Rechtsanwalt
Maas und seine Privatermittlerin
Stasi-Anetta Kahane
(Merkel-Freundin!!!) gegen
Facebook-Einträge - zionistische,
antideutsche Amadeu-Antonio-Stiftung:
Anetta Kahane: Wie eine
Ex-Stasi-Frau die Öffentlichkeit und das
Internet terrorisiert
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/anetta-kahane-wie-eine-ex-stasi-frau-die-oeffentlichkeit-und-das-internet-terrorisiert.html
<Gerhard Wisnewski - 2015
gründete Justizminister Heiko Maas seine
private Internetpolizei zur Bekämpfung
von »Hassbotschaften«. Seitdem löscht
die sogenannte »Task Force«, was das
Zeug hält. Das Ganze ist nicht nur
verfassungswidrig (Zensurverbot).
Sondern mit dabei ist auch eine
Stiftung, die bereits selbst durch
Hassbotschaften und rassistische
Äußerungen aufgefallen ist: die Amadeu
Antonio Stiftung. An ihrer Spitze steht
ausgerechnet eine ehemalige
Stasi-Schnüfflerin ...
»Was man sagt, ist man selber!« – wer kennt
nicht diesen Spruch aus alten Kindertagen.
Und dennoch steckt viel Wahrheit drin.
Besonders die politisch korrekte Propaganda
pflegt die eigenen Verbrechen ständig auf
den politischen Gegner zu projizieren. Aus
Sicht der Political Correctness ist
Deutschland voll von Radikalen, Rechten und
Rassisten – oder von radikalen rechten
Rassisten? Egal: Wenn jemand um sich herum
nur noch Rechte sieht, kann das
logischerweise nur heißen, dass er selbst
linksradikal sein muss. Zweitens: Wenn
jemand um sich herum nur noch Feinde sieht,
kann das nur heißen, dass er selbst paranoid
sein muss.
Zensieren, was das Zeug hält
Womit wir bei der Amadeu Antonio Stiftung
wären. Im September 2015 machte
Justizminister Heiko Maas die Organisation
zum Teil seiner privaten Internet-Polizei,
die »zusammen mit Facebook, Google
und Twitter sowie
zivilgesellschaftlichen Organisationen«
gegen »Hassbotschaften« in den sozialen
Netzwerken vorgehen soll, so ein Papier des
Bundesjustizministeriums. Das heißt also:
Zensieren, was das Zeug hält.
[Anonymous Deutsch gesperrt - Udo
Ulfkotte auf Facebook mit Buch "Grenzenlos
kriminell" gesperrt]
Rein zufällig beobachten Betroffene seitdem
empörende Löschaktionen gegen ihre Inhalte:
»Als eine der ersten Amtshandlungen dieser
Zensurstelle wurde das deutsche Portal von Anonymous
gesperrt«, berichtete das
Nachrichtenportal info-direkt.at
am 8. Februar 2016. Kurz nach der
Veröffentlichung seines Buches Grenzenlos kriminell –
Was uns Politik und Massenmedien über
die Straftaten von Migranten
verschweigen wurde Anfang Juli
2016 auch die Facebook-Seite des
Autors Udo Ulfkotte vom Netz genommen:
»Natürlich kommt der Zeitpunkt nicht rein
zufällig«, sagte er am 5. Juli 2016 zu KOPP Online.
»Ich hatte erst eine Sperrung für 24
Stunden, dann für drei Tage und dann ohne
Ankündigung am 4. Juli 2016 die
Totalabschaltung für sieben Tage, alles
zeitgleich mit Posts zu dem neuen Sachbuch Grenzenlos
kriminell.«
[Facebook von Pegida gelöscht und als
linke Seite neu eingestellt - der
totalitäre Staat DDR2.0 ist Wirklichkeit]
Am 23. Juli 2016 berichtete die Website
Politically Incorrect über die
Löschung der Facebook-Seite von
PEGIDA. Interessant dabei ist, dass die
Seite kurz darauf wieder aufgetaucht sei –
nun allerdings mit linken Inhalten. Zwar
muss man all diese Seiten und Medien nicht
mögen, aber das ist nun mal kein Kriterium
für die Unterbindung der freien
Meinungsäußerung – außer in einem
totalitären Staat, natürlich. Denn das ist
ein gemeinsames Merkmal von allen
Diktaturen. Ob Stalin, Hitler oder Erdoğan:
Diktatoren fühlen sich ständig verfolgt und
weiten ihre Verdachtsmomente ständig aus,
bis sie die halbe Bevölkerung betreffen. Der
Verfolgungswahn geht am Ende so weit, dass
sie durch massenhafte Verhaftungen und
Hinrichtungen das eigene Staatswesen
gefährden.
Denunzianten im Staatsauftrag -
[Anetta Kahane (62) wucht laufend neue
Feinde, ca. 800 "Projekte" im
Antifanten-Stil - Schlagworte Nazis,
Neonazi, Rechte - Hetze gegen alle, die
der Stiftung nicht gefallen]
Die Amadeu Antonio Stiftung
wurde 1998 gegründet und nach einem 1990 zu
Tode geprügelten Angolaner benannt.
Inzwischen hat sich die Organisation eine
enorme Macht über die öffentliche Meinung
erworben. In Sachen Nazis hat sie die
Lufthoheit. Die 62-jährige Vorsitzende
Anetta Kahane und ihre Truppe wittern
überall Ausländerfeinde und führen einen
Krieg gegen »Nazis« und »Rechte«, der
seinesgleichen sucht. Seit 1998 förderte die
Stiftung sage und schreibe etwa 800
»Projekte« und Kampagnen wie »Kein Ort für
Neonazis«, »Mut gegen rechte Gewalt«,
»Aktionswochen gegen Antisemitismus«,
»Fußball gegen Nazis« und andere mehr.
Außerdem Neo-Nazi-Aussteigerprojekte,
Flüchtlingsinitiativen und
Opferberatungsstellen. Doch dahinter steckt
weit mehr – nämlich die Bekämpfung
unliebsamer Meinungen. Denn wer ein
»Rechter« oder ein »Nazi« ist, bestimmt
natürlich die Antonio Stiftung.
[Schliessung der Hetzerstiftung wäre
angebracht - staatliche Aufträge vom
Ex-JUSO-Hetzer Heiko Maas am Recht vorbei
(!)]
Überall riecht sie Radikale, Rechte und
Rassisten und denunziert sie, bis der Arzt
kommt. Aber leider kommt er nicht. Dabei
wäre das dringend nötig. Doch nicht nur der
Arzt, sondern auch die Politik und die
Polizei müssten den antidemokratischen
Umtrieben der Stiftung endlich ein Ende
setzen. Doch stattdessen wird der
Denunziantenverein staatlich zur
Internetüberwachung beauftragt, und zwar von
SPD-Justizminister Heiko Maas. Und das,
obwohl es längst Mittel gegen rechtswidrige
Veröffentlichungen gibt, wie sie
beispielsweise Beleidigungen oder
Beschimpfungen darstellen: nämlich das
Straf- und das Zivilrecht. Schon immer
konnten sich Betroffene entweder an die
Polizei oder an einen Rechtsanwalt wenden,
um ihre Rechte zu schützen. Auch die
sogenannte »Volksverhetzung« ist natürlich
unter Strafe gestellt. Eine »outgesourcte
Zensur« (so die Journalistin Bettina Röhl)
im Auftrag des Staates gegen nicht
rechtswidrige Inhalte ist selbst
verfassungswidrig und fällt unter das
Zensurverbot.
Anetta Kahane alias »IM Victoria«
[STASI-Spionin in der DDR gegen Künstler,
BRD-ler und Ausländer in der DDR (!)]
Das ist jedoch nur ein Teil des Problems.
Der andere Teil: Heiko Maas‘
Internetaufpasser sind selbst ehemalige
Stasi-Leute sowie mutmaßliche
Volksverhetzer. Nehmen wir zum Beispiel die
Gründerin und Vorsitzende der Amadeu Antonio
Stiftung, Anetta Kahane. In der DDR war sie
von 1974 bis 1982 ein Spitzel der Stasi:
»Kahane belastete Dutzende Personen aus
ihrem Umfeld, darunter viele Künstler, die
sie im privaten Rahmen aushorchte,
beispielsweise während einer Faschingsfeier,
einer Hochzeit, eines Konzerts oder eines
Stadtbummels« (Die Welt, online, 25.09.2007).
Kahane denunzierte bis zum Abwinken: »Sie
berichtete etwa über einen ZDF-Reporter,
Studenten Westberliner Universitäten sowie
[man höre und staune] über in der DDR
lebende Ausländer. Kahane führte Aufträge
aus und erhielt von der Stasi kleinere
Geschenke und Geld.«
In einem ihrer Berichte lieferte sie auch
Schriftsteller und Schauspieler ans Messer:
»Zu den Feinden der DDR gehören in erster
Linie Klaus Brasch und Thomas Brasch«,
behauptete sie da (Die Welt,
ebenda). Der Schauspieler Klaus Brasch starb
übrigens »nicht einmal dreißigjährig an
einer Überdosis Alkohol und Tabletten«, kann
man der FAZ entnehmen (online, 17.02.2012).
Ob das auf Kahanes Spitzelei zurückgeht,
kann man natürlich weder wissen noch
beweisen.
800 Seiten Stasi-Akte -
[Ausreiseanttrag 1986 gestellt - Spionage
und Hetze gehen in Kohl-Deutschland weiter
- Stiftung ab 1998]
Die Stasi-Akte der Internetaufpasserin
Kahane umfasst der Welt
(ebenda) zufolge jedenfalls fast 800 Seiten.
Nach acht Jahren brach Kahane 1982 die
Zusammenarbeit mit dem MfS zwar »selbst ab«
und stellte 1986 sogar einen
Ausreiseantrag aus der DDR. Allerdings
griffen nicht nur genervte DDR-Bürger zu
diesem Mittel, sondern auch Stasi-Agenten,
die auf diese Weise in die Bundesrepublik
eingeschleust werden sollten. Ob das auf
Kahane zutrifft oder nicht, ist nicht
bekannt.
An ihrem Hobby hatte sich jedenfalls nichts
geändert: Anschwärzen, Bespitzeln,
Denunzieren. Ihre 1998 von ihr gegründete
Amadeu Antonio Stiftung entwickelte sich zum
politisch korrekten Wachhund für alle, die
nicht in die ultralinke Linie der Anetta
Kahane passten. Seitdem bekämpft sie den
Rechtsradikalismus und Rassismus zu Wasser,
zu Lande und in der Luft –
beziehungsweise das, was sie dafür hält. Und
das ist eine ganze Menge.
Einmal Vollwäsche, bitte! -
[Fake-Untersuchung gegen Kahane ohne
neutrale Aktenlage - STASI soll von Kahane
nur unbrauchbare Daten erhalten haben
(???)]
Für höhere Weihen fehlte praktisch nur noch
eine astreine Vollwäsche, um aus dem Büttel
des DDR-Systems eine lupenreine Demokratin
und Menschenfreundin zu machen. 2012
untersuchte der »Gutachter« Helmut Müller-Enbergs,
ob Kahane mit ihrer Stasi-Tätigkeit
irgendjemandem geschadet habe. Zu diesem
Zweck bekam er als einzige Quelle von ihr
ausgesuchte Unterlagen und Informationen.
Das heißt: Kahane war bei der Untersuchung
»Angeklagte«, Auftraggeberin und Quelle
zugleich und lieferte selbst die
(mangelnden) Beweise für ihren Freispruch –
der dann auch prompt erfolgte. Ergebnis: Das
Gutachten »legte dar, dass die
vorgelegten Unterlagen keine Indizien
enthielten, dass sie mit ihrer
IM-Tätigkeit Dritten geschadet habe«.
Chapeau, kann man da nur sagen. Und Halali
natürlich – und zwar zur Jagd auf alle, die
Anetta Kahanes Gutmenschen-Propaganda im
Wege standen. Wobei man sich fragt, ob die
Stasi wirklich so dumm gewesen sein sollte,
acht Jahre lang einen Spitzel mit Geld und
Geschenken zu verwöhnen, der rein gar nichts
Brauchbares ablieferte – also »ohne
jede Gegenleistung!«, wie sich auch die
Journalistin Bettina Röhl wunderte (Tichys
Einblick, online, 19.07.2016).
Der Rassismus der Anetta K. -
[absolute Rassistin Kahane will
Deutschland braun färben - weisse Deutsche
gelten nicht mehr (!)]
Die Wahrheit ist: Hinter der
reingewaschenen Fassade versteckt sich
Rassismus in Reinkultur – nur mit
umgekehrten Vorzeichen. So geht es Kahane
keineswegs (nur) um Hilfe für Flüchtlinge,
sondern um die Besetzung Deutschlands durch
dieselben: Zum Beispiel hält sie »die
geringe Präsenz von Flüchtlingen in den
Ostländern für ein großes Problem«,
berichtete der Tagesspiegel am 15.
Juli 2015 (online).
Vordergründig wollte sie damit die
Entvölkerung des Ostens verhindern. In
Wirklichkeit ging es Kahane aber um etwas
ganz anderes, nämlich um die Hautfarbe – um
nicht zu sagen: um die Rasse. So verstieg
sich die vermeintliche Anti-Rassistin
zu der Aussage: »Im Osten gibt es gemessen
an der Bevölkerung noch immer zu wenig
Menschen, die sichtbar Minderheiten
angehören, die zum Beispiel schwarz sind«
(laut Tagesspiegel, ebenda).
Was die Hautfarbe mit Strukturwandel und
entvölkerten Landstrichen zu tun haben soll,
erschließt sich freilich nicht:
Dachten wir nicht immer, den politisch
Korrekten sei es egal, welche Hautfarbe die
Menschen haben? Anscheinend nicht. Denn,
zitierte der Tagesspiegel Kahane
weiter, es sei »die größte Bankrotterklärung
der deutschen Politik nach der Wende«
gewesen, dass sie zugelassen habe, »dass ein
Drittel des Staatsgebiets weiß blieb«.
Woraus sich ergibt, dass »weiß« oder
»schwarz« für Kahane Kriterien an sich zu
sein scheinen, und vor allem, dass »schwarz«
offenbar höher zu bewerten ist als »weiß« –
denn warum sonst sollte es »eine Schande«
sein, dass ein Drittel des deutschen
Staatsgebietes nach der Wende weiß blieb?
Ist die weiße Hautfarbe etwa »eine Schande«?
»Bomber Harris, Feuer frei!«
- ["Mitarbeiterin" und Mithetzerin Julia
Schramm]
In Wirklichkeit handelt es sich hier um
Rassismus pur. Doch was Rassismus ist
und was nicht, bestimmt nun mal Heiko
Maas‘ Privatermittlerin Anetta Kahane.
Nach dem Motto: Jeder Rassismus ist
verboten, bis auf meinen. Oder ist die Dame
vielleicht nur der bedauernswerte Einzelfall
einer verbohrten ewig Gestrigen? Keineswegs.
So gehört zum Team der Amadeu Antonio
Stiftung auch eine gewisse Julia Schramm, laut Website
»Fachreferentin für Hate Speech«. Was
zweifellos der Wahrheit entspricht – nur
anders, als man glaubt. So feierte Schramm
allen Ernstes den Schlächter der Royal Air
Force, Arthur (»Bomber«) Harris, der im
Zweiten Weltkrieg zahlreiche deutsche Städte
mit geplanten Feuerstürmen in Schutt und
Asche legte und so Millionen Zivilisten
umbrachte. Ihre Lobesparolen auf Harris
postete Schramm ungeniert auf Twitter.
Originalton Schramm:
Während also die Amadeu Antonio Stiftung
mit ihrem Namen an einen zu Tode geprügelten
Migranten erinnert, verherrlicht sie selbst
einen ausgewiesenen Massenmörder und ruft
diesen (inzwischen Verstorbenen) quasi dazu
auf, sein Werk fortzusetzen. Das
Interessante ist, dass sich diese
Hasskommentare seit dem 17. Februar 2014
unbehelligt auf Twitter befinden,
also bereits seit über zwei Jahren. Während
man also permanent andere des Rassismus
beschuldigt, lebt man seinen eigenen
Rassismus ungehindert aus. Kurz: Hinter der
menschenfreundlichen Fassade der Amadeu
Antonio Stiftung verbirgt sich nichts
anderes als Hass. Denn merke: Der einzige
Rassismus, der hierzulande erlaubt ist, ist
der Rassismus gegen Deutsche – mit
freundlichen Grüßen von Ihrer
Bundesregierung.
Lesen Sie im nächsten Teil mehr über die
dubiosen Finanzen der Amadeu Antonio
Stiftung.>
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