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Meldungen vom 10. März 2015

Deutschland mit "Vielfalt" (Linke Schweine in Frankfurt mit Steinen, Stühlen und Flaschen usw. - immer mehr Akademiker verlassen Dumm-Deutschland) -- Finanzsystem (Greenspan sieht einen grossen Knall voraus) -- Kriminelle EU (Euthanasie an älteren Menschen in der EU - das Dritte Reich ist wieder da - Vorzensur ist wieder da - Schengen ist eine Illusion - Schleuserbanden verdienen Millionen mit Flüchtlingen)  -- Pleite-EURO (Pleite-Österreich: Kärnten und Hypo-Bank - Pleite-Griechenland will Schulden NIE zurückzahlen) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Donezker Flughafen beschossen - Karten mit Minenfeldern verweigert - Militärbudget vervierfacht) -- Kriminelle "USA" ("US"-Soldaten im Baltikum - Öl-Arbeitslose "weggezaubert" - Manipulationen in der EU) -- Russland (Putin erklärt den Krim-Anschluss) -- Kriminelle Schweinz (Tarnmaterial für Russland - Bankgeheimnis für österreichische Steuersünder - Orange - Trams in Weil) -- Thailand Drakula-Land (Jagd auf Strassenhändler - Regierungszeitung - Dengue) -- Islam-Terror (IS verliert immer mehr Territorium) -- Medizin (Zahnseidentest - Schneckenschleim hält Haut jung) -- Weiteres (Architektur aus 3D-Drucker - Scheidungskinder mit zu frühen Heiraten)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt" (Linke Schweine in Frankfurt mit Steinen, Stühlen und Flaschen usw. - immer mehr Akademiker verlassen Dumm-Deutschland)

Pegida-Kundgebung in Frankfurt: Linksextreme »Zivilgesellschaft« randaliert - Steine, Stühle, Flaschen auf Polizei und Demonstranten
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Pegida-Kundgebung-Gewalt-in-der-Frankfurter-Innenstadt;art675,1300672

Viele Akademiker können in Deutschland nicht mehr ruhig arbeiten oder verdienen im Ausland mehr und gehen:
Akademiker kehren Deutschland den Rücken
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/immer-mehr-akademiker-verlassen-deutschland/

"BERLIN. Immer mehr Deutsche verlassen die Bundesrepublik. In einer Studie ist der „Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration“ (SVR) nun der Frage nachgegangen, wer Deutschland verläßt und welche Gründe es dafür gibt.Laut dem statistischen Bundesamt haben zwischen 2009 und 2013 etwa 710.000 Deutsche die Bundesrepublik verlassen. Dem stehen etwa 580.000 Zuzüge gegenüber. Etwa 70 Prozent der Auswanderer gelten als hochqualifiziert. „Akademiker und Führungskräfte sind unter den Auswanderern stark überrepräsentiert“, heißt es vom Sachverständigenrat.Gehalt, neue Erfahrungen und UnzufriedenheitDie Befragten seien „deutlich jünger als die deutsche Wohnbevölkerung, überproportional viele stammen aus einem bildungsnahen Elternhaus und haben deutlich höhere Bildungsabschlüsse“. Etwa 40 Prozent von ihnen gaben an, es sei wahrscheinlich, daß sie wieder nach Deutschland zurückzukehren. 60 Prozent sind entweder unentschlossen oder wollen lieber im Ausland bleiben.Am häufigsten nannten die Auswanderer neben beruflichen Gründen (66,9 Prozent) den Wunsch, neue Erfahrungen zu machen (72,2 Prozent), sagte SVR-Direktorin Cornelia Schu. 41,4 Prozent nannten Unzufriedenheit mit dem Leben in Deutschland als Beweggrund für eine Auswanderung. Ein höheres Einkommen im Ausland erhofften sich 46,9 Prozent der Befragten. (ho)"

Finanzsystem (Greenspan sieht einen grossen Knall 

Greenspan meint, "etwas Grosses" sei im Anmarsch:Alan Greenspan:
Es fehlt nur noch der Funke, der die Inflation zum Explodieren bringt
http://www.konjunktion.info/2015/03/alan-greenspan-es-fehlt-nur-noch-der-funke-der-die-inflation-zum-explodieren-bringt/


"Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass der ehemalige Notenbankchef Alan Greenspan, der Architekt der US-Geldpolitik unter vier Präsidenten, mit einem erheblichen Marktereignis als Folge der Billionen von US-Dollar, die im Laufe der letzten Jahre in das System gepumpt wurden, rechnet. Laut Greenspan wird etwas Großes kommen."


Kriminelle EU (Euthanasie an älteren Menschen in der EU - das Dritte Reich ist wieder da - Vorzensur ist wieder da - Schengen ist eine Illusion - Schleuserbanden verdienen Millionen mit Flüchtlingen)

Heimliche Euthanasie in der kriminellen EU - mit heimlicher Prämienzahlung - das Dritte Reich ist zurück: 
Heimliche Euthanasie: Für jede Leiche gibt es Cash
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/heimliche-euthanasie-fuer-jede-leiche-gibt-es-cash.html


"Gerhard Wisnewski
Ende Februar wurde ein Krankenpfleger verurteilt, weil er in einer Klinik bis zu 200 Menschen ermordet haben soll. Furchtbar. Dabei ist das noch gar nichts. Die Wahrheit ist: Die ganze Aufregung von Medien und Politikern ist pure Heuchelei. In Wirklichkeit gibt es in der EU sogar Geld für Kliniken, die ihre Patienten auf die letzte Reise schicken. Sie tun das nur nicht so auffällig, wie der Todespfleger von Delmenhorst. Es gibt viel diskretere Methoden als die Verabreichung eines tödlichen Medikaments ...

Klinikum Delmenhorst, Intensivstation, irgendwann Anfang des 21. Jahrhunderts. Pfleger Niels H. macht sich an einem Bett zu schaffen, deaktiviert den Monitoralarm, zieht ein Medikament auf eine Spritze und injiziert die Arznei in den Venenzugang des Patienten. Eigentlich ist das Mittel gegen Herzrasen gedacht, doch der Patient hat gar kein Herzrasen. Und statt zehn Milliliter, wie normal, spritzt H. gleich 30 bis 40 Milliliter. Dann aktiviert er den Monitoralarm wieder und verlässt den Raum.

Kurz darauf schrillen die Glocken, Schwestern und Pfleger eilen ins Zimmer. Nun spielt H. den großen Retter, schreit Anweisungen und versucht den Patienten zu reanimieren. Manchmal hat er Glück und wird gefeiert. Doch diesmal ist die schnelle »Hilfe« vergebens − aus einem Kranken wird ein Mordopfer (geschildert nach welt.de, 26.2.15).

»Schweigen Sie darüber!«
Zwar wurden jetzt nur fünf Fälle verhandelt: Am 26. Februar 2015 wurde H. wegen zweifachen Mordes, zweifachen Mordversuchs und gefährlicher Körperverletzung zu lebenslanger Haft verurteilt − bei besonderer Schwere der Schuld. Alles in allem will H. jedoch 90 Patienten auf diese Weise »behandelt« haben, gestand er anlässlich seines kürzlichen Prozesses ein − mindestens 30 sollen daran gestorben sein. Eine Sonderkommission prüft alles in allem fast 200 Verdachtsfälle. Denn »zwischen 2003 und 2005«, während H. auf der Intensivstation des Klinikums Delmenhorst arbeitete, starben dort fast 200 Menschen mehr als normal (ndr.de, 10.11.14).
Kein Zweifel: H. könnte der schlimmste Serienmörder in der deutschen Geschichte sein. Er selbst hat sich angeblich so bezeichnet. Ein Psychopath? Ganz sicher. Ein spektakulärer Einzelfall? Mitnichten. Denn Kliniken und Pflegeheime sind für Mord und Totschlag wie geschaffen: Nirgends sind so viele Menschen schläfrig, betäubt, bewusstlos oder komatös. Nirgends sind so viele Menschen dem Tode so nah wie im Krankenhaus. Nirgends sind so viele Menschen so alleine. Kurz: Nirgends sind so viele Menschen so hilflos und ausgeliefert wie im Krankenhaus und Pflegeheim. Ein unbeobachteter Moment, ein kleiner »Schubs« − und schon sind sie »hinüber«. Dafür gibt es viel unauffälligere Mittel als eine »Todesspritze« oder ein Herzmedikament.

Todesursache Verdursten
Zum Beispiel Austrocknung (Exsikkose), zu Deutsch: Verdursten. Wer tagelang zu wenig Wasser bekommt, liegt bald »komatös« im Bett und ist kurz darauf tot. Was für die Angehörigen wie ein natürlicher Sterbeprozess aussieht, könnte in Wirklichkeit Mord, Totschlag oder fahrlässige Tötungsein: Niemand muss aktiv tätig werden.Arzneimittel sind nicht nötig, fehlen nicht im Arzneischrank und können bei einer Obduktion oder Exhumierung daher auch nicht nachgewiesen werden.Kein Angehöriger kommt auf die Idee, dass der Patient ganz einfach verdurstet sein könnte − denn das haben das Krankenhaus oder das Pflegeheim doch »sicher im Griff«.Kaum ein Besucher achtet deshalb auf die Wasserversorgung des Kranken − und auf eine Infusion schon gar nicht.In der Regel heißt es: »Er trinkt halt nichts mehr.« Auf die Idee, dass man den »Sterbenden« durch Wasser ganz schnell »reanimieren« könnte, kommen naturgemäß nur wenige Laien.Besonders bei alten Menschen sieht der Verdurstungsprozess ganz »natürlich« aus − so, als würde der Mensch auf einmal verfallen und dahinscheiden: Der Patient wird plötzlich schläfrig, »dement«, »komatös«, bekommt trübe Augen und stirbt.Hinterher heißt es: »Die Uhr war abgelaufen«, es war »halt so weit«, »sie war ja auch schon ...70, 80, 90«, »da kann man halt nichts machen«, »der Tod gehört zum Leben« und so weiter.

Austrocknung im großen Stil
Weit hergeholt? Keineswegs. Vielmehr wird diese Form der »Euthanasie« offenbar im ganz großen Stil betrieben. Oder warum sonst sind eigentlich ausgerechnet Harnwegsinfekte mit 40 Prozent die häufigste Krankenhausinfektion? Das liegt nicht etwa nur am Blasenkatheder, über den bisweilen Keime eindringen können. Sondern wenn die Harnwege nicht ausreichend gespült werden, setzen sich Bakterien auch leichter fest.
Erst an zweiter Stelle stehen Atemwegsinfektionen (zum Beispiel die gefürchtete Lungenentzündung), dann erst kommen Wundinfektionen, Blutvergiftung oder sonstige Entzündungen. In Großbritannien sterben jedes Jahr 40 000 Patienten ausgerechnet an einem Nierenversagen − das Endstadium der Austrocknung. »Verdursten in Großbritannien jährlich Tausende Krankenhauspatienten?«, fragten sich die Ärzte dort, berichteten die Zahnärztlichen Mitteilungen. Die Zahl der Todesfälle als Folge von Nierenversagen liege »deutlich über der Zahl von Todesfällen als Folge multiresistenter Krankheitserreger wie MRSA«.
Dabei müssen sich die Ärzte keineswegs verwundert die Augen reiben. Vielmehr wissen sie sehr genau, woher das kommt. Schließlich gibt es da den sogenannten »Liverpool Care Pathway (LCP)« − sozusagen den »Liverpooler Pflege-Abgang«. Zunächst für Krebspatienten entwickelt, wird dieser »Fahrplan in den Tod« in Großbritannien inzwischen auf viele todkranke oder noch nicht so todkranke Patienten angewendet. Sobald die Ärzte der Meinung sind, dass ein Patient wahrscheinlich sterben wird, kann er, ohne dass er selbst oder seine Angehörigen gefragt werden, auf den LCP geschickt werden − vor allem, indem Nahrung, Wasser und Medikamente abgesetzt werden.

Stecker raus im Krankenhaus [Massenmord in Spitälern in Grossbritannien durch das "Behandlungsprogramm LCP" - Prämien des Gesundheitsministeriums für die Todesliste (Death List)]
Und dieser Meinung sind Ärzte in Großbritannien ziemlich oft, denn für jede Leiche gibt es schließlich Cash. Wenn sie ihr LCP-Soll erfüllen, gibt es für die Kliniken Geld. »Tatsächlich werden die Patienten in Death Lists eingetragen, regelrechten Todeslisten«, berichtete die WebsiteKatholisches.info»Die dort verzeichneten Personen werden im Fall eines Herzinfarkts oder akuter Atemprobleme nicht wiederbelebt. Die Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr wird eingestellt. Laut britischem Gesundheitsministerium werden jährlich 130 000 Menschen so behandelt, mindestens 60 000 ohne ihr Wissen.« Dabei gehe es »um ein Geschäft von 30 Millionen Pfund«.
Die christliche Ärztevereinigung Christian Medical Fellowship (CMF) habe aufgedeckt, »dass durch das Death List-System der Tod von Menschen gefördert werde, die noch Jahre leben könnten. ... Laut CMF ködere das Gesundheitsministerium die Krankenhäuser durch finanzielle Anreize, die Death List einzuführen und möglichst viele Patienten darin einzutragen. Die Krankenhäuser, die das LCP-System eingeführt haben, hätten, so die Ärztevereinigung, 30 Millionen Pfund zusätzlich erhalten und dies angesichts der knappen Mittel im Gesundheitswesen. In den vergangenen drei Jahren finanzierte die Regierung die Todeslisten jährlich mit zehn Millionen Pfund.«
Dabei muss es heißen: Gerade angesichts der knappen Mittel im Gesundheitswesen. Denn einen älteren Patienten nicht zu behandeln, sondern einfach verdursten zu lassen (vielleicht unter Verabreichung einiger Schlaftabletten) spart nun mal viel Geld.

Die Wiederauferstehung der Frau Greenwood [Familienangehörige werden NICHT informiert - LCP-Überlebende]
Tatsächlich hätten sich in einer ganzen Reihe von Fällen Familienangehörige beschwert, »dass sie nicht zu Rate gezogen oder auch nur informiert wurden, als Wasser und Nahrung bei ihren Verwandten abgesetzt wurden«, schrieb der britische Telegraph (online, 31.10.12). Des Weiteren waren keineswegs alle Patienten, wie von den Ärzten behauptet, todgeweiht, sondern erholten sich später wieder − unter glücklichen Umständen, versteht sich, etwa, wenn sie wieder Wasser bekamen.
Berühmt ist in Großbritannien zum Beispiel der Fall der 82-jährigen Patricia Greenwood, die von den Ärzten im Krankenhaus von Blackpool auf den »Liverpooler Pflege-Abgang« geschickt wurde. Wasser und Nahrung wurden abgeklemmt und die Angehörigen zum Abschied zusammengetrommelt. Doch die sagten Nein und gaben ihrer Mutter und Oma wieder Wasser, woraufhin diese aufblühte wie eine vertrocknete Zimmerpflanze. »Innerhalb von Stunden konnte Frau Greenwood wieder selbstständig essen und trinken, ist jetzt wieder zu Hause und nennt sich selbst stolz eine ›Liverpool Care Pathway-Überlebende‹«, hieß es in der Daily Mail (online, 26.10.12). Nun plane die alte Dame eine Weltreise. Ein Foto zeigt sie fröhlich im Kreise ihrer Lieben.

Gibt es auch einen deutschen »Pflege-Abgang«? - [Mordversuch in deutschen Spitälern auch in der 1. Klasse]
Nun mal eine dumme Frage: Könnte es sein, dass der Liverpooler »Pflege-Abgang« auch hierzulande praktiziert wird? Nehmen wir zum Beispiel einen Fall, um den sich noch keine Polizei und kein Gericht gekümmert hat. Im Februar 2015 wird Andreas B. (85, Name geändert) mit einer Lungenentzündung in ein Münchner Krankenhaus eingeliefert. Was er jetzt braucht, sind Antibiotika und vor allem Wasser.
Die Angehörigen wähnen den 1. Klasse-Patienten in guten Händen. Doch als die Tochter ihren Vater am nächsten Tag besucht, fällt sie aus allen Wolken. Der Urin im Beutel am Bett ist braun; der alte Mann hat trübe Augen, einen völlig ausgetrockneten Mund und ist kaum noch ansprechbar. Die Frage, ob er sich Antibiotika und Wasser wünscht, kann er zwar noch bejahen. Doch die Ärzte haben beides abgesetzt − angeblich »auf eigenen Wunsch«. Der Tochter gegenüber sagt der Vater jedoch etwas anderes. Sie muss erst mit der Polizei drohen, bevor die Behandlung wieder aufgenommen wird.
Einen oder zwei Tage später wäre der Senior tot gewesen − und sein Ableben hätte ganz »natürlich« ausgesehen. Spätestens jetzt wird der Angehörigen klar: Ihr Vater sollte sterben! Nur durch ihre Wachsamkeit überlebt er das Krankenhaus. Wenige Tage später kann sie ihn wieder nach Hause holen; inzwischen ist Andreas B. den Umständen entsprechend wieder wohlauf.
Die Frage, die die Tochter bis heute umtreibt, lautet nur: Warum waren die Ärzte regelrecht erpicht darauf, den 1. Klasse-Patienten sterben zu lassen? Gibt es etwa auch hierzulande Geld »für jede Leiche« − von wem auch immer? Denn schließlich drohen den Kassen und dem Gesundheitssystem durch ältere Intensiv-Patienten hohe Verluste. Jedes Jahr, das ein Senior mit Hilfe des Krankenhauses überlebt, kann Zehntausende kosten.

[Massenmord an älteren Personen im Krankenhaus in Oldenburg mit LCP ab 2007]
Erprobt wurde der LCP in Deutschland zumindest schon längst, und zwar ausgerechnet in Oldenburg, wo der »Todespfleger« Niels H. vor seiner Mordserie in Delmenhorst gearbeitet hatte. In Oldenburg wurde der »deutsche LCP« schon 2007 fünf Monate lang getestet, wobei 24 Patienten »mit Hilfe des LCPs begleitet« wurden. Danach wurden die Erfahrungen diskutiert, allerdings nicht mit Patienten und Angehörigen, sondern mit Pflegern und Ärzten. Die waren fast durchweg zufrieden und erteilten dem »Todesfahrplan« Bestnoten.
Manche Zitate aus der Ergebnisdiskussion klingen, als würden Ärzte und Pfleger ihre Rolle als Herren über Leben und Tod genießen: »... dieser Moment, indem wir entscheiden, dass wir jetzt mit dem LCP starten, das ist schon irgendwie ein ganz besonderer und sich da noch mal alles bewusst zu machen, alles durchzugehen, das erlebe ich auch als sehr positiv«, meinte eine Pflegefachkraft. Bedenken, dass »Sterbende abgehakt werden«, wurden nur vereinzelt geäußert. Und dennoch ist das die Realität − denn die Entscheidung, den LCP einzuleiten, ist für den Betroffenen nun mal das Todesurteil ..."

Journalisten gewöhnen sich an die Vorzensur und lachen die LeserInnen aus: 
Studie enthüllt: Journalisten im Griff der Macht
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/studie-enthuellt-journalisten-im-griff-der-macht.html


"Er ist nicht mehr der Freund der Leser. Das zeigt die Studie eines Medien-Professors: Der Journalismus steckt in einer Finanzierungskrise und sein Publikum wandert ab. Werbekunden oder Lobbyisten müssen gar nicht mehr manipulieren. Die Journalisten zensieren sich im vorauseilenden Gehorsam selbst. Kritische Themen fallen unter den Tisch. Zeit für Hintergründe und Recherche bleibt immer weniger. Einziger Ausweg? Der Patient soll an den staatlichen Tropf."

Gigantische Risiken für europäische Banken in Osteuropa: 
Russland und Ukraine: Deutsche Banken mit 100 Milliarden im Risiko
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/11/russland-und-ukraine-deutsche-banken-mit-100-milliarden-im-risiko/

"Die Ukraine-Krise und das Desaster um die Hypo in Österreich werfen die Frage auf, wie sich ein neuer Konflikt auf das europäische Bankensystem auswirken könnte. Die Banken in den EU-Ländern haben massive Kredite an Osteuropa vergeben: mehr als 808 Milliarden Euro. Vor allem die Finanzinstitute in Österreich und Italien stehen erheblich im Risiko. Aber auch Banken aus Frankreich und Deutschland haben in der Vergangenheit viele Kredite vergeben."

Schlepper verdienen am Menschenhandel mit Flüchtlingen Milliarden:
Wie Schleuser mit Flüchtlingen Milliarden verdienen
http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/von-der-teestube-in-den-tod--101583792.html


"Nahezu jeder Flüchtling bedient sich der Hilfe von Schleusern. Diese sind in kleinen Gruppen organisiert – doch der Menschenschmuggel ist heute ein Milliardengeschäft. [...] Es begibt sich kaum ein Flüchtling auf den Weg nach Europa, ohne die Hilfe eines Schleusers zu beanspruchen. Die Schleuser sind nach Erkenntnissen von Sicherheitsfachleuten keine groß angelegten Syndikate mit gar mafiösen Strukturen. "Die Mafia selbst ist an diesem Geschäft nicht beteiligt, sie hat keine Bezüge zu Nordafrika", sagt ein hochrangiges Mitglied einer Sicherheitsbehörde. Die Mafia mache das Geld mit den Flüchtlingen erst, wenn diese im Land seien. Die ARD-Sendung Panorama zeigte unlängst einen Beitrag, wie die italienische Mafia junge Flüchtlinge für Dienste diverser Art zu rekrutieren versucht. Außerdem verdient sie bei der Unterbringung von Flüchtlingen gut mit. Die Schleuser hingegen sind meist flach organisiert. Man kennt sich, kooperiert und ist gut vernetzt. Im Wesentlichen gibt es nur Kontaktleute und Leute für den Transport. Die meisten Schleuser sind "ethnisch organisiert", sagt ein Experte. "Syrer schleusen Syrer, Afghanen schleusen Afghanen, und so weiter.""

Schengen ist eine Illusion - Mittelmeerländer erpressen Mitteleuropa:
Die Schengen-Illusion
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/kommentar-die-schengen-illusion-13472910.html


"Wenn Europa in der Schuldenkrise hart bleibt, will Athen Zehntausende Flüchtlinge nach Deutschland schicken. Doch wer ein Mal nachgibt, wird immer wieder erpresst. Griechenland sollte deshalb notfalls aus dem Schengenraum ausgeschlossen werden."

Ein EU-Aussenminister sagt die Wahrheit:
Spaniens Außenminister: Große Verluste durch Russland-Sanktionen
http://www.gegenfrage.com/spaniens-aussenminister-grosse-verluste-durch-russland-sanktionen/


"Die Sanktionen gegen Russland durch die EU und die Konsequenzen daraus haben Spaniens Wirtschaft erheblichen Schaden zugefügt, insbesondere in der Landwirtschaft. Eine Lockerung des Embargos gegen Spanien kommt jedoch aktuell nicht in Frage."


Pleite-EURO (Pleite-Österreich: Kärnten und Hypo-Bank - Pleite-Griechenland will Schulden NIE zurückzahlen)

Pleite-Österreich kommt: Kärnten mit dem Desaster der Hypo-Vereinsbank ist praktisch Pleite: Banken-Krach in Österreich: Kärnten ist am Rande der Pleit
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/10/banken-krach-in-oesterreich-kaernten-ist-am-rande-der-pleite/

"Das Hypo-Desaster und die damit verbundene Abstufung der Bonität bringen Kärnten in ernste Finanzierungschwierigkeiten. Die österreichische Bundes-Schuldenagentur soll dem Land einen Kredit gewähren, um die Liquidität zu sichern. Kärnten garantiert noch für Hypo-Papiere mit einem Volumen von gut elf Milliarden Euro."

Pleite-Griechenland hat nicht im Sinn, irgendwelche Schulden zurückzuzahlen: Varoufakis-Interview:
"Giechenland wird Schulden niemals zurückzahlen"
http://www.krone.at/Welt/Griechenland_wird_Schulden_niemals_zurueckzahlen-Varoufakis-Interview-Story-442918

"Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat in einemARD-Interview das ausgesprochen, was in den Euro-Ländern, allen voran Deutschland, niemand hören will: Griechenland sei "der insolventeste aller Staaten" und werde "seine Schulden niemals zurückzahlen". Das Gespräch, das bereits im Sommer aufgezeichnet worden war, wurde am Montagabend ausgestrahlt. "Die klugen Leute in Brüssel, in Frankfurt und auch in Berlin wussten das schon im Mai 2010. Aber sie haben so getan, als sei Griechenland nicht bankrott, sondern habe nur gerade nicht genug flüssige Mittel. In dieser Lage Griechenland den größten Kredit der Geschichte zu geben, wie drittklassige korrupte Banker, das war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", stichelte Varoufakis in dem Interview weiter. "Dieses Geld ging an französische und deutsche Banken"Durch die Hilfskredite sei Griechenland in eine "Dauerverschuldung ohne Ende" gezwungen worden. "Sie brachten eine stolze Nation gegen eine andere auf, denn dem deutschen Arbeiter, der sich acht bis zehn Stunden am Tag abplagt und trotzdem mehr oder weniger an der Armutsgrenze lebt, wird von seiner Regierung erzählt, unsere Krankenhäuser müssen sparen, aber wir geben den Griechen 110 bis 130 Milliarden Euro. Dabei ging das Geld gar nicht an die Griechen. Dieses Geld hat nie ein Grieche gesehen. Es ging an französische und deutsche Banken", zitierte die "Bild" aus dem Interview ."

Pleite-Italien: Berlusconi freigesprochen - all die Hetze wegen ein bisschen Sex war nur Geldverschwendung der kriminellen Hetzmedien:
Berlusconi endgültig freigesprochen
http://www.20min.ch/ausland/news/story/27286446


"Die Richter des Kassationsgerichts in Rom haben nach stundenlanger Beratung entschieden: Sie sprachen Ex-Regierungschef Berlusconi wegen Sex mit Minderjährigen frei." 


Berlusconi habe nichts von der Minderjährigkeit von Rubi gewusst. Un d ehrlich gesagt, mit 17 war sie auch nicht mehr sooooo "minderjährig", sondern wunderschön und scheinbar auch käuflich.


Kriminelle Nazi-Ukraine (Donezker Flughafen beschossen - Karten mit Minenfeldern verweigert - Militärbudget vervierfacht)

Flughafen von Donezk wird wieder von den Ukraine-Nazis beschossen:
Rotes Kreuz und OSZE registrieren Beschuss von Donezker Flughafen

http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301435324.html

"Die OSZE-Mission in der Ukraine und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) haben am Dienstag einen Beschuss des Donezker Flughafens registriert. Das teilte der Vize-Generalstabschef der Donezker Volkswehr, Eduard Bassurin, auf einer Pressekonferenz in Donezk mit."

Die Nazi-Taktiken von Nazi-Kiew gehen weiter: 
Donezk: Kiew verweigert Karten von Minenfeldern im Donbass
http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301433921.html

"Die Ukraine hat bislang weder der selbst ernannten Republik Donezk noch der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) Karten der im Donbass gelegten Minenfelder zur Verfügung gestellt. Das sagte der Vorsitzende des Donezker Volksrates, Andrej Purgin, am Dienstag in Donezk."

Etwas Frieden?
Poroschenko bestätigt Waffenabzug der Separatisten
http://www.handelsblatt.com/politik/international/ostukraine-poroschenko-bestaetigt-waffenabzug-der-separatisten/11481536.html

"Hoffnung für die Ostukraine: Dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko zufolge ziehen pro-russische Rebellen und ukrainische Soldaten schwere Waffen aus der Region ab. Nun sollen wichtige Entscheidungen fallen."

Die bankrotte Nazi-Ukraine vervierfacht die Militärausgaben - Frieden sieht anders aus: Ukraine:
Trotz drohendem Staatsbankrott wird das Militärbudget vervierfacht
http://www.contra-magazin.com/2015/03/ukraine-staatsbankrott-militaerbudget-vervierfacht/


"Wie das Verteidigungsministerium in Kiew heute mitteilte, will die ukrainische Regierung trotz des drohenden Staatsbankrotts die Militärausgaben im laufenden Jahr vervierfachen. Es zeigt sich, dass die Staatsführung nicht an einem Frieden interessiert ist. Bezahlen dürfen das natürlich wieder die internationalen Geldgeber."

Die NATO formiert eine "Eingreiftruppe" - Frieden sieht anders aus:
NATO-Eingreiftruppe gegen Russland in Kürze einsatzbereit
http://www.politaia.org/politik/europa/nato-eingreiftruppe-gegen-russland-in-kuerze-einsatzbereit/


"Ein herzliches Willkommen Ihnen, geschätzte Zuschauerinnen und Zuschauer, aus dem Klagemauer.tv-Studio Meissen. Heute widmen wir uns einer äußerst beunruhigenden Mitteilung: Auf der Basis der seit 2002 bestehenden NATO-Eingreiftruppe, auchNato Response Force genannt, soll eine sogenannte „schnelle“ NATO-Eingreiftruppe gebildet werden. Am 3. Dezember 2014 war dazu im Onlineauftritt des Senders „Euronews“ zu lesen: „NATO-Eingreiftruppe gegen Russland. Die Außenminister der 28 Mitgliedsländer der NATO beschlossen, eine Eingreiftruppe gegen etwaige Bedrohungen aus Russland aufzustellen. Die geplante NATO-Eingreiftruppe gegen Russland soll im Notfall binnen Tagen zum Beispiel ins Baltikum oder nach Polen verlegt werden können.“ Laut „Spiegel online“ ist die Eingreiftruppe bereits Anfang 2015 einsatzbereit. DeutschlandNorwegen und dieNiederlande sollen eine Schlüsselrolle beim Schutz der ost- und mitteleuropäischen NATO-Partner spielen, die sich von Russland bedroht fühlen."


Kriminelle "USA" ("US"-Soldaten im Baltikum - Öl-Arbeitslose "weggezaubert" - Manipulationen in der EU)

Friede sieht anders aus:USA bringen 3000 Soldaten ins Baltikum
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30310285


"Die USA entsenden 3000 Infanteristen zu Manövern ins Baltikum. Sie sollen für drei Monate Einheiten der Nato-Partner Estland, Lettland und Litauen trainieren."

Arbeitslose werden "weggezaubert" - die Ölkrise und den Fracking-Stillstand gibt es nicht:
Ein Wunder: USA können Arbeitslose wegzaubern
http://finanzmarktwelt.de/ein-wunder-usa-koennen-arbeitslose-wegzaubern-10015/


"Am Freitag wurde in den USA die Arbeitslosenquote für Februar veröffentlicht. Im Energiesektor seien laut der US-Behörde BLS (Bureau of Labor Statistics) landesweit nur 6.000 Stellen weggefallen – erstaunlich bei dem Ölcrash! Zitat der Behörde:“Manufacturing employment continued to trend up in February (+8,000). Within the industry, petroleum and coal products lost 6,000 jobs, largely due to a strike.”Nur 6.000 Arbeitsplätze gingen im Energiesektor verloren? Phantastisch. Die Ölfirmen, die wohl irgendeine wertvollere Ölsorte vom Mond fördern, haben anscheinend zehntausende neue Jobs im Februar geschaffen, so dass der Verlust der Fracking-Industrie per Saldo nur für 6.000 verlorene Stellen sorgte.
Wirklich: Hut ab! Denn allein in den letzten Wochen haben große Ölfirmen Massenentlassungen im Ölsektorbekannt gegeben. Darunter Schlumberger mit 9.000, Halliburton mit 6.500 und Baker Hughes mit 7.000. Ende Januar gab BHP Billiton gekannt 40% seiner Bohrstellen stillzulegen, was ebenfalls einen enormen Verlust an Arbeitsplätzen bedeuten dürfte. Und das waren jetzt nur mal die größten Player der Branche. Finanzschwache kleinere Bohrfirmen, die sich nur um das Fracking kümmern, haben ein noch stärkeres Kostenproblem, da sie bei diesem niedrigen Ölpreis brutal defizitär arbeiten und keine großen Rücklagen haben. Im ausführlicheren Bericht des BLS, wo die Ölindustrie unter der Rubrik “Manufacturing” verbucht ist, heißt es wie vorher auch:“Manufacturing employment changed little in February (+8,000). Durable goods employment edged up by 11,000, with electronic instruments manufacturing adding 2,000 jobs. Within nondurable goods, petroleum and coal products manufacturing shed 6,000 jobs in February, due primarily to a strike within the industry.”Das heißt also selbst diese 6.000 verlorenen Jobs, die die Statistik offiziell “zugibt”, seien nicht auf Probleme in der Ölindustrie zurückzuführen, sondern auf einen Streik. Es gibt also gar kein Problem mit dem Ölpreis in den USA. Wie hat man die entlassenen Ölarbeiter also rausgerechnet, die im Februar aller Wahrscheinlichkeit nach ihre Arbeit verloren haben? “Einfach weggezaubert”… anders können wir uns das auch nicht erklären. Wie hoch die Zahl der entlassenen Ölarbeiter im Februar wirklich war, werden wir wohl nie erfahren. Wie wir bereits Ende Januar ausführten, könnte man die Arbeitslosenquote in den USA gut und gerne verdoppeln oder verdreifachen, um auf reale Werte zu kommen. Wenn man nur eine Hand voll großer Konzerne nimmt, sollte man schon locker auf 50.000 Entlassene kommen. Wir gehen davon aus, obwohl wir es auch nur erahnen können, dass diese Zahl noch deutlich höher liegt. Sie wurde wohl einfach “weggezaubert”."

Die kriminellen "USA" machen nun auch EU-Politik: Manipulationen in Ungarn, Pleite-Griechenland und Zypern vorgesehen:
USA wollen EU-Staaten bei Russland-Sanktionen auf Linie bringen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/11/usa-wollen-eu-staaten-bei-russland-sanktionen-auf-linie-bringen/

"US-Staatssekretärin Victoria Nuland will Länder in der EU bereisen, die schärfere Sanktionen gegen Russland ablehnen. Griechenland, Zypern oder Griechenland sollen in „bilateralen Gesprächen“ auf Linie gebracht werden. Die Amerikaner trauen der EU-Kommission offenbar nicht zu, die eigenen Mitgliedsstaaten zusammenzuhalten."

Geheimdienste arbeiten "effizienter" als die Polizei - Erfahrungen in Sharpstown mit Verbrechensverhinderung ("USA"):
Privater Sicherheitsdienst ist effektiver als staatliche Polizei
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/privater-sicherheitsdienst-ist-effektiver-als-staatliche-polizei.html


"2012 hat die 66 000-Einwohner-Stadt Sharpstown in den USA ihr gesamtes Polizei-Department entlassen und durch einen privaten Sicherheitsdienst ersetzt. Das Ergebnis: Ein Rückgang der Kriminalität um 61 Prozent und eine Kostenersparnis von 200 000 Dollar pro Jahr. [...]
[...] Das private Sicherheitsunternehmen sorgt dafür, dass in den betreffenden Wohngebieten ständig Patrouillen unterwegs sind. 
[...] SEAL bezieht bei der Planung der Streifen in hohem Maße Verbrechensstatistiken mit ein. »Der zweite Aspekt, der die Verbrechenszahlen massiv nach unten drückt, hat damit zu tun, dass wir die Streife genau planen. Wir schicken die Leute nicht einfach auf die Straße und sagen: ›Dann geht mal schön auf Streife.‹«, erläuterte Alexander,
»Wir analysieren vielmehr die jüngsten Kriminalstatistiken und erstellen auf ihrer Grundlage unsere Streifenpläne. Wenn es beispielsweise bestimmte Ortsteile gibt, in denen es in diesem Monat hoch herging, konzentrieren wir unsere Bemühungen besonders auf diese Gebiete.«
[...] Als privater Sicherheitsdienst bilden wir unsere Mitarbeiter anders aus. Unsere Ausbildung ist proaktiver, d.h. wir gehen in dem Viertel proaktiv auf Streife, um zu verhindern, dass es überhaupt zu diesen Verbrechen kommt.«"

Interessant: CIA-Wikipedia verklagt CIA-NSA - Wikipedia-Stiftung will sich gegen die Überwachung im Internet wehren (!!!):
Wikipedia gegen die NSA: Online-Lexikon verklagt US-Geheimdienst

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/wikipedia-gegen-die-nsa-online-lexikon-verklagt-us-geheimdienst/11483644.html

"Dass Millionen Nutzer der Wikipedia möglicherweise vom US-Geheimdienst NSA beobachtet werden, verärgert die Stiftung hinter dem Online-Lexikon. Sie will vor Gericht ein Ende der Massenüberwachung durchsetzen."

Russland (Putin erklärt den Krim-Anschluss)

Putin und die Wiedervereinigung mit der Krim:
 “Wir taten, was wir tun mussten”: Putin eröffnet erstmals Plan zur Wiedervereinigung mit der Krim
http://www.rtdeutsch.com/14023/headline/wir-taten-was-wir-tun-mussten-putin-eroeffnet-erstmals-plan-zur-wiedervereinigung-mit-der-krim/


"In einer Dokumentation für den Sender Rossija 1 spricht Präsident Putin erstmals über die schwierigen Entscheidungen, die Russlands Regierung in Anbetracht des nationalistischen Putsches in der Ukraine mit Blick auf die Krim und den Donbass treffen musste. Als eine Umfrage auf der Krim eine 75-prozentige Zustimmung für eine Angliederung an die Russische Föderation erkennen ließ, veranlasste Putin die Durchführung und Sicherstellung eines Referendums."

Putin in Krim-Doku: Wir durften die Menschen nicht den Nationalisten ausliefern
http://de.sputniknews.com/politik/20150310/301415131.html

Abkommen gegen Überraschungsangriffe: Russland steigt aus europäischem Rüstungsvertrag aus
http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/begrenzung-der-streitkraefte-russland-steigt-aus-europaeischem-ruestungsvertrag-aus_id_4534925.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-politik&fbc=facebook-focus-online-politik&ts=201503101836


Kriminelle Schweinz (Tarnmaterial für Russland - Bankgeheimnis für österreichische Steuersünder - Orange - Trams in Weil)

Waffenlieferungen an Russland: Rekord-Rüstungsdeal:
Schweiz liefert Hightech-Tarnmaterial nach Russland
http://de.sputniknews.com/militar/20150310/301431233.html


"Trotz der westlichen Sanktionen liefert eine Schweizer Firma militärisch nutzbares Hightech-Tarnmaterial im Wert von umgerechnet 85 Mio. Euro nach Russland. Die Schweizer Behörden gaben dem bislang größten Rüstungsdeal mit Russland grünes Licht, weil der Vertrag noch vor dem Embargo geschlossen worden war."

Kriminelle Schweinz verweigert Rechtshilfe für Pleite-Österreich und schützt die österreichischen Steuersünder in der kriminellen Schweinz:
Steuersünder: Schweiz lässt Österreich abblitzen

http://www.krone.at/Oesterreich/Steuersuender_Schweiz_laesst_Oesterreich_abblitzen-Schwarzgeld-Abfragen-Story-443025

"Die Schweiz hat Österreich bei der Jagd nach Steuersündern eine Abfuhr erteilt. Wie das Finanzministerium in Wien bestätigte, hat Bern eine entsprechende Gruppenanfrage abgelehnt hat. Der heimischen Finanz gehen nun die sogenannten "Abschleicher" durch die Lappen - jene, die ihr Geld vor Inkrafttreten des Steuerabkommens Anfang 2013 heimlich aus der Schweiz abgezogen haben."

Kriminelle schweinzer Firma Orange berechnet Kundin willkürlich ein zweites Abo - und droht mit Betreibungen: 
Gefälschter Abo-Vertrag: Orange lässt Kundin hängen
http://www.srf.ch/konsum/themen/multimedia/gefaelschter-abo-vertrag-orange-laesst-kundin-haengen

"Eine Kundin von Orange entdeckt auf ihrem Handyvertrag plötzlich eine zweite Nummer, die ihr berechnet wird. Offenbar hat ein Betrüger auf ihren Namen einen Abo-Vertrag abgeschlossen. Unglaublich: Statt ihrer Kundin zu helfen, verlangt Orange die Zahlung von 2650 Franken – sonst droht Betreibung."

Deutsche Behörden verweigern in Weil am Rhein  älteren, schweizer Strassenbahnen die Zulassung: 
Nur die besten Trams für Weil am Rhein
http://bazonline.ch/basel/stadt/Nur-die-besten-Trams-fuer-Weil-am-Rhein/story/26881679


"Ältere BVB-Trams erhalten von den deutschen Behörden keine Zulassung. Doch das wird wohl nur ein Problem auf Zeit sein."

Thailand Drakula-Land (Jagd auf Strassenhändler - Regierungszeitung - Dengue)

Militärregierung will die Strassenhändler abschaffen - um ein "Mindestmass an Ordnung" zu schaffen:
Bangkoks Straßenhändlern droht das Aus
http://www.welt.de/reise/staedtereisen/article138263716/Bangkoks-Strassenhaendlern-droht-das-Aus.html

"Fliegende Händler und Garküchen sind aus Bangkok nicht wegzudenken, sie machen den Charme der Stadt aus. Doch die Militärregierung will sie nun vertreiben. "Ein Mindestmaß an Ordnung" sei nötig."

Regierungspropaganda oder Information?
Regierung gibt eigene Zeitung heraus
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/61669-regierung-gibt-eigene-zeitung-heraus.html#contenttxt


"Bangkok - Die Regierung gibt zweiwöchentlich eine eigene Zeitung mit einer Auflage von 100.000 Stück heraus. DieÖffentlichkeit soll über die Aktivitäten der Regierung auf dem Laufenden bleiben.Die Herausgabe der Zeitung war von Premierminister General Prayuth Chan-ocha befohlen worden, der sich letzteWoche darüber beschwerte, dass die Bürger ihm nicht zuhören und wegzappen, wenn seine wöchentliche Sendungim Fernsehen läuft. Ferner ärgerte er sich über einen Journalisten, der vom General wissen wollte, welche Erfolge dieRegierung zehn Monate nach dem Putsch vorweisen könne.Rund 200 Stück der achtseitigen Zeitung im Format A4 mit dem Titel „Für das Volk“ wurde Journalisten undMitarbeitern des Regierungssitzes übergeben." T

Thailand und Dengue-Fieber:
Bereits 3.700 Dengue-Fieber-Erkrankungen
http://der-farang.com/de/pages/bereits-3700-dengue-fieber-erkrankungen


Islam-Terror (IS verliert immer mehr Territorium)

Der IS bekommt grosse Probleme:
IS verliert letzte Bastion vor Tikrit
http://www.srf.ch/news/international/is-verliert-letzte-bastion-vor-tikrit


"Die irakische Ortschaft Al-Alam ist von den Terroristen des Islamischen Staates (IS) befreit worden. Nun soll der Sturm auf die strategisch bedeutende Stadt Tikrit beginnen – ihre Rückeroberung wäre wichtig, um die Extremisten zu besiegen."


Geschichte

Kriegsende 1945: Auch US-Truppen verübten brutale Vergewaltigungen [an deutschen Frauen]:
http://www.pravda-tv.com/2015/03/kriegsende-1945-auch-us-truppen-veruebten-brutale-vergewaltigungen/

"Tausende Frauen wurden 1945 von Rotarmisten vergewaltigt. Aber auch viele GIs zwangen Deutsche zum Geschlechtsverkehr. Dies will die Historikerin Miriam Gebhardt beweisen."

Medizin (Zahnseidentest - Schneckenschleim hält Haut jung)

Zahnseide im Test:
Zahnseide im Test: Reinigung überzeugt nicht bei allen
http://www.srf.ch/konsum/tests/kassensturz-tests/zahnseide-im-test-reinigung-ueberzeugt-nicht-bei-allen

"Alle Zahnseiden im «Kassensturz»-Test sind «genügend» oder «gut». Die Unterschiede zeigen sich in der Wirksamkeit der Reinigung und beim Preis. Einen Meter gute Zahnseide gibts schon für zwei Rappen, der Testsieger kostet jedoch das Zehnfache."


Schneckenschleim gegen Hautalterung
http://der-farang.com/de/pages/schneckenschleim-gegen-hautalterung



Weiteres (Architektur aus 3D-Drucker - Scheidungskinder mit zu frühen Heiraten)

Architektur: Luxus-Villen aus dem 3D-Drucker:Chinesen liefern Luxus-Villen aus dem 3D-Drucker
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/10/chinesen-liefern-luxus-villen-aus-dem-drucker/


"In zwei Tagen druckt ein chinesischer Bauunternehmer dreistöckige Luxusvillen. Ein über 150 Meter langer Drucker produziert die Teile dazu aus recyceltem Schutt und reduziert so Bauzeit und -kosten um ein Vielfaches. Ein kalifornischer Wissenschaftler wirft ihm nun vor, das Konzept gestohlen zu haben."

Partnerschaft: «Scheidungskinder gehen oft zu früh eine Partnerschaft ein»
http://bazonline.ch/leben-auto/Scheidungskinder-gehen-oft-zu-frueh-eine-Partnerschaft-ein/story/18760996


"Guy Bodenmann ist Paarforscher und Professor der Psychologie an der Universität Zürich.

"Welchen Einfluss hat die Trennung der Eltern auf ein Kind? Dazu Psychologie-Professor Guy Bodenmann von der Universität Zürich.
Frage: Scheidungskinder lassen sich als Erwachsene 2,1-mal häufiger scheiden als Kinder aus sogenannten intakten Familien. Warum ist das so? 
Bodenmann: Ihre Einstellung zur Ehe ist ungünstiger. Sie glauben weniger an die Stabilität von Partnerschaften.Frage: Findet so etwas wie eine «Vererbung des Scheidungsrisikos» von einer Generation zur nächsten statt?
Bodenmann: Ja, die Wahrscheinlichkeit, dass Scheidungskinder sich in ihrer eigenen Partnerschaft scheiden werden, ist deutlich erhöht. Eine neuere Studie zeigt, dass sich 33 Prozent der Kinder mit Scheidungserfahrung und anschliessender Patchworkfamilie später ebenfalls scheiden lassen. Bei einer Scheidungserfahrung und anschliessendem Leben mit einem alleinerziehenden Elternteil beträgt die Wahrscheinlichkeit 28 Prozent. Bei Kindern aus intakten Familien liegt die Quote bei 16 Prozent."

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