Kriminelle
Regierung "USA" 30.11.2023: arbeitet auch mit
Ex-Geheimdienstlern mit der CTIL gegen die
Wahrheitswisser: Cyber Threat Intelligence League
https://x.com/shellenberger/status/1729538920487305723?s=52
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83820
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2023 10:28]
Ein Whistleblower ist mit einer explosiven neuen
Sammlung von Dokumenten an die Öffentlichkeit
getreten, die im Umfang und der Bedeutung mit den
Twitter Files und Facebook Files konkurrieren oder
diese übertreffen. Diese Dokumente beleuchten die
Aktivitäten einer Gruppe namens Cyber Threat
Intelligence League (CTIL), die offiziell als
ehrenamtliches Projekt von Datenwissenschaftlern sowie
Verteidigungs- und Geheimdienstveteranen begann. Die
Taktiken dieser Gruppe scheinen jedoch im Laufe der
Zeit in mehrere offizielle Projekte, einschließlich
solcher des Department of Homeland Security (DHS),
eingeflossen zu sein.
Die CTIL-Dokumente liefern Antworten auf zentrale
Fragen, die in den Twitter Files und Facebook Files
nicht behandelt wurden. Zusammen bieten sie ein
umfassendes Bild von der Entstehung des Sektors gegen
Desinformation, den wir als den Censorship Industrial
Complex bezeichnen.
Die Enthüllungen des Whistleblowers beschreiben alles,
angefangen bei der Entstehung moderner Programme zur
digitalen Zensur bis hin zur Rolle des Militärs und
der Geheimdienste, Partnerschaften mit
zivilgesellschaftlichen Organisationen und
kommerziellen Medien sowie dem Einsatz von
Scheinkonten und anderen offensiven Techniken.
Die Dokumente weisen darauf hin, dass CTIL-Vertreter,
einschließlich eines ehemaligen britischen
Geheimdienstanalysten, anweisungsgebende Treffen im
Weißen Haus unter der Obama-Regierung besucht haben,
um ein Gegen-Desinformationsprojekt zu schaffen und
eine Wiederholung von 2016 zu verhindern.
Die Entwicklung des Censorship Industrial Complex
begann bereits 2018, wobei CTIL im Frühjahr 2020 eine
Partnerschaft mit CISA einging. Interne
Slack-Nachrichten zeigen eine enge Zusammenarbeit
zwischen CTIL, DHS und Facebook im Zensurprozess.
CTIL verfolgte im Frühjahr 2020 disfavored-Inhalte auf
sozialen Medien und engagierte sich nicht nur in
Zensur, sondern auch in offensiven Operationen, um die
öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Gruppe
diskutierte Gegenmaßnahmen, die Verwendung von
Hashtags und das Infiltrieren von privaten Gruppen.
Die Unterlagen legen nahe, dass Regierungsmitarbeiter
aktiv an CTIL teilnahmen, obwohl öffentliche
Kommentare dies bestreiten. Die Gruppe hatte das
langfristige Ziel, Teil der Bundesregierung zu werden.
Die Dokumente zeigen auch, dass CTIL eine zentrale
Rolle bei der Entwicklung von Zensur- und
Einflussoperationen spielte, die stark mit den
späteren Aktivitäten von CISA und anderen
Regierungsstellen übereinstimmen.
In den kommenden Tagen und Wochen beabsichtigt man,
diese Dokumente Kongressermittlern vorzulegen und alle
verfügbaren Dokumente öffentlich zu machen, wobei die
Identität des Whistleblowers und anderer nicht
leitender Personen geschützt wird. Der Fokus liegt
darauf, die Ereignisse von 2018 und 2019 sowie die
Rolle von CTIL bei der Entstehung des Censorship
Industrial Complex genauer zu untersuchen.
https://uncutnews.ch/un-bedroht-unsere-privatsphaere-unter-dem-deckmantel-einer-neuen-konvention-gegen-cyberkriminalitaet/
Neue Spionagemethoden von Versicherungen
gegen Autofahrer am 5.12.2023: Das "digitale" Auto ist
immer online unter Überwachung - Strafen kommen
automatisch - Batteriesteuer wird teurer als Motorsteuer
etc.:
Sehr beunruhigende Nachrichten!
https://uncutnews.ch/sehr-beunruhigende-nachrichten/
Nachfolgend die Übersetzung des Videos:
Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und
renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz
in Deutschland. Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis
über meine Projekte erzähle, wird leider als
„Verschwörungstheorie“ abgetan. Viele Menschen sehen und
verstehen nicht, was mit dieser großen
Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – vorwiegend
die möglichen Gefahren/Missbräuche.
Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an
denen wir arbeiten
Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen
bereits):
In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich
sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch eins)
zu versichern.
Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu kaufen
(sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos sind
rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in Echtzeit
mit der
Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde
etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer wird
die Versicherungsprämie automatisch angepasst. D.h. wenn
Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen Sie nicht nur
ein Bußgeld an den Magistrat, sondern Ihre
Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn Sie
als Nachtfahrer registriert sind -> höhere Prämie.
Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben -> höhere
Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird -> können
Sie Ihr Auto nicht mehr starten.
Wir sind bereits mit mehreren großen
Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit
einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf
den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht, dass
voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den
nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden. Das
bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten kann,
wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der
„Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die
Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie werden
mit einer höheren Prämie bestraft. Überschreiten Sie
diese Grenze, werden automatisch die zuständigen
Behörden informiert und Ihre Versicherung wird sofort
gekündigt.
Transparenter Kunde
Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie
Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die
kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle
notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und
solange sie die EU nicht verlassen, ist für die
Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung.
Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch
leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre
persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall
sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände,
Fahrzeugdaten usw. Demnächst sind Pilotprojekte mit
Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“
Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu
bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten überwachen
(derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber es ist nur
eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne Personen
ausgedehnt wird).
Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes
konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre
Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc.
auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER
Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den
kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID,
digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die
Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit
Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie
die steuerliche Situation jedes Kunden.
Sicherheit
Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für 2025
vorgesehen – eine Kooperation mit dem Bundesministerium
für Verteidigung/Nationale Sicherheit. Ist ein Fahrzeug
auf eine politisch exponierte Person zugelassen und
liegt ein Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr
Fahrzeug nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung
deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in
denen die politisch exponierte Person sitzt (mit
Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B.
Polizeifahrzeugen).
Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen
RFID-Chip ausgestattet. Dieser ermöglicht eine
Nahbereichskopplung von 10 m, aber eine
Überwachung/Lokalisierung mit einer Genauigkeit von ca.
1000 m. Dies ist vorwiegend für Versicherungen
interessant, da wir im Schadensfall
Personen/Schadensfälle/Verbrechen/Beteiligte leichter
lokalisieren können. Wir sind bereits in Verhandlungen
mit den „European Digitalisation and Data Protection
Officers“, um auch auf diese Daten detaillierter
zugreifen zu können. Begründet mit „Sicherheit“,
„Kundenfreundlichkeit“, „Digitalisierung“.
Hintergrund ist der Boom in der Unfallversicherung,
wobei uns natürlich interessiert, wie oft, wann, wie und
vor allem wo sich jeder Kunde bewegt. Besonders
interessant sind unsere Pilotprojekte mit KI-Anbindung –
hier in laufender Kooperation mit Google und Microsoft.
In den nächsten 5-10 Jahren, wenn nicht viel früher,
wird es eine Revolution (sowohl im Bereich der
Digitalisierung als auch der KI) geben, die die
Erfindung des Internets wie die Erfindung des
„Bleistifts“ aussehen lassen wird. Das ist keine
Verschwörungstheorie/kein Witz; das sind Projekte, die
wir in der Versicherungsbranche bereits in der
Umsetzungs-/Testphase haben.
Übrigens: In den nächsten Jahren werden die Besitzer
von Elektroautos bereit sein, eine Batteriesteuer statt
einer Motorsteuer zu zahlen. Grund: Batterien bergen ein
erhöhtes Risiko (Brand) und belasten die Umwelt
(Entsorgung). Die Zahlung erfolgt nach einer gleitenden
Skala – Wattstunden pro Kilogramm. Bereits eingeführt
ist eine Versicherung für „Autopiloten“. Hier gilt: Je
höher die Versicherungssumme, desto „sicherer“ agiert
Ihr Autopilot. Machen Sie sich keine Illusionen, dass
sich der Autopilot bei einem Unfall in allen Fahrzeugen
gleich verhält. Wir wissen immer, wer, wann, wie, warum…
im Auto sitzt.
https://uncutnews.ch/smart-dust-was-ist-es-und-wie-wird-es-verwendet/
https://uncutnews.ch/russland-nachhaltige-ueberwachung/
https://uncutnews.ch/beaengstigend-einige-intelligente-spielzeuge-koennen-iris-scans-fingerabdruecke-vitaldaten-und-mehr-von-kindern-sammeln/
https://de.rt.com/international/189629-chinesische-hacker-greifen-in-jahr/
Fascho-Reset mit
Spionage in China am 12.12.2023: WeChat hat
einen privaten Dienst, der Personen mit
niedrigem Punktekonto auf einer Karte zeigt
https://t.me/standpunktgequake/124959
Im chinesischen WeChat ist ein !️nicht-staatlicher
Dienst aufgetaucht, der es dir ermöglicht,
Menschen mit einer niedrigen sozialen Bewertung
nebeneinander zu sehen, wie Reddit-Nutzer
berichten. Ein solcher Dienst ist für die Chinesen
nützlich, um zu verstehen, "dass du nicht mit
dieser Person kommunizieren, Geschäfte machen,
seine Dienste nutzen und auf seine Anfragen
antworten solltest. Die Kommunikation mit einem
solchen "niedrig bewerteten" Bürger kann die
Bewertung der Person senken, die mit ihm
kommuniziert. [30668]
https://uncutnews.ch/mit-dem-auto-in-die-dystopie-whistleblower-enthuellt-koordinierte-plaene-zur-ueberwachung-und-deaktivierung-ihres-autos/
Quelle: Websites
of Major U.S. Airlines Face Outage -
Downdetector
Spionage in der Schweiz 18.12.2023:
Migroskarte gefunden, Code gefunden, und fremde
Migroskarte zahlen lassen:
Mit ihrer Migroskarte: Betrüger zocken Zürcher Lehrerin
22'184 Franken ab
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/mit-ihrer-migroskarte-betrueger-zocken-zuercher-lehrerin-22184-franken-ab-id19253942.html
Fototext: Zwei
Betrüger gelangten an die Migroskarte einer Zürcher
Lehrerin – und gaben über 20'000 Franken aus.
Der Artikel:
Ein Verbrecher-Duo gelangte im Jahr 2022 an eine
Migros-Grosskundenkarte. Innerhalb eines Monats tätigten
die Gauner Zahlungen zwischen 100 und 3000 Franken – und
erbeuteten so Zehntausende Franken.
Für Tausende von Franken kauften sie ein – in
Migros-Filialen in Bülach, Altstetten und Wallisellen.
Auch in Filialen von Do-it-Garden und M-Electronics gingen
die beiden heute 28- und 30-jährigen Männer auf
Kosten einer Zürcher Schule shoppen.
Um diese Einkäufe zu tätigen, hatte sich das
Betrügergespann einer Migros-Grosskundenkarte bemächtigt.
Diese gehörte einer Lehrerin, die die Karte ursprünglich
als Privatperson beantragt hatte. Das Duo machte von der
Karte rund einen Monat lang Gebrauch, wie «ZüriToday»
berichtet.
Insgesamt 22'184.85 Franken ergaunert
«Wäre das eine schulische Karte gewesen, wären solch hohe
Bezüge nicht möglich gewesen», erklärt Marc Caprez,
Kommunikationschef des Schul- und Sportdepartements
Zürich, gegenüber der Zeitung. Denn die Schulkarten sind
limitiert und wurden früher zum Beispiel für Einkäufe für
den Kochunterricht verwendet. Laut Caprez wurde das System
inzwischen geändert.
Mit der ergaunerten Karte gaben die Betrüger laut
Strafbefehl insgesamt 22'184.85 Franken aus. Dies, obwohl
ein persönliches Passwort eigentlich vor einem solchen
Kartenmissbrauch schützen soll. Wie die beiden Männer an
die vertraulichen Daten gelangten, ist unklar.
Zu Geldstrafe verurteilt
Gegenüber der Zeitung erklärte die Migros, dass eine
solche Grosskundenkarte den Einkauf vereinfache und
Transparenz über die getätigten Zahlungen biete. Zudem
erhalte man bei jedem Einkauf einen Sofortrabatt von zwei
Prozent. Genutzt werde die Karte vor allem von Vereinen,
öffentlich-rechtlichen Institutionen und Inhabern von
Einzelfirmen.
Trotz der vielen Vorteile der Karte wird sich der
Einkaufsbummel für die beiden Männer nicht gelohnt haben.
Das Gericht verurteilte sie zu einer Busse von 12'600
Franken, ausgesetzt auf zwei Jahre Probezeit. Zusätzlich
müssen die Betrüger die Verfahrenskosten von 800 Franken
übernehmen. (gs)
https://uncutnews.ch/datenskandal-bei-us-marine-militaerauftragnehmer-verkaufte-ueberwachungsdaten-von-smartphones/
https://uncutnews.ch/marketing-firma-die-gespraeche-von-smartphones-und-smart-tvs-abhoeren-will-loescht-artikel/
Quelle: How Voice
Data Works and How You Can Use It in Your Business
Die große amerikanische Marketing-Firma, Cox
Media Group hat kürzlich angekündigt, dass sie die
Gespräche von Smartphone- und Smart-TV-Nutzern
„aktiv abhören“ möchte, um diese Informationen für
gezielte Werbung zu nutzen. Dieser Ansatz, den sie
als „Active Listening“ bezeichnen, zielt darauf
ab, relevante Werbung basierend auf den
aufgezeichneten Gesprächen auszuspielen.
Im Artikel, der zwischenzeitlich vom Netz genommen
wurde (hier gesichert),
schreiben sie.
Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn
Sie potenzielle Kunden ansprechen könnten, die in
ihren täglichen Gesprächen aktiv über ihre
Bedürfnisse sprechen? Nein, das ist keine Folge
von Black Mirror – das sind Sprachdaten, und CMG
hat die Fähigkeit, sie zu Ihrem geschäftlichen
Vorteil zu nutzen.
Ja, unsere Telefone hören uns zu
Von gezielter Werbung, die uns auf Instagram
anspricht, bis zu Memes über FBI-Agenten, die
jeden unserer Atemzüge überwachen – wir alle haben
uns schon einmal gefragt, ob unsere Geräte uns
abhören.
Denken Sie darüber nach: Smartphones sind zu
Anhängseln unserer Persönlichkeit geworden. Wir
hängen bei der Arbeit daran, wir nehmen es mit zu
Verabredungen, zu Fußballspielen und sogar auf die
Toilette. Die meiste Zeit des Tages befindet sich
ein smartes Gerät in einem Radius von zwei
Zentimetern um uns herum.
Das bedeutet, dass ein intelligentes Gerät
wahrscheinlich in Hörweite ist, wenn wir über
unsere Pläne für das Wochenende sprechen, darüber,
wie dringend unsere Küche renoviert werden muss,
oder wenn wir mit unserem Ehepartner darüber
diskutieren, welches SUV-Modell das beste für die
Familie ist, und vieles mehr.
Telefone, die uns zuhören?
Wir wissen, was Sie denken: Ist es legal, wenn
Werbetreibende Sprachdaten auswerten? Die kurze
Antwort lautet: Ja.
Es ist legal, dass Telefone und Geräte
Sie abhören und dass Dritte diese Daten sammeln.
Wenn Sie ein neues Gerät kaufen und die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren,
erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr
Telefon Sie abhört, wenn es eingeschaltet ist.
Grundsätzlich hört Ihr Smartphone technisch
gesehen immer mit. Jedes sprachaktivierte Gerät
muss rund um die Uhr zuhören, um „Weckwörter“ oder
Sprachbefehle zur Aktivierung verschiedener
virtueller Assistenzdienste zu empfangen. Sätze
wie „Hey Siri“ und „OK, Google“ können nur
funktionieren, wenn ein intelligentes Gerät immer
zuhört. Daher ist es nur logisch, dass unsere
Geräte alles, was keine „Weckwörter“ sind, nicht
ignorieren können.
Was macht Ihr iPhone mit all diesen
Informationen? Intelligente Geräte nutzen alle
Arten von Daten, um ein Verbraucherprofil von
Ihnen zu erstellen und Ihnen die für Sie
relevantesten Anzeigen zu zeigen.
CMG Local Solutions, also eine Tochtergesellschaft
der Cox Media Group, plant, Werbekunden die
Möglichkeit zu bieten, Gespräche in einem bestimmten
Radius zu überwachen und mithilfe von Künstlicher
Intelligenz passende Werbung auszuspielen. Die
Werbung soll über verschiedene Plattformen wie
Streaming-TV, YouTube, Google und Bing ausgeliefert
werden.
Trotz der offensichtlichen Datenschutzbedenken
behauptet CMG, dass ihre Praktiken legal sind, da
die Nutzer den Nutzungsbedingungen der Hersteller
bei der Installation von Apps oder der Verwendung
ihrer Geräte zustimmen, was oft auch die Aktivierung
der Mikrofone und die Erfassung von Schlüsselwörtern
umfasst.
Spionage mit Handys am 23.12.2023: auch,
wenn sie abgeschaltet sind - brauchen ja Strom, auch
wenn sie abgeschaltet sind (!)
von Informant Zürichsee 23.12.2024
Handys "sind nie ganz abgeschaltet". Ausser der Akku ist
draussen. Der Empfänger ist IMMER an und über diesen Weg
kann das Handy ferngesteuert eingeschaltet werden. Und
zwar OHNE dass man das erkennen kann. Das dauert ein paar
Minuten. Und es braucht Strom - daran merkt man es doch
irgendwann. Und danach kann man es auch orten. Würde uns
dies Edward Snowden so gesagt haben?
Spionage Schweiz
25.12.2023: Die "hohen Regierungen" wollen
Gesundheitsdaten ausspionieren:
Lückenhafte Gesundheitsdaten: Auf
dem Wunschzettel: massgeschneiderte Biobank für die
Schweiz - Artikel vom 24.12.2023
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/lueckenhafte-gesundheitsdaten-auf-dem-wunschzettel-massgeschneiderte-biobank-fuer-die-schweiz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.12.2023 09:57]
Die Pläne für eine Schweizer Biobank nach britischem
Vorbild sind weit gediehen. 100 Millionen Franken würde
die Studie kosten.
Auf die EDV-Systeme der Universität Innsbruck ist am
Donnerstag ein Hackerangriff verübt worden. Dabei
seien rund 23.000 Stammdaten von Studierenden
heruntergeladen worden. Für die Studierenden gebe es
derzeit jedoch keinen Handlungsbedarf, wie die Uni
mitteilte.
Mehr dazu in tirol.ORF.at
https://uncutnews.ch/warum-sie-es-sich-zweimal-ueberlegen-sollten-bevor-sie-ihr-smartphone-per-bluetooth-mit-ihrem-auto-verbinden/
Tesla kann
man hacken 27.12.2023: und dann nachbauen -
"Forscher" der TU Berlin:
Geheimer Modus entdeckt: Teslas Autopilot
gehackt!
https://exxpress.at/geheimer-modus-entdeckt-teslas-autopilot-gehackt/
Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber
Realität: IT-Experten schafften es, den Autopiloten von
Tesla zu knacken und Daten abzugreifen. Dabei haben sie
unter anderem einen geheimen Fahrmodus aufgedeckt, in dem
das Auto vollständig autonom fährt.
Forscher der TU Berlin bauten in ihrem Versuch das
System aus und konnten die Schutzsysteme der Platine
aushebeln. Die so gewonnenen Daten können für
Konkurrenten wertvoll sein, welche die
Funktionsweise der autonomen Fahrfunktionen nun
nachvollziehen könnten, hieß es.
Wie die Bild berichtet, sollen die Hacker die
Schwachstelle an Tesla gemeldet haben. Das
Unternehmen selbst äußerte sich nicht zu der
Sicherheitslücke.
Kriminelle Hacker bei
der Fluggesellschaft Swiss? 27.12.2023: WER löscht da
Flugtickets?
Mysteriöse Ticket-Löschungen bei Swiss: Ex-Radprofi
Freuler und weitere Passagiere prüfen Klage
https://www.blick.ch/wirtschaft/mysterioese-ticket-loeschungen-bei-swiss-ex-radprofi-freuler-und-weitere-passagiere-pruefen-klage-id19279744.html
Ohne ihr Wissen wurden ihre Flugtickets annuliert,
die sie bei der Swiss gebucht hatten. Ersatztickets
waren teuer. Das wollen einige Swiss-Passagiere um
Ex-Radprofi Urs Freuler nicht länger auf sich sitzen
lassen.
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft
Jetzt reicht es! «Die Swiss nimmt unsere Fälle viel zu
wenig ernst», sagt Leif Øverland (61) aus Zürich. Der
seit Jahren in der Schweiz ansässige Norweger meldet
sich bei Blick, weil auch er zu jenen Passagieren
gehört, deren Flugticket ohne ihr eigenes Zutun und
Wissen annulliert wurde.
Blick hatte bereits über gleiche Fälle berichtet, bei
Ex-Radsportlegende Urs Freuler (65) sowie beim in den
USA wohnhaften Schweizer Franco Blaser (58). Eine
Swiss-Sprecherin bekräftigte dabei jeweils, dass es in
letzter Zeit keine Häufung von Fällen unbeabsichtigter
Annullierungen gegeben habe.
More Information
Doch inzwischen haben sich weitere Personen bei Blick
gemeldet. Unter ihnen eben auch Leif Øverland. Er habe
Kontakt mit Urs Freuler aufgenommen. Das Ziel: schauen,
ob sich in dieser Angelegenheit juristisch gegen Swiss
vorgehen lässt. Auch Blaser ist involviert. Er meldete
sich ebenfalls auf der Redaktion. «Bei einer allfälligen
Klage gegen die Swiss wegen mangelndem Datenschutz und
mangelnder Gewährleistung der Sicherheit von digitalem
Eigentum wäre ich dabei.»
Nun sind in der Schweiz Sammelklagen zwar nicht
zugelassen. Aber die Vorgänge lassen den Betroffenen
keine Ruhe. Vor allem, wie wenig die Swiss zur
Aufklärung der mysteriösen Ticket-Annullierungen
beitragen will. «Wir kriegen keine Antworten», so
Øverland. Deshalb suche er in diesem Zusammenhang
weitere Geschädigte, die sich dann über das gemeinsame
Vorgehen austauschen könnten.
Zusätzliche Bezahlung sei einfach hinzunehmen
Denn auch Øverlands Fall hat es in sich. Er hatte für
den 12. bis 26. November Flüge ab Zürich nach La Palma
auf den Kanaren gebucht – in der Business Class auf
einer Edelweiss-Maschine, gebucht bei Swiss für 850
Franken.
Eine Woche vor Abflug will er in seiner Buchung online
ein Detail checken und bemerkt, dass seine Flugbuchung
komplett storniert ist. Eine sonst übliche
Annullierungsbestätigung per E-Mail erhält er nicht. Die
32 Franken Rückerstattung für Flughafentaxen auf seiner
Kreditkarte bemerkt er nicht.
Als Øverland im Stadtbüro der Swiss am Zürcher
Paradeplatz seinen Fall schildert, erhält er lediglich
die Antwort, dass sein Flug bereits seit dem 4. Oktober
storniert ist. «Das sei online erfolgt und die
Mitarbeiterin konnte mir nicht sagen, von wem», sagt
Øverland. Von ihm gab es ganz sicher keine Stornierung:
«Ich sollte auf La Palma meine 83-jährige Mutter
treffen, die aus Norwegen einflog, warum sollte ich
annullieren und sie allein dort lassen?»
Schliesslich beisst er in den sauren Apfel und kauft ein
neues Ticket – 200 Franken teurer als zuvor, plus noch
50 Franken für die Buchung vor Ort, also für 1100
Franken. Die Flugreise auf die Kanaren kostet ihn somit
fast 2000 statt 850 Franken. «Auf meine Einwände ging
die Swiss gar nicht ein, sondern hielt einfach fest,
dass mein Ticket laut System annulliert sei und die
Gebührenerstattung bereits ausbezahlt wurde, weshalb
nichts mehr zu machen sei», entrüstet sich Øverland.
Die Geprellten fühlen sich im Stich gelassen
Franco Blaser meldet aus den USA, dass er von Swiss
genau denselben Bescheid erhalten habe: Die Annullierung
per Chatbot habe bereits eine Gebührenrückerstattung
ausgelöst, es sei nichts weiter zu machen. «Ich bin
zurück auf Feld 1 in meinem Kampf», sagt er
konsterniert.
Es ist weiterhin unklar, welches Ziel die
«Fremd-Annullierer» verfolgen. Einen direkten
finanziellen Nutzen ziehen sie nicht aus der Sache.
Gewinnerin ist höchstens die Swiss, die Tickets doppelt
verkauft. Oder es handelt sich um böswilligen Unfug.
Weshalb nun die «Geprellten» der Sache auf den Grund
gehen wollen, notfalls juristisch.
https://uncutnews.ch/top-pr-firma-mit-verbindungen-zu-den-demokraten-wird-von-pro-israel-gruppen-angezapft-um-die-darstellung-des-gaza-krieges-zu-kontrollieren/
Spionage am 8.1.2024: Hacken von
medizinischen Geräten ist gut möglich:
«Eine echte Achillesferse»: Medizinische Geräte könnten
als nächstes gehackt werden
https://transition-news.org/eine-echte-achillesferse-medizinische-gerate-konnten-als-nachstes-gehackt
US-Gesundheitseinrichtungen und Bundesbeamte haben ihre
Aufmerksamkeit auf potenzielle Schwachstellen gerichtet,
die sich in Krankenhauszimmern, Bildgebungszentren und
sogar in den Wohnungen der Patienten verstecken:
medizinische Geräte.
Spionage
am 8.1.2024: USA: Hacker stehlen sensible
Gesundheitsdaten von 4,5 Millionen Patienten
Der Vorfall ereignete sich im Juli 2023. Laut
«TechRadar» stahlen die Angreifer unter anderem Namen,
Postanschriften, Geburtsdaten,
Sozialversicherungsnummern,
Steuerzahler-Identifikationsnummern,
Krankenaktennummern, medizinische und
Krankenversicherungsinformationen.
https://transition-news.org/usa-hacker-stehlen-sensible-gesundheitsdaten-von-4-5-millionen-patienten
Kriminelle Schweiz 13.1.2024: Spionage des
kriminellen Mossad-NDB gegen die eigene Bevölkerung
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70936
📡🇨🇭Geheime Massenüberwachung in der Schweiz: Der
schweizerische Geheimdienst NDB schnüffelt im großen Stil
– Bürger im Visier!
🎬 Die Schweiz in geheimer Mission | Teil 1 - Teil 6
▪️ VIDEO 1
(https://m.youtube.com/watch?v=p6KST3AEXl4&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=1):
Die Crypto AG
(https://www.zentralplus.ch/blog/fundstcke/so-sieht-es-im-innern-der-crypto-ag-aus/)
in Zug (https://www.crypto.ch/en)
▪️ VIDEO 2 (https://youtu.be/wZBAnPg5Id4): Die Antennen
(https://www.srf.ch/news/schweiz/mysterioese-ohren-ins-weltall-bessere-wettervorhersage-mit-neuer-satellitenstation-im-wallis)
von Leuk
(https://www.swissinfo.ch/ger/nsa-ueberwachung_die-grossen-ohren-von-leuk-und-die-us-geheimdienste/37285530)
▪️ VIDEO 3
(https://m.youtube.com/watch?v=bFBXh3HlK1c&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=3):
Genf
(https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/nachrichtendienst-schweizer-geheimdienstchef-mehrere-dutzend-russische-spione-sind-in-genf-aktiv-ld.2309538)
– Hauptstadt
(https://www.nebelspalter.ch/genf-wird-zum-mekka-russischer-spione)
der Spione
(https://www.blick.ch/politik/genf-ist-buehne-der-weltpolitik-stadt-der-geheimdiplomatie-paradies-fuer-spione-id15391785.html)
▪️ VIDEO 4
(https://m.youtube.com/watch?v=csKW4weyv6c&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=4):
Big Data
(https://soxes.ch/big-data/?gclid=CjwKCAjwyaWZBhBGEiwACslQo7gGPHLq68jCGmJPtMwLj-DRyJEAnZC7bXhcpNHMk5I0kTdnL077_BoCjTkQAvD_BwE)
& das Bunkergeheimnis
(https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/02/reduit-das-geheime-militaerbunker-netzwerk-der-schweizer-alpen)
▪️ VIDEO 5
(https://m.youtube.com/watch?v=ONkg0JntJSU&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=5):
Die Hackerszene
(https://www.blick.ch/schweiz/cyberkriminalitaet-boomt-jetzt-kann-jeder-mit-hacken-geld-machen-id17495294.html)
▪️ VIDEO 6
(https://m.youtube.com/watch?v=VWImO1Qz4Zo&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=6):
Cryptoleaks
(https://www.tagesanzeiger.ch/riesige-spionage-operation-der-cia-lief-ueber-die-schweiz-539160078799)
– Wie CIA
(https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20053744)
& BND
(https://www.vbs.admin.ch/de/vbs/organisation/verwaltungseinheiten/nachrichtendienst.html)
mit Schweizer
(https://www.deutschlandfunk.de/deutsch-amerikanische-geheimdienst-mission-schweizer-firma-100.html)
Hilfe weltweit spionierten
(https://www.zdf.de/politik/frontal-21/operation-rubikon-100.html)
📡 Fichenskandal war gestern jetzt kommt Onyx:
(https://web.archive.org/web/20050312100926/http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=10344&CategoryID=60)
| «Onyx» (https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2008/556/de)
| VEKV
(https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2012/638/de#id-6) |
UKI
(https://web.archive.org/web/20160308064211/http://www.vbs.admin.ch/internet/vbs/de/home/documentation/news/news_detail.42357.nsb.html)
📡 Signalhorn
(https://www.signalhorn.com/our-facilities.html) |
Signalhorn AG (https://www.firmen-ch.com/signalhorn-ag/)
📡 Mit welchen Methoden die NSA in der Schweiz spioniert
(https://www.computerworld.ch/business/politik/methoden-nsa-in-schweiz-spioniert-1337054.html)
📡 Edward Snowden
(https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20135279)
| Big Data
(https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/fakten-trends/big-data.html)
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https://uncutnews.ch/datenschuetzer-wehren-sich-gegen-eu-plaene-zur-abschaffung-des-online-datenschutzes/
Totalüberwachung am 8.2.2024: Die
Kombination der Spionagetechniken ist in Europa
angekommen+wird kaum gebremst:
Der größte Trick, den Big Brother je gebracht hat
https://uncutnews.ch/der-groesste-trick-den-big-brother-je-gebracht-hat/
Quelle: The Greatest
Trick Big Brother Ever Pulled
Von Daniel Nuccio
„Der größte Trick des Teufels war, die Welt davon
zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt“, lautet ein
Zitat, das im Allgemeinen Charles Baudelaire
zugeschrieben wird – oder möglicherweise Keyser
Söze, je nachdem, wen man im Internet fragt. Etwas
Ähnliches kann man auch über Big Brother sagen.
Wenn man darüber nachdenkt, wie unser entstehender
Überwachungsstaat aussehen wird, denkt man an 1984.
Sie stellen sich Ostdeutschland vor, angetrieben von
Google und Amazon. Sie erinnern sich an Ihren
liebsten dystopischen Science-Fiction-Film – oder
vielleicht an Horrorgeschichten über Chinas
Sozialkreditsystem. Der Gedanke an einen
frustrierten Polizeichef mittleren Alters aus einer
mittelgroßen Stadt im Mittleren Westen, der
versucht, Sicherheitskameras mit innovativen neuen
Funktionen zu beschaffen, kommt Ihnen wahrscheinlich
nicht in den Sinn. Und schon gar nicht an einen Mann
im Liegestuhl, der die Nummernschilder der
vorbeifahrenden Fahrzeuge in ein Notizbuch notiert.
Und genau so wird sich der Überwachungsstaat
entwickeln, wenn er sich von einer Kleinstadt zur
nächsten schleicht.
Ob ein Überwachungsstaat das Endziel ist, ist
schwer zu sagen. Der Polizeichef von Pawnee,
Indiana, plant wahrscheinlich nicht die Entwicklung
seines eigenen Mini-Ozeaniens. Aber mehr als 18.000
Mini-Ozeanien, die über verschiedene Plattformen mit
unterschiedlichem Integrationsgrad sowohl auf
lokaler als auch auf nationaler Ebene betrieben
werden, sind zweifellos die Richtung, in die wir uns
bewegen, wenn Verkäufer mit glänzenden neuen
Überwachungsgeräten in großen und kleinen Städten
hausieren gehen und oft ungeprüfte, aber intuitiv
ansprechende Behauptungen darüber aufstellen, wie
ihre Geräte die Kriminalität verringern oder sich
als nützliche Ermittlungsinstrumente erweisen
werden.
Die Gesichtserkennung ist das
Überwachungsgerät, dem heutzutage die meiste
Aufmerksamkeit zuteil wird. Sie haben es in Filmen
gesehen und vielleicht ein gewisses Unbehagen bei
der Vorstellung von Regierungsbeamten verspürt, die
in einem halbdunklen Raum sitzen, der nur durch das
schwache Licht zahlloser Monitore beleuchtet wird,
auf denen kleine Kästchen die Gesichter aller
Personen erfassen, die eine belebte Straße
entlanggehen. Wahrscheinlich haben Sie inzwischen
auch schon davon gehört, dass die Gesichtserkennung
für relativ belanglose Zwecke eingesetzt wurde oder
zu Vorfällen führte, bei denen unschuldige Menschen
schikaniert oder verhaftet wurden, weil ein Programm
einen Fehler gemacht hat. Vielleicht haben Sie sogar
die Bemühungen um ein Verbot dieser Technologie
verfolgt.
Andere Überwachungsgeräte, die nicht ganz so sexy
oder in der Popkultur so weit verbreitet sind,
schaffen es jedoch, unter dem Radar selbst der
datenschutzbewusstesten Menschen zu bleiben, da sie
durch Empfehlungsprogramme der
Strafverfolgungsbehörden gefördert werden, die von
Unternehmen für Überwachungsgeräte organisiert
werden, die ihre Geräte in jeder Stadt in Amerika
haben wollen.
Einige, wie z. B. Schusswaffen-Erkennungsgeräte,
scheinen relativ harmlos zu sein, obwohl es Bedenken
gibt, dass sie Gesprächsfetzen auf ruhigen Straßen
auffangen könnten. Andere, wie z. B. Mobilfunksimulatoren,
sind etwas aufdringlicher, da sie von den
Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden können,
um den Standort von Personen über ihre Mobiltelefone
zu überwachen sowie Metadaten von deren Anrufen und
eine beträchtliche Menge anderer Informationen zu
sammeln.
Automatische Nummernschildlesegeräte (ALPR)
können dazu verwendet werden, die Bewegungen einer
Person über die Nummernschilder ihrer Fahrzeuge zu
erfassen. Angesichts der exponentiellen Zunahme
ihres Einsatzes in den letzten Jahren und der
Leichtigkeit, mit der Daten von den Kameras einiger
Anbieter integriert werden, stellen sie eine ebenso
große Bedrohung für die Privatsphäre dar wie
Gesichtserkennung und Handy-Simulatoren.
ALPRs werden häufig an
Straßenlaternen, Ampeln, unabhängigen Strukturen
oder Polizeifahrzeugen angebracht und sind eine Art
Kamera, die das Nummernschild und andere
identifizierende Informationen von vorbeifahrenden
Fahrzeugen erfasst, bevor sie die Informationen in
Echtzeit mit „Hot Lists“ von Fahrzeugen vergleicht,
die aktiv von den Strafverfolgungsbehörden gesucht
werden, und die Informationen an eine durchsuchbare
Datenbank überträgt. ALPR-Geräte, die von einigen
Unternehmen verkauft werden, sollen sogar in der
Lage sein, das Fahrverhalten eines Autos zu
bewerten, um festzustellen, ob die Person hinter dem
Steuer „wie ein Krimineller“ fährt.
Je nach Anbieter und den Einzelheiten seines
Vertrags mit einer Gemeinde oder einer privaten
Einrichtung, die die Kameras von ihm mietet, werden
die von den Kameras erfassten Daten in der Regel
dreißig Tage, manchmal aber auch Monate oder sogar
Jahre lang gespeichert.
Obwohl dies oberflächlich betrachtet relativ
unaufdringlich klingen mag und dazu führt, dass Orte
wie Nashville ALPRs genehmigen, während sie
Gesichtserkennung ablehnen, führt dies letztendlich
dazu, dass eine durchsuchbare Datenbank für den mit
Zeitstempel versehenen ungefähren Standort jeder
Person erstellt wird, die regelmäßig mit einem
einzigen Fahrzeug unterwegs ist – mit anderen
Worten, die meisten Amerikaner, insbesondere
diejenigen, die außerhalb von Großstädten leben.
Jay Stanley, ein leitender politischer Analyst im
nationalen Büro der ACLU, der viel über Technologie,
Privatsphäre und Überwachung geschrieben hat, sagte
in einem Telefoninterview im Jahr 2023: „Es steht
außer Frage, dass, wenn man genügend
Nummernschildlesegeräte hat, und zwar in jedem Block
eines, das zusammengenommen … einen GPS-Tracker-ähnlichen
Datensatz meiner Bewegungen erstellen kann, und
selbst wenn es nur einen alle zehn Meilen gibt und
[ich] durch das Land fahre, von Texas nach
Kalifornien oder was auch immer, kann das auch sehr
aufschlussreich sein. „
In der Folge haben Organisationen wie die Electronic
Frontier Foundation, eine Gruppe, die
sich für den Schutz der Privatsphäre einsetzt, und
das Brennan Center for Justice, ein
überparteiliches Institut für Recht und Politik“,
ihre Besorgnis darüber geäußert, dass die Geräte
dazu verwendet werden könnten, die Aktivitäten von
Demonstranten und Aktivisten zu verfolgen.
Wenn ALPRs während der Abriegelungen so weit
verbreitet wären wie jetzt, ist es nicht schwer,
sich vorzustellen, dass zumindest einige Gouverneure
oder Bürgermeister sie benutzen, um diejenigen zu
verfolgen und zu bestrafen, die es wagen, gegen das
Corona-Gesetz zu verstoßen.
Darüber hinaus machen die Geräte manchmal
Fehler, was zu Klagen von Einzelpersonen
und Familien führt, dass sie psychologisch
traumatisiert wurden, nachdem sie von der Polizei
angehalten, mit vorgehaltener Waffe durchsucht und
in Handschellen gelegt wurden, was im Wesentlichen
auf einen Computerfehler zurückzuführen ist.
Was den Nutzen für die Sicherheit in den Gemeinden
betrifft, so gibt es kaum quantitative Daten, die
den Erfolg dieser Maßnahmen belegen.
Das Center for Human Rights der University of
Washington veröffentlichte im Dezember 2022 einen
Bericht, aus dem hervorgeht, dass die Trefferquote
für ALPRs, d. h. der Prozentsatz der von ALPRs in
einer Gemeinde fotografierten Nummernschilder, die
mit einem von den Strafverfolgungsbehörden gesuchten
Fahrzeug in Verbindung gebracht werden können, in
der Regel unter 0,1 % liegt, was bedeutet, dass
viele Daten über viele gesetzestreue Bürger
gesammelt werden müssen, damit die Geräte von Nutzen
sind. Und selbst wenn sie den
Strafverfolgungsbehörden bei der Suche nach einem
gesuchten Fahrzeug helfen, sind die Ergebnisse oft
nicht sehr überzeugend.
Die Community Data Clinic der University of
Illinois hat beispielsweise in einem vorläufigen
Bericht vom Herbst 2023 festgestellt, dass von 54
Fällen, in denen die Strafverfolgungsbehörden in
Champaign, einer der beiden Städte, in denen die U
of I zu Hause ist, innerhalb eines bestimmten
Zeitraums auf die Daten ihrer ALPR-Geräte
zugegriffen haben, nur 31 dieser Fälle
wahrscheinlich Straftaten betrafen, von denen die
meisten nicht mit einer Schusswaffe verbunden waren.
Aus dem Bericht der Universität von Illinois geht
weiter hervor, dass nur zehn dieser Vorfälle zu
einer Verhaftung oder einem Haftbefehl führten und
nur zwei dieser Verhaftungen zu einer formellen
Anklage führten.
Wie auf einer Bürgerversammlung im Oktober 2021 in
Urbana, Illinois, der Partnerstadt von Champaign,
deutlich wurde, können selbst die Befürworter der
Geräte keine einzige Studie vorlegen, die belegt,
dass die Kameras von Waffengewalt abschrecken oder
diese verhindern, was oft einer der Hauptgründe ist,
warum sich Gemeinden überhaupt für ALPRs
entscheiden.
Wenn jedoch Vertreter der Hersteller und der
örtlichen Strafverfolgungsbehörden versuchen, die
Zustimmung der Stadträte zu erhalten und die Ängste
der besorgten Bürger zu beschwichtigen, wird das
Überwachungspotenzial der Geräte zusammen mit ihrer
fragwürdigen Wirksamkeit und den verheerenden
Folgen, die sich aus einem Fehler ergeben können, in
der Regel nicht in den Vordergrund gestellt.
Stattdessen betonen die Befürworter, wie verbreitet
sie in den umliegenden Städten sind, führen
anekdotische Beweise für ihren Nutzen an und
versuchen, ALPRs als unbedrohlich, normal und
vielleicht sogar ein wenig altmodisch darzustellen.
Sie haben nichts zu befürchten, heißt es. Die Stadt
am Ende der Straße hat sie vor sechs Monaten
eingeführt. Chief Jones dort sagte, sie hätten
geholfen, den Mord aus den Nachrichten aufzuklären.
Und nebenbei bemerkt, unterscheiden sie sich nicht
wirklich von einem besorgten Bürger, der einfach nur
ein Auge auf die Dinge wirft.
Auf der Bürgerversammlung in Urbana zum Beispiel
versuchte der damalige Polizeichef Bryant Seraphin,
die Behauptung zu widerlegen, dass ALPRs eine
Bedrohung für die Privatsphäre darstellen oder gar
ein Überwachungsinstrument sind.
„Sie [ALPRs] sind keine Überwachungskameras“,
erklärte Seraphin zu Beginn der Veranstaltung. „Ich
kann sie nicht schwenken, neigen oder zoomen. Man
kann nicht live sehen, was an der Ecke passiert…“,
erklärte er.
Er betonte wiederholt, dass ALPRs keine
Informationen über die Person, die ein Auto fährt,
erfassen oder automatisch mit Informationen über die
Person, auf die ein Fahrzeug zugelassen ist,
verknüpft werden. Ihre Allgegenwart in diesem Gebiet
wurde hervorgehoben. Es wurden vermeintliche
Erfolgsgeschichten erzählt.
Um die verbleibende Vorstellung zu zerstreuen, dass
ALPRs etwas Unheimliches an sich haben könnten,
beschrieb Seraphin sie mit einer volkstümlichen
Metapher: „Wenn man sich vorstellt, dass jemand in
einem Liegestuhl sitzt und jedes Kennzeichen
aufschreibt, das vorbeifährt, das Datum und die
Uhrzeit, zu der er ‚roter Toyota ABC123‘ schreibt,
und dann einen Telefonanruf tätigt und die
Datenbanken überprüft, dann auflegt und zum nächsten
Kennzeichen weitergeht – das ist es, was [ein ALPR]
automatisch tut, und es kann es immer wieder tun …
mit unglaublicher Geschwindigkeit. „
Als Anita Chan, die Direktorin der University of
Illinois Community Data Clinic, Bedenken
hinsichtlich der „potenziellen Verletzung der
bürgerlichen Freiheiten“ äußerte und erklärte, dass
ein Nummernschild allein für die Polizei ausreiche,
um nicht nur herauszufinden, „wo Sie wohnen und wo
Sie arbeiten, sondern auch… wer möglicherweise Ihre
Freunde sind, welche religiöse Zugehörigkeit Sie
haben, wo Sie medizinische Dienste in Anspruch
nehmen… [und] im Wesentlichen herauszufinden, wer
reist und wohin“, räumte Seraphin ein, dass all dies
möglich sei. Er versicherte ihr jedoch mit einem
frustrierten Lachen, dass ALPRs lediglich ein
Notizbuch zur Verfügung stellen, auf das nur bei der
Untersuchung von schweren Verbrechen zurückgegriffen
werden kann.
Nach der gleichen Logik liefert auch die
Gesichtserkennung lediglich ein Notizbuch. Das
Gleiche gilt für Handy-Simulatoren. Wie jedes andere
Überwachungsgerät auch. Es stellt sich jedoch die
grundsätzliche Frage, ob ein solches Notizbuch
existieren sollte. Braucht der Polizeichef in Urbana
oder der Sheriff in Pawnee ein Notizbuch, in dem Ihr
ungefährer Aufenthaltsort von vor drei Donnerstagen
um 20.15 Uhr verzeichnet ist, sowie eine
Aufzeichnung darüber, wer letzte Woche an einer
politischen Kundgebung teilgenommen hat, um einen
Mord aufzuklären? Sollte es ihm erlaubt sein, ein
solches Notizbuch zu führen, wenn damit jedes Jahr
ein weiterer Mord in seiner Stadt aufgeklärt werden
könnte? Wenn die Antwort ja lautet, wo liegen dann
die Grenzen für die Instrumente, die ihm und seiner
Abteilung zur Verfügung stehen sollten?
Außerdem hat die entwaffnende Metapher eines
Mannes, der seine Tage damit verbringt, in einem
Gartenstuhl zu sitzen und die Nummernschilder
vorbeifahrender Fahrzeuge zu notieren, etwas
Unheimliches an sich. Etwas Heimtückisches. Etwas,
das Anita Chan vielleicht auf die Schliche gekommen
ist.
Ein Mann, der in einem Gartenstuhl sitzt und
Nummernschilder notiert, ist ein neugieriger
Nachbar, vielleicht sogar ein Spinner aus der
Nachbarschaft, aber niemand, dem man viel
Aufmerksamkeit schenken würde. Wenn er jedoch
anfängt, Ihnen zu folgen, und zwar so weit, dass er
weiß, wer Ihre Freunde sind, wo Sie Ihre Religion
ausüben und wann Sie zum Arzt gehen, wird er zu
einer Art Stalker. Aber wenn er die Fähigkeit
entwickelt, diese Art von Informationen über jeden
zu sammeln, entwickelt er ein Maß an Allgegenwart
und Allwissenheit, mit dem sich niemand anfreunden
sollte – was vielleicht der Grund dafür ist, dass
man Ihnen sagt, er sei nur ein Typ in einem
Gartenstuhl.
Spionage in den "USA" am 13.2.2024: Das
Spionageprogramm "Video LINCS" wird den kriminellen
"Smart Cities" angepasst:
US-Spionageprogramm «Video LINCS» konkretisiert
Die
Agentur zur Forschungsfinanzierung der
US-Nachrichtendienste (IARPA) hat die technischen
Spezifikationen des dystopischen Programms
aktualisiert. Der Programmdirektor bringt es in
Zusammenhang mit «Smart Cities». (Mit Video)
https://transition-news.org/us-spionageprogramm-video-lincs-konkretisiert
Totale Spionage bei den SBB Schweiz übers
Handy am 16.2.2024: Du sollst nichts mehr denken: App
zeichnet Reisen auf und soll automatisch abrechnen:
Datenkrake SwissPass?
Die Schweizer
ÖV-Branche steht vor einer digitalen Transformation.
Die Fahrgäste haben es in der Hand, ob sie in Zukunft
ein Ortungssystem akzeptieren, das Reisen über
Mobiltelefone aufzeichnet und abrechnet.
https://transition-news.org/datenkrake-swisspass
Spionage mit dem elektronischen
"Patientendossier" 17.2.2024: Elektronische Daten kann
man in 1 Sekunde verkaufen:
Das Elektronische Patienten Dossier ist ein
trojanisches Pferd. Es soll dazu dienen, dass der Staat
mit Euren Gesundheitsdaten Handel betreiben kann
https://t.me/standpunktgequake/133334
Spionage und dann klauen am
19.2.2024:
Hackergruppe Lockbit zerschlagen:
Bande verdient Geld mit Diebstahl
sensibler Daten
https://www.suedtirolnews.it/politik/hackergruppe-lockbit-zerschlagen
https://exxpress.at/wo-fliegt-taylor-swift-herum-pop-beauty-klagt-jet-tracker/
Kriminelle Spionage weltweit 24.2.2024:
Mit Signalverstärker kann man nun elektronische
Autoschlüssel aktivieren und Autos einfach öffnen:
Neue Diebesmasche aus Frankreich: Darum solltest du
deinen Autoschlüssel in Alufolie einpacken
https://www.blick.ch/schweiz/neue-diebesmasche-aus-frankreich-darum-solltest-du-deinen-autoschluessel-in-alufolie-einpacken-id19468719.html
Autodiebstähle werden immer ausgeklügelter. Nun scheint
eine neue Masche von Frankreich ihren Weg in die Schweiz
gefunden zu haben. Autofahrer können den Ganoven jedoch
mit einem ungewöhnlichen Trick Einhalt gebieten.
Von einer neuen Technologie heisst es bekanntlich oft, sie
bringe mehr Sicherheit mit sich. Dass das aber nicht immer
stimmt, zeigt eine Masche, mit der sich Einbrecher
neuerdings Zugang zu verschlossenen Autos verschaffen.
Bei dem Trick, der bereits in Frankreich zu reden gibt und
in letzter Zeit auch hierzulande für Aufsehen sorgt,
benötigen Diebe nicht einmal ein Brecheisen. Wie «Basel
jetzt» berichtet, begeben sich die Gauner lediglich mit
einem Signalverstärker und Funkaufzeichnungsgeräten auf
die Pirsch.
Leichtes Spiel
Das Jagdrevier der Diebe: Wohngebiete, wo Menschen ihre
Autos mehrheitlich in unmittelbarer Nähe zu ihren
Wohnhäusern parkieren. Dank dem Signalverstärker wird das
Signal von modernen Autoschlüsseln empfangen und ans Auto
weitergegeben. So lässt sich manche Tür kinderleicht
öffnen.
Besonders wenn Autoschlüssel in der Nähe der Haustür, die
sich nahe am Fahrzeug befindet, hängen, haben Diebe
leichtes Spiel. Auch die Tatsache, dass heutzutage immer
mehr Menschen moderne Autoschlüssel haben, die das Auto
öffnen, sobald man sich ihm nähert, entpuppt sich für die
Einbrecher als Vorteil.
Immerhin: Allzu verbreitet sei diese Masche in der Schweiz
noch nicht, wie es von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt
heisst. «Der Modus Operandi bei Einbruchdiebstählen in
Fahrzeugen kommt bei uns noch ausserordentlich selten
vor», sagt Sprecher Martin Schütz gegenüber «Basel jetzt».
Fälle nähmen in der Tendenz zu
Auch die Kantonspolizei Basel relativiert. «Dieses
Phänomen ist in unserem Kanton ganz selten festzustellen.
Ich kenne bis heute nur einen Fall und der ist auch schon
zwei Jahre her», sagt Mediensprecher Roland Walter.
Etwas prominenter wird das Thema hingegen bei der
Versicherung Baloise diskutiert. «In der Tat beobachten
wir diese Art von Diebstählen sehr genau, da die Fälle in
der Tendenz zunehmen», heisst es gemäss Thierry Rudin,
Produktmanager bei der Baloise.
Zwar sei ein Autodiebstahl mittels Signalverstärker
aktuell noch nicht explizit in den
Versicherungsbedingungen erwähnt. «In diesen Einzelfällen
ist es dann auch nicht immer ganz einfach zu beurteilen,
ob es ein Signalverstärker war», so Rudin.
Versicherungsschutz laufend überprüfen
Schutzlos ausgeliefert sind Autofahrer den raffinierten
Einbrechern allerdings nicht, wie Polizeisprecher Rudin
betont. Es sei empfehlenswert, den Autoschlüssel nicht
unmittelbar hinter der Eingangstüre aufzuhängen, damit das
Signal nicht empfangen werden könne. «Was helfen kann,
ist, den Autoschlüssel zu Hause in Alufolie
einzupacken oder in eine speziell abgeschirmte Box zu
legen.»
Ebenfalls ratsam sei es laut Rudin, wenn Autofahrer ihren
Versicherungsschutz laufend auf dessen Aktualität
überprüfen. Personen, die beispielsweise stets eine teure
Handtasche, ein Handy und einen Laptop bei sich tragen,
werde empfohlen, die Versicherungssumme bei einfachem
Diebstahl auf den Nennwert all dieser Geräte und
Gegenstände zu erhöhen.
Dieses Prozedere sei zwar mühsam, hingegen bekäme man in
einem solchen Fall den Wert der gestohlenen Waren
rückerstattet. (ced)
https://www.nau.ch/news/europa/hackerangriff-legt-webseite-von-flughafen-kopenhagen-lahm-66714940
Spionage ohne Ende
27.2.2024: Satelliten verfolgen Handys ohne Ende:
Albedo Space: Jetzt kommen die
Überwachungssatelliten, die einzelne Personen
beobachten können:
https://netzpolitik.org/2024/albedo-space-jetzt-kommen-die-ueberwachungssatelliten-die-einzelne-personen-beobachten-koennen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89254
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.02.2024 21:10]
Währenddessen so .....
Albedo Space:
Jetzt kommen die Überwachungssatelliten, die einzelne
Personen beobachten können
Schon bald könnte es keinen Ort auf der Erdoberfläche
mehr geben, an dem einzelne Menschen unbeobachtet sind.
Eine neue Generation von Satelliten soll schon im
kommenden Jahr im Orbit kreisen. 26.02.2024
Die Welt kommt der Big-Brother-Dystopie einen weiteren
Schritt näher. Das Unternehmen Albedo Space will im Jahr
2025 eine neue Generation von Satelliten im erdnahen
Orbit installieren, die Objekte von einer Größe von nur
10 Zentimetern
(https://payloadspace.com/albedo-granted-license-10cm-imagery/)
abbilden können. Die Satelliten wären damit zu einer
höheren Auflösung fähig als jemals zuvor. Und sie
könnten einzelne Menschen gezielt erfassen.[...]
Weiterlesen unter:
Und dann:
Chatkontrolle: Der Rat will es nochmal versuchen
https://netzpolitik.org/2024/chatkontrolle-der-rat-will-es-nochmal-versuchen/
Die Mitgliedstaaten der EU
können sich bei der Chatkontrolle seit vielen Monaten
nicht einigen. Jetzt macht Belgien einen neuen Versuch
und schlägt zwei Kompromisse vor. Doch dass die das
Ruder herumreißen, ist nicht zu erwarten. 27.02.2024
Im Mai 2022 hatte die EU-Kommission einen Vorschlag
(https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52022PC0209)
zur Bekämpfung „des sexuellen Missbrauchs von Kindern“
im Netz vorgelegt, doch seitdem können sich die
Mitgliedstaaten der EU nicht auf eine gemeinsame
Position zur sogenannten Chatkontrolle einigen. Auf
Anordnung sollen Anbieter von Kommunikations- und
Hostingdiensten auch private Inhalte ihrer Nutzenden
scannen, um Hinweise auf sexualisierte Gewalt gegen
Minderjährige aufzuspüren.[...]
Und der kommt auch noch... scheinen sich wohl alle einig
zu sein 👀😳nur die Begründungen sind unterschiedlich...
oder doch nicht??
Kreml-Leaks: Russland will Millionen Accounts in
sozialen Netzwerken automatisch überwachen
https://netzpolitik.org/2024/kreml-leaks-russland-will-millionen-accounts-in-sozialen-netzwerken-automatisch-ueberwachen/
Interne Dokumente des Putin-Regimes zeigen:
Russland baut die automatische Überwachung von sozialen
Netzwerken weiter aus. Im Fokus sind dabei vor allem die
besetzten Gebiete.
27.02.2024[...]
Spionage in der EUdSSR am 5.3.2024:
Flughäfen werden zu Spionagezentren mit Grüssel als
Zentrale:
EU einigt sich
auf flächendeckende Überwachung aller
Reisebewegungen an Flughäfen
https://apollo-news.net/eu-einigt-sich-auf-flaechendeckende-ueberwachung-aller-reisebewegungen-an-flughaefen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89558
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 13:26]
Die EU hat sich auf eine flächendeckende Überwachung
aller Reisebewegungen an Flughäfen geeinigt. Der EuGH
warnte bereits vor „systematischer Überwachung“ - alle
Personendaten sollen jetzt automatisch an
Ermittlungsbehörden weitergegeben werden.
Spionage in der Schweiz am 11.3.2024: mit
der ewigen Begründung: Mehr Sicherheit schaffen:
Polizei baut Nummernschild-Überwachung in der Schweiz
deutlich aus
Mit Fahndungskameras wollen die Behörden gestohlene Autos
und Fahrer ohne Führerschein aufspüren. Zu diesem Zweck
werden auf manchen Strecken sämtliche Kennzeichen erfasst.
Sicherheitspolitiker loben die Möglichkeiten – Kritiker
warnen.
https://www.tagesanzeiger.ch/hunderte-kameras-polizei-baut-nummernschild-ueberwachung-in-der-schweiz-deutlich-aus-925903661971
__
https://coronainfoschweiz.com/
20 Minuten
(https://www.20min.ch/story/starker-ausbau-polizei-filmt-und-speichert-schweizweit-massenhaft-nummernschilder-103061133)
Polizei filmt und speichert schweizweit massenhaft
Nummernschilder
https://uncutnews.ch/ki-handflaechenscanner-gesichtserkennung-augmented-reality-und-mehr-die-dystopische-zukunft-ist-jetzt/
https://uncutnews.ch/visa-und-mastercard-die-wahre-bedrohung-durch-das-digitale-id-kontrollsystem/
Der Artikel:
Die Frage ist nicht, ob Visa und Mastercard an der
Spitze des Kontrollsystems der Digitalen ID
stehen, sondern ob Visa, Mastercard und die
Zentralbanken in der Lage sein werden, es ohne die
Einführung von CBDCs [digitales Zentralbankgeld -
Central Bank Digital Currency] durchzuziehen. Eine
„Digitale ID“ mag bequem und harmlos klingen, aber
die Absicht dahinter ist weitreichend – das
Sammeln und Verbinden von Daten und biometrischen
Merkmalen bei gleichzeitiger Beseitigung jeder
Form von Privatsphäre, um zu kontrollieren, wie
jemand sein Geld ausgibt, Zugang zu
Dienstleistungen erhält und letztlich die
Kontrolle über alle Vermögenswerte übernimmt. Dies
wird sich auf alle Lebensbereiche auswirken,
einschließlich Bildung, Gesundheitsfürsorge,
Lebensmittel, Landwirtschaft, Verkehr, Immobilien
und Technologie, die natürlich alle über die mit
den Banken verbundene digitale ID und die soziale
Kreditwürdigkeit einer Person kontrolliert werden.
Das ist kein imaginierter Plan. Diese Absichten
sind von der BIZ, den Zentralbanken, der Weltbank,
den Finanzinstituten, den Kreditkartenunternehmen
und der Regierung gut dokumentiert.
Vereinfacht ausgedrückt, schlägt
die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
(BIZ) vor, dass sämtliches Privateigentum
in der realen Welt, wie Geld, Häuser, Autos
usw., in digitale Vermögenswerte innerhalb eines
globalen, einheitlichen Hauptbuchs „tokenisiert“
werden soll. Natürlich sind intelligente
Verträge auf einer „programmierbaren“ Plattform
mit Regeln dafür, wie jeder Vermögenswert
verwendet werden kann und wie nicht, die
wichtigste Zutat.
Indem sie die Angst vor Cyberangriffen auf eine
einzelne Institution ausnutzen, wollen die
großen Regierungs- und Finanzinstitutionen jeden
glauben machen, dass die Konsolidierung aller
Daten und Vermögenswerte des Lebens einer Person
in Token unter einer digitalen ID sie irgendwie
vor Angriffen schützen wird, da alles an einem
Ort ist.
Obwohl viele den Eindruck haben, dass der Kampf
gegen die Einführung von CBDCs geführt wird,
scheint es, dass alle geeigneten Finanzschienen
und die Interoperabilität bereits vorhanden
sind, oder zumindest verdammt nahe daran, den
Berg von Identitätsüberprüfungsprozessen zu
erweitern, um die All-in-One-Digital-Identität
zu initiieren und diese Dominosteine an ihrem
Platz zu halten.
Diese digitale Welt, die sie zu manifestieren
beabsichtigen, wird so gestaltet, dass sie wie
eine bequeme und notwendige Art und Weise
aussieht, in der jeder leben muss, und während
sie diese „Schienen“ von Gefängniszellen bauen,
versinken die Verbraucher immer weiter in
Schulden und verlassen sich mehr und mehr auf
Kreditkarten. Die Federal Reserve Bank of New
York hat in
einem Bericht festgestellt, dass die
Kreditkartensalden im vierten Quartal 2023 um 50
Milliarden Dollar auf ein Rekordhoch von 1,13
Billionen Dollar gestiegen sind, und
gleichzeitig einen Anstieg
der Zahlungsrückstände gemeldet. In dem
Bericht heißt
es, dass die Zahlungsrückstände bei
Kreditkarten im Jahr 2023 um mehr als 50%
gestiegen sind. Die Gesamtverschuldung der
privaten Haushalte stieg ebenfalls um 212
Milliarden Dollar und erreichte im vierten
Quartal 2023 17,5 Billionen Dollar, so
der Bericht.
Visa und Mastercard stehen bei dieser Übernahme
an vorderster Front, und wenn sie Erfolg haben,
wird die Überwachung, Verfolgung und Kontrolle
unermesslich sein und es wird kein Zurück mehr
geben. Die Verbraucher sollten es sich zweimal
überlegen, bevor sie Kreditkarten benutzen, und
so oft wie möglich Bargeld verwenden, während
die Gesetzgeber der Bundesstaaten kreative
Gesetze mit unabhängigen Systemen einführen
müssen, die nicht nur den Bürgern ihres Staates
Schutz bieten, sondern auch eine starke
finanzielle Freiheit mit der Möglichkeit
schaffen, mit Bargeld, Edelmetallen und
einzigartigen Strukturen zu arbeiten, wie in
diesem Artikel dargelegt.
„Ich
verstehe, warum China daran interessiert
ist. Aber warum sollte das amerikanische
Volk dafür sein?“ – Neel Kashkari,
Präsident der Minneapolis Federal Reserve, „Die
Bedrohung durch die
Finanztransaktionskontrolle“, Solari Report, 24.
Februar 2024.
Video dazu hier.
Kurze Geschichte von
Visa und Mastercard
Visa
Die ersten großen Kreditkarten kamen in den
50er bis Mitte der 60er Jahre auf. Die „Bank of
America“ gab 1958 in Kalifornien die
erste Verbraucherkreditkarte mit
revolvierendem Kredit heraus und weitete ihr
Netz bis 1966 durch Lizenzvereinbarungen mit
Banken im ganzen Land aus. Bis 1974 breitete
sich das Netzwerk international aus, was 1976
zur Umbenennung der „BankAmericard“ in Visa
führte, ein international anerkannter Begriff,
der universelle Akzeptanz vermittelt.
Im Jahr 2007 schlossen sich mehrere regionale
Visa-Unternehmen aus der ganzen Welt zu Visa
Inc. zusammen, und im folgenden Jahr, am 18.
März 2008, ging das Unternehmen an die Börse.
Beim Börsengang
von Visa wurden 406 Millionen Aktien zu
einem Preis von 44 Dollar pro Aktie verkauft,
was einem Gesamtwert von 17,9 Milliarden Dollar
entsprach – einem der größten in der Geschichte
der Vereinigten Staaten. Am 20. März 2008 übten
die Konsortialbanken des Börsengangs, zu denen
JPMorgan, Goldman Sachs, Bank of America, Citi,
HSBC, Merrill Lynch, UBS Investment Bank und
Wachovia Securities gehörten, ihre
Mehrzuteilungsoption aus und kauften weitere
40,6 Millionen Aktien, wodurch sich die
Gesamtzahl der Aktien des Börsengangs auf 446,6
Millionen für insgesamt 19,1 Milliarden Dollar
erhöhte.
Dem Verwaltungsrat
gehören aktuelle und ehemalige CEOs, CFOs und
COOs von Carney Global Ventures, Rite Aid
Corporation, PepsiCo, Gap, Stanley Black &
Decker, Visa und The Clorox Company an.
Im Laufe der Jahrzehnte war Visa mit einer
Vielzahl von Klagen und Rechtsstreitigkeiten
wegen wettbewerbswidriger Praktiken und hoher
Gebühren konfrontiert. Erst 2019 wurde in einer
Sammelklage von Händlern ein
Vergleich in Höhe von 5,5 Mrd. USD
erzielt, in dem behauptet wurde, dass Visa und
Mastercard Preisabsprachen über die den Händlern
berechneten Durchzugsgebühren getroffen haben
und dass die Kreditkartennetze in unlauterer
Weise eingegriffen haben, als Händler günstigere
Zahlungsformen wie Bargeld oder Schecks
bevorzugten. Darüber hinaus leitete das
Justizministerium im März 2021 eine kartellrechtliche
Untersuchung gegen Visa ein. Die
Untersuchung läuft noch immer, wie Visa Mitte
2023 in einem SEC-Bericht
mitteilte.
Mastercard
Konkurrenten von Visa schlossen sich 1966 zur Interbank
Card Association (ICA) zusammen, die
später zu Mastercard International wurde. Die ursprünglichen
Bankmitglieder waren die United California
Bank, Wells Fargo, Crocker National Bank und
Bank of California. Die Gruppe führte die Master
Charge Karte ein, die schließlich 1979 unter dem
Namen Mastercard bekannt wurde.
Die
ICA dehnte ihr Netzwerk weltweit aus,
fusionierte 2002 mit Europay International und
wandelte sich dann von einer
Mitgliedervereinigung in eine private
Aktiengesellschaft um, um ihren
Börsengang vorzubereiten, der 2006 begann.
Der Börsengang mit 61,5 Millionen Aktien zu
einem Preis von 39 Dollar pro Aktie brachte 2,4
Milliarden Dollar ein. Goldman Sachs
koordinierte eine Gruppe von vier gemeinsamen
Konsortialführern, darunter Citigroup, HSBC und
JPMorgan. Zu den mitregierenden
Konsortialführern gehörten Bear Stearns, Cowen
and Company, Deutsche Bank, Harris Nesbitt,
KeyBanc Capital Markets und Santander
Investment.
Das Board
of Directors setzt sich aus aktuellen und
ehemaligen CEOs sowie anderen hochrangigen
Vertretern von US Bancorp, The Carlyle Group,
Mastercard, Verizon, Goldman Sachs und
BeyondNetZero zusammen.
Ähnlich wie Visa wurde auch Mastercard im Laufe
der Jahre von einer Reihe von Skandalen und
rechtlichen Schritten geplagt. In einem Bericht
aus dem Jahr 2018 wurde festgestellt, dass
Mastercard einen geheimen
Multimillionen-Dollar-Deal mit Google zur
gemeinsamen Nutzung von Kreditkartendaten für
gezielte Werbezwecke ausgehandelt hat. Im Jahr
2019 legten Mastercard und Visa, wie bereits
erwähnt, eine Sammelklage
in Höhe von 5,5 Milliarden US-Dollar wegen
wettbewerbswidriger Praktiken im Rahmen eines
Vergleiches bei. Darüber hinaus wurde in einem SEC-Bericht
offengelegt, dass die Kartellabteilung des
Justizministeriums im März 2023 eine
Untersuchung gegen Mastercard eingeleitet hat,
ebenso wie gegen Visa.
Visa und Mastercard
spielen eine wichtige Rolle bei digitalen IDs
und CBDCs
Visa
- 2019 startete Visa B2B Connect, eine
Plattform, die Blockchain nutzt, um
Finanzinstituten einen optimierten
grenzüberschreitenden Zahlungsprozess zu
ermöglichen. Das
Visa B2B Connect Netzwerk soll digitale
Identitätslösungen und ein „zentralisiertes
Aufzeichnungssystem für jede einzelne Zahlung“
bieten.
- Visa hat 159
Patente im Zusammenhang mit Blockchain
angemeldet, die unter anderem sicherere
Transaktionen durch die Verwendung
biometrischer Identitätsprüfung vorsehen.
- Im Jahr 2020 meldete
Visa ein Patent für die Schaffung einer
digitalen Währung mit Blockchain an, die das
Bargeld ersetzen soll. Das Patent zielt darauf
ab, als zentraler Computer zu fungieren, der
eine digitale Währung unter Verwendung einer
Seriennummer und eines Nennwerts der
physischen Währung erstellt. Das Patent gilt
für alle digitalen Währungen, einschließlich:
Ethereum, CBDCs, Pfund, Yen und Euro.
- Visa ist 2020 ebenfalls eine Partnerschaft
mit Ethereum eingegangen, um sein
Zahlungsnetzwerk mit 60 Millionen Händlern an
den von Circle Internet Financial entwickelten
U.S. Dollar Coin (USDC) anzubinden.
- Im September 2020 führte die weltweit größte
Kryptowährungsbörse Binance eine Visa-Debitkarte
ein, die das Kryptogeld der Nutzer automatisch
in die Landeswährung umwandelt. Im August 2023
zogen sich sowohl Visa als auch Mastercard aus
ihren Partnerschaften mit
Binance zurück, um Krypto-Debitkarten
aufgrund regulatorischer Prüfungen anzubieten.
- 55 von 106 der jüngsten
Investitionen von Visa entfielen auf den
Bereich Fintech – die größte
Investitionsbranche des Unternehmens.
- Im Mai 2021 kündigte Visa die Erweiterung
seines Fintech-Partner-Connect-Programms an,
das Banken, die Visa-Karten ausgeben, mit
Fintech-Unternehmen zusammenbringt, die
digitale Tools anbieten, um den nahtlosen
Übergang zum „ultimativen Ziel der
beschleunigten Einführung von
Digital-First-Innovationen“ zu ermöglichen, zu
denen auch die digitale Identitätsprüfung
gehört. Zu den Fintech-Partnern gehören:
Entrust, Alloy, Global Data Consortium,
Idemia, Jumio, Neuro-ID und Onfido (die im
Folgenden näher beschrieben werden).
- Im Juni 2021 gab Entrust, ein Partner von
„The Good Health Pass“, der vom Vereinigten
Königreich mit der Herstellung digitaler
Covid-Zertifikate beauftragt wurde, seine
zertifizierte Partnerschaft mit Visa Ready und
die Visa Fintech-Partnerschaft bekannt.
- Der Fintech-Partner von Visa, Alloy,
ist eine „globale
End-to-End-Identitätsrisikolösung“ für Banken,
die „eine sofortige digitale Identitätsprüfung
und Dokumentenüberprüfung ermöglicht.“
- Das „Global Data Consortium“, das im April
2022 von der London Stock Exchange Group
(LSEG) übernommen
wurde, ist ein weiterer Fintech-Partner
von Visa. Die Übernahme durch LSEG diente
speziell dazu, „das globale Angebot an
digitalen Identitätslösungen zu erweitern“. LSEG
bietet eine globale
Identitätsüberprüfung an, die durch
biometrische und Dokumentenüberprüfung
unterstützt wird.
- Ein weiterer Fintech-Partner von Visa,
Idemia, ist ein „weltweit führendes
Unternehmen im Bereich Biometrie“, das
Regierungen mit IDway
versorgt, einer „Suite digitaler
Identitätslösungen“, die mehrere Komponenten
in ein einheitliches System integrieren. Diese
Komponenten, zu denen Standesämter,
Personalausweise, Pässe und Sozialregister
gehören, arbeiten
„als einheitliche Systemlösung zusammen,
um die Identitäten der Bevölkerung eines
Landes effizient zu verwalten“.
- Jumio ist ein weiterer Fintech-Partner von
Visa, der von sich behauptet, „führend in der
Online-Identitätsprüfung“ und „auch bei der
digitalen Identität weit vorne“ zu sein. Jumio
bietet Lösungen an, die es seinen Kunden
ermöglichen, „digitale Identitäten aus
vertrauenswürdigen Quellen auszustellen und zu
verifizieren“, wozu auch Smart Wallets
gehören.
- Visa arbeitet auch mit dem
Fintech-Unternehmen Neuro-ID zusammen, einem
Pionier „im Bereich der Verhaltensanalyse“,
das im Februar 2022 „bahnbrechende digitale
Identitätsprodukte“ auf den Markt gebracht
hat, die Verhaltensdaten einbeziehen.
- Onfido, ein weiterer Fintech-Partner von
Visa, bietet
eine „Real Identity Platform“ für die
digitale Identitätsüberprüfung auf der
Grundlage von KI an, die sowohl biometrische
als auch Dokumentenüberprüfungen umfasst.
- Im Januar 2022 ging Visa eine
Partnerschaft mit dem
Blockchain-Technologieunternehmen ConsenSys
ein, um Zentralbanken eine Plattform zum
Testen von Central Bank Digital Currencies
(CBDCs) und Visa-Produkten anzubieten. Die
Plattform kann ein System „für Zentralbanken
zur Ausgabe und Verteilung von CBDCs“
ermöglichen.
- Im Dezember 2023 ging Visa eine Partnerschaft
mit TECH5 ein, einem „Innovator auf dem
Gebiet der Biometrie und des digitalen
Identitätsmanagements“, um eine „digitale
ID-basierte Zahlungsinfrastruktur und -dienste
auf nationaler Ebene“ zu implementieren.
- Am 19. Februar 2024 kündigte
Capital One, ein großer Aussteller von
Visa und Mastercard, an, Discover in einem
Aktientausch im Wert von 35,3 Milliarden
Dollar zu übernehmen. Sollte dieser Deal
zustande kommen, wäre Capital One damit der
größte Kartenaussteller, wenn man die
ausstehenden Kartenkredite misst.
- Visa steht an der Spitze dessen, was sie „die
Token-Transformation“ nennen, und bietet
Händlern, regionalen Netzwerken, Banken und Zentralbanken
„verschiedene Tokenisierungs-Technologien“ an,
um „ihre eigenen Tokenisierungs-Fähigkeiten
aufzubauen, zu verwalten und zu
kontrollieren“. Die Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich (BIZ) hat sich mit dem Ziel
der Tokenisierung aller Vermögenswerte,
Informationen und Menschen in einem globalen,
einheitlichen Hauptbuch eingehend
befasst, wie aus ihrem Bericht für 2023 mit
dem Titel „Blueprint
for the future monetary system: improving
the old, enabling the new“ hervorgeht.
CBDCs wären „das Herzstück“ dieses
tokenisierten digitalen Raums und würden als
Reservewährung im einheitlichen Hauptbuch
dienen, wie im BIZ-Bericht festgestellt wird.
Mastercard
Weltbankpräsident Ajay Banga spricht
auf dem „Global Digital Summit“ der Weltbank
2024 am 5. März über die Notwendigkeit, dass
Regierungen digitale Identitäten für ihre
Bürger schaffen (22 Min.).
Video dazu hier.
- Der neue Präsident der Weltbank, der im
Februar 2023 von Biden ernannt
wurde, ist der ehemalige CEO von
Mastercard, Ajay Banga. Als Präsident und CEO
von Mastercard führte Banga das Unternehmen
„durch einen strategischen, technologischen
und kulturellen Wandel. Im Laufe seiner
Karriere hat sich Ajay Banga zu einer weltweit
führenden Stimme in den Bereichen Technologie,
Daten, Finanzdienstleistungen und Innovation
für Integration entwickelt“, heißt es in der
Mitteilung des Weißen Hauses.
- Biden ernannte
außerdem den Chief Legal Officer und
Head of Global Public Policy von Mastercard,
Richard Verna, für das Amt des Staatssekretärs
für Management und Ressourcen im Dezember
2022.
- Mastercard vermarktet die Sicherheits- und
Komfortmerkmale einer Reihe von digitalen
Identitätsdiensten, die das Unternehmen
anbietet. Darunter sein digitales
ID-Netzwerk, für den Zugang zu „allem,
von Finanz- und Behördendiensten bis hin zu
Gesundheitsfürsorge, Bildung, Reisen,
Einkaufen“ und mehr in dem, was es als
„digitale Transformation“ bezeichnet. Das
Unternehmen hat auf seiner Website eine Reihe
von Whitepapers veröffentlicht,
in denen eine Vielzahl von Anwendungsfällen
für seine digitalen Identitätsdienste
beschrieben werden.
- 61 von 115 der jüngsten
Investitionen von Mastercard entfielen
auf den Bereich Fintech – den größten
Investitionssektor des Unternehmens.
- Mastercard und Paypal haben eine globale
strategische Partnerschaft, in deren
Rahmen sie Paypal-Nutzern verschiedene
Dienstleistungen anbieten. Paypal ist einer
der Vorreiter, wenn es darum geht, die digitale
Identität voranzutreiben, da es das
größte Unternehmen für digitale Geldbörsen ist
und 69%
der Amerikaner seine Dienste nutzen.
- 2016 waren MasterCard und Visa beide Teil
des Multi-Stakeholder-Workshops des
Weltwirtschaftsforums „A
Blueprint for Digital Identity: The Role of
Financial Institutions in Building The
Digital Identity„. Auf Seite 41
beschreiben sie „Identität“ als „eine Sammlung
von Informationen, die eine Person
beschreiben“, wie z. B. „Alter, Größe,
Geburtsdatum, Fingerabdrücke,
Gesundheitsdaten, Vorlieben und
Verhaltensweisen, Telefon-Metadaten, nationale
Identifikationsnummer, Telefonnummer,
E-Mail-Adressen und Vermögen“. Auf Seite 95
wird erläutert, wie die neuen Möglichkeiten
für Finanzinstitute aussehen könnten: digitale
Identitätsattribute in Verbindung mit
Zahlungs-Tokens, digitale Steuererklärungen
und die Verfolgung der gesamten
Weiterverpfändung von Vermögenswerten.
Mastercard und Visa sind beide „strategische
Partner“ des WEF.
- Im Jahr 2018 war Mastercard einer von
zwanzig Experten in dem von Melinda Gates und
Jack Ma geleiteten hochrangigen Gremium der
Vereinten Nationen für digitale
Zusammenarbeit, das den Bericht „The
Age of Digital Interdependence“
erstellte. In dem Bericht
heißt es, dass „die immense Macht und
der Wert von Daten in der modernen Wirtschaft
genutzt werden können und müssen, um die SDGs
(Nachhaltige Entwicklungsziele der UN) zu
erreichen“. Auf Seite 10 des Berichts heißt
es: „McKinsey & Company untersuchte
sieben große Länder und kam zu dem
Schluss, dass digitale Ausweissysteme zwischen
3 und 13% zum Bruttoinlandsprodukt beitragen
könnten.“
- Im Dezember 2018 schloss Mastercard eine
Partnerschaft mit GAVI mit dem Ziel,
„Millionen von Kindern effizient mit
Impfstoffen zu versorgen, die Identität und
Impfdaten digital zu verfolgen und Anreize für
die Bereitstellung von Impfstoffen zu
schaffen“, indem die „Mastercard Wellness
Pass“-Chipkarte in verschiedenen Ländern
eingesetzt wird. Sie nutzt tokenisierte
biometrische Daten, um „Impfzyklen
einzuhalten“. Die Karte wird offiziell im
Dezember 2021 eingeführt. Mastercard hat über
50 Millionen US-Dollar zugesagt, um die
Einführung der COVID-19-Impfungen zu
unterstützen und die Wellness-Pass-Projekte
mit GAVI durchzuführen.
- Im März 2019 stellte Mastercard sein
neues Rahmenwerk für die Entwicklung
digitaler Identitäten vor, in dessen
Mittelpunkt seine Plattform steht. Das
Rahmenwerk von Mastercard sieht seine Rolle
als zentraler Koordinator vor, der
„Stakeholder“ wie Banken, Regierungen und
Einzelpersonen zusammenbringt, um digitale
Identitäten als Voraussetzung für den Zugang
zu Waren und Dienstleistungen auszustellen und
zu verifizieren. Im
Bericht von Mastercard heißt es: „Wir
sind in einer einzigartigen Position als
Nutzer-Champion für digitale Identitäten“,
wenn man bedenkt, dass das Unternehmen
„Erfahrung mit der Verwaltung und dem Betrieb
von Netzwerken“ hat und sich auf finanzielle
Integration, Datenschutz und Investitionen in
eine „globale Infrastruktur“ konzentriert.
Mastercard sagt, dass sie „die
Serviceplattform und das Netzwerk erleichtern“
werden, die „Kerntechnologien“ wie Blockchain
und Biometrie beinhalten.
- Vertreter von Mastercard haben zum Bericht
des Weltwirtschaftsforums vom Januar 2020
mit dem Titel „Reimagining Digital Identity: A
Strategic Imperative“ beigetragen, in dem
digitale Identitäten für den Zugang zu
Gesundheitsversorgung, Finanzdienstleistungen,
Lebensmitteln, Reisen, humanitärer Hilfe,
Online-Aktivitäten,
Regierungsdienstleistungen, Telefondiensten
und Smart Cities von zentraler Bedeutung sind.
- Im September 2020 kündigte
Mastercard den Start seiner CBDC-Testplattform
für Zentralbanken an, um die „Ausgabe,
Verteilung und den Austausch von CBDCs
zwischen Banken, Finanzdienstleistern und
Verbrauchern“ zu simulieren.
- Mastercard hat mit
der „Good Health Pass Initiative“
zusammengearbeitet, um 2021 eine
Blaupause für Organisationen zu entwickeln,
die digitale Gesundheitsausweise, auch bekannt
als Covid-Pässe, einführen und umsetzen
wollen.
- Im April 2021 erwarb
Mastercard das Unternehmen Ekata für 850
Millionen Dollar, um seine Bemühungen um
digitale Identität „durch KI-gestützte
Identitätsüberprüfung“ voranzutreiben. Ekata
wird als „weltweit führender Anbieter von
Lösungen zur digitalen Identitätsüberprüfung
beschrieben, die Unternehmen weltweit die
Möglichkeit bieten, jede digitale Transaktion
mit dem Menschen dahinter zu verknüpfen.“
- Im Juni 2021 führte
Mastercard die digitale ID E-Livestock
für die Rinderlieferkette ein. Der digitale
Herkunftsnachweis, der im Wesentlichen eine digitale
ID für landwirtschaftliche Erzeugnisse und
Vieh ist, wird immer häufiger
eingesetzt. Die Weltbank, der der ehemalige
CEO von Mastercard jetzt vorsteht, fördert digitale
Identitäten für Landwirte, damit diese
finanzielle Unterstützung erhalten und die
Lebensmittelversorgung besser verfolgt werden
kann.
- Ajay Bhalla, President of Cyber &
Intelligence bei Mastercard, sagte:
„Um die digitale Welt wirklich für alle
nutzbar zu machen, müssen wir die
traditionellen Vorstellungen von digitaler
Identität überdenken und künstliche Barrieren
abbauen. Wir brauchen ein neues Modell, das
mit dem Bekenntnis zum Grundrecht des
Einzelnen beginnt: ‚Ich besitze meine
Identität und ich kontrolliere meine
Identitätsdaten. Und wir brauchen Unternehmen,
Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und
andere, um Partnerschaften zu schmieden und
Ressourcen zur Unterstützung eines gemeinsamen
Rahmens, von Prinzipien und Standards zu
investieren.“
- Im April 2023 umriss
Sarah Clark, Senior VP of Digital
Identity bei Mastercard, die integrale Rolle
von Mastercard bei digitalen Identitäten
weltweit. Sie erklärte, dass Länder
„Vertrauensrahmen“ einführen, um die Rolle von
digitalen Identitätsnetzwerken wie dem von
Mastercard zu definieren. Die Netzwerke
bemühen sich dann um eine „Akkreditierung“ im
Rahmen des „Vertrauensrahmens“. Sobald sie
„akkreditiert“ sind, würde das Mastercard-Netz
in „staatliche Ökosysteme integriert werden,
wenn es um digitale Identitäten und digitale
Ausweise geht, die online gestellt werden“.
Jedes Land hat seinen eigenen
„Vertrauensrahmen“. Sie sagte: „In den USA ist
es ein staatlicher Ansatz“, der „an das
bestehende Führerschein-Ökosystem gebunden
ist“, in das Mastercard „einsteigen will“.
Clark fügte hinzu, dass digitale Identitäten,
die von der Regierung ausgestellt werden, in
einigen Ländern nicht auf breiter Front
akzeptiert werden, da man befürchtet, dass die
Regierung zu weit geht und alles, was man tut,
verfolgt“.
- Im August 2023 erläuterte
Sarah Clark die Fortschritte von
Mastercard im Bereich der digitalen Identität
und erklärte, dass das Unternehmen „an der
Spitze des Paradigmenwechsels steht, den wir
alle heute in Bezug auf die Identität
beobachten können“. Sie wies darauf hin, dass
das digitale ID-Netzwerk von Mastercard in
zwei Märkten – Australien und Brasilien –
aktiv ist. In Australien haben Gesetze,
Vorschriften und das „Trusted
Digital Identity Framework“ (TDIF) den
Weg für die Implementierung des digitalen
Identitätsnetzwerks von Mastercard geebnet. Im
Juni 2022 erhielt Mastercard als erstes
privates Unternehmen die Akkreditierung
im Rahmen des TDIF. Sie fügte hinzu, dass
Australien eine „Vorlage für andere Teile der
Welt“ sei und dass das digitale
Identitätsnetzwerk von Mastercard
„Pilotaktivitäten durchgeführt und den Start
in zwei anderen Märkten – Großbritannien und
den USA – vorbereitet hat.“
Sind CBDCs notwendig,
damit das digitale ID-Kontrollsystem greift?
Sind Visa und Mastercard eine treibende Kraft
für das Digital ID-Kontrollsystem? Auf jeden
Fall, wie oben dargelegt! Sind CBDCs ganz oder
teilweise notwendig, damit dieses Kontrollsystem
greift, oder reichen die Bank- und
Kreditkartenstrukturen in einem vollständig
digitalen System aus, um dies zu erreichen? Das
ist die eigentliche Frage. Nach Angaben der Bank
für Internationalen Zahlungsausgleich (der
„Zentralbank der Zentralbanken“) und der
Weltbank scheint es plausibel zu sein, und sie
haben bereits große Fortschritte gemacht.
Bevor wir uns mit diesen Fakten befassen, soll
ein visuelles Diagramm zeigen, wie die Auswahl
und der Zugang zu Lebensmitteln im Rahmen der
„intelligenten Verträge“ der Digitalen ID
verboten werden könnten, um zu verdeutlichen,
wie diese „hilfreichen Werkzeuge“ in allen
Branchen funktionieren würden.
Im Folgenden finden Sie eine Momentaufnahme der
Pläne von Illinois für digitale Währungen,
digitale ID, Berechtigungen, intelligente
Verträge und „Token für gesunde Ernährung“. In
ihrem Strategiedokument
gibt es noch mehrere andere Diagramme, darunter
Drohnen und andere lustige Dinge. Beachten Sie,
dass in diesem Diagramm unten, wenn der
Sozialhilfeantragsteller seine digitale ID in
Verbindung mit seiner Sozialhilfebörse in einem
Lebensmittelgeschäft verwendet, der intelligente
Vertrag die Bestellung bearbeitet, während der
Token für gesunde Ernährung den Kauf eines
Burgers verhindert. Jetzt können Sie Ihrer
Fantasie freien Lauf lassen.
Es geht nur darum, sie in einer einzigen ID
zusammenzufassen, die zu einem einheitlichen
Hauptbuch führt, das mit anderen Hauptbüchern
integriert ist, so dass sie alle zusammen die
Regeln und Vorschriften untereinander
kommunizieren und den Menschen ein unerwünschtes
Ergebnis liefern.
In diesem Bericht
der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich
(BIZ) aus dem Jahr 2022 wird auf Seite 13
eine sehr wichtige Aussage darüber getroffen, ob
ein System ohne die Verwendung von CBDCs möglich
ist:
„Es ist anzumerken, dass viele dieser
Merkmale für sich genommen auch von anderen
Zahlungsinnovationen angeboten werden
können, und viele Lücken könnten durch
Regulierung und solide Aufsichtsregelungen
geschlossen werden.“ Möglicherweise
sind CBDCs nicht notwendig, weil
„die Kombination verschiedener
Zahlungsinnovationen wie offene
Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs),
schnelle Zahlungsdienste, kontaktlose Chips
und QR-Codes viele der gleichen Ziele
erreichen könnten.“ Weiter heißt es: „Dies
gilt insbesondere dann, wenn sie von
robusten Regulierungs- und
Aufsichtsregelungen begleitet werden, die
die Behörden nutzen können, um die Akteure
des Privatsektors zu katalysieren, solide
Governance-Regelungen durchzusetzen und die
erforderliche Koordination und
Zusammenarbeit zu fördern.“
Sie fassen es folgendermaßen zusammen: „Das
wirklich Besondere an CBDCs ist, dass es sich um
eine direkte Forderung an die Zentralbank
handelt. Es ist eine offene Frage für die
Zentralbanken, ob CBDCs oder andere politische
Interventionen die beste Lösung für ihren
Zuständigkeitsbereich sind.“
In einem Bericht
der Weltbank aus dem Jahr 2021 heißt es,
dass ein CBDC-Netzwerk und ein
Schnellzahlungsnetzwerk nicht unbedingt
miteinander konkurrieren müssen. Eine mögliche
Option in diesem Bereich wäre die Verwendung
eines CBDCs als Abrechnungswährung für ein
schnelles Zahlungssystem. Dies könnte besonders
im grenzüberschreitenden Kontext attraktiv sein,
wo das Abwicklungsrisiko aufgrund langsamer und
ineffizienter Prozesse für grenzüberschreitende
Zahlungen heute hoch ist.“
Derzeit verfügen über 60 Länder über ein „Fast
Payment System“ (FPS), und mehrere andere haben
angekündigt, dass sie die Einführung planen.
Nach Angaben
der Weltbank ist „das Grundprinzip in
allen Ländern dasselbe, nämlich die
Bereitstellung einer
Echtzeit-Überweisungsmöglichkeit rund um die
Uhr“. Die Fortschritte und Besonderheiten der
FPS-Systeme in den einzelnen Ländern können auf
dem globalen
Tracker der Weltbank verfolgt werden.
In einem Bericht vom 22. August 2023 auf der
Website der BIZ mit dem Titel „Financial
stability risks from cryptoassets in emerging
market economies“ [Risiken für die
Finanzstabilität durch Krypto-Assets in
aufstrebenden Volkswirtschaften, Anm. d.
Übersetzers] kommt die BIZ zu dem Schluss, dass
„den Behörden eine Reihe von politischen
Optionen zur Verfügung stehen, um die Risiken
von Krypto-Assets anzugehen, die von einem
vollständigen Verbot über die Eindämmung bis zur
Regulierung reichen.“
Weiter heißt es in diesem Bericht: „In letzter
Zeit hat die Branche verstärkt darüber
nachgedacht, wie diese Technologie in Fast
Payments integriert werden könnte. Einige
Akteure in der Branche glauben zum Beispiel,
dass die Verbindung mit bestehenden verteilten
Ledgern programmierbare Fast Payments
erleichtern würde.„
An dieser Stelle kommen die QR-Codes ins Spiel.
Wenn diese Technologie programmierbar ist,
bedeutet das, dass die Zentralbanken
kontrollieren können, was Sie kaufen, ganz zu
schweigen von den Regierungen. Dies wurde in dem
Buch „The
Global Landscape on Vaccine ID Passports“
von Corey Lynn ausführlich behandelt.
Der „BIS
Innovation Hub“ befindet sich im vierten
Jahr seines Bestehens mit fünf abgeschlossenen
und 21 in Arbeit befindlichen Projekten, wobei
sich 15 der 26 Projekte auf CBDCs konzentrieren.
Ein spezielles Projekt namens Nexus konzentriert
sich auf grenzüberschreitende Zahlungen mit der
Möglichkeit, alle schnellen Zahlungssysteme zu
verbinden, damit Länder das Nexus-Gateway
hinzufügen können. Es wurde ein 12-monatiger
„Proof of Concept“ zwischen dem Eurosystem,
Malaysia und Singapur durchgeführt, um zu
zeigen, wie Nexus das Wachstum von
grenzüberschreitenden Sofortzahlungen
beschleunigen kann. In ihrem Bericht 2023 heißt
es, dass dies „anderen alternativen
Zahlungsinfrastrukturen, wie z. B.
Zentralverwahrern, die Tür zur Anbindung an
Nexus öffnet“. Am 28. September 2023 folgte
ein Bericht über den erfolgreichen Test
von grenzüberschreitenden Großkunden-CBDCs, der
durch die BIZ und die Zentralbanken von
Frankreich, Singapur und der Schweiz
durchgeführt wurde. Sie erklären, dass „dies die
Grundlage für eine neue Generation von
Finanzmarktinfrastrukturen bilden könnte.“
Sobald die schnellen Zahlungssysteme über ein
einziges Gateway länderübergreifend miteinander
verbunden sind, das ISO 20022-Nachrichtensystem
für Transaktionen genutzt wird, das viele Daten
übertragen kann, und Personen ein QR-Code als
digitale ID zugewiesen wurde, der die
Informationen jeder Person bereits an einem
bequemen digitalen Ort gespeichert hat – ist es
dann plausibel, dass Banken, Branchen und
Institutionen intelligente Verträge für
Dienstleistungen und Käufe einführen könnten, um
dieses digitale ID-Kontrollsystem ohne CBDCs zu
erleichtern? Das scheint durchaus plausibel zu
sein.
Mastercard hat fleißig daran gearbeitet, Banken
auf der ganzen Welt zu
unterstützen, damit sie mit den neuen ISO
20022-Datenstandards für Transaktionen arbeiten,
die bis November 2025 mit dem Messaging für
grenzüberschreitende Zahlungssysteme konform
sein sollen. Das Unternehmen wirbt damit, dass
es „50 Jahre Erfahrung mit dem Betrieb einer
technischen Infrastruktur und eines Systems hat,
um anderen Zahlungsverkehrssystemen zum Erfolg
zu verhelfen“, und führt weiter aus, dass es
„mit The Clearing House (TCH) zusammengearbeitet
hat, um dessen RTP Network® einzuführen, das die
ISO 20022-Datenstandards verwendet.“ Mastercard
weist auch darauf hin, dass „in einigen Märkten,
wie z. B. den Vereinigten Staaten, mobile
Person-to-Person-Zahlungen (P2P) als ein früher
Anwendungsfall angenommen wurden, um den Umfang
und die Reichweite von Echtzeit-Zahlungssystemen
zu vergrößern“.
Mastercard hebt
hervor:
ISO 20022 bietet die Möglichkeit, mehr
Daten über den gesamten Zahlungsvorgang zu
übermitteln, sei es in Form von erweiterten
Datenfeldern, zugehörigen Risikobewertungen,
Geräteanalysen oder anderen überprüfbaren
Metriken, die dazu dienen, die Sicherheit
einer echten Transaktion zu erhöhen und so
Falschmeldungen und Zeitaufwand für die
Bearbeitung von Ausnahmen zu reduzieren. Die
Anpassungsfähigkeit der Nachricht bedeutet,
dass es viel Spielraum für die Anpassung und
Lokalisierung gibt. Dies ist ein weiterer
potenzieller Vorteil, da es den
verschiedenen Märkten ermöglicht, die
Nachricht an die Besonderheiten ihrer
Behörden, gesetzlichen Regelungen und
anderen Datenanforderungen anzupassen.
Die Bank sprengen
Den Verbrauchern wachsen die Kreditkarten über
den Kopf, während die Kreditkartenunternehmen
Milliardenbeträge einnehmen. Die Zahl der
Zahlungsausfälle steigt ins Unermessliche.
Kleine Unternehmen stehen vor dem Nichts, weil
sie ihre Rechnungen nicht bezahlen können. All
dies schadet den Gemeinden und fördert
gleichzeitig das Ziel dieser Akteure. Wenn ein
Kunde eine Kreditkarte statt Bargeld zückt,
verliert der Kleinunternehmer Geld und die
Kreditkartenunternehmen gewinnen. Das System ist
zersplittert, und jeder „Swipe“ zählt, weil es
weiterhin den Bankern die Macht gibt und nicht
dem Einzelnen und den Gemeinschaften.
Diese Statistiken sind verblüffend:
- Visa und Mastercard sind heute die beiden
größten Kreditkartennetze, gefolgt von
American Express und Discover (die beide
sowohl Kreditkartennetze als auch
Kartenaussteller sind). Visa und Mastercard
erzielen den Großteil ihrer Einnahmen durch
Gebühren, die sie den Instituten berechnen,
die ihre Kartenmarken ausgeben. Die Einnahmen
aus den erhobenen Zinsen gehen an die
Institute, die die Karten ausgeben.
- Sowohl
die Aktien von Visa als auch von Mastercard
haben sich gut entwickelt, seit die
Zentralbanker im August 2019 über den
Going-Direct-Reset abgestimmt haben.
- Unter den Netzwerken führt Visa mit einem
Marktanteil von 52% und einem Kaufvolumen von
2,09 Billionen US-Dollar in den ersten drei
Quartalen 2022 laut
Daten von Nilson Report. Mastercard
folgt mit einem Marktanteil unter den
Netzwerken von 24% und einem Kaufvolumen von
967 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum.
- Der
Jahresumsatz von Visa lag 2023 bei
32,653 Mrd. US-Dollar, ein Anstieg von 11,41%
gegenüber 2022. Der Jahresumsatz von Visa lag
2022 bei 29,31 Mrd. $, was einem Anstieg von
21,59% gegenüber 2021 entspricht, und 2021 bei
24,105 Mrd. $, was einem Anstieg von 10,34%
gegenüber 2020 entspricht.
- Der
Jahresumsatz von Mastercard lag im Jahr
2023 bei 25,098 Mrd. USD, was einem Anstieg
von 12,87 % gegenüber 2022 entspricht. Der
Jahresumsatz von Mastercard lag 2022 bei
22,237 Mrd. USD, ein Anstieg von 17,76 %
gegenüber 2021, und 2021 bei 18,884 Mrd. USD,
ein Anstieg von 23,42 % gegenüber 2020.
- Die Top-Emittenten von
Universal-Kreditkarten nach Einkaufsvolumen in
der ersten Hälfte des Jahres 2023 sind laut
dem Nilson Report: Chase (602,1
Milliarden Dollar), American Express (547,6
Milliarden Dollar), Citi (287,2 Milliarden
Dollar), Capital One (272,6 Milliarden
Dollar), Bank of America (244,2 Milliarden
Dollar), Discover (105,8 Milliarden Dollar),
U.S. Bank (98,8 Milliarden Dollar) und Wells
Fargo (90,6 Milliarden Dollar).
- Das Volumen der Kreditkartenkäufe im Jahr
2023 betrug 5,82 Billionen US-Dollar, was
einem Anstieg von 6,8% gegenüber 2022
entspricht, wie aus den Daten
des Nilson Reports hervorgeht.
- Im Jahr 2022 stieg die Zahl der
Kreditkartenkonten laut
Experian-Daten im Vergleich zum Vorjahr
um 32 Millionen auf fast 530 Millionen, und
82% der erwachsenen Amerikaner besaßen in
diesem Jahr eine Kreditkarte, so
die Federal Reserve. Laut einer Umfrage
aus dem Jahr 2023 bezahlen 32% der
Amerikaner ihre Einkäufe hauptsächlich mit
physischen Kreditkarten und weitere 4%
hauptsächlich mit virtuellen Kreditkarten.
Physische Kreditkarten waren nach den
Debitkarten die zweitwichtigste Form der
Bezahlung unter den Umfrageteilnehmern.
- Die Rentabilität von Kreditkartenunternehmen
ergibt sich aus zwei Haupteinnahmequellen: der
Transaktionsfunktion (Gebühren) und der
Kreditfunktion (Zinsen). Nach Angaben
der Federal Reserve macht die
Kreditfunktion etwa 80 Prozent der
Rentabilität von Kreditkarten aus, wobei die
Zinserträge die Haupteinnahmequelle
darstellen.
- „Allein im Jahr 2022 berechneten die großen
Kreditkartenunternehmen über 105 Milliarden
Dollar an Zinsen, den Hauptkosten der
Kreditkarten für die Verbraucher“, so
das „Consumer Financial Protection Bureau“
(CFPB). In ihrem Bericht heißt es: „In
den letzten 10 Jahren haben sich die
durchschnittlichen effektiven Jahreszinsen für
Kreditkarten von 12,9 Prozent Ende 2013 auf
22,8 Prozent im Jahr 2023 fast verdoppelt –
das ist der höchste Stand seit Beginn der
Erhebung dieser Daten durch die Federal
Reserve im Jahr 1994.“ Die CFPB fügt hinzu:
„Im Jahr 2023 könnte die überschüssige
APR-Marge den durchschnittlichen Karteninhaber
über 250 Dollar gekostet haben. Die großen
Kreditkartenunternehmen haben durch die
Erhöhung der effektiven Jahreszinsmarge
schätzungsweise 25 Milliarden Dollar an
zusätzlichen Zinseinnahmen erzielt.“
- Trotz der steigenden Kreditkosten nutzen die
Verbraucher ihre bestehenden Kreditlinien mehr
denn je, um die hohen Kosten für Waren und
Dienstleistungen aufgrund der Inflation zu
decken, so ein Bericht
von Transunion für das dritte Quartal 2023.
Der Bericht stellt fest, dass das
durchschnittliche Guthaben pro Verbraucher im
3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um 11%
auf 6.088 US-Dollar gestiegen ist, was dem
höchsten durchschnittlichen Guthaben pro
Verbraucher im letzten Jahrzehnt entspricht.
- Nach Angaben
von JPMorgan Chase „lag der
durchschnittliche revolvierende Saldo bei
Kreditkarten für kleine Unternehmen im Jahr
2022 bei etwas mehr als 7.000 US-Dollar. Mit
anderen Worten: Der durchschnittliche Saldo
der Karteninhaber, die ihren Saldo nicht jeden
Monat vollständig beglichen, betrug 7.000
US-Dollar.“
- „Schwerwiegende Zahlungsrückstände“, die
sich auf Kreditkartenkonten beziehen, die 90
Tage oder mehr überfällig sind, haben laut
den jüngsten Daten von Transunion den
höchsten Stand seit 2009 erreicht.
- Die Federal Reserve Bank of New York veröffentlichte
einen Bericht, in dem sie feststellte,
dass die Kreditkartensalden im vierten Quartal
2023 um 50 Milliarden Dollar auf ein
Rekordhoch von 1,13 Billionen Dollar gestiegen
sind, und meldete gleichzeitig
einen Anstieg der Zahlungsrückstände. In
dem Bericht
heißt es, dass die Zahlungsrückstände bei
Kreditkarten im Jahr 2023 um mehr als 50%
gestiegen sind. Die Gesamtverschuldung der
privaten Haushalte stieg ebenfalls um 212
Milliarden Dollar und erreichte im vierten
Quartal 2023 17,5 Billionen Dollar, so
der Bericht.
Staatliche
Gesetzgeber und Konsumenten müssen aktiv werden
Wie in diesem Bericht dargelegt, sind die
Kreditkartenunternehmen – insbesondere Visa und
Mastercard – tief in das Vorhaben eingebunden,
die Finanzlandschaft durch die Einführung
digitaler Identitäten und digitaler
Zentralbankwährungen in ein
Transaktionskontrollnetz zu verwandeln. Ihre
Rolle in diesem Vorhaben ist aufgrund ihrer
Investitionen in die globale Infrastruktur, die
zur Erleichterung der Umstellung erforderlich
sind, von größter Bedeutung; die Infrakstruktur
ist bereits am Platz.
Diese Kreditkartennetzwerke sind sich des
mangelnden Vertrauens der Öffentlichkeit in
staatlich ausgestellte digitale Identitäten
durchaus bewusst und bieten ihre Dienste im
Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft
für die Einführung digitaler Identitäten an, um
eine breite öffentliche Akzeptanz zu fördern.
Als marktbeherrschende Kräfte im Bereich der
Kreditkartennetzwerke sind Visa und Mastercard
durch ihre strategischen öffentlich-privaten
Partnerschaften mit Regierungen und global
agierenden Organisationen in einer einzigartigen
Position, um den Übergang zur vollständigen
Kontrolle von Finanztransaktionen zu
beschleunigen.
Visa ist aktiv dabei, Banken durch
Partnerschaften mit Fintech-Unternehmen an Bord
zu holen, um die Einführung digitaler
Identitäten vor dem Finanz-Reset zu ermöglichen.
In der Zwischenzeit bietet Visa eine Plattform
für Zentralbanken an, um CBDCs auszugeben und zu
vertreiben, sowie Technologien zur Tokenisierung
von Vermögenswerten, Informationen und Personen
– ein System, das die Bank für Internationalen
Zahlungsausgleich genau unter die Lupe nimmt.
Mastercard verfügt derzeit über eine gut
etablierte Abteilung für digitale
Identitätsdienste, die bereits in zwei Märkten
aktiv ist und sich auf den Start in den
Vereinigten Staaten vorbereitet. Mastercard hat
auch eine Plattform für Zentralbanken angeboten,
die sich auf die Ausgabe und den Vertrieb von
CBDCs vorbereiten sollen.
Es erübrigt sich zu sagen, dass die Bedrohung
unserer finanziellen Freiheit durch diese großen
Kreditkartennetze und ihre Partner unmittelbar
bevorsteht und ein sofortiges, entschiedenes
Handeln erfordert. Jeder Einzelne hat es in der
Hand, in seinem täglichen Leben einfache
Maßnahmen zu ergreifen, um seine finanzielle
Freiheit zu sichern, wie im Corey’s Digs-Bericht
„TAKE
ACTION: Steps to Secure Financial Freedom“
dargelegt.
Die Gesetzgeber der Bundesstaaten haben die
Pflicht, diese Initiative zu einer Priorität zu
machen, indem sie mutige Maßnahmen ergreifen, um
in ihren Bundesstaaten Gesetze zu verabschieden,
die Folgendes vorsehen: Verbot von Digitalen IDs
und CBDCs, Schutz der Verwendung von Bargeld,
Einrichtung souveräner staatlicher Banken und
Edelmetalldepotstellen und Angebot
von Alternativen zu den großen
Kartennetzen der Unternehmen durch unabhängige
Debitkarten, die an Edelmetalldepotstellen
gebunden sind. Bei digitalen Systemen, die Visa
oder Mastercard verwenden, besteht die Gefahr,
dass sie sich einfach in die größeren digitalen
Kontrollsysteme einklinken, insbesondere wenn
sie Edelmetall verwenden, das in den Staaten
knapp, in den Zentralbanken aber reichlich
vorhanden ist.
Während einige Staaten bei der Sicherung der
finanziellen Freiheit führend sind, hinken viele
andere bedauerlicherweise hinterher. Die
Vertreter der Bundesstaaten müssen unverzüglich
Maßnahmen ergreifen, um neue Gesetze nach dem
Vorbild der
erfolgreichen Gesetzgebung in anderen
Bundesstaaten zu erlassen, um die finanzielle
Freiheit zu sichern und die tyrannische
Übernahme zu verhindern. Wenn die staatlichen
Gesetzgeber nicht handeln, um nicht nur die
Einführung dieses waffenartigen Finanzsystems zu
verhindern, sondern auch legitime Alternativen
anzubieten, wäre dies verheerend für ihre
Wähler.
Spionage ohne Ende IM AUTO am 16.3.2024:
Die Mautstelle ist hochgradig mit Kameras ausgestattet:
Iris-Scan und Röntgengeräte - und das Auto nimmt die
Gespräche im Auto auf:
Wenn dein Auto dich verpetzt.
https://freeassange.rtde.life/gesellschaft/199349-wenn-dein-auto-dich-verpetzt/
Selbst Gespräche im Auto mit den Insassen oder am Telefon
werden aufgezeichnet wie uns aus besonderen Bereichen
versichert wurde.
In diesen Mautstellen auf der Autobahn sind
hochauflösenden Kameras installiert die Iris Scann machen
können sowie Röntgengeräte um den INhalt des Autos
aufzunehmen.
Dort kann man Silber Gold und Geld aufnehmen insbesondere
in Grenzregionen beliebt.
4R
mit Antifa-TV am 17.3.2024: überprüft die
"Gesinnung" aller Leute, die für TV-Shows kommen
wollen: Polizeiliches Führungszeugnis und seit 3
Jahren seit "Corona" "Gesinnungstests" über die
Bewerber und Bekannten (!) - neuer Beruf: Der
"Gesinnungs-Checker" spioniert alle sozialen
Netzwerke aus:
Ins Fernsehen nur mit Gesinnungsprüfung
https://transition-news.org/ins-fernsehen-nur-mit-gesinnungsprufung
Quelle:
Werbejahr 2023: Die Krise der Einen, die Hoffnung
der Anderen
Nur wer den grossen Internet-Check übersteht, darf bei
TV-Shows mitmachen. Eine Redakteurin plaudert aus dem
Nähkästchen.
Von Sophia-Maria Antonulas
«Singles, die für das geliebt werden
wollen, was sie sind, und nicht dafür,
wie sie aussehen. Wer traut sich?» So wirbt zum
Beispiel die TV-Reality-Show «Love is blind» –
Liebe ist blind – um Teilnehmer. Doch um Reality –
also Wirklichkeit – scheint es selbst bei
Unterhaltungssendungen wie dieser nicht mehr zu
gehen.
«Eigentlich besetzt man recht nah am Leben
– ein Zuhälter etwa kommt also wirklich aus diesem
Milieu», erzählt Susanne Schmidt (Name geändert),
die seit 25 Jahren als Casting-Redakteurin arbeitet.
«Deshalb haben wir schon immer ein polizeiliches
Führungszeugnis von den Bewerbern verlangt. Aber
seit über drei Jahren machen wir grosse Gesinnungstests
– total am wirklichen Leben vorbei. Das ist eine
totale Verdrehung.»
Ein Seminar über Online-Recherche
habe sie besuchen müssen. Dabei sei es darum
gegangen, Tools anzuwenden, mit denen sie nicht nur
Social-Media-Profile durchsuchen kann, sondern zum
Beispiel auch die Gesichter von Bewerben auf Fotos
erkennt, die jemand anderer gepostet hat. Sie lernte
zu überprüfen, welche Social-Media-Profile einer
bestimmten Telefonnummer oder E-Mail-Adresse
zugeordnet sind, Facebook-Inhalte zu extrahieren,
den Whatsapp-Status abzurufen und zu kontrollieren,
was die Freunde und Verwandten der potenziellen
Teilnehmer posten. Schmidt berichtet weiter:
«Wir lernten tatsächlich, die Gesinnung einer
Person online herauszufinden, und zu sehen, wo sie
einkauft. Wie die Stasi müssen wir darüber dann
Protokolle anfertigen.»
«Kritische Leute, die nicht der
Mainstream-Meinung folgen, soll es nicht
mehr geben. Das hat mit Corona begonnen.» Die Frage
nach dem Impfstatus sei essentiell gewesen. Ohne
mRNA-Behandlung kein Auftritt in der Fernsehshow.
Wer gar nur den Wunsch nach einem ungeimpften
Partner äusserte, sei abgelehnt worden. Auch von
allen Tätowierungen müssten die Bewerber nach wie
vor Fotos vorlegen. «Was aus dem engen genehmigten
Rahmen fällt, wird nicht gezeigt. Echte Vielfalt
bekommt der Zuschauer nicht zu sehen.»
Neues Berufsbild: Gesinnungs-Checker
Da der sogenannte «Grosse Internet-Check»
sehr viel Zeit koste, hätten die Produktionsfirmen
dafür neue Mitarbeiter eingestellt, die nichts
anderes machen als die Gesinnung von Menschen, die
sich für Reality-Shows bewerben, anhand einer
Checkliste genauestens zu überprüfen. Obwohl sonst
kein Geld da sei: Auch die TV-Produktionsfirmen
leiden unter der Wirtschaftskrise und den daraus
resultierenden geringeren Werbeeinnahmen der
privaten Fernsehsender. Laut dem Branchendienst
Dwdl.de mussten sowohl der Mittelstand als auch die
Industrie 2023 ihre Werbebudgets streichen. Dazu
müsse der kleinere Werbekuchen mit
Streaming-Diensten und Video-Plattformen geteilt
werden.
Es reiche, ein Video von Alice Weidel zu
posten, um als möglicher Teilnehmer einer
Dating-Show abgelehnt zu werden. Selbst «wer nur die
Grünen kritisiert, gilt als rechts» und ist raus.
Pro Palästina, frauenfeindliche Witze oder Zweifel
am Klimanarrativ – alles nichts für Reality-TV. «Für
die rund 100 Euro pro Drehtag sollten sich die Leute
doch lieber zehnmal überlegen, ob es das wert ist,
sich so einer absurden Gesinnungsprüfung
auszusetzen», meint die Casting-Redakteurin
abschliessend. «Früher war es bloss die Schere im
Kopf, die dafür gesorgt hat, dass Medienleute nur
erwünscht geglaubte Meinungen verbreiten. Heute
gehen Produktionsfirmen von Fernsehshows auf extrem
sicher.»
Die totale Spionage alles kombiniert
17.3.2024: KI, Scannen der Handflächen,
Gesichtserkennung etc.:
KI,
Handflächenscanner, Gesichtserkennung, Augmented
Reality und mehr: Die dystopische Zukunft ist JETZT
https://telegra.ph/KI-Handfl%C3%A4chenscanner-Gesichtserkennung-Augmented-Reality-und-mehr-Die-dystopische-Zukunft-ist-JETZT-03-12
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90262
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.03.2024 08:03]
Die Leute sagen oft, dass die Welt irgendwann
in der Zukunft zu einem dystopischen
Albtraum wird, wenn nichts dagegen unternommen wird. Die
Realität sieht jedoch so aus, dass wir bereits dort sind.
Gerade in den letzten Jahren haben sich
Fortschritte in Bereichen wie KI (künstliche
Intelligenz), bargeldlosen Zahlungssystemen, Augmented
Reality und mehr so schnell vollzogen, dass man
argumentieren könnte, dass wir uns gerade in einer
Dystopie befinden – obwohl noch viel mehr kommen wird.
Wenn nicht eine Art Black-Swan-Ereignis dem
sofort ein Ende setzt, wird die dystopische Zukunft
schnell zur dystopischen Gegenwart werden
– und in vielerlei Hinsicht ist sie es bereits.
Nehmen wir zum Beispiel das Scannen der
Handflächen. Das Bezahlen von Lebensmitteln und anderen
Dingen mit einer Handbewegung statt mit Bargeld oder
Kredit war früher ein futuristisches Konzept aus dem
Buch der Offenbarung. Einige Geschäfte nutzen es jedoch
bereits, darunter Whole Foods Market und seine
Muttergesellschaft Amazon in ihren Amazon
Fresh-Filialen.
"Das Handflächenerkennungssystem
funktioniert, indem es die Zahlungsinformationen eines
Benutzers mit seinem einzigartigen Handflächenabdruck
verknüpft", erklärt The Exposé (Vereinigtes
Königreich). "Wenn Sie Amazon Prime-Mitglied sind,
können Sie es auch mit Ihrem Prime-Konto verknüpfen –
Sie müssen nicht mehr in der Amazon-App nach Ihrem
In-Store-Code suchen."
"Bei Whole Foods halten Sie einfach Ihre
Handfläche über das Lesegerät, sobald Sie bereit sind zu
bezahlen, und das System findet Ihr Prime-Konto, wendet
alle Rabatte an und belastet die Kreditkarte, mit der
Sie sich angemeldet haben."
Wenn
die Realität zum Videospiel wird
Wie sieht es mit Gesichtserkennungssystemen
aus? Beim jüngsten G20-Treffen dystopischer
globalistischer Führer in Brasilien wurde jeder
Teilnehmer gezwungen, "einen biometrischen
Validierungsprozess zu durchlaufen, indem er seine
Gesichter mit den Standgeräten von Serpro scannte".
Serpro ist übrigens eine von der
brasilianischen Regierung betriebene
Datenverarbeitungsbehörde, die plant, die
Gesichtserkennung im ganzen Land einzuführen. Um in
naher Zukunft kaufen und verkaufen zu können, muss man
sich wahrscheinlich einem Gesichtsscan unterziehen und
mit einer Handbewegung statt mit Bargeld oder Kredit
bezahlen.
"Wenn sie anfangen können, diese Technologie
einzusetzen, wird sie unweigerlich von immer mehr
Institutionen übernommen werden", warnt The
Exposé. "Und dann wachst du vielleicht eines
Tages auf und stellst fest, dass du keinen Job findest,
kein Bankkonto eröffnest oder Lebensmittel einkaufst,
ohne dein Gesicht scannen zu lassen – was wirst du dann
tun?"
Apple hat gerade sein berüchtigtes
Augmented-Reality-Headset Apple Vision Pro auf den Markt
gebracht, um die Realität kontinuierlich zu erweitern
und den Alltag mehr zu einem Videospiel als zur
tatsächlichen Realität zu machen. Dies lässt sich gut
mit Gesichtserkennungs- und
Handflächen-Scanning-Zahlungssystemen kombinieren.
"Apple behauptet, dass der Vision Pro, der
bei 3.499 US-Dollar beginnt, der Beginn von etwas ist,
das als 'Spatial Computing' bezeichnet wird, was im
Grunde darauf hinausläuft, dass Apps überall um Sie
herum ausgeführt werden", erklärt The Exposé.
"Und die Werbung des Unternehmens dafür
dämpft diesen Druck nicht im Geringsten: Sie zeigt
Menschen, die die ganze Zeit den Vision Pro tragen. Bei
der Arbeit! Wäsche waschen! Spielen mit ihren Kindern!
Der Ehrgeiz ist enorm: Apps und Informationen über die
reale Welt zu legen – um die Realität zu erweitern."
Und dann ist da noch Elon Musks neuer
Neuralink-Gehirnimplantat-Chip, der Menschen in
transhumanistische Roboterhybride verwandeln soll. Aus
irgendeinem Grund lieben viele Konservative Musk, weil
er eine Menge konservativ-anbiedernder Dinge über X
sagt, aber dem Typen geht es darum, die Menschheit zu
zerstören und alle in hybride Computer zu verwandeln.
Das menschliche Leben ist heilig, ebenso wie
die natürliche Welt um uns herum, aber Musk und andere
wie er wollen es zerstören, indem sie die natürliche
Welt, einschließlich der Menschen, mit Computern
"erweitern" oder "hybridisieren". Sag einfach
nein, wie die verstorbene Nancy Reagan einmal
sagte.
Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
NaturalNews.com
Expose-News.com
Spionage gegen Frau Meloni (Italien)
18.3.2024: Instagram-Konto läuft nicht mehr:
Italiens
Regierungschefin im Fadenkreuz von
Cyber-Kriminellen: Instagram-Konto gehackt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-regierungschefin-im-fadenkreuz-von-cyber-kriminellen
Rom – Der Instagram-Account von Italiens
Regierungschefin Giorgia Meloni ist Ziel eines
Cyberangriffs geworden. Ein Beitrag und eine Story mit
den Worten “Thanks Elon free Btc!” sowie einem Bild von
Elon Musk wurden veröffentlicht, wobei es sich um ein
gefälschtes Profil des US-Unternehmers handelte.
Obwohl das Problem innerhalb weniger Minuten behoben
wurde, verbreiteten sich die gefälschten Inhalte bereits
viral in den sozialen Medien. Die Verwendung der Abkürzung
“BTC” deutet auf Bitcoin hin.
Italien sieht sich zunehmend Cyberkriminellen gegenüber.
Im Jahr 2023 stieg die Zahl schwerwiegender Angriffe um
über 60 Prozent, wobei mehr als die Hälfte schwerwiegende
Konsequenzen hatte. Im Vergleich dazu verzeichnete der
Rest der Welt einen Anstieg von zwölf Prozent. Ein Bericht
des italienischen Verbands für Informatik-Sicherheit,
Clusit, zeigt, dass sich Hackerangriffe weltweit fast
verdreifacht haben, wobei 47 Prozent davon Italien
betrafen.
Der am häufigsten attackierte Sektor in Italien war 2023
der Regierungs- und Militärsektor mit einem Anstieg von 50
Prozent gegenüber 2022, gefolgt von der Industrie mit
einem Anstieg von 17 Prozent. Attacken, die Websites
lahmlegen, machten 36 Prozent der Vorfälle im Jahr 2023
aus. Das geht aus dem Clusit-Bericht hervor.
Von: luk
https://uncutnews.ch/exklusiv-musks-spacex-baut-spionage-satellitennetzwerk-fur-us-geheimdienst/
Quelle: Exclusive:
Musk's SpaceX is building spy satellite network for
US intelligence agency, sources say
SpaceX baut im Rahmen eines Geheimvertrags mit
einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus Hunderten
Spionagesatelliten. Dies geht aus fünf Quellen
hervor, die mit dem Programm vertraut sind und
zeigt, dass sich die Beziehungen zwischen dem
Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und
den nationalen Sicherheitsbehörden vertiefen.
Das Netzwerk wird von der SpaceX-Geschäftseinheit
Starshield im Rahmen eines
1,8-Milliarden-Dollar-Vertrags mit dem National
Reconnaissance Office (NRO) aufgebaut,
einem Geheimdienst, der Spionagesatelliten betreibt,
so die Quellen.
Die Pläne zeigen das Ausmaß der Beteiligung von
SpaceX an US-Geheimdienst- und Militärprojekten und
veranschaulichen eine verstärkte Investition des
Pentagons in große erdnahe Satellitensysteme zur
Unterstützung von Bodentruppen.
Im Erfolgsfall würde das Programm die Fähigkeit der
US-Regierung und des US-Militärs zur schnellen
Aufklärung potenzieller Ziele fast überall auf der
Welt erheblich verbessern, so die Quellen.
Der Vertrag signalisiert das wachsende Vertrauen
der Geheimdienste in ein Unternehmen, dessen
Eigentümer mit der Biden-Administration über Kreuz
liegt und eine Kontroverse ausgelöst hat.
Das Wall Street Journal berichtete im Februar über
die Existenz eines geheimen Starshield-Vertrags im
Wert von 1,8 Milliarden Dollar mit einem unbekannten
Geheimdienst, ohne den Zweck des Programms näher zu
erläutern.
Reuters berichtete zum ersten Mal, dass es sich bei
dem SpaceX-Vertrag um ein mächtiges neues
Spionagesystem mit Hunderten Satelliten handelt, die
die Erde abbilden und als Schwarm in niedrigen
Umlaufbahnen operieren können, und dass die
Spionagebehörde, mit der Musks Unternehmen
zusammenarbeitet, die NGO ist.
Reuters konnte nicht erfahren, wann das neue
Satellitennetzwerk in Betrieb gehen wird und welche
anderen Unternehmen mit eigenen Verträgen an dem
Programm beteiligt sind.
SpaceX, der weltgrößte Satellitenbetreiber,
reagierte nicht auf mehrere Anfragen nach
Kommentaren zu dem Vertrag, seiner Rolle darin und
Details zu Satellitenstarts. Das Pentagon leitete
eine Bitte um Stellungnahme an die NGO und SpaceX
weiter.
In einer Erklärung bestätigte die NRO ihre Mission,
ein fortschrittliches Satellitensystem zu
entwickeln, und ihre Partnerschaften mit anderen
Regierungsbehörden, Unternehmen,
Forschungseinrichtungen und Nationen, lehnte es aber
ab, die Informationen von Reuters über das Ausmaß
der Beteiligung von SpaceX an den Bemühungen zu
kommentieren.
„Das National Reconnaissance Office entwickelt das
leistungsfähigste, vielseitigste und robusteste
weltraumgestützte Nachrichten-, Überwachungs- und
Aufklärungssystem, das die Welt je gesehen hat“,
sagte ein Sprecher.
Die Satelliten können Ziele am Boden verfolgen und
diese Daten an die US-Geheimdienste und das Militär
weiterleiten, so die Quellen. Im Prinzip würde dies
der US-Regierung ermöglichen, schnell und
kontinuierlich Bilder von Aktivitäten am Boden fast
überall auf der Welt zu sammeln, um Geheimdienst-
und Militäroperationen zu unterstützen, fügten sie
hinzu.
Etwa ein Dutzend Prototypen seien seit 2020 neben
anderen Satelliten mit Falcon-9-Raketen von SpaceX
gestartet worden, sagten drei der Quellen.
Eine Datenbank der US-Regierung über Objekte in der
Umlaufbahn zeigt, dass mehrere SpaceX-Missionen
Satelliten in die Umlaufbahn gebracht haben, die
weder das Unternehmen noch die Regierung jemals
bestätigt haben. Zwei Quellen bestätigten, dass es
sich um Prototypen für das Starshield-Netzwerk
handelte.
Alle Quellen baten um Anonymität, da sie nicht
befugt seien, über das Programm der US-Regierung zu
sprechen.
Das Pentagon ist bereits ein großer Kunde von
SpaceX und nutzt dessen Falcon 9-Raketen, um
militärische Nutzlasten ins All zu befördern. Der
erste Prototyp des Starshield-Satelliten, der 2020
gestartet werden soll, war Teil eines separaten
Vertrags im Wert von rund 200 Millionen Dollar, der
SpaceX den Zuschlag für den späteren
1,8-Milliarden-Dollar-Auftrag verschaffte, so eine
Quelle.
Das geplante Starshield-Netzwerk ist unabhängig von
Starlink, der wachsenden kommerziellen
Breitbandkonstellation von SpaceX, die rund 5.500
Satelliten im All hat, um Verbrauchern, Unternehmen
und Regierungsbehörden ein nahezu globales Internet
zur Verfügung zu stellen.
Die als geheim eingestufte Konstellation von
Spionagesatelliten stellt eine der begehrtesten
Fähigkeiten der US-Regierung im Weltraum dar, da sie
darauf ausgelegt ist, die ausdauerndste,
allgegenwärtigste und schnellste Abdeckung von
Aktivitäten auf der Erde zu bieten.
„Niemand kann sich verstecken“, sagte eine der
Quellen über die potenziellen Möglichkeiten des
Systems, als sie die Reichweite des Netzwerks
beschrieb.
Musk, der auch Gründer und CEO von Tesla (TSLA.O)
und Eigentümer des Social-Media-Unternehmens X ist,
hat die Innovation im Weltraum vorangetrieben, aber
bei einigen Beamten der Biden-Regierung Frustration
ausgelöst, weil er in der Vergangenheit die
Kontrolle über Starlink in der Ukraine hatte, wo das
Kiewer Militär es für die sichere Kommunikation im
Konflikt mit Russland nutzt. Diese Autorität über
Starlink in einem Kriegsgebiet, die Musk und nicht
das US-Militär innehat, hat zu Spannungen zwischen
ihm und der US-Regierung geführt.
In einer Reihe von Reuters-Berichten wurde
ausführlich dargelegt, wie Musks
Produktionsmethoden, auch bei SpaceX, Verbrauchern
und Arbeitnehmern geschadet haben.
Das Starshield-Netzwerk ist Teil des sich
verschärfenden Wettbewerbs zwischen den USA und
ihren Konkurrenten um die Vorherrschaft im Weltraum,
der zum Teil durch die Ausweitung von
Spionagesatellitensystemen weg von sperrigen und
teuren Raumfahrzeugen in höheren Umlaufbahnen
geführt wird. Stattdessen kann ein ausgedehntes Netz
von Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen schnellere
und nahezu konstante Bilder der Erde liefern.
Auch China plant den Aufbau eigener
Satellitenkonstellationen, und das Pentagon warnt
vor der Bedrohung durch russische Weltraumwaffen,
die ganze Satellitennetze lahm legen könnten.
Starshield soll Angriffen von hoch entwickelten
Weltraummächten besser standhalten.
Das Netzwerk soll auch die Fernerkundungskapazitäten
der US-Regierung erheblich erweitern und wird aus
großen Satelliten mit Bildsensoren sowie einer
größeren Anzahl von Relaissatelliten bestehen, die
Bilddaten und andere Kommunikation über das Netzwerk
mithilfe von Inter-Satelliten-Lasern weiterleiten,
so zwei der Quellen.
Das NRO umfasst Mitarbeiter der U.S. Space Force
und der CIA und versorgt das Pentagon und andere
Geheimdienste mit geheimen Satellitenbildern.
Die Spionagesatelliten seien mit Sensoren
ausgestattet, die von einer anderen Firma geliefert
würden, so drei der Quellen.
Bankgeheimnis gibt es nicht mehr in
Griechenland am 21.3.2024: Spionage in 48 Stunden:
Griechenland: Big Brother kommt zum Bankkonto
Ein
neues automatisiertes Vermögenskontrollsystem gewährt
der Steuerbehörde direkten Zugriff auf Bankkonten,
Schliessfächer und elektronische Geldbörsen. Durch
automatische Anträge auf Aufhebung des
Bankgeheimnisses werden Informationen innerhalb von
zwei Tagen bereitgestellt, was die Ermittlung der
Steuerbemessungsgrundlage erleichtert.
https://transition-news.org/griechenland-big-brother-kommt-zum-bankkonto
https://uncutnews.ch/seltsame-prioritaeten-schweizer-geheimdienst-ueberwacht-journalisten-statt-is-extremisten/
Spionage mit gefälschten Schlüsselkarten
in Hotels am 26.3.2024: Es geht um über 3 Millionen
Türen:
Technik: So können Hacker mit gefälschten Keycards
Hoteltüren öffnen
https://www.nau.ch/news/digital/technik-so-konnen-hacker-mit-gefalschten-keycards-hotelturen-offnen-66733289
Fototext:
Schlüssekarte:
Software, ein Gerät - ein NFC-fähiges Smartphone
genügt - um eine lesbare Schlüsselkarte zu lesen und
zu beschreiben. - Depositphotos
Der Artikel:
Über drei Millionen Türen in Hotels und Wohngebäude
sind einem Risiko durch Angriffe mit nachgemachten
RFID-Schlüsselkarten ausgesetzt.
Über drei Millionen Hotel- und
Wohngebäudetüren können durch Hacker geöffnet werden.
Die auch als «Unsaflok» bezeichneten
Schwachstellen betreffen nicht nur Hoteltüren.
Ein Team von Sicherheitsexperten hat die Entdeckung einer
Reihe von Schwachstellen veröffentlicht, die unter dem
Namen «Unsaflok» bekannt sind. Diese Schwachstellen
ermöglichen das illegale Öffnen von Millionen von
Hoteltüren weltweit mit gefälschten Schlüsselkarten.
Nach Angaben der Forscher auf ihrer Website sind auch
Häuser mit solchen unsicheren Schliesssystemen zum Teil
betroffen.
Mehr als drei Millionen Türen betroffen
Die Forscher weisen darauf hin, dass Schlösser, die auf
dem Saflok-System von Dormakaba basieren, darunter Modelle
wie Saflok MT, RT, Saffire, Confidant und Quantum, von den
«Unsaflok»-Schwachstellen betroffen sind.
Mehr als drei Millionen Türen in über 13'000 Gebäuden in
131 verschiedenen Ländern könnten von diesen
Sicherheitslücken betroffen sein.
Seit 1988 sind die Saflok-Schlösser auf dem Markt. Was
bedeutet, dass die betroffenen Modelle bereits etwa 36
Jahre in Gebrauch sind. Bis dato sind jedoch keine
spezifischen Fälle von Angriffen bekannt. Allerdings wäre
es durchaus möglich, dass diese Lücken bereits ausgenutzt
wurden.
Zugang binnen weniger Sekunden
Potenzielle Angreifer benötigen nur die passende Software,
ein NFC-fähiges Smartphone zum Lesen und Beschreiben der
Daten, sowie eine auslesbare Schlüsselkarte aus dem
Zielgebäude, um Zugang zu den Türen zu erhalten.
Sogar eine abgelaufene Schlüsselkarte, wie sie zum
Beispiel an Hotelrezeptionen zu finden ist, kann zu diesem
Zweck verwendet werden.
Schliessung der Lücke in Arbeit
Die Forscher beschreiben den Fix als einen «intensiven
Prozess», der sich über einen längeren Zeitraum erstrecken
wird.
Ob ein System bereits gepatcht wurde, ist derzeit schwer
zu sagen. Allerdings scheinen nur die Saflok-Systeme von
Dormakaba von möglichen Hackerangriffen betroffen zu sein.
31.3.2024:
US-Unternehmen AT&T sagt, dass Daten von 73
Millionen Kunden im "Dark Web" durchgesickert sind
US firm AT&T says data of 73 million customers
leaked on ‘dark web’
https://www.aljazeera.com/news/2024/3/31/us-firm-att-says-data-of-73-million-customers-leaked-on-dark-web
https://uncutnews.ch/enthuellung-globales-netzwerk-der-online-sicherheitsregulierer-zur-koordinierung-von-zensuraktivitaeten/
https://uncutnews.ch/hunderte-neue-videoueberwachungskameras-mit-kuenstlicher-intelligenz-zur-erhoehung-der-sicherheit-in-heissen-gegenden-madrids/
Kriminelle Spionage in den "USA" am
30.4.2024: gegen die GANZE Welt - inklusive "Amis" im
Ausland (!):
US-Kongress weitet Überwachungsstaat aus
Die
Gesetzgeber haben Abschnitt 702 des Foreign
Intelligence Surveillance Act neu genehmigt und
ausgeweitet. Obwohl das Gesetz ursprünglich dazu
gedacht war, Nicht-US-Bürger im Ausland
auszuspionieren, werden damit auch US-Bürger
überwacht. Kritiker bezeichnen die neue Bestimmung
als «mach jeden zum Spion».
https://transition-news.org/us-kongress-weitet-uberwachungsstaat-aus
Quelle: Natural
News: Congress just turned America into your worst
nightmare surveillance police state -
29. April 2024
Die Vereinigten Staaten haben die Überwachung
von US-Amerikanern gemäß Abschnitt 702 des
Foreign Intelligence Surveillance Act neu genehmigt
und ausgeweitet, berichten Natural News und
andere Medien.
Ron Wyden, Senator der Demokraten,
habe dies als «eine der dramatischsten und
erschreckendsten Ausweitungen der staatlichen
Überwachungsbefugnisse in der Geschichte» bezeichnet.
Natural News zufolge könnte diese «enorme
Entwicklung» erhebliche Auswirkungen auf die
Privatsphäre eines jeden US-Amerikaners haben. Sie
erhalte aber nicht annähernd die Aufmerksamkeit, die
sie verdiene.
In dem, was die Abgeordnete Zoe Lofgren als
«Patriot Act 2.0» bezeichnet, wurde gemäß
dem Portal die Definition von Dienstleistern erweitert
und damit die Befugnis der Regierung, Unternehmen im
ganzen Land zu zwingen, sie bei der Überwachung ohne
Durchsuchungsbefehl zu unterstützen, drastisch erhöht:
«Obwohl Abschnitt 702 ursprünglich dazu gedacht
war, Nicht-US-Bürger im Ausland auszuspionieren,
wurde er genutzt, um den unbefugten Zugriff auf
private E-Mails, Textnachrichten und
Telefongespräche der US-Amerikaner zu erleichtern.»
Senator Wyden sei einer der Gesetzgeber
gewesen, die hart gegen eine Bestimmung
gekämpft haben, die viele Kritiker als «Make Everyone
a Spy» (mach jeden zum Spion) bezeichnen. Er erklärte:
«Sie erlaubt es der Regierung, jeden Amerikaner,
der irgendetwas installiert, wartet oder repariert,
das Kommunikation überträgt oder speichert, zu
zwingen, im Namen der Regierung zu spionieren. Das
heißt, jeder, der Zugang zu einem Server, einem
Kabel, einer Kabelbox, einem WLAN-Router oder einem
Telefon hat. Es wäre geheim: Die US-Amerikaner, die
die Regierungsanweisungen erhalten, wären zum
Schweigen verpflichtet, und es gäbe keine
gerichtliche Aufsicht.»
Natural News erläutert:
«Jeder, von Vermietern und Zustellern bis hin zu
Energieversorgern und Reinigungsfirmen, könnte
gezwungen werden, Menschen ohne hinreichenden Grund
auszuspionieren, und sie dürften nicht darüber
sprechen.»
Die Regierung Biden habe angekündigt,
dass der Präsident das Gesetz «rasch» unterzeichnen
werde. Das Portal zitiert den NSA-Whistleblower Edward
Snowden:
«Amerika hat heute etwas Wichtiges verloren, und
kaum jemand hat es gehört. Die Schlagzeilen der
staatsnahen Medien kreischen und krähen über die
ruchlosen Pläne Ihrer Mitbürger und die
Notwendigkeit ausländischer Kriege ohne Ende, aber
sie finden kaum Worte für ein Verbrechen gegen die
Verfassung.»
Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike
Johnson, behauptet, er sei nicht mehr gegen
eine Überwachung ohne Durchsuchungsbefehl im Rahmen
des FISA, weil «vertrauliche Briefings», an denen er
in seiner Funktion als Sprecher teilgenommen habe, die
Notwendigkeit von Abschnitt 702 aus Gründen der
«nationalen Sicherheit» gezeigt hätten.
Snowden glaubt das nicht. Als
jemand, der die 702-Befugnisse in der Vergangenheit
genutzt hat, sagte er, es gebe «absolut nichts in
irgendeinem Briefing auf irgendeiner Ebene», das die
Unterstützung einer Überwachung ohne richterlichen
Beschluss rechtfertige.
Könnten politische Demonstranten ins
Visier genommen werden?
Bei einem privaten Treffen Ende letzten
Jahres, bei dem es um die erneute
Genehmigung des Überwachungsprogramms ging, benutzte
der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des
Repräsentantenhauses, Mike Turner, laut Natural
News ein Bild von US-Amerikanern, die gegen den
Krieg in Gaza protestierten, um für die
Überwachungsbefugnis zu argumentieren. Dabei habe er
angedeutet, dass die Teilnehmer des Protests
Verbindungen zur Hamas haben könnten. Das Portal
weiter:
«Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn
Antikriegs- und pro-palästinensische Proteste, wie
die, die in letzter Zeit auf den Universitätscampus
stattfinden, zur Zielscheibe der neuen erweiterten
Überwachungsbefugnisse werden. Tatsächlich sagte der
stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses,
Andrew Bates, am Tag nach der Unterzeichnung der
Gesetzesvorlage durch den Präsidenten, dass die
Studenten, die gegen den Völkermord in Gaza
protestieren, ‹die Rhetorik terroristischer
Organisationen wiederholen›.»
Gemäß einem legislativen Direktor eines
republikanischen Abgeordneten kann man
Demonstranten nicht unter 702 «ins Visier nehmen». Das
bedeute aber nicht, dass «das FBI nicht immer noch die
Macht hat, auf diese E-Mails zuzugreifen oder ihre
Anrufe abzuhören, wenn es das möchte».
https://uncutnews.ch/olympische-spiele-2024-in-paris-eine-neue-aera-der-ki-und-der-biometrischen-ueberwachung/
Noch mehr Spionage in Grüssel beschlossen
2.5.2024: EU-Justiz kann jedes kleine Delikt mit IP
verfolgen:
EuGH-Urteil öffnet Massenüberwachung im Internet Tür
und Tor
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eugh-urteil-massenueberwachung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93009
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2024 23:09]
Mit einem neuen Urteil verabschiedet sich der
Gerichtshof der Europäischen Union von der Verteidigung
der Privatsphäre im Internet. Während bislang der
Zugriff auf IP-Adressen und bürgerliche Identitäten nur
in Einzelfällen erlaubt war, gilt dieser Schutz nur noch
in Ausnahmefällen.
Datenschützer haben im Tauziehen um die Grundrechte in der
EU einen herben Rückschlag erlitten. In einem Urteil vom
30. April 2024 wich der Gerichtshof der Europäischen Union
(EuGH) erstmals von seiner Position ab, dass die
Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen einen
schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte der Bürger
darstellt und nur in Ausnahmefällen – zum Beispiel zum
Schutz der nationalen Sicherheit – erfolgen dürfe. Nun
argumentiert der EuGH im Gegenteil, dass dies
standardmäßig keinen schwerwiegenden Eingriff in die
Grundrechte darstelle und nur in bestimmten Fällen durch
geeignete Schutzmaßnahmen abgesichert werden müsse.
Dieses Urteil erfolgte im Zuge der Klage diverser
Datenschutzorganisationen gegen das französische
Anti-Piraterie-System HADOPI, das im Zusammenhang mit
urheberrechtlich geschützten Werken auf IP-Adressen
zugreift und diese an bürgerliche Identitäten koppeln
kann. Unzulässig sei dies laut dem neuesten Urteil nur
mehr, wenn damit in „atypischen Situationen“, also wenn
damit politische Meinungen oder sexuelle Orientierungen
offenbart würden, ein schwerwiegender Eingriff in die
Privatsphäre einherginge. Ebenso dürfe dieser Prozess
nicht vollständig automatisiert vonstattengehen, dies
gelte aber explizit nicht in anderen Fällen, in denen
massiv und automatisiert auf bürgerliche Identitäten
zugegriffen werden dürfe.
Das neue Spionageprogramm fürs Auto am
2.5.2024: Wer seine Augen zu wenig bewegt, soll schäfrig
sein, was "betrunken" entspricht:
Das Auto beobachtet jetzt Ihre Augenbewegungen
Quelle: Eye See You!
Früher war das Auto ein privater Raum zwischen
Wohnung und Arbeitsplatz, in dem man allein sein
konnte – vorausgesetzt, es war niemand da. Heute ist
immer etwas anderes dabei – und verfolgt einen.
Subaru nennt es EyeSight – und es behält einen im Auge.
Die Augen sind elektronisch und man kann sie nicht mit
den Augen sehen. Wenn man sie sehen will, schwenkt man
eine Kamera über das Armaturenbrett und sieht ein Paar
rot blinkende Infrarotlichter. Das sind die Pupillen –
wenn Sie so wollen – der Augen, die Sie immer im Blick
haben. Sie beobachten, ob Sie dorthin schauen, wo das
Auto meint, dass Sie hinschauen sollen – nämlich
geradeaus und nicht zu lange nach links oder rechts.
Wenn die Augen, die einen immer beobachten – sie
schlafen nie – meinen, man werde “schläfrig” (was die
Programmierung so definiert, dass man nicht dorthin
schaut, wo die Programmierung der Maschinenintelligenz
hinter diesen Augen meint, dass man hinschauen sollte),
klopft sie einem elektronisch auf die Finger und gibt
korrigierende visuelle und akustische Anweisungen.
Das System von Subaru ist nur eines von vielen, und im
Grunde sind sie alle gleich. Kürzlich habe ich eine
Testfahrt mit einem anderen Modell – einem Lexus RX –
gemacht, der die gleichen Augen hatte, die einen immer
anstarrten, wie man im Video oben sehen kann. Ich habe
sie daran gehindert, mich zu sehen, indem ich sie mit
blauem Klebeband abgeklebt habe. Ich tat dies, weil es
mich störte, von dem Auto beobachtet zu werden, das
außerdem darauf bestand, dass ich mich “hinsetzte”, um
mich besser sehen zu können. Das Klebeband über den
Augen löste einen Wutanfall aus, der sich schließlich
legte. Auf dem Bildschirm des Armaturenbretts erschien
die Meldung, dass das Sicherheitssystem deaktiviert sei
und ich in der Bedienungsanleitung nachsehen solle.
Kursiv, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass
“Sicherheit” genauso viel mit Überwachung zu tun hat wie
das Abtasten am Flughafen mit der Abwehr von
“Terroristen”. Beides sind Maßnahmen, die Sie wissen
lassen sollen, wer das Sagen hat – und das sind nicht
Sie. Damit Sie wissen, wer das Sagen hat.
In beiden Fällen handelt es sich um eine trostlose
Tyrannei der allgemeinen Konformität um der Konformität
willen. Es ist alles, was die alte Sowjetunion war, nur
jetzt technologischer. Sie sind nur ein Gadget, eines
von vielen. Sie sind zu minderwertig, um die Würde zu
besitzen, als Individuum behandelt zu werden. So wie
jede Kuh auf der Weide, und so sehen uns die
Technokraten, die hinter all dem stehen. Sie sind die
neuen Apparatschiks – sie verbinden politische Autorität
mit technologischer Macht, wobei letztere mit jedem Tag
mehr in den Vordergrund rückt.
Im Zusammenhang mit Autos kann man davon ausgehen, dass
“Sicherheit” bedeutet, dass man als absoluter Idiot
angesehen wird, dem man nicht zutraut, ein Auto sicher
zu fahren. Dementsprechend muss “Sicherheitstechnik” in
Autos eingebaut werden, um einen vor sich selbst und
(vermeintlich) andere vor sich selbst zu schützen.
Man beachte die Vorannahme der generellen Inkompetenz,
die all dem zugrunde liegt.
Ein anschauliches Beispiel dafür ist die bevorstehende
Einführung von noch mehr “Technologie”, die angeblich
dazu dienen soll, “betrunkene” Fahrer, die noch nie
wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wurden, präventiv
aus dem Verkehr zu ziehen. Früher mussten nur
diejenigen, die wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt
worden waren, eine Technologie in ihr Auto einbauen
lassen – unter anderem ein Zündschloss -, um zu
verhindern, dass sie wieder betrunken Auto fahren.
Jetzt – bald – gilt jeder Fahrer als “betrunken”, und
die Technologie wird ab dem Modelljahr 2026 in jedem
Neufahrzeug vorgeschrieben sein. Und die “Augen auf Sie”
sind diese Technologie.
Und sie ist bereits in vielen Neuwagen eingebaut.
Statt in ein Gerät zu atmen, das vor dem Einschalten
des Zündschlüssels feststellt, ob man Alkohol im Blut
hat – eine Technologie, die von Gerichten häufig von
Personen verlangt wird, die wegen Trunkenheit am Steuer
verurteilt wurden -, werden alle Autos Ihre
Augenbewegungen beobachten, und jede Abweichung von den
programmierten Parametern wird von der maschinellen
Intelligenz, die das Auto steuert, als Anscheinsbeweis
dafür gewertet, dass Sie “schläfrig” sind – was als
Synonym für “beeinträchtigt” angesehen wird -, was
wiederum ein Synonym für “betrunken” ist.
So wie jeder, der Auto fährt, im Sinne des Gesetzes
bereits als “betrunken” gilt. Bis er das Gegenteil
beweist – zur Zufriedenheit eines bewaffneten Beamten
bei sogenannten “Nüchternheitskontrollen”, bei denen
jeder als “betrunken” gilt.
Jetzt wird Ihr Auto zu Ihrem ganz persönlichen mobilen
Kontrollpunkt.
Und es wird zwangsläufig mehr tun, als nur das Fahren
zu überwachen. Das ist keine Projektion. Es ist eine
Unvermeidlichkeit – und auch eine Gesetzmäßigkeit. Das
Unvermeidliche hat damit zu tun, dass eine Sache logisch
auf eine andere folgt. Wenn es zu Ihrer eigenen
“Sicherheit” und der anderer notwendig ist, Sie während
der Fahrt zu überwachen, dann ist es implizit auch
notwendig, Sie daran zu hindern, “unsicher” zu fahren.
Die Technologie wird mehr tun, als Ihnen mit optischen
und akustischen Korrekturen auf die Finger zu klopfen.
Dies wird Sie unweigerlich an der Weiterfahrt hindern.
Auch diese Technik ist bereits eingebaut. Nicht Sie
kontrollieren das Gaspedal oder die Bremsen, sondern die
Technologie. Sie gaukelt es Ihnen nur vor – für den
Moment. Mit der Zeit wird klar werden, wer Ihr Auto
steuert.
Und die eidgenössische Sicherheitsverordnung, die ab
2026 in Kraft treten wird, wird es deutlich machen.
Spionage in Meilen (Schweiz) am 3.5.2024:
Private Kamera überwacht Glas-Sammelstelle:
Kamera filmt
Goldküsten-Entsorgungsstelle – Polizei greift durch
https://www.nau.ch/news/schweiz/kamera-filmt-goldkusten-entsorgungsstelle-polizei-greift-durch-66751916
Bei der Glasentsorgungsstation in Meilen ZH hängt eine
Kamera – weder die Gemeinde noch die Polizei wissen davon.
Das sei kein Einzelfall, sagt der Polizeichef.
In Meilen ZH wurde gegenüber einer
Altglasstation eine Kamera angebracht.
Weder die Polizei noch die Gemeinde
wissen, woher diese kommt.
Illegale Kameras gibt es immer öfters.
Nanu? Eigentlich will der Zürcher Sebastian Kunz* (29) nur
sein Altglas entsorgen. Da entdeckt er: Auf der anderen
Strassenseite der Entsorgungsstelle in Meilen ZH ist eine
Kamera angebracht.
Die Kamera ist etwa auf zwei Metern Höhe mit einem
Kabelbinder an einer Strassenlampe befestigt. Brisant:
Weit und breit gibt es keinen Hinweis darauf, dass dieses
Gebiet überwacht wird.
«Das kam mir dubios vor», so Sebastian. «Jemand filmt mich
also gerade, und ich weiss nicht, wer.»
Sein böser Verdacht bestätigt sich: Wie die Polizei Region
Meilen auf Anfrage von Nau.ch bestätigt, ist die Kamera
illegal installiert worden. Es handle sich um eine
sogenannte Wildbeobachtungskamera. Diese ist eigentlich
zur Beobachtung von Tieren gemacht.
«Manche Menschen wollen Vögel beobachten»
Das Dubiose: Weder die Gemeinde Meilen noch die Polizei
wussten von der Installation.
Vergangene Woche hat die Polizei das Gerät drum kurzerhand
entfernt.
Mittlerweile wisse man, wem die Kamera gehöre, sagt
Polizeichef Martin Schmäh zu Nau.ch. Und er will Sebastian
Kunz beruhigen: «Das ist für uns nichts Besonderes.» Denn:
Die Polizei in Meilen muss immer wieder wegen
privater Kameras Abklärungen machen und
gegebenenfalls intervenieren.
Gibt es also immer mehr Spanner? Nein, heisst es bei der
Polizei. «Manche Menschen wollen Vögel beobachten, oder
eben Wild», glaubt Schmäh. Obschon das bei der
Altglasentsorgung – am Bahngleis – schwer zu erklären
wäre.
Kameras im öffentlichen Raum verboten
So oder so: Das Aufhängen von Kameras im öffentlichen Raum
ist nach eidgenössischem Datenschutzgesetz verboten.
Schmäh: «Aber manchmal wissen die Leute einfach nicht so
genau, was erlaubt ist, und was nicht.»
Die Polizei Region Meilen sei mit dem «Altglas-Beobachter»
in Kontakt und der Fall werde mit ihm abgehandelt. Ob es
für ihn Konsequenzen hat, werde noch abgeklärt.
In anderen Gemeinden werden die Menschen ebenfalls beim
Recycling gefilmt: allerdings von der Gemeinde aus, mit
einem Warnhinweis.
*Name von der Redaktion geändert
Spionage in Kanada 14.5.2024: Das komplette
Internet wird überwacht - Vorwand: Kinderschutz:
«Trudeau schafft mit Gesetz zur Online-Sicherheit
Blaupause für Dystopie»
Es
sei gelogen, dass das geplante Gesetz dem «Schutz von
Kindern» diene, sagt der Jounalist Matt Taibbi.
Tatsächlich würde es die kanadische Gesellschaft zu
einem Social-Engineering-Projekt umgestalten, in dem
für Äußerungen und Gedanken Sanktionen in einem nie
dagewesenen Ausmaß verhängt werden könnten.
https://transition-news.org/trudeau-schafft-mit-gesetz-zur-online-sicherheit-blaupause-fur-dystopie
Spionage in Südtirol am 16.5.2024: nun in
jedem Bus: FahrerInnen bekommen Bodycam - Argumentation:
mehr Sicherheit:
Jetzt ist es auch in Südtirol soweit: Bodycams im
Linienbus: Mit
Technik Eskalationen entgegenwirken
https://www.suedtirolnews.it/chronik/jetzt-ist-es-auch-in-suedtirol-soweit-bodycams-im-linienbus
Bozen – Seit Anfang Mai ist das Kontrollpersonal
der Busdienste Sasa mit Bodycams ausgestattet. Die am
Körper montierten Kameras können bei Übergriffen,
Diebstählen oder Beschädigungen Beweismaterial liefern.
Damit sich Fahrgäste und auch das Fahrpersonal im Bus
sicher fühlen, hat die Inhouse-AG Sasa in enger Abstimmung
mit dem Land als Auftraggeber der Busdienste im
vergangenen Jahr schrittweise die Präsenz von
Sicherheitspersonal auf den Buslinien von Sasa erhöht.
“Ein Autobus ist kein rechtsfreier Raum. Wir setzen alles
daran, die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für
die Fahrgäste angenehm und sicher zu machen”,
unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.
Mit Technik Eskalationen entgegenwirken
Nun wurde ein weiterer Schritt in Richtung mehr Sicherheit
in den Bussen gesetzt: Das Kontrollpersonal wurde mit
Bodycams ausgestattet. Bei Auseinandersetzungen im Dienst
sollen die Kameras helfen, die Mitarbeitenden vor allem
bei Übergriffen zu schützen. Die Geräte sollen auch
Sachbeschädigungen und Vandalismus vorbeugen. “Studien
zeigen, dass diese Technik als Unterstützung in
Einsatzsituationen hilfreich sein kann und dass sie im
besten Fall auch zur Deeskalation beiträgt. Es geht hier
vor allem auch darum, unser Personal zu unterstützen und
zu schützen”, sagt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.
Auch Sicherheitslandesrätin Ulli Mair ist für diesen
Einsatz: “Solche vermeintlich kleinen Maßnahmen haben
nicht nur den Zweck, das Personal zu schützen, sondern
sind ein wesentlicher Beitrag, damit Gewaltverbrechen
aufgeklärt und Straftäter strukturell und systematisch
geahndet werden.”
Nur Befugte dürfen die Video-Aufnahmen ansehen
Die Privatsphäre der Fahrgäste wird beim Einsatz der
Bodycams stets respektiert, heißt es von Seiten der Sasa
AG. Die Kameras werden ausschließlich von autorisiertem
Personal betrieben und Aufnahmen werden gemäß den
geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Sämtliche
gesammelten Daten dienen dem Zweck der Sicherheit und
werden entsprechend vertraulich behandelt. Wenn es zu
einer Eskalation mit einem Fahrgast komme, werde dieser
darauf hingewiesen, dass die Bodycam aktiviert werde. Es
gebe nur bestimmte befugte Personen, die das Material dann
sichten dürfen, ergänzt SASA-Generaldirektor Ruggero Rossi
de Mio.
Von: luk
https://uncutnews.ch/hoergeraete-dies-koennte-neben-kommerziellen-erwaegungen-auch-eine-neue-stufe-der-totalueberwachung-vorbereiten/
Spionage total an Olympia in Paris
19.5.2024: Scheint ein Testlauf zu sein:
Olympiade in Paris: Besucher werden zu «digitalen
Sklaven»
Die
Veranstalter haben Sicherheitsmaßnahmen angekündigt.
Dazu gehören die Einführung von Sperrzonen, die nur
bei Vorlage eines QR-Codes zugänglich sind. Zu diesen
Bereichen gehören Wettkampfstätten, olympische Dörfer
und Fan-Zonen. Besucher werden also digital geortet
und in ihrer Bewegung eingeschränkt.
https://transition-news.org/olympiade-in-paris-besucher-werden-zu-digitalen-sklaven
Spionage in der Schweiz 20.5.2024:
WG-Zimmer ist nicht sicher - die Nachbarn stoppen gerne
mal die Zeit:
50 Minuten! Mitbewohner messen bei WG-Sex die Zeit
https://www.nau.ch/news/schweiz/50-minuten-mitbewohner-messen-bei-wg-sex-die-zeit-66749457
In einer Zürcher WG hält eine Frau ihre Mitbewohner mit
lautem Sex wach. Diese stoppen die Zeit. Eine Sexologin
schätzt bei Nau.ch ein.
Eine Zürcherin wird vom lauten Sex
ihrer Mitbewohnerin wachgehalten.
Das Thema ist tags darauf
Gesprächsthema in der WG – und sorgt für Unsicherheiten.
Eine Sexologin gibt Tipps, wie WGs mit
dem Tabuthema «Sex» umgehen sollen.
Ein lautes Hämmern gegen die Wand bringt Josephine S.*
(23) um den Schlaf. Begleitet wird dieses von zarten
Stöhngeräuschen aus dem Zimmer unten dran. «Ich bekomme
kein Auge zu», erinnert sich S.
Die Studentin wohnt in einer Siebner-WG in der Stadt
Zürich. In einer ringhörigen, doppelstöckigen Wohnung. Sie
wird daher kürzlich unfreiwillige Zeugin, wenn es bei
ihrer Mitbewohnerin und deren Männerbesuch richtig zur
Sache geht.
Und die beiden scheinen ordentlich Ausdauer zu haben.
«Immer wenn ich denke, die beiden seien fertig, geht es
weiter und weiter.»
Sexologin kritisiert Stoppen der Zeit bei Sex in WG
Nicht nur S. wird vom lauten Geschlechtsverkehr
wachgehalten. Am nächsten Tag ist der Sex Gesprächsthema
in der WG.
Ein Mitbewohner will sogar die Zeit gestoppt haben.
Demnach hat das Spektakel ganze 50 Minuten gedauert!
Geht das zu weit? Eine Sexologin schätzt die Situation bei
Nau.ch ein.
«Das Stoppen der Zeit kann tatsächlich als ein
übergriffiges Verhalten betrachtet werden», sagt Laura
Burkhardt. «Solch ein Verhalten kann leicht dazu führen,
dass sich die betroffene Person unwohl oder sogar
überwacht fühlt.»
Sie schlägt stattdessen vor, ein WG-Treffen abzuhalten, um
gemeinsame Richtlinien für das Zusammenleben zu
entwickeln.
Burkhardt findet: «Grundsätzlich müssen Mitbewohnerinnen
und Mitbewohner nicht über sexuelle Aktivitäten informiert
werden. Wenn diese jedoch über einen längeren Zeitraum die
Zimmerlautstärke überschreiten, ist es wichtig, ein
offenes Gespräch zu suchen.»
Keine Vorwürfe erheben
Dabei sei es wichtig, seine eigenen Empfindungen in einer
ruhigen und respektvollen Atmosphäre zu teilen. Ohne dabei
Vorwürfe zu erheben. So sollte man das Gespräch
bestenfalls mit einer positiven Einleitung beginnen.
In einer WG in Zürich sorgt lauter Sex für Gesprächsstoff.
(Symbolbild) – Pexels
Die Expertin liefert sogleich ein Beispiel, wie das
Gespräch begonnen werden kann: «Ich schätze es sehr, wie
offen und verständnisvoll wir in unserer WG miteinander
umgehen. Ich möchte etwas ansprechen, das für mich ein
wenig schwierig ist.» Anschliessend sollte man konkret und
sachlich erklären, was einen genau stört und wie man sich
dabei fühlt.
«Letztendlich geht es darum, Lösungen zu finden, die die
Privatsphäre und das Wohlbefinden aller Beteiligten
berücksichtigt.» Das gemeinsame Suchen nach Lösungen
fördere dabei das Zusammengehörigkeitsgefühl, so die
Expertin.
Lauter Sex, wenn Mitbewohner nicht zu Hause sind
Laura Burkhardt, die auf Instagram als «Frau Sexologin»
unterwegs ist, rät: «Grundsätzlich rate ich, im Voraus
klare Vereinbarungen zu treffen.» Es sollte offen darüber
gesprochen werden, wie mit Lärm umzugehen ist, «der
möglicherweise als störend empfunden werden könnte».
Fühlten Sie sich schon mal durch lauten Sex gestört?
Eine rücksichtsvolle Herangehensweise wäre beispielsweise
die folgende: «Laute Aktivitäten auf Zeiten begrenzen, in
denen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner nicht zu Hause oder
nicht in unmittelbarer Nähe sind.»
Generell sei wichtig, das Tabuthema «Sex» nicht zu
scheuen. «Klare Regeln für ‹ruhige Zeiten› oder ein ‹Bitte
nicht stören›-Schild können Wunder bewirken.» So bleibe
die WG ein «Happy Place für alle», sagt Sexologin Laura
Burkhardt.
*Name von der Redaktion geändert
https://uncutnews.ch/virtuelle-hausdurchsuchungen-wir-sind-nicht-sicher-vor-den-spaehern-der-regierung/
https://exxpress.at/asterix-bei-den-roemern-obelix-gerard-depardieu-verpruegelt-paparazzi-koenig-in-rom/
https://uncutnews.ch/die-infrastruktur-fuer-die-schweizer-massenueberwachung-ist-made-in-israel/
KI-Spionage
in Paris am 22.5.2024: Macron will Paris zur
«Stadt der KI» machen
Vor
Vertretern der Technologiebranche und Politikern
hat der französische Präsident laut «Euronews»
neue Investitionen in die Technologie ankündigt.
Für Frankreich und Europa sei der «Kampf um die
künstliche Intelligenz ein existenzieller Kampf».
https://transition-news.org/macron-will-paris-zur-stadt-der-ki-machen
https://uncutnews.ch/vom-buchladen-zum-big-brother-wie-amazon-jede-ihrer-bewegungen-verfolgt-und-was-sie-dagegen-tun-koennen/
https://www.nau.ch/ort/zurich/zurich-dieb-von-rucksack-dank-tracker-ortung-verhaftet-66769699
Spionage auch bei Airbnb am 2.6.2024: Man
muss mit allem rechnen: Spionagekamera Ladegerät -
Versteckte Kamera:
Hättest du hier drin eine Kamera erwartet? Versteckte Aufnahmen
in Airbnbs
https://www.blick.ch/video/versteckte-aufnahmen-in-airbnbs-haettest-du-hier-drin-eine-kamera-erwartet-id19789244.html
Kameras in Innenräumen von Airbnbs sind verboten. Auf
Tiktok gibt es aber zahlreiche Videos, in denen Gäste
versteckte Kameras finden. Oft sind sie so gut versteckt,
dass man sie ohne Hilfsmittel kaum sehen kann. Wo die
Verstecke sind, zeigt dir dieses Video.
Untertiel:
Ich wollte pinkeln gehen und sah dann dieses Ding hier.
Jetzt leuchtet es nicht mehr, weil ich es ausgesteckt
habe, aber das war blau. DAs kleine Loch, habe es
rausgenommen. Schau, es ist blau, genau hier auf dieser
Seite. Hier ist eine Sim-Karte drin. Was ist das? Diese
junge Frau fand im Bad ihres Airbnbs eine versteckte
Kamera. Versteckte Kameras in Innenräumen von Airbnbs sind
verboten. IM Aussenbereich sind Kameras erlaubt, sofern
ihr Standort in der Beschreibung offengelegt ist und sie
die Privatsphäre nicht beeinträchtigen.
Ladegerät mit Spionagekamera kaufen bei Amazon:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B08DVH5K4X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1PII9OITT1FE4&dib=eyJ2IjoiMSJ9.1bVLVwiE3GvO-RQ121l_kMnR8_MZJDG3RXRjALSdvaqcQRGZOFZ04nwV_Vu_3r7qBlXcZPey78AaME_mUvwcPNq4zgH9hfWkgMU4uwZAitrgrB-tXQ0NnmgR8Y9Rd_En9Bhubq6KRDm4H42lUkdn94hQgt1IAKTPAgemFERPFxjDGl48AyQozvb3geowsfnUZ9s_KO2u_59HAn8zqFxvlX3VrQ_J7Xl9dyoV7j2XxLc.DEQGe45ISeHrNXOSUXMNLXPWr8sadBRseTJv4jVTy2A&dib_tag=se&keywords=spy+camera&qid=1717352932&sprefix=spy+camera%2Caps%2C163&sr=8-1
https://uncutnews.ch/googles-fehler-beim-datenschutz-sensible-daten-und-kinderstimmen-wurden-abgegriffen/
https://www.nau.ch/news/digital/viele-unternehmen-nutzen-weiterhin-das-fax-gerat-66781504
https://uncutnews.ch/big-brother-an-bord-britische-bahnhoefe-nutzen-amazon-gestuetzte-ki-um-die-stimmung-der-menschen-zu-lesen/
https://uncutnews.ch/mastercard-will-digitale-biometrische-id-und-verhaltensbiometrie-ausbauen/
https://uncutnews.ch/wird-amerika-faschistisch-regierungsspione-beobachten-sie-von-einigen-der-am-wenigsten-erwarteten-privaten-unternehmen/
EM und Spionage mit Ticket-App am
4.7.2024: Der Mossad mit Rothschild spioniert die Fans
aus:
TV-Beitrag deckt Funktion auf: Behörden überwachen Fans
an der EM über Ticket-App
https://www.blick.ch/sport/fussball/em/tv-beitrag-deckt-funktion-auf-behoerden-ueberwachen-fans-an-der-em-ueber-ticket-app-id19912903.html
Cédric
Heeb - Redaktor Sport - Wer an
der EM ins Stadion will, braucht die Ticket-App der
Uefa. Ein TV-Beitrag zeigt nun aber: Fussball-Fans
können von den Behörden damit geortet werden.
Die Zeit der Papiertickets scheint langsam, aber sicher
vorbei zu sein. Bei der EM 2024 ist sie es definitiv. Denn
wer in Deutschland ein Spiel im Stadion verfolgen will,
braucht die offizielle Ticket-App der Uefa.
Doch genau die rückt nach einem Bericht des Bayrischen
Rundfunks nun in zwiespältiges Licht. Im Beitrag
«Risiko-Fans bei der Euro 2024» zeigt der Sender auf, wie
die Polizei während des Turniers arbeitet. Und da ist
ersichtlich, dass die Koordinatoren im «House of City
Operation» die Fans tracken können – dank der Ticket-App.
Diese liefert Echtzeitdaten, wo sich die registrierten
Fans, die ein gültiges Ticket besitzen, befinden. Je mehr
Menschen sich an einem Ort befinden, desto röter wird die
Zone auf der Heatmap. «Wir haben ein Auge und Ohr für die
Fans und können dementsprechend schnell reagieren»,
erklärt Brigitte Rottberg, die den Informationsfluss
koordiniert.
Datenschutzverordnung klärt auf
Es wird im Beitrag, in dem serbische Fans vor dem Spiel
gegen Slowenien begleitet werden, allerdings klargestellt,
dass es sich um anonyme Standortdaten handelt. So können
die Organisatoren und die Polizei frühzeitig ihr Aufgebot
verstärken, wenn sich mehr Leute mit einem gültigen Ticket
an einem Ort befinden. Ob es tatsächlich zu
Ausschreitungen kommt, kann über die Karte jedoch nicht
festgestellt werden.
In der Datenschutzverordnung der App wird der Konsument
nirgends explizit auf das anonyme Tracking hingewiesen.
Unter dem Punkt «Zweck der Datenverarbeitung» steht jedoch
geschrieben: «Personenbezogene Daten werden erfasst und
verarbeitet, um (...) im Zusammenhang mit einem Spiel
relevante Sicherheits- und Hygienemassnahmen zu
ergreifen.»
In der allgemeinen Datenschutzbestimmung der Uefa werden
die Nutzer aufgeklärt, dass es sich bei diesen
personenbezogenen Daten unter anderem auch um «technische
Daten wie Zeitzone und Standort» handelt. Die Uefa sei
berechtigt, die Daten an die Polizei und Behörden
weiterzugeben, «um Sicherheits- oder administrative
Kontrollen an Veranstaltungsorten oder bei Events
durchzuführen, zu denen Sie (der Konsument, Anm.d.Red.)
Zugang beantragt haben.»
https://www.nau.ch/news/digital/enormer-passwort-leak-10-milliarden-passworter-stehen-frei-im-netz-66793426
Eine Datei mit knapp 10 Milliarden Passwörtern ist in
einem Forum aufgetaucht. Hacker können diese nutzen, um
Angriffe auf Nutzerkonten zu starten.
In einem Internetforum ist eine Liste
mit 10 Milliarden geleakten Passwörtern aufgetaucht.
Es ist der grösste Passwort-Leak der
Geschichte des Internets.
Betroffene Nutzer sollten ihre
Passwörter schnellstmöglich ändern.
Es handelt sich um den grössten Passwort-Leak aller
Zeiten: Knapp 10 Milliarden Passwörter sind in einem Forum
aufgetaucht – frei zugänglich!
Die Experten für Cybersicherheit von «Cybernews» haben die
Liste gefunden. Eine Datei mit dem Namen «rockyou2024.txt»
wurde vor einigen Tagen von einem Nutzer des Forums
hochgeladen. Es handelt sich um eine Erweiterung einer
Datei, die bereits 2021 erstmals veröffentlicht wurde.
Seinerzeit waren 8,4 Milliarden Passwörter gelistet. Die
Hacker hätten die 1,5 Milliarden Passwörter in den
vergangenen drei Jahren hinzugefügt.
Die Cyber-Experten vermuten, dass die Daten aus über 4000
Datenbanken zusammengetragen wurden. Die Datei ist über 50
Gigabyte gross.
Nutzer sollten geleakte Passwörter ändern
Die Passwort-Daten könnten für Angriffe genutzt werden,
bei denen Kriminelle systematisch bekannte Passwörter
verwenden. So versuchen sie, Zugang zu Onlinekonten zu
erhalten.
Schützen können sich Internetnutzer, indem sie alle ihre
Passwörter ändern, die mit dem Leak in Verbindung stehen
könnten.
Darüber hinaus sollten starke und einzigartige Passwörter
gewählt werden. Wo immer es möglich ist, sollte
Multi-Faktor-Authentifizierung aktiviert und eine
Passwort-Manager-Software verwendet werden. Diese hilft
dabei, komplexe Passwörter sicher zu generieren und zu
speichern.
https://uncutnews.ch/un-wef-agenda-2030-entfaltet-sich-eu-kommission-zufrieden-mit-durchsetzung-des-umstrittenen-digitalen-services-act/
Spionage in der Schweiz gegen
Spitzenbeamte am 14.7.2024: Wieso sind im Bundeshaus
Sexpositionen wichtig?
Bundeskanzlei stellt Spitzenbeamten bei
Personensicherheitsprüfung heikle Sex-Fragen: «Mögen Sie
es gerne von hinten?»
https://www.blick.ch/politik/sex-fragen-der-bundeskanzlei-moegen-sie-es-gerne-von-hinten-id19942677.html
Fototexte:
1. Manche Beamte müssen sich bei der
Personensicherheitsprüfung (PSP) die Frage gefallen
lassen: «Mögen Sie es gerne von hinten?»
2. Früher kritisierte Walter Thurnherr die PSP. Als
Bundeskanzler tat er wenig, um das System zu reformieren.
3. Werbung
4. Auch sein Nachfolger Viktor Rossi (r.) will keine
Details zur PSP herausrücken.
5. Divisionär Mathias Tüscher fiel kürzlich durch die PSP,
…
6. … ebenso der Schweizer Verteidigungsattaché in Paris,
Divisionär Guy Vallat.
Der Artikel:
Raphael Rauch -
Bundeshausredaktor - Die
Bundeskanzlei befragt Spitzenbeamte auch zum Sexleben.
Jetzt wird Kritik laut.
Divisionär Guy Vallat (56) hat heute seinen letzten
Arbeitstag. Der Schweizer Verteidigungsattaché in Paris
nimmt an der Zeremonie zum französischen Nationalfeiertag
teil. Danach muss er die Stadt der Liebe verlassen, denn
Vallat ist durch die Personensicherheitsprüfung gefallen.
Kürzlich musste auch Divisionär Mathias Tüscher (57) Knall
auf Fall seinen Schreibtisch räumen, auch ihm wurde die
Inquisition der Bundeskanzlei zum Verhängnis. Alle fünf
Jahre müssen sich die vom Bundesrat ernannten Personen
einer Personensicherheitsprüfung (PSP) unterziehen. Die
Bundeskanzlei wirft Tüscher «Mangel an Integrität» sowie
«Anfälligkeit für Erpressung» vor und hält ihn für ein
Sicherheitsrisiko.
«Wie bei einem Polizeiverhör»
«Ich fühlte mich wie bei einem Polizeiverhör», erinnert
sich ein Schweizer Spitzenbeamter an seine letzte PSP. «Es
gab eine kühle Begrüssung, ein Glas Wasser – und dann
begann das Kreuzverhör. Zwei bünzlige Beamte wollten alles
von mir wissen. Wirklich alles.»
Angehende Botschafter, hochrangige Militärs und selbst der
BAV-Direktor müssen sich Fragen gefallen lassen wie:
«Haben Sie eine Geliebte? Weiss Ihre Ehefrau davon? Sind
Sie wegen Ihrer Geliebten erpressbar? Schauen Sie Pornos?
Haben Sie Sex mit Prostitutierten?» Dann gibts noch die
Frage: «Wissen Sie, was illegal ist?» Die Beamten wollen
demnach wissen, ob die Bewerber auf verbotenen Sex oder
illegale Pornos mit Minderjährigen oder Tieren stehen.
Eine Beamtin wurde gefragt: «Mögen Sie es gerne von
hinten?»
Die Bundeskanzlei ist intransparent
Was die Bundeskanzlei mit den Intim-Fragen bezweckt, will
sie nicht verraten: «Fragen zum Inhalt der
Personensicherheitsprüfungen können wir nicht beantworten,
weil die Prüfergebnisse beeinträchtigt werden könnten,
wenn dieser öffentlich bekannt wäre.»
Eine ambivalente Rolle bei der PSP spielt der ehemalige
Bundeskanzler Walter Thurnherr (61). Laut «NZZ»
kritisierte Thurnherr in seiner Zeit als Generalsekretär
des Uvek die PSP als unverhältnismässig. Hemmungslos
würden Fragen zu «Details über Beziehungen oder zum
Sexualleben» gestellt, das sei «mit dem Zweck der Prüfung
in keiner Weise zu legitimieren», kritisierte Thurnherr
damals.
Thurnherr verhindert – und schweigt
Doch als Bundeskanzler unternahm Thurnherr wenig, um die
voyeuristischen Inquisitoren zu zähmen. Mehr noch:
Thurnherr verhinderte, dass der Fragenkatalog publik
wurde. Blick hatte letztes Jahr ein Gesuch gestützt auf
das Öffentlichkeitsgesetz gestellt. Eine Schlichtung
scheiterte, Thurnherrs Nachfolger Viktor Rossi (55)
widersetzte sich sogar der Empfehlung des
Öffentlichkeitsbeauftragten, einen Teil des Fragenkatalogs
herauszurücken.
Heute will sich Thurnherr nicht zu seinem Verhalten
äussern. Auch die Bundeskanzlei lässt kritische Fragen
unbeantwortet. Etwa die Frage, warum Länder wie Dänemark,
Deutschland und selbst die Grossmacht USA ihre Botschafter
nicht zu Sex-Details fragen – aber die Schweiz hierzu
alles wissen will. Oder die Frage, warum sich die
Bundeskanzlei beim Erstellen des Fragenkatalogs von einer
unbedeutenden Fachhochschule in Deutschland beraten lässt.
Oder welche Expertise die Leiterin der PSP mitbringt. Sie
hat internationale Beziehungen studiert und war vor ihrem
jetzigen Job beim Staatssekretariat für Migration (SEM)
tätig.
Widerstand gegen Spionage am 18.7.2024:
Piratenpartei Schweiz plant eine Volksinitiative:
Schweiz: Ist die Zeit reif für ein Grundrecht auf
digitale Integrität?
Die
Zürcher Piratenpartei bejaht dies und will per
Volksinitiative den Überwachungs-Kapitalismus
eindämmen und die Datensicherheit erhöhen. Im
bevölkerungsreichsten Kanton läuft die
Unterschriftensammlung.
https://transition-news.org/schweiz-ist-die-zeit-reif-fur-ein-grundrecht-auf-digitale-integritat
https://uncutnews.ch/corbett-report-un-agenda-21-globale-ueberwachung-und-kontrolle-durch-verdeckte-massnahmen/
Spionage in Thun (Schweiz) am
22.7.2024: Lidl mit Autonummern aufschreiben:
Lidl erfasst Autonummern – Einkaufende in Thun
üben Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/lidl-erfasst-autonummern-einkaufende-in-thun-uben-kritik-66799773
Neue Spionage in Griechenland am
22.7.2024: Regierung will Kommunikation ausspionieren
ohne Zielsignal, um politische Gegner zu erpressen:
Griechenland - Enthüllungen über eine neue
Überwachungssoftware
Griechische
Behörden erwägen Berichten zufolge die Anschaffung
eines neuen, «unsichtbaren» Spionagesystems, bei dem
keine Nachricht gesendet werden muss, um die
Kommunikation der Zielperson zu verfolgen.
https://transition-news.org/griechenland-enthullungen-uber-eine-neue-uberwachungssoftware
Quelle:
In.gr:
Πιο ισχυρό από το Predator – Αποκάλυψη του in για
το νέο λογισμικό παρακολούθησης -
17. Juli 2024
Der Artikel:
Die Enthüllung eines Entwurfs für ein
Präsidialdekret des Büros des
Ministerpräsidenten, das die Beschaffung einer neuen
Spionagesoftware vorsieht, hat eine Kontroverse
ausgelöst, wie die Plattform In.gr diese Woche
informierte.
Berichten zufolge sind die Funktionen dieser
Software sogar noch ausgefeilter als die
von Predator, von dem bekannt ist, dass es in
Griechenland eingesetzt wurde und Dutzende von
Personen ins Visier nahm.
Dabei geht es um den Verdacht, dass
die Regierung systematisch Politiker (auch der eigenen
Partei) und sonstige wichtige Persönlichkeiten aus
Wirtschaft, Kirche und Medien abhört, um sie dann in
der Hand zu haben und auf Linie zu bringen. In diesem
Zusammenhang läuft eine Untersuchung, bei der es
allerdings nicht zu eilen scheint.
Bei der Beschaffung einer neuen,
besseren Aböhrsoftware scheint es aber dem
griechischen «VEB Horch und Guck» mehr zu eilen. In.gr
zitiert eine Reportage der Journalistin Gina
Moscholiou, wonach im Büro des Ministerpräsidenten auf
der Grundlage von Empfehlungen und Vorschlägen aller
zuständigen Abteilungen der Ministerien bereits ein
Präsidialerlass zu den Bedingungen für die Beschaffung
und den Einsatz dieser Software ausgearbeitet werde.
Den Berichten zufolge sind die griechischen
Behörden an der Anschaffung eines neuen,
«unsichtbaren» Überwachungssystems interessiert. Es
soll moderner sein als die bekannten Systeme Pegasus
und Predator.
Um die Kommunikation der Zielperson
mitzuverfolgen, wird es nicht mehr
erforderlich sein, eine Textnachricht oder eine E-Mail
zu senden, wie es bei Predator der Fall war. Bei
dieser neuen Tracking-Software kann der Benutzer
Daten, die sich in der Software des Geräts der
Zielperson befinden, Dateien, Dokumente und sogar die
Funktionsweise des Geräts beeinflussen.
Nach den Informationen, die In.gr
vorliegen, wird die spezielle Software -
falls erworben - nur auf Anordnung des Staatsanwalts
des Nationalen Nachrichtendienstes auf dem Gerät einer
Zielperson «installiert».
Denselben Quellen zufolge wurde die Behörde
für den Schutz der Privatsphäre in der Kommunikation
(CSA) nicht über die Existenz des Entwurfs des
Präsidialdekrets informiert. Es wird erwartet, dass
diese über das neue Abhörsystem offiziell erst etwas
erfährt, nachdem die Beschaffung abgeschlossen ist.
Dies bedeutet, dass sie kein Mitspracherecht bei der
Software hat.
Kriminelle Spionage "USA" am 22.7.2024:
Kriminelles Post-Management von USPS verkaufte Daten
an die Tech-Giganten: Google, Bing, Meta
und Linkedin etc.:
U.S. Postal Service teilte Kundendaten mit
Tech-Giganten
Der
staatliche Postdienst der USA hat Adressen und
Nutzungsdaten von Online-Kunden an Tech-Giganten wie
Google, Bing, Meta und Linkedin weitergegeben. Alle
Beteiligten waschen allerdings die Hände in Unschuld.
https://transition-news.org/u-s-postal-service-teilte-kundendaten-mit-tech-giganten
Quelle:
TechCrunch:
USPS shared customer postal addresses with Meta,
LinkedIn and Snap - 18. Juli 2024
Der Artikel:
Eine Untersuchung von TechCrunch hat
ergeben, dass der
staatliche Postdienst U.S. Postal Service
(USPS) die Adressen seiner Online-Kunden an
Tech-Giganten wie Google, Bing, Meta und Linkedin
weitergegeben hat. Dies teilte das Portal am
Donnerstag mit.
Demzufolge benutzte USPS auf seiner Website
versteckte Codes, um Kundendaten an Dritte
weiterzugeben. Diese sogenannten Tracking-Pixel werden
von Technologie- und Werbeunternehmen genutzt, um
Nutzerinformationen zu sammeln, zum Beispiel solche
über besuchte Webseiten.
Im Fall der US-Postbehörde hätten diese Daten
auch die Postadressen von eingeloggten
Kunden des Informed-Delivery-Dienstes beinhaltet, so
der Bericht. Das ist ein kostenloser, aber
anmeldepflichtiger Dienst, der den Kunden
Vorschaubilder eingehender E-Mails und den Status
ihrer Paketsendungen anzeigt.
TechCrunch hat herausgefunden, dass
die USPS-Website die Postadressen der
angemeldeten Nutzer mit Meta, Linkedin und Snap
geteilt hat. Dies sei durch die Analyse des
Netzwerkverkehrs aufgedeckt worden. Die Website habe
die Adressen der Kunden und andere Daten,
einschließlich Computer- und Browserinformationen,
gesammelt und an diese Unternehmen gesendet. Obwohl
diese Daten teilweise pseudonymisiert worden sein,
könnten sie immer noch potenziell Einzelpersonen
identifizieren.
Außerdem seien auch die auf der USPS-Website
eingegebenen Tracking-Nummern zur
Sendungsverfolgung an Werbetreibende wie Bing, Google,
LinkedIn, Pinterest und Snap weitergegeben worden,
ergänzt das Portal. Dies habe die
Echtzeit-Standortdaten von Sendungen eingeschlossen,
auch ohne Benutzeranmeldung.
In einer Erklärung habe USPS gesagt,
der Postdienst nutze eine Analyseplattform für seine
eigenen internen Zwecke, um die Nutzung seiner
Dienstleistungen zu verstehen und die Produkte zu
vermarkten. Man verkaufe jedoch keine persönlichen
Daten und gebe sie auch nicht an Dritte weiter. Weiter
heiße es:
«Wir hatten keine Kenntnis von einer Konfiguration
der Plattform, die persönliche Daten von der URL
sammelte und sie ohne unser Wissen an soziale Medien
weitergab. Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um
dieses Problem zu beheben.»
Eine Sprecherin von Facebook habe
kommentiert, dass die Werbekunden des
Unternehmens über die Regeln bezüglich sensibler
Informationen informiert seien:
«Wir haben in unseren Richtlinien deutlich gemacht,
dass Werbetreibende keine sensiblen Informationen
über Personen über unsere Business Tools senden
sollten. Dies verstößt gegen unsere Richtlinien, und
wir schulen die Werbetreibenden darin, die Business
Tools richtig einzurichten, um dies zu verhindern.
Unser System ist so konzipiert, dass es potenziell
sensible Daten, die es erkennen kann,
herausfiltert.»
Linkedin-Sprecherin Brionna Ruff habe sich
ähnlich geäußert. Sie habe angemerkt, dass
«die Werbetools und Vereinbarungen der Kunden klar
sind und ihnen verbieten, sensible Daten mit uns zu
teilen».
Das Ausmaß der Datensammlung bleibe unklar,
erklärt TechCrunch. Aber der betreffende
Dienst Informed Delivery habe im März 2024 über 62
Millionen Nutzer gehabt.
Noch mehr Spionage weltweit am 30.7.2024:
von der kriminellen Spionagefirma google etc.: Tool
"Altitude":
«Altitude»: Google & Co. entwickeln neues Tool
zur Überwachung «potenziell» extremistischer Inhalte
Ein
Netzwerk aus Big Tech-Unternehmen und globalistischen
Organisationen stellt ein neues Zensurwerkzeug vor.
Diesmal versucht man, das Trojanische Pferd zur
«Inhaltsmoderation» über die Open Source-Gemeinschaft
zu verbreiten.
https://transition-news.org/altitude-google-co-entwickeln-neues-tool-zur-uberwachung-potenziell
Spionage auf dem Handy am 31.7.2024:
Spotify hat Problems:
App Spotify auf einem
Smartphone: Neue Betrugsmasche bei Spotify:
So schützen Sie Ihre Daten
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/neue-betrugsmasche-bei-spotify-so-schuetzen-sie-ihre-daten
https://help.orf.at/stories/3226147/
https://www.nau.ch/news/digital/technik-hacker-erbeuten-75-millionen-us-dollar-an-losegeld-66804521
Die Hackergruppe «Dark Angels» hat einen neuen Rekord
aufgestellt, indem sie ein Lösegeld von 75 Millionen
US-Dollar von einer Fortune-50-Firma erhalten haben.
Die Hackergruppe Dark Angels hat Anfang
2024 eine grosse US-Firma angegriffen.
Sie forderten und erhielten dabei ein
Lösegeld von 75 Millionen US-Dollar.
Die Summe übertrifft den bisherigen
Rekord von 40 Millionen US-Dollar.
Im Bereich der Cyberkriminalität wurde Anfang 2024 ein
neuer Rekord aufgestellt: Eine Cyberattacke auf ein
Fortune-50-Unternehmen hatte eine Lösegeldzahlung von 75
Millionen US-Dollar (66 Millionen Franken) zur Folge. Ans
Tageslicht brachten den Vorfall die Sicherheitsexperten
von «Zscaler ThreatLabz» in ihrem jährlichen
Ransomware-Report.
Ransomware Hacker
«Ransomware» beschreibt Schadprogramme, die von Angreifern
genutzt werden, um ihren Opfern den Zugriff auf deren
Geräte oder Daten zu verwehren. Bei einem erfolgreichen
Angriff werden diese oft erst nach einer Lösegeldzahlung
freigegeben. Solche Cyberattacken können Privatpersonen
oder eben auch ungenügend geschützte Firmen treffen.
Opfer ist unter den grössten US-Firmen
In diesem rekordbrechenden Fall war das Opfer angeblich
eine Firma unter den Fortune 50. Dabei handelt es sich um
die vom Magazin «Fortune» jährlich eruierten 50 US-Firmen
mit dem grössten Gesamterlös im jeweiligen Geschäftsjahr.
Offiziell ist nicht bekannt, um welches Unternehmen es
sich handelt. Das Tech-Magazin «Bleeping Computer»
vermutet aber den amerikanischen Arzneihändler Cencora als
Opfer. Dieser meldete nämlich im Februar 2024 einen
unerlaubten Zugriff auf ihre Daten.
Rekord-Lösegeldsumme fast verdoppelt
Die Summe von 75 Millionen US-Dollar übertrifft jegliche
bisher erfolgten Lösegeld-Zahlungen bei Weitem. Bisher
wurde dieser Rekord von einem Angriff von «Evil Corp»
gehalten. Die Hackergruppe attackierte in 2021 den
Versicherungskonzern CNA und forderte 40 Millionen
US-Dollar.
Für den neuen, rekordbrechenden Ransomware-Angriff war
laut «Threatlabz» eine Gruppe namens «Dark Angels»
verantwortlich. Die Hackervereinigung trat erstmals in
2022 in Erscheinung. Trotz grosser Erfolge zog sie laut
den Sicherheitsexperten aber bisher nur wenig
Aufmerksamkeit auf sich.
Vandalismus gegen
Bauern:
Spionage und
Blockade von Computersystemen auf Bauernhof
im Kanton Zug (Schweiz) am 6.8.2024:
Hacker attackieren Melk-Roboter von Zuger
Milchbauer – Kuh stirbt
https://www.nau.ch/news/schweiz/hacker-attackieren-melk-roboter-von-zuger-milchbauer-kuh-stirbt-66807660
Fototexte:
1. Ein Zuger
Milchbauer konnte plötzlich die Daten seines
Melkroboters nicht mehr einsehen.
Der Melkroboter von Milchbauer Vital aus Hagendorn ZG
wird gehackt. Die Cyber-Kriminellen fordern danach
viel Geld. Letztlich muss eine Kuh sterben.
Ein Schweizer Bauer wurde Opfer von
Cyberkriminalität.
Die Hacker verschlüsselten die
Daten seines Melkroboters und forderten Lösegeld.
Der Angriff hatte tragische Folgen:
Eine Kuh musste eingeschläfert werden.
Jetzt haben es Hacker auch auf die Milchbauern
abgesehen! Das musste auch Vital Bircher aus Hagendorn
ZG erfahren.
Alles beginnt damit, dass sein Melkroboter, der an
einen Computer angeschlossen ist, keine Daten mehr
empfangen kann. Über den Fall berichtet die «Luzerner
Zeitung».
Bircher vermutet erst, er habe wohl ein Funkloch. Auf
Nachfrage beim Hersteller folgt aber die
Schock-Nachricht: «Sie wurden gehackt», heisst es.
Kriminelle wollen 10'000 Dollar für Kuh-Daten
Die Daten des Melkroboters sind auf einmal komplett
verschlüsselt. Die Cyberkriminellen fordern für die
Freigabe 10'000 Dollar. «Natürlich habe ich mir
überlegt, ob ich das bezahlen soll», sagt der Bauer.
Weil die Anlage mancherorts vom Computer getrennt ist,
kann Bircher seine 70 Kühe weiterhin melken. Trotzdem
wird die Cyber-Attacke für den Landwirt zur Tragödie.
Kuh muss eingeschläfert werden
Eine Kuh stirbt nämlich kurz darauf.
Bircher ist sich sicher, dass ihr Tod eine Folge des
Angriffs ist. Auf dem Computer sind nämlich nicht nur
etwa Milchmengen abgespeichert, sondern auch
Trächtigkeitsdaten.
Auch diese sind für eine gewisse Zeit nicht abrufbar.
So kann Bircher nicht checken, welche Kühe wie lange
trächtig sind.
Welche Milch trinkst du am liebsten?
So fällt auch nicht auf, dass das Kalb im Bauch der
Kuh schon tot ist. «Wir haben alles versucht, um die
Mutter zu retten, aber am Ende mussten wir sie
einschläfern», sagt der Bauer.
Der Cyber-Angriff kostete ihn rund 6000 Franken –
inklusive eines neuen Computers und Tierarztkosten.
In diesem Jahr schon 51 «Ransomware»-Angriffe
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) vermutet,
dass es sich bei der Attacke auf Bircher um einen
sogenannten «Ransomware»-Angriff handelt.
Dabei verschlüsseln die Täter die Daten des Opfers und
fordern Lösegeld für deren Freigabe. Im laufenden Jahr
wurden dem Amt bereits 51 solcher Fälle gemeldet
(Stand: 29. Juli 2024).
Laut dem Schweizer Bauernverband sind noch weitere
Fälle von gehackten Melkrobotern bekannt. Es handle
sich bisher um Einzelfälle und nicht alle seien gleich
gravierend.
Mediensprecherin Sandra Helfenstein: «Wenn man ein
paar Tage die Milchmenge nicht ablesen kann, ist das
wahrscheinlich keine 10'000 Franken wert.» Ganz anders
sehe die Not natürlich aus, wenn man auf einmal nicht
mehr melken könne.
Gaga-Swisscom mit Spionage ÜBERALL in der
Schweiz am 8.8.2024: - so macht man Millionen mit den
Spionagedaten - zum Kotzen! Das Mäntelchen heisst: Hilfe
für Rettungskräfte und Kontrollgänge:
Big Brother aus
der Luft: Swisscom baut ein fixes Netz mit
Überwachungsdrohnen
https://www.blick.ch/wirtschaft/big-brother-aus-der-luft-swisscom-baut-ein-fixes-netz-mit-ueberwachungsdrohnen-id20021248.html
Patrik Berger -
Reporter Wirtschaft - Im
Herbst nimmt die Swisscom neue Drohnen in Betrieb, die
die komplette Schweiz überwachen – mit Tausenden
automatisierten Flügen. Diesen Service will der
Telekomanbieter vor allem an Polizei und Feuerwehr
verkaufen. Das wirft Fragen auf.
Es tönt wie eine unheimliche, schaurige Geschichte aus
einem Science-Fiction-Film: Am Himmel fliegen
automatisierte Drohnen, die das ganze Land überwachen. Man
sieht sie nicht, man hört sie nicht. Aber sie sind da. Sie
bilden ein engmaschiges Netz. Fliegen Tag und Nacht.
Nichts entgeht den schwebenden Kameras. Irgendwie
unheimlich. Doch schon heute Realität.
Automatisierte Flüge ausserhalb des Sichtkontaktes sind in
der Schweiz bereits heute verbreitet. Sie fliegen aber
unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit. Das
Telekom-Unternehmen führt aktuell 3000
automatisierte Flüge pro Jahr durch – Tendenz
steigend. Das Ganze ist offenbar ein lukratives Geschäft.
Denn die Swisscom baut ein nationales Drohnen-Netzwerk für
automatisierte Flüge insbesondere zu
Überwachungszwecken aus, wie sie in einer
Mitteilung schreibt.
Ferngesteuerte Drohnen für Rettungskräfte
Das Drohnennetz nimmt im Herbst seinen Dienst auf. Das
Angebot soll in erster Linie für Polizeibehörden und
Feuerwehren interessant sein. «Die innerhalb der ersten
Minuten gesammelten Informationen aus den ferngesteuerten
Drohnen ermöglichen einen schnellen und koordinierten
Einsatz aller involvierten Rettungskräfte», heisst es.
Und: «Durch die schnelle Einschätzung von Unfallstellen,
Bränden oder Tatorten wird die Einsatzgeschwindigkeit
erhöht, was Leben retten kann.» Derzeit laufen schweizweit
Gespräche mit Polizei, Feuerwehren und der Sanität.
Daneben sollen die neuen Drohnen auch bei der
Instandhaltung von Stromleitungen, Brücken und Gebäuden
helfen. «In Zukunft kann ein Unternehmen mit kritischer
Infrastruktur einfach eine Drohne bestellen, wenn
gefährliche oder für Menschen schwer zugängliche
Inspektionen anstehen», schreibt die Swisscom.
Swisscom hält gesetzlichen Rahmen ein
Das Telekom-Unternehmen erklärt weiter: «Mit den Drohnen
aus unserem Netzwerk überfliegt Swisscom Broadcast
Infrastrukturen im von den Kunden bestimmten Intervall,
dabei wird detailliertes Bildmaterial generiert.» Mit
künstlicher Intelligenz werde dann abgecheckt, «ob sich
signifikante Änderungen an der Infrastruktur
manifestieren». Weiter könne man dank des neuen
Drohennetzes auch grosse Areale effizient überwachen.
Die Überwachung aus dem Himmel weckt Ängste. Denen tritt
die Swisscom entgegen. Sie verpflichtet sich, den
gesetzlichen Rahmen für den Betrieb des Drohnennetzes
einzuhalten, einschliesslich der Frequenznutzung und der
Flugsicherheit. Finanzielle Details der Zusammenarbeit mit
dem finnischen Telekommunikationskonzern Nokia gibt sie
keine bekannt.
Spionage auf dem GANZEN Planet geplant am
8.8.2024: Der globale UNO-Überwachungspakt droht!
https://www.tell-news.ch/p/der-globale-uno-uberwachungspakt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97591
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024 22:33]
Noch ein weiteres, internationales Abkommen, das
Souveränität und Grundrechte abschafft, ist in Planung.
Diese Woche soll es verabschiedet werden!
Philippe Burger, Vizepräsident der Piratenpartei Schweiz,
analysiert den neuen UNO-Überwachungspakt!
https://exxpress.at/schlag-gegen-internationale-hackergruppe-in-bayern/
Verdacht
IL-Spionage in den Zion-"USA" am 13.8.2024: Spionage
bei Jerico Pictures Inc. von National Public Data:
Drei Milliarden Menschen von massivem Datendiebstahl
betroffen
Laut
Medienberichten handelt es sich um eine der «größten
Datenpannen aller Zeiten». So gut wie jeder könnte von
dieser massiven Sicherheitsverletzung betroffen sein
und es nicht einmal wissen.
https://transition-news.org/drei-milliarden-menschen-von-massivem-datendiebstahl-betroffen
Das unter dem Namen National Public Data tätige
US-Unternehmen Jerico Pictures Inc. wurde
Anfang des Jahres von Hackern angegriffen, wie in einer
neuen Sammelklage vor Gericht vorgebracht wird. Über den
Fall berichten verschiedene Medien,
darunter ZeroHedge.
Den Berichten zufolge wurden durch den Angriff
vertrauliche Daten von 2,9 Milliarden Menschen
gestohlen, darunter vollständige Namen, Adressen,
Sozialversicherungsnummern und persönliche Angaben zu
lebenden und verstorbenen Angehörigen.
Der genaue Zeitpunkt dieses bisher nicht
veröffentlichten Verstoßes sei noch unklar.
Der Hauptkläger Christopher Hofmann erfuhr davon im
Juli, als ein Dienst zum Schutz vor Identitätsdiebstahl
ihn darauf hinwies, dass seine Daten im Dark Web
aufgetaucht waren.
Die Hacker hatten die Datenbank «National
Public Data» im April in einem Dark Web-Forum
publiziert und 3,5 Millionen Dollar von einem Käufer
gefordert, wie es heißt. Die Anwaltskanzlei Federman
& Sherwood informiert, sie habe eine Untersuchung
eingeleitet.
Das Schlimmste an dem Vorfall sei laut ZeroHedge,
dass die von diesem Cyberangriff Betroffenen
möglicherweise nichts von ihrer Beteiligung wissen. Denn
National Public Data habe angeblich ohne Zustimmung
Daten aus nicht-öffentlichen Quellen gesammelt. Bloomberg
informiert, dass das Unternehmen
nicht auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert habe.
Mit Milliarden von Datensätzen, die enthüllt
wurden, könnte es sich bei dieser
Sicherheitsverletzung um eine der größten aller Zeiten
handeln, schreibt Mashable.
Übertroffen werde sie scheinbar nur von der
Sicherheitslücke bei Yahoo im Jahr 2013, die 3
Milliarden Konten betraf.
Das sei eine gute Nachricht für die
PR-Abteilung von AT&T, befindet ZeroHedge.
Bei dem Telekommunikations-Riesen hatte es dieses Jahr
nämlich bereits zwei massive Angriffe auf
Kundendaten gegeben, durch die persönliche Daten wie
Sozialversicherungsnummern im Dark Web auftauchten.
https://uncutnews.ch/in-australien-wird-ende-dieses-jahres-der-digitale-ueberwachungsstaat-eingefuehrt/
Noch mehr Spionage am 16.6.2024: nun auch
die Schwimmbäder mit den Schwimmbecken - Beispiel
Bern:
Bern: Schwimmbecken im Neufeld werden künftig mit
Kameras überwacht
https://www.nau.ch/news/schweiz/bern-schwimmbecken-im-neufeld-werden-kunftig-mit-kameras-uberwacht-66813199
Widerstand gegen Spionage am 21.8.2024:
Piratenpartei im Kanton Zürich lanciert Initiative mit
9000 Unterschriften:
Zürcher Stimmvolk entscheidet bald über Recht auf
digitale Integrität
Die
Zürcher Piratenpartei hat fast 9.000 Unterschriften
für eine Volksinitiative gesammelt, die das Recht auf
digitale Integrität in der kantonalen Verfassung
verankern soll. Das Anliegen, das unter anderem ein
Recht auf ein Offline-Leben und Schutz vor
maschineller Bewertung fordert, wird voraussichtlich
dem Zürcher Stimmvolk zur Abstimmung vorgelegt.
https://transition-news.org/zurcher-stimmvolk-entscheidet-bald-uber-recht-auf-digitale-integritat
Erpressung bei eBay zur
digitalen Registrierung 21.8.2024:
Aufruf zum sofortigen eBay-Boykott!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/80990
eBay, was zum größten Teil BlackRock und Vanguard
gehört, erpresst nun seine Kunden und verweigert
Auszahlungen! Wer sich nicht digital mit seinem
Ausweisdokument registriert, bekommt kein Geld
ausgezahlt und kann viele Dinge nicht mehr tun! Das ist
Erpressung., Nötigung, Unterschlagung oder sogar
Diebstahl!
https://uncutnews.ch/schockierende-neues-patent-von-ford-autos-koennen-andere-ausspionieren-und-daten-an-polizei-und-versicherungen-senden/
https://tkp.at/2024/08/26/un-zukunftsgipfel-globales-regierungsorgan-soll-alle-lebenserhaltenden-systeme-kontrollieren/
Kennedy
Jr. am 29.8.2024: "Bill Gates hat allein seine
65.000 Satelliten"
https://t.me/antiilluminaten/62259
"Sie bauen 5G ein - um unsere Daten zu sammeln und
unser Verhalten zu kontrollieren"
"Sie werden eine digitale Währung einführen - sie
können unsere Lebensmittelversorgung abschneiden und
unsere Pässe impfen"
Hören Sie sich an, wie RFK Jnr absolute
Wahrheitsbomben fallen lässt - glauben Sie immer noch,
dass das alles nur eine Verschwörung ist?
Solingen
wird zum Vorwand von neuer Spionage gegen ALLE am
1.9.2024: Das sadistische Spiel des
Scholz-Faeser-Regimes
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81369
Biometrischer Überwachungsexzess der Bundesregierung
Das neue „Sicherheitspaket“ der Bundesregierung
beinhaltet gefährliche Überwachungsvorhaben. Die
geplante biometrische Erfassung von Gesichtsbildern
aus dem Internet ist ein Angriff auf die Privatsphäre
aller – ohne klare Notwendigkeit oder Nutzen.
Die gestrige Vorstellung eines Überwachungspakets in
Reaktion auf den Anschlag in Solingen markiert einen
neuen Tiefpunkt im fortwährenden Abbau von
Grundrechten. Die Ampel-Koalition möchte faktisch
Anonymität beenden und uns alle immer und überall
identifizierbar machen.
Biometrische Massenüberwachung
Ermittlungsbehörden sollen das Internet nach
Gesichtsbildern durchforsten und diese Daten für
biometrische Abgleiche nutzen dürfen. Dieser massive
Überwachungsvorstoß zur Gesichtserkennung wird noch
nicht einmal begründet.
Diese neue Befugnis sollen die Ermittlungsbehörden
„unter Beachtung der KI-Verordnung“ und des
Datenschutzes erhalten, schreibt die Bundesregierung
in ihrem „Sicherheitspaket“-Papier. Beides ist nicht
nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch ein
Widerspruch: Die KI-Verordnung verbietet es,
KI-Systeme zu nutzen, um Datenbanken für biometrische
Gesichtserkennung durch das massenhafte ziellose
Auslesen von Gesichtsfotos aus dem Netz zu erstellen
oder zu erweitern.
Verkauft wird die neue biometrische Rundum-Überwachung
jetzt als „Maßnahme gegen gewaltbereiten Islamismus“.
Doch schon in dem vor zwei Wochen geleakten
BMI-Referentenentwurf für ein neues BKA-Gesetz ist die
Idee weitreichender biometrischer Überwachung
enthalten. Und zwar mit noch mehr biometrischen Daten,
die aus dem Internet gesammelt werden sollen, etwa
„Bewegungs-, Handlungs- oder Sprechmuster.“
@Antimain_Stream
@BestInfoChat
https://www.ccc.de/en/updates/2024/biometrischer-uberwachungsexzess-der-bundesregierung
https://uncutnews.ch/australien-plant-bei-kuenftigen-pandemien-keine-gross-angelegten-abriegelungen-mehr-sondern-setzt-auf-gezielte-ueberwachung-individuelle-quarantaenen-und-spezifische-mandate/
Handys werden zu Spionagehandys für die
Handygesellschaften am 11.9.2024: OHNE dass der
Handykunde etwas davon weiss
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99337
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2024 18:49]
Apple hat bestätigt und bekannt gegeben, dass das iPhone
16 und 16 Pro Max jetzt Fotos und Videos aufnehmen können,
ohne das der Besitzer davon etwas mitbekommt, was viele
Benutzer schockiert. Iphone 16 Anwender sind somit, ohne
ihr Wissen, Spione!
Code 61.000 am 14.9.2024: Bill Gates und
seine Satelliten bei der Satellitenfirma "Kymeta":
Unternehmen von Bill Gates hat 61.000 Satelliten in
der Erdumlaufbahn positioniert
Robert
F. Kennedy Jr. warnt, dass allein diese Satelliten
«jeden Quadratzentimeter der Erde rund um die Uhr
überwachen können». Es sei unmöglich, diesem
totalitären Überwachungsregime zu entkommen.
https://transition-news.org/unternehmen-von-bill-gates-hat-61-000-satelliten-in-der-erdumlaufbahn
Der angebliche Philanthrop Bill Gates
tanzt auf allen Hochzeiten. Egal, ob es sich um
experimentelle «Impfstoffe», das Klima rettende
Mini-Atomkraftwerke oder die digitale Überwachung der
Weltbevölkerung handelt, Gates ist immer vorne mit
dabei.
Robert F. Kennedy Jr. hat im Laufe
dieses Jahres darüber berichtet,
dass ein Unternehmen von Gates etwa 61.000 Satelliten
in einer niedrigen Umlaufbahn positioniert hat, die
«jeden Quadratzentimeter der Erde rund um die Uhr
überwachen können».
Dieser Art der Kontrolle zu entkommen
und ein freies Leben zu führen, sei unmöglich, warnt
Kennedy. Gates & Co. würden mit diesen Mechanismen
ein totalitäres Regime installieren, das es in der
Menschheitsgeschichte noch nie gegeben habe.
Schon im August 2020 berichtete
der US-Mainstream darüber, dass Gates über 85
Millionen Dollar in das Unternehmen Kymeta
investiert hat, ein Unternehmen, das
Satellitenantennen und -dienste entwickelt, «um
Konnektivität in jedes Fahrzeug oder Schiff zu
bringen» (hier und hier)
Weiterhin wurde mitgeteilt, dass verschiedene
hochkarätige Unternehmen Satellitenprogramme
im niedrigen Erdorbit (LEO) entwickeln – darunter
Amazon, das zu diesem Zeitpunkt bereits von der
Federal Communications Commission (FCC) die
Genehmigung für den Start eines Satellitennetzes zur
Bereitstellung von Hochgeschwindigkeits-Breitband im
Rahmen des Projekts Kuiper erhalten hatte.
Weitere namhafte Akteure waren zu diesem
Zeitpunkt Elon Musks SpaceX, das seinen
Internetdienst Starlink aufbaute, und das stark
finanzierte Unternehmen OneWeb, das sich mit
Unterstützung der britischen Regierung aus dem Konkurs
retten konnte.
Viele Menschen merken es nicht,
aber Gates & Co. versuchen offensichtlich, die
Erde in einen Gefängnisplaneten zu verwandeln.
Quelle:
Tik
tok: Robert Kennedy Jr.
CNBC:
Bill Gates leads million fundraising for satellite
antenna specialist Kymeta to scale production -
25. August 2020
VentureBeat:
Bill Gates leads .2 million investment in satellite
antenna company Kymeta -
25. August 2020
Spionage auf der Autobahn am 18.9.2024:
ALLE Fahrzeuge überwachen mit ETSI-System:
ETSI-Komitee arbeitet an Standard zur Überwachung von
Fahrzeugen in Echtzeit
https://www.heise.de/hintergrund/Neuer-ETSI-Standard-zur-Ueberwachung-von-Fahrzeugdaten-in-Arbeit-9181896.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99723
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2024 04:04]
Die Begehrlichkeiten betreffen Daten aus der
Autoelektronik, um damit gekoppelte Smartphones auszulesen
oder um festzustellen, wie viele Personen gerade in einem
Auto sitzen. Gefordert ist auch, dass diese Datensätze in
Echtzeit geliefert werden. Das geht nur, wenn Hersteller
wie Mercedes-Benz oder Volkswagen in ihrer Software
entsprechende Schnittstellen für die Behörden einrichten.
Die Vorarbeiten dazu seien so vielversprechend verlaufen
...
Fahrgestellnummer und IMEI-Identifikation
Oberste Priorität für die Behörden hat die Verknüpfung der
IMEI (International Mobile Equipment Identifier) mit der
Fahrgestellnummer (VIN) des Fahrzeugs. Autohersteller und
Betreiber von Fahrzeugdatenbanken sollen verpflichtet
werden, IMEI, VIN und alle möglichen Metadaten des
Fahrzeugs nahezu in Echtzeit an die Behörden zu
liefern....
Aus dem Navigationssystem des Fahrzeugs wiederum sollen
alle zurückgelegten oder geplanten Strecken abgeleitet
werden....
Daraus können Rückschlüsse auf die Absichten der Person am
Steuer gezogen werden. Da alle Einzelinformationen mit
einem Zeitstempel versehen sind, erhalten die
Strafverfolger einen direkten Einblick in die
Entscheidungsfindung der überwachten Person....
Neben Hardware-IDs wie IMEI oder Fahrgestellnummer werden
nun auch die aktuellen Positionsdaten des Autos verlangt,
und zwar im Minutentakt. Außerdem sollen Geschwindigkeit,
Außentemperatur und der Zustand verschiedener
Fahrzeugkomponenten wie Tankinhalt oder offene Fenster und
Türen ausgelesen werden. Zusätzlich soll über die
Bordsensorik erfasst werden, wie viele Personen gerade im
Fahrzeug sitzen oder die IDs aller Smartphones, die mit
dem Infotainmentsystem verbunden sind....
Kommentar: eCall, Blackbox, integrierte Tempoüberwachung,
Kameras in den Fahrzeugen waren erst der Anfang. Solange
es keinen Widerstand gibt, machen sie Schritt für Schritt
weiter. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch
zwangsweise Überwachungssysteme in euren Häusern
installieren (mal abgesehen von denen, die viele bereits
freiwillig installiert haben). eCall war übrigens der
Grundstein für diese kommende PKW-Totalüberwachung in
Echtzeit. Denn erst mit eCall ist eine permanente
Datenverbindung per eSim Pflicht geworden. Der
Oldtimermarkt und Markt für Jammer dürften wohl bald
boomen.
➡️ Bitte weiterleiten und teilen, damit dieses skandalöse
irre Vorhaben in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit
gelangt !!!
Velolampe mit eingebauter Kamera 18.9.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99752
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2024 15:32]
Fulda mit Kamera-Spionage am 18.9.2024: 688 Laternen sollen
künftig Daten sammeln
https://m.osthessen-news.de/n11765872/688-laternen-sollen-kuenftig-daten-sammeln.html
Fulda will weiterhin Straßenleuchten umbauen: Insgesamt
688 Laternen im Stadtgebiet sollen mit modernster und
intelligenter LED-Technologie und Sensorik ausgestattet
werden: Damit können
Spionage überall am 19.9.2024: Vielleicht
mit Jacken mit heimlichen Kameras
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99793
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.09.2024 09:33]
Bald gibt es vielleicht Jacken mit heimlicher Kamera
eingebaut und jeder filmt jeden und verkauft die
Spionagedagen und alle werden reich aber ausspioniert was
für eine Perspektive - total nur noch abartig
https://uncutnews.ch/iphone-sammelt-jetzt-daten-ueber-ihre-psychische-gesundheit/
Eine wahre Geschichte: Die in iPhones integrierte
Health-App sammelt jetzt so viele persönliche
Informationen über die psychische Gesundheit jedes
Einzelnen von uns, wie sie in die Finger bekommen können.
Neue
Spionage kommt mit der E-ID am 24.9.2024:
Versicherungen spionieren+erpressen Autofahrer - und
ALLE sollen ausspioniert+erpresst werden wegen
Essgewohnheiten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100042
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.2024 08:17]
@unzensiert_infoseite
Der Absender ist bewußt gelöscht worden....
„Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und
renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz
in Deutschland.
Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis über meine
Projekte erzähle, wird leider als
„Verschwörungstheorie“ abgetan.
Viele Menschen sehen und verstehen nicht, was mit
dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns
zukommt – vorwiegend die möglichen
Gefahren/Missbräuche.
Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an
denen wir arbeiten
Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen
bereits):
In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich
sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch
eins) zu versichern.
Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu
kaufen (sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos
sind rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in
Echtzeit mit der
Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde
etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer
wird die Versicherungsprämie automatisch angepasst.
D.h. wenn Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen
Sie nicht nur ein Bußgeld an den Magistrat, sondern
Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn
Sie als Nachtfahrer registriert sind -> höhere
Prämie. Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben ->
höhere Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird
-> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten.
Wir sind bereits mit mehreren großen
Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit
einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf
den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht,
dass voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den
nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden.
Das bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten
kann, wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der
„Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die
Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie
werden mit einer höheren Prämie bestraft.
Überschreiten Sie diese Grenze, werden automatisch die
zuständigen Behörden informiert und Ihre Versicherung
wird sofort gekündigt.
Transparenter Kunde
Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie
Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die
kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle
notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und
solange sie die EU nicht verlassen, ist für die
Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung.
Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch
leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre
persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall
sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände,
Fahrzeugdaten usw.
Demnächst sind Pilotprojekte mit
Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“
Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu
bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten
überwachen (derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber
es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne
Personen ausgedehnt wird).
Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes
konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre
Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc.
auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER
Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den
kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID,
digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die
Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit
Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie
die steuerliche Situation jedes Kunden.
Sicherheit
Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für
2025 vorgesehen – eine Kooperation mit dem
Bundesministerium für Verteidigung/Nationale
Sicherheit. Ist ein Fahrzeug auf eine politisch
exponierte Person zugelassen und liegt ein
Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr Fahrzeug
nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung
deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in
denen die politisch exponierte Person sitzt (mit
Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B.
Polizeifahrzeugen).
Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen
RFID-Chip ausgestattet.“
@unzensiert / @unzensiertV2
https://uncutnews.ch/un-gipfel-der-zukunft-ebnet-den-weg-fuer-einen-globalen-digitalen-gulag/
Noch mehr Spionage in Spanien geplant am
2.10.2024: Spanisches Inneniministerium will alle
Touristendaten haben:
Spanien: Urlauberdaten sollen per Computerplattform
direkt ans Innenministerium gehen
In
der Tourismusbranche stößt diese Verordnung auf
erheblichen Widerstand. Das Innenministerium dagegen
behauptet, die Maßnahme sei gerechtfertigt, weil sie
die Sicherheit der Bürger angesichts terroristischer
Bedrohungen und anderer von kriminellen Organisationen
begangener Verbrechen gewährleiste.
https://transition-news.org/spanien-urlauberdaten-sollen-per-computerplattform-direkt-ans-innenministerium
Spionage in Brasilien am 4.10.2024: DIe
Kamera war über der Dusche bei der Glühbirne - entdeckt
beim Glühbirne auswechseln:
Familie entdeckt vier Jahre nach Einzug versteckte
Kamera - Über der Dusche
https://www.blick.ch/video/viral/ueber-der-dusche-familie-entdeckt-vier-jahre-nach-einzug-versteckte-kamera-id20190544.html
Eine Familie wohnt seit vier Jahren in einer Wohnung in
São Paulo, Brasilien. Da entdecken sie etwas in ihren vier
Wänden, was sie völlig aus der Bahn wirft und das erst
noch im Badezimmer.
Spanien mit immer mehr Spionage gegen
Touristen am 7.10.2024: Bankkontonummern:
Spanien verlangt von Touristen neu die Bank-Kontonummer
- Datengesetz
verärgert Gäste
https://www.blick.ch/wirtschaft/bis-zu-42-angaben-datengesetz-veraergert-gaeste-und-tourismusbranche-spanien-verlangt-von-touristen-neu-die-bank-kontonummer-id20205366.html
Spionage total in der Schweiz am
10.10.2024: geht bald mit Swisscom mit Drohnen ohne Ende
- in einer Höhe, wo sie nicht erkennbar sind
https://t.me/uncut_news/70852
(27.8.2024)
Swisscom baut ein schweizweites Drohnen-Überwachungsnetz
auf. Die computergesteuerten Flüge sollen der Polizei
täglich Bilder liefern. Möglicherweise auch von Ihrem
Haus. Diese Drohnen sollen ausser Sichtweite fliegen, so
dass Sie nie wissen, ob Sie gerade gefilmt werden oder
nicht (dasselbe wie bei Ölplattformen 40 kilometer von der
Küste entfernt, oder Heizungs-kamine mit unsichtbarer
Abluft). Einzelne Flüge dieser Art gibt es bereits. Diesen
Herbst soll die schweizweite Überwachung beginnen.
Was den Datenschutz betrifft, wäscht die Swisscom ihre
Hände in Unschuld: Der Telefonkonzern mietet die Drohnen
für die Flüge lediglich. t.me/uncut_news/70852
https://tkp.at/2024/10/24/ausbau-der-digitalen-gesundheitsueberwachung-in-uk/
von Thomas Oysmüller|Wirtschaft
„Smartwatch“ statt Krankenhaus,
Gesundheits-App statt Hausarzt: Die britische
Gesundheitsfürsorge soll umfassend reformiert
werden, sagt die Labour-Regierung und sie meint
damit digitale Überwachung.
Die Labour-Regierung in UK setzt die WEF-Agenda
konsequent um. So versuchen die britischen Behörden,
flankiert von den Mainstream-Medien, neue
weitreichende Formen der Massenüberwachung. Doch
nicht das Innenministerium ist hier der Hauptreiber,
sondern das Gesundheitsministerium. Die Masse kommt
über die Bande der „Gesundheit“ in die umfassende
digitale Überwachung.
„Rettung“
des Gesundheitssystems
Der Gesundheitsminister der Briten, Wes Streeting,
formuliert das so, dass der der Nationale
Gesundheitsdienst (NHS) „auf den Kopf gestellt“
werden muss. Nur so würde die britische
Gesundheitsfürsorge „gerettet“ werden können. Ein
zehnjähriger Plan soll die NHS sichern und „retten“.
Und wer hätte es anders gedacht: Die Rettung ist
die Digitalisierung. Die digitale „Patientenakte“
analog zu jener, an der auch in der EU gearbeitet
wird, soll „alle Informationen“ des Bürgers
beinhalten. Via App wird die „digitale
Gesundheitserkennung“ entwickelt, so der Vorschlag
der Labour-Partei.
Und
dieser Vorschlag zeichnet sehr gut, wie sich die
herrschende Klasse das kommende Gesundheitssystem
vorstellt: KI gestützt, Selbst-Behandlung und
vom Staat überwacht. Ziel ist es demnach nicht, mehr
Krankenhäuser zu bauen, diese zu renovieren oder
besser auszustatten. Ziel ist es, möglichst viele
Menschen dazu zu bringen, ihre Gesundheit zu Hause
selbst zu überwachen, indem sie Geräte erhalten, die
einige Gesundheitsparameter wie Blutdruck und
Blutzucker überwachen. Der Plan sieht vor, dass
sogar genesende Krebspatienten ihre Genesung selbst
überwachen. Um dies zu erreichen, werden Millionen
von Menschen mit Smartwatches und anderen tragbaren
technischen Geräten ausgestattet.
Digitale Uhren statt Spitäler. „Der Plan sieht
vor, die Pflege von den Krankenhäusern in die
Gemeinden zu verlagern“, so die
Verantwortlichen.
Und neben dem digitalen Komplex muss auch der
Pharma-Komplex entsprechend gewürdigt werden.
Fettleibigkeit, eine Pandemie im Westen, eben auch
in UK; sollen Medikamente zur Gewichtsreduzierung
erhalten. Hier geht es vermutlich um die
„Abnehmspritze“ Ozempic, die gerade immer öfter
verschrieben wird. Aber wer weiß, was in den
nächsten Jahren noch hervorgebracht wird. Mit
fettleibigen Menschen lässt sich viel verdienen. In
Labour-Manier wirbt man dafür, damit diese Menschen,
„wieder in die Arbeit kommen.“ Viele Fettleibige
sind auch arbeitslos.
Die langfristige Umstrukturierung des
Gesundheitssektors in Großbritannien wird – wie
sollte es anders sein – medial unterstützt. Dabei
wird der Diskurs noch weiter verschoben, um Raum für
Schritte der Politik freizuspielen. Eine übliche
Methode. Im Guardian
forderte etwa ein Wirtschaftsredakteur ganz offen
eine massenhafte staatliche Überwachung. Das NHS
sollt demnach als „ „Testfeld für eine nationale
ID-Karte“ verwendet werden. Dabei geht es um die
kommende digitale Identität, die letztlich auch mit
der digitalen Patientenakte verknüpft sein wird.
Die NHS-App müsse „jeder“ auf seinem Smartphone
haben. Dafür habe Streeting zu sorgen, heißt es im
Artikel. „Wenn britische Haushalte dem NHS ihre
Daten so zur Verfügung stellen würden, wie sie es
bei Google und Co. tun, könnte die
Gesundheitsversorgung billiger und effektiver sein“,
schreibt der Redakteur.
Abgesehen von der zynischen Unterstellung, dass die
Menschen ihre Daten Big Tech „anbieten“ – während
sich die meisten in Wirklichkeit des Ausmaßes der
Datenerfassung durch Big Tech gar nicht bewusst sind
-, hat Inman noch weitere Gedanken über den Nutzen
des NHS.
„Der Gesundheitsdienst könnte ein Testfeld für eine
nationale ID-Karte sein, die die Digitalisierung
weiterer Bereiche der Regierung ermöglicht, Kosten
reduziert und Betrug bekämpft“, schreibt er.
Abschließend ist noch hinzuzufügen, dass dieser
Plan der Labour-Regierung – vermutlich formuliert
von großen Beratungsbüros – auch die EU-Länder
treffen wird. Und der „Plan“ wird sehr ähnlich
aussehen: Smartwatch, KI und Spritzen für unsere
„Gesundheit“.
Bild fernandozhiminaicela
/ pixabay
Mastercard am 24.10.2024: hat Spass an der
Spionage:
Mastercard sieht rosige Zukunft des digitalen
Zahlungsverkehrs dank biometrischer Authentifizierung
Das
Unternehmen unterstreicht sein Interesse an
sogenannten «Passkeys» im Zahlungsverkehr. Mit Hilfe
der Technologie hinter einer Zahlungskarte lasse sich
überprüfen, «ob ein Verbraucher die Kriterien für
bestimmte Waren und Dienstleistungen erfüllt».
https://transition-news.org/mastercard-sieht-rosige-zukunft-des-digitalen-zahlungsverkehrs-dank
Spielzeuge, die "Smart" sind am 24.10.2024:
Systematische Spionage gegen Kinder:
Kinderüberwachung durch smarte Spielzeuge: Was Ihre
Kinder preisgeben
Smarte
Spielzeuge sammeln oft umfangreiche Daten über Kinder,
während diese unbeschwert spielen. Eine neue Studie
der Universität Basel zeigt erhebliche Datenschutz-
und Sicherheitslücken bei diesen beliebten
High-Tech-Gadgets auf. Eltern sollten wachsam sein.
https://transition-news.org/kinderuberwachung-durch-smarte-spielzeuge-was-ihre-kinder-preisgeben
Erinnern Sie sich an die Zeit, als Spielzeuge
noch einfach waren? Ein Kuscheltier war
nur ein Kuscheltier, und das Schlimmste, was es
sammeln konnte, war ein Grasfleck nach dem Spielen im
Freien. Heute jedoch verwandelt sich das
Lieblingsspielzeug Ihres Kindes möglicherweise in ein
Überwachungsgerät, das Daten von Spielgewohnheiten bis
zu persönlichen Vorlieben aufzeichnet.
Eine aktuelle Studie der
Universität Basel enthüllt, dass viele
smarte Spielzeuge, die auf dem europäischen Markt
verkauft werden, erhebliche Sicherheits- und
Datenschutzprobleme aufweisen. Spielzeuge wie die Toniebox oder der tiptoi-Stift sammeln
umfangreiche Informationen über das Verhalten von
Kindern und übertragen diese oft ohne ausreichend
klare Datenschutzrichtlinien an die Hersteller.
Die Forscher untersuchten insgesamt zwölf
«smarte» Spielzeuge, die mit dem Internet
verbunden sind, Mikrofone oder Kameras besitzen und
Daten erfassen können. Besonders besorgniserregend
ist, dass viele dieser Spielzeuge Daten wie
Spielverhalten oder Interaktionen speichern und an die
Hersteller senden – ohne dass den Eltern klar ist, was
genau gesammelt wird oder wofür die Informationen
verwendet werden.
Ein Beispiel dafür ist die beliebte Toniebox.
Während Kinder mit Figuren wie Peppa Pig
spielen, zeichnet die Box im Hintergrund auf, welche
Figur genutzt wird, wann die Wiedergabe gestoppt oder
vorgespult wird und welche Geschichten am häufigsten
gespielt werden. Diese Daten werden dann an den
Hersteller weitergeleitet, wodurch ein detailliertes
Profil des Spielverhaltens entsteht.
Julika Feldbusch, die Erstautorin der Studie,
betont die besondere Verantwortung, die
Spielzeughersteller gegenüber den jüngsten Nutzern
haben: «Die Privatsphäre von Kindern benötigt
besonderen Schutz.» Doch die Realität sieht anders
aus. Laut der Untersuchung fehlt es den meisten
Spielzeugen an Transparenz bei der Datenerhebung.
Datenschutzerklärungen seien oft schwer verständlich,
ungenau oder versteckt in den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen. Viele Eltern wüssten daher
nicht, welche Daten von ihren Kindern gesammelt und
wie diese weiterverarbeitet werden.
Auch die Sicherheitsmaßnahmen der Spielzeuge
lassen zu wünschen übrig. Zwar sind die meisten
Datenübertragungen ins Internet verschlüsselt, doch
Verbindungen über das lokale Netzwerk – etwa beim
Einrichten des Spielzeugs – sind häufig ungesichert.
Forscher konnten in einigen Fällen sensible
Informationen wie WLAN-Passwörter abfangen, indem sie
den Datenverkehr belauschten. Besonders betroffen
waren die Toniebox und die optionale Ladestation des
tiptoi-Stifts.
Besonders alarmierend: Als die Forscher ihre
Rechte gemäß der europäischen
Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geltend machten und
von den Herstellern Auskunft über die gesammelten
Daten verlangten, erhielten nur 43 Prozent der
Anbieter eine vollständige Antwort innerhalb der
vorgeschriebenen Frist. Einige Antworten waren
unvollständig oder unbefriedigend.
Die Folgen der Datensammlung durch smarte
Spielzeuge sind potenziell schwerwiegend.
In den falschen Händen könnten diese Informationen zu
Identitätsdiebstahl, gezielter Werbung oder sogar
gefährlicheren Bedrohungen wie Grooming (Pädokriminalität)
führen. Kinder verstehen oft nicht, welche Risiken mit
der Preisgabe persönlicher Informationen verbunden
sind, weshalb die Verantwortung bei den Eltern und
Herstellern liegt.
«Wir sehen bereits Anzeichen einer
Zwei-Klassen-Gesellschaft, wenn es um den
Datenschutz von Kindern geht», sagt Feldbusch.
«Eltern, die gut informiert sind, können sich für
Spielzeuge entscheiden, die keine Verhaltensprofile
ihrer Kinder erstellen. Aber viele Eltern haben
weder das technische Wissen noch die Zeit, sich mit
diesen Themen ausführlich zu beschäftigen.»
Die Forscher empfehlen, smarte Spielzeuge,
die den Datenschutz priorisieren, bewusst auszuwählen
und die Datenschutzerklärungen gründlich zu lesen.
Auch sollten unnötige App-Berechtigungen kritisch
hinterfragt werden. Die Studie fordert zudem von den
Herstellern, stärkere Sicherheitsmaßnahmen einzuführen
und die Datenerhebung transparenter zu gestalten.
Professor Isabel Wagner von der Universität Basel
weist darauf hin, dass die Auswirkungen der ständigen
Überwachung auf Kinder noch nicht vollständig
erforscht sind:
«Niemand weiß wirklich, welche langfristigen Folgen
die Überwachung auf die persönliche Entwicklung von
Kindern haben könnte.»
Die Studie dient als Weckruf für Eltern,
Hersteller und Regulierungsbehörden. Während smarte
Spielzeuge weiter an Beliebtheit gewinnen, ist es
entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen technischer
Innovation und dem Schutz der Privatsphäre zu finden.
Quelle:
StudyFinds: Your child’s smart toy is a data
scientist. Here’s what it’s learning and how it’s
watching ‘every move’ -
29. August 2024
Spionagegerät der Polizei ("USA"), um
Handys auszuspionieren am 23.10.2024: Auch gelöschte
Kontakte oder Konversationen erscheinen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101484
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.10.2024 23:36]
🤦🏻♀️🤦🏻♀️🤦🏻♀️
https://t.me/LauraAbolichannel
Spionagegerät der Polizei ("USA"), um Handys
auszuspionieren am 23.10.2024: Auch gelöschte Kontakte
oder Konversationen erscheinen [2]
https://exxpress.at/news/werben-sie-dort-wo-ihre-kunden-sich-verstanden-und-gehoert-fuehlen-bei-exxpress/
https://uncutnews.ch/die-digitale-revolution-war-ein-verhaengnisvoller-irrtum/
https://uncutnews.ch/wiretaps-exposed-wie-verschluesselungs-hintertueren-den-hackern-tuer-und-tor-oeffnen/
https://de.rt.com/europa/224257-grossbritannien-macht-anfang-ueberwachung-von/
GB-Regime plant Giga-Spionage am
31.10.2024: Sensoren für Staftäter - Smartwatch und
Smart Ring für Krankenversicherte:
Großbritannien will Überwachung von
Krankenversicherten und Straftätern mit Sensoren am
Körper einführen
30.10.2024
Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung
Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu
steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die
massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests
für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche
Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches
und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit
sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und
analysiert werden.
Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des
Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS
(https://gadgetsandwearables.com/2024/10/22/uk-nhs-smartwatch/)
die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper
zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl.
Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des
Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von
Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche
eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen
verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge,
nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig
erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen
Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr
schnell voran. Die Daten sollen
(https://www.lbc.co.uk/news/nhs-10-year-plan-health-monitoring-smartwatches/)
in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App
einsehbar sein.
[...]
Digitalisierung first, Bedenken second. Auf welchen
abschüssigen Weg Richtung Sozialkreditsystem das führt,
ist international bereits zu besichtigen. Zuerst geht es
gegen die Schwächsten mit der schwächsten Lobby. Nach den
Straftätern und potenziell Infizierten sind das die
Sozialhilfeempfänger, Flüchtlinge, Asylbewerber und
Krankenversicherte.
Während der Corona-Zeit wurden in Australien Flugreisende
und positiv Getestete zur Quarantäne in digitaltechnisch
überwachte virtuelle Gefängnisse geschickt
(https://norberthaering.de/macht-kontrolle/australien-polizeistaat/).
Schon 2019 hat Australien seine Sozialhilfeempfänger ans
digitale Gängelband
(https://norberthaering.de/news/australien-sozialhilfeempfaenger-am-digitalen-gaengelband/)
gelegt. Sie bekamen das meiste Geld nur noch per digitaler
Bezahlkarte. Bestimmte Produktgruppen konnten damit nicht
bezahlt werden. Erprobt wurden die Techniken für Kontrolle
des Ausgabeverhaltens in Flüchtlingslagern. Das Projekt
wurde wegen Erfolglosigkeit
(https://norberthaering.de/macht-kontrolle/australien-sozialhilfe-kriminalitaet/)
eingestellt, hat sich aber international durchgesetzt.
[...]
https://norberthaering.de/news/nhs-wearables/
___
https://www.nau.ch/news/amerika/google-will-karten-mit-ki-aufbessern-66854405
Noch mehr Spionage im 4R am 5.11.2024: Ein
Rauchmelder ist nicht nur ein Rauchmelder:
Deutschlandweit: Klimaerziehung:
Spionage-Rauchmelder erfassen Heiz- und
Lüftungsverhalten
https://apollo-news.net/klimaerziehung-spionage-rauchmelder-erfassen-heiz-und-lftungsverhalten/
https://www.nau.ch/news/digital/technik-verbraucherschutzer-warnen-vor-smarten-fritteusen-aus-china-66858419
Britische Verbraucherschützer decken auf: Smarte
Fritteusen von Xiaomi, Aigostar und Cosori übermitteln
Nutzerdaten nach China und fordern Audioaufnahmen.
Verbraucherschützer alarmiert: Smarte
Fritteusen senden Daten nach China.
Besonders betroffen sind Marken wie
Xiaomi, Aigostar und Cosori.
Die britische Verbraucherschutzorganisation Which hat eine
beunruhigende Entdeckung gemacht. Sie untersuchte smarte
Geräte auf Datenschutzrisiken.
Dabei stiessen sie auf überraschende Ergebnisse bei
Heissluftfritteusen. Laut «Golem.de» waren drei Hersteller
betroffen: Xiaomi, Aigostar und Cosori.
Die Apps dieser Fritteusen verlangten Zugriff auf den
Standort des Nutzers. Zudem forderten sie die Erlaubnis
für Audioaufnahmen.
Datenübermittlung nach China
Besonders auffällig war das Verhalten der
Xiaomi-Fritteuse. «Golem.de» berichtet, dass die App je
nach Standort Verbindungen zu Werbenetzwerken aufbaute.
Fritteuse Smart Home
Verbraucher sollten vorsichtig sein mit
Heissluftfritteusen aus China. - Depositphotos
Darunter waren Facebook, Tiktok und Tencent. Die
Aigostar-Fritteuse ging noch einen Schritt weiter.
Bei der Einrichtung fragte sie nach persönlichen Daten.
Geschlecht und Geburtsdatum des Nutzers wurden abgefragt –
wenn auch freiwillig.
Was passiert mit den Nutzerdaten?
Sowohl Xiaomi als auch Aigostar übermittelten
personenbezogene Daten nach China. «Golem.de» zufolge
stand dies in den Datenschutzbestimmungen.
Doch die wenigsten Nutzer lesen diese aufmerksam durch.
Which stellte fest, dass die Datenerfassung oft übermässig
war.
Sie ging weit über die notwendige Funktionalität der
Produkte hinaus. Die Organisation fordert nun mehr
Priorität für den Datenschutz.
Neuer Spionagewahn in Australien am
8.11.2024: Digitale Identitätsprüfung soll
"Kindersicherheit" sein:
Australien: Offensichtlich wird die „Kindersicherheit“
als Vorwand genutzt, um die digitale Identitätsprüfung
für Benutzer jeden Alters einzuführen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.11.2024 13:15]
Premierminister Anthony Albanese hat angekündigt, dass der
gesetzliche Rahmen, um Teenagern unter 16 Jahren den
Zugang zu sozialen Medien zu verbieten, nun BESCHLEUNIGT
wird – mit dem Ziel, ihn noch in diesem Jahr zu
verabschieden.
https://t.me/ausvstheagenda/2103
Welche Daten müssen wir alle aushändigen, um zu beweisen,
dass wir über 16 sind? Denken Sie an Führerscheine,
biometrische Daten, myGov-Konten und klingt das nicht nach
einem Rezept für eine Katastrophe durch Datendiebstahl?“
Vermeidet es völlig, auf die Frage zu antworten, spricht
über den Versuch zur Alterssicherung und lenkt von der
Tatsache ab, dass die Antwort ein verstaatlichtes und
obligatorisches digitales ID-System ist.
https://t.me/ausvstheagenda/2105
https://uncutnews.ch/googles-krieg-gegen-werbeblocker-und-datenschutz-tools-wie-man-sich-der-ueberwachung-entziehen-kann/
https://uncutnews.ch/apple-erhaelt-patent-fuer-biometrische-identifikation-durch-koerpermerkmale-bei-verdecktem-gesicht/
Für Spionage haben spanische Katholiken Geld:
Kriminell-katholisches Spanien mit
Touristenspionage in Hotels am 2.12.2024: Jeder Gast /
jede Gästin muss sich registrieren inkl. Telefonnummer
und Verwandtschaftsverhältnis mit den anderen Gästen
(?!):
Die Registrierung von Reisenden ist jetzt in Spanien
obligatorisch: Dies sind die Details, nach denen Sie von
nun an gefragt werden
https://nachrichten.es/die-registrierung-von-reisenden-ist-jetzt-in-spanien-obligatorisch-dies-sind-die-details-nach-denen-sie-von-nun-an-gefragt-werden/
Das Königliche Dekret 933/2021, welches die
Verpflichtungen zur dokumentarischen Registrierung und
Information für natürliche oder juristische Personen,
die Vermietungs- und Beherbergungsdienstleistungen für
Kraftfahrzeuge anbieten, festlegt, tritt am Montag,
dem 2. Dezember, in Kraft. Bei Nichtbefolgung sind
Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro vorgesehen.
Diese Maßnahme bezieht sich auf das neue Reiseregister,
welches Unternehmen dazu verpflichtet, detaillierte
Kundendaten auf der Ses.Hospedajes-Plattform zu
erfassen. Zu den erforderlichen Angaben gehören Vor- und
Nachname, Geschlecht, Personalausweisnummer,
Nationalität, Geburtsdatum, Wohnort, Telefonnummer,
E-Mail-Adresse, Anzahl der Mitreisenden,
Verwandtschaftsverhältnis und Transaktionsdetails.
Folglich ist es erforderlich, dass Unternehmen aus
diesen Daten einen Eingangsbericht generieren und die
Informationen danach in einen Computerdatensatz
übertragen, um sie nach Dienstende für drei Jahre zu
speichern.
Die Nachrichtenagentur Europa Press hebt hervor, dass
die Maßnahme kontinuierlich von der Beherbergungsbranche
und den Reisebüros kritisiert wurde, welche den hohen
bürokratischen Aufwand, den Verlust an
Wettbewerbsfähigkeit und die potenzielle Verletzung der
Privatsphäre der Reisenden bemängelten. Das
Innenministerium beteuert jedoch, dass es den Grundsatz
der Transparenz und Effizienz während des gesamten
Prozesses der Erarbeitung und Verabschiedung des Dekrets
gewahrt hat, indem es die Beteiligung der Betroffenen
sicherstellte.
Die von Fernando Grande-Marlaska geführte Abteilung
betonte die gegenwärtige Sicherheitslage und erklärte,
dass die bedeutendsten Angriffe auf Bürger durch
terroristische Handlungen und organisierte Kriminalität
im Modus Operandi von Cyberkriminellen stattfinden.
Ses.Hospedajes ist eine vom Innenministerium
entwickelte Plattform, die es natürlichen und
juristischen Personen ermöglicht, die im Königlichen
Dekret 933/2021 geforderten Daten über das Register der
Reiseberichte zu übermitteln.
Alles Spionage am 5.12.2024: vor allem mit neuen Autos:
Moderne Autos sammeln Fahrer-Daten – und verkaufen sie
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/moderne-autos-sammeln-fahrer-daten-und-verkaufen-sie-66874207
Fototexte:
--
Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden.
-- Kunden müssen der Datennutzung zustimmen.
-- Experten kritisieren: Viele der gesammelten
Daten dienen nicht der Sicherheit.
Riccardo Schmidlin - Autos sind zu rollenden
Datenzentren geworden. Die gesammelten Daten dienen
oft nicht der Sicherheit. Autohersteller verkaufen
sie teuer weiter.
Das Wichtigste in Kürze
Moderne Autos sammeln immer mehr
Daten.
Kunden müssen der Datennutzung
zustimmen.
Experten kritisieren: Viele der
gesammelten Daten dienen nicht der Sicherheit.
Dein Auto kennt dich bald besser als dein Smartphone!
Die moderne Technologie hat Autos in rollende
Datenzentren verwandelt. Diese Fahrzeuge sammeln eine
Fülle von Informationen über ihre Lenkerinnen und
Lenker und deren Gewohnheiten. Darüber berichtet der
«Beobachter».
Von der Innentemperatur bis hin zur Musiklautstärke
über die Geschwindigkeit, der Motoren-Drehzahl oder
das Bremsverhalten registrieren die Autos alles.
Doch diese Daten dienen nicht nur der Sicherheit oder
dem Komfort – sie sind auch eine Goldgrube für
Autohersteller.
Die Informationen werden nämlich an die Server des
Herstellers gesendet und oft weiterverkauft. Dort
werden sie analysiert und verarbeitet.
Experten schätzen: Die Autobranche verdient mit diesen
Daten rund 800 Milliarden US-Dollar (708 Milliarden
Franken)!
Autos beim Datenschutz schlimmste Produktkategorie
Die Datenschutzpraktiken dieser Autos sind umstritten.
Die Internet-Non-Profit-Organisation Mozilla
Foundation bezeichnete Autos in einer Studie von 2023
als die schlimmste Produktkategorie in Bezug auf den
Datenschutz.
«Jede einzelne Automarke, die wir unter die Lupe
genommen haben, sammelt mehr persönliche Daten als
nötig. Und nutzt sie aus anderen Gründen als für den
reinen Betrieb Ihres Fahrzeugs», so die Mozilla
Foundation.
Die Untersuchung der Stiftung umfasste auch viele
beliebte Marken in der Schweiz wie Kia, BMW, Audi und
Mercedes-Benz. Auf Nachfrage des «Beobachter» betonten
alle Hersteller den hohen Stellenwert des
Datenschutzes.
Mercedes-Benz erklärte: «Der Kunde entscheidet selbst,
welche Dienste er nutzen und welche Daten er
weitergeben möchte.»
Man könne die Daten nicht einer Person zuordnen. VW
betonte ebenfalls das Einverständnis des Kunden bei
der Datenerhebung.
Transparenz muss gewährleistet sein
Hersteller und Importeure müssen Kunden über die im
Fahrzeug stattfindende Datenbearbeitung informieren.
Das geschieht meist über die Allgemeinen
Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung, wie
der Eidgenössische Datenschutz- und
Öffentlichkeitsbeauftragte gegenüber der Zeitschrift
erklärt.
Daten, die für Betrieb und Wartung erforderlich sind,
dürfen gesammelt werden. Für weitergehende
Verwendungen oder sensible Daten sei eine
ausdrückliche Zustimmung erforderlich.
Diesen Grundsatz sieht Digital-Anwalt Martin Steiger
nicht befolgt. «Die Transparenz, die eigentlich
gewährleistet sein sollte, sehe ich nicht.»
Dazu komme: Wenn man sich gegen die Datenbearbeitung
ausspricht, dann könne man viele wichtige und
nützliche Funktionen des Autos nicht mehr nutzen.
https://uncutnews.ch/wie-ihre-fritteuse-und-andere-haushaltsgeraete-zu-datensammler-werden/
Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen
die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker
ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren
werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central
Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs -
The People's Voice)
https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]
https://uncutnews.ch/verizon-att-und-t-mobile-behaupten-sie-haetten-das-recht-sie-zu-verfolgen-und-ihre-daten-zu-verkaufen/
Wenn der TV "smart" ist am 13.12.2024: Er
spioniert ALLES aus, um gezielte Werbung zu schalten:
Viele Smart-TVs
spionieren ihre Nutzer aus
https://www.pressetext.com/news/20241212001
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104098
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 08:38]
Laut der Untersuchung erfasst die Technologie Screenshots
oder Audioaufnahmen, um die auf dem Bildschirm angezeigten
Inhalte mithilfe der soegannten "Automatic Content
Recognition" zu identifizieren. Diese Daten werden
regelmäßig an bestimmte Server gesendet, selbst wenn der
Fernseher lediglich als externer Bildschirm verwendet wird
oder an einen Laptop angeschlossen ist. Samsung-Fernseher
senden diese Informationen jede Minute, LG-Geräte sogar
alle 15 Sekunden.
"Die automatische Inhaltserkennung funktioniert wie eine
Art visuelles Shazam, das anhand von Screenshots oder
Audioaufnahmen ein Zuschauerprofil auf der Grundlage der
Nutzungsgewohnheiten erstellt. Diese Technologie
ermöglicht es den Plattformen der Hersteller,
Nutzerprofile zu erstellen, ähnlich wie im Internet. In
jedem Fall wirft diese Nachverfolgung, unabhängig von der
Nutzungsart, ernsthafte Bedenken hinsichtlich des
Datenschutzes auf", so UC3M-Forscherin Patricia Callejo.
Insider blockieren Übertragung
Nutzer können die Übertragung der Daten zwar blockieren,
doch in der Standardeinstellung sei diese Funktion
aktiviert, so die Telekommunikations-Expertin. "Das
Problem ist, dass nicht alle Benutzer sich dessen bewusst
sind. Zudem wissen viele nicht, wie sie die Einstellungen
ändern können, sodass die Geräte standardmäßig als
Tracking-Mechanismen für ihre Aktivitäten fungieren", sagt
Callejo. Hersteller und Regulierungsbehörden müssten
dringend aktiv werden, um das zu ändern.
Serbien spioniert mit am 16.12.2024:
Serbien:
Spähsoftware gegen Journalisten und Aktivisten
https://orf.at/stories/3379133/
Serbische Behörden nutzen laut einem Bericht von Amnesty
International Spähsoftware, um sich Informationen über
Journalisten und Aktivisten zu verschaffen.
Die Software werde eingesetzt, um in „einer verdeckten
Überwachungskampagne illegal Journalisten,
Umweltaktivisten und andere ins Visier zu nehmen“,
erklärte die Menschenrechtsorganisation heute.
Laut dem Amnesty-Bericht mit dem Titel „Ein digitales
Gefängnis – Überwachung und Unterdrückung der
Zivilgesellschaft in Serbien“ nutzen die Behörden des
Balkan-Staates Software des israelischen Unternehmens
Cellebrite, um private Daten von Handys der Überwachten zu
bekommen.
Mit diesen Tools sei es möglich, „ein Telefon zu
entsperren, es mit Spähsoftware zu infizieren“ und „auf
einem Gerät verfügbare Daten“ abzuziehen.
In mindestens zwei Fällen seien die Telefone von Menschen
mit der Software infiziert worden, als sie sich auf einer
Polizeistation befanden oder mit Geheimdienstbeamten
trafen, um als Opfer auszusagen, berichtete Amnesty
weiter.
Der serbische Geheimdienst (BIA) wies die Vorwürfe zurück.
In einer auf der BIA-Website veröffentlichten Erklärung
hieß es, dass der Geheimdienst „in strikter
Übereinstimmung mit den Gesetzen der Republik Serbien
handelt und daher nicht in der Lage ist, zu diesen
absurden Anschuldigungen Stellung zu nehmen“.
red, ORF.at/Agenturen
Spionage gegen Randalierer am 20.12.2024:
auch auf dem Männer-WC von McDonalds am Hauptbahnhof
Zürich:
Kamera auf dem WC: Wirbel um McDonald's beim Zürcher HB
https://www.nau.ch/news/schweiz/kamera-auf-dem-wc-wirbel-um-mcdonalds-beim-zurcher-hb-66881904
Redaktion, Nico Leuthold
Zürich, 20.12.2024 - 09:10
Wer bei McDonalds im Männer-WC am Pissoir steht, muss
damit rechnen, gefilmt zu werden. Darüber beklagen sich
Kunden.
Im Männer-WC des McDonalds am Zürcher
Bahnhofplatz hängt eine Kamera.
Diese ist direkt über den Pissoirs
angebracht.
Kunden beschweren sich, sie fühlen sich
unwohl.
Wer am Bahnhofplatz in Zürich zu McDonalds geht, ist auf
der Toilette nie allein. Die Fast-Food-Kette hat im
Männer-WC eine Kamera angebracht – direkt über den
Pissoirs!
Ein Kunde filmt die Kamera im WC. Das Video verbreitet
sich, landet schliesslich in den Sozialen Medien.
Dort finden die meisten: Geht gar nicht!
«Ganz schlecht platziert, diese Kamera», findet ein
Instagram-User.
Und eine andere Userin meint: «Normal ist das verboten.»
Sie rät, mit der Polizei zu sprechen.
Gäste sollen «sich wohlfühlen»
Nau.ch war am Mittwochabend selbst vor Ort war, um sich
die Kamera anzusehen.
Und tatsächlich: Das Pissoir im McDonalds am Bahnhofplatz
in Zürich wird videoüberwacht!
Auf Anfrage erklärt McDonalds-Schweiz-Sprecherin Béatrice
Montserrat: «Unsere Gäste sollen sich in unseren
Restaurants wohlfühlen. Deshalb legen wir auch grossen
Wert auf ein einladendes Interior und saubere Toiletten.»
Direkt über den Pissoirs angebracht: Eine
Überwachungskamera im McDonalds am Zürcher Bahnhofplatz.
Direkt über den Pissoirs angebracht: Eine
Überwachungskamera im McDonalds am Zürcher Bahnhofplatz. -
Nau.ch / Nico Leuthold
Laut McDonalds soll die Kamera dafür sorgen, dass die WCs
nicht beschädigt werden.
Laut McDonalds soll die Kamera dafür sorgen, dass die WCs
nicht beschädigt werden. - Nau.ch / Nico Leuthold
Die Erklärung für die WC-Kamera: «Leider wurden die
Toiletten im McDonald’s am Bahnhofplatz mehrmals
beschädigt, was das Gästeerlebnis negativ beeinträchtigt
hat.»
Die Erklärung für die WC-Kamera: «Leider wurden die
Toiletten im McDonald’s am Bahnhofplatz mehrmals
beschädigt, was das Gästeerlebnis negativ beeinträchtigt
hat.» - Nau.ch/Nico Leuthold
Die Kamera wurde mittlerweile umplatziert, so McDonalds.
(Symbolbild)
Die Kamera wurde mittlerweile umplatziert, so McDonalds.
(Symbolbild) - keystone
Aber: «Leider wurden die Toiletten im McDonald’s am
Bahnhofplatz mehrmals beschädigt, was das Gästeerlebnis
negativ beeinträchtigt hat.»
Darum habe der lokale Lizenznehmer eine Kamera im WC
angebracht.
https://tkp.at/2024/12/27/abkommen-zur-cyberkriminalitaet-von-un-generalversammlung-verabschiedet/
von Dr.
Peter F. Mayer2,5 Minuten
Lesezeit
Wie die WHO wird auch
die UNO immer mehr zu einem staatsähnlichen
supranationalen Gebilde an das die Nationen immer mehr
ihrer Kompetenzen abtreten. Soeben wurde von der UN-Generalversammlung
ein umstrittenes Abkommen zur Cyberkriminalität
beschlossen, obwohl es massive Kritik wegen Zensur und
Überwachungsrisiken gegeben hat.
Die UN-Generalversammlung hat die
Dokumente nach fünfjährigem Tauziehen zwischen
verschiedenen Interessengruppen angenommen, obwohl die
Gegner davor gewarnt haben, dass das Übereinkommen
der Vereinten Nationen gegen Cyberkriminalität
einen engeren Anwendungsbereich, starke
Menschenrechtsgarantien und eine klarere Definition
haben muss, um Missbrauch zu vermeiden, wie Reclaim The
Net berichtet.
Um in Kraft zu treten muss es von
mindestens 40 Ländern unterzeichnet und ratifiziert
werden. Die UN-Bürokratie ist mit der Entwicklung
zufrieden und bezeichnet das Übereinkommen als
„Meilenstein“ und „historisches“ globales Abkommen, das
die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gegen
Cyberkriminalität und digitale Bedrohungen verbessern
wird.
Kritiker befürchten jedoch, dass
Redefreiheit und Menschenrechte dem Vertrag zum Opfer
fallen könnten, da verschiedene UN-Mitglieder
Menschenrechte und Privatsphäre sehr unterschiedlich
behandeln – während der Vertrag nun gewissermaßen die
Ermittlungsbefugnisse von Strafverfolgungsbehörden über
Grenzen hinweg „standardisiert“.
Einige haben großen Wert darauf gelegt,
wie „autoritäre“ Länder dieses neue Instrument zur
Bekämpfung der Online-Kriminalität missbrauchen könnten
– aber in Wirklichkeit gilt diese Sorge für jedes Land,
das den Vertrag letztendlich ratifiziert.
Ein weiterer Kritikpunkt war, dass die
UN-Mitgliedstaaten bereits über Gesetze verfügen, die
dieselben Probleme regeln, wodurch die Konvention
überflüssig wird – es sei denn, sie dient dazu, einige
dieser autoritären Befugnisse auf Länder auszudehnen,
die diese formal nicht haben und sie aus politischen
Gründen nicht direkt zu Hause einführen können.
Da die UN-Generalversammlung die
Resolution ohne Abstimmung angenommen hat – nachdem sich
die Verhandlungsführer zuvor auf den Text geeinigt
hatten – ist nicht sofort klar, wie viele Länder sie im
nächsten Jahr unterzeichnen und das dann
rechtsverbindliche Dokument ratifizieren könnten.
In der Zwischenzeit bezeichnete ein
Sprecher des UN-Generalsekretärs
Antonio Guterres den Vertrag als „Demonstration
des Multilateralismus“.
Während Gegner die Gefahr sehen, dass
undemokratische Strafverfolgungspraktiken über souveräne
Grenzen hinweg übertragen werden, sprechen UN-Vertreter
von einer „beispiellosen Plattform für Zusammenarbeit“,
die es Behörden ermöglichen wird, Beweismittel
auszutauschen, einen sicheren Cyberspace zu schaffen und
Opfer von Verbrechen wie sexuellem Kindesmissbrauch,
Betrug und Geldwäsche zu schützen.
Und sie behaupten, dass all dies „unter
Wahrung der Menschenrechte im Internet“ erreicht werden
kann.
Das Abkommen ist jedoch ein weiterer
Meilenstein in der Abgabe von Machtbefugnissen an
supranationale Organisationen, die niemanden
verantwortlich sind und außerhalb jeglicher
demokratischer Kontrolle agieren. Sie sind der ideale
Ansatzpunkt für Lobbyismus und schaffen undurchsichtige
Entscheidungsstrukturen.
https://orf.at/stories/3380161/
Auf die beiden Flughäfen der italienischen Finanz-
und Wirtschaftsmetropole Mailand ist ein
Hackerangriff verübt worden. Die Website, auf der
Starts und Landungen verfolgt werden können, war
nicht mehr abrufbar. Der Flugbetrieb an sich lief
nach Angaben der Flughafengesellschaft weiterhin
normal.
Zu dem Angriff bekannte sich eine prorussische
Hackergruppe namens Noname057. Sie bezeichnete die
Aktion in einer Mitteilung auf Telegram als
„wohlverdiente Antwort für Italiens
Russland-Hasser“.
Die beiden Flughäfen in Mailand – Linate und
Malpensa (offiziell seit einigen Monaten:
Silvio-Berlusconi-Flughafen) – gehören zu den
wichtigsten Drehkreuzen in Italien.
Auch mehrere andere italienische Websites, darunter
die Homepage des Außenministeriums, waren nach einem
Bericht der Nachrichtenagentur ANSA von
Hackerangriffen betroffen.
Korrupte UNO am 29.12.2024: "verabschiedet"
einen "Vertrag über Cyberkriminalität" - aber den
satanistischen Freimaurer-Geheimdiensten ist das wohl
herzlich egal:
UN-Generalversammlung verabschiedet umstrittenen
Vertrag über Cyberkriminalität
https://transition-news.org/un-generalversammlung-verabschiedet-umstrittenen-vertrag-uber-cyberkriminalitat
Quelle: Reclaim
The Net: UN General Assembly Adopts
Controversial Cybercrime Treaty Amid Criticism
Over Censorship and Surveillance Risks
Während UN-Vertreter
den Vertrag als einen «Meilenstein» bezeichnen,
der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei
der Bekämpfung von Internetkriminalität und
digitalen Bedrohungen verbessern soll, befürchten
Kritiker, dass er eine Gefahr für Meinungsfreiheit
und Menschenrechte darstellt.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen
hat den Vertrag über Cyberkriminalität
nach fünfjährigem Ringen angenommen. Obwohl Gegner
warnen, dass das Übereinkommen einen engeren
Geltungsbereich, starke Menschenrechtsgarantien und
eine klarere Definition benötige, um Missbrauch zu
verhindern.
Nun müssen die UN-Mitgliedsstaaten den
Vertrag zunächst unterzeichnen und dann
ratifizieren. Drei Monate nach der Unterzeichnung
durch das 40. Land wird er in Kraft treten.
Die UN-Bürokratie freue sich über die
Entwicklung und bezeichne die Konvention
als einen «Meilenstein» und «historischen» globalen
Vertrag, der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
bei der Bekämpfung von Internetkriminalität und
digitalen Bedrohungen verbessern werde, berichtet Reclaim The Net.
Kritiker befürchten jedoch, dass die
Meinungsfreiheit und die Menschenrechte dem
Vertrag zum Opfer fallen könnten, da verschiedene
UN-Mitgliedstaaten Menschenrechte und Privatsphäre
sehr unterschiedlich behandeln und der Vertrag nun
gewissermaßen die Ermittlungsbefugnisse der
Strafverfolgungsbehörden grenzüberschreitend
«standardisiert».
Tatsächlich bestehe die Gefahr, dass nicht
nur «autoritäre» Länder dieses neue
Instrument zur Bekämpfung der Online-Kriminalität
missbrauchen könnten, diese Sorge gelte für jedes
Land, das den Vertrag schließlich ratifiziere, warnt Reclaim
The Net.
Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass die
einzelnen UN-Mitglieder bereits über
Gesetze verfügten, die sich mit denselben Fragen
befassen, so dass die Konvention überflüssig ist – es
sei denn, sie diene dazu, einige dieser autoritären
Befugnisse auf die Länder auszudehnen, die formal
nicht über sie verfügen und sie aus politischen
Gründen nicht direkt im eigenen Land verabschieden
könnten.
Da die UN-Generalversammlung die Resolution
ohne Abstimmung angenommen hat – nachdem der Text
zuvor von den Unterhändlern vereinbart worden war –
ist noch nicht klar, wie viele Länder sie im nächsten
Jahr unterzeichnen und als rechtsverbindliches
Dokument ratifizieren werden.
Während die Gegner in dem Vertrag das
Potenzial für undemokratische
Strafverfolgungspraktiken sehen, die sich über die
Grenzen der Staaten hinweg ausbreiten, ist die UN
begeistert über ihre Fortschritte: Ein Sprecher von
Generalsekretär Antonio Guterres bezeichnete die
Konvention als «eine Demonstration des
Multilateralismus».
UN-Vertreter sprechen von einer
«beispiellosen Plattform für die
Zusammenarbeit», die es den Behörden ermöglichen
werde, Beweise auszutauschen, einen sicheren
Cyberspace zu schaffen und die Opfer von Verbrechen
wie sexuellem Kindesmissbrauch, Betrug und Geldwäsche
zu schützen. Und sie behaupten, dass all dies «unter
Wahrung der Online-Menschenrechte» erreicht werden
soll.
Neue Spionage am 30.12.2024: mit
Algorithmen Leute manipulieren:
Algorithmen sollen das Verhalten von Menschen
vorhersagen, überwachen und beeinflussen
Zu diesem Zweck hat DARPA, eine Agentur des
US-Verteidungsministeriums, den neuen Plan «Theory of
Mind» entwickelt. Unter anderem wirft dieser Bedenken
hinsichtlich des Datenschutzes und der Ethik auf
– und es stellt sich die Frage, welche «Gegner»
damit ins Visier genommen werden sollen.
https://transition-news.org/algorithmen-sollen-das-verhalten-von-menschen-vorhersagen-uberwachen-und
https://exxpress.at/politik/cyberangriff-auf-us-finanzministerium-china-weist-vorwuerfe-zurueck/
Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025:
Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am
8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will -
Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten
Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi
gefangen
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html
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