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Kr. Schweiz 18.10.2019: Spione hacken Autos - und Versicherungen bieten neue Versicherungen an:
Neue Ziele für Hacker: Erste Versicherung gegen Cyber-Angriffe auf Autos


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1.11.2019: Wenn Polizisten das System zur privaten Spionage missbrauchen:
Spionage am Arbeitsplatz: Polizisten missbrauchen Datenbanken für private Zwecke

Mindestens158 Verfahren wegen Spionage wurden seit Anfang 2018 gegen Polizisten geführt. So haben Beamte rechtswidrig Daten von Nachbarn, Familienmitgliedern oder Kollegen eingeholt Mehr»

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Olten 1.11.2019: Neue Spionage-Parkuhren: Autonummer muss in die Parkuhr eingegeben werden:
Autofahrer verärgert: Greifen neue Parkuhren zu stark in Privatsphäre ein?

https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Neue-Parkuhren-spalten-die-Gemueter-der-Oltner-28417136

<Die Stadt Olten hat jetzt neue Parkuhren. Diese müssen mit dem eigenen Auto-Kennzeichen «gefüttert werden». Dies führt zu Diskussionen.

In der Stadt Olten treffen Autofahrer seit kurzem auf neue Parkuhren. Anders als bei den alten Modellen können die Lenker an den neuen Geräten auch mit Kreditkarten bezahlen. Dafür muss jedoch das eigene Kennzeichen im System eingegeben werden. Das Parkticket wird also neu nicht mehr auf Papier gedruckt und im Auto deponiert, sondern digital mit dem Kennzeichen des jeweiligen Autos abgespeichert.

Dies scheint den Oltnern nicht zu passen. Die technische Erneuerung führte schon während der Testphase vor einem Jahr zu heftigen Diskussionen zum Thema Datenschutz. In der vergangenen Woche wurden die neuen Parkuhren nun definitiv eingeführt. Zeitgleich begannen auf Social-Media-Plattformen auch wieder die Debatten über die Notwendigkeit dieser Hightech-Registriergeräte.

Massenüberwachung oder Datenschutz-Panik?

In der Facebook-Gruppe «Olten» etwa wird derzeit heftig darüber debattiert, ob das neue System Sinn macht oder die Eingabe der Autonummer nicht eher der erste Schritt in Richtung Massenüberwachung ist. «In Zukunft werden alle Daten der Bürger gesammelt – Daten von Facebook, Whatsapp, Kreditkarteninformationen und auch die Daten von Parkuhren», wettert ein Facebook-User. Er befürchtet, dass man so in Zukunft je nach Einkommen womöglich mehr für einen Parkplatz bezahlen muss als beispielsweise ein Nachbar, der weniger verdient.

Andere User weisen daraufhin, dass dieses System in anderen Kantonen bereits weit verbreitet ist. Viele finden die Bedenken der Kritiker übertrieben: «Wieso gegen eine Parkuhr Sturm laufen, wenn man rund um die Uhr via Handy geortet werden kann?», fragt ein Facebook-User in die Gruppe.

Keine Bedenken seitens der Stadt

Ähnlicher Meinung ist auch Markus Dietler, Stadtschreiber von Olten: «Wenn man bedenkt, wie viele Daten ein Mensch täglich hinterlässt, ist dies bei einer Parkuhr nicht weiter problematisch.» Die Daten würden lediglich zeigen, an welchem ungefähren Ort ein Auto zu einer bestimmten Zeit stand: «Es wird weder festgehalten, wer die Person im Auto war, noch was diese gemacht hat.» Ausserdem würden die Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Neuerungen würden auch Vorteile bringen: «Wenn man beispielsweise nur einen Fünfliber dabei hat, wird das Restgeld über die Maximalparkdauer hinaus neu auf dem Kennzeichen des Autos gespeichert und kann wiederverwendet werden.»

Die neuen Parkuhren seien laut Dietler nötig gewesen: «Unsere bisherigen Parkuhren waren relativ alt.» Und zwar so alt, dass der Kalender, der in den Parkuhren gespeichert war, Ende Jahr auslaufe. «Ausserdem gibt es für die Software der alten Parkuhren keine Updates mehr», sagt Dietler. Deswegen sei man gezwungen gewesen, neue Parkuhren anzuschaffen beziehungsweise die bestehenden aufzurüsten.

Merkblatt

Die Stadt Olten nimmt die Bedenken der Kritiker dennoch ernst, gibt aber gleichzeitig öffentlich Entwarnung. Diesbezüglich werde die Stadt in den kommenden Tagen ein Merkblatt herausgeben, in dem klipp und klar steht:«Der Datenschutz wird gemäss der kantonalen Gesetzgebung eingehalten.»

(rc)>

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25.11.2019:
Weltweite Spionage durch „China Innovation Investment“: Taiwan setzt zwei „Investmentmanager“ aus Hongkong fest
https://www.epochtimes.de/china/weltweite-spionage-durch-china-innovation-investment-taiwan-setzt-zwei-investmentmanager-aus-hongkong-fest-a3076971.html

<Nach den Spionage-Enthüllungen rund um den aus China nach Australien übergelaufenen Geheimdienstler Wang Liqiang, setzte nun Taiwan zwei Investmentmanager aus Hongkong fest. Der Geschäftsführer und CEO von China Innovation Investment ist ein hochrangiger Vertreter des chinesischen Militärs.

Der aus China übergelaufene Spion Wang Liqiang enthüllte: Der Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender von China Innovation Investment ist ein hochrangiger Vertreter des chinesischen Militärs.

Die Kapitalanlagegesellschaft mit Sitz in Hongkong ist ein führendes Unternehmen auf dem Kapitalmarkt und fungiert, laut Wang, als Dreh- und Angelscheibe für Spionageaktivitäten des chinesischen Militärs weltweit.

Geschäftsführer auf Airport festgehalten

Nach seinen Veröffentlichungen und diesem Leak schalteten sich auch die taiwanesischen Behörden ein. China Innovation Investment gab in einem Statement bekannt, dass der Geschäftsführer und die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Unternehmens auf dem Internationalen Flughafen von Taipeh festgehalten und an der Ausreise nach China gehindert wurden.

Xiang Xin und dessen Frau Gong Qing sollen enge Vertraute des Überläufers Wang Liqiangs gewesen sein. Laut taiwaneischen Behörden sollen die beiden nun bei der Untersuchung zu Aktivitiäten im nachrichtendienstlichen und geheimdienstlichen Bereichen Chinas in Taiwan Auskunft geben.

Weltweite Aktionen

Der übergelaufene Spion Wang berichtete ausführlich, wie das durch das Unternehmen gesponnene Spionagenetzwerk weltweit operiert und wie es in Australien, Hongkong und auch Taiwan tätig ist.

So sei es beispielsweise Ziel verschiedener (noch andauernder) Operationen in Taiwan gewesen, Einfluss auf Taiwans Innenpolitik durch Positionen in den Medien zu gewinnen. Es sollte erreicht werden, die öffentliche Meinung zu beeinflussen und auf KP-Linie zu bringen und sogar den Ausgang der Wahlen zu beeinflussen.

Die Präsidentin der Republik China (Taiwan) sagte in einem Interview vom 23. November, dass die Absicht der KP Chinas, die Präsidentschaftswahl in Taiwan am 11. Januar 2020 zu beeinflussen, sehr offensichtlich sei. China betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will die Insel, die seit der Machtübernahme durch die Kommunisten 1949 von China getrennt lebt, dem „Mutterland“ einverleiben.

(rm)>

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EU 1.12.2019: Generalverdacht: Autofahrer werden ab 2021 überwacht wie Kriminelle:
Totalüberwachung: Die Stasi wäre neidisch – Ab 2021 senden Autos Daten direkt an EU-Kommission

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1.12.2019: KP China verknüpft Handys mit Foto der Besitzer:
Totalüberwachung in China: Bei Handykauf ist jetzt auch Verknüpfung mit Foto verpflichtend

Die Kontrollmechanismen über die elektronische Kommunikation in China werden immer rigider. Zusätzlich zur verpflichtenden Gesichtserkennung bei Internetzugriffen werden Handys jetzt auch mit einem Foto ihres Besitzers verknüpft. Mehr»

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Der geneigte Universitätsprofessor Marc Graf aus Basel:

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1.12.2019: Perfekte Spionage aus der kriminellen Schweinz: Hirnströme messen und behaupten, der oder der sei pädophil-kriminell "geneigt" - und wo ist die Voruntersuchung gegen Mörderkandidaten?
Neue Methode: Hirnströme sollen zeigen, ob jemand pädophil ist
https://www.20min.ch/schweiz/news/story/Wird-diese-Methode-Paedophile-entlarven--23003928

<Psychiater Marc Graf ist überzeugt: Seine neuste Entwicklung könne zuverlässige Aussagen darüber machen, ob Personen pädosexuelle Neigungen haben.

Ein neues Verfahren soll feststellen, ob jemand pädophil ist. Entwickelt hat die Messmethode der Basler Psychiater für forensische Psychiatrie und Universitätsprofessor Marc Graf. Im Interview mit der «NZZ am Sonntag» sagt er dazu: «Wir messen Hirnströme von Personen, insbesondere die Veränderungen der Hirnströme, wenn die Personen Reizen ausgesetzt sind

Das machen wir unter anderem so, dass man den Probanden Bildsequenzen zeige, in welche Kürzestsequenzen mit pädoerotischen Stimuli eingestreut sind. Bei Personen mit pädosexuellen Neigungen würden sich bei diesen Stimuli spezifische Messausschläge zeigen, so Graf.

Noch nicht in der Praxis angewendet

Der Psychiater zeigt sich zuversichtlich: «Allein aufgrund dieser Messungen lassen sich mit 80 bis 90 Prozent Sicherheit Aussagen darüber machen, ob die untersuchten Personen pädosexuelle Neigungen haben oder nicht.»

In der Praxis wird die Messmethode noch nicht angewendet.

Man führe aber laut Graf im Rahmen einer Studie an Probanden erste Messungen durch: «Erst wenn diese publiziert sind und andere Forschergruppen bei anderen Probanden auf vergleichbare Resultate kommen, besteht eine hinreichende wissenschaftliche Evidenz, dass eine solche Methode in der Praxis anwendbar ist.»

(mon)>

Kommentare

Michel Ebinger am 01.12.2019 12:07 Report Diesen Beitrag melden

Ganz gefährliche Entwicklung

So leid es mir tut, wenn ich so hanebüchenen Blödsinn, lese, kommt mir die nationalsozialistische Rassenlehre in den Sinn. Bald werden wir darauf untersucht, ob wir potentiell Mörder sind und vorsorglich verwahrt werde können


H. Etter am 01.12.2019 12:00 Report Diesen Beitrag melden

Zu gefährlich

Ein gefährliche Messmethode, finde ich. Hatten wir nicht schon Ähnliches wo man anhand von Gesichtsform auf weiss der Kuckuck was schliessen wollte ?


M.Furrer am 01.12.2019 11:58 Report Diesen Beitrag melden

Misstrauisch!

Was, wenn es in ein paar Jahren eine Pflicht geben sollte, sich auf Pädophilie Testen zu lassen? Nur blöd, wenn es dann nicht stimmen sollte...! Sei es auf die eine oder andere Seite.


Zmorgeznüni am 01.12.2019 17:38 Report Diesen Beitrag melden

Gfürchig

Aber wenn dann jemand "positiv" getestet würde, sich faktisch aber nie etwas hat zu Schulden kommen lassen, was würde dann passieren? Irgendeine Form von Restriktion ohne vorgängiges Vergehen? Wäre schwierig für den Rechtsstaat...


Papierlischwizer am 01.12.2019 17:31 Report Diesen Beitrag melden

Gefährliche Tendenz

2 Dinge sind sehr gefährlich hier. 1) Alles unter 100% ist inakzeptabel, falsche Urteile sind vorprogrammiert. 2) Auch wenn es für manche schwer zu verdauen sein mag, Pädophilie ist in erster Linie eine sexuelle Neigung, die noch keine Kriminellen ausmacht. Es gibt viele, die damit leben, ohne sich an jemanden zu vergehen. Umgekehrt werden nicht alle Kindesmissbräuche von Pädophilen begangen. Die Methode wird also nur begrenzt Verbrechen verhindern. Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren. Benjamin Franklin.

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„Klima-Maut“ für’s Auto? Ab 1. Januar 2020 Echtzeit-Überwachung von Benzin-, Diesel- und Stromverbrauch

Unter dem unauffälligen Namen "Fuel Consumption Monitoring" soll ab 1. Januar 2020 "der reale Verbrauch jedes einzelnen Autofahrers" überwacht werden. Diese Daten bilden die Grundlage für neue Steuern, Abgaben und persönliche Fahrverbote - auch für die per Definition sauberen E-Autos. Mehr»

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11.12.2019: Auch ein Antivirus-Programm kann schnüffeln und Daten verkaufen:
Antivirus Avast bei Schnüffelei gegen Nutzer erwischt – Privatdaten weiter zum Kauf angeboten


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Journalistenwatch online, Logo

15.12.2019: Merkel-DDR hat noch nicht genug spioniert: Passwörter kommen an die Reihe:
Renaissance des Spitzelstaats: Bundesregierung plant Zugriff auf sämtliche privaten Passwörter

Berlin - Neueste Schnapsidee von Genossin Christine Lambrecht: Die Bundesjustizministerin will im Kampf gegen "Hassrede" jetzt sogar den behördlichen Zugriff auf passwortgeschützte Dienste ermöglichen. Privatsphäre offline wie online soll und darf es für Dissidenten...

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18.12.2019: KP-China hat Gesetze, die Huawei zu Spionage verpflichten (!):
Huawei-Chef weist Vorwürfe zurück – Die Gesetze in China verpflichten ihn jedoch zu Spionage

Huawei weist erneut alle Vorwürfe von sich, im Auftrag der chinesischen Nachrichtendienste zu spionieren. Doch nach chinesischer Gesetzeslage sind sie dazu sogar verpflichtet. Das ist auch den europäischen Staatsoberhäuptern bekannt. Mehr»

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RT Deutsch online,
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In Deutschland muss der BND für Abhörmaßnahmen erst gesetzliche Hürden nehmen – nicht aber international. Damit, so der Internetverband eco, verstößt der BND gegen die Verfassung und legte eine Verfassungsbeschwerde ein. Auch die Daten Deutscher würden so abgehört.

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29.12.2019: Wenn ein Mann sich vor einer Umkleidekabine die Schuhe bindet und das Handy auf den Boden legt, ist Spionage sehr wahrscheinlich:
Empörung wächst: Frauen beschweren sich im Netz über neuen Spanner-Trick – Video
https://de.sputniknews.com/panorama/20191229326293294-empoerung-waechst-frauen-beschweren-sich-im-netz-ueber-neuen-spanner-trick--video/

<Twitter-Userinnen haben sich über einen neuen Spanner-Trick beschwert, durch den sie auf Video in den Umkleideräumen aufgezeichnet werden. Die Nutzerin mit dem Nickname „Issyr“ hat den Trick auf Video festhalten können und warnte andere Userinnen.

Der Vorfall ereignete sich in einem Forever 21-Geschäft im US-Bundesstaat Texas. Ein Mann tat so, als ob er Schnürsenkel neben der Tür ihrer Umkleidekabine binde. Er habe sein Telefon mit anderen Kleidungsstücken bedeckt, die Telefonkamera sei allerdings auf das Mädchen gerichtet gewesen.

Issyr habe diesen Moment aufgezeichnet und sich dann beim Geschäftspersonal beschwert. Ein anderes Mädchen habe ihr Gespräch gehört und gesagt, dass dieselbe Situation mit ihr passiert sei. Als Issyr auf Twitter von dem Verhalten des Mannes erzählte, wurde ihr Post schnell viral und erhielt mehr als 142.000 Likes.

Ein anderes Mädchen schrieb in den Kommentaren, dass ihrer besten Freundin das Gleiche widerfahren sei. Einige Kommentatoren kritisierten Issyrs Verhalten. Ihnen zufolge hätte sie die Tür schnell öffnen oder dem Mann sein Telefon entreißen sollen. Das Mädchen erklärte jedoch, dass sich die Tür nach innen und nicht nach außen habe öffnen lassen und sie zunächst nicht sicher gewesen sei, ob sie tatsächlich gefilmt wurde.

Die meisten Benutzer unterstützten Issyr. „Es tut mir leid, dass man dich angreift. Es ist das klassische Victim Blaming und der Grund, warum viele Opfer nie über ihre Erfahrungen sprechen. Du hast alles richtig gemacht“, so Ivonne Roman.

aa/mt>

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Illinois 30.1.2020: Facebook einigt sich auf 550 Millionen Dollar Schadensersatz wegen krimineller Gesichtserkennung:
Wegen unerlaubter Gesichtserkennung: Facebook zahlt Schadensersatz in Millionenhöhe – Medien


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News for Friends
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Chicago 1.2.2020: Spionage ohne Grenzen auf Milliarden FB-Fotos - z.B. bei der Polizei Chicago:
Die Polizei von Chicago verwendet ein Gesichtserkennungsprogramm, mit dem Milliarden von Facebook-Fotos gescannt werden
https://news-for-friends.de/die-polizei-von-chicago-verwendet-ein-gesichtserkennungsprogramm-mit-dem-milliarden-von-facebook-fotos-gescannt-werden/

<(TMU ) – Clearview AI aus Manhattan sammelt Daten von ahnungslosen Social-Media-Nutzern und die Chicago Police Department (CPD) verwendet das umstrittene Tool zur Gesichtserkennung, um die Identität unbekannter Verdächtiger zu ermitteln, heißt es in einem Bericht der Chicago Sun-Times .

Und nach einer Bombe New York Times – Bericht wird auch durch das FBI und das Ministerium für Heimatschutz verwendet wird.

Der Schöpfer der Software, Hoan Ton-That, behauptet, dass es sich lediglich um ein „ Nachforschungsinstrument für die Strafverfolgung, nicht um ein Überwachungssystem oder eine Verbraucheranwendung “ handelt bei missbrauch sollte die nutzung sofort eingestellt werden. Und Anfang dieses Monats wurde beim Bundesgericht eine Klage eingereicht, um genau das zu erreichen.

Der Chicagoer Anwalt Scott Drury, der die Klage eingereicht hat, beschreibt CPDs Unterzeichnung eines Zweijahresvertrags über 49.875 US-Dollar mit der Illinoiser Technologiefirma CDW Government über die Nutzung der Software von Clearview AI als “ beängstigend „.

Umgekehrt erklärt der Chicagoer Polizeisprecher Anthony Guglielmi:

„ Unsere Verpflichtung ist es, diejenigen Personen zu finden, die andere Menschen verletzen, und sie vor Gericht zu stellen. Und wir möchten jedes verfügbare Werkzeug nutzen können, um diese Funktion auszuführen, aber wir möchten dies verantwortungsbewusst tun können . “

Nach Angaben der Polizei nutzten einige CPD-Beamte im Kriminalpräventions- und Informationszentrum die Software vor der Unterzeichnung des Vertrags im Januar zwei Monate lang probeweise.

Trotz der zweimonatigen Testphase und der Vertragsunterzeichnung für ungefähr einen Monat hat sich CPD-Sprecher Howard Ludwig geweigert zu erklären, ob und wann Clearview AI bisher von der Abteilung verwendet wurde. Ludgwig erklärte:

„Alle Informationen über laufende Untersuchungen können nur aus Fällen stammen, die gründlich beurteilt wurden. Wir hatten Clearview noch nicht lange genug, um einen der Fälle vor Gericht zu bringen. “

Die Datenbank von Clearview AI enthält drei Milliarden Fotos, die von sozialen Medien und Netzwerkplattformen wie Facebook, YouTube und Twitter aufgenommen wurden . Die Software durchsucht ihre umfangreiche Datenbank nach Übereinstimmungen, nachdem Benutzer, einschließlich CPD, ein Foto eines Verdächtigen hochgeladen haben. Der Benutzer wird dann mit Links für jedes Bild , die in der Suche ergab , dass das Unternehmen einmal sagte Green Bay Polizei zu „ freien Lauf “ mit in einer Marketing – E – Mail.

Ton-That sagte der Sun-Times : “ Unsere Software verlinkt auf öffentlich zugängliche Webseiten, keine privaten Daten .“ Es ist klar, dass er nicht der Meinung ist, dass die Software irgendwelche Probleme aufwirft. Aber erst in diesem Monat hat der Generalstaatsanwalt von New Jersey, Gurbir Grewal, “ ein Moratorium für die kalte, unregulierte Gesichtserkennungssoftware von Clearview AI verhängt “ .

Die ACLU von New Jersey hat letzten Freitag in einem Tweet auf den Umzug geantwortet:

„Eine solche Technologie öffnet eine Büchse der Pandora für ständige, garantielose Suchen, so ziemlich jeder, der ein Foto und einen Namen online hat.

Es ist ein Werkzeug, das ein ohnehin ungleiches Strafrechtssystem wirklich dystopisch machen könnte.

New Jersey hat Recht, diese Büchse der Pandora zu zuschlagen. “

Die ACLU wies auch zu Recht darauf hin, dass die Tendenz der Gesichtserkennungstechnologie dahingehend besteht, „ Menschen mit Farbe, Frauen und nicht-binären Personen “ zu benachteiligen. Wie  TMU  bereits berichtet hat, ist die Wahrscheinlichkeit , dass selbstfahrende Autos Schwarz erkennen, geringer Menschen und künstliche Intelligenz (KI) schicken die falschen Menschen ins Gefängnis .

Kritiker von Clearview AI und Gesichtserkennungssoftware gehen weit über die oben genannten Klagen und die ACLU von New Jersey hinaus. Im Rahmen der bislang größten Bemühungen im Kampf gegen den Einsatz von Gesichtserkennungstechnologien haben 40 Organisationen einen Brief an das Amt für die Überwachung der Privatsphäre und der bürgerlichen Freiheiten des Heimatschutzministeriums unterzeichnet, in dem sie das Verbot der Verwendung solcher Technologien durch die US-Regierung fordern Technologie “ bis zur weiteren Überarbeitung „. In dem Schreiben wird darauf hingewiesen, dass diese Technologie genutzt werden könnte, um “ Minderheitenpopulationen zu kontrollieren und Dissens zu begrenzen „.

Wie Fast Company jedoch betont, geht es nicht jedem gleich. In der Tat sehen einige Aktionen wie der oben erwähnte Buchstabe “ eine Überreaktion „.

Jon Gacek, Regierungschef, Rechtsabteilung und Compliance bei Veritone – einem Unternehmen, das Technologien wie Clearview AI für die Strafverfolgung in Europa und den USA anbietet – sagt, dass die Software nur „ Technologie verwendet, um das zu tun, was die Polizei bereits tut, außer bisher schneller und kostengünstiger . “

Twitter antwortete auf den Bomben-  NYT-  Bericht, indem es letzte Woche einen Brief an Clearview AI schickte. In einem Follow-up-Bericht erklärte der NYT :

„Twitter hat diese Woche einen Brief an das kleine Start-up-Unternehmen Clearview AI gesendet, in dem gefordert wird, dass es aus„ irgendeinem Grund “keine Fotos und sonstigen Daten von der Social-Media-Website mehr macht und alle zuvor gesammelten Daten löscht, eine Twitter-Sprecherin sagte. In dem am Dienstag versandten Unterlassungsbescheid wurde Clearview beschuldigt, gegen die Richtlinien von Twitter verstoßen zu haben. “

Während diejenigen mit der Privatsphäre betroffen sind fokussiert typischerweise auf ihre Fotos und Daten von Social – Media – Unternehmen für Profit verwendet wird, ist die Situation mit Clearview AI eine ausgezeichnete Erinnerung daran , dass , was wir online allgemein posten und in einer Weise verwendet werden , können wir nicht zustimmen zu trotz Wir sind bestrebt, mit den Aktualisierungen der Nutzungsbedingungen Schritt zu halten und so viele Opt-out-Kontrollkästchen wie möglich zu aktivieren.>

Quelle https://themindunleashed.com/2020/01/chicago-police-facial-recognition-program-billions-photos-facebook.html

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Kronenzeitung
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28.2.2020: Spionagefirma Clearview AI mit 3 Milliarden geklauten Gesichtern - verkauft die Gesichter an Behörden+Firmen - Hacker klauen sich die Kundendaten mit der Firmenliste: Interpol, CIA, Schulen, Unis, Firmen, Einkaufszentren, Banken, Sportclubs, Handyfirmen, Festveranstalter etc.:
Kundendatenbank zeigt: Gesichtserkennung nutzt mitnichten nur die Polizei
https://www.krone.at/2106996

<Das US-Unternehmen Clearview AI, das sehr zum Unmut von Datenschützern und Privatsphäre-Aktivisten auf Basis öffentlicher Facebook-, Twitter- und anderer Social-Media-Fotos eine Datenbank zur Gesichtserkennung mit drei Milliarden (!) Menschen angelegt hat, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Angreifer haben eine höchst aufschlussreiche Kundendatenbank erbeutet.

Erst kürzlich schlug ein Artikel über das Unternehmen in der „New York Times“ global Wellen. Darin wurde enthüllt, dass sich das von einem Australier in den USA gegründete Unternehmen im ganz großen Stil in den Bilddatenbanken großer sozialer Netzwerke wie Facebook bediente, um eine Datenbank mit den Gesichtern von drei Milliarden Menschen anzulegen.

Gefragt hat man die nicht: Dass sie ihre Fotos öffentlich zugänglich in soziale Medien geladen hatten, war den Betreibern von Clearview Erlaubnis genug. Aufforderungen der Betreiber sozialer Medien, die Datensammelei zu unterlassen, hat man ignoriert. Clearview-Chef Hoan Ton-That betrachtet die Datensammelei als von der Rede- und Meinungsfreiheit geschützt.

2200 Clearview-Kunden offenbart
Die gesammelten Daten macht das Unternehmen zu Geld, indem es seine Gesichtserkennungs-Software verschiedensten Behörden, aber auch Privatunternehmen anbietet. Welche Organisationen genau die Clearview-Datenbank nutzen, war allerdings nicht bekannt - bis jetzt.

Laut einem Bericht des Nachrichtenportals „The Daily Beast“ ist es Hackern gelungen, an eine Kundenkartei des Unternehmens zu kommen. 2200 Organisationen werden da als Klienten angeführt - auch viele, die eigentlich überhaupt nichts mit der Strafverfolgung zu tun haben.

Unis, Supermärkte, Banken, Mobilfunker beliefert
Aus der kompletten Kundenliste, die „Buzzfeed“ zugespielt wurde, finden sich neben naheliegenden Abnehmern wie dem FBI, Interpol, der kanadischen Polizei oder diversen europäischen und lokalen US-Polizeibehörden auch Hunderte Schulen, Universitäten und Privatunternehmen wie der Einzelhandelsriese Walmart oder die Bank of America.

Sogar einige Vergnügungsbetriebe in Las Vegas, die US-Basketballliga NBA, ein Bitcoin-Finanzdienstleister, Mobilfunker und ein Event-Veranstalter finden sich - ebenso wie Privatdetekteien - auf der Kundenliste. Auch autoritäre Staaten werden von Clearview beliefert - unter anderem die Vereinigten Arabischen Emirate.

Datenschützer warnen vor „unglaublichem Missbrauch“
Evan Greer von der Bürgerrechtsgruppe Fight for the Future: „Hier passiert viel im Verborgenen. Ein Wachmann sollte nicht die Möglichkeit haben, das zu verwenden, um Studenten am Campus zu stalken.“ Die Privatfirmen in der Datenbank würden zeigen, „dass private Unternehmen diese Art von invasiver Technologie auf unglaublich missbräuchliche Art verwenden können.“

Viele der Firmen, Behörden und Organisationen in der Clearview-Kundendatenbank bestätigen, mit der Gesichtserkennungs-Software experimentiert zu haben. Viele beteuern allerdings auch, lediglich einen Probezugang und nicht die Absicht gehabt hätten, diesen zu verlängern.

„Teil des Lebens im 21. Jahrhundert“
Bei Clearview bestätigt man den Verlust der Kundendaten, auf die gewaltige Gesichtserkennungs-Datenbank sei aber kein Zugriff erfolgt, beteuert man gegenüber der BBC. Ein Clearview-Sprecher: „Unglücklicherweise sind Datenlecks ein Teil des Lebens im 21. Jahrhundert. Wir haben die Lücke geschlossen und arbeiten daran, unsere Sicherheit zu verbessern.“

Dass man das besser schon vor dem Verlust der Kundendatenbank tun hätte sollen, sagt Tim Mackey von der Security-Firma Synopsys. „Die Natur des Geschäfts von Clearview macht solche Angriffe sehr problematisch. Gesichtserkennungssysteme haben sich bis zu einem Punkt entwickelt, an dem sie sehr schnell Individuen identifizieren können. Kombiniert man aber diese Gesichtsdaten mit Daten aus anderen Quellen, zum Beispiel sozialen Medien, kann man ein Gesicht in einen Kontext setzen und in weiterer Folge detaillierte Nutzerprofile anlegen - alles, ohne die ausdrückliche Einwilligung der Person, deren Gesicht da erfasst wird.“>

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Epoch
                                              Times online, Logo

11.3.2020: Kriminelle Spionage ohne Ende, wer "moderne" Geräte benutzt:
Kindle, iPhones und MacBooks, Galaxy und mehr: Sicherheitslücke „Kr00k“ betrifft über eine Milliarde WLAN-Geräte

https://www.epochtimes.de/technik/digital/kindle-iphones-und-macbooks-galaxy-und-mehr-sicherheitsluecke-kr00k-betrifft-ueber-eine-milliarde-wlan-geraete-a3181898.html

Forscher der Cybersecurity-Firma ESET haben eine Sicherheitslücke in WLAN-Hardware der Firmen Broadcom und Cypress entdeckt. Betroffen sind über eine Milliarde Geräte wie Smartphones, Tablets, Access Points, Router und Smart Home Geräte - auch wenn sie nicht selbst betroffen sind, sich im Netzwerk aber noch ein anfälliges Gerät befindet. Mehr»



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Sputnik-Ticker online, Logo

27.3.2020: Snowden: Spionagewut durch Coronavirus wird auch nach der Überwindung der Coronawelle weitergehen:
Snowden warnt: Corona-Überwachung wird das Virus überdauern – Video 


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Sputnik-Ticker online, Logo

29.3.2020: Trump fördert Spionage durch iPhone-Bewegungsdaten - wegen Coronavirus - von Ernährung ist NICHT die Rede:
USA verfolgen Fortbewegung der Bürger über Smartphone-Daten – Medien


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Haunebu7 Blog
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China 5.4.2020: Spionage auf der Strasse: Chinas KP-Polizei hat "intelligente Helme" mit Scan und Daten zu jedem Mensch, der ins Visier gerät:

Die Chinesische Polizei jetzt mit Smarthelme! Das Gerät kann Personen in einer Entfernung von 16 Fuß scannen! Es kann auch die persönlichen Informationen von Fußgängern auf einen virtuellen Bildschirm anzeigen. China ist der Vorreiter, Deutschland wird folgen! Dafür dient die Corona-Krise, um ihrer Technologie eine Begründung zu geben!!!!! Dient ja alles für einen guten Zweck!!! Es wird noch mehr folgen, vorher werden sie euch aber noch weichklopfen, damit ihr freiwillig diese Dinge haben wollt. Das ist das „System“ — Menschenkind Sonntag, Apr 5 2020 

original:
https://www.dailymail.co.uk/news/article-8073451/Chinese-police-wear-smart-helmets-detect-pedestrians-fevers-amid-coronavirus-crisis.html

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Hanuebu
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Österreich 5.4.2020: Neue Spionage mit Handy und Schlüsselanhänger im Projekt:

Österreich: Schwarz/Grün will Total-Überwachung über Handy und sogar Schlüsselanhänger — UNSER MITTELEUROPA

Österreich: Schwarz/Grün will Total-Überwachung über Handy und sogar Schlüsselanhänger — UNSER MITTELEUROPA
https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-schwarz-gruen-will-total-ueberwachung-ueber-handy-und-schluesselanhaenger/


Nun rächt sich, dass in Österreich statt der FPÖ die Grünen in der Regierung sitzen. Die ÖVP kann nun schalten und walten wie will, in den Grünen hat sie willige Ja-Sager und Erfüllungsgehilfen ihrer Vorhaben gefunden. Jetzt drohen sogar Bewegungsbeschränkungen, die einem Hausarrest gleichkommen, eine „Kontakt-App“ wird in Anwendung gebracht. Und die Grünen setzen nach:…

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11.4.2020: Coronaviruspanik macht alles möglich, auch die Spionage rückwärts, wer mit wem "Kontakt" hatte:
Google und Apple wollen Nachverfolgung von Kontakten zu Corona-Infizierten ermöglichen


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Kronenzeitung































































































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Österreich 15.4.2020: Vorsorgliche Spionage mit GPS ist kriminell:
Mitarbeiter klagte: Außendienstler per GPS überwacht: Firma verurteilt

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16.4.2020: Corona19 ist der perfekte Vorwand, alle Leute zu verfolgen und auszuspionieren (wird eh schon gemacht):
Snowden warnt eindringlich vor Corona-Apps: "Architektur der Unterdrückung"
https://deutsch.rt.com/international/101022-architektur-unterdruckung-snowden-warnt-vor/

Von den sogenannten Leitmedien kaum beachtet, ist Edward Snowden als kritischer Mahner nach wie vor aktiv. Es sind insbesondere die geplanten staatlichen Maßnahmen in Sachen Tracking-App, vor denen der IT-Experte warnt. Die Zeit werde sich nicht mehr zurückdrehen lassen.

Haunebu7
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22.4.2020: Amazon-Tochter "Whole Foods" kontrolliert Belegschaft mit einer "Heatmap", ob sich eine Gewerkschaft bilden wird: Messung von Loyalität, Umsatz, ethnische Vielfalt, Reklamationen, nähe zum nächsten Gewerkschaftsbüro, Verstösse, soziale Struktur der Gegend etc.:
Mit Algorithmen gegen Gewerkschaftler: Die schöne neue Amazon-Arbeitswelt
https://deutsch.rt.com/nordamerika/101443-mit-algorithmen-gegen-gewerkschaftler-schone/

<Die US-Biokette Whole Foods ist ein Tochterunternehmen des Internetgiganten Amazon. Hinter der Fassade eines umweltfreundlichen und progressiven Arbeitgebers verfolgt der Einzelhändler jedoch eine gewerkschaftsfeindliche Strategie, die sich modernster Mittel bedient.

Mithilfe eines ausgeklügelten Punktesystems und ausgefeilten Algorithmen bewertet die weltgrößte Biosupermarktkette Whole Foods die Gefahr einer gewerkschaftlichen Organisation in einzelnen seiner Filialen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Recherche des US-Nachrichtenportals Business Insider.

Business Insider soll Einsicht in interne Dokumente des Unternehmens haben, die belegen, dass Whole Foods spezifische Informationen zu einzelnen Filialen sammelt, um daraus eine sogenannte "Heatmap" herzustellen. Mithilfe dieser digitalen "Heatmap", eine Art Landkarte der USA, kalkuliert das Unternehmen offenbar das "Risiko" einer gewerkschaftlichen Organisation in seinen jeweiligen Filialen.

Bei den dafür gesammelten Informationen soll es sich um mehr als zwei Dutzend Metriken handeln, darunter Loyalität der Mitarbeiter, Umsatz, ethnische Vielfalt, Anrufe bei der Personalabteilung, Nähe zu einem Gewerkschaftsbüro und von der lokalen Arbeitsschutzbehörde registrierte Verstöße in den Filialen.

Zudem soll die "Heatmap" auch lokale wirtschaftliche und demographische Faktoren wie die Arbeitslosenquote am Standort eines Geschäfts und den Prozentsatz der Familien in dem Gebiet, die unterhalb der Armutsgrenze leben, berücksichtigen. Whole Foods hat in den USA über 95.000 Mitarbeiter und rund 510 Filialen.

Ein Erklärungstext auf der "Heatmap" soll ihre Verwendung als "Überwachungsinstrument" bestätigen, wie Business Insider schreibt:

Die [Teammitglied] Relations Heatmap ist dazu bestimmt, Geschäfte zu identifizieren, in denen die Gefahr einer gewerkschaftlichen Organisierung besteht", heißt es in der Erklärung. Diese frühe Identifizierung ermöglicht es, Ressourcen an die Standorte mit dem größten Bedarf zu leiten, mit dem Ziel, das Risiko zu mindern, indem Herausforderungen frühzeitig angegangen werden, bevor sie problematisch werden.

Auf eine Anfrage des Nachrichtenportals soll Whole Foods keine Auskünfte darüber gegeben haben, was mit "Ressourcen" in diesem Zusammenhang gemeint ist. Business Insider zitiert jedoch aus einer Erklärung von Whole Foods, in der es heißt, dass die "überwältigende Mehrheit" der Mitarbeiter des Unternehmens eine "direkte Beziehung" zum Unternehmen einer gewerkschaftlichen Vertretung vorziehen würden.

Die Art und Weise, wie Whole Foods versucht, gewerkschaftlicher Organisation zuvorzukommen, ist nichts Ungewöhnliches in den USA. So erwähnt Business Insider in seinem Beitrag das Beispiel Walmart – der US-Einzelhandelsriese beauftragte aus Angst vor Streiks einen privaten Geheimdienst des US-amerikanischen Technologie- und Rüstungsunternehmens Lockheed Martin, um Informationen zu sammeln und die "Gefahr" richtig einschätzen zu können.

Zwar schützten die US-Gesetze das Recht der Beschäftigten auf gewerkschaftliche Organisierung. Gleichzeitig ist es aber auch nicht verboten, dass Unternehmen die gewerkschaftliche Organisierung von Arbeitnehmern überwachen und sogar dagegen vorgehen – solange die Gegenmaßnahmen nicht in Bedrohungen, Zwang, Einschränkungen und Behinderungen ausarten.

Laut Business Insider, das sich auf Zahlen des US-amerikanischen Economic Policy Institute stützt, gaben US-Unternehmen zwischen 2014 und 2017 mindestens 100 Millionen US-Dollar für sogenannte "Beratungsdienste" aus, deren Zweck die Verhinderung von gewerkschaftlicher Organisation war.>

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Uncut News
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24.4.2020: Der "Fortschritt" in Sachen Spionage durch die Coronaviruspanik:
Luxand vermarktet Kameras, die Gesichtsmasken (Coronavirus) durchschauen können

<Die Firma Luxand bringt Kameras auf dem Markt wer kann durch Gesichtsmasken sehen; so auch die Coronavirus-Masken. Sie machen thermische Aufzeichnungen und überprüfen sie dann online in der FaceSDK-Datenbank. FaceSDK ist eine globale Plattform (Datenbank) zur Gesichtserkennung.

Wie haben sie all diese Profile von deinem Gesicht bekommen? Sie können diese Daten einfach in Echtzeit bei Big Data-Sammlern wie Facebook (Eigentümer von Instagram, Snapchat und WhatsApp) und Google oder bei…..>

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20.5.2020: Spionagekamera kann durch Plastik sehen - wenn man ein Handy von Oneplus kauft:
Ungewollter Filter: Handy-Hersteller verbaut aus Versehen Röntgenblick-Kamera

Das neue Gerät von Oneplus konnte mit seiner Kamera durch Plastik sehen. Viele User zeigten sich über dieses Feature belustigt und etwas verunsichert.

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22.5.2020: Leben lohnt nicht mehr - es wird ALLES ausspioniert:
„Totalüberwachung unseres Privatlebens“ – Wagenknecht über Google, Microsoft und Corona-App


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Uncut News
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23.5.2020: Wanze iPhone: Es wird IMMER spioniert, auch wenn man NICHTS aktiviert:
Die freundliche Spionin

https://netzpolitik.org/2020/siri-die-freundliche-spionin-apple/
https://uncut-news.ch/2020/05/23/die-freundliche-spionin/

Zwei Monate lange belauschte Thomas le Bonniec im vergangenen Jahr Besitzer:innen von Apple-Geräten, dann ging er an die Öffentlichkeit. Weil der Konzern angeblich weiterhin im großen Stil Tonaufzeichnungen auswertet, fordert der Franzose die EU-Datenschutzbehörden jetzt auf, Konsequenzen zu ziehen.

Er soll Drogendeals ahnungsloser Apple-Kund:innen mitgehört oder sie beim Sex belauscht haben. Zehn Monate sind vergangenen, seit Thomas le Bonniec an die Öffentlichkeit ging. Im Sommer des…..

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News for Friends
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26.5.2020: Auskunft über Antifa und weisse suprematistische Gruppen - da kam auch eine zip-Datei über Elektrowaffen zur Kontrolle der Menschheit:
US-Regierung veröffentlicht versehentlich Dokumente zur elektromagnetischen Gedankenkontrolle auf FOIA-Anfrage
https://news-for-friends.de/us-regierung-veroeffentlicht-versehentlich-dokumente-zur-elektromagnetischen-gedankenkontrolle-auf-foia-anfrage/

<Von  Richard Enos

Als der Forscher  Curtis Waltman von der Website Muckrock Akten erhielt, die sich aus seiner Anfrage nach dem Freedom of Information Act über Antifa und weiße supremacistische Gruppen vom Washington State Fusion Center ergaben , bekam er etwas mehr, als er erwartet hatte: eine nicht verwandte Zip-Datei mit dem Titel „EM-Effekte auf den menschlichen Körper. „

In der Datei befanden sich drei Diagramme, die Informationen zu elektromagnetischen Waffen enthalten, die auf den menschlichen Körper und das Gehirn abzielen. Das erste Diagramm mit dem Titel Psychoelektronische Waffeneffekte  scheint den möglichen Einsatz solcher Waffen detailliert darzustellen und  konzentriert sich sowohl auf die Gedankenkontrolle als auch auf körperliche Beschwerden.

Dieses nächste Diagramm zeigt verschiedene Prozesse, mit denen elektromagnetische Gedankenkontrolle über Mobilfunknetze oder lokaler vom Boden oder aus der Luft eingesetzt werden kann, indem bestimmte Personen mit psychotronischen Waffen angegriffen werden. Es werden verschiedene Frequenzen beschrieben, um verschiedene Bereiche des Gehirns beeinflussen zu können.

Dieses dritte Schema spricht mehr über die Kartierung der Wellenfrequenzen des menschlichen Gehirns und erwähnt, dass jeder menschliche Körper ein einzigartiges bioelektomagnetisches Feld hat, das vermutlich Benutzern fortschrittlicher Technologien die Möglichkeit geben würde, auf dieser Grundlage jedes Individuum auf der Welt zu lokalisieren Unterschrift, die es ihnen ermöglicht, diese Personen mit psychotronischen Waffen direkt anzugreifen.

Diese Diagramme scheinen Präsentationsdokumente zu sein, die aus verschiedenen Quellen stammen und möglicherweise als Datenpunkte für Diskussionen über die Erforschung und Entwicklung psychotronischer Waffen verwendet werden. Diese Dokumente enthüllen im Sinne von Wikileaks nicht, was Schattenregierungsbehörden wie die NSA getan haben oder können.

Seltsamerweise erscheinen einige dieser Bilder in  einem Artikel in der Zeitschrift Nexus,  der eine Klage von John St. Clair Akewi gegen die NSA aus dem Jahr 1992 beschreibt. Akewi behauptete, die NSA habe die „Fähigkeit, US-Bürger verdeckt zu ermorden oder verdeckte psychologische Kontrolloperationen durchzuführen, um die Diagnose einer psychischen Erkrankung von Personen zu veranlassen“, und dokumentierte ihre angeblichen Methoden.

Den Hasenbau hinunter

Für diejenigen, die es von dort aus verfolgen können, führt der Weg zu diesem Artikel durch ein Kaninchenloch mit Informationen und Ressourcen, die verschiedene Aspekte der Bemühungen von Deep State-Agenturen um „gezielte Personen“ beschreiben. Während die geheimen Fähigkeiten solcher Agenturen zu den am besten gehüteten Informationen gehören, haben uns Leute wie Edward Snowdon geholfen, zu ihrer Existenz zu erwachen.

Was können wir jedoch aus  diesem  speziellen Informationsverlust in Bezug auf Mind-Control-Fähigkeiten machen? Wie Waltman bemerkt,

Es ist völlig unklar, wie dies in dieser Version endete. Es könnte für eine andere Veröffentlichung gedacht gewesen sein, es könnte für einen bevorstehenden WSFC-Bericht gesammelt worden sein, oder es könnte sogar aus den persönlichen Akten eines Geheimdienstoffiziers stammen, die in der Veröffentlichung irgendwie durcheinander geraten sind. Ein Anruf bei der WSFC wurde zum Zeitpunkt der Drucklegung nicht zurückgeschickt. Bis wir etwas hören, bleibt ihre Anwesenheit ein Rätsel.

Die einzige Möglichkeit, die Waltman nicht abdeckt, besteht darin, dass diese Datei ihm absichtlich von einem Betreiber zur Verfügung gestellt wurde, der diese Informationen für neue Augengruppen verbreiten und Teil der Offenlegung versteckter Informationen sein wollte, die die Öffentlichkeit kennen muss Über. Unwahrscheinlich? Vielleicht, aber viel seltsamere Dinge sind passiert.

Quelle: https://www.collective-evolution.com/2018/04/24/us-government-accidentally-releases-electromagnetic-mind-control-documents-in-foia-request/>

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1.6.2020: Migros ausspioniert provoziert neue Verfahren:
Nach Diebstahl von Bons: Jetzt müssen Cumulus-Kunden ihre Identität doppelt bestätigen

Weil Hacker die Cumulus-Konten der Migros-Kunden geplündert haben, macht der Detailhändler nun seine App sicherer. Ab sofort müssen Nutzer ihre Identität mit einem zweiten Schritt bestätigen.


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China 1.6.2020: Ab Primarschule wird das Gesicht gescannt:
China: Zutritt zur Schule nur per mit Gesichtsscan

Kommentare deaktiviert Geschrieben in Bevölkerungskontrolle und oder Neue Weltordnung (NWO), China

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Key West (Florida) 5.6.2020: Chinesen haben zu viel Fotos gemacht: 1 Jahr Kiste:
Neun bis zwölf Monate Haft: Drei Chinesen müssen in US-Gefängnis wegen Aufnahme von Militärobjekten

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11.6.2020: Istanbul: Ex-Mitarbeiter von US-Konsulat wegen Spionage zu Haft verurteilt


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25.6.2020: Noch zu wenig Spionage? Gesichtserkennung lässt den falschen Schwarzen verhaften:
Alle Schwarzen sehen gleich aus? Rassismus bei Film, Foto und Gesichtserkennungssoftware


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30.6.2020: Über die Zwischenablage: Tiktok und 50 andere Apps spionieren dich ständig aus

Sicherheitsforscher warnen davor, dass 50 beliebte Apps die Nutzer bespitzeln. Sie lesen teils alle paar Sekunden den Inhalt der Zwischenablage aus. So sind Passwörter und andere sensiblen Informationen gefährdet.

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1.7.2020: Spionage durch Stereoanlage: Der Lautsprecher "Smart Speaker" ist auch ein "Smart Ear"! 
Ungewollt belauscht: Smart Speaker hören beim Sex zu und nehmen die Laute auf

Intelligente Lautsprecher hören viel öfter zu, als die Besitzer es wissen. Manchmal werden so auch die intimsten Momente aufgezeichnet und an die Hersteller geschickt.

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"USA" 4.7.2020: Erpressung: Universität bezahlt 1,14 Millionen Lösegeld an Hacker

Nach einem Hackerangriff verlangten Cyberkriminelle über eine Million Dollar von einer amerikanischen Universität. Diese bezahlte tatsächlich.

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7.7.2020: Spionage ohne Grenzen - z.B. im Supermarkt in Spanien:
Spanische Supermarktkette setzt Gesichtserkennung gegen Kunden ein


— Weiterlesen uncut-news.ch/2020/07/07/spanische-supermarktkette-setzt-gesichtserkennung-gegen-kunden-ein/

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Kronenzeitung
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https://www.krone.at/2187953

<Wer sein Haus oder seine Wohnung vor Einbrechern schützen will, greift oft zur WLAN-Überwachungskamera. Laut Forschern aus China und Großbritannien können Kameras Einbrechern aber auch eine Hilfe sein, um abzuschätzen, ob der Wohnungsbesitzer zu Hause ist oder nicht.

Das hängt mit der Funktionsweise solcher Kameras zusammen, geht aus der Untersuchung der Londoner Queen Mary University und der chinesischen Akademie der Wissenschaften hervor. WLAN-Kameras setzen nämlich meist auf einen Bewegungsmelder und übertragen erst dann Videomaterial, wenn sie vorher durch eine Bewegung aktiviert wurden.

Wird nichts übertragen, ist niemand zu Hause
Das macht es Verbrechern leicht, WLAN-Kameras für ihre Zwecke zu nutzen. Dafür brauchen sie sich nicht einmal in den Video-Stream hacken, berichtet „WinFuture“. Stattdessen genügt es, in der Nähe einer Unterkunft die WLAN-Signale zu überwachen. Registriert die Kamera keine Bewegungen, werden keine größeren Datenmengen übertragen, was Einbrechern wiederum als Indiz dafür dient, dass der Besitzer der videoüberwachten Wohnung gerade nicht zu Hause ist.

Besondere Technik brauche ein Einbrecher für diesen Trick nicht, wohl aber das nötige technische Know-how. Zumindest für den Moment: Erweist sich die Masche, die eigene WLAN-Überwachungskamera gegen Einbruchsopfer zu verwenden, für die Kriminellen als zielführend, wäre durchaus denkbar, dass schnell Gerätschaften oder Handy-Apps am Schwarzmarkt auftauchen, mit denen auch Laien die Signale von WLAN-Kameras auswerten können.>

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Epoch
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11.7.2020: Sie spionierten "für China" - was sie getan haben, wird nicht genannt:
Französische Ex-Agenten wegen Spionage für China zu langjährigen Haftstrafen verurteilt
https://www.epochtimes.de/politik/europa/franzoesische-ex-agenten-wegen-spionage-fuer-china-verurteilt-a3288271.html

<Ein Pariser Schwurgericht verurteilte zwei Ex-Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes Direction générale de la sécurité extérieure (DGSE) am Freitag wegen Spionage für Peking zu langjährigen Gefängnisstrafen.

Wegen des Vorwurfs der Spionage für China sind zwei frühere französische Geheimdienstagenten zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Ein Pariser Schwurgericht verurteilte die beiden Ex-Mitarbeiter des Auslandsgeheimdienstes Direction générale de la sécurité extérieure (DGSE) am Freitag zu acht und zwölf Jahren Gefängnis. Der Prozess hatte auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattgefunden.

Henri M. und Pierre-Marie H. hatten nach Auffassung des Gerichts vertrauliche Informationen an Peking weitergegeben. Die Frau von H. stand wegen möglicher Beihilfe vor Gericht. Die Anklage warf den beiden Hauptangeklagten „Spionage für eine ausländische Macht“ und die „Verletzung grundlegender Interessen“ Frankreichs vor.

Pierre-Marie H. wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte für ihn die Höchststrafe von 15 Jahren gefordert. Der 69-Jährige war nach einem Treffen mit einem chinesischen Kontakt am Flughafen Zürich festgenommen worden, weil er größere Mengen Bargeld bei sich hatte. Seine Frau wurde zu vier Jahren Haft, davon zwei Jahre auf Bewährung, verurteilt.

Henri M. wurde zu acht Jahren Gefängnis verurteilt. Für ihn hatte die Anklage zehn Jahre Haft gefordert. Der 73-Jährige war ab 1997 offizieller Vertreter des französischen Auslandsgeheimdienstes in Peking, wurde jedoch kurze Zeit später wegen einer Liebesbeziehung zu einer chinesischen Übersetzerin abberufen.

Beide Männer wurden erst Ende 2017 festgenommen, der Spionage-Vorwurf wurde im Mai 2018 bekannt. Ein Experte erklärt dies mit „Sicherheitslücken“ beim französischen Geheimdienst. (afp)>

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Uncut
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12.7.2020: Suchmaschine "Pim Eyes" sammelt Internet-Gesichter:
Eine polnische Firma schafft gerade unsere Anonymität ab

<Recherchen von netzpolitik.org zeigen das Missbrauchspotenzial von PimEyes, einer kostenlosen Suchmaschine für 900 Millionen Gesichter. Alle, von denen es Fotos im Internet gibt, könnten schon Teil ihrer Datenbank sein.

Collage aus Gesichtsbildern und ZeichenkettenWer auch immer an einem öffentlichen Ort Gesicht zeigt, könnte erkannt werden. (Symbolbild) Alle Rechte vorbehalten netzpolitik.org mit Gesichtern von thispersondoesnotexist.com

Dylan lächelt in die Kamera, Arm in Arm mit den anderen Gästen einer queeren Bootsparty. Hinter ihnen glitzern Gläser in den Regalen einer Bar. Vor acht Jahren lädt ein Partyfotograf diesen Schnappschuss im Internet hoch. Dylan hatte ihn schon vergessen – bis heute. Denn mit einer Rückwärts-Suchmaschine für Gesichter können alle dieses alte Partyfoto von Dylan finden. Dazu müssen sie nur sein Profilbild aus dem Karrierenetzwerk Xing hochladen, kostenlos und ohne Anmeldung. Dylan will sein privates und berufliches Leben aber getrennt halten: Tagsüber arbeitet er als Banker in Frankfurt am Main.

Der Name der Suchmaschine ist PimEyes. Sie analysiert massenhaft…..

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Uncut
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"USA" 15.7.2020: Spionage über alles - und die Gewalt bleibt trotzdem:
US-Bürgerrechtsorganisation stellt Atlas der Überwachung vor

Welche Überwachungstechnologie nutzt meine Polizei vor Ort? In welcher Kommune arbeitet die Polizei mit Amazons Überwachungssystem Ring zusammen? In den USA gibt es jetzt eine Karte, die all das anzeigt.

Screenshot USA ÜberwachungskarteIn der interaktiven Karte können die Nutzer:innen schauen, welche Überwachungstechnologie wo eingesetzt wird. CC-BY 4.0 AtlasOfSurveillance.org

Die Electronic Frontier Foundation (EFF) hat zusammen mit der Reynolds School of Journalism den Atlas der Überwachung gestartet. Das Projekt ist nach Eigenaussage die „größte durchsuchbare Datenbank polizeilicher Überwachungstechnologien“. In der Datenbank enthalten sind unter anderem Technologien wie Gesichtserkennung, Drohnen und Kennzeichenscanner, aber auch Partnerschaften der Polizei mit Amazon Ring.

Erstellt wurde die Datenbank…..

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16.7.2020: Neues Patent: Facebook will über Fernseher und Telefone Menschen ausspionieren

naturalnews.com

Eine neue Patentanmeldung zeigt, dass Facebook an einem heimtückischen neuen Weg arbeitet über das Smartphone Menschen auszuspionieren. Das Patent würde es ermöglichen, Audiosignale auf Fernsehern zu verstecken, die Smartphones dazu bringen würden, ihre Besitzer abzuhören.

https://i2.wp.com/1bzk83pdqbs1pbyph40x4fm1-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2020/07/tv-surveillance-pix.jpg?resize=409%2C239&ssl=1

Laut der Anmeldung, die am 14. Juni veröffentlicht wurde, würde Facebook das System mit Werbespots verwenden, so dass es den Werbetreibenden mitteilen kann, ob die Leute ihren Werbespots tatsächlich Aufmerksamkeit schenken oder nicht.

Heimlich Telefone anweisen, mit dem Hören und Aufnehmen zu beginnen

Das Patent, das zuerst von Metro entdeckt wurde, würde es Facebook ermöglichen, “einen nicht-menschlich hörbaren Ton” im Ton einer Fernsehwerbung oder……

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17.7.2020: Crazy Trump will noch mehr Spionage - Frieden geht anders!
Geheimer Befehl: Trump gibt der CIA mehr Befugnisse für Cyberangriffe

https://uncut-news.ch/wp-content/uploads/2020/07/Geheimer-Befehl-Trumpf-gibt-der-CIA-mehr-Befugnisse-zum-Starten-von-Cyberangriffen.pdf
https://uncut-news.ch/2020/07/17/geheimer-befehl-trump-gibt-der-cia-mehr-befugnisse-fuer-cyberangriffe/

original Englisch:
Exclusive: Secret Trump order gives CIA more powers to launch cyberattacks

yahoonews.com

“Die Leute dachten: ‘Hey, George W. Bush wird das unterschreiben’, aber das tat er nicht”, sagte ein ehemaliger Beamter. CIA-Beamte glaubten dann: “‘Obama wird es unterschreiben. Dann tat er es nicht. “Dann kam Trump herein, und die CIA dachte, er würde nicht unterschreiben”, erinnerte sich dieser Beamte. “Aber er tat es.”


Als Präsident Trump eine pauschale Genehmigung für Cyberangriffen unterzeichnete, hat die C.I.A. eine Reihe verdeckter Cyber-Operationen gegen den Iran und andere Ziele durchgeführt, so ein ehemalige US-Beamte mit direktem Wissen über die Angelegenheit.

Die geheime Ermächtigung, die als eine präsidiale Erkenntnis bekannt ist, gibt der Spionagebehörde mehr Freiheit sowohl bei der Art der Operationen, die sie durchführt, als auch bei der Frage, wen sie ins Visier nimmt, und macht viele Beschränkungen rückgängig, die unter früheren Regierungen in Kraft waren. Der Befund ermöglicht es der CIA, ihre eigenen verdeckten Cyber-Operationen leichter zu autorisieren, anstatt dass die Agentur die Genehmigung des Weißen Hauses einholen muss.

Im Gegensatz zu früheren präsidialen Erkenntnissen, die sich auf ein bestimmtes außenpolitisches Ziel oder Ergebnis konzentrierten – wie etwa die Verhinderung, dass der Iran zur Atommacht wird – konzentriert sich diese vom Nationalen Sicherheitsrat vorangetriebene und von der CIA ausgearbeitete Direktive……

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Epoch Times
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12.8.2020: Kamera erkennt falsche Gesichter - geht!
KI-Gesichtserkennung kann überlistet werden und sieht einen anderen Menschen
https://www.epochtimes.de/technik/digital/ki-gesichtserkennung-kann-ueberlistet-werden-und-sieht-einen-anderen-menschen-a3311142.html?meistgelesen=1

<Ein Team von McAfee täuschte ein modernes Gesichtserkennungssystem. Die Algorithmen der KI klassifizierten Bilder von Personen als andere Menschen. Das würde bedeuten – genug Rechenpower, Fachwissen und Zeit vorausgesetzt – dass an einem Flugplatz das System, welches Passagiere identifiziert, überlistet werden kann.

Auch Gesichtserkennung kann getäuscht werden, wie Forscher von McAfee zeigten. Sie brachten ein modernes Gesichtserkennungssystem dazu, einen anderen Menschen zu sehen als den, der vor der Kamera stand. Das berichtet Veronika Szentpetery-Kessler bei „heise.de“.

Sie erstellten „mithilfe von Maschinenlernen ein Bild, das für das menschliche Auge wie eine echte Person aussah, aber vom Gesichtserkennungsalgorithmus als jemand anderes identifiziert wurde“.

Benutzt wurde ein Algorithmus namens CycleGAN, welcher das Aussehen von Fotos verändert. Dieser kann den Stil eines Bildes verändern, sodass es aussieht, als sei es von Monet gemalt. GANs (generative adversarial networks) kennen bei einer Klassifikation von Dingen nur einen harten Übergang zwischen „ja“ und „nein“, was auch meist so erwünscht ist.

Dabei sollte die KI-Technik Datensätze wie Sommerlandschaften erkennen, um anschließend daraus Winterlandschaften zu erzeugen. Ein anderer Prozess wurde verwendet, um das Gegenteil zu tun: Winter- in Sommerlandschaften zu verwandeln. Anschließend versuchten beide, die Fälschungen zu erkennen.

Das erfolgte so lange, bis die gefälschten Landschaften sich nicht mehr von den realen unterschieden. „Ein GAN verändert dann ein Exempel aus der ‚gehört nicht dazu‘-Klasse geraaaade mal so, dass es dann über die Linie rutscht (oder umgekehrt)“, wie ein Leser von „heise.de“ schreibt.

Es ging letztlich darum, das Referenzbild einer Person zu manipulieren, damit Herr Schmidt als Herr Lehmann falsch erkannt wird. Die Sicherheitsexperten trainierten das CycleGAN-System konkret mit 1.500 Fotos, um sie ineinander zu verwandeln. Schließlich erzeugte der Algorithmus ein Bild einer Person, die Menschen als Person A, die Gesichtserkennung jedoch als Person B erkennen.

Gelingt dies auch an Flughäfen?

„Ein Gesicht so zu verändern, dass es nicht mehr erkannt wird ist trivial, aber ein neuronales Netz so zu trainieren, dass Du selbst zwar den Freund noch erkennst, das neuronale Netz jedoch eine ganz andere bereits bekannte Person, das ist nicht trivial“, kommentiert ein Leser.

Steve Povolny, Hauptautor der Studie, erklärt:

Wenn wir vor eine Live-Kamera treten, die Gesichtserkennung verwendet, um zu identifizieren und zu interpretieren, wen sie betrachtet, und diese mit einem Passfoto vergleicht, können wir diese Art der gezielten Fehlklassifizierung realistisch und wiederholt verursachen.“

Das von den Forschern verwendete System ist nicht mit den an Flughäfen verwendeten und anderen Systemen identisch. Das McAfee-Team setzte ein Open Source System zur Gesichtserkennung ein.

Das bedeutet – genug Rechenleistung, Fachwissen und Zeit vorausgesetzt –, dass an einem Flugplatz ein ähnliches System, welches Passagiere identifiziert, überlistet werden könnte. So könnten Reisende, die auf Flugverbotslisten stehen, dennoch zu Flugpassagieren werden.

So wie eine KI eine Bilderkennung trainieren kann, kann man mit KI auch die entsprechend angelernte Erkennung täuschen – was auch schon andere Forscher wie die der Ruhr-Uni 2019 bewiesen haben. (ks)>


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17.8.2020: Spionage über alles bei der kriminellen NATTO:
Spionagegerät im Dienstauto von Militärattaché Russlands: Interims-Geschäftsführerin der Niederlande ins russische Außenministerium einbestellt

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17.8.2020: Die Autos des Bundestags wurden ausspioniert - wer wo wann war:
Hackerangriff auf Bundestagsfahrdienst gemeldet - Bundeswehr

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6.9.2020: Corona19-App zur Kontaktverfolgung ist bei neuen Handys schon im Betriebssystem drin:
Spionage ab Werk: Apple und Google künftig mit „Warn-Technologie“ schon im Smartphone-Betriebssystem

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Eine Moskauerin verklagt die Moskauer Stadtverwaltung wegen des Einsatzes eines Gesichtserkennungssystems, nachdem sie im Darknet Daten über ihre eigenen Bewegungen kaufen konnte – und gekauft hat. Sie fordert nun, dass die Stadt das System nicht mehr einsetzt.

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Uncut News
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3.12.2020: Spionage wird perfekter: Gesichtserkennung trotz Maske:
Mundschutz hilft nicht mehr gegen Gesichtserkennung

Die Entwickler von biometrischer Gesichtserkennung haben ihre Software an die Pandemie angepasst. Während die Algorithmen im Sommer noch große Schwierigkeiten mit maskierten Gesichtern hatten, sieht es fünf Monate später ganz anders aus, zeigt eine neue Untersuchung.

Gesichtserkennung wird immer genauer, auch wenn die Überwachten einen Mundschutz tragen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Untersuchung des US National Institute of Standards and Technology (NIST), die 152 unterschiedliche Gesichtserkennungsalgorithmen geprüft hat.

Noch im Juli hatte die Vorgänger-Studie herausgefunden…..

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Russland 13.1.2021: Putins neue Spionage-Datenbank: Gehälter, Fahrzeuge, Schulnoten etc.:
Big Brother wird noch größer: Moskau erstellt Datenbank mit Gehältern der Einwohner, Fahrzeuginformationen und sogar Schulergebnissen


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13.1.2021: Spionage und Datenkontrolle im Internet wird normal:
Der Typ, der das World Wide Web entwickelt hat, baut ein „neues Internet“, wo Sie Ihre Daten kontrollieren


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31.1.2021: Der neuste Schrei der Spionage: Das Gehirnlesegerät:
Ein leitender Facebook-Manager enthüllt Details zu einem neuen Gehirnlesegerät, das das Unternehmen offenbar entwickelt

https://uncut-news.ch/ein-leitender-facebook-manager-enthuellt-details-zu-einem-neuen-gehirnlesegeraet-das-das-unternehmen-offenbar-entwickelt/

original Englisch: Quelle: Facebook reveals plans for mind-reading device in leaked audio recording

<Neue Informationen über Facebooks Bemühungen, eine Technologie zum Auslesen von Gehirnen zu entwickeln, kamen letzten Monat ans Licht, nachdem eine Aufzeichnung eines Firmenmeetings an die Presse durchgesickert war.

In einer Rede vor Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg und anderen Top-Führungskräften des Social-Networking-Riesen gab Chief Technology Officer Mike Schroepfer eine Vorschau auf ein Sensorgerät, von dem er sagte, es könne “neurale Signale lesen, die von meinem Gehirn, von meinem Rückenmark den ganzen Weg hinunter zu meinem Arm, den ganzen Weg hinunter zu meinem Handgelenk kommen.”

Er fügte hinzu, dass “dieser Sensor, den wir bauen, [neuronale Signale] erkennt, sie interpretiert und mir erlaubt, [das] Gerät zu steuern.” Dazu gehört z. B. das Tippen oder Spielen von Videospielen mit mentalen Befehlen.

Schroepfer’s Enthüllungen sind das Neueste in Big Tech’s jahrelangem, geheimen Streben, ein neuronales Gerät zu entwickeln.

Das Projekt begann mit Plänen für eine “Gehirn-Maus”, die es Nutzern ermöglichen würde, mit ihren Gedanken zu tippen, wie der Leiter des inzwischen aufgelösten Facebook-Forschungslabors Building 8 im Jahr 2017 verkündete.

Seitdem hat Facebook das Neural-Interface-Startup CTRL-Labs gekauft, den Entwickler eines experimentellen Armbands, das Nutzern die Fähigkeit geben soll, Computer mit Gedanken zu bedienen.

In einem Posting, in dem die Übernahme von CTRL-Labs für 2019 angekündigt wurde, sagte der Direktor von Facebook Reality Labs, Andrew Bosworth, dass das Armband neuronale Signale “dekodieren” und “in ein digitales Signal übersetzen wird, das Ihr Gerät verstehen kann.”

“Es erfasst Ihre Absicht, so dass Sie ein Foto mit einem Freund durch eine unmerkliche Bewegung teilen können”, oder “mit der Absicht, dies zu tun”, fügte er hinzu.

Anfang des Jahres hatte Facebook in einer in Nature Communications veröffentlichten Arbeit Details zu einem eigenen Gedankenlese-Headset enthüllt.

Forscher, die von der Firma unterstützt wurden, behaupteten, dass der Algorithmus für die Headset-Technologie Sprache aus Gehirnsignalen mit einer Genauigkeit von 61-76% interpretieren kann.

Das Forscherteam veröffentlichte 2020 eine weitere Arbeit, in der ein System der künstlichen Intelligenz beschrieben wird, das durch die Analyse von Gehirndaten in Echtzeit Gedanken in Text übersetzen kann. Die KI hatte eine Fehlerquote von nur 3 %, so die Studie. In dem durchgesickerten Audio vom Dezember stellte Mike Schroepfer fest, dass Facebook künstliche Intelligenz ausgiebig nutzt, um bestimmte Nutzer zu zensieren, und feierte KI-Bots, die bis zu 95% der “Hassreden” entfernen.

“Bei unseren Technologie-Investitionen geht es nicht nur darum, unsere Dienste am Laufen zu halten”, so Schroepfer. “Wir ebnen den Weg für revolutionäre neue Erfahrungen, die – ohne Übertreibung – das Leben von Milliarden Menschen verbessern werden.”

Gleichzeitig sprach Schroepfer vom “beschädigten” öffentlichen Image von Facebook, das durch die Welle von Datenschutzskandalen stark gelitten habe. Letztes Jahr zahlte Facebook 550 Millionen Dollar, um eine Sammelklage beizulegen, in der argumentiert wurde, dass das Unternehmen illegal biometrische Daten durch seine Gesichtserkennungspraktiken sammelte.

Neben Facebook haben sich auch einige andere namhafte Tech-Unternehmen an die neuronale Technologie herangewagt. Im vergangenen März patentierte Microsoft ein Kryptowährungssystem, das tragbare Sensoren zur Verfolgung der Hirnströme der Benutzer einbezieht. Neuralink, ein von Tesla-CEO Elon Musk gegründetes Startup, will noch weiter gehen: mit implantierbaren Computerchips zur Behandlung neuronaler Störungen.>




4R am 2.2.2021: Merkel will ALLES VERNICHTEN, was nicht auf ihrer Linie ist - wie die STASI früher:
West-Stasi rüstet auf: Unliebsame Kritiker dürfen auf Verdacht abgehört werden

Unter den vielen "Reformen", die in Pandemiezeiten unbemerkt von der anderweitig beschäftigten Öffentlichkeit durchgewunken werden, findet sich auch die Novellierung des Bundesnachrichtendienst-Gesetzes. Nach der Neufassung des Verfassungsschutzgesetzes vor drei Monaten soll die juristische Aufrüstung...


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Pennsylvania ("USA") 3.2.2021: Nur noch abartig: Gesundheitsspionage durch die Träne:
Wissenschaftler entwickeln tragbaren Sensor, der die Gesundheit von Menschen über ihre Tränen überwacht
https://uncut-news.ch/wissenschaftler-entwickeln-tragbaren-sensor-der-die-gesundheit-von-menschen-durch-ihre-traenen-ueberwacht/


Forscher der Penn State University haben einen tragbaren Sensor entwickelt, der durch die Überwachung des Speichels oder der Tränen einer Person medizinische Daten über Augen- oder Munderkrankungen in Echtzeit liefern kann. Huanyu &#8216;Larry&#8217;.. ➡️➡️➡️


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China 10.3.2021: Störsender gegen Spionage als Halskragen:
Ein „Youtuber“ kreiert einen Kragen im „Cyberpunk“-Stil, der die Mikrofone blockiert und verhindert, dass diese sie ausspionieren
https://uncutnews.ch/ein-youtuber-kreiert-einen-kragen-im-cyberpunk-stil-der-die-mikrofone-blockiert-und-verhindert-dass-diese-sie-ausspionieren/

Das Gerät besteht aus Ultraschallwandlern und einem 3D-gedruckten Armband. Ein chinesischer "Youtuber" hat ein Halsband geschaffen, das verhindert, dass Mikrofone in der nahen Umgebung oder andere Geräte wie Sprachassistenten ihre Gespräche ausspioni..


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GB 21.3.2021: Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger:
So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D, bald Dein Handy aus!
aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13477

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GB 21.3.2021: Die Polizei
                    hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon
                    gelöscht wurde - kann mit den Daten entscheiden, was
                    sie will - KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger: So
                    liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D,
                    bald Dein Handy aus!
GB 21.3.2021: Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D, bald Dein Handy aus! [1]


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4R am 31.3.2021: Schraven will neue Freunde haben, die auch spionieren können:
Anleitung für illegale Computerangriffe für linke Journalisten: Correctiv bewirbt Workshop »Hacken für Anfänger«

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2.4.2021: Überwachungskameras abgespannt: Spione VERKAUFEN die Spionagedaten:
„Heimvideopakete“: Hacker verkaufen Einblicke von Überwachungskameras


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13.5.2021: Neue Reifen haben GPS-Sender dran - man kann sie abhacken
Netzfund, z.B. auf: https://www.facebook.com/photo?fbid=6058792817471546&set=a.242173612466858

Wussten Sie, dass jeder Reifen mit einem bereits werkseitig installierten GPS-Chip ausgestattet ist, sodass Sie in 5-g-Netzwerken geortet werden können? Wenn Sie dies nicht möchten, müssen Sie die kleine Antenne abschneiden, die aus der Felge herausragt.

13.5.2021: Neue Reifen
                    haben Sender dran - man kann sie abhacken
13.5.2021: Neue Reifen haben Sender dran - man kann sie abhacken [2]


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Apple 21.5.2021: Sklaverei durch Silicon Valley wird "normal":
Telegram-Gründer: Apple macht seine Nutzer zu digitalen Sklaven
https://de.rt.com/international/117780-telegram-grunder-apple-macht-seine/

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Spionage dank Corona19-Panik

Ö 21.5.2021: Nun sollen Impfdaten mit Daten über Lohn, Bildung und Arbeit etc. kombiniert werden - totale Spionage kommt:
Digitaler Impfausweis: Österreich gibt einen Vorgeschmack, wohin es gehen soll – Geld und mehr
https://norberthaering.de/die-regenten-der-welt/gruener-pass-oesterreich/

"Die Regierung plant, dass die Datenbank mit den vorgenommenen Impfungen in ein anderes Register, das Epidemiologische Meldesystem (EMS) kopiert wird. Auf diese Weise werden Covid-19-Erkrankte mit geimpften Personen zusammengeführt.
(....)
Aber dabei soll es nicht bleiben: In dem EMS-Register soll auch eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände einer Person hergestellt werden und zwar vorgeblich um Zweck des Ausbruchs- und Krisenmanagements.

Es ist aber überhaupt nicht ersichtlich, warum man für die Ermittlung von Impfdurchbrüchen, Ausbruchsclustern oder Kontaktpersonen Daten über die Erwerbshistorie, Bildung und Reha-Aufenthalte brauchen sollte.

Die Daten sollen zwar pseudonymisiert werden, das heißt, der Name durch eine Nummer ersetzt. Bei der Anzahl der verknüpften Daten ist das aber wirkungslos, weil sich die Personen mit diesen Daten leicht identifizieren lassen.

Und dann sollen die Daten zusätzlich noch im Statistik-Register gespeichert werden, was bewirkt, dass sehr viele Menschen und Institutionen darauf zugreifen können.

Als wäre das nicht schon viel zu viel der Datenverknüpfung enthält die Novelle des Epidemiegesetzes zahlreiche Verordnungsermächtigungen, die dem Gesundheitsminister erlauben, weitere Register mit Daten des EMS zu verknüpfen (.....)"


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Ganze Welt 21.5.2021: Spionage wird installiert, und die Corona19-Panik ist der Vorwand:
Nächstes UN-Skandal-Papier: Pandemien als Vorwand: So wollen WHO & UNO alle Welt überwachen
https://www.wochenblick.at/pandemien-als-vorwand-so-wollen-who-uno-alle-welt-ueberwachen/

<Ein vom WHO-Generaldirektor gegründetes „unabhängiges“ Gremium, das zur Vorbeugung künftiger Pandemien mehr Macht für die WHO empfiehlt und den Aufbau eines die Welt umspannenden Warn- und Überwachungssystems fordert: Das stammt nicht aus dem Drehbuch eines Hollywood-Blockbusters sondern direkt aus einem aktuellen Bericht aus dem Dunstkreis der Vereinten Nationen (UNO). 

Hinter dem harmlosen Titel „Covid-19: Make it the Last Pandemic“ verbirgt sich ein bedrohliches 68-Seiten-Strategiepapier. Dieses wurde vom sogenannten „Independent Panel on Pandemic Preparedness and Response“ ausgearbeitet. Diesen Arbeitskreis leiten unter anderen die frühere neuseeländische Premierministerin Helen Clark, die ehemalige Präsidentin von Liberia, Ellen Johnson Sirleaf, und andere Ex-Politiker. An allen Ecken und Enden trieft der Brief von globalistischen Machtfantasien.

Sieben große Punkte für den Globalisten-Umbau

Die meisten der Überlegungen gehen in Richtung mehr Zentralisierung, Globalisierung und Totalitarismus – und weniger Souveränität, Mündigkeit und Freiheit. Andernorts gab etwa Clark bereits zu, dass für sie nur ein „multilaterales System“ infrage kommt. Dieses sollte „handeln, um die Welt sicher zu halten“.

Ein maßnahmenkritischer Blog spricht davon, dass es im gesamten Papier nur so von „bürokratischen Doppelzüngigkeiten wimmelt“ und hebt sieben besonders alarmierende Punkte hervor.

  1.  Die Vorbereitung und Reaktion auf globale Gesundheitsbedrohungen soll nur mehr auf höchster Ebene geschehen, um ein „gerechtes, verantwortliches und Sektor-übergreifendes Handeln“ zu gewährleisten
  2.  Die „Unabhängigkeit“ der WHO müsse ebenso wie ihre Autorität gestärkt werden, ihre Finanzierung besser abgesichert werden.
  3. Bereits jetzt müsse in die Prophylaxe gegen Gesundheitsbedrohungen investiert werden. Dies diene dem Zweck, künftig „funktionsfähige Kapazitäten auf nationaler, regionaler und globaler Ebene zu schaffen“. Dezidiert meint dies auch Bedrohungen der „Umweltgesundheit“.
  4. Es geht um die Einrichtung eines „verbesserten Systems der Überwachung und Alarmierung“ – und zwar auf internationaler Ebene. Dieses müsse auf der „vollen Transparenz aller Parteien“ basieren und auf „digitalen Werkzeugen am Stand der Technik“ aufbauen, die „Informations-Zentren weltweit verbinden“.
  5.  Es brauche die Einrichtung einer vorverhandelten Plattform zur Produktion von Impfstoffen, Diagnostika, Therapeutika und Medizinbedarf“ sowie deren „schnelle und gerechte Verteilung als wichtige globale Gemeingüter“.
  6. Die Beschaffung neuer internationaler Finanzmittel für ebendiese „globalen Gemeingüter“, welche für die Pandemiebereitschaft und -reaktion wichtig seien.
  7. Die Länder mögen eine nationale Koordinationsstelle auf höchster Ebene für die Pandemievorsorge und -reaktion einrichten (welche dann mutmaßlich die Befehle seitens der WHO empfängt und ausführt).

Globaler Pandemieplan seit Monaten im Raum

Selbst jene Punkte, die auf den ersten Blick harmlos aussehen, haben es in sich. So ist die Idee eines globalen Pandemieplans, bei der alle Gesundheitsentscheidungen nur mehr auf höchster Ebene getroffen werden – bei gleichzeitiger Ausschaltung der Nationalstaaten (nach Clarks Ansicht waren „Nationalismen“ im Kampf gegen Corona schädlich) – nicht mehr neu. Diese Idee wurde bereits vor einigen Monaten von mächtigen Regierungschefs über einen Gastbeitrag in großen Tageszeitungen verlautbart – Wochenblick berichtete.

Auch die Netzwerke rund um die Beschaffung, Verteilung und Vermarktung von Impfstoffen und weiteren Mitteln und „Werkzeugen“ direkt im Umfeld der Bill & Melinda Gates-Stiftung deckten wir bereits vor Monaten auf. Selbst der floskelhaft erscheinende Punkt mit der „höchsten Ebene“ ist eigentlich ziemlich pikant: Laut der Empfehlung des Papiers soll der WHO-Generaldirektor nach Gutdünken Pandemien ausrufen können. 

Neue internationale Ordnung ist im Anmarsch

Besonders alarmierend mutet allerdings die Offenheit an, mit der dieser UN-Bericht nach mehr Überwachung der Bürger schreit. Dies untermauern die Autoren im Lauftext sogar noch zusätzlich, indem sie Länder mit besonders restriktiven Corona-Maßnahmen loben und solche mit wenigen oder gar keinen Maßnahmen entgegen jedweder Datenlage pauschal abqualifizieren.

Auch mit den Hoffnungen, in der Folge der Pandemie eine neue „internationale Ordnung“ in Form eines „Multilateralismus“ erschaffen zu wollen, halten die Eliten längst nicht mehr hinter dem Berg. Dass sich der Gründer des Weltwirtschaftsforums einst in totaler Enteignung gipfelnde Wiederaufbaustrategien (Stichwort: „Great Reset“) unter dem Deckmantel sogenannter Nachhaltigkeit vorstellen kann, ist längst kein Geheimnis mehr.

Und wie sich das etwa Merkel, Macron & die EU-Granden vorstellen, arbeiteten wir bereits im Februar auf. Bereits damals wechselten sich Überwachungs- und Zensurideen ab. Das Internet müsse etwa so eingeschränkt werden, dass man keinen „Hass verbreiten“ kann – gemeint ist dabei am ehesten Kritik an ihrer Agenda.>

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Togo 24.5.2021: Spionagesystem mit Handy entscheidet, wer Sozialhilfe bekommt und wer nicht:
Wie Westafrikaner zu Datensklaven des Silicon Valley gemacht werden
https://uncutnews.ch/wie-westafrikaner-zu-datensklaven-des-silicon-valley-gemacht-werden/

Mit dem Geld der Weltbank entwickelt eine „wohltätige“ Organisation aus dem Silicon Valley Algorithmen, die auf Basis der Handynutzung darüber entscheiden, wer im westafrikansichen Togo Sozialhilfe bekommt und wer nicht. Das ist auf so vielen Ebenen ..


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New York 3.6.2021: Spionage über alles mit Strassenkameras:
Amnesty: New York nutzt über 15 000 Kameras mit Gesichtserkennung
https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/amnesty--new-york-nutzt-ueber-15-000-kameras-mit-gesichtserkennung/46675074

Dieser Inhalt wurde am 03. Juni 2021 publiziert Die New Yorker Polizei nutzt nach Angaben der Menschenrechtsorganisation Amnesty International mehr als 15 000 Kameras mit


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6.6.2021: Spionage bei TikTok:
TikTok sammelt nun von ihren Nutzern biometrische Identifikatoren und biometrische Informationen
https://uncutnews.ch/tiktok-sammelt-nun-von-ihren-nutzern-biometrische-identifikatoren-und-biometrische-informationen/

In aller Stille hat TikTok Anfang dieser Woche seine neuen US-Datenschutzrichtlinien eingeführt, die es dem chinesischen Unternehmen erlauben, automatisch "biometrische Identifikatoren und biometrische Informationen" aus den Inhalten seiner Nutzer zu..

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Darknet 13.6.2021: Spionage von Gengeimpften in Echtzeit: Überwachung mit 5G:
Ein russischer Hacker zeigt, dass Informationen über geimpfte Menschen in Echtzeit über 5G hochgeladen werden
https://t.me/uncut_news/28410

Ein russischer Hacker fand im Darknet eine Datenbank, die Informationen über geimpften Menschen zeigt (wie ihre Vitalzeichen, ihre genauen GPS-Koordinaten, ob sie schlafen oder wach sind) und in Echtzeit hochgeladen werden. Personen, die den Impfstoff erhalten haben, werden nun von diesem 5g-System mit künstlicher Intelligenz in Echtzeit verfolgt. Sie sind zu Sendern geworden, die alle Informationen über sich selbst an das Mutterschiff aka den KI-Empfänger zurücksenden. Es zeigt auch die genaue Info der Firmware, CPU-Info und Prozessor, der in der Person ist.


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Dubai 29.6.2021: Der Mikrochip auf dem Fingernagel:
Nagelsalon in Dubai installiert Mikrochips auf den Fingernägeln der Kunden
https://uncutnews.ch/nagelsalon-in-dubai-installiert-mikrochips-auf-den-fingernaegeln-der-kunden/

Ein Schönheitssalon in Dubai führt "Mikrochip-Maniküren" durch, bei denen winzige Mikrochips, die als digitale Visitenkarten fungieren, auf den Fingernagel eines Kunden gepflanzt werden, wobei der Chip schließlich für kontaktlose Zahlungen und digita..


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Kriminelle Pharma-EUdSSR 9.7.2021: Spionage+Überwachung von E-Mails und SMS auch OHNE Anfangsverdacht:
EU-Parlament: Digitales Briefgeheimnis aufgehoben: Massenüberwachung, Chatkontrolle / Abstimmungsverhalten EUP
https://t.me/oliverjanich/65813

Das EU-Parlament stimmte am 7. Juli 2021 für die Totalüberwachung ALLER Bürger. Alle Mails und Chatnachrichten sollen in Zukunft ohne jeden Anfangsverdacht oder richterliche Anordnung überwacht werden dürfen. Die entsprechende EU-Verordnung zur Chatkontrolle fordert von E-Mail- und Messaging-Anbietern künftig, private Nachrichten unterschiedslos und in Echtzeit (d.h. vollautomatisiert) nach „verdächtigen“ Inhalten, die willkürlich definierbar sind, zu durchsuchen und zwingt sie sogar, diese der Polizei zu melden („ePrivacy-Ausnahmeverordnung“).
CDU-CSU-SPD folgen wie immer blind der EU-Kommission auch bei diesem totalitären Wahnsinn.
=> Danke an die AfD-EUP-Gruppe, die einhellig diese ganz üble Änderung abgelehnt hat – letztlich aber auch hier gegen den nicht heilbaren EU-Wahnsinn unterlegen ist.


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Spionage ohne Ende in den "USA" 14.7.2021: Krimineller Alzheimer-Biden lässt SMS ausspionieren, um Truthers zu filtern:
USA will nun private SMS-Nachrichten überwachen um „Impfstoff-Fehlinformationen“ zu unterbinden!
https://uncutnews.ch/usa-will-nun-private-sms-nachrichten-ueberwachen-um-impfstoff-fehlinformationen-zu-unterbinden/

childrenshealthdefense.org: Weißes Haus fordert SMS-Anbieter auf, Impfstoff-Fehlinformationen" in privaten Textnachrichten zu überwachen Laut Politico geht die Biden-Administration möglicherweise einen Schritt weiter bei der Eindämmung von Impfstoff-..

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Spionage 4R am 15.7.2021: Spionage mit Drohnen der Polizei fast in allen Bundesländern "normal":
Polizeidrohnen werden mittlerweile in fast allen Bundesländern eingesetzt
https://uncutnews.ch/polizeidrohnen-werden-mittlerweile-in-fast-allen-bundeslaendern-eingesetzt/

Die Polizeien von Bund und Ländern besitzen immer mehr Drohnen, die sie immer häufiger einsetzen. Eine Studie der Informationsstelle Militarisierung befürchtet, dass vermehrt Proteste und Versammlungen in den Fokus geraten. Eine neue Studie der Infor..

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"USA" 18.7.2021: Amazon darf schlafende "US"-Bürger ausspionieren:
Amazon bekommt die Erlaubnis, US-Bürger während des Schlaffens zu überwachen
https://uncutnews.ch/amazon-bekommt-die-erlaubnis-us-buerger-waehrend-des-schlaffen-zu-ueberwachen/

Amazon erhielt von den Bundesbehörden der USA grünes Licht für den Einsatz eines Radarsensors, der den Schlaf der Menschen überwacht. Die Federal Communications Commission (FCC) gab Amazon Inc. am Freitag grünes Licht für den Einsatz einer Radarsenso..


"USA" 4.8.2021: Alzheimer-Biden genehmigt JEGLICHE SPIONAGE auf sozialen Netzwerken:
Five Eyes: Biden genehmigt Zugang zu jedermanns sozialen Medien
https://uncutnews.ch/five-eyes-biden-genehmigt-zugang-zu-jedermanns-sozialen-medien/

Die Technokraten von Big Tech haben die Regierungen wie eine Sardinenbüchse geöffnet, um praktisch alle Daten der Welt zu sammeln, auch Ihre. Individuelle Bedrohungen sind nur ein Vorwand, um mehr Daten abzugreifen. Dies ist das Endergebnis der „Wiss..

Kommentar: Es wird eh nur offiziell erlaubt, was schon seit Jahrzehnten heimlich an Spionage läuft...
Michael Palomino, 4.8.2021


Kalifornien 15.8.2021: Das GESAMTE Silicon Valley ist nur ein Spionage-Tool des Deep State!
Silicon Valley ist mit dem nationalen Sicherheitsstaat verschmolzen
uncut-news.ch (https://uncutnews.ch/silicon-valley-ist-mit-dem-nationalen-sicherheitsstaat-verschmolzen/)




China mit totaler Überwachung dank Handy-App 24.10.2021: Die Menschen sind Instrumente der KP und des WEF:
Chinas totale Überwachung bald auch bei uns...? Ist das einfach Assimilation oder schon Unterwerfung?
Mein neues digitales Leben in China | NZZ
http://archive.md/eaE6b
https://t.me/oliverjanich/76919

«Alle Wohnungen in meinem Hochhaus in der südchinesischen Tech-Metropole Shenzhen, erbaut 2018, haben elektronische Schlösser, wie man sie im Westen vor allem aus Hotels kennt. Und am Haupteingang stehen drei Schleusen mit Gesichtserkennung."

"Als ich den Code mit der Rautetaste bestätigt hatte, schob die Maklerin das Touch-Display nach oben. Darunter war eine briefmarkengrosse Platine: ein Lesegerät für Fingerabdrücke. «Und nun der Finger», sagte die Maklerin."

"Aber um die Gesichtserkennung gab es offenbar kein Drumherum. ... Ja, für Bewohner müsse das sein, sagte die Maklerin. Anders komme man nicht herein."

"Eine Ampel-Anlage in Shenzhen filmt Fussgänger. Wer in der Stadt bei Rot die Strasse quert, dem kann es passieren, dass die Geldbusse via Gesichtserkennung automatisch von seinem Handy-Bezahlsystem abgebucht wird, noch bevor er die andere Strassenseite erreicht hat."

"In den meisten Restaurants soll man die Speisekarte als «Mini-App» innerhalb der Multifunktions-App WeChat aufrufen und so auch bestellen und bezahlen. Überwachungskameras sind überall, wirklich überall; in Shenzhen sind einige sogar fast senkrecht nach oben gerichtet, auf die Balkone von Wohnhochhäusern."

"Einer erzählte, er fühle sich mit seiner Familie hier sehr sicher, schliesslich täten sie nichts Verbotenes oder Regierungskritisches."

"Kritischere Zeitgenossen – und die gibt es durchaus auch unter den Chinesen – lehnen die allgegenwärtige Überwachung und Zensur genauso ab wie wohl viele im Westen. Denn sie wissen: Letztlich sind selbst völlig apolitische Menschen der Willkür der Machthaber ausgesetzt. Und das ist kein schönes Gefühl."

"In China fungieren ID-Karten als Zugbillett. An den Einlasskontrollen zu den Bahnsteigen müssen Fahrgäste sie scannen – und auch ihr Gesicht."

"Ein Nachbar von mir musste in seiner Wohnung in Quarantäne. Diese wäre eigentlich nach 14 Tagen zu Ende. Doch sein «QR-Gesundheitscode», der jedem Handybesitzer in der Pandemie einen Status in den Ampelfarben zuweist, wollte einfach nicht auf Grün wechseln. Der Nachbar musste drei weitere Tage in seiner Wohnung bleiben, bis das Problem gelöst war. Seine Wohnung einfach zu verlassen, hätte ihn kaum weit gebracht: Vor seiner Tür war eigens für die Dauer der Quarantäne eine Kamera montiert worden; das Bohrloch in der Decke ist noch sichtbar. Selbst wenn er die Wohnung verlassen hätte, hätten ihn spätestens bei der Rückkehr die Sicherheitsleute am Haupteingang gestoppt.

"Bevor sie einen Markt betreten, scannen Chinesen mit WeChat einen QR-Gesundheitscode."

"Ziemlich beeindruckend war, wie das Internet in meine Wohnung kam. ... Als der Mitarbeiter fertig war, öffnete er auf meinem Telefon zwei Mini-Apps in WeChat: erstens den Kundendienst, zweitens offenbar ein Bewertungsprogramm, in dem ich zwischen den chinesischen Schriftzeichen nur eine Zeile à la «1 bis 10 Sterne» erkannte."

"Man braucht einen grünen Code, um Orte wie Metrostationen, Behörden und Messezentren zu betreten. Dazu öffnet man eine Mini-App, die man vorher mit allen möglichen persönlichen Daten gefüttert hat, drückt auf «Aktualisieren», und das Programm belegt anhand der Handy-Standortdaten, dass man sich jüngst nicht in Risikogebieten aufgehalten hat."

archive.md/eaE6b

@SandraGabriel269

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Amazon 19.12.2021: Neue Spionage mit Sensoren und Kameras an der Türklingel: Geruch, Haut, Fingerabdruck, Augen, Stimme, Gangart:
Neue Patente von Amazon erreichen eine neue Stufe der Überwachung
https://uncutnews.ch/neue-patente-von-amazon-erreichen-eine-neue-stufe-der-ueberwachung/

Amazon hat 17 neue Patente für biometrische Technologie angemeldet, die seinen Türklingelkameras helfen soll, "verdächtige" Personen anhand von Geruch, Hautbeschaffenheit, Fingerabdrücken, Augen, Stimme und Gangart zu identifizieren. Der Tech-Gigant ..

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4R am 23.12.2021: Auch der Rauchmelder ist ein Spion!
Rauchmelder hört mit: Warnung der Bundesnetzagentur
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/rauchmelder-hoert-mit-warnung-der-bundesnetzagentur-17693994.html

FAZ.NET (https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/rauchmelder-hoert-mit-warnung-der-bundesnetzagentur-17693994.html)
Warnung der Bundesnetzagentur Rauchmelder hört mit








Quellen

[1] GB 21.3.2021: Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D, bald Dein Handy aus!
aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13477 - Videolink zum Posten:  https://maskenfrei.me/-hku

Fotos

[1] GB 21.3.2021: Die Polizei hat Handy-Spionagegeräte - sieht alles, was schon gelöscht wurde - kann mit den Daten entscheiden, was sie will - KEIN Gesetz schützt den GB-Bürger: So liest auch die "POLIZEI", in der BR(i)D, bald Dein Handy aus! aus: https://t.me/MASKENFREI_ME/13477
[2] 13.5.2021: Neue Reifen haben Sender dran - man kann sie abhacken: https://www.facebook.com/photo?fbid=6058792817471546&set=a.242173612466858





Kriminelle Pharma-EU will an Flughäfen Lügendetektor einführen zur Gepäckkontrolle 13.4.2022
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/25606




CIA, Pentagon etc. ("USA") 14.5.2022: Kriminelle Spionage gegen Kinder wird normal:
Gefahr in den Schulen: Daten von Schülern in Händen von US-Geheimdiensten
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/daten-von-schuelern-in-haenden-von-us-geheimdiensten-a3823345.html





Spionage "USA" 29.5.2022: nun auch bei der Suchmaschine DuckDuckGo - wahrscheinlich hat Bill Gates 1 Milliarde Dollar geschmiert:
Google Lite: DuckDuckGo Signs Secret Deal with Bill Gates to Track Users Online - News Punch
https://newspunch.com/google-lite-duckduckgo-signs-secret-deal-with-bill-gates-to-track-users-online/
https://t.me/oliverjanich/97891

DuckDuckGo has been caught colluding with Bill Gates to tracks users online while misleadingly promoting itself as an advocate of p


‼️Google Lite: DuckDuckGo unterschreibt geheimen Deal mit Bill Gates, um Nutzer online zu verfolgen

DuckDuckGo wurde dabei ertappt, wie er mit Bill Gates zusammenarbeitet, um Nutzer online zu verfolgen und sich dabei irreführend als Verfechter des Datenschutzes und der Meinungsfreiheit zu präsentieren.

Einem Sicherheitsforscher zufolge hat DuckDuckGo (DDG) im Rahmen eines Deals mit dem Tech-Giganten heimlich die Tracker von Microsoft auf eine Whitelist gesetzt.

DDG hat sich einen Namen als Unternehmen gemacht, das sich für den Schutz der Privatsphäre und die freie Meinungsäußerung einsetzt. Anfang dieses Jahres kündigte sein CEO Gabriel Weinberg jedoch an, dass die Suchmaschine damit beginnen wird, alle unabhängigen Medien von der Plattform zu entfernen und sie stattdessen durch "vertrauenswürdige" Mainstream-Medien zu ersetzen.

Dies verunsicherte viele Nutzer, die darauf vertraut hatten, dass DDG sich ethisch korrekter verhält als etwa Google.

Webpronews.com berichtet: Im Gegensatz zu Google, Bing oder Brave bezieht DDG seine Suchergebnisse von anderen Suchmaschinen, wobei der größte Teil von Bing stammt. Das Unternehmen behauptet seit langem, alle Tracker aus den Suchergebnissen zu entfernen, obwohl das Anklicken einer Anzeige von Microsoft in den Suchergebnissen eine Ausnahme von dieser Politik darstellt. DDG hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass beim Anklicken dieser Anzeigen die IP-Adresse des Nutzers an Microsoft übermittelt wird. Leider hat DDG die Bedingungen seiner Vereinbarung nicht vollständig offengelegt und auch nicht, wie viele Informationen es mit Microsoft teilt.

Der Sicherheitsforscher Zach Edwards hat die Entdeckung zuerst gemacht und darüber getwittert:

"Manchmal findet man bei einem Audit etwas so Beunruhigendes, dass man es noch einmal überprüfen muss, weil man annimmt, dass *etwas* bei dem Test kaputt sein muss.

Aber jetzt bin ich zuversichtlich.
Die neuen @DuckDuckGo-Browser für iOS/Android blockieren nicht die Datenströme von Microsoft, für LinkedIn oder Bing."

Ironischerweise blockiert DDG nicht einmal Microsofts Daten-Tracker auf Workplace.com, einer Facebook-eigenen Domain, die sich damit brüstet, die Tracker von Facebook zu blockieren.

Unnötig zu sagen, dass DDG-CEO Gabriel Weinberg sein Bestes tut, um das Feuer zu löschen:

Natürlich müsste Weinberg vielleicht nicht so ein großes Feuer löschen, wenn sein Unternehmen dieses Problem zuerst offengelegt hätte, anstatt zu warten, bis es von einem Sicherheitsforscher aufgedeckt wurde."






31.5.2022: Spionage total mit der "Smart City":
„Smart Cities“: Totalüberwachung als angeblicher „Fortschritt“
https://www.auf1.tv/wirtschaft-auf1/wirtschaft-auf1-smart-cities-perfider-plan-zur-dauernden-selbstkontrolle
https://t.me/corona_impftod/31726

Der Begriff „Smart Cities“ wird schon seit langem gerne bei propagandistischen Zukunftsvisionen eingestreut. Es geht dabei meistens um utopische Visionen einer futuristischen Stadt, die bei näherer Betrachtung aber eher  Schreckensszenarien sind. Dabei sollen großartige technische Errungenschaften und vernetzte Systeme das Leben erleichtern. Wie üblich wird uns diese Entwicklung als unumgänglich und ausschließlich positiv verkauft. Doch mit möglichen tatsächlichen Verbesserungen ist auch eine nie dagewesene Totalüberwachung verbunden.  Und natürlich soll das alles auch mit einem Sozialkreditsystem verbunden werden.




Einkaufs-Spionage in Norwegen 4.6.2022: Das Statistikbüro will jedes eingekaufte Lebensmittel speichern:
Norwegen sammelt Detaildaten von jedem Einkauf und will sie unbefristet speichern
https://report24.news/norwegen-sammelt-detaildaten-von-jedem-einkauf-und-will-sie-unbefristet-speichern/

Der bekannte systemkritische Journalist Peter Immanuelsen, der sich in Sozialen Medien auch "Peter Sweden" nennt, berichtet vom Datenhunger norwegischer Ämter. Mittlerweile werde jedes Lebensmittel, das man im Supermarkt kauft, protokolliert und die Daten an das SSB (Staatliches Statistisches Zentralbüro) übermittelt.  Obwohl Norwegen kein EU-Mitglied ist, folgt es der Agenda zum gläsernen Bürger, die von Weltwirtschaftsforum ("Great Reset") und UN ("Agenda 2030") vorgegeben wird.





51 kriminell-bestochene Regierungen in Afrika in Marokko 21.6.2022: planen das ID-Programm von Bill Gates:
ID4Africa 2022 Meeting in Marokko zeigt, dass es nicht mehr nur um Identität geht
https://uncutnews.ch/id4africa-2022-meeting-in-marokko-zeigt-dass-es-nicht-mehr-nur-um-identitaet-geht/

Quelle: ID is no longer just about identity: Day 1 of ID4Africa 2022

Seit dem letzten ID4Africa-Gipfel in Johannesburg, 2019, hat sich die Welt verändert. Die COVID-19-Pandemie hat auch zu großen Veränderungen in der Welt der Identität geführt.

Ein Thema, das sich durch den ersten Tag der ID4Africa 2022 Augmented General Meeting in Marokko zog, ist, dass es bei ID nicht mehr nur um die Identifizierung einer Person geht. Der Schwerpunkt und die Bedeutung der ID hat sich eindeutig auf den Zugang zu Dienstleistungen verlagert, der durch den Besitz dieser ID ermöglicht wird. Die ID4Africa-Bewegung selbst hat ihren Auftrag aktualisiert.

In Marrakesch sind hochrangige Delegierte aus 51 afrikanischen Ländern mit führenden Unternehmen und Organisationen aus dem Identitätssektor zusammengekommen, um von den Erfahrungen der anderen zu lernen – und vielleicht ein nationales Identitätssystem zu kaufen. Die Unternehmen verkaufen zwar biometrische Geräte und Systeme zur Identifizierung von Menschen, doch ihre Botschaften schließen sich denen der Identitätsbehörden an, wenn sie über die Möglichkeiten des Zugangs zu Dienstleistungen sprechen, nachdem das Leben in zwei Jahren kontaktlos geworden ist und die Regierungen versuchen, Wohlfahrt und sozialen Schutz aus der Ferne zu gewährleisten.

„Die Notwendigkeit der digitalen Transformation ist dringender geworden. Es reicht nicht mehr aus, nationale Melderegister zu erstellen und sogar mit den Personenstandsregistern zu verknüpfen. Sie müssen sicherstellen, dass jeder Aspekt Ihrer Regierung und der Erbringung von Dienstleistungen einen digitalen Zwilling hat“, sagte Dr. Joseph Atick, geschäftsführender Vorsitzender von ID4Africa, bei der Eröffnungsfeier im Palais de Congrès.

Deshalb muss die digitale Identität in einen Kontext gestellt werden. Sie ermöglicht und interagiert mit Authentifizierungsplattformen, Zahlungssystemen, digitalen Signaturen, Datenaustausch, KYC-Systemen, Zustimmungsmanagement und sektoralen Lieferplattformen. Sie ist das, was das Ökosystem der Regierung von morgen ausmacht.

Das bedeutet, dass es bei der ID [für die Entwicklung] nicht um die digitale Identität geht, sondern um den Aufbau einer öffentlichen Infrastruktur für die Verwaltung und die Erbringung von Dienstleistungen, die reibungslos, robust und unter Wahrung der Rechte und Freiheiten der Menschen ist – einschließlich des Rechts auf eine legale Identität. Dies ist unser aktualisiertes Ziel. Dies ist definitiv anspruchsvoller als das traditionelle Identitätsmanagement, und wenn es nicht richtig und schnell gemacht wird, werden die Länder zurückfallen.

Diese Botschaft wurde auf der Bühne sofort durch die Bemerkungen von Dr. Ghita Mezzour, Marokkos Ministerin für digitale Transformation, unterstrichen, die sagte, dass die beiden Ziele der Modernisierung des Identitätssystems ihres Landes sowohl der Gesellschaft (und dem sozialen Schutz) als auch der Wirtschaft zugute kämen – und letztlich den Menschen ein besseres Leben ermöglichten.

In der ersten Plenarsitzung wurde das Thema fortgesetzt. Professor Isa Ali Ibrahim (Pantami), Minister für Kommunikation und digitale Wirtschaft Nigerias, sagte, dass niemand ohne eine Nationale Identifikationsnummer (NIN) Zugang zu staatlichen Diensten habe und dass „Nigeria, wenn es um den Schutz der Privatsphäre geht, gelobt werden sollte.“

Dr. Omar El Alami, Projektleiter beim Nationalen Bevölkerungsregister Marokkos, erläuterte, wie das neue MOSIP-basierte digitale ID-System des Königreichs und der ihm zugrunde liegende Rechtsrahmen so konzipiert sind, dass eine Person, die einer Behörde Dokumente vorlegt, diese nicht noch einmal bei einer anderen Stelle vorlegen muss.

Ruanda hat die Geburtenregistrierung und die anschließende Registrierung im öffentlichen Dienst automatisiert, während sich Mutter und Kind noch im Krankenhaus befinden, sodass die Eltern nicht mehr über die verschiedenen Schritte aufgeklärt werden müssen, erklärte Josephine Mukesh, Generaldirektorin der Nationalen Identifikationsbehörde (NIDA). Geburtsurkunden werden jedoch separat und gegen eine Gebühr ausgestellt.

In Kenia sind 96 Prozent der Erwachsenen registriert. „Eine ID-Nummer ist nicht nur notwendig, sie ist ein Muss“, sagte Reuben Kimotho, Sekretariatsdirektor des kenianischen Nationalen Registrierungsbüros, und dass die ID „mit biometrischen Daten verbunden sein muss“.

„Eine eindeutige ID-Nummer ist nur eine Extrapolation der afrikanischen Kultur“, sagte Rosemary Kisembo, Geschäftsführerin der Nationalen Identifizierungs- und Registrierungsbehörde (NIRA) von Uganda. „Es ist ein Name für die Perspektive der Regierung, und er ist mit einem biometrischen Profil verbunden, das mit Ihrem Gesicht, Ihrer Iris oder Ihrem Fingerabdruck verknüpft ist.“

Ugandas grundlegendes ID-System verzeichnet rund 10 Millionen Verifizierungsanfragen pro Monat, was zeigt, dass das System lebt, sagte Kisembo. „Ja, ich werde die Kontroverse ansprechen – selbst die Kritik ist auch eine Botschaft: Woher wissen Sie, wie gut oder wie schlecht Ihr System funktioniert?“, sagte sie und sprach damit die anhaltende Kritik am Zugang zu Gesundheits- und Sozialleistungen und sogar COVID-19-Impfungen in Uganda an.

Als der Privatsektor später am Tag mit der Diskussion über Identitätsfragen begann, wurde das Thema der Dienstleistungen fortgesetzt. „Identität ist mehr als die Möglichkeit, identifiziert zu werden“, sagte Charlotte Chateau, Marketing Manager, Identity and Biometric Solutions bei Thales.

Dann legte sie die Messlatte mit der Rolle der Biometrie deutlich höher: „Ich möchte darauf hinweisen, dass die Biometrie eine Voraussetzung ist, um eine eindeutige Identität, eine eindeutige rechtliche Identität zu schaffen.“

Joby Mathew, Verkaufsdirektor für Afrika und den Nahen Osten bei HID Global, bat die Zuhörer, die Hand zu heben, wenn sie zustimmten, dass eine rechtmäßige Identität für die effektive Erbringung öffentlicher Dienstleistungen erforderlich ist. Er schätzte, dass etwa 80 Prozent der Teilnehmer die Hand hoben, was einen unwissenschaftlichen, aber dennoch aufschlussreichen Eindruck davon vermittelte, wie die Delegierten aus ganz Afrika den Zusammenhang zwischen Identität und Zugang sehen.




6.8.2022: STICHWORT: DIGITALER FASCHISMUS:
"Von bürgerlicher Demokratie zu digitalem Faschismus": Autor Mülln über die neue Sklavengesellschaft
https://deutsch.rt.com/meinung/145369-von-burgerlicher-demokratie-zu-digitalem/


Der freie Journalist Hans-Jürgen Mülln beschreibt in einem Kommentar die einzelnen Schritte auf dem Weg in ein Sozialkreditsystem: Einführung des digitalen Impfzertifikats, Belohnungssystem für Wohlverhalten und staatlich kontrollierte Zentralbankkonten zur Überwachung aller finanziellen Transaktionen.

Unter der Überschrift "Hartz IV für alle" analysiert der freie Journalist und Autor Hans-Jürgen Mülln die fortschreitende und bedrohliche Entwicklung hin zu einem totalitären Kontrollsystem in Deutschland. Detailliert erklärt und belegt er dabei die Hintergründe dieser Agenda und die bereits durchgeführten vorbereitenden politischen Maßnahmen. Er legt auch die Taktiken und Strategien offen, mit denen die "herrschende Klasse" eine große Mehrheit der Bevölkerung davon überzeugen will, sich gerne in eine neue Sklaverei zu begeben.

Mülln zufolge laufen in manchen europäischen Städten zurzeit bereits die Vorbereitungen für die Einführung eines Sozialpunktesystems, bei dem die finanzielle Ausstattung der Bürger mit ihrem Wohlverhalten verbunden wird. Man könne dabei auf die einschlägigen Erfahrungen mit dem Hartz-IV-System zurückgreifen, die man in den vergangenen Jahren hierzulande hätte sammeln können. Geplant sei, unter anderweitigen Vorwänden – wie zum Beispiel CO₂-Abdruck oder Pandemieprävention etc. – ein repressives Kontrollsystem für alle Bürger einzuführen, nicht nur für das sogenannte Hartz-IV-Prekariat, sondern auch für die bürgerliche Mittelschicht. Mülln sieht darin, wie er es nennt, die Etablierung eines "digitalen Faschismus": 

    "Damit sind wir an das Ende einer gesellschaftlichen Entwicklung gelangt, welche die als Verschwörungstheoretiker diffamierte und diskreditierte Kritiker der Coronamaßnahmen bereits vor über zwei Jahren voraussagten: die sukzessive, will sagen schleichende Umwandlung der bürgerlichen Demokratie in einen digitalen Faschismus."

Der Impfpass als Instrument für lückenlose Kontrolle

Er beruft sich dabei auch auf den österreichischen Wissenschaftsjournalisten Dr. Peter F. Mayer. Auf "Der Blog für Science & Politik" schreibt Mayer, es sei das politische Ziel des Corona-Komplotts – neben der Generierung exorbitanter Profite für Big Pharma –, jedem Menschen einen digitalen Impfpass aufzuzwingen. Mayer erklärte dazu weiter:

    "Der Impfpass und in weiterer Folge die digitale Identität sind nötig, um das Bargeld abschaffen zu können und es durch eine digitale Währung zu ersetzen. Der nächste Schritt ist dann Überwachung und Kontrolle mit einem Sozialkreditsystem (…). Es ging nie um Schutz vor Krankheit und Tod, es geht um digitale Identifikations-Zertifikate für jeden Menschen ab dem sechsten Lebensmonat für lückenlose Überwachung und Kontrolle. Und dafür nimmt man massenhafte Verletzungen und Todesfälle durch die Impfung zumindest billigend in Kauf."

Auch der Wirtschaftsjournalist Norbert Häring sehe in der Impfung den Startpunkt für die Implementierung eines e-ID-Systems. Bereits 2018 habe er über das Einstiegsprojekt Known-Traveller-Digital-Identity-Programm (KTDI) berichtet, das zuletzt mit den Corona-Maßnahmen verkoppelt worden sei. Damit würde das Reisen über Landesgrenzen hinweg von einem digitalen Immunitätsbeleg abhängig gemacht. Der vielfach verwendete Immunitätsbeleg sei nur Vorläufer des digitalen Impfpasses und schließlich von (europäischer) digitaler Identität.

Versuchskaninchen für Smart Cities

Nach Müllns Recherchen würden in Bologna, Rom, Wien und anderen europäischen Städten noch für dieses Jahr konkrete Pilotprojekte für die Einführung von Sozialpunktesystemen vorgesehen. Die Probanden dürften sich auf freiwilliger Basis unter dem Vorwand "Smart Cities" als Versuchskaninchen beteiligen. In Wien würden die Teilnehmer ihre Bewegungsdaten zur Förderung eines "umweltbewussten Verhaltens" kontrollieren lassen. Die Punkte für ihr Wohlverhalten könnten sie beim Besuch von Kulturveranstaltungen einlösen.

Auch in Bologna wolle man ab Herbst dieses Jahres die "Tugendhaftigkeit" der Bürger ausloten. Dazu zitiert Mülln noch einmal Norbert Häring: "Im Zentrum steht der tugendhafte Bürger, der zum Beispiel Müll gut trennt, keine Energie vergeudet, öffentliche Verkehrsmittel benutzt, keine Bußgelder bekommt oder sich für die Bologna Welcome Card engagiert. Zu diesen Menschen sagt die Stadt, wir geben Ihnen Punkte als Teil eines Belohnungssystems mit individuell nutzbaren Prämien."

Mülln befasst sich dann mit der Lage in Deutschland, wo Bayern sich besonders hervortue. Hierzulande solle der "geplante Totalitarismus" ebenfalls als Bonussystem etabliert werden. Aus der Studie "Zukunft von Wertvorstellungen der Menschen in unserem Land" vom August 2020, beauftragt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, gibt er Folgendes wieder:

"Für bestimmte Verhaltensweisen können im Punktesystem, das vom Staat betrieben wird, Punkte gesammelt werden (z. B. Ehrenamt, die Pflege Angehöriger, Organspenden, Altersvorsorge, Verkehrsverhalten, CO2-Abdruck). Neben der sozialen Anerkennung ergeben sich durch das Punktesammeln auch Vorteile im Alltag (z. B. verkürzte Wartezeiten für bestimmte Studiengänge).

    Somit können Staat und politische Institutionen bestimmte Ziele über Anreize zur Verhaltensänderung verwirklichen (…) und auch zukünftiges Verhalten genauer prognostizieren."

In Zeiten steigender Inflation würden sich Liebhaber von Rabattaktionen und Paybacksystemen besonders von dem "Angebot angesprochen fühlen". Laut Norbert Häring ginge es aber in Wirklichkeit darum, dass diejenigen, die die Punkte verteilten, bestimmen würden, was tugendhaftes Verhalten sei, und die Menschen zwingen wollten, fremden Wertvorstellungen zu folgen. Außerdem würde ein solches System auch mit der "Zuteilung von Nachteilen und Strafen für unerwünschtes Verhalten" verbunden.

Heimlich, still und leise vom Impfpass zum Sozialkreditsystem

Bezogen auf die Gesamtstrategie schreibt Mülln, dass die aktuellen Pilotprojekte Teil eines weitaus umfangreicheren Maßnahmenpakets "vom Impfpass zum Sozialkreditsystem" seien, das in Deutschland in den letzten Jahren "heimlich, still und leise" entwickelt worden sei. So hätte der Deutsche Bundestag Anfang 2021

"unter dem Stichwort ID2020 die Umwandlung der Steuer-Identifikationsnummer in eine einheitliche digitale Bürgernummer für alle Behörden beschlossen, denen damit der Zugriff auf Personendaten anderer Behörden ermöglicht wird. Nicht wenige juristische Experten halten sie für verfassungswidrig".

    "Das ID2020-Projekt mit den weltweit einheitlich lesbaren, biometrisch eindeutig unterlegten Identifikationsnummern ist gerade und vor allem für die globale Bevölkerungsüberwachung über Ländergrenzen hinweg von zentraler Bedeutung."

Die Bürgernummer brauche man, um eine EU-weite biometrisch-digitale Identität einzurichten, an deren Umsetzung die EU-Kommission bereits fieberhaft arbeite. Smartphone-gebundene digitale Impfpässe würden dann in digitale Identitätsnachweise umgewandelt. Diese neuen Ausweise könnten um viele Features erweitert werden: Sozialversicherungsnummer, medizinische Aufzeichnungen, biometrische Informationen, Bildungsabschlüsse und vieles mehr. Persönlichen Daten würden schließlich bei vielen alltäglichen Gelegenheiten weitergegeben. Zur Freude von Konzernen, Geheimdiensten und Regierungen würden wir Menschen mit den neuen "Wahrheitswanzen unsere intimsten Daten zu Markte tragen".

Kontrolle über die finanziellen Transaktionen – Kontensperrungen bei Fehlverhalten

Von der EU und der EZB würden währenddessen die Abschaffung des Bargelds und die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes vorbereitet, was die Transaktionen aller Bürger transparent machen würde. Dadurch würde die persönliche Freiheit massiv bedroht. Der im russischen Exil lebende Digitalexperte Edward Snowden habe diesbezüglich vor einer "kryptofaschistischen Währung" gewarnt. Ihm zufolge sei diese Währung dazu bestimmt, "seinen Nutzern das grundlegende Eigentumsrecht an ihrem Geld zu verweigern und den Staat als vermittelndes Zentrum jeder Transaktion zu installieren".

Durch eine solche Kontrollfunktion über die Geldverwendung der Bürger bekomme der Staat einen bedenklichen Machtzuwachs. Schon in den vergangenen Jahren hätte man beim Umgang mit Kritikern sehen können, wie der Staat seine Macht missbraucht habe.

"Insbesondere kritische Journalisten, Ärzte, medizinische Amtsleiter, Pflegekräfte, Wissenschaftler, der eine oder andere besorgte Krankenkassenvorstand, Juristen und und und wurden und werden verfolgt, wenn sie das Corona-Dogma und nachfolgend die antirussische Propaganda des imperialistischen Westens in Frage stellen. Diese Dissidenten werden öffentlich diffamiert, in den Dreck gezogen, mit Berufsverboten belegt, mit gewalttätigen Hausdurchsuchungen beglückt, die an Gestapo-Methoden erinnern, nicht wenigen bleibt nichts anders übrig, als zu emigrieren.

    Es drohen ihnen mittlerweile sogar Freiheitsstrafen und die existenzielle Vernichtung, nur weil sie eine andere, ihre Meinung vertreten."

Belohnungssystem wird durch Bestrafungssystem ersetzt

Journalisten arbeiteten mittlerweile "dauerhaft unter dem Damoklesschwert der Zensur ihrer kritischen Inhalte durch US-amerikanische Digitalkonzerne" und kritische Blogger würden abgeschaltet sowie deren Bankkonten gekündigt. Dabei sei mit dem seit 2018 geltenden Netzdurchsetzungsgesetz die im Grundgesetz verankerte Meinungsfreiheit in einem Staatswesen ausgehebelt worden, "das angeblich auf unveräußerlichen Grund- und Menschenrechten wie der Meinungsfreiheit fußt".

In diesem Zusammenhang ordnet Mülln auch die Funktion der Impfung ein, die als "disziplinierendes Herrschaftsinstrument" diene, zu der die Bürger als staatlich verordnete Gehorsamsübung zwangsverpflichtet und wie im Zirkus konditioniert worden seien. Der Impfstatus, mit dem man sich mittels digitalen Impfpasses ausweisen solle, sei entscheidend für die individuelle Bewegungsfreiheit, für vielfältige Zugangsberechtigungen und für den Zugriff auf das eigene Zentralbankkonto.

Zu Klaus Schwabs Great-Reset-Programm gehöre neben der kontrollierten Zerstörung des westlichen Wirtschaftssystems eben auch der Aufbau eines totalitären Überwachungssystems unter der Agenda "vom Impfpass zum Sozialkreditsystem". Das Belohnungssystem könne dabei durch ein Bestrafungssystem ersetzt werden, bei dem Unfolgsamkeit – also falls man sich einem Impfupdate verweigern würde – durch zum Beispiel Kontensperrung bestraft werden könnte. Mit dieser finanziellen Abhängigkeit würde man von den Herrschenden befürchtete Revolten schon im Keim ersticken.
Was wäre, wenn ... die Deutschen die Sanktionen leid sind?
Meinung
Was wäre, wenn ... die Deutschen die Sanktionen leid sind?

Mit dem Hartz-IV-System habe der deutsche Staat in den letzten Jahren erproben können, wie die Bürger auf Einschränkungen ihrer Bewegungsfreiheit und auf Sanktionen reagieren. Bei diesen "modernen Formen der Leibeigenschaft" sei das Ziel hier wie dort: 

"Menschen in die vollständige existenzielle Abhängigkeit vom bürgerlichen Staat zu bringen, zum unbedingten Gehorsam zu zwingen, psychisch zu brechen und als billigste Arbeitskräfte dem Arbeitsmarkt feilzubieten. Modernes 'Bauernlegen' sozusagen, im Mittelalter betrieben, um freie Bauern in die Leibeigenschaft zu pressen."

Mülln erinnert an die Warnung, die der französische Aufklärer Denis Diderot schon vor fast 250 Jahren ausgesprochen hat – die Warnung vor einer verkleideten Tyrannei:

"Eines der größten Unglücke, das einer Nation zustoßen kann, wären zwei oder drei Generationen einer gerechten, milden, aufgeklärten, aber willkürlichen Herrschaft: die Völker würden dann durch äußeres Glück bis zum völligen Vergessen ihrer Vorrechte, bis zur vollständigsten Versklavung gebracht werden. (…)

    Wehe den Untertanen, in denen man jedes Mißtrauen in Bezug auf ihre Freiheit beseitigt, und sei es auch durch die anscheinend lobenswertesten Mittel!"




Kriminelle Spione+Hacker im 4R amk 2.9.2022: provozieren Milliardenkosten:
Cybersecurity: Hacker und Spione kosten Unternehmen 203 Milliarden Euro
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/hacker-und-spione-kosten-unternehmen-203-milliarden-18282166.html
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet immer mehr Angriffe aus Russland und China. Cyberkriminelle werden immer professioneller

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet immer mehr Angriffe aus Russland und China. Cyberkriminelle werden immer professioneller – und verändern ihre Taktiken.   

Der Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten, Spionage und Sabotage verursachen der deutschen Wirtschaft Schäden von schätzungsweise 203 Milliarden Euro. Das ergibt eine Studie des Digitalverbands Bitkom, der in einer repräsentativen Umfrage mehr als 1000 Unternehmen befragt hat. Der geschätzte Schaden liegt damit leicht unter dem Rekordjahr 2021 mit 223 Milliarden Euro.   




https://deutsch.rt.com/asien/149674-anschuldigungen-aus-china-nsa-soll/




Hacker in Japan 7.10.2022: "Hacker erbeuten vermutlich Daten von 300'000 Toyota-Kunden"

https://www.swissinfo.ch/ger/hacker-erbeuten-vermutlich-daten-von-300-000-toyota-kunden/47962076

Hacker haben wahrscheinlich die Daten von knapp 300 000 Kunden das japanischen Auto-Riesen Toyota erbeutet. Das teilte der Konzern am Freitag in...




Spionage in Russland 2.11.2022: Das System "Safe City":
Russland baut „Safe City“-Überwachungsnetz
https://uncutnews.ch/russland-baut-safe-city-ueberwachungsnetz/
Das Büro des Moskauer Bürgermeisters wird als Teil seiner freundlichen Totalüberwachung CCTV-Daten aus ganz Russland sammeln.




https://exxpress.at/zurich-boss-cyber-attacken-bald-nicht-mehr-versicherbar/



Spionage in Muang Thong Thani (Thailand) 18.1.2023: Hacker räumen ca. 20  Bankkontos leer:
War­nung: Neuar­tige Hack­eran­griffe auf Handys buchen thailändis­che Kon­ten leer — bish­er noch kein Schutz

https://www.wochenblitz.com/news/warnung-neuartige-hackerangriffe-auf-handys-buchen-thailaendische-konten-leer-bisher-noch-kein-schutz

Bangkok — Gestern brachte der Grün­der der sozialen Aktion­s­gruppe Sai Mai Tong Rort”, Ekkaphop Leuang­prasert, etwa 20 Opfer eines Online-Hack­ing-Falls zu einem Tre­f­fen mit der Polizei im Haup­tquarti­er des Cyber Crime Inves­ti­ga­tion Bureau” in Muang Thong Thani.

Ekkaphop sagte, sie gehörten zu ein­er Gruppe von 100 Per­so­n­en, die ihn per­sön­lich kon­tak­tiert hat­ten, um ihm mitzuteilen, dass sie Geld ver­loren hätten.

Keines der Opfer habe verdächtige Apps geladen oder ein anderes W‑LAN als das eigene benutzt.

Auch hät­ten sie ihre Ladegeräte nicht gewechselt.

Er sagte, dass die Bank of Thai­land, das Finanzmin­is­teri­um und die Banken für den Vor­fall ver­ant­wortlich gemacht wer­den sollten.

Sie soll­ten die Ver­ant­wor­tung übernehmen und den Opfern eine Entschädi­gung anbi­eten sowie die Sicher­heit der Online-Sys­teme verbessern.


Naphat­sanat, 37, war eines der Opfer, das 400.000 Baht ver­lor, nach­dem sie eine SMS von ein­er Shop­ping-App erhal­ten hat­te, in der es um Einsparun­gen ging.

Sie klick­te auf den Link und das Geld wurde von ihrem Kon­to abgebucht.

Sie beschuldigte die Bank, sie nicht vor Über­weisun­gen im Bere­ich von 100.000 Baht gewarnt zu haben, obwohl sie nor­maler­weise nur 10.000 Baht auf ein­mal überweist.

Nach­dem sie 19 Minuten lang in der Warteschleife hing, wurde fest­gestellt, dass sie fast eine halbe Mil­lion Baht ver­loren hatte.

Naphat­sanat, 37, war eines der Opfer, das 400.000 Baht ver­lor, nach­dem sie eine SMS von ein­er Shop­ping-App erhal­ten hat­te, in der es um Einsparun­gen ging.

Die Polizei erk­lärte, die bei diesem Ver­brechen ange­wandten Meth­o­d­en seien bish­er noch nie gese­hen worden.

Sie ver­sprach, alle Opfer zu befra­gen und alle Beweise in diesem Fall zu sam­meln, um die Ver­ant­wortlichen zu fassen.

Sie rieten der Öffentlichkeit, Online-Bank­ing-App-Gelder auf ein Min­i­mum zu beschränken.

Die Polizei riet vorerst:

Behal­ten Sie nur das, was Sie für Ihre üblichen Aus­gaben benöti­gen, auf Kon­ten, die mit Bank­ing-Apps ver­bun­den sind.”

Und verteilen Sie Ihr Geld auf ver­schiedene Konten.”

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Quelle: ไทยรัฐ (thairath.co.th)





Spionage gegen Unis im 4R am 20.1.2023: und dann kommt die Erpressung: "Daten der Uni Duisburg-Essen im Darknet aufgetaucht"
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/universitaet-duisburg-essen-daten-nach-hackerangriff-im-darknet-aufgetaucht-a-82dfcdcb-a766-47d8-b95b-f0ba4154d570
https://t.me/SchubertsLM/103487

Nachdem Hacker zunächst die Systeme der Universität Duisburg-Essen lahmgelegt hatten, erhöhen sie nun den Druck und stellen erbeutete Daten ins Netz. Lösegeld will die Hochschule aber nicht bezahlen.  
Die Universität habe sofort nach Entdeckung des Angriffs Ende November die gesamte IT-Infrastruktur heruntergefahren und vom Netz getrennt. »So gelangte nur ein kleiner Teil der Daten in die Hände der kriminellen Organisation.« Dennoch nehme die Uni die Veröffentlichung der Daten im Darknet sehr ernst.  





Spionage gegen T-Mobile (4R) 20.1.2023: Daten klauen und die Chefs erpressen:
T-Mobile: Hacker klauen Daten von 37 Millionen Nutzern
https://www.bild.de/digital/2023/digital/t-mobile-hacker-klauen-daten-von-37-millionen-nutzern-82627198.bild.html

Es ist nicht der erste Hacker-Angriff auf die Telekom-Tochter.




Spionage mit WLAN 26.1.2023: Durch die Wand hindurch Lebewesen kartieren:
WLAN-Signalen kartieren menschliche Körper durch Wände ❕
https://t.me/achtungachtungschweiz/37265

Forscher der Carnegie Mellon University können mithilfe von WLAN-Signalen menschliche Körper durch Wände kartieren:
Die Technologie verfolgt Schlüsselpunkte am Körper zur Erkennung und erweitert damit frühere Forschungen zur Verwendung von WiFi-Signalen zur Lokalisierung von Menschen.
Die Autoren der Studie positionieren den Durchbruch als hilfreich für den Datenschutz, auch wenn er die Möglichkeiten für eine viel einfachere und billigere Verfolgung von Menschen eröffnet.


Hackergruppe 26.1.2023: ist nun hinter Gitter: "Hive Ransomware":
Weltweit agierendes Hackernetzwerk zerschlagen

Ermittlern aus Deutschland und den USA ist ein großer Schlag gegen ein international agierendes Netzwerk von Cyberkriminellen und Erpressern gelungen. Die Hackergruppe soll in den vergangenen eineinhalb Jahren weltweit für mehr als 1.500 schwere Cyberangriffe gegen Unternehmen und Organisationen verantwortlich gewesen sein, wie das US-Justizministerium und die Staatsanwaltschaft in Stuttgart heute mitteilten.

Der verursachte Schaden bei den betroffenen Unternehmen und öffentlichen Institutionen soll nach Schätzungen der Ermittler „in die Milliarden gehen“. „Seit Juli vergangenen Jahres haben wir mehr als 300 Opfern auf der ganzen Welt geholfen und so Lösegeldzahlungen in Höhe von etwa 130 Millionen US-Dollar (119,51 Mio. Euro) verhindert“, sagte US-Justizminister Merrick Garland. Er bedankte sich bei den internationalen Partnern – insbesondere Deutschland und den Niederlanden – für die grenzübergreifende Zusammenarbeit.

Bei dem Netzwerk handelt es sich der US-Regierung zufolge um die Gruppe „Hive Ransomware“, die nicht nur wichtige Daten der Opfer verschlüssle, sondern auch Erpressungstools entwickelt habe, um mit einer Veröffentlichung von sensiblen Daten Druck auf das Opfer auszuüben. Garland nannte als Beispiel für das Vorgehen der Kriminellen einen Angriff auf ein Krankenhaus in den USA. Wegen der Attacke habe die Klinik keine neuen Patienten mehr aufnehmen können und keinen Zugriff mehr auf die elektronischen Patientendaten gehabt.





Hackerangriff in BW (4R) 4.2.2023: gegen Möbelhersteller Häfele:
Möbelhersteller Häfele offline: Der nächste Hackerangriff?
https://www.csoonline.com/de/a/amp/der-naechste-hackerangriff,3674419

Bei Häfele in Baden-Württemberg ist niemand mehr erreichbar, die meisten Mitarbeiter wurden nach Hause geschickt. Offenbar steckt ein Hackerangriff dahinter.
Die Webseite des Möbelherstellers Häfele aus Nagold im Schwarzwald ist abgeschaltet, telefonisch ist niemand zu erreichen. Nicht bestätigten Informationen zufolge soll ein erfolgreicher Cyberangriff dahinterstecken. "Unsere IT-Systeme unterliegen derzeit einer Störung.
Daraus für Sie entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir zu entschuldigen. Wir arbeiten mit Hochdruck an einer Lösung und werden Sie zeitnah informieren", teilt das Unternehmen Besuchern der Webseite mit. Einem Insider zufolge wurde ein Großteil der Mitarbeitenden nach Hause geschickt.
Häfele wäre nicht das erste deutsche Unternehmen im neuen Jahr, das von einer Hackerattacke betroffen ist. Eine Vielzahl nachgewiesener Angriffe gab es auch 2022.



Kriminelle Spionage Schweiz 5.2.2023: Staatsanwälte dürfen E-Mails ausspionieren AUF VERDACHT:
Swisscom ändert Herausgabepraxis bei E-Mails

https://www.swissinfo.ch/ger/swisscom-aendert-herausgabepraxis-bei-e-mails/48260008

Staatsanwälte können in der Schweiz ohne richterliche Bewilligung auf E-Mails von Verdächtigen zugreifen. Diese können sich nur mit einem Antrag...




: Cyberkriminelle griffen am Wochenende SBB an

https://www.nau.ch/news/schweiz/cyberangriff-auf-sbb-kundendaten-nicht-betroffen-66416049

8.2.2023: Cyberangriff auf SBB - Kundendaten nicht betroffen

https://www.swissinfo.ch/ger/cyberangriff-auf-sbb---kundendaten-nicht-betroffen/48270346

Auf die SBB ist am Wochenende ein Cyberangriff verübt worden. Bahnbetrieb und Kundendaten waren nicht betroffen, wie die Schweizerischen...






Hacker gegen NATO 13.2.2023: Einfach mal die NATO-Webseite flach gelegt:
Nato bestätigt Cyber-Angriff auf Websites
https://www.wiwo.de/politik/ausland/hacking-nato-bestaetigt-cyber-angriff-auf-websites/28978100.html  
https://t.me/SchubertsLM/106703

Die NATO ist am Sonntag Ziel eines Hackerangriffs geworden. Eine Sprecherin bestätigte am Abend der Deutschen Presse-Agentur, dass sich Cyberexperten des Verteidigungsbündnisses aktiv mit einem Vorkommnis befassten, das mehrere Website beeinträchtige.
Zuvor hatte es in sozialen Netzwerken wie Twitter geheißen, dass pro-russische Aktivisten unter anderem die Internetseite des NATO-Hauptquartiers für Spezialoperationen (NSHQ) attackierten. Sie war zeitweise nicht zu erreichen.
Als Beteiligte an dem Angriff wurden unter anderem die russische Hackergruppierung Killnet genannt.
‼️Die Gruppe wurde zuletzt auch mit Attacken gegen Internet-Präsenzen des Bundestages, der Polizei und Einrichtungen der kritischen Infrastruktur in Deutschland in Verbindung gebracht.‼️


Hacker gegen NATO 13.2.2023: Einfach mal Ramstein flachlegen:
NATO-Kommando in Ramstein von Hackerangriff betroffen
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kaiserslautern/nato-kommando-in-ramstein-von-hackerangriff-betroffen-100.html

Hacker greifen NATO an - Website des Kommandos in Ramstein betroffen:
Die Internetseite der NATO-Kontrollbehörde Aircom auf der Air Base Ramstein ist seit dem Abend nicht erreichbar. Hintergrund ist ein Hackerangriff.
Welche Auswirkungen die Cyberattacke hat, ist für Außenstehende schwer zu erfassen. Dass im Hintergrund etwas nicht stimmt, lässt ein Klick auf die Seite des Allied Air Command (Aircom) zumindest erahnen: Statt der Website der NATO-Kontrollbehörde auf der Air Base Ramstein erscheint der Hinweis "Error".      
Die Kommandobehörde für Luftstreitkräfte der NATO hat ihren Hauptsitz auf der Air Base Ramstein. Sie berät das Verteidigungsbündnis bei Luftoperationen und in Weltraumfragen. Außerdem überwacht die NATO von Ramstein aus die Raketenabwehr des Bündnisses.   


Hacker gegen das Internet weltweit 13.2.2023: Server werden angegriffen:
Ransomware: Italiens Cyber-Sicherheitsbehörde warnt vor weltweiter Attacke
https://www.heise.de/news/Italiens-Cyber-Sicherheitsbehoerde-warnt-vor-weltweitem-Ransomware-Angriff-7485377.html
https://t.me/SchubertsLM/106708

Die italienische Cyber-Sicherheitsbehörde ACN warnt vor einer aktuellen Ransomware-Attacke, die tausende Server weltweit betreffe.     
Tausende Server rund um die Welt sind Ziel einer Cyber-Attacke mit Ransomware geworden. Das hat die italienische Cyber-Sicherheitsbehörde ACN am Sonntag dieser Woche gemeldet und gewarnt, dass Organisationen Maßnahmen ergreifen sollten, um ihre Systeme zu schützen. Zunächst war unklar, wie der Schutz aussehen soll. Inzwischen wurde deutlich, dass es Updates zum Schließen der angegriffenen Lücke gibt.    
Die US-amerikanische Cyber-Sicherheitsbehörde CISA bewerte den Umfang und die Auswirkungen der Vorfälle noch. Gegenüber Reuters äußerte die Behörde: "Die CISA arbeitet mit ihren Partnern aus dem öffentlichen und privaten Sektor zusammen, um die Auswirkungen dieser gemeldeten Vorfälle zu bewerten und bei Bedarf Unterstützung zu leisten."   

   



Spionagefirma aus IL "Team Jorge" am 15.2.2023: manipuliert Wahlen weltweit: Hacken, Fake-Konten, Lügen - das ist das, was der zionistischen Mentalität von Rothschild entspricht:
Israelische Firma “Team Jorge” soll durch digitale Manipulation weltweit Wahlen beeinflussen
https://report24.news/israelische-firma-team-jorge-soll-durch-digitale-manipulation-weltweit-wahlen-beeinflussen/

Das Rechercheteam, das hinter der Nachricht steht, ist mit Vorsicht zu genießen. Es handelt sich um auch in George Soros’ Project Syndicate zusammengeschlossene Medienhäuser wie Guardian, Le Monde und Standard. Dennoch wiegen die Vorwürfe schwer. Eine israelische Firma, spezialisiert auf Manipulation durch Hacking, Fake-Konten, Desinformation, Verbreitung gestohlener Informationen oder auch Lügen, soll bereits aktiv in 33 Wahlen eingegriffen und 27 davon für ihre Kunden gewonnen haben.

DerStandard berichtete am 15. Februar in Österreich exklusiv über die Ergebnisse der Recherchen. Die Vorwürfe haben es in sich. Ein geheim agierendes Unternehmen namens “Team Jorge” soll weltweit Wahlen manipulieren. Dies wird durch einen Mix aus legalen, halblegalen und illegale Methoden ermöglicht. Zunächst wird offenbar Information gewonnen – auch durch das Eindringen in fremde Computersysteme durch Hacking. Sollten damit nicht genügend nützliche Daten gewonnen werden, versteht man sich auf Fake-News, Lügen und Desinformation.

Zur Verbreitung der gewünschten Botschaft bedient man sich riesiger “Botnetze” in sozialen Medien, die angeblich so gut programmiert sind, dass die Betreiberfirmen die Fakeaccounts nicht identifizieren können. Die Rede ist von über 30.000 glaubwürdigen Konten, die offenbar von echten Menschen nicht auseinanderzuhalten sind.

Die Berichte erinnern an einen Sachverhalt, den der Autor dieser Zeilen vor etwa 10 Jahren in Österreich selbst recherchiert hat. Im Umfeld der SPÖ wurden Netzwerke “seltsamer Konten” gefunden, die scheinbar “natürlich” kommunizierten – auch untereinander. Aufgefallen waren sie, weil sie an Orten und in einer Zahl auftauchten, die nicht plausibel war. Verfolgte man die Personen und versuchte sie im echten Leben aufzufinden, staunte man nicht schlecht: Oft wurden die Namen realer Personen für Konten verwendet, die davon gar nichts wussten. Denn damals wie heute gab es viele Menschen, die kein Interesse daran haben, sich in sozialen Medien zu engagieren. Solche Personen sind offenbar für diese Firmen ein gefundenes Fressen, um Tarnidentitäten zu kreieren, die täuschend echt wirken und sogar in Telefonbüchern oder anderen Adressverzeichnissen zu verifizieren sind. Mein eigenes Rechercheteam dachte damals, dass es sich um eine Betrugsmasche von Facebook selbst handeln könnte, um mehr Werbeeinnahmen zu lukrieren. Mit den jetzt veröffentlichten Erkenntnissen stellt sich die Sache anders dar.

Laut Standard recherchierten Journalisten von “The Marker”, “Haaretz” und “Radio France” sechs Monate lang und gaben sich gegenüber Team Jorge als potenzielle Käufer aus. So wollen sie tiefe Einblicke in die Möglichkeiten und das Geschäftsgebaren der Firma erlangt haben.

Außergewöhnlich ist im Fall des Team Jorge, dass die Truppe alle erdenklichen Formen von Manipulation und Meinungsbeeinflussung im Netz anbietet. Dazu gehören neben Fake-News-Kampagnen auch Hacking-Angriffe, Finanzrecherchen über Gegner, gezielte Schmutzkampagnen und das Verbreiten gestohlener Informationen.

DerStandard, 15.2.2023

Chef der Firma soll demnach der Ex-Soldat Tal Hanan sein, der aus einer israelischen Kleinstadt namens Modi’in nahe Tel Aviv operiert. Sein Tarnname: “Jorge”. Auf Presseanfrage stritt er jegliche illegalen Tätigkeiten ab.

Zu den Prinzipien der Firma zählt eigentlich, niemals die Interessen der Länder USA, Russland und Israel zu verletzen. Ansonsten könne man mit einem Team aus ehemaligen Geheimagenten, Soldaten und Spezialeinheiten ziemlich viel erreichen. Angeblich wurden dennoch zwei Großoperationen in den USA durchgeführt. Die Tätigkeit soll man bereits 1999 aufgenommen haben. Laut “Guardian” soll auch mit der umstrittenen Firma “Cambridge Analytica” eine Zusammenarbeit stattgefunden haben. Diese stand im Mittelpunkt von Manipulationsskandalen auf Basis von Facebook-Konten und musste letztendlich schließen.

Nachgewiesen sollen Manipulationen des Team Jorge vor allem in Afrika sein, hier werden Kenia und Nigeria erwähnt. Wie so oft zahlt sich aus, Nachrichten nicht nur in heimischen Medienhäusern sondern möglichst nahe der Quelle zu lesen – hier eben im Guardian (zweiter Artikel, ebendort). Dort erfährt man viel mehr – so dass der Team Jorge Chef selbst Ziel eines Angriffs mit versteckten Kameras wurde. In Österreich wäre eine solche Vorgangsweise vom journalistischen Kodex verboten – ist aber in der Praxis die einzige Chance, um die schmutzigen Machenschaften größerer Akteure aufzudecken.

Beunruhigend sind die Fähigkeiten, Telegram Konten zu hacken und für eigene Zwecke zu nutzen.

„Ich weiß, dass Telegram in einigen Ländern sicher ist. Ich werde Ihnen zeigen, wie sicher es ist“, sagte er, bevor er einen Bildschirm zeigte, auf dem er scheinbar durch die Telegram-Kontakte eines kenianischen Strategen scrollte. (…) Hanan demonstrierte dann, wie der Zugriff auf Telegram manipuliert werden konnte, um Unheil zu säen. (…) „Ich schaue nicht nur zu“, prahlte Hanan, bevor er erklärte, wie die Manipulation der Messaging-App zum Senden von Nachrichten dazu verwendet werden könnte, Chaos im Wahlkampf eines Rivalen zu verursachen.

Guardian




Ab sofort werden die Bahnhöfe der SBB zur feindlichen Zone:

SBB am 15.2.2023: Die SBB hat die Spionagekrankheit: Bahnhöfe werden zu feindlichen Zonen - um die Umsätze von Geschäften auszuspionieren:
SBB überwacht bald jeden Schritt ihrer Passagiere
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/sbb-uberwacht-bald-jeden-schritt-ihrer-passagiere-66422284

Die SBB will, dass mehr Pendler im Bahnhof einkaufen. Dafür plant sie schon ab September eine versteckte Überwachung der Reisenden – ohne Einwilligung.

Schnell noch einen leckeren Kaffee oder eine spannende Lektüre, bevor es in den Zug geht? Gängige Einkäufe, die schon bald von der SBB strengstens überwacht und analysiert werden.

Ab September 2023 wertet die Bundesbahn nebst den Passantenströmen nämlich auch aus, wie viel Geld Reisende in den Bahnhofsläden ausgeben.

Auf diese Weise soll die «Abschöpfungsrate» erhöht werden, wie es im Beschaffungsplan «KundenFrequenzMessSystem 2.0» heisst, der dem «K-Tipp» vorliegt. Heisst: Es sollen mehr Besucher etwas kaufen.

Verdienen Ladenbesitzer nämlich mehr, müssen sie auch mehr Miete an die SBB zahlen.

Versteckte Kameras in über 50 Bahnhöfen

Dafür will die Bundesbahn extra neue Kameras mit Gesichtserfassung installieren – erst im Bahnhof Schaffhausen, dann in mehr als 50 weiteren Schweizer Bahnhöfen.

Brisant: «Die Installation der Messtechnik erfolgt visuell möglichst dezent. Es soll die Möglichkeit bestehen, die Messgeräte unter Putz zu montieren», wie es im Beschaffungsplan weiter heisst. Mit anderen Worten: Die Kameras sollen versteckt installiert werden.

Hinzu kommt, dass die SBB von den Kamerabetreibern eine «eindeutige Identifikation der Person (Person-ID) während des gesamten Aufenthalts im Bahnhof» verlangt.

Heisst: Reisende, die in einem Bahnhofsladen einkaufen gehen, sollen so klar sichtbar sein, dass sie eindeutig erkannt werden.

Durch die Verknüpfung der Personenbewegungsdaten mit Daten aus anderen Quellen kann Auskunft über das Verhalten von Bahnhofsbesuchern gegeben werden.

SBB verspricht Einhaltung des Datenschutzes

Doch was ist mit dem Datenschutz? Gemäss Gesetz müsste die Bundesbahn nämlich von allen Reisenden eine Einwilligung für die Verarbeitung ihrer Daten einholen.

Wie die SBB gegenüber «Ktipp» jedoch verspricht, seien «keinerlei Rückschlüsse auf einzelne Personen möglich». Auch würden die Informationen der Ladenkassen nur «allgemein genutzt». Das Einkaufsverhalten werde also nicht mit den Daten des «Swisspass» oder der SBB-App verknüpft.

Für den eidgenössischen Datenschutzbeauftragten Adrian Lobsiger besteht aber nach wie vor ein «erhebliches Risiko für die Persönlichkeit der Passanten». Er verlangt deshalb von der SBB ein Datenschutzkonzept.


Kommentar

E-Mail 15.2.2023: KEINE Spionage am Bahnhof


Hallo SBB
 
also das da: SBB überwacht bald jeden Schritt ihrer Passagiere - zur Spionage von Konsumenten an Bahnhöfe (??!!)
 
das ist eine ganz schlechte Idee. Denn dann sind der Türkenläden und der Asien-Läden bald die EINZIGEN Läden ohne Überwachung.
 
Sie wissen, was das bedeutet? Tschüs SBB - deet chunnt bald niemer mee. Chönd verrecke mit oirer Schpionaasch.
 
Dann boikottiere ich alle Bahnhofs-Kioske und den Bahnhofs-Migros und alle Verpflegung vom Bahnhof. Chönd verrecke mit oirer Schpionaasch.
 
Michael Palomino
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin
 


E-Mail 15.2.2023: Spionaasch am Baanhoof? Ab sofort werden die Bahnhöfe der SBB zur feindlichen Zone!
 
Hallo SBB,
 
ab sofort werden die Bahnhöfe der SBB zur feindlichen Zone!
 
Auch, weil die SBB NICHT FÄHIG IST, das WESENTLICHE zu garantieren: an jedem Bahnhof einen Brunnen zu installieren, wo man eine Trinkwasserflasche auffüllen kann.
 
Mit der Spionaasch gegen Ladenkunden steigt die Lebensfeindlichkeit von SBB-Bahnhöfen.
 
Freundliches und wirkliches Leben sieht anders aus. Spionaasch kommt aus den "USA", und Marketing kommt aus den "USA". Was ist dann ein SBB-Bahnhof?
 
Die SBB verliert das Herz an die Zahlen.
 
Michael Palomino
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin




CH

Ausländische Spione nehmen Studierende ins Visier

https://www.nau.ch/news/schweiz/auslandische-spione-nehmen-studierende-ins-visier-66423399

In der Schweiz geraten immer öfter Studierende in den Fokus chinesischer und russischer Spione. Der Nachrichtendienst des Bundes schlägt an Hochschulen Alarm.
  • Studierende in der Schweiz geraten in den Fokus von ausländischen Geheimdiensten.
  • Nun hat der Nachrichtendienst des Bundes die Hochschulen hierzulande alarmiert.

In einer neuen Informationsbroschüre warnt der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) Schweizer Hochschulen vor ausländischen Geheimdiensten. Die Universitäten und Fachhochschulen schützen sich immer besser vor Zugriffen von aussen. Darum geraten immer mehr Studierende und Dozenten ins Visier von ausländischen Spionen.

Der NDB listet in seiner Broschüre mehrere konkrete Beispiele von verbotener Informationsbeschaffung auf.

Eine Studentin befand sich im Auslandssemester in einem asiatischen Land. Durch die Freundschaft zu einer Mitstudentin wurde sie von einem ausländischen Nachrichtendienst bespitzelt. Die Schweizerin wurde über die Kollegin von der Universität angefragt, ob sie gegen Bezahlung Berichte für ein Forschungsinstitut schreiben würde.

Das Forschungsinstitut war in Wirklichkeit ein getarnter staatlicher Nachrichtendienst. Die ausländischen Studenten sind Mittel, um an Informationen ihrer Hochschulen zu gelangen.

Russische Grüsse

Wie die «Aargauer Zeitung» berichtet, spiele die offene Kultur der Schweizer Hochschulen den Spionen in die Hände. «Die Möglichkeiten der verbotenen Nachrichtenbeschaffung sind heutzutage simpel: Eine Anfrage über die sozialen Medien genügt, um an Informationen zu gelangen – sofern man nicht sensibel ist oder misstrauisch wird», schreibt der NDB auf Anfrage der Zeitung.

Aber nicht nur aus Fernost wird sich Zugriff an Schweizer Hochschulen verschafft, sondern auch aus Moskau. Russland habe besonders seit dem Ukraine-Krieg in die Informationsbeschaffung investiert, schreibt der NDB.

Gerade auf LinkedIn versuchen russische Start-ups, im akademischen Umfeld anzuwerben. Es handelt sich um lukrative Jobangebote für Studierende oder die Finanzierung von Forschungsprojekten.

Bei Verdachtsfall direkt Nachrichtendienst kontaktieren

Der Nachrichtendienst des Bundes schreibt dazu: «Gelingen solche Zugangsversuche der ausländischen Mächte nicht, sind auch Cyberangriffe auf Hochschulen nicht auszuschliessen.» Dies dürfte Anfang Februar an der Universität Zürich passiert sein. Unbekannte versuchten, die Sicherheitssysteme der Hochschule zu hacken.

Der NDB ist auf ein rasches Handeln der Betroffenen angewiesen. Im neusten Ratgeber wird den Studierenden geraten, sich direkt mit der Kantonspolizei und dem Nachrichtendienst in Kontakt zu setzen.

«Wer dubiose Anfragen bekommt, oder wem ein suspektes Verhalten auffällt, soll Beweise wie E-Mails oder Chatverläufe sichern. Wir werden diese Hinweise dann prüfen und die Situation diskret beurteilen», wird Mediensprecherin Sonja Margelist vom NDB zitiert.


"USA"
https://exxpress.at/doch-keine-spionage-flugobjekte-dienten-wohl-der-forschung-raeumt-biden-ein/

Die drei rätselhaften vom US-Militär abgeschossenen Flugobjekte waren US-Präsident Joe Biden zufolge höchstwahrscheinlich zu Forschungszwecken unterwegs. Sie gehörten wohl Privatunternehmen oder Forschungseinrichtungen, meinen die Geheimdienste. Den Abschuss des chinesischen Ballons verteidigte Biden.

“Wir wissen noch nicht genau, worum es sich bei diesen drei Objekten handelte, aber im Moment deutet nichts darauf hin, dass sie mit Chinas Spionageballonprogramm in Verbindung standen”, sagte Biden. Es spreche auch nichts dafür, dass sie zu Spionagezwecken im Auftrag eines anderen Landes unterwegs gewesen seien. Die drei nicht identifizierten Flugkörper hätten wahrscheinlich gute Zwecke gehabt, fügte er hinzu. [...]

Die US-Regierung wirft China vor, es habe mit dem Ballon Militäreinrichtungen ausspionieren wollen. Peking sprach dagegen von einem zivilen Forschungsballon, der vom Kurs abgekommen sei – den Abschuss wertete die chinesische Regierung als “Überreaktion”.






Kriminelle Zionisten von Soros+Rothschild am 19.2.2023: Zionistische Scheisserlinge manipulieren Wahlen im Hintergrund:
Journalisten entlarven israelische Hacker, die Wahlergebnisse in 30 verschiedenen Ländern beeinflusst haben


https://de.news-front.info/2023/02/19/journalisten-entlarven-israelische-hacker-die-wahlergebnisse-in-30-verschiedenen-landern-beeinflusst-haben/

Ein internationales Journalistenteam hat eine Gruppe israelischer Hacker entlarvt, die behauptet, während ihres Aktivismus Wahlergebnisse in 30 Ländern der Welt manipuliert zu haben. Die Hacker brüsteten sich damit, Material in legitime Nachrichtenkanäle eingeschleust zu haben. Dies berichtete The Guardian.

Nach Angaben der Publikation haben drei verdeckte Reporter, die sich als potenzielle Kunden ausgaben, den Videokompromiss mit einer versteckten Kamera gefilmt. Die Treffen fanden zwischen Juli und Dezember 2022 statt.

Die Gruppe trägt den Codenamen «Team Jorge», benannt nach ihrem Anführer, dem 50-jährigen ehemaligen israelischen Sondereinsatzkommandanten Tal Hanan alias Jorge. Berichten zufolge nutzt die Gruppe Hackerangriffe, Sabotage und Desinformation in den sozialen Medien, um Wahlen in verschiedenen Ländern zu manipulieren.

Hanan erklärte gegenüber Undercover-Journalisten, dass seine Dienste, die andere als «Black Ops» bezeichnen, Geheimdiensten, politischen Kampagnen und privaten Unternehmen zur Verfügung stehen, die die öffentliche Meinung heimlich manipulieren wollen. Sie seien in Afrika, Süd- und Mittelamerika, den USA und Europa eingesetzt worden, sagte er.

Sechs Stunden heimlich gefilmtes Videomaterial zeigt den Teamleiter und seine Kameraden, wie sie mit ihren «professionellen Referenzen» prahlen. Wie sie im Rahmen verschiedener Kampagnen Informationen über ihre Opfer sammelten, indem sie sich unter anderem in deren Gmail- und Telegram-Konten hackten. Wie sie kompromittierendes Material in Nachrichtenpublikationen platzierten und spezielle Software zur massenhaften Verbreitung von Desinformationen einsetzten.

Ein Großteil ihrer Strategie drehte sich darum, die Kampagnen von Konkurrenten zu stören oder zu sabotieren: Das Team behauptete sogar, ein Sexspielzeug über Amazon an die Wohnung eines Politikers geschickt zu haben, um seiner Frau den falschen Eindruck zu vermitteln, dass er sie betrügt.

Der Nachweis eines globalen privaten Marktes für gezielte Desinformation bei Wahlen wäre ein Weckruf für Demokratien auf der ganzen Welt.




Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer Kamera von einem halben Quadratmillimeter:
This is the OmniVision OV6948, the world's smallest camera measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44056

Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer Kamera
                    von einem halben Quadratmillimeter: This is the
                    OmniVision OV6948, the world's smallest camera
                    measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm.
 Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer Kamera von einem halben Quadratmillimeter:
This is the OmniVision OV6948, the world's smallest camera measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm. [3]



NRW (4R) am 6.3.2023: Hackergruppe "Doppelspinne" ("Double-Spider") verhaftet: Spitäler, Medien und Verwaltungen gehackt:
Internationales Hacker-Netzwerk in Westdeutschland enttarnt

https://www.swissinfo.ch/ger/internationales-hacker-netzwerk-in-westdeutschland-enttarnt/48336516

Als "Double-Spider" sorgte die Hacker-Gruppe für Angst und Schrecken, nun soll sie Ermittlern aus dem westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen...

(Keystone-SDA)

Als "Double-Spider" sorgte die Hacker-Gruppe für Angst und Schrecken, nun soll sie Ermittlern aus dem westdeutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen ins Netz gegangen sein. Diese haben nach eigenen Angaben die mutmasslichen Drahtzieher des internationalen Netzwerks von Cyber-Kriminellen identifiziert, die für spektakuläre Hackerangriffe weltweit verantwortlich sein sollen.

Gegen drei Verdächtige seien Haftbefehle erlassen worden, gegen acht weitere werde ermittelt, berichteten Ermittler von Landeskriminalamt und Staatsanwaltschaft am Montag in Düsseldorf. Sie seien zwischen 32 und 41 Jahre alt. Europol und FBI seien in die Ermittlungen einbezogen gewesen. Den Verdächtigen werden unter anderem der Angriff auf das Uni-Klinikum Düsseldorf, die deutsche Mediengruppe Funke und den ostdeutschen Landkreis Anhalt-Bitterfeld angelastet. Letzterer hatte deswegen den Katastrophenfall ausgerufen.

Einer der Verdächtigen, ein 41-jähriger Russe, werde auch vom FBI gesucht, das fünf Millionen US-Dollar Belohnung auf ihn ausgesetzt habe. Der Gruppe werden mehr als 600 Angriffe auf Institutionen weltweit angelastet, bei denen erheblicher Schaden entstanden sei.

Die kriminelle Gruppierung namens "Double-Spider" oder "Grief" (Kummer) habe Bezüge nach Russland, es gebe aber keine Hinweise auf staatliche Akteure hinter den Machenschaften. Den Verdächtigen sei es um Lösegeld in Millionenhöhe gegangen, so die eutschen Ermittler.

"Wir sehen bei einzelnen Personen dieser Tätergruppe auch Bezüge und Verbindungen zum russischen Inlandsgeheimdienst FSB und der paramilitärischen Söldnertruppe Wagner", sagte dagegen Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul. Auch wenn die Taten der persönlichen Bereicherung dienten, liege die Vermutung nahe, dass sie mindestens staatlich geduldet wurden. Zudem sei nicht auszuschliessen, dass die abgeschöpften Daten und Gelder auch für staatliche Zwecke genutzt werden.

Die drei Verdächtigen Igor T. (41), Irina Z. (36) und Igor G. (32) werden nun weltweit gesucht. Sie stünden jetzt auf der Europol-Fahndungliste "Europe's most wanted". Wo sich das Trio aktuell aufhalte, sei unklar. "Die Angriffe auf die kritische Infrastruktur sind ein Spiel auf Leben und Tod", sagte ein Europol-Sprecher in Düsseldorf.

"Solche Cyber-Verbrecher machen auch vor Unikliniken nicht halt", sagte LKA-Chef Ingo Wünsch. "Die Firmen müssen ihre digitalen Tore sichern." So bestand im Fall des Düsseldorfer Uniklinikums der Verdacht, die Hacker könnten für den Tod eines Patienten verantwortlich sein. Dies hatte sich letztlich aber nicht bestätigt.

Trotz des Krieges habe die Polizei in der Ukraine die Ermittlungen tatkräftig unterstützt, berichteten die Ermittler. Dort und in Deutschland sei es in der vergangenen Woche zu Durchsuchungen und Vernehmungen gekommen.

In Deutschland habe die Gruppe mindestens 37 Institutionen angegriffen und geschädigt. Von einer Dunkelziffer sei auszugehen, weil es immer noch Unternehmen gebe, die Lösegeld zahlten, ohne die Polizei einzuschalten. 2021 seien in Nordrhein-Westfalen die internationalen Ermittlungen gegen die Gruppe übernommen worden. Dabei sei eine Schattenökonomie ans Licht gekommen.

So gebe es Stellen-Ausschreibungen und Headhunter für Hacker. Sogenannte Access-Broker handelten mit unsicheren Stellen in Firmen-Netzwerken. Hacker-Angriffe würden auch als kriminelle Dienste an Dritte vermittelt. Das Ganze werde über Geldwäsche-Netzwerke mit Kryptowährungen abgewickelt.

Neben den drei genannten Verdächtigen werde noch gegen acht weitere aus Deutschland, Russland, Moldawien und der Ukraine ermittelt. 13 EU-Länder seien betroffen. Gesucht werden sie wegen besonders schwerer Erpressung und Computer-Sabotage.

Es sei nun gelungen, konkreten Personen konkrete Taten nachzuweisen, sagte Oberstaatsanwalt Markus Hartmann. Dafür seien die digitalen Spuren so verdichtet worden, dass es für Haftbefehle gereicht habe. "Der Begriff Hacker-Angriff ist eigentlich eine Verharmlosung des Geschehens." Man habe es mit strukturierter Organisierter Kriminalität zu tun.

Die internationale Fahndung werde es den Verdächtigen nun erschweren, ihr Geld etwa in Paris, London oder Mailand auszugeben. Die Verdächtigen hätten Software bekannter Hackergruppen wie der Evil Group oder Dridex weiterentwickelt und damit selbst Unternehmen angegriffen, berichtete LKA-Ermittler Dirk Kunze. "Double-Spider", wörtlich übersetzt Doppel-Spinne, ist der englische Begriff für die Kurbelgarnitur als Teil des Tretwerks am Fahrrad.

Eine der Vorläufergruppen soll für den Angriff auf das nationale britische Gesundheitssystem verantwortlich sein. Für den Fall habe die Ermittlungsgruppe "Parker" fast 100 Rechtshilfeersuchen gestellt, darunter auch an Russland. Sie hofft nun auf Hinweise zum Aufenthalt der Verdächtigen.




Spionage 7.3.2023: Ford entwickelt Auto, das man "zurückholen" kann:
Rate nicht bezahlt? Auto fährt von alleine davon

https://transition-news.org/rate-nicht-bezahlt-auto-fahrt-von-alleine-davon

So könnte die Zukunft des Kapitalismus aussehen, denn Ford hat ein Patent für ein Fahrzeug angemeldet, das sich selbstständig «zurücknehmen» kann.






Spionage in China am 9.3.2023: ALLES ausspionieren von der Geburt bis zum Tod [und gleichzeitig versinken die Millionenstädte im Schwemmkegel am Meer]:
asiatimes: Chinas großer Plan für eine weltmeisterliche digitale Zukunft – Rückverfolgung aller Daten

Quelle: China’s grand plan for a world-beating digital future

https://uncutnews.ch/asiatimes-chinas-grosser-plan-fuer-eine-weltmeisterliche-digitale-zukunft-rueckverfolgung-aller-daten/

Peking wird eine neue Abteilung einrichten, um seinen Plan „Digitales China“ umzusetzen, mit dem die informationstechnische Infrastruktur und die Regulierung des Landes im nächsten Jahrzehnt verbessert werden sollen.

Obwohl die neue Behörde den Namen „Nationales Datenbüro“ trägt, wird sich ihr Auftrag nicht auf die Verwaltung des Datenflusses in China beschränken.

Es wird die chinesische Cyberspace-Verwaltung ersetzen, um Pekings langfristigen Digitalisierungsplan umzusetzen und die Entwicklung sogenannter „intelligenter Städte“ zu fördern, teilte der Staatsrat am Dienstag mit.

Es wird auch einige der Aufgaben des Staatsrats übernehmen, wie die Planung von Chinas Big-Data-Strategie und digitaler Infrastruktur.

In der Zwischenzeit wird auch das Ministerium für Wissenschaft und Technologie umstrukturiert. Die meisten seiner Funktionen werden von anderen Abteilungen übernommen, darunter das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten, das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie und die Nationale Gesundheitskommission.

Das Ministerium für Wissenschaft und Technologie wird dann eine stärkere Rolle bei der strategischen Planung, der Mittelzuweisung und der Regulierung spielen. Es wird weiterhin die chinesischen Laboratorien, internationale Technologieprojekte und die National Natural Science Foundation of China verwalten.

Die Änderungen werden vom Nationalen Volkskongress während seiner laufenden Jahrestagung, die am 13. März endet, erörtert und genehmigt.

All dies kam ans Licht, nachdem Vizepremier Liu He am 2. März erklärt hatte, China solle seinen Halbleitersektor mit einem „gesamtnationalen“ Ansatz fördern, der es der Regierung ermöglicht, die Ressourcen der Forschungseinrichtungen und Unternehmen des Landes zu mobilisieren, um technologische Durchbrüche zu erzielen.

Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und der Staatsrat veröffentlichten am 27. Februar den Gesamtplan für die Entwicklung eines digitalen Chinas, der die Integration der digitalen und realen Wirtschaft des Landes fordert.

Der Plan zielt darauf ab, die Nutzung digitaler Technologien in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Soziales und Umwelt zu fördern.

Bis 2025 wird China ein landesweites System aufbauen, um das Ziel des „Digitalen Chinas“ zu erreichen, so der Plan. Wenn alles nach Plan läuft, wird China bis 2035 zu den führenden Ländern der Welt gehören, was den Digitalisierungsgrad angeht.

Der Plan besagt, dass neue Infrastrukturprojekte 5G und optische Gigabit-Netzwerke, Rechen- und Datenzentren in der westlichen Region des Landes sowie Einrichtungen im Kontext des mobilen Internets der Dinge umfassen werden. Außerdem soll die Einführung von mehr Internet- und Beidou-Satellitenanwendungen gefördert werden.

Etwa 10.000 chinesische Unternehmen, darunter 6.000 Fabriken, haben bereits dedizierte 5G-Netzwerke installiert, die Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) unterstützen, um die Produktivität zu steigern, so Quellen aus der Industrie, die an der Einführung beteiligt sind.

Dazu gehört Huawei Technologies, das seit 2018 mit mehreren Sanktionsrunden der Vereinigten Staaten konfrontiert ist – seine 5G-Technologie ist von den USA und einigen Ländern in Europa und Nordamerika aufgrund von Sicherheitsbedenken verboten. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen sein Geschäft auf intelligente Häfen und Bergwerke in China ausgedehnt.

Mehr Infrastruktur erforderlich

Der digitalen Vision Chinas stehen noch viele hartnäckige Hindernisse entgegen.

„Es gibt viele ungelöste systemische Probleme, die den Datenfluss behindern“, sagte Pan Helin, Co-Direktor des Forschungszentrums für digitale Wirtschaft und Finanzinnovation an der Universität Zhejiang. „Zum Beispiel haben die Regierungsbehörden nicht das Mandat, ihre Datenbanken gemeinsam zu nutzen, und es gibt nicht genügend Infrastruktur, um die Entwicklung des Datensektors zu unterstützen.“

Pan glaubt, dass die Einrichtung des Nationalen Datenbüros zur Lösung der Probleme beitragen wird. Er sagte, dass die Sammlung und Kategorisierung von Daten eine neue Nachfrage für Chinas Big-Data-, KI- und Cloud-Unternehmen sowie für die Betreiber von Rechenzentren und die Hersteller von Chips und IT-Geräten schaffen wird.

Yang Chang, Chefanalyst bei Zhongtai Securities Co, sagte, dass Daten ein wichtiger Produktionsfaktor nach Land, Arbeit, Kapital und Technologie seien und ihr strategischer Wert steige. Yang sagte, das Nationale Datenbüro werde staatliche und private Unternehmen dazu ermutigen, ihre Daten zu nutzen, um kommerziellen Wert zu schaffen.

Zhang Ying, stellvertretender Direktor bei der städtischen Kommission für Wirtschaft und Informatisierung in Shanghai, sagte, das neue Büro werde einen reibungslosen Datenfluss über Chinas Grenzen hinweg ermöglichen. Da es keine standardisierte Plattform für den Datenaustausch zwischen Unternehmen auf dem Festland und im Ausland gebe, seien die übertragenen Daten in der Regel fragmentiert und unbrauchbar, so Zhang.

Außerdem wies sie darauf hin, dass ausländische Unternehmen mehr Interesse an Investitionen und der Entwicklung ihrer Geschäfte in China haben werden, wenn sie die Daten ihrer Einheiten auf dem Festland exportieren dürfen.

Am 31. Oktober 2019 stufte die KPC erstmals „Daten“ als Produktionsfaktor ein, neben den traditionellen Faktoren wie Arbeitskraft, Kapital, Land, Wissen, Know-how und Management. Seitdem wird der Begriff „Datenfaktoren“, der sich auf Daten mit wirtschaftlichem Wert bezieht, in offiziellen Verlautbarungen häufig verwendet.

Zwischen Ende 2020 und Mitte 2022 führte die Regierung eine Reihe neuer Kartell- und Datenschutzvorschriften zur Regulierung des Technologiesektors ein. Außerdem mussten chinesische Technologieunternehmen die Genehmigung der chinesischen Aufsichtsbehörden einholen, wenn sie im Ausland an die Börse gehen wollten.

Im Juni 2021 verabschiedete der ständige Ausschuss des Nationalen Volkskongresses das Datensicherheitsgesetz, das besagt, dass soziale Medienplattformen den Austausch von Nutzerdaten zwischen verschiedenen Instant-Messaging-Apps unterstützen und die Blockierung des plattformübergreifenden Zugriffs und der Dateiübertragung verbieten müssen.

Im Rahmen des Digtial China-Plans will China mehr „intelligente Städte“ schaffen. Bild: AFP / Pablo Camacho / AltoPress

Ein gut organisierter und regulierter Datenfluss wird auch den zentralen und lokalen Regierungen helfen, neue Einnahmen zu erzielen, so einige Kommentatoren.

Im Oktober 2021 sagte der ehemalige Bürgermeister von Chongqing, Huang Qifan, dass Unternehmen eine „Datensteuer“ zahlen sollten, wenn sie mit den Daten ihrer Nutzer handeln. Er sagte, der Steuersatz könne auf etwa 20-30 % der Einnahmen festgelegt werden, die Unternehmen aus Datentransaktionen erzielen.

Er sagte, die Zentralregierung könnte ein Zentrum einrichten, das alle lokalen Datenaktivitäten verwaltet, und mehreren wichtigen Städten die Einrichtung von Börsen für Datentransaktionen erlauben. All diese Datentransaktionen sollten durch den Einsatz von KI und Blockchain-Technologien rückverfolgbar sein.





Spionage in Bayern (4R) am 13.3.2023: Softwahre "VeRA" mit Kontakten zu "US"-Geheimdiensten verstösst NIHT gegen Datenschutz - sagte ein "Gutachten" für das LKA:
Grünes Licht für VeRa: Bayerns Polizei darf Analysesoftware von Palantir einsetzen
https://www.epochtimes.de/technik/innovation/gruenes-licht-fuer-vera-bayerns-polizei-darf-analysesoftware-von-palantir-einsetzen-a4186474.html

Das Fraunhofer-Institut hat der Polizei in Bayern grünes Licht zur Verwendung des verfahrensübergreifenden Recherche- und Analysesystems (VeRA) gegeben.
Aus einem als Verschlusssache eingestuften Gutachten im Auftrag des LKA geht hervor, dass die Verwendung der Analysesoftware Datenschutzanforderungen genügt. Der Freistaat Bayern hatte 2022 mit dem Hersteller Palantir einen Rahmenvertrag geschlossen.  
‼️Misstrauen gegen Palantir wegen Nähe zu großen US-Nachrichtendiensten    
Kritiker hatten befürchtet, dass das von Palantir entwickelte Programm insbesondere US-amerikanischen Nachrichtendiensten Zugriff auf persönliche Daten von Bürgern ermöglichen könnte. Immerhin hatte die CIA zu Beginn die Tätigkeit des Start-ups.‼️










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