Zellschädigung und DNS-Schäden
durch Handystrahlung:
Handys knacken die DNS und bewirken schwere
Zellschädigung! Bitte diesen Text weit
verteilen!! (23.5.2015)
http://das-wunder-aus-ungarn.eu/2015/07/23/handys-knacken-die-dns-und-bewirken-schwere-zellschaedigung-bitte-diesen-text-weit-verteilen/
Entstörung von Handys, DECT-Telefonen und
anderem Mobilfunk – wissenschaftliche
Veröffentlichungen und Studien zeigen die
Notwendigkeit
Nachgewiesene Auswirkungen von
Bestrahlung durch gepulste Mikrowellen:
- Schlafstörungen,
- emotionale Unausgeglichenheit,
- “Gedrollenbildung” – Verklumpen der
Blutkörperchen (führt u.a. zur
Sauerstoffunterversorgung),
- Störung der Kommunikation zwischen linker
und rechter Gehirnhemisphäre -> u.a.
Konzentrationsprobleme, Lernstörungen,
- Aufbrechen der Blut-Hirn-Schranke, wodurch
Giftstoffe direkt ins Gehirn gelangen können
– auch Schwermetalle u.a. Toxine,
- Störung der DNS-Replikation- > Tumore,
Krebs und Leukämie können die Folgen sein,
- Schädigung von Embryonen, Fehl- und
Totgeburt,
- durch Druckwellen entsteht mit
körpereigenem Zellwasser eine ionisierende
UV-Strahlung, welche sich ähnlich wie
radioaktive Strahlung sehr schädlich
auswirkt,
- wie die Kompetenzinitiative zum
Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie
aufzeigt, beeinträchtigen künstliche
elektromagnetische Felder auch Bienen und
Vögel und führen zum Massensterben
(>>>Beitrag).
Wissenschaftlich erwiesen
und nicht mehr zu ignorieren: Das
Schadenspotential ist lange bekannt und
hinterlässt deutliche Spuren
2007 / 2008 in 1. und 2. Auflage
Ulrich Warnke fasst die Erkenntnisse
seiner Schrift abschließend so zusammen:
„Heute wird das natürliche Informations-
und Funktionssystem der Menschen, Tiere
und Pflanzen von einer noch nie da
gewesenen Dichte und Intensität
künstlicher magnetischer, elektrischer und
elektromagnetischer Felder zahlreicher
Techniken des Mobil- und
Kommunikationsfunks überlagert. Die von
den Kritikern dieser Entwicklung seit
vielen Jahrzehnten immer wieder
vorhergesagten Folgen sind inzwischen
nicht mehr zu übersehen. Bienen und andere
Insekten verschwinden, Vögel meiden
bestimmte Plätze und sind an anderen Orten
desorientiert. Der Mensch leidet an
Funktionsstörungen und Krankheiten. Und
soweit sie vererbbar sind, gibt er sie als
Vorschädigungen an die nächsten
Generationen weiter”.
Wirkungen des Mobil- und
Kommunikationsfunks
Eine Schriftenreihe der
Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch,
Umwelt und Demokratie
Herausgegeben von Prof. Dr. med. Karl
Hecht, Dr. med. Markus Kern,
Prof. Dr. phil. Karl Richter und Dr. med.
Hans-Christoph Scheiner
>>>Beitrag
auf Partnerblog
Download Mobilfunkstuedien
Diese Auswahl von hauptsächlich Studien
neueren Datums soll die Gefahren von
Mobilfunkstrahlung zeigen, dass nämlich
die Grenzwerte für ortsgebundene
Basisstationen und die Richtwerte für
Handys nicht schützen.
www.mobilfunkstudien.de/studienreport/index.php
März 2012: Schwedische Studie:
Handynutzung führt zu Schlafstörungen,
Angst und Depressionen
Das Ergebnis der Studie ist
bemerkenswert. Demnach leiden junge
Menschen, die das Internet und
Mobiltelefone intensiv anwenden,
signifikant häufiger an Schlafstörungen
, höherem erlebten Stressniveau und
psychischen Krankheiten, wie
Depressionen , permanente Unruhe und
Angst , warnen die Göteborger Forscher.
Vor allem Frauen mit intensiver
Handynutzung leiden an Depressionen,
Männer eher an Schlafstörungen, laut dem
Studienergebnis. Eine Kombination aus
intensiver Internetnutzung am Computer
und intensiver Handynutzung erhöht
demnach die negativen Symptome. Die
Untersuchung ist repräsentativ. Der
quantitative Teil umfasst 4100 junge
Menschen im Alter von 20 bis 24 Jahren.
Das ist eine enorme Stichprobe. Hinzu
kommt ein qualitativer Teil indem 32
Intensivnutzern von Handy und Internet
interviewt wurden…www.derwesten.de
Mobilfunk legt die Mitochondrien,
die “Kraftwerke”, in den Zellen lahm –
Geldrollenbildung im Blut
Die Mitochondrien sind nicht mehr in
der Lage, genügend ATP (‚Brennstoff’ für
die Zellen) zu produzieren. Eine Folge
kann das chronische Erschöpfungssyndrom
sein. Ist zuwenig ATP vorhanden, fallen
auch die sogenannten
Kalium/Natrium-Pumpen aus. Damit ist der
Körper nicht mehr in der Lage, das
Gleichgewicht zwischen dem Wasser in den
Zellen und außerhalb aufrechtzuerhalten.
Die Häufung von Schlaganfällen,
Infarkten und Herzkranzgefäß-Krankheiten
gerade bei jüngeren Menschen ist für Dr.
med. Scheiner ebenfalls eine mögliche
Ursache des Mobilfunks: Die roten
Blutkörperchen sind normalerweise alle
negativ geladen und stoßen sich
gegenseitig ab. Auf diese Weise wird
verhindert, daß die Blutkörperchen wie
Geldrollen zusammenklumpen und die
Blutbahnen und Kapillaren verstopfen,
was bekanntlich zu einem Hirnschlag oder
Herzinfarkt führt. Durch
Mikrowellenstrahlung bricht diese
negative Oberflächenspannung der roten
Blutkörperchen jedoch zusammen und sie
verklumpen.
www.zeitenschrift.com
Von www.elektrosmog.com:
- Elektromagnetische Felder
sind Türöffner für chemische Gifte
ins Gehirn. Gepulste
elektromagnetische Hochfrequenzfelder
mindern die Barrierefunktion der
Bluthirnschranke; sie erhöhen also die
Durchlässigkeit für nervenschädigende
Eiweißkörper in Nervenstrukturen
hinein. Diese auch als
“Troja-Pferd-Effekt” bezeichnete
pathologisch erhöhte Durchlässigkeit
der Liquorschranke für cerebrotoxische
Proteine hängt nicht von der Dauer der
Exposition ab, der Effekt tritt sofort
ein. Wenn also Viren im Tierfutter
vorhanden sind, sind
elektromagnetische Felder daran
beteiligt, diesen den Zutritt in
Nervenstrukturen zu begünstigen.
Elektromagnetische Felder und
BSE-Prionen wirken synergistisch.
Dr.med. Karl-Heinz Braun-von Gladiss
- Wir wissen sehr gut, dass gepulste
Signale auf den Menschen stärker
einwirken als ungepulste. Gepulste
Mikrowellen greifen tief in
biologische Prozesse ein.
Prof. Dr. Ross Adey,
Loma-Linda-Universität, Kalifornien
(1970)
Die Strahlungswerte der Mobilfunknetze
liegen zwar unter den Grenzwerten,
aber diese Grenzwerte
orientieren sich nicht an der
Gesundheit.
Prof. Dr.-Ing. Günter Käs,
Bundeswehruniversität (2000)
- Verordnung und
Standortbescheinigung bieten keinen
Schutz. Die Behauptung
einer Schutzwirkung durch die Behörden
ist als wissenschaftliche
Falschinformation anzusehen. Dies
entspricht rechtlich allen Merkmalen
des Betrugs und schließt grob
fahrlässige bis absichtliche
Gefährdung und Körperverletzung ein.
Prof. Dr.-Ing. Alexander H. Volger, RWTH
Aachen (April 2001)
- Es gibt gewichtige
Hinweise für Schäden durch
Mobilfunkstrahlung. Ich
halte es für sorglos, wenn man an den
bestehenden Grenzwerten festhält. Die
Behörden werden von uns dringend
aufgefordert, sich mit den
wissenschaftlichen Ergebnissen, und es
handelt sich um seriöse Forschungen,
das sei hier betont,
auseinanderzusetzen.
Prof. Dr. Heyo Eckel, Vorsitzender des
Ausschusses für Gesundheit und Umwelt in
der Ärztekammer
- Geht man von der Tatsache aus,
dass die Exposition durch
gepulste Mikrowellenstrahlung
epileptische Anfälle bei
Ratten auslösen kann, sind Berichte
von epileptischen Anfällen bei einigen
Kindern, die der Bestrahlung durch
eine Basisstation ausgesetzt waren,
sicherlich nicht überraschend. Ich
habe von einem Kind gehört, dessen
Anfälle verschwanden, wenn ohne seine
Kenntnis oder ohne die Kenntnis der
Eltern, der Mast nicht funktionierte
(oder wenn es von daheim weg war) und
nur wieder anstiegen, wenn die
Basisstation wieder arbeitete oder
wenn das Kind nach Hause zurück
kehrte.
G. J. Hyland. Department of Physics,
University Warwick, Coventry UK and
International Institute of Biophysics;
Neuss-Holzheim (Bundesgebiet)
Schlafstörungen, Unruhezustände,
Lernstörungen bei Kindern,
beschleunigtes Krebswachstum, Blutbild-
und Erbgutveränderungen, ist das für den
Abbau der UMTS-Sender nicht ausreichend?
Es stimmt einfach nicht, daß es
“keinen wissenschaftlichen Nachweis für
gesundheitliche Gefahren” gibt. Es gibt
unzählige seriöse Studien aus dem In-
und Ausland, die die Schädlichkeit des
gepulsten Mobilfunks beweisen.
Bisherige Studien zu Schädigungen durch
Mobilfunk-Sender (Basisstationen) >>
Dokument
auf groups.google.com (Quelle: www.iddd.de
– dort finden Sie weitere Studien.)
Vermehrtes Auftreten von Krebs in
der Nähe von Mobilfunkstationen
Die Studie zeigt einen Zusammenhang
zwischen vermehrtem Auftreten von Krebs
und dem Leben in unmittelbarer Umgebung
einer Mobilfunkstation.
Nach der Schwarzenburg-Studie von 1995
rund um das Kurzwellenzentrum von
Schweizer-Radio- International welche
eine 3-fache Krebshäufigkeit bei
hochfrequenten E-Feldstärken zwischen
0.4 und 4V/m ergab, durfte man gespannt
sein, ob sich die dramatische
Entwicklung beim Mobilfunk mit
identischen Feldstärken, jedoch auf
andern gepulsten Frequenzen, wiederholen
würde. Die Latenzzeit, das ist die Zeit
von der Entstehung bis zur
Diagnostizierbarkeit, beträgt bei einem
Krebs 5-10 Jahre. Wir rechneten damit,
das die ersten alarmierenden Studien so
um 2005 herum auftauchen würden. Und wie
sie daherkamen! Naila, Ende 04 mit einer
überhöhten Krebsrate von 3 in der Nähe
von Basisstationen und jetzt Netanya mit
einer überhöhten Rate von 4.15. In
Netanya haben wir erstmals korrekte
Feldstärkenangaben. Die Erkrankten
hatten an ihren Wohnorten 1.06 bis
1.37V/ zu ertragen, was sehr schön mit
der Schwarzenburg-Studie von 1995
übereinstimmt. Damit ist auch einmal
mehr klar erwiesen, dass die schönen
Schweizer Grenzwerte mit 5V/m praktisch
wirkungslos sind… Omega
News
(Die Naila-Mobilfunkstudie, worauf sich
der Text bezieht, finden Sie auf www.gigaherz.ch/802/)
Von www.buergerwelle.de:
- Grenzwerte bis zu einer
Milliarde mal zu hoch
Seit 1967 weiß man, daß Mikrowellen
gesunde Zellen zu Krebszellen mutieren
lassen.“Bereits seit
Jahrzehnten ist wissenschaftlich
bewiesen, daß Mikrowellen Krebs
verursachen. Ein Professor hat nun in
noch nie dagewesenem Ausmaß
wissenschaftliche Studien ausgewertet
und zweifelsfrei festgestellt, daß die
heutigen Grenzwerte für Mobilfunk bis
zu einer Milliarde-fach zu hoch sind…Dr.
Cherry weist nach, daß die ICNIRP aus
hunderten von verfügbaren Studien nur
13 ausgesucht hat. Zwei davon sind
laut Cherry wissenschaftlich
unbrauchbar, weil die betreffenden
Mobilfunk-Studien absichtlich so
angelegt wurden, daß man zu keinem
Ergebnis kommt. Die anderen elf
Untersuchungen belegen alle
„signifikante Beziehungen zwischen
Strahlung und Krebs, fünf zeigen sogar
eine dosisabhängige Beziehung”, führt
der Wissenschaftler aus. „Deshalb kann
man sagen, daß Hochfrequenz- und
Mobilfunkstrahlung Krebs verursachen.”
…
- Gefährliche Resonanzeffekte –
Organe werden geschädigt
Hans-Christoph Scheiner wies zudem
darauf hin, daß gerade bei den
versteigerten UMTS-Lizenzen „die
biologischen Zellfrequenzen der
Industrie zum Fraß vorgeworfen
werden”. Dr. Neil Cherry spricht vom
„Flüstern der Zellen”: Lebende Zellen
und Organe schwingen nämlich in
bestimmten Frequenzbereichen, welche
verheerenderweise auch von unserer
Telekommunikation verwendet werden. Es
kommt zu Resonanzen und in der Folge
zu Überlagerungen der natürlichen
Frequenzmuster in diesen Organen. Die
Zellen werden durch diese technischen
Strahlungsresonanzen depolarisiert und
das Organ erkrankt. Dieses
aufschaukelnde Resonomie-Prinzip hat
der Atomphysiker Wladimir Kubes
eindrücklich nachgewiesen (vgl. ZS 25,
Seite 6 & 48) und gezeigt, wie
durch Mikrowellen ganze Wälder
innerlich ‘verbrennen’ und Bergzüge
zerbröckeln.
Solche Resonanzfrequenzen
bestimmter Organe sind beispielsweise:
Prostata: 1,79 Gigahertz (GHz)Leber:
1,85 GHzGalle: 1,87 GHzHerz:
1,918 GHzNieren: 1,98 GHz
Damit liegen wir im Bereich der
E-Netze (1,8 GHz) und vor allem der
geplanten breitbandigen
UMTS-Frequenzen (1,98-2,2 GHz)...
- Studie: DECT und WLAN
beeinflussen Herztätigkeit
Das gepulste Funksignal der
DECT-Schnurlostelefone verursacht
Unregelmäßigkeiten der Herztätigkeit.
Dies zeigte eine neue Studie, die im
European Journal of Oncology
publiziert worden ist (M. Havas, PhD,
Trent University, Canada) –
Zusammenfassung aus der
Mitglieder-Zeitung (3/2010)
Krebs und Mobilfunk – Vom Hinweis
zum Nachweis – eine Studie aus
Brasilien
Es zeigte sich, dass die
Krebssterblichkeit dort am höchsten ist,
wo die Einwohner den höchsten
Strahlenbelastungen ausgesetzt sind. Die
Angaben weisen auch nach, dass die Rate
der Sterblichkeit durch Krebs umso höher
ist, je näher die Einwohner am Sendemast
leben, was aus der Tabelle 5 der Arbeit
deutlich wird.
Forscher verschiedener Fakultäten der
Universität Belo-Horizonte und des
öffentlichen Gesundheitsdienstes
haben im gesamten Regierungsbezirk
Minas Gareis genau nachgesehen. Dazu
wurden Ortsdaten von 2 Millionen
Einwohnern ausgewertet, Messungen
durchgeführt und die Verteilung von über
7000 Krebstodesfällen mit den
vorhandenen Datenbanken der
installierten Mobilfunksender
abgeglichen.www.diagnose-funk.org
>> Bericht
zur Studie (Quelle:
diagnose-funk.org)
Handystrahlung stresst die Gene
Basler Studie bestätigt, dass
elektromagnetische Felder das Erbgut
schädigen
Sowohl niederfrequente Felder, wie sie
etwa von Hochspannungsleitungen
abgestrahlt werden, als auch
hochfrequente Felder vom Handy können
das Erbgut schädigen. Vergleichbar mit
den Versuchen in Wien hat der Basler
Molekulargenetiker in Petrischalen
gezüchtete Bindegewebszellen einem
Magnetfeld ausgesetzt, das etwa so stark
war, wie es die Grenzwerte fordern.
Sowohl bei nieder- als auch bei
hochfrequenter Strahlung nahm die Anzahl
Brüche im Erbgut, der DNA, schwach, aber
statistisch eindeutig zu. Das gilt
sowohl für die Bindegewebszellen eines
42-jährigen Mannes als auch für
entsprechende Zellen eines sechsjährigen
Knaben, wenngleich die Charakteristik
der Schäden je nach Alter der Spender
unterschiedlich war. Schär wählte eine
Bestrahlungszeit von 15 Stunden, da die
Anzahl Brüche in den Reflex-Studien
bei dieser Zeit ein Maximum erreichte.
Danach und insbesondere nach Ende der
Bestrahlung gingen die Erbgutschäden
zurück. Verblüffend ist, dass die
Schäden nur dann auftraten, wenn das
Magnetfeld in Intervallen von einigen
Minuten an- und abgeschaltet wurde. Mit
dieser periodischen Bestrahlung sollte
der übliche Umgang mit dem Handy
simuliert werden… www.diagnose-funk.org
Auch das Umweltinstittut München gibt zu,
dass “Nicht alle Fragen abschließend
geklärt” sind – lesen Sie mehr im Beitrag
“Handy und Krebs.
EU-geförderte Studie zeigt:
Funkwellen vom Handy schädigen das
Erbgut
Die Ergebnisse einer von der Europäischen
Union geförderten Studie an Zellkulturen
belegen Veränderungen am Erbgut, wie wir
sie durch Röntgenstrahlung kennen.
Gemessen wurde bei Feldstärken unterhalb
des Grenzwerts, wie sie beim
Handy-Telefonat entstehen.
… Wie die DNA-Strangbrüche entstehen, ist
noch unklar. Es scheint aber, dass durch
die elektromagnetische Strahlung vermehrt
freie Radikale produziert werden, die dann
offensichtlich eine Schlüsselrolle bei den
Strangbrüchen haben. Denn in Zellkulturen,
denen der Radikalenfänger Vitamin C
zugesetzt worden war, gab es kaum
Strangbrüche.
“Gefährlich sind vor allem die
Doppelstrangbrüche, weil sie vom Körper
oft falsch repariert werden”, erklärt
Adlkofer und weist darauf hin:
“Veränderungen am Erbgut führen in der
Regel zu Krebs”. Außerdem machten die
Forscher eine erstaunliche Entdeckung:
Sind Zellen bereits geschädigt, wird dies
durch den Einfluss der Strahlung um ein
Vielfaches verstärkt…
DNA und Wellengenetik – Handy
ruft DNA, bitte melden!
Mit Hilfe der Wellengenetik kann man
genetische Veränderungen ohne die
bekannten Gefahren der
konventionellen Genetik
durchführen. Das kann z. B. bedeuten,
genetische Defekte zu reparieren,
Krebszellen zur Selbstheilung anzuregen
etc. Das „Heilmittel“ ist in diesem Fall
kein Medikament, sondern eine
Information…
Die Erkenntnisse der
Wellengenetik verleihen aber auch dem
bekannten Begriff des „Elektrosmog“
eine vollkommen neue Dimension.
Bislang haben sich Strahlenschützer fast
ausschließlich mit „Grenzwerten“
beschäftigt, d. h. sie betrachteten nur
die Energie einer Strahlung, der ein
Mensch ausgesetzt war, und beurteilten,
ab welcher Dosis sie das Körpergewebe
schädigen kann. Die aufgeprägte
Information hingegen wurde
jahrelang überhaupt nicht
berücksichtigt… Doch die zweite Gefahr
ist heute noch kaum bekannt und auch von
den vielzitierten Grenzwerten vollkommen
unabhängig: Die gängigen Handyfrequenzen
liegen heute im Bereich von etwa 900
bzw. 1800 Megahertz. (Eine genaue
Frequenztabelle finden Sie in unserem
Buch „Zaubergesang“[3]).
Diese Zahlen sind aber Vielfache von 150
Megahertz, so dass die DNA zu
diesen Frequenzen resonanzfähig
ist und daher nicht nur die Energie der
Handystrahlung aufnimmt, sondern auch
die in den übertragenen Gesprächen
enthaltene Information…
Schockstudie der EU: Handys
knacken die DNS und bewirken schwere
Zellschädigung
Handystrahlung ist für den Menschen
weitgehend ungefährlich: Das galt bisher.
Eine von der EU finanzierte,
internationale Studie, an der auch
Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin
(Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu
ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche
Strahlungen bewirken schwere
Zellschädigungen, knacken die DNS, die das
Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf
Forscherteams in sieben europäischen
Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer
noch: Nach Auskunft des Wiener
Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der
Forscher, hat die Industrie in den
vergangenen Monaten in Brüssel massiv
versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken.
In den kommenden Tagen wird die Studie
trotzdem vorgestellt… Es werden mit 217 Hz
gepulste Felder, wie sie für Handys üblich
sind appliziert. Wir sehen feldbedingte
Änderungen der Nervenzellen… www.origin-of-life.eu/pdf/Schockstudie_der_EU.pdf
Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist
seit vielen Jahrzehnten bekannt –
Ein Beitrag von Dr. Peter Augustin, Biologe
(Physik des “Dichten Wassers“) http://www.dichtes-wasser.de
Das ist einfach unglaublich aber exakt
unzählige Male gemessen worden. Jede
Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich
dabei um über das zweitausendfache ausdehnt.
Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr
steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein
Druckstoß entstehen, der im Körper mit
Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese
in schneller Folge auf den Körper treffen,
entsteht longitudinale Energie, was Schall
genannt wird. Aus Schall kann ultraviolette
Strahlung im Wasser generiert werden, wie es
unzählige Beobachtungen zeigen und
ultraviolett ist IONISIEREND wie radioaktive
Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren
Folgen reden will ich hier nicht, weil ich
recht vermute, daß jeder seit Nagasaki,
Hiroshima und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die
Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie
zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in
zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe
unkontrolliert von unserem Körper nennen wir
Krebs. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
Krebs und Mobilfunk – Vom Hinweis zum
Nachweis – eine Studie aus
Brasilien
Es zeigte sich, dass die Krebssterblichkeit
dort am höchsten ist, wo die Einwohner den
höchsten Strahlenbelastungen ausgesetzt sind.
Die Angaben weisen auch nach, dass die Rate
der Sterblichkeit durch Krebs umso höher ist,
je näher die Einwohner am Sendemast leben, was
aus der Tabelle 5 der Arbeit deutlich wird.
Forscher verschiedener Fakultäten der
Universität Belo-Horizonte und des
öffentlichen Gesundheitsdienstes haben im
gesamten Regierungsbezirk Minas Gareis genau
nachgesehen. Dazu wurden Ortsdaten von 2
Millionen Einwohnern ausgewertet, Messungen
durchgeführt und die Verteilung von über
7000 Krebstodesfällen mit den vorhandenen
Datenbanken der installierten
Mobilfunksender abgeglichen.www.diagnose-funk.org
>> Bericht
zur Studie (Quelle: diagnose-funk.org)
Handystrahlung stresst die Gene
Basler Studie bestätigt, dass
elektromagnetische Felder das Erbgut schädigen
Sowohl niederfrequente Felder, wie sie
etwa von Hochspannungsleitungen abgestrahlt
werden, als auch hochfrequente Felder vom
Handy können das Erbgut schädigen.
Vergleichbar mit den Versuchen in Wien hat
der Basler Molekulargenetiker in
Petrischalen gezüchtete Bindegewebszellen
einem Magnetfeld ausgesetzt, das etwa so
stark war, wie es die Grenzwerte fordern.
Sowohl bei nieder- als auch bei
hochfrequenter Strahlung nahm die Anzahl
Brüche im Erbgut, der DNA, schwach, aber
statistisch eindeutig zu. Das gilt sowohl
für die Bindegewebszellen eines 42-jährigen
Mannes als auch für entsprechende Zellen
eines sechsjährigen Knaben, wenngleich die
Charakteristik der Schäden je nach Alter der
Spender unterschiedlich war. Schär wählte
eine Bestrahlungszeit von 15 Stunden, da die
Anzahl Brüche in den Reflex-Studien
bei dieser Zeit ein Maximum erreichte.
Danach und insbesondere nach Ende der
Bestrahlung gingen die Erbgutschäden zurück.
Verblüffend ist, dass die Schäden nur dann
auftraten, wenn das Magnetfeld in
Intervallen von einigen Minuten an- und
abgeschaltet wurde. Mit dieser periodischen
Bestrahlung sollte der übliche Umgang mit
dem Handy simuliert werden… http://www.diagnose-funk.org
Auch das Umweltinstittut München gibt zu,
dass “Nicht alle Fragen abschließend geklärt”
sind – lesen Sie mehr im Beitrag “Handy und
Krebs: Keine Entwarnung” auf www.umweltinstitut.org.
Schockstudie der EU: Handys knacken
die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend
ungefährlich: Das galt bisher. Eine von der EU
finanzierte, internationale Studie, an der
auch Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin
(Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu
ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche
Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen,
knacken die DNS, die das Erbgut trägt. Das
bewiesen zwölf Forscherteams in sieben
europäischen Ländern. Unabhängig voneinander.
Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener
Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der
Forscher, hat die Industrie in den vergangenen
Monaten in Brüssel massiv versucht, die
Ergebnisse zu unterdrücken. In den kommenden
Tagen wird die Studie trotzdem vorgestellt… Es
werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für
Handys üblich sind appliziert. Wir sehen
feldbedingte Änderungen der Nervenzellen…
Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist
seit vielen Jahrzehnten bekannt –
Ein Beitrag von Dr. Peter Augustin, Biologe
(Physik des “Dichten Wassers“) http://www.dichtes-wasser.de
Das ist einfach unglaublich aber exakt
unzählige Male gemessen worden. Jede
Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich
dabei um über das zweitausendfache ausdehnt.
Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr
steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein
Druckstoß entstehen, der im Körper mit
Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese
in schneller Folge auf den Körper treffen,
entsteht longitudinale Energie, was Schall
genannt wird. Aus Schall kann ultraviolette
Strahlung im Wasser generiert werden, wie es
unzählige Beobachtungen zeigen und
ultraviolett ist IONISIEREND wie radioaktive
Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren
Folgen reden will ich hier nicht, weil ich
recht vermute, daß jeder seit Nagasaki,
Hiroshima und Tschernobyl darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die
Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie
zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in
zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe
unkontrolliert von unserem Körper nennen wir
Krebs. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
und www.wissenschaft-unzensiert.de
Hochzerstörerische UV-Strahlung durch
Druckschall, welcher aus Handystrahlung IM
KÖRPER entsteht!
“Das war für mich ein sehr schwieriger
Prozess, denn ich bin einfach nicht auf die
SONOLUMINESZENZ gekommen, die durch SCHALL
im Wasser entsteht und im nahen Ultraviolett
angesiedelt ist. Die Beobachtung
elektrosensibler Menschen, die diese
Strahlung hören können, brachte mich endlich
auf das ersehnte Ergebnis.
DER UNTERSCHIED DER ENERGIENIVEAUS ZWISCHEN
AUSLÖSENDER SCHALLENERGIE UND AUSGELÖSTER
ULTRAVIOLETTSTRAHLUNG BETRÄGT ELF
GRÖSSENORDNUNGEN!!!
Die Ultraviolettstrahlungsenergie ist also
um 100 Milliarden mal stärker als die
Schallenergie.
Das ist einfach unglaublich aber exakt
unzählige Male gemessen worden.
Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches
sich dabei um über das
zweitausendsechshundertfache ausdehnt. Wenn
diese Mikrowellen gepulst sind und sehr
steile Anstiegsflanken haben, muss einfach
ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit
Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn
diese in schneller Folge auf den Körper
treffen, entsteht longitudinale Energie, was
Schall genannt wird. Aus Schall kann
ultraviolette Strahlung im Wasser generiert
werden, wie es unzählige Beobachtungen
zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie
radioaktive Alpha, Beta und Gammastrahlen.
Über deren Folgen reden will ich hier nicht,
weil ich recht vermute, dass jeder seit
Nagasaki und Hiroshima darum weiß.
Ultraviolette Strahlung wird im Körper für
die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt.
Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA
in zwei Längsteile. Zellteilung außer der
Reihe unkontrolliert von unserem Körper
nennen wir Krebs…”
Dr. Peter Augustin hat den Text seines
Vortrags, den er am 17./18. 5. auf dem
Elektrosmog-Symposium in Frankfurt gehalten
hat. www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm
Literatur: Jedes der hier
genannten Bücher enthält ein umfangreiches
Literaturverzeichnis mit Querverweisen auf
weiterführende und vertiefende
Buchveröffentlichungen und Fachartikel.
- Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz.
Die Natur geht online. Omega-Verlag, Aachen
2001.
- Andras Varga, Elektrosmog,
Molekularbiologischer Nachweis über die
biologische Wirkung elektromagnetischer
Felder und Strahlen, Eine wissenschaftliche
Dokumentation, Eigenverlag.
- Гаряев, П. П: Волновой Генетический Код.
Москва 1997.
- Fosar / Bludorf: Zaubergesang. Frequenzen
zur Wetter- und Gedankenkontrolle.
Argo-Verlag. Marktoberdorf 2002.
- Fosar / Bludorf: Fehler in der Matrix.
Leben Sie nur, oder wissen Sie schon?
Michaels Verlag. Peiting 2003.
- Poponin, Vladimir: The DNA Phantom Effect:
Direct Measurement of A New Field in the
Vacuum Substructure. Boulder Creek, Ca.
1995.
- Popp, Fritz Albert: Coherent photon
storage of biological systems. In: Popp, F.
A., Becker, G., König, H. L., Peschka, W.
(Hrsg.): Electomagnetic Bio-information.
München-Wien-Baltimore 1979.
- Genaueres hierzu in Fosar / Bludorf:
Zeitfalle. Michaels Verlag. Peiting 2005.
- Pitkänen, Matti: Wormholes and possible
new physics in biological length scales.
Helsinki 1997.
- Mehr hierzu im Kapitel „Von einem, der
auszog, das Wünschen zu lernen“, in:
Fosar/Bludorf: Reif für die Zukunft. Auf den
Spuren des kosmischen Bewußtseins. R.
Fischer Verlag. Frankfurt 1996.
- Fosar / Bludorf: Status: Nicht existent.
Antigravitation im Einsatz. Michaels Verlag.
Peiting. Erscheint Februar 2008.
- Fosar / Bludorf: Vernetzte Intelligenz.
a.a. O.
- Fosar / Bludorf: Zeitfalle. a. a. O.
- Garjajev, Pjotr P., Uwe Kämpf, Ekaterina
A. Leonova, F. Muchamedjarov, Georgi G.
Tertishny: Fractal Structure in DNA Code and
Human Language : Towards a Semiotics of
Biogenetic Information. Dresden 1999.
- Fosar / Bludorf: Niemand ist Nobody.
Michaels Verlag, Peiting 2006.
Quelle: http://www.quant-vital.de/mobilfunk-ist-schaedlich-studien-und-was-sie-tun-koennen.html>
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