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Die Rothschilds
Teil 3: Kontrolle der Politik Wirtschaft und Medien
3k. Eisenbahnen und Staatsschulden - Genfood und Menschheitszerstörung
Die Eisenbahn: Die Rothschilds verschlafen die Eisenbahn in England - haben dann aber viele Konzessionen in Festland-Europa -- Die Regierungen verschulden sich bei den Rothschilds für den Eisenbahnbau - die Rothschilds erhalten die Nutzungsrechte - Abgeordnete werden mit Aktien ruhiggestellt -- Rothschild-Manöver mit Eisenbahnen in Europa: Das Unglück von Fampoux in Nord-Frankreich und die tiefen Aktienkurse -- Rothschild-Agenten dominieren die Eisenbahn in den "USA" bis zu 95% -- Verstaatlichungen im 20. Jahrhundert -- Genfood: Der Rothschild-Konzern Monsanto vernichtet mit Gen-Saatgut und genveränderten Lebensmitteln Bauern, Tiere und Menschen vernichtet -- Die totale Rothschild-Erpressung der ganzen Welt mit Gen-Saatgut, Patenten und Lizenzgebühren - alles gedeckt durch die Rothschild-WHO -- GMO-Saatgut-Studie von Pusztai in Schottland: Genkartoffeln schädigen Ratten: Kleineres Hirn, Leber, Herz, schwächeres Immunsystem -- Ziel mit Genfood: Die Menschenmasse unfruchtbar machen, um die Menschheit zu reduzieren - die Elite hat eigene Bio-Saatgut-Speicher
Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]
aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth, S.243-246
präsentiert von Michael Palomino (2015)
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Die Eisenbahn
[Die Rothschilds verschlafen die Eisenbahn in England - haben dann aber viele Konzessionen in Festland-Europa]
Die Rothschilds beherrschten im neunzehnten Jahrhundert den Grossteil der Eisenbahnnetze auf dem europäischen Festland. Die ersten Entwicklungen der Eisenbahn in England wurden von der Familie allerdings übersehen. Erst nachdem sie sich auf der Insel zu einem grossen Erfolg entwickelt hatte, informierte Nathan seine Brüder in Frankreich, Deutschland, Italien und Österreich, dass dieser neuen Technologie die Zukunft gehöre. Die erste Eisenbahnlinie der Rothschilds wurde 1839 mit der Teilstrecke Wien-Brünn in Österreich [damals Österreich-Ungarn] eröffnet. Die Rothschilds kontrollierten bald das gesamte österreichische Schienennetz, das sie später mit den italienischen Strecken verbanden.
In Frankreich holte sich James die Hilfe von Émile und Isaac Péreire, zweier Brüder, die mehr von der Zukunftsträchtigkeit der neuen Transportmethode verstanden und den Rothschilds in Sachen Ideen, Energie und Esprit weit überlegen waren. Die Péreires wechselten später die Seiten, kauften einen beträchtlichen Teil des französischen Schienennetzes auf und gründeten die zweitgrösste Bank Frankreichs namens Crédit Mobilier. Ob die Péreires eine echte Konkurrenz darstellten oder Agenten der Rothschilds waren, ist fraglich. Auffällig ist, dass jeder angebliche "Konkurrent" entweder ein Partner der Familie war oder später ein Partner der Familie wurde. Fakt ist: Die Bank Crédit Mobilier ging zwei Jahrzehnte später unter, und die Rothschilds kauften den Privatbesitz der Familie Péreire auf.
[539] Niall Ferguson: Geschichte der Rothschilds, Teil 2, S.198[Die Regierungen verschulden sich bei den Rothschilds für den Eisenbahnbau - die Rothschilds erhalten die Nutzungsrechte - Abgeordnete werden mit Aktien ruhiggestellt]
Viele der Strecken waren nicht von den Rothschilds selbst, sondern von den entsprechenden Regierungen gebaut worden, oft durch Aufnahme einer neuen Anleihe [bei den Rothschilds]. Das geschah z.B.
-- in Preussen,
-- dem Deutschen Bund und
-- Belgien.
Es folgten Eisenbahnanleihen
-- an die Schweiz,
-- Indien,
-- Russland,
-- Spanien.
Nach der Fertigstellung der Netze wurde das Nutzungsrecht von den Staaten an Privatpersonen verkauft. Da die meisten Regierungen bei den Rothschilds hochverschuldet waren, bekamen sie diese Rechte zu einem Preis, der deutlich unter den Baukosten lag. Der Staat übernahm die Ausgaben, die Rothschilds kassierten die Gewinne. Widerstand innerhalb der Regierungen wurde in Form der kostenlosen Verteilung von Aktien an Abgeordnete eliminiert. Die Aktien der Eisenbahngesellschaften wurden mit Zinsen von 6-7 Prozent an der Börse verkauft. [S.243]
[Rothschild-Manöver mit Eisenbahnen in Europa: Das Unglück von Fampoux in Nord-Frankreich und die tiefen Aktienkurse]
Die Anteilseigner wurden ähnlich schlecht behandelt wie die englischen Investoren nach Waterloo. Kurz nach der Einweihung der französischen Nordbahn 1846 passierte der bis dahin grösste Zugunfall der Geschichte. Etwa 39 Zuginsassen ertranken in einem moorigen See nahe der nordfranzösischen Stadt Fampoux [bei Arras]. Der Zug war in einer Kurve entgleist. Wenn man den Anwalt des Teufels spielen wollte, müsste man argumentieren, die Rothschilds hätten unverantwortlich gehandelt und Warnungen bezüglich des Sicherheitszustands der Strecke in den Wind geschlagen. Realistischer erscheint aber, dass die Absicht verfolgt wurde, durch ein herbeigeführtes Unglück den Aktienkurs der französischen Nordbahn zu senken. Ein Grossteil der Aktien befand sich nicht im Besitz der Rothschilds und war kurz zuvor zu einem teuren Preis an illustre Personen der französischen Elite verschachert worden. Nachdem die Aktien gefallen waren und ganz Frankreich der Eisenbahn plötzlich skeptisch gegenüberstand, konnte James [Rothschild] sie mal wieder zu entsprechenden Schleuderpreisen zurückkaufen.
[Rothschild-Agenten dominieren die Eisenbahn in den "USA" bis zu 95%]
Die grösste Eisenbahngesellschaft der "USA"· ist bis zum heutigen Tage die Union Pacific Railroad (UPR). 1897 übernahm Edward Harriman mit Hilfe der Investmentbank [Rothschild-Agentenbank] Kuhn Loeb Co. die Leitung der UPR sowie die Southern Pacific Railroad, die später Teil der UPR wurde. Der Rest der "amerikanischen" Eisenbahnunternehmen wie die Chesapeake and Ohio Railway oder die Great Northern Railway waren Eigentum von Kuhn Loeb & Co. Kuhn Loeb und J.P. Morgan besassen zusammen 95 Prozent der "amerikanischen" Bahnstrecken.
[Verstaatlichungen im 20. Jahrhundert]
Die Eisenbahnunternehmen der Rothschilds wurden im zwanzigsten Jahrhundert verstaatlicht. Die Rothschilds bekamen als Entschädigung grosse Teile der Aktienpakete und Vertreter im Vorstand. [Irgendwann kommt dann wieder eine Privatisierung und Rothschild kauft wieder alles auf und das Spielchen geht von vorne los].
Genfood
[Der Rothschild-Konzern Monsanto vernichtet mit Gen-Saatgut und genveränderten Lebensmitteln Bauern, Tiere und Menschen vernichtet]
[Die totale Rothschild-Erpressung der ganzen Welt mit Gen-Saatgut, Patenten und Lizenzgebühren - alles gedeckt durch die Rothschild-WHO]
Ihre grossen Beteiligungen an Saatgut- und Chemiekonzernen wie Monsanto, DuPont - die Rothschilds sind verwandt mit der DuPont-Familie - und Archer Daniels Midland ermöglichen den Rothschilds den Zugriff auf die wichtigsten Grundnahrungsmittel dieser Welt: Mais, Reis und Weizen. Internationale Gesetze der Welthandelsorganisation [WHO] schützen das genetisch veränderte (GMO)-Saatgut dieser Firmen und verweigern Bauern dessen Benutzung, sollten sie nicht die fälligen Lizenzgebühren dafür berappen.
Das GMO-Saatgut wird den ahnungslosen Bauern zu subventionierten Preisen untergejubelt, oft sogar aufgezwungen, wobei ihnen eine Ertragssteigerung im Vergleich zu ihrem alten Saatgut versprochen wird. Das entpuppt sich nach zwei bis drei Ernten als heisse Luft: Der Ernteertrag liegt deutlich unter dem der traditionellen Samensorten, die GMO-Pflanzen müssen durch ein spezielles Unkrautvernichtungsmittel geschützt werden, wofür ebenfalls Lizenzgebühren fällig sind. Zur gleichen Zeit zerstört das Unkrautvernichtungsmittel den Boden und macht es für lange Zeit unmöglich, anderes Saatgut als das der entsprechenden Firma anzupflanzen. Dadurch wird die traditionelle landwirtschaftliche Produktion zerstört, und unabhängige Farmer zu Sklaven eines internationalen Konzerns gemacht, dem sie jährlich neues Saatgut zu horrenden Preisen abkaufen müssen, anstatt ihr eigenes Saatgut beiseitezulegen.
[GMO-Saatgut-Studie von Pusztai in Schottland: Genkartoffeln schädigen Ratten: Kleineres Hirn, Leber, Herz, schwächeres Immunsystem]
Doch es kommt noch heftiger. GMO-Saatgut scheint einen Angriff auf die gesamte Menschheit darzustellen. Der schottische Wissenschaftler Dr. Arpaid Pusztai kam in einer Studie mit ausgewählten Laborratten, die er wahlweise mit GMO- oder normalen Kartoffeln fütterte, zu diesem Ergebnis: Die Ratten, die 110 Tage mit GMO-Kartoffeln gefüttert worden waren, hatten ein deutlich kleineres Gehirn, Leber und Herz sowie ein schwächeres Immunsystem.
Nachdem Pusztai sich entschlossen hatte, die Ergebnisse in einer Fernsehsendung zu veröffentlichen, wurde er auf Befehl des Premierministers Tony Blair von seinem Institut gefeuert.
[540] William F. Engdahl: Saat der Zerstörung [Seitenangabe fehlt]Andere Studien kamen zu einem ähnlich [S.245] vernichtenden Ergebnis.
[Ziel mit Genfood: Die Menschenmasse unfruchtbar machen, um die Menschheit zu reduzieren - die Elite hat eigene Bio-Saatgut-Speicher]
Auch im Lebensmittelsektor wird das Ziel verfolgt, die Menschheit in zwei verschiedene Spezies zu unterteilen. Hin und wieder kommt die Tatsache an das Licht der Öffentlichkeit, das die Elite GMO nicht mit der Kneifzange anrührt. Das englische Königshaus akzeptiert nur Nahrungsmittel aus eigenem ökologischen Anbau. Die Queen schwört seit Jahrzehnten auf Rohmilch, doch verbietet diese ihren Untertanen gesetzlich. Die Rockefeller-Familie und Bill Gates haben "für den Fall einer grossen Katastrophe" auf einer arktischen Insel nördlich von Norwegen einen riesigen unterirdischen Saatbunker errichtet. Alle gelagerten Samen sind ausdrücklich naturbelassen, die Lagerung von GMO ist strengstens verboten. Die "grosse Katastrophe" hat möglicherweise schon begonnen, als der erste GMO-Samen in die Erde gepflanzt wurde.
[541] PF Louis: Discover the doomsday seed vault's secrets; In: Natural News online vom 23. Dezember 2011;[S.246]
http://www.naturalnews.com/034468_doomsday_seed_vault_secrets.html#ixzz3uh5z6qS2
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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