzierung wurde von der Keswick-Familie über die Hongkong&Shanghai Bank, Rupert Hambro und Sir James Goldsmith gestellt.> (S.375)
Bloomfield verfügte ausserdem über die Scheinfirma "Permindex" in New Orleans, die dem Drogenhandel der "300" diente [und damit der Beschaffung von Drogengeldern für "Aktionen"]. Bloomfield hatte Permindex 1956 in Kanada gegründet, aber in New Orleans im "World Trade Mart"-Zentrum eröffnet (S.376). Der Direktor des "International Trade Mart" war Colonel Clay Shaw (S.378).
Und nun muss man etwas sehen, was die Homos betrifft: Homos waren
-- Hoover: Leiter des FBI (S.374), gay (S.385),
-- Bloomfield: Mitglied beim MI6 (S.374), Mitglied beim FBI Division Five (S.374), Geschäftsführer von Permindex (S.384-358), gay (S.385)
-- Clay Shaw: Direktor des Trade Mart in New Orleans (S.376,378) als Drogenumschlagplatz für die Permindex (S.379) von Bloomfield vom MI6 (S.376), ein Vorstandsmitglied bei Premindex (S.376), gay (S.378)
Und somit liegt die Vermutung nahe, dass der Kennedy-Mord auch eine Abrechnung der "hohen Schwulen" gegen die Kennedy-Familie war, die weiterhin in ihren katholischen Idealen lebte und keine Toleranz für andere sexuelle Ausrichtungen kannte.
Die Vorstandsmitglieder der Permindex-Drogenfirma waren zu dieser Zeit:
-- Hans Seligman (S.386)
-- Max Fisher (S.386)
-- Edgar Bronfman (S.386)
-- Louis Dreyfuss (S.387)
-- Roy Cohn (S.387)
-- Ernest Israel Japheth (S.387)
-- Viscount Samuel (S.387)
-- Bruce Medaris (S.387)
-- Clay Shaw (S.387)
-- Mortimer Louis Bloomfield (S.387)
Das "Attentatskomitee": Der Innere Kreis des MI6 [1001] auf Jamaica - Clay Shaw, Medaris, Cohn
Auf Jamaica traf sich der "innere Kreis" des MI6, die Mörderbande, das "Attentatskomitee". Der innere Kreis nannte sich auch "1001". Es waren sieben Besucher "auf Urlaub", die Stephenson besuchten (S.378). Coleman:
<Im März 1963 fanden einige Sitzungen des inneren Kreises [1001] statt. Einer von jenen, die am Tryall Compound bei einer Anzahl von Gelegenheiten gesehen wurden, war Colonel Clay Shaw, Direktor des in New Orleans ansässigen Internationalen Trade Mart. Shaw war ein Mitglied des "Sovereign Order of the Knights of Malta" und hatte den Ruf, ein sexueller Abweichler zu sein, ebenso wie J. Edgar Hoover und Bloomfield. Insgesamt gab es sieben Personen, die dabei beobachtet wurden, wie sie dem Tryall Compound regelmässige Besuche abstatteten. Es handelte sich um die inneren Mitglieder des, wie ich es beschreibe, "Attentatskomitees"; unter ihnen
-- General Bruce Medaris [1902-1990 - http://en.wikipedia.org/wiki/John_Bruce_Medaris] und
-- Roy Cohn, der frühere Berater McCarthys [1927-1986 - http://de.wikipedia.org/wiki/Roy_Cohn].> (S.378)
Die Mördergruppe bestand also aus den 8 Leuten des kriminellen MI6 Stephenson, Fleming, Bloomfield, Shaw, Taylor, Fleming, Medaris und Roy Cohn. Das Geld kam vom Komitee der 300 (S.378). Gewisse Firmen bekamen Aufträge, kleine Arbeiten zu erledigen etc. (S.381-382).
Die Schulung der Scharfschützen auf einer "Missionsstation" in Mexiko
Major Bloomfield vom MI6 gründete ein "Sieben-Männer-Hit-Team". Dies waren sieben militärisch ausgebildete Männer, die in einer "christlichen Missionsstation" des FBI in Mexiko ihre Scharfschützenausbildung bekamen und entsprechend dressiert wurden. Die "Missionsstation" war eine ganz normale Ranch. Sie gehörte dem Pastor Carl McIntyre. Die Scharfschützen übten und schossen mit deutschen Mausergewehren mit Kaliber 7,65 "Made in Germany" (S.382). Der Ort des Attentats in Dallas war auch bereits ausgewählt. Kennedy sollte an der Dealey Plaza erschossen werden. Die Scharfschützen wurden an Modellen der Dealey Plaza, wo das Attentat ausgeführt werden sollte, instruiert. Es wurde nichts aufgeschrieben, um Beweise zu verhindern, sondern die Scharfschützen mussten alles im Kopf behalten (S.382). Drei der Scharfschützen sollten die Schützen sein und die anderen vier sollten die Polizei behindern und dann den Sündenbock erschiessen der in einem Schulbuchlager Wache schob - Lee Harvey Oswald (S.383).
Am 31. Juli 1963 verkündete Kennedy noch, dass er aktiv Frieden wolle und keinen Krieg wolle und ein Atomwaffentestmoratorium anstrebte (S.392). Coleman:
[Das Komitee der 300 kam in Panik] <wegen Kennedys Ankündigung vom 31. Juli 1963, dass er aktiv nach Frieden und nicht nach Krieg suche, und, in Verfolgung seines Ziels, ein Atomwaffentest-Moratorium mit der UdSSR abschliessen wollte.> (S.392)
Auch die kriminellen Zionisten wollten den Kennedy-Mord
Auch das zionistisch-rassistische Israel war an der Ermordung von Kennedy beteiligt (S.399). Kennedy
Coleman erwähnt nur kurz, dass eine Untersuchung einer zionistischen Beteiligung am Kennedy-Mord gefährlich wäre (S.399). Coleman:
<Es gibt auch noch eine Verbindung zu einem im Nahen Osten gelegenen Land, die niemand zu erkunden wagt. Wir beabsichtigen sicher nicht, diese Strasse zu begehen. Vielleicht wird dieses fehlende Stück des Puzzles einmal von jenen der ganzen Sache hinzugefügt werden, die es sich leisten können, ein solch extremes Risiko auf sich zu nehmen.> (S.399)
[Ergänzung: Die Motive der Zionisten, Kennedy zu ermorden: Annäherung an Russland - Kissinger als Spion rausgeschmissen etc.Die Anordnung zum Kennedy-Mord erfolgte
-- Kennedy hatte den kriminellen Judenzionisten, Intriganten, "Erfinder" und "mad man" Henry Kissinger aus dem Weissen Haus geworfen, und damit war den Zionisten ein wichtiger Spion blockiert worden, bzw. Kissinger war nur einer von vielen solcher Zionisten, die "mad man" waren oder heute noch sind ("Kissinger is a mad man" - S.368)
-- mit dem Rauswurf Kissingers aus dem Weissen Haus war die zionistische Taktik in Gefahr, die "USA" zu kapern, um Kriege Israels zu finanzieren
-- Kennedy wollte Russland als Vertragspartner akzeptieren, da waren die Zionisten sicher dagegen, weil Russland die muslimischen Länder unterstützte und so die Vernichtung der Muslime und die Schaffung eines Gross-Israels blockierte
-- Kennedy war streng katholisch, was den rassistischen Zionisten sicherlich auch nicht so gefallen hat, weil die katholische Kirche dem Hitler im Zweiten Weltkrieg damals die Waffen gesegnet hat, um gegen Russland zu ziehen, und weil der Vatikan das Bündnis mit Hitler hatte
-- Kennedys Vater Joseph P. Kennedy war als "US"-Botschafter in London sehr rechtsradikal aufgefallen mit Verbindungen zur Familie Astor und zum Nazi-Regime
-- Kennedy sagte "Ich bin ein Berliner", aber er sagte so etwas nie für das kriminell-zionistische Israel, das auf einer völlig falschen Landkarte basiert
Man sieht, es gab einige Gründe für extremistisch-kriminelle Zionisten unter dem hyperkriminellen Regime von Ben Gurion (Ministerpräsident 1955-1963), Kennedy als Präsident zu "beseitigen", denn die Kaperung der "USA" durch die Zionisten stand in Gefahr (!). Dabei hätte eine Entspannung mit Russland unter Kennedy vielleicht schon viel früher die Ausreisemöglichkeit für Millionen Juden in der Gulag-Sowjetunion gebracht, die dann ab 1986 unter Gorbi einsetzte - und hätte gleichzeitig die Zionisten endlich dazu gebracht zu denken, dass Zionismus ein Irrweg ist. So weit ist es aber leider bis heute (2015) immer noch nicht...].
-- nach dem Rausschmiss des hyperkriminell veranlagten Henry Kissinger aus dem Weissen Haus
-- nach dem Friedensplan für Vietnam
-- nach der Anordnung, die FED abzuschaffen (S.377). Coleman:
<Also erging die Anordnung "Assassinate Kennedy!" (deutsch: "Ermordet Kennedy!"), bald nachdem Kissinger hinausgeschmissen worden war, und nachdem Kennedy seine Absichten bekanntgemacht hatte, die US-Beteiligung in Vietnam zu beenden und das Monopol der Federal Reserve zu brechen.> (S.377)
Dabei sollte auch der Gouverneur von Texas Connally angeschossen werden, der mit Kennedy in der Limousine sitzen würde. Er hatte gegenüber der "arabischen Welt" für eine neutrale Politik plädiert [was den kriminellen Zionisten offensichtlich gar nicht gefiel] (S.371). Coleman:
<Geheimdienstquellen erzählten mir, die politischen Ansichten des Gouverneurs von Texas, John Connally, seien ein zusätzlicher Grund für die Verschwörer gewesen, weshalb die endgültige Wahl für den Ort der öffentlichen Hinrichtung auf Dallas fiel. Connally hatte schon lange auf eine unparteiische Politik gegenüber der arabischen Welt gedrängt.> (S.371)
-- John Connally [1917-1993 - 1961 Marinestaatssekretär unter Kennedy, 1962 zum Gouverneur von Texas gewählt, 1963-1969 amtierender Gouverneur von Texas - 1971-1972 "US"-Finanzminister unter Nixon - http://de.wikipedia.org/wiki/John_Connally]
17.11.1963: Ankunft der Scharfschützen in Dallas - die Dealey Plaza
Die vom "Christenrat" [in Mexiko] trainierten und "scharfgemachten" Scharfschützen erreichen am 17.11.1963 Dallas und werden in einem "sicheren Haus" untergebracht. Zwei Tage inspizierten und beobachteten sie die Dealey Plaza, so wie sie den Platz im Modell schon gesehen hatten (S.398). Coleman:
Warnungen vor dem Kennedy-Mord: Lee Harvey Oswald und Rose Cheramie
Insider warnten vor dem Kennedy-Mord, wurden aber nie ernst genommen.
Eine solche Warnung kam schon am 3.6.1963 von Lee Harvey Oswald, CIA-Mitarbeiter, in Form eines Telegramms an FBI-Chef Hoover (S.394). Coleman:
<Wir wissen, dass Oswald sofort nach seiner Reise nach Dallas [3.6.1963] ein dringendes Telegramm an Hoover schickte, in dem er vor der für Kennedy bestehenden, drohenden Gefahr warnte.> (S.394)
Dann warnte Oswald ein zweites Mal Anfang November davor, dass Kennedy in Gefahr sei, als er beim FBI wegen Belästigung gegen seine Ehefrau vorsprach, mit einer verschlüsselten, schriftlichen Botschaft an das FBI (S.394).
Eine solche Warnung vor dem Kennedy-Mord kam dann auch am 19. und 20.11.1963 auch von Rose Cheramie, die nach einem Autounfall in einem Spital in Jackson (Louisiana) gepflegt wurde und am 19. und 20. November 1963 ihre Warnungen vor Ärzten abgab. Sie wurde als psychisch krank betrachtet und ihr wurden Beruhigungsmittel verabreicht (S.393).
Die Webseite von "Spartacus" verschiebt alles auf den 20. November 1963. Cheramie soll von zwei "Mitarbeitern" von Jack Ruby aus dem Auto geworfen worden sein, bewusstlos am Strassenrand gelegen haben und von einem Polizeileutnant gerettet und ins Spital gebracht worden sein und soll dort ihre Warnung gegeben haben, dass der Kennedy-Mord bevorstünde (http://spartacus-educational.com/JFKcheramie.htm).
22.11.1963: Der Kennedy-Mord
Kennedy wurde auf der Dealey Plaza in Dallas ermordet (S.366). Kennedy wurde von Dum-Dum-Geschossen getroffen und schossen ihm einen Teil des Hinterkopfes weg (S.383). Dieser Mord war eine Exekution in der Öffentlichkeit durch das Team des Inneren Kreises des MI6 (S.398) - genannt "1001" (S.373). Kennedy starb sofort (S.398). Manche Kugeln landeten in den Bäumen der Elm Street und viele Zeugen hörten, wie Kugeln in die Bäume geschossen wurden (S.362). Der Kennedy-Mord war eine öffentliche Hinrichtung (S.371,372), eine Demonstration der kriminellen "300" [und der Zionisten], um der ganzen Welt Angst einzujagen (S.372). Die Scharfschützen schossen mit 7,65 Kaliber Mausergewehren, die bis auf über 1km genau treffen können (S.366). Sie schossen zum Teil aus den Gulis heraus (S.400). Kennedys Limousine wurde absichtlich ohne Personenschutz gelassen. Das FBI war bei der Parade nicht anwesend. Der CIA hatte auch den Militärschutz blockiert (S.357). Gouverneur Connally von Texas landete schwerverletzt im Krankenhaus (S.398).
Der offizielle Sündenbock ohne Schuld: Lee Harvey Oswald
Lee Harvey Oswald wurde als Sündenbock präsentiert, der aus einem Schulbuchdepot heraus als Einzeltäter Kennedy von hinten erschossen haben soll, aber das ist gelogen. Lee Harvey Oswald war ein "hochintelligentes Individuum" (S.382). Oswald hatte IQ 118 (S.389). Er hatte auch im Einflussbereich der Gulag-Sowjetunion in Minsk gelebt und hatte dort geheiratet (S.390-391). Mit einer Russin Marina Nikolajevna Prussakova hatte er Kinder. Sie war KGB-Agentin, was Oswald aber nicht wusste (S.390). Wegen seinem Aufenthalt im "Ostblock" hatte FBI-Chef Hoover eine Akte über Oswald eröffnet (S.391). Oswald selbst arbeitete als Spion für den britischen CIA, um kommunistische Gruppen in New Orleans zu infiltrieren (S.391). Dann wurde er vom MI6 nach Dallas gelockt mit der Angabe, man würde dort einen Scheinangriff auf Kennedy durchführen (S.392). CIA-Wikipedia macht noch ein paar Angaben: Am 23.9.1963 trennte sich die hochschwangere Frau Oswald und zog zu einer Freundin nach Irving bei Dallas. Angeblich war Gewalt in der Ehe mit im Spiel, [was aber viele Gründe haben kann, und auch Gewalt von der Frau aus ist möglich]. Gemäss CIA-Wikipedia soll Oswald auch noch versucht haben, nach Kuba zu gehen, um die Insel von Castro zu säubern, bekam aber kein Visum (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald); erst am 13. Oktober 1963 wurde Lee Harvey Oswald als Schulbuchlager-Wächter an der Dealey Plaza angestellt, für 1,25 "US"$ pro Stunde. Wieso sich Oswald auf diesen Job einliess, ist unbekannt, denn er hatte doch viele andere Möglichkeiten mit Ausbildung in Elektronik, Radio, Radar und fliessend Spanisch und Russisch (S.393) Oswald liess sich dabei unter falschem Namen anstellen [üblich für einen CIA-oder FBI-Agenten] (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald). [Der Verdacht liegt nahe, dass Oswald vom MI6 oder vom CIA ein hohes Schmiergeld bekam, um sich bei der Operation "Scheinangriff" zu beteiligen].
Die Scharfschützen erreichten dann am 17.Oktober 1963 Dallas und bereiteten alles vor, das heisst, sie platzierten auch falsche "Beweise", die dann Oswald später belasten sollten. Oswald soll ein Gewehr per Post bestellt haben, oder es wurden gefälschte Fotos vorbereitet (S.392). Am 20. Oktober 1963 wurde Oswalds zweites Kind geboren (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald). Anfang November 1963 klagte Oswald beim FBI in Dallas, seine Ehefrau würde schikaniert (S.393-394). Er hinterliess dort eine schriftlich verschlüsselte Botschaft in einem Text an das FBI, dass Kennedy in Gefahr sei (S.394). Schon das Wort "Scheinangriff" war doch eine Gefahr für Kennedy (S.392).
Oswald am Tag des Mordes an Kennedy vom 22.11.2015
Zur Zeit des Mordes an Kennedy hielt sich Oswald gemäss mehreren Zeugenaussagen in einer unteren Etage des Schulbuchdepots beim Getränkeautomaten auf. Erst da erkannte Oswald scheinbar, dass er als Sündenbock herhalten sollte (S.384), [entweder wurde Oswald nicht informiert, oder er war informiert, wollte sich aber nicht beteiligen, oder alle Zeugen sagten falsch aus etc.]. Die MI6-Planungsgruppe vergass die Möglichkeit, dass Oswald denken könnte, dass ihm der Mord angehängt werden sollte und Oswald aus dem Schulgebäude flüchten könnte, um seinem Tod zu entkommen. Schliesslich war Oswald doch im Office of Naval Intelligence (ONI) gewesen und kannte solche "Spielchen" (S.382). Oswald ging zur Pension, wo er logierte. Auf dem Weg dorthin soll er den CIA-Beamten Tippit erschossen haben (S.384). Gleichzeitig gaben sich an diesem Tag auch noch zwei andere Männer als "Oswald" aus, um die Verwirrung perfekt zu machen. Ab diesem Tag existierte also der "richtige Oswald" und die "falschen Oswalds" (S.398).
Coleman berichtet:
<Oswald ging sofort zur Pension, in der er logierte. Als er dort ankam, muss er den Mann gesehen haben, der eine Uniform des Dallas Police Departments trug und auf einem Motorrad sass; er erkannte in ihm den CIA-Beamten Tippit, mit dem er sich vorher getroffen hatte. Ab diesem Zeitpunkt ist es sehr wahrscheinlich, dass sich Oswald darüber im Klaren gewesen war, warum Tippit da war und dass er erschossen werden sollte. aber es war Oswald, der seinen 38er-Revolver zuerst abfeuerte. Tippit starb auf der Stelle.> (S.384)
Klare These: Auch Tippit wurde vom MI6 ermordet
Dieser Mord an Tippit stimmt nicht, denn die Festnahme erfolgt erst 30 Minuten nach dem Mord, eine Unmöglichkeit]. CIA-Wikipedia gibt folgende Daten:
Arbeitsbeginn 8 Uhr (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald). Nach den Schüssen auf Kennedy [12:30 Uhr] verliess Oswald das Schulbuchdepot und gelangte "auf verschlungenen Wegen zu Fuss, mit einem Bus und einem Taxi in seine Pension", Ankunft dort kurz vor 13 Uhr (http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit). Dann soll Oswald seine Pension wieder verlassen haben und 40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy den Polizisten J.D.Tippit erschossen haben:
"Circa 40 bis 45 Minuten nach dem Attentat auf Kennedy erschoss Oswald den Polizisten J. D. Tippit, der sich auf Streife im Wohngebiet Oak Cliff befand.[15] Der Tatort befand sich eine knappe Meile entfernt von Oswalds Wohnung, in der er laut Aussage seiner Vermieterin gegen 13 Uhr eingetroffen war, nur um sie wenige Minuten später wieder zu verlassen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
"Am 22. November 1963 fuhr Tippit die Streife 78, auf einer Route im südlichen Oak Cliff, einem Vorort von Dallas. Nach dem Attentat auf John F. Kennedy wurde er von der Zentrale in die Stadtmitte von Oak Cliff beordert. Zwischen 13:06 Uhr und 13:10 Uhr[2], knapp 40 Minuten nachdem auf Kennedy geschossen worden war, traf Tippit auf Lee Harvey Oswald, der zu Fuß unterwegs war. Tippit sprach ihn durch das offene Seitenfenster an und stieg aus, woraufhin Oswald ihn mit vier Schüssen niederstreckte." (http://de.wikipedia.org/wiki/J._D._Tippit)
"Es wird vermutet, dass Tippit aufgrund der inzwischen verbreiteten Beschreibung des Tatverdächtigen im Kennedy-Mord Oswald anhielt, worauf dieser die Nerven verlor, den Polizisten niederschoss und zu Fuß flüchtete." (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Das einzige Indiz sind übereinstimmende Patronenhülsen]
"Als Oswald gegen 13:50 Uhr im nahe gelegenen Texas Theatre von rund 15 Polizeibeamten verhaftet wurde, trug er einen Revolver, der anhand der sichergestellten Kugeln in Tippits Leiche und der Patronenhülsen am Tatort als Tatwaffe in Frage kam.[16]" (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
[Und nun kommt die Unmöglichkeit: Wenn jemand mit vier Schüssen in einer Menschenmenge an einem Tatort, der sowieso schon voller Menschen ist, einen Polizisten mit 4 Schüssen ermordet, dann ist es unmöglich, dass der Täter dann noch 30 Minuten lang frei herumlaufen kann. DAS IST UNMÖGLICH!!! Ein Lynchmord wäre eher möglich gewesen, zumindest aber schwere Verletzung und sicher kein Spaziergang mehr. Das heisst: Der MI6 oder der CIA hat Tippit erschossen und hat ihn geopfert, um Oswald zumindest diesen Mord noch in die Schuhe zu schieben].
Verhöre beim FBI ohne Rechtsgrundlage
Oswald wurde 12 Stunden lang ohne Rechtsanwalt verhört, und Aufzeichnungen wurden keine gemacht, das dies damals das Standardverfahren bei der Polizei von Dallas war. Oswald sagte klar, er habe niemanden umgebracht und er sei nur ein Sündenbock. Mit Paraffinabgüssen wurden seine Hände und sein Gesicht untersucht. Das Labor behauptete Nitratspuren von Schusswaffen an den Händen, aber keine im Gesicht. [Das Labor konnte es sich nicht leisten, zweimal die Wahrheit zu sagen: Zweimal keine Nitratspuren]. (http://de.wikipedia.org/wiki/Lee_Harvey_Oswald)
Es gibt keine Zeugen für den Mord an Tippit (!), und dies auf der Strasse im Zentrum von Dallas (!). Und Polizist Tippit hatte auch keinen Funkkontakt auf der Fahrt ins Stadtzentrum, so dass er keine Durchsage nach einem Verdächtigen erhalten haben konnte. CIA-Wikipedia sagt es selbst:
"Warum Tippit Oswald aufhielt, ist umstritten. Gerald Posner und Vincent Bugliosi geben an, Tippit habe damit auf die Täterbeschreibung des Kennedy-Mörders reagiert, die der Polizeifunk kurz zuvor durchgegeben hatte.[4] Nach David E. Kaiser hatte Tippit in diesen Minuten aber keinen Funkkontakt gehabt – sonst wäre er wie alle Polizisten von Dallas zur Dealey Plaza beordert worden, dem Ort des Attentats.[5] Widersprüchliche Zeugenaussagen darüber, in welcher Richtung Oswald vor der Begegnung lief, ließen Dale K. Myers die Hypothese aufstellen, Oswald sei in Panik geraten, als er den Polizeiwagen gesehen habe, sei umgedreht und habe eben dadurch Tippits Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.[6]"
[These: Tippit wurde auch vom MI6 ermordet
Es ergibt sich der klare Verdacht: Tippit wurde von einer anderen Person mit derselben Waffe umgebracht, wie Oswald einen Revolver trug, um Oswald den Mord am Polizisten in die Schuhe zu schieben, und die Untersuchung wegen Nitratspuren scheint gefälscht. Das Labor konnte es sich nicht leisten, zweimal ein negatives Resultat bekanntzugeben (!). Die einzigen, die wussten, was für einen Revolver Oswald trug, waren das FBI, das direkten Kontakt zum MI6 pflegte, oder die Scharfschützen-Gruppe aus New Orleans, oder vielleicht auch seine Ehefrau. Dort ist der Täter von Tippit zu suchen. Es ist für den hyperkriminellen MI6, der mit dem kriminellen Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung zusammenarbeitet, normal, Leute umzubringen, um Menschenmassen auf falsche Feinde und falsche Fährten zu lenken...]
100e Beweise, dass Oswald niemals der Täter gegen Kennedy war
Als Schuldepotwächter verfügte Oswald niemals über Dum-Dum-Geschosse, wie sie auf Kennedy abgeschossen wurden (S.383). Coleman:
<Die Kugel, die die Rückseite des Hauptes des Präsidenten wegriss, [war] ein von einem Mauser-Gewehr abgefeuertes Dumdum-Geschoss [...]. Jedermann, der nur das geringste über Waffen und Logistik weiss, würde nie annehmen, dass Oswald die Schüsse abgefeuert hat, die Kennedy töteten.> (S.383)
Im Schulbuchdepot wurden dann die "Beweise" durch die beiden Ermittlungsbeamte Craig und Boone eingesammelt. Vom Mausergewehr mit Kaliber 7,65 am Fenster des Schulbuchdepots existiert ein Foto eines Fotografen, der zufällig die beiden beim Einsammeln und Spurenverwischen erwischte (S.382). Craig gab eine Eidesstattliche Erklärung ab, dass die Aufschrift am eingesammelten Gewehr "Mauser 7.65" war (S.402).
Oswald war kein Scharfschütze, sondern er hätte sich an die Anweisung "Scheinangriff" gehalten, und da waren noch weitere Umstände, die klarmachten, dass Oswald niemals als "Einzeltäter" Präsident Kennedy umgebracht haben konnte:
-- Oswald hatte nicht den Killer-Instinkt und nicht die Ausbildung eines Scharfschützen (Heckenschützen), um jemanden zu töten, der ihn nicht angreift (S.383)
-- Oswald hätte vorbeigeschossen, wenn man ihm gesagt hätte, jemanden zu erschiessen (S.383)
-- auf ein bewegliches Ziel zu schiessen war Oswald sowieso nicht trainiert, das konnte er gar nicht (S.383)
-- ausserdem kamen die Schüsse von vorn und nicht von hinten (S.383)
-- als die Schüsse abgefeuert wurden, war das Auto von Kennedy bereits am Schulbuchdepot vorbeigefahren, und Oswald hätte Kennedy nur noch von hinten treffen können (S.383-384)
-- bei Kennedy in einem fahrenden Auto handelte es sich um ein "bewegliches Ziel", das ohne Scharfschützentraining sowieso fast unmöglich zu treffen war (S.383)
-- die Schussrichtung war von vorn und nicht von hinten (S.384)
-- viele Schüsse landeten in den Bäumen der Elm Street, und ein Einzeltäter konnte unmöglich allein so viele Schüsse aufs Mal abgeben (S.402)
-- Oswald hatte vor dem Kennedy-Mord zweimal gewarnt (S.394) und es gibt eigentlich kaum einen Mörder, der vor seinem eigenen Mord warnt (S.394)
Die CIA-Hetzmedien gegen Oswald
Die Hetzmedien des "Westens" begannen nun, aus dem Verdacht auf Oswald ihr "Kapital" zu schlagen. Es begann eine Hetze mit falschen Gerüchten ohne Ende (S.388,389). Das britische Tavistock-Institut meinte, die Öffentlichkeit sollte sich mit einem Sündenbock zufriedengeben (S.389). Gewisse nichtdenkende Leute plapperten dann die CIA-Medien nach und fingen an, sich über das falsche Opfer Oswald auch noch lustig zu machen wie der "Historiker" William Manchester (S.389). Herr Manchester entpuppte sich da als geisteskranke Person mit Hetze und Rufmord (S.391). "Historiker" Manchester unterschlug alle positive geleistete Arbeit von Oswald beim CIA und beim FBI (S.391). Hetze und Rufmord kamen auch von Professoren wie Dr. Lewis Robbins. Es getraute sich niemand, zugunsten Oswalds auszusagen (S.389). Ein Professor Henry Graff von der Columbia-Universität behauptete, die Beweise gegen Oswald seien "überwältigend", obwohl ALLES falsche Beweise waren. Bei einem Prozess hätte kein einziger Vorwurf standgehalten (S.401).
Die Warren-Kommission "Untersuchungskommission", wo wieder viele Kennedy-Gegner sassen wie Allen Dulles, der von Kennedy beim CIA entlassen worden war (S.403), übernahm dann wieder viele dieser Rufmorde einfach unkontrolliert, ohne Fragen zu stellen (S.389). Die Warren-Kommission schrieb dann einfach einen Bericht von 889 Seiten - vollendet am 24. September 1964 - voller Widersprüche (S.391,402) [und kassierte den Lohn für eine Versager-Arbeit].
ab 22.11.1963: Die politischen Folgen des Kennedy-Mords - die Verfassung gilt praktisch nicht mehr
Der Zweck des Kennedy-Mords ist ganz klar: Die Verfassung der "USA" wurde praktisch weggeschossen und galt nicht mehr. Der Vietnamkrieg wurde absichtlich eskaliert, weiterhin wurden "US"-Truppen entsandt, ohne dass die "USA" überhaupt angegriffen worden war, und es wurde ein Klima der Angst geschaffen, das die verwirrte "US"-Bevölkerung auf die Revolution mit Rockmusik und Drogen vorbereitete (S.366) [um denselben Vietnamkrieg zu vertuschen]. Es begann für die "USA" das Zeitalter der Tyrannei des Komitees der 300 mit dem fernen Ziel, eine [steinzeitliche] Feudalgesellschaft einzuführen (S.376). Die "300" und der kriminelle MI6 übernahmen in den "USA" nun die "Regie" (S.404).
[Die Zionisten konnten ihre Zionisten-Spione wie den kriminellen Henry Kissinger wieder schalten und walten lassen, wie sie wollten, um die "USA" weiterhin gegen die Muslime zu dressieren].
ab 22.11.1963: Die Johnson-Puppe - False Flag des Komitees der 300
Johnson mit Angst um sein Leben - und eine "unabhängige CIA-Studie"
Vizepräsident Johnson wurde zur Puppe des Komitees der 300 [und der kriminellen Zionisten unter Golda Meir]. Johnson hatte nur noch Angst um sein eigenes Leben und wurde so zu einem Ja-Sager des Komitees der 300. Johnson kam scheinbar gar nicht auf die Idee, eine neutrale Untersuchung und die Einbalsamierung des Leichnams von Kennedy zu verlangen, sondern Johnson verlangte sogar eine CIA-Studie zum Kennedy-Mord - also von einer Institution, die selbst am Mord beteiligt war... (S.403). Das Drehbuch in den "USA" hiess nun Vietnamkriegs-Eskalation mit Geister-Torpedobooten [mit einem "Vorfall von Tonkin" 1964], mit der Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam und mit der Blockade des Friedensprogramms von Kennedy (S.403).
Die Vertuschung des Kennedy-Mords unter Präsident Johnson
Sofort nach den Schüssen wurde die Vertuschung gestartet (S.383). Coleman sagte es in einem Nebensatz:
<Vertuschungsoperation [...], die sofort anlief, nachdem die tödlichen Schüsse auf der Dealey Plaza gefallen waren.> (S.383)
Die Polizei von Texas war gar nicht anwesend gewesen - ohne Erklärung. Die texanische Nationalgarde fehlte auch (S.400). Texas-Gouverneur Connally war schwerverletzt im Krankenhaus (S.398).
[Connally konnte wahrscheinlich keine Befehle erteilen - da hätte sein Vize einspringen müssen und Dallas und Texas gegen die kriminellen Geheimdienste verteidigen müssen. Da aber Connally schwerverletzt war, hatte Texas praktisch "keine Stimme" und die Geheimdienste wussten dies und schalteten, wie sie wollten. Dies war vom kriminellen MI6 wahrscheinlich ABSICHTLICH so geplant].
Vertuschung bei einem Film
Der "Geheimdienst" - wahrscheinlich der USSS - beschlagnahmte eine Zapruder-Kamera und entfernte aus dem Film die entscheidenden Bilder 208-211 (S.402), die die Schussrichtung hätten zeigen können (S.403).
Vertuschung bei der Autopsie
Auch bei der Leichenuntersuchung (Autopsie) von Kennedys Leiche wurde in der Pathologie gefälscht, was nur gefälscht werden konnte: Das Gehirn von Kennedy wurde herausgenommen, um zu vertuschen, von wo die Schüsse gekommen waren (S.384). Das Gehirn wurde ersetzt (S.401). Die originalen Autopsie-Fotos von Kennedys Leiche wurden vernichtet und durch gefälschte Fotos ersetzt. Also, da musste ein Vertuschungskomplott vorhanden sein (S.401). Die drei anwesenden Pathologen gaben einfach Erklärungen ab, ohne irgendetwas untersucht zu haben. Es wurde einfach die "Theorie "Schuss von hinten" unterstützt, wobei sie nur die Fotos vor sich hatten (S.401). An unabhängige Ermittler wurden Informationen jedoch total verweigert (S.402). Mit diesen massiven Manipulationen an Kennedys Leiche ist schon die gigantische Verschwörung bewiesen (S.401).
Die Leiche Kennedys wurde aus Texas geraubt - der Leichenraub gegen jedes "US"-Gesetz
Coleman:
<Ein weiteres schockierendes Ereignis, das Wert ist festgehalten zu werden, war die Übertretung von Staatsgesetzen durch die Secret Service-Agenten, die mit gezogenen Waffen den Körper des toten Präsidenten aus dem Staate Texas entführten. Die Ermordung eines Präsidenten ist kein Bundesverbrechen, es ist ein Staatsverbrechen laut dem Gesetz des Landes, deshalb musste die Zuständigkeit beim Staate Texas verbleiben. Den Leichenräubern des Geheimdienstes war das Gesetz wohl bekannt, aber mit gezogenen, schussbereiten Waffen gingen sie ein kalkuliertes Risiko ein, das Gesetz zu verletzen.> (S.399)
Coleman an anderer Stelle:
<Das Entfernen von Kennedys Körper aus der Jurisdiktion des Staates Texas ist ein weiteres Beispiel für die Mittäterschaft des Geheimdienstes.> (S.401)
Johnsons "Eskalation" des Vietnamkriegs
Irgendwelche Manipulanten des kriminellen Komitees der 300 wie der kriminell veranlagte Henry Kissinger manipulierten Johnson nun auf eine Weise, so dass Johnson der Eskalation in Vietnam zustimmte:
-- mit Geister-Torpedobooten [beim "Vorfall von Tonkin 1964]
-- Verdreifachung der "US"-Soldaten in Vietnam [ab 1965]
-- das Friedensprogramm von Kennedy wird blockiert (S.403).
[Die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler im Komitee der 300 hatten wieder Milliardenprofite mit Waffenverkäufen und Schiffstransporten - der normale Standard beim Komitee der 300: Weit entfernte Kriege der "USA" gegen jedes Völkerrecht bringen den Kriegstreibern unglaublichen Profit - dank dem kriminellen Kriegstreiber Kissinger...]
Johnson blockierte den nationalen Gold-Dollar - vorbereitete Geldscheine wurden verbrannt
Coleman:
<Kennedys Anordnung an das Schatzamt, legales US-Geld zu drucken, wurde stillschweigend aufgehoben und die bereits für die Zirkulation bereitstehenden Geldscheine wurden in einem Ofen im Keller des Schatzamtes verbrannt.> (S.404)
ab 22.11.1963: Die Mordorgie des kriminellen MI6 nach dem Kennedy-Mord: Opfer sind die Heckenschützen und die FBI-Mitwisser
Der kriminelle MI6 der Königin von England begann nun eine gigantische Mord-Orgie gegen die Mitwisser des Kennedy-Mords. Der Staatsanwalt Jim Garrison in New Orleans war nahe dran, den Kennedy-Mord aufzuklären, und vor jeder Vorladung wurde die vorgeladene Person ermordet: Scharfschütze Bannister, Scharfschütze Gatlin und ein gewisser Perry Raymond Russo (S.387). Dasselbe war der Fall bei Clay Shaw, Oswald und beim Scharfschützen Ferrie (S.395). Dies waren die "Nachwehen der Kennedy-Hinrichtung". Von den sieben trainierten Scharfschützen, dem "Sieben-Männer-Pueblo-Team", blieb keiner mehr, oder sie wechselten auch Region und Namen (S.398). Nach einem solchen Mord tauchte dann regelmässig das FBI auf und räumte die Wohnungen oder Zimmer der Ermordeten aus, um eventuelle Dokumente oder andere Beweise zu vernichten. So geschah es nach dem Mord von Bannister (S.387) Gatlin stürzte angeblich aus einem Hotelzimmer in San Juan in Puerto Rico (S.387). Zeuge Russo wurde vom MI6 dazu gebracht, vor einer Geschworenenversammlung eine Aussage zu widerrufen (S.387), die er bereits bei Paris Flammond gemacht hatte (S.388). [Scheinbar war auch da der MI6 im Spiel]. Garrison wurde sein Ermittlungserfolg durch den MI6 blockiert (S.388). Auch die Warren-Kommission verneinte jegliche Kenntnis von Morden an den Mitwissern (S.402). Am 4.9.1965 starb Rose Cheramie bei einem "Autounfall" (S.393).
Ferrie und 2 Angehörige ermordet: Am 6. Februar 1966 wurde dem Bezirksstaatsanwalt Garrison im Verfahren gegen Clay Shaw ein Verfahrensrichter in die Quere gesetzt, der die normalsten Beweismittel wie ein Verhaftungsprotokoll nicht zuliess, der es nicht zuliess, dass Polizist Habighorst, der Shaw verhaftet hatte, als Zeuge aussagte etc. (S.395). Ende 1966 wollte Garrison Ferrie erneut einvernehmen. Die Vorladung musste jedoch wegen Tod des Vorgeladenen abgesagt werden. Am 22. Februar 1967 wurde Ferrie tot neben zwei nicht unterschriebenen "Abschiedsbriefen" aufgefunden, die auf Schreibmaschine getippt waren. Eigenartigerweise entsprach die Autopsie mit Beeren-Aneurysma als Todesursache dem Hormon-Medikament Proloid, das im Haus gefunden worden war. Das wäre ja noch logisch. Aber: <Einen Tag später wurde der eng mit Ferrie befreundete Exilkubaner Eladio de Valle mit eingeschlagenem Kopf und Schuss ins Herz tot aufgefunden. Drei Monate später fand man Ferries engste Freundin Dr. Mary Stults Sherman ermordet auf.[12]> (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Ferrie)
Coleman: <Ferries Tod wurde offiziell als "Selbstmord" bezeichnet.> (S.395)
[3 Morde an drei engen Verwandten, wovon Ferrie einer der Heckenschützen gegen Kennedy war, ist die Sprache des kriminellen, britischen MI6 der Drogendealer-Royals und/oder des zionistischen Mosad...]
Dann kam noch die Beweisvernichtung bei Clay Shaw und der mediale Mord gegen Garrison, der gegen Clay Shaw ein zweites Verfahren wegen Meineids anstrengte. Shaw wurde verhaftet, durchsuchte die Wohnung und nahm haufenweise Kisten mit homosexuellen Photos und Sadomaso-Werkzeugen sowie Akten und Material im Zusammenhang mit Major Louis Mortimer Bloomfield und der Firma Permindex als Beweismaterial mit. Darunter war Beweismaterial für Mordversuche von 1962 durch das Permindex-Büro in der Schweinz gegen General De Gaulle. Die CIA-Presse publizierte nichts über diesen Fund. Insider-Informationen bewirkten aber, dass ein US-Distrikt-Richter nun das Verfahren Garrisons blockierte mit dem Vorwurf, es handle sich um zweimal dieselbe Anklage (Doppelanklage), was gelogen war. Der MI6 wollte einfach, dass Clay Shaw nicht aussagen durfte. Die Einmischung eines Bundesrichters in ein Verfahren eines Bundesstaats war sowieso eine Gesetzesverletzung, die wiederum nie geahndet wurde (S.396). Als "Belohnung" wurde Garrisons Familie dann noch mit einer Medienkampagne "fertiggemacht" (S.397).
[So ist die Sprache des kriminellen MI6 der Drogendealer-Royals und/oder der kriminellen Zionisten mit dem Mosad...]
FBI-Chef Hoover: 1972 starb Hoover (geb. 1895) angeblich an Herzversagen im Schlaf (http://de.wikipedia.org/wiki/J._Edgar_Hoover). Manche meinen, es könne auch ein Mord gewesen sein (S.394). Andere Untersuchungen meinen, Hoover sei zu gesund für ein Herzversagen gewesen (http://www.theforbiddenknowledge.com/hardtruth/hoover_death_records.htm). [Nun, 77 Jahre ohne Naturmedizin sind doch schon ganz schön alt, da ist ein Herzversagen nicht auszuschliessen]. Aber alle FBI-Akten waren vernichtet worden (S.394). [DIES ist wiederum ein klares Indiz, dass der kriminelle MI6 und der CIA oder auch der Mosad nur auf den Tod von Hoover gewartet haben, um dann Beweise zum Kennedy-Mord zu vernichten - alles ungestraft...]
Deputy Sheriff Roger Craig: Am 15. Mai 1975 wurde Craig ermordet, der beim Kennedy-Mord die falschen "Beweise" im Schulbuchdepot eingesammelt hatte (S.402).
FBI-Angehörige: Im Jahre 1977 starben dann sechs FBI-Spitzenleute innerhalb von 6 Monaten auf verdächtige Art und Weise (S.402). Von den Zeugen, die die Kugeln in den Bäumen gehört haben, scheint auch keiner überlebt zu haben (S.402). Offiziell wird immer Unfall oder Selbstmord angegeben...
Die Position von Scharfschützen in Gulis, wie es beim Kennedy-Mord in Dallas 1963 der Fall war, wird in der Science-Fiction-Filmserie "X Files" (http://en.wikipedia.org/wiki/The_X-Files) wiederholt (S.400).
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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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