13f 03. Umstürze der Bilderberger: Schah 1979, Marcos 1986, Thatcher 1990

13f 03. Umstürze der Bilderberger: Schah 1979, Marcos 1986, Thatcher 1990

1979: Sturz des Schah im Iran - Mullah-"Revolution"

Auch der Sturz des Schahs ist eine Manipulation der kriminellen Nazi-Bilderberger (S.67):

"Die Wahrheit hinter Watergate ist niemals enthüllt worden. Wieder sind diejenigen darin verwickelt, die schon den Sturz des Schahs, den Falkland-Krieg, den Tod von Aldo Moro und den Rücktritt von Margaret Thatcher eingefädelt hatten." (S.67)

1986: Der Sturz von Marcos, Philippinen
Der organisierte Sturz von Marcos: Marcos auf den Philippinen wurde von der Trilateralen Kommission (TC) von den Bilderbergern "entfernt":

"die von der Trilateralen Kommission inszenierte Beseitigung des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos" (S.22)

[Die kriminellen Nazi-Bilderberger "organisierten" einen "Volksaufstand"].

1990: Der Sturz von Margaret Thatcher, England, wegen zu viel "Eigenständigkeit"

Der organisierte Sturz von Thatcher 1990: Die Bilderberger wollen jeglichen Nationalismus vernichten, [also nationale Parlamente, nationale Währungen etc.] - und England macht dabei Probleme, weil England das Pfund nicht abschaffen will. Maggie Thatcher wurde nur deswegen von der eigenen Partei gestürzt, weil die Bilderberger das so beschlossen hatten, die dann von John Major ersetzt wurde (S.39):

"Der britische Nationalismus ist ein anderer Grund zur Besorgnis. In Turnburry, Schottland, wurde der britische Premierminister Tony Blair von den anderen Teilnehmern wie ein dummer Junge behandelt und dafür gescholten, dass er nicht genug getan habe, um Grossbritannien in die Europäische Währungsunion zu bringen. Nach den Aussagen von Jim Tucker, einem investigativen Journalisten der Zeitschrift "American Free Press", habe "Blair den Bilderberg-Mitgliedern zugesichert, dass Grossbritannien beitreten würde, aber er müsse zu Hause wegen einer 'Welle von Nationalismus' erst 'politische Probleme' lösen. Nach Angaben von "Spotlight", Ausgabe vom 29. Mai 1998, soll ein Deutscher zu Blair gesagt haben: "Sie sind eine Maggie Thatcher in langen Hosen." Dies war ein plumper Hinweis darauf, dass Frau Thatcher auf Anordnung der Bilderberger von ihrer eigenen, der Konservativen Partei, als Staatsoberhaupt gestürzt und aus genau dem gleichen Grund durch den Trapezkünstler John Major ersetzt worden war." (S.39)

Estulin an anderer Stelle über den Thatcher-Sturz:

"Die Bilderberger fädelten die Entscheidung ein, Margaret Thatcher aus dem Amt des britischen Premierministers zu entfernen, weil sie sich gegen die freiwillige Übergabe der britischen Souveränität an einen europäischen Überstaat, wie es die Bilderberger geplant hatten, gestellt hatte. Und wir alle mussten staunend mitansehen, wie ihre eigene Partei Frau Thatcher zugunsten des Bilderberg-Schosshündchens John Major verkaufte." (S.58)

Estulin an anderer Stelle über den Thatcher-Sturz:

"Die britische Premierministerin Margaret Thatcher wurde gestürzt, weil sie sich der absichtlichen Aushändigung der britischen Souveränität an den europäischen Superstaat [EU], wie das von den Bilderbergern geplant war, widersetzte." (S.115)

Thatcher betrachtet die Verleumdungen der kriminellen Nazi-Bilderberger als Kompliment:

"Es ist höchst erschreckend, sehen zu müssen, dass die Bilderberger eine allmächtige Kraft ohne ein Gegengewicht darstellen, das fähig wäre, sich ihnen zu widersetzen. Nachdem sie das Amt des Premierministers an John Major verloren hatte, sagte Madam Thatcher zu Jim Tucker von der Zeitschrift "The Spotlight", dass sie die Verleumdungen der Bilderberger für eine Anerkennung halte, weil weder Grossbritannien noch irgendein anderes Land seine Souveränität abtreten solle. Schliesslich war Madam Thatcher aber nur aus dem Amt gedrängt worden und durfte ihr (S.62) Leben behalten." (S.63)

Die verlorene Wahl von Bush senior 1990 wegen Steuererhöhungen: Die kriminellen Bilderberger schrieben dem Präsidenten Bush senior Steuererhöhungen vor, und Bush machte mit. Damit verlor er aber die Wahl - und das Manöver der Bilderberger klappte für diese Mal nicht (S.58):

"Auf ihrem Treffen [der kriminellen Bilderberger] von 1990 in Glen Cove auf Long Island, im Staate New York, beschlossen sie Steuererhöhungen, um mehr Schulden an die Internationalen Bankiers zurückzuzahlen. die Bilderberg-Leuchte, Präsident [George] Bush sen., unterzeichnete 1990 das auf Steuererhöhung hinauslaufende "Haushaltsabkommen". Das sollte ihn die Wahl kosten." (S.58)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf