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Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025: Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi gefangen
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html


Spionage in Italien am 8.1.2025: wird immer gefährlicher: immer mehr gegen Infrastrukturen wie Verwaltungen, Spitäler und Banken, Transportfirmen und Handyfirmen:
Staatspolizei zieht Bilanz: Italien registriert Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-registriert-zunahme-von-cyberangriffen-auf-kritische-infrastrukturen

Von: luk

Rom – Die italienische Staatspolizei hat im Rahmen ihrer Bilanz zum Jahr 2024 die Erfolge und Herausforderungen im Bereich der Cyberkriminalitätsbekämpfung präsentiert. Im Fokus stehen der Schutz von Minderjährigen, die Abwehr von Cyberangriffen und die Prävention finanzieller Betrugsdelikte im Internet. [...]

Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen

Das Nationale Zentrum für den Schutz kritischer Infrastrukturen (CNAIPIC) hat 2024 etwa 12.000 schwerwiegende Cyberangriffe bearbeitet und mehr als 59.000 Warnmeldungen herausgegeben. Zu den häufigsten Bedrohungen zählen Ransomware- und DDoS-Angriffe, die öffentliche Verwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen im Bereich Finanzen, Transport und Telekommunikation betreffen. Die Cyberkriminalität wird zunehmend durch staatlich unterstützte Akteure beeinflusst, was auf geopolitische Spannungen zurückzuführen sein dürfte.

Cyberterrorismus: Überwachung und Prävention

Im Bereich Cyberterrorismus wurden in Italien über 290.000 Webseiten überwacht, wovon 2.364 blockiert wurden. Die Staatspolizei konzentriert sich auf die Früherkennung extremistischer Inhalte und arbeitet eng mit anderen Spezialabteilungen zusammen, um Radikalisierung im Netz zu verhindern.

Finanzkriminalität im Netz: Neue Herausforderungen

Der Bereich Financial Cybercrime verzeichnet weiterhin eine starke Zunahme betrügerischer Aktivitäten. Dazu gehören Phishing, Vishing und Smishing sowie Betrugsfälle durch Social Engineering, insbesondere sogenannte “Business Email Compromise”-Betrügereien (BEC). Insgesamt hat die neu eingerichtete operative Division zahlreiche Betrugsfälle aufgedeckt, die vor allem Privatpersonen und Unternehmen betreffen.

Für Südtirol sind das die Zahlen des Jahres 2024.



Musk ist ein Spionant am 8.1.2025: mit Satellitennetzwerk - finanziert vom NATO-Pentagon:
Geheimer Pentagon-Auftrag über 1,8 Milliarden US-Dollar – Musks SpaceX baut ein „riesiges Spionagesatellitennetzwerk“ für den US-Geheimdienst auf
https://legitim.ch/geheimer-pentagon-vertrag-ueber-18-milliarden-us-dollar-musks-spacex-baut-riesiges-spionagesatellitennetzwerk-fuer-den-us-geheimdienst-auf/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105393
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 14:43]

SpaceX baut Berichten zufolge im Rahmen eines geheimen Vertrags mit einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus Hunderten von Spionagesatelliten. Dies ist ein Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen zwischen dem Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und nationalen Sicherheitsbehörden.

Unter Berufung auf fünf Quellen, die mit dem Programm vertraut sind, berichtet Reuters, dass das Netzwerk von der SpaceX-Geschäftseinheit Starshield im Rahmen eines im Jahr 2021 unterzeichneten Vertrags im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar mit dem National Reconnaissance Office (NRO) gebaut wird. NRO ist ein Geheimdienst, der Spionagesatelliten verwaltet.








Interpol spioniert nun auch die Bankkonten aus am 10.1.2025:
Neues Werkzeug zum Aufspüren von Einnahmen aus Straftaten: Interpol nimmt Vermögen von Kriminellen ins Visier
https://www.suedtirolnews.it/chronik/interpol-nimmt-vermoegen-von-kriminellen-ins-visier

Von: APA/dpa

Mit einem neuen Werkzeug will die internationale Polizeiorganisation Interpol Einnahmen aus Straftaten auf die Spur kommen. Erstmals versandte die weltgrößte Polizeiorganisation eine sogenannte Silver Notice. Italien möchte mit diesem Aufruf an die anderen 195 Mitgliedstaaten von Interpol Informationen über das Vermögen eines ranghohen Mafiosi bekommen. Konkret kam die Bitte von der Finanzpolizei im sizilianischen Palermo.

“Kriminellen und ihren Netzwerken illegale Profite zu entziehen, ist einer der stärksten Wege, um grenzüberschreitendes organisiertes Verbrechen zu bekämpfen”, sagte Interpol-Generalsekretär Valdecy Urquiza. Derzeit testet Interpol die neue “Silver Notice”.

Mit ihr können Informationen über Einnahmen etwa aus Betrug, Bestechung, Drogenhandel und Umweltverbrechen angefragt werden. Das Werkzeug soll es erleichtern, auch gewaschenes Vermögen ausfindig zu machen. Länder könnten im Anschluss einen anderen Mitgliedstaat zur Beschlagnahmung der Güter auffordern, hieß es von Interpol.

Die Testphase läuft mindestens bis November. Um die Aussendung einer “Silver Notice” bitten können dabei zunächst nur 52 Länder und Gebiete. Österreich und Deutschland sind vorerst nicht darunter.

Interpol mit Sitz im französischen Lyon ist mit 196 Mitgliedstaaten die weltgrößte Polizeiorganisation und koordiniert internationale Polizeizusammenarbeit. Über Interpol tauschen Staaten unter anderem Informationen zu gesuchten Personen und Vermissten aus.




Spionage bei der Selbst-Kasse im COOP von Zürich-HB (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu viele Leute geklaut haben - aber nun kann die Kamera auch die Banken-Pins einsehen!
Coop: Überwachungs-Kamera bei Kasse verunsichert Kunden
https://www.nau.ch/news/schweiz/coop-uberwachungs-kamera-bei-kasse-verunsichert-kunden-66888581

Spionage bei der
                    Selbst-Kasse im COOP (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu
                    viele Leute geklaut haben - aber nun kann die Kamera
                    auch die Banken-Pins einsehen!
Spionage bei der Selbst-Kasse im COOP (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu viele Leute geklaut haben -
aber nun kann die Kamera auch die Banken-Pins einsehen! [1]

Fototexte:
-- Der Eingang zur Coop-Filiale im Zürcher Hauptbahnhof. (Archiv)
-- Direkt neben dem Eingang befinden sich Frischprodukte wie Salate, Getränke oder Sandwiches. (Archiv)
-- In der Filiale gibt es weder einen Diebstahlmelder noch Sicherheitspersonal. (Symbolbild)

    Coop verschärft die Sicherheitsvorkehrungen mit Kameras an Selfcheckout-Kassen.
    Kunden fragen sich, ob der PIN-Code mit aufgezeichnet wird. Coop gibt Entwarnung.
    Datenschützer empfehlen: Der PIN sollte beim Bezahlen sicherheitshalber verdeckt werden.

Jetzt schiebt Coop Langfingern einen Riegel vor!

Die Filiale im Zürcher Hauptbahnhof, gleich neben Gleis 31/32, wird immer wieder Ziel von Ladendieben. Vergangenen Mai beobachtete ein Nau.ch-Leser eine besonders dreiste Masche.

«Ich stand beim Kühlregal neben dem Eingang. Da kam ein Mann rein, schnappte sich drei grosse Sandwiches und mehrere Getränke. Dann lief er mit beiden Händen voll einfach wieder raus», erzählte der Bankangestellte.

Er wollte das Personal gleich informieren – doch findet niemanden. Erst an der Kasse kann er den dreisten Dieb melden. «Da war es natürlich schon zu spät, der Typ schon über alle Berge», sagte er.

Was ihn noch mehr erstaunte: «Der Kassen-Mitarbeiter war überhaupt nicht überrascht. Er schimpfte ‹Schon wieder? Wir haben einfach zu wenig Personal!›»

Coop sagte damals auf Anfrage von Nau.ch, dass man neben Videoüberwachung auch auf Sicherheitspersonal, Ladendetektive und die Schulung des Personals setze.

Und: «Die Sicherheitsvorkehrungen werden bei Coop kontinuierlich analysiert und bei Bedarf weiterentwickelt», hiess es damals.
Coop hat Sicherheits-Vorkehrungen verschärft

Genau das ist nun passiert. Im November modernisierte der Detailhandels-Riese die Filiale im Zürcher Hauptbahnhof.

Neu hängen die Überwachungskameras auch direkt über den Selfcheckout-Kassen. Auch hier wurde offensichtlich zu viel geklaut.

Ehrlichen Kunden wird bei diesen neuen Sicherheitsvorkehrungen aber mulmig. «Können die Überwachungskameras auch meinen PIN-Code filmen?», fragt sich der besorgte Nau.ch-Leser Noel A.*

«Ich bin froh, konnte ich kontaktlos bezahlen», sagt er. «Das wäre mir sonst zu unangenehm.»
Coop zeichnet keine PIN-Codes auf

Auf Anfrage von Nau.ch gibt Coop Entwarnung. «Die Kassenterminals werden nicht aufgenommen», versichert Sprecherin Sina Gebel.

Der Schutz von persönlichen Daten habe bei Coop «einen sehr hohen Stellenwert».

Gebel führt aus: «Videoüberwachung ist Teil unseres Sicherheitsdispositivs und wird an unterschiedlichen Orten eingesetzt, so auch im Bereich der Self-Checkout-Kassen.»

Und: «Sämtliche Videoaufnahmen erfolgen gesetzeskonform und es wird vor Ort darauf hingewiesen.»
Hast du Angst, dass beim Bezahlen jemand deinen PIN-Code erspähen könnte?

Was aber heisst «gesetzeskonform» genau? Silvia Böhlen, Sprecherin des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten, erklärt bei Nau.ch die Spielregeln.

Die Videoüberwachung und ihr Zweck müssten erkennbar gemacht werden, erklärt sie.

«Und die Kunden müssen über eine gleichwertige Alternative ohne Videoüberwachung verfügen.» Wie im Fall bei Coop durch die normalen, bedienten Kassen.

Dann könne diese Videoüberwachung durch die Einwilligung der betroffenen Personen gerechtfertigt werden.
Datenschützer raten zum PIN-Verdecken

Bezüglich PIN-Codes appelliert Böhlen: «Es gehört grundsätzlich zu den allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen, den PIN beim Betasten des Terminals mit der Hand zu verdecken. Sodass keine Erfassung des PINs erfolgt.»

Wäre ein PIN-Code auf den Überwachungsbildern dennoch erkennbar, kommt es drauf an, was mit den Bildern geschieht.

Fest stehe: Eine Erkennung und Speicherung des PIN-Codes wäre in jedem Fall «eine unzulässige Zweckentfremdung».

* Name von der Redaktion geändert




Spionage mit der "Fitness-App" am 13.1.2025: Und die Leute machen mit!
80 Prozent der beliebtesten Fitness-Apps verletzen die Privatsphäre

In einer Studie wurden die Datenerfassungs- und Weitergabepraktiken der 15 beliebtesten mobilen Fitnessanwendungen untersucht. Einige Apps geben sogar sensible Informationen wie Rasse, ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Angaben zu Schwangerschaft oder Geburt, Behinderungsstatus, religiöse oder philosophische Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, politische Meinungen und genetische oder biometrische Daten an Dritte weiter.

https://transition-news.org/80-prozent-der-beliebtesten-fitness-apps-verraten-ihre-privatsphare




Spionage in Frankreich gegen die NATO am 14.1.2025:
Fitness-App half, Frankreichs Atomwaffendaten zu enthüllen

https://de.news-front.su/2025/01/14/fitness-app-half-frankreichs-atomwaffendaten-zu-enthullen/




Spionage ohne Ende am 18.1.2025: auch gegen "Firewalls":
Hacker veröffentlichen Passwörter von 15'000 Fortinet-Firewalls
https://www.nau.ch/news/digital/hacker-veroffentlichen-passworter-von-15000-fortinet-firewalls-66895095




Spionage in Rom (Italien) am 19.1.2025: Jugendlicher weiss, wie Hacken geht:
Teenager (15) hackt Bildungsministerium in Rom - Um seine Noten zu verbessern
https://www.blick.ch/ausland/leitete-auch-die-routen-von-handelsschiffen-um-teenager-15-hackt-bildungsministerium-in-rom-und-verbessert-schulnoten-id20508321.html


Spionage Ru gegen "USA" am 19.1.2025: Es wird behauptet, Russen hätten WhatsApp angegriffen:
WhatsApp: Russische Hackergruppe Blizzard greift Konten an
https://www.nau.ch/news/digital/whatsapp-russische-hackergruppe-blizzard-greift-konten-an-66895861



Spionage am 21.1.2025: Das Spionage-Staubkorn wurde schon 1999 geplant:
Artikel aus dem Jahr 1999: Überwachung in Staubkorngröße
https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/nanotechnik-ueberwachung-in-staubkorngroesse-a-51589.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106033
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 07:21]
Mit Unterstützung des US-Militärs entwickeln Forscher der University of California derzeit Prototypen für den "Smart Dust": Die Computer im Millimeterformat sollen nicht nur die Kriegsführung,

Kann mir niemand erzählen, dass das nicht schon eingesetzt wird ... 🙈




Putins Hacker gegen Ukraine-Unterstützer am 22.1.2025:
Cyberangriffe in der Schweiz: Der einfache Trick der Russen-Hackergruppe NoName057(16)
https://www.blick.ch/schweiz/cyberangriffe-in-der-schweiz-der-einfache-trick-der-russen-hackergruppe-noname057-16-id20518659.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Die pro-russische Hackergruppe NoName057(16) greift immer wieder die Internetseiten von Schweizer Städten, Gemeinden und Unternehmen an. Die Gruppe agiert weltweit. Ihre Methoden sind simpel, aber enorm effektiv.
Der Name ist so geheimnisvoll wie die Gruppe selbst: NoName057(16)! Dahinter steckt eine Gruppe von gewieften Hackern, die weltweit für Schlagzeilen sorgen.
Ihre Mission: Alle Länder bestrafen, die die Ukraine im Kampf gegen Russland unterstützen. Zum Beispiel gab es Cyberangriffe im Frühling 2023 in Deutschland. Oder Attacken Ende 2024 auf die Internetseite des italienischen Aussenministeriums und der Mailänder Flughäfen. Auch die Schweiz ist im Visier der Bande.

Webseiten des Bundes wurden schon attackiert
Am Mittwochmorgen schrieb NoName057(16) auf Telegram: «Schweizer Websites sind nach unseren Angriffen etwas down.» Unter anderem war von dem Cyberangriff die Webseiten des Kantons Schaffhausen und der Postfinance betroffen. Bereits am Dienstag hatten die Hacker Webseiten von Gemeinden und Banken in der Schweiz angegriffen. Zuvor wurden Webseiten des Bundes am Freitag lahmgelegt.
Die Masche der Hackergruppe ist dabei jeweils die Gleiche: ein gezielter DDoS-Angriff. DDoS steht für Distributed Denial of Service Attacks. Dabei werden Dienste durch eine grosse Zahl von gezielten Anfragen überlastet, sodass sie nicht mehr erreichbar sind. Die Folge: Die Seite stürzt ab. Fehlermeldung!

«Es fehlt vielerorts an der nötigen fachlichen Expertise»
Die Methode ist zwar simpel, aber effektiv. Bei der Gruppe handelt es sich nicht um Hacker, stellt Florian Badertscher von Bug Bounty Switzerland fest. Das Unternehmen arbeitet unter anderem im Auftrag des Bundes, um Fehler zu finden und Cyberattacken so gut wie unmöglich zu machen.
Florian Badertscher zu Blick: «Es handelt sich dabei nicht um Hacker, eigentlich nicht mal um Cybervandalen, sondern um Störenfriede. Bei diesen ‹Störaktionen› werden lediglich automatisiert Webseiten mit Anfragen überhäuft, bis diese nicht mehr antworten, das ist einfach.»
Ein Schutz dagegen sei eigentlich technisch gesehen leicht. «Warum dies nicht flächendeckend gemacht wird, kann verschiedene Gründe haben: Kosten, fehlendes technisches Verständnis auf Stufe Entscheidungsträger», so der IT-Experte weiter. Gefährlich sei die Gruppe daher nicht. «Da dabei weder etwas zerstört, noch in IT-Systeme eingedrungen wird.» Der Bande gehe es nur darum, Aufmerksamkeit zu generieren.

Bund hatte schon vor Angriffen gewarnt
Das Bundesamt für Cybersicherheit BACS kennt die pro-russische Hackergruppe und ihre Methoden. «Die DDoS-Angriffe im Umfeld des WEF haben wie erwartet am Montag begonnen», sagt BACS-Sprecherin Manuela Sonderegger zu Blick. Während des WEF sei noch mit weiteren Angriffen zu rechnen.
Sonderegger weiter: «Bereits im Vorfeld hat das BACS die Betreiberinnen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen vor solchen Angriffen gewarnt und sie aufgefordert, entsprechende Massnahmen einzuleiten. Die Bundesverwaltung passt die Sicherheitsvorkehrungen den aktuellen Gegebenheiten laufend an. Aus Sicherheitsgründen können wir keine Auskünfte zu den konkreten Massnahmen geben.»
Laut eigener Aussage wollten die Hacker 19 Ziele angreifen. Bei 10 hätten sie Erfolg gehabt. «Diese Zahl kann das BACS jedoch nicht bestätigen. Oftmals übertreiben die Hacktivisten ihre Erfolgsmeldungen oder bauschen diese auf.»






Noch mehr Spionage am 22.1.2025: Gesichtsspionage an schweizer Flughäfen geplant - WEF-Puppenregierung in Bern ändert bereits das Luftfahrtgesetz:
Swiss und Schweizer Flughäfen wollen Gesichtserkennung ausweiten
https://www.blick.ch/schweiz/grosse-bedenken-zum-datenschutz-swiss-und-schweizer-flughaefen-wollen-gesichtserkennung-ausweiten-id20519570.html

Natalie Zumkeller und BliKI - Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig
Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig sein. Die Flughäfen Zürich und Genf haben eine entsprechende Initiative eingereicht.
Die Schweizer Flughäfen planen eine grundlegende Änderung in der Passagierabfertigung. Wie Saldo berichtet, sollen Reisende künftig systematisch mit Kameras erfasst und mittels Gesichtserkennung identifiziert werden – vom Check-in bis zum Boarding.
Bisher kommt diese Technologie nur bei der freiwilligen Zollkontrolle mit einem biometrischen Pass zum Einsatz. Doch das könnte sich bald ändern. Die Bundesverwaltung arbeitet an einer Revision des Luftfahrtgesetzes, die den Einsatz von Gesichtserkennung in weiteren Bereichen des Flughafens ermöglichen soll.

Passagierdaten auch für kommerzielle Zwecke?
Diese Entwicklung wirft jedoch auch Datenschutzbedenken auf. Laut dem Gesetzesentwurf würden nicht nur Flughäfen, sondern auch Airlines Zugriff auf die biometrischen Daten erhalten - einschliesslich Fluggesellschaften aus Ländern mit fragwürdigem Datenschutz. Dies könnte zu einer weltweiten Verbreitung sensibler Passagierdaten führen.
Die Pläne der Flughäfen gehen noch weiter. Saldo konnte ein E-Mail des Flughafens Zürich einsehen, das von «biometrisch angereicherten Profilen» für Passagiere spricht. Diese sollen nicht nur für Sicherheitszwecke, sondern auch für kommerzielle Dienstleistungen genutzt werden.
Trotz offizieller Dementis des Flughafens Zürich deuten die vorliegenden Dokumente auf umfassende Pläne hin. Auch der Flughafen Genf hat bereits Geräte beschafft, die Gesichtserkennung ermöglichen, auch wenn diese Funktion noch nicht aktiviert ist.
Besonders brisant: Der Dachverband der Schweizer Flugindustrie, Aero Suisse, und die Swiss fordern in einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, dass Flughäfen und Airlines biometrische Daten auch ohne Einwilligung der Betroffenen verarbeiten dürfen.
Rechtsexperten wie Viktor Györffy warnen vor den Konsequenzen: «Die Bearbeitung biometrischer Daten ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte», sagt der Präsident des Vereins Grundrechte.ch. Er betont die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung oder einer klaren gesetzlichen Grundlage.




Trump am 22.1.2025: will die totale biometrische Überwachung mit KI-Gesichtserkennung und falschen Verhaftungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106129
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
Deep State Alarm! Trump stellt Millionen-Projekte zur
 ⁃ Biometrischen Überwachung und
 ⁃ zu einer KI-gesteuerten mRNA-Spritze vor.

Bei beiden Projekten arbeitet er mit alten CIA-Strukturen zusammen. Bei beiden Projekten sind Silicon Valley Konzerne engagiert, deren Vertreter bei Trumps Vereidigung in der ersten Reihe standen.

Meine Meinung: Die Verbrechen der mRNA-Genspritze müssen lückenlos aufgeklärt werden und jede mRNA-Injektion muss verboten werden. Das ist der ultimative Test. Daran sehen wir, wer wirklich auf welcher Seite steht.

https://t.me/stefanmagnet

ebenda:
https://legitim.ch/orwell-ist-hier-ki-software-zur-gesichtserkennung-fuehrt-zu-einem-anstieg-falscher-verhaftungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106130
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
‼️Orwell ist hier: KI-Software zur Gesichtserkennung führt zu einem Anstieg falscher Verhaftungen‼️

Eine Untersuchung hat ergeben, dass sich Polizeidienststellen landesweit auf Gesichtserkennungssoftware verlassen, um Verdächtige zu identifizieren und zu verhaften, oft ohne stichhaltige Beweise. Schockierenderweise sind die meisten Dienststellen nicht verpflichtet, ihren Einsatz dieser Technologie offenzulegen oder zu dokumentieren.



Trump ist schon am 2. Tag seiner Amtszeit abgestürzt:
Trump am 22.1.2025: will aus den "USA" ein zweites China machen - 500 Milliarden Kosten für Überwachung mit KI
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106131
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:58]

Projekt Stargate! Eine halbe Billionen Dollar für KI, totale Versklavung, Kontrolle und Überwachung und das neue Digitale Gefängnis!
Trump traf sich bei einer Veranstaltung im Weißen Haus am Dienstag mit dem Softbank-CEO Masayoshi Son, dem OpenAI-CEO Sam Altman und Larry Ellison, Chief Technology Officer von Oracle, um die Infrastruktur für künstliche Intelligenz voranzutreiben.
Diese Menschen wollen unsere Daten besitzen bzw. verarbeiten und sie dienen der Neuen Weltordnung!
Bald werden auch ca. 50% der Arbeitsplätze durch die KI weg sein.






Spionage in der Schweiz wird immer einfacher am 23.1.2025: Beispiel Spitäler:
So schnell werden Schweizer Spitäler gehackt: Sensible Daten von Patienten
https://www.blick.ch/politik/sogar-sensible-patientendaten-sind-betroffen-so-schnell-werden-schweizer-spitaeler-gehackt-id20520998.html


https://orf.at/stories/3382751/





Kriminelle Spionage total am 24.1.2025: China kündigte "DeepSeek R1" an - Trump konterte mit "Stargate":
Chinas DeepSeek-Bombe erschüttert Trumps 500-Milliarden-Dollar-KI-Fehlschlag

https://uncutnews.ch/chinas-deepseek-bombe-erschuettert-trumps-500-milliarden-dollar-ki-fehlschlag/

Quelle: China's DeepSeek Bombshell Rocks Trump's $500B AI Boondoggle

Von Mike Whitney

Die Zukunft der Menschheit wird in diesem Moment entschieden. Und sie wird nicht auf einem Schlachtfeld in Osteuropa, im Nahen Osten oder in der Taiwanstraße entschieden, sondern in den Rechenzentren und Forschungseinrichtungen, in denen Technologieexperten „die physische und virtuelle Infrastruktur für die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz“ schaffen. Dies ist ein ausgewachsener Kampf um die Vorherrschaft, bei dem es keine Regeln gibt und der bereits eine Reihe von Opfern gefordert hat, auch wenn man dies beim Lesen der Schlagzeilen nicht vermuten würde, da diese die jüngsten „katastrophalen“ Entwicklungen in der Regel ignorieren. Aber als Präsident Trump am Dienstag, nur wenige Stunden nachdem China seinen DeepSeek R1 veröffentlicht hatte, der „seine Konkurrenten in den Bereichen fortgeschrittene Codierung, Mathematik und Allgemeinwissen übertrifft“, den Start eines 500 Milliarden Dollar teuren KI-Infrastrukturprojekts (Stargate) ankündigte, wurde schmerzhaft deutlich, dass der Kampf um die Zukunft in vollem Gange ist. Und diesen Kampf kann sich keine Seite leisten zu verlieren. Der Technologieexperte Adam Button fasste es so zusammen:

Stellen Sie sich vor, wir wären im Jahr 2017 und das iPhone X wäre gerade auf den Markt gekommen. Es wurde für 999 Dollar verkauft und Apple erzielte Rekordumsätze und baute einen breiten Graben um sein Ökosystem herum.

Stellen Sie sich nun vor, nur wenige Tage später stellte ein anderes Unternehmen ein Telefon und eine Plattform vor, die in jeder Hinsicht gleichwertig, wenn nicht sogar besser waren, und das für nur 30 Dollar.

Genau das ist heute im Bereich der künstlichen Intelligenz passiert. Das chinesische Unternehmen DeepSeek hat ein Open-Source-Modell veröffentlicht, das mit den neuesten Modellen von OpenAI mithalten kann, aber nur einen winzigen Bruchteil der Betriebskosten verursacht. Darüber hinaus können Sie es sogar kostenlos (oder für die Kosten Ihres Stroms) herunterladen und selbst ausführen.

Das Produkt ist ein großer Sprung in Bezug auf Skalierbarkeit und Effizienz und könnte die Erwartungen darüber, wie viel Strom und Rechenleistung für die Bewältigung der KI-Revolution benötigt werden, auf den Kopf stellen. Es kommt auch nur wenige Stunden, bevor Trump voraussichtlich eine Investition von 100 Milliarden Dollar in US-Rechenzentren bekannt geben wird. Das Modell zeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, grundlegende KI-Modelle zu trainieren, die die gleichen Ergebnisse zu viel geringeren Kosten liefern. Es eröffnet auch weitaus mehr Anwendungen für KI, deren Betrieb bisher zu teuer gewesen wäre, was die Einsatzmöglichkeiten in der Realwirtschaft erweitern dürfte.

Chinas DeepSeek könnte gerade die Wirtschaftlichkeit von KI auf den Kopf gestellt haben, Forex live

Stellen Sie sich die Panik vor, die sich gerade in den westlichen Technologiemetropolen ausbreitet. Künstliche Intelligenz sollte der schnelle Weg zu absoluter gesellschaftlicher Kontrolle und oligarchischer Herrschaft bis ins nächste Jahrtausend sein, aber jetzt haben diese nervigen Chinesen den Karren umgeworfen und die westlichen Eliten mit einem Problem zurückgelassen, das sie vielleicht nicht lösen können. (Siehe – Unkontrollierte KI wird uns in einen Polizeistaat führen, Hrsg.) Sie hatten erwartet, dass ihre Mikrochip-Sanktionen Chinas KI-Bemühungen für mindestens ein Jahrzehnt sabotieren würden, aber stattdessen ist China mit einem System zurückgekehrt, das die Technologiegiganten nach Luft schnappen lässt.

Natürlich sind Chinas atemberaubende Fortschritte in der technologischen Entwicklung nichts Neues, wie der Herausgeber Ron Unz in einem kürzlich erschienenen Artikel betonte, in dem er feststellte, dass „zwischen 2003 und 2007 die USA bei 60 der 64 Technologien führend waren“, während China im Jahr 2022 „bei 52 der 64 Technologien führend war“. Das ist kein Wettbewerb, das ist eine Tracht Prügel auf einem Parkplatz. Hier ist Unz:

China ist heute in vielen der wichtigsten Zukunftstechnologien weltweit führend. Der Erfolg seiner Unternehmen in den Bereichen Telekommunikation (Huawei, Zongxin), Elektrofahrzeuge (BYD, Geely, Great Wall usw.), Batterien (CATL, BYD) und Photovoltaik (Tongwei Solar, JA, Aiko usw.) beruht direkt auf solchen F&E-Kompetenzen.

Ebenso basiert die Modernisierung des chinesischen Militärs auf der massiven technologischen Entwicklung der wissenschaftlichen Gemeinschaft des Landes und seiner industriellen Basis. Mit seiner Führungsposition in der wissenschaftlichen und technologischen Forschung ist China in der Lage, die USA in den kommenden Jahren sowohl in wirtschaftlicher als auch in militärischer Hinsicht zu übertreffen.

American Pravda: China vs. America, Ron Unz, Unz Review

Das alles sollte nicht überraschen, obwohl der Zeitpunkt der Veröffentlichung von DeepSeek (vor Trumps Ankündigung von Stargate) zeigt, dass es den Chinesen nichts ausmacht, Washingtons globaler Strategie einen Strich durch die Rechnung zu machen, wenn es ihren regionalen Interessen dient, was zweifellos der Fall ist. Hier ein paar weitere Hintergrundinformationen aus einem Artikel von Benj Edwards bei Ars Technica:

Am Montag veröffentlichte das chinesische KI-Labor DeepSeek seine neue R1-Modellfamilie unter einer offenen MIT-Lizenz, wobei die größte Version 671 Milliarden Parameter enthält. Das Unternehmen behauptet, dass das Modell bei mehreren mathematischen und Programmier-Benchmarks eine Leistung erbringt, die mit dem simulierten Reasoning (SR)-Modell o1 von OpenAI vergleichbar ist.

Die Veröffentlichungen erregten sofort die Aufmerksamkeit der KI-Community, da die meisten bestehenden Open-Weights-Modelle in sogenannten Reasoning-Benchmarks hinter proprietären Modellen wie dem o1 von OpenAI zurückblieben. …

Das R1-Modell funktioniert anders als typische große Sprachmodelle. Sie versuchen, eine menschenähnliche Gedankenkette zu simulieren, während das Modell eine Lösung für die Anfrage erarbeitet. Diese Klasse von Modellen, die man als „simuliertes Denken“ oder kurz SR-Modelle bezeichnen könnte, entstand, als OpenAI im September 2024 seine o1-Modellfamilie vorstellte. …

DeepSeek berichtet, dass R1 OpenAI’s o1 in mehreren Benchmarks und Tests übertraf, darunter AIME (ein mathematischer Denktest), MATH-500 (eine Sammlung von Textaufgaben) und SWE-bench Verified (ein Programmier-Bewertungstool) …

TechCrunch berichtet, dass drei chinesische Labore – DeepSeek, Alibaba und Moonshot AI’s Kimi – nun Modelle veröffentlicht haben, die ihrer Meinung nach mit den Fähigkeiten von OpenAI’s o1 übereinstimmen, wobei DeepSeek im November erstmals eine Vorschau auf R1 gab.

Das hochmoderne chinesische „Reasoning“-Modell kann es mit OpenAI o1 aufnehmen – und es kann kostenlos heruntergeladen werden, ars technica

Das ist eine sehr große Sache. Die Vereinigten Staaten beabsichtigen, die Welt in dieser kritischen Technologie zu dominieren, und doch haben die aufstrebenden Chinesen nicht nur ein System entwickelt, das genauso gut ist wie das beste amerikanische, sondern es auch erschwinglicher, zugänglicher und transparenter gemacht. Was kann man daran nicht mögen?

Übersetzung von „X“: WEF verspricht, dass bis 2030 Millionen „nutzloser“ menschlicher Arbeitskräfte durch KI ersetzt werden – Slay News

(Hinweis: OpenAI ist ein amerikanisches Forschungslabor für künstliche Intelligenz (KI). Es besteht aus der gemeinnützigen OpenAI Incorporated und ihrer gewinnorientierten Tochtergesellschaft OpenAI Limited Partnership. OpenAI hat sich zu einem der führenden Unternehmen im Zeitalter der generativen KI entwickelt. OpenAI ist ein privat geführtes Unternehmen, das einige seiner Technologien als Open Source zur Verfügung gestellt hat, die meisten seiner Technologien jedoch nicht als Open Source zur Verfügung gestellt hat. Im Gegensatz dazu ist DeepSeek AI R1 Open Source, was bedeutet, dass sein Code öffentlich zugänglich ist – jeder kann den Code einsehen, ändern und verbreiten, wie er es für richtig hält. Open-Source-Software wird dezentral und kollaborativ entwickelt und stützt sich auf Peer-Reviews und die Produktion durch die Community.

Hier ist mehr vom Politologen Arnaud Bertrand in einem Beitrag auf X:

Die meisten Menschen sind sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie schlecht die Nachrichten (über) Chinas Deepseek für OpenAI sind. Sie haben ein Modell entwickelt, das dem neuesten Modell von OpenAI in verschiedenen Benchmarks entspricht und es sogar übertrifft, und sie verlangen nur 3 % des Preises. Es ist im Grunde so, als hätte jemand ein Handy auf dem Niveau des iPhones herausgebracht, es aber für 30 Dollar statt für 1000 Dollar verkauft. So dramatisch ist es.

Außerdem veröffentlichen sie es als Open-Source-Software, sodass man sogar die Möglichkeit hat – was OpenAI nicht anbietet –, die API überhaupt nicht zu verwenden und das Modell selbst „kostenlos“ auszuführen.

Wenn man heute Kunde von OpenAI ist, wird man sich natürlich einige Fragen stellen, wie z. B. „Moment mal, warum genau sollte ich 30-mal mehr bezahlen?“. Das ist eine ziemlich umwälzende Sache, die die Wirtschaftlichkeit des Marktes grundlegend in Frage stellt…

Im Grunde sieht es so aus, als hätte sich das Spiel geändert. Und das alles dank eines chinesischen Unternehmens, das gerade gezeigt hat, wie die technischen Beschränkungen der USA auf spektakuläre Weise nach hinten losgehen können – indem sie gezwungen werden, effizientere Lösungen zu entwickeln, die sie nun zu 3 % der Preise von OpenAI mit der Welt teilen. Wie das Sprichwort sagt: Manchmal entstehen unter Druck Diamanten.

@RnaudBertrand

Verstehen Sie, was ich meine? Alles, was die USA unternommen haben, um Chinas Entwicklung zu behindern – darunter Wirtschaftssanktionen, Chips-Embargos, militärische Provokationen, politische Einmischung und sogar die Verhaftung eines leitenden Mitarbeiters von Huawei (wirklich erbärmlich) – ist ihnen um die Ohren geflogen. Chinas gut ausgebildete, hoch motivierte und technologisch versierte Arbeitskräfte haben ein KI-Modell entwickelt, das dem Besten, was der Westen zu bieten hat, ebenbürtig ist oder es sogar übertrifft – und das zu einem Bruchteil der Kosten und mit Open-Source-Technologie, die es den Nutzern ermöglicht, den Code nach Belieben zu ändern und zu verbreiten.

Welche Version von KI klingt also nach einem echten Nutzen für die Menschheit und welche nach einem weiteren Plan, die Welt in einen dystopischen Polizeistaat zu verwandeln, der von aufstrebenden Tyrannen und psychopathischen Kontrollfreaks kontrolliert wird? Hier erfahren Sie mehr von Bertrand darüber, warum China KI so billig zur Verfügung stellt:

.es spricht für eine andere Philosophie/Vision von KI: Ironischerweise geht es bei „OpenAI“ im Grunde darum, ein Monopol zu etablieren, indem man einen Graben mit riesigen Mengen an GPU und Geld errichtet. Deepseek setzt eindeutig auf eine Zukunft, in der KI zu einer weit verbreiteten und für jedermann erschwinglichen Ware wird. Durch die aggressive Preisgestaltung und die Veröffentlichung ihres Codes als Open Source konkurrieren sie nicht nur mit OpenAI, sondern erklären im Grunde, dass KI wie Strom oder Internetverbindung sein sollte – ein grundlegendes Versorgungsgut, das Innovationen antreibt, und kein Premiumdienst, der von einigen wenigen Akteuren kontrolliert wird. Und in dieser Welt ist es um einiges besser, der Vorreiter zu sein, der dazu beigetragen hat, dass es möglich wurde, als der etablierte Akteur, der versucht hat, es zu verhindern.

@RnaudBertrand

(Der gruselige Larry Ellison sagt voraus, dass „die Bürger sich von ihrer besten Seite zeigen werden“, wenn es ein KI-Überwachungssystem im Stil eines Polizeistaats gibt.)

Es ist also im Grunde wie alles andere in dieser kranken, verdrehten Welt, in der sich eine Handvoll geldgieriger Schurken in eine neue Technologie drängen, um ihre eigenen Bankkonten zu füllen, während sie der Menschheit fest im Nacken sitzen. Mir scheint, dass Chinas Ansatz weitaus besser ist, da er eindeutig darauf abzielt, die Vorteile der KI möglichst vielen Menschen zu möglichst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen. Hier sind ein paar zufällige Kommentare zu Chinas DeepSeek-KI, die ich von X ausgewählt habe und die zeigen, wie begeistert die Menschen von dieser bahnbrechenden Version sind:

Die Auswirkungen sind enorm. Jeden Tag vollbringt China etwas Unglaubliches, ganz im Gegensatz zur Stagnation in der EU, wo den ganzen Tag geredet wird, ohne etwas zu erreichen, oder dem neuesten bösen Plan, der aus Washington kommt. Das ist einfach genial. & inspirierend. & es WIRD ihnen mehr Wohlwollen einbringen @CaptainCrusty66

Es ist das chinesische Erfolgsrezept für jede Branche, in der westliche Oligopole dominieren. @bbooker450

KI wird ein Teil der alltäglichen Infrastruktur werden, wie Strom und Leitungswasser. DeepSeek ist dank seiner Kostensenkung und seines Open-Source-Charakters ein bedeutender Schritt in diese Richtung. @MrBig2024

Wir leben in einer Zeit, in der ein nicht-amerikanisches Unternehmen die ursprüngliche Mission von OpenAI am Leben erhält – wirklich offene Pionierforschung, die alle befähigt … @DrJimFan

Das ist cool … das ist nicht nur eine weitere Open-Source-LLM-Veröffentlichung. Das sind Argumentationsfähigkeiten auf O1-Niveau, die man lokal ausführen, die man modifizieren und die man studieren kann … das ist eine ganz andere Welt als die, in der wir uns gestern befanden. Al, Kommentarzeile

Preisvergleich von OpenAI o1 und DeepSeek AI R1: R1 ist in allen Kategorien deutlich günstiger (96–98 % Ersparnis). Jetzt wissen Sie, warum große Organisationen nicht wollen, dass Open Source weitergeführt wird. Wenn die Menschheit jemals von KI profitieren wird, dann von Open Source. @ai_for_success

China stellt die gängige Entwicklungstheorie auf erstaunliche Weise auf den Kopf. Das Pro-Kopf-BIP in China beträgt nur 12.000 US-Dollar. Das sind 70 % weniger als der Durchschnitt in Ländern mit hohem Einkommen. Und doch haben sie das größte Hochgeschwindigkeitsbahnnetz der Welt. Sie haben ihre eigenen Verkehrsflugzeuge entwickelt. Sie sind weltweit führend in der Technologie für erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge. Sie verfügen über fortschrittliche Medizintechnik, Smartphone-Technologie, Mikrochip-Produktion, Luft- und Raumfahrttechnik … In China ist die Lebenserwartung höher als in den USA, obwohl das Einkommen dort um 80 % niedriger ist. Uns wurde gesagt, dass diese Art von Entwicklung ein sehr hohes BIP/Kopf erfordert. Aber in den letzten 10 Jahren hat China gezeigt, dass dies auch mit einem viel bescheideneren Produktionsniveau erreicht werden kann. Wie machen sie das? Durch den Einsatz öffentlicher Finanzen und Industriepolitik, um Investitionen und Produktion auf soziale Ziele und nationale Entwicklungsbedürfnisse auszurichten. Dadurch können sie die Gesamtproduktion viel effizienter in Entwicklungsergebnisse umwandeln als andere Länder, in denen die Produktionskapazität oft für Aktivitäten verschwendet wird, die für das Kapital zwar hochprofitabel oder für die Reichen von Vorteil sind, aber nicht unbedingt die Entwicklung vorantreiben. Natürlich gibt es in China noch Entwicklungslücken, die geschlossen werden müssen. Und wir wissen von einigen anderen Ländern, dass mit dem chinesischen BIP/Kopf-Niveau höhere soziale Indikatoren erreicht werden können, indem man sich stärker auf die Sozialpolitik konzentriert. Aber die Erfolge sind unbestreitbar, und Entwicklungsökonomen ziehen Bilanz. @jasonhickel

JULIAN ASSANGE sagt: „Künstliche Intelligenz wird für Massenmorde in Gaza eingesetzt“ … „Die Mehrheit der Ziele in Gaza wird durch die Zielerfassung künstlicher Intelligenz bombardiert.“ … Es wurde aufgedeckt, dass Google dem israelischen Militär in den ersten Wochen des Völkermords KI-Tools zur Verfügung gestellt hat.

Leider werden durch die Intensität des Wettbewerbs zwischen den USA und China die inhärenten Risiken der künstlichen Intelligenz und ihre drohende Gefahr für das Überleben der Menschheit ignoriert. In einem kürzlich erschienenen Analyseartikel der Rand Corporation mit dem Titel „AI and Geopolitics: How Might AI Affect the Rise and Fall of Nations?“ (KI und Geopolitik: Wie könnte KI den Aufstieg und Fall von Nationen beeinflussen?) geben die Autoren einen beunruhigenden Einblick in eine Zukunft, in der „KI-gestützte Maschinen – mit gleichwertiger oder höherer Intelligenz und potenziell hochgradig disruptiven Fähigkeiten“ – eine Bedrohung für unsere eigene Existenz darstellen könnten. Denken Sie daran, dass die Grenze zwischen unserer historischen Realität und Science-Fiction bereits überschritten wurde, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, dass unsere eigene Schöpfung, die KI, „zu einem Akteur und nicht nur zu einem Faktor“ bei den existenziellen Herausforderungen wird, mit denen unsere Spezies konfrontiert ist. Hier ist ein kurzer Auszug aus diesem wirklich beunruhigenden Artikel:

Obwohl Technologie oft die Geopolitik beeinflusst hat, bedeutet die Aussicht auf KI, dass die Technologie selbst zu einem geopolitischen Akteur werden könnte. KI könnte Motive und Ziele haben, die sich erheblich von denen von Regierungen und Privatunternehmen unterscheiden. Die Unfähigkeit des Menschen zu verstehen, wie KI „denkt“, und unser begrenztes Verständnis der Auswirkungen zweiter und dritter Ordnung unserer Befehle oder Anfragen an KI sind ebenfalls sehr beunruhigend. Menschen haben schon genug Probleme, miteinander zu interagieren. Es bleibt abzuwarten, wie wir unsere Beziehungen zu einer oder mehreren KIs gestalten werden.

Wir treten in eine Ära der Aufklärung und des Chaos ein.

Die grenzenlose Natur der KI macht es schwierig, sie zu kontrollieren oder zu regulieren. Mit zunehmender Rechenleistung, optimierten Modellen und ausgereiften Open-Source-Frameworks wird die Fähigkeit, hochwirksame KI-Anwendungen zu erstellen, immer diffuser. In einer solchen Welt werden gutwillige Forscher und Ingenieure diese Macht nutzen, um wunderbare Dinge zu tun, böswillige Personen werden sie nutzen, um schreckliche Dinge zu tun, und KIs könnten sowohl wunderbare als auch schreckliche Dinge tun. Das Endergebnis ist weder eine makellose Ära der Aufklärung noch eine Katastrophe, sondern eine Mischung aus beidem. Die Menschheit wird lernen, sich mit dieser bahnbrechenden Technologie zurechtzufinden und mit ihr zu leben, so wie wir es mit so vielen anderen transformativen Technologien in der Vergangenheit getan haben.

Die potenziellen Gefahren, die von KI ausgehen, sind vielfältig. Im Extremfall besteht die Gefahr der Auslöschung der Menschheit, die durch eine KI-gestützte Katastrophe verursacht werden könnte, wie z. B. ein gut konzipiertes Virus, das sich leicht verbreitet, nicht erkannt wird und unsere Zivilisation zerstört. Weniger schlimm, aber dennoch besorgniserregend, ist die Gefahr für die demokratische Regierungsführung, wenn KIs die Macht über die Menschen erlangen.

Künstliche Intelligenz kann nicht durch Regulierung eingedämmt werden, daher wird die beste Politik darauf abzielen, den Schaden, den KI anrichten könnte, zu minimieren. Dies wird wahrscheinlich am kritischsten für die Biosicherheit sein,[3] aber zur Schadensminderung gehört auch die Bekämpfung von Cybersicherheitsbedrohungen, die Stärkung der demokratischen Widerstandsfähigkeit und die Entwicklung von Notfallmaßnahmen für eine Vielzahl von Bedrohungen durch staatliche, substaatliche und nichtstaatliche Akteure.

Angesichts der wahrscheinlich sehr weit verbreiteten Verbreitung fortschrittlicher KI-Fähigkeiten an Akteure des privaten und öffentlichen Sektors sowie an Einzelpersonen mit guten Ressourcen sollten Regierungen eng mit führenden Unternehmen des Privatsektors zusammenarbeiten, um fortschrittliche Prognoseinstrumente, Planspiele und strategische Pläne für den Umgang mit einer Vielzahl unerwarteter KI-gestützter Katastrophenereignisse zu entwickeln, die Experten erwarten.

KI und Geopolitik: Wie könnte KI den Aufstieg und Fall von Nationen beeinflussen?, RAND

Mit anderen Worten: Die Menschheit sollte ihre Wirtschafts- und Politikführer dazu ermutigen, ein gesundes Urteilsvermögen zu zeigen und sich auf unerwartete Katastrophen vorzubereiten, die die Spezies auslöschen könnten.

Das ist einfach keine ausreichende Verteidigung für die Herausforderung, vor der wir stehen.




Trump will die totale Spionage am 26.1.2025: mittels KI-mRNA-Impfungen "gegen Krebs"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28213469868296401

Kommentar von Chris Nied

"Netzfund
Trump wird mRNA-Impfungen vorantreiben - Aufstieg des modernen Überwachungsstaates?
In einem Video spricht Milliardär Larry Elison, offiziell zweitreichster Mensch der Welt und Mitgründer der Computerfirma Oracle davon, dass Krebs nun mithilfe von KI mittels mRNA-Impfungen besiegt werden könne.
Die Impfungen können auf jede Person individuell zugeschnitten werden.
Spannend. Man hat mit den ersten mRNA-Corona-Spritzen Turbokrebs bei vielen Menschen ausgelöst und bietet nun KI-gestützt die Lösung dafür an: noch mehr mRNA-Spritzen.
Des Weiteren kündigte Trump an, das „größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte“ auf die Beine zu stellen - 500 Mrd. US-Dollar schwer. Dabei werden die Unternehmen Oracle, OpenAI und Softbank das Projekt unter dem Namen "Stargate" führen.
Larry Ellison sagte im September 2024 den Aufstieg des modernen Überwachungsstaates voraus, in dem die Bürger ihr bestes Verhalten zeigen werden. Die Welt, die Ellison beschrieb, klingt unheimlich ähnlich wie Chinas soziales Kreditsystem, das das Verhalten der Bürger durch ein Netzwerk von Kameras kontrolliert (Fortune Magazin).
Die Firma Oracle ist ein Kooperationspartner der CIA
Technokraten und Transhumanisten scheinen nun endgültig die Zügel übernommen zu haben. Jetzt aber auch für Jeden sichtbar.
Ich habe die Vermutung, dass der starke Personenkult um die Person Trump herum viele seiner Anhänger dazu bringen könnte, ihm blind zu folgen.
Und Mr RF Kennedy. Was sagen Sie nun dazu???? https://t.me/ProfHockertz/5112
FAZIT:
Aus der WHO ist Trump raus weil er schon längst einen Deal mit Bill Gates geschlossen hat, der erst neulich zum Abendessen bei ihm war und vom Treffen völlig begeistert war.
Trump ist deshalb aus der WHO raus https://t.me/Wolff_Ernst/2289 , weil es nunmehr darum geht 500 Milliarden Dollar in Krebs bekämpfende mRNA Spritzen und KI zu investieren, bei dem einer der Hauptprofiteure Bill Gates (Microsoft) ist https://t.me/Wolff_Ernst/2292 . Weil er genau in diese Technologien investiert hat.
Und aus dem Pariser Weltklimaabkommen ist Trump raus, weil Blackrock, Van Guard, J.P. Morgan und andere Grossbanken https://t.me/Wolff_Ernst/2284 bereits aus diesem Abkommen ausgestiegen sind. Und zwar nur deshalb weil gigantische Energiemengen für die weltweite Installation der KI benötigt werden.
Und diese Energiemenge (bis 2040 sind das 50% der gesamten Weltenergiemenge) lässt sich nicht durch "grüne" erneuerbare Energie bereitstellen https://t.me/Wolff_Ernst/2267 , sondern nur indem alle herkömmlichen Energiequellen (Gas, Atomkraft,Öl, Kohle,.....) voll und ganz genutzt werden.
Das sind kurz angerissen die Gründe für den WHO und Klimaausstieg des Trump!
👉Schaut zudem zur Einführung der Digitalen - ID in den USA durch Trump bitte auch hier https://t.me/horst250936/4739"




Spionage und Hacken am 27.1.2025: z.B. Autos von Subaru:
Sicherheitslücke bei Subaru: Hacker können Millionen Autos aus der Ferne steuern
https://www.blick.ch/digital/schwere-sicherheitsluecke-bei-subaru-hacker-koennen-millionen-autos-aus-der-ferne-steuern-id20532485.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Hacker konnten Millionen Autos von Subaru orten und steuern. Der Hersteller hat das Problem inzwischen behoben. Doch IT-Experten warnen weiterhin.
Zwei Sicherheitsforscher haben eine gravierende Schwachstelle im digitalen System des japanischen Autoherstellers Subaru entdeckt. Die Lücke erlaubte es Angreifern, Fahrzeuge zu orten, zu öffnen, zu starten oder die Hupe zu betätigen. Betroffen waren alle Subaru-Modelle mit dem Starlink-System in den USA, Kanada und Japan.
Die IT-Experten Sam Curry und Shubham Shah fanden im November 2024 heraus, dass sie über ein internes Mitarbeiterportal von Subaru auf Kundendaten zugreifen konnten. «Nur mit einem Autokennzeichen, einer E-Mail-Adresse oder aber einer Telefonnummer liess sich die volle Kontrolle über ein Fahrzeug übernehmen», sagt Curry dem Magazin «Wired».

Das Auto als Spion
Besonders heikel: Die Forscher konnten die Bewegungsprofile der Fahrzeuge über ein Jahr zurückverfolgen. Die gespeicherten Standortdaten waren bis auf fünf Meter genau und aktualisierten sich bei jedem Motorstart. «Man konnte genau sehen, wo das Auto auf einem Kirchenparkplatz stand», erklärte Curry. Dieser Einblick in die Privatsphäre sei alarmierend. «Ob jemand seine Frau betrügt, eine Abtreibung vornimmt oder einer politischen Gruppierung angehört – es gibt unzählige Szenarien, in denen man diese Informationen gegen jemanden verwenden könnte.»
Die Schwachstelle entstand laut den Forschern durch einen schlecht gesicherten Passwort-Reset bei Subaru-Mitarbeiterportal. Angreifer mussten lediglich die E-Mail-Adresse eines Mitarbeiters kennen, um dessen Konto zu übernehmen. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung liess sich leicht umgehen.

Die Reaktion von Subaru
Subaru schloss die Sicherheitslücke innerhalb von 24 Stunden nach der Meldung. Das Unternehmen betonte, dass keine Kundendaten gestohlen wurden. Dennoch können Subaru-Mitarbeiter weiterhin auf die Auto-Standortdaten zugreifen. Der Hersteller begründet dies mit der Notwendigkeit, im Notfall Rettungskräfte zum Fahrzeug zu lotsen. Warum dafür Standortdaten eines ganzen Jahres nötig sind, liess Subaru unbeantwortet.
Die beiden IT-Forscher warnen, dass ähnliche Schwachstellen auch bei anderen Autoherstellern bestehen. Bereits im Sommer hatten Curry und sein Kollege Neiko Rivera gezeigt, wie sie Millionen Fahrzeuge des Herstellers Kia auf ähnliche Weise hacken konnten. In den vergangenen zwei Jahren entdeckte ein Forscherteam vergleichbare Sicherheitslücken bei Acura, BMW, Ferrari, Genesis, Honda, Hyundai, Infiniti, Mercedes-Benz, Nissan, Rolls-Royce und Toyota.

Ein grösseres Problem
Der Fall ist Teil eines umfassenderen Problems mit Fahrzeugdaten. Im Dezember enthüllte ein Whistleblower, dass Cariad, ein Software-Partner von VW, die Standortdaten von 800'000 Elektrofahrzeugen ungeschützt im Internet zugänglich gemacht hatte. Die Mozilla-Stiftung warnte in einem Bericht: «Moderne Autos sind ein Albtraum für die Privatsphäre.» 92 Prozent der Autobesitzer hätten keine oder nur minimale Kontrolle über ihre gesammelten Daten. 84 Prozent der Hersteller behielten sich vor, diese Daten zu verkaufen oder weiterzugeben.




Spionage gegen IT-Systeme in der Schweiz am 29.1.2025: Strassenzustand im Kanton Graubünden:
Zwischen 10 und 15.30 Uhr: Cyberangriff auf kantonale Strassenzustand-Webseite in Graubünde
https://www.blick.ch/schweiz/10-und-15-30-uhr-cyberangriff-auf-kantonale-strassenzustand-webseite-in-graubuenden-id20540745.html

SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Die kantonale Webseite zum Zustand der Bündner Strassen ist am Dienstag angegriffen worden. Wegen des Cyberangriffs funktionierte die Webseite strassen.gr.ch des Tiefbauamtes Graubünden während mehrerer Stunden nicht.

Zwischen 10.00 und 15.30 Uhr war es nicht möglich, aktuelle Daten auf der Strassenzustandskarte anzuzeigen. «Es hat einen Cyberangriff auf die Seite strassen.gr.ch gegeben», erklärte das Tiefbauamt auf Anfrage von Keystone-SDA.

Es scheine sich nicht um einen Hackerangriff gehandelt zu haben. Hackerangriffe hätten eine Übernahme des Computer-Systems zum Ziel. «Das war nicht der Fall und scheint auch nicht das Ziel gewesen zu sein», hiess es beim Tiefbauamt. Welcher Art der Angriff auf die Webseite war, werde untersucht.

«Die Sicherheit und die Daten der Abonnentinnen und Abonnenten waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet», betonte das Amt. Auch hätten Benachrichtigungen per E-Mail, SMS und Webpush weiterhin uneingeschränkt funktioniert.

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Zuerst die Spionage - und nun die KI-Spionage am 31.1.2025:
Untersuchung: KI-gestützte Gesundheitsfürsorge wird zu mehr Massenüberwachung führen

https://uncutnews.ch/untersuchung-ki-gestuetzte-gesundheitsfuersorge-wird-zu-mehr-massenueberwachung-fuehren/

Quelle: Investigation: Healthcare Driven by AI Technology Will Lead to More Mass Surveillance of Americans

Von Brenda Baletti, Ph.D.

Lange bevor Präsident Donald Trump seine Unterstützung für Stargate, ein 500 Milliarden Dollar schweres KI-Projekt des Privatsektors, ankündigte, hatten sich das Silicon Valley und das Verteidigungsministerium bereits zusammengetan, um das US-amerikanische Gesundheitssystem in ein KI-gesteuertes System umzuwandeln, das auf der umfassenden Sammlung persönlicher Gesundheitsdaten beruht, wie aus einem neuen Untersuchungsbericht von Max Jones von Unlimited Hangout hervorgeht.

Während einer Pressekonferenz mit Größen aus dem Silicon Valley an seinem zweiten Tag im Amt sicherte Präsident Donald Trump seine politische Unterstützung für ein 500 Milliarden Dollar schweres privatwirtschaftliches Projekt zur künstlichen Intelligenz (KI) namens Stargate zu.

Das Joint Venture zwischen OpenAI, Oracle, SoftBank und anderen wird die Infrastruktur für KI finanzieren. Unter anderem wird ein Teil dieser Mittel für die Entwicklung von KI zur Früherkennung von Krebs und die schnelle Entwicklung von mRNA-Krebsimpfstoffen verwendet werden.

Doch schon lange vor Trumps Ankündigung hatten sich das Silicon Valley und das US-Verteidigungsministerium (DOD) zusammengetan, um das US-amerikanische Gesundheitswesen in ein KI-gesteuertes System umzuwandeln – ein System, das die Möglichkeiten der „prädiktiven Medizin“ für die Früherkennung und Behandlung von Krankheiten bei Einzelpersonen oder in der Bevölkerung nutzen soll, manchmal sogar bevor sich eine Krankheit manifestiert, wie aus einem neuen Untersuchungsbericht von Max Jones von Unlimited Hangout hervorgeht.

Die Zukunft der prädiktiven Medizin hängt vom Datenaustausch zwischen dem Verteidigungsministerium, dem US-Gesundheitsministerium (HHS), das 13 öffentliche Gesundheitsbehörden beaufsichtigt, und dem privaten Technologiesektor ab, schrieb Jones.

Die prädiktive Medizin wird zur Massenüberwachung der Amerikaner eingesetzt und wird zukünftige Ansätze zur Bekämpfung von Pandemien beeinflussen, berichtete Jones.

Jones sagte, dass das Herzstück dieses neuen Systems das Center for Forecasting and Outbreak Analytics (CFA) sei. Das CFA wurde letztes Jahr von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) angekündigt und zielt darauf ab, „einen nationalen Wetterdienst, aber für Infektionskrankheiten“ einzurichten – mithilfe der Massendatenerfassung sollen Krankheitsausbrüche vorhergesagt und kontrolliert werden, berichtete The Defender.

Zur Einführung der Initiative kündigte das HHS über einen Zeitraum von fünf Jahren Fördermittel in Höhe von schätzungsweise 262 Millionen US-Dollar an, um ein Netzwerk von 13 Zentren für die Vorhersage und Analyse von Infektionskrankheiten aufzubauen und diese Arbeit in den gesamten USA zu koordinieren.

Peter Theils mit der CIA verbundenes Data-Mining-Unternehmen Palantir wird die Daten für das Netzwerk verwalten, so Jones.

„Die nächste Pandemie wird wahrscheinlich die derzeit expandierende Biosurveillance-Infrastruktur und KI-Software zur Krankheitsprognose nutzen, um bei künftigen Pandemien gezielte politische Maßnahmen für bestimmte Gemeinschaften und möglicherweise Einzelpersonen zu entwickeln“, schrieb er.

Die CFA wird sich auf den Aufbau einer digitalen Infrastruktur konzentrieren, um den Datenaustausch zwischen allen Regierungsebenen und dem Gesundheitszentrum zu erleichtern.

Es entwickelt auch „interoperable“ Datentools, die es verschiedenen Anbietern, Institutionen und Behörden im Gesundheitswesen ermöglichen, alle von ihnen gesammelten Daten einfach auszutauschen. Diese Methoden werden bereits im Rahmen von Insight Net getestet, das 2023 eingeführt wurde und an dem 100 öffentliche und private Teilnehmer aus 24 Bundesstaaten beteiligt sind, die Daten austauschen.

Vorhersagende Medizin bereits im Einsatz

Jones verweist auf die Wurzeln dieses aufstrebenden Biosicherheitsapparats in mehreren Regierungssektoren, die Allianzen mit dem Silicon Valley eingehen. So traf sich beispielsweise die Generalärztin der US-Armee, Mary K. Izaguirre, kürzlich mit Wissenschaftlern aus Stanford und Führungskräften von Google, um sich darüber zu informieren, wie KI die Notfallmedizin in den Streitkräften revolutionieren kann.

Auch die Pharmaindustrie wendet sich der prädiktiven Medizin zu, schrieb Jones. Die Wissenschaftler von Pfizer haben den Einsatz von KI gefördert, um das „nächste Ausbreitungsereignis von Krankheitserregern“ vorherzusagen, Krankheits- und Geheimdienstdaten schnell auszutauschen und die Gesundheitsversorgung effizienter zu gestalten.

Am wichtigsten für Pharmariesen wie Pfizer ist, dass eine bessere Krankheitsüberwachung die rasche Entwicklung neuer Impfstoffe für Krankheiten mit „Pandemiepotenzial“ ermöglicht.

Die Vorschläge der Pfizer-Wissenschaftler spiegeln die Vorschläge globaler Institutionen wider, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die von der Gates Foundation unterstützte Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die seit 2016 im Rahmen eines Forschungsprogramms zusammenarbeiten, um die Entwicklung von Impfstoffen nach der Ausrufung einer globalen Pandemie zu beschleunigen.

CEPI arbeitet mit der Harvard Medical School zusammen, um ein Tool zu entwickeln, das mithilfe von KI die Fähigkeit einer neuen Virusvariante vorhersagen kann, der Immunität zu „entkommen“. Außerdem wird eine „globale Impfstoffbibliothek“ aufgebaut, die mithilfe von KI-Technologie vorhersagen soll, wie bestehende Viren mutieren könnten, um die nächsten „Impfstoffziele“ zu identifizieren.

Um seine Arbeit an medizinischen Gegenmaßnahmen in den USA zu unterstützen, wird das HHS mehrere verschiedene Biosurveillance-Programme nutzen, die von Palantir entwickelt wurden, berichtete Jones.

Zum Beispiel ein Programm namens HHS Protect, „eine geheime Datenbank, die Informationen über die Verbreitung von COVID-19 sammelt, die aus ‚mehr als 225 Datensätzen stammen, darunter demografische Statistiken, gemeindebasierte Tests und eine Vielzahl von staatlich bereitgestellten Daten‘. Die Datenbank enthält private Gesundheitsinformationen.

Die Software „Gotham“ von Palantir, die als Grundlage für HHS Protect dient, wurde auch von Polizeibehörden im ganzen Land für Initiativen zur „vorausschauenden Polizeiarbeit“ und vom US-Militär zur „Zielerfassung von Feinden“ eingesetzt.

Jones sagte, dies werfe die Frage auf: „Werden Palantir und andere Regierungsbehörden die Gesundheitsdaten, auf die CFA zugreifen kann, für Zwecke der nationalen Sicherheit mit doppeltem Verwendungszweck nutzen?“

Digitale Technologien für die prädiktive Gesundheitsversorgung werden bereits in kommerzieller Form eingeführt. So verkauft beispielsweise Kinsa Health Thermometer, die Menschen mit einer Gesundheits-App auf ihrem Smartphone verbinden, die ihnen Ratschläge zur Behandlung ihrer Krankheiten gibt und ihre Gesundheitsdaten protokolliert.

Diese Daten werden auch an das Unternehmen übermittelt, das sie zur Vorhersage der Ausbreitung von Krankheiten verwendet. Während der COVID-19-Pandemie sagte Kinsa schneller als bestehende Überwachungssysteme voraus, welche Orte zu „COVID-19-Epizentren“ werden würden.

Der Erfolg von Kinsa mit seinen Thermometern führte zu lukrativen Verträgen mit großen Unternehmen im Gesundheitswesen. Im Jahr 2024 wurde Kinsa vom firmeneigenen Unternehmen für Gesundheitstechnologie Healthy Together übernommen. Healthy Together soll KI-Technologie für Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister, Versicherungsunternehmen, Medicaid und andere bereitstellen.

Healthy Together wurde in den frühen Tagen der COVID-19-Pandemie mit öffentlicher und privater Finanzierung entwickelt. Das Unternehmen verkauft Software an Universitäten, Regierungsbehörden und große Gesundheitsdienstleister wie das US-amerikanische Department of Veterans Affairs. Es sammelt standortbezogene und andere Gesundheitsdaten auf einer einzigen Plattform, um die Anspruchsberechtigung und Einschreibung von Personen in staatliche Dienste wie Medicaid zu verwalten.

Die Gründer des Unternehmens haben Verbindungen zum Silicon Valley und zur Trump-Administration, berichtete Jones. Der Gründer von Kinsa, Inder Singh, war zuvor Executive Vice President der Clinton Health Access Initiative, die ebenfalls von der Gates Foundation finanziert wurde.

KI übernimmt auch das alltägliche Management des Gesundheitswesens. Palantir hat sich kürzlich in das Management des täglichen Betriebs in Krankenhäusern eingearbeitet, wo seine Software alles von der Dienstplanung der Krankenschwestern bis zur Entlassung der Patienten verwaltet. Laut Jones wird diese Arbeit bereits in mehr als 15 % der US-amerikanischen Krankenhäuser durchgeführt.

Nolan Higdon, Co-Autor von „Surveillance Education: Navigating the Conspicuous Absence of Privacy in Schools“, sagte Jones, dass es sich hierbei lediglich um Datenerfassungsprogramme handelt, die auf „Effizienz“ ausgerichtet sind und auf Kosten der Krankenhausmitarbeiter und der Patienten gehen.

Die erweiterte Datenerfassung kann auch dazu verwendet werden, Versicherern dabei zu helfen, Gesundheitsprofile und Verhaltensweisen zu verfolgen, was Versicherungsunternehmen dabei helfen kann, höhere Prämien festzulegen. Higdon hat gezeigt, wie Unternehmen wie Palantir den Nutzern versprechen, ihre Daten nicht zu verkaufen, sie aber dennoch Daten mit anderen Institutionen und Unternehmen teilen, die ebenfalls Nutzervereinbarungen mit Palantir haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese verschiedenen Aspekte der wachsenden Biosurveillance-Netzwerke fast immer durch öffentlich-private Partnerschaften mit dem Silicon Valley, staatlichen Gesundheitseinrichtungen und oft auch mit dem Verteidigungsministerium verbunden sind, so Jones.

Die CFA, die sinnbildlich für diese neuen öffentlich-privaten Partnerschaften im Herzen eines KI-gesteuerten Gesundheitssystems steht, „bedeutet keine Verschiebung in der öffentlichen Gesundheitspolitik, sondern vielmehr einen festen Schritt nach vorne in einem jahrelangen Bemühen, den gesamten öffentlichen Gesundheitsapparat in die Hände von kriegerischen Ideologen der nationalen Sicherheit und ihren oligarchischen, technokratischen Gönnern zu legen.“



Kriminelle Zionisten 31.1.2025: Spannerfirma "Paragon" (seit 2024 AE Industrial Partners) spioniert mit Paragon-Spyware die Nutzer von WhatsApp aus:
WhatsApp sagt, dass seine Nutzer von der israelischen Spionagefirma Paragon ins Visier genommen werden
WhatsApp says its users targeted by Israeli spyware company Paragon

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/31/whatsapp-says-its-users-targeted-by-israeli-spyware-company-paragon

Übersetzung mit Deepl:

[Kriminelle Spanner-Firma "Paragon Solutions 90" aus Zion-Israel - Gegenwehr bei Internet-Watchdog-Gruppe "Citizen"]
Ein Vertreter der Plattform [WhatsApp], die Meta gehört, sagt, er habe Versuche von Paragon entdeckt, die Konten der Nutzer zu hacken.
Ein Vertreter des beliebten WhatsApp-Chatdienstes von Meta sagte, dass das israelische Spyware-Unternehmen Paragon Solutions 90 seiner Nutzer, darunter Journalisten und Mitglieder der Zivilgesellschaft, ins Visier genommen hat.
Der Vertreter sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, WhatsApp habe Paragon nach dem Hack eine Unterlassungserklärung geschickt.
Der Vertreter lehnte es ab, zu sagen, wer im Einzelnen betroffen war, bestätigte aber, dass WhatsApp die Betroffenen an die kanadische Internet-Watchdog-Gruppe Citizen Lab verweist.
Er lehnte es ab, zu sagen, wie WhatsApp herausgefunden hat, dass Paragon für den Einbruch verantwortlich war. Er sagte, dass Strafverfolgungsbehörden und Industriepartner informiert worden seien, wollte aber nicht ins Detail gehen.
In einer Erklärung sagte WhatsApp, dass das Unternehmen „weiterhin die Fähigkeit der Menschen, privat zu kommunizieren, schützen wird“.
Gegenüber der britischen Tageszeitung Guardian erklärte WhatsApp, dass es „hohes Vertrauen“ in die betroffenen Nutzer habe, dass diese „möglicherweise kompromittiert“ worden seien.
Paragon lehnte eine Stellungnahme ab.

Der Citizen Lab-Forscher John Scott-Railton sagte gegenüber Reuters, dass die Entdeckung der Paragon-Spyware, die auf WhatsApp-Nutzer abzielt, „eine Erinnerung daran ist, dass sich die Spyware von Söldnern weiter ausbreitet und wir daher weiterhin bekannte Muster der problematischen Nutzung sehen“.

["Paragon" behauptet, Spannerei sei "nationale Sicherheit"]
[Die kriminelle Zion-Spanner-Firma] Paragon verkauft High-End-Überwachungssoftware an Regierungskunden. In der Regel werben sie damit, dass ihre Dienste für die Verbrechensbekämpfung und den Schutz der nationalen Sicherheit unerlässlich sind.
Ähnliche Spionagetools, die einen Fernzugriff auf Mobilgeräte ohne das Wissen des Opfers ermöglichen, wurden auf den Telefonen von Journalisten, Aktivisten und mindestens 50 US-Beamten entdeckt, was die Besorgnis über die unkontrollierte Verbreitung von Spionagetechnologie weckt.

[Spanner-Software "Pegasus"]
In den letzten Jahren wurde in mehreren Berichten festgestellt, dass die in Israel hergestellte Spionagesoftware Pegasus von Regierungen in aller Welt eingesetzt wurde, um Aktivisten, Journalisten und sogar Staatsoberhäupter auszuspionieren.

[Zion-Jude Premier Ehud Barak hat die Spanner-Firma "Paragon" mitbegründet - angeblich 2024 an "AE Industrial Partners" verkauft]
Paragon, das vom ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak mitbegründet wurde, wurde Berichten zufolge im Jahr 2024 für 900 Millionen Dollar an die US-Private-Equity-Gesellschaft AE Industrial Partners verkauft.

[Propaganda: Kriminelle Spannerei-Spionage soll "ethisch fundierte Werkzeuge" sein]
Die Website des Unternehmens wirbt mit „ethisch fundierten Werkzeugen, Teams und Erkenntnissen, um unüberwindbare Bedrohungen zu beseitigen“.

[Propaganda: Kriminelle Spannerei-Spionage soll "verantwortungsbewusstes Spionageunternehmen" sein]
Natalia Krapiva, Senior-Tech-Rechtsberaterin bei der Interessengruppe Access Now, sagte, Paragon habe den Ruf, ein verantwortungsbewussteres Spionageunternehmen zu sein, „aber die jüngsten Enthüllungen von WhatsApp lassen das Gegenteil vermuten“.
„Dies ist nicht nur eine Frage von ein paar schlechten Äpfeln - diese Art von Missbrauch [ist] ein Merkmal der kommerziellen Spyware-Industrie“, sagte sie zu Reuters.
Reuters sagte, dass AE nicht sofort auf eine Nachricht geantwortet hat, um einen Kommentar zu erhalten.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen


ENGL orig.:
An official at the Meta-owned platform says it detected attempts by Paragon to hack its users’ accounts.
An official at Meta’s popular WhatsApp chat service has said Israeli spyware company Paragon Solutions targeted 90 of its users, including journalists and members of civil society.
The official told the Reuters news agency on Friday that WhatsApp had sent Paragon a cease-and-desist letter following the hack.
The official declined to say who, specifically, was targeted but confirmed that WhatsApp is referring targets to the Canadian internet watchdog group Citizen Lab.
He declined to say how WhatsApp ascertained that Paragon was responsible for the breach. He said law enforcement and industry partners had been informed, but would not go into detail.
In a statement, WhatsApp said the company “will continue to protect people’s ability to communicate privately”.
WhatsApp also told the United Kingdom’s Guardian newspaper that it had “high confidence” the users in question had been targeted and “possibly compromised”.
Paragon declined to comment.
Citizen Lab researcher John Scott-Railton told Reuters that the discovery of Paragon spyware targeting WhatsApp users “is a reminder that mercenary spyware continues to proliferate and as it does, so we continue to see familiar patterns of problematic use”.
Paragon sells high-end surveillance software to government clients. They typically advertise their services as critical to fighting crime and protecting national security.
Similar spy tools – which allow remote access to mobile devices without the victim’s knowledge – have been discovered on the phones of journalists, activists, and at least 50 US officials, raising concerns about the unchecked proliferation of spyware technology.
Several reports in recent years have found that Israeli-made Pegasus spyware has been used by governments across the world to spy on activists, journalists, and even heads of state.
Paragon, which was co-founded by former Israeli Prime Minister Ehud Barak, was reportedly sold to a US private equity firm, AE Industrial Partners, for $900m in 2024.
The company’s website advertises “ethically based tools, teams, and insights to disrupt intractable threats”.
Natalia Krapiva, senior tech-legal counsel at the advocacy group Access Now, said Paragon had the reputation of being a more responsible spyware company, “but WhatsApp’s recent revelations suggest otherwise”.
“This is not just a question of some bad apples — these types of abuses [are] a feature of the commercial spyware industry,” she told Reuters.
Reuters said that AE did not immediately return a message seeking comment.
Source: Al Jazeera and news agencies






Spionage mit der Spannerfirma SAP (4R) am 1.2.2025: SAP ist auch eine kriminelle Spannerfirma, spioniert den Mossad-"Westen" aus, ist für den "Westen" gemacht, in Russland ist Spanner-SAP rausgeflogen
Information von Informant Wien am 1.2.2025




Trump will mit "Stargate" die totale Spionage am 1.2.2025: und das Impfmonster Bill Gates sitzt mit dabei:
Bill Gates ist in das KI-Projekt «Stargate» involviert


https://transition-news.org/bill-gates-ist-in-das-ki-projekt-stargate-involviert

Kurz nach seinem Amtsantritt hat Donald Trump das Projekt «Stargate» angekündigt, in das Big Tech-Firmen 500 Milliarden Dollar investieren wollen, um unter anderem mit Hilfe von künstlicher Intelligenz mRNA-Impfstoffe gegen Krebs herzustellen. Gates war bei der Pressekonferenz nicht anwesend, doch wie bei der Corona-«Pandemie» zieht er hinter den Kulissen die Fäden.




London nicht das einzige Ziel
800 Operationen in Spitälern abgesagt – wegen Cyberangriff




Jedes Auto wird eine Spannerbude am 2.2.2025: Spionage ohne Ende mit "modernen Autos":
Moderne Autos sammeln Daten und löschen sie nicht – Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/moderne-autos-sammeln-daten-und-loschen-sie-nicht-66878163

Fototexte:
1. Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden.
2. Kunden müssen der Datennutzung zustimmen.
3. Experten kritisieren: Viele der gesammelten Daten dienen nicht der Sicherheit.

Der Artikel:

Riccardo Schmidlin - Baden - Wer ein modernes Auto fährt, hinterlässt nicht nur Brems-, sondern auch Datenspuren. Bei vielen Modellen braucht es extra eine App, um sie zu löschen.

Das Wichtigste in Kürze

    Eine neue Technologie löscht persönliche Fahrzeugdaten effektiv.
    Rund 1000 Garagisten sollen mit der Technologie ausgestattet werden.
    Ein Anwalt meint, die Funktion sollte eigentlich standardmässig in Autos eingebaut sein.

Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden. Dank moderner Technologie speichern die Fahrzeuge zunehmend Informationen über die Gewohnheiten der Lenkerinnen und Lenker.
Sei es von der Innentemperatur bis hin zur Musiklautstärke über die Geschwindigkeit, der Motoren-Drehzahl oder dem Bremsverhalten.
Brisant: Vielen Auto-Fans ist das nicht bewusst.
Gerade wer sein Fahrzeug weiterverkauft, gibt die gespeicherten Daten damit quasi an den nächsten Besitzer weiter. Eine neue Technologie soll das aber verhindern.
Die «Guardian»-App des TÜV Nord kommt nun auch in der Schweiz zum Zug. Mit dieser kann man die vollständige Löschung der persönlichen Fahrzeugdaten beantragen.
Damit gibt es zum ersten Mal eine gesamtheitliche Lösung einer unabhängigen Prüforganisation.

Zertifikat bestätigt die Löschung der Auto-Daten
Adrian Schnell von der Dienstleistungsfirma «Alpin Automotive», der die Schweizer Garagisten dahingehend berät, erklärt bei Nau.ch: «Die Auswertungen sind so weit gerichtsverwertbar. Und anhand des Zertifikates werden die Resultate der Löschung ausgewiesen und bestätigt.»
Er führt aus: «Durch die Löschung werden die Daten vom Fahrzeug entfernt und können von Dritten nicht mehr eingesehen werden.» So können Bewegungsmuster und Navigationsdaten entfernt werden.
Aber auch sensible Daten wie Zahlungsinformationen können so gelöscht werden.
«Bis anhin war die Löschung sehr kompliziert und konnte nicht nachgewiesen werden», erklärt Schnell. Mit der neuen Technologie sei das in wenigen Minuten möglich.
Er steht derzeit mit Schweizer Garagen in Kontakt. «Wir werden im ersten Schritt rund 1000 Garagisten mit dem TÜV-Nord-System ausstatten und entsprechend die Dienstleistung anbieten.»
Die Garagisten haben nämlich laut der Datenschutzverordnung eine gewisse Verpflichtung, die Daten zu löschen und diese nicht an Dritte weiterzugeben.

Rechtanwalt: «Sollte eigentlich Standardfunktion sein»
Martin Steiger, Rechtsanwalt und Digital-Experte, blickt skeptisch auf die neue Technologie. Denn: Seines Erachtens sollte so eine App eigentlich überflüssig sein.
Steiger sagt auf Anfrage von Nau.ch: «Die vollständige Löschung aller Daten im eigenen Auto vor dem Verkauf oder dergleichen sollte eine standardmässig vorhandene Funktion sein.» Ähnlich wie beim Smartphone.
Teilweise ist das schon der Fall: «In vielen Fahrzeugen gibt es die Funktion ‹Werkeinstellungen wiederherstellen› oder Vergleichbares, mit denen alle Daten gelöscht werden können sollen.»
Die «Guardian»-App sei eine «geschäftliche Möglichkeit, von der nicht immer standardmässig vorhandenen Löschfunktion zu profitieren».
Weiter mahnt Steiger, dass betroffene Personen auch daran denken, dass ihre Daten bereits unlängst woanders gespeichert werden sein können.
«Moderne Fahrzeuge sind bekanntlich immer online und übermitteln viele Daten an den Hersteller und sonstige Datenempfänger.»

Mega-Datenpanne bei Volkswagen betrifft 22'000 Schweizer Autos
Das Thema ist brisant. Kürzlich kam es bei einer Softwaretochter des deutschen Autoherstellers Volkswagen zu einer Datenpanne.
Zum Konzern gehören neben VW auch die Marken Seat, Audi oder Skoda.
Wegen eines Softwarefehlers waren offenbar während Monaten Daten auf einem Cloudspeicher zugänglich!
Davon betroffen waren 460'000 Fahrzeuge, davon 22'000 Wagen aus der Schweiz. Der Fehler ist inzwischen behoben – sensible Informationen seien nicht von der Datenpanne betroffen gewesen.



Spionage am 2.2.2025: Hacker provozieren weltweit Billionenschäden:
Cybercrime weltweit im Fokus: 20-mal höherer Schaden als alle Naturkatastrophen zusammen
https://www.blick.ch/digital/cybercrime-weltweit-im-fokus-20-mal-hoeherer-schaden-als-alle-naturkatastrophen-zusammen-id20547879.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Während du diesen Text liest, werden weltweit zahlreiche Computer gehackt, Daten gestohlen und Lösegelder erpresst. Der Schaden ist gigantisch – und wäre zum grössten Teil vermeidbar.
Verschlüsselte Daten, eine Lösegeldforderung in Kryptowährung und wichtige Kundendaten in der Hand von Kriminellen: Solche und ähnliche Cyberangriffe verursachen jährlich weltweit einen Schaden von acht Billionen Franken – zwanzigmal mehr als alle Naturkatastrophen zusammen.
Diese Zahlen präsentierte der Cybersicherheitsexperte Nicolas Mayencourt an der Medienkonferenz zu den Swiss Cyber Security Days (SCSD), die im Februar in Bern stattfinden. «Die Technologie entwickelt sich exponentiell, unser Denken ist linear. Es geht viel zu schnell, und entsprechend bleibt vielerorts die Sicherheit auf der Strecke», sagt der CEO von Dreamlab Technologies.

Cybercrime: So schützt man sich
90 Prozent aller Cyberangriffe wären mit einfachen Schutzmassnahmen vermeidbar, sagt er. Zu den wichtigsten gehören regelmässige Updates der Software, sichere Passwörter, VPNs und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der IT-Experte zieht einen eingängigen Vergleich: «Es ist wie beim Zähneputzen. Das mussten wir auch lernen. Wenn man es einmal vergisst, passiert nichts Schlimmes. Wenn man es 20 Jahre vergisst, wird es extrem teuer, extrem schmerzhaft und sogar lebensbedrohlich.»
Die SCSD bringen internationale Expertise nach Bern. Nach der Eröffnung durch Bundesrat Guy Parmelin und Armeechef Thomas Süssli sprechen unter anderem Vertreter des FBI und des portugiesischen Cybersicherheitszentrums NCSC. Total gibt es über 100 Fachvorträgen zu Cybersicherheit, Quantencomputing, aber auch zu Desinformation und Radikalisierung. Zudem bietet die Veranstaltung eine interaktive KI-Kunstinstallation, Start-up-Zone und ein Hacklab. Die Swiss Cyber Security Days finden am 18. und 19. Februar in der Bernexpo statt.




Geld für Spionage ist IMMER da in Grüssel am 3.2.2025:
EU verschärft Internetkontrolle: Mehr Zensoren sollen Verhaltenskodex durchsetzen

https://exxpress.at/politik/eu-verschaerft-internetkontrolle-mehr-zensoren-sollen-verhaltenskodex-durchsetzen/




Fall 4R:

4R am 4.2.2025: E-Patientenakten kann man hacken - auch die Daten von ÄrztInnen:
Private Daten von Ärzten waren im Netz zugänglich
https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2025-01/elektronische-patientenakte-datenleck-aerzte-sicherheit-datenschutz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107024
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 15:31]
Neuer Ärger mit der digitalen Patientenakte: 170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten von Ärzten waren mit wenig Aufwand auffindbar. Ärztekammern warnen.


Fall "USA":

Was zu erwarten war am 4.2.2025: E-Patientenakte kann man locker ausspionieren - Beispiel "USA": 190 Millionen Akten ausspioniert:
190 Millionen US-Amerikanern wurden die Gesundheitsdaten gestohlen. 29.1.25:
Cyberangriff auf UnitedHealth enthüllt 190 Millionen Menschen – größte Datenschutzverletzung im Gesundheitswesen in den USA
(ENGL orig.: UnitedHealth cyberattack exposes 190 million in largest US healthcare data breach)

https://www.foxnews.com/tech/unitedhealth-cyberattack-exposes-190-million-largest-us-healthcare-data-breach
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106989
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 09:00]

UnitedHealth’s Change Healthcare unit suffered a data breach in February 2024, the news of which surfaced Feb. 21. 

Initially reported to have affected around 100 million individuals, the U.S. health insurance giant has now revealed that the actual number is significantly higher: 190 million. This makes it the largest breach of medical data in U.S. history, affecting nearly half the country’s population. 

A breach of this magnitude can have devastating consequences for the American people as malicious actors could exploit the data for a range of attacks if it finds its way to the dark web.

I’M GIVING AWAY THE LATEST & GREATEST AIRPODS PRO

A doctor looking at patient’s private information (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

The updated impact assessment

UnitedHealth confirmed on Friday, Jan. 24, 2025, that the ransomware attack on its Change Healthcare unit affected approximately 190 million people in the United States. The company had previously estimated the number of affected individuals to be around 100 million in its preliminary analysis filed with the Office for Civil Rights, a division of the U.S. Department of Health and Human Services that investigates data breaches.

WHAT IS ARTIFICIAL INTELLIGENCE (AI)?

UnitedHealth stated that the majority of those impacted have already been notified, either directly or through substitute notice. The final tally of affected individuals will be confirmed and submitted to the Office for Civil Rights at a later date.

The company tells CyberGuy it is "not aware of any misuse of individuals’ information as a result of this incident and has not seen electronic medical record databases appear in the data during the analysis." However, UnitedHealth did not disclose when it became aware of the additional 90 million victims, how the revised figure was determined or what changes led to the updated number.

Illustration of a hacker at work (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

THE HIDDEN COSTS OF FREE APPS: YOUR PERSONAL INFORMATION

What you need to know about the data breach

The cyberattack on Change Healthcare in February caused widespread disruptions across the U.S. healthcare sector, as the company took its systems offline to contain the breach. This shutdown impacted critical services such as claims processing, payments and data sharing, which many healthcare providers rely on.

The stolen data varied by individual but included a broad range of personal and sensitive information, such as names, addresses, dates of birth, phone numbers, email addresses and government ID numbers, including Social Security, driver’s license and passport details.

Plus, hackers may have accessed health-related information, including diagnoses, medications, test results, imaging records, care and treatment plans, and health insurance details. Financial and banking information tied to claims and payment data was also reportedly compromised.

The breach was the result of a ransomware attack carried out by ALPHV/BlackCat, a Russian-speaking ransomware and extortion group. The attack, a form of malware intrusion, locks victims out of their data unless a ransom is paid. ALPHV/BlackCat later took credit for the attack.

During a House hearing in April, Change Healthcare admitted that the breach was made possible due to inadequate security measures, specifically the absence of two-factor authentication to protect its systems.

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Illustration of a hacker at work (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

FROM TIKTOK TO TROUBLE: HOW YOUR ONLINE DATA CAN BE WEAPONIZED AGAINST YOU

6 ways to protect yourself from Change Healthcare data breach

1. Remove your personal information from the internet: The breach has exposed sensitive personal data, making it essential to reduce your online footprint. While no service can guarantee complete data removal, a reputable data removal service can significantly limit your exposure. These services systematically monitor and erase your personal information from numerous websites and data brokers. Check out my top picks for data removal services here.

2. Be wary of mailbox communications: With addresses among the compromised data, scammers may exploit this breach to send fraudulent letters. Be aware of mail claiming missed deliveries, account suspensions or security alerts. Always verify the authenticity of such communications before responding or taking action.

3. Be cautious of phishing attempts and use strong antivirus software: Scammers may use your compromised email or phone number to target you with phishing attacks. Be wary of messages asking for personal information or containing suspicious links. To protect yourself, ensure strong antivirus software is installed on all your devices. Get my picks for the best 2025 antivirus protection winners for your Windows, Mac, Android and iOS devices.

4. Monitor your accounts: Given the scope of this breach, regular monitoring of your bank accounts, credit card statements and other financial accounts is critical. Look for unauthorized transactions or suspicious activity and immediately report any issues to your bank or credit card provider.

5. Recognize and report a Social Security scam: If your Social Security number is exposed, you could become a target for related scams. Official communication regarding Social Security issues usually comes via mail, not phone calls or emails. Learn more about spotting and reporting scams by visiting the Social Security Administration’s scam information page.

6. Invest in identity theft protection: Data breaches happen every day, and most never make the headlines, but with an identity theft protection service, you’ll be notified if and when you are affected. Identity theft companies can monitor personal information like your Social Security number, phone number and email address and alert you if it is being sold on the dark web or being used to open an account. They can also assist you in freezing your bank and credit card accounts to prevent further unauthorized use by criminals. See my tips and best picks on how to protect yourself from identity theft.

MASSIVE SECURITY FLAW PUTS MOST POPULAR BROWSERS AT RISK ON MAC

Kurt's key takeaway

It’s surprising that a company of UnitedHealth’s scale failed to implement even basic cybersecurity measures when handling customer data. A breach affecting 190 million people – nearly half of the U.S. population – is staggering, leaving almost anyone at risk of becoming a target for hackers. While the company is still assessing the full extent of the breach, you can take precautions now by being cautious with any unknown links or unsolicited calls. Bad actors may use a variety of tactics to cause harm.




WARNUNG in den "USA" am 5.2.2025: Twitter X ist auch Spionage:
Whitney Webb: Vergesst USAID – Musk baut mit X das historisch größte Überwachungsnetz auf!

https://uncutnews.ch/whitney-webb-vergesst-usaid-musk-baut-mit-x-das-historisch-groesste-ueberwachungsnetz-auf/




Trump=Superspion am 6.2.2025:
Die Wahrheit über Trump, das Wettrüsten der KI und die Pläne der Elite mit uns! | Whitney Webb deckt alles auf

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-trump-das-wettruesten-der-ki-und-die-plaene-der-elite-mit-uns-whitney-webb-deckt-alles-auf/





Spione aus Italien gegen WhatsApp am 6.2.2025:
Rom gibt bekannt: WhatsApp-User in EU bespitzelt: Whatsapp-User mit Spyware bespitzelt
https://www.suedtirolnews.it/italien/whatsapp-user-in-eu-bespitzelt-auch-in-oesterreich

Von: apa

Ein Cyberangriff auf den Messengerdienst WhatsApp betrifft offenbar auch Personen mit Telefonnummern aus 14 EU-Ländern, darunter aus Österreich. Das gab die italienische Regierung am Mittwochabend mit Berufung auf die Anwaltskanzlei der EU-Niederlassung von WhatsApp bekannt, das dem US-Tech-Konzern Meta gehört. In Italien sollen demnach sieben Journalisten und Aktivisten ausgespäht worden sein.

Meta hatte bereits von Angriff mit Paragon-Software berichtet

Meta hatte bereits vor einer Woche einen Cyberangriff auf 90 WhatsApp-User aus “zwei Dutzend Ländern” mit Software des US-israelischen Überwachungsunternehmens Paragon bekannt gegeben. Man habe nach der Entdeckung des Angriffs Paragon eine Unterlassungsaufforderung geschickt, hieß es in der Mitteilung vom 31. Jänner. Paragon-Chef John Fleming teilte später dem Fachportal TechCrunch mit, dass die US-Regierung sowie ungenannte, mit den USA “verbündete Demokratien” unter den Beziehern der Software seien. Den Kunden sei es allerdings laut Vertrag verboten, auf ungesetzliche Weise Journalisten und Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft zu attackieren, betonte er.

Das Unternehmen war 2019 in Tel Aviv unter Beteiligung des früheren israelischen Premiers Ehud Barak gegründet worden. 2024 wurde es an das Private-Equity-Unternehmen AE aus den USA verkauft. Paragon sieht sich selbst laut Informationen des israelischen Portals “Ynetnews” als Opfer in der Angelegenheit. Die Firma sei der “Sündenbock” für die Bemühungen von Meta, jegliches Durchbrechen der WhatsApp-Verschlüsselung juristisch zu bekämpfen, sagten Firmenkreise dem Portal. Paragon sei bereit für einen Rechtsstreit mit dem Tech-Riesen. Gleichzeitig wurde beteuert, man werde die Verbindungen zu jenen Kunden abbrechen, die die Software “Graphite” unrechtmäßig benutzt hätten. Wie die israelische Zeitung “Haaretz” am Donnerstag berichtete, hat Paragon den italienischen Behörden den Zugang zu seiner Software mittlerweile entzogen.

Telefonnummern aus 14 EU-Staaten betroffen

Das Büro von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni erklärte am Mittwochabend, es habe die Nationale Agentur für Cybersicherheit gebeten, die Spionageattacke zu untersuchen. Der Angriff habe sich insbesondere gegen Journalisten und Aktivisten gerichtet.

Der Behörde wurde auch mitgeteilt, dass die Spyware bei WhatsApp-Nutzern neben Italien in 13 anderen Ländern der Europäischen Union gefunden wurde – in Belgien, Griechenland, Lettland, Litauen, Österreich, Zypern, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Schweden. Die APA hat bei Behörden in Österreich angefragt, ob hierzulande nähere Informationen zu dem Vorfall bekannt sind.

EU-Kommission: Illegaler Zugriff auf Daten inakzeptabel

Ermittlungen seien Sache der nationalen Behörden, nicht der EU-Kommission, erklärte der zuständige Sprecher am Donnerstag in Brüssel vor Journalisten. “Die Kommission erwartet von den nationalen Behörden eine gründliche Untersuchung solcher Anschuldigungen”, betonte er. Der Standpunkt der Kommission sei “sehr klar: Jeder Versuch, illegal auf Daten von Bürgern, einschließlich Journalisten und politischen Gegnern, zuzugreifen, ist inakzeptabel, wenn er sich bestätigt”.

Der Sprecher verwies auf kürzlich verabschiedete EU-Rechtsvorschriften, wie den “Media Freedom Act” zur Medienfreiheit. Dieser enthalte Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und ihrer Familien, und werde heuer in Kraft treten. Auch in den Berichten zur Rechtsstaatlichkeit würde das Thema bei einigen Mitgliedstaaten angesprochen.

Kritiker der italienischen Regierung betroffen

In einer Erklärung teilte Melonis Büro mit, dass die Cybersicherheitsbehörde über sieben bestätigte Fälle von Spionageangriffen in Italien informiert wurde. Der Chefredakteur des bekannten italienischen Nachrichtenportals Fanpage, Francesco Cancellato, ein bekannter Aktivist für die Migrantenrettung, Luca Casarini, und weitere fünf Personen wurden laut den Angaben Opfer der Spionageattacke. Casarini wird häufig von regierungsfreundlichen Medien in Italien für die Arbeit seiner Wohltätigkeitsorganisation zur Rettung von Migranten kritisiert. Er wurde wegen angeblicher Beihilfe zur illegalen Einwanderung strafrechtlich verfolgt. Er sagte jedoch, er wisse nicht, wer hinter dem Versuch stecke, ihn auszuspionieren. “Das ist ein Verstoß gegen die Demokratie”, sagte er laut Medienangaben.

Laut früheren Medienberichten ist auch der in Schweden lebende libysche Aktivist Husam El Gomati betroffen. Er ist ein Kritiker des Migrationsabkommens zwischen Italien und Libyen und tritt gegen Korruption der libyschen Behörden auf. Nun sei er besorgt, dass seine Kontakte in Libyen gefährdet sein könnten, sagte er jüngst der britischen Zeitung “Guardian”.

Die österreichischen Grünen forderten sofortige Aufklärung. “Nun zeigt sich erneut, dass der Einsatz solcher Spyware oft in illegaler Überwachung endet”, so der netzpolitische Sprecher der Grünen, Süleyman Zorba, in einer Aussendung vom Donnerstag. “Da auch österreichische Telefonnummern betroffen sind, müssen unsere Behörden aktiv zur Aufklärung dieses Spionageangriffs beitragen. Es darf nicht sein, dass Journalist:innen und Aktivist:innen in Europa Ziel staatlicher Überwachung oder illegaler Spionage werden. Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um den Einsatz von Überwachungssoftware strikter zu regulieren.”

Der Fall erinnert an den Skandal um die Spähsoftware “Pegasus” des israelischen Herstellers NSO aus dem Jahr 2021. Damals war bekannt geworden, dass zahlreiche Regierungen weltweit – darunter auch solche in mehreren EU-Ländern, nämlich Polen, Ungarn, Griechenland, Zypern und Spanien – jahrelang die Software zum Ausspionieren von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen eingesetzt hatten.




WARNUNG vor Spionage über Mobilfunkmasten am 7.2.2025: Neue Studie: Wi-Fi und Mobilfunkmasten können Sie bald ohne Ihre Zustimmung ausspionieren

Drahtlose Strahlung könnte dazu verwendet werden, Menschen ohne ihr Wissen zu überwachen, selbst wenn sie kein «intelligentes» Gerät oder Mobiltelefon tragen. Kritiker warnen, dass diese Technologie zwar noch nicht in die aktuellen Mobilfunknetze integriert wurde, aber für 6G in Planung ist.

https://transition-news.org/neue-studie-wi-fi-und-mobilfunkmasten-konnen-sie-bald-ohne-ihre-zustimmung




Sie machen kriminelles GELD mit Spionage OHNE ENDE in Zürich am 7.2.2025:
Zürich Marathon gibt Daten an Versicherung weiter – Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-marathon-gibt-daten-an-versicherung-weiter-kritik-66899428


Sie machen kriminelles GELD mit Spionage OHNE ENDE in Zürich am 7.2.2025: Die Zürcher Polizei:
Bundesgericht Lausanne entscheidet GEGEN die kriminelle Polizei Zürich:
Polizei darf den Verkehr nicht automatisch über wachen. Das interessiert die Stadtpolizei Zürich wenig

https://www.plaedoyer.ch/artikel/artikeldetail/polizei-darf-verkehr-nicht-automatisch-ueberwachen
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107263

Überwachungskameras · Das Bundesgericht setzte dem Einsatz von Autonummern-Scannern in mehreren Leitentscheiden klare Grenzen. Doch Polizeikorps überwachen weiterhin Fahrverbote mit solchen Kameras – etwa die Zürcher Stadtpolizei.

Erstmals fällte das Bundesgericht im Herbst 2019  einen Leitentscheid zur automatisierten Fahrzeugfahndung und Verkehrsüberwachung (AFV). Es zog in Betracht, dass diese Technik «die serielle und ­simultane Verarbeitung grosser und komplexer Datensätze innert Sekundenbruchteilen» ermögliche und aufgrund der Auto­mati­sie­rung das Ausmass ­einer gewöhnlichen verkehrstechnischen Informationsbeschaffung übersteige.


GB mit Spionage am 8.2.2025: Apple-Cloud ist nicht mehr sicher:
GERADE EINGETROFFEN – Die linke Regierung des Vereinigten Königreichs ordnet an, dass Apple eine Hintertür schafft, die den Zugriff auf verschlüsselte Daten ermöglicht, die von Apple-Benutzern weltweit in der Cloud gespeichert werden.
https://www.disclose.tv/id/5zmj1pora0/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107264

@disclosetv

Disclose.tv (https://www.disclose.tv/id/5zmj1pora0/)
UK demands access to Apple users' encrypted data
Breaking news from around the world.




https://exxpress.at/economy/iris%c2%b2-europas-antwort-auf-starlink-ein-schritt-in-die-digitale-unabhaengigkeit/

Die Europäische Union plant mit dem ehrgeizigen Satellitenprojekt Iris², ihre technologische Souveränität in der Raumfahrt zu sichern. Dieses Vorhaben soll Europa in die Lage versetzen, mit kommerziellen Giganten wie Elon Musks Starlink oder Amazons Kuiper zu konkurrieren. Gleichzeitig bietet Iris² das Potenzial, die Kommunikationsinfrastruktur in Europa grundlegend zu modernisieren.

Die Entscheidung für Iris² erfolgt in einer Zeit, in der Satellitenkommunikation eine immer größere geopolitische und wirtschaftliche Rolle spielt. Die EU reagiert damit auf die Dominanz privater Anbieter wie SpaceX und die globale Bedeutung der Raumfahrt.

Iris² soll eine eigene Infrastruktur schaffen, die den europäischen Raum unabhängig und technologisch souverän macht. Ziel ist es, sichere Kommunikationsnetze zu etablieren, wirtschaftliche Innovationen zu fördern und gleichzeitig die Verteidigungs- und Sicherheitsinteressen der EU zu stärken.

„Mit Iris² schaffen wir nicht nur technologischen Fortschritt, sondern sichern Europas Autonomie in einem Bereich, der immer stärker von geopolitischen Spannungen geprägt ist“, erklärte ein EU-Kommissar unlängst.

Die Architektur von Iris²: Viel mehr als ein Satellitenprojekt

Iris² wird keine einfache Konstellation, sondern ein komplexes Mehrzweck-Satellitensystem sein, das modernste Technologien vereint. Geplant sind etwa 290 Satelliten, die auf verschiedenen Umlaufbahnen positioniert werden. Zusätzlich wird Iris² auf modernste Verschlüsselungstechnologien setzen.

Das Satellitensystem soll weit mehr sein als ein einfaches Kommunikationsnetzwerk – das ehrgeizige EU-Projekt zielt darauf ab, eine Vielzahl essenzieller Dienste bereitzustellen. Dazu gehört vor allem die sichere Regierungskommunikation, die durch modernste Technologien vor Cyberangriffen geschützt wird. Auch im Krisenmanagement könnte Iris² eine Schlüsselrolle übernehmen, indem es schnelle und zuverlässige Kommunikationswege bei Naturkatastrophen oder anderen Notfällen ermöglicht.

Zudem soll das Satellitensystem entlegene und bislang unterversorgte Regionen mit Breitband-Internet versorgen und so die digitale Kluft in Europa verringern.

Auch die wirtschaftlichen Perspektiven des Projekts sind vielversprechend. Mit einem Gesamtvolumen von 10,6 Milliarden Euro und der Schaffung von rund 10.000 Arbeitsplätzen dürfte Iris² die europäische Raumfahrtindustrie nachhaltig stärken.

Finanziert wird das Vorhaben durch eine Mischung aus EU-Mitteln, Beiträgen der Mitgliedstaaten sowie privaten Investitionen – ein Beweis für das Vertrauen in die strategische Bedeutung und das wirtschaftliche Potenzial von Iris².



Es wird behauptet in Italien am 8.2.2025: Regierung Meloni soll kritische Journalisten+Aktivisten ausspioniert haben - auf WhatsApp:
Italiens Regierung hat angeblich kritische Journalisten und Aktivisten ausspioniert

Laut Meta soll die Bespitzelung über WhatsApp mit dem Spionageprogramm Graphite des israelischen Unternehmens für Computersicherheit Paragon Solutions stattgefunden haben. Das Büro der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni streitet die Überwachung ab. Der Social-Media-Plattform zufolge leben die Zielpersonen in ganz Europa.

https://transition-news.org/italiens-regierung-hat-angeblich-kritische-journalisten-und-aktivisten





Spionage am 10.3.2025: Computerspionage ganz normal - 10 Punkte Liste 1
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 10.3.2025

Spionage am
                    10.3.2025: Computerspionage ganz normal - 10 Punkte
                    Liste 1
Spionage am 10.3.2025: Computerspionage ganz normal - Liste mit 10 Punkten [2]

Und dann soll man ein Abo abschliessen und jährlich ca. 35 Franken zahlen.



Spionage am 10.3.2025: Computerspionage ganz normal - 10 Punkte Liste 2
Zuschrift von Informantin Wald: https://www.facebook.com/messenger_media?attachment_id=956081776703827

Spionage am
                    10.3.2025: Computerspionage ganz normal - 10 Punkte
                    Liste 2
Spionage am 10.3.2025: Computerspionage ganz normal - 10 Punkte Liste 2 [3]






Spionage am 12.3.2025: Warnung vor sozialen Netzwerken: ALLES kann gefälscht sein
vom Anti-Virus-Programm AVG - 12.3.2025

Computerspionage: Angriffe aus Netzwerken:
                    Facebook-Fälschungen machen 56% aus - 12.3.2025
Computerspionage: Angriffe aus Netzwerken: Facebook-Fälschungen machen 56% aus - 12.3.2025 [4]

Betrug von Netzwerken: Die Täter FB, YouTube,
                    Twitter X, Reddit, Instagram - 12.3.2025
Betrug von Netzwerken: Die Täter FB, YouTube, Twitter X, Reddit, Instagram - 12.3.2025 [5]

Betrug von Netzwerken in Prozent 12.3.2025
Betrug von Netzwerken in Prozent 12.3.2025 [6]

Betrug von Netzwerken: KI kann ALLES fälschen,
                    auch Stimmen von Verwandten - 12.3.2025
Betrug von Netzwerken: KI kann ALLES fälschen, auch Stimmen von Verwandten - 12.3.2025 [7]





https://de.rt.com/inland/239325-ex-bnd-chef-schindler-wir/



Neue Spionage am Computer am 20.3.2025: mit FAKE-Roboter-Warnungen+Tastenkombinationen wird ein Trojaner im Computer installiert:
Behörden warnen vor neuer Masche: «Ich bin kein Roboter» – so landest du nicht in der Captcha-Falle
https://www.blick.ch/digital/behoerden-warnen-vor-neuer-masche-ich-bin-kein-roboter-so-landest-du-nicht-in-der-captcha-falle-id20689561.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Der Robotertest wird zur Falle: Eine neue Betrugsmasche tarnt Schadsoftware als Captchas. Ein falscher Klick – und Kriminelle haben Zugriff auf Passwörter, Bankdaten und mehr.

«Ich bin kein Roboter» – diesen Satz bestätigen Internetnutzerinnen und –nutzer jeden Tag millionenfach mit einem Klick. Doch, was als Schutz gedacht ist, nutzen Cyberkriminelle jetzt als Einfallstor. Eine gefährliche neue Masche macht aktuell die Runde.

Captchas sind jene kleinen Hürden, die beweisen sollen, dass ein Mensch am Computer sitzt und kein automatisiertes Programm. Mal müssen wir verzerrte Buchstaben erkennen, mal Ampeln, Busse oder Treppen auf Bildern markieren oder aussortieren. Lästig, aber bisher harmlos – und als Sicherheitsmerkmal anerkannt.

So kommt Schadsoftware auf den PC
Hacker platzieren nun aber gefälschte Captchas auf kompromittierten Webseiten. Nach dem Klick auf «Ich bin kein Roboter» passiert dann etwas Ungewöhnliches: Ein zweites Captcha erscheint, das Nutzerinnen und Nutzer auffordert, bestimmte Tastenkombinationen einzugeben.

Mit dem Setzen des Häkchens beim ersten Captcha wird nämlich ein bösartiger Befehl in die Zwischenablage kopiert. Dann wird man aufgefordert, die Tasten Windows+R zu drücken, was den Dialog «Ausführen» öffnet. Danach soll man Ctrl+V und schliesslich noch Enter drücken, somit wird der Code aus der Zwischenablage eingefügt und ausgeführt.

Captchas wurden im Jahr 2000 von Forschern an der Carnegie Mellon University im amerikanischen Pittsburgh erfunden. Dabei steht das Akronym für «Completely Automated Public Turing test to tell Computers and Humans Apart» (zu Deutsch: «Vollständig automatisierter öffentlicher Turing-Test zur Unterscheidung von Computern und Menschen»). Ursprünglich sollten sie Webseiten vor automatisierten Zugriffen schützen.

Die Ironie: Automatisierte Computersysteme lösen Captchas inzwischen besser als wir Menschen. Studien der Universität Kalifornien zeigen, dass Bots Text-Captchas zu 99,8 Prozent in unter einer Sekunde lösen. Menschen erreichten bei den Tests nur 50-84 Prozent Genauigkeit und brauchen bis zu 15 Sekunden.

Der kollektive Zeitverlust ist gigantisch: Laut dem US-Internetsicherheitsanbieter Cloudflare verschwenden Menschen täglich umgerechnet 500 Jahre mit dem Lösen von Captchas. Eine absurde Situation, in der Menschen zunehmend Zeit damit verbringen, Maschinen zu beweisen, dass sie keine Maschinen sind – während Maschinen die Tests längst besser lösen können.

Als Reaktion auf diese Probleme hat sich die Captcha-Technologie weiterentwickelt. Neue Systeme wie Google reCAPTCHA v3 arbeiten fast unsichtbar im Hintergrund. Sie analysieren stetig Nutzerverhalten, Mausbewegungen und andere Faktoren, ohne dass du dabei Bilder markieren oder verzerrten Text entziffern musst.

Nur wenn verdächtige Muster erkannt werden, erscheint ein klassischer Test. Auch europäische Anbieter wie Friendly Captcha setzen auf unsichtbare Verifizierung – der Browser löst dabei im Hintergrund kryptografische Rätsel, während du ohne Unterbruch surfen kannst.

Erste Warnung schon Ende 2024
Die Internetgangster versuchen unwissende Personen zu überlisten, da sie sich ja bereits in einer Art «Muss die Aufgabe erledigen»-Mindset befinden. Zurzeit warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Deutschland vor der Methode. Das Schweizer Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) hatte bereits Ende 2024 eine Zunahme solcher Angriffe registriert.

Die eingeschleuste Schadsoftware, oft sind es sogenannte Infostealer («Informationsdiebe») wie Vidar Stealer oder Lumma Stealer, kann verheerende Folgen haben. Die Kriminellen erhalten mitunter vollständige Kontrolle über Windows-Rechner, können dabei Passwörter und Kreditkartendaten klauen, E-Banking-Infos ausspionieren oder auf Kryptowallets zugreifen.

Captcha-Betrug: So schützt du dich
Um sich vor dem Captcha-Betrug zu schützen, raten Experten dazu, vor allem bei ungewöhnlichen Captchas misstrauisch zu sein. Legitime Tests werden nie nach Tastenkombinationen fragen – daher gilt: Erscheint eine solche Aufforderung, schliesse das Browser-Fenster. Cybersicherheitsexperten des BACS empfehlen grundsätzlich, Software ausschliesslich von offiziellen Quellen herunterzuladen und den Browser stets auf dem neuesten Stand zu halten.

Und was, wenn man die Schadsoftware bereits installiert hat? Dann helfen nur noch drastische Schritte: «Bei einer bestätigten Infektion sollte das gesamte System neu aufgesetzt werden», rät das BACS. Regelmässige Backups erleichtern die Wiederherstellung der Daten.



Spionage bei Amazon am 21.3.2025:
Amazon hört alle Sprachaufzeichnungen ab, wenn Sie Alexa+ verwenden

Ab dem 28. März 2025 wird der Online-Einzelhandelsriese eine seiner wenigen Datenschutzbestimmungen für aufgezeichnete Sprachdaten aufheben. Nutzer werden nicht mehr in der Lage sein, ihre Geräte so einzustellen, dass sie Alexa-Anfragen lokal verarbeiten und somit das Senden von Sprachaufnahmen an Amazons Cloud vermeiden.

https://transition-news.org/amazon-hort-alle-sprachaufzeichnungen-ab-wenn-sie-alexa-verwenden




Spionage mit GPS-Tracker am E-Roller in Oftringen (Schweiz) am 24.3.2025: Und das E-Trotti wird gefunden!
Dumm gelaufen: E-Trotti-Klau kostet Aargauer 13'000 Franken!
https://www.nau.ch/news/schweiz/dumm-gelaufen-e-trotti-klau-kostet-aargauer-13000-franken-66943933

Marie Augustin - Zofingen - Ein Aargauer hat am letzten Tag seiner Probezeit einen E-Scooter entwendet, der bereits vorher gestohlen worden war.

Das Wichtigste in Kürze

    Ein Mann aus Oftringen AG muss eine sehr hohe Busse zahlen.
    Grund ist, dass er in seiner dreijährigen Probezeit auffällig wurde.
    Am letzten Tag der Probezeit führte er einen Diebstahl durch.

Ein 34-jähriger Aargauer nahm im Oktober 2024 vor seinem Mehrfamilienhaus in Oftringen AG ein abgestelltes E-Trottinetts in seine Wohnung. Ein Diebstahl.
Was der Mann nicht wusste: Das E-Trotti war bereits gestohlen worden und verfügte über einen GPS-Tracker.
Wie «20 Minuten» berichtet, hatten zwei andere Täter das Gefährt zuvor aus einem Fahrradunterstand geklaut.
Bis die Polizei dank der Standortverfolgung schliesslich vor der Tür des 34-Jährigen aufwartete, verging lediglich ein Tag.

Nur ein Tag – und Mega-Busse wäre entfallen
Für den Aargauer erwies sich der Diebstahl als doppelt unglückliche Verkettung: Er befand sich nach einem Drogendelikt in einer dreijährigen Probezeit, die genau am Tag nach dem Diebstahl abgelaufen gewesen wäre.
Mit dem Entwenden des 700 Franken teuren E-Trottinetts wird nun die damals bedingt ausgesprochene Busse von sagenhaften 13'000 Franken (!) fällig.
Zusätzlich wurde eine bedingte Geldstrafe von zehn Tagessätzen zu 30 Franken verhängt, schreibt «20 Minuten» weiter. Auch hierfür beträgt die Probezeit drei Jahre. Hinzu kommen Verfahrensgebühren und eine Busse.



Grüssel am 25.3.2025: Digitale Diktatur light – der EU-Führerschein ist nur der Anfang

https://uncutnews.ch/digitale-diktatur-light-der-eu-fuehrerschein-ist-nur-der-anfang/



Spionage in Korneuburg (Österreich) am 2.4.2025: FAKE-Überweisung ausgelöst:
Cyberangriff kostet Biotechfirma 677.000 Euro

https://noe.orf.at/stories/3299693/

Das biopharmazeutische Unternehmen Marinomed mit Sitz in Korneuburg ist Opfer von Cyberkriminalität geworden. Dadurch kam es zu einer Überweisung von 677.000 Euro an Dritte außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums, wie Marinomed am Mittwoch mitteilte.

Bisher sei es nicht gelungen, die Überweisung rückgängig zu machen oder das Geld bei der Empfängerbank zu blockieren, heißt es auf der Homepage der Firma. Das Unternehmen habe Anzeige erstattet und prüfe die Deckung eines Schadens durch Versicherungen. Laut Vorstand ist die Gesellschaft liquide.

Zuletzt vermehrt Cyberangriffe in Gemeinden

In den vergangenen Wochen war es gleich zu mehreren Onlinedelikten und Hackerangriffen gekommen, etwa in Hagenbrunn (Bezirk Korneuburg). Die Gemeinde soll rund 300.000 Euro an Betrüger überwiesen haben – mehr dazu in Hagenbrunn verliert 300.000 Euro an Onlinebetrüger (noe.ORF.at, 5.3.2025).

Auch in Mödling war man zuletzt mit Internetkriminalität konfrontiert. Seit Montag warnt die Gemeinde vor sogenannten Phishing-Mails, die im Namen der Stadtgemeinde versendet werden. Empfängerinnen und Empfänger werden dazu aufgefordert, ein Dokument zu öffnen und Daten einzugeben – mehr dazu in Fake-Mails im Namen von Mödling verschickt (noe.ORF.at, 2.4.2025).




Spionage mit Pass im Kontaktportal Schweiz am 4.4.2025:
Tinder führt Identitäts-Nachweis per Ausweis ein

https://www.nau.ch/news/europa/tinder-fuhrt-identitats-nachweis-per-ausweis-ein-66954440


Spionage mit Erpressung in Baden (Schweiz) am 4.4.2025:
Hacker greifen Verkehrsbetriebe der Region Baden AG an

https://www.nau.ch/news/schweiz/hacker-greifen-verkehrsbetriebe-der-region-baden-ag-an-66953969




Handy kann man hacken und Leute mit Spionage berauben am 5.4.2025: z.B. bei den SBB (Schweiz): Fremder kauft sich Bahnreise beim Opfer Claudia S., bezahlt vom Bankkonto auf dem Handy (!) - 500 Fr. geklaut:
Via Swisspass in SBB-App gehackt – über 500 Franken weg! - «Es ist einfach eine megabeschissene Situation»
https://www.blick.ch/wirtschaft/via-swisspass-in-sbb-app-gehackt-ueber-500-franken-weg-es-ist-einfach-eine-megabeschissene-situation-id20751287.html

1. Als Blick-Leserin Claudia S. die vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin in ihrer SBB-App sieht, trifft sie fast der Schlag.
2. Hacker haben sich Zugang zu ihrem Swisspass-Konto verschafft.
3. Werbung
4. Via SBB-App und Bezahlung durch Twint konnten die Betrüger vier Tickets kaufen – im Wert von über 500 Franken!
5. Als die Leserin den Fall bemerkte, sitzen die Betrüger bereits im Zug von Rom nach Turin.
6. Cybersecurity-Experte Marc Ruef erklärt, wie es so weit kommen konnte.

Der Artikel:

Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft - Blick-Leserin Clauda S. wurde Opfer eines Hackerangriffs. Unbekannte knackten ihr Swisspass-Konto in der SBB-App. Ihr Geld sieht sie weder von der SBB noch von ihrer Bank wieder. Sie ist damit nicht allein. Wie sich Fahrgäste schützen können.
Als Blick-Leserin Claudia S.* (27) ihr E-Banking öffnet, traut sie ihren Augen nicht: 500 Franken für eine SBB-Bestellung gingen weg von ihrem Konto! «Dabei habe ich gar keine Bahnreise gebucht», ärgert sich S.
Ein Blick in ihre SBB-App zeigt: Unter ihrem Namen haben Unbekannte vier 1.-Klasse-Tickets von Rom nach Turin gebucht. Kostenpunkt: 130 Franken pro Billett. Bezahlt via Twint. Als S. den Vorfall entdeckte, fuhren die Betrüger bereits gemütlich auf ihre Kosten durch Italien. «Mir war nach Heulen zumute», so die Leserin.
S. meldet den Betrugsfall umgehend telefonisch bei der SBB. Stornieren liessen sich die Tickets nicht mehr. Denn die Betrüger hätten die Reservation kurz nach der Buchung angepasst, heisst es. Bei der italienischen Bahn lassen sich Tickets danach nicht mehr annullieren. Die Betrüger scheinen also genau zu wissen, wie sie sich vor Stornierungen schützen können.
Von den SBB bekommt S. kein Geld zurück. Auch ihre Bank, die Postfinance, zahlt erst bei Betrugsfällen ab 800 Franken. «Es ist einfach eine megabeschissene Situation – niemand fühlt sich zuständig», so die gefrustete Leserin. Ihre letzte Hoffnung setzt sie nun auf ihre Cybersecurity-Versicherung. Dafür muss sie eine Anzeige bei der Polizei in der Schweiz machen.
Auch die italienische Bahnpolizei hat S. über den Vorfall informiert, als die Betrüger noch mit dem Zug unterwegs waren. Diese meldeten sie sich bisher aber nicht zurück.
Dabei ist S. kein Einzelfall. SRF-«Espresso» berichtete Ende März über einen ähnlichen Vorfall: Betrüger hackten das Swisspass-Konto eines Studenten und brachten ihn um 853 Franken. Bei ihm passten die Hacker gar die E-Mail-Adresse an, er konnte sich darauf nicht mehr einloggen.

Swisspass weist Vorwürfe zu Datenleck zurück
Der SBB-Kundendienst spricht gegenüber der Leserin am Telefon von einem «Datenleck». Die Rede ist von bis zu zehn Fällen täglich. Die neue Masche kursiere seit Mitte März, heisst es weiter. Die SBB verweisen auf die ÖV-Organisation Swisspass. Sprecherin Michaela Ruoss weist die Vorwürfe zurück: «Es gibt kein Leck bei Swisspass. Hier haben sich Betrüger in das Kundenkonto der Kundin gehackt und dort die Billette gekauft. Diese Masche gibt es seit längerem.» Wie oft es zu solchen Fällen kommt, will sie allerdings nicht verraten. Was Swisspass gegen solche Hacks tut?

So schützt du dein Swisspass-Konto
Swisspass empfiehlt allen Kundinnen und Kunden, die Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten.
Auf der Website von Swisspass kann man unter «Anmeldung» das «Zweistufige Anmelden» aktivieren. In der SBB-App muss man unter «persönliche Einstellungen» auf «Logindaten ändern» klicken und wird dann auf die Swisspass-Website umgeleitet. 100-prozentigen Schutz bietet das zwar nicht – doch es erhöht den Aufwand für die Angreifer.
In der SBB-App kann man unter «Einstellungen zum Billettkauf» zudem einstellen, dass Käufe via Face-ID bestätigt werden müssen. Am besten stellt man zudem die Funktion aus, dass es für Tickets unter 40 Franken keine zusätzliche Bestätigung braucht.
Über die Website haveibeenpwned.com kann man zudem überprüfen, ob die eigene E-Mail-Adresse gehackt wurde. Falls ja, sollte man unbedingt das Passwort ändern.
Falls es trotzdem zu einem Betrugsfall kommt, solltest du dich umgehend bei deinem Zahlungsanbieter melden, die betroffene Karte sperren lassen sowie eine Anzeige bei der Polizei machen.
Es gebe eine neue Massnahme, die ihre Organisation vor kurzem eingeführt habe. Erfolgt eine neue Anmeldung auf einem bisher fremden Gerät, erhält der Kunde eine E-Mail und kann reagieren, falls Betrüger am Werk sind.

Wie kann es so weit kommen?
«Es ist davon auszugehen, dass die Betrüger Zugang zum Benutzerkonto des Opfers erhalten haben», sagt Cybersecurity-Experte Marc Ruef (44), Gründer des Portals computec.ch. In der Regel passiere das durch klassisches Phishing: Dabei wird der Kunde dazu verleitet, seine Zugangsdaten irgendwo preiszugeben – diese werden dann abgegriffen.
Das Problem: Haben Hacker erst einmal Zugriff auf ein Konto, können sie frei walten. «Hinterlegte Zahlungsmittel, zum Beispiel Twint, können dann direkt für eine Buchung missbraucht werden», erklärt der Experte. Er empfiehlt deshalb tiefe Limiten.
Da hilft auch ein 20-stelliges kompliziertes Passwort nichts mehr. «Es werden aus anderen Leaks bekannte Passwörter ausprobiert, in der Hoffnung, dass ein Opfer bei verschiedenen Diensten das gleiche Passwort verwendet», sagt Ruef gegenüber Blick. Generell sollte man ein Passwort deshalb nicht für mehrere Internetdienste verwenden.
Am besten schützt man sich dabei mit Antiviren-Lösungen sowie einem Passwort-Manager. Dabei sollte man auch immer die neuste Version des Betriebssystems herunterladen. Ruef weiss: «Mindestens so wichtig ist der skeptische Umgang mit Anfragen wie verdächtigen Anrufen, SMS oder E-Mails.»
S. hat die Betrüger bei der Polizei angezeigt. Viel erhofft sie sich davon zwar nicht, doch so sollte sie immerhin ihr Geld von der Versicherung zurückbekommen. «Bis ich an mein Geld komme, dauert es sicher noch mehrere Wochen.»
* Name geändert





Kriminelles Grüssel mit Spionage am 6.4.2025: EU will Online-Verschlüsselung untergraben

Letzte Woche hat die EU-Kommission ihre neue Strategie ProtectEU vorgestellt. Damit sollen angeblich «wirksame Instrumente für die Strafverfolgung» geschaffen werden, um gegen feindliche Staaten, mächtige kriminelle Gruppen und Terroristen vorgehen zu können. Doch Kritiker warnen, dass dadurch eine Massenüberwachung möglich wird.

https://transition-news.org/eu-will-online-verschlusselung-untergraben




Tesla sind Spionage-Autos auch in der Schweiz am 13.4.2025: und es ist ein RISIKO, wenn schweizer Militärs einen Tesla fahren:
E-Autos in der Armee: Teslas von hohen Schweizer Militärs bieten Spionage-Schlupflöcher
https://www.20min.ch/story/e-autos-in-der-armee-teslas-von-hohen-schweizer-militaers-bieten-spionage-schlupfloecher-103324117

Die Armee setzt 30 E-Autos von Elon Musk als Dienstfahrzeuge ein, die vor Kameras und Mikrofonen nur so strotzen. Der Autobauer wurde in der Vergangenheit immer wieder für mangelnden Datenschutz kritisiert.

    Die Schweizer Armee nutzt 30 Tesla-Fahrzeuge als Dienstwagen für hohe Militärs.
    Kritiker befürchten, dass die Kameras und Mikrofone der Teslas ein Spionagerisiko darstellen.
    Tesla übermittelt Standortdaten der Fahrzeuge in Echtzeit, was Bedenken zur Geheimhaltung aufwirft.

Die Diskussion um die Beschaffung des F-35-Kampfjets hat seit Trumps Amtsantritt eine neue Phase erreicht: So sprechen sich in einer Umfrage von Tamedia mit 30 Prozent der Befragten weniger als die Hälfte dafür aus, den von Lockheed Martin gebauten Jet zu kaufen – zu gross die Sorge, dass die US-Regierung die Kampfjets als Druckmittel nutzen könnte, wenn die USA etwas von der Schweiz will.

Kritiker bemängeln auch, dass mit der Verwendung des Jets heikle Daten in die USA gelangen. Wenn die Trump-Administration aber tatsächlich an sensible Informationen der Schweizer Armee gelangen will, würden ihr dafür wohl aber auch andere Wege offenstehen – etwa in Form von Tesla-Fahrzeugen.

Armee-Teslas filmen laufend
Denn im Fuhrpark der Armee finden sich dreissig Fahrzeuge von Elon Musks Autofirma, beschafft für meist hohe Berufsmilitärs. Wie alle anderen Teslas verfügen sie über diverse Kameras, Mikrofone und einen GPS-Sender, die potenziell konstant aktiv sind – auch wenn die Fahrzeuge auf Waffenplätzen und Einrichtungen stehen, die für neugierige Augen und Ohren nicht zugänglich sein sollten.
Dass diese Bedenken nicht aus der Luft gegriffen sind, zeigt ein Blick zum Nachbar Deutschland: Dort wurde das Parkieren von Teslas in bestimmten Kasernen untersagt. In China wurden die Fahrzeuge für Armeeangehörige auf sensiblen Arealen sogar ganz verboten. Denn Tesla wird von Datenschutz-Experten wegen ihrer Software und der Datenübermittlung immer wieder kritisiert.
Erfahrung mit dem Umgang von Teslas in heiklen Einsatzbereichen hat Beat Rudin, der früher Datenschutzbeauftragter des Kantons Basel-Stadt war. Nach der Beschaffung von sieben Teslas für die Kapo Basel-Stadt erfolgte zunächst eine umfassende Sicherheitsprüfung, bevor die Fahrzeuge in Betrieb genommen wurde.

Elon weiss, wo die Berufsmilitärs sind
Bei dieser Überprüfung stellten die Verantwortlichen fest, dass die Standortdaten der Fahrzeuge in Echtzeit an Tesla übermittelt werden – «da die Patrouillenfahrzeuge sowieso als solche beschriftet und erkenntlich sind, erachtete die Polizei diesen Datenabfluss als vertretbar», sagt Rudin zur «NZZ am Sonntag». Anders dürfte es bei der Armee aussehen, deren Teslas nicht speziell beschriftet sind. Ob es im Sinne der Armee ist, dass die Standorte von hochrangigen Berufsmilitärs vom Musk-Unternehmen laufend abgefragt werden können, ist zu bezweifeln.
Die Speicherung der Aufnahmen der Front- und Heckkameras der E-Autos sind laut Rudin standardmässig ausgeschaltet, werden aber laufend zwischengespeichert und dann gelöscht: Wenn es zu einem Crash kommt, schickt das Tesla-System automatisch die letzten Sekunden vor dem Ereignis an die Zentrale. Ob dies mit der Geheimhaltungspflicht von Berufsmilitärs kompatibel ist, kann ich nicht beurteilen», sagt Rudin.

Bund: «Verantwortung liegt bei den Angestellten»
Das Bundesamt für Rüstung sieht auf Anfrage der «NZZ am Sonntag» kein spezifisches Risiko für die 30 Teslas – sowieso liege die Verantwortung für Datenschutz bei den entsprechenden Bundesangestellten. Mit dieser Antwort zeigen sich Politiker nicht zufrieden: «Militärische Geheimhaltung ist keine Privatsache, die dem Gutdünken von Berufsmilitärs überlassen werden könnte», findet Franziska Roth. Die SP-Ständerätin fordert deshalb, dass künftig statt Teslas europäische Alternativen beschafft werden.
Auch SVP-Nationalrat Rino Büchel sieht in den Armee-Teslas potenzielle Gefahr: «Wenn der Datenschutz gefährdet ist, muss man halt zu zweckmässigen Autos ohne elektronischen Schnickschnack zurückkehren. Geheimhaltung ist wichtiger als Komfort und pseudo-mässige Coolness.»





Spionage mit dem Rauchmelder am 15.4.2025: Ein Rauchmelder meldet Rauch – auch!

https://journalistenwatch.com/2025/04/15/ein-rauchmelder-meldet-rauch-auch/

Smarte Geräte sammeln Daten, sie analysieren Verhaltensmuster, Vorlieben und sogar Emotionen. Unbemerkt und umfassender, als den meisten bewusst ist. Damit werden sie zu digitalen Spionen, deren Neugier keine Pause kennt.

Von Haintz Media

Herr Müller hat sich sein Leben mit seinen smarten Helfern gut eingerichtet. Er weiß, dass seine elektronischen Endgeräte mehr Augen und Ohren haben als er Tassen im Schrank. Als er jedoch erfuhr, dass seine Rauchmelder in Nebentätigkeit als Spione tätig waren, fiel er aus allen Wolken und war verärgert darüber, gehörte er doch zu den Menschen, die man liebevoll „Resthaarverwalter“ nennt. Es geht ihm dann aber zu weit, dass die Rauchmelder ihm permanent von oben auf die Glatze blicken. Wer auch immer sich das Bild, das sein Rauchmelder liefert, anschaut, bekommt einen viel besseren Rundumblick, als nur beispielsweise die Kamera seines Fernsehers, aber der Blickwinkel ist verzerrt, was den etwas eitlen Herrn Müller dann doch stört, zumal sein vorwölbender Bauch als ein zweiter Schwachpunkt an seiner Optik hinzukommt.

Da lobt Herr Müller sich seinen Staubsaugerroboter. Der hält seine Augen auf Bodenhöhe. Früher waren Staubsauger sperrig und laut, saugten den Schmutz auf und erschreckten höchstens die Katze. Heute ist sein Gerät klein und smart und ein Alleskönner. Es erstellt eine detailliertere Karte der Wohnung als Google Maps, und sendet die Bilder seiner Wohnung, die es zur „Verbesserung der Navigation“ macht, direkt an die Server in seinem Herkunftsland, so dass Herr Müller personalisierte Werbeangebote erhält, sobald er das Internet nutzt. Auch die aufgezeichneten Gespräche dienen nur der „Angebotsverbesserung“.

Gelegentlich versucht Herr Müller, Sport zu treiben, da sich dank der Armada smarter Helfer deutlich weniger selbst bewegt. Das scheint der technischen Allgegenwart nicht entgangen zu sein, denn sein Kühlschrank, der ihn offenbar besser kennt als seine Ex-Frau, schlägt ihm häufiger gesunde Produkte zum Nachkaufen vor als früher.

Die Bundesnetzagentur warnt

Als Herr Müller von seiner Krankenversicherung das Angebot erhielt, sich im Rahmen einer Routineüberprüfung der Mitgliedergesundheit hinsichtlich seines Body-Mass-Index und seiner Fitness überprüfen zu lassen, grübelte er. Hatte der Staubsauger die häufigen Chipskrümel gemeldet, die er in der Wohnung fand? Hatte sein Smart-TV die Aufzeichnungen, wie er lümmelnd mit Erdnussflips auf der Couch chillte, weitergeleitet? Hatte Alexa ihn denunziert, weil er häufig in die Bierkiste griff? Oder war doch die schnöde Handykamera der Verräter gewesen? Die Recherche ergab Abgründe: Im Jahr 2021 wurden über 4600 verbotene (Überwachungs-)Produkte auf Betreiben der Bundesnetzagentur auf Internet-Plattformen gelöscht.

„Saugrotober könnten verboten sein, wenn sie heimlich Bilder bzw. Audiodateien per WLAN oder Bluetooth an das Smartphone des Besitzers übertragen können. (…) Smarte Produkte sind in Deutschland verboten, wenn mit ihnen Gespräche einer anderen Person mitgehört oder Menschen heimlich beobachtet werden können und ein Zugriff aus der Ferne möglich ist. Beispiele hierfür sind per App gesteuerte Roboter oder alltagserleichternde Assistenzsysteme. (…) Vorsicht ist insbesondere bei Spielzeugen geboten, die sich mit dem Internet verbinden.
Man sollte auch auf den Kauf von GPS-/GSM-Trackern verzichten, die über eine Abhörfunktion verfügen. Diese kann per App oder SMS-Befehl aus der Ferne aktiviert werden, sodass sie grundsätzlich jeder nutzen kann, der Kenntnis von der Telefonnummer der SIM-Karte des GPS-/GSM-Trackers hat.
Besonders tückisch sind Produkte, die wie Alltagsgegenstände aussehen und unbemerkt Bild und Ton aufnehmen können. Dabei sind der Bundesnetzagentur in der letzten Zeit Duftspender oder Taschentuchboxen aufgefallen.“

»Bundesnetzagentur, 2021«

Herr Müller nahm sich vor, seinen Duftspender einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Auch seine »Lampen und die Powerbank« sah er jetzt in ganz anderem Licht.

Reality Show statt Privatsphäre

Bislang hatte Herr Müller sich damit abgefunden, dass er das Plus an Komfort eines durchgesmarteten Lebens mit dem Verlust von Privatsphäre bezahlte. Er achtete bei jedem neuen smarten Gerät genau auf die Position, um sicherzustellen, dass er nicht in peinlichem Outfit erwischt und mit löchrigen Socken in die Cloud geladen wird. Mittlerweile betrachtet er das Handy als einen lästigen und zum Tratschen neigenden neugierigen Nachbarn, dem nichts entgeht. Und schließlich muss er den Hackern ja auch etwas bieten, weshalb er wieder mutig seinen geliebten Katzenpyjama trägt.

Seine Worte wählt Herr Müller sehr achtsam, da er nicht möchte, dass es ihm wie seinem Freund Schneider ergeht. Dieser hatte sich während einer Autofahrt über eine geplante Reise in die Alpen unterhalten. Am folgenden Tag stand der Staatsschutz vor der Tür und bezichtigte ihn umstürzlerischer Absichten, weil er den „Führer“ übermäßig gelobt hatte. Dass jedes im Auto getätigte Gespräch aufgezeichnet und der Inhalt gescannt wurde, wusste Schneider schon lange. Dass dabei aber solch gravierende Fehler in der Auswertung bezüglich eines Reiseführers geschehen können, erschreckte ihn dann doch. Die Recherche ergab einen Strom von abgefischten Daten:

„Etwa alle zwei Minuten werden die GPS-Position des Fahrzeugs sowie die Statusdaten an das Mercedes-Backend übertragen.“, „Die Zahl der elektronischen Gurtstraffungen wird gespeichert, etwa aufgrund starken Bremsens (erlaubt Rückschlüsse auf den Fahrstil).“ „Gefahrene Kilometer auf Autobahnen, Landstraßen und in der Stadt“, „Die letzten 100 Lade- und Entladezyklen der Starterbatterie werden mit Uhrzeit und Datum sowie Kilometerstand gespeichert, woraus sich Fahr- und Standzeiten ergeben.“ „Das Aufladen der Antriebsbatterie kann von Renault via Mobilfunkverbindung jederzeit unterbunden werden (etwa aufgrund nicht bezahlter Leasing-Rechnung für die Antriebsbatterie)“, „[Informationen via Mobilfunk mitlesen]. Diese Ferndiagnose ist standardmäßig ausgeschaltet, kann aber vom Hersteller jederzeit aktiviert werden.“, „Bei jeder Fahrt, spätestens jedoch alle 30 Minuten, wird ein Datenpaket an Renault gesendet“, „Zahl der Verstellvorgänge des elektrischen Fahrersitzes (erlaubt Rückschlüsse auf die Anzahl der Fahrer)“, „Anzahl der eingelegten Medien“

»ADAC«

„Wie gut, dass ich kein Auto fahre“, denkt Herr Müller dann. Oder: „Wie gut, dass ich keinen Rasen zu pflegen habe.“ Denn ein anderer Freund hatte sich nämlich über eine nötige Nachsaat auf seinem bereist sehr ausgedünnten Rasen unterhalten. Zwei Tage später bekam er ein Schreiben vom Gesundheitsamt, dass nur eine bestimmte Menge an Cannabis erlaubt sei und ob er nicht eine Suchtberatung in Anspruch nehmen wolle. Ansonsten würde man bei wiederholter Ablehnung seinen Arbeitgeber informieren.

Ganz auf ein individuelles Leben verzichten möchte Herr Müller eigentlich nicht, er hofft einfach, dass der Hacker, der mit Popcorn vor seinem Computer sitzt und schallend über ihn lacht, irgendwo in China sitzt und nicht der leicht nerdige Sohn des Nachbarn ist, der darüber nachdenkt, einen Youtube-Kanal über die peinlichen Gesangseinlagen des Nachbarn zu starten. Hat nicht jeder persönliche Augenblicke, die auch privat bleiben sollen?

»Peinliche private Momente: Singen in der Badewanne«

Herr Müller überlegt, wie spannend es für andere sein könnte, wenn er laut unter der Dusche singt, vor dem Spiegel posiert wie ein Star oder seinem Frust über zu eng gewordene Kleidung Luft macht. Es passt ihm nicht, dass diese Szenen zur Belustigung für Cyberprofis dienen können.

Der Spion im eigenen Haus

Ein „Peinlichkeitsfilter“ wäre ein willkommenes neues Feature für alle kamerabewehrten Geräte. Es kann jedoch auch ohne Bild beschämend werden, wenn Herr Müller da nur an einige brisante Gespräche denkt … Eine Recherche ergab Hinterhältiges: jeden Tag werden

„tausende aufgezeichneter Gerspräche von Amazon-Mitarbeitern angehört, transkribiert und mit Anmerkungen versehen. Dies dient … der Verbesserung des Sprachassistenten. Zwangsläufig führt dieses Vorgehen dazu, dass auch private oder sogar intime Gespräche Gegenstand der ,Verbessrungsmaßnahmen´ werden. In einem solchen Fall sind die Mitarbeiter offiziell angewiesen, diese Aufnahme nicht eiter zu bearbeiten und aufzuhören. Bislang wussten die Alexa-Besitzer davon jedoch nichts“.

»kanzlei.biz«

Wie beruhigend, dass der Internetriese seinen Mitarbeitern genau diese Art Filter auferlegt. Wenn der Inhalt des Aufgezeichneten zu privat wird, sollen die Mitarbeiter das Mithören sofort beenden. Es liegt ja auch in der Natur des Menschen, eher bei Gesprächen über den geplanten Einkauf als bei heißem Bettgeflüster mitzuhören. Da vertraut Herr Müller voll und ganz auf die Kooperation der amazon-Mitarbeiter.

Nur manchmal fragt er sich, ob sein Privatleben nur peinlich ist. Oder ob das irgendwann einmal gegen ihn verwendet werden kann.

Wenn der Smartpark übernimmt

Manchmal zweifelt Herr Müller, ob er noch der Herr im eigenen Hause ist. Selbst sein Toaster kennt ihn besser, als ihm lieb ist, und scheint zu grummeln, wenn er statt des politisch korrekten Vollkorn- doch wieder ein Weizentoast einlegt. Manchmal fühlt er sich zum Untermieter in seiner eigenen Wohnung degradiert, die schlauer zu sein scheint als er selbst. Erst vor zwei Tagen wollte das Thermostat ein Wörtchen mitreden. Als er die Heizung höher stellen wollte, empfahl ihm die smarte Alexa, doch lieber den kratzigen Wollpullover von Tante Inge überzuziehen, den er in der hintersten Ecke seines Schrankes versteckt und nur hervorholt, wenn seine Tante zu Besuch kommt. Herr Müller bildet sich ein, dass seine Musikbox sich räuspert, wenn er statt zur Tofu-Wurst doch zum geliebten Schnitzel greift. Sein Liebesgesäusel von letzter Nacht geht in China vielleicht schon viral und seine Waschmaschine blubbert unzufrieden, wenn er das Waschmittel nach eigenem Ermessen dosiert.

„Alexa – halt dir die Ohren zu!“

Diesen Satz möchte Herr Müller oft lautstark Alexa und allen digitalen Mitbewohnern zurufen. Wenn die Produkte, die morgens beim Frühstück im Radio angepriesen werden, am nächsten Tag als von Alexa initiierte Bestellung vor der Tür liegen. Wenn er nach einem Streit mit seiner Freundin auf seinem Handy Vorschläge für Beziehungsratgeber bekommt. Wenn sie ihn nach dem Ausruf: „Das ist doch zum Mäuse melken!“ beim Tierschutz meldet. Wenn er bei jedem Hit im Radio darauf achten muss, dass sie nicht ein Sonderangebot von „Wildberry Lillet“ oder „Piña Colada“ bestellt. Eine Recherche, wie man der Smart-WG auch mal die Ohren stopfen kann, ergab Gruseliges. Bisher dachte er, dass es privat bleibt, wenn er nur vor Geräten mit abgeklebter Kamera wilde Tanzbewegungen wie Michael Jackson oder einen Hüftschwung à la Elvis übt, die mehr wie ungelenkte Verrenkungen wirken. Herrn Müller erschreckte, wie weit die technischen Überwachungsmöglichkeiten bereits fortgeschritten sind. Mit der neuen Technologie Wi-Fi Sensing können Bewegungen und Präsenz in einer Wohnung oder in einem Gebäude erfasst werden.

„Die Möglichkeit WLAN-Signale zu analysieren, um Bewegungen und Aktivitäten zu erfassen, ist nicht nur für Smart-Home- und Sicherheitsanwendungen interessant. Auch Nachrichtendienste haben erkannt, dass diese Technologie ein leistungsstarkes Mittel zur verdeckten Überwachung darstellt.“

»ProSec«

Wi-Fi Sensing nutzt also die WLAN-Netze der Umgebung, um Bewegungen und Aktivitäten zu erfassen, auch ohne Lichtquelle oder Kameratechnik, alleine durch Veränderungen in der Reflexion der Signale. So lässt sich die Position von Menschen im Raum präzise bestimmen.

Obwohl es für Hacker sicherlich Interessanteres gibt als die Live-Übertragung, wie er in Pantoffeln und ungekämmt über den Flur seiner Wohnung schlurft, hat Herr Müller doch manchmal das Gefühl, sich vor den Geräten, die versprachen, sein Leben glücklicher zu machen, verstecken zu wollen. Er überlegt, das WLAN nachts abzuschalten, um nicht dabei „ertappt“ zu werden, wenn er statt zu schlafen anderen Aktivitäten nachgeht. Er hat sich angewöhnt, die Smartwatch lieber komplett auszuschalten, wenn er sich in einer Unterhaltung über die Nachbarn unterhält – wie den aus dem ersten Stock, der im löchrigen Pyjama den Müll rausbringt, den von nebenan, der mit seinem Sohn nicht klar kommt oder den aus dem zweiten Stock, dem sein neues Nasenfahrrad so gar nicht steht. Er ist sich bewusst, dass es möglch ist, sich auch in ausgeschaltete Geräte einzuhacken. Dennoch hofft er einfach, dass es dann Putins Spione sind und nicht einer seiner direkten Nachbarn ist, der an seinem Privatleben teilnimmt.

In einem ersten mutigen Schritt zurück zur Selbstbestimmung hat Herr Müller investiert und solche Rauchmelder gekauft und installiert, die ihn nicht überwachen können. Jetzt melden sie Rauch, ausschließlich Rauch, nicht „auch Rauch“.

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„Gratuliere zu diesem Schritt“ sagt sein Freund, als er ihm davon erzählt, und murmelt in seinen nicht vorhandenen Bart: „Das wusste ich natürlich schon.“

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https://www.nau.ch/politik/international/eu-mitarbeiter-sollen-fur-usa-reisen-wegwerfhandys-benutzen-66965430

Matthias Bärlocher - Belgien - Gemäss internen Quellen befürchtet die EU-Kommission, von den USA ausspioniert zu werden. Jetzt sollen Wegwerfhandys eingesetzt werden.

Das Wichtigste in Kürze

    Die EU stattet ihre Mitarbeitenden mit Wegwerfhandys aus.
    Diese sollen bei Reisen in die USA zum Einsatz kommen.
    Es werde befürchtet, die USA könnten in EU-Systeme eindringen.

Die Spannungen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten unter Präsident Donald Trump werden immer grösser. Nun hat die EU angeblich neue Sicherheitsmassnahmen für ihre Mitarbeiter eingeführt. Laut einem Bericht der «Financial Times» werden EU-Mitarbeitern nun spezielle Vorkehrungen empfohlen, um sich vor möglichen Spionageversuchen zu schützen.

Die EU-Kommission rät ihren Mitarbeitenden offenbar dazu, bei USA-Reisen Einweg-Handys, sogenannte «Burner Phones», und spezielle Laptops mitzunehmen. Diese Massnahme wird bereits angewandt, wenn Mitarbeiter nach China reisen – ein Land, das bekannt ist für seine intensiven Überwachungspraktiken.

USA «könnte in EU-Systeme eindringen»
Der Bericht der «Financial Times» stützt sich auf vier verschiedene anonyme Quellen. Er legt nahe, dass diese Vorsichtsmassnahme auch bereits für die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank empfohlen wird. Diese beginnt in einer Woche und findet in Washington DC statt. Die EU-Kommission bestätigte zwar eine kürzliche Aktualisierung ihrer Sicherheitshinweise, lehnte es jedoch ab, weitere Details preiszugeben.

Eine dieser Quellen wurde mit den Worten zitiert: «Sie sind besorgt, dass die USA in die Kommissionssysteme eindringen könnten». Dies deutet auf eine wachsende Besorgnis über mögliche amerikanische Spionageaktivitäten hin.

Der aktualisierte Sicherheitsleitfaden enthält auch den Rat, Handys an der Grenze auszuschalten. Zudem soll man sie in spezielle Hüllen stecken, um sie vor Spionage zu schützen.

Veränderung der Beziehungen zwischen EU und USA

Sollte der Bericht bestätigt werden, wäre dies ein weiterer Schritt in der Neugestaltung der Beziehungen zwischen Europa und den USA. Die Stimmen innerhalb der EU mehren sich, die die USA nicht mehr als verlässlichen Partner betrachten.

Dazu beigetragen hat auch Trumps Annäherung an Russland. Für Irritationen sorgte zudem sein Verhalten während des Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weissen Haus. Und nicht zuletzt liess seine unberechenbare Zollpolitik weitere Zweifel an der Verlässlichkeit der USA aufkommen. Trump selbst hatte behauptet, dass die EU nur gegründet wurde, um die USA «abzuzocken».




Fototexte:
Cyberangriffe
Die IT-Systeme des Bundes waren bereits im Januar DDoS-Attacken ausgesetzt.
Eine Zürcherin hat auf rund 1000 Franken gewartet.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) hatte mit mehreren Cyberangriffen zu kämpfen.
Laut Natalie Imboden, Mediensprecherin der Gewerkschaft Unia, waren alle Arbeitslosenkassen von den Ausfällen betroffen.

Der Artikel:

Bettina Zanni - Zürich - Bezügerinnen und Bezüger der Arbeitslosenversicherung haben länger auf ihr Geld warten müssen als üblich. Cyberangriffe legten die Systeme des Bundes lahm.

Das Wichtigste in Kürze

    Cyberkriminelle haben die IT-Infrastruktur des Bundes angegriffen.
    Arbeitslose erhalten ihre Gelder deshalb verzögert.
    Laut der Gewerkschaft Unia waren alle Arbeitslosenkassen betroffen.

Verspätet hat Alina Rodriguez* das Geld ihrer Arbeitslosenkasse erhalten. «Erst am Mittwoch ist der Betrag eingegangen», sagt sie zu Nau.ch.
Gewartet hat die 37-jährige Zürcherin auf rund 1000 Franken. «Normalerweise bekomme ich den Betrag drei bis fünf Tage früher.»
Eine Mitarbeiterin des Kundencenters ihrer Arbeitslosenkasse Unia klärte sie auf. «Sie sagte, dass sich die Auszahlungen wegen Cyberattacken verzögerten», sagt Rodriguez.

Cyberangriffe im März und April
Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) ist zuständig für die Arbeitslosenversicherung (ALV).
«Tatsächlich hatten wir Mitte März 2025 im Bundesumfeld mit Distributed Denial of Service zu kämpfen.» Dies bestätigt Seco-Mediensprecherin Françoise Tschanz gegenüber Nau.ch.
Diese Cyberangriffe sind auch unter DDoS bekannt, eine Abkürzung für Distributed Denial of Service (Deutsch etwa: Verteilte Dienstverweigerung»).
Hast du schon mal Arbeitslosengelder bezogen?
Bei solchen DDoS-Attacken wird die IT-Infrastruktur laut Tschanz mit einer aussergewöhnlich hohen Zahl an automatisierten Anfragen konfrontiert. «Dabei kam es zu Einschränkungen der Dienste.»

Zudem fielen Services am 1. April für einen halben Tag teilweise aus. «Seitdem laufen alle Systeme uneingeschränkt», sagt Tschanz.

«Zum Glück nicht vollständig angewiesen»
Alina Rodriguez hat einen Zwischenverdienst und bezieht bei der Unia deshalb Kompensationszahlungen. «Zum Glück bin ich nicht vollständig auf die Arbeitslosenentschädigung angewiesen», sagt sie.
In der Schweiz gibt es knapp 40 Arbeitslosenkassen. Laut Natalie Imboden, Mediensprecherin der Gewerkschaft Unia, waren alle Arbeitslosenkassen von den Ausfällen betroffen.
«Und tatsächlich kam es zu leichten Verzögerungen bei den Auszahlungen», sagt sie zu Nau.ch
Die gute Nachricht für die Betroffenen: Diese Verzögerungen seien minimal, so Imboden. «Sie werden bis zu den Zahlungen im April behoben sein.»
Ähnlich klingt es beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Laut Françoise Tschanz sind bei der Auszahlung der Arbeitslosenentschädigung Verspätungen von ein bis zwei Tagen möglich.

Cyberangriffe gab es schon im Januar
Die IT-Systeme des Bundes waren bereits im Januar DDoS-Attacken ausgesetzt.
Am 10. Januar beeinträchtigte ein solcher Angriff die Telefonie, Outlook sowie verschiedene Webseiten und Fachanwendungen des Bundes.
*Name der Redaktion bekannt.




Spionage gegen Cathy Hummels am 19.4.2025: gehackt und erpresst: 4000 Euro:
Deutsche Influencerin Cathy Hummels gehackt und erpresst
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/deutsche-influencerin-cathy-hummels-gehackt-und-erpresst

Von: APA/dpa
Alptraum-Szenario für Influencer: Cathy Hummels ist nach eigenen Angaben Opfer eines erpresserischen Hackerangriffs geworden. “Ich wurde gehackt, und ich hatte 24 Stunden keinen Zugriff auf meinen eigenen Instagram-Account”, berichtet die 37-Jährige in einem Samstagfrüh veröffentlichten Instagram-Video. Der Hacker habe Zugriff auf ihren Feed und ihre privaten Nachrichten gehabt. “Er war der Herr über meinen Account.”
“Er hat mich erpresst, wollte mindestens 4.000 Euro, und wenn ich das nicht sofort bezahle, würde er meinen Account verkaufen”, schilderte die deutsche Influencerin ihren Followern. “Leute, und nicht nur das: Er hat auch öffentlich in meine Bio geschrieben, dass mein Account, mein Cathy Hummels Account, zum Verkauf steht. ‘It’s for sale’, stand da.”

“Ich sag euch eins: Mir passiert echt viel Scheiße”
“Ich sag euch eins: Mir passiert echt viel Scheiße, und mein Leben wird nie langweilig”, so die 37-jährige Ex-Frau des Fußballers Mats Hummels. “Aber das war wirklich die Spitze vom Eisberg. Ich hatte solche Angst.” Schließlich sei es gelungen, den Account mit Meta-Support zurückzuholen. “Ich glaube, man sieht es mir an: Ich bin erlöst.”
Dann teilte Hummels noch einen Rat mit ihren Followern: “Achtet auf eure Passwörter, schreibt sie auf, speichert die nicht auf dem Handy ab, führt eine Liste, macht die Zwei-Faktor-Authentifizierung auf jeden Fall an. Und ganz, ganz wichtig: Niemals auf dubiose Mails antworten oder irgendwelche komischen Links klicken.”





Massnahmen gegen Spionage in der Schweiz am 21.4.2025: Das Handy säubern, bevor man in die "USA" fliegt:
Schweizer Beamte müssen vor US-Reise Chats löschen

https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-beamte-mussen-vor-us-reise-chats-loschen-66971012


Spionage mit E-Autos in GB am 21.4.2025: Wenn die Regierung nur noch E-Autos fährt:
Großbritannien: E-Autos bedrohen die nationale Sicherheit

Ein offizielles Verteidigungsgutachten der Regierung hebt die Gefahr hervor, dass Peking Gespräche in den Fahrzeugen abhören könnte, die bis Ende 2027 für alle Minister und Beamten eingeführt werden sollen. Eine Quelle bezeichnete die E-Autos als «mobile Spionageplattformen».

https://transition-news.org/grossbritannien-e-autos-bedrohen-die-nationale-sicherheit




google kauft Wiz vom IL-Geheimdienst am 24.4.2025: und kann nun alle Wiz-Daten auswerten:
Wiz-Übernahme gibt israelischem Geheimdienst Kontrolle über Ihre Google-Daten

https://uncutnews.ch/wiz-uebernahme-gibt-israelischem-geheimdienst-kontrolle-ueber-ihre-google-daten/

Quelle: Wiz Acquisition Puts Israeli Intelligence In Charge of Your Google Data

Alan Macleod

Google hat kürzlich angekündigt, das israelisch-amerikanische Cloud-Sicherheitsunternehmen Wiz für 32 Milliarden Dollar zu übernehmen – ein Preis, der dem 65-fachen des Jahresumsatzes von Wiz entspricht. Diese außergewöhnlich hohe Bewertung hat international für Aufsehen gesorgt und gleichzeitig die engen Verbindungen zwischen Google und dem israelischen Militär weiter gefestigt.

Laut Google soll der Deal „die Art und Weise, wie Sicherheit im KI-Zeitalter entwickelt, betrieben und automatisiert wird, grundlegend verändern“. Doch Kritiker warnen: Diese Übernahme verlagert die Kontrolle über die Datensicherheit von Milliarden Nutzern in die Hände einer Organisation, die direkt aus dem israelischen Militärgeheimdienst hervorgegangen ist – insbesondere der berüchtigten Einheit 8200.

Israels globales Spionagenetz

Wiz wurde 2020 von vier ehemaligen Offizieren der Einheit 8200 gegründet: Yinon Costica, Assaf Rappaport, Ami Luttwak und Roy Reznik. Eine aktuelle Studie zeigt: Fast 50 der heutigen Wiz-Mitarbeiter sind Veteranen dieser Einheit.

Die Einheit 8200 ist weltweit bekannt für ihre führende Rolle bei der Entwicklung von Überwachungs- und Spionagetechnologie, darunter die berüchtigte Pegasus-Spyware, die u.a. vom saudischen Geheimdienst verwendet wurde, um den Journalisten Jamal Khashoggi vor dessen Ermordung auszuspionieren.

Mehr als 50.000 Personen weltweit – darunter Staatsoberhäupter, Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Diplomaten – wurden Berichten zufolge heimlich mit Pegasus überwacht. Jeder Export der Software musste vom israelischen Staat genehmigt werden – der mutmaßlich auch Zugriff auf die von Kunden erhobenen Daten hatte.

Whistleblower Edward Snowden enthüllte zudem, dass die US-amerikanische NSA regelmäßig Daten von US-Bürgern mit der Einheit 8200 teilte – eine Praxis, die Snowden als „eines der größten Missbrauchsverhältnisse, die wir je gesehen haben“ bezeichnete.

Unterdrückung in Palästina: Digitale Kontrolle durch Einheit 8200

Am aktivsten ist die Einheit 8200 in den besetzten palästinensischen Gebieten, wo sie ein komplettes digitales Überwachungsraster aufgebaut hat. Mithilfe von Gesichtserkennung, Abhörtechnologie und umfassender Datensammlung erstellt sie detaillierte Dossiers über fast jeden Bewohner, inklusive:

  • Krankengeschichte
  • Suchverlauf
  • sexuelle Orientierung
  • persönliche Schwächen

Diese Informationen werden gezielt zur Erpressung eingesetzt, um Palästinenser zu Informanten zu zwingen.

Ein Whistleblower berichtete, dass er im Training arabische Begriffe für „schwul“ auswendig lernen musste, um sie in abgehörten Gesprächen zu erkennen.

Besonders umstritten: Die KI-basierte Tötungsliste „Lavender“, die automatisch anhand algorithmischer Kriterien bestimmt, wer in Gaza ein Ziel ist. Punkte werden z. B. vergeben, wenn jemand im selben Gebäude wie ein mutmaßliches Hamas-Mitglied lebt oder in derselben WhatsApp-Gruppe ist.

Diese automatisierte Zielvergabe ermöglichte der israelischen Armee laut eigenen Angaben, Zehntausende Luftangriffe allein in den ersten Wochen nach dem 7. Oktober 2023 durchzuführen – ohne menschliche Überprüfung.

Der „Wiz-Deal“: Googles größte Investition in Israel

Mit dem Kauf von Wiz intensiviert Google seine Beziehungen zum israelischen Militärgeheimdienst. Bereits 2013 hatte Google den Navigationsdienst Waze übernommen – ebenfalls gegründet von Einheit 8200-Veteranen. Eine MintPress-Untersuchung aus dem Jahr 2022 ergab, dass mindestens 99 ehemalige Mitglieder der Einheit 8200 heute bei Google arbeiten.

Darunter auch Gavriel Goidel, heute bei Google Research verantwortlich für Strategie und Betrieb – zuvor Leiter der Analyseeinheit der Einheit 8200.

Und Google ist nicht allein: Auch Facebook, Microsoft, Amazon und sogar TikTok beschäftigen zahlreiche ehemalige Geheimdienstoffiziere. Sogar große US-Medien wie CNN und Axios haben laut Recherchen frühere 8200-Agenten als Analysten und Produzenten im Einsatz.

Milliarden für Krieg: Was bedeutet der Deal für Israel?

Die 32-Milliarden-Dollar-Übernahme ist Googles bisher größte Einzelinvestition in Israel. Die israelische Presse feiert den Deal als wirtschaftliche Rettung – er entspricht etwa 0,6 % des israelischen Bruttoinlandsprodukts.

Das Geld wird helfen, das Staatsdefizit zu senken, den Krieg ohne Sparmaßnahmen weiterzuführen und andere Investoren zu ermutigen, ebenfalls Kapital ins Land zu bringen.

Viele Beobachter sehen darin eine de-facto-Finanzierung des Gaza-Krieges durch Google.

Die zentrale Frage: Können Sie Google noch trauen?

Der Kauf eines Unternehmens wie Wiz – gegründet, geführt und betrieben von Dutzenden ehemaligen israelischen Geheimdienstoffizieren – wirft ernste Fragen auf:

  • Wie sicher sind Ihre Google-Daten?
  • Könnte Ihre private Kommunikation Teil eines globalen Spionagenetzwerks werden?
  • Wer kontrolliert, wie Ihre Informationen verwendet werden?

Wenn die gleiche Organisation, die Palästinenser automatisiert ins Visier nimmt, künftig auch über die Sicherheit Ihrer Cloud- und KI-Daten wacht – dann geht es nicht mehr nur um Technik.

Es geht um Vertrauen, Transparenz und Freiheit. Und um die Frage, ob Ihre Daten in den Händen der richtigen Menschen sind.




Terrorist Trump am 26.4.2025: will Millionen für noch mehr Spionage ausgeben: "Bevölkerungskontrolle" beim Pentagon:
Das Pentagon sucht Unternehmen zur Perfektionierung der Bevölkerungskontrolle | Von Norbert Häring
https://apolut.net/das-pentagon-sucht-unternehmen-zur-perfektionierung-der-bevolkerungskontrolle-von-norbert-haring/

DARPA, die Defense Advanced Research Projects Agency (Behörde für Spitzenforschungsprojekte der Verteidigung), ist die Abteilung des





Spionage ohne Ende der Diktatoren Trump+Musk am 28.4.2025:
Verborgene Superdatenbank: Wie die US-Regierung Gesundheits- und Verhaltensdaten vernetzen will

https://uncutnews.ch/verborgene-superdatenbank-wie-die-us-regierung-gesundheits-und-verhaltensdaten-vernetzen-will/






EU

Grüssel installiert die EU-Geld-Spionage am 29.4.2025: genannt "Amla" - Vorwand: Geldwäscherei verhindern:
Neue Anti-Geldwäschebehörde AMLA findet ihr Zuhause in Frankfurt
AMLA - Neue „Geld-Überwachungsbehörde“ startet

https://t.me/standpunktgequake/188770

Unter dem Vorwand der Geldwäschebekämpfung für Superreiche, soll es ab sofort nicht mehr dabei bleiben - Denn jetzt wird durch die Behörde „AMLA“ den Alltagsgeschäften von jedem Menschen der rigorose Übewachungsriegel vorgeschoben und somit die Totale Kontrolle eingeführt

Der breite Mittelstand soll durch die Überwachungsbehörde „AMLA“ finanziell komplett durchleuchtet und kontrolliert werden

Alle Geschäfte jedes einzelnen Menschen werden von dieser „Totalen-Überwachungsbehörde“ aufgezeichnet, kontrolliert und abgespeichert - Somit wird der bereits gläserne Mensch, bis auf die Unterhosen ausgezogen

Wer wissen möchte, wie dass alles abläuft https://t.me/Klartext2021Gemeinsam/52112


Das AMLA-Register der EU in Frankfurt am 29.4.2025: Viel Beschäftigung für die Vermögensspionage - schlimmer als unter Hitler:
KENNEN SIE "AMLA" ? WILLKOMMEN IN DER FINANZDIKTATUR
https://t.me/standpunktgequake/188769

Unter dem Deckmantel schwerreiche Oligarchen zu jagen wurde diese Behörde mit Sitz in Frankfurt gegründet, die ab Mitte 2025 einsatzbereit sein wird und sich zwischenzeitlich überlegt hat, jetzt einfach jeden in Europa zu jagen. AMLA (https://www.amla.europa.eu/index_en) steht für "Authority for Anti-Money Laundering and Countering the Financing of Terrorism" und ist sozusagen die elektronische Kontroll-KI-Behörde aller Finanzdaten. Nochmal zur Erinnerung, was jeden deswegen in den nächsten Jahren erwarten wird:

👉 Zunächst wird man ein europ. Vermögensregister einführen -> Ob Krypto, Haus, Aktien, Gold, Schmuck, Kunst, Autos; Alle Assets kommen in einem Register. Dies bildet auch die Basis für einen möglichen Lastenausgleich. Man erinnere sich nur an: "Niemand gedenkt hier eine Mauer bauen !"

👉 Danach steht die Einführung eines europ. Kontenregisters an (alle europ. Konten in einem Register, alle Bewegungen der letzten 5 Jahre inkl. / d.h. Vollzugriff)

Der eigentliche Hammer kommt allerdings noch: Jeder Journalist oder Freischaffende der Berichterstattung bekommt vollen Zugriff auf die ganzen Daten ! Wenn so ein Medien-Schmierlappen also mal gucken will, ob du gestern schon wieder die leckere Sahnetorte gekauft oder doch nur stündlich gemietet hast, dann sind das nur noch 2 Klicks für ihn. 😵‍💫

Hinzu kommt, dass die AMLA jeden Behördenmitarbeiter in ganz Europa ansatzlos kündigen kann, wenn sie das möchte ! also über die nationalen Befugnisse hinaus; Jeden. Es ist eine Farce in Sachen Datenschutzverordnung und so vielem mehr. Sollten verdeckte Vermögenswerte offengelegt werden, so können (und werden) sie (sicher) Strafen bis zum 5-fachen Faktor des Ausgangsbetrages verhängen. 😵‍💫 [Weiteres im Video, das es super auf den Punkt bringt.]

Die neuen Strukturen und "Befugnisse" verkörpern eine reine (totalitäre) Finanzdiktatur und jetzt erzählt mir bitte niemand, dass die Agenda 2030 eine verdammte Luftnummer wäre. Augen auf. 👀 Wer dahingehend besser handeln sollte, der sollte es jetzt tun, bevor es zu spät ist. Die Uhr tickt: Tick-Tack ⏱️ Leute, wir brauchen eine Arche.



4R

https://orf.at/stories/3392029/

Die in Deutschland für Terrorismus und Spionage zuständige Bundesanwaltschaft hat heute einen früheren Mitarbeiter des Politikers Maximilian Krah von der rechtsextremen AfD und eine mutmaßliche Komplizin wegen Spionage für einen chinesischen Geheimdienst angeklagt.

Der Mann soll wiederholt Informationen über Verhandlungen und Entscheidungen im Europäischen Parlament weitergegeben und für den Nachrichtendienst chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgespäht haben.

Zudem habe er Informationen über führende Politikerinnen und Politiker der AfD zusammengetragen, die seit der deutschen Parlamentswahl vom Februar 2025 zweitstärkste politische Kraft ist.

Durchsuchung Brüsseler Büros

Es handelt sich um den deutschen Staatsangehörigen Jian G., der nach Angaben der Karlsruher Behörde seit 2002 Mitarbeiter eines chinesischen Geheimdienstes ist. Die Bundesanwaltschaft hatte ihn im April 2024 in Dresden festnehmen lassen.

Sie wirft ihm einen besonders schweren Fall geheimdienstlicher Agententätigkeit vor. Er soll mehr als 500 Dokumente beschafft haben, „darunter auch einige, die das Europäische Parlament als besonders sensibel eingestuft hatte“.

In den Jahren 2023 und 2024 habe der Mann chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgespäht, hieß es. Hierfür sei er in sozialen Netzwerken zum Schein als Kritiker der chinesischen Staatsführung aufgetreten.




"USA" mit Spionage mit "Palantir" am 29.4.2025: mit KI-Betriebssystem und Raketen-KI für Killer-Israel:

Der neue tiefe Staat? Ich habe bei Palantir gearbeitet: das Tech-Unternehmen, das die Realität umgestaltet

https://uncutnews.ch/der-neue-tiefe-staat-ich-habe-bei-palantir-gearbeitet-das-tech-unternehmen-das-die-realitaet-umgestaltet/

Ein Datenimperium im Schatten der Demokratie

2025 ist Überwachung kein Schock mehr, sondern Alltag. Die Idee, dass persönliche Daten einem selbst gehören, gilt längst als nostalgisch. Die großen Militär- und Rüstungskonzerne dominieren den Verteidigungsetat. Doch ein Tech-Unternehmen stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten: Palantir. Die Firma will mehr als nur Partner der Regierung sein – sie will ihr Betriebssystem werden.

Vom Silicon Valley zur globalen Kriegsmaschine

Gegründet von Peter Thiel und mit Alex Karp als CEO an der Spitze, wurde Palantir nach dem 11. September ins Leben gerufen. Die Idee: Algorithmen, die ursprünglich bei PayPal zur Betrugsbekämpfung dienten, sollten nun zur Überwachung und Analyse globaler Bedrohungen genutzt werden. Der Name Palantir stammt aus „Herr der Ringe“: ein magischer Stein, der Fernsicht und Kontrolle erlaubt. Ein Symbol für totale Einsicht – und Manipulation.

Technologie für die „Kill Chain“

Palantir liefert nicht nur Datenanalysen für Steuerbehörden, Polizei und Gesundheitswesen. Sie ist direkt in militärische Operationen eingebunden. Ihr Beitrag zur „Kill Chain“ – dem Entscheidungsprozess von Zielidentifikation bis zur Eliminierung – ist umstritten. Der CEO selbst nennt das System privat: „Kill Chain. Klingt gut.“

Ehemalige Mitarbeiter berichten von einem Kult der Dominanz: „Palantir ist für schlechte Zeiten gebaut. In der Krise gedeiht unser Geschäft.“ Die Software ist Teil militärischer Entscheidungsprozesse – inklusive Zielauswahl mit Hilfe künstlicher Intelligenz.

Kontrolle durch Daten – in jedem Lebensbereich

Palantir hat Aufträge mit der IRS (Finanzbehörde), um eine zentrale Steuerdatenplattform zu schaffen, die „alle Daten in einem System“ vereint. Mit dem Gesundheitsministerium verwaltet Palantir sensible Gesundheitsdaten von Millionen Amerikanern. Selbst bei Fast-Food-Ketten wie Wendy’s ist Palantir aktiv – zur Optimierung der Lieferkette.

Israel, Gaza und die Grenzen der Ethik

Nach dem Angriff vom 7. Oktober 2023 rückte Palantirs Rolle im Gazakrieg ins Rampenlicht. Die Firma arbeitet mit der israelischen Armee, genaue Vertragsinhalte sind geheim. Es gibt Hinweise, dass Palantirs KI bei der Zielauswahl in Gaza half. Ein früherer Mitarbeiter spricht von einem ethischen Zusammenbruch: „Wenn man sich ansieht, wie unsere Technologie in der Praxis angewendet wird, bricht eine ganze Welt zusammen.“

Das neue Gesicht des militärisch-industriellen Komplexes

2024 machte Palantir knapp 2,9 Milliarden Dollar Umsatz, mehr als die Hälfte davon mit der US-Regierung. Der Konzern ist zum Symbol eines neuen Tiefen Staates geworden: hochgerüstet, datenhungrig, kaum kontrollierbar. CTO Shyam Sankar forderte in einem Whitepaper eine Neuordnung des US-Verteidigungswesens – und fand Gehör. Die Trump-Regierung liebt Palantir. Viele Ehemalige sind in hohen Regierungsämtern, darunter auch im neuen Digitalministerium DOGE.

Ein Unternehmen über der Demokratie

Palantir will nicht nur Daten liefern, sondern die Entscheidungslogik der Regierung formen. In ihren Worten: das Betriebssystem des Staates werden. Die Eigentümerstruktur garantiert ewig Kontrolle durch die Gründer. „Wir denken nicht in Gewinn und Verlust. Wir denken in Dominanz.“

Was auf dem Spiel steht

Wenn Palantir Gesundheits-, Steuer-, Sicherheits- und Kriegsdaten zentralisiert und mit KI verarbeitet, geht es nicht mehr nur um Technik. Es geht um die Frage, wer die Realität definiert. „Regieren per Algorithmus“ könnte bald kein dystopisches Konzept mehr sein, sondern der neue Status quo.

Palantir ist mehr als ein Konzern. Es ist das neue Gesicht des globalisierten Autoritarismus: unsichtbar, effizient, tödlich.

Und wir alle stehen bereits in seinen Datenbanken.



"USA" mit Trump mit Total-KI-Spionage am 29.4.2025:
Totalüberwachung unter Trump: Jeder US-Bürger im Visier von KI-Algorithmen und Behörden!

https://uncutnews.ch/totalueberwachung-unter-trump-jeder-us-buerger-im-visier-von-ki-algorithmen-und-behoerden/


Quelle: How AI is aiding Trump's immigration crackdown

Wie KI Trumps hartes Durchgreifen bei der Einwanderung unterstützt

Von William Antonelli

Die Vereinigten Staaten setzen unter Präsident Donald Trump verstärkt Überwachungssysteme und künstliche Intelligenz (KI) ein, um Einwanderer aufzuspüren und zu verhaften. Dies weckt Befürchtungen, dass Risiken für die Genauigkeit und die Privatsphäre fast jeden in die Gefahr bringen könnten, in die Razzien zu geraten.

Das Department of Homeland Security (DHS) und andere Einwanderungsbehörden nutzen eine Vielzahl von KI-Werkzeugen – etwa Gesichtserkennungsscanner in öffentlichen Bereichen und robotische Hunde, die an der Südgrenze menschliche Bewegungen aufspüren – als Teil des harten Durchgreifens gegen mutmaßlich illegale Einwanderung.

Viele der KI-Tools, die Einwanderungsbeamte verwenden, sind bereits seit Jahren im Einsatz und ein Erbe früherer Regierungen, so Saira Hussain, Anwältin bei der Electronic Frontier Foundation, einer Organisation für digitale Rechte.

Aber jetzt hätten diese Werkzeuge „einen ausgeweiteten Anwendungsbereich in Bezug darauf, wen sie ins Visier nehmen“, und eine größere Bandbreite von Personen habe Zugriff auf die von ihnen gesammelten Daten, sagte Hussain.

Das ausgeweitete Überwachungsnetz umfasst auch Dienstleistungen privater Auftragnehmer wie Babel Street, die die Social-Media-Konten von Einwanderern durchforsten, um persönliche Informationen zu sammeln.

Sobald diese Informationen gesammelt sind, verwenden Behörden wie das DHS und der U.S. Customs and Border Protection (CBP) sie, um Aufenthaltsorte von Einwanderern zu verfolgen, deren Familienstammbäume zu kartieren und Haftbefehle sowie Abschiebungsentscheidungen zu rechtfertigen.

Ein Beispiel für die Ausweitung des Anwendungsbereichs ist das neue Regierungsprogramm „Catch and Revoke“, das im März unter Außenminister Marco Rubio gestartet wurde.

Es nutzt KI, um öffentliche Äußerungen von ausländischen Staatsangehörigen, insbesondere Inhabern von Studentenvisa, zu überwachen, um diejenigen zu lokalisieren, „die scheinbar Hamas oder andere eingestufte Terrorgruppen unterstützen“, berichtete die Nachrichtenwebsite Axios.

Jede Person, die durch das Programm erfasst wird, läuft unmittelbar Gefahr, ihr Visum zu verlieren. Laut Rubio wurden im Rahmen der Initiative bereits mehr als 300 ausländische Staatsangehörige, darunter Studenten- und Besuchervisuminhaber, ihre Visa entzogen.

„Wenn sie Aktivitäten entfalten, die unseren … nationalen Interessen oder unserer Außenpolitik zuwiderlaufen, werden wir das Visum widerrufen“, sagte Rubio auf einer Pressekonferenz am 28. März.

Befürworter digitaler Rechte weisen auf die Tendenz von KI-Tools hin, falsche „Halluzinationen“ zu produzieren – Antworten oder Informationen, die echt erscheinen, aber erfunden sind –, was sie in Bereichen, die Präzision erfordern wie die Einwanderungsdurchsetzung, gefährlich mache.

Paromita Shah, Geschäftsführerin der Einwandererrechtsorganisation Just Futures Law, sagte, dass die Verhaftungen von Migranten unter Einsatz dieser Tools „viele Bedenken hinsichtlich Bürgerrechtsverletzungen und Missbrauch aufwerfen“.

Seit Trumps Amtsantritt im Januar habe es zahlreiche Fälle gegeben, in denen Einwanderungsbeamte auf der Grundlage ungenauer KI-Daten gehandelt hätten, sagen Menschenrechtsaktivisten.

Dazu gehören Jonathan Guerrero, ein US-Bürger, der von ICE-Agenten in Philadelphia verhaftet wurde, sowie Jensy Machado, ein US-Bürger, der mit vorgehaltener Waffe festgehalten wurde, als er in Virginia zur Arbeit fuhr. Beide wurden später freigelassen.

Eine von Trump im Januar unterzeichnete Durchführungsverordnung schlug außerdem die mögliche Wiedereinführung von „DNA-Schnelltests“ vor, ein Verfahren zur Überprüfung von Familienverbindungen von Migranten, das 2023 wegen Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Genauigkeit abgeschafft worden war.

„Technologien beginnen an der Grenze und schleichen sich ins Landesinnere, ohne dass ihre Genauigkeit bewiesen ist“, sagte Hussain.

„Ich denke, Genauigkeit ist nicht das Ziel dieser Regierung. Es geht ihr vielmehr darum, große Schlagzeilen zu produzieren wie: ‚Wir haben X viele Leute festgenommen.’“

Tekendra Parmar, ein unabhängiger Technologieanalyst, stimmte dem zu und sagte, dass Genauigkeit für die Trump-Regierung keine Priorität habe; wichtiger sei es, Abschiebeziele zu erreichen.

„Die Fehlbarkeit der Technologie … ermöglicht es der derzeitigen Regierung, unter dem Deckmantel der künstlichen Intelligenz eine Abschiebungspolitik zu betreiben“, sagte Parmar.

Weder das DHS noch das ICE reagierten auf Bitten um Stellungnahme.

Die Überwachungssysteme zielen nicht nur auf Einwanderer ab, sondern auf alle Menschen in den Vereinigten Staaten, unabhängig davon, ob sie Staatsbürger sind oder nicht, sagen Forscher.

Im Jahr 2021 fanden Forscher des Georgetown University Law Center heraus, dass das ICE Zugang zu den Führerscheindaten von drei von vier erwachsenen US-Bürgern hatte und in der Lage war, dieselbe Anzahl von Personen über Daten öffentlicher Versorgungsunternehmen zu lokalisieren.

„Diese datenintensiven Werkzeuge verknüpfen all diese Datenpunkte und stellen Assoziationen her“, sagte Emerald Tse, Mitarbeiterin am Center on Privacy and Technology der Georgetown Law School. „Sie können Menschen in Ihrem Haushalt, Ihre Nachbarn, Ihren Arbeitsplatz – buchstäblich jeden Aspekt Ihres Lebens – einbeziehen.“

Diese gesammelten Daten fließen in Algorithmen ein, die entscheiden, wen das ICE inhaftieren soll, ob eine Person freigelassen wird oder unter welche Bedingungen sie elektronisch überwacht werden soll, sagen Experten.

Auch die Reichweite der Einwanderungsbehörden wächst weiter. Ein weiterer Erlass von Trump fördert die Nutzung sogenannter 287(g)-Vereinbarungen, die es dem DHS ermöglichen, lokale Strafverfolgungsbehörden als Bundesbeamte für Einwanderungsangelegenheiten einzusetzen.

Dadurch erhalten lokale Behörden vollen Zugriff auf die KI-Tools, die das ICE verwendet, sowie auf alle privaten Daten, die diese Tools gesammelt haben. Das bedeutet, dass Tausende zusätzlicher Einwanderungsbeamter mit privaten Daten arbeiten und gezielt Menschen verfolgen, auf die diese Daten hinweisen.

„Hier sehe ich einen Anstieg“, sagte Hussain. „Die Bundesbehörden haben ihre Technologie, die lokalen Behörden haben ihre Technologie. Es wird einen regen Austausch von Informationen und Daten geben, die diese Technologien sammeln können.“



KI von Windows ("USA"9 am 29.4.2025: Windows 11 hat KI mit totaler Spionage:
Windows 11 Recall: Microsofts KI-Tool sieht alles
https://www.nau.ch/news/digital/windows-11-recall-microsofts-ki-tool-sieht-alles-66979069

Fototext: Für Windows 11 lässt sich die "Recall"-KI-Suche in den Einstellungen löschen. - Depositphotos

Der Artikel:

Maike Lindberg - USA - Die umstrittene Funktion «Recall» für Windows 11 erfasst alle Bildschirminhalte und speichert sie lokal – lässt sich aber entfernen.
Microsoft hat vor einigen Wochen angekündigt, dass die umstrittene Funktion «Recall» bald für alle Copilot+-PCs freigeschaltet wird. Nun hat das Unternehmen den Schritt gewagt und verteilt Recall auf kompatible Systeme.

Windows 11 Recall: KI-gestützte Bildschirmaufnahmen
Windows 11 Recall erfasst laut «PCWorld» alle Aktivitäten in Sekundenabständen als verschlüsselte Screenshots. Die KI durchsucht diese Aufnahmen, um gelöschte Dateien oder vergessene Informationen wiederzufinden.

Microsoft betont, die Daten blieben lokal gespeichert und würden nicht an Dritte weitergegeben, wie «BleepingComputer» berichtet.

Opt-in-Option und Deinstallationsmöglichkeit
Aktiviert wird Recall ausschliesslich manuell während der Einrichtung von Copilot+-PCs. Laut «Microsoft Support» lässt sich das Tool über die Systemsteuerung komplett entfernen, wobei temporäre Kopien automatisch gelöscht werden.
Nutzer können zudem festlegen, welche Apps und Webseiten ausgeschlossen werden sollen, wie «Tom's Hardware» bestätigt.

Sicherheitsupgrades nach Kritik der Community
Nach massiven Datenschutzbedenken verschob Microsoft den Start um fast ein Jahr. «PCMag» zufolge integrierte das Unternehmen zusätzliche Schutzmassnahmen wie TPM-Verschlüsselung und Windows Hello-Authentifizierung.
David Weston, Sicherheitsexperte bei Microsoft, bezeichnet Recall gegenüber «PCMag» als „sicherste Erfahrung in Windows“.
Granulare Kontrolle über gespeicherte Daten
Nutzer können Snapshots laut «Microsoft Support» nach Applikationen, Zeiträumen oder Domains filtern. Die Standard-Speicherdauer beträgt drei Monate, lässt sich aber individuell anpassen.
Über die Einstellungen lässt sich die Funktion pausieren oder der gesamte Verlauf löschen, wie «XDA Developers» erläutert.
Recall funktioniert dabei nur auf Geräten mit Snapdragon-X-Chipsatz und mindestens 256 GB Speicher. Intel- und AMD-Modelle sollen folgen, sobald entsprechende NPUs verfügbar sind, wie «BleepingComputer» schreibt.
Die Funktion unterstützt aktuell sechs Sprachen, darunter Deutsch und Englisch.

Reaktionen und Datenschutzbedenken
Trotz der Sicherheitsmassnahmen bleiben Skeptiker laut «BleepingComputer»-Kommentaren misstrauisch. Kritiker befürchten, dass die Screenshots bei Hackerangriffen oder staatlicher Überwachung missbraucht werden könnten.
Microsoft verweist auf die lokale Verschlüsselung und Windows Hello als Schutzmechanismen.


Spionage mit Ohrhörern am 29.4.2025: Neues Apple-Patent zur Messung von Gehirnströmen:
Neues Patent: Apple AirPods bald mit Gehirnüberwachung?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113304

Apple sichert sich ein brisantes Patent: Künftige AirPods könnten Gehirnströme messen und sensible Daten erfassen. Was zunächst wie ein technischer Fortschritt wirkt, birgt erhebliche Risiken für die Privatsphäre.

🧩 Diese Technologie stellt lediglich ein weiteres Puzzleteil in einem umfassenderen Überwachungsprojekt dar, das unsere Gedanken und Aktivitäten noch präziser überwacht.

Laut dem Patent (https://ppubs.uspto.gov/pubwebapp/) könnten zukünftige TWS-Kopfhörer aus Cupertino dann möglicherweise Elektroenzephalographie (EEG), Elektromyographie (EMG), Elektrookulographie (EOG) und mehr durchführen. Dafür will man entsprechende Elektroden in die Earbuds integrieren.[...]

⚡️ Möglicherweise könnte so eine Variante der AirPods eher ein Teil eines umfassenderen Projekts sein, bei dem die Gehirnwellen zur Steuerung von anderen Geräten verwendet werden. Es könnte also um das Element eines übergeordneten Brain Computer Interface (BCI) gehen.

Das ist aber reine Spekulation, denn Apple schweigt sich dazu in seinem Patent noch aus

🔗👉 Mehr dazu hier (https://hifi.de/news/neues-patent-zeichnen-apple-airpods-bald-gehirnstroeme-auf-150970)





Microsoft mit Voll-Spionage am 30.4.2025: "Recall-Funktion" fotografiert alle paar Sekunden den Bildschirm:
Microsofts neue Recall-Funktion: Ein integriertes Überwachungstool, getarnt als Komfort
https://www-naturalnews-com.translate.goog/2025-04-21-microsoft-recall-built-in-surveillance-tool.html
https://t.me/antiilluminaten/77454

Die umstrittene Recall-Funktion von Microsoft erfasst alle paar Sekunden Screenshots aller Benutzeraktivitäten.




Spionageangriff auf Bankdaten in Australien am 1.5.2025:
Tausende von australischen Bank-Login-Daten sind im Dark Web durchgesickert, und die Banken können das nicht verhindern
(ENGL orig.: Thousands of Australian bank login details leaked on dark web, and banks can’t stop it)

https://7news.com.au/news/thousands-of-australian-bank-login-details-leaked-on-dark-web-and-banks-cant-stop-it-c-18524467

More than 14,000 Commbank, 7000 ANZ, 5000 NAB, and 4000 Westpac customer credentials have been stolen.




Spionage im 4R am 1.5.2025: Das "Gesundheitsministerium" kann man leicht knacken:
Hacker knacken elektronische Patientenakte – Lauterbachs Sicherheitsversprechen geplatzt
https://archive.ph/NIrNs
https://t.me/standpunktgequake/188960

Trotz der vollmundigen Zusicherung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die elektronische Patientenakte (ePA) sei „absolut sicher“, ist Hackern nun der Zugriff auf sensible Gesundheitsdaten gelungen.

🔓 Der Chaos Computer Club (CCC) bestätigte, dass selbst neu eingeführte Schutzmechanismen leicht ausgehebelt werden konnten – ein direkter Zugriff auf individuelle Patientenakten war möglich. Damit wird die ePA nicht einmal den eigenen Sicherheitsanforderungen gerecht.

📉 Lauterbach reagierte auf X mit dem Hinweis, dass „in der Frühphase“ mit solchen Angriffen zu rechnen gewesen sei – eine beunruhigende Aussage, wenn man bedenkt, dass 73 Millionen gesetzlich Versicherte betroffen sind.

📅 Ab Oktober 2025 soll die Nutzung für alle Ärzte und Einrichtungen verpflichtend werden. Schon jetzt warnt der CCC vor massiven Datenschutzrisiken – trotz angeblicher Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

❗️Einmal mehr zeigt sich: Digitalisierung ohne echte Sicherheit gefährdet nicht nur unsere Daten – sondern auch das Vertrauen in den Staat.




KI-Spionage bei der Fotosuche am 2.5.2025: Bei Selfies wird der Ort sofort erkannt:
KI entlarvt jeden Ort: Wie Ihre Fotos zur neuen Schwachstelle Ihrer Privatsphäre werden

https://uncutnews.ch/ki-entlarvt-jeden-ort-wie-ihre-fotos-zur-neuen-schwachstelle-ihrer-privatsphaere-werden/




Spionage gegen parkierte Autos in Stuttgart am 6.5.2025: mit einem Spionageauto:
Nächstes Überwachungsinstrument: Scan-Autos gegen Parksünder – Erster Test laufen in Stuttgart

https://journalistenwatch.com/2025/05/06/naechstes-ueberwachungsinstrument-scan-autos-gegen-parksuender-erster-test-laufen-in-stuttgart/





7.5.2025: RIP Five Eyes? Globales Spionagenetzwerk in Gefahr

https://uncutnews.ch/rip-five-eyes-globales-spionagenetzwerk-in-gefahr/


Jüdische Spione der IL-Firma NSO am 7.5.2025: Sie spionieren zu viel: "Knapp 445.000 Dollar als Schadenersatz" für FB:
WhatsApp-Nutzer ausspioniert: Mega-Strafe für Software-Entwickler!
https://exxpress.at/news/whatsapp-nutzer-ausspioniert-mega-strafe-fuer-software-entwickler/

Die meinen immer noch, spionieren sei intelligent? Sie haben IQ NULL!

Fuck You spying Jewish NSO with your "Pegasus" program!

"NSO Group (Niv, Shalev, Omri), an Israeli phone spyware company"

Wikipedia:
https://en.wikipedia.org/wiki/NSO_Group
NSO - NSO standing for Niv, Shalev and Omri, the names of the company's founders - is an Israeli cyber-intelligence firm primarily known for its proprietary spyware Pegasus, which is capable of remote zero-click surveillance of smartphones.[3] It employed almost 500 people as of 2017.[2][4][5]

Der Artikel:

Wegen Spionageangriffen auf WhatsApp-Nutzer soll ein Entwickler von Überwachungssoftware fast 168 Millionen Dollar (148,34 Mio. Euro) an den Facebook-Konzern Meta zahlen. Geschworene in Kalifornien entschieden, dass Meta von der israelischen Firma NSO knapp 445.000 Dollar als Schadenersatz zustehen – plus eine Strafzahlung von 167,25 Millionen Dollar. NSO will eine Berufung prüfen, sagte ein Sprecher dem Technologieblog “The Verge”.

Der Facebook-Konzern hatte NSO 2019 verklagt, nachdem entdeckt worden war, dass die Firma über eine Schwachstelle ihre Überwachungssoftware mit dem Namen Pegasus auf Smartphones einschleusen konnte. Pegasus konnte danach unbemerkt für Nutzer unter anderem Kamera und Mikrofon einschalten, auf E-Mails und Textnachrichten zugreifen sowie Ortungsdaten abrufen. Die Software wurde unter anderem gegen Journalisten und Aktivisten eingesetzt.

Beschluss bereits im Dezember

Dass das Vorgehen von NSO gegen Gesetze verstieß, wurde von dem Gericht bereits im Dezember entschieden. Im aktuellen Verfahren ging es um die Höhe der Strafe. NSO argumentierte in dem Prozess, dass die Technologie der Firma Ermittlungsbehörden und Geheimdienste unterstützte. Die US-Regierung setzte das Unternehmen aber bereits 2021 auf eine Schwarze Liste.




Spionage mit Brille mit Gesichtserkennung am 7.5.2025: Alles total illegal:
Ein Journalist läuft mit einer Brille mit integrierter Gesichtserkennungsfunktion durch die Straßen von Amsterdam
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113754

Indem er Passanten anhält und ihnen oberflächliche Fragen stellt (wie etwa, wie man zum Zentrum kommt?), scannt er ihre Gesichter in Echtzeit und „überprüft“ ihre Identität genauso gründlich wie eine Polizeidatenbank. Und dann nennt er ihnen ihre Namen und ihren Arbeitsplatz. Sie sind natürlich schockiert...‼️




Kriminelles WEF mit UNO+Bill Gates am 7.5.2025: planen einen digitalen Gulag mit 50 Regierungen:
UN, Gates & WEF: Der globale Kontrollplan namens „50-in-5“
https://t.me/standpunktgequake/189734

🔹 Die UN arbeitet mit Bill Gates an der Umsetzung einer „digitalen öffentlichen Infrastruktur“ – in Wahrheit: ein globaler digitaler Gulag.

🔹 Ziel: 50 Regierungen sollen bis 2028 ihre Bevölkerung mit digitalen IDs, CBDCs und Gesundheitszertifikaten erfassen.

🔹 Bestandteile:

* Digitale IDs & QR-Codes
* Zentrale digitale Währungen (CBDCs)
* Digitale Impfpässe & Gesundheitszertifikate (WHO & EU)
* Biometrie-gebundene Blockchain-Systeme
* Tokenisierung *aller* Vermögenswerte (Haus, Auto, Baum)

🔹 Kontrolle durch Programmierbarkeit:
Kaufverhalten, Bewegungsfreiheit, CO₂-Budget, Impfstatus – alles wird zentral gesteuert.

💬 „Ein beispielloser Kontrollmechanismus in der Geschichte der Menschheit.“





Kriminelle Trump+Musk am 8.5.2025: So viel Spionage wie möglich:
Verborgene Superdatenbank: Wie die US-Regierung Gesundheits- und Verhaltensdaten vernetzen will
https://uncutnews.ch/verborgene-superdatenbank-wie-die-us-regierung-gesundheits-und-verhaltensdaten-vernetzen-will/




Spionage total wird normal am 9.5.2025: und die kr. Freimaurer-Regierungen lachen:
Verhöhnt, enteignet, kontrolliert – Die Verachtung der Bürger

https://uncutnews.ch/verhoehnt-enteignet-kontrolliert-die-verachtung-der-buerger/




Hat diese schweizer Vatikan-Regierung im Teufel-Bundeshaus nichts anderes zu tun?
Kriminelle Schweizer Regierung im Spionagewahn am 9.5.2025: will von jedem Diskutierenden den Ausweis und die Telefonnummer sehen
https://www.heise.de/news/Schweiz-plant-Anonymitaetsverbot-und-Vorratsdatenspeicherung-per-Verordnung-10377261.html

In der Schweiz plant die Regierung, neue Vorschriften zur Internetüberwachung einzuführen, die eine Identifizierung von Nutzern auf größeren Plattformen erfordern. Anbieter müssten Ausweis- oder Führerscheinkopien sowie Telefonnummern von Nutzern sammeln und Metadaten mindestens sechs Monate speichern. Dies soll ohne parlamentarische Mitbestimmung durch Verordnungen geschehen und könnte die Anonymität im Internet erheblich einschränken. Kritiker warnen vor einem Frontalangriff auf Grundrechte und den Datenschutz. Insbesondere Anbieter wie Threema und Proton seine betroffen, während große internationale Konzerne nicht in den Fokus geraten.


Kriminelle deutsche Regierung im Spionagewahn am 9.5.2025: KI-Kameras in Hessen überall, dann bundesweit geplant
KI-Videoüberwachung mit Gesichtserkennung zuerst in ganz Hessen – und künftig bundesweit

https://www.golem.de/news/bundesweit-hessen-startet-ki-videoueberwachung-2504-195690.html





Krypto kann man hacken am 16.5.2025: Nutzerdaten klauen und erpressen:
Krypto-Plattform Coinbase von Hacker-Angriff betroffen

https://www.nau.ch/news/amerika/krypto-plattform-coinbase-von-hacker-angriff-betroffen-66991507

Keystone-SDA - USA - Die führende Krypto-Handelsplattform in den USA Coinbase wurde Opfer eines Cyber-Angriffs mit erheblichen finanziellen Folgen.

Die Handelsplattform für Kryptowährungen Coinbase ist nach eigenen Angaben Opfer eines Cyber-Angriffs geworden. Hacker hätten Nutzerdaten erbeutet und das Unternehmen kontaktiert, um 20 Millionen Dollar zu fordern, damit der Vorfall nicht öffentlich würde.

Coinbase habe die Zahlung abgelehnt, hiess es am Donnerstag. Laut einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht geht das Unternehmen von Kosten wegen des Vorfalls zwischen 80 und 400 Millionen Dollar aus.

Coinbase ist der wichtigste Handelsplatz für Kryptowährungen in den USA. Den Angaben nach bestachen die Cyberkriminellen Kundendienstmitarbeiter im Ausland. «Diese Insider missbrauchten ihren Zugang zu den Kundenbetreuungssystemen, um die Kontodaten einer kleinen Untergruppe von Kunden zu stehlen.»
Ausmass des Schadens noch unklar

Den Angaben nach hatten die Angreifer keinen Zugang zu Passwörtern, sie hätten jedoch eine Reihe von Nutzern dazu gebracht, ihnen Geld zu überweisen.

Der Datendiebstahl betraf demnach weniger als ein Prozent der Coinbase-Nutzer. Dennoch geht die Krypto-Plattform von erheblichen Verlusten aus.

Die genannte Spanne könne sich durch «weitere potenzielle Verluste, Schadensersatzforderungen und mögliche Rückforderungen» noch «erheblich erhöhen oder verringern», erklärte sie. An der New Yorker Börse ging es für die Coinbase-Aktie am Donnerstagabend steil bergab.



Chinas Sonnenkollektoren haben einen Spionagesender drin am 18.5.2025:
Betrügerische Kommunikationsgeräte in chinesischen Solarwechselrichtern entdeckt

In den USA wurde eine Hintertür in chinesischer Solar-Hardware gefunden. Jetzt würden in Washington und Brüssel die Alarmglocken läuten, denn aufgrund dieses Sicherheitsrisikos könnten Energiesysteme aus der Ferne manipuliert oder deaktiviert werden, informiert «Reuters». Blackouts könnten drohen.

https://transition-news.org/blackout-bedrohung-betrugerische-kommunikationsgerate-in-chinesischen




https://orf.at/stories/3394482/

Ein im April bekanntgewordener Cyberangriff auf Marks & Spencer (M&S) kommt den britischen Mode- und Lebensmittelkonzern teuer zu stehen.

Der Betriebsgewinn werde unter anderem durch den Wegfall des Onlinegeschäfts um rund 300 Millionen Pfund (rund 350 Mio. Euro) geschmälert, kündigte der Konzern heute an. Die M&S-Aktien verloren in der Früh an der Londoner Börse rund drei Prozent.

M&S hatte die Attacke am 22. April bekanntgegeben. Drei Tage später stoppte das Unternehmen die Annahme von Bestellungen für Kleidung und Heimtextilien über seine Website und App.

Persönliche Kundendaten gestohlen

Vergangene Woche teilte der Konzern mit, dass bei dem Hackerangriff auch persönliche Kundendaten gestohlen wurden. Der Angriff auf einen der größten Einzelhändler Großbritanniens mit 64.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und 565 Filialen löste im Einzelhandel Schockwellen aus.

Die Störungen würden bis in den Juli hinein anhalten, da die Systeme neu gestartet und der Betrieb wieder hochgefahren werden müsse, teilte M&S weiter mit.

Zudem habe die Lebensmittelabteilung unter geringerer Verfügbarkeit und höheren Kosten gelitten, da sie auf Papier und Stift umsteigen musste.




Spionage in Dänemark 22.5.2025: Gesetz zur totalen Spionage geplant:
„Alle Bürger systematisch überwacht“ – Experten schlagen Alarm wegen neuem PET-Gesetz in Dänemark

https://uncutnews.ch/alle-buerger-systematisch-ueberwacht-experten-schlagen-alarm-wegen-neuem-pet-gesetz-in-daenemark/

„Alle Bürger werden immer und überall systematisch überwacht“ – doch der Minister macht unbeirrt weiter

In Dänemark wächst der Widerstand gegen ein neues Überwachungsgesetz. 25 Organisationen und zahlreiche Experten fordern in einem offenen Brief an Justizminister Peter Hummelgaard (S), den umstrittenen Gesetzentwurf zu stoppen. Der Vorwurf: Das Land entwickle sich in rasantem Tempo zu einer Massenüberwachungsgesellschaft.

„Wenn der Vorschlag der Regierung Realität wird, werden alle Bürgerinnen und Bürger systematisch, überall und jederzeit überwacht. Das ist ein massiver Eingriff in unsere Privatsphäre und ein Rezept für eine Überwachungsgesellschaft“, warnt Birgitte Arent Eiriksson, Direktorin der rechtsstaatlichen Denkfabrik Justitia.

Zu den Unterzeichnern gehören Organisationen wie Amnesty International, Cepos, Djøf und die Dänische Anwaltskammer. Sie alle kritisieren, dass der Gesetzentwurf zum Inlandsnachrichtendienst PET (Politiets Efterretningstjeneste) zu weitreichend und technisch zu komplex sei. Stattdessen fordern sie die Einsetzung einer unabhängigen Kommission, die das Ausmaß der Überwachung systematisch untersuchen soll.

KI auf persönliche Daten loslassen – mit unvorhersehbaren Folgen

„Das Gesetz wirft ernste datenethische Fragen auf und könnte unvorhersehbare Folgen für den Einzelnen haben – insbesondere, wenn Künstliche Intelligenz auf sensible persönliche Daten angewendet wird“, so Laura Klitgaard, Präsidentin der dänischen Ingenieurvereinigung IDA.

Sie warnt: Eine Überwachung dieses Ausmaßes untergrabe das Recht auf Privatsphäre und könne das Vertrauen der Bürger in den Staat nachhaltig beschädigen.

Was das neue Überwachungssystem leisten soll

Das neue Analysewerkzeug des PET soll drei Arten von Daten erfassen und auswerten:

  1. Öffentlich zugängliche Quellen – darunter Online-Register, Webseiten, Kommentare in sozialen Medien und Presseartikel.
  2. Behördendaten – vornehmlich aus dem Gesundheits- und Sozialbereich. Diese müssen auf Anforderung an den Geheimdienst weitergeleitet werden.
  3. Daten über Ausländer – vorwiegend solche, die nicht in Dänemark ansässig sind.

Gesammelte Datensätze müssen laut Gesetz spätestens nach fünf Jahren gelöscht werden – können jedoch mit Begründung auf bis zu 20 Jahre gespeichert bleiben.

Minister: „Es geht nicht um Überwachung“

Justizminister Hummelgaard weist die Kritik als unbegründet zurück: „Das hat nichts mit Überwachung zu tun. Es geht um ein Analysewerkzeug – viele dieser Daten stammen ohnehin aus dem Ausland.“ Die Vorwürfe der Organisationen und Parteien seien teilweise auf Missverständnisse zurückzuführen.

Er betont: „Das Gesetz verändert nicht, wie PET mit personenbezogenen Daten umgeht. Es geht um Mustererkennung.“ In einer zunehmend digitalen Gesellschaft sei es notwendig, Informationen zu verknüpfen, um frühzeitig Hinweise auf Terroranschläge, Spionage oder Sabotage zu erkennen.

Die komplexe Bedrohungslage Dänemarks mache neue Instrumente für den Nachrichtendienst erforderlich, so der Minister weiter.

Opposition: Der Rechtsstaat steht auf dem Spiel

In Christiansborg melden sich inzwischen auch mehrere Oppositionsparteien zu Wort. Steffen Larsen (Liberale Allianz) bezeichnet das Gesetz als ein „echtes Massenüberwachungsinstrument“. Es stelle alle Bürger unter Generalverdacht – das Gegenteil eines freiheitlichen Rechtsstaats.

Helene Brydensholt (Die Alternative) warnt vor den gesellschaftlichen Folgen: „Die Menschen werden sich davor scheuen, bestimmte Meinungen zu äußern, Behörden zu kontaktieren oder an Demonstrationen teilzunehmen. Wir beschneiden faktisch die Redefreiheit.“

Ein besonders kritischer Punkt sei, dass Gesundheitsdaten ebenfalls einbezogen würden. „Wenn die Menschen befürchten müssen, nach einem Arztbesuch als ‚verdächtig‘ in einem IT-System zu landen, werden sie sich nicht mehr trauen, Hilfe zu suchen“, erklärt Brydensholt.

Fazit

Trotz der wachsenden Kritik hält die Regierung an dem Gesetz fest. Es soll im Oktober 2025 in Kraft treten. Sollte es so umgesetzt werden, droht Dänemark zu einem der am umfassendsten überwachten Staaten Europas zu werden.




Spionage ohne Ende am 23.5.2025: **Google, PayPal, Netflix: Login-Daten von 184 Mio. Nutzern offen im Netz
https://winfuture.de/news/151100
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114631

Eine riesige Datenbank mit 184 Millionen Login-Datensätzen wurde im Internet entdeckt. Die Sammlung enthält unverschlüsselte Zugangsdaten zu Nutzerkonten populärer Dienste wie Facebook, Google und Netflix.Der Ursprung bleibt mysteriös.

➡️ Die nicht passwortgeschützte Elastic-Datenbank mit über 184 Millionen Datensätzen und einem Gesamtvolumen von mehr als 47 GB wurde Anfang Mai aufgedeckt. Die Sammlung enthält sensible Anmeldeinformationen, inklusive im Klartext abgespeicherte Passwörter, für zahlreiche populäre Online-Dienste.

➡️ Regierungskonten aus 29 Ländern betroffen
Die Brisanz des Funds wird auch durch die Art der betroffenen Konten deutlich. In einer Stichprobe von 10.000 Datensätzen fanden sich unter anderem 479 Facebook-Konten, 475 Google-Konten sowie jeweils über 100 Zugänge zu Microsoft, Netflix und PayPal. Eine durchgeführte Stichwortsuche ergab zudem 187 Treffer für das Wort "Bank" und 57 Treffer für das Wort "Wallet". Ebenso wurden 220 E-Mail-Adressen mit .gov-Domains aus mindestens 29 Ländern identifiziert, darunter USA, Australien, Kanada, China und Großbritannien.

➡️ Es deutet vieles darauf hin, dass die Daten durch eine Infostealer-Schadsoftware gesammelt wurden. Diese Art von Malware ist speziell darauf ausgerichtet, sensible Informationen von infizierten Systemen zu stehlen - etwa in Browsern gespeicherte Zugangsdaten, E-Mail-Clients und Messaging-Apps.

➡️ Mysteriöse Datenbank
Nach der Entdeckung wurde die völlig ungeschützte Datenbank dem zuständigen Cloud-Anbieter gemeldet und ist inzwischen nicht mehr öffentlich zugänglich. Dennoch ist die Datenbank ein Mysterium. Denn es bleibt völlig unklar, wie lange die Daten exponiert waren und wer möglicherweise bereits Zugriff darauf hatte. Die Herkunft der Datenbank und die Identität der Betreiber konnten bislang ebenfalls nicht ermittelt werden. Der einzige Anhaltspunkt ist das Auftauchen des portugiesischen Wortes "Senha", das "Passwort" bedeutet.

https://winfuture.de/news/151100
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Wir sind gegen Zensur, Überwachung und Digitalisierung der Gesellschaft

winfuture.de ()
Google, PayPal, Netflix: Login-Daten von 184 Mio. Nutzern offen im Netz




Pentaton in Washington DC am 24.5.2025: Spionage-Angst bei der NATO:
Das Pentagon hat den Zugang der Medien zum Gebäude der Behörde aus Angst vor einem Datenleck eingeschränkt


https://de.news-front.su/2025/05/24/das-pentagon-hat-den-zugang-der-medien-zum-gebaude-der-behorde-aus-angst-vor-einem-datenleck-eingeschrankt/




Angst vor Spionage im Pentagon am 24.5.2025:
[Mossad]-Journalisten bekommen im Pentagon Aufpasser

https://www.nau.ch/news/amerika/trump-verscharft-pentagon-regeln-fur-journalisten-66995391











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