|
|
Die Rothschilds
Teil 4: Die Huren Babylons
4a. Diktator Nimrod - Sonnengott und Teufel Luzifer - Mysterienreligionen und Frontreligionen - "Kind Gottes"
Diktator Nimrod im Alten Testament -- These: Ein Satan erschuf die Religionen, um Menschenmassen gegeneinander loszuhetzen -- Luzifer war zuerst ein Engel - und verwandelte sich dann in Satan - Infiltration der Welt mit Nimrod -- Engel (=Ausserirdische) sind die Botschafter von Gott aus einer anderen Welt - Luzifer=der Lichtbringer -- Luzifers Machtmissbrauch: Er will Gott selber sein - Gott verwandelt Luzifer in einen Satan -- Luzifer war einmal der Gott der Morgensonne - Nimrod macht sich zum Priester des Sonnengottes "Baal" - Sonnenanbetungskult - Turmbau zu Babel -- Der nächste Satanskult: Ägypten etc. mit Mysterienreligionen -- Luzifer mit astrologischer Deutung: Venus und Saturn -- Das Prinzip der Mysterien-Religionen und Frontreligionen
Es geht nur um Insiderinformationen: "Die Geheimdienste sind nichts als erweiterte Spitzelnetze der Banken, deren Strukturen sich nach dem Coup von Waterloo immer weiter ausdehnten und ineinander verstrickten." [S.155]
aus: Tilman Knechtel: Die Rothschilds; 6. Auflage 4/2015; J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen / Roth
präsentiert von Michael Palomino (2015)
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
Anhang: Die Huren Babylons
[Diktator Nimrod im Alten Testament]
[These: Ein Satan erschuf die Religionen, um Menschenmassen gegeneinander loszuhetzen]
Ist Satan möglicherweise der Gott hinter allen Religionen? Gibt es geheimes Wissen, das dazu tendiert, das Christen- und Judentum zu diskreditieren? Haben alte luziferische Kulte die wahre Religion verfälscht? Sind die religiösen Führer seit Jahrtausenden gegen ihre Gemeinden verschworen und frönen dem übernatürlichen Bösen? Der nachdenkliche Bibelleser kann zu erstaunlichen Einsichten gelangen.
[Wer ist Gott? Die Kirche will nur Schafe haben - eine satanische Macht manipuliert die Weltreligionen gegeneinander]
Um die Wahrheit über Gott herauszufinden, sollte man aufhören, der Kirche sein blindes Vertrauen zu schenken. Zu oft wurde der Glaube für ihre Machtspiele entartet. Wer nur auf Befehle seiner religiösen Führer hört, stuft sich schnell zu einem fremdgesteuerten Soldaten im Namen Gottes herab. Wenn man jedoch chronologisch vorgeht, Dinge in den richtigen Kontext stellt und sich nicht von religiösen Dogmen beeinflussen lässt, kommt man zu erschreckenden Erkenntnissen: Tatsächlich gibt es eine plausible Erklärung für eine satanische Macht, die hinter den Kulissen der Weltreligionen ihren Einfluss geltend macht.
[Diktator im AT: Nimrod]
Auf des Pudels Kern stossen wir in den alten Schriften der Bibel im prophetischen Buch Jesaja 14: Nimrod, der König Babels, wird in das Rampenlicht des Geschehens gestellt. Er ist ein habgieriger Tyrann von barbarischer Grausamkeit, der jede Form des Widerstands gegen seine Herrschaft mit roher Gewalt unterdrückt. Schnell wird klar, dass Nimrods Wahnsinn nicht der diesseitigen Welt entsprungen ist. Nimrod entpuppt sich als Handlanger einer dämonischen Macht, die bis heute als "der Herrscher dieser Welt" (Johannes 12,31) auf eben "dieser Welt" die Fäden zieht und die Jesus Christus, dessen "Reich [...] nicht von dieser Welt" (Johannes 18,36) ist, diametral entgegensteht.
[Satan ist unsichtbar - aber sein Einfluss ist weltweit]
Dieser unsichtbare Einfluss ist gemeinhin als "Satan" bekannt und wird von oberflächlichen Kennern der Bibel mit dem Bösen und der Dunkelheit [S.291] assoziiert. Wer die Bibel aufschlägt, erlebt allerdings eine kleine, doch nicht unbedeutende Überraschung. Die Vorgeschichte des Fürsten der Finsternis ist eine Geschichte des Lichts:
[Luzifer war zuerst ein Engel - und verwandelte sich dann in Satan - Infiltration der Welt mit Nimrod]
[Engel (=Ausserirdische) sind die Botschafter von Gott aus einer anderen Welt - Luzifer=der Lichtbringer]
Luzifer war ein Engel. Das heisst, er war eine Art Geistwesen, das den Befehlen Gottes untergeordnet war. Da Gott laut Bibel "nicht von dieser Welt" ist und somit auch nicht auf diese Welt zugreifen kann, müssen Engel für ihn bestimmte Aufgaben übernehmen.
[In der Realität sind Engel Ausserirdische - siehe Erich von Däniken und viele andere Autoren].
Luzifer [ist also ein Ausserirdischer] wurde von Gott mit der elementaren Aufgabe betraut, die Morgensonne jeden Tag aufs Neue auf die Erde niederstrahlen zu lassen. Der Name Luzifer bedeutet "schimmernder Stern der Dämmerung". Er wurde von Gott mit der Macht versehen, das Licht auf die Erde zurückzubringen und sie von der kalten, gefährlichen Nacht zu befreien. Mit ihm kamen jeden Morgen die lebenswichtige Wärme, das Licht und das Feuer auf die Erde zurück.
Er war der "Lichtbringer" und wurde deshalb mit allem Guten auf dieser Erde assoziiert. Ihm war die Herrschaft über alle anderen Engel verliehen und er durfte sie nach Gottes Willen lehren.
[Luzifers Machtmissbrauch: Er will Gott selber sein - Gott verwandelt Luzifer in einen Satan]
Doch Luzifer strebte bald nach mehr Macht, als sie ihm von Gott verliehen wurde. Er trachtete mit Eifersucht und Gier nach einem Platz über seinem Herrscher. Er wollte Gott wortwörtlich überflügeln:
"Ich will in den Himmel steigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen, ich will mich setzen auf den Berg der Versammlung im fernsten Norden. Ich will auffahren über die hohen Wolken und gleich sein dem Allerhöchsten." (Jesaja 14,13)
Er rebellierte gegen Gott, denn er wollte selbst der uneingeschränkte Gebieter des Universums sein. Das Anzweifeln seiner Autorität akzeptierte Gott nicht und warf Luzifer vom Himmel auf die Erde:
"Wie bist du vom Himmel gefallen, du schöner Morgenstern! Wie wurdest du zu Boden geschlagen, der du alle Völker niederschlugst!" (Jesaja 14,12)
Gott entzog Luzifer das Vertrauen und änderte seinen Namen in "Satan". Dass Luzifer / Satan nun kein Diener Gottes mehr war, bedeutete jedoch nicht, dass er keine Macht mehr hatte. Ihm wurde von Gott weiterhin gestattet, die Geschicke der Erde zu lenken. Gott machte diese Entscheidung davon abhängig, welchen Herrscher die ersten Menschen wählen würden. Adam hatte die Chance, Gottes Herrschaft auf Erden zu führen, doch verlor er dessen Vertrauen, als er sich Satan [S.292] unterwarf. So war und blieb Satan der "Herrscher dieser Welt", indem er die Könige und Despoten für sich arbeiten liess.
[Der Luzifer-Satan verführt Nimrod, ein Weltherrscher zu sein - Luzifer-Satan infiltriert die Welt mit Hilfe von Nimrod]
Tausende Jahre nach der Zeit Adams nahm sich Satan des heldenhaften Jägers Nimrod an, führte seine Abkehr von Gott herbei, machte ihn zum König und versuchte, durch ihn die Welt zu erobern. Nimrod wurde zum Gründer des assyrischen und babylonischen Reichs, dessen Volk Gottes Autorität missachtete und stattdessen eine immerwährende Vergötterung von weltlichen Dingen vorzog. Am Höhepunkt seiner Macht erstreckte sich das babylonische Reich über die gesamte, damals bekannte Welt.
[Nun missbraucht auch Nimrod seine Macht und macht sich zum Priester]
Nimrods Macht, die er wiederum der Macht Satans zu verdanken hatte, war nun allumfassend. Die Erde gehörte und gehorchte ihm. Doch genau wie in der Geschichte Luzifers waren ihm diese Privilegien nicht ausreichend. Nimrod wollte mehr: Er machte sich nun selbst zum Priester und erfüllte das den Menschen angeborene Verlangen nach Anbetung. Das Volk Babyloniens, das Gott schon längst den Rücken zugekehrt hatte und sich lieber mit Zauberei, Götzenanbetung und Mystik beschäftigte, akzeptierte seinen weltlichen Führer in der Tat als einen Stellvertreter Gottes auf Erden. Natürlich war der Gott, den Nimrod anbetete, nicht der wahre Schöpfergott, sondern Satan. Ihm hatte er alle seine Macht zu verdanken.
[Luzifer war einmal der Gott der Morgensonne - Nimrod macht sich zum Priester des Sonnengottes "Baal" - Sonnenanbetungskult - Turmbau zu Babel]
Die weltliche Sache, die am deutlichsten an Satan erinnerte, war die Sonne, denn Satan war früher Luzifer, der Gott der Morgensonne, gewesen. Nimrod machte sich selbst zum Priester des Sonnengottes, den die Babylonier "Baal" nannten. Er wurde also zum Priester der Teufelsverehrung. Nimrod wurde zum ersten allmächtigen Tyrannen der Erde. Seine Herrschaft gründete zu grossen Teilen auf dem von ihm kreierten Sonnenanbetungskult, der sein Volk davon abhielt, zurück zu Gott zu finden.
Doch das babylonische Volk sollte letztendlich, genau wie Luzifer, von Gott für seine Ketzerei bestraft werden. Sie sagten:
"... lasst uns eine Stadt bauen und einen Turm, der bis zum Himmel reicht; wir wollen uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen." (Genesis 11,4)
Mit dem Bau des Turms zu Babel, der bis hoch in die Wolken reichen sollte, wollten sich die babylonischen Sünder vor einer erneuten Sintflut schützen, mit der Gott schon [S.293] einmal die Erde von einer ihr unwürdigen Menschheit bereinigt hatte. Nun musste sich Gott einmischen: Er zerstörte den Turm durch einen grossen Sturmwind und sorgte mit der grossen "Sprachverwirrung" dafür, dass kein Bewohner Babyloniens mehr seinen Mitmenschen verstand. Das babylonische Reich zerbrach an dieser Falle Gottes, Nimrod starb, und sein Volk wurde über die ganze Erde verstreut.
[Der nächste Satanskult: Ägypten etc. mit Mysterienreligionen]
Nimrod war ein Werkzeug Satans gewesen. Und genau wie im Falle Luzifers sollte auch Nimrods Macht erhalten bleiben. Sie sollte sich im Lauf der Geschichte lediglich in andere Gewänder hüllen. Die Menschen hatten nach dem Turmbau eingesehen, dass es gefährlich war, weltliche Gegenstände wie die Sonne oder politische Führer zu verehren. Gottes Autorität anzuzweifeln oder gar zu begehren, wurde als "satanisch" erklärt.
Nachfolgende Zivilisationen wie die Ägypter gaben den Götzendienst trotz allem nicht auf: Sie organisierten ihre Satanskulte in sogenannten "Mysterien-Religionen", die eine Art Cover für die heidnischen Rituale lieferten, da sie im Geheimen operierten und nur auserwählten Mitgliedern aus einer kleinen Herrscher-Elite Einlass gewährten. [...]
[Luzifer mit astrologischer Deutung: Venus und Saturn]
[Venus als Symbol für das Licht und Gott - Saturn als Symbol für die Dunkelheit und Satan]
So kann man die Geschichte Luzifers auch als astrologisches Ereignis interpretieren: Luzifer wurde in der Bibel als der "Sohn des Morgens" bezeichnet. Das Wort "Sohn" [S.294] symbolisiert einen Stern, der morgens mit der Sonne am Himmel erstrahlt. Der Planet Venus wird auch als der "Morgenstern" bezeichnet, da er in seinem 19-Monate-Zyklus etwa sieben Monate lang deutlich vor der Sonne aufgeht. Venus liegt in unserem Sonnensystem sehr nahe an der Sonne und wird deshalb mit ihrem Licht in Verbindung gebracht. Der Planet Saturn liegt sehr weit von der Sonne entfernt und wird deshalb auch als dunkler Planet beschrieben. Insider der Mysterienreligionen bezeichnen den Planeten wissend als "Schwarze Sonne". Das hängt mit der Geschichte Luzifers zusammen: Er symbolisierte erst das Licht des Planeten Venus. Doch als er vom Glauben abfiel, wurde er zur personifizierten Dunkelheit.
Das Wort "Satan" wurde vom Wort "Saturn" abgeleitet. Da Saturn mythologisch sowohl das Licht als auch die Dunkelheit repräsentiert, nennt man ihn die "Schwarze Sonne". Obwohl man die Geschichte um Luzifer auf diese Weise entzaubern könnte, kann man trotzdem einen Nutzen aus ihr ziehen, wenn man sie wörtlich nimmt: Denn wer im Namen Gottes Macht über andere beansprucht, kann kein guter Mensch sein. Oder für Atheisten: Wer Macht über andere beansprucht, kann kein guter Mensch sein. Wer könnte da widersprechen? Allerdings wird diese grundlegende Erkenntnis der Bibel zu wenig berücksichtigt. [S.295] [...]
[Das Prinzip der Mysterien-Religionen und Frontreligionen]
[Mysterien-Religionen: Pyramidenstruktur - Symbole Schlangen, Löwen, Eulen, Adler etc.]
Die Mysterien-Religionen waren wie eine Pyramide organisiert: Nur wer in den Kreis der Auserwählten aufgenommen wurde, bekam die Möglichkeit, an die Spitze der Pyramide zu kommen, während die profane Masse der Menschen für immer am Fuss der Pyramide verharren musste. Wer aufstieg, durfte erfahren, dass die Priesterklasse an der Spitze immer noch Satan anbetete, obwohl die Symbolik sich verändert hatte. So betete man im Laufe der Geschichte u.a. Schlangen, Löwen, Eulen oder Adler an, hinter denen sich stets Satan höchstpersönlich versteckt hielt.
[Mysterien-Religionen: Die "Frontreligion" für das dumme Massenvolk: Vermischung und Verdrehung der Lehren Gottes]
Dem Fussvolk gaben die religiösen Führer eine Art Frontreligion, die die Lehren Gottes und Satans vermischte oder die Lehren Gottes verdrehte, sodass der untere Teil der Hierarchie aus Mangel an Einsicht daran glaubte, den wahren Schöpfergott zu verehren. Aus diesen Frontreligionen entstanden u.a. so widersprüchliche Bücher wie die Bibel, die, wenn man sie richtig liest, zu erstaunlichen Erkenntnissen führen kann, den Leser jedoch in die Irre führt, wenn er das Geschriebene wörtlich nimmt. [S.294]
[Mysterienprinzip heute: Herrschende Schicht mit eigenen Ritualen - Volksreligion ist alles nur Täuschung - das Volk ist abgelenkt und sucht gar nicht]
Bis heute hat sich das System der babylonischen Mysterien gehalten. Wer in der Hierarchie nach oben kommt, muss erfahren, dass er zuvor getäuscht wurde: Das religiöse Establishment hat den Namen Gottes ausgenutzt, um sich selbst in eine Führungsposition zu bringen. Die Aussenstehenden glauben weiter an ihre Laienreligion, die Eingeweihten an Satan, weil nur sie wissen, wer wirklich hinter ihrer Religion steckt. Die gutmeinenden Gläubigen konzentrieren sich so stark auf ihre Religion, dass sie vergessen, nach ihrem wahren Gott zu suchen.
[Die Pharisäer-Legende mit Jesus, dem "Kind Gottes", Pilatus und den dummen Priestern]
Ein gutes Beispiel für diese elitäre Priesterklasse waren die Pharisäer, die Jesus ans Messer lieferten, als er sich gegen die römische Herrschaft auflehnte. Die Pharisäer drängten Pontius Pilatus, der zu Anfang keine Schuld an dem mittellosen Wanderprediger fand, dazu, Jesus ans Kreuz zu nageln [Beweise gibt es nicht. Jesus war Horus, einer der ausserirdischen Pharaonen. Jesus soll die Lehre verbreitet haben, jeder Mensch sei "Kind Gottes"]:
Denn durch seine Lehre, die jeden Menschen als "Kind Gottes" in ein unmittelbares [S.295] Verhältnis zu Gott rückte und eine hierarchisierte Religion unnötig gemacht hätte, wäre der Jerusalemer Klerus seiner Vormachtstellung entzogen worden. Obwohl die Geschichte Jesu ebenso als planetares Ereignis interpretiert werden kann (Jesus symbolisiert die Sonne, seine Jünger die Tierkreiszeichen usw.), hat sie deswegen auch im wörtlichen Sinne Hand und Fuss: Jesus wollte nur vermitteln, er predigte Nächstenliebe, Frieden und Freiheit. Er war sowohl gegen die weltliche Tyrannei der Römer als auch gegen die religiöse Herrschaft der Pharisäer, die weiterhin im Geheimen ihre babylonischen Mysterienkulte praktizieren wollten. Er wollte die Menschheit spirituell erlösen. Sie sollte die Wahrheit in sich selbst suchen, nicht in religiösen oder politischen Führern. Das hatte kaum mit religiösem Glauben, sondern vielmehr mit gesundem Menschenverstand zu tun. Deshalb hegen auch viele Atheisten Sympathien für die Botschaft Jesu. [S.296]
Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.
The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter
was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?
The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.
- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter
|
|
|
^