Kriminelle Kinderpornoringe Meldungen 05 - ab
30.6.2018
Missbrauch
verändert die Hirnstrukturen negativ:
Missbrauch verändert die Grosshirnrinde in
entsprechenden Bereichen, provoziert
psychische Störungen und Störungen im
Sexualverhalten im Erwachsenenleben (Studie
der Charité et. alia - 2013) - Die
Pädo-Fantasie-Kirche und die satanistischen
Pädo-kriminellen Freimaurer und auch manche
orthodoxe Judengruppen etc. sind also sexuell
total gestört... - Link 1 - Link
2
--
Dr. M-J. Leonard (Autor): Schwarzbuch
Jugendamt. Eine Streitschrift gegen die
Masseninobhutnahmen durch deutsche
Jugendämter
-- Schweiz: Verein
CARA. CARA = Care
About Ritual Abuse =
Kümmere Dich um
rituellen Missbrauch -
Webseite: www.verein-cara.ch.
Gründerin Ruth Mauz.
Jetziger Präsident
(Stand 2021): Fritz
Bamert (Facebook-Link).
30.6.2018: Kriminelle Rothschild-NWO
will Kindsmissbrauch "normalisieren" - soll als
"Störung" gelten, nicht mehr als Verbrechen -
Propaganda mit Hollywood-Filmen und Medien “Netflix”, Hollywood und Mainstream-Medien vereint
im Auftrag der pädophilen Eliten (Videos)
https://www.pravda-tv.com/2018/06/netflix-hollywood-und-mainstream-medien-vereint-im-auftrag-der-paedophilen-eliten-videos/
Videos
This week in Babylon: Netflix
promotes pedophiliea with "Big Mouth"
(5min.52sek.)
<Hinter den Kulissen findet offenbar
stillschweigend eine aggressive und schamlose
Kampagne zur Normalisierung von Pädophilie statt, an
der Hollywood, Netflix und
die Mainstream-Medien beteiligt sind.
Außerdem
tauchen regelmäßig in der Mainstream-Presse Artikel
auf, die behaupten, dass Pädophilie lediglich eine
“Störung” sei, und kein Verbrechen.
Die
Vorstellung, dass Pädophile von der Gesellschaft
“diskriminiert” werden, wird langsam von der extremen
Linken akzeptiert, die von Hollywood und der
Unterhaltungsindustrie darauf hingewiesen wurde, dass
Pädophile weder für die Verbrechen, die sie begehen,
verantwortlich seien, noch die Fähigkeit besäßen, sich
selbst unter Kontrolle zu bringen, wodurch
Kinderschänder effektiv von aller Schuld und
Verantwortung für ihre Handlungen entlastet werden.
In diese Agenda fügen sich auch Filme wie Desire
ein, die in diesem Moment überall auf Netflix
gestreamt werden. Indem Pro-Pädophilie-Szenen in
Handlungen von Mainstream-Filmen integriert werden,
werden viele Zuschauer so konditioniert, dass sie die
Vorstellung des Kindesmissbrauchs als normal empfinden
sollen.
Die liberale Elite will, dass dies 2018 zur
Norm wird. Im Namen der Kinder dürfen wir dies nicht
zulassen.
Ermittlungen gegen Obamas “Netflix” wegen
kinderpornografischer Szene
Gegen den Streaming-Giganten Netflix
werden Ermittlungen eingeleitet wegen des Vorwurfs,
dass ein Film auf dessen Plattform Kinderpornografie
beinhaltet – und dies nur wenige Wochen nach dessen
Ankündigung, dass Barack Obama einen lukrativen
Vertrag unterzeichnete, um Inhalte auf der Plattform
zu produzieren und zu kuratieren (Senatsbericht:
Obama-Regierung hat Minderjährige an
Kindersexhändler ausgeliefert (Videos)).
Ein beunruhigender Ausschnitt aus einem
argentinischen Film, der eine Szene beinhalten soll,
in der zwei jungen Mädchen im Zusammenhang mit
sexuellen Handlungen einschließlich eines Orgasmus
vorkommen, hat die Aufmerksamkeit von PJ Media
erregt, die den Fall beim FBI, dem
US-Justizministerium und dem Nationalen Zentrum für
vermisste und ausgebeutete Kinder [National
Center for Missing and ExploitedChildren/NCMEC]
gemeldet haben. Als Reaktion auf den Hinweis hat das
Justizministerium Berichten zufolge eine
Untersuchung eingeleitet.
Die Szene stammt aus einem Film mit dem Titel Desire[Verlangen]. Zwei junge Mädchen, die etwa
sieben und neun Jahre alt sind, spielen mit zwei
Kissen, als das ältere Mädchen anfängt, darauf zu
masturbieren, während das jüngere es dabei
beobachtet. Die Szene enthält auch eine verstörende
Nahaufnahme des Gesichts des Kindes in Zeitlupe.
Regisseur des Films ist Diego Kaplan.
PJ Media rät allen, die mit dem Gedanken
spielen, den Clip mit anderen zu teilen, davon
Abstand zu nehmen: Kinderpornografie zu teilen –
selbst wenn Sie nur versuchen, “darauf aufmerksam zu
machen” oder den Opfern damit zu helfen – wird als
Verbreitung angesehen und könnte schwere
strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen (Neue
Gender-Disney-Serie: Prinzessinnen sind ab jetzt
männlich – #Elsagate: Ekelfilme für Kinder
(Videos)).
Kinderpornografie wird vom US-Justizministerium in
Abschnitt 2256, Titel 18 des US-amerikanischen
Bundesgesetzbuches klar definiert:
Abschnitt 2256, Titel 18 des US-amerikanischen
Bundesgesetzbuches definiert Kinderpornografie als
jede bildliche Darstellung von eindeutig sexuellem
Verhalten, an dem ein Minderjähriger (eine Person
unter 18 Jahren) beteiligt ist. Zu den visuellen
Darstellungen gehören Fotografien, Videos,
digitale oder computergenerierte Bilder, die von
einem tatsächlichen Minderjährigen nicht zu
unterscheiden sind, und Bilder, die erstellt,
angepasst oder verändert wurden, die jedoch einen
erkennbaren tatsächlichen Minderjährigen
darzustellen scheinen. Unentwickelte Filme,
unentwickelte Videobänder und elektronisch
gespeicherte Daten, die in ein visuelles Bild von
Kinderpornografie umgewandelt werden können,
gelten nach Bundesrecht ebenfalls als illegale
visuelle Darstellungen.
Insbesondere erfordert die rechtliche Definition
von sexuell eindeutigem Verhalten nicht, dass ein
Bild ein Kind darstellt, das sich sexuell
betätigt. Ein Bild eines nackten Kindes kann eine
illegale Kinderpornografie darstellen, wenn es
ausreichend sexuell anzüglich ist. Darüber hinaus
ist das Alter der Zustimmung zu sexuellen
Handlungen in einem bestimmten Bundesstaat
irrelevant; jede Darstellung von Minderjährigen
unter 18 Jahren, die sich eindeutig sexuell
betätigen, ist illegal.
Hier ist ein Link zur IMBD-Seite
des Films. Und nachfolgend das Promo-Foto zum Film:
Kindesmissbrauch
Ein berüchtigter Hollywood-Regisseur, der wegen
Belästigung eines Schauspielers im Jahr 1988
verurteilt wurde, wurde in seinem neuen Film, der
derzeit auf Netflix erhältlich ist, mit
“komödiantischen” Verweisen auf Kindesmissbrauch
erwischt („Hollywood
ist institutionalisierte Pädophilie“ (Video)).
Im Jahr 1988 wurde Victor Salva zu drei Jahren
Gefängnis verurteilt, weil er den 12-jährigen Star
seines Debütfilms Clownhouse sexuell
missbraucht, eine seiner Treffen mit ihm gefilmt und
Kinderpornografie besessen hatte. Trotz der Schwere
seiner Verbrechen kam er nach nur 15 Monaten frei.
Hollywood nahm daraufhin den verurteilten
Pädophilen wieder mit offenen Armen auf. Salva
drehte fortan weiter Filme für Disney
sowie den erfolgreichen Horrorfilmreihe Jeepers
Creepers.
“Er verbrachte den besseren Teil des Jahres damit,
sich um mich und meine Eltern zu kümmern”, sagte der
Schauspieler Nathan Forrest Winters Anfang des
Jahres. “Es ging darum, Vertrauen aufzubauen. Es war
sehr kalkuliert und ein langer Prozess, wie es bei
den meisten Pädophilen der Fall ist.”
The Telegraph berichtet: In
dem Film ist Haughs Figur Addison eine Ausreißerin,
deren entfremdete Beziehung mit ihrem Stiefvater auf
sexuellen Missbrauch hindeutet. Obwohl in keiner der
Szenen ihr Missbrauch dargestellt wird, drücken zwei
andere Charaktere in einem Gedankenaustausch ihre
Sympathie für ihren Vergewaltiger aus.
“Kannst du dem Stiefvater die Schuld geben?”, sagt
ein Darsteller. “Ich meine, sieh sie an. Das Herz
will, was es will, habe ich recht?”
Die Szene, die in Screener-Kopien des Films im
Vorfeld an Kritiker gesendet wurde, wurde zwar
anschließend aus der Fassung des Films entfernt, die
in die Kinos gekommen ist, wurde aber auf DVD
veröffentlicht. Trotz der Änderung und der Tatsache,
dass der Name Victor Salvas nicht auf
Pressemitteilungen für den Film erscheint, der von
seinem Vertriebspartner an Journalisten geschickt
wurde, haben Beobachter die Szene und die anhaltende
Beschäftigung Salvas in der Industrie verurteilt.
Mittlerweile plant Winters eine Dokumentation über
seinen Missbrauch sowie die Verbreitung von
Pädophilie in Hollywood und veröffentlicht eine
Erklärung gegenüber Horror Fuel, in der er
sagte:
Der Film zeigt meine Entwicklung vom Opfer zum
Überlebenden. Ich bin davon überzeugt, dass wir
insgesamt in diesem Land zu viel Angst haben, uns
einem so unaussprechlichen Thema zu stellen und
weiterhin ein Auge zudrücken, was es diesen
Missbrauchstätern zu lange ermöglicht hat, sich
unkontrolliert an unseren Kindern zu vergehen.
Vereint können Opfer und Überlebende sowie Eltern
und Kinder diese Welt sicherer machen. Aufklärung
ist Vorbeugung, und je mehr Licht wir auf diese
dunkelsten Verbrechen werfen, desto weniger Schatten
wird es für sie geben, sich zu verstecken.
Russischer Minister: “Netflix” ist ein
US-Projekt zur Bewusstseinskontrolle
Netflix explodierte in letzter Zeit
weltweit in einem solchen Ausmaß, dass der russische
Präsident Wladimir Putin seinen neuen
Verteidigungsminister anwies, ihn zwecks Einblicken
in die US-Politik zu beobachten.
Medinski, der ebenfalls den Streaming-Dienst genau
beobachtet hat, hat zu Putin gesagt, er glaube, dass
es sich dabei um ein Komplott der US-Regierung
handele, um die TV-Bildschirme der Welt zu erobern.
Wladimir Medinski … behauptete in einem Interview,
das am 22. Juni veröffentlicht wurde, dass Netflix
Teil eines Mind-Control-Projekts der US-Regierung
ist.
“Und, was, dachten Sie, dass diese gigantischen
Startups von selbst entstehen? Ein Schuljunge setzte
sich hin, dachte ein wenig nach, und dann regnete es
von oben Milliarden von Dollars?”, wurde er im
Interview mit der russischen Nachrichtenagentur Ramblerzitiert. (Schockierende
Enthüllungen – Illuminatenblut: Die okkulten
Rituale der Elite!)
“Es stellt sich heraus, dass unsere ideologischen
Freunde [die US-Regierung] vollkommen verstehen,
dass dies die wichtigste Kunstform ist”, fuhr
Medinski fort und spielte damit auf ein Zitat des
Gründers der Sowjetunion, Wladimir Lenin, über den
Einfluss des Kinos auf die Massen an.
Sie verstehen “wie man mit Hilfe von Netflix jedes
Haus betritt, sich in jedes Fernsehen einschleicht
und durch dieses Fernsehen in die Köpfe jedes
Menschen auf der Erde”, sagte Medinski.
Das Unternehmen reagierte nicht sofort auf E-Mails,
die um eine Stellungnahme dazu baten.
Wenn Sie mehr über die pädophile Agenda der
Elite und Hollywood erfahren wollen, oder wie
unsere Kinder per Frühsexualisierung manipuliert
werden, dann bestellen Sie das Buch “Illuminatenblut:
Die okkulten Rituale der Elite” von Nikolas
Pravda.
2.7.2018: Wenn Eltern ihre Kinder
verkaufen - jede Familie wird zum Kinderpornoring
- Fall in Staufen (BW) Staufener
Missbrauchsfall: Schweizer Täter (37) muss 9
Jahre ins Gefängnis
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Schweizer-Taeter--37--muss-xx-Jahre-in-Haft-27799016
<In einem der
schlimmsten Missbrauchsfälle Deutschlands ist in
Freiburg das Urteil gegen den Schweizer Jürgen W.
gefallen.
Das Freiburger Landgericht hat den Schweizer Jürgen
W.* am Montag im Zusammenhang mit dem Staufener
Missbrauchsfall zu neun Jahren Gefängnis und
anschliessender Sicherungsverwahrung verurteilt. Der
37-Jährige hatte einen neunjährigen Buben mehrfach
vergewaltigt.
W. bleibe so nach Absitzen seiner Haftstrafe hinter
Gittern, sagte der vorsitzende Richter Stefan
Bürgelin. Ausserdem müsse er 14'000 Euro
Schmerzensgeld zahlen. Dieses Geld gehe an das Opfer
der Taten.
Christian L.* und Berrin T.* boten deren Sohn im
Internet zur Vergewaltigung an. Mehrere Männer,
darunter der Schweizer W. aus Au SG, bezahlten einen
dreistelligen Betrag und nahmen das «Angebot» an.
Täter drohte Bub als «Polizist»
Der gelernte Maurer gab sich beim ersten Treffen in
einem Wald bei Staufen als Polizist aus, führte der
Richter während des Prozesses aus. Der
Schweizer «verhörte» den Buben, um glaubhaft zu
wirken, drohte ihm, ihn ins Heim zu stecken, sollte
er nicht tun, was er verlangte.
Der Lebensgefährte der Mutter, Christian L., war
auch bei zwei weiteren Treffen dabei, während der
Angeklagte sich an dem Kind vergriff. Der
Neunjährige hatte keine Chance, sich zu wehren. Er
wurde gefesselt, beleidigt und gedemütigt.
Prozess gegen Eltern läuft
Die Männer filmten ihr Tun mit verschiedenen
Kameras, bis zu 30 Minuten lang. W. gab dem Kind
nach dem ersten Treffen 50 Euro und ein gebrauchtes
Samsung Notebook – ein «Geschenk», das später zu
seiner Identifizierung führen sollte.
Erst in der vergangenen Woche verurteilte das
Landgericht Karlsruhe einen 44-jährigen Angeklagten
aus Schleswig-Holstein zu acht Jahren Haft und
anschliessender Sicherungsverwahrung. Bereits
mehrere Männer wurden in dem Fall zu
Freiheitsstrafen verurteilt. Gleichzeitig läuft in
Freiburg noch der Prozess gegen den Stiefvater sowie
die Mutter des Jungen.
* Namen der Redaktion bekannt.
(mlr/gux/sda)>
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9.7.2018: WO SIND DIE
FLÜCHTLINGSKINDER? - Werden sie zum Futter
der Satanisten? Die Geister, die ich rief: Tausende
Flüchtlingskinder werden in der EU zum Phantom
<Zusammen mit Erwachsenen, die nicht
ihre Verwandten sind, kommen sie an
Europas Mittelmeerküste an, betreten den
EU-Boden und … damit beginnt ihre Odyssee
erst. Minderjährige Flüchtlinge werden in
Aufnahmezentren untergebracht, aus denen
sie nach ein-zwei Tagen spurlos
verschwinden. Es sind Tausende und
Abertausende.
Kinder, Teenager, Jungen und Mädchen – gesucht wird nach ihnen
nicht. Denn es gibt einfach niemanden,
der eine Vermisstenanzeige erstatten würde.
Zu gefährlich. „Die meisten Minderjährigen,
die auf eigene Faust, ohne Begleitung von
Erwachsenen, ankommen, verflüchtigen sich
aus den Aufnahmezentren innerhalb der ersten
24 bis 72 Stunden“, sagt Paolo Rosera,
Generaldirektor von Unicef Italia. Dass
niemand zur Polizei gehe, sei erklärbar: Die
Verantwortlichen in den Zentren würden
von der Mafia kontrolliert, die
Menschenhandel betreibe.
Allein in Italien sind in den
letzten drei Jahren laut dem Ministerium für
Arbeit und Soziales 5.828 Jugendliche aus
den Aufnahmezentren verschwunden. Erfasst
werden bei dieser Zählung nur diejenigen
Minderjährigen, die bereits registriert
worden sind. Indes hat die
Nichtregierungsorganisation „Save the
Chlidren Italia“ allein im vergangenen Jahr
2.440 vermisste Teenager gezählt.
„Minderjährige, die
schon bei der Registrierung angaben, das 18.
Lebensjahr erreicht zu haben, werden
in dieser Statistik nicht aufgeführt“,
sagt Rosera. „Es gibt keinen Zweifel, dass
eine große Gruppe 15- und 16-Jähriger unter
dem Druck der Mafia angibt, volljährig zu
sein. Noch bevor sie an Bord der Schiffe
gehen, die sie von Afrika nach Europa
bringen, wird ihnen beigebracht, was
sie den Registrierungsbeamten sagen müssen.
Die Kinder werden ja weniger streng
überwacht als die Erwachsenen.“
Wer sollte die Kinder auch beaufsichtigen?
„Unsere Heime sind keine Gefängnisse. Wir
haben kein Personal, keine Möglichkeit, um
zu verhindern, dass die kleinen Flüchtlinge
weggehen. Wenn sie zu uns kommen, haben sie
schon eine Telefonnummer in Europa, die
sie anrufen müssen. Von Menschenhändlern
eingeschüchtert, die die Kinder in die
neuen Länder schleusen, befolgen sie alle
Anweisungen ohne Widerrede“, sagte Simona
Fernandes, Mitarbeiterin eines
sizilianischen Aufnahmezentrums, dem
spanischen Nachrichtenportal „El
Confidencial“.
Selbst wenn sich ein Mutiger findet, der es
wagt, die Daten eines vermissten
Jugendlichen an die Polizei weiterzugeben,
ist es noch lange nicht sicher, dass die
Carabinieri den Vermissten werden finden
können. Zum einen gibt es überhaupt keine
Gewissheit darüber, dass der oder die
Minderjährige nach der Ankunft in der
EU wahrheitsgemäße Angaben zur eigenen
Person gemacht hat (die Meeresflüchtlinge
landen ja meist ohne Papiere an). Zum
anderen funktioniert die Koordination
zwischen den europäischen
Rechtsschutzbehörden, wie Experten betonen,
nur mäßig. Es fehlt ein effektives
internationales Ermittlungssystem, um
vermissten Kindern wieder auf die Spur zu
kommen.
Im besten Fall: Sklave in der
Landwirtschaft
Die große Mehrheit (90 Prozent) der
in den Aufnahmezentren registrierten
Minderjährigen sind männlich. Sie stammen
meist aus den Ländern Subsahara-Afrikas oder
aus Ägypten. Ihr eigentliches Ziel auf der
Flucht aus ihrer Heimat sind die Länder Nordeuropas.
Sich diesen Traum vom besseren Leben zu
erfüllen, wird für sie seit einigen Wochen
zunehmend schwerer, weil die italienische
und die französische Regierung ihre
Migrationspolitik verschärft haben. Die
Nichtregierungsorganisation „Oxfam Intermon“
berichtet inzwischen von Fällen, wo die
französische Polizei den Flüchtlingen die
Schuhsohlen abschneidet, damit sie ihre
Reise nicht fortsetzen können.
„Die ägyptischen Behörden verfügen über
Informationen, dass die meisten aus den
Aufnahmezentren verschwundenen Kinder sich
in italienischen Städten aufhalten“,
sagt die Sprecherin von „Save the Children
Italia“, Roberta Petrilli.
„Sie werden illegal
und für einen Hungerlohn als Helfer
in der Landwirtschaft eingesetzt. Die
Kinder haben dabei keine Möglichkeit, sich
zu weigern, wegzulaufen oder sich zu
beschweren. Ihre Eltern in den
Herkunftsländern werden von den
organisierten Banden kontrolliert – als
Schuldner. Um die Kinder in der
Hoffnung auf ein wenig Glück nach Europa zu
schicken, müssen die Eltern irgendwo Geld
auftreiben. Nach den Maßstäben ihrer Länder
sind das gewaltige Summen: bis zu 10.000
Euro. Solche Kredite gewährt die Mafia ihnen
gerne, die Kinder arbeiten die Schulden dann
in Europa ab. Wie hoch die Zinsen sind,
kann man nur vermuten. Aber ‚Wucher‘ ist
diesem Fall ganz bestimmt keine
Übertreibung“, so die Vertreterin der
Kinderhilfsorganisation.
Und es kann sich glücklich schätzen, wer
„nur“ als Halb-Sklave auf einer
italienischen Obst- oder Gemüsefarm ackern
muss. Es gibt noch eine andere Gruppe
minderjähriger Migranten, die ganz anderen
Zwecken im aufgeklärten Abendland dienen. Es
sind vor allem Mädchen aus Nigeria, Somalia
und Gambia, die EU-weit in den
Bordellen verschwinden, wo sie gezwungen
werden, den Sexualtrieb der Europäer zu
befriedigen. Aber auch Prostitution unter
männlichen Minderjährigen ist in der EU
eine weit verbreitete und sichtbare
Erscheinung, sagt Rosera, der
Unicef-Direktor. „Fahren Sie einfach zum
Bahnhof von Rimini, um sich davon zu
überzeugen. Selbst wenn sie keinen Jungen
für Sexvergnügen suchen, wird ein
geschäftiger Zuhälter auf sie zugehen und
ihnen mehrere Knaben zur Auswahl anbieten.“
Bei der Zahl verschwundener Kinder, die übers
Mittelmeer nach Europa gekommen sind, führen
Ägypten (1.513), Eritrea (1.326) und Somalia
(1.241), gefolgt von Afghanistan, Nigeria und
Gambia.
Die „Deutsche Welle“ berichtet, 2015 seien
in Deutschland 5.835 Migranten
verschwunden – alles Minderjährige, die ohne
Begleitung von Erwachsenen in die
Bundesrepublik eingereist seien. Die Kinder
hätten ihre Reise höchstwahrscheinlich
fortgesetzt, nun aber im Geheimen, schreibt
die Journalistin Helena Baers mit Verweis
auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums
auf eine Bundestagsanfrage. Es gibt nun
allen Grund zur Annahme, dass die
„Weiterreise“ in den Herkunftsländern
noch vor der Flucht der Minderjährigen
geplant worden war. Wohin genau die
Flüchtlinge (hauptsächlich aus Afghanistan,
Syrien, Marokko und Algerien) aufgebrochen
sind, hat das Ministerium nicht mitgeteilt.
Eines weiß die Behörde aber: Von den rund
6.000 Verschwundenen sind 555 keine 14 Jahre
alt.
„Wir könnten uns natürlich damit beruhigen,
dass die Kinder vielleicht nach Schweden
oder Dänemark weitergefahren sind, um dort
bei Verwandten unterzukommen. Doch die
Wirklichkeit sieht ganz bestimmt nicht so
rosig aus“, sagt die Kinderrechtsexpertin
Barbara Küppers von „Terres des Hommes“.
Küppers berichtet, es gebe Fälle, dass die
verschwundenen Kinder Opfer organisierter
Banden werden, die mit Menschen handelten.
Die Mitglieder solcher Banden „treiben sich
ungeniert vor und in den
Aufnahmezentren herum und locken die
Teenager mit der Aussicht auf schnelles
Geld. Wer zustimmt, wird meistens zur
Straßenprostitution gezwungen."
Keine Kinder, keine Sorgen
Plötzliches Verschwinden von Kindern ist
ein gesamteuropäisches Problem,
heißt es bei Europol. Allein 2015 seien
in der ganzen EU „mindestens 10.000
minderjährige illegale Flüchtlinge“
verschwunden, sagte Anfang 2016 Brian
Donald, Leiter des europäischen
Kriminalamts, der Zeitung „The Observer“.
Viele der Verschwundenen könnten auch „in
die Hände von Verbrechern“ geraten sein. Die
organisierte Kriminalität habe eine Struktur
geschaffen, um die Flüchtlingsströme im
eigenen finanziellen Interesse auszunutzen.
Dem Europol liegen Informationen vor, dass
etliche Minderjährige auf ihrem Weg nach
Europa auch sexuell missbraucht würden.
Seit dem Interview des Strafverfolgers sind
über zwei Jahre vergangen – getan hat sich
in dieser Zeit, wie die spanische Agentur
„EFE“ schreibt, nichts. Den Aufnahmezentren
und Flüchtlingsheimen fehlt Personal, wegen
unzureichender Finanzierung. Die Einrichtungen
werden von den Spitzenpolitikern in der
EU weiterhin vernachlässigt, was sie jedoch
nicht davon abhält, lauthals eine Politik der
offenen Türen zu verkünden, um damit politisch
zu punkten. Diesen kläglichen Zustand wissen
die Menschenhändler für sich zu nutzen.
„Die minderjährigen Flüchtlinge kommen
in die Aufnahmezentren, weil sie Hilfe
und Gewissheit für ihr Leben wollen. Aber
wir bieten ihnen keine Lösung an. Dafür
haben die Händler mit ‚lebender Ware‘
bessere ‚Aussichten‘ für sie, die den
kindlichen Träumen und Hoffnungen scheinbar
besser entsprechen“, sagt Valentina Otmačić
vom kroatischen Unicef. „Es gibt keine
Datenbank, in der diese Kinder erfasst
würden. Es gibt auch keine Koordination
zwischen den Ländern, die diese Kinder
passieren. Exakte und verlässliche Zahlen
kann ich nicht nennen. Aber ich kann mit
absoluter Gewissheit sagen, dass die
allermeisten dieser Kinder verschwinden. Und
es kümmert sich auch niemand darum, wenn sie
weg sind.“
Als Organspender ausgeschlachtet
Auf 200 Euro fiel der Preis eines illegalen
Minderjährigen auf dem Schwarzmarkt im Jahr
2015, auf dem Höhepunkt der
Flüchtlingskrise. Besonders aktiv werden die
Menschenhändler derzeit in Italien,
Ungarn, Deutschland und Schweden, schreibt
die spanische Zeitung „Informacion“ unter
Berufung auf Europol.
„Normalerweise werden
die Kinder in Zweier- oder
Dreiergrüppchen entführt, um möglichst
unauffällig zu bleiben. Sie werden mit
falschen Pässen ausgestattet und unter
Androhung von Gewalt gezwungen, sich für
Verwandte ihrer Begleiter auszugeben. Das
Geschäft ist sehr einträglich, das Risiko
aufzufliegen, ist minimal. Die Entführten
werden zur Prostitution oder zur
Sklavenarbeit gezwungen, oder man zwingt
sie, stehlen zu gehen. Das Strafrecht vieler
EU-Länder sieht ja Strafminderungen für
minderjährige Täter vor, manchmal kommen sie
auch einfach frei“, schreibt die spanische
Zeitung.
Natürlich sind die schutzlosen Kinder auch
hervorragende „Organspender“. Nach
Europol-Informationen kostet eine
Teenager-Niere auf dem Schwarzmarkt bis zu
230.000 Euro, eine Leber rund 133.000.
„Die Regierungen der EU-Länder kommen ihren
Verpflichtungen zur Aufnahme von
Flüchtlingen nicht nach. Die angebliche
Sorge um die europäischen Werte ist nichts
als eine vollmundige Erklärung“, schreibt
die spanische Zeitung.
Nichtregierungsorganisationen, die den
Flüchtlingen helfen, würden als „Helfer der
Schleppermafia“ abgestempelt. In
Wirklichkeit versuche man dadurch nur, davon
abzulenken, dass die Regierung die
Finanzierung dieser NGOs einstellt. „An
Kindern zu sparen, auch noch in dieser
Form – tiefer sinken kann man wirklich
nicht“, so das spanische Blatt.>
Am 12.
Juni 2018 gab das Department of Justice bekannt,
dass im Rahmen der Operation Broken Heart
über 2300 mutmassliche pädophile Straftäter
verhaftet wurden und der einzige Mainstreamkanal,
der darüber berichtete, war meines Wissens Fox News.
In Europa gab es ein totales Medien-Blackout; nur
ein paar alternative Blogs und die Daily Mail
thematisierten den Sachverhalt.>
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July 16, 2018: England and
it's criminal VIP pedophiles - Savile
was "one of the best friends" of
Prince Charles The Secret Connection Between
Pedophile Jimmy Savile and The British
Royal Family
16.7.2018: England und seine
kriminellen VIP-Pädophilen - Savile war
"einer der besten Freunde" von Prinz
Charles Die geheime Verbindung zwischen dem
pädophilen Jimmy Savile und der britischen
Königlichen Familie
<Hardly a day can go y without
another revelation about another
Establishment figure being a child
abuser or worse. The latest story
reveals that MI5 knew the country's
chief prosecutor had covered up a sex
abuse inquiry into Cyril Smith but did
nothing because it was not its job to
expose paedophiles.
[The director of Public
Prosecutions DDP is lying to the press
- and MI5 protects Smith]
The files released by the intelligence
agency show it was aware that the
Director of Public Prosecutions (DPP)
had lied to a newspaper over its
decision not to prosecute Smith. But MI5
decided not to make the information
public because its duty was to “defend
the realm” rather than to expose a
prominent politician accused of being a
pedophile.
[The Heath case was also lost]
Another similar case has seen ex-Tory
prime minister Edward Heath named by
Wiltshire police who tell us — far too
late of course — that Heath would have
been questioned over sex abuse claims,
if he was alive, when they came to
light.Of course a glimpse at the
internet will demonstrate that Heath has
been under suspicion for abusing young
men and worse for years — accusations
that have always been swept aside by the
Establishment.
[Bishop Ball and the corrupt Church -
archbishop Carey protects his criminal
pedophile bishops]
Yet another inquiry into abuse by Church
of England Bishop Peter Ball has
revealed just what a corrupt and
hypocritical bunch the religious arm of
the British Establishment really is.This
time the high-ranking Establishment
figure who conspired to cover up sexual
abuse and other wrongdoing was non-other
than the ex-archbishop of Canterbury
George Carey.An independent report found
that senior Church figures colluded over
a 20-year period Ball, who sexually
abused boys and men.
This is just one arm of a veritable
octopus of Establishment cover-ups that
touches clergy, government, police,
intelligence services — right up to the
very peak of British society, including
several ex-prime ministers and even one
heir to the throne.
[since 1992: Bishop Ball gets "help"
from all sides and police and
prosecution service are manipulated]
When Ball was first accused of gross
indecency against a 17-year-old boy in
1992, a string of senior Establishment
figures — including Carey, other top
clergy, Cabinet ministers, a High Court
judge, public school headmasters and
magistrates — came forward in his
support, lobbying the police and
Crown Prosecution Service.
Ball’s lawyers also told the police they
had a letter of support from a
high-ranking member of the royal family.
It wasn’t hard to guess which royal they
wanted to think they were talking about.
When he was arrested Ball was Bishop of
Gloucester, which covers Prince
Charles’s Highgrove Estate. Ball
described Prince Charles as a “loyal
friend. ”Even after his disgrace Ball
was offered, and accepted, a home in a
cottage on the Prince’s Duchy of
Cornwall estate. He continued to enjoy
close relations with Charles, even
reading the homily at Charles’
father-in-law’s funeral in 2006.All that
high-level lobbying meant Ball escaped
prosecution for the offense. He received
only a police caution.The bishop
continued visiting public schools until
2007. A fresh investigation was opened
in 2012, which led finally to his
conviction for multiple and serious
sexual abuse.One of Ball’s victims, Neil
Todd, attempted suicide three times
before killing himself in 2012.
[Church report presents Ball as a
"victim"]
In the recent church report Ball was
portrayed as the victim, whereas the
church offered little compassion for the
vulnerable and young Todd, being “most
interested in protecting itself." This
[this Curch report] is an echo of a much
earlier report from Baroness
Butler-Sloss, who in an earlier review
of abuse by Church of England clergy
admitted she was more interested in
protecting the reputation of the church
than anything else.
[Home
secretary May NEVER wanted to
investigate children's home
Kincora protecting other
English criminal pedophile VIPs]
Theresa
May, both as home secretary and today as
Prime Minister, has staunchly refused to
include abuse accusations about the Kincora
children’s home in Northern Ireland.
Why is Kincora so important? Because
there is abundant evidence that MI5, MI6
and other British intelligence agencies
know that many high-ranking
British Establishment figures were
personally involved in the abuse.
These included Lord Mountbatten — great
uncle and mentor of Prince Charles.
[Criminal pedophile
Savile in Royal Palace]
It was Mountbatten who introduced the
notorious Jimmy Savile into the royal
family and pedophile Savile too became a
regular Buckingham Palace guest and a
mentor, adviser and fixer to Prince
Charles.
[Savile gets access to children in
hospitals]
Savile was never prosecuted but he
certainly raped, molested and abused
over a thousand children, many of them
helpless patients in hospitals to which
Tory minister Edwina Currie had given
him uncontrolled access.
May’s refusal to include the Kincora
boys’ home in the general inquiry is
certainly because it would expose
the connection between paedophiles,
MI6, MI5 and the royals.
[Savile is "one of the best
friends" of Prince Charles]
Prince Charles often described Jimmy
Savile as one of his best friends. He
wanted Savile to be Prince Harry’s
godfather — wiser counsel stopped that
but the two men shared holidays and much
else.
Royal patronage and the Establishment
cover-up that came with it certainly
shielded Savile. He was never prosecuted
and when he died the BBC broadcasted
sycophantic tributes. Only later was the
ghastly truth revealed.
[Press bosses blocking truth
information - and press bosses get
"awards"]
These Establishment cover-ups go back a
long way. Many years ago respectful
press barons keen to get honours would
keep royal and political scandals from
the public view.
[Cover up since 1980 -
the Dickens file]
By the 1960’s and 1970’s it was more
difficult keeping these things under
wraps. Some say the new wave of mass
cover-ups started with a dossier
compiled in the 1980’s by the late
Conservative MP Geoffrey Dickens and
which he passed to the then-home
secretary Leon Brittan.
Dickens, who died in 1995, told his
family that he had details in the
dossier that would blow the lid off the
lives of powerful and famous child
abusers.
In 1981, Dickens named the former
British High Commissioner to Canada, Sir
Peter Hayman, as a paedophile in the
House of Commons. Parliamentary
privilege meant he could not be sued for
slander.
In October 1978, Hayman left a package
of pedophilia-related material on a
London bus. The police traced the
package to him and then found his
diaries describing sexual acts with
children. Hayman was never charged.
In 1983, Dickens claimed there was a
pedophile network involving big, big
names — people in positions of power,
influence and responsibility and
threatened to name them too in the
Commons.
[Dossier of Dickens goes to Home
Secretary Bittan - who is also a
criminal pedophile - the
dossier "disappears"]
In 1984 Dickens met with and gave his
child abuse dossier to the home
secretary, Brittan. Much later it would
be revealed that Brittan too was himself
an abuser.
Dickens received many threats for naming
important and powerful pedophiles —
threatening calls were followed by
burglaries at his London home.
In 2013 Labour MP Tom Watson asked the
Home Office for Dickens’s dossier. They
told him it had been referred to the
police at the time but had not been
retained.
The matter was raised again in July 2014
by then Labour MP Simon Danczuk. Former
director of public prosecutions Lord
Macdonald said the circumstances in
which the dossier had gone missing
were alarming and recommended an
inquiry.
Lord Brittan confirmed that he received
what he described as a substantial
bundle of papers from Dickens in 1983,
when he was home secretary, and that he
handed them all over to the relevant
officials for further investigation.
A Home Office review said that
information it received between 1979 and
1999 had been passed on to the relevant
authorities.
Lord Brittan suggested his information
had been passed to the police, but
Scotland Yard told the Guardian it has
no record of any investigation into the
allegations.
According to the Telegraph, Mark
Sedwill, then permanent secretary to the
Home Office, admitted that it had lost,
destroyed or simply not been able to
find at least 114 potentially relevant
files.
This has led to accusations of a
high-level cover-up from some unexpected
quarters. Senior Tory MP and former
children’s minister Tim Loughton is one
who has accused the Home Office of
trying to hide the facts.
Lord Tebbitt has told BBC’s Andrew Marr
he believes there had been a cover-up
because at the time people instinctively
tried to protect the system. “I think at
the time most people would have thought
that the Establishment, the system, was
to be protected, and if a few things had
gone wrong here and there it was more
important to protect the system than to
delve too far into it.”
[May is a big cover up
operator!]
May, who was home secretary for seven
years, must take much of the
responsibility for the most recent
stages of the great cover-up.
She was finally persuaded in July 2014
to hold a review into many historic
child abuse allegations. The independent
inquiry into child sexual abuse finally
tried to start work on July 9 2015.
[May Commission of 2015 - biased
chairs]
May first appointed Baroness
Butler-Sloss to chair the review despite
the fact that she was the sister of Sir
Michael Havers, who had as Tory attorney
general suppressed the reporting of
abuse claims in the 1980s. Butler-Sloss
stood down as chair of the inquiry just
a few days into the job.
The next chair was Fiona Woolf, who
quickly resigned when it was discovered
she was great friends with Lord Brittan
and his wife.
It took some time to find the next
chair. She was Justice Lowell Goddard, a
New Zealand high court judge. When she
resigned after less than 18 months she
was replaced by Professor Alexis Jay.
The inquiry was given new terms of
reference but few believe it will ever
produce any meaningful report.
In July 2015, previously lost Whitehall
files were discovered. In one, dated
November 1986, the then head of MI5, Sir
Antony Duff, accepted a denial by an MP
that he was a child-abuser, but noted
that “the risk of political
embarrassment to the government is
rather greater than the security
danger.”
[Blocked investigation about
Elm Guest House]
The missing dossier has been linked with
stalled investigations into the Elm
Guest House child abuse scandal. Hayman
was just one of hundreds of high-ranking
visitors to this brothel near Barnes
Bridge.
Prime minister Edward Heath, Liberal MP
Cyril Smith, the Queen’s art historian
Anthony Blunt, several other
Conservative politicians, Buckingham
Palace staff and a Labour MP were others
on the long list of those accused of
visiting.
[2015: file "found" from the early
1980s - and Thatcher protected
the criminal VIP pedophiles]
In January 2015, an academic researcher
found a file of allegations against
unnatural sexual proclivities by
high-ranking people. The document had
gone to the prime minister Margaret
Thatcher in the early 1980’s. It was a
classified report on Hayman’s original
case but it was the handwritten notes by
Thatcher that were most interesting —
she was insisting that Hayman was not to
be named.
She had written a “line to take” note
saying: “Say authorities have carried
out an investigation. Nothing to suggest
that security prejudiced.”
[...]>
Translation:
[MI5 wusste - und tat nichts]
<Kaum ein Tag kann vergehen ohne eine
weitere Enthüllung über eine andere Figur
des Establishments, die ein
Kindesmissbräuchler oder Schlimmeres ist.
Die neueste Geschichte zeigt, dass der
Britische Inlandsgeheimdienst MI5 wusste,
dass der Chefankläger des Landes eine
Untersuchung über sexuellen Missbrauch von
Cyril Smith vertuscht hatte, aber nichts
tat, weil es nicht seine Aufgabe war,
Pädophile aufzudecken.
[Der Direktor der Staatsanwaltschaft DPP
lügt zur Presse - MI5 deckt Smith]
Die von der Nachrichtenagentur freigegebenen
Akten zeigen, dass er wusste, dass der
Direktor der Staatsanwaltschaft (DPP) zu
einer Zeitung über seine Entscheidung
gelogen hatte, Smith nicht zu verfolgen.
Aber MI5 beschloss, die Informationen nicht
zu veröffentlichen, weil esdessen
Aufgabe war, das Reich zu "verteidigen",
anstatt einen prominenten Politiker zu
entlarven, der als Pädophiler beschuldigt
wird.
[Der Fall Heath wurde auch verschlampt]
Ein anderer ähnlicher Fall war der ehemalige
Premierminister Edward Heath, der von der
Polizei in Wiltshire benannt
wurde, die uns - natürlich viel zu spät -
bekanntgab, dass Heath wegen sexuellen
Missbrauchsverdachts befragt worden wäre,
wenn er noch am Leben gewesen wäre, als die
Vorwürfe ans Licht kamen.
[Bischof Ball und die korrupte Kirche -
Erzbischof Carey schützt seine
kriminell-pädophilen Bischöfe]
Eine weitere Untersuchung des Missbrauchs
durch den englischen Bischof Peter Ball hat
gezeigt, was für ein korrupter und
heuchlerischer Haufen der religiöse Arm des
britischen Establishment wirklich ist:
Diesmal war die hochrangige Figur des
Establishment, die sich verschworen hat, um
sexuellen Missbrauch und andere Missetaten
zu vertuschen, nicht anders als der
Ex-Erzbischof von Canterbury George Carey,
ein unabhängiger Bericht, in dem
festgestellt wurde, dass hochrangige
Persönlichkeiten der Kirche über einen
Zeitraum von 20 Jahren zusammenarbeiteten
und gleichzeitig Jungen und Männer sexuell
missbrauchten.
Dies ist nur ein Arm einer wahren Krake von
Establishment-Vertuschungen, die Klerus,
Regierung, Polizei, Geheimdienste berührt -
bis hin zum Höhepunkt der britischen
Gesellschaft, darunter mehrere ehemalige
Premierminister und sogar ein Thronfolger.
[ab 1992: Bischof Ball bekommt "Hilfe"
von allen Seiten und manipulieren Polizei
und Staatsanwaltschaft]
Als Ball 1992 zum ersten Mal wegen grober
Unanständigkeit gegen einen 17-jährigen
Jungen angeklagt wurde, kam eine Reihe
hochrangiger Persönlichkeiten aus dem
Establishment - darunter Carey, andere
hochrangige Geistliche, Kabinettsminister,
ein Richter am Obersten Gerichtshof,
Schulleiter und Richter - zu seiner
Unterstützung, indem sie sich bei der
Polizei und der Staatsanwaltschaft
einmischten. Die Anwälte von
Ball berichteten der Polizei, es sei ein
Brief von hoher königlicher Seite vorhanden,
wodurch Ball Unterstützung erfahre. Von
welchem Mitglied der Königsfamilie da die
Rede war, konnte sich jeder denken - war
nicht schwer zu erraten. Als er verhaftet
wurde, war Ball Bischof von Gloucester, wo
auch der Highgrove Estate von Prinz Charles
umfasst. Ball beschrieb Prinz Charles als
"treuen Freund": "Auch nach seinem Fall
wurde Ball weiterhin ein Heim in einem
Landhaus auf dem Landgut des Prinzen von
Cornwall angeboten - und angenommen. Er
genoss weiterhin enge Beziehungen zu Charles
und las sogar die Predigt auf der Beerdigung
von Charles' Schwiegervater im Jahr 2006.
Der Bischof besuchte noch bis 2007
öffentliche Schulen. Im Jahr 2012 wurde eine
neue Untersuchung eingeleitet, die
schließlich zu seiner Verurteilung wegen
mehrfachen und schweren sexuellen
Missbrauchs führte: Eines von Balls Opfern,
Neil Todd, versuchte dreimal Selbstmord,
bevor er sich 2012 umbrachte.
[Kirchenbericht stellt Ball als "Opfer"
dar]
In dem jüngsten Kirchenbericht wurde Ball
als Opfer dargestellt, während die Kirche
wenig Mitgefühl für den verletzlichen und
jungen Todd zeigte, der "am meisten daran
interessiert war, sich selbst zu schützen".
Dies [dieser Kirchenbericht] ist ein Echo
auf einen viel früheren Bericht von Baroness
Butler-Sloss, die in einer früheren
Überprüfung des Missbrauchs durch Geistliche
der Church of England zugab, dass sie mehr
daran interessiert war, den Ruf der Kirche
zu schützen als alles andere.
[Innenministern
May wollte NIE Vorgänge im Kinderheim
Kincora untersuchen lassen, um
andere englische, kriminell-pädophile
VIPs zu schützen]
Theresa May, sowohl als Innenministerin als
auch heute als Premierministerin, hat sich
entschieden geweigert, Missbrauchsvorwürfe
über das Kinderheim Kincora in
Nordirland aufzunehmen. Weil es
reichlich Beweise dafür gibt, dass MI5, MI6
und andere britische Geheimdienste wissen, dass
viele hochrangige Persönlichkeiten des
britischen Establishment persönlich in
den Missbrauch verwickelt waren.
[Der kriminell-pädophile
Savile im Royal Palace]
Es war Mountbatten, der den berüchtigten
Jimmy Savile in die königliche Familie
einführte und der pädophile Savile wurde
auch ein regelmäßiger Gast im Buckingham
Palace und ein Mentor, Berater und Fixer von
Prince Charles.
[Savile bekommt Zugang zu Kindern in
Krankenhäusern]
Savile wurde nie verfolgt, aber er
vergewaltigte, belästigte und missbrauchte
sicher über tausend Kinder, viele von ihnen
hilflose Patienten in Krankenhäusern, zu
denen Tory-Minister Edwina Currie ihm
unkontrollierten Zugang gewährt hatte.
Mays Weigerung, das Heim der Kincora-Jungen
in die allgemeine Untersuchung
einzubeziehen, liegt sicherlich daran, dass
sie den Zusammenhang zwischen Pädophilen,
MI6, MI5 und den Königlichen aufdecken
würde.
[Savile ist "einer der besten Freunde"
von Prinz Charles]
Prinz Charles beschrieb Jimmy Savile oft als
einen seiner besten Freunde. Er wollte, dass
Savile Prinz Harrys Patenonkel wird - ein
kluger Ratgeber stoppte das, aber die beiden
Männer teilten sich die Feiertage und vieles
mehr.
Die königliche Schirmherrschaft und die
damit einhergehende Vertuschung des
Establishments haben Savile sicher
abgeschirmt. Er wurde nie strafrechtlich
verfolgt und als er starb, übertrug die BBC
kriecherische Hommagen. Erst später wurde
die schreckliche Wahrheit enthüllt.
[Pressechefs verbieten die Aufklärung -
und die Pressechefs erhalten
"Auszeichnungen"]
Diese Vertuschungen reichen weit zurück. Vor
vielen Jahren würden respektvolle
Pressebarone, die sich um Auszeichnungen
bemühen, königliche und politische Skandale
von der Öffentlichkeit fern halten.
[Die Vertuschung ab 1980 -
das Dossier von Dickens]
In den 1960er und 1970er Jahren war es
schwieriger, diese Dinge unter Verschluss zu
halten. Einige sagen, dass die neue Welle
der Massenvertuschungen mit einem Dossier
begann, das in den 1980er Jahren vom
verstorbenen konservativen Abgeordneten
Geoffrey Dickens zusammengestellt wurde und
das er an den damaligen Haussekretär Leon
Brittan weitergab.
Dickens, der 1995 starb, erzählte seiner
Familie, dass er Details in dem Dossier
habe, die das Leben mächtiger und berühmter
Kinderschänder auffliegen lassen würden.
1981 benannte Dickens den ehemaligen
britischen Hochkommissar für Kanada, Sir
Peter Hayman, als Pädophilen im Unterhaus.
Das parlamentarische Privileg bedeutete,
dass er nicht wegen Verleumdung verklagt
werden konnte.
Im Oktober 1978 hinterließ Hayman ein Paket
mit Pädophilie-Material in einem Londoner
Bus. Die Polizei verfolgte das Paket zu ihm
und fand dann seine Tagebücher, in denen
sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben
wurden. Hayman wurde nie angeklagt.
1983 behauptete Dickens, es gäbe ein
Pädophilennetzwerk mit großen, großen Namen
- Menschen in Positionen der Macht, des
Einflusses und der Verantwortung - und
drohte, sie auch in den Commons zu nennen.
[Dossier von Dickens geht an
Innenminister Bittan - der selbst ein
krimineller Pädophiler ist - das Dossier
"verschwindet"]
Im Jahr 1984 traf sich Dickens und gab sein
Dossier über Kindesmissbrauch an den
Innenminister, Brittan. Viel später stellte
sich heraus, dass auch Brittan selbst ein
Täter war.
Dickens erhielt viele Drohungen, weil er
wichtige und mächtige Pädophile benannt
hatte - auf Drohanrufe folgten Einbrüche in
seinem Londoner Haus.
Im Jahr 2013 bat der Labour-Abgeordnete Tom
Watson das Innenministerium um das Dossier
von Dickens. Sie sagten ihm, es sei damals
an die Polizei verwiesen worden, aber nicht
zurückgehalten worden.
Die Angelegenheit wurde im Juli 2014 vom
damaligen Labour-Abgeordneten Simon Danczuk
erneut angesprochen. Der ehemalige Leiter
der Staatsanwaltschaft, Lord Macdonald,
sagte, die Umstände, unter denen das
Dossier verschwunden sei, seien
alarmierend und empfahl eine Untersuchung.
Lord Brittan bestätigte, dass er 1983, als
er Innenminister war, von Dickens ein
umfangreiches Bündel von Papieren erhielt
und dass er sie alle den zuständigen Beamten
zur weiteren Untersuchung übergab.
Eine Überprüfung des Innenministeriums
ergab, dass die zwischen 1979 und 1999
erhaltenen Informationen an die zuständigen
Behörden weitergeleitet wurden.
Lord Brittan schlug vor, dass seine
Informationen an die Polizei weitergegeben
wurden, aber Scotland Yard sagte dem
Guardian, dass es keine Aufzeichnungen über
eine Untersuchung der Vorwürfe gibt.
Laut Telegraph gab Mark Sedwill, damals
ständiger Sekretär des Innenministeriums,
zu, dass er mindestens 114 potentiell
relevante Dateien verloren, zerstört oder
einfach nicht finden konnte.
Dies hat zu Vorwürfen einer hochrangigen
Vertuschung von einigen unerwarteten Seiten
geführt. Senior Tory MP und ehemaliger
Kinderminister Tim Loughton ist einer, der
das Innenministerium beschuldigt hat, die
Fakten zu verbergen.
Lord Tebbitt hat BBC's Andrew Marr gesagt,
dass er glaubt, dass es eine Vertuschung
gegeben hat, weil zu der Zeit Leute
instinktiv versucht haben, das System zu
schützen. "Ich denke, die meisten Leute
hätten damals gedacht, dass das
Establishment, das System, geschützt werden
sollte, und wenn hier und da ein paar Dinge
schief gelaufen wären, wäre es wichtiger,
das System zu schützen, als sich zu sehr mit
ihm auseinanderzusetzen".
[May ist grossse
Vertuscherin!]
May, die sieben Jahre lang Innenministerin
war, muss einen Großteil der Verantwortung
für die letzten Phasen der großen
Vertuschung übernehmen.
Im Juli 2014 wurde sie schließlich
überredet, viele historische Vorwürfe wegen
Kindesmissbrauchs zu überprüfen. Die
unabhängige Untersuchung über sexuellen
Kindesmissbrauch versuchte schließlich am 9.
Juli 2015 ihre Arbeit aufzunehmen.
[Die May-Kommission - die befangenen
Vorsitzenden]
May ernannte zunächst Baroness Butler-Sloss
zum Vorsitzenden der Überprüfung, obwohl sie
die Schwester von Sir Michael Havers war,
der als Tory-Generalstaatsanwalt die Meldung
von Missbrauchsansprüchen in den 1980er
Jahren unterdrückt hatte. Butler-Sloss trat
als Vorsitzende der Untersuchung nur
wenige Tage nach der Arbeit zurück.
Die nächste Vorsitzende war Fiona Woolf, die
schnell zurücktrat, als entdeckt wurde, dass
sie mit Lord Brittan und seiner Frau
befreundet war.
Es dauerte einige Zeit, um den Posten des
Vorsitzenden erneut zu besetzen. Es war
Justice Lowell Goddard, eine neuseeländische
Richterin. Als sie nach weniger als 18
Monaten zurücktrat, wurde sie durch
Professor Alexis Jay ersetzt. Die
Untersuchung wurde mit einem neuen Mandat
versehen, aber nur wenige glauben, dass da
jemals ein aussagekräftiger Bericht
herauskommt.
Im Juli 2015 wurden zuvor verlorene
Whitehall-Dateien entdeckt. Aus einer der
Dateien vom November 1986 geht hervor, dass
der damalige Chef des MI5, Sir Antony Duff,
die Ablehnung eines Abgeordneten, er sei ein
Kinderschänder, akzeptierte. Gleichzeitig
stellte er fest, dass "das Risiko einer
politischen Verlegenheit für die Regierung
größer ist als die Sicherheitsgefahr".
[Blockierte Ermittlungen zum Elm Guest
House]
Das fehlende Dossier steht im Zusammenhang
mit den festgefahrenen Ermittlungen zum
Skandal um Kindsmissbrauch im Elm Guest
House. Hayman war nur einer von Hunderten
von hochrangigen Besuchern in diesem Bordell
nahe der Barnes Bridge.
Premierminister Edward Heath, der liberale
Abgeordnete Cyril Smith, der Kunsthistoriker
der Königin Anthony Blunt, mehrere andere
konservative Politiker, Mitarbeiter des
Buckingham Palace und ein
Labour-Abgeordneter waren weitere auf der
langen Liste derjenigen, die des Besuchs
beschuldigt wurden.
[2015: Akte von Anfang 1980er Jahre
"gefunden" - und Thatcher schützte die
kriminellen VIP-Pädophilen]
Im Januar 2015 fand ein wissenschaftlicher
Forscher eine Akte mit Anschuldigungen gegen
unnatürliche sexuelle Neigungen hochrangiger
Personen. Das Dokument war Anfang der 80er
Jahre an die Premierministerin Margaret
Thatcher gegangen. Es war ein
klassifizierter Bericht über Haymans
ursprünglichen Fall, aber es waren die
handschriftlichen Notizen von Thatcher, die
am interessantesten waren - sie bestand
darauf, dass Hayman nicht genannt werden
sollte.
Sie hatte eine "zusätzliche Zeile"
geschrieben, die besagte: "Sagen wir, die
Behörden haben eine Untersuchung
durchgeführt. Nichts deutet darauf hin, dass
die Sicherheit beeinträchtigt ist."
[...]>
========
22.7.2018: Satanistisches
Grossbritannien mit Kinderhandel und
Genitalverstümmelung bei Mädchen Großbritannien: Letztes Jahr landeten 10.000
Kinder bei Kinderhändlern – täglich erleiden 12
Mädchen Genitalverstümmelung
https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2018/07/22/grossbritannien-letztes-jahr-landeten-10-000-kinder-bei-kinderhaendlern-taeglich-erleiden-12-maedchen-genitalverstuemmelung/
<In Großbritannien verschwinden jedes Jahr
Zehntausende Kinder auf mysteriöse Weise aus der
staatlichen Pflege, wo sie in die Fänge von
Sexhändlern geraten. Das zeigen kürzlich
veröffentlichte Regierungsdaten.
Außerdem wird im Vereinigten Königreich alle zwei
Stunden ein neuer Fall von Genitalverstümmelung
(Female Genital Mutilation, FGM) registriert, wie
neue offizielle Zahlen zeigen – in einer
Situation, die die jahrzehntelange Vertuschung
muslimischer Kinderhändler widerspiegelt,
ignorieren die britische Regierung und die
Behörden die barbarische Praxis, weil sie Angst
haben, als politisch inkorrekt und von den
muslimischen Gemeinden als beleidigend angesehen
zu werden.
Britische Regierung: Wir verkauften
“versehentlich” 10.000 Kinder an Kinderhändler
Die
britische Regierung hat zugegeben, dass sie
allein im letzten Jahr mindestens 10.000
Kinder an bekannte Kinderhändler verkauft hat.
Es gibt Anlass zur Sorge, dass junge Leute nach
den jüngsten Skandalen in Rotherham und Telford
in die Hände von Kinderbanden geraten sind, die
die Kinder angelockt haben.
Einige der Kinder wurden seit mehr als einem
Monat als vermisst gemeldet, wie Daily
Telegraph berichtet.
Unter 60.720 gemeldeten Vermisstenfällen im
letzten Jahr gab es 1.720 Fälle von Kindern, die
seit mehr als einer Woche verschwunden waren,
wie aus den Statistiken des Ministeriums für
Erziehung hervorgeht.
Die Abgeordnete aus Rotherham Sarah Champion, die
sich infolge des Kindersexskandals für die
Sicherheit von Kindern eingesetzt hat, sagte, es
sei “wirklich schockierend”, dass so viele Kinder
vermisst würden.
“Diese Kinder stehen unter der Vormundschaft des
Staates. Die Regierung sollte sich schämen, dass
sie ihrer Verpflichtung nicht nachkommt”, sagte
sie.
Die Kinderbeauftragte Anne Longfield, sagte der
Zeitung, dass Schulen und Pflegepersonal in der
Lage sein müssten, die Anzeichen eines
schutzbedürftigen Kindes zu erkennen, das
möglicherweise vermisst werden könnte.
Dieser Bericht wird begleitet von anderen, dass
Tausende von Kindern und Jugendlichen jedes Jahr
in Großbritannien aus Sklaverei befreit werden,
dass aber nur wenigen ihrer Entführer jemals
Gerechtigkeit widerfährt.
Nur sechs Prozent der Verbrechen, die nach dem Modern
Slavery Act der Polizei gemeldet wurden,
führten seit ihrer Einführung im Jahr 2015 zu
Strafverfolgungsmaßnahmen, wie The Times
berichtet.
Mehr als 1.500 potenzielle Opfer und 110
Verdächtige wurden von der nationalen
Kriminalbehörde (NCA) bei der
Untersuchung in Rotherham identifiziert, und die
Zahlen werden voraussichtlich weiter steigen.
Anfang dieses Jahres sagte Paul Williamson, der
leitende Ermittlungsbeamte der Operation
Stovewood, dass 100 weitere Beamte benötigt
würden, da ein Mangel an speziell ausgebildeten
Ermittlern bedeutete, dass viele mögliche Opfer
noch nicht kontaktiert worden waren.
Mittlerweile
wird angenommen, dass eine Sexbande in Telford
mehr als 1.000 junge Mädchen über 40 Jahre
lang vergewaltigt hat, was möglicherweise den
schlimmsten Kindesmissbrauchsskandal in
Großbritannien darstellt.
Im Vereinigten Königreich erleiden
täglich 12 Mädchen Genitalverstümmelung (FGM) –
Regierung sieht weg
Die FGM-Epidemie hat dazu geführt, dass die
Behörden mehr tun müssen, um junge Mädchen zu
schützen und die Täter strafrechtlich zu
verfolgen. Erschreckenderweise gab es im
Vereinigten Königreich keine erfolgreiche
Strafverfolgung gegen FGM, seit es 1985 verboten
wurde.
Laut Zahlen, die
letzte Woche vom nationalen Gesundheitsdienst (NHS)
veröffentlicht wurden, besuchten 6.196 Frauen und
Mädchen zwischen April 2017 und Mai 2018 Ärzte im
ganzen Land zur FGM-Behandlung. Davon waren 4.495
neu registrierte Fälle von FGM.
Etwa 70 Fälle von 6.195 wurden aufgedeckt, als
die Person noch ein Kind war.
Leethen Bartholomew, der Leiter des Nationalen
FGM-Zentrums, das bis 2030 in Großbritannien die
FGM ausrotten will, sagte in einer Erklärung:
Schockierenderweise bestätigen die Zahlen,
dass Dutzende von Frauen und Mädchen, die in
Großbritannien geboren wurden, FGM unterzogen
worden sind, obwohl dies seit über 30 Jahren
illegal ist. Es gab jedoch immer noch keine
einzige erfolgreiche Strafverfolgung, um die
Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
FGM ist Kindesmisshandlung, und es ist
wichtig, dass wir mit betroffenen
Gemeinschaften zusammenarbeiten, um unsere
Einstellung in Bezug auf die Praxis zu ändern.
Im März wurde berichtet, dass sich in
Großbritannien die Fälle von mutmaßlicher
Genitalverstümmelung seit 2014 verfünffacht haben.
Laut den Antworten von 47 Polizeikräften, die auf
Antrag der iranisch-kurdischen
Frauenrechtsorganisation (IKWRO) befragt
wurden, wurden über einen Zeitraum von drei Jahren
zwischen 2014 und Ende 2016 1.377 FGM-Fälle
gemeldet. Die Anzahl der Fälle ist von 137 im Jahr
2014 auf 647 im Jahr 2016 gestiegen.
Die jüngsten Daten des Strafverfolgungsdienstes
der Krone (CPS) zeigen jedoch, dass seit
2010 nur 36 Fälle von angeblicher
Genitalverstümmelung an die CPS
weitergeleitet wurden. Trotz der Tatsache, dass
die Regierung 1985 FGM kriminalisiert hat, gab es
keine einzige erfolgreiche Strafverfolgung.
RT berichtet:
Mama Silya, ein Opfer von FGM im Norden
Londons, fordert Großbritannien auf, seine
Bemühungen zu verstärken, um die “traumatische”
Praxis zu beenden.
Vor etwa 27 Jahren, im Alter von 10 Jahren, wurde
sie von fünf Frauen niedergehalten und ihrer
intimsten Körperteile beraubt. Sie war an einen
Fluss gebracht worden, damit sie von Kopf bis Fuß
gewaschen und in ein weißes Gewand gekleidet
werden konnte. Ihr Haar war geflochten und ihre
Hände waren mit Henna-Mustern bedeckt, als sie für
die Prozedur des Erwachsenwerdens vorbereitet
wurde.
“Sie haben mir ohne meine Zustimmung etwas
weggenommen. Meine Klitoris, mein Recht, eine
Frau zu sein. Ich wurde gesund geboren, deshalb
gibt es keinen Grund, dass jemand kommt und es
mir wegnimmt, nur wegen der Kultur oder was auch
immer sie gesagt haben”,
sagte Silya.
Sie beschrieb, wie sie gewaltsam niedergehalten
wurde.
“Beide Frauen hielten mich, eine zu meiner
Linken und eine zu meiner Rechten. Die anderen
zwei hielten meine Beine, während mich eine
weitere Frau schnitt. Sie schnitten meine
Klitoris mit Rasierklingen. Es kam viel Blut
heraus, also habe ich es verloren, ich bin
ohnmächtig geworden.”
Die dreifache Mutter sagte, die Frauen hätten
keine medizinische Qualifikation gehabt und den
Eingriff ohne Betäubung durchgeführt.
FGM ist eine rituelle Prozedur, bei der einige
oder alle äußeren weiblichen Genitalien
abgeschnitten oder entfernt werden. Je nachdem,
welche Art von FGM durchgeführt wird, können die
Klitoris und die inneren und äußeren Schamlippen
entfernt werden, und die vaginale Öffnung kann
zugenäht worden sein. Es gibt keinen medizinischen
Grund für FGM und sie ist in keinem religiösen
Text vorgesehen. Vor allem in Afrika, dem Nahen
Osten und Asien gilt das Verfahren jedoch immer
noch als Wendepunkt auf dem Weg ins
Erwachsenenalter.
Silya erklärte, wie FGM dazu benutzt wird, die
Jungfräulichkeit zu erhalten und die Sexualität zu
kontrollieren, da das Verlangen nach Sex
anschließend verloren geht. Sie sagte, die Leute
in ihrer Gemeinde glauben, dass
“wenn eine Frau nicht beschnitten wird, sie die
Versuchung haben wird, die ganze Zeit mit
Männern zu gehen.” Sie fügte hinzu: “[Wenn] die
Frau nicht beschnitten wird, gilt sie nicht als
rein.”
Videos:
Quellen: PublicDomain/yournewswire.com/yournewswire.com am
21.08.2018>
========
Hessen 2.8.2018: Prozess gegen
Online-Kinderpornoring "Elysium" Auch Wiener involviert: Kinderpornoring
"Elysium": Prozess hat begonnen
https://www.krone.at/1749147
<Mit der Verlesung der Anklage hat
am Donnerstag im deutschen Bundesland
Hessen der Prozess gegen vier
mutmaßliche Betreiber der
Kinderpornoplattform „Elysium“ begonnen.
Im Rahmen der Ermittlungen in dieser
Causa war auch ein Wiener ausgeforscht
worden, der seine
beiden Kinder missbraucht und an
andere Pädophile weitergereicht hatte.
Er wurde im Mai ihn Wien zu 14 Jahren
Haft verurteilt.
Vor dem Landgericht Limburg
müssen sich nun vier Männer im Alter
zwischen 40 und 62 Jahren aus Bayern, Hessen
und Baden-Württemberg verantworten. Ihnen
wird zur Last gelegt, das im sogenannten
Darknet betriebene Forum aufgebaut oder als
Administrator, Programmierer und Moderator
betreut zu haben. Die Anklage lautet unter
anderem auf die Verbreitung, den Erwerb und
den Besitz kinderpornografischer Schriften.
Die im Juni 2017 vom deutschen
Bundeskriminalamt und der Frankfurter
Generalstaatsanwaltschaft abgeschaltete
Plattform hatte nach Angaben der Ermittler
mehr als 111.000 Mitgliederkonten, über welche
die Beteiligten Fotos und Videos austauschten.
Darunter sollen Aufnahmen schwersten sexuellen
Missbrauchs auch von Kleinkindern gewesen
sein. Die Plattform bestand seit Ende 2016 und
war nur über das Darknet zugänglich. So nennt
man den versteckten Bereich im Internet, der
nur über Anonymisierungsdienste wie TOR
zugänglich ist.
Zwei Deutsche
sind Hauptverdächtige Als
Organisatoren hinter der Plattform
gelten ein 40-Jähriger aus dem
hessischen Landkreis Limburg-Weilburg
und ein 58-Jähriger aus dem
baden-württembergischen Landkreis
Tübingen. Der 40-Jährige soll den
Plattformserver betrieben haben, wozu er
die Computeranlage seiner Firma nutzte.
Der 58-Jährige programmierte demnach die
Website und wartete sie gemeinsam mit
dem 40-jährigen Angeklagten. Ihm wird
zudem vorgeworfen, zuvor bereits
federführend am Betrieb einer anderen
Kinderpornoplattform im Ausland
beteiligt gewesen zu sein.
Über von deutschen
Ermittlern sichergestelltes Bildmaterial
war man dem Wiener Pädophilen und seiner
Frau sowie einem Bekannten des Paares
auf die Spur gekommen. Der 29-Jährige
wurde am 7. Mai rechtskräftig zu 14
Jahren Haft und zur Einweisung in eine
Anstalt für geistig abnorme
Rechtsbrecher verurteilt. Seine Frau
erhielt wegen Beitragstäterschaft sieben
Jahre Haft. Ein pädophiler Bekannter des
Paares aus Tirol soll für zwölf Jahre
hinter Gitter.>
========
2.8.2019: Liste mit
bekannten Personen, die in die
satanistischen Praktiken von PedoGate in
den "USA" verstrickt sind:
Kindsmissbraucht mit Kinderopfern mit
Spirit Cooking und Bohemian Grove etc. (original Englisch: Washington
Pundit Published List of Names Connected
with Pedogate)
http://stateofthenation2012.com/?p=101893&fbclid=IwAR3t1eGOYHHrzDxRLOTdjb0L41S_j5_cJaM1SzVIajtt3Vd-jU2o3dKTb-s
Names
Connected With PedoGate
Washington Pundit
The names in this list are
tied to the PedoGate scandal in various
ways. Some through public advertising of
known pedophile symbols, some are
convicted pedophiles, some have been
photographed attending cultist rituals
that revolve around pedophilia and/or
cannibalism, such as Spirit
Cooking and Bohemian
Grove. We will be writing
articles on each name and providing
information and evidence to support our
claims. This will be a long process
due to the length of the list and the
amount of research and writing it takes
for each name. We will be updating this
list regularly and will be posting
articles within our ‘PedoGate’ category on
our site as each individual’s
articles are completed. An X will appear
next to the individuals names once
their article is posted.
Südafrika 14.8.2018: Autor
Mark Minnie mit Buch "The Lost Boys of
Bird Island" über Pädophilenring wurde
"geselbstmordet" - Lustinsel "Bird
Island" Autor von Buch über Pädophilenring in
Südafrika tot aufgefunden
https://www.epochtimes.de/politik/welt/autor-von-buch-ueber-paedophilenring-in-suedafrika-tot-aufgefunden-a2599946.html
<In Südafrika ist Mark Minnie, ein Autor, der
im Buch "The Lost Boys of Bird Island" einen
mutmaßlichen Pädophilenring aufgedeckt und schwere
Vorwürfe gegen Politiker des Apartheid-Regimes
erhoben hatte, tot aufgefunden worden.
In Südafrika ist ein Autor, der in einem Buch einen
mutmaßlichen Pädophilenring aufgedeckt und schwere
Vorwürfe gegen Politiker des Apartheid-Regimes
erhoben hatte, tot aufgefunden worden. Der
58-jährige Mark Minnie habe sich vermutlich das
Leben genommen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Er wurde demnach am Montagabend mit einer
Schusswunde am Kopf auf der Farm eines Freundes in
der Provinz Ostkap im Südosten Südafrikas gefunden.
[Der Tote soll eine Schusswaffe neben seinen
Abschiedsbrief gelegt haben...]
„Wir haben einen Abschiedsbrief gefunden“, sagte
eine Polizeisprecherin in der Stadt Port
Elizabeth. „Neben ihm lag eine Schusswaffe.“ Die
Polizei leitete demnach Ermittlungen ein, geht
aber nicht von einem Verbrechen aus.
Das Buch „The Lost Boys of Bird Island“
(deutsch: „Die verlorenen Jungen von Bird
Island“), das Minnie zusammen mit dem
Investigativjournalisten Chris Steyn geschrieben
hatte, war erst Anfang August erschienen. Der
frühere Polizist, der zuletzt als Lehrer in China
arbeitete, war für die Veröffentlichung nach
Südafrika gereist. Medienberichten zufolge hatten
Minnie und Steyn nach der Veröffentlichung
Todesdrohungen erhalten.
[Bird Island als Lustinsel für hohe,
kriminelle Pädophile]
In dem Buch wird der Vorwurf erhoben, dass
der frühere Verteidigungsminister Magnus Malan
einem Pädophilenring angehörte, der in
den 80er Jahren während des Apartheid-Regimes in
Südafrika aktiv war. Malan, drei weitere Minister
und ein Geschäftsmann sollen demnach Jungen im
Teenageralter entführt und mit
Militärhubschraubern auf die Insel Bird
Island vor der Küste von Port Elizabeth
gebracht haben. Dort sollen sie
sexuell missbraucht worden sein.
Malan, der 2011 gestorben ist, war als
Verteidigungsminister der zweitmächtigste Mann in
der Regierung von Präsident Pieter Willem Botha.
Einer der beschuldigten Ex-Minister, den die
Autoren in dem Buch aber nicht namentlich genannt
haben, ist noch am Leben. (afp)>
========
Hollywood 14.8.2018: Filmregisseur
James Gunn mit pädophilen Festen und
Pfarrer-Kind-Anspielungen auf Fotos - Mitglied im
kr. Pädophilenclub NAMBLA Verstörende Fotos im Netz aufgetaucht: „Guardian
of the Galaxy“-Direktor James Gunn auf
Pädophilen-Party
https://www.epochtimes.de/feuilleton/panorama/verstoerende-fotos-im-netz-aufgetaucht-guardian-of-the-galaxy-direktor-james-gunn-auf-paedophilen-party-a2598743.html
<Die Pädophilie in
Hollywood ist schon lange nicht mehr
wegzuleugnen. Jetzt gelangten verstörende Bilder
von "Guardian of the Galaxy"-Direktor James Gunn
ins Netz.
„Guardian of the Galaxy“-Direktor James Gunn nahm
offenbar an einer Pädophilen-Party teil. Das
zeigen Bilder die vor wenigen Tagen im Internet
aufgetaucht sind.
Ian Miles Cheong veröffentlichte die Fotos
von Gunn auf der Party. Auf Twitter schrieb
der Journalist der für den „Daily Caller“
arbeitet: „Ich wünschte, ich hätte James Gunn
niemals unterstützt.“
Bereits Ende Juli
feuerte Walt Disney den 51-Jährigen. Der Grund:
Gunn hatte in dem Kurznachrichtendienst Witze über
Vergewaltigungen und Pädophilie gemacht. Die
Tweets waren zwar schon einige Jahre alt, haben
aber nichts an Brisanz verloren.
In einem der
Tweets schrieb Gunn beispielsweise:
„Das Beste daran, vergewaltigt zu werden, ist das
Gefühl nach dem Vergewaltigtwerden, ‚Uff, das
fühlt sich großartig an, nicht vergewaltigt zu
werden!'“
Die pädophilen Witze des
kriminell-pädophilen Hollywood-Regisseurs James
Gunn, Mitglied des kr. Pädophilenclubs NAMBLA
1.3.2009: Mary Matthews just told me a story about
how a monkey jerked off to completion on a kid on
the set of Max Keeble's Big Move. -
http://archive.is/OX5Jz
4.4.2009: "I remember my first NAMBLA meeting. It
was the first time I felt ok being who I am. Some
of those guys are still my BFF's."
5.4.2009: I
like it when little boys touch me in my
silly place. Shhh!
14.11.2009: About to vomit as
I'm stuffed with etouffe and eggplant. I'm
Louie Andersoning my ass ouat (just the fat,
not the little boys).
15.8.2010: I
fucked the shit out of the little pussy boy
next to me
19.10.2010: The Hardy Boys and
the Mystery of What. It Feels Like When Uncle
Bernie Fists Me
12.3.2011:
This hotel shower is the weakest ever. Felt
like a three year old was peeing on my head
20.5.2011: I just downloaded that
new Steven Tyler single. I feel the type of
shame usually reserved for getting a three
dollar bj [blowjob] from a maybe-tranny.
19.9.2011:
I'm doing a big Hollywood film adaptation
of The Giving Tree with a happ ending -
the tree grows back and gives the kid a
blowjob. - https://archive.fo/DUf0P
11.7.2012: Three
Men and a Baby They Had Sex With -
http://archive.is/MJfgZ - ohne Datum:
Honesty's the best policy. Tell your 3 year
old you're laughing thinking of me fucking
3PO. He'll appreciate it when older.
22.12.2012:
"Eagle Snatches Kid" is what I call it
when I get lucky
Kriminell-pädophiler Regisseur
James Gunn mit kriminell-pädophilen Witzen und
Mitgliedschaft im kr. Pädophilenclub NAMBLA [1]
„Die beleidigenden Haltungen und Aussagen, die
auf James‘ Twitter-Seite entdeckt wurden, sind
nicht zu rechtfertigen und widersprechen den
Werten unseres Filmunternehmens“, erklärte
Disney-Chef Alan Horn in einer Stellungnahme im
Juli. Gunn sagte dem Branchenmagazin „Hollywood
Reporter“ daraufhin, er bedauere seine Tweets und
übernehme die volle Verantwortung für deren
Inhalt.
Der US-Regisseur meinte damals auf Twitter: er
habe bewusst provozieren und Tabus brechen wollen,
um Reaktionen zu erzeugen. „Ich will damit nicht
sagen, dass ich besser (geworden) bin“, erklärte
Gunn, „aber ich bin ganz, ganz anders als noch vor
einigen Jahren“.
Gunn als katholischer Priester verkleidet
Auf dem ersten Bild das jetzt im Internet
veröffentlicht wurde, ist Gunn geschminkt und als
katholischen Priester verkleidet abgebildet. Er
posiert mit zwei jungen Frauen, die wiederum als
Kinder verkleidet sind.
Auf dem zweiten Foto ist Gunn wieder als Priester
verkleidet abgebildet. Neben ihm steht eine junge
Frau, die ihren Daumen im Mund hat.
Vor ihm auf den Boden kniet ein Mann als Clown
verkleidet, der seine Hände um den Hals der
zweiten jungen Frau legt. Das Foto zeigt auch ein
großes Kaninchen und einen Mann, der an seiner
Hose zieht.
Unterstützung trotz Pädophilie
Auch auf Gunn’s Facebook-Seite fand sich
Verstörendes. Dort war ein Video mit dem Titel
„100 Pubescent Girls Touch Themselves“ gepostet.
In dem Video war ein Mädchenchor im
High-School-Alter zu sehen, die den Pop-Song „I
Touch Myself“ sangen – ein Lied über weibliche
Masturbation. Gunn hat das Video mittlerweile
gelöscht.
Zuvor
kommentierte Gunn das Video mit: „Huston
Huddleston hat dieses Video auf meiner
Facebook-Seite mit dem Hinweis: ‚Ich dachte, du
würdest das zu schätzen wissen‘ veröffentlicht: Zu
schätzen wissen?!! Ich habe gerade über mein
eigenes Gesicht ejakuliert!“
Wenig später stand derselbe Huston
Huddleston wegen Besitz von
Kinderpornographie vor Gericht – er bekannte sich
schuldig. Huddleston ist jetzt ein registrierter
Sexualstraftäter.
Trotz Gunns offensichtlichem Fehlverhalten,
wollen seine Fans und die gesamte „Guardians of
the Galaxy“-Besetzung, Disney dazu bewegen ihn
wieder einzustellen. Gunn soll den dritten
„Guardians of the Galaxy“-Teil fertigstellen. Der
Film soll 2020 veröffentlicht
werden. (so)>
========
20.8.2018: Kinderhändler
in Indien verkaufen indische Kinder an
"US"-Kunden Schlag gegen Kinderhändler: 300 indische Kinder
zu je 57.000 Euro an US-Kunden verkauft
https://deutsch.rt.com/international/74759-schlag-gegen-kinderhaendler-300-indische-kinder-verkauft/
<In der
indischen Großstadt Mumbai wurde ein Hauptakteur
eines internationalen Kinderhändlerrings
verhaftet, der angeblich mindestens 300
minderjährige Mädchen und Jungen aus Indien in
die USA verkauft hat.
Der Beschuldigte Rajubhai Gamlewala (50), auch
bekannt als Rajubhai, begann offenbar bereits im
Jahr 2007, die Kinder zu verkaufen, für die er
jeweils 4,5 Millionen Rupien - etwa 56.835 Euro -
verlangt haben soll. Seine Kunden sollen allesamt
in den USA ansässig gewesen sein. Das Schicksal
der verkauften Kinder ist noch nicht klar. Einige
Mitglieder des Menschenhändlerrings wurden bereits
im März verhaftet.
Laut Times of India stammen die Kinder
im Alter von elf bis 16 Jahren aus armen Familien.
Fast alle von ihnen sollen aus dem indischen
Bundesstaat Gujarat stammen, in dem auch der
Beschuldigte wohnt.
Gamlewala soll nach Bestellungen aus den USA
tätig geworden sein und seine "Mitarbeiter"
losgeschickt haben, um Kinder zu finden, die zum
Verkauf stehen. Diese undenkbare Praktik soll in
diesem Bundesstaat üblich sein.
"Wenn es zu schwierig ist, sich um sie zu
kümmern, verkaufen ihre Eltern oder
Erziehungsberechtigten sie", kommentierte laut Times
of India ein Polizist den Vorfall.
Für den Transport der Kinder sollen wiederum
Pässe anderer Kinder gekauft oder gemietet worden
sein, die jenen, die verkauft werden sollten,
ähnlich sahen. Ein Schleuser, der die Kinder mit
falschen Dokumenten in die Vereinigten Staaten
bringt, kehrt dann mit den gekauften bzw.
gemieteten Pässen zurück nach Indien.
Die Polizei sagte, dass Gamlewala seine Bande
nach Auftragseingang anweise, eine arme Familie zu
finden, normalerweise in Gujarat, die bereit ist,
ein Kind zu verkaufen. Sie fänden auch Familien,
die bereit sind, die Pässe ihrer Kinder zu
vermieten. Laut Polizeiangaben sei jedoch nicht
klar, wie die Menschenhändler es schafften, die
Ausreisestempel in den gefälschten Pässen zu
erhalten, wenn die Kinder nicht anwesend sind.
Die Ergreifung Gamlewalas ist hauptsächlich
seiner WhatsApp-Nummer zu verdanken, über die er
mit seinen Komplizen kommunizierte.>
========
23-08-2018: Señales
para abuso sexual: cambios
mentales, labilidad,
comportamiento sexualizado,
aislamiento, orinar en la cama,
demasiado sensible, pensativo,
autoherirse, rupturas, drogas Abuso sexual a niños: conoce
las señales que alertan si un
menor es víctima
23-08-2018: Anzeichen von
sexuellem Missbrauch: Mentale
Veränderungen, Labilität, sexualisiertes
Verhalten, Isolation, Bettnässen,
Überempfindlichkeit, Nachdenklichkeit,
Selbstverletzung, Stilbrüche, Drogen Sexueller Missbrauch von Kindern: kennt
die Warnzeichen, wenn ein Kind ein Opfer
ist.
Artículo:
<Unicef y el Instituto de
Medicina Legal de Lima Sur recuerdan
que los menores no denuncian por
miedo pero hacen otros llamados de
auxilio.
De acuerdo con Unicef Perú, existen
varias señales que podrían alertar a
los padres y a los maestros sobre si
los niños o adolescentes son o han
sido víctimas de agresión sexual.
Estos síntomas no se presentan de
manera aislada. Por lo general, el
niño pide auxilio de varias maneras.
Algunas de las señales más comunes de
los niños pequeños son el aislamiento,
los problemas de atención y
concentración, los síntomas de
depresión y ansiedad, la pérdida de
interés en las actividades que antes
solían gustarles, los cambios de
estado de ánimo en, incluso, hábitos
alimenticios (tanto la inapetencia
como una sobrealimentación por
angustia).
Hay otros
signos más evidentes. Por ejemplo, que
el niño o adolescente demuestre
conductas muy sexualizadas, que se le
diagnostique alguna infección de
transmisión sexual o que se produzca
un embarazo temprano.
—Temores—
[Chantaje por la persona que
abusa]
Ingrid Vallejos, psicóloga forense
de Medicina Legal de Lima Sur, explica
que, aunque cada caso es distinto, el
agresor infunde temores en sus
víctimas. “A los más pequeños los
asustan diciendo que serán castigados,
los incluyen en una dinámica de
secretismo o les dicen que les echarán
la culpa”, explica la especialista.
Cuando las víctimas son adolescentes,
el violador recurre a la amenaza.
[Más
señales]
Al no poder denunciar, los menores
desarrollan distintos miedos. De ahí
que sufran pesadillas,
insomnio o sobresaltos en
el sueño. Algunos comienzan a orinarse
en la cama cuando ya han
dejado los pañales. “Los más pequeños
tienden a retraerse, están con el
ánimo decaído, tienen tendencia
al llanto y están más
sensibles”, señala
Vallejos.
También
mostrarán temores frente a lugares o a
personas. “Dirán que no quieren ir al
colegio, si ha sucedido ahí. O que ya
no quieren ir a la casa del agresor”,
agrega. Si el violador vive en casa o
es alguien de confianza, se pueden
presentar fugas que se pueden
confundir con rebeldía.
[Ser pensativo como señal]
La psicóloga
aconseja prestar atención a los
cambios en el rendimiento escolar.
“Los maestros podrían notarlos muy
pensativos, como perdidos”, advierte.
[Herirse o rupturas de estilos o
drogas]
En
adolescentes pueden surgir actitudes
autolesivas. También cambios radicales
en el aspecto y abuso de drogas.
Esta
información se publica como parte de
la campaña ¡Cuidado! que impulsa la
fundación Por los Niños, con el
respaldo de Unicef, El Comercio y
otras empresas. El objetivo es
prevenir la violencia sexual contra
menores.
Übersetzung:
<Unicef und das Instituto de Medicina
Legal de Lima Sur (Institut für
Rechtsmedizin des südlichen Lima) erinnern
uns daran, dass Minderjährige nicht aus
Angst denunzieren, sondern auf anderen
Wegen ihre Hilferufe bekanntgeben.
Laut Unicef Peru gibt es mehrere
Anzeichen, die Eltern und Lehrer darauf
aufmerksam machen könnten, ob Kinder oder
Jugendliche Opfer sexueller Übergriffe
sind oder waren. Diese Symptome treten
nicht isoliert auf. Das Kind ruft in der
Regel auf verschiedene Weise um Hilfe.
Einige der häufigsten Anzeichen für kleine
Kinder sind Isolation,
Aufmerksamkeits- und
Konzentrationsprobleme, Symptome von
Depression und Angst, Verlust des
Interesses an Aktivitäten, die sie
früher mochten, Stimmungsschwankungen
in gleichmäßigen Essgewohnheiten
(sowohl schlechter Appetit als auch
Überfütterung durch Stress). Es gibt andere,
offensichtlichere Zeichen. Zum
Beispiel kann das Kind oder der
Jugendliche ein stark sexualisiertes
Verhalten zeigen, eine sexuell
übertragbaren Infektion diagnostiziert
werden oder eine frühe Schwangerschaft
haben.
- Furcht - [Erpressung durch den
Missbräuchler]
Ingrid Vallejos, forensische Psychologin
bei Medicina Legal de Lima Sur, erklärt,
dass, obwohl jeder Fall anders ist, der
Angreifer seinen Opfern Angst einflößt.
"Sie erschrecken die Jüngsten, indem sie
sagen, dass sie bestraft werden, dass sie
in eine Geheimhaltungsdynamik einbezogen
werden oder dass ihnen die Schuld gegeben
wird", erklärt sie. Wenn die Opfer
Teenager sind, greift der Vergewaltiger
auf die Bedrohung zurück.
[Weitere Zeichen]
Da Kinder nicht berichten können,
entwickeln sie unterschiedliche Ängste.
Daher leiden sie unter Alpträumen,
Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen.
Manche beginnen mit dem Bettnässen,
nachdem sie schon trocken waren. "Jüngere
Kinder neigen dazu, sich zurückzuziehen,
sind entmutigt, neigen zum Weinen
und sind empfindlicher", sagt
Vallejos.
Sie zeigen auch Angst vor Orten oder
Menschen. "Sie werden sagen, dass sie
nicht zur Schule gehen wollen, wenn es
dort passiert ist. Oder dass sie nicht
mehr zum Haus des Täters gehen wollen",
fügt sie hinzu. Wenn der Vergewaltiger zu
Hause lebt oder jemand ist, dem Sie
vertrauen, kann es Lecks geben, die mit
Rebellion verwechselt werden können.
[Nachdenklichkeit als Zeichen]
Der Psychologe rät, auf Veränderungen in
der Schulleistung zu achten. "Lehrer
können sie sehr nachdenklich finden, wie
die Verlorenen", warnt er.
[Selbstverletzung oder Stilbrüche oder
Drogen]
Selbstverletzende Einstellungen können bei
Jugendlichen auftreten. Auch radikale
Veränderungen im Aussehen und
Drogenmissbrauch.
Diese Informationen werden im Rahmen der
Kampagne ¡Cuidado! der Stiftung Por los
Niños mit Unterstützung von Unicef, El
Comercio und anderen Unternehmen
veröffentlicht. Ziel ist es, sexuelle
Gewalt gegen Kinder zu verhindern.>
========
25.8.2018: Gigantischer
Kinderpornoring in Brüssel Kindermörder Marc Dutroux fordert
Freilassung: Zeugin berichtete von „reichen
und mächtigen Männern”, die bei Sexfeten
Kinder töteten
http://brd-schwindel.ru/kindermoerder-marc-dutroux-fordert-freilassung-zeugin-berichtete-von-reichen-und-maechtigen-maennern-die-bei-sexfeten-kinder-toeteten/
Der Anwalt
des belgischen Kindermörders Marc Dutroux hat an
die Hinterbliebenen der Opfer geschrieben, um
mit ihnen eine mögliche vorzeitige Freilassung
seines Mandanten unter Auflagen zu erörtern. Der
Fall Dutroux erschütterte Belgien in seinen
Grundfesten und wurde bis heute nicht
aufgeklärt.
Vor 22 Jahren, am
13. August 1996, wurde der Kindermörder Marc
Dutroux festgenommen. Der Fall Dutroux
erschütterte Belgien in seinen Grundfesten, er hat
Belgien traumatisiert und in aller Welt für
Entsetzen gesorgt.
Marc Dutroux wurde
zum meistgehassten Mann des Landes.
Haftentlassung
gefordert
Nun hat der Anwalt
des Schwerverbrechers an die Hinterbliebenen der
Opfer geschrieben, um mit ihnen eine mögliche
vorzeitige Freilassung seines Mandanten unter
Auflagen zu erörtern.
Sein Brief sei ein
„Schritt der Öffnung“ und ein Gesprächsangebot,
sagte der Anwalt Bruno Dayez am Mittwoch der
Nachrichtenagentur AFP.
Damit wolle er vor
einem Antrag auf vorzeitige Haftentlassung von
Dutroux klären, ob die Hinterbliebenen in diesem
Zusammenhang Forderungen stellten und um welche es
sich handele, sagte Dayez. Nach seinen Angaben
verfasste er das Schreiben in Abstimmung mit
seinem Mandanten. Es solle in den kommenden Tagen
an die Eltern der vier Mädchen geschickt werden,
die Dutroux in den Jahren 1995 und 1996
vergewaltigt und ermordet hatte.
Auch Sabine Dardenne
und Laetitia Delhez sollen angeschrieben werden.
Sie waren ebenfalls als Kinder von Dutroux
entführt, festgehalten und vergewaltigt worden,
hatten aber überlebt. 2004 wurde Dutroux zu
lebenslanger Haft verurteilt, eine vorzeitige
Haftentlassung schloss das Gericht im
südbelgischen Arlon damals aus.
Während seines
Prozesses hatte Dutroux kein Wort des Bedauerns
geäußert und keine Entschuldigung hervorgebracht.
Dayez argumentiert nun, damals sei „die Frucht
noch nicht reif“ gewesen. Mittlerweile seien aber
22 Jahre vergangen. Dutroux ist heute 61 Jahre
alt, er sitzt seit 1996 im Gefängnis.
Im Februar hatte
Dayez ein Buch mit dem Titel „Warum Dutroux
freilassen“ veröffentlicht. Darin vertritt er die
These, dass kein verurteilter Verbrecher länger
als 25 Jahre in Haft bleiben sollte. Bis zum Jahr
2021 will der Verteidiger eine Freilassung seines
Mandanten unter Auflagen erreichen.
Der Fall wurde nie aufgeklärt
2016, 20 Jahre nach
der Verhaftung des Kindermörders, erklärten der
ehemalige belgische Justizminister Marc Verwilghen
und der frühere Chefankläger Michel Bourlet, dass
der Fall nie vollständig aufklärt wurde. „Ich
wurde immer wieder gestoppt“, sagte Verwilghen,
der zwei Untersuchungsausschüsse zu dem Komplex
geleitet hatte, damals der „Welt“.
Er habe immer wieder
neue Ermittlungen gefordert, damit herausgefunden
werden könne, ob es Verbindungen von Dutroux zu
einem international agierenden
Kinderschänder-Netzwerk gegeben habe.
„Weil der Fall
aber eben nicht ausermittelt wurde, ist diese
Frage bis heute unbeantwortet“,
sagte Verwilghen
2016 gegenüber der Zeitung. Er denke jeden Tag an
das, was Dutroux den Kindern und seinem Land
angetan habe.
Nachdem Dutroux im
August 1996 gefasst worden war, wurden Dardenne
und Delhez aus dem Kellerverlies seines Hauses
befreit. Wenig später führte Dutroux die Ermittler
zu den Leichen von vier weiteren Mädchen im Alter
von acht bis 19 Jahren. Sie waren vergewaltigt und
misshandelt worden.
Der Fall
erschütterte das Vertrauen der Belgier in ihren
Staat, weil die Polizei Hinweise vor der
Verhaftung von Dutroux ignoriert hatte und Spuren
zu einem Netzwerk nicht nachgegangen wurden.
Bourlet sagte der „Welt“:
Ich verstehe
nicht, warum die Ermittlungen, die ich gefordert
habe, nicht geführt wurden.“
So könne auch er
nicht mit Sicherheit sagen, was hinter dem Fall
stecke.
„Das ist das
Problem. Aufgabe der Justiz ist es, nach der
Wahrheit zu suchen. Um Beweise zu finden, muss
hart gearbeitet werden. Doch wenn erst gar nicht
ermittelt wird, gibt es kein Wissen.“
Dutroux wurde als
Einzeltäter verurteilt. Es gab aber immer den
Verdacht, dass er Teil eines pädophilen Netzwerks
gewesen war, für das er die Drecksarbeit erlegigt
hatte – die Kinderbeschaffung und schließlich ihre
Beseitigung. Angeklat wurden damals auch der
Geschäftsmann Jean-Michel Nihoul, Michel Lelievre
und Dutrouxs Ehefrau Michelle Martin.
Dutroux erzählte
2004: An der Entführung der zwei Mädchen An und
Eefje in 1995 seien zwei ihm unbekannte Männer
beteiligt gewesen, die sich später als Polizisten
oder andere Ordnungshüter entpuppt hätten. Er
behauptete auch, dass die beiden achtjährigen
Kinder Julie und Melissa zu ihm gebracht worden
seien. Er sei nach Hause gekommen, und Nihoul,
Lelièvre, ein Komplize Bernard Weinstein und seine
Frau Michelle hätten mit den Kindern im Wohnzimmer
gesessen.
Seine Frau habe ihm
eröffnet, die beiden Mädchen seien entführt worden
und müssten für einige Zeit in seinem Haus
untergebracht werden. Erst danach habe er von dem
Netzwerk Nihouls erfahren.
„Damals wusste ich
nicht einmal, was ein Pädophiler ist“, sagte
Dutroux.
Zeugin berichtet
von mächtigen Männern die bei Sexfeten junge
Mädchen töteten
Die Belgierin Regina
Louf meldete sich zu Beginn der Ermittlungen als
anonyme Zeugin bei der Polizei. Sie erzählte in
ihren Vernehmungen von grauenvollen Erlebnissen.
Louf gab zu Protokoll, dass sie in ihrer Kindheit
von einem Pädophilenring missbraucht worden sei,
darunter habe sich auch Nihoul befunden. Angeblich
sei er 1984 auch mitverantwortlich für die bislang
nicht aufgeklärte Ermordung eines jungen Mädchens
gewesen. Weiters sprach Louf von
„reichen und
mächtigen Männern, die bei Sexfeten junge
Mädchen vergewaltigen, foltern und manchmal
töten.“
Belgische Ermittler
und Mediziner haben einige ihrer Aussagen
überprüft und kamen zu dem Ergebnis, dass es
genügend Gründe gäbe Louf ernst zu nehmen. Ihre
Aussage lautete: Dutroux sei der Zulieferer und
Jean-Michel Nihoul der Organisator des
Kinderpornorings gewesen.
„Ich kenne Nihoul
seit Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre. Er
hat sich kaum verändert. Sein Äußeres ist gleich
geblieben. Ich erkannte ihn dann auch sofort,
als einen der Zuhälter der die Kinder
missbrauchte und für Sexparties ausbildete,”
sagte Louf in einem Interview mit dem ZDF in
2004.
Experten
bestätigten, dass Louf in ihrer Kindheit massiven
sexuellen Missbrauch ausgesetzt war. Diese
Experten sagten auch, es würde sich lohnen die
Aussagen von Regina Louf zu untersuchen.
Die belgische Justiz
beurteilte die Aussagen Loufs allerdings als
„unzuverlässig und größtenteils unglaubwürdig“,
sodass sie nicht als Zeugin im Prozess gegen Nihoul
zugelassen wurde.
Die Hintermänner des Verbrechens werden
geschützt
„Es vergeht kein
Tag, an dem ich nicht daran denken muss, was
dieser Verbrecher meiner Eefje angetan hat“,
sagte Jean Lambreck,
Vater eines der Opfer, bei einem Treffen in
Brüssel 2016.
Besonders schmerzt es mich, dass in dem Fall
nach wie vor die Hintermänner der Verbrechen
geschützt werden, weil sie offenbar
einflussreiche Persönlichkeiten durch Erpressung
in der Hand haben.“
Mit
dieser Vermutung steht Lambreck nicht allein
da, die meisten Belgier glauben laut Umfragen,
dass sie von offiziellen Stellen belogen werden,
berichtete die „Welt“ 2016.
Michel Bourlet, der
damalige Chefankläger im Fall Dutroux, spricht
selbst von Sabotage. Bourlet kritisierte, es habe
zahlreiche Spuren zu unbekannten Personen gegeben,
denen der Ermittlungsrichter nicht nachgegangen
sei: „Gott weiß, warum!“
27 Zeugen kamen ums
Leben
Der Skandal um
Dutroux erschütterte Belgien in den
Neunzigerjahren nachhaltig und sorgte weltweit für
Entsetzen. Wie konnte es sein, dass ein
polizeibekannter Sexualstraftäter, der wegen
Entführung und Missbrauch bereits mehrere Jahre in
Haft gesessen hatte, nicht früher gefasst worden
war?
2004
wurde Dutroux schließlich zu
lebenslanger Haft verurteilt. Aber Zweifel
begleiteten den Fall weiter: Wurde wirklich alles
getan, um den Fall aufzuklären? Gibt es noch
weitere Opfer? Und weitere Täter?
Zahlreiche Spuren –
zum Beispiel Tausende von Haaren in Dutrouxs
Keller in dem die toten Mädchen gefunden wurden –
sind gesichert worden. Diese hätten aber nicht den
bekannten Tätern oder Opfern zugeordnet werden
können, heiß es damals seitens der Ermittler. Wer
hinterließ diese Spuren? Weitere unbekannte Opfer
oder etwa Leute, denen Dutroux die Kinder zur
Verfügung gestellt hatte?
Zudem war Dutroux
offiziell Sozialhilfeempfänger. Er besaß jedoch
fünf Häuser. Zudem hatte er einige Garagen und
Lagerhallen gemietet. Dutroux hatte mehrere
Bankkonten, auf denen große Summen eingezahlt
wurden, kurz nachdem er zwei Kinder entführt
hatte. Woher das Geld stammt, weiß man bis heute
nicht.
Weder sein
Nachfolger noch der Ermittlungsrichter hätten ein
Interesse gehabt, diese Untersuchungen zu führen,
kritisierte Bourlet.
Zudem kamen
mindestens 27 Zeugen im Fall Dutroux auf
mysteriöse Art ums Leben. Auch ein Staatsanwalt,
der zum Anklagetrio gegen Dutroux gehören sollte,
lebt nicht mehr: Hubert Massa. Es wird behauptet,
dass Massa sich in seinem Büro erschossen habe,
ebenso ein ermittelnder Polizist. Beide glaubten,
die Verbrechen an den Kindern wurden durch
ein internationales Netzwerk ausgeführt.
Marc Dutroux und die toten Zeugen:
:
Hinweise auf Netzwerk – Eine Spur
nach Berlin
Spuren, denen nicht
nachgegangen wurde, befinden sich auch in Dutrouxs
Akte. In den Dokumenten gibt es zahlreiche
Hinweise auf Verbindungen des Kindermörders zu
einem international verzweigten Netzwerk. Eine der
Spuren führt nach Berlin zu einem Gernot U.. Laut
Spurensuche war dieser im Berliner Telefonbuch mit
Adresse und Telefonnummer vermerkt, berichtete die
„Welt“.
Heute kenne Gernot
U. in dem Mehrfamilienhaus niemand mehr. Die
heutigen Mieter seien zu jung oder eben
gerade eingezogen, so die Zeitung. Die
Berliner Polizei jedenfalls habe über Gernot U.
keine Informationen von den belgischen
Behörden erhalten.
Ex-Chefankläger
Bourlet sagte: „Ich weiß nichts über diesen
Gernot. Wahrscheinlich ist das in der Akte nicht
die einzige Information, die niemals überprüft
wurde.“ Wer war Gernot U.? War er nur ein
Bekannter von Dutroux oder war er Teil eines
internationalen Kinderschänder-Rings? Diese und
viele andere Fragen blieben unbeantwortet, weil
niemand ermittelte.
Dutroux: „Ja, es gibt ein Netzwerk, das sind
Schwerverbrecher“
Dutroux selbst
erklärte im Prozess 2004, nicht allein gehandelt
zu haben:
„Ja, es gibt ein
Netzwerk, das sind Schwerverbrecher. Ich stand
in Verbindung mit bestimmten Leuten.“
Jahre später
verfasste er einen Brief an den Vater
von Eefje, eines der getöteten Mädchen. Er
schrieb, er werde „auf dem Altar der Interessen
der kriminell Unantastbaren“ geopfert. Diese Leute
seinen „tadellos organisiert“ und verfügten über
Mittel, „die königlichen Institutionen“ zu
beeinflussen. Zum Fall Eefje schrieb Dutroux, dass
vonseiten der Justiz alles unternommen worden sei,
„damit die Wahrheit nur bei einem Einzeltäter
gesucht wurde“.
Der Vater des
ermordeten Kindes verlangte Aufklärung darüber,
wer diese Unantastbaren sind. „Ich höre erst auf
zu kämpfen, wenn ich die Wahrheit kenne. Das bin
ich meiner Tochter schuldig,“ sagte er damals.
Bis heute jedoch
weiß die Öffentlichkeit nicht, wer diese
unantastbaren Leute sind.
Opfer von
rituellem Missbrauch: „Ich wurde als Kind
hunderte Stunden lang vergewaltigt“:
Fotoquellen
[1] Kriminell-pädophiler
Regisseur James Gunn mit kriminell-pädophilen
Witzen und Mitgliedschaft im kr. Pädophilenclub
NAMBLA:
https://www.epochtimes.de/feuilleton/panorama/verstoerende-fotos-im-netz-aufgetaucht-guardian-of-the-galaxy-direktor-james-gunn-auf-paedophilen-party-a2598743.html