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DIE METHODEN DER KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE MIT IHRER DAUERNDEN SCHNÜFFELEI

Die kriminellen Geheimdienste wenden folgende Spionagemethoden an:

-- Handy-Spionage
-- Computer-Spionage mit dem Lesen von E-Mails, Abhören der Autoren durch das Mikrofon des Computers, Benutzen der Kamera am Computer, um den Autor zu beobachten
-- Channeling (Zen-Technik der Gedanken-Spionage)
-- Befragen und Manipulation von Bezugspersonen, Nachbarn, Hotelbesitzern und Busfahrern
-- Wanzen an Autos, Fahrrädern, Türen, Wänden, Betten
-- Kurzwellengeräte, um durch Mauern zu schauen
-- Infrarotgeräte, die Fensterscheiben abtasten und alles aufnehmen, was im Raum passiert
-- Nachtsichtgeräte, um alle Bewegungen im Dunkeln zu erhaschen
-- generell werden Ausländer ausspioniert, weil man Inländer nicht ausspionieren darf, und dann tauschen die kriminellen Geheimdienste die Daten aus, so dass sie trotz aller Schutzgesetze an die Daten der meistens gesetzeswidrig verfolgten Inländer kommen
-- die kriminellen Geheimdienste erfinden Vorwürfe, erfinden Einträge in den Akten gegen Personen, um so neue Arbeit zu generieren, und diese Spanner-"Arbeit" wird vom ahnungslosen Steuerzahler bezahlt, und weil dieser Posten geheim bleibt, kann er beliebig hoch sein, niemand merkt die Geldverschwendung.

Die Geheimdienste wollen wissen, was die Menschen im Traum oder beim Sex sagen. DAS finden die kriminellen Geheimdiensten "interessant", statt die Kriege auf der Welt endlich zu beenden. Und diese Geheimdienste verschwenden mit dieser Schnüffelei einen Haufen Geld. Spione verdienen pro Tag in der Schweiz zum Beispiel bis zu 1000 Franken. Und diese kriminellen Geheimdiensten meinen sogar noch, mit dieser Schnüffelei seien sie auch noch "gescheit"!!! Aber ihr Hirn ist nicht mehr Wert als ein Bierglas...
 
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29.3.2018: Volksabstimmung in NL: 49,4% gegen noch mehr Internetüberwachung - 46,5% waren dafür
Volksentscheid: Niederländer stimmen gegen strengere Internet-Überwachung
https://www.epochtimes.de/politik/europa/volksentscheid-niederlaender-stimmen-gegen-strengere-internet-ueberwachung-a2388000.html

<Die Niederländer haben sich bei einem Volksentscheid gegen die Ausweitung der Befugnisse von Geheimdiensten im Internet ausgesprochen. 49,4 Prozent der Wahlteilnehmer hätten sich gegen das Gesetzesvorhaben ausgesprochen, hieß es.

Die Niederländer haben sich bei einem Volksentscheid mit knapper Mehrheit gegen die Ausweitung der Befugnisse von Geheimdiensten im Internet ausgesprochen.

49,4 Prozent der mehr als sechs Millionen Wahlteilnehmer hatten sich bei der Abstimmung am 21. März gegen das Gesetzesvorhaben der Regierung von Ministerpräsident Mark Rutte ausgesprochen, wie die Wahlbehörde bei der Bekanntgabe des Endergebnisses am Donnerstag erklärte. 46,5 Prozent waren demnach für das Gesetz.

Die Wahlbeteiligung lag bei 51,4 Prozent und erreichte somit das nötige Quorum, damit der Volksentscheid gültig ist. Insgesamt waren rund 13 Millionen Niederländer zur Teilnahme aufgerufen. Am 21. März fanden zugleich Kommunalwahlen statt.

Das Gesetz über die Befugnisse niederländischer Geheimdienste zum Sammeln und Speichern von Daten im Internet hätte am 1. Mai in Kraft treten sollen. Das Votum ist für die Regierung nicht bindend. Allerdings hatte Rutte zuvor angekündigt, das Ergebnis ernst zu nehmen. Vize-Ministerpräsidentin Kajsa Ollongren sagte am Donnerstag der niederländischen Nachrichtenagentur ANP, die Regierung werde sich Zeit für die Beratung des Resultats nehmen.

Die Initiatoren der Volksabstimmung, eine Gruppe Amsterdamer Studenten, hatten vor einer Gefährdung der Privatsphäre gewarnt. Die Befürworter des Gesetzes, darunter die Regierungsparteien, argumentierten dagegen, damit sei eine wirksamere Überwachung gefährlicher Gruppen und dschihadistischer Organisationen möglich. (afp)>

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Futurezone online, Logo

12.6.2018: Spionage durch die Wand durch Funkwellen
Künstliche Intelligenz erkennt Bewegung von Menschen durch Wände
https://futurezone.at/science/kuenstliche-intelligenz-erkennt-bewegung-von-menschen-durch-waende/400049963

<Funkwellenhintergrund auch durch Wände hindurch erfasst werden.

Durch WLAN-Router, Funkmasten und andere Quellen bewegen wir uns ständig vor einem Hintergrund aus Funksignalen. Dabei verursachen wir Störungen in diesem Strahlungsteppich, die genutzt werden können, um unsere Bewegungen zu erkennen, auch durch Wände hindurch. Forscher des MIT in den USA haben ein System geschaffen, das genau das bewerkstelligt, berichtet techcrunch. So können sie durch eine Wand hindurch erkennen, ob ein Mensch geht, sitzt oder stillsteht. Die Erfindung wird von ihren Schöpfern RF-Pose genannt.

Ermöglicht wird das Ganze durch den Einsatz eines KI-Systems. Die Forscher haben ein neuronales Netzwerk verwendet, um die Radiosignale, die von den Körpern von Menschen reflektiert werden, zu analysieren. Das System generiert daraus ein Strichmännchen, das die Bewegungen einer Person nachvollzieht. Das KI-System wurde trainiert, indem die Forscher ihm parallel Videos von sich bewegenden Menschen und die dabei entstehenden Störungen in der Funkstrahlung präsentierten.

Unerwarteter Röntgenblick

So lernte die KI mit der Zeit, welche Bewegungen mit welchen Störungsmustern assoziiert sind und setzte die Ergebnisse als Strichmännchenrepräsentation um. Dass das auch durch Wände hindurch funktioniert, hatten die Forscher eigentlich nicht erwartet. Die Forscher wollen die Technik einsetzen, um Patienten mit Parkinson oder Multipler Sklerose zu überwachen. So sollen sich genauere Informationen über die Entwicklung der Krankheiten gewonnen werden. Auch ältere Menschen könnten mit dem System überwacht werden, um Stürze oder ungewöhnliche Veränderungen in ihren Bewegungsmustern früh zu erkennen.

Das System erlaube die passive Überwachung von Patienten ohne Kameras oder andere Eingriffe in das Zuhause, sagen die Forscher. Mit Einverständnis der Patienten könnten die Daten anonymisiert und verschlüsselt gesammelt werden, um den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten. Auch die Möglichkeit für derart Überwachte, das System ein- und auszuschalten wäre denkbar. Das könnte etwa über vorgegebene Bewegungsabläufe passieren.>

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Uncut News online, Logo

"USA" 13.6.2018: Innenministerium erstellt schwarze Liste mit Bloggern, Journalisten oder Aktivisten auf Netzwerken
Homeland Security erstellt eine Liste aller Blogger, Journalisten und “Social Media Beeinflusser”
http://uncut-news.ch/2018/06/13/homeland-security-erstellt-eine-liste-aller-blogger-journalisten-und-social-media-beeinflusser/

Quelle: Homeland Security Is Compiling a List Of All Bloggers, Journalists And ‘Social Media Influencers’

<Homeland Security erstellt eine Liste aller Blogger, Journalisten und “Social Media Beeinflusser”.

Viele hofften, dass Barack Obama, sobald er nicht mehr im Amt war, weniger von diesem Big Brother-Überwachungsquatsch sehen würde, aber stattdessen scheint es noch schlimmer zu werden. Tatsächlich hat das Department of Homeland Security gerade angekündigt, dass es beabsichtigt, eine umfassende Liste von Hunderttausenden von “Journalisten, Redakteuren, Korrespondenten, sozialen Medienbeeinflussern, Bloggern usw.” zusammenzustellen und alle “Informationen zu sammeln, die für sie relevant sein könnten”.

Wenn Sie also eine Website, einen wichtigen Blog haben oder einfach nur sehr aktiv in sozialen Medien sind, wird das Ministerium für Heimatschutz Sie auf eine Liste setzen und Informationen über Sie sammeln. Die DHS hat bereits angekündigt, dass sie einen Auftragnehmer einstellen wird, um die Medienberichterstattung zu überwachen, und sie werden auf jeden Fall viel Hilfe brauchen, denn es wird ein sehr großer Job werden….

Im Rahmen der “Medienbeobachtung” verfolgt die DHS mehr als 290.000 globale Nachrichtenquellen sowie Social Medias in über 100 Sprachen, darunter Arabisch, Chinesisch und Russisch, zur sofortigen Übersetzung ins Englische. Das erfolgreiche Vertragsunternehmen wird “rund um die Uhr Zugang zu einer passwortgeschützten, medienwirksamen Datenbank haben, die Journalisten, Redakteure, Korrespondenten, Social Media Influencer, Blogger etc. umfasst”, um “jegliche Medienberichterstattung im Zusammenhang mit dem Heimatschutzministerium oder einem bestimmten Ereignis zu identifizieren”.

Die Medienberichterstattung ist, wie Sie sich vorstellen können, sehr umfangreich und umfasst “Online-, Print-, Rundfunk-, Kabel-, Radio-, Handels- und Industriepublikationen, lokale Quellen, nationale/internationale Verkaufsstellen, traditionelle Nachrichtenquellen und soziale Medien.

Wenn das für Sie extrem gruselig klingt, dann deshalb, weil es extrem gruselig ist.

Ich betreibe mehrere prominente Websites, darunter The Most Important News und The Economic Collapse Blog, und so werde ich ohne Zweifel auf dieser Liste stehen. Und wenn ich nur ein Name auf einer Liste in irgendeiner Datenbank wäre, wäre das schon schlimm genug, aber stattdessen klingt es so, als würde das DHS alle “Informationen sammeln, die relevant sein könnten” über uns alle….

Wie Gizmodo bemerkte, ist auch die Unbestimmtheit der DHS ein Problem. Es bietet sich die Möglichkeit, “alle anderen Informationen zu sammeln, die relevant sein könnten”, und es gibt keinen Hinweis darauf, was das sein könnte. Sind es rein funktionale Informationen wie Arbeitshistorien oder sensible Daten, die missbraucht werden könnten? So oder so, die Datenbank könnte für Blogger und Social Media Stars, die in der Regel nicht so genau unter die Lupe genommen werden, lästig sein.

Das ist einer der Gründe, warum ich nach Washington wollte. Diese Art der orwellschen Überwachung unserer Freiheiten ist unnötig, sie ist eine kolossale Verschwendung von Steuergeldern, und sie verletzt unsere grundlegendsten Freiheiten.

Also warum muss das Heimatschutzministerium das tun?

Die Erklärung, die sie der Öffentlichkeit geben, ist extrem schwach. Das Folgende kommt aus Forbes….

Die DHS sagt, dass die “NPPD/OUS[National Protection and Programs Directorate/Office of the Under Secretary] eine kritische Notwendigkeit hat, diese Funktionen in ihre Programme zu integrieren, um Bundes-, Staats-, lokale, Stammes- und private Partner besser zu erreichen”.

Wer weiß, was das bedeutet, aber das Dokument sagt auch, dass der Auftrag des NPPD darin besteht, “die physische und Cyber-Infrastruktur der Nation zu schützen und ihre Widerstandsfähigkeit zu verbessern”.

Aber wir sollen keine Fragen zu solchen Regierungsprogrammen stellen.

Vor wenigen Tagen hat ein Vertreter des Ministeriums für Heimatschutz erklärt, dass diejenigen, die dieses Programm in Frage stellen, “Alufolienhut tragende, schwarze Helikopter-Verschwörungstheoretiker” seien….

Wenn Sie sich skeptisch gegenüber diesem Vorschlag der massenhaften staatlichen Überwachung der Presse finden, betrachten Sie sich als ein bonafide Mitglied der “Alu- Hut tragenden, schwarzen Hubschrauber-Verschwörungstheoretiker”, sagte DHS-Vertreter Tyler Houlton am Freitag. Es ist alles sehr routinemäßig, argumentierte er und warf das Projekt als ein unschuldiges Mittel zur “Beobachtung des aktuellen Geschehens” vor. Halt einfach die Klappe und lass uns das machen, Spinner.

Diese Art von Reaktion sollte uns alle sehr wütend machen.

Wenn die Regierung uns überwacht und unsere Informationen in eine Datenbank einträgt, sollten wir das Recht haben, Fragen zu stellen.

Die Meinungsfreiheit ist eines unserer grundlegendsten Rechte, und viele sind besorgt, dass “Monitoring und Tracking” erste Schritte sind, die zu einer erheblichen Unterdrückung der Internetaktivitäten führen könnten. Schauen Sie sich einfach an, was in Europa passieren wird. Das Internet hat es den einfachen Menschen ermöglicht, massiv miteinander zu kommunizieren, und alle Bemühungen der nationalen Regierungen, sich einzumischen, müssen entschieden zurückgewiesen werden.

Leider scheint es, dass dieses neue Programm des Heimatschutzministeriums schnell vorankommt. Tatsächlich wird berichtet, dass sieben verschiedene Unternehmen “bereits Interesse” an einer Teilnahme bekundet haben….>

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Kronenzeitung online, Logo
19.6.2018: Krimineller Konzern google: Lautsprecher "Home" und Streaming-Stick "Chromecast" strahlen den Standort aus
Home-Sicherheitslücke: Google-Geräte verraten genauen Standort des Users
https://www.krone.at/1725730

<Googles intelligenter Lautsprecher Home sowie der Streaming-Stick Chromecast verraten Angreifern den punktgenauen Standort ihres Nutzers. Möglich wird das durch eine Sicherheitslücke in den Geräten, die ein IT-Experte gerade erst entdeckt hat. Er warnt vor den Risiken, die durch die Lücke entstehen - täuschend echt wirkenden E-Mails von Betrügern oder furchteinflößenden Erpresser-Mails.

Der IT-Experte Craig Young habe nach der Entdeckung der Lücke Google kontaktiert, sei dort aber nicht wirklich ernst genommen worden, schreibt der renommierte US-Sicherheitsforscher Brian Krebs in seinem Blog. Mittlerweile hat Google die Existenz der Lücke anerkannt und ein Sicherheits-Update für Mitte Juli angekündigt, welches das Problem lösen soll.

Bis dahin sind Nutzer des intelligenten Lautsprechers Google Home oder des noch wesentlich weiter verbreiteten Chromecast-Sticks angreifbar. Cyberkriminelle können sich zunutze machen, dass Googles Streaming-Hardware sich ins Heimnetzwerk einklinken muss und Infos innerhalb des Netzwerks ohne adäquate Sicherheitsvorkehrungen preisgibt.

Manipulierte Website liest Standortdaten aus
Um den Standort des Nutzers herauszufinden, reicht es offenbar, diesen auf eine manipulierte Website zu locken, auf der im Hintergrund Schadcode läuft, der im Heimnetzwerk nach Google-Geräten sucht. Wird er fündig, fordert er von den Geräten Infos wie den Standort an. Und weil die Anfrage aus Sicht der Google-Geräte aus dem Heimnetz kommt, geben sie Auskunft - dank Googles Location Service auch über den genauen WLAN-Standort und somit die Wohnadresse.

Mit ein paar Tricks können Cyberkriminelle den Standort eines Google-Geräts sogar metergenau orten. Dafür saugen sie Infos über die im Umkreis des Geräts verfügbaren WLAN-Netzwerke und deren Signalstärke ab. Aus diesen Daten kann man zurückrechnen, von wo genau die Messung durchgeführt wurde.

Young mahnt Branche zu besserem Datenschutz
Für den Entdecker der Lücke ist es symptomatisch für die gesamte Smart-Home-Branche, vom Streaming-Stick bis zur vernetzten Überwachungskamera, dass die Hersteller ihre Geräte nicht konsequenter schützen. Man müsse ja nicht jede Anfrage aus dem Heimnetzwerk gleich als vertrauenswürdig betrachten, meint Young.

Für Nutzer, die nicht auf die Annehmlichkeiten von Streaming-Hardware, Sprachassistenten und Smart-Home-Lösungen verzichten wollen, hat Young auch einen Tipp. Ihnen rät er, die vernetzten Geräte in ihrer Wohnung in einem eigenen WLAN-Netz zusammenzufassen. So habe man mehr Kontrolle über das WLAN, in dem sich die Geräte tummeln.

20.6.2018: Spione infiltrieren Satelliten der "USA" und in Südostasien - Meldung der IT-Sicherheitsfirma Symantec
Hacker greifen amerikanische und asiatische Satelliten an – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180620321250371-usa-asien-hacker-satelliten/

<Eine Hackergruppe aus China soll Computer von Satellitenbetreibern sowie von Rüstungs- und Telekom-Unternehmen in den USA und Südostasien infiltriert haben, meldet die Agentur Reuters unter Berufung auf die IT-Sicherheitsfirma Symantec.

Dem Unternehmen zufolge sind die Attacken von Computern in China ausgegangen und hatten angeblich nationale Spionage zum Ziel. Die Verbrecher haben allem Anschein nach das Abfangen von militärischer und ziviler Kommunikation anvisiert. Würden die Angreifer Computer infizieren, die Satelliten kontrollieren, könnte das gravierende Folgen für die Weltinfrastruktur haben.

„Die Unterbrechung der Arbeit von Satelliten kann sowohl bei zivilen als auch bei militärischen Einrichtungen zu schwerwiegenden Störungen führen“, zitiert die Agentur den technischen Direktor von Symantec, Vikram Thakur.

Dieses Problem betreffe alle Menschen. Satellitenkommunikation sei höchst wichtig für Telefon- und Internetverbindungen sowie für die Positionsbestimmung.

Derzeit seien die Hacker aus den betroffenen Systemen ausgeschlossen. Für die Attacke macht die Sicherheitsfirma eine Gruppe mit dem Namen Thrip verantwortlich. Wie sie sich Zugang zu den modernsten geschützten Systemen verschafft hat, ist weiterhin unklar.

Symantec hat seine Erkenntnisse sowohl mit der US-Bundespolizei FBI und dem Heimatschutzministerium geteilt als auch Sicherheitsbehörden in Asien sowie andere Sicherheitsfirmen informiert.>

Links:
Attacke aus China? Hacker stehlen geheime US-Baupläne von U-Boot-Raketen – Zeitung

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1.7.2018: Spionage-Terror in einer WLAN-Smart-Home-Wohnung: Der Ex hat alles installiert und kann damit alles anstellen!
Heizung verstellen, Kühlschrank abstellen, Strom abschalten, laute Musik machen etc.
Auch aus der Ferne: Missbrauch: Täter quälen ihre Opfer im Smart Home
https://www.krone.at/1730560

<Frauen, die sich aus einer Beziehung mit einem Gewalt- oder Missbrauchstäter befreien konnten, werden in den USA immer häufiger über dem Umweg „Smart Home“ Opfer der Rachegelüste ihrer Ex-Partner. Diese spähen über die WLAN-Kamera in die Wohnung, erschrecken ihre Opfer mit lauter Musik, verstellen die Heizung oder schalten das Licht ab. Viele Opfer wissen nicht, wie sie den Horror abstellen können.

Das berichtet die renommierte US-Zeitung „New York Times“ unter Berufung auf Interviews mit rund 30 Betroffenen. Demnach nutzen viele Missbrauchstäter, die physische oder psychische Gewalt auf ihre Partnerinnen ausüben, Smart-Home-Komponenten, um sie zu schikanieren und zu kontrollieren. Und zwar nicht nur, solang Opfer und Täter gemeinsam im selben Haushalt leben, sondern zum Beispiel auch, nachdem sie von der Polizei der Wohnung verwiesen wurden.

Im Smart Home sind Rachepornos möglich
Die Möglichkeiten, die sich für einen Missbrauchstäter in einem vernetzten Haushalt ergeben, sind tatsächlich nicht zu unterschätzen. In Extremfällen würde beispielsweise eine vernetzte Kamera im Haus missbraucht, um potenziell kompromittierende Aufnahmen des Opfers anzufertigen und diese dann beispielsweise als Rachepornos ins Netz hochzuladen. Darüber hinaus bieten smarte Lautsprecher, Heizungsregler, Glühlampen oder Jalousien aber noch jede Menge weitere Möglichkeiten, um die Bewohnerin eines smarten Hauses zu belästigen.

Graciela Rodriguez, die eine Notunterkunft für Missbrauchsopfer betreibt, berichtet, dass immer mehr Frauen wegen „verrückt machender Dinge“ zu ihr kämen. Thermostate, die plötzlich die Raumtemperatur auf 37 Grad erhöhen oder Smart-Home-Lautsprecher, die ohrenbetäubende Musik abspielen, sind nur zwei Beispiele dafür. Rodriguez: „Die Frauen fühlen sich, als würden sie die Kontrolle über ihr Heim verlieren. Nach ein paar Tagen hier wird ihnen klar, dass sie Missbrauchsopfer wurden.“

Komponenten wurden meist vom Täter installiert
Smart-Home-Gläubige werden nun einwerfen, dass man all diese Komponenten ja zurücksetzen könne, damit der Missbrauchstäter keinen Zugriff mehr darauf hat. Das Problem: Meist ist der Missbrauchstäter gleichzeitig auch jene Person, die Smart-Home-Komponenten in einem Haus montiert hat und jene Person, die diese Geräte wartet. Wenn das Missbrauchsopfer sich dessen nicht bewusst ist und keine Möglichkeiten hat, den Täter aus den Smart-Home-Geräten auszusperren, ist es Quälereien und Racheaktionen schutzlos ausgeliefert.

In der IT-Branche überlegt man nach dem Bericht, wie man diese Form des Psychoterrors in Zukunft verhindern könnte. Bisher allerdings ohne großen Erfolg: Würde man es einfacher machen, bei Smart-Home-Geräten zwischen verschiedenen Benutzerkonten hin- und herzuwechseln, würde das in vielen Fällen auch das Sicherheitsniveau der Geräte verringern. Sinnvoller sei es schon, künftig gerichtlich die Herausgabe der Passwörter für diese Geräte zu verlangen, wenn Missbrauchstäter ihres Hauses verwiesen werden.>

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2.7.2018: Grosse Löschaktion bei der NSA - 685 Millionen Datensätze gelöscht - offiziell wegen "technischem Fehler"
NSA musste 685 Millionen Datensätze wegen „technischer Fehler“ löschen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/nsa-musste-685-millionen-datensaetze-wegen-technischer-fehler-loeschen-a2483160.html

Die NSA hat 685 Millionen Datensätze, die aus der Telefonüberwachung seit 2015 stammten, wegen „technischer Fehler“ gelöscht.

Die amerikanische „Superbehörde“ National Security Agency (NSA), bei der die technische Kommunikations-Überwachung konzentriert ist, gab am 28. Juni bekannt, dass sie seit dem Mai dieses Jahres damit begonnen hat, 685 Millionen Anrufdatensätze (CDR) zu löschen. Bei einer Überprüfung habe man festgestellt, dass diese Daten Fehler aufwiesen.

2015 trat, auch infolge der Leaks von Edward Snowden, ein Gesetz in Kraft, dass die reine Datensammlung zu den Telekommunikationsfirmen verschob. Snowdens Informationen zeigten eine massive Überwachung der Kommunikation auf. Die NSA sollte danach nur noch die Daten anfordern, die sie für bestimmte Ermittlungen brauchte. Die jetzt erfolgte Bekanntmachung wirft nun Fragen zur Durchführbarkeit und Zuverlässigkeit des neuen Verfahrens auf.

Ein BSA Sprecher verneinte jedoch, dass das Verfahren als solches fehlerhaft wäre und betonte, dass man „proaktiv“ dabei wäre, den Problemen entgegenzutreten und dadurch auch den Datenschutz für Personen zu gewährleisten deren Daten unberechtigt übermittelt wurden.

Externe Fachleute sprechen allerdings davon, dass die Telekommunikationsfirmen nicht fachgerecht vorgegangen seien. Falsche Datensatzverknüpfungen oder Daten, die nicht zugänglich hätten gemacht werden dürfen, seien Ausdruck einer gewissen Fahrlässigkeit der Firmen.

Die Daten selber enthalten nicht viel mehr als auch eine Telefonrechnung mit Einzelverbindungsnachweis offenbart. Kommunikationsinhalte gehören nicht dazu.

Erstaunlich ist allerdings die enorme Datenmenge, da 2016 nur für 42 Zielpersonen oder Personengruppen Daten angefordert wurden und 2017 waren es sogar nur noch 40.

Erklärbar ist das allenfalls damit, dass in solche, inzwischen auch unter Richtervorbehalt gestellten Ermittlungen, auch die Daten der weiteren Erst-Kontakte und hier wiederum deren Erstkontakte einfließen. Also immerhin schon die zweite Kommunikationsebene.

Jeder der weiß, was eine exponentielle Steigerung ist, kann sich leicht ausrechnen was da passiert ist.
Und so fordern diverse Menschenrechts- und Datenschutzaktivisten jetzt dringend, das ganze Verfahren noch einmal auf den Prüfstand zu stellen.>

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8.7.2018: Spionage am Gesicht will Homos, Heteros und Verbrecher vorhersagen - aber nur 80 bis 90% Genauigkeit - krimineller Mossad mit Firma Faception
Fragwürdige Forschung: Neue Technologie erkennt Sex-Vorlieben am Gesicht

https://www.krone.at/1736423

<Kritiker sehen in ihm eine Art digitalen Hexenmeister, der in einem Zeitalter ohne Privatsphäre ethisch unglaublich fragwürdige Experimente durchführt. Er selbst sieht sich als Forscher, der die Öffentlichkeit über die Möglichkeiten von Big Data und künstlicher Intelligenz aufklärt. Die Rede ist vom Psychologen Michal Kosinski (36). Er hat Technologien entwickelt, die auf Basis von Facebook-Likes Personenprofile erstellen und allein durch die KI-Auswertung von Fotos intimste Details bis hin zur sexuellen Orientierung aus einem Gesicht herauslesen. In den Händen einer Diktatur eine potenziell tödliche Waffe.

„Ich habe die Bombe nicht gebaut. Ich habe den Menschen nur gezeigt, dass sie existiert“, zitiert der britische „Guardian“ am Samstag den in Warschau geborenen Psychologen und Sohn eines Programmiererpaares, der heute an der Universität Cambridge lehrt. Kosinski hat sich in den letzten Jahren den Ruf eines Vordenkers erarbeitet, der mithilfe riesiger Datenberge und Künstlicher Intelligenz Zusammenhänge erkennen kann, von denen man nicht gedacht hätte, dass sie existieren. Kosinski schließt nicht nur von Facebook-„Likes“ auf Persönlichkeit oder Intellekt eines Menschen. Er errechnet sogar aus Bildern des Gesichts, welche sexuelle Orientierung er hat.

Kosinski-Vortrag für russische Regierungsmitglieder
Kosinskis Forschung hat eine gewisse Sprengkraft und hat dem jungen Psychologiedoktor aus Polen harsche Kritik von Kollegen - manche einer fühlt sich von seinen Methoden an Rassenlehre erinnert - und Bewunderung von Marketingspezialisten und Politikern eingebracht. Vor einem Jahr hat ihn ein Hubschrauber in einen Moskauer Vorort geflogen, wo er russischen Politikern wie Premier Dimitri Medwedew und Außenminister Sergej Lawrow erklärt hat, was man allein auf der Basis der im Internet hinterlassenen Spuren und des Gesichts eines Menschen alles über diesen in Erfahrung bringen und wie man diese Informationen verwenden kann. Kosinskis Arbeit hat auch die manipulativen Kampagnen der Datenanalysefirma Cambridge Analytica inspiriert. Aber wie funktionieren seine Techniken genau?

Neuronale Netzwerke erkennen Muster im Datenhaufen
In dem Bericht erklärt der Forscher seine Methoden. Er nutze riesige Datenberge - etwa solche, die er mithilfe von Facebook-Umfragen gewonnen hat - und nutzt sogenannte neuronale Netzwerke zur schnellen parallelen Verarbeitung dieser Datenmengen, um Muster darin zu erkennen. Mit neuen Algorithmen zur Gesichtserkennung kann er laut eigenen Angaben sogar recht zuverlässig vorhersagen, ob jemand homosexuell oder ein Gewalttäter ist. Technologie, die nach Zukunftsmusik klingt, aber längst im Einsatz ist. Bei Datensöldnern wie Cambridge Analytica - nach dem Skandal um die Unterstützung des Trump-Wahlkampfes machte die Firma dicht, das Management heuerte umgehend bei der Neugründung Emerdata an - ebenso wie bei Regierungen und Behörden.

Verrät das Gesicht, wenn jemand pädophil ist? - [krimineller Mossad will mit der Gesichts-Spionagefirma "Faception" Verbrecher "erkennen"]
Behörden werden etwa von der von einem israelischen Geheimdienstveteran gegründeten Firma Faception mit der nötigen Technologie beliefert. Sie verspricht, auf Flughäfen und an öffentlichen Plätzen per Gesichtsscan vorhersagen zu können, wie intelligent jemand ist, ob es sich um einen Straftäter handelt, oder ob man es mit einem potenziellen Kinderschänder zu tun hat. „Wir wissen beispielsweise, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Testosteronlevel und der Wahrscheinlichkeit, ein Verbrechen zu begehen gibt, und dass das auch mit Gesichtsmerkmalen verknüpft ist. Und das ist nur eine Verbindung. Es gibt Tausende Millionen andere, die wir noch nicht kennen, die Computer aber sehr einfach entdecken können“, erklärt Kosinski.

„War ehrlich schockiert, dass es so einfach ist“ - ["KI-Schwulenradar", um Homos und Heteros am Gesicht erkennen]
Auch wenn Kosinski die Nutzung der Technologie auf solche Arten nicht unbedingt gutheißt, ist er doch überzeugt davon, dass seine Methoden funktionieren. „Ich war ehrlich gesagt schockiert, als ich entdeckt habe, dass es für einen Algorithmus so einfach ist, zwischen homo- und heterosexuellen Menschen zu unterscheiden“, sagt er im Gespräch mit dem „Guardian“. Ihm sei zu Beginn selber nicht klar gewesen wie es möglich war, doch sein Algorithmus habe nach einer Weile bei Männern mit 91- und bei Frauen mit 83-prozentiger Genauigkeit die sexuelle Orientierung prognostiziert. Kosinski hatte ein „KI-Schwulenradar“ entwickelt, wie es die Zeitung „Economist“ formulierte. Es spricht auf Gesichtsmerkmale an. „Wir erwarten bei schwulen Männern einen kleineren Kiefer und ein kleineres Kinn, schmalere Augenbrauen, lange Nasen und hohe Stirn.“

Vergleiche mit Schädelvermessern und Rassenlehre
Die Ergebnisse erzeugten sofort einen Aufschrei bei anderen Wissenschaftlern, die Parallelen zu Schädelvermessern und Rassenlehre-Befürwortern des 19. Jahrhunderts zogen. Alexander Tororov, Psychologe an der Princeton-Universität, zerpflückte Kosinskis Arbeit, sprach von einer „neuen Ära des wissenschaftlichen Rassismus“, zog in einem Essay Vergleiche mit Nazi-Methoden. Tororov und andere Forscher argumentierten, Kosinskis Algorithmus könne ja auch auf andere Faktoren als die Gesichtsform - etwa Schminke oder Rasur - angesprochen haben. Kosinski beharrt indes darauf, dass seine Erfindung funktioniert. Eine Erfindung, die in Homosexualität ablehnenden Ländern wie Russland oder Saudi-Arabien potenziell gefährlich sein könnte, die ihr Entdecker aber nicht unter Verschluss halten wollte. „Es wäre moralisch falsch, so etwas unter Verschluss zu halten.“ Wenn es nämlich funktioniere, wie Kosinski das demonstriert habe, müsse man davon ausgehen, dass es längst bei Regierungen und Konzernen Anwendung finde.

Regierungen und Geheimdienste stehen Schlange
Tatsächlich interessiert sich allerdings nicht unbedingt die breite Öffentlichkeit für Kosinskis Forschung. Ihr Interesse an Datenschutz und ungefragter Kategorisierung zu Marketingzwecken ebbt nach großer Empörung über den Cambridge-Analytica-Skandal längst wieder ab. Kosinski lockt aber andere Akteure an. Regierungen wie jene von Russland, die in Kosinskis Möglichkeiten zur Kategorisierung und somit letztlich auch Beeinflussung von Menschen Potenzial erkennt. Unternehmen wie Faception, die in der KI-Gesichtsauswertung ein gutes Geschäft sehen. Und Geheimdienste, die bei der Überwachung der Bürger ob der Datenmengen, mit denen sie hantieren, über jede maschinelle Unterstützung glücklich sind.

„Glauben Sie, die CIA stellt sich als solche vor?“
Dass die von Kosinski maßgeblich mitbegründeten Technologien in die falschen Hände geraten, kann nicht ausgeschlossen werden. „Glauben Sie, wenn ein Geheimdienst an einen herantritt, dass sie sich dann mit ‚Hi, wir sind die CIA!‘ vorstellen?“, fragt Kosinski. „Nein, die stellen sich als Start-up vor, das sich für Ihre Arbeit interessiert und nach einem Berater sucht.“ Sage man Einladungen solcher Akteure zu, finde man sich schnell in einem Vortragsraum voll Uniformierter wieder. Für Kosinski gar nicht der schlechteste Gedanke. „Ich denke, dass die Leute, die für einen Überwachungsstaat arbeiten, mehr als jeder andere zu wissen verdienen, was sie da eigentlich tun und welche Risiken es birgt“, sagt der Forscher.

Die Privatsphäre, so Kosinski, sei ohnehin bereits Vergangenheit. „Es ist ein verlorener Krieg. Wir sollten uns lieber darauf konzentrieren, unsere Gesellschaft so zu organisieren, dass wir sicherstellen, dass auch die Post-Privatsphäre-Ära ein bewohnbarer und schöner Ort zum Leben ist.“>

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27.7.2018: Spionage-Gesichtserkennungsprogramm "KI" bezeichnet viele Politiker als Kriminelle - kann Kriminelle und Intellektuelle nicht unterscheiden!!!
Gesichtserkennung: Amazon-KI erkennt Politiker als Verbrecher
https://www.krone.at/1746137

<KI-Systeme zur Gesichtserkennung, die Fotos mithilfe neuronaler Netzwerke analysieren, haben in den letzten Jahren enorme Fortschritte gemacht und kommen heute auf Flughäfen oder bei Polizeibehörden zum Einsatz, um Personen schnell und effektiv zu identifizieren. Doch sie sind nicht fehlerfrei. Darauf weisen US-Bürgerrechtler mit einem Experiment hin: Sie haben eine KI-Gesichtserkennung von Amazon mit Fotos Krimineller gefüttert und dann Bilder von Abgeordneten durch das System gejagt. Viele Politiker wurden als Kriminelle klassifiziert.

Für ihren Versuch haben die Bürgerrechtler der American Civil Liberties Union (ACLU) ein System zur Gesichtserkennung angemietet, das vom E-Commerce-Giganten Amazon, der auch in Cloud-Belangen eine große Nummer ist, angeboten wird. Sie fütterten das System mit 25.000 Polizeifotos von Verhafteten, berichtet das IT-Portal „Heise“. Anschließend testeten sie die Gesichtserkennung an 535 US-Kongressabgeordneten. Dabei wurden 28 Politiker von dem System mit einem der Kriminellen verwechselt. Wäre das System auf einem Flughafen im Einsatz gewesen, hätte das Sicherheitspersonal sie sich vermutlich genauer angeschaut.

ACLU warnt: Gesichtserkennung nicht unfehlbar!
Die Bürgerrechtler wollen mit ihrem Experiment nicht etwa den Eindruck erzeugen, Politiker und Kriminelle hätten ähnliche Gesichtszüge. Sie wollen allerdings darauf hinweisen, dass KI-Systeme zur Gesichtserkennung, solange sie noch nicht vollständig fehlerfrei arbeiten, mit Vorsicht behandelt werden sollten. „Eine Identifizierung - akkurat oder nicht - könnte Menschen ihre Freiheit oder sogar ihr Leben kosten“, erklären die Bürgerrechtler, wohl mit Blick auf autoritäre Staaten, in denen solche Systeme auf großes Interesse stoßen.

Amazon übt Kritik am Versuchsaufbau
Amazon kritisiert in einer Reaktion die Versuchsmodalitäten. Die Bürgerrechtler hätten die Amazon-KI falsch eingestellt, wodurch es zu den Fehlalarmen gekommen sei. Konkret sei die Erkennungsgenauigkeit zu niedrig eingestellt worden. Die KI habe in dem Versuch bereits dann ein Gesicht als erkannt eingestuft, wenn sie sich zu 80 Prozent sicher war, dass sie die Person erkannt hat. Beim Einsatz bei Polizeibehörden sei aber eine Genauigkeit von zumindest 95 Prozent empfohlen. Eine 80-Prozent-Erkennungsrate sei nicht bei Menschen, sondern bei „Fotos von Hot Dogs, Stühlen oder Tieren“ angemessen.

US-Behörden setzen bereits KI-Systeme ein
Auch, wenn Amazon beschwichtigt: Dass KI-Systeme zur Gesichtserkennung in den USA längst eingesetzt werden, ist bekannt. In dem Bericht wird etwa auf die Polizei in Orlando im US-Bundesstaat Florida verwiesen, welche Experimente - wohlgemerkt mit Fotos der Polizisten, die das System später einmal nutzen sollen - in diesem Bereich macht. Im US-Bundesstaat Oregon hat die Polizei bereits ein System zur Gesichtserkennung im Einsatz. Es wurde mit 300.000 Fotos von Kriminellen gefüttert und kann genau verfolgen, welche einmal verhaftete Person wo von einer Kamera aufgenommen wird. Auch hier kommt das Amazon-System zum Einsatz, das diese Dienste für erstaunlich günstige sechs bis zwölf US-Dollar pro Monat bereitstellt.

Gesichtserkennung entwickelt sich zu Streitthema
ACLU fordert angesichts der Möglichkeit von Fehlerkennungen ein Moratorium solcher Versuche in den USA. Ob ein solches kommt, ist allerdings ungewiss. Zu weit fortgeschritten sind Experimente mit Gesichtserkennung nicht nur in den USA, sondern weltweit. Experten gehen davon aus, dass es auf Flughäfen schon in wenigen Jahren automatisierte Systeme geben wird, die nicht nur Passagiere erkennen, sondern sie sogar kategorisieren und anhand bestimmter Merkmale beispielsweise als terrorverdächtig einstufen können. Das wirft wiederum Fragen auf, ob solche Systeme, die Aussagen über Menschen treffen, nicht missbräuchlich verwendet oder von den Vorurteilen ihrer Schöpfer geprägt werden könnten.

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Sputnik-Ticker online,
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22.9.2018: Apple-iPhone ist Spionage wie bei Facebook - jede Aktion wird in einem "Trust Score" aufgezeichnet
Apple fügt heimlich Tracking-Funktion zu iOS 12 hinzu – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20180922322395667-apple-iphone-trust-score/

<Der US-amerikanische Konzern Apple hat im letzten Update seines Betriebssystems unmerklich einen sogenannten „Trust Score“ von Nutzern hinzugefügt. Dieser registriert, wie Nutzer ihre iPhones und andere Apple-Geräte nutzen, meldet „The Independent“.

Die Zeitung schreibt, in die Datenschutzrichtlinie sei eine Änderung aufgenommen worden, wonach auf Grundlage der Anzahl der Anrufe und E-Mails des Nutzers ein Ranking erstellt wird.

Die Firma benötige diese zur Verhinderung von Betrug im iTunes-Store, schreibt „The Independent“.

„Für die Identifizierung von Missbrauch und Betrug werden bei einem Einkaufsversuch Informationen über die Gerätenutzung (inklusive der ungefähren Anzahl von Anrufen oder gesendeter und empfangener E-Mails) verwendet, um eine Bewertung vertrauenswürdiger Geräte zu errechnen“, heißt es im aktualisierten Datenschutz. Jedoch existieren keine konkreten Beispiele dafür, wie diese Änderungen Betrug verhindern sollen.

Die Zeitung stellt fest,  dass dieser „Trust Score“ an eine der Episoden der Serie „The Black Mirror“ erinnere. Darin erhielt jeder seine eigene Bewertung, die Einfluss auf Zugänglichkeit zu Medizin, Transport und Unterkunft für Menschen hatte.

„The Independent“ betont auch, die neuen Formulierungen seien schwammig und könnten in einem breiteren und verzerrteren Sinne verstanden werden. Gleichzeitig erstrecke sich die Neuerung auch auf Geräte, über die keine E-Mails versandt oder Anrufe getätigt werden können.

Bis dato hat sich Apple noch nicht gegenüber der Zeitung zu diesem Thema geäußert.>

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Kriminelle "Suchmaschine" google betreibt Diskriminierung, Hass, Hetze, und spioniert die Nutzer aus:

Google bei ständiger Verfolgung von Benutzern erwischt

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Sputnik-Ticker
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27.9.2018: 20 Jahre Mossad-google: Spionageinstrument des CIA und anderer "US"-Geheimdienste
Vertuschte Geschichte: Wie US-Geheimdienste Google als Spähmaschine großzogen
https://de.sputniknews.com/panorama/20180927322451675-google-als-tool-der-us-geheimdienste/

<An Googles 20. Geburtstag erscheinen viele Stories über den Internetgiganten und dessen Erfolgssaga. Ob die Legenden von Leitmedien oder dem US-Konzern selbst verbreitet werden, eines ist ihnen gemeinsam: Es fehlt darin die Geschichte, wie die CIA und andere US-Nachrichtendienste den Google-Aufstieg mitfinanzierten.

Es war schon eine sehr gewagte Initiative, die die US-Geheimdienste in den frühen 1990er-Jahren gestartet hatten. Gemeinsam mit führenden Hochschulen und Firmen des Silicon Valley suchten die Spionagebehörden nach der besten Möglichkeit, Aktivitäten von Gruppen und Personen im damals gerade erst entstehenden Internet nachzuverfolgen.

Denn soeben war die Supercomputer-Revolution ausgebrochen, und die Nachrichtendienste der Vereinigten Staaten waren nicht bereit, einfach untätig danebenzustehen. Die CIA und die NSA – um nur einige der Behörden zu nennen – wollten den Umbruch in ihrem eigenen Sinne lenken und beeinflussen.

Eine Onlineumgebung sollte geschaffen werden, die dem Wunsch der Behörden genügen würde, ungeheure Datenmengen über ganz normale Bürger zu sammeln und auszuwerten.

Diese Zusammenarbeit war dazu bestimmt, zusätzlich zu den Grundlagen eines neuen supraglobalen Überwachungsstaats einige führende Firmen zu etablieren, die heute von größter Bedeutung sind – darunter auch Google.

Keine Verbindung zwischen CIA und Google?

1993 war es soweit: Gemeinsam starteten die US-Geheimdienste ein Forschungs- und Entwicklungsprogramm namens Massive Digital Data Systems, kurz MDDS. Das Programm wurde führenden Computerwissenschaftlern an Elitehochschulen wie CalTech, Harvard, MIT und Stanford präsentiert.

In einem Whitepaper stellten die Behörden die Herausforderungen dar, vor denen sie standen, und die Ziele, die sie erreichen wollten. Die Tatsache, dass die Anforderungen sich veränderten, erfordere von der IC – der Intelligence Community (mit diesem smarten Begriff bezeichneten die US-Geheimdienste ihren Verbund), „unterschiedliche Typen und größere Mengen an Daten“ zu verarbeiten, hieß es in dem Schriftstück. Und weiter:

„Konsequenterweise nimmt die IC eine proaktive Rolle dabei ein, die Forschung im effizienten Management massiver Datensätze voranzubringen und sicherzustellen, dass die Anforderungen der IC in kommerziellen Produkten integriert oder adaptiert werden können. […] Das Community Management hat eine Arbeitsgruppe zu Massive Digital Data Systems beauftragt, diese Anforderungen anzugehen und mögliche Lösungen zu identifizieren und zu evaluieren.“

Zu diesem Zweck vergeben die Geheimdienste über die Nationale Wissenschaftsstiftung (National Science Foundation, kurz NSF) Fördergelder in Millionenhöhe an mehrere Hochschulteams – mit dem Ziel: digitale Fingerabdrücke von Gruppen und Personen identifizieren, deren Suchanfragen nach Bedeutung ordnen und listen, jedwede relevanten aus der Datenflut erkennbaren Verhaltensmuster entziffern, um letztlich deren künftige Digitalspuren verfolgen zu können.

Im Erfolgsfall würden die innerhalb der Hochschulen mit den Fördergeldern geschaffenen Strukturen in die Privatwirtschaft ausgelagert. Für sehr viele Tech-Startups war das die Chance ihres Lebens – und bald würde auch Google zu den Glücklichen gehören.

Eines der MDDS-Förderstipendien ging an ein Computerforscherteam an der Stanford University. Dessen ursprüngliches Ziel war die Entwicklung von „Techniken zur Anfragenoptimierung bei sehr komplexen Anfragen mittels des Query-Flocks-Ansatzes“.

Die Nachrichtendienste hatten dieses Team bereits auf dem Schirm, weil sie Fördergelder von der NSF und der DARPA, einer Forschungseinrichtung des US-Militärs, erhalten hatten, um an dem Aufbau einer umfassenden und über das Internet erreichbaren Digitalbibliothek zu arbeiten.

Unter den Fachleuten dieses Teams waren zwei Studenten, die im Bereich des Webseitenrankings und des Anfragetrackings bereits Pionierarbeit geleistet hatten: Sergey Brin und Larry Page.

Die Forschungsarbeit, die sie mit den Fördergeldern leisteten, sollte mit der Zeit den Kern ihrer eigentlichen Erfindung ausmachen. Google war als Programm, welches sehr spezifische Informationen aus einem enormen Datenbestand heraussuchte, im Grunde genau das, was die CIA und die NSA erschaffen wollten.

Während der Arbeit an der Suchmaschine berichtete Brin regelmäßig an Dr. Bhavani Thuraisingham und Dr. Rick Steinheiser über den Entwicklungsstand. Doch hatte keiner der beiden eine Verbindung zu Stanford.

Dr. Thuraisingham war ein Mitarbeiter von MITRE Corp., ein F&E-Unternehmen, welches im Auftrag von NSA, CIA und den Forschungsabteilungen der US-Luftwaffe und —Marine arbeitete. Dr. Steinheiser war unmittelbar bei der Forschungs- und Entwicklungsabteilung der CIA tätig.

„Der Google-Gründer Sergey Brin wurde als Doktorand in Standford teilweise von diesem Programm mitfinanziert. Gemeinsam mit seinem Mentor Prof. Jeffrey D. Ullman und meinem MITRE-Kollegen Dr. Chris Clifton entwickelte er das Query-Flocks-System, aus dem dann Lösungen zur Suche großer Datenmengen aus großen Datenbeständen hervorgingen“, schrieb Thuraisingham.

„Ich erinnere mich an einen Besuch in Stanford gemeinsam mit Dr. Rick Steinheiser, als Brin auf Rollerblades hereinraste, seine Präsentation abhielt und wieder herausstürzte. Tatsächlich stellte Brin uns beim letzten Treffen im September 1998 seine Suchmaschine vor, die wenig später zu Google geworden ist“, so der Wissenschaftler.

Lügen durch Lücken?

Der Verdacht, die CIA habe bei der Erschaffung von Google auf die eine oder andere Weise mitgeholfen, ist so alt wie das Unternehmen selbst. Und es ist eine Behauptung, die das Unternehmen immer wieder in aller Schärfe zurückweist.

Beispielsweise wurde 2006 umfassend berichtet, Google unterhalte eine langjährige Beziehung zu US-Geheimdiensten, von denen der Konzern in seiner ganzen Zeit Gelder erhalten habe. Ein Konzernsprecher stritt den Vorwurf vehement als „komplett unwahr“ ab.

Mehr noch: In der offiziellen Unternehmensgeschichte findet sich kein Bezug zum MDDS-Förderstipendium, wobei jedoch die Fördergelder von NSF und DARPA erwähnt werden. Auch lässt die Stanford-Darstellung der Google-Anfänge das MDDS-Programm unerwähnt.

Es heißt lediglich, die Entwicklung der Google-Algorithmen habe auf mehreren Computern stattgefunden, die hauptsächlich im Rahmen des Stanford-Projekts zur Entwicklung der Digitalbibliothek bereitgestellt wurden, welches von der NSF, DARPA und NASA finanziert worden sei.

Auch die von der Wissenschaftsstiftung NSF verbreitete Geschichte „Über die Ursprünge von Google“ bezieht sich lediglich auf die NASA und DARPA. Ebenso wird in der Forschungsschrift von Sergey Brin über die Entwicklung von Google das MDDS-Programm mit keinem Wort erwähnt.

Hätte es die Aussage von Dr. Thuraisingham nicht gegeben, gäbe es in der Öffentlichkeit in der Tat kaum einen Hinweis auf die an Brin und Page vergebenen MDDS-Fördergelder.

Eine weitere Quelle, die die Behauptung stützt, ist Prof. Jeffrey D. Ullman. Er erwähnt Google in einem Bericht aus dem Jahr 2000 als ein Ergebnis dieses Programms: „Letztes Jahr erwähnten wir zwei Startups, die aus der Forschung unter diesem und dem vorangegangenen Förderstipendium hervorgingen. Junglee Corp., 1998 von Amazon übernommen, wendete Informationsintegrationstechnologien auf das Web an. Google ist eine Suchmaschinenfirma, deren Wachstum ihr den ersten Platz eingefahren hat, und die weiterhin schneller wächst als die Konkurrenz. Deren Kerntechnologie, die es ermöglicht, Webseiten deutlich präziser zu finden als alle anderen Suchmaschinen, wurde teilweise von diesem Förderstipendium unterstützt“, schrieb er.

Und in einem Forschungspapier von Brin und Page als Co-Autoren ist die Rede davon, dass Brin „teilweise vom MDDS-Programm mit einem NSF-Förderstipendium finanziert wurde“.>

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Totale Anarchie auf der Welt mit Spionageprogramm SyRI, das Leute IM VORAUS zu Verbrechern stempelt:

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Holland 25.10.2018: Widerstand gegen das kriminelle Spionageprogramm SyRI, das Leute im Voraus zu Verbrechern stempelt:
Minority-Report im Tulpenland: Datenkrake errechnet mögliche Gesetzesbrecher
http://brd-schwindel.ru/minority-report-im-tulpenland-datenkrake-errechnet-moegliche-gesetzesbrecher/

<von Niki Vogt

In den Niederlanden hat eine Gemeinschaft mehrerer Bürgerrechtsinitiativen ein Grundsatzverfahren angestrengt, das den Einsatz einer ausgetüftelten Software verbieten soll, mit deren Hilfe die Kommunen mögliche Sozialbetrüger und Kriminelle ausfindig machen kann. Das Programm heißt „SyRI“, eine Big-Data Analyse aller möglichen erhobenen, persönlichen Daten und ist zur Zeit in vier Kommunen in den Niederlanden im Einsatz: In Capelle aan den Ijssel, Eindhoven, Haarlem und Rotterdam.

[Film "Minority Report": Verdächtige werden OHNE Delikt verhaftet, verurteilt und eingesperrt - aufgrund von falscher Hellseherei]

Die Kunst nimmt ja oft spätere Ereignisse und Entwicklungen vorweg. In dem Film „Minority-Report“ mit Tom Cruise werden mithilfe von mehreren Hellsehern, die in einem tranceähnlichen Zustand gehalten werden, Morde vorhergesagt. Anhand der Sehungen lassen sich Opfer und Täter identifizieren. Der zukünftige Täter wird verhaftet, bevor er die Tat begangen hat und wird ohne Beweis oder Verhandlung in „Verwahrung“ überstellt, eine künstlich induzierte, dauerhafte Bewusstlosigkeit.

[Der kriminelle Generalverdacht durch das Spionageprogramm SyRI - bis ins komplette Privatleben wird alles ausspioniert]

So spannend und drastisch geht es in den vier Städten der Niederlande allerdings nicht zu, dennoch sehen die Bürgerrechtler dringenden Handlungsbedarf. Ihrer Meinung nach stellt das Programm SyRI alle Bürger unter Generalverdacht. Die rechtlichen Möglichkeiten für den Eingriff in alle möglichen Bereiche der Privatsphäre seien vom Gesetzgeber derart schrankenlos, dass dieser Umfang den Schutz der Privatsphäre vollkommen unterlaufe und daher mit Artikel 8 der Menschenrechtskommission (Schutz der Privatsphäre) nicht mehr vereinbar sei.

[Bürgerrechtsorganisation in Holland mit Widerstand gegen SyRI - die Funktion des Spionageprogramms wird verheimlicht, um weitere Täter zu haben, sonst wissen die, was sie nicht tun dürfen]

Nun erweist sich dieses Programm, das man offenbar schon als eine Art künstlicher Intelligenz sehen kann, als eine ziemliche Blackbox und die Behörden wollen – wenig überraschend – auch nicht damit herausrücken, wie es genau funktioniert. Auf Anfrage der Bürgerrechtsorganisation „Bij voorbaat verdacht“ (von vorneherein verdächtig), die sich auf das Grundrecht der Informationsfreiheit berief, kam von der zuständigen Behörde folgende Antwort:

Bei dem Risikomodell handelt es sich um eine Sammlung eines oder mehrerer Sets zusammenhängender Risikoindikatoren, die in ihrer Kombination eine Einschätzung des Risikos ermöglichen, dass bestimmte natürliche oder Rechtspersonen nicht in Übereinstimmung mit dem geltenden Recht handeln. Würde man offenlegen, nach welchen Daten und Zusammenhängen die Inspectie SZW sucht, so wüssten (potentielle) Gesetzesbrecher genau, auf welche gespeicherten Angaben sie sich konzentrieren müssten.“

[SyRI erfindet den "Risikobürger" - niemand erfährt, dass SyRI Leute ausspioniert: Behördendaten, Versicherungsdaten, Bankkonten]

Einige der Zutaten, aus denen SyRI seine Profile erstellt, sind allerdings schon bekannt. Es gibt 17 Kategorien personenbezogener Daten, die rechtlich im SyRi-Projekt zur Profilerstellung verwendet werden dürfen, um „Risikobürger“ zu identifizieren. Allein das, was darüber bekannt ist, macht schon ein mulmiges Gefühl in der Magengegend.

So werden Beschäftigungsdaten, Bußgelder, staatliche Unterstützungsleistungen, Steuerdaten, Details zum Wohnsitz und der Einbürgerungsbehörde, zu längerer Nichtarbeit wegen Krankheit, zur anschließenden Re-Integration am Arbeitsplatz, private Schulden und Daten der Krankenversicherung herangezogen und miteinander abgeglichen, damit das geheimnisvolle SyRI sich ein genaues Bild über den Betreffenden konstruieren kann. Bedenklich finden die Bürgerrechtler auch, dass niemand davon erfährt, dass er von SyRI erfasst und analysiert wird und auch nicht, welche Folgen die Auswertungen dieser künstlichen, Profile erstellenden Intelligenz für ihn hat.

Welche Daten davon genau wie kombiniert werden und gewichtet und ob es nicht noch weitere Datenquellen gibt, ist unbekannt. Wenn also schon zugegeben wird, dass private Schulden mit einfließen in die Auswertung, darf man wohl vermuten, dass auch Informationen aus persönlichen Bankkonten mit verwertet werden und damit auch die Möglichkeit besteht, sich die einzelnen Transaktionen genauer anzuschauen: Kommt da vielleicht deutlich mehr Geld auf das Konto, als bei der Steuer angegeben?

Bisher soll das Programm ausschließlich Hinweise auf potentielle Betrüger liefern, die zum Beispiel unrechtmäßig Wohngeld oder Arbeitslosengeld vom Staat beziehen oder Steuerbetrug begehen, Schwarzarbeit betreiben oder illegalen Handel. Die drei Letzteren kann man aber wahrscheinlich tatsächlich nur aus den Transaktionen auf den Bankkonten ersehen. Was in der Tat ein ziemlich heftiger Eingriff in die Privatsphäre wäre.

Man darf vermuten, dass, hat er einmal die Möglichkeit zu solchen Informationen, der Staat dann auch andere Verwendungen für die erhobenen Daten findet und das Programm entsprechend anpassen kann.

[SyRI=System Risk Indikation - der "Treffer" - die "Risikomeldung"]

Das Kürzel „SyRI“ steht für System Risk Indikation. Sie führt Informationen über jeden Bürger im Erfassungsbereich der verschiedenen Behörden und staatlichen Einrichtungen – und anscheinend Banken – zusammen. Zeigt das daraus von dem Programm erarbeitete Profil Unstimmigkeiten und Auffälligkeiten, schaut sich eine Sachbearbeiterin des Sozialministeriums die Sache genauer an.

Erscheint ihr das Profil tatsächlich als möglicher Treffer, macht sie eine Risikomeldung, die an die entsprechenden Behörden (Finanzamt, Polizei, Einwanderungsbehörde, Ordnungsamt, Sozialamt) weitergeleitet wird. Dann muss ein Kontrolleur nachforschen, ob der Verdacht zutrifft und wie die Verhältnisse tatsächlich sind.

[SyRI und die Rufmorde: Falscher Alarm am Laufband - Beispiel Altersheime]

Es gibt offenbar auch viele falsche Alarme, so genannte „falsch positive Signale“. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass ein Altenheim in Verdacht gerät, weil eine große Zahl von Empfängern der Grundaltersversorgung auf derselben Adresse gemeldet sind, was das System vermuten lässt, dass sie alle in einem gemeinsamen Haushalt wohnen, das nicht angegeben haben und unrechtmäßig jeder noch einmal extra seine Unterstützung kassiert. Das System bekommt dann entsprechende Informationen von den menschlichen Datenanalytikern, sodass es lernen kann und solche Muster in Zukunft erkennt.

[SyRI in No-Go-Zonen ist KEINE Lösung - sondern die Armut steigt weiter]

Dieses SyRI-Minority-Report Szenario ist eine der Folgen unkontrollierter Zuwanderung. Die Niederlande hatten den Ruf, äußerst weltoffen, liberal und ein gut organisierter Wohlfahrtsstaat zu sein, der die Rechte seiner Bürger respektierte und in dem man frei leben konnte. Man lebte gut, selbst mit Sozialgeld ließ es sich recht angenehm leben. Entlarvend ist, dass die vier Kommunen, in denen SyRI eingesetzt wird, auch Brennpunkte der Zuwanderung sind.

Die vier genannten Kommunen kämpfen mit Problemen in Vierteln, in denen eine „Erosion der Werte und Normen“ festzustellen ist. In diesen Stadtteilen leben viele „Multi-Problem-Familien“, deren Tagesablauf und Lebensinhalt das pure Überleben sei. Dort sei weiterhin ein „überproportionaler Anteil an Sozialwohnungen“ anzutreffen. Viele nur zeitweise dort lebende Arbeitsmigranten, die sich nicht mit Wohnsitz melden, führen zu einem absterbenden sozialen Zusammenhalt.

In Garagen wird illegal alles Mögliche gelagert, produziert, verschoben – der Schwarzhandel blüht, Schuldenprobleme erdrücken die Familien, Kinder wachsen in Armut auf, schwänzen die Schule und bekommen kaum eine auch nur minimale Bildung, Analpabetismus ist eher die Regel als die Ausnahme, die Zukunft dieser Kinder sieht dunkelfinster aus. In solchen Wohngegenden liegt es nahe, die Möglichkeiten des Sozialbetruges weidlich zu nutzen.

Wie wir auch aus Deutschland wissen, funktioniert das recht gut. Immer wieder wird berichtet, dass Terrorverdächtige in mehreren Städten unter verschiedenen Namen gemeldet waren, mehrfach die staatlichen Unterstützungsleistungen kassierten und nicht selten auf diese Weise über 10.000 Euro monatlich ergaunerten.

Wer nun sich entspannt zurücklehnt und findet, das sei doch mal eine gute Sache, dass den kriminellen Migranten auf die Finger gehauen wird, denkt ein wenig zu kurz. Das Migrationsprogramm läuft weiter. Man will zwar das Chaos in den Griff bekommen, aber letztlich die Einwanderung nur managen und kontrollieren und die europäischen Völker gleich mit. Dann werden die Maschen immer enger und auch die friedlichen Bürger totalüberwacht und dressiert.>

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China gilt als "Überwachungsstaat" und als weltweit führend in der Entwicklung von "Big Brother"-Technologie wie Gesichtserkennung. Ein neues biometrisches Überwachungssystem soll nun Personen anhand ihrer einzigartigen Körperform und Gangart identifizieren können.

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12.11.2018: Instagram wird auch von der Steuerfahndung ausspioniert:
Steuerfahnder gucken zu: Pass auf, wenn du auf Insta protzt!


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7.12.2018: Spionage total in der EU: Jedes E-Mail soll justizwichtig werden:
Ermittler sollen leichteren Zugriff auf E-Mails bekommen

Ob per SMS, E-Mail oder Handystandort: Nahezu jeder Straftäter hinterlässt heutzutage elektronische Spuren. Die Mehrheit der EU-Staaten will deswegen jetzt die Zugriffsrechte von Ermittlern deutlich... Mehr»



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China 17.12.2018: KP-Huawei entwickelt Spionagetechnik gegen Falun-Gong-Menschen - Falun-Gong-Menschen werden von Huawei-Spionen und Spionageprogrammen in ganz China terrorisiert: Blockadeprogramm "Golden Shield Project" und Gesichtserkennungsprogramm "Skynet System" mit Punktesystem:
Technik, die Huawei für die Verfolgung von Falun Gong entwickelt hat, unterdrückt jetzt ganz China
https://www.epochtimes.de/china/technik-die-huawei-fuer-die-verfolgung-von-falun-gong-entwickelt-hat-unterdrueckt-jetzt-ganz-china-a2743240.html

<Während der Westen erst vor kurzem die potenzielle Sicherheitsbedrohung des chinesischen Telekommunikationsunternehmens Huawei erkannt hat, wissen einige Insider aus China längst, dass das Unternehmen Teil des Apparates der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist.

Huawei hält sich sehr genau an die Parteilinie, wenn es um Fragen wie z. B. der Verfolgung von Falun Gong geht. Falun Gong ist eine friedliche spirituelle Meditationspraxis, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert. In Übereinstimmung mit deren Verfolgung hat Huawei Methoden entwickelt, die für alle Menschen auf der ganzen Welt besorgniserregend sein sollten, nicht nur für die Falun-Gong-Praktizierenden in China.

Verfolgung - [Huawei seit 1999 gegen Falun-Gong-Praktizierende mit Klausel im Arbeitsvertrag]

Im Juli 1999 begann der damalige Vorsitzende der KPCh, Jiang Zemin, mit einer Kampagne zur Ausrottung von Falun Gong – aus Angst vor der großen Anzahl Chinesen, die Falun Gongs traditionelle moralische Lehre anziehender fanden, als die atheistische Ideologie der Partei.

Die in New York lebende Mindy, die aus Angst um ihre Familienmitglieder in China nur mit Vornamen genannt werden will, kam 2009 aus China in die Vereinigten Staaten. Sie sagt, dass Huawei bereits 1999, als die Verfolgung gerade erst begonnen hatte, die Politik einhielt, keine Falun-Gong-Praktizierenden einzustellen.

In jenem Jahr war Mindy Doktorandin an der „Zhejiang University“, wo sie einen Falun-Gong-Praktizierenden kannte, der Informatik studierte. Huawei stellte zu diesem Zeitpunkt aktiv Personal ein, und noch vor seinem Abschluss hatte das Unternehmen ihn angeworben. Doch als er im Begriff war, den Vertrag mit Huawei zu unterschreiben, stieß er auf eine Klausel, die besagt, dass alle Huawei-Mitarbeiter garantieren müssen, nicht Falun Gong zu praktizieren. „So einen Vertrag wollte dieser Falun-Gong-Praktizierende aber nicht unterschreiben“, sagte Mindy. „Und so konnte er bei Huawei nicht eingestellt werden. Das Unternehmen hatte nicht nur diese Klausel in dem Vertrag. Alle angehenden Mitarbeiter wurden danach gefragt, ob sie Falun Gong praktizieren würden.“

[Das Huawei-Mitarbeiterhandbuch: Klausel gegen Falun-Gong-Praktizierende]

Mindy war ungefähr zwei Jahre lang mit einem IT-Ingenieur verheiratet, der bei Huawei arbeitete. Ihr Mann war außerdem Mitglied der Kommunistischen Partei. Mindy sagt, dass sie einmal in dem Huawei-Mitarbeiterhandbuch ihres Mannes den Punkt gelesen habe, dass Angestellte nicht Falun Gong praktizieren dürfen.

[Huawei-Spitzelsystem: Falun-Gong-Praktizierende werden von Mitarbeitern denunziert und dann verhaftet und jahrelang gefoltert]

Die Minghui-Website, die als Anlaufstelle für Informationen über die Verfolgung von Falun Gong dient, berichtete am 2. August 2007 über den Fall der Praktizierenden Wu Xia. Die damals 27-Jährige arbeitete bei Huawei und wurde zur Qualitätskontrolle mit ihrer Kollegin Peng Weifeng in die Fabrik Nr. 1 der Taijinbao Company, einem Lieferanten von Huawei, nach Suzhou geschickt. Als Peng herausfand, dass Wu Falun Gong praktizierte, meldete sie das ihrem Manager. Zwei taiwanesische Manager der Taijinbao Company brachten Wu am 1. Juni 2007 auf ein Polizeirevier. Und einen Tag später kam sie in die Haftanstalt von Wujiang in Suzhou.

In einem weiteren Minghui-Bericht vom 26. Februar 2008 heißt es, dass Wu im Dezember 2007 zu drei Jahren Gefängnis verurteilt und im Frauengefängnis Nantong in der Provinz Jiangsu festgehalten worden sei. Dort habe sie psychisch und körperlich sehr gelitten und sich in einem schlechten Zustand befunden, so Minghui. Neuere Informationen über Wu konnten nicht gefunden werden.

[Huawei entlässt Mitarbeiter, nur weil sie über Falun-Gong reden und zum Austritt aus der KP ermuntern]

Liu Guangrong ist ein weiterer Huawei-Mitarbeiter, der wegen seiner Verbindung mit Falun Gong verfolgt wurde. Laut einem Minghui-Bericht hat Liu in der Kantine der europäischen Zentrale von Huawei Technologies in Düsseldorf gearbeitet. Das Unternehmen hatte ihn im September 2008 entlassen, nachdem er einem chinesischen Arbeitskollegen in der U-Bahn auf dem Weg zur Arbeit von der Verfolgung von Falun Gong und der Bewegung zum Austritt aus der KPCh (im Chinesischen Tuidang genannt) erzählt hatte.

„Der Kollege hat dem Abteilungsleiter von Liu Guangrong sofort von dem Gespräch erzählt“, heißt es in dem Bericht. „Der Vorgesetzte sagte zu Herrn Liu: ‚Sie dürfen mit den chinesischen Mitarbeitern nicht über Falun Gong und die Austrittsbewegung sprechen. Unser Unternehmen hat Vorschriften, die es den Mitarbeitern nicht erlauben, über diese sensiblen Themen zu sprechen. Es ist nicht zu Ihrem Vorteil, wenn Sie über diese Themen sprechen.‘“

Zensur und Spionage - [Huawei schult Internetspione gegen Falun-Gong-Menschen - Alarm schlagen, wenn was "Verdächtiges" auftaucht]

Huawei hat bei der Verfolgung von Falun Gong weit mehr getan, als nur seine eigenen Mitarbeiter zu überwachen. Es hat dabei geholfen, die Mittel einzurichten, die das chinesische Regime nutzt, um die chinesischen Bürger zu überwachen und die ihnen zugänglichen Informationen zu zensieren, was die Verfolgung erst möglich gemacht hat.

Ein 172-seitiges internes Dokument von Huawei aus dem Jahr 2015 sickerte in diesem Jahr durch und verbreitete sich im Internet. Die Datei trug den Namen „Leitfaden für VCM (Video-Inhaltsmanagement)“ und wurde verwendet, um die Internetpolizei des chinesischen Regimes darin zu schulen, wie man Videoinhalte in Echtzeit überwacht, analysiert und bearbeitet. Von den Internetpolizisten wurde erwartet, Alarm zu schlagen, sobald sie etwas „Verdächtiges“ fanden.

[Huawei ist massgeblich an der Entwicklung der Überwachungsprogrammen und Blockadeprogrammen gegen die gesamte China-Bevölkerung: "Golden Shield Project" und "Skynet System"]

Dem chinesischen Berichterstatter Chen Simin zufolge zeigt dieses durchgesickerte Dokument Huaweis große Mitwirkung an den Überwachungsprogrammen der KPCh: „Golden Shield Project“, mit dem der Zugang zu Informationen blockiert wird, und „Skynet System“, das zur Überwachung der ganzen Gesellschaft dient.

Mithilfe der Informationsblockade will das chinesische Regime verhindern, dass das chinesische Volk von den massiven Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Falun-Gong-Praktizierenden sowie von der Lehre der spirituellen Praxis erfährt.

Die Überwachungsinstrumente, an deren Entwicklung Huawei mitgewirkt hat, werden für viele Zwecke eingesetzt – unter anderem für die Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden.

[KP China gründete "Büro 610" zur Verfolgung von Falun Gong]

Die ersten Anfragen bezüglich des „Golden Shield Projects“ seien vom Büro für öffentliche Sicherheit und vom Büro 610 gekommen, so Chen. Letzteres ist ein Ausführungsorgan der KPCh, das eigens für die Durchführung der Verfolgung von Falun Gong gegründet wurde.

Das Sozialkredit-Punktesystem bald auch außerhalb Chinas?

["Skynet System" mit schematischer Gesichtserkennung und "Punktesystem"]

„Skynet System“ identifiziert eine Person mithilfe einer Gesichtserkennungstechnologie und macht in einer staatlichen Datenbank Informationen zu der Person ausfindig. Diese Datenbank vergibt „Sozialkreditpunkte“, und anhand dieses Punktestandes wird gesehen, inwieweit eine Person mit den Prioritäten des Regimes übereinstimmt.

Die Kompetenz, die Huawei bei der Entwicklung dieses umfangreichen Systems erlangt hat, könnte auch zur Erfassung von Daten außerhalb Chinas genutzt werden.

[Huawei kann die ganze Welt ausspionieren]

Die internationale Gemeinschaft sollte angesichts der Möglichkeit, dass Huawei mit seinen Geräten und Netzwerken auch Massendaten von Menschen aus anderen Ländern sammeln könnte, ernsthaft besorgt sein, sagte der amerikanische Systemingenieur Yu Chao. Diese Informationen könnten dann verwendet werden, um auch für Nicht-Chinesen ein Sozialkredit-Punktesystem zu erstellen.

„Die düstere Vision sieht so aus: Obwohl die KPCh das Punktesystem der Amerikaner nicht nutzen wird, um sie am Kauf von Flugtickets zu hindern, könnte sie sehr großes Wissen erlangen und praktisch alles über eine Person erfahren, die in ihrer Datenbank ist – und dieses Wissen bei Bedarf nutzen“, so Yu.

„Und das ist wirklich sehr, sehr erschreckend.”

Dieser Artikel ist Teil eines Sonderberichts der Epoch Times über Huawei. Klicken Sie hier, um alle Artikel zu sehen. Das Original erschien in der amerikanischen „The Epoch Times“ (deutsche Bearbeitung von aw). Originalartikel: Tools Huawei Developed to Persecute Falun Gong Now Repress All of China>

Kommentar
Tja, google und Facebook spionieren auch die ganze Welt aus. Und die Regierungen werden nicht glücklich dabei.
Michael Palomino, 17.12.2018

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17.12.2018: Spionage ohne Ende durch die kriminellen NWO-Institutionen der "USA":
Persönliche Daten - für NSA, Facebook, Google und Regierungen wertvoller als Gold


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EpochTimes online,
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21.12.2018: Spionage in China mit Chip in Schuluniformen:
Chinesische Schulen überwachen Schüler mittels Chips in der Schuluniform

In zehn Schulen in China: Chips in den Schuluniformen machen Fotos und Videos von den Schülern, melden ein Verlassen der Schule ohne Erlaubnis und merken auch, wenn die Kleidung getauscht wird. Mehr»


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22.12.2018: Die Spionageprogramme wollen Augen von "Psychopathen" herausfinden - nur die Kriegstreiber und Vatikan-Psychopathen bleiben unverschont:
So verraten die Augen einen Psychopathen – Studie


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24.12.2018: Das Merkel-Regime (DDR2.0) spioniert bei Apple am meisten - schamlos bespitzeln und überwachen:
Apple: Die BRD ist Spitzelweltmeister
http://brd-schwindel.ru/apple-die-brd-ist-spitzelweltmeister/

<von SMOPO

Der jüngste Transparenzbericht von Apple zeigt einen stark steigenden Bedarf der Regierungen an Benutzerdaten. Besonders sticht dabei die Merkel-Regierung hervor. Keine Regierung weltweit lässt ihre Bürger so schamlos ausspionieren, bespitzeln und überwachen wie die BRD.

Apple hat seinen halbjährlichen Transparenzbericht auf einer neuen interaktiven Webseite veröffentlicht. Das Unternehmen erhielt 32.342 Anträge von Regierungen, was einer Steigerung von 9% entspricht. Deutschland hatte die meisten Geräteanfragen, gefolgt von den Vereinigten Staaten.

Mit diesen Anträgen sollte in der zweiten Jahreshälfte auf 163.823 Geräte zugegriffen werden. Aus Deutschland kamen die meisten Geräteanfragen mit 13.704 Datenanfragen auf 26.160 Apple-Geräte. Weit abgeschlagen folgten die Vereinigten Staaten mit 4.570 Datenanfragen für 14.911 Geräte an zweiter Stelle. Die Schweizer Regierung stellte 344 Anfragen für 139 Geräte. Russland, das grösste Land der Erde, ist in der Auflistung weit abgeschlagen ist. Mit 702 Geräteanfragen schafft es die russische Regierung nur auf 5,12 Prozent im Vergleich zu Deutschlands Zahlen.

Zu diesen Anforderungen gehören iCloud-Informationen von Apple-IDs, wie Name und Adresse des Kontoinhabers. Es können auch Dinge wie Fotos, E-Mails, iOS-Geräte-Backups, Kontakte oder Kalender enthalten sein.>

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Kronenzeitung online,
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7.1.2019: Post in Österreich verkauft Kundendaten an Parteien:
An Parteien verkauft: Post als Datensammler löst Sturm der Empörung aus
https://www.krone.at/1838571

Zahlreiche Leser haben sich am Montag in der „Krone“-Redaktion gemeldet, um ihren Unmut über das Vorgehen der Post AG kundzutun. Hintergrund: Wie berichtet, sammelt die Post nicht nur persönliche Daten, sondern weist auch die mögliche Parteinähe von Millionen Kunden aus. „Alles legal“, versucht nun die Post zu beruhigen.


„Mail ist raus, bin sehr gespannt, wie die Antwort ausfallen wird“: Immer mehr besorgte Postkunden fordern derzeit per E-Mail jene Daten an, die die Post in den vergangenen Jahren über sie gesammelt hat (die „Krone“ berichtete). Dies ist per Gesetz möglich, eine E-Mail an datenschutz@post.at reicht für die Auskunft.

Die Post versuchte am Montag zu beruhigen: „Wir wissen natürlich nicht, was unsere Kunden bei der letzten Wahl angekreuzt haben“, so Post-Sprecher Michael Homola im „Krone“-Gespräch. „Es handelt sich bloß um Hochrechnungen, die allesamt legal sind. Wir werden vom Rechnungshof geprüft, die Daten sind bei uns in besten Händen.“


„Was passiert mit unseren Daten?“
Viele unserer Leser zeigen sich in der Causa resigniert. So schreibt etwa Leser eisenbeisser: „Heute ist durch elektronischer Datenerfassung fast alles möglich, früher haben das die Tratschweiber im Gemeindebau erledigt und der Briefträger war ihr erster Adressat, noch vor dem Hausmeister.“ Hannibaldererste zeigt Unverständnis für die Arbeitsweise der Post und meint: „Und die Post macht sich die Mühe, diese Daten alle selbst auszuwerten? Die könnten sie doch günstig bei Google oder Facebook kaufen.“

Allgemein scheint das Thema der digitalen Erhebung unserer Werte für Aufruhr zu sorgen. Kate1 gibt sich kämpferisch: „Genau das ist nur ein Beispiel der großen, ach so tollen Digitalisierung. Eine Ablenkung, die uns kaputt machen wird, weil wir zu faul sind, zu hinterfragen, was mit unseren verschenkten, zu leicht hergegebenen Daten, Zustimmungen zu irgendwas, passieren wird.“

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13.1.2019: Spionage überall in Merkel-Deutschland:
Ex-Regierungsberater: Deutschland wird „Überwachungsgesellschaft“

Deutschland befindet sich nach Meinung von Gerd Gigerenzer auf dem Weg in eine Überwachungsgesellschaft. Mehr»


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RT
                                  online, Logo

Das Unternehmen NewsGuard stellt ein Plugin zur Verfügung, das online sämtliche aufgerufenen Nachrichten in glaubwürdig und unglaubwürdig unterteilt. Nachrichten von RT, Wikileaks oder Sputnik sind gemäß der App mit Vorsicht zu genießen.

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20 minuten online, Logo

Winterthur 30.1.2019: Wegen NWO-Spionage: Whatsapp wird komplett gestrichen:
Whatsapp-Verbot in Winterthur: Lehrer dürfen nicht mal mehr den Eltern schreiben

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/24562157

<Lehrer aus Winterthur müssen für den Kontakt mit Eltern auf neue Apps ausweichen. Whatsapp dürfen sie nicht mehr benützen.

Whatsapp wird komplett aus den Winterthurer Lehrerzimmern verbannt. Dies hat die Zentralschulpflege (ZSP) der Stadt Winterthur beschlossen. Zwar durften Lehrkräfte bereits seit letztem Mai nicht mehr mit den Schülern via Whatsapp kommunizieren, weil das Mindestalter auf 16 Jahre angehoben worden war.

Das Verbot wurde nun ausgeweitet, wie der «Landbote» berichtet. Nun darf die App auch nicht von den Lehrpersonen untereinander oder im Kontakt mit den Eltern verwendet werden.

Heikler Umgang mit Daten

Der Grund sei, dass bei der Nutzung von Whatsapp fortlaufend Kontaktdaten aus dem Adressbuch an Whatsapp und Facebook übertragen würden. Die Daten werden in die USA weitergeleitet und dort gespeichert. Heikel daran ist auch, dass sogar Kontaktdaten von Personen weitergeleitet werden, die Whatsapp nicht verwenden und die auch nicht in die Bekanntgabe ihrer Daten eingewilligt haben.

Anhand des Merkblatts «Digitale Kommunikation» der Abteilung Schule und Computer werden den Lehrpersonen mögliche Alternativen zu Whatsapp vorgeschlagen. Die Lehrer sollen mit den Eltern entweder via Mail, SMS oder andere Nachrichten-Apps wie beispielsweise Wire kommunizieren. Diese App sei nicht nur kostenlos, sondern auch datenschutzkonform.

(qll)>

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El
                                            ojo del Perú online, Logo
4-2-2019: Espionaje del celular en los Emiratos es criminal - con pena de cárcel - una charla con otra mujer debería ser un delito de ser infiel:
Mujer revisa celular de esposo mientras dormía y va presa
4.2.2019: Handyspionage ist in den Emiraten ein kriminelles Delikt - mit Gefängnisstrafe - ein Gespräch mit einer anderen Frau soll ein Fremdgehdelikt sein:
Frau spioniert während des Schlafs des Ehemanns das Handy aus und wird festgenommen
https://ojo.pe/policial/mujer-revisa-celular-esposo-dormia-va-presa-emiratos-arabes-263271/
<Esposa sospechaba infidelidad de su marido

El fallo de la corte de Ras Al Khaimah de los Emiratos Árabes Unidos (EAU) fue fuerte contra una mujer. Fue puesta en prisión porque revisó el celular de su marido.

Daily Mail informó que el esposo demandó a la esposa por violar su privacidad, ya que no solo le estaba revisando el celular. Todo lo hizo mientras dormía y copió todos los datos como fotos, videos y conversaciones a otro dispositivo.

La mujer argumentó que la contraseña del celular se la había dado su propio esposo. Además, argumentó que ella le descubrió conversando con otra chica.

Los abogados Raed Al Awlaki y Mohammad Jad Al Mawla acalararon al diario Emarat Al Youm que en los Emiratos Árabes es ilegal que cualquier persona vea y revise celulares sin el consentimiento de su dueño. El presidente Sheikh Khalifa creó la ley para proteger la privacidad de sus ciudadanos.>

<Frau vermutete Untreue ihres Mannes

Das Urteil von Ras Al Khaimah in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) war stark gegen eine Frau. Sie wurde ins Gefängnis gesteckt, weil sie das Handy ihres Mannes überprüft hatte.

Daily Mail berichtete, dass der Ehemann die Ehefrau wegen Verletzung seiner Privatsphäre verklagt habe, da sie nicht nur sein Handy überprüfe. Sie hat alles getan, während er geschlafen hat und alle Daten wie Fotos, Videos und Gespräche auf ein anderes Gerät kopiert.

Die Frau argumentierte, dass das Handypasswort von ihrem eigenen Mann gegeben worden war. Außerdem argumentierte sie, dass sie ihn entdeckt habe, als er sich mit einem anderen Mädchen unterhielt.

Die Anwälte Raed Al Awlaki und Mohammad Jad Al Mawla sagten gegenüber der Zeitung Emarat Al Youm, dass es in den Vereinigten Arabischen Emiraten illegal ist, Handys ohne Zustimmung des Inhabers zu sehen und zu überprüfen. Präsident Sheikh Khalifa hat ein Gesetz erlassen, um die Privatsphäre seiner Bürger zu schützen

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6.2.2019: Spionge ohne Ende im Merkel-Regime - durch Autokennzeichen:
Autokennzeichen-Abgleich in drei Bundesländern zum Teil verfassungswidrig – Medien


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8.2.2019: Spionage via Handy überall+ungefragt:
Populäre iPhone-Apps spionieren Nutzer durch Screen-Recording aus


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BRD-Schwindel online, Logo

8.4.2019: Tesla baut Überwachungskamera in Model 3 ein: Was soll das?


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11.4.2019: Merkel-Regime gibt über Spionage mit Sprachassistenten keine Auskunft - wer Spracherkennung wie "Alexa" kauft, hat Spionanten in der Wohnung:
Wird Sprachassistent zum Abhören benutzt? Regierung gibt keine Auskunft über Geheimdienst-Zugriff
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/bericht-regierung-gibt-keine-auskunft-ueber-geheimdienst-zugriff-auf-sprachassistenten-a2853206.html

<Die Bundesregierung gibt einem Bericht zufolge keine Auskunft darüber, ob Nachrichtendienste digitale Sprachassistenten wie Alexa zum Abhören benutzen können.

Wie das ARD-Magazin „Kontraste“ am Donnerstag berichtete, antwortete die Regierung auf eine Linken-Anfrage, diese Informationen könnten auch nicht als Verschlusssache herausgegeben werden. Sollten sie bekannt werden, würden die Nachrichtendienste diese Fähigkeit verlieren und es wäre „kein Ersatz durch andere Instrumente möglich“, heißt es demnach in der Regierungsantwort.

Die schriftliche Anfrage wurde dem Bericht zufolge von der Linken-Bundestagsabgeordneten Martina Renner gestellt. Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sagte der Sendung: „Mit Alexa holen Sie sich den Lauschangriff sozusagen in die Wohnung.“ Die Leute sollten sich vor Augen führen, dass sie „ihre Menschenwürde gegen ihre Bequemlichkeit“ eintauschten.

„Kontraste“ fragte dem Bericht zufolge ebenfalls bei den Nachrichtendiensten an, ob sie in der Lage seien, Amazons „Echo“-Lautsprecher zu infiltrieren und als Abhöreinrichtung zu nutzen. Der Bundesnachrichtendienst (BND) wollte sich demnach nicht äußern, das Bundesamt für Verfassungsschutz habe darauf verwiesen, dass es laut Gesetz das Recht zu Wohnraumüberwachung habe. (afp)>

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BRD-Schwindel online, Logo

11.4.2019: Spracherkennung "Alexa" von Amazon wird per Spionage "verbessert":
Alexa: Tausende Amazon-Mitarbeiter hören privaten Gesprächen zu
http://brd-schwindel.ru/alexa-tausende-amazon-mitarbeiter-hoeren-privaten-gespraechen-zu/

<Von Marco Maier

Willkommen in der totalen Überwachung: Nicht nur die NSA und Google spionieren, auch Alexa von Amazon wird als Spyware genutzt.

Amazon beschäftigt Tausende von Menschen, um zu hören, was die Menschen auf der ganzen Welt zu ihrem digitalen Assistenten von Alexa sagen. So ein Bericht von Bloomberg über eine Anhörung des US-Kogresses, in dem sieben Personen zitiert werden, die an dem Programm mitgearbeitet haben.

Während ihre Aufgabe darin besteht, Alexa – welches die Echo-Lautsprecherlinie des Unternehmens unterstützt – „zu verbessern“, hört das Team „Sprachaufnahmen, die in den Häusern und Büros von Echo-Besitzern aufgenommen wurden“, die dann transkribiert, kommentiert und in die Software zurückgespielt werden um zu versuchen, Alexas Verständnis der menschlichen Sprache für erfolgreichere Interaktionen zu verbessern. Mit anderen Worten, Menschen helfen effektiv, den Algorithmus von Amazon zu trainieren.

Das Zuhörerteam besteht aus Teilzeitarbeitnehmern und Vollzeitbeschäftigten von Amazon auf der ganzen Welt. darunter Indien, Rumänien, den USA und Costa Rica. Die Mitarbeiter arbeiten in neunstündigen Schichten, wobei jeweils 1.000 Audioclips pro Schicht überprüft werden. Dies wurde von zwei Mitarbeitern des Bukarest-Büros von Amazon in den obersten drei Etagen des Globalworth-Gebäudes der rumänischen Hauptstadt bestätigt. Die Location „ragt inmitten der zerfallenen Infrastruktur“ des Pipera-Viertels hervor und „trägt kein äußeres Schild, das die Präsenz von Amazon hervorhebt.“

Während ein Großteil der Arbeit langweilig ist (ein Arbeiter sagte, sein Job sei es, für akkumulierte Sprachdaten nach bestimmten Ausdrücken wie „Taylor Swift“ zu suchen – um das System wissen zu lassen, dass der Suchende den Künstler gesucht hat), hören die Mitarbeiter auch persönliche Momente von jenen Menschen, die Alexa benutzen. So schreibt „Bloomberg“:

„Gelegentlich greifen die Zuhörer Dinge auf, die Echo-Besitzer lieber privat lassen würden: eine Frau, die schlecht in der Dusche singt, sagen wir, oder ein Kind, das um Hilfe schreit. Die Teams nutzen interne Chatrooms, um Dateien gemeinsam zu nutzen, wenn sie Hilfe beim Parsen eines durcheinandergewürfelten Wortes benötigen – oder auf eine amüsante Aufnahme stoßen.“

Gelegentlich stoßen Amazon-Hörer auf verstörende oder möglicherweise kriminelle Aufnahmen – wie zwei Arbeiter, die sagen, sie hätten bei etwas zugehört, was sich wie ein sexueller Übergriff anhörte. Dem Bericht zufolge werden die Arbeiter es im internen Chatroom erwähnen, wenn solche Dinge passieren, um „Stress abzubauen“.

Und während Amazon sagt, dass es Verfahren gibt, die eingehalten werden müssen, wenn Arbeiter beunruhigende Dinge hören, sagen zwei der in Rumänien ansässigen Mitarbeiter, dass ihnen gesagt wurde, es sei nicht die Aufgabe von Amazon, sich einzumischen, als sie um Beratung für solche Fälle baten. „Wir nehmen die Sicherheit und den Schutz der persönlichen Daten unserer Kunden ernst“, sagte ein Amazon-Sprecher in einer an Bloomberg übermittelten Erklärung.

„Wir kommentieren nur eine äußerst kleine Stichprobe von Alexa-Sprachaufzeichnungen, um das Kundenerlebnis zu verbessern. Diese Informationen helfen uns beispielsweise, unsere Spracherkennungs- und Sprachverständnissysteme zu trainieren, damit Alexa Ihre Anforderungen besser verstehen und sicherstellen kann, dass der Dienst für alle gut funktioniert“,

so der Sprecher weiter.

„Wir verfügen über strenge technische und betriebliche Garantien und haben eine Null-Toleranz-Richtlinie für den Missbrauch unseres Systems. Mitarbeiter haben keinen direkten Zugriff auf Informationen, die die Person oder das Konto als Teil dieses Workflows identifizieren können. Alle Informationen werden streng vertraulich behandelt und wir verwenden die Multi-Faktor-Authentifizierung, um den Zugriff, die Dienstverschlüsselung und die Überwachung unserer Kontrollumgebung zum Schutz einzuschränken.“

Allerdings erwähnt Amazon nicht die Tatsache, dass Menschen Aufzeichnungen von einigen der von Alexa aufgenommenen Gespräche hören. Stattdessen haben sie in ihren FAQ einen allgemeinen Haftungsausschluss, der besagt:

„Wir verwenden Ihre Anfragen an Alexa, um unsere Systeme zur Spracherkennung und zum Verständnis natürlicher Sprache zu trainieren.“

Das zeigt allerdings auch auf, welchen Eingriff in die Privatsphäre man erlaubt, indem man solche „zuhörenden Systeme“ im eigenen Heim oder Büro installiert. Nicht umsonst sagt man: Bei wirklich privaten Gesprächen sollte man nicht einmal sein Smartphone im Raum haben.>

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18.4.2019: Neue Spionagesatelliten entdeckt, die am Himmel eigene Manöver ausführen - behauptet Russland:
Sibirische Sternwarte entdeckt im Erdorbit ungewöhnlichen Satelliten


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21.4.2019: Merkel-Regime spioniert immer mehr Konten von "unliebsamen Bürgern" aus:

Der gläserne Bürger wird in der BRD langsam aber sicher zur Realität. In Merkels Schnüffelstaat werden immer mehr Konten ahnungsloser Einwohner durchleuchtet. Damit nimmt die totale Überwachung, insbesondere von unliebsamen ...

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1.5.2019: Spionage total: Umwandler wandelt Gedanken in "synthetische Sprache" um:
Gedankenlesen nun möglich? Forscher wandeln Gehirnsignale in Sprache um


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19.5.2019: Spionage ÜBERALL: Google, Facebook, Microsoft etc.:
„Datensicherheit“ – Das wissen Google, Facebook und Microsoft wirklich über Sie
https://www.epochtimes.de/genial/tech/datensicherheit-das-wissen-google-facebook-und-microsoft-wirklich-ueber-sie-a2885439.html

<S
chnell etwas googlen, dann hier und da etwas liken und anschließend mit Cortana etwas im Internet bestellen: Alltag für viele Menschen, doch mit jeder Aktion geben wir bereitwillig unsere Daten preis. Wie viel das Internet über jeden einzelnen von uns weiß, ist erschreckend.

Google weiß alles? Ja, und noch viel mehr! Und manchmal weiß Google sogar Dinge, die wir selbst nicht wissen, bestes Beispiel: Was Google tatsächlich über uns weiß. Dieter Bohn, Chefredakteur von „The Verge“, formulierte es sehr elegant:

Unsere fortschrittlichen KI-Algorithmen können vorhersagen, welches Auto Sie mieten möchten, und dann das Webformular für Sie ausfüllen. Es weiß, was Sie wollen und tut es einfach.“

Mark Vang vom World Community Computing Grid, einem IBM-Projekt, bei dem Menschen der Forschung ihre PCs und Rechenleistung zur Verfügung stellen, ergänzte:

Alle diese Daten, die wir gesammelt haben und weiterhin sammeln, bleiben direkt auf unseren Servern, wo wir sie an jeden verkaufen können … Aber zögern Sie nicht, Ihr Konto jederzeit zu ‚löschen‘.“

Wenn Sie einen kostenlosen Service nutzen, sind Sie das Produkt

Doch Google ist nicht der einzige Internet-Riese, der es auf unsere Daten abgesehen hat. Microsoft und Facebook, autonome Fahrzeuge und Smart Homes sammeln ebenso Daten in beträchtlichem Umfang. Wieso? Weil wir, zumindest im Fall Facebook, ihnen bereitwillig alles erzählen, was sie gar nicht wissen wollen – und weil es Geld bringt.

Sie wollen auch wissen, was das Internet über Sie weiß? Die Antwort ist erschreckend.

Wir haben Sie gewarnt! Weiterlesen auf eigene Gefahr.

Dylan Curran, Datenschutzberater für Presearch.org und ehemaliger Berater der Amerikanischen Bürgerrechtsunion ACLU, hat die Daten, die die großen Firmen über ihn gesammelt haben, genauer untersucht. Dies sind seine Ergebnisse:

Bewegungsprofil

Google speichert alle Orte, an denen Sie in den letzten Wochen, Monaten und Jahren waren, wann Sie dort waren und wie viel Zeit Sie benötigt haben, um von einem Ort zum Nächsten zu kommen.

Auch wenn Sie die Geolokalisierung deaktiviert haben, speichert Google die Ortsdaten, die aus anderen Quellen stammen. Dazu zählen unter anderem Information, welches W-LAN-Netz sie nutzen oder Suchanfragen auf Google Maps.

Unter https://www.google.com/maps/timeline?pb können Sie Ihr eigenes Bewegungsprofil abrufen.

Google weiß alles, was sie je gesucht – und gelöscht – haben

Neben Ihrem Bewegungsprofil erstellt Google ein geräteübergreifendes persönliches Suchprofil aus all Ihren Suchanfragen. Das bedeutet, selbst wenn Sie Ihren Suchverlauf auf einem Gerät löschen, sind die Daten noch immer vorhanden.

Unter https://myactivity.google.com/myactivity können Sie Ihr Aktivitätsprotokoll abrufen und -einstellungen ändern.

Werbung

Google speichert nicht nur Daten, sondern kombiniert diese auch auf verschiedene Art und Weise. Sie haben nie nach „Wie nehme ich 10 kg in 2 Wochen ab“ gesucht? Brauchen Sie auch nicht. Google genügt es zu wissen, dass Sie weiblich, Anfang dreißig sind und nach Bioläden in Ihrer Umgebung gesucht haben.

Die Kombination von Ortsdaten, Geschlecht, Alter, Hobbys (Suchanfragen), Karriere, Interessen, Beziehungsstatus und ungefähres Gewicht sowie Einkommen führt zu einem einzigartigen Marketingprofil, auf dessen Grundlage Sie Werbung erhalten.

Unter https://www.google.com/settings/ads/ können Sie Ihr Werbeprofil einsehen.

App-Nutzung

Sie nutzen einen Ad-Blocker? Google weiß es. Sie übersetzten oft Texte? Google weiß es. Sie nutzen eine Doodle-Liste, um ein internationales Geschäftsmeeting zu planen. Google weiß es, denn es speichert sämtliche Daten über Apps und Erweiterungen die Sie nutzen.

Diese Informationen umfassen, welche Apps Sie nutzen, wann und wo Sie sie benutzen, wie oft, wie lange und mit wem Sie damit kommunizieren, einschließlich mit wem sie auf Facebook chatten, wo diese Person lebt und wann Sie schlafen gehen.

Unter https://myaccount.google.com/permissions können Sie die Apps mit Zugriff auf Ihr Konto abrufen.

Google kennt alle YouTube Videos, die Sie je angeschaut haben

Google speichert alle Videos, die Sie je auf YouTube gesucht und angeschaut haben – auch wenn Sie es nach Sekunden geschlossen haben.

Dementsprechend weiß Google, ob Sie in Kürze Eltern werden, welche politische Einstellung Sie haben, welcher Religion Sie angehören, ob sie depressiv oder sogar selbstmordgefährdet sind.

Mehr: https://www.youtube.com/feed/history/search_history

Drei Millionen Word-Dokumente Daten

Das Gute an Google ist, Sie können all diese Daten anfordern und einsehen. Dylan Curran hat genau das getan und erhielt eine Archive-Datei mit 5,5 GB. Das entspricht etwa drei Millionen Seiten Fließtext.

Wenn Sie neugierig sind: Unter dem Motto „Ihr Konto, Ihre Daten“ kann man unter https://takeout.google.com/settings/takeout „eine Kopie der Inhalte aus Ihrem Google-Konto exportieren, wenn Sie sie mit einem Dienst eines anderen Anbieters sichern oder nutzen möchten“ so Google.

Diese Daten umfassen alle zuvor genannten Informationen, hinzu kommen noch Lesezeichen, E-Mails, Kontakte, Google Drive Dateien, Fotos, die mit Ihrem Handy aufgenommen wurden, die Geschäfte, bei denen Sie etwas gekauft haben und die Produkte, die Sie über Google gekauft haben.

Außerdem Ihren Kalender, Hangout-Konversationen, Musik, Bücher, Gruppen, Webseiten, die sie erstellt haben, Telefone, die sie besessen haben, geteilte Seiten, wie viele Schritte Sie pro Tag gemacht haben – eine nahezu endlose Liste.

Wie Google an Ihre Daten kommt

Auch wenn Sie diese Antwort vermutlich nicht gern hören: Sie geben Ihre Daten freiwillig. Das Google-Archiv der gesammelten Daten zeigt Ihnen, wie.

1. Suchverlauf

Der Suchverlauf von Dylan Curran umfasste mehr als 90.000 Einträge und zeigt unter anderem, welche Bilder er heruntergeladen und welche Webseiten er besucht hat. Natürlich bietet der Suchverlauf auch alle Suchanfragen zu Webseiten für das illegale Herunterladen von Programmen, Filmen und Musik, sodass diese Daten bei einer Gerichtsverhandlung durchaus gegen Sie verwendet und einen großen Schaden anrichten können.

2. Kalender

Ihr Kalender verrät mehr über Sie, als Sie vielleicht wahrhaben wollen und zeigt alle Termine, die Sie jemals hinzugefügt haben. Egal ob Sie sie letztendlich wahrgenommen haben oder nicht.

In Kombination mit Ihren Standortdaten weiß Google, ob sie dort waren, wann sie angekommen sind – und im Falle eines Bewerbungsgespräches – wie Ihr Termin verlaufen ist. Sind Sie sehr schnell wieder auf dem Rückweg, haben Sie den neuen Traumjob vermutlich nicht bekommen.

3. Google Drive

Das Google-Archiv der gesammelten Daten umfasst außerdem das komplette Google Drive-Laufwerk, einschließlich aller Daten die Sie vor langer Zeit gelöscht haben. Dylan fand dort unter anderem seinen Lebenslauf, monatliche Finanzübersichten, Programmcode von Webseiten und einen „dauerhaft gelöschten“ PGP-Sicherheitsschlüssel, den er zum Verschlüssen seiner E-Mails verwendet hatte.

4. Google Fit

Auch die kleinen Wearables wie Smartwatch oder Fitnesstracker leisten einen Beitrag zur Datensammelwut der großen Konzerne. Obwohl Dylan Curran diese Daten vor Monaten gelöscht und den Apps sämtliche Berechtigungen entzogen hat, fand er, im wahrsten Sinne des Wortes, eine Liste aller seiner Schritte.

Google Fit hatte fleißig alle Schritte gezählt, die er je gemacht sowie wann er wohin gegangen ist. Natürlich auch alle Zeiten von Entspannungs-, Yoga- oder Fitnessübungen.

5. Fotos

Sollten Sie aus Versehen all Ihre Fotos gelöscht haben, keine Sorge, Google hat sie noch alle – einschließlich der Metadaten, wann, wo und mit welchem Gerät Sie die Fotos (und Videos) aufgenommen haben. Selbstverständlich gut geordnet nach Jahr und Datum.

6. E-Mails

Falls man Google-Mail oder Gmail nutzt, hat Google auch alle E-Mails, die Sie je gesendet oder bekommen haben. Das gleiche trifft auf alle E-Mails zu, die Sie gelöscht haben und auch die, die Sie nie erhalten haben (weil sie als Spam kategorisiert worden sind).

7. Aktivitätenprotokoll

Das Aktivitätenprotokoll umfasst wiederum Tausende Dateien und könnte Ihnen vermutlich auf Tag und Sekunde genau sagen, wie Sie sich gefühlt haben. Aufgrund der Fülle dieser Daten konnte Dylan Curran nur eine kurze Auswahl vorstellen:

Google speichert alle Werbeanzeigen, die Sie jemals gesehen oder angeklickt haben, jede App, die sie geöffnet, installiert oder gesucht haben und alle Webseiten, die sie je besucht haben.

Jedes Bild, das Sie gesucht oder gespeichert haben, jeden Ort, den Sie gesucht oder angeklickt haben, jede Nachricht und jeden Zeitungsartikel, jedes Video, das Sie angeklickt haben und jede einzelne Suchanfrage die Sie seit Ihrer ersten Google-Suche gemacht haben – egal ob Sie ein Google-Konto haben oder nicht!

Datensicherheit bei Facebook

Auch Facebook bietet die Option, seine privaten Daten herunterzuladen. Für Dylan Curran umfasste diese Datei „nur“ 600 MB oder etwa 400.000 Seiten Text.

Darin befanden sich alle Nachrichten, die er je gesendet oder empfangen hat, alle Kontakte seines Telefons, und alle Sprachnachrichten.

Zusätzlich speichert Facebook all Ihre (möglichen) Interessen, basierend auf den Beiträgen, die sie geliket oder verborgen haben und – für den Datenschutzbeauftragten eher sinnlos – alle Sticker, die Sie je gesendet oder bekommen haben.

Logbuch

Darüber hinaus speichert Facebook – ähnlich wie Google – alle Daten Ihre Aktivitäten, wann Sie sich einloggen. Dazu gehört das von-wo und welches Gerät gerade genutzt wurde.

Außerdem speichert das Unternehmen ebenfalls Daten aus allen jemals mit Facebook verbunden Apps, sodass Facebook Ihre politische Einstellung und Interessen kennt. Facebook weiß vielleicht auch, dass Sie Single waren (denn Sie haben Tinder installiert/deinstalliert) und ab November ein neues Smartphone hatten.

Datensicherheit wird bei Windows groß geschrieben 😉

Im Prinzip ja, denn wer Windows 10 nutzt, hat unzählige Möglichkeiten seine Privatsphäre „zu schützen“. In der Tat sind es so viele, dass es unübersichtlich wird. Die wenigsten Menschen nehmen sich tatsächlich die Zeit, alle 16 (!) Menüpunkte und ihre jeweiligen Optionen und weiterführenden Einstellungen durchzulesen und individuell zu entscheiden. Kategorisch alle Schalter zu deaktivieren bringt weder den optimalen Schutz, noch das optimale Nutzungserlebnis.

Ganz ähnlich funktioniert auch das neue Sicherheitskonzept von Google, unter dem Motto: „Sie haben die Wahl“ – nur dass Ihnen niemand erklärt, was Sie dort eigentlich auswählen können.

Fremdsteuerung von Webcam und Mikrofon

Die Daten, die Windows standardmäßig speichert, umfassen erneut die Standortdaten, welche Programme Sie installiert haben und wann und wofür Sie sie nutzen. Hinzu kommen: Kontakte, E-Mails, Kalender, Anrufliste, Kurznachrichten, Lieblingsrezepte, Spiele, Downloads, Fotos, Videos, Musik, on- und offline-Suchverlauf und sogar welchen Radiosender Sie hören. Außerdem hat Windows ständigen Zugriff auf Ihre Kameras und Mikrofone.

Dies stellt jedoch gleichzeitig eines der größten Paradoxen der modernen Gesellschaft dar. Wir würden nie im Leben der Regierung erlauben, Kameras oder Mikrofone in unseren Häusern oder Bewegungstracker in unserer Kleidung zu platzieren, stattdessen tun wir es freiwillig, denn – seien wir ehrlich – wir wollen unbedingt dieses süße Katzenvideo sehen. (ts)>

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23.5.2019: Na da schau her: Computer können auch HINTER den Schleier sehen - russische Firma NtechLab:
Hidschab und Nikab kein Problem? Russische Technologie erkennt zu 40 Prozent verdeckte Gesichter
https://de.sputniknews.com/wissen/20190523325040758-russland-technologie-gesichtserkennung/

<Die russische Firma NtechLab hat laut ihrem Unternehmenschef, Alexander Minin, einen Algorithmus entwickelt, der die Erkennung teilweise verdeckter Gesichter erlaubt.

Die Präsentation des neuen Produkts fand im Rahmen der Konferenz „ZIPR-2019“ für Russlands digitale Industrie in der Stadt Innopolis (russische Teilrepublik Tatarstan) statt. Laut Minin basiert die Entwicklung auf dem Algorithmus FindFace.

Dank der neuen Technologie ist es möglich, Gesichter fehlerfrei zu erkennen, selbst wenn sie bis zu 40 Prozent mit einem Schutzhelm, Kopftuch, Mundschutz, falschem Bart oder einer Brille verdeckt sind. Die Entwicklung funktioniert ohne Effizienzverlust auch mit Kameras mit einer niedrigen Auflösung und erkennt auch Gesichter, die von der Seite aufgenommen wurden.

Im Vergleich zu anderen Produkten auf der FindFace-Basis ist die russische Entwicklung fünf Mal schneller. Nach den Ergebnissen eines Tests mit mehreren Tausenden Kameras kann das Produkt gleichzeitig mit einer unbegrenzten Anzahl von Kameras und Gesichtern in einer Monitoring-Datenbank arbeiten, so Minin. Dies sei entscheidend für große Projekte des Typs „Sichere Stadt“ und fehle bei Produkten anderer Entwickler.

In das System ist ein so genannter Anti-Spoofing-Algorithmus integriert. Er analysiert kleinste Veränderungen im Gesicht eines Menschen sowie die Hauttextur. Dadurch kann das wirkliche Gesicht von einer Abbildung auf Papier oder auf dem Bildschirm eines Gerätes unterschieden werden.

Darüber hinaus kann die NtechLab-Entwicklung signalisieren, wenn sie ein Gesicht ohne Übereinstimmung auffindet. Das heißt, dass das System nach dem Szenario „Eindringen eines Unbekannten“ funktionieren kann.

Der Firmenchef teilte mit, dass das Produkt derzeit in etlichen Regionen Russlands getestet werde, darunter in Moskau, in Rjasan (Zentralrussland) sowie in der Stadt Almetjewsk (Tatarstan). Die Entwicklung soll außerdem für Länder Asiens, des Nahen Ostens und Südamerikas geeignet sein. Einen Zugang zu ihren Märkten will NtechLab mit Hilfe des russischen Rüstungskonzerns Rostech und der ihm angehörenden Firma Rusajtiexport bekommen.>

Links:
Google verbannt Huawei: Das ist erst der Beginn
Technologie-Krieg der USA: China kann zu weitaus gewaltigeren Gegenschlägen ausholen
Vererbung täuschen: So lebt man länger - Forscher
Österreichs Polizei startet bald Gesichtserkennung mit öffentlichen Kameras

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3.6.2019: Trump-Regierung macht Spionage zum Programm: Sie wollen von Einreisenden die Facebook-Daten von 5 Jahren wissen, BEVOR das Visum ausgestellt wird - um "US"-Bürger zu "schützen" (??!!):
Beschluss des US-Aussenministeriums: Ein Visum gibts nur gegen Social-Media-Daten

https://www.20min.ch/ausland/news/story/26288085

<Wer für eine Reise in die USA ein Visum beantragt, muss der Regierung neu Einblick in seine Social-Media-Kanäle gewähren.

Visa-Antragssteller müssen in den USA künftig alle Informationen über ihre Aktivitäten auf Social-Media während der vergangenen fünf Jahre offenlegen. Diese neue Richtlinie wurde vom US-Aussenministerium erlassen und gilt seit letztem Freitag.

Wie amerikanische Medien berichten, erhält die US-Regierung durch die neuen Bestimmungen ab sofort Zugang zu Fotos, Standort-Daten, Geburtstagen oder den sogenannten «Meilensteinen» und anderen persönlichen Daten, die man auf Social-Media mit Freunden teilt.

Das Aussenministerium der Vereinigten Staaten teilt derweil in einer Erklärung mit, dass man ständig daran arbeite, Mechanismen zu finden, um die «Screening-Prozesse zu verbessern, US-Bürger zu schützen und gleichzeitig legitime Reisen in die Vereinigten Staaten zu unterstützen».

«Zusätzliche Anforderungen können abschrecken»

Elora Mukherjee von der Colombia Law School zeigt sich gegenüber der «New York Times» nicht erfreut über die neusten Entwicklungen: «Angesichts des Umfangs dieser Überwachungsbemühungen, die das Aussenministerium und das Ministerium für Heimatschutz seit zwei Jahren unternehmen, ist es schwierig, dafür eine eine rationale Grundlage zu finden.» Die zusätzlichen Anforderungen könnten Visumantragsteller abschrecken und von einer Einreise in die Vereinigten Staaten abhalten.

Auch Hina Shamsi, Direktorin des «National Security Projects», das sich für eine nationale Sicherheitspolitik einsetzt, die mit der Verfassung, der Rechtsstaatlichkeit und den grundlegenden Menschenrechten vereinbar ist, hegt laut der Zeitung Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre. Die Forschung zeige, dass durch diese Art von Monitoring die Wahrscheinlichkeit sinke, dass Menschen in Online-Communities, die heute für das moderne Leben unerlässlich seien, frei sprechen und sich untereinander austauschen. Zudem habe die Regierung nicht offengelegt, wie die gesammelten Informationen verwendet würden.

Facebook-Infos bereits seit 2017 ein Thema

Bereits 2017 sagte der damalige Heimatschutzminister John Kelly bei einer Anhörung im Innenausschuss des US-Repräsentantenhauses, dass eine entsprechende Abfrage bei Visa-Anträgen geprüft werde. Demnach war die Offenlegung von Passwörtern für soziale Netzwerke wie Facebook eine von mehreren Massnahmen, die damals erwogen wurden – vor allem für Reisende aus den sieben muslimisch geprägten Ländern, gegen die US-Präsident Donald Trump einen Einreisestopp verhängt hatte.

Im gleichen Jahr wurde beim Esta-Formular ein weiterer Punkt hinzugefügt, wo Angaben darüber gemacht werden können, welche Social-Media-Plattformen wie beispielsweise Facebook oder Twitter genutzt werden und wie der jeweilige Nutzername lautet. Dies alles auf freiwilliger Basis. Wer mit einem Schweizer Pass in die USA einreist, benötigt für einen Aufenthalt von 90 Tagen kein Visum. Stattdessen reicht es, ein «Electronic System of Travel Authorization»-Formular – kurz Esta – auszufüllen.

Auf Twitter ärgern sich bereits zahlreiche Nutzer über die neuen Visa-Bestimmungen und drohen damit, das Land nicht mehr zu bereisen.


(rab)>


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Kr. Schweiz 3.6.2019: NWO-Programm: Alles spionieren alle aus - mit GPS-Tracker Find my iPhone und Mini-Tracker - Spionage-Kriminalität ist das Programm:
«Nichts zu verbergen»: Schweizer tracken den Partner per GPS
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Schweizer-orten-den-Partner-per-GPS-22190869

<Als Beweis für den Seitensprung oder weil man «nichts zu verbergen hat»: Die GPS-Überwachung ist verbreitet. Dies sei nicht sinnvoll, sagt eine Paarberaterin.

Anja Graf (42) ist Unternehmerin in der Immobilienbranche und seit einigen Wochen Jurymitglied in der TV-Show «Die Höhle der Löwen Schweiz». Seit rund zwei Jahren ist die vierfache Mutter mit dem Rumänen Alex Enache (25) verlobt. Wie sie in der Sendung «Lifestyle» von TeleZüri zugibt, ist sie eifersüchtig – und oft auf Reisen. Daher habe sie einen Location-Tracker auf seinem Smartphone installiert, damit sie stets sehen könne, wo er sich befinde. «Er weiss das, und es ist für ihn okay», sagt Graf.

Auch einige 20-Minuten-Leser wissen zu jeder Zeit, wo sich ihr Partner befindet. «Ich kontrolliere gelegentlich meinen Freund, um zu schauen, wo er ist und was er treibt», sagt etwa die 24-jährige Aurora. Und auch Sandra (33) verfolgt ihren Freund via Tracking-App. «Hauptsächlich deshalb, weil ich mir so Anrufe und Whatsapps wie ‹wann bist du zu Hause?› oder ‹wo bist du?› sparen kann.»

«Ich traue niemandem»

Für Patricia (35) spielt die Vertrauensfrage eine wichtige Rolle: «Ich wurde nur verarscht und belogen. Ich traue niemandem mehr, ohne dass er sich das über lange Zeit verdient hat.» Und für Tom ist klar: «Ich habe sowieso nichts zu verheimlichen.»

Einige Paare erlauben sich gegenseitig, auf Tracking-Apps zuzugreifen. Joey (26) und seine Freundin (24) benutzen etwa die Funktion Find my iPhone. «Die Erlaubnis entstand durch Vertrauen. Es ist uns einfach nicht angenehm, falls mal wirklich ein Ernstfall eintrifft.» Andere hingegen orten den Partner ohne dessen Wissen. Michèle etwa installierte eine Ortungs-App ohne das Wissen ihres Freundes auf dessen Handy, «nicht um ihn zu kontrollieren, sondern um sicher zu sehen, wo er war».

Auch physische Tracker sind beliebt

Neben Apps sind auch physische Tracker beliebt, um den Partner zu überwachen, bestätigt Guido Honegger von der Firma Tracker.ch. «Die Verkäufe von kleinen Trackern, die in die Handtasche gelegt oder ans Auto geheftet werden, ist in den letzten Jahren rasant gestiegen.» Letztes Jahr habe er geschätzt 1500 solcher Mini-Tracker verkauft.

Die Kunden machten meist auch keinen Hehl aus der Absicht ihres Kaufes, sagt Honegger. In vielen Fällen wisse der Partner nichts vom Einsatz des Trackers. «Es geht oft darum, Beweise für den Seitensprung zu sammeln.» Mehr als auf den Datenschutz hinweisen könne man da leider nicht, sagt Honegger. Aufgrund dieser Bedenken hat Honegger auch schon daran gedacht, jene Tracker, die sich gezielt für die Überwachung des Partners eignen, aus dem Sortiment zu nehmen.

Eifersucht ist grösser als früher

Doch warum überwachen sich Paare und warum geben sie sogar teils freiwillig ihren Standort preis? «Beziehungen sind nicht mehr in Stein gemeisselt. Bei Paaren kann durch die digitalen Optionen und die leichte Verfügbarkeit, jemand Neues kennenzulernen, die Angst aufkommen, das Gegenüber könnte einen ‹noch besseren Partner› finden», sagt Belinda Daniele, Paarberaterin im BeratungsRaum 7. Dies könne zur Folge haben, dass Paare schneller misstrauisch würden. Besonders betreffe es Menschen mit wenig Bindungssicherheit. «Manche Partner wollen ihren Partner dann wegen ihrer Angst durch Überwachung und Kontrolle im Griff haben.»

Für Jugendkulturforscher Philipp Ikrath ist die Preisgabe des GPS-Standorts des Partners ein Phänomen des Zeitgeistes: «Transparenz gilt ja heute als etwas absolut Erstrebenswertes. Wer Geheimnisse hat, ist verdächtig, wer alles von sich preisgibt, hat hingegen scheinbar nichts zu verbergen», sagte er zum deutschen Magazin «Ze.tt».

Kontrolle ist nicht gleich Liebe

Aber auch in gegenseitigem Einvernehmen benutzte Tracker sind laut Daniele keine sinnvolle Lösung, um am Vertrauen zu arbeiten. «Sie verhindern eine echte Auseinandersetzung, sowohl innerhalb der Beziehung als auch mit sich selbst im Umgang mit Ängsten, Eifersucht oder Selbstwert», hält sie fest. Zudem sei es auch gut, wenn jeder seinen eigenen Raum habe und nicht über jede Minute Rechenschaft ablegen müsse. «In einer Beziehung braucht es sowohl Erregung als auch Vertrauen. Wenn man weiss, dass der Partner auch noch seine eigene Zeit und seinen Raum hat, bleibt er auch für den anderen spannend. Das macht einen Teil der Attraktivität aus.»

Daniele rät von Trackern ab. «Das Gegenteil von Liebe ist Kontrolle.» Wer seinem Partner nicht vertraue, solle das Misstrauen offenlegen und mit dem Partner besprechen. «Vielleicht muss das Paar an der Kommunikation arbeiten und sich besser absprechen. Möglich ist auch, dass jemand mehr Anerkennung, Nähe, Komplimente oder Wertschätzung braucht, um Vertrauen aufbauen zu können.»

(dk/bz/pam)>

Kommentar: Spionage mit Handy=Verkaufsstrategie
Die Spionageprogramme steigern die Abhängigkeit vom Handy. Das ist eine Marketingstrategie. Nicht gemerkt?
Michael Palomino, 3.6.2019


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weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17695324-xkeyscore-infrastruktur-totalen-ueberwachung.html#.A1000145

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