Friedensbewegung - EZB zerstört EU - Trumpel verharmlost
sexuelle Übergriffe - Monsanto-Tribunal - Natron heilt
Alkoholismus
Die
Friedensbewegung ist wieder da! - Demo mit rund
8000 Teilnehmern in Berlin -- D mit neuen
Asylanten aus der Türkei: Journalisten ohne Pass (!)
-- EZB wird über das korrupte Pleite-Italien
stolpern -- EZB unter Draghi wird die EU zerstören
-- Satanist Soros und sein 7-Punkte-Plan zur
Zerstörung Europas -- Time-Magazin: Die Taktik der
weltweiten NATO-Stützpunkte ist gefährlich und
veraltet -- Trump=Trampel: Frauen schwer zu
belästigen ist für ihn "normal" - Verharmlosung
sexueller Übergriffe -- Massenmörderin Clinton
und ihr "Wahlkampfteam": E-Mails von Wikileaks über
Weltmanipulationen, Feindbilder etc. --
"Sozialhilfe" asozial: Die Schweinz hat ein
Sklavensystem eingerichtet - sie lassen dich nicht
mehr aus dem Sklavenjob gehen! Zwangsarbeit in der
Sozialhilfe: "Ich komme aus diesem System nicht mehr
raus" -- CIA foltert Unschuldige - ganz normal --
Indien: Hilfsgelder aus der Schweinz für
Pflanzen-Genforschung missbraucht -- Monsanto
kommt vors Monsanto-Tribunal in Den Haag - eine
NGO machts möglich -- Aknemittel Isotretinoin
provoziert Fötus-Deformationen bis hin zur
Fehlgeburt -- Sensationell: Natron heilt
Alkoholismus -- Erfindung: Autos wägen auf der
Fahrspur der Autobahn -- WADA: Satanistisches Doping
für über 500 "US"-Sportler - damit Russen nicht
gewinnen etc. etc. etc.
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Krebs heilt mit
NATRON bzw. BACKPULVER in 10 bis 30 Tagen
(90% Erfolgsquote) - die restlichen 10% mit
Blutgruppenernährung. Natron heilt Krebs: http://www.med-etc.com/med/sod-bic/ph+natron-sodium-bicarbonat-index-Dt.html Blutgruppenernährung heilt Krebs: http://www.med-etc.com/med/heilung-o-medi/DrDAdamo-index-D.html
Dieselbe Heilmethode mit NATRON
bzw. BACKPULVER gilt für Diabetes,
Allergien (Impfschaden heilbar), Asthma
(Impfschaden heilbar), Nierenschäden,
Alkoholismus etc. Bandscheiben heilen mit der
Küchenrolle (Wallholz) zwischen Rücken und
Matratze (20 Sekunden pro Wirbel 1x tgl. die
Wirbelsäule aufwärts) Brustvergrösserun geht mit
Hormonpflanzen+Brennnessel (Fencheltee 3x
tgl., Fenchel essen, Biermassage 3x tgl., piecksen
mit Brennnessel alle 3 Tage). Pillen und Bestrahlung bringen den sicheren
Tod.
Deutschland mit "Vielfalt"
Deutschland=deutsche Zone der "USA" seit 1945, seit der
Wiedervereinigung komplett "USA". Verfassung gibt es
nicht. Nationale Volksabstimmungen werden verweigert.
Kriminelle, zionistische Organisationen beherrschen
Deutschland mit BND, BKA, Verfassungsschutz und Antifa,
mit zionistischen Medienvorständen, mit zionistischen
Ministern, mit zionistischen Regierungen - damit in
Deutschland niemand mehr denken kann, damit Deutsche gegen
Deutsche hetzen, und damit Europa insgesamt schwach
bleibt. Hauptmanipulanten sind: Atlantik-Brücke, England,
Royals, Rothschilds, "USA" mit Militärbasen in
Deutschland. Ramstein ist das Pentagon 2 gegen muslimische
Länder im Nahen Osten. Zionistische Medien ARD, ZDF und
Hollywood unterstützen das Desaster. Deutsche Kanzler
müssen als "Unterwerfung" gegenüber den kriminellen "USA"
eine "Kanzlerakte". Die deutsche Masse wird zur
politischen Passivität und Schüchternheit manipuliert. Es
ist der deutschen Regierung sogar egal, wenn zionistische
Atombomben auf deutsche Städte gerichtet sind, denn die
deutsche Regierung ist zionistisch. Seit der Einführung
des Internets wächst der Widerstand. Die Zionisten bleiben
unheilbar geisteskrank mit ihren Feindbildern von 1945,
manipuliert von der alliierten Propaganda. Es gibt Beweise
in Hülle und Fülle. Zum Beispiel waren frische Leichen
ohne Tätowierung in deutscher Wehrmachtsuniform deutsche
Leichen und keine jüdischen Leichen. Grabungen sind
verboten...
Zionistischer Terrorismus in Deutschland Seit 1945 ist Deutschland ein zionistisch
manipuliertes Land, seit 1947 vom CIA kontrolliert. Schon Bundeskanzler Kohl war Jude und ein Zionist
mit Bnei-Brith-Orden und hiess eigentlich Henoch Kohn. Er
hat die Abschaffung der DM in die Wege geleitet und hat
die ehemals deutschen Gebiete im heutigen Polen bei den
2+4-Verhandlungen zur Wiedervereinigung Deutschlands
abgelehnt (Video: Angela Merkel ist Jüdin, 4min.50sek.). Auch Frau Merkel ist Jüdin UND
Extremisten-Zionistin mit israelisch-jüdischem Pass und
mit einem Bnei-Brith-Orden, und sie macht auch regelmässig
das Freimaurer-Handdreieck, um die Pyramide der
Weltzerstörung der NWO zu symbolisieren (Video: Angela
Merkel ist Jüdin, 6min.34sek.). Frau Merkel macht in den
hohen, politischen Logen auch regelmässig den
Hitler-Gruss, z.B. mit Netanjahu (Video: Angela Merkel ist
Jüdin, 2min.37sek.) oder zusammen mit Massenmörder George
W. Bush (Foto aus der Süddeutschen Zeitung). Viele weitere führende Politiker, Intendanten und
Medienschaffende der deutschen CIA-Medien sind
Zionisten. Wer im CIA-Land "BRD" CIA-Journalist wird, muss
unterschreiben, dass man gegen die "USA" nichts schreiben
darf, sonst wird man gleich gefeuert. Die zionistisch
manipulierten "USA" können sich in D alles leisten. Das Ziel der Zionisten ist es, Deutschland mit
Kriegen (absichtliche Verlängerung des Zweiten Weltkriegs
1943-1945), mit Rufmorden und Geschichtslügen (Gaslüge,
Kriegsursache-Lüge, alleinige Schuldlüge, Zensur der
Rheinwiesenlager und Massenmord in der Nachkriegszeit
etc.) mundtot zu machen. Das
zionistisch-kriminelle Ziel ist es auch, Deutschland
mit Ausländern zu "verdünnen" und so Deutschland
zu zerstören, um ganz Europa "in die Hand zu
bekommen", denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der
Wirtschaftskraft Europas zerstört. Der Plan zur
Zerstörung Deutschlands mit der Einwanderung von
Ausländern existiert seit 1923 und heisst Kalergi-Plan
bzw. Hooton-Plan. Mit den türkischen Gastarbeitern begann
dieser Plan, und seit 2014 findet eine Völkerwanderung von
Analphabeten in grossem Stil nach Deutschland statt, was
ebenfalls diesem Plan entspricht. Um diesen zionistischen
Terror in Deutschland zu stoppen, gilt es, auf ganzer
Breite eine politische Gegenkultur der Wahrheit
aufzubauen, die zionistische Regierung und die
zionistischen Medien zu entfernen sowie eine
national-friedlich orientierte Regierung einzusetzen, die
D von 1990 wiederherstellt.
<Eine grenzenlos utopistische und
megalomanische Persönlichkeit wie Angela Merkel
ist mit der Zerstörung nur eines einzigen Landes
nicht wirklich ausgelastet. Mittlerweile hat sie
ganz Europa auf dem Gewissen. Es wird immer
deutlicher, dass Merkel nun an die Spitze der
UNO strebt.
Bereits im Mai 2014 schrieb das Luxemburger Wort über
Merkels hochfliegende Zukunftspläne. Sie möchte
am 1.1.2017 UNO-Generalsekretärin werden. Bis
zur Bundestagswahl im Herbst 2017 soll dann
Schäuble regieren. Von der Leyen und de Mazière
sollen sich als potentielle Nachfolger
warmlaufen (so wie es aussieht, fühlt sich auch
Julia Klöckner berufen). Am liebsten sei es
Merkel, zusammen mit ihrer Freundin Hillary
Clinton die Welt zu regieren, schreibt das
Luxemburger Wort. Wichtig sei ihr, „den
richtigen Zeitpunkt zum Absprung nicht zu
verpassen“.>
<Daß Bundeskanzlerin
Angela Merkel auf Kritik auch mal pampig
reagieren kann, ist bekannt. Das durfte jüngst
auch die Unionsfraktion erfahren. Bedenken
gegen ihre Asylpolitik wischte die CDU-Chefin
mit der patzigen Bemerkung beiseite, es sei
ihr egal, ob sie schuld am Ansturm der
Asylbewerber sei. Nun seien diese eben da.>
<Bundeskanzlerin Angela Merkel will weiter
viele Flüchtlinge in Deutschland aufnehmen.
Merkel begründet die Pflicht Deutschlands mit
der Aussage, der „Herrgott“ habe uns „diese
Aufgabe auf den Tisch gelegt“. Offenbar will sie
den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan
imitieren. Denn der hatte zuvor gesagt, dass es
eine religiöse Pflicht sei, für die Flüchtlinge
zu sorgen. Er ließ seinen Worten auch Taten
folgen.>
<In dem neuen Weißbuch der
Bundesregierung zur
Verteidigungspolitik wird Moskau von
nun an nicht mehr als ein Partner,
sondern als Rivale angesehen,
berichtet die Welt. In dem 80 Seiten
langen Dokument wird Russland zusammen
mit der Terrorgefahr aufgelistet.>
<Hat sie anderen EU-Ländern einen zu
strikten Sparkurs verordnet? Ist ihre
Flüchtlingspolitik aus dem Ruder
gelaufen? Die Kanzlerin sieht bei sich
kaum Verantwortung für die aktuellen
Probleme. [...]>
Blinde
Merkel mit Kriegserklärung gegen den
IS - Voraussetzung für Kriegsrecht
(!!!) - und wer hat die Kriminellen
alle reingelassen? Merkel (!!!) Merkel: "Wir sind im Krieg gegen IS"
(28.7.2016)
<Deutschland
befindet sich laut Bundeskanzlerin
Angela Merkel in einem Krieg gegen die
Terrororganisation Daesh (auch
Islamischer Staat, IS). „Dass
wir uns in einem Kampf oder
Krieg gegen den IS befinden, ist
unbestritten“, sagte Merkel am
Donnerstag auf ihrer
Bundespressekonferenz.>
- http://de.sputniknews.com/politik/20160728/311810129/merkel-krieg-is-islam.html
Merkel=Blindschleiche+Schlafwandlerin
- von Fehlern in
Flüchtlingspolitik
nichts bemerkt -
und die kriminelle
NATO bleibt
weiterhin
unerwähnt (!!!)
Rocker in Deutschland: Ein erschossener Präsident:
Rocker-Gezerre:
Hells-Angels-Präsident in Gießen erschossen
Der Präsident des Gießener Chapters der Hells Angels,
Aygün Mucuk, ist erschossen vor dem Clubheim der Rocker
in Wettenberg aufgefunden worden, wie die Bild-Zeitung
berichtet. Die Mordkommission ist vor Ort.
<Aus dem Fall „Böhmermann“
zieht die große Koalition eine Konsequenz: Der Paragraf
103, unter dem die Majestätsbeleidigung zusammengefasst
wird, soll aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden.
Berlin - Die große
Koalition hat sich auf die Abschaffung des umstrittenen
Majestätsbeleidigungs-Paragrafen verständigt. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann
sagte am Donnerstag nach einem Spitzentreffen von Union
und SPD im Kanzleramt, ein entsprechender
Gesetzentwurf solle „spätestens im Januar“ ins Kabinett.
Paragraf 103 war in die Schlagzeilen geraten, nachdem
der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan auf Basis
dieser Gesetzesregelung ein Strafverfahren gegen den
ZDF-Moderator Jan Böhmermann wegen dessen
„Schmähgedichts“ angestrengt hatte. Die
Staatsanwaltschaft ermittelte unter anderem wegen
Verdachts auf Beleidigung eines ausländischen
Staatsoberhaupts gegen Böhmermann. Die Ermittlungen
waren am Dienstag eingestellt worden. [...]>
Linke
Schweine in Deutschland: SPD (JUSOS)
und Antifa rauben systematisch
Steuergelder für bezahlten Krawall -
als NATO-Stategie gg. Deutsche!
Kriminelle SPD (JUSOS) "organisiert"
der kriminellen NATO-Antifa 45¤
Stundenlohn aus geraubten
Steuergeldern ("Bildungsetat"!) für
kriminelle Berufsdemonstranten - auf
Anraten des NATO-Kontrollrats (!!!) -
für die "Presse" 50¤ Stundenlohn - und
kriminelle Aktionen an
"Gegendemonstrationen" werden mit Boni
extra bezahlt (!!!): http://www.hist-chron.com/eu/D/kr/NATO-Antifa/001-kriminelle-strukturen.html
Grüne 6 Jahre in Baden-Württemberg - sind so korrupt wie
die CDU geworden: Fette grüne Beute
Im sechsten Jahr an der Macht werfen
Baden-Württembergs Grüne alte Überzeugungen über Bord –
aktuell bei der Besetzung lukrativer Posten. Bedient
werden ParteifreundInnen und auf diese Weise die Urteile
und Vorurteile jener, die die Partei ohnehin schon lange
als prinzipienlos abgeschrieben haben. Früher reagierte
Winfried Kretschmann umgehend, wenn ihm ein gravierender
Fehler unterlaufen war. In einer Landtagsdebatte 2004
ereiferte er sich, weil die CDU Spitzenpositionen bei
landeseigenen Unternehmen ohne öffentliche Ausschreibung
vergeben wollte. Als Ministerpräsident Erwin Teufel eine
lange Liste von Namen aufzählte, die in früheren Jahren
ebenfalls handverlesen nach Parteibuch in Amt und Würden
bei landesbeteiligten Unternehmen gekommen waren,
platzte dem Grünen der Kragen.
Friedensdemonstration
in Berlin – VIDEO
Eine Friedensdemonstration hat am Samstag in Berlin
begonnen. Zuvor hatten Friedensaktivisten unter dem
Motto „Die Waffen nieder“ zu Protesten aufgerufen. „Wir
rechnen mit 5.000 bis 10.000 Teilnehmern“, sagte ein
Sprecher der Aktivisten.
Die Friedensbewegung
ist wieder da! - Demo mit rund 8000 Teilnehmern in
Berlin
Die Veranstalter können zufrieden sein. Mit
rund 8.000 Teilnehmern erlebte Berlin heute die größte
Friedensdemonstration der vergangenen Jahre. Mobilisiert
hatten über 150 Initiativen, die ein Ende der Kriege
weltweit forderten und die zunehmende Militarisierung
kritisierten. "Die Waffen nieder! Kooperation statt
NATO-Konfrontation, Abrüstung statt Sozialabbau", so der
Aufruf zur Friedensdemonstration am heutigen Samstag.
Bewusst verbanden die Veranstalter ihre Ablehnung
militärischer Aufrüstung und steigender Rüstungsbudgets
mit der Forderung nach einem gerechten Wandel auch in
der Sozialpolitik.
Asyl-Chaos in Deutschland - Merkel
ist Scheisse!
Es kommt nun scheinbar eine Zeit, wo man als
Einheimische/r nur noch in Gruppen ruhig spazierengehen
kann.
Die
Scheiss-Merkel hat haufenweise Vergewaltiger
importiert:
Der Schwarze Silvester 2015/2016 und haufenweise
Vergewaltigungen:
Kickboxing ist bei den
Vergewaltiger-Asylforderern die neue Sportart
für Integration - und das kriminelle
Merkel-Regime will nichts gewusst haben (???) +++ Ein Vater berichtet, wie sein Kind
erbarmungslos zusammengeschlagen wurde und
keinerlei Hilfe bekam: Nun also meine Tochter
+++ (5.1.2016) http://www.metropolico.org/2016/01/05/nun-also-meine-tochter/
<Nach dem gescheiterten Putschversuch hat die
türkische Regierung angeblich die Gültigkeit der
Pässe von acht in Deutschland tätigen Diplomaten
widerrufen. Drei von ihnen wollen nun in
Deutschland unterkommen.
Nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei
haben einem Medienbericht zufolge mindestens
drei Diplomaten in Deutschland Asyl beantragt.
Darunter sei auch ein Militärattaché der
Botschaft in Berlin, berichtet
die „Süddeutsche Zeitung“ unter Berufung
auf gemeinsame Recherchen mit NDR und WDR. Diese
Zahl habe das Bundesinnenministerium
Bundestagsabgeordneten genannt. Die schwierigen
bilateralen Beziehungen könnten damit vor einer
neuen Belastungsprobe stehen, denn Deutschland
muss nun entscheiden, ob die als Putschisten
Verdächtigten in der Türkei politischer
Verfolgung ausgesetzt sind.
Die türkische Regierung habe nach dem Putsch
die Gültigkeit der Pässe von acht in
Deutschland tätigen Diplomaten widerrufen,
hieß es weiter. Ein Botschaftssprecher wurde
mit den Worten zitiert: „Es ist richtig, dass
einige Diplomaten zurück in die Türkei gerufen
worden sind.“
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF) habe über die Asylanträge der
Diplomaten noch nicht entschieden, hieß es
unter Berufung auf Regierungskreise weiter. Es
sei auch keine Eile geboten, weil sie vor
einer Abschiebung geschützt seien, solange das
Verfahren laufe. Eine Bestätigung war beim
BAMF am Freitagabend nicht zu erhalten.
Quelle: dpa>
========
Finanzsystem
Es gilt das strategische Prinzip: Jedes Reich scheitert an
der Überdehung seiner Grenzen.
EZB unter Draghi wird die EU zerstören: Es reicht: Europas
Zerstörungs-Bataillon (EZB) endlich Einhalt gebieten!
Wenn ich Anfang der 60er Jahre in meiner
Diplomarbeit an der Hamburger Uni bei Professor Karl
Schiller dafür plädiert hätte, wirtschaftliche
Entwicklung durch das monatliche Hineinpumpen von 80
Milliarden Währungseinheiten in den Wirtschaftskreislauf
in Gang zu bringen, hätte ich mir den Diplom-Volkswirt
abschminken können. Damals galt, was auch heute noch
überall dort gilt, wo ökonomischer Sachverstand die
politischen Entscheidungen bestimmt: dass nachhaltiges
Wirtschaftswachstum und ausreichende Beschäftigung ohne
innovatives Unternehmertum, ohne Ärmelaufkrempeln, Fleiß
und Disziplin aller, ohne kluge Nutzung des technischen
Fortschritts und sparsamen Umgang mit den Ressourcen und
ohne unablässige Strukturreformen in den
infrastrukturellen Bereichen der Gesellschaft nicht zu
haben sind.
Gold
Goldcrash
Manchmal bekommen Anleger an der Börse
sogar etwas „geschenkt“. Die Kunst besteht dann darin,
die Offerte als solche zu erkennen und beherzt
zuzugreifen. Zufälle gibt´s… Da steht die Deutsche Bank
am Tag der Deutschen Einheit (Montag, 03. Oktober)
bereits mit einem Bein im Grab. Und schon am nächsten
(!) Handelstag (Dienstag, 04. Oktober) gehen nicht etwa
Bankaktien in den freien Fall über. Nein, ausgerechnet
den Goldpreis erwischt es.
Goldhändler melden
Kundenansturm nach Kursrückgang
Die deutschen Edelmetallhändler melden
einen starken Anstieg der Nachfrage nach Münzen und
Barren, nachdem die Kurse von Gold und Silber deutlich
nachgegeben haben.
Kriminelle K300-NWO: Die
Islamisten-Völkerwanderungs-Invasion in Europa
Die Islamisten-Völkerwanderung ist seit dem 11. September
2001 durch die NATO-Kriege und Soros-Manipulationen in den
muslimischen Staaten sowie durch die EU-Wirtschaftspolitik
gegen Afrika provoziert.
In der Einleitung von Soros
Propagandapamphlet wird erneut der Mythos
der demographischen Katastrophe beschworen:
„Auch wenn Populisten anderes behaupten:
Angesichts der alternden Bevölkerung in
Europa überwiegen die mit der Migration
verbundenen Vorteile die Kosten der
Integration deutlich.“ Woher der
„Starinvestor“ und Vorsitzende der Open
Society Foundation das wissen will? Wieso er
trotz vieler widersprechender Stimmen an
diesem Glaubenssatz festhält? Die Antwort
ist einfach: Soros fordert, was ihm nützt.
Als Vertreter der neuen, neoliberalen
Weltordnung sind ihm die Einfuhr von
Billiglohnsklaven und die Anheizung sozialer
Spannungen zulasten der Nationalstaaten
besondere Anliegen. Die globale Ordnung
entsteht aus dem Asylchaos.
Soros kritisiert die EU-Staaten deshalb
auch, dass sie „Grenzzäune errichten“, wie
Ungarn es vor nicht allzu langer Zeit getan
hat. Mit solchen Aktionen beweisen die
Nationen, dass sie „eine eigennützige
Migrationspolitik zulasten ihrer Nachbarn“
verfolgen, heißt es. Eine ziemlich
durchsichtige Unwahrheit, denn erstens
verpflichtet das Schengen-Abkommen Länder an
den Außengrenzen gesetzlich zum Schutz der
Grenzen und zweitens: Wenn man den Ländern
der EU vor ihrem Eintritt in die Europäische
Union mitgeteilt hätte, dass sie in Zukunft
keine „eigennützige“ (sprich: souveräne)
Einwanderungspolitik mehr machen dürfen,
hätte so mancher Staatschef wohl nochmal gut
nachgedacht. Selbst Großbritannien ist nach
dem Brexit gewillt, die Migration
intelligent zu steuern und zu kontrollieren.
Ungarn versucht dasselbe.
Soros Argumentation weist darauf hin, dass
eine nationale Einwanderungspolitik
„zulasten ihrer Nachbarn“ gehen würde. Auch
das ist schlicht unwahr, da es nicht die
vermeintlich egoistischen nationalen
Parlamente sind, die durch ihre mögliche
Verweigerungshaltung in Sachen Migration
andere Staaten belasten. Die nationalen
Regierungen haben eben den Auftrag, die
bestmöglichen Entscheidungen für ihr Land zu
treffen – ob es Herrn Soros passt oder
nicht. In Wahrheit ist es aber die
Europäische Kommission, die eine
vermeintlich faire Verteilung von Migranten
auf dem europäischen Kontinent fordert – ob
die Mitgliedsstaaten damit einverstanden
sind, scheint egal.
Nachdem Merkel in diktatorischer Weise
entschieden hat, dass wir Deutschen die
Flutung mit Armutsmigranten unbedingt
wollen, ging sie dazu über, auch andere
europäische Nationen zur selben
Harakiri-Politik zu drängen. Das ist
gemeint, wenn alle Nase lang von einer
europäischen Lösung in der Flüchtlingskrise
schwadroniert wird. Sie bedeutet nichts
anderes, als die nationale Selbstbestimmung
in der Einwanderungspolitik abzuschaffen und
die Entscheidungsgewalt an die EU-Kommissare
und -Funktionäre abzutreten. (Was die
vorhaben, dürfte spätestens seit den
Aussagen des Vizepräsidenten der
EU-Kommission Frans Timmermans klar sein.
(1)
Zurück zu Soros 7-Punkte Plan. Seine
Aussagen sprechen eigentlich für sich und
werden hier deshalb nur behutsam
kommentiert:
1. „Erstens muss die EU eine beträchtliche
Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den
Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere
und geordnete Weise.“ (Man beachte das Wort
„muss“)
2. „Zweitens muss die EU die Kontrolle über
ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum
etwas, das die Öffentlichkeit stärker
verprellt und ängstigt als Szenen des
Chaos.“ (Mit Kontrolle über die Grenzen ist
bei Soros natürlich keine Abweisung von
Migranten gemeint. Es sollen lediglich
chaotische Szenen vermeiden und eine
geordnete Einwanderung sichergestellt
werden.)
3. „Drittens muss die EU ausreichende
finanzielle Mittel auftun, um eine
umfassende Migrationspolitik zu finanzieren.
Laut Schätzungen werden hierzu für eine
Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden
Euro jährlich benötigt.“ (Auch hier wieder
das Wörtchen „muss“. Frage: Ob die
Verschuldung unserer europäischen Nationen
im Zuge der Flüchtlingskrise dem Spekulant
Soros und seinen Freunden von der Hochfinanz
wohl nützt?)
4. „Viertens muss die EU gemeinsame
Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur
Entscheidung von Asylanträgen und zur
Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln.“
(Hier bitte besonderes Augenmerk auf die
Formulierung „Umsiedlung“ legen. Soros sieht
in den Neuankömmlingen nämlich keine
Flüchtlinge oder Asylanten, die nach dem
Ende des Konflikts in ihre Heimatländer
zurückkehren sollen. Er will sie auf dem
europäischen Kontinent ansiedeln – für
immer.)
5. „Fünftens bedarf es eines freiwilligen
Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung
der Flüchtlinge. Die EU kann die
Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge
zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und
sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an
Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.“
(Die Betonung der Freiwilligkeit ist wohl
ein schlechter Scherz, denn: Die Umsiedlung
ist für Soros beschlossene Sache. Durch den
erwähnten Abstimmungsmechanismus soll der
faktische Zwang zur Aufnahme von
Flüchtlingen in ein demokratisches
Mäntelchen gekleidet werden.)
6. „Sechstens muss die EU Länder, die
Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker
unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz
gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt
Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass
sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen,
sollte die EU eine echte „große Lösung“
anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der
Empfängerländer konzentriert.“ (Was Soros
hier meint: Es sollen finanzielle Anreize
für die Aufnahme von Flüchtlingen gesetzt
werden, um den Volksaustausch lukrativ zu
machen. Was aber mit der „großen Lösung“
gemeint ist, bleibt offen.)
7. „Die letzte Säule ist die langfristige
Schaffung eines einladenden Umfeldes für
Wirtschaftsmigranten. Angesichts der
alternden Bevölkerung in Europa überwiegen
die mit der Migration verbundenen Vorteile
die Kosten der Integration der Migranten
deutlich.“
Ja, Sie haben richtig gehört. Auch
Wirtschaftsmigranten sollen nach Europa
eingeladen werden. Und selbst wenn diese nur
aus dem Grund in die EU kamen, um hier von
den sozialen Sicherungssystemen zu
profitieren, sollte kein Land der EU dies
kritisieren, da wir ja ohne die vielen
Migranten bald aussterben werden. Diese
Ehrlichkeit ist durchaus erfrischend,
allerdings ebenso kritikwürdig. Was vor
einiger Zeit noch als Verschwörungstheorie
angesehen wurde – nämlich die Behauptung,
dass ultrareiche Globalisten wie der
Clinton-Unterstützer George Soros die
Massenmigration fordern und herbeisehnen –,
ist nach diesen Aussagen wohl nicht mehr zu
bezweifeln.
COMPACT wird dieser irrwitzigen und
zerstörerischen Agenda erbitterten
Widerstand leisten. Nicht nur deshalb, weil
die Pläne eines Herrn Soros unser
Deutschland und alle anderen europäischen
Nationen in ihrer Existenz bedrohen, sondern
auch weil die von ihm geforderte
Bevölkerungstransformation der zentrale
Auslöser für die gefährlichen
Flüchtlingsmärsche ins gelobte Europa ist.
Menschen sterben bei dem Versuch, sich auf
den Kontinent durchzukämpfen, skrupellose
Schlepper verdienen ein Vermögen mit der
Verzweiflung dieser Menschen und am Schluss
werden auch die Herkunftsländer ganz
besonders unter dem Schwund ihrer fähigsten
und jüngsten Einwohner leiden. Das kann
nicht die Lösung sein! Für eine Welt der
Vaterländer – gegen den Wahn der
Multikulti-Ideologen!>
Kriminelle NATO - die
Waffen-Massenmord-Idioten
Seit 1990 schmeisst die NATO immer mit Uraniumbomben,
radioaktiver Verseuchung für Millionen Jahre und Genozid
durch deformierte Babys und Krebstote. Die NATO soll die
Weltarmee der NWO sein - unter dem Oberbefehl der Königin
von England.
Die NATO-Soldaten der "USA" in Europa sind alles kriminelle
Ausländer
mit der höchsten Mordrate - sofort abschieben!
RAMSTEIN SCHLIESSEN - Videobotschaft von CIA-Analyst Ray
McGovern (2min.27sek.): https://www.youtube.com/watch?v=-hb-N-GJYMM
Korrupte NATO: "US"-Militärs verkaufen Ausrüstung ins
Ausland:
<Der Aufwand für die US-Militärstützpunkte
im Ausland lohnt sich nicht und widerspricht
den US-Interessen, wie der Autor des Magazins
„Time“, John Glaser, schreibt. Deswegen nennt
er sieben Gründe, warum die US-Stützpunkte
weltweit geschlossen werden sollten.
[Keine Verhinderung von Verbreitung
von Atomwaffen]
Erstens können die Militärstützpunkte Glaser
zufolge nicht immer die Verbreitung von
Atomwaffen verhindern. Diese Taktik habe sich
zwar in Japan und Südkorea als erfolgreich
gezeigt, habe jedoch die Nachbarländer wie
beispielsweise Nordkorea zur Produktion von
eigenen Atomwaffen provoziert, hieß es.
[Nur Ärger]
Die US-Stützpunkte könnten außerdem Ärger
unter den Einheimischen auslösen, wie zum
Beispiel auf Okinawa in Japan. Dort sei es
im Juni dieses Jahres zu einer
Massendemonstration gegen die Präsenz von
US-Soldaten gekommen, an der 65.000 Menschen
teilgenommen hätten.
[Kaum Schutz vor einem Angriff auf die
"USA" - NATO in Osteuropa bringt nur neue
Probleme - NATO in Diktatorstaaten]
Außerdem würden die
Auslandsmilitärstützpunkte die USA kaum vor
einem direkten Angriff schützen. „Die
Stationierung von 80.000 Soldaten in den 350
Objekten in Europa hat nichts mit der
physischen Sicherheit der Amerikaner zu
tun“, schreibt der Autor. Dabei betont er,
die USA seien ohnehin durch zwei Ozeane und
ihr Atomwaffenarsenal gut geschützt. Der
Eindämmungseffekt, den die
US-Militärstützpunkte leisten sollen, sei
überschätzt. Diese Taktik könne sogar eine
gegenteilige Wirkung haben. So habe die
Nato-Osterweiterung Moskau alarmiert und die
Stabilität in der Region eher
beeinträchtigt, meint Glaser. Fünftens
könnte die US-Präsenz in einigen Ländern
Washington zur Unterstützung von
„Diktaturen“ in mehreren Ländern zwingen.
Das sei beispielsweise in Bahrain der Fall,
wo die Fünfte US-Flotte stationiert sei.
[Risiko, in Kriege hineingezogen zu werden]
Die USA könnten außerdem in einen
unnötigen Krieg hineingezogen werden. Sollte
es zu einem Konflikt im Südchinesischen Meer
kommen, werde Washington zu einem Eingreifen
gezwungen sein, um seine Taiwan, Japan und
den Philippinen gewährten
Sicherheitsgarantien zu erfüllen.
[Die Stützpunkt-Taktik ist veraltet]
Und schließlich seien die US-Stützpunkte
bereits technisch veraltet. Derzeit könnten
die Truppen dank den neuen Technologien
schnell über eine große Entfernung verlegt
werden. Somit könnte man sich eine
Auslandspräsenz ersparen, hieß es. „Wir
sollten uns nicht weltweit militärisch
einmischen, wenn es keine deutliche Gefahr
für die Sicherheit der USA gibt“, so der
Autor.>
========
Kriminelle EU
Die EU hatte NIE eine Mehrheit im Volk und ist eine
kriminelle DIKTATUR. Die EU ist im Programm des Club of
Rome und des Komitees der 300 eine Zwischenstufe, um die
Nationen abzuschaffen und um die Zivilisation auf eine
Feudalgesellschaft zu reduzieren (Neue Weltordnung).
Homo-Ehe in Italien wird von Verteidigungsministerin
gesichert (!) Ministra italiana presidirá boda gay como gesto
contra homofobia
ROMA.- La ministra de Defensa de Italia, Roberta Pinotti,
presidirá una unión civil entre dos mujeres, un gesto que
ha sido interpretado como un rechazo a la homofobia que
aún impera en algunos sectores del Ejército, según el
colectivo homosexual. La ministra anunció que presidiría
dicho enlace mediante una carta enviada a la asociación
Polis...
Pleite-EURO Der kriminelle EURO wurde mit bis zu 80%
ABGELEHNT und ist eine kriminelle Pleite-Währung.
Volksabstimmung fehlt bis heute. Der Pleite-EURO ist eine
Zwischenstufe zu einer diktatorisch aufgezwungenen
Weltwährung, projektiert vom Club of Rome und vom Komitee
der 300 (Neue Weltordnung). Griechenland und die Ukraine
gehen Pleite - und vielleicht auch Kroatien noch. Dann
geht die ganze EU und vielleicht auch die "USA" Pleite -
wegen der Banken mit den Kreditausfallversicherungen, die
dann zusammenbrechen.
Griechenland streicht
Witwenrenten
Das neue Versicherungsgesetz in
Griechenland führt zu rigorosen Kürzungen und in vielen
Fällen sogar der völligen Streichung sogenannter Renten
wegen Todes. Um die von dem neuen Versicherungsgesetz
(„Lex Katrougkalos“) in Griechenland vorgesehenen
Bestimmungen umzusetzen, bereitet das Arbeitsministerium
einen Runderlass vor, der die sogenannten Witwenrenten
praktisch „abschafft“.
Kriminell - krimineller - "USA"
- die "USA" ist erst dann friedlich, wenn es sie nicht
mehr gibt
Die "USA" sind von Anfang an ein Genozid-Staat gewesen:
Ca. 20 Millionen Ureinwohner umgebracht - ca. 5 Millionen
Schwarze durch Sklaverei ermordet - ca. 13 Millionen
Deutsche 1941-1950 ermordet (Phosphorbomben, KZs und
provozierten Hungersnöten) - schwere Körperverletzung oder
Massenmord an Millionen Koreanern, an Vietnamesen mit
Agent Orange und Napalmbomben - Millionen Iraker mit
Uraniumbomben geschädigt oder ermordet. Dass es im Dritten
Reich auch Widerstand gab, ist in den "USA" unbekannt. Das
Pentagon in Washington ist die Kriegsmaschine, und das
Pentagon 2 in Ramstein ist die Kriegsmaschine gegen die
Muslime. Die "USA" sind der manipulierte, aggressive
Kampfhund der Königin von England, um englische
"Interessen" auf der Welt zu verteidigen, manipuliert vom
Tavistock-Institut, vom Royal Institute of International
Affairs (RIIA), vom Council on Foreign Relations (CFR) und
vom MI6 (das "US"-Aussenministerium+CIA+FBI sind von
England beherrscht) (siehe die Daten hier: http://www.hist-chron.com/welt/300/Coleman-Dt-index.html).
Seit
1917
sind
die
"USA" auch von den Zionisten gekapert (siehe die Rede von
Zionistenaussteiger Friedman von 1961) jeweils immer mit
dem Ziel, Deutschland zu zerstören und ein Gross-Israel zu
installieren. Der MI6 hat im Auftrag der Königin von
England Kennedy ermordet und ab 1966 die
Rockmusik-Drogensucht in den "USA" installiert. Seit der
Gründung des Club of Rome (COR) wird die Zerstörung der
"USA" in Richtung Feudalgesellschaft gegen die eigene
Bevölkerung betrieben: Lehrplan vernichten,
Deindustrialisierung durchführen. Hollywood gibt die
Begleitmusik mit gefälschten Filmen wie z.B. am 11.
September 2001. Fremdsprachen lernen die Angelsachsen
prinzipiell nicht, sondern es gilt nur die angelsächsische
Sichtweise...
Kalif Obama: Unter Obama findet die schlimmste
Islamisierung der Welt und in den "USA" statt. Scheinbar
ist Obama selber praktizierender Muslim, und er wurde vom
IS auch als Kalif bezeichnet, war nur jemandem zusteht,
der eine hohe Position im islamischen Weltsystem innehat
und dem IS alles in die Hände spielte: Barack Obama: Schwuler muslimischer Kenianer mit
Transvestiten-Gattin und adoptierten Kindern? http://n8waechter.info/2015/12/barack-obama-schwuler-muslimischer-kenianer-mit-transvestiten-gattin-und-adoptierten-kindern/
Die von
der Washington Post veröffentlichte
Aufnahme stammt aus dem Jahr 2005. Trump spricht
mit dem TV-Moderator Billy Bush in einem Bus
von dessen Sendung Access Hollywood. Der
Beitrag soll offenbar den Besuch Trumps am
Drehort einer Seifenoper zeigen.
Die Kamera filmt von außen die Bustür,
während der Immobilien-Unternehmer sich drin
mit Bush (einem Cousin seines späteren Rivalen
Jeb Bush) über Frauen unterhält. Er ahnt
offenbar nicht, dass sein Mikrofon bereits
angeschaltet ist. Über eine Frau, bei der es
sich um die TV-Moderatorin Nancy
O'Dell handeln soll, sagt er:
"Ich habe mich an sie rangemacht und bin
gescheitert. Ich gebe es zu. Ich habe es
versucht, sie zu f*****, sie war verheiratet."
Während Bush lacht, erzählt Trump vom
gemeinsamen Möbelkauf und dass er "wie eine
Bitch" versucht habe, sich ranzumachen.
Anzeige
"Und dann plötzlich sehe ich
sie wieder, und nun hat sie die großen
falschen Titten und alles. Sie sieht total
anders aus." Zum Zeitpunkt der Aufnahme ist
Trump gerade wenige Monate mit seiner jetzigen
Ehefrau Melania verheiratet.
"Wenn Du ein Star bist,
lassen sie dich alles machen"
Inzwischen ist der Bus
angekommen, die beiden Männer sehen die
Schauspielerin Arianne Zucker, die auf sie
wartet. Bush sagt: "Dein Mädel ist der heiße
Scheiß, in dem lilanen [Kleid, d. Red.]."
Trump antwortet: "Boah, ich muss ein paar Tic
Tacs nehmen, nur für den Fall, dass ich sie zu
küssen beginne. Weißt Du, ich bin automatisch
zu Schönheit hingezogen, ich beginne, sie zu
küssen. Es ist wie ein Magnet."
"Einfach nur küssen. Ich warte nicht einmal",
sagt Trump und verharmlost dann sexuelle
Übergriffe: "Und wenn du ein Star bist, lassen
sie dich alles machen. Ihnen an die Pussy
fassen, alles."
Für jeden anderen Präsidentschaftskandidaten
wäre diese Aufnahme das Ende der Kampagne. Für
Trump selbst ist es offenbar nicht mehr als
ein Ausrutscher. Von ihm gab es deshalb nur
eine Trump'sche Variante
der Entschuldigung.
Trump rechtfertigt "Kabinen-Gequatsche"
Die Aussagen dementierte er in einer zunächst
veröffentlichten Stellungnahme nicht, sie
seien jedoch nur privates "Kabinen-Gequatsche"
gewesen, das viele Jahre her sei. Nach dem
Vergleich des Dialogs mit Männergesprächen in
Sport-Umkleiden behauptete er zudem, Hillary
Clintons Ehemann Bill habe auf dem
Golfplatz viel schlimmer geredet. Am Ende
heißt es: "Ich entschuldige mich, falls sich
jemand beleidigt fühlt."
Seine Konkurrentin Hillary Clinton
kommentierte auf Twitter: "Das ist
entsetzlich. Wir dürfen diesen Menschen nicht
US-Präsidenten werden lassen.">
=====
Trump verharmlost
in Video von 2005 sexuelle Übergriffe
- Trump=Trampel: Trumps
Kampagne implodiert
Die vulgäre Aufnahme, in
der Trump sexuelle Übergriffe
verharmlost, widert Wählerinnen an -
jeder Mann sollte schockiert sein. Das
ist der Skandal, den der Republikaner
politisch nicht überleben dürfte. 32
Tage vor der US-Präsidentschaftswahl ist
der Moment gekommen, an dem aus Donald
Trump ein normaler Politiker wird. Mehr
als ein Jahr lang schien er unbesiegbar:
Seine Umfragewerte blieben hoch, obwohl
er Einwanderer aus Mexiko als
"Vergewaltiger" bezeichnet, die
muslimischen Eltern eines toten
US-Soldaten beleidigt, die
Wiedereinführung der Folter gefordert
und unzählige Verschwörungstheorien
verbreitet hatte. Dass er Frauen als
"Bimbo", "Fressmaschine" oder "Miss
Piggy" bezeichnet hatte, war ihm keine
Entschuldigung wert.
Doch nun kann jeder US-Wähler und der Rest
der Welt hören, wie der Kandidat der
Republikaner solche Dinge sagt: "Und wenn du
ein Star bist, lassen sie dich alles machen.
Ihnen an die Pussy fassen, alles." Trumps
Image als Sexist und Frauenfeind ist damit
ein weiteres Mal belegt.
Trumps Worte sollten neben den zurecht
angewiderten Frauen auch alle Männer
schockieren. Egal ob sie Väter, Ehemänner,
Lebenspartner, Brüder oder Onkel sind:
Niemand kann wollen, dass Frauen als Objekte
angesehen werden, die (Reality-TV-) Stars
jederzeit küssen, bedrängen oder an
intimsten Stellen betatschen dürfen.
Trumps Statement vom
privaten "Kabinen-Gequatsche" und "Ich
entschuldige mich, falls sich jemand
beleidigt fühlt" ist nicht ausreichend, denn
zu entschuldigen gibt es hier nichts. Trump
wurde nicht reingelegt (2005
moderierte er seine Show "The Apprentice"
und sollte wissen, dass Mikrofone stets
angeschaltet sein können): Das
Video, das der Washington Post
zugespielt wurde, dokumentiert
ungefiltert das Denken
des Immobilien-Unternehmers.
Die Demokraten werden
dafür sorgen, dass das Video nicht vergessen
wird
Natürlich werden überzeugte Trump-Fans
weiter zu ihm halten, weil sie weder Hillary
Clinton noch die politischen Ziele der
Demokraten leiden können. Bei Twitter und
Facebook gibt es sogar Wortmeldungen, in
denen von einer Fälschung des Videos die
Rede ist - obwohl Trump die Echtheit
bestätigt hat.
Schon vor den Skandal-Aufnahmen hatte die
Unterstützung der Amerikanerinnen Hillary
Clinton zur Favoritin gemacht: Laut
Quinnipiac beträgt ihr Vorsprung unter
Wählerinnen 53
zu 33
Prozent. Die Demokraten werden dafür
sorgen, dass die Aussagen bis zum 8.
November nicht in Vergessenheit geraten.
Seit zwei Wochen sehen Wähler in swing
states in den Werbepausen einen
30-Sekunden-Clip, in dem Mädchen vor
Spiegeln stehen - im Hintergrund sind Trumps
sexistische Ausfälle zu hören.
Dass sich der Kandidat zehn Stunden lang im
goldenen Trump Tower verschanzt und nach
Mitternacht Ortszeit ein trotziges Video
veröffentlicht, macht nichts besser. Vor der
TV-Debatte stand Trump wegen seines
Umfrage-Rückstands ohnehin unter Druck: Nun
distanzieren sich mit Paul Ryan, dem Chef
des Repräsentantenhauses, und Parteichef
Reince Priebus wichtige Republikaner von
Trumps Äußerungen (mehr
über die angewiderten Konservativen in
diesem SZ.de-Text). Und das einen
Monat vor der Wahl.
Top-Republikaner distanzieren sich - das
Image der Partei wird leiden
Sie geben damit anderen Republikanern -
gerade jenen, die in knappen
Wahlkampf-Rennen sind - stillschweigend die
Erlaubnis, vom Kandidaten abzurücken. Wer
wie die Senatoren Mark Kirk in Illinois oder
Kelly Ayotte in New Hampshire in eher
liberalen Staaten antritt, hat gar keine
andere Wahl. Die Alternative ist ein
Wahlkampf-Endspurt, der sich nur um das
Verhältnis zum beschädigten
Spitzenkandidaten dreht. Und auch für
evangelikale Christen oder den
strenggläubigen Vize Mike Pence dürfte
es schwer werden, diese Aussagen
schönzureden oder wegzulächeln.
Dass der damals 56-jährige Geschäftsmann
seinerzeit Mitglied der Demokraten war (mehr
über Trumps diverse Parteiwechsel),
darf keine Ausrede sein. Es waren die Wähler
und Mitglieder der Grand Old Party,
die Donald Trump in Vorwahlen zu ihrem
Kandidaten fürs Weiße Haus gemacht und beim
Parteitag in Cleveland zugejubelt haben.
Wenn ihr Favorit im November krachend
verliert, sind sie selbst daran schuld.
Der demokratische US-Präsidentschaftskandidat Donald
Trump hat eine Videoansprache veröffentlicht, in der er
sich für seine die Frauen kränkenden Worte entschuldigt,
berichten Medien am Samstag.
Massenmörderin
Clinton und ihr "Wahlkampfteam": E-Mails
von Wikileaks über Weltmanipulationen,
Feindbilder etc.
<Die Enthüllungsplattform WikiLeaks hat
den ersten Teil der E-Mails von John
Podesta, Leiter des
Präsidentschafts-Wahlkampfes von Hillary
Clinton, veröffentlicht. Somit wurde das
Versprechen von Julian Assange erfüllt,
wichtige Angaben publik zu machen, die den
Wahlkampf in den USA deutlich beeinflussen
könnten.
Veröffentlicht wurden 2050 Briefe von den
insgesamt mehr als 50.000 E-Mails von Podesta.
In den Schreiben geht es sowohl um die
Außenpolitik als auch um die Wirtschaft.
Beispielsweise schreibt ein Vertreter des
US-Verteidigungsrates an Podesta, dass die
Türkei „eine flugfreie Zone im Norden Syriens
einführen will“. Dann wird aber betont, dass
dieser Plan nur im Fall eines Einsatzes der
türkischen Bodentruppen funktionieren werde.
In einem der Briefe heißt es, das Thema
Iran könne die Türkei und die USA einander
näher bringen. Dann werden die Länder
aufgelistet, die die USA und die Türkei
gefährden. Das seien der Iran und Russland
sowie der syrische Präsident Bashar Assad.
Experten zufolge seien mehr als die Hälfte
der Briefe der Atomenergiewirtschaft und dem
Unternehmen Uranium One gewidmet. Donald
Trump, der politische Rivale von Clinton,
hatte zuvor behauptet, dass dieses
Unternehmen der Bruder von John Podesta,
Tony Podesta, verwalten würde. Als Clinton
US-Außenministerin gewesen sei, soll es ihr
nach Trumps Worten gelungen sein, 20 Prozent
der US-Uranproduktion an Uranium One zu
übergeben.
Die Enthüllungsplattform kündigte an, in
den kommenden Wochen weitere E-Mails von
Podesta zu publizieren. Clintons
Wahlkampfteam hat die Echtheit der
veröffentlichten Briefe weder bestätigt
noch dementiert.>
Die Schweinz wurde NIE
entnazifiziert - und die Nazi-Partei SVP beherrscht die
halbe Welt mit dem "neutralen" Geheimdienst -kriminelles
Bankgeheimnis (Massenraub, Geldwäsche für das Organisierte
Verbrechen - Milliardenprofite) - Gift-Pharma (Pillen,
Gift-Impfungen, Pest-Pestizide, Drogenproduktion -
Milliardenprofite) - Spionage ohne Ende zusammen mit MI6,
CIA und BND, BKA, Verfassungsschutz, Antifa etc. - Die
Schweinz betreibt auch eine Zensur im Sinne des Komitees
der 300: Alle Genozide der "USA" werden befürwortet oder
verniedlicht. Hetze gegen Menschengruppen ist von Gesetzes
wegen absichtlich ERLAUBT! Mobbing wird nicht bestraft.
Rufmorde gegen Ausländer zur Ablenkung sind normal. Seit
dem Antirassismusgesetz seit den 1990er Jahren ist die
Schweinz auch in Sachen Geschichte nicht mehr neutral
sondern ein zionistischer Hetzerstaat gegen
Geschichtsdaten. Insgesamt ist die Schweiz seit den 1990er
Jahren ein Terrorstaat, und das Wort "Schweinz" stimmt.
Menschenjagd lockert die Medienmeldungen auf. Die Schweinz
ist ausserdem Teil des Drogenkartells der Königin von
England und liefert kleine Goldbarren der schweinzer
Grossbanken nach Dubai, wo die Drogenlords aus Asien mit
den Goldbarren ausbezahlt werden. Seit der
Afghanistan-Invasion der Kinderbums-NATO von 2004 wurde
ein Teil der Opiumproduktion nach Afghanistan verlegt und
die dortigen Bauern müssen sich mit Papiergeld
zufriedengeben. Somit sind weniger Goldbarren "im
Einsatz". Das Kapital der NWO ist im "Club of the Isles"
organisiert, der "Inselclub" mit Geld-Inseln des
ehemaligen Empire (Knechtel:
Die Rothschilds) und in der kriminellen, "neutralen"
Schweinz, wo die Einwohner für die Rothschilds die
Geldrasse "spielen" müssen. So kann man immer wieder ganz
Europa zerstören, aber die Schweinz (mit UNO, WHO,
Weltbank, FIFA, Olympisches Komitee, kriminelle Nestlé,
BIZ, Rothschild-Banken CS und UBS AG etc.) bleibt heil...
(meine Schlussfolgerung). Insgesamt ist die Schweinz der
kriminellste Staat der ganzen Welt: Wenn man die
Kriminalität von Banken und Chemie prozuentual auf die
kleine Bevölkerung rechnet, gibt es kein Land mit einem
höheren Anteil an Kriminellen ausser der satanistische
Vatikan. Zufällig wird der satanistische Vatikan durch
eine "schweizer Garde" geschützt... - das ist eben sicher
KEIN Zufall (!!!).
Kriminelle Schweinz=Drittes
Reich: Geheimdienst NDB vernichtet systematisch männliche
Lehrpersonen - nur noch 18% Lehrer an
Primarschulen
Die kriminelle schweinzer Regierung mit dem
kriminellen Geheimdienst "Nachrichtendienst des
Bundes" (NDB) verfolgt männliche Lehrpersonen
derart, dass in der Grundschule nur noch 18%
männliche Lehrer arbeiten. Der Genozid bzw. der
Holocaust gegen Lehrer wird in der kriminellen
Schweinz systematisch durch den kriminellen
Geheimdienst NDB der SVP in Zusammenarbeit mit
dummen, ungebildeten Müttern betrieben, wobei BEIDE
- der NDB wie die dummen, ungebildeten Mütter -
KEINE pädagogische Ausbildung haben. Dabei werden
auch Lehrer verfolgt, gerufmordet, gekündigt und
"fertiggemacht", die KEIN DELIKT BEGANGEN HABEN.
Hier ist der ausführliche Bericht über den Genozid
gegen männliche Lehrpersonen in der kriminellen
Nazi-Schweiz, wo Mobbing bis heute LEGAL ist. Von den inneren Strukturen her
ist die Schweinz also bis heute ein DRITTES
REICH geblieben, so wie es 1945 war: http://www.chdata123.com/eu/ch/schweizer-terror/10k-terror-CH-dumme-muetter+geheimdienst-NDB-gegen-Lehrer.html
(Mai 2016)
Kriminelle Schweinz am 7.10.2016
Leitungswasser ist wie Mineralwasser - also gratis
Leitungswasser auf den Tisch:
San Pellegrino, Valser, Henniez oder Evian war einmal:
Sechs Wirte haben Marken-Mineralwasser komplett von ihrer
Getränkekarte gestrichen. Dafür gibts jetzt Leitungswasser
à discrétion.
Wer heute Sozialhilfe bezieht, verpflichtet
sich, Gegenleistungen zu erbringen – sprich:
zu arbeiten. Eine alleinerziehende Mutter
erzählt von ihrem Leben zwischen
Sozialhilfe, Teillohnstelle und
Kinderbetreuung. «Manchmal schaue ich in den
Spiegel und wundere mich, dass ich nicht das
Gesicht einer hundertjährigen Frau habe»,
sagt Sandra Keller. Dabei scheint ihr Leben
auf den ersten Blick nicht ungewöhnlicher
als andere: Die 45-Jährige teilt sich mit
ihren drei Kindern eine kleine Wohnung in
einer Großstadt. Die Kinder sind inzwischen
im Teenageralter. Es sei ihnen mittlerweile
peinlich, wenn sie mit ihren Freunden auf
dem Sportplatz zusammensitzen und ihre
Mutter vorbeikommt, erzählt Keller
schmunzelnd.
[Arbeitgeberin (schweinzer
Sklavenhalterin) verweigert das
Referenzschreiben]
Das Lachen vergeht ihr, sobald sie auf ihre
Fünfzigprozentstelle im Verkauf zu sprechen
kommt. Sandra Keller ist
Sozialhilfebezügerin. Die Arbeitsstelle hat
ihr das Sozialamt als Programm der
beruflichen Arbeitsintegration vermittelt.
Gefragt, ob sie im Verkauf arbeiten möchte,
habe sie niemand, sagt sie.
Monatlich erhält Keller für den Job hundert
Franken ausbezahlt – ein kleiner
Extrabatzen, mehr nicht. Er soll als
Arbeitsanreiz dienen. Seit drei Jahren läuft
das Programm, seit drei Jahren macht Keller
denselben Job wie jene VerkäuferInnen, die
normal angestellt sind. «Wenn ich krank bin,
kommt meine Chefin oftmals in einen
personellen Engpass», erzählt sie.
Keller versucht schon lange, den Sprung vom
staatlich geförderten zweiten Arbeitsmarkt
in den ersten, regulären Arbeitsmarkt zu
schaffen. Bisher vergeblich. «Meine Chefin
weigert sich, mir ein Referenzschreiben
auszustellen. Sie will mich nicht gehen
lassen. Natürlich nicht, sie profitiert
schliesslich von meiner billigen Arbeit. Ich
komme aus diesem System nicht mehr raus»,
sagt Keller.
Abstieg in die Armut [Scheidung von
Gewalttäter - ohne Alimente mit 3 Kindern,
davon 1 mit Stoffwechselkrankheit]
Bevor Sandra Keller von der Sozialhilfe
abhängig wurde, hatte sie lange Zeit eine
Festanstellung im ersten Arbeitsmarkt. Etwa
acht Jahre arbeitete sie bei einem
staatlichen Betrieb. Es sei ein guter Job
gewesen, sie habe ihn gerne gemacht, sagt
Keller. Damals, Anfang der nuller Jahre, war
die junge Mutter verheiratet. Als ihr
ältestes Kind drei Jahre alt und sie mit dem
dritten Kind schwanger war, reichte sie die
Scheidung ein. Ihr Mann war gewalttätig, ein
Leben mit ihm kaum ertragbar. Nach der
Scheidung zog sie mit den drei Kindern um.
Für die alleinerziehende Mutter begann eine
schwierige Zeit. Aufgrund der
Kinderbetreuung konnte sie nicht mehr
arbeiten. Alimente erhielt sie keine.
Der Job wurde ihr schliesslich gekündigt.
Es war der Beginn des sozialen Abstiegs. Die
junge Mutter versuchte, irgendwie über die
Runden zu kommen. Immer wieder arbeitete sie
temporär, immer in Fabriken. Mittlerweile
hatte sie eine Tagesmutter gefunden. Dies
erlaubte ihr, manchmal mehrere Schichten
hintereinander zu arbeiten. Das Geld war
trotzdem stets knapp, die Sozialhilfe musste
streckenweise einspringen. Von ihrer Familie
erhielt sie keinerlei Unterstützung.
Dann folgte ein neuer Schicksalsschlag:
Kellers ältestes, damals achtjähriges Kind
wurde krank. Die Diagnose: eine unheilbare
Stoffwechselkrankheit. Die dünnen Fäden, so
mühsam zusammengehalten, begannen zu
reissen. Für die junge Mutter war es ein
Schock. «Es hat mir richtiggehend den
Teppich unter den Füssen weggezogen»,
erzählt sie. Sie verbrachte zunächst einige
Wochen mit dem Kind im Spital. Gemeinsam
mussten sie lernen, mit der schweren
Krankheit umzugehen. Sandra Keller war
inzwischen kaum mehr belastbar, erlitt
schliesslich ein Burn-out – und konnte
nicht mehr arbeiten. «Das war der Moment,
als ich vollständig in die Sozialhilfe
gerutscht bin», sagt sie.
«Geh arbeiten oder zieh weg!» -
[Notwohnung mit teilweise kaputten Fenstern
- in der armen Schweinz!!!!! - IG
Sozialhilfe greift ein]
Ihre Betreuungsperson – keine
ausgebildete Sozialarbeiterin – sah
damals keinen Grund für die
Arbeitsunfähigkeit der alleinerziehenden
Mutter und gab ihr kaum Zeit, sich mit der
Krankheit ihres Kindes zu arrangieren. «Mir
wurde immerzu gesagt, ich solle entweder
eine Arbeit suchen oder wegziehen», erzählt
Keller.
Schliesslich kürzte die Sozialhilfe die
Unterstützungsgelder. Der Grund:
Arbeitsverweigerung. Die Familie musste aus
der Wohnung ausziehen, die Miete war zu
hoch. Keller verschickte zwei Dutzend
Wohnungsbewerbungen – vergeblich: «Das
Sozialhilfegeld ist schlichtweg zu knapp
bemessen. Ausserdem vergeben Vermieter ihre
Wohnungen nur ungern an Sozialhilfebezüger»,
sagt sie.
Die Familie wurde mangels Alternativen
schliesslich in einer von der Gemeinde zur
Verfügung gestellten «Notwohnung»
untergebracht. «Diese Zeit war für mich sehr
schwierig», erzählt Keller. «Der Hausteil,
in dem ich mit meinen Kindern lebte, war
kaum bewohnbar.» Die Fenster waren teilweise
kaputt, die Waschmaschine war nur zeitweise
benutzbar.
Nach zwei Jahren musste die Familie auch
aus der Notwohnung ausziehen. Dies
verlangten die Richtlinien der Gemeinde.
Weil Keller noch immer nicht arbeitsfähig
war, kürzte die Sozialhilfe erst die
Sozialhilfegelder und strich dann sämtliche
Leistungen. Die Behörden drohten bereits mit
Kindesentzug, falls Keller keine neue
Wohnung finden würde. Die junge Mutter
wusste sich nicht mehr zu helfen.
In ihrer Not wandte sich Keller an die IG
Sozialhilfe, einen Unterstützungsverein für
Armutsbetroffene, und bat um Hilfe. Die IG
reagierte unverzüglich: «Ich erhielt einen
Teil der gestrichenen Gelder vom Sozialamt
zurück», erzählt Keller. «Offenbar sind der
Gemeinde in meinem Fall Fehler unterlaufen.»
Ausserdem habe ihr der Verein geholfen, eine
neue Wohnung in einer anderen Gemeinde zu
finden.
Noch nie in den Ferien
Seit gut drei Jahren lebt die Familie nun
in der Stadt. Sie habe sich in der neuen
Gegend gut eingelebt, sagt Keller, trotz
einiger Anfangsschwierigkeiten. Ihren
Kindern sei es zum Glück schon immer leicht
gefallen, sich auf die verschiedenen
Lebenssituationen einzustellen.
Seit die Kinder selbstständiger seien, habe
sie wieder etwas mehr Zeit für sich selbst,
sagt sie. Sie sei gerne in der Natur.
Ausserdem bekommt sie oft Besuch von ihrer
Tante. «Das hat sich mittlerweile so
eingespielt», sagt sie. Sie selbst könne
schliesslich nicht wegfahren, das Zugbillett
sei zu teuer. Auch seien die Ausgaben für
Kleider, Essen und so weiter mit dem
zunehmenden Alter der Kinder stetig
gestiegen. Auf die Seite legen könne man da
nichts. «Ich bin mit meinen Kindern noch nie
in die Ferien gefahren», sagt Keller.
Sandra Keller ist froh, wieder arbeiten zu
können. Sie müsse etwas tun, mit anderen
Menschen zusammen sein. Allerdings wäre sie
gerne etwas mehr gefordert. Vor allem aber
macht sie sich grosse Sorgen darüber, ob sie
den Sprung in den ersten Arbeitsmarkt wieder
schafft. «Ich möchte endlich wieder einer
richtigen, einer normalen Arbeit nachgehen»,
sagt Keller.
Der Hundertfrankenjog - [jahrelang ist die
Frau im Programm für "Arbeitsintegration" -
aber integriert wird sie NIE!!! - die TOTALE
ERPRESSUNG DURCH SCHWEINZER ARBEITGEBER UND
SCHWEINZER ÄMTER]
Sie hat Mühe zu verstehen, weshalb sie nach
wie vor in einem Programm der
Arbeitsintegration beschäftigt ist. Beim
Arbeitsantritt teilte ihr die Betreuerin
mit, dass sie als Sozialhilfebezügerin
lediglich als Zusatzhilfe arbeite, um dem
regulären Personal unter die Arme greifen zu
können. Schliesslich seien die Stellen auf
dem zweiten Arbeitsmarkt «geschützt», die
Anforderungen weniger hoch. In ihrem Fall
treffe das allerdings nicht zu, sagt Keller.
Sie arbeite selbstständig und mache
denselben Job wie jene VerkäuferInnen, die
normal angestellt seien. Doch im Unterschied
zu ihnen erhält Keller für ihre
Arbeitsleistung nur den bereits erwähnten
Extrabatzen von hundert Franken.
Das Prinzip dieses Zusatzverdienstes wird
in vielen Schweizer Gemeinden innerhalb der
Sozialhilfe als Arbeitsanreiz genutzt: Wer
Sozialhilfegelder bezieht und sich im Rahmen
eines Arbeitsintegrationsprogramms im
zweiten Arbeitsmarkt betätigt, erhält
zusätzlich zu den regulären Leistungen der
Sozialhilfe einen sogenannten
Einkommensfreibetrag. Die Beträge variieren
je nach Kanton und Gemeinde stark und liegen
zwischen 100 und 400 Franken.
Keller ist wütend: «Natürlich sehe ich,
dass solche Teillohnstellen durchaus
sinnvoll sein können.» Sie würden bestimmten
Leuten eine Arbeit ermöglichen, die sonst
unter normalen Umständen kaum möglich wäre.
Nicht aber bei ihr: «Ich arbeite doch wie
alle anderen auch.»
Die Situation ist vertrackt: Die dreifache
Mutter muss einerseits den Ansprüchen ihrer
Chefin genügen: «Die setzt auf mich.» Wegen
Personalmangel müsse Keller andererseits
manchmal sogar andere Leute aus dem
Arbeitsprogramm betreuen und einarbeiten.
«Und wenn ich mich weigere weiterzumachen,
werden meine Sozialhilfegelder gekürzt. Die
Teilnahme an diesem Programm ist für mich
verpflichtend.» Und sie wolle ja arbeiten.
Gleichzeitig muss Keller auch den
Erwartungen ihrer Wohngemeinde nachkommen.
Die zuständige Sozialarbeiterin habe zwar
Verständnis für ihre Situation, erwarte aber
gleichzeitig, dass sich Keller
schnellstmöglich eine reguläre Anstellung
sucht. Nur wie? Sandra Keller hat bereits
verschiedene Male erfolglos versucht, sich
auf eine reguläre Stelle zu bewerben. «Ich
erhalte nur Absagen», erzählt sie. Zurzeit
verschickt sie jede Woche drei bis vier
Bewerbungen.
* Name geändert.>
[Man kann nur davor warnen, als Ausländer diese kriminelle
Schweinz zu betreten. Es ist bis heute ein Nazi-Land,
aggressiv, dumm und naiv, wie diese Meldungen wieder
BEWEISEN].
Afrika
In Afrika herrscht zum Teil die totale Zerstörung durch
Korruption, Diktaturen und Dumpingpreise der EU. Die
Menschenrechtsorganisationen oder die ANTIFA sind
NIRGENDWO. Die kriminelle EU zerstört Afrika mit
Dumpingpreisen ungestraft! Nur DESWEGEN kommen
afrikanische Flüchtlinge nach Europa. Besonders schlimm
ist es scheinbar in Gambia: Gambia - Diktator -
Hungersnot. DORT wäre vielleicht ein Einsatz notwendig, um
das Land zu Wahlen und zum Minimum der Lebensqualität
zurückzuführen.
Asien In China versinken 50 Städte. Schanghai ist
schon auf 0m und muss bei Flut mit Schutzmauern geschützt
werden. Auch Bangkok und Jakarta und weitere Städte in
grossen Ebenen oder am Meer versinken in Asien. Der Grund
ist immer derselbe: Asien hat bis heute keinen
Gewässerschutz und zieht zu viel Grundwasser aus dem
Boden. Die Lehmschichten über dem Grundwasser sinken dann
mit dem Grundwasserspiegel. Da Asien keinen
Geographieunterricht kennt, weiss niemand, was da
eigentlich vor sich geht und die Meldungen in den
westlichen Medien über die versinkenden Städte werden
nicht ernst genommen. Asien hat auch gigantische Probleme
mit der Sexualität, die absolut tabu ist. Haufenweise
Babys landen im Müll oder Kinder werden an Bordelle
verkauft. Alles, was mit Flüssigkeiten zusammenhängt, wird
in Asien als "schmutzig" betrachtet. Die asiatischen
Kommandanten nehmen die Warnungen über die versinkenden
Megastädte nicht ernst sondern leiten weiterhin ihre
Bordelle und meinen, Frauenhandel und Kinderhandel sei
intelligent...
Moskau:
„Moderate“ Opposition vermint Fluchtwege in Aleppo
Die sogenannte moderate syrische Opposition hat alle
Fluchtwege im umkämpften Aleppo vermint. Wie Russlands
Vizeverteidigungsminister Anatoli Antonow am Freitag in
Moskau erklärte, werden friedliche Zivilisten somit
daran gehindert, die Stadt zu verlassen und Repressionen
ausgesetzt.
Russland:
So viel Menschen wurden in Syrien während der
Feuerpause getötet
Seit dem Beginn der Waffenruhe in Syrien am 27. Februar
sind bei den Angriffen der so genannten gemäßigten
Opposition knapp 3500 syrische Soldaten ums Leben
gekommen, wie der russische Vize-Verteidigungsminister,
Anatolij Antonow, mitteilte.
Russland führt eigene
Flugverbotszone über Syrien ein
Russland plant Basen in Vietnam und Kuba
und hat außerdem in Syrien eine eigene Flugverbotszone
eingerichtet und lässt israelische, Amis und
Briten-Instrukteure durch Herrn Mistura abholen …
(wieso? Haben die in Aleppo keine Laternen?). Die Russen
haben also nicht nur gewarnt, sie haben den Amis auch
ganz offen ihr schönes Szenario kaputtgemacht.
Die Ruhe vor dem Sturm
Nachdem die syrische Armee und ihre Partner
in den letzten Tagen und Wochen wesentliche strategische
Höhen an der Peripherie der von Terroristen beherrschten
Stadtbezirke von Aleppo eingenommen hat, zuletzt gestern
die Höhe Sheikh Saeed, bereiten sie sich nun, da die
Terroristen trotz aussichtsloser Position partout nicht
aus Aleppo abziehen wollen, auf die Erstürmung großer
Bezirke vor. Am gestrigen Freitag Abend gab die syrische
Armee den noch in den Bezirken Bustan Basha, Sheikh
Kheder, Haydaria, Bayadin und Karm Al Jabal verbliebenen
Terroristen nochmals 24 Stunden, um aus den großen, aber
von den Einwohnern schon vor Jahren weitestgehend
verlassenen Bezirken im Osten Aleppos abzuziehen.
Indien
Entstellt, aber nicht
entmutigt: Säureattacken gegen Frauen in Indien
Schätzungen zufolge werden in Indien rund
1000 Menschen jedes Jahr Opfer von Angriffen mit
ätzenden Substanzen. Zwei Drittel von ihnen sind Frauen.
Meist handelt es sich um Beziehungstaten. Es geht dabei
um ausgeschlagene Heiratsanträge, Eifersucht oder
verletzte Familienehre. Auf den ersten Blick sieht
Nasrin Jahan aus wie jede andere moderne Muslima in
Indien. Die Mitte 30-Jährige hat ihre Augen mit dickem,
schwarzem Kajal umrandet, trägt Lippenstift, ein
schwarz-weißes Kopftuch, unter dem ihr Pony
hervorschaut. Sie ist mit ihren beiden Töchtern in einem
Einkaufszentrum im Osten der indischen Hauptstadt Delhi
unterwegs.
Terror-Staat Thailand (TSTh)
Wer wegen "Majestätsbeleidigung" 30 Jahre
Gefängnis verfügt (7.8.2015:
Facebook-Post: 30 Jahre Haft), der ist ein
Terror-Staat. Der König von Thailand lässt
ausserdem Bangkok absichtlich 6 bis 10cm pro Jahr
versinken und ist gemäss thailändischen
Satellitendaten im Jahre 2020 komplett auf 0m (Meldung
vom April 2013: Bangkok versinkt schneller als
erwartet). Ein Fluss kann nicht aufwärts
fliessen.
Bangkok - Mit überwältigender Mehrheit stimmten die
Mitglieder der Gesetzgebenden Nationalversammlung (NLA)
für einen neuen Gesetzentwurf, der mehr Fairness bei der
Verfolgung von Drogendelikten garantieren soll. Dabei
soll beim Strafmaß vor a [ ... ]
Sattahip - In der Nacht von Freitag auf Samstag wurden
Polizei und Rettungsdienst zu einer Obst- und Gemüsefarm
südlich von Sattahip gerufen, wo der Vorarbeiter einen
der Arbeiter mit eingeschlagenem Schädel am Rande eines
Bananenfeldes gefunde [ ... ]
Japans Regierung erstellt ein Weissbuch zur
Arbeits-Realität. Und plötzlich gibt es 20 Mal mehr
Suizide wegen des Jobs.
Philippinen
84% unterstützen den Anti-Drogen-Krieg von Präsident
Duterte: Filipinas: Un 84 por ciento apoya guerra contra las
drogas de Duterte
MANILA.- Un 84 por ciento de los filipinos apoya la
polémica campaña contra las drogas iniciada por el
presidente de Filipinas, Rodrigo Duterte, que ha causado
cerca de 3.700 muertos en los primeros 100 días de
mandato, según una encuesta publicada hoy. El sondeo de
Social Weather Centre indica que sólo un 8 por ciento...
800 Tote nach Hurrikan
„Matthew“. Verwüstungen in Haiti.
Die Zahl der Toten in Haiti nach dem
verheerenden Wirbelsturm „Matthew“ ist auf mehr als 820
gestiegen. Das berichtete die spanischsprachige Zeitung
„El Nuevo Herald“, die in den USA erscheint, am Freitag
(Ortszeit) unter Berufung auf Behördenangaben.
Mindestens 350.000 Menschen sind nach UN-Angaben
obdachlos und benötigen schnelle Hilfe. Besonders
dramatisch ist die Situation im Süden des Landes. Viele
Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten und
können nur aus der Luft erreicht werden. Zahlreiche
Länder und Hilfsorganisationen sagten Soforthilfe zu und
entsandten Rettungskräfte auf die bitterarme
Karibikinsel.
Latein-"Amerika"
Die Schizophrenie Latein-"Amerikas" mit dem Hass auf
Europa und Weiss in Kombination mit der gleichzeitigen
Verehrung des Kriegsbuchs Bibel, der kriminellen Kirche
und des Vatikans aus Europa ist immer noch nicht
überwunden. In Peru läuft Massenmörder und Ex-Präsident
Alán García immer noch frei herum.
Mexiko: Killer von 13 Jugendlichen bekommt 520 Jahre
Gefängnis: México: 520 años de prisión a sicario por el
asesinato de 13 jóvenes (VIDEO) Un juez azteca condenó a 520 años de prisión a
José Horacio Villegas Arteaga, involucrado en el secuestro
de 13 jóvenes en un bar de la Ciudad de México en el 2013
y su posterior asesinato, informó este jueves la Fiscalía
de esa ciudad capitalina. “El juez 25 Penal dictó
sentencia de 520 años de prisión...
Perú y Ecuador destruyeron más de 10,500 minas
antipersonales colocadas durante la guerra entre ambos
países y se liberaron un área de 463 mil metros cuadrados,
como parte de los trabajos de desminado humanitario,
indicó hoy viernes el presidente Rafael Correa. Esta
labor, aseguró durante la inauguración del X Gabinete
Binacional Perú-Ecuador, es un ejemplo...
Peru und Ecuador feiern ihr binationales Parlament: Presidentes Kuczynski y Correa encabezan hoy X
Gabinete Binacional de Ministros El presidente de la República, Pedro Pablo Kuczynski,
y su homólogo de Ecuador, Rafael Correa, se reunirán hoy
en la localidad ecuatoriana de Macas, cercana a la
frontera, y encabezarán X Gabinete Binacional de
Ministros. La llegada del presidente peruano a esta ciudad
está prevista para las 09:15 horas y, casi de inmediato, a
las...
Kriminelle Spionage
Jegliche Spionage ist absolut kriminell und eine
Verletzung der Persönlichkeitssphäre. Die kriminellen
Organisationen sind dabei die Geheimdienste und heissen
u.a. "USA": NSA, CIA, FBI etc.; D: BND, BKA,
Verfassungsschutz, Antifa; Schweinz: SND (NDB), P27,
Antifa Schweinz; GB: SIS, MI5, MI6 usw., alles englisch
und zionistisch unterwandert. Feindbilder von 1945 werden
weiterhin gepflegt. Über den deutschen Widerstand im
Dritten Reich ist nichts bekannt. Denken ist nicht
erlaubt, sonst verliert man die Stelle. Manipulationen und
Spionage gehen bis in den Privatbereich mit Lasersendern,
Magnetresonanz-Sendern, TV-Sendern, Radiosendern,
Manipulation von Nachbarn, Hausmeistern, Hoteliers,
Ehepartnern etc. Die Geheimdienste wickeln gleichzeitig
das Organisierte Verbrechen ab, denn durch die Spionage
wissen sie, wo es möglich ist: Waffenhandel, Drogenhandel,
Frauenhandel, Kinderhandel, Geldwäsche, Kriege
organisieren. Der schweinzer SND (NDB) ist z.B. im
Frauenhandel führend. Der MI6 wäscht in London Drogengeld
ohne Ende und manipuliert die Welt in Kriege hinein. Ohne
Geheimdienste könnte man also Milliarden sparen, die in
den Sozialsystemen fehlen, und den gesamten Drogenhandel
gäbe es dann nicht mehr...
Hamburgs
Datenschutzbeauftragter rät zu Verzicht auf WhatsApp
Der Hamburger Datenschutzbeauftragte
Johannes Caspar rät davon ab, den von Facebook
übernommenen Messenger-Dienst WhatsApp zu verwenden. Er
empfiehlt, stattdessen auf alternative Anbieter
umzusteigen, die die Nutzerdaten besser schützen.
Trotz eines gegenwärtigen Verbots für genmanipulierte
Ackerpflanzen in der Schweiz wird das Geld von
Steuerzahlern verwendet, um die Entwicklung transgener
Ackerpflanzen in Indien zu fördern. Für einige
Arbeitsergebnisse dieser Forschung wurde einer privaten
Gesellschaft, die Verbindungen zu Monsanto hat, die
Genehmigung erteilt.Weiterlesen →
In Indien demonstrieren
die Menschen gegen die Einführung von genmanipuliertem
Senf – Auf dem Foto sehen Sie die Demonstration vom 04. Okotber.
2016 . Landesweit demonstrieren die
Menschen gegen die bevorstehende Zulassung. Kleinbauern
und andere Gruppen aus Karnataka, Kerala,
Maharashtra, Odisha, Rajasthan und Uttar Pradesh haben
sich bereits Sonntag zu Protestbewegungen zusammen
geschlossen.
Erst vor kurzem haben wir Netzfrauen darüber berichtet,
dass ein genmanipulierter Senf der Universität New Delhi
kurz vor der kommerziellen Zulassung steht. Der dadurch
entstandene Streit eskaliert. Gerade in Indien, wo schon Tausende Kleinbauern
sich das Leben nahmen, weil sie das Saatgut,
welches von Monsanto 2002 eingeführt wurde, nicht mehr
bezahlen konnten, erwägt nun selber eine Zulassung von
genmanipuliertem Saatgut, und zwar von genmanipuliertem
Senf.
Der Agrarkonzern Monsanto gilt
vielen Kritikern der modernen
Landwirtschaft und der Gentechnologie
als das inkarnierte Böse, doch ist
dieses Bild wirklich gerechtfertigt? Das
„Monsanto-Tribunal“ soll im Oktober 2016
in Den Haag zusammenkommen und ein
Urteil fällen – das klingt nach
internationalem Gerichtshof, nach
schwerer Schuld und strafrechtlicher
Relevanz. Dass es sich in Wahrheit bloß
um eine NGO mit frecher PR-Strategie
handelt, wird gerne übersehen. Unter dem
Hashtag #monsantoevil kann man
schockierende Fakten über den Konzern
nachlesen, basierend auf bunten
handgeschriebenen Postern und ähnlich
seriösen Quellen.
Es wird Zeit, tief durchzuatmen und zur
Rationalität zurückzukehren: Monsanto ist
nicht böse, Monsanto will uns nicht töten,
und Monsanto ist auch kein edler Heiland,
der aus purer Menschenliebe den Hunger auf
der Welt beseitigen wird. Monsanto ist ein
Biotechnologiekonzern und macht genau das,
was ein Biotechnologiekonzern eben tut:
Produkte entwickeln, verkaufen, Geld
verdienen. Solche Produkte können positive
oder auch negative Auswirkungen haben.
Darüber kann man sachlich diskutieren, jede
Aufregung ist unnötig.
Gerücht 1: Monsanto vergiftet uns mit
Glyphosat
Über den Wirkstoff Glyphosat wird besonders
emotional diskutiert. Er ist der wesentliche
Bestandteil des Herbizids Roundup, das von
Monsanto verkauft wird. Der Wirkmechanismus
von Glyphosat ist genau bekannt: Es
blockiert ein bestimmtes Enzym, das die
Pflanzen zum Überleben brauchen. Wir
Menschen haben dieses Enzym nicht, daher
bringt Glyphosat das Unkraut um, lässt uns
aber weitgehend in Ruhe. In den
Frühstückskaffee sollte man sich Glyphosat
natürlich trotzdem nicht mischen, das macht
man schließlich mit anderen
Unkrautvernichtungsmitteln auch nicht. Aber
Studien zeigen, dass Glyphosat im Vergleich
zu anderen Herbiziden (auch zu solchen, die
in der Bio-Landwirtschaft verwendet werden)
recht umweltschonend und ungefährlich ist.
Seine Giftigkeit für Tier und Mensch ist
gering, gefährlich wird es erst in einer
Dosis, der realistischerweise niemand
ausgesetzt sein wird. Außerdem breitet es
sich im Boden nicht besonders gut aus, auch
das ist ein Vorteil.
Durch Genmanipulation kann man
Pflanzensorten herstellen, die resistent
gegen Glyphosat bzw. Roundup sind – man
nennt sie „Roundup Ready“. Das macht
Monsanto, man verkauft also spezielle
Gentech-Sorten und dazu ein Herbizid, das
genau diese Sorten verschont, aber das
Unkraut tötet.
„Studien zeigen, dass
Glyphosat im Vergleich zu anderen Herbiziden
recht umweltschonend und ungefährlich ist.“
Das ist grundsätzlich weder gut noch böse,
sondern einfach eine moderne Form der
Unkrautbekämpfung. Man kann sie mit anderen
Methoden vergleichen, etwa mit dem
ökologisch recht bedenklichen Kupfersulfat,
das in der Biolandwirtschaft eingesetzt
wird. Eines sollte man aber nicht machen –
nämlich Herbizide insgesamt ablehnen. Wir
werden niemals eine Landwirtschaft ohne
Herbizide haben, das ist einfach nicht
möglich. Wir müssen die Vor- und Nachteile,
die jedes Herbizid eben hat, untersuchen und
gegeneinander abwägen.
Einiges spricht für Glyphosat – anderes
auch dagegen: Es gibt Hinweise darauf, dass
es in vielen Fällen auf unkluge Weise
eingesetzt wurde. Wenn man Glyphosat in
großem Stil verwendet, passiert genau das,
was auch bei jedem anderen Herbizid
geschieht: Man erzeugt Resistenzen.
Irgendwann kommt es bei dem Unkraut, das man
vernichten möchte, zu zufälligen Mutationen,
das Unkraut wird unempfindlich gegenüber
Glyphosat und wächst auf den mit Roundup
besprühten Feldern fröhlich weiter. Es gibt
Statistiken, die besagen, dass in den USA
aus diesem Grund der Herbizidverbrauch durch Glyphosat sogar
gestiegen ist. Andere Studien über
herbizid-resistente Baumwolle zeigen einen Rückgang des
Herbizidverbrauchs.
Dieses uneinheitliche Bild ist für Monsanto
etwas peinlich, weil man mit Glyphosat und
den speziellen Glyphosat-resistenten
Nutzpflanzen den Herbizidverbrauch
eigentlich senken wollte. Glyphosat ist in
gewissem Sinn ein Opfer seines eigenen
Erfolgs geworden: Früher wurden
unterschiedliche Herbizide verwendet, durch
Pflügen wurde Unkraut in den Boden
eingearbeitet. Nun setzt man oft
ausschließlich auf Glyphosat – eben, weil es
so gut funktioniert, vergleichsweise
ungiftig ist und gegen viele verschiedene
Sorten von Unkraut wirkt. Dass man genau
dadurch Resistenzen begünstigt, ist wenig
überraschend. Die Lösung wird wohl eine
ökologisch kluge Kombination
unterschiedlicher
Unkrautvernichtungsmethoden sein – das
propagiert mittlerweile auch Monsanto
selbst.
Gerücht 2: Monsanto verklagt Bauern – die
Fälle Schmeiser und Bowman
Rechtlich gesehen sind genmanipulierte
Pflanzen eine heikle Sache: Der
Saatguthändler hat eine Menge Forschungsgeld
in die Entwicklung einer neuen Sorte
investiert, daher möchte er auch Geld dafür
haben. Genau wie es für einen
Softwarehersteller problematisch ist, wenn
seine Produkte einfach kopiert und gratis
weitergegeben werden, möchte der
Saatguthersteller verhindern, dass ein Bauer
einen Teil der Ernte aufbewahrt und im
nächsten Jahr als Saatgut verwendet, ohne
noch einmal dafür bezahlen zu müssen. Daher
wird das Aussäen der Ernte vertraglich
untersagt. Wer im nächsten Jahr wieder
Monsanto-Pflanzen haben möchte, muss Saatgut
bzw. die Lizenz von Monsanto neu erwerben.
Das ist eigentlich ein ganz unaufregender,
normaler Geschäftsvorgang. Wer
Monsanto-Produkte haben will, muss sich eben
an die Monsanto-Geschäftsbedingungen halten.
Was passiert aber, wenn Samen versehentlich
von einem Monsanto-Feld auf das
Nachbargrundstück geweht werden, sodass dort
im nächsten Jahr Monsanto-Pflanzen sprießen?
Seit Jahren kursieren Schauergeschichten
über Bauern, deren Felder angeblich auf
diese Weise mit gentechnisch veränderten
Pflanzen kontaminiert wurden. Es heißt,
Monsanto habe solche Bauern verklagt, weil
bei ihnen, ohne dass sie es wollten,
Monsanto-Pflanzen wuchsen, und sie keine
Lizenzgebühren bezahlt hatten. Das ist
allerdings ein Schauermärchen, das so nicht
haltbar ist. Noch nie hat Monsanto jemanden
verklagt, weil sein Feld mit Spuren von
Monsanto-Pflanzen verunreinigt war. Monsanto
geht allerdings gerichtlich gegen Leute vor,
die bewusst Monsanto-Pflanzen züchten, ohne
dafür zu bezahlen.
„Noch nie hat Monsanto
jemanden verklagt, weil sein Feld mit Spuren
von Monsanto-Pflanzen verunreinigt war.“
Berühmt wurde der Fall von Percy Schmeiser
– er ist inzwischen zu so etwas wie einem
Säulenheiligen der Monsanto-Gegner-Bewegung
geworden. Schmeiser entdeckte auf seinem
Rapsfeld Pflanzen, die gegen Roundup
resistent waren. Vermutlich waren sie aus
einem benachbarten Feld eingewandert. Indem
er die eigenen Pflanzen mit Roundup
besprühte, war es nicht schwer für ihn,
seine gewöhnlichen Rapspflanzen zu
vernichten und die Roundup-verträglichen
Monsanto-Pflanzen zu vermehren, die er dann
von Neuem aussäen konnte. Es ging also nicht
um den Kampf gegen eine gentechnologische
Verunreinigung (so wird das manchmal
dargestellt), sondern um das gezielte
Vermehren von Monsanto-Pflanzen ohne
Lizenzgebühren bezahlen zu müssen. Schmeiser
hat Gesetze gebrochen, das wurde auch vom
Gericht so gesehen. Schadenersatz musste er
keinen zahlen, aber es wurde festgehalten,
dass er prinzipiell nicht das Recht hatte,
wissentlich eine patentierte Sorte
anzubauen. Trotzdem wurden Schmeiser und
seine Frau mit dem Alternativen Nobelpreis
ausgezeichnet.
Ebenfalls bekannt wurde der Fall von Vernon
Bowman. Er kaufte Getreide von
Monsanto und unterschrieb (wie in diesem
Fall allgemein üblich), dass er die Ernte
nicht zur Aussaat verwenden würde.
Allerdings glaubte Bowman ein Schlupfloch
gefunden zu haben: Er wusste, dass in seiner
Gegend viele Bauern Monsanto-Getreide
anbauten und kaufte im lokalen Lagerhaus
eine Getreidemischung, wie sie normalerweise
als Tierfutter verwendet wird. Diese
Getreide säte er aus und behandelte es
anschließend mit Roundup. Wie erwartet, war
eine große Menge Monsanto-Samen in der
Getreidemischung, die daraus
hervorgegangenen Pflanzen auf dem Feld
blieben stehen, die anderen starben ab.
Bowman erntete die verbliebenen Pflanzen und
hatte somit gratis Monsanto-Saatgut fürs
nächste Jahr – Monsanto klagte und bekam
Recht.
Man kann die geltende Gesetzeslage gut oder
schlecht finden – aber wie hätte sich
Monsanto verhalten sollen? Hätte die Firma
über die Rechtsbrüche einfach hinwegsehen
sollen? Kann man von einem kommerziell
orientierten Konzern verlangen, zum eigenen
Schaden geltendes Recht zu ignorieren? Wer
von den Leuten, die in dieser Sache
lautstark gegen Monsanto protestieren, hätte
in einer ähnlichen Situation anders
gehandelt?
Gerücht 3: Selbstmordfälle in Indien
Die indische Umweltaktivistin Vandana Shiva
behauptete, in Indien hätten sich 270.000
Bauern umgebracht, seit Monsanto dort seine
Produkte verkauft. Sie bezeichnete das als
„Genozid“. Bis heute wird diese Aussage von
Anti-Monsanto-Aktivisten verbreitet. Das
Problem dabei: Es ist völlig falsch.
Tatsächlich ist die Selbstmordrate unter
Indiens Bauern ziemlich hoch. Das ist
traurig und liegt natürlich nicht zuletzt an
ihrer schwierigen finanziellen und sozialen
Situation – aber mit Monsanto hat das nichts
zu tun. Statistiken zeigen klar, dass es
keinen Zusammenhang zwischen dem
Markteintritt von Monsanto in Indien und der
Selbstmordrate gibt.
Gerücht 4: Terminator-Technologie
Die Terminator-Samen – wer bekommt bei
einem solchen Namen nicht aufgeregtes
Bauchkribbeln? Immer wieder wird behauptet,
Monsanto habe Pflanzen gentechnisch so
manipuliert, dass sie sterile Samen
produzieren, die nicht erneut ausgesät
werden können. Technisch wäre das durchaus
möglich, ob es moralisch problematisch wäre,
kann man diskutieren – schließlich ist es
aus Lizenzgründen ja schon jetzt nicht
erlaubt, die Samen ohne Lizenzgebühren
anzubauen. Durch die sogenannte
Terminator-Technologie wäre es dann eben
nicht mehr bloß verboten, sondern sogar
unmöglich. Tatsache ist aber:
Terminator-Saatgut ist niemals in den Handel
gekommen, es wird auf der ganzen Welt nicht
verwendet.
Gerücht 5: Wir werden alle sterben
Der Hass auf Monsanto kommt oft aus einem
allgemeinen Unbehagen in Bezug auf alles,
was mit Gentechnik zu tun hat. Oft wird dann
sehr emotional argumentiert: Wir dürfen
nicht Gott spielen, wir dürfen unsere
Pflanzen nicht verändern, wir sollen uns
doch an das Natürliche halten. Wer weiß,
welche bisher unerkannten Gefahren in der
Gentechnik stecken! Wir werden alle sterben!
Ja, wir werden alle sterben, das ist wahr.
Irgendwann. Aber nicht an der Gentechnik.
Gentechnik gibt es mittlerweile seit vielen
Jahren, gesundheitliche Schäden dadurch sind
bis heute keine bekannt. Das wäre auch
seltsam, denn im Grunde ist Gentechnik
nichts fundamental Anderes als das, was wir
ohnehin schon seit langer Zeit machen: Wir
Menschen verändern die Pflanzensorten, die
wir nutzen wollen. Am einfachsten gelingt
das durch Selektion. Wir warten, bis eine
Mutation ganz zufällig auf natürliche Weise
eintritt und vermehren diese mutierte
Pflanze dann. Genau so haben wir alle unsere
Nutzpflanzen genetisch radikal verändert:
Vom Apfel bis zum Mais, vom Pfirsich bis zur
Melone – alle unsere Kulturpflanzen sind die
genetisch mutierten Nachfahren von
Wildformen, die mit unseren heutigen Sorten
nicht mehr viel zu tun haben. Die Pflanzen,
die wir essen, hat der Mensch gemacht. Wenn
diese Art von zufälliger Genmanipulation
unproblematisch ist, warum ist gezielte,
künstliche Genmanipulation dann böse?
„Gentechnik gibt es
mittlerweile seit vielen Jahren,
gesundheitliche Schäden dadurch sind bis
heute keine bekannt.“
Man darf Pflanzen radioaktiv bestrahlen
oder mutagenen Chemikalien aussetzen, um die
Mutationsrate zu erhöhen. Damit wird die
Chance größer, dass sich unter den mutierten
Nachfahren dieser Pflanzen irgendeine
findet, die bessere Eigenschaften hat als
ihre Vorfahren. Diese Pflanze darf man dann
vermehren und im Bioladen verkaufen. Welche
Gene sich dabei zufällig verändert haben,
weiß kein Mensch – im Gegensatz zur
kontrollierten Genmanipulation im Labor, bei
der man ganz genau weiß, was man tut. Wir
messen hier mit unterschiedlichem Maß, und
das ist auf jeden Fall irrational.
Aber ist Gentechnik denn nötig? Wir sind
doch früher auch ohne Gentechnik ausgekommen
– warum sollten wir sie dann jetzt unbedingt
brauchen? Das ist ein sinnvolles Argument,
doch wenn man bedenkt, dass die
Weltbevölkerung wächst, dann wird man sich
ertragreiche Sorten wünschen, mit einer
möglichst geringen Gefahr schwerer
Ernteausfälle, die Hungersnöte verursachen
könnten. Wenn wir sehen, wie viel Fläche wir
in Europa für die Landwirtschaft brauchen,
dann müssen wir diskutieren, ob es nicht
ökologisch sinnvoller wäre, mit gentechnisch
optimierten Hochleistungssorten zu arbeiten,
um dadurch vielleicht einen Teil der
Nutzfläche der Natur zurückgeben zu können.
Wenn wir sehen, dass es viele Menschen mit
Allergien und
Nahrungsmittelunverträglichkeit gibt, dann
werden wir uns die Frage stellen, ob man
nicht mit Hilfe der Gentechnik die Allergene
ausschalten kann – wäre das nicht ein echter
Fortschritt?
Natürlich soll man vorsichtig sein –
sicherheitshalber. Wir wollen strenge
Vorschriften und sorgfältige Kontrollen
haben. Aber so lange es nicht zumindest
plausible Gefahrenszenarien gibt, gemäß
denen Genmanipulation gefährlich sein kann,
ist es schwer, für ein konsequentes
Gentechnik-Verbot zu argumentieren, ohne
dabei in pseudoreligiöse
antiwissenschaftliche Schwurbelei zu
verfallen.
Fazit: Monsanto – gut oder böse?
Monsanto ist kein Wohltätigkeitsverein.
Monsanto hat Produkte hergestellt, die
besser niemals produziert worden wären – zum
Beispiel war Monsanto einer der wichtigsten
Agent Orange-Produzenten für den
Vietnam-Krieg. Monsanto wird keinen
Friedensnobelpreis gewinnen, und das ist
auch gut so. Aber hat Monsanto den
überschäumenden Hass verdient, der dieser
Firma heute entgegenschlägt? Ist Monsanto zu
Recht zum Symbol für fehlgeleiteten
Fortschritt, Umweltzerstörung und
großkapitalistische Landwirtschaftsindustrie
geworden? Nein, sicher nicht.
Viele Monsanto-Gegner sehnen sich offenbar
nach einer kleinstrukturierten, lokalen
Landwirtschaft, in der man zum regionalen
Bauern geht und saisonale Produkte kauft.
Das ist in Ordnung, wir können diskutieren,
ob das ein erstrebenswertes Ziel ist.
Monsanto ist zum Symbol für das Gegenteil
geworden – für eine Agrarindustrie der
Großkonzerne mit gutdotierten PR-Abteilungen
und gewieften Anwälten. Doch die Struktur
der Landwirtschaft ist nicht die Schuld von
Monsanto.
Es stimmt: Man kann, soll und muss über das
Patentrecht diskutieren. Soll man Bauern
verbieten, aus den eigenen Pflanzen Saatgut
fürs nächste Jahr zu gewinnen? Brauchen wir
bessere gesetzliche Rahmenbedingungen für
Saatgut-Lizenzen? Was passiert mit
irrtümlich verbreiteten Samen? Das sind
schwierige Fragen. Uns muss bei der
Diskussion allerdings klar sein:
Biotechnologischen Fortschritt wird es nur
geben, wenn wir Biotechnologie-Firmen
erlauben, mit ihren Erfindungen auch Geld zu
machen. Wir haben es hier nun mal mit einem
forschungsintensiven Bereich zu tun – diese
Forschung wird es nur geben, wenn man die
Kosten dafür über Lizenzen wieder
erwirtschaften kann.
„Die Struktur der
Landwirtschaft ist nicht die Schuld von
Monsanto.“
Natürlich gibt es auch noch andere
Schattenseiten der modernen Agrarindustrie:
Wir müssen darüber reden, ob der Transport
von Nahrungsmitteln zu billig ist, ob es
ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist,
Agrarprodukte über tausende Kilometer zu
transportieren, ob wir nicht eine lokalere
Nahrungsmittelproduktion haben möchten.
Diskutieren müssen wir auch über
Monokulturen, die Resistenzen fördern,
Schädlinge vermehren und den Boden
schädigen.
Reden kann man auch darüber, ob Monsanto –
beziehungsweise Bayer, nach der
Monsanto-Übernahme – vielleicht zu groß
geworden ist und eine marktbeherrschende
Position einnimmt. Genau um solche Fragen zu
klären, haben wir Kartellbehörden, sie sind
ein wichtiger Bestandteil unseres
marktwirtschaftlichen Systems. Man kann der
Meinung sein, dass hier strengere Regeln
nötig werden – aber das hat nichts mit
Monsanto zu tun, das muss man allgemein
diskutieren.
Eine Anlassgesetzgebung nur für die
Monsanto-Übernahme wäre rechtsstaatlich
bedenklich. Man kann auch diskutieren, ob
große Firmen durch ein hohes Maß an Lobbying
zu viel Einfluss auf die Politik nehmen –
aber das ist wieder kein
Monsanto-Spezifikum. Was ist mit Shell?
Exxon? Volkswagen? Nestlé? Warum pickt man
eine Firma heraus, als könnte man alle
Probleme lösen, indem man ihr Schaden
zufügt?
Die moderne Agrarindustrie hat ihre
Probleme. Aber der Adressat des Unmutes über
diese Probleme darf nicht Monsanto sein,
sondern die Politik. Es ist nicht die
Aufgabe eines Biotech-Konzerns, sich Regeln
für die Landwirtschaft von morgen zu
überlegen. Der Biotech-Konzern hat sich an
die Regeln zu halten, die Politik hat sie
festzulegen. Wenn euch die Regeln nicht
gefallen – fein! Dann redet mit
Nationalratsabgeordneten und
Landwirtschaftsministern. Monsanto ist dafür
nicht verantwortlich.
Und eines sollten wir – trotz aller
berechtigter Skepsis – schon auch
mitbedenken: Die moderne Agrarindustrie
liefert für mehr Menschen als je zuvor
bessere, frischere, gesündere Nahrung, als
sie unsere Vorfahren jemals hatten. Die
Könige früherer Zeiten waren schlechter mit
Nahrung versorgt als die europäische
Unterschicht der heutigen Zeit. Ganz so übel
kann die moderne Landwirtschaft also nicht
sein.
„Die Könige früherer Zeiten
waren schlechter mit Nahrung versorgt als
die europäische Unterschicht der heutigen
Zeit.“
Was wir brauchen ist nicht eine Rückkehr
zur Landwirtschaft vergangener Jahrhunderte,
sondern eine nachhaltige, umweltbewusste
Landwirtschaft. Das sollte unser gemeinsames
Ziel sein – und das erreichen wir nicht,
indem wir uns unter den Biotech-Konzernen
einen herauspicken, den wir dann zur Wurzel
allen Übels erklären, sondern indem wir
Experten befragen und gemeinsam überlegen,
welche Maßnahmen am besten sind. Und dazu –
da bin ich ganz sicher – werden auch
Maßnahmen gehören, die auf modernen
wissenschaftlichen Methoden beruhen, die es
vor ein paar Jahrzehnten noch nicht gab. Das
ist weder gefährlich noch beunruhigend, das
ist Fortschritt.
Dieser Artikel ist zuerst auf dem Blog des Autors
erschienen.
Florian Aigner ist Physiker und
Wissenschaftserklärer. Er promovierte über
Quantentheorie an der TU Wien und arbeitet
dort heute als Wissenschaftsredakteur.
Außerdem ist er Mitglied der
Skeptikervereinigung… mehr>
Krebsheilung in 10 Tagen mit Backpulver (Natron)
und Zuckermelasse - heilt JEDEN Krebs durch
basischen pH-Wert: Merkblatt: Krebsheilung mit Backpulver
(Natron) http://www.med-etc.com/med/merk/merkblatt-krebsheilung-m-natron-backpulver-Dt.html
<Krebs kann nur in saurem Milieu mit
übersäuertem Blut gedeihen (bewirkt durch zu
viel Pommes Frites mit schädlichem Öl,
Fleisch, Meeresfrüchte, Limos mit Säuren,
Lebensmittel mit Säuren, zu viel Zucker etc.).
Das Backpulver sorgt für einen basischen
Ausgleich. Zusätzliche Übungen zur
Sauerstoffzufuhr und Vitaminzufuhr lassen die
gesunden Zellen überhand nehmen und der Krebs
stirbt komplett ab.>
<Ein Medikament gegen Akne kann für
Ungeborene gefährlich werden. Swissmedic
verlang nun strengere Vorsichtsmassnahmen.
Wird eine Patientin während der Behandlung mit
dem Aknemittel Isotretinoin (auch unter den
Namen Roaccutan, Curakne und Tretinac bekannt)
schwanger, ist das Ungeborene in Gefahr. In
etwa 30 Prozent der Fälle führt die orale
Einnahme des Wirkstoffs zu schweren
Missbildungen. Das Kind kann eine geistige
Behinderung und Fehlentwicklungen an Organen
und im Gesicht davontragen.
Schlimmer noch: Viele Föten überleben den
Kontakt mit dem Medikament nicht, es kommt
zu einer Fehlgeburt, schreibt der «Tages-Anzeiger».
«Massnahmen schlecht umgesetzt»
Nun schlägt die Arzneimittelbehörde
Swissmedic Alarm. Sie registriert immer mehr
Fälle von Schwangerschaften während der
Behandlung mit dem Aknemittel. Insgesamt
sind der Behörde seit Beginn der
Aufzeichnungen in den 90er-Jahren sechs
Fälle von Babys bekannt, die nach der
Einnahme von Isotretinoin mit Missbildungen
zur Welt kamen.
Durchschnittlich werden etwa drei Frauen
pro Jahr während der Aknebehandlung
schwanger. Seit 2013 registriert die
Arzneimittelbehörde einen Anstieg auf etwa
zehn. Allein im Zeitraum zwischen März 2014
und Oktober 2015 gab es 15 Meldungen.
[...]>
Sensationell: Natron heilt Alkoholismus
von Michael Palomino, Poli-Historiker, Naturmedizin
Eine Meldung einer Alkoholikerin aus Deutschland besagt,
sie habe sich nach meiner Anweisung mit Natron von ihrer
Alkoholabhängigkeit geheilt. Die Heilung sei in "basischen
Zyklen" ohne Probleme verlaufen. Die Organe sind stabil
und der Drang, nach Alkohol zu greifen, sei nicht mehr
vorhanden.
<In Dietlikon ZH wird die neuste Generation
von Drucksensoren getestet. Sie erkennen
Schnellfahrer und überladene Fahrzeuge, können
sie aber nicht identifizieren.
Die Querrillen auf der Alten Winterthurerstrasse
bei Dietlikon sind unscheinbar. Und doch liefern
sie seit diesem Sommer neue Erkenntnisse in der
Verkehrsmessung. Denn in vier von ihnen befinden
sich kleinste Instrumente, die mit
Quarzkristallen ausgestattet sind.
Fährt ein Fahrzeug darüber, messen sie das
Gewicht, die Achslast sowie die
Geschwindigkeit in Sekundenbruchteilen und
halten sie fest. Es existieren zwar bereits
schon ähnliche Sensoren, die auf Druck
reagieren, doch die neuste Generation soll
künftig noch genauer jede Bewegung auf der
Strasse über dem Messpunkt erfassen.
Testanlage soll auf der ganzen Welt zur
Anwendung kommen
Identifiziert werden können Schnellfahrer
oder überladene Fahrzeuge dank der Testanlage
allerdings nicht, da sie nicht mit optischen
Messinstrumenten ausgestattet sind. Laut Emil
Doupal, Direktor der Firma RTS GmbH, die für
die Testanlage verantwortlich ist, steht die
Geschwindigkeitsmessung auch nicht im
Vordergrund. Vielmehr geht es um die
sogenannten WIM-Sensoren, was so viel wie
Weigh-in-Motion bedeutet, also Wägen in
Bewegung.
Die Testanlage in Dietlikon wird nach
Testende wieder entfernt. Einst soll die
Anlage aber auf der ganzen Welt zur Anwendung
kommen. Bereits heute dienen ähnliche Sensoren
der Überwachung der Verkehrsströme auf den
Schweizer Transitachsen, so Doupal zum «Zürcher Unterländer».
Gewichtssünder können damit mittels online
vernetzter Anlagen sofort identifiziert und
von der Polizei an der nächsten Kontrolle
abgefangen werden. Zudem sollen die Anlagen
verhindern, dass überladene Camions über zu
schwache Brücken und weniger gut ausgebaute
Strassen fahren, indem sie Warnhinweise geben
und Signale umschalten.
(som)>
Experiment:
Handy aus 1,5 km Entfernung per Laser aufgeladen –
Raketenbauer Energija
Ein einmaliges Experiment des russischen Raketenbauers
Energija zum Aufladen eines Handys durch die
Stromübertragung mittels Laserstrahl aus 1,5 Kilometer
Entfernung ist erfolgreich gewesen, wie ein Vertreter
des Unternehmens der Agentur RIA Novosti mitteilte.
========
Weiteres
WADA:
Satanistisches Doping für über 500
"US"-Sportler - damit Russen nicht gewinnen:
<Die US-Anti-Doping-Agentur USADA hat
amerikanischen Sportlern verbotene Substanzen
erlaubt – und zwar in 583 Fällen allein 2015.
200 US-Athleten dopen bis heute legal. Das
belegen laut der Aktivistengruppe „Fancy
Bears“ USADA-Unterlagen.
Die Hacker von Fancy Bears haben bereits
mehrmals die Antidoping-Datenbank ADAMS
geknackt und Namen von Sportlern
veröffentlicht, die mit Zustimmung der WADA
verbotene Substanzen einnahmen.
Unlängst haben sie weitere Dokumente
publiziert. Diesmal sei die Korrespondenz von
US-Sportfunktionären mit dem
wissenschaftlichen Leiter der USADA, Dr. Matt
Fedoruk, in die Hände der Fancy Bears gelangt,
sagen die Aktivisten. Daraus gehe hervor, dass
die Antidoping-Behörden den US-Sportlern im
Jahr 2015 in 583 Fällen die Einnahme
verbotener Substanzen erlaubt hätten – aus
medizinischen Gründen, wie es heißt. 200
Sportler kommen demnach bis heute in den
Genuss sogenannter therapeutischer Ausnahmen.
Der Radsport sei vom Doping am meisten
betroffen, betonen die Hacker. 102 Radsportler
hätten die Lizenz zum Dopen erhalten. Mit 68
bzw. 58 „therapeutischen Ausnahmen“ belegen
die Leichtathletik und der Triathlon die
Plätze zwei und drei auf dem
Doping-Siegertreppchen. 42 WADA-Zustimmungen
erhielten die Schwimmer, 37 die
Wintersport-Athleten.
Unter den „Ausnahme“-Athleten seien auch
Teilnehmer der diesjährigen Paralympics: Die
Basketball-Spielerinnen Abigail Dunkin und
Jennifer Polst. Zudem werden in den
Unterlagen Seth Jahn von der paralympischen
US-Footballmannschaft sowie die
Ex-Basketball-Spieler Matt Lesperance und
Will Waller genannt.
Dank den Veröffentlichungen der Fancy Bears
konnte außerdem geklärt werden, dass auch
US-amerikanische Tennisspieler vor Doping
nicht Halt machen, so die Schwestern Venus
und Serena Williams, Petra Kvitová und
Rafael Nadal.>