Insel Lesbos (Griechenland), Aussenquartier ganz
in Weiss gestrichen - Insel Lesbos,
Invasoren-Containerlager für Fake-Flüchtlinge und
Invasoren, Nahaufnahme -
Ariel Ricker, die Gründerin der kriminellen
Terrororganisation "Advocates Abroad" auf Lesbos, die
Invasoren das Lügen gegen EU-Beamte beibringt
<Der Generalmajor der russischen Polizei und
Leiter des Interpol-Büros in Moskau, Alexander
Prokoptschuk, hat die Wahl des neuen Chefs der
internationalen Polizei-Behörde Interpol gegen
einen südkoreanischen Kandidaten verloren. Das
folgt aus einer Mitteilung der Behörde am Mittwoch
auf Twitter.
„Kim Jong-yang aus der Republik Korea wurde zum
Interpol-Präsidenten gewählt“, heißt es.
Zur Wahl standen zwei Kandidaten, und zwar der
Interimspräsident Kim Jong-yang aus Südkorea und
der Russe Alexander Prokoptschuk, der seit 2016
als Vize-Präsident der Organisation und Mitglied
des Exekutivkomitees fungiert.
Lesbos 28.12.2018: Projekt
"Borderless": Invasoren in Griechenland auf der
Insel Lesbos bekommen beigebracht, wie man ein
Trauma schauspielert, um sich als "Flüchtling"
auszugeben - mit Rechtsberatung von "Advocates
Abroad" mit der kriminellen CEO-Jüdin Ariel Ricker
- Flüchtlingstrauma per Formular und
Schauspielerei - alles hochkriminelle Manipulation
gegen EU-Beamte etc.: „Flüchtlinge“ bekommen Anleitungen
.. was sie tun sollen .. damit sie auch als
„Flüchtlinge“ in Europa aufgenommen werden ..
https://www.facebook.com/djany.official/videos/964547990420246/
Karte von Europa mit Griechenland und der Insel Lesbos
<[Projekt] Borderless (Deutsch)
Lauren Southern und ihr Team decken hier die
Machenschaften einer Flüchtlingshilfeorganisation auf.
Die Israelin [und Jüdin] Ariel Ricker ist
die Vorstizende [CEO] einer weltweit vernetzten
Hilfsorganisation die Rechtsbeistand für Migranten
organisiert.
Sie gibt dort zum Besten, mit welchen skrupellosen
Methoden ihre Gruppe "Advocates Abroad" (Anwälte im
Ausland) dafür sorgt, dass Migranten den
Flüchtlingsstatus erhalten und damit nach Europa
einreisen können.>
Insel Lesbos - Hafenrestaurant auf der Insel Lesbos -
Das Schild Goti Café auf der Insel Lesbos
Insel Lesbos (Griechenland), Aussenquartier ganz in
Weiss gestrichen - Insel Lesbos,
Invasoren-Containerlager für Fake-Flüchtlinge und
Invasoren, Nahaufnahme
Ariel Ricker, die Gründerin der
kriminellen Terrororganisation "Advocates Abroad"
auf Lesbos - Ariel Ricker ist eine jüdische
IL-Agentin gegen die EU, sie manipuliert die
Invasoren auf der Insel Lesbos gegen die
griechischen EU-Beamten, damit auch jeder kriminelle
oder illegale Invasor - auch aus sicheren Staaten -
Asyl in der EU bekommt: Sie lehren die Muslime, sich
als verfolgte Christen auszugeben etc.
Zionistisches Schauspiel -
alles von Soros-Universitäten bezahlt, und
"Freiwillige" arbeiten mit.
Hier ist ein Bericht des Projekts "Borderless"
("Grenzenlos"). Das sind
Aufklärungsjournlalisten. Einer von ihnen war
bei den Kriminellen, die die Invasoren auf die
Aufnahmegespräche bei den griechischen
EU-Beamten vorbereiten und manpulieren. Er hat
aufgezeichnet, was die kriminellen NGOs auf den
griechischen Inseln machen:
-- da ist die NGO "Advocates
Abroad", finanziert von den Unis
Cambridge, Oxford, Denver
-- da ist die International Bar
Association, die internationale
Vereinigung von Rechtsanwälten,
Rechtsanwaltskammern und Kanzleien
-- und die kriminelle Chefin von "Advocates
Abroad" (CEO) ist die Jüdin Ariel Ricker,
die ein Theaterschauspiel erarbeitet hat, die
Invasoren so zu manipulieren und in die
Kriminalität zu treiben, falsche
Flüchtlingstraumata per Formular abzugeben und
dann emotional griechische EU-Beamte anzulügen,
die das dann glauben.
Das Filmprotokoll:
Die kriminelle Organisation
"Advocates Abroad" auf Lesbos: Universitäten,
u.a. Uni Cambridge, Uni Oxford, Uni Denver
- die International Bar Association
Whistleblower: "Advocates Abroad" ist eine
hochkriminelle NGO-Operation, die kommen aus insgesamt
17 Ländern, mit den meisten Sitzen in Italien (59''),
die leisten Rechtshilfe und beraten die Flüchtlinge,
bevor sie ihre Asylbefragung bei griechischen
Regierungsbeamten haben (1'11''). An diesem Punkt wird
dann entschieden, ob sie nach Athen oder nach
Mitteleuropa kommen oder zurückgeschickt werden
(1'17''). Das sind 380 Mitarbeiter, die haben bisher
15.000 Leute "durchgebracht" [in Europa angesiedelt],
mehr sogar im Moment (1'27''). "Das ist also wie eine
"industrialisierte Rechtshilfe", das ist riesig"
(1'35''). Die Unterstützung für diese
Terrororganisation "Advocates Abroads" kommt von
Freiwilligen, von Universitäten, von der Universität
in Cambridge, von der Universität in Oxford, oder auch
von der Universität Denver (1'41''). Die sind
verbunden mit der International Bar Association
[Internationale Vereinigung von Rechtsanwälten,
Rechtsanwaltskammern und Kanzleien] (1'47''). Die Al
Jazeera und die Huffington Post haben über sie
geschrieben und Interviews gemacht (1'50'').
Die kriminelle Jüdin Ariel Ricker, CEO der
Terrororganisation "Advocates Abroad": Manipulation
der Invasoren gegen griechische EU-Beamte mit einem
Trauma-Theater
Whistleblower: Die
kriminelle Jüdin, Frau Ariel Ricker, ist die
Geschäftsführerin (CEO) und sie beschrieb mir alle
kriminellen Taktiken, die alle gegen jedes Gesetz
verstossen (2'5''). Die kriminelle Terrororganisation
"Advocates Abroad" unter der Leitung von Ariel Ricker
betrügt das System der EU in jeder nur erdenklichen
Weise, damit diese Invasoren aus anderen Kulturkreisen
in der EU aufgenommen werden, um sie "reinzukriegen"
(2'23'').
Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Also man muss so tun, wie wenn - manchmal ist es so
einfach, eine Geschichte zu erzählen (2'29''), wir
müssen ihnen erklären, wie sie ihr privates Traum
privat halten, denn dieses ganze Schauspiel ist ein
Schild (2'41''). Frage des Whistleblowers: "Muss man ihnen auch
die Gestik beibringen?" Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Wir sagen es so: Wir sagen ihnen, dass es ein
Schauspiel ist. Das alles ist ein Schauspiel. So hart
es auch ist, es ist Theater (2'49''). Damit sie
durchkommen, müssen sie ihren Teil in diesem Theater
spielen, und das ist das Flüchtlingstrauma (2'56'').
Diese ganzen Beamten sind so Scheisse dumm, alles was
sie wissen, steht auf einem Blatt Papier (2'59''). [Es
wird dem Invasor erklärt]: Das ist ein
Flüchtlingstrauma. Sie haben die und die
Charakteristik. [An den Whistleblower]: Wir zeigen
ihnen [den Invasoren], wie sie diese Charakteristik
nachspielen (3'7''). Wir bringen ihnen bei zu
schauspielern." (3'9'')
Die kriminelle Terrororganisation "Advocates
Abroad" treibt die Leute in die Kriminalität, die
griechischen EU-Beamten anzulügen
Der Whistleblower fasst zusammen: "Also sie
sprechen über Flüchtlinge wortwörtlich als
Schauspieler, wie in einer Theaterproduktion."
(3'15'') Gesprächspartnerin: "Also die [griechische]
Regierung hat einen Prozess entwickelt, um echte
Flüchtlinge unter den Massen an Flüchtlingen zu
erkennen, die versuchen, illegal nach Europa
einzureisen (3'21''). Und sie [die kriminelle
Organisation "Advocates Abroad" mit der kriminellen
CEO Ariel Ricker, eine Jüdin aus Israel] machen daraus
ein Theaterstück, so dass jeder reinkommt (3'25''),
selbst wenn du kein echter bist." (3'28'') Whistleblower: "Im Wesentlichen haben sie [die
Terrororganisation "Advocates Abroad"]
herausgearbeitet, wonach die Beamten suchen, und sie
bringen den Leuten bei, wie man das macht, DAS zu
sein, was sie [die EU-Beamten in Griechenland]
suchen." (3'35'')
Das Formular von "Advocates Abroad", um das Trauma
zu erfinden - für jedes Herkunftsland ein Formular
Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Es gibt ein Formular, das wir erstellt haben, und
mich nerve Formulare (3'47''). Es verhält sich so: Es
geht um Ereignis, Datum, Ort, also man beantwortet
alle Fragen in derselben Weise (3'55''). Also in Izmir
im Dezember 2017 in der Türkei wurde ich bedroht, weil
ich Christ bin, und mein Chef und seine Freund ehaben
versucht, mich anzugreifen, als ich aus der Kirche kam
(4'3''). DAS ist die Bibel, die sie zerreissen
wollten, DAS ist das Kruzifix, das ich trug, das sie
mir abnehmen wollten. Und ich fühlte mich wirklich
unsicher als Christ in der Türkei (4'11''). Babuum.
Auf diese Art hat man das Ereignis, das Datum und den
Ort, so hat man eine sehr konkrete Antwort gegeben,
aber man hat sie auch sehr kurz gehalten, anders, als
herumzueiern." (4'20'')
[Frage, unverständlich, vielleicht so: Das ist
wie ein System?]. Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Ja, exakt, und es ist viel schwerer, das zu
widerlegen, weil alle Elemente enthalten sind
(4'29''). Unser Format einer erzählerischen Zeitleiste
hat einen Lückentext zum Ausfüllen, und wir haben da
zwei Beispiele für Regionen in ihren Heimatländern,
die sehr gefährlich sind (4'40''). Und dann das
Gleiche für die Türkei und alle anderen Länder
(4'43''). Beständigkeit ist die wichtigste Sache.
Selbst wenn du lügen musst und dich an etwas anderes
erinnerst. Es ist das Beste, bei dem zu bleiben, was
man schon gesagt hat." (4'51'')
Gesprächspartnerin zum Wistleblower: "Also die
haben Experten, die eine Liste gamcht haben über das,
was Flüchtlinge schauspielern sollen (4'58''), welche
Sachen sie sagen sollen (5'0''). Sie wissen, welche
Folgen unter diesen Regierungen passieren (5'4'').
Diese Anwälte bringen den Leuten bei, welche Wörter
sie sagen müssen." (5'8'') Whistleblower: "Ja, sie ist sehr genau zu mir
gewesen. Sie haben wirklich Listen mit Wörtern, also
wenn man ungewiss ist, unsicher, all die Sachen, gibt
es Schlüsselwörter (5'21''), die, wenn der Beamte sie
aufschreiben sollte, bekommt man kein Asyl (5'25'').
Auf der anderen Seite gibt es auch Wörter, die wenn
der Beamte sie aufschreibt, genaue Charakteristiken,
buchstäbliche Emotionen, und wenn man emotional ist,
dann werden sie einem "durchwinken"." (5'37'')
Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Sie [die griechischen EU-Beamten] beziehen in die
Entscheidung mit ein, ob man im Gespräch Emotionen
zeigt oder nicht (5'42''). Also man muss so weinen,
stottern, oder würgen, und nach Pausen fragen. Also
man muss ein Schauspieler werden." (5'50'') -
Frage des Whistleblower: "Ihr müsst also den Leuten
sagen, dass sie nach Pausen fragen sollten?" Kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker: "Oh ja,
das machen wir, wir machen tatsächlich Rollenspiele
(5'57''). Also: Wir bereiten eure Mappe vor, und beim
ersten Rollenspiel spielen wir sie, und sie sind die
Beamten (6'4''). Nachher, als Übung, wechseln wir die
Rollen, damit sie wissen: Wie geh ich ins Büro? Wie stelle
ich mich vor? Wie geb ich ihnen die Mappe? Wie setz ich
mich hin? Und wann steh ich auf? Wann zeig ich ihnen, wie
ich bete?" (6'14'') Frage des Whistleblowers: "Warum ist es wichtig,
dass man ihnen zeigt, wie man betet?" (6'19'') Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker: "Oh
ja, weil es eine gute Art ist, Ehrlichkeit zu zeigen, das
wird woanders auch gemacht, um zu sehen, dass man das ist,
was man tatsächlich vorgibt zu sein (6'26''). Wenn man
ihnen nicht zeigen kann, dass man betet..." (6'28'') Frage des Whistleblowers: "Was, wenn man wirklich
Christ ist (6'29'')? Also wenn man sagt, dass man vor
Verfolgung flieht?" (6'33'') Die kriminelle Jüdin+CEO Ariel Ricker:
"Dann solltest du schon wissen, wie du weisst schon
(6'35''). Die fragen ausserdem nach deinem
Lieblingsfeiertag, und manche sagen bloss "Weihnachten",
doch das reicht nicht, weil das keine ausreichende Antwort
ist. Man muss sagen - und das muss man auf eine bestimmte
Art sagen und betonen - der 25. Dezember, DAS ist
Weihnachten, DAS ist der Geburtstag unseres "Herrn" und
"Erlösers"." (6'50'')
Die Zusammenfassung: CEO Ariel Ricker mit Advocates
Abroad blockiert echte Flüchtlinge durch 1000e illegale
Invasoren (!)
Gesprächspartnerin: "Was diese Organisatin da
macht, ist nicht nur, Flüchtlingen [Invasoren]
beizubringen, wie sie es durch das System schaffen
(7'1''). Ich glaube, dass es echte Flüchtlinge gibt, die
versuchen, nach Europa zu kommen, die die Bedingungen der
Regierungen erfüllen (7'7''). Diese Gruppe "Advocates
Abroad" versucht eine 100%ige Erfolgsrate zu erreichen.
Die versuchen, jeden einzelnen Migranten, der über diese
Grenze kommt - illegal oder legal - kriminell oder nicht -
sie versuchen sie, alle nach Europa mit einem
Flüchtlingsstatus durchzukriegen (7'24''). Es gibt dort
ein Verfahren um herauszufinden, wer ein echter Flüchtling
ist und wer nicht, und die Regierung hat Checklisten
erstellt, sie versuchen sicherzustellen, dass sie
herausfinden können, wer das alles ist (7'37''). Und diese
Gruppe [Advocates Abroad], sie versuchen das Verfahren zu
betrügen. Sie versuchen, einen Witz aus Europas Grenzen zu
machen, und jede einzelne Person durchzukriegen (7'46'').
Eine der verrücktesten Sachen an dieser Aufnahme ist der
Fakt, dass sie Leuten beibringen - die sehr wahrscheinlich
alle, wie beispielsweise Moslems - die total sicher in
Ländern des Mittleren Ostens wären - wie sie schauspielern
und behaupten können, "Christ" zu sein, wie man "betet",
wie man sagt, dass Weihnachten sein Lieblingsfeiertag ist
(8'8''). Ich meine, das ist verrückt: Dort sind Christen,
die geköpft werden, die ins Gefängnis müssen (8'14''), die
unter totaler Verfolgung stehen, die sich nun nach hinten
in die Reihe stellen müssen, um Unterstützung in Europa zu
bekommen (8'21''), weil "Advocates Abroad" Leuten
vorsätzlich beibringt, wie man die Regierung anlügt und so
tut, als wäre man Christ, damit sie durchkommen können
(8'31'').
Das macht einen absoluten Witz aus Europas Grenzen. Das
macht einen Witz aus dem ordnungsgemässen System, das
kreiert wurde, um richtigen Flüchtlingen zu helfen
(8'39''). Und es schaden ehrlichen Migranten und den
europäischen Völkern, die jetzt diese Masseneinwanderung
handlen müssen, mit den Menschen, mit denen sie überflutet
werden (8'49'').
Sie haben mit den Menschen gesprochen auf den Griechischen
Inseln, und sie haben uns gesagt, dass eine der grössten
Sachen, die sie fürchten, sind der IS in den Camps, und
Kriminelle in ihren Camps (9'1''). Die sind gerade
durchgebrochen und kommen nach Europa. Und es ist sehr
wahrscheinlich, dass diese Anwälte auch diesen Leuten -
dem IS und den Kriminellen - beibringen, wie man dieses
System betrügt, wie man vorbeikommt, die Regierung anlügt
und nach Europa kommt (9'17''). Natürlich gibt es
Menschen, die Rechtshilfe brauchen. Natürlich gibt es
RICHTIGE Flüchtlinge da draussen (9'23''). Aber was sie
brauchen, ist unpartaiische, richtige Rechtshilfe, nicht
Aktivisten, die versuchen, Illegales umzusetzen, also
nicht Advocates Abroad (9'36'').
Also: Das war nur ein sehr kleiner Einblick, den wir
haben, in unserem Projekt "Grenzenlos" (Borderless)
(9'47'').
Die City of
London ist das Zentrum der “Rechtsstaatlichkeit” der
NWO – sie verteilt ihre Anweisungen über Superfreimaurer(innen) wie Angela Merkel an die
Grosslogen und von dort aus in nationalen Logen, die
“unsere” nationalen Politiker wie Schoßhunde
beherrschen.
Merkel
ist Jüdin – spricht hier in
ihrer Muttersprache – Hebräisch
Wenn also die Autoren
der Protokolle der Weisen Ältesten von Zion (sehen Sie
unter Kommentaren und hier-Nachtrag) vom Zentrum ihrer
Herrschaft schreiben, meinen sie die City of London.
The National Vanguard 20 Nov. 2015: Merkel ist an die Juden verkauft. Ein gutes Zeichen
dafür ist, dass sie seit 2004 nicht weniger als 18
wichtige jüdische Preise erhalten hat.
Achtzehn große jüdische Preise in zehn Jahren! Diese Auszeichnungenhaben Merkel viel Geld jüdisches
Geld (d.h. unser Geld) gebracht .
Merkel öffnet
Deutschlands Grenzen gegen jüdisches Geld und für die
Unterstützung jüdischer Medien. Sie wird als Heldin
dargestellt, als Verteidigerin der Menschenrechte, als
“moralisches Gewissen”, als kluge Politikerin …
usw.
Zero Hedge 28 Dec. 2018 bringt,
was ich am 25. Nov. 2018 schrieb: Die
Nationalstaaten müssen heute bereit sein, ihre
Souveränität aufzugeben“, so Bundeskanzlerin Angela
Merkel, die vor einem Berliner Publikum
(Konrad Adenauer Stiftung) sagte, dass
souveräne Nationalstaaten nicht auf den Willen ihrer
Bürger hören dürfen, wenn es um Fragen der
Einwanderung, der Grenzen oder sogar der Souveränität
gehe. Natürlich ordentlich“, witzelte Merkel.
“Es gab
[Politiker], die glaubten, sie könnten
entscheiden, wann diese Vereinbarungen nicht
mehr gelten, weil sie das Volk vertreten”!!!
Merkel lügt wie so oft
zuvor: Was sie sagt, widerspricht den
völkerrechtlichen und existenten Tatsachen, ist ihr
persönlicher Wunschtraum, entspricht aber den
freimaurerischen, undemokratischen NWO-Tatsachen: “Man
soll die Volksmeinung nicht berücksichtigen”.
Das Volk sei nur Gojim, Vieh, und existiere nur um
der Elite zu dienen.
Präs. Macron,
dessen mangelnde Führung den wachsenden Protesten in
Frankreich nicht gewachsen ist, sagte dem Bundestag,
Frankreich und Deutschland sollten im Zentrum der
aufkommenden Neuen Weltordnung (EurAfrica – Marrakesch – 200 Mio.
Afrikaner-Migranten bis 2050.) stehen, und
er forderte ebenso wie Merkel die Übergabe
der nationalen Souveränität der EU-Mitgliedstaaten an
Brüssel.
KOMMENTAR
Was Merkel sagt, muss vor dem Hintergrund ihrer eigenen
jüdischen Herkunft gesehen werden. Diese NWO-Politik
kommt in den Protokollen der Weisen Ältesten von
Zion klar zum Ausdruck.
Ich habe immer wieder
gehört, wie Juden verärgert diese Protokolle als
antisemitische Verleumdung ablehnen.
Die meisten Inhalte
dieser Protokolle aus dem Jahr 1897, dem Jahr des
ersten zionistischen Kongresses in Basel –
vorausgegangen von Rabbi Reichhorn – haben
sich jedoch bereits erfüllt.
WAS MERKEL AUSSPEIT HAT SIE
ANSCHEINEND AUS DIESER ZIONISTISCHEN BIBEL
HIER IST EIN KLEINER AUSZUG
AUS DEN PROTOKOLLEN VON ZION:
Im Jahr 1884 wurde eine Kopie dieses unerhörten Vorhabens, die
Gojim (Vieh) durch ein satanisch überlegten Plan
zu unterwerfen, um Politiker, Kirchen usw. unter den
Einfluss des kommenden jüdischen / pharisäischen
Königs der Welt zu bringen bekannt.
Die Protokolle waren
mittels eines Juden aus dem Miz-Raim Loge in Paris
erschienen – von und wurde von dort nach England und
Russland ausgebreitet. Diese Protokolle, der 6-Punkte-Plan von Weishaupt /
Rothschild und das jüdische Kommunistische
Manifest von Karl Marx bilden die Grundlage der neuen
Weltordnung des Weltkommunismus.
PROTOKOLL
14
WIR VERBIETEN CHRISTUS
Unsere Weisen, die zu Führern der GOYIM ausgebildet
wurden, werden Reden, Projekte, Memoiren und Artikel
verfassen, die von uns dazu verwendet werden, die
Gedanken der GOYIM zu beeinflussen und sie auf das
Verständnis und die Wissensformen zu lenken, die von
uns bestimmt werden.
PROTOKOLL 15 4. In der Zwischenzeit werden wir jedoch, bis
wir in unser Königreich kommen, auf die entgegengesetzte
Art und Weise vorgehen: Wir werden in allen Ländern der
Welt kostenlose Freimaurerlogen schaffen
und vervielfachen, alle, die in der Öffentlichkeit
prominent werden oder in öffentlicher Tätigkeit aktiv
sind, in diese Logen aufnehmen und dadurch
unseren Einfluss ausüben. Alle diese
Logen werden wir unter eine zentrale Verwaltung
bringen, die uns allein und allen anderen
absolut unbekannt ist, und die aus unseren
gelehrten Ältesten bestehen. Die Logen werden
ihre Vertreter haben, die die oben genannte Verwaltung
von der Freimaurerei überprüfen und von denen
werden das Leitwort und das Programm herausgegeben
werden. In diesen Logen verbinden wir den Knoten, der
alle revolutionären und liberalen Elemente zusammenhält.
Ihre Zusammensetzung besteht aus allen Schichten der
Gesellschaft. Die geheimsten politischen Pläne
werden uns bekannt sein und noch am Tag ihrer
Konzeption in unsere Hände fallen.
Unter den
Mitgliedern dieser LOGEN werden fast alle Vertreter
der internationalen und nationalen Polizei sein.
Wenn diese Welt
aufgewiegelt wird, bedeutet dies, dass wir sie
aufregen mussten, um ihre zu große Solidarität
zu zerbrechen. ABER, WENN ES IN IHRER MITTE
EINEN PLAN GIBT, DANN STEHT DAHINTER KEIN ANDERER
ALS EINER UNSERER VERTRAUTESTEN DIENER. Es ist
natürlich, dass wir und keine anderen
FREIMAURERAKTIVITÄTEN LEITEN sollten, denn wir
wissen, wohin wir führen, wir kennen das Endziel
jeder Form von Aktivität, wohingegen die GOYIM nichts
wissen, nicht einmal die unmittelbare Wirkung der
Aktion.
… ohne zu bemerken, dass die Konzeption nie zu ihrer
Initiative gehörte, sondern zu unserer
Anstachelung ihres Denkens.
6. Die GOYIM betreten
die Logen aus Neugierde oder in der Hoffnung, mit
ihren Mitteln an der öffentliche Torte zu
knabbern, und einige von ihnen, um wegen ihrer
undurchführbaren und unbegründeten Phantasien
eine Anhörung vor der Öffentlichkeit zu bekommen
und Erfolg und Applaus zu erhalten, mit denen wir
bemerkenswert großzügig sind. Und der Grund, warum wir
ihnen diesen Erfolg geben, besteht darin, von ihrem
hohen Eigensinn, zu dem sie geboren werden, Gebrauch zu
machen, damit sie ahnungslos unsere
Vorschläge annehmen, ohne auf der Hut zu
sein, und glauben, dass sie auf ihre
eigene Unfehlbarkeit zurückzuführen seien, dass sie
ihre eigenen Gedanken zum Ausdruck gebracht haben,
weil es ihnen unmöglich ist, sie von anderen
zu leihen. . . Sie können sich nicht vorstellen,
wie weit die weisesten GOJIM in der hohen
Selbstsucht in einen Zustand der unbewussten Naivität
gebracht werden können.
DIE “GOJIM” SIND BEREIT,
ALLES ZU OPFERN, NUR UM ERFOLGREICH ZU SEIN.
Diese Psychologie erleichtert uns materiell die
Aufgabe, sie in die gewünschte Richtung zu
bringen. Diese Tiger haben im
Aussehen die Seelen der Schafe und der Wind bläst
ungehindert durch ihren Kopf. Wir haben die Opfer des Samens des GOJ-Viehs nicht
gezählt, obwohl wir viele von uns geopfert haben, aber
dafür haben wir ihnen jetzt schon eine Position auf
der Erde gegeben, von der sie nicht einmal träumen
konnten. Die vergleichsweise geringe Zahl der
Opfer aus unserer Reihe hat unsere Nationalität vor
der Zerstörung bewahrt.
9. Der Tod ist das
unvermeidliche Ende für alle. Es ist besser,
jenen, die unsere Angelegenheiten behindern, dem
Ende näher zu bringenals uns
selbst, den Urhebern dieser
Angelegenheit. WIR BRINGEN FREIMAURER IN
SOLCHER WEISE UM, DASS KEINER AUSSER DER
BRUDERSCHAFT JEDOCH EINE AHNUNG VON UNSEREM
TODESURTEIL HABEN KANN, NICHT EINMAL DIE OPFER SELBST.
WENN ERFORDERLICH WERDEN SIE ALLE WIE AN EINER NORMALEN
KRANKHEIT STERBEN. . . Das wissend, wagt selbst die Bruderschaft
nicht zu protestieren. Mit solchen
Methoden haben wir aus der Mitte DER
FREIMAUREREI die Wurzel des Protestes gegen
unsere Disposition herausgerissen. Indem wir dem
GOJ den Liberalismus predigen, halten wir
gleichzeitig unsere eigenen Leute und unsere
Agenten in einem Zustand der bedingungslosen
Unterwerfung.
10. Unter
unserem Einfluss wurde die Umsetzung der
GOJIM-Gesetze auf ein Minimum reduziert.
NICHT-JUDEN SIND VIEH
Das Ansehen des Gesetzes
wurde durch die in diese Sphäre eingeführten liberalen
Interpretationen in die Luft gesprengt. In den
wichtigsten und grundlegendsten Angelegenheiten und
Fragen entscheiden die Richter, wie wir
entscheiden, die Dinge in dem Licht
zu sehen, womit wir sie für die Verwaltung der GOJIM
umhüllen, natürlich durch Personen,
die unsere Werkzeuge sind, obwohl wir
scheinen, mit ihnen nichts zu tun zu haben;
Und zwar durch Zeitungsmeinung oder auf andere
Weise. . . Sogar Senatoren und die höhere
Regierung akzeptieren unsere Ratschläge. Der rein
brutale Geist des GOJIM kann nicht zur Analyse und
Beobachtung verwendet werden, und noch
weniger für die Voraussicht, wohin eine bestimmte
Art der Fragestellung führen kann.
11. In diesem Unterschied
in der Denkfähigkeit zwischen den GOJIM und uns selbst
kann das Siegel unserer Position als
auserwähltes Volk und unserer
höheren Qualität der Menschlichkeit deutlich
erkannt werden, im Gegensatz zu dem rohen Geist
der GOJIM. Ihre Augen sind offen, sehen aber
nichts vor sich und erfinden nichts (außer vielleicht
materielle Dinge). Daraus ist klar, dass die
Natur selbst uns dazu bestimmt hat, die Welt zu führen
und zu beherrschen.
WIR SIND GRAUSAM
20. UNSERE REGIERUNG WIRD
ALS EINE PATRIARCHALE VÄTERLICHE
BEVORMÜNDUNG IN BEZUG AUF UNSEREN HERRSCHER VORKOMMEN: Unsere
eigene Nation und unsere Untertanen werden in seiner
Person einen Vater erkennen, der sich um alle ihre
Bedürfnisse kümmert, jede Handlung, jede Beziehung
zueinander als Subjekte untereinander sowie ihre
Beziehungen zum Herrscher. Sie werden dann so
gründlich von dem Gedanken erfüllt sein, dass es
ihnen unmöglich ist, auf diese Gemeinde und diese
Anleitung zu verzichten, wenn sie in Frieden
und Ruhe leben möchten, DASS SIE DIE AUTOKRATIE
UNSERER REGIERUNGSMÄNNER MIT EINER HINGABE ANERKENNEN,
DIE AN “APOTHEOSE” grenzt ,”vor allem, wenn sie
überzeugt sind, dass diejenigen, die wir gewählt
haben, sich nicht an die Stelle der Autorität setzen,
sondern ihre Gebote nur blind ausführen. Sie werden
sich darüber freuen, dass wir in ihrem Leben alles
geregelt haben, wie es weise Eltern tun, die Kinder in
Pflicht und Unterwerfung ausbilden möchten. Denn die
Völker der Welt in Bezug auf die Geheimnisse unseres
Staates sind immer nur minderjährige Kinder, genauso
wie ihre Regierungen>
========
30.12.2018: Die Massenmigrationen und Invasionen
schaden den meisten - nur wenige Gewinner: Massenmigration – Viele Verlierer, wenig Gewinner
<Wenn es um die aktuelle Massenmigration geht,
dann wird zumeist außer Acht gelassen, welche Folgen
sich daraus für die Herkunftsländer ergeben. Dabei
sind diese durchaus beachtlich - allerdings vor allem
in negativer Hinsicht.
Wenn es um die aktuelle
Massenmigration geht, dann wird zumeist außer Acht
gelassen, welche Folgen sich daraus für die
Herkunftsländer ergeben. Dabei sind diese durchaus
beachtlich - allerdings vor allem in negativer Hinsicht.
von Rainer Rupp
Wie im letzten
Artikel des Autoren zu diesem Thema
angekündigt, beschäftigt sich dieser Folgeartikel
schwerpunktmäßig mit den Ursachen der aktuellen
Massenmigration und vor allem mit deren negativen
Auswirkungen auf die wirtschaftliche und politische
Entwicklung der Herkunftsländer von außerhalb der
EU.
[Die NWO meint, Geld in die Heimat schicken sei
Entwicklungshilfe]
In der Theorie des Neo-Liberalismus spielt, zum
Beispiel zur Frage, wie die wirtschaftliche
Entwicklung der afrikanischen Länder beschleunigt
werden könne, die Migration eines Teils der
Bevölkerung nach Europa eine bedeutende Rolle. Vor
allem gut ausgebildete, junge Menschen sollen in die
hochentwickelten Industrieländer emigrieren. Aber
nicht etwa, weil von ihnen erwartet würde, dass sie
nach gewisser Zeit in ihre Heimat zurückkehren würden,
um mit ihrem gesammelten Erfahrungsschatz und
erworbenen Wissen ihre Gesellschaft zu Hause aufbauen
zu helfen. Weit gefehlt, der wahre Grund ist rein
finanzieller Art und heißt in der Fachsprache
„Remittances“.
Mit diesen „Remittances“ sind die regelmäßigen
Überweisungen eines Teils des monatlichen Verdienstes
der Migranten an ihre Verwandten in den Heimatländern
gemeint. Seit Jahrzehnten sind diese Überweisungen in
den schwachen Zahlungsbilanzen vieler
Entwicklungsländer von immenser Bedeutung. Sie bringen
nämlich als Devisen jene „harte Währung“ ins Land, mit
der Investitionen getätigt und moderne Maschinen
importiert werden können.
Mit dem Export ihrer Menschen dagegen erhoffen sich
die Machthaber in den Entwicklungsländern nicht nur
eine Steigerung dieser Deviseneinnahmen, sondern sie
sehen darin auch die Möglichkeit, die hohe
Arbeitslosigkeit zu Hause zu reduzieren. Damit wird
ein Ventil geöffnet, das den ansonsten zu hohen
sozialen und politischen Druck abbaut, der auf den
jeweiligen Regierungen lastet. Zugleich helfen die
Rücküberweisungen der Migranten, ihre Angehörigen zu
Hause finanziell „über Wasser“ zu halten, entlasten
eigene Sozialleistungen und verringern so zusätzlich
die politischen und gesellschaftlichen Spannungen im
Land. Das ist denn auch der Grund, weshalb so gut wie
alle Regierungschefs der so genannten „Dritten Welt“
jüngst in Marrakesch für den fast einstimmig
beschlossenen UN-Migrationspakt gestimmt haben.
[Die Leute haben mehr Geld, aber die Entwicklung
kommt trotzdem nicht voran]
Tatsächlich aber hat die Erfahrung der letzten
Jahrzehnte gezeigt, dass sich so gut wie überall die
Migration für die wirtschaftliche und politische
Entwicklung der Länder der Dritten Welt als Hemmschuh
oder gar als besonders schädlich erwiesen hat. Zwar
haben die Rücküberweisungen der Migranten zu einer
besseren Versorgung der zurückgebliebenen Angehörigen
geführt, aber dennoch haben sie sich
gesellschaftspolitisch als kontra-produktiv erwiesen.
Denn der Empfang der „Remittances“ hat in der
Bevölkerung dieser Länder das ohnehin seit langem
vorherrschende Gefühl der Abhängigkeit von Hilfen aus
dem Ausland nur noch gesteigert und die politische
Apathie großer Bevölkerungsteile somit verstärkt.
Diese Lethargie in der Bevölkerung hat in vielen
Ländern dazu beigetragen, dass auch der notwenige
politischen Druck für demokratische Veränderungen und
gesellschaftliche Mitsprache nicht gewachsen ist und
sich daher Autokraten weiter an der Macht halten.
Es sind ausgerechnet die Menschen, die in Afrika
politisch etwas verändern könnten, die den Weg ins
(Arbeits-)Exil wählen. Deswegen glaube ich auch,
dass die Migrationsströme einen realen Verlust für
Afrika bedeuten. Die Auswanderer wären in ihrer
Heimat nicht nur ökonomisch wichtig, sondern auch
politisch.
Eng verzahnt mit dem negativen Effekt der
„Remittances“ ist der so genannte „Brain Drain“,
nämlich die Abwerbung gut ausgebildeter Fachkräfte aus
weniger entwickelten Ländern, um in den Ländern der EU
oder in Nordamerika zu arbeiten. Das stellt sich in
doppelter Hinsicht als schädlich heraus, nämlich
sowohl für die Beschäftigten im Zielland als auch für
die verbliebenen Menschen in den Herkunftsländern,
denn dort fehlen gerade diejenigen Experten, für deren
Ausbildung sie mit ihren Steuergeldern zuvor bezahlt
haben.
Und in den Zielländern drücken selbst gut
ausgebildete Migranten das Lohn- und Gehaltsniveau,
eine Entwicklung, die durch das neue deutsche
Migrationsgesetz zur Steigerung des vorgesehenen
„Facharbeiterimports“ nur noch schamlos verstärkt
wird. Neuerdings könnte das sogar für die
wortwörtliche Rekrutierung von Fachkräften in der
Bundeswehr angestrebt werden.
Die einzigen, die von der Migration profitieren, sind
die Migranten und deren Angehörige in den
Herkunftsländern und die Unternehmer in den
Zuzugsländern. Nicht umsonst waren es seit Jahrzehnten
immer wieder die Unternehmerverbände, die wegen
angeblich akutem Fachkräftemangel mehr Migration
forderten, um die Lücken zu füllen. Wenn man jedoch
genau hinschaut, dann ist der angebliche
„Fachkräftemangel“ auf hausgemachte Probleme der
Unternehmer zurückzuführen:
- erstens, die Unternehmer finden wegen lausiger
Bezahlung und schlechter Arbeitsbedingungen so gut wie
keine Lehrlinge mehr. Oder sie können sie nicht
halten, und
- zweitens, die Unternehmen bezahlen in der Regel den
einheimisch ausgebildeten Fachkräften seit langem
keine angemessenen, attraktiven Löhne mehr.
Tatsächlich haben seit dem Zusammenbruch des
real-existierenden Sozialismus in Osteuropa Anfang der
1990er Jahre die Unternehmer im Westen den
Produktionsfaktor „Arbeit“ kaum noch oder gar nicht
mehr an den erst von den Beschäftigten realisierten
Produktivitätszuwächsen und somit Profitsteigerungen
beteiligt. Die gewerkschaftsnahe Hans-Böckler-Stiftung
hat errechnet, dass die Löhne und Gehälter in
Deutschland zwischen 1995 und 2004 um – preisbereinigt
– 0,9 Prozent gesunken sind. Seit 1992 gab es (bis
2016) keine Reallohnerhöhung, was zur Auswanderung
vieler deutscher Fachkräfte ins Ausland geführt hat.
Während also große Teile der Arbeiterschaft in
Deutschland reale Einkommens- und Kaufkraftverluste
erlitten haben, sind andererseits die Profite der
Unternehmen – nur von der Krise 2008 kurz unterbrochen
– unaufhaltsam gestiegen.
Laut Hofbauer ist „die Migration Ausdruck von
Ungleichheit“. Er weist in diesem Zusammenhang auch
auf die ganz konkrete Ursache dieser Ungleichheit in
Nord-Süd-Verhältnis hin, nämlich auf unser westliches,
vom Kapital getriebenen Wirtschaftssystem. Dessen
„Überleben“ hängt – ohne Rücksicht auf das Überleben
von Menschen, Kulturen und der Umwelt – ausschließlich
vom ständigen, möglichst grenzenlosen Wachstum des
Kapitals ab.
Als ein Beispiel dafür nennt Hofbauer die irreführend
so genannten „Partnerschaftsabkommen“ der Europäischen
Union mit über 30 Staaten Afrikas und der Karibik.
Diese Freihandelsabkommen seien nichts anderes als
freie „Marktöffner für in EU-Europa überproduzierte
Waren, während gleichzeitig afrikanische Produkte nur
theoretisch den Weg in den europäischen Zentralraum“
fänden, denn sie seien hier nicht konkurrenzfähig. Die
Folge dieser typisch neoliberalen Politik ist, „dass
Millionen von Menschen in Afrika und in der Karibik
ihrer Subsistenzgrundlage beraubt werden, wie z.B. die
Bauern, deren Erzeugnisse der EU-europäischen
Konkurrenz nicht standhalten können“, so der
österreichische Historiker.
Als eines der vielen Beispiele nennt Hofbauer Ghana.
Vor dem Partnerschaftsabkommen kamen 95 Prozent des im
Inland konsumierten Geflügels von heimischen Züchtern.
Nach Inkrafttreten des Abkommens waren es gerade
einmal noch 11 Prozent. Laut Hofbauer „sind es die
Söhne (und Töchter) dieser Bauern, die keine
Überlebensperspektive mehr in ihrer Heimat haben und
sich über das Mittelmeer nach Europa aufmachen.
Dasselbe passiert den örtlichen Fischern, die durch
bilaterale Verträge ihrer Fischgründe verlustig gehen,
weil riesige Trawler aus Spanien, Portugal oder Japan
bis knapp an die Küste alles leer fischen. Auch hier
versucht die nächste Generation ihr Glück in der
Emigration“.
Ein weiteres Beispiel ist Ruanda. Dort wehrt sich
Präsident Paul Kagame gegen die Überschwemmung des
lokalen Textilmarktes mit EU-europäischen und
US-amerikanischen Altkleidern. „Diese werden in gutem
Glauben hierzulande in Metallcontainer geworfen, nach
Rumänien zum Sortieren und Zusammennähen verschickt
und kommen dann nach Afrika. Dort zerstören sie die
lokalen Textilmärkte und nehmen den Menschen ihre
Lebenschancen. Man nennt das Subsistenzmigration“, so
der Autor des im September 2018 in ProMedia
erschienenen, höchst lesenswerten Buches „Kritik
der Migration: Wer profitiert und wer verliert“.
Auf diese Frage können auch andere Kenner der Lage,
zum Beispiel Dr. Marianna Schauzu oder der ehemalige
Vertreter Luxemburgs bei der UNO in Genf, Jean Feyder,
eindeutige Antworten geben. Für sie ist der im Westen
in höchsten Tönen gepriesene, so genannte „Freie“
Welthandel nichts anderes als ein Handelskrieg gegen
die ärmsten Nationen der Welt, der systematisch deren
Volkswirtschaften zerstört. Denn das Problem liege im
fälschlicherweise hochgelobten
Gegenseitigkeits-Prinzip der Handelsabkommen. Denn das
bedeutet, dass für beide Seiten die Zollschranken
wegfallen.Laut der Theorie der „liberalen“
Wirtschaft soll das ja „nur“ den Wettbewerb fördern
und die Volkswirtschaften beider Seiten produktiver
machen.
Aber ein fairer Wettbewerb ist nur zwischen mehr oder
weniger gleich entwickelten Wirtschaftseinheiten
möglich. Alles andere ist unfair, besonders wenn auf
der einen Seite afrikanische Kleinbauern ohne jegliche
staatliche Unterstützung stehen, die sich dann auf
ihren einheimischen Märkten ohne Schutzzölle gegen die
Massenerzeugnisse der hochsubventionierten, modernen
Konzerne der europäischen Agrarindustrie wehren
sollen.
Wer dazu mehr wissen will, dem sei die Lektüre der Analyse
von Dr. Schauzu „Die Flüchtlings-Macher“, kurz vor
Weihnachten in dem online-Magazin Rubikon
erschienen, empfohlen. Die Molekulargenetikerin
Schauzu ist Mitbegründerin des Marx-Engels-Zentrums in
Berlin. Sie hat unter anderen als Expertin für
Sicherheitsbewertung von Lebensmitteln gearbeitet und
war deutsche Delegierte in Arbeitsgruppen der WHO,
FAO, OECD sowie der ISO. In ihrem Beitrag zeigt sie,
wie die widersprüchliche Politik der EU weite Teile
der afrikanischen Bevölkerung in die Migration treibt.
Der nachfolgende dritte und letzte Teil wird sich
mit den verheerenden Folgen der inner-europäischen
Arbeitsmigration beschäftigen.
RT Deutsch bemüht sich um ein breites
Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel
müssen nicht die Sichtweise der Redaktion
widerspiegeln.
2.1.2019: FPÖ-Gudenus sieht Caritas als
Kollaborateur der Soros-Invasoren-Völkerwanderung: Kirchen-NGO im Visier: FPÖ-General:
Caritas als Teil der „Asylindustrie“
https://www.krone.at/1835889
<Die FPÖ legt bei ihrer Kritik an der
Caritas nach - und die Tonart wird immer
rauer. Generalsekretär Christian Hafenecker
sprach am Mittwoch von „Asylindustrie“ und
sagte, dass die Kirchen-NGO offenbar nun um
einen Teil der Gelder aus dieser fürchte. Mit
der bereits angekündigten „Bundesagentur für
Betreuungs- und Unterstützungsleistungen“
(BBU) solle hingegen die Flüchtlingsbetreuung
in Zukunft standardisiert werden.
Caritas-Präsident Michael Landau war
bereits vergangene Woche Ziel einer FPÖ-Attacke
geworden: Via Facebook hatte Klubchef Johann Gudenus
diesem „Profitgier“ im Zusammenhang mit Flüchtlingen
unterstellt.
Plakat von Johannes Gudenus (FPÖ):
NGOs: Unterbringung von Asylbewerbern: Humanität als
Vorwand, Profitgier im Hintergrund!
Hafenecker:
Gewisse Normen wichtig
Nun erklärte Hafenecker auf Ö1, es sei „wichtig“, dass
man in der „Asylindustrie“ - ein Begriff, den er
bewusst verwende - „gewisse Normen“ einzieht, denn
mittlerweile würden NGOs und auch private Unternehmen
Flüchtlingspolitik betreiben. Das Geld müsse effizient
verteilt werden und dort ankommen, wo es gebraucht
werde.
„Dass sich jetzt gewisse
NGOs, darunter auch die Caritas, natürlich bissl sorgen
um den finanziellen Kuchen an der Asylindustrie, ist ja
nachvollziehbar“, meinte Hafenecker. In dieselbe Kerbe
hatte vor wenigen Tagen auch bereits
FPÖ-Kommunikationschef Heimo Lepuschitz geschlagen, als
er der Caritas „Klingelbeutellobbyismus“ vorwarf.
Die
plötzlich aufgeflammte Hysterie bei Diakonie und
Caritas hat sicher gar nichts mit der kommenden
staatlichen Bundesbetreuungsagentur für Asylwerber zu
tun, die wohl massive Umsatzeinbußen für die
kirchlichen Asyl-Geschäfte bedeuten würde. Knallharter
Klingelbeutellobyismus.
Neue
Bundesagentur soll Betreuung standardisieren
Die Gründung der BBU
ist im Regierungsprogramm vorgesehen und soll eine nicht
auf Gewinn ausgerichtete Betreuung sicherstellen und
auch gleich „unabhängige und objektive Rechtsberatung“
bieten. Im Herbst 2018 hieß es, dass die Vorbereitungen
für die neue Agentur laufen. Der gesetzliche Rahmen
dafür soll dieses Jahr festgelegt werden.>
27.1.2019: IQ senken: Online-Gewinnspiele,
Online-Casino, Porno, Sex und Kriminalität, alles
mit dabei
von Kommunikationspartner RJ in S
<Der Amerikanismus hat alles zerstört
von Kommunikationspartner RJ in S
Erleb ich hier fast hautnah.
Per Luegen-Internet mit seinen
Dollargewinnversprechungen ohne Ende.
Per Casino-Online ohne Ende, wo schon die Kleinen
verfuehrt werden. Alles amerikanische Erfindungen. Las
Vegas global.
Dann Porno global, Sex and Crime global.
Kinderschändung impetto!
Ende mit dem Teufelsnetz!>
=======
Schweinz (Schweiz) 6.2.2019: Soros soll am
3.2.2019 in St. Margretenberg bei Landquart verhaftet
worden sein: George Soros verhaftet !?
http://brd-schwindel.ru/george-soros-verhaftet/
<George Soros
soll am 3. Februar 2019 um 13:23 Uhr GMT in der
Schweiz verhaftet worden sein.
Offensichtlich
stürmten Mitglieder der so genannten Allianz auf der
Grundlage eines Hinweises der örtlichen Polizei seinen
Rückzugsort in Saint Margrethenberg, Schweiz. Die
Allianz war eine militärische Kraft, die unter den
Anordnungen des Pentagons, der GITMO
Militärtribunalrichter und in Zusammenarbeit mit
juristischen Personen auf der ganzen Welt arbeitete.
Soros stand im Verdacht,
im Laufe der Jahre illegal die US-Wahlen zu
beeinflussen, wurde hinter Tausenden von Immigranten
vermutet, die sich über die US-Grenze drängten, seine
Organisationen sollten Software besitzen und
kontrollieren, die in Staatswahlautomaten verwendet
wurde, und noch schlimmer, der Multimilliardär war
bekannt dafür, ein Führer im Satanischen Kult des
Neunten Kreises des Vatikans zu sein.
Offensichtlich hatte das
Bündnis genügend Beweise vom ehemaligen US-Präsidenten
Barak Obama und anderen Informanten von GITMO, um Soros
zu verhaften. Es wurde angenommen, dass Obama
mindestens einen Monat lang bei GITMO inhaftiert war,
wodurch Verbrechen der obersten Ränge des Deep State
aufgedeckt wurden, um seine eigene Haut zu retten.
Es wurde angenommen, dass Obama wegen mehrerer
Verbrechen, darunter Uran Eins und das Massaker von
Benghazi, des Hochverrats angeklagt war.
Es wurde
berichtet, dass Soros, von dem man annahm, dass es in
schlechtem Gesundheitszustand sei, daran gehindert
worden sei, vor dem Fang mit einer Zyanidpille
Selbstmord zu begehen. Derzeit wird
angenommen, dass er in einem Bunker bei Gasternal in der
Schweiz verhört wird.
J. Christian Adams, ein
ehemaliger DOJ-Anwalt unter der Obama-Regierung, der
jetzt Präsident der Public Interest Legal Foundation
war, sagte einmal Fox News, dass Soros Obamas
Justizministerium auf Abruf hatte. „Soros‘
Organisationen in den USA waren maßgeblich an der
Gestaltung der DOJ-Politik unter der
Obama-Regierung beteiligt“, sagte Adams und stellte
Behauptungen auf, dass Soros an Polizeiverfahren und
Wähleridentifikationsvorschriften im ganzen Land
beteiligt sei. „Die Amerikaner verstehen nicht,
inwieweit Soros diese verfassungsfeindliche,
antiamerikanische Agenda antreibt.“
Was die Beteiligung von
Soros am internationalen Kinderausbeutungsring des
Vatikans betrifft: Bereits am 16. August 2014 wurden
Menschenopfer von zwei Kindern auf einem blutbefleckten
Altar von der Polizei und einem ITCCS-Team in einem
gehobenen Viertel im Outremont Montreal Quebec, Kanada,
unterbrochen. Der satanische Ritus wurde vermutlich von
George Soros und Führungskräften von Sinclair Oil und
Cargill Corporation organisiert. Die Kinder sollten an der McGill
University, dem Ort der CIA 1940er bis 1960er Jahre,
festgehalten werden, an dem MKULTRA gewundene
Experimente an Kindern durchführte.
Kult verhaftet mit eingesperrten misshandelten Babys und
Körperteilen, die ohne Anklage freigegeben wurden.
Vor einigen Jahren
fanden sie bei nur einer ITCCS-Razzia auf dem Neunten
Kreis von Soros/Vatikan sexuell missbrauchte,
geschlagene und ausgehungerte Babys und Kinder unter
sechs Jahren in kleinen Käfigen mit Vorhängeschloss
zwischen gefrorenen Körperteilen früherer Opfer.
Razzien von ITCCS-Teams und der örtlichen Polizei hatten
auch die satanischen Riten der Kinderopfer im neunten
Kreis in katholischen Einrichtungen in Zwolle Holland,
Dijon Frankreich und Luzern Schweiz gestört.
Dokumente, die bei Soros‘
Rückzug gefunden wurden, enthüllten die Standorte der
kabbalistischen Untergrundbasen von Irland bis Kroatien
sowie einen neuartigen CERN-Quantencomputer.
Allianzquellen gaben bekannt, dass es sich hierbei um
ihre 2007 gestohlene Technologie handelte.
7.2.2019: Kriminelle NWO simuliert Stimmen
mit Laserstrahl, um ihre Opfer zu manipulieren: Wissenschaft und „Stimme Gottes“: Laserstrahl kann
Stimmen in den Kopf „projizieren“
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/02/07/wissenschaft-und-stimme-gottes-laserstrahl-kann-stimmen-in-den-kopf-projizieren/
<Wenn jemand Stimmen hört, die zu ihm sprechen,
obwohl niemand da ist, dann leidet er entweder unter
massiven psychischen Störungen oder er ist von Dämonen
besessen – oder man kann relativ sicher darauf wetten,
dass derjenige bald eine neue Religion gründet, weil
Gott zu ihm gesprochen hat.
Es gibt seit neuestem einer weitere Möglichkeit: Ein
Laserstrahl „projiziert“ ihm Audio-Nachrichten ins Ohr.
Die Wissenschaft erfindet geradezu täglich vollkommen
neue Dinge. Irgendwie kommen wir immer näher an die
Alien-Techniken, von denen der
Grenzwissenschafts-Forscher Erich von Däniken immer
sprach.
Wieviel von den alten Sagen und überlieferten Berichten
mit göttlichen Wundern sind vielleicht wirklich nur
Technische Möglichkeiten, die sich damals die Menschen
nicht erklären konnten, die aber nichts anderes, als
fortgeschrittene Technik waren.
Es ist eine ziemlich unheimliche Vorstellung, dass man
scheinbar aus dem Nichts eine Stimme im Ohr, hört, die
deutlich und vernehmlich im eigenen Kopf drin spricht.
Aber niemand in der näheren Umgebung bekommt irgend
etwas mit. Es gibt keine Kabel und man hört auch kein
Gezischel, wie bei einem Hörgerät.
Ein Forschertam aus den USA vom Massachusetts Institute
of Technology (MIT) kann dieses kleine Wunder aber
vollbringen.Die Technik dahinter: Die Audio-Nachrichten werden per
Laser-Strahlen ins Ohr gebeamt.
Die Stimme aus dem Nichts
„Unser System erlaubt es, aus einiger Distanz
Informationen direkt in das Ohr einer Person zu
beamen“, erklärte Charles M. Wynn, der das
Forscherteam leitet in einem Bericht der Fachzeitschrift
„Optical Society of America“.
Dazu muss man aber ein Verfahren entwickeln, um aus
Licht ein Geräusch zu machen. Dabei nutzen sie Licht nur
als als Übertragungsmedium und der Hörer braucht keine
Empfangseinrichtung. Die Forscher kamen auf eine
faszinierende Idee: Sie bringen mit dem Laser winzige
Wassermengen im Ohr zum Schwingen. Die Forscher um
Charles Wynn machen sich dabei den photoakustischen oder optoakustischen Effekt zunutze:
„Das funktioniert sogar unter relativ trockenen
Bedingungen, weil immer ein wenig Wasser in der Luft
ist. Vor allem in der Nähe von Menschen“, sagt
Wynn.„Wir haben herausgefunden, dass wir nicht viel
Wasser benötigen, wenn wir eine Laserwellenlänge
verwenden, die vom Wasser sehr gut absorbiert wird.“
Das sei der Schlüssel gewesen: Je stärker die
Absorption, desto mehr Schall werde erzeugt. Im Ohr
kommt das Geräusch dann mit einer recht komfortablen
Lautstärke von 60 Dezibel an.
Erzeugt wird die Nachricht mit einem Laser. Dabei haben
die Forscher zwei Methoden getestet: Bei der einen wird
die Leistung des Laserstrahls moduliert. Die zweite
Methode beruht auf der dynamischen photoakustischen
Spektroskopie (DPAS), einer Technik, die Wynn
und seine Kollegen vor einigen Jahren zur Untersuchung
von Gasen entwickelt haben.
Laserstrahl mit Schallgeschwindigkeit?
Der Trick dabei ist, die Geschwindigkeit des Lasers so
stark abzubremsen, dass der Strahl sich mit
Schallgeschwindigkeit bewegt. Zusätzlich muss die
Frequenz des Lasers angepasst werden, eine Technik,
die als „sweepen“ bezeichnet wird.
„Wir konnten zeigen, dass sich durch das Sweepen von
Laserstrahlen in Schallgeschwindigkeit auf
eine Frequenz, die besonders gut von Wasser
absorbiert wird, sehr effektiv Geräusche erzeugen
lassen“, erklärten die Forscher.
Der so erreichte Strahl ist sehr genau lenkbar. Dabei
wird der Laserstrahl über Spiegel mit
Schallgeschwindigkeit hin- und hergeschwenkt. Bei diesem
Verfahren kann eine Nachricht gezielt an eine bestimmte
Person gesendet werden, ohne dass eine andere, die
gerade den Laserstrahl quert, davon etwas mitbekommt.
Weil die Frequenz erlaubt, das Gesendete nur auf eine
ganz bestimmte Distanz vom Laser hörbar zu machen,
könnten nicht mal andere, die durch den Strahl laufen,
die Nachricht hören. Im Labor wurden bislang nur
Distanzen bis zu 2,5 Meter getestet, die Forscher
sind sich aber sicher, diese Entfernung schnell erhöhen
zu können.
„Wir hoffen, daraus bald eine
kommerzielle Technologie machen zu können“,
erklärte ein Forscher des Teams. Die
Einsatzmöglichkeiten sind durchaus
vielseitig. Denkbar sind etwa direkte Ansprachen in
Einkaufszentren oder sehr lauten Umgebungen wie
Konzerten. Auch gezielte Warnungen einzelner Personen
über lange Distanzen sind denkbar.
Und natürlich die heimliche Anweisung für
Undercover-Ermittler, Sportler auf dem Feld oder
Theater-Schauspieler. Das System könnte beispielsweise
auch eingesetzt werden, um in lauten Räumen zu
kommunizieren.
Schwerhörige könnte das die Kommunikation in einer
lauten Umgebung vereinfachen. Sicherheitsbehörden, das
Militär und vor allem Geheimdienste werden für ein
solches Kommunikationssystem viele
Anwendungsmöglichkeiten finden.
Die Stimme Gottes?
Missbrauchspotenzial gibt es natürlich auch. Aus dem
Nichts Stimmen zu hören ist schließlich noch alles
andere als normal. In der Vergangenheit wurde bereits
öfter gemunkelt, dass das US-Militär über eine ähnliche
Technik verfüge, mit der etwa islamistische Kämpfer im
Irak im Namen Allahs aufgefordert worden seien, ihre
Waffen fallen zu lassen.
Die deshalb als „Voice of God“ bezeichnete Audio-Waffe
wurde aber nie tatsächlich bewiesen. Die
neuen Forschungsergebnisse könnten
das schnell ändern.
24.2.2019: Der kriminelle Soros - sein
Geld löst haufenweise Unruhe und Revolutionen aus: Wenn Verschwörungstheorien wahr werden – Heute: Soros
zahlt(e) wirklich fast alles
https://de.sputniknews.com/meinungen/20190224324085742-usa-george-soros/
<Andreas
Peter
Der in Ungarn geborene US-Milliardär George Soros
wird mit vielen Verschwörungstheorien in Verbindung
gebracht. Nun hat der US-Journalist James Kirchick in
der neuen „Cicero“-Ausgabe bestätigt, dass viele davon
wahr sind. Soros war in viele politische Revolten der
letzten Jahre involviert. Kirchicks Kritik an Soros
hat aber ganz eigene Motive.
[Der Artikel von Kirchick über Soros im
"Cicero"]
Dass George Soros von James Kirchick im „Cicero”
frontal angegriffen wird, ist insofern interessant,
als Kirchick, selbst Jude wie Soros, ihm vorwirft,
er würde Kritiker mit der Antisemitismus-Keule
niederstrecken, er also genau das Argument benutzt,
was auch Soros-Kritiker immer wieder anführen, was
aber in deren Fall immer als
Verschwörungstheorie oder typisch antisemitisches
Stereotyp gebrandmarkt wird. Kirchick schreibt,
„lange bevor ein Immobilienmogul namens Trump davon
schwadronierte, Hillary Clinton ‚wegsperren‘ zu
wollen, hatte Soros die Sprache der politischen
Verächtlichmachung und Herabwürdigung eingesetzt”,
um dann kurz und bündig zu postulieren, George Soros
sei „kaum die richtige Person, um die Werte von
rhetorischer und politischer Mäßigung hochzuhalten”.
Kirchick nimmt in seinem Gastbeitrag für den „Cicero”
immer wieder Anleihen bei einem Artikel im
US-Magazin „The New Yorker” vom 23. Januar
1995. Die Reporterin Connie Bruck schrieb
in ihrem international noch heute als eine Art
Standard-Porträt über Soros geachteten Artikel „The
World According to George Soros" (Deutsch
sinngemäß „George Soros und wie er die Welt sieht")
ein Psychogramm über diesen Mann, das offenbar
nichts an Aussagekraft eingebüßt hat, wie Kirchick
etwas erstaunt feststellt.
Kirchick bestätigt indirekt auf Soros
bezogene „Verschwörungstheorien"
Was James Kirchick mit seinem Cicero-Artikel „Die
zwei Gesichter des Georges Soros" wahrscheinlich so
nicht beabsichtigt hat, er bestätigt immer wieder
wie nebenbei, dass George Soros tatsächlich
in praktisch alle politischen Umstürze
in ehemaligen sowjetischen Republiken oder
Satellitenstaaten der zurückliegenden Jahre
involviert gewesen ist. Also genau das, was Soros
immer wieder vorgehalten, aber als
Verschwörungstheorie abgetan wird.
Gleich zu Beginn des Artikels berichtet Kirchick
von seinen ersten Erinnerungen an George Soros am
Beginn seiner journalistischen Karriere, die beim
staatlichen US-Auslandsradio „Radio Free
Europe/Radio Liberty (RFE/RL)” ihren Anfang nahm. Es
sei an dieser Stelle zunächst festgehalten, dass
RFE/RL während der Zeit des Kalten Krieges
in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken
suchte, ein privates Rundfunkangebot zu sein, das
den Gedanken von Demokratie und Freiheit in den
Machtbereich der damaligen Sowjetunion
transportieren wollte. Tatsächlich aber wurde RFE/RL
bis in die 70er Jahre hinein — fast ist
man erstaunt — von der Central Intelligence
Agency (CIA), also einem der
Auslandsgeheimdienste der USA finanziert. Jahrelang
wurde das als „kommunistische Verschwörungstheorie"
denunziert.
Heute kann man also konstatieren, die Regierungen
der Sowjetunion oder der DDR hatten damals Recht,
als sie öffentlich feststellten, „Radio Free Europe"
und „Radio Liberty" seien geheimdienstlich
gesteuerte Propagandainstrumente, um im Sinne der
USA zu desinformieren, zu destabilisieren, zu
infiltrieren und zu manipulieren. Noch heute sind
die Staaten der ehemaligen Sowjetunion und die sie
umgebenden Länder „Zielgebiet" von RFE/RL. Natürlich
geht es auch heute offiziell nur um das Hochhalten
des Feuers der Freiheit, wie das Logo des in 28
Sprachen ausgestrahlten Radioangebots bis heute
suggeriert. Und natürlich sind diese staatlich
finanzierten Programme keine Propaganda, wird
behauptet. Aber zurück zu James Kirchicks ersten
journalistischen Schritten bei diesem
Qualitätsmedium. Kirchick erinnert sich also:
[Das Soros-Stipendium und
die "Produkte"]
„Nachdem ich meine Pflichtrundreise durch Europa
beendet hatte, war mir völlig klar geworden: Ganz
gleich, ob ich mit einem Demokratieaktivisten
in Baku, einer Kämpferin für die Rechte von
Lesben in Bischkek oder einem Anwalt für
Pressefreiheit in Belgrad sprach, immer standen
die Chancen sehr gut, dass sie von einem
Soros-Stipendium profitiert hatten, von Soros
finanziert oder bei ihm angestellt gewesen waren”.
Was George Soros unter „offene
Gesellschaft" versteht
Jeder Journalist, der sich mit den diversen
Aktivitäten von George Soros beschäftigt, wird bei
der Recherche schnell feststellen, dass ein nicht
unwesentlicher Teil der Vorwürfe gegen Soros genau
diese Finanzierung von Organisationen und Bewegungen
betrifft, die er und seine Unterstützer und
Sympathisanten als Engagement für eine „offene
Gesellschaft" deklarieren. Man wird auch
feststellen, dass der Terminus „offene Gesellschaft"
zwar immer beschrieben wird als Entlehnung aus dem
Gedankenschatz des Philosophen Karl Popper, dass im
Kern aber eigentlich eine kapitalistische
Gesellschaft nach westlichen Vorstellungen der Ära
nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gemeint ist.
Popper hat sein Ideal von einer offenen
Gesellschaft nie explizit an den Kapitalismus
gebunden, sondern war ganz im Gegenteil zeitlebens
einer der entschiedensten Gegner eines radikalen
Marktliberalismus. Popper wurde vorgeworfen, dass er
komplett naiv gewesen sei, was die
Durchsetzungsfähigkeit der Interessen von Konzernen
und Menschen mit großen Vermögen angehe, konkrete
politische Entscheidungen zu generieren und/oder zu
beeinflussen. In der Definition von Soros ist eine
offene Gesellschaft im Kern aber eine Gleichsetzung
von Kapitalismus mit Begriffen wie Demokratie und
Freiheit.
James Kirchick beziffert die Summe, die George
Soros mittlerweile in die osteuropäischen und
postsowjetischen Staaten „investiert" hat, auf 30
Milliarden US-Dollar. Den Grund dafür findet
Kirchick im schon erwähnten „New Yorker"-Artikel von
Connie Bruck. Schon damals stellte Bruck
einigermaßen stirnrunzelnd fest, und Kirchick hebt
es als eine der Schlüsselaussagen über Soros auch
in seinem Artikel heraus, dass Soros auf der
„Jagd nach öffentlicher Aufmerksamkeit" sei. „Er
spekulierte darauf, dass er in der Lage sei,
seinen Status als Berühmtheit von einem Feld
(Finanzen) auf ein anderes (öffentliche Politik) zu
übertragen; dieser Wunsch nach Bekanntheit lag
in seiner Persönlichkeit begründet" vermutete
Bruck 1995. Sie hatte den Eindruck, der sich bei ihr
im Laufe der Recherche zu ihrem Artikel verfestigte,
in der vielsagenden Untertitelzeile: „Ist der
Spekulant und Philanthrop eine außenpolitische
Ein-Mann-Maschine oder ein nicht regulierter
Milliardär mit einem Messias-Komplex?"
zusammengefasst.
„Falsche" neue Prämissen von Soros machen
ihn nun auch zum Feind für US-Republikaner
James Kirchick beginnt seinen eigentlichen Angriff
auf Soros in seinem Cicero-Artikel mit der
Bemerkung:„Doch so wie Soros kein finsteres
Superhirn ist, das die westliche Zivilisation
zerstören will, so ist er auch nicht das edel
gesinnte, tadellose Opfer, als das ihn linke
Hagiografen beschreiben." Als Hagiografien werden
die Biografien von Heiligen bezeichnet. Wann Soros
zu einem Heiligen erhoben wurde, muss Kirchick noch
nachreichen, aber wir lernen bei ihm schnell, dass
es zwei Dinge sind, die ihn am George Soros unserer
Tage stören.
Erstens. Kirchick findet es ganz schlecht, dass
Soros sein Geld nicht mehr hauptsächlich zur
Destabilisierung osteuropäischer Staaten einsetzt,
sondern neuerdings vor allem in den USA, weil
er mit der Amtsübernahme des Republikaners George W.
Bush als Präsident der Vereinigten Staaten die
offene Gesellschaft, wie er sie sich wünscht, nun
auch in den USA gefährdet sah und sieht.
Kirchick konstatiert verächtlich und erbost:
„Je größer diese Obsession
wurde, umso wichtiger wurde für Soros der politische
Wandel in Amerika, was zulasten seiner
Unterstützung der demokratischen Transition
in postautoritären Staaten und der Eindämmung
der militärischen und geopolitischen Ambitionen von
gefräßigen Diktaturen wie Russland und China ging.
‚Das größte Hindernis für eine stabile und gerechte
Weltordnung sind die Vereinigten Staaten‘, schrieb
der frühere Anhänger der amerikanischen Supermacht
und Verfechter der Ideale einer offenen Gesellschaft
2007. Was den islamischen Extremismus anging, so
erkannte Soros ein moralisches Gleichgewicht
zwischen den Taten von Gruppen wie Al Qaida und
denen demokratischer Gesellschaften, die sich gegen
ihre Verwüstung verteidigten: ‚Wir verabscheuen
Terroristen, da sie beim Kampf für ihre Ziele
unschuldige Menschen töten‘, erklärte er 2006
Newsweek. ‚Aber im Zuge des War on Terror tun
wir genau dasselbe‘”.
Das alte Problem: Doppelstandards
Das ist also das eine Problem, das James Kirchick
mit George Soros hat. Er verübelt ihm, dass er mit
seinem Geld und den damit finanzierten Methoden nun
in den USA statt in Osteuropa agiert. Viel
interessanter ist jedoch, dass Kirchick auch
in diesem Zusammenhang so ganz nebenbei
offenbart, dass nicht nur viele Vorwürfe gegen Soros
und seine Stiftungen, sondern auch Vorwürfe an
westliche Staaten eben doch keine
Verschwörungstheorien gewesen sind, sie hätten die
Farben- und Blumenrevolutionen angezettelt. Etwa,
wenn Kirchick schreibt:
„In den neunziger und 2000er
Jahren führte die Vor-Ort-Arbeit von Open Society im
ehemaligen Einflussgebiet der Sowjetunion Soros und
sein Netzwerk ganz selbstverständlich dazu,
Bündnisse mit den ‚Falken‘ der amerikanischen
Republikaner zu schmieden, um sich gemeinsam gegen
die Bedrohungen zu wappnen, die Putin für die jungen
Demokratien Europas darstellte”.
Um dann über Randy Scheunemann, ehemaliger
Mitarbeiter von Senator John McCain, unschuldigen
Augenaufschlags zu schreiben:
„Scheunemann arbeitete als Berater für den früheren
georgischen Staatspräsidenten Michail Saakaschwili,
dessen Aufstieg an die Macht während der
Rosenrevolution 2003 eng mit einigen von Soros
finanzierten Gruppen zu tun hatte”.
Auch für Republikaner gilt: Geld stinkt
nicht
Dass John McCain auch einer der aggressivsten
Vertreter der US-amerikanischen Politik im
Zusammenhang mit der so genannten Orangenen
Revolution in der Ukraine gewesen ist, erfahren
wir natürlich nicht von Kirchick, das müssen wir uns
selbst in Erinnerung rufen. Dafür erfahren wir
aber von James Kirchick eine andere interessante
Information über McCains rechte Hand, Randy
Scheunemann, die er ebenfalls fast wie nebensächlich
in seinen Text einstreut. Nämlich dass
Scheunemann nach der erfolglosen
Präsidentschaftskandidatur von McCain 2008 beim
„Open Society Policy Center" von Soros' „Open
Society Foundation" anheuerte, um sich gegen die
Militärdiktatur in Myanmar einzusetzen.
Kirchick zitiert Scheunemann mit den Worten:
„Scheunemann sagte mir: ‚Die
Linie, die ich vertrat, war, dass ich sein [Soros']
Geld jederzeit nahm, um die Militärdiktatur
in Myanmar zu destabilisieren. Das hieß jedoch
nicht, dass ich damit auch seine innenpolitischen
Ziele übernahm‘”.
Das war damals als Beruhigung für entsetzte
republikanische Parteifreunde gedacht, die am
Verstand von Scheunemann zweifelten, weil er
ausgerechnet mit Soros zusammenarbeitete, der vor
allem die Demokraten reichlich mit Spenden bedachte.
Doch nach Überzeugung von Kirchick war wohl auch
Scheunmann naiv in seiner Einschätzung von
Soros. Kirchick schreibt:
„‘Dass Soros Milliarden von
Dollar dafür ausgibt, republikanische Kandidaten im
US-Senat zu verhindern, macht es gleichzeitig für
uns bedeutend komplizierter, wenn wir bei unseren
Freunden für das zivile Engagement werben wollen,
welches das Soros-Netzwerk in Washington, D.C.
fördert‘, erklärte mir ein amerikanischer
Politikfunktionär, der jahrzehntelang
in Mittel- und Osteuropa mit Soros-Stipendiaten
gearbeitet hat”.
Destabilisieren und Spalten mit Soros-Geld
bitte nur, wenn es nicht die USA betrifft
Kirchick bestätigt sodann, dass auch die
Online-Petitions- und Kampagnen-Plattformen „Move
On" und „Media Matters" oder das „Center
for Constitutional Rights" mit Geld von George
Soros entstanden sind und zusammen mit anderen
„linken" Aktivitäten nach Meinung von James Kirchick
zu „Polarisierung, Aufspaltung der Gesellschaft,
Parteilichkeit und einem allgemeinen Niedergang des
öffentlichen Diskurses" in den USA geführt
haben. Fast erübrigt es sich, das festzuhalten, aber
selbstverständlich ist der zwingend logische
Umkehrschluss, dass von Soros finanzierte
Institutionen eventuell auch in osteuropäischen
oder anderen Staaten zu „Polarisierung, Aufspaltung
der Gesellschaft, Parteilichkeit" und einem
allgemeinen „Niedergang des öffentlichen Diskurses"
geführt haben könnten, für James Kirchick keinerlei
Überlegung wert.
Soros angeblicher zweiter großer Fehler: Er
setzt sich nicht genug für Israel sein
James Kirchicks formulierte den Beginn seiner
Abhandlung über den zweiten verwerflichen Fehler von
George Soros mit der Überschrift: „Viel Einsatz für
Muslime und Transgender, wenig für Juden." Für
diesen Vorwurf wählt Kirchick einen merkwürdig
kurvenreichen Weg, um am Ende gegen Soros austeilen
zu können. Einerseits beschreibt er ihn als Opfer
antisemitischer Beschimpfungen von Rechts und Links.
Er lobt — und das völlig zu Recht — den
Einsatz von George Soros für die Volksgruppe der Roma,
die vor allem in Südosteuropa bis heute unter
zum Teil erbärmlichen und diskriminierenden
Verhältnissen leben. Er schildert ehrfürchtig die
jahrelangen Milliardenausgaben von Soros zur
Umwandlung osteuropäischer Staaten nach den
Vorstellungen des Westens.
Aber mit dem Vorwurf an Soros, er würde jeden
Kritiker als Antisemiten und Nazi beschimpfen und
sein Geld für Organisationen und Bewegungen
in den USA ausgeben, die der Idee einer offenen
Gesellschaft einen Bärendienst erweisen, weil sie
vor allem Republikaner und ihnen wohlgesonnene
Medien aufs Korn nehmen, baut Kirchick das Fundament
für die Feststellung auf:
„Während Soros sich ungemein
großzügig zeigt bei der Finanzierung einer Fülle von
Organisationen und Einzelpersonen, die sich für
praktisch jede vorstellbare identitätsstiftende
Gruppe einsetzen, scheint er am Wohlergehen einer
Gruppe ziemlich desinteressiert: seiner eigenen”.
Kirchick wirft anderen antisemitische
Klischees vor, die er selbst benutzt.
Vor dem Hintergrund der in seinem Artikel
vorangegangenen ausführlichen Beschreibungen
Kirchicks über antisemitische Beschimpfungen gegen
Soros und antisemitische Stereotype, verwundert es
schon ein wenig, wenn auf einmal Kirchick selbst
bedenkliche antisemitische Argumentationsmuster
anwendet. Denn es darf als sicher gelten, dass jeder
Nichtjude, der George Soros nicht vordergründig als
Mensch, sondern als Jude definiert, umgehend mit dem
Fallbeil des Antisemitismus von Kirchick bedacht
werden würde. Erst recht, wenn auch noch Worte wie
„Weltregierung" oder „Mainstreammedien" benutzt
würden, so wie Kirchick dies in seinem Artikel
tut.
George Soros hat in einigen Äußerungen
einigermaßen deutlich gemacht, dass er mit den
Organisationsformen seiner jüdischen
Glaubensschwestern und —brüder nichts
anzufangen weiß. Dazu zählt auch der Staat Israel.
Kirchick zitiert dazu einmal mehr angewidert aus dem
Artikel von Connie Bruck aus dem Jahr 1995, weil
Soros ihr damals diktiert hatte:
„Ich spreche den Juden nicht
ihr Recht auf einen Nationalstaat ab — ich
möchte nur nicht Teil dessen sein”.
Das findet eindeutig nicht die Zustimmung von James
Kirchick, der noch einmal bemängelt, wohin George
Soros sein Geld noch schicken könnte, es aber nicht
tut, weshalb Kirchick ihm einen Satz
entgegenschleudert, für den jeder andere, zum
Beispiel ein Redakteur unseres Mediums, mit
ziemlicher Sicherheit virtuell von James Kirchick
gesteinigt worden wäre:
„Stattdessen hat sich Soros
dafür entschieden, zukünftige Generationen mit
intersektionalem linksgerichteten Aktivismus zu
versorgen”.
Fast am Schluss des Artikels fällt noch so ein
Satz, der sich an Politiker und Journalisten
richtet, die mit George Soros zusammenarbeiten oder
über ihn berichten und der erst beim zweiten Lesen
offenbart, mit welcher göttlichen Segnung der
selektiven Selbstwahrnehmung und moralischer
Doppelstandards James Kirchick beschenkt worden ist:
„Denn sie berichten über
Soros, als müssten jene Menschen, die seine Arbeit
kritisch sehen, Faschisten, Antisemiten und geistig
verwirrte Verschwörungstheoretiker sein”.
Man möge sich diesen Satz noch einmal
in Erinnerung rufen, wenn das nächste Mal
George Soros kritisiert oder ihm vorgeworfen wird,
er habe mit seinen Milliarden zu Destabilisierung
und Umstürzen in vielen Staaten Osteuropas
beigetragen, um eine westliche Agenda von
Regime-Change durchzusetzen, ob Kirchick diese
Kritiker dann auch so verteidigt.>
20.3.2019: 55 Seiten
Menschenrechtsverletzungen in Rothschilds
NWO-NATO-Staaten und von der NATO terrorisierten
Staaten: Massenmorde durch die NATO, CIA-Folter,
FBI-Rassismus, NSA+BND spionieren ALLES aus - Gruss aus
Putins Aussenministerium: Was steht im russischen „Weißbuch über Verletzungen der
Menschenrechte durch Staaten des Westens“?
http://brd-schwindel.ru/was-steht-im-russischen-weissbuch-ueber-verletzungen-der-menschenrechte-durch-staaten-des-westens/
Literatur:
-- Thomas Rüper: Ukraine-Krise 2014. Das
erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. Wie der
neue Kalte Krieg begann
-- Michael Schott: Böses Erwachen: Künstliches
Bewusstsein. Raub der Zukunft
-- Thomas Röper: Vladimir Putin. Seht Ihr, was Ihr
angerichtet habt?
Letzte Woche hat
das russische Außenministerium ein
Weißbuch über Menschenrechtsverletzungen des Westens
veröffentlicht. Ich habe mir dieses 55-Seitige
Dokument nun durchgelesen und finde es bemerkenswert,
denn es enthält vor allem auch gegen Deutschland und
speziell den BND sehr ausführliche Vorwürfe, die ich
hier auch wörtlich in voller Länge übersetzt habe.
Aber auch auf die anderen Themen gehe ich ein.
Zunächst sei vorweg
geschickt, dass dieses Weißbuch nur auf Russisch verfügbar
ist, aber die angegebenen Quellen verweisen allesamt auf
westliche Veröffentlichungen, es ist also keine
„russische Propaganda“ sondern eine Zusammenstellung von
Veröffentlichungen aus den betroffenen Ländern selbst,
wovon man sich auch überzeugen kann, wenn man kein
Russisch versteht.
Russland geht in dem
Weißbuch ausführlich auf Verstöße gegen die
Menschenrechte ein, die von westlichen Staaten verübt
wurden bzw. in westlichen Staaten stattfinden. Über das
meiste ist in den deutschen Medien berichtet worden,
aber es ist sehr aufschlussreich, all diese Dinge
zusammengefasst zu lesen und nicht ab und an als
„Einzelfälle“ oder „Streitpunkte“ in den Medien zu
finden.
Das Weißbuch konzentriert
sich auf fünf wichtige Menschenrechte. Die im
Völkerrecht festgeschriebenen Artikel werden im Weißbuch
am Beginn jedes Kapitels zitiert. Diese Kapitel und die
wichtigsten Vorwürfe zu Verletzungen der Menschenrechte
durch die Staaten des Westens gehen wir nun gemeinsam
durch.
1. Das Recht auf
Leben [Massenmorde durch die kriminelle NATO]
Hier kommt wenig
überraschendes, es geht vor allem um Afghanistan und
Syrien, wo der Westen in seinen völkerrechtswidrigen
Militäreinsätzen tausende zivile Tote zu verantworten
hat. Überraschend ist bei diesem Kapitel eher, dass es
so kurz gehalten ist, man hätte wesentlich mehr dazu
schreiben können, als es die Russen getan haben. Auch
die US-Drohneneinsätze in anderen Ländern, bei denen es
laut US-Regierung mindestens 3.000 unschuldige zivile
Opfer gab, werden nicht gesondert erwähnt.
2. Folter und
faire Prozesse [CIA-Folterprogramme seit 17 Jahren]
Hier wird das Weißbuch
schon deutlicher und kritisiert die CIA-Folterprogramme
der letzten 17 Jahre. Die CIA hat dabei, um diese gegen
die Menschenrechte verstoßenden Programme formal zu
legalisieren, einfach die Definition für Folter so
geändert, dass es ihr passt: Folter ist gemäß der CIA
etwas, dass „dauerhaften moralischen Schaden oder die
Gefahr des Todes beinhaltet“. Da dies bei den
CIA-Methoden wie Waterboarding, Schlafentzug etc. nach
Meinung der CIA nicht gegeben ist, sei dies alles auch
keine Folter.
Auch die Geheimgefängnisse
der CIA zum Beispiel in osteuropäischen Ländern werden
kritisiert. So wurden Verfahren und Urteile des
Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zitiert,
in denen ehemalige Gefangene gegen Polen und Rumänien
geklagt und Recht bekommen haben, nachdem sie dort
illegal festgehalten, gefoltert und auch mit dem Tode
bedroht worden waren, wobei sie keinen Kontakt zur
Außenwelt, geschweige denn zu einem Anwalt, gehabt
haben.
3. Ethnische und
religiöse Diskriminierung - [FBI sammelt Daten in
rassistischer Art und Weise - Elektroschocker in GB
provozieren in 5 Jahren 10 Tote]
Hier wurden in erster
Linie die USA kritisiert, weil das FBI bei massenhaftem
Sammeln von Daten, beim sogenannten „Profiling“, ganz
bewusst „rassische und ethnische“ Merkmale fixiert und
bewertet hat.
Außerdem wird
Großbritannien für den massenhaften Einsatz von
Elektroschockern durch die Polizei kritisiert, was in
fünf Jahren zu mindestens zehn Todesfällen geführt hat.
Und das vor dem Hintergrund, dass das offizielle eine
sinkende Kriminalität meldet.
4. Verletzung der
Privatsphäre - [Privatsphäre gibt es in der
Rothschild-NWO nicht mehr: NSA, Mobilfunkprovider,
Telefonspionage, Internetspionage der "USA" auf der
ganzen Welt]
Bei diesem Punkt wird der
Bericht sehr ausführlich und zählt viele Beispiele auf.
So wird den USA
vorgeworfen, „unter dem Vorwand der
Terrorismusbekämpfung“ massenhaft Daten zu sammeln und
das Internet zu überwachen. NSA, CIA und FBI haben
Programme zum Sammeln von Daten aufgelegt und
kontrollieren den Internetverkehr. So sammelt allein die
NSA weltweit Kontaktlisten von Usern und ihren
Email-Accounts bzw. sozialen Netzwerken. Im
Jahresdurchschnitt werden 500 Millionen solcher Listen
„abgesaugt“, was so viel ist, dass die NSA es gar nicht
verarbeiten kann. Gesammelt werden die Daten trotzdem.
Gleiches gilt für
Mobilfunk. Die NSA fängt bis zu 200 Millionen SMS pro
Tag weltweit ab. Dadurch weiß die NSA, wo sich der
Abonnent aufhält, mit wem er Kontakt hat, ja sogar
Informationen über seine Kreditkarten sammelt die NSA.
Außerdem geben Mobilfunkprovider der NSA Daten über
Bewegungsmuster ihre Abonnenten, über deren
Urlaubspläne, Kontaktlisten und Überweisungen weiter.
Dabei werden ausdrücklich auch jene überwacht und ihre
Daten gespeichert, die nie auch nur im Verdacht standen,
etwas kriminelles getan oder geplant zu haben. Auch die
Überwachung der US-Bürger durch die NSA geht weiter, die
NSA überwacht den Mobilfunk in den USA und hört
Gespräche ab. Weltweit sammelt die NSA so etwa fünf
Milliarden Datensätze. pro Jahr
Im März 2012 hat der
Generalstaatsanwalt der USA mitgeteilt, dass die Regeln
im Anti-Terror-Kampf geändert worden sind. Nun war es
legal, alle US-Amerikaner abzuhören, womit jeder
US-Bürger zu einem potenziellen Objekt unregulierten
Abhörens geworden ist. Die US-Ermittlungsbehörden können
gemäß dieser Regelung alle so erhaltenen Daten nach
eigenem Ermessen fünf Jahre lang nutzen, ohne dass sie
Rechenschaft ablegen oder die „Opfer“ darüber
informieren müssen.
Auch das FBI sammelt in
den USA Daten unschuldiger Bürger. Schon 2007 meldete
das FBI, es habe eine Datenbank mit 1,5 Milliarden
Datensätzen gesammelt. Diese Daten betrafen die „Foreign
Terrorist Tracking Task Force“ und das „Terrorist
Information System“, wo das FBI Daten über mehr als
200.000 „nicht vertrauenswürdige“ US-Bürger sammelte.
Außerdem wollen die USA
die Kontrolle über das weltweite Internet erhöhen und
haben Gesetz erlassen, die es ihren Geheimdiensten
erlauben, in anderen Ländern Daten zu sammeln, auch wenn
dies gegen das Recht auf Privatsphäre und auch gegen die
Gesetze der jeweiligen Länder verstößt.
Natürlich messen die USA
bei der Nutzung und Veröffentlichung von persönlichen
Daten mit zweierlei Maß. Als im Oktober 2018 persönliche
Daten inklusive Privatadressen und Telefonnummern von
einigen US-Senatoren auf Wikipedia auftauchten, da war
die Aufregung groß und man sprach in Washington von
einer Gefährdung der Sicherheit der Senatoren durch
diese Veröffentlichung. Wenn aber die ukrainische Seite
„Mirotvorets“ das gleiche mit Menschen macht, die sie
dabei als „Feinde der Ukraine“ bezeichnet, ist dies den
USA seit Jahren kein Wort der Kritik wert. Immerhin ist zum Beispiel auch
Ex-Kanzler Schröder auf dieser Liste.
In Großbritannien gelten
schon seit 2001 Regeln für eine Vorratsdatenspeicherung
bei Kommunikationsdienstleistern, die ihre Daten an die
„National High-Tech Crime Unit“ weitergeben müssen.
Allerdings hatten viele dieser Firmen Geheimabsprachen
mit der NSA und britischen Geheimdiensten über geheime
Zugänge zu allen Daten. Das britische Programm nannte
sich „Edgehill“, die NSA-Variante hieß „Bullrun“.
Britische Abgeordnete gehen davon aus, dass die
britischen und amerikanischen Geheimdienste hierbei
massenhaft Daten abgezogen und Menschen überwacht haben,
und zwar unter Umgehung des Parlaments und der
gesetzlichen Einschränkungen.
[Spionage durch kriminelle, deutsche
Geheimdienste: BND kollaboriert mit NSA,
BND-Internetspionage, BND-Spionage in Österreich etc.]
Nun kommt ein langes
Thema, das aus zwei Teilen besteht und das ich komplett
übersetze, denn es geht um die Verletzung der
Privatsphäre durch deutsche Geheimdienste.
Beginn der
Übersetzung:
Über die
Zusammenarbeit der Geheimdienste der BRD und der
USA bei der Sammlung persönlicher Daten (Teil 1)
Die deutschen
Geheimdienste gaben zu, dass sie mit der NSA bei der
Überwachung des Internets zusammengearbeitet haben,
allerdings sagten sie, dass alles im Rahmen der
Gesetze geschehen sei.
Das NSA-Programm
„Ekskiskor“, das für die totale Überwachung
entwickelt wurde, wurde vom Bundesnachrichtendienst
(BND) und dem Bundesamt für Verfassungsschutz im
Rahmen der Terrorbekämpfung genutzt. Die
Sicherheitsdienste behaupten, dass das Programm in
der Praxis nicht angewendet wurde, sondern lediglich
im Testmodus verwendet wurde. Es gibt bis heute
keine Garantien für eine „harmlose“ Nutzung dieses
Programms durch die deutschen Geheimdienste.
Im Juni 2015 begann
die Generalstaatsanwaltschaft in Deutschland mit der
Analyse von Materialien über die Nutzung der
ehemaligen US-Militäreinrichtung in Bad Eiblingen
durch die NSA, die demnach von dort Daten von mehr
als 500 Millionen Telefonaten, E-Mails und SMS
gesammelt hat. Der Abschlussbericht der Ermittler
sagt, dass die Materialien, die von Edward Snowden
über Bad Eiblingen zur Verfügung gestellt wurden,
sowie neuere Informationen über das Abhören des
Handys der Kanzlerin Merkel kein ausreichender
Hinweis auf illegale Aktivitäten der amerikanischen
Geheimdienste auf dem Territorium Deutschlands
seien. Generalstaatsanwalt Range erklärte, dass es
keine ausreichenden Gründe für die Einleitung einer
Untersuchung der Staatsanwaltschaft im Zusammenhang
mit illegalen Aktivitäten von amerikanischen und
britischen Geheimdiensten in Deutschland wegen der
massenhaften Sammlung von persönlichen Daten und dem
Abhören von Telekommunikation gibt, die auch
hochrangige Vertreter des Staates einschließt. Nach
seiner Meinung reicht das vorliegende Material nicht
für das Einleiten eines Verfahrens aus.
Deutsche
Menschenrechtsaktivisten reichten eine Klageschrift
bei der Generalstaatsanwaltschaft mit der Forderung
ein, ein Strafverfahren gegen Bundeskanzlerin Merkel
und mehrere andere Mitglieder der Regierung wegen
ihrer Untätigkeit bei der Untersuchung der
NSA-Aktivitäten einzuleiten. Die
Menschenrechtsaktivisten beschuldigten die Führung
des Landes und die staatlichen Sicherheitsbehörden
Deutschlands, die amerikanischen Geheimdienste zu
unterstützen und mit ihnen zusammenzuarbeiten und
forderten die Einleitung von Strafverfahren wegen
Verletzung des Post-und Telefongeheimnisses.
Über die
Zusammenarbeit der Geheimdienste der BRD und der
USA bei der Sammlung persönlicher Daten (Teil 2)
Die Hauptstelle für
Befragungswesen (HBW), eine Tochtergesellschaft des
Bundesnachrichtendienstes, sammelt im Rahmen des
Kampfes gegen den Terrorismus Informationen aus dem
Nahen Osten und Nordafrika zur Weiterleitung an
US-Sicherheitsdienste. Diese Daten werden dann im
sogenannten System zur Zielerkennung amerikanischer
Geheimdienste verarbeitet. Das Amt führt jährlich
500 bis 1000 Vorgespräche mit Migranten durch, von
denen 50 bis 100 Personen von besonderem Interesse
ausgewählt werden und mit denen dann detaillierte,
oft mehrmalige Interviews geführt werden. Auch
Fragebögen werden ausgefüllt. Bewerber für eine
Aufenthaltserlaubnis müssen in diesem Fall die
Gespräche ohne Anwalt führen. Diese Befragungen
können von auch Vertretern amerikanischer oder
britischer Geheimdienste ohne Anwesenheit von
HBW-Mitarbeitern durchgeführt werden. Diese Praxis
verstößt gegen deutsche und europäische Gesetze zum
Schutz der Rechte von Flüchtlingen. Eine Reihe von
Bundestagsabgeordneten betrachtet solche Aktionen
der deutschen Geheimdienste als „Teilnahme an
illegalen Operationen“ der USA.
Über die
Überwachung des Internetverkehrs durch deutsche
Geheimdienste
In Deutschland hat
ein Gericht entschieden, dass der
Bundesnachrichtendienst (BND) den Internetverkehr
auf mögliche Sicherheitsbedrohungen nach eigenem
Ermessen überwachen darf.
Das
Bundesverwaltungsgericht verhandelte eine Klage vom
Betreiber des Internetknotenpunktes DE-CIX gegen den
BND. Seine Vertreter forderten, die Überwachung des
Internetverkehrs durch den BND, die auch die
physische Anbindung an die Netzinfrastruktur
beinhaltet, für illegal zu erklären.
Die rechtliche
Grundlage für die Überwachung ist das „Gesetz zur
Beschränkung des Brief-, Post- und
Fernmeldegeheimnisses“ vom 26. Juni 2001, das die
entsprechenden Befugnisse der Geheimdienste festlegt
und die Betreiber der Kommunikationsdienstleister
zur Zusammenarbeit verpflichtet. Gemäß diesem Gesetz
darf der BND formal nur den ausländischen
Internetverkehr überwachen. Für jede Überwachung
braucht es eine Erlaubnis des Innenministeriums, die
von der geheim tagenden Kontrollkommission des
Bundestages genehmigt werden muss. Dabei sollte der
abgefangene Verkehr 20 Prozent des Internetverkehrs
nicht überschreiten.
DE-CIX hat im Zuge
der Gerichtsverhandlung Material vorgelegt, das
zeigte, dass das Ausmaß der Datensammlung in der
Praxis bei in einer Reihe von Internet-Ressourcen
100% beträgt und dass nicht nur der
grenzüberschreitende Internetverkehr überwacht wird,
sondern auch der innerdeutsche. Ein Gutachten, das
auf Antrag von DE-CIX vom ehemaligen Präsidenten des
Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier
angefertigt wurde, sagt aus, dass der Umfang der
Überwachung nicht mit den im Grundgesetz
garantierten Grund- und Freiheitsrechten vereinbar
ist und eine Verhältnismäßigkeit nicht gegeben ist.
Trotzdem stellte sich das Gericht auf die Seite der
Geheimdienste. Seine Entscheidung bestätigte, dass
der BND das Recht hat, die Infrastruktur DE-CIX
weiter zu überwachen und dass der Betreiber des
Rechenzentrums verpflichtet ist, alle notwendigen
Voraussetzungen für eine solche Überwachung zu
schaffen.
Über die
Spionage des BND in Österreich
Nach Angaben
österreichischer Medien, haben deutsche
Geheimdienste zwischen 1999 und 2006 umfassende
Überwachungen auf dem Gebiet Österreichs
durchgeführt. Betroffen waren etwa 2.000 Objekte,
darunter staatliche Institutionen, große Banken und
Konzerne, Töchter von internationalen Firmen,
UN-Institutionen, die IAEA, ausländische
Botschaften, darunter die der USA, Russlands, der
Ukraine, des Iran, islamistische Organisationen,
potenzielle Terroristen und Waffenhändler sowie eine
Reihe von mittleren und kleinen Unternehmen, sowie
Privatpersonen.
Diese Aktivität
wurde vor allem durch das Abfangen von Telefonen,
Fax und E-Mails durchgeführt, die Korrespondenz
wurde dann auf „Schlüsselwörter“ überprüft. Wie die
Medien berichten, gingen die Informationen, die die
Deutschen erhalten hatten, an ausländische Partner,
insbesondere an die US-amerikanische NSA, von der
sie im Gegenzug moderne Ausrüstung zum Abhören
erhielten. Die deutsche Seite hat den
österreichischen Partnern auch nach zwölf Jahren
keine Erklärungen über die Rechtmäßigkeit ihres
Handelns geliefert, auch keine Informationen über
das 2015 bekanntgewordene Abhören der
Bundeskanzlerin und des österreichischen
Innenministeriums. Der österreichische
Bundespräsident Van der Bellen sagte, das Vorgehen
Berlins könne das Vertrauen zwischen den beiden
Staaten „infrage stellen“, weil Spionage gegen
„befreundete“ Länder inakzeptabel sei. Er verlangte
von der deutschen Seite ausführliche Erklärungen und
das Versprechern, dass solche Aktivitäten nicht mehr
durchgeführt würden.
Über
„Gefahrenzonen“ in Hamburg
Anfang 2014 hat die
Polizei Hamburg mit Erlaubnis der regionalen
Regierung nach den bekannten Ereignissen vom 12.
Dezember 2013 strenge Maßnahmen zur
Wiederherstellung der Ordnung ergriffen. So wurden
am 4. Januar 2014 drei Hamburger Stadtteile von der
Polizei als „Gefahrenzonen“ deklariert. Das
„Zonenregime“ unterlag dem Hamburger
Polizeistatistikgesetz und erlaubte der Polizei,
jeden „zu kontrollieren, zu vernehmen, zu
identifizieren, zu durchsuchen, etc.“ Für die
Durchführung der aufgeführten Aktivitäten wurden
keine Gründe (Fahndung, Tatverdacht, etc.) oder
Gerichtsbeschlüsse zur Durchsuchung benötigt. Die
Entscheidung über die Errichtung einer
„Gefahrenzone“, über ihre Grenzen, Dauer usw. sollte
vom zuständigen Polizeichef auf Arbeitsebene
getroffen werden. Die Entscheidung, wen sie
kontrollieren oder durchsuchen, blieb den
Polizeistreifen überlassen.
Ab dem 4. Januar
2014 zählten Stadtviertel mit einer Bevölkerung von
80.000 Menschen zu diesen Zonen. Unter dem Druck
einer sehr negativen Reaktion der Öffentlichkeit
wurden die Zonen am 9. Januar 2014 um etwa ein
Fünftel verkleinert und am 13. Januar 2014 wurde das
Regime der „Gefahrenzonen“ aufgehoben. Nach den
vorliegenden Angaben (offizielle Angaben der
Hamburger Behörden werden nicht veröffentlicht) hat
die Polizei im Zeitraum vom 4. bis 10. Januar 2014
mehr als 800 Menschen durchsucht; 172 von ihnen
erhielten ein Platzverbot für die „Gefahrenzonen“,
und 12 wurden sofort gewaltsam ausgewiesen, 65
Personen wurden vorübergehend festgenommen, 5
verhaftet. In diesem Zusammenhang hat die
US-Botschaft in Berlin den Amerikanern öffentlich
empfohlen, die entsprechenden Hamburger Gebiete
nicht zu besuchen, die als „Gefahrenzone“ deklariert
sind.
Ende der
Übersetzung
In dem Weißbuch werden
auch noch Verstöße gegen den Schutz persönlicher Daten
aus Dänemark, Belgien, Schweden, Norwegen und Kanada
beschrieben.
5. Freie
Meinungsäußerung - [der Maulkorb durch Justizminister
Maas mit Zensur+Terror in Facebook etc.]
Unter diesem Punkt geht
das Weißbuch ausführlich auf das umstrittene
Netzwerküberwachungsgesetz ein, dass Heiko Maas noch als
Justizminister in Kraft gesetzt hat. Auch diesen Teil
habe ich komplett übersetzt.
Beginn der
Übersetzung:
Über die
verstärkte Verantwortung von Betreibern für
veröffentlichte Inhalte in sozialen Netzwerken
Am 14. März 2017
legte der deutsche Justizminister Maas einen
Gesetzentwurf zur Verbesserung der Kontrolle
sozialer Netzwerke vor. Ziel des Dokuments ist es,
ein qualitativ neues Präventionsniveau zu erreichen
und gegen Hassbekundungen und gegen die Verbreitung
falscher Informationen auf beliebten
Internetplattformen vorzugehen. Laut Maas schützt
das Prinzip der Redefreiheit in einer wahrhaft
demokratischen Gesellschaft selbst radikale
Äußerungen, doch eine solche Meinungsfreiheit endet
dort, wo das Strafrecht beginnt. Nach Meinung des
deutschen Justizministers waren die Bemühungen der
IT-Unternehmen, ihre Dienstleistungen selber zu
filtern und von ungewünschten Einträgen zu säubern,
unzureichend.
Das Gesetz stellt
eine Vielzahl von Verantwortlichkeiten für den
Umgang mit Nutzerbeschwerden auf. Dem Dokument
zufolge müssen auf den Seiten der sozialen Netzwerke
leicht lesbare und zugängliche Funktionen für die
Einreichung von Beschwerden vorhanden sein. Die
Beschwerden sollten so schnell wie möglich
bearbeitet werden. Einträge, die offensichtlich
strafbar sind, müssen innerhalb von 24 Stunden ab
dem Moment des Eingangs der Beschwerde entfernt oder
gesperrt werden. Bei Zweifelsfällen darf die Prüfung
nicht länger als sieben Tage dauern. In diesem Fall
sollten Nutzer sofort über die Änderung des Status
ihrer Einträge informiert werden. Die verpflichtende
Sperrung oder Löschung von Inhalten gilt auch für
alle Kopien innerhalb des sozialen Netzwerks.
Informationen über die Arbeit mit Beschwerden, deren
Zahl und die Reaktionen der sozialen Netzwerke
sollen öffentlich zugänglich sein.
Die Nichteinhaltung
der Anforderungen an die Offenlegung von Beschwerden
und eine zu langsame Reaktion auf Beschwerden ist
mit erheblichen finanziellen Strafen belegt. Die
Strafe für einen sozialen Netzdienstleister kann bis
zu fünf Millionen Euro betragen, für den digitalen
Plattformbesitzer bis zu 50 Millionen Euro.
Nach Angaben des
deutschen Justizministeriums haben die Beamten
ausreichend klare Kriterien für die Einstufung
bestimmter Informationen als „strafbar“ definiert.
So sollen die zu löschenden Einträge den
Straftatbeständen „Beleidigung“, „öffentlicher
Aufruf zu Straftaten“, „Verleumdung“, „Bedrohung“
und „Aufruf zum Rassenhass“ entsprechen. Dieser
Gesetzentwurf zielt auch darauf ab, die Verbreitung
sogenannter „Fake-News“ zu bekämpfen. Aber solche
Einträge werden nur gelöscht, wenn sie den genannten
Vergehen entsprechen. Die Weiterverbreitung von
Falschinformationen soll nicht eingeschränkt werden.
Die negativen
Reaktionen auf den Gesetzentwurf, vor allem bei
Liberalen und Menschenrechtlern, werden immer
deutlicher. Viele halten dies für einen ernsthaften
Schritt zur Einführung von Zensur im deutschen
Informationsraum.
Am 30. Juni 2017
fand ein Briefing des deutschen Außenministeriums
für das diplomatische Korps zu dem Gesetzentwurf
statt. Es sei eine Arbeitsgruppe unter Beteiligung
von Vertretern der Zivilgesellschaft und sozialer
Netzwerke gebildet worden, sagte der Vertreter des
Justizministeriums. Die Arbeitsgruppe beschränkte
das Gesetz auf soziale Netzwerke mit mehr als 2
Millionen Nutzern, weil die Überwachung des gesamten
deutschen Internets nicht möglich ist. Auf einen
Einwand aus dem Saal, dass eine solche Kontrolle
unnötig sei, sagte der Vertreter, dass die aktuell
gültigen Standards überholt seien, weil Begriffe wie
„Fake News“ neu seien und zum ersten Mal eingeführt
werden, und das Gesetz nur auf der Grundlage von
Beschwerden registrierter Nutzer zur Anwendung käme.
Der Vertreter des Justizministeriums beantwortete
auch die Frage, wie das Gesetz mit dem Begriff
„Redefreiheit“ zusammen passt. Er sagte, dass die
Nutzer vor der Registrierung in sozialen Netzwerk
zustimmen, dass das soziale Netzwerk das Recht hat,
Kommentare nicht zu veröffentlichen. Das bedeute,
dass keine Rechte und Freiheiten verletzt werden. Er
widersprach auch dem Einwand, dass soziale Netzwerke
nun als Richter und Anwälte fungieren, die gar nicht
in der Lage sind, den riesigen Strom von Kommentaren
in sozialen Netzwerken zu bewältigen. Das bedeute,
dass die Alternative zu dem Gesetz wäre, eine
unnötige bürokratische Struktur zu schaffen, die
dann dafür verantwortlich wäre.
Ende der
Übersetzung
In diesem Kapitel über die
Einschränkungen der freien Meinungsäußerung ging es auch
noch um Zensur im Internet in den USA und es wurde ein
Beispiel genannt, wo ein Aktivist und früherer
Mitarbeiter des US-Außenministeriums, der die US-Politik
im Nahen Osten auf Twitter kritisiert hatte, daraufhin
gesperrt wurde.
Auch Frankreich wurde
kritisiert, weil dort die Regierung Druck auf freie
Medien ausübt. Den Fall hat Russland der OSZE bereits
zur Prüfung übergeben. Außerdem wurde ein neues
französisches Gesetz kritisiert, auf dessen Grundlage
die Regierung die Arbeit von Medien im Wahlkampf
einschränken oder verbieten kann. Außerdem werden
IT-Firmen verpflichtet, mit dem Staat zusammenarbeiten,
um „manipulative Informationen“ zu bekämpfen. Dieses
Gesetz kann de facto dazu genutzt werden, Medien zu
schließen, die positiv über einen Kandidaten berichten,
der der Regierung nicht genehm ist.
Dies war nur eine
Zusammenfassung des russischen Weißbuches über
Menschenrechtsverletzungen des Westens bzw. in Ländern
des Westens, vollständig kann die Zusammenfassung nicht
sein.>