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Die kriminelle antifa. Meldungen 09 - ab 11.1.2023

Die kriminelle Antifa ist ein Instrument des MoSSad+der NATTO gegen Deutsche

Die Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook, 11.11.2020)

Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino NIE IMPFEN, 7.2.2023

Klimawandel gab es auch schon OHNE Menschen - heutzutage geschieht Klimawandel z.B. mit verstärktem Vulkanismus und ausgedehnten Magmakemmern:

4.12.2021: Klimawandel mit Vulkanen unter Antarktis+Grönland - Magmakammern vergrössern sich (7'12'')

https://www.bitchute.com/video/7SOAu497mqYh/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 24.7.2022

Wann hört diese kriminelle Antifa von Rothschild endlich auf, die Welt mit Klimademos zu nerven? Michael Palomino, 2.11.2022


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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 Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller: Links versifft! Über Meinungsdiktatur und Deutschlandhass
-- Compact-Verlag: Schwarzbuch Lügenpresse




Kriminelle Klima-Antifa in Wien 11.1.2023: blockieren die Ringstrasse um die Altstadt - den AutofahrerInnen reichts jetzt:
Gürtel blockiert: Genervter Wiener geht auf Klima-Terroristen los
https://exxpress.at/guertel-blockiert-genervter-wiener-geht-auf-klima-terroristen-los/

Am Dienstag wurden sie in Handschellen abgeführt – am Mittwochmorgen blockierten Klima-Terroristen der “Letzten Generation” erneut den Verkehr in Wien. Diesmal haben sie sich beim Westbahnhof auf den Gürtel geklebt. Ein Wiener verlor dabei offenbar die Geduld.

“Gürtel komplett blockiert”, freuen sich die selbsternannten Klima-Retter auf Twitter. Darunter posten sie ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein wütender Passant die Klima-Chaoten unsanft von der Fahrbahn entfernt.

Die Klima-Sekte hält fest: "Lassen uns von niemandem abhalten"

Dass die Aktionen zu immer mehr Wut und Unverständnis in der Bevölkerung führen, scheint die Klima-Terroristen nicht zu stören. Ganz im Gegenteil. Zur eskalierenden Gewaltspirale schreiben sie auf ihrer Homepage: „Handschellen und Gefängnis werden uns sicher nicht aufhalten. Es geht um unsere Zukunft, es geht darum, dass Menschen in ein paar Jahrzehnten überhaupt noch ein gutes Leben auf dieser Erde haben können. Dafür kämpfen wir, davon lassen wir uns von niemandem abhalten.“



Kriminelle Klima-Antifa in Wien am 11.1.2023: Sprecherin hetzt gegen Autos+Motoren - Kickl will die Sprecherin in der Psychiatrie sehen:
Nach emotionalem Interview: Herbert Kickl will Klima-Kleber dem Amtsar

https://exxpress.at/nach-emotionalem-interview-herbert-kickl-will-klima-kleber-dem-amtsarzt-vorfuehren/




https://deutsch.rt.com/inland/159680-hamburg-afd-politiker-ueberfallen-und/

In Hamburg wird ein AfD-Politiker von zwei Männern zusammengeschlagen. In Erfurt werden zwei vermeintlich "Rechtsextreme" von acht maskierten Personen durch Totschläger und Pfefferspray schwer verletzt. Die Täter werden dem "linksextremen" Milieu zugeordnet.

Der AfD-Politiker Marc-Manuel Kunstmann ist laut einem Bericht der Welt vom Donnerstag bei einer Busfahrt in Hamburg von zwei Männern ohne jegliche Vorwarnung angegriffen und verletzt worden.

Kunstmann wurde letzten Freitag plötzlich ins Gesicht geschlagen, während er Musik hörte und abgelenkt war. Er vermutet, dass die beiden Täter ihn als AfD-Abgeordneten erkannten. Der 45-Jährige sagte, er habe mit blutendem Gesicht den Busfahrer gebeten, die Polizei zu verständigen. Der Fahrer hätte jedoch die Tür geöffnet und ihn zum Aussteigen aufgefordert, eventuell weil er durch den Schlag seine Maske verloren hatte. 

Auf der Straße habe er dann selbst den Notruf gerufen, während die Täter weiter auf ihn eingeschlagen hätten. Polizisten hätten das Geschehen beobachtet und seien ihm zur Hilfe geeilt. Sie konnten die Täter festnehmen. 

Gegen die beiden 28 und 35 Jahre alten Täter ermittelt der Staatsschutz wegen Körperverletzung. Ein politisches Motiv wird nicht ausgeschlossen. 

Die AfD sprach von einem Überfall zweier mutmaßlicher Linksextremisten. Der Hamburger Landesvorsitzende Dirk Nockemann fordert:

"Ich erwarte, dass dieser Überfall zeitnahe strafrechtliche Konsequenzen hat. AfD-Mitglieder sind kein Freiwild."

Mutmaßlich "linksextreme" Gewalt spielte sich auch am Donnerstag in Erfurt ab. In der thüringischen Landeshauptstadt griffen laut dem MDR acht maskierte Personen in der Pestalozzistraße zwei Männer an. Dabei soll es sich laut Zeugenaussagen um sechs Männer und zwei Frauen gehandelt haben, die mit Sturmhauben verschleiert waren. Sie setzten Totschläger und Pfefferspray gegen die beiden angeblich aus der  rechtsextremen Szene stammenden Opfer, die gerade auf dem Weg zur Arbeit waren, ein. Beiden wurden schwer verletzt – die Polizei ermittelt.



Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin 12.1.2023: hat keine Chance mehr: Autofahrer lassen sich nicht mehr stoppen:
Gas statt Blockade: Hier lassen sich Autofahrer von den Klima-Extremisten nichts mehr gefallen!
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/36914

Diese Blockade ging ziemlich schief: In Berlin wollten die Klima-Kleber erneut Fahrzeuge im Berufsverkehr stoppen - doch die Autofahrer haben längst die Nase gestrichen voll von den Belehrungen der Öko-Extremisten. Und so wurde am Donnerstagmorgen statt der Bremse das Gaspedal gedrückt. Ganz nach dem Motto: Bahn frei, freie Fahrt für freie Bürger!





https://exxpress.at/blasmusik-und-stau-im-fruehverkehr-klima-chaoten-blockieren-naschmarkt-in-wien/



https://exxpress.at/im-interview-bestaetigt-us-oel-erbin-finanziert-die-klima-chaoten/



15.1.2023: Räumung von Lützerath mit Greta




Kriminelle Klima-Antifa in Lützerath 17.1.2023: besetzt Fahrzeuge+Gleise+Strassen
Nordrhein-Westfalen: Kohle-Gegner besetzen Bagger, Gleise und Straßen nach Lützerath-Räumung
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nordrhein-westfalen-kohle-gegner-besetzen-bagger-gleise-und-strassen-nach-luetzerath-raeumung-a-4e4a5774-bd4f-4880-bdce-a0da605c1d81
https://t.me/SchubertsLM/103120
Der Braunkohleort Lützerath ist geräumt – doch die Proteste gehen weiter. Klimaaktivisten haben am Dienstag mehrere Orte in Nordrhein-






https://exxpress.at/klima-chaotin-soll-energie-konzern-14-millionen-euro-zahlen/

Bislang mussten Klima-Chaoten mit sehr harmloser Bestrafung rechnen. Einer Kohle-Gegnerin droht nun aber richtiger Ärger. 1,4 Millionen Euro soll sie an den Energie-Konzern RWE zahlen!

Die Biologiestudentin Eike G. (24) aus Oldenburg bezeichnet sich weder als Mann, noch als Frau. RWE und die Staatsanwaltschaft führt sie als Täter. Eike blockierte gemeinsam mit den Mitstreitern, allesamt selbsternannte “Klima-Aktivisten” die Gleise. Sie hatte sich mit dem Arm unter den Gleisen in einer Röhre einbetoniert. 17 Stunden brauchte die Polizei, sie zu befreien. „Störung öffentlicher Betriebe und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ wird ihr nun vorgeworfen.

Enormer Schaden

Richtig heftig ist vor allem die Forderung des Konzerns RWE. Durch die damalige Gleisblockade konnte nicht wie üblich im 20-Minuten-Takt Braunkohle zum Kraftwerk Neurath gefahren werden. Als die 6000 Tonnen Kohle im Bunker knapp wurden, fuhren drei Blöcke im Kraftwerk nur noch auf „Schwachlast“. Block D (600 MW-Klasse) wurde am Abend ganz abgeschaltet, berichtet “Bild”. Der Schaden war enorm. 1,4 Millionen soll Eike G. zahlen.



Kriminelle Klima-Antifa am 18.1.2023: "Klimaradikale erfinden Verletzte und besetzen weiteren Tagebau"
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/klimaradikale-besetzen-tagebau/   
https://t.me/SchubertsLM/103146

Wenige Tage nach der Räumung von Lützerath besetzt die Initiative „Ende Gelände“ Bagger und Schienen im rheinischen Revier.


Wenige Tage nach der Räumung von Lützerath besetzt die Initiative „Ende Gelände“ Bagger und Schienen im rheinischen Revier. Derweil müssen die Klimaradikalen zurücknehmen, daß die Polizei bei der Räumung von Lützerath Demonstranten lebensgefährlich verletzt habe.   

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich unterdessen empört über die Anschuldigungen. Er habe es „langsam satt, daß immer Behauptungen aufgestellt werden, ohne die Nachweise zu führen“, sagte er am Montag bei einer Pressekonferenz.    

Klimaradikale: „Wir kämpfen weiter“

Unterdessen ist es im rheinischen Kohlerevier erneut zu Aktionen von Klimaradikalen gekommen. Nahe Rommerskirchen hat die Initiative „Ende Gelände“ Bahnschienen besetzt, über die das Kraftwerk Neurath mit Kohle beliefert wird. Im Tagebau nahe der Ortschaft Inden hat die Gruppierung einen Schauffelradbagger blockiert.   


4R-Berlin 18.1.2023: Richter gegen kriminelle Klima-Antifa: Es war schwere Nötigung!
Richter bestätigt Urteil gegen Klima-Kleber mit deutlichen Worten
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/online-okrichter-bestaetigt-urteil-gegen-klima-kleber-mit-deutlichen-worten

„Sie haben Gewalt angewendet, um anderen ihre Sicht aufzunötigen.“ Klare Worte von Richter Ralf Vogl am Mittwoch in der ersten Berufungsverhandlung eines Klimaklebers vor dem Landgericht.

Zwölf Mitglieder der Gruppierung „Aufstand der letzten Generation“ hatten am 4. Februar 2022 morgens im Berufsverkehr die BAB 100 Höhe Beusselstraße blockiert. Einer der Akteure: Johann O. (21).

Noch deutlicher wurde der Richter im Urteil: „Die Aktion diente gezielt der Lahmlegung des Berufsverkehrs… Der Angeklagte handelte als Mittäter… Er hat Gewalt angewendet – in Form von psychischem Druck auf Dritte.“

Das Ziel der Gruppe sei nicht die Verhinderung der Klima-Katastrophe gewesen. Sondern die Lahmlegung des Verkehrs. „Sie stehen nicht über dem Gesetz – keiner tut das.“

Er verwarf die Berufung, bestätigte damit das Urteil des Amtsgerichtes (600 Euro Geldstrafe wegen Nötigung).






https://exxpress.at/letzte-generation-schon-80-klima-chaoten-in-vollzeit-beschaeftigt/




: «Aktivisten haben uns das Dorf zugeschi**en»

https://www.nau.ch/news/europa/lutzerath-anwohnerin-aktivisten-haben-uns-dorf-zugeschien-66398867




Die neue Propaganda von der kr. Klima-Antifa am 23.1.2023: Autofans sollen "Nazis" sein:
Nächste Stufe der Radikalisierung gegen Pkw-Besitzer: “Nazis waren große Autofans”
https://exxpress.at/naechste-stufe-der-radikalisierung-gegen-pkw-besitzer-nazis-waren-grosse-autofans/
https://t.me/SchubertsLM/103908
In Wien lässt sich jetzt bereits die nächste Stufe der Radikalisierung der extremen Auto-Hasser dokumentieren




29.1.2023: Video: Zehn kleine Klimakleber…
https://www.youtube.com/watch?v=anlhP_RSXiM - YouTube-Kanal: Marco Rima - hochgeladen am 29.1.2023

Video 29.1.2023: Zehn kleine Klimakleber... (3'46'') 
 
Video 29.1.2023: Zehn kleine Klimakleber... (3'46'') 
https://www.youtube.com/watch?v=anlhP_RSXiM - YouTube-Kanal: Marco Rima - hochgeladen am 29.1.2023




Klima-Kleberin: «Erhalte Gehalt für Bildungsarbeit»

https://www.nau.ch/news/europa/klimakleberin-erhalte-gehalt-fur-bildungsarbeit-66408275




Klima-Antifa macht grosse Flugreise GEGEN das Klima 1.2.2023:
Klima-Kleber ignorieren Gerichtstermin: Fernflug nach Thailand und Bali

https://exxpress.at/klima-kleber-spritzen-gerichtstermin-fernflug-nach-thailand-und-bali-wichtiger/



Kriminelle Klima-Antifa fliegt lange Flugreise für Ferien nach Bali 1.2.2023: und verpasst Prozess:
Klimakleber schwänzen ihren Prozess – und fliegen nach Bali
"Flug als Privatleute und nicht als Klimaschützer"

https://reitschuster.de/post/klimakleber-schwaenzen-ihren-prozess-und-fliegen-nach-bali/

Die Klimabewegung hat den Charakter einer Religion: Wer selbst genügend „Ablass“ liefert, hier in Form von missionarischer Arbeit durch das Festkleben, darf auch „sündigen“.

WEITERLESEN



1.2.2023: „Zum Glück hat sich niemand vor den Flieger geklebt“: FDP macht sich über Klima-Heuchler lustig

https://pleiteticker.com/zum-glueck-hat-sich-niemand-vor-den-flieger-geklebt-fdp-macht-sich-ueber-klima-heuchler-lustig/

Auf Bali vom Klebe-Protest erholen? Zwei Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“ haben unfreiwillig eine Debatte über Doppelmoral in der Klima-Bewegung ausgelöst – weil sie ihre Gerichtsverhandlung…

VonJulius BöhmFeb 1, 2023






2 Klima-Antifanten sind nach Thailand in die Ferien GEFLOGEN 2.2.2023: Ausrede der Klima-Kleber: Thailand statt Bali? Hauptsache Langstrecke!
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/thailand-statt-bali/
https://t.me/SchubertsLM/105336
 

Statt vor Gericht lieber zum Traumstrand: Der Fall von zwei Klima-Klebern im Langstrecken-Urlaub sorgt für Hohn und Spott. Schon die erste Ausrede, die beiden hätten das nur als „Privatpersonen“ gemacht, war zum Fremdschämen. Und weil es noch nicht peinlich genug war, legt die „Letzte Generation“ nochmal nach.




3.2.2023: 2 Klima-Antifanten geniessen Thailand mit dem Flieger:
Deutsche Klebe-Klimaaktivisten schwänzen in Thailand ihren Frankfurter Gerichtstermin

https://www.wochenblitz.com/news/deutsche-klebe-klimaaktivisten-schwaenzen-in-thailand-ihren-frankfurter-gerichtstermin

Ein deutsches Kli­maak­tivis­ten­paar (22 und 24) block­ierte im Sep­tem­ber die Bun­de­sauto­bahn 10 bei Stuttgart. Öl sparen statt bohren”, lautet die Forderung auf ihren Trans​par​enten​.Im Jan­u­ar mussten sich...




Rückreise 4.2.2023: 2 Klima-Antifanten planen, von Thailand nach Deutschland zu reisen: Flug nur bis in dieTürkei:
Klebe-Klimaaktivisten in Thailand: "OK, werden auf dem Landweg nach Deutschland zurück reisen"

https://www.wochenblitz.com/news/klebe-klimaaktivisten-in-thailand-ok-werden-auf-den-landweg-nach-deutschland-zurueck-reisen

Bangkok — Nun melden sich die bei­den deutschen Kli­maak­tivis­ten Luisa und Yan­nik selb­st zu Wort und erk­lären warum sie geflo­gen und nicht kli­mafre­undlich­er gereist sind. Gehin­dert hat sie der Ukraine-Krieg, der syrische Bürg­erkrieg sowie die Machter­grei­fung der Taliban.

Bevor wir diese Reise nach Thai­land, ein Leben­straum, ange­treten haben, haben wir uns viele Gedanken darüber gemacht”, sagten sie.

Sie haben es sich über­legt, mit Zug und Bus zu reisen.

Gehin­dert hat sie daran jedoch der Ukraine-Krieg, der syrische Bürg­erkrieg sowie die Machter­grei­fung der Tal­iban in Afghanistan.

Während die Bild-Zeitung sie als ver­wöh­nte, heuch­lerische Radikale” angriff, meinte die Taz mildernd, es wäre das Beste, wenn sie ihren Kle­be­protest fort­set­zen und vor ihrer näch­sten Gerichtsver­hand­lung ein Foto aus dem Zug posten wür­den”.


Auf der Rück­reise wür­den sie es nun aber bess­er machen wollen und nur einen Teil der Strecke im Flugzeug zurücklegen:

Da auf­grund der Unruhen der Weg durch den Iran im Augen­blick versper­rt sei, wür­den sie nun pla­nen, nur bis in die Türkei zurück zu fliegen.

Der junge Mann und die junge Frau beteuern: Dieser Flug in die Türkei wird dann auch der let­zte unseres Lebens sein.”

Jedes Gramm CO2-Äquiv­a­lent ist eines zu viel und jede Tonne erst recht.”, sagten sie.

Es bleibt abzuwarten, ob die Aufre­gung eine Rolle spie­len wird, wenn die Demon­stran­ten von Last Gen­er­a­tion näch­sten Mon­tag zu ihrer bish­er größten Aktions-Welle quer durch Deutsch­land aufbrechen.

Laut der Web­site von Last Gen­er­a­tion, einem Ableger von Gre­ta Thun­bergs Fri­days for Future (FfF), verpflicht­en sich neue Mit­glieder, unser Sys­tem, uns selb­st, unsere Priv­i­legien, Macht­struk­turen, Ver­ant­wortlichkeit­en und Proteste zu hin­ter­fra­gen”.

Die gesamte Stel­lungsnahme der bei­den Kli­maak­tivis­ten kön­nen Sie im Wort­laut hier lesen:

https:// ​taz​.de/​B​a​l​i​-​D​e​b​a​t​t​e​-​u​m​-​d​i​e​ -​L​e​t​z​t​e​-​G​e​n​e​r​a​t​i​o​n​/​!​5909597/

Quelle: irishtimes.com




https://exxpress.at/klima-aktivist-attackiert-richterin-gerichte-sind-ekelhafte-sch-maschinen/




6.2.2023: Blamable Datenpanne bei den Klimaklebern: Brisante Infos zu 2200 Aktivisten aufgetaucht

https://reitschuster.de/post/blamable-datenpanne-bei-den-klimaklebern/

War es Nachlässigkeit, Unwissenheit oder pure Dummheit? Die „Letzte Generation“ stellte kurzzeitig persönliche Daten Tausender Mitglieder ins Internet – und die Öffentlich-Rechtlichen schweigen. Von Daniel Weinmann.


Kriminelle Klima-Antifa am 6.2.2023: Klimakleber blockieren immer noch Strassen statt Panzer:
Pendlern in Deutschland reicht's: Autofahrer zerren Klimakleber von der Fahrbahn

Der Konflikt spitzt sich in Deutschland immer weiter zu: Auf der einen Seite... mehr »



Fuck You Klima-Antifa am 6.2.2023: Die kriminellen Antifas sollen "normal", und die AutofahrerInnen sollen Psychoten sein:
Letzte Generation beschimpft Lenker: "Der Autofahrer ist ein Psycho!"

https://exxpress.at/letzte-generation-beschimpft-lenker-der-autofahrer-ist-ein-psycho/

Kriminelle Klima-Antifa gegen Taxi
Kriminelle Klima-Antifa gegen Taxi [1]


Ihre Aktionen sorgen für Chaos auf den Straßen und bringen Tausende Menschen zur Verzweiflung. Doch damit nicht genug: Nun beschimpfen die Klima-Chaoten der "Letzten Generation" auch die








Kriminelle Klima-Antifa in Zürich am 7.2.2023: begeht Kindsmissbrauch und blockiert Schule:
Klimaschützer besetzen sechs Zimmer von Zürcher Gymnasium (Enge)

https://www.swissinfo.ch/ger/klimaschuetzer-besetzen-sechs-zimmer-von-zuercher-gymnasium/48264982

80 Klimaschützerinnen und Klimaschützer der Gruppierung "End Fossil: Occupy" haben am Dienstag sechs Schulzimmer der Zürcher Kantonsschule...


Kriminelle Antifa Fuck off the planet!



Kriminelle Klima-Antifa weltweit 9.2.2023: Im Mietauto an die Demo+Blockade:
Straßenblockierer der Letzten Generation nutzten "Mietautos"

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strassenblockierer-der-letzten-generation-nutzten-mietautos/

Mit dem Mietwagen zur Straßenblockade: Fast die Hälfte der Ausgaben der "Letzten Generation" im Jahr 2022 betraf Mietkosten. Darunter auch solche für "Mietautos". Die Organisation nahm über 900.000 Euro ein und gab nur 534.000 Euro aus.





Kriminelle Antifa in Basel 12.2.2023: Demo von 400 Linksextremisten mit Angriffen auf die Polizei:
Drei Polizeiangehörige bei Klima-Demo in Basel verletzt
https://www.swissinfo.ch/ger/drei-polizeiangehoerige-bei-klima-demo-in-basel-verletzt/48279512

Keystone-SDA)

Bei der unbewilligten Klima-Demonstration am Samstag in Basel sind zwei Polizistinnen und ein Polizist durch Feuerwerkskörper verletzt worden. Ein überwiegender Teil der Demonstrierenden war gemäss Polizeiangaben gewaltbereit.

Die Polizeikräfte seien gezielt angegriffen worden, teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt am Sonntag mit. Die Eskalation sei aktiv gesucht worden. Die Polizeikräfte seien an verschiedenen Orten mit Steinen, Knallkörpern, Flaschen und Farbbeuteln beworfen worden.

Die Stimmung sei "aufgeheizt und aggressiv" gewesen. Die Polizei habe Gummischrot, Reizstoff und Pfefferspray eingesetzt. Die Teilnehmenden der Kundgebung seien mit Schutz- und Vermummungsmaterial ausgerüstet gewesen. Die Polizei schrieb in der Medienmitteilung von einem "gewaltbereiten Demonstrationszug". Rund 400 Personen hätten daran teilgenommen.

Die Polizei habe den Demonstrationszug mit Gummischrot zurückgedrängt. Die unbewilligte Kundgebung hatte um 15.00 Uhr begonnen. Sie löste sich gegen 17.30 Uhr auf.

Laut Polizeiangaben kam es auf der gesamten Route zu diversen Sachbeschädigungen durch Schmierereien und Farbbeutel. Die Berufsfeuerwehr der Rettung Basel-Stadt hätten einzelne Schmierereien beseitigt.




https://exxpress.at/klimakleber-auf-wiens-strassen-demo-bei-naschmarkt-blockiert-verkehr/



Kriminelle Mossad-Antifa in Budapest 14.2.2023: Rothschild will Ungarn vernichten: mit einer "Hammerbande" unter dem Kommando von einer Lina E. und einem Tobias E.:
Brutale Überfälle: Linksextreme Terror-Tour in Budapest

https://pleiteticker.com/brutale-ueberfaelle-linksextreme-terror-tour-in-budapest/

Brutale Anschlagsserie in Budapest: Ein internationales Netzwerk mit linken Gewalttätern aus Deutschland, Ungarn, Griechenland und Ungarn wollte wohl über mehrere Tage gezielt Personen ermorden. Die Antifas sollen auch mit Messern auf Opfer eingestochen haben.

Der Mann versucht sich noch zu wehren, aber es ist zwecklos: Plötzlich stürmt eine Gruppe wie aus dem Nichts auf ihn zu. Die Gewalttäter schlagen ihn mit Schlagstöcken, stoßen ihn zu Boden und prügeln brutal auf seinen Kopf ein. Es sieht aus wie ein Mordversuch. Kein Einzelfall! Am Wochenende kam es in der ungarischen Hauptstadt Budapest zu einer brutalen Serie von Angriffen durch eine Gruppe internationaler „Antifaschisten“, darunter mehrere Deutsche

Viele, blutige Attacken durch deutsche Linksextreme

Der erste Angriff ereignete sich am Donnerstag, den 9. Februar 2023. Eine Gruppe von drei Polen wurde an einer U-Bahn-Station in der Budapester Innenstadt von sieben bis acht Tätern mit Totschlägern attackiert und schwer misshandelt. Berichten zufolge sollen die Linksextremisten die Touristen fälschlicherweise für Teilnehmer des rechten Gedenkmarsches gehalten haben. 

Am gleichen Abend wurde ein Mann auf dem Weg zu einem Fußballspiel überfallen. Die Tat ging jedoch offenbar schief: Freunden des Opfers zufolge konnte der erfahrene Kampfsportler die Gruppe erfolgreich abwehren und soll daher nur durch Pfefferspray leicht verletzt worden sein. Darüber berichtet das rechte Netzwerk „EinProzent“, die das Opfer des Angriffes als „bekannten rechten“ bezeichnet. 

Später wurde ein ungarisches Ehepaar überfallen. László D., ein bekannter ungarischer Rechtsrocker, und seine Partnerin waren auf dem Rückweg von einem Konzert, als eine größere Gruppe von Männern und Frauen mit Schlagwerkzeugen und Pfefferspray über sie herfiel. Die Gewalttäter stachen auf die am Boden liegende Frau mit Messern ein, heißt es. „Sie haben uns beide getreten, als wir schon auf dem Boden lagen. Da war überall Blut“, sagte sie einem ungarischen Medium.

Ähnliches widerfuhr in der gleichen Nacht einem deutschen Pärchen.  Linksextremisten verfolgten die beiden offenbar bis zur Tür ihrer Ferienwohnung, wo sie hinterrücks attackiert wurden. „Wir waren auf einem Konzert und sind mit der Straßenbahn zu unserem Appartement gefahren. Von dort mussten wir noch ein paar hundert Meter laufen. Dort müssen sie uns schon gefolgt sein“, berichtete die junge Frau. Die fünf oder sechs Angreifer hätten sehr professionell gewirkt. „Es war mindestens eine Frau dabei, die die Kommandos gegeben hat. Sie hat auf Englisch gesagt ‚Los!‘ und irgendwann ‚Stopp‘. Dann haben sie Pfefferspray gesprüht und sind abgehauen.“ Ihr Freund berichtete „Ein Prozent“, dass die Ärzte auf seinem Kopf die Spuren von 33 Schlägen mit einem Nothammer und Schlagstöcken festgestellt hätten. „Das war definitiv ein Mordversuch“, sagt er. 

Einem weiteren Mann schlugen die Linksextremisten ebenfalls brutal und wiederholt auf den Kopf und ins Gesicht. Ein Video zeigt die Brutalität des Überfalls: 

Nach Bild-Informationen handelt es sich bei den mutmaßlichen Angreifern um Clara W. (22), Anna M. (26), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien. Alle werden dem linksextremen Spektrum zugeordnet. Die Deutschen stammen gebürtig aus Sachsen, Thüringen, NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die ungarische Polizei veröffentlichte ein Video von der Festnahme mehrerer Täter. 

Die Gruppe soll in Verbindung zur Linksextremistin Lina E. Stehen. Sie sitzt nach einem ähnlichen Angriff in Haft, bei dem sie einen Ladenbesitzer mit einem Hammer attackierte und schwer verletzte. Ihre „Hammerbande“ soll auch für die Taten in Budapest verantwortlich sein, wird spekuliert. Ins Auge fällt vor allem die mutmaßliche Tatbeteiligung eines militanten deutschen Linksextremisten. Tobias E., 29 Jahre, wohnhaft in Berlin. Tobias E. zählen Ermittler zum erweiterten Netzwerk der Gruppierung um Lina E.

In Budapest wurde am Wochenende der sogenannte „Tag der Ehre“ gefeiert. Am 11. Februar soll an den Ausbruchsversuch deutscher Streitkräfte aus dem Kessel um Budapest erinnert werden. Das Treffen gilt als europäisches Networking-Event der rechtsextremen Szene. Antifa-Organisationen aus ganz Europa mobilisierten gegen das Treffen.


https://exxpress.at/schockierendes-video-so-ueberfielen-links-radikale-touristen-in-budapest/




https://exxpress.at/klima-chaoten-blockieren-westbahnhof-sogar-helikopter-im-einsatz/





: Klima-Aktivisten kleben sich auf roten Teppich

https://www.nau.ch/news/europa/klimaaktivisten-protestieren-am-rande-der-berlinale-eroffnung-66424037


https://exxpress.at/opernball-so-aggressiv-wollten-aktivisten-das-fest-stoeren/

Im Zuge des Opernballs kam es zu mehreren Ausschreitungen und Stör-Aktionen vor der Wiener Staatsoper. Kommunistische Aktivisten skandierten “Eat the rich” und wurde gewalttätig gegen Polizeibeamte, eine ehemalige Lobau-Besetzerin schaffte es getarnt als Ballgast sogar bis auf den Red Carpet. Ein bekannter Schauspieler solidarisierte sich mit den Aktivisten.

Während in den Räumlichkeiten der Wiener Staatsoper das rauschende Fest des Opernballs nach zwei Jahren pandemiebedingtem Ausfall ein Comeback feierte, spielten sich vor den Türen teils wüste Szenen ab. Aktivisten der Kommunistischen Partei sowie Klima-Kleber protestierten auf der Straße lautstark gegen das Kulturereignis des Jahres.

Aktivistin schaffte es als Ballgast getarnt auf den Red Carpet

Als Ballgast getarnt schaffte es die Anführerin der Lobau-Besetzer Lena Schilling gemeinsam mit einem jungen Mann sogar bis auf den Red Carpet. Dort enthüllten die beiden dann ein Transparent und positionierten sich demonstrativ vor den Kameras.”Während Sie im Luxus baden, verursachen die reichsten 10 Prozent mehr als die Hälfte der Treibhausgase”, skandierte die Aktivistin. Als ein Opernballgast zu Bedanken gab, dass die Aktivisten “sowieso brennen, egal ob wir tanzen”, entgegnete der junge Begleiter: “Wir kämpfen hier auch für deine Welt, auch wenn du es nicht wahrhaben willst”.

Wiener Schauspieler solidarisiert sich mit Aktivisten

Unter den Gästen des Opernballs fanden sich jedoch auch Befürworter der Klimabewegung. Schauspieler Michael Ostrowski trug einen Schal mit der Botschaft ­”Power to the People” und sagte in einem Interview: “Auch ich zähle mich zu den Aktivisten”. Kurz darauf wurden Schilling und ihr Begleiter vom Red Carpet begleitet.


Der Schauspieler Michael Ostrowski solidarisierte sich mit den Aktivisten.APA

Vor den Türen der Staatsoper versammelten sich währenddessen zahlreiche Aktivisten der kommunistischen Jugend und skandierten: “Eat the rich”. Einige hunderte Menschen marschierten unter der Parole “Eat the Rich” gegen soziale Ungerechtigkeit.  Sie schreckten auch vor Gewalt gegen die sofort einschreitende Exekutive nicht zurück – es kam zu Rangeleien, wie die Polizei auf ihrem Twitter-Account bekannt gab.








18.2.2023: Die Klima-RAF - neuer Begriff gegen die kriminelle Klima-ANTFA:
Alexander Dobrindt im FOCUS-Interview: „Wer sich am Wort Klima-RAF stört, will der Realität nicht ins Auge blicken“
https://m.focus.de/politik/deutschland/alexander-dobrindt-im-focus-interview-wer-sich-am-wort-klima-raf-stoert-will-der-realitaet-nicht-ins-auge-blicken_id_186086392.html

Mit FOCUS sprach CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt über die Migrationspolitik der Bundesregierung,




20.2.2023: Gnadenlose Klimakleber: Frau Fahrt ins Krankenhaus verweigert Augenzeugen-Video zeigt herzerweichende Szenen

Eine Frau fleht die Klimakleber an, sie durchzulassen, weil sie mit ihrer Mutter dringend ins Krankenhaus muss. Die reagieren eiskalt und gefühllos. Und auch die Polizei tut nichts.


Irgendeine deutsche Stadt 20.2.2023: Kriminelle Klima-Antifa blockiert Fahrt zum Spital:
Video: Klima-Chaoten blockieren eiskalt Frau, die dringend ins Spital muss!
https://exxpress.at/video-klima-chaoten-blockieren-eiskalt-frau-die-dringend-ins-spital-muss/

Dieses Video lässt auf Social Media die Wogen hochgehen: Deutsche Klima-Kleber blockieren eine Straße, Ausweichmöglichkeiten gibt es nicht. Eine verzweifelte Frau fleht die Akteure an, Platz zu machen. Sie muss nämlich dringend in das Spital. Doch das berührt die Klima-Chaoten nicht.

Die Aufnahmen stammen aus Deutschland. Der abendliche Verkehr wird wieder einmal von Klimaklebern blockiert. Auf der zweispurigen Fahrbahn ist bereits ein Stau entstanden – die Autofahrer kommen nicht weiter. Eine verzweifelte Frau läuft nach vorne zu den Aktivisten. Mit Tränen in den Augen und hörbarer Verzweiflung wendet sie sich an die Klima-Kleber. „Ich muss da durch. Hau ab da! Was soll das?“

  Die Klima-Kleberin räumt auch nach längerem Zureden nicht den Platz.
  „Was soll das?“ Die Frau muss ins Spital, doch der Weg ist versperrt.

Alles Zureden nützt nichts: Die Klima-Kleber bleiben sitzen

Die verzweifelte Frau muss aber jemanden dringend in das Spital bringen – es geht um ihre Mutter, heißt es auf Twitter – doch nun wurde ihr der Weg versperrt. Fassungslos wendet sie sich an die anwesenden Polizeibeamten, die nicht einschreiten. Es gibt keine Ausweich- oder sonstige Durchfahrmöglichkeit auf einer anderen Spur: weit und breit keine Rettungsgasse.

  „Richtig Ekelhaft“: Ein Passant sagt der Klima-Chaotin, was er von diesem Aktivismus hält.

Andere Passanten reden mit den Aktivisten und versuchen sie davon zu überzeugen, den Platz doch endlich zu räumen – vor allem wegen der leidgeprüften Frau, die nicht zum Krankenhaus fahren kann. Doch die Aktivisten scheint das alles nicht zu beeindrucken. „Das ist richtig, richtig ekelhaft“, sagt ein Mann zu ihnen.

Forderung nach härteren Strafen

Auch auf Twitter sorgt das für Empörung. „Das sind Jünger eines bizarren Kultes“, meint ein User, und ein anderer: „Faszinierend, was Indoktrinierung durch eine Sekte bewirkt“. Die Kälte und Gleichgültigkeit, mit der die Klima-Chaoten auf das Flehen der Frau reagieren, machen viele fassungslos.

Klima-Protest prägt zunehmend den Alltag auf den Straßen - der Unmut steigt.

Ein anderes Thema erhitzt ebenfalls die Gemüter: Fehlende oder ungenügende Strafen für solche Aktionen. „Wir brauchen für diese Taten kurze Freiheitsstrafen ohne Bewährung“, erklärt der User, das das Video gepostet hat. Anderen geht das nicht weit genug. „Vor allem bei fehlender Einsicht und drohender Wiederholung braucht es exponentiell steigende Strafen jedes Mal“, meint ein Kommentator. „Wieso kurze Freiheitsstrafen? Wie wäre es mit ordentlichen Freiheitsstrafen?“, schlägt ein anderer vor.

Ein Twitterer hat einen Vorschlag: „Ich hätte einfach mein Auto da stehen lassen und auf der anderen Seite ein Taxi genommen. Die Abschleppkosten hätte ich an die Letzte Generation geschickt, zusammen mit einer Anzeige wegen Nötigung und unterlassener Hilfeleistung.“








Wien 1.3.2023: Polizei kassiert Klima-Chaoten ab: 250 Euro fürs Abkratzen

https://exxpress.at/polizei-kassiert-klima-chaoten-ab-250-euro-fuers-abkratzen/





https://deutsch.rt.com/inland/164511-klimaschutzaktivisten-beschmieren-denkmal-in-berlin/

Anhänger der Letzten Generation haben am Samstag in Berlin zugeschlagen. Sie beschmierten die Glasskulptur "Grundgesetz 49". Dem Klimaschutzbündnis zufolge handelte es sich bei der Substanz um "Erdöl". Ein Polizeisprecher schloss strafrechtliche Ermittlungen nicht aus.

Unweit des Bundestages in Berlin ist am Samstag ein Denkmal beschmiert worden. Zu der Aktion bekannte sich das sogenannte Klimaschutzbündnis Letzte Generation. In einer entsprechenden Mitteilung auf der Website der Gruppe hieß es, Unterstützer der Organisation hätten die drei Meter hohe Glasskulptur "Grundgesetz 49" in "Erdöl" getränkt. Das Kunstwerk nahe dem Bundestag zeige die 19 Grundrechtsartikel des Grundgesetzes in der Originalfassung aus dem Jahr 1949. Lina Johnson, Sprecherin der Letzten Generation, wurde mit den Worten zitiert:

"Erdöl verfeuern oder Grundrechte schützen? Im Jahr 2023 geht nur eines von beidem."

Die sogenannten Klimaschutzaktivisten veröffentlichten auf Twitter ein Video und mehrere Fotos von ihrer Protestaktion.

Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte den Zwischenfall: Die Gedenkstätte sei beschmiert oder übergossen worden. Womit, sei noch nicht klar. Die Polizei habe dort sechs Angehörige der Letzten Generation angetroffen. Ihre Personalien seien festgestellt worden. Der Sprecher teilte mit, gegebenenfalls würden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

Das war nicht die erste zweifelhafte und medienwirksame Aktion der Gruppe in Berlin. Zuvor hatten ihre Angehörigen einen kleineren Baum vor dem Kanzleramt in Berlin gefällt.



Widerstand Schweiz 4.3.2023: In der Schweiz gründet sich eine Anti-Antifa
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44840

Kommentar 4.3.2023: Die Antifa ist in der Auflösung begriffen
von Michael Palomino NIE IMPFEN

Was die Anti-Antifa angeht (https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44840):
— die Antifa von jetzt (März 2023) ist zum Teil alkoholisch hirnlos geworden
— man kann die Antifa nun auch als Alkoholiker-Gruppe bezeichnen, wo das Hirn immer mehr reduziert wird
— kombiniert mit den Impfschäden ergibt sich eine ziemlich reduzierte Antifa, die nur noch auf den Knien kriecht.
Und Weiterbildung will die Antifa auch nicht - also sie gehen volles Rohr ins Grab.





Kriminelle Klima-Antifa irgendwo auf der Welt am 5.3.2023: kommt mit Autos und protestiert dann gegen Autos:
Von Autobahnbrücke abgeseilt: Klima-Chaoten kamen selbst mit drei Autos!

https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/von-autobahnbruecke-abgeseilt-klima-chaoten-kamen-selbst-mit-autos-83100694.bildMobile.html
https://t.me/SchubertsLM/109490

STUNDENLANGE STAUS, WEIL SIE GEGEN AUTOVERKEHR DEMONSTRIERTEN
Sie schrien lauthals „Klimaschutz statt Autoschmutz“ oder „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr dicke Autobahnen baut.“
Versteckt bei Kleingärten neben der Autobahnbrücke parken, eingewiesen von der Polizei, drei unscheinbare Autos: Ein alter, rußiger Diesel, der beim Anlassen eine schwarze Wolke ausspuckt. Ein ebenso völlig in die Jahre gekommener Toyota-Benziner und ein modernes E-Auto.
Gerne hätten die Klima-Kämpfer mit ihren Autos noch näher an der Brücke geparkt, um ihre Kletterausrüstung nicht weit tragen zu müssen – aber die Polizei ließ sie nicht.




Kriminelle Klima-Antifa in Ö am 6.3.2023: kann ganze Schulen zur "Klimademo" zwingen:
Demo statt Schule: Kinder zum Klimastreik gezwungen?
Böser Verdacht aus Österreich

Der 3. März wurde zum Tag des globalen Klimastreiks ausgerufen. Die Veranstalter vermeldeten vielerorts neue Rekorde bei den Teilnehmerzahlen. Das Geheimnis des vermeintlichen Erfolgs: Die Schüler wurden offenbar zum Protestieren gezwungen! Von Kai Rebmann.


https://exxpress.at/drei-monate-haft-fuer-klimakleber-ich-bin-schockiert/

Stefan Beig

Die „Letzte Generation“ spricht von einem „Dammbruch“ und kündigt deutschlandweite Proteste an. In einem beschleunigten Verfahren hat das Amtsgericht Heilbronn zwei Mitglieder der Gruppe nach einer Straßenblockade zu zwei bzw. drei Monaten Haft verurteilt.

Die Straßenblockade der „Letzten Generation“ am 6. Februar hat ein rechtliches Nachspiel, mit dem die Klima-Extremisten nicht gerechnet hatten: Zwei Klima-Extremisten wurden zu zwei bzw. drei Monaten Haftstrafe verurteilt, und zwar ohne Bewährung, weil sie schon zuvor an Straßenblockaden beteiligt waren. Drei weitere Mitglieder der „Letzten Generation“ müssen Geldstrafen in der Höhe von 1800, 2400 und 3600 Euro zahlen.

Die fünf Klima-Chaoten hatten in Heilbronn mit einer Sitzblockade den Verkehr in Fahrtrichtung Stadtmitte blockiert. Dabei hatten sie sich mit ihrer Hand auf der Straße festgeklebt.

„Das Urteil der Gerichte zählt für mich nicht“

Daniel E. (22), der die höchste Strafe absitzen muss, zeigte sich in einem Video „schockiert über dieses Urteil“. Allerdings will er sich davon nicht beeindrucken lassen. Der Protest sei „moralisch gerechtfertigt“, noch könne man die Klima-„Katastrophe“ abwenden. „Das Urteil, das für mich zählt, ist nicht das Urteil, das die Gerichte heute fällen, sondern das Urteil, das die Geschichte über uns fällen wird“, meinte der noch junge Klima-Chaot. „Ich kann den Gedanken nicht ertragen, in 10, 20, 30 Jahren den zukünftigen Generationen sagen zu müssen: Ich habe nichts getan damals, als wir die Katastrophe noch abwenden konnten.“

Die „Letzte Generation“ hat ihre Ankündigung, gegen das Urteil zu protestieren, umgehend wahr gemacht. Unmittelbar nach der Urteilsverkündigung klebten sich drei der fünf Verurteilten neuerlich auf den Asphalt der Bundesstraße B27. „Unsere Regierung ist vom Grundgesetz dazu verpflichtet, unser Leben zu schützen, doch im Moment befeuert sie die Klimakatastrophe, die unser aller Leben zerstören wird“, erklärte Rüdiger Einholz, ein weiteres verurteiltes Mitglied der „Letzten Generation“.



Klima-Antifas sind Terroristen: 7.3.2023: Offiziell bestätigt: Klima-Sekte nimmt Tote in Kauf!
Österreichs neues Motto: „Kleben und kleben lassen“

Ein Pattex-Terrorist packt aus! Er bereite sich „im Hinterkopf mental“ darauf vor, dass bei seinem Protest jemand stirbt. Eine SF-Doku offenbart menschenverachtende Einblicke in das Seelenleben eines Berufsaktivisten. Von Kai Rebmann.


https://deutsch.rt.com/inland/164725-klimakleber-in-heilbronn-zu-freiheitsstrafen-verurteilt/

Erstmals hat ein deutsches Gericht zwei Klimakleber der "Letzten Generation" zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung verurteilt. Doch sofort nach dem Urteilsspruch machten die Verurteilten weiter und blockierten eine Straße in Heilbronn.

Bereits am Montag hat das Amtsgericht Heilbronn sein Urteil gegen sogenannte Klimakleber gesprochen: Zwei Männer erhielten Freiheitsstrafen von zwei und drei Monaten ohne Bewährung, drei weitere Männer und Frauen wurden zu Geldstrafen verurteilt. Damit hat erstmals ein deutsches Gericht sogenannte "Klimaaktivisten" für ihre Klebe- und Blockadeaktionen zu einer realen (nicht zur Bewährung ausgesetzten) Freiheitsstrafe verurteilt. 

Die Richterin hat die Verweigerung der Bewährungschance mit der Ankündigung der Aktivisten begründet, ihre Blockaden fortzusetzen. Die Angeklagten, so die Urteilsbegründung, hätten keine Einsicht gezeigt und sich in der Vergangenheit schon mehrfach bei Blockadeaktionen auf Straßen festgeklebt. Es sei daher davon auszugehen, dass die Verurteilung allein nicht ausreichen wird, um die Verurteilten von weiteren Straftaten abzuhalten. 

Wie die örtliche Presse meldet, bestätigte das Verhalten der "Aktivisten" diese Einschätzung des Amtsgerichts: Sofort nach der Urteilsverkündung organisierten sie eine neue Straßenblockade.

Die Stimme, eine lokale Nachrichtenplattform in Heilbronn, berichtet über die neueste Aktion: 

"Am Montagvormittag (06.03.23) waren sie am Amtsgericht Heilbronn zu kurzen Haftstrafen und Geldstrafen verurteilt worden – und dennoch sitzen sogenannte Klimakleber bereits am Montagnachmittag wieder auf der Straße. (...) Erneut wählten die Aktivisten der 'Letzten Generation' die Neckarsulmer Straße als Ort für ihren Protest, in Höhe des Autohauses von der Weppen. Drei der fünf im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens verurteilte Aktivisten blockierten die Fahrtrichtung Innenstadt. Die beiden anderen blieben fern. Laut Polizei sitzen trotzdem auch dieses Mal anfänglich fünf Aktivisten auf der Straße. Drei hätten versucht, sich festzukleben, doch man habe das unterbinden können."

Unmittelbare Auswirkung der Aktion: Lange Staus, die genervten Autofahrer schimpfen und hupen. Die Aktivisten geben sich derweil uneinsichtig. Einer der zu einer Freiheitsstrafe Verurteilten spricht gar mit dem Lokalreporter. Es sei ihm bewusst, dass sein Handeln eine weitere Verurteilung zu einer dann wahrscheinlich noch längeren Haftstrafe zur Folge haben werde. Wenn sein Handeln eine Haftstrafe zur Folge habe, dann sei das eben so.

Auch auf Twitter prahlt er mit der jüngsten Aktion. Er sei "wieder hier", weil er nicht akzeptieren könne, dass man "angesichts der Klimakatastrophe untätig bleibe".

Das Urteil des Amtsgerichts Heilbronn ist noch nicht rechtskräftig, die Verurteilten werden wahrscheinlich Berufung einlegen.





Kriminelle Klima-Antifa in Ottendorf-Okrilla (Sachsen, 4R) am 11.3.2023: Antifa-Terroristen greifen Rettungs-Hundestaffel der Johanniter an:
“Ihr F*tzen”: Linksextreme Klimaterroristen griffen Rettungshundestaffel an
https://report24.news/ihr-ftzen-linksextreme-klimaterroristen-griffen-rettungshundestaffel-an/

Die gewaltbereiten Extremisten, die unter dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes seit Monaten Verbrechen aller Art begehen, haben ihre Übergriffe auf die friedliche Zivilbevölkerung intensiviert. Offenbar geistig derangierte oder völlig verkommene Subjekte haben in Ottendorf-Okrilla eine Rettungshundestaffel angegriffen. Die Hundeführer fürchten eine Traumatisierung, vier Jahre Ausbildung könnten im schlimmsten Fall zunichtegemacht worden sein.

Es ist der Bodensatz der Gesellschaft, der seit Monaten weitgehend ungestraft wüten und Menschenleben gefährden darf. Denn die Behörden wissen von der Gefährlichkeit, viele Aktionen sind auch vorab angekündigt – und dennoch wird diese kriminelle Organisation nicht an der Tatbegehung gehindert, die Rädelsführer werden nicht in Untersuchungshaft genommen. Ein trauriger Höhepunkt ereignete sich am 4. März in Ottendorf-Okrilla, Landkreis Bautzen, Sachsen.

Die Terroristen überfielen eine Rettungshundestaffel, beschimpften die ehrenamtlichen Hundeführer auf das Gröbste und brachten einen der Hunde in ihre Gewalt. Außerdem drohten sie damit, die Rettungsautos zu zerstören. Wer so eine Aktion noch “Klimaschutz” nennt und die Täter als “Aktivisten” verharmlost, hat den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen.

Hochaggressive Eindringlinge auf Privatgrund

Kristin Stäudel, Leiterin der Rettungshundestaffel der Johanniter in Dresden, schilderte dem Online-Magazin Tag24 die dramatischen Ereignisse. Demnach wären drei Männer und eine Frau unbefugt – also widerrechtlich – auf ein Grundstück des Sachsenforsts eingedrungen. Mitglieder der Hundestaffel machten diese höflich darauf aufmerksam, dass es sich um Privatgebiet handelt. Die Terroristen brüllten offenbar, dass dieses Gebiet allen gehören würde – zogen aber vorerst wieder ab.

Bei einem Suchtraining mit einem der Rettungshunde kam dieser plötzlich nicht mehr zurück. Als sich das Rettungsteam auf die Suche machte, stießen sie auf die vier Terroristen, die den Hund gekidnappt hatten. Sie ließen den Hund zwar frei, drehten aber verbal komplett durch und stießen Flüche, Beleidigungen und Drohungen aus: “Ihr F*tzen, jetzt seid Ihr dran” oder “Wir werden Eure scheiß Dieselkarren zu Schrott schlagen”. Scheinbar kam es zu einen Wettlauf zu den Fahrzeugen, in denen weitere Rettungshunde saßen.

“Die Hunde könnten durch so einen Vorfall eine Dienstunfähigkeit erleiden. Die ganze zwei- bis vierjährige Ausbildung wäre damit zunichtegemacht.”, erklärte die Hundeführerin gegenüber TAG24.

Gegen die Terroristen wurde Anzeige wegen Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gestellt. Weshalb gefährliche Drohung nicht in den Katalog aufgenommen wurde, ist nicht bekannt. Das Polizeirevier Kamenz ermittelt.





Sprayereien führen zu Schaden von Tausenden Franken

https://www.nau.ch/ort/herisau/herisau-ar-sprayereien-fuhren-zu-schaden-von-tausenden-franken-66445645



https://exxpress.at/mega-stau-in-wien-klimakleber-legen-rechte-wienzeile-lahm/


Kriminelle Klima-Antifa in Hessen 13.3.2023: soll nun Polizeikosten bezahlen:
Klebeaktionen von Klimaaktivisten: Polizei Hessen stellt Einsätze in Rechnung
https://www.rnd.de/politik/klebeaktionen-von-klimaaktivisten-polizei-hessen-stellt-einsaetze-in-rechnung-7ZQPJJTS72H5EKZNNNRRJ3ARZ4.html

In Hessen seien bislang gegen 13 Personen, die im Zusammenhang mit Festklebeaktionen stehen, Kosten für polizeiliche Amtshandlungen in Rechnung gestellt worden, berichtete das Innenministerium.
Die Kosten der Einsätze hätten sich dabei auf rund 2800 Euro belaufen. Darüber hinaus gebe es weitere sieben Verfahren, bei denen die Kosten derzeit erhoben werden. Bei den Aktionen hatten sich die Aktivisten etwa auf einer Straßen festgeklebt, um den Verkehr zu blockieren.    


Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am 13.3.2023: Reifen plattgemacht in 600 Fällen:
Berlin: 600 Fälle: Klima-Extremisten lassen Luft aus Reifen
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/klimaschutz-luft-aus-reifen/
Für Autofahrer kommt es in Berlin knüppeldick. Neben der Verkehrspolitik und Straßenblockaden haben sie es nun mit „Klimaschützern“ zu tun, die die Luft aus den Reifen lassen.


Immer mehr Berliner Autofahrer können morgens nicht zur Arbeit oder zum Arzt fahren, weil selbsternannte „Klimaschützer“ ihnen über Nacht die Luft aus den Reifen gelassen haben. Die Berliner Polizei hat seit November 2021 mehr als 600 Anzeigen von Geschädigten gezählt. Die Dunkelziffer dürfte noch weit höher liegen.

In den vergangenen Monaten hat das Delikt in der Hauptstadt stark zugenommen. Dahinter steckt, wie aus unter den Scheibenwischern hinterlassenen Bekennerschreiben hervorgeht, die radikale Organisation „The Tyre Extinguishers“. Angeblich wollen sie damit hochmotorisierte SUVs aus dem Verkehr ziehen.

Luft aus Reifen eines kleinen Audi gelassen

Doch es trifft auch Besitzer von Wagen der unteren Mittelklasse wie den Audi Q3. Dies berichtete ein Geschäftsmann aus dem bürgerlichen Berlin-Weißensee der JUNGEN FREIHEIT: „Als ich zu einem Termin wollte, fand ich den Zettel an meiner Windschutzscheibe.“ Ansonsten hätte er den Plattfuß gar nicht bemerkt.

Der Vater zweier kleiner Söhne sagte: „Am Tag zuvor mußte ich mit einem Kind dringend zum Arzt. Nicht auszudenken, wenn da die Luft aus dem Reifen gelassen worden wäre.“   









https://exxpress.at/klima-hysteriker-fordern-wir-brauchen-eine-klimaschutz-polizei/






https://exxpress.at/wiener-museum-wollte-klima-kleber-bezahlen-direktor-muss-sofort-zuruecktreten/






23-jähriger Sprayer gesteht über 100 Taten

https://www.nau.ch/ort/winterthur/winterthur-zh-23-jahriger-sprayer-gesteht-uber-100-taten-66451584

In den letzten zwei Jahren führte die Stadtpolizei Winterthur ein Ermittlungsverfahren gegen einen Sprayer. Sie klärte dabei über 100 Sachbeschädigungen.

Die Stadtpolizei Winterthur führte in den letzten zwei Jahren mehrere Ermittlungsverfahren gegen einen Sprayer und klärte damit über 100 Taten.

Der mittlerweile 23-jährige Schweizer hatte zwischen circa Januar und Oktober 2021 diverse Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien begangen.

Diese führten dazu, dass er nach umfangreichen Ermittlungen der Stadtpolizei Winterthur im Oktober 2021 erstmals in Haft kam.

Daraus resultierten 68 Strafanzeigen mit einem Sachschaden von rund 35'000 Franken. Der Beschuldigte zeigte sich gegenüber der Polizei geständig.

Der Sprayer wurde mehrfach von der Stadtpolizei verhaftet

Ende Dezember 2021 verhaftete eine Patrouille der Stadtpolizei Winterthur ihn erneut, nachdem eine Drittperson beobachtete, wie er mehrere Farbschmierereien an fremdem Eigentum anbrachte.

Diesbezüglich resultierten weitere 20 Strafanzeigen mit insgesamt rund 16'000 Franken Sachschaden. Auch hier zeigte er sich gegenüber der Polizei geständig.

Im März 2022 verhaftete ihn eine Patrouille der Stadtpolizei ein weiteres Mal, nachdem er von Passanten beobachtet worden war, wie er Farbschmierereien an einem öffentlichen Parkhaus anbrachte.

Der Beschuldigte gab alle ihm vorgeworfenen Taten zu

Nach weiteren ausführlichen Ermittlungen erfolgten zusätzliche 49 Strafanzeigen mit einem Sachschaden von rund 30'000 Franken. Er gab gegenüber der Polizei alle Taten zu.

Der Beschuldigte verursachte einen Gesamtsachschaden von mehr als 80'000 Franken. Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft verantworten müssen.



Kriminelle Klima-Antifa 17.3.2023: Nun wird auch Florenz Opfer vom Mossad+der Klimafantasie:
Klimaaktivisten beschmieren Palazzo Vecchio in Florenz mit Farbe

https://www.swissinfo.ch/ger/klimaaktivisten-beschmieren-palazzo-vecchio-in-florenz-mit-farbe/48369340

Klimaaktivisten haben die Fassade des berühmten Palazzo Vecchio in Florenz mit Farbe beschmiert. Die Aktion in der mittelitalienischen Stadt am...






https://exxpress.at/weltberuehmtes-bild-attackiert-letzte-generation-wuetet-erneut-in-museum/

In der Hamburger Kunsthalle haben zwei Mitglieder (40, 56) der Klima-Gruppe “Letzte Generation” versucht, das weltberühmte Gemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“ von Caspar David Friedrich zu verschandeln. Sie konnten im letzten Moment daran gehindert werden.

Die für ihre radikalen Aktionen bekannte Klima-Gruppe “Letzte Generation” hat einmal mehr in einem Museum zugeschlagen, konkret in der Kunsthalle in Hamburg.

Dort hatten zwei Mitglieder der Gruppe versucht, auf dem Sicherheitsglas des Gemäldes “Wanderer über dem Nebelmeer” von Caspar David Friedrich aus dem Jahr 1818 ein selbstklebendes Poster anzubringen. Auf dem Poster war eine veränderte Version des weltberühmten Kunstwerks zu sehen: mit düsteren Wolken, Feuer und Rauch statt Nebel – Untergangsstimmung eben.

Asche von Waldbränden verstreut

Das Aufkleben des Posters scheiterte jedoch, weil der Wachdienst rechtzeitig eingreifen konnte. Das Original von 1818 blieb unversehrt.

Nach der vereitelten Attacke warfen die entnervten Klimaaktivisten das Klebe-Poster auf den Fußboden und streuten Asche darüber. Dabei handelte es sich um Asche, die von den Waldbränden in der Sächsischen Schweiz im letzten Sommer übrig geblieben sein soll.

Eine der beiden schrie: „Unsere Wälder brennen und ihr schaut zu. Unsere Felder vertrocknen und ihr schaut zu. Unsere Welt wird zerstört und ihr schaut zu. Ihr schaut zu. Nein, ihr schaut weg.“ Sie wurden schließlich von der Polizei abgeführt. Der Staatsschutz ermittelt gegen die beiden.


https://exxpress.at/klima-kleber-stoeren-erneut-in-wien-kanzler-nehammer-ist-ein-klima-leugner/




Ö

https://exxpress.at/linzer-buergermeister-luger-empoert-klima-kleber-blockierten-zwei-rettungseinsaetze/


It

Das Netz feiert den Bürgermeister von Florenz

https://www.nau.ch/news/europa/florenz-i-burgermeister-stoppt-klimaaktivisten-im-netz-gefeiert-66454598




Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 23.3.2023: raubt systematisch Verkehrsschilder "freie Fahrt":
Eigenes Tempolimit eingeführt: Klimaaktivisten bauen bundesweit 250 Autobahnschilder ab
https://www.merkur.de/deutschland/tempolimit-extinction-rebellion-klima-aktivismus-protest-autobahn-92167129.html

Klimaaktivisten haben bundesweit das Tempolimit selbst umgesetzt und über Monate hinweg 250 Schilder abgebaut, die Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben.

Berlin – Klimaschutzaktivisten in Deutschland haben den Kampf für ein Tempolimit in die eigene Hand genommen und in den letzten Monaten bundesweit offenbar rund 250 Autobahnschilder abmontiert, die Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben. Das Ziel: Autofahrer halten weiterhin das Tempo 120 Kilometer pro Stunde ein, wobei sie es ab einem bestimmten Punkt nicht länger müssten. Wie die Gruppe Extinction Rebellion am Mittwoch auf Twitter mitteilte, fanden die Autobahn-Aktionen in Berlin, Brandenburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg und im Ruhrgebiet statt und sollen auf „die einfache Umsetzung eines Tempolimits“ hinweisen.
Klimaschützer fordern Tempolimit: Bundesweit 250 Autobahnschilder abmontiert

„Wir warten nicht mehr auf Verkehrsminister, die nur für die Autolobby Politik machen, sondern erfüllen den Wunsch der Bevölkerung nun selbst“, zitiert die Extinction Rebellion die Aktivistin Amelie Meyer in ihrem Twitter-Post. Mit der Aktion wollen die Klimaschützer Druck auf die Verkehrsministerkonferenz ausüben, die von Mittwoch (22. März) bis Donnerstag stattfindet.

    Aktivist*innen haben heute, zu Beginn der #Verkehrsministerkonferenz, 18 Verkehrsschilder an das #Verkehrsministerium zurückgegeben.
    Die Schilder, welche eine #Geschwindigkeitsbegrenzung aufheben, wurden wie hunderte weitere in den vergangenen Monaten auf Autobahnen abgeschraubt. pic.twitter.com/NDnj9kPuJn
    — Extinction Rebellion Berlin (@XRBerlin) March 22, 2023

Florian Zander, Pressesprecher der Aktion, fragte Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) dazu: „Warum zwingen sie uns durch notorisches Nichthandeln, die notwendigen Klimamaßnahmen selber umzusetzen?“ Laut Zander gebe es in Zeiten von Klimakrisen und der Notwendigkeit zu Handeln keine Ausreden mehr für unbegrenzte Autobahnen.
Potenzial durch Tempolimit laut Umweltbundesamt „höher als bisher angenommen“

Erst zuletzt hatte das Umweltbundesamt mitgeteilt, dass neuen Berechnungen zufolge „das Potenzial, durch Tempolimits Treibhausgase zu sparen, deutlich höher ist, als bisher angenommen“. Ein Tempolimit von 120 Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und 80 auf Landstraßen könnte demnach ein Sechstel der notwendigen Minderung klimaschädlicher Treibhausgase im Verkehrssektor erreichen.

Das Umweltbundesamt hatte in der vergangenen Woche außerdem veröffentlicht, dass der Verkehr Schätzungen zufolge im letzten Jahr der einzige Sektor war, der verglichen zum Vorjahr mehr Treibhausgase ausstieß und die laut Klimaschutzgesetz zulässige Emissionsmenge für 2022 überstieg.

Inwiefern der Klimaschutz-Gruppe mit der Aktion Konsequenzen drohen, war bislang nicht klar. Extinction Rebellion ruft unterdessen zu einer „Frühjahrsrebellion“ vom 12. bis zum 17. April in Berlin auf. Am 15. April planen die Klimaschützer unter anderem eine Demonstration. (nz mit dpa)


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Fotoquellen
[1] 15.4.2021: Kriminelle Antifa zerstört Fitnessclub "Barbaria" und Konzerthalle: https://t.me/oiliverjanich/58748



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