Spanien wird
Entwicklungsland: Nazi-Gesetze und
Hungerschlangen:
Gewusst? Hungerschlangen in Spanien –
Hungern, während Banker sich ihre Schandtaten
mit Millionen versüßen
http://netzfrauen.org/2015/08/19/gewusst-hungerschlangen-in-spanien-hungern-waehrend-banker-sich-ihre-schandtaten-mit-millionen-versuessen/
<Hungerschlangen in Spanien – Dieses
Foto entstand in der Provinz Cádiz, aber es
könnte auch von irgendeiner anderen Provinz oder
Stadt Andalusiens oder vom Rest des Landes sein.
In Spanien trat in Januar die neue
„Verordnung über das Zusammenleben im
öffentlichen Raum“ in Kraft: Strafen von 1.500
Euro für Bettelnde mit Kind, sowie unerlaubtes
Campieren im öffentlichen Raum. In Spanien
werden immer mehr Menschen zwangsgeräumt und
landen auf der Straße.
Jeder normale Mensch geht bankrott, die
Banken nicht – in Spanien war das nicht
anders. Den ausländischen Investoren für
Immobilien wurde schon vor der Krise der rote
Teppich ausgelegt. Millionen Spanier wurden in
die Falle gelockt: Sie kauften für teure
Kredite Wohnungen, die plötzlich viel weniger
wert waren. Wer nicht mehr zahlen kann,
wird zwangsgeräumt. Mitleid gibt es nicht.
Und paradox – Wir Steuerzahler gaben
Spaniens Banken 100 Mrd. ¤, doch die Hälfte
der spanischen Jugendlichen ist arbeitslos,
und die zum Sparen gezwungene Regierung
schließt die letzten Jugendhäuser. Menschen
die Obdachlos werden zahlen Strafen, wenn sie
auf der Straße schlafen.
In Spanien stehen ca. drei Millionen
bezugsfertiger Wohnungen leer.
Zusätzlich erleben
dort jeden Monat knapp
zehntausend Familien das Trauma einer
Zwangsräumung, meist weil sie ihre Arbeit
verloren haben und bei der Rückzahlung ihrer
Wohnungshypothek in Rückstand geraten sind.
Sie verlieren nicht nur ihre Wohnung und
landen bei ungenügender familiärer
Unterstützung auf der Straße. Sie bleiben auch
auf dem Großteil der Schulden sitzen, obwohl
sie die Wohnung an die Hypothekenbank
verlieren.
Zusätzlich schulden sie dann der Bank noch
Zehntausende Euro Anwaltskosten. Siehe Beitrag
der Netzfrauen: Jeden Monat ca.
zehntausend Familien zwangsgeräumt!
Übernachten auf den Straßen Madrids mit 750
¤ Strafe belegt.
Die Catalunya Banc in Spanien war 2011
im Zuge von Kreditausfällen ins Trudeln
geraten und musste verstaatlicht werden.
Spanien hat 12,6 Milliarden Euro zur Rettung
der Bank investiert und es war das erste Mal,
dass Europäische Bürger für eine ausländische
Bank einspringen musste. Nur zwei Jahre später
übernahm die Banco Bilbao Vizcaya
Argentaria (BBVA), Spaniens
zweitgrößte Bank, die Catalunya Banc für
1,2 Milliarden Euro. Genau 2 Jahre
später begann der Ausverkauf. Zufall? Zumal,
wenn man sich die Nutznießer anschaut.
Was nun kommt lässt einen erschaudern! Blackstone hat ein
milliardenschweres Hypothekenpaket der
spanischen Bank Catalunya Banc SA bekommen.
Der Finanzinvestor zahlt für das Paket 3,6
Milliarden Euro. Der eigentlich Wert liegt bei
6,29 Milliarden.Wenn wir die ganze
Rettungsaktionen der Euroländer anschauen,
dann wird immer von Milliarden Euros
gesprochen, so als sei es ein Klacks. Wissen
Sie, was man mit den Milliarden alles hätte
machen können? Müssen Banken gerettet werden,
nur damit die hohen Bonis gezahlt werden
können? Denn die werden weiterhin gezahlt, ob
wohl eigentlich bekommt man doch den Boni für
gute Leistung. Eine Bank „gegen die Wand“ zu
fahren ist alles andere als eine gute
Leistung- es sei denn, man profitiert davon.
Millionen, Milliarden, dass sind Summen, die
für einen „normalen“ Menschen gar nicht mehr
vorstellbar sind. Da fragt sich die Welt – wie
man Milliarden von Menschen satt bekommen will
und holt Monsanto und Co mit der
„grünen“ Gentechnik samt Bill Gates mit ins
Boot, die wiederum auch noch mit der Pharma im Schlepptau
Milliarden verdienen. Und gibt dann auch noch
Investmentbanken Milliarden von dem Geld, was
ursprünglich einmal für die sozialen
Leistungen eines Landes sein sollten.
Doch wie sehen diese sozialen Leistungen aus?
Schauen wir nach Spanien, obwohl es könnte
auch Portugal, Zypern, Griechenland oder
andere Länder in EU sein- Länder die gerettet
wurden und wo Investmentbanker und nicht nur
die, wie Heuschrecken drüber herfallen.
Bildlich können Sie sich das so vorstellen:
Sie sitzen in Barcelona auf der tollen
Promenade Las Ramblas, trinken einen
Kaffee Starbuck und schauen auf
eines der bekanntesten Opernhäuser der
Welt ,das Liceu , dass eventuell schon dem
Scheich von Qatar gehört. Ob die
Investmentbanker oder die REICHEN sich
schon die Gebäuden von Antoni Gaudí
unter dem Nagel gerissen haben, wissen wir
nicht, doch wenn man wie Blackstone
Hypotheken im Werte von über 6 Milliarden
bekommt, dürfte sicher das eine oder
andere Gebäude dabei sein. Man bedenke
immer, dass die Banken bei der
Wertermittlung noch Sicherheitsabschläge
nehmen, somit dürfte der eigentliche Wert
dieser Hypotheken weit über 10 Milliarden
liegen.
Wie schaut es also aus, in Spanien? Dazu
haben wir Ihnen einen Beitrag übersetzt, damit
Sie einen Eindruck erhalten.Der Beitrag kommt
aus Venezuela – und bezieht sich daher aus der
Sicht von Venezuela.
Diese Fotos sieht man eher weniger in den
Medien.Die Situation wurde uns aus Spanien
bestätigt. Das Original ist in Spanisch: LAS COLAS DEL HAMBRE EN
ESPAÑA (LO QUE LAS TV ESPAÑOLAS
NO EMITEN)
DIE SCHLANGEN FÜR KOSTENLOSES ESSEN WERDEN
IM GANZEN BORBONISCHEN LAND IMMER LÄNGER.
Während die traditionellen politischen
Parteien versuchen, die politische Debatte auf
das zu konzentrieren, was viele Tausende km
von Spanien entfernt (in Venezuela) geschieht,
und dabei unverschämt lügen, manipulieren und
über die Realität jenes Landes betrügen, und
die großen Medien ihren Reportern befehlen, in
Showsendungen alles negative zu zeigen, was
dort aufgefunden und deformiert dargestellt
werden kann – während all dies geschieht,
werden die Bilder von „Hungerschlangen“ und
viele andere die täglich hier zu sehen sind,
systematisch verborgen.
ESSENSSCHLANGE IN DER KAPUZINERKIRCHE VON
PALMA DE MALLORCA
Dies ist nur eins von tausenden von
Beispielen die man zeigen könnte und die die
Medien finden könnten wenn sie wollten, um ein
Programm über die „feindliche Erde“ zu machen,
die heute für Millionen von Menschen der
spanische Staat bedeutet.
SCHLANGE FÜR KOSTENLOSES ESSEN IM STADTTEIL
ORRIOLS, VALENCIA
Hunger, Arbeitslosigkeit, Marginalität, Armut
und Zwangsräumungen sind tägliches Brot.
Deshalb interessiert es die Medien in der
Hauptstadt so, dass man über Venezuela spricht
– und lügt.
SCHLANGE VOR DER SOGENANNTEN BANK DER ARMEN,
AUCH IN VALENCIA
Diese Bilder sind zweifellos im Kopf derer,
die sie täglich sehen, erleben und erleiden,
auch wenn sie nicht in Antena 3, El País oder
ABC erscheinen. Und das kann man auch nicht
mit einer Million Lügen über Venezuela
verbergen. Freiwillige haben die Organisation
„Solidaritäter der Nacht“ gebildet um zu
helfen. Auch vor den Gebäuden des Roten
Kreuzes gibt es Schlangen von Menschen, die
für ein Essens-Pack anstehen. Im Süden
Spaniens werden von mehreren Organisationen
Beutel mit einer Dose Thunfisch, einem Brot
und ein paar Scheiben Wurst ausgegeben. Die
Caritas gesteht ein, dass das Geld, das sie
bekommt, nicht ausreicht.
Valencia, Granada, Malaga, Palma, Burgos,
Madrid… In den Schlangen gibt es Menschen die
gerade genug verdienen, um die Miete, den
Strom und das Wasser zu bezahlen, aber die
meisten haben überhaupt keine Arbeit und kein
Gehalt. Die Polizei wacht, dass sich niemand
in der langen Schlange für kostenloses Essen
vordrängelt. Den „patriotischen“ Spaniern
gefällt es nicht, dass die Realität ihres
Regimes gezeigt wird. Die Speisungsstätten
haben nicht genug, um so viele tausende
Menschen zu ernähren, darunter fast 3
Millionen Kinder. Wie schon oben erwähnt haben
wir diesen Bericht aus Venezuela erhalten.
Aber haben Sie von diesen Bildern in den
Medien etwas gesehen?
Wir hatten bereits mehrfach über die
Situation in den Ländern wie Spanien und
Griechenland berichtet:
In Spanien trat in Januar die neue
„Verordnung über das Zusammenleben im
öffentlichen Raum“ in Kraft: Strafen von 1.500
Euro für Bettelnde mit Kind, sowie unerlaubtes
Campieren im öffentlichen Raum. In Spanien
werden immer mehr Menschen zwangsgeräumt und
landen auf der Straße.
In Frankreich sind sogar Zehntausende
trotz Jobs obdachlos. Eine vom französischenStatistikamt
Insee veröffentlichte Studie zur
Beschäftigungslage französischsprachiger
Obdachloser, kommt zu einem überraschenden
Ergebnis: Jeder vierte Obdachlose in
Frankreich hat eine Arbeit. Das Gehalt reicht
nicht aus, um eine Wohnung zu halten. Die
Hälfte der Obdachlosen Frauen sind als
Haushaltshilfe, in der Kinderbetreuung oder
als Krankenpflegerin tätig.
In Wien steigt die Zahl der Obdachlosen seit
Jahren stetig an. 2013 gab die „Gruft“
(Notschlafstelle der Caritas in
Wien-Mariahilf) an, dass sie 97.000 warme
Mahlzeiten an Menschen ausgegeben haben, denen
das Geld oft für das Nötigste fehlt. So viele
wie noch nie zuvor. Das Problem nicht
leistbarer Mieten hat die Mittelschicht längst
erreicht. Über Ziffern kann man nicht reden,
sie bloß schätzen. Wenigstens einige hundert
schlafen immer im Freien, ebenso viele nehmen
Zuflucht in den vielen Notschlafstellen der
Stadt.
Obdachlose – Der Kampf gegen
die Armut hat sich zum Kampf gegen die Armen
gewandt
Humanitäre Krise in
Griechenland aufgrund von wirtschaftlichen
Interessen und Erdgas?!
Hundertausende bei der
Podemos-Demo – Wie die Partei Spanien
umkrempeln will – Podemos holds biggest
rally yet in Spanish capital and promises
election earthquake
Am 1. Juli trat in Spanien das Knebelgesetz
in Kraft. Die ley mordaza schränkt die
Demonstrations- und Meinungsfreiheit
empfindlich ein. Die Bußgelder sind ruinös
hoch. Das neue „Gesetz zum Schutz des
Bürgers“, im Volksmund „Knebelgesetz“ (ley
mordaza), liefert die Bürger tatsächlich der
Willkür der Staatsgewalt aus und erstreckt
sich von der Straße bis ins
Internet Unangemeldete Versammlungen und
Demonstrationen vor öffentlichen Gebäuden,
seien es Krankenhäuser, Verwaltungen oder das
spanische Parlament, werden von jetzt an mit
bis zu 30.000 Euro geahndet. Protestaktionen
innerhalb öffentlicher Gebäude kosten bis zu
600.000 Euro. Wer unautorisiert Bilder oder
Videos von Sicherheitskräften verbreitet, muss
ebenfalls mit Strafen von über einer halben
Million Euro rechnen.
Wir Netzfrauen standen mit
dem WerRettetWen- Filmteam von beginn an
in Kontakt. Leslie Franke war mit ihrem
Team an vielen Orten um dort zu recherchieren,
wo die vielen Milliarden-Hilfe nie angekommen
sind – bei den Menschen. Sie sind
den Spuren der »Rettungsaktionen« quer
durch Europa und in die USA gefolgt. Immer
wieder haben wir zwischen durch darüber
berichtet, was Leslie und ihr Team aufgedeckt
haben.
Seit fünf Jahren werden Banken und Länder
gerettet. Politiker schaffen immer neue
Rettungsfonds, während mitten in Europa
Menschen wieder für Hungerlöhne arbeiten. Es
wird gerettet, nur keine Rettung ist in Sicht.
Der Film »Wer Rettet Wen« zeigt, wer dabei
wirklich gerettet wird: Nie ging es um die
Rettung der Griechen, nie um die der Spanier
oder Portugiesen. Stets geht es nur um das
Wohl der Hauptverdiener an diesen Krisen: den
dort mit hochriskanten Spekulationen
engagierten Banken. Uns Steuerzahlern und
sozial Benachteiligten hingegen werden bis
heute alle milliardenschweren Risiken
zugemutet! Für große Banken ist die
Finanzkrise dagegen vor allem ein
Geschäftsmodell!
Und bereits 2012 haben 3529 europäische
Banker jeweils mehr als eine Million Euro
verdient! Zur Erinnerung: Von Irland bis
Spanien, von Großbritannien bis Zypern: Die
Banken nehmen mit ihren Problemen ganz Europa
in Geiselhaft.
1,6 Billionen: das ist so, als müsste jeder
einzelne Deutsche 20.000 Euro zahlen, zwei
Drittel eines durchschnittlichen Jahreslohns.
Oder als müsste jeder Deutsche, ob
Kleinrentner oder Milliardär, ein Drittel
seines Geldvermögens abgeben.
Die Finanzkrise ist eine gigantische
Umverteilung vom Steuerzahler zu jener
Minderheit von Bonibankern und Bankaktionären,
die in guten Zeiten von den gefährlichen
Geschäften profitierten, für die sie im
Nachhinein selten haften. Im Gegenteil,
während die Bürger sparen müssen, lassen sich
die Zocker AG diese mit Millionen versüßen.
Lesen Sie dazu: Finanzkrise: Europäische
Banker lassen sich ihre Schandtaten mit
Millionen versüßen
Investmentbanker als Politiker: Sachs
Government
Während die Menschen hungern, lassen sich die
Banker ihre Schandtaten mit Millionen
versüßen. Hinzu kommt noch, das im Fall
Griechenland, die US-Investmentbank Goldman
Sachs der griechischen Regierung half, das
eigene Haushaltsdefizit gegenüber der
Europäischen Union künstlich niedriger
erscheinen zu lassen. So durfte Griechenland
der EU beitreten. Für seine Dienste erhielt
Goldman eine satte Prämie in Höhe $
600.000.000. Lesen Sie dazu Wie Goldman Sachs von der
griechischen Schuldenkrise profitierte und
nun verklagt werden soll
Und schaut man sich die EZB an , so trifft
man ebenfalls auf Goldman Sachs, in Form
von Draghis Freunde und die Macht
der Finanzkonzerne
Von der Frage, wie es sein kann, dass
Politiker nur noch vor „verschnupften Märkten“
buckeln, kommen wir u.a. zu der Tatsache, dass
Goldman
Sachs nicht nur einen US-Finanzminister nach
dem anderen stellt, sondern auch die
EU-Wettbewerbskommissare, den Präsidenten der
Europäischen Zentralbank und und…
Wer den Film „Wer
RettetWen?“ gesehen hat,
weiß, dass die sogenannten Rettungsmilliarden
allein der Rettung der großen Banken dienten
und Griechenland als neue Schulden aufgebürdet
wurden. Warum soll Griechenland dann allein
für die daraus resultierenden Schulden von
mehr als 250 Mrd. Euro verantwortlich gemacht
werden?
Luft ohne jede Perspektive
Immerhin statt 6 Milliarden für 5 Monate sind
jetzt 86 Milliarden für 3 Jahre Luft zugesagt.
Zusätzlich möchte die EU – Kommission
angeblich 35 Milliarden für Investitionen zur
Verfügung stellen. Doch ob es in den kommenden
Verhandlungen überhaupt dazu kommt und ob das
eine Luft ist, in der Tsipras eine dringend
benötigte neue Politik verwirklichen kann,
muss stark bezweifelt werden. Die
Daumenschrauben der „Institutionen“ sind so
eng, dass er beispielsweise sogar die aus dem
Film „Wer Rettet Wen?“ gut
bekannten inzwischen wieder eingestellten
Putzfrauen und Mitarbeiter des öffentlichen
Fernsehen ERT erneut entlassen soll!
Zeit zur Umorientierung
Es ist denkbar, dass die Griechen in den
kommenden drei Jahren erkennen, welch hohen
Preis sie für den Verbleib im Euroraum zahlen.
In den vergangenen 4 Monaten ist bereits in
breiten Kreisen die Erkenntnis gewachsen, dass
ein Ausweg aus dem quasi kolonialen Status der
Perspektivlosigkeit nur im Austritt aus dem
Euroraum und in der Nichtanerkennung der
Schulden bestehen kann. Auch in Spanien und
Portugal hat sich die Stimmung jüngst radikal
gegen die auch dort vorherrschende
aufgezwungene Sparpolitik gewendet. Seit den
Kommunalwahlen regieren in allen großen
Städten Spaniens außer Málaga und Murcia
Bürgermeister jenseits der bisher
vorherrschenden Parteien mit großen Sympathien
für Syriza. Im Herbst gibt es in Spanien und
Portugal Parlamentswahlen. Da könnte
Griechenland Verbündete erhalten.
Aber vorläufig zwingt man Griechenland weiter
in die Aussichtslosigkeit. Eine höchst
gefährlich Politik für die EU. Am Ende könnte
ein Euro-Scherbenhaufen stehen.
Leider hat sich trotz vieler Initiativen
engagierter Redakteure bis jetzt kein
TV-Sender gefunden, der den Film senden
möchte, auch nicht ARTE und 3Sat! Wenn
Sie möchten, dass „Wer Rettet Wen?“
ins TV kommt, schreiben Sie an
die Rundfunkräte der Sender.
(Adressen siehe unten)
Griechenland, Spanien, Portugal und auch wir
brauchen diese Aufklärung – so helfen
wir einer demokratischen Perspektive Europas
und uns selbst auch!>
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