von den kriminellen Billionärs-Juden Soros und Rothschild
finanziert
Die kriminelle Antifa seit 1942 ist ein Instrument vom
Roten Schild gegen Deutsche+seit 1949 unter Befehl des
Mossad gegen die GANZE Welt Die
Enkelkinder der SA nennen sich heute Antifa... (Facebook,
11.11.2020)
Kriminelle Antifa Fuck off the planet! - Michael Palomino
NIE IMPFEN, 7.2.2023
Die kriminelle Antifa ist zu kriminell geworden - man muss
sie lückenlos verbieten. Michael Palomino NIE IMPFEN,
24.3.2023
Einmal Arschloch - immer Arschloch - die kriminelle Antifa
vom Mossad und Rothschild - Michael Palomino, Januar 2024
ANTIFA=Drogen-Süffel-Kinder der kriminellen "Elite" -
Michael Palomino, 23.4.2024
Kriminelle Antifa zählt Stimmen in Hamburg 13.8.2023:
und verteilt Prämie pro gefälschte AfD-Stimme [1]
Kriminelle Antifa in 4R-Berlin am 31.10.2023: Olaf lügt:
"Letzte Generation" beschmiert Kanzleramt – hartes
Durchgreifen der Polizei [3]
Literaturhinweis
-- Jan Fleischhauer: Unter Linken: Von einem, der aus
Versehen konservativ wurde; rororo-Verlag
-- Stefan Müller:
Links versifft! Über Meinungsdiktatur und
Deutschlandhass
Die Klima-Kleber zum Vorbild beschloss Klima-Trinker
Toni (45) selbst, die Straße zu blockieren, allerdings
auf eine etwas andere Art und Weise. Mit einem Sessel,
einem Tisch und einer Flasche Bier besetzte er die
Fahrbahn – mit dem Klima hatte sein Protest jedoch
nichts zu tun.
Mit einem Sessel, einem Tisch und einer Flasche
Bier “bewaffnet”, blockierte er zu Pfingsten die
befahrene Bundesstraße 2 im deutschen
Garmisch-Partenkirchen. Nur kurze Zeit später ging
der erste Klima-Trinker im Netz viral –
Klima-Trinker Toni war geboren. Ihm ging es dabei
jedoch gar nicht um das Klima, sondern um eine
Möglichkeit, die Fahrbahn sicher zu überqueren,
wie er nun verriet.
„Es war eine spontane Aktion. Ich habe mich über
den dichten Reiseverkehr am Freitag vor Pfingsten
geärgert. Ich kam einfach nicht über die Straße.
Die sogenannte Blockade dauerte ohnehin nur fünf
bis sieben Minuten. Dann erschien die Polizei“,
meinte er gegenüber der “Bild”.
Kriminelle Klima-Antifa im 4R am 3.8.2023: will ab
15.8.2023 Bayern blockieren - Panzer gegen Russland
blockieren scheint diesen Antifa-Kriminellen kein
sinnvoller Dienst: Internes Video geleakt: Letzte
Generation plant ab Mitte August "intensive Phase"
quer durch Bayern https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/internes-video-was-plant-die-letzte-generation-in-muenchen-und-bayern-in-den-naechsten-tagen-2912690
Von Marco Schimpfhauser
München - Sie sorgen immer wieder für Diskussionen,
Wut, aber auch Anerkennung: Die Aktivistengruppe
"Letzte Generation" fällt seit Monaten immer wieder
vor allem durch Straßenblockaden auf.
Bayern ist das Bundesland, in dem - laut der Aktivisten
- am "massivsten gegen uns und zugleich am laschsten
gegen den Klimawandel" vorgegangen wird.
Unabhängig von der Wahl der Mittel sind ihre Ziele
durchaus erstrebenswert: Der Schutz der Umwelt, des
Klimas und eines Planeten, der allen Menschen ein
lebenswertes Zuhause ermöglicht.
Dafür aber stören sie - zwar mit friedlichen, aber doch
aufsehenerregenden Protesten - den Alltag der Bürger.
Ihr Anliegen ist ihnen so ernst, dass sie dafür
Festnahmen und Inhaftierungen in Kauf nehmen.
In dem Video "LG: 100 für Bayern", das TAG24 zugespielt
wurde, wendet sich ein Mitglied an seine
Aktivisten-Kollegen und kündigt unter anderem an, welche
Schritte nun als nächstes geplant werden.
Dazu lädt er alle, die bereit sind, die persönlichen
Konsequenzen für ihre Aktionen mitzutragen, ein, nach
Bayern zu kommen: "An den Ort, wo am massivsten gegen
uns und zugleich am laschsten gegen den Klimawandel
vorgegangen wird", so der Sprecher in dem Video.
Der Mann hinter dem leicht verpixelten und
abgeschnittenen Standbild versucht, möglichst viele
Mitglieder nach Bayern einzuladen, umfangreiche Proteste
und das Thema Klimaschutz kurz vor der Landtagswahl zur
gesellschaftlichen Diskussion zu machen.
Protest-Tour durch Bayern mit Abschluss in München zur
IAA
Vom 4. bis 6. August wurde ein Vorbereitungstreffen
angekündigt - zusätzlich zu den Trainings und Angeboten,
die ohnehin angeboten werden - um die Bereitwilligen
dann ab dem 13. August auf alle möglichen Konsequenzen
und die "intensive Phase des Protestes" vorzubereiten.
Dieses Datum soll den großen Starttag der
Protest-Offensive markieren. "Ihr solltet ab dem 13.
August Zeit haben. Für mindestens 30 Tage. Besser 60
Tage."
Schließlich müsse man auch eine (vorsorgliche)
Inhaftierung mit einrechnen. Diese sei bei dem Projekt
sogar mit angestrebt, um mitten im Wahlkampf die
Anliegen ins Bewusstsein der Bürger zu bringen.
Die Aktionen, die an diesem Tag - einem Sonntag -
beginnen sollen, sind nicht auf eine Stadt begrenzt. Sie
werden rund einen Monat lang an mehreren bayerischen
Orten stattfinden.
Der Plan ist, in der Gesamtgruppe von Stadt zu Stadt zu
reisen. Längere Proteste sind in der Zielstadt München -
auch im Rahmen der Internationalen Automobilausstellung
(IAA) von 5. bis 10. September - geplant.
Weitere Stationen wurden nicht genannt. In den
Protest-Zeitraum würden aber beispielsweise die beiden -
nach dem Oktoberfest - größten bayerischen Volksfeste in
Straubing und Nürnberg fallen. Dort werden jeweils
zusätzlich Tausende von Touristen erwartet.
"Wir werden was richtig Großes starten", so der
Sprecher. Im Anschluss an die Demonstrationen in Bayern
will man sich einem ab 13. September geplanten,
mehrwöchigen Protest in Berlin anschließen.
Kriminelle
Klima-Antifa in BW (4R) am 3.8.2023: Es ist nicht
geplant, die Geldbussen zu bezahlen: Anfrage beweist es: Klima-Kleber zahlen oft die
Rechnung nicht https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/anfrage-beweist-klima-kleber-haben-keinen-bock-auf-rechnungen-2913163
Von Simon Schwenk
Stuttgart - Sie werden zur Kasse gebeten, doch wenn
die Klima-Aktivisten der "Letzten Generation" ihre
Gebührenbescheide für ihre Sitzblockaden samt
Polizeiräumung erhalten, geht der Staat nicht selten
leer aus.
Jeder Einsatz der Klima-Kleber ist mit beträchtlichen
Kosten verbunden. Die FDP-Fraktion im
baden-württembergischen Landtag wollte diesem Phänomen
nun genauer auf den Zahn fühlen und stellte eine Anfrage
zum Kostenpunkt.
Das Ergebnis: Erschreckend! Wie das Innenministerium
mitteilte, seien Klima-Aktivisten bisher 137 Mal zur
Kasse gebeten worden. In 78 Fällen seien die
"Räumungsgebühren", also die Kosten fürs Wegtragen von
Demonstranten jedoch nicht bezahlt worden.
Wer nun glaubt, dass dies gravierende Folgen für die
Straßenblockierer nach sich ziehen würde, sieht sich
getäuscht.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die meisten
Aktivisten wohl ungeschoren davonkommen! Der Grund
hierfür ist so einfach wie logisch: Bei Schuldnern, die
keiner geregelten Arbeit nachgehen, laufen
Vollstreckungen zumeist ins Leere.
Dem Land Baden-Württemberg sind dadurch seit Juli 2020
rund 10.000 Euro Einnahmen durch die Lappen gegangen!
Gebührenbescheide in Baden-Württemberg ungleichmäßig
verteilt
Eine Auffälligkeit bezüglich der Anzahl der
Gebührenbescheide zeigt sich innerhalb des "Ländles".
Während die Freiburger Polizei insgesamt 59
Gebührenbescheide verschickt hat, sind es in Stuttgart
lediglich 19. Wie kommen die Zahlen zustande? Ist
Stuttgart in puncto Klima-Kleber einfach kulanter?
Der Abgeordnete Nico Weinmann (50, FDP) sieht darin ein
Problem und stellt klare Forderungen an die Politik.
Kriminelle Klima-Antifa in London
3.8.2023: begeht schweren Hausfriedensbruch gegen
Premier Sunak wegen seiner Energie-Realpolitik: Greenpeace-Aktivisten verhüllen
Haus von "Brandstifter"-Premierminister
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/grossbritannien/greenpeace-aktivisten-verhuellen-haus-von-brandstifter-premierminister-2912670
Wegen seines angeblichen Verrats an seine Klimazusagen
gerät Premierminister Rishi Sunak (43) immer stärker
in die Kritik.
Mit ihrer
kompletten Ausrüstung bestiegen die Demonstranten
das Privathaus des Premierministers.
Oben angekommen enthüllten die
Greenpeace-Aktivisten ihr schwarzes Banner.
Von Emma Schwarze
London - Vier Greenpeace-Aktivisten kletterten am
heutigen Donnerstagmorgen auf das Dach des Hauses von
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak (43). Im
Gepäck hatten sie ein etwa 200 Quadratmeter großes
Stoff-Banner.
Gegen 10 Uhr am Donnerstagmorgen machte sich die Gruppe
daran, das mehr als 2 Millionen Euro teure Anwesen des
Premierministers in Richmond (North Yorkshire) zu
erklimmen.
Oben angekommen enthüllten die Demonstranten einen, wie
sie es nannten, 200 Quadratmeter großen "ölschwarzen
Stoff" über dem gesamten Gebäude.
Zur gleichen Zeit entrollten zwei weitere Aktivisten auf
dem Boden vor dem Haus ein Banner mit der Aufschrift
"Rishi Sunak - Ölprofite oder unsere Zukunft". Bilder
des gewagten Unterfangens teilten die Demonstranten auf
Instagram.
Sunak selbst war zum Zeitpunkt der Aktion nicht zu
Hause. Der 43-Jährige fuhr am Mittwoch mit seiner Frau
Akshata Murty (43) und den Töchtern Krishna (12) und
Anoushka (10) in den Familienurlaub in die USA. Er werde
laut Daily Mail voraussichtlich zehn Tage an der
Westküste verbringen und anschließend das Disneyland in
Kalifornien besuchen.
Mit der gewagten Aktion wurde gegen Sunaks Pläne für
eine umfangreiche Ausweitung der Öl- und Gasbohrungen in
der Nordsee demonstriert.
Ein Versprechen des Premierministers, die Möglichkeiten
in der Nordsee "voll auszuschöpfen" und sich für die Öl-
und Gasindustrie einzusetzen, veranlasste die
Greenpeace-Aktivisten zu ihrer Demonstration.
Philip Evans, Klimabeauftragter von Greenpeace UK,
betonte: "Wir brauchen unseren Premierminister dringend:
Wir brauchen dringend einen Premierminister, der sich
für das Klima einsetzt und nicht als Brandstifter
auftritt."
Während Waldbrände und Überschwemmungen auf der ganzen
Welt Häuser und Menschenleben zerstören, setzt sich
Sunak für eine massive Ausweitung der Öl- und
Gasbohrungen ein.
Kritiker behaupten, er wirke regelrecht "froh darüber,
den Planeten in Brand zu setzen, wenn er damit ein paar
politische Punkte sammeln kann".
Er sei sogar dazu bereit, mit dem alten Mythos hausieren
zu gehen, das neue Öl und Gas helfe vor allem ärmeren
Leuten, die derzeit mit ihren enormen Energierechnungen
zu kämpfen haben. Widerlegt wurde diese Annahme schon
vor Jahren.
Vermehrte Bohrungen helfen allerdings meist nur einer
Gruppe Menschen: Ölgiganten, die damit noch mehr
Milliarden verdienen, als ohnehin schon.
Für viele Briten ist es an der Zeit, dass Sunak sich
zwischen den Profiten von Big Oil und der Zukunft auf
einem bewohnbaren Planeten entscheidet.
London 7.8.2023: Es war
nicht die kriminelle Antifa, sondern Greenpeace, die
dem Sunka aufs Dach gestiegen sind:
London schliesst Greenpeace nach Protestaktion aus
Rene Rabeder - Wie weit haben die Chaoten der “Letzen
Generation” bereits die Polizei unterwandert? Das will
das bayerische Landeskriminalamt nun herausfinden. Die
Ermittler wollen wissen, welche Deals es zwischen den
Klima-Hysterikern und Beamten gibt. Unfassbar: Sogar
in Polizeischulen durften die Chaoten schon Vorträge
halten.
Die Staatsanwaltschaften München ermittelt, ob es
sich bei der „Letzten Generation“ um eine
kriminelle Vereinigung handelt. Gleichzeitig
scheinen sich aber immer Polizisten bei den
Klima-Extremisten zu engagieren. Die “Welt”
berichtet am Montag von einer Mail an alle
Polizeibehörden in Deutschland. Darin fragen die
bayerischen Ermittler, welche Polizeidienststellen
die Klimaaktivisten kontaktiert haben, was für
Angebote unterbreitet und welche Seminare
angeboten worden sind.
Bis zu 100 Polizisten stehen in
Kontakt mit den Chaoten
Sind die Polizisten gar selbst an die
“Aktivisten” herangetreten? Gab es Einladungen?
Sind Beamte aktiv der “Letzten Generation”
beigetreten? Was sich viele genervte Bürger nur
schwer vorstellen mögen, scheint zumindest im
denkbaren Bereich zu liegen. Konkret berichtet die
deutsche Zeitung von einer “Arbeitsgruppe
Polizeivernetzung”. Diese werde von der
Bundespolizistin Chiara Malz (32) aus
Mecklenburg-Vorpommern geleitet. Außer ihr seien
sieben weitere Beamte im engeren Netzwerk der
Klimaaktivisten tätig, sagte die
Polizeihauptkommissarin der “Welt”. Mit 80 bis 100
weiteren Polizisten stehe man in Kontakt.
Mittlerweile ist ein Disziplinarverfahren gegen
die Beamten anhängig.
900 Polizeischüler bei einem Vortrag
Auch Polizei-“Nachwuchs” soll ins Boot der
Wetter-Extremisten geholt werden. So fanden Seminare
der “Letzen Generation” sogar schon an Polizeischulen
statt! Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster,
die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und die
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin hatten laut
“Welt” bestätigt, dass derartige Veranstaltungen
stattgefunden haben. Zu einem Vortrag an der
Polizeihochschule Baden-Württemberg seien demnach mehr
als „900 Polizeistudies“ erschienen, wie die
Klima-Chaoten in eigenen Protokollen feiern.
Kriminelle
Antifa am 9.8.2023: wie eh und je: Aufruf zur
Gewalt:
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
10.8.2023: Autobahn zum Flughafen blockiert: Berlin-Blockade 4000 Menschen
verpassten wegen Klimaaktivisten Flug https://www.nau.ch/news/europa/uber-4000-menschen-verpassten-wegen-klimaaktivisten-ihren-flug-66569949
"Bewegungsfreiheit für Menschen statt für Öltanker" –
unter diesem Slogan haben "Klimaaktivisten" in Basel
gegen den Transport von Treibstoff auf dem Rhein
protestiert. Damit niemand zu Schaden kommt, stoppte die
Baseler Polizei den gesamten Schiffsverkehr auf dem
Fluss.
Die Schweizer Polizei hat wegen einer Protestaktion
von "Klimaaktivisten" den Schiffsverkehr auf dem Rhein
gestoppt. Ein Sprecher der Kantonspolizei in Basel
sagte am Freitag der Nachrichtenagentur AFP:
"Der Schiffsverkehr ist momentan und bis auf
Weiteres eingestellt; rund ein Dutzend Schiffe
sind davon betroffen."
Wichtigstes Anliegen der Polizei sei es, dass niemand
zu Schaden komme. Auf deutscher Seite wurden
zunächst keine Auswirkungen auf den Schiffsverkehr
gemeldet.
Die Proteste richteten sich gegen den Transport von
Treibstoff auf dem Rhein. Laut Polizei sollen
etwa zehn Personen beteiligt gewesen sein.
Wie die Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA
meldete, seilten sich sechs von ihnen von der
Dreirosenbrücke im Zentrum von Basel ab. Sie
befestigten dort ein Stoppsignal und ein
Transparent mit der vielsagenden Aufschrift
"Bewegungsfreiheit für Menschen statt für
Öltanker".
Kriminelle Klima-Antifa am Flughafen
Berlin BER am 11.8.2023: provoziert 50
Flugabsagen+Grosseinsatz der Polizei - die 6
Kriminellen müssen insgesamt nur 1060 Euro zahlen: Millionenschaden nach Airport-Blockade: Klima-Chaoten
müssen nur 176 Euro zahlen! https://exxpress.at/millionenschaden-nach-airport-blockade-klima-chaoten-muessen-nur-176-euro-zahlen/
Klima-Chaoten der Letzten Generation blockierten den
Flughafen der deutschen Hauptstadt – 50 Flüge mussten
gecancelt werden. Ein Schaden in Millionenhöhe. Die
Berliner Polizei machte jetzt die Kosten für ihren
Großeinsatz publik. Und die sind erstaunlich niedrig.
Sie durchtrennten den Zaun, gelangten so auf das
Gelände des Airports und klebten sich dort am
Vorfeld fest. Mehr als zwei Stunden dauerte es,
bis die Landebahn wieder freigegeben werden
konnte. Zumindest der Einsatz der Polizei sollte
den Klima-Extremisten in Rechnung gestellt werden.
“Das wird teuer”, könnte man an dieser Stelle
meinen.
Vier Vorgänge befinden sich in
Vollstreckung
Doch jetzt kommt heraus: Für die entstandenen
Kosten müssen die sechs Aktivisten nur 1060 Euro
zahlen. Insgesamt! 176,67 Euro also pro Person.
Das geht aus einer Antwort der Bundespolizei auf
eine Anfrage der “Berliner Zeitung” hervor. Eine
Sprecherin der Bundespolizei erklärt: „Vier
Vorgänge befinden sich derzeit in der
Vollstreckung. In zwei Fällen haben die
betroffenen Kostenschuldner einen Widerspruch
gegen den Bescheid eingelegt.“
Polizei gibt keine Details preis
Wie viele Beamte am Einsatz beteiligt waren und wie
lange der Polizeieinsatz gedauert hat, wollte die
Bundespolizei nicht offenlegen, da dem Sprecher
zufolge „damit einsatztaktische Belange betroffen
wären“.
Der eXXpress berichtete bereits über
Klima-Extremistin Penelope Frank (32). Ihr droht eine
Haftstrafe, weil die Trans-Frau mit Gleichgesinnten
den Berliner Flughafen blockierte. Wenn, will sie
unbedingt ins Frauen-Gefängnis, obwohl sie juristisch
noch ein Mann ist. Darüber ist jetzt ein heftiger
Polit-Streit ausgebrochen.
Am Montag schlichen sich Klima-Aktivisten ins VW-Werk in
Wolfsburg (D) und wollten die Produktion lahmlegen.
Angestellte fingen sie aber vor dem Festkleben ab.
Die deutsche Polizistin Chiara Malz (32) sieht sich mit
Empörungsstürmen konfrontiert. Der Grund: Malz ist nicht
nur Polizeibeamtin, sondern auch Aktivistin der
radikalen Klimagruppe “Letzte Generation” – für viele
ist das ein No-Go.
Jetzt hat sich die Letzte Generation endgültig zur
Lachnummer gemacht: Ausgerechnet in den Werksferien
haben die Klima-Chaoten das BMW-Werk im bayerischen
Regensburg blockiert. “Das hatte null Auswirkungen”,
sagte ein BMW-Sprecher. Und dafür landeten etliche
Berufskleber im Gefängnis.
4R 23.8.2023: Grundgesetz ist gegen die
kriminelle Klima-Antifa ausser Kraft: Gericht bestätigt: Deutsches Grundgesetz hat keinen
Wert mehr – Klimasekte hat Narrenfreiheit https://report24.news/gericht-bestaetigt-deutsches-grundgesetz-hat-keinen-wert-mehr-klimasekte-hat-narrenfreiheit/
Stehen die Klima-Kleber über dem Grundgesetz? Im
März hatte ein Mitglied der “Letzten Generation” in
Berlin das Grundgesetz-Denkmal mit einer schwarzen
Flüssigkeit übergossen. Alles kein Problem: Gestern
wurde die Frau vom
Gericht freigesprochen, die Kosten trägt die
Landeskasse Berlin, also letztlich der Steuerzahler.
Was wäre wohl gewesen, wenn es sich um eine Kritikerin
der Corona-Maßnahmen gehandelt hätte?
Eine Gruppe radikaler Klimaaktivisten hat in Potsdam
die Luft aus den Reifen von mindestens 45 Autos
abgelassen - es ist die dritte Attacke der Gruppe „The
Tyre Extuingushers“ auf die Brandenburger
Landeshauptstadt.
„Wir werden es unmöglich machen, in städtischen
Gebieten einen SUV zu besitzen“ – mit diesen Worten
rühmt sich die Gruppe „The Tyre Extuingushers“. Die
ursprünglich aus Großbritannien stammende Gruppe von
radikalen Klimaaktivisten sieht es als
„Selbstverteidigung“ an, die Luft aus den Autoreifen
fremder Menschen zu lassen. In New Yorck, Berlin,
Essen und jetzt in Potsdam – und zwar zum dritten Mal
in Folge.
Wie die Märkische Zeitung berichtet, haben
die Vandalen in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch
bei mindestens 45 Autos im Potsdamer Wohngebiet Neu
Fahrland die Luft aus den Reifen gelassen – weitere
Fälle wurden kurze Zeit später auch in der Nauener
Vorstadt bekannt. Laut Polizei seien Autos betroffen,
die „viel Treibstoff verbrauchen“ – es habe aber auch
Elektroautos und Hybridfahrzeuge verschiedener
Hersteller wie Tesla oder Seat erwischt. An den
betroffenen Wagen seien laut Polizei Zettel
hinterlassen worden, „die einen politischen
Hintergrund möglich erscheinen lassen“. Deshalb sei
der polizeiliche Staatsschutz eingeschaltet worden.
Bekennerschreiben hinterließ die Gruppe aber nicht
nur an den Fahrzeugen, sie rühmte sich mit ihrer Tat
auch im Internet. Stolz schreibt die Gruppe, dass man
in der „SUV- Hauptstadt Deutschland“ 60 Fahrzeuge
„entwaffnet“ wurden.
Mitglieder der „Letzten Generation“ werben vor
Studenten für ihre Zwecke. Der Skandal kam durch
zwei Anfragen im Landtag ans Licht. Aber auch ein
Freispruch in Berlin sagt viel über den oftmals
doppelzüngigen Umgang mit den Extremisten aus. Von
Kai Rebmann.
Aktivistin Anja Windl (26) von der Letzten
Generation, wegen ihrer Lockenmähne auch
“Klima-Shakira” genannt, verschont gerade Österreichs
Straßen und pickt sich in ihrer bayerischen Heimat auf
die Fahrbahnen. Allerdings ist man dort weniger
zimperlich im Umgang mit den Chaoten – Windl landete
prompt in Gewahrsam.
Um Windl war es jüngst ruhig geworden. Jetzt ist
klar, warum: Eine der bekanntesten Aktivistinnen
der Letzten Generation in Österreich, die in Graz
lebt und in Klagenfurt Psychologie studiert, ist
auf Heimaturlaub. Die Niederbayerin aus dem
Landkreis Straubing hat sich vorübergehend ihren
Mitstreitern im benachbarten Oberbayern
angeschlossen.
Aus nachvollziehbaren Gründen: Während die
Berufsdemonstranten sich in Österreich weitgehend
an die Sommerferien halten, hat die Letzte
Generation die Landeshauptstadt München für die
nächsten Wochen als Hauptangriffsziel ihrer
Aktionen auserkoren. Bayern deshalb, weil der
Freistaat in Deutschland am härtesten gegen die
Aktivisten vorgeht. Das Amtsgericht München
veranlasste eine Razzia gegen führende Köpfe der
Organisation. Verdacht: Bildung einer kriminellen
Vereinigung. Etliche Straßenkämpfer landeten
bereits hinter Gittern. Um keinen weiteren Schaden
anrichten zu können, wurden sie in Präventivhaft
genommen. In manchen bayerischen Städten drohen
bei Blockaden Verwaltungsstrafen bis 10.000 Euro.
"Klima-Shakira" droht längere
Präventivhaft
Windl, die fremdenpolizeilich in Österreich bereits
behandelt wird und der laut eigener Aussage mit
Abschiebung gedroht worden sein soll, war noch nicht
richtig in München angekommen, als sie von der Polizei
in Haft genommen wurde. Sie hatte sich auf der stark
frequentierten Trappentreustraße angeklebt. Inzwischen
steht auch für sie eine längere Präventivhaft zur
Diskussion, weil die “Klima-Shakira” seit dem 11.
August bereits Straßen in Würzburg, Regensburg und
Nürnberg blockiert hatte.
Bis zur Landtagswahl im Oktober hat die Letzte
Generation die Landeshauptstadt München zur
“Protesthochburg” erklärt, seitdem herrscht dort
absolutes Verkehrschaos. Jetzt ziehen die Behörden die
Reißleine: Als erste Großstadt erlässt die bayerische
Metropole ein absolutes Klebeverbot.
"USA"
Kriminelle Klima-Antifa in den "USA"
28.8.2023: hat keine Chance
Mit illegalen Protestaktionen sorgte der Klima-Kleber
Max Voegtli (30) permanent für Ärger in der Schweiz.
Bekannt wurde der Aktivist von „Renovate Switzerland“
aber durch eine Peinlichkeit: Sein Kurzstrecken-Flug
nach Paris flog auf. Frisch erholt vom zwei-monatigen
Urlaub in Mexiko wurde er nun verurteilt – unter anderem
wegen Nötigung und Sachbeschädigung.
Max Voegtli (30) ist hauptberuflich Klima-Chaot,
der im Juni ungewollt öffentliche Bekanntheit
erlangte. In den Sommer startete er nämlich mit
einem Kurzstrecken-Flieger nach Paris – trotz
Zugverbindung. Dann ging es weiter nach Mexiko, wo
er zwei Monate blieb.
Ein Passagier erkannte Voegtli zufällig am
Flughafen Zürich und fotografierte ihn ungefragt.
Das Bild gelangte in die Medien und sorgte dort
für hämische Reaktionen. „Er predigt Wasser und
trinkt Wein“, meinten die Kritiker über den
Aktivisten der Klimaorganisation „Renovate
Switzerland“.
Widerstand gegen kriminelle Klima-Antifa
in München 4.9.2023: Eine Vespa und farbige
Tennisbälle: Nerven in München liegen blank: Vespa-Fahrer
bläst Klima-Chaoten Abgas ins Gesicht
https://www.suedtirolnews.it/chronik/vespa-fahrer-blaest-klima-chaoten-abgas-ins-gesicht
München – In München ärgert man sich seit Tagen über
die Schikanen von Klima-Klebern der “Letzten
Generation”. Wegen der anstehenden Automobilmesse IAA
haben sie die süddeutsche Stadt laut Bild zur
Protesthochburg erklärt.
Ein Video zeigt nun, dass die Nerven mehr als blank
liegen – vor allem bei den blockierten
Verkehrsteilnehmern. Am vergangenen Montag schob ein
Kleinwagenfahrer zwei Aktivisten auf dem Mittleren
Ring Hunderte Meter vor sich her.
Am Stachus eskalierte am Freitagabend die Situation.
Der Fahrer einer älteren Vespa platzierte seinen
Zweitakter rückwärts vor den sitzenden Aktivisten,
ließ den Motor hochdrehen und bescherte den
Klima-Klebern so eine dichte Abgaswolke, wie im Video
unten zu sehen ist.
Der Rollerfahrer erntete dafür Applaus – auch in den
sozialen Medien. Doch rechtlich könnte ihm nun ein
Nachspiel drohen. Laut Münchner Polizei werde von Amts
wegen gegen den Fahrer ermittelt. Im Raum stünden der
Verdacht der Körperverletzung und gefährlicher
Eingriff in den Straßenverkehr.
Doch auch Ermittlungen gegen die Aktivisten laufen.
So haben einige von ihnen am Mittwoch das Gebäude des
bayerischen Landtags mit farbtriefenden Tennisbällen
beworfen. Ihnen wird Sachbeschädigung vorgeworfen.
Eine Polizistin begießt einen Aktivisten der “Letzten
Generation” mit Öl. Sie sollte die Klima-Kleber von der
Straße lösen. Die Klima-Gruppe reagiert höhnisch.
Bei einer Blockade-Aktionen der “Letzten
Generation” in Mannheim reißt einer Polizisten der
Geduldsfaden. Der Beamtin, die die Aktivisten von
der Straßen lösen muss, “rutsch” kurzerhand der
Ölkanister aus. Sie begießt das Haupt des
Klima-Kleber kurzerhand mit Öl. Die Klima-Gruppe
nimmt die Aktion mit Humor: “Hoppala”, schreibt
die Gruppe auf der Plattform X (ehemals Twitter).
Autofahrer ohrfeigt Klima-Kleber
Auch heute kam es im Zuge eines Protests zu einem
Zwischenfall: In dem Fall war es ein Autofahrer,
der die Geduld verlor. Für einen der Kleber setzte
es eine schallende Ohrfeige.
Kriminelle Klima-Antifa in München
5.9.2023: spritzt mit Farbe gegen den Landtag: Farbanschlag der Letzten Generation auf Münchener
Landtag verursacht 55.000 Euro Schaden
https://apollo-news.net/farbanschlag-der-letzten-generation-auf-muenchener-landtag-verursacht-55-000-euro-schaden/
Der Farbanschlag der Letzten Generation auf das
bayerische Landtagsgebäude in München verursachte
mindestens 55.000 Euro Schaden.
Zwar müssten theoretisch die Klimakleber und nicht der
Steuerzahler für den Schaden aufkommen, doch
nach Apollo News-Informationen waren an der Aktion
nur Aktivisten der Letzten Generation beteiligt, die
pfändungsbereit sind und so für den Schaden nicht
aufkommen müssen.
Klima-Antifa in Brandenburg gegen Tesla
6.9.2023: braucht zu viel Wasser - Zeichen mit Asche
und Sand in 4R-Berlin: Klimaaktivisten schütten Asche und Sand vor
Tesla-Shop in Berlin
https://www.tag24.de/berlin/klimaaktivisten-setzen-zeichen-vor-tesla-shop-2945815Von
Mia Goldstein
Berlin - Vor dem Tesla-Store in Berlin-Mitte
haben Klimaaktivisten ein symbolisches
Zeichen gegen die ökologische Verwüstung Brandenburgs
durch den Autohersteller gesetzt.
Sand und Asche aus Teilen verbrannter
Brandenburger Wälder haben die Umweltschützer der
Gruppierung "Sand im Getriebe" eigenen Angaben
nach am Dienstagabend vor den Türen am Leipziger
Platz abgeladen.
Mit dieser Aktion wollen die Aktivisten gegen die
Erweiterung des Tesla-Werkes in Grünheide
protestieren, wie sie auf "X"
(früher Twitter) informierten.
Für den Ausbau der Gigafactory, die zum Teil in
einem Wasserschutzgebiet liegt, muss eine große
Fläche Natur herhalten. Tesla plant seine
Produktionskapazität von bisher 500.000
anvisierten E-Autos auf bis zu eine
Million zu erweitern.
Eigenen Angaben nach stellt der Konzern dafür
drei Teil-Anträge auf eine umweltrechtliche
Genehmigung beim Land Brandenburg.
Die Klimaaktivisten prangern an, dass durch
den Ausbau des Tesla-Werkes noch mehr Wasser
gefördert wird und weitere Wälder weichen
müssen. Sie fordern: "Wir müssen Tesla den Hahn
abdrehen!"
Ökosystem in Brandenburg gefährdet?
Für ihre "Asche-Aktion" vor dem Shop bekam die
Gruppierung Zuspruch von einem Aktivisten der "Letzten
Generation". "Super Aktion. Der Fokus muss
noch mehr auf die Scheinlösung E-Auto gelegt
werden", kommentierte er den X-Post.
Mit dem Aschehaufen wollen die Umweltschützer zudem
gegen den Auftritt von Tesla auf der Automobilmesse
IAA in München
protestieren. "Saubere E-Mobilität ist eine dreckige
Lüge", schrieb ein Nutzer auf "X".
Die Gigafactory Berlin-Brandenburg ist der erste
Tesla-Produktionsstandort in Europa und eigenen
Angaben nach die modernste, nachhaltigste und
effizienteste Fabrik.
Neben Tesla möchte sich in
Brandenburgder nächste Autobauer
ansiedeln, wie die "Lausitzer
Rundschau" zuvor berichtet hatte. Demnach
plant Porsche, eine
Batteriefabrik in Schwarzheide/Schipkau zu bauen.
Bei einer Protestaktion
der Letzten Generation in Mannheim
(Baden-Württemberg) kam es erneut zu einem
Zwischenfall. Ein Autofahrer verlor völlig die
Fassung und trat auf die Aktivisten ein. Er
schlug sie auch mehrmals ins Gesicht.
Bei einem Protestmarsch
gestern Abend in Mannheim wurden
Unterstützer:innen der Letzten Generation von
einem Autofahrer getreten und ins Gesicht
geschlagen👇 pic.twitter.com/NpU2AInAgG
Auf X (ehemals Twitter)
reagierten die Klima-Extremisten geschockt.
Sprecherin Aimee van Baalen gibt
der Regierung die Schuld: “Die Bundesregierung
hat unseren Protest so lange ignoriert, dass
es nun zu solchen Szenen wie gestern in
Mannheim gekommen ist. Das betrübt und
schockiert uns.“ Sie kündigen an weiter
„friedlich“ zu protestieren. Doch was solche
Szenen hervorruft kann kaum friedlich sein …
Klima-Chaoten einfach kleben lassen! Was viele genervte
Österreicher immer wieder fordern, wurde heute von der
Polizei in St. Pölten umgesetzt. Umleitungen führten den
Verkehr einfach an den Klebern vorbei.
Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg (4R)
8.9.2023: Kabelkästen in Brand gesteckt - Zugstrecke
zwischen Hamburg und Berlin blockiert: Hamburg: Gegen „Erdzerstörung“: Linksextreme verüben
Brandanschlag auf Zugstrecke
https://apollo-news.net/gegen-erdzerstoerung-linksextreme-verueben-brandanschlag-auf-zugstrecke/
Linksextreme bekennen sich zu einem Brandanschlag auf
die Zugstrecke zwischen Hamburg und Berlin. Dabei
spielte wohl auch Umweltaktivismus eine zentrale Rolle:
Man wolle den „erdzerstörenden“ Kapitalismus angreifen,
heißt es.
Kriminelle Klima-Antifa in Hamburg
8.9.2023: Kabelschacht angezündet - Bahnstrecke
Hamburg-Berlin 1 Tag blockiert: Linksextreme Brandanschläge: Bahnstrecke
Hamburg-Berlin bis Samstag lahmgelegt https://www.tag24.de/hamburg/feuerwehreinsatz-hamburg/linksextreme-brandanschlaege-bahnstrecke-hamburg-berlin-bis-samstag-lahmgelegt-2947858
Fototext: An der Waltershofer Straße
brannte ein Kabelschacht.Von
Oliver
Wunder
Hamburg - Militante Linke haben sich zu
Brandanschlägen in der Donnerstagnacht an
Bahnstrecken in Hamburg
bekannt. Die Brände haben massive Auswirkungen auf
den Bahnverkehr.
Wie die Bahn
am Vormittag mitteilte, kommt es aufgrund von
Vandalismusschäden zwischen Hamburg und Berlin
sowie Hamburg und Rostock im Fernverkehr zu
Verspätungen und Ausfällen.
Diese Züge fallen aus:
ICE-, IC- und EC-Züge Hamburg – Berlin – Erfurt
– Süddeutschland nur zwischen Hamburg
und Berlin
Die stündlich zwischen Hamburg und Berlin fahrenden
ICE-Züge werden umgeleitet. Dadurch verlängert sich
die Fahrtzeit um etwa 30 Minuten. Die Bahn rechnet
bei einzelnen Zügen mit etwa 60 Minuten Verspätung.
Dazu kommt eine hohe Auslastung.
Auch der Nahverkehr ist beeinträchtigt, sagte eine
Bahnsprecherin. Derzeit arbeite das Personal an der
Störungsbeseitigung. Vermutlich dauere das aber bis
in die Abendstunden, hieß es anfangs, später teilte
die Bahn mit, dass die Wiederaufnahme des Verkehrs
erst am Samstagmorgen möglich sei.
Schuld an der Lage ist ein Brand an der Strecke
in Hamburg, bestätigte die Bundespolizei. Gleich
drei Einsätze an Bahngleisen haben Polizei und
Feuerwehr in der Donnerstagnacht beschäftigt. Die
Polizei Hamburg geht von einem politischen Motiv
aus, wie sie am Mittag mitteilte. Auf der
Internetseite Indymedia tauchte wenig später ein
mutmaßliches Bekennerschreiben von militanten
Linken auf.
Brand im Kabelschacht
"In der Nacht des 7. September haben wir in Hamburg
Verkehrsadern der kapitalistischen Infrastruktur
sabotiert", hieß es darin. Man habe neuralgische
Punkte des Güterverkehrs und Streckenabschnitte
ausgesucht, die nicht für den Personenverkehr
genutzt werden – offenbar ein Trugschluss.
Und warum das Ganze? "Wir sehen die Sabotage als
realen Angriff auf das ausbeuterische System, als
Experiment aber auch als Vorschlag, die lokalen
Kämpfe gegen Neokolonialismus und Klimazerstörung zu
intensivieren." Dazu seien die drei Brände in
Kabelschächten gelegt worden.
Das erste Feuer wurde gegen 2.40 Uhr im Bereich der
Güterumgehungsbahn in Lokstedt gemeldet, wie ein
Sprecher der Bundespolizei
zu TAG24 sagte. In Höhe der Straße Deelwisch brannte
ein Kabelschacht.
Die Feuerwehr hat den Brand schnell gelöscht. Am
Kabelschacht fanden Bundespolizisten
Manipulationsspuren. Daher wird der Verdacht der
Brandstiftung geprüft.
Nur wenig später – gegen 3.10 Uhr – meldete der
Lokführer eines Güterzuges im Bereich
Walter-Rudolphi-Weg im Stadtteil Allermöhe einen
Brand. Gleichzeitig stellte die Deutsche
Bahn einen Ausfall ihrer Computer-Systeme
fest, so der Bundespolizeisprecher.
Polizei setzt
Spürhund ein
Bei einer Überprüfung vor Ort entdeckten Polizei und
Feuerwehr keinen Brand, hieß es anfangs. Am Freitag
sollten Ermittler die Strecke bei Tageslicht
überprüfen. Offenbar haben sie dabei etwas gefunden,
denn mittlerweile bestätigte die Polizei Hamburg den
Brand.
Wegen des Feuers an diesem Streckenabschnitt musste
die Bahn zur Streckensperrung greifen.
Der dritte Brand wurde um 3.57 Uhr an der Hafenbahn
gemeldet, sagte ein Sprecher des Lagedienstes der
Polizei Hamburg. Aus einem Kabelschacht an der
Bahntrasse in Höhe Heykenaukamp schlugen Flammen, die
ein Lokführer schnell mit einem Handfeuerlöscher
ersticken konnten.
Da ein Verdächtiger am Gleis vermutet wurde, suchte
die Polizei mithilfe eines Hundes
den Bereich ab, fand aber niemanden.
Der Staatsschutz der Polizei Hamburg übernimmt in
allen drei Fällen die Ermittlungen. Die Ermittler
gehen von Brandstiftung aufgrund eines politischen
Motivs aus.
In Mannheim trafen so genannte “Aktivisten” der
Letzten Generation auf einen Mitmenschen der neu
eingebürgerten Generation. Der in den Medien wieder
einmal nur als “ein Mann” bezeichnete Gentleman
südöstlicher Herkunft lässt Fäuste und Füße sprechen
und räumt innerhalb von Sekunden die halbe Straße. Die
Polizei soll noch nicht vor Ort gewesen sein,
scheinbar habe zunächst auch niemand Anzeige
erstattet. Inzwischen würde die Kriminalpolizei
ermitteln.
Die spanische Generalstaatsanwaltschaft führt in ihrem
neuen Bericht die jungen Klimaaktivistengruppen
“Extinction Rebellion” und die Alarmisten von Futuro
Vegetal unter der Rubrik “Terrorismus” und unter dem
Unterabschnitt “radikaler Umweltismus” auf, wie das
Medium Efe Verde berichtet. In den letzten Monaten sind
diese Gruppen bei Klimaprotesten mit direkten
Sabotageaktionen gegen Privatjets oder Megayachten immer
stärker in Erscheinung getreten.
Kriminelle Antifa 10.9.2023: Alte
Fahnen+Faust - neue Fahnen+Faust
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62436
Kriminelle Antifa 10.9.2023: Alte Fahnen+Faust - neue
Fahnen+Faust [2]
Verdacht kriminelle Antifa im
Gotthardtunnel am 10.9.2023: Der Gotthardtunnel hat
die Tunneldecke abgebrochen: Gotthard-Strassentunnel gesperrt https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/uri/niemand-weiss-wieso-gotthard-strassentunnel-gesperrt-id18929172.html
"Am Sonntag ereignete sich im
Gotthard-Tunnel ein zunächst unbekannter Vorfall. Das
Bundesamt für Strassen rätselte lange über die Ursache
des Defekts. Blick-Leser vor Ort wollten wissen, was
passierte: Die Tunneldecke war abgebrochen. Das
bestätigte dann auch der Bund."
Kommentar von Michael Palomino NIE IMPFEN
https://t.me/c/1292545312/45882
1) Nun kommt der alte Autoverlad wieder nume haben sie
die Wägeli verkauft. ooo Nun hat der Kanton Uri etwas
mehr Ruhe.
2) Spass beiseite, wenn so viele Autos durch eine
Tunnelröhre fahren wie beim Gotthardtunnel, richten
Vibrationen eben ihre Schäden an.
Oder
3) Die Antifa hat bei einer Revision absichtlich
Schrauben entfernt oder so und feiert das KAOS gegen
Autofahrer.
Welche Möglichkeit passt am besten? 3!
CH
Verdacht kriminelle Antifa in
Rorschacherberg (Kanton St. Gallen) am 11.9.2023:
Autos zerkratzen: Rorschacherberg SG: Frau zerkratzt über 20 Autos https://www.nau.ch/ort/rorschach/rorschacherberg-sg-frau-zerkratzt-uber-20-autos-66597551
Am Sonntag wurde eine 56-jährige Frau in psychischer
Ausnahmesituation gestoppt, nachdem sie über 20 Autos in
Rorschacherberg SG beschädigte.
Das
Wichtigste in Kürze
Am Sonntag zerkratze eine
Frau über 20 Autos in Rorschacherberg SG.
Die Frau, die sich in
einer psychischen Ausnahmesituation befand,
wurde eingewiesen.
Am Sonntag, kurz nach 9 Uhr,
hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die
Meldung erhalten, dass eine Frau an der
unteren Eichenstrasse Autos zerkratzen würde.
Die ausgerückte Polizeipatrouille konnte eine
56-jährie Frau anhalten.
Sie befand sich in einer
psychischen Ausnahmesituation und wurde in
eine Klinik eingewiesen. Insgesamt beschädigte
die Frau über 20 Autos und richtete
einenSachschaden
von über 15'000 Franken
an.
Anwohner meldeten der
Kantonalen Notrufzentrale, dass eine Frau
mehrere entlang der unteren Eichenstrasse
parkierte Autos zerkratzen würde. Die
ausgerückte Patrouille konnte eine
56-jährige Frau antreffen, die auf die
Personenbeschreibung passte.
Psychische
Ausnahmesituation
Die Frau befand sich in
einer psychischen Ausnahmesituation. Sie wurde
einem Amtsarzt vorgeführt und von diesem in
eine Klinik eingewiesen.
Bei der Tatbestandsaufnahme
musste festgestellt werden, dass die
Frau zuvor mit einem spitzen Gegenstand
über 20 Autos zerkratzt und einen Sachschaden
von über 15'000 Franken
angerichtet hatte.
Sie wird deswegen bei der
Staatsanwaltschaft des Kantons St.Gallen zur
Anzeige gebracht.
Kriminelle Antifa in Ö
Kriminelle
Antifa in Österreich und 4R am 11.9.2023: Nun
kommen Hausdurchsuchungen:
Klima-Terroristen: Hausdurchsuchung auch in
Österreich!
Jetzt geht die Justiz wesentlich härter gegen die
Klima-Kleber vor: Erstmals kam es zu drei
Hausdurchsuchungen in Bayern, Rheinland-Pfalz und
auch in Österreich.
Auch vor der Niederlande
macht Extinction Rebellion nicht halt, allerdings geht
man dort etwas anders mit den Protesten um: Bei einer
Autobahn-Blockade wurden 2.400 „Aktivisten“
festgenommen und Wasserwerfer eingesetzt.
Während die Polizei in Deutschland die Klimakleber in
mühevoller Kleinarbeit vom Asphalt kratzen muss,
fackelt man in den Niederlanden nicht lange. In Den
Haag ging die Polizei am Samstag mit Wasserwerfern
gegen die Klimaproteste auf der Autobahn A12 im
Zentrum der Stadt der Gruppierung Extinction Rebellion
(XR) vor. Es ergingen mehrere Aufrufe, die illegale
Versammlung auf der Straße zu räumen und woanders zu
demonstrieren, wo Demonstrationen offiziell erlaubt
wären.
Nachdem sie diesen Aufrufen nicht nachgekommen waren,
setzte die Polizei Wasserwerfer gegen die Mitglieder
der Gruppierung ein. Doch auch dem widersetzte man
sich. Einige der Blockierer hatten sich bereits
mit Badeanzügen und Regenschirmen ausgestattet, da sie
mit dem Einsatz von Wasserwerfern gerechnet hatten.
Als Antwort gab der Bürgermeister von Den Haag Jan van
Zanen die Erlaubnis zur Festnahme der illegalen
Blockierer.
Daraufhin rückten nach Angaben der Polizei hunderte
Beamte aus, die die XR-Mitglieder abführten und in
Bussen in ein Stadion in Den Haag brachten. 2.400
„Aktivisten“ konnte die Polizei bei der Räumung der
Autobahn festnehmen, viele davon sollen Minderjährige
sein. Laut Extinction Rebellion sollen 25.000 Menschen
an der Blockade teilgenommen haben. Die
Stadtverwaltung geht von 10.000 bis 12.000 Teilnehmern
aus. Unter den Festgenommenen soll nach Angaben der
Polizei auch die niederländische Schauspielerin Carice
von Houten gewesen sein, die durch ihre Rolle in „Game
of Thrones“ als Priesterin Melisandre bekannt ist.
Die festgenommenen Demonstranten wurden allerdings
später vom Stadion aus wieder freigelassen. Eine
Lektion war es für sie nicht. Extinction Rebellion
kündigte an, die Autobahn A 12 ab jetzt täglich zu
blockieren. Auch am Sonntag hatte die Polizei den
zweiten Tag in Folge wieder mit ihnen zu kämpfen. Auch
hier wurden die Blockierer erneut festgenommen, die
Polizei spricht von über 500 Festnahmen. Sie
würde mit den Protesten erst aufhören, wenn die
niederländische Regierung sämtliche Subventionen für
fossile Brennstoffe aufhebt, gab die Gruppierung
bekannt.
Der Den Haag Bürgermeister van Zanen gab bekannt:
„Menschen müssen morgen auf diesem wichtigen
Zugangsweg wieder zur Arbeit zurückkehren. Ich setze
mich weiterhin für die Bekämpfung störender Blockaden
in der Stadt ein.“
Unbekannte Täter hatten es auf die Kabel an
der Straße, die zum Kontrollturm führt,
abgesehen und sie durchtrennt und gestohlen,
wodurch ein Schaden von 50.200 Baht entstand.
Die Ermittlungen werden von
Polizeigeneralmajor Sermphan Sirikong, dem
Polizeichef der Provinz Phuket, und dem
Polizeichef von Sakhu, Oberst Salan
Santisasanakul, geleitet.
Der Diebstahl kam nach einem Treffen mit
örtlichen Schlüsselfiguren ans Licht, darunter
Phongchai Munrin, Direktor des
Flugsicherungszentrums von Phuket, der
bestätigte, dass die Stromkabel in der Nacht
zum 25. August
gestohlen worden waren.
Die unbekannten Täter kehrten fünf Tage
später, in der Nacht zum 30.
August, zurück und durchtrennten die mit dem Flugsicherungszentrum
von Phuket verbundenen
Kommunikationskabel.
Trotz des Vorfalls meldete das Zentrum keine
Auswirkungen auf seine Funktionsfähigkeit
oder seine Fähigkeit, Flugzeuge bei Starts und
Landungen auf dem Flughafen zu leiten.
Interessanterweise wurde die Polizei
von Sakhu erst am Donnerstag, dem 7. September,
offiziell über den Vorfall informiert.
Die Anzeige wurde erst erstattet, nachdem Bilder
eines Zettels, der die Einheimischen
aufforderte, keine Kabel zu stehlen, in sozialen
Netzwerken und auf thailändischsprachigen
Nachrichtenplattformen aufgetaucht waren.
Polizeibeamte suchen nach dem
fehlenden Kabel.
Bild mit freundlicher Genehmigung von Phuket
News.
Trotz der späten Meldung wurde der Polizeichef
von Sakhu angewiesen, umgehend Beweise zu
sammeln und Hinweisen nachzugehen, um die
Kriminellen schnell zu fassen und zu verfolgen.
Es wurden weitere Maßnahmen ergriffen,
darunter die Bildung eines schnellen mobilen
Teams, das für die sofortige Identifizierung
und Reaktion auf Vorfälle oder verdächtige
Aktivitäten in dem Gebiet zuständig ist.
Außerdem wurde die Streifenfrequenz in dem
Gebiet erhöht, um potenzielle kriminelle
Aktivitäten abzuschrecken.
Die Polizeibeamten wurden angewiesen, den
Betriebsstatus der CCTV-Kameras
entlang der Straßen, die zum
Flugsicherungszentrum von Phuket führen, zu
überwachen.
Die örtlichen Gemeindevorsteher und die
Beamten der Flugsicherung, insbesondere von
Aerothai Phuket, wurden ebenfalls gebeten,
wachsam zu sein und bei der Verhinderung
weiterer Diebstähle zu helfen.
Die Provinzpolizei
von Phuket, die die Diebe aufspürt, hat
sich verpflichtet, die Öffentlichkeit über alle
Fortschritte in diesem Fall auf dem Laufenden zu
halten.
“Wir
beschleunigen die Ermittlungen. Wenn es
Fortschritte gibt oder der Täter verhaftet und
strafrechtlich verfolgt wird, werden wir Sie
bei nächster Gelegenheit informieren.”
Quelle: thethaiger.com
Kriminelle Klima-Antifa in Frankfurt am
Main am 13.9.2023: fackelt nun auch geziehlt E-Autos
ab: Zehn E-Autos in Frankfurt abgebrannt:
Linksextreme bekennen sich zu Anschlag
https://www.tag24.de/frankfurt/crime/zehn-e-autos-in-frankfurt-abgebrannt-linksextreme-bekennen-sich-zu-anschlag-2952790
Frankfurt am Main - Mehrere E-Autos brannten
lichterloh, die Feuerwehr musste mit zahlreichen Kräften und
Spezial-Löschmitteln anrücken. Offenbar handelte
es sich bei dem Brand in Frankfurt am Main um einen
Anschlag, ein Bekenner-Schreiben liegt vor.
Das Feuer auf dem Gelände eines Autohändlers im
Frankfurter Stadtteil Fechenheim brach in der
Nacht zum gestrigen Dienstag aus. Zehn Autos mit
Elektroantrieb wurden dabei zerstört,
weitere Wagen wurden beschädigt. Auf Fotos von dem
Brand ist zu sehen, dass die Flammen mehrere Meter
hoch schlugen.
Auf der unter Linksextremisten beliebten
Plattform Indymedia.org wurde in der Folge ein
Text veröffentlicht, in dem die unbekannten
Verfasser die Verantwortung für das Feuer
übernehmen. Demnach würde es sich bei dem Brand in
Frankfurt-Fechenheim um einen linksextremistischen
Anschlag handeln.
In dem Schreiben werden zunächst zahlreiche
Naturkatastrophen der jüngeren Vergangenheit
infolge des Klimawandels
angesprochen (genannt werden etwa die jüngsten Waldbrände in
Griechenland). Ebenso verweist der Text die
auf die zuletzt in München
veranstaltete Automesse IAA Mobility und die dabei
erfolgten Proteste von
Umweltschützern.
Danach steht in dem Text wörtlich: "Wir haben
deswegen heute Nacht einige neue Teslas in
Frankfurt flambiert. Als Gruß an die Proteste in
München. Als ein Angriff unter vielen auf die
zerstörerische Autoindustrie."
Tesla-Konzern
als Repräsentant der "Ideologie eines grünen
Kapitalismus"
Der Tesla-Konzern repräsentiere wie kein anderer
"die Ideologie eines grünen Kapitalismus und die
weiter anhaltende globale und koloniale
Zerstörung", heißt es weiter.
E-Autos würden zwar als angeblich saubere
Alternative dargestellt, seien aber eine "zynische
Lüge". Die für die Elektro-Antriebe benötigten
Rohstoffe wie Lithium und Kobalt würden in
Lateinamerika oder Afrika "unter miesen
Bedingungen abgebaut". Für den Transport und die
Produktion würden zudem "trotz des tollen grünen
Anstrichs fossile Brennstoffe" benötigt.
"Als Widerstand haben wir diesmal einen Parkplatz
mit zu Verkauf stehenden Teslas angegriffen",
nimmt das Bekenner-Schreiben wieder Bezug auf den
Brand in Frankfurt-Fechenheim.
Anstelle einer Unterschrift oder eines Impressums
findet sich im Fuß des Indymedia-Textes der Slogan
"Switch Off - the system of destruction!". Dies
verweist auf den gleichnamigen Blog, welcher sich
mit Sabotage-Aktionen radikaler Klimaschützer
befasst. Der auf Indymedia veröffentlichte Text
ist auch auf dieser Plattform unter der
Überschrift "Teslas flambiert" zu finden.
Die Plattform Indymedia.org wird vom Bundesamt
für Verfassungsschutz als wichtiges
Informationsmedium für die linksextremistische
Szene in Deutschland eingestuft.
Kriminelle Klima-Antifa am 14.9.2023:
bekommt viel Geld aus Freiburg im Breisgau vom
Fahrrad-Unternehmer "Peter Denk": Geldsegen für "Letzte Generation": Großspender
unterstützt Klima-Aktivisten https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/geldsegen-fuer-letzte-generation-grossspender-unterstuetzt-klima-aktivisten-2954420
Berlin/Freiburg - Der Protest der "Letzten
Generation" gegen die Klimapolitik der
Bundesregierung ist unermüdlich. Zugleich ist er
aber auch: teuer. Um Strafgebühren zu zahlen,
startete die Gruppierung zuletzt diverse
Spendenaufrufe im Netz. Nun konnten die
Klimaschützer einen finanzstarken Unterstützer für
sich gewinnen.
So teilte die "Letzte Generation" mit, dass die
gerade gestartete Protest-Offensive in Berlin
nicht zuletzt durch die Unterstützung eines
Unternehmers aus Freiburg (Baden-Württemberg)
ermöglicht werde.
Laut der Gruppierung hatte der Unternehmer Peter
Denk (57), Fahrradentwickler und Gründer von "Denk
Engineering", erklärt, er werde jede Spende
verdoppeln, die bis Freitag um 14 Uhr bei der
"Letzten Generation" eingehe.
Bis zum Donnerstagnachmittag seien so schon mehr
als 200.000 Euro eingegangen, erklärten die Klima-Aktivisten
auf der Plattform "X"
(ehemals Twitter). Das entspricht genau dem zuvor
erklärten Spendenziel, das die "Letzte Generation"
ausgerufen hatte.
Unternehmer Peter Denk begründete seine großzügige
Unterstützung der Proteste folgendermaßen:
"Eigentlich finde ich das Festkleben auf Straßen
nicht gut. Allerdings wurde bisher jede andere Form
von Dialog und Protest von unserer Regierung
ignoriert. Der Klimawandel hat das Potenzial, die
Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft zu
zerstören."
Theodor Schnarr (32), Sprecher der "Letzten
Generation", zeigte sich erfreut: "Für uns
bedeutet diese finanzielle Unterstützung, dass wir
unsere Proteste noch entschiedener, länger und
effektiver auf die Straße bringen können."
Kriminelle "Humboldt Antifa"
(Berlin-Tegel, 4R) am 14.9.2023: will weisse Lehrer
vertreiben: “Zerstört sie”: Antifa-Gewaltaufruf gegen alte weiße
Lehrer an Berliner Gymnasium https://report24.news/zerstoert-sie-antifa-gewaltaufruf-gegen-alte-weisse-lehrer-an-berliner-gymnasium/
Unfassbar: Am Humboldt-Gymnasium in
Berlin-Tegel kursiert ein Hetz-Pamphlet, in dem
die Schüler zur Wehr „gegen die alten homophoben
und rassistischen Männer“ an der Schule
aufgerufen werden. Unterschrieben ist es mit
„Humboldt Antifa“. Inzwischen soll der
Staatsschutz ermitteln, wie das Medium “Junge
Freiheit” (JF) berichtete.
Als Lehrer, der sich keiner globalistischen
Agenda unterwirft, lebt man offensichtlich
gefährlich.
Laut Informationen der JF soll das
Antifa-Flugblatt Ende der vergangenen Woche sowohl
an der Schule verbreitet als auch per Mail an die
Schüler geschickt worden sein. Die Schüler werden
darin aufgerufen, sich “gegen die alten homophoben
und rassistischen Männer“ an der Schule zur Wehr
zu setzen. Gemeint sind damit Lehrer, die
„endgültig in die Mülltonne der deutschen
Geschichte“ gehören – diese werden namentlich
genannt.
Es folgt eine Schimpfkanonade in Richtung der
Genannten. Diese würden das “verkommene Bild des
Chauvinisten vertreten”, sie seien alle
“Rassisten“ und trauerten dem “bestimmenden
Sexismus gegen Frauen und Mitglieder der LGBTQAI+
Bewegung hinterher”. Weiter geht es mit der
Behauptung: “Sie zerstören unser Klima mit ihrer
Lebensweise, machen uns unsere Freiheit und
Freiräume streitig, sind Bonzenverfechter,
Kriegstreiber und wollen unsere multikulturelle
Welt in ihr Kleinbürgertum zurückverwandeln.“
Dann folgt ein eindeutiger Gewaltaufruf:
„Wehrt Euch, zerstört sie und lasst uns ganz
Berlin zeigen, was wir, die jetzige Generation
gemeinsam schaffen wird.“ Und danach
der Aufruf an die Schüler: “Geht in den Streik,
fordert die Kündigung von allen Rassisten an der
Schule! Weigert Euch, mit denen
zusammenzuarbeiten!” Unterschrieben wurde das
Pamphlet mit „Humboldt Antifa“.
Nach Informationen der JF wurde aufgrund der
Hetzschrift Strafanzeige erstattet und der
Staatsschutz ermittelt. Die Eltern wurden wohl
noch nicht informiert. Besonders befremdlich: Das
Humboldt-Gymnasium ist Teil des linken Netzwerks
„Schule ohne Rassismus. Schule mit Courage“.
Offensichtlich tummeln sich dort aber
Linksradikale, die “alte weiße Männer”
diskriminieren und sogar zu Gewalt gegen diese
aufrufen. Dabei sind die Linken doch die Guten,
nicht? “Wenn der Faschismus wiederkehrt,
wird er nicht sagen: ‘Ich bin der Faschismus.’
Nein, er wird sagen: ‘Ich bin der
Antifaschismus.'”. Dieses Zitat von Ignazio
Silone könnte treffender nicht sein…
Kriminelle Klima-Antifa in Zürich am
15.9.2023: Blockade der Hardbrücke von der Polizei
verhindert: Auch Max Voegtl war dabei: Polizei
verhindert Klima-Aktion auf Zürcher Hardbrücke https://www.blick.ch/video/aktuell/auch-max-voegtl-war-dabei-polizei-verhindert-klima-aktion-auf-zuercher-hardbruecke-id18943422.html
Klimaaktivisten von Renovate Switzerland wollten am
Donnerstag auf die Hardbrücke beim Escher-Wyss-Platz in
Zürich gelangen. Mit dabei war auch der bekannte
Aktivist Max Voegtli, der kürzlich vor Gericht stand.
Kriminelle Antifa
schult den Klimawahn 17.9.2023: auch in Schulen mit
Kindsmissbrauch: Indoktrination muss in den jungen Jahren erfolgen:
Leipziger Schule zwingt Schüler zur Teilnahme an
"Fridays for future"-Demo
https://t.me/c/1292545312/46632
Die Nerven liegen endgültig blank, die Gegenwehr gegen
die Klima-Chaoten der Letzten Generation wird immer
rigoroser. Ein entnervter Autofahrer ist jetzt in Berlin
mit Pfefferspray auf die Aktivisten los gegangen. Die
flüchteten in Panik, wie Bilder zeigen.
4R-Berlin am 18.9.2023: Pfefferspray
gegen die Kleber: Autofahrer attackiert Klima-Kleber mit Pfefferspray:
"Weg ihr Penner"
Gegen 7.30 Uhr ging an zahlreichen Kreuzungen in
Berlin
nichts mehr. Wie so häufig hatten die Autofahrer
dabei ihre Nerven nicht immer im Griff. In
Prenzlauer Berg griff einer gar zum Pfefferspray.
Ein entsprechendes Video hielten die
Klimaaktivisten fest und veröffentlichten es auf X
(ehemals Twitter). Immer wieder besprüht er die
noch stehenden Klima-Kleber, versucht nach ihnen
zu treten und ruft: "Weg ihr Penner!"
Einem Blockierer, der sich hinsetzt, sprüht er
beispielsweise direkt ins Gesicht. Zwar kann sich
das ein oder andere Auto an den Demonstranten
vorbeischlängeln, wirklich erfolgreich ist seine
Aktion aber nicht. Frei wird die Straße dadurch
nicht.
Stattdessen hat er die Aufmerksamkeit der Polizei
auf sich gezogen. "Das Video ist bei uns bereits
bekannt und es wird wegen gefährlicher
Körperverletzung ermittelt", kommentierten die
Beamten den Clip.
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Wütende
Autofahrer zerren Klima-Aktivisten der "Letzten
Generation" von der Straße
Der Reizgas-Wüterich blieb kein Einzelfall. In
mehreren Fällen versuchten wütende Autofahrer, auf
eigene Faust die Straßen freizuräumen. Bilder
zeigen, wie sie die Klima-Kleber von der Straße
zerren.
"Wir haben Verständnis, wenn Sie von den Protesten
genervt sind, aber bitte greifen Sie nicht ein oder
wenden gar Gewalt an", appellierte die Polizei.
Doch längst nicht jeder reagierte so angefressen.
Wie die dpa berichtet, war auch zu beobachten, dass
einzelne Fußgänger und Radfahrer die Blockaden
lobten. Die "Letzte Generation" bedankte sich für
Blumen, die Blockierer erhalten hätten. Die Polizei
selbst konnte die
zahlreichen Sitzblockaden nach wenigen Stunden
auflösen.
An vielen Stellen dauerte das Ablösen von
angeklebten Händen ein bis zwei Stunden. Die
Polizei schrieb aber auch von einigen "besonders
hartnäckigen Klebstoff-Gemischen", die an einigen
Kreuzungen zu sehr langen Einsätzen führten.
Um auf die Gefahren von Giftmüll hinzuweisen, haben
Klima-Chaoten zahlreiche Gewässer in der Schweiz und in
Frankreich grün gefärbt. Nun wirft der Bürgermeister
einer der betroffenen Städte ihnen vor, zahlreiche
Fische getötet zu haben.
Selbsternannte Klima-Aktivisten der Organisation
“Extinction Rebellion“ haben am Wochende – im Zuge
von Klima-Demonstrationen – mehrere Gewässer in
der Schweiz sowie in Frankreich grün gefärbt. Sie
wollten damit auf die Gefahr von Giftmüll
hinweisen – nun seien durch die Aktion jedoch
zahlreiche Fische gestorben, wie nun der
Bürgermeister der französischen Stadt Colmar
auf Facebook schreibt.
“Der Urheber der Tat wurde von den Grünen
Brigaden (Einheit für Umwelt-Vergehen)
identifiziert. Wir setzen das Verfahren gegen
diese Person fort”, so Eric Straumann.
Aujourd'hui, nous avons
décidé une nouvelle fois encore, de dénoncer
avec une action de visibilité, l'enfouissement
définitif prochain des 42 000 tonnes de déchets
toxiques (amiante, arsenic, cyanure) sous la
plus grande nappe phréatique d'Europe ! #destocamine#stocaminepic.twitter.com/UOKNv82eh1
Dazu postet er ein mutmaßliches Beweisfoto und
zieh eine Verbindung zwischen den toten Tieren und
der „Verschmutzung durch eine “ökologische
Bewegung“. “Extinction Rebellion Frankreich”
sowie “Extinction Rebellion Straßburg” haben sich
bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert.
Laut Polizei dürfte der Großbrand in der
Klavierfabrik Bösendorfer in Wiener Neustadt
(Niederösterreich) in der Nacht auf gestern durch
einen technischen Defekt an einem elektrischen Gerät
ausgelöst worden sein. Die Höhe des entstandenen
Schadens dürfte 300.000 Euro übersteigen.
Kriminelle Antifa im 4R 22.9.2023:
sitzt scheinbar auch in der Ebert-Stiftung der SPD: SPD-Stiftung behauptet: Wer
Klimaschutz ablehnt, ist "rechtsextremer
Demokratiefeind"
https://exxpress.at/spd-stiftung-behauptet-wer-klimaschutz-ablehnt-ist-rechtsextremer-demokratiefeind/
Also wer logisch denken kann und weiss, dass es schon
IMMER Klimawandel gab und nur eine Anpassung möglich
ist, der soll "rechtsextrem und demokratiefeindlich"
sein.
Der Artikel:
Die SPD-nahe Friedrich Ebert Stiftung wittert
bekanntlich überall Rechtsextremismus. Eine neue
„Studie“ hat es jetzt auf Skeptiker von
Klimaschutz-Maßnahmen abgesehen.
In einer umstrittenen Studie behauptet die
Friedrich-Ebert-Stiftung, es gäbe einen “bemerkenswert
deutlichen” Zusammenhang zwischen der Ablehnung von
Klimaschutz und Demokratiefeindlichkeit. Klimaskeptiker
neigten außerdem „deutlich eher“ zu Populismus,
Verschwörungstheorien oder Rechtsextremismus, heißt es
weiter. Die Verfasser der Studie sparen nicht mit
Schlagworten: Auch völkisch-autoritär-rebellische
Einstellungen seien in diesen Gruppen „ausgeprägter“.
Studie: Je mehr Klimapanik, desto „demokratischer“
Und es wird noch absurder: Je eher Personen
“klimapolitisch progressive Positionen teilen, desto
demokratischer seien sie auch eingestellt”, sinniert die
Studie. „Vor allem aber sind jene, die eher
klimapolitisch regressive Positionen teilen, feindlicher
gegenüber der Demokratie eingestellt.“ Das reiche bis
hin zu „rechtsextremen Einstellungen und der Billigung
politischer Gewalt, um die eigenen Interessen und die
eigene Vorrangstellung zu sichern“, so das irrwitzige
Fazit der Stiftung.
Ibiza
22.9.2023: WIESO platzen ausgerechnet bei
Lufthansa 2 Reifen auf einmal? Verdacht kriminelle
Antifa: REIFEN GEPLATZT: LUFTHANSA AIRBUS A321 BRINGT
FLUGVERKEHR AUF IBIZA ZUM STILLSTAND (FOTOS)
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/reifen-geplatzt-lufthansa-airbus-a321-bringt-flugverkehr-auf-ibiza-zum-stillstand-fotos
Ibiza — Am 16. September 2023 ereignete sich ein
Vorfall auf dem Flughafen von Ibiza, bei dem ein
Lufthansa Airbus A321-100, registriert als
D‑AIRU, mit 210 Passagieren während der Landung
beide rechten Hauptreifen platzen ließ.
Das Flugzeug führte den Flug LH-1466 von Frankfurt
am Main (Deutschland) nach Ibiza (Spanien) durch
und landete um 14:55 Uhr Ortszeit auf der
Landebahn 06 in Ibiza.
Nach dem Reifenplatzer wurde das Flugzeug etwa 2300
Meter bzw. 7500 Fuß entlang der Landebahn
immobilisiert.
Als Folge dieses Zwischenfalls blieb der Flughafen
Ibiza für etwa vier Stunden für den Flugverkehr
gesperrt.
Insgesamt mussten 14 ankommende Flugzeuge auf
nahegelegene Flughäfen, einschließlich Mallorca,
Spanien, umgeleitet werden, was zu Verzögerungen
und Unannehmlichkeiten für zahlreiche Reisende
führte.
Die Ursache des Reifenplatzers ist bislang
unbekannt, aber nach ersten Informationen
könnte ein technisches Problem oder
Fremdkörper auf der Landebahn im Spiel gewesen
sein.
Flugroute:
https://www.flightaware.com/live/flight/DLH1466/
history/20230916/1035Z/EDD
F/LEIB
Gott sei Dank 🙏 wurden bei dem Vorfall keine
Passagiere oder Besatzungsmitglieder verletzt.
Sie wurden nach dem Zwischenfall sicher aus dem
Flugzeug evakuiert und in den Flughafenterminal
gebracht, wo sie mit Essen und Getränken versorgt
wurden.
Lufthansa hat angekündigt, dass alle betroffenen
Passagiere entschädigt werden und alternative
Flüge angeboten bekommen.
Die schnellstmögliche Beseitigung des defekten
Flugzeugs war oberste Priorität, um den normalen
Betrieb des Flughafens so schnell wie möglich wieder
aufzunehmen.
Ganz schön clever von der niederländischen Polizei: In
Utrecht fährt sie jetzt Klima-Kleber mit speziellen
Transport-Wagerln von der Straße. Die Beamten waren es
leid, sich an den Aktivisten die Hände schmutzig zu
machen.
Österreichs Polizisten können in Lied davon
singen: Es macht einfach keinen Spaß, Tag für Tag
irgendwelche selbst ernannten Klima-Verbesserer
von den Straßen zu lösen und diese dann in ihrem
orangen Ornat in entfernt stehende Polizeibusse zu
tragen. Nicht ohne Grund trägt die Exekutive dabei
immer Handschuhe.
Das machen ihre Kollegen im niederländischen
Utrecht zur Sicherheit zwar auch noch, aber durch
die Gegend tragen wollen sie die Chaoten nicht
mehr. Sie setzen neuerdings ein praktisches
Vehikel ein, das an eine Mischung aus Bollerwagen
für Kinder und Transportliege für Kranke erinnert.
Passt ja irgendwie zu den Klima-Aktivisten der
Letzten Generation.
Aktivisten blitzschnell von der Straße
verräumt
Der größte Vorteil: Die Berufs-Demonstranten sind
blitzschnell aus dem Verkehr gezogen, selbiger rollt
in den Niederlanden nach Straßenblockaden deutlich
schneller wieder ungehindert als bei uns. “Es geht
doch, wenn es politisch gewollt ist”, kommentiert ein
User süffisant auf X (Twitter). Das angehängte Video
unterstreicht dies eindrucksvoll.
«Renovate Switzerland» hat mit einem Protest in Zürich
Aufsehen erregt: Die Klimaaktivisten marschierten durch
die Innenstadt – «langsam, wie die Klimapolitik.»
Idioten-Klima-Antifa in Bern 23.9.2023:
verschwenden Farbe, statt mit dem Geld etwas Gutes zu
tun: Klima-Aktivisten färben Aare in Bern giftgrün https://www.nau.ch/news/schweiz/klima-aktivisten-farben-aaare-in-bern-giftgrun-66614755
Die Aare in Bern leuchtet am Samstagmorgen plötzlich
giftgrün. Klima-Aktivisten haben sie eingefärbt.
Nächstes
Wochenende findet eine Klima-Demo statt.
Um
darauf aufmerksam zu machen, haben Aktivisten die
Aare grün eingefärbt.
Heute Samstagmorgen leuchtet
die Aare in der Stadt Bern plötzlich giftgrün.
Der Grund: Klima-Aktivistinnen
und -Aktivisten haben sie laut eigenen Angaben
mit Uranin eingefärbt.
Mit der Aktion wollen sie
auf eine Demo aufmerksam machen, die nächstes
Wochenende stattfinden soll. Die Organisation
Klimastreik
Schweiz schreibt dazu auf X (vormals Twitter):
«In einer Woche kommen Menschen aus der ganzen
Schweiz nach Bern, um lautstark für
Klimagerechtigkeit einzustehen.»
Zu Beginn dieser Woche kam es wohl zu einer der
speziellsten politischen Situation seit Langem.
Ausgerechnet in der Grünen-Hochburg schlechthin, dem
Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, stimmte die
Fraktion der Grünen zusammen mit Stimmen der AfD gegen
einen Antrag der CDU Friedrichshain-Kreuzberg. Und als
wäre das noch nicht genug, lehnten die Parteien
zusammen auch noch einen Antrag für mehr Klimaschutz
ab.
Kriminelle Antifa
am Brandenburger Tor 28.9.2023: Farbe ist tief in
den Sandstein eingedrungen - Reinigung wird sehr
teuer: Bittere Bilanz nach Farbanschlag auf
Brandenburger Tor: Schaden wird sechsstellig https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/farb-anschlag-der-letzten-generation-endet-fuer-brandenburger-tor-hinter-geruest-2967336
Berlin - Die Reinigung des Brandenburger Tors nach
einer Farbattacke von Klimaaktivisten der "Letzten
Generation" wird deutlich länger dauern und mehr
kosten als zunächst gedacht. Das teilte am
Donnerstag die Die Berliner Immobilienmanagement
GmbH (BIM) mit.
"Das Farbgemisch ist wegen seines Wasseranteils
tiefer in den Sandstein eingedrungen als zunächst
angenommen", schilderte eine Sprecherin der BIM.
Das Unternehmen geht davon aus, dass die Arbeiten
mehrere Wochen dauern und das Tor dafür
eingerüstet werden muss.
Es sei noch nicht möglich, die konkreten Kosten zu
benennen. Es sei aber von einer sechsstelligen
Summe auszugehen. Ursprünglich waren
etwa 35.000 Euro genannt worden.
Frankfurt am Main - Kurzzeitiges Chaos! Eine
Drohnensichtung hat am Donnerstagabend zu
Ausfällen und Verspätungen von Flügen am Frankfurter
Flughafen geführt.
Der größte deutsche Flughafen hat den Betrieb für
40 Minuten ganz einstellen müssen, wie eine
Sprecherin des Betreibers Fraport am Freitagmorgen
sagte.
Die mysteriöse Drohne sei erstmals kurz nach 20
Uhr gesichtet worden, daraufhin habe es zunächst
keine Starts mehr gegeben. Nach einer zweiten
Sichtung sei gegen 20.30 Uhr bis etwa 21.10 Uhr
der Betrieb ganz eingestellt worden. Auswirkungen
gibt es auch noch an diesem Freitag, wie die
Sprecherin sagte.
Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am
Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf
die Drohne zurückzuführen seien.
Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben,
eine genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht
nennen. Einige Flüge seien auf diesen Freitag
verschoben worden. Der Flughafenbetreiber rief
Passagiere auf, den Status ihres Fluges zu checken
und frühzeitig zum Flughafen zu kommen. Wegen
erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu längeren
Wartezeiten kommen.
Auch ein Sprecher der für den Flughafen
zuständigen Bundespolizeidirektion
bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und
die damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website
des Airports waren am Freitagmorgen keine
annullierten Flüge mehr aufgelistet.
Kriminelle
Schweizer am 1.10.2023: Kriminelle
(Antifa?)-Fussballfans aus Bern provozieren
Tränengas+Gummischrot: Chaos noch vor Fussballspiel: YB-Fans demolieren
VBZ-Bus und attackieren Polizei https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/chaos-noch-vor-fussballspiel-yb-fans-demolieren-vbz-bus-und-attackieren-polizei-id18997682.html
Am Samstagabend spielte GC gegen YB im Zürcher
Letzigrund. Bei der Anreise griffen die Berner Fans
die Polizei an und beschädigten in der Folge einen
Bus der VBZ massiv. Die Polizei musste Gummischrot
und Tränengas einsetzen.
Was sind die kriminellen Klima-Antifanten, die von Soros
hochbezahlt sind? Es sind kriminelle Kinderfolterer:
Der Artikel:
Diesmal warteten acht Berliner Kindergärten vergeblich
auf ihr Essen. Kein paniertes Fischfilet mit Spinat und
Kartoffeln konnte an sie geliefert werden, weil die
Letzte Generation die Stadtautobahn blockierte.
Insgesamt 420 Kinder mussten hungrig ins Bett gehen.
Klimakleber der Letzten Generation verursachten in
Berlin – wieder einmal – einen gewaltigen Stau. Ihre
Blockade der Stadtautobahn A 100 blieb freilich nicht
ohne Konsequenzen. Eine Lieferung des
Catering-Unternehmens Smart Cooking kam drei Stunden
lang nicht weiter, sondern steckte im Stau. Die Firma
beliefert zahlreiche Schulen und Kindergärten mit seinem
Essen. Die Folge war: Smart Cooking konnte 420 Kinder in
Spandau nicht beliefern. Sie mussten an diesem Tag
hungrig bleiben.
Essen war kaputt, Kinder gingen
schlafen
Antje Michaelis (53), die Geschäftsführerin von
Smart Cooking berichtet der „Bild“: „Unser Fahrer
stand drei Stunden lang auf der Stadtautobahn im
provozierten Stau“. Er hätte das zubereitete Essen
abholen sollen, um anschließend acht Kindergärten
zu beliefern. Paniertes Fischfilet mit Spinat und
Kartoffeln war für die Kinder vorbereitet worden.
Nun musste es weggeworfen werden. „Nach dem Kochen
darf das Essen nur drei Stunden lagern“, sagt
Michaelis. Eine verspätete Zustellung hätte aber
ohnehin nichts gebracht: „Die Kinder gehen um 12
Uhr schlafen. Wir mussten also alle Kitas
anrufen.“
Unternehmen bleibt auf dem Schaden
sitzen
Der Schaden beträgt mehr als 1500 Euro, auf dem das
Catering-Unternehmen sitzenbleibt, denn es will und
kann das nicht gelieferte Essen den Kitas nicht in
Rechnung stellen. „Die Aktionen der Letzten Generation
sind absolut egoistisch und unüberlegt“, sagt die
Geschäftsführerin von Smart Cooking. „Sie leihen sich
selbst Autos aus, fliegen in den Urlaub – und sorgen
dann dafür, dass andere ihre Termine verpassen,
Geschäfte ruiniert werden. Das ist Nötigung!“
Ein weiterer „Kollateralschaden“ des „Protests“ der
Klimaterroristen: Sämtliche Menschen, die zum
Flughafen wollten, verpassten ihre Flugzeuge und
konnten nicht in den Urlaub fliegen. Aber was kümmert
das schon die Letzte Generation?
So sieht gelungene Integration aus: Das Video einer
Berlinerin mit Kopftuch, die Klima-Chaoten wüst
beschimpft, geht jetzt viral. „Was soll denn das?“,
schreit die Frau die auf der Straße klebenden
Klima-Hysteriker an. „Geht doch arbeiten!“
Am Weg zu Arbeit wurde die Frau von Chaoten der
selbsternannten Letzten Generation aufgehalten. Auch
weil die Polizei nur daneben stand und nichts unternahm,
platzte der Frau der Kragen. „Gelungene Integration,
missratene Erziehung“, fasst der deutsche Journalist und
X-Nutzer Ulf Poschardt die Szenen zusammen, die sich
derzeit im Netz rasant verbreiten.
"Die Frau ist Super, der Polizist eine
Katastrophe"
Weil die Kopftuchträgerin immer wilder wird,
stößt schließlich ein Polizeibeamter hinzu. Die
Frau konfrontiert den Beamten, fragt immer wieder,
weshalb er denn nichts unternehme. „Die sollen weg
hier“, sagt die Frau. „Wieso tun Sie denn nichts?“
Im Netz sind die Sympathien für die Akteure des
Videos klar verteilt. „Die Frau ist klasse, aber
der Polizist ist eine Katastrophe“. schreibt eine
Nutzerin.
Kriminelle Klima-Antifa des kriminellen
Zionistenjuden Soros am 3.10.2023: versuchten eine
Strassenblockade in Portugal - in 30 Sekunden gelöst:
Klimaterroristen versuchten, eine Autobahn in Portugal
zu blockieren. Wir aber von den Autofahrern innert
kurzer Zeit beendet.
https://t.me/c/1292545312/49308
Kriminelle Klima-Antifa in Stuttgart am
4.10.2023: blockieren wieder einen Krankenwagen: Krankenwagen im Stau: Klima-Kleber bringen Leben von
Notfallpatient in Gefahr https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/krankenwagen-im-stau-klima-kleber-bringen-leben-von-notfallpatient-in-gefahr-2973386
Stuttgart - Sie selbst wollen retten, aber
behindern Retter! Anfang September legten
Aktivisten der "Letzten
Generation" in der Stuttgarter Innenstadt
eine Hauptverkehrsstraße lahm. Jetzt kommen
brisante Details ans Licht.
Eine Anfrage der FDP
musste her, um das ganze Ausmaß einer Straßenblockade
in der Stuttgarter
Schillerstraße am Hauptbahnhof zu beleuchten.
Der Vorfall ereignete sich am 6. September.
Nach "Bild"-Informationen
steht nun erst - knappe vier Wochen später - fest: Bei
der Aktion wurden nicht nur gewöhnliche
Verkehrsteilnehmer an ihrer Weiterfahrt gehindert,
sondern darüber hinaus ein Krankenwagen während einer
Einsatzfahrt.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
5.10.2023: Am Brandenburger Tor ist "dauerhafter
Schaden entstanden" - das kann teuer werden: Attacke auf Brandenburger
Tor: Klima-Kleber sollen Schaden selbst bezahlen!
https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/nach-attacke-auf-brandenburger-tor-klima-kleber-sollen-schaden-selbst-bezahlen-2974552
Berlin - Zweieinhalb Wochen nach der Farbattacke auf
das Brandenburger Tor hat Berlins
Finanzsenator Stefan Evers (43, CDU)
unterstrichen, dass die Aktivisten der "Letzten
Generation" die Kosten für die Reinigung
zu tragen haben.
Es könne nicht sein, dass die Steuerzahler auf
den Kosten in voraussichtlich sechsstelliger Höhe
sitzenbleiben, sagte der CDU-Politiker
am Donnerstag im Abgeordnetenhaus.
Daher habe die Berliner
Immobilienmanagement GmbH (BIM) die volle
Unterstützung des Senats, auf zivilrechtlichem
Wege Schadenersatz geltend zu machen.
Mitglieder der Gruppe Letzte Generation hatten am
17. September alle Säulen des Brandenburger Tors
mit oranger Farbe besprüht.
Die Polizei nahm damals 14 Klimaaktivisten fest
und ermittelt nach früheren Angaben wegen
gemeinschädlicher Sachbeschädigung.
Evers zufolge steht noch nicht fest, wie hoch die
Kosten für die Beseitigung des Schadens genau sein
werden. Man müsse aber auf Basis der bisherigen
Untersuchungen von einem
sechsstelligen Betrag ausgehen.
Ob dem Wahrzeichen ein dauerhafter Schaden
entstanden ist, ist nach den Worten von Evers
noch offen: "Selbstverständlich sind alle
Anstrengungen darauf gerichtet, dass es nicht zu
einem dauerhaften Schaden am Brandenburger Tor
kommt."
Kriminelle Klima-Antifa in London
5.10.2023: Musical unterbrochen: Klimaaktivisten stören Musical-Vorstellung - Theater
geräumt
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/grossbritannien/klimaaktivisten-stoeren-musical-vorstellung-theater-geraeumt-just-stop-oil-2973595
London (Großbritannien) - Klimaaktivisten der Gruppe
"Just Stop Oil"
haben im Londoner West End eine Vorstellung des
Musicals "Les Misérables" gestört.
Es habe fünf Festnahmen gegeben, berichtete die
Londoner Polizei in der
Nacht zum Donnerstag im sozialen Netzwerk X (ehemals
Twitter).
Die Vorstellung am Mittwochabend wurde abgebrochen,
das Theater an der Shaftesbury Avenue wurde geräumt.
Die Aktivisten von "Just Stop Oil" fordern von der
britischen Regierung ein sofortiges Ende der Vergabe
neuer Lizenzen zur Förderung von Öl und Gas.
In einem Video, das "Just Stop Oil" am
Mittwochabend bei X verbreitete, ist zu sehen, wie
Aktivisten auf der Bühne orangefarbene Banner mit
Symbolen und Slogans ihrer Gruppe hochhalten und dem
Publikum Botschaften zurufen.
Aus dem Publikum sind unterdessen Buhrufe und
Beschimpfungen zu hören.
Die Aktivisten der Gruppe stören immer wieder
kulturelle und Sportveranstaltungen, um auf die
Klimakrise aufmerksam zu machen.
Kriminelle Klima-Antifa in Zürich am
6.10.2023: Verurteilung wegen "Nötigung: Klima-Aktivist schwänzt Prozess in Zürich
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-strafbefehle-gegen-klima-aktivisten-werden-rechtskraftig-66622564
Die Strafbefehle gegen die Klima-Aktivisten vor dem
Zürcher Bezirksgericht werden rechtskräftig. Sie sind
nun wegen Nötigung vorbestraft.
Zwei
Klima-Aktivisten hätten sich in Zürich vor Gericht
verwantorten sollen.
Einer
zog seine Einsprache zurück, der andere tauchte am
Freitag nicht auf.
Somit
werden die Strafbefehle wegen Nötigung
rechtskräftig.
Am Freitag hätten sich zwei
Klimaaktivisten vor dem Zürcher
Bezirksgericht verantworten müssen.
Einer der beiden zog seine Einsprache jedoch
am Vortag zurück, der zweite tauchte zum
Prozess einfach nicht auf. Damit sind die
Strafbefehle gegen sie rechtskräftig.
Nach einer so genannten
«Respektsviertelstunde» des Wartens entschied
das Bezirksgericht am Freitagmorgen, die
Verhandlung offiziell für beendet zu erklären.
Der Stuhl, auf dem der 25-jährige
Klimaaktivist hätte Platz nehmen müssen, war
leer geblieben.
Damit wird der Strafbefehl
gegen den Schaffhauser rechtskräftig. Sein
25-jähriger Mitstreiter, ebenfalls aus
Schaffhausen, hatte seinen Rekurs noch in
letzter Minute zurückgezogen. Er wurde am
Freitagmorgen gar nicht mehr vor Gericht
erwartet.
Halten Sie die Blockaden
der Klima-Aktivisten für sinnvoll?
Auch sein Strafbefehl ist
offiziell rechtskräftig. Beide sind nun wegen
Nötigung vorbestraft und erhalten bedingte
Geldstrafen. Die beiden wurden wegen einer
Blockade einer Autobahnabfahrt in
Zürich-Altstetten verurteilt.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings fordert von
Klimaaktivisten und -aktivistinnen der „Letzten
Generation“ nach Blockaden an mehreren deutschen
Flughäfen Schadenersatz. „Eurowings wird für die
Airlines der Lufthansa-Gruppe materielle Schäden
geltend machen, die durch die Aktionen von
Aktivisten an den Flughäfen in Berlin, Düsseldorf
und Hamburg entstanden sind“, sagte ein
Lufthansa-Sprecher heute auf Anfrage. Zuvor hatte
die „Bild am Sonntag“ berichtet.
Bei einer Blockade des Hauptstadtflughafens
Berlin-Brandenburg (BER) im November 2022 hatten
Mitglieder der „Letzten Generation“ den Flugbetrieb
fast zwei Stunden lahmgelegt. Für diese Aktion hat
das Unternehmen bereits entsprechende Forderungen
gestellt.
Aktivisten sollen 120.000 Euro zahlen
Sechs an der Aktion beteiligte Aktivisten und
Aktivistinnen sollen dem „Bild am Sonntag“-Bericht
zufolge bis Mitte Oktober 120.000 Euro zahlen.
Mitglieder der „Letzten Generation“ blockieren
immer wieder Flughäfen in Deutschland. Mitte Juli
gelangten Klimaaktivisten und -aktivistinnen auf die
Rollfelder der Flughäfen Hamburg und Düsseldorf.
Auch am BER blieb die Aktion im November 2022 nicht
die letzte dieser Art. Im Mai drangen Aktivistinnen
und Aktivisten erneut in das Gelände ein und
besprühten eine Privatmaschine mit Farbe. Die Gruppe
will mit diesen Aktionen auf die klimaschädlichen
Emissionen des Fliegens aufmerksam machen.
Der globale Luftverkehr ist Studien zufolge für
rund drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen
verantwortlich. Hinzu kommen weitere Gase, auf die
ein großer Teil des klimawirksamen Effekts des
Flugverkehrs zurückgeht.
Jetzt wird es eng für die Klima-Chaoten: Die
Staatsanwaltschaft Neuruppin will Anklage gegen die
Letzte Generation als kriminelle Vereinigung erheben. So
habe die zuständige Staatsanwältin der Gruppe
telefonisch mitgeteilt, dass die Anklage nach Paragraf
129 noch bis zum Ende des Jahres offiziell erhoben
werden soll.
Kriminelle Klima-Antifa in Köln (4R) am
9.10.2023: Denkmal von Albertus Magnus wird orange
eingesprüht: Letzte Generation beschmiert Albertus-Magnus-Denkmal
an der Uni Köln
https://www.ksta.de/koeln/uni-koeln-letzte-generation-beschmiert-albertus-magnus-denkmal-661503
Laut Kölner Polizei waren an der Aktion sieben Personen
beteiligt, sie erwarten Strafanzeigen wegen
Sachbeschädigung.
Mit Massenblockaden möchte die Letzte Generation eine
neue Form ihrer Störaktionen in Berlin etablieren. Damit
will man den Konflikt mit Staat und Polizei anheizen und
hofft zugleich auf weniger direkte Konfrontationen mit
Autofahrern.
Kriminelle Antifa am 11.10.2023: macht
Manöver gegen gewisse Produkte: Linke Aktivisten kaufen Markenrechte an
Neonazi-Klamotten: Abmahnungen sind raus! https://www.tag24.de/thema/nazis/linke-aktivisten-kaufen-markenrechte-an-neonazi-klamotten-abmahnungen-sind-raus-2979432Von
Malte
Kurtz
Hamburg - Die linken Aktivisten von "Laut
gegen Nazis" haben sich offenbar die
Markenrechte an rechtsextremen
Klamotten gesichert und verschicken nun
Abmahnungen an die Neonazi-Händler.
"Bei rechten Aufmärschen sieht man überall solche
Kleidung. Es ist offensichtlich, dass die
Vertriebe in der Szene Erfolg haben", erklärte der
Inhaber des Vereins "Laut gegen Nazis", Jörn
Menge, gegenüber "TAZ"
am Mittwoch.
Die Aktion des Hamburger Vereins ziele darauf ab,
mit "HKNKRZ" (Hakenkreuz) oder "I love Htlr" (I
love Hitler) bedruckte Kleidungsstücke vom Markt
zu entfernen.
Im Fall der rechtsextremen Marke "VTRLND"
(Vaterland) sei dieses Vorhaben nun gelungen,
heißt es in dem Bericht. Die von der rechten Szene
genutzte Abkürzung sei jetzt offiziell eine Marke
des linken Vereins.
Seit Mittwoch könne es anderen Händlern verboten
werden, diesen Schriftzug zu verwenden.
Rein rechtlich gesehen stelle sich das
Unterfangen allerdings deutlich komplizierter dar.
Zwar seien die rechten Szene-Codes bisher
markenrechtlich frei, doch ließen sich nur Marken
anmelden, die nicht gegen die öffentliche Ordnung
verstoßen, erklärte die PR-Firma, dessen Idee die
Aktion gewesen sei. Im Fall von Codes wie "HKNKRZ"
habe das Markenamt eine Absage erteilt.
Für Jörn Menge und seinen Verein "Laut gegen
Nazis" dennoch ein Erfolg: "Aber wir setzten
Nadelstiche. Und zeigen, dass es Neonazis gibt,
die viel Geld damit verdienen."
Kriminelle Klima-Antifa am 11.10.2023:
Die kriminellen Strassenblockierer gibt es nun auch
bald bei Playmobyl und für den Modellbau etc.: Kein Witz: Die Letzte Generation sorgt jetzt auch im
Kleinformat für Chaos
https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/kein-witz-die-letzte-generation-sorgt-jetzt-auch-im-kleinformat-fuer-chaos-2971471
Berlin - Witzige Idee oder cleverer
Marketing-Schachzug? Vorbei ist es mit der
Idylle in der Modelleisenbahn-Landschaft, denn
die "Klimakleber" sorgen jetzt auch in Miniatur
für Chaos.
Zurzeit blockieren die Aktivisten der "Letzten
Generation" wieder regelmäßig die Straßen
von Berlin
und anderen deutschen Großstädten, um die
Regierung dazu zu bewegen, bis 2030 auf fossile
Brennstoffe zu verzichten.
Und da Modellbahn-Enthusiasten auf ihren Anlagen
gern die Realität abbilden, sollten die
Störenfriede doch auch im Kleinformat Unruhe
stiften dürfen.
Das dachte sich zumindest die Firma "Busch", die
auf Modelleisenbahn- und Modellbau-Zubehör
spezialisiert ist, und wirbt daher im
Herbst/Winter-Prospekt mit dem Action-Set 79800
"Klimakleber".
"Kaum zu glauben, was man da in der Zeitung
lesen muss: Buschheide. Gestern war die
Landstraße von Sonnental nach Buschheide für
mehrere Stunden voll gesperrt, da
Klimaaktivisten der Letzten Generation die
Straße blockierten", heißt es in dem Werbeflyer.
Busch Modellbau bietet ab Herbst das Action-Set
"Klimakleber" an
Das
Fake-Playmobil-Set "Klebe-Kids" ist im vergangenen
November viral gegangen
Busch-Set
"Klimakleber" im Gegensatz zum Playmobil-Set
"Klebe-Kids" kein Fake
Das Set wird für 29,99 Euro im Handel erhältlich
sein und beinhaltet einen selbstklebenden
Straßenbelag, Leitplanken und vier Figuren, wobei es
sich um drei Demonstranten und einen Polizisten
handelt, der einen der Klima-Rebellen stilecht von
der Straße zieht.
Zudem sind noch Leitplanken zur Abgrenzung der
Straße und ein Ausschneidebogen mit verschiedenen
Plakatmotiven enthalten.
So kann nun also auch eine Protestszene im Maßstab
1:87, auch bekannt als H0, originalgetreu
nachgestellt werden. Einzig die passenden Autos und
jegliche genervte Fahrer müssen die Modellbahner
selbst beisteuern.
Bereits im vergangenen November machte ein
Playmobil-Set viral die Runde, das sich dem Thema
widmete. Ein findiger Nutzer bot das Set
"Klebe-Kids" für sage und schreibe 255 Euro bei eBay
Kleinanzeigen an - "mit echtem Kleber", wie auf der
Verpackung zu lesen war.
Im Gegensatz zu dem Artikel von Busch handelte
es sich bei dem Spielzeugset von Playmobil
allerdings um einen gut gemachten Fake.
CH
Kriminelle Antifa in der Schweiz
12.10.2023: blockierten Strassen+Autobahnen -
unterstützt von den "Grünen Schweiz" - und sind nicht
mehr so beliebt: Die Leser zur Schock-Umfrage für
die Grünen: «Bedankt euch bei euren Helfern, die
sich gerne auf die Strasse kleben» https://www.blick.ch/community/die-leser-zur-schock-umfrage-fuer-die-gruenen-bedankt-euch-bei-euren-helfern-die-sich-gerne-auf-die-strasse-kleben-id19034223.html
Den Grünen droht eine Wahlniederlage. Die neuste Umfrage
prophezeit eine noch härtere Niederlage als die
bisherigen. Was meint die Blick-Community dazu?
Für die Grünen sieht es düster aus. Laut dem neuen
SRG-Wahlbarometer verlieren sie 3,5 Prozentpunkte. Mit
dem Verlust hätte die Partei einen Wähleranteil von 9,7
Prozent.
Grünen-Wahlkampfchefin Lisa Mazzone (35) ist beunruhigt
über den drohenden Rückschlag beim Klimaschutz. «Die
Bürgerlichen reden den Klimawandel klein. Und das mit
einer Aggressivität und Härte, die ich bisher so nicht
gekannt habe. Vor allem die SVP schiesst scharf gegen
uns», sagt sie im Blick-Interview.
Community zeigt keine Unterstützung
In der Kommentarspalte fehlt von Mitleid für die
drohende Niederlage jede Spur. «Nein, Frau Mazzone, die
SVP ist nicht Schuld an Ihrem Versagen. Die Grünen
verfolgen seit Jahren eine Klimapolitik, die enorm teuer
und gleichzeitig fast wirkungslos ist. Wie soll man
sowas langfristig gutheissen? Die GLP ist auch grün, sie
hat aber bessere Lösungen», schreibt Leser Tobias Moser.
Leserin Karin Stiefel kann da nur zustimmen: «Bedankt
euch bei euren Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, die sich
gerne auf die Strasse kleben. Umwelt- und Klimaschutz
geht übrigens anders. Selber mal im Garten für die
Biodiversität aktiv werden, anstatt sich auf die Strasse
kleben und am nächsten Tag in den Langstreckenflieger zu
steigen.»
Auch User Marco Kälin findet ähnliche Worte:
«Grundsätzlich haben die Grünen mit ihrer Politik auf
sich selber geschossen. Mit ihren Verboten ohne
durchführbare und wirkliche Alternativen haben sie es so
weit gebracht. Jetzt andere Parteien für das eigene
Versagen schlecht zu machen, ist gelinde gesagt eine
weitere, extrem schwache Leistung.»
Wenige Leser stehen hinter den Grünen
Neben den vielen Kritikerinnen und Kritikern gibt es nur
vereinzelte Personen in der Leserschaft, welche die
Grünen verteidigen. «So schnell vergessen die Leute,
dass die meisten Parteien nicht allzu viel Interesse an
einer intakten Natur haben. Wir können unseren Kindern
keinen neuen gesunden Planeten kaufen», schreibt Leser
Andreas Meyer.
Auch für User Helmut Melzer ist klar: «Es ist traurig,
dass nicht nur in der Schweiz rechtsnationale,
konservative Parteien grossen Zuspruch beim Wähler
finden. Die Welt ist unruhig, unkalkulierbar und
gefährlich geworden und das spielt den
rechtspopulistischen Parteien ziemlich in die Karten.
Liessen sich die Probleme so einfach lösen, wie es die
Rechtspopulisten propagieren, dann wäre die Welt nicht
so, wie sie ist.»
4R
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
12.10.2023: Es grassiert "Corona" - Aktionen sind
vorerst eingestellt: Letzte Generation hat Corona und zieht in
Zirkuszelt: Verschnaufpause für Berlin?
https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/letzte-generation-hat-corona-und-zieht-in-zirkuszelt-verschnaufpause-fuer-berlin-2980056
Berlin - Mit Massenblockaden
will die "Letzte
Generation" für Konflikte in Berlin
sorgen. Doch das Vorhaben wird vorerst auf Eis
gelegt. Unter den Aktivisten grassiert Corona.
Güterzug
entgleist in München am 14.10.2023: Da sind teure
Autos drin - klarer Verdacht: Täter sind die
kriminellen Klima-Antifas von den kriminellen
Zionistenjuden Soros und Rothschild: Güterzug in München entgleist! Wurde eine Weiche
manipuliert? https://www.tag24.de/muenchen/crime/gueterzug-in-muenchen-entgleist-wurde-eine-weiche-manipuliert-2982443
"Laut
Bundespolizei wurden in den insgesamt 18 Waggons
des Zugs teils hochwertige Autos transportiert.
Personen wurden bei der Entgleisung nicht
verletzt. Der Sachschaden ist jedoch enorm und
liegt wohl im unteren sechsstelligen Bereich."
München - Nach einer Zugentgleisung
ermittelt die Bundespolizei
wegen des Verdachts eines gefährlichen
Eingriffs in den Bahnverkehr.
Wie die Polizei am Samstag mitteilte, kam es in
der Freitagnacht gegen 23.45 Uhr am Güterbahnhof
München-Freimann
zu einer Zugentgleisung.
Ersten Ermittlungen zufolge entgleiste der
geschlossene Automobiltransportwaggon während
des Rangiervorgangs beim Überfahren einer
handgesteuerten Weiche.
Erst nach 110 Metern kam der Zug zum Stehen,
der entgleiste Waggon stellte sich quer und riss
einen Oberleitungsmast um.
Laut Bundespolizei wurden in den insgesamt 18
Waggons des Zugs teils hochwertige Autos
transportiert. Personen wurden bei der
Entgleisung nicht verletzt. Der Sachschaden ist
jedoch enorm und liegt wohl im unteren
sechsstelligen Bereich.
Ermittlungen vor Ort konnten nicht
ausschließen, dass eine betriebsfremde Person
durch händisches Umstellen der betreffenden
Weiche die Entgleisung ausgelöst hat, so die
Bundespolizei.
Kriminelle Klima-Antifa ist immer noch
da 16.10.2023: und terrorisiert nun die Universitäten:
Letzte Generation nimmt Universitäten ins
Visier: "Anklage an die Führungsriege"
Berlin - Auch zu Wochenbeginn setzt die "Letzte
Generation" ihre Protestaktionen in Berlin
und anderen deutschen Städten fort. Neben den
obligatorischen Straßenblockaden hat die Gruppe
diesmal einige Universitäten ins Visier
genommen.
Damit sollen zum einen junge Menschen
aufgerüttelt werden und zum anderen handelt es
sich um "eine Anklage an die Führungsriege", wie
es in einer Pressemitteilung vom Montag heißt.
Demnach würde diese ihrer gesellschaftlichen
Verantwortung nicht nachkommen und die sich rasch
zuspitzende Klimakrise nicht ernst nehmen, klagen
die Klima-Aktivsten an.
Aus diesem Grund wurde am Morgen gegen 8.25 Uhr
das Hauptgebäude der Technischen Universität
Berlin an der Straße des 17. Juni im Ortsteil
Charlottenburg mit oranger Warnfarbe besprüht.
Zwei Unis in Lübeck und Wuppertal wurden
demzufolge auch beschmiert und fünf weitere sollen
im Lauf des Tages noch folgen. Bereits in der
vergangenen Woche kam es zu ähnlichen
Protestaktionen in Leipzig,
Düsseldorf, Bochum und Halle.
"Unser heutiger Appell geht nicht nur an die
Bundesregierung, die gerade unsere Zukunft
verfeuert", erklärte Lennart Wenzel (27), bevor
er die TU mit einem präparierten Feuerlöscher
besprühte.
Letzte
Generation: Universitäten müssen sich gegen
verfassungswidrigen Regierungskurs positionieren
Der Appell richte sich auch an die jungen Leute, an
all die, die das katastrophale politische Versagen
am Ende ausbaden müssten. "Nehmt nicht hin, dass sie
uns in den Kollaps führen! Wehrt euch! Beteiligt
euch am friedlichen Protest!", forderte der Student
der Luft- und Raumfahrttechnik.
Nach der Aktion ließ er sich vor seiner Uni mit
einem Plakat mit der Aufschrift "Weg von fossil, hin
zu gerecht" publikumswirksam ablichten. Die Polizei
war vor Ort.
Universitäten, als Orte der Wissenschaft und des
Fortschritts, stünden in der Pflicht, ehrlich über
die aktuelle Situation zu kommunizieren.
"Deutschlands Universitäten versäumen es jedoch noch
immer, sich klar gegen den verfassungswidrigen
Regierungskurs zu positionieren", prangerte die
Klima-Gruppe in ihrem Statement an.
"Was ist ein guter Abschluss wert auf einem
Planeten ohne Wasser und Essen? Unser aller Platz
ist aktuell nicht im Hörsaal, sondern auf der
Straße!", fand auch der 27-Jährige drastische Worte.
Apropos Straße: Hier setzte die Letzte
Generation ihren Protest in der Hauptstadt
ebenfalls fort. Am Morgen klebten sich acht
Aktivisten auf der Otto-Suhr-Allee fest, weshalb
es Richtung Westen zu einer Vollsperrung kam, wie
die Polizei
Berlin bei X,
vormals Twitter mitteilte.
Verdacht kriminelle Antifa im 4R am
17.10.2023: beschädigen nun Erntemaschinen, um mehr
Hunger in D zu provozieren
Video-Link: https://t.me/Vivoterra/45864
An der Erntemaschine wurden
-- 1 Reifen zerstört, Wert 5000 Euro
-- die Fahrerkabine zerstört
-- Bildschirme zerstört
Nach dem Brandenburger Tor haben die Klima-Kriminellen
das nächste Berliner Denkmal verschandelt. Die
Aktivisten der Letzten Generation besprühten die
Weltzeituhr am Alexanderplatz mit orangener Farbe.
ebenso: Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin 17.10.2023:
Letzte Generation beschmiert Berliner Weltzeituhr:
"Uns läuft die Zeit davon"
https://www.tag24.de/thema/klimaaktivisten-letzte-generation/letzte-generation-beschmiert-berliner-weltzeituhr-uns-laeuft-die-zeit-davon-2984803
Berlin - Auch am Dienstagmorgen hat die "Letzte
Generation" wieder in der Hauptstadt
zugeschlagen und diesmal erneut eine beliebte
Touristenattraktion beschmiert: die Weltzeituhr am
Alexanderplatz.
ebenso:
Kulturrevolution: Schändung von Denkmälern...Mao lässt
grüßen...am Ende stehen Mord und Totschlag...
https://freeassange.rtde.life/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
https://t.me/impfen_nein_danke/183628
Greta bei der kriminellen Klima-Antifa
in London am 17.10.2023: abgeführt wegen Demo gegen
Konferenz der Öl- und Gasindustrie: Bei Demo in London: Greta Thunberg festgenommen
London - Festnahme der Klima-Ikone! Greta
Thunberg (20) ist am heutigen Dienstag in London
von zwei Polizisten abgeführt worden.
Die junge Aktivistin hat sich in der britischen
Hauptstadt mit weiteren Protestlern getroffen, um
gegen eine Konferenz der Öl- und Gasindustrie zu
demonstrieren.
Kriminelle Antifa am 18.10.2023: Neuer
Slogan: "Deutschland muss sterben!" - und bekommen
noch Steuergelder!
https://t.me/impfen_nein_danke/183634
"Deutschland muß sterben!" ist das Motto der linken
Schlepperbanden und Menschenschleuser. Ihnen geht es
nicht so sehr um das Wohlergehen der eingeschleusten
Afrikaner, sondern darum, die verhaßte deutsche
Gesellschaft zu zerstören. Sie bestreiten das
Existenzrecht Deutschlands. Bekommen dafür Steuergelder
wie die Antifa (in München sogar mit Zustimmung der CSU,
Monika Hohlmeier, Tochter von Strauß, wenn der das noch
erlebt hätte).
Die deutschen Bürger und Steuerzahler bekommen jedoch
keine Fördergelder, um sich dagegen wehren zu können,
wie z.B. Bürgerwehren auf Bahnhöfen, Innenstädten und
Parks. D.h., die Destabilsierung ist von allen
Altparteien so gewollt.
Widerstand gegen kriminelle Klima-Antifa
in 4R-Berlin am 19.10.2023: Sophia Thomalla geht auf
Klima-Kleber und Öffentlich-Rechtliche los
https://www.tag24.de/unterhaltung/promis/sophia-thomalla/sophia-thomalla-geht-auf-klima-kleber-und-oeffentlich-rechtliche-los-2987313Von
Matthias Kuhnert
Anlässlich des heutigen Flughafenfestes haben
Aktivistinnen und Aktivisten der „Letzten
Generation“ auf der Zufahrt zum Flughafen Innsbruck
protestiert. Mehrere Personen setzten sich auf die
Straße. Sie wurden von Polizisten weggetragen.
Kriminelle Klima-Antifa in 4R-Berlin am
28.10.2023: hört scheinbar den Polizeifunk ab
https://t.me/impfen_nein_danke/185620
Die „Letzte DEGeneration
(https://t.me/s/facts_vs_lies?q=Letzte+Generation)“ hat
offenbar Zugriff auf den Berliner Polizeifunk erhalten.
Dies geht aus internen Chatverläufen hervor...
Mitglieder der Gruppierung posteten anlässlich der
für Samstag ausgerufenen „Massenblockade“ auf der Straße
des 17. Juni bereits am Vormittag verschiedene Bilder
und Lage-Updates von vor Ort – vor allem über das
Vorgehen der Polizei.
🗞►https://is.gd/XWn0bz
👉 FACTS vs. LIES!
(https://t.me/facts_vs_lies)☉ Rumble
(https://is.gd/BambaFerko_Rumble) | Odysee
(https://bit.ly/BambaFerko)
Apollo News (https://is.gd/XWn0bz)
Unterwanderung des Staates: Letzte Generation hat
offenbar Zugriff auf den Polizeifunk
Dutzende Aktivisten nahmen an der unangemeldeten
Demonstration teil, bei der unter anderem das
Kanzleramt mit oranger Farbe beschmiert wurde.
Aufnahmen des Protests zeigen, dass die Polizei mit
teils brutaler körperlicher Gewalt gegen die
Demonstranten vorging.
[Die Antifa hat für einmal DIE WAHRHEIT
geschrieben - das ist ECHTE Politik]:
Kriminelle Antifa in 4R-Berlin am 31.10.2023: Olaf
lügt: "Letzte Generation" beschmiert Kanzleramt –
hartes Durchgreifen der Polizei [3]
Es ist die nächste Attacke auf ein Museum:
Selbsternannte Klimaaktivisten schlugen das
Sicherheitsglas des bekannten Gemäldes “Venus vor dem
Spiegel” von Diego Velázquez ein. Sie wurden
festgenommen. Ob das Gemälde beschädigt wurde, ist noch
unklar.
Aus Protest gegen Pläne der britischen Regierung
zur Förderung neuer Ölfelder in der Nordsee haben
zwei selbsternannte Klimaaktivisten in einem
Museum das Sicherheitsglas eines bekannten
Gemäldes eingeschlagen. Die Gruppe Just Stop Oil
veröffentlichte am Montag ein Video der Aktion. Zu
sehen ist, wie ein Mann und eine Frau in der
Londoner National Gallery mit Hämmern den Schutz
von “Venus vor dem Spiegel” beschädigen.
Sie wurden daraufhin festgenommen. Ob das Bild
von Diego Velázquez dabei getroffen wurde, war
zunächst unklar.
Wien
7.11.2023: Neues Urteil hebt Strafe gegen Autofahrer
auf, der einen Klimakleber "schlecht behandelte":
Drei Monate Haft für Attacke auf Klimakleber: Urteil
gegen Wiener aufgehoben
Dieses Urteil sorgte für große Aufregung: Ein Wiener
Wutlenker wurde nach seiner Attacke auf ein Mitglied
der "Letzten Generation" zu drei Monaten bedingter
Haft verurteilt. Nun wurde die Entscheidung v
Er zieht eine Pistole, droht kurz den Klima-Aktivisten,
die eine Straße blockieren – und feuert dann: Ein
pensionierter Anwalt (77) erschießt zwei der
Demonstranten und räumt dann die Barrikade auf der
Straße in Panama weg. Wenig später wird der Täter
verhaftet.
Das Video-Team der Klima-Aktivisten filmt alles mit: Der
US-Anwalt und
Universitätsprofessor im Ruhestand erschoss vor
Dutzenden Zeugen in Panama zwei Klimademonstranten.
Kenneth Darlington (77) wurde wenig später verhaftet
und nach einer kurzen Anhörung vor einem Richter in
der Stadt La Espiga in Untersuchungshaft genommen.
Eliécer Plicett, ein Anwalt der beiden Opfer, beide
Lehrer, sagte, Darlington werde wegen Mordes und
illegalen Waffenbesitzes angeklagt.Die Demonstranten protestieren seit drei
Wochen gegen die Vereinbarung der panamaischen
Regierung mit einem kanadischen Unternehmen,
Mittelamerikas größte Tagebau-Kupfermine für
mindestens weitere 20 Jahre zu betreiben. Die Mine
liegt in einem ökologisch sensiblen Gebiet. Kenneth
Darlington, der im exklusiven Stadtteil Paitilla in
Panama-Stadt lebte, sagte Berichten zufolge zu den
anderen Passagieren im Auto, als er ausstieg: „Das
endet heute.
Protestaktionen gegen die Klimapolitik haben heute
Früh den Verkehr in und um Wien über weite Strecken
lahmgelegt. Insgesamt 57 Aktivisten wurden in Wien
und Niederösterreich festgenommen. Die
Protestierenden berichteten von aggressiven Lenkern.
Auch Videoaufnahmen liegen vor.
Eine Mutter verzweifelt und bittet den Tränen nahe
darum, ihr Kind zum Termin der lang ersehnten
Schullandwoche bringen zu können: "Es ist so wichtig
für ihn!" Die Aktivisten zeigten null Verständnis und
Empathie und ließen die Frau mit ihrem Auto nicht
durch.
Zu Wochenbeginn waren Mitglieder der Letzten
Generation auch in Österreich aktiv, dabei in Wien
unterwegs, um den dortigen Frühverkehr destruktiv zu
blockieren. Sie platzierten sich auf mehreren
Verkehrsknotenpunkten der Hauptstadt, teilte
die zuständige Polizei auf X mit.
Betroffen waren besonders Stadteinfahrten, dies
bekam auch eine Mutter hautnah und mit Zeitdruck im
Nacken zu spüren. Ihr Ziel war es, den
Sohn pünktlich zur Abfahrt in die Schullandwoche
zu bringen. Ungeahnt stieß sie dann auf herzlose
Klima-Apokalyptiker, so der österreichische
Privatfernsehsender Puls24.
Der Vorfall ist dokumentiert und belegt erneut die
Lebensferne der meist jüngeren Aktivisten. Im Puls24-Artikel
wird die Situation der verzweifelten Mutter
beschrieben:
"Vor allem auf der A2 sorgte die Blockade für
Stau. Eine Mutter blieb zwar
friedlich, brach allerdings in Tränen aus und
flehte die Aktivisten an, sie doch
vorbeizulassen. Mit ihr im Auto saß ihr kleiner
Sohn. Sie war gerade auf dem Weg, um ihn
zum Bus für die Schullandwoche zu
bringen. 'Bitte lasst uns durch, bitte!', flehte
sie wiederholt. 'Es ist so wichtig für ihn!',
sagte sie."
Das flehentliche Bitten der Mutter beeindruckte die
selbsternannten "Weltverbesserer" nicht im Geringsten,
um mehr als anmaßend tadelnd die Frau in bekannter
arroganter Manier zu belehren.
Rechtlich gedeckt ist die Kleberei nämlich in
Österreich durch die Versammlungsfreiheit. Setzen
sich Menschen auf die Straße, wird die Versammlung
von der Polizei aufgelöst. Widersetzen sich die
Klima-Hysteriker dieser Auflösung, machen sie sich
nach dem Verwaltungsstrafrecht strafbar. Vom
Strafrecht bleiben sie unberührt. Eine einfache
Lösung wäre es, so der Experte Flatz, die Aktionen
der Klima-Chaoten in den Tatbestand der Nötigung
umzuwandeln, wie das übrigens auch in Deutschland
der Fall ist.
Empörung über die Klima-Chaoten der “Derniere
Renovation” im französischen Straßburg. Die haben sich
für ihre Übergriffe jetzt sogar den berühmten
Weihnachtsmarkt ausgesucht, den Christbaum durch eine
Farb-Attacke ruiniert. Und in New York störten
Klima-Terroristen eine Opern-Aufführung.
Stefan Beig - Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft
Wien sollte Anja Windl (26) in U-Haft sitzen. Die
Klima-Chaotin von der „Letzten Generation“ hatte sich
an Autobahnen, die zur kritischen Infrastruktur
gehören, festbetoniert und diese damit schwer
beschädigt. Doch Windl ist auf freiem Fuß und setzt
ihren Protest seither fort – weil Zadic es so
will.
Klima-Chaotin Anja Windl (26) ist wieder auf
freiem Fuß – weil es Justizministerin Alma Zadic
(Grüne) so will. Zunächst hatte die
Staatsanwaltschaft Wien gegen die Enthaftung der
Deutschen Beschwerde erhoben. Doch nun wird das
Verlangen nicht weiter verfolgt – aufgrund einer
Weisung aus dem Justizministerium. „Wir haben eine
Weisung erhalten, davon Abstand zu nehmen“, teilte
Behördensprecherin Nina Bussek am Montagabend mit.
Damit ist die U-Haft für Windl vom Tisch.
Das Justizministerium schaltete sich
mit Weisung ein
Das bekannte Gesicht der „Letzten Generation“ war im
November wegen einer Protestaktion festgenommen worden
– der eXXpress berichtete. Einen U-Haft-Antrag hatte
das Landesgericht jedoch abgelehnt. „Wir wollten eine
Beschwerde gegen die Entscheidung des Landesgerichts
Wien einbringen“, sagte Bussek. Deshalb erstattete die
Staatsanwaltschaft einen Vorhabensbericht an die
Oberstaatsanwaltschaft als zuständige Behörde. Doch
dann funkte Zadic dazwischen. Das Justizministerium
habe daraufhin die Weisung erteilt, „von der
Einbringung einer Beschwerde Abstand zu nehmen“,
erklärte Bussek.
Weit weniger zimperlich war man mit der „Klima-Shakira“,
wie Windl wegen ihrer Lockenmähne genannt wird, übrigens
in ihrer Heimat umgegangen. Als sie sich im Sommer
einmal ausnahmsweise nicht an Österreichs Straßen
gepickt hatte, sondern in ihrer bayerischen Heimat,
landete sie prompt in Gewahrsam – der eXXpress
berichtete.
Mehrere Verkehrsknotenpunkte blockiert
Im Ministerium wurde erklärt, dass die
Fachaufsicht über die Staatsanwaltschaften von der
für Einzelstrafsachen zuständigen Sektion V im
Justizministerium ausgeübt werde. Diese habe im
konkreten Fall eine Weisung zur Sachbehandlung
erlassen.
Anja Windl hatte sich am 20. und 21. November
gemeinsam mit anderen Mitgliedern der „Letzten mit
einer Mischung aus Quarzsand und Superkleber auf
der Fahrbahn festbetoniert. Die Klima-Chaoten
blockierten unter anderem die Südautobahn A2 beim
Knoten Vösendorf, die Südosttangente A23 beim
Altmannsdorfer Ast sowie den Wiener Ring.
Daraufhin war Windl festgenommen und in die
Justizanstalt Josefstadt überstellt worden.
Staatsanwaltschaft: „Das hat eine
andere Qualität“
Die Staatsanwaltschaft rechtfertigte die
Einbringung einer U-Haft: Autobahnen seien
wesentliche Teile der kritischen Infrastruktur und
nun schwer beschädigt worden. Überdies bestehe
Tatbegehungsgefahr. „Das ist eine andere
Qualifikation“, hatte eine Sprecherin damals
mitgeteilt. Überdies habe es schweres Gerät
erfordert, um die Aktivisten von der Straße zu
lösen.
Nur wenige Minuten nach ihrer Freilassung nahm
Windl tatsächlich am nächsten Protest teil – bei
einer Blockadeaktion der „Letzten Generation“ beim
Praterstern. Windl blieb seither auf freiem Fuß
und trat etwa am vergangenen Sonntag in der „Zur
Sache“-Sendung im ORF auf.
Wenn radikale Gruppierungen
jeden Tag unseren Rechtsstaat mit Füßen treten,
dann ist das völlig inakzeptabel. Diejenigen,
die dabei immer weiter an der Eskalationsspirale
drehen, sind die Klimakleber selbst, die
offenbar nicht akzeptieren können, dass es für
ihre Forderungen… pic.twitter.com/p5m3GHXewd
Die “Letzte Generation” sorgt weiterhin für Unruhe –
auch zu Weihnachten. Am Mittwoch beschmierten sie
Weihnachtsbäume in mehreren deutschen Städten. Nun kam
es zu Hausdurchsuchungen, bei denen die Polizei
Beweismittel beschlagnahmte.
Die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” geben
selbst zur besinnlichsten Zeit des Jahres keine
Ruhe: In Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig,
Rostock, Nürnberg und München haben sie
Weihnachtsbäume mit orangener Farbe beschmiert.
Nun durchsuchte die Berliner Polizei die
Wohnungen von drei Mitgliedern. Bei zwei dieser
Adressen handelte es sich um zwei Klima-Chaoten,
die den Baum vor dem Bundesrat in Berlin-Mitte
färbten.
„Im Zusammenhang mit den Aktionen vom Vormittag
kam es auf richterliche Anordnung zu
Durchsuchungen an drei Wohnadressen. Es wurden
diverse Beweismittel gefunden und beschlagnahmt”,
bestätigte die Polizei am Mittwochnachmittag.
"Wieder steht die Polizei in unseren
Wohnungen"
“Alle Jahre wieder: HAUSDURCHSUCHUNG IN BERLIN
13.12. und wieder steht die Polizei in unseren
Wohnungen, wie vor einem Jahr”, jammerten die
selbsternannten Aktivisten auf X (früher Twitter).
“Bei mir steht keine Polizei vor der Tür, muss
wohl an euch liegen”, antwortete darunter ein
X-User.
🙃 Alle Jahre wieder:
HAUSDURCHSUCHUNG IN BERLIN
13.12. und wieder steht die Polizei in unseren
Wohnungen, wie vor einem Jahr?
Am selben Tag, an dem die COP erneut krachend
scheitert.
Nach Informationen der “Bild”, wurden dabei keine
Smartphones oder ähnliches beschlagnahmt. Die
betroffenen Mitglieder sollen jedoch von anderen
Klima-Chaoten der “Letzten Generation” angewiesen
worden sein, aus diversen Chat-Gruppen
auszutreten.
👨🎨🎄 Heute bei den
Hausdurchsuchungen in Berlin wurde übrigens nach
Farbe gesucht.
🧯In Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock,
Nürnberg und München haben wir Weihnachtsbäume mit
orangener Farbe eingefärbt. pic.twitter.com/p3ZvNimLzX
Die Klima-Chaoten geben selbst zur festlichen Zeit keine
Ruhe: In Berlin, Oldenburg, Kiel, Leipzig, Rostock,
Nürnberg und München haben sie Weihnachtsbäume nun mit
orangener Farbe beschmiert – die Angriffe auf ein Symbol
des Glaubens und des Friedens sorgen für Empörung.
Verdacht kriminelle
Antifa in 4R-Berlin 25.12.2023: Täter lockern
Radmuttern an Rettungswagen – Reifen löst sich
während Einsatzfahrt!
https://www.bz-berlin.de/polizei/taeter-lockern-radmuttern-an-rettungswagen-reifen-loest-sich-waehrend-einsatzfahrt
https://t.me/standpunktgequake/126169
B.Z. – Die Stimme Berlins
(https://www.bz-berlin.de/polizei/taeter-lockern-radmuttern-an-rettungswagen-reifen-loest-sich-waehrend-einsatzfahrt)
Täter lockern Radmuttern an Rettungswagen – Reifen
löst sich während Einsatzfahrt!
Perfider Angriff auf Rettungskräfte am Morgen des 1.
Weihnachtsfeiertags!
Verdacht kriminelle
Antifa in Aarwangen (Schweiz) 26.12.2023:
Haufenweise Wände vollgesprayt: Aarwangen BE: Zahlreiche Sprayereien angebracht
https://www.nau.ch/ort/langenthal/aarwangen-be-zahlreiche-sprayereien-angebracht-66677253
Unbekannte haben in der Nacht von Heiligabend an
zahlreichen Örtlichkeiten in Aarwangen BE
Farbsprayereien angebracht.
In der Nacht von Heiligabend kam es
in Aarwangen BE zu zahlreichen Sprayereien.
Erste Erkenntnisse lassen vermuten,
dass die Sprayereien zusammenhängen.
Die Kantonspolizei Bern sucht Zeugen.
Bei der Kantonspolizei Bern gingen mehrere Meldungen
ein, dass in Aarwangen Gebäude und andere Objekte
versprayt worden seien.
Insgesamt wurden durch die ausgerückten Patrouillen
bisher insbesondere an der durch Aarwangen führenden
Hauptstrasse zahlreiche Sprayereien an Hausfassaden,
Mauern, Strassenlaternen und Stromkästen festgestellt.
Wie die bisherigen Abklärungen ergaben, besteht zwischen
den verschiedenen Sprayereien ein Zusammenhang. Diese
dürften in der Nacht vom 24. Dezember 2023 auf den 25.
Dezember 2023 durch eine unbekannte Täterschaft
angebracht worden sein.
Zeugen gesucht
Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen aufgenommen und
sucht in deren Rahmen Zeugen. Personen, die verdächtige
Beobachtungen gemacht haben oder Angaben zur Täterschaft
machen können, werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer +41 31 638 81 11 zu melden.
Kriminelle Antifa im 4R am 31.12.2023:
hetzt und rufmordet nun wieder die AfD: EXKLUSIV: Antifa veröffentlicht
Privat-Adressen aller AfD-Abgeordneten
„AfD-Schweine! Stoppen!“: Die Saat von Steinmeier
& Co. geht auf
https://reitschuster.de/post/antifa-veroeffentlicht-privat-adressen-aller-afd-abgeordneten/
https://t.me/standpunktgequake/127026
Neue Eskalation von Hass und Hetze:
Die linksextreme Seite „Indymedia“ hat eine
Terror-Liste ins Internet gestellt – verbunden
mit einem Gewaltaufruf. Die Medien schweigen bislang
darüber.