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Die wahre Geschichte der Bilderberger

Rockefeller, Rothschild, Kissinger, Soros etc. - Erpressung, Verseuchungen, Umstürze, manipulierte Ölpreise und Rohstoffpreise, Uraniumbomben, herbeimanipulierte Wirtschaftskrisen und Kriege zum Installieren einer Bilderberger-Weltherrschaft auf der Basis einer neuen Sklaverei - und die Staatsanwaltschaften, Polizei und Geheimdienste schützen diese hochkriminellen Verbrecher bis heute (2015)...

13. Die Regierungsmittel der kriminellen Bilderberger

13e 02. Russland zerstören - das traditionelle "US"-Programm

aus: Daniel Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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13e 02. Russland zerstören - das traditionelle "US"-Programm

Beispiel: Die Rockefeller-Bande finanzierte die Kommunistische Revolution in Russland und beschränkte so die Entwicklung in Russland

Die kriminellen Strategen der "USA" haben NIE die Zusammenarbeit mit Russland im Sinn, sondern immer die Zerstörung Russlands, weil sie Russland als grössten Konkurrenten ansehen. Die Rockefeller-Bande, damals mit dem Vater des heutigen David Rockefeller - John D. Rockefeller -, finanziert willentlich die "Kommunistische Revolution" in Russland, damit Russland durch eine Revolution und durch den Kommunismus in der wirtschaftlichen Entwicklung nachhaltig geschwächt würde (S.257). Dabei geht es um das Öl aus Baku, denn diese Ölquellen liefern mehr Öl als die Ölquellen der kriminellen "USA". Das Ziel ist also, dass eine "Revolution" die Ölförderung in Russland reduziert (S.260). Estulin:

"Öl! Noch vor der bolschewistischen Revolution hatte Russland die USA als Nummer eins der Ölproduzenten der Welt überrundet. Im Jahre 1900 lieferten die reichen Ölfelder Bakus in Russland mehr Rohöl als diejenigen der Vereinigten Staaten und erbrachten schon 1902 mehr als die Hälfte der gesamten Ölförderung der Welt (S.260). [Da waren die saudisch-arabischen Ölquellen noch nicht entdeckt].


[Der Zar hatte bis 1917 noch keine Stromversorgung auf dem Land eingeführt. Aber]: In den Städten wollte der Zar eine ebenbürtige Industrialisierung einleiten. DAS passte den kriminellen Strategen der Rockefeller-Bande in den "USA" gar nicht, und so wurde Russland mit Kommunisten manipuliert. Denn der Zar machte einen Fehler: Er liess die Arbeiter zum Minimallohn 12 Stunden pro Tag arbeiten. Dort war das "revolutionäre Potential" (S.259).

1905: Schon der erste Revolutionsversuch war von der Wall Street unterstützt

Die Zerstörung Russlands mit dem Kommunismus ist das Ziel der kriminellen Wall-Street-Banker mit der Rockefeller-Bande. Estulin: 

"Um ihren Wettbewerber auszuschalten und das russische Volk auf Jahrzehnte zu Armut und Korruption zu verurteilen, brauchten die Wall-Street-Bankiers Führer, die eine erfolgreiche Revolution durchführen konnten. Das waren Vladimir Ulyanov Lenin und Leon Trotzki." (S.260) - Lenin träumt von einer "Staatsbank", die alles kontrollieren kann (S.260-261). Lenin träumt auch von einer Staatswirtschaft, die alles kontrollieren kann (S.261). [Dabei vergisst Lenin die Korruption und Vetternwirtschaft. Das sind alles nur "Ideale"]. Lenins Programm baut auf vier Punkten auf:
"1. Verstaatlichung der Banken
2. Verstaatlichung der Syndikate
3. Abschaffung der Wirtschaftsgeheimnisse
4. Obligatorische Organisation der Bevölkerung in Verbrauchervereinigungen." (S.261)

Eigenartigerweise sind diese vier Punkte genau das Programm der Neuen Weltordnung (NWO) im 21. Jh. - Lenin erklärt Bankgeschäfte zum "Staatsmonopol" (S.261). Trotzki unterscheidet sich von Lenin nur dadurch, dass er sich als "Internationalist" bezeichnet und nicht als "Kommunist". Nun, auch diese geistige Einstellung als "Internationalist" entspricht komplett dem Programm der Neuen Weltordnung (NWO) im 21. Jh. (S.261)


Der erste kommunistische Revolutionsversuch von 1905 wurde von den Truppen des Zaren blutig niedergeschlagen (S.259).

[Scheinbar hat der Zar aus den Ereignissen nichts gelernt und hat die Minimallöhne und die 12-Stunden-Schichten beibehalten]. Gleichzeitig schürte George Kennan - der "persönliche Emissär von John D. Rockefeller (!) - in Russland 20 Jahre die revolutionäre Aktivität gegen den Zaren. Nach 1905 bietet die "USA" dann die "Hilfe" an und dringt so in den russischen Markt ein (S.259). Estulin bezieht sich auf das Buch von Hatonns "Rape of the Constitution":

"Es ist interessant, aus Gyeorgos C. Hatonns Buch "Rape of the Constitution, Death of Freedom" ("Vergewaltigung der Verfassung, Tod der Freiheit") zu erfahren, dass John D. Rockefellers persönlicher Emissär, George Kennan, gut 20 Jahre damit zubrachte, die revolutionäre Aktivität gegen den Zaren in Russland zu schüren. Seine Anwesenheit und sein Einfluss machten es für die amerikanischen Kapitalisten leicht, den bisher "verschlossenen" russischen Markt unter dem Vorwand wohlmeinender Hilfe beim Unterdrücken der Rebellen auszubeuten." (S.259)

Die kriminellen Wall-Street-Banksters wollten Russland schon 1905 ins Chaos stürzen und haben den Kommunisten schon 1905 geholfen. Als die Revolution nicht gelang, hat die kriminelle "USA" für Lenin und Trotzki dann das Exil "organisiert" (S.264). Estulin:

"Nach dem, was wir heute wissen, schickten die Wall-Street-Bankiers bereits früh, schon 1905, Hilfe, als der anfängliche Aufruhr von Lenin und Trotzki missglückte." (S.264)

1905: Wall Street manipulierte die Friedensvermittlung von Präsident Theodore Roosevelt zwischen Russland und Japan

Dabei unterstützte der jüdische Bankier Jacob Schiff von der Bank Kuhn, Loeb&Company schon 1905 die japanische Seite finanziell heimlich gegen Russland, um Russland zu schädigen (S.265-266). Die Manipulationen der kriminellen Wall-Street-Börsenbankiers fanden schon 1905 weltweit statt. Die Bankiers mischten sich in die Friedensverhandlungen zwischen Japan und Russland ein und manipulierten den damaligen Präsidenten Theodore Roosevelt, [der Cousin des späteren Franklin Delano Roosevelt] (S.266). Estulin:

"Obwohl es scheint, dass die Japaner das meiste zum inneren Aufruhr in Russland beigetragen haben, war es US-Präsident Theodore Roosevelt, der den Friedensvertrag vermittelte. Mit ihm zwang er Russland, seine östliche und seine Baltische Flotte aufzugeben und die südliche Hälfte der Insel Sachalin zusammen mit seinem Flottenstützpunkt und einem 25-jährigen Pachtvertrag für den Hafen Port Arthur an Japan abzutreten. Die russische Monarchie musste sich weiterhin bereiterklären, Japan die Mandschurei zu übergeben und die Schutzgarantie für Korea aufzuheben. Und so konnte Japan 1910 Korea ohne grosse internationale Einwände annektieren. Was die amerikanischen Bankiers mit der einen Hand unterstützten, rissen sie mit der anderen ein. Offensichtlich wollten sie Russlands Seemacht und Absatzmöglichkeiten vermindern. Sie beeinflussten Roosevelts Eingreifen in die Schlichtungsverhandlungen zwischen Japan und Russland. Ihr Ergebnis war schliesslich atemberaubend. Durch die Unterschrift unter diesen Vertrag schwächte die russische Monarchie die spätere Seemacht der Sowjets im Fernen Osten bis lange nach dem Zweiten Weltkrieg." (S.266)

ab 1905: Die Exilanten Lenin und Trotzki, von Wall Street "organisiert"

Lenin in der Schweinz:
"Sie ermöglichten es Lenin, sicher in die Schweinz gelangen zu können, wo er bis 1917, ohne Not leiden zu müssen, lebte. Und dann wurde nach Angaben von Gyeorgos C. Hatonn auch "Trotzki in die USA gebracht, wo er mietfrei auf dem Besitz der Standard Oil bei Bayonne, New Jersey, nahe ihres dortigen Ölfelds lebte", während er als Reporter für die russische Zeitung "Novy Mir" ["Neue Welt"] im Osten der Stadt arbeitete." (S.264)

Trotzki in Frankreich und Spanien:
"Während der Jahre zwischen 1905 und 1917 lebte Trotzki im Exil [... zuerst lebte er in Frankreich, aber nachdem er im September 1916 für eine russischsprachige Zeitung in Paris aufrüherische Artikel geschrieben hatte, geleitete ihn die französische Polizei über die Grenze nach Spanien." (S.264)

Es folgte eine Verhaftung und die Übersiedlung  nach New York mit Ankunft am 13.1.1917 (S.264-265).

[Die Wall Street schob den Kommunisten das Geld in den Arsch, damit die Kommunisten Russland zerstören würden, damit der Konkurrent ausgeschaltet würde]:

-- die "Amerikanische Internationale Gesellschaft" (gegründet 1915) koordinierte die "Finanzhilfen" von J.P. Morgan, von den kriminellen Rockefellers und der National City Bank (S.265)
-- 20 Millionen Dollar kamen von der Bank Loeb, abgesegnet von Präsident Wilson selbst (S.265)
-- das IKRK fungierte als "Botschafter" der kriminellen "USA" für J.P. Morgan (S.265)
-- auch Henry S. Davison "spendete" für die Kommunisten "einige Millionen in bar an die Russen" (S.265)
-- der Bankier Jacob Schiff von der Bank Kuhn, Loeb&Company gab ab 1917 eine grosse Finanzhilfe für Trotzki (S.265-266)

1917: Der zweite Revolutionsversuch gelingt - und starke Finanzhilfe der Wall Street

Der zweite kommunistische Revolutionsversuch von 1917 hat dann Erfolg (S.259) und bringt das Chaos in Russland (S.260). Die Revolutionsführer werden in den "USA" vorbereitet und Lenin und Trotzki sind die Puppen für die Rockefeller-Gang (S.260).

1918: Die Reise Lenins von Genf nach St. Petersburg
Auch Deutschland lässt dann "russische Propaganda" zu. Deutschland lässt den angehängten Eisenbahnwagen mit Lenin von Basel nach Sassnitz [an der Ostsee] passieren (S.267). Estulin:

"Am 8. April 1918 wurde "ein Eisenbahnwaggon mit Lenin, Martow und anderen Exilrussen an den Zug von der Schweiz nach Deutschland angehängt". Der Zug brauchte vier Tage, um Deutschland zu durchqueren, bevor "Lenin am 13. April auf dem Damper an Bord ging, der von Sassnitz nach Schweden fuhr"." (S.267; In: Eustace Mullins: The World Order (Die Weltordnung), Kapitel 2: Soviet Russia)

1917-1918: Die Reise Trotzkis von New York nach St. Petersburg
Trotzki hat eine etwas kompliziertere Reise. Er wird von Rockefellers Ölfeld von New Jersey aus mit 10.,000 Dollar Reisegeld nach Russland geschickt. Rockefeller hatte im noch extra einen neuen Pass besorgt - bei Präsident Wilson persönlich (S.267). Estulin:

"Inzwischen erhielt Trotzki in New York die Nachricht, sofort nach Russland zurückzukehren, die Bedingungen für die Revolution seien nun reif. Er verliess am 26. März 1917 New York mit 10.000 Dollar Reisegeld, die er von den Rockefellers erhalten hatte, an Bord der "S.S.Kristianiafjord" zusammen mit 275 kommunistischen Revolutionären. Das ereignete sich unter den wachsamen Augen eines Lincoln Steffens, eines amerikanischen Kommunisten und Rockefeller-Beauftragten, "der sich vergewissern sollte, dass Trotzki sicher nach Russland zurückgebracht wurde"." (S.267; In: Antony Sutton: Wall Street and the Bolshevik Revolution)

"Von wem bekam Trotzki seinen Pass? Wer kam dafür auf? Wie wurde das Ganze arrangiert und zu welchem Zweck? Tatsächlich war es John D. Rockefeller persönlich, der bei Woodrow Wilson, dem Präsidenten der Vereinigten Staaten, einen besonderen Pass für Trotzki besorgte. Mir stellt sich nun die Frage, die mich zu (S.267) noch grösserer Sorge veranlasst: Warum beschafft der Präsident der Vereinigten Staaten einen Pass für einen bekannten Revolutionär und das auf die Bitte eines wohlhabenden, aber privaten Bürgers hin?" (S.268)

Das Schiff von Trotzki macht auch Station in Kanada. Dort wird Trotzki verhaftet und verhört. Der englische Ministerpräsident Lloyd George befielt dem kanadischen Geheimdienst dann, Trotzki freizulassen. Aber erst Mackenzie King, 1917 noch "Spezialist für Arbeiterfragen" von John D. Rockefeller junior, konnte die Freilassung bewirken, so dass Trotzki zur Zerstörung Russlands weiterreisen konnte. Mackenzie King wurde für seine Intervention von Rockefeller mit einem Posten in der Rockefeller-Stiftung belohnt bei einem Jahresgehalt von 30.000 Dollar, als der Durchschnittslohn in den "USA" 500 Dollar pro Jahr betrug (S.268). King bewunderte Rockefeller offiziell immer als "Wohltäter" (S.269) [obwohl schon der Vater John D. Rockefeller ein absoluter Zerstörer der Welt war].

ab 1918: Manipulationen der Wall Street für die Kommunisten ohne Ende - Russland im wirtschaftlichen Niedergang

Die offizielle Geschichtsschreibung des kriminellen "Westens" meint, die kommunistische Revolution sei ein "spontaner Aufstand" gewesen. Alle Kanäle mit der Verbindung von Vater John D. Rockefeller zu den Kommunisten werden wegzensiert (S.262). Die "befreundeten" Firmen Rockefellers unterstützen nun das kommunistische Russland (S.262ff.), [das durch den Kommunismus und den Gulag komplett in Armut und Traurigkeit versinken soll]. Ein Empfehlungsschreiben (Memorandum) von Simpson, Thacher&Bartlett [eine grosse Anwaltsvereinigung mit Sitz in New York - http://en.wikipedia.org/wiki/Simpson_Thacher_&_Bartlett] an den englischen Königshof bewirkt zum Beispiel, dass die Kommunisten auch die Unterstützung der Londoner Royals erhalten, und man solle auch die Bildung einer Roten Armee unterstützen (S.262-263). Cyrus Vance erhielt seine Ausbildung bei Simpson, Thacher&Bartlett. Auch der Wall-Street-Banker J.P.Morgan unterstützte die Kommunisten (S.263). Estulin:

"Eine der Wall-Street-Firmen, die sich mit den Bolschewiken einliess, war J.P. Morgan, wie Harold Nicholson in seiner Biographie Dwight Morrows, des Schwiegervaters von Charles Lindbergh jun., nachweisen konnte." (S.263)

Und auch die FED ist mit den Kommunisten zusammen, um Russland auf Jahrzehnte hinaus zu schädigen (S.263). Estulin:

"Eine weitere Grossorganisation, die die bolschewistische Sache unterstützte, war die "Federal Reserve Bank" von New York, die von den fünf Hauptbanken New Yorks kontrolliert wird. In dem Buch "The Unknown War with Russia" ("Der unbekannte Krieg mit (S.263) Russland"), das 1977 erschien, bemerkt Robert J. Maddox: "William Laurence Sanders, Vorsitzender der Firma "Ingersoll Rand" und Stellvertretender Vorsitzender der "Federal Reserve Bank" in New York, schrieb am 17. Oktober 1918 an Präsident Wilson: 'Ich habe Sympathie für die sowjetische Regierungsform als eine, die am besten zum russischen Volk passt.' George Foster Peabody, seit 1914 ebenfalls Stellvertretender Vorsitzender bei der "Federal Reserve Bank" in New York und bekannter Philanthrop, der für die Rockefellers den "General Education Board" ("Allgemeiner Erziehungsausschuss") organisiert hatte, erklärte, dass er die bolschewistische Form des Staatsmonopols unterstütze."" (S.264)

Estulin warnt vor der FED: "Es sollte den Geist aufrütteln, wenn wir bedenken, dass drei der Spitzenbeamten der "Federal Reserve Bank" von New York öffentlich den Bolschewismus unterstützten: Sanders, Peabody und William Boyce Thompson." (S.264)

Ab 1919 richtet die kriminelle "Wall Street" am Broadway Nr. 120 (englisch: No.120 Broadway) ein eigenes "Welthauptquartier" zur Beschaffung von Hilfsmitteln für die Bolschewisten ein. Die Kommunisten erhalten jegliche Hilfe:
-- von der FED,
-- von der American International Corporation
-- von Weinberg&Posner
-- von John McGregor Grant mit Aktionen, die von der schwedischen Bank "Nya Banken" finanziert sind
-- vom Bankier Warburg
-- von der British Bank of North Commerce (die Londoner Vertretung der Nya Banken) (S.269)
-- vom "Bankiers-Club" [mit der Rockefeller-Gang] (S.269-270)

Die Ölförderung in Baku sinkt wegen rebellierender Arbeiter und fehlender Wartung (S.260). Estulin zitiert aus dem Buch von Dr. Sutton "Wall Street und die bolschewistische Revolution":

""Um 1922 lief die Hälfte der Ölquellen leer", und die andere Hälfte lieferte kaum noch, weil die Technologie fehlte, um sie in Betrieb halten zu können." (S.260)

Die kriminelle Rockefeller-Bande hat damit ihr Ziel vorerst erreicht: Russland ist vernichtet, die Konkurrenz für Standard Oil ist vernichtet. Und schlussendlich gelingt Standard Oil sogar, in Russland Fuss zu fassen (S.260). Estulin bezieht sich auf das Buch "Die Rockefeller-Papiere" von Gary Allen:

"In "Die Rockefeller-Papiere" bemerkt Gary Allen noch, die Revolution habe Amerikas Wettbewerber vernichtet. "Die Revolution beseitigte einige Jahre lang tatsächlich den Wettbewerber für Standard Oil in Russland, bis schliesslich Standard Oil dort eindringen und sich ein Stück des russischen Ölgeschäfts aneignen konnte."" (S.260)

Ausserdem spielen die Bankiersfamilien von Morgan und Rockefeller eine grosse Rolle bei politischen Abkommen zwischen den "USA" und der neu gegründeten Sowjetunion und kontrollieren die Firmen, die mit den Kommunisten Geschäfte machen, vor allem im Ölhandel. Da werden Darlehen gewährt und Standard Oil kann am Ende 1927 sogar eine Erdölraffinerie in Russland eröffnen. Die Sowjets sagen dem kriminellen Rockefeller gleichzeitig "50 Prozent der Ölförderung im Kaukasus zu" (S.271). John D. Rockefeller hat natürlich auch die Aussenpolitik der "USA" zugunsten der Sowjets manipuliert, wirbt gleichzeitig für mehr Kommunismus in den "USA" und bewirkt am Ende 1933 sogar die Anerkennung der "Sowjetunion" durch die "USA" (S.271-272).

[Damit haben die Wall-Street-Banker auch den Gulag indirekt befürwortet
Damit haben die kriminellen Familien Morgan und Rockefeller auch den Gulag indirekt befürwortet. Und einen solchen Gulag haben die Rockefellers ja auch in den "USA" vorbereitet, wenn man die vorbereiteten FEMA-Lager anschaut - Stand 2015].

Die Aufklärung in den "USA" kommt nur schleppend in Gang. Einer der Warner ist der "US"-Kongressabgeordnete Louis McFadden mit seiner Rede am 10. Juni 1932. McFadden stellt klar fest, dass das "US"-Finanzministerium haufenweise Steuergelder an das kommunistische Russland verschenkt. Mit dabei ist die Chase Bank des kriminellen Rockefeller... (S.272).

1935: Verstaatlichungen unter Stalin - Standard Oil von Rockefeller bleibt unangetastet
Als Stalin 1935 eine Verstaatlichungswelle durchsetzt, wird nur ein Konzern nicht angetastet: Standard Oil der kriminellen Rockefeller-Bande... (S.272) - Estulin:

"1935 zahlte Stalin an Rockefeller insgeheim Entschädigungen, als er einen ansehnlichen Batzen des Vermögens ausländischer Firmen, die in Russland investiert hatten, beschlagnahmte. Nur das Eigentum von Standard Oil rührte er nicht an." (S.272)

1943: Hochverrat der "USA" mit hochstehenden Rüstungsverkäufen an die kommunistische Sowjetunion unter Stalin
Das Roosevelt-Regime mit Rockefeller lässt ab 1943 hochwertige Militärtechnik an Stalins Sowjetunion liefern (S.272) [seit in Casablanca die "unconditional surrender of Germany" beschlossen wurde - die "bedingungslose Kapitulation Deutschlands"], und sogar Uranlieferungen für eine Atombombe sind mit dabei (S.273) [und Stalin wird sogar noch Berlin geschenkt]. Churchill ist mit dieser "Taktik" gar nicht einverstanden (S.273) [aber wenn es um den zionistischen "Traum" geht, Deutschland zu zerstören, wird von den kriminellen "USA" sogar Russland miteingespannt]. Um Russland als gleichwertigen Bündnispartner zu präsentieren, wird die Sowjetunion mit "US"-Rüstung und mit "US"-Steuergeldern aufgerüstet (S.273). Die Sowjetunion erhält Waffen von überall her. Die "Amis" organisieren zum Beispiel eine "Gorki-Organisation" für eine Lastwagenproduktion, es werden Autofabriken eingerichtete, die man leicht auch als Panzerfabriken nutzen kann, es werden "US"-Stahlwerke in der Sowjetunion gebaut. Insgesamt verlieren die kriminell-zionistischen "USA" [nur, um Deutschland zu vernichten!] viele Milliarden Dollar in der Sowjetunion (S.274).


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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