Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
-- Compact-Verlag:
Schwarzbuch Lügenpresse
Kriminelle Klima-Antifa in Wien 11.1.2023:
blockieren die Ringstrasse um die Altstadt - den
AutofahrerInnen reichts jetzt: Gürtel blockiert: Genervter Wiener geht auf
Klima-Terroristen los
https://exxpress.at/guertel-blockiert-genervter-wiener-geht-auf-klima-terroristen-los/
Am Dienstag wurden sie in Handschellen
abgeführt – am Mittwochmorgen blockierten
Klima-Terroristen der “Letzten Generation”
erneut den Verkehr in Wien. Diesmal haben sie
sich beim Westbahnhof auf den Gürtel geklebt.
Ein Wiener verlor dabei offenbar die Geduld.
“Gürtel komplett blockiert”, freuen sich die
selbsternannten Klima-Retter auf Twitter. Darunter
posten sie ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein
wütender Passant die Klima-Chaoten unsanft von der
Fahrbahn entfernt.
Die Klima-Sekte hält fest: "Lassen uns
von niemandem abhalten"
Dass die Aktionen zu immer mehr Wut und
Unverständnis in der Bevölkerung führen, scheint die
Klima-Terroristen nicht zu stören. Ganz im
Gegenteil. Zur eskalierenden Gewaltspirale schreiben
sie auf ihrer Homepage: „Handschellen und Gefängnis
werden uns sicher nicht aufhalten. Es geht um unsere
Zukunft, es geht darum, dass Menschen in ein paar
Jahrzehnten überhaupt noch ein gutes Leben auf
dieser Erde haben können. Dafür kämpfen wir, davon
lassen wir uns von niemandem abhalten.“
In Hamburg wird ein AfD-Politiker von zwei
Männern zusammengeschlagen. In Erfurt werden zwei
vermeintlich "Rechtsextreme" von acht maskierten
Personen durch Totschläger und Pfefferspray schwer
verletzt. Die Täter werden dem "linksextremen"
Milieu zugeordnet.
Der AfD-Politiker Marc-Manuel Kunstmann ist laut
einem Bericht
der Welt vom Donnerstag bei einer
Busfahrt in Hamburg von zwei Männern ohne jegliche
Vorwarnung angegriffen und verletzt worden.
Kunstmann wurde letzten Freitag
plötzlich ins Gesicht geschlagen, während er
Musik hörte und abgelenkt war. Er vermutet,
dass die beiden Täter ihn als AfD-Abgeordneten
erkannten. Der 45-Jährige sagte, er habe mit
blutendem Gesicht den Busfahrer gebeten, die
Polizei zu verständigen. Der Fahrer hätte jedoch
die Tür geöffnet und ihn zum Aussteigen
aufgefordert, eventuell weil er durch den Schlag
seine Maske verloren hatte.
Auf der Straße habe er dann selbst den
Notruf gerufen, während die Täter weiter auf
ihn eingeschlagen hätten. Polizisten hätten das
Geschehen beobachtet und seien ihm zur Hilfe
geeilt. Sie konnten die Täter festnehmen.
Gegen die beiden 28 und 35 Jahre alten Täter
ermittelt der Staatsschutz wegen
Körperverletzung. Ein politisches Motiv wird nicht
ausgeschlossen.
Die AfD sprach von einem Überfall zweier
mutmaßlicher Linksextremisten. Der Hamburger
Landesvorsitzende Dirk Nockemann fordert:
"Ich erwarte, dass dieser Überfall zeitnahe
strafrechtliche Konsequenzen hat.
AfD-Mitglieder sind kein Freiwild."
Mutmaßlich "linksextreme" Gewalt spielte sich
auch am Donnerstag in Erfurt ab. In der
thüringischen Landeshauptstadt griffen laut
dem MDR acht maskierte Personen in der
Pestalozzistraße zwei Männer an. Dabei soll es
sich laut Zeugenaussagen um sechs Männer und zwei
Frauen gehandelt haben, die mit Sturmhauben
verschleiert waren. Sie setzten Totschläger und
Pfefferspray gegen die beiden angeblich aus
der rechtsextremen Szene stammenden Opfer,
die gerade auf dem Weg zur Arbeit waren, ein.
Beiden wurden schwer verletzt – die Polizei
ermittelt.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin
12.1.2023: hat keine Chance mehr: Autofahrer lassen
sich nicht mehr stoppen: Gas statt Blockade: Hier lassen sich Autofahrer von
den Klima-Extremisten nichts mehr gefallen!
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/36914
Diese Blockade ging ziemlich schief: In Berlin wollten
die Klima-Kleber erneut Fahrzeuge im Berufsverkehr
stoppen - doch die Autofahrer haben längst die Nase
gestrichen voll von den Belehrungen der Öko-Extremisten.
Und so wurde am Donnerstagmorgen statt der Bremse das
Gaspedal gedrückt. Ganz nach dem Motto: Bahn frei, freie
Fahrt für freie Bürger!
Kriminelle
Klima-Antifa in Lützerath 17.1.2023: besetzt
Fahrzeuge+Gleise+Strassen Nordrhein-Westfalen:
Kohle-Gegner besetzen Bagger, Gleise und
Straßen nach Lützerath-Räumung
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/nordrhein-westfalen-kohle-gegner-besetzen-bagger-gleise-und-strassen-nach-luetzerath-raeumung-a-4e4a5774-bd4f-4880-bdce-a0da605c1d81
https://t.me/SchubertsLM/103120
Der Braunkohleort Lützerath ist geräumt – doch die
Proteste gehen weiter. Klimaaktivisten haben am
Dienstag mehrere Orte in Nordrhein-
Bislang mussten Klima-Chaoten mit sehr harmloser
Bestrafung rechnen. Einer Kohle-Gegnerin droht nun aber
richtiger Ärger. 1,4 Millionen Euro soll sie an den
Energie-Konzern RWE zahlen!
Die Biologiestudentin Eike G. (24) aus Oldenburg
bezeichnet sich weder als Mann, noch als Frau. RWE
und die Staatsanwaltschaft führt sie als Täter.
Eike blockierte gemeinsam mit den Mitstreitern,
allesamt selbsternannte “Klima-Aktivisten” die
Gleise. Sie hatte sich mit dem Arm unter den
Gleisen in einer Röhre einbetoniert. 17 Stunden
brauchte die Polizei, sie zu befreien. „Störung
öffentlicher Betriebe und Widerstand gegen
Vollstreckungsbeamte“ wird ihr nun vorgeworfen.
Enormer Schaden
Richtig heftig ist vor allem die Forderung des
Konzerns RWE. Durch die damalige Gleisblockade konnte
nicht wie üblich im 20-Minuten-Takt Braunkohle zum
Kraftwerk Neurath gefahren werden. Als die 6000 Tonnen
Kohle im Bunker knapp wurden, fuhren drei Blöcke im
Kraftwerk nur noch auf „Schwachlast“. Block D (600
MW-Klasse) wurde am Abend ganz abgeschaltet, berichtet
“Bild”. Der Schaden war enorm. 1,4 Millionen soll Eike
G. zahlen.
Kriminelle
Klima-Antifa am 18.1.2023: "Klimaradikale erfinden
Verletzte und besetzen weiteren Tagebau"
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/klimaradikale-besetzen-tagebau/
https://t.me/SchubertsLM/103146
Wenige Tage nach der Räumung von Lützerath besetzt die
Initiative „Ende Gelände“ Bagger und Schienen im
rheinischen Revier.
Wenige Tage nach der Räumung von Lützerath besetzt die
Initiative „Ende Gelände“ Bagger und Schienen im
rheinischen Revier. Derweil müssen die Klimaradikalen
zurücknehmen, daß die Polizei bei der Räumung von
Lützerath Demonstranten lebensgefährlich verletzt
habe.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU)
zeigte sich unterdessen empört über die Anschuldigungen.
Er habe es „langsam satt, daß immer Behauptungen
aufgestellt werden, ohne die Nachweise zu führen“, sagte
er am Montag bei einer
Pressekonferenz.
Klimaradikale: „Wir kämpfen weiter“
Unterdessen ist es im rheinischen Kohlerevier erneut zu
Aktionen von Klimaradikalen gekommen. Nahe
Rommerskirchen hat die Initiative „Ende Gelände“
Bahnschienen besetzt, über die das Kraftwerk Neurath mit
Kohle beliefert wird. Im Tagebau nahe der Ortschaft
Inden hat die Gruppierung einen Schauffelradbagger
blockiert.
4R-Berlin 18.1.2023: Richter gegen
kriminelle Klima-Antifa: Es war schwere Nötigung! Richter bestätigt Urteil gegen
Klima-Kleber mit deutlichen Worten
https://www.bz-berlin.de/polizei/menschen-vor-gericht/online-okrichter-bestaetigt-urteil-gegen-klima-kleber-mit-deutlichen-worten
„Sie haben Gewalt angewendet, um anderen ihre Sicht
aufzunötigen.“ Klare Worte von Richter Ralf Vogl am
Mittwoch in der ersten Berufungsverhandlung eines
Klimaklebers vor dem Landgericht.
Zwölf Mitglieder der Gruppierung „Aufstand der letzten
Generation“ hatten am 4. Februar 2022 morgens im
Berufsverkehr die BAB 100 Höhe Beusselstraße blockiert.
Einer der Akteure: Johann O. (21).
Noch deutlicher wurde der Richter im Urteil: „Die Aktion
diente gezielt der Lahmlegung des Berufsverkehrs… Der
Angeklagte handelte als Mittäter… Er hat Gewalt
angewendet – in Form von psychischem Druck auf Dritte.“
Das Ziel der Gruppe sei nicht die Verhinderung der
Klima-Katastrophe gewesen. Sondern die Lahmlegung des
Verkehrs. „Sie stehen nicht über dem Gesetz – keiner tut
das.“
Er verwarf die Berufung, bestätigte damit das Urteil des
Amtsgerichtes (600 Euro Geldstrafe wegen Nötigung).
Die neue Propaganda von der kr.
Klima-Antifa am 23.1.2023: Autofans sollen "Nazis"
sein: Nächste Stufe der Radikalisierung
gegen Pkw-Besitzer: “Nazis waren große Autofans”
https://exxpress.at/naechste-stufe-der-radikalisierung-gegen-pkw-besitzer-nazis-waren-grosse-autofans/
https://t.me/SchubertsLM/103908
In Wien lässt sich jetzt bereits die nächste Stufe der
Radikalisierung der extremen Auto-Hasser dokumentieren
29.1.2023: Video: Zehn kleine
Klimakleber…
https://www.youtube.com/watch?v=anlhP_RSXiM -
YouTube-Kanal: Marco
Rima - hochgeladen am 29.1.2023
Video 29.1.2023: Zehn kleine Klimakleber...
(3'46'')
Video
29.1.2023: Zehn kleine Klimakleber...
(3'46'')
https://www.youtube.com/watch?v=anlhP_RSXiM
- YouTube-Kanal: Marco
Rima - hochgeladen am 29.1.2023
Die Klimabewegung hat den Charakter einer Religion:
Wer selbst genügend „Ablass“ liefert, hier in Form
von missionarischer Arbeit durch das Festkleben,
darf auch „sündigen“.
Auf Bali vom Klebe-Protest erholen? Zwei
Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“
haben unfreiwillig eine Debatte über Doppelmoral
in der Klima-Bewegung ausgelöst – weil sie ihre
Gerichtsverhandlung…
2 Klima-Antifanten sind nach Thailand in
die Ferien GEFLOGEN 2.2.2023: Ausrede der
Klima-Kleber: Thailand statt Bali? Hauptsache
Langstrecke!
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2023/thailand-statt-bali/
https://t.me/SchubertsLM/105336
Statt vor Gericht lieber zum Traumstrand: Der Fall von
zwei Klima-Klebern im Langstrecken-Urlaub sorgt für Hohn
und Spott. Schon die erste Ausrede, die beiden hätten
das nur als „Privatpersonen“ gemacht, war zum
Fremdschämen. Und weil es noch nicht peinlich genug war,
legt die „Letzte Generation“ nochmal nach.
Ein deutsches
Klimaaktivistenpaar (22
und 24) blockierte im
September die Bundesautobahn 10 bei Stuttgart. “Öl sparen statt bohren”,
lautet die Forderung auf ihren Transparenten.Im
Januar mussten sich...
Bangkok — Nun melden sich die beiden
deutschen Klimaaktivisten Luisa und Yannik
selbst zu Wort und erklären warum sie
geflogen und nicht klimafreundlicher gereist
sind. Gehindert hat sie der Ukraine-Krieg, der
syrische Bürgerkrieg sowie die
Machtergreifung der Taliban.
“Bevor
wir diese Reise nach Thailand, ein
Lebenstraum, angetreten haben, haben wir uns
viele Gedanken darüber gemacht”, sagten
sie.
Sie haben es sich überlegt, mit Zug und Bus zu
reisen.
Gehindert hat sie daran jedoch der
Ukraine-Krieg, der syrische Bürgerkrieg sowie die
Machtergreifung der Taliban in Afghanistan.
Während die Bild-Zeitung sie als “verwöhnte,
heuchlerische Radikale” angriff, meinte
die Taz mildernd, “es wäre das Beste,
wenn sie ihren Klebeprotest fortsetzen und
vor ihrer nächsten Gerichtsverhandlung ein
Foto aus dem Zug posten würden”.
Auf der Rückreise würden sie es nun aber
besser machen wollen und nur einen Teil
der Strecke im Flugzeug zurücklegen:
Da aufgrund der Unruhen der Weg durch den Iran
im Augenblick versperrt sei, würden sie nun
planen, nur bis in die Türkei zurück zu fliegen.
Der junge Mann und die junge Frau beteuern: “Dieser Flug
in die Türkei wird dann auch der letzte
unseres Lebens sein.”
“Jedes
Gramm „CO2-Äquivalent ist
eines zu viel und jede Tonne erst recht.”,
sagten sie.
Es bleibt abzuwarten, ob die Aufregung eine
Rolle spielen wird, wenn die Demonstranten von
Last Generation nächsten Montag zu ihrer
bisher größten Aktions-Welle quer durch
Deutschland aufbrechen.
Laut der Website von Last Generation, einem
Ableger von Greta Thunbergs Fridays for Future
(FfF), verpflichten sich neue Mitglieder, “unser System, uns
selbst, unsere Privilegien,
Machtstrukturen, Verantwortlichkeiten und
Proteste zu hinterfragen”.
Die gesamte Stellungsnahme der beiden
Klimaaktivisten können Sie im Wortlaut
hier lesen:
War es Nachlässigkeit, Unwissenheit oder pure
Dummheit? Die „Letzte Generation“ stellte kurzzeitig
persönliche Daten Tausender Mitglieder ins Internet
– und die Öffentlich-Rechtlichen schweigen. Von
Daniel Weinmann.
Der Konflikt spitzt sich in Deutschland immer
weiter zu: Auf der einen Seite... mehr »
Fuck
You Klima-Antifa am 6.2.2023: Die kriminellen Antifas
sollen "normal", und die AutofahrerInnen sollen
Psychoten sein:
Letzte Generation beschimpft Lenker: "Der Autofahrer
ist ein Psycho!"
Ihre Aktionen sorgen für Chaos auf den Straßen und
bringen Tausende Menschen zur Verzweiflung. Doch damit
nicht genug: Nun beschimpfen die Klima-Chaoten der
"Letzten Generation" auch die
Mit dem Mietwagen zur Straßenblockade: Fast die
Hälfte der Ausgaben der "Letzten Generation" im Jahr
2022 betraf Mietkosten. Darunter auch solche für
"Mietautos". Die Organisation nahm über 900.000 Euro
ein und gab nur 534.000 Euro aus.
Kriminelle Antifa in Basel 12.2.2023:
Demo von 400 Linksextremisten mit Angriffen auf die
Polizei: Drei Polizeiangehörige bei Klima-Demo in Basel
verletzt
https://www.swissinfo.ch/ger/drei-polizeiangehoerige-bei-klima-demo-in-basel-verletzt/48279512
Keystone-SDA)
Bei der unbewilligten Klima-Demonstration am Samstag
in Basel sind zwei Polizistinnen und ein Polizist
durch Feuerwerkskörper verletzt worden. Ein
überwiegender Teil der Demonstrierenden war gemäss
Polizeiangaben gewaltbereit.
Die Polizeikräfte seien gezielt angegriffen worden,
teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt am Sonntag mit.
Die Eskalation sei aktiv gesucht worden. Die
Polizeikräfte seien an verschiedenen Orten mit
Steinen, Knallkörpern, Flaschen und Farbbeuteln
beworfen worden.
Die Stimmung sei "aufgeheizt und aggressiv" gewesen.
Die Polizei habe Gummischrot, Reizstoff und
Pfefferspray eingesetzt. Die Teilnehmenden der
Kundgebung seien mit Schutz- und Vermummungsmaterial
ausgerüstet gewesen. Die Polizei schrieb in der
Medienmitteilung von einem "gewaltbereiten
Demonstrationszug". Rund 400 Personen hätten daran
teilgenommen.
Die Polizei habe den Demonstrationszug mit
Gummischrot zurückgedrängt. Die unbewilligte
Kundgebung hatte um 15.00 Uhr begonnen. Sie löste sich
gegen 17.30 Uhr auf.
Laut Polizeiangaben kam es auf der gesamten Route zu
diversen Sachbeschädigungen durch Schmierereien und
Farbbeutel. Die Berufsfeuerwehr der Rettung
Basel-Stadt hätten einzelne Schmierereien beseitigt.
Brutale Anschlagsserie in Budapest:Ein internationales Netzwerk mit linken
Gewalttätern aus Deutschland, Ungarn, Griechenland
und Ungarn wollte wohl über mehrere Tage gezielt
Personen ermorden. Die Antifas sollen auch mit
Messern auf Opfer eingestochen haben.
Der Mann versucht sich noch zu wehren, aber es ist
zwecklos: Plötzlich stürmt eine Gruppe wie aus dem
Nichts auf ihn zu. Die Gewalttäter schlagen ihn mit
Schlagstöcken, stoßen ihn zu Boden und prügeln brutal
auf seinen Kopf ein. Es sieht aus wie ein Mordversuch.
Kein Einzelfall! Am Wochenende kam es in der ungarischen
Hauptstadt Budapest zu einer brutalen Serie von
Angriffen durch eine Gruppe internationaler
„Antifaschisten“, darunter mehrere Deutsche.
Viele, blutige Attacken durch deutsche Linksextreme
Der erste Angriff ereignete sich am Donnerstag, den
9. Februar 2023. Eine Gruppe von drei Polen wurde an
einer U-Bahn-Station in der Budapester Innenstadt von
sieben bis acht Tätern mit Totschlägern attackiert und
schwer misshandelt. Berichten zufolge sollen die
Linksextremisten die Touristen fälschlicherweise
für Teilnehmer des rechten Gedenkmarsches
gehalten haben.
Am gleichen Abend wurde ein Mann auf dem Weg zu einem
Fußballspiel überfallen. Die Tat ging jedoch offenbar
schief: Freunden des Opfers zufolge konnte der
erfahrene Kampfsportler die Gruppe erfolgreich
abwehren und soll daher nur durch Pfefferspray leicht
verletzt worden sein. Darüber berichtet das
rechte Netzwerk „EinProzent“, die das Opfer des
Angriffes als „bekannten rechten“ bezeichnet.
Später wurde ein ungarisches Ehepaar überfallen.
László D., ein bekannter ungarischer Rechtsrocker, und
seine Partnerin waren auf dem Rückweg von einem
Konzert, als eine größere Gruppe von Männern und
Frauen mit Schlagwerkzeugen und Pfefferspray über sie
herfiel. Die Gewalttäter stachen auf die am Boden
liegende Frau mit Messern ein, heißt es. „Sie haben
uns beide getreten, als wir schon auf dem Boden lagen.
Da war überall Blut“, sagte sie einem ungarischen
Medium.
Ähnliches widerfuhr in der gleichen Nacht einem
deutschen Pärchen. Linksextremisten verfolgten
die beiden offenbar bis zur Tür ihrer Ferienwohnung,
wo sie hinterrücks attackiert wurden. „Wir waren auf
einem Konzert und sind mit der Straßenbahn zu unserem
Appartement gefahren. Von dort mussten wir noch ein
paar hundert Meter laufen. Dort müssen sie uns schon
gefolgt sein“, berichtete die junge Frau. Die
fünf oder sechs Angreifer hätten sehr professionell
gewirkt. „Es war mindestens eine Frau dabei, die die
Kommandos gegeben hat. Sie hat
auf Englisch gesagt ‚Los!‘ und irgendwann ‚Stopp‘.
Dann haben sie Pfefferspray gesprüht und sind
abgehauen.“ Ihr Freund berichtete „Ein Prozent“, dass
die Ärzte auf seinem Kopf die Spuren von 33 Schlägen
mit einem Nothammer und Schlagstöcken festgestellt
hätten. „Das war definitiv ein Mordversuch“, sagt
er.
Einem weiteren Mann schlugen die Linksextremisten
ebenfalls brutal und wiederholt auf den Kopf und ins
Gesicht. Ein Video zeigt die Brutalität des
Überfalls:
Nach Bild-Informationen handelt es sich bei
den mutmaßlichen Angreifern um Clara W. (22), Anna M.
(26), Emilie D. (20), Moritz S. (20), Tobias E. (29)
aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien. Alle
werden dem linksextremen Spektrum zugeordnet. Die
Deutschen stammen gebürtig aus Sachsen, Thüringen,
NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Die
ungarische Polizei veröffentlichte ein Video von der
Festnahme mehrerer Täter.
Die Gruppe soll in Verbindung zur Linksextremistin
Lina E. Stehen. Sie sitzt nach einem
ähnlichen Angriff in Haft, bei dem sie einen
Ladenbesitzer mit einem Hammer attackierte und schwer
verletzte. Ihre „Hammerbande“ soll auch
für die Taten in Budapest verantwortlich sein, wird
spekuliert. Ins Auge fällt vor allem die mutmaßliche
Tatbeteiligung eines militanten deutschen
Linksextremisten. Tobias E., 29 Jahre, wohnhaft
in Berlin. Tobias E. zählen Ermittler zum
erweiterten Netzwerk der Gruppierung um Lina E.
In Budapest wurde am Wochenende der sogenannte „Tag
der Ehre“ gefeiert. Am 11. Februar soll an
den Ausbruchsversuch deutscher Streitkräfte aus dem
Kessel um Budapest erinnert werden. Das Treffen gilt
als europäisches Networking-Event der rechtsextremen
Szene. Antifa-Organisationen aus ganz Europa
mobilisierten gegen das Treffen.
Im Zuge des Opernballs kam es zu mehreren
Ausschreitungen und Stör-Aktionen vor der Wiener
Staatsoper. Kommunistische Aktivisten skandierten “Eat
the rich” und wurde gewalttätig gegen Polizeibeamte,
eine ehemalige Lobau-Besetzerin schaffte es getarnt
als Ballgast sogar bis auf den Red Carpet. Ein
bekannter Schauspieler solidarisierte sich mit den
Aktivisten.
Während in den Räumlichkeiten der Wiener
Staatsoper das rauschende Fest des Opernballs nach
zwei Jahren pandemiebedingtem Ausfall ein Comeback
feierte, spielten sich vor den Türen teils wüste
Szenen ab. Aktivisten der Kommunistischen Partei
sowie Klima-Kleber protestierten auf der Straße
lautstark gegen das Kulturereignis des Jahres.
Aktivistin schaffte es als Ballgast
getarnt auf den Red Carpet
Als Ballgast getarnt schaffte es die Anführerin
der Lobau-Besetzer Lena Schilling gemeinsam mit
einem jungen Mann sogar bis auf den Red Carpet.
Dort enthüllten die beiden dann ein Transparent
und positionierten sich demonstrativ vor den
Kameras.”Während Sie im Luxus baden, verursachen
die reichsten 10 Prozent mehr als die Hälfte der
Treibhausgase”, skandierte die Aktivistin. Als ein
Opernballgast zu Bedanken gab, dass die Aktivisten
“sowieso brennen, egal ob wir tanzen”, entgegnete
der junge Begleiter: “Wir kämpfen hier auch für
deine Welt, auch wenn du es nicht wahrhaben
willst”.
Die Reichen und Mächtigen sind schuld and den
Krisen, unter denen wir alle leiden. Trotzdem
feiern sie sich heute selbst als gäbe es kein
Morgen. Am roten Teppich sagen wir: Schluss
damit! #PowerToThePeople
1/x pic.twitter.com/KYQG36mw3O
Wiener Schauspieler solidarisiert sich
mit Aktivisten
Unter den Gästen des Opernballs fanden sich
jedoch auch Befürworter der Klimabewegung.
Schauspieler Michael Ostrowski trug einen Schal
mit der Botschaft ”Power to the People” und sagte
in einem Interview: “Auch ich zähle mich zu den
Aktivisten”. Kurz darauf wurden Schilling und ihr
Begleiter vom Red Carpet begleitet.
Der Schauspieler
Michael Ostrowski solidarisierte sich mit den
Aktivisten.APA
Vor den Türen der Staatsoper versammelten sich
währenddessen zahlreiche Aktivisten der
kommunistischen Jugend und skandierten: “Eat the
rich”. Einige hunderte Menschen marschierten unter
der Parole “Eat the Rich” gegen soziale
Ungerechtigkeit. Sie schreckten auch vor
Gewalt gegen die sofort einschreitende Exekutive
nicht zurück – es kam zu Rangeleien, wie die
Polizei auf ihrem Twitter-Account bekannt gab.
18.2.2023: Die Klima-RAF - neuer Begriff
gegen die kriminelle Klima-ANTFA: Alexander Dobrindt im
FOCUS-Interview: „Wer sich am Wort Klima-RAF stört,
will der Realität nicht ins Auge blicken“
https://m.focus.de/politik/deutschland/alexander-dobrindt-im-focus-interview-wer-sich-am-wort-klima-raf-stoert-will-der-realitaet-nicht-ins-auge-blicken_id_186086392.html
Mit FOCUS sprach CSU-Landesgruppenchef Alexander
Dobrindt über die Migrationspolitik der Bundesregierung,
Eine Frau fleht die Klimakleber an, sie
durchzulassen, weil sie mit ihrer Mutter dringend
ins Krankenhaus muss. Die reagieren eiskalt und
gefühllos. Und auch die Polizei tut nichts.
Irgendeine deutsche Stadt 20.2.2023:
Kriminelle Klima-Antifa blockiert Fahrt zum Spital: Video: Klima-Chaoten blockieren eiskalt Frau, die
dringend ins Spital muss!
https://exxpress.at/video-klima-chaoten-blockieren-eiskalt-frau-die-dringend-ins-spital-muss/
Dieses Video lässt auf Social Media die Wogen
hochgehen: Deutsche Klima-Kleber blockieren eine
Straße, Ausweichmöglichkeiten gibt es nicht. Eine
verzweifelte Frau fleht die Akteure an, Platz zu
machen. Sie muss nämlich dringend in das Spital. Doch
das berührt die Klima-Chaoten nicht.
Die Aufnahmen stammen aus Deutschland. Der
abendliche Verkehr wird wieder einmal von
Klimaklebern blockiert. Auf der zweispurigen
Fahrbahn ist bereits ein Stau entstanden – die
Autofahrer kommen nicht weiter. Eine verzweifelte
Frau läuft nach vorne zu den Aktivisten. Mit
Tränen in den Augen und hörbarer Verzweiflung
wendet sie sich an die Klima-Kleber. „Ich muss da
durch. Hau ab da! Was soll das?“
Die Klima-Kleberin räumt auch nach
längerem Zureden nicht den Platz.
„Was soll das?“ Die Frau muss ins
Spital, doch der Weg ist versperrt.
Alles Zureden nützt nichts: Die
Klima-Kleber bleiben sitzen
Die verzweifelte Frau muss aber jemanden dringend
in das Spital bringen – es geht um ihre Mutter,
heißt es auf Twitter – doch nun wurde ihr der Weg
versperrt. Fassungslos wendet sie sich an die
anwesenden Polizeibeamten, die nicht einschreiten.
Es gibt keine Ausweich- oder sonstige
Durchfahrmöglichkeit auf einer anderen Spur: weit
und breit keine Rettungsgasse.
„Richtig Ekelhaft“: Ein Passant sagt
der Klima-Chaotin, was er von diesem Aktivismus
hält.
Andere Passanten reden mit den Aktivisten und
versuchen sie davon zu überzeugen, den Platz doch
endlich zu räumen – vor allem wegen der
leidgeprüften Frau, die nicht zum Krankenhaus
fahren kann. Doch die Aktivisten scheint das alles
nicht zu beeindrucken. „Das ist richtig, richtig
ekelhaft“, sagt ein Mann zu ihnen.
Forderung nach härteren Strafen
Auch auf Twitter sorgt das für Empörung. „Das
sind Jünger eines bizarren Kultes“, meint ein
User, und ein anderer: „Faszinierend, was
Indoktrinierung durch eine Sekte bewirkt“. Die
Kälte und Gleichgültigkeit, mit der die
Klima-Chaoten auf das Flehen der Frau reagieren,
machen viele fassungslos.
Klima-Protest prägt
zunehmend den Alltag auf den Straßen - der Unmut
steigt.
Ein anderes Thema erhitzt ebenfalls die Gemüter:
Fehlende oder ungenügende Strafen für solche Aktionen.
„Wir brauchen für diese Taten kurze Freiheitsstrafen
ohne Bewährung“, erklärt der User, das das Video
gepostet hat. Anderen geht das nicht weit genug. „Vor
allem bei fehlender Einsicht und drohender
Wiederholung braucht es exponentiell steigende Strafen
jedes Mal“, meint ein Kommentator. „Wieso kurze
Freiheitsstrafen? Wie wäre es mit ordentlichen
Freiheitsstrafen?“, schlägt ein anderer vor.
Ein Twitterer hat einen Vorschlag: „Ich hätte einfach
mein Auto da stehen lassen und auf der anderen Seite
ein Taxi genommen. Die Abschleppkosten hätte ich an
die Letzte Generation geschickt, zusammen mit einer
Anzeige wegen Nötigung und unterlassener
Hilfeleistung.“
Anhänger der Letzten Generation haben am Samstag in
Berlin zugeschlagen. Sie beschmierten die Glasskulptur
"Grundgesetz 49". Dem Klimaschutzbündnis zufolge
handelte es sich bei der Substanz um "Erdöl". Ein
Polizeisprecher schloss strafrechtliche Ermittlungen
nicht aus.
Unweit des Bundestages in Berlin ist am Samstag ein
Denkmal beschmiert worden. Zu der Aktion bekannte sich
das sogenannte Klimaschutzbündnis Letzte Generation.
In einer entsprechenden Mitteilung auf der Website der
Gruppe hieß es, Unterstützer der Organisation hätten
die drei Meter hohe Glasskulptur "Grundgesetz 49" in
"Erdöl" getränkt. Das Kunstwerk nahe dem Bundestag
zeige die 19 Grundrechtsartikel des Grundgesetzes in
der Originalfassung aus dem Jahr 1949. Lina Johnson,
Sprecherin der Letzten Generation, wurde
mit den Worten zitiert:
"Erdöl verfeuern oder Grundrechte schützen? Im
Jahr 2023 geht nur eines von beidem."
Die sogenannten Klimaschutzaktivisten
veröffentlichten auf Twitter ein Video und mehrere
Fotos von ihrer Protestaktion.
++ Berlin: Monument der
Grundrechte in „Erdöl” getränkt ++Das Kunstwerk
nahe des Bundestagsgebäudes zeigt die Artikel
des Grundgesetzes. Wir haben heute gezeigt, wie
die Regierung mit diesen umgeht. Erdöl verfeuern
oder Grundrechte schützen? 2023 geht nur eines
von beidem. pic.twitter.com/Ss3wnNvI8S
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) March
4, 2023
Ein Sprecher der Berliner Polizei bestätigte den
Zwischenfall: Die Gedenkstätte sei beschmiert oder
übergossen worden. Womit, sei noch nicht klar. Die
Polizei habe dort sechs Angehörige der Letzten
Generation angetroffen. Ihre Personalien seien
festgestellt worden. Der Sprecher teilte mit,
gegebenenfalls würden strafrechtliche Ermittlungen
eingeleitet.
Das war nicht die erste zweifelhafte und
medienwirksame Aktion der Gruppe in Berlin. Zuvor
hatten ihre Angehörigen einen kleineren Baum vor dem
Kanzleramt in Berlin gefällt.
Widerstand Schweiz 4.3.2023: In der
Schweiz gründet sich eine Anti-Antifa
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44840
Kommentar 4.3.2023: Die Antifa ist in der Auflösung
begriffen
von Michael Palomino NIE IMPFEN
Was die Anti-Antifa angeht
(https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44840):
— die Antifa von jetzt (März 2023) ist zum Teil
alkoholisch hirnlos geworden
— man kann die Antifa nun auch als Alkoholiker-Gruppe
bezeichnen, wo das Hirn immer mehr reduziert wird
— kombiniert mit den Impfschäden ergibt sich eine
ziemlich reduzierte Antifa, die nur noch auf den Knien
kriecht.
Und Weiterbildung will die Antifa auch nicht - also sie
gehen volles Rohr ins Grab.
Kriminelle
Klima-Antifa irgendwo auf der Welt am 5.3.2023:
kommt mit Autos und protestiert dann gegen Autos: Von Autobahnbrücke abgeseilt: Klima-Chaoten kamen
selbst mit drei Autos!
https://m.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-aktuell/von-autobahnbruecke-abgeseilt-klima-chaoten-kamen-selbst-mit-autos-83100694.bildMobile.html
https://t.me/SchubertsLM/109490
STUNDENLANGE STAUS, WEIL SIE GEGEN AUTOVERKEHR
DEMONSTRIERTEN
Sie schrien lauthals „Klimaschutz statt Autoschmutz“
oder „Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr dicke
Autobahnen baut.“
Versteckt bei Kleingärten neben der Autobahnbrücke
parken, eingewiesen von der Polizei, drei unscheinbare
Autos: Ein alter, rußiger Diesel, der beim Anlassen eine
schwarze Wolke ausspuckt. Ein ebenso völlig in die Jahre
gekommener Toyota-Benziner und ein modernes E-Auto.
Gerne hätten die Klima-Kämpfer mit ihren Autos noch
näher an der Brücke geparkt, um ihre Kletterausrüstung
nicht weit tragen zu müssen – aber die Polizei ließ sie
nicht.
Der 3. März wurde zum Tag des globalen Klimastreiks
ausgerufen. Die Veranstalter vermeldeten vielerorts
neue Rekorde bei den Teilnehmerzahlen. Das Geheimnis
des vermeintlichen Erfolgs: Die Schüler wurden
offenbar zum Protestieren gezwungen! Von Kai
Rebmann.
Die „Letzte Generation“ spricht von einem „Dammbruch“
und kündigt deutschlandweite Proteste an. In einem
beschleunigten Verfahren hat das Amtsgericht Heilbronn
zwei Mitglieder der Gruppe nach einer Straßenblockade zu
zwei bzw. drei Monaten Haft verurteilt.
Die Straßenblockade der „Letzten Generation“ am 6.
Februar hat ein rechtliches Nachspiel, mit dem die
Klima-Extremisten nicht gerechnet hatten: Zwei
Klima-Extremisten wurden zu zwei bzw. drei Monaten
Haftstrafe verurteilt, und zwar ohne Bewährung, weil
sie schon zuvor an Straßenblockaden beteiligt waren.
Drei weitere Mitglieder der „Letzten Generation“
müssen Geldstrafen in der Höhe von 1800, 2400 und 3600
Euro zahlen.
Die fünf Klima-Chaoten hatten in Heilbronn mit einer
Sitzblockade den Verkehr in Fahrtrichtung Stadtmitte
blockiert. Dabei hatten sie sich mit ihrer Hand auf
der Straße festgeklebt.
„Das Urteil der Gerichte zählt für
mich nicht“
Daniel E. (22), der die höchste Strafe absitzen
muss, zeigte sich in einem Video „schockiert über
dieses Urteil“. Allerdings will er sich davon
nicht beeindrucken lassen. Der Protest sei
„moralisch gerechtfertigt“, noch könne man die
Klima-„Katastrophe“ abwenden. „Das Urteil, das für
mich zählt, ist nicht das Urteil, das die Gerichte
heute fällen, sondern das Urteil, das die
Geschichte über uns fällen wird“, meinte der noch
junge Klima-Chaot. „Ich kann den Gedanken nicht
ertragen, in 10, 20, 30 Jahren den zukünftigen
Generationen sagen zu müssen: Ich habe nichts
getan damals, als wir die Katastrophe noch
abwenden konnten.“
Die „Letzte Generation“ hat ihre Ankündigung, gegen das
Urteil zu protestieren, umgehend wahr gemacht.
Unmittelbar nach der Urteilsverkündigung klebten sich
drei der fünf Verurteilten neuerlich auf den Asphalt der
Bundesstraße B27. „Unsere Regierung ist vom
Grundgesetz dazu verpflichtet, unser Leben zu schützen,
doch im Moment befeuert sie die Klimakatastrophe, die
unser aller Leben zerstören wird“, erklärte Rüdiger
Einholz, ein weiteres verurteiltes Mitglied der „Letzten
Generation“.
Ein Pattex-Terrorist packt aus! Er bereite sich „im
Hinterkopf mental“ darauf vor, dass bei seinem
Protest jemand stirbt. Eine SF-Doku offenbart
menschenverachtende Einblicke in das Seelenleben
eines Berufsaktivisten. Von Kai Rebmann.
Erstmals hat ein deutsches Gericht zwei Klimakleber
der "Letzten Generation" zu einer Freiheitsstrafe ohne
Bewährung verurteilt. Doch sofort nach dem
Urteilsspruch machten die Verurteilten weiter und
blockierten eine Straße in Heilbronn.
Bereits am Montag hat das Amtsgericht Heilbronn sein
Urteil gegen sogenannte Klimakleber gesprochen: Zwei
Männer erhielten Freiheitsstrafen von zwei und drei
Monaten ohne Bewährung, drei weitere Männer und Frauen
wurden zu Geldstrafen verurteilt. Damit hat erstmals
ein deutsches Gericht sogenannte "Klimaaktivisten" für
ihre Klebe- und Blockadeaktionen zu einer realen
(nicht zur Bewährung ausgesetzten) Freiheitsstrafe
verurteilt.
Die Richterin hat die Verweigerung der
Bewährungschance mit der Ankündigung der Aktivisten
begründet, ihre Blockaden fortzusetzen. Die
Angeklagten, so die Urteilsbegründung, hätten keine
Einsicht gezeigt und sich in der Vergangenheit schon
mehrfach bei Blockadeaktionen auf Straßen festgeklebt.
Es sei daher davon auszugehen, dass die Verurteilung
allein nicht ausreichen wird, um die Verurteilten von
weiteren Straftaten abzuhalten.
Wie die örtliche Presse meldet, bestätigte das
Verhalten der "Aktivisten" diese Einschätzung des
Amtsgerichts: Sofort nach der Urteilsverkündung
organisierten sie eine neue Straßenblockade.
Die Stimme, eine lokale
Nachrichtenplattform in Heilbronn,berichtet
über die neueste Aktion:
"Am Montagvormittag (06.03.23) waren sie am
Amtsgericht Heilbronn zu kurzen Haftstrafen und
Geldstrafen verurteilt worden – und dennoch sitzen
sogenannte Klimakleber bereits am Montagnachmittag
wieder auf der Straße. (...) Erneut wählten die
Aktivisten der 'Letzten Generation' die
Neckarsulmer Straße als Ort für ihren Protest, in
Höhe des Autohauses von der Weppen. Drei der fünf
im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens
verurteilte Aktivisten blockierten die
Fahrtrichtung Innenstadt. Die beiden anderen
blieben fern. Laut Polizei sitzen trotzdem auch
dieses Mal anfänglich fünf Aktivisten auf der
Straße. Drei hätten versucht, sich festzukleben,
doch man habe das unterbinden können."
Unmittelbare Auswirkung der Aktion: Lange Staus, die
genervten Autofahrer schimpfen und hupen. Die
Aktivisten geben sich derweil uneinsichtig. Einer der
zu einer Freiheitsstrafe Verurteilten spricht gar mit
dem Lokalreporter. Es sei ihm bewusst, dass sein
Handeln eine weitere Verurteilung zu einer dann
wahrscheinlich noch längeren Haftstrafe zur Folge
haben werde. Wenn sein Handeln eine Haftstrafe zur
Folge habe, dann sei das eben so.
Auch auf Twitter prahlt er mit der jüngsten Aktion.
Er sei "wieder hier", weil er nicht akzeptieren könne,
dass man "angesichts der Klimakatastrophe untätig
bleibe".
Aus dem Gerichtssaal auf
die Straße: Die Menschen, die heute erstmals
Haftstrafen erhielten, unterbrechen gerade
erneut den Verkehr. ‼️Das Überleben der
Menschheit steht auf dem Spiel. Nichts als
entschlossene Maßnahmen zu unser aller Schutz
wird uns aufhalten zu stören. pic.twitter.com/Ae7ZfEOJ46
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) March
6, 2023
Das Urteil des Amtsgerichts Heilbronn ist noch nicht
rechtskräftig, die Verurteilten werden wahrscheinlich
Berufung einlegen.
Kriminelle Klima-Antifa in
Ottendorf-Okrilla (Sachsen, 4R) am 11.3.2023:
Antifa-Terroristen greifen Rettungs-Hundestaffel der
Johanniter an: “Ihr F*tzen”: Linksextreme Klimaterroristen griffen
Rettungshundestaffel an
https://report24.news/ihr-ftzen-linksextreme-klimaterroristen-griffen-rettungshundestaffel-an/
Die gewaltbereiten Extremisten, die unter
dem Deckmäntelchen des Klimaschutzes seit
Monaten Verbrechen aller Art begehen, haben ihre
Übergriffe auf die friedliche Zivilbevölkerung
intensiviert. Offenbar geistig derangierte oder
völlig verkommene Subjekte haben in Ottendorf-Okrilla
eine Rettungshundestaffel angegriffen. Die
Hundeführer fürchten eine Traumatisierung, vier
Jahre Ausbildung könnten im schlimmsten Fall
zunichtegemacht worden sein.
Es ist der Bodensatz der Gesellschaft, der seit
Monaten weitgehend ungestraft wüten und
Menschenleben gefährden darf. Denn die Behörden
wissen von der Gefährlichkeit, viele Aktionen sind
auch vorab angekündigt – und dennoch wird diese
kriminelle Organisation nicht an der Tatbegehung
gehindert, die Rädelsführer werden nicht in
Untersuchungshaft genommen. Ein
trauriger Höhepunkt ereignete sich am 4.
März in Ottendorf-Okrilla, Landkreis Bautzen,
Sachsen.
Die Terroristen überfielen eine
Rettungshundestaffel, beschimpften die
ehrenamtlichen Hundeführer auf das Gröbste und
brachten einen der Hunde in ihre Gewalt. Außerdem
drohten sie damit, die Rettungsautos zu zerstören.
Wer so eine Aktion noch “Klimaschutz” nennt und
die Täter als “Aktivisten” verharmlost, hat den
Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen.
Hochaggressive Eindringlinge auf Privatgrund
Kristin Stäudel, Leiterin der
Rettungshundestaffel der Johanniter in Dresden,
schilderte dem Online-Magazin Tag24 die
dramatischen Ereignisse. Demnach wären drei Männer
und eine Frau unbefugt – also widerrechtlich – auf
ein Grundstück des Sachsenforsts eingedrungen.
Mitglieder der Hundestaffel machten diese höflich
darauf aufmerksam, dass es sich um Privatgebiet
handelt. Die Terroristen brüllten offenbar, dass
dieses Gebiet allen gehören würde – zogen aber
vorerst wieder ab.
Bei einem Suchtraining mit einem der
Rettungshunde kam dieser plötzlich nicht mehr
zurück. Als sich das Rettungsteam auf die Suche
machte, stießen sie auf die vier Terroristen, die
den Hund gekidnappt hatten. Sie ließen den Hund
zwar frei, drehten aber verbal komplett durch und
stießen Flüche, Beleidigungen und Drohungen aus:
“Ihr F*tzen, jetzt seid Ihr dran” oder “Wir werden
Eure scheiß Dieselkarren zu Schrott schlagen”.
Scheinbar kam es zu einen Wettlauf zu den
Fahrzeugen, in denen weitere Rettungshunde saßen.
“Die Hunde könnten durch so einen Vorfall eine
Dienstunfähigkeit erleiden. Die ganze zwei- bis
vierjährige Ausbildung wäre damit
zunichtegemacht.”, erklärte die Hundeführerin
gegenüber TAG24.
Gegen die Terroristen wurde Anzeige wegen
Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch gestellt.
Weshalb gefährliche Drohung nicht in den Katalog
aufgenommen wurde, ist nicht bekannt. Das
Polizeirevier Kamenz ermittelt.
Kriminelle Klima-Antifa in Hessen
13.3.2023: soll nun Polizeikosten bezahlen: Klebeaktionen
von Klimaaktivisten: Polizei Hessen stellt
Einsätze in Rechnung
https://www.rnd.de/politik/klebeaktionen-von-klimaaktivisten-polizei-hessen-stellt-einsaetze-in-rechnung-7ZQPJJTS72H5EKZNNNRRJ3ARZ4.html
In Hessen seien bislang gegen 13 Personen, die im
Zusammenhang mit Festklebeaktionen stehen, Kosten für
polizeiliche Amtshandlungen in Rechnung gestellt worden,
berichtete das Innenministerium.
Die Kosten der Einsätze hätten sich dabei auf rund 2800
Euro belaufen. Darüber hinaus gebe es weitere sieben
Verfahren, bei denen die Kosten derzeit erhoben werden.
Bei den Aktionen hatten sich die Aktivisten etwa auf
einer Straßen festgeklebt, um den Verkehr zu
blockieren.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
13.3.2023: Reifen plattgemacht in 600 Fällen: Berlin: 600 Fälle:
Klima-Extremisten lassen Luft aus Reifen
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/klimaschutz-luft-aus-reifen/
Für Autofahrer kommt es in Berlin knüppeldick.
Neben der Verkehrspolitik und Straßenblockaden haben
sie es nun mit „Klimaschützern“ zu tun, die die Luft
aus den Reifen lassen.
Immer mehr Berliner Autofahrer können morgens nicht zur
Arbeit oder zum Arzt fahren, weil selbsternannte
„Klimaschützer“ ihnen über Nacht die Luft aus den Reifen
gelassen haben. Die Berliner Polizei hat seit November
2021 mehr als 600 Anzeigen von Geschädigten gezählt. Die
Dunkelziffer dürfte noch weit höher liegen.
In den vergangenen Monaten hat das Delikt in der
Hauptstadt stark zugenommen. Dahinter steckt, wie aus
unter den Scheibenwischern hinterlassenen
Bekennerschreiben hervorgeht, die radikale Organisation
„The Tyre Extinguishers“. Angeblich wollen sie damit
hochmotorisierte SUVs aus dem Verkehr ziehen.
Luft aus Reifen eines kleinen Audi gelassen
Doch es trifft auch Besitzer von Wagen der unteren
Mittelklasse wie den Audi Q3. Dies berichtete ein
Geschäftsmann aus dem bürgerlichen Berlin-Weißensee der
JUNGEN FREIHEIT: „Als ich zu einem Termin wollte, fand
ich den Zettel an meiner Windschutzscheibe.“ Ansonsten
hätte er den Plattfuß gar nicht bemerkt.
Der Vater zweier kleiner Söhne sagte: „Am Tag zuvor
mußte ich mit einem Kind dringend zum Arzt. Nicht
auszudenken, wenn da die Luft aus dem Reifen gelassen
worden wäre.“
In den letzten zwei Jahren führte die Stadtpolizei
Winterthur ein Ermittlungsverfahren gegen einen Sprayer.
Sie klärte dabei über 100 Sachbeschädigungen.
Die Stadtpolizei Winterthur
führte in den letzten zwei Jahren mehrere
Ermittlungsverfahren gegen einen Sprayer und
klärte damit über 100 Taten.
Der mittlerweile 23-jährige
Schweizer hatte zwischen circa Januar und
Oktober 2021 diverse Sachbeschädigungen durch
Farbschmierereien begangen.
Diese führten dazu, dass er
nach umfangreichen Ermittlungen der
Stadtpolizei Winterthur im Oktober 2021
erstmals in Haft
kam.
Daraus resultierten 68
Strafanzeigen mit einem Sachschaden
von rund 35'000 Franken.
Der Beschuldigte zeigte sich gegenüber der
Polizei geständig.
Der Sprayer wurde mehrfach
von der Stadtpolizei verhaftet
Ende Dezember 2021
verhaftete eine Patrouille der Stadtpolizei
Winterthur ihn erneut, nachdem eine
Drittperson beobachtete, wie er mehrere
Farbschmierereien an fremdem Eigentum
anbrachte.
Diesbezüglich resultierten
weitere 20 Strafanzeigen mit insgesamt rund
16'000 FrankenSachschaden.
Auch hier zeigte er sich gegenüber der Polizei
geständig.
Im März 2022 verhaftete ihn
eine Patrouille der Stadtpolizei ein weiteres
Mal, nachdem er von Passanten beobachtet
worden war, wie er Farbschmierereien an einem
öffentlichen Parkhaus anbrachte.
Der Beschuldigte gab alle
ihm vorgeworfenen Taten zu
Nach weiteren ausführlichen
Ermittlungen erfolgten zusätzliche 49
Strafanzeigen mit einem Sachschaden
von rund 30'000 Franken.
Er gab gegenüber der Polizei alle Taten zu.
Der Beschuldigte verursachte
einen Gesamtsachschaden von mehr als 80'000 Franken.
Er wird sich vor der Staatsanwaltschaft
verantworten müssen.
In der Hamburger Kunsthalle haben zwei Mitglieder (40,
56) der Klima-Gruppe “Letzte Generation” versucht, das
weltberühmte Gemälde „Der Wanderer über dem Nebelmeer“
von Caspar David Friedrich zu verschandeln. Sie konnten
im letzten Moment daran gehindert werden.
Die für ihre radikalen Aktionen bekannte Klima-Gruppe
“Letzte Generation” hat einmal mehr in einem Museum
zugeschlagen, konkret in der Kunsthalle in Hamburg.
Dort hatten zwei Mitglieder der Gruppe versucht, auf
dem Sicherheitsglas des Gemäldes “Wanderer über
dem Nebelmeer” von Caspar David Friedrich aus dem Jahr
1818 ein selbstklebendes Poster anzubringen. Auf dem
Poster war eine veränderte Version des weltberühmten
Kunstwerks zu sehen: mit düsteren Wolken, Feuer und
Rauch statt Nebel – Untergangsstimmung eben.
Asche von Waldbränden verstreut
Das Aufkleben des Posters scheiterte jedoch, weil der
Wachdienst rechtzeitig eingreifen konnte. Das Original
von 1818 blieb unversehrt.
Nach der vereitelten Attacke warfen die entnervten
Klimaaktivisten das Klebe-Poster auf den Fußboden und
streuten Asche darüber. Dabei handelte es sich um
Asche, die von den Waldbränden in der Sächsischen
Schweiz im letzten Sommer übrig geblieben sein soll.
Eine der beiden schrie: „Unsere Wälder brennen und
ihr schaut zu. Unsere Felder vertrocknen und ihr
schaut zu. Unsere Welt wird zerstört und ihr schaut
zu. Ihr schaut zu. Nein, ihr schaut weg.“ Sie wurden
schließlich von der Polizei abgeführt. Der
Staatsschutz ermittelt gegen die beiden.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am
23.3.2023: raubt systematisch Verkehrsschilder "freie
Fahrt": Eigenes Tempolimit eingeführt: Klimaaktivisten bauen
bundesweit 250 Autobahnschilder ab
https://www.merkur.de/deutschland/tempolimit-extinction-rebellion-klima-aktivismus-protest-autobahn-92167129.html
Klimaaktivisten haben bundesweit das Tempolimit
selbst umgesetzt und über Monate hinweg 250 Schilder
abgebaut, die Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben.
Berlin – Klimaschutzaktivisten in Deutschland haben den
Kampf für ein Tempolimit in die eigene Hand genommen und
in den letzten Monaten bundesweit offenbar rund 250
Autobahnschilder abmontiert, die
Geschwindigkeitsbegrenzungen aufheben. Das Ziel:
Autofahrer halten weiterhin das Tempo 120 Kilometer pro
Stunde ein, wobei sie es ab einem bestimmten Punkt nicht
länger müssten. Wie die Gruppe Extinction Rebellion am
Mittwoch auf Twitter mitteilte, fanden die
Autobahn-Aktionen in Berlin, Brandenburg, Niedersachsen,
Schleswig-Holstein, Hessen, Baden-Württemberg und im
Ruhrgebiet statt und sollen auf „die einfache Umsetzung
eines Tempolimits“ hinweisen.
Klimaschützer fordern Tempolimit: Bundesweit 250
Autobahnschilder abmontiert
„Wir warten nicht mehr auf Verkehrsminister, die nur für
die Autolobby Politik machen, sondern erfüllen den
Wunsch der Bevölkerung nun selbst“, zitiert die
Extinction Rebellion die Aktivistin Amelie Meyer in
ihrem Twitter-Post. Mit der Aktion wollen die
Klimaschützer Druck auf die Verkehrsministerkonferenz
ausüben, die von Mittwoch (22. März) bis Donnerstag
stattfindet.
Aktivist*innen haben heute, zu Beginn
der #Verkehrsministerkonferenz, 18 Verkehrsschilder an
das #Verkehrsministerium zurückgegeben.
Die Schilder, welche eine
#Geschwindigkeitsbegrenzung aufheben, wurden wie
hunderte weitere in den vergangenen Monaten auf
Autobahnen abgeschraubt. pic.twitter.com/NDnj9kPuJn
— Extinction Rebellion Berlin
(@XRBerlin) March 22, 2023
Florian Zander, Pressesprecher der Aktion, fragte
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) dazu: „Warum
zwingen sie uns durch notorisches Nichthandeln, die
notwendigen Klimamaßnahmen selber umzusetzen?“ Laut
Zander gebe es in Zeiten von Klimakrisen und der
Notwendigkeit zu Handeln keine Ausreden mehr für
unbegrenzte Autobahnen.
Potenzial durch Tempolimit laut Umweltbundesamt „höher
als bisher angenommen“
Erst zuletzt hatte das Umweltbundesamt mitgeteilt, dass
neuen Berechnungen zufolge „das Potenzial, durch
Tempolimits Treibhausgase zu sparen, deutlich höher ist,
als bisher angenommen“. Ein Tempolimit von 120
Kilometern pro Stunde auf Autobahnen und 80 auf
Landstraßen könnte demnach ein Sechstel der notwendigen
Minderung klimaschädlicher Treibhausgase im
Verkehrssektor erreichen.
Das Umweltbundesamt hatte in der vergangenen Woche
außerdem veröffentlicht, dass der Verkehr Schätzungen
zufolge im letzten Jahr der einzige Sektor war, der
verglichen zum Vorjahr mehr Treibhausgase ausstieß und
die laut Klimaschutzgesetz zulässige Emissionsmenge für
2022 überstieg.
Inwiefern der Klimaschutz-Gruppe mit der Aktion
Konsequenzen drohen, war bislang nicht klar. Extinction
Rebellion ruft unterdessen zu einer „Frühjahrsrebellion“
vom 12. bis zum 17. April in Berlin auf. Am 15. April
planen die Klimaschützer unter anderem eine
Demonstration. (nz mit dpa)