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Meldungen vom 27. April 2015

Kosovo ist eigentlich ein sicheres Land -- Deutsche Bank streicht 200 Filialen -- Pleite-Griechenland sperrt Konten von Steuerschuldnern -- Patriot Act in der EU mit totaler Überwachung kommt -- Pleite-Griechenland spielt nur die Pleite? Die Gläubiger zeigen auf ein Staats-Vermögen -- Pavlopoulos verspricht Rückzahlung aller Schulden -- Polens Präsident fordert von der Nazi-Ukraine Reformen -- Deutschland meint, Russland solle keinen Vorwand für einen Krieg liefern -- wieder Kämpfe in Donbass -- USA will den Atomwaffensperrvertrag nicht mehr --  Massenmörder Obama jagt die ganze Menschheit mit Meta-Daten-Fahndung -- kriminelle schweinzer Polizei aus Basel fälscht Daten, damit ein Autofahrer verurteilt wird -- Nepal nach dem Erdbeben mit Camping -- Katmandu liegt nun 1m höher -- Islamisten in Syrien erobern Armeestützpunkt -- IS haben nun eine eigene TV-Station -- der kriminelle BND darf per Gesetz straffrei spionieren, wie er will (19.1.2015) -- der BND ist eine kriminelle Organisation, samt den Zionisten Merkel und Kohl

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland und "Vielfalt"


Der Chef des Flüchtlingsamts, Manfred Schmidt meint, der Kosovo sei sicher:

Asylbewerber Chef des Flüchtlingsamts: Kosovo muss sicheres Herkunftsland werden

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/asylbewerber-chef-des-fluechtlingsamts-kosovo-muss-sicheres-herkunftsland-werden-13561224.html

"Menschen aus dem Kosovo und Albanien suchten in Deutschland eine bessere Perspektive, würden aber nicht systematisch verfolgt, sagt Manfred Schmidt. Der Chef des Flüchtlingsamts fordert, die Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. - Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge hat gefordert, auch Kosovo und Albanien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. „Es gibt dort keine systematische Verfolgung und damit keinen Grund für Asyl“, sagte Manfred Schmidt der „Süddeutschen Zeitung“. Anlass für diese Forderung ist der starke Anstiegs der Asylbewerberzahlen aus diesen beiden Staaten."


Deutsche Bank verkleinert sich:

Weniger Filialen: Deutsche Bank will 3,5 Milliarden Euro jährlich sparen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/25/deutsche-bank-will-ueberraschend-investment-banking-beschneiden/

"Der neue Kurs der Deutschen Bank wird zur Schließung von 200 Filialen führen. Auch das Investment-Banking dürfte massive Einschnitte erleben, weil die Deutsche Bank bis 2020 jährlich 3,5 Milliarden Euro einsparen will."


Kriminelle EU

Pleite-Griechenland sperrt Konten von Leuten, die Steuerschulden haben:

Griechenland konfisziert Bankguthaben von kleinen Schuldnern

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/27/griechenland-konfisziert-bankguthaben-von-kleinen-schuldnern/

"Die griechischen Finanzbehörden haben offenbar damit begonnen, die Konten von Steuer-Schuldnern zu konfiszieren. Doch es trifft nicht die reichen Reeder: Unter anderem soll einem Griechen das Konto gesperrt worden sein, weil der 200 Euro Steuerschulden hatte. Die Maßnahme ist höchst riskant, weil sie einen Bank-Run auslösen könnte."


EU: Der totale Überwachungsstaat kommt nun auch in Europa:

Freude, schöne Überwachungsunion? EU-Kommission will morgen europäischen Patriot Act verabschieden

http://www.rtdeutsch.com/18128/international/freude-schoene-ueberwachungsunion-eu-kommission-will-morgen-europaeischen-patriot-act-verabschieden/

"Mit einem “Europäischem Anti-Terror-Zentrum” als Ziel will die EU-Kommission am morgigen Dienstag still und heimlich eine Kopie des US-amerikanischen Patriot Act umsetzen. Die sogenannte “Europäische Sicherheitsagenda” ist de facto eine Art Fünf-Jahres-Plan zur lückenlosen Überwachung europäischer Bürger, umfassende Vorratsdatenspeicherung inklusive."


Pleite-EURO

Pleite-Griechenland spielt nur Pleite?

Internationale Gläubiger nehmen griechisches Staats-Vermögen ins Visier

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/27/pleite-poker-eu-und-iwf-nehmen-griechisches-staats-vermoegen-ins-visier/

"Die internationalen Gläubiger haben offenbar ein Auge auf die staatlichen Assets geworfen. Denn Griechenland ist mit Assets in der Höhe von mindestens 50 Milliarden Euro viel zahlungskräftiger als von der Regierung in Athen behauptet. Die Enteignung von griechischem Volksvermögen könnte Teil der Lösung sein. Einen ersten symbolischen Schritt hat Premier Tsipras am Montag gemacht und opfert seinen Finanzminister, mit die Euro-Retter nicht verhandeln wollen."

Pleite-Griechenland spielt nur Pleite?

Griechische Zahlungsprobleme: Präsident Pavlopoulos verspricht Rückzahlung aller Schulden

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/griechenland/griechische-zahlungsprobleme-praesident-pavlopoulos-verspricht-rueckzahlung-aller-schulden-13561625.html

"Der griechische Regierungschef ruft die deutsche Kanzlerin um Hilfe. Weiter ist unklar, wie lange das Geld des klammen Landes noch reicht. Nun versucht der Staatspräsident zu beschwichtigen. [...] Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos sagte gegenüber „Spiegel Online“: „Wir zahlen unsere Schulden bis zum letzten Euro zurück.“"


Kriminelle Nazi-Ukraine

Polen sagt etwas: Reformen in der Ukraine sind gefragt:

Polens Präsident: Kiew soll sich auf Reformen statt auf Russland konzentrieren

http://de.sputniknews.com/politik/20150427/302096007.html

"Kiew sollte sich auf die Reformen konzentrieren, statt eine Aggression seitens Russlands zu erwarten, wie der polnische Präsident Bronisław Komorowski in einem Interview für die Zeitung „Dziennik Gazeta Prawna“ geäußert hat."

Frau Merkel sagt etwas: Russland soll friedlich sein:

Deutschland mahnt Ukraine: Russland keinen Vorwand für einen Krieg liefern

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/27/deutschland-mahnt-ukraine-russland-keinen-vorwand-fuer-einen-krieg-liefern/

"In der EU sind erstmals Stimmen laut geworden, Kiew möge sich an die Minsker Vereinbarungen halten. Doch die EU-Motivation ist nicht, echten Druck auf die Jazenjuk-Regierung auszuüben: Russland könnte die mangelnde Kooperation von Kiew zum Vorwand nützen, um die Lage wieder zu eskalieren. Deutschland ruft auch Brüssel zur Vernunft."

Donbass

OSZE-Bericht: Kämpfe in Ostukraine wieder aufgeflammt

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/osze-bericht-kaempfe-in-ostukraine-wieder-aufgeflammt-13562095.html

Kriminelle "USA"

Atomwaffensperrvertrag: USA gehen auf Konfrontationskurs mit Russland

http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150427/302092231.html

"In New York beginnt heute eine Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag. Seit dem Inkrafttreten des Vertrags 1970 hat sich die Welt jedoch stark gewandelt, schreibt die Zeitung “Kommersant” am Montag."

Der Massenmörder Obama und seine Meta-Daten-Fahndung - zum Beispiel am Flughafen:

Warum Sie am Flughafen weder rennen noch gähnen sollten

http://bazonline.ch/leben/reisen/Warum-Sie-am-Flughafen-weder-rennen-noch-gaehnen-sollten/story/13835865

"Mit einem Punktesystem fahndet die US-Transportsicherheits-Behörde nach Verdächtigen. Bisher ist das umstrittene Punktesystem jedoch vor allem eins: Teuer. - In letzter Minute den Flug erreichen? Ein Punkt. Ausgebeulte Kleidung? Zwei Punkte. Orientierungsloses oder verwirrtes Verhalten? Drei Punkte. Legt ein Passagier diese Anzeichen an den Tag und ist zudem männlich und zwischen zwanzig und vierzig Jahren alt, muss er gemäss der geleakten Checkliste für Verdacht auf Terror der amerikanischen Transportsicherheits-Behörde TSA vom Sicherheitspersonal geprüft und von der Flughafenpolizei befragt werden.

Mit dem richtigen Alter oder Geschlecht kann der Verdächtige aber wieder Punkte loswerden. Ist er zum Beispiel mit seiner Ehefrau unterwegs oder älter als 65 Jahre, gibt es je einen Punkt Abzug. Hüpft aber der Adamsapfel oder sind die Handflächen zu schwitzig, kommen wieder Punkte dazu. Über 90 einzelne Merkmale, die das Verhalten, Geschlecht, Alter, Kleidung und Gepäck eines Passagiers umfassen, enthält die sogenannte Spot-Checkliste der TSA (Transportation Security Administration), die «The Intercept» kürzlich veröffentlicht hat. Das Programm wurde 2007 an amerikanischen Flughäfen eingeführt und steht seither schwer in der Kritik. Nicht nur die über 900 Millionen Dollar, die es bis anhin verschlungen hat, sind ein Problem, auch die Methodik.

Vorwurf des Rassismus

«Die Beobachtungen, welche die TSA-Beamten am Flughafen anstellen sollen, sind kaum objektiv und mit diesen festgelegten Kriterien lässt sich kein potenziell gefährdendes Verhalten feststellen», liess ein unabhängiger Beratungsausschuss der US-Regierung bereits 2013 verlauten. Er forderte damals sogar die Abschaffung des Programms. Nun, da die Spot-Checkliste geleakt wurde, dürfte die Forderung neue Brisanz erhalten.

Die TSA äusserte sich gegenüber «The Intercept» zu der Checkliste: «Beobachtungen des Verhaltens sind nur ein Element der Bemühungen der TSA, Gefährdungen für die reisende Gesellschaft zu mindern.» Auf die Kriterien dieser Beobachtungen und die geleakten Dokumente wollte der Sprecher nicht eingehen. Doch das Programm und die Checkliste bereiten der Behörde noch mehr Ärger. Die Menschenrechtsorganisation ACLU (American Civil Liberty Union) reichte gegen die Beobachtung von auffälligem Verhalten an Flughäfen Klage ein. Sie wirft der Transportsicherheitsbehörde Rassismus vor.

Ein ehemaliger Mitarbeiter der TSA, der angestellt war, um das Verhalten von Passagieren zu beobachten, und anonym bleiben will, äussert sich gegenüber «The Intercept» zum Programm: «Die Checkliste ist so zusammengestellt, dass so ziemlich jeder Passagier als verdächtig gelten würde. Die Kriterien geben den Beamten eigentlich eine Lizenz zur Schikane.» Ein anderer Beamter, der ebenfalls anonym bleiben will, findet ebenfalls klare Worte: «Die Beobachtungen haben keinerlei wissenschaftliche Grundlage. Ausserdem ist das alles inkonsistent: Jeder Flughafen bildet seine Beamten anders aus. Das Programm ist Bullshit. Purer Bullshit.» (Berit Gründels/Aerotelegraph.com)"


Kriminelle Schweinz

Basel: Kriminelle Polizisten fälschen Daten, damit ein Autofahrer verurteilt werde:

Niederlage für die Polizei

http://bazonline.ch/basel/stadt/Niederlage-fuer-die-Polizei/story/26215974

"Die Staatsanwaltschaft zieht die Berufung im Fall des vermeintlich auf einem Radstreifen parkierten Autos zurück. Die Basler Polizei hatte zuvor versucht, mit falschen Angaben eine Verurteilung zu erzwingen."

Asien

Nepal

Nepal mit Camping:

Erdbeben-Videos: «Fuck, fuck, fuck! Wartet, bleibt zusammen!»

http://www.20min.ch/ausland/news/story/13630129

"Die Zahl der Erdbebenopfer in Nepal ist auf über 3600 gestiegen. Mehrere Videos zeigen die Auswirkungen des Erdbebens."


Geologie: Die Auswirkungen des Erdbebens von Nepal: Katmandu liegt 1m höher:

3 Meter in 30 Sekunden

http://www.gmx.net/magazine/panorama/erdbeben-nepal/3meter-30-sekunden-30603192

"Ein Felspaket, achtmal so groß wie Berlin, hat das Beben von Nepal ausgelöst. Es hatte die Wucht eines 150 Meter dicken Meteoriten - und verschob ganze Ortschaften.

Zwei Tage nach dem katastrophalen Erdbeben in Nepal haben Geoforscher die Daten Hunderter Erdbebensensoren analysiert - sie zeigen, warum der Ruck so verheerend war. Am Samstag um 11:56 Uhr Ortszeit brach das Gestein nur elf Kilometer unter der Erde, 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu, mit der Wucht des Aufpralls eines etwa 150 Meter dicken Meteoriten.

Ein mächtiges Felspaket, von der Ausdehnung her achtmal so groß wie Berlin, ruckte in 30 Sekunden drei Meter voran. Es ratterte nahezu flach über das Gestein unter ihm, verkantete immer wieder, sodass der Boden mehr als tausend Kilometer weit zitterte und im Umkreis von 300 Kilometern so schwer erschüttert wurde, dass Tausende Gebäude einstürzten. Der Untergrund schlitterte nach Süden - Kathmandu und angrenzende Ortschaften liegen nun drei Meter südlicher als vor dem Beben.

Mehr als 500 Jahre lang hatte sich die Spannung im Untergrund aufgebaut. Der letzte starke Schlag entlang der Erdbebennaht, die Samstag gebebt hat, entlud sich wohl im Jahr 1505. Ursache der Gewalten ist der Zusammenstoß zweier Tausende Kilometer breiter Kontinentalplatten unter dem Himalaya: Die Indisch-Australische Platte schiebt sich etwa einen Millimeter pro Woche in den Eurasischen Kontinent.

Land gequetscht

Der Crash der Kontinente hat die Geschwindigkeit der Indischen Platte im Laufe der Jahrmillionen auf ein Viertel abgebremst - die Aufprallenergie kann Berge versetzen: 2.000 Kilometer hat sich die Indische Platte im Laufe der vergangenen 50 Millionen Jahre hineingebohrt - und dabei den Himalaya aufgefaltet; zehn seiner Berge heben sich höher als 8.000 Meter. Unter steten Erdbeben hebt sich das Gebirge um etwa einen halben Millimeter pro Woche.

Nepal liegt mitten in der Knautschzone, von Norden und Süden drücken die beiden Platten: Nepal verkürzt sich im Jahr durchschnittlich um zwei Millimeter - entlang seiner 600 Kilometer langen Grenze verliert es jährlich die Fläche zweier Fußballfelder. Das Beben von Samstag hat das Land weiter gequetscht, sodass Kathmandu nun knapp einen Meter höher liegt.

Die stärksten Beben könnten noch bevorstehen. Darauf weisen Gefahrenkarten hin, die Geologen aus der Erdbebenhistorie errechnen: Je länger ein starkes Beben entlang einer Kollisionszone zurückliegt, desto stärker könnte der nächste Schlag werden - so lautet die zugrundeliegende Annahme.

Das Zittern bleibt

Entlang des Himalaya klafften mehrere große Erdbebenlücken, warnt seit Langem der Geologe Roger Bilham von der University of Colorado - in den vergangenen Jahrhunderten hat es dort kaum starke Beben gegeben. Entsprechend starke Spannung dürfte sich im Untergrund aufgebaut haben.

Indien, Pakistan, Bhutan, Bangladesch und Nepal drohten Erdbeben der Stärke neun, sie wären mehr als hundertmal stärker als das vom Samstag. Millionen Tote müssten befürchtet werden, mahnt Bilham. Auch nahe Kathmandu steckt den Studien zufolge weiterhin beträchtliche Spannung im Gestein.

Jetzt ist die Erdbebengefahr in Nepal akut. Während Hauptbeben manchmal Jahrhunderte auf sich warten lassen und nicht vorhersehbar sind, kommen Nachbeben unweigerlich: Wurde die Erde stark erschüttert, kommt sie mindestens drei Monate lang nicht zur Ruhe - ähnlich wie zerknülltes Papier eine Zeit lang knistert.

Zwei Phänomene sollten den Menschen in der Katastrophenregion eine Warnung sein: Die heftigsten Nachbeben fallen erfahrungsgemäß nur um eine Stärke schwächer aus als das Hauptbeben. Und sie ereignen sich meist in ähnlicher Tiefe: Mit weiteren Starkbeben in geringer Tiefe muss also gerechnet werden. Zwei solcher Schläge haben Kathmandu am Wochenende bereits erschüttert. © SPIEGEL ONLINE"

Islam-Terror

Syrien mit Krieg ohne Ende:

Krieg in Syrien: Islamisten erobern Armeestützpunkt

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/islamisten-erobern-armeestuetzpunkt-in-syrien-13561835.html


IS mit TV-Station:

Islamischer Staat lanciert eigenen TV-Kanal

http://bazonline.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Islamischer-Staat-lanciert-eigenen-TVKanal/story/10334538

"Nachdem sich die islamistische Terrormiliz bereits die sozialen Medien angeeignet hat, startet sie nun einen eigenen Fernsehsender: «Islamisches Kalifat in Ninawa» sendet Predigten und berichtet über Militäroperationen."


Spionage

Die zionistische Bundesregierung macht es möglich: Der BND darf straffrei spionieren:

Künftig straffrei: Geheimdienste dürfen Straftaten „zur Tarnung“ begehen (19.1.2015)

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/19/kuenftig-straffrei-geheimdienste-duerfen-straftaten-zur-tarnung-begehen/

"Die Bundesregierung bereitet eine Strafbefreiung für Geheimdienst-Mitarbeiter vor. Die Regierung möchte, dass Straftaten "zur Tarnung" ohne Rechtsfolgen für die Anstifter bleiben. Die CSU möchte darüber hinaus, dass die Geheimdienste mehr Geld bekommen, um die Bürger im Internet überwachen zu können."

Kommentar: Landesverrat durch den Schädling BND

Der kriminelle BND mit seiner ewigen Spionage auch gegen Unschuldige ist eine kriminelle Vereinigung.

Ausserdem ist bewiesen, dass der kriminelle BND vorwiegend gegen Deutsche spioniert und gegen Deutsche aktiv ist. Somit scheint der BND eine zionistisch unterwanderte Organisation zu sein, die sich daran beteiligt, Deutschen zu schaden und Deutschland zu vernichten, so wie es auch die Zionisten Kohl (Euro) und Merkel (Deutschland an die EU verschenken) getan haben.

Eigentlich ist das, was der BND, Kohl und Merkel getan haben, Landesverrat und der BND, Merkel und Kohl müssten sofort festgenommen und verurteilt werden.

Michael Palomino, 3.5.2015

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