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Die Rothschilds

Teil 2: Die zwei Weltkriege, der Nazismus, der Kommunismus und der Zionismus

2h. Rothschilds NaZionismus mit Hitler, Wallstreetbanken und England: Rothschild-Agenten bauten das Dritte Reich auf - Zionisten und NS-Regime arrangierten den Antisemitismus - Hitler=ein Rothschild

NaZionismus - [Rothschilds Nazis gegen Rothschilds Kommunisten] -- Die Rothschilds bauen die Nazis auf - [Schacht 1930 - Dawes-Plan 1924 - Young-Plan 1929] -- Die IG Farben und Krupp - und die Rothschild-Agenten: Warburg, Rockefeller, Ford, Loeb etc. -- Die kriminelle "USA" mit Rothschild-Agenten in den Nazi-Netzwerken -- England unterstützt Hitler - [bis Hitler 1940 englische Städte vernichtet] -- Die Zionisten unterstützten Hitler - [gemeinsam organisierter Antisemitismus und jüdische Auswanderung nach Palästina etc.] -- Hitler gegen Rothschild in Reden und Propagandafilmen - als Täuschung -- War Hitler ein Rothschild? - [Der Grossvater war ein unehelicher, halber Rothschild] -- Hitlers Rothschild-Verbindungen: Schulung in London 1918-1919 - psychologische Kriegsführung - Hitler unter Rothschilds Gedankenkontrolle -- Europas totale Pleite 1944 - die UNO und Rothschilds Weltherrschaft

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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NaZionismus - [Rothschilds Nazis gegen Rothschilds Kommunisten]

[Die Nazis - oder die Natsos]

Kann es ein Zufall sein, dass heute jedes Kind von NaZis spricht? Warum das Z in der Mitte? Müsste es nicht Natsis oder Nasozis heissen? Die richtige Abkürzung wäre eigentlich Natsos. Warum heisst es Nazi? Ist Nazi vielleicht die Kurzform von NaZIONalsozialist. Ein kleiner Hinweis auf die wahre Existenzgrundlage der Nazis? Vielleicht ein kleiner Hinweis, den die Rothschilds direkt vor unseren Augen verstecken? Die Rothschilds stammen vom jüdischen Stamm der Ashkenazis (englische Schreibweise) ab.

[Die Roundtables und die NSDAP mit dem Buch von Lytton "Das kommende Geschlecht" - die Vril-Ya-Superrasse im Höhlensystem]

Sowohl die Roundtable-Gruppe in England als auch die Nazi-Partei Hitlers hatten ihre Wurzeln im Okkult-Mystischen. Beide zogen ihre Einflüsse u.a. aus dem Buch des englischen Autors Edward Bulwer-Lytton, dem Kolonialminister Englands im zweiten Opiumkrieg [1856-1860]. Seine Ideen legen nahe, dass Lytton selbst der Opium-Pfeife nicht abgeneigt war. In seinem Werk "Das kommende Geschlecht" geht es um eine unter der Erde lebende Überrasse namens Vril-Ya, die früher an der Erdoberfläche lebte, doch durch eine Naturkatastrophe vom Rest der Menschheit abgeschnitten wurde und in ein unterirdisches Höhlensystem ziehen musste. Dort entwickeln Teile der Vril-Ya Superkräfte und werden unter Anwendung der Prinzipien der Eugenik, d.h. der Auslöschung derjenigen, die diese Superkräfte nicht haben mit gleichzeitiger Vermehrung allein innerhalb der Superrasse, zu einer Rasse, die allen anderen Rassen überlegen war. Genau hierin besteht auch der Grund für den Inzest innerhalb der Familie Rothschild, die sich selbst für eine Art Superrasse halten. Die Vril-Ya sollten eines Tages an die Erdoberfläche zurückkehren und über alle Völker herrschen. [S.142]

[...]

Die Rothschilds bauen die Nazis auf - [Schacht 1930 - Dawes-Plan 1924 - Young-Plan 1929]

[Rothschild-Agent Max Warburg macht Hjalmar Schacht zum Präsidenten der Reichsbank]

Das Zentrum der internationalen Kontrolle durch die Rothschild-Konzerne war ab 1930 die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel (siehe S.63f.). Der deutsche Vertreter bei der BIZ war Hitlers enger Vertrauter, das Finanzgenie Hjalmar Horace Greeley Schacht. Hjalmar Schacht hatte "amerikanische" Wurzeln und sprach sowohl Deutsch als auch Englisch fliessend. Sein Vater war ein "amerikanischer" Banker, der im Berliner Büro der Equitable Trust Company [Bank in Tennessee] arbeitete. Equitable Trust wurde wiederum von der Morgan-Bank [Rothschild-Agentenfamilie] gesteuert.
[290] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.19
Max Warburg, einer der Direktoren der IG Farben, unterzeichnete zusammen mit Hitler selbst das Dokument, durch das Hjalmar Schacht zum Präsidenten der Reichsbank gemacht wurde.
[291] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.146
Alle Geldtransfers wurden von ihm überwacht. Er war 1927 auf einem Geheimtreffen mit Montagu Norman von der Bank of England und Benjamin Strong von der Federal Reserve für seine Aufgabe gebrieft worden.
[292] Eustace Mullins: Secrets of The Federal Reserve, S.209

[1925: Der Dawes-Plan - eine Rothschild-Schuldenfolter gegen Deutschland]

Als Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr in der Lage war, die erdrückenden Reparationen [eine Rothschild-Folter, durchgesetzt von Rothschild-Agenten in Paris] an die europäischen Siegermächte zu zahlen (die von den Siegermächten wiederum an amerikanische Banken gingen), besetzten Frankreich und Belgien das Ruhrgebiet, um sich mit Gewalt das zu holen, was sie auf freiwilliger Basis nicht bekamen. [Die französischen Truppen terrorisierten alle Deutschen im Rheinland, mussten aber 1924 wieder gehen, weil England die französische Invasion in Deutschland nicht unterstützte]. Um diesen Konflikt zu lösen, riefen sie Alliierten ein Komitee von Bankiers ein, zu dessen Vorsitzenden ein "amerikanischer" Bankier und baldiger Vizepräsident der "USA" namens Charles G. Dawes gemacht wurde.

Der Dawes-Plan gewährte den Deutschen weitere Kredite aus dem Ausland, mit denen sie ihre Schulden bezahlen konnten. Das hatte den Effekt, dass die deutschen Schulden bei den Alliierten von "amerikanischen" Banken bezahlt wurden, was absurd war, da Zahlungen der Alliierten, etwa in Höhe der deutschen Reparationen, genauso an "amerikanische" Banken gingen, bei denen sie sich im Ersten Weltkrieg verschuldet hatten. Das Geld ging also von "Amerika" nach Deutschland über Frankreich, Italien und England nach "Amerika" zurück. Logischer wäre es gewesen, dass Deutschland seine Reparationen nicht den Alliierten, sondern direkt an die "USA", den Gläubiger der Alliierten, bezahlt hätte. Die europäischen Alliierten wären somit schuldenfrei gewesen und Deutschland [S.149] hätte keinen neuen Kredit bei "amerikanischen" Banken aufnehmen müssen. Das war natürlich nicht im Sinne der Banker, die ihren Schuldnern immer mehr Zinsen aufdrücken wollten.

[ab 1925: Der Dawes-Plan erlaubt ausländische Investitionen in Deutschland - neuer "Aufschwung"]

Durch den Dawes-Plan wurde die deutsche Wirtschaft wieder für "amerikanisches" Kapital geöffnet und Milliardenkredite kamen in das Land, was in den Jahren 1925-1929 zu einer Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs führte. Dieser Aufschwung war allerdings nur durch die hohe Verschuldung des deutschen Staates möglich.

[1929: Young-Plan - verstärkte Rothschild-Schuldenfolter und Wirtschaftskrise - Deutschland zahlt 1924-1931 effektiv nur 3 Milliarden Mark Reparationen]

Mit dem Young-Plan von 1929 wurden die Reparationsverpflichtungen der Deutschen pro Jahr erhöht, was das sowieso schon verschuldete Land in eine vernichtende Wirtschaftskrise führte.

Zwischen 1924 und 1931 zahlte Deutschland unter dem Dawes- und dem Young-Plan etwa 36 Milliarden Mark an Reparationen an die Alliierten, gleichzeitig lieh sich Deutschland aus dem Ausland, vornehmlich aus den "USA", etwa 33 Milliarden Mark. Deutschland brachte also nur drei Milliarden der Reparationen selbst auf und verschuldete sich mit den restlichen 33 Milliarden erneut.
[293] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.26
Die Experten, die beide Pläne entworfen hatten, waren laut dem Auto Carrol Quigley Delegationen J.P. Morgans, der einen Grossteil der deutschen Kriegsschuld finanzierte. Sie vertraten nun im Namen der Regierung Finanzpläne, die zu ihrem eigenen Vorteil waren.
[294] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.26
Es waren die gleichen Männer, die auch hinter der BIZ (siehe S.63) standen, welche diese Transaktionen verwaltete.

[ab 1929: Der Young-Plan provoziert den Aufstieg der NSDAP mit Hitler]

Hjalmar Schacht bestätigte in einem Verhör der Nürnberger Prozesse, dass der Young-Plan für den Aufstieg Hitlers verantwortlich war:

"Die Annahme des Young-Plans und seiner finanziellen Prinzipien liess die Zahl der Arbeitslosen immer weiter ansteigen, bis es etwa eine Million Arbeitslose gab. Die Menschen waren verzweifelt. Hitler sagte, er würde die Arbeitslosigkeit beseitigen. Die amtierende Regierung dieser Zeit war eine äusserst schlechte, und die Lage des Volkes wurde immer schlimmer. Dies war eigentlich der Grund für den enormen Erfolg, den Hitler bei der Wahl zu verzeichnen hatte. Als die letzte Wahl kam, erhielt er etwa 40% der Stimmen."
[295] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.28
[NSDAP und Hitler vom Ausland von Rothschild-Agenten finanziert - maximal 37%
Hitlers NSDAP war vom Ausland von Rothschild-Agenten wie Ford und Deterding (Shell) finanziert. Ohne die Finanzierung der Rothschild-Agenten wäre die NSDAP schon lange flachgelegen. Die NSDAP erhielt nie mehr als 37%].

[S.150]

[1924: Dawes-Plan provoziert eine Staatsanleihe von 800 Millionen RM - Aufbau der IG Farben für die Rüstung]

Mit dem Beginn des Dawes-Plans 1924 legten "amerikanische" Banken eine Staatsanleihe von 800 Millionen Reichsmark auf, die den Deutschen als Starthilfe dienen sollte. Diese Anleihe wurde vorrangig von Wallstreet-Bankhäusern
-- Dillon,
-- Read Co. (heute SBC Warburg Dillon Read),
-- Harris,
-- Forbes& Co. (später von Rockefellers Chase Manhattan Bank geschluckt) und
-- National City Company (Morgan)
gestellt.


Dieses Geld wurde in den 20er-Jahren dazu genutzt, die gigantischen Chemie- und Stahlkombinate der IG Farben aufzubauen, ohne die Deutschland nicht in den Krieg hätte ziehen können.
[296] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.25
Kuhn Loebs National City Bank beteiligte sich mit einem direkten Kredit von 30 Millionen Dollar.
[297] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.36

[Die IG Farben und Krupp - und die Rothschild-Agenten: Warburg, Rockefeller, Ford, Loeb etc.]

[IG Farben mit Max Warburg im Aufsichtsrat - 1945 nicht einmal angeklagt]

Das Farben-Kartell wurde aus den sechs bereits bestehenden deutschen Chemieunternehmen geschaffen. Diese fusionierten zur IG Farbenindustrie, kurz: IG Farben. Zu den deutschen Bankiers des Farben-Aufsichtsrats zählte in den späten Zwanzigerjahren Max Warburg. Wie bei der Pariser Friedenskonferenz begegnete er seinem Bruder Paul Warburg, dem Federal-Reserve-Gründer, der auf der anderen Seite im Vorstand der "amerikanischen" Tochterfirma der IG Farben sass. Max Warburg war die einzige deutsche Person im Vorstand der IG Farben, die nach dem Krieg nicht als Kriegsverbrecher angeklagt wurde.
[298] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.35
[Die Patente von Standard Oil (Rockefeller!!!) für die IG Farben: Kohlehydrierverfahren, Antiklopfmittel und synthetischer Gummi]

Die IG Farben bekam durch Rockefellers Standard Oil mehr als nur eine Hilfestellung, um sich auf den Krieg einzustellen. Deutschland hatte 1934 zu wenig Rohpetroleum, um überhaupt einen Krieg zu beginnen. 85 Prozent der Petroliumprodukte mussten importiert werden. Man befreite sich aus dieser Klemme, indem die deutschen Kohlevorräte zur Herstellung synthetischen Benzins eingesetzt wurden. Dieser sogenannte "Hydrierungsprozess" wurde von der Standard Oil in den Vereinigten Staaten und der IG Farben offiziell gemeinsam entwickelt.
[299] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.69
Obwohl "gemeinsam" das falsche Wort ist. Gewissermassen war es Standard Oil, das das Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Öl aus Kohle alleine entwickelt hatte. Diese Ergebnisse wurden der IG Farben freundlicherweise zugänglich gemacht und ermöglichten den Nazis den Krieg.
[300] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.71
Standard Oil stattete die Nazis ebenfalls mit ihren Patenten zur Herstellung von Äthylblei aus, das zuvor nur in den Vereinigten Staaten hergestellt worden war [S.151]. Äthylflüssigkeit ist eine Antiklopfmittelkomponente für Flugzeug- und Automotoren, die eine entscheidende Rolle für die moderne Kriegsführung spielte.
[301] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.74
Auch das Verfahren zur Herstellung von synthetischem Gummi wurde der IG Farben von Standard Oil übermittelt. Standard Oil stellte 1938 ihr neues Butylgummiverfahren zur Verfügung. Damit besassen die IG Farben und Standard Oil ein weltweites Monopol auf synthetisches Gummi.

"Geschäft ist eben Geschäft", mag man denken. Doch warum gab Standard Oil ihr Butylgummiverfahren dann nicht in Amerika frei? Gummiverwerter wie Firestone und US Rubber erhielten erst zwei Jahre später von Standard Oil die Genehmigung für das neue Butylgummiverfahren. Das Verfahren wurde in den "USA" geheimgehalten, damit die Nazis ihre Kriegsmaschinerie aufbauen konnten.
[302] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.76
[Die IG Farben planen den Krieg schon 1934]

Die IG machte Deutschland bei den wichtigsten Rohstoffen zur Kriegsführung bereits lange vor dem Krieg autark. Hitler musste sich nur noch in das gemachte Nest setzen. Die IG Farben begann schon 1934 mit der Mobilisierung für den Krieg. Alle IG-Anlagen stellten Pläne für die Kriegsproduktion auf und reichten diese Pläne beim Kriegs- und Wirtschaftsministerium ein. IG Farben, ein Produkt der "amerikanischen" Morgan-Kuhn-Loeb-Investoren [Rothschild-Agenten], dem Standard Oil [von Rockefeller, Rothschild-Agent] mit tatkräftiger Schützenhilfe zur Seite stand, war schon kurz nach Hitlers Machtübernahme ein entscheidender Faktor bei den Weltübernahmeplänen der Nazis, wenn nicht sogar der eigentliche Urheber.
[303] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.43
[Ergänzung: ab 1934: Rothschild provoziert Grössenwahn bei der NSDAP
Mit anderen Worten: Rothschild und seine Agenten provozierten mit der IG Farben einen Grössenwahn bei der NSDAP mit der Idee, dass ein Krieg machbar sei. Und die NSDAP-Führung der satanistischen Thule-Gesellschaft mit Hitler, Goebbels, Göring, Hess und Ribbentrop etc., sie alle haben sich dazu verführen lassen, mit Blitzkriegen die Welt erobern zu wollen und ab Juni 1941 Russland zu vernichten - im Auftrag von Rothschild, der dadurch seinen zweiten Napoleon schuf...]

[IG Farben finanzierte systematisch politische Parteien, auch Hitler, z.B. mit 400.000 RM - Zyklon-B-Granulat]

Oder hat sich die IG einfach nur den Befehlen Hitlers gebeugt? Unwahrscheinlich, denn die IG war schon vor Hitler zu nationaler Bedeutung gelangt und hatte ihm satte 400.000 Reichsmark in seinen Schmiergeldfonds gezahlt, um ihn an die Macht zu bringen.
[304] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.36
Die IG stand auch hinter der Erfindung und Herstellung des Giftgases Zyklon B [das Granulat wirkt ab 23 Grad Celsius und passt nicht durch die winzigen Löcher der Duschköpfe].

In den Nürnberger Prozessen sagte Baron von Schnitzler [1884-1962, Vorstandsmitglied bei der IG Farben] aus, dass das Kartell schon in der Weimarer Republik 400.000 Reichsmark pro Reichstagswahl in politische Parteien investiert hatte. Diese damals gewaltige Summe Geld hatte ausgereicht, um alle politischen [S.152] Parteien unter Kontrolle zu bringen. Die IG Farben war so schon seit zehn Jahren zur beherrschenden Macht hinter den nahezu jährlich wechselnden Regierungen geworden. Nun wurde diese Summe in eine einzige Partei investiert, damit bei der anstehenden Wahl auch wirklich nichts schiefgehen konnte. Die Direktoren der IG Farben hatten ein detailliertes Wissen, was mit ihrem Gas [Zyklon-B-Granulat] gemacht wurde [passt nicht durch Duschköpfe und wirkt erst ab 23 Grad], genauso wie das Direktorium der "amerikanischen" IG Farben, besetzt mit Wallstreetbankern.
[305] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.39
[Die Panzer des Dritten Reichs mit Opel und Ford - alles aus den "USA"]

Opel und die Ford Motor Company, beide aus dem Ausland gesteuert, waren die zwei grössten Panzerhersteller Hitlerdeutschlands. Opel war und ist eine Tochterfirma von General Motors, das unter der Kontrolle der Morgans stand.
[306] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.32
1928 führte Henry Ford seine deutschen Besitztümer mit denen der IG Farben zusammen. 40 Prozent der Ford Motor AG in Deutschland ging an die IG Farben, sein Sohn Edsel Ford trat der "amerikanischen" IG Farben bei.
[307] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.92
Henry Ford hatte Hitlers antisemitische Bewegung schon in ihren Anfängen 1922 in München finanziert. Er war eines von Hitlers persönlichen Vorbildern und erhielt 1938 von ihm "Das Grosse Verdienstkreuz des Deutschen Adlers" [der höchste Nazi-Orden für Ausländer].
[308] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.92-93

[Rothschild-Bank Kuhn Loeb finanziert AEG - Rothschild-Agent Morgan mit 30% bei General Electric, GE mit 16,5% bei Osram - Osram mit 4 "amerikanischen" Aufsichtsräten]

Kuhn Loebs National City Bank hatte mit ihren Krediten die Allgemeine Elektrizitätsgesellschaft (AEG) aufgebaut. J.P. Morgans Firma General Electric war mit etwa 30 Prozent der grösste Einzelteilhaber der AEG und hatte damit die grössten Mitspracherechte.
[309] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.60-61
General Electric hatte damit auch eine sechzehneinhalb Prozent grosse Teilnehmerschaft bei Osram. Im Aufsichtsrat der Osram fanden wir neben vier "amerikanischen Direktoren" Robert Pferdmenges von Oppenheim & Co. und Quandt, dem 75 Prozent der Akkumulatoren-Fabrik gehörten.
[310] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.55

[General Electric und Krupp mit Wolframkarbid]

Genau wie Standard Oil zeigte sich die General Electric beim Austausch von Patenten sehr kooperativ. Mit Krupp arbeitete sie eine Kartellabsprache aus, die Patente der zwei Firmen auf die Hartmetalllegierung Wolframkarbid zusammenfliessen zu lassen, um der General Electric ein Monopol auf dieses Material zu geben. Die General Electric hob drauf den Preis von Wolframkarbid in den "USA" um fast 1000%, Lizenzanfragen für die Herstellung in "Amerika" wurden abgelehnt und somit war die Herstellung von Wolframkarbid in den "USA" extrem eingeschränkt [S.153] worden. Dagegen konnten die Krupp-Werke mit ihre Patenten so viel Wolframkarbid produzieren, wie sie wollten.
[311] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.61-62
Von der Osram GmbH gingen 40.000, von der AEG 60.000, von Quandts Akkumulatorenfabrik 25.000 und von den Krupp satte 600.000 Reichsmark an Hitler zur Finanzierung seines Aufstiegs zur Macht.

[Rothschild-Agent Morgan mit ITT kauft das deutsche Telefonmonopol - ITT-Vorstand mit Max Warburg]

Die von J.P. Morgan gesteuerte Firma International Telephone and Telegraph (ITT) kaufte das deutsche Telefonmonopol auf. Die "amerikanische" ITT wurde im Vorstand u.a. durch Max Warburg vertreten.
[312] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.80

[Die kriminelle "USA" mit Rothschild-Agenten in den Nazi-Netzwerken]

[Himmlers Keppler-Kreis mit ITT, IG Farben, AEG und Standard Oil - Kampfflugzeuge Fokke-Wolfe - Spenden von der ITT bis 1944]

Durch den Nazi Baron Kurt von Schröder schaffte sich die ITT [von Rothschild-Agent J.P.Morgan] Zugang zum Keppler-Kreis von Heinrich Himmler, einer Gruppe von Nazi-Geschäftsleuten, die Hitler mit grosszügigen Spenden unterstützten. Im Keppler-Kreis sassen ebenso die IG Farben, AEG und Standard Oil [von Rothschild-Agent Rockefeller]. Über Schröder flossen noch zu dem Zeitpunkt Gelder an Himmlers SS, als die "Amerikaner" bereits in den Krieg eingetreten waren. Noch 1944 kam ein Viertel der Bargeld-Spenden aus dem Keppler-Kreis von der ITT.
[313] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.127
ITT bekam so Beteiligungen an der deutschen Rüstungsfirma Fokke-Wolfe und stellte deutsche Flugzeuge her, die u.a. zum Luftkampf gegen "Amerikaner" verwendet wurden. Die dicken Gewinne, die damit erzielt wurden, wurden nicht in die "USA" zurückgeführt, sondern in die deutsche Rüstung reinvestiert, um den Krieg am Laufen zu halten.
[314] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.80-81
Es ging offensichtlich nicht allein darum, möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften, sondern einen langfristigen Plan zu erfüllen. Baron Kurt von Schröder entstammte einer israelitischen Bankerfamilie deutschen Ursprungs, von der ein Familienmitglied Anfang des neunzehnten Jahrhunderts nach England entsandt wurde. Diese Geschichte kennen wir doch irgendwoher?

[Schroder Bank in London = das Sprungbrett der NSDAP in London]

Die Schroder Bank in London wurde im Jahre 1938 zur deutschen Finanzvertretung in Grossbritannien. Durch seine internationalen Verbindungen und Kontakte zu zahlreichen Banken wurde Schröder in Deutschland mit hohen Ämtern ausgestattet und mit Orden überhäuft.
[315] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.82
[Schroder mit Rockefeller in New York mit Schroeder, Rockefeller & Company Inc.: Bagdad-Bahn, Belgische Hilfskommission - Filiale in der City of London Goldfixing]

1936 gründeten die Schroders mit den Rockefellers in New York das Bankhaus Schroder, Rockefeller & Company Inc.
[316] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.83
die Schröders (oder Schroders in England) sind auch direkt mit den Rothschilds vernetzt: Sie kauften zusammen die Bagdad-Bahn und gründeten die Belgian Relief Commission [Belgische Hilfskommission] im Ersten [S.154] Weltkrieg. Die J. Henry Schroder Banking Company gehört zum Accepting Houses Committee [Komitee der privilegierten Bankhäuser], den 17 exklusiven Banken, die von der Bank of England in der City of London zugelassen wurden und gehörte zu den vier Banken, die mit den Rothschilds den Preis des Goldes festlegten.
[317] Eustace Mullins: The World Order, S.120-121
[Kurt von Schröder unterstützte die NSDAP ab 1924 schon - geplanter Hitler-Regierung 1933 - Rothschild-Agenten Dulles-Brüder: Robert Murphy fasziniert vom Nationalsozialismus]

Der eng mit dieser internationalen Bank verbundene Kurt von Schröder hatte, nach den Akten des Kilgore-Komitees des "amerikanischen" Senats bereits 1924 finanziell zu Hitlers Protestaktionen beigetragen.
[318] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.101
Die Partei war zu diesem Zeitpunkt weiter in finanziellen Nöten. Am 4. Januar 1933 trafen Hitler, Himmler, Hess und Franz von Papen in der Villa von Baron von Schröder ein. Der Gastgeber war sich bald mit seinen Gästen einig, dass die schwache Regierung Schleicher gestürzt werden müsse. Die neue Regierung sollte eine Koalition zwischen Deutschnationalen und Nationalsozialisten darstellen. Das alles natürlich unter der Kanzlerschaft Hitlers.

Joachim C. Fest schreibt in seinem Buch "Hitler":

"Mit gutem Recht ist die Zusammenkunft als 'Geburtsstunde des Dritten Reiches' bezeichnet worden; denn von ihr führt eine unmittelbare kausale Geschehensfolge bis zum 30. Januar, der dann auch im Zeichen jener Koalition stand, die in Köln erstmals Umriss gewann."
[319] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.131
Bei diesem Treffen waren ebenfalls die Gebrüder Dulles anwesend, die später in der "amerikanischen" Politik eine gewichtige Rolle spielen sollten. Man arrangierte die Finanzierung der NSDAP bis zur Machtübernahme und behielt darüber Stillschweigen. John Foster Dulles wurde Aussenminister und sein Bruder Allen Dulles der Chef der CIA. Sie repräsentierten die Bank Kuhn, Loeb Co., die Deutschland vor und nach dem Ersten Weltkrieg grosse Kredite gewährt hatte (siehe S.150f.).
[320] Eustace Mullins: The World Order, S.141
Sie waren ebenso in der Verwaltung der J. Henry Schröder Bank in London. Allen Dulles hatte seit spätestens 1923 Informationen über Hitler, da sein Vertrauter Robert Murphy, der ständige Vertreter der "US"-Regierung in München, lange Gespräche mit Hitler geführt hatte und von den Ideen des Nationalsozialismus fasziniert gewesen war. Eines der anschaulichsten Beispiele, wie ähnlich die Interessen von Geheimdiensten und Banken sind. Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten. [S.155]

[Thyssen "organisiert" Kredit für Hitler - Harrimans Wirtschaftsinteressen - der Hintermann ist Rothschild - Thyssen in New York mit Skull&Bones-Direktoren]

Der Hitler-Financier Fritz Thyssen, der damals angeblich reichste Deutsche und seit 1923 begeisterter Unterstützer Hitlers, besorgte für Hitler einen Kredit von mindestens 250.000 Reichsmark von einer holländischen Bank, die mit der Union Banking-Corporation der Harrimans verknüpft war.
[321] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.103
Wir erinnern uns, dass die Harrimans von den Schiffs und damit indirekt von den Rothschilds etabliert wurden (siehe S.47f.). Der Republikaner Louis T. McFadden, vorsitzender des "amerikanischen" Banken- und Währungskomitees von 1920 bis 1930 bestätigte dies:

"Interessanterweise wurde das Geld, das in Deutschland gesteckt wurde, in Vorbereitung auf den zweiten Weltkrieg in deutsche Thyssen-Banken eingezahlt, welche mit den von Rothschild kontrollierten Harriman-Wirtschaftsinteressen in New York verbunden wird."
[322] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.64
In Thyssens New Yorker Bankhaus waren sechs der acht Direktoren entweder Nazis oder Mitglieder bei Skull and Bones. [...]

Einer der Direktoren der Union Banking Corporation war George W. Bushs Grossvater und George H.W. Bushs Vater Prescott Bush, der auf diesen Nazi-Geschäften das Vermögen der Bush-Familie gründete.
[x18] [ADL=Rothschild-Propaganda - die kriminelle Bush-Familie wird gedeckt]
Seltsamerweise ist die "jüdische" Lobbyorganisation ADL (Anti Defamation League) (siehe S.215) bei der Bush-Familie mehr als unkritisch, legte gar ein gutes Wort für sie ein. In einem Statement aus dem Jahre 2003 heisst es: Gerüchte über die angeblichen Nazi-Verbindungen des frühen Prescott Bush [...] haben sich in den letzten Jahren weitläufig im Internet verbreitet. Diese Vorwürfe sind nicht haltbar und politisch motiviert. (Was soll "politisch motiviert" heissen? Antisemitisch? Aber die Bushs sind doch gar nicht jüdisch? Mit der Ausnahme von ein paar finanziellen Geschäften zwischen Prescott Bush und einem Nazi-Industriellen namens Fritz Thyssen (der vom Nazi-Regime 1938 verhaftet und während des Krieges eingesperrt wurde), war Prescott Bush weder ein Nazi, noch ein Nazi-Sympathisant."

[324] Anti Defamation League: Prescott Bush's Alleged Nazi "Ties": http://www.adl.org/Internet_Rumors/prescott.htm (2015 abrufbar)
Das zeigt deutlich, dass sich die ADL um die in KZs ermordeten Juden einen Dreck schert und allein die Agenda der Rothschilds verteidigt. [...]

[Die "Amerikalinie" in Hamburg von Harriman - schmuggelt Spione zwischen den "USA" und dem Dritten Reich]

Der Union Banking Corporation gehörte auch die Schifffahrtslinie "Hamburg American Line", die später als Nazi-Tarnunternehmen beschlagnahmt wurde und Anfang der 30er-Jahre Nazi-Spione nach "Amerika" und "amerikanische" Spione nach Deutschland schmuggelte.
[323] htpp://www.youtube.com/watch?v=7wnvLC7LC5Y (2015 nicht abrufbar, Titel nicht eruierbar); Unter dem Stichwort "Hamburg American Line" smuggling spies kommen aber mehrere Artikel zu dem Thema, z.B. Ann Coulter and a Redux of the Bush/Nazi Connection
http://thetruth81901.yuku.com/topic/1172/Ann-Coulter-and-a-Redux-of-the-BushNazi-Connection (2015 abrufbar)

[Sidney Warburg: Rothschild-Agent Rockefeller hat Hitler mit 32 Millionen Dollar (135 Millionen RM) finanziert - Aktenvernichtung bei der IG Farben lässt noch mehr "Spenden" vermuten]

In der New York Times tauchte am 24. November 1933 ein Artikel über ein Buch eines Mannes namens Sidney Warburg auf. Dieser Sidney Warburg behauptete, der Sohn von Felix Warburg zu sein. Die New York Times dementierte dies jedoch. Das Buch erschien 1933 lediglich in Holland, wurde [S.156] aber bald wieder aus den Buchregalen entfernt. Die New York Times sagte:

"Das Pamphlet wiederholt eine alte Geschichte mit der Wirkung, dass führende Amerikaner, zu denen John D. Rockefeller zählt, Hitler mit einem Betrag von 32 Millionen Dollar finanziert haben..."
[325] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.134
Die Echtheit des Materials ist bis heute nicht zu hundert Prozent belegt. Doch es spricht vieles dafür, dass das Buch auf Tatsachen beruht. Die Warburgs behaupteten, das Buch sei eine Fälschung. Sie leugneten damit allerdings nur die Urheberschaft eines Warburgs. Die Gültigkeit des Inhalts wurde von ihnen weder dementiert noch zugegeben. Zudem haben wir bereits gesehen, dass die IG Farben mit den Warburgs als Direktoren auf beiden Seiten des Atlantiks Geld für Hitler bereitstellte. Das ist bewiesen. Es ist auch bewiesen, dass entscheidende deutsche Unterlagen über die IG Farben von den Nazis in Voraussicht des Siegs der Alliierten zerstört wurden. Deshalb liegt es sehr nahe, dass noch mehr Geld nach Deutschland geflossen ist.

Zudem war der Autor [Sidney Warburg] sehr gut informiert und viele der Dinge, die er berichtete, wurden von Historikern erst Jahre später herausgefunden. Es war für den Normalbürger nahezu unmöglich, ein solch detailliertes Buch zu fälschen. Der schweizer Forscher René Sonderegger stellte 1948 klar, dass Sidney Warburg der Rufname des durchaus existenten (nicht Felix), gewesen sei. Das machte die Existenz des Autors absolut wahrscheinlich, da der Lebensweg des Sidney Warburg mit dem des James Warburg übereinstimmt.
[326] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.77
[32 Millionen Dollar (135 Millionen RM) von Rockefeller - das ist nur von den Rothschild-Banken möglich]

Ohne die Details des Inhalts erklären zu wollen, die Quintessenz ist ausreichend: Hitler bekam - wie oben erwähnt - lange vor seiner Machtergreifung von Rothschild-Agenten innerhalb von wenigen Jahren 32 Millionen Dollar (135 Millionen Reichsmark) zugeschossen. Diese Summe, isoliert betrachtet, ist schon so enorm hoch, dass man die Wallstreet-Banker [also die Rothschild-Agenten Rockefeller, Morgan und Loeb etc.] als die mit weitem Abstand grösste Kraft hinter dem Aufstieg eines Adolf Hitler sehen muss.

[Royal Dutch Shell "spendet" für Hitler über 4 Millionen Gulden - Rosenberg logiert direkt bei Deterding - ab 1931 "spendet" Shell 55 Millionen Pfund]

Auch die Royal Dutch Shell investierte allem Anschein nach in Hitler. Der Chef der Firma Sir Henri Deterding, der Hitlers Vertreter Rosenberg bei seinen Auslandsbesuchen Obdach gewährte (siehe S.162), soll laut seinem [S.157] Biografen Glyn Roberts Hitler "mehr als vier Millionen Gulden zur Verfügung gestellt" haben, "während die Partei noch 'in den Kinderschuhen' steckte." Roberts spricht ausserdem von dem enormen Betrag von 55 Millionen Pfund nach 1931, der von der Royal Dutch Shell an Hitler floss.
[327] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.101
[Rockefeller und Deterding hatten die Hoffnung, nach einem erfolgreichen Russlandfeldzug den russischen Markt zu "übernehmen". Hitler sollte für sie den Krieg gewinnen].

Das erklärt auch, warum Prinz Bernhard der Niederlande, der Gründer der Bilderberg-Gruppe [1954], dessen Familie zusammen mit den Rothschilds die Royal Dutch Shell kontrolliert, Teil der deutschen Reiter-SS war.


[Ende 1920er Jahre: Ludendorff lehnt Rothschild-Bestechung ab]

Eine ähnlich hohe Summe hatte auch der General Erich Ludendorff Ende der 20er-Jahre angeboten bekommen, der nach der Inhaftsetzung Hitlers die Führung der Deutschvölkischen Freiheitspartei übernommen hatte. Seine Frau Mathilde Ludendorff schreibt in Band 6 ihrer Lebenserinnerungen über den Empfang eines "amerikanischen" Financiers. Dieser meinte:

"Die Macht in Deutschland wäre Ihnen in 2 Jahren, die Macht der Völker in kaum mehr als der doppelten Zahl der Jahre sicher in die Hände gespielt. [...] Entsprechend dem raschen Anstieg und Anwachsen Ihrer nationalen Bewegung werden Ihnen nach einem weiteren Jahr 40 Millionen Dollar zur Verfügung gestellt."

Ludendorff lehnte ab: "Solche Summen kann ja nur die Wallstreet anbieten; also man will eine nationale Erhebung? Die Sache wäre an sich ja sehr einfach, aber da wir keine Schurken sind, lässt sie sich leider nicht verwirklichen."

Als der Financier Ludendorff verlassen hatte, sagte Ludendorff zu seiner Frau: "Der geht nun schnurstracks zu Hitler, und der wird nicht ablehnen!"
[328] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.73-74
Es scheint so, als ob Ludendorff eigentlich für die Rolle Hitlers vorgesehen war, dieser aber ablehnte und man somit zur zweiten Wahl griff.

[Brüning 1945: Ohne Geld aus dem Ausland hätte es Hitler nie gegeben]

Heinrich Brüning, der ehemalige Reichskanzler, schrieb am Ende des Zweiten Weltkriegs: "Einer der Hauptfaktoren bei Hitlers Aufstieg war die Tatsache, dass er grosse Geldsummen von fremden Ländern 1923 und später empfing. [...] Das Finanzieren der Nazipartei, teilweise von Menschen, von denen man es am wenigsten erwartet hätte, dass sie sie unterstützten, ist ein Kapitel für sich."
[329] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan Teil 3, S.78
[Rakowskij: Rothschild hat Hitler aufgebaut: Warburg bringt Dollar direkt - Schacht bringt Reichsmark von der BIZ indirekt von Rothschild]

Der ukrainische Aussenminister Christian Rakowskij sprach in dem Verhör der stalinistischen Säuberungen davon, dass das Bankhaus Kuhn, Loeb & Co. Hitler aufgebaut hatte, um einen Feldzug gegen Russland zu führen, zudem [S.158] von einem Treffen mit einem Warburg:

"Aber es war noch mehr nötig. Im Jahre 1929, als die Nationalsozialistische Partei an ihrer Wachstumskrise litt und ihr die Geldmittel ausgingen, sandten 'Jene' [die Rothschild-Banken der Wall Street] ihm einen Botschafter; ich kenne sogar seinen Namen, es war ein Warburg. In unmittelbaren Verhandlungen mit Hitler einigt man sich über die Finanzierung der Nationalsozialistischen Partei, und Hitler bekommt in ein paar Jahren Millionen von Dollars, die Wallstreet sendet, und Millionen von Mark, dieses durch Schacht:  Die Erhaltung von SA und SS und die Finanzierung der folgenden Wahlen, die Hitler an die Macht bringen, geschieht mit Dollars und Mark, die 'Jene' schicken."
[330] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.172
[Rakowskij: Warburg bei Hitler unter falschem Namen und mit falschen Argumenten]

Interessant ist dabei, dass Hitler möglicherweise selbst nicht wusste, dass er Teil einer grossen Verschwörung war:

"Der abgesandte Warburg kam zu ihm mit falschem Namen, es scheint nicht einmal, als ob Hitler seine Rassenzugehörigkeit erraten habe; ausserdem log er über diejenigen, die er vertrat. Er sagte, er sei von einer Finanzgruppe der Wallstreet abgesandt, die daran interessiert sei, die nationalsozialistische Bewegung als eine Drohung gegen Frankreich zu finanzieren, dessen Regierung eine Finanzpolitik verfolgte, die die Wirtschaftskrise in den "USA" hervorrufe."
[331] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.173
[S.159]

[...] Das Buch von Sidney Warburg [alias James Warburg, der Sohnes von Paul Warburg - S.157] bestätigt die Aussagen des Trotzkisten Rakowskij zu einem Treffen Hitlers mit "amerikanischen" Financiers: Sidney bzw. James Warburg schreibt in seinem Buch, dass die Wallstreet-Männer gegenüber Hitler argumentierten, dass sie mit den harten Reparationsforderungen der Franzosen nicht zufrieden gewesen seien und deswegen einen Führer für einen Volksaufstand brauchten, der die Deutschen aus dem Würgegriff der Franzosen befreite. Genau wie Rakowskij sagte.

Das war allerdings reine Täuschung, da die Wallstreet infolge ihrer Darlehen im Ersten Weltkrieg sowohl von Frankreich als auch von Deutschland jährlich Milliarden an Schuldenrückzahlungen erhielt. Die Situation war für die internationale Hochfinanz mehr als optimal. Sie verfolgten vielmehr das Ziel, den nächsten Krieg anzuzetteln, um die Situation noch besser zu machen. Hitler war für das Angebot, Deutschland endlich aus dem Versailler Vertrag zu befreien, natürlich mehr als empfänglich. Er hatte allerdings übersehen, dass der Versailler Vertrag genau von diesen Bankern kreiert worden war, um Deutschland in eine wirtschaftliche Notlage zu bringen. [...]

[S.161]



England unterstützt Hitler - [bis Hitler 1940 englische Städte vernichtet]

[1931-1933: NSDAP-Vertreter werden in England von höchsten Leuten und von König Georg empfangen - Logis von Rosenberg bei Deterding]

Als Hitlers Chef-Ideologe und aussenpolitischer Hauptbeauftragter, Alfred Rosenberg,
[x19] Rosenberg war ein Feind der Rothschilds und schrieb 1923 den Kommentar "Die Weisen von Zion und die jüdische Weltpolitik". Dass Royal Dutch Shell zu grossen Stücken den Rothschilds gehörte, scheint er geflissentlich ignoriert zu haben.
von 1931 bis 1933 mehrere Male zu Verhandlungen nach England kam, wohnte er auf dem Grundstück des Shell-Magnaten Sir Henri Deterding und wurde von berühmten Persönlichkeiten wie dem Kriegsminister Lord Hailsham, dem Unterstaatssekretär Sir Robert Vansittart und König George V empfangen. Auch der Bank of England und dem Londoner Bankhaus Schroeder stattete Rosenberg einen Besuch ab. Montagu Norman, der Vorsitzende der Bank of England, verstand sich auf Anhieb mit Rosenberg und hatte schon bei den Wahlen des Jahres 1930, in denen die NSDAP über sechs Millionen Stimmen erhalten hatte, entscheidende Unterstützung geleistet. Der Schwerpunkt der Gespräche lag offensichtlich auf einem militärischen Pakt zwischen den beiden "teutonischen Nationen" und der gemeinsamen Eroberung von Ost- und Mitteleuropa.
[333] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.97-98
[Die Gesprächsinhalte und Themen bleiben unbekannt. Der spätere Rudolf Hess (ab 1933 Hitlers Stellvertreter) dürfte sich bei seinem England-Flug (am 10. Mai 1941) auf diese Gespräche bezogen haben, wurde aber festgenommen und dem Kriegstribunal in Nürnberg ausgeliefert. England konnte Nazi-Deutschland den Angriff auf England von 1940 mit den Städtezerstörungen von Bath, Bristol, Manchester, Coventry und London etc. nicht verzeihen - verständlich].

[Rothschild-Manöver: Der deutschfreundliche König Edward wird durch eine Intrige mit Frau Simpson und Rothschild-Pressehetze vom Thron entfernt]

Carl Eduard Herzog von Sachsen Coburg Gotha, ein Sohn von Königin Viktoria, war in Deutschland hochrangiges Mitglied der NSDAP. Er sprach mit Edward VIII. über seine baldige Thronbesteigung im Jahr 1936. Edward versicherte den Deutschen seine Sympathien gegenüber dem Dritten Reich. Die Tatsache, dass der König den Deutschen gegenüber loyal war, war den Rothschilds allerdings ein Dorn im Auge. Er wäre demnach nicht bereit gewesen, die Deutschen später zu attackieren, sprach sich vielmehr für eine Allianz der Länder aus. Deshalb wurde er - entweder gezwungenermassen oder schlicht aus dem Grund, dass man als König nicht einfach freiwillig zurücktreten kann - mit der schon zweimal geschiedenen "Amerikanerin" Wallis Simpson verheiratet, die mit einem Skull-and-Bones-Mitglied (Illuminati-Geheimorden) namens Edmund Pendleton Rogers verknüpft war. Ihre Heirat fand in Frankreich auf dem Anwesen ihres gemeinsamen Freundes Baron Rothschild statt.
[334] Video: 1936 England - George VI coronation, Edward VIII and Wallis Simpson marry: http://www.youtube.com/watch?v=ZZpcadwhR8Y (2015 abrufbar)
Offensichtlich, dass es Wellen schlagen würde, wenn der König eine schon zweimal geschiedene Frau heiratete. Um [S.162] die Sache zusätzlich anzuheizen, sprachen die Rothschild-kontrollierten Zeitungen von einer "Verfassungskrise" und forderten Edwards Rücktritt. Das Volk stieg darauf ein und Edward unterzeichnete am 10. Dezember [1936] seine Abdankungsurkunde. Sein durch eine Sprachschwäche psychisch angeschlagener Bruder George VI. wurde für ihn auf den Thron gesetzt.
[x20] [1939: Die Kriegserklärung Englands von Georg VI.]
Seine Kriegserklärung an die Deutschen im Jahre 1939 wurde 2010 als "The King's Speech" ["Die Königsansprache"] verfilmt und sackte mehrere Oscars ein.

[Erste englische Bomber erreichten ab September 1939 Deutschland, hatten aber keinen Radar und die Bomben landeten allermeistens auf dem freien Feld. Die englischen Truppen in Frankreich vermieden jeden Krieg und Hitler liess die englischen Truppen in Dünkirchen nach England abziehen. Dann liess Hitler einige englische Städte grundlos bombardieren, um England "in die Knie zu zwingen", und dieses monatelange Leben in den U-Bahn-Tunneln in London etc. brachte Churchill an die Macht und die ganze englische Bevölkerung wurde gegen Deutschland ausgerichtet].

[ab 1936: Der abgedankte König Edward mit Simpson in Österreich auf Schloss Enzesfeld südlich von Wien]

Nach der Abdankung Edwards rief Wallis Simpson sofort die Rothschilds an. Eugen Rothschild besass das Schloss Enzesfeld bei Wien und war sofort bereit, Edward VIII. dort eine Zuflucht zu bieten. Edwards Privatvermögen belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 800.000 Pfund. Das war nicht einmal die Portokasse der Rothschilds.
[335] Dieter Wunderlich: Eduard VIII. und Wallis Simpson 1894 – 1972 / 1896 – 1986; http://www.dieterwunderlich.de/Eduard_viii_Wallis_Simpson.htm (2015 abrufbar)

[Olympia 1936 in Berlin: Begeisterung in England - z.B. der GB-Aussenminister Lord Halifax - England gegen Deutschland ab Ende 1940]

Einer der wichtigsten Köpfe der englischen Appeasement-Politik gegenüber Nazi-Deutschland war der Aussenminister Lord Halifax [GB-Aussenminister 21. Februar 1938–22. Dezember 1940 - https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_britischen_Au%C3%9Fenminister]. Henry Channon, ein Freund von Halifax, berichtete über den ersten Besuch des Lords in Nazi-Deutschland im Jahr 1936:

"Er erzählte mir, dass er all die Nazi-Führer, selbst Goebbels, mochte und er war sehr beeindruckt, interessiert und amüsiert durch den Besuch. Er denkt, das Regime ist absolut fantastisch."

[Dabei waren Hitler und Goebbels schwarzhaarig und gar keine "Arier". Schon von daher stimmte das Hitler-Regime nicht].

Halifax sowie sein Premierminister Chamberlain gehörten zum Cliveden-Set (siehe Seite 69). Man kooperierte nicht mit Stalin, als dieser mit Grossbritannien eine gemeinsame Front zur Verteidigung gegen Deutschland bilden wollte. Erst 1940 nach dem Rücktritt von Halifax [am 22. Dezember 1940 nach der Zerstörung der englischen Städte durch Himmlers NS-Luftwaffe] änderte England seine Strategie und liess von allen Friedensbemühungen ab.

[Nach der grundlosen Zerstörung der englischen Städte Bath, Bristol, Manchester, Coventry und grosser Teile von London etc. gab es keinen Grund mehr, mit NS-Deutschland Frieden zu haben].

[Weitere Halifax-Connections]

Lord Halifax' Sohn heiratete Ruth Primrose, eine Blutsverwandte der Rothschilds. Die Halifax-Familie ist mit Camilla Parker Bowles verwandt, die heute die Ehefrau des britischen Kronprinzen Charles ist.

[Hitler gegen Polen - grosse Teile Englands stehen hinter Hitler]

Hitler war lange der Meinung, dass England auf seiner Seite stünde, und er hätte ohne die verbale Unterstützung Englands wohl niemals Polen angegriffen. Grosse Teile des englischen Establishments wie das bereits erwähnte Cliveden Set um Lord Lothian, der davor den Zionisten Lloyd George beraten hatte, und grosse Teile der Tory-Partei, u.a. der Rothschild-Verwandte Philip Sassoon, standen an seiner Seite. Auch die englische Presse in Form der Daily Mail und der London Times stellten das Volk darauf ein [S.163], sich mit dem Führer anzufreunden. Der Faschistenführer Oswald Mosley hatte für den später zurückgetretenen Nazi-Freund Edward VIII. bereits eine Liste von Nazi-freundlichen Ministern zusammengestellt.
[336] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.237
Winston Churchills Sohn Randolph Churchill war ein grosser Fan der englischen Faschisten unter Oswald Mosley. In seinen Januar-Club traten mehr als zweihundert einflussreiche Persönlichkeiten ein.
[337] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.238
Etliche weitere hochrangige Persönlichkeiten sprachen sich für die Sache der Nationalsozialisten aus und ermutigten Hitler, Russland mit ihrer Rückendeckung anzugreifen und den Kommunismus zu vernichten [der wiederum nur ein Produkt der Rothschild-Manipulationen war]. Wenn man von der Perspektive mancher englischer Lords und Politiker ausgeht, wäre Hitler-Deutschland tatsächlich ein ausgezeichneter Brückenkopf für das britische Empire gewesen und ein probates Mittel gegen die Expansion der Sowjetunion. Doch waren es eben die Rothschilds, die in dieser Angelegenheit das letzte Wort hatten. Deswegen wurde Edward VIII. früh ausgetauscht, damit sein angeschlagener Bruder Deutschland den Krieg erklären konnte.

[Ergänzung: Das Kalkül von Rothschild mit Barbarossa - die "Zange" Deutschland-Japan gegen Russland funktioniert nicht
Rothschild-Agenten finanzierten Hitler, damit Deutschland Russland besetzen sollte. Dann würden die Rothschild-Agenten Deutschland als "Brückenkopf" benutzen und ihren russischen Markt entwickeln können, wo dann bis zum Ural keine Russen mehr leben sollten
Russland sollte eigentlich von Deutschland und Japan in einen Zweifrontenkrieg verwickelt und so "in die Zange" genommen werden. Nach dem Hitler-Stalin-Pakt reagierte die Elite in Japan aber derart nervös, dass die Regierung ersetzt wurde und Hitler für unglaubwürdig erklärt wurde. Japan neue Regierung schloss mit Russland im Frühling 1941 einen Nichtangriffspakt, so dass Hitler zum neuen Napoleon vorbestimmt war. Das Kalkül der satanistischen Rothschilds gegen Russland ging nur bedingt auf: Deutschland zerstören, aber Russland blieb erhalten. Keine einzige Bombe erreichte Moskau]

[1938: Chamberlain schützt Hitler gegen die Fritsch-Gruppe]
Schon lange vor Stauffenberg hatte sich in Deutschland eine Militärverschwörung gegen Hitler entwickelt, geführt von General Fritsch. Als diese sich 1938 mit dem Premierminister Neville Chamberlain in Kontakt setzte, kurz bevor Hitler das Sudetenland annektieren wollte, bekamen sie die Antwort: "England verhandelt nicht mit Verrätern!" Hätte England gegen den Angriff des Sudetenlandes nur den geringsten Widerstand geleistet, wäre der Militärputsch womöglich erfolgreich gewesen und Hitler wäre vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs gestürzt worden.
[338] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.250-251
[Insgesamt sind um die 20 Anschläge gegen Hitler schief gelaufen. Es scheint so, dass Hitler durch die Satanisten-Rothschilds mit Chanelling geschützt wurde].

[1944: Die Rothschild-Medien schützen Hitler noch 1944 und verbreiten die restlichen Stauffenberg-Verschwörer]

Die Widerstandsbewegung Kreisauer Kreis rund um General Stauffenberg hatte während des Krieges ihre Friedensfühler in Richtung der britischen Regierung ausgestreckt, wurde jedoch hinterrücks von ihr verraten. Zwei Tage nachdem das Stauffenberg-Attentat gescheitert war, nannte eine Radiosendung der BBC die Namen deutscher Verschwörer, die bisher noch nicht verhaftet worden waren. Die BBC bezog ihre Informationen von Geheimdienstleuten, die Gesprächen mit Widerständlern beiwohnten.

[Rothschild-Agent Vansittart blockiert alle NS-Friedensangebote]

Der Rothschild-Agent Sir Robert Vansittart hatte es sich zur Aufgabe gemacht, jedes Friedensangebot der Deutschen zu blockieren. Wörtlich schreibt er in seinem Positionspapier:

"Der [S.164] Feind ist nicht das deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus, und diejenigen, die das bislang noch nicht begriffen haben, haben überhaupt nichts begriffen."

Das Ziel der Alliierten war es nicht, Hitler zum Rücktritt zu bewegen, sondern Deutschland zu erobern und die Welt zwischen den "Amerikanern" und Russen aufzuteilen. Ein unabhängiges, demokratisches Deutschland als Ergebnis eines Militärputsches und ein gemässigter Frieden ohne eine bedingungslose Kapitulation hätten nicht das erwünschte Ergebnis geliefert.
[339] http://teja552.blog.de/2009/07/20/20-juli-1944-attentat-hitler-6554576/ (2015 nicht mehr abrufbar)
[Ergänzung: Ein frühes Ende des Zweiten Weltkriegs wird absichtlich VERHINDERT - Deutschland zerbomben
Eisenhower hätte mit seinen Generälen Patton und Montgomery den Zweiten Weltkrieg in Europa schon Ende 1943 beenden können. Aber es war das Ziel, Deutschland in Ruinen zu bomben, und es war das Ziel, in Deutschland und Russland Millionen Todesopfer zu provozieren, um die beiden ewigen Gegner der kriminellen Rothschild-Satanisten zu schwächen. DAS fanden die satanistischen Rothschilds und ihre "US"-Agenten wie Roosevelt, Eisenhower und Morgenthau sehr "praktisch". (siehe z.B. die Datensammlung "Massenmörder Eisenhower" - http://www.geschichteinchronologie.com/USA/Eisenhower-massenmoerder-index-D.html). Hitler konnte seinerseits kein zweites Versailles zulassen und liess "Wunderwaffen" entwickeln, denen am Ende der Treibstoff fehlte, wobei der Düsenjäger schon 1939 entwickelt worden war aber aus unerfindlichen Gründen nicht eingesetzt wurde, sonst hätte der Krieg wohl nur 3 Monate gedauert, was gegen die "hohen Abmachungen" war...]
[Hinter Stauffenberg stand Axel von der Bussche]

Anscheinend war die Bewegung [die Widerstandsgruppe von Stauffenberg] auch unterwandert worden: Die Waschington Post enthüllte im Juli 1984 das wahre Mastermind hinter dem geplanten Hitler-Attentat. Sein Name: Axel von dem Bussche. Dieser überlebte die Verfolgung nach dem gescheiterten Attentat und heiratete später die Engländerin Nicola Acheson. Baron Acheson Earl of Gosford, der Vater von Nicola, hatte die Tochter eines Partners der Firma J.P. Morgan geheiratet. Ein Cousin der Gosfords namens Dean Acheson sollte später "amerikanischer" Verteidigungsminister werden. Der Earl of Gosford war ein regelmässiger Gast im Haus der Rothschilds.
[340] Eustace Mullins: The World Order, S.142-143
[1939: Die britische Kriegserklärung war nur pro forma]

Als England nach Hitlers Einfall in Polen Deutschland den Krieg erklärte, wusste Hitlers Londoner Botschafter, dass Englands "unvermeidbare Kriegserklärung" keinen "wirklichen Kampf gegen ihn bedeuten würde". Der englische Innenminister Samuel Hoare beruhigte Hitler: "Um eine Kriegserklärung kommen wir zwar nicht herum, aber ohne gleich alles dranzusetzen." In der Tat blieben die Alliierten an der Westfront passiv. Dabei hätte ein Angriff während Hitlers Polenfeldzug [der eigentlich mit Polen abgesprochen war] einen sicheren Sieg für die Alliierten bedeutet, da Hitlers Militär zu schwach war, beide Fronten zu halten, solange der Angriff im Osten lief. Das hätte einen sechs Jahre langen Krieg um sechs Jahre verkürzt. Erst nachdem Hitler in Polen siegreich gewesen war, konnte er sich auch an der Westfront verteidigen.

[1940: GB-Geheimdienst informiert Frankreich nicht über NS-Angriffspläne]

Auch nach Hitlers Westfeldzug gestaltete sich das Verhältnis zu England weiterhin positiv. Es schien eine Art geheime Kollaboration zwischen England und Deutschland existiert zu haben, denn als dem britischen Geheimdienst vor Beginn der Westoffensive ein grosser Teil von Hitlers Angriffsplänen [S.165] in die Hände fiel, tat dieser nichts, um die Franzosen darüber zu informieren. Zudem wurden englische Soldaten nach Hause beordert, während die Franzosen weiterkämpften.
[341] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.268
[Hitlers Frankreichfeldzug und die Zerschlagung Frankreichs 1940-1944
Hitlers Frankreichfeldzug war schon in Mein Kampf im letzten Kapitel angekündigt. Die ganze Politik, die lesen konnte, wusste davon. Die französische Armee kämpfte kaum und liess die Wehrmacht Frankreich zum Teil wehrlos besetzen, um nicht gegen Deutsche zu sterben. Frankreich unter der NS-Herrschaft wurde zerschlagen:
-- Teile von Nordfrankreich wurden Belgien zugeschlagen
-- Elsass-Lothringen wurde Deutschland zugeschlagen, wo alle verbliebenen, pro-deutschen Bewohner Deutsche wurden und die Männer in die Wehrmacht eingezogen wurden
-- Südfrankreich blieb als Vichy-Frankreich bestehen
-- jüdische Zionisten und die Résistance organisierten Anschläge und provozierten Sippenhaft-Bestrafungen durch das NS-Regime, was die Stimmung zerstörte
-- ab 1944 herrschte dann grosser Hunger in Frankreich, weil die gesamten Lebensmittel durch das NS-Regime an die Ostfront der Wehrmacht zugeschickt wurden
-- der NS-Kommandant von Paris entschied dann 1944, Paris freiwillig den Alliierten zu übergeben, damit Paris nicht auch noch durch Bomben zerstört werde].
Hitler sprach 1940 von einem "vernünftigen Frieden" mit England. Es habe die "Mission für die weisse Rasse" Vorrang und er selbst die Berufung für einen Zug gen Osten.

[Ab Juli 1940 hat Hitler dann mit seinen Luftangriffen gegen Englands unverteidigte Städte das Verhältnis zu England selber zerstört - und Churchill übernahm den Widerstand und die Regierung].

[Churchill - Hess-Mission 1941 - Rothschild und Vansittart bleiben nun gegen Deutschland]

Dann kam der Rothschild-Mann Winston Churchill (siehe S.193ff.) an die Macht, und alles änderte sich. Churchill war lange ebenfalls Hitler-freundlich gewesen, doch nachdem Hitler Tschechien und Polen erobert hatte, [und im Sommer 1940 viele englische Stadtzentren und Teile von London grundlos in Schutt und Asche bombardiert hatte] änderte er allmählich seine Meinung. Da half es auch nicht, dass Hitler fünf Wochen vor dem Barbarossa-Feldzug in Russland [am 10. Mai 1941] seinen Mann Rudolf Hess per Flugzeug zu Friedensgesprächen nach England schickte. Der einstige APO-Anwalt Horst Mahler schreibt:

"Die bisher bekanntgewordenen Dokumente und Indizien stützen die These, dass Hess in Portugal im Auftrage Hitlers mit dem Herzog von Windsor als Gewährsmann der britischen Regierung einen Separatfrieden zwischen dem Deutschen Reich und Grossbritannien ausgehandelt hatte, (und dann) unter einem Vorwand auf die britische Insel gelockt wurde."
[342] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.270-272
Der Führer-Stellvertreter war getäuscht worden. ER sprang mit dem Fallschirm ab [liess sein Flugzeug abstürzen?] und geriet in britische Kriegsgefangenschaft. Der Rothschild-Vertraute Robert Vansittart sorgte für die Verhaftung von Hess und das Scheitern der Friedensverhandlungen. In diesem Moment hätte Hitler den Feldzug nach Russland eigentlich abblasen und sich mangels militärischer Stärke ganz dem Westen widmen müssen. Doch glücklicherweise war Hitler entweder fremdgesteuert oder grössenwahnsinnig. Er sah sich durch diesen Verrat erst recht dazu provoziert, Russland anzugreifen - und nebenbei nun auch England zu zerstören. England paktierte darauf mit Russland und "Amerika".
[Ergänzung: Hitler hatte im Sommer 1940 schon ca. 20 Städte in England zerstören lassen. Ab 1944 kamen dann die V1- und V2-Raketen, die gegen alliierte Ziele in Belgien und gegen England geschossen wurden, wieder mit heftigen Zerstörungen vor allem in London].

[Churchill reitet England in die Pleite - "USA" und Sowjetunion sind die neuen Grossmächte und Rothschild bleibt nur noch ein Gegner: Russland]

Dass Churchills Politik sich letztendlich gegen das Empire als europäische Hegemonialmacht richtete, ist offensichtlich, denn die "USA" und Sowjetrussland gingen als die zwei neuen Grossmächte aus dem Krieg hervor und das Empire war Geschichte. Churchill hatte ganz offensichtlich nicht im Sinne des Empires gehandelt, sondern im Sinne der Rothschilds, deren unsichtbares Imperium weiter wuchs [S.166].


Die Zionisten unterstützten Hitler - [gemeinsam organisierter Antisemitismus und jüdische Auswanderung nach Palästina etc.]

[1933-1945: Zionisten organisierten mit Hitler die Judenverfolgung, um Juden nach Palästina zu treiben - JWC begrüsste Hitlers Rassisten-Regime]

Dass Zionismus und Nazismus Teil derselben Dialektik waren und ohne einander nicht existieren konnten, lag für viele Zionisten auf der Hand. Diese machten nicht einmal ein Geheimnis daraus, sondern waren den Nazis aufrichtig dankbar, dass sie die Grundlage dafür geschaffen hatten, dass sie sich den hohen Zielen des Zionismus widmen konnten. Der zionistische Rabbiner und das spätere Oberhaupt des Jüdischen Weltkongresses Dr. Joachim Prinz schrieb über den Aufstieg der Nazis:

"Wir sind darüber nicht unglücklich [...] Wir wünschen an die Stelle der Assimilation das Neue zu setzen: das Bekenntnis zur jüdischen Rasse. Ein Staat, der aufgebaut ist auf dem Prinzip der Reinheit der Nation und Rasse, kann nur vor dem Juden Achtung und Respekt haben, der sich zur eigenen Art bekennt. Nirgendwo kann er in diesem klaren Bekenntnis mangelnde Loyalität dem Staate gegenüber erblicken. Er kann keine anderen Juden wollen als die Juden des klaren Bekenntnisses zum eigenen Volk. Er kann keine liebedienerischen, kriecherischen Juden wollen. Er muss von uns das Bekenntnis zur eigenen Art fordern, denn nur jemand, der seine eigene Art und eigenes Blut achtet, wird den Respekt vor dem nationalen Wollen anderer Nationen haben können."
[343] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.302
Man ersetze das Wort "Jud" durch "Nazi" und niemand wäre verwundert. Das hiess in Bezug auf das, was später passieren sollte, dass jeder Jude sich gefälligst "zu seiner eigenen Art bekennt" und nach Israel auswandert. Denn hier sollte laut den Anhängern des Zionismus jeder stolze Jude leben.

Es handelte sich um eine konzertierte Aktion: Zionisten in "Amerika" riefen 1933 zum Boykott deutscher Waren auf [der jüdisch-zionistische Boykott gegen das Dritte Reich dauerte von 1933-1945], die Nazis forderten in der gleichen Woche zum jüdischen Boykott auf [Boykotttag, nur 1 Tag lang, dafür aber immer mehr diskriminierende Gesetze]. Juden wie Deutsche aus Mittel- und Unterschicht, die nicht auf die Massengehirnwäsche hereinfielen, betrachteten den künstlich hochgeschaukelten Konflikt mit einem verstörten Kopfschütteln.

[Zionisten-Rassisten trinken mit Nazi-Rassisten "Bruderschaft"]

Die Liste, der Zionisten, die mit den Nazis Bruderschaft tranken, ist sehr lange. Letztendlich begrüssten viele von ihnen die Auswirkungen, die die harten Rassegesetze der Nazis mit sich brachten, da viele Juden nun im Heiligen Land nach einer neuen Heimat suchten. Es ist aber auch festzuhalten, dass die meisten Nazis am Anfang der Dreissigerjahre nicht die Vernichtung [S.167] der Juden im Sinn hatten, sondern, eben genau so wie der Zionismus, die Juden aus Deutschland abschieben wollten.

[Die Zionisten wollten nur die mitteleuropäischen Juden in Israel haben, vor allem intelligente, deutsche Juden. Die Ostjuden, die nicht vor Barbarossa flüchten konnten, überliessen die Zionisten absichtlich der Vernichtung durch Pogrome und Massenmord in Nebenlagern].

Die Zielsetzung des ersten Nürnberger Reichsparteitags war laut dem leitenden NS-Funktionär Hans Frank wiefolgt: "Die Judenfrage ist rechtlich nur dadurch zu lösen, dass man an die Frage eines jüdischen Staates herangeht."
[344] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.305
[Juden organisieren für Juden die Auswanderung: Heydrich, Eichmann etc.]

Die Männer, die sich um die Auswanderung der Juden kümmerten, hatten selbst hebräisches Blut. Der Vater von Reinhard Heydrich, dem Leiter der Wannsee-Konferenz und Organisator des Holocausts [Organisator der Deportationen nach Osteuropa], war ein jüdischer Musiker gewesen. Adolf Eichmann, der sich um die KZ-Deportationen kümmerte, war sogar ein Volljude, der in der Nähe Haifas geboren war, Hebräisch, Jiddisch und Deutsch sprach.
[x21] Es ist interessant, dass "Adolf" bzw. "Adolphe" vor der Zeit Hitlers bei Juden einer der beliebtesten Namen überhaupt war - [ein traditioneller Name der Rothschilds, und Hitler ist ja auch ein Rothschild-Kind].
"Die Welt" schrieb über Reinhard Heydrich:

"Zu den bedrückendsten Episoden in der historischen Verstrickung zwischen Deutschen und Juden gehört das Bündnis auf Zeit, das Heydrichs SD ["Sicherheitsdienst"] in den 1935 bis 1939 mit Aktivisten des jüdischen Zionismus pflegte. Ihre Klammer war ein gemeinsames Ziel: Die Juden sollten aus Deutschland heraus und in Palästina angesiedelt werden. Heydrich wollte den ersten, die Zionisten den zweiten Teil der Zielvorgabe verwirklicht sehen."

[1933-1936ca.: Umschulungskurse von SS und Gestapo für auswandernde Juden nach Palästina]

Dabei gingen die Deutschen anfangs noch relativ sanft mit den willigen Auswanderern um. Wer gewillt war, Deutschland zu verlassen, wurde in handwerklichen Umschulungslehrgängen - alle von SS und Gestapo geleitet - auf sein neues Leben in Palästina vorbereitet. In vielen deutschen Grossstädten wurden Hebräisch-Kurse angeboten.
[344] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.305
Zur gleichen Zeit wies die bayerische politische Polizei ihre Organe an, zionistische Verbände "nicht mit derjenigen Strenge zu behandeln, wie sie gegenüber den Angehörigen der deutsch-jüdischen Organisationen notwendig sind."
[345] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.306-307
[Februar 1937: Treffen Eichmann-Kommandeur der Hagana Polkes - Druck zur Auswanderung nur nach Palästina]

Der Hauptscharführer des SS-Sicherheitsdiensts, Adolf Eichmann, traf sich mit dem Kommandeur der jüdischen Spionageorganisation Hagana Feivel Polkes im Februar 1937. Bei einem Restaurantbesuch übergab Eichmann dem Untergrundkämpfer eine schriftliche Erklärung:

"Auf die Reichsvertretung der Juden in Deutschland wird ein Druck dahingehend ausgeübt, dass sie die aus Deutschland auswandernden Juden verpflichten, ausschliesslich nach [S.168] Palästina, nicht aber in ein anderes Land zu gehen. Eine solche Massnahme liegt durchaus im deutschen Interesse und wird bereits durch Massnahmen der Geheimen Staatspolizei vorbereitet."

[Manche jüdische Organisationen stemmten sich gegen das zionistische Diktat und organisierten ausschliesslich Auswanderungen in die "USA" und Australien etc. wie z.B. der "Hilfsverein" - siehe Encyclopaedia Judaica: Hilfsverein].

Später lud Polkes seinen neu gewonnen Freund nach Israel ein, wo ihn viele Zionisten mit offenen Armen begrüssten.
[346] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.308
Nach dem Anschluss Österreichs richtete Adolf Eichmann seine Zentralstelle für jüdische Abwanderer ausgerechnet in Wiens Palais Albert Rothschild ein. Er deportierte innerhalb einer kurzen Frist nahezu 200.000 Juden nach Israel.
[347] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.309
[x22] Die wertvollen Kunstwerke, die in dem Palais von den Nazis konfisziert wurden, wurden der Familie Rothschild nach dem Krieg zurückgegeben und später bei Christies für eine Rekordsumme von 57,7 Millionen Pfund versteigert.
[Hitler=Marionette der Rothschilds im Spiel gegen Russland und im Spiel der Israel-Gründung]

Eichmann höchstpersönlich deutete nach dem Krieg an, Hitler sei "eine Schachfigur und Marionette in den Händen der satanischen, internationalen Hochfinanz der westlichen Welt" gewesen.
[348] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S. 309
[Der Ha'avara-Vertrag von Rothschild-Agent Max Warburg: Jüdische Gelder landen bei der Warburg-Privatbank (!)]

Der Ha'avara-Vertrag gestattete deutschen Juden, die nach Palästina auswandern wollten, ihr Geld auf ein Sonderkonto der Privatbank der Warburgs zu überweisen. Dieser Fonds wurde in Palästina für Aufbauarbeiten der Kolonien investiert. Die Gewinne wurden später an die eingewanderten Juden weitergereicht. Die Warburgs hatten die Haavara-Vereinbarung selbst eingeleitet. Max Warburg war dafür verantwortlich, dass der Vertrag eingehalten wurde, später war es sein Bruder Felix Warburg, der die jüdischen Übersiedlungen mit neuen Dividenden und Anleihen beträchtlich steigern konnte.
[349] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.110-111
[1938: Zionistenjude und Rothschild-Agent Max Warburg wandert in die "USA" aus - mit dem gesamten Vermögen]

Der Jude Max Warburg wanderte 1938 während der Pogrome nach "Amerika" aus. Obwohl die Nazis strengste Regeln für Geldtransfers eingeführt hatten, konnte er sein gesamtes Vermögen über den grossen Teich retten.
[350] Eustace Mullins: New History of the Jews, S.120
[Normalerweise war bei Auswanderungen aus dem Dritten Reich zumindest eine Auswanderungssteuer fällig. Und nach den Pogromen der SA von 1938 wurden viele jüdische Vermögen konfisziert].

[WJC Weizmann: IL hat Priorität, deutsche Juden nicht]

Zionistenführer Chaim Weizmann machte selbst deutlich, welch Geistes Kind er war: "Lieber will ich den Untergang des deutschen Juden sehen, als den Untergang des Staates Israel."
[351] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.118
Noch heute wird der Mythos der nächtlichen Flucht der Juden über die Grenze gegen Hitlers Willen aufrechterhalten. Dabei war es die deutsche Regierung, die alles in ihrer Macht stehende tat, um die Juden zur Flucht zu motivieren - natürlich nur nach Palästina.
[352] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.122
[Die Auswanderungsbüros der Zionisten installierten sich oft nicht weit von den Synagogen entfernt].

[S.169]

[ Zweiter Weltkrieg: Rothschild organisiert neuen Antisemitismus - Weizmann: Juden sollen "befreit" werden]

Weizmann war auch während des Zweiten Weltkriegs ein äusserst aktiver Verfechter der "Endlösung der Judenfrage". Er sagte 1942 auf einer Rede in New York:

"Wir verneinen es nicht und wir haben keine Angst zuzugeben, dass dieser Krieg unser Krieg ist und dass er für die Befreiung der Juden geführt wird [.l..] Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere finanzielle Unterstützung, auf welchem die ganze Kriegsführung basiert. Wir liefern nicht nur die volle Macht der Propaganda, welche die moralische Energie liefert, die den Krieg am Laufen hält."
[202] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.78
[S.114]

[Kriminelle Zionisten manipulieren weltweit viele Staaten gegen jüdische Einwanderung (mit Schmiergeldern) - so dass vielen Juden nur noch Palästina bleibt]

Dass Palästina das letzte Schlupfloch für die verzweifelten jüdischen Flüchtlinge blieb, dafür sorgte auch der Zionismus. Denn auf Druck der zionistischen Lobby wiesen plötzlich alle favorisierten Auswanderungsstaaten wie Australien, Neuseeland, Kanada, Frankreich und die "USA" die jüdischen Auswanderer zurück. Der Israeli Izzi Cohen schrieb nach dem Krieg:

"Die Einmischung der Zionistischen Bewegung in die Frage der Möglichkeit einer jüdischen Auswanderung nach Amerika ist ein klassisches Beispiel des Zynismus' des 'grausamen Zionismus'. Noch zur Zeit des Zweiten Weltkriegs hätten Hunderttausende europäische Juden immer noch den Nazis durch eine Emigration in andere Länder entkommen können. Aber die USA und Britannien verweigerten 500.000 jüdischen Flüchtlingen Einreise und politisches Asyl, was den Nazis ermöglichte, sie in Gaskammern zu töten."
[353] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.310-311
[Es waren andere Todesarten: Massenerschiessung, Bunkerbau, Ghettos und Rote Armee. Das Zyklon-B-Granulat passt nicht durch die kleinen Löcher von Duschköpfen].

[ab 1940: Grosse Deportationen und KZs]

Nachdem Hitler mit Polen den judenreichsten Staat der Welt überrannt hatte und der Weltzionistenkongress Hitler am 5. September 1939 den Krieg erklärt hatte, begann die letzte und intensivste Phase des Drucks auf die Juden namens Holocaust. Die Juden wussten nicht, wie ihnen geschah, als sie sich plötzlich in Konzentrationslagern wiederfanden. Sie waren vorher zwar diskriminiert worden, doch dass die Nazis zu solchen Schritten bereitsein würden, hatten viele nicht kommen sehen. Wie gesagt: Deutschland war vor den Zeiten Hitlers sehr judenfreundlich gewesen (siehe S.146). Auch der Beginn des Nationalsozialismus war in der Gesellschaft nicht erkennbar, da die Bewegung von ihrem Anfang bis zu ihrem Ende von einer kleinen Gruppe gesteuert wurde. Die Entwicklung von der Diskriminierung über die Ausweisung zum letztendlichen Massenmord geschah in rasendem Tempo und mit klarem Mitwissen der Zionisten.

[Hitlers Ineffizienz: Judendeportationen nach Osteuropa - osteuropäische "Christen" ins Reich für die Arbeit für den Krieg]
Hitler war dabei so ineffizient wie möglich: Osteuropäer wurden 1941-1942 nach Deutschland transportiert, um in Deutschland für den Krieg zu arbeiten. Hinter der Barbarossa-Front ging 1941-1942 das Gemetzel gegen die Ostjuden los mit Pogromen und Massenerschiessungen durch die "christliche", osteuropäische Bevölkerung. Dann wurden mitteleuropäische Juden nach Osteuropa deportiert, um dort zum Teil die Wohnungen der umgebrachten Ostjuden zu füllen. Am Ende wurden auch diese Juden in Lager gebracht, je nachdem in Nebenlager mit hohen Todesraten. Die "christliche" Stammbevölkerung Osteuropas war dann 1944 zum Teil in Deutschland und konnte ihr Land nicht gegen die Rote Armee verteidigen. Hätte Hitler die Juden in Deutschland arbeiten lassen und die osteuropäische Bevölkerung in Osteuropa belassen, wäre das Dritte Reich viel stabiler gewesen und wäre vielleicht gar nie zusammengebrochen].

[Jüdische Bank Oppenheim in Köln bleibt bestehen (!)]

Der führende russische Historiker Lew Komejew enthüllte in einem Interview mit der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS, dass "eine jüdische Bank in Köln [Oppenheim] mit den Nazis über die Modalitäten der Endlösung Verhandlungen geführt habe".
[354] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.316
Das war höchstwahrscheinlich das Bankhaus Sal Oppenheim in Köln, das mit den Rothschilds in engem Kontakt stand. Der Jude Waldemar von Oppenheim erreichte unter Hitler den dubiosen Rang eines "Ehrenariers" und durfte sein Bankhaus weiterführen.
[355] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der aufstieg Hitlers, S.129
[S.170]
[1944: Verhandlungen Eichmann-Brand über Juden: Ungarische Juden gegen Lastwagen etc. - der zionistische WJC blockiert die Rettung der ungarischen Juden]

Der Höhepunkt der zionistischen Mittäterschaft wurde 1944 erreicht, als der deutsche Jude Adolf Eichmann den ungarischen Juden Joel Brand in Budapest empfing, um ihm die umgehende Freisetzung von einer Million Juden anzubieten. Als Gegenleistung forderte er die Lieferung von 10.000 Lastwagen an die Deutschen. Als Zeichen seines "guten Willens" entliess Eichmann umgehend 100.000 Juden über Spanien.

Nachdem Brand mit guter Absicht nach Konstantinopel geflogen war, um vor der jüdischen Weltorganisation [WJC] zu sprechen, musste er feststellen, dass - obwohl Brand sich darauf verständigt hatte - die zionistische Führungsspitze bei diesem so ungeheuer wichtigen Treffen nicht anwesend war. Darauf wurde Brand nach Syrien gebeten, wo die englische Mandatsmacht mit ihm sprechen wollte. Nach seiner Ankunft in Syrien wurde Brand ins Gefängnis gesteckt und die Rothschild-Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass Brands Anliegen ein "Erpressungsversuch" gewesen sei, der darauf abzielte, bei den Alliierten Verwirrung zu stiften.

Das liess die SS in Budapest glauben, er habe mit ihnen ein falsches Spiel gespielt. Als Brand wieder freigelassen wurde, konnte er nicht nach Budapest, um diese "unglücklichen" Probleme aufzuklären. Die zionistische Organisation in Palästina weigerte sich, für Brand zwei Bürgen auszustellen, damit Brand ein Visum für die Schweiz bekäme. Die Budapester Juden suchten weitere Verhandlungen mit dem Weltjudentum in Lissabon und dann in der Schweiz. Beide Versuche scheiterten, womit der Zionismus die Rettung von einer Million Juden versäumte.
[356] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.319-320
[Die Rothschild-Zionisten wollten ein "arisch"-jüdisches Israel haben. Die Rothschild-Mafia wollte keine Ostjuden in Israel und liess deswegen die ungarischen Juden untergehen. Sie wurden auch nicht alle getötet, sondern gemäss anderen Quellen zum Teil von der Roten Armee übernommen und nach Russland zum Wiederaufbau deportiert].

[Der Judenstern - das satanistische Hexagramm - der Massentod als satanistische Opferung der Rothschilds für die Gründung von Israel]

Als Zeichen der Schande wurden die jüdischen Opfer dazu gezwungen, das Rothschild-Hexagramm (siehe S.106) an ihrem Arm zu tragen. Der jüdische Autor O.J. Graham schreibt in seinem Buch "The Six-Pointed Star" ["Der Sechszack-Stern"]:

"Man kann eine spirituelle Parallele zu den Ritualopferungen an Asteroth und Moloch (Bohemian Grove [Böhmisches Wäldchen in Kalifornien]) ziehen, wo die Opfer als Gabe an die falschen Götter verbrannt wurden. Waren die Opfer der Nazis Teil einer rituellen Opferung?
[357] Video: Pandemonium Jockeys: "The Fly Over Zone" - Rothschild's Takeover: https://www.youtube.com/watch?v=qLMNQV3hWw4 (28min.56sek.) (2015 abrufbar)
[Das heisst: Die Rothschilds hätten dem Satanistengott Luzifer einige Millionen Juden geopfert, um ein Israel zu ermöglichen].

Das klingt Ihnen  zu extrem? Hören wir, was andere Juden dazu sagen:

[Rabbi Harlap: Die Judenverfolgung wird das Judentum "ans Licht" führen]

Der jüdische Rabbi Moses Harlap sagte lange vor dem Holocaust [lange vor der Judenverfolgung 1933 bis 1945]:

"Wenn die Zeit der Erlösung dämmert, werden die anderen Nationen bereuen, den [S.171] Juden geholfen zu haben; sei werde sich in Verfolger wandeln, und uns damit den Weg ebnen, das Licht der Erlösung zu sehen."
[358] Video: Pandemonium Jockeys: "The Fly Over Zone" - Rothschild's Takeover: https://www.youtube.com/watch?v=qLMNQV3hWw4 (29min.3sek.) (2015 abrufbar)
[Rabbi Kook: Die Judenverfolgung sei eine "Heilsbehandlung" - Assimilierung sei "Unreinheit"]

Der jüdische Rabbi Zvi Jehudah Kook in Palästina:

"Das jüdische Volk ist hierher gebracht worden, getrennt von den Tiefen des Exils, um zum Staate Israel zu gelangen. Das Blut von 6 Millionen bedeutet eine beträchtliche Ausscheidung aus dem Körper der Nation [real waren es ca. 3 Millionen, die Zahl "6" ist symbolisch und steht für die "teuflische Zahl"]. Unser ganzes Volk hat sich einer himmlischen Heilsbehandlung unterziehen müssen durch die Hände der Zerstörer, mögen ihre Namen verlöschen. Gottes Volk hatte sich so entschlossen an die Unreinheit fremder Länder geklammert, dass es, als die Endzeit nahte, mit einem grossen Blutverlust (von dort) herausgeschnitten werden musste."
[359] Zvi Jehudah Kook: Yom ha-Shoah; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 1, S.55
[Radday: Das höchste Tieropfer im Tempel war "ola", griechisch "Holocauston", deutsch: verbrannt]

Yehudah Radday in der regierungsamtlichen Wochenzeitung "Das Parlament":

"Unter den verschiedenen Tieropfern im Jerusalemer Heiligtum gab es eines, das weder von den Spendern noch von den Priestern gegessen werden durfte, weil es in Gänze verbrannt wurde. Das hebräische Wort für dieses Opfer war ola (wörtlich: emporsteigend), in der griechischen Übersetzung der Thora wurde das Wort holocauston (gänzlich verbrannt) dafür verwendet. Die ola (holocauston) war, solange der Opferdienst in Kraft war und ausgeführt wurde, der höchste Ausdruck totaler Hingabe an Gott."
[360] Das Parlament 24.5.1997, S.19; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.338-339
[Rabbi von Lubawitsch: Holocaust war eine Reinigung von einem "faulen Ast"]

Die Zeit 34/1997:

"Als der Lubawitscher Rebbe, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben (wie Mischehen oder das Reformjudentum!), der abgesägt werden musste."
[361] Yoram Kaniuk: Gott schütze uns vor den Religiösen; In: Die Zeit online: http://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_ (2015 abrufbar)
[1952: Oberrabbiner Rabinowitsch behauptet die Weltherrschaft für "vielen tausenden Juden"]

Der Oberrabbiner Emanuel Rabinowitsch 1952 vor einer Sonderversammlung des "Emergency Council of European Rabbis":

"Wir werden die grauenvollen Tage des Zweiten Weltkriegs wiederholen müssen, als wir gezwungen waren zuzulassen, dass die Hitlerbanditen einige unserer Leute opferten [...], denn Opfer ist immer das Kennwort unseres Volkes gewesen. Der Tod von selbst vielen tausenden Juden im Tausch für die Weltherrschaft ist wirklich ein geringer Preis."
[362] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.344
[S.172]


[Rassist Ben Gurion sollte einen neuen, zionistischen Menschen erschaffen]

Wollen Sie's etwas berühmter? Im Spiegel 19/1995 ist über den israelischen Staatspräsidenten Ben Gurion zu lesen:

"Von den Überlebenden des Holocaust waren Ben-Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht. Wie sollte man "mit diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial" den neuen zionistischen Staat aufbauen, wie den neuen zionistischen Menschen schaffen?"
[363]
[Rassist Ben Gurion: Juden in Palästina gelten das Doppelte]

In einer Rede im Dezember 1938 machte Gurion es noch deutlicher:

"Wenn ich wüsste, dass es möglich wäre, alle (jüdischen) Kinder in Deutschland zu retten, indem sie nach England gebracht würden, aber nur halb so viele durch einen Transport nach Eretz-Israel, würde ich mich für die zweite Möglichkeit entscheiden. Denn wir dürfen nicht nur die Leben dieser Kinder in Betracht ziehen, sondern ebenso die Geschichte des Volkes Israel."
[364] Akiva Orr: Zionist Policy, S.199; Zitiert in: Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.314

[Hitler gegen Rothschild in Reden und Propagandafilmen - als Täuschung]

[Propagandafilme Hitlers gegen die satanistischen Rothschilds und die Warburgs]

Hitlers Drittes Reich war zwar von grossteils jüdischen Rothschild-Agenten aufgebaut worden, was ihn allerdings nicht daran hinderte, in seinen Reden und Propagandafilmen heftig gegen diese Familie zu wettern. Teil eines perfiden Planes?

In seinem Propagandafilm "Der ewige Jude" waren in der Tat die Rothschilds die grossen Opfer seiner Propaganda. Doch auch das Haus Warburg, dem Hitler so nahestand, wurde erwähnt. Wenn man darüber nachdenkt, muss man zu dem Schluss kommen, dass Hitler eigentlich wissen musste, dass er Teil einer grösseren Verschwörung war, denn er konnte nicht so blind sein, sich heimlich mit einem Warburg zu treffen und später einen Propagandafilm gegen ihn zu drehen.

[Es ist anzunehmen, dass die Propagandafilme von Rothschild selber kamen, um zu vertuschen, dass Hitler ein Rothschild ist].

[Propaganda von Hitler im "Völkischen Beobachter" gegen die satanistischen Rothschilds]

Bereits im Mai 1921 sprach Adolf Hitler in einem Artikel im Völkischen Beobachter von den Rothschilds als einer Gruppe jüdischer Kapitalisten, durch die die sozialistische Presse kontrolliert werde.
[365] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.41
Dabei wurde Hitlers Völkischer Beobachter zu einem Drittel von ungarischen Juden und Zionisten Trebitsch-Lincoln finanziert, der zudem in den Memoiren des Zentrums-Reichskanzlers Brüning als englischer Doppelspion identifiziert wurde.
[366] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 2, S.261
[Ab November 1921 hielt sich Trebitsch-Lincoln hauptsächlich in China auf - https://de.wikipedia.org/wiki/Ignaz_Trebitsch-Lincoln].

[Es dürfte den Rothschilds nicht entgangen sein, dass ungarische Juden den Völkischen Beobachter finanzierten].

[S.173]

[Hitler lässt die satanistischen Rothschilds alle am Leben - viele Rothschilds erschliessen die "USA"]

Die Rothschilds waren oft das alleinige Ziel von Hitlers Wutreden gegen die jüdische Hochfinanz. Indes wurde nicht einem Rothschild im Zweiten Weltkrieg ein Haar gekrümmt.

Die einzige von den Nationalsozialisten ermordete Rothschild war ironischerweise keine Jüdin und hatte ihren Namen abgelegt.
[367] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.566
Viele Rothschilds "flüchteten" nach "Amerika". Obwohl sich dort kein hochrangiger Zionist für die Rettung der "normalen" europäischen Juden einsetzte, die Gesetzesentwürfe zur schnellen Überfahrt der Verfolgten abgelehnt und von Zionisten als "äusserst heikle Frage" bezeichnet wurden,
[368] Wolfgang Eggert: Israels Geheimvatikan, Teil 3, S.327
nutzten die Rothschilds ihre Verbindungen, um Eintritt in die "USA" zu bekommen, der den meisten Auswanderungswilligen schlicht verweigert wurde. Guy de Rothschild schreibt in seiner Biografie:

"Zum verlassen des Landes  (Frankreich) benötigte man Papiere und ein amerikanisches Visum. Letzteres war dank der Beziehungen, die meine Eltern zu Mrs. Roosevelt geknüpft hatten, leicht zu beschaffen."
[369] Guy de Rothschild: Geld ist nicht alles, S.171
[x23] Dass sich Guys Eltern mit den Roosevelts gut verstanden, ist nachvollziehbar. Man hatte viel gemeinsam. Auch die Roosevelts pflanzten sich durch Inzest fort. Die "amerikanische" First Lady Eleanor Roosevelt war die Nichte ihres Ehemanns Franklin D. Roosevelt.
[370] George Armstrong: Rothschild Money Trust, S.111
[Die Rothschilds transferieren schon vor 1933 den Grossteil des deutsches Vermögens nach England - der Rest wird vom NS-Regime "abgekauft"]

Das Eigentum der Rothschilds in Deutschland, von dem ein Grossteil in weiser Voraussicht schon vor der Machtübernahme Hitlers nach England transferiert worden war, wurde nicht konfisziert, sondern es wurde den Rothschilds von den Nazis abgekauft.

[1938: Louis de Rothschild in Wien in Haft - Vorzugsbehandlung wegen der Rothschild-Eisenwerke in Witkowitz]

Louis de Rothschild vom österreichischen Zweig wurde 1938 in Wien verhaftet. Während seines einjährigen Gefängnisaufenthalts wurde er von Heinrich Himmler besucht, der sich dafür einsetzte, die Lebensumstände des Insassen zu verbessern, und ihm sogar neue Möbel schickte. Der Grund für Himmlers Freundlichkeit waren die Witkowitzer Eisenwerke, die die Nazis zur Aufrüstung benötigten und die sich in den Händen der Rothschilds befanden. Nach einem Jahr Gefängnisaufenthalt von Louis und zähen Verhandlungen blieb den Nazis nichts anderes übrig, als die Eisenwerke für zwei Millionen Pfund von den Rothschilds abzukaufen.
[371] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.452
[Die Rothschilds hatten die westliche Presse in der Hand. Sie konnten das NS-Regime mit Falschmeldungen in 3 Monaten untergehen lassen. Irgendwie mit einer solchen Erpressung muss das gelaufen sein].

Das sollte einem doch zu denken geben: Wenn die Rothschilds das schlimmste Feindbild der Nazis waren und die Nazis eindeutig davon besessen waren, die Juden auszurotten: Warum wurde Louis dann nicht umgebracht und den Rothschilds das Eisenwerk weggenommen? [S.174]

[Weil Hitler ein unehelicher, halbjüdischer Rothschild war, und das wäre dann aufgeflogen und dann hätte es kein Barbarossa gegeben...]


War Hitler ein Rothschild? - [Der Grossvater war ein unehelicher, halber Rothschild]

[1933: Hitler wird Reichskanzler als Ausländer und ohne höheren Schulabschluss und ohne hohen Militärsrang]

Hitler [war ein Ausländer aus Österreich], hatte keine höheren Schulabschluss und blieb im Ersten Weltkrieg auf dem Rang des Gefreiten. Er hatte keinen adeligen oder politischen Hintergrund. Wie konnte es ihm gelingen, Reichskanzler zu werden? Nach allem, was Sie bis jetzt in diesem Buch gelesen haben, sollte Ihnen nicht mehr vieles als unglaublich erscheinen. Ich werde in diesem Fall alle Quellen, die ich für diese Annahme finden konnte, anführen.

[Hitler im jüdischen Männerwohnheim - sieht sehr "jüdisch" aus]

Hitler lebte während seiner Zeit in Wien vor dem Ersten Weltkrieg in einem jüdischen Männerwohnheim. Die meisten seiner Freunde waren Juden, und sein jüdischer Freund Reinhold Hanisch sagte einmal: "Hitler sah damals sehr jüdisch aus, so dass ich öfter im Scherz zu ihm sagte, er müsse wohl jüdischen Blutes sein."
[372] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.131
[Hitler verschweigt immer seine Herkunft]

Hitler achtete darauf, dass seine Herkunft möglichst im Unklaren blieb. "Sie dürfen nicht wissen, sagte er 1930 über seine politischen Gegner, "woher ich komme und aus welcher Familie ich stamme." Seine Gegner spekulierten in der Tat darüber, ob Hitlers Vater aus einem Verhältnis der Grossmutter mit einem Juden hervorgegangen war.
[373] Wikipedia: Hitler (Familie) https://de.wikipedia.org/wiki/Hitler_(Familie) (2015 abrufbar)
[Hitler hat immer Beziehungen zu reichen Juden]

Reinhold Hanisch schrieb in seinem Buch "I was Hitler's Buddy" ["Ich war Hitlers Kumpel"], dass immer, wenn es ihnen schlecht ging, sie zu einem wohlhabenden Juden gingen, den Hitler seinen Vater nannte. Wer könnte dieser Mann gewesen sein?
[374] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.132-133
[Die Wiener Rothschild-Bande ist sehr potent]

Der Rothschild-Biograf Niall Ferguson schreibt, dass der Sohn eines Angestellten von Salomon Rothschild "sich daran erinnerte, dass (die Wiener Rothschilds) um 1841 ein kaum zu befriedigendes Verlangen nach jungen Mädchen hatten."
[375] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.203
[Wiener Rothschild-Bande mit Illuminaten-Führer Philippe Rothschild]

Der 1988 verstorbene Philippe Rothschild, laut John Todd der Führer der Illuminaten und ein Nachkomme von Nathan, veröffentlichte 1984 seine Memoiren, in denen er auch sein "skandalöses Liebesleben" enthüllte. Er schrieb:

"Ich hatte unglaublichen Erfolg bei den Frauen. [...] Ich hüpfte wie [S.175] ein Ziegenbock von Bett zu Bett [...]. Ich war immer davon überzeugt, dass [mein Vater] sich seine Sporen durch Flachlegen der Dienstmädchen meiner Grossmutter verdient hatte."
[376] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.203-204
[Hitlers Grossmutter Schicklgruber war ein Dienstmädchen bei den Rothschilds - sie wird rausgeschmissen - Hitlers Grossvater Alois ist ein halber Rothschild]

Hansjürgen Koehler schrieb in seinem Buch Inside The Gestapo [Das Innenleben der Gestapo] über Maria Anna Schicklgruber, Adolf Hitlers Grossmutter:

"Eine junge Dienstmagd [...] kam nach Wien und wurde eine Hausdienerin [...] im Rothschild-Anwesen [...] und Hitlers unbekannter Grossvater ist wahrscheinlich in diesem Haus zu finden."
[377] Pandemonium Jockeys: "The Fly Over Zone" - Rothschild's Takeover: http://www.youtube.com/watch?v=qLMNQV3hWw4 (28min.56sek.) (2015 abrufbar)
Das wird von einem Report des Psychoanalytikers Walter C. Langer namens The Mind of Adolf Hitler [Der Geist von Adolf Hitler] an das OSS bestätigt:

"Adolfs Vater, Alois Hitler, war der illegitime Sohn von Maria Anna Schicklgruber [...] Maria Anna Schicklgruber lebte in Wien zu der Zeit, als sie schwanger wurde. Zu dieser Zeit war sie als Dienerin im Haus des Baron Rothschilds angestellt. Als die Familie ihre Schwangerschaft entdeckte, wurde sie nach Hause geschickt , wo Alois geboren wurde."
[378] Pandemonium Jockeys: "The Fly Over Zone" - Rothschild's Takeover: http://www.youtube.com/watch?v=qLMNQV3hWw4 (29min.3sek.) (2015 abrufbar)
[Buch "I Paid Hitler" 1941: Hitlers Vater Alois ist ein halber Rothschild]

Das Buch "I Paid Hitler" ["Ich finanzierte Hitler"], das 1941 erschien und angeblich von Fritz Thyssen geschrieben wurde - wobei dieser die Urheberschaft leugnet -, stellt ebenfalls die Behauptung auf, dass Hitlers Grossvater ein uneheliches Kind der Familie Rothschild war. Das soll aus einer Ermittlung des österreichischen Kanzlers Engelbert Dollfuss hervorgegangen sein.
[379] Anthony C. Sutton: Wallstreet und der Aufstieg Hitlers, S.102-103
Möglicherweise liess Hitler deshalb 1934 Mitglieder der Nazipartei das Regierungsgebäude Österreichs stürmen, um Dollfuss mit einem Schuss in den Hals zum Schweigen zu bringen
[380] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.228
und alle Dokumente beseitigen, die seine jüdische Herkunft hätten verraten können.

[Hitler war nicht mal blond - das konnte doch jeder sehen].


[Fehlspur von Hans Frank: Anna Schicklgruber habe in Graz gearbeitet - aber dort gab es keine Juden]

Kurz vor seiner Hinrichtung nach dem Krieg sagte Hitlers Anwalt Hans Frank, dass Hitlers Grossmutter als Dienerin für einen reichen Juden arbeitete - allerdings nicht in Wien, sondern in Graz, und nicht für Rothschild, sondern für einen Herr Frankenberger. Doch in Graz gab es seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts bis ein Jahrzehnt nach dem Tod Maria Schicklgrubers keinen einzigen Juden. Der Autor Gerhard Kessler schrieb [S.176] eine Arbeit mit dem Titel "Familiennamen der Juden in Deutschland". Er stellte fest, dass es in Graz zwar Leute mit dem Familiennamen "Frankenberger" gab, doch "keiner der nachweisbaren Grazer Frankenberger kommt als Vater Alois Schicklgrubers in Frage."
[381] Holocaust-Referenz: Hatte Hitler jüdische Vorfahren? "Wer mag das alles ausdeuten können!"
http://www.h-ref.de/personen/hitler-adolf/vorfahren/hitlers-abstammung.php (2015 abrufbar) (S.177 Fn381)

[Schicklgruber heiratet Müllerknecht Hiedler - Alois lässt den Namen auf Hitler umändern - 3 Zeugen und ein Eintrag]

Alois trug weiter den Namen Schicklgruber, da er unehelich geboren worden war und seine Mutter erst später den 50-jährigen Müllerknecht Johann Georg Hiedler heiratete. Erst als Alois Schicklgruber etwa 40 Jahre alt war, änderte er seinen Namen in Alois Hitler. Das passierte allerdings nicht dadurch, dass er seine Frau namens Hitler heiratete - wobei zur damaligen Zeit der Name des Mannes sowieso immer zum Familienname wurde. Der Grund war ein anderer, sehr obskurer: Johann Nepomuk Hiedler, der 15 Jahre jüngere Bruder von Johann Georg Hiedler, hatte sein Testament gemacht und wollte Alois Schicklgruber mit einem bescheidenen Anteil bedenken. Die einzige, etwas ungewöhnliche Bedingung, war, dass Alois den Namen Hiedler annehmen musste. Allerdings wurde Alois' Name am 4. Juni 1876 im Pfarramt Döllersheim nicht in Hiedler, sondern in Hitler abgeändert. Ein Schreibfehler?

Auch an dieser Geschichte kann man Zweifel haben. Wolfgang Zdral schreibt in seinem Buch "Die Hitlers: Die unbekannte Familie des Führers":

"Am 6. Juni 1876 erscheinen laut Legalisierungsprotokoll drei Zeugen und Alois Schicklgruber vor dem Notar Josef Penkner in Weitra und beurkunden, dass Alois der Sohn von Johann Georg 'Hitler' sei. Am nächsten Tag wiederholt sich die Zeremonie vor Josef Zahnschirm, dem Pfarrer der Gemeinde Döllersheim. In das Geburtsbuch notierte der Geistliche, 'dass der als Vater eingetragene Johann Georg Hitler, welcher den gefertigten Zeugen wohl bekannt, sich als der von der Kindesmutter Maria Anna Schicklgruber angegebene Vater des Kindes Alois bekannt und um die Eintragung seines Namens in das hiesige Taufbuch nachgesucht habe, wird durch die Gefertigten bestätigt: Josef Romeder, Zeuge, Johan Breiteneder, Zeuge, Engelbert Paukh, Zeuge'. Wahrscheinlich sind die drei Zeugen bei diesem Termin gar nicht mehr persönlich anwesend. Es reicht das Dokument des Notars, statt ihrer Unterschriften finden sich drei Kreuze auf dem Papier. Der Geistliche selbst unterlässt es, was unüblich ist, gegenzuzeichnen." [S.177]
[382] Wolfgang Zdral: Die Hitlers: Die unbekannte Familie des Führers, S.16: http://books.google.de/books?id=cTvea_tfRGEC&pg=PA262&lpg=PA262&dq=zdral+die+hitlers+johann+georg&source=bl&ots=I3dEdPZcpj&sig=I4DwjyR2mGCo8qAxPqTStczF9Lc&hl=de&sa=X&ei=eoqqT-GuC9DHswbon4zSBA&ved=0CIUBEOgBMAk#v=onepage&q&f=false (2015 abrufbar) (S.178 Fn382)
Äusserst unwahrscheinlich, dass alle Beteiligten einen solch eklatanten Schreibfehler übersehen. Das gibt Anlass zu Spekulationen.

[Vielleicht hat die Rothschild-Familie den Befehl gegeben, den Namen abzuändern].


[Hitlers Rothschild-Verbindungen: Schulung in London 1918-1919 - psychologische Kriegsführung - Hitler unter Rothschilds Gedankenkontrolle]

[1912-1913: Hitler als Leseratte in England und Irland - Hitlers Halbbruder Alois Hitler in London mit Bridget Dowling]

Was machte Hitler von 1912 bis 1913 für acht Monate in England und in Irland? Und warum wird diese Tatsache von Historikern so selten erwähnt? Die Irin Bridget Dowling heiratete Hitlers Halbbruder Alois Hitler junior. Schon dessen Lebensweg ist mehr als ungewöhnlich. Er hatte nie einen richtigen Beruf, eine Ausbildung zum Ingenieur brach er ab und wurde schon in jungen Jahren wegen Diebstahls für fünf Jahre ins Gefängnis gesteckt,. Dann ging er einfach so nach London, gründete mit Bridget Dowling 1911 eine Familie und kam schon 1915 wieder nach Österreich zurück. Dort heiratete er sofort eine deutsche Frau, ohne von Bridget geschieden worden zu sein. Bridget Hitler bestätigt in ihrem Buch "The Memoirs of Bridget Hitler" ["Die Memoiren von Bridget Hitler"], dass auch Adolf Hitler von 1912 bis 1913 in England lebte. Bridget Hitler behauptet in ihrer Biografie, dass sich Hitler stets mit dem Studium bestimmter Schriftstücke beschäftigte.

[1912-1913: Hitler in London bei der Britischen Kriegsschule für psychologische Kriegsführung - Hitler=Doppelagent der Rothschilds gegen Deutschland]

Gemäss dem Autor Greg Hallett wurde Hitler als Doppelagent ausgebildet, um sein eigenes Land zu zerstören. Ein Russlandfeldzug mitten im Winter ist ja in der Tat so etwas wie eine Ermordung des eigenen Lands. Angeblich besuchte er die "British Miltary Psych-Ops War School" ["Britische Kriegsschule für militärisch-psychologische Operationen"].

[Hitler=eine von den satanistischen Illuminati manipulierte Puppe - unter Gedankenkontrolle (wahrscheinlich Chanelling) der satanistischen Rothschilds]

Dr. Henry Makow schreibt in seinem Buch "Illuminati: The Cult that hijacked the world" ["Illuminati: Der Kult, der die ganze Welt entführt hat"]:

"Die Illuminati nehmen ein bestimmtes Kind und manipulieren die Dinge hinter den Kulissen, bis die richtigen Türen für diese Person geöffnet sind. Sie geben ihm die Unterstützung und die Ausbildung und alles, was sie brauchen. Um der Person den nötigen inneren Antrieb zu verpassen, benutzen sie Gedankenkontrolle."
[383] http://www.youtube.com/watch?v=34n8-1xg2Kc (56min.7sek.) (2015 nicht mehr aufrufbar). Das Buch von Makow "The Cult that hijacked the world" ist bei Amazon vorrätig: http://www.amazon.com/Illuminati-Cult-that-Hijacked-World/dp/1439211485
Bridget Hitler schrieb in ihrem Manuskript "Mein Schwager Adolf":

"Adolf war völlig erschöpft. Seine Gesichtsfarbe war so schlecht und seine Augen waren so seltsam. Seine Blässe und Müdigkeit waren so ausgeprägt, dass ich befürchtete, er sei krank, und gleich nach dem Abendessen zog er sich zurück. Hitler war nicht nur schwach und kraftlos; er hatte sehr viele physiologische Symptome."

[S.178]

Das waren klassische Verfallssymptome für die Umgestaltung eines Menschen durch Gedankenkontrolle.

[Chanelling
Es handelte sich wahrscheinlich um Psychoterror durch Chanelling, eine satanistische Spielart der Beeinflussung von Personen durch einen Dauerspion und mit variierten Stimmen von aussen, so dass das Opfer nicht mehr unterscheiden kann, was Chanelling und was Realität ist].
[384] Robin de Ruiter und Fritz Springmeier: Die 13 satanischen Blutlinien, S.137
[Rothschild-Verwandter Lord Northcliffe gründet das Tavistock-Institut für psychologische Kriegsführung - Gedankenkontrolle [Folter durch Chanelling]]

Lord Northcliffe, der mit den Rothschilds durch Eheschliessung verwandt war, gründete das Tavistock Institute of Human Relations [Tavistock-Institut für menschliche Beziehungen], das sich [mit seinen Vorläufern] schon im 19. Jahrhundert mit Propaganda und der Manipulation der menschlichen Gedanken beschäftigte [psychologische Kriegsführung].


Gedankenkontrolle ist kein Hokus-Pokus, sondern eine reale Wissenschaft. Die Rockefellers finanzieren das Tavistock-Institut, das in zahlreichen Experimenten sehr erfolgreich darin war, Menschen durch Drogen, Traumatisierung und Folter zu willenlosen Sklaven zu machen. Danach besassen alle Opfer bis zu 14 unterschiedliche Persönlichkeiten, die durch bestimmte Signale [Chanelling] aktiviert werden konnten. Wer das nicht glaubt, dem kann ich die Dokumentation "Höllenleben" empfehlen,
[x24] "Höllenleben" ausgestrahlt im HR [Hessischer Rundfunk] /WDR [Westdeutscher Rundfunk] im Jahr 2001 (Das Video "Höllenleben" über die satanistischen Vergewaltigungsrituale ist hier: https://www.youtube.com/watch?v=gGuHwkWJEfs (2015 abrufbar) (S.179 Fn x24)
in der ein Opfer von satanistischem Missbrauch versucht, seine Vergangenheit zurückzuverfolgen. In der Doku geht es weder um die Rothschilds noch um Gedankenkontrolle. Durch die Traumata, die das Opfer als kleines Kind erleiden musste, war es gezwungen, bestimmte Persönlichkeiten voneinander abzuzweigen, um sich von den schrecklichen Erinnerungen zu trennen. Dabei entwickelten sich gleichzeitig ein photographisches Gedächtnis und hohe Intelligenz, was politischen Führern immer gut zu Gesicht steht.

[Beispiel von Gedankenkontrolle: MK-Ultra-Programm des kriminellen CIA gegen die "US"-Bevölkerung in den 1950er Jahren]

Bei dem sogenannten MK-Ultra-Programm des Tavistock-Instituts, das von Warburg, CIA-Chef Allen Dulles und Rockefeller begonnen wurde, geschieht dies in kontrollierter Form und einem bestimmten Zweck dienend. Das Unterbewusstsein einer Person wird [vom Dauerspion] auf ein bestimmtes Ziel hin programmiert, wie z.B. dem krankhaften Verlangen, Europa zu erobern. Das Opfer ist dabei völlig wehrlos, da das Unterbewusstsein all sein Handeln bestimmt und niemals ausgeschaltet werden kann [S.179].



[Europas totale Pleite 1944 - die UNO und Rothschilds Weltherrschaft]

[Rothschilds Taktik: Holocaust - UNO-Gründung - Mitleid für IL-Gründung]

Natürlich war es nicht die französische Regierung, die die "amerikanische" Wirtschaftskrise verursachte. Und Hitler erfüllte für die Rothschilds weitaus mehr Ziele, als er sich wohl vorstellen konnte. Dazu gehört die Gründung des Staates Israel in der Folge des Holocausts, seine radikale Besessenheit führte zur maximalen Katastrophe, d.h. zu einer enorm hohen Zahl an Todesopfern, was wiederum die Existenz der Vereinten Nationen rechtfertigte. Staaten, die sich davor nicht bereiterklärt hatten, in die League of Nations [Völkerbund] einzutreten, machten nun bei der UN mit.

[ab 1945: Zionisten-Schriftsteller bezeichnen Hitler als den "Gründer Israels"]

Israelische Schriftsteller wie Hennecke Kardel und Rafael Seligman bezeichneten Hitler vollkommen unironisch als den "Begründer Israels". 60 Prozent der Juden waren damals mit Deutschen verheiratet und dabei, sich vollständig zu assimilieren. Hitler machte all diese Fortschritte wieder rückgängig und zwang die jüdische Minderheit auszuwandern. [S.159]

[Details: Juden flüchten aus dem NS-Staat 1933-1945
Juden flüchteten ab 1933 aus NS-Deutschland nach Palästina mit dem Haavara-Abkommen, in die "USA" bis 1950 noch, nach Australien, nach Neuseeland, und vor allem auch nach England mit Fischerbooten über den Kanal. Oft gelang den Juden aber die Flucht nur bis Holland, Belgien oder Frankreich (Buch von Bauer: My Brother's Keeper - Joint Distribution Committee) - so dass sie 1940 und in Südfrankreich 1943 wieder unter die NS-Diktatur gerieten und doch noch in den KZs landeten, wo ihnen auch der letzte Rest und oft auch das Leben weggenommen wurde. Die neue Holocaustforschung mit Bereinigung von Statistikfehlern, neuen Todesarten und Todesorten ist in der Tabelle zusammengefasst - die kriminelle, zionistische Rothschild-Justiz lässt bis heute diese Holocaustforschung nicht zu].

[1944: Europa ist bei den FED-Banken total Pleite - Konferenz von Bretton Woods 1944 - Rothschilds "Weltbank" und der "Währungsfonds" - alles was "national" ist, soll "rechts" sein]

Durch die enormen Schulden, die sich in Europa bei Federal-Reserve-Banken [den Rothschild-Wallstreet-Banken] angehäuft hatten, wurde bereits 1944 auf der Konferenz von Bretton Woods das Weltfinanzsystem neu geordnet. Hier entstand vor dem Ende [S.159] des Krieges bereits eine Weltbank und der Internationale Währungsfonds, die zusammen in der Zukunft die Weltwirtschaft dirigieren sollten. Zudem der nicht zu unterschätzende ideologische Einfluss: Der Holocaust und das dadurch inflationär benutzte Wort "Antisemitismus" wurden als Rechtfertigung für die radikalen Massnahmen der Zionisten benutzt, die sich selbst als Opfer darstellten, während der nationalstaatliche Gedanke komplett von der Idee der Eigenständigkeit und friedlichen Nichteinmischung befreit wurde und nun vorschnell als "rechts" gebrandmarkt werden kann.

[Neusprech seit 2000: Alles ist "rechts" und "antisemitisch", wer nationale Werte verteidigt]

Wer heute dagegen ist, dass das eigene Geld um 99 Prozent entwertet wird, wer dagegen rebelliert, dass er durch eine nichtgewählte Kommission regiert wird, dass ärmere Staaten zerstört werden, damit Menschen dort ihre Existenz aufgeben müssen und in andere Länder auswandern müssen, und wer dazu als einzige logische Lösung eine staatliche Abspaltung von diesem bürokratischen Monstrum aus IWF, EZB, UNO, EU, NATO usw. sieht, ist ein Nationalist und muss folglich den Nazis nahestehen. Wer nicht will, dass Israel den Iran angreift, wird heutzutage als ein Antisemit angesehen.

[Holocaust-Gelder gehen fast alle nach Israel für Waffen und Kriege - Israel ist heute eine kriminelle Atommacht gegen alle Araber]

Die Entschädigungsgelder für den Holocaust gingen aber nur begrenzt an die Hinterbliebenen der Opfer, sondern wurden in erster Linie der Militärmaschinerie Israels zur Verfügung gestellt. Als der israelische Aussenminister Mosche Scharett und Konrad Adenauer 1952 das Luxemburger Wiedergutmachungsabkommen unterschrieben, bekam der Staat Israel drei Milliarden D-Mark von der BRD, während die Opferfamilien mit 450 Millionen Mark abgespeist wurden. Bis 2007 zahlte Deutschland 25 Milliarden Euro an Reparationen an Israel. Deutschland hat Israel bis dato U-Boote im Wert von 900 Millionen Euro geschenkt. Israel rüstete die Boote dann für seine Atomwaffen um. Sie dienen heute als nukleare Abschreckung im Persischen Golf.

Israel verfügt heute über ca. 400 Atombomben. Der "amerikanische" Journalist Seymour Hersh nannte Edmond de Rothschild, den Enkel des "Gründervaters Israels", als Mitglied der "Gruppe der Dreissig", die der israelische Staat um Hilfe für ein "spezielles Waffenprogramm" bat: Es handelt sich um den Atomreaktor von Dimona.
[614] Frederic Morton: Die Rothschilds, S.308
[Das Endziel der kriminellen Zionisten ist weiterhin ein Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat als Kernstaat. Das Imperium ist die ganze Welt mit Unterwanderung und Korruption, alles von den "USA" vom Aussenministerium und vom Pentagon finanziert, wo die Rothschild-Puppen sitzen].

[1950: Paul Warburg behauptet die Weltregierung]

Die von den Rothschilds geplante Weltregierung [die Welt-Rothschildregierung], die auch heute noch auf grosse Widerstände stösst, kann nur auf der Angst vor einem neuen Weltkrieg basieren. Paul Warburg stellte 1950 vor dem "US"-Senat kompromisslos klar:

"Wir werden eine Weltregierung haben, ob wir es wollen oder nicht, die einzige Frage ist, ob die Weltregierung durch Eroberung oder Einverständnis erreicht werden wird."
[332] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.88
[S.161]

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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