Es fragte mich jemand, woher der
Rassismus kam.
Nun, Rassismus ist in verschiedenen Ausprägungen
vorhanden, seitdem es verschiedene Kulturen gibt. Es
wird diskrimiert, bekämpft, verschleppt, oder sogar
gemordet, je nachdem, welche Mittel vorhanden sind.
"Steinzeit" war
keine "Steinzeit": Das Entstehen von Kulturen durch
die Schulung durch die Ausserirdischen
In der so genannten "Steinzeit" waren die Menschen noch
eng mit den Ausserirdischen, mit der Sonne, den Sternen
und mit der Tier- und Pflanzenwelt verbunden.
Verschiedene Ausserirdische kamen zur Erde in
verschiedene Regionen und brachten den Menschen die
Landwirtschaft und die Züchtung von Nutzpflanzen und die
Zähmung von Haustieren bei. Diese Ausserirdischen kamen
in Weltraumanzügen zur Erde. In ethnologischen Museen
kann man diese Ausserirdischen der alten Kulturen an
Raumanzügen oder an Flügelmenschen erkennen. Die Museen
bezeichnen diese Figuren bis heute leider immer noch als
"Tänzer". Beispiele finden sich zum Beispiel in Ecuador
in Cuenca im "Museo de los Aborigenes" oder in Quito im
"Casa de la Cultura ecuatoriana".
In weiteren Bevölkerungsteilen der Erde - vor allem im
heutigen Asien und in Mittel- und Süd-"Amerika" -
brachten die Ausserirdischen dann den Bevölkerungen auch
die Verwaltung (Schrift) und die Kriegsführung (Waffen)
bei, so dass dort die ersten grossen Städte und "Reiche"
entstanden. Dabei hatten die Ausserirdischen noch keine
Friedensphilosophie im Sinn, sondern die höchste
"Entwicklung" war "Krieg und Sieg". Die Flügeltiere und
"Halbgötter" sind alles Ausserirdische aus anderen
Welten, die die Menschen "unterrichteten". Sie sind in
verschiedenen Statuen und Reliefs erhaltengeblieben.
Auch die Pharaonen aus Ägypten waren Ausserirdische,
die zuerst den Nil umleiteten, um dann den Staat mit
seiner Schriftkultur und Kriegskultur aufzubauen.
In anderen Teilen der Erde blieben die Kulturen in
Stammeskulturen organisiert und bauten keine grossen
Städte, hatten aber ein grosses Wissen über die
Tierwelt, die Pflanzenwelt und die Sternenwelt: im
heutigen Europa, im heutigen Nord-"Amerika" und im
heutigen Australien.
Rassismus zwischen den verschiedenen Kulturen - ein
Jesus und ein Mohammed
Der erste Rassismus entwickelte sich somit in Asien
zwischen den hochentwickelten Gesellschaften mit Wort
und Schrift und Waffen. Diskriminierung, Hetze, die
Zerstörung ganzer Städte und Regionen sowie
Deportationen waren an der Tagesordnung. Die Kultur von
Assyrien, von Ägypten, von Griechenland, von Rom usw.
bestand alles aus Rassismus gegen andere Kulturen und
Kriege und Siege wurden jeweils gefeiert. In Rom wurden
Kriegsgefangene versklavt, verschleppt und in
Steinbrüchen "eingesetzt" etc. Dies war ein "ganz
normales" Prinzip...
Dann kam ein gewisser "Jesus", der wahrscheinlich auch
ein Ausserirdischer war, von dem aber jegliche Inschrift
oder Statue oder originaler Brief auf Papyrus fehlt. Jesus war eine hohe
Gestalt, der in den "Himmel fahren" konnte und der in
Srinagar im heutigen Kaschmir ein grosses Grab
besitzt, wo noch viele Ortsnamen und Personennamen an
ihn erinnern. Die Hauptaussage von Jesus bestand
angeblich darin, dass man auf Aggression nicht mit
Aggression reagieren sollte, und er sei der "Sohn
Gottes" etc. Dabei ist alles, was über Jesus erhalten
ist, mindestens 70 Jahre nach dem Tode von Jesus
aufgeschrieben worden und entsprechend sind grosse
Zweifel angebracht, was Jesus überhaupt jemals gesagt
hat.
Der Islam versuchte dann ab ca. 700 n.Chr.
(andere Datierungen nicht ausgeschlossen) in seinen
Schriften eine erste Definition einer Weltherrschaft,
die militärisch aber an den Küsten Nordafrikas und
Pakistans ihre Grenzen fand. Eigenartigerweise wird
dabei immer behauptet, Mohammed habe gar nicht lesen
oder schreiben können, was den Islam nicht gerade
glaubwürdiger erscheinen lässt.
Der "christliche" Kolonialismus von Rom aus -
Kulturzerstörungen in Europa - Kreuzzüge -
Kulturzerstörungen in Osteuropa
Der "christliche" Kolonialismus wurde ab ca. 600 n.Chr.
in Europa in aller Konsequenz durchgeführt und alle
anderen Kulte wurden dann verboten, was sicher nicht im
Sinne des Ausserirdischen Jesus war. Die "Institution
Kirche" organisierte sich nun ab ca. 600 n.Chr. in einer
Weise, um schrittweise die absolute Weltherrschaft zu
erringen, stellte Texte und Schriften zusammen, um eine
"Bibel" zu erfinden, die gar nicht von Jesus stammte und
behauptete fortan, "nur durch mich" sei es möglich, in
den "Himmel" zu gelangen. Alle alten Kulte in Europa
wurden durch das "christliche" Diktat zerstört. Dann
wurden die "Kreuzzüge" für das "heilige Land" gegen den
Islam organisiert, im "Heiligen Land" wurde Sklaverei
und Münzfälschung betrieben und die Kirche und die
"christlichen" Orden bekämpften sich zum Teil sogar, und
ab 1291 nach der letzten Niederlage wurde das
"christliche" Zerstörungswerk in Osteuropa
weiterbetrieben und auch dort alle alten Kulte
ausgerottet, die wahrscheinlich ihre Anlehnung an die
Ereignisse der Vorzeit mit den Ausserirdischen hatten -
so wie es heute noch bei den Ureinwohnern in Afrika und
"Amerika" der Fall ist.
"Christlicher" Rassismus: Inquisition, Denunziation,
Hexenverfolgung, Folter, Scheiterhaufen, weltweiter
Kolonialismus 1491-1991
Aufgrund dieses Rassismus des "Christentums" sind heute
in Europa kaum noch Verbindungen zu den alten Kulturen
vorhanden. Das "christliche" Diktat in Europa war
absolut, es galten Inquisition, Denunziationen und
Hexenverfolgungen mit Folter und Scheiterhaufen.
Das "Christentum" setzte dann noch "einen drauf", indem
der Papst ab 1491 ab Kolumbus mit dem Vertrag von
Tordesillas von 1494 für eine einzige Kultur die
militärische Weltherrschaft definierte: Nur das
"Christentum" galt als "gut" und alles "andere" wurde
als "vom Teufel" definiert. Somit kann man durchaus
sagen, dass der Rassismus des "Christentums" gegen
"alles andere" der stärkste, je existierende Rassismus
war und bis heute ist. Weltweit wurde mit Waffengewalt
und mit Erpressungsmanövern "christlich" agiert, weil
der "Christ" im Indienhandel den Profit nicht mehr mit
den Muslimen teilen wollte. Portugiesische Seefahrer
umschifften Afrika, spanische Seefahrer mit Kolumbus,
Vespucci und anderen erreichten die Karibik, dann auch
Nord- und Süd-"Amerika". Der Sinn war dabei nur
Goldraub, Sklaverei und Massentod der Eingeborenen. In
Mittel- und Süd-"Amerika" wurden die weissen Europäer
jeweils zuerst als "Befreier" gefeiert, denn in Mexiko
wurde ein "Gott" erwartet, in Süd-"Amerika" war die
Inka-Herrschaft nicht gerade freundlich zu den anderen
Kulturen gewesen. Dann aber begannen die "Christen" ihr
Zerstörungswerk und statt dazuzulernen wurde mit
Tempelvernichtungen und Bücherverbrennungen fast alles
vernichtet, was die alten Kulturen von den
Ausserirdischen der Vorzeit sich bewahrt und entwickelt
hatten.
Reformierte gegen Katholiken - und der
rassistisch-"christliche" Weltkrieg
Nach der Reformation durch Luther und Zwingli etc. waren
nicht nur die "Christen" untereinander in Europa
rassistisch und hetzten zu vielen Kriegen bis hin zur
Selbstvernichtung, sondern die protestantischen Staaten
Holland und England mischten sich nun auch in den
"Kolonialismus" ein und führten im Ausland Kriege gegen
die katholischen Kolonien von Spanien und Portugal.
Hollands rassistisches Kolonialreich hatte seine
Stützpunkte in der Karibik, in Süd-"Amerika", in Indien
und vor allem in Indonesien, wo den Portugiesen die
Molukken-Inseln entrissen wurden. England hatte seine
Stützpunkte in der Karibik, in Indien und in Malaya
sowie in Nord-"Amerika". Schrittweise vernichteten die
Neu-England-Kolonien dabei das französisch besetzte
Gebiet "Neu-Frankreich". Das "Christentum" entwickelte somit einen
Dauer-Weltkrieg, der bis heute eigentlich kaum als
solcher wahrgenommen wird.
Ureinwohner als Vertriebene, Sklaven oder
Billiglöhner - Sklaven aus Afrika ersetzen die
"Indios" - Todesrate bis zu 50%
Die Kulturen der Ureinwohner spielten dabei keine Rolle
mehr, sie waren meistens nur noch die Vertriebenen, die
Sklaven oder Billiglöhner wie zum Beispiel die
Bevölkerung auf den Molukken-Inseln als
Muskatnusssammler oder die Weber im englischen Bengalen.
In Mittel- und Süd-"Amerika" wurden die Kulturen der
Ureinwohner etwas weniger zerstört, weil die spanischen
Kolonialisten nicht bis in alle Berge und in den
Dschungel vordringen konnten. Auch in Afrika haben sich
noch viele ursprüngliche Kulturen erhalten, die an die
Ausserirdischen der Vorzeit erinnern.
So ganz nebenbei entwickelten die "christlichen"
Herrenmenschen ab ca. 1600 dann die Sklaverei aus Afrika
mit Sklavenschiffen und Sklavenhandel auf gewissen
Inseln vor Afrika und in der Karibik. Die "christlichen"
Herrscher in Mittel- und Süd-"Amerika" brauchten "starke
Afrikaner", um die "schwachen Indios" in den Minen zu
ersetzen, wo die Indios reihenweise starben. Der
"christliche" Rassismus setzte dabei auch bei den
Schwarzen wieder seine "Markenzeichen": In Afrika wurde
systematische Sklavenfängerei betrieben, und auf den
Sklavenschiffen auf der Überfahrt in die Karibik betrug
die Todesrate bis zu 50%.
"Klassische" Musik? - "schöne", gotische Architektur?
- "friedliche" Klöster?
Man muss sich einfach vorstellen, dass die ganze
"klassische Musik" für die Kaiser und die Könige im
Namen des "christlichen" Rassismus stattfand, der nur
ein einziges Buch "Bibel" erlaubte, der zuerst sogar die
Übersetzung dieses Buches verbot, und der dann
behauptete, dieses eine Buch müsse für die ganze Welt
gelten und dann auch noch versuchte, diese rassistische
Idee der "christlichen" Weltherrschaft mit aller Waffengewalt
mit Hilfe eines Papstbeschlusses von 1494 durchzusetzen.
Mehr Rassismus ist eigentlich nicht vorstellbar.
Derselbe Weltherrschaftsgedanke gilt für die gotische
Architektur, für jede Kirche, für alle "christlichen"
Klöster und Burgen, für die "christlichen" Orden etc.
Kulturzerstörung in Europa: 1400 Jahre - in "Amerika"
400 Jahre
In Europa wurden die alten Kulturen der Ureinwohner
ungefähr ab 600 n.Chr. systematisch unterdrückt und
vernichtet. In Mittel- und Süd-"Amerika" geschah dieser
Vernichtungsprozess ab 1530, systematisch ab 1600. Das
heisst, in Europa war der Vernichtungsprozess des
"Christentums" gegen die alten Kulturen 1000 Jahre
länger im Gang, und deswegen ist in Europa auch alles
perfekt vernichtet, wogegen in Mittel- und Süd-"Amerika"
noch viele Teile der alten Kulturen mit alten Göttern
und Ausserirdischen noch am Leben sind.
Rassismus mit Konzentrationslagern gegen die
Ureinwohner: "USA" und viktorianisches Empire
Die Konzentrationslager als eine Institution des
kapitalistisch-"christlichen" Rassismus wurden in den
kriminellen "USA" erfunden, die schon seit der Gründung
im Jahre 1776 zum Ziel hatten, den gesamten Kontinent
bis an die Westküste zu besetzen, um dann ebenso wie
Spanien und Portugal einen direkten Asien- und
China-Handel aufzubauen. Die Konzentrationslager waren
beinahe allesamt gegen die Ureinwohner gerichtet, wo die
Gefangenen nur noch in Erdlöchern überleben konnten und
mit hohen Prozentraten dabei starben. Die einzigen
Konzentrationslager gegen Weisse wurden nach dem
"amerikanischen" Bürgerkrieg gegen die Südstaatler
eingerichtet, ebenfalls mit hohen Todesraten.
Das viktorianische Reich Englands agierte ebenfalls mit
Konzentrationslagern und mit provozierten Hungersnöten.
Das Buch von Mike Davis "Late Victorian Holocausts"
macht zu diesen systematischen Holocaust-Verbrechen
gegen die Ureinwohner im Viktorianischen Reich klare
Angaben über die Grausamkeit der
englisch-"christlich"-rassistischen Kolonialherrschaft.
Die Sklaverei gegen die Schwarzen wurde dann in der Welt
schrittweise abgeschafft, aber der Rassismus gegen
Schwarze wurde nun einfach mit systematischer
Diskriminierung ersetzt.
Institutionalisierter
Rassismus ab Darwin und Chamberlain
Im Zuge einer "Wissenschaftlichkeit" durch Wissenschaft
und Universitäten setzten Darwin und Chamberlain dann
auch noch "wissenschaftliche" Methoden fest, um den
"christlichen" Rassismus zu rechtfertigen. Die
verschiedenen Rassen (Weisse, Asiaten, Schwarze) wurden
nun gemessen, gewogen, der verschiedene Körperbau wurde
gezeichnet, und so wurden verschiedenen Rassen
verschiedene Eigenheiten zugeschrieben, die meistens
aber kaum für 20% zutrafen.
Der "christliche" Rassismus verstieg sich dann noch in
einen Judenhass, obwohl Juden kaum 2% der Bevölkerung
ausmachten und auch heute nicht mehr als 2% der
Bevölkerung ausmachen. Statt Juden als Alt-Christen zu
anerkennen, die über Jahrhunderte vom rassistischen
"Christentum" verfolgt und vertrieben worden waren,
wurden Juden nun ebenso gewisse körperliche Merkmale
angedichtet und Gesetze erfunden, um Juden zu
diskriminieren. Jüdische Kapitalisten gründeten dann
wiederum ihre eigenen Cliquen und Gruppen, um in der
Welt zu überleben, was ihnen dann wiederum von den
"Christen" vorgeworfen wurde.
Rassismus mit Konzentrationslagern: Lenin und
Stalin und das Drittes Reich
Der Kommunismus unter Lenin und Stalin kopierte mit dem
Gulag-System das System der "christlichen"
Konzentrationslager, und ab 1933 kopierte das
Hitler-Regime das Gulag-System. "Experten" des
NS-Regimes fuhren in die Sowjetunion, um sich den Gulag
"genauer anzuschauen", wie Menschen bei einem Minimum an
Nahrung Arbeit leisten konnten.
Das Dritte Reich gab gleichzeitig vor, zu alten
"germanischen" Ursprüngen zurückzukehren und führte
gleichzeitig mit den Nürnbeger Gesetzen von 1935 / 1936
die Jugenverfolgung des "Christentums" wieder ein (die
Kirche war wesentlich an der Judenverfolgung beteiligt
und öffnete dem NS-Regime die Stammbücher, um zum
Beispiel die Mischheiraten zurückzuverfolgen). Dabei
galt im Dritten Reich ein drastisches Verbots- und
Bestrafungssystem auch für Deutsche, das wiederum als
"germanisch" dargestellt wurde (Verbot der Hilfe für
Juden und andere). Am Ende wurden Juden, die nicht
ausgewandert waren, systematisch in andere Gebiete oder
in Lager deportiert. Da die Feiern der "germanischen"
Ursprünge und manche technische Entwicklung der
deutschen Bevölkerung zum Teil imponierten, wurden von
der deutschen Bevölkerung im Dritten Reich alle anderen
Einschränkungen oft hingenommen, oder auch ein
Widerstand entwickelt, der dann wieder mit
"germanischer" Repression beantwortet wurde (z.B. die
Racheaktionen nach dem Attentat von 1944).
Der Rassismus in der Sowjetunion gegen Andersdenkende
und im Dritten Reich gegen Andersdenkende wurde zum
Beispiel durch den Rassismus in den "USA" gegen Schwarze
und Ureinwohner und durch den englischen Rassismus in
Indien gegen die indische Bevölkerung sowie durch den
französischen Rassismus in Nordafrika gegen die
nordafrikanischen Bevölkerungen ergänzt.
Am Ende wurde in Europa ein Kriegsspiel zwischen
Deutschland, Polen, England und Frankreich organisiert,
das deswegen mit einem deutschen Sieg endete, weil die
französische Armee den Angriff auf Deutschland
verweigerte. Dann wollte Hitler England mit
Städtevernichtungen in die Knie zwingen, was den
absoluten Widerstandswillen Englands provozierte. Dann
organisierten zuerst die rassistischen Staaten "USA" und
Drittes Reich die Vernichtung der Sowjetunion, und als
dieser Blitzkrieg fehlschlug, organisierten die
rassistischen Staaten "USA", England und Sowjetunion die
"bedingungslose Niederlage" des Rassistenstaates
"Drittes Reich", indem sie absichtlich mit einer
Kriegsverlängerung unter Befehl von Eisenhower und
Roosevelt von Ende 1943 bis 1945 ganz Deutschland in
Schutt und Asche legten, um der deutschen Bevölkerung
das geistige Erbe zu rauben. Damit war der Rassismus von
Churchill erfüllt, Deutschland zu vernichten, was er
auch mehrfach gesagt hat, dass dies seine Absicht sei.
Menschenrechte sind ausserhalb Europas nicht aktuell
Die Europäischen Menschenrechte von 1948 versuchen
seither, den Rassismus auf der Welt einzudämmen. Da aber
die "Menschenrechte" aus Europa kommen und Europa
jahrhundertelang eine rassistische Macht auf der ganzen
Welt war, werden diese Menschenrechte in anderen
Kontinenten kaum beachtet und schon gar nicht
nachgeahmt, obwohl der Inhalt der Menschenrechte
eigentlich sehr emanzipatorisch und demokratiefördernd
wirken würde. Nun, die Afrikaner lehnen die
Menschenrechte zum Teil deswegen ab, weil die Weissen
sowieso die wirtschaftlichen Fäden in den Händen halten,
auch wenn die afrikanischen Staaten "unabhängig" sind -
einfach, weil die Weissen die Weltsprachen sprechen und
die Schwarzen oft nicht. Dasselbe gilt für Asien, wo
weisse Mafia-Gruppen ganze Staaten in den Händen haben,
zum Beispiel durch weisse Übersetzer. Die "USA" lehnen
ihrerseits die Menschenrechte wegen der damit
verbundenen Schwarzenemanzipation ab. In der kriminellen
Bankgeheimnis-Schweiz wurden die Menschenrechte lange
abgelehnt, um "alte Traditionen" wie das Verbot des
Frauenstimmrechts aufrechtzuerhalten und um die
Kollaboration mit dem Dritten Reich zu vertuschen.
Rassismus heute (2014)
Und so werden die rassistischen Bewegungen auch heute
immer noch am Leben erhalten
-- mit der Scharia im Islam
-- mit dem Erz-Christentum in Europa und in den "USA"
-- mit den orthodox-jüdischen Schriften (Talmud etc.)
-- mit rassistischen Präsidenten in Afrika, wo Weisse
und Homosexuelle verfolgt werden
-- mit asiatischen Regierungen, die sich systematisch
der Aufklärung und der Gleichberechtigung von Stadt und
Land widersetzen
etc. etc.
Politische Vorgänge
in der Welt werden heute (2014) in menschenfeindlichen
Zirkeln beschlossen wie Logen, Orden, "Verbindungen",
Bilderberger, Komitee der 300, die zum Teil die
Zerstörung der ganzen Welt mit eine Reduktion der
Weltbevölkerung auf 500 Millionen zum Ziel haben. Mehr
Rassismus ist eigentlich nicht vorstellbar.
Rassismus gibt es vor allem dort, wo es eine
militärische Überlegenheit gibt, und als Reaktion auf
kriminelle Aktivitäten - Beispiele aller Art
Insgesamt kann festgestellt werden, dass Rassismus ein
kulturelles Unverständnis für das Gegenüber sowie eine
militärische Überlegenheit voraussetzt. Somit zieht sich
Rassismus durch die gesamte Weltgeschichte, in seiner
schlimmsten Form aber nur dort, wo jeweils eine
militärische Überlegenheit gegenüber Ureinwohnern oder
andere Bevölkerungsgruppen bestand. Das heisst, Waffen
sind die Voraussetzung für Rassismus.
Die Behauptung, Rassismus sei von Hitler und vom Dritten
Reich erfunden worden, ist nachweislich FALSCH. Im
Gegenteil ist es so, dass Deutschland vergleichsweise
nur kurz am rassistisch-"christlichen" Kolonialismus
beteiligt war und das Dritte Reich auch nur 12 Jahre
dauerte.
Die rassistischen Triebkräfte auf der Erde aber heissen
"Scharia", "Christentum", viktorianisches Empire und
"USA", die sich zum Beispiel in einem Geheimvertrag die
Herrschaft über Deutschland bis 2099 ergaunert haben, um
immer nur Deutschland wegen Rassismus anzuprangern und
um den grossen, angelsächsischen Rassismus in den "USA"
seit 1776 und in England seit Victoria zu vertuschen -
und der angelsächsische Rassismus gegen alles andere
wird in den "USA" sogar weitergeführt:
-- der "christliche" Rassismus der "USA" und Englands
gegen Deutsche kommt zum Beispiel durch die absichtliche
Kriegsverlängerung unter Eisenhower zum Ausdruck, denn
der Zweite Weltkrieg hätte sehr wohl schon Ende 1943
beendet sein können, und Berlin hätte von Patton und
Montgomery sehr wohl schon 1944 erreicht werden können,
um Berlin eine sowjetische Invasion zu ersparen, aber
Eisenhower hat absichtlich den Krieg verlängert mit
einer Runde durch Afrika und er hat absichtlich seine
guten Generälte Patton und Montgomery gestoppt, damit
die Sowjets Berlin zuerst erreichen und dort ihre
Vergewaltigungsorgie ausführen konnten
-- der
"christliche" Rassismus der "USA" und Englands gegen
Deutsche kommt zum Beispiel durch die falschen
Hitchcock-Filme zum Ausdruck, wo Hitchcock Filmsequenzen
aus den deutschen Konzentrationslagern mit Juden im
gestreiften Häftlingsanzug mit Sequenzen aus den
Rheinwiesenlagern vom Sommer 1945 kombiniert, wo
ausgemergelte, deutsche Soldaten und deutsche Leichen
gezeigt werden, die Hitchcock dann als Juden und als
jüdische Leichen bezeichnet - um Deutschland vor dem
Tribunal von Nürnberg "fertigzumachen", wo noch niemand
Kenntnis von den Rheinwiesenlagern hatte, weil diese bis
in die 1990er Jahre geheim blieben
-- der "christliche" Rassismus kommt in den "USA" seit
dem gelogenen 11. September 2001 auch gegen die
muslimische Welt klar zur Geltung mit willkürlichen
Festnamen von Muslimen ohne jede Beweise und mit der
Füllung des Gefängnisses von Guantanamo mit politischen
Häftlingen ohne jede Beweise und Anklagepunkte
-- es passt in den "christlichen" Rassismus der
"christlichen" "USA", dass Deutschland Hauptstützpunkt
der Kriege gegen die muslimischen Staaten ist
-- in einigen afrikanischen Staaten entwickelt sich auch
neuerdings ein Rassismus gegen Weisse, ohne die
Gesinnung zu berücksichtigen,
-- neuer Rassismus
entwickelte sich auch in den 1990er Jahren durch den
von Milosevic und der NATO provozierten
Jugoslawienkrieg, und es wurden dabei jugoslawische
Partisanengruppen in ganz Europa als "Flüchtlinge"
aufgenommen, die sich dann mit Mafia-Gruppen verbanden
und "neue Methoden" in ganz Europa im rassistischen
Sinne gegen Mitteleuropäer und Westeuropäer
einführten, was natürlich rassistische Reaktionen
gegen die Jugo-Banden provozierte
-- durch das Aufkommen der kriminellen
Jugo-Banden wurde in Europa zum Beispiel ein neuer
Rassismus in Discotheken eingeführt, wo der "Türsteher"
entscheidet, wer "rein darf" und wer nicht
-- die EU behandelt gleichzeitig Afrika wie ein
Vasallenland und macht mit Dumpingpreisen mittels
"Freihandelsabkommen" dort die Märkte kaputt
-- die "USA" behaupten seit dem gelogenen 11. September
2001, Muslime hätten die "USA" mit Flugzeugen
angegriffen (falsche Filme wirken gut, aber schwarze
Flugzeuge gibt es nun mal nicht) und starten einen Krieg
nach dem andern und reihenweise neue Manipulationen
gegen muslimische Länder
-- durch die rassistischen Kriege der "USA" gegen
muslimische Staaten werden neue muslimische
Flüchtlingswellen in die EU provoziert, was dort
wiederum den Rassismus schürt, weil Muslime manchmal
eben ihre rassistische Scharia mitbringen und danach
leben wollen, was den EU-Gesetzen nicht entspricht
Neuer Namenrassismus und Rassismus gegen neue
Geschichtsdaten
Namenrassismus kannte man in Europa eigentlich bis 1945
nur gegen jüdisch klingende Namen mit Witzen gegen
gewisse Namen mit den Worten "Gold", "Silber" oder
"Rosen" (Roosevelt=Rosenfelt) etc., aber nach 1945 kamen
neue Richtungen des Namenrassismus auf:
-- seit den 1960er Jahren steigert sich auch der Namensrassismus in
der EU und in der kriminellen Bankgeheimnis-Schweiz nicht
nur gegen Deutsche, die "Schulz" heissen (aufgrund eines
gelogenen Hollywood-Films, wo ein KZ-Wächter "Schulz"
heissen soll, dieser Rassismus gegen den Namen "Schulz"
wird in der Schweiz vor allem von kriminellen
Alt-Sozialisten wie Helmut Hubacher vertreten, um seine
Partei zu "profilieren")
-- es entwickelt sich in Europa in den 1990er Jahren ein
weiterer Namensrassismus gegen Ex-Jugoslawen
(Namensendung -ic) und gegen Muslime aus, weil
Ex-Jugoslawen oft kriminelle Banden bilden und weil
Muslime die Scharia in Europa einführen wollen und
manche sogar so weit gehen zu sagen, dass Europa
muslimisiert werden soll etc.
-- in diesem ganzen Durcheinander behaupten dann
extreme, linke Gruppen in Europa wie "Die jungen Grünen"
oder die "Antifa" jeweils, Nationalismus und ein
Nationalbewusstsein seien mit Rassismus gleichzusetzen,
dabei werden die linken Gruppen dann selber zu Rassisten
gegen rechts und schmeissen Steine und Farbbeutel gegen
Parteien, die die Gesetze absolut einhalten
-- dieselben extremen, linken Gruppen in Europa und vor
allem die Sozialisten entwickelten auch einen Rassismus
gegen neue Geschichtsdaten, der mit der Verfolgung
Dutzender Historiker und Geschichtsinteressierter
endete, und erst 2011 erhielt dieser Rassismus gegen
Geschichtsdaten eine Einschränkung durch eine Weisung
des EU-Gerichtshofs, dass niemand mehr aufgrund von
Geschichtsdaten verfolgt werden dürfe.
Das heisst, die "USA" sind weiterhin führend in Sachen
Rassismus gegen andere Religionen - und andere Kulturen
kopieren nun den strengen, "christlichen" Rassismus, der
bis 1945 herrschte. Es ist also alles nur "actio" und
"reactio", bis alle einmal vernünftig werden!
Wo ist die Vernunft? - Neue Spionage schürt wieder
neuen Rassismus
Die Vernunft aber scheint in weitere Ferne, weil die
neuen Spionagemittel die totale Spionage zulassen und
jede Menschlichkeit dabei in den Geheimdiensten verloren
geht, und auch hier ist die kriminelle "USA" klar
führend mit der NSA, die die Menschen nach gewissen
Stichworten "sortiert" und auf Verdacht E-Mails, Handys,
Facebook ausspioniert und was noch alles, ohne dass
überhaupt ein Delikt vorliegt. Und gewisse Staaten
setzen sich nun auch noch zum Ziel, die NSA zu kopieren
und so werden noch mehr Milliarden für Spionage
ausgegeben, wobei die Armut in der Welt gleichzeitig
zunimmt und nicht abnimmt...
Die Welt wird immer rassistischer durch immer mehr
Spionage
Insgesamt nimmt der Rassismus also weltweit zu, und die
kriminellen "USA" mit ihrer Dauer-Spionage sind dabei
wieder einmal die treibende Kraft, und sogar die linken
Parteien wollen sich inzwischen mit Spionage
profilieren, und so geht in der Welt die Menschlichkeit
langsam aber sicher ganz verloren, bis diese
ineffiziente Welt mit ihrer milliardenschweren Spionage
endlich zusammenbricht. Aber bei der Spionage wird
zuletzt gespart. Der Teufel der Spionage siegt bis
zuletzt und somit der Rassismus auch...