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Deutschland mit "Vielfalt" - kriminelle EU - Pleite-EURO - Nazi-Pleite-Ukraine - Islam-Terror - Russland - China - kriminelle Schweinz (HSBC-Skandal) - Spionage - Verschiedenes
Deutschland mit “Vielfalt”
NRW: Warnungen vor noch mehr “Facharbeitern” aus Rumänien und Bulgarien:
<NRW warnt vor weiterer Zuwanderung von Rumänen und Bulgaren>
http://www.derwesten.de/politik/schneider-zuwanderung-ueberfordert-die-staedte-id8068531.html“Düsseldorf. Die Arbeitnehmer-Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren kommt zu früh, kritisiert NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (SPD). Die Städte Nordrhein-Westfalens seien dem Ansturm von Armutsmigranten nicht gewachsen. Er wirft der EU politisches Versagen vor.”
Russisches TV berichtet über die Kanzlerakte mit dem Geheimvertrag und der Unterwerfung gegenüber den kriminellen “USA”:
Russisches TV berichtet über die Kanzlerakte
http://terragermania.com/2015/02/09/russisches-tv-berichtet-uber-die-kanzlerakte-2015/
Kriminelle EU
Risse in Europa: Frankreich wendet sich Putin zu – Zypern bietet Russland eine Militärbasis an:
http://terragermania.com/2015/02/09/risse-in-europa-frankreich-wendet-sich-putin-zu-zypern-bietet-moskau-eine-militarbasis-an-deutschland-us-spaltung-in-der-ukraine-frage/<Das Vertrauen in die europäischen Zentralplaner findet sein Ende>
http://n8waechter.info/2015/02/das-vertrauen-in-die-westlichen-zentralplaner-findet-sein-ende/<Die Atlantische Brücke stürzt ein>
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/f-william-engdahl/die-atlantische-bruecke-stuerzt-ein-.htmlKriminelle EU setzt weiterhin auf Atomenergie:
http://www.krone.at/Oesterreich/Bruessel_forciert_Atomenergie_in_Europa-EU_kontra_Oesterreich-Story-438281
Pleite-Euro
Pleite-Griechenland: <Tsipras beendet Sparmassnahmen – Börse stürzt ab>
http://bazonline.ch/ausland/europa/Tsipras-beendet-Sparmassnahmen--Boerse-stuerzt-ab/story/29142725Pleite-Griechenland mit Präsident Tsipras will Neuverhandlungen mit der EU (!!)
<Griechenland: Tsipras bestehtauf Neuverhandlungen mit der EU>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/09/griechenland-tsipras-besteht-auf-neuverhandlungen-mit-der-eu/Pleite-Griechenland mit Kollaboration mit Russland:
<Russland und Griechenland vereinbaren Kooperation in Geologie und Bodennutzung>
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150209/301033428.html#ixzz3RHfOS3Y0Pleite-Griechenland: Mit der neuen Regierung geraten die alten Bonzen endlich ins Fadenkreuz:
http://www.politaia.org/wirtschaft/banken/griechenland-endlich-kommen-die-bonzen-ins-fadenkreuz/Pleite-Griechenland ist wie Dritte Welt geworden - Beispiel eines Erdbebenlagers, das nie mehr aufgelöst wurde:
<Griechenland:Dritte-Welt-Verhältnisse in Europa>
http://www.rtdeutsch.com/11232/gesellschaft/griechenland-dritte-welt-verhaeltnisse-in-europa/“AchtMenschen auf 20 Quadratmeter in einem Metallcontainer, kein fließendes Wasser,grassierende Armut und Verzweiflung. Als dies spielt sich ab in Griechenland.Seit 15 Jahren. RT berichtet über die Lebensbedingungen in einem vor über 15Jahren errichtetes Notlager. Einst gedacht als kurzfristige Übergangslösungnach einem Erdbeben, besteht es bis heute und hat durch die Wirtschaftskrisenoch an Zulauf gewonnen.”
6 Experten warnen: Griechenland-Desaster wird den Crash auslösen:
http://n8waechter.info/2015/02/6-experten-warnen-griechenland-desaster-wird-den-crash-ausloesen/Deutscher Wirtschaftsminister Gabriel lehnt erneute Reparationen an Pleite-Griechenland ab:
http://de.sputniknews.com/politik/20150209/301030535.htmlLondon bereitet den EURO-Austritt von Pleite-Griechenland vor:
Beratungen über Grexit: <Pläne für Ernstfall: London rüstet sich für griechischen EURO-Austritt>
http://www.krone.at/Welt/London_ruestet_sich_fuer_griechischen_Euro-Austritt-Plaene_fuer_Ernstfall-Story-438348Auch Österreich will eine Umschuldung:
http://staatsstreich.at/griechenlandkrise-auch-republik-oesterreich-verdient-umschuldung.html
Nazi-Pleite-Ukraine
Poroschenko brilliert an der “Sicherheitskonferenz”·mit russischen Pässen – verweigert aber die Einsicht in die Pässe:
<Moskau fordert Kopien derangeblichen russischen Pässe>
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/moskau-fordert-kopien-der-angeblichen-russischen-paesse.html“Dasrussische Außenministerium beklagt, die ukrainische Regierung sei nurwiderstrebend bereit, Kopien der angeblichen Passdokumente zur Verfügung zustellen, die angeblich eine russische militärische Präsenz in der Ukrainebeweisen. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte auf der MünchenerSicherheitskonferenz seiner Zuhörerschaft verschiedene Pässe gezeigt, diemutmaßlich russischen Soldaten gehören sollen, die in der Ukraine kämpfen.”
Nazi-Kiew behauptet: 1500 russische Soldaten seien letzten Freitag nach Donbass eingedrungen:
http://www.focus.de/politik/ausland/kiew-teilt-mit-1500-russische-soldaten-in-ukraine-vorgedrungen_id_4462795.html“Nach Angaben Kiews sind rund 1500 russische Soldaten am Wochenende indie Ukraine vorgedrungen.
Die Truppen hätten am Wochenende mit militärischerAusrüstung, darunter Raketensysteme, die Grenze überquert, teilte ArmeesprecherAndrej Lyssenko am Montag mit. Die Gefechte zwischen ukrainischenRegierungstruppen und prorussischen Rebellen im Osten der Ukraine hatten sichzuletzt deutlich verstärkt.“
Der Kessel von Debalzewo ist endgültig geschlossen:
http://de.sputniknews.com/militar/20150209/301032507.htmlKessel von Debalzewo: Vermutlich sind dort viele Nazi-Ausländer zu finden:
<Milizen vermuten ausländischeSöldner im “Debalzewo-Kessel”>
http://de.sputniknews.com/politik/20150209/301018002.htmlDie kriminellen “USA” positionieren ihre NATO-Truppen mit den Nazi-Truppen der Ukraine in Dnepropetrowsk – eventuell wird eine False-Flag-Atombombenaktion stattfinden:
http://www.politaia.org/terror/ukraine-steht-false-flag-nuklearschlag-der-usa-bevor/“Ukraine: Steht FalseFlag-Nuklearschlag der USA bevor?
BY ADMIN
– POSTEDON 8. FEBRUAR 2015POSTED
Dnepropetrowsk, 28.01.2015
Da die USA das Ziel der ukrainischen Revolution bisher komplett verfehlt haben, strebt man nun eine Diktatur unter einem Rechten Führer an. Jarosh, Parubi, Lyashko und die anderen rechten Größen werden ja von den USA kräftig unterstützt (den Rechten Sektor finanzieren die USA und Kolomojsky zu je 50% – und der Rechte Sektor ist mit modernsten Waffen ausgerüstet).
Aktuell stellen sich die Vorbereitungen wie folgt dar:
Im Juni 2014 wurde die Zentrale des Rechten Sektors nach Dnepropetrowsk verlegt.
In Dnepropetrowsk befindet sich die Zentrale der“Privatbank” von Oligarch Kolomojskys und Kolomojsky wohnt auch dort.Dnepropetrowsk ist komplett in der Hand der ukrainischen Faschisten.
Kolomojsky benutzt den Rechten Sektor für seine Geschäfte, Erpressung und Enteignung.
Die USA benutzen den Rechten Sektor für die Durchführung des Genozids an den Ostukrainern.
Kolomojsky ist gut Freund mit der US Administration und der stärkste Gegenspieler von Poroschenko. Kolomojsky finanziert das Batallion ASOW, eines der brutalsten Batallione im Bürgerkrieg. Kolomojsky erfüllt die von USA geforderte Brutalität gegen das Volk – Poroschenko eher nicht. Seit Okt. 2014 hat sich Kolomojsky sehr zurück gezogen, man hört kaum etwas von ihm. Seine “rechte Hand”, Filatov, ist ebenfalls seit Okt. 2014 wie von der Bildfläche verschwunden – keine Einträge mehr bei Facebook oder Twitter.
Dezember 2014:
Im Dezember 2014 wurden von Mikhail Delyagin (Regierungsberater und Leiter des Instituts für Globalisierungsprobleme) Informationen bekanntgegeben, wonach eine taktische Atomwaffe in der Ostukraine explodieren könne,wofür man Russland dann beschuldigen will. Die Welt wäre vollends schockiert und ein Beweis der russischen Unschuld kaum mehr möglich. Delyagin gilt als Putinkritiker, so dass Propaganda als Ursache des Berichts mit einiger Sicherheit ausscheidet.
Nachdem man in den USA realisiert hatte, dass mit der ukrainischen Armee kein Blumentopf zu gewinnen ist, wurden Maßnahmen getroffen.
Im Dezember 2014 hat die Luftfahrtbehörde der Ukraine die Flughäfen in Charkow,Dnepropetrowsk und Saporoschje auf Bitte der Militärs für unbestimmte Zeit geschlossen. Während der Flughafensperre wurden in aller Stille hochrangige NATO-Planungsoffiziere und sehr viele NATO- und Academy-Söldner nach Dnepropetrowsk eingeflogen. Die NATO-Soldaten und Söldner stehen neben Dnepropetrowsk in Charkow, Saporoschje und weiteren Orten in Wartestellung.
Es ist davon auszugehen, dass Dnepropetrowsk eine zentrale Position der Kriegsbestrebung gegen Russland einnimmt.
Die Lage spitzt sich zu:
Am 23.1.15 wurde von Sachartschenko der Befehl erteilt, keine ukrainischen Gefangene mehr zu machen, d.h. im Klartext – alle zu töten. Nach aktuellen Berichten werden die ukrainischen Soldaten gezielt in Kessel getrieben. Allein bei Debalsewo sollen ca. 10.000 Soldaten eingekesselt sein. Und es bestehen angeblich noch 4-5 weitere Kessel.
Tatsächlich laufen derzeit gewaltige Offensiven der ukrainischen Armee im Rebellengebiet. Genau wie Delyagin bereits im Dez. 2014vermutete, soll es so laufen, dass die Ukraine ein wenig Gebiet erobert, was vom Westen in den Medien bejubelt wird.Anschließend explodiert eine Atombombe in einem der Kessel und vernichtet einen Großteil der dort eingeschlossenen Soldaten.
Die Zeichen verdichten sich. Man redet offen von einem Putsch gegen Poroschenko, der angeblich Mitte Februar erfolgen soll. Wie immer ist das, was offen verbreitet wird, nur eine Ablenkung über die tatsächlichen Vorhaben.
Nunmehr sollen dem ukrainischen Generalstab Informationen entwendet worden sein, die das Spektrum haben, ernst genommen zu werden – weil sie sowohl mit den geschilderten Prognosen als auch der aktuellen Lage vor Ort voll und ganz übereinstimmen.”
Kleine Atombombe in Donezkexplodiert:
<Nach Raketenbeschuss durchukrainische Armee: Explosion in Donezker Chemiefabrik>
http://www.rtdeutsch.com/11399/headline/nach-rakten-beschuss-durch-ukrainische-armee-explosion-in-donezker-chemiefabrik/“Sonntagabendist in Donezk eine Chemiefabrik von der ukrainischen Armee mit einem BM-30Mehrfachraketenwerfersystem beschossen wurden. Eine gewaltige Explosionerschütterte daraufhin die Stadt. Der Feuerball war weithin sichtbar.Abgeordnete des ukrainischen Parlaments lobten die Soldaten für den Treffer.RT-Korrespondent Roman Kosarew berichtet direkt aus Donezk.”
Hier ist das Video der Atombombe in Donezk mit der kleinen Schockwelle:
http://n8waechter.info/2015/02/video-atombomben-explosion-in-ukraine/
Islam-Terror
“USA” und Jordanien melden Erfolg gegen den IS:
http://www.handelsblatt.com/politik/international/allianz-gegen-is-usa-und-jordanien-melden-erfolge-gegen-terrormiliz/11344520.htmlIS ist aus Kobane hinausgeworfen – Kurden haben sich erfolgreich gewehrt:
http://terragermania.com/2015/02/09/kurdistan-islamischer-staat-aus-kobane-hinausgeworfen/
Russland
Wegen den Sanktionen werden in Russland 35% weniger Autos verkauft – v.a. deutsche Automarken betroffen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/09/wegen-sanktionen-russischer-automarkt-bricht-dramatisch-ein/Russischer Stützpunkt auf Zypern – einfach so nahe an der NSA:
<Erster russischerMilitärstützpunkt in EU-Staat nahe SIGINT und NSA-Radaren>
https://www.radio-utopie.de/2015/02/09/erster-russischer-militaerstuetzpunkt-in-e-u-staat-nahe-s-i-g-n-i-t-und-n-s-a-radaren/Putin: Russland wird nie eine “neue Weltordnung” unter Führung der “USA” akzeptieren:
http://terragermania.com/2015/02/10/putin-russland-wird-niemals-die-weltordnung-unter-anfuhrung-der-usa-akzeptieren/Putin: Russland wird weder Krieg führen, noch die Dominanz der kriminellen “USA” akzeptieren:
http://quer-denken.tv/index.php/1188-putin-russland-wird-weder-krieg-fuehren-noch-die-dominanz-der-usa-akzeptieren
China
China glänzt mit fast 30 Billionen Dollar Schulden und gefährdet so das international Finanzsystem:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/09/chinas-schulden-gefaehrden-weltweites-finanzsystem/
Kriminelle Schweinz: HSBC-Skandal mit
Die schweinzer HSBC half bei Steuerhinterziehung in Milliardenhöhe:
<Schweiz: HSBC half bei Steuerbetrug in Milliardenhöhe> - und nicht nur das
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/09/schweiz-hsbc-half-bei-steuerbetrug-in-milliardenhoehe/Die schweinzer HSBC-Bank und ihre Steuerhinterzieher-Kunden:
<Kriminelle, Diktatoren, Stars: Geheime Akten beweisen: Schweinzer Bank hortete Milliarden Euro Schwarzgeld>
http://www.focus.de/finanzen/news/kriminelle-diktatoren-stars-geheime-akten-beweisen-schweizer-bank-hortete-milliarden-euro-schwarzgeld_id_4462041.htmlSchweinzer Bankenkriminalität trotz "Geldwäschereigesetz":
Schweinzer Filiale der HSBC: <HSBC: Milliardenschwere Geschäfte mit Kriminellen>
http://derstandard.at/2000011438341/Eine-Milliarde-Steuern-und-Strafen-nach-HSBC-Leck“Bisher geheime Akten bringen die Großbank HSBC in Bedrängnis: Die Schweizer Filiale war Hort für Steuerhinterziehung undbunkerte auch Gelder aus Waffenhandel”
Ganz normal die kriminelle Schweinz: Finanzierung des Organisierten Verbrechens:
<Die kriminellen Kunden der HSBC Schweinz>
http://bazonline.ch/schweiz/swissleaks/Die-kriminellen-Kunden-der-HSBC-Schweiz/story/22008838“Ein Datenleck zeigt, dass Klienten des Schweizer Ablegers der zweitgrössten Bank der Welt in Geldwäschereiaffären, Terrorfinanzierung, Drogen- oder Waffenhandel involviert waren.
Der Schweizer Ableger der Grossbank HSBC verwaltete bis 2006 Dutzende Millionen Dollar für saudiarabische Geschäftsleute, die seit 2001 unter dem Verdacht standen, Osama Bin Laden Geld gespendet zu haben. Die Bank führte auch Konten einer Crystal-Meth-Gang in den USA sowie eines Drogenhändlers, der wegen desTransports von 1212 Kilo Kokain zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
Diese und viele weitereproblematische Kunden finden sich in Daten, die Informatiker Hervé Falciani2007 der HSBC stahl und dem französischen Fiskus übergab. Von dort gelangtendie Informationen zu «Le Monde». Die Zeitung lancierte letzten September mithilfedes International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) eine weltweiteRecherche. Unter dem Stichwort «Swissleaks» veröffentlichen heute über 140Journalisten in mehr als 40 Ländern die Resultate. In der Schweiz beteiligensich «Tages-Anzeiger», «Der Bund», «SonntagsZeitung», «Le Matin Dimanche»,«L’Hebdo» und «Le Temps».
Nur ein Bruchteil war versteuert
Die Kundendossiers bestätigen,dass die HSBC 2007 aktiv bei der Hinterziehung von Steuern half, wie andere Banken damals auch. Ermittlungen zeigten, dass von 2846 französischen HSBC-Kunden nur 6 dieses Geld auch versteuerten – das sind 0,2 Prozent.
Zum ersten Mal ist es für Journalisten auch möglich, nachzuprüfen, wie eine Schweizer Bank mit jenen Kunden umging, bei denen es nebst Steuern womöglich auch um Waffen, Drogen und Blutdiamanten ging. Die Daten zeigen: Viele solcher Hochrisikokunden waren beider Bank willkommen.
Waffen für Rebellen, Handel mit Blutdiamanten
So findet sich ein Konto der afrikanischen Firma Katex Mines, die im Bürgerkrieg von Liberia Waffen an Rebellen lieferte, in deren Reihen Kindersoldaten kämpften. Und: Die HSBC verwaltete Millionenvermögen für teils verurteilte Händler von Blutdiamantensowie für Dutzende Spitzenpolitiker und Mitglieder von Herrscherfamilien aus korrupten Ländern. Die Liste ist lang.
Der Zürcher Ex-Staatsanwalt und Compliance-Experte David Zollinger sagt, die Schweiz habe im Vergleich sehr strenge Geldwäschereinormen. Solche Fälle würden aber zeigen, dass es damit nicht getan sei. Vielmehr entscheide die Umsetzung dieser Normen über das Resultat. Die Schweiz habe genauso schwere Probleme mit Geldwäscherei wie die anderen Finanzplätze auch. Es stelle sich aufgrund der HSBC-Fälle die Frage, ob die internen Kontrollen verschärft werden müssten.
«Radikale Transformation»
Die HSBC Schweiz anerkennt in einer Stellungnahme, dass die «Kultur der Compliance» und die Standards der Due Diligence bei der HSBC und anderen Schweizer Banken im Jahr 2007 «deutlich tiefer» lagen als heute. Die HSBC betont, sie habe seit 2012 in der Schweiz eine «radikale Transformation» vollzogen. Zwei Drittel der Konten seien geschlossen worden. Alle Bargeldbezüge von über 10'000 Dollar unterlägen nun einer «strikten Kontrolle». Die HSBC stellte ihre Position vorsorglich bereits gestern öffentlich dar. Schweizchef Franco Morra sagte in der «NZZ am Sonntag»:«2007 war die HSBC Schweiz eine andere Bank als heute».
Die Probleme des Geldhauses dauern jedoch an. Seit letztem Herbst laufen in mehreren Ländern Verfahren wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. Und die Bankenaufsicht Finma hat in den letzten zwei Jahren zwei «umfassende Verfahren bei der HSBC» geführt, wie Sprecher Tobias Lux bestätigt. «Wir stellten dabei fest, dass die Bank gegen die Geldwäschereibestimmungen verstossen hat.»
(Tages-Anzeiger)”
Schweinz speichert Terrorgelder trotz "Geldwäschereigesetz" - alles ist nur Fassade und somit ist das Wort "Schweinz" absolut berechtigt:
<Wie Terrorgelder in die Schweinzflossen>
http://bazonline.ch/schweiz/swissleaks/Wie-Terrorgelder-ueber-die-Schweiz-flossen/story/19395895“Von Daniel Glaus.
Swissleaks: Ein mysteriöses Dokumentnennt reiche Saudis als angebliche Spender für al-Qaida. Mehrere von ihnentauchen jetzt als Kunden von HSBC Schweiz auf.
Ein halbes Jahr warvergangen seit den Anschlägen vom 11. September 2001, weltweit jagten die USAdie Täter und Hintermänner. In Sarajevo stürmte im März 2002 eine Sondereinheitdie Büros einer islamischen Hilfsorganisation. Der Verdacht: Über dieinternationale Stiftung sollen Spenden zu al-Qaida fliessen. Auf densichergestellten Festplatten fand sich ein Dateiordner mit der Bezeichnung«Osamas Geschichte». Eine der Dateien zeigte eine handschriftliche Liste mit 20Namen in arabischer Sprache: angeblich die grössten Spender al-Qaidas. BinLaden selber soll von der «Goldenen Kette» gesprochen haben.
Heute, dreizehn Jahre nach dem Fundzeigt sich: Einige dieser angeblichen Bin-Laden-Sponsoren parkierten Gelder inder Schweiz. Mehrere Namen der «Goldenen Kette» finden sich in den Datenbankender HSBC. Die Männer stammen aus den einflussreichsten Kreisen Saudiarabiens. Sie sind als global agierende Topmanager oder Eigner riesigerFirmenkonglomerate bekannt. Sie tragen Titel wie «Scheich» oder «Prinz», siezieren Titelblätter von Hochglanz-Wirtschaftsmagazinen, sie gelten als Mäzene.Hat HSBC wissen können, welch gravierender Verdacht auf einigen Kunden lastet? Geht man in der Zeit zurück, ist die Antwort in mehreren Fällen eindeutig: Ja. Zeitung lesen hätte gereicht.
In Grossbritannien enttarnt
Zum Beispiel bei einem heute 70-jährigenSaudi, Herr einer internationalen Firmengruppe. Im Juli 1999 wurden bei derHSBC in Genf Konten auf seinen Namen lautend eröffnet. Am 8. Juni 2003berichtet die britische «Sunday Times», der Saudi figuriere auf der «GoldenenKette». Und publizierte seinen Namen.
Wie die HSBC darauf reagierte, bleibtoffen; die Bank äussert sich nicht zu Detailfragen. Aus den Swissleaks-Datenersichtlich ist, dass der Saudi und sein Firmenkonglomerat Kunden gebliebensind: Noch in den Jahren 2006/2007 bewegte sich der Saldo eines der Firmenkontenum die 70 Millionen US-Dollar. Und eine Investmentfirma, dessen wirtschaftlichBerechtigter der Saudi ist, weist gut 200 Millionen US-Dollar auf.
Weitverzweigtes Firmen-Konstrukt
Lange Zeit war die HSBC «eine deraktivsten globalen Banken in Saudiarabien», wie eine Kommission des US-Senats2012 festhielt. Sie kam zum Schluss, dass HSBC es Terroristen undDrogenhändlern zu leicht gemacht habe, Geld über die Bank abzuwickeln. Dieses Gebarenscheint sich auch bei einem weiteren saudischen Geschäftsmann manifestiert zu haben. Die Firmen des 79-Jährigen investieren etwa in die Medizintechnologie.Gemäss den Daten aus der HSBC-Bank wurde am 29. Oktober 2002 ein Konto im Namendieses Saudis eröffnet. Nur Monate später wurde in den USA die «Golden Chain»erstmals in einem Gerichtsfahren verwendet. Darauf fiel der Name des Saudis inder Anhörung einer US-Parlamentskommission.
Es folgten Presseartikel, etwa im «WallStreet Journal». Damals wurde die zentrale Rolle des Geschäftsmannes in einemweitverzweigten Konstrukt von Firmen, Stiftungen und Vereinigungen bekannt.Über das Netz sollen seit den 1980er-Jahren Gelder an islamistische Milizengeflossen sein, später auch an al-Qaida. Dass gerade dieser Saudi als Mitgliedder «Goldenen Kette» genannt wurde, passte ins Bild.
Sein Konto bei HSBC in Genf wollte derSaudi offensichtlich diskret behandelt wissen. Denn die Korrespondenz sollte inder Bank bleiben und ihm nicht gesendet werden, wie die Daten zeigen. Das Kontowar noch 2006 aktiv.
Vorwürfe waren publik
Von den Mitgliedern der «GoldenenKette», die in den Swissleaks-Daten auftauchen, lässt sich in drei Fällennachweisen, dass die Vorwürfe öffentlich bekannt waren. Und im Risiko-Management ist es Alltag, Berichte von Medien und Behörden weltweit auszuwerten. Dass die Hinweise anscheinend ignoriert wurden, ist umso erstaunlicher, als Terrorfinanzierung 2001 schlagartig Topthema wurde. UNO, EUund zahlreiche Staaten erliessen neue Richtlinien und Empfehlungen. Ab 2003 verschärfte die Schweiz ihre Regeln für die Banken.
Die Lage von HSBC war verzwickt: Während in der Presse die beschuldigten Kunden auftauchten, ergab der Abgleich dieser Namen mit offiziellen Sanktionslisten keine Treffer. Gerne hätte baz.ch/Newsnetmit HSBC darüber gesprochen, wie die Bank damit umgegangen ist. Jedochverschickte sie nur eine allgemeine Stellungnahme.
«Vor Gericht nie ausgereicht»
Die Anwälte der Saudis betonen, dass die «Goldene Kette» bis heute vor Gericht als Beweis nie ausgereicht habe. Dennoch bezeichnen Experten das Dokument für den besten Beleg derAl-Qaida-Unterstützung durch Araber vom Golf. Michael Scheuer, bei der CIAeinst Leiter der Bin-Laden-Abteilung, sagt der «Süddeutschen Zeitung»: «DieseLeute haben al-Qaida finanziert und damit Grundlage für die Terrororganisationgelegt.»
HSBC-intern waren die Vorwürfe bekannt.Darauf deutet auch der Umgang mit einer saudischen Bank hin. Diese sah sichdamit konfrontiert, Mitglieder ihrer Besitzerfamilie hätten Extremistenunterstützt – und vermutlich gewusst, dass Al-Qaida-Terroristen ihre Banknutzen. Dieses Risikos war sich die Compliance-Abteilung der HSBC-Gruppebewusst. So erliess sie 2005 die Empfehlung, die HSBC-Filialen sollten ihreBeziehungen zur saudischen Bank einstellen. Das hat eine Kommission desUS-Senats herausgefunden. Sie schreibt in ihrem Bericht, einige HSBC-Filialenhätten gegen diese Empfehlung protestiert. Zu den Abweichlern gehörte dieGenfer Filiale, wie aus Swissleaks-Unterlagen hervorgeht. Denn sie warweiterhin mit dem saudischen Bankier-Clan verbunden. Der Familienname tauchtmehrmals auf. Eines der Konten wurde erst nach der internen Warnung eröffnet.
(Tages-Anzeiger)”
HSBC-Whistleblower will mit der spanischen Partei "Podemos" einen Bericht über Steuerhinterziehung herausgeben:
<Swissleaks-Datendieb spannt mit spanischer Politik zusammen>
http://bazonline.ch/schweiz/swissleaks/SwissleaksDatendieb-spannt-mit-spanischer-Politik-zusammen/story/30498083
“Der frühere HSBC-Informatiker Hervé Falciani will für die Linkspartei «Podemos» einen Bericht zum Kampf gegen Steuerbetrug verfassen.
Die spanische Linkspartei Podemos und Hervé Falciani, <a>der mit gestohlenen Schweizer Bankdaten etlicheSteuerbetrüger auffliegen liess</a>, arbeiten zusammen. Falciani erarbeite für Podemos ein Papier überMassnahmen im Kampf gegen Steuerbetrug, kündigten Podemos-Vertreter an. Derfrühere Informatiker der Genfer HSBC-Filiale, Falciani, hatte 2009 zehntausendegestohlene Bankkunden-Daten an die französischen Steuerbehörden übergeben.
Falciani werde eine «Hilfe vonunschätzbarem Wert» sein, schrieb der Podemos-Chef Pablo Iglesias via Twitter.”
Spionage
Nun ist auch jeder Fernseher ein Spionagegerät – dank Spracherkennung:
<Samsung warnt Nutzer: Nichts Privates vor Smart-TV zu besprechen>
http://derstandard.at/2000011440822/Samsung-warnt-Nutzer-nichts-Privates-vor-Smart-TV-zu-besprechen
Verschiedenes
Das Flugautoist da:
<Fliegendes Auto schafft 700Kilometer mit einer Tankfüllung>
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/24/fliegendes-auto-soll-strassen-und-flughaefen-entlasten/Artensterben geht in Australienbesonders schnell voran:
http://www.krone.at/Wissen/Australiens_Tierwelt_schrumpft_alarmierend_schnell-Forscher_warnen_-Story-438327Neuer Studiengang in der Schweinz:Sexologie - in Skandinavien schon lange normal:
http://bazonline.ch/leben/bildung/In-sechs-Semestern-Studium-zum-Sexperten-werden/story/20477282Kommentar
Seit dem Buch "Joy of Sex" und dem Buch "More Joy of Sex" ist eigentlich alles klar, was das erfüllte Sexualleben angeht. Aber scheinbar ist das in der europäischen Gesellschaft nicht hängengeblieben...
Michael Palomino, 9.2.2015
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