Orlando:
Die Fälschung des Massakers im
Schwulenclub: Keine Leichen, aber
viele Schauspieler im Schwulenclub (!)
Orlando-Massaker: Ein Produkt der
Ereignisindustrie?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/orlando-massaker-ein-produkt-der-ereignisindustrie-.html
<Gerhard Wisnewski
Orlando, Florida, 12. Juni
2016: Im Schwulen-Nachtclub Pulse
eröffnet ein einzelner Mann das Feuer,
tötet 49 Menschen und verletzt
53 weitere. Insgesamt schießt er
weit über 100-mal und richtet dabei
ein nie dagewesenes Massaker an, bevor
er selbst von der Polizei erschossen
wird. Ein beachtliches Pensum für
einen Einzelgänger, nicht wahr? Das
könnte nicht zufällig eine neue
Inszenierung gewesen sein, um endlich
die Waffenrechte in den USA
einzuschränken? Man wird ja wohl mal
fragen dürfen, nachdem der Arbeitgeber
des angeblichen Killers eng mit einem
Krisendarstellerunternehmen
zusammenarbeitet, das auch größere
Katastrophen inszenieren kann –
einschließlich Makeup, lebensechten
Wunden und professionellen
Filmaufnahmen …
Man hört den Motor eines schnellen
Autos, dann ein Aufprallgeräusch. Ein
Mann steigt geschockt aus seinem
demolierten Fahrzeug und torkelt
verwirrt über die Unfallstelle.
Schockiert bleibt er vor einem am Boden
liegenden Verletzten stehen. Nachdem er
zunächst vor Schreck weggelaufen ist,
kehrt er kurz darauf zu dem Unfallopfer
zurück und dreht den Mann vom Bauch auf
den Rücken. Dabei fällt sein Blick auf
den blutigen Stumpf des linken Armes.
Schreiend rennt er erneut davon.
Merkwürdig nur, dass überall
Kameramänner herumstehen, die den Akteur
bei seiner Odyssee über die Unfallstelle
auf Schritt und Tritt verfolgen. Die
Erklärung: Wir wohnen einer Inszenierung von Crisis Cast bei, zu
Deutsch etwa: »Krisenbesetzung«, einer
Firma, die sich auf die Inszenierung von
Katastrophen, Amokläufen und anderen
Desastern spezialisiert hat. Zu
Übungszwecken natürlich.
Ein neuer Zweig der
Ereignisindustrie
Schon in früheren Artikeln
und Büchern habe ich über die
Geschäfte und die Aufführungen der
Krisendarsteller berichtet, die
angeblich zu Übungszwecken Katastrophen
in Szene setzen. Inzwischen hat das
Metier erhebliche Fortschritte gemacht,
und zwar sowohl geschäftlich als auch
»künstlerisch«.
Neben der klassischen Filmbranche
scheint hier ein neuer Zweig der
Ereignisindustrie zu entstehen, der
große Teile unserer Realität inszeniert
– jedenfalls große Teile der
spektakulären Realität, also Unfälle,
Desaster, Naturkatastrophen und
natürlich auch Massaker. Kurz: Eine
Katastrophe geschieht heutzutage nicht
einfach, sondern wird produziert – und
zwar bis ins kleinste Detail.
Die größte Polizeitruppe der
Welt
Soso. Und so ein »Übungsszenario« kann
nicht zufällig mal in unseren
Nachrichten landen? Doch, meinen
Kritiker: So etwas landet ständig in
unseren Nachrichten. Zwar wissen wir
nicht, ob speziell diese Firma auch CNN,
Fox sowie ARD und ZDF beliefert. Und das
wäre auch gar nicht nötig. Vielmehr
würden die Krisendarsteller lediglich
einen Auftrag ausführen – nämlich ein
Ereignis zu inszenieren, zu filmen und
das Ganze anschließend bei ihrem
Auftraggeber abzuliefern. Was der damit
machen würde, wäre schließlich seine
Sache.
Im Fall von Orlando haben wir es
immerhin mit dem durchaus merkwürdigen
Zufall zu tun, dass der Arbeitgeber des
angeblichen Killers Omar Mateen nachweislich mit der
Krisendarstellerfirma Crisis Cast zusammenarbeitet.
Bekanntlich war der mutmaßliche Schütze
ja – Ironie der Geschichte –
ausgerechnet bei einem
Sicherheitsunternehmen angestellt! Und
zwar nicht bei irgendeinem
Sicherheitsunternehmen, sondern bei G4S,
dem wohl weltgrößten Sicherheitskonzern
mit 623 000 Mitarbeitern, der in
115 Ländern der Welt tätig ist.
Oder sagen wir statt
»Sicherheitskonzern«: bei der
weltgrößten privaten Polizeitruppe.
Schon längst ist ja da, wo Polizei
draufsteht, in vielen Ländern nicht mehr
Polizei drin, sondern G4S oder irgendein
anderer Sicherheitsanbieter.
Killer aus dem Polizeimilieu
Weltweit werden Polizisten entlassen
oder »outgesourced« und anschließend von
der sogenannten Sicherheitsbranche
eingestellt, wodurch es dort zu einem
enormen Wachstum kommt – und bei den
staatlichen Behörden zu einem
Schrumpfungsprozess, versteht sich. In
Großbritannien beispielsweise schmeißt
G4S bereits einen großen Teil des
Polizeibetriebs (siehe Welt
Online, 24. Mai 2014). Das
alles bedeutet, dass
-
der Arbeitgeber des
Orlando-Killers, G4S, sehr viele
ehemalige Polizisten beschäftigt,
-
der »Killer« quasi direkt aus dem
Polizeimilieu stammte,
-
wahrscheinlich über beste
Beziehungen zur Polizei und zu den
Sicherheitsapparaten verfügte,
-
die staatlichen und privaten
Polizeitruppen natürlich dringend
»üben« müssen und
-
dringend Attentate und andere
Katastrophen benötigen, um
politische Zwecke zu erfüllen sowie
ihr eigene Existenz und ihre eigenen
Geschäfte zu rechtfertigen.
Keine Beweise für ein Massaker
Schon der frühere stellvertretende
US-Finanzminister Paul Craig Roberts hat
bei KOPP Online
(16. Mai 2016) festgestellt, dass
es überhaupt keine Beweise für ein
echtes Massaker im Pulse Club, Orlando,
gibt – aber jede Menge Ungereimtheiten.
Zum Beispiel werden da Verletzte von
Helfern in die falsche Richtung
getragen, nämlich zurück zum Ort des Massakers.
Ein anderer »Verletzter« wird einfach abgesetzt,
nachdem das Grüppchen meint, aus dem
Blickwinkel der Kamera verschwunden zu
sein. Ein angeblicher Zeuge gibt eine
äußerst bizarre tränenfreie Darbietung,
bei der er sich immer wieder das Lachen
verkneifen muss. Und, und, und. Bei
aller Angeberei der Krisenindustrie
könnte das Massaker von Orlando wohl die
bisher lausigste Kriseninszenierung
sein, die der Öffentlichkeit je
präsentiert wurde.
Jeder Zweite ein Schauspieler?
»Das, was mir am meisten ins Auge
fällt, ist die Tatsache, dass fast jede
Schlüsselperson, die uns untergekommen
ist, inklusive des Schützen selbst,
etwas mit Schauspielerei oder Regie zu
tun hatte«, heißt es bei Underground World
News. Omar Mateen hatte vor
Jahren in einer Dokumentation über die
Ölkatastrophe im Golf von Mexiko
mitgewirkt. In Orlando hatten
»45 Schlüsselpersonen« angeblich
»in irgendeiner Weise mit Schauspielerei
zu tun. Wir haben ebenfalls
herausgefunden, dass G4S sich auf solche
Amoktrainings spezialisiert hat. Sie
helfen dabei, sie von Grund auf zu
inszenieren – die exakte Situation,
deren Zeuge wir wurden« (YouTube-Titel:
CRISIS CAST: Specially Trained Role
Play Actors and Film Makers,
17. Juni 2016).
Held oder Hochstapler?
Nicht, dass die Inszenierung des
Orlando-Massakers damit positiv bewiesen
wäre. Ob G4S und Crisis Cast das
Orlando-Massaker wirklich »gefaked«
haben, kann man bisher nicht definitiv
beweisen. Schon eher wurde die
Authentizität des Geschehens
falsifiziert. Nach dem Massaker reichten
die Medien beispielsweise auch einen jungen, dunkelhaarigen
Mann namens Luis Burbano herum.
Nachdem er die Schüsse im Pulse gehört
habe, sei er durch die Tür eines
Notausgangs geflüchtet, hinter der sich
bereits etwa 20 Leute in einem
engen Gang gedrängelt hätten.
Während der Schütze näher und näher
gekommen sei, habe er – Burbano – die
Tür zwischen dem Lokal und dem Ausgang
zugehalten, damit die Leute nach draußen
fliehen konnten. Anschließend sei er
selbst gefolgt. Draußen habe er einem
Mann den zerschossenen Arm abgebunden (Global News
Online, 13. Juni 2016
u. a.). Eine schöne Geschichte. Das
Problem ist nur, dass man einen Mann
desselben Namens, Aussehens und Alters
auch in der IMDB wiederfindet – der International Movie
Database. Dort wird er als
Schauspieler bezeichnet.
Luis Burbano als Orlando-Zeuge
im TV und als Schauspieler in einer
Filmdatenbank
Krisendarsteller wurden im Fernsehen
schon bei den verschiedensten
Katastrophen gesichtet, egal ob
Schulmassaker oder Bombenanschlag. Denn
das Schöne ist natürlich, dass eine
solche Krise – allgemein formuliert –
auf die politischen Bedürfnisse des
Auftraggebers maßgeschneidert werden
kann. Nach dem Motto: Die Realität ist
einfach zu wichtig, um sie dem Zufall zu
überlassen.
-
Sie wollen die Waffengesetze
verschärfen? Wie wäre es mit einem
kleinen Schulmassaker?
-
Sie wollen den Krieg der Kulturen
anheizen? Wie wäre es mit einem
Bombenanschlag durch »Islamisten«?
-
Sie wollen ein Tempolimit auf
Autobahnen einführen? Wie wäre es
mal mit einer schönen
Massenkarambolage?
-
Ist Ihnen die Gesellschaft zu
schwulenfeindlich? Dann inszenieren
Sie ein Massaker in einem
Schwulenclub.
Maßgeschneiderte Katastrophen -
[Desaster nach Drehbuch für die
einfallslosen Politiker]
Natürlich will man diese Zusammenhänge
nicht an die große Glocke hängen.
Vertraulichkeit ist oberstes Gebot.
»Manche der Aufgaben, die wir erfüllen,
sind sensitiv«, gibt die Firma Crisis
Cast zu. Aber: »Wir glauben an Loyalität
und wir verstehen den Bedarf nach
Vertraulichkeit.« Deshalb sollte man
sich auch zusammensetzen und mal ganz in
Ruhe darüber reden. »Wir freuen uns, Sie
zu treffen und Sie selbst urteilen zu
lassen, ob Sie uns und unseren speziell
ausgebildeten Rollendarstellern und
Filmemachern vertrauen …«, heißt es
auf der Website.
Wobei ja die Frage ist, warum
eigentlich die Wichtigkeit der
Filmemacher immer wieder so betont wird.
Zwar würde man eine groß angelegte Übung
sicherlich auch auf Video dokumentieren
– aber braucht es dafür wirklich
professionelle Kameramänner und
Regisseure? Der moderne Politiker
dagegen kommt ohne maßgeschneiderte
Katastrophen eigentlich gar nicht mehr
aus. Und gäbe es nicht mit schöner
Regelmäßigkeit überaus passende
Desaster, müsste man sie glatt erfinden
– oder nicht? Aber das ist natürlich
alles nur etwas für Aluhutträger und
andere
»Verschwörungstheoretiker« ...>
*****
Immer noch keine realen Beweise für das
Massaker in Orlando (16.6.2016)
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/dr-paul-craig-roberts/immer-noch-keine-realen-beweise-fuer-das-massaker-in-orlando.html
<Dr. Paul Craig Roberts - Als
Reaktion auf meine gestern
geäußerte Bitte, falls möglich auf
reale Beweise hinzuweisen, die die
offizielle Darstellung der Ereignisse in
Orlando belegten, berichteten Leser, sie
hätten keinerlei Hinweise auf Leichen
oder Blut gefunden. Ein Leser erklärte,
ein Fernsehsender habe die Namen einiger
Opfer veröffentlicht, wie es bereits im
Zusammenhang mit dem Amoklauf an der
Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012
der Fall war, als ebenfalls keine
Leichen zu sehen waren.
[Ein Sturmgewehr AR-15 muss
man alle 30 Schuss nachladen - 5
Sekunden Zeit zum Überwältigen des
Täters]
Ein ehemaliger Soldat meinte, das
Magazin des Sturmgewehrs AR-15, das der
Täter in Orlando angeblich am häufigsten
benutzte, fasse 30 Kugeln. Um auf 103
Personen zu schießen, hätte er also
mindestens viermal nachladen müssen.
Nach seiner Darstellung dauert so ein
Nachladen etwa fünf Sekunden: Das leere
Magazin wird herausgenommen und durch
ein gefülltes ersetzt, dann wird der
Verschluss entriegelt:
Fünf Sekunden müssten aber eigentlich
ausreichen, um den Schützen zu
überwältigen. Sprinter können eine
Strecke von 100 Metern in weniger als
zehn Sekunden zurücklegen. Menschen mit
einer durchschnittlichen Konstitution
würden für die gleiche Strecke
vielleicht 20 Sekunden brauchen.
Das bedeutet rein rechnerisch, sie
benötigten zehn Sekunden, um eine
Distanz von 50 Metern, und fünf
Sekunden, um eine Distanz von 25 Metern
zu überwinden. In dem Klub hielten sich
zum Zeitpunkt des Massakers zahlreiche
Menschen auf, von denen viele nicht mehr
als drei oder höchsten sechs Meter vom
Schützen entfernt gestanden oder
gesessen haben dürften. Wenn es sich um
nur einen Schützen handelt, kann dieser
durch entschlossene Personen umzingelt
werden, die er nicht alle gleichzeitig
in Schach halten kann.
Es ist nur schwer vorstellbar, dass
sich unter den Anwesenden keine
ehemaligen Soldaten oder sachkundige
Personen befanden, die wussten, dass
Schusswaffen nachgeladen werden müssen,
und dass niemand eine der mindestens
vier Gelegenheiten ergriff, um den
Schützen zu entwaffnen und zu
überwältigen. Es ist kaum vorstellbar,
dass von den mehr als 100 Menschen, die
sich im Nachtklub aufhielten, niemand so
geistesgegenwärtig gewesen sein sollte.
Man hätte auch Flaschen, Gläser oder
Stühle nach ihm werfen können. Aber
niemand hat auch nur das Geringste
unternommen?
[ANgeblich verletzte Personen werden
zum Nachtclub hingetragen,
NICHT weggetragen!]
Demgegenüber schickten mir viele Leser
Links zu Hinweisen, nach denen es sich
bei dem Massaker in Orlando um einen
Schwindel handeln könnte. Ein Leser
schickte mir z.B. ein Video, in dem
jemand, der der offiziellen Darstellung
skeptisch gegenübersteht, unter Verweis
auf ein RT-Video darlegt, dass
die drei angeblich verletzten Personen –
nebenbei bemerkt die einzigen Opfer, die
uns bisher gezeigt wurden – in
Richtung des Nachtklubs und nicht
etwa in die entgegengesetzte Richtung
getragen wurden.
Ein anderes Video, auf
das ich ebenfalls hingewiesen wurde,
zeigt, dass der Mann mit den roten
Schuhen, den man zuvor weggetragen
hatte, abgesetzt wurde, nachdem die
Kamera ihn nicht mehr erfasste. Hier
einige Auszüge aus den E-Mails von
Lesern, die berichten, es sei ihnen
unmöglich gewesen, reale Beweise für das
Massaker zu recherchieren. Auf etwa 103
Personen wurde geschossen, und bisher
finden sich keine belastbaren Beweise:
[Kein Blut in 1 1/2 Stunden Meldungen
von Fox und CNN über ein "Massaker"
mit 49 Toten (!) - und Bernard Kerik,
ein 2001-Lügner]
»Verehrter Herr Roberts, ich bin
Ihrer Bitte nachgekommen, nach
Hinweisen im Zusammenhang mit dem
Massaker in Orlando zu suchen. Ich
überwand meinen Widerwillen und zwang
mich dazu, mir anderthalb Stunden lang
die Nachrichtensendungen der Sender Fox
und CNN anzusehen. Es
war kein Blut zu sehen,
und auch keines der gezeigten Videos
oder der dummen Interviews mit
angeblichen Opfern ergab etwas
Stichhaltiges. Als die
Nachrichtensendung Fox News
ausgerechnet Bernard Kerik
losschickte, war mir klar, dass wir
belogen werden würden. Es ist bekannt,
dass uns dieser Verräter bereits
hinsichtlich der Anschläge vom 11.
September 2001 belogen hat. Warum
sollten wir auch nur ein Wort von dem
glauben, was uns dieser Sch…kerl zu
diesem Massaker zu sagen hat. Vielen
Dank für Ihren hervorragenden Artikel.
Sie haben den Nagel auf den Kopf
getroffen.« – Dutch
[Medien zeigen nur Profilbilder,
keine Leichen - Ablenkungsmanöver vom
Bilderberger-Treffen in Dresden]
»Ich habe in einem örtlichen Restaurant
die Sendungen eines der großen Sender
verfolgt. Ich gehe bei Massakern dieser
Art seit einiger Zeit grundsätzlich von
der Annahme aus, dass es sich um
Inszenierungen handelt – entweder zur
Gänze, wie Sie in Ihrem jüngsten Artikel
vorsichtig andeuten, oder sie wurden
durch Informanten der Regierung verübt.
Die Profilbilder der Opfer wurden nach
und nach in den Fernsehsendungen
gezeigt, als meine Frau und ich in einem
Restaurant unsere Hähnchenflügel
verzehrten. Wer glaubt diesen Unsinn?
Pepe Escobar und andere haben sich
ebenfalls auf ihren jeweiligen
Facebook-Seiten skeptisch geäußert.
Handelt es sich möglicherweise um ein
Ablenkungsmanöver, das uns von
wichtigeren Dingen, etwa dem
Bilderberger-Treffen [in Dresden],
ablenken soll?«
»Herzlichen Dank für Ihre wertvolle
Arbeit. Ich stimme Ihrer Einschätzung zu
Orlando, San Bernadino und anderen
Anschlägen zu. Gibt es Ihrer Ansicht
nach rechtliche Möglichkeiten, die
Personen zu entlarven, die an diese
fiktiven Taten beteiligt sind
(vielleicht in Form von Sammelklagen
gegen die handelnden Personen)? Noch
einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen.«
– Husni
[Eine Schauspielerin
kreischt und weint und spielt einen
Schock]
»Eine dicke, weinende Frau, die
offensichtlich unter Schock stand,
kreischte ohne Unterbrechung eine
detaillierte Schilderung in die Kameras.
Man hatte den Eindruck, sie habe
für diesen Auftritt eine Woche geübt.
Aber es war eine schlechte
schauspielerische Leistung und löste nur
peinliches Mitgefühl aus. Irgendjemand
hätte eingreifen und sagen sollen:
›Meine Dame, bitte etwas langsamer.
Holen Sie das Drehbuch und kommen Sie
dann für eine zweite Aufnahme zurück.‹«
[Die Polizei kommt erst nach 3
Stunden (???)]
»Die Polizei wartete drei Stunden, bis
sie dann endlich stürmte. 53 Verwundete
lagen nach offiziellen Angaben verletzt
in den Innenräumen des Nachtclubs und
riefen um Hilfe. Gibt es Aufzeichnungen
dieser verzweifelten Hilferufe? 53
Personen!«
[YouTube-Filme über Orlando und den
Schwulenclub ohne Ton und ohne Blut]
»Ich habe auf YouT ube mit dem
Stichwort Orlando gesucht. Es
wurden rasch Fundstellen aufgelistet,
aber ohne Ton und ohne Blut. Gott sei
Dank, eigentlich eine gute Nachricht.«
[Viele politische Profiteure des
Fantasie-Massakers, aber keine
Ambulanzen und Sanitäter in den
Videos]
»Ich habe mich gefragt, wie Sie die
Situation wohl einschätzen. Nach Ansicht
von Veterans Today weist
vieles in Richtung einer weiteren
Operation unter falscher Flagge. Sie
haben schon darauf hingewiesen, es gibt
zu viele Gruppen, die davon profitieren.
Die Demokraten fordern schärfere
Waffengesetze, Israel freut sich riesig
darüber, dass den Muslimen nun noch mehr
Hass entgegenschlägt, das
Verteidigungsministerium hofft nun auf
weitere Mittel für Kriege, und das Leben
geht weiter. Ich habe nach Krankenwagen
und Sanitätern gesucht, aber nichts
gefunden. Und dann trat Bozo, der Clown,
auch als amtierender Präsident bekannt,
auf und wandte sich so schnell wie
möglich über das Fernsehen an die
Bevölkerung. Er forderte schärfere
Waffengesetze und sprach kaum über etwas
anderes. Er erschien kühl und unberührt
und verschwand schnell wieder. Und in
der Zwischenzeit bringen der Kongress
und das Heimatschutzministerium weiter
ganze Ladungen fragwürdiger Einwanderer
ins Land, von denen einige von
religiösen Gruppen betreut werden (die
viel Geld einstreichen).«
[Keine Videos über das Geschehen der
erfundenen Schiesserei im Schwulenclub
vorhanden]
»Ich habe keine Hinweise gefunden, aber
ich bin, was umfassende
Internetrecherchen angeht, auch nicht
ganz auf der Höhe (ich bin 62 Jahre
alt). Aber ich habe meinen 24-jährigen
computererfahrenen Sohn um Hilfe
gebeten. Auch er hat keine Videos zu dem
Massaker im Inneren [des Nachtklubs]
oder außerhalb gefunden. Er meinte auch,
wenn es irgendwelche mit Smartphones
aufgezeichneten Videos gäbe, wären diese
von der Polizei und den Behörden
umgehend beschlagnahmt worden. Ich kann
daher nichts beitragen. Informieren Sie
uns, das niedere Volk, doch bitte, wenn
irgendetwas Glaubwürdiges auftaucht.
Herzlichen Dank an Sie.«
[Der Fake-Anschlag scheint eine Übung
zu sein]
Ich begrüße es sehr, wenn mich Leser
auf weitere Hinweise aufmerksam machen,
die nahelegen, dass wir es hier mit
einer weiteren »Übung« zu tun haben –
wie etwa im Zusammenhang mit dem
Bombenanschlag auf den Marathon in
Boston, der sich dann in einen
inszenierten Terrorangriff verwandelte.
Möglicherweise war das Massaker in
Orlando nämlich nichts anderes. Aber ich
möchte daran erinnern, dass es nicht
unser Ziel ist, die offizielle
Darstellung zu widerlegen, sondern
Hinweise zu finden, die sie untermauern.
Bisher liegen uns allerdings nur
offizielle Stellungnahmen und Aussagen
von Personen vor, die anscheinend zu den
Krisenakteuren zählen. Es kann nicht auf
103 Personen geschossen werden, ohne
dass es stichhaltige, belastbare Beweise
dafür gibt. Sie müssen irgendwo zu
finden sein.
Meine vorsichtige Einschätzung besagte,
dass wir ohne Beweise nicht einfach glauben
sollten, dass ein massiver
Terroranschlag stattgefunden hat. Denn
wir wissen mit Sicherheit, dass uns die
Regierung in Bezug auf Saddam Hussein,
Assad und Libyen belogen hat. Diese
Lügen haben dazu geführt, dass wir
muslimische Länder seit 15 Jahren
zerstören. Europa wurde als Folge von
einem Strom von Flüchtlingen überrannt,
die vor unseren Kriegen flohen, die
allesamt nur auf Lügen der Regierung
beruhen.
Es ist daher vernünftiger weise nicht
von der Hand zu weisen, dass eine
Regierung, die uns hinsichtlich des
Iraks, Libyens, Syriens und der
binnenwirtschaftlichen Lage unseres
Landes belogen hat, und weiter belügen
wird, uns auch im Zusammenhang mit den
Anschlägen und Massakern in Boston, an
der Sandy-Hook-Grundschule, in San
Bernardino und Orlando die Wahrheit
vorenthält.
Ich will einfach nur deutlich machen,
dass man uns Berichte präsentiert, die
nicht auf eindeutigen Beweisen, sondern
auf Behauptungen und Hörensagen beruhen.
Bei Ereignissen wie diesen müssten
Hinweise und Beweise in großer Zahl
existieren, aber bisher sind sie nicht
aufgetaucht.
Wir suchen daher weiterhin nach
belastbaren, unmittelbaren Beweisen, die
die offizielle Darstellung untermauern.
Wir haben nicht die Absicht, die
offizielle Darstellung zu widerlegen,
sondern sie zu stützen.>