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Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3d. Die satanistischen Rothschilds unterwandern Frankreich

Frankreich -- ab 1815: Die satanistischen Rothschilder unterwandern Frankreich systematisch als "Berater" -- Grossbritannien ist das Rothschild-Land Nr. 1 - Frankreich Nr. 2 -- Napoleon III. gegen James Rothschild - James Rothschild setzt eine Spionin auf ihn an - James Rothschild eliminiert die Bank Crédit Mobilier und ködert den Finanzminister - "Versöhnung" auf Schloss Ferrières -- Das Spionagenetz der Rothschilds für die "Diplomatie" - Familie Rothschild kauft Luxemburg - eine Konferenz 1866 -- Das Spionagenetz der Rothschilds: Beispiele Russland 1877 und Frankreich 1870 -- 1870/1871: Krieg zwischen Deutschland und Frankreich wegen eines Prinzen - Rothschilds geben Kriegsanleihen an beide Seiten -- 1870/1871: Deutscher Kaiser mit Bismarck im Rothschild-Schloss Ferrières bei Paris -- August 1870: Die Rothschilds bereiten bereits jetzt die Reparationsanleihe für Frankreich vor - damit Frankreich Pleite geht (!) -- 1962: Pompidou mit den Rothschilds -- Pompidou als Staatspräsident mit den Rothschilds -- De Gaulle und die Rothschilds - Rothschilds Anschlagsversuche gegen de Gaulle -- 2010er Jahre: Hollande und Rothschild-Agenten, z.B. Emmanuel Macron -- 2000er Jahre: Sarkozy und die Rothschilder: Trauzeugen, Medienmogule, und Frau Bruni wurde von Rothschild "organisiert"

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.198-204

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Frankreich

[ab 1815: Die satanistischen Rothschilder unterwandern Frankreich systematisch als "Berater"]

James Rothschild, der nach Nathans Tod das neue Oberhaupt der Familie wurde, übte in Frankreich enormen Einfluss auf die Regierungen nach Napoleon aus. Er war der finanzielle Berater von Ludwig XVIII. sowie seines Bruders Karl X.
[435] Frederic Morton: Die Rothschilds: Porträt einer Dynastie, S.83
Er konnte auch den jungen Monarchen Louis Philippe I., dessen Vater "Philippe Égalité" in der Französischen Revolution gegen den König konspiriert hatte und kurz vor seiner Hinrichtung 1793 Grossmeister der französischen Freimaurerei wurde, lange vor seiner Thronbesteigung als Bankkunden gewinnen.
[436] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.95
Louis Philippe gewährte James das Monopol für Staatsanleihen. Der König war eigentlich im Zuge der Juli-Revolution als "Bürgerkönig" an die Macht gekommen und hatte dem unzufriedenen Volk liberale Reformen versprochen. Wie so viele Regenten vor und nach ihm, änderte er seine Meinung nach der Thronbesteigung radikal. James, der Louis gar als "Onkel" bezeichnete, schrieb an Salomon:

"[...] weder das Ministerium noch die Kammer sind, wie man behauptet hat, ultraliberal. Ihre Auffassungen haben sich vielmehr so weit modifiziert, dass sie jetzt eher dem Royalismus zuneigen [...] Das beweist die Haltung gegenüber den spanischen Revolutionären. Es gibt keine Klubs der öffentlichen Versammlungen mehr. Täglich werden Gesetze für die Aufrechterhaltung des Friedens erlassen. Es gibt keine Plakate und keine Hetzredner mehr, und die revolutionären Zeitungen werden verboten [...]"
[437] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.83
[Grossbritannien ist das Rothschild-Land Nr. 1 - Frankreich Nr. 2]

Der Fürst von Metternich stellte 1845 fest: "Das Haus Rothschild spielt in Frankreich eine viel grössere Rolle als irgendeine fremde Regierung, vielleicht mit Ausnahme der englischen."

[Napoleon III. gegen James Rothschild - James Rothschild setzt eine Spionin auf ihn an - James Rothschild eliminiert die Bank Crédit Mobilier und ködert den Finanzminister - "Versöhnung" auf Schloss Ferrières]

Napoleon III., der den revolutionären Gedanken genauso wenig ernst nahm und bereits vier Jahre nach seiner Machtergreifung die Monarchie wieder einführte,
[438] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.125
war den Rothschilds zuerst feindlich gesinnt. Dabei hatte ihm James kurz vor seiner Wahl 20.000 Francs geliehen. Er wollte sich von dem Einfluss der Familie befreien, indem er den Rothschild-Agenten General Changarnier aus seinem Kabinett entfernte. 1853 heiratete er die Rothschild-Agentin Eugénie de Montijo. Sie und ihre Mutter waren von [S.198] James finanziert und beraten worden. James war es, der ihr erstes Treffen mit Napoleon eingefädelt hatte.
[439] http://books.google.de/books?id=oZyV38q6Wr4C&pg=PA47&lpg=PA47&dq=eugenie-+montijo+rothschild&source=bl&ots=f3Gyz3rXkN&sig=Dto-AlN9cpQ4Di4VA8gGa1M9_YA&hl=de&sa=X&ei=MY_GT4CPOcqxtAbf45QQ&ved=0CFMQ6AEwBQ#v=onepage&q=eugenie%20montijo%20rothschild&f=false (2015 nicht abrufbar, l und 1 sind im Text nicht unterscheidbar, ein Titel ist nicht eruierbar. Unter den Stichworten "Eugénie de Montijo" "Napoleon III" "20.000 Francs" erscheinen aber viele Webseiten, wo das Thema nachgelesen werden kann, allerdings meist auf Französisch.
Welchen Einfluss Eugénie auf Napoleon ausübte, blieb leider hinter verschlossenen Türen. James deutete an, er stehe bereits mit einem halben Fuss im Schlafzimmer Napoleons.
[440] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.127
Napoleon musste bald einsehen, dass es keinen Sinn hatte, sich mit dem allmächtigen James anzulegen. Die letzte französische Konkurrenz namens Crédit Mobilier wurde allmählich von den Rothschilds ausgeschaltet. Napoleons Finanzminister Achille Fould wechselte die Seiten von Crédit Mobilier zu Rothschild Frères. Er gab Napoleon den Ratschlag, sich schnellstens mit den Rothschilds zu versöhnen.

James' Vermögen von 600 Millionen Francs übertraf das Gesamtvermögen aller anderen französischen Bankiers um 150 Millionen Francs.
[441] Frederic Morton: Die Rothschilds: Porträt einer Dynastie, S.81
Es war sechzigmal grösser als das des Königs Louis Philippe.
[442] Eustace Mullins: New History of the Jews, S.98
Ein Besuch von Napoleon bei den Rothschilds im Dezember 1862 glättete die Wogen. Die Visite des grossen Kaisers glich einem Staatsbesuch von Frankreich im Land der Hochfinanz. Der Kaiser reiste mit dem Zug nach Ferrières an, wo ihm ein mit goldenen Bienen bestickter Samtteppich ausgerollt wurde, auf dem ihn James und seine vier Söhne begrüssten. Fünf Kutschen in den Rothschild-Farben Blau und Gelb brachten die Gäste zum Schloss, dem wie Heinrich Heine sagte "Versailles eines Finanzpotentaten",
[443] Virginia Cowles: Die Rothschilds, S.96
wo auf allen vier Türmen kaiserliche Fahnen gehisst wurden.
[444] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.140

[Das Spionagenetz der Rothschilds für die "Diplomatie" - Familie Rothschild kauft Luxemburg - eine Konferenz 1866]

Diplomatische Verhandlungen zwischen Regierungen liefen sehr oft über das Informationsnetz der Rothschilds. Frankreich entschloss sich 1866, das Grossherzogtum Luxemburg, das damals vom niederländischen König geführt wurde, zu kaufen. Da Luxemburg zum deutschen Bund und preussischen Zollverein gehörte, drohte Preussen Frankreich mit Krieg. Diesem Krieg wäre auch Frankreich nicht abgeneigt gewesen - vier Jahre später kam es dann wirklich zum Deutsch-Französischen Krieg. In diesem Fall konnte der Krieg jedoch noch einmal verhindert werden, da sich beide Seiten einigten, die Angelegenheit auf einer internationalen Konferenz in London zu klären. Diese Konferenz wurde von den Rothschilds in die Wege geleitet. In Frankreich trafen sich Mitglieder der Familie regelmässig mit dem Kaiser und seinem Justizminister Rouher. Die Informationen von Bismarck wurden über die Rothschilds aus Deutschland nach London übermittelt, wo [S.199] Lionel sie an Disraeli weiterleitete, von dem sie über Lord Stanley zur Königin gelangten. Die britische Reaktion wurde dann wieder über die Rothschilds an ihren Agenten Bleichröder und dann zu Bismarck weitergereicht. Stanley äusserte sich gegenüber der Königin über diesen Informationskanal:

"... die Informationen über das, was sich auf dem Kontinent abspielt, sind im allgemeinen so schnell und mindestens so zutreffend wie die, die man über die diplomatischen Kanäle erlangen kann."
[445] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.206-207
Die Rothschilds hatten eine Art Schattenstruktur errichtet, die der offiziellen weit überlegen war. Man sollte sich vor Augen halten, wie wichtig es damals war, schneller zu sein als andere und sich einen Informationsvorsprung zu ergattern.

[Das Spionagenetz der Rothschilds: Beispiele Russland 1877 und Frankreich 1870]

Durch ihr Informantennetz wussten die Rothschilds schon im Januar 1877, und damit satte sechs Wochen vor dem Aussenministerium, dass Russland kurz vor einem Angriff auf das Osmanische Reich stand.
[446] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.294
Damit waren sie ihren Gegnern immer zehn Schritte voraus.

Der Deutsch-Französische Krieg war eine geheime Operation der Rothschilds. Sie fungierten weiterhin als Kommunikationskanal zwischen den Kriegsparteien und hatten Zugriff auf alle Telegramme.
[447] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.237 
Der Krieg war wegen einer absoluten Lappalie ausgebrochen, die dem Volk als Kriegsgrund verkauft wurde. Die Personen hinter der Mobilmachung waren der französische Aussenminister Gramont und der deutsche Kanzler Bismarck. Gramonts Verbindung zu den Rothschilds war offensichtlich. Sein Sohn heiratete später eine Rothschild.
[448] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.235
Bismarck war auch ein Mann der Familie Rothschild.

[1870/1871: Krieg zwischen Deutschland und Frankreich wegen eines Prinzen - Rothschilds geben Kriegsanleihen an beide Seiten]

Der deutsche Kanzler Bismarck - nicht das deutsche Königshaus selbst - hatte den Versuch unternommen, einen Prinz der Hohenzollern-Monarchie auf den spanischen Thron zu hieven. Der Prinz selbst war von der Idee nicht besonders angetan, liess sich aber von Bismarck dazu überreden. Kaiser Wilhelm kam bald zu der gesunden Erkenntnis, dass ein deutscher Prinz auf dem spanischen Thron für Frankreich untragbar gewesen wäre und zog die Kandidatur vernünftigerweise zurück. Damit wäre das Problem eigentlich erledigt gewesen. Doch Gramont verlangte zusätzlich eine Entschuldigung und das Versprechen, nie wieder einer Hohenzollernkandidatur in [S.200] Spanien zuzustimmen. Die Forderungen wurden durch den französischen Botschafter Benedetti übermittelt, der sich ein paar Tage zuvor mit Mayer Carl Rothschild in Berlin getroffen hatte.
[449] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.235
Der König lehnte diese Forderung ab, allerdings in einem höflichen Ton. Diese Mitteilung, bekannt als Emser Depesche, wurde dann an Bismarck telegrafiert, der entscheidende Passagen der Depesche verändert, um die Franzosen damit zu provozieren. Die veränderte Version wurde absichtlich in der deutschen (Norddeutsche Allgemeine Zeitung) und französischen Presse (Havas) veröffentlicht, um die Kriegsstimmung anzuheizen. Laut Bismarck sollte die Veröffentlichung "den Eindruck des roten Tuches auf den gallischen Stier machen."
[450] Wikipedia: Emser Depesche: http://de.wikipedia.org/wiki/Emser_Depesche (2015 abrufbar)
Gramont nutzte die Emser Depesche als Casus Belli und konnte am 14. Juli die Mobilmachung der französischen Truppen veranlassen.
[451] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.237
Die Rothschilds finanzierten beide Seiten des Krieges. Die Brüder in London waren dazu bereit, jede französische Kriegsanleihe zu zeichnen, wobei dies von den Franzosen abgelehnt wurde. Zehn Millionen Pfund wurden allerdings von J.S. Morgan & Co. an Frankreich ausgegeben. Zudem kamen von den Pariser Rothschilds 50 Millionen Francs.
[452] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2,S.241
Die Preussen bekamen aus New Court [London] eine fünfjährige Anleihe von 51 Millionen Talern.
[453] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.239

[1870/1871: Deutscher Kaiser mit Bismarck im Rothschild-Schloss Ferrières bei Paris]

Eine Woche, nachdem Preussen den Vormarsch auf Paris begonnen hatte, wurde die gesamte preussische Regierung um Kaiser Wilhelm I., Bismarck und Moltke im Rothschild-Schloss Ferrières einquartiert. Während das Volk in der Stadt nahe am Verhungern war, wurden von dort aus diplomatische Gespräche mit Frankreich geführt. Die Niederlage Frankreichs stand bereits fest. Es ging nur noch darum, wie viel Frankreich bezahlen sollte. Alles unter Beobachtung und Beteiligung der Rothschilds in ihrem eigenen Schloss.

Wilhelm war von der Pracht des Schlosses verblüfft. Er soll ausgerufen haben: "Das kann unsereins nicht, dazu muss man ein Rothschild sein."
[454] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.258
Erstaunlicherweise wurde den französischen Rothschilds in Ferrières kein Haar gekrümmt und auch der Bau und die Grünanlagen wurden von Wilhelm und seiner Entourage von 3.000 Mann und 1.200 Pferden äusserst fürsorglich behandelt. Es schien vielmehr so, als seien die französischen Rothschilds Wilhelms freundliche Gastgeber und nicht seine hilflosen Geiseln gewesen, deren Haus er gegen ihren Willen besetzt hatte.
[455] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.258
[S.201]
[August 1870: Die Rothschilds bereiten bereits jetzt die Reparationsanleihe für Frankreich vor - damit Frankreich Pleite geht (!)]

Die Rothschilds bereiteten schon im August 1870 die Reparationsanleihe für Frankreich vor, da sie wussten, dass ein Sieg Frankreichs gegen die preussische Militärmacht unmöglich war. Alphonse [de Rothschild] aus Frankreich hatte seine Familie schon vor dem Krieg nach England geschickt. Da Bismarck in Ferrières weilte, wussten sie auch, welche Geldsumme er sich ungefähr vorstellte. Es war erst von sechs, dann von fünf Milliarden Francs gesprochen worden. Genauso kam es auch. Die Reparationen wurden in Versailles durch Alphonse de Rothschild, der zwischen Frankreich und Deutschland vermittelte, ausgehandelt:
[456] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.254
Die Rothschilds führten ein Konsortium europäischer Bankiers an, die die fünf Milliarden durch zwei Emissionen bereitstellte: Zwei Milliarden, aufgelegt im März 1871, drei Milliarden ein Jahr später.
[457] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.264
Zurecht vom Biografen Ferguson als "grösste Finanzoperation des Jahrhunderts" bezeichnet.
[458] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.251
Diese Schulden waren schon zu diesem frühen Zeitpunkt nahezu unbezahlbar. Frankreich musste deshalb [1875 - S.143] den Suezkanal an die Briten verkaufen, die, wie wir wissen, ebenfalls von den Rothschilds finanziert wurden.

[1962: Pompidou mit den Rothschilds]

Als Georges Pompidou, der ehemalige Direktor von de Rothschild Frères, im April 1962 französischer Premierminister wurde (später Präsident), setzte die Zeitung Canard Enchainé die RF (République Française) kurzerhand mit RF (Rothschild Frères) gleich. Pompidou hatte keinerlei Erfahrung in der Finanzindustrie, bevor die Rothschilds ihn einstellten.
[459] Guy de Rothschild: Geld ist nicht alles, S.271
Er vermittelte ihnen lediglich Kontakte zu Angehörigen des Staatsdiensts und zu Kabinettsmitgliedern. Pompidou hatte auch einen direkten Draht zu Staatspräsident de Gaulle. Guy de Rothschild schreibt in seiner Biografie:

"Ich wusste natürlich, wie jeder andere in meiner Umgebung auch von dem Interesse, das er (Pompidou) der Politik entgegenbrachte und von dem Interesse, das die Politik in Gestalt General de Gaulles ihm entgegenzubringen begann.

Es handelte sich jedoch um eine diskrete Verbindung, fast hätte ich 'geheime Liaison' gesagt, so sehr schien sie Teil seines Privatlebens zu sein. Ich wusste, wie auch meine Cousins und die leitenden Leute der Bank, dass Pompidou dem Kabinett de Gaulles bei der Befreiung Frankreichs angehört hatte. Ich wusste zudem, dass de Gaulle ihn bei allem zu Rate zog und dass er, ausserhalb der [S.202] Öffentlichkeit, einer der Vertrauensleute des Einsiedlers von Colombey war. [...] Mein Verhältnis zu Georges war jetzt von Einverständnis geprägt, und ich wusste wohl, dass de Gaulle ihn fast als zur Familie gehörig behandelte, dass er die Pompidous häufig nach Colombey einlud. Georges konnte sich als seinen Berater betrachten, als eine Art 'Zivilattachée', den Chef seines 'Schattenkabinetts', wie es in England heisst.

Ich wollte natürlich gern wissen, was der General dachte, wie er sich die politische Weiterentwicklung des Landes vorstellte. Pompidou blieb jedoch, ohne aus seinen Beziehungen ein Geheimnis zu machen, diskret."
 
[460] Derek Wilson: Die Rothschilds: Eine Geschichte von Ruhm und Macht, S.495
Pompidou hat also brav geschwiegen wie all die anderen. Wer's glaubt, wird selig.

[Pompidou als Staatspräsident mit den Rothschilds]

Auch als Pompidou später Staatspräsident war, traf er sich einmal pro Monat mit Guy de Rothschild zu einem privaten Mittagessen.
[495] Dean Henderson: Das Kartell der Federal Reserve, S.37-38
Sogar am Tag seiner Ernennung besuchte Pompidou das Haus der Rothschilds.
[461] Guy de Rothschild: Geld ist nicht alles, S.280
[De Gaulle und die Rothschilds - Rothschilds Anschlagsversuche gegen de Gaulle]

Auch de Gaulle kannte die Rothschilds persönlich. Im Mai 1940 war es Maurice de Rothschild, der ein geheimes Treffen zwischen dem französischen Premierminister Paul Reynaud, seinem Kriegsminister Georges Mandel (dessen tatsächlicher Name Rothschild war) und dem britischen Premier Churchill mit seinem Aussenminister Anthony Eden im Pariser Hotel Ritz arrangierte, um die Zukunft Frankreichs zu bestimmen. Auch General de Gaulle, der innerhalb eines Monats die französische Exilregierung in London errichtete hatte, war mit dabei.
[462] Jim Marrs: Heimliche Herrscher, S.204
Das war garantiert nicht das einzige Treffen mit de Gaulle. Laut Pompidou waren "Claude und Alain in seinen Familienkreis aufgenommen" worden.
[463] Guy de Rothschild: Geld ist nicht alles, S.291
Guy de Rothschild hatte mit ihm während des Zweiten Weltkriegs aus London den Widerstand in den befreiten französischen Gebieten koordiniert.
[464] Guy de Rothschild: Geld ist nicht alles, S.214
Nichtsdestoweniger zeigte sich de Gaulle immer wieder bockig und machte nicht alle Pläne der Familie mit (siehe S.234). Das könnte die zahlreichen Anschläge auf sein Leben erklären.

[2010er Jahre: Hollande und Rothschild-Agenten, z.B. Emmanuel Macron]

Auch der neue französische Präsident François Hollande hat Kontakte zu den Rothschilds. Auf der Webseite des Handelsblatts vom 2.5.2012 ist zu [S.203] lesen:

"Auch wenn er nicht zur Riege der alten Kumpel zählt, muss man in diesem Kontext einen weiteren Namen nennen: Emmanuel Macron. Er ist Partner von Rothschild & Cie. und hat lange im französischen Tresor gearbeitet. Formal nur ein Teil des Finanzministeriums, ist der Tresor die finanzpolitische Leitzentrale des Staates und sein Talentpool: Aus dem Schatzamt kamen in den vergangenen Jahren häufig die Leiter des Präsidialamtes. Einer seiner früheren Chefs, Benoìt Coeuré, sitzt heute im Direktorium der EZB."
[465] Thomas Hanke: Francois Hollande: Kometen und schwarze Löcher in der Galaxie Hollande; In: Handelsblatt.com, 2. Mai 2012:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/francois-hollande-kometen-und-schwarze-loecher-in-der-galaxie-hollande/6574850.html (2015 abrufbar)

[2000er Jahre: Sarkozy und die Rothschilder: Trauzeugen, Medienmogule, und Frau Bruni wurde von Rothschild "organisiert"]

Hollandes Vorgänger, Nicolas Sarkozy, der für seine enggestrickten Seilschaften in Medien und Industrie berüchtigt war, hatte bei genauerer Betrachtung eine erstaunlich direkte Beziehung zu den Rothschilds. Martin Bouygues zählt mit seinem Baukonzern und dem angeschlossenen Fernsehsender TF1 zu den reichsten Menschen der Welt. Bouygues war Trauzeuge des französischen Präsidenten und dessen erster Ehefrau Cécilia. Bouygues sitzt im Verwaltungsrat der Bank, die im Mittelpunkt aller Finanzoperationen der Familie zu stehen scheint: Der Paris-Orléans (siehe Seite 218). 

Nachdem Sarkozy 2007 gewählt worden war, gönnte er sich noch vor Amtsantritt eine Malta-Kreuzfahrt auf die Kosten seines Freundes Vincent Bolloré. Bolloré, auch einer der reichsten Menschen der Welt, gehört u.a. der Fernsehsender Direct 8 und eine Mineralölfirma. Seine berufliche Ausbildung begann er als Trainee bei der Investmentbank Edmond Rothschild. Dazu kommt der freundschaftliche Kontakt Sarkozys zu Edouard de Rothschild, der über die überregionale Wochenzeitung "Libération" herrscht. Die französischen Medien berichteten, dass sich Sarkozy persönlich an Edouard wendet, wenn ihm der Inhalt von Libération missfällt. Rothschild organisierte zudem ein Treffen mit Sängerin Carla Bruni. Einige Tage später wurde ihr Verhältnis mit dem Präsidenten offiziell bekanntgegeben. [S.204]

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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