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Meldungen vom 29. April 2015

Georgier mit Einbruchsbanden in Deutschland -- Bundesanleihen verlieren an Wert -- Medien und Politik manipulieren in Sachen Flüchtlingesunterkünfte -- Wehrmachtsoldaten in Osteuropa: 30.000 pro Jahr werden immer noch bestattet -- Erdbeben in Leipzig und Vulkan im Vogtland -- S-Bahn-Wagen in Hamburg wurde zugemauert -- EU will in der Nazi-Ukraine Reformen sehen -- Tschernobyl mit neuem Waldbrand -- Soldatenmütter in der Nazi-Ukraine beklagen das Schweigen um die Gefallenen -- neue Doktrin in der kriminellen "USA": "Der Feind ist unbekannt" - und vorsorglich werden weltweit Truppen stationiert -- der Kill-Switch in den "USA", um ganze Handy-Netze auszuschalten: Die Obama-Regierung verweigert vor Gericht eine Erklärung, wieso es so was gibt -- das Erdbeben in Nepal - auch Beben in Kanada und Neuseeland -- Fleischwolf ist Todesfalle in Thailand -- Iran fordert das zionistisch-rassistische Israel zur Abrüstung seiner Atomwaffen auf --  Indonesien hat Drogenschmuggler hingerichtet --  Deutschland steht voller Fragen wegen dem kriminellen BND -- Papst für Lohngleichheit zwischen Mann und Frau -- Auftriebskraftwerke in Spich bei Bonn ausgestellt (22.4.2015)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt"

Deutschland hat traditionelle Besucher:

Interne Einbruchsanalyse des BKA: Hunderte Millionen Euro Schaden: Georgier räumen Deutschlands Häuser und Läden aus

http://www.focus.de/politik/deutschland/geheimanalyse-des-bka-hunderte-millionen-schaden-neue-georgien-mafia-raeumt-deutschlands-haeuser-aus_id_4647307.html

"Ein 34-seitiges Dossier des Bundeskriminalamts zeigt: Die georgische Mafia schickt Landsmänner als Asylbewerber, um in Deutschland Häuser und Läden auszurauben. Die Täter operieren in hochspezialisierten Teams, brechen im Minutentakt ein. Sie werden von den Drahtziehern gezielt über das Land verteilt."


Jetzt fallen Bundesanleihen - und private Anleger steigen ein:

Kurssturz bei Staatspapieren: US-Investoren lassen Bundesanleihen fallen

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/anleihen/kurssturz-bei-staatspapieren-us-investoren-lassen-bundesanleihen-fallen/11707342.html

"Anleger kehren am Mittwoch in Scharen Bundesanleihen den Rücken. Die Rendite des zehnjährigen deutschen Papiers steigt so stark wie lange nicht. Der Grund: US-Anleihegurus legen sich mit der Europäischen Zentralbank an."


EXKLUSIV: Brandanschlag auf Flüchtlingsunterkünfte – Wie Medien und Politik manipulieren und die Polizei versagt!

https://guidograndt.wordpress.com/2015/04/29/exklusiv-brandanschlag-auf-fluchtlingsunterkunfte-wie-medien-und-politik-manipulieren-und-die-polizei-versagt/

"Erinnern Sie sich noch an den Brandanschlag bayrischen Vorra bei Nürnberg im Dezember 2014?

Zur Erinnerung:

In Vorra bei Nürnberg haben Unbekannte in der Nacht auf Freitag drei als Flüchtlingsunterkünfte umgebaute Häuser angezündet.  Die Polizei geht von Brandstiftung aus. Zum Glück kam niemand zu Schaden, weil die Häuser noch unbewohnt waren. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 700.000 Euro. An einem der Gebäude wurden fremdenfeindliche Schmierereien gefunden. Konkret: Ein Hakenkreuz-Graffito, dazu in roter Schrift die Worte: “Kein Asylat (!) in Vorra”. [...]

Sämtliche Informationen habe ich bereits der zuständigen Sonderkommission (SOKO) im Kriminaldauerdienst Mittelfranken für ihre Ermittlungen zur Verfügung gestellt. Ich bin gespannt auf das Ergebnis.

So stellt sich tatsächlich die Frage, ob der Brandanschlag eine “False Flag”-Aktion der linksradikalen/linksextremen Szene war?

Denkbar ist dies nach den mir vorliegenden Rechercheergebnissen allemal.

Damit würde jedoch die ganze Innenpolitik auf den Kopf gestellt! Man stelle sich vor, dass dieser Brandanschlag nicht auf das Konto der rechten Szene geht, sondern auf das der linken!"


Deutsche Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg in Osteuropa:

Noch immer werden Jahr für Jahr europaweit 30 000 Wehrmachtssoldaten bestattet

http://www.extremnews.com/nachrichten/vermischtes/64141550439754d

"70 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs werden vor allem in Osteuropa jährlich noch immer 30 000 tote deutsche Soldaten und Zivilisten geborgen und bestattet. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge arbeitet dafür mit Partnern in 45 Ländern weltweit zusammen."


Erdbeben in Leipzig und Vulkan im Vogtland:

Erdbeben erschüttert Leipzig – Vulkan im Vogtland zeigt Aktivität

http://www.pravda-tv.com/2015/04/erdbeben-erschuettert-leipzig-vulkan-im-vogtland-zeigt-aktivitaet/

"Ein Erdbeben hat am Morgen Leipzig erschüttert. Es war eines der stärksten Beben der vergangenen Jahrzehnte in Ostdeutschland. Gläser im Schrank vibrierten genauso wie die Computer in den Büros / Forscher beobachten verstärkte vulkanische Aktivität in Mitteldeutschland: Unerwartete Erdbeben schütteln die Region, Gase lassen Tümpel brodeln. Was geht da vor?

In der Region Halle-Leipzig bebte am frühen Morgen die Erde. Das Landesamt für Geologie und Bergwesen Sachsen-Anhalt registrierte am Donnerstag gegen 8.38 Uhr eine Erschütterung der Stärke 3,6. Dies gilt zwar als sehr leichtes Beben. Es sei aber eines der stärksten der vergangenen Jahrzehnte im Osten Deutschlands gewesen, erklärte das Amt."


Hamburg: S-Bahn-Eingang zugemauert - ein besonderer Anschlag:

Kurioser Coup: Vandalen mauerten Tür in Hamburger S- Bahn zu

http://www.krone.at/Steil/Vandalen_mauerten_Tuer_in_Hamburger_S-Bahn_zu-Kurioser_Coup-Story-450913


Kriminelle Nazi-Ukraine

EU will Reformen sehen: 

Die EU verweigert der Ukraine Militärhilfe und fordert Reformen ein

http://www.contra-magazin.com/2015/04/die-eu-verweigert-der-ukraine-militaerhilfe-und-fordert-reformen-ein/

"Der ukrainische Präsident, Petro Poroschenko, forderte eine internationale Militärmission für die Ostukraine. Doch die EU und sogar die USA wollen zumindest offiziell die Lage nicht durch Lieferung von Waffen und der Entsendung von Truppen in die Krisenregion eskalieren lassen."


Ein Waldbrand weniger - aber es kommt gleich ein neuer:

Schwerer Waldbrand an Tschernobyl-Ruine gelöscht

http://de.sputniknews.com/panorama/20150429/302131991.html

"Die ukrainischen Rettungskräfte haben einen verheerenden Waldbrand in der Nähe zur Tschernobyl-Ruine nach zwei Tagen gelöscht. Allerdings habe der Wald an anderen Stellen Feuer gefangen, wie das ukrainische Fernsehen am Mittwoch berichtete."


Ukrainische Soldatenmütter: Poroschenko verschweigt Kriegsverluste

http://de.sputniknews.com/politik/20150429/302126167.html

"Das ukrainische Komitee der Soldatenmütter hat Staatschef Pjotr Poroschenko beschuldigt, die wahre Zahl der Kriegsopfer im Osten des Landes zu verschleiern. Auf ihrer Webseite veröffentlichte die Organisation Personaldokumente von Soldaten, die im Debalzewo-Kessel im Februar gestorben sind."

Kriminelle "USA"

Das Vierte Reich ist real geworden - die neue Losung der kriminellen "USA" heisst:

„Der Feind ist unbekannt“: USA wollen weltweit Truppen stationieren

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/29/der-feind-ist-unbekannt-usa-wollen-weltweit-truppen-stationieren/

"Die neue, vom US-Militär ausgearbeitete Verteidigungsdoktrin verabschiedet sich vom klassischen Freund-Feind-Schema. In einem Dokument heißt es: „Der Feind ist unbekannt, die Geographie ist unbekannt und die Koalitionen sind unbekannt“. Die Antwort müsse eine weltweite amerikanische Truppen-Präsenz sein."

Die neue "Doktrin" für den totalen Terror - das Vierte Reich ist da:

Neue US-Verteidigungsdoktrin: “Der Feind, die Geographie und die Koalitionen sind unbekannt“

http://www.rtdeutsch.com/18416/headline/neue-us-verteidigungsdoktrin-der-feind-ist-unbekannt-die-geographie-ist-unbekannt-und-die-koalitionen-sind-unbekannt/

"Die USA haben ihre neue Sicherheitsdoktrin vorgestellt, um weltweit die Interessen Washingtons durchzusetzen. Der aktuelle Konflikt mit Russland spielt in der neuen Strategie zwar ebenso eine Rolle wie die Regionalmächte Iran und Nordkorea, und die USA wollen Möglichkeiten schaffen, der „hybriden Kriegsführung“, auf die sich Moskau besonders gut verstehe, etwas entgegenzusetzen. Als Hauptbedrohung sieht man allerdings China. Vom klassischen Freund-Feind-Schema verabschieden sich die USA und wollen “militärisch flexibler” agieren, dies impliziert der Doktrin zufolge die weltweite Präsenz und Stationierung von US-Militärs."

Viertes Reich "USA": Der Kill-Switch, um das Handynetz auszuschalten:

USA: Die Obama-Regierung weigert sich vor Gericht zu erklären, warum es einen Not-Ausschalter für das Handy-Netz benötigt

http://www.konjunktion.info/2015/04/usa-die-obama-regierung-weigert-sich-vor-gericht-zu-erklaeren-warum-es-einen-not-ausschalter-fuer-das-handy-netz-benoetigt/

"Montag endete die gerichtlich angeordnete Frist für die US-Regierung ihre geheimnisvolle Richtlinie, die es erlaubt einen “Kill Switch (Not-Ausschalter)“ für das Handy-Netz einzusetzen, zu erläutern. Die Richtlinie, die 2005 vom Department of Homeland Security (DHS) übernommen wurde, wird als Standard Operating Procedure 303 bezeichnet und ermöglicht

…for the orderly shut-down and restoration of wireless services during critical emergencies such as the threat of radio-activated improvised explosive devices.

(…das ordnungsgemäße Herunterfahren und Wiederherstellen von Funk-Diensten in kritischen Notfällen, wie die Bedrohung durch per Funk aktivierte improvisierte Sprengsätze.)

Es erlaubt der US-Regierung Dienste “in einem begrenzten Bereich, wie zum Beispiel einen Tunnel oder eine Brücke, und innerhalb eines ganzen Stadtgebiets” abzuschalten. Die Richtlinie beruht auf einem undurchsichtigen, fragwürdigen Hintergrund.

Die Umsetzung der Richtlinie war eine Reaktion auf den Londoner U-Bahn-Bombenanschlag 2005 und wurde aufgrund der nationalen Sicherheit für notwendig erachtet. Im Jahr 2005 wurden alle Funk-Dienste im New Yorker Hudson Tunnel für zwei Wochen abgeschaltet – ein Schritt, der wie das DHS selbst einräumt

disorder for both Government and the private sector at a time when use of the communications infrastructure was most needed.

(zu einer Störung, sowohl für die Regierung als auch den privaten Sektor zu einer Zeit führte, als die Verwendung der Kommunikationsinfrastruktur am meisten gebraucht wurde.)

Not-Ausschalter – Bildquelle: Wikipedia / Stahlkocher

Aufgrund der Geheimhaltung der Richtlinie gibt es keine konkreten Unterlagen darüber, dass SOP 303 eingesetzt wurde, um das Handy-Netz abzuschalten. Im Jahr 2011 wurde jedoch die gesamte Handy- Kommunikation im San Francisco BART (Bay Area Rapid Transit, Schnellbahnnetz in San Francisco) heruntergefahren. Dies geschah, um Proteste gegen einen gewalttätigen Polizisten, der einen obdachlosen Mann getötet hatte, zu vehindern. Im selben Jahr hat das Weiße Haus behauptet, dass die Regierung das Recht hat

control private communications systems in the United States during times of war or other national emergencies.

(private Kommunikationssysteme in den Vereinigten Staaten in Kriegszeiten oder wegen anderen nationalen Notfällen zu kontrollieren.)

In dem Bemühen, mehr über die Gründe für das Abschalten im Fall BART zu erfahren, reichte das Electronic Privacy Information Center (EPIC) im Juli des Jahres 2012 eine FOIA-Anfrage beim DHS ein. Das DHS behauptete, es könne nicht sämtliche Dokumente dazu finden, was EPIC veranlasste eine FOIA-Klage einzureichen. Ein Bundesgericht befand, dass das DHS der Bitte nicht ausreichend nachgekommen sei. Jedoch entschied im Februar 2015 eine nächsthöhere Gerichtsinstanz für das DHS und erklärte, dass

the [DHS] permissibly withheld much, if not all of SOP 303, because its release…could reasonably be expected to endanger individuals’ lives or physical safety…

(das [DHS] zulässigerweise vieles [der EPIC] vorenthalten darf, wenn nicht alles im Bezug auf SOP 303, da seine Veröffentlichung… begründbar das Leben oder die körperliche Unversehrtheit des Einzelnen gefährde…)

Trotz der aggressiven Versuche der Bundesregierung diese Informationen geheim zu halten, reichte das EPIC eine Anfrage im letzten Monat ein, damit das Gericht seine Entscheidung überdenkt, mit dem Argument, dass “wenn [diese Entscheidung] bestehen bleibt, [es] eine unbegründete Befreiung im Namen der ‘nationalen Sicherheit’ schaffen würde”. Dieses Mal gab das Gericht der Regierung bis zu diesem Montag, 27. April 2015, Zeit, um die Details ihrer Richtlinie zu erklären, einschließlich unter welchen Bedingungen diese eingesetzt werden kann.

Alan Butler, ein Anwalt von EPIC, erklärte

We’re not asking for detailed information about how [SOP 303] works… but about the rationale and the policy guidelines.

(Wir bitten nicht um detailierte Informationen darüber wie [SOP 303] funktioniert… aber über die Gründe und die politischen Leitlinien.)

Der Druck in Richtung eines “Kill Switch” hat sich seit Jahren (zurückgehend auf Handys und das Internet) aufgebaut. Im Juli 2012 unterzeichnete Obama eine Executive Order, die es der Regierung ermöglicht “private Einrichtungen, wenn notwendig, zu nutzen, effektiv die zivile Kommunikation herunterzufahren oder zu begrenzen”. Im Jahr 2010 genehmigte ein Senatsausschuss für die “Innere Sicherheit” einen Kill Switch für das Internet. Im August 2014 unterzeichnete der kalifornische Gouverneur Jerry Brown ein Gesetz, wonach alle Smartphones, die nach dem Juli 2015 produziert werden, einen Kill Switch integriert haben müssen. Das Gesetz wurde dafür kritisiert, dass es sowohl den Strafverfolgungsbehörden als auch den Hackern gefährliche Manipulationsmöglichkeiten eröffnet.

Der Einsatz eines Kill Switches wurde auch wegen der Unfähigkeit Terroranschläge zu verhindern scharf kritisiert. Tatsächlich haben sich frühere Terroranschläge nicht auf Funk-Kommunikation gestützt, sondern nur auf dem Wecker in einem Telefon, der vom Einsatz eines Kill Switches unberührt bleiben würde.

Die Gefahren bei der Erteilung einer solchen breiten Eingriffsmöglichkeit für die Regierung scheinen nicht nur reichlich vorhanden zu sein, sie liegen auf der Hand. Wie anhand des 2011er BART-Beispiels zu sehen ist, ist der Staat mehr als bereit, die Kommunikation aus Gründen der nationalen Sicherheit zu demontieren. Die Macht, das Recht der Bürger auf Proteste gegen staatliches Handeln zu organisieren zu stören, ist eine gewissenloser Versuch die Bevölkerung zu kontrollieren und den Dissenz darüber abzuwürgen. Allein die Weigerung der Regierung ihr Vorgehen und diese Macht zu erklären, ist Grund genug, um ihr zu misstrauen.

So wie auch Howard Feld, Senior Vice President von Public Knowledge, einer öffentlichen Interessensgruppe, darauf hinwies,

Understanding a policy should not compromise national security.

(Eine Richtlinie zu verstehen sollte nicht die nationale Sicherheit gefährden.)

Das DHS widersprach hartnäckig. Als es aufgefordert wurde, die Entscheidung zu erklären, warum grundlegende Verfahrensinformationen des Programms der Öffentlichkeit vorenthalten werden, reagiert es nur mit

We have no comment on this.

(Wir geben dazu keinen Kommentar ab.)

Es gab übrigens – trotz Fristsetzung – keine Antwort der US-Regierung auf die gerichtliche Anordnung sich zu erklären."


Asien

Nepal und das Erdbeben

Erdbeben in Nepal - Erdbeben in Deutschland und in Alaska:

Katastrophales 7.8 Erdbeben im Himalaya: Tote und Verletzte in Nepal – Beben auch in Kanada und Neuseeland (Nachtrag & Videos)

http://www.pravda-tv.com/2015/04/heftiges-7-8-erdbeben-im-himalaya-ueber-600-tote-in-nepal-beben-auch-in-kanada-und-neuseeland-videos/

<In den letzten 24 Stunden trafen einige schwere Erdbeben den Globus, den Anfang machte ein 6.0 in Neuseeland, gefolgt von einem 6.1 an der Westküste von Kanada und zuletzt ein katastrophales 7.8 in Nepal, mit zahlreichen Nachbeben.

1.910 Tote lautet die jüngste Bilanz der Katastrophe, die Nepals Polizei am Morgen veröffentlichte. In Indien, Tibet, Pakistan und Bangladesch starben insgesamt mindestens 60 Menschen. Mehr als 700 der Toten wurden allein in Kathmandu geborgen. Doch kaum jemand glaubt, dass es bei dieser Zahl bleiben wird. Das Epizentrum des Bebens lag demnach 81 Kilometer nordwestlich von Nepals Hauptstadt Kathmandu. Die Stärke des Bebens war zunächst mit 7,5 angegeben worden.

Viele Bewohner seien nach Beginn des Bebens ins Freie gestürzt, berichten Reporter von vor Ort. Mehrere Mauern von Häusern seien eingestürzt. Die Erdstöße dauerten je nach Ort zwischen einer halben Minute und zwei Minuten.

Auch jenseits der Grenze zu Indien waren sie zu spüren, so auch in der Hauptstadt Neu Delhi.

Indiens Ministerpräsident Narendra Modi schrieb auf Twitter, die Regierung sammle Informationen und arbeite daran, die Betroffenen in Indien und Nepal zu unterstützen. In der gebirgigen Region gibt es immer wieder schwere Erdbeben. Im Jahr 2011 kamen bei einem Beben der Stärke 6,9 im Nordwesten Indiens und Nepal 110 Menschen ums Leben.

Sieben Weltkulturerbe-Stätten im Tal von Kathmandu

Im Tal von Kathmandu befinden sich innerhalb weniger Kilometer sieben Weltkulturdenkmäler. Vier der sieben Unesco-Stätten sind kunstvoll gebaute Tempel. Die drei anderen sind Paläste, die einst von Königsfamilien bewohnt wurden – auf dem Durbar-Platz in Kathmandu, dem Durbar-Platz in Bhaktapur und Durbar-Platz in Patan.

Zu den Attraktionen in der nepalesischen Hauptstadt gehört der neunstöckige Dharahara-Turm. Der Turm fiel durch das Erdbeben in sich zusammen, nur noch wenige Meter ragt ein Gerüst in den Himmel. Auch auf dem Durbar-Platz in Kathmandu steht fast nichts mehr.

Bergsteiger am Everest verschüttet

Mehrere Hubschrauber sind am Sonntag am Basiscamp des Mount Everest gelandet, um durch eine Lawine verletzte Menschen zu bergen. Sechs Helikopter erreichten das Lager am Sonntag, nachdem sich die Wetterbedingungen gebessert hatten, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Die Lawine war durch das Erdbeben am Samstag ausgelöst worden. Die ersten Verletzten seien am Morgen ausgeflogen worden, teilte ein rumänischer Bergsteiger am Sonntag über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Die schwer Verwundeten wurden in die nepalesische Hauptstadt Kathmandu gebracht.

Allein 18 Leichen wurden im Basislager geborgen, das durch eine Lawine teils zerstört wurde. Laut dem Präsidenten des ansässigen Bergsteigerverbandes, Ang Thsering Sherpa, sind 61 Personen verletzt worden. Sie erlitten teils kritische Kopfverletzungen.

Hunderte Kletterer befinden sich noch am Berg

Unter den Toten befindet sich der Google-Ingenieur Dan Fredinburg, der an Kopfverletzungen starb. Das nepalesische Tourismusministerium geht davon aus, dass sich möglicherweise noch Hunderte Bergsteiger, darunter 400 Ausländer, im Basislager aufhielten oder bereits die Besteigung des höchsten Berges der Welt gestartet hatten.

Sherpa zufolge sind die hundert Bergsteiger und ihre Helfer oberhalb des Basislagers in Sicherheit. Der Weg hinab sei ihnen jedoch aufgrund der zerstörten Rückroute verwehrt.

Die Menschen säßen zitternd auf der Straße, sagte eine dpa-Reporterin vor Ort. Sie hätten entsetzliche Angst. Die Betroffene Pooja Lama sagte nach einem Telefonat in ihren nepalesischen Heimatort Ranipauwa, ihr Haus sei komplett zerstört. “Aber immerhin sind wir am Leben”, sagte sie.

Das Kabinett Nepals stellte bislang nach offiziellen Angaben umgerechnet 4,5 Millionen Euro für die Rettungsmaßnahmen bereit. Indiens Luftwaffe schicke ein Flugzeug mit Nahrungsmitteln, Wasser, Rettungsausrüstung, Spürhunden, Ärzten und Krankenpflegern, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums. Das Nachbarland Pakistan hat ebenfalls Hilfe angeboten.

Auch in Deutschland bereiten sich erste Helfer für einen Einsatz im Himalaya vor. “Wir stehen in den Startlöchern”, sagte Richard van Hazebrouck, Pressesprecher des Technischen Hilfswerks in Bonn.

Russland will etwa 50 Rettungskräfte sowie Technik in die Katastrophenregion schicken. Die Helfer seien startklar und hätten große Erfahrung in Erdbebengebieten, teilte das Zivilschutzministerium in Moskau mit. Kreml-Chef Putin sprach seinem Amtskollegen sowie den Menschen in Nepal sein tiefes Mitgefühl angesichts der “menschlichen Opfer und schweren Zerstörungen” aus.

Kanada: Starkes Erdbeben bei Queen Charlotte Islands

Südlich der kanadischen Inselgruppe Queen Charlotte, vor der Küste von British Columbia, trat Freitagnachmittag um 15:56 Uhr ein starkes Erdbeben auf.

Nach ersten Angaben des USGS hatte es Magnitude 6.1. Geofon gibt M5.8 an. Das Epizentrum lag etwa 20 km von der Südspitze der dünn besiedelten Inselgruppe entfernt. Auch auf dem Festland war das Erdbeben mit geringer Intensität spürbar. Mit Schäden ist nicht zu rechnen. Eine Tsunamiwarnung wurde nicht herausgegeben.

Ursache des Erdbebens ist die Grenze zwischen der Nordamerikanischen und der Pazifischen Platte. Ähnlich zur San Andreas Verwerfung in Kalifornien handelt es sich um eine horizontale Verschiebung.

Neuseeland: Starkes Erdbeben auf der Südinsel

Nur selten kommt es vor, dass starke Erdbeben in Neuseeland im ganzen Land spürbar sind. Vergangene Nacht war dies der Fall.

GeoNet registrierte das Erdbeben um 5.36 Uhr MESZ mit Magnitude 6.2. Das Epizentrum lag im Norden der Südinsel, 160 km von Wellington entfernt. Betroffen war die dünn besiedelte Bergregion an der Grenze von Canterbury und Marlborough.

Aufgrund der Tiefe von 52 km war auch weiter vom Epizentrum entfernt noch eine moderate Intensität wahrzunehmen, unter anderem in Wellington und Christchurch. Stark war das Erdbeben in Städten nahe des Epizentrums. Viele Supermärkte und Lokale beklagen reihenweise umgeworfene Regale und zerstörte Waren. Einige Supermärkte wurden evakuiert und geschlossen, bis die Verluste behoben sind. Meldungen über Schäden an Gebäuden gibt es zunächst nicht. Aufgrund der Überbelastung brach das Mobilfunknetz in Teilen von Neuseeland kurzzeitig zusammen.

Mehrere, teils spürbare Nachbeben bis Magnitude 3.8 traten laut GeoNet auf. Ursprung des Erdbebens ist der südlichste Ausläufer der Subduktionszone im Nordosten von Neuseeland.

Erst gestern trat ein Erdbeben der Stärke 5.1 einige Kilometer nördlich nahe der Stadt Seddon auf. Auch dieses war in Wellington deutlich spürbar.

Übersicht der Erdstöße laut der europäischen Erdbebenwarte EMSC ab 5.0 in der Magnitude.

Die Nachbeben treten wie das Hauptbeben meistens in nur 10km Tiefe auf.

Nachtrag Sonntag 9:52 Uhr. Neues Nachbeben der Stärke 6.8 in 10km Tiefe. Bei den Nachbeben rannten viele Menschen in Panik auf Freiflächen, um möglicherweise herabstürzenden Trümmern zu entgehen.

Es sind dramatische Szenen, die sich auch am zweiten Tag nach dem heftigen Erdbeben in Nepal abspielen. In Kalanki, einem Stadtteil von Kathmandu, arbeiten die Helfer mit Hochdruck an der Bergung eines Überlebenden. Er liegt unter einem Toten, beide sind unter Betonplatten begraben. Daneben steht seine Familie, sie weint und betet.

“Seine Beine sind zertrümmert”, sagt der Polizist Suresh Rai der Nachrichtenagentur AP. Die Helfer schaffen den Schutt beiseite, sie müssen die Betonplatten- und Pfeiler durchtrennen, um das Opfer zu befreien, das bei Bewusstsein ist und um Hilfe ruft. “Wir werden ihn da rausholen”, schwört Rai.

Viele Menschen campen aus Angst vor Nachbeben im Freien

Die meisten Menschen in Nepals Hauptstadt Kathmandu verbrachten die Nacht im Freien, bei leichtem Nieselregen – darunter auch Verletzte, die in den überfüllten Krankenhäusern keinen Platz mehr fanden. Tausende haben ihre Häuser verloren oder fürchten sich, in die Gebäude zurückzukehren. Laut Augenzeugen bebt die Erde noch immer – wie auch um 5 Uhr Ortszeit, als ein starkes Nachbeben die Menschen aus dem Schlaf riss. Selbst der Präsident Ram Baran Yadav habe in einem Zelt geschlafen, sagte sein Sprecher einem lokalen Radiosender.

Fast nirgendwo in Kathmandu gibt es Strom, manche Menschen helfen sich mit Solarlampen. “Wir laden unsere Handys an Autobatterien auf”, sagte Alina Shrestha von World Vision, die selbst betroffen ist. Mukesh Kafle, Chef der nepalesischen Energiebehörde, sagte der Nachrichtenagentur AP, dass die Stromversorgung am Flughafen, in den Krankenhäusern und in den Regierungsgebäuden wiederhergestellt sei.

Aber bis die Stromversorgung im ganzen Land wiederhergestellt ist, wird es noch lange dauern. Viele Kabel, Masten und Verteilerstellen des ohnehin von Stromausfällen geplagten Netzes sind beschädigt oder zerstört. “Wir müssen sichergehen, dass alle Verbindungen heil sind, bevor wir den Strom in einem Gebiet wieder anstellen”, sagte Kafle. “Aber unsere Techniker arbeiten rund um die Uhr”.

Wie sieht es in den abgelegenen Regionen aus?

Wie es in vielen abgelegenen Städten und Dörfern in dem Himalaya-Land aussieht, ist noch kaum zu überblicken. Das Dorf Barmak, unter dem das Epizentrum des Bebens lag, sei fast vollständig zerstört, so ein Sprecher des Innenministeriums. “Ich habe meine Angehörigen und alle meine Nachbarn verloren”, klagte eine Frau aus Jaybageshwari einem örtlichen Radiosender, und bat um Hilfe. “Kann jemand, der überlebt hat, uns helfen? Wir haben weder Essen noch Kleidung. Alles ist weg.”

Nepal hat den Notstand in den betroffenen Gebieten ausgerufen. Schulen und Universitäten bleiben für eine Woche geschlossen. Die Stromversorgung könnte lange ausfallen, da das Erdbeben die Wasserkraftwerke beschädigt hat, von denen Nepal fast all seinen Strom bezieht.

Indien hat mehrere Flugzeuge mit Hilfsgütern wie Nahrungsmitteln, Wasser und Kommunikationsgeräten geschickt. Auch aus Deutschland haben sich Helfer auf den Weg gemacht, darunter ein Team des Bundesverbands Rettungshunde. Pakistan bereit den Transport eines mobilen Krankenhauses nach Kathmandu vor, das 30 Betten bereithält und von Armee-Ärzten, Chirurgen und anderen Spezialisten betreut wird.

Vom historischen Dharahara-Turm blieb nur eine Ruine. Die Zahl der Toten steigt auch einen Tag nach der Katastrophe immer weiter. Erst war von 700 Menschen die Rede, dann von870, am Sonntag dann von mehr als 2400. Das Innenministerium in Kathmandu teilt mit, mehr als 4700Menschen seien verletzt worden. Und es wird befürchtet, das sich die Zahlen noch weiter erhöhen.

“Alle Angehörigen und Nachbarn”

Wie es in vielen abgelegenen Städte und Dörfern in dem Himalaya-Land aussieht, ist noch immer kaum zu überblicken. Das Dorf Barmak, unter dem das Epizentrum des Bebens lag, sei fast vollständig zerstört, sagte ein Sprecher des Innenministeriums. “Ich habe meine Angehörigen und alle meine Nachbarn verloren”, klagte eine Frau in einem örtlichen Radiosender. “Kann jemand, der überlebt hat, uns helfen? Wir haben weder Essen noch Kleidung. Alles ist weg.”

Nepal hat den Notstand in den betroffenen Gebieten ausgerufen. Schulen und Universitäten bleiben für eine Woche geschlossen. Die Stromversorgung könnte lange ausfallen, da das Erdbeben die Wasserkraftwerke beschädigt hat, von denen Nepal fast all seinen Strom bezieht. Indien hat mehrere Flugzeuge mit Hilfsgütern wie Nahrungsmitteln, Wasser und Kommunikationsgeräten geschickt. Auch aus Deutschland haben sich Helfer auf den Weg gemacht, darunter ein Team des Bundesverbands Rettungshunde.

Hilfsorganisationen riefen die Menschen in Deutschland zu Spenden auf. Care etwa plant, bis zu 75.000 Menschen mit Notunterkünften, Nahrungsmitteln, Wasserreinigungstabletten und dem Bau von Latrinen zu unterstützen. Das Deutsche Medikamentenhilfswerk “Action Medeor” packt Verbandsmaterialien, chirurgisches Besteck, Schmerzmittel, Antibiotika und Spritzen für seine Partner.

Nur Kekse und Trockenfrüchte

Die internationalen Caritasverbände arbeiten bereits vor Ort – und berichten von großen Problemen. “Der Zugang zu Erdbebenopfern ist vielerorts noch nicht möglich, weil die Straßen blockiert sind. Die Kommunikation ist aufgrund des Stromausfalls schwierig”, erklärte der Direktor der Caritas in Nepal, Pius Perumana. Ein deutscher Mitarbeiter werde bald das lokale Katastrophen-Team verstärken. Auch die Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe wird zwei erfahrene Helfer schicken.

Augenzeugen berichten, vielfach hätten die Menschen nur noch Kekse und Trockenfrüchte übrig. Hilfsorganisationen fürchten, dass bald auch das Wasser ausgeht. Auch die Ärzte sind an vielen Orten bereits überlastet. “Unter den Toten sind viele Kinder”, sagte Doktor Pratab Narayan aus dem Teaching-Krankenhaus. “Wir sind völlig überwältigt von der Zahl an Menschen.”

Einsatz auf dem Dach der Welt

Mindestens 18 Menschen starben – darunter auch Google-Manager Dan Fredinburg (†33). Auch ein Chinese und ein Australier sollen unter den Toten sein.

Mittlerweile ist die Suche nach verwundeten Bergsteigern und Sherpas in dem mehr als 5000 Meter hoch gelegenen Basislager in vollem Gange. Nach Angaben der Polizei in Lukla wurden 61 Verletzte per Hubschrauber ins Tal gebracht. Zum Zeitpunkt des Lawinenunglücks hielten sich nach offiziellen Angaben etwa 1000 Bergsteiger und Träger am Mount Everest auf.

Darunter war auch der Überlebende George Foulsham. „Ich rannte und es warf mich um. Ich versuchte aufzustehen, doch es warf mich erneut um. Ich konnte nicht atmen, ich dachte, ich wäre tot”, sagte der 38-jährige über den Moment, als die Lawine eintraf. „Als ich schließlich aufstand, konnte ich nicht glauben, dass es über mich hinweg gegangen war und ich fast unverletzt war.“

Der Bergsteiger Alex Gavan berichtete aus dem Basislager, die Helikopter brächten derzeit Seile und Eisschrauben in die höher gelegenen Camps, um eine neue Abstiegsroute zu legen. Die einzige Route durch den gefährlichen Eisfall, die mit vielen Leitern große Gletscherspalten überwindet, wurde durch die Lawine zerstört, schrieb der Bergsteiger Daniel Mazur von vor Ort auf seiner Homepage. Einige wenige Bergsteiger seien aus den Camps oberhalb des Basislagers ausgeflogen worden, schreibt Gavan. Aber mehr als 100 säßen noch fest.>


Thailand Drakulaland

Thailand und seine tödlichen Arbeitsunfälle:

Birmanischer Arbeiter in Fleischwolf von Tierfutter-Fabrik zerstückelt

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/pattaya/63240-birmanischer-arbeiter-in-fleischwolf-von-tierfutter-fabrik-zerstueckelt.html#contenttxt

"Chonburi - Am frühen Abend wurden Polizei und Rettungsdienst zu einem schrecklichen Unfall in einer Tierfutter-Fabrik in Chonburis Distrikt Muang gerufen, wo ein 37-jähriger birmanischer Arbeiter in einen laufenden Fleischwolf gestürzt war und zerstückelt wurde. Der Unfall ereignete sich in einer Produktionshalle der Pet Smart Company, einer Firma, die sich auf die Herstellung von Hunde-, Katzen- und Kleintierfutter spezialisiert hat. Herr Sor, das Opfer, war gerade damit beschäftigt, Knochen und Sehnen, aus denen Kauknochen für Hunde gemacht werden sollten, in die Maschine zu füllen, als er plötzlich umkippte und direkt in den laufenden Fleischwolf stürzte. Als es dem Vorarbeiter gelang, die Maschine auszuschalten, war von Herrn Sor nicht mehr viel zu erkennen."


Islam-Terror

Der Iran hat etwas gesagt:

Iran fordert Israel zur Abschaffung seiner Atomraketen für nuklearwaffenfreien Nahen-Osten auf

http://www.rtdeutsch.com/18284/international/iran-fordert-israel-zur-abschaffung-seiner-atomraketen-fuer-nuklearwaffenfreien-nahen-osten-auf/

"Der iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif hat bei der UN-Tagung der Vertragsparteien zum Atomwaffensperrvertrag Israel dazu aufgerufen, seine Atomwaffen abzuschaffen, um den Nahen Osten zu einer nuklearwaffenfreie Zone zu erklären. UN-Generalsekretärs Ban Ki-Moon kritisierte im Rahmen des Treffens Russland und die USA für die Stagnation in der nuklearen Abrüstung."


Indonesien: Hinrichtungen wegen Drogenhandels:

Heftige Reaktionen auf Twitter: Indonesien nach Hinrichtungen am Pranger der Menschenrechtler

http://www.express.de/panorama/heftige-reaktionen-auf-twitter--indonesien-nach-hinrichtungen-am-pranger-der-menschenrechtler-,2192,30552940.html


Spionage

Deutschland steht voller Fragen wegen dem kriminellen BND:

BND-Skandal kurz vor der Eskalation – Kanzleramt und Mainstreampresse entgleitet die Kontrolle

http://www.rtdeutsch.com/18444/headline/bnd-skandal-kurz-vor-der-eskalation-kanzleramt-und-mainstreampresse-entgleitet-die-kontrolle/

"Der Skandal um die enge Verwicklung des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND mit der US-amerikanischen NSA droht zu eskalieren. Unter Druck gerät auch immer mehr das Kanzleramt sowie der frühere Geheimdienstkoordinator und jetzige Innenminister Thomas de Maizière. Derweil versuchen transatlantische Strategen mit allerlei Tricks aus der Mottenkiste des Manipulationshandwerkes die Staatskrise zu entschärfen und sondieren dabei erste Bauernopfer. Die Fraktion der Piratenpartei im nordrhein-westfälischen Landtag stellte unterdessen Strafanzeige gegen Teile der Bundesregierung und andere politische Verantwortliche des Überwachungsskandals."


Weiteres

Papst für Lohngleichheit zwischen Mann und Frau:

Rede am Petersplatz: Papst: Weniger Gehalt für Frauen ist "ein Skandal"

http://www.krone.at/Welt/Papst_Weniger_Gehalt_fuer_Frauen_ist_ein_Skandal-Rede_am_Petersplatz-Story-450936

"Papst Franziskus hat die oft ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen in der Arbeitswelt als Skandal bezeichnet. "Warum geht man davon aus, dass Frauen weniger verdienen müssen als die Männer? Nein! Sie haben die gleichen Rechte", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Mittwoch bei der Generalaudienz vor Hunderten Pilgern auf dem Petersplatz in Rom."


Freie Energie: Auftriebskraftwerke in Spich bei Bonn ausgestellt:

Freie Energie - es geht los: Auftriebskraftwerk zu Besichtigung bei Bonn (22.4.2015)

http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2015/04/mit-besten-gruen-zum-zza-immer-einen.html

<Allen Unkenrufen und Freien Energie Trollen die massiv versuchten diese Technologie zu denunzieren und zu verhindern, ist das erste AUKW da und für JEDEN verfügbar. Stell Dir vor... Strom wäre für Dich dauerhaft kostenlos. Denn ab jetzt kannst Du eine der nötigsten aller Ressourcen täglich rund um die Uhr selbst produzieren. Zeit- und ortsunabhängig, ungebunden von Witterung und Lage. Vorallem jedoch ohne den Verbrauch von wertvollen Rohstoffen. Du brauchst also weder Kohle, Öl oder Gas. Keine Sonne, Wind oder Kraft der Gezeiten. Nutze die Möglichkeiten autarker Stromerzeugung. Erhöhe Deine persönliche Freiheit. Laß Dich von der Idee inspirieren, über dauerhaft ausreichend Strom für Deine Bedürfnisse zu verfügen. Komm jetzt nach Spich. Nur wenige Minuten vom Flughafen Köln / Bonn liefern wir den beeindruckenden Beweis. Wir präsentieren Dir das Serienmuster eines Auftriebskraftwerkes, welches vollkommen unabhängig 5000 Watt elektrischen Strom produziert. 24h Stunden täglich - rund um die Uhr. Für Dich und alle anderen Menschen. Finde alle Details und Besichtigungszeiten zu dieser exklusiven Veranstaltung online unter www.gaia-energy.org/powerforever. Buche Deinen Platz und überzeuge Dich vor Ort. Und wenn Du möchtest, erwirb Dein eigenes Kraftwerk. Melde Dich jetzt an, das Interesse ist riesig.>

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