Die kriminelle
Antifa. Meldungen 07: Die Psycho-Antifa ist
aufgeflogen - wegsperren!
Die Antifa ist eine aggressive
Psychotengruppe, die 1942 gegen die Wehrmacht
gegründet wurde, die seit 1945 ihren Gegner sucht
und deswegen laufend Nazis ERFINDET. Psycho!
Michael Palomino, 22.5.2021
Die kriminelle Antifa ist seit 1949 ein Instrument des
MoSSad+der NATTO gegen Deutsche, seit es den MoSSad und
die NATTO gibt.
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
-- Compact-Verlag:
Schwarzbuch Lügenpresse
Die Antifa wurde 1942
gegen die Wehrmacht gegründet - seit 1945 ist der
Gegner nicht mehr da und sie erfinden Nazis ohne Ende,
um Gegner zu ERFINDEN, damit die Antifa nicht
aufgelöst wird - Psycho!
Die Antifa ist eine
aggressive Psychotengruppe, die seit 1945 ihren Gegner
sucht und deswegen laufend Nazis ERFINDET. Psycho!
Michael Palomino, 22.5.2021
Text 1: Die Antifa ist schizophren.
Sie wurde 1942 gegen die Wehrmacht gegründet, Die
Antifa definiert jetzt 2021 ALLE als Wehrmacht, die
nicht Antifa sind! [1]
Text 2: Die Antifa wurde 1942 gegen die Wehrmacht
gegründet - ist nun hyperaggressiv - hat eine
Immunstörung! Wegsperren! [2]
Text 3: Die Antifa wurde 1942 in Moskau gegen die
Wehrmacht gegründet - heute sind sie nur noch
zerstörerische Psychos! [3]
Text 4: Die Antifa wurde 1942 gegen die Wehrmacht
gegründet - seit 1945 erfindet die Antifa nur noch
Nazis! Antifa=Psychos! [4]
Text 5:
Die kriminelle Antifa ist von Rothschild organisiert!
Die kriminelle Antifa in "Deutschland" wird vom
"Bildungsetat" bezahlt, organisiert von den
kriminellen Jusos!
Die Antifa sind zerstörerische Vollidioten!
Und die Frau PL+IL-Merkel ist: 1) eine heimliche Grüne
2) eine heimliche Antifa!
Und die ganze Regierung Merkel fällt auf die Merkel
rein: heimlich Grün + heimlich Antifa!
Einer der Chef-Hetzer der Antifa ist der Skeptiker
Sebastian Bartoschek. Und Kahane ist mit ihm. Beide
sind voll daneben, hyperaktiv, immer am Nazis
erfinden, und sie meinen, die ganze Welt sei eine
einzige Wehrmacht. So blöd denken die wirklich! [5]
Text 6: Die Antifa ist seit 1945 destruktiver Widerstand
- ist komplett überflüssig. [6]
========
HH (4R) 15.8.2021: Hamburg:
„Antifa“-Terrorangriff auf
AfD-Wahlkampfveranstaltung!
https://www.youtube.com/watch?v=rJoVRvXJ-3E
Es ging um Kinder- und Frauenrechte, auf der
Wahlkampfveranstaltung der AfD am 14. August in
Hamburg-Wilhelmsburg. Ein herkömmlicher
Veranstaltungsort war wieder einmal nicht zu bekommen.
Deshalb mussten Nicole Jordan, Olga Peterson und Leyla
Binge auf ein Privatgelände ausweichen. Es wurde zu
einer Art Familiensommerfest, Kinder spielten, es
wurde gegrillt. Linksextremer Protestler tauchten nur
vereinzelt auf. Doch dann zog die Polizei ab und ein
50 bis 100 starkes Kommando der Terrororganisation
„Antifa“ versuchte das Geländer zu stürmen. Männer,
Frauen und Kinder fürchteten um ihr Leben …
========
4R-Leipzig 19.9.2021: Die kr. Antifa
macht Probleme: Antifa-Demo in Leipzig: Morddrohung gegen
Polizeichef
https://www.bild.de/regional/leipzig/leipzig-news/antifa-demo-in-leipzig-morddrohung-gegen-polizeichef-77717690.bild.html
Schätze, noch so ein, zwei Jahre, dann werden Teile
der „Antifa“ eine neue „RAF“ gründen, in den
Untergrund gehen
Ist ja in klein bereits passiert (die sogenannte
„Hammerbande“, und wie damals ist die Anführerin eine
Art Frau). Und wie wehrt sich der Staat gegen die
Gefahr von Links?
Indem sie die „Mittel gegen Rechts“ erhöhen! Und Ihr
wisst ja, rechts ist heute schon, wer pünktlich zur
Arbeit kommt.
Wird sich aber ändern. Wenn der erste Politiker (oder
Ähnliches) tatsächlich im Kofferraum liegt, die Jungs
also Schiss um ihre eigene Haut bekommen, wird ein
Krieg gegen die Linksextremen beginnen.
Das wird ein großer Spaß werden!
Leipzig Antifa Terrorgruppen Aufmarsch Anarchie
Zerstörung Feuer Gewalt Wasserwerfer
„Bunte“ Aufzählung von Linkem Strassenterror/ Während
in Stuttgart friedlich spazieren gegangen wurde sind
in Leipzig min
YouTube: https://youtu.be/HmIq6GbhcII
https://t.me/oliverjanich/73472
Eilmeldung: Spur der Zerstörung in Leipzig!
Polizeirevier angegriffen, Banken entglast, Autos
beschädigt. Aber Polizei greift nicht ein!
https://t.me/oliverjanich/73452
Heute kapituliert der Rechtsstaat, Kretschmer und
Innenminister Wöllner tragen dafür die Verantwortung!
Bis zu 5000 vermummte Linksextremisten ziehen gerade
von der Leipziger Innenstadt Richtung Connewitz und
richten eine Spur der Verwüstung an. Das
Polizeipräsidium an der Dimitroffstraße wurde mit
Flaschen und Pyrotechnik angegriffen, bei mehreren
Banken die Scheiben eingeworfen und dutzende Pkw von
unbescholtenen Bürgern, die am Straßenrand stehen,
beschädigt. Doch die Polizei, die mit einem
Großaufgebot in der Stadt ist, hat die politische
Weisung bekommen, nicht einzugreifen. Das macht
fassungslos!
Kretschmer paktiert nicht nur in der Landesregierung
mit den linksextremen Grünen, sondern lässt dem
antifaschistischen Mob auf der Straße offenbar
Narrenfreiheit!
FREIE SACHSEN: Folgt uns bei Telegram!
http://t.me/freiesachsen
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4R am 24.9.2021: Antifa hat Probleme
mit dem Gesetz: Mordplan gegen 250 Leute: Mordfall Idar-Oberstein: nach Medienhetze will
Antifa 250 Menschen töten
https://report24.news/mordfall-idar-oberstein-nach-medienhetze-will-antifa-250-menschen-toeten/?feed_id=5658
Etablierte Politik und manche Systemmedien versuchen
den Mordfall friedlichen Andersdenkenden in die
Schuhe zu schieben. Das Resultat der Hetzkampagne
ist eine #Antifa-Mordliste: 250 Menschen sollen nach
den Bundestagswahlen sterben. #Idar-Oberstein
#Querdenker
Ein Mann erschießt einen anderen Mann –
oberflächlich betrachtet wegen der Durchsetzung
der FFP2-Maskenpflicht. Ganz Deutschland spricht
darüber, Medien aller Lager überschlagen sich in
Vereinfachungen, Pauschalisierungen und
Schuldzuweisungen. In diesem Artikel werden alle
bekannten Hintergründe der Tat sowie die
Instrumentalisierung durch Politik und Medien
aufgearbeitet. Die Saat von Hass und Hetze geht
auf. Am Donnerstag verschickte ein
Antifa-Extremist eine Liste mit der Aufforderung
zur Ermordung von 250 Menschen.
Ein Gastkommentar von Mag. Alexander Ehrlich
Am 18.09.2021 wurde im rheinland-pfälzischen
Idar-Oberstein ein junger Tankwart im Zuge eines
Streits um die Durchsetzung der FFP2-Maskenpflicht
erschossen. Vor jeder weiteren Überlegung: meine
uneingeschränkte Anteilnahme gilt den
Hinterbliebenen des Opfers. Gewalt – und
insbesondere tödliche Gewalt – darf unter keinen
Umständen jemals toleriert werden, egal von wem sie
ausgeht und egal was dazu führt. Es gibt keine
Rechtfertigung für einen Mord, weder durch religiöse
oder weltanschauliche Gründe noch durch private
Interessen und Emotionen. 5.Mose 5:17 ist eindeutig:
„Du sollst nicht töten“. Kein „wenn“ und „aber“,
keine Ausnahmen. Weder für den Einzelnen noch für
den Staat. Für einen Christen oder eine Christin
sowie für einen Juden oder eine Jüdin darf das Töten
keine Option sein, unter keinen Umständen. Für
Buddhist*innen und Anhänger vieler anderer
Religionen ebenso wenig. Der Koran sagt in Sure
16,90 „[Gott] verbietet, was abscheulich und
verwerflich ist, und gewalttätig zu sein“, und auch
für rational denkende, friedfertige Atheist*innen
ist Gewalt keine Option – denn Gewalt führt immer zu
Gegengewalt.
Dennoch oder gerade deswegen müssen wir, wenn
Derartiges geschieht, einen achtsamen Blick auf die
Ereignisse werfen, die zu einer Bluttat geführt
haben. Wir müssen herausfinden, wie es dazu
kommen konnte. Wir müssen analysieren,
welche gesamtgesellschaftlichen und individuellen
Umstände den Täter beeinflusst haben. Wir müssen
überlegen, ob dieselben Umstände auch andere
Menschen ähnlich beeinflussen. Und falls wir
Anzeichen dafür finden sollten, dass dies der Fall
ist, müssen wir alles in unserer Macht stehende tun,
um durch vernünftige Worte und Handlungen das Risiko
einer Wiederholung zu verringern. Friede ist keine
Selbstverständlichkeit, er erfordert konsequente und
bewusste Arbeit. Wer den Frieden will, muss
sich dafür aktiv einsetzen.
Unternehmen wir daher gemeinsam einen ersten
Versuch, die Hintergründe des Mordes von
Idar-Oberstein zu beleuchten:
Was wissen wir bisher über den mutmaßlichen Täter
und sein Motiv?
Naturgemäß ist der Öffentlichkeit so kurz nach
einer Gewalttat wenig über den mutmaßlichen Täter
und sein Umfeld bekannt. Obwohl er laut Bericht der
ARD-Tagesschau „geständig“ sein soll, gibt es
gewisse gesellschaftliche Spielregeln im Umgang mit
Verbrechen und ihrer Aufklärung, und es braucht Zeit
bis alle Fakten publik werden. Dennoch wissen wir
jetzt bereits einige Details, die uns dabei helfen
können, die Tat zumindest grob einzuordnen.
Wir wissen, dass der mutmaßliche Täter ein
49-jähriger Mann namens Mario N. war, der
nach aktuellen Kenntnisstand auf der Grundlage einer
DPA-Meldung vermutlich bereits seit 2009 unter dem
Twitter-Profil Twinturbo206
auftrat. Inhaltlich befasste er sich unter anderem
mit der Frage, ob die EU ihre Bürger zu Tode
schützen würde, mit der fachlichen Qualifikation von
Frau Ursula von der Leyen, mit dem Thema der
Medienzensur, mit der BILD-Berichterstattung über
die islamistischen
Terrorangriffe in Limburg und Berlin sowie mit
einem Ordnungsruf gegen eine Bundestagsabgeordnete
der Partei „Die Linke“ wegen Tragens eines
Antifa-Buttons. Wir wissen außerdem, dass er unter
anderem einigen AfD-Accounts auf Twitter folgte,
wozu wir jedoch ergänzend anmerken müssen, dass dies
nichts über sein Wahlverhalten aussagt, da es auf
Twitter durchaus üblich ist, auch und gerade
Accounts zu folgen, die eine ganz andere Meinung
vertreten als die eigene – um nämlich auf Tweets von
Andersdenkenden zeitnah reagieren und darauf
antworten zu können.
Laut
Severint.net betrieb der mutmaßliche Täter auch
einen LinkedIn Account. Dieser wurde jedoch
bereits deaktiviert, daher können wir aus dieser
Quelle mit Ausnahme seines vermutlichen
Familiennamens keine weiteren Erkenntnisse über den
Mann gewinnen. RTL veröffentlichte ein Foto
des mutmaßlichen Täters und berichtete
unter Berufung auf „gut informierte Kreise der
Rhein-Zeitung“, dass der damals 70-jährige
Vater des mutmaßlichen Mörders im März 2020
versucht hatte, dessen damals 72-jährige Mutter zu
erschießen, damit gescheitert war und
sich anschließend selbst erschossen hatte.
Aus der ARD-Tagesschau vom 21.09.2021 haben wir
auch erfahren, was der mutmaßliche Mörder als Motiv
seiner Tat bezeichnet:
„Zu dem Motiv gab er an, dass ihn die Situation
der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich
von dieser Situation immer weiter in die Ecke
gedrängt gefühlt und jetzt keinen anderen Ausweg
gesehen als ein Zeichen zu setzen“
Was wissen wir bisher über den mutmaßlichen Täter
und sein Motiv NICHT?
Aus den bisher verfügbaren Informationen geht
keinerlei Hinweis hervor, dass Mario N. mit
irgendeiner Initiative der Außerparlamentarischen
Opposition in Verbindung gestanden hätte,
sei es mit der Franchise-Startup „Querdenken 711“
von Firmenchef Michael Ballweg oder irgendeiner der
unzähligen anderen Organisationen, Initiativen oder
Arbeitsgruppen der APO. Wir wissen im Gegenteil aus
eigener Recherche im Telegram-Messenger, den
typischerweise die meisten Regierungskritiker der
Jahre 2020 und 2021 zur Kommunikation nutzen, dass
bisher unsere Techniker, Admins, Moderatoren und
Bots im Telegram-Messenger kein Posting von
einem Mann namens „Mario N.“ oder „Mario Nxxx“
(vermutlicher Familienname redaktionell gekürzt)
entdecken konnten, und dass auch sein
Twitter-Motto „Vorsicht an der Bahnsteigkante“
bisher nicht in Telegram auffindbar ist. Ein User
mit dem Benutzernamen @mario_nxxx (vermutlicher
Familienname redaktionell gekürzt) existiert zwar im
Telegram-Messenger, jedoch ist er in keiner
namhaften Arbeits- oder Projektgruppe Mitglied, und
es gibt in den zahllosen Kanälen der APO auch keine
von diesem Benutzer ausgehenden Nachrichten. Sollte
Mario N. Telegram dennoch benutzt haben, dann tat er
dies auf eine Weise, die unter der wahrnehmbaren
Schwelle lag.
Erkenntnisse: Traumatisierter Einzelgänge
Insgesamt ergibt sich aus den vorliegenden
Informationen ein trauriges, beschämendes und
fürchterliches Bild: ein nicht mit anderen
vernetzter, nicht politisch organisierter, mit
Ausnahme von einigen wenigen Tweets nicht öffentlich
Kritik an irgendetwas übender Mann, der offenbar
bereits seit Jahren ein gewisses Unbehagen gegenüber
Machtzentralisierung, Beschneidung der
Meinungsfreiheit und eigener Hilflosigkeit gegenüber
Politik und Medienlandschaft in sich trug, erlebte
im März 2020 ein traumatisches Gewaltereignis im
engsten Familienkreis, als sein Vater versuchte,
seine Mutter zu erschießen und sich anschließend
selbst erschoss. Er fühlte sich „in die Ecke
gedrängt“ und drehte durch. Seine subjektiv erlebte
Hilflosigkeit und deren Kanalisierung in Aggression
kostete einen erst 20jährigen Tankstellenkassierer
das Leben. Ein Leben, das unendlich kostbar und
wertvoll war und das eine klaffende Lücke in seiner
Familie hinterlässt.
Instrumentalisierung und Heuchelei durch Medien
und Politik?
Eine oberflächliche Suche in Google oder einer
beliebigen anderen Suchmaschine fördert geradezu
eine Lawine von kreativen Interpretationen,
unbelegten Schlussfolgerungen und an den Haaren
herbeigezogenen Erklärungen zutage.
Die Tagesschau vom 21.09.2021 kommentiert wie
folgt:
„Nach dem tödlichen Schuss auf einen
Tankstellenkassierer in Idar-Oberstein wächst die
Sorge um eine Radikalisierung von Gegnern der
Coronamaßnahmen. Führende Politiker zeigten sich
heute entsetzt und warnten vor Hass. […] Viele
Politikerinnen und Politiker sprechen der Familie
des Getöteten ihr Mitgefühl aus, fordern
entschlossenes Handeln der Gesellschaft und harte
Strafen“.
Die Reaktionen anderer Medien auch nur ansatzweise
vollständig aufzulisten, wäre ein aussichtsloses
Unterfangen, da sich zahlreiche Zeitungen, Fernseh-
und Radiosender gegenseitig in Mutmaßungen und
Politisierung des Verbrechens überbieten als ob ein
Preis dafür ausgelobt worden wäre. Beispielhaft
seien daher nur einige Reaktionen herangezogen, die
jede für sich typisch für eine bestimmte Denk- und
Argumentationsrichtung sind und aus denen sich
insgesamt ein vollständiges Überblickspuzzle ergibt.
Behauptung 1: der mutmaßliche Täter käme aus der
„Querdenker-Bewegung“
Wie bereits weiter oben ausgeführt, stellt sich die
Bluttat von Idar-Oberstein aufgrund der bisherigen
Faktenlage als folgenschwere Kurzschlusshandlung
eines traumatisierten, einzelnen Menschen dar.
Bisher gibt es nicht die Spur eines Hinweises auf
eine Vernetzung des Täters an der Tankstelle von
Idar-Oberstein mit anderen aktiven Menschen
innerhalb oder außerhalb der Außerparlamentarischen
Opposition, sei es nun mit „Querdenken“ oder mit
einer der endlos vielen anderen regierungskritischen
Initiativen und Organisationen in Deutschland.
SWR titelt dazu dennoch am 23.09.2021 „Nach Bluttat
in Idar-Oberstein: Ehemalige Bürgermeisterin warnt
vor Querdenker-Bewegung“ und führt aus:
„Der Mord an einem jungen Tankstellenmitarbeiter
in Idar-Oberstein habe sie tief erschüttert, ‚aber
es war wirklich nur eine Frage der Zeit, bis so
etwas passiert‘, sagte die ehemalige
Bürgermeisterin von Simmertal (Landkreis Bad
Kreuznach), Christina Bleisinger (SPD), dem SWR.
‚Man sieht ja, dass sich diese Querdenker-Bewegung
zunehmend radikalisiert.‘“
Schlussfolgerung 1: die Tat hätte
irgendetwas mit dem Franchise-Startup Unternehmen
„Querdenken“ von Michael Ballweg aus Stuttgart zu
tun.
Vorgebrachte Indizien: keine.
Mein Kommentar: „Querdenken“ ist
keine „Bewegung“. Es ist eine eingetragene Marke
eines einzelnen Unternehmers aus Stuttgart. Die
Organisation ist streng hierarchisch und
firmenähnlich, das Label „Querdenken“ darf nur mit
Erlaubnis des Markeninhabers genutzt werden. Ohne in
die unternehmerische Freiheit des Firmenchefs
eingreifen oder seinem Geschäftsgebaren vorgreifen
zu wollen, bin ich der Meinung, als Inhaber der
Marke „Querdenken“ sollte Michael Ballweg darüber
nachdenken, diesbezüglich rechtliche Schritte gegen
den SWR und alle anderen einzuleiten, die ihm
persönlich als dem einzigen juristischen
Repräsentanten von „Querdenken“ eine Mitbeteiligung
an bzw. eine Anstiftung zu einem Mord unterstellen.
Behauptung 2: die Bluttat hat parteipolitische
Hintergründe
Obwohl es keinen Hinweis auf Zugehörigkeit des
mutmaßlichen Täters zu „Querdenken“ oder zu
irgendeiner anderen Initiative oder Organisation
innerhalb der Außerparlamentarischen Opposition
gibt, gehen viele Medien gleich noch einen Schritt
weiter und unterstellen – unter der als
selbstverständlich vorausgesetzten Prämisse, der
Täter sei „ein Querdenker“ gewesen – zusätzlich der
Parlamentspartei AfD eine Mitverantwortung, wenn
nicht gar die alleinige Verantwortung für das
Tötungsdelikt in Idar-Oberstein.
„Mehrere deutsche Innenpolitiker werfen der AfD
nach dem Tod des Tankstellenkassierers in
Idar-Oberstein vor, mitverantwortlich für die
Radikalisierung der ‚Querdenker‘-Szene zu sein.
Der Täter unterstütze die Partei ‚in den sozialen
Medien‘. […]Die Partei habe „schnell das Potenzial
erkannt und die Querdenker-Szene für sich
genutzt‘.“
Schlussfolgerung 2: die Tat hätte
irgendetwas mit der Bundestagspartei AfD zu tun,
welche gleichzeitig irgendetwas mit der
Außerparlamentarischen Opposition (fälschlich
bezeichnet als „Querdenker-Szene“) zu tun habe.
Vorgebrachte Indizien: der Täter
folgte auf Twitter 25 Accounts, darunter einige von
AfD-Politikern.
Mein Kommentar: der Umstand, dass
jemand einen Account oder einen Kanal oder eine
Zeitung abonniert, macht die Herausgeber*innen des
jeweiligen Mediums noch nicht verantwortlich für die
Handlungen aller seiner Leser*innen. Vielleicht
hatte der Täter auch ein Abo der „Welt“ oder sah
gelegentlich die ARD-Tagesschau? Jedenfalls hatte er
auch einen Account abonniert, in dem es laut
Accountbeschreibung um asiatische Ganzkörpertattoos
ging. Sind asiatische Ganzkörpertattoos dadurch
jetzt mitschuldig oder hauptschuldig an seinem
Verbrechen? Oder ist die „Frankfurter Rundschau“
jedesmal mitschuldig, wenn unter ihren Leser*innen
jemand das Gesetz bricht?
Die zusätzliche Unterstellung, die AfD habe die
regierungskritischen Kundgebungen für sich genutzt,
kann ich als guter Kenner der Außerparlamentarischen
Opposition in Deutschland klar verneinen. Mit ganz
wenigen Ausnahmen weigern sich die
Veranstalter*innen von maßnahmenkritischen Demos,
AfD-Redner auf ihren Versammlungen sprechen zu
lassen. Dies führte sogar so weit, dass sich ein AfD
Bundestagsabgeordneter bei einer Demo am 06.02.2021
in Freilassing als „einfacher Ordner“ nützlich
machen musste, weil ihm seitens der Veranstalter
(alle männlichen Geschlechts) keine andere Aufgabe
erlaubt wurde.
Behauptung 3: die Bluttat sei eine Eskalation von
Protesten gegen die Corona-Maßnahmen
Timo Reinfrank von der „Amadeo Antonio Stiftung“
stellt den Mord am Tankstellenkassier in
Idar-Oberstein bei RBB in einen
direkten Zusammenhang mit anderen Ereignissen,
z.B. einen „in letzter Sekunde verhinderten
Brandanschlag“ auf ein Impfzentrum in Sachsen. Er
ortet eine „massive Zunahme von Gewalt von
Corona-Leugnern und Impfgegnern“, spricht sich gegen
eine „Entpolitisierung“ des Ereignisses aus und
behauptet „rechtsextreme Verschwörungsideologien“
als Hintergrund. Außerdem fordert er:
„Wir müssen uns jetzt diese Proteste anschauen.
Wir müssen mögliche Täter identifizieren und wir
müssen die Leute, die von
Verschwörungs-Erzählungen betroffen sind, einfach
auch unterstützen. […] Die Leute sind in
rechtsextreme und ideologische Milieus
abgedriftet. Ich glaube, die
gesellschaftspolitische Konfrontation ist im
Moment so klar, dass man an diese Leute gar nicht
rankommt. Die sind in ihrem Wahn gefangen und
dadurch sind sie auch ein Fall für die
Sicherheitsbehörden.“
Schlussfolgerung 3: man muss
alle, die gegen die Corona-Maßnahmen protestieren,
zu potentiellen Verbrecher*innen erklären, scharf
beobachten, verfolgen und hart bestrafen.
Vorgebrachte Indizien: keine.
Mein Kommentar: alle großen Kanäle
der Außerparlamentarischen Opposition sowie beinahe
alle ihre Akteure und Akteurinnen,
Organisator*innen und Influencer*innen rufen zur
bedingungslosen Friedfertigkeit auf.
Tagtäglich, immer und immer wieder. Diejenigen
Regierungskritiker*innen, welche das nicht tun (z.B.
Attila Hildmann) sind längst von allen anderen als
Hetzer identifiziert und angeprangert worden. Mit
ihnen gibt es weder Kooperationen noch gemeinsame
Aktionen, und ihre Aufrufe verhallen ungehört (siehe
z.B. den Aufruf des NS-Verharmlosers Markus Lowien,
der am 18.09.2021 ganz alleine beim Bundeskanzleramt
stand, da nicht ein einziger anderer Mensch seinem
Aufruf, dort hinzukommen, gefolgt war). Es mag schon
sein, dass solche Akteur*innen sich gewünscht
hätten, die maßnahmenkritischen Demonstrationen als
Bühne für ihre politischen Botschaften zu nutzen,
doch sind sie damit auf ganzer Linie gescheitert.
Innerhalb der Außerparlamentarischen
Opposition ist das am meisten zitierte und
bewunderte Vorbild Mahatma Ghandi.
Gegenüber Gewaltbereitschaft und Aufrufen zu Gewalt
findet eine permanente, effiziente und systematische
Kontrolle durch Kanal- und Gruppenbetreiber*innen
sowie durch zahlreiche Menschen in den Rollen von
Admins, Moderator*innen und „einfachen Leser*innen“
statt. Die medial behauptete „Eskalation“ gibt es
nicht. Mit derselben Berechtigung – nämlich gar
keiner – könnte man öffentlich behaupten, es gäbe
eine Eskalation der Gewaltbereitschaft in einem
Nonnenkloster. Man würde sich mit einer solchen
Behauptung genauso lächerlich machen wie mit der
bizarren Behauptung über angebliche
„Gewaltbereitschaft“ durch die vereinigte Freiheits-
und Friedensbewegung Deutschlands und Österreichs.
Behauptung 4: die „Querdenker-Szene“ würde
angeblich den Todesfall „feiern“
Die ARD-Tagesschau brachte als Indiz für diese
Behauptung am 21.09.2021 einen Screenshot mit sechs
empörenden Kommentaren zum Mord von Idar-Oberstein
aus dem Telegram-Messenger. Zwei davon stammten vom
selben Absender, einem User namens „Biermicha“.
Unter den etwa 300.000 Regierungskritikern, die den
Telegram-Messenger benutzen war es der
ARD-Redaktion nicht möglich, sechs verschiedene
Autor*innen von empörenden Kommentaren zu finden.
Man musste für sechs Bilder auf fünf Autor*innen
zurückgreifen. In anderen Worten: es gibt auf
Telegram 0,017% Benutzer*innen, die es am nötigen
Respekt für die Hinterbliebenen und an der nötigen
Anteilnahme mangeln lassen.
Schlussfolgerung 4: alle Benutzer
des Telegram-Messenger seien Menschen ohne Anstand
und Mitleid und würden einen Mord gutheißen.
Vorgebrachte Indizien: die oben
erwähnten sechs beschämenden Kommentare.
Mein Kommentar: die Tagesschau
zeigte selbst die sechs Kommentare von fünf
Autor*innen aus jeglichem Zusammenhang gerissen. Es
könnte sich um Fälschungen oder um Kommentare von
eigens dafür bezahlten Provokateur*innen handeln.
Nachvollziehbarkeit ist aufgrund der mangelnden
Quellenangabe nicht gegeben. Würde ein solcher
Kommentar in einer von meinem Team verwalteten
Chatgruppe erscheinen, dann hätte dies einen
sofortigen Ausschluss des Autors bzw. der Autorin
und eine generelle Sperre für künftige Kommentare
zur Folge. Bei den Befürworter*innen der repressiven
Regime-Maßnahmen hingegen verhält es sich anders:
auf deren Twitter-Account dürfen Menschen ungestraft
zu – auch tödlicher – Gewalt gegen
Maßnahmenkritiker*innen aufrufen. Solche Aufrufe
werden weder gelöscht noch wird ihnen widersprochen.
Ähnliches gilt für ganze Twitter-Accounts von
selbsternannten „Menschenfreund*innen“, die zu
systematischer Jagd auf Andersdenkende, zu
körperlichen Angriffen sowie zu Mord und Totschlag
auffordern bzw. Gewalttaten gegen
Regierungskritiker*innen folgenlos begrüßen dürfen.
Schlussfolgerungen der etablierten Politik: Hass
auf Andersdenkende schüren
Abgesehen davon, dass hier in
verabscheuungswürdiger Weise und ohne auf die
Interessen der Familie des Opfers Rücksicht zu
nehmen ein Gewaltverbrechen politisch
instrumentalisiert wird, haben alle vier
Behauptungen eines gemeinsam: sie sind an den Haaren
herbeigezogen, aber hervorragend dazu geeignet, um bei
Leser*in oder Zuseher*in Hass auf alle
Maßnahmenkritiker*innen zu schüren.
Regierungskritiker*innen werden samt und sonders in
einen Topf geworfen und als (Mit-)Mörder*innen
abgestempelt. Bedeutende Politiker*innen wie Olaf
Scholz behaupten
entgegen der Faktenlage eine Mitverantwortung
der (fälschlich als solche pauschalisierten)
„Querdenker“.
„Denn es sind ja diejenigen, die hetzerische,
spalterische Reden halten, die letztendlich mit
ein Klima geschürt haben, in dem im Kopf dieses
Mannes diese Tat möglich geworden ist. […] Und
deshalb haben sie auch eine Mitverantwortung
dafür, dass das passiert ist. Die ganzen
Querdenker-Szenen, die solche Reden halten, und
diejenigen, die von rechtsextremer Seite hetzen in
dieser Frage, spalten nicht nur unser Land,
sondern sie schaffen solchen Unfrieden, dass
solche Taten passieren.“
„Querdenker feiern die Tat im Netz. Der Hass und
die Hetze dieser Unbelehrbaren spaltet unsere
Gemeinschaft und tötet Menschen. Sie haben keinen
Platz in unserer Gesellschaft“
Vernünftige Politiker*innen, die trotz aller
Panikmache, Propaganda und Hetze des Regimes immer
noch einen kühlen Kopf bewahren und die Kirche im
Dorf lassen, werden gleich mit in die Verantwortung
genommen und angegriffen. So beispielsweise der
CDU-Politiker Friedrich Merz, der in der Talkshow
„Maischberger. Die Woche“ trotz klar geäußerter
Antipathie gegenüber der (fälschlich
pauschalisierten) „Querdenker-Szene“ darauf bestand,
bei den Fakten zu bleiben und keine
Querverbindungen herzustellen, wo keine sind.
Als Dank für sein rationales und deeskalierendes
Verhalten, das für jeden verantwortungsvollen
Politiker eigentlich die Norm sein müsste, erntete
Merz vom Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD)
„Entsetzen“ darüber, dass Merz nicht entsprechend
des allgemeinen Drehbuchs handelte und mit in die
Bresche schlug.
Warum diese Hetze gegen alle
Maßnahmenkritiker*innen und Oppositionellen
innerhalb und außerhalb des Bundestages?
Die Antwort auf diese Frage liefern die handelnden
Politiker*innen und Journalist*innen gleich mit: der
Mord von Idar-Oberstein soll zum Anlass genommen
werden, dem Staat noch viel weitergehende
Kompetenzen als bisher zu sichern und ihm ein noch
viel schärferes Vorgehen gegen alle Kritiker*innen
zu ermöglichen als je zuvor. Unter anderem verbinden
die politischen und redaktionellen Akteur*innen mit
dem Todesfall von Idar-Oberstein die folgenden
Forderungen:
Susanne Henning-Wellsow, Bundesvorsitzende der
„Linken“ fordert eine Aufklärung und Ermittlung,
„woher und warum der Mann eine Waffe hatte, ob er
allein gehandelt hat oder ‚in irgendwelchen Chats
unterwegs war, die Umsturzfantasien verbreiten‘“
Mathias Middelberg (innenpolitischer Sprecher
der CDU) fordert eine Verschärfung
der Überwachung der (fälschlich
pauschalisierten) „Querdenker-Szene“ in Verbindung
mit der absurden Behauptung, dieser gehe es um
eine „Bekämpfung unseres demokratischen
Rechtsstaats“
Olaf Scholz (Kanzlerkandidat der SPD) fordert
eine harte
Bestrafung des Täters und eine nochmalige
Verschärfung des Waffengesetzes
Die Reihenfolge der vier obigen Forderungen ist
nicht zufällig. Ich habe sie vom vernünftigsten und
nachvollziehbarsten Argument bis zum abstrusesten
gereiht. Man kann die AfD mögen oder nicht mögen –
ich mag sie nicht, aber was tut das zur Sache? Ein
Armutszeugnis der Demokratie, wie ich es in meinem
ganzen Leben noch nie gesehen habe, ist: Noch vor
irgendwelchen Ermittlungen, Erkenntnissen oder
Urteilen fordert der mögliche künftige
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, eine
demokratisch gewählte Bundestagspartei aus den
Parlamenten zu eliminieren, weil in Idar-Oberstein
ein Mann durchgedreht ist und einen anderen Mann
getötet hat.
Das ist politische Instrumentalisierung der
Spitzenklasse. Das ist Wahlkampf der
untersten Schublade. Damit wird dem Leser
suggeriert: „wenn Du meinen politischen Konkurrenten
wählst, dann bist Du mitschuldig am Mord von
Idar-Oberstein“. Tiefer kann Politik nicht sinken.
Schlechter, gemeiner und irrationaler kann man im
Wahlkampf nicht mehr argumentieren. Weiter kann man
sich nicht mehr von den Werten der Ehrlichkeit,
Aufrichtigkeit und Verhältnismäßigkeit entfernen. Es
ist eine nie dagewesene Schande, kurz vor der
Bundestagswahl. Eine Bankrotterklärung
der CDU als demokratische Partei. Ein schweres Foul,
das eigentlich eine rote Karte nach sich ziehen
müsste. Und eine sträfliche, verwerfliche und
entsetzliche Verharmlosung der Bluttat, die hier
feige missbraucht wird, um ein paar Wählerstimmen
abzufischen. Jedenfalls keine Spur von der auf
Laschet-Wahlplakaten zu findenden (übrigens von den
Wahlplakaten Gerhard Schröders im Jahr 1994
geklauten) Maxime „Zuhören. Entscheiden. Handeln“. Pfui,
Armin Laschet. Pfui, CDU. Schämt euch!
Warum ist die Hetzkampagne gefährlich?
In ihren Lippenbekenntnissen sind sich alle
politischen Akteur*innen und Journalist*innen einig:
es gibt eine Radikalisierung, die durch Hass
und Hetze herbeigeführt wird. Das sagen sie,
während sie gleichzeitig genau das tun, was sie
anderen vorwerfen. Durch die fälschliche
Pauschalisierung der Regierungs- und
Maßnahmenkritiker*innen, die vollkommen falschen
Vorwürfe und Unterstellungen gegenüber der
vereinigten Freiheits- und Friedensbewegung
Deutschlands und Österreichs, die bizarre und an den
Haaren herbeigezogene Verantwortlichmachung der
Außerparlamentarischen Opposition bzw. zum Teil auch
gleich der innerparlamentarischen Opposition für das
Verbrechen in Idar-Oberstein hetzt jede dieser
Aussagen Menschen auf.
Susanne Henning-Wellsow , Armin Laschet, Olaf
Scholz, Karl Lauterbach, Annalena Baerbock und jeder
andere Politiker, der dieser Argumentationslinie
folgt, macht sich schuldig. Sie tun genau das, was
sie anprangern: sie hetzen gegen unschuldige
Menschen. Sie fordern indirekt oder direkt dazu auf,
diese Menschen zu „entfernen“. Wie soll man denn zum
Beispiel die
Aussage von Heiko Maas, maßnahmenkritische
Menschen hätten „keinen Platz in der Gesellschaft“
verstehen? Was soll mit ihnen geschehen? Sollen sie
etwa abgeschoben werden? Nein, dafür gibt es ja
keine Rechtsgrundlage. Was also dann? Ist das ein
indirekter Aufruf zu Rache, zu Gewalt, zu Mord und
Totschlag?
Todesliste als Resultat der Hetz- und Hasskampagne
Manche Menschen verstehen all diese
Beschuldigungen, Aufwiegelungen und Verhetzungen
jedenfalls genau in die Richtung. Am
Donnerstag, 23.09.2021 um 10:21 Uhr, wurde in Form
eines E-Mail Rundschreibens eines gewaltbereiten
Aktivisten eine „Todesliste“ von 250 Menschen in
Deutschland und Österreich veröffentlicht,
die „der Gesellschaft entnommen“ werden sollen, „um
zehntausende Menschenleben zu retten“ (auch
Tichys Einblick berichtete). Auf der Liste,
die mir vollständig vorliegt, finden sich kreuz und
quer durch alle politischen Lager verschiedenste
Menschen, die sich in den vergangenen 18 Monaten
kritisch gegenüber der Alternativlosigkeit der
Corona-Maßnahmen geäußert haben. Es ist ein
direkter, unverhohlener Aufruf zur Tötung dieser
Menschen, aber frühestens am Tag nach der
Bundestagswahl, um dadurch die Wahlen nicht in eine
unerwünschte Richtung zu beeinflussen. Ein Resultat,
mit dem zu rechnen war: in einem Klima von Hass und
Aggression, das durch Politik und Medien bewusst
gegen jeden Kritiker geschürt wird, findet sich bald
jemand, der das blumige und scheinbar friedfertige
Geschwätz der Spitzenpolitiker in die Sprache der
Straße übersetzt. In diesem Fall hat es nicht lange
gedauert.
Einleitung
und Abschluss der Todesliste, auf der die Namen
von 250 Menschen aufgelistet sind – mit einer
Begründung, weshalb sie ermordet werden sollen.
Juden und Holocaust-Überlebende unter den Zielen
Ich habe mich dazu entschieden, die Namen auf der
Liste nicht zu nennen, da dies vielleicht noch mehr
Aufmerksamkeit aus den Reihen der Radikalen auf
diese Menschen lenkt. Beachtlich ist allerdings,
dass die Antifa auf ihrer Liste zur Ermordung von
zwei Juden aufruft, die in Deutschland leben – und
außerdem zur Ermordung einer Holocaust-Überlebenden.
Der Grad der Verrohung der Extremisten, welche sich
selbst als „links“ ansehen, spricht für sich.
Wie lange wird es nun dauern, bis
„Vergeltung“ für den 20jährigen
Tankstellenkassierer geübt wird und
irgendwo in Deutschland oder Österreich das Blut
eines Maßnahmenkritikers vergossen wird, nach dem
Motto „Auge um Auge, Zahn um Zahn“? Und dann? Bleibt
es bei dem einen? Oder muss die ganze Liste von 250
Menschen „abgearbeitet werden“, damit der Rache
Genüge getan wurde? Hören dann die Politiker*innen
auf damit, Maßnahmenkritiker*innen zu Verbrechern
abzustempeln? Oder geht es nach den 250 Menschen
munter weiter? Wer ist als nächster dran? Der
Hotelier, der gerne wieder Gäste begrüßen würde? Die
Ärztin, die sich statt nur für Prävention auch für
Therapie interessiert? Der Richter, der ein
politisch unbequemes Urteil fällt? Die
Arbeitnehmerin, die sich auch unter großem Druck
keine medizinische Intervention aufzwingen lässt,
die sie aus Gewissensgründen ablehnt? Das Kind, das
entgegen dem herrschenden Meinungsklima seine
Freunde treffen möchte? Oder bist der
nächste vielleicht Du, lieber Leser dieses
Artikels, weil Du gerade meinen Kommentar
über die Tötung des Tankstellenkassierers in
Idar-Oberstein gelesen hast und das Regime es auf
Deinem Computer nachvollziehen kann?
Die nüchternen Fakten aufgrund der Ermittlungen
des deutschen Innenministeriums
Dem allen gegenüber steht das totgeschwiegene,
ignorierte und unspektakuläre Statement des
Bundesinnenministeriums:
Berlin (dpa) – Die Tötung eines
Tankstellenmitarbeiters in Idar-Oberstein stellt
nach Einschätzung des Bundesinnenministeriums
einen Einzelfall dar. Die Tat zeige „ein
dramatisches Ausmaß an Verrohung in der
Gesellschaft“, sagte ein Sprecher am Mittwoch in
Berlin.
„Nach allen Erkenntnissen, die wir bisher haben,
handelt es sich um einen Einzelfall“ – wenngleich
es ein extremer Einzelfall gewesen sei. Daraus
ließen sich aber keine „generalisierenden
Rückschlüsse“ ziehen. Es gebe derzeit keine
Erkenntnisse über weitere Beteiligte „im
strafrechtlichen Sinne“.
Sachsen 28.9.2021: Kriminelle Antifa
will Sachsen wegen der AfD "sterben" sehen: Sachsen muss sterben Antifa mobilisiert gegen
AfD. Leipzig 27.09. Roter Terrormob auf der
Straße
Video-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=r-WYHKGB3ho
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/74498
Die Antifa ist eine aggressive Psychotengruppe, die 1942
gegen die Wehrmacht gegründet wurde, die seit 1945 ihren
Gegner sucht und deswegen laufend Nazis ERFINDET. Psycho!
Michael Palomino, 22.5.2021 -- Text 1: Die Antifa ist
schizophren. Sie wurde 1942 gegen die Wehrmacht gegründet,
Die Antifa definiert jetzt 2021 ALLE als Wehrmacht, die
nicht Antifa sind! -- Text 2: Die Antifa wurde 1942
gegen die Wehrmacht gegründet - ist nun hyperaggressiv -
hat eine Immunstörung! Wegsperren! -- Text 3: Die Antifa
wurde 1942 in Moskau gegen die Wehrmacht gegründet - heute
sind sie nur noch zerstörerische Psychos! -- Text 4: Die
Antifa wurde 1942 gegen die Wehrmacht gegründet - seit
1945 erfindet die Antifa nur noch Nazis! Antifa=Psychos!
-- Text 5: Die kriminelle Antifa ist von Rothschild
organisiert! Die kriminelle Antifa in "Deutschland" wird
vom "Bildungsetat" bezahlt, organisiert von den
kriminellen Jusos! Die Antifa sind zerstörerische
Vollidioten! Und die Frau PL+IL-Merkel ist: 1) eine
heimliche Grüne 2) eine heimliche Antifa! Und die ganze
Regierung Merkel fällt auf die Merkel rein: heimlich Grün
+ heimlich Antifa! Einer der Chef-Hetzer der Antifa ist
der Skeptiker Sebastian Bartoschek. Und Kahane ist mit
ihm. Beide sind voll daneben, hyperaktiv, immer am Nazis
erfinden, und sie meinen, die ganze Welt sei eine einzige
Wehrmacht. So blöd denken die wirklich! --- Text 6:
Die Antifa ist seit 1945 destruktiver Widerstand - ist
komplett überflüssig. --