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Meldungen vom 20. April 2015
TTIP ist die Idee von Frau Merkel -- Verdienen an Flüchtlingen - ein paar Prinzipien -- die Hintermänner der Flüchtlingswelle kassieren ab -- Athen mit Zwangs-Erlass an öffentliche Betriebe, Geldeinlagen nur noch bei der Zentralbank erlaubt -- FBI-Skandal: Forensische Analysen und Haaranalysen jahrelang gefälscht: 32 Unschuldige mit Todesstrafe -- Ramstein ist Pentagon 2: Drohnenmorde der "USA" gehen von Ramstein aus -- Thailänderin klaut dem europäischen Freund 250.000 Baht -- Tigertempel mit 147 Tigern soll Tiger befreien -- Thai tötet mit Flasche usw. -- Ladyboys in Thailand schlagen Ausländer-Ehepaar -- Anti-Fracking-Demonstration vor der "US"-Botschaft in Bangkok
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Deutschland mit "Vielfalt
"US"-Generalkonsul Moeller aus München: TTIP ist Idee von Merkel:
Freyung-Grafenau: Generalkonsul: TTIP ist die Idee der Kanzlerin
""Die Idee zur Schaffung eines transatlantischen Freihandelsabkommens, kurz TTIP genannt, stammt nicht aus Amerika, sondern diese Idee stammt von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel." Das stellte William E. Moeller, Generalkonsul der USA in München fest, und widersprach Befürchtungen, mit TTIP wollten sich die USA in Deutschland und der EU neue Absatzmärkte erobern. TTIP war allerdings nur einer der zentralen Punkte bei der Informationsveranstaltung des Arbeitskreises Außen- und Sicherheitspolitik (ASP) der CSU, zu der Sebastian Schlutz als ASP-Beauftragter in das Kurhaus-Nebengebäude in Freyung gebeten hatte. Weitere Schwerpunkte bei der Veranstaltung bildeten die Themen NSA, Terrorgefahr und Russland-Krise."
Einwanderung: Verdienen an den Flüchtlingen
"Wieder sind im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen. Doch selbst wenn sie Europa erreichen, gibt es Probleme. Die Städte wissen nicht mehr, wohin mit den Asylbewerbern. Hoteliers und Hausbesitzer helfen – und leben gut vom Geschäft mit der Not."
Kriminelle EU
Flüchtlingswelle: Die Hintermänner kassieren ab:
Einflussreiche Freunde in der Politik: Tödliches Milliardengeschäft: Schleuser verraten die Tricks der skrupellosen Bosse
"Das jüngste Flüchtlingsdrama mit bis zu 920 Toten führt erneut vor Augen, welche Gefahren Flüchtlinge in der Hoffnung auf ein besseres Leben auf sich nehmen. Das Unterfangen ist auch für die Schleuser riskant. Den großen Reibach machen die Hintermänner. Wie das Milliardengeschäft funktioniert.
- Auf dem Flüchtlingsboot herrscht ein strenges Regiment.
- Die Skipper sind selbst nur ein Rädchen im Getriebe.
- Die Millionen stecken die Hintermänner ein.
- Schleuserbosse haben Beziehungen in die Politik.
In seinen Fischkutter passen, dicht gedrängt, bis zu 40 Menschen. Emir fährt seit 35 Jahren raus auf das Meer. Der sechsfache Familienvater hat schon scharenweise Flüchtlinge – meist junge Tunesier und Algerier - nach Lampedusa gebracht. Seine Kunden müssen das Geld vor der Überfahrt hinblättern. Die Mitarbeiter werden erst nach geglückter Überfahrt bezahlt.
Ein Menschenleben zählt wenig
Emir ist einer von zahlreichen Schleusern und Anwerbern, mit denen der Kriminologe Andrea Di Nicola und der Journalist Giampaolo Musumeci auf ihrer Recherchereise entlang der Hauptrouten nach Europa gesprochen haben. Ihr Buch „Bekenntnisse eines Menschenhändlers“ ist 2014 in Italien und dieses Jahr auf Deutsch erschienen (Verlag Antje Kunstmann). Es gibt Einblicke in eine Parallelwelt, in der ein Menschenleben nichts zählt. Bereits in den ersten Monaten des Jahres starben im Mittelmeer - das jetzige Drama mitgezählt - fast 2000 Menschen, vergangenes Jahr waren es nach UN-Angaben fast 3500 Opfer: Die Flüchtlinge ertranken, erstickten auf überfüllten Booten oder verdursteten.
Die Autoren haben ihren Gesprächspartnern absolute Vertraulichkeit zugesichert. Deshalb berichten die Akteure ungewohnt offen über das knallharte Geschäft, in dem weltweit jährlich Milliarden umgesetzt werden.
Strenges Regiment
Mit den Flüchtlingen kennen Emir und seine Helfer keine Gnade. Vor der Abfahrt treffen sich alle in einem abgelegenen Haus auf Chergui, einer Insel vor Tunesien. Dort müssen die „Kunden“, wenn sich die Abfahrt verzögert, mehrere Nächte verbringen. Das kostet extra, circa 75 Euro pro Nacht und Bett – für die Überfahrt nimmt Emir umgerechnet 1000 Euro pro Nase. Wer nicht genügend Geld für die Übernachtungen übrig hat, wird rausgeworfen. „Dann war’s das eben“, sagt Emir, der nicht nur als Kapitän, sondern auch als Koordinator arbeitet.
Die Tricks der Schleuser
Längst dienen nicht nur Kutter als Transportmittel auf See: Flüchtlinge werden auch versteckt in Segeljachten über das Meer gebracht. Der Vorteil: Sie werden seltener kontrolliert.
Verstecke in Autos oder Lastern: Aushöhlungen im Armaturenbrett oder in den entkernten Sitzpolstern, doppelte Böden.
Der jüngste Coup: Flüchtlinge werden als Touristen „verkleidet“.
An Bord herrscht ein strenges Regiment nach dem Motto „Ich bin hier der Kapitän und du ein Nichts“. Wenn sich Flüchtlinge streiten – vor allem die Tunesier seien Heißsporne – dann „packe ich den an der Gurgel, der am meisten Ärger macht, schüttele ihn ein paar Mal, und wenn’s sein muss, knall ich ihm eine“, sagt Emir. „Die müssen sofort kapieren, wo es langgeht.“
Die Polizisten haben Angst
Auch die Polizei spurt. „Mich rühren die Bullen nicht an, sonst kriegen die Ärger“, sagt Emir. Die heimischen Beamten wissen: Wenn sie aufmucken, wird ihre Familie bedroht – oder sie bekommen nach Feierabend „ein Messer zwischen die Rippen“.
Als sich vor zwei Jahren doch mal ein Polizeiboot auf See näherte, packte Emir die Flüchtlinge und warf einen nach dem anderen über Bord. Sie sollten zur nächsten Insel schwimmen, wo er sie später wieder einsammelte. Ob und wie viele Menschen dabei gestorben sind, erwähnt Emir nicht. Die Überfahrt habe letztlich aber noch „super geklappt“.
Das Risiko der Schleuser
Das Geschäft birgt auch für den Kapitän ein hohes Risiko: Die Boote setzen in der Nacht über. Der Steuermann muss die Priele zwischen Afrika und Lampedusa genau kennen. Sonst läuft er auf der zwei Nächte dauernden Fahrt Gefahr zu kentern. In Lebensgefahr geraten dann die Flüchtlinge und die Schleuser auf dem Boot – nicht die Hintermänner, die sich hochgearbeitet haben in dem globalen, hochflexiblen Menschenschmuggelnetzwerk.
Hauptrouten nach Europa
Die Wege der illegalen Immigration nach Europa verlaufen über das Meer von Tunesien und Libyen nach Lampedusa oder zu italienischen Küstenorten,
von der türkischen Küste nach Griechenland
über den türkisch-griechischen Grenzfluss Evros. Bis Athen die Kontrollen verschärft hat, sollen zeitweise 250 Flüchtlinge am Tag über den Fluss gekommen sein.
- Zulauf erhalten haben zuletzt die Landwege, bei denen die Flüchtlinge in Lastwagen gepfercht von der Türkei über die Balkanstaaten und Slowenien nach Italien verfrachtet werden oder sich direkt ab Bulgarien durchschlagen.
Die Skipper und ihre Helfer sind es auch, die den Fahndern bei Kontrollen ins Netz gehen – wenn sie nicht wendig genug sind, ihre Papiere verschwinden zu lassen und sich als Flüchtlinge auszugeben.
Skipper mit Ehrgefühl
Manchen geht dies auch gegen das Prinzip. Wie Alexsandr. Der Skipper aus Sibirien wanderte lieber ins Gefängnis, als sich zu tarnen. „Solche Spielchen sind nichts für mich. Ich bin ein Seewolf“, erklärt er. Was für ihn auch nie in Frage gekommen wäre: Vor der Küste vom Boot zu fliehen und die Flüchtlinge in Lebensgefahr zu bringen, um die eigenen Haut zu retten. Auch solche Schleuser gibt es.
Das System der unsichtbaren Bosse
Die Schleuserbosse in Nadelstreifen scheinen dagegen keine Skrupel zu kennen. Einer der ganz Großen im Geschäft ist Muammer Kücük. Kücük heißt auf Deutsch „klein“. Vielleicht nennt er sich deshalb Muhtesem Türk, der „große Türke“. Er dominierte vom Bosporus aus über Jahre den Menschenschmuggel über das Mittelmeer.
Warum er so schwer zu fassen ist? Er agiert als der Unsichtbare hinter einem Geflecht aus Mittelsmännern. Wie das System funktioniert, hat ein Helfer von Kücük verraten:
Kücüks Akquisiteure lenken die Flüchtlingsströme. Sie akquirieren die in Istanbul gestrandeten Syrer, Kurden, Afghanen und Pakistani mit dem Ziel Europa. Sie mieten alte Fabriken und Hotels, in denen die Flüchtlinge „zwischengelagert“ werden. Und sie treiben das Geld bei den „Kunden“ ein, die normalerweise 5000 bis 7000 Dollar bar in der Tasche haben. Davon dürfen die Organisatoren 2000 Dollar behalten. Der Rest geht – mit geringen Abstrichen - an den Boss.
Wachmänner bewachen die „Zwischenlager“, sie verdienen pro Kunde 20 bis 30 Dollar.
Fahrer bringen die Flüchtlinge in Minibussen an die Küste, zum Beispiel in den Badeort Bodrum oder zur Hafenstadt Sigacik nahe Izmir. „Beobachter“ begleiten den Bus, geben Bescheid, wenn die Polizei naht, sichern auch das Übersetzen auf das Boot ab. Sie verdienen pro Fahrt 700 bis 800 Dollar.
Skipper – in der Regel sind es zwei pro Boot – bekommen pro Nase 10.000 Dollar.
Der Organisator, der die Skipper aufgetrieben hat und von weiteren Helfern das Boot mit dem nötigsten an Lebensmitteln beladen lässt, erhält 5000 Dollar.
Beamte vor Ort werden bei Bedarf geschmiert. Macht 40.000 Dollar pro Saison.
- Kassierer – oft sind es Juweliere oder Wechselstubeneigentümer - bewahren Geld auf und übernehmen bei Bedarf länderübergreifend Geldtransfers über das im afrikanischen und arabischen Raum gängige hawala-System. Es beruht auf Vertrauen statt auf Registrierungen im Computer. Auch die Händler bekommen ein paar 1000 Dollar Gebühr.
Wie viel Geld bleibt dann noch Kücük? Eine einzige Bootsfahrt mit einem 20 Meter langen Fischkutter kann den Angaben zufolge 500.000 Dollar einbringen, wovon beim Schleuserboss 400.000 Dollar landen. Kücük beschäftigte zu seinen Hochzeiten mutmaßlich dutzende Kapitäne, die fünf bis sechs Fahrten pro Saison übernehmen. Seine Millionen soll er unter anderem in ein Pharmaunternehmen und in Immobilien investiert haben. Allein in Izmir gehören ihm demnach 100 Häuser, die er vermietet – unter verschiedenen Namen.
Kücük hat einflussreiche Freunde in Politik und Gesellschaft – auch deshalb bleibt er lange ein Phantom. 2011 schließlich führt die Zusammenarbeit türkischer und italienischer Fahnder zu seiner Festnahme. Neben ihm wird auch ein Kandidat der türkischen Demokratischen Partei festgenommen. Allerdings führen weitere Recherchen der Autoren ins Leere: Drei Jahre später weiß keiner der italienischen Ermittler, ob Kücük jemals verurteilt wurde. Auch sein aktueller Aufenthaltsort lässt sich nicht herausfinden."
Pleite-EURO
Akute Geldnot: Athen treibt Milliarden per Zwangs-Erlass ein
"Athen ist wieder auf der Suche nach Geld: Die griechische Regierung zwingt alle staatlichen Institutionen und öffentlich-rechtlichen Betriebe per Erlass, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank (Bank of Greece) zu überweisen."
Kriminelle Fuck You "USA"
Spionage und Fälschung in den "USA": "US"-Haaranalysen gefälscht, um Unschuldige als Mörder mit der Todesstrafe zu bestrafen:
Justizskandal: FBI lieferte jahrzehntelang falsche forensische Analysen"Rechtsmediziner des FBI haben laut einem Medienbericht in mehr als 200 Strafverfahren fehlerhafte Haaranalysen abgegeben. Damit begünstigten sie womöglich die Verurteilung zahlreicher Unschuldiger. In 32 Fällen wurde die Todesstrafe verhängt."
Forensik-Skandal beim FBI: Mindestens 32 Todesurteile nach fehlerhaften Haaranalysen
"Die USA räumen einen schweren Forensik-Skandal ein: Jahrzehntelang lieferte das FBI vor Gericht fehlerhafte forensische Analysen, die jeweils die Anklage unterstützten. Darunter waren auch Prozesse mit Todesurteilen. WashingtonExperten der US-Bundespolizei FBI haben nach einem Bericht der „Washington Post“ jahrzehntelang massenhaft falsche kriminaltechnische Analysen geliefert. Fehlerhafte Haaranalysen hätten zur Verurteilung Hunderter möglicherweise unschuldiger Angeklagter seit den 70er Jahren geführt. Meist habe es sich um Mord- oder Vergewaltigungsfälle gehandelt. Die Zeitung spricht von einem der „größten forensischen Skandale“ in den USA."
Ramstein=Pentagon 2:
Ex-US-Drohnenpilot Brandon Bryant in Berlin: “Alles was mit Drohnen zu tun hat, läuft über Ramstein”
"Eingeladen vom Disruption Network Lab sprach der ehemalige Drohnenpilot der US-amerikanischen Streitkräfte Brandon Byrant in Berlin. In seinem Vortrag erläuterte der Veteran was der 1.626-fache Mord an Menschen für ihn bedeutet, welche Konsequenzen er seit seinem Ausstieg aus der Armee gezogen hat und wie der US-geführte Drohnenkrieg vor allem über das rheinland-pfälzische Ramstein organisiert wird. Neu veröffentliche Dokumente der Enthüllungsplattform “The Intercept” um den britischen Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald stützen diese Aussagen. [...]
Brandon Bryant war von 2005 bis 2011 Drohnenpilot der US-Streitkräfte und tötete während dieser Zeit per Knopfdruck 1.626 Menschen. Heute sagt er:
“Mein Land hat mich zu einem Mörder gemacht. Ich wollte ein Held sein, aber eine Drohne zu bedienen gab mir das Gefühl ein Feigling zu sein.”"
Mit harten Worten kritisiert er die US-amerikanische Regierung, die alles tue, damit der Drohnenkrieg in der Öffentlichkeit als “sauber” erscheint. Organisiertes Abschlachten und Morden, das man dem amerikanischen Volk vor allem in der wagen Formel “Krieg gegen den Terror” anpreist, und das vor allem in Afghanistan und Pakistan, aber auch in Somalia und Jemen, unzählige Menschenleben, darunter auch die vieler Zivilisten, kostete. “Es ist nicht sauber”, so Bryant zu diesem Ansatz.
Auf Nachfrage aus dem Publikum bricht es schließlich aus ihm heraus:
“Alles was mit Drohnen zu tun hat, geht über Ramstein. Sie [die US-amerikanische Regierung] nutzen das Vertrauen der deutschen Regierung und Bevölkerung aus, um einen Krieg zu führen.”
Bryants Aussage wird sogleich von einem Diskussionsteilnehmer gestützt. Als ehemaliger Bundeswehrsoldat und Beteiligter an drei Afghanistan-Missionen habe dieser Einblick in die Abläufe des Drohnenkrieges und könne die Angaben bestätigen. Es gehe sogar noch weiter als Ramstein.
“Die wahren Opferzahlen werden vor Medien, Politikern und den Militärs der unteren Ränge abgeschirmt”, doch biete die Leakingplattform Wikileaks mittlerweile Daten über das ganze Ausmaß des Drohnenkrieges an. Diese gelte es auszuwerten und die Verantwortlichen in Haftung zu nehmen.
Auch ein aktueller Beitrag von Spiegel Online widmet sich der Thematik, des völkerrechtswidrigen Drohnenkrieges von deutschem Boden. Der umfangreiche Artikel, der sich vor allem auf Informationen aus dem Jahre 2012 stützt, die die Enthüllungsplattform “The Intercept” um den britischen Journalisten und Snowden-Vertrauten Glenn Greenwald am Freitag veröffentlichte, deckt sich mit Bryants Aussagen und klagt die mutmaßlichen Kriegsverbrechen, gestützt und gedeckt von der deutschen Bundesregierung, an:
“Die Grafiken dokumentieren, dass praktisch alle Drohnenangriffe der Air Force über Ramstein abgewickelt werden. Mögen die Piloten auf Militärbasen in Nevada, Arizona oder Missouri sitzen, mögen die Ziele der Todeskommandos am Horn von Afrika liegen oder auf der Arabischen Halbinsel: Das Hauptquartier der USAFE in der Pfalz ist fast immer involviert.”
[…]
“Das ist schlicht Mord”, sagt der Kölner Völkerrechtler Björn Schiffbauer. Die in die Luftwaffeneinsätze eingespannten Air-Force-Leute könnten als mutmaßliche Mordgehilfen von der Staatsanwaltschaft Zweibrücken und als Kriegsverbrecher vom Generalbundesanwalt verfolgt werden.
Mehr lesen: Vereinigung der Internationalen Ärzte: US-geführter “Krieg gegen den Terror” forderte bereits über 1 Million Tote
Zumindest soweit es um Kriegsverbrechen geht, können sich die US-Militärs nach herrschender Auffassung auch nicht auf ihre Immunität als Amtswalter einer fremden Staatsmacht berufen. Das deutsche Völkerstrafgesetzbuch ist 2002 eigens in die Welt gesetzt worden, um die Verfolgung von in- wie ausländischen Kriegsverbrechen sicherzustellen. Nun kommt die Bewährungsprobe für das Strafgesetz, das weltweit als vorbildlich gilt.”
Die deutsche Bundesregierung bestreitet nach Informationen von Spiegel Online indes, über die zentrale Bedeutung des Luftwaffenstützpunktes Ramstein für den Drohnenkrieg überhaupt Bescheid zu wissen. Spiegel Online:
“Es ist wie seinerzeit in der NSA-Affäre, nachdem der SPIEGEL enthüllt hatte, dass amerikanische Geheimdienste ein Handy der Bundeskanzlerin als Spionageziel führten. Die USA schweigen oder bestreiten, die Deutschen staunen ob solcher Dreistigkeit.
Wahr ist aber auch, dass ein Gutteil der Berliner Ahnungslosigkeit in Sachen Ramstein vorgeschoben ist, wie verschiedene vertrauliche Vermerke der Bundesregierung zeigen, die dem SPIEGEL vorliegen.”
Für Brandon Bryant ist derweil klar, dass er alles tun will um seinen Namen – auch vor seinen Nachkommen – nicht bloß mit den von ihn durchgeführten Drohnenmorden in Erinnerung stehen zu lassen. Zusammen mit Wikileaks-Aktivisten, Amnesty International, Fachleuten für nachhaltiges Wirtschaftens und weiteren Gefährten seines neuen Weges baut der ehemalige Drohnenpilot gerade das Projekt “Red Hand” auf.
Rund 150 Gäste kamen zur ersten Veranstaltung des Disruption Network Lab
In der Kurzbeschreibung der Initiative heißt es:
“Wir sind ein Team von Veteranen, Menschenrechtsaktivisten und besorgten Bürgen, die das Ziel haben Korruption zu enthüllen, Wahrheit aufzudecken und zwischenmenschliche Solidarität zu steigern.”
An seinem Kindheitswunsch, ein Held sein zu wollen, hält Bryant trotz seiner Vergangenheit fest."
Thailand Drakulaland
Ausländer beklauen - eines der "grossen Hobbys" der Thailänderinnen - es geht um 250.000 Baht:
Bestohlener Ausländer überlistet seine thailändische Freundin
"Chiang Mai - Am Montag verhaftete die Polizei aus der nordthailändischen Provinz Chiang Mai die 39 Jahre alte Kirati Usuvarnathim, die einen ausländischen Mann um mindestens 250.000 Baht erleichtert hatte. Die Frau war seit einiger Zeit mit dem Ausländer in Kontakt, bei dem sie auch gelegentlich übernachtete. Eines Tages entwendete sie dem Mann eine Kamera mit einem Wert von über 200.000 Baht und zusätzlich noch 50.000 Baht in bar. Sie verschwand danach für mehrere Tage, bis sie letztendlich ihrem Ex-Lover auf dem Leim ging. Er kontaktierte sie mehrmals und versicherte ihr, dass er aufgrund der gestohlenen Kamera und des gestohlenen Bargeldes die Frau auf keinen Fall belangen werde. Sie glaubte dem Mann und erschien zum Treffpunkt, wo der Mann mit Bekannten und der Polizei wartete."
Ein Tempel hält sich 147 Tiger - und muss nun alles abgeben:
Bis Freitag sollen alle Tiger aus dem fragwürdigen Tempel in Kanchanaburi entfernt werden
"Bereits mehrfach war der Tiger-Tempel aus Kanchanaburi in den Schlagzeilen. Erst Anfang April hatte sich der Abt des Tempels geweigert, sechs illegal gehaltene Schwarzbären an die Behörden auszuliefern. Jetzt wurde dem Tempel ein Ultimatum gestellt. Bis kommenden Freitag müssen alle 147 Tiger aus dem Tempel verschwunden sein."
Thailand tötet ohne Ende - hier mit Flaschen:
Verrückter „Flaschenmörder“ gefasst und gesteht weitere Gräueltaten über viele Jahre im ganzen Land
"Die Polizei konnte endlich den offensichtlich verrückten und perversen „Flaschenmörder“ schnappen, der letzte Woche eine Frau in einem Hotel in Chiang Mai grausam zugerichtet hatte. Der Mann hat weitere ähnliche Gräueltaten über viele Jahre im ganzen Land zugegeben. Nach seiner Verhaftung weigerte sich der Mann, seine abscheuliche Tat zu Rekonstruieren. Stattdessen gab er zu, seit Jahren zahlreiche ähnliche Perversitäten an anderen Frauen im ganzen Land begangen zu haben. Dabei soll er mindestens eine weitere Frau ermordet haben.
Er gestand weiterhin, erst kürzlich zwei andere Frauen in Chiang Mai mit einer Flasche verletzt zu haben. Eine in Santitham und eine andere Frau in der Nähe des Bahnhofs. Außerdem gab er den Mord an Frau Urai Waihong im Jahre 2006 in der Provinz Sisaket zu. Er erzählte den Beamten, dass er die Frau unter dem Vorwand mit ihr Sex haben zu wollen in ein Hotel gelockt habe. Dort will er sie mit einer ähnlichen Technik getötet haben. Die Frau starb ebenfalls an inneren Blutungen, nachdem er auch ihr eine Flasche in den Anus eingeführt hatte. Der Fall konnte bisher nicht geklärt werden.
Der Täter Phra behauptet, dass er süchtig nach Beruhigungsmitteln sei und sehr oft seinen Namen, seinem Ort und seine Arbeit gewechselt habe. Deshalb sei er bisher nicht aufgefallen. Er habe sich oft in Bars herumgetrieben und sich als ein malaysischer oder Vietnamesischer Tourist ausgegeben. So habe er die Frauen immer wieder täuschen und in ein Hotel locken können."
Ausländer schlagen - das ist ein grosses "Hobby" der kriminellen Ladyboys in Pattaya:
Ladyboys schlagen Ehepaar: Es muss Strafe zahlen
http://der-farang.com/de/pages/ladyboys-schlagen-ehepaar-es-muss-strafe-zahlen
"PATTAYA: Weil ein kanadisches Ehepaar von mehreren Ladyboys belästigt und geschlagen worden war, sich dann wehrte und dennoch auf der Polizeiwache ein Bußgeld von 500 Baht zahlen musste, will es nach drei Jahren Pattaya so schnell wie möglich Thailand verlassen."
Medizin
Anti-Fracking-Demo vor der US-Botschaft in Bangkok
"Bangkok - Mehr als 20 Umweltaktivisten der "Stop Fracking Thailand"-Gruppe versammelten sich am Montagmorgen vor der US-Botschaft in Bangkok, um gegen das umstrittene hydraulische Fördern von Gasvorkommen in Thailand durch US-Firmen zu protestieren, die die Umwelt und die Nahrungskette gefährden."
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