April 2006:
<Entscheidend für Frieden ist also nicht der IQ,
sondern die Ausrichtung des Geistes>
Ein tiefer IQ heisst, dass eine Schwäche im logischen
Denken vorhanden ist, muss aber nicht heissen, dass die
Menschen dort weniger friedlich sind. Ein hoher IQ
heisst, dass logisches Denken stark ausgeprägt ist, dass
der entwickelte IQ aber auch für das Erreichen negativer
Ziele wie Unterdrückung, Versklavung und Massenmord
eingesetzt werden kann.
Die Massenmörder der Welt sind Leute mit hohem oder
niedrigem IQ. Entscheidend für Krieg und Frieden ist
nicht der IQ, sondern sind die Seilschaften und
Mafia-Verbindungen. IQ konstruktiv im Sinne aller
einzusetzen ist eine Kunst. Entscheidend für Frieden
ist also nicht der IQ, sondern die Ausrichtung des
Geistes.
Ausserdem muss man "Entwicklungshilfe" entsprechend dem
IQ der Empfänger-Länder ausrichten, um Überforderungen
und Missbrauch zu vermeiden.
Michael Palomino, April 2006 / September 2010
========
28.7.2010: Der IQ
wird von der Gehirnentwicklung bestimmt, und diese
wird von Gesundheit oder Krankheit in der Kindheit
bestimmt
<Der
Intelligenzunterschied zwischen verschiedenen Nationen
ist ein hochsensibles Thema. Forscher liefern jetzt
einen neuen Ansatz zur Erklärung für das IQ-Gefälle.
Mit Rassismus hat das nichts zu tun.
Das Thema der IQ-Kluft zwischen den
Staaten ist äusserst kontrovers und anfällig für
pseudowissenschaftliche Erklärungen wie die
Kraniometrie (Schädelvermessung), mit welcher
rassistische Ideologen beweisen wollten, dass
hellhäutige Menschen die cleversten der Welt seien.
Und doch: Dass Unterschiede in den kognitiven
Fähigkeiten der verschiedenen Völker und Nationen
existieren, haben verschiedenen Studien unabhängig
voneinander immer wieder gezeigt.
2002 erschien das umstrittene Buch
«IQ and the Wealth of Nations», worin die Autoren
Richard Lynn und Tatu Vanhanen darlegten dass die von
ihnen gemessene «fluide Intelligenz» ungleich über den
Globus verteilt sei. Am besten schnitten die Menschen
in Nordostasien ab (IQ-Durchschnitt 104), nach ihnen
die in Europa. Die USA kamen nur auf unteres
Mittelmass, das Schlusslicht mit einem
durchschnittlichen IQ von 70 bildete Afrika.
«Das Gehirn ist das kostbarste
Organ»
Andere Studien zeigen, dass unsere
Intelligenz durch eine passende Umgebung erheblich
verbessert werden kann – gute Bildung, hohes
Einkommen, wenig landwirtschaftliche Arbeit,
reichhaltige Nahrung.
Auch das Klima wird für die Kluft
der Intelligenz in manchen Forschungsarbeiten
verantwortlich gemacht: Kältere Regionen tendieren zu
höheren Durchschnitts-IQs.
Nun haben Forscher der University of
New Mexico eine neue Studie zum Thema präsentiert, wie
das amerikanische Nachrichtenmagazin «Newsweek»
berichtet. Ihre Theorie: Die Intelligenz könnte stark
mit Infektionskrankheiten in Verbindung stehen.
«Das Gehirn ist das kostbarste Organ
im menschlichen Körper», sagt Mitautor Christopher
Eppig gegenüber «Newsweek». Die Leistung des Hirns
verschlingt gut 90 Prozent der Energie von
Neugeborenen. Wenn nun in dieser wichtigen Phase der
Entwicklung etwas diese Energieaufnahme
beeinträchtigt, kann das schwerwiegende und
lebenslange Auswirkungen auf das Hirn haben.
Schlusslicht Äquatorialguinea
In weiten Teilen dieser Erde
bedeuten Infektionen die grösste Gefahr für Kinder.
Diese Krankheiten bedrohen die Entwicklung des
Gehirns. Denn der Körper muss all seine Energie darauf
verwenden, das Immunsystem zu stärken um die Parasiten
zu Bekämpfen.
Die Forscher haben Folgendes
herausgefunden: Die Länder mit den niedrigsten
durchschnittlichen IQ-Werten – Äquatorialguinea,
Kamerun , Mosambik , Gabun – sind jene mit den meisten
Infektionskrankheiten. An der Spitze mit den höchsten
IQ-Werten stehen Singapur, Südkorea, China, Japan und
Italien – diese Völker werden am wenigsten von
Erregern geplagt. In modernen Staaten ist die
Gesundheitsversorgung ausgeprägter und das Trinkwasser
besser, das beugt Krankheiten vor.
Medikamente und sauberes
Trinkwasser
Gemäss dem Buch «IQ and the Wealth
of Nations» sind Wachstum und Wohlstand stärker vom
Intelligenzquotienten der Bevölkerung abhängig als von
den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Wenn die amerikanische Studie der
University of New Mexico richtig liegt, dann müsste
die Förderung von sauberem Trinkwasser und der Zugang
zu Impfstoffen und Medikamenten absolute Priorität in
der Entwicklungshilfe haben. Die Resultate der Studie
seien eine Aufforderung, Krankheiten wie Malaria in
der Dritten Welt weiterhin mit aller Macht zu
bekämpfen, wie «Newsweek» schreibt.
Europäische Erfindung
Zu erwähnen bleibt, dass IQ-Tests
zur Messung der Intelligenz eine europäische Erfindung
sind. Der Begriff Intelligenzquotient wurde 1912 von
dem deutschen William Stern geprägt. Intelligenz ist
nur relativ, im Vergleich zu vielen anderen Menschen
innerhalb des gleichen Kulturkreises definiert. Daher
ist es sehr schwierig, die Intelligenz von Deutschen,
Chinesen oder Indern miteinander vergleichen zu
wollen. (bru)>
Ergänzung
Ein Gehirn entwickelt sich dann gut, wenn das Kind
wenig schwere Krankheiten durchmachen muss. Aber als
Jugendlicher muss ein System von guten Lehrstellen
und Stipendien vorhanden sein, um eine Ausbildung zu
machen. Ohne Ausbildung können die Kapazitäten des
Gehirns nicht ausgebildet werden. Daran scheitern
jeweils die "ärmeren" Länder: Es gibt kein
Stipendiensystem.
Michael Palomino, 28.7.2010
=====
19.10.2011:
Jugendliche können ihren IQ aktiv beeinflussen -
nach oben und nach unten
aus: n-tv online: Intelligenz ist nicht stabil: IQ kann
sich bei Teenies ändern; 19.10.2011;
http://www.n-tv.de/wissen/IQ-kann-sich-bei-Teenies-aendern-article4560001.html
<Die Annahme, dass die
menschliche Intelligenz über die Jahre stabil bleibt,
haben Forscher jetzt widerlegt. Der IQ kann sich noch
während der Teenager-Zeit verändert - in beide
Richtungen.
Der Intelligenzquotient (IQ) kann
sich während der Teenagerjahre ändern. Das berichten
britische Forscher im Fachjournal "Nature". "Wir haben
die Tendenz, Kinder relativ früh im Leben zu
beurteilen und ihren Ausbildungsweg festzulegen",
erklärte Studienautorin Cathy Price. Die Ergebnisse
zeigten aber, dass sich die Intelligenz von Kindern
noch entwickeln, ihr IQ signifikant verbessern könne.
Leistungsstarke Kinder andererseits hielten ihr
Potenzial womöglich nicht. Bislang galt die
menschliche Intelligenz als über Jahre stabil.
Die Wissenschaftler vom Wellcome
Trust Centre for Neuroimaging am University College in
London hatten 33 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren
untersucht. Von ihrem Gehirn wurde eine Aufnahme
mittels Magnetresonanztomografie (Kernspin, MRT)
gemacht, zudem unterzogen sie sich einem gängigen
Intelligenztest.
Dabei wurden Sprache,
Allgemeinwissen und Gedächtnis sowie Fähigkeiten wie
das Suchen nach fehlenden Bildelementen oder das Lösen
von Puzzles analysiert. Vier Jahre später wurden die
Jugendlichen - die nichts von dem zweiten Test wussten
- erneut untersucht.
Die Testwerte bei den
Intelligenzquotienten variierten zwischen 77 und 135
beim ersten Termin und zwischen 87 und 143 beim
zweiten Termin. Einige der Jugendlichen verbesserten
ihr Ergebnis in den Tests um 20 Punkte. Andere
verschlechterten sich um einen ähnlichen Betrag. Dabei
konnten sich die Ergebnisse bei einzelnen Fähigkeiten
unterschiedlich entwickeln. Parallel habe sich die
graue Hirnsubstanz verändert, die überwiegend aus
Nervenzellkörpern besteht, so die Forscher.
Gehirn bleibt formbar
Ein Anstieg des verbalen IQ
(Sprache, Gedächtnis) korrelierte demnach mit einer
Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer
Region der linken motorischen Großhirnrinde, die beim
Sprechen aktiviert wird. Im vorderen Kleinhirn
wiederum zeigte sich eine Zunahme der Dichte der
grauen Hirnsubstanz bei einem Zuwachs des non-verbalen
IQ - also etwa Puzzle- und Bildsuche-Fähigkeiten.
Diese Hirnregion wird mit Bewegungen der Hand in
Verbindung gebracht.
Erklären liess sich das Auf und Ab
des Intelligenzquotienten zunächst nicht. Diskutiert
werde, dass die Kinder - je nachdem - Früh- oder
Spätentwickler sein könnten, hiess es. Darüber hinaus
könnte aber auch die Ausbildung eine Rolle spielen.
Die Wissenschaftler sehen Hinweise dafür, dass das
Gehirn im Verlauf des Lebens formbar bleibt und sich
an neue Herausforderungen anpassen kann.
dpa>
=====
19.10.2011:
Gescheite Kinder können in der Jugend Intelligenz
verlieren - und Durchschnittskinder können in der
Jugend höhere Intelligenz entwickeln bis um 20
IQ-Punkte
aus: Welt online: Hirnforschung: Intelligenz-Quotient
geht bei Teenagern auf und ab; 19.10.2011;
http://www.welt.de/wissenschaft/article13669281/Intelligenz-Quotient-geht-bei-Teenagern-auf-und-ab.html
<In Deutschland
wird der Ausbildungsweg von Kindern schon früh
festgelegt. Doch neue Tests zeigen: Die menschliche
Intelligenz ist viel variabler als gedacht.
Der Intelligenz-Quotient (IQ) kann sich während
der Teenagerjahre ändern. Das berichten britische
Forscher im Fachjournal „Nature“. „Wir haben die
Tendenz, Kinder relativ früh im Leben zu beurteilen
und ihren Ausbildungsweg festzulegen“, erklärte
Studienautorin Cathy Price.
Die Ergebnisse zeigten aber, dass
sich die Intelligenz von Kindern noch entwickeln, ihr
IQ signifikant verbessern könne. Leistungsstarke
Kinder andererseits hielten ihr Potenzial womöglich
nicht. Bislang galt die menschliche Intelligenz als
über Jahre stabil.
Die Wissenschaftler vom Welcome
Trust Centre for Neuroimaging am University College in
London hatten 33 Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren
untersucht. Von ihrem Gehirn wurde eine Aufnahme
mittels Magnetresonanztomografie (Kernspin, MRT)
gemacht, zudem unterzogen sie sich einem gängigen
Intelligenztest.
Dabei wurden Sprache,
Allgemeinwissen und Gedächtnis sowie Fähigkeiten wie
das Suchen nach fehlenden Bildelementen oder das Lösen
von Puzzles analysiert. Vier Jahre später wurden die
Jugendlichen – die nichts von dem zweiten Test wussten
– erneut untersucht.
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Die Testwerte bei den
Intelligenzquotienten variierten zwischen 77 und 135
beim ersten Termin und zwischen 87 und 143 beim
zweiten Termin. Einige der Jugendlichen verbesserten ihr
Ergebnis in den Tests um 20 Punkte.
Andere verschlechterten sich um
einen ähnlichen Betrag. Dabei konnten sich die
Ergebnisse bei einzelnen Fähigkeiten unterschiedlich
entwickeln. Parallel habe sich die graue Hirnsubstanz
verändert, die überwiegend aus Nervenzellkörpern
besteht, so die Forscher.
Ein Anstieg des verbalen IQ
(Sprache, Gedächtnis) korrelierte demnach mit einer
Zunahme der Dichte der grauen Hirnsubstanz in einer
Region der linken motorischen Großhirnrinde, die beim
Sprechen aktiviert wird.
Im vorderen Kleinhirn wiederum
zeigte sich eine Zunahme der Dichte der grauen
Hirnsubstanz bei einem Zuwachs des non-verbalen IQ –
also etwa Puzzle- und Bildsuche-Fähigkeiten. Diese
Hirnregion wird mit Bewegungen der Hand in Verbindung
gebracht.
Erklären liess sich das Auf und Ab
des Intelligenzquotienten zunächst nicht. Diskutiert
werde, dass die Kinder - je nachdem - Früh- oder
Spätentwickler sein könnten, hiess es.
Darüber hinaus könnte aber auch die
Ausbildung eine Rolle spielen. Die Wissenschaftler
sehen Hinweise dafür, dass das Gehirn im Verlauf des
Lebens formbar bleibt und sich an neue
Herausforderungen anpassen kann. >
=====
3.11.2011: <Ein
hoher IQ ist kein Garant für Erfolg> - sondern
der Umgang mit der Intelligenz und die Strategie
des Lebens sind ebenso wichtig
aus: Der Standard online: Mensa-Mitglieder &
Jobwelt: Ein hoher IQ ist kein Garant für Erfolg;
3.11.2011;
http://derstandard.at/1319181088751/Mensa-Mitglieder--Jobwelt-Ein-hoher-IQ-ist-kein-Garant-fuer-Erfolg
<Marietta Türk
Erfolg hängt nicht unbedingt mit dem
Intelligenzquotienten zusammen.
Wie und wo Mensa-Mitglieder in Österreich arbeiten und
warum ein hoher Intelligenzquotient auch eine Hürde
sein kann.
Ab einem Intelligenzquotienten von
130 gilt man laut dem Verein Mensa als hochbegabt.
Offiziell gibt es in Österreich rund 550 Menschen, die
diese Anforderung erfüllen, durchschnittlich sind es
aber zwei Prozent der Bevölkerung. Haben es Menschen
mit hohem IQ leichter im Beruf, haben sie Vorteile bei
Bewerbungen und wie reagiert das Umfeld?
derStandard.at/Karriere hat mit einigen über
Karriereverläufe, Selbstbewusstsein und
Schwierigkeiten gesprochen.
Berufsalltag
"Hochbegabte denken schneller als
andere und müssen daher lernen, Argumente im
Berufsalltag besser vorzubereiten, damit Kollegen auch
folgen können. Sonst kann es passieren, dass ihre
Ideen nicht wahrgenommen werden", erklärt Renate
Birgmayer, die für die Intelligenzforschung bei Mensa
Österreich zuständig ist. "Ich musste lernen weniger
vorauszusetzen", sagt auch Peter Kemptner, einer der
Mensa-Vorstände, und betont genauso wie seine
Kollegin, dass er dies ganz fernab von jeglicher
Arroganz meine.
Weniger Geduld als vielmehr
Selbstreflexion sei im Alltag gefragt. Ein hoher IQ
korreliere nämlich nicht unbedingt mit einem guten
Selbstbewusstsein. Eva Lenz kennt das Problem, sie hat
hohe Ansprüche an sich selbst: "Ich glaube immer alles
auf Anhieb können zu müssen. Das verunsichert mich in
jedem neuen Job, denn auch ich als 'Mensianerin' bin
eher der Learning by Doing Typ". Die 44-Jährige, die
nach einer wahren Job-Odyssee in einer Bank in der
Innenrevision arbeitet, hat nun ihren "Traumjob"
gefunden. Nur wenige Kollegen wissen, dass sie
hochbegabt ist.
Unregelmässige
Karriereverläufe
Typisch für Karriereverläufe von
Hochbegabten ist, so Intelligenzforscherin Birgmayer,
dass sie in den wenigsten Fällen geradlinig sind. Bei
weitem seien nicht alle Menschen mit hohem IQ in
Vorstandsetagen oder auf Managerposten vertreten,
obwohl sie sehr wohl bei dem ein oder anderen
bekannten CEO in Österreich Hochbegabung vermutet. Die
Berufspalette sei bunt gemischt, es gibt auch
Hochbegabte mit Hauptschulabschluss und Lehrberuf.
"Gemeinsam haben sie, dass sie sich
sehr viel weiterbilden. Viele gehen den zweiten
Bildungsweg oder üben drei Berufe aus, die nichts
miteinander zu tun haben", weiss Birgmayer.
Intelligenz ist wie ein Muskel, der trainiert werden
will. Der innere Verwirklichungsdrang ist ausgeprägt.
Birgmayer selbst ist gutes Beispiel dafür: sie hat ein
Mathematik- und ein Physikstudium absolviert sowie ein
Teilstudium Psychologie, eine Beraterausbildung
gemacht und schon ein EDV-Unternehmen geführt.
Ausserdem führt sie seit 17 Jahren eine
pädagogisch-psychologische Praxis. Ein befreundetes
Mensa-Mitglied sei Schneiderin, Yogalehrerin und habe
in einem EDV-Beruf gearbeitet.
Breite an Interessen -
Breite an Intelligenz
Warum so viele unterschiedliche
Interessen? Viele Hochbegabte brauchen die
Herausforderung und Abwechslung. Genau diese fehlende
Geradlinigkeit kann aber auch problematisch im Job
sein: eine Breite an Interessen ist nicht immer
gefragt. "Denn man ist nicht so weit wie jemand, der
eine straighte Karriereschiene verfolgt", erklärt
Birgmayer. Insofern sei die Idee, Intelligenz mache
automatisch erfolgreich, ein Mythos.
Auch Waltraud Rosner, Direktorin des
Österreichischen Zentrums für Begabtenförderung und
Begabtenforschung, sieht das Thema Intelligenz und
beruflicher Erfolg differenziert. Erfolg hänge nicht
unbedingt mit dem Intelligenzquotienten zusammen: "In
der Expertisenforschung ist der IQ nicht
ausschlaggebend." Ein hoher IQ sei zwar eine "gute
Basis", aber "ein schneller Prozessor und ein guter
Arbeitsspeicher" im Gehirn reichten noch längst nicht
für hohe Leistung aus. Vielmehr spielten Motivation,
Selbstvertrauen und Selbstregulation eine grosse
Rolle. "Für uns ist Begabung das gesamte
Leistungspotenzial des Menschen. Sowohl kognitive als
auch nicht kognitive Fähigkeiten sind notwendig, um
überdurchschnittlich erfolgreich zu sein." Rosners
Fazit: Im Beruf ist eher Performance gefragt und nicht
blosses Potenzial.
Ähnlich sieht das auch
Mensa-Mitglied Robert H.*, er arbeitet als
Projektleiter in einer Forschungsfirma. Bei seinem
Test zur Mensa-Aufnahme erreichte er einen IQ von 138.
"Das liegt innerhalb der obersten ein Prozent."
Prahlen will er damit nicht: "Ich kann genug andere
Fakten vorweisen, dass ich beruflich etwas kann.
Arbeitgeber sollen mich kennenlernen und dann
urteilen."
Inkognito in Punkto
Intelligenz
Dazu, ob sich eine
Mensa-Mitgliedschaft gut im Lebenslauf mache, gebe es
unterschiedliche Meinungen, weiss Mensa-Vorstand Peter
Kemptner. "Viele fürchten sich vor Ausgrenzung und
glauben, sie haben es schwer mit den Personalisten."
Manche hielten ihre Mitgliedschaft sogar derart
geheim, dass ihnen die Vereinszeitung der Mensa im
Postkasten unangenehm ist. "Sie wollen nicht, dass die
Nachbarn das mitbekommen."
Auch Projektleiter Robert H. hängt
seinen IQ nicht an die grosse Glocke - weder beruflich
noch privat, weil er Angst davor hat als "schräg"
abgestempelt zu werden. Eva Lenz würde es sich
ebenfalls "gut überlegen" ob sie die
Mensa-Mitgliedschaft in Bewerbungen angibt: "Es wird
oft erwartet, dass man als Hochbegabte alles sofort
kann."
Entdeckung per Zufall
Ihre Hochbegabung hat Lenz erst mit
Ende 30 entdeckt - per Zufall, weil ihre Mutter einen
Intelligenztest gemacht hat und sie selbst dann auch.
"Das Ergebnis hat mich gestärkt beim Wiedereinstieg
nach der Kindererziehung", sagt sie. Im Nachhinein
erklärt sie sich damit, warum sie für ihre Matura nur
"sehr spartanisch" lernen musste und warum es ihr
genügt, für Jusprüfungen das Inhaltsverzeichnis zu
lernen und sich an die dazugehörigen Vorlesungsinhalte
zu erinnern. Lenz' wahre Leidenschaft ist die
Biologie, die sie als Hobby betreibt. Nach der derzeit
intensiven Bankfortbildung will sie ihr Jusstudium
abschliessen, das sie seit Jahren mit Unterbrechungen
neben Beruf und Kindererziehung betreibt.
Hochbegabte in der
Sonderpädagogik
Nicht immer sieht die Laufbahn von
Hochbegabten so positiv aus: Laut Beobachtungen des
niederländischen Professors Franz Mönks besteht für
hochbegabte Kinder die Gefahr, schon im
Kindergartenalter in sonderpädagogische Einrichtungen
abgeschoben zu werden und somit auch keine gute
Prognose für das Berufsleben zu haben.
Renate Birgmayer weiss aus ihrer pädagogischen Praxis
von "mindestens einem tragischen Fall pro Jahr" zu
berichten. "Sozial werden diese Kinder oft an den Rand
gedrängt, aber auch dadurch, dass sie sich nicht
verständlich machen können." Hochbegabung werde in den
Schulen noch immer nicht gut erkannt. Besonders
problematisch sei das für Kinder, die gleichzeitig
Legastheniker sind, ihnen werde häufig Unrecht getan.
Ein Fall bewegt die
Intelligenzforscherin besonders: "Eine junge Studentin
bedankt sich heute noch bei mir, dass ich ihr
insbesondere durch das Erkennen ihrer Hochbegabung ins
Gymnasium geholfen und an sie geglaubt habe - sie galt
bei den Lehrern als dumm." (Marietta Türk,
derStandard.at, 3.11.2011)>
=====
Peru 27.11.2011:
Der peruanische IQ des Schwachsinns und die
Unfähigkeit zur Verbesserung
von Michael Palomino, November 2011
Mit 3 1/2 Jahren Lebenszeit in Peru (2008-2011) sind
mir einige Besonderheiten der Peruaner und
Peruanerinnen besonders deutlich geworden:
-- Peruaner und Peruanerinnen erreichen
durchschnittlich nicht mehr als einen IQ von 70, also
leichter Schwachsinn, und nur wenige erreichen mehr
als IQ 100, und diese sind NICHT in der Oberschicht,
sondern es sind leidende Lehrpersonen und leidende
Professoren und Ärzte der Mittelschicht, oder beziehen
sogar ein Gehalt, das der Unterschicht entspricht
-- Intelligenz ist also in Peru nicht mit einem hohen
Gehalt gepaart, sondern genau umgekehrt: Die
Korruptesten sitzen "oben" und lachen über die
ehrlichen, intelligenten Menschen
-- viele Peruaner und Peruanerinnen sind aber unter IQ
70 und somit unberechenbar schwachsinnig
-- viele erwachsene Peruaner und Peruanerinnen meinen,
wenn sie lügen, wenn sie sich besaufen, wenn sie
Manöver gegen andere Menschen machen, gegen Leute
hetzen oder wenn sie rassistisch sind oder Kinder
schlagen oder Fernsehen schauen, dies sei ein
"erwachsenes" Verhalten
-- viele Peruaner und Peruanerinnen meinen auch, Bibel
lesen würde ihre Lebenssituation verbessern, dabei
geraten sie einfach von einer Abhängigkeit in eine
andere und merken es nicht oder wollen es nicht merken
- wieder ein Merkmal für Schwachsinn
-- diejenigen Peruaner und Peruanerinnen, die einen IQ
von über 70 haben und logisch denken können, sind
bereits eine grosse Ausnahme, leiden aber sehr unter
der grossen Mehrheit, die schwachsinnig bleibt
-- aber auch "intelligente" Peruaner und Peruanerinnen
bleiben schwachsinnig und unberechenbar, wenn sie
dauernd hupen beim Autofahren, oder wenn sie aus der
Nationalbibliothek Bücher klauen, oder wenn die
Oberschicht einfach behauptet, U-Bahn in Lima kann es
nicht geben, was Santiago de Chile kann, kann Lima
nicht
-- der peruanische, notorisch tiefe IQ der Menschen
treibt seine tollsten Blüten in Aussagen wie:
"Die ganze Welt ist so wie die Peruaner sind, weil die
Peruaner normal sind."
Diese absolut falsche Behauptung äussern nicht nur
etwa die Arbeiter auf dem Bau oder Bauern, sondern
diese Behauptung stammt auch von Leuten aus der
Mittelschicht oder auch von Regierungsangestellten des
Geheimdienstes.
An dieser Behauptung kann man ablesen, dass Peruaner
und Peruanerinnen keinerlei Analysefähigkeit besitzen,
sondern lieber blind durchs Leben gehen, bis der Tod
sie holt, zum Beispiel bei einem der vielen Busunfälle
in der Nacht - und solche Unfälle werden dann immer
wieder als "tragisch" dargestellt, obwohl bekannt ist,
welche Massnahmen zu weniger Unfällen führen würden:
kontrollierte Schlafzeiten, eine Ruhezeit des Verkehrs
zwischen 1 und 4 Uhr in der Nacht, kein Alkohol am
Steuer etc. Gleichzeitig wird dann noch die
Unfähigkeit zur Analyse so gut wie möglich vertuscht -
statt dass ein Lernprozess eintreten würde. Dazulernen
entspricht nicht der peruanischen Mentalität.
-- der notorisch-tiefe, peruanische IQ kann aber
überleben, weil Peru eines der reichsten Länder an
Bodenschätzen ist, und deswegen geht das Land nie
bankrott, und es besteht auch keine Herausforderung,
irgendetwas dazuzulernen. Der Schwachsinn in der
peruanischen Bevölkerung bleibt Schwachsinn, und dies
sogar in der peruanischen Mittel- und Oberschicht,
denn mit dem peruanischen Schwachsinn ist auch eine
Korruption verbunden, die seines Gleichen sucht.
-- der Schwachsinn des einen zieht den Schwachsinn des
Freundes nach - die Korruption macht's möglich
-- um die Korruption und den eigenen Schwachsinn zu
schützen und zu vertuschen hat der Schwachsinn in Peru
eine eigenartige Form der Dauermanipulation im Leben
des Mitmenschen entwickelt. Das gilt nicht einmal
unbedingt für die Armen, sondern vor allem auch für
Ministerien, Minister, Präsidenten oder andere
Staatsangestellte
-- der Schwachsinn in der Oberschicht von Peru bringt
es mit sich, dass die Regierungen jeweils keine
ganzheitlichen Projekte haben, sondern allenfalls
etwas aus dem Ausland kopieren, ohne zu kontrollieren,
ob es auch wirklich sinnvoll ist
-- gleichzeitig ist der Schwachsinn in der Oberschicht
von Peru mit einem starken Nationalismus kombiniert,
und dies hat zur Folge, dass eigentlich alles
abgelehnt wird, was nicht "peruanisch" ist, und dass
gegen Ausländer in aller Form gehetzt wird, auch wenn
pro Jahr vielleicht 4 bis 5 kriminelle Ausländer
auffliegen und gleichzeitig Millionen ausländische
Touristen sich korrekt oder sogar vorzüglich verhalten
Der Schwachsinn in Peru ist also in der Oberschicht
weit verbreitet
-- ohne Fähigkeit zur Analyse
-- die Unfähigkeit zur Analyse wird vertuscht
-- mit einer riesigen Korruption
-- diese Korruption wird mit Manövern, Intrigen und
Manipulationen am Mitmenschen geschützt.
-- und gleichzeitig ist der Staat Peru derart reich an
Metallen, Öl und Gas, so dass der Staat nie Pleite
gehen kann.
Der Schwachsinn mit der ausländischen,
katholischen Kirche in Peru
Dieser Schwachsinn in der Mentalität von Peru
kombiniert sich dann noch mit einer immerzu präsenten
"katholischen Kirche":
-- für Kirchenfeste werden ganze Stadtteile oder
Strassenzüge gesperrt
-- Schulen und gesellschaftliche Zentren haben
haufenweise kirchliche Namen wie "Jesus" oder "Maria"
oder sonst irgendeine "heilige" Person aus dem
Kriegsbuch "Bibel"
-- auf Autos oder auf Bussen ist häufig der Spruch zu
lesen: "Lies die Bibel", dabei handelt es sich ja um
ein Kriegsbuch von weissen Ausländern, das eigentlich
vom Innenministerium bekämpft werden sollte, um das
peruanische Volk vor falschem Glauben zu schützen
-- die Kinder heissen haufenweise "Jesus" oder "Maria"
in Anlehnung an das Kriegsbuch "Bibel", und das sind
ja ausländische Gringo-Namen, die eigentlich vom
Innenministerium bekämpft werden sollten, um das
peruanische Volk vor falscher, ausländischer Kultur zu
schützen
-- der Schwachsinn in der peruanischen Mentalität geht
aber noch weiter: An "christlichen" Festen werden
sogar Schüsse aus Pistolen oder Gewehren abgefeuert,
und Weihnachten wird zwei Tage lang mit Feuerwerk und
sogar mit Granaten gefeiert - weil es den
schwachsinnigen Peruanern eben "Spass macht", und das
sind nicht Peruaner der Unterschicht, die diesen
"Spass" am Geldverbrennen mit der ausländischen Kultur
des "Christentums" haben, sondern das ist die Mittel-
und vor allem die korrupte Oberschicht und der
Regierung und der Militärs, die mittels "Christentum"
die Massen der Bevölkerung in Schach hält
-- Menschenrechte werden in Peru ja immer erwähnt, und
peruanische Schulbücher behaupten sogar, in Peru
würden die Menschenrechte beachtet - so lernen das die
peruanischen Kinder im "Colegio" - auch wenn gar keine
Menschenrechte beachtet werden, auch wenn Millionen in
Armut ohne Strom und ohne fliessendes Wasser leben
müssen - denn die Kinder lernen nicht den Text der
Menschenrechte selbst, sondern sie lernen nur, dass
sie beachtet würden - und Analyse ist den Peruanern
fremd und geistig zu anstrengend, denn sie haben nicht
die geistige Kraft oder die geistige Tradition, sich
gegen die Regierung mit Massendemonstrationen zur Wehr
zu setzen. Da würde bereits zu viel Gehalt
verlorengehen, und Gewerkschaften sind nur für gewisse
Berufsgruppen vorhanden.
Die Folgen des allgemeinen Schwachsinns in
Peru: die Regierung regiert mit Schwachsinn
Die Auswirkungen dieses Schwachsinns in Peru sind
verheerend:
-- die schwachsinnigen Regierenden und in den
Ministerien in Peru sind mehr mit der Vertuschung mit
der Korruption beschäftigt, als dass sie ganzheitliche
Regierungsangelegenheiten lösen würden
-- die Armen werden ausgelacht, dass sie arm sind,
statt dass ganzheitliche Programme ins Laufen gebracht
würden, um die Armut langsam aber sicher verschwinden
zu lassen
-- die Demokratie in Peru wird durch Unfähigkeit und
Korruption ausgehebelt, vor allem mit einer korrupten
Justiz, die mit der kriminellen Polizei und mit
weiteren kriminellen Banden gegen die armen Schichten
oder auch gegen die Mittelschicht zusammenarbeitet
-- die armen Massen in Peru werden von der
schwachsinnigen Oberschicht ausgelacht
-- die Peruaner allgemein haben keinen Zugang zur
Psychologie oder zur gewaltfreien Lösung von
Konflikten sondern morden bei jedem familiären
Konflikt drauf los, jeden Tag wird in der peruanischen
Presse von Morden oder Mehrfach-Morden berichtet,
obwohl die Peruaner nicht mehr als 25 Mio. sind
-- der allgemeine Schwachsinn in Peru ergibt, dass
sich die Leute auch nicht helfen lassen wollen sondern
oft sogar meinen, ihre kriminelle Existenz von
Geschrei, Diskothek, Drogen, Alkohol, Korruption (auch
mit Hilfe von Polizei und "Seguridad"), Raub
(ebenfalls auch mit Hilfe von Polizei und "Seguridad")
und Mord sei "normal", und das gilt zum Teil sogar in
der Oberschicht mit ihren Spionen, Detektiven und
Überwachungskameras, die zum Beispiel systematisch
gegen Ausländer arbeiten, statt die kriminellen
Peruaner endlich einmal zu erziehen
Schwachsinn bei der peruanischen Spionage und
Brechen jeglicher Privatsphäre durch das
Innenministerium, durch Polizei und "Seguridad" -
Kollaboration mit kriminellen Banden
-- nun, die Spione, Detektive und Angestellten von
Überwachungskameras und Computerspezialisten haben ja
nicht den Job, die Kriminalität zu reduzieren, sondern
die schwachsinnigen Peruaner mit IQ von etwa 60 wollen
einfach "Spass an der Arbeit" haben und spannen dann
überall im Liebesleben der "Reichen" oder ausgewählter
Personen herum, z.B. bei Ausländern, denn das finden
die schwachsinnigen peruanischen Angestellten der
Kriminalpolizei und des Innenministeriums besonders
"interessant" - der IQ 60 lässt grüssen. Die
Kriminalität wird in Peru damit nicht gesenkt, aber
die Spione, Detektive und Angestellten von
Überwachungskameras haben "Spass an ihrer Arbeit" und
spionieren - auch wenn in 3 Jahren keine einzige Tat
vorliegt - das Privatleben gewisser Personen aus, und
manipulieren dann stolz alle Nachbarn und Hausbesitzer
oder plaudern das dann sogar in ganz Peru oder sogar
auf dem ganzen süd-"amerikanischen" Kontinent herum,
denn das Ausspionieren von hohen Personen oder von
Ausländern macht auch den Spionen, Detektiven und
Angestellten von Überwachungskameras in anderen
lateinamerikanischen Ländern einfach "Spass", auch
wenn nichts vorgefallen ist - das ist dann die
katholische Schwachsinns-Mentalität, und das ist auch
der Grund, wieso die Kriminalität in den
lateinamerikanischen Ländern nie zurückgeht: Es wird
gearbeitet, aber es werden gezielt nur diejenigen
Personen verfolgt, bei denen es "Spass macht", und
deswegen geht die Mordrate in Peru auch nie zurück,
weil die Peruaner immer "heilig" angesehen werden und
die echten Probleme immer tabuisiert werden - das ist
die "katholische" Mentalität
-- Ausländer in lateinamerikanischen Ländern - vor
allem in Ländern mit einer hohen Kriminalitätsrate wie
Peru, Ecuador, Kolumbien oder Venezuela - sollten also
nicht meinen, dass es auf dem lateinamerikanischen
Kontinent eine Privatsphäre gäbe, die von der Polizei
geschützt würde, denn es ist genau das Gegenteil der
Fall: Die Privatsphäre gibt es nicht, sondern die
Spione, Detektive und Angestellte von
Überwachungskameras brüsten sich dann sogar mit
"Insider-Informationen" vor der Polizei und vor der
"Seguridad", die dann wiederum diese
"Insider-Informationen" in der gesamten Bevölkerung
streut, bei Nachbarn, Hausbesitzern, in Schulen, oder
sogar im ganzen Land, und durch dieses schweinische
Verhalten von Polizei und "Seguridad" in Peru geht
natürlich die Kriminalität in den
latein-"amerikanischen" Ländern nie zurück, sondern
bleibt immer gleich, weil immer die falschen Personen
verfolgt werden und die meisten Kriminellen bleiben
ungeschoren, und das Ganze ist vom Innenministerium
selbst gestreut nennt sich auch noch "katholisch" -
man hat dort einfach kein Interesse, die Kriminalität
im Lande zu reduzieren, denn dann würde die
Kriminalität (Korruption und Raub) in der Regierung ja
mehr auffallen und vielleicht entdeckt werden...
-- die Spione, Detektive und Angestellten von
Überwachungskameras, Computerspezialisten sowie
Polizei und Seguridad gehen sogar so weit, mit
kriminellen Banden (Drogensüchtige, und vor allem die
kriminellen Fussballfans Perus) mit diesen Banden zu
KOLLABORIEREN: Die Spione, Detektive, die Polizei und
die Seguridad in Peru geben den kriminellen
Banden die notwendigen Informationen, um einen
Raubüberfall oder einen Diebstahl auszuführen, die
kriminellen Banden "organisieren" dann die Beute, und
am Ende wird die Beute "aufgeteilt". Auch beim
Ausspionieren des Privatlebens von Ausländern wird
diese "peruanisch"-"katholische" Taktik zum Teil
angewandt, wenn es sich bei den Ausländern nicht um
"normale Touristen" handelt, die innerhalb von 3
Monaten wieder das Land verlassen. Diese
Spion-Mentalität gegen Auslánder ist im kriminellen
Peru Gang und Gäbe, und wahrscheinlich auch in
weiteren latein-"amerikanischen" Ländern mit einer
hohen Kriminalität: z.B. in Ecuador, in Kolumbien, und
in Venezuela.
Die korrupte Regierung von Peru und ihre korrupten
Schnüffel-Angestellten und Schnüffel-Spione,
Detektive, Angestellte von Überwachungskameras,
Computerspezialisten und Polizei und Seguridad, die
NICHT daran interessiert sind, die Kriminalität zu
reduzieren, sondern die sogar noch MIT DEN KRIMINELLEN
KOLLABORIEREN, diese Leute sind leider das, was sie
sind: Sie sind Schweine - eben IQ 60-, die mit ihrem
kriminellen Verhalten die eigene Bevölkerung
schädigen, und die peruanische Bevölkerung des
Mittelstands weiss nicht, wie sie sich gegen die
kriminelle Verbindung zwischen kriminellen Banden und
krimineller Polizei und Seguridad und Innenministerium
wehren soll. Die Polizei und die Seguridad und das
Innenministerium von Peru sind also keine Garanten für
Sicherheit, sondern es sind Schnüffler, Intriganten
und Kriminelle, die zum Teil selbst aus Diebesbanden
hervorgegangen sind - im Rahmen einer
"Integrationspolitik" wie z.B. im Distrikt Surquillo
in Lima. Die schwachsinnige Politik in Peru meint
höchstwahrscheinlich, ohne Kriminalität sei das Leben
langweilig und man könne nichts tun. Sicher, wenn die
Polizei oder die Seguridad sich an den Diebstählen und
Intrigen beteiligt, wird die Diebstahlrate nie
reduziert, sondern füllt auch das Portemonnaie des
Polizisten. Das ist Peru - und das Ganze nennt sich
"streng katholisch", einfach mit dem peruanischen
Schwachsinn von IQ 60 kombiniert.
[Derselbe Schwachsinn von IQ 60 in Ecuador,
Kolumbien, Venezuela etc.]
Das ist meine Erfahrung von 3 1/2 Jahren in Peru. Und
in den anderen Ländern mit hoher Kriminalitätsrate -
Ecuador, Kolumbien, Venezuela, vielleicht auch
in Argentinien, Bolivien und Paraguay - dürfte es etwa
ähnlich aussehen. Auch in Kolumbien bringen sich die
Fussballfans gegenseitig um, auch in Ecuador bringen
Wahnsinnige die Regierung dazu, einen tagelangen
Alarmzustand zu verhängen, und in Venezuela werden
Ausländer nicht beraubt, sondern gleich umgebracht, so
besagen Meldungen aus gewissen Kreisen. Der
lateinamerikanische, "katholische" Schwachsinn mit IQ
60 mit seinem tierischen Verhalten von Neid und Rache
ist nicht auf Peru beschränkt - und die Polizei und
die Innenministerien sind eben nicht daran
interessiert, die Kriminalitätsrate zu senken, sondern
sind selbst daran beteiligt.
Die Ausgeburt des "katholischen" Schwachsinns ist dort
zu beobachten, wenn Polizei und "Seguridad" mit einer
Trillerpfeife herumlaufen und meinen, die Bevölkerung
auf diese Weise "disziplinieren" zu können. Aber diese
Trillerpfeife ist nur eine Fassade, denn insgeheim
sind Polizei und "Seguridad" an der organisierten
"Kriminalität" beteiligt. Das war nicht nur im Jahre
2007 so, als die korrupt-kriminelle, peruanische
Polizei ganze Lebensmitteltransporte "umleitete", die
für die Erdbebengeschädigten in Ica und in Pisco
bestimmt waren...
Freundliche Grüsse,
Michael Palomino, 27.11.2011
========
Die Mächtigen sind Alkoholiker
(Rockefeller+Rothschild) und spielen in der
"Globalisierung" mit Milliardengeldern um die Welt:
5.10.2014: Mit dem weltweiten IQ geht es
abwärts - und das ist von der führenden "Elite" so
gewollt
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Siegeszug der Dummheit: Die menschliche
Intelligenz geht rasant zurück; 5.10.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/05/siegeszug-der-dummheit-die-menschliche-intelligenz-geht-rasant-zurueck/
<Bis zum Jahr 2050 wird
der durchschnittliche IQ auf 86 fallen. Bis vor rund
zehn Jahren stieg die Intelligenz in der entwickelten
Welt wegen der sich verbessernden Lebensbedingungen.
Doch dieser Trend scheint sich nun umzukehren. Die
weltweite Armut verhindert Bildung, die geistige
Inaktivität breiter Bevölkerungsschichten nimmt zu.
Die Regierungen profitieren von dieser Entwicklung,
weil sie die Bürger leichter manipulieren können.
Während
die Weltbevölkerung steigt, scheint der weltweite
Intelligenzquotient (IQ) zu fallen. In den
50er Jahren erreichte der durchschnittliche
menschliche IQ vorerst seinen Höhepunkt.
Seitdem ist er bereits um 3 Prozentpunkte gefallen,
und Forscher erwarten einen weiteren Rückgang der
menschlichen Intelligenz. Dies widerlegt den
sogenannten Flynn-Effekt, wonach die Menschheit immer
intelligenter wird.
In einer Untersuchung haben Michael A.
Woodleya, b, Jan te Nijenhuisc und Raegan Murphy die
Reaktionszeit der Menschen von heute im Vergleich zum
Viktorianischen Zeitalter getestet. Die Reaktionszeit
gilt als ein Indiz für den IQ. Ihr Ergebnis: Im späten
19. Jahrhundert war die Reaktionszeit auf einen
bestimmten Reiz durchschnittlich 194 Millisekunden, im
Jahr 2004 betrug die Spanne 275 Millisekunden. Vor
zweihundert Jahren hatten die Menschen demnach eine
bessere Reaktionszeit als heute, was als
Teilaspekt einer höheren Intelligenz angesehen wird.
Die University of Hartford hat
eine Berechnung veröffentlicht, die ergibt,
dass der durchschnittliche IQ für das Jahr 2011 bei
88,54 gelegen hat – ein deutlicher Rückgang im Vergleich
zu den vorangegangenen Jahren.
Studien in Ländern wie Neuseeland, Australien,
Brasilien und Mexiko haben gezeigt, dass es einen direkten
Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und dem
Rückgang des IQ gibt. Es wird angenommen,
dass der durchschnittliche IQ bis zum Jahr 2050 auf
86,32 fällt, wenn die Weltbevölkerung mit anhaltend
hoher Geschwindigkeit wächst. Im Jahr 1950 lag er noch
bei 91,64 – mehr als 5 Punkte höher.
Möglicherweise gibt es auch
einen direkten Zusammenhang zwischen dem
Rückgang des IQ und Armutsquoten. Die
Armutsquoten sind heute auf einem historisch hohen
Stand. Dadurch entgehen vielen Menschen die
Bildungs-Chancen, sie können ihren Kindern keine
Möglichkeit bieten, sich auf hohem Niveau zu entwickeln.
Der Zusammenhang von Bildung
und Intelligenz ist ein in der
Wissenschaft kontrovers diskutiertes Thema. Doch hat
sich mittlerweile die Erkenntnis durchgesetzt, dass eine
höhere Bildung Auswirkungen auf den
Intelligenz-Quotienten hat. Ein interessantes Beispiel lieferten
dazu vor einiger Zeit die Neurowissenschaftler Daniel
Ansari von der University of Western Ontario und
Harvard-Professor Aaron Berkowitz: Sie haben anhand
einer Improvisations-Aufgabe nachgewiesen, dass die Hirntätigkeit
bei musikalisch gebildeten Testpersonen anders ist und
zu besseren Ergebnissen führt als bei musikalischen
Laien. Die Ergebnisse wurden von anderen
Untersuchungen bestätigt, etwa in Österreich. Die
Forscher glauben, dass die Ergebnisse nicht nur auf den
Bereich der Musik zutreffen, sondern auch auf andere
Branchen.
Vor allem in kreativen Branchen ist Bildung eine
entscheidende Voraussetzung zur Lösung von komplexen
Aufgabenstellungen.
Im Jahr 1988 veröffentlichte Robert Flynn das Buch „Der
Flynn-Effekt“. Als Flynn-Effekt bezeichnet man den
steigenden IQ in vielen westlichen Ländern zwischen 1930
und 1980. Flynn erklärt die wachsende
Intelligenz als eine Folge der besseren Nahrung und
Lebensbedingungen sowie der besseren Förderung der
Kinder.
Flynn unterscheidet dabei zwischen der phänotypischen
(umweltbedingten) Intelligenz und der genotypischen
(vererbten) Intelligenz. Er entdeckte bereits, dass die
genotypische Intelligenz um 0,57 Punkte pro Generation
fällt. In der entwickelten Welt wurde bis vor rund zehn
Jahren der Rückgang der genotypischen Intelligenz durch
einen Anstieg der phänotypischen Intelligenz
ausgeglichen.
In diesem Zusammenhang bemerkenswert: Seit
zehn Jahren geht der IQ offenbar auch in der
entwickelten Welt zurück. Dies zeigen etwa
Untersuchungen in Dänemark. Dort wird die militärische
Tauglichkeit aller jungen Männer untersucht, auch wenn
nur einige von ihnen den Wehrdienst tatsächlich
ableisten. Diese Untersuchung umfasst auch einen
IQ-Test. Seit 1998 sind die Werte im Schnitt um 1,5
Punkte gefallen, berichtet der NewScientist – und das trotz
weiter günstiger Lebensbedingungen im Wohlstandsland
Dänemark.>
========
27.11.2014: <Kreative Menschen haben mehr
Sex, nehmen häufiger Drogen und bleiben länger
wach>
[Ganz einfach: Kreative Menschen variieren ihr Leben
mehr und haben deswegen zum Beispiel mehr Spass am Sex.
Kreative Menschen haben auch einen feineren Humor und
leben gewaltfrei, und deswegen sind kreative Menschen
dann auch attraktiver für Frauen. Andere kreative
Menschen nehmen Drogen, wobei das nicht so intelligent
ist, denn das ist wohl eine Variation des Lebens,
zerstört aber schrittweise das Gehirn. Länger wach zu
bleiben ist auch eine Variation des Lebens, aber auch
nicht so intelligent, denn dann altert man schneller.
Bleibt also mehr Spass am Sex, und das ist gesund,
ausser, wenn die Effizienz bei der Arbeit beeinträchtigt
wird].
aus: Huffington Post online; 27.11.2014;
http://www.huffingtonpost.de/2014/11/27/kreative-menschen-sex-drogen_n_6232612.html
Kreative Menschen lassen sich nur schwer in Schubladen
stecken, sie sind schlichtweg zu komplex und
einzigartig, um sie eindeutig zu typisieren, denn:
„Ideenreiche Menschen haben einen chaotischen Verstand“,
sagt der Psychologe Scott Barry von
der New York University.
„Diese Menschen kennen sich oft selbst nicht besonders
gut, denn das kreative Selbst ist komplexer als das
unkreative Selbst.“
Allerdings lassen sich durchaus ein paar
Gemeinsamkeiten kreativer Menschen finden, wie
verschiedene Studien belegen:
Untersucht wurden 425 Frauen und Männer aus
Großbritannien, darunter bildende Künstler, Lyriker und
Menschen aus der breiten Öffentlichkeit.
Kreative Menschen nehmen häufiger Drogen
“Marihuana und Haschisch haben eine entspannende
Wirkung auf mich und fördern meine Kreativität”, sagte Steve Jobs im Jahr 1988.
Über LSD sagte er ebenfalls: “Damit fördere ich meine
Kreativität.”
Die Liste berühmter und erfolgreicher Persönlichkeiten,
die ihren Horizont mit Drogen erweitert haben, ist lang:
Thomas Edison, Sigmund Freud,
Bill Clinton und Andy Warhol, um nur einige zu nennen.
Ein wesentliches Merkmal kreativer Menschen ist ihre
Fähigkeit, die Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven
zu betrachten. Drogen, die das Bewusstsein, die Stimmung
und die Wahrnehmung beeinflussen, sind deshalb ein
beliebtes Mittel zu Stimulierung des Geistes.
Studien, die einen Zusammenhang zwischen Kreativität
und Drogenkonsum untersuchen, sind zwar rar. Doch die
Beispiele aus dem wahren Leben dürften ausreichend
Beweise liefern.
Kreative Menschen gehen später ins Bett
Daneben haben kreative Menschen eine weitere ungesunde
Eigenschaft: Forscher der Catholic University of the
Sacred Heart in Mailand fanden heraus, dass Menschen, die bis in die Nacht hinein
wach sind, originellere und kreativere Lösungen
für Probleme entwickelten, als Morgenmenschen.
Lange wach zu bleiben “könnte bei der Entwicklung eines
unkonventionellen Denkverhaltens und der Fähigkeit,
alternative und originelle Lösungen zu finden, helfen”,
sagte die Hauptautorin der Studie
Marina Giampietro.>
========
9.10.2014:
<Wissenschaftliche Studie enthüllt:
Verschwörungstheoretiker sind die Vernünftigsten
von allen>
Wenn Du Verschwörungstheoretiker bist, dann
bist du verrückt, stimmt’s? Das hat man viele Jahre
lang geglaubt, aber neuere Studien zeigen: Genau das
Gegenteil ist richtig.
Daten, die Forscher – hauptsächlich Psychologen
und Gesellschaftswissenschaftler – in den USA und
Großbritannien präsentieren, lassen darauf schließen,
dass »Verschwörungstheoretiker« entgegen allen
Mainstream-Stereotypen offenbar vernünftiger sind als
Menschen, die die offizielle Version umstrittener oder
bestrittener Ereignisse akzeptieren.
Die neue Studie wurde im Juli 2013 von den Psychologen
Michael J. Wood und Karen M. Douglas an der University
of Kent in England veröffentlicht. Unter dem
Titel »Was geschah mit Gebäude sieben? Eine
sozialpsychologische Studie von Online-Diskussionen über
Verschwörungstheorien zum 11. September« verglichen die
Forscher »verschwörungstheoretische« oder
pro-verschwörungstheoretische Theorien und
»konventionelle« oder anti-verschwörungstheoretische
Kommentare auf Nachrichten-Websites.
Wie die Forscher selbst sagen, waren sie überrascht,
festzustellen, dass mittlerweile häufiger sogenannte
verschwörungstheoretische Kommentare abgegeben werden
als konventionelle. »Von den 2.174 gesammelten
Kommentaren wurden 1.459 als verschwörungstheoretisch
und 715 als konventionell eingeordnet«, schrieben
die Forscher.
»Die Untersuchung zeigte: Menschen, die den
offiziellen Bericht über den 11. September
favorisierten, waren im Allgemeinen feindseliger«
Unter denen, die Nachrichtenartikel kommentieren, sind
also diejenigen, welche die offizielle Darstellung der
Regierung über Ereignisse wie die Anschläge vom 11.
September und die Ermordung John F. Kennedys ablehnen,
in der Mehrheit; das Verhältnis zu den Kommentatoren,
die den offiziellen Darstellungen Glauben schenken,
liegt bei 2:1. Das bedeutet, dass die
pro-verschwörungstheoretischen Kommentare mittlerweile
zum Ausdruck bringen, was als allgemeine Weisheit gilt,
während die anti-verschwörungstheoretischen
Kommentatoren eine kleine, angeschlagene Minderheit
sind, die oft verspottet und gemieden wird.
Vielleicht aus Frust darüber, dass ihre vermeintlich
allgemein geteilten Mainstream-Ansichten von der
Mehrheit nicht mehr als solche betrachtet werden,
zeigten sich diese anti-verschwörungstheoretischen
Kommentatoren in ihren Posts häufig verärgert und
angewidert.
»Die wissenschaftliche Untersuchung … ergab, dass
Menschen, die die offizielle Darstellung über den 11.
September favorisierten, im Allgemeinen einen
feindseligeren Ton anschlugen, wenn sie versuchten,
Andersdenkende zu überzeugen«, heißt es in der
Studie.
Zudem sind Kommentatoren, die nicht an Verschwörungen
glauben, nicht nur feindselig, sondern sie selbst hängen
fanatisch ihren eigenen Verschwörungstheorien an.
Wie die Wissenschaftler sagen, halten diejenigen, die
sich gegen eine Verschwörungstheorie richten, die eigene
Theorie – 19 Moslems, von denen keiner ein
Verkehrsflugzeug steuern konnte, lancierten einen
Überraschungsangriff, angeführt von einem Mann an der
Dialyse (Osama bin Laden), der irgendwo in einer Höhle
in Afghanistan lebte – für unanfechtbar wahr.
Andererseits brauchten die »Verschwörungstheoretiker«
gar nicht so zu tun, als hätten sie eine Theorie, die
die Ereignisse des 11. September vollkommen erklärte. »Menschen,
die den 11, September für eine Verschwörung der
Regierung halten, konzentrieren sich nicht darauf,
eine bestimmte abweichende Theorie zu verfechten,
sondern sie versuchen, die offizielle Darstellung zu
widerlegen«, schrieben die Forscher. Veterans
Today berichtet:
»Zusammengefasst besagt die neue Studie von Wood
und Douglas, dass die negative Stereotype des
Verschwörungstheoretikers – ein feindseliger
Fanatiker, der die Wahrheit mit seiner eigenen
alternativen Theorie gepachtet hat – auf die
Menschen zutrifft, die die offizielle Darstellung
des 11. September verteidigen, und nicht auf
diejenigen, die sie anzweifeln.«
Eine Verschwörungstheorie über eine
Verschwörungstheorie
Darüber hinaus ergab die Studie, dass Menschen, die an
Verschwörungen glauben, mehr als die »Antis« den
historischen Kontext diskutieren, beispielsweise die
Kennedy-Ermordung als Vorläufer des 11. September
betrachten. Außerdem zeigte sich, dass sich
Verschwörungstheoretiker nicht gern als solche
bezeichnen lassen.
Diese und andere Erkenntnisse kann man in dem neuen
Buch Conspiracy Theory in America
[Verschwörungstheorie in Amerika] des
Politikwissenschaftlers Lance deHaven-Smith nachlesen,
das letztes Jahr bei University of Texas Press
erschienen ist. Der Autor erklärt, warum sich Menschen
nicht gern als »Verschwörungstheoretiker« bezeichnen
lassen.
»Die CIA-Kampagne, mit der der Begriff,
›Verschwörungstheoretiker‹ populär gemacht und der
Glaube an Verschwörungen zur Zielscheibe von Spott und
Feindseligkeit gemacht wurde, muss leider als eine der
erfolgreichsten Propaganda-Initiativen aller Zeiten
betrachtet werden«, sagt er.
Zudem betonte er: Wer diesen Begriff als Beleidigung
verwendet, tut dies infolge einer gut dokumentierten,
nicht umstrittenen und historisch belegten Verschwörung
der CIA zur Vertuschung des Kennedy-Mordes.
20.11.2017: NWO-Programm wirkt: IQ sinkt
seit 1995 kontinuierlich Menschlicher IQ sinkt seit 20 Jahren: Forscher
vermutet Umwelthormone als Grund
http://www.shortnews.de/id/1232864/menschlicher-iq-sinkt-seit-20-jahren-forscher-vermutet-umwelthormone-als-grund
"Laut einer Studie des englischen Forschers
Edward Dutton vom Ulster Institut für Sozialforschung
sinkt der Intelligenzquotient des Menschen seit zwanzig
Jahren.
"Bis Mitte der 1990er stieg der IQ stetig an und seither
nimmt er nur noch ab", so Dutton, der die Ursache dafür
in so genannten Umwelthormonen sieht.
Pestizide, brandhemmende Substanzen oder PCBs
(Polychlorierte Biphenyle) seien dafür verantwortlich,
dass wir immer dümmer werden, so der Forscher. Die Gifte
sind überall verarbeitet: In Medikamenten, Kleidung,
Putzmittel etc."
========
3.3.2018: Ganzheitliches Denken fördern
- einen verdrehten Text lesen
Ganzheitliches Denken fördern, einen verdrehten Text
lesen
========
12.6.2018: Studie über die letzten 40
Jahre: IQ geht zurück - Beispiel Norwegen: Lebensstil,
schlechteres Bildungssystem, Videospiele verdummen,
weil Kinder nicht mehr lesen Wird die Menschheit dümmer? Norweger erforschen
IQ-Werte
https://de.sputniknews.com/wissen/20180612321137024-menschheit-iq-werte/
<Eine Forschergruppe aus Norwegen hat einen
nachhaltigen Rückgang des Intelligenzquotienten (IQ)
innerhalb von fast vier Jahrzenten festgestellt.
Darüber berichtet die Webseite MedicalXpress, die
sich auf Nachrichten aus dem Bereich Medizin und
Gesundheit spezialisiert hat.
Laut der Webseite stellten die bisherige Studien
fest, dass die Menschen in der ersten Hälfte des
20. Jahrhunderts immer intelligenter worden waren:
Jedenfalls wurde ihr Intelligenzquotient (IQ) immer
höher – ein Trend, der als Flynn-Effekt bezeichnet
wurde. Als Ursachen für diese „Aufhellung des
menschlichen Geistes“ seien verschiedene Faktoren
genannt worden wie bessere Ernährung,
Gesundheitsvorsorge oder Bildung.
Nun soll eine Studie von Forschern aus dem Ragnar Frisch
Zentrum für Wirtschaftsforschung in Norwegen eine
entgegen gerichtete Tendenz ergeben haben. Die
Wissenschaftler analysierten die IQ-Testergebnisse von
jungen Männern, die zwischen 1970 und 2009 den
Grundwehrdienst in der Norwegischen Armee geleistet
hatten. Insgesamt seien 730.000 Testergebnisse
untersucht worden. Es habe sich dabei herausgestellt,
dass die IQ-Ergebnisse im Durchschnitt um sieben Punkte
pro Generation zurückgegangen seien.
Allerdings könnten bestimmte Unterschiede in den
Ergebnissen von verschiedenen Familiengruppen, zu
denen die Befragten gehört hätten, davon zeugen, dass
der IQ-Rückgang unter anderem auf Umweltfaktoren
zurückzuführen sein könnte.
Dennoch nehmen die Forscher an, dass die
Veränderungen im Lebensstil und im Bildungssystem
auch zu den Einflussfaktoren gezählt werden könnten,
wie auch die Tatsache, dass Kinder immer
weniger lesen und immer mehr Videospiele
spielen würden.>
========
25.6.2018: Statistiken in Europa:
Je mehr Muslime+Afrikaner in einer Stadt, desto mehr
sinkt der IQ Siegeszug der Dummheit: IQ der westlichen Nationen
fiel dramatisch ab, als der Prozentsatz der weißen
Menschen schrumpfte
https://annaschublog.com/2017/06/25/iq-der-westlichen-nationen-fiel-dramatisch-als-der-prozentsatz-der-weissen-menschen-schrumpfte/
<Der gemessene IQ der „westlichen“ Nationen fällt
dramatisch ab, da der Prozentsatz der Weißen kleiner
wird, haben neue
Statistiken gezeigt.
Obwohl der Rückgang der IQ-Niveaus vor kurzem in den
kontrollierten Medien als irgendeine Art von
geheimnisvollem Tropfen präsentiert wurde, auf den keine
leicht identifizierbare Ursache zurückzuführen war, ist
der verminderte IQ offensichtlich das Produkt der
Massen-Dritte-Welt-Einwanderung aus Ländern mit viel
niedrigeren IQs.
[Statistiken in GB, DK und Australien]
Nach den Statistiken haben die IQ-Testergebnisse in
Großbritannien, Dänemark und Australien einen deutlichen
Rückgang in den letzten zehn Jahren gezeigt, und der
durchschnittliche IQ der „Westler“ ist seit 1900 um
mindestens 10 Punkte gestürzt. Im Vereinigten Königreich
zeigten beispielsweise die im Jahr 1980 und 2008
durchgeführten Tests, dass der durchschnittliche
14-Jährige im Jahr 1980 zwei IQ-Punkte schlauer war.
Hellere Jugendliche, die 2008 an der Studie teilnahmen,
waren im Durchschnitt sechs IQ-Punkte weniger
intelligent als ihre getesteten Pendants 28 Jahre zuvor.
Pakistan hat einen durchschnittlichen IQ zwischen 83
und 91
Westafrika hat einen durchschnittlichen IQ von
zwischen 74 und 83, und
Indien zählt das gleiche, im Durchschnitt, wie
Westafrika.
[Die Untersuchung in England]
Ein
massiver Zustrom aus diesen Regionen, der seit den
70er Jahren in großer Zahl stattfindet, ist die Ursache
für den rückläufigen IQ in Großbritannien. Nach
offiziellen UN-Zahlen lag die Weltbevölkerung im Jahr
1900 bei rund 1,6 Milliarden. Im Jahr 2014 lag sie bei
rund 7,2 Milliarden – mit der überwiegenden Mehrheit der
Zunahme in außereuropäischen Regionen der Erde.
Laut Professor Richard Lynn, Autor von „IQ und dem
Reichtum der Nationen“, ist ein Rückgang des
„menschlichen“ genetischen Potenzials „die Ursache des
Problems. Seine Daten haben gezeigt, dass der
durchschnittliche IQ der Welt zwischen 1950 und 2000 um
einen Punkt gesunken ist, aber
dass dieser Rückgang nicht in Zweit- oder Dritte
Weltländer stattgefunden hat. In diesen Ländern
sind die IQ-Ebenen mehr oder weniger konstant geblieben,
und nur in „europäischen“ Staaten hat sich der IQ
rückläufig entwickelt, was auf die Vermischung der
Europäer mit „Flüchtlingen“ zurückzuführen ist. Das
volle Ausmaß der Wirkung der Einwanderung der Dritten
Welt nach Europa zeigte eine
Studie der Universität Amsterdam im Jahr 2013, die
postuliert, dass „Westler“ seit dem viktorianischen
Zeitalter 14 IQ-Punkte im Durchschnitt verloren haben.
Laut Jan te Nijenhuis, einem Psychologieprofessor an der
Universität Amsterdam, ist dies wegen intelligenter
Frauen, die weniger Kinder als diejenigen haben, die
weniger klug sind.
Der Beweis ist nun klar: Wenn die Europäer, denen die
Welt nahezu jeden technologischen Fortschritt zu
verdanken hat, ihre Identität und ihre Fähigkeit zu
bestehen nicht endlich aktivieren, werden offene
Grenzen, das Nichteinhalten von geographischen
Trennungen von den anderen Menschenarten entscheidend
dafür sein, ob das europäische Volk – und der Funke der
westlichen Zivilisation – für immer ausgelöscht werden.
Video: Die IQ-Waffe (27'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=Jsmhi_rTTpY -
YouTube-Kanal: Orwellzeit
Videoprokoll:
Da war einer, der entwickelte Tests zur Prüfung der
Intelligenz. Dann kam ein anderer, der meinte, dann kann
man die ganze Bevölkerung testen und in "Klassen"
einteilen (2'0''). In den "USA" sind 40% der Milionäre
und Milliardäre jüdisch (3'27''). Nur die Intelligenz
einer Person zu testen reicht nicht, wenn man nur den IQ
als Kriterium benutzt, erhält man ein verzerrtes Bild
der Gesellschaft (3'41''). Die Wirtschaft braucht Leute
mit einem hohen IQ (4'30''). Das Einkommen hängt aber
nicht vom IQ ab, auch relativ wenig IQ kann viel
verdienen (4'57''). Ein Herr Peterson meinte, unter IQ83
sei man "behindert" und nutzlos für die Gesellschaft
(5'9''). Reichtum hängt nicht vom IQ ab, sondern die
meisten Reichen sind unter den "Dummen" zwischen IQ73
und IQ100 (6'5''). Dabei ist der Reichtum unbegrenzt
möglich, und es ist nicht der Intelligente, der diesen
Reichtum anhäuft (9'34'').
Schlussfolgerung: Die Mafia ist wichtiger als der IQ, um
reich zu werden.
=========
Norwegen 27.6.2019: Faktoren, die
das Hirn zerstören und so den IQ beeinflussen:
Fluoridierung, Chemikalien, Blei, Quecksilber: Eine besorgniserregende Studie zeigt, dass Menschen
immer dümmer werden: Die IQ-Punkte sind jetzt um 7
Punkte pro neuer Generation gesunken
https://news-for-friends.de/eine-besorgniserregende-studie-zeigt-dass-menschen-immer-duemmer-werden-die-iq-punkte-sind-jetzt-um-7-punkte-pro-neuer-generation-gesunken/
<Der Niedergang der Zivilisation wurde in einer
neuen Studie kodifiziert, die in der Zeitschrift National
Academy of Sciences veröffentlicht wurde . Ein
norwegisches Forscherpaar hat festgestellt, dass der
durchschnittliche IQ sinktund die
Intelligenz der Menschen mit jeder neuen Generation
abnimmt.
Nach Auswertung der Testergebnisse von über 730.000
jungen Männern stellte das norwegische Duo fest, dass
der IQ pro Generation um rund sieben Punkte gesunken
ist. Diese Ergebnisse spiegeln das Ergebnis einer
separaten Studie aus Großbritannien wider, die ergab,
dass der IQ seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs von 2,5
auf 4,3 Punkte pro Jahrzehnt abnahm.
Dies steht in krassem Gegensatz zum Zustand der
menschlichen Intelligenz in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts, als die durchschnittlichen IQ-Werte stetig
anstiegen. Was könnte die Ursache für diese
plötzliche Veränderung sein?
Chemikalien auf Fluorbasis, die direkt mit einem
verminderten IQ zusammenhängen
Die vielleicht genaueste Frage ist hier, was
die vielfältigen Ursachen für
diesen stetigen Rückgang des IQ in der modernen
Bevölkerung sind. Die Suche der
Universität von Harvard vor
einigen Jahren identifiziert einen Schuldigen:
die künstliche Fluoridierung.
Basierend auf der Ivy League-Analyse haben Kinder, die
fluoriertes Wasser trinken, einen „signifikant
niedrigeren“ IQ als Kinder, die sauberes, nicht
fluoriertes Wasser konsumieren.
Dies wurde von Dr. William Hirzy, einem ehemaligen
Wissenschaftler der Environmental Protection Agency
(EPA) in den USA, bestätigt, der seine Risikobewertung
zusammen mit einem Team von Forschern aus Neuseeland
durchführte. In ihrem veröffentlichten Artikel mit
dem Titel “ Neurotoxizität der
Fluoridentwicklung: Eine quantitative Analyse des
Risikos einer sicheren täglichen Fluoriddosis für
Kinder“ stellte die Gruppe fest, dass die
Exposition gegenüber Fluorid direkt mit einem niedrigen
IQ zusammenhängt.
„Die Bedeutung dieser von Experten geprüften
Risikoanalyse besteht darin, dass sie darauf hinweist,
dass möglicherweise keine Exposition gegenüber echtem
Fluorid besteht“, sagte Dr. Hirzy nach der
Veröffentlichung des Dokuments. „Fluorid kann
ähnlich wie Blei und Quecksilber sein, wenn es keinen
Grenzwert gibt, unter dem Expositionen als sicher
eingestuft werden können.“
Industriechemikalien, Blei und Quecksilber in
Impfstoffen, die alle mit Hirnschäden und vermindertem
IQ zusammenhängen
In der Studie wurde festgestellt, dass die
vorgeburtliche Exposition gegenüber zwei
Organophosphat-Pestiziden, insbesondere Chlorpyrifos und
Diazinon, Kinder zutiefst schädigt, ihre Fähigkeit zum
Sprechen und Verstehen von Wörtern, zur Wahrnehmung und
zum Erinnern und Verarbeiten von Informationen
beeinträchtigt.
Blei, das aufgrund von Fluoridkorrosion aus alten
Wasserrohren austreten kann, ist ein weiterer Zerstörer
von IQ. Die EPA schätzt, dass derzeit rund 1,7
Millionen Kinder in den USA, darunter 900.000 unter
sechs Jahren, unter Bleivergiftung leiden.
Es wurde auch gezeigt, dass die durch die Exposition
gegenüber Fluorid verursachten Gesundheitsschäden bis
ins Erwachsenenalter anhalten. Dieser Schaden
umfasst nicht nur einen verminderten IQ, sondern auch
chronische Kopfschmerzen, ein schlechtes Gedächtnis,
Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit, Schlaflosigkeit,
motorische Beeinträchtigungen, abweichendes Verhalten
und Schwierigkeiten beim Sprechen und Sehen.
Und vergessen wir nicht die Quecksilbervergiftung, eine
der Hauptursachen für den „Brain
Drain“. Quecksilber, das vielen Impfstoffen für
Kinder, wie Multidosis-Impfstoffen, zugesetzt wird,
zerstört Zellen, Neurotransmitter und andere „chemische
Botenstoffe“ im Gehirn, die mit der kognitiven Funktion
und dem IQ in Zusammenhang stehen.
Ganze Welt am 2.12.2022:
IQ-Durchschnitt sinkt derzeit alle 15 bis 20 Jahre
um 7 Punkte - TV, Computer und Handy haben ihre
negative Wirkung: Beunruhigende Studie zeigt, dass die Menschen immer
dümmer werden – IQ-Punkte sinken mit jeder neuen
Generation um 7 Punkte
https://uncutnews.ch/beunruhigende-studie-zeigt-dass-die-menschen-immer-duemmer-werden-iq-punkte-sinken-mit-jeder-neuen-generation-um-7-punkte/
Eine neue Studie, die in der Zeitschrift
Proceedings of the National Academy of Sciences
veröffentlicht wurde, belegt die Verdummung der
Zivilisation. Ein norwegisches Forscherehepaar hat
herausgefunden, dass der durchschnittliche IQ-Wert
rapide sinkt und dass die Menschen mit jeder neuen
Generation im Allgemeinen immer weniger
intelligent werden.
Nachdem sie die Testergebnisse von mehr als 730.000
jungen Männern ausgewertet hatten, stellte das
norwegische Duo fest, dass der IQ pro Generation um
etwa sieben Punkte sinkt. Diese Ergebnisse spiegeln
die Ergebnisse einer anderen Studie aus
Großbritannien wider, in der festgestellt wurde,
dass der IQ seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs um
2,5 bis 4,3 Punkte pro Jahrzehnt gesunken ist.
Dies steht in krassem Gegensatz zum Zustand der
menschlichen Intelligenz in der ersten Hälfte des
zwanzigsten Jahrhunderts, als die durchschnittlichen
IQ-Werte stetig stiegen. Was könnte also die Ursache
für diese plötzliche Veränderung sein, bei der die
Menschen eher dümmer als klüger werden?
Fluoridchemikalien
stehen in direktem Zusammenhang mit einem
niedrigeren IQ
Die genauere Frage ist vielleicht: Was sind die
Ursachen für den stetigen Rückgang des IQs in der
modernen Bevölkerung? Eine Studie der Harvard University
aus den letzten Jahren hat einen Hauptverursacher
ausgemacht: die künstliche Fluoridierung des
Wassers.
Dies wurde von Dr. William Hirzy, einem ehemaligen
Wissenschaftler der US-Umweltschutzbehörde (EPA),
bestätigt, der zusammen mit einem neuseeländischen
Forscherteam seine eigene Risikobewertung
durchführte. In ihrem veröffentlichten Papier mit
dem Titel Developmental neurotoxicity of fluoride: A
quantitative risk analysis towards establishing a
safe daily dose of fluoride for children“ (Eine
quantitative Risikoanalyse zur Festlegung einer
sicheren Tagesdosis von Fluorid für Kinder) stellte
das Team fest, dass die Fluoridbelastung direkt mit
einem niedrigen IQ korreliert ist.
„Die Bedeutung dieser von Fachleuten begutachteten
Risikoanalyse besteht darin, dass sie darauf
hinweist, dass es möglicherweise kein wirklich
sicheres Niveau der Fluoridbelastung gibt“, erklärte
Dr. Hirzy nach der Veröffentlichung der Studie.
„Ähnlich wie bei Blei und Quecksilber gibt es auch
bei Fluorid keinen Schwellenwert, unterhalb dessen
die Exposition als sicher angesehen werden kann.“
Industrielle
Pflanzenschutzmittel, Blei und Quecksilber in
Impfstoffen werden alle mit Hirnschäden und einem
niedrigeren IQ in Verbindung gebracht.
Ein weiterer prominenter Schuldiger sind
Pflanzenschutzmittel, von denen Forscher der
University of California Berkeley School of Public
Health herausgefunden haben, dass sie für sich
entwickelnde Babys, die sich noch im Bauch ihrer
Mütter befinden, äußerst schädlich sind.
Insbesondere die pränatale Exposition gegenüber
zwei Organophosphat-Pestiziden, Chlorpyrifos und
Diazinon, schadet den Ergebnissen der Studie zufolge
Kleinkindern zutiefst und wirkt sich negativ auf
ihre Fähigkeit aus, Worte zu sprechen und zu
verstehen, Wahrnehmungen zu machen sowie
Informationen zu erinnern und zu verarbeiten.
Blei, das durch die Korrosion von Fluorid aus alten
Wasserleitungen austreten kann, ist ein weiterer
IQ-Zerstörer. Die EPA schätzt, dass derzeit etwa 1,7
Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten,
darunter 900.000 unter sechs Jahren, an einer
Bleivergiftung leiden.
Die durch die Fluoridbelastung verursachten
Gesundheitsschäden bleiben nachweislich auch im
Erwachsenenalter bestehen. Zu diesen Schäden gehören
nicht nur ein niedrigerer IQ, sondern auch
chronische Kopfschmerzen, Gedächtnisschwäche,
Konzentrationsschwäche, Reizbarkeit,
Schlaflosigkeit, Störungen der motorischen
Fähigkeiten, abnormes Verhalten und Schwierigkeiten
beim Sprechen und klaren Sehen.
Und vergessen wir nicht die Quecksilbervergiftung,
eine der Hauptursachen für den „Brain Drain“.
Quecksilber, das immer noch vielen Kinderimpfstoffen
wie Grippeimpfungen in Mehrfachdosen zugesetzt wird,
zerstört Zellen, Neurotransmitter und andere
„chemische Botenstoffe“ im Gehirn, die mit der
kognitiven Funktion und dem IQ in Verbindung stehen.