|
|
<< >>
Spionage zerfrisst die Gesellschaft 30 - ab 1.12.2023
Spionage 24.2.2023: geht nun mit einer Kamera von einem halben Quadratmillimeter:
This is the OmniVision OV6948, the world's smallest camera measuring just 0.575 x 0.575 x 0.232mm. [3]
Die grösste Waffe ist keine Bombe, sondern die Kontrolle über Information. Kanal Kennenlernen 10.9.2023 - Link
Alles SMART für die Spionage:
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
Teilen / share: |
Facebook |
|
Twitter |
|
|
Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025: Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi gefangen
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html
Spionage in Italien am 8.1.2025: wird immer gefährlicher: immer mehr gegen Infrastrukturen wie Verwaltungen, Spitäler und Banken, Transportfirmen und Handyfirmen:
Staatspolizei zieht Bilanz: Italien registriert Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-registriert-zunahme-von-cyberangriffen-auf-kritische-infrastrukturen
Von: luk
Rom – Die italienische Staatspolizei hat im Rahmen ihrer Bilanz zum Jahr 2024 die Erfolge und Herausforderungen im Bereich der Cyberkriminalitätsbekämpfung präsentiert. Im Fokus stehen der Schutz von Minderjährigen, die Abwehr von Cyberangriffen und die Prävention finanzieller Betrugsdelikte im Internet. [...]
Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen
Das Nationale Zentrum für den Schutz kritischer Infrastrukturen (CNAIPIC) hat 2024 etwa 12.000 schwerwiegende Cyberangriffe bearbeitet und mehr als 59.000 Warnmeldungen herausgegeben. Zu den häufigsten Bedrohungen zählen Ransomware- und DDoS-Angriffe, die öffentliche Verwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen im Bereich Finanzen, Transport und Telekommunikation betreffen. Die Cyberkriminalität wird zunehmend durch staatlich unterstützte Akteure beeinflusst, was auf geopolitische Spannungen zurückzuführen sein dürfte.
Cyberterrorismus: Überwachung und Prävention
Im Bereich Cyberterrorismus wurden in Italien über 290.000 Webseiten überwacht, wovon 2.364 blockiert wurden. Die Staatspolizei konzentriert sich auf die Früherkennung extremistischer Inhalte und arbeitet eng mit anderen Spezialabteilungen zusammen, um Radikalisierung im Netz zu verhindern.
Finanzkriminalität im Netz: Neue Herausforderungen
Der Bereich Financial Cybercrime verzeichnet weiterhin eine starke Zunahme betrügerischer Aktivitäten. Dazu gehören Phishing, Vishing und Smishing sowie Betrugsfälle durch Social Engineering, insbesondere sogenannte “Business Email Compromise”-Betrügereien (BEC). Insgesamt hat die neu eingerichtete operative Division zahlreiche Betrugsfälle aufgedeckt, die vor allem Privatpersonen und Unternehmen betreffen.
Für Südtirol sind das die Zahlen des Jahres 2024.
Interpol spioniert nun auch die Bankkonten aus am 10.1.2025:
Neues Werkzeug zum Aufspüren von Einnahmen aus Straftaten: Interpol nimmt Vermögen von Kriminellen ins Visier
https://www.suedtirolnews.it/chronik/interpol-nimmt-vermoegen-von-kriminellen-ins-visier
Von: APA/dpa
Mit einem neuen Werkzeug will die internationale Polizeiorganisation Interpol Einnahmen aus Straftaten auf die Spur kommen. Erstmals versandte die weltgrößte Polizeiorganisation eine sogenannte Silver Notice. Italien möchte mit diesem Aufruf an die anderen 195 Mitgliedstaaten von Interpol Informationen über das Vermögen eines ranghohen Mafiosi bekommen. Konkret kam die Bitte von der Finanzpolizei im sizilianischen Palermo.
“Kriminellen und ihren Netzwerken illegale Profite zu entziehen, ist einer der stärksten Wege, um grenzüberschreitendes organisiertes Verbrechen zu bekämpfen”, sagte Interpol-Generalsekretär Valdecy Urquiza. Derzeit testet Interpol die neue “Silver Notice”.
Mit ihr können Informationen über Einnahmen etwa aus Betrug, Bestechung, Drogenhandel und Umweltverbrechen angefragt werden. Das Werkzeug soll es erleichtern, auch gewaschenes Vermögen ausfindig zu machen. Länder könnten im Anschluss einen anderen Mitgliedstaat zur Beschlagnahmung der Güter auffordern, hieß es von Interpol.
Die Testphase läuft mindestens bis November. Um die Aussendung einer “Silver Notice” bitten können dabei zunächst nur 52 Länder und Gebiete. Österreich und Deutschland sind vorerst nicht darunter.
Interpol mit Sitz im französischen Lyon ist mit 196 Mitgliedstaaten die weltgrößte Polizeiorganisation und koordiniert internationale Polizeizusammenarbeit. Über Interpol tauschen Staaten unter anderem Informationen zu gesuchten Personen und Vermissten aus.
^