Kontakt /
                      contact     Hauptseite /
                      page principale / pagina principal / home      zurück / retour / indietro / atrás / back
ENGL
<<     >>

Die Rothschilds

Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien

3h. Manipulationsprinzipien: Kreditprivilegien, das Spiel der Rothschild-Konzerne, 100 Billionen, "Berater" sein, zionistische Oligarchen in Russland etc.

Prinzip: Rothschild-Firmen wachsen im Schutze von Rothschild-Banken mit günstigen Krediten -- Prinzip: Rothschild-Firmen decken sich gegenseitig - alles ist eigentlich eine einzige Firma -- Prinzip: Rothschild herrscht mit 100 Billionen und mit Erpressung der verschuldeten Staaten -- Die reichsten Personen gemäss Forbes - Rockefellers mit 11 Billionen -- Prinzip: Rothschilds als "Berater" von Firmen -- Prinzip: Rothschild-Bank JNR für geheime Geschäfte mit Osteuropa und Russland -- Satanisten Rothschilds und Abramowitsch im englischen Fussball - zum Fussballschauen -- Prinzip: Die Rothschild manipulieren Russland seit 1986 mit jüdischen Zionisten-Oligarchen -- Der Chodorkowsky-Rothschild-Deal gegen Russland: 13,5 Milliarden -- JNR-Bank mit eigenem Geheimdienst "Diligence LLC" - mit MI5- und CIA-Agenten

Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]



aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.228-230

präsentiert von Michael Palomino (2015)

Teilen / share:

Facebook







[Prinzip: Rothschild-Firmen wachsen im Schutze von Rothschild-Banken mit günstigen Krediten]

Erstaunlich ist vor allem, dass viele der Unternehmen bis in das neunzehnte Jahrhundert zurückgehen. Sie leiten ihre Macht nicht von ihrem cleveren Management ab, sondern davon, dass sie an das Bankensystem der Rothschilds angeschlossen sind und direkten Zugang zu billigem Papiergeld besitzen.

[Prinzip: Rothschild-Firmen decken sich gegenseitig - alles ist eigentlich eine einzige Firma]

Dass die Rothschilds durch ihre Beteiligungen alle diese Unternehmen kontrollieren, kann man natürlich nicht nachweisen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Diese 50 Unternehmen herrschen über fast die Hälfte der Weltwirtschaft. Doch wer hat schon mal was von der Capital Group, der State Street Corporation oder der FMR Corporation gehört? Im Netz gibt es kaum Auskunft über diese Firmen. Ihre Webseiten wollen den Eindruck vermitteln, als wären sie kleine unbedeutende Institute. Manch ein Wikipedia-Eintrag ist nicht mehr als drei Sätze lang oder einfach nicht existent. Genau wie die Rothschilds erhalten sie eine Aura der Unsichtbarkeit aufrecht. So bilden sie eine Art riesiges [unsichtbares] Spinnennetz, da sie jeweils Anteile des anderen besitzen.

[Um Macht zu vertuschen, wird die Macht in verschiedenen Firmen "gruppiert", und so wird ein weltweites "Börsenspiel" und "Konkurrenzspiel" organisiert].

[Prinzip: Rothschild herrscht mit 100 Billionen und mit Erpressung der verschuldeten Staaten]

Allein BlackRock ist 3,5 Billionen Dollar schwer und könnte wohl ganze Industrienationen aufkaufen. Gleichzeitig werden uns im Fernsehen Leute wie Bill Gates und Mark Zuckerberg als Leitfiguren unserer Gesellschaft verkauft. Das unsichtbare Vermögen der Rothschilds wird auf 100 Billionen Dollar geschätzt und ist damit grösser als das gesamte Weltsozialprodukt (70 Billionen). Nicht zu vergessen, dass alle Länder bei den Rothschilds verschuldet sind. Damit wäre das Geheimnis gelüftet, wem die Welt gehört [S.228] bzw. wer sie jederzeit kaufen könnte.

[Die reichsten Personen gemäss Forbes - Rockefellers mit 11 Billionen]

Die nach Forbes 691 reichsten Personen der Welt haben zusammen ein sichtbares Vermögen von 2,2 Billionen Dollar. Allein die Rockefellers als Agenten der Rothschilds haben ein geschätztes Vermögen von 11 Billionen Dollar.
[511] Michael Morris: Was Sie nicht wissen sollen, S.174
[Bei Coleman ist Rockefellers Reichtum vertuscht].

[Prinzip: Rothschilds als "Berater" von Firmen]

Da die Rothschilds über ihre Beteiligungsfirmen einen enormen Einfluss auf die reale Wirtschaft haben, wenden sich die Konzernchefs regelmässig an die Privatbanken der Familie. Ein paar wenige Beispiele aus der jüngeren Zeit:

-- Der Mobilfunkkonzern Cable Wireless Worldwide wurde bei seiner Übernahme durch Vodafone von Rothschild beraten,
[512] Reuters (Rothschild-Agentur): Für eine Milliarde Pfund: Vodafone übernimmt Cable & Wireless; In: Handelsblatt online vom 23.4.2012:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/fuer-eine-milliarde-pfund-vodafone-uebernimmt-cable-und-wireless/6542880.html (2015 abrufbar) (S.229 Fn512)
-- genau wie die Telekom beim Kauf des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus,
[513] Reuters (Rothschild-Agentur): Tele Columbus: Telekom will zurück auf den Kabelmarkt; In: Handelsblatt online vom 13.4.2012:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/tele-columbus-telekom-will-zurueck-auf-den-kabelmarkt/6506810.html
(2015 abrufbar) (S.229 Fn513)
die Versicherungsgesellschaft Talanx bei ihrem Börsengang,
[514] Bloomberg (Rothschild-Agentur): Neuemission bis Juni? Talanx engagiert Banken für Börsengang; In: Handelsblatt online vom 20.3.2012:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/neuemissionen/neuemission-bis-juni-talanx-engagiert-banken-fuer-boersengang/6352734.html (S.229 Fn514)
der Insolvenzverwalter von Schlecker bei der Suche nach einem neuen Investor
[515] dpa, Reuters (Rothschild-Agenturen): Insolvente Drogeriekette: Schlecker soll eine Zukunft haben; In: Handelsblatt online vom 1.3.2012:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleisater/insolvente-drogeriekette-schlecker-soll-eine-zukunft-haben/6276662.html (S.229 Fn515)
und die alten Nazi-Bekannten von Thyssen-Krupp bei der Trennung von ihrer Edelstahlsparte.
[516] Reuters (Rothschild-Agentur): Thyssen-Krupp: Suche nach der Zukunft der Edelstahl-Sparte; In: Handelsblatt online vom 19.7.2011:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/thyssen-krupp-suche-nach-der-zukunft-der-edelstahl-sparte/4409262.html (S.229 Fn516)

[Prinzip: Rothschild-Bank JNR für geheime Geschäfte mit Osteuropa und Russland]

Besondere Aufmerksamkeit verdient die Bank JNR UK Ltd. (Jacob und Nathaniel Rothschild), über die geheime Osteuropa- und Russland-Geschäfte abgeschlossen werden, z.B. mit Oleg Deripaska (siehe S.269) und Roman Abramowitsch.
[x30] [Satanisten Rothschilds und Abramowitsch im englischen Fussball - zum Fussballschauen]
Möglich, dass sich die Rothschilds und Roman Abramowitsch, der sein Ölimperium von Boris Beresowski nach seiner Flucht nach London geschenkt bekam, hin und wieder zum gemeinsamen Fussballschauen treffen, da sie die zwei Topclubs der englischen Hauptstadt in der BARCLAYS Premier League kontrollieren. Abramowitsch ist der Besitzer von Chelsea London, und N.M. Rothschild ist der Finanzberater des FC Arsenal London.

[Prinzip: Die Rothschild manipulieren Russland seit 1986 mit jüdischen Zionisten-Oligarchen]

Obwohl die Presse kein Wort darüber verliert, deuten rar gesäte Indizien auf ein Netzwerk hin, mit dem die Rothschilds bzw. die westliche Bankenwelt die Oligarchen in Russland steuern. Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs nutzten die westlichen Investoren die Oligarchen als Mittelsmänner, um die zusammengebrochene russische Infrastruktur billig aufzukaufen. 2012 wurde die Rothschild-Gruppe von dem Oligarchen Michail Fridman engagiert, um einen Kredit zu organisieren, mit dem er 50 Prozent des russischen Konkurrenten TNK-BP aufkaufen wollte. Nicht ganz zufällig sind die beliebtesten Reiseziele der russischen Finanzelite London und Tel Aviv. In [S.229] Russland leben noch etwa 300.000 Juden bei einer Gesamtbevölkerung von 143 Millionen Menschen. Die Oligarchen Abramowitsch, Chodorkowski, Friedman, Beresowski und viele andere sind jüdisch und bekennen sich zum Zionismus. Es lässt sich ausschliessen, dass ihre Karrieren nur von Zufällen begünstigt wurden.

[Der Chodorkowsky-Rothschild-Deal gegen Russland: 13,5 Milliarden]

Die Verhaftung des russischen Oligarchen Chodorkowski, Besitzer des Ölunternehmens Yukos, schlug in den Medien hohe Wellen. Chodorkowski hatte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion mit Geldquellen aus dem Ausland seine eigene Bank gegründet und dann den zweitgrössten Ölgiganten Russlands aufgekauft. Was kaum bemerkt wurde, war, dass Chodorkowski mit Jacob Rothschild den Deal abgeschlossen hatte, dass der Engländer alle seine Aktien im Wert von 13,5 Milliarden ["US"-Dollar?] bekommen würde, falls Chodorkowski nicht mehr über die Aktien verfügen könnte. Dieser Fall trat ein und Jacob Rothschild bekam einen grossen Teil der grössten russischen Ölfirma quasi geschenkt.

[JNR-Bank mit eigenem Geheimdienst "Diligence LLC" - mit MI5- und CIA-Agenten]

Dazu baute JNR im Jahr 2000 seinen eigenen Geheimdienst Diligence LLC auf. Gegründet wurde Diligence von dem ehemaligen MI5-Agenten Nick Day und dem Ex-CIA-Agenten Mike Baker. Die Mehrzahl der 100 Mitarbeiter sind ehemalige Geheimdienstmänner. IM Aufsichtsrat sitzt sogar der Ex-CIA-Direktor William Webster. Der Rest sind Bankiers, Diplomaten und investigative Journalisten (Ja, viele Journalisten arbeiten in der Tat für Geheimdienste).
[518] Larouchepac 14.3.2010: Rothschilds Run British Intelligence Operation into Russia through JNR and Diligence; http://larouchepac.com/node/13871 (2015 aufrufbar)
[S.230]
<<     >>

Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen / share:

Facebook








^