Frau Merkel plant Moskau-Reise --
Linke Schweine in Berlin und linke Schweine in Tröglitz
-- Flughafen Berlin teilweise in Betrieb -- Rüdiger
Dahlke ruft auf zum Aufwachen -- Spaniens Wirtschaft
wächst wieder - aber kaum neue Arbeitskräfte --
EU=Adelsverein ohne Volk: Gesetze aus dem Hinterzimmer
-- Nazi-Ukraine: Gedenken an das Nazi-Pogrom gegen
russenfreundliche Ukrainer in Odessa -- Nazi-Kiew
verzichtet auf Ermittlungen -- Armee kämpft nun gegen
die eigenen Milizen -- Donbass: Republikchef von Donezk
meint,seit dem Pogrom von Odessa gibt es keine Ukraine
mehr -- "USA": Warzenschweine nach Deutschland verlegt -
mit Uranmunition -- Psychologenverband hilft CIA bei der
Rechtfertigung von Folter -- kriminelle "USA" wollen
Sanktionen gegen Russland beibehalten - und Europa soll
sie beibehalten -- Soros, ein krimineller Greis mit 16
Milliarden "US"-Dollar Vermögen -- kriminelle "USA"
schmeissen einfach Bomben von Ramstein aus - und morden
in Syrien 52 Zivilisten -- Putins Gold-Rubel strahlt -
Russland mit Navigationssystem in Nicaragua -- russische
Harley-Fans "Nachtwölfe" in Wien mit Kranzniederlegung
-- Dauerregen in der Schweinz -- Erdbeben in Nepal bei
mindestens 6600 Toten -- Spionage:
Kriminell-zionistischer BND wie eh und je - so kriminell
wie möglich -- die Protagonisten der kriminellen
Organisation BND in den Medien -- Kampfdrohnen kann man
hacken - anfällig auf Hackerangriffe - Merkel und
Sarkozy beim CIA? -- der kriminelle BND und die
kriminelle NSA sind nur die Spitze des Eisbergs -- BND
wertete die ausspionierten Daten auch noch selber aus -
sinnvolle Sachen zum Menschenschutz findet der BND aber
NIE!!! -- WikiLeaks ist wieder offen - auch für anonyme
Schreiben -- Hitler - ein paar neue Daten -- Pestizide
vergiften Bienen systematisch -- Kurzsichtigkeit durch
Spiel im Freien vermeiden -- Impfungen provozieren
Autismus - interne Info der Pharma -- Aspartam, eine
weitere Substanz, durch die wir systematisch vergiftet
werden -- Freie Energie in Deutschland im
Megawattbereich- http://gaia-energy.org -- Kuba mit
Finanzberatung aus Japan -- Lima und ein paar hohe
Wellen: Küstenstrasse bei Miraflores mit Steinen übersät
<Der anstehende
Russland-Besuch wird für Bundeskanzlerin Angela Merkel
nach ihren Worten trotz bestehender Differenzen „ein
sehr wichtiger Moment sein“.„Wir
haben mit Russland im Augenblick sehr tiefgehende
unterschiedliche Meinungen auch grade über die Fragen
dessen, was in der Ukraine abläuft“, sagte Merkel am
Samstag in ihrem Video-Podcast.
„Und trotzdem ist es mir wichtig am 10. Mai dort gemeinsam
mit dem russischen Präsident einen Kranz am Mahnmal des
Unbekannten Soldaten niederzulegen, um der Millionen Toten
zu gedenken, die Deutschland zu verantworten hat —
aus dem Zweiten Weltkrieg heraus.“>
<"Ganz Berlin hasst die Polizei“ – so hallt es öfters am 1. Mai durch die Stadt
und ich hasse diesen Satz. „Die Polizei“, das ist mein
Vater, den angeblich ganz Berlin hasst. Als Kind, so vor
zehn Jahren, war für mich der 1. Mai der Tag, an dem mein
Vater in Kreuzberg, dem „Krawallbezirk“, besonders lange
arbeiten musste. Ich verfolgte abends, an meine
Mutter gekuschelt, die Nachrichten. Vermummte Männer
warfen Steine und Molotowcocktails, Menschenmassen flohen,
zerstreuten sich, Polizisten schlugen mit Stöcken um sich.
Ich hörte meine Mutter „um Gottes willen“ in mein Ohr
murmeln. Meistens wurde ich schon früh ins Bett geschickt,
aber das Einschlafen fiel mir schwer, weil das Licht in
der Küche die halbe Nacht brannte. Am 2. Mai bewegten wir
uns nur schleichend durch die Wohnung, bis mein Vater
mittags aus dem Schlafzimmer kam. Handgroße blaue Flecken
auf Beinen und Armen, Prellungen und Verstauchungen waren
keine Seltenheit. In seinem Blick lag Erschöpfung, er
hatte tiefe Augenringe.>
<Rund 270 „Antifaschisten“ marschierten am 1. Mai mit
Rufen wie „Drecksnest“, „Nie wieder Deutschland“ oder
„Kühe, Schweine, Ostdeutschland“ durch die
2.800-Seelengemeinde Tröglitz. Unter dem Motto „Raus aus
der Scheiße – Rein in die Stadt – Tröglitz denen, die es
verdienen” forderte die Antifa die Unterbringung von
Flüchtlingen “in einem lebenswerten Viertel der Großstadt
ihrer Wahl” und nicht bei den „Tröglitzer
Nazis”.>
<Berlin - Pleiten, Pech und Pannen: Mit einem
Großflughafen Berlin-Brandenburg, der längst zu klein ist,
aber über fünf Milliarden kostet, hat sich der BER zur
teuersten Lachnummer der Hauptstadt gemausert. Jetzt gibt
es aber gute Nachrichten: Am Samstag ist der Flughafen BER in
Betrieb gegangen– teilweise wenigstens. Die neue
Südbahn wurde eröffnet. Und das, obwohl der „Pannenflughafen“ noch gar nicht
fertiggestellt ist. Wie ist das möglich?
Südbahn ersetzt Nordbahn
Die neue Piste und das Rollfeld vor dem BER-Terminal
werden ab jetzt von Flugzeugen benutzt. Von der neuen
Südbahn sollen für ein halbes Jahr Flugzeuge abheben,
während die Jahrzehnte alte Nordbahn, die derzeit noch zum
alten Schönefelder Flughafen gehört, saniert wird.
Trick von Flughafenplaner
Die 4000 Meter lange Südbahn am BER soll auf einer Länge
von 3600 Meter für Starts und Landungen genutzt werden.
Das entspricht der Länge der älteren Startbahn, die
erneuert wird. Begründung: Damit wird die neue Startbahn
eigentlich nicht in Betrieb genommen, weil so auf die
Nutzung der kompletten Länge verzichtet wird. Die
Flughafenplaner kommen mit diesem Trick um einen
Schließungsbeschluss für den Flughafen Tegel herum. Dieser
war Voraussetzung dafür, dass der BER ausgebaut werden
durfte.
Fluggäste sauer
Das Problem: Es gelten trotzdem die strengeren
Nachtflugregeln des BER (Flugverbot zwischen 0 Uhr und 5
Uhr). Sollten sich künftig Passagiermaschinen nach Berlin
verspäten, werden sie nach 0 Uhr nach Hannover oder
Rostock umgeleitet, wo sie nachts landen dürfen.
Passagiere müssten dort übernachten oder eine Busfahrt
nach Berlin organisieren. Auch Airlines bedient
Für die Airlines hat die neue Bahn ebenfalls negative
Folgen: Für sechs Monate müssen Flieger deutlich längere
Rollwege vom alten Schönefelder Flughafen bis zur Südpiste
in Kauf nehmen. Der Rollweg ist sechs Mal so lang. Gerade
Billigfluglinien brauchen extrem kurze Bodenzeiten um
günstige Preise anzubieten. Der „inoffizielle“ Start des
Flughafen BER - es scheint mit Pleiten, Pech und Pannen
weiterzugehen. - (mn)>
<So wie in diesem Video habe ich den Rüdiger Dahlke
noch nicht erlebt. Er spricht sich aus, über Politik und
über all die Gespinster, die als Verschwöhrungstheorien
herumschwirren und am Ende doch wahr sind. Er erzählt,
dass die Medien komplett gesteuert werden und ein
verzerrtes Bild der Realität geben. Dinge wie die Vogel-
oder Schweinegrippe seien komplett erfunden und nur ein
Lügenprodukt der Pharmaindustrie. Ich danke ihm für seine
Worte, denn sie geben mir Gewissheit, dass ich nicht auf
dem Holzweg bin.>
Video: MYSTICA.TV: Dr. Ruediger
Dahlke - Aufruf zum Aufwachen (14min.19sek.)
Wie selten zuvor spricht der Psychotherapeut, Arzt
und Erfolgsautor Klartext: Über Machenschaften der
Großkonzerne, Gleichschaltung in der Medienwelt
und die Möglichkeit, trotzdem klar seine Meinung
zu äußern wie zum Beispiel im Internet oder auf
den „Montagsdemos". Gibt es nur noch eine
„offizielle" Meinung? Dahlke hat Reaktionen und
Ausgrenzung gewisser öffentlich rechtlicher Organe
selbst erlebt.
Und doch vergisst der Experte integraler Medizin
nicht, auch den eigenen Schatten zu hinterfragen:
Wo rege ich mich fürchterlich auf, habe aber
vielleicht ein eigenes Thema von Groll noch nicht
„ins Licht geholt", sollte also innere
Unstimmigkeiten erkennen und korrigieren - und wo
ist es wirklich an der Zeit, die Dinge klar zu
benennen und die Mitmenschen, vor allem
Journalisten und Ärzte, zu einem Aufwachen und
klarer Stellungnahme aufzurufen?
"Nach langen, harten Jahren der Wirtschafts- und
Finanzkrise beginnt in Spanien wieder die Zeit des
wirtschaftlichen Wachstums. Doch auf dem Arbeitsmarkt ist
davon kaum etwas zu spüren, da erst bestehende Kapazitäten
ausgelastet werden müssen. Der konservative
Ministerpräsident Spaniens, Mariano Rajoy, wird kaum davon
profitieren."
<Gesetze entstehen auf EU-Ebene nicht mehr in
demokratischen Gremien, sondern über sogenannte
„technische“ Weisungen. Die EU-Kommission gestaltet den
Prozess bewusst so kompliziert, dass die Parlamente mehr
oder weniger alles durchwinken. Das Ganze ist völlig
legal: Die Grundlage dafür steht im Lissabon-Vertrag.>
"Menschenrechte in der
Ukraine sind dem politischen Zynismus zum Opfer gefallen,
twitterte der russische Außenpolitiker Alexej Puschkow am
Samstag. Damit kommentierte er die Weigerung der
Behörden in Kiew, die Tragödie von Odessa am 2. Mai des
vergangenen Jahres zu ermitteln, bei der mehr als 30
Menschen in einem vermutlich vom
radikalnationalistischen ukrainischen "Rechten Sektor"
angezündeten Gewerkschaftshaus starben."
"Die Rebellen in der Ukraine
berichten von einem seltsamen Zwischenfall im Donbass:
Unbekannte haben eine Stellung einer rechtsextremen Miliz
überfallen. Die OSZE-Beobachter bestätigen den Vorfall.
Die Russen reiben sich verwundert die Augen, sind jedoch
auf der Hut: Die Kämpfe könnten auch eine Falle sein, um
den Russen eine Provokation anzuhängen. Finanziert wird
das Treiben von europäischen Steuergeldern."
"Nach der vorjährigen
Brandtragödie in Odessa hat die Ukraine aufgehört, ein
Staat zu sein, wie Alexander Sachartschenko, Chef der
selbsterklärten Volksrepublik Donezk, am Samstag sagte."
Diese eher unbedeutend klingende Meldung von
Spiegel-Online am Freitag hat gleich mehrfach Potential in die
Geschichte einzugehen:
1. Wenn die USA unbedingt über den Hebel Ukraine gegen
Russland Krieg führen wollen, warum muss das dann vom
Boden der BRD aus geschehen? Sind wir dann Teil des
Schlachtfeldes?
2. Die A-10-Thunderbolt ist ein uralter Kasten. Was
sie "modern" macht, ist ihre Bewaffnung. Eine in der
Nase montierte 30-Millimeter-Gatling-Kanone. 4000 Schuss
pro Minute sind damit drin. Alles halb so wild. Die
Gefahr geht von der Munition aus.
PANZERBRECHEND.
Hier handelt es sich um Munition aus abgereichertem
URAN, kurz DU-Munition genannt. Einmal verschossen und
detoniert sind die Reste von DU für rund 4,5 Milliarden
Jahre gefährlich, da radioaktiv strahlend. So lange
existiert unser Sonnensystem!
Ein Landstrich der mit DU-Munition attackiert wurde,
ist radioaktiv verseucht. DU-Munition wurde von der NATO
seinerzeit im Kosovo und massiv im Irak eingesetzt. Die
Folgen sind unfassbar. Eine Missbildungsrate bei
Neugeborenen, die jenseits der Quoten von Tschernobyl,
Hiroshima oder Nagasaki liegt. http://www.gegenfrage.com/usa-verantwortlich-fur-160000-kr…/
Aber auch die Soldaten z.B. der US-Armee, die mit
URAN-Munition zu tun hatten, haben erheblichen Schaden
genommen. Hunderttausende von ihnen sind heute
Invaliden. Dennoch wurde DU bis heute nicht geächtet. http://www.nachdenkseiten.de/?p=3769
DU-Munition schädigt das Erbgut. Unwiederbringlich.
Für XXXXXL Generationen.
So entstanden später in den USA oder GB jede Menge
schwer geschädigter Kinder. Kinder, die Jahre nach den
Kriegen geboren wurden und deren Mütter nie auch nur in
die Nähe der Kampfzonen gekommen waren.
Der Deutsche Verteidigungsminister Rudolf Scharping
log, als er behauptete, die Strahlengefahr auch für
deutsche Soldaten, die später im Kosovo mit DU zu tun
hatten, sei „vernachlässigbar“. http://tinyurl.com/qapqyn7
Wenn die US-Luftwaffe plant, im Falle X in der Ukraine
erneut im großen Stil mit URAN-Muntion auf Panzer und
Bunker zu schießen, haben wir einen weiteren Ort in
Europa der als kontaminiert, sprich radioaktiv
verseucht, gelten muss.
Wie "reinigt" man solche Landstriche?
Gar nicht. Es ist unbezahlbar. Noch in tausenden von
Jahren werden im Irak und im Kosovo und wo immer
Militärs mit URAN-Muntion ihre Kriege führten und führen
missgebildete Kinder zur Welt kommen und Erwachsene an
seltensten Krebsarten sterben.
Wie passt das mit der Genfer Konvention zusammen?
Es passt überhaupt nicht. Der Einsatz von
URAN-Munition ist ein Verbrechen gegen die
Menschlichkeit. Wer dieses Verbrechen begeht, gehört
nach Den Haag. Wer zulässt, indem er schweigt, dass
dieses Verbrechen begangen oder vorbereitet wird, ist
nicht unschuldig.
Jeder der diesen Text gelesen hat, kann von sich
sagen, es ab jetzt gewusst zu haben. Was unterscheidet
die Generation @ von der Generation Sieg-Heil?
Haben wir wirklich mehr Courage? Haben wir wirklich
aus der eigenen Geschichte gelernt?
Sind wir wirklich auf der Strasse, wenn es darauf
ankommt?
Die KenFM Spezial-Sendung zu DU, erstmals ausgestrahlt
am 17.4.2011 auf einem öffentlich rechtlichen
Radiosender, bleibt aktuell. Es kommen zahlreiche
Experten zu Wort. Neben dem ARD-Journalisten Frieder
Wagner, der die Reportage „Todesstaub“ über DU gedreht
hatte, sprachen wir u.a. mit DER Koryphäe auf dem Gebiet
für Radioaktivität und die Folgen auf den menschlichen
Organismus, Strahlenbiologe Prof. Dr. Edmund Lengfelder.
<Die American Psychological
Association (APA) hat während der Amtszeit von
US-Präsident George Bush laut Informationen der
Zeitung New York Times heimlich mit der CIA
zusammengearbeitet und dem Geheimdienst dabei
geholfen, die Folterverhöre von Gefangenen rechtlich
und moralisch zu rechtfertigen.>
"Washington braucht Europa,
um Russland auf dem eurasischen Kontinent in Bedrängnis
zu bringen. Laut US-Senator John McCain sucht die EU
verzweifelt nach einem Ausweg, um die Sanktionen gegen
Russland zu lockern. Auch Deutschland hofft auf die
Wiederherstellung konstruktiver Beziehungen zu Moskau. "
<Obama versucht seit einigen Jahren, die
Reichen etwas höher zu besteuern. Der Multimilliardär
Soros war dafür. Er sprach sich für mehr Belastung der
Reichen aus, um die offensichtlichen Ungleichheiten
abzumildern, damit der Durchschnittsamerikaner besser
dastehen sollte. Dabei nutzte er das System selbst voll
aus.
Von Henry Paul
Der Durchschnittsamerikaner ist der, den jetzt Hillary
Clinton umwirbt, weil sie für das Präsidentenamt
kandidiert. Dieser Durchschnittsamerikaner wird aber
leider immer arm bleiben und in der Zukunft sogar noch
ärmer werden. Nicht nur, weil sein Lohn immer weiter
sinkt, sondern weil auch in den USA immer mehr Jobs
wegfallen statt neue hinzukommen. Die Lüge der
job-creation-machine läuft genauso ungezügelt wie bei uns.
Der Durchschnittsamerikaner hat mittlerweile 2-4 Jobs,
part-time, im Dienstleistungs- oder Service-Bereich,
jederzeit kündbar, ohne Arbeitnehmerrechte und obendrein
mies bezahlt. Das US-Wachstum dümpelt nach echten Zahlen
bei 0,2 bis 0,4 Prozent Zuwachs. Der Mittelbau wird in den
USA genau so hart bestraft und zerstört wie bei uns. Der
Turbokapitalismus (the winner takes it all) ist wie er
ist.
Die Reichen haben schon längst – wie auch hier – ihren
Sonderstatus sogar noch ausgeweitet, die
Steuergesetzgebung präferiert die Reichen dadurch, dass
sie sich alle Möglichkeiten der Steuervermeidung,
Steuerverkürzung, Steuerreduzierung angedeihen lassen.
Soros hat seinen Trick gefunden und bis auf die Spitze
getrieben: 'deferred income' vulgo hinausgezögertes
Einkommen, für das keine Steuer fällig wird. Das ist eine
der US-Bilanztricks, wie auch Unternehmen Luftbuchungen
aktivieren dürfen, denn das funktioniert vorwärts wie
rückwärts, für Gewinne wie für Verluste.
Einkommen aus Kunden-Einzahlungen in seine
Investmentfonds wurden nicht als Ertrag eingebucht,
sondern als Investments sogleich in neue Investitionen
weitergeschoben, wo sie sich steuerbefreit weiter
entwickelten, eine fortwährende Ertragsschnecke. Bis 2013
gab es diese Steuerlücke und Soros nutzte sie effektiv.
Erst danach wurde sie geschlossen. Die Fondsmanager wurden
aufgefordert, die aus dieser Lücke entstandenen
windfall-profits bis 2017 nach zu entrichten. Soros hatte
bis 2013 13,3 Milliarden US-Dollar Zusatzgewinne
angehäuft. Nach Berechnung einer soliden, angesehenen
Steuerberatungsfirma entstanden aus diesem Zusatzvermögen
für 2017 echte 6,7 Milliarden Steuerschuld.
Eine Nachberechnung ergab, dass im Falle einer
systematisch gekonnten Wiederanlage aus 12 Millionen
Dollar Soros-Anfangsvermögen bis 2013 ca. 16 Milliarden
Vermögen erwuchsen, während bei ordentlicher Versteuerung
lediglich 2,5 Milliarden herausgeschaut hätten. So viel
zur Zahlungsbereitschaft und Beseitigung der
Ungleichheiten des guten Philanthropen Soros.>
<Kampfjets attackierten Dorf
südlich von Kobane - Auch sieben Kinder unter Opfern. -
Kobane - Bei einem US-Luftangriff auf Stellungen der
IS-Terrormiliz nahe der nordsyrischen Stadt Kobane sind
nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle
für Menschenrechte mindestens 52 Zivilisten getötet
worden. Unter den Opfern des Bombardements im Dorf Bir
Mahli am Freitag seien auch sieben Kinder gewesen, sagte
der Leiter der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman, am
Samstag einer Presse-Agentur.>
"Die USA sind über
die Stationierung einer russischen GPS-Bodenstation in
Nicaragua beunruhigt, wie die Deutschen Wirtschafts
Nachrichten (DWN) berichten.Der
Online-Zeitung zufolge hat sich Russland mit Nikaragua
über die Schaffung einer GPS-Bodenstation in dem
mittelamerikanischen Land geeinigt. Das
satellitengestützte Navigationssystem solle für friedliche
Zwecke genutzt werden. Doch ein Satelliten-System im
„Vorgarten“ der USA könne von der Obama-Regierung nur mit
Misstrauen betrachtet werden."
"Mitglieder der russischen
Motorradfahrer "Nachtwölfe" sind am Samstagabend in Wien
angekommen. Die Biker hatten auf ihrer umstrittenen Tour
von Moskau nach Berlin zuvor in Bratislava Station
gemacht. Nach ihrer Ankunft in Wien legten die rund 20
Motorradfahrer vor 500 Schaulustigen am Heldendenkmal
der Roten Armee auf dem Schwarzenbergplatz einen Kranz
in Gedenken an das Kriegsende vor 70 Jahren nieder."
<Starke Regenfälle haben die Feuerwehren in weiten Teilen
der Schweiz auf Trab gehalten. Besonders stark betroffen ist
das Wallis. Für die Nacht auf Sonntag wird erneut Regen
erwartet.>
"Die ganzen Geheimdienste als "Staat im Staat" entwickeln
ihr Eigenleben und entziehen sich durchwegs der
demokratischen Kontrolle. Die BND-NSA-Affäre ist nur ein
weiterer Grund dafür, diese Organisationen endlich
ersatzlos abzuschaffen."
"Drohnen sind, egal ob für den militärischen oder zivilen
Gebrauch, überall auf der Welt auf dem Vormarsch. Es gibt
nur ein Problem: Veraltete Software-Strukturen, die leicht
gehackt werden können, machen, wie jüngste Zwischenfälle
mahnend unterstreichen, die unbemannten Flugobjekte zu
fliegenden Zeitbomben, die nur darauf warten, gehackt und
gekapert zu werden. "
<Angela Merkel, eine deutsche
Neokonservative Von Thierry Meyssan Der Artikel des linken
französischen Journalisten Thierry Meyssan (s.http://www.voltairenet.
org/article160330.html) lässt den Verdacht
aufkommen, dass Angela Merkel unmittelbar nach dem Fall
der Berliner Mauer von der CIA rekrutiert und von
neokonservativen US-Kreisen systematisch in ihre jetzige
Position gehievt wurde. Die zeitweise Anstellung ihres
Ehemanns Joachim Sauer (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Sauer
) bei Firmen, die für das Pentagon arbeiten, dürfte eine
begleitende Maßnahme gewesen sein. Nach Frau Merkels
sagenhaftem Aufstieg muss diese Bundesregierung einfach
noch mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken.>
<(1.5.2015) Auch
Österreich betroffen - Man muss sehr naiv sein, wenn man
annimmt, Spionage des BND für die USA sei auf das
beschränkt, was derzeit medial gehypt wird. Schliesslich
drängen jene Medien Kanzlerin Merkel und Innenminister
de Maiziere an die Wand, die stets stramm auf US-Kurs
sind, wenn es um Russland, die Ukraine oder das TTIP
geht.
Nun ist aber die Empörung gross, weil der BND geholfen
hat, "Freunde
in Brüssel und Paris" auszuspionieren, wobei
inzwischen nicht überraschend auch
Österreich hinzugekommen ist: "Der US-Geheimdienst
NSA hat nach einem Zeitungsbericht versucht, über die
Zusammenarbeit mit dem Bundesnachrichtendienst (BND) auch
österreichische Behörden auszuspionieren. Der BND habe bei
der Kommunikationsüberwachung in seiner Abhörstation im
bayerischen Bad Aibling im US-Auftrag unter anderem nach
den Suchbegriffen 'gov', 'diplo' und 'Bundesamt' gesucht,
berichtet die Bild am Sonntag."
"Bild" und "Welt" wurden in der Nachkriegszeit mit
CIA-Hilfe gegründet, sodass hier die USA einen
kleinen Ausschnitt ihrer Überwachungspraxis zeigen. Dies
soll Angela Merkel, bislang stets treue Dienerin
Washingtons, zum Verhängnis werden, und es lenkt davon ab,
dass weit schlimmmer als Massenüberwachung via NSA das
gezielte Ausspähen und unter Druck setzen von "persons of
interest" und verdeckte Aktionen in EU-Staaten gegen deren
Regierungen sind. Mit "gov" kommen die Amerikaner nur dort
weiter, wo Regierungsaccounts auch darauf enden bzw. "gov"
in der Mailadresse vorkommt. In Österreich wird "gv"
verwendet, sowohl im Kanzleramt als auch in den
Ministerien und Bundesländern. Es wird Unmengen von
"gv"-Mailadressen geben, während "diplo" eine Bezeichnung
ist, die Deutschland selbst gebraucht, in Botschaften
etwa.
Als "Bundesamt" würde mir in Österreich spontan nur der
Verfassungsschutz einfallen; aber vielleicht genügt es ja,
wenn in Bezeichnungen die Begriffe "Bundes-" und "Amt"
vorkommen? Zum Beispiel "Bundes(asyl)amt" oder
"Bundes(kanzerlamt)" oder "Bundes(heergeheimdienst
Heeresnachrichten)amt" oder "Bundes(heergeheimdienst
Heeresabwehr)amt"? Laut "Bild" ist "Bundesamt" aber recht
ergiebig, wenn man in Österreich sucht, denn nach einer
internen BND-Mail vom 14.8.2013 soll es binnen drei Tagen
stolze 12.000 Treffer gegeben haben. Wie dem auch sei, es
gibt einen
Trost: "Inzwischen wurde dem Medienbericht zufolge
die Suchpraxis der BND-Abhörstationen im bayerischen Bad
Aibling geändert. E-Mails mit der Endung .eu etwa würden
heute automatisch für die Erfassung gesperrt. Ähnliche
Regeln würden für alle europäischen Partnerstaaten
gelten."
Die Verharmlosung wird deutlich, wenn wir die "Kronen
Zeitung" mit ähnlicher Gründungsgeschichte wie
"Bild" heranziehen: "Der US-Geheimdienst NSA soll versucht
haben, über die Zusammenarbeit mit dem
Bundesnachrichtendienst (BND) auch österreichische
Behörden auszuspionieren. Mindestens zehn Mal soll die NSA
bei der deutschen Kommunikationsüberwachung um Daten
angefragt haben. Die Spionageaffäre um den BND weitet sich
zuletzt immer mehr aus und bringt die Regierung in Berlin
zunehmend in Erklärungsnot gegenüber europäischen
Partnern." Man beachte die Wortwahl: "soll versucht
haben", was impliziert, dass ja vielleicht gar nichts
passiert ist und wenn, dann bloss "mindestens zehn Mal"
(wieder im Konjunktiv) "um Daten angefragt" wurde.
Offenbar ist die NSA ohne BND gar nicht in der Lage, auch
nur begrenzte Überwachungsaktionen durchzuführen - und
das, wo allein
in Wien drei Special Collection Services von NSA und
CIA identifiziert wurden und die Überwachung von "persons
of interest" (ohne dass Österreich eingreift) hierzulande
leider
selbstverständlich ist. Wenn wir jetzt erfahren
haben, dass die NSA die Abhörstation des BND in Bad
Aibling "zum Ausspähen hochrangiger Beamter des
französischen Außenministeriums, des Präsidentenpalastes
in Paris und der EU- Kommission in Brüssel benutzt hatte",
können wir uns ungefähr vorstellen, wer in Österreich
interessant sein wird. Dabei gibt es auch hier
"Abhörstationen", die vom Bundesheer betrieben werden und
zu denen US-Dienste Zugang haben (Königswarte bei Hainburg
an der früheren Grenze zum Warschauer Pakt; Antennenanlage
in Neulengbach). Verteidigungsminister Gerald Klug mauert
jedoch, wenn ihn Abgeordnete oder Medien nach
dem fragen, was er "fallweise
Zusammmenarbeit" mit der NSA nennt. >
NSA-Affäre: BND wertete Daten für eigene
Zwecke aus
"Der BND soll der NSA nicht nur beim Ausspionieren
geholfen, sondern die Daten auch für sich selbst genutzt
haben. Der deutsche US-Botschafter verteidigt die Affäre
derweil mit dem Verweis auf kulturelle Unterschiede."
Fuck You BND: Daten sogar selbst ausgewertet - nur die
sinnvollen Sachen zum Menschenschutz findet der BND
einfach NIE!!! Deutscher Geheimdienst war nicht nur Hilfssheriff http://www.20min.ch/ausland/news/story/28856567
<Der deutsche Geheimdienst hat der NSA nicht
nur beim Spionieren geholfen, sondern die beschafften
Daten häufig gleich selbst ausgewertet. Dabei hat er sich
nicht mit Meta-Daten begnügt.
Die die «Bild»-Zeitung unter Berufung auf
Beteiligte des NSA-Untersuchungsausschusses berichtete,
wurden die Daten jahrelang von BND-Mitarbeitern
begutachtet, ausgewertet, teilweise kopiert und in
Berichten verwertet, nachdem vorsorglich alle deutschen
Staatsbürger herausgefiltert worden seien.InfografikUS-Geheimdienste
Bei den abgefangenen Daten handelte es sich laut
dem Blatt nicht nur um sogenannte Meta-Daten, sondern um
vollständige Aufzeichnungen von Telefonaten und E-Mails,
Ton- und Textdateien.
Der NSA-Untersuchungsausschuss wolle nun auch
durchsetzen, dass offengelegt werde, in welchem Umfang der
BND aufgezeichnete Gespräche ausgewertet habe.
Dabei habe es sich offenbar um Kommunikation in
Krisengebieten, zum Beispiel um Telefonate zwischen
Afghanistan und Pakistan gehandelt - aber auch um
Kommunikation europäischer Unternehmen und Behörden, die
in Nahost tätig seien, berichtete das Blatt weiter.
US-Botschafter Emerson verteidigt NSA-Vorgehen
US-Botschafter John Emerson verteidigte
unterdessen das Vorgehen des NSA mit dem Verweis auf
kulturelle Unterschiede: «Amerikaner sehen es als
Verletzung der Privatsphäre, wenn jemand ihre Briefe und
E-Mails liest oder ihre Telefonanrufe mithört», sagte
Emerson dem «Kölner Stadt-Anzeiger» vom Samstag.
Deutsche hingegen hielten ihre Privatsphäre
bereits dann für verletzt, «wenn jemand die
Kommunikationsdaten» sammele. Als Beispiel nannte Emerson
den Umgang mit Google Street View.
In Deutschland riefen die Menschen bei dem
Konzern an, um ihr Haus pixeln zu lassen, in den USA
wollten sie genau wissen, wann der Wagen mit der Kamera
komme, um sich vor das Haus stellen und winken zu können.
Zur Debatte über die Rolle des BND sagte der
US-Diplomat, «dass die fortlaufende Kooperation zwischen
unseren Geheimdiensten kein Geheimnis ist».
(sda)>
Kommentar: Zionistische Krake BND abschaffen
Wieso schützt der BND Europa nicht vor Pestiziden, vor
Chemtrails, vor Burnout, vor zu viel Waffenproduktion, vor
Impfungen etc.? Weil er vom zionistischen CIA gesteuert
ist. Der CIA schützt auch die Pharma. Die zionistische
Krake BND hat ausserdem schon die Türkei ausspioniert.
Warum? Weil er zionistisch orientiert ist. Und die linken
Gewalttäter laufen in Deutschland weiterhin frei herum!
Das heisst: Der BND-Chef Schindler ist in Feindbildern
gefangen und lässt dafür die Linksextremisten der Antifa,
der SPD und der Grünen weiterhin frei herumrandalieren.
Das heisst: Der BND ist eine absolute Geldverschwendung
und gehört abgeschafft.
Michael Palomino, 2.5.2015
<Dokumente können nach Streit
erneut anonym eingereicht werden - Julian Assange
zuversichtlich. - Die Whistleblower-Plattform WikiLeaks
nimmt seit Freitag wieder anonyme Infos an. Viereinhalb
Jahre ist die letzte Einreichung her, damals wurde die
Funktion aufgrund eines Streits ausgesetzt. Seit Freitag
können der Plattform mittels einer eigenen Upload-Seite
Dokumente zugespielt werden. Die Funktion ist noch im
Beta-Stadium, zwecks Anonymität läuft die Plattform über
den Anonymisierungsdienst Tor.>
<Die Person Adolf Hitler beschäftigt seither viele
Historiker. Im Folgenden lesen Sie einige Skurrilitäten,
die ein Bild des "Führers" zeichnen:
Kein Vegetarier
Es passte gut ins Bild, dass der "Führer" kein Fleisch
isst, doch in Wirklichkeit liebte er Würstel, vor allem
Frankfurter soll er gerne gegessen haben. Möglicherweise
hatte er nach dem Selbstmord seiner Nichte dem Fleisch
abgeschworen, da er bei der Obduktion dabei war - aber Leberknödel genoss Hitler
auch danach immer noch.
Kommunistischer Funktionär
Vor dem Ersten Weltkrieg hatte Hitler kein gutes Leben,
er konnte sich gerade über Wasser halten. Da er nach
Kriegsende wieder in ein Loch zu fallen drohte, waren
die linke Revolution und die anschließende Räterepublik
in München eine willkommene Gelegenheit, um nicht wieder
ein Zivilist werden zu müssen.
Sprach eigentlich ganz anders
Bei öffentlichen Auftritten klang die Stimme immer
dramatisch, oft hatte Hitler einen schreienden Tonfall.
Ein finnischer Radiotechniker nahm jedoch einen
Mitschnitt auf, in dem seine Stimme ganz harmlos klang.
War Disney-Fan und zeichnete die Figuren
nach
Zu Weihnachten 1937 schenkte NS-Propagandaminister Joseph
Goebbels dem "Führer" zwölf Disney-Kurzfilme und notierte dazu in
sein Tagebuch: Der Führer "freut sich sehr darüber. Ist
ganz glücklich über diesen Schatz." Außerdem soll Hitler
selbst Comics gezeichnet haben, darunter Pinocchio und
Zwerge aus Schneewittchen.
Meth-Junkie
Hitler dürfte spätestens im Jahr 1943 angefangen haben,
Muntermacher zu nehmen -
quadratische Vitamultin-Täfelchen, die Pervitin
enthielten. Heutzutage ist das unter Methamphetamin
bekannt. Diese Droge dürfte nicht ohne Nebenwirkungen
geblieben sein: Hitler soll Zitteranfälle bekommen
haben, paranoide Wahnvorstellungen und wurde
unberechenbar.
Mit Stiersperma gedopt
Sein Leibarzt spritzte Hitler Testosteron, bevor er sich
mit Lebensgefährtin Eva Braun traf, zu besonderen
Anlässen einen Cocktail mit dem Extrakt aus
Samenbläschen und der Prostata junger Stiere. Ob Hitler
jedoch sexuell aktiv war, ist unbekannt. Bis heute weiß
man nicht genau über seine sexuelle Orientierung
Bescheid.
Blähungen und Mundgeruch
Wegen Blähungen wurde der "Führer" mit "Dr. Kösters
Antigastabletten", dann auch mit dem Medikament Euflat
behandelt. Der Mundgeruch wurde durch starke
Parodontose, schlechte Ernährung und seit 1944 auch
durch eine Vereiterung am Oberkiefer bedingt.
Nur ein Hoden
Eine Kriegsverletzung machte eine Amputation notwendig.
Die Ärzte der Roten Armee, die Hitlers Autopsie
durchführten, bestätigten dies.
Erste Liebe hieß Stefanie Isak
Ein Jugendfreund verriet das Geheimnis der ersten Liebe
zu dem Mädchen. Allerdings sprach Hitler Stefanie nie
an, er stalkte sie eher. "Er wollte Stefanie entführen,
um mit ihr gemeinsam Selbstmord zu begehen", erklärte
der Jugendfreund in einem Buch. Auch wenn der Name
vermuten ließ, dass Isak Jüdin war, stammte sie aus
einer christlichen Familie.
Militanter Nichtraucher
Nachdem ein Zusammenhang zwischen Rauchen und
Lungenkrebs erkannt wurde, gab es ein Verbot. Der Kampf
gegen das "Rassengift" war Hitler ein Anliegen.
Schädel stammt von einer Frau
Im Jahr 2000 wurde ein Schädel gefunden, der angeblich
von Hitler stammen sollte. Ein Anthropologe allerdings
meldete Zweifel an und erklärte, dass der Schädel von
einer 20- bis 40-Jährigen
Frau stammen sollte. Außerdem stimme auch das Kaliber
des Einschusslochs nicht überein, hieß es.>
<Die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln
versprechen: Zehn Prozent höhere Erträge auf den Feldern
dank eines bestimmten Wirkstoffs. Allerdings führt
gerade diese Substanz zum Tod vieler Bienen.
Wissenschaftler fürchten, dass der Kipppunkt bald
erreicht sein könnte.
Bayer hat zwei Pflanzenschutzmittel auf dem
Markt, die der Konzern mit der Aussage „nicht
bienengefährlich“ bewirbt.
Der BUND widerspricht und gewinnt einen
Rechtsstreit: Die Mittel können Bienen vergiften.
Eine Studie weist darauf hin, dass Bienen
den vergifteten Nektar sogar bevorzugen.
Jetzt ist es amtlich: Der Bund für Umwelt und
Naturschutz Deutschland (BUND) darf bestimmte Pestizide
des Bayer-Konzerns als gefährlich für Bienen bezeichnen.
Gegen diese Behauptung des Umweltverbands hatte die
Bayer-Tochterfirma CropScience geklagt. In dem
Rechtsstreit ging es um zwei Insektengifte mit dem
Wirkstoff Thiacloprid, der zur Gruppe der so genannten
Neonikotinoide zählt. In einigen Studien wurde er als
bienengefährlich bewertet.
Dennoch habe der Hersteller die Verpackungen
thiaclopridhaltiger Produkte wie "Schädlingsfrei
Calypso" und "Zierpflanzenspray Lizetan" mit der Aussage
„nicht bienengefährlich" versehen, so der BUND. Auch im
Internet werden die Insektizide
damit beworben.
"Bienengefährlichkeit ist wissenschaftlich belegt"
Das Düsseldorfer Landgericht gab den Umweltschützern
recht. Ihre Behauptung habe einen „Tatsachenkern" und
sei durch die Meinungsfreiheit gedeckt, so die
Urteilsbegründung. Auf eine Berufung verzichtete der
Hersteller. „Die Bienengefährlichkeit der Produkte mit
dem Neonikotinoid-Wirkstoff Thiacloprid ist
wissenschaftlich belegt. Bayer muss sie umgehend vom
Markt nehmen", fordert der BUND-Vorsitzende Hubert
Weiger.
„Um Bienen und andere Lebewesen zu schützen, müssen
alle Pestizid-Hersteller sowie Garten- und Baumärkte den
Verkauf neonikotinoidhaltiger Pestizide unverzüglich
stoppen.“ Landwirte und Obstbauern sollten deren Einsatz
freiwillig unterlassen. Dies sei im beginnenden Frühling
während der Obstblüte von besonderer Bedeutung, weil
Thiacloprid vor allem im Raps- und Obstanbau zur
Anwendung komme.
Neonikotinoide wirken wie Drogen auf das Bienengehirn
Tatsächlich bestätigen gleich mehrere neue Studien,
dass Neonikotinoide Honig- und Wildbienen schädigen.
Zwei davon erschienen jetzt im Wissenschaftsjournal
„Nature“. In einer der Untersuchungen fand eine Gruppe
um die britische Insektenforscherin Geraldine Wright vom
Institut für Neurowissenschaft der Newcastle University
heraus, dass Bienen und Hummeln regelrecht auf Pflanzen
fliegen, die mit Neonikotinoiden behandelt wurden.>
<Viel Licht setzt Neurotransmitter Dopamin in der
Netzhaut frei
Berlin - Etwa jeder dritte Mensch ist in Ländern wie
Deutschland oder Österreich kurzsichtig - Tendenz
steigend. Die sogenannte Myopie nimmt in vielen
Staaten Europas, Amerikas und besonders stark in
Südostasien geradezu epidemische Züge an. Viel im
Freien verbrachte Zeit schützt offenbar. Darauf wiesen
jetzt die deutschen Fachgesellschaften für
Endokrinologie und Augenheilkunde hin.
Kurzsichtigkeit und Ausbildungsstand
Bei der Myopie ist in der Regel der Augapfel zu lang
und damit die Entfernung der Hornhaut und Linse von
der Netzhaut größer als normal. Warum bei einigen
Menschen Kurzsichtigkeit entsteht und bei anderen
nicht, ist seit vielen Jahren Thema der Forschung.
"Immer wieder werden Erbfaktoren genannt;
Zwillingsstudien deuten darauf hin", wurde Helmut
Schatz, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für
Endokrinologie am Mittwoch in einer Aussendung
zitiert. "Dies kann aber nicht der einzige Grund
sein", fügte er hinzu und verwies auf eine bereits
1969 veröffentlichte Studie, in der Inuit im Norden
Alaskas untersucht wurden. Bei den noch in isolierten
Gemeinschaften aufgewachsenen Erwachsenen waren nur
zwei von 131 kurzsichtig. Bei ihren Kindern und Enkeln
mit verändertem Lebensstil waren hingegen bereits mehr
als die Hälfte betroffen. "So schnell kann sich das
Erbgut kaum verändert haben", betonte Schatz.
Viele Studien einschließlich der einer vor kurzem
erschienenen "Gutenbergstudie" aus Mainz haben
gezeigt, dass Kurzsichtigkeit eng mit dem
Ausbildungsstand verknüpft ist. Ausbildung beinhaltet
mehr Lesen und mehr Aufenthalt in geschlossenen
Räumen. Obwohl die meisten epidemiologischen Studien
einen Zusammenhang zwischen Kurzsichtigkeit und
"Naharbeit" gefunden haben, ist nach Meinung von Frank
Schaeffel vom Forschungsinstitut für Augenheilkunde an
der Universitätsklinik Tübingen immer noch schwer zu
fassen, was genau beim Lesen die Kurzsichtigkeit
auslöst.
10.000 Lux für drei Stunden täglich
Eine besondere Rolle nimmt offenbar hingegen der
Faktor Tageslicht ein. "Zahlreiche Studien weisen
darauf hin, dass der Aufenthalt im Freien bei Kindern
der Kurzsichtigkeit entgegenwirkt - vermutlich wegen
der besseren Lichtverhältnisse", erklärte der Experte
von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
(DOG). In Innenräumen werden meist nicht mehr als 500
Lux erreicht, an sonnigen Tagen im Freien dagegen
selbst im Schatten etwa 10.000 Lux, wie der
Wissenschaftsjournalist Elie Dolgin unter Berufung auf
australische Forschungsergebnisse im
Wissenschaftsjournal "Nature" vor kurzem schrieb.
Demnach schätzt Morgan, dass Kurzsichtigkeit bei
Kindern verhindert werden kann, wenn sie täglich etwa
drei Stunden lang mindestens 10.000 Lux ausgesetzt
sind.
Im Tiermodell konnte ein Zusammenhang von Licht mit
Dopamin gezeigt werden. Versuche an Küken, die eine
Injektion ins Auge mit dem Dopamin-Hemmstoff Spiperone
erhielten, hob bei ihnen den schützenden Effekt des
Lichts wieder auf. "Diese Erkenntnisse sind nicht nur
ein Meilenstein für die Myopie-Forschung, sie zeigen
auch die Bedeutung der Endokrinologie als
interdisziplinäre Wissenschaft", sagte Schatz. Für die
beiden Experten ist die Konsequenz aus diesen
Forschungsergebnissen klar: "Kinder sollten so viel
wie möglich im Freien spielen."
Im Fernen Osten ist es in den vergangenen Jahrzehnten
zu einem extremen Anstieg der Fälle von
Kurzsichtigkeit gekommen. Laut "Nature" waren vor rund
60 Jahren zehn bis 20 Prozent der Chinesen
kurzsichtig. Derzeit wird bei Teenagern und jungen
Erwachsenen dort bereits ein Anteil von bis zu 90
Prozent registriert. In Seoul in Südkorea sind gar
96,5 Prozent der 19-Jährigen von Myopie betroffen.
(APA, 29.4.2015)>
Inmitten der erhitzten Debatte, ob Impfstoffe
tatsächlich Autismus auslösen, ist jetzt ein
vertrauliches Dokument aufgetaucht, in dem bestätigt
wird, wovon viele Leser aufgrund wissenschaftlicher
Untersuchungen schon lange überzeugt sind: Jawohl,
Impfstoffe verursachen Autismus.
Das mehr als 1000 Seiten starke Dokument[PDF] stammt von
dem wegen falscher Angaben und Bestechung zu Geldbußen verurteilten
Pharmakonzern GlaxoSmithKline (GSK). Nach ein
paar hundert Seiten ist darin zu lesen, dass Impfstoffe
mit Autismus in Verbindung stehen.
Das wird in einer Tabelle ganz offen dargelegt, neben
einer langen Liste anderer durch Impfstoffe verursachter
Zustände und Krankheiten wie »motorische
Entwicklungsverzögerung«, »Tremor«, und »veränderter
Bewusstseinszustand«. Autismus wird in dieser Tabelle in
der Rubrik Störungen des Nervensystems und geistige
Beeinträchtigung im Zusammenhang mit dem
GSK-Sechsfachimpfstoff Infanrix aufgeführt.(1)
In der Einleitung des von Dr. Felix Arellano,
stellvertretender Direktor und Chef der Abteilung
Biosicherheit und Arzneimittelüberwachung bei GlaxoSmithKline
Biochemicals, unterschriebenen Dokuments heißt es,
der Zwischenbericht fasse die Informationen aus den beiden
periodischen Sicherheitsberichten (PSUR) über den
Sechsfachimpfstoff (Combined Diphtheria, Tetanus and
Acellular Pertussis, Hepatitis B enhanced Inactivated
Poliomyelitis and Haemophilus influenzae Type B vaccine)
(Infanrix™hexa) aus der Zeit vom 23. Oktober 2009 bis 22.
Oktober 2011 zusammen.(1)
Der Impfstoff ist »vorteilhaft« – trotz einer
langen Liste von Leiden
Laut diesem Dokument gibt es im Zusammenhang mit dem
Impfstoff zwar einige Nebenwirkungen, die Risiken werden
aber nicht als problematisch gewertet:
»Das Unternehmen wird auch in Zukunft Fälle von
autoimmunhämolytischer Anämie Thrombozytopenie,
thrombozytopenischer Purpura,
Autoimmunthrombozytopenie, idiopathischer
thrombozytopenischer Purpura, hämolytischer Anämie,
Zyanose, Verhärtung an der Injektionsstelle, Abszess
und Abszess an der Injektionsstelle, Kawasaki-Syndrom,
größere neurologische Ereignisse (wie beispielsweise
Enzephalitis und Enzephalopathie), Purpura
Schönlein-Henoch, Petechien, Purpura, Hämatochezie,
allergische Reaktionen (einschließlich
anaphylaktischer und anaphylaktoider Reaktionen),
Fälle von mangelnder Wirksamkeit und Todesfälle
überwachen.«(1)
Doch trotz der erwähnten langen Liste schwerer
Erkrankungen und Beschwerden heißt es im Dokument: »Das
Nutzen-Risiko-Profil von Infanrix hexa bleibt
vorteilhaft.«(1)
2014 urteilte ein italienisches Gericht, Infanrix sei der
Auslöser für den Autismus, den ein kleiner Junge in
Mailand kurz nach der Impfung entwickelte. Aufgrund dieser
Entscheidung hätte der Junge Anspruch auf Entschädigung
für den impfstoffinduzierten Autismus.(2)
Er war 2006 mehrfach mit Infanrix hexa geimpft worden,
einem Impfstoff, der Kinder vor Polio, Tetanus, Hepatitis
B, Diptherie, Keuchhusten und Haemophilus influenzae Typ B
schützen soll. Doch stattdessen entwickelte der Junge
Autismus.
Vor dem Mailänder Gericht verwiesen medizinische Experten
auf das vertrauliche Dokument; der Junge habe die
Erkrankung vermutlich durch die unterschiedlichen Antigene
und Thimerosal [in Europa: Thiomersal] (ein
quecksilberhaltiger Konservierungsstoff, der wegen seiner
nervenschädigenden Wirkung mittlerweile in Italien
verboten ist) und verschiedene weitere toxische
Inhaltsstoffe entwickelt, die damals in dem Impfstoff
enthalten waren.(2)
Zu dem Thimerosal in Infanrix hexa betonte das Gericht,
die Konzentrationen lägen deutlich »über der für
Kleinkinder von nur wenigen Kilogramm Körpergewicht
empfohlenen Höchstmenge«.
Trotz unumstößlicher Beweise, dass Impfstoffe
Autismus verursachen, laufen Berufungsverfahren
Interessanterweise urteilte ein italienisches Gericht
2012 in einem ähnlichen Fall, der MMR-Impfstoff (gegen
Masern, Mumps und Röteln) habe bei einem Kind Autismus
ausgelöst. Genauso wie das Urteil über Infanrix hexa kam
auch dieses beim Gesundheitsministerium nicht gut an.
Anfänglich wurde der Familie eine Entschädigungszahlung
verweigert, die ihr das Gericht jedoch schließlich
zusprach.
Dennoch hat das Gesundheitsministerium im Fall des
kleinen Jungen, der mit Infanrix hexa geimpft wurde,
Berufung eingelegt; es wird erwartet, dass sich das
Verfahren über Jahre hinzieht.(2)
Solche Urteile sind begrüßenswert, wenn es auch
verwundert, dass erstens Berufung eingelegt wurde, und
dass zweitens an solche Urteile in den USA nicht einmal zu
denken ist.
Dieses Dokument – direkt von der Quelle, nämlich von GlaxoSmithKline
selbst – zeigt ganz offen, dass Impfstoffe mit Autismus
und anderen Erkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Was gibt es noch zu fragen, wenn die Beweise auf dem Tisch
liegen?
<Heute am 5. Tag der Livebesichigungen in Spich wollen
wir uns ganz herzlich bei Euch bedanken.
DAS ERSTE MEGAWATT IST ÜBERSCHRITTEN …. Auch die stetige
Wiederholung von Argumentationen, weshalb es nicht
funktionieren soll, können die Wahrheit nicht verhindern …
unser AuKW läuft stabil und zuverlässig!
Danke an Alle, die dieses Projekt unterstützen. Danke an
Jeden, der bald sein eigenes AuKW errichtet und an Jeden,
der uns sein Vertrauen noch schenken möchte. Wir danken auch
den süßen und bitteren Kommentatoren – auch Ihr habt zur
Wahrnehmung dieser großartigen Technologie und deren
Weiterentwicklung beigetragen. Wir sind eine große
Gemeinschaft von Energiepionieren und gemeinsam schreiben
wir große Geschichte. Ohne die zahlreichen Kommentare,
Meinungsbekundungen und kritische Hinterfragungen wären wir
vielleciht nicht da, wo wir sind – nach dem erstem Megawatt
eigenen AuKW Strom.
Nähere Infos unter: http://gaia-energy.org/tag/aukw/
>
<LA HABANA.- Japón brindará a Cuba
asistencia financiera no reembolsable en apoyo a su proceso
de actualización económica y en el marco de la apertura con
Estados Unidos, según dijo el canciller nipón, Fumio
Kishida. Según informaron medios oficiales
cubanos, Fumio Kishida, quien hoy se
reunió en La Habana con su homólogo
Bruno Rodríguez, dijo que Japón
desea comenzar con Cuba un nuevo esquema de
cooperación “de gran envergadura” mediante esa asistencia
financiera, cuyo monto no se ha precisado por el
momento.>
<La Policía de Tránsito
cerró un tramo de la Costa Verde en
sentido norte-sur, desde la playa Tres Picos hasta la Bajada
de Armendáriz, en Miraflores,
a consecuencia del oleaje que ha dejado
la pista resbalosa y con piedras. El jefe de esa división
policial, Javier Ávalos, informó que el oleaje
anómalo fue intenso la madrugada del sábado,
por lo que la pista, en el referido tramo, es de riesgo
para el paso de vehículos.>