Spionage zerfrisst die
Gesellschaft 28 - ab 28.10.2019
Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer
Kamera von einem halben Quadratmillimeter:
This is the OmniVision OV6948, the world's
smallest camera measuring just 0.575 x 0.575 x
0.232mm. [3]
Olten 1.11.2019: Neue
Spionage-Parkuhren: Autonummer
muss in die Parkuhr eingegeben
werden: Autofahrer verärgert: Greifen
neue Parkuhren zu stark in
Privatsphäre ein?
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Neue-Parkuhren-spalten-die-Gemueter-der-Oltner-28417136 <Die
Stadt Olten hat jetzt neue Parkuhren. Diese müssen mit
dem eigenen Auto-Kennzeichen «gefüttert werden». Dies
führt zu Diskussionen.
In der Stadt Olten treffen Autofahrer seit kurzem auf neue
Parkuhren. Anders als bei den alten Modellen können die
Lenker an den neuen Geräten auch mit Kreditkarten
bezahlen. Dafür muss jedoch das eigene Kennzeichen im
System eingegeben werden. Das Parkticket wird also neu
nicht mehr auf Papier gedruckt und im Auto deponiert,
sondern digital mit dem Kennzeichen des jeweiligen Autos
abgespeichert.
Dies scheint den Oltnern nicht zu passen. Die
technische Erneuerung führte schon während der Testphase
vor einem Jahr zu heftigen Diskussionen zum Thema
Datenschutz. In der vergangenen Woche wurden die neuen
Parkuhren nun definitiv eingeführt. Zeitgleich begannen
auf Social-Media-Plattformen auch wieder die Debatten
über die Notwendigkeit dieser Hightech-Registriergeräte.
Massenüberwachung oder Datenschutz-Panik?
In der Facebook-Gruppe «Olten» etwa wird derzeit heftig
darüber debattiert, ob das neue System Sinn macht oder
die Eingabe der Autonummer nicht eher der erste Schritt
in Richtung Massenüberwachung ist. «In Zukunft werden
alle Daten der Bürger gesammelt – Daten von Facebook,
Whatsapp, Kreditkarteninformationen und auch die Daten
von Parkuhren», wettert ein Facebook-User. Er
befürchtet, dass man so in Zukunft je nach Einkommen
womöglich mehr für einen Parkplatz bezahlen muss als
beispielsweise ein Nachbar, der weniger verdient.
Andere User weisen daraufhin, dass dieses System in
anderen Kantonen bereits weit verbreitet ist. Viele
finden die Bedenken der Kritiker übertrieben: «Wieso
gegen eine Parkuhr Sturm laufen, wenn man rund um die
Uhr via Handy geortet werden kann?», fragt ein
Facebook-User in die Gruppe.
Keine Bedenken seitens der Stadt
Ähnlicher Meinung ist auch Markus Dietler,
Stadtschreiber von Olten: «Wenn man bedenkt, wie viele
Daten ein Mensch täglich hinterlässt, ist dies bei einer
Parkuhr nicht weiter problematisch.» Die Daten würden
lediglich zeigen, an welchem ungefähren Ort ein Auto zu
einer bestimmten Zeit stand: «Es wird weder
festgehalten, wer die Person im Auto war, noch was diese
gemacht hat.» Ausserdem würden die Daten vertraulich
behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die
Neuerungen würden auch Vorteile bringen: «Wenn man
beispielsweise nur einen Fünfliber dabei hat, wird das
Restgeld über die Maximalparkdauer hinaus neu auf dem
Kennzeichen des Autos gespeichert und kann
wiederverwendet werden.»
Die neuen Parkuhren seien laut Dietler nötig gewesen:
«Unsere bisherigen Parkuhren waren relativ alt.» Und
zwar so alt, dass der Kalender, der in den Parkuhren
gespeichert war, Ende Jahr auslaufe. «Ausserdem gibt es
für die Software der alten Parkuhren keine Updates
mehr», sagt Dietler. Deswegen sei man gezwungen gewesen,
neue Parkuhren anzuschaffen beziehungsweise die
bestehenden aufzurüsten.
Merkblatt
Die Stadt Olten nimmt die Bedenken der Kritiker dennoch
ernst, gibt aber gleichzeitig öffentlich Entwarnung.
Diesbezüglich werde die Stadt in den kommenden Tagen ein
Merkblatt herausgeben, in dem klipp und klar steht:«Der
Datenschutz wird gemäss der kantonalen Gesetzgebung
eingehalten.»
25.11.2019: Weltweite Spionage durch „China Innovation Investment“:
Taiwan setzt zwei „Investmentmanager“ aus Hongkong fest
https://www.epochtimes.de/china/weltweite-spionage-durch-china-innovation-investment-taiwan-setzt-zwei-investmentmanager-aus-hongkong-fest-a3076971.html
<Nach den Spionage-Enthüllungen
rund um den aus China nach Australien übergelaufenen
Geheimdienstler Wang Liqiang, setzte nun Taiwan zwei
Investmentmanager aus Hongkong fest. Der
Geschäftsführer und CEO von China Innovation
Investment ist ein hochrangiger Vertreter des
chinesischen Militärs.
Der aus China übergelaufene Spion Wang Liqiang enthüllte:
Der Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von China
Innovation Investment ist ein hochrangiger
Vertreter des chinesischen Militärs.
Die Kapitalanlagegesellschaft mit Sitz in Hongkong ist
ein führendes Unternehmen auf dem Kapitalmarkt und
fungiert, laut Wang, als Dreh- und Angelscheibe für
Spionageaktivitäten des chinesischen Militärs weltweit.
Geschäftsführer auf Airport festgehalten
Nach seinen Veröffentlichungen und diesem Leak
schalteten sich auch die taiwanesischen Behörden ein. China
Innovation Investment gab in einem Statement
bekannt, dass der Geschäftsführer und die
stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens
auf dem Internationalen Flughafen von Taipeh
festgehalten und an der Ausreise nach China gehindert
wurden.
Xiang Xin und dessen Frau Gong Qing sollen enge
Vertraute des Überläufers Wang Liqiangs gewesen sein.
Laut taiwaneischen Behörden sollen die beiden nun bei
der Untersuchung zu Aktivitiäten im
nachrichtendienstlichen und geheimdienstlichen Bereichen
Chinas in Taiwan Auskunft geben.
Weltweite Aktionen
Der übergelaufene Spion Wang berichtete ausführlich,
wie das durch das Unternehmen gesponnene
Spionagenetzwerk weltweit operiert und wie es in
Australien, Hongkong und auch Taiwan tätig ist.
So sei es beispielsweise Ziel verschiedener (noch
andauernder) Operationen in Taiwan gewesen, Einfluss auf
Taiwans Innenpolitik durch Positionen in den Medien zu
gewinnen. Es sollte erreicht werden, die öffentliche
Meinung zu beeinflussen und auf KP-Linie zu bringen und
sogar den Ausgang der Wahlen zu beeinflussen.
Die Präsidentin der Republik China (Taiwan) sagte in
einem Interview vom 23. November, dass die Absicht der
KP Chinas, die Präsidentschaftswahl in Taiwan am 11.
Januar 2020 zu beeinflussen, sehr offensichtlich sei.
China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will
die Insel, die seit der Machtübernahme durch die
Kommunisten 1949 von China getrennt lebt, dem
„Mutterland“ einverleiben.
Der geneigte Universitätsprofessor Marc Graf aus Basel:
1.12.2019: Perfekte Spionage aus der
kriminellen Schweinz: Hirnströme messen und behaupten,
der oder der sei pädophil-kriminell "geneigt" - und wo
ist die Voruntersuchung gegen Mörderkandidaten? Neue Methode:
Hirnströme sollen zeigen, ob jemand pädophil ist
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Wird-diese-Methode-Paedophile-entlarven--23003928
<Psychiater
Marc Graf ist überzeugt: Seine neuste Entwicklung
könne zuverlässige Aussagen darüber machen, ob
Personen pädosexuelle Neigungen haben.
Ein neues Verfahren soll feststellen, ob jemand pädophil
ist. Entwickelt hat die Messmethode der Basler Psychiater
für forensische Psychiatrie und Universitätsprofessor Marc
Graf. Im Interview mit der «NZZ am Sonntag» sagt er dazu: «Wir
messen Hirnströme von Personen, insbesondere die
Veränderungen der Hirnströme, wenn die Personen Reizen
ausgesetzt sind.»
Das machen wir unter anderem so, dass man den Probanden
Bildsequenzen zeige, in welche Kürzestsequenzen
mit pädoerotischen Stimuli eingestreut sind.
Bei Personen mit pädosexuellen Neigungen würden sich bei
diesen Stimuli spezifische Messausschläge zeigen, so
Graf.
Noch nicht in der Praxis angewendet
Der Psychiater zeigt sich zuversichtlich: «Allein
aufgrund dieser Messungen lassen sich mit 80 bis 90
Prozent Sicherheit Aussagen darüber machen, ob die
untersuchten Personen pädosexuelle Neigungen haben oder
nicht.»
In der Praxis wird die Messmethode noch nicht
angewendet.
Man führe aber laut Graf im Rahmen einer Studie an
Probanden erste Messungen durch: «Erst wenn diese
publiziert sind und andere Forschergruppen bei anderen
Probanden auf vergleichbare Resultate kommen, besteht
eine hinreichende wissenschaftliche Evidenz, dass eine
solche Methode in der Praxis anwendbar ist.»
(mon)>
Kommentare
Michel Ebingeram 01.12.2019 12:07 Diesen Beitrag melden
Ganz gefährliche Entwicklung
So leid es mir tut, wenn ich so
hanebüchenen Blödsinn, lese, kommt mir die
nationalsozialistische Rassenlehre in den Sinn. Bald
werden wir darauf untersucht, ob wir potentiell
Mörder sind und vorsorglich verwahrt werde können
H. Etteram 01.12.2019 12:00 Diesen Beitrag melden
Zu gefährlich
Ein gefährliche Messmethode, finde
ich. Hatten wir nicht schon Ähnliches wo man anhand
von Gesichtsform auf weiss der Kuckuck was schliessen
wollte ?
M.Furreram 01.12.2019 11:58 Diesen Beitrag melden
Misstrauisch!
Was, wenn es in ein paar Jahren eine
Pflicht geben sollte, sich auf Pädophilie Testen zu
lassen? Nur blöd, wenn es dann nicht stimmen
sollte...! Sei es auf die eine oder andere Seite.
Zmorgeznüniam 01.12.2019 17:38 Diesen Beitrag melden
Gfürchig
Aber wenn dann jemand "positiv"
getestet würde, sich faktisch aber nie etwas hat zu
Schulden kommen lassen, was würde dann passieren?
Irgendeine Form von Restriktion ohne vorgängiges
Vergehen? Wäre schwierig für den Rechtsstaat...
Papierlischwizeram 01.12.2019 17:31 Diesen Beitrag melden
Gefährliche Tendenz
2 Dinge sind sehr gefährlich hier.
1) Alles unter 100% ist inakzeptabel, falsche Urteile
sind vorprogrammiert. 2) Auch wenn es für manche
schwer zu verdauen sein mag, Pädophilie ist in erster
Linie eine sexuelle Neigung, die noch keine
Kriminellen ausmacht. Es gibt viele, die damit leben,
ohne sich an jemanden zu vergehen. Umgekehrt werden
nicht alle Kindesmissbräuche von Pädophilen begangen.
Die Methode wird also nur begrenzt Verbrechen
verhindern. Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird
beides verlieren. Benjamin Franklin.
Berlin - Neueste Schnapsidee von Genossin Christine
Lambrecht: Die Bundesjustizministerin will im Kampf gegen
"Hassrede" jetzt sogar den behördlichen Zugriff auf
passwortgeschützte Dienste ermöglichen. Privatsphäre
offline wie online soll und darf es für Dissidenten...
In Deutschland muss der BND für Abhörmaßnahmen erst
gesetzliche Hürden nehmen – nicht aber international.
Damit, so der Internetverband eco, verstößt der BND
gegen die Verfassung und legte eine
Verfassungsbeschwerde ein. Auch die Daten Deutscher
würden so abgehört.
========
29.12.2019: Wenn ein Mann sich vor einer
Umkleidekabine die Schuhe bindet und das Handy auf den
Boden legt, ist Spionage sehr wahrscheinlich: Empörung wächst: Frauen beschweren sich im Netz über
neuen Spanner-Trick – Video
<Twitter-Userinnen haben sich über einen neuen
Spanner-Trick beschwert, durch den sie auf Video in
den Umkleideräumen aufgezeichnet werden. Die Nutzerin
mit dem Nickname „Issyr“ hat den Trick auf Video
festhalten können und warnte andere Userinnen.
Der Vorfall ereignete sich in einem Forever
21-Geschäft im US-Bundesstaat Texas. Ein Mann tat so,
als ob er Schnürsenkel neben der Tür ihrer
Umkleidekabine binde. Er habe sein Telefon mit anderen
Kleidungsstücken bedeckt, die Telefonkamera sei
allerdings auf das Mädchen gerichtet gewesen.
Issyr habe diesen Moment aufgezeichnet und sich dann
beim Geschäftspersonal beschwert. Ein
anderes Mädchen habe ihr Gespräch gehört und gesagt,
dass dieselbe Situation mit ihr passiert sei. Als
Issyr auf Twitter von dem Verhalten des Mannes
erzählte, wurde ihr Post schnell viral und erhielt
mehr als 142.000 Likes.
LADIES!!! beware of your
surroundings!!!! this man was was recording me
changing clothes in a dressing room at forever 21.
we told the employees and another girl overheard
and said he did the same thing to her. at baybrook
mall in friendswood tx pic.twitter.com/Ktj1TnUzSI
Ein anderes Mädchen schrieb in den Kommentaren, dass
ihrer besten Freundin das Gleiche widerfahren sei.
Einige Kommentatoren kritisierten Issyrs Verhalten. Ihnen
zufolge hätte sie die Tür schnell öffnen oder dem Mann
sein Telefon entreißen sollen. Das Mädchen erklärte
jedoch, dass sich die Tür nach innen und nicht nach
außen habe öffnen lassen und sie zunächst nicht sicher
gewesen sei, ob sie tatsächlich gefilmt wurde.
Die meisten Benutzer unterstützten Issyr. „Es tut mir
leid, dass man dich angreift. Es ist das
klassische Victim Blaming und der Grund,
warum viele Opfer nie über ihre Erfahrungen sprechen.
Du hast alles richtig gemacht“, so Ivonne Roman.
Chicago 1.2.2020: Spionage ohne Grenzen
auf Milliarden FB-Fotos - z.B. bei der Polizei Chicago:
Die Polizei von Chicago verwendet ein
Gesichtserkennungsprogramm, mit dem Milliarden von
Facebook-Fotos gescannt werden
https://news-for-friends.de/die-polizei-von-chicago-verwendet-ein-gesichtserkennungsprogramm-mit-dem-milliarden-von-facebook-fotos-gescannt-werden/
<(TMU ) –
Clearview AI aus Manhattan sammelt Daten von ahnungslosen
Social-Media-Nutzern und die Chicago Police Department
(CPD) verwendet das umstrittene Tool zur
Gesichtserkennung, um die Identität unbekannter
Verdächtiger zu ermitteln, heißt es in einem Bericht der Chicago
Sun-Times .
Und nach einer
Bombe New York Times – Bericht wird
auch durch das FBI und das Ministerium für Heimatschutz
verwendet wird.
"Until this week, I had not heard
of Clearview AI," Gurbir Grewal, New Jersey’s attorney
general, said in an interview. "I was troubled."
Der Schöpfer der Software, Hoan Ton-That, behauptet,
dass es sich lediglich um ein „ Nachforschungsinstrument
für die Strafverfolgung, nicht um ein
Überwachungssystem oder eine Verbraucheranwendung “
handelt bei missbrauch sollte die nutzung sofort
eingestellt werden. Und Anfang dieses Monats wurde
beim Bundesgericht eine Klage eingereicht, um genau das
zu erreichen.
Der Chicagoer Anwalt Scott Drury, der die Klage
eingereicht hat, beschreibt CPDs Unterzeichnung eines
Zweijahresvertrags über 49.875 US-Dollar mit der
Illinoiser Technologiefirma CDW Government über die
Nutzung der Software von Clearview AI als “ beängstigend „.
Umgekehrt erklärt der Chicagoer Polizeisprecher Anthony
Guglielmi:
„ Unsere Verpflichtung ist es, diejenigen
Personen zu finden, die andere Menschen verletzen, und
sie vor Gericht zu stellen. Und wir möchten jedes
verfügbare Werkzeug nutzen können, um diese Funktion
auszuführen, aber wir möchten dies
verantwortungsbewusst tun können . “
Nach Angaben der Polizei nutzten einige CPD-Beamte im
Kriminalpräventions- und Informationszentrum die
Software vor der Unterzeichnung des Vertrags im Januar
zwei Monate lang probeweise.
Trotz der zweimonatigen Testphase und der
Vertragsunterzeichnung für ungefähr einen Monat hat sich
CPD-Sprecher Howard Ludwig geweigert zu erklären, ob und
wann Clearview AI bisher von der Abteilung verwendet
wurde. Ludgwig erklärte:
„Alle Informationen über laufende Untersuchungen
können nur aus Fällen stammen, die gründlich beurteilt
wurden. Wir hatten Clearview noch nicht lange
genug, um einen der Fälle vor Gericht zu bringen. “
Die Datenbank von Clearview AI enthält drei
Milliarden Fotos, die von sozialen Medien und
Netzwerkplattformen wie Facebook, YouTube und Twitter
aufgenommen wurden . Die Software
durchsucht ihre umfangreiche Datenbank nach
Übereinstimmungen, nachdem Benutzer, einschließlich CPD,
ein Foto eines Verdächtigen hochgeladen haben. Der
Benutzer wird dann mit Links für jedes Bild , die
in der Suche ergab , dass das Unternehmen
einmal sagte Green
Bay Polizei zu „ freien Lauf “ mit in einer
Marketing – E – Mail.
Ton-That sagte der Sun-Times : “ Unsere
Software verlinkt auf öffentlich zugängliche Webseiten,
keine privaten Daten .“ Es ist klar, dass er nicht
der Meinung ist, dass die Software irgendwelche Probleme
aufwirft. Aber erst in diesem Monat hat der
Generalstaatsanwalt von New Jersey, Gurbir
Grewal, “ ein
Moratorium für die kalte, unregulierte
Gesichtserkennungssoftware von Clearview
AI verhängt “ .
BREAKING: @NewJerseyOAG
put a moratorium on Clearview AI’s chilling,
unregulated facial recognition software.
It scraped 3 billion photos online, including from
social media, into an index of names + faces for
police department subscribers.
Kritiker von Clearview AI und
Gesichtserkennungssoftware gehen weit über die oben
genannten Klagen und die ACLU von New Jersey
hinaus. Im Rahmen der bislang größten Bemühungen im
Kampf gegen den Einsatz von
Gesichtserkennungstechnologien haben 40
Organisationen einen
Brief an das Amt für die Überwachung der
Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten des
Heimatschutzministeriums unterzeichnet, in
dem sie das Verbot der Verwendung
solcher Technologien durch die US-Regierung
fordern Technologie “ bis zur weiteren
Überarbeitung „. In dem Schreiben wird darauf
hingewiesen, dass diese Technologie genutzt werden
könnte, um
“ Minderheitenpopulationen zu kontrollieren
und Dissens zu begrenzen „.
Wie Fast Company jedoch betont, geht
es nicht jedem gleich. In der Tat sehen einige
Aktionen wie der oben erwähnte Buchstabe “ eine
Überreaktion „.
Jon Gacek, Regierungschef, Rechtsabteilung und
Compliance bei Veritone – einem Unternehmen, das
Technologien wie Clearview AI für die Strafverfolgung in
Europa und den USA anbietet – sagt, dass die
Software nur „ Technologie verwendet, um das zu
tun, was die Polizei bereits tut, außer bisher schneller
und kostengünstiger . “
Twitter antwortete auf den
Bomben- NYT- Bericht, indem es
letzte Woche einen Brief an Clearview AI
schickte. In einem Follow-up-Bericht erklärte
der NYT :
„Twitter hat diese Woche einen Brief an das kleine
Start-up-Unternehmen Clearview AI gesendet, in dem
gefordert wird, dass es aus„ irgendeinem Grund “keine
Fotos und sonstigen Daten von der Social-Media-Website
mehr macht und alle zuvor gesammelten Daten löscht,
eine Twitter-Sprecherin sagte. In dem am Dienstag
versandten Unterlassungsbescheid wurde Clearview
beschuldigt, gegen die Richtlinien von Twitter
verstoßen zu haben. “
Während diejenigen mit der Privatsphäre betroffen
sind fokussiert typischerweise auf ihre Fotos und Daten
von Social – Media – Unternehmen für Profit
verwendet wird, ist die Situation mit Clearview AI eine
ausgezeichnete Erinnerung daran , dass , was
wir online allgemein posten und in einer Weise
verwendet werden , können wir nicht zustimmen zu
trotz Wir sind bestrebt, mit den Aktualisierungen der
Nutzungsbedingungen Schritt zu halten und so viele
Opt-out-Kontrollkästchen wie möglich zu aktivieren.>
28.2.2020: Spionagefirma Clearview AI mit
3 Milliarden geklauten Gesichtern - verkauft die
Gesichter an Behörden+Firmen - Hacker klauen sich die
Kundendaten mit der Firmenliste: Interpol, CIA, Schulen,
Unis, Firmen, Einkaufszentren, Banken, Sportclubs,
Handyfirmen, Festveranstalter etc.:
Kundendatenbank zeigt:Gesichtserkennung nutzt mitnichten nur die
Polizei
https://www.krone.at/2106996
<Das US-Unternehmen Clearview AI, das sehr zum Unmut
von Datenschützern und Privatsphäre-Aktivisten auf Basis
öffentlicher Facebook-, Twitter- und anderer
Social-Media-Fotos eine Datenbank zur Gesichtserkennung
mit drei Milliarden (!) Menschen angelegt hat, ist Opfer
eines Hackerangriffs geworden. Die Angreifer haben eine
höchst aufschlussreiche Kundendatenbank erbeutet.
Gefragt hat man die nicht: Dass sie ihre Fotos
öffentlich zugänglich in soziale Medien geladen
hatten, war den Betreibern von Clearview
Erlaubnis genug. Aufforderungen der Betreiber
sozialer Medien, die Datensammelei zu
unterlassen, hat man ignoriert. Clearview-Chef
Hoan Ton-That betrachtet die Datensammelei als
von der Rede- und Meinungsfreiheit geschützt.
2200 Clearview-Kunden offenbart Die gesammelten Daten macht das
Unternehmen zu Geld, indem es seine
Gesichtserkennungs-Software verschiedensten
Behörden, aber auch Privatunternehmen anbietet.
Welche Organisationen genau die
Clearview-Datenbank nutzen, war allerdings nicht
bekannt - bis jetzt.
Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „The
Daily Beast“ ist es Hackern gelungen, an eine
Kundenkartei des Unternehmens zu kommen. 2200
Organisationen werden da als Klienten angeführt
- auch viele, die eigentlich überhaupt nichts
mit der Strafverfolgung zu tun haben.
Unis, Supermärkte, Banken, Mobilfunker
beliefert Aus der kompletten Kundenliste, die
„Buzzfeed“ zugespielt wurde, finden sich neben
naheliegenden Abnehmern wie dem FBI, Interpol,
der kanadischen Polizei oder diversen
europäischen und lokalen
US-Polizeibehörden auch Hunderte Schulen,
Universitäten und Privatunternehmen wie der
Einzelhandelsriese Walmart oder die Bank of
America.
Sogar einige Vergnügungsbetriebe in Las Vegas,
die US-Basketballliga NBA, ein
Bitcoin-Finanzdienstleister, Mobilfunker und ein
Event-Veranstalter finden sich - ebenso wie
Privatdetekteien - auf der Kundenliste. Auch
autoritäre Staaten werden von Clearview
beliefert - unter anderem die Vereinigten
Arabischen Emirate.
Datenschützer warnen vor „unglaublichem
Missbrauch“
Evan Greer von der Bürgerrechtsgruppe Fight for
the Future: „Hier passiert viel im Verborgenen.
Ein Wachmann sollte nicht die Möglichkeit haben,
das zu verwenden, um Studenten am Campus zu
stalken.“ Die Privatfirmen in der Datenbank
würden zeigen, „dass private Unternehmen diese
Art von invasiver Technologie auf unglaublich
missbräuchliche Art verwenden können.“
Viele der Firmen, Behörden und Organisationen
in der Clearview-Kundendatenbank bestätigen, mit
der Gesichtserkennungs-Software experimentiert
zu haben. Viele beteuern allerdings auch,
lediglich einen Probezugang und nicht die
Absicht gehabt hätten, diesen zu verlängern.
„Teil des Lebens im 21. Jahrhundert“ Bei Clearview bestätigt man den Verlust
der Kundendaten, auf die gewaltige
Gesichtserkennungs-Datenbank sei aber kein
Zugriff erfolgt, beteuert man gegenüber der BBC.
Ein Clearview-Sprecher: „Unglücklicherweise sind
Datenlecks ein Teil des Lebens im 21.
Jahrhundert. Wir haben die Lücke geschlossen und
arbeiten daran, unsere Sicherheit zu
verbessern.“
Dass man das besser schon vor dem Verlust der
Kundendatenbank tun hätte sollen, sagt Tim
Mackey von der Security-Firma Synopsys. „Die
Natur des Geschäfts von Clearview macht solche
Angriffe sehr problematisch.
Gesichtserkennungssysteme haben sich bis zu
einem Punkt entwickelt, an dem sie sehr schnell
Individuen identifizieren können. Kombiniert man
aber diese Gesichtsdaten mit Daten aus anderen
Quellen, zum Beispiel sozialen Medien, kann man
ein Gesicht in einen Kontext setzen und in
weiterer Folge detaillierte Nutzerprofile
anlegen - alles, ohne die ausdrückliche
Einwilligung der Person, deren Gesicht da
erfasst wird.“>
Nun rächt sich, dass in Österreich statt der FPÖ die
Grünen in der Regierung sitzen. Die ÖVP kann nun schalten
und walten wie will, in den Grünen hat sie willige
Ja-Sager und Erfüllungsgehilfen ihrer Vorhaben gefunden.
Jetzt drohen sogar Bewegungsbeschränkungen, die einem
Hausarrest gleichkommen, eine „Kontakt-App“ wird in
Anwendung gebracht. Und die Grünen setzen nach:…
16.4.2020:
Corona19 ist der perfekte Vorwand, alle
Leute zu verfolgen und auszuspionieren (wird
eh schon gemacht): Snowden warnt eindringlich vor Corona-Apps:
"Architektur der Unterdrückung"
Von
den sogenannten Leitmedien kaum beachtet, ist
Edward Snowden als kritischer Mahner nach wie
vor aktiv. Es sind insbesondere die geplanten
staatlichen Maßnahmen in Sachen Tracking-App,
vor denen der IT-Experte warnt. Die Zeit werde
sich nicht mehr zurückdrehen lassen.
22.4.2020: Amazon-Tochter "Whole Foods"
kontrolliert Belegschaft mit einer "Heatmap", ob
sich eine Gewerkschaft bilden wird: Messung von
Loyalität, Umsatz, ethnische Vielfalt,
Reklamationen, nähe zum nächsten
Gewerkschaftsbüro, Verstösse, soziale Struktur der
Gegend etc.: Mit Algorithmen gegen Gewerkschaftler: Die schöne
neue Amazon-Arbeitswelt
<Die US-Biokette Whole Foods ist ein
Tochterunternehmen des Internetgiganten Amazon.
Hinter der Fassade eines umweltfreundlichen und
progressiven Arbeitgebers verfolgt der Einzelhändler
jedoch eine gewerkschaftsfeindliche Strategie, die
sich modernster Mittel bedient.
Mithilfe eines ausgeklügelten Punktesystems und
ausgefeilten Algorithmen bewertet die weltgrößte
Biosupermarktkette Whole Foods die Gefahr einer
gewerkschaftlichen Organisation in einzelnen seiner
Filialen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Recherche des
US-Nachrichtenportals Business
Insider.
Business Insider soll Einsicht in interne
Dokumente des Unternehmens haben, die belegen, dass
Whole Foods spezifische Informationen zu einzelnen
Filialen sammelt, um daraus eine sogenannte "Heatmap"
herzustellen. Mithilfe dieser digitalen "Heatmap",
eine Art Landkarte der USA, kalkuliert das Unternehmen
offenbar das "Risiko" einer gewerkschaftlichen
Organisation in seinen jeweiligen Filialen.
Bei den dafür gesammelten Informationen soll es sich
um mehr als zwei Dutzend Metriken handeln, darunter
Loyalität der Mitarbeiter, Umsatz, ethnische Vielfalt,
Anrufe bei der Personalabteilung, Nähe zu einem
Gewerkschaftsbüro und von der lokalen
Arbeitsschutzbehörde registrierte Verstöße in den
Filialen.
Zudem soll die "Heatmap" auch lokale wirtschaftliche
und demographische Faktoren wie die Arbeitslosenquote
am Standort eines Geschäfts und den Prozentsatz der
Familien in dem Gebiet, die unterhalb der Armutsgrenze
leben, berücksichtigen. Whole Foods hat in den USA
über 95.000 Mitarbeiter und rund 510 Filialen.
Ein Erklärungstext auf der "Heatmap" soll ihre
Verwendung als "Überwachungsinstrument"
bestätigen, wie Business Insider schreibt:
Die [Teammitglied] Relations Heatmap ist dazu
bestimmt, Geschäfte zu identifizieren, in denen die
Gefahr einer gewerkschaftlichen Organisierung
besteht", heißt es in der Erklärung. Diese frühe
Identifizierung ermöglicht es, Ressourcen an die
Standorte mit dem größten Bedarf zu leiten, mit dem
Ziel, das Risiko zu mindern, indem Herausforderungen
frühzeitig angegangen werden, bevor sie
problematisch werden.
Auf eine Anfrage des Nachrichtenportals soll
Whole Foods keine Auskünfte darüber gegeben haben, was
mit "Ressourcen" in diesem Zusammenhang gemeint
ist. Business Insider zitiert
jedoch aus einer Erklärung von Whole Foods, in
der es heißt, dass die "überwältigende Mehrheit" der
Mitarbeiter des Unternehmens eine "direkte Beziehung"
zum Unternehmen einer gewerkschaftlichen Vertretung
vorziehen würden.
Die Art und Weise, wie Whole Foods versucht,
gewerkschaftlicher Organisation zuvorzukommen, ist
nichts Ungewöhnliches in den USA. So erwähnt Business
Insider in seinem Beitrag das Beispiel
Walmart – der US-Einzelhandelsriese beauftragte aus
Angst vor Streiks einen
privaten Geheimdienst des US-amerikanischen
Technologie- und Rüstungsunternehmens Lockheed Martin,
um Informationen zu sammeln und die "Gefahr"
richtig einschätzen zu können.
Zwar schützten die US-Gesetze das Recht der
Beschäftigten auf gewerkschaftliche Organisierung.
Gleichzeitig ist es aber auch nicht verboten, dass
Unternehmen die gewerkschaftliche Organisierung von
Arbeitnehmern überwachen und sogar dagegen vorgehen –
solange die Gegenmaßnahmen nicht in Bedrohungen,
Zwang, Einschränkungen und Behinderungen ausarten.
Laut Business Insider, das sich auf Zahlen
des US-amerikanischen Economic Policy Institute
stützt, gaben US-Unternehmen zwischen 2014 und 2017
mindestens 100 Millionen US-Dollar für sogenannte
"Beratungsdienste" aus, deren Zweck die Verhinderung
von gewerkschaftlicher Organisation war.>
<Die Firma Luxand bringt Kameras auf
dem Markt wer kann durch Gesichtsmasken sehen; so
auch die Coronavirus-Masken. Sie machen thermische
Aufzeichnungen und überprüfen sie dann online in der
FaceSDK-Datenbank. FaceSDK ist eine globale Plattform
(Datenbank) zur Gesichtserkennung.
Wie haben sie all diese Profile von deinem Gesicht
bekommen? Sie können diese Daten einfach in Echtzeit bei
Big Data-Sammlern wie Facebook (Eigentümer von
Instagram, Snapchat und WhatsApp) und Google oder bei…..>
Zwei Monate lange belauschte Thomas le Bonniec
im vergangenen Jahr Besitzer:innen von Apple-Geräten,
dann ging er an die Öffentlichkeit. Weil der Konzern
angeblich weiterhin im großen Stil Tonaufzeichnungen
auswertet, fordert der Franzose die
EU-Datenschutzbehörden jetzt auf, Konsequenzen zu
ziehen.
Er soll Drogendeals ahnungsloser
Apple-Kund:innen mitgehört oder sie beim Sex belauscht
haben. Zehn Monate sind vergangenen, seit Thomas le
Bonniec an die Öffentlichkeit ging. Im Sommer des…..
========
26.5.2020: Auskunft über Antifa und weisse
suprematistische Gruppen - da kam auch eine zip-Datei
über Elektrowaffen zur Kontrolle der Menschheit: US-Regierung veröffentlicht versehentlich Dokumente zur
elektromagnetischen Gedankenkontrolle auf FOIA-Anfrage
https://news-for-friends.de/us-regierung-veroeffentlicht-versehentlich-dokumente-zur-elektromagnetischen-gedankenkontrolle-auf-foia-anfrage/
Als der Forscher Curtis
Waltman von der Website MuckrockAkten
erhielt, die sich aus seiner Anfrage nach dem Freedom of
Information Act über Antifa und weiße supremacistische
Gruppen vom Washington State Fusion Center ergaben ,
bekam er etwas mehr, als er erwartet hatte: eine nicht
verwandte Zip-Datei mit dem Titel „EM-Effekte auf den
menschlichen Körper. „
In der Datei befanden sich drei Diagramme, die
Informationen zu elektromagnetischen Waffen enthalten,
die auf den menschlichen Körper und das Gehirn
abzielen. Das erste Diagramm mit dem Titel Psychoelektronische
Waffeneffekte scheint den
möglichen Einsatz solcher Waffen
detailliert darzustellen
und konzentriert sich sowohl auf die
Gedankenkontrolle als auch auf körperliche Beschwerden.
Dieses nächste Diagramm zeigt verschiedene Prozesse,
mit denen elektromagnetische Gedankenkontrolle über
Mobilfunknetze oder lokaler vom Boden oder aus der Luft
eingesetzt werden kann, indem bestimmte Personen mit
psychotronischen Waffen angegriffen werden. Es
werden verschiedene Frequenzen beschrieben, um
verschiedene Bereiche des Gehirns beeinflussen zu
können.
Dieses dritte Schema spricht mehr über die Kartierung
der Wellenfrequenzen des menschlichen Gehirns und
erwähnt, dass jeder menschliche Körper ein einzigartiges
bioelektomagnetisches Feld hat, das vermutlich Benutzern
fortschrittlicher Technologien die Möglichkeit geben
würde, auf dieser Grundlage jedes Individuum auf der
Welt zu lokalisieren Unterschrift, die es ihnen
ermöglicht, diese Personen mit psychotronischen Waffen
direkt anzugreifen.
Diese Diagramme scheinen Präsentationsdokumente zu
sein, die aus verschiedenen Quellen stammen und
möglicherweise als Datenpunkte für Diskussionen über die
Erforschung und Entwicklung psychotronischer Waffen
verwendet werden. Diese Dokumente enthüllen im
Sinne von Wikileaks nicht, was
Schattenregierungsbehörden wie die NSA getan haben oder
können.
Seltsamerweise erscheinen einige dieser Bilder
in einem
Artikel in der Zeitschrift Nexus, der
eine Klage von John St. Clair Akewi gegen die NSA aus
dem Jahr 1992 beschreibt. Akewi behauptete, die NSA
habe die „Fähigkeit, US-Bürger verdeckt zu ermorden oder
verdeckte psychologische Kontrolloperationen
durchzuführen, um die Diagnose einer psychischen
Erkrankung von Personen zu veranlassen“, und
dokumentierte ihre angeblichen Methoden.
Den Hasenbau hinunter
Für diejenigen, die es von dort aus verfolgen können,
führt der Weg zu diesem Artikel durch ein Kaninchenloch
mit Informationen und Ressourcen, die verschiedene
Aspekte der Bemühungen von Deep State-Agenturen um
„gezielte Personen“ beschreiben. Während die
geheimen Fähigkeiten solcher Agenturen zu den am besten
gehüteten Informationen gehören, haben uns Leute wie
Edward Snowdon geholfen, zu ihrer Existenz zu erwachen.
Was können wir jedoch aus diesem speziellen
Informationsverlust in Bezug auf
Mind-Control-Fähigkeiten machen? Wie Waltman
bemerkt,
Es ist völlig unklar, wie dies in dieser Version
endete. Es könnte für eine andere Veröffentlichung
gedacht gewesen sein, es könnte für einen bevorstehenden
WSFC-Bericht gesammelt worden sein, oder es könnte sogar
aus den persönlichen Akten eines Geheimdienstoffiziers
stammen, die in der Veröffentlichung irgendwie
durcheinander geraten sind. Ein Anruf bei der WSFC
wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung nicht
zurückgeschickt. Bis wir etwas hören, bleibt ihre
Anwesenheit ein Rätsel.
Die einzige Möglichkeit, die Waltman nicht abdeckt,
besteht darin, dass diese Datei ihm absichtlich von
einem Betreiber zur Verfügung gestellt wurde, der diese
Informationen für neue Augengruppen verbreiten und Teil
der Offenlegung versteckter Informationen sein wollte,
die die Öffentlichkeit kennen muss
Über. Unwahrscheinlich? Vielleicht, aber viel
seltsamere Dinge sind passiert.
<Wer sein Haus oder seine Wohnung vor Einbrechern
schützen will, greift oft zur WLAN-Überwachungskamera.
Laut Forschern aus China und Großbritannien können
Kameras Einbrechern aber auch eine Hilfe sein, um
abzuschätzen, ob der Wohnungsbesitzer zu Hause ist oder
nicht.
Das hängt mit der Funktionsweise solcher
Kameras zusammen, geht aus der Untersuchung der
Londoner Queen Mary University und der
chinesischen Akademie der Wissenschaften hervor.
WLAN-Kameras setzen nämlich meist auf einen
Bewegungsmelder und übertragen erst dann
Videomaterial, wenn sie vorher durch eine
Bewegung aktiviert wurden.
Wird nichts übertragen, ist niemand zu
Hause Das macht es Verbrechern leicht,
WLAN-Kameras für ihre Zwecke zu nutzen. Dafür
brauchen sie sich nicht einmal in den
Video-Stream hacken, berichtet „WinFuture“.
Stattdessen genügt es, in der Nähe einer
Unterkunft die WLAN-Signale zu überwachen.
Registriert die Kamera keine Bewegungen, werden
keine größeren Datenmengen übertragen, was
Einbrechern wiederum als Indiz dafür dient, dass
der Besitzer der videoüberwachten Wohnung gerade
nicht zu Hause ist.
Besondere Technik brauche ein Einbrecher für
diesen Trick nicht, wohl aber das nötige
technische Know-how. Zumindest für den Moment:
Erweist sich die Masche, die eigene
WLAN-Überwachungskamera gegen Einbruchsopfer zu
verwenden, für die Kriminellen als zielführend,
wäre durchaus denkbar, dass schnell
Gerätschaften oder Handy-Apps am Schwarzmarkt
auftauchen, mit denen auch Laien die Signale von
WLAN-Kameras auswerten können.>
========
11.7.2020: Sie spionierten "für China" -
was sie getan haben, wird nicht genannt: Französische Ex-Agenten wegen Spionage für China zu
langjährigen Haftstrafen verurteilt
https://www.epochtimes.de/politik/europa/franzoesische-ex-agenten-wegen-spionage-fuer-china-verurteilt-a3288271.html
<Ein Pariser Schwurgericht
verurteilte zwei Ex-Mitarbeiter des
Auslandsgeheimdienstes Direction générale de la
sécurité extérieure (DGSE) am Freitag wegen Spionage
für Peking zu langjährigen Gefängnisstrafen.
Wegen des Vorwurfs der Spionage für China sind zwei
frühere französische Geheimdienstagenten zu langen
Haftstrafen verurteilt worden. Ein Pariser Schwurgericht
verurteilte die beiden Ex-Mitarbeiter des
Auslandsgeheimdienstes Direction générale de la sécurité
extérieure (DGSE) am Freitag zu acht und zwölf Jahren
Gefängnis. Der Prozess hatte auf Antrag der
Generalstaatsanwaltschaft unter Ausschluss der
Öffentlichkeit stattgefunden.
Henri M. und Pierre-Marie H. hatten nach
Auffassung des Gerichts vertrauliche Informationen an
Peking weitergegeben. Die Frau von H.
stand wegen möglicher Beihilfe vor Gericht. Die Anklage
warf den beiden Hauptangeklagten „Spionage für eine
ausländische Macht“ und die „Verletzung grundlegender
Interessen“ Frankreichs vor.
Pierre-Marie H. wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt.
Die Staatsanwaltschaft hatte für ihn die Höchststrafe
von 15 Jahren gefordert. Der 69-Jährige war nach
einem Treffen mit einem chinesischen Kontakt am
Flughafen Zürich festgenommen worden, weil
er größere Mengen Bargeld bei sich hatte. Seine Frau
wurde zu vier Jahren Haft, davon zwei Jahre auf
Bewährung, verurteilt.
Henri M. wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Für
ihn hatte die Anklage zehn Jahre Haft gefordert. Der
73-Jährige war ab 1997 offizieller Vertreter des
französischen Auslandsgeheimdienstes in Peking, wurde
jedoch kurze Zeit später wegen einer Liebesbeziehung zu
einer chinesischen Übersetzerin abberufen.
Beide Männer wurden erst Ende 2017 festgenommen, der
Spionage-Vorwurf wurde im Mai 2018 bekannt. Ein Experte
erklärt dies mit „Sicherheitslücken“ beim französischen
Geheimdienst. (afp)>
<Recherchen von netzpolitik.org zeigen das
Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen
Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von
denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil
ihrer Datenbank sein.
Wer auch immer
an einem öffentlichen Ort Gesicht zeigt, könnte erkannt
werden. (Symbolbild)
Alle Rechte vorbehalten netzpolitik.org
mit Gesichtern von thispersondoesnotexist.com
Dylan lächelt in die Kamera, Arm in Arm mit den
anderen Gästen einer queeren Bootsparty. Hinter ihnen
glitzern Gläser in den Regalen einer Bar. Vor acht
Jahren lädt ein Partyfotograf diesen Schnappschuss im
Internet hoch. Dylan hatte ihn schon vergessen – bis
heute. Denn mit einer Rückwärts-Suchmaschine für
Gesichter können alle dieses alte Partyfoto von Dylan
finden. Dazu müssen sie nur sein Profilbild aus dem
Karrierenetzwerk Xing hochladen, kostenlos und ohne
Anmeldung. Dylan will sein privates und berufliches
Leben aber getrennt halten: Tagsüber arbeitet er als
Banker in Frankfurt am Main.
Welche Überwachungstechnologie nutzt meine
Polizei vor Ort? In welcher Kommune arbeitet die
Polizei mit Amazons Überwachungssystem Ring zusammen?
In den USA gibt es jetzt eine Karte, die all das
anzeigt.
In der
interaktiven Karte können die Nutzer:innen schauen,
welche Überwachungstechnologie wo eingesetzt wird.CC-BY 4.0AtlasOfSurveillance.org
Eine neue Patentanmeldung zeigt, dass Facebook
an einem heimtückischen neuen Weg arbeitet über das
Smartphone Menschen auszuspionieren. Das Patent würde
es ermöglichen, Audiosignale auf Fernsehern zu
verstecken, die
Smartphones dazu bringen würden, ihre Besitzer
abzuhören.
Laut der Anmeldung, die am 14. Juni
veröffentlicht wurde, würde Facebook das System mit
Werbespots verwenden, so dass es den Werbetreibenden
mitteilen kann, ob die Leute ihren Werbespots
tatsächlich Aufmerksamkeit schenken oder nicht.
Heimlich Telefone
anweisen, mit dem Hören und Aufnehmen zu beginnen
Das Patent, das zuerst von Metro
entdeckt wurde, würde es Facebook ermöglichen,
“einen nicht-menschlich hörbaren Ton” im Ton einer Fernsehwerbung oder……
“Die
Leute dachten: ‘Hey, George W. Bush wird das
unterschreiben’, aber das tat er nicht”,
sagte ein ehemaliger Beamter. CIA-Beamte
glaubten dann: “‘Obama wird es
unterschreiben. Dann tat er es nicht. “Dann
kam Trump herein, und die CIA dachte, er
würde nicht unterschreiben”, erinnerte sich
dieser Beamte. “Aber er tat es.”
Als Präsident Trump eine pauschale
Genehmigung für Cyberangriffen unterzeichnete,
hat die C.I.A. eine Reihe verdeckter
Cyber-Operationen gegen den Iran und andere Ziele
durchgeführt, so ein ehemalige US-Beamte mit
direktem Wissen über die Angelegenheit.
Die geheime Ermächtigung, die als eine
präsidiale Erkenntnis bekannt ist, gibt der
Spionagebehörde mehr Freiheit sowohl bei der Art
der Operationen, die sie durchführt, als auch
bei der Frage, wen sie ins Visier nimmt, und
macht viele Beschränkungen rückgängig, die unter
früheren Regierungen in Kraft waren. Der Befund
ermöglicht es der CIA, ihre eigenen verdeckten
Cyber-Operationen leichter zu autorisieren,
anstatt dass die Agentur die Genehmigung des
Weißen Hauses einholen muss.
Im Gegensatz zu früheren präsidialen
Erkenntnissen, die sich auf ein bestimmtes
außenpolitisches Ziel oder Ergebnis
konzentrierten – wie etwa die Verhinderung, dass
der Iran zur Atommacht wird – konzentriert sich
diese vom Nationalen Sicherheitsrat
vorangetriebene und von der CIA ausgearbeitete
Direktive……
======
12.8.2020: Kamera erkennt falsche
Gesichter - geht! KI-Gesichtserkennung kann überlistet werden und
sieht einen anderen Menschen
https://www.epochtimes.de/technik/digital/ki-gesichtserkennung-kann-ueberlistet-werden-und-sieht-einen-anderen-menschen-a3311142.html?meistgelesen=1
<Ein Team von McAfee täuschte ein modernes
Gesichtserkennungssystem. Die Algorithmen der KI
klassifizierten Bilder von Personen als andere
Menschen. Das würde bedeuten – genug
Rechenpower, Fachwissen und Zeit vorausgesetzt –
dass an einem Flugplatz das System, welches
Passagiere identifiziert, überlistet werden
kann.
Auch Gesichtserkennung kann getäuscht werden, wie
Forscher von McAfee zeigten. Sie brachten ein modernes
Gesichtserkennungssystem dazu, einen anderen Menschen zu
sehen als den, der vor der Kamera stand. Das berichtet
Veronika Szentpetery-Kessler bei „heise.de“.
Sie erstellten „mithilfe von Maschinenlernen ein Bild,
das für das menschliche Auge wie eine echte Person
aussah, aber vom Gesichtserkennungsalgorithmus als
jemand anderes identifiziert wurde“.
Benutzt wurde ein Algorithmus namens CycleGAN, welcher
das Aussehen von Fotos verändert. Dieser kann den Stil
eines Bildes verändern, sodass es aussieht, als sei es
von Monet gemalt. GANs (generative adversarial networks)
kennen bei einer Klassifikation von Dingen nur einen
harten Übergang zwischen „ja“ und „nein“, was auch meist
so erwünscht ist.
Dabei sollte die KI-Technik Datensätze wie
Sommerlandschaften erkennen, um anschließend daraus
Winterlandschaften zu erzeugen. Ein anderer Prozess
wurde verwendet, um das Gegenteil zu tun: Winter- in
Sommerlandschaften zu verwandeln. Anschließend
versuchten beide, die Fälschungen zu erkennen.
Das erfolgte so lange, bis die gefälschten
Landschaften sich nicht mehr von den realen
unterschieden. „Ein GAN verändert dann ein Exempel aus
der ‚gehört nicht dazu‘-Klasse geraaaade mal so, dass es
dann über die Linie rutscht (oder umgekehrt)“, wie ein
Leser von „heise.de“ schreibt.
Es ging letztlich darum, das Referenzbild einer Person
zu manipulieren, damit Herr Schmidt als Herr Lehmann
falsch erkannt wird. Die Sicherheitsexperten trainierten
das CycleGAN-System konkret mit 1.500 Fotos, um sie
ineinander zu verwandeln. Schließlich erzeugte der
Algorithmus ein Bild einer Person, die Menschen als
Person A, die Gesichtserkennung jedoch als Person B
erkennen.
Gelingt dies auch an Flughäfen?
„Ein Gesicht so zu verändern, dass es nicht mehr
erkannt wird ist trivial, aber ein neuronales Netz so zu
trainieren, dass Du selbst zwar den Freund noch
erkennst, das neuronale Netz jedoch eine ganz andere
bereits bekannte Person, das ist nicht trivial“, kommentiert
ein Leser.
Steve Povolny, Hauptautor der Studie, erklärt:
Wenn wir vor eine Live-Kamera treten, die
Gesichtserkennung verwendet, um zu identifizieren und
zu interpretieren, wen sie betrachtet, und diese mit
einem Passfoto vergleicht, können wir diese Art der
gezielten Fehlklassifizierung realistisch und
wiederholt verursachen.“
Das von den Forschern verwendete System ist nicht mit
den an Flughäfen verwendeten und anderen Systemen
identisch. Das McAfee-Team setzte ein Open Source System
zur Gesichtserkennung ein.
Das bedeutet – genug Rechenleistung, Fachwissen und
Zeit vorausgesetzt –, dass an einem Flugplatz ein
ähnliches System, welches Passagiere identifiziert,
überlistet werden könnte. So könnten Reisende, die auf
Flugverbotslisten stehen, dennoch zu Flugpassagieren
werden.
So wie eine KI eine Bilderkennung trainieren kann, kann
man mit KI auch die entsprechend
angelernte Erkennung täuschen – was auch schon
andere Forscher wie die der Ruhr-Uni 2019 bewiesen
haben. (ks)>
Eine Moskauerin verklagt die Moskauer Stadtverwaltung
wegen des Einsatzes eines Gesichtserkennungssystems,
nachdem sie im Darknet Daten über ihre eigenen
Bewegungen kaufen konnte – und gekauft hat. Sie fordert
nun, dass die Stadt das System nicht mehr einsetzt.
Die
Entwickler von biometrischer Gesichtserkennung haben
ihre Software an die Pandemie angepasst. Während die
Algorithmen im Sommer noch große Schwierigkeiten mit
maskierten Gesichtern hatten, sieht es fünf Monate
später ganz anders aus, zeigt eine neue
Untersuchung.
<Neue Informationen über Facebooks
Bemühungen, eine Technologie zum Auslesen von
Gehirnen zu entwickeln, kamen letzten Monat ans
Licht, nachdem eine Aufzeichnung eines
Firmenmeetings an die Presse durchgesickert war.
In einer Rede vor Facebook-Gründer und CEO Mark
Zuckerberg und anderen Top-Führungskräften des
Social-Networking-Riesen gab Chief Technology
Officer Mike Schroepfer eine Vorschau auf ein
Sensorgerät, von dem er sagte, es könne “neurale
Signale lesen, die von meinem Gehirn,
von meinem Rückenmark den ganzen Weg hinunter zu
meinem Arm, den ganzen Weg hinunter zu meinem
Handgelenk kommen.”
Er fügte hinzu, dass “dieser Sensor, den wir bauen,
[neuronale Signale] erkennt, sie interpretiert und
mir erlaubt, [das] Gerät zu steuern.” Dazu gehört z.
B. das Tippen oder Spielen von Videospielen mit
mentalen Befehlen.
Schroepfer’s Enthüllungen sind das Neueste in Big
Tech’s jahrelangem, geheimen Streben, ein neuronales
Gerät zu entwickeln.
Das Projekt begann mit Plänen für eine
“Gehirn-Maus”, die es Nutzern ermöglichen würde, mit
ihren Gedanken zu tippen, wie der Leiter des
inzwischen aufgelösten Facebook-Forschungslabors
Building 8 im Jahr 2017 verkündete.
Seitdem hat Facebook das Neural-Interface-Startup
CTRL-Labs gekauft, den Entwickler eines
experimentellen Armbands, das Nutzern die Fähigkeit
geben soll, Computer mit Gedanken zu bedienen.
In einem Posting, in dem die Übernahme von
CTRL-Labs für 2019 angekündigt wurde, sagte der
Direktor von Facebook Reality Labs, Andrew Bosworth,
dass das Armband neuronale Signale “dekodieren” und
“in ein digitales Signal übersetzen wird, das Ihr
Gerät verstehen kann.”
“Es erfasst Ihre Absicht, so dass Sie ein Foto mit
einem Freund durch eine unmerkliche Bewegung teilen
können”, oder “mit der Absicht, dies zu tun”, fügte
er hinzu.
Anfang des Jahres hatte Facebook in einer in Nature
Communications veröffentlichten Arbeit Details zu
einem eigenen Gedankenlese-Headset enthüllt.
Forscher, die von der Firma unterstützt wurden,
behaupteten, dass der Algorithmus für die
Headset-Technologie Sprache aus Gehirnsignalen mit
einer Genauigkeit von 61-76% interpretieren kann.
Das Forscherteam veröffentlichte 2020 eine weitere
Arbeit, in der ein System der künstlichen
Intelligenz beschrieben wird, das durch die Analyse
von Gehirndaten in Echtzeit Gedanken in Text
übersetzen kann. Die KI hatte eine Fehlerquote von
nur 3 %, so die Studie. In dem durchgesickerten
Audio vom Dezember stellte Mike Schroepfer fest,
dass Facebook künstliche Intelligenz ausgiebig
nutzt, um bestimmte Nutzer zu zensieren, und feierte
KI-Bots, die bis zu 95% der “Hassreden” entfernen.
“Bei unseren Technologie-Investitionen geht es
nicht nur darum, unsere Dienste am Laufen zu
halten”, so Schroepfer. “Wir ebnen den Weg für
revolutionäre neue Erfahrungen, die – ohne
Übertreibung – das Leben von Milliarden Menschen
verbessern werden.”
Gleichzeitig sprach Schroepfer vom “beschädigten”
öffentlichen Image von Facebook, das durch die Welle
von Datenschutzskandalen stark gelitten habe.
Letztes Jahr zahlte Facebook 550 Millionen Dollar,
um eine Sammelklage beizulegen, in der argumentiert
wurde, dass das Unternehmen illegal biometrische
Daten durch seine Gesichtserkennungspraktiken
sammelte.
Neben Facebook haben sich auch einige andere
namhafte Tech-Unternehmen an die neuronale
Technologie herangewagt. Im vergangenen März
patentierte Microsoft ein Kryptowährungssystem, das
tragbare Sensoren zur Verfolgung der Hirnströme der
Benutzer einbezieht. Neuralink, ein von Tesla-CEO
Elon Musk gegründetes Startup, will noch weiter
gehen: mit implantierbaren Computerchips zur
Behandlung neuronaler Störungen.>
Unter den vielen "Reformen", die in Pandemiezeiten
unbemerkt von der anderweitig beschäftigten Öffentlichkeit
durchgewunken werden, findet sich auch die Novellierung
des Bundesnachrichtendienst-Gesetzes. Nach der Neufassung
des Verfassungsschutzgesetzes vor drei Monaten soll die
juristische Aufrüstung...
Forscher der Penn State University haben einen tragbaren
Sensor entwickelt, der durch die Überwachung des Speichels
oder der Tränen einer Person medizinische Daten über
Augen- oder Munderkrankungen in Echtzeit liefern kann.
Huanyu ‘Larry’.. ➡️➡️➡️
Das Gerät besteht aus Ultraschallwandlern und einem
3D-gedruckten Armband. Ein chinesischer "Youtuber" hat ein
Halsband geschaffen, das verhindert, dass Mikrofone in der
nahen Umgebung oder andere Geräte wie Sprachassistenten
ihre Gespräche ausspioni..
========
GB 21.3.2021: Die Polizei hat
Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon gelöscht
wurde - kann mit den Daten entscheiden, was sie will -
KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D, bald Dein
Handy aus!
aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13477
GB 21.3.2021: Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte -
sieht alles, was schon gelöscht wurde - kann mit den
Daten entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt
den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der
BR(i)D, bald Dein Handy aus! [1]
13.5.2021: Neue Reifen haben GPS-Sender
dran - man kann sie abhacken
Netzfund, z.B. auf:
https://www.facebook.com/photo?fbid=6058792817471546&set=a.242173612466858
Wussten Sie, dass jeder Reifen mit einem bereits
werkseitig installierten GPS-Chip ausgestattet ist, sodass
Sie in 5-g-Netzwerken geortet werden können? Wenn Sie dies
nicht möchten, müssen Sie die kleine Antenne abschneiden,
die aus der Felge herausragt.
13.5.2021: Neue Reifen haben Sender
dran - man kann sie abhacken [2]
Ö 21.5.2021: Nun sollen
Impfdaten mit Daten über Lohn, Bildung und Arbeit etc.
kombiniert werden - totale Spionage kommt: Digitaler Impfausweis: Österreich
gibt einen Vorgeschmack, wohin es gehen soll – Geld
und mehr
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gruener-pass-oesterreich/
"Die Regierung plant, dass die Datenbank mit den
vorgenommenen Impfungen in ein anderes Register, das
Epidemiologische Meldesystem (EMS) kopiert wird. Auf
diese Weise werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften
Personen zusammengeführt.
(....)
Aber dabei soll es nicht bleiben: In dem EMS-Register
soll auch eine Verbindung mit aktuellen und historischen
Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige
Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte
und Krankenstände einer Person hergestellt werden und
zwar vorgeblich um Zweck des Ausbruchs- und
Krisenmanagements.
Es ist aber überhaupt nicht ersichtlich, warum man für
die Ermittlung von Impfdurchbrüchen, Ausbruchsclustern
oder Kontaktpersonen Daten über die Erwerbshistorie,
Bildung und Reha-Aufenthalte brauchen sollte.
Die Daten sollen zwar pseudonymisiert werden, das heißt,
der Name durch eine Nummer ersetzt. Bei der Anzahl der
verknüpften Daten ist das aber wirkungslos, weil sich
die Personen mit diesen Daten leicht identifizieren
lassen.
Und dann sollen die Daten zusätzlich noch im
Statistik-Register gespeichert werden, was bewirkt, dass
sehr viele Menschen und Institutionen darauf zugreifen
können.
Als wäre das nicht schon viel zu viel der
Datenverknüpfung enthält die Novelle des
Epidemiegesetzes zahlreiche Verordnungsermächtigungen,
die dem Gesundheitsminister erlauben, weitere Register
mit Daten des EMS zu verknüpfen (.....)"
========
Ganze Welt 21.5.2021: Spionage wird
installiert, und die Corona19-Panik ist der Vorwand:
Nächstes UN-Skandal-Papier: Pandemien
als Vorwand: So wollen WHO & UNO alle Welt
überwachen
<Ein vom WHO-Generaldirektor gegründetes
„unabhängiges“ Gremium, das zur Vorbeugung künftiger
Pandemien mehr Macht für die WHO empfiehlt und den
Aufbau eines die Welt umspannenden Warn- und
Überwachungssystems fordert: Das stammt nicht aus dem
Drehbuch eines Hollywood-Blockbusters sondern direkt
aus einem aktuellen Bericht aus dem Dunstkreis der
Vereinten Nationen (UNO).
Hinter dem harmlosen Titel „Covid-19: Make it the Last
Pandemic“ verbirgt sich ein bedrohliches
68-Seiten-Strategiepapier. Dieses wurde vom sogenannten
„Independent Panel on Pandemic Preparedness and
Response“ ausgearbeitet. Diesen Arbeitskreis
leiten unter anderen die frühere neuseeländische
Premierministerin Helen Clark, die ehemalige Präsidentin
von Liberia, Ellen Johnson Sirleaf, und andere
Ex-Politiker. An allen Ecken und Enden trieft
der Brief von globalistischen Machtfantasien.
Sieben große Punkte für den Globalisten-Umbau
Die meisten der Überlegungen gehen in Richtung mehr
Zentralisierung, Globalisierung und Totalitarismus –
und weniger Souveränität, Mündigkeit und Freiheit.
Andernorts gab etwa Clark bereits zu, dass für sie nur
ein „multilaterales System“ infrage kommt. Dieses sollte
„handeln, um die Welt sicher zu halten“.
Ein maßnahmenkritischer
Blog spricht davon, dass es im gesamten
Papier nur so von „bürokratischen Doppelzüngigkeiten
wimmelt“ und hebt sieben besonders
alarmierende Punkte hervor.
Die Vorbereitung und Reaktion auf
globale Gesundheitsbedrohungen soll nur mehr auf
höchster Ebene geschehen, um ein
„gerechtes, verantwortliches und Sektor-übergreifendes
Handeln“ zu gewährleisten
Die „Unabhängigkeit“ der WHO müsse ebenso wie
ihre Autorität gestärkt werden, ihre
Finanzierung besser abgesichert werden.
Bereits jetzt müsse in die Prophylaxe gegen
Gesundheitsbedrohungen investiert werden.
Dies diene dem Zweck, künftig „funktionsfähige
Kapazitäten auf nationaler, regionaler und globaler
Ebene zu schaffen“. Dezidiert meint dies auch
Bedrohungen der „Umweltgesundheit“.
Es geht um die Einrichtung eines „verbesserten
Systems der Überwachung und Alarmierung“ –
und zwar auf internationaler Ebene. Dieses müsse auf
der „vollen Transparenz aller Parteien“ basieren und
auf „digitalen Werkzeugen am Stand der
Technik“ aufbauen, die „Informations-Zentren
weltweit verbinden“.
Es brauche die Einrichtung einer vorverhandelten
Plattform zur Produktion von Impfstoffen,
Diagnostika, Therapeutika und Medizinbedarf“
sowie deren „schnelle und gerechte Verteilung als
wichtige globale Gemeingüter“.
Die Beschaffung neuer internationaler
Finanzmittel für ebendiese „globalen Gemeingüter“,
welche für die Pandemiebereitschaft und -reaktion
wichtig seien.
Die Länder mögen eine nationale
Koordinationsstelle auf höchster Ebene für
die Pandemievorsorge und -reaktion einrichten (welche
dann mutmaßlich die Befehle seitens der WHO empfängt
und ausführt).
Globaler Pandemieplan seit Monaten im Raum
Selbst jene Punkte, die auf den ersten Blick harmlos
aussehen, haben es in sich. So ist die Idee
eines globalen Pandemieplans, bei der alle
Gesundheitsentscheidungen nur mehr auf höchster Ebene
getroffen werden – bei gleichzeitiger
Ausschaltung der Nationalstaaten (nach Clarks Ansicht
waren „Nationalismen“ im Kampf gegen Corona schädlich) –
nicht mehr neu. Diese Idee wurde bereits vor einigen
Monaten von mächtigen Regierungschefs über einen
Gastbeitrag in großen Tageszeitungen verlautbart – Wochenblick
berichtete.
Auch die Netzwerke rund um die Beschaffung, Verteilung
und Vermarktung von Impfstoffen und weiteren Mitteln und
„Werkzeugen“ direkt im Umfeld der Bill & Melinda
Gates-Stiftung deckten wir bereits
vor Monaten auf. Selbst der floskelhaft
erscheinende Punkt mit der „höchsten Ebene“ ist
eigentlich ziemlich pikant: Laut der Empfehlung des
Papiers soll der WHO-Generaldirektor nach
Gutdünken Pandemien ausrufen können.
Neue internationale Ordnung ist im Anmarsch
Besonders alarmierend mutet allerdings die Offenheit
an, mit der dieser UN-Bericht nach mehr Überwachung der
Bürger schreit. Dies untermauern die Autoren im Lauftext
sogar noch zusätzlich, indem sie Länder mit
besonders restriktiven Corona-Maßnahmen loben und
solche mit wenigen oder gar keinen Maßnahmen entgegen
jedweder Datenlage pauschal abqualifizieren.
Auch mit den Hoffnungen, in der Folge der
Pandemie eine neue „internationale Ordnung“ in Form
eines „Multilateralismus“ erschaffen zu wollen,
halten die Eliten längst nicht mehr hinter dem Berg.
Dass sich der Gründer des Weltwirtschaftsforums
einst
in totaler Enteignung gipfelnde
Wiederaufbaustrategien (Stichwort: „Great
Reset“) unter dem Deckmantel sogenannter Nachhaltigkeit
vorstellen kann, ist längst kein Geheimnis mehr.
Und wie sich das etwa Merkel, Macron & die
EU-Granden vorstellen, arbeiteten
wir bereits im Februar auf. Bereits damals wechselten
sich Überwachungs- und Zensurideen ab. Das
Internet müsse etwa so eingeschränkt werden, dass man
keinen „Hass verbreiten“ kann – gemeint ist dabei am
ehesten Kritik an ihrer Agenda.>
Mit dem Geld der Weltbank entwickelt eine „wohltätige“
Organisation aus dem Silicon Valley Algorithmen, die auf
Basis der Handynutzung darüber entscheiden, wer im
westafrikansichen Togo Sozialhilfe bekommt und wer nicht.
Das ist auf so vielen Ebenen ..
Dieser
Inhalt wurde am 03. Juni 2021 publiziert Die
New Yorker Polizei nutzt nach Angaben der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International mehr
als 15 000 Kameras mit
========
6.6.2021: Spionage bei TikTok: TikTok sammelt nun von ihren Nutzern biometrische
Identifikatoren und biometrische Informationen
https://uncutnews.ch/tiktok-sammelt-nun-von-ihren-nutzern-biometrische-identifikatoren-und-biometrische-informationen/
In aller Stille hat TikTok Anfang dieser Woche seine neuen
US-Datenschutzrichtlinien eingeführt, die es dem
chinesischen Unternehmen erlauben, automatisch
"biometrische Identifikatoren und biometrische
Informationen" aus den Inhalten seiner Nutzer zu..
========
Darknet 13.6.2021:
Spionage von Gengeimpften in Echtzeit: Überwachung mit
5G: Ein russischer Hacker zeigt, dass Informationen über
geimpfte Menschen in Echtzeit über 5G hochgeladen
werden
https://t.me/uncut_news/28410
Ein russischer Hacker fand im Darknet eine Datenbank,
die Informationen über geimpften Menschen zeigt (wie
ihre Vitalzeichen, ihre genauen GPS-Koordinaten, ob sie
schlafen oder wach sind) und in Echtzeit hochgeladen
werden. Personen, die den Impfstoff erhalten haben,
werden nun von diesem 5g-System mit künstlicher
Intelligenz in Echtzeit verfolgt. Sie sind zu Sendern
geworden, die alle Informationen über sich selbst an das
Mutterschiff aka den KI-Empfänger zurücksenden. Es zeigt
auch die genaue Info der Firmware, CPU-Info und
Prozessor, der in der Person ist.
========
Dubai 29.6.2021: Der Mikrochip auf dem
Fingernagel: Nagelsalon in Dubai installiert Mikrochips auf den
Fingernägeln der Kunden
https://uncutnews.ch/nagelsalon-in-dubai-installiert-mikrochips-auf-den-fingernaegeln-der-kunden/
Ein Schönheitssalon in Dubai führt "Mikrochip-Maniküren"
durch, bei denen winzige Mikrochips, die als digitale
Visitenkarten fungieren, auf den Fingernagel eines Kunden
gepflanzt werden, wobei der Chip schließlich für
kontaktlose Zahlungen und digita..
========
Kriminelle Pharma-EUdSSR 9.7.2021:
Spionage+Überwachung von E-Mails und SMS auch OHNE
Anfangsverdacht: EU-Parlament: Digitales Briefgeheimnis aufgehoben:
Massenüberwachung, Chatkontrolle / Abstimmungsverhalten
EUP
https://t.me/oliverjanich/65813
Das EU-Parlament stimmte am 7. Juli 2021 für die
Totalüberwachung ALLER Bürger. Alle Mails und
Chatnachrichten sollen in Zukunft ohne jeden
Anfangsverdacht oder richterliche Anordnung überwacht
werden dürfen. Die entsprechende EU-Verordnung zur
Chatkontrolle fordert von E-Mail- und Messaging-Anbietern
künftig, private Nachrichten unterschiedslos und in
Echtzeit (d.h. vollautomatisiert) nach „verdächtigen“
Inhalten, die willkürlich definierbar sind, zu durchsuchen
und zwingt sie sogar, diese der Polizei zu melden
(„ePrivacy-Ausnahmeverordnung“).
CDU-CSU-SPD folgen wie immer blind der EU-Kommission auch
bei diesem totalitären Wahnsinn.
=> Danke an die AfD-EUP-Gruppe, die einhellig diese
ganz üble Änderung abgelehnt hat – letztlich aber auch
hier gegen den nicht heilbaren EU-Wahnsinn unterlegen ist.
========
Spionage
ohne Ende in den "USA" 14.7.2021: Krimineller
Alzheimer-Biden lässt SMS ausspionieren, um Truthers
zu filtern: USA will nun private SMS-Nachrichten überwachen um
„Impfstoff-Fehlinformationen“ zu unterbinden!
https://uncutnews.ch/usa-will-nun-private-sms-nachrichten-ueberwachen-um-impfstoff-fehlinformationen-zu-unterbinden/
childrenshealthdefense.org: Weißes Haus fordert
SMS-Anbieter auf, Impfstoff-Fehlinformationen" in
privaten Textnachrichten zu überwachen Laut Politico
geht die Biden-Administration möglicherweise einen
Schritt weiter bei der Eindämmung von Impfstoff-..
Die Polizeien von Bund und Ländern besitzen immer mehr
Drohnen, die sie immer häufiger einsetzen. Eine Studie der
Informationsstelle Militarisierung befürchtet, dass
vermehrt Proteste und Versammlungen in den Fokus geraten.
Eine neue Studie der Infor..
========
"USA" 18.7.2021: Amazon darf schlafende
"US"-Bürger ausspionieren: Amazon bekommt die Erlaubnis, US-Bürger während des
Schlaffens zu überwachen
https://uncutnews.ch/amazon-bekommt-die-erlaubnis-us-buerger-waehrend-des-schlaffen-zu-ueberwachen/
Amazon erhielt von den Bundesbehörden der USA grünes Licht
für den Einsatz eines Radarsensors, der den Schlaf der
Menschen überwacht. Die Federal Communications Commission
(FCC) gab Amazon Inc. am Freitag grünes Licht für den
Einsatz einer Radarsenso..
"USA" 4.8.2021: Alzheimer-Biden genehmigt
JEGLICHE SPIONAGE auf sozialen Netzwerken: Five Eyes: Biden genehmigt Zugang zu jedermanns
sozialen Medien
https://uncutnews.ch/five-eyes-biden-genehmigt-zugang-zu-jedermanns-sozialen-medien/
Die Technokraten von Big Tech haben die Regierungen wie
eine Sardinenbüchse geöffnet, um praktisch alle Daten der
Welt zu sammeln, auch Ihre. Individuelle Bedrohungen sind
nur ein Vorwand, um mehr Daten abzugreifen. Dies ist das
Endergebnis der „Wiss..
Kommentar: Es wird eh nur offiziell erlaubt, was schon
seit Jahrzehnten heimlich an Spionage läuft...
Michael Palomino, 4.8.2021
Kalifornien 15.8.2021: Das GESAMTE
Silicon Valley ist nur ein Spionage-Tool des Deep State! Silicon Valley ist mit dem nationalen Sicherheitsstaat
verschmolzen
uncut-news.ch
(https://uncutnews.ch/silicon-valley-ist-mit-dem-nationalen-sicherheitsstaat-verschmolzen/)
China
mit totaler Überwachung dank Handy-App 24.10.2021:
Die Menschen sind Instrumente der KP und des WEF: Chinas totale Überwachung bald auch bei uns...? Ist
das einfach Assimilation oder schon Unterwerfung? Mein neues digitales Leben in China | NZZ
http://archive.md/eaE6b
https://t.me/oliverjanich/76919
«Alle Wohnungen in meinem Hochhaus in der
südchinesischen Tech-Metropole Shenzhen, erbaut 2018,
haben elektronische Schlösser, wie man sie im Westen
vor allem aus Hotels kennt. Und am Haupteingang stehen
drei Schleusen mit Gesichtserkennung."
"Als ich den Code mit der Rautetaste bestätigt hatte,
schob die Maklerin das Touch-Display nach oben.
Darunter war eine briefmarkengrosse Platine: ein
Lesegerät für Fingerabdrücke. «Und nun der Finger»,
sagte die Maklerin."
"Aber um die Gesichtserkennung gab es offenbar kein
Drumherum. ... Ja, für Bewohner müsse das sein, sagte
die Maklerin. Anders komme man nicht herein."
"Eine Ampel-Anlage in Shenzhen filmt Fussgänger. Wer
in der Stadt bei Rot die Strasse quert, dem kann es
passieren, dass die Geldbusse via Gesichtserkennung
automatisch von seinem Handy-Bezahlsystem abgebucht
wird, noch bevor er die andere Strassenseite erreicht
hat."
"In den meisten Restaurants soll man die Speisekarte
als «Mini-App» innerhalb der Multifunktions-App WeChat
aufrufen und so auch bestellen und bezahlen.
Überwachungskameras sind überall, wirklich überall; in
Shenzhen sind einige sogar fast senkrecht nach oben
gerichtet, auf die Balkone von Wohnhochhäusern."
"Einer erzählte, er fühle sich mit seiner Familie hier
sehr sicher, schliesslich täten sie nichts Verbotenes
oder Regierungskritisches."
"Kritischere Zeitgenossen – und die gibt es durchaus
auch unter den Chinesen – lehnen die allgegenwärtige
Überwachung und Zensur genauso ab wie wohl viele im
Westen. Denn sie wissen: Letztlich sind selbst völlig
apolitische Menschen der Willkür der Machthaber
ausgesetzt. Und das ist kein schönes Gefühl."
"In China fungieren ID-Karten als Zugbillett. An den
Einlasskontrollen zu den Bahnsteigen müssen Fahrgäste
sie scannen – und auch ihr Gesicht."
"Ein Nachbar von mir musste in seiner Wohnung in
Quarantäne. Diese wäre eigentlich nach 14 Tagen zu
Ende. Doch sein «QR-Gesundheitscode», der jedem
Handybesitzer in der Pandemie einen Status in den
Ampelfarben zuweist, wollte einfach nicht auf Grün
wechseln. Der Nachbar musste drei weitere Tage in
seiner Wohnung bleiben, bis das Problem gelöst war.
Seine Wohnung einfach zu verlassen, hätte ihn kaum
weit gebracht: Vor seiner Tür war eigens für die Dauer
der Quarantäne eine Kamera montiert worden; das
Bohrloch in der Decke ist noch sichtbar. Selbst wenn
er die Wohnung verlassen hätte, hätten ihn spätestens
bei der Rückkehr die Sicherheitsleute am Haupteingang
gestoppt.
"Bevor sie einen Markt betreten, scannen Chinesen mit
WeChat einen QR-Gesundheitscode."
"Ziemlich beeindruckend war, wie das Internet in meine
Wohnung kam. ... Als der Mitarbeiter fertig war,
öffnete er auf meinem Telefon zwei Mini-Apps in
WeChat: erstens den Kundendienst, zweitens offenbar
ein Bewertungsprogramm, in dem ich zwischen den
chinesischen Schriftzeichen nur eine Zeile à la «1 bis
10 Sterne» erkannte."
"Man braucht einen grünen Code, um Orte wie
Metrostationen, Behörden und Messezentren zu betreten.
Dazu öffnet man eine Mini-App, die man vorher mit
allen möglichen persönlichen Daten gefüttert hat,
drückt auf «Aktualisieren», und das Programm belegt
anhand der Handy-Standortdaten, dass man sich jüngst
nicht in Risikogebieten aufgehalten hat."
archive.md/eaE6b
@SandraGabriel269
========
Amazon 19.12.2021: Neue Spionage mit
Sensoren und Kameras an der Türklingel: Geruch,
Haut, Fingerabdruck, Augen, Stimme, Gangart: Neue Patente von Amazon erreichen eine neue Stufe
der Überwachung
https://uncutnews.ch/neue-patente-von-amazon-erreichen-eine-neue-stufe-der-ueberwachung/
Amazon hat 17 neue Patente für biometrische
Technologie angemeldet, die seinen Türklingelkameras
helfen soll, "verdächtige" Personen anhand von Geruch,
Hautbeschaffenheit, Fingerabdrücken, Augen, Stimme und
Gangart zu identifizieren. Der Tech-Gigant ..
========
4R am 23.12.2021: Auch der Rauchmelder
ist ein Spion! Rauchmelder hört mit: Warnung der Bundesnetzagentur
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/rauchmelder-hoert-mit-warnung-der-bundesnetzagentur-17693994.html
FAZ.NET
(https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/rauchmelder-hoert-mit-warnung-der-bundesnetzagentur-17693994.html)
Warnung der Bundesnetzagentur Rauchmelder hört mit
Quellen
[1] GB 21.3.2021:
Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles,
was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten
entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt den
GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D,
bald Dein Handy aus!
aus:
https://t.me/MASKENFREI_ME/13477 - Videolink zum
Posten: https://maskenfrei.me/-hku
Fotos
[1] GB 21.3.2021: Die
Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles,
was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten
entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt
den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der
BR(i)D, bald Dein Handy aus! aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13477
[2] 13.5.2021: Neue
Reifen haben Sender dran - man kann sie abhacken: https://www.facebook.com/photo?fbid=6058792817471546&set=a.242173612466858
Kriminelle Pharma-EU will an Flughäfen
Lügendetektor einführen zur Gepäckkontrolle 13.4.2022
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25606
CIA, Pentagon etc. ("USA") 14.5.2022:
Kriminelle Spionage gegen Kinder wird normal: Gefahr in den Schulen: Daten von Schülern in Händen von
US-Geheimdiensten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/daten-von-schuelern-in-haenden-von-us-geheimdiensten-a3823345.html
Spionage "USA" 29.5.2022: nun auch bei der
Suchmaschine DuckDuckGo - wahrscheinlich hat Bill Gates
1 Milliarde Dollar geschmiert: Google Lite:
DuckDuckGo Signs Secret Deal with Bill Gates to
Track Users Online - News Punch
https://newspunch.com/google-lite-duckduckgo-signs-secret-deal-with-bill-gates-to-track-users-online/
https://t.me/oliverjanich/97891
DuckDuckGo has been caught colluding
with Bill Gates to tracks users online while
misleadingly promoting itself as an advocate of p
‼️Google Lite: DuckDuckGo unterschreibt geheimen Deal mit
Bill Gates, um Nutzer online zu verfolgen
DuckDuckGo wurde dabei ertappt, wie er mit Bill Gates
zusammenarbeitet, um Nutzer online zu verfolgen und sich
dabei irreführend als Verfechter des Datenschutzes und der
Meinungsfreiheit zu präsentieren.
Einem Sicherheitsforscher zufolge hat DuckDuckGo (DDG) im
Rahmen eines Deals mit dem Tech-Giganten heimlich die
Tracker von Microsoft auf eine Whitelist gesetzt.
DDG hat sich einen Namen als Unternehmen gemacht, das sich
für den Schutz der Privatsphäre und die freie
Meinungsäußerung einsetzt. Anfang dieses Jahres kündigte
sein CEO Gabriel Weinberg jedoch an, dass die Suchmaschine
damit beginnen wird, alle unabhängigen Medien von der
Plattform zu entfernen und sie stattdessen durch
"vertrauenswürdige" Mainstream-Medien zu ersetzen.
Dies verunsicherte viele Nutzer, die darauf vertraut
hatten, dass DDG sich ethisch korrekter verhält als etwa
Google.
Webpronews.com berichtet: Im Gegensatz zu Google, Bing
oder Brave bezieht DDG seine Suchergebnisse von anderen
Suchmaschinen, wobei der größte Teil von Bing stammt. Das
Unternehmen behauptet seit langem, alle Tracker aus den
Suchergebnissen zu entfernen, obwohl das Anklicken einer
Anzeige von Microsoft in den Suchergebnissen eine Ausnahme
von dieser Politik darstellt. DDG hat nie einen Hehl
daraus gemacht, dass beim Anklicken dieser Anzeigen die
IP-Adresse des Nutzers an Microsoft übermittelt wird.
Leider hat DDG die Bedingungen seiner Vereinbarung nicht
vollständig offengelegt und auch nicht, wie viele
Informationen es mit Microsoft teilt.
Der Sicherheitsforscher Zach Edwards hat die Entdeckung
zuerst gemacht und darüber getwittert:
"Manchmal findet man bei einem Audit etwas so
Beunruhigendes, dass man es noch einmal überprüfen muss,
weil man annimmt, dass *etwas* bei dem Test kaputt sein
muss.
Aber jetzt bin ich zuversichtlich.
Die neuen @DuckDuckGo-Browser für iOS/Android blockieren
nicht die Datenströme von Microsoft, für LinkedIn oder
Bing."
Ironischerweise blockiert DDG nicht einmal Microsofts
Daten-Tracker auf Workplace.com, einer Facebook-eigenen
Domain, die sich damit brüstet, die Tracker von Facebook
zu blockieren.
Unnötig zu sagen, dass DDG-CEO Gabriel Weinberg sein
Bestes tut, um das Feuer zu löschen:
Natürlich müsste Weinberg vielleicht nicht so ein großes
Feuer löschen, wenn sein Unternehmen dieses Problem zuerst
offengelegt hätte, anstatt zu warten, bis es von einem
Sicherheitsforscher aufgedeckt wurde."
31.5.2022: Spionage total mit der "Smart
City": „Smart Cities“: Totalüberwachung als angeblicher
„Fortschritt“
https://www.auf1.tv/wirtschaft-auf1/wirtschaft-auf1-smart-cities-perfider-plan-zur-dauernden-selbstkontrolle
https://t.me/corona_impftod/31726
Der Begriff „Smart Cities“ wird schon seit langem gerne
bei propagandistischen Zukunftsvisionen eingestreut. Es
geht dabei meistens um utopische Visionen einer
futuristischen Stadt, die bei näherer Betrachtung aber
eher Schreckensszenarien sind. Dabei sollen
großartige technische Errungenschaften und vernetzte
Systeme das Leben erleichtern. Wie üblich wird uns diese
Entwicklung als unumgänglich und ausschließlich positiv
verkauft. Doch mit möglichen tatsächlichen Verbesserungen
ist auch eine nie dagewesene Totalüberwachung
verbunden. Und natürlich soll das alles auch mit
einem Sozialkreditsystem verbunden werden.
Einkaufs-Spionage in Norwegen 4.6.2022:
Das Statistikbüro will jedes eingekaufte Lebensmittel
speichern: Norwegen
sammelt Detaildaten von jedem Einkauf und will sie
unbefristet speichern
https://report24.news/norwegen-sammelt-detaildaten-von-jedem-einkauf-und-will-sie-unbefristet-speichern/
Der bekannte
systemkritische Journalist Peter Immanuelsen, der sich in
Sozialen Medien auch "Peter Sweden" nennt, berichtet vom
Datenhunger norwegischer Ämter. Mittlerweile werde jedes
Lebensmittel, das man im Supermarkt kauft, protokolliert
und die Daten an das SSB (Staatliches Statistisches
Zentralbüro) übermittelt. Obwohl Norwegen kein
EU-Mitglied ist, folgt es der Agenda zum gläsernen Bürger,
die von Weltwirtschaftsforum ("Great Reset") und UN
("Agenda 2030") vorgegeben wird.
51 kriminell-bestochene
Regierungen in Afrika in Marokko 21.6.2022: planen das
ID-Programm von Bill Gates: ID4Africa 2022 Meeting in Marokko zeigt, dass es
nicht mehr nur um Identität geht
https://uncutnews.ch/id4africa-2022-meeting-in-marokko-zeigt-dass-es-nicht-mehr-nur-um-identitaet-geht/
Seit dem letzten ID4Africa-Gipfel in
Johannesburg, 2019, hat sich die Welt verändert.
Die COVID-19-Pandemie hat auch zu großen
Veränderungen in der Welt der Identität geführt.
Ein Thema, das sich durch den ersten Tag der
ID4Africa 2022 Augmented General Meeting in
Marokko zog, ist, dass es bei ID nicht mehr nur um
die Identifizierung einer Person geht. Der
Schwerpunkt und die Bedeutung der ID hat sich
eindeutig auf den Zugang zu Dienstleistungen
verlagert, der durch den Besitz dieser ID
ermöglicht wird. Die ID4Africa-Bewegung selbst hat
ihren Auftrag aktualisiert.
In Marrakesch sind hochrangige Delegierte
aus 51 afrikanischen Ländern mit
führenden Unternehmen und Organisationen aus dem
Identitätssektor zusammengekommen, um von den
Erfahrungen der anderen zu lernen – und vielleicht
ein nationales Identitätssystem zu kaufen.
Die Unternehmen verkaufen zwar biometrische Geräte
und Systeme zur Identifizierung von Menschen, doch
ihre Botschaften schließen sich denen der
Identitätsbehörden an, wenn sie über die
Möglichkeiten des Zugangs zu Dienstleistungen
sprechen, nachdem das Leben in zwei Jahren
kontaktlos geworden ist und die Regierungen
versuchen, Wohlfahrt und sozialen Schutz aus der
Ferne zu gewährleisten.
„Die Notwendigkeit der digitalen Transformation
ist dringender geworden. Es reicht nicht mehr aus,
nationale Melderegister zu erstellen und sogar mit
den Personenstandsregistern zu verknüpfen. Sie
müssen sicherstellen, dass jeder Aspekt Ihrer
Regierung und der Erbringung von Dienstleistungen
einen digitalen Zwilling hat“, sagte Dr. Joseph
Atick, geschäftsführender Vorsitzender von
ID4Africa, bei der Eröffnungsfeier im Palais de
Congrès.
Deshalb muss die digitale Identität in
einen Kontext gestellt werden. Sie ermöglicht
und interagiert mit
Authentifizierungsplattformen,
Zahlungssystemen, digitalen Signaturen,
Datenaustausch, KYC-Systemen,
Zustimmungsmanagement und sektoralen
Lieferplattformen. Sie ist das, was das
Ökosystem der Regierung von morgen ausmacht.
Das bedeutet, dass es bei der ID [für die
Entwicklung] nicht um die digitale Identität geht,
sondern um den Aufbau einer öffentlichen
Infrastruktur für die Verwaltung und die
Erbringung von Dienstleistungen, die reibungslos,
robust und unter Wahrung der Rechte und Freiheiten
der Menschen ist – einschließlich des Rechts auf
eine legale Identität. Dies ist unser
aktualisiertes Ziel. Dies ist definitiv
anspruchsvoller als das traditionelle
Identitätsmanagement, und wenn es nicht richtig
und schnell gemacht wird, werden die Länder
zurückfallen.
Diese Botschaft wurde auf der Bühne sofort durch
die Bemerkungen von Dr. Ghita Mezzour, Marokkos
Ministerin für digitale Transformation,
unterstrichen, die sagte, dass die beiden Ziele
der Modernisierung des Identitätssystems ihres
Landes sowohl der Gesellschaft (und dem sozialen
Schutz) als auch der Wirtschaft zugute kämen – und
letztlich den Menschen ein besseres Leben
ermöglichten.
In der ersten Plenarsitzung wurde das Thema
fortgesetzt. Professor Isa Ali Ibrahim
(Pantami), Minister für Kommunikation und
digitale Wirtschaft Nigerias, sagte, dass
niemand ohne eine Nationale
Identifikationsnummer (NIN) Zugang zu
staatlichen Diensten habe und dass „Nigeria,
wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht,
gelobt werden sollte.“
Dr. Omar El Alami, Projektleiter beim Nationalen
Bevölkerungsregister Marokkos, erläuterte, wie das
neue MOSIP-basierte digitale ID-System des
Königreichs und der ihm zugrunde liegende
Rechtsrahmen so konzipiert sind, dass eine Person,
die einer Behörde Dokumente vorlegt, diese nicht
noch einmal bei einer anderen Stelle vorlegen
muss.
Ruanda hat die Geburtenregistrierung und die
anschließende Registrierung im öffentlichen Dienst
automatisiert, während sich Mutter und Kind noch
im Krankenhaus befinden, sodass die Eltern nicht
mehr über die verschiedenen Schritte aufgeklärt
werden müssen, erklärte Josephine Mukesh,
Generaldirektorin der Nationalen
Identifikationsbehörde (NIDA). Geburtsurkunden
werden jedoch separat und gegen eine Gebühr
ausgestellt.
In Kenia sind 96 Prozent der Erwachsenen
registriert. „Eine ID-Nummer ist nicht nur
notwendig, sie ist ein Muss“, sagte Reuben
Kimotho, Sekretariatsdirektor des kenianischen
Nationalen Registrierungsbüros, und dass die
ID „mit biometrischen Daten verbunden sein
muss“.
„Eine eindeutige ID-Nummer ist nur eine
Extrapolation der afrikanischen Kultur“, sagte
Rosemary Kisembo, Geschäftsführerin der Nationalen
Identifizierungs- und Registrierungsbehörde (NIRA)
von Uganda. „Es ist ein Name für die Perspektive
der Regierung, und er ist mit einem biometrischen
Profil verbunden, das mit Ihrem Gesicht, Ihrer
Iris oder Ihrem Fingerabdruck verknüpft ist.“
Ugandas grundlegendes ID-System verzeichnet rund
10 Millionen Verifizierungsanfragen pro Monat, was
zeigt, dass das System lebt, sagte Kisembo. „Ja,
ich werde die Kontroverse ansprechen – selbst die
Kritik ist auch eine Botschaft: Woher wissen Sie,
wie gut oder wie schlecht Ihr System
funktioniert?“, sagte sie und sprach damit die
anhaltende Kritik am Zugang zu Gesundheits- und
Sozialleistungen und sogar COVID-19-Impfungen in
Uganda an.
Als der Privatsektor später am Tag mit der
Diskussion über Identitätsfragen begann, wurde das
Thema der Dienstleistungen fortgesetzt. „Identität
ist mehr als die Möglichkeit, identifiziert zu
werden“, sagte Charlotte Chateau, Marketing
Manager, Identity and Biometric Solutions bei
Thales.
Dann legte sie die Messlatte mit der Rolle der
Biometrie deutlich höher: „Ich möchte darauf
hinweisen, dass die Biometrie eine Voraussetzung
ist, um eine eindeutige Identität, eine eindeutige
rechtliche Identität zu schaffen.“
Joby Mathew, Verkaufsdirektor für Afrika und den
Nahen Osten bei HID Global, bat die Zuhörer, die
Hand zu heben, wenn sie zustimmten, dass eine
rechtmäßige Identität für die effektive Erbringung
öffentlicher Dienstleistungen erforderlich ist. Er
schätzte, dass etwa 80 Prozent der Teilnehmer die
Hand hoben, was einen unwissenschaftlichen, aber
dennoch aufschlussreichen Eindruck davon
vermittelte, wie die Delegierten aus ganz Afrika
den Zusammenhang zwischen Identität und Zugang
sehen.
6.8.2022:
STICHWORT: DIGITALER FASCHISMUS: "Von bürgerlicher
Demokratie zu digitalem Faschismus": Autor Mülln
über die neue Sklavengesellschaft
https://deutsch.rt.com/meinung/145369-von-burgerlicher-demokratie-zu-digitalem/
Der freie Journalist Hans-Jürgen Mülln beschreibt in
einem Kommentar die einzelnen Schritte auf dem Weg in
ein Sozialkreditsystem: Einführung des digitalen
Impfzertifikats, Belohnungssystem für Wohlverhalten und
staatlich kontrollierte Zentralbankkonten zur
Überwachung aller finanziellen Transaktionen.
Unter der Überschrift "Hartz IV für alle" analysiert der
freie Journalist und Autor Hans-Jürgen Mülln die
fortschreitende und bedrohliche Entwicklung hin zu einem
totalitären Kontrollsystem in Deutschland. Detailliert
erklärt und belegt er dabei die Hintergründe dieser Agenda
und die bereits durchgeführten vorbereitenden politischen
Maßnahmen. Er legt auch die Taktiken und Strategien offen,
mit denen die "herrschende Klasse" eine große Mehrheit der
Bevölkerung davon überzeugen will, sich gerne in eine neue
Sklaverei zu begeben.
Mülln zufolge laufen in manchen europäischen Städten
zurzeit bereits die Vorbereitungen für die Einführung
eines Sozialpunktesystems, bei dem die finanzielle
Ausstattung der Bürger mit ihrem Wohlverhalten verbunden
wird. Man könne dabei auf die einschlägigen Erfahrungen
mit dem Hartz-IV-System zurückgreifen, die man in den
vergangenen Jahren hierzulande hätte sammeln können.
Geplant sei, unter anderweitigen Vorwänden – wie zum
Beispiel CO₂-Abdruck oder Pandemieprävention etc. – ein
repressives Kontrollsystem für alle Bürger einzuführen,
nicht nur für das sogenannte Hartz-IV-Prekariat, sondern
auch für die bürgerliche Mittelschicht. Mülln sieht darin,
wie er es nennt, die Etablierung eines "digitalen
Faschismus":
"Damit sind wir an das Ende einer
gesellschaftlichen Entwicklung gelangt, welche die als
Verschwörungstheoretiker diffamierte und diskreditierte
Kritiker der Coronamaßnahmen bereits vor über zwei Jahren
voraussagten: die sukzessive, will sagen schleichende
Umwandlung der bürgerlichen Demokratie in einen digitalen
Faschismus."
Der Impfpass als Instrument für lückenlose Kontrolle
Er beruft sich dabei auch auf den österreichischen
Wissenschaftsjournalisten Dr. Peter F. Mayer. Auf "Der
Blog für Science & Politik" schreibt Mayer, es sei das
politische Ziel des Corona-Komplotts – neben der
Generierung exorbitanter Profite für Big Pharma –, jedem
Menschen einen digitalen Impfpass aufzuzwingen. Mayer
erklärte dazu weiter:
"Der Impfpass und in weiterer Folge die
digitale Identität sind nötig, um das Bargeld abschaffen
zu können und es durch eine digitale Währung zu
ersetzen. Der nächste Schritt ist dann Überwachung und
Kontrolle mit einem Sozialkreditsystem (…). Es ging nie um
Schutz vor Krankheit und Tod, es geht um digitale
Identifikations-Zertifikate für jeden Menschen ab dem
sechsten Lebensmonat für lückenlose Überwachung und
Kontrolle. Und dafür nimmt man massenhafte Verletzungen
und Todesfälle durch die Impfung zumindest billigend in
Kauf."
Auch der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring sehe in der
Impfung den Startpunkt für die Implementierung eines
e-ID-Systems. Bereits 2018 habe er über das
Einstiegsprojekt Known-Traveller-Digital-Identity-Programm
(KTDI) berichtet, das zuletzt mit den Corona-Maßnahmen
verkoppelt worden sei. Damit würde das Reisen über
Landesgrenzen hinweg von einem digitalen Immunitätsbeleg
abhängig gemacht. Der vielfach verwendete Immunitätsbeleg
sei nur Vorläufer des digitalen Impfpasses und schließlich
von (europäischer) digitaler Identität.
Versuchskaninchen für Smart Cities
Nach Müllns Recherchen würden in Bologna, Rom, Wien und
anderen europäischen Städten noch für dieses Jahr konkrete
Pilotprojekte für die Einführung von Sozialpunktesystemen
vorgesehen. Die Probanden dürften sich auf freiwilliger
Basis unter dem Vorwand "Smart Cities" als
Versuchskaninchen beteiligen. In Wien würden die
Teilnehmer ihre Bewegungsdaten zur Förderung eines
"umweltbewussten Verhaltens" kontrollieren lassen. Die
Punkte für ihr Wohlverhalten könnten sie beim Besuch von
Kulturveranstaltungen einlösen.
Auch in Bologna wolle man ab Herbst dieses Jahres die
"Tugendhaftigkeit" der Bürger ausloten. Dazu zitiert Mülln
noch einmal Norbert Häring: "Im Zentrum steht der
tugendhafte Bürger, der zum Beispiel Müll gut trennt,
keine Energie vergeudet, öffentliche Verkehrsmittel
benutzt, keine Bußgelder bekommt oder sich für die
Bologna Welcome Card engagiert. Zu diesen Menschen sagt
die Stadt, wir geben Ihnen Punkte als Teil eines
Belohnungssystems mit individuell nutzbaren Prämien."
Mülln befasst sich dann mit der Lage in Deutschland, wo
Bayern sich besonders hervortue. Hierzulande solle der
"geplante Totalitarismus" ebenfalls als Bonussystem
etabliert werden. Aus der Studie "Zukunft von
Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land" vom August
2020, beauftragt vom Bundesministerium für Bildung und
Forschung, gibt er Folgendes wieder:
"Für bestimmte Verhaltensweisen können im Punktesystem,
das vom Staat betrieben wird, Punkte gesammelt werden (z.
B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden,
Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der
sozialen Anerkennung ergeben sich durch das Punktesammeln
auch Vorteile im Alltag (z. B. verkürzte Wartezeiten für
bestimmte Studiengänge).
Somit können Staat und politische
Institutionen bestimmte Ziele über Anreize zur
Verhaltensänderung verwirklichen (…) und auch
zukünftiges Verhalten genauer prognostizieren."
In Zeiten steigender Inflation würden sich Liebhaber von
Rabattaktionen und Paybacksystemen besonders von dem
"Angebot angesprochen fühlen". Laut Norbert Häring ginge
es aber in Wirklichkeit darum, dass diejenigen, die die
Punkte verteilten, bestimmen würden, was tugendhaftes
Verhalten sei, und die Menschen zwingen wollten, fremden
Wertvorstellungen zu folgen. Außerdem würde ein solches
System auch mit der "Zuteilung von Nachteilen und Strafen
für unerwünschtes Verhalten" verbunden.
Heimlich, still und leise vom Impfpass zum
Sozialkreditsystem
Bezogen auf die Gesamtstrategie schreibt Mülln, dass die
aktuellen Pilotprojekte Teil eines weitaus umfangreicheren
Maßnahmenpakets "vom Impfpass zum Sozialkreditsystem"
seien, das in Deutschland in den letzten Jahren "heimlich,
still und leise" entwickelt worden sei. So hätte der
Deutsche Bundestag Anfang 2021
"unter dem Stichwort ID2020 die Umwandlung der
Steuer-Identifikationsnummer in eine einheitliche digitale
Bürgernummer für alle Behörden beschlossen, denen damit
der Zugriff auf Personendaten anderer Behörden ermöglicht
wird. Nicht wenige juristische Experten halten sie für
verfassungswidrig".
"Das ID2020-Projekt mit den weltweit
einheitlich lesbaren, biometrisch eindeutig unterlegten
Identifikationsnummern ist gerade und vor allem für die
globale Bevölkerungsüberwachung über Ländergrenzen
hinweg von zentraler Bedeutung."
Die Bürgernummer brauche man, um eine EU-weite
biometrisch-digitale Identität einzurichten, an deren
Umsetzung die EU-Kommission bereits fieberhaft arbeite.
Smartphone-gebundene digitale Impfpässe würden dann in
digitale Identitätsnachweise umgewandelt. Diese neuen
Ausweise könnten um viele Features erweitert werden:
Sozialversicherungsnummer, medizinische Aufzeichnungen,
biometrische Informationen, Bildungsabschlüsse und vieles
mehr. Persönlichen Daten würden schließlich bei vielen
alltäglichen Gelegenheiten weitergegeben. Zur Freude von
Konzernen, Geheimdiensten und Regierungen würden wir
Menschen mit den neuen "Wahrheitswanzen unsere intimsten
Daten zu Markte tragen".
Kontrolle über die finanziellen Transaktionen –
Kontensperrungen bei Fehlverhalten
Von der EU und der EZB würden währenddessen die
Abschaffung des Bargelds und die Einführung eines
digitalen Zentralbankgeldes vorbereitet, was die
Transaktionen aller Bürger transparent machen würde.
Dadurch würde die persönliche Freiheit massiv bedroht. Der
im russischen Exil lebende Digitalexperte Edward Snowden
habe diesbezüglich vor einer "kryptofaschistischen
Währung" gewarnt. Ihm zufolge sei diese Währung dazu
bestimmt, "seinen Nutzern das grundlegende Eigentumsrecht
an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als
vermittelndes Zentrum jeder Transaktion zu installieren".
Durch eine solche Kontrollfunktion über die Geldverwendung
der Bürger bekomme der Staat einen bedenklichen
Machtzuwachs. Schon in den vergangenen Jahren hätte man
beim Umgang mit Kritikern sehen können, wie der Staat
seine Macht missbraucht habe.
"Insbesondere kritische Journalisten, Ärzte, medizinische
Amtsleiter, Pflegekräfte, Wissenschaftler, der eine oder
andere besorgte Krankenkassenvorstand, Juristen und und
und wurden und werden verfolgt, wenn sie das Corona-Dogma
und nachfolgend die antirussische Propaganda des
imperialistischen Westens in Frage stellen. Diese
Dissidenten werden öffentlich diffamiert, in den Dreck
gezogen, mit Berufsverboten belegt, mit gewalttätigen
Hausdurchsuchungen beglückt, die an Gestapo-Methoden
erinnern, nicht wenigen bleibt nichts anders übrig, als zu
emigrieren.
Es drohen ihnen mittlerweile sogar
Freiheitsstrafen und die existenzielle Vernichtung, nur
weil sie eine andere, ihre Meinung vertreten."
Belohnungssystem wird durch Bestrafungssystem ersetzt
Journalisten arbeiteten mittlerweile "dauerhaft unter dem
Damoklesschwert der Zensur ihrer kritischen Inhalte durch
US-amerikanische Digitalkonzerne" und kritische Blogger
würden abgeschaltet sowie deren Bankkonten gekündigt.
Dabei sei mit dem seit 2018 geltenden
Netzdurchsetzungsgesetz die im Grundgesetz verankerte
Meinungsfreiheit in einem Staatswesen ausgehebelt worden,
"das angeblich auf unveräußerlichen Grund- und
Menschenrechten wie der Meinungsfreiheit fußt".
In diesem Zusammenhang ordnet Mülln auch die Funktion der
Impfung ein, die als "disziplinierendes
Herrschaftsinstrument" diene, zu der die Bürger als
staatlich verordnete Gehorsamsübung zwangsverpflichtet und
wie im Zirkus konditioniert worden seien. Der Impfstatus,
mit dem man sich mittels digitalen Impfpasses ausweisen
solle, sei entscheidend für die individuelle
Bewegungsfreiheit, für vielfältige Zugangsberechtigungen
und für den Zugriff auf das eigene Zentralbankkonto.
Zu Klaus Schwabs Great-Reset-Programm gehöre neben der
kontrollierten Zerstörung des westlichen
Wirtschaftssystems eben auch der Aufbau eines totalitären
Überwachungssystems unter der Agenda "vom Impfpass zum
Sozialkreditsystem". Das Belohnungssystem könne dabei
durch ein Bestrafungssystem ersetzt werden, bei dem
Unfolgsamkeit – also falls man sich einem Impfupdate
verweigern würde – durch zum Beispiel Kontensperrung
bestraft werden könnte. Mit dieser finanziellen
Abhängigkeit würde man von den Herrschenden befürchtete
Revolten schon im Keim ersticken.
Was wäre, wenn ... die Deutschen die Sanktionen leid sind?
Meinung
Was wäre, wenn ... die Deutschen die Sanktionen leid sind?
Mit dem Hartz-IV-System habe der deutsche Staat in den
letzten Jahren erproben können, wie die Bürger auf
Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit und auf Sanktionen
reagieren. Bei diesen "modernen Formen der
Leibeigenschaft" sei das Ziel hier wie dort:
"Menschen in die vollständige existenzielle Abhängigkeit
vom bürgerlichen Staat zu bringen, zum unbedingten
Gehorsam zu zwingen, psychisch zu brechen und als
billigste Arbeitskräfte dem Arbeitsmarkt feilzubieten.
Modernes 'Bauernlegen' sozusagen, im Mittelalter
betrieben, um freie Bauern in die Leibeigenschaft zu
pressen."
Mülln erinnert an die Warnung, die der französische
Aufklärer Denis Diderot schon vor fast 250 Jahren
ausgesprochen hat – die Warnung vor einer verkleideten
Tyrannei:
"Eines der größten Unglücke, das einer Nation zustoßen
kann, wären zwei oder drei Generationen einer gerechten,
milden, aufgeklärten, aber willkürlichen Herrschaft: die
Völker würden dann durch äußeres Glück bis zum völligen
Vergessen ihrer Vorrechte, bis zur vollständigsten
Versklavung gebracht werden. (…)
Wehe den Untertanen, in denen man jedes
Mißtrauen in Bezug auf ihre Freiheit beseitigt, und sei es
auch durch die anscheinend lobenswertesten Mittel!"
Kriminelle Spione+Hacker im 4R amk
2.9.2022: provozieren Milliardenkosten: Cybersecurity: Hacker und Spione kosten Unternehmen 203
Milliarden Euro
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hacker-und-spione-kosten-unternehmen-203-milliarden-18282166.html
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet immer
mehr Angriffe aus Russland und China. Cyberkriminelle
werden immer professioneller
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet immer mehr Angriffe
aus Russland und China. Cyberkriminelle werden immer
professioneller – und verändern ihre
Taktiken.
Der Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten, Spionage und
Sabotage verursachen der deutschen Wirtschaft Schäden von
schätzungsweise 203 Milliarden Euro. Das ergibt eine
Studie des Digitalverbands Bitkom, der in einer
repräsentativen Umfrage mehr als 1000 Unternehmen befragt
hat. Der geschätzte Schaden liegt damit leicht unter dem
Rekordjahr 2021 mit 223 Milliarden Euro.
Hacker haben wahrscheinlich
die Daten von knapp 300 000 Kunden das japanischen
Auto-Riesen Toyota erbeutet. Das teilte der Konzern am
Freitag in...
Spionage in Russland 2.11.2022: Das System
"Safe City": Russland baut „Safe City“-Überwachungsnetz
https://uncutnews.ch/russland-baut-safe-city-ueberwachungsnetz/
Das Büro des Moskauer Bürgermeisters wird
als Teil seiner freundlichen Totalüberwachung CCTV-Daten
aus ganz Russland sammeln.
Bangkok — Gestern brachte der Gründer der
sozialen Aktionsgruppe “Sai Mai Tong
Rort”, Ekkaphop Leuangprasert, etwa 20 Opfer eines
Online-Hacking-Falls zu einem Treffen mit der
Polizei im Hauptquartier des “Cyber Crime
Investigation Bureau” in Muang Thong Thani.
Ekkaphop sagte, sie gehörten zu einer Gruppe von 100 Personen, die ihn
persönlich kontaktiert hatten, um ihm
mitzuteilen, dass sie Geld verloren hätten.
Keines der Opfer habe verdächtige Apps geladen oder
ein anderes W‑LAN als das
eigene benutzt.
Auch hätten sie ihre Ladegeräte nicht gewechselt.
Er sagte, dass die Bank of Thailand, das
Finanzministerium und die Banken für den Vorfall
verantwortlich gemacht werden sollten.
Sie sollten die Verantwortung übernehmen und den
Opfern eine Entschädigung anbieten sowie die
Sicherheit der Online-Systeme verbessern.
Naphatsanat, 37, war
eines der Opfer, das 400.000 Baht verlor, nachdem
sie eine SMS von einer
Shopping-App erhalten hatte, in der es um
Einsparungen ging.
Sie klickte auf den Link und das Geld wurde von
ihrem Konto abgebucht.
Sie beschuldigte die Bank, sie nicht vor
Überweisungen im Bereich von 100.000 Baht gewarnt zu haben,
obwohl sie normalerweise nur 10.000 Baht auf einmal
überweist.
Nachdem sie 19 Minuten
lang in der Warteschleife hing, wurde festgestellt,
dass sie fast eine halbe Million Baht
verloren hatte.
Die Polizei erklärte, die bei diesem Verbrechen
angewandten Methoden seien bisher noch nie
gesehen worden.
Sie versprach, alle Opfer zu befragen und alle
Beweise in diesem Fall zu sammeln, um die
Verantwortlichen zu fassen.
Sie rieten der Öffentlichkeit,
Online-Banking-App-Gelder auf ein Minimum zu
beschränken.
Die Polizei riet vorerst:
“Behalten
Sie nur das, was Sie für Ihre üblichen Ausgaben
benötigen, auf Konten, die mit Banking-Apps
verbunden sind.”
“Und
verteilen Sie Ihr Geld auf verschiedene Konten.”
News
teilen
Quelle: ไทยรัฐ (thairath.co.th)
Spionage gegen Unis im 4R am 20.1.2023:
und dann kommt die Erpressung: "Daten der Uni
Duisburg-Essen im Darknet aufgetaucht"
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/universitaet-duisburg-essen-daten-nach-hackerangriff-im-darknet-aufgetaucht-a-82dfcdcb-a766-47d8-b95b-f0ba4154d570
https://t.me/SchubertsLM/103487
Nachdem Hacker zunächst die Systeme der Universität
Duisburg-Essen lahmgelegt hatten, erhöhen sie nun den
Druck und stellen erbeutete Daten ins Netz. Lösegeld will
die Hochschule aber nicht bezahlen.
Die Universität habe sofort nach Entdeckung des Angriffs
Ende November die gesamte IT-Infrastruktur
heruntergefahren und vom Netz getrennt. »So gelangte nur
ein kleiner Teil der Daten in die Hände der kriminellen
Organisation.« Dennoch nehme die Uni die Veröffentlichung
der Daten im Darknet sehr ernst.
Spionage gegen T-Mobile (4R) 20.1.2023:
Daten klauen und die Chefs erpressen: T-Mobile: Hacker
klauen Daten von 37 Millionen Nutzern
https://www.bild.de/digital/2023/digital/t-mobile-hacker-klauen-daten-von-37-millionen-nutzern-82627198.bild.html
Es ist nicht der erste Hacker-Angriff auf die
Telekom-Tochter.
Spionage mit WLAN 26.1.2023: Durch die
Wand hindurch Lebewesen kartieren: WLAN-Signalen kartieren menschliche Körper durch Wände
❕
https://t.me/achtungachtungschweiz/37265
Forscher der Carnegie Mellon University können mithilfe
von WLAN-Signalen menschliche Körper durch Wände
kartieren:
Die Technologie verfolgt Schlüsselpunkte am Körper zur
Erkennung und erweitert damit frühere Forschungen zur
Verwendung von WiFi-Signalen zur Lokalisierung von
Menschen.
Die Autoren der Studie positionieren den Durchbruch als
hilfreich für den Datenschutz, auch wenn er die
Möglichkeiten für eine viel einfachere und billigere
Verfolgung von Menschen eröffnet.
Ermittlern aus Deutschland und den USA ist ein großer
Schlag gegen ein international agierendes Netzwerk von
Cyberkriminellen und Erpressern gelungen. Die
Hackergruppe soll in den vergangenen eineinhalb Jahren
weltweit für mehr als 1.500 schwere Cyberangriffe
gegen Unternehmen und Organisationen verantwortlich
gewesen sein, wie das US-Justizministerium und die
Staatsanwaltschaft in Stuttgart heute mitteilten.
Der verursachte Schaden bei den betroffenen
Unternehmen und öffentlichen Institutionen soll nach
Schätzungen der Ermittler „in die Milliarden gehen“.
„Seit Juli vergangenen Jahres haben wir mehr als 300
Opfern auf der ganzen Welt geholfen und so
Lösegeldzahlungen in Höhe von etwa 130 Millionen
US-Dollar (119,51 Mio. Euro) verhindert“, sagte
US-Justizminister Merrick Garland. Er bedankte sich
bei den internationalen Partnern – insbesondere
Deutschland und den Niederlanden – für die
grenzübergreifende Zusammenarbeit.
Bei dem Netzwerk handelt es sich der US-Regierung
zufolge um die Gruppe „Hive Ransomware“,
die nicht nur wichtige Daten der Opfer verschlüssle,
sondern auch Erpressungstools entwickelt habe, um mit
einer Veröffentlichung von sensiblen Daten Druck auf
das Opfer auszuüben. Garland nannte als Beispiel für
das Vorgehen der Kriminellen einen Angriff auf ein
Krankenhaus in den USA. Wegen der Attacke habe die
Klinik keine neuen Patienten mehr aufnehmen können und
keinen Zugriff mehr auf die elektronischen
Patientendaten gehabt.
Hackerangriff in BW
(4R) 4.2.2023: gegen Möbelhersteller Häfele: Möbelhersteller Häfele offline: Der nächste
Hackerangriff?
https://www.csoonline.com/de/a/amp/der-naechste-hackerangriff,3674419
Bei Häfele in Baden-Württemberg ist niemand mehr
erreichbar, die meisten Mitarbeiter wurden nach Hause
geschickt. Offenbar steckt ein Hackerangriff dahinter.
Die Webseite des Möbelherstellers Häfele
aus Nagold im Schwarzwald ist abgeschaltet, telefonisch
ist niemand zu erreichen. Nicht bestätigten Informationen
zufolge soll ein erfolgreicher Cyberangriff
dahinterstecken. "Unsere IT-Systeme unterliegen derzeit
einer Störung.
Daraus für Sie entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir
zu entschuldigen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer
Lösung und werden Sie zeitnah informieren", teilt das
Unternehmen Besuchern der Webseite mit. Einem Insider
zufolge wurde ein Großteil der Mitarbeitenden nach Hause
geschickt.
Häfele wäre nicht das erste deutsche Unternehmen im neuen
Jahr, das von einer Hackerattacke betroffen ist. Eine
Vielzahl nachgewiesener Angriffe gab es auch 2022.
Hacker gegen NATO 13.2.2023: Einfach mal
die NATO-Webseite flach gelegt: Nato bestätigt Cyber-Angriff auf Websites
https://www.wiwo.de/politik/ausland/hacking-nato-bestaetigt-cyber-angriff-auf-websites/28978100.html
https://t.me/SchubertsLM/106703
Die NATO ist am Sonntag Ziel eines Hackerangriffs
geworden. Eine Sprecherin bestätigte am Abend der
Deutschen Presse-Agentur, dass sich Cyberexperten des
Verteidigungsbündnisses aktiv mit einem Vorkommnis
befassten, das mehrere Website beeinträchtige.
Zuvor hatte es in sozialen Netzwerken wie Twitter
geheißen, dass pro-russische Aktivisten unter anderem die
Internetseite des NATO-Hauptquartiers für
Spezialoperationen (NSHQ) attackierten. Sie war zeitweise
nicht zu erreichen.
Als Beteiligte an dem Angriff wurden unter anderem die
russische Hackergruppierung Killnet genannt.
‼️Die Gruppe wurde zuletzt auch mit Attacken gegen
Internet-Präsenzen des Bundestages, der Polizei und
Einrichtungen der kritischen Infrastruktur in Deutschland
in Verbindung gebracht.‼️
Hacker gegen NATO 13.2.2023: Einfach mal
Ramstein flachlegen: NATO-Kommando in
Ramstein von Hackerangriff betroffen
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/nato-kommando-in-ramstein-von-hackerangriff-betroffen-100.html
Hacker greifen NATO an - Website des
Kommandos in Ramstein betroffen:
Die Internetseite der NATO-Kontrollbehörde Aircom auf der
Air Base Ramstein ist seit dem Abend nicht erreichbar.
Hintergrund ist ein Hackerangriff.
Welche Auswirkungen die Cyberattacke hat, ist für
Außenstehende schwer zu erfassen. Dass im Hintergrund
etwas nicht stimmt, lässt ein Klick auf die Seite des
Allied Air Command (Aircom) zumindest erahnen: Statt der
Website der NATO-Kontrollbehörde auf der Air Base Ramstein
erscheint der Hinweis
"Error".
Die Kommandobehörde für Luftstreitkräfte der NATO hat
ihren Hauptsitz auf der Air Base Ramstein. Sie berät das
Verteidigungsbündnis bei Luftoperationen und in
Weltraumfragen. Außerdem überwacht die NATO von Ramstein
aus die Raketenabwehr des Bündnisses.
Hacker gegen das Internet weltweit
13.2.2023: Server werden angegriffen: Ransomware: Italiens Cyber-Sicherheitsbehörde warnt vor
weltweiter Attacke
https://www.heise.de/news/Italiens-Cyber-Sicherheitsbehoerde-warnt-vor-weltweitem-Ransomware-Angriff-7485377.html
https://t.me/SchubertsLM/106708
Die italienische Cyber-Sicherheitsbehörde ACN warnt vor
einer aktuellen Ransomware-Attacke, die tausende Server
weltweit betreffe.
Tausende Server rund um die Welt sind Ziel einer
Cyber-Attacke mit Ransomware geworden. Das hat die
italienische Cyber-Sicherheitsbehörde ACN am Sonntag
dieser Woche gemeldet und gewarnt, dass Organisationen
Maßnahmen ergreifen sollten, um ihre Systeme zu schützen.
Zunächst war unklar, wie der Schutz aussehen soll.
Inzwischen wurde deutlich, dass es Updates zum Schließen
der angegriffenen Lücke gibt.
Die US-amerikanische Cyber-Sicherheitsbehörde CISA bewerte
den Umfang und die Auswirkungen der Vorfälle noch.
Gegenüber Reuters äußerte die Behörde: "Die CISA arbeitet
mit ihren Partnern aus dem öffentlichen und privaten
Sektor zusammen, um die Auswirkungen dieser gemeldeten
Vorfälle zu bewerten und bei Bedarf Unterstützung zu
leisten."
Spionagefirma aus IL "Team Jorge" am
15.2.2023: manipuliert Wahlen weltweit: Hacken,
Fake-Konten, Lügen - das ist das, was der zionistischen
Mentalität von Rothschild entspricht: Israelische Firma “Team Jorge” soll durch digitale
Manipulation weltweit Wahlen beeinflussen
https://report24.news/israelische-firma-team-jorge-soll-durch-digitale-manipulation-weltweit-wahlen-beeinflussen/
Das Rechercheteam, das hinter der Nachricht
steht, ist mit Vorsicht zu genießen. Es handelt sich
um auch in George Soros’ Project Syndicate
zusammengeschlossene Medienhäuser wie Guardian,
Le Monde und Standard. Dennoch wiegen die Vorwürfe
schwer. Eine israelische Firma, spezialisiert auf
Manipulation durch Hacking, Fake-Konten,
Desinformation, Verbreitung gestohlener
Informationen oder auch Lügen, soll bereits
aktiv in 33 Wahlen eingegriffen und 27 davon für ihre
Kunden gewonnen haben.
DerStandard berichtete am 15. Februar in
Österreich exklusiv über die Ergebnisse der
Recherchen. Die Vorwürfe haben es in sich. Ein geheim
agierendes Unternehmen namens “Team Jorge” soll weltweit
Wahlen manipulieren. Dies wird durch einen Mix aus
legalen, halblegalen und illegale Methoden ermöglicht.
Zunächst wird offenbar Information gewonnen – auch durch
das Eindringen in fremde Computersysteme durch Hacking.
Sollten damit nicht genügend nützliche Daten gewonnen
werden, versteht man sich auf Fake-News, Lügen und
Desinformation.
Zur Verbreitung der gewünschten Botschaft bedient man
sich riesiger “Botnetze” in sozialen Medien, die
angeblich so gut programmiert sind, dass die
Betreiberfirmen die Fakeaccounts nicht identifizieren
können. Die Rede ist von über 30.000 glaubwürdigen
Konten, die offenbar von echten Menschen nicht
auseinanderzuhalten sind.
Die Berichte erinnern an einen Sachverhalt, den der
Autor dieser Zeilen vor etwa 10 Jahren in Österreich
selbst recherchiert hat. Im Umfeld der SPÖ wurden
Netzwerke “seltsamer Konten” gefunden, die scheinbar
“natürlich” kommunizierten – auch untereinander.
Aufgefallen waren sie, weil sie an Orten und in einer
Zahl auftauchten, die nicht plausibel war. Verfolgte man
die Personen und versuchte sie im echten Leben
aufzufinden, staunte man nicht schlecht: Oft wurden die
Namen realer Personen für Konten verwendet, die davon
gar nichts wussten. Denn damals wie heute gab es viele
Menschen, die kein Interesse daran haben, sich in
sozialen Medien zu engagieren. Solche Personen sind
offenbar für diese Firmen ein gefundenes Fressen, um
Tarnidentitäten zu kreieren, die täuschend echt wirken
und sogar in Telefonbüchern oder anderen
Adressverzeichnissen zu verifizieren sind. Mein eigenes
Rechercheteam dachte damals, dass es sich um eine
Betrugsmasche von Facebook selbst handeln könnte, um
mehr Werbeeinnahmen zu lukrieren. Mit den jetzt
veröffentlichten Erkenntnissen stellt sich die Sache
anders dar.
Laut Standard recherchierten Journalisten von “The
Marker”, “Haaretz” und “Radio France” sechs Monate lang
und gaben sich gegenüber Team Jorge als potenzielle
Käufer aus. So wollen sie tiefe Einblicke in die
Möglichkeiten und das Geschäftsgebaren der Firma erlangt
haben.
Außergewöhnlich ist im Fall des Team Jorge, dass die
Truppe alle erdenklichen Formen von Manipulation und
Meinungsbeeinflussung im Netz anbietet. Dazu gehören
neben Fake-News-Kampagnen auch Hacking-Angriffe,
Finanzrecherchen über Gegner, gezielte
Schmutzkampagnen und das Verbreiten gestohlener
Informationen.
DerStandard, 15.2.2023
Chef der Firma soll demnach der Ex-Soldat Tal Hanan
sein, der aus einer israelischen Kleinstadt namens
Modi’in nahe Tel Aviv operiert. Sein Tarnname: “Jorge”.
Auf Presseanfrage stritt er jegliche illegalen
Tätigkeiten ab.
Zu den Prinzipien der Firma zählt eigentlich, niemals
die Interessen der Länder USA, Russland und Israel zu
verletzen. Ansonsten könne man mit einem Team aus
ehemaligen Geheimagenten, Soldaten und Spezialeinheiten
ziemlich viel erreichen. Angeblich wurden dennoch zwei
Großoperationen in den USA durchgeführt. Die Tätigkeit
soll man bereits 1999 aufgenommen haben. Laut “Guardian”
soll auch mit der umstrittenen Firma “Cambridge
Analytica” eine Zusammenarbeit stattgefunden haben.
Diese stand im Mittelpunkt von Manipulationsskandalen
auf Basis von Facebook-Konten und musste letztendlich
schließen.
Nachgewiesen sollen Manipulationen des Team Jorge vor
allem in Afrika sein, hier werden Kenia und Nigeria
erwähnt. Wie so oft zahlt sich aus, Nachrichten nicht
nur in heimischen Medienhäusern sondern möglichst nahe
der Quelle zu lesen – hier eben im Guardian
(zweiter
Artikel, ebendort). Dort erfährt man viel mehr –
so dass der Team Jorge Chef selbst Ziel eines Angriffs
mit versteckten Kameras wurde. In Österreich wäre eine
solche Vorgangsweise vom journalistischen Kodex verboten
– ist aber in der Praxis die einzige Chance, um die
schmutzigen Machenschaften größerer Akteure aufzudecken.
Beunruhigend sind die Fähigkeiten, Telegram Konten zu
hacken und für eigene Zwecke zu nutzen.
„Ich weiß, dass Telegram in einigen Ländern sicher
ist. Ich werde Ihnen zeigen, wie sicher es ist“,
sagte er, bevor er einen Bildschirm zeigte, auf dem er
scheinbar durch die Telegram-Kontakte eines
kenianischen Strategen scrollte. (…) Hanan
demonstrierte dann, wie der Zugriff auf Telegram
manipuliert werden konnte, um Unheil zu säen. (…) „Ich
schaue nicht nur zu“, prahlte Hanan, bevor er
erklärte, wie die Manipulation der Messaging-App zum
Senden von Nachrichten dazu verwendet werden könnte,
Chaos im Wahlkampf eines Rivalen zu verursachen.
Guardian
Ab sofort werden die Bahnhöfe der SBB zur feindlichen
Zone:
SBB am 15.2.2023: Die SBB hat die
Spionagekrankheit: Bahnhöfe werden zu feindlichen Zonen
- um die Umsätze von Geschäften auszuspionieren: SBB überwacht bald jeden Schritt
ihrer Passagiere
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/sbb-uberwacht-bald-jeden-schritt-ihrer-passagiere-66422284
Die SBB will, dass mehr Pendler im Bahnhof einkaufen.
Dafür plant sie schon ab September eine versteckte
Überwachung der Reisenden – ohne Einwilligung.
Schnell noch einen leckeren Kaffee
oder eine spannende Lektüre, bevor es in den Zug
geht? Gängige Einkäufe, die schon bald von der
SBB strengstens überwacht und analysiert werden.
Ab September 2023 wertet die
Bundesbahn nebst den Passantenströmen
nämlich auch aus, wie viel Geld Reisende in den
Bahnhofsläden ausgeben.
Auf diese Weise soll die
«Abschöpfungsrate» erhöht werden, wie es im
Beschaffungsplan «KundenFrequenzMessSystem 2.0»
heisst, der dem «K-Tipp» vorliegt. Heisst: Es
sollen mehr Besucher etwas kaufen.
Verdienen Ladenbesitzer
nämlich mehr, müssen sie auch mehr Miete an die
SBB zahlen.
Versteckte Kameras in über 50
Bahnhöfen
Dafür will die Bundesbahn
extra neue Kameras mit Gesichtserfassung
installieren – erst im Bahnhof Schaffhausen,
dann in mehr als 50 weiteren Schweizer
Bahnhöfen.
Brisant:
«Die Installation der Messtechnik erfolgt visuell
möglichst dezent. Es soll die Möglichkeit bestehen, die
Messgeräte unter Putz zu montieren», wie es im
Beschaffungsplan weiter heisst. Mit anderen Worten: Die
Kameras sollen versteckt installiert werden.
Hinzu kommt, dass die SBB von
den Kamerabetreibern eine «eindeutige
Identifikation der Person (Person-ID) während
des gesamten Aufenthalts im Bahnhof» verlangt.
Heisst: Reisende, die in einem
Bahnhofsladen einkaufen gehen, sollen so klar
sichtbar sein, dass sie eindeutig erkannt
werden.
Durch die Verknüpfung der
Personenbewegungsdaten mit Daten
aus anderen Quellen kann Auskunft über das
Verhalten von Bahnhofsbesuchern gegeben werden.
SBB verspricht Einhaltung des
Datenschutzes
Doch was ist mit dem
Datenschutz? Gemäss Gesetz
müsste die Bundesbahn nämlich von allen
Reisenden eine Einwilligung für die Verarbeitung
ihrer Daten
einholen.
Wie die SBB gegenüber «Ktipp»
jedoch verspricht, seien «keinerlei Rückschlüsse
auf einzelne Personen möglich». Auch würden die
Informationen der Ladenkassen nur «allgemein
genutzt». Das Einkaufsverhalten werde also nicht
mit den Daten
des «Swisspass» oder der SBB-App
verknüpft.
Für den
eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Adrian Lobsiger
besteht aber nach wie vor ein «erhebliches Risiko für die
Persönlichkeit der Passanten». Er verlangt deshalb von der
SBB ein
Datenschutzkonzept.
Kommentar
E-Mail
15.2.2023: KEINE Spionage am Bahnhof
Hallo SBB
also das da: SBB überwacht bald jeden Schritt
ihrer Passagiere - zur Spionage von Konsumenten an
Bahnhöfe (??!!)
das ist eine ganz schlechte Idee. Denn dann sind
der Türkenläden und der Asien-Läden bald die EINZIGEN
Läden ohne Überwachung.
Sie wissen, was das bedeutet? Tschüs SBB - deet
chunnt bald niemer mee. Chönd verrecke mit oirer
Schpionaasch.
Dann boikottiere ich alle Bahnhofs-Kioske und den
Bahnhofs-Migros und alle Verpflegung vom Bahnhof.
Chönd verrecke mit oirer Schpionaasch.
Michael Palomino
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
E-Mail 15.2.2023: Spionaasch am Baanhoof? Ab sofort
werden die Bahnhöfe der SBB zur feindlichen Zone!
Hallo SBB,
ab sofort werden die Bahnhöfe der SBB zurfeindlichen
Zone!
Auch, weil die SBB NICHT FÄHIG IST, das WESENTLICHE
zu garantieren: an jedem Bahnhof einen Brunnen zu
installieren, wo man eine Trinkwasserflasche auffüllen
kann.
Mit der Spionaasch gegen Ladenkundensteigt
die Lebensfeindlichkeit von SBB-Bahnhöfen.
Freundliches und wirkliches Leben sieht anders aus.
Spionaasch kommt aus den "USA", und Marketing kommt
aus den "USA". Was ist dann ein SBB-Bahnhof?
In der Schweiz geraten immer öfter Studierende in den
Fokus chinesischer und russischer Spione. Der
Nachrichtendienst des Bundes schlägt an Hochschulen
Alarm.
Studierende in der
Schweiz geraten in den Fokus von ausländischen
Geheimdiensten.
Nun hat der
Nachrichtendienst des Bundes die Hochschulen
hierzulande alarmiert.
Der NDB listet in seiner
Broschüre mehrere konkrete Beispiele von
verbotener Informationsbeschaffung auf.
Eine Studentin befand sich im
Auslandssemester in einem asiatischen Land.
Durch die Freundschaft zu einer Mitstudentin
wurde sie von einem ausländischen
Nachrichtendienst bespitzelt. Die Schweizerin
wurde über die Kollegin von der Universität
angefragt, ob sie gegen Bezahlung Berichte für
ein Forschungsinstitut schreiben würde.
Das Forschungsinstitut war in
Wirklichkeit ein getarnter staatlicher
Nachrichtendienst. Die ausländischen Studenten
sind Mittel, um an Informationen ihrer
Hochschulen zu gelangen.
Russische Grüsse
Wie die «Aargauer Zeitung»
berichtet, spiele die offene Kultur der
Schweizer Hochschulen den Spionen in die Hände.
«Die Möglichkeiten der verbotenen
Nachrichtenbeschaffung sind heutzutage simpel:
Eine Anfrage über die sozialen Medien genügt, um
an Informationen zu gelangen – sofern man nicht
sensibel ist oder misstrauisch wird», schreibt
der NDB auf Anfrage der Zeitung.
Gerade auf LinkedIn versuchen
russische Start-ups, im akademischen Umfeld
anzuwerben. Es handelt sich um lukrative
Jobangebote für Studierende oder die
Finanzierung von Forschungsprojekten.
Bei Verdachtsfall direkt
Nachrichtendienst kontaktieren
Der NDB ist auf ein rasches
Handeln der Betroffenen angewiesen. Im neusten
Ratgeber wird den Studierenden geraten, sich
direkt mit der Kantonspolizei und dem
Nachrichtendienst in Kontakt zu setzen.
«Wer dubiose Anfragen bekommt,
oder wem ein suspektes Verhalten auffällt, soll
Beweise wie E-Mails oder Chatverläufe sichern.
Wir werden diese Hinweise dann prüfen und die
Situation diskret beurteilen», wird
Mediensprecherin Sonja Margelist vom NDB
zitiert.
Die drei rätselhaften vom US-Militär abgeschossenen
Flugobjekte waren US-Präsident Joe Biden zufolge
höchstwahrscheinlich zu Forschungszwecken unterwegs. Sie
gehörten wohl Privatunternehmen oder
Forschungseinrichtungen, meinen die Geheimdienste. Den
Abschuss des chinesischen Ballons verteidigte Biden.
“Wir wissen noch nicht genau, worum es sich bei diesen
drei Objekten handelte, aber im Moment deutet nichts
darauf hin, dass sie mit Chinas Spionageballonprogramm in
Verbindung standen”, sagte Biden. Es spreche auch nichts
dafür, dass sie zu Spionagezwecken im Auftrag eines
anderen Landes unterwegs gewesen seien. Die drei nicht
identifizierten Flugkörper hätten wahrscheinlich gute
Zwecke gehabt, fügte er hinzu. [...]
Die US-Regierung wirft China vor, es habe mit dem Ballon
Militäreinrichtungen ausspionieren wollen. Peking sprach
dagegen von einem zivilen Forschungsballon, der vom Kurs
abgekommen sei – den Abschuss wertete die chinesische
Regierung als “Überreaktion”.
Ein internationales Journalistenteam hat eine Gruppe
israelischer Hacker entlarvt, die behauptet, während
ihres Aktivismus Wahlergebnisse in 30 Ländern der Welt
manipuliert zu haben. Die Hacker brüsteten sich
damit, Material in legitime Nachrichtenkanäle
eingeschleust zu haben. Dies berichtete The
Guardian.
Nach Angaben der Publikation haben drei verdeckte
Reporter, die sich als potenzielle Kunden ausgaben, den
Videokompromiss mit einer versteckten Kamera gefilmt.
Die Treffen fanden zwischen Juli und Dezember 2022
statt.
Die Gruppe trägt den Codenamen «Team Jorge»,
benannt nach ihrem Anführer, dem 50-jährigen
ehemaligen israelischen Sondereinsatzkommandanten
Tal Hanan alias Jorge. Berichten zufolge
nutzt die Gruppe Hackerangriffe, Sabotage und
Desinformation in den sozialen Medien, um Wahlen in
verschiedenen Ländern zu manipulieren.
Hanan erklärte gegenüber Undercover-Journalisten,
dass seine Dienste, die andere als «Black Ops»
bezeichnen, Geheimdiensten, politischen Kampagnen und
privaten Unternehmen zur Verfügung stehen, die die
öffentliche Meinung heimlich manipulieren wollen. Sie
seien in Afrika, Süd- und Mittelamerika, den USA und
Europa eingesetzt worden, sagte er.
Sechs Stunden heimlich gefilmtes Videomaterial zeigt
den Teamleiter und seine Kameraden, wie sie mit ihren
«professionellen Referenzen» prahlen. Wie sie im Rahmen
verschiedener Kampagnen Informationen über ihre Opfer
sammelten, indem sie sich unter anderem in deren Gmail-
und Telegram-Konten hackten. Wie sie kompromittierendes
Material in Nachrichtenpublikationen platzierten und
spezielle Software zur massenhaften Verbreitung von
Desinformationen einsetzten.
Ein Großteil ihrer Strategie drehte sich darum, die
Kampagnen von Konkurrenten zu stören oder zu sabotieren:
Das Team behauptete sogar, ein Sexspielzeug über Amazon
an die Wohnung eines Politikers geschickt zu haben, um
seiner Frau den falschen Eindruck zu vermitteln, dass er
sie betrügt.
Der Nachweis eines globalen privaten Marktes für
gezielte Desinformation bei Wahlen wäre ein Weckruf
für Demokratien auf der ganzen Welt.
Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer
Kamera von einem halben Quadratmillimeter: This is the OmniVision OV6948, the world's smallest
camera measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44056
Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer Kamera von
einem halben Quadratmillimeter:
This is the OmniVision OV6948, the world's smallest
camera measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm. [3]
Als "Double-Spider" sorgte die Hacker-Gruppe für Angst
und Schrecken, nun soll sie Ermittlern aus dem
westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ins Netz
gegangen sein. Diese haben nach eigenen Angaben die
mutmasslichen Drahtzieher des internationalen Netzwerks
von Cyber-Kriminellen identifiziert, die für
spektakuläre Hackerangriffe weltweit verantwortlich sein
sollen.
Gegen drei Verdächtige seien Haftbefehle erlassen
worden, gegen acht weitere werde ermittelt, berichteten
Ermittler von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft
am Montag in Düsseldorf. Sie seien zwischen 32 und 41
Jahre alt. Europol und FBI seien in die Ermittlungen
einbezogen gewesen. Den Verdächtigen werden unter
anderem der Angriff auf das Uni-Klinikum
Düsseldorf, die deutsche Mediengruppe Funke und den
ostdeutschen Landkreis Anhalt-Bitterfeld
angelastet. Letzterer hatte deswegen den
Katastrophenfall ausgerufen.
Einer der Verdächtigen, ein 41-jähriger Russe, werde
auch vom FBI gesucht, das fünf Millionen US-Dollar
Belohnung auf ihn ausgesetzt habe. Der Gruppe werden
mehr als 600 Angriffe auf Institutionen weltweit
angelastet, bei denen erheblicher Schaden entstanden
sei.
Die kriminelle Gruppierung namens "Double-Spider" oder
"Grief" (Kummer) habe Bezüge nach Russland, es gebe aber
keine Hinweise auf staatliche Akteure hinter den
Machenschaften. Den Verdächtigen sei es um Lösegeld in
Millionenhöhe gegangen, so die eutschen Ermittler.
"Wir sehen bei einzelnen Personen dieser Tätergruppe
auch Bezüge und Verbindungen zum russischen
Inlandsgeheimdienst FSB und der paramilitärischen
Söldnertruppe Wagner", sagte dagegen
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul. Auch
wenn die Taten der persönlichen Bereicherung dienten,
liege die Vermutung nahe, dass sie mindestens staatlich
geduldet wurden. Zudem sei nicht auszuschliessen, dass
die abgeschöpften Daten und Gelder auch für staatliche
Zwecke genutzt werden.
Die drei Verdächtigen Igor T. (41), Irina Z. (36) und
Igor G. (32) werden nun weltweit gesucht. Sie stünden
jetzt auf der Europol-Fahndungliste "Europe's most
wanted". Wo sich das Trio aktuell aufhalte, sei unklar.
"Die Angriffe auf die kritische Infrastruktur sind ein
Spiel auf Leben und Tod", sagte ein Europol-Sprecher in
Düsseldorf.
"Solche Cyber-Verbrecher machen auch vor Unikliniken
nicht halt", sagte LKA-Chef Ingo Wünsch. "Die Firmen
müssen ihre digitalen Tore sichern." So bestand im Fall
des Düsseldorfer Uniklinikums der Verdacht, die Hacker
könnten für den Tod eines Patienten verantwortlich sein.
Dies hatte sich letztlich aber nicht bestätigt.
Trotz des Krieges habe die Polizei in der Ukraine die
Ermittlungen tatkräftig unterstützt, berichteten die
Ermittler. Dort und in Deutschland sei es in der
vergangenen Woche zu Durchsuchungen und Vernehmungen
gekommen.
In Deutschland habe die Gruppe mindestens 37
Institutionen angegriffen und geschädigt. Von einer
Dunkelziffer sei auszugehen, weil es immer noch
Unternehmen gebe, die Lösegeld zahlten, ohne die Polizei
einzuschalten. 2021 seien in Nordrhein-Westfalen die
internationalen Ermittlungen gegen die Gruppe übernommen
worden. Dabei sei eine Schattenökonomie ans Licht
gekommen.
So gebe es Stellen-Ausschreibungen und Headhunter für
Hacker. Sogenannte Access-Broker handelten mit
unsicheren Stellen in Firmen-Netzwerken. Hacker-Angriffe
würden auch als kriminelle Dienste an Dritte vermittelt.
Das Ganze werde über Geldwäsche-Netzwerke mit
Kryptowährungen abgewickelt.
Neben den drei genannten Verdächtigen werde noch gegen
acht weitere aus Deutschland, Russland, Moldawien und
der Ukraine ermittelt. 13 EU-Länder seien betroffen.
Gesucht werden sie wegen besonders schwerer Erpressung
und Computer-Sabotage.
Es sei nun gelungen, konkreten Personen konkrete Taten
nachzuweisen, sagte Oberstaatsanwalt Markus Hartmann.
Dafür seien die digitalen Spuren so verdichtet worden,
dass es für Haftbefehle gereicht habe. "Der Begriff
Hacker-Angriff ist eigentlich eine Verharmlosung des
Geschehens." Man habe es mit strukturierter
Organisierter Kriminalität zu tun.
Die internationale Fahndung werde es den Verdächtigen
nun erschweren, ihr Geld etwa in Paris, London oder
Mailand auszugeben. Die Verdächtigen hätten Software
bekannter Hackergruppen wie der Evil Group oder Dridex
weiterentwickelt und damit selbst Unternehmen
angegriffen, berichtete LKA-Ermittler Dirk Kunze.
"Double-Spider", wörtlich übersetzt Doppel-Spinne, ist
der englische Begriff für die Kurbelgarnitur als Teil
des Tretwerks am Fahrrad.
Eine der Vorläufergruppen soll für den Angriff auf das
nationale britische Gesundheitssystem verantwortlich
sein. Für den Fall habe die Ermittlungsgruppe "Parker"
fast 100 Rechtshilfeersuchen gestellt, darunter auch an
Russland. Sie hofft nun auf Hinweise zum Aufenthalt der
Verdächtigen.
Peking wird eine neue Abteilung einrichten, um
seinen Plan „Digitales China“ umzusetzen, mit dem
die informationstechnische Infrastruktur und die
Regulierung des Landes im nächsten Jahrzehnt
verbessert werden sollen.
Obwohl die neue Behörde den Namen „Nationales
Datenbüro“ trägt, wird sich ihr Auftrag nicht auf
die Verwaltung des Datenflusses in China
beschränken.
Es wird die chinesische Cyberspace-Verwaltung
ersetzen, um Pekings langfristigen
Digitalisierungsplan umzusetzen und die Entwicklung
sogenannter „intelligenter Städte“ zu fördern,
teilte der Staatsrat am Dienstag mit.
Es wird auch einige der Aufgaben des Staatsrats
übernehmen, wie die Planung von Chinas
Big-Data-Strategie und digitaler Infrastruktur.
In der Zwischenzeit wird auch das Ministerium für
Wissenschaft und Technologie umstrukturiert. Die
meisten seiner Funktionen werden von anderen
Abteilungen übernommen, darunter das Ministerium für
Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, das
Ministerium für Industrie und
Informationstechnologie und die Nationale
Gesundheitskommission.
Das Ministerium für Wissenschaft und Technologie
wird dann eine stärkere Rolle bei der strategischen
Planung, der Mittelzuweisung und der Regulierung
spielen. Es wird weiterhin die chinesischen
Laboratorien, internationale Technologieprojekte und
die National Natural Science Foundation of China
verwalten.
Die Änderungen werden vom Nationalen Volkskongress
während seiner laufenden Jahrestagung, die am 13.
März endet, erörtert und genehmigt.
All dies kam ans Licht, nachdem Vizepremier Liu He
am 2. März erklärt hatte, China solle seinen
Halbleitersektor mit einem „gesamtnationalen“ Ansatz
fördern, der es der Regierung ermöglicht, die
Ressourcen der Forschungseinrichtungen und
Unternehmen des Landes zu mobilisieren, um
technologische Durchbrüche zu erzielen.
Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei
Chinas (KPCh) und der Staatsrat veröffentlichten am
27. Februar den Gesamtplan für die Entwicklung eines
digitalen Chinas, der die Integration der digitalen
und realen Wirtschaft des Landes fordert.
Der Plan zielt darauf ab, die Nutzung digitaler
Technologien in den Bereichen Wirtschaft, Politik,
Kultur, Soziales und Umwelt zu fördern.
Bis 2025 wird China ein landesweites System
aufbauen, um das Ziel des „Digitalen Chinas“ zu
erreichen, so der Plan. Wenn alles nach Plan läuft,
wird China bis 2035 zu den führenden Ländern der
Welt gehören, was den Digitalisierungsgrad angeht.
Der Plan besagt, dass neue Infrastrukturprojekte 5G
und optische Gigabit-Netzwerke, Rechen- und
Datenzentren in der westlichen Region des Landes
sowie Einrichtungen im Kontext des mobilen Internets
der Dinge umfassen werden. Außerdem soll die
Einführung von mehr Internet- und
Beidou-Satellitenanwendungen gefördert werden.
Etwa 10.000 chinesische Unternehmen, darunter 6.000
Fabriken, haben bereits dedizierte 5G-Netzwerke
installiert, die Anwendungen der künstlichen
Intelligenz (KI) unterstützen, um die Produktivität
zu steigern, so Quellen aus der Industrie, die an
der Einführung beteiligt sind.
Dazu gehört Huawei Technologies, das seit 2018 mit
mehreren Sanktionsrunden der Vereinigten Staaten
konfrontiert ist – seine 5G-Technologie ist von den
USA und einigen Ländern in Europa und Nordamerika
aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten. In den
vergangenen Jahren hat das Unternehmen sein Geschäft
auf intelligente Häfen und Bergwerke in China
ausgedehnt.
Mehr
Infrastruktur erforderlich
Der digitalen Vision Chinas stehen noch viele
hartnäckige Hindernisse entgegen.
„Es gibt viele ungelöste systemische Probleme, die
den Datenfluss behindern“, sagte Pan Helin,
Co-Direktor des Forschungszentrums für digitale
Wirtschaft und Finanzinnovation an der Universität
Zhejiang. „Zum Beispiel haben die Regierungsbehörden
nicht das Mandat, ihre Datenbanken gemeinsam zu
nutzen, und es gibt nicht genügend Infrastruktur, um
die Entwicklung des Datensektors zu unterstützen.“
Pan glaubt, dass die Einrichtung des Nationalen
Datenbüros zur Lösung der Probleme beitragen wird.
Er sagte, dass die Sammlung und Kategorisierung von
Daten eine neue Nachfrage für Chinas Big-Data-, KI-
und Cloud-Unternehmen sowie für die Betreiber von
Rechenzentren und die Hersteller von Chips und
IT-Geräten schaffen wird.
Yang Chang, Chefanalyst bei Zhongtai Securities Co,
sagte, dass Daten ein wichtiger Produktionsfaktor
nach Land, Arbeit, Kapital und Technologie seien und
ihr strategischer Wert steige. Yang sagte, das
Nationale Datenbüro werde staatliche und private
Unternehmen dazu ermutigen, ihre Daten zu nutzen, um
kommerziellen Wert zu schaffen.
Zhang Ying, stellvertretender Direktor bei der
städtischen Kommission für Wirtschaft und
Informatisierung in Shanghai, sagte, das neue Büro
werde einen reibungslosen Datenfluss über Chinas
Grenzen hinweg ermöglichen. Da es keine
standardisierte Plattform für den Datenaustausch
zwischen Unternehmen auf dem Festland und im Ausland
gebe, seien die übertragenen Daten in der Regel
fragmentiert und unbrauchbar, so Zhang.
Außerdem wies sie darauf hin, dass ausländische
Unternehmen mehr Interesse an Investitionen und der
Entwicklung ihrer Geschäfte in China haben werden,
wenn sie die Daten ihrer Einheiten auf dem Festland
exportieren dürfen.
Am 31. Oktober 2019 stufte die KPC erstmals „Daten“
als Produktionsfaktor ein, neben den traditionellen
Faktoren wie Arbeitskraft, Kapital, Land, Wissen,
Know-how und Management. Seitdem wird der Begriff
„Datenfaktoren“, der sich auf Daten mit
wirtschaftlichem Wert bezieht, in offiziellen
Verlautbarungen häufig verwendet.
Zwischen Ende 2020 und Mitte 2022 führte die
Regierung eine Reihe neuer Kartell- und
Datenschutzvorschriften zur Regulierung des
Technologiesektors ein. Außerdem mussten chinesische
Technologieunternehmen die Genehmigung der
chinesischen Aufsichtsbehörden einholen, wenn sie im
Ausland an die Börse gehen wollten.
Im Juni 2021 verabschiedete der ständige Ausschuss
des Nationalen Volkskongresses das
Datensicherheitsgesetz, das besagt, dass soziale
Medienplattformen den Austausch von Nutzerdaten
zwischen verschiedenen Instant-Messaging-Apps
unterstützen und die Blockierung des
plattformübergreifenden Zugriffs und der
Dateiübertragung verbieten müssen.
Ein gut organisierter und regulierter Datenfluss
wird auch den zentralen und lokalen Regierungen
helfen, neue Einnahmen zu erzielen, so einige
Kommentatoren.
Im Oktober 2021 sagte der ehemalige Bürgermeister
von Chongqing, Huang Qifan, dass Unternehmen eine
„Datensteuer“ zahlen sollten, wenn sie mit den Daten
ihrer Nutzer handeln. Er sagte, der Steuersatz könne
auf etwa 20-30 % der Einnahmen festgelegt werden,
die Unternehmen aus Datentransaktionen erzielen.
Er sagte, die Zentralregierung könnte ein Zentrum
einrichten, das alle lokalen Datenaktivitäten
verwaltet, und mehreren wichtigen Städten die
Einrichtung von Börsen für Datentransaktionen
erlauben. All diese Datentransaktionen sollten durch
den Einsatz von KI und Blockchain-Technologien
rückverfolgbar sein.
Spionage in Bayern (4R) am 13.3.2023:
Softwahre "VeRA" mit Kontakten zu "US"-Geheimdiensten
verstösst NIHT gegen Datenschutz - sagte ein "Gutachten"
für das LKA: Grünes Licht für
VeRa: Bayerns Polizei darf Analysesoftware von
Palantir einsetzen
https://www.epochtimes.de/technik/innovation/gruenes-licht-fuer-vera-bayerns-polizei-darf-analysesoftware-von-palantir-einsetzen-a4186474.html
Das Fraunhofer-Institut hat der Polizei in Bayern grünes
Licht zur Verwendung des verfahrensübergreifenden
Recherche- und Analysesystems (VeRA) gegeben.
Aus einem als Verschlusssache eingestuften Gutachten im
Auftrag des LKA geht hervor, dass die Verwendung der
Analysesoftware Datenschutzanforderungen genügt. Der
Freistaat Bayern hatte 2022 mit dem Hersteller Palantir
einen Rahmenvertrag geschlossen.
‼️Misstrauen gegen Palantir wegen Nähe zu großen
US-Nachrichtendiensten
Kritiker hatten befürchtet, dass das von Palantir
entwickelte Programm insbesondere US-amerikanischen
Nachrichtendiensten Zugriff auf persönliche Daten von
Bürgern ermöglichen könnte. Immerhin hatte die CIA zu
Beginn die Tätigkeit des Start-ups.‼️