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Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025: Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi gefangen
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html


Spionage in Italien am 8.1.2025: wird immer gefährlicher: immer mehr gegen Infrastrukturen wie Verwaltungen, Spitäler und Banken, Transportfirmen und Handyfirmen:
Staatspolizei zieht Bilanz: Italien registriert Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen
https://www.suedtirolnews.it/italien/italien-registriert-zunahme-von-cyberangriffen-auf-kritische-infrastrukturen

Von: luk

Rom – Die italienische Staatspolizei hat im Rahmen ihrer Bilanz zum Jahr 2024 die Erfolge und Herausforderungen im Bereich der Cyberkriminalitätsbekämpfung präsentiert. Im Fokus stehen der Schutz von Minderjährigen, die Abwehr von Cyberangriffen und die Prävention finanzieller Betrugsdelikte im Internet. [...]

Zunahme von Cyberangriffen auf kritische Infrastrukturen

Das Nationale Zentrum für den Schutz kritischer Infrastrukturen (CNAIPIC) hat 2024 etwa 12.000 schwerwiegende Cyberangriffe bearbeitet und mehr als 59.000 Warnmeldungen herausgegeben. Zu den häufigsten Bedrohungen zählen Ransomware- und DDoS-Angriffe, die öffentliche Verwaltungen, Gesundheitseinrichtungen und Unternehmen im Bereich Finanzen, Transport und Telekommunikation betreffen. Die Cyberkriminalität wird zunehmend durch staatlich unterstützte Akteure beeinflusst, was auf geopolitische Spannungen zurückzuführen sein dürfte.

Cyberterrorismus: Überwachung und Prävention

Im Bereich Cyberterrorismus wurden in Italien über 290.000 Webseiten überwacht, wovon 2.364 blockiert wurden. Die Staatspolizei konzentriert sich auf die Früherkennung extremistischer Inhalte und arbeitet eng mit anderen Spezialabteilungen zusammen, um Radikalisierung im Netz zu verhindern.

Finanzkriminalität im Netz: Neue Herausforderungen

Der Bereich Financial Cybercrime verzeichnet weiterhin eine starke Zunahme betrügerischer Aktivitäten. Dazu gehören Phishing, Vishing und Smishing sowie Betrugsfälle durch Social Engineering, insbesondere sogenannte “Business Email Compromise”-Betrügereien (BEC). Insgesamt hat die neu eingerichtete operative Division zahlreiche Betrugsfälle aufgedeckt, die vor allem Privatpersonen und Unternehmen betreffen.

Für Südtirol sind das die Zahlen des Jahres 2024.



Musk ist ein Spionant am 8.1.2025: mit Satellitennetzwerk - finanziert vom NATO-Pentagon:
Geheimer Pentagon-Auftrag über 1,8 Milliarden US-Dollar – Musks SpaceX baut ein „riesiges Spionagesatellitennetzwerk“ für den US-Geheimdienst auf
https://legitim.ch/geheimer-pentagon-vertrag-ueber-18-milliarden-us-dollar-musks-spacex-baut-riesiges-spionagesatellitennetzwerk-fuer-den-us-geheimdienst-auf/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105393
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 14:43]

SpaceX baut Berichten zufolge im Rahmen eines geheimen Vertrags mit einem US-Geheimdienst ein Netzwerk aus Hunderten von Spionagesatelliten. Dies ist ein Zeichen für die sich vertiefenden Beziehungen zwischen dem Raumfahrtunternehmen des Milliardärs Elon Musk und nationalen Sicherheitsbehörden.

Unter Berufung auf fünf Quellen, die mit dem Programm vertraut sind, berichtet Reuters, dass das Netzwerk von der SpaceX-Geschäftseinheit Starshield im Rahmen eines im Jahr 2021 unterzeichneten Vertrags im Wert von 1,8 Milliarden US-Dollar mit dem National Reconnaissance Office (NRO) gebaut wird. NRO ist ein Geheimdienst, der Spionagesatelliten verwaltet.








Interpol spioniert nun auch die Bankkonten aus am 10.1.2025:
Neues Werkzeug zum Aufspüren von Einnahmen aus Straftaten: Interpol nimmt Vermögen von Kriminellen ins Visier
https://www.suedtirolnews.it/chronik/interpol-nimmt-vermoegen-von-kriminellen-ins-visier

Von: APA/dpa

Mit einem neuen Werkzeug will die internationale Polizeiorganisation Interpol Einnahmen aus Straftaten auf die Spur kommen. Erstmals versandte die weltgrößte Polizeiorganisation eine sogenannte Silver Notice. Italien möchte mit diesem Aufruf an die anderen 195 Mitgliedstaaten von Interpol Informationen über das Vermögen eines ranghohen Mafiosi bekommen. Konkret kam die Bitte von der Finanzpolizei im sizilianischen Palermo.

“Kriminellen und ihren Netzwerken illegale Profite zu entziehen, ist einer der stärksten Wege, um grenzüberschreitendes organisiertes Verbrechen zu bekämpfen”, sagte Interpol-Generalsekretär Valdecy Urquiza. Derzeit testet Interpol die neue “Silver Notice”.

Mit ihr können Informationen über Einnahmen etwa aus Betrug, Bestechung, Drogenhandel und Umweltverbrechen angefragt werden. Das Werkzeug soll es erleichtern, auch gewaschenes Vermögen ausfindig zu machen. Länder könnten im Anschluss einen anderen Mitgliedstaat zur Beschlagnahmung der Güter auffordern, hieß es von Interpol.

Die Testphase läuft mindestens bis November. Um die Aussendung einer “Silver Notice” bitten können dabei zunächst nur 52 Länder und Gebiete. Österreich und Deutschland sind vorerst nicht darunter.

Interpol mit Sitz im französischen Lyon ist mit 196 Mitgliedstaaten die weltgrößte Polizeiorganisation und koordiniert internationale Polizeizusammenarbeit. Über Interpol tauschen Staaten unter anderem Informationen zu gesuchten Personen und Vermissten aus.




Spionage bei der Selbst-Kasse im COOP von Zürich-HB (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu viele Leute geklaut haben - aber nun kann die Kamera auch die Banken-Pins einsehen!
Coop: Überwachungs-Kamera bei Kasse verunsichert Kunden
https://www.nau.ch/news/schweiz/coop-uberwachungs-kamera-bei-kasse-verunsichert-kunden-66888581

Spionage bei der
                    Selbst-Kasse im COOP (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu
                    viele Leute geklaut haben - aber nun kann die Kamera
                    auch die Banken-Pins einsehen!
Spionage bei der Selbst-Kasse im COOP (Schweiz) am 11.1.2025: weil zu viele Leute geklaut haben -
aber nun kann die Kamera auch die Banken-Pins einsehen! [1]

Fototexte:
-- Der Eingang zur Coop-Filiale im Zürcher Hauptbahnhof. (Archiv)
-- Direkt neben dem Eingang befinden sich Frischprodukte wie Salate, Getränke oder Sandwiches. (Archiv)
-- In der Filiale gibt es weder einen Diebstahlmelder noch Sicherheitspersonal. (Symbolbild)

    Coop verschärft die Sicherheitsvorkehrungen mit Kameras an Selfcheckout-Kassen.
    Kunden fragen sich, ob der PIN-Code mit aufgezeichnet wird. Coop gibt Entwarnung.
    Datenschützer empfehlen: Der PIN sollte beim Bezahlen sicherheitshalber verdeckt werden.

Jetzt schiebt Coop Langfingern einen Riegel vor!

Die Filiale im Zürcher Hauptbahnhof, gleich neben Gleis 31/32, wird immer wieder Ziel von Ladendieben. Vergangenen Mai beobachtete ein Nau.ch-Leser eine besonders dreiste Masche.

«Ich stand beim Kühlregal neben dem Eingang. Da kam ein Mann rein, schnappte sich drei grosse Sandwiches und mehrere Getränke. Dann lief er mit beiden Händen voll einfach wieder raus», erzählte der Bankangestellte.

Er wollte das Personal gleich informieren – doch findet niemanden. Erst an der Kasse kann er den dreisten Dieb melden. «Da war es natürlich schon zu spät, der Typ schon über alle Berge», sagte er.

Was ihn noch mehr erstaunte: «Der Kassen-Mitarbeiter war überhaupt nicht überrascht. Er schimpfte ‹Schon wieder? Wir haben einfach zu wenig Personal!›»

Coop sagte damals auf Anfrage von Nau.ch, dass man neben Videoüberwachung auch auf Sicherheitspersonal, Ladendetektive und die Schulung des Personals setze.

Und: «Die Sicherheitsvorkehrungen werden bei Coop kontinuierlich analysiert und bei Bedarf weiterentwickelt», hiess es damals.
Coop hat Sicherheits-Vorkehrungen verschärft

Genau das ist nun passiert. Im November modernisierte der Detailhandels-Riese die Filiale im Zürcher Hauptbahnhof.

Neu hängen die Überwachungskameras auch direkt über den Selfcheckout-Kassen. Auch hier wurde offensichtlich zu viel geklaut.

Ehrlichen Kunden wird bei diesen neuen Sicherheitsvorkehrungen aber mulmig. «Können die Überwachungskameras auch meinen PIN-Code filmen?», fragt sich der besorgte Nau.ch-Leser Noel A.*

«Ich bin froh, konnte ich kontaktlos bezahlen», sagt er. «Das wäre mir sonst zu unangenehm.»
Coop zeichnet keine PIN-Codes auf

Auf Anfrage von Nau.ch gibt Coop Entwarnung. «Die Kassenterminals werden nicht aufgenommen», versichert Sprecherin Sina Gebel.

Der Schutz von persönlichen Daten habe bei Coop «einen sehr hohen Stellenwert».

Gebel führt aus: «Videoüberwachung ist Teil unseres Sicherheitsdispositivs und wird an unterschiedlichen Orten eingesetzt, so auch im Bereich der Self-Checkout-Kassen.»

Und: «Sämtliche Videoaufnahmen erfolgen gesetzeskonform und es wird vor Ort darauf hingewiesen.»
Hast du Angst, dass beim Bezahlen jemand deinen PIN-Code erspähen könnte?

Was aber heisst «gesetzeskonform» genau? Silvia Böhlen, Sprecherin des Eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten, erklärt bei Nau.ch die Spielregeln.

Die Videoüberwachung und ihr Zweck müssten erkennbar gemacht werden, erklärt sie.

«Und die Kunden müssen über eine gleichwertige Alternative ohne Videoüberwachung verfügen.» Wie im Fall bei Coop durch die normalen, bedienten Kassen.

Dann könne diese Videoüberwachung durch die Einwilligung der betroffenen Personen gerechtfertigt werden.
Datenschützer raten zum PIN-Verdecken

Bezüglich PIN-Codes appelliert Böhlen: «Es gehört grundsätzlich zu den allgemeinen Sicherheitsvorkehrungen, den PIN beim Betasten des Terminals mit der Hand zu verdecken. Sodass keine Erfassung des PINs erfolgt.»

Wäre ein PIN-Code auf den Überwachungsbildern dennoch erkennbar, kommt es drauf an, was mit den Bildern geschieht.

Fest stehe: Eine Erkennung und Speicherung des PIN-Codes wäre in jedem Fall «eine unzulässige Zweckentfremdung».

* Name von der Redaktion geändert




Spionage mit der "Fitness-App" am 13.1.2025: Und die Leute machen mit!
80 Prozent der beliebtesten Fitness-Apps verletzen die Privatsphäre

In einer Studie wurden die Datenerfassungs- und Weitergabepraktiken der 15 beliebtesten mobilen Fitnessanwendungen untersucht. Einige Apps geben sogar sensible Informationen wie Rasse, ethnische Herkunft, sexuelle Orientierung, Angaben zu Schwangerschaft oder Geburt, Behinderungsstatus, religiöse oder philosophische Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, politische Meinungen und genetische oder biometrische Daten an Dritte weiter.

https://transition-news.org/80-prozent-der-beliebtesten-fitness-apps-verraten-ihre-privatsphare




Spionage in Frankreich gegen die NATO am 14.1.2025:
Fitness-App half, Frankreichs Atomwaffendaten zu enthüllen

https://de.news-front.su/2025/01/14/fitness-app-half-frankreichs-atomwaffendaten-zu-enthullen/




Spionage ohne Ende am 18.1.2025: auch gegen "Firewalls":
Hacker veröffentlichen Passwörter von 15'000 Fortinet-Firewalls
https://www.nau.ch/news/digital/hacker-veroffentlichen-passworter-von-15000-fortinet-firewalls-66895095




Spionage in Rom (Italien) am 19.1.2025: Jugendlicher weiss, wie Hacken geht:
Teenager (15) hackt Bildungsministerium in Rom - Um seine Noten zu verbessern
https://www.blick.ch/ausland/leitete-auch-die-routen-von-handelsschiffen-um-teenager-15-hackt-bildungsministerium-in-rom-und-verbessert-schulnoten-id20508321.html


Spionage Ru gegen "USA" am 19.1.2025: Es wird behauptet, Russen hätten WhatsApp angegriffen:
WhatsApp: Russische Hackergruppe Blizzard greift Konten an
https://www.nau.ch/news/digital/whatsapp-russische-hackergruppe-blizzard-greift-konten-an-66895861



Spionage am 21.1.2025: Das Spionage-Staubkorn wurde schon 1999 geplant:
Artikel aus dem Jahr 1999: Überwachung in Staubkorngröße
https://www.spiegel.de/netzwelt/tech/nanotechnik-ueberwachung-in-staubkorngroesse-a-51589.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106033
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [21.01.2025 07:21]
Mit Unterstützung des US-Militärs entwickeln Forscher der University of California derzeit Prototypen für den "Smart Dust": Die Computer im Millimeterformat sollen nicht nur die Kriegsführung,

Kann mir niemand erzählen, dass das nicht schon eingesetzt wird ... 🙈




Putins Hacker gegen Ukraine-Unterstützer am 22.1.2025:
Cyberangriffe in der Schweiz: Der einfache Trick der Russen-Hackergruppe NoName057(16)
https://www.blick.ch/schweiz/cyberangriffe-in-der-schweiz-der-einfache-trick-der-russen-hackergruppe-noname057-16-id20518659.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Die pro-russische Hackergruppe NoName057(16) greift immer wieder die Internetseiten von Schweizer Städten, Gemeinden und Unternehmen an. Die Gruppe agiert weltweit. Ihre Methoden sind simpel, aber enorm effektiv.
Der Name ist so geheimnisvoll wie die Gruppe selbst: NoName057(16)! Dahinter steckt eine Gruppe von gewieften Hackern, die weltweit für Schlagzeilen sorgen.
Ihre Mission: Alle Länder bestrafen, die die Ukraine im Kampf gegen Russland unterstützen. Zum Beispiel gab es Cyberangriffe im Frühling 2023 in Deutschland. Oder Attacken Ende 2024 auf die Internetseite des italienischen Aussenministeriums und der Mailänder Flughäfen. Auch die Schweiz ist im Visier der Bande.

Webseiten des Bundes wurden schon attackiert
Am Mittwochmorgen schrieb NoName057(16) auf Telegram: «Schweizer Websites sind nach unseren Angriffen etwas down.» Unter anderem war von dem Cyberangriff die Webseiten des Kantons Schaffhausen und der Postfinance betroffen. Bereits am Dienstag hatten die Hacker Webseiten von Gemeinden und Banken in der Schweiz angegriffen. Zuvor wurden Webseiten des Bundes am Freitag lahmgelegt.
Die Masche der Hackergruppe ist dabei jeweils die Gleiche: ein gezielter DDoS-Angriff. DDoS steht für Distributed Denial of Service Attacks. Dabei werden Dienste durch eine grosse Zahl von gezielten Anfragen überlastet, sodass sie nicht mehr erreichbar sind. Die Folge: Die Seite stürzt ab. Fehlermeldung!

«Es fehlt vielerorts an der nötigen fachlichen Expertise»
Die Methode ist zwar simpel, aber effektiv. Bei der Gruppe handelt es sich nicht um Hacker, stellt Florian Badertscher von Bug Bounty Switzerland fest. Das Unternehmen arbeitet unter anderem im Auftrag des Bundes, um Fehler zu finden und Cyberattacken so gut wie unmöglich zu machen.
Florian Badertscher zu Blick: «Es handelt sich dabei nicht um Hacker, eigentlich nicht mal um Cybervandalen, sondern um Störenfriede. Bei diesen ‹Störaktionen› werden lediglich automatisiert Webseiten mit Anfragen überhäuft, bis diese nicht mehr antworten, das ist einfach.»
Ein Schutz dagegen sei eigentlich technisch gesehen leicht. «Warum dies nicht flächendeckend gemacht wird, kann verschiedene Gründe haben: Kosten, fehlendes technisches Verständnis auf Stufe Entscheidungsträger», so der IT-Experte weiter. Gefährlich sei die Gruppe daher nicht. «Da dabei weder etwas zerstört, noch in IT-Systeme eingedrungen wird.» Der Bande gehe es nur darum, Aufmerksamkeit zu generieren.

Bund hatte schon vor Angriffen gewarnt
Das Bundesamt für Cybersicherheit BACS kennt die pro-russische Hackergruppe und ihre Methoden. «Die DDoS-Angriffe im Umfeld des WEF haben wie erwartet am Montag begonnen», sagt BACS-Sprecherin Manuela Sonderegger zu Blick. Während des WEF sei noch mit weiteren Angriffen zu rechnen.
Sonderegger weiter: «Bereits im Vorfeld hat das BACS die Betreiberinnen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen vor solchen Angriffen gewarnt und sie aufgefordert, entsprechende Massnahmen einzuleiten. Die Bundesverwaltung passt die Sicherheitsvorkehrungen den aktuellen Gegebenheiten laufend an. Aus Sicherheitsgründen können wir keine Auskünfte zu den konkreten Massnahmen geben.»
Laut eigener Aussage wollten die Hacker 19 Ziele angreifen. Bei 10 hätten sie Erfolg gehabt. «Diese Zahl kann das BACS jedoch nicht bestätigen. Oftmals übertreiben die Hacktivisten ihre Erfolgsmeldungen oder bauschen diese auf.»






Noch mehr Spionage am 22.1.2025: Gesichtsspionage an schweizer Flughäfen geplant - WEF-Puppenregierung in Bern ändert bereits das Luftfahrtgesetz:
Swiss und Schweizer Flughäfen wollen Gesichtserkennung ausweiten
https://www.blick.ch/schweiz/grosse-bedenken-zum-datenschutz-swiss-und-schweizer-flughaefen-wollen-gesichtserkennung-ausweiten-id20519570.html

Natalie Zumkeller und BliKI - Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig
Bisher ist sie nur bei der Zollkontrolle etabliert, bald könnte aber der gesamte Flughafen-Aufenthalt von der Gesichtskontrolle abhängig sein. Die Flughäfen Zürich und Genf haben eine entsprechende Initiative eingereicht.
Die Schweizer Flughäfen planen eine grundlegende Änderung in der Passagierabfertigung. Wie Saldo berichtet, sollen Reisende künftig systematisch mit Kameras erfasst und mittels Gesichtserkennung identifiziert werden – vom Check-in bis zum Boarding.
Bisher kommt diese Technologie nur bei der freiwilligen Zollkontrolle mit einem biometrischen Pass zum Einsatz. Doch das könnte sich bald ändern. Die Bundesverwaltung arbeitet an einer Revision des Luftfahrtgesetzes, die den Einsatz von Gesichtserkennung in weiteren Bereichen des Flughafens ermöglichen soll.

Passagierdaten auch für kommerzielle Zwecke?
Diese Entwicklung wirft jedoch auch Datenschutzbedenken auf. Laut dem Gesetzesentwurf würden nicht nur Flughäfen, sondern auch Airlines Zugriff auf die biometrischen Daten erhalten - einschliesslich Fluggesellschaften aus Ländern mit fragwürdigem Datenschutz. Dies könnte zu einer weltweiten Verbreitung sensibler Passagierdaten führen.
Die Pläne der Flughäfen gehen noch weiter. Saldo konnte ein E-Mail des Flughafens Zürich einsehen, das von «biometrisch angereicherten Profilen» für Passagiere spricht. Diese sollen nicht nur für Sicherheitszwecke, sondern auch für kommerzielle Dienstleistungen genutzt werden.
Trotz offizieller Dementis des Flughafens Zürich deuten die vorliegenden Dokumente auf umfassende Pläne hin. Auch der Flughafen Genf hat bereits Geräte beschafft, die Gesichtserkennung ermöglichen, auch wenn diese Funktion noch nicht aktiviert ist.
Besonders brisant: Der Dachverband der Schweizer Flugindustrie, Aero Suisse, und die Swiss fordern in einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf, dass Flughäfen und Airlines biometrische Daten auch ohne Einwilligung der Betroffenen verarbeiten dürfen.
Rechtsexperten wie Viktor Györffy warnen vor den Konsequenzen: «Die Bearbeitung biometrischer Daten ist ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte», sagt der Präsident des Vereins Grundrechte.ch. Er betont die Notwendigkeit einer ausdrücklichen Einwilligung oder einer klaren gesetzlichen Grundlage.




Trump am 22.1.2025: will die totale biometrische Überwachung mit KI-Gesichtserkennung und falschen Verhaftungen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106129
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
Deep State Alarm! Trump stellt Millionen-Projekte zur
 ⁃ Biometrischen Überwachung und
 ⁃ zu einer KI-gesteuerten mRNA-Spritze vor.

Bei beiden Projekten arbeitet er mit alten CIA-Strukturen zusammen. Bei beiden Projekten sind Silicon Valley Konzerne engagiert, deren Vertreter bei Trumps Vereidigung in der ersten Reihe standen.

Meine Meinung: Die Verbrechen der mRNA-Genspritze müssen lückenlos aufgeklärt werden und jede mRNA-Injektion muss verboten werden. Das ist der ultimative Test. Daran sehen wir, wer wirklich auf welcher Seite steht.

https://t.me/stefanmagnet

ebenda:
https://legitim.ch/orwell-ist-hier-ki-software-zur-gesichtserkennung-fuehrt-zu-einem-anstieg-falscher-verhaftungen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106130
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:57]
‼️Orwell ist hier: KI-Software zur Gesichtserkennung führt zu einem Anstieg falscher Verhaftungen‼️

Eine Untersuchung hat ergeben, dass sich Polizeidienststellen landesweit auf Gesichtserkennungssoftware verlassen, um Verdächtige zu identifizieren und zu verhaften, oft ohne stichhaltige Beweise. Schockierenderweise sind die meisten Dienststellen nicht verpflichtet, ihren Einsatz dieser Technologie offenzulegen oder zu dokumentieren.



Trump ist schon am 2. Tag seiner Amtszeit abgestürzt:
Trump am 22.1.2025: will aus den "USA" ein zweites China machen - 500 Milliarden Kosten für Überwachung mit KI
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106131
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [22.01.2025 20:58]

Projekt Stargate! Eine halbe Billionen Dollar für KI, totale Versklavung, Kontrolle und Überwachung und das neue Digitale Gefängnis!
Trump traf sich bei einer Veranstaltung im Weißen Haus am Dienstag mit dem Softbank-CEO Masayoshi Son, dem OpenAI-CEO Sam Altman und Larry Ellison, Chief Technology Officer von Oracle, um die Infrastruktur für künstliche Intelligenz voranzutreiben.
Diese Menschen wollen unsere Daten besitzen bzw. verarbeiten und sie dienen der Neuen Weltordnung!
Bald werden auch ca. 50% der Arbeitsplätze durch die KI weg sein.






Spionage in der Schweiz wird immer einfacher am 23.1.2025: Beispiel Spitäler:
So schnell werden Schweizer Spitäler gehackt: Sensible Daten von Patienten
https://www.blick.ch/politik/sogar-sensible-patientendaten-sind-betroffen-so-schnell-werden-schweizer-spitaeler-gehackt-id20520998.html


https://orf.at/stories/3382751/





Kriminelle Spionage total am 24.1.2025: China kündigte "DeepSeek R1" an - Trump konterte mit "Stargate":
Chinas DeepSeek-Bombe erschüttert Trumps 500-Milliarden-Dollar-KI-Fehlschlag

https://uncutnews.ch/chinas-deepseek-bombe-erschuettert-trumps-500-milliarden-dollar-ki-fehlschlag/

Quelle: China's DeepSeek Bombshell Rocks Trump's $500B AI Boondoggle

Von Mike Whitney

Die Zukunft der Menschheit wird in diesem Moment entschieden. Und sie wird nicht auf einem Schlachtfeld in Osteuropa, im Nahen Osten oder in der Taiwanstraße entschieden, sondern in den Rechenzentren und Forschungseinrichtungen, in denen Technologieexperten „die physische und virtuelle Infrastruktur für die nächste Generation der Künstlichen Intelligenz“ schaffen. Dies ist ein ausgewachsener Kampf um die Vorherrschaft, bei dem es keine Regeln gibt und der bereits eine Reihe von Opfern gefordert hat, auch wenn man dies beim Lesen der Schlagzeilen nicht vermuten würde, da diese die jüngsten „katastrophalen“ Entwicklungen in der Regel ignorieren. Aber als Präsident Trump am Dienstag, nur wenige Stunden nachdem China seinen DeepSeek R1 veröffentlicht hatte, der „seine Konkurrenten in den Bereichen fortgeschrittene Codierung, Mathematik und Allgemeinwissen übertrifft“, den Start eines 500 Milliarden Dollar teuren KI-Infrastrukturprojekts (Stargate) ankündigte, wurde schmerzhaft deutlich, dass der Kampf um die Zukunft in vollem Gange ist. Und diesen Kampf kann sich keine Seite leisten zu verlieren. Der Technologieexperte Adam Button fasste es so zusammen:

Stellen Sie sich vor, wir wären im Jahr 2017 und das iPhone X wäre gerade auf den Markt gekommen. Es wurde für 999 Dollar verkauft und Apple erzielte Rekordumsätze und baute einen breiten Graben um sein Ökosystem herum.

Stellen Sie sich nun vor, nur wenige Tage später stellte ein anderes Unternehmen ein Telefon und eine Plattform vor, die in jeder Hinsicht gleichwertig, wenn nicht sogar besser waren, und das für nur 30 Dollar.

Genau das ist heute im Bereich der künstlichen Intelligenz passiert. Das chinesische Unternehmen DeepSeek hat ein Open-Source-Modell veröffentlicht, das mit den neuesten Modellen von OpenAI mithalten kann, aber nur einen winzigen Bruchteil der Betriebskosten verursacht. Darüber hinaus können Sie es sogar kostenlos (oder für die Kosten Ihres Stroms) herunterladen und selbst ausführen.

Das Produkt ist ein großer Sprung in Bezug auf Skalierbarkeit und Effizienz und könnte die Erwartungen darüber, wie viel Strom und Rechenleistung für die Bewältigung der KI-Revolution benötigt werden, auf den Kopf stellen. Es kommt auch nur wenige Stunden, bevor Trump voraussichtlich eine Investition von 100 Milliarden Dollar in US-Rechenzentren bekannt geben wird. Das Modell zeigt, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, grundlegende KI-Modelle zu trainieren, die die gleichen Ergebnisse zu viel geringeren Kosten liefern. Es eröffnet auch weitaus mehr Anwendungen für KI, deren Betrieb bisher zu teuer gewesen wäre, was die Einsatzmöglichkeiten in der Realwirtschaft erweitern dürfte.

Chinas DeepSeek könnte gerade die Wirtschaftlichkeit von KI auf den Kopf gestellt haben, Forex live

Stellen Sie sich die Panik vor, die sich gerade in den westlichen Technologiemetropolen ausbreitet. Künstliche Intelligenz sollte der schnelle Weg zu absoluter gesellschaftlicher Kontrolle und oligarchischer Herrschaft bis ins nächste Jahrtausend sein, aber jetzt haben diese nervigen Chinesen den Karren umgeworfen und die westlichen Eliten mit einem Problem zurückgelassen, das sie vielleicht nicht lösen können. (Siehe – Unkontrollierte KI wird uns in einen Polizeistaat führen, Hrsg.) Sie hatten erwartet, dass ihre Mikrochip-Sanktionen Chinas KI-Bemühungen für mindestens ein Jahrzehnt sabotieren würden, aber stattdessen ist China mit einem System zurückgekehrt, das die Technologiegiganten nach Luft schnappen lässt.

Natürlich sind Chinas atemberaubende Fortschritte in der technologischen Entwicklung nichts Neues, wie der Herausgeber Ron Unz in einem kürzlich erschienenen Artikel betonte, in dem er feststellte, dass „zwischen 2003 und 2007 die USA bei 60 der 64 Technologien führend waren“, während China im Jahr 2022 „bei 52 der 64 Technologien führend war“. Das ist kein Wettbewerb, das ist eine Tracht Prügel auf einem Parkplatz. Hier ist Unz:

China ist heute in vielen der wichtigsten Zukunftstechnologien weltweit führend. Der Erfolg seiner Unternehmen in den Bereichen Telekommunikation (Huawei, Zongxin), Elektrofahrzeuge (BYD, Geely, Great Wall usw.), Batterien (CATL, BYD) und Photovoltaik (Tongwei Solar, JA, Aiko usw.) beruht direkt auf solchen F&E-Kompetenzen.

Ebenso basiert die Modernisierung des chinesischen Militärs auf der massiven technologischen Entwicklung der wissenschaftlichen Gemeinschaft des Landes und seiner industriellen Basis. Mit seiner Führungsposition in der wissenschaftlichen und technologischen Forschung ist China in der Lage, die USA in den kommenden Jahren sowohl in wirtschaftlicher als auch in militärischer Hinsicht zu übertreffen.

American Pravda: China vs. America, Ron Unz, Unz Review

Das alles sollte nicht überraschen, obwohl der Zeitpunkt der Veröffentlichung von DeepSeek (vor Trumps Ankündigung von Stargate) zeigt, dass es den Chinesen nichts ausmacht, Washingtons globaler Strategie einen Strich durch die Rechnung zu machen, wenn es ihren regionalen Interessen dient, was zweifellos der Fall ist. Hier ein paar weitere Hintergrundinformationen aus einem Artikel von Benj Edwards bei Ars Technica:

Am Montag veröffentlichte das chinesische KI-Labor DeepSeek seine neue R1-Modellfamilie unter einer offenen MIT-Lizenz, wobei die größte Version 671 Milliarden Parameter enthält. Das Unternehmen behauptet, dass das Modell bei mehreren mathematischen und Programmier-Benchmarks eine Leistung erbringt, die mit dem simulierten Reasoning (SR)-Modell o1 von OpenAI vergleichbar ist.

Die Veröffentlichungen erregten sofort die Aufmerksamkeit der KI-Community, da die meisten bestehenden Open-Weights-Modelle in sogenannten Reasoning-Benchmarks hinter proprietären Modellen wie dem o1 von OpenAI zurückblieben. …

Das R1-Modell funktioniert anders als typische große Sprachmodelle. Sie versuchen, eine menschenähnliche Gedankenkette zu simulieren, während das Modell eine Lösung für die Anfrage erarbeitet. Diese Klasse von Modellen, die man als „simuliertes Denken“ oder kurz SR-Modelle bezeichnen könnte, entstand, als OpenAI im September 2024 seine o1-Modellfamilie vorstellte. …

DeepSeek berichtet, dass R1 OpenAI’s o1 in mehreren Benchmarks und Tests übertraf, darunter AIME (ein mathematischer Denktest), MATH-500 (eine Sammlung von Textaufgaben) und SWE-bench Verified (ein Programmier-Bewertungstool) …

TechCrunch berichtet, dass drei chinesische Labore – DeepSeek, Alibaba und Moonshot AI’s Kimi – nun Modelle veröffentlicht haben, die ihrer Meinung nach mit den Fähigkeiten von OpenAI’s o1 übereinstimmen, wobei DeepSeek im November erstmals eine Vorschau auf R1 gab.

Das hochmoderne chinesische „Reasoning“-Modell kann es mit OpenAI o1 aufnehmen – und es kann kostenlos heruntergeladen werden, ars technica

Das ist eine sehr große Sache. Die Vereinigten Staaten beabsichtigen, die Welt in dieser kritischen Technologie zu dominieren, und doch haben die aufstrebenden Chinesen nicht nur ein System entwickelt, das genauso gut ist wie das beste amerikanische, sondern es auch erschwinglicher, zugänglicher und transparenter gemacht. Was kann man daran nicht mögen?

Übersetzung von „X“: WEF verspricht, dass bis 2030 Millionen „nutzloser“ menschlicher Arbeitskräfte durch KI ersetzt werden – Slay News

(Hinweis: OpenAI ist ein amerikanisches Forschungslabor für künstliche Intelligenz (KI). Es besteht aus der gemeinnützigen OpenAI Incorporated und ihrer gewinnorientierten Tochtergesellschaft OpenAI Limited Partnership. OpenAI hat sich zu einem der führenden Unternehmen im Zeitalter der generativen KI entwickelt. OpenAI ist ein privat geführtes Unternehmen, das einige seiner Technologien als Open Source zur Verfügung gestellt hat, die meisten seiner Technologien jedoch nicht als Open Source zur Verfügung gestellt hat. Im Gegensatz dazu ist DeepSeek AI R1 Open Source, was bedeutet, dass sein Code öffentlich zugänglich ist – jeder kann den Code einsehen, ändern und verbreiten, wie er es für richtig hält. Open-Source-Software wird dezentral und kollaborativ entwickelt und stützt sich auf Peer-Reviews und die Produktion durch die Community.

Hier ist mehr vom Politologen Arnaud Bertrand in einem Beitrag auf X:

Die meisten Menschen sind sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie schlecht die Nachrichten (über) Chinas Deepseek für OpenAI sind. Sie haben ein Modell entwickelt, das dem neuesten Modell von OpenAI in verschiedenen Benchmarks entspricht und es sogar übertrifft, und sie verlangen nur 3 % des Preises. Es ist im Grunde so, als hätte jemand ein Handy auf dem Niveau des iPhones herausgebracht, es aber für 30 Dollar statt für 1000 Dollar verkauft. So dramatisch ist es.

Außerdem veröffentlichen sie es als Open-Source-Software, sodass man sogar die Möglichkeit hat – was OpenAI nicht anbietet –, die API überhaupt nicht zu verwenden und das Modell selbst „kostenlos“ auszuführen.

Wenn man heute Kunde von OpenAI ist, wird man sich natürlich einige Fragen stellen, wie z. B. „Moment mal, warum genau sollte ich 30-mal mehr bezahlen?“. Das ist eine ziemlich umwälzende Sache, die die Wirtschaftlichkeit des Marktes grundlegend in Frage stellt…

Im Grunde sieht es so aus, als hätte sich das Spiel geändert. Und das alles dank eines chinesischen Unternehmens, das gerade gezeigt hat, wie die technischen Beschränkungen der USA auf spektakuläre Weise nach hinten losgehen können – indem sie gezwungen werden, effizientere Lösungen zu entwickeln, die sie nun zu 3 % der Preise von OpenAI mit der Welt teilen. Wie das Sprichwort sagt: Manchmal entstehen unter Druck Diamanten.

@RnaudBertrand

Verstehen Sie, was ich meine? Alles, was die USA unternommen haben, um Chinas Entwicklung zu behindern – darunter Wirtschaftssanktionen, Chips-Embargos, militärische Provokationen, politische Einmischung und sogar die Verhaftung eines leitenden Mitarbeiters von Huawei (wirklich erbärmlich) – ist ihnen um die Ohren geflogen. Chinas gut ausgebildete, hoch motivierte und technologisch versierte Arbeitskräfte haben ein KI-Modell entwickelt, das dem Besten, was der Westen zu bieten hat, ebenbürtig ist oder es sogar übertrifft – und das zu einem Bruchteil der Kosten und mit Open-Source-Technologie, die es den Nutzern ermöglicht, den Code nach Belieben zu ändern und zu verbreiten.

Welche Version von KI klingt also nach einem echten Nutzen für die Menschheit und welche nach einem weiteren Plan, die Welt in einen dystopischen Polizeistaat zu verwandeln, der von aufstrebenden Tyrannen und psychopathischen Kontrollfreaks kontrolliert wird? Hier erfahren Sie mehr von Bertrand darüber, warum China KI so billig zur Verfügung stellt:

.es spricht für eine andere Philosophie/Vision von KI: Ironischerweise geht es bei „OpenAI“ im Grunde darum, ein Monopol zu etablieren, indem man einen Graben mit riesigen Mengen an GPU und Geld errichtet. Deepseek setzt eindeutig auf eine Zukunft, in der KI zu einer weit verbreiteten und für jedermann erschwinglichen Ware wird. Durch die aggressive Preisgestaltung und die Veröffentlichung ihres Codes als Open Source konkurrieren sie nicht nur mit OpenAI, sondern erklären im Grunde, dass KI wie Strom oder Internetverbindung sein sollte – ein grundlegendes Versorgungsgut, das Innovationen antreibt, und kein Premiumdienst, der von einigen wenigen Akteuren kontrolliert wird. Und in dieser Welt ist es um einiges besser, der Vorreiter zu sein, der dazu beigetragen hat, dass es möglich wurde, als der etablierte Akteur, der versucht hat, es zu verhindern.

@RnaudBertrand

(Der gruselige Larry Ellison sagt voraus, dass „die Bürger sich von ihrer besten Seite zeigen werden“, wenn es ein KI-Überwachungssystem im Stil eines Polizeistaats gibt.)

Es ist also im Grunde wie alles andere in dieser kranken, verdrehten Welt, in der sich eine Handvoll geldgieriger Schurken in eine neue Technologie drängen, um ihre eigenen Bankkonten zu füllen, während sie der Menschheit fest im Nacken sitzen. Mir scheint, dass Chinas Ansatz weitaus besser ist, da er eindeutig darauf abzielt, die Vorteile der KI möglichst vielen Menschen zu möglichst geringen Kosten zur Verfügung zu stellen. Hier sind ein paar zufällige Kommentare zu Chinas DeepSeek-KI, die ich von X ausgewählt habe und die zeigen, wie begeistert die Menschen von dieser bahnbrechenden Version sind:

Die Auswirkungen sind enorm. Jeden Tag vollbringt China etwas Unglaubliches, ganz im Gegensatz zur Stagnation in der EU, wo den ganzen Tag geredet wird, ohne etwas zu erreichen, oder dem neuesten bösen Plan, der aus Washington kommt. Das ist einfach genial. & inspirierend. & es WIRD ihnen mehr Wohlwollen einbringen @CaptainCrusty66

Es ist das chinesische Erfolgsrezept für jede Branche, in der westliche Oligopole dominieren. @bbooker450

KI wird ein Teil der alltäglichen Infrastruktur werden, wie Strom und Leitungswasser. DeepSeek ist dank seiner Kostensenkung und seines Open-Source-Charakters ein bedeutender Schritt in diese Richtung. @MrBig2024

Wir leben in einer Zeit, in der ein nicht-amerikanisches Unternehmen die ursprüngliche Mission von OpenAI am Leben erhält – wirklich offene Pionierforschung, die alle befähigt … @DrJimFan

Das ist cool … das ist nicht nur eine weitere Open-Source-LLM-Veröffentlichung. Das sind Argumentationsfähigkeiten auf O1-Niveau, die man lokal ausführen, die man modifizieren und die man studieren kann … das ist eine ganz andere Welt als die, in der wir uns gestern befanden. Al, Kommentarzeile

Preisvergleich von OpenAI o1 und DeepSeek AI R1: R1 ist in allen Kategorien deutlich günstiger (96–98 % Ersparnis). Jetzt wissen Sie, warum große Organisationen nicht wollen, dass Open Source weitergeführt wird. Wenn die Menschheit jemals von KI profitieren wird, dann von Open Source. @ai_for_success

China stellt die gängige Entwicklungstheorie auf erstaunliche Weise auf den Kopf. Das Pro-Kopf-BIP in China beträgt nur 12.000 US-Dollar. Das sind 70 % weniger als der Durchschnitt in Ländern mit hohem Einkommen. Und doch haben sie das größte Hochgeschwindigkeitsbahnnetz der Welt. Sie haben ihre eigenen Verkehrsflugzeuge entwickelt. Sie sind weltweit führend in der Technologie für erneuerbare Energien und Elektrofahrzeuge. Sie verfügen über fortschrittliche Medizintechnik, Smartphone-Technologie, Mikrochip-Produktion, Luft- und Raumfahrttechnik … In China ist die Lebenserwartung höher als in den USA, obwohl das Einkommen dort um 80 % niedriger ist. Uns wurde gesagt, dass diese Art von Entwicklung ein sehr hohes BIP/Kopf erfordert. Aber in den letzten 10 Jahren hat China gezeigt, dass dies auch mit einem viel bescheideneren Produktionsniveau erreicht werden kann. Wie machen sie das? Durch den Einsatz öffentlicher Finanzen und Industriepolitik, um Investitionen und Produktion auf soziale Ziele und nationale Entwicklungsbedürfnisse auszurichten. Dadurch können sie die Gesamtproduktion viel effizienter in Entwicklungsergebnisse umwandeln als andere Länder, in denen die Produktionskapazität oft für Aktivitäten verschwendet wird, die für das Kapital zwar hochprofitabel oder für die Reichen von Vorteil sind, aber nicht unbedingt die Entwicklung vorantreiben. Natürlich gibt es in China noch Entwicklungslücken, die geschlossen werden müssen. Und wir wissen von einigen anderen Ländern, dass mit dem chinesischen BIP/Kopf-Niveau höhere soziale Indikatoren erreicht werden können, indem man sich stärker auf die Sozialpolitik konzentriert. Aber die Erfolge sind unbestreitbar, und Entwicklungsökonomen ziehen Bilanz. @jasonhickel

JULIAN ASSANGE sagt: „Künstliche Intelligenz wird für Massenmorde in Gaza eingesetzt“ … „Die Mehrheit der Ziele in Gaza wird durch die Zielerfassung künstlicher Intelligenz bombardiert.“ … Es wurde aufgedeckt, dass Google dem israelischen Militär in den ersten Wochen des Völkermords KI-Tools zur Verfügung gestellt hat.

Leider werden durch die Intensität des Wettbewerbs zwischen den USA und China die inhärenten Risiken der künstlichen Intelligenz und ihre drohende Gefahr für das Überleben der Menschheit ignoriert. In einem kürzlich erschienenen Analyseartikel der Rand Corporation mit dem Titel „AI and Geopolitics: How Might AI Affect the Rise and Fall of Nations?“ (KI und Geopolitik: Wie könnte KI den Aufstieg und Fall von Nationen beeinflussen?) geben die Autoren einen beunruhigenden Einblick in eine Zukunft, in der „KI-gestützte Maschinen – mit gleichwertiger oder höherer Intelligenz und potenziell hochgradig disruptiven Fähigkeiten“ – eine Bedrohung für unsere eigene Existenz darstellen könnten. Denken Sie daran, dass die Grenze zwischen unserer historischen Realität und Science-Fiction bereits überschritten wurde, ebenso wie die Wahrscheinlichkeit, dass unsere eigene Schöpfung, die KI, „zu einem Akteur und nicht nur zu einem Faktor“ bei den existenziellen Herausforderungen wird, mit denen unsere Spezies konfrontiert ist. Hier ist ein kurzer Auszug aus diesem wirklich beunruhigenden Artikel:

Obwohl Technologie oft die Geopolitik beeinflusst hat, bedeutet die Aussicht auf KI, dass die Technologie selbst zu einem geopolitischen Akteur werden könnte. KI könnte Motive und Ziele haben, die sich erheblich von denen von Regierungen und Privatunternehmen unterscheiden. Die Unfähigkeit des Menschen zu verstehen, wie KI „denkt“, und unser begrenztes Verständnis der Auswirkungen zweiter und dritter Ordnung unserer Befehle oder Anfragen an KI sind ebenfalls sehr beunruhigend. Menschen haben schon genug Probleme, miteinander zu interagieren. Es bleibt abzuwarten, wie wir unsere Beziehungen zu einer oder mehreren KIs gestalten werden.

Wir treten in eine Ära der Aufklärung und des Chaos ein.

Die grenzenlose Natur der KI macht es schwierig, sie zu kontrollieren oder zu regulieren. Mit zunehmender Rechenleistung, optimierten Modellen und ausgereiften Open-Source-Frameworks wird die Fähigkeit, hochwirksame KI-Anwendungen zu erstellen, immer diffuser. In einer solchen Welt werden gutwillige Forscher und Ingenieure diese Macht nutzen, um wunderbare Dinge zu tun, böswillige Personen werden sie nutzen, um schreckliche Dinge zu tun, und KIs könnten sowohl wunderbare als auch schreckliche Dinge tun. Das Endergebnis ist weder eine makellose Ära der Aufklärung noch eine Katastrophe, sondern eine Mischung aus beidem. Die Menschheit wird lernen, sich mit dieser bahnbrechenden Technologie zurechtzufinden und mit ihr zu leben, so wie wir es mit so vielen anderen transformativen Technologien in der Vergangenheit getan haben.

Die potenziellen Gefahren, die von KI ausgehen, sind vielfältig. Im Extremfall besteht die Gefahr der Auslöschung der Menschheit, die durch eine KI-gestützte Katastrophe verursacht werden könnte, wie z. B. ein gut konzipiertes Virus, das sich leicht verbreitet, nicht erkannt wird und unsere Zivilisation zerstört. Weniger schlimm, aber dennoch besorgniserregend, ist die Gefahr für die demokratische Regierungsführung, wenn KIs die Macht über die Menschen erlangen.

Künstliche Intelligenz kann nicht durch Regulierung eingedämmt werden, daher wird die beste Politik darauf abzielen, den Schaden, den KI anrichten könnte, zu minimieren. Dies wird wahrscheinlich am kritischsten für die Biosicherheit sein,[3] aber zur Schadensminderung gehört auch die Bekämpfung von Cybersicherheitsbedrohungen, die Stärkung der demokratischen Widerstandsfähigkeit und die Entwicklung von Notfallmaßnahmen für eine Vielzahl von Bedrohungen durch staatliche, substaatliche und nichtstaatliche Akteure.

Angesichts der wahrscheinlich sehr weit verbreiteten Verbreitung fortschrittlicher KI-Fähigkeiten an Akteure des privaten und öffentlichen Sektors sowie an Einzelpersonen mit guten Ressourcen sollten Regierungen eng mit führenden Unternehmen des Privatsektors zusammenarbeiten, um fortschrittliche Prognoseinstrumente, Planspiele und strategische Pläne für den Umgang mit einer Vielzahl unerwarteter KI-gestützter Katastrophenereignisse zu entwickeln, die Experten erwarten.

KI und Geopolitik: Wie könnte KI den Aufstieg und Fall von Nationen beeinflussen?, RAND

Mit anderen Worten: Die Menschheit sollte ihre Wirtschafts- und Politikführer dazu ermutigen, ein gesundes Urteilsvermögen zu zeigen und sich auf unerwartete Katastrophen vorzubereiten, die die Spezies auslöschen könnten.

Das ist einfach keine ausreichende Verteidigung für die Herausforderung, vor der wir stehen.




Trump will die totale Spionage am 26.1.2025: mittels KI-mRNA-Impfungen "gegen Krebs"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28213469868296401

Kommentar von Chris Nied

"Netzfund
Trump wird mRNA-Impfungen vorantreiben - Aufstieg des modernen Überwachungsstaates?
In einem Video spricht Milliardär Larry Elison, offiziell zweitreichster Mensch der Welt und Mitgründer der Computerfirma Oracle davon, dass Krebs nun mithilfe von KI mittels mRNA-Impfungen besiegt werden könne.
Die Impfungen können auf jede Person individuell zugeschnitten werden.
Spannend. Man hat mit den ersten mRNA-Corona-Spritzen Turbokrebs bei vielen Menschen ausgelöst und bietet nun KI-gestützt die Lösung dafür an: noch mehr mRNA-Spritzen.
Des Weiteren kündigte Trump an, das „größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte“ auf die Beine zu stellen - 500 Mrd. US-Dollar schwer. Dabei werden die Unternehmen Oracle, OpenAI und Softbank das Projekt unter dem Namen "Stargate" führen.
Larry Ellison sagte im September 2024 den Aufstieg des modernen Überwachungsstaates voraus, in dem die Bürger ihr bestes Verhalten zeigen werden. Die Welt, die Ellison beschrieb, klingt unheimlich ähnlich wie Chinas soziales Kreditsystem, das das Verhalten der Bürger durch ein Netzwerk von Kameras kontrolliert (Fortune Magazin).
Die Firma Oracle ist ein Kooperationspartner der CIA
Technokraten und Transhumanisten scheinen nun endgültig die Zügel übernommen zu haben. Jetzt aber auch für Jeden sichtbar.
Ich habe die Vermutung, dass der starke Personenkult um die Person Trump herum viele seiner Anhänger dazu bringen könnte, ihm blind zu folgen.
Und Mr RF Kennedy. Was sagen Sie nun dazu???? https://t.me/ProfHockertz/5112
FAZIT:
Aus der WHO ist Trump raus weil er schon längst einen Deal mit Bill Gates geschlossen hat, der erst neulich zum Abendessen bei ihm war und vom Treffen völlig begeistert war.
Trump ist deshalb aus der WHO raus https://t.me/Wolff_Ernst/2289 , weil es nunmehr darum geht 500 Milliarden Dollar in Krebs bekämpfende mRNA Spritzen und KI zu investieren, bei dem einer der Hauptprofiteure Bill Gates (Microsoft) ist https://t.me/Wolff_Ernst/2292 . Weil er genau in diese Technologien investiert hat.
Und aus dem Pariser Weltklimaabkommen ist Trump raus, weil Blackrock, Van Guard, J.P. Morgan und andere Grossbanken https://t.me/Wolff_Ernst/2284 bereits aus diesem Abkommen ausgestiegen sind. Und zwar nur deshalb weil gigantische Energiemengen für die weltweite Installation der KI benötigt werden.
Und diese Energiemenge (bis 2040 sind das 50% der gesamten Weltenergiemenge) lässt sich nicht durch "grüne" erneuerbare Energie bereitstellen https://t.me/Wolff_Ernst/2267 , sondern nur indem alle herkömmlichen Energiequellen (Gas, Atomkraft,Öl, Kohle,.....) voll und ganz genutzt werden.
Das sind kurz angerissen die Gründe für den WHO und Klimaausstieg des Trump!
👉Schaut zudem zur Einführung der Digitalen - ID in den USA durch Trump bitte auch hier https://t.me/horst250936/4739"




Spionage und Hacken am 27.1.2025: z.B. Autos von Subaru:
Sicherheitslücke bei Subaru: Hacker können Millionen Autos aus der Ferne steuern
https://www.blick.ch/digital/schwere-sicherheitsluecke-bei-subaru-hacker-koennen-millionen-autos-aus-der-ferne-steuern-id20532485.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Hacker konnten Millionen Autos von Subaru orten und steuern. Der Hersteller hat das Problem inzwischen behoben. Doch IT-Experten warnen weiterhin.
Zwei Sicherheitsforscher haben eine gravierende Schwachstelle im digitalen System des japanischen Autoherstellers Subaru entdeckt. Die Lücke erlaubte es Angreifern, Fahrzeuge zu orten, zu öffnen, zu starten oder die Hupe zu betätigen. Betroffen waren alle Subaru-Modelle mit dem Starlink-System in den USA, Kanada und Japan.
Die IT-Experten Sam Curry und Shubham Shah fanden im November 2024 heraus, dass sie über ein internes Mitarbeiterportal von Subaru auf Kundendaten zugreifen konnten. «Nur mit einem Autokennzeichen, einer E-Mail-Adresse oder aber einer Telefonnummer liess sich die volle Kontrolle über ein Fahrzeug übernehmen», sagt Curry dem Magazin «Wired».

Das Auto als Spion
Besonders heikel: Die Forscher konnten die Bewegungsprofile der Fahrzeuge über ein Jahr zurückverfolgen. Die gespeicherten Standortdaten waren bis auf fünf Meter genau und aktualisierten sich bei jedem Motorstart. «Man konnte genau sehen, wo das Auto auf einem Kirchenparkplatz stand», erklärte Curry. Dieser Einblick in die Privatsphäre sei alarmierend. «Ob jemand seine Frau betrügt, eine Abtreibung vornimmt oder einer politischen Gruppierung angehört – es gibt unzählige Szenarien, in denen man diese Informationen gegen jemanden verwenden könnte.»
Die Schwachstelle entstand laut den Forschern durch einen schlecht gesicherten Passwort-Reset bei Subaru-Mitarbeiterportal. Angreifer mussten lediglich die E-Mail-Adresse eines Mitarbeiters kennen, um dessen Konto zu übernehmen. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung liess sich leicht umgehen.

Die Reaktion von Subaru
Subaru schloss die Sicherheitslücke innerhalb von 24 Stunden nach der Meldung. Das Unternehmen betonte, dass keine Kundendaten gestohlen wurden. Dennoch können Subaru-Mitarbeiter weiterhin auf die Auto-Standortdaten zugreifen. Der Hersteller begründet dies mit der Notwendigkeit, im Notfall Rettungskräfte zum Fahrzeug zu lotsen. Warum dafür Standortdaten eines ganzen Jahres nötig sind, liess Subaru unbeantwortet.
Die beiden IT-Forscher warnen, dass ähnliche Schwachstellen auch bei anderen Autoherstellern bestehen. Bereits im Sommer hatten Curry und sein Kollege Neiko Rivera gezeigt, wie sie Millionen Fahrzeuge des Herstellers Kia auf ähnliche Weise hacken konnten. In den vergangenen zwei Jahren entdeckte ein Forscherteam vergleichbare Sicherheitslücken bei Acura, BMW, Ferrari, Genesis, Honda, Hyundai, Infiniti, Mercedes-Benz, Nissan, Rolls-Royce und Toyota.

Ein grösseres Problem
Der Fall ist Teil eines umfassenderen Problems mit Fahrzeugdaten. Im Dezember enthüllte ein Whistleblower, dass Cariad, ein Software-Partner von VW, die Standortdaten von 800'000 Elektrofahrzeugen ungeschützt im Internet zugänglich gemacht hatte. Die Mozilla-Stiftung warnte in einem Bericht: «Moderne Autos sind ein Albtraum für die Privatsphäre.» 92 Prozent der Autobesitzer hätten keine oder nur minimale Kontrolle über ihre gesammelten Daten. 84 Prozent der Hersteller behielten sich vor, diese Daten zu verkaufen oder weiterzugeben.




Spionage gegen IT-Systeme in der Schweiz am 29.1.2025: Strassenzustand im Kanton Graubünden:
Zwischen 10 und 15.30 Uhr: Cyberangriff auf kantonale Strassenzustand-Webseite in Graubünde
https://www.blick.ch/schweiz/10-und-15-30-uhr-cyberangriff-auf-kantonale-strassenzustand-webseite-in-graubuenden-id20540745.html

SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Die kantonale Webseite zum Zustand der Bündner Strassen ist am Dienstag angegriffen worden. Wegen des Cyberangriffs funktionierte die Webseite strassen.gr.ch des Tiefbauamtes Graubünden während mehrerer Stunden nicht.

Zwischen 10.00 und 15.30 Uhr war es nicht möglich, aktuelle Daten auf der Strassenzustandskarte anzuzeigen. «Es hat einen Cyberangriff auf die Seite strassen.gr.ch gegeben», erklärte das Tiefbauamt auf Anfrage von Keystone-SDA.

Es scheine sich nicht um einen Hackerangriff gehandelt zu haben. Hackerangriffe hätten eine Übernahme des Computer-Systems zum Ziel. «Das war nicht der Fall und scheint auch nicht das Ziel gewesen zu sein», hiess es beim Tiefbauamt. Welcher Art der Angriff auf die Webseite war, werde untersucht.

«Die Sicherheit und die Daten der Abonnentinnen und Abonnenten waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet», betonte das Amt. Auch hätten Benachrichtigungen per E-Mail, SMS und Webpush weiterhin uneingeschränkt funktioniert.

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Zuerst die Spionage - und nun die KI-Spionage am 31.1.2025:
Untersuchung: KI-gestützte Gesundheitsfürsorge wird zu mehr Massenüberwachung führen

https://uncutnews.ch/untersuchung-ki-gestuetzte-gesundheitsfuersorge-wird-zu-mehr-massenueberwachung-fuehren/

Quelle: Investigation: Healthcare Driven by AI Technology Will Lead to More Mass Surveillance of Americans

Von Brenda Baletti, Ph.D.

Lange bevor Präsident Donald Trump seine Unterstützung für Stargate, ein 500 Milliarden Dollar schweres KI-Projekt des Privatsektors, ankündigte, hatten sich das Silicon Valley und das Verteidigungsministerium bereits zusammengetan, um das US-amerikanische Gesundheitssystem in ein KI-gesteuertes System umzuwandeln, das auf der umfassenden Sammlung persönlicher Gesundheitsdaten beruht, wie aus einem neuen Untersuchungsbericht von Max Jones von Unlimited Hangout hervorgeht.

Während einer Pressekonferenz mit Größen aus dem Silicon Valley an seinem zweiten Tag im Amt sicherte Präsident Donald Trump seine politische Unterstützung für ein 500 Milliarden Dollar schweres privatwirtschaftliches Projekt zur künstlichen Intelligenz (KI) namens Stargate zu.

Das Joint Venture zwischen OpenAI, Oracle, SoftBank und anderen wird die Infrastruktur für KI finanzieren. Unter anderem wird ein Teil dieser Mittel für die Entwicklung von KI zur Früherkennung von Krebs und die schnelle Entwicklung von mRNA-Krebsimpfstoffen verwendet werden.

Doch schon lange vor Trumps Ankündigung hatten sich das Silicon Valley und das US-Verteidigungsministerium (DOD) zusammengetan, um das US-amerikanische Gesundheitswesen in ein KI-gesteuertes System umzuwandeln – ein System, das die Möglichkeiten der „prädiktiven Medizin“ für die Früherkennung und Behandlung von Krankheiten bei Einzelpersonen oder in der Bevölkerung nutzen soll, manchmal sogar bevor sich eine Krankheit manifestiert, wie aus einem neuen Untersuchungsbericht von Max Jones von Unlimited Hangout hervorgeht.

Die Zukunft der prädiktiven Medizin hängt vom Datenaustausch zwischen dem Verteidigungsministerium, dem US-Gesundheitsministerium (HHS), das 13 öffentliche Gesundheitsbehörden beaufsichtigt, und dem privaten Technologiesektor ab, schrieb Jones.

Die prädiktive Medizin wird zur Massenüberwachung der Amerikaner eingesetzt und wird zukünftige Ansätze zur Bekämpfung von Pandemien beeinflussen, berichtete Jones.

Jones sagte, dass das Herzstück dieses neuen Systems das Center for Forecasting and Outbreak Analytics (CFA) sei. Das CFA wurde letztes Jahr von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) angekündigt und zielt darauf ab, „einen nationalen Wetterdienst, aber für Infektionskrankheiten“ einzurichten – mithilfe der Massendatenerfassung sollen Krankheitsausbrüche vorhergesagt und kontrolliert werden, berichtete The Defender.

Zur Einführung der Initiative kündigte das HHS über einen Zeitraum von fünf Jahren Fördermittel in Höhe von schätzungsweise 262 Millionen US-Dollar an, um ein Netzwerk von 13 Zentren für die Vorhersage und Analyse von Infektionskrankheiten aufzubauen und diese Arbeit in den gesamten USA zu koordinieren.

Peter Theils mit der CIA verbundenes Data-Mining-Unternehmen Palantir wird die Daten für das Netzwerk verwalten, so Jones.

„Die nächste Pandemie wird wahrscheinlich die derzeit expandierende Biosurveillance-Infrastruktur und KI-Software zur Krankheitsprognose nutzen, um bei künftigen Pandemien gezielte politische Maßnahmen für bestimmte Gemeinschaften und möglicherweise Einzelpersonen zu entwickeln“, schrieb er.

Die CFA wird sich auf den Aufbau einer digitalen Infrastruktur konzentrieren, um den Datenaustausch zwischen allen Regierungsebenen und dem Gesundheitszentrum zu erleichtern.

Es entwickelt auch „interoperable“ Datentools, die es verschiedenen Anbietern, Institutionen und Behörden im Gesundheitswesen ermöglichen, alle von ihnen gesammelten Daten einfach auszutauschen. Diese Methoden werden bereits im Rahmen von Insight Net getestet, das 2023 eingeführt wurde und an dem 100 öffentliche und private Teilnehmer aus 24 Bundesstaaten beteiligt sind, die Daten austauschen.

Vorhersagende Medizin bereits im Einsatz

Jones verweist auf die Wurzeln dieses aufstrebenden Biosicherheitsapparats in mehreren Regierungssektoren, die Allianzen mit dem Silicon Valley eingehen. So traf sich beispielsweise die Generalärztin der US-Armee, Mary K. Izaguirre, kürzlich mit Wissenschaftlern aus Stanford und Führungskräften von Google, um sich darüber zu informieren, wie KI die Notfallmedizin in den Streitkräften revolutionieren kann.

Auch die Pharmaindustrie wendet sich der prädiktiven Medizin zu, schrieb Jones. Die Wissenschaftler von Pfizer haben den Einsatz von KI gefördert, um das „nächste Ausbreitungsereignis von Krankheitserregern“ vorherzusagen, Krankheits- und Geheimdienstdaten schnell auszutauschen und die Gesundheitsversorgung effizienter zu gestalten.

Am wichtigsten für Pharmariesen wie Pfizer ist, dass eine bessere Krankheitsüberwachung die rasche Entwicklung neuer Impfstoffe für Krankheiten mit „Pandemiepotenzial“ ermöglicht.

Die Vorschläge der Pfizer-Wissenschaftler spiegeln die Vorschläge globaler Institutionen wider, darunter die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die von der Gates Foundation unterstützte Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), die seit 2016 im Rahmen eines Forschungsprogramms zusammenarbeiten, um die Entwicklung von Impfstoffen nach der Ausrufung einer globalen Pandemie zu beschleunigen.

CEPI arbeitet mit der Harvard Medical School zusammen, um ein Tool zu entwickeln, das mithilfe von KI die Fähigkeit einer neuen Virusvariante vorhersagen kann, der Immunität zu „entkommen“. Außerdem wird eine „globale Impfstoffbibliothek“ aufgebaut, die mithilfe von KI-Technologie vorhersagen soll, wie bestehende Viren mutieren könnten, um die nächsten „Impfstoffziele“ zu identifizieren.

Um seine Arbeit an medizinischen Gegenmaßnahmen in den USA zu unterstützen, wird das HHS mehrere verschiedene Biosurveillance-Programme nutzen, die von Palantir entwickelt wurden, berichtete Jones.

Zum Beispiel ein Programm namens HHS Protect, „eine geheime Datenbank, die Informationen über die Verbreitung von COVID-19 sammelt, die aus ‚mehr als 225 Datensätzen stammen, darunter demografische Statistiken, gemeindebasierte Tests und eine Vielzahl von staatlich bereitgestellten Daten‘. Die Datenbank enthält private Gesundheitsinformationen.

Die Software „Gotham“ von Palantir, die als Grundlage für HHS Protect dient, wurde auch von Polizeibehörden im ganzen Land für Initiativen zur „vorausschauenden Polizeiarbeit“ und vom US-Militär zur „Zielerfassung von Feinden“ eingesetzt.

Jones sagte, dies werfe die Frage auf: „Werden Palantir und andere Regierungsbehörden die Gesundheitsdaten, auf die CFA zugreifen kann, für Zwecke der nationalen Sicherheit mit doppeltem Verwendungszweck nutzen?“

Digitale Technologien für die prädiktive Gesundheitsversorgung werden bereits in kommerzieller Form eingeführt. So verkauft beispielsweise Kinsa Health Thermometer, die Menschen mit einer Gesundheits-App auf ihrem Smartphone verbinden, die ihnen Ratschläge zur Behandlung ihrer Krankheiten gibt und ihre Gesundheitsdaten protokolliert.

Diese Daten werden auch an das Unternehmen übermittelt, das sie zur Vorhersage der Ausbreitung von Krankheiten verwendet. Während der COVID-19-Pandemie sagte Kinsa schneller als bestehende Überwachungssysteme voraus, welche Orte zu „COVID-19-Epizentren“ werden würden.

Der Erfolg von Kinsa mit seinen Thermometern führte zu lukrativen Verträgen mit großen Unternehmen im Gesundheitswesen. Im Jahr 2024 wurde Kinsa vom firmeneigenen Unternehmen für Gesundheitstechnologie Healthy Together übernommen. Healthy Together soll KI-Technologie für Pharmaunternehmen, Gesundheitsdienstleister, Versicherungsunternehmen, Medicaid und andere bereitstellen.

Healthy Together wurde in den frühen Tagen der COVID-19-Pandemie mit öffentlicher und privater Finanzierung entwickelt. Das Unternehmen verkauft Software an Universitäten, Regierungsbehörden und große Gesundheitsdienstleister wie das US-amerikanische Department of Veterans Affairs. Es sammelt standortbezogene und andere Gesundheitsdaten auf einer einzigen Plattform, um die Anspruchsberechtigung und Einschreibung von Personen in staatliche Dienste wie Medicaid zu verwalten.

Die Gründer des Unternehmens haben Verbindungen zum Silicon Valley und zur Trump-Administration, berichtete Jones. Der Gründer von Kinsa, Inder Singh, war zuvor Executive Vice President der Clinton Health Access Initiative, die ebenfalls von der Gates Foundation finanziert wurde.

KI übernimmt auch das alltägliche Management des Gesundheitswesens. Palantir hat sich kürzlich in das Management des täglichen Betriebs in Krankenhäusern eingearbeitet, wo seine Software alles von der Dienstplanung der Krankenschwestern bis zur Entlassung der Patienten verwaltet. Laut Jones wird diese Arbeit bereits in mehr als 15 % der US-amerikanischen Krankenhäuser durchgeführt.

Nolan Higdon, Co-Autor von „Surveillance Education: Navigating the Conspicuous Absence of Privacy in Schools“, sagte Jones, dass es sich hierbei lediglich um Datenerfassungsprogramme handelt, die auf „Effizienz“ ausgerichtet sind und auf Kosten der Krankenhausmitarbeiter und der Patienten gehen.

Die erweiterte Datenerfassung kann auch dazu verwendet werden, Versicherern dabei zu helfen, Gesundheitsprofile und Verhaltensweisen zu verfolgen, was Versicherungsunternehmen dabei helfen kann, höhere Prämien festzulegen. Higdon hat gezeigt, wie Unternehmen wie Palantir den Nutzern versprechen, ihre Daten nicht zu verkaufen, sie aber dennoch Daten mit anderen Institutionen und Unternehmen teilen, die ebenfalls Nutzervereinbarungen mit Palantir haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese verschiedenen Aspekte der wachsenden Biosurveillance-Netzwerke fast immer durch öffentlich-private Partnerschaften mit dem Silicon Valley, staatlichen Gesundheitseinrichtungen und oft auch mit dem Verteidigungsministerium verbunden sind, so Jones.

Die CFA, die sinnbildlich für diese neuen öffentlich-privaten Partnerschaften im Herzen eines KI-gesteuerten Gesundheitssystems steht, „bedeutet keine Verschiebung in der öffentlichen Gesundheitspolitik, sondern vielmehr einen festen Schritt nach vorne in einem jahrelangen Bemühen, den gesamten öffentlichen Gesundheitsapparat in die Hände von kriegerischen Ideologen der nationalen Sicherheit und ihren oligarchischen, technokratischen Gönnern zu legen.“



Kriminelle Zionisten 31.1.2025: Spannerfirma "Paragon" (seit 2024 AE Industrial Partners) spioniert mit Paragon-Spyware die Nutzer von WhatsApp aus:
WhatsApp sagt, dass seine Nutzer von der israelischen Spionagefirma Paragon ins Visier genommen werden
WhatsApp says its users targeted by Israeli spyware company Paragon

https://www.aljazeera.com/news/2025/1/31/whatsapp-says-its-users-targeted-by-israeli-spyware-company-paragon

Übersetzung mit Deepl:

[Kriminelle Spanner-Firma "Paragon Solutions 90" aus Zion-Israel - Gegenwehr bei Internet-Watchdog-Gruppe "Citizen"]
Ein Vertreter der Plattform [WhatsApp], die Meta gehört, sagt, er habe Versuche von Paragon entdeckt, die Konten der Nutzer zu hacken.
Ein Vertreter des beliebten WhatsApp-Chatdienstes von Meta sagte, dass das israelische Spyware-Unternehmen Paragon Solutions 90 seiner Nutzer, darunter Journalisten und Mitglieder der Zivilgesellschaft, ins Visier genommen hat.
Der Vertreter sagte der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, WhatsApp habe Paragon nach dem Hack eine Unterlassungserklärung geschickt.
Der Vertreter lehnte es ab, zu sagen, wer im Einzelnen betroffen war, bestätigte aber, dass WhatsApp die Betroffenen an die kanadische Internet-Watchdog-Gruppe Citizen Lab verweist.
Er lehnte es ab, zu sagen, wie WhatsApp herausgefunden hat, dass Paragon für den Einbruch verantwortlich war. Er sagte, dass Strafverfolgungsbehörden und Industriepartner informiert worden seien, wollte aber nicht ins Detail gehen.
In einer Erklärung sagte WhatsApp, dass das Unternehmen „weiterhin die Fähigkeit der Menschen, privat zu kommunizieren, schützen wird“.
Gegenüber der britischen Tageszeitung Guardian erklärte WhatsApp, dass es „hohes Vertrauen“ in die betroffenen Nutzer habe, dass diese „möglicherweise kompromittiert“ worden seien.
Paragon lehnte eine Stellungnahme ab.

Der Citizen Lab-Forscher John Scott-Railton sagte gegenüber Reuters, dass die Entdeckung der Paragon-Spyware, die auf WhatsApp-Nutzer abzielt, „eine Erinnerung daran ist, dass sich die Spyware von Söldnern weiter ausbreitet und wir daher weiterhin bekannte Muster der problematischen Nutzung sehen“.

["Paragon" behauptet, Spannerei sei "nationale Sicherheit"]
[Die kriminelle Zion-Spanner-Firma] Paragon verkauft High-End-Überwachungssoftware an Regierungskunden. In der Regel werben sie damit, dass ihre Dienste für die Verbrechensbekämpfung und den Schutz der nationalen Sicherheit unerlässlich sind.
Ähnliche Spionagetools, die einen Fernzugriff auf Mobilgeräte ohne das Wissen des Opfers ermöglichen, wurden auf den Telefonen von Journalisten, Aktivisten und mindestens 50 US-Beamten entdeckt, was die Besorgnis über die unkontrollierte Verbreitung von Spionagetechnologie weckt.

[Spanner-Software "Pegasus"]
In den letzten Jahren wurde in mehreren Berichten festgestellt, dass die in Israel hergestellte Spionagesoftware Pegasus von Regierungen in aller Welt eingesetzt wurde, um Aktivisten, Journalisten und sogar Staatsoberhäupter auszuspionieren.

[Zion-Jude Premier Ehud Barak hat die Spanner-Firma "Paragon" mitbegründet - angeblich 2024 an "AE Industrial Partners" verkauft]
Paragon, das vom ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak mitbegründet wurde, wurde Berichten zufolge im Jahr 2024 für 900 Millionen Dollar an die US-Private-Equity-Gesellschaft AE Industrial Partners verkauft.

[Propaganda: Kriminelle Spannerei-Spionage soll "ethisch fundierte Werkzeuge" sein]
Die Website des Unternehmens wirbt mit „ethisch fundierten Werkzeugen, Teams und Erkenntnissen, um unüberwindbare Bedrohungen zu beseitigen“.

[Propaganda: Kriminelle Spannerei-Spionage soll "verantwortungsbewusstes Spionageunternehmen" sein]
Natalia Krapiva, Senior-Tech-Rechtsberaterin bei der Interessengruppe Access Now, sagte, Paragon habe den Ruf, ein verantwortungsbewussteres Spionageunternehmen zu sein, „aber die jüngsten Enthüllungen von WhatsApp lassen das Gegenteil vermuten“.
„Dies ist nicht nur eine Frage von ein paar schlechten Äpfeln - diese Art von Missbrauch [ist] ein Merkmal der kommerziellen Spyware-Industrie“, sagte sie zu Reuters.
Reuters sagte, dass AE nicht sofort auf eine Nachricht geantwortet hat, um einen Kommentar zu erhalten.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen


ENGL orig.:
An official at the Meta-owned platform says it detected attempts by Paragon to hack its users’ accounts.
An official at Meta’s popular WhatsApp chat service has said Israeli spyware company Paragon Solutions targeted 90 of its users, including journalists and members of civil society.
The official told the Reuters news agency on Friday that WhatsApp had sent Paragon a cease-and-desist letter following the hack.
The official declined to say who, specifically, was targeted but confirmed that WhatsApp is referring targets to the Canadian internet watchdog group Citizen Lab.
He declined to say how WhatsApp ascertained that Paragon was responsible for the breach. He said law enforcement and industry partners had been informed, but would not go into detail.
In a statement, WhatsApp said the company “will continue to protect people’s ability to communicate privately”.
WhatsApp also told the United Kingdom’s Guardian newspaper that it had “high confidence” the users in question had been targeted and “possibly compromised”.
Paragon declined to comment.
Citizen Lab researcher John Scott-Railton told Reuters that the discovery of Paragon spyware targeting WhatsApp users “is a reminder that mercenary spyware continues to proliferate and as it does, so we continue to see familiar patterns of problematic use”.
Paragon sells high-end surveillance software to government clients. They typically advertise their services as critical to fighting crime and protecting national security.
Similar spy tools – which allow remote access to mobile devices without the victim’s knowledge – have been discovered on the phones of journalists, activists, and at least 50 US officials, raising concerns about the unchecked proliferation of spyware technology.
Several reports in recent years have found that Israeli-made Pegasus spyware has been used by governments across the world to spy on activists, journalists, and even heads of state.
Paragon, which was co-founded by former Israeli Prime Minister Ehud Barak, was reportedly sold to a US private equity firm, AE Industrial Partners, for $900m in 2024.
The company’s website advertises “ethically based tools, teams, and insights to disrupt intractable threats”.
Natalia Krapiva, senior tech-legal counsel at the advocacy group Access Now, said Paragon had the reputation of being a more responsible spyware company, “but WhatsApp’s recent revelations suggest otherwise”.
“This is not just a question of some bad apples — these types of abuses [are] a feature of the commercial spyware industry,” she told Reuters.
Reuters said that AE did not immediately return a message seeking comment.
Source: Al Jazeera and news agencies






Spionage mit der Spannerfirma SAP (4R) am 1.2.2025: SAP ist auch eine kriminelle Spannerfirma, spioniert den Mossad-"Westen" aus, ist für den "Westen" gemacht, in Russland ist Spanner-SAP rausgeflogen
Information von Informant Wien am 1.2.2025




Trump will mit "Stargate" die totale Spionage am 1.2.2025: und das Impfmonster Bill Gates sitzt mit dabei:
Bill Gates ist in das KI-Projekt «Stargate» involviert


https://transition-news.org/bill-gates-ist-in-das-ki-projekt-stargate-involviert

Kurz nach seinem Amtsantritt hat Donald Trump das Projekt «Stargate» angekündigt, in das Big Tech-Firmen 500 Milliarden Dollar investieren wollen, um unter anderem mit Hilfe von künstlicher Intelligenz mRNA-Impfstoffe gegen Krebs herzustellen. Gates war bei der Pressekonferenz nicht anwesend, doch wie bei der Corona-«Pandemie» zieht er hinter den Kulissen die Fäden.




London nicht das einzige Ziel
800 Operationen in Spitälern abgesagt – wegen Cyberangriff




Jedes Auto wird eine Spannerbude am 2.2.2025: Spionage ohne Ende mit "modernen Autos":
Moderne Autos sammeln Daten und löschen sie nicht – Kritik
https://www.nau.ch/news/schweiz/moderne-autos-sammeln-daten-und-loschen-sie-nicht-66878163

Fototexte:
1. Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden.
2. Kunden müssen der Datennutzung zustimmen.
3. Experten kritisieren: Viele der gesammelten Daten dienen nicht der Sicherheit.

Der Artikel:

Riccardo Schmidlin - Baden - Wer ein modernes Auto fährt, hinterlässt nicht nur Brems-, sondern auch Datenspuren. Bei vielen Modellen braucht es extra eine App, um sie zu löschen.

Das Wichtigste in Kürze

    Eine neue Technologie löscht persönliche Fahrzeugdaten effektiv.
    Rund 1000 Garagisten sollen mit der Technologie ausgestattet werden.
    Ein Anwalt meint, die Funktion sollte eigentlich standardmässig in Autos eingebaut sein.

Autos sind zu rollenden Datenzentren geworden. Dank moderner Technologie speichern die Fahrzeuge zunehmend Informationen über die Gewohnheiten der Lenkerinnen und Lenker.
Sei es von der Innentemperatur bis hin zur Musiklautstärke über die Geschwindigkeit, der Motoren-Drehzahl oder dem Bremsverhalten.
Brisant: Vielen Auto-Fans ist das nicht bewusst.
Gerade wer sein Fahrzeug weiterverkauft, gibt die gespeicherten Daten damit quasi an den nächsten Besitzer weiter. Eine neue Technologie soll das aber verhindern.
Die «Guardian»-App des TÜV Nord kommt nun auch in der Schweiz zum Zug. Mit dieser kann man die vollständige Löschung der persönlichen Fahrzeugdaten beantragen.
Damit gibt es zum ersten Mal eine gesamtheitliche Lösung einer unabhängigen Prüforganisation.

Zertifikat bestätigt die Löschung der Auto-Daten
Adrian Schnell von der Dienstleistungsfirma «Alpin Automotive», der die Schweizer Garagisten dahingehend berät, erklärt bei Nau.ch: «Die Auswertungen sind so weit gerichtsverwertbar. Und anhand des Zertifikates werden die Resultate der Löschung ausgewiesen und bestätigt.»
Er führt aus: «Durch die Löschung werden die Daten vom Fahrzeug entfernt und können von Dritten nicht mehr eingesehen werden.» So können Bewegungsmuster und Navigationsdaten entfernt werden.
Aber auch sensible Daten wie Zahlungsinformationen können so gelöscht werden.
«Bis anhin war die Löschung sehr kompliziert und konnte nicht nachgewiesen werden», erklärt Schnell. Mit der neuen Technologie sei das in wenigen Minuten möglich.
Er steht derzeit mit Schweizer Garagen in Kontakt. «Wir werden im ersten Schritt rund 1000 Garagisten mit dem TÜV-Nord-System ausstatten und entsprechend die Dienstleistung anbieten.»
Die Garagisten haben nämlich laut der Datenschutzverordnung eine gewisse Verpflichtung, die Daten zu löschen und diese nicht an Dritte weiterzugeben.

Rechtanwalt: «Sollte eigentlich Standardfunktion sein»
Martin Steiger, Rechtsanwalt und Digital-Experte, blickt skeptisch auf die neue Technologie. Denn: Seines Erachtens sollte so eine App eigentlich überflüssig sein.
Steiger sagt auf Anfrage von Nau.ch: «Die vollständige Löschung aller Daten im eigenen Auto vor dem Verkauf oder dergleichen sollte eine standardmässig vorhandene Funktion sein.» Ähnlich wie beim Smartphone.
Teilweise ist das schon der Fall: «In vielen Fahrzeugen gibt es die Funktion ‹Werkeinstellungen wiederherstellen› oder Vergleichbares, mit denen alle Daten gelöscht werden können sollen.»
Die «Guardian»-App sei eine «geschäftliche Möglichkeit, von der nicht immer standardmässig vorhandenen Löschfunktion zu profitieren».
Weiter mahnt Steiger, dass betroffene Personen auch daran denken, dass ihre Daten bereits unlängst woanders gespeichert werden sein können.
«Moderne Fahrzeuge sind bekanntlich immer online und übermitteln viele Daten an den Hersteller und sonstige Datenempfänger.»

Mega-Datenpanne bei Volkswagen betrifft 22'000 Schweizer Autos
Das Thema ist brisant. Kürzlich kam es bei einer Softwaretochter des deutschen Autoherstellers Volkswagen zu einer Datenpanne.
Zum Konzern gehören neben VW auch die Marken Seat, Audi oder Skoda.
Wegen eines Softwarefehlers waren offenbar während Monaten Daten auf einem Cloudspeicher zugänglich!
Davon betroffen waren 460'000 Fahrzeuge, davon 22'000 Wagen aus der Schweiz. Der Fehler ist inzwischen behoben – sensible Informationen seien nicht von der Datenpanne betroffen gewesen.



Spionage am 2.2.2025: Hacker provozieren weltweit Billionenschäden:
Cybercrime weltweit im Fokus: 20-mal höherer Schaden als alle Naturkatastrophen zusammen
https://www.blick.ch/digital/cybercrime-weltweit-im-fokus-20-mal-hoeherer-schaden-als-alle-naturkatastrophen-zusammen-id20547879.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Während du diesen Text liest, werden weltweit zahlreiche Computer gehackt, Daten gestohlen und Lösegelder erpresst. Der Schaden ist gigantisch – und wäre zum grössten Teil vermeidbar.
Verschlüsselte Daten, eine Lösegeldforderung in Kryptowährung und wichtige Kundendaten in der Hand von Kriminellen: Solche und ähnliche Cyberangriffe verursachen jährlich weltweit einen Schaden von acht Billionen Franken – zwanzigmal mehr als alle Naturkatastrophen zusammen.
Diese Zahlen präsentierte der Cybersicherheitsexperte Nicolas Mayencourt an der Medienkonferenz zu den Swiss Cyber Security Days (SCSD), die im Februar in Bern stattfinden. «Die Technologie entwickelt sich exponentiell, unser Denken ist linear. Es geht viel zu schnell, und entsprechend bleibt vielerorts die Sicherheit auf der Strecke», sagt der CEO von Dreamlab Technologies.

Cybercrime: So schützt man sich
90 Prozent aller Cyberangriffe wären mit einfachen Schutzmassnahmen vermeidbar, sagt er. Zu den wichtigsten gehören regelmässige Updates der Software, sichere Passwörter, VPNs und Zwei-Faktor-Authentifizierung. Der IT-Experte zieht einen eingängigen Vergleich: «Es ist wie beim Zähneputzen. Das mussten wir auch lernen. Wenn man es einmal vergisst, passiert nichts Schlimmes. Wenn man es 20 Jahre vergisst, wird es extrem teuer, extrem schmerzhaft und sogar lebensbedrohlich.»
Die SCSD bringen internationale Expertise nach Bern. Nach der Eröffnung durch Bundesrat Guy Parmelin und Armeechef Thomas Süssli sprechen unter anderem Vertreter des FBI und des portugiesischen Cybersicherheitszentrums NCSC. Total gibt es über 100 Fachvorträgen zu Cybersicherheit, Quantencomputing, aber auch zu Desinformation und Radikalisierung. Zudem bietet die Veranstaltung eine interaktive KI-Kunstinstallation, Start-up-Zone und ein Hacklab. Die Swiss Cyber Security Days finden am 18. und 19. Februar in der Bernexpo statt.




Geld für Spionage ist IMMER da in Grüssel am 3.2.2025:
EU verschärft Internetkontrolle: Mehr Zensoren sollen Verhaltenskodex durchsetzen

https://exxpress.at/politik/eu-verschaerft-internetkontrolle-mehr-zensoren-sollen-verhaltenskodex-durchsetzen/




Fall 4R:

4R am 4.2.2025: E-Patientenakten kann man hacken - auch die Daten von ÄrztInnen:
Private Daten von Ärzten waren im Netz zugänglich
https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2025-01/elektronische-patientenakte-datenleck-aerzte-sicherheit-datenschutz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107024
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 15:31]
Neuer Ärger mit der digitalen Patientenakte: 170.000 Datensätze mit Ausweis- und Geburtsdaten von Ärzten waren mit wenig Aufwand auffindbar. Ärztekammern warnen.


Fall "USA":

Was zu erwarten war am 4.2.2025: E-Patientenakte kann man locker ausspionieren - Beispiel "USA": 190 Millionen Akten ausspioniert:
190 Millionen US-Amerikanern wurden die Gesundheitsdaten gestohlen. 29.1.25:
Cyberangriff auf UnitedHealth enthüllt 190 Millionen Menschen – größte Datenschutzverletzung im Gesundheitswesen in den USA
(ENGL orig.: UnitedHealth cyberattack exposes 190 million in largest US healthcare data breach)

https://www.foxnews.com/tech/unitedhealth-cyberattack-exposes-190-million-largest-us-healthcare-data-breach
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106989
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 09:00]

UnitedHealth’s Change Healthcare unit suffered a data breach in February 2024, the news of which surfaced Feb. 21. 

Initially reported to have affected around 100 million individuals, the U.S. health insurance giant has now revealed that the actual number is significantly higher: 190 million. This makes it the largest breach of medical data in U.S. history, affecting nearly half the country’s population. 

A breach of this magnitude can have devastating consequences for the American people as malicious actors could exploit the data for a range of attacks if it finds its way to the dark web.

I’M GIVING AWAY THE LATEST & GREATEST AIRPODS PRO

A doctor looking at patient’s private information (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

The updated impact assessment

UnitedHealth confirmed on Friday, Jan. 24, 2025, that the ransomware attack on its Change Healthcare unit affected approximately 190 million people in the United States. The company had previously estimated the number of affected individuals to be around 100 million in its preliminary analysis filed with the Office for Civil Rights, a division of the U.S. Department of Health and Human Services that investigates data breaches.

WHAT IS ARTIFICIAL INTELLIGENCE (AI)?

UnitedHealth stated that the majority of those impacted have already been notified, either directly or through substitute notice. The final tally of affected individuals will be confirmed and submitted to the Office for Civil Rights at a later date.

The company tells CyberGuy it is "not aware of any misuse of individuals’ information as a result of this incident and has not seen electronic medical record databases appear in the data during the analysis." However, UnitedHealth did not disclose when it became aware of the additional 90 million victims, how the revised figure was determined or what changes led to the updated number.

Illustration of a hacker at work (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

THE HIDDEN COSTS OF FREE APPS: YOUR PERSONAL INFORMATION

What you need to know about the data breach

The cyberattack on Change Healthcare in February caused widespread disruptions across the U.S. healthcare sector, as the company took its systems offline to contain the breach. This shutdown impacted critical services such as claims processing, payments and data sharing, which many healthcare providers rely on.

The stolen data varied by individual but included a broad range of personal and sensitive information, such as names, addresses, dates of birth, phone numbers, email addresses and government ID numbers, including Social Security, driver’s license and passport details.

Plus, hackers may have accessed health-related information, including diagnoses, medications, test results, imaging records, care and treatment plans, and health insurance details. Financial and banking information tied to claims and payment data was also reportedly compromised.

The breach was the result of a ransomware attack carried out by ALPHV/BlackCat, a Russian-speaking ransomware and extortion group. The attack, a form of malware intrusion, locks victims out of their data unless a ransom is paid. ALPHV/BlackCat later took credit for the attack.

During a House hearing in April, Change Healthcare admitted that the breach was made possible due to inadequate security measures, specifically the absence of two-factor authentication to protect its systems.

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Illustration of a hacker at work (Kurt "CyberGuy" Knutsson)

FROM TIKTOK TO TROUBLE: HOW YOUR ONLINE DATA CAN BE WEAPONIZED AGAINST YOU

6 ways to protect yourself from Change Healthcare data breach

1. Remove your personal information from the internet: The breach has exposed sensitive personal data, making it essential to reduce your online footprint. While no service can guarantee complete data removal, a reputable data removal service can significantly limit your exposure. These services systematically monitor and erase your personal information from numerous websites and data brokers. Check out my top picks for data removal services here.

2. Be wary of mailbox communications: With addresses among the compromised data, scammers may exploit this breach to send fraudulent letters. Be aware of mail claiming missed deliveries, account suspensions or security alerts. Always verify the authenticity of such communications before responding or taking action.

3. Be cautious of phishing attempts and use strong antivirus software: Scammers may use your compromised email or phone number to target you with phishing attacks. Be wary of messages asking for personal information or containing suspicious links. To protect yourself, ensure strong antivirus software is installed on all your devices. Get my picks for the best 2025 antivirus protection winners for your Windows, Mac, Android and iOS devices.

4. Monitor your accounts: Given the scope of this breach, regular monitoring of your bank accounts, credit card statements and other financial accounts is critical. Look for unauthorized transactions or suspicious activity and immediately report any issues to your bank or credit card provider.

5. Recognize and report a Social Security scam: If your Social Security number is exposed, you could become a target for related scams. Official communication regarding Social Security issues usually comes via mail, not phone calls or emails. Learn more about spotting and reporting scams by visiting the Social Security Administration’s scam information page.

6. Invest in identity theft protection: Data breaches happen every day, and most never make the headlines, but with an identity theft protection service, you’ll be notified if and when you are affected. Identity theft companies can monitor personal information like your Social Security number, phone number and email address and alert you if it is being sold on the dark web or being used to open an account. They can also assist you in freezing your bank and credit card accounts to prevent further unauthorized use by criminals. See my tips and best picks on how to protect yourself from identity theft.

MASSIVE SECURITY FLAW PUTS MOST POPULAR BROWSERS AT RISK ON MAC

Kurt's key takeaway

It’s surprising that a company of UnitedHealth’s scale failed to implement even basic cybersecurity measures when handling customer data. A breach affecting 190 million people – nearly half of the U.S. population – is staggering, leaving almost anyone at risk of becoming a target for hackers. While the company is still assessing the full extent of the breach, you can take precautions now by being cautious with any unknown links or unsolicited calls. Bad actors may use a variety of tactics to cause harm.




WARNUNG in den "USA" am 5.2.2025: Twitter X ist auch Spionage:
Whitney Webb: Vergesst USAID – Musk baut mit X das historisch größte Überwachungsnetz auf!

https://uncutnews.ch/whitney-webb-vergesst-usaid-musk-baut-mit-x-das-historisch-groesste-ueberwachungsnetz-auf/




Trump=Superspion am 6.2.2025:
Die Wahrheit über Trump, das Wettrüsten der KI und die Pläne der Elite mit uns! | Whitney Webb deckt alles auf

https://uncutnews.ch/die-wahrheit-ueber-trump-das-wettruesten-der-ki-und-die-plaene-der-elite-mit-uns-whitney-webb-deckt-alles-auf/





Spione aus Italien gegen WhatsApp am 6.2.2025:
Rom gibt bekannt: WhatsApp-User in EU bespitzelt: Whatsapp-User mit Spyware bespitzelt
https://www.suedtirolnews.it/italien/whatsapp-user-in-eu-bespitzelt-auch-in-oesterreich

Von: apa

Ein Cyberangriff auf den Messengerdienst WhatsApp betrifft offenbar auch Personen mit Telefonnummern aus 14 EU-Ländern, darunter aus Österreich. Das gab die italienische Regierung am Mittwochabend mit Berufung auf die Anwaltskanzlei der EU-Niederlassung von WhatsApp bekannt, das dem US-Tech-Konzern Meta gehört. In Italien sollen demnach sieben Journalisten und Aktivisten ausgespäht worden sein.

Meta hatte bereits von Angriff mit Paragon-Software berichtet

Meta hatte bereits vor einer Woche einen Cyberangriff auf 90 WhatsApp-User aus “zwei Dutzend Ländern” mit Software des US-israelischen Überwachungsunternehmens Paragon bekannt gegeben. Man habe nach der Entdeckung des Angriffs Paragon eine Unterlassungsaufforderung geschickt, hieß es in der Mitteilung vom 31. Jänner. Paragon-Chef John Fleming teilte später dem Fachportal TechCrunch mit, dass die US-Regierung sowie ungenannte, mit den USA “verbündete Demokratien” unter den Beziehern der Software seien. Den Kunden sei es allerdings laut Vertrag verboten, auf ungesetzliche Weise Journalisten und Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft zu attackieren, betonte er.

Das Unternehmen war 2019 in Tel Aviv unter Beteiligung des früheren israelischen Premiers Ehud Barak gegründet worden. 2024 wurde es an das Private-Equity-Unternehmen AE aus den USA verkauft. Paragon sieht sich selbst laut Informationen des israelischen Portals “Ynetnews” als Opfer in der Angelegenheit. Die Firma sei der “Sündenbock” für die Bemühungen von Meta, jegliches Durchbrechen der WhatsApp-Verschlüsselung juristisch zu bekämpfen, sagten Firmenkreise dem Portal. Paragon sei bereit für einen Rechtsstreit mit dem Tech-Riesen. Gleichzeitig wurde beteuert, man werde die Verbindungen zu jenen Kunden abbrechen, die die Software “Graphite” unrechtmäßig benutzt hätten. Wie die israelische Zeitung “Haaretz” am Donnerstag berichtete, hat Paragon den italienischen Behörden den Zugang zu seiner Software mittlerweile entzogen.

Telefonnummern aus 14 EU-Staaten betroffen

Das Büro von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni erklärte am Mittwochabend, es habe die Nationale Agentur für Cybersicherheit gebeten, die Spionageattacke zu untersuchen. Der Angriff habe sich insbesondere gegen Journalisten und Aktivisten gerichtet.

Der Behörde wurde auch mitgeteilt, dass die Spyware bei WhatsApp-Nutzern neben Italien in 13 anderen Ländern der Europäischen Union gefunden wurde – in Belgien, Griechenland, Lettland, Litauen, Österreich, Zypern, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Schweden. Die APA hat bei Behörden in Österreich angefragt, ob hierzulande nähere Informationen zu dem Vorfall bekannt sind.

EU-Kommission: Illegaler Zugriff auf Daten inakzeptabel

Ermittlungen seien Sache der nationalen Behörden, nicht der EU-Kommission, erklärte der zuständige Sprecher am Donnerstag in Brüssel vor Journalisten. “Die Kommission erwartet von den nationalen Behörden eine gründliche Untersuchung solcher Anschuldigungen”, betonte er. Der Standpunkt der Kommission sei “sehr klar: Jeder Versuch, illegal auf Daten von Bürgern, einschließlich Journalisten und politischen Gegnern, zuzugreifen, ist inakzeptabel, wenn er sich bestätigt”.

Der Sprecher verwies auf kürzlich verabschiedete EU-Rechtsvorschriften, wie den “Media Freedom Act” zur Medienfreiheit. Dieser enthalte Maßnahmen zum Schutz von Journalisten und ihrer Familien, und werde heuer in Kraft treten. Auch in den Berichten zur Rechtsstaatlichkeit würde das Thema bei einigen Mitgliedstaaten angesprochen.

Kritiker der italienischen Regierung betroffen

In einer Erklärung teilte Melonis Büro mit, dass die Cybersicherheitsbehörde über sieben bestätigte Fälle von Spionageangriffen in Italien informiert wurde. Der Chefredakteur des bekannten italienischen Nachrichtenportals Fanpage, Francesco Cancellato, ein bekannter Aktivist für die Migrantenrettung, Luca Casarini, und weitere fünf Personen wurden laut den Angaben Opfer der Spionageattacke. Casarini wird häufig von regierungsfreundlichen Medien in Italien für die Arbeit seiner Wohltätigkeitsorganisation zur Rettung von Migranten kritisiert. Er wurde wegen angeblicher Beihilfe zur illegalen Einwanderung strafrechtlich verfolgt. Er sagte jedoch, er wisse nicht, wer hinter dem Versuch stecke, ihn auszuspionieren. “Das ist ein Verstoß gegen die Demokratie”, sagte er laut Medienangaben.

Laut früheren Medienberichten ist auch der in Schweden lebende libysche Aktivist Husam El Gomati betroffen. Er ist ein Kritiker des Migrationsabkommens zwischen Italien und Libyen und tritt gegen Korruption der libyschen Behörden auf. Nun sei er besorgt, dass seine Kontakte in Libyen gefährdet sein könnten, sagte er jüngst der britischen Zeitung “Guardian”.

Die österreichischen Grünen forderten sofortige Aufklärung. “Nun zeigt sich erneut, dass der Einsatz solcher Spyware oft in illegaler Überwachung endet”, so der netzpolitische Sprecher der Grünen, Süleyman Zorba, in einer Aussendung vom Donnerstag. “Da auch österreichische Telefonnummern betroffen sind, müssen unsere Behörden aktiv zur Aufklärung dieses Spionageangriffs beitragen. Es darf nicht sein, dass Journalist:innen und Aktivist:innen in Europa Ziel staatlicher Überwachung oder illegaler Spionage werden. Die EU muss dringend Maßnahmen ergreifen, um den Einsatz von Überwachungssoftware strikter zu regulieren.”

Der Fall erinnert an den Skandal um die Spähsoftware “Pegasus” des israelischen Herstellers NSO aus dem Jahr 2021. Damals war bekannt geworden, dass zahlreiche Regierungen weltweit – darunter auch solche in mehreren EU-Ländern, nämlich Polen, Ungarn, Griechenland, Zypern und Spanien – jahrelang die Software zum Ausspionieren von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen eingesetzt hatten.











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