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Die wahre Geschichte der Bilderberger

Rockefeller, Rothschild, Kissinger, Soros etc. - Erpressung, Verseuchungen, Umstürze, manipulierte Ölpreise und Rohstoffpreise, Uraniumbomben, herbeimanipulierte Wirtschaftskrisen und Kriege zum Installieren einer Bilderberger-Weltherrschaft auf der Basis einer neuen Sklaverei - und die Staatsanwaltschaften, Polizei und Geheimdienste schützen diese hochkriminellen Verbrecher bis heute (2015)...

13. Die Regierungsmittel der kriminellen Bilderberger

13e 06. Nationalstaaten auflösen - Kanada

aus: Daniel Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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13e 06. Nationalstaaten auflösen - Kanada

1996: Kanada sollte durch die kriminellen Bilderberger zerschlagen werden - die Gegenwehr durch Whistleblowers und durch kanadische Medien gegen die kriminelle Rockefeller-Gang (Rockefeller, Rothschild, Kissinger, Soros etc.) in King City 1996

Beispiel Kanada: Die kriminellen Bilderberger wollten Kanada zerschlagen und den "USA" anschliessen (S.18):

"Hätte es nicht die Bemühungen nachbohrender Journalisten gegeben, gehörte Kanada inzwischen zu den Grösseren Vereinigten Staaten." (S.18)

Kanada wurde 1996 geschwächt, indem das kanadische Elektrikunternehmen "Ontario Hydro" [Wasserkraft, Kohlekraftwerke, Atomkraftwerke] von den kriminellen Bilderbergern zerschlagen wurde (S.58):

"Der Verkauf der milliardenschweren "Ontario Hydro", die damals im Besitz der kanadischen Regierung war, wurde zum ersten Mal 1996 auf dem Bilderberg-Treffen in King City (Toronto, Kanada) besprochen. Kurz danach [1998] wurde (S.58) "Ontario Hydro" [durch ein neues, kanadisches Gesetz] in fünf unabhängige Unternehmen zerschlagen und privatisiert." (S.59)


An anderer Stelle schildert Estulin:

"Die Bilderberger haben bereits erörtert: [...] Die Aufsplitterung Kanadas. Dieses Thema war ursprünglich 1997 als Diskussionsthema festgelegt worden. Doch die unerwartete Medienberichterstattung (S.59) über die Bilderberger im "Toronto Star", Kanadas populärster Tageszeitung, während des 1996er Treffens in King City zwang den Geheimbund, seinen Plan auf das Jahr 2007 zu verschieben. Die geplante Auflösung Kanadas war in mehreren Büchern zu diesem Thema beschrieben worden." (S.60)

Details zu diesem Manöver der Bilderberger, Kanada aufzulösen schildert Estulin im Teil 3 (S.205ff.):

1996 trafen sich die kriminellen Bilderberger - angeführt wie immer von den hyperkriminellen Diktatoren Rockefeller, Rothschild und Kissinger - in Kanada und wollten beschliessen, dass Kanada aufgelöst wird. Die Börse von Toronto ist unabhängig und läuft nach britischem Recht ab. Das Umland von Toronto ist Industrie, aber auch Pferdezucht. An der Bay Street steht ein 261m hoher Turm (S.205). Der CN-Turm ist 555m hoch (S.206). Kanada hat die längste Strasse der Welt, die Yonge Street, die 1900 km lang ist (S.206-207). Die Bilderberger-Konferenz fand in King City in einem Erholungszentrum statt. Es bestand der Plan, das zweisprachige Kanada zu spalten bzw. die französische Provinz abzuspalten und den Rest den "USA" anzuschliessen (S.207). Dieser Staatsverrat wurde in Kanada aufgedeckt und die Redakteure der grossen Zeitungen beschlossen, sich nicht mehr der Geheimhaltung der kriminellen Bilderberger zu fügen. Medienzar Black brachte die kriminellen Bilderberger in King City auf der Titelseite des "Toronto Star" samt Besucherliste. Damit verloren die kriminellen Bilderberger endgültig ihre Geheimhaltung. Wirtschaftsjournalist John Deverell war der Pionier (S.208).

Es waren etwa 100 Adelige, darunter die Königinnen von Holland und Spanien anwesend, zusammen mit dem kriminellen Henry Kissinger, US-Verteidigungsminister William Perry und dem kanadischen Premier (S.209), zusammen mit den Chefs von Ford (S.209-210), Xerox, Bank of Commerce und Reuters (S.210).

Estulin:

"Doch wurde der Schleier der Heimlichkeit am 30. Mai 1996, dem ersten Tag der Konferenz, durch die Titelgeschichte in einer von Kanadas am weitesten verbreiteten und einflussreichsten Zeitungen, dem "Toronto Star", zerrissen. Unter der Schlagzeile "Black spielt den Gastgeber für die Weltführer" berichtete John Deverell, der Wirtschaftsreporter der Zeitung nicht nur, dass der kanadische Verleger [Lord] Conrad Black 295 Millionen Dollar für die Übernahme von Kanadas grösster Zeitungskette geboten und er das nachfolgende Jahrestreffen seiner "Hollinger Incorporation" überstanden hatte, sondern auch, dass er seine Woche damit beendete, "dass er jetzt Gastgeber eines viertägigen, streng abgeschirmten Treffens  der Weltführer und Fürstlichkeiten unweit im Norden von Toronto ist". Deverell zählte einige der über 100 handverlesenen Besucher aus der ganzen Welt von der Liste auf, die wir ihm geschickt hatten: "US-Verteidigungsminister William Perry, Kanadas Premierminister Jean Chrétien, der frühere US-Aussenminister Henry Kissinger, der Ehrenvorsitzende von Fiat, Giovanni Agnelli, Finanzminister Paul Martin [und später Kanadas jetziger Premierminister], der EU-Kommissar Mario Monti, David Rockefeller von der Chase Manhattan Bank, George Soros, der Prinz von Belgien, die Königinnen von den Niederlanden und Spanien und noch andere Persönlichkeiten der wirtschaftlichen, politischen und akademischen Elite"." (S.208)

Das Treffen der Bilderberger ist ein System einer Geheimregierung. Internationale VIPs treffen sich in King City ohne Öffentlichkeit - wollen das aber weiterhin vertuschen und bezeichnen alle Kritiker als "Extremisten" (S.208). Estulin:

"Ein anderer Artikel in der "Toronto Sun" (mit 350.000 Abonnenten - S.210) stellte unter der Überschrift "Treffen der ganz Grossen: Eine riesige Menge internationaler VIPs besprechen sich beim geheimen 96er Bilderberg-Treffen in King City" fest, dass "[Conrad] Black, der Medienbaron und Vorsitzende der "Hollinger Incorporation", und andere ständige Mitglieder der Gruppe über die Unterstellungen der Extremisten von der Linken und der Rechten unglücklich sind, wonach ihr privater Event Teil des Systems einer Geheimregierung sein soll."" (S.208)

[Komisch, dass es ein "privater Event" sein soll, wenn sich VIPs treffen, um politische Beschlüsse zu fassen...]

Die kriminellen Bilderberger hatten nicht mit Widerstand in Kanada gegen die kriminellen "USA" gerechnet. Da Kanada noch nie versklavt worden war [ausser die Ureinwohner], fand sich in Kanada ein Freiheitsgeist gegen die kriminellen Bilderberger, der den Mut hatte, gegen diese Horde von hyperkriminellen Adligen und Milliardären aus den "USA" und Europa aufzutreten (S.210). Estulin berichtet:

"Ich bezweifle, dass David Rockefeller, der Milliarden-Bankier, oder Henry Kissinger, der unübertroffene Politiker, oder Conrad Black, der allerletzte Opportunist, oder die Masse der Könige und Königinnen und ihre treuen Untertanen, verstehen, was "Freiheit" wirklich für Leute bedeutet, die selbst nie versklavt waren." (S.210)

Es war klar auf dem Bilderberger-Treffen von 1996 in Kanada klar der Plan vorhanden, Kanada zu spalten, aber die mutigen, kanadischen Journalisten wehrten sich nun mit aller Macht gegen diese kriminellen Bilderberger mit Rockefeller, Rothschild und Kissinger (S.209). Estulin:

"Allerdings war 1996 keine normale Konferenz und Kanada kein normales Land. Als die wichtigsten Nachrichtendienste unsere Informationen durch ihre privaten und Regierungsquellen zu überprüfen begannen, wurde ihnen auch klar, dass Kanada eines der wohlhabendsten und schönsten Länder der Welt, von den Bilderbergern und ihrer Neuen Weltordnung schonungslos aufgespalten werden sollte. Die Bilderberger hätten aber wissen sollen, dass, wenn die Freiheit auf dem Spiel steht, kein noch so grosser Besitz an ihren Presseorganen die Herausgeber, Redakteure, Schreiber, Sekretäre und investigativen Journalisten in Kanadas Fernseh- und Radiosendern und in den Printmedien davon abhalten würde, der Öffentlichkeit die Wahrheit mitzuteilen. Was die Bilderberger für ein kleines Tröpfchen hielten, schwoll rasch zu einer Flut und dann zu einem Tsunami an, der jeden von ihnen umreissen konnte." (S.209)

Die Aufklärer-Journalisten in Kanada, die mit ihren Medienberichten gegen die kriminellen Bilderberger eine kleine Revolution inszeniert haben, sind 1996 gefragte Leute (S.211). Estulin:

"Am 1. Juni [1996] feierten der "grosse" Jim Tucker und ich in einem kleinen Kreis von Teilzeit-Bilderberg-Jägern das, was zu einer aussergewöhnlichen Erfolgsgeschichte geworden war. Jede grössere Zeitung im Land wollte ein Interview, Fernsehstationen fragten immer wieder nach neuen Entwicklungen, und Radiostationen folgten uns in der Stadt überall hin." (S.211)

Die kanadische Presse jagte 1996 wirklich den hyperkriminellen [Zionistenjuden] Kissinger und auch den kriminellen, europäischen Adel (S.213). Estulin:

"Zum ersten Mal sassen wir [Journalisten] bei den Bilderbergern am längeren Hebel. Die Presseberichterstattung war enorm; Kissinger war gewaltig aufgebracht. Das war sicherlich ein gutes Zeichen. Zu ihrem Ärger wurden die europäischen königlichen Herrschaften, die an dem Treffen teilnahmen, von der ungebetenen Presse gejagt. Die diabolischen Pläne, nach denen meine Wahlheimat schon bald aufgespaltet werden sollte, waren zeitweilig auf Eis gelegt." (S.213)

An einem Treffen Estulins mit einem Agenten mit Einblick in die Bilderberger-Szene im Kanada-Trust-Turm erhält Estulin einen Notizzettel. Estulin erkennt die Handschrift, wer da geschrieben hatte. Das Treffen endet für Estulin dabei fast mit einem Unfall: Die kriminellen Bilderberger schicken ihm einen Aufzug ohne Boden. Der Agent warnt Estulin, die Treppe zu benutzen (S.214-216). Scheinbar hatte jemand eine "Notbremse" gezogen, aber die Tür zum Liftschacht ging trotzdem auf... (S.216) Die Passanten geben vor dem Turm wirres Zeug an (S.216-218).

Nach diesen Aufdeckungen der kriminellen Bilderberger ist der hyperkriminelle Henry Kissinger ausser sich vor Wut und schreit den kanadischen Premier Chrétien an. Das Prinzip der Geheimhaltung steht nun zur Diskussion. Der hyperkriminelle Rockefeller aber will die Geheimhaltung weiter durchziehen (S.210). Estulin berichtet:

"Die Presseveröffentlichungen wurden so intensiv, dass Reaktionen bei den Bilderbergern nicht ausblieben. Ein Reporter des Stabes hörte, wie Kissinger den kanadischen Ministerpräsidenten Jean Chrétien anschrie, dass ihn der Teufel holen werde, wenn irgendjemand dies hier für ihn vermasselt haben sollte. David Rockefeller nahm Conrad Black während einer Pause zur Seite, um ihn zu fragen, ob er sich auf einige Leute in der Presse verlassen könne, damit sie diese dazu bewegen könne, "in dieser Sache das Maul zu halten". Selbst damals hatte sich der inzwischen in Ungnade gefallene und bankrotte Conrad Black noch viel zu viel herausgenommen." (S.210)

Dieser Schlag von 1996 provozierte bei den kriminellen Bilderbergern in den Jahren 1997 und 1998 spezielle "Sicherheitsmassnahmen", die erst 1999 wieder gelockert wurden (S.209).

[Eigenartigerweise wurde KEIN EINZIGER BILDERBERGER an dieser Konferenz in Kanada 1996 festgenommen. Es ist unglaublich!!!]


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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