Deutschland mit "Vielfalt" (Linke Schweine in
Frankfurt mit Steinen, Stühlen und Flaschen usw. - immer
mehr Akademiker verlassen Dumm-Deutschland)
Pegida-Kundgebung in Frankfurt: Linksextreme
»Zivilgesellschaft« randaliert - Steine, Stühle,
Flaschen auf Polizei und Demonstranten
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Pegida-Kundgebung-Gewalt-in-der-Frankfurter-Innenstadt;art675,1300672
Viele Akademiker können in Deutschland nicht mehr ruhig
arbeiten oder verdienen im Ausland mehr und gehen:
Akademiker kehren Deutschland den Rücken
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/immer-mehr-akademiker-verlassen-deutschland/
"BERLIN. Immer mehr Deutsche verlassen die Bundesrepublik.
In einer Studie ist der „Sachverständigenrat deutscher
Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR) nun der
Frage nachgegangen, wer Deutschland verläßt und welche
Gründe es dafür gibt.Laut dem statistischen Bundesamt
haben zwischen 2009 und 2013 etwa 710.000 Deutsche die
Bundesrepublik verlassen. Dem stehen etwa 580.000 Zuzüge
gegenüber. Etwa 70 Prozent der Auswanderer gelten als
hochqualifiziert. „Akademiker und Führungskräfte sind
unter den Auswanderern stark überrepräsentiert“, heißt es
vom Sachverständigenrat.Gehalt, neue Erfahrungen und
UnzufriedenheitDie Befragten seien „deutlich jünger als
die deutsche Wohnbevölkerung, überproportional viele
stammen aus einem bildungsnahen Elternhaus und haben
deutlich höhere Bildungsabschlüsse“. Etwa 40 Prozent von
ihnen gaben an, es sei wahrscheinlich, daß sie wieder nach
Deutschland zurückzukehren. 60 Prozent sind entweder
unentschlossen oder wollen lieber im Ausland bleiben.Am
häufigsten nannten die Auswanderer neben beruflichen
Gründen (66,9 Prozent) den Wunsch, neue Erfahrungen
zu machen (72,2 Prozent), sagte SVR-Direktorin
Cornelia Schu. 41,4 Prozent nannten Unzufriedenheit
mit dem Leben in Deutschland als Beweggrund für eine
Auswanderung. Ein höheres Einkommen im Ausland erhofften
sich 46,9 Prozent der Befragten. (ho)"
Finanzsystem (Greenspan sieht einen grossen Knall
Greenspan meint, "etwas Grosses" sei im Anmarsch:Alan
Greenspan:
Es fehlt nur noch der Funke, der die Inflation zum
Explodieren bringt
http://www.konjunktion.info/2015/03/alan-greenspan-es-fehlt-nur-noch-der-funke-der-die-inflation-zum-explodieren-bringt/
"Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass der ehemalige
Notenbankchef Alan Greenspan, der Architekt der
US-Geldpolitik unter vier Präsidenten, mit einem
erheblichen Marktereignis als Folge der Billionen von
US-Dollar, die im Laufe der letzten Jahre in das System
gepumpt wurden, rechnet. Laut Greenspan wird etwas Großes
kommen."
Kriminelle EU (Euthanasie an älteren Menschen in der EU
- das Dritte Reich ist wieder da - Vorzensur ist wieder
da - Schengen ist eine Illusion - Schleuserbanden
verdienen Millionen mit Flüchtlingen)
Heimliche Euthanasie in der kriminellen EU - mit
heimlicher Prämienzahlung - das Dritte Reich ist
zurück:
Heimliche Euthanasie: Für jede Leiche gibt es Cash
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/heimliche-euthanasie-fuer-jede-leiche-gibt-es-cash.html
"Gerhard Wisnewski
Ende Februar wurde ein Krankenpfleger verurteilt,
weil er in einer Klinik bis zu 200 Menschen ermordet
haben soll. Furchtbar. Dabei ist das noch gar nichts.
Die Wahrheit ist: Die ganze Aufregung von Medien und
Politikern ist pure Heuchelei. In Wirklichkeit gibt es
in der EU sogar Geld für Kliniken, die ihre Patienten
auf die letzte Reise schicken. Sie tun das nur nicht so
auffällig, wie der Todespfleger von Delmenhorst. Es gibt
viel diskretere Methoden als die Verabreichung eines
tödlichen Medikaments ...
Klinikum Delmenhorst, Intensivstation, irgendwann Anfang
des 21. Jahrhunderts. Pfleger Niels H. macht sich an einem
Bett zu schaffen, deaktiviert den Monitoralarm, zieht ein
Medikament auf eine Spritze und injiziert die Arznei in
den Venenzugang des Patienten. Eigentlich ist das Mittel
gegen Herzrasen gedacht, doch der Patient hat gar kein
Herzrasen. Und statt zehn Milliliter, wie normal, spritzt
H. gleich 30 bis 40 Milliliter. Dann aktiviert er den
Monitoralarm wieder und verlässt den Raum.
Kurz darauf schrillen die Glocken, Schwestern und Pfleger
eilen ins Zimmer. Nun spielt H. den großen Retter, schreit
Anweisungen und versucht den Patienten zu reanimieren.
Manchmal hat er Glück und wird gefeiert. Doch diesmal ist
die schnelle »Hilfe« vergebens − aus einem Kranken wird
ein Mordopfer (geschildert nach welt.de,
26.2.15).
»Schweigen Sie darüber!«
Zwar wurden jetzt nur fünf Fälle verhandelt: Am 26.
Februar 2015 wurde H. wegen zweifachen Mordes, zweifachen
Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung zu
lebenslanger Haft verurteilt − bei besonderer Schwere der
Schuld. Alles in allem will H. jedoch 90 Patienten auf
diese Weise »behandelt« haben, gestand er anlässlich
seines kürzlichen Prozesses ein − mindestens 30 sollen
daran gestorben sein. Eine Sonderkommission prüft alles in
allem fast 200 Verdachtsfälle. Denn »zwischen 2003 und
2005«, während H. auf der Intensivstation des Klinikums
Delmenhorst arbeitete, starben dort fast 200 Menschen mehr
als normal (ndr.de, 10.11.14).
Kein Zweifel: H. könnte der schlimmste Serienmörder in der
deutschen Geschichte sein. Er selbst hat sich angeblich so
bezeichnet. Ein Psychopath? Ganz sicher. Ein spektakulärer
Einzelfall? Mitnichten. Denn Kliniken und Pflegeheime sind
für Mord und Totschlag wie geschaffen: Nirgends sind so
viele Menschen schläfrig, betäubt, bewusstlos oder
komatös. Nirgends sind so viele Menschen dem Tode so nah
wie im Krankenhaus. Nirgends sind so viele Menschen so
alleine. Kurz: Nirgends sind so viele Menschen so hilflos
und ausgeliefert wie im Krankenhaus und Pflegeheim. Ein
unbeobachteter Moment, ein kleiner »Schubs« − und schon
sind sie »hinüber«. Dafür gibt es viel unauffälligere
Mittel als eine »Todesspritze« oder ein Herzmedikament.
Todesursache Verdursten
Zum Beispiel Austrocknung (Exsikkose), zu Deutsch:
Verdursten. Wer tagelang zu wenig Wasser bekommt, liegt
bald »komatös« im Bett und ist kurz darauf tot. Was für
die Angehörigen wie ein natürlicher Sterbeprozess
aussieht, könnte in Wirklichkeit Mord, Totschlag oder
fahrlässige Tötungsein: Niemand
muss aktiv tätig werden.Arzneimittel sind nicht nötig,
fehlen nicht im Arzneischrank und können bei einer
Obduktion oder Exhumierung daher auch nicht nachgewiesen
werden.Kein Angehöriger kommt auf die Idee, dass der
Patient ganz einfach verdurstet sein könnte − denn das
haben das Krankenhaus oder das Pflegeheim doch »sicher im
Griff«.Kaum ein Besucher achtet deshalb auf die
Wasserversorgung des Kranken − und auf eine Infusion schon
gar nicht.In der Regel heißt es: »Er trinkt halt nichts
mehr.« Auf die Idee, dass man den »Sterbenden« durch
Wasser ganz schnell »reanimieren« könnte, kommen
naturgemäß nur wenige Laien.Besonders bei alten Menschen
sieht der Verdurstungsprozess ganz »natürlich« aus − so,
als würde der Mensch auf einmal verfallen und
dahinscheiden: Der Patient wird plötzlich schläfrig,
»dement«, »komatös«, bekommt trübe Augen und
stirbt.Hinterher heißt es: »Die Uhr war abgelaufen«, es
war »halt so weit«, »sie war ja auch schon ...70, 80, 90«,
»da kann man halt nichts machen«, »der Tod gehört zum
Leben« und so weiter.
Austrocknung im großen Stil
Weit hergeholt? Keineswegs. Vielmehr wird diese Form der
»Euthanasie« offenbar im ganz großen Stil betrieben. Oder
warum sonst sind eigentlich ausgerechnet Harnwegsinfekte
mit 40 Prozent die häufigste Krankenhausinfektion?
Das liegt nicht etwa nur am Blasenkatheder, über den
bisweilen Keime eindringen können. Sondern wenn die
Harnwege nicht ausreichend gespült werden, setzen sich
Bakterien auch leichter fest.
Erst an zweiter Stelle stehen Atemwegsinfektionen (zum
Beispiel die gefürchtete Lungenentzündung), dann erst
kommen Wundinfektionen, Blutvergiftung oder sonstige
Entzündungen. In Großbritannien sterben jedes Jahr
40 000 Patienten ausgerechnet an einem Nierenversagen
− das Endstadium der Austrocknung. »Verdursten in
Großbritannien jährlich Tausende Krankenhauspatienten?«, fragten
sich die Ärzte dort, berichteten die Zahnärztlichen
Mitteilungen. Die Zahl der Todesfälle als Folge von
Nierenversagen liege »deutlich über der Zahl von
Todesfällen als Folge multiresistenter Krankheitserreger
wie MRSA«.
Dabei müssen sich die Ärzte keineswegs verwundert die
Augen reiben. Vielmehr wissen sie sehr genau, woher das
kommt. Schließlich gibt es da den sogenannten »Liverpool
Care Pathway (LCP)« − sozusagen den »Liverpooler
Pflege-Abgang«. Zunächst für Krebspatienten entwickelt,
wird dieser »Fahrplan in den Tod« in Großbritannien
inzwischen auf viele todkranke oder noch nicht so
todkranke Patienten angewendet. Sobald die Ärzte der
Meinung sind, dass ein Patient wahrscheinlich sterben
wird, kann er, ohne dass er selbst oder seine Angehörigen
gefragt werden, auf den LCP geschickt werden − vor allem,
indem Nahrung, Wasser und Medikamente abgesetzt werden.
Stecker raus im Krankenhaus [Massenmord in
Spitälern in Grossbritannien durch das
"Behandlungsprogramm LCP" - Prämien des
Gesundheitsministeriums für die Todesliste (Death List)]
Und dieser Meinung sind Ärzte in Großbritannien ziemlich
oft, denn für jede Leiche gibt es schließlich Cash. Wenn
sie ihr LCP-Soll erfüllen, gibt es für die Kliniken
Geld. »Tatsächlich werden die Patienten in Death
Lists eingetragen, regelrechten Todeslisten«,
berichtete die WebsiteKatholisches.info: »Die
dort verzeichneten Personen werden im Fall eines
Herzinfarkts oder akuter Atemprobleme nicht
wiederbelebt. Die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr wird
eingestellt. Laut britischem Gesundheitsministerium
werden jährlich 130 000 Menschen so behandelt,
mindestens 60 000 ohne ihr Wissen.« Dabei
gehe es »um ein Geschäft von 30 Millionen Pfund«.
Die christliche Ärztevereinigung Christian
Medical Fellowship (CMF) habe
aufgedeckt, »dass durch das Death List-System der
Tod von Menschen gefördert werde, die noch Jahre leben
könnten. ... Laut CMF ködere das Gesundheitsministerium
die Krankenhäuser durch finanzielle Anreize, die Death
List einzuführen und möglichst viele Patienten darin
einzutragen. Die Krankenhäuser, die das LCP-System
eingeführt haben, hätten, so die Ärztevereinigung, 30
Millionen Pfund zusätzlich erhalten und dies angesichts
der knappen Mittel im Gesundheitswesen. In den
vergangenen drei Jahren finanzierte die Regierung die
Todeslisten jährlich mit zehn Millionen Pfund.«
Dabei muss es heißen: Gerade angesichts
der knappen Mittel im Gesundheitswesen. Denn einen älteren
Patienten nicht zu behandeln, sondern einfach verdursten
zu lassen (vielleicht unter Verabreichung einiger
Schlaftabletten) spart nun mal viel Geld.
Die Wiederauferstehung der Frau Greenwood
[Familienangehörige werden NICHT informiert -
LCP-Überlebende]
Tatsächlich hätten sich in einer ganzen Reihe von Fällen
Familienangehörige beschwert, »dass sie nicht zu
Rate gezogen oder auch nur informiert wurden, als Wasser
und Nahrung bei ihren Verwandten abgesetzt wurden«,
schrieb der britische Telegraph (online,
31.10.12). Des Weiteren waren keineswegs alle Patienten,
wie von den Ärzten behauptet, todgeweiht, sondern erholten
sich später wieder − unter glücklichen Umständen, versteht
sich, etwa, wenn sie wieder Wasser bekamen.
Berühmt ist in Großbritannien zum Beispiel der Fall der
82-jährigen Patricia Greenwood, die von den Ärzten im
Krankenhaus von Blackpool auf den »Liverpooler
Pflege-Abgang« geschickt wurde. Wasser und Nahrung wurden
abgeklemmt und die Angehörigen zum Abschied
zusammengetrommelt. Doch die sagten Nein und gaben ihrer
Mutter und Oma wieder Wasser, woraufhin diese aufblühte
wie eine vertrocknete Zimmerpflanze. »Innerhalb
von Stunden konnte Frau Greenwood wieder selbstständig
essen und trinken, ist jetzt wieder zu Hause und nennt
sich selbst stolz eine ›Liverpool Care
Pathway-Überlebende‹«, hieß es in der Daily
Mail (online, 26.10.12). Nun plane
die alte Dame eine Weltreise. Ein Foto zeigt sie fröhlich
im Kreise ihrer Lieben.
Gibt es auch einen deutschen »Pflege-Abgang«? -
[Mordversuch in deutschen Spitälern auch in der 1.
Klasse]
Nun mal eine dumme Frage: Könnte es sein, dass der
Liverpooler »Pflege-Abgang« auch hierzulande praktiziert
wird? Nehmen wir zum Beispiel einen Fall, um den sich noch
keine Polizei und kein Gericht gekümmert hat. Im Februar
2015 wird Andreas B. (85, Name geändert) mit einer
Lungenentzündung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert.
Was er jetzt braucht, sind Antibiotika und vor allem
Wasser.
Die Angehörigen wähnen den 1. Klasse-Patienten in guten
Händen. Doch als die Tochter ihren Vater am nächsten Tag
besucht, fällt sie aus allen Wolken. Der Urin im Beutel am
Bett ist braun; der alte Mann hat trübe Augen, einen
völlig ausgetrockneten Mund und ist kaum noch ansprechbar.
Die Frage, ob er sich Antibiotika und Wasser wünscht, kann
er zwar noch bejahen. Doch die Ärzte haben beides
abgesetzt − angeblich »auf eigenen Wunsch«. Der Tochter
gegenüber sagt der Vater jedoch etwas anderes. Sie muss
erst mit der Polizei drohen, bevor die Behandlung wieder
aufgenommen wird.
Einen oder zwei Tage später wäre der Senior tot gewesen −
und sein Ableben hätte ganz »natürlich« ausgesehen.
Spätestens jetzt wird der Angehörigen klar: Ihr Vater
sollte sterben! Nur durch ihre Wachsamkeit überlebt er das
Krankenhaus. Wenige Tage später kann sie ihn wieder nach
Hause holen; inzwischen ist Andreas B. den Umständen
entsprechend wieder wohlauf.
Die Frage, die die Tochter bis heute umtreibt, lautet nur:
Warum waren die Ärzte regelrecht erpicht darauf, den 1.
Klasse-Patienten sterben zu lassen? Gibt es etwa auch
hierzulande Geld »für jede Leiche« − von wem auch immer?
Denn schließlich drohen den Kassen und dem
Gesundheitssystem durch ältere Intensiv-Patienten hohe
Verluste. Jedes Jahr, das ein Senior mit Hilfe des
Krankenhauses überlebt, kann Zehntausende kosten.
[Massenmord an älteren Personen im Krankenhaus in
Oldenburg mit LCP ab 2007]
Erprobt wurde der LCP in Deutschland zumindest schon
längst, und zwar ausgerechnet in Oldenburg, wo der
»Todespfleger« Niels H. vor seiner Mordserie in
Delmenhorst gearbeitet hatte. In Oldenburg wurde der
»deutsche LCP« schon 2007 fünf Monate lang getestet, wobei
24 Patienten »mit Hilfe des LCPs begleitet« wurden. Danach
wurden die Erfahrungen diskutiert, allerdings nicht mit
Patienten und Angehörigen, sondern mit Pflegern und
Ärzten. Die waren fast durchweg zufrieden und erteilten
dem »Todesfahrplan« Bestnoten.
Manche Zitate aus der Ergebnisdiskussion klingen, als
würden Ärzte und Pfleger ihre Rolle als Herren über Leben
und Tod genießen: »... dieser Moment, indem wir
entscheiden, dass wir jetzt mit dem LCP starten, das ist
schon irgendwie ein ganz besonderer und sich da noch mal
alles bewusst zu machen, alles durchzugehen, das erlebe
ich auch als sehr positiv«, meinte eine
Pflegefachkraft. Bedenken, dass »Sterbende
abgehakt werden«, wurden nur vereinzelt geäußert.
Und dennoch ist das die Realität − denn die Entscheidung,
den LCP einzuleiten, ist für den Betroffenen nun mal das
Todesurteil ..."
Journalisten gewöhnen sich an die Vorzensur und lachen die
LeserInnen aus:
Studie enthüllt: Journalisten im Griff der Macht
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/studie-enthuellt-journalisten-im-griff-der-macht.html
"Er ist nicht mehr der Freund der Leser. Das zeigt die
Studie eines Medien-Professors: Der Journalismus steckt in
einer Finanzierungskrise und sein Publikum wandert ab.
Werbekunden oder Lobbyisten müssen gar nicht mehr
manipulieren. Die Journalisten zensieren sich im
vorauseilenden Gehorsam selbst. Kritische Themen fallen
unter den Tisch. Zeit für Hintergründe und Recherche
bleibt immer weniger. Einziger Ausweg? Der Patient soll an
den staatlichen Tropf."
Gigantische Risiken für europäische Banken in
Osteuropa:
Russland und Ukraine: Deutsche Banken mit 100
Milliarden im Risiko
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/11/russland-und-ukraine-deutsche-banken-mit-100-milliarden-im-risiko/
"Die Ukraine-Krise und das Desaster um die Hypo in
Österreich werfen die Frage auf, wie sich ein neuer
Konflikt auf das europäische Bankensystem auswirken
könnte. Die Banken in den EU-Ländern haben massive Kredite
an Osteuropa vergeben: mehr als 808 Milliarden Euro. Vor
allem die Finanzinstitute in Österreich und Italien stehen
erheblich im Risiko. Aber auch Banken aus Frankreich und
Deutschland haben in der Vergangenheit viele Kredite
vergeben."
Schlepper verdienen am Menschenhandel mit Flüchtlingen
Milliarden:
Wie Schleuser mit Flüchtlingen Milliarden verdienen
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/von-der-teestube-in-den-tod--101583792.html
"Nahezu jeder Flüchtling bedient sich der Hilfe von
Schleusern. Diese sind in kleinen Gruppen organisiert –
doch der Menschenschmuggel ist heute ein
Milliardengeschäft. [...] Es begibt sich kaum ein
Flüchtling auf den Weg nach Europa, ohne die Hilfe eines
Schleusers zu beanspruchen. Die Schleuser sind nach
Erkenntnissen von Sicherheitsfachleuten keine groß
angelegten Syndikate mit gar mafiösen Strukturen. "Die
Mafia selbst ist an diesem Geschäft nicht beteiligt, sie
hat keine Bezüge zu Nordafrika", sagt ein hochrangiges
Mitglied einer Sicherheitsbehörde. Die Mafia mache das
Geld mit den Flüchtlingen erst, wenn diese im Land seien.
Die ARD-Sendung Panorama zeigte unlängst einen Beitrag,
wie die italienische Mafia junge Flüchtlinge für Dienste
diverser Art zu rekrutieren versucht. Außerdem verdient
sie bei der Unterbringung von Flüchtlingen gut mit. Die
Schleuser hingegen sind meist flach organisiert. Man kennt
sich, kooperiert und ist gut vernetzt. Im Wesentlichen
gibt es nur Kontaktleute und Leute für den Transport. Die
meisten Schleuser sind "ethnisch organisiert", sagt ein
Experte. "Syrer schleusen Syrer, Afghanen schleusen
Afghanen, und so weiter.""
Schengen ist eine Illusion - Mittelmeerländer erpressen
Mitteleuropa:
Die Schengen-Illusion
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/kommentar-die-schengen-illusion-13472910.html
"Wenn Europa in der Schuldenkrise hart bleibt, will Athen
Zehntausende Flüchtlinge nach Deutschland schicken. Doch
wer ein Mal nachgibt, wird immer wieder erpresst.
Griechenland sollte deshalb notfalls aus dem Schengenraum
ausgeschlossen werden."
Ein EU-Aussenminister sagt die Wahrheit:
Spaniens Außenminister: Große Verluste durch
Russland-Sanktionen
http://www.gegenfrage.com/spaniens-aussenminister-grosse-verluste-durch-russland-sanktionen/
"Die Sanktionen gegen Russland durch die EU und die
Konsequenzen daraus haben Spaniens Wirtschaft erheblichen
Schaden zugefügt, insbesondere in der Landwirtschaft. Eine
Lockerung des Embargos gegen Spanien kommt jedoch aktuell
nicht in Frage."
Pleite-EURO (Pleite-Österreich: Kärnten und Hypo-Bank -
Pleite-Griechenland will Schulden NIE zurückzahlen)
Pleite-Österreich kommt: Kärnten mit dem Desaster der
Hypo-Vereinsbank ist praktisch Pleite: Banken-Krach
in Österreich: Kärnten ist am Rande der Pleit
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/10/banken-krach-in-oesterreich-kaernten-ist-am-rande-der-pleite/
"Das Hypo-Desaster und die damit verbundene Abstufung der
Bonität bringen Kärnten in ernste
Finanzierungschwierigkeiten. Die österreichische
Bundes-Schuldenagentur soll dem Land einen Kredit
gewähren, um die Liquidität zu sichern. Kärnten garantiert
noch für Hypo-Papiere mit einem Volumen von gut elf
Milliarden Euro."
Pleite-Griechenland hat nicht im Sinn, irgendwelche
Schulden zurückzuzahlen: Varoufakis-Interview:
"Giechenland wird Schulden niemals zurückzahlen"
http://www.krone.at/Welt/Griechenland_wird_Schulden_niemals_zurueckzahlen-Varoufakis-Interview-Story-442918
"Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat
in einemARD-Interview das ausgesprochen, was in
den Euro-Ländern, allen voran Deutschland, niemand
hören will: Griechenland sei "der insolventeste aller
Staaten" und werde "seine Schulden niemals
zurückzahlen". Das Gespräch, das bereits im Sommer
aufgezeichnet worden war, wurde am Montagabend
ausgestrahlt. "Die klugen Leute in
Brüssel, in Frankfurt und auch in Berlin wussten das schon
im Mai 2010. Aber sie haben so getan, als sei Griechenland
nicht bankrott, sondern habe nur gerade nicht genug
flüssige Mittel. In dieser Lage Griechenland den größten
Kredit der Geschichte zu geben, wie drittklassige korrupte
Banker, das war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit",
stichelte Varoufakis in dem Interview weiter. "Dieses
Geld ging an französische und deutsche Banken"Durch die
Hilfskredite sei Griechenland in eine "Dauerverschuldung
ohne Ende" gezwungen worden. "Sie brachten eine stolze
Nation gegen eine andere auf, denn dem deutschen Arbeiter,
der sich acht bis zehn Stunden am Tag abplagt und trotzdem
mehr oder weniger an der Armutsgrenze lebt, wird von
seiner Regierung erzählt, unsere Krankenhäuser müssen
sparen, aber wir geben den Griechen 110 bis 130 Milliarden
Euro. Dabei ging das Geld gar nicht an die Griechen.
Dieses Geld hat nie ein Grieche gesehen. Es ging an
französische und deutsche Banken", zitierte die
"Bild" aus dem Interview ."
Pleite-Italien: Berlusconi freigesprochen - all die Hetze
wegen ein bisschen Sex war nur Geldverschwendung der
kriminellen Hetzmedien:
Berlusconi endgültig freigesprochen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/27286446
"Die Richter des Kassationsgerichts in Rom haben nach
stundenlanger Beratung entschieden: Sie sprachen
Ex-Regierungschef Berlusconi wegen Sex mit
Minderjährigen frei."
Berlusconi habe nichts von der Minderjährigkeit von Rubi
gewusst. Un d ehrlich gesagt, mit 17 war sie auch nicht
mehr sooooo "minderjährig", sondern wunderschön und
scheinbar auch käuflich.
Kriminelle Nazi-Ukraine (Donezker Flughafen beschossen
- Karten mit Minenfeldern verweigert - Militärbudget
vervierfacht)
Flughafen von Donezk wird wieder von den Ukraine-Nazis
beschossen:
Rotes Kreuz und OSZE registrieren Beschuss von Donezker Flughafen
http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301435324.html
"Die OSZE-Mission in der Ukraine und das Internationale
Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) haben am Dienstag einen
Beschuss des Donezker Flughafens registriert. Das teilte
der Vize-Generalstabschef der Donezker Volkswehr, Eduard
Bassurin, auf einer Pressekonferenz in Donezk mit."
Die Nazi-Taktiken von Nazi-Kiew gehen weiter:
Donezk: Kiew verweigert Karten von Minenfeldern im Donbass
http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301433921.html
"Die Ukraine hat bislang weder der selbst ernannten
Republik Donezk noch der Organisation für Sicherheit und
Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Karten der im Donbass
gelegten Minenfelder zur Verfügung gestellt. Das sagte der
Vorsitzende des Donezker Volksrates, Andrej Purgin, am
Dienstag in Donezk."
Etwas Frieden?
Poroschenko bestätigt Waffenabzug der Separatisten
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ostukraine-poroschenko-bestaetigt-waffenabzug-der-separatisten/11481536.html
"Hoffnung für die Ostukraine: Dem ukrainischen Präsidenten
Petro Poroschenko zufolge ziehen pro-russische Rebellen
und ukrainische Soldaten schwere Waffen aus der Region ab.
Nun sollen wichtige Entscheidungen fallen."
Die bankrotte Nazi-Ukraine vervierfacht die
Militärausgaben - Frieden sieht anders aus: Ukraine:
Trotz drohendem Staatsbankrott wird das Militärbudget
vervierfacht
http://www.contra-magazin.com/2015/03/ukraine-staatsbankrott-militaerbudget-vervierfacht/
"Wie das Verteidigungsministerium in Kiew heute mitteilte,
will die ukrainische Regierung trotz des drohenden
Staatsbankrotts die Militärausgaben im laufenden Jahr
vervierfachen. Es zeigt sich, dass die Staatsführung nicht
an einem Frieden interessiert ist. Bezahlen dürfen das
natürlich wieder die internationalen Geldgeber."
Die NATO formiert eine "Eingreiftruppe" - Frieden sieht
anders aus:
NATO-Eingreiftruppe gegen Russland in Kürze
einsatzbereit
http://www.politaia.org/politik/europa/nato-eingreiftruppe-gegen-russland-in-kuerze-einsatzbereit/
"Ein herzliches Willkommen Ihnen, geschätzte
Zuschauerinnen und Zuschauer, aus dem Klagemauer.tv-Studio
Meissen. Heute widmen wir uns einer äußerst beunruhigenden
Mitteilung: Auf der Basis der seit 2002 bestehenden NATO-Eingreiftruppe,
auchNato Response Force genannt,
soll eine sogenannte „schnelle“ NATO-Eingreiftruppe
gebildet werden. Am 3. Dezember 2014 war dazu im
Onlineauftritt des Senders „Euronews“ zu
lesen: „NATO-Eingreiftruppe gegen Russland. Die
Außenminister der 28 Mitgliedsländer der NATO beschlossen,
eine Eingreiftruppe gegen etwaige Bedrohungen aus Russland
aufzustellen. Die geplante NATO-Eingreiftruppe gegen
Russland soll im Notfall binnen Tagen zum Beispiel
ins Baltikum oder nach Polen verlegt
werden können.“ Laut „Spiegel online“ ist
die Eingreiftruppe bereits Anfang 2015
einsatzbereit. Deutschland, Norwegen und
dieNiederlande sollen eine
Schlüsselrolle beim Schutz der ost- und
mitteleuropäischen NATO-Partner
spielen, die sich von Russland bedroht
fühlen."
Kriminelle "USA" ("US"-Soldaten im Baltikum -
Öl-Arbeitslose "weggezaubert" - Manipulationen in der
EU)
Friede sieht anders aus:USA bringen 3000 Soldaten ins
Baltikum
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30310285
"Die USA entsenden 3000 Infanteristen zu Manövern ins
Baltikum. Sie sollen für drei Monate Einheiten der
Nato-Partner Estland, Lettland und Litauen trainieren."
Arbeitslose werden "weggezaubert" - die Ölkrise und den
Fracking-Stillstand gibt es nicht:
Ein Wunder: USA können Arbeitslose wegzaubern
http://finanzmarktwelt.de/ein-wunder-usa-koennen-arbeitslose-wegzaubern-10015/
"Am Freitag wurde in den USA die Arbeitslosenquote für
Februar veröffentlicht. Im Energiesektor seien laut der
US-Behörde BLS (Bureau of Labor Statistics) landesweit nur
6.000 Stellen weggefallen – erstaunlich bei dem Ölcrash!
Zitat der Behörde:“Manufacturing employment continued
to trend up in February (+8,000). Within the industry,
petroleum and coal products lost 6,000 jobs, largely due
to a strike.”Nur 6.000
Arbeitsplätze gingen im Energiesektor verloren?
Phantastisch. Die Ölfirmen, die wohl irgendeine
wertvollere Ölsorte vom Mond fördern, haben anscheinend
zehntausende neue Jobs im Februar geschaffen, so dass der
Verlust der Fracking-Industrie per
Saldo nur für 6.000 verlorene Stellen sorgte.
Wirklich: Hut ab! Denn allein in den letzten Wochen haben
große Ölfirmen Massenentlassungen im Ölsektorbekannt
gegeben. Darunter Schlumberger mit 9.000, Halliburton mit
6.500 und Baker Hughes mit 7.000. Ende Januar gab BHP
Billiton gekannt 40% seiner
Bohrstellen stillzulegen, was ebenfalls einen enormen
Verlust an Arbeitsplätzen bedeuten dürfte. Und das waren
jetzt nur mal die größten Player der Branche.
Finanzschwache kleinere Bohrfirmen, die sich nur um das
Fracking kümmern, haben ein noch stärkeres Kostenproblem,
da sie bei diesem niedrigen Ölpreis brutal defizitär
arbeiten und keine großen Rücklagen haben.
Im ausführlicheren Bericht des BLS, wo die
Ölindustrie unter der Rubrik “Manufacturing” verbucht ist,
heißt es wie vorher auch:“Manufacturing employment
changed little in February (+8,000). Durable goods
employment edged up by 11,000, with electronic
instruments manufacturing adding 2,000 jobs. Within
nondurable goods, petroleum and coal products
manufacturing shed 6,000 jobs in February, due primarily
to a strike within the industry.”Das heißt also
selbst diese 6.000 verlorenen Jobs,
die die Statistik offiziell “zugibt”, seien nicht auf
Probleme in der Ölindustrie zurückzuführen, sondern auf
einen Streik. Es gibt also gar kein Problem mit dem Ölpreis in
den USA. Wie hat man die entlassenen Ölarbeiter also
rausgerechnet, die im Februar aller Wahrscheinlichkeit
nach ihre Arbeit verloren haben? “Einfach weggezaubert”…
anders können wir uns das auch nicht erklären. Wie hoch
die Zahl der entlassenen Ölarbeiter im Februar wirklich
war, werden wir wohl nie erfahren. Wie wir bereits Ende
Januar ausführten, könnte man die Arbeitslosenquote
in den USA gut und gerne verdoppeln oder
verdreifachen, um auf reale Werte zu kommen. Wenn man nur
eine Hand voll großer Konzerne nimmt, sollte man schon
locker auf 50.000 Entlassene kommen. Wir gehen davon aus,
obwohl wir es auch nur erahnen können, dass diese Zahl
noch deutlich höher liegt. Sie wurde wohl einfach
“weggezaubert”."
Die kriminellen "USA" machen nun auch EU-Politik:
Manipulationen in Ungarn, Pleite-Griechenland und Zypern
vorgesehen:
USA wollen EU-Staaten bei Russland-Sanktionen auf Linie
bringen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/11/usa-wollen-eu-staaten-bei-russland-sanktionen-auf-linie-bringen/
"US-Staatssekretärin Victoria Nuland will Länder in der EU
bereisen, die schärfere Sanktionen gegen Russland
ablehnen. Griechenland, Zypern oder Griechenland sollen in
„bilateralen Gesprächen“ auf Linie gebracht werden. Die
Amerikaner trauen der EU-Kommission offenbar nicht zu, die
eigenen Mitgliedsstaaten zusammenzuhalten."
Geheimdienste arbeiten "effizienter" als die Polizei -
Erfahrungen in Sharpstown mit Verbrechensverhinderung
("USA"):
Privater Sicherheitsdienst ist effektiver als
staatliche Polizei
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/privater-sicherheitsdienst-ist-effektiver-als-staatliche-polizei.html
"2012 hat die 66 000-Einwohner-Stadt
Sharpstown in den USA ihr gesamtes Polizei-Department
entlassen und durch einen privaten Sicherheitsdienst
ersetzt. Das Ergebnis: Ein Rückgang der Kriminalität um
61 Prozent und eine Kostenersparnis von 200 000
Dollar pro Jahr. [...]
[...] Das private Sicherheitsunternehmen sorgt dafür, dass
in den betreffenden Wohngebieten ständig Patrouillen
unterwegs sind.
[...] SEAL bezieht bei der Planung der
Streifen in hohem Maße Verbrechensstatistiken mit
ein. »Der zweite Aspekt, der die
Verbrechenszahlen massiv nach unten drückt, hat damit zu
tun, dass wir die Streife genau planen. Wir schicken die
Leute nicht einfach auf die Straße und sagen: ›Dann geht
mal schön auf Streife.‹«, erläuterte
Alexander,
»Wir analysieren vielmehr die jüngsten
Kriminalstatistiken und erstellen auf ihrer Grundlage
unsere Streifenpläne. Wenn es beispielsweise bestimmte
Ortsteile gibt, in denen es in diesem Monat hoch
herging, konzentrieren wir unsere Bemühungen besonders
auf diese Gebiete.«
[...] Als privater Sicherheitsdienst bilden wir
unsere Mitarbeiter anders aus. Unsere Ausbildung ist
proaktiver, d.h. wir gehen in dem Viertel proaktiv auf
Streife, um zu verhindern, dass es überhaupt zu diesen
Verbrechen kommt.«"
Interessant: CIA-Wikipedia verklagt CIA-NSA -
Wikipedia-Stiftung will sich gegen die Überwachung im
Internet wehren (!!!):
Wikipedia gegen die NSA: Online-Lexikon verklagt
US-Geheimdienst
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wikipedia-gegen-die-nsa-online-lexikon-verklagt-us-geheimdienst/11483644.html
"Dass Millionen Nutzer der Wikipedia möglicherweise vom
US-Geheimdienst NSA beobachtet werden, verärgert die
Stiftung hinter dem Online-Lexikon. Sie will vor Gericht
ein Ende der Massenüberwachung durchsetzen."
Russland (Putin erklärt den Krim-Anschluss)
Putin und die Wiedervereinigung mit der Krim:
“Wir taten, was wir tun mussten”: Putin
eröffnet erstmals Plan zur Wiedervereinigung mit der
Krim
http://www.rtdeutsch.com/14023/headline/wir-taten-was-wir-tun-mussten-putin-eroeffnet-erstmals-plan-zur-wiedervereinigung-mit-der-krim/
"In einer Dokumentation für den Sender Rossija 1 spricht
Präsident Putin erstmals über die schwierigen
Entscheidungen, die Russlands Regierung in Anbetracht des
nationalistischen Putsches in der Ukraine mit Blick auf
die Krim und den Donbass treffen musste. Als eine Umfrage
auf der Krim eine 75-prozentige Zustimmung für eine
Angliederung an die Russische Föderation erkennen ließ,
veranlasste Putin die Durchführung und Sicherstellung
eines Referendums."
Putin in Krim-Doku: Wir durften die Menschen nicht den Nationalisten ausliefern
http://de.sputniknews.com/politik/20150310/301415131.html
Abkommen gegen Überraschungsangriffe: Russland
steigt aus europäischem Rüstungsvertrag aus
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/begrenzung-der-streitkraefte-russland-steigt-aus-europaeischem-ruestungsvertrag-aus_id_4534925.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201503101836
Kriminelle Schweinz (Tarnmaterial für Russland -
Bankgeheimnis für österreichische Steuersünder - Orange
- Trams in Weil)
Waffenlieferungen an Russland: Rekord-Rüstungsdeal:
Schweiz liefert Hightech-Tarnmaterial nach Russland
http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301431233.html
"Trotz der westlichen Sanktionen liefert eine Schweizer
Firma militärisch nutzbares Hightech-Tarnmaterial im Wert
von umgerechnet 85 Mio. Euro nach Russland. Die Schweizer
Behörden gaben dem bislang größten Rüstungsdeal mit
Russland grünes Licht, weil der Vertrag noch vor dem
Embargo geschlossen worden war."
Kriminelle Schweinz verweigert Rechtshilfe für
Pleite-Österreich und schützt die österreichischen
Steuersünder in der kriminellen Schweinz:
Steuersünder: Schweiz lässt Österreich abblitzen
http://www.krone.at/Oesterreich/Steuersuender_Schweiz_laesst_Oesterreich_abblitzen-Schwarzgeld-Abfragen-Story-443025
"Die Schweiz hat Österreich bei der Jagd nach
Steuersündern eine Abfuhr erteilt. Wie das
Finanzministerium in Wien bestätigte, hat Bern eine
entsprechende Gruppenanfrage abgelehnt hat. Der heimischen
Finanz gehen nun die sogenannten "Abschleicher" durch die
Lappen - jene, die ihr Geld vor Inkrafttreten
des Steuerabkommens Anfang 2013 heimlich aus der Schweiz
abgezogen haben."
Kriminelle schweinzer Firma Orange berechnet Kundin
willkürlich ein zweites Abo - und droht mit
Betreibungen:
Gefälschter Abo-Vertrag: Orange lässt Kundin hängen
http://www.srf.ch/konsum/themen/multimedia/gefaelschter-abo-vertrag-orange-laesst-kundin-haengen
"Eine Kundin von Orange entdeckt auf ihrem Handyvertrag
plötzlich eine zweite Nummer, die ihr berechnet wird.
Offenbar hat ein Betrüger auf ihren Namen einen
Abo-Vertrag abgeschlossen. Unglaublich: Statt ihrer Kundin
zu helfen, verlangt Orange die Zahlung von 2650 Franken –
sonst droht Betreibung."
Deutsche Behörden verweigern in Weil am Rhein
älteren, schweizer Strassenbahnen die
Zulassung:
Nur die besten Trams für Weil am Rhein
http://bazonline.ch/basel/stadt/Nur-die-besten-Trams-fuer-Weil-am-Rhein/story/26881679
"Ältere BVB-Trams erhalten von den deutschen Behörden
keine Zulassung. Doch das wird wohl nur ein Problem auf
Zeit sein."
Thailand Drakula-Land (Jagd auf Strassenhändler -
Regierungszeitung - Dengue)
Militärregierung will die Strassenhändler abschaffen - um
ein "Mindestmass an Ordnung" zu schaffen:
Bangkoks Straßenhändlern droht das Aus
http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article138263716/Bangkoks-Strassenhaendlern-droht-das-Aus.html
"Fliegende Händler und Garküchen sind aus Bangkok nicht
wegzudenken, sie machen den Charme der Stadt aus. Doch die
Militärregierung will sie nun vertreiben. "Ein Mindestmaß
an Ordnung" sei nötig."
Regierungspropaganda oder Information?
Regierung gibt eigene Zeitung heraus
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/61669-regierung-gibt-eigene-zeitung-heraus.html#contenttxt
"Bangkok - Die Regierung gibt zweiwöchentlich eine eigene
Zeitung mit einer Auflage von 100.000 Stück heraus.
DieÖffentlichkeit soll über die Aktivitäten der Regierung
auf dem Laufenden bleiben.Die Herausgabe der Zeitung war
von Premierminister General Prayuth Chan-ocha befohlen
worden, der sich letzteWoche darüber beschwerte, dass die
Bürger ihm nicht zuhören und wegzappen, wenn seine
wöchentliche Sendungim Fernsehen läuft. Ferner ärgerte er
sich über einen Journalisten, der vom General wissen
wollte, welche Erfolge dieRegierung zehn Monate nach dem
Putsch vorweisen könne.Rund 200 Stück der achtseitigen
Zeitung im Format A4 mit dem Titel „Für das Volk“ wurde
Journalisten undMitarbeitern des Regierungssitzes
übergeben." T
Thailand und Dengue-Fieber:
Bereits 3.700 Dengue-Fieber-Erkrankungen
http://der-farang.com/de/pages/bereits-3700-dengue-fieber-erkrankungen
Islam-Terror (IS verliert immer mehr Territorium)
Der IS bekommt grosse Probleme:
IS verliert letzte Bastion vor Tikrit
http://www.srf.ch/news/international/is-verliert-letzte-bastion-vor-tikrit
"Die irakische Ortschaft Al-Alam ist von den Terroristen
des Islamischen Staates (IS) befreit worden. Nun soll der
Sturm auf die strategisch bedeutende Stadt Tikrit beginnen
– ihre Rückeroberung wäre wichtig, um die Extremisten zu
besiegen."
Geschichte
Kriegsende 1945: Auch US-Truppen verübten brutale
Vergewaltigungen [an deutschen Frauen]:
http://www.pravda-tv.com/2015/03/kriegsende-1945-auch-us-truppen-veruebten-brutale-vergewaltigungen/
"Tausende Frauen wurden 1945 von Rotarmisten vergewaltigt.
Aber auch viele GIs zwangen Deutsche zum
Geschlechtsverkehr. Dies will die Historikerin Miriam
Gebhardt beweisen."
Medizin (Zahnseidentest - Schneckenschleim hält Haut
jung)
Zahnseide im Test:
Zahnseide im Test: Reinigung überzeugt nicht bei allen
http://www.srf.ch/konsum/tests/kassensturz-tests/zahnseide-im-test-reinigung-ueberzeugt-nicht-bei-allen
"Alle Zahnseiden im «Kassensturz»-Test sind «genügend»
oder «gut». Die Unterschiede zeigen sich in der
Wirksamkeit der Reinigung und beim Preis. Einen Meter gute
Zahnseide gibts schon für zwei Rappen, der Testsieger
kostet jedoch das Zehnfache."
Schneckenschleim gegen Hautalterung
http://der-farang.com/de/pages/schneckenschleim-gegen-hautalterung
Weiteres (Architektur aus 3D-Drucker - Scheidungskinder
mit zu frühen Heiraten)
Architektur: Luxus-Villen aus dem 3D-Drucker:Chinesen
liefern Luxus-Villen aus dem 3D-Drucker
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/10/chinesen-liefern-luxus-villen-aus-dem-drucker/
"In zwei Tagen druckt ein chinesischer Bauunternehmer
dreistöckige Luxusvillen. Ein über 150 Meter langer
Drucker produziert die Teile dazu aus recyceltem Schutt
und reduziert so Bauzeit und -kosten um ein Vielfaches.
Ein kalifornischer Wissenschaftler wirft ihm nun vor, das
Konzept gestohlen zu haben."
Partnerschaft: «Scheidungskinder gehen oft zu früh
eine Partnerschaft ein»
http://bazonline.ch/leben-auto/Scheidungskinder-gehen-oft-zu-frueh-eine-Partnerschaft-ein/story/18760996
"Guy Bodenmann ist Paarforscher und Professor der
Psychologie an der Universität Zürich.
"Welchen Einfluss hat die Trennung der Eltern auf ein
Kind? Dazu Psychologie-Professor Guy Bodenmann von der
Universität Zürich.
Frage: Scheidungskinder lassen sich als Erwachsene
2,1-mal häufiger scheiden als Kinder aus sogenannten
intakten Familien. Warum ist das so?
Bodenmann: Ihre Einstellung zur Ehe ist ungünstiger. Sie
glauben weniger an die Stabilität von Partnerschaften.Frage:
Findet so etwas wie eine «Vererbung des
Scheidungsrisikos» von einer Generation zur nächsten
statt?
Bodenmann: Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass
Scheidungskinder sich in ihrer eigenen Partnerschaft
scheiden werden, ist deutlich erhöht. Eine neuere Studie
zeigt, dass sich 33 Prozent der Kinder mit
Scheidungserfahrung und anschliessender Patchworkfamilie
später ebenfalls scheiden lassen. Bei einer
Scheidungserfahrung und anschliessendem Leben mit einem
alleinerziehenden Elternteil beträgt die
Wahrscheinlichkeit 28 Prozent. Bei Kindern aus intakten
Familien liegt die Quote bei 16 Prozent."