Nazi-Ukraine:
Drogenlegalisierung, um die Bevölkerung zu
vernichten - [das 08/15-Rezept des Komitees der
300]:
UKRAINE: IM RAUSCH DES VÖLKERMORDES, DROGEN-,
MENSCHEN-, WAFFEN – UND ORGANHANDELS
http://remembers.tv/ukraine-im-rausch-des-voelkermordes-drogen-menschen-waffen-organhandels/
<Die
Fortsetzung der aktiven Kriegshandlungen im
Osten der Ukraine ist äußerst nützlich. Und
zwar nicht nur für die Kiewer Regierung, die
damit ihre schrecklichen, unfähigen und
zerstörenden Tätigkeiten „für das Wohl des
Landes“ deckt.
Auch solche
dunklen Mächte, die nicht nur Blut geleckt,
sondern auch das große Geld gerochen haben,
sind am weiteren Genozid im Osten der
ehemaligen Ukraine interessiert.
Sowohl
Entführungen und Plünderungen der Häuser der
Donbass Bewohner seitens der „ukrainischen
Patrioten“ als auch der Menschen–
und Organhandel
zwischen der Ukraine und dem Westen gehören ja
schon fast zur neuen Geschichte des Landes und
rücken (sowohl in den russischsprachigen sowie
in den alternativen Medien in Deutschland)
deshalb immer stärker in den Hintergrund. U.a.
weil alles, was man im Kriegsgebiet plündern
konnte, schon geplündert wurde. Und
alldiejenigen, die man gegen Lösegeld
entführen konnte, wurden bereits entführt.
Aber, wie in
jedem Krieg, gibt es immer einen Weg, noch
mehr Geschäft mit dem Krieg machen zu können.
„Rechter
Sektor“: Vom Terror zu Drogengeschäften
Einige der in
Donbass aktiven ukrainischen „Patrioten“
konnten sich nach über 1 Jahr Bürgerkrieg
mühelos zu erfolgreichen Geschäftsmännern
verwandeln. Die s.g. „Helden der ATO“ haben
heute eine zweite Frontlinie eröffnet, wo sie
nicht mehr gegen die Zivilbevölkerung
„kämpfen“, sondern gegeneinander.
Vor einigen
Wochen kam es in der Ukraine zu einem Skandal.
Und zwar:
Vier freiwillige
Mediziner, die der ukrainischen Armee geholfen
haben, gerieten plötzlich in Gefangenschaft
des radikalen „Rechten Sektors“. Diese
Gefangenschaft brachte anschließend die
Schemen der Drogengeschäfte des „Rechten
Sektors“ ans Licht. Jedoch ohne jegliche
Absichten seitens der Gefangenen oder früheren
Euromaidan-Anhängern.
Dass Drogen eine
Notwendigkeit während eines Krieges
darstellen, ist natürlich nichts Neues. Genau
wie die Waffen auch. Normalerweise werden
Drogen als Schmerzmitteln bei Verwundeten
angewendet.
Doch die
ukrainischen Sozialnetzwerke sind heute voll
von Werbe-Pop-Ups über den „Kauf &Verkauf“
von Drogen. Zudem sprach sich das ukrainische
Verteidigungsministerium im August letzten
Jahres für die Notwendig aus, das leicht
wirkende Butorfanol durch Morphin zu
ersetzten. Ohne jegliche Zulassungen!
Witalij Andronatij, Leiter der
militär-medizinischen Abteilung des
Verteidigungsministeriums, erklärte es wie
folgt:
„Die Gesetzgebung sieht vor, dass die
Mitarbeiter der staatlichen
Organisationen, in deren Rahmen Militärs
ihren Dienst ableisten, einen Umgang mit
Drogen ohne Zulassungen haben, damit sie
in ihren Erste-Hilfe-Kästen vorhanden sind
und bei Bedarf als Schmerzmittel
eingesetzt werden“
Klar, dass
derartige Situation ein Paradies für die
Dealer sein wird bzw. bereits ist, die dadurch
ihre Drogen-Netze über das ganze Land werfen
können. Doch an dieser Stelle stellt sich
natürlich die Frage: Wie hoch ist der Anteil
des ukrainischen Ministeriums eigentlich
dabei?
Natürlich soll
man nicht ohne Beweise bestimmte
Beschuldigungen verbreiten, aber die Skandale
der letzten Zeit in der Ukraine könnten
durchaus auf eine Verbindung zwischen der
ukrainischen Armee, den Repräsentanten des
Landes und den Drogendealern hindeuten. Zum
Beispiel:
Olga Demtschuk,
die Ehefrau eines berühmten ukrainischen
Volontärs Sergej Supruns, schrieb letztens auf
ihrer Facebook-Seite, dass Sergej, zusammen
mit 3 seiner Arbeitskollegen, vom „Rechten
Sektor“ entführt wurde, die in der vom
Oligarchen Igor Kolomojskji bis dato
kontrollierten Region Dnepropetrowsk
stationiert waren. Der Grund für die
Entführung ihres Mannes soll ihre zufällige
Aufdeckung der Schemen des Drogengeschäfts vom
„Rechten Sektor“ sein, unter der Leitung von
Jana Zinkewitsch.
„Es gibt
Menschen unter ihrer Leitung, die den
Zugang zu Medikamenten missbrauchen. Ich
kenne aber nur ihre Rufnamen „Eva
Pschychologin“, „Guru“, „Doktor“… „Doktor“
und „Eva“ sind zum Beispiel wegen einer
Überdosis ins Krankenhaus in Pawlograd
gekommen. Sergej sagte ihnen, dass ein
solches Verhalten nicht zulässig ist.
Deshalb könne er nicht schweigen.
Ich weiß
auch, dass man ihn letztens bedroht hat.
Eva’s Ehemann ist nämlich der Kommandeur
des „Rechten Sektors“. Er ist auch der
Entführer von Sergej und seinem Kollegen,
Alexander Kornijtschuk. Man hält sie seit
Dienstag (12. Mai) in Gefangenschaft“.
Des Weiteren berichtet Olga, dass Jana
Zinkewitsch nicht nur Drogenmissbrauch
betreibt, sondern auch unter der Deckung als
Abteilungsleiterin des „Rechten Sektors“ auch
Morphin vertreibt, welches ursprünglich für
die Verwundeten gedacht ist. Dieses Geschäft
ist schon sehr gut organisiert.
Die Entführung der o.g. Volontäre wurde auch
vom ukrainischen Geheimdienst SBU
mittlerweile bestätigt. Auf seiner offiziellen
Facebook-Seite schrieb der Berater des Leiters
von SBU Andrej Daniluk:
„Es werden
4 freiwillige Mediziner gesetzeswidrig in
einem Erdloch von einer Abteilung eines
der Freiwilligen-Bataillons festgehalten.
2 von denen – Sergej Suprun und sein
Kollege Baiker hatten aus dem Donezker
Flughafen über 20 verwundete „Kiborgs“
herausgeführt. Nach unserer Information
wurden sie Zeugen rechtswidriger
Tätigkeiten der Vertreter dieser
Formation. Mit dieser Entführung versucht
man, sie dazu zu bringen, sich von
weiteren Äußerungen zu diesem Thema und
von der Weiterverbreitung dieser
Information abzuhalten“
Die
Informationen darüber, dass die Drogen schon
lange und im großen Stil aus der Niederlassung
des „Rechten Sektors“ vertrieben werden – und
zwar während die Verwundeten darauf verzichten
müssen – bestätigen auch andere Quellen, u.a.
sogar aus den eigenen Reihen des „Rechten
Sektors“.
Klar: Die
Abteilungsleiterin des „Rechten Sektors“ wird
die Verkaufsoperation nicht selbst
durchführen, da es zu gefährlich wäre. Unter
dem Deckmantel „Leitung“ ist es jedoch
möglich, einige Prozente davon abzukassieren.
Die Ukraine ist
mittlerweile zu einem Zentrum des
Drogenhandels geworden ist, unter anderem auch
zu einem Umlagerungsort. Denn der Krieg lässt
alles abschreiben. So kursieren heute im
Internet auch Informationen darüber, dass
viele Staaten, darunter auch europäische (!),
den ukrainischen Militärs mit Morphium und
seinen Komponenten helfen.
Würden aber die
ukrainischen Zöllner es jemals wagen, die
Güter zu durchsuchen, die für die ukrainische
Armee bestimmt sind? Eben. Und wer möchte
schon „zufällig“ durch die Kugel eines
Kämpfers des „Rechten Sektors“ getötet werden?
Doch vor einigen
Monaten geschah genau das: Ein Mitarbeiter des
ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU wurde auf
der Stelle getötet, als er einen merkwürdigen
Transportwagen anhielt, der in Richtung Front
unterwegs war.
Richard Brenson: Die Legalisierung
der Drogen in der Ukraine soll eine der
neuen Reformen des Landes sein
Mit einer hohen
Wahrscheinlichkeit wird sich der Drogenhandel
in den kommenden Monaten zu einem florierenden
Geschäft in der Ukraine etablieren. Genau so,
wie es im Moment der illegale Waffenhandel
ist. Vor allem wenn man dazu noch die Äußerung
des britischen Milliardärs und Gründers der
Virgin Group, Richard Brenson, in den Betracht
zieht, dass die Ukraine „alle Drogen, auch die
schwersten, legalisieren sollte“. Dies warf er
ganz lässig in den Raum, bei der
Studentenversammlung an einer elitären Kiewer
Universität.
Seiner Meinung
nach stellt die Legalisierung der Drogen eine
ideale Möglichkeit für die Ukraine dar, um
Geld zu sparen, welches dem Budget des Landes
gut tun wird. Denn sind die Drogen legal, wird
es weniger Kriminelle geben, mehr Platz im
Gefängnis und somit mehr Geld im
Staats-Portemonnaie:
„Ziemlich
viele Ukrainer rauchen Marihuana und haben
auch mit anderen Drogen Probleme. Die
Drogenabhängigen sind jedoch genau solche
Gesellschaftsmitglieder, wie alle anderen
auch. In Portugal zum Beispiel waren mal
ALLE Drogen, auch die schwersten, legal.
Später baute man Krankenhäuser für die
Drogenabhängigen, um Geld zu sparen und die
Drogenabhängigen zu nützlichen Mitgliedern
der Gesellschaft zu machen“
Und weil wir
wissen, dass solche Menschen solche Sachen
nicht umsonst sagen…
Herr Brenson
weiß genau, was er da vorschlägt. Auf Deutsch
heißt es einfach:
Die Population
der Ukraine soll reduziert werden.
Wer heil aus dem
Krieg zurückgekehrt ist, wird am
Drogenmissbrauch untergehen.
Das Land muss
„sauber“ sein, wenn die neuen Herren der
Ukraine ihren auf den Leichen der Donbass
Bewohner und der ukrainischen Staatsbürger
„gewonnenen“ Boden endlich betreten.
Der Weg ins
Verderben ist offen.
Die Ukraine von
morgen wird nicht die Ukraine von heute sein.
Und schon gar
nicht von gestern.
P.S.:
Während sein Land in Blut und Armut ertrinkt,
ist es dem Oligarchen, Schokoladen-König und
dem Präsidenten der Ukraine – Petr Poroschenko
– in nur 1 Jahr seiner Regierungszeit
gelungen, seine persönlichen Einnahmen um das
7fache (!) zu erhöhen. U.a. durch Geschäfte
nach der guten alten
amerikanisch-„demokratischen“ Art: Einfach
beiden Seiten die Waffen verkaufen und schon
hat man nicht nur mehr Tote vor sich liegen,
sondern auch mehr Geld in der Tasche. Dies
haben die Repräsentanten der Donezker
Volksrepublik vor Ort feststellen müssen und
am 11. Juni 2015 öffentlich mitgeteilt.
Quellen:
http://www.pravda.ru/world/formerussr/ukraine/18-05-2015/1260317-terror-0/
http://lenta.ru/news/2015/05/01/branson/
http://pomalu.ru/novosti/zavod-poroshenko-prodal-oruzhie/
Beitrag @REMEMBERS & Marina F.
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