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Kriminelle Regierung "USA" 30.11.2023: arbeitet auch mit Ex-Geheimdienstlern mit der CTIL gegen die Wahrheitswisser: Cyber Threat Intelligence League
https://x.com/shellenberger/status/1729538920487305723?s=52
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83820
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2023 10:28]
Ein Whistleblower ist mit einer explosiven neuen Sammlung von Dokumenten an die Öffentlichkeit getreten, die im Umfang und der Bedeutung mit den Twitter Files und Facebook Files konkurrieren oder diese übertreffen. Diese Dokumente beleuchten die Aktivitäten einer Gruppe namens Cyber Threat Intelligence League (CTIL), die offiziell als ehrenamtliches Projekt von Datenwissenschaftlern sowie Verteidigungs- und Geheimdienstveteranen begann. Die Taktiken dieser Gruppe scheinen jedoch im Laufe der Zeit in mehrere offizielle Projekte, einschließlich solcher des Department of Homeland Security (DHS), eingeflossen zu sein.

Die CTIL-Dokumente liefern Antworten auf zentrale Fragen, die in den Twitter Files und Facebook Files nicht behandelt wurden. Zusammen bieten sie ein umfassendes Bild von der Entstehung des Sektors gegen Desinformation, den wir als den Censorship Industrial Complex bezeichnen.

Die Enthüllungen des Whistleblowers beschreiben alles, angefangen bei der Entstehung moderner Programme zur digitalen Zensur bis hin zur Rolle des Militärs und der Geheimdienste, Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und kommerziellen Medien sowie dem Einsatz von Scheinkonten und anderen offensiven Techniken.

Die Dokumente weisen darauf hin, dass CTIL-Vertreter, einschließlich eines ehemaligen britischen Geheimdienstanalysten, anweisungsgebende Treffen im Weißen Haus unter der Obama-Regierung besucht haben, um ein Gegen-Desinformationsprojekt zu schaffen und eine Wiederholung von 2016 zu verhindern.

Die Entwicklung des Censorship Industrial Complex begann bereits 2018, wobei CTIL im Frühjahr 2020 eine Partnerschaft mit CISA einging. Interne Slack-Nachrichten zeigen eine enge Zusammenarbeit zwischen CTIL, DHS und Facebook im Zensurprozess.

CTIL verfolgte im Frühjahr 2020 disfavored-Inhalte auf sozialen Medien und engagierte sich nicht nur in Zensur, sondern auch in offensiven Operationen, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Die Gruppe diskutierte Gegenmaßnahmen, die Verwendung von Hashtags und das Infiltrieren von privaten Gruppen.

Die Unterlagen legen nahe, dass Regierungsmitarbeiter aktiv an CTIL teilnahmen, obwohl öffentliche Kommentare dies bestreiten. Die Gruppe hatte das langfristige Ziel, Teil der Bundesregierung zu werden.

Die Dokumente zeigen auch, dass CTIL eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Zensur- und Einflussoperationen spielte, die stark mit den späteren Aktivitäten von CISA und anderen Regierungsstellen übereinstimmen.

In den kommenden Tagen und Wochen beabsichtigt man, diese Dokumente Kongressermittlern vorzulegen und alle verfügbaren Dokumente öffentlich zu machen, wobei die Identität des Whistleblowers und anderer nicht leitender Personen geschützt wird. Der Fokus liegt darauf, die Ereignisse von 2018 und 2019 sowie die Rolle von CTIL bei der Entstehung des Censorship Industrial Complex genauer zu untersuchen.






Spionage ohne Ende 5.12.2023: UNO behauptet eine "Konvention gegen Cyberkriminalität":
UN bedroht unsere Privatsphäre unter dem Deckmantel einer neuen Konvention gegen Cyberkriminalität

https://uncutnews.ch/un-bedroht-unsere-privatsphaere-unter-dem-deckmantel-einer-neuen-konvention-gegen-cyberkriminalitaet/


Neue Spionagemethoden von Versicherungen gegen Autofahrer am 5.12.2023: Das "digitale" Auto ist immer online unter Überwachung - Strafen kommen automatisch - Batteriesteuer wird teurer als Motorsteuer etc.:
Sehr beunruhigende Nachrichten!
https://uncutnews.ch/sehr-beunruhigende-nachrichten/

Nachfolgend die Übersetzung des Videos:

Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz in Deutschland. Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis über meine Projekte erzähle, wird leider als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Viele Menschen sehen und verstehen nicht, was mit dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – vorwiegend die möglichen Gefahren/Missbräuche.

Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an denen wir arbeiten

Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen bereits):

In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch eins) zu versichern.
Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu kaufen (sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos sind rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in Echtzeit mit der Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer wird die Versicherungsprämie automatisch angepasst. D.h. wenn Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen Sie nicht nur ein Bußgeld an den Magistrat, sondern Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn Sie als Nachtfahrer registriert sind -> höhere Prämie. Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben -> höhere Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird -> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten.

Wir sind bereits mit mehreren großen Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht, dass voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden. Das bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten kann, wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der „Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie werden mit einer höheren Prämie bestraft. Überschreiten Sie diese Grenze, werden automatisch die zuständigen Behörden informiert und Ihre Versicherung wird sofort gekündigt.

Transparenter Kunde

Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und solange sie die EU nicht verlassen, ist für die Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung. Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände, Fahrzeugdaten usw. Demnächst sind Pilotprojekte mit Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“ Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten überwachen (derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne Personen ausgedehnt wird).

Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc. auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID, digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie die steuerliche Situation jedes Kunden.

Sicherheit

Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für 2025 vorgesehen – eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Verteidigung/Nationale Sicherheit. Ist ein Fahrzeug auf eine politisch exponierte Person zugelassen und liegt ein Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr Fahrzeug nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in denen die politisch exponierte Person sitzt (mit Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B. Polizeifahrzeugen).

Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen RFID-Chip ausgestattet. Dieser ermöglicht eine Nahbereichskopplung von 10 m, aber eine Überwachung/Lokalisierung mit einer Genauigkeit von ca. 1000 m. Dies ist vorwiegend für Versicherungen interessant, da wir im Schadensfall Personen/Schadensfälle/Verbrechen/Beteiligte leichter lokalisieren können. Wir sind bereits in Verhandlungen mit den „European Digitalisation and Data Protection Officers“, um auch auf diese Daten detaillierter zugreifen zu können. Begründet mit „Sicherheit“, „Kundenfreundlichkeit“, „Digitalisierung“.

Hintergrund ist der Boom in der Unfallversicherung, wobei uns natürlich interessiert, wie oft, wann, wie und vor allem wo sich jeder Kunde bewegt. Besonders interessant sind unsere Pilotprojekte mit KI-Anbindung – hier in laufender Kooperation mit Google und Microsoft.

In den nächsten 5-10 Jahren, wenn nicht viel früher, wird es eine Revolution (sowohl im Bereich der Digitalisierung als auch der KI) geben, die die Erfindung des Internets wie die Erfindung des „Bleistifts“ aussehen lassen wird. Das ist keine Verschwörungstheorie/kein Witz; das sind Projekte, die wir in der Versicherungsbranche bereits in der Umsetzungs-/Testphase haben.

Übrigens: In den nächsten Jahren werden die Besitzer von Elektroautos bereit sein, eine Batteriesteuer statt einer Motorsteuer zu zahlen. Grund: Batterien bergen ein erhöhtes Risiko (Brand) und belasten die Umwelt (Entsorgung). Die Zahlung erfolgt nach einer gleitenden Skala – Wattstunden pro Kilogramm. Bereits eingeführt ist eine Versicherung für „Autopiloten“. Hier gilt: Je höher die Versicherungssumme, desto „sicherer“ agiert Ihr Autopilot. Machen Sie sich keine Illusionen, dass sich der Autopilot bei einem Unfall in allen Fahrzeugen gleich verhält. Wir wissen immer, wer, wann, wie, warum… im Auto sitzt.



Spionage mit Staub am 6.12.2023: Smart Dust: Was ist es und wie wird es verwendet?

https://uncutnews.ch/smart-dust-was-ist-es-und-wie-wird-es-verwendet/


Russland unter Putin 12.12.2023: mit Spionage über alles - ganz NWO mit Schwab und Rothschild:
Russland: Nachhaltige Überwachung

https://uncutnews.ch/russland-nachhaltige-ueberwachung/

12.12.2023: Spionage im Kinderzimmer: Spielzeuge mit Kameras, Mikrofonen und Sensoren - ganz einfach:
„Beängstigend“: Einige intelligente Spielzeuge können Iris-Scans, Fingerabdrücke, Vitaldaten und mehr von Kindern sammeln

https://uncutnews.ch/beaengstigend-einige-intelligente-spielzeuge-koennen-iris-scans-fingerabdruecke-vitaldaten-und-mehr-von-kindern-sammeln/


https://de.rt.com/international/189629-chinesische-hacker-greifen-in-jahr/


Fascho-Reset mit Spionage in China am 12.12.2023: WeChat hat einen privaten Dienst, der Personen mit niedrigem Punktekonto auf einer Karte zeigt
https://t.me/standpunktgequake/124959
Im chinesischen WeChat ist ein !️nicht-staatlicher Dienst aufgetaucht, der es dir ermöglicht, Menschen mit einer niedrigen sozialen Bewertung nebeneinander zu sehen, wie Reddit-Nutzer berichten. Ein solcher Dienst ist für die Chinesen nützlich, um zu verstehen, "dass du nicht mit dieser Person kommunizieren, Geschäfte machen, seine Dienste nutzen und auf seine Anfragen antworten solltest. Die Kommunikation mit einem solchen "niedrig bewerteten" Bürger kann die Bewertung der Person senken, die mit ihm kommuniziert. [30668]




Google kontrolliert bald ALLES am 18.12.2023: 3 Berichte:
Mit dem Auto in die Dystopie: Whistleblower enthüllt koordinierte Pläne zur Überwachung und Deaktivierung Ihres Autos

https://uncutnews.ch/mit-dem-auto-in-die-dystopie-whistleblower-enthuellt-koordinierte-plaene-zur-ueberwachung-und-deaktivierung-ihres-autos/

Quelle: Websites of Major U.S. Airlines Face Outage - Downdetector




Spionage in der Schweiz 18.12.2023: Migroskarte gefunden, Code gefunden, und fremde Migroskarte zahlen lassen:
Mit ihrer Migroskarte: Betrüger zocken Zürcher Lehrerin 22'184 Franken ab
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/mit-ihrer-migroskarte-betrueger-zocken-zuercher-lehrerin-22184-franken-ab-id19253942.html

Fototext: Zwei Betrüger gelangten an die Migroskarte einer Zürcher Lehrerin – und gaben über 20'000 Franken aus.

Der Artikel:

Ein Verbrecher-Duo gelangte im Jahr 2022 an eine Migros-Grosskundenkarte. Innerhalb eines Monats tätigten die Gauner Zahlungen zwischen 100 und 3000 Franken – und erbeuteten so Zehntausende Franken.

Für Tausende von Franken kauften sie ein – in Migros-Filialen in Bülach, Altstetten und Wallisellen. Auch in Filialen von Do-it-Garden und M-Electronics gingen die beiden heute 28- und 30-jährigen Männer auf Kosten einer Zürcher Schule shoppen.

Um diese Einkäufe zu tätigen, hatte sich das Betrügergespann einer Migros-Grosskundenkarte bemächtigt. Diese gehörte einer Lehrerin, die die Karte ursprünglich als Privatperson beantragt hatte. Das Duo machte von der Karte rund einen Monat lang Gebrauch, wie «ZüriToday» berichtet.

Insgesamt 22'184.85 Franken ergaunert
«Wäre das eine schulische Karte gewesen, wären solch hohe Bezüge nicht möglich gewesen», erklärt Marc Caprez, Kommunikationschef des Schul- und Sportdepartements Zürich, gegenüber der Zeitung. Denn die Schulkarten sind limitiert und wurden früher zum Beispiel für Einkäufe für den Kochunterricht verwendet. Laut Caprez wurde das System inzwischen geändert.

Mit der ergaunerten Karte gaben die Betrüger laut Strafbefehl insgesamt 22'184.85 Franken aus. Dies, obwohl ein persönliches Passwort eigentlich vor einem solchen Kartenmissbrauch schützen soll. Wie die beiden Männer an die vertraulichen Daten gelangten, ist unklar.

Zu Geldstrafe verurteilt
Gegenüber der Zeitung erklärte die Migros, dass eine solche Grosskundenkarte den Einkauf vereinfache und Transparenz über die getätigten Zahlungen biete. Zudem erhalte man bei jedem Einkauf einen Sofortrabatt von zwei Prozent. Genutzt werde die Karte vor allem von Vereinen, öffentlich-rechtlichen Institutionen und Inhabern von Einzelfirmen.

Trotz der vielen Vorteile der Karte wird sich der Einkaufsbummel für die beiden Männer nicht gelohnt haben. Das Gericht verurteilte sie zu einer Busse von 12'600 Franken, ausgesetzt auf zwei Jahre Probezeit. Zusätzlich müssen die Betrüger die Verfahrenskosten von 800 Franken übernehmen. (gs)




Spionage in der kriminellen "US"-NATO 19.12.2023: Datenskandal bei US-Marine: Militärauftragnehmer verkaufte Überwachungsdaten von Smartphones.

https://uncutnews.ch/datenskandal-bei-us-marine-militaerauftragnehmer-verkaufte-ueberwachungsdaten-von-smartphones/




Spionage soll verheimlicht werden: 21.12.2023: Marketing-Firma "Cox Media Group" gibt zu, dass sie Telefongespräche abhört, um dann Produkte anzubieten - und löscht nun den Artikel (!):
Marketing-Firma, die Gespräche von Smartphones und Smart-TVs abhören will, löscht Artikel

https://uncutnews.ch/marketing-firma-die-gespraeche-von-smartphones-und-smart-tvs-abhoeren-will-loescht-artikel/

Quelle: How Voice Data Works and How You Can Use It in Your Business

Die große amerikanische Marketing-Firma, Cox Media Group hat kürzlich angekündigt, dass sie die Gespräche von Smartphone- und Smart-TV-Nutzern „aktiv abhören“ möchte, um diese Informationen für gezielte Werbung zu nutzen. Dieser Ansatz, den sie als „Active Listening“ bezeichnen, zielt darauf ab, relevante Werbung basierend auf den aufgezeichneten Gesprächen auszuspielen.

Im Artikel, der zwischenzeitlich vom Netz genommen wurde (hier gesichert), schreiben sie.

Was würde es für Ihr Unternehmen bedeuten, wenn Sie potenzielle Kunden ansprechen könnten, die in ihren täglichen Gesprächen aktiv über ihre Bedürfnisse sprechen? Nein, das ist keine Folge von Black Mirror – das sind Sprachdaten, und CMG hat die Fähigkeit, sie zu Ihrem geschäftlichen Vorteil zu nutzen.

Ja, unsere Telefone hören uns zu

Von gezielter Werbung, die uns auf Instagram anspricht, bis zu Memes über FBI-Agenten, die jeden unserer Atemzüge überwachen – wir alle haben uns schon einmal gefragt, ob unsere Geräte uns abhören.

Denken Sie darüber nach: Smartphones sind zu Anhängseln unserer Persönlichkeit geworden. Wir hängen bei der Arbeit daran, wir nehmen es mit zu Verabredungen, zu Fußballspielen und sogar auf die Toilette. Die meiste Zeit des Tages befindet sich ein smartes Gerät in einem Radius von zwei Zentimetern um uns herum.

Das bedeutet, dass ein intelligentes Gerät wahrscheinlich in Hörweite ist, wenn wir über unsere Pläne für das Wochenende sprechen, darüber, wie dringend unsere Küche renoviert werden muss, oder wenn wir mit unserem Ehepartner darüber diskutieren, welches SUV-Modell das beste für die Familie ist, und vieles mehr.

Telefone, die uns zuhören?

Wir wissen, was Sie denken: Ist es legal, wenn Werbetreibende Sprachdaten auswerten? Die kurze Antwort lautet: Ja.

Es ist legal, dass Telefone und Geräte Sie abhören und dass Dritte diese Daten sammeln. Wenn Sie ein neues Gerät kaufen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen akzeptieren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Telefon Sie abhört, wenn es eingeschaltet ist.

Grundsätzlich hört Ihr Smartphone technisch gesehen immer mit. Jedes sprachaktivierte Gerät muss rund um die Uhr zuhören, um „Weckwörter“ oder Sprachbefehle zur Aktivierung verschiedener virtueller Assistenzdienste zu empfangen. Sätze wie „Hey Siri“ und „OK, Google“ können nur funktionieren, wenn ein intelligentes Gerät immer zuhört. Daher ist es nur logisch, dass unsere Geräte alles, was keine „Weckwörter“ sind, nicht ignorieren können.

Was macht Ihr iPhone mit all diesen Informationen? Intelligente Geräte nutzen alle Arten von Daten, um ein Verbraucherprofil von Ihnen zu erstellen und Ihnen die für Sie relevantesten Anzeigen zu zeigen.

CMG Local Solutions, also eine Tochtergesellschaft der Cox Media Group, plant, Werbekunden die Möglichkeit zu bieten, Gespräche in einem bestimmten Radius zu überwachen und mithilfe von Künstlicher Intelligenz passende Werbung auszuspielen. Die Werbung soll über verschiedene Plattformen wie Streaming-TV, YouTube, Google und Bing ausgeliefert werden.

Trotz der offensichtlichen Datenschutzbedenken behauptet CMG, dass ihre Praktiken legal sind, da die Nutzer den Nutzungsbedingungen der Hersteller bei der Installation von Apps oder der Verwendung ihrer Geräte zustimmen, was oft auch die Aktivierung der Mikrofone und die Erfassung von Schlüsselwörtern umfasst.






https://de.rt.com/inland/190554-bruch-koalitionsvertrags-nancy-faeser-will/





Spionage mit Handys am 23.12.2023: auch, wenn sie abgeschaltet sind - brauchen ja Strom, auch wenn sie abgeschaltet sind (!)
von Informant Zürichsee 23.12.2024

Handys "sind nie ganz abgeschaltet". Ausser der Akku ist draussen. Der Empfänger ist IMMER an und über diesen Weg kann das Handy ferngesteuert eingeschaltet werden. Und zwar OHNE dass man das erkennen kann. Das dauert ein paar Minuten. Und es braucht Strom - daran merkt man es doch irgendwann. Und danach kann man es auch orten. Würde uns dies Edward Snowden so gesagt haben?




Spionage Schweiz 25.12.2023: Die "hohen Regierungen" wollen Gesundheitsdaten ausspionieren:
Lückenhafte Gesundheitsdaten: Auf dem Wunschzettel: massgeschneiderte Biobank für die Schweiz - Artikel vom 24.12.2023
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/lueckenhafte-gesundheitsdaten-auf-dem-wunschzettel-massgeschneiderte-biobank-fuer-die-schweiz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.12.2023 09:57]
Die Pläne für eine Schweizer Biobank nach britischem Vorbild sind weit gediehen. 100 Millionen Franken würde die Studie kosten.


Auf die EDV-Systeme der Universität Innsbruck ist am Donnerstag ein Hackerangriff verübt worden. Dabei seien rund 23.000 Stammdaten von Studierenden heruntergeladen worden. Für die Studierenden gebe es derzeit jedoch keinen Handlungsbedarf, wie die Uni mitteilte.

Mehr dazu in tirol.ORF.at




Spionage über alles 26.12.2023: Handy mit Bluetooth mit dem Auto verbinden:
Warum Sie es sich zweimal überlegen sollten, bevor Sie Ihr Smartphone per Bluetooth mit Ihrem Auto verbinden.

https://uncutnews.ch/warum-sie-es-sich-zweimal-ueberlegen-sollten-bevor-sie-ihr-smartphone-per-bluetooth-mit-ihrem-auto-verbinden/




Tesla kann man hacken 27.12.2023: und dann nachbauen - "Forscher" der TU Berlin:
Geheimer Modus entdeckt: Teslas Autopilot gehackt!

https://exxpress.at/geheimer-modus-entdeckt-teslas-autopilot-gehackt/

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, ist aber Realität: IT-Experten schafften es, den Autopiloten von Tesla zu knacken und Daten abzugreifen. Dabei haben sie unter anderem einen geheimen Fahrmodus aufgedeckt, in dem das Auto vollständig autonom fährt.

Forscher der TU Berlin bauten in ihrem Versuch das System aus und konnten die Schutzsysteme der Platine aushebeln. Die so gewonnenen Daten können für Konkurrenten wertvoll sein, welche die Funktionsweise der autonomen Fahrfunktionen nun nachvollziehen könnten, hieß es.

Kein Kommentar von Tesla

Wie die Bild berichtet, sollen die Hacker die Schwachstelle an Tesla gemeldet haben. Das Unternehmen selbst äußerte sich nicht zu der Sicherheitslücke.



Kriminelle Hacker bei der Fluggesellschaft Swiss? 27.12.2023: WER löscht da Flugtickets?
Mysteriöse Ticket-Löschungen bei Swiss: Ex-Radprofi Freuler und weitere Passagiere prüfen Klage
https://www.blick.ch/wirtschaft/mysterioese-ticket-loeschungen-bei-swiss-ex-radprofi-freuler-und-weitere-passagiere-pruefen-klage-id19279744.html

Ohne ihr Wissen wurden ihre Flugtickets annuliert, die sie bei der Swiss gebucht hatten. Ersatztickets waren teuer. Das wollen einige Swiss-Passagiere um Ex-Radprofi Urs Freuler nicht länger auf sich sitzen lassen.

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft

Jetzt reicht es! «Die Swiss nimmt unsere Fälle viel zu wenig ernst», sagt Leif Øverland (61) aus Zürich. Der seit Jahren in der Schweiz ansässige Norweger meldet sich bei Blick, weil auch er zu jenen Passagieren gehört, deren Flugticket ohne ihr eigenes Zutun und Wissen annulliert wurde.

Blick hatte bereits über gleiche Fälle berichtet, bei Ex-Radsportlegende Urs Freuler (65) sowie beim in den USA wohnhaften Schweizer Franco Blaser (58). Eine Swiss-Sprecherin bekräftigte dabei jeweils, dass es in letzter Zeit keine Häufung von Fällen unbeabsichtigter Annullierungen gegeben habe.

More Information
Doch inzwischen haben sich weitere Personen bei Blick gemeldet. Unter ihnen eben auch Leif Øverland. Er habe Kontakt mit Urs Freuler aufgenommen. Das Ziel: schauen, ob sich in dieser Angelegenheit juristisch gegen Swiss vorgehen lässt. Auch Blaser ist involviert. Er meldete sich ebenfalls auf der Redaktion. «Bei einer allfälligen Klage gegen die Swiss wegen mangelndem Datenschutz und mangelnder Gewährleistung der Sicherheit von digitalem Eigentum wäre ich dabei.»

Nun sind in der Schweiz Sammelklagen zwar nicht zugelassen. Aber die Vorgänge lassen den Betroffenen keine Ruhe. Vor allem, wie wenig die Swiss zur Aufklärung der mysteriösen Ticket-Annullierungen beitragen will. «Wir kriegen keine Antworten», so Øverland. Deshalb suche er in diesem Zusammenhang weitere Geschädigte, die sich dann über das gemeinsame Vorgehen austauschen könnten.

Zusätzliche Bezahlung sei einfach hinzunehmen
Denn auch Øverlands Fall hat es in sich. Er hatte für den 12. bis 26. November Flüge ab Zürich nach La Palma auf den Kanaren gebucht – in der Business Class auf einer Edelweiss-Maschine, gebucht bei Swiss für 850 Franken.

Eine Woche vor Abflug will er in seiner Buchung online ein Detail checken und bemerkt, dass seine Flugbuchung komplett storniert ist. Eine sonst übliche Annullierungsbestätigung per E-Mail erhält er nicht. Die 32 Franken Rückerstattung für Flughafentaxen auf seiner Kreditkarte bemerkt er nicht.

Als Øverland im Stadtbüro der Swiss am Zürcher Paradeplatz seinen Fall schildert, erhält er lediglich die Antwort, dass sein Flug bereits seit dem 4. Oktober storniert ist. «Das sei online erfolgt und die Mitarbeiterin konnte mir nicht sagen, von wem», sagt Øverland. Von ihm gab es ganz sicher keine Stornierung: «Ich sollte auf La Palma meine 83-jährige Mutter treffen, die aus Norwegen einflog, warum sollte ich annullieren und sie allein dort lassen?»

Schliesslich beisst er in den sauren Apfel und kauft ein neues Ticket – 200 Franken teurer als zuvor, plus noch 50 Franken für die Buchung vor Ort, also für 1100 Franken. Die Flugreise auf die Kanaren kostet ihn somit fast 2000 statt 850 Franken. «Auf meine Einwände ging die Swiss gar nicht ein, sondern hielt einfach fest, dass mein Ticket laut System annulliert sei und die Gebührenerstattung bereits ausbezahlt wurde, weshalb nichts mehr zu machen sei», entrüstet sich Øverland.

Die Geprellten fühlen sich im Stich gelassen
Franco Blaser meldet aus den USA, dass er von Swiss genau denselben Bescheid erhalten habe: Die Annullierung per Chatbot habe bereits eine Gebührenrückerstattung ausgelöst, es sei nichts weiter zu machen. «Ich bin zurück auf Feld 1 in meinem Kampf», sagt er konsterniert.

Es ist weiterhin unklar, welches Ziel die «Fremd-Annullierer» verfolgen. Einen direkten finanziellen Nutzen ziehen sie nicht aus der Sache. Gewinnerin ist höchstens die Swiss, die Tickets doppelt verkauft. Oder es handelt sich um böswilligen Unfug.

Weshalb nun die «Geprellten» der Sache auf den Grund gehen wollen, notfalls juristisch.





Spionage 29.12.2023: Pro-Israel-Gruppen kontrollieren heimlich PR-Firmen:
Top-PR-Firma mit Verbindungen zu den Demokraten wird von Pro-Israel-Gruppen angezapft, um die Darstellung des Gaza-Krieges zu kontrollieren

https://uncutnews.ch/top-pr-firma-mit-verbindungen-zu-den-demokraten-wird-von-pro-israel-gruppen-angezapft-um-die-darstellung-des-gaza-krieges-zu-kontrollieren/



Spionage am 8.1.2024: Hacken von medizinischen Geräten ist gut möglich:
«Eine echte Achillesferse»: Medizinische Geräte könnten als nächstes gehackt werden
https://transition-news.org/eine-echte-achillesferse-medizinische-gerate-konnten-als-nachstes-gehackt

US-Gesundheitseinrichtungen und Bundesbeamte haben ihre Aufmerksamkeit auf potenzielle Schwachstellen gerichtet, die sich in Krankenhauszimmern, Bildgebungszentren und sogar in den Wohnungen der Patienten verstecken: medizinische Geräte.

Spionage am 8.1.2024: USA: Hacker stehlen sensible Gesundheitsdaten von 4,5 Millionen Patienten

Der Vorfall ereignete sich im Juli 2023. Laut «TechRadar» stahlen die Angreifer unter anderem Namen, Postanschriften, Geburtsdaten, Sozialversicherungsnummern, Steuerzahler-Identifikationsnummern, Krankenaktennummern, medizinische und Krankenversicherungsinformationen.

https://transition-news.org/usa-hacker-stehlen-sensible-gesundheitsdaten-von-4-5-millionen-patienten






Kriminelle Schweiz 13.1.2024: Spionage des kriminellen Mossad-NDB gegen die eigene Bevölkerung
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70936

📡🇨🇭Geheime Massenüberwachung in der Schweiz: Der schweizerische Geheimdienst NDB schnüffelt im großen Stil – Bürger im Visier!

🎬 Die Schweiz in geheimer Mission | Teil 1 - Teil 6

▪️ VIDEO 1 (https://m.youtube.com/watch?v=p6KST3AEXl4&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=1): Die Crypto AG (https://www.zentralplus.ch/blog/fundstcke/so-sieht-es-im-innern-der-crypto-ag-aus/) in Zug (https://www.crypto.ch/en)

▪️ VIDEO 2 (https://youtu.be/wZBAnPg5Id4): Die Antennen (https://www.srf.ch/news/schweiz/mysterioese-ohren-ins-weltall-bessere-wettervorhersage-mit-neuer-satellitenstation-im-wallis) von Leuk (https://www.swissinfo.ch/ger/nsa-ueberwachung_die-grossen-ohren-von-leuk-und-die-us-geheimdienste/37285530)

▪️ VIDEO 3 (https://m.youtube.com/watch?v=bFBXh3HlK1c&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=3): Genf (https://www.tagblatt.ch/news-service/inland-schweiz/nachrichtendienst-schweizer-geheimdienstchef-mehrere-dutzend-russische-spione-sind-in-genf-aktiv-ld.2309538) – Hauptstadt (https://www.nebelspalter.ch/genf-wird-zum-mekka-russischer-spione) der Spione (https://www.blick.ch/politik/genf-ist-buehne-der-weltpolitik-stadt-der-geheimdiplomatie-paradies-fuer-spione-id15391785.html)

▪️ VIDEO 4 (https://m.youtube.com/watch?v=csKW4weyv6c&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=4): Big Data (https://soxes.ch/big-data/?gclid=CjwKCAjwyaWZBhBGEiwACslQo7gGPHLq68jCGmJPtMwLj-DRyJEAnZC7bXhcpNHMk5I0kTdnL077_BoCjTkQAvD_BwE) & das Bunkergeheimnis (https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2021/02/reduit-das-geheime-militaerbunker-netzwerk-der-schweizer-alpen)

▪️ VIDEO 5 (https://m.youtube.com/watch?v=ONkg0JntJSU&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=5): Die Hackerszene (https://www.blick.ch/schweiz/cyberkriminalitaet-boomt-jetzt-kann-jeder-mit-hacken-geld-machen-id17495294.html)

▪️ VIDEO 6 (https://m.youtube.com/watch?v=VWImO1Qz4Zo&list=PLrAvDZ9sYjXaF05SYkTJ3tFG3lRp2D1vU&index=6): Cryptoleaks (https://www.tagesanzeiger.ch/riesige-spionage-operation-der-cia-lief-ueber-die-schweiz-539160078799) – Wie CIA (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20053744) & BND (https://www.vbs.admin.ch/de/vbs/organisation/verwaltungseinheiten/nachrichtendienst.html) mit Schweizer (https://www.deutschlandfunk.de/deutsch-amerikanische-geheimdienst-mission-schweizer-firma-100.html) Hilfe weltweit spionierten (https://www.zdf.de/politik/frontal-21/operation-rubikon-100.html)

📡 Fichenskandal war gestern jetzt kommt Onyx: (https://web.archive.org/web/20050312100926/http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=10344&CategoryID=60) | «Onyx» (https://www.fedlex.admin.ch/eli/fga/2008/556/de) | VEKV (https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2012/638/de#id-6) | UKI
 (https://web.archive.org/web/20160308064211/http://www.vbs.admin.ch/internet/vbs/de/home/documentation/news/news_detail.42357.nsb.html)
📡 Signalhorn (https://www.signalhorn.com/our-facilities.html) | Signalhorn AG (https://www.firmen-ch.com/signalhorn-ag/)

📡 Mit welchen Methoden die NSA in der Schweiz spioniert
 (https://www.computerworld.ch/business/politik/methoden-nsa-in-schweiz-spioniert-1337054.html)
📡 Edward Snowden (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20135279) | Big Data (https://www.kmu.admin.ch/kmu/de/home/fakten-trends/big-data.html)

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Grüssel will die totale Spionage 30.1.2024: Nun kommt Widerstand:
Datenschützer wehren sich gegen EU-Pläne zur Abschaffung des Online-Datenschutzes

https://uncutnews.ch/datenschuetzer-wehren-sich-gegen-eu-plaene-zur-abschaffung-des-online-datenschutzes/




https://de.rt.com/inland/194918-medieninsider-sueddeutsche-zeitung-spionierte-ihre-mitarbeiter-aus/





Totalüberwachung am 8.2.2024: Die Kombination der Spionagetechniken ist in Europa angekommen+wird kaum gebremst:
Der größte Trick, den Big Brother je gebracht hat
https://uncutnews.ch/der-groesste-trick-den-big-brother-je-gebracht-hat/

Quelle: The Greatest Trick Big Brother Ever Pulled

Von Daniel Nuccio

„Der größte Trick des Teufels war, die Welt davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt“, lautet ein Zitat, das im Allgemeinen Charles Baudelaire zugeschrieben wird – oder möglicherweise Keyser Söze, je nachdem, wen man im Internet fragt. Etwas Ähnliches kann man auch über Big Brother sagen.

Wenn man darüber nachdenkt, wie unser entstehender Überwachungsstaat aussehen wird, denkt man an 1984. Sie stellen sich Ostdeutschland vor, angetrieben von Google und Amazon. Sie erinnern sich an Ihren liebsten dystopischen Science-Fiction-Film – oder vielleicht an Horrorgeschichten über Chinas Sozialkreditsystem. Der Gedanke an einen frustrierten Polizeichef mittleren Alters aus einer mittelgroßen Stadt im Mittleren Westen, der versucht, Sicherheitskameras mit innovativen neuen Funktionen zu beschaffen, kommt Ihnen wahrscheinlich nicht in den Sinn. Und schon gar nicht an einen Mann im Liegestuhl, der die Nummernschilder der vorbeifahrenden Fahrzeuge in ein Notizbuch notiert. Und genau so wird sich der Überwachungsstaat entwickeln, wenn er sich von einer Kleinstadt zur nächsten schleicht.

Ob ein Überwachungsstaat das Endziel ist, ist schwer zu sagen. Der Polizeichef von Pawnee, Indiana, plant wahrscheinlich nicht die Entwicklung seines eigenen Mini-Ozeaniens. Aber mehr als 18.000 Mini-Ozeanien, die über verschiedene Plattformen mit unterschiedlichem Integrationsgrad sowohl auf lokaler als auch auf nationaler Ebene betrieben werden, sind zweifellos die Richtung, in die wir uns bewegen, wenn Verkäufer mit glänzenden neuen Überwachungsgeräten in großen und kleinen Städten hausieren gehen und oft ungeprüfte, aber intuitiv ansprechende Behauptungen darüber aufstellen, wie ihre Geräte die Kriminalität verringern oder sich als nützliche Ermittlungsinstrumente erweisen werden.

Die Gesichtserkennung ist das Überwachungsgerät, dem heutzutage die meiste Aufmerksamkeit zuteil wird. Sie haben es in Filmen gesehen und vielleicht ein gewisses Unbehagen bei der Vorstellung von Regierungsbeamten verspürt, die in einem halbdunklen Raum sitzen, der nur durch das schwache Licht zahlloser Monitore beleuchtet wird, auf denen kleine Kästchen die Gesichter aller Personen erfassen, die eine belebte Straße entlanggehen. Wahrscheinlich haben Sie inzwischen auch schon davon gehört, dass die Gesichtserkennung für relativ belanglose Zwecke eingesetzt wurde oder zu Vorfällen führte, bei denen unschuldige Menschen schikaniert oder verhaftet wurden, weil ein Programm einen Fehler gemacht hat. Vielleicht haben Sie sogar die Bemühungen um ein Verbot dieser Technologie verfolgt.

Andere Überwachungsgeräte, die nicht ganz so sexy oder in der Popkultur so weit verbreitet sind, schaffen es jedoch, unter dem Radar selbst der datenschutzbewusstesten Menschen zu bleiben, da sie durch Empfehlungsprogramme der Strafverfolgungsbehörden gefördert werden, die von Unternehmen für Überwachungsgeräte organisiert werden, die ihre Geräte in jeder Stadt in Amerika haben wollen.

Einige, wie z. B. Schusswaffen-Erkennungsgeräte, scheinen relativ harmlos zu sein, obwohl es Bedenken gibt, dass sie Gesprächsfetzen auf ruhigen Straßen auffangen könnten. Andere, wie z. B. Mobilfunksimulatoren, sind etwas aufdringlicher, da sie von den Strafverfolgungsbehörden eingesetzt werden können, um den Standort von Personen über ihre Mobiltelefone zu überwachen sowie Metadaten von deren Anrufen und eine beträchtliche Menge anderer Informationen zu sammeln.

Automatische Nummernschildlesegeräte (ALPR) können dazu verwendet werden, die Bewegungen einer Person über die Nummernschilder ihrer Fahrzeuge zu erfassen. Angesichts der exponentiellen Zunahme ihres Einsatzes in den letzten Jahren und der Leichtigkeit, mit der Daten von den Kameras einiger Anbieter integriert werden, stellen sie eine ebenso große Bedrohung für die Privatsphäre dar wie Gesichtserkennung und Handy-Simulatoren.

ALPRs werden häufig an Straßenlaternen, Ampeln, unabhängigen Strukturen oder Polizeifahrzeugen angebracht und sind eine Art Kamera, die das Nummernschild und andere identifizierende Informationen von vorbeifahrenden Fahrzeugen erfasst, bevor sie die Informationen in Echtzeit mit „Hot Lists“ von Fahrzeugen vergleicht, die aktiv von den Strafverfolgungsbehörden gesucht werden, und die Informationen an eine durchsuchbare Datenbank überträgt. ALPR-Geräte, die von einigen Unternehmen verkauft werden, sollen sogar in der Lage sein, das Fahrverhalten eines Autos zu bewerten, um festzustellen, ob die Person hinter dem Steuer „wie ein Krimineller“ fährt.

Je nach Anbieter und den Einzelheiten seines Vertrags mit einer Gemeinde oder einer privaten Einrichtung, die die Kameras von ihm mietet, werden die von den Kameras erfassten Daten in der Regel dreißig Tage, manchmal aber auch Monate oder sogar Jahre lang gespeichert.

Obwohl dies oberflächlich betrachtet relativ unaufdringlich klingen mag und dazu führt, dass Orte wie Nashville ALPRs genehmigen, während sie Gesichtserkennung ablehnen, führt dies letztendlich dazu, dass eine durchsuchbare Datenbank für den mit Zeitstempel versehenen ungefähren Standort jeder Person erstellt wird, die regelmäßig mit einem einzigen Fahrzeug unterwegs ist – mit anderen Worten, die meisten Amerikaner, insbesondere diejenigen, die außerhalb von Großstädten leben.

Jay Stanley, ein leitender politischer Analyst im nationalen Büro der ACLU, der viel über Technologie, Privatsphäre und Überwachung geschrieben hat, sagte in einem Telefoninterview im Jahr 2023: „Es steht außer Frage, dass, wenn man genügend Nummernschildlesegeräte hat, und zwar in jedem Block eines, das zusammengenommen … einen GPS-Tracker-ähnlichen Datensatz meiner Bewegungen erstellen kann, und selbst wenn es nur einen alle zehn Meilen gibt und [ich] durch das Land fahre, von Texas nach Kalifornien oder was auch immer, kann das auch sehr aufschlussreich sein. „

In der Folge haben Organisationen wie die Electronic Frontier Foundation, eine Gruppe, die sich für den Schutz der Privatsphäre einsetzt, und das Brennan Center for Justice, ein überparteiliches Institut für Recht und Politik“, ihre Besorgnis darüber geäußert, dass die Geräte dazu verwendet werden könnten, die Aktivitäten von Demonstranten und Aktivisten zu verfolgen.

Wenn ALPRs während der Abriegelungen so weit verbreitet wären wie jetzt, ist es nicht schwer, sich vorzustellen, dass zumindest einige Gouverneure oder Bürgermeister sie benutzen, um diejenigen zu verfolgen und zu bestrafen, die es wagen, gegen das Corona-Gesetz zu verstoßen.

Darüber hinaus machen die Geräte manchmal Fehler, was zu Klagen von Einzelpersonen und Familien führt, dass sie psychologisch traumatisiert wurden, nachdem sie von der Polizei angehalten, mit vorgehaltener Waffe durchsucht und in Handschellen gelegt wurden, was im Wesentlichen auf einen Computerfehler zurückzuführen ist.

Was den Nutzen für die Sicherheit in den Gemeinden betrifft, so gibt es kaum quantitative Daten, die den Erfolg dieser Maßnahmen belegen.

Das Center for Human Rights der University of Washington veröffentlichte im Dezember 2022 einen Bericht, aus dem hervorgeht, dass die Trefferquote für ALPRs, d. h. der Prozentsatz der von ALPRs in einer Gemeinde fotografierten Nummernschilder, die mit einem von den Strafverfolgungsbehörden gesuchten Fahrzeug in Verbindung gebracht werden können, in der Regel unter 0,1 % liegt, was bedeutet, dass viele Daten über viele gesetzestreue Bürger gesammelt werden müssen, damit die Geräte von Nutzen sind. Und selbst wenn sie den Strafverfolgungsbehörden bei der Suche nach einem gesuchten Fahrzeug helfen, sind die Ergebnisse oft nicht sehr überzeugend.

Die Community Data Clinic der University of Illinois hat beispielsweise in einem vorläufigen Bericht vom Herbst 2023 festgestellt, dass von 54 Fällen, in denen die Strafverfolgungsbehörden in Champaign, einer der beiden Städte, in denen die U of I zu Hause ist, innerhalb eines bestimmten Zeitraums auf die Daten ihrer ALPR-Geräte zugegriffen haben, nur 31 dieser Fälle wahrscheinlich Straftaten betrafen, von denen die meisten nicht mit einer Schusswaffe verbunden waren. Aus dem Bericht der Universität von Illinois geht weiter hervor, dass nur zehn dieser Vorfälle zu einer Verhaftung oder einem Haftbefehl führten und nur zwei dieser Verhaftungen zu einer formellen Anklage führten.

Wie auf einer Bürgerversammlung im Oktober 2021 in Urbana, Illinois, der Partnerstadt von Champaign, deutlich wurde, können selbst die Befürworter der Geräte keine einzige Studie vorlegen, die belegt, dass die Kameras von Waffengewalt abschrecken oder diese verhindern, was oft einer der Hauptgründe ist, warum sich Gemeinden überhaupt für ALPRs entscheiden.

Wenn jedoch Vertreter der Hersteller und der örtlichen Strafverfolgungsbehörden versuchen, die Zustimmung der Stadträte zu erhalten und die Ängste der besorgten Bürger zu beschwichtigen, wird das Überwachungspotenzial der Geräte zusammen mit ihrer fragwürdigen Wirksamkeit und den verheerenden Folgen, die sich aus einem Fehler ergeben können, in der Regel nicht in den Vordergrund gestellt.

Stattdessen betonen die Befürworter, wie verbreitet sie in den umliegenden Städten sind, führen anekdotische Beweise für ihren Nutzen an und versuchen, ALPRs als unbedrohlich, normal und vielleicht sogar ein wenig altmodisch darzustellen.

Sie haben nichts zu befürchten, heißt es. Die Stadt am Ende der Straße hat sie vor sechs Monaten eingeführt. Chief Jones dort sagte, sie hätten geholfen, den Mord aus den Nachrichten aufzuklären. Und nebenbei bemerkt, unterscheiden sie sich nicht wirklich von einem besorgten Bürger, der einfach nur ein Auge auf die Dinge wirft.

Auf der Bürgerversammlung in Urbana zum Beispiel versuchte der damalige Polizeichef Bryant Seraphin, die Behauptung zu widerlegen, dass ALPRs eine Bedrohung für die Privatsphäre darstellen oder gar ein Überwachungsinstrument sind.

„Sie [ALPRs] sind keine Überwachungskameras“, erklärte Seraphin zu Beginn der Veranstaltung. „Ich kann sie nicht schwenken, neigen oder zoomen. Man kann nicht live sehen, was an der Ecke passiert…“, erklärte er.

Er betonte wiederholt, dass ALPRs keine Informationen über die Person, die ein Auto fährt, erfassen oder automatisch mit Informationen über die Person, auf die ein Fahrzeug zugelassen ist, verknüpft werden. Ihre Allgegenwart in diesem Gebiet wurde hervorgehoben. Es wurden vermeintliche Erfolgsgeschichten erzählt.

Um die verbleibende Vorstellung zu zerstreuen, dass ALPRs etwas Unheimliches an sich haben könnten, beschrieb Seraphin sie mit einer volkstümlichen Metapher: „Wenn man sich vorstellt, dass jemand in einem Liegestuhl sitzt und jedes Kennzeichen aufschreibt, das vorbeifährt, das Datum und die Uhrzeit, zu der er ‚roter Toyota ABC123‘ schreibt, und dann einen Telefonanruf tätigt und die Datenbanken überprüft, dann auflegt und zum nächsten Kennzeichen weitergeht – das ist es, was [ein ALPR] automatisch tut, und es kann es immer wieder tun … mit unglaublicher Geschwindigkeit. „

Als Anita Chan, die Direktorin der University of Illinois Community Data Clinic, Bedenken hinsichtlich der „potenziellen Verletzung der bürgerlichen Freiheiten“ äußerte und erklärte, dass ein Nummernschild allein für die Polizei ausreiche, um nicht nur herauszufinden, „wo Sie wohnen und wo Sie arbeiten, sondern auch… wer möglicherweise Ihre Freunde sind, welche religiöse Zugehörigkeit Sie haben, wo Sie medizinische Dienste in Anspruch nehmen… [und] im Wesentlichen herauszufinden, wer reist und wohin“, räumte Seraphin ein, dass all dies möglich sei. Er versicherte ihr jedoch mit einem frustrierten Lachen, dass ALPRs lediglich ein Notizbuch zur Verfügung stellen, auf das nur bei der Untersuchung von schweren Verbrechen zurückgegriffen werden kann.

Nach der gleichen Logik liefert auch die Gesichtserkennung lediglich ein Notizbuch. Das Gleiche gilt für Handy-Simulatoren. Wie jedes andere Überwachungsgerät auch. Es stellt sich jedoch die grundsätzliche Frage, ob ein solches Notizbuch existieren sollte. Braucht der Polizeichef in Urbana oder der Sheriff in Pawnee ein Notizbuch, in dem Ihr ungefährer Aufenthaltsort von vor drei Donnerstagen um 20.15 Uhr verzeichnet ist, sowie eine Aufzeichnung darüber, wer letzte Woche an einer politischen Kundgebung teilgenommen hat, um einen Mord aufzuklären? Sollte es ihm erlaubt sein, ein solches Notizbuch zu führen, wenn damit jedes Jahr ein weiterer Mord in seiner Stadt aufgeklärt werden könnte? Wenn die Antwort ja lautet, wo liegen dann die Grenzen für die Instrumente, die ihm und seiner Abteilung zur Verfügung stehen sollten?

Außerdem hat die entwaffnende Metapher eines Mannes, der seine Tage damit verbringt, in einem Gartenstuhl zu sitzen und die Nummernschilder vorbeifahrender Fahrzeuge zu notieren, etwas Unheimliches an sich. Etwas Heimtückisches. Etwas, das Anita Chan vielleicht auf die Schliche gekommen ist.

Ein Mann, der in einem Gartenstuhl sitzt und Nummernschilder notiert, ist ein neugieriger Nachbar, vielleicht sogar ein Spinner aus der Nachbarschaft, aber niemand, dem man viel Aufmerksamkeit schenken würde. Wenn er jedoch anfängt, Ihnen zu folgen, und zwar so weit, dass er weiß, wer Ihre Freunde sind, wo Sie Ihre Religion ausüben und wann Sie zum Arzt gehen, wird er zu einer Art Stalker. Aber wenn er die Fähigkeit entwickelt, diese Art von Informationen über jeden zu sammeln, entwickelt er ein Maß an Allgegenwart und Allwissenheit, mit dem sich niemand anfreunden sollte – was vielleicht der Grund dafür ist, dass man Ihnen sagt, er sei nur ein Typ in einem Gartenstuhl.





Spionage in den "USA" am 13.2.2024: Das Spionageprogramm "Video LINCS" wird den kriminellen "Smart Cities" angepasst:
US-Spionageprogramm «Video LINCS» konkretisiert

Die Agentur zur Forschungsfinanzierung der US-Nachrichtendienste (IARPA) hat die technischen Spezifikationen des dystopischen Programms aktualisiert. Der Programmdirektor bringt es in Zusammenhang mit «Smart Cities». (Mit Video)

https://transition-news.org/us-spionageprogramm-video-lincs-konkretisiert




Totale Spionage bei den SBB Schweiz übers Handy am 16.2.2024: Du sollst nichts mehr denken: App zeichnet Reisen auf und soll automatisch abrechnen:
Datenkrake SwissPass?

Die Schweizer ÖV-Branche steht vor einer digitalen Transformation. Die Fahrgäste haben es in der Hand, ob sie in Zukunft ein Ortungssystem akzeptieren, das Reisen über Mobiltelefone aufzeichnet und abrechnet.

https://transition-news.org/datenkrake-swisspass




Spionage mit dem elektronischen "Patientendossier" 17.2.2024: Elektronische Daten kann man in 1 Sekunde verkaufen:
Das Elektronische Patienten Dossier ist ein trojanisches Pferd. Es soll dazu dienen, dass der Staat mit Euren Gesundheitsdaten Handel betreiben kann
https://t.me/standpunktgequake/133334



Spionage und dann klauen am 19.2.2024:
Hackergruppe Lockbit zerschlagen: Bande verdient Geld mit Diebstahl sensibler Daten

https://www.suedtirolnews.it/politik/hackergruppe-lockbit-zerschlagen



https://exxpress.at/wo-fliegt-taylor-swift-herum-pop-beauty-klagt-jet-tracker/



Handyspionage in Grüssel am 22.2.2024:
Überwachungssoftware auf Telefonen von EU-Politikern gefunden — Politico





Kriminelle Spionage weltweit 24.2.2024: Mit Signalverstärker kann man nun elektronische Autoschlüssel aktivieren und Autos einfach öffnen:
Neue Diebesmasche aus Frankreich: Darum solltest du deinen Autoschlüssel in Alufolie einpacken
https://www.blick.ch/schweiz/neue-diebesmasche-aus-frankreich-darum-solltest-du-deinen-autoschluessel-in-alufolie-einpacken-id19468719.html

Autodiebstähle werden immer ausgeklügelter. Nun scheint eine neue Masche von Frankreich ihren Weg in die Schweiz gefunden zu haben. Autofahrer können den Ganoven jedoch mit einem ungewöhnlichen Trick Einhalt gebieten.
Von einer neuen Technologie heisst es bekanntlich oft, sie bringe mehr Sicherheit mit sich. Dass das aber nicht immer stimmt, zeigt eine Masche, mit der sich Einbrecher neuerdings Zugang zu verschlossenen Autos verschaffen.
Bei dem Trick, der bereits in Frankreich zu reden gibt und in letzter Zeit auch hierzulande für Aufsehen sorgt, benötigen Diebe nicht einmal ein Brecheisen. Wie «Basel jetzt» berichtet, begeben sich die Gauner lediglich mit einem Signalverstärker und Funkaufzeichnungsgeräten auf die Pirsch.

Leichtes Spiel
Das Jagdrevier der Diebe: Wohngebiete, wo Menschen ihre Autos mehrheitlich in unmittelbarer Nähe zu ihren Wohnhäusern parkieren. Dank dem Signalverstärker wird das Signal von modernen Autoschlüsseln empfangen und ans Auto weitergegeben. So lässt sich manche Tür kinderleicht öffnen.
Besonders wenn Autoschlüssel in der Nähe der Haustür, die sich nahe am Fahrzeug befindet, hängen, haben Diebe leichtes Spiel. Auch die Tatsache, dass heutzutage immer mehr Menschen moderne Autoschlüssel haben, die das Auto öffnen, sobald man sich ihm nähert, entpuppt sich für die Einbrecher als Vorteil.
Immerhin: Allzu verbreitet sei diese Masche in der Schweiz noch nicht, wie es von der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt heisst. «Der Modus Operandi bei Einbruchdiebstählen in Fahrzeugen kommt bei uns noch ausserordentlich selten vor», sagt Sprecher Martin Schütz gegenüber «Basel jetzt».

Fälle nähmen in der Tendenz zu
Auch die Kantonspolizei Basel relativiert. «Dieses Phänomen ist in unserem Kanton ganz selten festzustellen. Ich kenne bis heute nur einen Fall und der ist auch schon zwei Jahre her», sagt Mediensprecher Roland Walter.
Etwas prominenter wird das Thema hingegen bei der Versicherung Baloise diskutiert. «In der Tat beobachten wir diese Art von Diebstählen sehr genau, da die Fälle in der Tendenz zunehmen», heisst es gemäss Thierry Rudin, Produktmanager bei der Baloise.
Zwar sei ein Autodiebstahl mittels Signalverstärker aktuell noch nicht explizit in den Versicherungsbedingungen erwähnt. «In diesen Einzelfällen ist es dann auch nicht immer ganz einfach zu beurteilen, ob es ein Signalverstärker war», so Rudin.

Versicherungsschutz laufend überprüfen
Schutzlos ausgeliefert sind Autofahrer den raffinierten Einbrechern allerdings nicht, wie Polizeisprecher Rudin betont. Es sei empfehlenswert, den Autoschlüssel nicht unmittelbar hinter der Eingangstüre aufzuhängen, damit das Signal nicht empfangen werden könne. «Was helfen kann, ist, den Autoschlüssel zu Hause in Alufolie einzupacken oder in eine speziell abgeschirmte Box zu legen

Ebenfalls ratsam sei es laut Rudin, wenn Autofahrer ihren Versicherungsschutz laufend auf dessen Aktualität überprüfen. Personen, die beispielsweise stets eine teure Handtasche, ein Handy und einen Laptop bei sich tragen, werde empfohlen, die Versicherungssumme bei einfachem Diebstahl auf den Nennwert all dieser Geräte und Gegenstände zu erhöhen.

Dieses Prozedere sei zwar mühsam, hingegen bekäme man in einem solchen Fall den Wert der gestohlenen Waren rückerstattet. (ced)




: Hackerangriff auf Flughafen in Kopenhagen

https://www.nau.ch/news/europa/hackerangriff-legt-webseite-von-flughafen-kopenhagen-lahm-66714940



Spionage ohne Ende 27.2.2024: Satelliten verfolgen Handys ohne Ende:
Albedo Space: Jetzt kommen die Überwachungssatelliten, die einzelne Personen beobachten können:
https://netzpolitik.org/2024/albedo-space-jetzt-kommen-die-ueberwachungssatelliten-die-einzelne-personen-beobachten-koennen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89254
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.02.2024 21:10]
Währenddessen so .....

Albedo Space:
Jetzt kommen die Überwachungssatelliten, die einzelne Personen beobachten können
Schon bald könnte es keinen Ort auf der Erdoberfläche mehr geben, an dem einzelne Menschen unbeobachtet sind. Eine neue Generation von Satelliten soll schon im kommenden Jahr im Orbit kreisen. 26.02.2024

Die Welt kommt der Big-Brother-Dystopie einen weiteren Schritt näher. Das Unternehmen Albedo Space will im Jahr 2025 eine neue Generation von Satelliten im erdnahen Orbit installieren, die Objekte von einer Größe von nur 10 Zentimetern (https://payloadspace.com/albedo-granted-license-10cm-imagery/) abbilden können. Die Satelliten wären damit zu einer höheren Auflösung fähig als jemals zuvor. Und sie könnten einzelne Menschen gezielt erfassen.[...]
Weiterlesen unter:

Und dann:
Chatkontrolle: Der Rat will es nochmal versuchen
https://netzpolitik.org/2024/chatkontrolle-der-rat-will-es-nochmal-versuchen/
Die Mitgliedstaaten der EU können sich bei der Chatkontrolle seit vielen Monaten nicht einigen. Jetzt macht Belgien einen neuen Versuch und schlägt zwei Kompromisse vor. Doch dass die das Ruder herumreißen, ist nicht zu erwarten. 27.02.2024
Im Mai 2022 hatte die EU-Kommission einen Vorschlag (https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/HTML/?uri=CELEX:52022PC0209) zur Bekämpfung „des sexuellen Missbrauchs von Kindern“ im Netz vorgelegt, doch seitdem können sich die Mitgliedstaaten der EU nicht auf eine gemeinsame Position zur sogenannten Chatkontrolle einigen. Auf Anordnung sollen Anbieter von Kommunikations- und Hostingdiensten auch private Inhalte ihrer Nutzenden scannen, um Hinweise auf sexualisierte Gewalt gegen Minderjährige aufzuspüren.[...]

Und der kommt auch noch... scheinen sich wohl alle einig zu sein 👀😳nur die Begründungen sind unterschiedlich... oder doch nicht??

Kreml-Leaks: Russland will Millionen Accounts in sozialen Netzwerken automatisch überwachen
https://netzpolitik.org/2024/kreml-leaks-russland-will-millionen-accounts-in-sozialen-netzwerken-automatisch-ueberwachen/
Interne Dokumente des Putin-Regimes zeigen: Russland baut die automatische Überwachung von sozialen Netzwerken weiter aus. Im Fokus sind dabei vor allem die besetzten Gebiete.
27.02.2024[...]




Spionage in der EUdSSR am 5.3.2024: Flughäfen werden zu Spionagezentren mit Grüssel als Zentrale:
EU einigt sich auf flächendeckende Überwachung aller Reisebewegungen an Flughäfen
https://apollo-news.net/eu-einigt-sich-auf-flaechendeckende-ueberwachung-aller-reisebewegungen-an-flughaefen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89558
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 13:26]
Die EU hat sich auf eine flächendeckende Überwachung aller Reisebewegungen an Flughäfen geeinigt. Der EuGH warnte bereits vor „systematischer Überwachung“ - alle Personendaten sollen jetzt automatisch an Ermittlungsbehörden weitergegeben werden.





Spionage in der Schweiz am 11.3.2024: mit der ewigen Begründung: Mehr Sicherheit schaffen:
Polizei baut Nummernschild-Überwachung in der Schweiz deutlich aus
Mit Fahndungskameras wollen die Behörden gestohlene Autos und Fahrer ohne Führerschein aufspüren. Zu diesem Zweck werden auf manchen Strecken sämtliche Kennzeichen erfasst. Sicherheitspolitiker loben die Möglichkeiten – Kritiker warnen.
https://www.tagesanzeiger.ch/hunderte-kameras-polizei-baut-nummernschild-ueberwachung-in-der-schweiz-deutlich-aus-925903661971
__
https://coronainfoschweiz.com/

20 Minuten (https://www.20min.ch/story/starker-ausbau-polizei-filmt-und-speichert-schweizweit-massenhaft-nummernschilder-103061133)
Polizei filmt und speichert schweizweit massenhaft Nummernschilder



Die totale Spionage ist geplant wie in China am 14.3.2024:
KI, Handflächenscanner, Gesichtserkennung, Augmented Reality und mehr: Die dystopische Zukunft ist jetzt

https://uncutnews.ch/ki-handflaechenscanner-gesichtserkennung-augmented-reality-und-mehr-die-dystopische-zukunft-ist-jetzt/



https://de.rt.com/gesellschaft/199349-wenn-dein-auto-dich-verpetzt/


https://de.rt.com/nordamerika/199353-lebenslang-fuer-hassrede-kanada-plant/





Die totale Spionage 15.3.2024: Die satanistische BIZ in Basel will nicht nur die totale Spionage, sondern auch jedes Eigentum mit "Token" bewerten - und das soll ein "Schutz" sein:
Visa und Mastercard: Die wahre Bedrohung durch das digitale ID-Kontrollsystem

https://uncutnews.ch/visa-und-mastercard-die-wahre-bedrohung-durch-das-digitale-id-kontrollsystem/


Der Artikel:

Die Frage ist nicht, ob Visa und Mastercard an der Spitze des Kontrollsystems der Digitalen ID stehen, sondern ob Visa, Mastercard und die Zentralbanken in der Lage sein werden, es ohne die Einführung von CBDCs [digitales Zentralbankgeld - Central Bank Digital Currency] durchzuziehen. Eine „Digitale ID“ mag bequem und harmlos klingen, aber die Absicht dahinter ist weitreichend – das Sammeln und Verbinden von Daten und biometrischen Merkmalen bei gleichzeitiger Beseitigung jeder Form von Privatsphäre, um zu kontrollieren, wie jemand sein Geld ausgibt, Zugang zu Dienstleistungen erhält und letztlich die Kontrolle über alle Vermögenswerte übernimmt. Dies wird sich auf alle Lebensbereiche auswirken, einschließlich Bildung, Gesundheitsfürsorge, Lebensmittel, Landwirtschaft, Verkehr, Immobilien und Technologie, die natürlich alle über die mit den Banken verbundene digitale ID und die soziale Kreditwürdigkeit einer Person kontrolliert werden. Das ist kein imaginierter Plan. Diese Absichten sind von der BIZ, den Zentralbanken, der Weltbank, den Finanzinstituten, den Kreditkartenunternehmen und der Regierung gut dokumentiert.

Vereinfacht ausgedrückt, schlägt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) vor, dass sämtliches Privateigentum in der realen Welt, wie Geld, Häuser, Autos usw., in digitale Vermögenswerte innerhalb eines globalen, einheitlichen Hauptbuchs „tokenisiert“ werden soll. Natürlich sind intelligente Verträge auf einer „programmierbaren“ Plattform mit Regeln dafür, wie jeder Vermögenswert verwendet werden kann und wie nicht, die wichtigste Zutat.

Indem sie die Angst vor Cyberangriffen auf eine einzelne Institution ausnutzen, wollen die großen Regierungs- und Finanzinstitutionen jeden glauben machen, dass die Konsolidierung aller Daten und Vermögenswerte des Lebens einer Person in Token unter einer digitalen ID sie irgendwie vor Angriffen schützen wird, da alles an einem Ort ist.

Obwohl viele den Eindruck haben, dass der Kampf gegen die Einführung von CBDCs geführt wird, scheint es, dass alle geeigneten Finanzschienen und die Interoperabilität bereits vorhanden sind, oder zumindest verdammt nahe daran, den Berg von Identitätsüberprüfungsprozessen zu erweitern, um die All-in-One-Digital-Identität zu initiieren und diese Dominosteine an ihrem Platz zu halten.

Diese digitale Welt, die sie zu manifestieren beabsichtigen, wird so gestaltet, dass sie wie eine bequeme und notwendige Art und Weise aussieht, in der jeder leben muss, und während sie diese „Schienen“ von Gefängniszellen bauen, versinken die Verbraucher immer weiter in Schulden und verlassen sich mehr und mehr auf Kreditkarten. Die Federal Reserve Bank of New York hat in einem Bericht festgestellt, dass die Kreditkartensalden im vierten Quartal 2023 um 50 Milliarden Dollar auf ein Rekordhoch von 1,13 Billionen Dollar gestiegen sind, und gleichzeitig einen Anstieg der Zahlungsrückstände gemeldet. In dem Bericht heißt es, dass die Zahlungsrückstände bei Kreditkarten im Jahr 2023 um mehr als 50% gestiegen sind. Die Gesamtverschuldung der privaten Haushalte stieg ebenfalls um 212 Milliarden Dollar und erreichte im vierten Quartal 2023 17,5 Billionen Dollar, so der Bericht.

Visa und Mastercard stehen bei dieser Übernahme an vorderster Front, und wenn sie Erfolg haben, wird die Überwachung, Verfolgung und Kontrolle unermesslich sein und es wird kein Zurück mehr geben. Die Verbraucher sollten es sich zweimal überlegen, bevor sie Kreditkarten benutzen, und so oft wie möglich Bargeld verwenden, während die Gesetzgeber der Bundesstaaten kreative Gesetze mit unabhängigen Systemen einführen müssen, die nicht nur den Bürgern ihres Staates Schutz bieten, sondern auch eine starke finanzielle Freiheit mit der Möglichkeit schaffen, mit Bargeld, Edelmetallen und einzigartigen Strukturen zu arbeiten, wie in diesem Artikel dargelegt.

Ich verstehe, warum China daran interessiert ist. Aber warum sollte das amerikanische Volk dafür sein?“ – Neel Kashkari, Präsident der Minneapolis Federal Reserve, „Die Bedrohung durch die Finanztransaktionskontrolle“, Solari Report, 24. Februar 2024.

Video dazu hier.

Kurze Geschichte von Visa und Mastercard

Visa

Die ersten großen Kreditkarten kamen in den 50er bis Mitte der 60er Jahre auf. Die „Bank of America“ gab 1958 in Kalifornien die erste Verbraucherkreditkarte mit revolvierendem Kredit heraus und weitete ihr Netz bis 1966 durch Lizenzvereinbarungen mit Banken im ganzen Land aus. Bis 1974 breitete sich das Netzwerk international aus, was 1976 zur Umbenennung der „BankAmericard“ in Visa führte, ein international anerkannter Begriff, der universelle Akzeptanz vermittelt.

Im Jahr 2007 schlossen sich mehrere regionale Visa-Unternehmen aus der ganzen Welt zu Visa Inc. zusammen, und im folgenden Jahr, am 18. März 2008, ging das Unternehmen an die Börse. Beim Börsengang von Visa wurden 406 Millionen Aktien zu einem Preis von 44 Dollar pro Aktie verkauft, was einem Gesamtwert von 17,9 Milliarden Dollar entsprach – einem der größten in der Geschichte der Vereinigten Staaten. Am 20. März 2008 übten die Konsortialbanken des Börsengangs, zu denen JPMorgan, Goldman Sachs, Bank of America, Citi, HSBC, Merrill Lynch, UBS Investment Bank und Wachovia Securities gehörten, ihre Mehrzuteilungsoption aus und kauften weitere 40,6 Millionen Aktien, wodurch sich die Gesamtzahl der Aktien des Börsengangs auf 446,6 Millionen für insgesamt 19,1 Milliarden Dollar erhöhte.

Dem Verwaltungsrat gehören aktuelle und ehemalige CEOs, CFOs und COOs von Carney Global Ventures, Rite Aid Corporation, PepsiCo, Gap, Stanley Black & Decker, Visa und The Clorox Company an.

Im Laufe der Jahrzehnte war Visa mit einer Vielzahl von Klagen und Rechtsstreitigkeiten wegen wettbewerbswidriger Praktiken und hoher Gebühren konfrontiert. Erst 2019 wurde in einer Sammelklage von Händlern ein Vergleich in Höhe von 5,5 Mrd. USD erzielt, in dem behauptet wurde, dass Visa und Mastercard Preisabsprachen über die den Händlern berechneten Durchzugsgebühren getroffen haben und dass die Kreditkartennetze in unlauterer Weise eingegriffen haben, als Händler günstigere Zahlungsformen wie Bargeld oder Schecks bevorzugten. Darüber hinaus leitete das Justizministerium im März 2021 eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Visa ein. Die Untersuchung läuft noch immer, wie Visa Mitte 2023 in einem SEC-Bericht mitteilte.

Mastercard

Konkurrenten von Visa schlossen sich 1966 zur Interbank Card Association (ICA) zusammen, die später zu Mastercard International wurde. Die ursprünglichen Bankmitglieder waren die United California Bank, Wells Fargo, Crocker National Bank und Bank of California. Die Gruppe führte die Master Charge Karte ein, die schließlich 1979 unter dem Namen Mastercard bekannt wurde.

Die ICA dehnte ihr Netzwerk weltweit aus, fusionierte 2002 mit Europay International und wandelte sich dann von einer Mitgliedervereinigung in eine private Aktiengesellschaft um, um ihren Börsengang vorzubereiten, der 2006 begann. Der Börsengang mit 61,5 Millionen Aktien zu einem Preis von 39 Dollar pro Aktie brachte 2,4 Milliarden Dollar ein. Goldman Sachs koordinierte eine Gruppe von vier gemeinsamen Konsortialführern, darunter Citigroup, HSBC und JPMorgan. Zu den mitregierenden Konsortialführern gehörten Bear Stearns, Cowen and Company, Deutsche Bank, Harris Nesbitt, KeyBanc Capital Markets und Santander Investment.

Das Board of Directors setzt sich aus aktuellen und ehemaligen CEOs sowie anderen hochrangigen Vertretern von US Bancorp, The Carlyle Group, Mastercard, Verizon, Goldman Sachs und BeyondNetZero zusammen.

Ähnlich wie Visa wurde auch Mastercard im Laufe der Jahre von einer Reihe von Skandalen und rechtlichen Schritten geplagt. In einem Bericht aus dem Jahr 2018 wurde festgestellt, dass Mastercard einen geheimen Multimillionen-Dollar-Deal mit Google zur gemeinsamen Nutzung von Kreditkartendaten für gezielte Werbezwecke ausgehandelt hat. Im Jahr 2019 legten Mastercard und Visa, wie bereits erwähnt, eine Sammelklage in Höhe von 5,5 Milliarden US-Dollar wegen wettbewerbswidriger Praktiken im Rahmen eines Vergleiches bei. Darüber hinaus wurde in einem SEC-Bericht offengelegt, dass die Kartellabteilung des Justizministeriums im März 2023 eine Untersuchung gegen Mastercard eingeleitet hat, ebenso wie gegen Visa.

Visa und Mastercard spielen eine wichtige Rolle bei digitalen IDs und CBDCs

Visa

  • 2019 startete Visa B2B Connect, eine Plattform, die Blockchain nutzt, um Finanzinstituten einen optimierten grenzüberschreitenden Zahlungsprozess zu ermöglichen. Das Visa B2B Connect Netzwerk soll digitale Identitätslösungen und ein „zentralisiertes Aufzeichnungssystem für jede einzelne Zahlung“ bieten.
  • Visa hat 159 Patente im Zusammenhang mit Blockchain angemeldet, die unter anderem sicherere Transaktionen durch die Verwendung biometrischer Identitätsprüfung vorsehen.
  • Im Jahr 2020 meldete Visa ein Patent für die Schaffung einer digitalen Währung mit Blockchain an, die das Bargeld ersetzen soll. Das Patent zielt darauf ab, als zentraler Computer zu fungieren, der eine digitale Währung unter Verwendung einer Seriennummer und eines Nennwerts der physischen Währung erstellt. Das Patent gilt für alle digitalen Währungen, einschließlich: Ethereum, CBDCs, Pfund, Yen und Euro.
  • Visa ist 2020 ebenfalls eine Partnerschaft mit Ethereum eingegangen, um sein Zahlungsnetzwerk mit 60 Millionen Händlern an den von Circle Internet Financial entwickelten U.S. Dollar Coin (USDC) anzubinden.
  • Im September 2020 führte die weltweit größte Kryptowährungsbörse Binance eine Visa-Debitkarte ein, die das Kryptogeld der Nutzer automatisch in die Landeswährung umwandelt. Im August 2023 zogen sich sowohl Visa als auch Mastercard aus ihren Partnerschaften mit Binance zurück, um Krypto-Debitkarten aufgrund regulatorischer Prüfungen anzubieten.
  • 55 von 106 der jüngsten Investitionen von Visa entfielen auf den Bereich Fintech – die größte Investitionsbranche des Unternehmens.
  • Im Mai 2021 kündigte Visa die Erweiterung seines Fintech-Partner-Connect-Programms an, das Banken, die Visa-Karten ausgeben, mit Fintech-Unternehmen zusammenbringt, die digitale Tools anbieten, um den nahtlosen Übergang zum „ultimativen Ziel der beschleunigten Einführung von Digital-First-Innovationen“ zu ermöglichen, zu denen auch die digitale Identitätsprüfung gehört. Zu den Fintech-Partnern gehören: Entrust, Alloy, Global Data Consortium, Idemia, Jumio, Neuro-ID und Onfido (die im Folgenden näher beschrieben werden).
  • Im Juni 2021 gab Entrust, ein Partner von „The Good Health Pass“, der vom Vereinigten Königreich mit der Herstellung digitaler Covid-Zertifikate beauftragt wurde, seine zertifizierte Partnerschaft mit Visa Ready und die Visa Fintech-Partnerschaft bekannt.
  • Der Fintech-Partner von Visa, Alloy, ist eine „globale End-to-End-Identitätsrisikolösung“ für Banken, die „eine sofortige digitale Identitätsprüfung und Dokumentenüberprüfung ermöglicht.“
  • Das „Global Data Consortium“, das im April 2022 von der London Stock Exchange Group (LSEG) übernommen wurde, ist ein weiterer Fintech-Partner von Visa. Die Übernahme durch LSEG diente speziell dazu, „das globale Angebot an digitalen Identitätslösungen zu erweitern“. LSEG bietet eine globale Identitätsüberprüfung an, die durch biometrische und Dokumentenüberprüfung unterstützt wird.
  • Ein weiterer Fintech-Partner von Visa, Idemia, ist ein „weltweit führendes Unternehmen im Bereich Biometrie“, das Regierungen mit IDway versorgt, einer „Suite digitaler Identitätslösungen“, die mehrere Komponenten in ein einheitliches System integrieren. Diese Komponenten, zu denen Standesämter, Personalausweise, Pässe und Sozialregister gehören, arbeiten „als einheitliche Systemlösung zusammen, um die Identitäten der Bevölkerung eines Landes effizient zu verwalten“.
  • Jumio ist ein weiterer Fintech-Partner von Visa, der von sich behauptet, „führend in der Online-Identitätsprüfung“ und „auch bei der digitalen Identität weit vorne“ zu sein. Jumio bietet Lösungen an, die es seinen Kunden ermöglichen, „digitale Identitäten aus vertrauenswürdigen Quellen auszustellen und zu verifizieren“, wozu auch Smart Wallets gehören.
  • Visa arbeitet auch mit dem Fintech-Unternehmen Neuro-ID zusammen, einem Pionier „im Bereich der Verhaltensanalyse“, das im Februar 2022 „bahnbrechende digitale Identitätsprodukte“ auf den Markt gebracht hat, die Verhaltensdaten einbeziehen.
  • Onfido, ein weiterer Fintech-Partner von Visa, bietet eine „Real Identity Platform“ für die digitale Identitätsüberprüfung auf der Grundlage von KI an, die sowohl biometrische als auch Dokumentenüberprüfungen umfasst.
  • Im Januar 2022 ging Visa eine Partnerschaft mit dem Blockchain-Technologieunternehmen ConsenSys ein, um Zentralbanken eine Plattform zum Testen von Central Bank Digital Currencies (CBDCs) und Visa-Produkten anzubieten. Die Plattform kann ein System „für Zentralbanken zur Ausgabe und Verteilung von CBDCs“ ermöglichen.
  • Im Dezember 2023 ging Visa eine Partnerschaft mit TECH5 ein, einem „Innovator auf dem Gebiet der Biometrie und des digitalen Identitätsmanagements“, um eine „digitale ID-basierte Zahlungsinfrastruktur und -dienste auf nationaler Ebene“ zu implementieren.
  • Am 19. Februar 2024 kündigte Capital One, ein großer Aussteller von Visa und Mastercard, an, Discover in einem Aktientausch im Wert von 35,3 Milliarden Dollar zu übernehmen. Sollte dieser Deal zustande kommen, wäre Capital One damit der größte Kartenaussteller, wenn man die ausstehenden Kartenkredite misst.
  • Visa steht an der Spitze dessen, was sie „die Token-Transformation“ nennen, und bietet Händlern, regionalen Netzwerken, Banken und Zentralbanken „verschiedene Tokenisierungs-Technologien“ an, um „ihre eigenen Tokenisierungs-Fähigkeiten aufzubauen, zu verwalten und zu kontrollieren“. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) hat sich mit dem Ziel der Tokenisierung aller Vermögenswerte, Informationen und Menschen in einem globalen, einheitlichen Hauptbuch eingehend befasst, wie aus ihrem Bericht für 2023 mit dem Titel „Blueprint for the future monetary system: improving the old, enabling the new“ hervorgeht. CBDCs wären „das Herzstück“ dieses tokenisierten digitalen Raums und würden als Reservewährung im einheitlichen Hauptbuch dienen, wie im BIZ-Bericht festgestellt wird.

Mastercard

Weltbankpräsident Ajay Banga spricht auf dem „Global Digital Summit“ der Weltbank 2024 am 5. März über die Notwendigkeit, dass Regierungen digitale Identitäten für ihre Bürger schaffen (22 Min.).

Video dazu hier.

  • Der neue Präsident der Weltbank, der im Februar 2023 von Biden ernannt wurde, ist der ehemalige CEO von Mastercard, Ajay Banga. Als Präsident und CEO von Mastercard führte Banga das Unternehmen „durch einen strategischen, technologischen und kulturellen Wandel. Im Laufe seiner Karriere hat sich Ajay Banga zu einer weltweit führenden Stimme in den Bereichen Technologie, Daten, Finanzdienstleistungen und Innovation für Integration entwickelt“, heißt es in der Mitteilung des Weißen Hauses.
  • Biden ernannte außerdem den Chief Legal Officer und Head of Global Public Policy von Mastercard, Richard Verna, für das Amt des Staatssekretärs für Management und Ressourcen im Dezember 2022.
  • Mastercard vermarktet die Sicherheits- und Komfortmerkmale einer Reihe von digitalen Identitätsdiensten, die das Unternehmen anbietet. Darunter sein digitales ID-Netzwerk, für den Zugang zu „allem, von Finanz- und Behördendiensten bis hin zu Gesundheitsfürsorge, Bildung, Reisen, Einkaufen“ und mehr in dem, was es als „digitale Transformation“ bezeichnet. Das Unternehmen hat auf seiner Website eine Reihe von Whitepapers veröffentlicht, in denen eine Vielzahl von Anwendungsfällen für seine digitalen Identitätsdienste beschrieben werden.
  • 61 von 115 der jüngsten Investitionen von Mastercard entfielen auf den Bereich Fintech – den größten Investitionssektor des Unternehmens.
  • Mastercard und Paypal haben eine globale strategische Partnerschaft, in deren Rahmen sie Paypal-Nutzern verschiedene Dienstleistungen anbieten. Paypal ist einer der Vorreiter, wenn es darum geht, die digitale Identität voranzutreiben, da es das größte Unternehmen für digitale Geldbörsen ist und 69% der Amerikaner seine Dienste nutzen.
  • 2016 waren MasterCard und Visa beide Teil des Multi-Stakeholder-Workshops des Weltwirtschaftsforums „A Blueprint for Digital Identity: The Role of Financial Institutions in Building The Digital Identity„. Auf Seite 41 beschreiben sie „Identität“ als „eine Sammlung von Informationen, die eine Person beschreiben“, wie z. B. „Alter, Größe, Geburtsdatum, Fingerabdrücke, Gesundheitsdaten, Vorlieben und Verhaltensweisen, Telefon-Metadaten, nationale Identifikationsnummer, Telefonnummer, E-Mail-Adressen und Vermögen“. Auf Seite 95 wird erläutert, wie die neuen Möglichkeiten für Finanzinstitute aussehen könnten: digitale Identitätsattribute in Verbindung mit Zahlungs-Tokens, digitale Steuererklärungen und die Verfolgung der gesamten Weiterverpfändung von Vermögenswerten. Mastercard und Visa sind beide „strategische Partner“ des WEF.
  • Im Jahr 2018 war Mastercard einer von zwanzig Experten in dem von Melinda Gates und Jack Ma geleiteten hochrangigen Gremium der Vereinten Nationen für digitale Zusammenarbeit, das den Bericht „The Age of Digital Interdependence“ erstellte. In dem Bericht heißt es, dass „die immense Macht und der Wert von Daten in der modernen Wirtschaft genutzt werden können und müssen, um die SDGs (Nachhaltige Entwicklungsziele der UN) zu erreichen“. Auf Seite 10 des Berichts heißt es: „McKinsey & Company untersuchte sieben große Länder und kam zu dem Schluss, dass digitale Ausweissysteme zwischen 3 und 13% zum Bruttoinlandsprodukt beitragen könnten.“
  • Im Dezember 2018 schloss Mastercard eine Partnerschaft mit GAVI mit dem Ziel, „Millionen von Kindern effizient mit Impfstoffen zu versorgen, die Identität und Impfdaten digital zu verfolgen und Anreize für die Bereitstellung von Impfstoffen zu schaffen“, indem die „Mastercard Wellness Pass“-Chipkarte in verschiedenen Ländern eingesetzt wird. Sie nutzt tokenisierte biometrische Daten, um „Impfzyklen einzuhalten“. Die Karte wird offiziell im Dezember 2021 eingeführt. Mastercard hat über 50 Millionen US-Dollar zugesagt, um die Einführung der COVID-19-Impfungen zu unterstützen und die Wellness-Pass-Projekte mit GAVI durchzuführen.
  • Im März 2019 stellte Mastercard sein neues Rahmenwerk für die Entwicklung digitaler Identitäten vor, in dessen Mittelpunkt seine Plattform steht. Das Rahmenwerk von Mastercard sieht seine Rolle als zentraler Koordinator vor, der „Stakeholder“ wie Banken, Regierungen und Einzelpersonen zusammenbringt, um digitale Identitäten als Voraussetzung für den Zugang zu Waren und Dienstleistungen auszustellen und zu verifizieren. Im Bericht von Mastercard heißt es: „Wir sind in einer einzigartigen Position als Nutzer-Champion für digitale Identitäten“, wenn man bedenkt, dass das Unternehmen „Erfahrung mit der Verwaltung und dem Betrieb von Netzwerken“ hat und sich auf finanzielle Integration, Datenschutz und Investitionen in eine „globale Infrastruktur“ konzentriert. Mastercard sagt, dass sie „die Serviceplattform und das Netzwerk erleichtern“ werden, die „Kerntechnologien“ wie Blockchain und Biometrie beinhalten.
  • Vertreter von Mastercard haben zum Bericht des Weltwirtschaftsforums vom Januar 2020 mit dem Titel „Reimagining Digital Identity: A Strategic Imperative“ beigetragen, in dem digitale Identitäten für den Zugang zu Gesundheitsversorgung, Finanzdienstleistungen, Lebensmitteln, Reisen, humanitärer Hilfe, Online-Aktivitäten, Regierungsdienstleistungen, Telefondiensten und Smart Cities von zentraler Bedeutung sind.
  • Im September 2020 kündigte Mastercard den Start seiner CBDC-Testplattform für Zentralbanken an, um die „Ausgabe, Verteilung und den Austausch von CBDCs zwischen Banken, Finanzdienstleistern und Verbrauchern“ zu simulieren.
  • Mastercard hat mit der „Good Health Pass Initiative“ zusammengearbeitet, um 2021 eine Blaupause für Organisationen zu entwickeln, die digitale Gesundheitsausweise, auch bekannt als Covid-Pässe, einführen und umsetzen wollen.
  • Im April 2021 erwarb Mastercard das Unternehmen Ekata für 850 Millionen Dollar, um seine Bemühungen um digitale Identität „durch KI-gestützte Identitätsüberprüfung“ voranzutreiben. Ekata wird als „weltweit führender Anbieter von Lösungen zur digitalen Identitätsüberprüfung beschrieben, die Unternehmen weltweit die Möglichkeit bieten, jede digitale Transaktion mit dem Menschen dahinter zu verknüpfen.“
  • Im Juni 2021 führte Mastercard die digitale ID E-Livestock für die Rinderlieferkette ein. Der digitale Herkunftsnachweis, der im Wesentlichen eine digitale ID für landwirtschaftliche Erzeugnisse und Vieh ist, wird immer häufiger eingesetzt. Die Weltbank, der der ehemalige CEO von Mastercard jetzt vorsteht, fördert digitale Identitäten für Landwirte, damit diese finanzielle Unterstützung erhalten und die Lebensmittelversorgung besser verfolgt werden kann.
  • Ajay Bhalla, President of Cyber & Intelligence bei Mastercard, sagte: „Um die digitale Welt wirklich für alle nutzbar zu machen, müssen wir die traditionellen Vorstellungen von digitaler Identität überdenken und künstliche Barrieren abbauen. Wir brauchen ein neues Modell, das mit dem Bekenntnis zum Grundrecht des Einzelnen beginnt: ‚Ich besitze meine Identität und ich kontrolliere meine Identitätsdaten. Und wir brauchen Unternehmen, Regierungen, Nichtregierungsorganisationen und andere, um Partnerschaften zu schmieden und Ressourcen zur Unterstützung eines gemeinsamen Rahmens, von Prinzipien und Standards zu investieren.“
  • Im April 2023 umriss Sarah Clark, Senior VP of Digital Identity bei Mastercard, die integrale Rolle von Mastercard bei digitalen Identitäten weltweit. Sie erklärte, dass Länder „Vertrauensrahmen“ einführen, um die Rolle von digitalen Identitätsnetzwerken wie dem von Mastercard zu definieren. Die Netzwerke bemühen sich dann um eine „Akkreditierung“ im Rahmen des „Vertrauensrahmens“. Sobald sie „akkreditiert“ sind, würde das Mastercard-Netz in „staatliche Ökosysteme integriert werden, wenn es um digitale Identitäten und digitale Ausweise geht, die online gestellt werden“. Jedes Land hat seinen eigenen „Vertrauensrahmen“. Sie sagte: „In den USA ist es ein staatlicher Ansatz“, der „an das bestehende Führerschein-Ökosystem gebunden ist“, in das Mastercard „einsteigen will“. Clark fügte hinzu, dass digitale Identitäten, die von der Regierung ausgestellt werden, in einigen Ländern nicht auf breiter Front akzeptiert werden, da man befürchtet, dass die Regierung zu weit geht und alles, was man tut, verfolgt“.
  • Im August 2023 erläuterte Sarah Clark die Fortschritte von Mastercard im Bereich der digitalen Identität und erklärte, dass das Unternehmen „an der Spitze des Paradigmenwechsels steht, den wir alle heute in Bezug auf die Identität beobachten können“. Sie wies darauf hin, dass das digitale ID-Netzwerk von Mastercard in zwei Märkten – Australien und Brasilien – aktiv ist. In Australien haben Gesetze, Vorschriften und das „Trusted Digital Identity Framework“ (TDIF) den Weg für die Implementierung des digitalen Identitätsnetzwerks von Mastercard geebnet. Im Juni 2022 erhielt Mastercard als erstes privates Unternehmen die Akkreditierung im Rahmen des TDIF. Sie fügte hinzu, dass Australien eine „Vorlage für andere Teile der Welt“ sei und dass das digitale Identitätsnetzwerk von Mastercard „Pilotaktivitäten durchgeführt und den Start in zwei anderen Märkten – Großbritannien und den USA – vorbereitet hat.“

Sind CBDCs notwendig, damit das digitale ID-Kontrollsystem greift?

Sind Visa und Mastercard eine treibende Kraft für das Digital ID-Kontrollsystem? Auf jeden Fall, wie oben dargelegt! Sind CBDCs ganz oder teilweise notwendig, damit dieses Kontrollsystem greift, oder reichen die Bank- und Kreditkartenstrukturen in einem vollständig digitalen System aus, um dies zu erreichen? Das ist die eigentliche Frage. Nach Angaben der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (der „Zentralbank der Zentralbanken“) und der Weltbank scheint es plausibel zu sein, und sie haben bereits große Fortschritte gemacht.

Bevor wir uns mit diesen Fakten befassen, soll ein visuelles Diagramm zeigen, wie die Auswahl und der Zugang zu Lebensmitteln im Rahmen der „intelligenten Verträge“ der Digitalen ID verboten werden könnten, um zu verdeutlichen, wie diese „hilfreichen Werkzeuge“ in allen Branchen funktionieren würden.

Im Folgenden finden Sie eine Momentaufnahme der Pläne von Illinois für digitale Währungen, digitale ID, Berechtigungen, intelligente Verträge und „Token für gesunde Ernährung“. In ihrem Strategiedokument gibt es noch mehrere andere Diagramme, darunter Drohnen und andere lustige Dinge. Beachten Sie, dass in diesem Diagramm unten, wenn der Sozialhilfeantragsteller seine digitale ID in Verbindung mit seiner Sozialhilfebörse in einem Lebensmittelgeschäft verwendet, der intelligente Vertrag die Bestellung bearbeitet, während der Token für gesunde Ernährung den Kauf eines Burgers verhindert. Jetzt können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Es geht nur darum, sie in einer einzigen ID zusammenzufassen, die zu einem einheitlichen Hauptbuch führt, das mit anderen Hauptbüchern integriert ist, so dass sie alle zusammen die Regeln und Vorschriften untereinander kommunizieren und den Menschen ein unerwünschtes Ergebnis liefern.

In diesem Bericht der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) aus dem Jahr 2022 wird auf Seite 13 eine sehr wichtige Aussage darüber getroffen, ob ein System ohne die Verwendung von CBDCs möglich ist:

„Es ist anzumerken, dass viele dieser Merkmale für sich genommen auch von anderen Zahlungsinnovationen angeboten werden können, und viele Lücken könnten durch Regulierung und solide Aufsichtsregelungen geschlossen werden.“ Möglicherweise sind CBDCs nicht notwendig, weil „die Kombination verschiedener Zahlungsinnovationen wie offene Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs), schnelle Zahlungsdienste, kontaktlose Chips und QR-Codes viele der gleichen Ziele erreichen könnten.“ Weiter heißt es: „Dies gilt insbesondere dann, wenn sie von robusten Regulierungs- und Aufsichtsregelungen begleitet werden, die die Behörden nutzen können, um die Akteure des Privatsektors zu katalysieren, solide Governance-Regelungen durchzusetzen und die erforderliche Koordination und Zusammenarbeit zu fördern.“

Sie fassen es folgendermaßen zusammen: „Das wirklich Besondere an CBDCs ist, dass es sich um eine direkte Forderung an die Zentralbank handelt. Es ist eine offene Frage für die Zentralbanken, ob CBDCs oder andere politische Interventionen die beste Lösung für ihren Zuständigkeitsbereich sind.“

In einem Bericht der Weltbank aus dem Jahr 2021 heißt es, dass ein CBDC-Netzwerk und ein Schnellzahlungsnetzwerk nicht unbedingt miteinander konkurrieren müssen. Eine mögliche Option in diesem Bereich wäre die Verwendung eines CBDCs als Abrechnungswährung für ein schnelles Zahlungssystem. Dies könnte besonders im grenzüberschreitenden Kontext attraktiv sein, wo das Abwicklungsrisiko aufgrund langsamer und ineffizienter Prozesse für grenzüberschreitende Zahlungen heute hoch ist.“

Derzeit verfügen über 60 Länder über ein „Fast Payment System“ (FPS), und mehrere andere haben angekündigt, dass sie die Einführung planen. Nach Angaben der Weltbank ist „das Grundprinzip in allen Ländern dasselbe, nämlich die Bereitstellung einer Echtzeit-Überweisungsmöglichkeit rund um die Uhr“. Die Fortschritte und Besonderheiten der FPS-Systeme in den einzelnen Ländern können auf dem globalen Tracker der Weltbank verfolgt werden.

In einem Bericht vom 22. August 2023 auf der Website der BIZ mit dem Titel „Financial stability risks from cryptoassets in emerging market economies“ [Risiken für die Finanzstabilität durch Krypto-Assets in aufstrebenden Volkswirtschaften, Anm. d. Übersetzers] kommt die BIZ zu dem Schluss, dass „den Behörden eine Reihe von politischen Optionen zur Verfügung stehen, um die Risiken von Krypto-Assets anzugehen, die von einem vollständigen Verbot über die Eindämmung bis zur Regulierung reichen.“

Weiter heißt es in diesem Bericht: „In letzter Zeit hat die Branche verstärkt darüber nachgedacht, wie diese Technologie in Fast Payments integriert werden könnte. Einige Akteure in der Branche glauben zum Beispiel, dass die Verbindung mit bestehenden verteilten Ledgern programmierbare Fast Payments erleichtern würde.

An dieser Stelle kommen die QR-Codes ins Spiel. Wenn diese Technologie programmierbar ist, bedeutet das, dass die Zentralbanken kontrollieren können, was Sie kaufen, ganz zu schweigen von den Regierungen. Dies wurde in dem Buch „The Global Landscape on Vaccine ID Passports“ von Corey Lynn ausführlich behandelt.

Der „BIS Innovation Hub“ befindet sich im vierten Jahr seines Bestehens mit fünf abgeschlossenen und 21 in Arbeit befindlichen Projekten, wobei sich 15 der 26 Projekte auf CBDCs konzentrieren. Ein spezielles Projekt namens Nexus konzentriert sich auf grenzüberschreitende Zahlungen mit der Möglichkeit, alle schnellen Zahlungssysteme zu verbinden, damit Länder das Nexus-Gateway hinzufügen können. Es wurde ein 12-monatiger „Proof of Concept“ zwischen dem Eurosystem, Malaysia und Singapur durchgeführt, um zu zeigen, wie Nexus das Wachstum von grenzüberschreitenden Sofortzahlungen beschleunigen kann. In ihrem Bericht 2023 heißt es, dass dies „anderen alternativen Zahlungsinfrastrukturen, wie z. B. Zentralverwahrern, die Tür zur Anbindung an Nexus öffnet“. Am 28. September 2023 folgte ein Bericht über den erfolgreichen Test von grenzüberschreitenden Großkunden-CBDCs, der durch die BIZ und die Zentralbanken von Frankreich, Singapur und der Schweiz durchgeführt wurde. Sie erklären, dass „dies die Grundlage für eine neue Generation von Finanzmarktinfrastrukturen bilden könnte.“

Sobald die schnellen Zahlungssysteme über ein einziges Gateway länderübergreifend miteinander verbunden sind, das ISO 20022-Nachrichtensystem für Transaktionen genutzt wird, das viele Daten übertragen kann, und Personen ein QR-Code als digitale ID zugewiesen wurde, der die Informationen jeder Person bereits an einem bequemen digitalen Ort gespeichert hat – ist es dann plausibel, dass Banken, Branchen und Institutionen intelligente Verträge für Dienstleistungen und Käufe einführen könnten, um dieses digitale ID-Kontrollsystem ohne CBDCs zu erleichtern? Das scheint durchaus plausibel zu sein.

Mastercard hat fleißig daran gearbeitet, Banken auf der ganzen Welt zu unterstützen, damit sie mit den neuen ISO 20022-Datenstandards für Transaktionen arbeiten, die bis November 2025 mit dem Messaging für grenzüberschreitende Zahlungssysteme konform sein sollen. Das Unternehmen wirbt damit, dass es „50 Jahre Erfahrung mit dem Betrieb einer technischen Infrastruktur und eines Systems hat, um anderen Zahlungsverkehrssystemen zum Erfolg zu verhelfen“, und führt weiter aus, dass es „mit The Clearing House (TCH) zusammengearbeitet hat, um dessen RTP Network® einzuführen, das die ISO 20022-Datenstandards verwendet.“ Mastercard weist auch darauf hin, dass „in einigen Märkten, wie z. B. den Vereinigten Staaten, mobile Person-to-Person-Zahlungen (P2P) als ein früher Anwendungsfall angenommen wurden, um den Umfang und die Reichweite von Echtzeit-Zahlungssystemen zu vergrößern“.

Mastercard hebt hervor:

ISO 20022 bietet die Möglichkeit, mehr Daten über den gesamten Zahlungsvorgang zu übermitteln, sei es in Form von erweiterten Datenfeldern, zugehörigen Risikobewertungen, Geräteanalysen oder anderen überprüfbaren Metriken, die dazu dienen, die Sicherheit einer echten Transaktion zu erhöhen und so Falschmeldungen und Zeitaufwand für die Bearbeitung von Ausnahmen zu reduzieren. Die Anpassungsfähigkeit der Nachricht bedeutet, dass es viel Spielraum für die Anpassung und Lokalisierung gibt. Dies ist ein weiterer potenzieller Vorteil, da es den verschiedenen Märkten ermöglicht, die Nachricht an die Besonderheiten ihrer Behörden, gesetzlichen Regelungen und anderen Datenanforderungen anzupassen.

Die Bank sprengen

Den Verbrauchern wachsen die Kreditkarten über den Kopf, während die Kreditkartenunternehmen Milliardenbeträge einnehmen. Die Zahl der Zahlungsausfälle steigt ins Unermessliche. Kleine Unternehmen stehen vor dem Nichts, weil sie ihre Rechnungen nicht bezahlen können. All dies schadet den Gemeinden und fördert gleichzeitig das Ziel dieser Akteure. Wenn ein Kunde eine Kreditkarte statt Bargeld zückt, verliert der Kleinunternehmer Geld und die Kreditkartenunternehmen gewinnen. Das System ist zersplittert, und jeder „Swipe“ zählt, weil es weiterhin den Bankern die Macht gibt und nicht dem Einzelnen und den Gemeinschaften.

Diese Statistiken sind verblüffend:

  • Visa und Mastercard sind heute die beiden größten Kreditkartennetze, gefolgt von American Express und Discover (die beide sowohl Kreditkartennetze als auch Kartenaussteller sind). Visa und Mastercard erzielen den Großteil ihrer Einnahmen durch Gebühren, die sie den Instituten berechnen, die ihre Kartenmarken ausgeben. Die Einnahmen aus den erhobenen Zinsen gehen an die Institute, die die Karten ausgeben.
  • Sowohl die Aktien von Visa als auch von Mastercard haben sich gut entwickelt, seit die Zentralbanker im August 2019 über den Going-Direct-Reset abgestimmt haben.
  • Unter den Netzwerken führt Visa mit einem Marktanteil von 52% und einem Kaufvolumen von 2,09 Billionen US-Dollar in den ersten drei Quartalen 2022 laut Daten von Nilson Report. Mastercard folgt mit einem Marktanteil unter den Netzwerken von 24% und einem Kaufvolumen von 967 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum.
  • Der Jahresumsatz von Visa lag 2023 bei 32,653 Mrd. US-Dollar, ein Anstieg von 11,41% gegenüber 2022. Der Jahresumsatz von Visa lag 2022 bei 29,31 Mrd. $, was einem Anstieg von 21,59% gegenüber 2021 entspricht, und 2021 bei 24,105 Mrd. $, was einem Anstieg von 10,34% gegenüber 2020 entspricht.
  • Der Jahresumsatz von Mastercard lag im Jahr 2023 bei 25,098 Mrd. USD, was einem Anstieg von 12,87 % gegenüber 2022 entspricht. Der Jahresumsatz von Mastercard lag 2022 bei 22,237 Mrd. USD, ein Anstieg von 17,76 % gegenüber 2021, und 2021 bei 18,884 Mrd. USD, ein Anstieg von 23,42 % gegenüber 2020.
  • Die Top-Emittenten von Universal-Kreditkarten nach Einkaufsvolumen in der ersten Hälfte des Jahres 2023 sind laut dem Nilson Report: Chase (602,1 Milliarden Dollar), American Express (547,6 Milliarden Dollar), Citi (287,2 Milliarden Dollar), Capital One (272,6 Milliarden Dollar), Bank of America (244,2 Milliarden Dollar), Discover (105,8 Milliarden Dollar), U.S. Bank (98,8 Milliarden Dollar) und Wells Fargo (90,6 Milliarden Dollar).
  • Das Volumen der Kreditkartenkäufe im Jahr 2023 betrug 5,82 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 6,8% gegenüber 2022 entspricht, wie aus den Daten des Nilson Reports hervorgeht.
  • Im Jahr 2022 stieg die Zahl der Kreditkartenkonten laut Experian-Daten im Vergleich zum Vorjahr um 32 Millionen auf fast 530 Millionen, und 82% der erwachsenen Amerikaner besaßen in diesem Jahr eine Kreditkarte, so die Federal Reserve. Laut einer Umfrage aus dem Jahr 2023 bezahlen 32% der Amerikaner ihre Einkäufe hauptsächlich mit physischen Kreditkarten und weitere 4% hauptsächlich mit virtuellen Kreditkarten. Physische Kreditkarten waren nach den Debitkarten die zweitwichtigste Form der Bezahlung unter den Umfrageteilnehmern.
  • Die Rentabilität von Kreditkartenunternehmen ergibt sich aus zwei Haupteinnahmequellen: der Transaktionsfunktion (Gebühren) und der Kreditfunktion (Zinsen). Nach Angaben der Federal Reserve macht die Kreditfunktion etwa 80 Prozent der Rentabilität von Kreditkarten aus, wobei die Zinserträge die Haupteinnahmequelle darstellen.
  • „Allein im Jahr 2022 berechneten die großen Kreditkartenunternehmen über 105 Milliarden Dollar an Zinsen, den Hauptkosten der Kreditkarten für die Verbraucher“, so das „Consumer Financial Protection Bureau“ (CFPB). In ihrem Bericht heißt es: „In den letzten 10 Jahren haben sich die durchschnittlichen effektiven Jahreszinsen für Kreditkarten von 12,9 Prozent Ende 2013 auf 22,8 Prozent im Jahr 2023 fast verdoppelt – das ist der höchste Stand seit Beginn der Erhebung dieser Daten durch die Federal Reserve im Jahr 1994.“ Die CFPB fügt hinzu: „Im Jahr 2023 könnte die überschüssige APR-Marge den durchschnittlichen Karteninhaber über 250 Dollar gekostet haben. Die großen Kreditkartenunternehmen haben durch die Erhöhung der effektiven Jahreszinsmarge schätzungsweise 25 Milliarden Dollar an zusätzlichen Zinseinnahmen erzielt.“
  • Trotz der steigenden Kreditkosten nutzen die Verbraucher ihre bestehenden Kreditlinien mehr denn je, um die hohen Kosten für Waren und Dienstleistungen aufgrund der Inflation zu decken, so ein Bericht von Transunion für das dritte Quartal 2023. Der Bericht stellt fest, dass das durchschnittliche Guthaben pro Verbraucher im 3. Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahr um 11% auf 6.088 US-Dollar gestiegen ist, was dem höchsten durchschnittlichen Guthaben pro Verbraucher im letzten Jahrzehnt entspricht.
  • Nach Angaben von JPMorgan Chase „lag der durchschnittliche revolvierende Saldo bei Kreditkarten für kleine Unternehmen im Jahr 2022 bei etwas mehr als 7.000 US-Dollar. Mit anderen Worten: Der durchschnittliche Saldo der Karteninhaber, die ihren Saldo nicht jeden Monat vollständig beglichen, betrug 7.000 US-Dollar.“
  • „Schwerwiegende Zahlungsrückstände“, die sich auf Kreditkartenkonten beziehen, die 90 Tage oder mehr überfällig sind, haben laut den jüngsten Daten von Transunion den höchsten Stand seit 2009 erreicht.
  • Die Federal Reserve Bank of New York veröffentlichte einen Bericht, in dem sie feststellte, dass die Kreditkartensalden im vierten Quartal 2023 um 50 Milliarden Dollar auf ein Rekordhoch von 1,13 Billionen Dollar gestiegen sind, und meldete gleichzeitig einen Anstieg der Zahlungsrückstände. In dem Bericht heißt es, dass die Zahlungsrückstände bei Kreditkarten im Jahr 2023 um mehr als 50% gestiegen sind. Die Gesamtverschuldung der privaten Haushalte stieg ebenfalls um 212 Milliarden Dollar und erreichte im vierten Quartal 2023 17,5 Billionen Dollar, so der Bericht.

Staatliche Gesetzgeber und Konsumenten müssen aktiv werden

Wie in diesem Bericht dargelegt, sind die Kreditkartenunternehmen – insbesondere Visa und Mastercard – tief in das Vorhaben eingebunden, die Finanzlandschaft durch die Einführung digitaler Identitäten und digitaler Zentralbankwährungen in ein Transaktionskontrollnetz zu verwandeln. Ihre Rolle in diesem Vorhaben ist aufgrund ihrer Investitionen in die globale Infrastruktur, die zur Erleichterung der Umstellung erforderlich sind, von größter Bedeutung; die Infrakstruktur ist bereits am Platz.

Diese Kreditkartennetzwerke sind sich des mangelnden Vertrauens der Öffentlichkeit in staatlich ausgestellte digitale Identitäten durchaus bewusst und bieten ihre Dienste im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft für die Einführung digitaler Identitäten an, um eine breite öffentliche Akzeptanz zu fördern. Als marktbeherrschende Kräfte im Bereich der Kreditkartennetzwerke sind Visa und Mastercard durch ihre strategischen öffentlich-privaten Partnerschaften mit Regierungen und global agierenden Organisationen in einer einzigartigen Position, um den Übergang zur vollständigen Kontrolle von Finanztransaktionen zu beschleunigen.

Visa ist aktiv dabei, Banken durch Partnerschaften mit Fintech-Unternehmen an Bord zu holen, um die Einführung digitaler Identitäten vor dem Finanz-Reset zu ermöglichen. In der Zwischenzeit bietet Visa eine Plattform für Zentralbanken an, um CBDCs auszugeben und zu vertreiben, sowie Technologien zur Tokenisierung von Vermögenswerten, Informationen und Personen – ein System, das die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich genau unter die Lupe nimmt. Mastercard verfügt derzeit über eine gut etablierte Abteilung für digitale Identitätsdienste, die bereits in zwei Märkten aktiv ist und sich auf den Start in den Vereinigten Staaten vorbereitet. Mastercard hat auch eine Plattform für Zentralbanken angeboten, die sich auf die Ausgabe und den Vertrieb von CBDCs vorbereiten sollen.

Es erübrigt sich zu sagen, dass die Bedrohung unserer finanziellen Freiheit durch diese großen Kreditkartennetze und ihre Partner unmittelbar bevorsteht und ein sofortiges, entschiedenes Handeln erfordert. Jeder Einzelne hat es in der Hand, in seinem täglichen Leben einfache Maßnahmen zu ergreifen, um seine finanzielle Freiheit zu sichern, wie im Corey’s Digs-Bericht „TAKE ACTION: Steps to Secure Financial Freedom“ dargelegt.

Die Gesetzgeber der Bundesstaaten haben die Pflicht, diese Initiative zu einer Priorität zu machen, indem sie mutige Maßnahmen ergreifen, um in ihren Bundesstaaten Gesetze zu verabschieden, die Folgendes vorsehen: Verbot von Digitalen IDs und CBDCs, Schutz der Verwendung von Bargeld, Einrichtung souveräner staatlicher Banken und Edelmetalldepotstellen und Angebot von Alternativen zu den großen Kartennetzen der Unternehmen durch unabhängige Debitkarten, die an Edelmetalldepotstellen gebunden sind. Bei digitalen Systemen, die Visa oder Mastercard verwenden, besteht die Gefahr, dass sie sich einfach in die größeren digitalen Kontrollsysteme einklinken, insbesondere wenn sie Edelmetall verwenden, das in den Staaten knapp, in den Zentralbanken aber reichlich vorhanden ist.

Während einige Staaten bei der Sicherung der finanziellen Freiheit führend sind, hinken viele andere bedauerlicherweise hinterher. Die Vertreter der Bundesstaaten müssen unverzüglich Maßnahmen ergreifen, um neue Gesetze nach dem Vorbild der erfolgreichen Gesetzgebung in anderen Bundesstaaten zu erlassen, um die finanzielle Freiheit zu sichern und die tyrannische Übernahme zu verhindern. Wenn die staatlichen Gesetzgeber nicht handeln, um nicht nur die Einführung dieses waffenartigen Finanzsystems zu verhindern, sondern auch legitime Alternativen anzubieten, wäre dies verheerend für ihre Wähler.




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In diesen Mautstellen auf der Autobahn sind hochauflösenden Kameras installiert die Iris Scann machen können sowie Röntgengeräte um den INhalt des Autos aufzunehmen.
Dort kann man Silber Gold und Geld aufnehmen insbesondere in Grenzregionen beliebt.



4R mit Antifa-TV am 17.3.2024: überprüft die "Gesinnung" aller Leute, die für TV-Shows kommen wollen: Polizeiliches Führungszeugnis und seit 3 Jahren seit "Corona" "Gesinnungstests" über die Bewerber und Bekannten (!) - neuer Beruf: Der "Gesinnungs-Checker" spioniert alle sozialen Netzwerke aus:
Ins Fernsehen nur mit Gesinnungsprüfung
https://transition-news.org/ins-fernsehen-nur-mit-gesinnungsprufung

Quelle: Werbejahr 2023: Die Krise der Einen, die Hoffnung der Anderen

Nur wer den grossen Internet-Check übersteht, darf bei TV-Shows mitmachen. Eine Redakteurin plaudert aus dem Nähkästchen.

Von Sophia-Maria Antonulas

«Singles, die für das geliebt werden wollen, was sie sind, und nicht dafür, wie sie aussehen. Wer traut sich?» So wirbt zum Beispiel die TV-Reality-Show «Love is blind» – Liebe ist blind – um Teilnehmer. Doch um Reality – also Wirklichkeit – scheint es selbst bei Unterhaltungssendungen wie dieser nicht mehr zu gehen.

«Eigentlich besetzt man recht nah am Leben – ein Zuhälter etwa kommt also wirklich aus diesem Milieu», erzählt Susanne Schmidt (Name geändert), die seit 25 Jahren als Casting-Redakteurin arbeitet. «Deshalb haben wir schon immer ein polizeiliches Führungszeugnis von den Bewerbern verlangt. Aber seit über drei Jahren machen wir grosse Gesinnungstests – total am wirklichen Leben vorbei. Das ist eine totale Verdrehung.»

Ein Seminar über Online-Recherche habe sie besuchen müssen. Dabei sei es darum gegangen, Tools anzuwenden, mit denen sie nicht nur Social-Media-Profile durchsuchen kann, sondern zum Beispiel auch die Gesichter von Bewerben auf Fotos erkennt, die jemand anderer gepostet hat. Sie lernte zu überprüfen, welche Social-Media-Profile einer bestimmten Telefonnummer oder E-Mail-Adresse zugeordnet sind, Facebook-Inhalte zu extrahieren, den Whatsapp-Status abzurufen und zu kontrollieren, was die Freunde und Verwandten der potenziellen Teilnehmer posten. Schmidt berichtet weiter:

«Wir lernten tatsächlich, die Gesinnung einer Person online herauszufinden, und zu sehen, wo sie einkauft. Wie die Stasi müssen wir darüber dann Protokolle anfertigen.»

«Kritische Leute, die nicht der Mainstream-Meinung folgen, soll es nicht mehr geben. Das hat mit Corona begonnen.» Die Frage nach dem Impfstatus sei essentiell gewesen. Ohne mRNA-Behandlung kein Auftritt in der Fernsehshow. Wer gar nur den Wunsch nach einem ungeimpften Partner äusserte, sei abgelehnt worden. Auch von allen Tätowierungen müssten die Bewerber nach wie vor Fotos vorlegen. «Was aus dem engen genehmigten Rahmen fällt, wird nicht gezeigt. Echte Vielfalt bekommt der Zuschauer nicht zu sehen.»

Neues Berufsbild: Gesinnungs-Checker

Da der sogenannte «Grosse Internet-Check» sehr viel Zeit koste, hätten die Produktionsfirmen dafür neue Mitarbeiter eingestellt, die nichts anderes machen als die Gesinnung von Menschen, die sich für Reality-Shows bewerben, anhand einer Checkliste genauestens zu überprüfen. Obwohl sonst kein Geld da sei: Auch die TV-Produktionsfirmen leiden unter der Wirtschaftskrise und den daraus resultierenden geringeren Werbeeinnahmen der privaten Fernsehsender. Laut dem Branchendienst Dwdl.de mussten sowohl der Mittelstand als auch die Industrie 2023 ihre Werbebudgets streichen. Dazu müsse der kleinere Werbekuchen mit Streaming-Diensten und Video-Plattformen geteilt werden.

Es reiche, ein Video von Alice Weidel zu posten, um als möglicher Teilnehmer einer Dating-Show abgelehnt zu werden. Selbst «wer nur die Grünen kritisiert, gilt als rechts» und ist raus. Pro Palästina, frauenfeindliche Witze oder Zweifel am Klimanarrativ – alles nichts für Reality-TV. «Für die rund 100 Euro pro Drehtag sollten sich die Leute doch lieber zehnmal überlegen, ob es das wert ist, sich so einer absurden Gesinnungsprüfung auszusetzen», meint die Casting-Redakteurin abschliessend. «Früher war es bloss die Schere im Kopf, die dafür gesorgt hat, dass Medienleute nur erwünscht geglaubte Meinungen verbreiten. Heute gehen Produktionsfirmen von Fernsehshows auf extrem sicher.»


Die totale Spionage alles kombiniert 17.3.2024: KI, Scannen der Handflächen, Gesichtserkennung etc.:
KI, Handflächenscanner, Gesichtserkennung, Augmented Reality und mehr: Die dystopische Zukunft ist JETZT
https://telegra.ph/KI-Handfl%C3%A4chenscanner-Gesichtserkennung-Augmented-Reality-und-mehr-Die-dystopische-Zukunft-ist-JETZT-03-12
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90262
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.03.2024 08:03]

Die Leute sagen oft, dass die Welt irgendwann in der Zukunft zu einem dystopischen Albtraum wird, wenn nichts dagegen unternommen wird. Die Realität sieht jedoch so aus, dass wir bereits dort sind.

Gerade in den letzten Jahren haben sich Fortschritte in Bereichen wie KI (künstliche Intelligenz), bargeldlosen Zahlungssystemen, Augmented Reality und mehr so schnell vollzogen, dass man argumentieren könnte, dass wir uns gerade in einer Dystopie befinden – obwohl noch viel mehr kommen wird.

Wenn nicht eine Art Black-Swan-Ereignis dem sofort ein Ende setzt, wird die dystopische Zukunft schnell zur dystopischen Gegenwart werden – und in vielerlei Hinsicht ist sie es bereits.

Nehmen wir zum Beispiel das Scannen der Handflächen. Das Bezahlen von Lebensmitteln und anderen Dingen mit einer Handbewegung statt mit Bargeld oder Kredit war früher ein futuristisches Konzept aus dem Buch der Offenbarung. Einige Geschäfte nutzen es jedoch bereits, darunter Whole Foods Market und seine Muttergesellschaft Amazon in ihren Amazon Fresh-Filialen.

"Das Handflächenerkennungssystem funktioniert, indem es die Zahlungsinformationen eines Benutzers mit seinem einzigartigen Handflächenabdruck verknüpft", erklärt The Exposé (Vereinigtes Königreich). "Wenn Sie Amazon Prime-Mitglied sind, können Sie es auch mit Ihrem Prime-Konto verknüpfen – Sie müssen nicht mehr in der Amazon-App nach Ihrem In-Store-Code suchen."

"Bei Whole Foods halten Sie einfach Ihre Handfläche über das Lesegerät, sobald Sie bereit sind zu bezahlen, und das System findet Ihr Prime-Konto, wendet alle Rabatte an und belastet die Kreditkarte, mit der Sie sich angemeldet haben."

Wenn die Realität zum Videospiel wird

Wie sieht es mit Gesichtserkennungssystemen aus? Beim jüngsten G20-Treffen dystopischer globalistischer Führer in Brasilien wurde jeder Teilnehmer gezwungen, "einen biometrischen Validierungsprozess zu durchlaufen, indem er seine Gesichter mit den Standgeräten von Serpro scannte".

Serpro ist übrigens eine von der brasilianischen Regierung betriebene Datenverarbeitungsbehörde, die plant, die Gesichtserkennung im ganzen Land einzuführen. Um in naher Zukunft kaufen und verkaufen zu können, muss man sich wahrscheinlich einem Gesichtsscan unterziehen und mit einer Handbewegung statt mit Bargeld oder Kredit bezahlen.

"Wenn sie anfangen können, diese Technologie einzusetzen, wird sie unweigerlich von immer mehr Institutionen übernommen werden", warnt The Exposé. "Und dann wachst du vielleicht eines Tages auf und stellst fest, dass du keinen Job findest, kein Bankkonto eröffnest oder Lebensmittel einkaufst, ohne dein Gesicht scannen zu lassen – was wirst du dann tun?"

Apple hat gerade sein berüchtigtes Augmented-Reality-Headset Apple Vision Pro auf den Markt gebracht, um die Realität kontinuierlich zu erweitern und den Alltag mehr zu einem Videospiel als zur tatsächlichen Realität zu machen. Dies lässt sich gut mit Gesichtserkennungs- und Handflächen-Scanning-Zahlungssystemen kombinieren.

"Apple behauptet, dass der Vision Pro, der bei 3.499 US-Dollar beginnt, der Beginn von etwas ist, das als 'Spatial Computing' bezeichnet wird, was im Grunde darauf hinausläuft, dass Apps überall um Sie herum ausgeführt werden", erklärt The Exposé.

"Und die Werbung des Unternehmens dafür dämpft diesen Druck nicht im Geringsten: Sie zeigt Menschen, die die ganze Zeit den Vision Pro tragen. Bei der Arbeit! Wäsche waschen! Spielen mit ihren Kindern! Der Ehrgeiz ist enorm: Apps und Informationen über die reale Welt zu legen – um die Realität zu erweitern."

Und dann ist da noch Elon Musks neuer Neuralink-Gehirnimplantat-Chip, der Menschen in transhumanistische Roboterhybride verwandeln soll. Aus irgendeinem Grund lieben viele Konservative Musk, weil er eine Menge konservativ-anbiedernder Dinge über X sagt, aber dem Typen geht es darum, die Menschheit zu zerstören und alle in hybride Computer zu verwandeln.

Das menschliche Leben ist heilig, ebenso wie die natürliche Welt um uns herum, aber Musk und andere wie er wollen es zerstören, indem sie die natürliche Welt, einschließlich der Menschen, mit Computern "erweitern" oder "hybridisieren". Sag einfach nein, wie die verstorbene Nancy Reagan einmal sagte.

Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

NaturalNews.com

Expose-News.com





Spionage gegen Frau Meloni (Italien) 18.3.2024: Instagram-Konto läuft nicht mehr:
Italiens Regierungschefin im Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen: Instagram-Konto gehackt
https://www.suedtirolnews.it/italien/italiens-regierungschefin-im-fadenkreuz-von-cyber-kriminellen

Rom – Der Instagram-Account von Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni ist Ziel eines Cyberangriffs geworden. Ein Beitrag und eine Story mit den Worten “Thanks Elon free Btc!” sowie einem Bild von Elon Musk wurden veröffentlicht, wobei es sich um ein gefälschtes Profil des US-Unternehmers handelte.

Obwohl das Problem innerhalb weniger Minuten behoben wurde, verbreiteten sich die gefälschten Inhalte bereits viral in den sozialen Medien. Die Verwendung der Abkürzung “BTC” deutet auf Bitcoin hin.

Italien sieht sich zunehmend Cyberkriminellen gegenüber. Im Jahr 2023 stieg die Zahl schwerwiegender Angriffe um über 60 Prozent, wobei mehr als die Hälfte schwerwiegende Konsequenzen hatte. Im Vergleich dazu verzeichnete der Rest der Welt einen Anstieg von zwölf Prozent. Ein Bericht des italienischen Verbands für Informatik-Sicherheit, Clusit, zeigt, dass sich Hackerangriffe weltweit fast verdreifacht haben, wobei 47 Prozent davon Italien betrafen.

Der am häufigsten attackierte Sektor in Italien war 2023 der Regierungs- und Militärsektor mit einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber 2022, gefolgt von der Industrie mit einem Anstieg von 17 Prozent. Attacken, die Websites lahmlegen, machten 36 Prozent der Vorfälle im Jahr 2023 aus. Das geht aus dem Clusit-Bericht hervor.

Von: luk




Musk mit Spionage 19.3.2024: baut für den nationalen "US"-Geheimdienst "National Reconnaissance Office" NRO ein Satellitennetz auf:
Exklusiv: Musks SpaceX baut Spionage-Satellitennetzwerk für US-Geheimdienst

https://uncutnews.ch/exklusiv-musks-spacex-baut-spionage-satellitennetzwerk-fur-us-geheimdienst/

Quelle: Exclusive: Musk's SpaceX is building spy satellite network for US intelligence agency, sources say

SpaceX baut im Rahmen eines Geheimvertrags mit einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus Hunderten Spionagesatelliten. Dies geht aus fünf Quellen hervor, die mit dem Programm vertraut sind und zeigt, dass sich die Beziehungen zwischen dem Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und den nationalen Sicherheitsbehörden vertiefen.

Das Netzwerk wird von der SpaceX-Geschäftseinheit Starshield im Rahmen eines 1,8-Milliarden-Dollar-Vertrags mit dem National Reconnaissance Office (NRO) aufgebaut, einem Geheimdienst, der Spionagesatelliten betreibt, so die Quellen.

Die Pläne zeigen das Ausmaß der Beteiligung von SpaceX an US-Geheimdienst- und Militärprojekten und veranschaulichen eine verstärkte Investition des Pentagons in große erdnahe Satellitensysteme zur Unterstützung von Bodentruppen.

Im Erfolgsfall würde das Programm die Fähigkeit der US-Regierung und des US-Militärs zur schnellen Aufklärung potenzieller Ziele fast überall auf der Welt erheblich verbessern, so die Quellen.

Der Vertrag signalisiert das wachsende Vertrauen der Geheimdienste in ein Unternehmen, dessen Eigentümer mit der Biden-Administration über Kreuz liegt und eine Kontroverse ausgelöst hat.

Das Wall Street Journal berichtete im Februar über die Existenz eines geheimen Starshield-Vertrags im Wert von 1,8 Milliarden Dollar mit einem unbekannten Geheimdienst, ohne den Zweck des Programms näher zu erläutern.

Reuters berichtete zum ersten Mal, dass es sich bei dem SpaceX-Vertrag um ein mächtiges neues Spionagesystem mit Hunderten Satelliten handelt, die die Erde abbilden und als Schwarm in niedrigen Umlaufbahnen operieren können, und dass die Spionagebehörde, mit der Musks Unternehmen zusammenarbeitet, die NGO ist.

Reuters konnte nicht erfahren, wann das neue Satellitennetzwerk in Betrieb gehen wird und welche anderen Unternehmen mit eigenen Verträgen an dem Programm beteiligt sind.

SpaceX, der weltgrößte Satellitenbetreiber, reagierte nicht auf mehrere Anfragen nach Kommentaren zu dem Vertrag, seiner Rolle darin und Details zu Satellitenstarts. Das Pentagon leitete eine Bitte um Stellungnahme an die NGO und SpaceX weiter.

In einer Erklärung bestätigte die NRO ihre Mission, ein fortschrittliches Satellitensystem zu entwickeln, und ihre Partnerschaften mit anderen Regierungsbehörden, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Nationen, lehnte es aber ab, die Informationen von Reuters über das Ausmaß der Beteiligung von SpaceX an den Bemühungen zu kommentieren.

„Das National Reconnaissance Office entwickelt das leistungsfähigste, vielseitigste und robusteste weltraumgestützte Nachrichten-, Überwachungs- und Aufklärungssystem, das die Welt je gesehen hat“, sagte ein Sprecher.
Die Satelliten können Ziele am Boden verfolgen und diese Daten an die US-Geheimdienste und das Militär weiterleiten, so die Quellen. Im Prinzip würde dies der US-Regierung ermöglichen, schnell und kontinuierlich Bilder von Aktivitäten am Boden fast überall auf der Welt zu sammeln, um Geheimdienst- und Militäroperationen zu unterstützen, fügten sie hinzu.

Etwa ein Dutzend Prototypen seien seit 2020 neben anderen Satelliten mit Falcon-9-Raketen von SpaceX gestartet worden, sagten drei der Quellen.

Eine Datenbank der US-Regierung über Objekte in der Umlaufbahn zeigt, dass mehrere SpaceX-Missionen Satelliten in die Umlaufbahn gebracht haben, die weder das Unternehmen noch die Regierung jemals bestätigt haben. Zwei Quellen bestätigten, dass es sich um Prototypen für das Starshield-Netzwerk handelte.

Alle Quellen baten um Anonymität, da sie nicht befugt seien, über das Programm der US-Regierung zu sprechen.

Das Pentagon ist bereits ein großer Kunde von SpaceX und nutzt dessen Falcon 9-Raketen, um militärische Nutzlasten ins All zu befördern. Der erste Prototyp des Starshield-Satelliten, der 2020 gestartet werden soll, war Teil eines separaten Vertrags im Wert von rund 200 Millionen Dollar, der SpaceX den Zuschlag für den späteren 1,8-Milliarden-Dollar-Auftrag verschaffte, so eine Quelle.

Das geplante Starshield-Netzwerk ist unabhängig von Starlink, der wachsenden kommerziellen Breitbandkonstellation von SpaceX, die rund 5.500 Satelliten im All hat, um Verbrauchern, Unternehmen und Regierungsbehörden ein nahezu globales Internet zur Verfügung zu stellen.

Die als geheim eingestufte Konstellation von Spionagesatelliten stellt eine der begehrtesten Fähigkeiten der US-Regierung im Weltraum dar, da sie darauf ausgelegt ist, die ausdauerndste, allgegenwärtigste und schnellste Abdeckung von Aktivitäten auf der Erde zu bieten.

„Niemand kann sich verstecken“, sagte eine der Quellen über die potenziellen Möglichkeiten des Systems, als sie die Reichweite des Netzwerks beschrieb.

Musk, der auch Gründer und CEO von Tesla (TSLA.O) und Eigentümer des Social-Media-Unternehmens X ist, hat die Innovation im Weltraum vorangetrieben, aber bei einigen Beamten der Biden-Regierung Frustration ausgelöst, weil er in der Vergangenheit die Kontrolle über Starlink in der Ukraine hatte, wo das Kiewer Militär es für die sichere Kommunikation im Konflikt mit Russland nutzt. Diese Autorität über Starlink in einem Kriegsgebiet, die Musk und nicht das US-Militär innehat, hat zu Spannungen zwischen ihm und der US-Regierung geführt.

In einer Reihe von Reuters-Berichten wurde ausführlich dargelegt, wie Musks Produktionsmethoden, auch bei SpaceX, Verbrauchern und Arbeitnehmern geschadet haben.

Das Starshield-Netzwerk ist Teil des sich verschärfenden Wettbewerbs zwischen den USA und ihren Konkurrenten um die Vorherrschaft im Weltraum, der zum Teil durch die Ausweitung von Spionagesatellitensystemen weg von sperrigen und teuren Raumfahrzeugen in höheren Umlaufbahnen geführt wird. Stattdessen kann ein ausgedehntes Netz von Satelliten in niedrigen Umlaufbahnen schnellere und nahezu konstante Bilder der Erde liefern.

Auch China plant den Aufbau eigener Satellitenkonstellationen, und das Pentagon warnt vor der Bedrohung durch russische Weltraumwaffen, die ganze Satellitennetze lahm legen könnten.

Starshield soll Angriffen von hoch entwickelten Weltraummächten besser standhalten.
Das Netzwerk soll auch die Fernerkundungskapazitäten der US-Regierung erheblich erweitern und wird aus großen Satelliten mit Bildsensoren sowie einer größeren Anzahl von Relaissatelliten bestehen, die Bilddaten und andere Kommunikation über das Netzwerk mithilfe von Inter-Satelliten-Lasern weiterleiten, so zwei der Quellen.

Das NRO umfasst Mitarbeiter der U.S. Space Force und der CIA und versorgt das Pentagon und andere Geheimdienste mit geheimen Satellitenbildern.

Die Spionagesatelliten seien mit Sensoren ausgestattet, die von einer anderen Firma geliefert würden, so drei der Quellen.





Bankgeheimnis gibt es nicht mehr in Griechenland am 21.3.2024: Spionage in 48 Stunden:
Griechenland: Big Brother kommt zum Bankkonto

Ein neues automatisiertes Vermögenskontrollsystem gewährt der Steuerbehörde direkten Zugriff auf Bankkonten, Schliessfächer und elektronische Geldbörsen. Durch automatische Anträge auf Aufhebung des Bankgeheimnisses werden Informationen innerhalb von zwei Tagen bereitgestellt, was die Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage erleichtert.

https://transition-news.org/griechenland-big-brother-kommt-zum-bankkonto




Krimineller NDB mit Journalisten ausspionieren in der Schweiz am 26.3.2024:
Seltsame Prioritäten: Schweizer Geheimdienst überwacht Journalisten statt IS-Extremisten

https://uncutnews.ch/seltsame-prioritaeten-schweizer-geheimdienst-ueberwacht-journalisten-statt-is-extremisten/


Spionage mit gefälschten Schlüsselkarten in Hotels am 26.3.2024: Es geht um über 3 Millionen Türen:
Technik: So können Hacker mit gefälschten Keycards Hoteltüren öffnen
https://www.nau.ch/news/digital/technik-so-konnen-hacker-mit-gefalschten-keycards-hotelturen-offnen-66733289

Fototext:
Schlüssekarte: Software, ein Gerät - ein NFC-fähiges Smartphone genügt - um eine lesbare Schlüsselkarte zu lesen und zu beschreiben. - Depositphotos

Der Artikel:

Über drei Millionen Türen in Hotels und Wohngebäude sind einem Risiko durch Angriffe mit nachgemachten RFID-Schlüsselkarten ausgesetzt.

    Über drei Millionen Hotel- und Wohngebäudetüren können durch Hacker geöffnet werden.
    Die auch als «Unsaflok» bezeichneten Schwachstellen betreffen nicht nur Hoteltüren.

Ein Team von Sicherheitsexperten hat die Entdeckung einer Reihe von Schwachstellen veröffentlicht, die unter dem Namen «Unsaflok» bekannt sind. Diese Schwachstellen ermöglichen das illegale Öffnen von Millionen von Hoteltüren weltweit mit gefälschten Schlüsselkarten.
Nach Angaben der Forscher auf ihrer Website sind auch Häuser mit solchen unsicheren Schliesssystemen zum Teil betroffen.

Mehr als drei Millionen Türen betroffen
Die Forscher weisen darauf hin, dass Schlösser, die auf dem Saflok-System von Dormakaba basieren, darunter Modelle wie Saflok MT, RT, Saffire, Confidant und Quantum, von den «Unsaflok»-Schwachstellen betroffen sind.
Mehr als drei Millionen Türen in über 13'000 Gebäuden in 131 verschiedenen Ländern könnten von diesen Sicherheitslücken betroffen sein.

Seit 1988 sind die Saflok-Schlösser auf dem Markt. Was bedeutet, dass die betroffenen Modelle bereits etwa 36 Jahre in Gebrauch sind. Bis dato sind jedoch keine spezifischen Fälle von Angriffen bekannt. Allerdings wäre es durchaus möglich, dass diese Lücken bereits ausgenutzt wurden.

Zugang binnen weniger Sekunden
Potenzielle Angreifer benötigen nur die passende Software, ein NFC-fähiges Smartphone zum Lesen und Beschreiben der Daten, sowie eine auslesbare Schlüsselkarte aus dem Zielgebäude, um Zugang zu den Türen zu erhalten.
Sogar eine abgelaufene Schlüsselkarte, wie sie zum Beispiel an Hotelrezeptionen zu finden ist, kann zu diesem Zweck verwendet werden.

Schliessung der Lücke in Arbeit
Die Forscher beschreiben den Fix als einen «intensiven Prozess», der sich über einen längeren Zeitraum erstrecken wird.
Ob ein System bereits gepatcht wurde, ist derzeit schwer zu sagen. Allerdings scheinen nur die Saflok-Systeme von Dormakaba von möglichen Hackerangriffen betroffen zu sein.



31.3.2024: US-Unternehmen AT&T sagt, dass Daten von 73 Millionen Kunden im "Dark Web" durchgesickert sind
US firm AT&T says data of 73 mil­lion cus­tomers leaked on ‘dark web’

https://www.aljazeera.com/news/2024/3/31/us-firm-att-says-data-of-73-million-customers-leaked-on-dark-web




Zensur+Spionage am 24.4.2024: Der kriminelle Rothschild-Mossad hat ein weltweites Netzwerk für die "Regulierung":
Enthüllung: Globales Netzwerk der Online-Sicherheitsregulierer zur Koordinierung von Zensuraktivitäten

https://uncutnews.ch/enthuellung-globales-netzwerk-der-online-sicherheitsregulierer-zur-koordinierung-von-zensuraktivitaeten/



Spionage in Madrid am 26.4.2024: Neue Kameras:
Hunderte neue Videoüberwachungskameras mit künstlicher Intelligenz zur Erhöhung der Sicherheit in „heißen Gegenden“ Madrids

https://uncutnews.ch/hunderte-neue-videoueberwachungskameras-mit-kuenstlicher-intelligenz-zur-erhoehung-der-sicherheit-in-heissen-gegenden-madrids/





Kriminelle Spionage in den "USA" am 30.4.2024: gegen die GANZE Welt - inklusive "Amis" im Ausland (!):
US-Kongress weitet Überwachungsstaat aus

Die Gesetzgeber haben Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act neu genehmigt und ausgeweitet. Obwohl das Gesetz ursprünglich dazu gedacht war, Nicht-US-Bürger im Ausland auszuspionieren, werden damit auch US-Bürger überwacht. Kritiker bezeichnen die neue Bestimmung als «mach jeden zum Spion».

https://transition-news.org/us-kongress-weitet-uberwachungsstaat-aus

Quelle:  Natural News: Congress just turned America into your worst nightmare surveillance police state - 29. April 2024

Die Vereinigten Staaten haben die Überwachung von US-Amerikanern gemäß Abschnitt 702 des Foreign Intelligence Surveillance Act neu genehmigt und ausgeweitet, berichten Natural News und andere Medien.

Ron Wyden, Senator der Demokraten, habe dies als «eine der dramatischsten und erschreckendsten Ausweitungen der staatlichen Überwachungsbefugnisse in der Geschichte» bezeichnet. Natural News zufolge könnte diese «enorme Entwicklung» erhebliche Auswirkungen auf die Privatsphäre eines jeden US-Amerikaners haben. Sie erhalte aber nicht annähernd die Aufmerksamkeit, die sie verdiene.

In dem, was die Abgeordnete Zoe Lofgren als «Patriot Act 2.0» bezeichnet, wurde gemäß dem Portal die Definition von Dienstleistern erweitert und damit die Befugnis der Regierung, Unternehmen im ganzen Land zu zwingen, sie bei der Überwachung ohne Durchsuchungsbefehl zu unterstützen, drastisch erhöht:

«Obwohl Abschnitt 702 ursprünglich dazu gedacht war, Nicht-US-Bürger im Ausland auszuspionieren, wurde er genutzt, um den unbefugten Zugriff auf private E-Mails, Textnachrichten und Telefongespräche der US-Amerikaner zu erleichtern.»

Senator Wyden sei einer der Gesetzgeber gewesen, die hart gegen eine Bestimmung gekämpft haben, die viele Kritiker als «Make Everyone a Spy» (mach jeden zum Spion) bezeichnen. Er erklärte:

«Sie erlaubt es der Regierung, jeden Amerikaner, der irgendetwas installiert, wartet oder repariert, das Kommunikation überträgt oder speichert, zu zwingen, im Namen der Regierung zu spionieren. Das heißt, jeder, der Zugang zu einem Server, einem Kabel, einer Kabelbox, einem WLAN-Router oder einem Telefon hat. Es wäre geheim: Die US-Amerikaner, die die Regierungsanweisungen erhalten, wären zum Schweigen verpflichtet, und es gäbe keine gerichtliche Aufsicht.»

Natural News erläutert:

«Jeder, von Vermietern und Zustellern bis hin zu Energieversorgern und Reinigungsfirmen, könnte gezwungen werden, Menschen ohne hinreichenden Grund auszuspionieren, und sie dürften nicht darüber sprechen.»

Die Regierung Biden habe angekündigt, dass der Präsident das Gesetz «rasch» unterzeichnen werde. Das Portal zitiert den NSA-Whistleblower Edward Snowden:

«Amerika hat heute etwas Wichtiges verloren, und kaum jemand hat es gehört. Die Schlagzeilen der staatsnahen Medien kreischen und krähen über die ruchlosen Pläne Ihrer Mitbürger und die Notwendigkeit ausländischer Kriege ohne Ende, aber sie finden kaum Worte für ein Verbrechen gegen die Verfassung.»

Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, behauptet, er sei nicht mehr gegen eine Überwachung ohne Durchsuchungsbefehl im Rahmen des FISA, weil «vertrauliche Briefings», an denen er in seiner Funktion als Sprecher teilgenommen habe, die Notwendigkeit von Abschnitt 702 aus Gründen der «nationalen Sicherheit» gezeigt hätten.

Snowden glaubt das nicht. Als jemand, der die 702-Befugnisse in der Vergangenheit genutzt hat, sagte er, es gebe «absolut nichts in irgendeinem Briefing auf irgendeiner Ebene», das die Unterstützung einer Überwachung ohne richterlichen Beschluss rechtfertige.

Könnten politische Demonstranten ins Visier genommen werden?

Bei einem privaten Treffen Ende letzten Jahres, bei dem es um die erneute Genehmigung des Überwachungsprogramms ging, benutzte der Vorsitzende des Geheimdienstausschusses des Repräsentantenhauses, Mike Turner, laut Natural News ein Bild von US-Amerikanern, die gegen den Krieg in Gaza protestierten, um für die Überwachungsbefugnis zu argumentieren. Dabei habe er angedeutet, dass die Teilnehmer des Protests Verbindungen zur Hamas haben könnten. Das Portal weiter:

«Daher wäre es nicht verwunderlich, wenn Antikriegs- und pro-palästinensische Proteste, wie die, die in letzter Zeit auf den Universitätscampus stattfinden, zur Zielscheibe der neuen erweiterten Überwachungsbefugnisse werden. Tatsächlich sagte der stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses, Andrew Bates, am Tag nach der Unterzeichnung der Gesetzesvorlage durch den Präsidenten, dass die Studenten, die gegen den Völkermord in Gaza protestieren, ‹die Rhetorik terroristischer Organisationen wiederholen›.»

Gemäß einem legislativen Direktor eines republikanischen Abgeordneten kann man Demonstranten nicht unter 702 «ins Visier nehmen». Das bedeute aber nicht, dass «das FBI nicht immer noch die Macht hat, auf diese E-Mails zuzugreifen oder ihre Anrufe abzuhören, wenn es das möchte».




Alles Spionage geplant in Paris 2.5.2024: Olympische Spiele 2024 in Paris: Eine neue Ära der KI und der biometrischen Überwachung

https://uncutnews.ch/olympische-spiele-2024-in-paris-eine-neue-aera-der-ki-und-der-biometrischen-ueberwachung/





Noch mehr Spionage in Grüssel beschlossen 2.5.2024: EU-Justiz kann jedes kleine Delikt mit IP verfolgen:
EuGH-Urteil öffnet Massenüberwachung im Internet Tür und Tor
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eugh-urteil-massenueberwachung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93009
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.05.2024 23:09]

Mit einem neuen Urteil verabschiedet sich der Gerichtshof der Europäischen Union von der Verteidigung der Privatsphäre im Internet. Während bislang der Zugriff auf IP-Adressen und bürgerliche Identitäten nur in Einzelfällen erlaubt war, gilt dieser Schutz nur noch in Ausnahmefällen.

Datenschützer haben im Tauziehen um die Grundrechte in der EU einen herben Rückschlag erlitten. In einem Urteil vom 30. April 2024 wich der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) erstmals von seiner Position ab, dass die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen einen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte der Bürger darstellt und nur in Ausnahmefällen – zum Beispiel zum Schutz der nationalen Sicherheit – erfolgen dürfe. Nun argumentiert der EuGH im Gegenteil, dass dies standardmäßig keinen schwerwiegenden Eingriff in die Grundrechte darstelle und nur in bestimmten Fällen durch geeignete Schutzmaßnahmen abgesichert werden müsse.

Dieses Urteil erfolgte im Zuge der Klage diverser Datenschutzorganisationen gegen das französische Anti-Piraterie-System HADOPI, das im Zusammenhang mit urheberrechtlich geschützten Werken auf IP-Adressen zugreift und diese an bürgerliche Identitäten koppeln kann. Unzulässig sei dies laut dem neuesten Urteil nur mehr, wenn damit in „atypischen Situationen“, also wenn damit politische Meinungen oder sexuelle Orientierungen offenbart würden, ein schwerwiegender Eingriff in die Privatsphäre einherginge. Ebenso dürfe dieser Prozess nicht vollständig automatisiert vonstattengehen, dies gelte aber explizit nicht in anderen Fällen, in denen massiv und automatisiert auf bürgerliche Identitäten zugegriffen werden dürfe.



Das neue Spionageprogramm fürs Auto am 2.5.2024: Wer seine Augen zu wenig bewegt, soll schäfrig sein, was "betrunken" entspricht:
Das Auto beobachtet jetzt Ihre Augenbewegungen

Quelle: Eye See You!

Früher war das Auto ein privater Raum zwischen Wohnung und Arbeitsplatz, in dem man allein sein konnte – vorausgesetzt, es war niemand da. Heute ist immer etwas anderes dabei – und verfolgt einen.

Subaru nennt es EyeSight – und es behält einen im Auge. Die Augen sind elektronisch und man kann sie nicht mit den Augen sehen. Wenn man sie sehen will, schwenkt man eine Kamera über das Armaturenbrett und sieht ein Paar rot blinkende Infrarotlichter. Das sind die Pupillen – wenn Sie so wollen – der Augen, die Sie immer im Blick haben. Sie beobachten, ob Sie dorthin schauen, wo das Auto meint, dass Sie hinschauen sollen – nämlich geradeaus und nicht zu lange nach links oder rechts.

Wenn die Augen, die einen immer beobachten – sie schlafen nie – meinen, man werde “schläfrig” (was die Programmierung so definiert, dass man nicht dorthin schaut, wo die Programmierung der Maschinenintelligenz hinter diesen Augen meint, dass man hinschauen sollte), klopft sie einem elektronisch auf die Finger und gibt korrigierende visuelle und akustische Anweisungen.

Das System von Subaru ist nur eines von vielen, und im Grunde sind sie alle gleich. Kürzlich habe ich eine Testfahrt mit einem anderen Modell – einem Lexus RX – gemacht, der die gleichen Augen hatte, die einen immer anstarrten, wie man im Video oben sehen kann. Ich habe sie daran gehindert, mich zu sehen, indem ich sie mit blauem Klebeband abgeklebt habe. Ich tat dies, weil es mich störte, von dem Auto beobachtet zu werden, das außerdem darauf bestand, dass ich mich “hinsetzte”, um mich besser sehen zu können. Das Klebeband über den Augen löste einen Wutanfall aus, der sich schließlich legte. Auf dem Bildschirm des Armaturenbretts erschien die Meldung, dass das Sicherheitssystem deaktiviert sei und ich in der Bedienungsanleitung nachsehen solle.

Kursiv, um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass “Sicherheit” genauso viel mit Überwachung zu tun hat wie das Abtasten am Flughafen mit der Abwehr von “Terroristen”. Beides sind Maßnahmen, die Sie wissen lassen sollen, wer das Sagen hat – und das sind nicht Sie. Damit Sie wissen, wer das Sagen hat.

In beiden Fällen handelt es sich um eine trostlose Tyrannei der allgemeinen Konformität um der Konformität willen. Es ist alles, was die alte Sowjetunion war, nur jetzt technologischer. Sie sind nur ein Gadget, eines von vielen. Sie sind zu minderwertig, um die Würde zu besitzen, als Individuum behandelt zu werden. So wie jede Kuh auf der Weide, und so sehen uns die Technokraten, die hinter all dem stehen. Sie sind die neuen Apparatschiks – sie verbinden politische Autorität mit technologischer Macht, wobei letztere mit jedem Tag mehr in den Vordergrund rückt.

Im Zusammenhang mit Autos kann man davon ausgehen, dass “Sicherheit” bedeutet, dass man als absoluter Idiot angesehen wird, dem man nicht zutraut, ein Auto sicher zu fahren. Dementsprechend muss “Sicherheitstechnik” in Autos eingebaut werden, um einen vor sich selbst und (vermeintlich) andere vor sich selbst zu schützen.

Man beachte die Vorannahme der generellen Inkompetenz, die all dem zugrunde liegt.

Ein anschauliches Beispiel dafür ist die bevorstehende Einführung von noch mehr “Technologie”, die angeblich dazu dienen soll, “betrunkene” Fahrer, die noch nie wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wurden, präventiv aus dem Verkehr zu ziehen. Früher mussten nur diejenigen, die wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt worden waren, eine Technologie in ihr Auto einbauen lassen – unter anderem ein Zündschloss -, um zu verhindern, dass sie wieder betrunken Auto fahren.

Jetzt – bald – gilt jeder Fahrer als “betrunken”, und die Technologie wird ab dem Modelljahr 2026 in jedem Neufahrzeug vorgeschrieben sein. Und die “Augen auf Sie” sind diese Technologie.

Und sie ist bereits in vielen Neuwagen eingebaut.

Statt in ein Gerät zu atmen, das vor dem Einschalten des Zündschlüssels feststellt, ob man Alkohol im Blut hat – eine Technologie, die von Gerichten häufig von Personen verlangt wird, die wegen Trunkenheit am Steuer verurteilt wurden -, werden alle Autos Ihre Augenbewegungen beobachten, und jede Abweichung von den programmierten Parametern wird von der maschinellen Intelligenz, die das Auto steuert, als Anscheinsbeweis dafür gewertet, dass Sie “schläfrig” sind – was als Synonym für “beeinträchtigt” angesehen wird -, was wiederum ein Synonym für “betrunken” ist.

So wie jeder, der Auto fährt, im Sinne des Gesetzes bereits als “betrunken” gilt. Bis er das Gegenteil beweist – zur Zufriedenheit eines bewaffneten Beamten bei sogenannten “Nüchternheitskontrollen”, bei denen jeder als “betrunken” gilt.

Jetzt wird Ihr Auto zu Ihrem ganz persönlichen mobilen Kontrollpunkt.

Und es wird zwangsläufig mehr tun, als nur das Fahren zu überwachen. Das ist keine Projektion. Es ist eine Unvermeidlichkeit – und auch eine Gesetzmäßigkeit. Das Unvermeidliche hat damit zu tun, dass eine Sache logisch auf eine andere folgt. Wenn es zu Ihrer eigenen “Sicherheit” und der anderer notwendig ist, Sie während der Fahrt zu überwachen, dann ist es implizit auch notwendig, Sie daran zu hindern, “unsicher” zu fahren. Die Technologie wird mehr tun, als Ihnen mit optischen und akustischen Korrekturen auf die Finger zu klopfen.

Dies wird Sie unweigerlich an der Weiterfahrt hindern.

Auch diese Technik ist bereits eingebaut. Nicht Sie kontrollieren das Gaspedal oder die Bremsen, sondern die Technologie. Sie gaukelt es Ihnen nur vor – für den Moment. Mit der Zeit wird klar werden, wer Ihr Auto steuert.

Und die eidgenössische Sicherheitsverordnung, die ab 2026 in Kraft treten wird, wird es deutlich machen.






Spionage in Meilen (Schweiz) am 3.5.2024: Private Kamera überwacht Glas-Sammelstelle:
Kamera filmt Goldküsten-Entsorgungsstelle – Polizei greift durch
https://www.nau.ch/news/schweiz/kamera-filmt-goldkusten-entsorgungsstelle-polizei-greift-durch-66751916

Bei der Glasentsorgungsstation in Meilen ZH hängt eine Kamera – weder die Gemeinde noch die Polizei wissen davon. Das sei kein Einzelfall, sagt der Polizeichef.

    In Meilen ZH wurde gegenüber einer Altglasstation eine Kamera angebracht.
    Weder die Polizei noch die Gemeinde wissen, woher diese kommt.
    Illegale Kameras gibt es immer öfters.

Nanu? Eigentlich will der Zürcher Sebastian Kunz* (29) nur sein Altglas entsorgen. Da entdeckt er: Auf der anderen Strassenseite der Entsorgungsstelle in Meilen ZH ist eine Kamera angebracht.
Die Kamera ist etwa auf zwei Metern Höhe mit einem Kabelbinder an einer Strassenlampe befestigt. Brisant: Weit und breit gibt es keinen Hinweis darauf, dass dieses Gebiet überwacht wird.
«Das kam mir dubios vor», so Sebastian. «Jemand filmt mich also gerade, und ich weiss nicht, wer.»
Sein böser Verdacht bestätigt sich: Wie die Polizei Region Meilen auf Anfrage von Nau.ch bestätigt, ist die Kamera illegal installiert worden. Es handle sich um eine sogenannte Wildbeobachtungskamera. Diese ist eigentlich zur Beobachtung von Tieren gemacht.

«Manche Menschen wollen Vögel beobachten»
Das Dubiose: Weder die Gemeinde Meilen noch die Polizei wussten von der Installation.
Vergangene Woche hat die Polizei das Gerät drum kurzerhand entfernt.
Mittlerweile wisse man, wem die Kamera gehöre, sagt Polizeichef Martin Schmäh zu Nau.ch. Und er will Sebastian Kunz beruhigen: «Das ist für uns nichts Besonderes.» Denn: Die Polizei in Meilen muss immer wieder wegen privater Kameras Abklärungen machen und gegebenenfalls intervenieren.

Gibt es also immer mehr Spanner? Nein, heisst es bei der Polizei. «Manche Menschen wollen Vögel beobachten, oder eben Wild», glaubt Schmäh. Obschon das bei der Altglasentsorgung – am Bahngleis – schwer zu erklären wäre.

Kameras im öffentlichen Raum verboten
So oder so: Das Aufhängen von Kameras im öffentlichen Raum ist nach eidgenössischem Datenschutzgesetz verboten. Schmäh: «Aber manchmal wissen die Leute einfach nicht so genau, was erlaubt ist, und was nicht.»
Die Polizei Region Meilen sei mit dem «Altglas-Beobachter» in Kontakt und der Fall werde mit ihm abgehandelt. Ob es für ihn Konsequenzen hat, werde noch abgeklärt.
In anderen Gemeinden werden die Menschen ebenfalls beim Recycling gefilmt: allerdings von der Gemeinde aus, mit einem Warnhinweis.
*Name von der Redaktion geändert





https://de.rt.com/europa/204953-bericht-chinesische-hacker-erbeuten-daten-vom-britischen-militaer/



Spionage in Kanada 14.5.2024: Das komplette Internet wird überwacht - Vorwand: Kinderschutz:
«Trudeau schafft mit Gesetz zur Online-Sicherheit Blaupause für Dystopie»

Es sei gelogen, dass das geplante Gesetz dem «Schutz von Kindern» diene, sagt der Jounalist Matt Taibbi. Tatsächlich würde es die kanadische Gesellschaft zu einem Social-Engineering-Projekt umgestalten, in dem für Äußerungen und Gedanken Sanktionen in einem nie dagewesenen Ausmaß verhängt werden könnten.

https://transition-news.org/trudeau-schafft-mit-gesetz-zur-online-sicherheit-blaupause-fur-dystopie



Spionage in Südtirol am 16.5.2024: nun in jedem Bus: FahrerInnen bekommen Bodycam - Argumentation: mehr Sicherheit:
Jetzt ist es auch in Südtirol soweit: Bodycams im Linienbus: Mit Technik Eskalationen entgegenwirken
https://www.suedtirolnews.it/chronik/jetzt-ist-es-auch-in-suedtirol-soweit-bodycams-im-linienbus

Bozen – Seit Anfang Mai ist das Kontrollpersonal der Busdienste Sasa mit Bodycams ausgestattet. Die am Körper montierten Kameras können bei Übergriffen, Diebstählen oder Beschädigungen Beweismaterial liefern.

Damit sich Fahrgäste und auch das Fahrpersonal im Bus sicher fühlen, hat die Inhouse-AG Sasa in enger Abstimmung mit dem Land als Auftraggeber der Busdienste im vergangenen Jahr schrittweise die Präsenz von Sicherheitspersonal auf den Buslinien von Sasa erhöht.

“Ein Autobus ist kein rechtsfreier Raum. Wir setzen alles daran, die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln für die Fahrgäste angenehm und sicher zu machen”, unterstreicht Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.

Mit Technik Eskalationen entgegenwirken

Nun wurde ein weiterer Schritt in Richtung mehr Sicherheit in den Bussen gesetzt: Das Kontrollpersonal wurde mit Bodycams ausgestattet. Bei Auseinandersetzungen im Dienst sollen die Kameras helfen, die Mitarbeitenden vor allem bei Übergriffen zu schützen. Die Geräte sollen auch Sachbeschädigungen und Vandalismus vorbeugen. “Studien zeigen, dass diese Technik als Unterstützung in Einsatzsituationen hilfreich sein kann und dass sie im besten Fall auch zur Deeskalation beiträgt. Es geht hier vor allem auch darum, unser Personal zu unterstützen und zu schützen”, sagt SASA-Präsidentin Astrid Kofler.

Auch Sicherheitslandesrätin Ulli Mair ist für diesen Einsatz: “Solche vermeintlich kleinen Maßnahmen haben nicht nur den Zweck, das Personal zu schützen, sondern sind ein wesentlicher Beitrag, damit Gewaltverbrechen aufgeklärt und Straftäter strukturell und systematisch geahndet werden.”

Nur Befugte dürfen die Video-Aufnahmen ansehen

Die Privatsphäre der Fahrgäste wird beim Einsatz der Bodycams stets respektiert, heißt es von Seiten der Sasa AG. Die Kameras werden ausschließlich von autorisiertem Personal betrieben und Aufnahmen werden gemäß den geltenden Datenschutzbestimmungen behandelt. Sämtliche gesammelten Daten dienen dem Zweck der Sicherheit und werden entsprechend vertraulich behandelt. Wenn es zu einer Eskalation mit einem Fahrgast komme, werde dieser darauf hingewiesen, dass die Bodycam aktiviert werde. Es gebe nur bestimmte befugte Personen, die das Material dann sichten dürfen, ergänzt SASA-Generaldirektor Ruggero Rossi de Mio.

Von: luk




Spionage am 17.5.2024: kann auch mit "Hörgerät" stattfinden:
Hörgeräte — dies könnte neben kommerziellen Erwägungen auch eine neue Stufe der Totalüberwachung vorbereiten.

https://uncutnews.ch/hoergeraete-dies-koennte-neben-kommerziellen-erwaegungen-auch-eine-neue-stufe-der-totalueberwachung-vorbereiten/



Spionage total an Olympia in Paris 19.5.2024: Scheint ein Testlauf zu sein:
Olympiade in Paris: Besucher werden zu «digitalen Sklaven»

Die Veranstalter haben Sicherheitsmaßnahmen angekündigt. Dazu gehören die Einführung von Sperrzonen, die nur bei Vorlage eines QR-Codes zugänglich sind. Zu diesen Bereichen gehören Wettkampfstätten, olympische Dörfer und Fan-Zonen. Besucher werden also digital geortet und in ihrer Bewegung eingeschränkt.

https://transition-news.org/olympiade-in-paris-besucher-werden-zu-digitalen-sklaven



Spionage in der Schweiz 20.5.2024: WG-Zimmer ist nicht sicher - die Nachbarn stoppen gerne mal die Zeit:
50 Minuten! Mitbewohner messen bei WG-Sex die Zeit
https://www.nau.ch/news/schweiz/50-minuten-mitbewohner-messen-bei-wg-sex-die-zeit-66749457
In einer Zürcher WG hält eine Frau ihre Mitbewohner mit lautem Sex wach. Diese stoppen die Zeit. Eine Sexologin schätzt bei Nau.ch ein.

    Eine Zürcherin wird vom lauten Sex ihrer Mitbewohnerin wachgehalten.
    Das Thema ist tags darauf Gesprächsthema in der WG – und sorgt für Unsicherheiten.
    Eine Sexologin gibt Tipps, wie WGs mit dem Tabuthema «Sex» umgehen sollen.

Ein lautes Hämmern gegen die Wand bringt Josephine S.* (23) um den Schlaf. Begleitet wird dieses von zarten Stöhngeräuschen aus dem Zimmer unten dran. «Ich bekomme kein Auge zu», erinnert sich S.

Die Studentin wohnt in einer Siebner-WG in der Stadt Zürich. In einer ringhörigen, doppelstöckigen Wohnung. Sie wird daher kürzlich unfreiwillige Zeugin, wenn es bei ihrer Mitbewohnerin und deren Männerbesuch richtig zur Sache geht.

Und die beiden scheinen ordentlich Ausdauer zu haben. «Immer wenn ich denke, die beiden seien fertig, geht es weiter und weiter.»
Sexologin kritisiert Stoppen der Zeit bei Sex in WG

Nicht nur S. wird vom lauten Geschlechtsverkehr wachgehalten. Am nächsten Tag ist der Sex Gesprächsthema in der WG.

Ein Mitbewohner will sogar die Zeit gestoppt haben. Demnach hat das Spektakel ganze 50 Minuten gedauert!

Geht das zu weit? Eine Sexologin schätzt die Situation bei Nau.ch ein.

«Das Stoppen der Zeit kann tatsächlich als ein übergriffiges Verhalten betrachtet werden», sagt Laura Burkhardt. «Solch ein Verhalten kann leicht dazu führen, dass sich die betroffene Person unwohl oder sogar überwacht fühlt.»

Sie schlägt stattdessen vor, ein WG-Treffen abzuhalten, um gemeinsame Richtlinien für das Zusammenleben zu entwickeln.

Burkhardt findet: «Grundsätzlich müssen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner nicht über sexuelle Aktivitäten informiert werden. Wenn diese jedoch über einen längeren Zeitraum die Zimmerlautstärke überschreiten, ist es wichtig, ein offenes Gespräch zu suchen.»
Keine Vorwürfe erheben

Dabei sei es wichtig, seine eigenen Empfindungen in einer ruhigen und respektvollen Atmosphäre zu teilen. Ohne dabei Vorwürfe zu erheben. So sollte man das Gespräch bestenfalls mit einer positiven Einleitung beginnen.

In einer WG in Zürich sorgt lauter Sex für Gesprächsstoff. (Symbolbild) – Pexels

Die Expertin liefert sogleich ein Beispiel, wie das Gespräch begonnen werden kann: «Ich schätze es sehr, wie offen und verständnisvoll wir in unserer WG miteinander umgehen. Ich möchte etwas ansprechen, das für mich ein wenig schwierig ist.» Anschliessend sollte man konkret und sachlich erklären, was einen genau stört und wie man sich dabei fühlt.

«Letztendlich geht es darum, Lösungen zu finden, die die Privatsphäre und das Wohlbefinden aller Beteiligten berücksichtigt.» Das gemeinsame Suchen nach Lösungen fördere dabei das Zusammengehörigkeitsgefühl, so die Expertin.
Lauter Sex, wenn Mitbewohner nicht zu Hause sind

Laura Burkhardt, die auf Instagram als «Frau Sexologin» unterwegs ist, rät: «Grundsätzlich rate ich, im Voraus klare Vereinbarungen zu treffen.» Es sollte offen darüber gesprochen werden, wie mit Lärm umzugehen ist, «der möglicherweise als störend empfunden werden könnte».
Fühlten Sie sich schon mal durch lauten Sex gestört?

Eine rücksichtsvolle Herangehensweise wäre beispielsweise die folgende: «Laute Aktivitäten auf Zeiten begrenzen, in denen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner nicht zu Hause oder nicht in unmittelbarer Nähe sind.»

Generell sei wichtig, das Tabuthema «Sex» nicht zu scheuen. «Klare Regeln für ‹ruhige Zeiten› oder ein ‹Bitte nicht stören›-Schild können Wunder bewirken.» So bleibe die WG ein «Happy Place für alle», sagt Sexologin Laura Burkhardt.

*Name von der Redaktion geändert



Je mehr Spionage, desto dümmer die Geheimdienste am 21.5.2024: denn sie stellen ja ihr Hirn ab, wenn sie sich nur auf andere verlassen:
Virtuelle Hausdurchsuchungen: Wir sind nicht sicher vor den Spähern der Regierung

https://uncutnews.ch/virtuelle-hausdurchsuchungen-wir-sind-nicht-sicher-vor-den-spaehern-der-regierung/




https://exxpress.at/asterix-bei-den-roemern-obelix-gerard-depardieu-verpruegelt-paparazzi-koenig-in-rom/



Kriminelle Spionage in der Schweiz am 22.5.2024: Die Installationen sind alle aus Nazisrael - die kriminellen Zionisten mit Rothschild Mossad Antifa spionieren alles mit:
Die Infrastruktur für die Schweizer Massen­überwachung ist «made in Israel»

https://uncutnews.ch/die-infrastruktur-fuer-die-schweizer-massenueberwachung-ist-made-in-israel/


KI-Spionage in Paris am 22.5.2024: Macron will Paris zur «Stadt der KI» machen

Vor Vertretern der Technologiebranche und Politikern hat der französische Präsident laut «Euronews» neue Investitionen in die Technologie ankündigt. Für Frankreich und Europa sei der «Kampf um die künstliche Intelligenz ein existenzieller Kampf».

https://transition-news.org/macron-will-paris-zur-stadt-der-ki-machen




Kriminelle Spionage am 24.5.2024: z.B. auf der Webseite von Amazon:
Vom Buchladen zum Big Brother: Wie Amazon jede Ihrer Bewegungen verfolgt und was Sie dagegen tun können

https://uncutnews.ch/vom-buchladen-zum-big-brother-wie-amazon-jede-ihrer-bewegungen-verfolgt-und-was-sie-dagegen-tun-koennen/




Dieb von Rucksack dank Tracker Ortung verhaftet

https://www.nau.ch/ort/zurich/zurich-dieb-von-rucksack-dank-tracker-ortung-verhaftet-66769699



Spionage auch bei Airbnb am 2.6.2024: Man muss mit allem rechnen: Spionagekamera Ladegerät - Versteckte Kamera:
Hättest du hier drin eine Kamera erwartet? Versteckte Aufnahmen in Airbnbs
https://www.blick.ch/video/versteckte-aufnahmen-in-airbnbs-haettest-du-hier-drin-eine-kamera-erwartet-id19789244.html

Kameras in Innenräumen von Airbnbs sind verboten. Auf Tiktok gibt es aber zahlreiche Videos, in denen Gäste versteckte Kameras finden. Oft sind sie so gut versteckt, dass man sie ohne Hilfsmittel kaum sehen kann. Wo die Verstecke sind, zeigt dir dieses Video.

Untertiel:

Ich wollte pinkeln gehen und sah dann dieses Ding hier. Jetzt leuchtet es nicht mehr, weil ich es ausgesteckt habe, aber das war blau. DAs kleine Loch, habe es rausgenommen. Schau, es ist blau, genau hier auf dieser Seite. Hier ist eine Sim-Karte drin. Was ist das? Diese junge Frau fand im Bad ihres Airbnbs eine versteckte Kamera. Versteckte Kameras in Innenräumen von Airbnbs sind verboten. IM Aussenbereich sind Kameras erlaubt, sofern ihr Standort in der Beschreibung offengelegt ist und sie die Privatsphäre nicht beeinträchtigen.

Ladegerät mit Spionagekamera kaufen bei Amazon:
https://www.amazon.com/-/de/dp/B08DVH5K4X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=1PII9OITT1FE4&dib=eyJ2IjoiMSJ9.1bVLVwiE3GvO-RQ121l_kMnR8_MZJDG3RXRjALSdvaqcQRGZOFZ04nwV_Vu_3r7qBlXcZPey78AaME_mUvwcPNq4zgH9hfWkgMU4uwZAitrgrB-tXQ0NnmgR8Y9Rd_En9Bhubq6KRDm4H42lUkdn94hQgt1IAKTPAgemFERPFxjDGl48AyQozvb3geowsfnUZ9s_KO2u_59HAn8zqFxvlX3VrQ_J7Xl9dyoV7j2XxLc.DEQGe45ISeHrNXOSUXMNLXPWr8sadBRseTJv4jVTy2A&dib_tag=se&keywords=spy+camera&qid=1717352932&sprefix=spy+camera%2Caps%2C163&sr=8-1




Spionage von google am 7.6.2024: ALLES ausspioniert - hochkriminell:
Googles Fehler beim Datenschutz: Sensible Daten und Kinderstimmen wurden abgegriffen

https://uncutnews.ch/googles-fehler-beim-datenschutz-sensible-daten-und-kinderstimmen-wurden-abgegriffen/




Viele Unternehmen nutzen weiterhin das Fax-Gerät

https://www.nau.ch/news/digital/viele-unternehmen-nutzen-weiterhin-das-fax-gerat-66781504




Spionage in GB wird perfektioniert am 27.6.2024: auf jedem Bahnhof:
Big Brother an Bord: Britische Bahnhöfe nutzen Amazon-gestützte KI, um die Stimmung der Menschen zu lesen

https://uncutnews.ch/big-brother-an-bord-britische-bahnhoefe-nutzen-amazon-gestuetzte-ki-um-die-stimmung-der-menschen-zu-lesen/





Neue Spionage am 28.6.2024: Mastercard will digitale biometrische ID und “Verhaltensbiometrie” ausbauen

https://uncutnews.ch/mastercard-will-digitale-biometrische-id-und-verhaltensbiometrie-ausbauen/




silver security camera

Spionage in den "USA" 4.7.2024:
Wird Amerika faschistisch? Regierungsspione beobachten Sie von einigen der am wenigsten erwarteten PRIVATEN Unternehmen

https://uncutnews.ch/wird-amerika-faschistisch-regierungsspione-beobachten-sie-von-einigen-der-am-wenigsten-erwarteten-privaten-unternehmen/




EM und Spionage mit Ticket-App am 4.7.2024: Der Mossad mit Rothschild spioniert die Fans aus:
TV-Beitrag deckt Funktion auf: Behörden überwachen Fans an der EM über Ticket-App
https://www.blick.ch/sport/fussball/em/tv-beitrag-deckt-funktion-auf-behoerden-ueberwachen-fans-an-der-em-ueber-ticket-app-id19912903.html

Cédric Heeb - Redaktor Sport - Wer an der EM ins Stadion will, braucht die Ticket-App der Uefa. Ein TV-Beitrag zeigt nun aber: Fussball-Fans können von den Behörden damit geortet werden.

Die Zeit der Papiertickets scheint langsam, aber sicher vorbei zu sein. Bei der EM 2024 ist sie es definitiv. Denn wer in Deutschland ein Spiel im Stadion verfolgen will, braucht die offizielle Ticket-App der Uefa.
Doch genau die rückt nach einem Bericht des Bayrischen Rundfunks nun in zwiespältiges Licht. Im Beitrag «Risiko-Fans bei der Euro 2024» zeigt der Sender auf, wie die Polizei während des Turniers arbeitet. Und da ist ersichtlich, dass die Koordinatoren im «House of City Operation» die Fans tracken können – dank der Ticket-App.
Diese liefert Echtzeitdaten, wo sich die registrierten Fans, die ein gültiges Ticket besitzen, befinden. Je mehr Menschen sich an einem Ort befinden, desto röter wird die Zone auf der Heatmap. «Wir haben ein Auge und Ohr für die Fans und können dementsprechend schnell reagieren», erklärt Brigitte Rottberg, die den Informationsfluss koordiniert.

Datenschutzverordnung klärt auf
Es wird im Beitrag, in dem serbische Fans vor dem Spiel gegen Slowenien begleitet werden, allerdings klargestellt, dass es sich um anonyme Standortdaten handelt. So können die Organisatoren und die Polizei frühzeitig ihr Aufgebot verstärken, wenn sich mehr Leute mit einem gültigen Ticket an einem Ort befinden. Ob es tatsächlich zu Ausschreitungen kommt, kann über die Karte jedoch nicht festgestellt werden.
In der Datenschutzverordnung der App wird der Konsument nirgends explizit auf das anonyme Tracking hingewiesen. Unter dem Punkt «Zweck der Datenverarbeitung» steht jedoch geschrieben: «Personenbezogene Daten werden erfasst und verarbeitet, um (...) im Zusammenhang mit einem Spiel relevante Sicherheits- und Hygienemassnahmen zu ergreifen.»
In der allgemeinen Datenschutzbestimmung der Uefa werden die Nutzer aufgeklärt, dass es sich bei diesen personenbezogenen Daten unter anderem auch um «technische Daten wie Zeitzone und Standort» handelt. Die Uefa sei berechtigt, die Daten an die Polizei und Behörden weiterzugeben, «um Sicherheits- oder administrative Kontrollen an Veranstaltungsorten oder bei Events durchzuführen, zu denen Sie (der Konsument, Anm.d.Red.) Zugang beantragt haben.»





10 Milliarden Passwörter stehen frei im Netz

https://www.nau.ch/news/digital/enormer-passwort-leak-10-milliarden-passworter-stehen-frei-im-netz-66793426

Eine Datei mit knapp 10 Milliarden Passwörtern ist in einem Forum aufgetaucht. Hacker können diese nutzen, um Angriffe auf Nutzerkonten zu starten.

    In einem Internetforum ist eine Liste mit 10 Milliarden geleakten Passwörtern aufgetaucht.
    Es ist der grösste Passwort-Leak der Geschichte des Internets.
    Betroffene Nutzer sollten ihre Passwörter schnellstmöglich ändern.

Es handelt sich um den grössten Passwort-Leak aller Zeiten: Knapp 10 Milliarden Passwörter sind in einem Forum aufgetaucht – frei zugänglich!

Die Experten für Cybersicherheit von «Cybernews» haben die Liste gefunden. Eine Datei mit dem Namen «rockyou2024.txt» wurde vor einigen Tagen von einem Nutzer des Forums hochgeladen. Es handelt sich um eine Erweiterung einer Datei, die bereits 2021 erstmals veröffentlicht wurde.

Seinerzeit waren 8,4 Milliarden Passwörter gelistet. Die Hacker hätten die 1,5 Milliarden Passwörter in den vergangenen drei Jahren hinzugefügt.

Die Cyber-Experten vermuten, dass die Daten aus über 4000 Datenbanken zusammengetragen wurden. Die Datei ist über 50 Gigabyte gross.
Nutzer sollten geleakte Passwörter ändern

Die Passwort-Daten könnten für Angriffe genutzt werden, bei denen Kriminelle systematisch bekannte Passwörter verwenden. So versuchen sie, Zugang zu Onlinekonten zu erhalten.

Schützen können sich Internetnutzer, indem sie alle ihre Passwörter ändern, die mit dem Leak in Verbindung stehen könnten.

Darüber hinaus sollten starke und einzigartige Passwörter gewählt werden. Wo immer es möglich ist, sollte Multi-Faktor-Authentifizierung aktiviert und eine Passwort-Manager-Software verwendet werden. Diese hilft dabei, komplexe Passwörter sicher zu generieren und zu speichern.




Spionage total am 10.7.2024: z.B. in der EU:
UN-WEF-Agenda 2030 entfaltet sich: EU-Kommission zufrieden mit Durchsetzung des umstrittenen digitalen Services Act

https://uncutnews.ch/un-wef-agenda-2030-entfaltet-sich-eu-kommission-zufrieden-mit-durchsetzung-des-umstrittenen-digitalen-services-act/




Spionage in der Schweiz gegen Spitzenbeamte am 14.7.2024: Wieso sind im Bundeshaus Sexpositionen wichtig?
Bundeskanzlei stellt Spitzenbeamten bei Personensicherheitsprüfung heikle Sex-Fragen: «Mögen Sie es gerne von hinten?»
https://www.blick.ch/politik/sex-fragen-der-bundeskanzlei-moegen-sie-es-gerne-von-hinten-id19942677.html

Fototexte:
1. Manche Beamte müssen sich bei der Personensicherheitsprüfung (PSP) die Frage gefallen lassen: «Mögen Sie es gerne von hinten?»
2. Früher kritisierte Walter Thurnherr die PSP. Als Bundeskanzler tat er wenig, um das System zu reformieren.
3. Werbung
4. Auch sein Nachfolger Viktor Rossi (r.) will keine Details zur PSP herausrücken.
5. Divisionär Mathias Tüscher fiel kürzlich durch die PSP, …
6. … ebenso der Schweizer Verteidigungsattaché in Paris, Divisionär Guy Vallat.

Der Artikel:
Raphael Rauch - Bundeshausredaktor - Die Bundeskanzlei befragt Spitzenbeamte auch zum Sexleben. Jetzt wird Kritik laut.

Divisionär Guy Vallat (56) hat heute seinen letzten Arbeitstag. Der Schweizer Verteidigungsattaché in Paris nimmt an der Zeremonie zum französischen Nationalfeiertag teil. Danach muss er die Stadt der Liebe verlassen, denn Vallat ist durch die Personensicherheitsprüfung gefallen.
Kürzlich musste auch Divisionär Mathias Tüscher (57) Knall auf Fall seinen Schreibtisch räumen, auch ihm wurde die Inquisition der Bundeskanzlei zum Verhängnis. Alle fünf Jahre müssen sich die vom Bundesrat ernannten Personen einer Personensicherheitsprüfung (PSP) unterziehen. Die Bundeskanzlei wirft Tüscher «Mangel an Integrität» sowie «Anfälligkeit für Erpressung» vor und hält ihn für ein Sicherheitsrisiko.


«Wie bei einem Polizeiverhör»
«Ich fühlte mich wie bei einem Polizeiverhör», erinnert sich ein Schweizer Spitzenbeamter an seine letzte PSP. «Es gab eine kühle Begrüssung, ein Glas Wasser – und dann begann das Kreuzverhör. Zwei bünzlige Beamte wollten alles von mir wissen. Wirklich alles.»

Angehende Botschafter, hochrangige Militärs und selbst der BAV-Direktor müssen sich Fragen gefallen lassen wie: «Haben Sie eine Geliebte? Weiss Ihre Ehefrau davon? Sind Sie wegen Ihrer Geliebten erpressbar? Schauen Sie Pornos? Haben Sie Sex mit Prostitutierten?» Dann gibts noch die Frage: «Wissen Sie, was illegal ist?» Die Beamten wollen demnach wissen, ob die Bewerber auf verbotenen Sex oder illegale Pornos mit Minderjährigen oder Tieren stehen. Eine Beamtin wurde gefragt: «Mögen Sie es gerne von hinten?»

Die Bundeskanzlei ist intransparent
Was die Bundeskanzlei mit den Intim-Fragen bezweckt, will sie nicht verraten: «Fragen zum Inhalt der Personensicherheitsprüfungen können wir nicht beantworten, weil die Prüfergebnisse beeinträchtigt werden könnten, wenn dieser öffentlich bekannt wäre.»
Eine ambivalente Rolle bei der PSP spielt der ehemalige Bundeskanzler Walter Thurnherr (61). Laut «NZZ» kritisierte Thurnherr in seiner Zeit als Generalsekretär des Uvek die PSP als unverhältnismässig. Hemmungslos würden Fragen zu «Details über Beziehungen oder zum Sexualleben» gestellt, das sei «mit dem Zweck der Prüfung in keiner Weise zu legitimieren», kritisierte Thurnherr damals.

Thurnherr verhindert – und schweigt
Doch als Bundeskanzler unternahm Thurnherr wenig, um die voyeuristischen Inquisitoren zu zähmen. Mehr noch: Thurnherr verhinderte, dass der Fragenkatalog publik wurde. Blick hatte letztes Jahr ein Gesuch gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz gestellt. Eine Schlichtung scheiterte, Thurnherrs Nachfolger Viktor Rossi (55) widersetzte sich sogar der Empfehlung des Öffentlichkeitsbeauftragten, einen Teil des Fragenkatalogs herauszurücken.
Heute will sich Thurnherr nicht zu seinem Verhalten äussern. Auch die Bundeskanzlei lässt kritische Fragen unbeantwortet. Etwa die Frage, warum Länder wie Dänemark, Deutschland und selbst die Grossmacht USA ihre Botschafter nicht zu Sex-Details fragen – aber die Schweiz hierzu alles wissen will. Oder die Frage, warum sich die Bundeskanzlei beim Erstellen des Fragenkatalogs von einer unbedeutenden Fachhochschule in Deutschland beraten lässt. Oder welche Expertise die Leiterin der PSP mitbringt. Sie hat internationale Beziehungen studiert und war vor ihrem jetzigen Job beim Staatssekretariat für Migration (SEM) tätig.




Widerstand gegen Spionage am 18.7.2024: Piratenpartei Schweiz plant eine Volksinitiative:
Schweiz: Ist die Zeit reif für ein Grundrecht auf digitale Integrität?

Die Zürcher Piratenpartei bejaht dies und will per Volksinitiative den Überwachungs-Kapitalismus eindämmen und die Datensicherheit erhöhen. Im bevölkerungsreichsten Kanton läuft die Unterschriftensammlung.

https://transition-news.org/schweiz-ist-die-zeit-reif-fur-ein-grundrecht-auf-digitale-integritat




Kriminell-satanistische Elite mit Spionage über alles am 19.7.2024:
Corbett Report: UN Agenda 21 – Globale Überwachung und Kontrolle durch verdeckte Maßnahmen

https://uncutnews.ch/corbett-report-un-agenda-21-globale-ueberwachung-und-kontrolle-durch-verdeckte-massnahmen/





Spionage in Thun (Schweiz) am 22.7.2024: Lidl mit Autonummern aufschreiben:
Lidl erfasst Autonummern – Einkaufende in Thun üben Kritik

https://www.nau.ch/news/schweiz/lidl-erfasst-autonummern-einkaufende-in-thun-uben-kritik-66799773




Neue Spionage in Griechenland am 22.7.2024: Regierung will Kommunikation ausspionieren ohne Zielsignal, um politische Gegner zu erpressen:
Griechenland - Enthüllungen über eine neue Überwachungssoftware

Griechische Behörden erwägen Berichten zufolge die Anschaffung eines neuen, «unsichtbaren» Spionagesystems, bei dem keine Nachricht gesendet werden muss, um die Kommunikation der Zielperson zu verfolgen.

https://transition-news.org/griechenland-enthullungen-uber-eine-neue-uberwachungssoftware

Quelle:

In.gr: Πιο ισχυρό από το Predator – Αποκάλυψη του in για το νέο λογισμικό παρακολούθησης - 17. Juli 2024


Der Artikel:

Die Enthüllung eines Entwurfs für ein Präsidialdekret des Büros des Ministerpräsidenten, das die Beschaffung einer neuen Spionagesoftware vorsieht, hat eine Kontroverse ausgelöst, wie die Plattform In.gr diese Woche informierte.

Berichten zufolge sind die Funktionen dieser Software sogar noch ausgefeilter als die von Predator, von dem bekannt ist, dass es in Griechenland eingesetzt wurde und Dutzende von Personen ins Visier nahm.

Dabei geht es um den Verdacht, dass die Regierung systematisch Politiker (auch der eigenen Partei) und sonstige wichtige Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kirche und Medien abhört, um sie dann in der Hand zu haben und auf Linie zu bringen. In diesem Zusammenhang läuft eine Untersuchung, bei der es allerdings nicht zu eilen scheint.

Bei der Beschaffung einer neuen, besseren Aböhrsoftware scheint es aber dem griechischen «VEB Horch und Guck» mehr zu eilen. In.gr zitiert eine Reportage der Journalistin Gina Moscholiou, wonach im Büro des Ministerpräsidenten auf der Grundlage von Empfehlungen und Vorschlägen aller zuständigen Abteilungen der Ministerien bereits ein Präsidialerlass zu den Bedingungen für die Beschaffung und den Einsatz dieser Software ausgearbeitet werde.

Den Berichten zufolge sind die griechischen Behörden an der Anschaffung eines neuen, «unsichtbaren» Überwachungssystems interessiert. Es soll moderner sein als die bekannten Systeme Pegasus und Predator.

Um die Kommunikation der Zielperson mitzuverfolgen, wird es nicht mehr erforderlich sein, eine Textnachricht oder eine E-Mail zu senden, wie es bei Predator der Fall war. Bei dieser neuen Tracking-Software kann der Benutzer Daten, die sich in der Software des Geräts der Zielperson befinden, Dateien, Dokumente und sogar die Funktionsweise des Geräts beeinflussen.

Nach den Informationen, die In.gr vorliegen, wird die spezielle Software - falls erworben - nur auf Anordnung des Staatsanwalts des Nationalen Nachrichtendienstes auf dem Gerät einer Zielperson «installiert».

Denselben Quellen zufolge wurde die Behörde für den Schutz der Privatsphäre in der Kommunikation (CSA) nicht über die Existenz des Entwurfs des Präsidialdekrets informiert. Es wird erwartet, dass diese über das neue Abhörsystem offiziell erst etwas erfährt, nachdem die Beschaffung abgeschlossen ist. Dies bedeutet, dass sie kein Mitspracherecht bei der Software hat.


Kriminelle Spionage "USA" am 22.7.2024: Kriminelles Post-Management von USPS verkaufte Daten an die Tech-Giganten: Google, Bing, Meta und Linkedin etc.:
U.S. Postal Service teilte Kundendaten mit Tech-Giganten

Der staatliche Postdienst der USA hat Adressen und Nutzungsdaten von Online-Kunden an Tech-Giganten wie Google, Bing, Meta und Linkedin weitergegeben. Alle Beteiligten waschen allerdings die Hände in Unschuld.

https://transition-news.org/u-s-postal-service-teilte-kundendaten-mit-tech-giganten

Quelle:

TechCrunch: USPS shared customer postal addresses with Meta, LinkedIn and Snap - 18. Juli 2024


Der Artikel:

Eine Untersuchung von TechCrunch hat ergeben, dass der staatliche Postdienst U.S. Postal Service (USPS) die Adressen seiner Online-Kunden an Tech-Giganten wie Google, Bing, Meta und Linkedin weitergegeben hat. Dies teilte das Portal am Donnerstag mit.

Demzufolge benutzte USPS auf seiner Website versteckte Codes, um Kundendaten an Dritte weiterzugeben. Diese sogenannten Tracking-Pixel werden von Technologie- und Werbeunternehmen genutzt, um Nutzerinformationen zu sammeln, zum Beispiel solche über besuchte Webseiten.

Im Fall der US-Postbehörde hätten diese Daten auch die Postadressen von eingeloggten Kunden des Informed-Delivery-Dienstes beinhaltet, so der Bericht. Das ist ein kostenloser, aber anmeldepflichtiger Dienst, der den Kunden Vorschaubilder eingehender E-Mails und den Status ihrer Paketsendungen anzeigt.

TechCrunch hat herausgefunden, dass die USPS-Website die Postadressen der angemeldeten Nutzer mit Meta, Linkedin und Snap geteilt hat. Dies sei durch die Analyse des Netzwerkverkehrs aufgedeckt worden. Die Website habe die Adressen der Kunden und andere Daten, einschließlich Computer- und Browserinformationen, gesammelt und an diese Unternehmen gesendet. Obwohl diese Daten teilweise pseudonymisiert worden sein, könnten sie immer noch potenziell Einzelpersonen identifizieren.

Außerdem seien auch die auf der USPS-Website eingegebenen Tracking-Nummern zur Sendungsverfolgung an Werbetreibende wie Bing, Google, LinkedIn, Pinterest und Snap weitergegeben worden, ergänzt das Portal. Dies habe die Echtzeit-Standortdaten von Sendungen eingeschlossen, auch ohne Benutzeranmeldung.

In einer Erklärung habe USPS gesagt, der Postdienst nutze eine Analyseplattform für seine eigenen internen Zwecke, um die Nutzung seiner Dienstleistungen zu verstehen und die Produkte zu vermarkten. Man verkaufe jedoch keine persönlichen Daten und gebe sie auch nicht an Dritte weiter. Weiter heiße es:

«Wir hatten keine Kenntnis von einer Konfiguration der Plattform, die persönliche Daten von der URL sammelte und sie ohne unser Wissen an soziale Medien weitergab. Wir haben sofort Maßnahmen ergriffen, um dieses Problem zu beheben.»

Eine Sprecherin von Facebook habe kommentiert, dass die Werbekunden des Unternehmens über die Regeln bezüglich sensibler Informationen informiert seien:

«Wir haben in unseren Richtlinien deutlich gemacht, dass Werbetreibende keine sensiblen Informationen über Personen über unsere Business Tools senden sollten. Dies verstößt gegen unsere Richtlinien, und wir schulen die Werbetreibenden darin, die Business Tools richtig einzurichten, um dies zu verhindern. Unser System ist so konzipiert, dass es potenziell sensible Daten, die es erkennen kann, herausfiltert.»

Linkedin-Sprecherin Brionna Ruff habe sich ähnlich geäußert. Sie habe angemerkt, dass «die Werbetools und Vereinbarungen der Kunden klar sind und ihnen verbieten, sensible Daten mit uns zu teilen».

Das Ausmaß der Datensammlung bleibe unklar, erklärt TechCrunch. Aber der betreffende Dienst Informed Delivery habe im März 2024 über 62 Millionen Nutzer gehabt.




Transition
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Noch mehr Spionage weltweit am 30.7.2024: von der kriminellen Spionagefirma google etc.: Tool "Altitude":
«Altitude»: Google & Co. entwickeln neues Tool zur Überwachung «potenziell» extremistischer Inhalte

Ein Netzwerk aus Big Tech-Unternehmen und globalistischen Organisationen stellt ein neues Zensurwerkzeug vor. Diesmal versucht man, das Trojanische Pferd zur «Inhaltsmoderation» über die Open Source-Gemeinschaft zu verbreiten.


https://transition-news.org/altitude-google-co-entwickeln-neues-tool-zur-uberwachung-potenziell





Spionage auf dem Handy am 31.7.2024: Spotify hat Problems:
App Spotify auf einem Smartphone: Neue Betrugsmasche bei Spotify: So schützen Sie Ihre Daten
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/neue-betrugsmasche-bei-spotify-so-schuetzen-sie-ihre-daten




Grüssel will nun offiziell mit KI spionieren am 1.8.2024: Neues KI-Gesetz der EU in Kraft getreten

https://help.orf.at/stories/3226147/


Hacker erbeuten Rekordsumme an Lösegeld

https://www.nau.ch/news/digital/technik-hacker-erbeuten-75-millionen-us-dollar-an-losegeld-66804521

Die Hackergruppe «Dark Angels» hat einen neuen Rekord aufgestellt, indem sie ein Lösegeld von 75 Millionen US-Dollar von einer Fortune-50-Firma erhalten haben.

    Die Hackergruppe Dark Angels hat Anfang 2024 eine grosse US-Firma angegriffen.
    Sie forderten und erhielten dabei ein Lösegeld von 75 Millionen US-Dollar.
    Die Summe übertrifft den bisherigen Rekord von 40 Millionen US-Dollar.

Im Bereich der Cyberkriminalität wurde Anfang 2024 ein neuer Rekord aufgestellt: Eine Cyberattacke auf ein Fortune-50-Unternehmen hatte eine Lösegeldzahlung von 75 Millionen US-Dollar (66 Millionen Franken) zur Folge. Ans Tageslicht brachten den Vorfall die Sicherheitsexperten von «Zscaler ThreatLabz» in ihrem jährlichen Ransomware-Report.

Ransomware Hacker
«Ransomware» beschreibt Schadprogramme, die von Angreifern genutzt werden, um ihren Opfern den Zugriff auf deren Geräte oder Daten zu verwehren. Bei einem erfolgreichen Angriff werden diese oft erst nach einer Lösegeldzahlung freigegeben. Solche Cyberattacken können Privatpersonen oder eben auch ungenügend geschützte Firmen treffen.

Opfer ist unter den grössten US-Firmen
In diesem rekordbrechenden Fall war das Opfer angeblich eine Firma unter den Fortune 50. Dabei handelt es sich um die vom Magazin «Fortune» jährlich eruierten 50 US-Firmen mit dem grössten Gesamterlös im jeweiligen Geschäftsjahr.
Offiziell ist nicht bekannt, um welches Unternehmen es sich handelt. Das Tech-Magazin «Bleeping Computer» vermutet aber den amerikanischen Arzneihändler Cencora als Opfer. Dieser meldete nämlich im Februar 2024 einen unerlaubten Zugriff auf ihre Daten.

Rekord-Lösegeldsumme fast verdoppelt
Die Summe von 75 Millionen US-Dollar übertrifft jegliche bisher erfolgten Lösegeld-Zahlungen bei Weitem. Bisher wurde dieser Rekord von einem Angriff von «Evil Corp» gehalten. Die Hackergruppe attackierte in 2021 den Versicherungskonzern CNA und forderte 40 Millionen US-Dollar.
Für den neuen, rekordbrechenden Ransomware-Angriff war laut «Threatlabz» eine Gruppe namens «Dark Angels» verantwortlich. Die Hackervereinigung trat erstmals in 2022 in Erscheinung. Trotz grosser Erfolge zog sie laut den Sicherheitsexperten aber bisher nur wenig Aufmerksamkeit auf sich.



Vandalismus gegen Bauern:
Spionage und Blockade von Computersystemen auf Bauernhof im Kanton Zug (Schweiz) am 6.8.2024:
Hacker attackieren Melk-Roboter von Zuger Milchbauer – Kuh stirbt

https://www.nau.ch/news/schweiz/hacker-attackieren-melk-roboter-von-zuger-milchbauer-kuh-stirbt-66807660

Fototexte:
1. Ein Zuger Milchbauer konnte plötzlich die Daten seines Melkroboters nicht mehr einsehen.

Der Melkroboter von Milchbauer Vital aus Hagendorn ZG wird gehackt. Die Cyber-Kriminellen fordern danach viel Geld. Letztlich muss eine Kuh sterben.

    Ein Schweizer Bauer wurde Opfer von Cyberkriminalität.
    Die Hacker verschlüsselten die Daten seines Melkroboters und forderten Lösegeld.
    Der Angriff hatte tragische Folgen: Eine Kuh musste eingeschläfert werden.

Jetzt haben es Hacker auch auf die Milchbauern abgesehen! Das musste auch Vital Bircher aus Hagendorn ZG erfahren.
Alles beginnt damit, dass sein Melkroboter, der an einen Computer angeschlossen ist, keine Daten mehr empfangen kann. Über den Fall berichtet die «Luzerner Zeitung».
Bircher vermutet erst, er habe wohl ein Funkloch. Auf Nachfrage beim Hersteller folgt aber die Schock-Nachricht: «Sie wurden gehackt», heisst es.

Kriminelle wollen 10'000 Dollar für Kuh-Daten
Die Daten des Melkroboters sind auf einmal komplett verschlüsselt. Die Cyberkriminellen fordern für die Freigabe 10'000 Dollar. «Natürlich habe ich mir überlegt, ob ich das bezahlen soll», sagt der Bauer.
Weil die Anlage mancherorts vom Computer getrennt ist, kann Bircher seine 70 Kühe weiterhin melken. Trotzdem wird die Cyber-Attacke für den Landwirt zur Tragödie.

Kuh muss eingeschläfert werden
Eine Kuh stirbt nämlich kurz darauf.
Bircher ist sich sicher, dass ihr Tod eine Folge des Angriffs ist. Auf dem Computer sind nämlich nicht nur etwa Milchmengen abgespeichert, sondern auch Trächtigkeitsdaten.
Auch diese sind für eine gewisse Zeit nicht abrufbar. So kann Bircher nicht checken, welche Kühe wie lange trächtig sind.
Welche Milch trinkst du am liebsten?
So fällt auch nicht auf, dass das Kalb im Bauch der Kuh schon tot ist. «Wir haben alles versucht, um die Mutter zu retten, aber am Ende mussten wir sie einschläfern», sagt der Bauer.
Der Cyber-Angriff kostete ihn rund 6000 Franken – inklusive eines neuen Computers und Tierarztkosten.

In diesem Jahr schon 51 «Ransomware»-Angriffe
Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) vermutet, dass es sich bei der Attacke auf Bircher um einen sogenannten «Ransomware»-Angriff handelt.
Dabei verschlüsseln die Täter die Daten des Opfers und fordern Lösegeld für deren Freigabe. Im laufenden Jahr wurden dem Amt bereits 51 solcher Fälle gemeldet (Stand: 29. Juli 2024).
Laut dem Schweizer Bauernverband sind noch weitere Fälle von gehackten Melkrobotern bekannt. Es handle sich bisher um Einzelfälle und nicht alle seien gleich gravierend.
Mediensprecherin Sandra Helfenstein: «Wenn man ein paar Tage die Milchmenge nicht ablesen kann, ist das wahrscheinlich keine 10'000 Franken wert.» Ganz anders sehe die Not natürlich aus, wenn man auf einmal nicht mehr melken könne.




Gaga-Swisscom mit Spionage ÜBERALL in der Schweiz am 8.8.2024: - so macht man Millionen mit den Spionagedaten - zum Kotzen! Das Mäntelchen heisst: Hilfe für Rettungskräfte und Kontrollgänge:
Big Brother aus der Luft: Swisscom baut ein fixes Netz mit Überwachungsdrohnen
https://www.blick.ch/wirtschaft/big-brother-aus-der-luft-swisscom-baut-ein-fixes-netz-mit-ueberwachungsdrohnen-id20021248.html

Patrik Berger - Reporter Wirtschaft - Im Herbst nimmt die Swisscom neue Drohnen in Betrieb, die die komplette Schweiz überwachen – mit Tausenden automatisierten Flügen. Diesen Service will der Telekomanbieter vor allem an Polizei und Feuerwehr verkaufen. Das wirft Fragen auf.

Es tönt wie eine unheimliche, schaurige Geschichte aus einem Science-Fiction-Film: Am Himmel fliegen automatisierte Drohnen, die das ganze Land überwachen. Man sieht sie nicht, man hört sie nicht. Aber sie sind da. Sie bilden ein engmaschiges Netz. Fliegen Tag und Nacht. Nichts entgeht den schwebenden Kameras. Irgendwie unheimlich. Doch schon heute Realität.

Automatisierte Flüge ausserhalb des Sichtkontaktes sind in der Schweiz bereits heute verbreitet. Sie fliegen aber unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit. Das Telekom-Unternehmen führt aktuell 3000 automatisierte Flüge pro Jahr durch – Tendenz steigend. Das Ganze ist offenbar ein lukratives Geschäft. Denn die Swisscom baut ein nationales Drohnen-Netzwerk für automatisierte Flüge insbesondere zu Überwachungszwecken aus, wie sie in einer Mitteilung schreibt.

Ferngesteuerte Drohnen für Rettungskräfte
Das Drohnennetz nimmt im Herbst seinen Dienst auf. Das Angebot soll in erster Linie für Polizeibehörden und Feuerwehren interessant sein. «Die innerhalb der ersten Minuten gesammelten Informationen aus den ferngesteuerten Drohnen ermöglichen einen schnellen und koordinierten Einsatz aller involvierten Rettungskräfte», heisst es. Und: «Durch die schnelle Einschätzung von Unfallstellen, Bränden oder Tatorten wird die Einsatzgeschwindigkeit erhöht, was Leben retten kann.» Derzeit laufen schweizweit Gespräche mit Polizei, Feuerwehren und der Sanität.

Daneben sollen die neuen Drohnen auch bei der Instandhaltung von Stromleitungen, Brücken und Gebäuden helfen. «In Zukunft kann ein Unternehmen mit kritischer Infrastruktur einfach eine Drohne bestellen, wenn gefährliche oder für Menschen schwer zugängliche Inspektionen anstehen», schreibt die Swisscom.

Swisscom hält gesetzlichen Rahmen ein
Das Telekom-Unternehmen erklärt weiter: «Mit den Drohnen aus unserem Netzwerk überfliegt Swisscom Broadcast Infrastrukturen im von den Kunden bestimmten Intervall, dabei wird detailliertes Bildmaterial generiert.» Mit künstlicher Intelligenz werde dann abgecheckt, «ob sich signifikante Änderungen an der Infrastruktur manifestieren». Weiter könne man dank des neuen Drohennetzes auch grosse Areale effizient überwachen.

Die Überwachung aus dem Himmel weckt Ängste. Denen tritt die Swisscom entgegen. Sie verpflichtet sich, den gesetzlichen Rahmen für den Betrieb des Drohnennetzes einzuhalten, einschliesslich der Frequenznutzung und der Flugsicherheit. Finanzielle Details der Zusammenarbeit mit dem finnischen Telekommunikationskonzern Nokia gibt sie keine bekannt.




Spionage auf dem GANZEN Planet geplant am 8.8.2024: Der globale UNO-Überwachungspakt droht!
https://www.tell-news.ch/p/der-globale-uno-uberwachungspakt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97591
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024 22:33]

Noch ein weiteres, internationales Abkommen, das Souveränität und Grundrechte abschafft, ist in Planung. Diese Woche soll es verabschiedet werden!
Philippe Burger, Vizepräsident der Piratenpartei Schweiz, analysiert den neuen UNO-Überwachungspakt!





https://exxpress.at/schlag-gegen-internationale-hackergruppe-in-bayern/


Verdacht IL-Spionage in den Zion-"USA" am 13.8.2024: Spionage bei Jerico Pictures Inc. von National Public Data:
Drei Milliarden Menschen von massivem Datendiebstahl betroffen

Laut Medienberichten handelt es sich um eine der «größten Datenpannen aller Zeiten». So gut wie jeder könnte von dieser massiven Sicherheitsverletzung betroffen sein und es nicht einmal wissen.

https://transition-news.org/drei-milliarden-menschen-von-massivem-datendiebstahl-betroffen

Das unter dem Namen National Public Data tätige US-Unternehmen Jerico Pictures Inc. wurde Anfang des Jahres von Hackern angegriffen, wie in einer neuen Sammelklage vor Gericht vorgebracht wird. Über den Fall berichten verschiedene Medien, darunter ZeroHedge.

Den Berichten zufolge wurden durch den Angriff vertrauliche Daten von 2,9 Milliarden Menschen gestohlen, darunter vollständige Namen, Adressen, Sozialversicherungsnummern und persönliche Angaben zu lebenden und verstorbenen Angehörigen.

Der genaue Zeitpunkt dieses bisher nicht veröffentlichten Verstoßes sei noch unklar. Der Hauptkläger Christopher Hofmann erfuhr davon im Juli, als ein Dienst zum Schutz vor Identitätsdiebstahl ihn darauf hinwies, dass seine Daten im Dark Web aufgetaucht waren.

Die Hacker hatten die Datenbank «National Public Data» im April in einem Dark Web-Forum publiziert und 3,5 Millionen Dollar von einem Käufer gefordert, wie es heißt. Die Anwaltskanzlei Federman & Sherwood informiert, sie habe eine Untersuchung eingeleitet.

Das Schlimmste an dem Vorfall sei laut ZeroHedge, dass die von diesem Cyberangriff Betroffenen möglicherweise nichts von ihrer Beteiligung wissen. Denn National Public Data habe angeblich ohne Zustimmung Daten aus nicht-öffentlichen Quellen gesammelt. Bloomberg informiert, dass das Unternehmen nicht auf eine Bitte um Stellungnahme reagiert habe.

Mit Milliarden von Datensätzen, die enthüllt wurden, könnte es sich bei dieser Sicherheitsverletzung um eine der größten aller Zeiten handeln, schreibt Mashable. Übertroffen werde sie scheinbar nur von der Sicherheitslücke bei Yahoo im Jahr 2013, die 3 Milliarden Konten betraf.

Das sei eine gute Nachricht für die PR-Abteilung von AT&T, befindet ZeroHedge. Bei dem Telekommunikations-Riesen hatte es dieses Jahr nämlich bereits zwei massive Angriffe auf Kundendaten gegeben, durch die persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern im Dark Web auftauchten.





Totale Spionage kommt in Australien 15.6.2024: Big Brother wird Ende 2024 angeschaltet:
In Australien wird Ende dieses Jahres der digitale Überwachungsstaat eingeführt

https://uncutnews.ch/in-australien-wird-ende-dieses-jahres-der-digitale-ueberwachungsstaat-eingefuehrt/





Noch mehr Spionage am 16.6.2024: nun auch die Schwimmbäder mit den Schwimmbecken - Beispiel Bern:
Bern: Schwimmbecken im Neufeld werden künftig mit Kameras überwacht


https://www.nau.ch/news/schweiz/bern-schwimmbecken-im-neufeld-werden-kunftig-mit-kameras-uberwacht-66813199




Widerstand gegen Spionage am 21.8.2024: Piratenpartei im Kanton Zürich lanciert Initiative mit 9000 Unterschriften:
Zürcher Stimmvolk entscheidet bald über Recht auf digitale Integrität

Die Zürcher Piratenpartei hat fast 9.000 Unterschriften für eine Volksinitiative gesammelt, die das Recht auf digitale Integrität in der kantonalen Verfassung verankern soll. Das Anliegen, das unter anderem ein Recht auf ein Offline-Leben und Schutz vor maschineller Bewertung fordert, wird voraussichtlich dem Zürcher Stimmvolk zur Abstimmung vorgelegt.

https://transition-news.org/zurcher-stimmvolk-entscheidet-bald-uber-recht-auf-digitale-integritat





Erpressung bei eBay zur digitalen Registrierung 21.8.2024:
Aufruf zum sofortigen eBay-Boykott!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/80990

eBay, was zum größten Teil BlackRock und Vanguard gehört, erpresst nun seine Kunden und verweigert Auszahlungen! Wer sich nicht digital mit seinem Ausweisdokument registriert, bekommt kein Geld ausgezahlt und kann viele Dinge nicht mehr tun! Das ist Erpressung., Nötigung, Unterschlagung oder sogar Diebstahl!




Spionage mit Autos von Ford am 24.8.2024: Schockierendes neues Patent von Ford: Autos können andere ausspionieren und Daten an Polizei und Versicherungen senden

https://uncutnews.ch/schockierende-neues-patent-von-ford-autos-koennen-andere-ausspionieren-und-daten-an-polizei-und-versicherungen-senden/



Spionage für den Welt-Terror am 26.8.2024: UN-Zukunftsgipfel: Globales Regierungsorgan soll alle lebenserhaltenden Systeme kontrollieren

https://tkp.at/2024/08/26/un-zukunftsgipfel-globales-regierungsorgan-soll-alle-lebenserhaltenden-systeme-kontrollieren/



Kennedy Jr. am 29.8.2024: "Bill Gates hat allein seine 65.000 Satelliten"
https://t.me/antiilluminaten/62259

"Sie bauen 5G ein - um unsere Daten zu sammeln und unser Verhalten zu kontrollieren"

"Sie werden eine digitale Währung einführen - sie können unsere Lebensmittelversorgung abschneiden und unsere Pässe impfen"

Hören Sie sich an, wie RFK Jnr absolute Wahrheitsbomben fallen lässt - glauben Sie immer noch, dass das alles nur eine Verschwörung ist?






Solingen wird zum Vorwand von neuer Spionage gegen ALLE am 1.9.2024: Das sadistische Spiel des Scholz-Faeser-Regimes
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81369

Biometrischer Überwachungsexzess der Bundesregierung

Das neue „Sicherheitspaket“ der Bundesregierung beinhaltet gefährliche Überwachungsvorhaben. Die geplante biometrische Erfassung von Gesichtsbildern aus dem Internet ist ein Angriff auf die Privatsphäre aller – ohne klare Notwendigkeit oder Nutzen.

Die gestrige Vorstellung eines Überwachungspakets in Reaktion auf den Anschlag in Solingen markiert einen neuen Tiefpunkt im fortwährenden Abbau von Grundrechten. Die Ampel-Koalition möchte faktisch Anonymität beenden und uns alle immer und überall identifizierbar machen.

Biometrische Massenüberwachung

Ermittlungsbehörden sollen das Internet nach Gesichtsbildern durchforsten und diese Daten für biometrische Abgleiche nutzen dürfen. Dieser massive Überwachungsvorstoß zur Gesichtserkennung wird noch nicht einmal begründet.

Diese neue Befugnis sollen die Ermittlungsbehörden „unter Beachtung der KI-Verordnung“ und des Datenschutzes erhalten, schreibt die Bundesregierung in ihrem „Sicherheitspaket“-Papier. Beides ist nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch ein Widerspruch: Die KI-Verordnung verbietet es, KI-Systeme zu nutzen, um Datenbanken für biometrische Gesichtserkennung durch das massenhafte ziellose Auslesen von Gesichtsfotos aus dem Netz zu erstellen oder zu erweitern.

Verkauft wird die neue biometrische Rundum-Überwachung jetzt als „Maßnahme gegen gewaltbereiten Islamismus“. Doch schon in dem vor zwei Wochen geleakten BMI-Referentenentwurf für ein neues BKA-Gesetz ist die Idee weitreichender biometrischer Überwachung enthalten. Und zwar mit noch mehr biometrischen Daten, die aus dem Internet gesammelt werden sollen, etwa „Bewegungs-, Handlungs- oder Sprechmuster.“

@Antimain_Stream
@BestInfoChat
https://www.ccc.de/en/updates/2024/biometrischer-uberwachungsexzess-der-bundesregierung





Australien am 4.9.2024: will Lockdowns durch Spionage ersetzen:
Australien plant bei künftigen Pandemien keine groß angelegten Abriegelungen mehr, sondern setzt auf gezielte Überwachung, individuelle Quarantänen und spezifische Mandate.

https://uncutnews.ch/australien-plant-bei-kuenftigen-pandemien-keine-gross-angelegten-abriegelungen-mehr-sondern-setzt-auf-gezielte-ueberwachung-individuelle-quarantaenen-und-spezifische-mandate/




Handys werden zu Spionagehandys für die Handygesellschaften am 11.9.2024: OHNE dass der Handykunde etwas davon weiss
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99337
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.09.2024 18:49]
Apple hat bestätigt und bekannt gegeben, dass das iPhone 16 und 16 Pro Max jetzt Fotos und Videos aufnehmen können, ohne das der Besitzer davon etwas mitbekommt, was viele Benutzer schockiert. Iphone 16 Anwender sind somit, ohne ihr Wissen, Spione!




Code 61.000 am 14.9.2024: Bill Gates und seine Satelliten bei der Satellitenfirma "Kymeta":
Unternehmen von Bill Gates hat 61.000 Satelliten in der Erdumlaufbahn positioniert

Robert F. Kennedy Jr. warnt, dass allein diese Satelliten «jeden Quadratzentimeter der Erde rund um die Uhr überwachen können». Es sei unmöglich, diesem totalitären Überwachungsregime zu entkommen.

https://transition-news.org/unternehmen-von-bill-gates-hat-61-000-satelliten-in-der-erdumlaufbahn

Der angebliche Philanthrop Bill Gates tanzt auf allen Hochzeiten. Egal, ob es sich um experimentelle «Impfstoffe», das Klima rettende Mini-Atomkraftwerke oder die digitale Überwachung der Weltbevölkerung handelt, Gates ist immer vorne mit dabei.

Robert F. Kennedy Jr. hat im Laufe dieses Jahres darüber berichtet, dass ein Unternehmen von Gates etwa 61.000 Satelliten in einer niedrigen Umlaufbahn positioniert hat, die «jeden Quadratzentimeter der Erde rund um die Uhr überwachen können».

Dieser Art der Kontrolle zu entkommen und ein freies Leben zu führen, sei unmöglich, warnt Kennedy. Gates & Co. würden mit diesen Mechanismen ein totalitäres Regime installieren, das es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben habe.

Schon im August 2020 berichtete der US-Mainstream darüber, dass Gates über 85 Millionen Dollar in das Unternehmen Kymeta investiert hat, ein Unternehmen, das Satellitenantennen und -dienste entwickelt, «um Konnektivität in jedes Fahrzeug oder Schiff zu bringen» (hier und hier)

Weiterhin wurde mitgeteilt, dass verschiedene hochkarätige Unternehmen Satellitenprogramme im niedrigen Erdorbit (LEO) entwickeln – darunter Amazon, das zu diesem Zeitpunkt bereits von der Federal Communications Commission (FCC) die Genehmigung für den Start eines Satellitennetzes zur Bereitstellung von Hochgeschwindigkeits-Breitband im Rahmen des Projekts Kuiper erhalten hatte.

Weitere namhafte Akteure waren zu diesem Zeitpunkt Elon Musks SpaceX, das seinen Internetdienst Starlink aufbaute, und das stark finanzierte Unternehmen OneWeb, das sich mit Unterstützung der britischen Regierung aus dem Konkurs retten konnte.

Viele Menschen merken es nicht, aber Gates & Co. versuchen offensichtlich, die Erde in einen Gefängnisplaneten zu verwandeln.

Quelle:

Tik tok: Robert Kennedy Jr.

CNBC: Bill Gates leads million fundraising for satellite antenna specialist Kymeta to scale production - 25. August 2020

VentureBeat: Bill Gates leads .2 million investment in satellite antenna company Kymeta - 25. August 2020




Spionage auf der Autobahn am 18.9.2024: ALLE Fahrzeuge überwachen mit ETSI-System:
ETSI-Komitee arbeitet an Standard zur Überwachung von Fahrzeugen in Echtzeit
https://www.heise.de/hintergrund/Neuer-ETSI-Standard-zur-Ueberwachung-von-Fahrzeugdaten-in-Arbeit-9181896.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99723
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2024 04:04]

Die Begehrlichkeiten betreffen Daten aus der Autoelektronik, um damit gekoppelte Smartphones auszulesen oder um festzustellen, wie viele Personen gerade in einem Auto sitzen. Gefordert ist auch, dass diese Datensätze in Echtzeit geliefert werden. Das geht nur, wenn Hersteller wie Mercedes-Benz oder Volkswagen in ihrer Software entsprechende Schnittstellen für die Behörden einrichten. Die Vorarbeiten dazu seien so vielversprechend verlaufen ...

Fahrgestellnummer und IMEI-Identifikation

Oberste Priorität für die Behörden hat die Verknüpfung der IMEI (International Mobile Equipment Identifier) mit der Fahrgestellnummer (VIN) des Fahrzeugs. Autohersteller und Betreiber von Fahrzeugdatenbanken sollen verpflichtet werden, IMEI, VIN und alle möglichen Metadaten des Fahrzeugs nahezu in Echtzeit an die Behörden zu liefern....

Aus dem Navigationssystem des Fahrzeugs wiederum sollen alle zurückgelegten oder geplanten Strecken abgeleitet werden....

Daraus können Rückschlüsse auf die Absichten der Person am Steuer gezogen werden. Da alle Einzelinformationen mit einem Zeitstempel versehen sind, erhalten die Strafverfolger einen direkten Einblick in die Entscheidungsfindung der überwachten Person....

Neben Hardware-IDs wie IMEI oder Fahrgestellnummer werden nun auch die aktuellen Positionsdaten des Autos verlangt, und zwar im Minutentakt. Außerdem sollen Geschwindigkeit, Außentemperatur und der Zustand verschiedener Fahrzeugkomponenten wie Tankinhalt oder offene Fenster und Türen ausgelesen werden. Zusätzlich soll über die Bordsensorik erfasst werden, wie viele Personen gerade im Fahrzeug sitzen oder die IDs aller Smartphones, die mit dem Infotainmentsystem verbunden sind....

Kommentar: eCall, Blackbox, integrierte Tempoüberwachung, Kameras in den Fahrzeugen waren erst der Anfang. Solange es keinen Widerstand gibt, machen sie Schritt für Schritt weiter. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sie auch zwangsweise Überwachungssysteme in euren Häusern installieren (mal abgesehen von denen, die viele bereits freiwillig installiert haben). eCall war übrigens der Grundstein für diese kommende PKW-Totalüberwachung in Echtzeit. Denn erst mit eCall ist eine permanente Datenverbindung per eSim Pflicht geworden. Der Oldtimermarkt und Markt für Jammer dürften wohl bald boomen.

➡️ Bitte weiterleiten und teilen, damit dieses skandalöse irre Vorhaben in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit gelangt !!!



Velolampe mit eingebauter Kamera 18.9.2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99752
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.09.2024 15:32]


Fulda mit Kamera-Spionage am 18.9.2024: 688 Laternen sollen künftig Daten sammeln
https://m.osthessen-news.de/n11765872/688-laternen-sollen-kuenftig-daten-sammeln.html
Fulda will weiterhin Straßenleuchten umbauen: Insgesamt 688 Laternen im Stadtgebiet sollen mit modernster und intelligenter LED-Technologie und Sensorik ausgestattet werden: Damit können




Spionage überall am 19.9.2024: Vielleicht mit Jacken mit heimlichen Kameras
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99793
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.09.2024 09:33]
Bald gibt es vielleicht Jacken mit heimlicher Kamera eingebaut und jeder filmt jeden und verkauft die Spionagedagen und alle werden reich aber ausspioniert was für eine Perspektive - total nur noch abartig




Handy-Spionage am 24.9.2024: mit der "integrierten Health-App" im Handy (!):
iPhone sammelt jetzt Daten über Ihre psychische Gesundheit

https://uncutnews.ch/iphone-sammelt-jetzt-daten-ueber-ihre-psychische-gesundheit/


Eine wahre Geschichte: Die in iPhones integrierte Health-App sammelt jetzt so viele persönliche Informationen über die psychische Gesundheit jedes Einzelnen von uns, wie sie in die Finger bekommen können.


Neue Spionage kommt mit der E-ID am 24.9.2024: Versicherungen spionieren+erpressen Autofahrer - und ALLE sollen ausspioniert+erpresst werden wegen Essgewohnheiten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100042
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.09.2024 08:17]
@unzensiert_infoseite

Der Absender ist bewußt gelöscht worden....

„Ich arbeite in der IT-Abteilung einer sehr großen und renommierten Versicherungsgesellschaft – mit Hauptsitz in Deutschland.
Was ich im Freundes- und Verwandtenkreis über meine Projekte erzähle, wird leider als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

Viele Menschen sehen und verstehen nicht, was mit dieser großen Digitalisierungsrevolution auf uns zukommt – vorwiegend die möglichen Gefahren/Missbräuche.
Hier ein kleiner Auszug aus den Pilotprojekten, an denen wir arbeiten
Thema: Digitalisiertes Auto (Pilotprojekte laufen bereits):
In den nächsten 10 Jahren wird es nicht mehr möglich sein, „alte Schinken“/“alte Autos“ (ich fahre auch eins) zu versichern.
Man wird gezwungen sein, ein „digitales“ Auto zu kaufen (sonst gibt es keine Versicherung). Diese Autos sind rund um die Uhr „online“ und kommunizieren in Echtzeit mit der Versicherung/Verkehrsbehörde/Fernwartung/Überwachung/Behörde etc. Je nach Fahrstil, Zeit/Geschwindigkeit/Fahrer wird die Versicherungsprämie automatisch angepasst. D.h. wenn Sie zu schnell/riskant fahren -> zahlen Sie nicht nur ein Bußgeld an den Magistrat, sondern Ihre Versicherungsprämie erhöht sich automatisch. Wenn Sie als Nachtfahrer registriert sind -> höhere Prämie. Wenn Sie mehr Mitfahrer im Auto haben -> höhere Prämie. Wenn Ihre Prämie nicht bezahlt wird -> können Sie Ihr Auto nicht mehr starten.
Wir sind bereits mit mehreren großen Automobilherstellern im Gespräch, um eine europaweit einheitliche technische „One-size-fits-all“-Lösung auf den Markt zu bringen. Viele Menschen wissen nicht, dass voll integrierte Alkoholtester (Alcoguard) in den nächsten Fahrzeuggenerationen ein MUSS sein werden. Das bedeutet, dass man sein Auto nicht mehr starten kann, wenn man betrunken ist. Auch wenn Sie unter der „Promillegrenze“ liegen, werden diese Daten an die Versicherungsgesellschaft weitergeleitet und Sie werden mit einer höheren Prämie bestraft. Überschreiten Sie diese Grenze, werden automatisch die zuständigen Behörden informiert und Ihre Versicherung wird sofort gekündigt.

Transparenter Kunde
Auch für den Zugriff auf persönliche Daten wie Gesundheit, Verkehr, Wohnung usw. setzen wir auf die kommende digitale ID. Der Hintergrund ist, dass alle notwendigen Kundendaten bereits gespeichert sind und solange sie die EU nicht verlassen, ist für die Versicherungsbranche mit der DSGVO alles in Ordnung. Heutzutage geben die Kunden im Kleingedruckten auch leichtfertig ihr Einverständnis, dass wir ihre persönlichen Daten sammeln dürfen. Im Schadensfall sammeln wir in Echtzeit Krankenakten, Lebensumstände, Fahrzeugdaten usw.

Demnächst sind Pilotprojekte mit Kreditinstituten/Banken geplant, um einen „gesunden“ Lebensstil zu „belohnen“ und einen ungesunden zu bestrafen… in denen wir das Einkaufsverhalten überwachen (derzeit noch auf Bezirke beschränkt, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auf einzelne Personen ausgedehnt wird).
Wenn Sie in einem Bezirk leben, in dem viel Ungesundes konsumiert wird -> wird sich das auf Ihre Lebensversicherung/Rente/Todesfallversicherung etc. auswirken… Wir überprüfen bereits die Liquidität ALLER Kunden, aber das ist noch ziemlich altmodisch. Mit den kommenden technologischen Fortschritten (digitale ID, digitale Währung) werden wir in der Lage sein, die Liquidität in Echtzeit über Schnittstellen mit Banken/Kreditinstituten/etc… zu überprüfen, ebenso wie die steuerliche Situation jedes Kunden.

Sicherheit
Ebenfalls geplant und bereits als Pilotprojekt für 2025 vorgesehen – eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Verteidigung/Nationale Sicherheit. Ist ein Fahrzeug auf eine politisch exponierte Person zugelassen und liegt ein Verdachtsfall vor, kann diese Person ihr Fahrzeug nicht mehr starten (es wird per Fernüberwachung deaktiviert). Dies gilt für alle Privatfahrzeuge, in denen die politisch exponierte Person sitzt (mit Ausnahme von offiziell zugelassenen Fahrzeugen, z.B. Polizeifahrzeugen).

Die digitalen Ausweise sind mit einem leistungsfähigen RFID-Chip ausgestattet.“
@unzensiert / @unzensiertV2





Kriminell-korrupet UNO am 27.9.2024: will den digitalen Gulag weltweit:
UN-Gipfel der Zukunft ebnet den Weg für einen globalen digitalen Gulag

https://uncutnews.ch/un-gipfel-der-zukunft-ebnet-den-weg-fuer-einen-globalen-digitalen-gulag/




Noch mehr Spionage in Spanien geplant am 2.10.2024: Spanisches Inneniministerium will alle Touristendaten haben:
Spanien: Urlauberdaten sollen per Computerplattform direkt ans Innenministerium gehen

In der Tourismusbranche stößt diese Verordnung auf erheblichen Widerstand. Das Innenministerium dagegen behauptet, die Maßnahme sei gerechtfertigt, weil sie die Sicherheit der Bürger angesichts terroristischer Bedrohungen und anderer von kriminellen Organisationen begangener Verbrechen gewährleiste.

https://transition-news.org/spanien-urlauberdaten-sollen-per-computerplattform-direkt-ans-innenministerium




Spionage in Brasilien am 4.10.2024: DIe Kamera war über der Dusche bei der Glühbirne - entdeckt beim Glühbirne auswechseln:
Familie entdeckt vier Jahre nach Einzug versteckte Kamera - Über der Dusche
https://www.blick.ch/video/viral/ueber-der-dusche-familie-entdeckt-vier-jahre-nach-einzug-versteckte-kamera-id20190544.html

Eine Familie wohnt seit vier Jahren in einer Wohnung in São Paulo, Brasilien. Da entdecken sie etwas in ihren vier Wänden, was sie völlig aus der Bahn wirft und das erst noch im Badezimmer.




Spanien mit immer mehr Spionage gegen Touristen am 7.10.2024: Bankkontonummern:
Spanien verlangt von Touristen neu die Bank-Kontonummer - Datengesetz verärgert Gäste
https://www.blick.ch/wirtschaft/bis-zu-42-angaben-datengesetz-veraergert-gaeste-und-tourismusbranche-spanien-verlangt-von-touristen-neu-die-bank-kontonummer-id20205366.html



Spionage total in der Schweiz am 10.10.2024: geht bald mit Swisscom mit Drohnen ohne Ende - in einer Höhe, wo sie nicht erkennbar sind
https://t.me/uncut_news/70852 (27.8.2024)
Swisscom baut ein schweizweites Drohnen-Überwachungsnetz auf. Die computergesteuerten Flüge sollen der Polizei täglich Bilder liefern. Möglicherweise auch von Ihrem Haus. Diese Drohnen sollen ausser Sichtweite fliegen, so dass Sie nie wissen, ob Sie gerade gefilmt werden oder nicht (dasselbe wie bei Ölplattformen 40 kilometer von der Küste entfernt, oder Heizungs-kamine mit unsichtbarer Abluft). Einzelne Flüge dieser Art gibt es bereits. Diesen Herbst soll die schweizweite Überwachung beginnen.
Was den Datenschutz betrifft, wäscht die Swisscom ihre Hände in Unschuld: Der Telefonkonzern mietet die Drohnen für die Flüge lediglich. t.me/uncut_news/70852



Spionage im Pharma-"Gesundheitssystem" in GB am 24.10.2024: wird nun perfektioniert mit "Smart"-Apparaten und "Apps":
Ausbau der digitalen Gesundheitsüberwachung in UK

https://tkp.at/2024/10/24/ausbau-der-digitalen-gesundheitsueberwachung-in-uk/

von |Wirtschaft1

„Smartwatch“ statt Krankenhaus, Gesundheits-App statt Hausarzt: Die britische Gesundheitsfürsorge soll umfassend reformiert werden, sagt die Labour-Regierung und sie meint damit digitale Überwachung. 

Die Labour-Regierung in UK setzt die WEF-Agenda konsequent um. So versuchen die britischen Behörden, flankiert von den Mainstream-Medien, neue weitreichende Formen der Massenüberwachung. Doch nicht das Innenministerium ist hier der Hauptreiber, sondern das Gesundheitsministerium. Die Masse kommt über die Bande der „Gesundheit“ in die umfassende digitale Überwachung.

„Rettung“ des Gesundheitssystems

Der Gesundheitsminister der Briten, Wes Streeting, formuliert das so, dass der der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) „auf den Kopf gestellt“ werden muss. Nur so würde die britische Gesundheitsfürsorge „gerettet“ werden können. Ein zehnjähriger Plan soll die NHS sichern und „retten“.

Und wer hätte es anders gedacht: Die Rettung ist die Digitalisierung. Die digitale „Patientenakte“ analog zu jener, an der auch in der EU gearbeitet wird, soll „alle Informationen“ des Bürgers beinhalten. Via App wird die „digitale Gesundheitserkennung“ entwickelt, so der Vorschlag der Labour-Partei.

Und dieser Vorschlag zeichnet sehr gut, wie sich die herrschende Klasse das kommende Gesundheitssystem vorstellt: KI gestützt, Selbst-Behandlung und vom Staat überwacht. Ziel ist es demnach nicht, mehr Krankenhäuser zu bauen, diese zu renovieren oder besser auszustatten. Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu bringen, ihre Gesundheit zu Hause selbst zu überwachen, indem sie Geräte erhalten, die einige Gesundheitsparameter wie Blutdruck und Blutzucker überwachen. Der Plan sieht vor, dass sogar genesende Krebspatienten ihre Genesung selbst überwachen. Um dies zu erreichen, werden Millionen von Menschen mit Smartwatches und anderen tragbaren technischen Geräten ausgestattet.

Digitale Uhren statt Spitäler. „Der Plan sieht vor, die Pflege von den Krankenhäusern in die Gemeinden zu verlagern“, so die Verantwortlichen.

Und neben dem digitalen Komplex muss auch der Pharma-Komplex entsprechend gewürdigt werden. Fettleibigkeit, eine Pandemie im Westen, eben auch in UK; sollen Medikamente zur Gewichtsreduzierung erhalten. Hier geht es vermutlich um die „Abnehmspritze“ Ozempic, die gerade immer öfter verschrieben wird. Aber wer weiß, was in den nächsten Jahren noch hervorgebracht wird. Mit fettleibigen Menschen lässt sich viel verdienen. In Labour-Manier wirbt man dafür, damit diese Menschen, „wieder in die Arbeit kommen.“ Viele Fettleibige sind auch arbeitslos.

Die langfristige Umstrukturierung des Gesundheitssektors in Großbritannien wird – wie sollte es anders sein – medial unterstützt. Dabei wird der Diskurs noch weiter verschoben, um Raum für Schritte der Politik freizuspielen. Eine übliche Methode. Im Guardian forderte etwa ein Wirtschaftsredakteur ganz offen eine massenhafte staatliche Überwachung. Das NHS sollt demnach als „ „Testfeld für eine nationale ID-Karte“ verwendet werden. Dabei geht es um die kommende digitale Identität, die letztlich auch mit der digitalen Patientenakte verknüpft sein wird.

Die NHS-App müsse „jeder“ auf seinem Smartphone haben. Dafür habe Streeting zu sorgen, heißt es im Artikel. „Wenn britische Haushalte dem NHS ihre Daten so zur Verfügung stellen würden, wie sie es bei Google und Co. tun, könnte die Gesundheitsversorgung billiger und effektiver sein“, schreibt der Redakteur.

Abgesehen von der zynischen Unterstellung, dass die Menschen ihre Daten Big Tech „anbieten“ – während sich die meisten in Wirklichkeit des Ausmaßes der Datenerfassung durch Big Tech gar nicht bewusst sind -, hat Inman noch weitere Gedanken über den Nutzen des NHS.

„Der Gesundheitsdienst könnte ein Testfeld für eine nationale ID-Karte sein, die die Digitalisierung weiterer Bereiche der Regierung ermöglicht, Kosten reduziert und Betrug bekämpft“, schreibt er.

Abschließend ist noch hinzuzufügen, dass dieser Plan der Labour-Regierung – vermutlich formuliert von großen Beratungsbüros – auch die EU-Länder treffen wird. Und der „Plan“ wird sehr ähnlich aussehen: Smartwatch, KI und Spritzen für unsere „Gesundheit“.

Bild fernandozhiminaicela / pixabay



Mastercard am 24.10.2024: hat Spass an der Spionage:
Mastercard sieht rosige Zukunft des digitalen Zahlungsverkehrs dank biometrischer Authentifizierung

Das Unternehmen unterstreicht sein Interesse an sogenannten «Passkeys» im Zahlungsverkehr. Mit Hilfe der Technologie hinter einer Zahlungskarte lasse sich überprüfen, «ob ein Verbraucher die Kriterien für bestimmte Waren und Dienstleistungen erfüllt».

https://transition-news.org/mastercard-sieht-rosige-zukunft-des-digitalen-zahlungsverkehrs-dank


Spielzeuge, die "Smart" sind am 24.10.2024: Systematische Spionage gegen Kinder:
Kinderüberwachung durch smarte Spielzeuge: Was Ihre Kinder preisgeben

Smarte Spielzeuge sammeln oft umfangreiche Daten über Kinder, während diese unbeschwert spielen. Eine neue Studie der Universität Basel zeigt erhebliche Datenschutz- und Sicherheitslücken bei diesen beliebten High-Tech-Gadgets auf. Eltern sollten wachsam sein.

https://transition-news.org/kinderuberwachung-durch-smarte-spielzeuge-was-ihre-kinder-preisgeben

Erinnern Sie sich an die Zeit, als Spielzeuge noch einfach waren? Ein Kuscheltier war nur ein Kuscheltier, und das Schlimmste, was es sammeln konnte, war ein Grasfleck nach dem Spielen im Freien. Heute jedoch verwandelt sich das Lieblingsspielzeug Ihres Kindes möglicherweise in ein Überwachungsgerät, das Daten von Spielgewohnheiten bis zu persönlichen Vorlieben aufzeichnet.

Eine aktuelle Studie der Universität Basel enthüllt, dass viele smarte Spielzeuge, die auf dem europäischen Markt verkauft werden, erhebliche Sicherheits- und Datenschutzprobleme aufweisen. Spielzeuge wie die Toniebox oder der tiptoi-Stift sammeln umfangreiche Informationen über das Verhalten von Kindern und übertragen diese oft ohne ausreichend klare Datenschutzrichtlinien an die Hersteller.

Die Forscher untersuchten insgesamt zwölf «smarte» Spielzeuge, die mit dem Internet verbunden sind, Mikrofone oder Kameras besitzen und Daten erfassen können. Besonders besorgniserregend ist, dass viele dieser Spielzeuge Daten wie Spielverhalten oder Interaktionen speichern und an die Hersteller senden – ohne dass den Eltern klar ist, was genau gesammelt wird oder wofür die Informationen verwendet werden.

Ein Beispiel dafür ist die beliebte Toniebox. Während Kinder mit Figuren wie Peppa Pig spielen, zeichnet die Box im Hintergrund auf, welche Figur genutzt wird, wann die Wiedergabe gestoppt oder vorgespult wird und welche Geschichten am häufigsten gespielt werden. Diese Daten werden dann an den Hersteller weitergeleitet, wodurch ein detailliertes Profil des Spielverhaltens entsteht.

Julika Feldbusch, die Erstautorin der Studie, betont die besondere Verantwortung, die Spielzeughersteller gegenüber den jüngsten Nutzern haben: «Die Privatsphäre von Kindern benötigt besonderen Schutz.» Doch die Realität sieht anders aus. Laut der Untersuchung fehlt es den meisten Spielzeugen an Transparenz bei der Datenerhebung. Datenschutzerklärungen seien oft schwer verständlich, ungenau oder versteckt in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Viele Eltern wüssten daher nicht, welche Daten von ihren Kindern gesammelt und wie diese weiterverarbeitet werden.

Auch die Sicherheitsmaßnahmen der Spielzeuge lassen zu wünschen übrig. Zwar sind die meisten Datenübertragungen ins Internet verschlüsselt, doch Verbindungen über das lokale Netzwerk – etwa beim Einrichten des Spielzeugs – sind häufig ungesichert. Forscher konnten in einigen Fällen sensible Informationen wie WLAN-Passwörter abfangen, indem sie den Datenverkehr belauschten. Besonders betroffen waren die Toniebox und die optionale Ladestation des tiptoi-Stifts.

Besonders alarmierend: Als die Forscher ihre Rechte gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) geltend machten und von den Herstellern Auskunft über die gesammelten Daten verlangten, erhielten nur 43 Prozent der Anbieter eine vollständige Antwort innerhalb der vorgeschriebenen Frist. Einige Antworten waren unvollständig oder unbefriedigend.

Die Folgen der Datensammlung durch smarte Spielzeuge sind potenziell schwerwiegend. In den falschen Händen könnten diese Informationen zu Identitätsdiebstahl, gezielter Werbung oder sogar gefährlicheren Bedrohungen wie Grooming (Pädokriminalität) führen. Kinder verstehen oft nicht, welche Risiken mit der Preisgabe persönlicher Informationen verbunden sind, weshalb die Verantwortung bei den Eltern und Herstellern liegt.

«Wir sehen bereits Anzeichen einer Zwei-Klassen-Gesellschaft, wenn es um den Datenschutz von Kindern geht», sagt Feldbusch. «Eltern, die gut informiert sind, können sich für Spielzeuge entscheiden, die keine Verhaltensprofile ihrer Kinder erstellen. Aber viele Eltern haben weder das technische Wissen noch die Zeit, sich mit diesen Themen ausführlich zu beschäftigen.»

Die Forscher empfehlen, smarte Spielzeuge, die den Datenschutz priorisieren, bewusst auszuwählen und die Datenschutzerklärungen gründlich zu lesen. Auch sollten unnötige App-Berechtigungen kritisch hinterfragt werden. Die Studie fordert zudem von den Herstellern, stärkere Sicherheitsmaßnahmen einzuführen und die Datenerhebung transparenter zu gestalten. Professor Isabel Wagner von der Universität Basel weist darauf hin, dass die Auswirkungen der ständigen Überwachung auf Kinder noch nicht vollständig erforscht sind:

«Niemand weiß wirklich, welche langfristigen Folgen die Überwachung auf die persönliche Entwicklung von Kindern haben könnte.»

Die Studie dient als Weckruf für Eltern, Hersteller und Regulierungsbehörden. Während smarte Spielzeuge weiter an Beliebtheit gewinnen, ist es entscheidend, ein Gleichgewicht zwischen technischer Innovation und dem Schutz der Privatsphäre zu finden.

Quelle:

StudyFinds: Your child’s smart toy is a data scientist. Here’s what it’s learning and how it’s watching ‘every move’ - 29. August 2024




Spionagegerät der Polizei ("USA"), um Handys auszuspionieren am 23.10.2024: Auch gelöschte Kontakte oder Konversationen erscheinen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101484
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.10.2024 23:36]
🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️🤦🏻‍♀️

https://t.me/LauraAbolichannel

Spionagegerät der Polizei ("USA"), um
                    Handys auszuspionieren am 23.10.2024: Auch gelöschte
                    Kontakte oder Konversationen erscheinen
Spionagegerät der Polizei ("USA"), um Handys auszuspionieren am 23.10.2024: Auch gelöschte Kontakte oder Konversationen erscheinen [2]




https://exxpress.at/news/werben-sie-dort-wo-ihre-kunden-sich-verstanden-und-gehoert-fuehlen-bei-exxpress/





Digitalisierung=alles nur Spionage am 28.10.2024:
Die digitale Revolution war ein verhängnisvoller Irrtum

https://uncutnews.ch/die-digitale-revolution-war-ein-verhaengnisvoller-irrtum/

Spionage am 28.10.2024: Wiretaps Exposed: Wie Verschlüsselungs-Hintertüren den Hackern Tür und Tor öffnen

https://uncutnews.ch/wiretaps-exposed-wie-verschluesselungs-hintertueren-den-hackern-tuer-und-tor-oeffnen/



https://de.rt.com/europa/224257-grossbritannien-macht-anfang-ueberwachung-von/


GB-Regime plant Giga-Spionage am 31.10.2024: Sensoren für Staftäter - Smartwatch und Smart Ring für Krankenversicherte:
Großbritannien will Überwachung von Krankenversicherten und Straftätern mit Sensoren am Körper einführen
30.10.2024

Großbritannien macht einen großen Schritt in Richtung Erweiterung der Möglichkeiten des Staates, seine Bürger zu steuern und zu überwachen. Das Justizministerium prüft die massive Ausweitung des technisch überwachten Hausarrests für Straftäter. Gleichzeitig plant der staatliche Nationale Gesundheitsdienst NHS, Millionen Smartwatches und Smart-Ringe an die Versicherten zu verteilen. Damit sollen deren Körperdaten laufend überwacht, gemeldet und analysiert werden.

Als Teil einer 10-Jahres-Initiative zur Modernisierung des Gesundheitswesens im Vereinigten Königreich plant der NHS (https://gadgetsandwearables.com/2024/10/22/uk-nhs-smartwatch/) die Fernüberwachung von Millionen Patienten mit am Körper zu tragenden Geräten zu ermöglichen. Die Traggeräte (engl. Wearables) sollen die Fernüberwachung des Blutdrucks, des Blutzuckerspiegels und der Vitalfunktionen von Krebspatienten unterstützen. Dadurch sollen Arztbesuche eingespart und die Früherkennung von Gesundheitsproblemen verbessert werden. Noch sind die Geräte, Experten zufolge, nicht so ausgereift, dass sie diese Aufgaben zuverlässig erfüllen könnten. Aber es handelt sich um einen Zehnjahresplan und die technische Entwicklung geht sehr schnell voran. Die Daten sollen (https://www.lbc.co.uk/news/nhs-10-year-plan-health-monitoring-smartwatches/) in aufbereiteter Form für die Patienten auf der NHS App einsehbar sein.

[...]

Digitalisierung first, Bedenken second. Auf welchen abschüssigen Weg Richtung Sozialkreditsystem das führt, ist international bereits zu besichtigen. Zuerst geht es gegen die Schwächsten mit der schwächsten Lobby. Nach den Straftätern und potenziell Infizierten sind das die Sozialhilfeempfänger, Flüchtlinge,  Asylbewerber und Krankenversicherte.

Während der Corona-Zeit wurden in Australien Flugreisende und positiv Getestete zur Quarantäne in digitaltechnisch überwachte virtuelle Gefängnisse geschickt (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/australien-polizeistaat/). Schon 2019 hat Australien seine Sozialhilfeempfänger ans digitale Gängelband (https://norberthaering.de/news/australien-sozialhilfeempfaenger-am-digitalen-gaengelband/) gelegt. Sie bekamen das meiste Geld nur noch per digitaler Bezahlkarte. Bestimmte Produktgruppen konnten damit nicht bezahlt werden. Erprobt wurden die Techniken für Kontrolle des Ausgabeverhaltens in Flüchtlingslagern. Das Projekt wurde wegen Erfolglosigkeit (https://norberthaering.de/macht-kontrolle/australien-sozialhilfe-kriminalitaet/) eingestellt, hat sich aber international durchgesetzt. [...]

https://norberthaering.de/news/nhs-wearables/
___



: Google will Karten mit KI aufbessern

https://www.nau.ch/news/amerika/google-will-karten-mit-ki-aufbessern-66854405



Noch mehr Spionage im 4R am 5.11.2024: Ein Rauchmelder ist nicht nur ein Rauchmelder:
Deutschlandweit: Klimaerziehung: Spionage-Rauchmelder erfassen Heiz- und Lüftungsverhalten


https://apollo-news.net/klimaerziehung-spionage-rauchmelder-erfassen-heiz-und-lftungsverhalten/



Smarte Fritteusen senden Daten nach China

https://www.nau.ch/news/digital/technik-verbraucherschutzer-warnen-vor-smarten-fritteusen-aus-china-66858419

Britische Verbraucherschützer decken auf: Smarte Fritteusen von Xiaomi, Aigostar und Cosori übermitteln Nutzerdaten nach China und fordern Audioaufnahmen.

    Verbraucherschützer alarmiert: Smarte Fritteusen senden Daten nach China.
    Besonders betroffen sind Marken wie Xiaomi, Aigostar und Cosori.

Die britische Verbraucherschutzorganisation Which hat eine beunruhigende Entdeckung gemacht. Sie untersuchte smarte Geräte auf Datenschutzrisiken.

Dabei stiessen sie auf überraschende Ergebnisse bei Heissluftfritteusen. Laut «Golem.de» waren drei Hersteller betroffen: Xiaomi, Aigostar und Cosori.

Die Apps dieser Fritteusen verlangten Zugriff auf den Standort des Nutzers. Zudem forderten sie die Erlaubnis für Audioaufnahmen.
Datenübermittlung nach China

Besonders auffällig war das Verhalten der Xiaomi-Fritteuse. «Golem.de» berichtet, dass die App je nach Standort Verbindungen zu Werbenetzwerken aufbaute.
Fritteuse Smart Home
Verbraucher sollten vorsichtig sein mit Heissluftfritteusen aus China. - Depositphotos

Darunter waren Facebook, Tiktok und Tencent. Die Aigostar-Fritteuse ging noch einen Schritt weiter.

Bei der Einrichtung fragte sie nach persönlichen Daten. Geschlecht und Geburtsdatum des Nutzers wurden abgefragt – wenn auch freiwillig.
Was passiert mit den Nutzerdaten?

Sowohl Xiaomi als auch Aigostar übermittelten personenbezogene Daten nach China. «Golem.de» zufolge stand dies in den Datenschutzbestimmungen.

Doch die wenigsten Nutzer lesen diese aufmerksam durch. Which stellte fest, dass die Datenerfassung oft übermässig war.

Sie ging weit über die notwendige Funktionalität der Produkte hinaus. Die Organisation fordert nun mehr Priorität für den Datenschutz.





Neuer Spionagewahn in Australien am 8.11.2024: Digitale Identitätsprüfung soll "Kindersicherheit" sein:
Australien: Offensichtlich wird die „Kindersicherheit“ als Vorwand genutzt, um die digitale Identitätsprüfung für Benutzer jeden Alters einzuführen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102267
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.11.2024 13:15]

Premierminister Anthony Albanese hat angekündigt, dass der gesetzliche Rahmen, um Teenagern unter 16 Jahren den Zugang zu sozialen Medien zu verbieten, nun BESCHLEUNIGT wird – mit dem Ziel, ihn noch in diesem Jahr zu verabschieden.

https://t.me/ausvstheagenda/2103

Welche Daten müssen wir alle aushändigen, um zu beweisen, dass wir über 16 sind? Denken Sie an Führerscheine, biometrische Daten, myGov-Konten und klingt das nicht nach einem Rezept für eine Katastrophe durch Datendiebstahl?“

Vermeidet es völlig, auf die Frage zu antworten, spricht über den Versuch zur Alterssicherung und lenkt von der Tatsache ab, dass die Antwort ein verstaatlichtes und obligatorisches digitales ID-System ist.

https://t.me/ausvstheagenda/2105




Widerstand gegen Spionage am 13.11.2024:
Googles Krieg gegen Werbeblocker und Datenschutz-Tools: Wie man sich der Überwachung entziehen kann

https://uncutnews.ch/googles-krieg-gegen-werbeblocker-und-datenschutz-tools-wie-man-sich-der-ueberwachung-entziehen-kann/





Gesichtserkennung trotz Maske am 2.12.2024:
Apple erhält Patent für biometrische Identifikation durch Körpermerkmale bei verdecktem Gesicht

https://uncutnews.ch/apple-erhaelt-patent-fuer-biometrische-identifikation-durch-koerpermerkmale-bei-verdecktem-gesicht/




Für Spionage haben spanische Katholiken Geld:
Kriminell-katholisches Spanien mit Touristenspionage in Hotels am 2.12.2024: Jeder Gast / jede Gästin muss sich registrieren inkl. Telefonnummer und Verwandtschaftsverhältnis mit den anderen Gästen (?!):
Die Registrierung von Reisenden ist jetzt in Spanien obligatorisch: Dies sind die Details, nach denen Sie von nun an gefragt werden
https://nachrichten.es/die-registrierung-von-reisenden-ist-jetzt-in-spanien-obligatorisch-dies-sind-die-details-nach-denen-sie-von-nun-an-gefragt-werden/

Das Königliche Dekret 933/2021, welches die Verpflichtungen zur dokumentarischen Registrierung und Information für natürliche oder juristische Personen, die Vermietungs- und Beherbergungsdienstleistungen für Kraftfahrzeuge anbieten, festlegt, tritt am Montag, dem 2. Dezember, in Kraft. Bei Nichtbefolgung sind Geldstrafen von bis zu 30.000 Euro vorgesehen.

Diese Maßnahme bezieht sich auf das neue Reiseregister, welches Unternehmen dazu verpflichtet, detaillierte Kundendaten auf der Ses.Hospedajes-Plattform zu erfassen. Zu den erforderlichen Angaben gehören Vor- und Nachname, Geschlecht, Personalausweisnummer, Nationalität, Geburtsdatum, Wohnort, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Anzahl der Mitreisenden, Verwandtschaftsverhältnis und Transaktionsdetails.

Folglich ist es erforderlich, dass Unternehmen aus diesen Daten einen Eingangsbericht generieren und die Informationen danach in einen Computerdatensatz übertragen, um sie nach Dienstende für drei Jahre zu speichern.

Die Nachrichtenagentur Europa Press hebt hervor, dass die Maßnahme kontinuierlich von der Beherbergungsbranche und den Reisebüros kritisiert wurde, welche den hohen bürokratischen Aufwand, den Verlust an Wettbewerbsfähigkeit und die potenzielle Verletzung der Privatsphäre der Reisenden bemängelten. Das Innenministerium beteuert jedoch, dass es den Grundsatz der Transparenz und Effizienz während des gesamten Prozesses der Erarbeitung und Verabschiedung des Dekrets gewahrt hat, indem es die Beteiligung der Betroffenen sicherstellte.

Die von Fernando Grande-Marlaska geführte Abteilung betonte die gegenwärtige Sicherheitslage und erklärte, dass die bedeutendsten Angriffe auf Bürger durch terroristische Handlungen und organisierte Kriminalität im Modus Operandi von Cyberkriminellen stattfinden.

Ses.Hospedajes ist eine vom Innenministerium entwickelte Plattform, die es natürlichen und juristischen Personen ermöglicht, die im Königlichen Dekret 933/2021 geforderten Daten über das Register der Reiseberichte zu übermitteln.




Alles Spionage am 5.12.2024: vor allem mit neuen Autos:
Moderne Autos sammeln Fahrer-Daten – und verkaufen sie
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/moderne-autos-sammeln-fahrer-daten-und-verkaufen-sie-66874207

Fototexte:
-- Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden.
-- Kunden müssen der Datennutzung zustimmen.
-- Experten kritisieren: Viele der gesammelten Daten dienen nicht der Sicherheit.


Riccardo Schmidlin - Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden. Die gesammelten Daten dienen oft nicht der Sicherheit. Autohersteller verkaufen sie teuer weiter.

Das Wichtigste in Kürze

    Moderne Autos sammeln immer mehr Daten.
    Kunden müssen der Datennutzung zustimmen.
    Experten kritisieren: Viele der gesammelten Daten dienen nicht der Sicherheit.

Dein Auto kennt dich bald besser als dein Smartphone!
Die moderne Technologie hat Autos in rollende Datenzentren verwandelt. Diese Fahrzeuge sammeln eine Fülle von Informationen über ihre Lenkerinnen und Lenker und deren Gewohnheiten. Darüber berichtet der «Beobachter».
Von der Innentemperatur bis hin zur Musiklautstärke über die Geschwindigkeit, der Motoren-Drehzahl oder das Bremsverhalten registrieren die Autos alles.
Doch diese Daten dienen nicht nur der Sicherheit oder dem Komfort – sie sind auch eine Goldgrube für Autohersteller.
Die Informationen werden nämlich an die Server des Herstellers gesendet und oft weiterverkauft. Dort werden sie analysiert und verarbeitet.
Experten schätzen: Die Autobranche verdient mit diesen Daten rund 800 Milliarden US-Dollar (708 Milliarden Franken)!

Autos beim Datenschutz schlimmste Produktkategorie
Die Datenschutzpraktiken dieser Autos sind umstritten.
Die Internet-Non-Profit-Organisation Mozilla Foundation bezeichnete Autos in einer Studie von 2023 als die schlimmste Produktkategorie in Bezug auf den Datenschutz.
«Jede einzelne Automarke, die wir unter die Lupe genommen haben, sammelt mehr persönliche Daten als nötig. Und nutzt sie aus anderen Gründen als für den reinen Betrieb Ihres Fahrzeugs», so die Mozilla Foundation.
Die Untersuchung der Stiftung umfasste auch viele beliebte Marken in der Schweiz wie Kia, BMW, Audi und Mercedes-Benz. Auf Nachfrage des «Beobachter» betonten alle Hersteller den hohen Stellenwert des Datenschutzes.
Mercedes-Benz erklärte: «Der Kunde entscheidet selbst, welche Dienste er nutzen und welche Daten er weitergeben möchte.»
Man könne die Daten nicht einer Person zuordnen. VW betonte ebenfalls das Einverständnis des Kunden bei der Datenerhebung.

Transparenz muss gewährleistet sein
Hersteller und Importeure müssen Kunden über die im Fahrzeug stattfindende Datenbearbeitung informieren.
Das geschieht meist über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung, wie der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte gegenüber der Zeitschrift erklärt.
Daten, die für Betrieb und Wartung erforderlich sind, dürfen gesammelt werden. Für weitergehende Verwendungen oder sensible Daten sei eine ausdrückliche Zustimmung erforderlich.
Diesen Grundsatz sieht Digital-Anwalt Martin Steiger nicht befolgt. «Die Transparenz, die eigentlich gewährleistet sein sollte, sehe ich nicht.»
Dazu komme: Wenn man sich gegen die Datenbearbeitung ausspricht, dann könne man viele wichtige und nützliche Funktionen des Autos nicht mehr nutzen.





Spionage über alles am 6.12.2024: Auch mit simplen Elektrogeräten in der Wohnung:
Wie Ihre Fritteuse und andere Haushaltsgeräte zu Datensammler werden

https://uncutnews.ch/wie-ihre-fritteuse-und-andere-haushaltsgeraete-zu-datensammler-werden/




Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs - The People's Voice)

https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]





Spionage ohne Grenzen am 10.12.2024: 3 Beispiele:
Verizon, AT&T und T-Mobile behaupten, sie hätten das Recht, Sie zu verfolgen und Ihre Daten zu verkaufen

https://uncutnews.ch/verizon-att-und-t-mobile-behaupten-sie-haetten-das-recht-sie-zu-verfolgen-und-ihre-daten-zu-verkaufen/





Wenn der TV "smart" ist am 13.12.2024: Er spioniert ALLES aus, um gezielte Werbung zu schalten:
Viele Smart-TVs spionieren ihre Nutzer aus
https://www.pressetext.com/news/20241212001
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104098
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 08:38]

Laut der Untersuchung erfasst die Technologie Screenshots oder Audioaufnahmen, um die auf dem Bildschirm angezeigten Inhalte mithilfe der soegannten "Automatic Content Recognition" zu identifizieren. Diese Daten werden regelmäßig an bestimmte Server gesendet, selbst wenn der Fernseher lediglich als externer Bildschirm verwendet wird oder an einen Laptop angeschlossen ist. Samsung-Fernseher senden diese Informationen jede Minute, LG-Geräte sogar alle 15 Sekunden.

"Die automatische Inhaltserkennung funktioniert wie eine Art visuelles Shazam, das anhand von Screenshots oder Audioaufnahmen ein Zuschauerprofil auf der Grundlage der Nutzungsgewohnheiten erstellt. Diese Technologie ermöglicht es den Plattformen der Hersteller, Nutzerprofile zu erstellen, ähnlich wie im Internet. In jedem Fall wirft diese Nachverfolgung, unabhängig von der Nutzungsart, ernsthafte Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes auf", so UC3M-Forscherin Patricia Callejo.

Insider blockieren Übertragung

Nutzer können die Übertragung der Daten zwar blockieren, doch in der Standardeinstellung sei diese Funktion aktiviert, so die Telekommunikations-Expertin. "Das Problem ist, dass nicht alle Benutzer sich dessen bewusst sind. Zudem wissen viele nicht, wie sie die Einstellungen ändern können, sodass die Geräte standardmäßig als Tracking-Mechanismen für ihre Aktivitäten fungieren", sagt Callejo. Hersteller und Regulierungsbehörden müssten dringend aktiv werden, um das zu ändern.




Serbien spioniert mit am 16.12.2024:
Serbien: Spähsoftware gegen Journalisten und Aktivisten
https://orf.at/stories/3379133/

Serbische Behörden nutzen laut einem Bericht von Amnesty International Spähsoftware, um sich Informationen über Journalisten und Aktivisten zu verschaffen.

Die Software werde eingesetzt, um in „einer verdeckten Überwachungskampagne illegal Journalisten, Umweltaktivisten und andere ins Visier zu nehmen“, erklärte die Menschenrechtsorganisation heute.

Laut dem Amnesty-Bericht mit dem Titel „Ein digitales Gefängnis – Überwachung und Unterdrückung der Zivilgesellschaft in Serbien“ nutzen die Behörden des Balkan-Staates Software des israelischen Unternehmens Cellebrite, um private Daten von Handys der Überwachten zu bekommen.

Mit diesen Tools sei es möglich, „ein Telefon zu entsperren, es mit Spähsoftware zu infizieren“ und „auf einem Gerät verfügbare Daten“ abzuziehen.

In mindestens zwei Fällen seien die Telefone von Menschen mit der Software infiziert worden, als sie sich auf einer Polizeistation befanden oder mit Geheimdienstbeamten trafen, um als Opfer auszusagen, berichtete Amnesty weiter.

Der serbische Geheimdienst (BIA) wies die Vorwürfe zurück. In einer auf der BIA-Website veröffentlichten Erklärung hieß es, dass der Geheimdienst „in strikter Übereinstimmung mit den Gesetzen der Republik Serbien handelt und daher nicht in der Lage ist, zu diesen absurden Anschuldigungen Stellung zu nehmen“.

red, ORF.at/Agenturen




Spionage gegen Randalierer am 20.12.2024: auch auf dem Männer-WC von McDonalds am Hauptbahnhof Zürich:
Kamera auf dem WC: Wirbel um McDonald's beim Zürcher HB
https://www.nau.ch/news/schweiz/kamera-auf-dem-wc-wirbel-um-mcdonalds-beim-zurcher-hb-66881904

Redaktion, Nico Leuthold

Zürich, 20.12.2024 - 09:10

Wer bei McDonalds im Männer-WC am Pissoir steht, muss damit rechnen, gefilmt zu werden. Darüber beklagen sich Kunden.

    Im Männer-WC des McDonalds am Zürcher Bahnhofplatz hängt eine Kamera.
    Diese ist direkt über den Pissoirs angebracht.
    Kunden beschweren sich, sie fühlen sich unwohl.

Wer am Bahnhofplatz in Zürich zu McDonalds geht, ist auf der Toilette nie allein. Die Fast-Food-Kette hat im Männer-WC eine Kamera angebracht – direkt über den Pissoirs!

Ein Kunde filmt die Kamera im WC. Das Video verbreitet sich, landet schliesslich in den Sozialen Medien.

Dort finden die meisten: Geht gar nicht!

«Ganz schlecht platziert, diese Kamera», findet ein Instagram-User.

Und eine andere Userin meint: «Normal ist das verboten.» Sie rät, mit der Polizei zu sprechen.
Gäste sollen «sich wohlfühlen»

Nau.ch war am Mittwochabend selbst vor Ort war, um sich die Kamera anzusehen.

Und tatsächlich: Das Pissoir im McDonalds am Bahnhofplatz in Zürich wird videoüberwacht!

Auf Anfrage erklärt McDonalds-Schweiz-Sprecherin Béatrice Montserrat: «Unsere Gäste sollen sich in unseren Restaurants wohlfühlen. Deshalb legen wir auch grossen Wert auf ein einladendes Interior und saubere Toiletten.»
Direkt über den Pissoirs angebracht: Eine Überwachungskamera im McDonalds am Zürcher Bahnhofplatz.
Direkt über den Pissoirs angebracht: Eine Überwachungskamera im McDonalds am Zürcher Bahnhofplatz. - Nau.ch / Nico Leuthold
Laut McDonalds soll die Kamera dafür sorgen, dass die WCs nicht beschädigt werden.
Laut McDonalds soll die Kamera dafür sorgen, dass die WCs nicht beschädigt werden. - Nau.ch / Nico Leuthold
Die Erklärung für die WC-Kamera: «Leider wurden die Toiletten im McDonald’s am Bahnhofplatz mehrmals beschädigt, was das Gästeerlebnis negativ beeinträchtigt hat.»
Die Erklärung für die WC-Kamera: «Leider wurden die Toiletten im McDonald’s am Bahnhofplatz mehrmals beschädigt, was das Gästeerlebnis negativ beeinträchtigt hat.» - Nau.ch/Nico Leuthold
Die Kamera wurde mittlerweile umplatziert, so McDonalds. (Symbolbild)
Die Kamera wurde mittlerweile umplatziert, so McDonalds. (Symbolbild) - keystone

Aber: «Leider wurden die Toiletten im McDonald’s am Bahnhofplatz mehrmals beschädigt, was das Gästeerlebnis negativ beeinträchtigt hat.»

Darum habe der lokale Lizenznehmer eine Kamera im WC angebracht.



Korrupte UNO am 27.12.2024: Abkommen zur Cyberkriminalität von UN-Generalversammlung verabschiedet

https://tkp.at/2024/12/27/abkommen-zur-cyberkriminalitaet-von-un-generalversammlung-verabschiedet/

von 2,5 Minuten Lesezeit

Wie die WHO wird auch die UNO immer mehr zu einem staatsähnlichen supranationalen Gebilde an das die Nationen immer mehr ihrer Kompetenzen abtreten. Soeben wurde von der UN-Generalversammlung ein umstrittenes Abkommen zur Cyberkriminalität beschlossen, obwohl es massive Kritik wegen Zensur und Überwachungsrisiken gegeben hat.

Die UN-Generalversammlung hat die Dokumente nach fünfjährigem Tauziehen zwischen verschiedenen Interessengruppen angenommen, obwohl die Gegner davor gewarnt haben, dass das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Cyberkriminalität einen engeren Anwendungsbereich, starke Menschenrechtsgarantien und eine klarere Definition haben muss, um Missbrauch zu vermeiden, wie Reclaim The Net berichtet.

Um in Kraft zu treten muss es von mindestens 40 Ländern unterzeichnet und ratifiziert werden. Die UN-Bürokratie ist mit der Entwicklung zufrieden und bezeichnet das Übereinkommen als „Meilenstein“ und „historisches“ globales Abkommen, das die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gegen Cyberkriminalität und digitale Bedrohungen verbessern wird.

Kritiker befürchten jedoch, dass Redefreiheit und Menschenrechte dem Vertrag zum Opfer fallen könnten, da verschiedene UN-Mitglieder Menschenrechte und Privatsphäre sehr unterschiedlich behandeln – während der Vertrag nun gewissermaßen die Ermittlungsbefugnisse von Strafverfolgungsbehörden über Grenzen hinweg „standardisiert“.

Einige haben großen Wert darauf gelegt, wie „autoritäre“ Länder dieses neue Instrument zur Bekämpfung der Online-Kriminalität missbrauchen könnten – aber in Wirklichkeit gilt diese Sorge für jedes Land, das den Vertrag letztendlich ratifiziert.

Ein weiterer Kritikpunkt war, dass die UN-Mitgliedstaaten bereits über Gesetze verfügen, die dieselben Probleme regeln, wodurch die Konvention überflüssig wird – es sei denn, sie dient dazu, einige dieser autoritären Befugnisse auf Länder auszudehnen, die diese formal nicht haben und sie aus politischen Gründen nicht direkt zu Hause einführen können.

Da die UN-Generalversammlung die Resolution ohne Abstimmung angenommen hat – nachdem sich die Verhandlungsführer zuvor auf den Text geeinigt hatten – ist nicht sofort klar, wie viele Länder sie im nächsten Jahr unterzeichnen und das dann rechtsverbindliche Dokument ratifizieren könnten.

In der Zwischenzeit bezeichnete ein Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres den Vertrag als „Demonstration des Multilateralismus“.

Während Gegner die Gefahr sehen, dass undemokratische Strafverfolgungspraktiken über souveräne Grenzen hinweg übertragen werden, sprechen UN-Vertreter von einer „beispiellosen Plattform für Zusammenarbeit“, die es Behörden ermöglichen wird, Beweismittel auszutauschen, einen sicheren Cyberspace zu schaffen und Opfer von Verbrechen wie sexuellem Kindesmissbrauch, Betrug und Geldwäsche zu schützen.

Und sie behaupten, dass all dies „unter Wahrung der Menschenrechte im Internet“ erreicht werden kann.

Das Abkommen ist jedoch ein weiterer Meilenstein in der Abgabe von Machtbefugnissen an supranationale Organisationen, die niemanden verantwortlich sind und außerhalb jeglicher demokratischer Kontrolle agieren. Sie sind der ideale Ansatzpunkt für Lobbyismus und schaffen undurchsichtige Entscheidungsstrukturen.





https://orf.at/stories/3380161/

Auf die beiden Flughäfen der italienischen Finanz- und Wirtschaftsmetropole Mailand ist ein Hackerangriff verübt worden. Die Website, auf der Starts und Landungen verfolgt werden können, war nicht mehr abrufbar. Der Flugbetrieb an sich lief nach Angaben der Flughafengesellschaft weiterhin normal.

Zu dem Angriff bekannte sich eine prorussische Hackergruppe namens Noname057. Sie bezeichnete die Aktion in einer Mitteilung auf Telegram als „wohlverdiente Antwort für Italiens Russland-Hasser“.

Die beiden Flughäfen in Mailand – Linate und Malpensa (offiziell seit einigen Monaten: Silvio-Berlusconi-Flughafen) – gehören zu den wichtigsten Drehkreuzen in Italien.

Auch mehrere andere italienische Websites, darunter die Homepage des Außenministeriums, waren nach einem Bericht der Nachrichtenagentur ANSA von Hackerangriffen betroffen.




Korrupte UNO am 29.12.2024: "verabschiedet" einen "Vertrag über Cyberkriminalität" - aber den satanistischen Freimaurer-Geheimdiensten ist das wohl herzlich egal:
UN-Generalversammlung verabschiedet umstrittenen Vertrag über Cyberkriminalität


https://transition-news.org/un-generalversammlung-verabschiedet-umstrittenen-vertrag-uber-cyberkriminalitat

Quelle: Reclaim The Net: UN General Assembly Adopts Controversial Cybercrime Treaty Amid Criticism Over Censorship and Surveillance Risks

Während UN-Vertreter den Vertrag als einen «Meilenstein» bezeichnen, der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Internetkriminalität und digitalen Bedrohungen verbessern soll, befürchten Kritiker, dass er eine Gefahr für Meinungsfreiheit und Menschenrechte darstellt.

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat den Vertrag über Cyberkriminalität nach fünfjährigem Ringen angenommen. Obwohl Gegner warnen, dass das Übereinkommen einen engeren Geltungsbereich, starke Menschenrechtsgarantien und eine klarere Definition benötige, um Missbrauch zu verhindern.

Nun müssen die UN-Mitgliedsstaaten den Vertrag zunächst unterzeichnen und dann ratifizieren. Drei Monate nach der Unterzeichnung durch das 40. Land wird er in Kraft treten.

Die UN-Bürokratie freue sich über die Entwicklung und bezeichne die Konvention als einen «Meilenstein» und «historischen» globalen Vertrag, der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Internetkriminalität und digitalen Bedrohungen verbessern werde, berichtet Reclaim The Net.

Kritiker befürchten jedoch, dass die Meinungsfreiheit und die Menschenrechte dem Vertrag zum Opfer fallen könnten, da verschiedene UN-Mitgliedstaaten Menschenrechte und Privatsphäre sehr unterschiedlich behandeln und der Vertrag nun gewissermaßen die Ermittlungsbefugnisse der Strafverfolgungsbehörden grenzüberschreitend «standardisiert».

Tatsächlich bestehe die Gefahr, dass nicht nur «autoritäre» Länder dieses neue Instrument zur Bekämpfung der Online-Kriminalität missbrauchen könnten, diese Sorge gelte für jedes Land, das den Vertrag schließlich ratifiziere, warnt Reclaim The Net.

Ein weiterer Kritikpunkt sei, dass die einzelnen UN-Mitglieder bereits über Gesetze verfügten, die sich mit denselben Fragen befassen, so dass die Konvention überflüssig ist – es sei denn, sie diene dazu, einige dieser autoritären Befugnisse auf die Länder auszudehnen, die formal nicht über sie verfügen und sie aus politischen Gründen nicht direkt im eigenen Land verabschieden könnten.

Da die UN-Generalversammlung die Resolution ohne Abstimmung angenommen hat – nachdem der Text zuvor von den Unterhändlern vereinbart worden war – ist noch nicht klar, wie viele Länder sie im nächsten Jahr unterzeichnen und als rechtsverbindliches Dokument ratifizieren werden.

Während die Gegner in dem Vertrag das Potenzial für undemokratische Strafverfolgungspraktiken sehen, die sich über die Grenzen der Staaten hinweg ausbreiten, ist die UN begeistert über ihre Fortschritte: Ein Sprecher von Generalsekretär Antonio Guterres bezeichnete die Konvention als «eine Demonstration des Multilateralismus».

UN-Vertreter sprechen von einer «beispiellosen Plattform für die Zusammenarbeit», die es den Behörden ermöglichen werde, Beweise auszutauschen, einen sicheren Cyberspace zu schaffen und die Opfer von Verbrechen wie sexuellem Kindesmissbrauch, Betrug und Geldwäsche zu schützen. Und sie behaupten, dass all dies «unter Wahrung der Online-Menschenrechte» erreicht werden soll.



Neue Spionage am 30.12.2024: mit Algorithmen Leute manipulieren:
Algorithmen sollen das Verhalten von Menschen vorhersagen, überwachen und beeinflussen

Zu diesem Zweck hat DARPA, eine Agentur des US-Verteidungsministeriums, den neuen Plan «Theory of Mind» entwickelt. Unter anderem wirft dieser Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Ethik auf – und es stellt sich die Frage, welche «Gegner» damit ins Visier genommen werden sollen.

https://transition-news.org/algorithmen-sollen-das-verhalten-von-menschen-vorhersagen-uberwachen-und




https://exxpress.at/politik/cyberangriff-auf-us-finanzministerium-china-weist-vorwuerfe-zurueck/




Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025: Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi gefangen
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html










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