[Die satanistischen Rothschilds
finanzieren alle Seiten - damit alle Seiten bei ihnen
verschuldet sind]
Die Rothschilds waren politische Chamäleons, die sich mit
jeder politischen Schattierung einliessen, mal Despoten,
mal Freiheitskämpfern zugeneigt. Stets auf die nächste
Anleihe bedacht. James in Frankreich entzog 1830 der
antretenden Regierung, die wegen der aufkeimenden Unruhe
innerhalb des Volks unhaltbar wurde, ihre Geldmittel und
spendete der neuen revolutionären Regierung unter Louis
Philippe I. demonstrativ 15.000 Franc für die Pflege der
Verwundeten der Strassenkämpfe.
[392] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 1, S.266
Gleichzeitig wurde in Österreich der reaktionäre
Metternich unterstützt, der wenige Jahre zuvor mit
Rothschild-Geld eine liberale Revolution in Italien
niedergeschlagen hatte.
[393] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.65
[GB ab 1830: Rothschilds finanzieren beide Parteien
Tories und Whigs]
Auch auf lokaler Ebene hatten die Brüder stets beide
Parteien in der Tasche. Nathan [Rothschild] wechselte 1830
von den konservativen Tories zu den liberalen Whigs.
[394] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 1, S.221
Sich mit einer neuen Partei einzulassen bedeutete nicht,
die Kontakte zu seiner alten Partei aufzugeben. Ferdinand
Rothschilds Gästebuch in seinem Schloss Waddesdon
[nördlich von London bei Oxford] zeigt auf, dass sich die
Gäste zwischen 1881 und 1898 in ihrer politischen
Einstellung die Waage hielten. Es waren etwa genauso viele
Liberale wie Konservative zu Gast.
[395] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 2, S.390
Die Zugehörigkeit zu einer Partei war in Finanzkreisen
eher unverbindlich.
[GB 1817: Finanzcrash - und die Rothschilds
machen mit Insiderinformationen wieder Millionen]
Nathan [Rothschild] befolgte die Ratschläge seines Vaters:
Dank Insider-Informationen über die britische Steuer- und
Währungspolitik von Finanzminister Nicholas Vansittart
verkaufte Nathan seine englischen Staatsanleihen kurz vor
dem Höchststand des englischen Markts im Jahre 1817. Nach
dem Zusammenbruch konnte Nathan die Staatsanleihen für
einen Bruchteil des Wertes zurückkaufen.
[396] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 1, S.149
[Rothschild-Prinzip: Revolutionen, Krisen und Kriege
organisieren - Börsenenten streuen - und abkassieren]
Das war das einfache Grundprinzip, dem die Rothschilds
folgten, um immer mehr Geld anzuhäufen.
Insider-Information erhalten, den Markt durch Börsenenten
in der eigenen Presse verwirren, verkaufen, warten, bis
der Markt am Boden liegt, Aktien wieder billig
zurückkaufen. Ein Selbstläufer: Bei jeder Revolution,
Krise oder Krieg konnten die Rothschilds ihr Vermögen
vermehren, da sie teuer verkauften und billig
zurückkauften. [S.184]
[GB: Nathan Rothschild korrumpiert Regierung und
Regierungsbeamte mit speziellen Darlehen, um sie
gefügig zu machen]
Nathan [Rothschild] hatte den britischen Schatzmeister
John Charles Herries bestochen. Er überliess von 1812 bis
1814 Nathan die Hälfte der Überweisungen an die
Verbündeten Grossbritanniens auf dem Festland. Dabei
handelte es sich um insgesamt mehr als 15 Millionen Pfund
und etwa eine Million Provision für Nathan.
[397] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.46
Zudem bereicherte er sich durch den Verkauf vertraulicher
Informationen an Nathan. Nach dem Sieg der Briten wurde er
ständiger Abnehmer von Nachkriegsanleihen der Familie. Wer
mit den Rothschilds im Boot sass, konnte mit einem
profitablen Geschäft rechnen. Es war also nicht immer
zwingend, die Staatsdiener direkt zu bestechen. Es reichte
oft, mit ihnen Geschäfte zu machen. Bei Anleihegeschäften
wurde den Söhnen beigebracht, nicht nur der Regierung
attraktive Angebote zu unterbreiten, sondern auch den
einzelnen Beamten, die im Auftrag ihrer Regierung mit den
Rothschilds verhandelten. So wurden z.B. bei einer
Anleihenverhandlung mit Russland, der russische Diplomat
und Unterhändler Gervais und viele andere russische Beamte
diskret mit Geld in Form von Provisionen und zinsfreien
Darlehen versorgt. Der autorisierte Autor Niall Ferguson
schreibt:
"Das war, wie die Brüder selbst zugaben,
nichts anderes als Bestechung."
[398] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 1, S.117
[Rothschild-Prinzip: Rothschild-Leute an wichtige,
politische Posten setzen - Beispiel Lionel Rothschild im
Unterhaus und Oberhaus mit einem Schwur auf das AT]
Mit dem bemerkenswerten Vermögen, das Nathan [Rothschild]
angehäuft hatte, konnte die politische Karriere seines
Sohnes finanziert werden. Lionel Rothschild, bereits
österreichischer Generalkonsul, war der erste englische
Sohnemann, der die Familie im britischen Parlament
repräsentieren sollte. Auf der Seite der Whigs kandidierte
er für einen Platz im Unterhaus des Parlaments. Er schrieb
sich das hehre Ziel der politischen Emanzipation der Juden
auf seine Fahnen, was viele Anhänger der Liberalen zu
überzeugen wusste. Nachdem er 1847 in das britische
Unterhaus gewählt worden war, weigerte er sich, den
unerlässlichen christlichen Eid auf das neue Testament
abzulegen. Als ihm dieses Privileg durch das Oberhaus
verwehrt blieb, benutzte er Bargeld, um die Allianz der
Bischöfe und Tories, die sich gegen ihn stellten, zu
breche. So wurden u.a. Prinz Albert mit 50.000 Pfund
bestochen und weitere Stimmen erkauft, um die Emanzipation
der Juden durchzusetzen.
[399] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 2, S.56-57
Für Lionel, der nach seinem Tod ein Vermögen von 100
Millionen Pfund hinterliess, kein Problem.
[400] Friedrich Edlen von Scherb: Die
Geschichte des Hauses Rothschild, S.63
1850 wurden Lionel Sonderbedingungen [S.185] gewährt. Er
durfte nun als Jude auf das Alte Testament schwören und
wurde als Parlamentsmitglied zugelassen.
[401] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine
Geschichte von Ruhm und Macht, S.194
1858 wurde die Macht der Church of England [Englische
Nationalkirche] durch Lionel und seine Unterstützer weiter
dezimiert: Auf einen Initiativantrag hin wurde den
Mitgliedern beider Häuser zugestanden, ihren Eid in
Zukunft individuell zu gestalten.
[Die Rothschild-Interessenpolitik]
[Sture Interessenpolitik der satanistischen Rothschilds
- keine Hilfe für verfolgte Juden 1933-1945 - Anstiftung
zu Kriegen]
Dass sich die Rothschilds ernsthaft für die Rechte aller
Juden einsetzten, hält einer Prüfung kaum stand. Die
Rothschilds waren nur progressiv, wenn es um sie selbst
ging. Unter dem Vorwand, dem jüdischen Fussvolk helfen zu
wollen, sollte die Macht der Rothschilds der englischen
Elite demonstriert werden. Die Familie hatte zu diesem
Zeitpunkt schon einen majestätischen Sonderstatut, der sie
von jedem anderen Juden abhob. Als es im Zweiten Weltkrieg
wirklich darauf ankam zu helfen, wurde das jüdische
Fussvolk brutal von ihnen geopfert.
Bei seinem Kampf für die Emanzipation wurde Lionel
[Rothschild] vom damaligen Premierminister William Earl
Gladstone und dem späteren Premier Lord John Russell
unterstützt. Gladstone war ein gern gesehener Gast im
Waddesdon Manor [Herrenhaus von Waddesdon] und vertraute
auf das Informantennetz der Familie. Nachdem er zum
Schatzkanzler ernannt worden war, meinte er:
"Von dem Zeitpunkt an, an dem ich meinen Posten als
Schatzkanzler annahm, fing ich an zu begreifen, dass der
Staat angesichts der Bank und der City eigentlich eine
falsche Position zu den Finanzen einnimmt. Die Regierung
selbst war keine substantielle Macht, aber konnte alles
den Geldmächten überlassen, unangefochten und
ungefragt."
[402] Andrew Carrington Hitchcock: Satans
Banker, S.28
Gladstone war zu Anfang seiner Karriere ein Kriegsgegner
und Verfechter der englischen Nicht-Einmischung gewesen.
Die Rothschilds konnten ihn allerdings umstimmen.
[Die englische Familie Russell: Grafschaft Bedfordshire
- im "Hochadel" - "US"-Russels: Gründung der "Zeugen
Jehovas" und von "Skull&Bones"]
Besondere Beachtung verdienen Lord John Russell und seine
Familie. Die englische Russell-Familie herrscht über die
Grafschaft Bedfordshire [nördlich von London bei
Cambridge] und ist Teil des Hochadels.
Die "amerikanischen" Russells waren eine Familie mächtiger
Landbesitzer, deren Mitglieder sich unter anderem für die
Gründung der Zeugen Jehovas und der Geheimgesellschaft
Skull and Bones an der Universität Yale (Präsidenten wie
William Howard Taft, George H.W. und [S.186] George W.
Bush) verantwortlich zeigten. Eine Verbindung zwischen den
Familien [GB-Russells und "US"-Russels] ist nicht schwarz
auf weiss zu belegen. Vieles spricht aber dafür, dass die
"amerikanischen" Russells von den englischen Russells
abstammen. Sie teilen die gleiche Ideologie, waren beide
im Opiumhandel involviert, kommen vom britischen Festland
und haben enge Kontakte zu den Rothschilds.
[Lionel Rothschild am Piccadilly 107 -
Rothschild-Prinzip: Erpressung der Politiker mit Schulden
- und sich trotzdem "wohlfühlen" (!!!)]
Lionel [Rothschild] trat fast nie im Unterhaus als Redner
auf. Er konnte seine Ziele auf andere Weise besser
erreichen. Er pflegte Beziehungen zu wichtigen britischen
Politikern und traf sie regelmässig in seiner
Stadtresidenz, dem Haus Piccadilly 107. Der autorisierte
Rothschild-Biograf Wilson schreibt:
"Kontakte zu knüpfen, Druck auszuüben - das waren jene
Aspekte des politischen Lebens, auf die sich die
Rothschilds bestens verstanden..." und
"Er
empfing alle Spitzenpolitiker jener Zeit, sorgte dafür,
dass sie sich bei ihm wohlfühlten und schuf eine
Atmosphäre, in der sie fern von den Zwängen
Westminsters, wichtige staatspolitische Fragen erörtern
konnten."
[403] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine
Geschichte von Ruhm und Macht, S.197-198
[Die Royals aus Deutschland - das Haus
Sachsen-Coburg-Gotha - der neue Name "Windsor"]
[Deutscher Adel regiert England - nur gebrochenes
Englisch - deutscher Adel führt Krieg gegen
Deutschland]
Die Geschichte der Rothschilds kann nicht ohne die des
Hauses Sachsen-Coburg-Gotha (SCG) erzählt werden. Beide
Familien kamen aus Deutschland und entwickelten sich im
neunzehnten Jahrhundert zu den zwei mächtigsten Familien
der Welt. Das englische Königreich wird bis zum heutigen
Tag von der deutschen Familie SCG regiert.
[x25] Wer glaubt, die Königsfamilie habe
lediglich eine zeremonielle Bedeutung, sollte sich z.B.
fragen, warum die Queen das Parlament der "ehemaligen"
Kronkolonie Kanada drei Mal in den letzten drei Jahren
aufgelöst hat.
[404] Infowars vom 3. April 2011: Queen dissolves
Canadian Parliament for third time in 3 years: http://www.infowars.com/queen-dissolves-canadian-parliament-for-third-time-in-3-years/
(2015 abrufbar)
Im Ersten Weltkrieg änderten sie ihren Namen zu Windsor,
in der Hoffnung, man würde schnell vergessen, dass eine
deutsche Familie einen Krieg gegen die Deutschen führt.
Genau wie die Rothschilds haben sich die SCGs ihrer
Umgebung angepasst. Victoria, die 1837 den Thron bestieg,
sprach genau wie ihr Prinzgemahl Albert nur ein
gebrochenes Englisch. Der heutigen Königsfamilie um
Charles, William und Harry sind ihre deutschen Wurzeln
nicht mehr anzumerken. Die Verbindung zwischen den beiden
deutschen Häusern geht bis in das achtzehnte Jahrhundert
zurück.
[SCG bei den satanistischen
Rothschild-Illuminaten]
Die Familie Sachsen Coburg Gotha (damals noch Sachsen
Coburg Saalfeld) spielte eine wichtige Rolle bei den
Illuminaten. Ernst II. war seit 1783 Mitglied. Weishaupt
flüchtete nach dem [S.187] Verbot der Illuminaten in
Bayern und seiner Entlassung von der Universität
Ingolstadt zu ihm nach Gotha. Ernst II. schützte Weishaupt
vor der Auslieferung an den bayrischen Kurfürsten. Er
machte ihn zum Hofrat und setzte ihm ein Jahresgehalt aus.
Weishaupt starb 1930 in Gotha.
[405] Andreas von Rétyi: Die Illuminaten,
S.152
[Rothschild finanziert das Haus SCG in England und
Belgien]
Erst im neunzehnten Jahrhundert wird es konkret: Leopold
von SCG, der eigentlich schon der Thronfolger von George
IV. (auch er war schon vor seiner Thronbesteigung bei den
Rothschilds hochverschuldet) werden sollte, wurde von den
Rothschilds finanziell beraten und mit Krediten
ausgestattet. Nachdem Leopolds Frau starb und ihm der
Thron verwehrt blieb, riss der Kontakt zu den Rothschilds
nicht ab. Albert und Victoria waren Leopolds Neffe und
Nichte. Der Vater von Victoria, der Duke of Kent [Herzog
von Kent], bekam ebenso einen Kredit und Finanzberatung
von Nathan Rothschild, ausserdem Zugang zum sehr
exklusiven Nachrichtennetz der Familie. Leopold wurde
später zum König von Belgien, das sich 1830 von der
Niederlande abspaltete. Die Anleihen, die ihm die
Rothschilds gewährten, waren so hoch, dass man fast
behaupten könnte, die Rothschilds seien die eigentlichen
Besitzer Belgiens gewesen. Albert und Victoria sowie ihre
Verwandtschaft wurden nach ihrer Intrhonisierung mit
exorbitanten Geldsummen unterstützt. Allein in den Jahren
1837-1842 flossen 3,5 Mio. Gulden vom Frankfurter Haus zu
den SCGs.
[406] Niall Ferguson: Geschichte der
Rothschilds, Teil 1, S.194
[Verwandtschaft zwischen SCG und den Royals über die
Familie Mountbatten - ein Aquarell von Prinz Charles auf
einer Rothschild-Weinflasche]
Heute sind Prinz Philipp und Königin Elisabeth II. immer
noch eng mit den Rothschilds befreundet,
[407] Frederic Morton: Die Rothschilds:
Porträt einer Dynastie, S.273
über die Familie Mountbatten sogar mit ihnen verwandt. Sir
Evelyn de Rothschild ist seit langem Finanzberater der
Queen. Philippine de Rothschild aus Kalifornien ist eng
mit Prinz Charles befreundet, der für die Rothschilds ein
Aquarell auf dem Etikett des 2004er-Jahrgangs des
Edelweins Chateau-Mouton entwerfen durfte.
[408] Belvini-Weinversand: Prinz Charles
gestaltet Etikett 2004 Château Mouton:
http://www.belvini-weinversand.de/article/23/370/1/prinz-charles-gestaltet-etikett-rothschild-ch%C3%A2teau-mouton.html
(2015 abrufbar)
Das ist bezeichnend: Dem Prinz eines Weltimperiums wird
die ehre zuteil, auf Weinflaschen der Rothschilds zu
kritzeln.
[Die Flaschen bleiben unter sich].
[Rothschild
spionieren die Welt aus - und suchen sich die
"US"-Präsidentenpuppen aus - Diana war mit 8
Präsidenten verwandt]
[Lady Diana Spencer = Familie von
Churchill]
Die internationale Klatschpresse hält den Leser zum
Narren, da sie behauptet, es handle sich bei den
Prinzengattinnen Diana Spencer und Kate Middleton um
einfache Damen aus dem Volk. Lesen wir einfach den
deutschen Wikipedia-Artikel zu Diana:
"Im Jahre 1700 führten die Spencers ihren [S.188]
Stammbaum mit dem der Familie Churchill zusammen, als
Anna Churchill, die Tochter von John Churchill, 1. Duke
of Marlborough [Erster Herzog von Marlborough, westlich
von London] Charles Spencer, 3. Earl of Sunderland [3.
Graf von Sunderland, Ostküste in Mittelengland],
ehelichte. Ein Nachfahre dieses Ehepaares ist neben
Diana Spencer der britische Premierminister Winston
Churchill. Die Spencers stammen ausserdem von
verschiedenen illegitimen Abkömmlingen der englischen
Könige Karl II. und Jakob II. ab. Zu den Söhnen von Karl
II., die zu Dianas Vorfahren gehören, zählen Henry
FitzRoy, 1. Duke of Grafton [1. Herzog von Grafton,
westlich von London], Charles Lennox, 1. Duke of
Richmond [1. Herzog von Richmond, heute ein Teil von
London] und James Scott, 1. Duke of Monmouth [1. Herzog
von Monmouth, Südwest-England]. Von Jakob II. stammt
Diana durch dessen illegitime Tochter Henrietta
FitzJames ab, deren Mutter Jakobs Geliebte Arabella
Churchill war. Ausserdem war Diana mit acht
verschiedenen US-Präsidenten verwandt, darunter George
Washington und Franklin D. Roosevelt. John Spencer
diente als Kammerherr bei George VI. und Elizabeth II.,
während Dianas Grossmütter Lady Cynthia Spencer und Lady
Ruth Fermoy Hofdamen von Elizabeth Bowes-Lyon waren."
[Theorie 1: Diana war mit acht verschiedenen
"US"-Präsidenten verwandt - das kann ja wohl kein Zufall
sein]
Monmouth wir beobachten, scheint eine adlige
Blutlinie immer noch das schlagendste Argument für eine
royale Vermählung zu sein. Lassen Sie sich das noch einmal
auf der Zunge zergehen: Diana war mit acht (!!)
verschiedenen "US"-Präsidenten verwandt. Acht Präsidenten
können ihren Stammbaum bis zu Henry Spencer Say, geboren
im Jahr 1420 in der Grafschaft Northhamptonshire,
zurückverfolgen. Da "US"-Präsidenten gewählt werden, kann
es sich nicht um Zufall handeln, wenn acht Personen aus
derselben Blutlinie in unterschiedlichen Epochen zum
Präsidenten gemacht werden. Das muss bedeuten, dass
zumindest diese acht Präsidenten gezielt aus einem
elitären Genpool ausgewählt wurden. Die Verwandtschaft mit
acht Präsidenten über 19 Generationen ist gemäss jeder
Wahrscheinlichkeitsrechnung nahezu unmöglich, wenn die
Präsidenten nicht bewusst, basierend auf ihrer Blutlinie,
ausgewählt wurden. Das mag unfassbar klingen, doch die
Welt an der Spitze der Pyramide ist eben sehr klein, was
dazu führt, dass sich die Wege der Elite kreuzen. So ist
auch Barack Obama der Cousin elften Grades von seinem
Vorgänger George W. Bush.
[Theorie 2: Diana ist die uneheliche Tochter
von Familie Goldsmith - Heiraten zwischen den Familien
Goldsmith und Rothschild - Playboy James Goldsmith]
Über Dianas direkte Verwandtschaft besteht allerdings noch
eine andere plausible Theorie. Die Prinzessin der Herzen
soll eigentlich die illegitime [S.189] Tochter des noblen
Multimilliardärs Sir James Goldsmith sein. Die Goldsmiths
heissen eigentlich Goldschmidt. Teile der Familie lebten
mit den Rothschilds in der Frankfurter Judengasse. Ihre
Vorfahren stammten aus Kassel und Mannheim. Sie stiegen
mit den Rothschilds im 19. Jahrhundert zu einer grossen
Bankendynastie auf. Obwohl auch sie sich als Konkurrenz
gebärdeten, heiratete das erste Mitglied der
Goldschmidt-Familie schon 1878 einen Spross der
Rothschilds. Es folgten viele weitere Vermählungen
zwischen den beiden jüdischen Familienclans, die bis heute
Teil des englischen Hochadels sind.
Sir James Goldsmith war einer der berüchtigsten Playboys
des Landes, und Dianas Mutter Frances Shand Kydd war Teil
seines engsten Freundeskreises. Die englische Journalistin
Tina Brown verfasste 2007 das Sachbuch "The Diana
Chronicles", das sich in England zu einem
Platz-Eins-Bestseller mauserte. Sie hält eine Affäre von
Dianas Mutter und Sir James Goldsmith für äusserst
wahrscheinlich. Viele Briten, die sich weniger für
Bankendynastien als für den Klatsch und Tratsch in der
englischen High Society interessieren, sind davon
überzeugt, dass Sir James Goldsmith Dianas Vater ist.
Dabei weisen sie vor allem auf die auffallende Ähnlichkeit
seines Sohnes Zac Goldsmith mit Prinzessin Diana hin. Zac
Goldsmith ist mit einer Rothschild verheiratet, während
sich sein Bruder vor kurzem von einer scheiden liess.
[Hoffentlich wusste Diana selbst, wer ihr Vater ist. Die
Royals haben dies scheinbar bis heute (2015) gut
vertuscht].
[Kate Middleton und die Familie Goldsmith - Kate
in der Schulklasse einer Tochter von Prinz Andrew]
Auf Kate Middletons bürgerliche Herkunft und die wahren
Besitzverhältnisse wurde in den Medien nicht sehr
detailliert eingegangen.Ihre Eltern sollen Flugbegleiter
gewesen sein, die seit 1987 einen Versandhandel betreiben.
dennoch besuchte Kate zu ihrer Schulzeit das elitäre
Marlborough College in Wiltshire als Klassenkameradin der
jüngeren Tochter von Prinz Andrew.
Kates Mutter Carole Middleton trug vor ihrer Heirat den
Mädchennamen "Goldsmith". Die Verbindung zu den "echten"
Goldsmiths ist zumindest auf den ersten Blick nicht zu
erkennen. Kate Middletons Grossvater soll lediglich ein
armer Bauarbeiter gewesen sein. Sein Stammbaum ist leider
nicht bekannt [S.190], doch es liegt nahe, dass die
Vorfahren ihres Grossvaters aus dem
Goldschmidt-Rothschild-Clan stammen. Kate Middletons Onkel
Gary Goldsmith ist ein äusserst erfolgreicher
Bauunternehmer und Multimillionär. Die britische Presse
porträtiert ihn als "Enfant Terrible" des Middleton-Clans,
da er auf seinem Anwesen zahlreiche Sexpartys schmiss und
offen zugab, unter seinem Bett stets eine Box voller
Kokain zu verstauen. Kates Onkel könnte seinen Reichtum
seinem erlauchten Familiennamen zu verdanken haben, und
Kate könnte ihr Studium an einer Elite-Universität dem
Geldbeutel ihres Onkels zu verdanken haben. Der Name
"Goldsmith" in Dianas und Kates Stammbaum lässt eine
Verbindung zwischen den Prinzengattinnen vermuten. Doch
solange die Blutlinie von Kates Grossvater nicht genauer
untersucht wird, kann kein unwiderlegbarer Beweis für ihre
Rothschild-Verbindung erbracht werden. [S.191]
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game
produced by Steve Jackson Games that was originally
released in the early 80′s. It was based on the
successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was
supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek
take on the topic of global conspiracism, featuring
opposing secret societies competing for world
domination using various malevolent means. You may
well have heard of this somewhat sinister card game
already, as there are plenty of online references to
it on other alternative and conspiracy based websites,
mostly due to it’s apparent prophetic content, which
rather accurately details aspects of the illuminati
agenda that we are now seeing playing out in front of
us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned
above, influenced by the book trilogy “The
Illuminatus!’ and prior to it’s release they also
spent time researching the illuminati and various
other conspiracy theories and so it’s no surprise that
this kind of subject matter
was used within the game. What is
surprising however and perhaps even a little
disturbing, depending on how you look at it, is how
many of the events depicted in the game decades ago
have now actually happened or are currently in the
process of happening – things that the creators of the
game could surely not have known about – or could
they?
The first card in the game talks of rewriting history
and depicts discarded books in a library or classroom
environment. It is no secret that the government
controlled education system and the mainstream media
work exceptionally hard to shape the minds of the
masses to fit with their manufactured version of
reality. Many important histories are overlooked and
events left unreported, while other, either false or
far less important topics and events are given
excessive amounts of focus, in order to engender bias
towards the illuminati agenda.
- See more at:
http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf