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Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3b. England über 200 Jahre mit Schulden erpressbar machen

England - [England über 200 Jahre mit Schulden erpressbar machen] -- Die satanistischen Rothschilds finanzieren alle Seiten - damit alle Seiten bei ihnen verschuldet sind -- GB ab 1830: Rothschilds finanzieren beide Parteien Tories und Whigs -- GB 1817: Finanzcrash - und die Rothschilds machen mit Insiderinformationen wieder Millionen -- Rothschild-Prinzip: Revolutionen, Krisen und Kriege organisieren - Börsenenten streuen - und abkassieren -- GB: Nathan Rothschild korrumpiert Regierung und Regierungsbeamte mit speziellen Darlehen, um sie gefügig zu machen -- Rothschild-Prinzip: Rothschild-Leute an wichtige, politische Posten setzen - Beispiel Lionel Rothschild im Unterhaus und Oberhaus mit einem Schwur auf das AT -- Die Rothschild-Interessenpolitik -- Sture Interessenpolitik der satanistischen Rothschilds - keine Hilfe für verfolgte Juden 1933-1945 - Anstiftung zu Kriegen -- Die englische Familie Russell: Grafschaft Bedfordshire - im "Hochadel" - "US"-Russels: Gründung der "Zeugen Jehovas" und von "Skull&Bones" -- Lionel Rothschild am Piccadilly 107 - Rothschild-Prinzip: Erpressung der Politiker mit Schulden - und sich trotzdem "wohlfühlen" (!!!) -- Die Royals aus Deutschland - das Haus Sachsen-Coburg-Gotha - der neue Name "Windsor" -- Deutscher Adel regiert England - nur gebrochenes Englisch - deutscher Adel führt Krieg gegen Deutschland -- SCG bei den satanistischen Rothschild-Illuminaten -- Rothschild finanziert das Haus SCG in England und Belgien -- Verwandtschaft zwischen SCG und den Royals über die Familie Mountbatten - ein Aquarell von Prinz Charles auf einer Rothschild-Weinflasche -- Rothschild spionieren die Welt aus - und suchen sich die "US"-Präsidentenpuppen aus - Diana war mit 8 Präsidenten verwandt -- Lady Diana Spencer = Familie von Churchill -- Theorie 1: Diana war mit acht verschiedenen "US"-Präsidenten verwandt - das kann ja wohl kein Zufall sein -- Theorie 2: Diana ist die uneheliche Tochter von Familie Goldsmith - Heiraten zwischen den Familien Goldsmith und Rothschild - Playboy James Goldsmith -- Kate Middleton und die Familie Goldsmith - Kate in der Schulklasse einer Tochter von Prinz Andrew


Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.184-191

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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England - [England über 200 Jahre mit Schulden erpressbar machen]

[Die satanistischen Rothschilds finanzieren alle Seiten - damit alle Seiten bei ihnen verschuldet sind]

Die Rothschilds waren politische Chamäleons, die sich mit jeder politischen Schattierung einliessen, mal Despoten, mal Freiheitskämpfern zugeneigt. Stets auf die nächste Anleihe bedacht. James in Frankreich entzog 1830 der antretenden Regierung, die wegen der aufkeimenden Unruhe innerhalb des Volks unhaltbar wurde, ihre Geldmittel und spendete der neuen revolutionären Regierung unter Louis Philippe I. demonstrativ 15.000 Franc für die Pflege der Verwundeten der Strassenkämpfe.
[392] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.266
Gleichzeitig wurde in Österreich der reaktionäre Metternich unterstützt, der wenige Jahre zuvor mit Rothschild-Geld eine liberale Revolution in Italien niedergeschlagen hatte.
[393] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.65
[GB ab 1830: Rothschilds finanzieren beide Parteien Tories und Whigs]

Auch auf lokaler Ebene hatten die Brüder stets beide Parteien in der Tasche. Nathan [Rothschild] wechselte 1830 von den konservativen Tories zu den liberalen Whigs.
[394] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.221
Sich mit einer neuen Partei einzulassen bedeutete nicht, die Kontakte zu seiner alten Partei aufzugeben. Ferdinand Rothschilds Gästebuch in seinem Schloss Waddesdon [nördlich von London bei Oxford] zeigt auf, dass sich die Gäste zwischen 1881 und 1898 in ihrer politischen Einstellung die Waage hielten. Es waren etwa genauso viele Liberale wie Konservative zu Gast.
[395] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.390
Die Zugehörigkeit zu einer Partei war in Finanzkreisen eher unverbindlich.

[GB 1817: Finanzcrash - und die Rothschilds machen mit Insiderinformationen wieder Millionen]

Nathan [Rothschild] befolgte die Ratschläge seines Vaters: Dank Insider-Informationen über die britische Steuer- und Währungspolitik von Finanzminister Nicholas Vansittart verkaufte Nathan seine englischen Staatsanleihen kurz vor dem Höchststand des englischen Markts im Jahre 1817. Nach dem Zusammenbruch konnte Nathan die Staatsanleihen für einen Bruchteil des Wertes zurückkaufen.
[396] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.149
[Rothschild-Prinzip: Revolutionen, Krisen und Kriege organisieren - Börsenenten streuen - und abkassieren]

Das war das einfache Grundprinzip, dem die Rothschilds folgten, um immer mehr Geld anzuhäufen. Insider-Information erhalten, den Markt durch Börsenenten in der eigenen Presse verwirren, verkaufen, warten, bis der Markt am Boden liegt, Aktien wieder billig zurückkaufen. Ein Selbstläufer: Bei jeder Revolution, Krise oder Krieg konnten die Rothschilds ihr Vermögen vermehren, da sie teuer verkauften und billig zurückkauften. [S.184]

[GB: Nathan Rothschild korrumpiert Regierung und Regierungsbeamte mit speziellen Darlehen, um sie gefügig zu machen]

Nathan [Rothschild] hatte den britischen Schatzmeister John Charles Herries bestochen. Er überliess von 1812 bis 1814 Nathan die Hälfte der Überweisungen an die Verbündeten Grossbritanniens auf dem Festland. Dabei handelte es sich um insgesamt mehr als 15 Millionen Pfund und etwa eine Million Provision für Nathan.
[397] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.46
Zudem bereicherte er sich durch den Verkauf vertraulicher Informationen an Nathan. Nach dem Sieg der Briten wurde er ständiger Abnehmer von Nachkriegsanleihen der Familie. Wer mit den Rothschilds im Boot sass, konnte mit einem profitablen Geschäft rechnen. Es war also nicht immer zwingend, die Staatsdiener direkt zu bestechen. Es reichte oft, mit ihnen Geschäfte zu machen. Bei Anleihegeschäften wurde den Söhnen beigebracht, nicht nur der Regierung attraktive Angebote zu unterbreiten, sondern auch den einzelnen Beamten, die im Auftrag ihrer Regierung mit den Rothschilds verhandelten. So wurden z.B. bei einer Anleihenverhandlung mit Russland, der russische Diplomat und Unterhändler Gervais und viele andere russische Beamte diskret mit Geld in Form von Provisionen und zinsfreien Darlehen versorgt. Der autorisierte Autor Niall Ferguson schreibt: "Das war, wie die Brüder selbst zugaben, nichts anderes als Bestechung."
[398] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.117
[Rothschild-Prinzip: Rothschild-Leute an wichtige, politische Posten setzen - Beispiel Lionel Rothschild im Unterhaus und Oberhaus mit einem Schwur auf das AT]

Mit dem bemerkenswerten Vermögen, das Nathan [Rothschild] angehäuft hatte, konnte die politische Karriere seines Sohnes finanziert werden. Lionel Rothschild, bereits österreichischer Generalkonsul, war der erste englische Sohnemann, der die Familie im britischen Parlament repräsentieren sollte. Auf der Seite der Whigs kandidierte er für einen Platz im Unterhaus des Parlaments. Er schrieb sich das hehre Ziel der politischen Emanzipation der Juden auf seine Fahnen, was viele Anhänger der Liberalen zu überzeugen wusste. Nachdem er 1847 in das britische Unterhaus gewählt worden war, weigerte er sich, den unerlässlichen christlichen Eid auf das neue Testament abzulegen. Als ihm dieses Privileg durch das Oberhaus verwehrt blieb, benutzte er Bargeld, um die Allianz der Bischöfe und Tories, die sich gegen ihn stellten, zu breche. So wurden u.a. Prinz Albert mit 50.000 Pfund bestochen und weitere Stimmen erkauft, um die Emanzipation der Juden durchzusetzen.
[399] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.56-57
Für Lionel, der nach seinem Tod ein Vermögen von 100 Millionen Pfund hinterliess, kein Problem.
[400] Friedrich Edlen von Scherb: Die Geschichte des Hauses Rothschild, S.63
1850 wurden Lionel Sonderbedingungen [S.185] gewährt. Er durfte nun als Jude auf das Alte Testament schwören und wurde als Parlamentsmitglied zugelassen.
[401] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.194
1858 wurde die Macht der Church of England [Englische Nationalkirche] durch Lionel und seine Unterstützer weiter dezimiert: Auf einen Initiativantrag hin wurde den Mitgliedern beider Häuser zugestanden, ihren Eid in Zukunft individuell zu gestalten.

[Die Rothschild-Interessenpolitik]

[Sture Interessenpolitik der satanistischen Rothschilds - keine Hilfe für verfolgte Juden 1933-1945 - Anstiftung zu Kriegen]

Dass sich die Rothschilds ernsthaft für die Rechte aller Juden einsetzten, hält einer Prüfung kaum stand. Die Rothschilds waren nur progressiv, wenn es um sie selbst ging. Unter dem Vorwand, dem jüdischen Fussvolk helfen zu wollen, sollte die Macht der Rothschilds der englischen Elite demonstriert werden. Die Familie hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen majestätischen Sonderstatut, der sie von jedem anderen Juden abhob. Als es im Zweiten Weltkrieg wirklich darauf ankam zu helfen, wurde das jüdische Fussvolk brutal von ihnen geopfert.

Bei seinem Kampf für die Emanzipation wurde Lionel [Rothschild] vom damaligen Premierminister William Earl Gladstone und dem späteren Premier Lord John Russell unterstützt. Gladstone war ein gern gesehener Gast im Waddesdon Manor [Herrenhaus von Waddesdon] und vertraute auf das Informantennetz der Familie. Nachdem er zum Schatzkanzler ernannt worden war, meinte er:

"Von dem Zeitpunkt an, an dem ich meinen Posten als Schatzkanzler annahm, fing ich an zu begreifen, dass der Staat angesichts der Bank und der City eigentlich eine falsche Position zu den Finanzen einnimmt. Die Regierung selbst war keine substantielle Macht, aber konnte alles den Geldmächten überlassen, unangefochten und ungefragt."
[402] Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker, S.28
Gladstone war zu Anfang seiner Karriere ein Kriegsgegner und Verfechter der englischen Nicht-Einmischung gewesen. Die Rothschilds konnten ihn allerdings umstimmen.

[Die englische Familie Russell: Grafschaft Bedfordshire - im "Hochadel" - "US"-Russels: Gründung der "Zeugen Jehovas" und von "Skull&Bones"]

Besondere Beachtung verdienen Lord John Russell und seine Familie. Die englische Russell-Familie herrscht über die Grafschaft Bedfordshire [nördlich von London bei Cambridge] und ist Teil des Hochadels.

Die "amerikanischen" Russells waren eine Familie mächtiger Landbesitzer, deren Mitglieder sich unter anderem für die Gründung der Zeugen Jehovas und der Geheimgesellschaft Skull and Bones an der Universität Yale (Präsidenten wie William Howard Taft, George H.W. und [S.186] George W. Bush) verantwortlich zeigten. Eine Verbindung zwischen den Familien [GB-Russells und "US"-Russels] ist nicht schwarz auf weiss zu belegen. Vieles spricht aber dafür, dass die "amerikanischen" Russells von den englischen Russells abstammen. Sie teilen die gleiche Ideologie, waren beide im Opiumhandel involviert, kommen vom britischen Festland und haben enge Kontakte zu den Rothschilds.

[Lionel Rothschild am Piccadilly 107 - Rothschild-Prinzip: Erpressung der Politiker mit Schulden - und sich trotzdem "wohlfühlen" (!!!)]

Lionel [Rothschild] trat fast nie im Unterhaus als Redner auf. Er konnte seine Ziele auf andere Weise besser erreichen. Er pflegte Beziehungen zu wichtigen britischen Politikern und traf sie regelmässig in seiner Stadtresidenz, dem Haus Piccadilly 107. Der autorisierte Rothschild-Biograf Wilson schreibt:

"Kontakte zu knüpfen, Druck auszuüben - das waren jene Aspekte des politischen Lebens, auf die sich die Rothschilds bestens verstanden..." und "Er empfing alle Spitzenpolitiker jener Zeit, sorgte dafür, dass sie sich bei ihm wohlfühlten und schuf eine Atmosphäre, in der sie fern von den Zwängen Westminsters, wichtige staatspolitische Fragen erörtern konnten."
[403] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.197-198

[Die Royals aus Deutschland - das Haus Sachsen-Coburg-Gotha - der neue Name "Windsor"]

[Deutscher Adel regiert England - nur gebrochenes Englisch - deutscher Adel führt Krieg gegen Deutschland]

Die Geschichte der Rothschilds kann nicht ohne die des Hauses Sachsen-Coburg-Gotha (SCG) erzählt werden. Beide Familien kamen aus Deutschland und entwickelten sich im neunzehnten Jahrhundert zu den zwei mächtigsten Familien der Welt. Das englische Königreich wird bis zum heutigen Tag von der deutschen Familie SCG regiert.
[x25] Wer glaubt, die Königsfamilie habe lediglich eine zeremonielle Bedeutung, sollte sich z.B. fragen, warum die Queen das Parlament der "ehemaligen" Kronkolonie Kanada drei Mal in den letzten drei Jahren aufgelöst hat.
[404] Infowars vom 3. April 2011: Queen dissolves Canadian Parliament for third time in 3 years: http://www.infowars.com/queen-dissolves-canadian-parliament-for-third-time-in-3-years/ (2015 abrufbar)
Im Ersten Weltkrieg änderten sie ihren Namen zu Windsor, in der Hoffnung, man würde schnell vergessen, dass eine deutsche Familie einen Krieg gegen die Deutschen führt. Genau wie die Rothschilds haben sich die SCGs ihrer Umgebung angepasst. Victoria, die 1837 den Thron bestieg, sprach genau wie ihr Prinzgemahl Albert nur ein gebrochenes Englisch. Der heutigen Königsfamilie um Charles, William und Harry sind ihre deutschen Wurzeln nicht mehr anzumerken. Die Verbindung zwischen den beiden deutschen Häusern geht bis in das achtzehnte Jahrhundert zurück.

[SCG bei den satanistischen Rothschild-Illuminaten]

Die Familie Sachsen Coburg Gotha (damals noch Sachsen Coburg Saalfeld) spielte eine wichtige Rolle bei den Illuminaten. Ernst II. war seit 1783 Mitglied. Weishaupt flüchtete nach dem [S.187] Verbot der Illuminaten in Bayern und seiner Entlassung von der Universität Ingolstadt zu ihm nach Gotha. Ernst II. schützte Weishaupt vor der Auslieferung an den bayrischen Kurfürsten. Er machte ihn zum Hofrat und setzte ihm ein Jahresgehalt aus. Weishaupt starb 1930 in Gotha.
[405] Andreas von Rétyi: Die Illuminaten, S.152
[Rothschild finanziert das Haus SCG in England und Belgien]

Erst im neunzehnten Jahrhundert wird es konkret: Leopold von SCG, der eigentlich schon der Thronfolger von George IV. (auch er war schon vor seiner Thronbesteigung bei den Rothschilds hochverschuldet) werden sollte, wurde von den Rothschilds finanziell beraten und mit Krediten ausgestattet. Nachdem Leopolds Frau starb und ihm der Thron verwehrt blieb, riss der Kontakt zu den Rothschilds nicht ab. Albert und Victoria waren Leopolds Neffe und Nichte. Der Vater von Victoria, der Duke of Kent [Herzog von Kent], bekam ebenso einen Kredit und Finanzberatung von Nathan Rothschild, ausserdem Zugang zum sehr exklusiven Nachrichtennetz der Familie. Leopold wurde später zum König von Belgien, das sich 1830 von der Niederlande abspaltete. Die Anleihen, die ihm die Rothschilds gewährten, waren so hoch, dass man fast behaupten könnte, die Rothschilds seien die eigentlichen Besitzer Belgiens gewesen. Albert und Victoria sowie ihre Verwandtschaft wurden nach ihrer Intrhonisierung mit exorbitanten Geldsummen unterstützt. Allein in den Jahren 1837-1842 flossen 3,5 Mio. Gulden vom Frankfurter Haus zu den SCGs.
[406] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 1, S.194
[Verwandtschaft zwischen SCG und den Royals über die Familie Mountbatten - ein Aquarell von Prinz Charles auf einer Rothschild-Weinflasche]

Heute sind Prinz Philipp und Königin Elisabeth II. immer noch eng mit den Rothschilds befreundet,
[407] Frederic Morton: Die Rothschilds: Porträt einer Dynastie, S.273
über die Familie Mountbatten sogar mit ihnen verwandt. Sir Evelyn de Rothschild ist seit langem Finanzberater der Queen. Philippine de Rothschild aus Kalifornien ist eng mit Prinz Charles befreundet, der für die Rothschilds ein Aquarell auf dem Etikett des 2004er-Jahrgangs des Edelweins Chateau-Mouton entwerfen durfte.
[408] Belvini-Weinversand: Prinz Charles gestaltet Etikett 2004 Château Mouton:
http://www.belvini-weinversand.de/article/23/370/1/prinz-charles-gestaltet-etikett-rothschild-ch%C3%A2teau-mouton.html (2015 abrufbar)
Das ist bezeichnend: Dem Prinz eines Weltimperiums wird die ehre zuteil, auf Weinflaschen der Rothschilds zu kritzeln.

[Die Flaschen bleiben unter sich].


[Rothschild spionieren die Welt aus - und suchen sich die "US"-Präsidentenpuppen aus - Diana war mit 8 Präsidenten verwandt]

[Lady Diana Spencer = Familie von Churchill]

Die internationale Klatschpresse hält den Leser zum Narren, da sie behauptet, es handle sich bei den Prinzengattinnen Diana Spencer und Kate Middleton um einfache Damen aus dem Volk. Lesen wir einfach den deutschen Wikipedia-Artikel zu Diana:

"Im Jahre 1700 führten die Spencers ihren [S.188] Stammbaum mit dem der Familie Churchill zusammen, als Anna Churchill, die Tochter von John Churchill, 1. Duke of Marlborough [Erster Herzog von Marlborough, westlich von London] Charles Spencer, 3. Earl of Sunderland [3. Graf von Sunderland, Ostküste in Mittelengland], ehelichte. Ein Nachfahre dieses Ehepaares ist neben Diana Spencer der britische Premierminister Winston Churchill. Die Spencers stammen ausserdem von verschiedenen illegitimen Abkömmlingen der englischen Könige Karl II. und Jakob II. ab. Zu den Söhnen von Karl II., die zu Dianas Vorfahren gehören, zählen Henry FitzRoy, 1. Duke of Grafton [1. Herzog von Grafton, westlich von London], Charles Lennox, 1. Duke of Richmond [1. Herzog von Richmond, heute ein Teil von London] und James Scott, 1. Duke of Monmouth [1. Herzog von Monmouth, Südwest-England]. Von Jakob II. stammt Diana durch dessen illegitime Tochter Henrietta FitzJames ab, deren Mutter Jakobs Geliebte Arabella Churchill war. Ausserdem war Diana mit acht verschiedenen US-Präsidenten verwandt, darunter George Washington und Franklin D. Roosevelt. John Spencer diente als Kammerherr bei George VI. und Elizabeth II., während Dianas Grossmütter Lady Cynthia Spencer und Lady Ruth Fermoy Hofdamen von Elizabeth Bowes-Lyon waren."

[Theorie 1: Diana war mit acht verschiedenen "US"-Präsidenten verwandt - das kann ja wohl kein Zufall sein]

Monmouth  wir beobachten, scheint eine adlige Blutlinie immer noch das schlagendste Argument für eine royale Vermählung zu sein. Lassen Sie sich das noch einmal auf der Zunge zergehen: Diana war mit acht (!!) verschiedenen "US"-Präsidenten verwandt. Acht Präsidenten können ihren Stammbaum bis zu Henry Spencer Say, geboren im Jahr 1420 in der Grafschaft Northhamptonshire, zurückverfolgen. Da "US"-Präsidenten gewählt werden, kann es sich nicht um Zufall handeln, wenn acht Personen aus derselben Blutlinie in unterschiedlichen Epochen zum Präsidenten gemacht werden. Das muss bedeuten, dass zumindest diese acht Präsidenten gezielt aus einem elitären Genpool ausgewählt wurden. Die Verwandtschaft mit acht Präsidenten über 19 Generationen ist gemäss jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung nahezu unmöglich, wenn die Präsidenten nicht bewusst, basierend auf ihrer Blutlinie, ausgewählt wurden. Das mag unfassbar klingen, doch die Welt an der Spitze der Pyramide ist eben sehr klein, was dazu führt, dass sich die Wege der Elite kreuzen. So ist auch Barack Obama der Cousin elften Grades von seinem Vorgänger George W. Bush.

[Theorie 2: Diana ist die uneheliche Tochter von Familie Goldsmith - Heiraten zwischen den Familien Goldsmith und Rothschild - Playboy James Goldsmith]

Über Dianas direkte Verwandtschaft besteht allerdings noch eine andere plausible Theorie. Die Prinzessin der Herzen soll eigentlich die illegitime [S.189] Tochter des noblen Multimilliardärs Sir James Goldsmith sein. Die Goldsmiths heissen eigentlich Goldschmidt. Teile der Familie lebten mit den Rothschilds in der Frankfurter Judengasse. Ihre Vorfahren stammten aus Kassel und Mannheim. Sie stiegen mit den Rothschilds im 19. Jahrhundert zu einer grossen Bankendynastie auf. Obwohl auch sie sich als Konkurrenz gebärdeten, heiratete das erste Mitglied der Goldschmidt-Familie schon 1878 einen Spross der Rothschilds. Es folgten viele weitere Vermählungen zwischen den beiden jüdischen Familienclans, die bis heute Teil des englischen Hochadels sind.

Sir James Goldsmith war einer der berüchtigsten Playboys des Landes, und Dianas Mutter Frances Shand Kydd war Teil seines engsten Freundeskreises. Die englische Journalistin Tina Brown verfasste 2007 das Sachbuch "The Diana Chronicles", das sich in England zu einem Platz-Eins-Bestseller mauserte. Sie hält eine Affäre von Dianas Mutter und Sir James Goldsmith für äusserst wahrscheinlich. Viele Briten, die sich weniger für Bankendynastien als für den Klatsch und Tratsch in der englischen High Society interessieren, sind davon überzeugt, dass Sir James Goldsmith Dianas Vater ist. Dabei weisen sie vor allem auf die auffallende Ähnlichkeit seines Sohnes Zac Goldsmith mit Prinzessin Diana hin. Zac Goldsmith ist mit einer Rothschild verheiratet, während sich sein Bruder vor kurzem von einer scheiden liess.

[Hoffentlich wusste Diana selbst, wer ihr Vater ist. Die Royals haben dies scheinbar bis heute (2015) gut vertuscht].

[Kate Middleton und die Familie Goldsmith - Kate in der Schulklasse einer Tochter von Prinz Andrew]

Auf Kate Middletons bürgerliche Herkunft und die wahren Besitzverhältnisse wurde in den Medien nicht sehr detailliert eingegangen.Ihre Eltern sollen Flugbegleiter gewesen sein, die seit 1987 einen Versandhandel betreiben. dennoch besuchte Kate zu ihrer Schulzeit das elitäre Marlborough College in Wiltshire als Klassenkameradin der jüngeren Tochter von Prinz Andrew.

Kates Mutter Carole Middleton trug vor ihrer Heirat den Mädchennamen "Goldsmith". Die Verbindung zu den "echten" Goldsmiths ist zumindest auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Kate Middletons Grossvater soll lediglich ein armer Bauarbeiter gewesen sein. Sein Stammbaum ist leider nicht bekannt [S.190], doch es liegt nahe, dass die Vorfahren ihres Grossvaters aus dem Goldschmidt-Rothschild-Clan stammen. Kate Middletons Onkel Gary Goldsmith ist ein äusserst erfolgreicher Bauunternehmer und Multimillionär. Die britische Presse porträtiert ihn als "Enfant Terrible" des Middleton-Clans, da er auf seinem Anwesen zahlreiche Sexpartys schmiss und offen zugab, unter seinem Bett stets eine Box voller Kokain zu verstauen. Kates Onkel könnte seinen Reichtum seinem erlauchten Familiennamen zu verdanken haben, und Kate könnte ihr Studium an einer Elite-Universität dem Geldbeutel ihres Onkels zu verdanken haben. Der Name "Goldsmith" in Dianas und Kates Stammbaum lässt eine Verbindung zwischen den Prinzengattinnen vermuten. Doch solange die Blutlinie von Kates Grossvater nicht genauer untersucht wird, kann kein unwiderlegbarer Beweis für ihre Rothschild-Verbindung erbracht werden. [S.191]

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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