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Spionage total 12.1.2021: Gesichter "erkennen" und politische Richtung "erkennen":
Die mit Cambridge Analytica verknüpfte Studie eines Stanford-Wissenschaftlers legt nahe, dass er anhand Ihres GESICHTS erkennen kann, was Ihre Politische Haltung ist

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China 9.7.2021: KPChina lässt Kinder verfolgen, die nachts Computerspiele spielen - das darf man in China erst ab 18:
Chinas Spielegigant Tencent scannt die Gesichter nächtlicher Spieler, um Kinder zu identifizieren, die die Ausgangssperre missachten
https://uncutnews.ch/chinas-spielegigant-tencent-scannt-die-gesichter-naechtlicher-spieler-um-kinder-zu-identifizieren-die-die-ausgangssperre-missachten/

Wer in China nachts beliebte Handyspiele spielt, muss nun nachweisen, dass er volljährig ist. Tencent hat damit begonnen, sein Face-ID-System zu nutzen, um Minderjährige zu erwischen, die gegen eine von der Regierung verordnete Ausgangssperre verstoß..

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Tokio 27.7.2021: Flughafen Haneda führt Gesichtserkennung ein - sonst kein Flug:
Der Flughafen Tokio-Haneda führt das biometrische System „Face Express“ ein
https://uncutnews.ch/der-flughafen-tokio-haneda-fuehrt-das-biometrische-system-face-express-ein/

Immer mehr Flughäfen auf der ganzen Welt führen biometrische Gesichtserkennungssysteme ein. Ehe man sich versieht, wird es fast unmöglich sein, mit dem Flugzeug zu reisen, ohne sein Gesicht gescannt zu haben. All dies zementiert das biometrische Über..

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Gesichtserkennung mit KI in Moskau 15.8.2021: Putin ist voll dabei:
Die Moskauer Metro beginnt mit der Erprobung der biometrischen Technologie "FacePay"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/69385

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Spionage im kr. Freimaurer-London 29.9.2021: Illuminaten-Präsident Johnson lässt totale Gesichtserkennung installieren:
London setzt drastische Gesichtserkennungstechnologie ein
https://uncutnews.ch/london-setzt-drastische-gesichtserkennungstechnologie-ein/

Die Stadtpolizei London verwendet bald eine Überwachungstechnologie, die auch älteres Bildmaterial von Gesichtern auswertet. Gemeinnützige Organisationen zeigen sich erschüttert und sprechen sich gegen jegliche Werkzeuge zur automatischen Gesichtserk..

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Schottland 19.10.2021: 9 Schulen beginnen mit der Gesichtserkennung als Bezahlmetode am Mittag:
(orig. Englisch: Nine UK schools start scanning children's faces to take their lunch money)
https://metro.co.uk/2021/10/17/scotland-facial-recognition-software-being-used-in-north-ayrshire-schools-15437868/

Mehrere Schulen in Schottland werden damit beginnen, Gesichtserkennungssoftware zu verwenden, damit die Schüler ihr Mittagessen bezahlen können.

Das an neun Standorten in North Ayrshire installierte System scannt die Gesichter der Schüler an den Kassen, um in der geschäftigen Mittagspause Zeit zu sparen.

Es gleicht sie mit einem auf den Servern der Schule gespeicherten Gesichter ab und ersetzt Software, die Fingerabdruckscanner verwendet.

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21.10.2021: NWO-Polizei in China: Helm mit Kamera kann Temperatur von Personen messen
https://t.me/uncut_news/34938

Helme mit Gesichtserkennung und Wärmekameras.
Dieser Helm kann die Temperatur von 100 Personen in zwei Minuten messen.
Er verbindet sich mit der Kommandozentrale über 5G.
Sobald die Polizei herausfindet, dass Ihre Temperatur ungewöhnlich hoch ist, werden Gesundheitsbeamte zu Ihnen kommen

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Maskendiktatur in Südkorea 13.12.2021: wird von Kameras mit Gesichtserkennung überwacht:
Südkorea setzt Gesichtserkennungskameras ein, um COVID-Fälle zu verfolgen und die Einhaltung der Maskenpflicht zu gewährleisten
https://uncutnews.ch/suedkorea-setzt-gesichtserkennungskameras-ein-um-covid-faelle-zu-verfolgen-und-die-einhaltung-der-maskenpflicht-zu-gewaehrleisten/

Der Plan wird als "neototalitär" bezeichnet. Die Behörden in Südkorea wollen das landesweite Netz von Gesichtserkennungskameras nutzen, um Personen mit COVID in Echtzeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie Gesichtsmasken tragen. Das System wir..


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Satanisten weltweit 18.2.2022: Gesichtserkennung mit der Firma "Clearview":
Überwachung: Clearview will Datenbank mit 100 Milliarden Gesichtsfotos füllen
https://www.heise.de/news/Ueberwachung-Clearview-peilt-Datenbank-mit-100-Milliarden-Gesichtsfotos-an-6491056.html

Die umstrittene US-Firma Clearview AI will binnen eines Jahres "fast jeden Menschen auf der Welt" identifizieren und auch Firmenm



Krimineller Reset in Moskau 29.3.2022: U-Bahn hat Gesichtserkennung - und Moskau hat 220.000 Spionagekameras für Gesichtserkennung:
BIOMETRISCHES TRACKING SYSTEM IN MOSKAU 👁 NWO VORZEIGESTADT!
https://t.me/c/1482623277/49462

Putin, Putin, Putin - na dämmerts jetzt langsam? 220.000 Gesichtserkennungskameras allein in Moskau! In Worten: Zweihundertzwanzigtausend! Bezahlen mit biometrischen Daten! Tracking überall! Was ist mit dem Widerstand, wo gibt es einen Diskurs, wo bleibt die Kritik? Putin gehört zur Neuen Weltordnung - und zwar zu den Anführern! Ihr seid alle am schlafen und lasst euch einlullen von irgendwelchen hohlen Phrasen der NWO Marionetten!

‼️ Es gibt keine Opposition. Alle sind Teil der NWO Agenda und spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Der Widerstand unterliegt dem Mindcontrol der NWO! ‼️

Steht ein für die Wahrheit, verbreitet das Video bitte massiv. Es kann nicht sein dass wir hier von NWO Russland Propaganda durchseucht werden.





Kriminelle Pharma-EU am 12.4.2022: Spionage über alles mit Gesichtserkennung - Gesichtsbilder können dann in der gesamten EU in allen Polizeistationen fluktuieren:
Europa baut ein riesiges internationales Gesichtserkennungssystem auf
https://uncutnews.ch/europa-baut-ein-riesiges-internationales-gesichtserkennungssystem-auf/

Der Gesetzgeber schlägt vor, dass die Polizeibehörden in der EU ihre Fotodatenbanken, die Millionen von Gesichtsbildern enthalten, miteinander verknüpfen.

Seit 15 Jahren können Polizeibehörden, die in Europa nach Straftätern suchen, Fingerabdrücke, DNA-Daten und Angaben zu Fahrzeughaltern untereinander austauschen. Wenn Beamte in Frankreich vermuten, dass sich eine gesuchte Person in Spanien aufhält, können sie die spanischen Behörden bitten, Fingerabdrücke mit ihrer Datenbank abzugleichen. Nun will der europäische Gesetzgeber Millionen von Gesichtsfotos in dieses System einbeziehen – und damit die Gesichtserkennung in einem noch nie dagewesenen Umfang ermöglichen.

Die Ausweitung der Gesichtserkennung in ganz Europa ist Teil umfassenderer Pläne zur „Modernisierung“ der Polizeiarbeit auf dem gesamten Kontinent und fällt unter die Prüm-II-Vorschläge zur gemeinsamen Nutzung von Daten. Die Details wurden erstmals im Dezember bekannt gegeben, aber die Kritik der europäischen Datenaufsichtsbehörden ist in den letzten Wochen lauter geworden, nachdem die vollen Auswirkungen der Pläne bekannt geworden sind.

„Was Sie schaffen, ist die umfangreichste biometrische Überwachungsinfrastruktur, die wir je in der Welt gesehen haben“, sagt Ella Jakubowska, eine politische Beraterin bei der Bürgerrechtsorganisation European Digital Rights (EDRi). Aus Dokumenten, die EDRi im Rahmen der Informationsfreiheit erhalten hat und die WIRED zur Verfügung gestellt wurden, geht hervor, wie die einzelnen Länder darauf gedrängt haben, die Gesichtserkennung in das internationale Polizeiaufsichtsabkommen aufzunehmen.

Die erste Version von Prüm wurde 2005 von sieben europäischen Ländern – Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und Österreich – unterzeichnet und ermöglicht den Ländern den Austausch von Daten zur Bekämpfung der internationalen Kriminalität. Seit der Einführung von Prüm ist die Akzeptanz in den 27 europäischen Ländern unterschiedlich ausgefallen.

Prüm II sieht vor, die Menge der Informationen, die ausgetauscht werden können, erheblich zu erweitern und möglicherweise Fotos und Informationen aus Führerscheinen einzubeziehen. In den Vorschlägen der Europäischen Kommission heißt es auch, dass die Polizei einen größeren „automatisierten“ Zugang zu den ausgetauschten Informationen haben wird. Die Gesetzgeber sagen, dass dies bedeutet, dass die Polizei in ganz Europa eng zusammenarbeiten kann und dass die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol eine „stärkere Rolle“ haben wird.

Die Einbeziehung von Gesichtsbildern und die Möglichkeit, Algorithmen zur Gesichtserkennung mit diesen Bildern zu vergleichen, gehören zu den größten geplanten Änderungen in Prüm II. Die Gesichtserkennungstechnologie ist in den letzten Jahren auf erheblichen Widerstand gestoßen, da die Polizeikräfte sie immer häufiger einsetzen und sie zur falschen Identifizierung von Menschen und zur Entgleisung von Leben geführt hat. Dutzende von Städten in den USA sind so weit gegangen, der Polizei den Einsatz dieser Technologie zu verbieten. Die EU debattiert derzeit über ein Verbot des polizeilichen Einsatzes von Gesichtserkennung an öffentlichen Orten im Rahmen ihres KI-Gesetzes.

Prüm II erlaubt jedoch den Einsatz der nachträglichen Gesichtserkennung. Das bedeutet, dass die Polizeibehörden Standbilder von Überwachungskameras, Fotos aus sozialen Medien oder Fotos auf dem Handy eines Opfers mit Fahndungsbildern in einer Polizeidatenbank vergleichen können. Die Technologie unterscheidet sich von Live-Gesichtserkennungssystemen, die oft an Kameras im öffentlichen Raum angeschlossen sind; diese wurden am meisten kritisiert.

Die europäischen Vorschläge ermöglichen es einer Nation, ein Foto mit den Datenbanken anderer Länder zu vergleichen und herauszufinden, ob es Übereinstimmungen gibt – und damit eines der größten Gesichtserkennungssysteme überhaupt zu schaffen. In einem Dokument, das EDRi vorliegt, heißt es, dass die Zahl der potenziellen Übereinstimmungen zwischen 10 und 100 Gesichtern liegen könnte, wobei diese Zahl von den Politikern noch festgelegt werden muss. Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagt, dass ein Mensch die potenziellen Übereinstimmungen überprüfen und entscheiden wird, ob eine davon korrekt ist, bevor weitere Maßnahmen ergriffen werden. „In einer beträchtlichen Anzahl von Fällen ist ein Gesichtsbild eines Verdächtigen verfügbar“, so Frankreichs Innenminister in den Dokumenten. Es behauptete, mit Hilfe des Gesichtserkennungssystems Einbrüche und Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch gelöst zu haben.

Die Prüm-II-Dokumente, die auf den April 2021 datiert sind, als die Pläne zum ersten Mal diskutiert wurden, zeigen die riesige Anzahl von Gesichtsfotos, über die die Länder verfügen. Ungarn verfügt über 30 Millionen Fotos, Italien über 17 Millionen, Frankreich über 6 Millionen und Deutschland über 5,5 Millionen, wie aus den Dokumenten hervorgeht. Diese Bilder können Verdächtige, verurteilte Straftäter, Asylbewerber und „nicht identifizierte Leichen“ enthalten und stammen aus verschiedenen Quellen in jedem Land.

Jakubowska sagt, dass sich die Kritik an Gesichtserkennungssystemen zwar hauptsächlich auf Echtzeitsysteme konzentriert hat, dass aber auch Systeme, die Personen zu einem späteren Zeitpunkt identifizieren, problematisch sind. „Wenn man die Gesichtserkennung nachträglich auf Filmmaterial oder Bilder anwendet, kann der Schaden manchmal sogar noch größer sein, weil man beispielsweise auf eine Demonstration von vor drei Jahren zurückblicken kann oder sehen kann, wen ich vor fünf Jahren getroffen habe, weil ich jetzt ein politischer Gegner bin“, sagt sie. „Nur Gesichtsbilder von Verdächtigen oder verurteilten Straftätern können ausgetauscht werden“, sagt die Sprecherin der Europäischen Kommission und zitiert einen Leitfaden, wie das System funktionieren wird. „Es wird keinen Abgleich von Gesichtsbildern mit der allgemeinen Bevölkerung geben.“

Bilder von Gesichtern sollen nicht in einer riesigen zentralen Datenbank zusammengeführt werden, heißt es in dem offiziellen Vorschlag, sondern die Polizeikräfte sollen über einen „zentralen Router“ miteinander verbunden werden. Dieser Router werde keine Daten speichern, so der Sprecher der Europäischen Kommission, sondern lediglich als „Nachrichtenvermittler“ zwischen den Nationen fungieren. Dieser dezentralisierte Ansatz macht Prüm II unkomplizierter: Die Polizei, die im Rahmen des derzeitigen Systems Fingerabdrücke vergleichen will, muss sich einzeln mit anderen Polizeidienststellen verbinden. Mit der neuen Infrastruktur benötigen die Länder nur eine Verbindung zum zentralen Router, und es wird einfacher sein, „zusätzliche Datenkategorien zum System hinzuzufügen“, heißt es in den von EDRi erhaltenen Dokumenten.

Der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB), der die Verwendung von Daten durch EU-Einrichtungen im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung überwacht, hat die geplante Erweiterung von Prüm kritisiert, die mehrere Jahre dauern könnte. „Die automatisierte Suche nach Gesichtsbildern ist nicht nur auf schwere Straftaten beschränkt, sondern könnte zur Verhinderung, Aufdeckung und Untersuchung jeglicher Straftaten, auch von Bagatelldelikten, durchgeführt werden“, sagte Wojciech Wiewiórowski, der EDSB, Anfang März. Wiewiórowski sagte, dass mehr Sicherheitsvorkehrungen in die Vorschläge aufgenommen werden sollten, um sicherzustellen, dass die Rechte der Menschen auf Privatsphäre geschützt werden. Der Sprecher der Europäischen Kommission sagte, die Behörde habe die Stellungnahme des EDSB „aufmerksam zur Kenntnis genommen“ und werde die Gedanken bei der Erörterung der Rechtsvorschriften im Europäischen Parlament und im Rat berücksichtigen.

Während der Entwicklung der Pläne war Slowenien eines der Schlüsselländer, das auf die Erweiterung drängte – einschließlich der Forderung, die Führerscheindaten der Menschen einzubeziehen. Domen Savič, der Geschäftsführer der slowenischen Gruppe für digitale Rechte Dr¸avljan D, sagt, dass es erhebliche Bedenken hinsichtlich der Unterschiede zwischen den polizeilichen Datenbanken und der einbezogenen Personen gibt. Ich habe nicht genug gehört, um davon überzeugt zu sein, dass alle von den einzelnen Polizeibehörden gesammelten Daten auf die gleiche Weise bereinigt werden“, sagt Savič.
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Polizeiliche Datenbanken sind oft schlecht zusammengesetzt. Im Juli 2021 löschte die Polizei in den Niederlanden 218.000 Fotos, die sie fälschlicherweise in ihre Gesichtserkennungsdatenbank aufgenommen hatte. Im Vereinigten Königreich wurden im Februar 2021 mehr als tausend junge schwarze Männer aus einer „Banden-Datenbank“ entfernt. „Man könnte Datenbanken haben, die völlig unterschiedliche Hintergründe haben, wie diese Daten gesammelt wurden, woher sie stammen, wie sie ausgetauscht wurden und wer was genehmigt hat“, sagt Savič. Slowenien hatte bereits mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. „Und das könnte zu einer falschen Identifizierung führen.“

Eines der größten Probleme für Jakubowska ist die Frage, wie Prüm II die Verwendung von Gesichtserkennung durch Polizeikräfte in ganz Europa normalisieren könnte. „Was uns wirklich Sorgen bereitet, ist die Frage, inwieweit dieser Prüm-II-Vorschlag Anreize für die Einrichtung von Gesichtsbilddatenbanken und die Anwendung von Algorithmen auf diese Datenbanken zur Gesichtserkennung schaffen könnte“, sagt sie. Dem Vorschlag zufolge wird die EU für die Kosten des Anschlusses von Datenbanken an Prüm II aufkommen, was auch die Kosten für die Einrichtung neuer nationaler Gesichtsbilddatenbanken einschließt. Sechzig Jahre nach ihrer Erfindung steht die Gesichtserkennung noch ganz am Anfang.




Voll kriminelle Spionage 23.6.2022: Instagram will mit Gesichtserkennung das Alter der Jugendlichen kontrollieren:
Instagram will Alter der Nutzer mittels Gesichtserkennung ermitteln
https://www.swissinfo.ch/ger/instagram-will-alter-der-nutzer-mittels-gesichtserkennung-ermitteln/47698280

(Keystone-SDA)

Das Online-Netzwerk Instagram will das Alter seiner Nutzerinnen und Nutzer künftig auch per Gesichtserkennung ermitteln. Die Funktion werde derzeit in den USA getestet, teilte Instagram am Donnerstag mit.

Dabei arbeite das Unternehmen mit dem britischen Startup Yoti zusammen, das einen Algorithmus zur Erkennung von Gesichtszügen entwickelt hat.

Die App fordert Nutzerinnen und Nutzer seit dem vergangenen Jahr auf, das Geburtsdatum anzugeben und verlangt dafür eine Bestätigung - etwa einen Ausweis. Wer die Frage regelmässig ignoriert, dessen Account wird nach Angaben von Instagram gesperrt. Bestimmte Inhalte sind erst zu sehen, wenn ein Geburtsdatum mindestens über 18 Jahre her ist.

Im Test in den USA können Nutzerinnen und Nutzer sich nun auch filmen und das Video an den Instagram-Mutterkonzern Meta schicken - Yoti schätzt dann das Alter. Das Startup gibt seine Fehlermarge bei 13- bis 19-Jährigen mit 1,5 Jahren an. Fehleranfälliger ist der Algorithmus laut Yoti bei Gesichtern von Frauen und nicht Weissen.

Mindestalter für die Nutzung von Instagram ist 13 Jahre - viele Kinder geben sich aber als sehr viel älter aus. Instagram wird häufig vorgeworfen, zu wenig für den Schutz minderjähriger Nutzer zu tun.

Im Herbst 2021 hatte Frances Haugen, eine frühere Angestellte von Facebook - wie der Instagram-Mutterkonzern Meta damals noch hiess - interne Dokumente geleakt, denen zufolge die Führungsebene des Konzerns Risiken insbesondere für die geistige Gesundheit von Mädchen wegen der Konfrontation mit weiblichen Schönheitsidealen bewusst in Kauf genommen hatte.

Meta hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen. Konzernvertreter wurden aber mehrfach vom US-Kongress und von Kinderschützern dafür kritisiert.




Spionage Gesichtserkennung in Australien 1.7.2022: nun auch gegen Kinder in den Schulen:
AUSTRALIEN - Ein Land nach dem anderen schließt sich an. Jetzt hält die Gesichtserkennung Einzug in die Schulen
https://t.me/oliverjanich/100565

Verfolgt, überwacht und kontrolliert, von der Wiege bis zur Bahre.

Ihre Kinder werden die Profiteure der datengesteuerten vierten industriellen Revolution sein. Können Sie es noch nicht sehen?




Spionage mit Gesichtserkennung in China 11.7.2022: Nun soll auch die Folgsamkeit messbar sein:
Krank: Chinesische Forscher entwickeln KI, die Grad der Indoktrination und Regierungshörigkeit misst
https://report24.news/krank-chinesische-forscher-entwickeln-ki-die-grad-der-indoktrination-und-regierungshoerigkeit-misst/

Eine Künstliche Intelligenz soll messen, inwieweit Menschen bereit sind, der Kommunistischen Partei zu folgen.




China 20.7.2022: KI soll KP-Beamte testen:
Anti-Korruptionskampagne in China: Peking will Loyalität der KP-Beamten mit Künstlicher Intelligenz prüfen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/peking-will-gesinnung-der-kp-beamten-mit-kuenstlicher-intelligenz-pruefen-a3899014.html







Kriminelles Thailand 6.12.2022: setzt Gesichtserkennung wegen Overstay ein - Einladung und Geldbusse reichen nicht!
Razzia gegen Overstay mit Gesichtserkennungstechnologie
https://www.wochenblitz.com/news/razzia-gegen-overstay-mit-gesichtserkennungstechnologie

Surat Thani — Die Ein­wan­derungs­be­hör­den im ganzen Land gehen hart gegen Aus­län­der vor, die ihre Aufen­thalts­genehmi­gung oder ihr Visum überziehen. In ein­er zehn­tägi­gen Kam­pagne vom 1. bis zum 10. Dezem­ber wird aggres­siv nach Touris­ten gesucht, die sich lange nach dem in ihren Pässen einge­tra­ge­nen Datum im Kön­i­gre­ich aufge­hal­ten haben. Und einige Prov­inzen set­zen dabei eine unheim­liche Big Broth­er-Tech­nolo­gie ein.

In Surat Thani, der Prov­inz, zu der die touris­tis­chen Hotspots Koh Samui, Koh Phangan und Koh Tao gehören, set­zt die Ein­wan­derungs­be­hörde eine neue Tech­nolo­gie ein. Die Beamten haben Smart Patrol Cars aus­gerüstet, die mit fortschrit­tlich­er Gesicht­serken­nung Aus­län­der schnell über­prüfen kön­nen. Die Beamten der Ein­wan­derungs­be­hörde patrouil­lieren in WiFi-fähi­gen Autos, in der Regel einem BMW, um gegen Aus­län­der vorzuge­hen, die ihre Aufen­thalts­dauer über­schrit­ten haben.

Wie der Phuket Express berichtet, hat die Ein­wan­derungs­be­hörde von Surat Thani gestern eine Chi­nesin wegen Über­schre­itung der Aufen­thalts­dauer festgenom­men. Die 31 Jahre alte Frau wohnte in einem Haus im Bezirk Mueang Surat Thani im Unter­bezirk Makham Tia. Im Gegen­satz zu anderen Fällen, in denen Aus­län­der erwis­cht wur­den, die ihr Visum um Jahre über­zo­gen hat­ten, hat­te die Frau ihr Visum zum Zeit­punkt ihrer Ver­haf­tung nur 19 Tage über­zo­gen. Sie wurde in Gewahrsam genom­men und auf die örtliche Polizeis­ta­tion gebracht, wo sie angeklagt wird und auf ihre Abschiebung nach Chi­na wartet.

Auf der anderen Seite Thai­lands, in der nördlichen Prov­inz Chi­ang Mai, gab die Polizei die Ver­haf­tung von fünf Aus­län­dern bekan­nt, die ihr Visum nicht einge­hal­ten hat­ten. Die Fes­t­nah­men erfol­gten zwis­chen dem 2. und 4. Dezem­ber in der beliebten Touris­ten­prov­inz. Drei chi­ne­sis­che und drei burme­sis­che Staat­sange­hörige wur­den in Gewahrsam genom­men. Eine 42-jährige Bir­manin hat­te ihr Visum nur um fünf Tage über­zo­gen, wurde aber festgenom­men, weil sie während ihres Aufen­thalts in Thai­land ohne Genehmi­gung gear­beit­et hat­te. Der andere Burmese — ein 50-jähriger Mann — hat­te einen Stem­pel, der vor 122 Tagen, also vor etwa vier Monat­en, abge­laufen war.

Zwei der chi­ne­sis­chen Staat­sange­höri­gen, eine 35-jährige Frau und ein 40-jähriger Mann, hat­ten ihr Visum um 87 Tage, also fast drei Monate, über­zo­gen. Die let­zte Per­son, die in Chi­ang Mai ver­haftet wurde, war ein 71-jähriger Chi­nese, der die Gültigkeits­dauer seines Passstem­pels um 49 Tage über­schrit­ten hatte.

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Quelle: thethaiger.com




Russland 9.1.2023: Gesetz zur biometrischen Überwachung ist nicht so beliebt:
Russlands einheitliches biometrisches System: Mehr fragen?

https://uncutnews.ch/russlands-einheitliches-biometrisches-system-mehr-fragen/

Warum sind so viele „unabhängige“ Medien von den russischen Staatsmedien nicht zu unterscheiden?

Von Riley Waggaman, einem ehemaligen „Senior Editor“ (Laufbursche der Nachrichtenredaktion) bei RT

In den vergangenen zwei Wochen hat dieser bescheidene Internet-Blog über die überstürzte und problematische Verabschiedung eines höchst fragwürdigen Gesetzes zur Erfassung, Speicherung und Verwendung biometrischer Daten in Russland berichtet. (Siehe: hier, hier, hier, hier.)

In unseren Blogbeiträgen zu diesem Thema wurden zahlreiche russischsprachige Websites, Telegram-Kanäle, Aktivisten und Gesetzgeber zitiert, die den Kampf gegen die von Schwab inspirierte digitale Entartung in Russland führen.

Aber nicht so schnell!

RT.com – die Seite, die immer mehr Fragen stellt – hat offiziell bestätigt, dass dieses Gesetz großartig ist. Und warum sollten die russischen Staatsmedien die russische Innenpolitik falsch darstellen? Das wäre doch völlig verrückt.

… und Sputnik V ist sicher und wirksam (Quelle: Question More)

Wir werden auf die „Berichterstattung“ von RT zurückkommen. Doch zunächst wollen wir einen Blick darauf werfen, was die russischsprachige Mir Novostey (World of News) über diese wohlwollende Gesetzgebung schrieb, einen Tag bevor Putin sie unterzeichnete.

Die Staatsduma hat in dritter Lesung das Biometriegesetz verabschiedet

In der Tat erscheinen zwei Dokumente in der Öffentlichkeit. Das eine trägt in den offiziellen Papieren den verwirrenden Titel: „Über das staatliche Informationssystem ‚Einheitliches Informationssystem für personenbezogene Daten‘, das die Verarbeitung, einschließlich der Erfassung und Speicherung biometrischer personenbezogener Daten, ihre Überprüfung und die Übermittlung von Informationen über den Grad ihrer Übereinstimmung mit den angegebenen biometrischen personenbezogenen Daten einer Person vorsieht.“

Hinter solch absurden Formulierungen verbirgt sich in der Regel der Analphabetismus der Verfasser.

Der zweite Name ist kurz und bündig: „Das Gesetz über das Verbot der Zwangserhebung biometrischer Daten“.

Der Gesetzentwurf löste so viele Proteste und negative Kritiken aus, dass die Lobbyisten des Ministeriums für digitale Entwicklung und der Staatsduma aus Angst vor dem Zorn der Bevölkerung das Gesetz kurzerhand umbenannten.

Sagt: „Keine Sorge, Bürger, wir kümmern uns um euch! Dieses „Verkleiden“ zeigt, dass es eine Menge unehrlicher und schmutziger Dinge mit dem erwähnten Gesetz gibt. […]

Der Gesetzentwurf über ein einheitliches biometrisches System (UBS) wurde angeblich „im Zusammenhang mit der Umsetzung der staatlichen Politik im Hinblick auf die Erhöhung der Sicherheit bei der Verarbeitung biometrischer personenbezogener Daten“ entwickelt. Das Dokument legt die „Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung“ fest, erklärt aber nicht, warum sie grundsätzlich notwendig ist.

Und hier stellen sich die Fragen: Was – der aktuelle Reisepass reicht nicht aus, um die Identität eines Bürgers zu bestätigen? Was ist an diesem Dokument falsch? Nur weil es nicht die Einführung eines Systems der totalen digitalen Kontrolle über jede Person im Lande erlaubt? […]

In der Öffentlichen Kammer der Russischen Föderation fanden Anhörungen statt, bei denen den Herren Lobbyisten harte Fragen gestellt wurden. Aber sie haben sie nicht beantwortet – sie sind einfach nicht zu den Anhörungen gekommen. Sie hatten Angst vor einer direkten Diskussion mit der Öffentlichkeit. Außerdem sprachen sich alle Redner kategorisch gegen den Gesetzentwurf aus, und zwar nicht auf der Ebene der Änderungsanträge, sondern grundsätzlich.

Die meisten Teilnehmer stimmten in den wichtigsten Punkten überein, nämlich:

  • Der Versuch, das Projekt in der Silvesternacht durchzusetzen, wenn die Menschen schon mehr an die Feiertage denken, zeugt von den skrupellosen Manipulationen der Urheber;
  • die Datensicherheit ist in keiner Weise gewährleistet;
  • das Projekt erklärt die Freiwilligkeit, schafft aber einen rechtlichen Rahmen, um die Abgabe der biometrischen Daten im Nachhinein zu erzwingen, d.h. ohne biometrische Daten ist eine Person ein Bürger zweiter Klasse;
  • Das Projekt schafft die Voraussetzungen dafür, dass die Bürger ihrer Rechte beraubt werden;
  • die Beteiligung eines nichtstaatlichen Betreibers wird erwartet;
  • die Beteiligung von ausländischem Kapital wird in keiner Weise eingeschränkt;
  • die Zentralisierung der biometrischen Daten der Russen birgt Gefahren für die Sicherheit Russlands, wenn sie gestohlen werden, was bei Verabschiedung eines solchen Gesetzes fast unvermeidlich ist.

Es wurden wichtige Fragen gestellt: Wer ist für die Informationssicherheit des Projekts verantwortlich? Was sind die Anforderungen an diese Personen? Welchen Status haben sie? Hierüber ist nichts bekannt. Es stellt sich heraus, dass wir die Daten aller Bürger unverständlichen Strukturen anvertrauen, die keine besonderen Verpflichtungen haben. […]

Nun zum „Verbot der Zwangserhebung“. Ja, das Gesetz verbietet ausdrücklich, Menschen zu zwingen, „Bioabdrücke“ zu machen, aber einer der Artikel sieht den Zugang zu Unternehmen der Verteidigungsindustrie und kritischen Infrastrukturen durch die UBS vor. Es ist möglich, dass Mitarbeiter solcher Unternehmen ihre „Bioabdrücke“ abgeben müssen, um ihren Arbeitsplatz zu behalten. Die TIN [Steueridentifikationsnummer] zum Beispiel bleibt ebenfalls freiwillig … Und wer hat keine?

Es wird berichtet, dass alle Bioprofile, die die Banken seit 2018 angesammelt haben (einigen Schätzungen zufolge sind es etwa 70 Millionen), bis zum 30. September 2023 kostenlos und ohne Zustimmung der Menschen an die UBS übermittelt werden sollen. Von elchem für einem „freiwilligen System“ ist hier die Rede?! Die Menschen werden lediglich über die Übertragung „benachrichtigt“. „Gosuslugi“ [Russlands Online-Portal für öffentliche Dienste] wurde, wie ich mich erinnere, ebenfalls als freiwillig deklariert, aber heute kann man keinen Schritt mehr ohne sie tun.

Kurz gesagt, das in verzweifelter Eile, am Silvesterabend und unter einem unverständlichen Namen verabschiedete Gesetz ist nicht nur ungebildet, sinnlos und schädlich – es ist gefährlich! Zwar sind sich die Beamten in ihrem Bemühen, ein bequemes Instrument zur Kontrolle der Gesellschaft zu erhalten, dessen noch nicht bewusst. Aber je länger sie im Dunkeln bleiben, desto größer werden die Risiken. Quelle




China mit Gesichtsspionage über alles 25.2.2023: mit 600 Millionen Spionagekameras:
Jetzt hat China 600.000.000 Überwachungskameras, die Hälfte der Welt insgesamt
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37813
In China ist die Gesichtserkennung (digitale ID) obligatorisch, um in Flughäfen und Hotels zu gelangen und jetzt in Ihr Flugzeug, Ihren Zug oder Bus einzusteigen.




Indien 19.1.2023: Indien: Biometrische Gesichtserkennung an Flughäfen eingeführt

https://transition-news.org/indien-biometrische-gesichtserkennung-an-flughafen-eingefuhrt

Doch Auskunft über das neue Digi Yatra-System, das bereits in Delhi, Bangalore und Varanasi im Einsatz ist, verweigert die Regierung. Kritiker befürchten, dass die Datensicherheit nicht gewährleistet wird.




Kriminelle Spionage wird aufgehoben 4.4.2023: Kleider aus Italien neutralisieren Gesichtsscanner:
Diese Italo-Kleidermarke trickst Gesichts-Scanner aus
https://www.nau.ch/news/europa/diese-italo-kleidermarke-trickst-gesichts-scanner-aus-66466319

Die Kleidung eines italienischen Unternehmens schützt vor Gesichtserkennung. Menschen werden von Kameras als Zebra oder Giraffe erkannt.

    Überwachungskameras sind mittlerweile ein fester Bestandteil im Alltag.
    Die Kleidung einer italienischen Firma trickst Gesichts-Scanner aus – mit Erfolg.

Ob online, am Bahnhof oder beim Einkaufen: Vielerorts wird man überwacht, ein Entkommen ist schlicht unmöglich. Vor Kurzem machte etwa die SBB mit neuen Überwachungsplänen von sich reden. Nach Kritik wurden diese angepasst. Trotzdem blieb die Skepsis.

Jetzt reagiert ein italienisches Start-up auf die wachsende Sorge – mit Kleidung. Deren generische Muster soll die Gesichtserkennung unmöglich machen. Und zwar so: Mit der Kleidung wird man vom System nicht mehr als Mensch erkennt, sondern wird kurzerhand zum Zebra oder zur Giraffe. Die Kleider aus ägyptischer Baumwolle schaffen es so tatsächlich, die Gesichts-Scanner zu täuschen.
Schutz vor missbräuchlicher KI-Technologie

«Die Kleidung dient dazu, aufdringlichen Technologien einen Strich durch die Rechnung zu machen», erklärt die italienische Firma auf ihrer Webseite. Auch werde es immer dringlicher, Einzelpersonen vor dem Missbrauch von KI-Technologien zu schützen.

Immer wieder sorgen Gesichts-Scanner für ein mulmiges Gefühl. So etwa im Freiburger Dorfladen in Cerniat. Aus Kostengründen können Kunden das Geschäft nur noch per Gesichtserkennung betreten.



Kriminell-rassistisches Zion-Israel 5.5.2023: installiert Gesichtserkennung gegen Palästinenser
Die Palästinensische Bevölkerung wird in den besetzten Gebieten durch Israel mit Gesichtserkennung überwacht und eingeschränkt.
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51597

-- das Überwachungssystem entscheidet, wer festgenommen werden soll
-- Menschenrechte gibt es KEINE mehr.



Spionage ohne Ende: Immer mehr Gesichtserkennung: 20.5.2023: TSA führt mehr Gesichtserkennung an großen Flughäfen ein

Was die TSA als Pilotprogramm während der großen Panik von 2020 begann, wird nun auf die großen Flughäfen in ganz Amerika ausgeweitet. Die totale Überwachungsgesellschaft, die von den Technokraten in Big Tech und der Regierung vorangetrieben wird, wird sich bis zu einer ausgewachsenen wissenschaftlichen Diktatur fortsetzen.

Natürlich behauptet die TSA, dass die digitalen Identitätsdaten nach einem Flug gelöscht werden. Seit mehr als 50 Jahren haben Regierungsbehörden wiederholt und konsequent gelogen, dass sie keine Daten sammeln. ⁃ TN-Redakteur

Ein Passagier geht zu einer Sicherheitskontrolle am Flughafen, steckt seinen Ausweis in einen Schlitz und blickt in eine Kamera auf einem kleinen Bildschirm. Auf dem Bildschirm blinkt „Foto vollständig“ und die Person geht durch – ohne dem TSA-Beamten, der hinter dem Bildschirm sitzt, ihren Ausweis auszuhändigen.

Das Ganze ist Teil eines Pilotprojekts der Transportsicherheitsbehörde, bei dem der Einsatz von Gesichtserkennungstechnologie an einer Reihe von Flughäfen im ganzen Land getestet wird.

„Was wir damit erreichen wollen, ist, dass die Beamten tatsächlich feststellen können, ob Sie derjenige sind, für den Sie sich ausgeben“, sagte Jason Lim, Manager für Identitätsmanagement, während einer Demonstration der Technologie für Reporter am Baltimore-Washington International Thurgood Marshall Airport.

Die Bemühungen fallen in eine Zeit, in der der Einsatz verschiedener Technologien zur Verbesserung der Sicherheit und zur Straffung der Verfahren immer mehr zunimmt. Die TSA sagt, das Pilotprojekt sei freiwillig und genau, aber Kritiker haben Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Gesichtserkennungstechnologie und möglicher Folgen für Passagiere, die sich dagegen entscheiden wollen, geäußert.

Die Technologie wird derzeit an 16 Flughäfen eingesetzt. Neben Baltimore wird sie auf dem Reagan National in der Nähe von Washington, D.C., auf den Flughäfen in Atlanta, Boston, Dallas, Denver, Detroit, Las Vegas, Los Angeles, Miami, Orlando, Phoenix, Salt Lake City, San Jose und Gulfport-Biloxi und Jackson in Mississippi eingesetzt. Allerdings gibt es sie nicht an jedem TSA-Kontrollpunkt, sodass nicht jeder Reisende, der diese Flughäfen passiert, zwangsläufig von ihr betroffen ist.

Die Reisenden stecken ihren Führerschein in einen Schlitz, der die Karte liest, oder halten ihr Passfoto gegen ein Kartenlesegerät. Dann blicken sie in eine Kamera auf einem Bildschirm von der Größe eines iPads, die ihr Bild erfasst und mit ihrem Ausweis vergleicht. Die Technologie überprüft sowohl, ob die Personen am Flughafen mit dem vorgelegten Ausweis übereinstimmen, als auch, ob der Ausweis tatsächlich echt ist. Ein TSA-Beamter ist immer noch anwesend und gibt die Kontrolle frei.

Ein kleines Schild weist die Reisenden darauf hin, dass ihr Foto im Rahmen des Pilotprojekts aufgenommen wird und dass sie sich dagegen entscheiden können, wenn sie möchten. Es enthält auch einen QR-Code, über den sie weitere Informationen erhalten können.

Seitdem das Pilotprojekt bekannt wurde, wird es von einigen gewählten Vertretern und Verfechtern des Datenschutzes kritisch beäugt. In einem Schreiben vom Februar an die TSA forderten fünf Senatoren – vier Demokraten und ein Unabhängiger, der dem demokratischen Fraktionsvorstand angehört – die Behörde auf, das Programm zu stoppen, und erklärten: „Die zunehmende biometrische Überwachung der Amerikaner durch die Regierung stellt eine Gefahr für die bürgerlichen Freiheiten und die Rechte auf Privatsphäre dar.“

Mit der zunehmenden Verbreitung verschiedener Technologien, die biometrische Daten wie Gesichtserkennung, Netzhautscans oder Fingerabdruckabgleiche verwenden, sowohl im privaten Sektor als auch in der Regierung, haben Datenschutzbeauftragte Bedenken darüber geäußert, wie diese Daten gesammelt werden, wer Zugang zu ihnen hat und was passiert, wenn sie gehackt werden.

Meg Foster, Justice Fellow am Center on Privacy and Technology der Georgetown University, sagte, dass es Bedenken hinsichtlich der Voreingenommenheit der Algorithmen der verschiedenen Gesichtserkennungstechnologien gibt. Einige haben es unter anderem schwerer, Gesichter von Minderheiten zu erkennen. Außerdem besteht die Sorge, dass Hacker von außen Wege finden könnten, sich zu schändlichen Zwecken in Regierungssysteme einzuhacken.

In Bezug auf das TSA-Pilotprojekt sagte Foster, sie habe Bedenken, dass die Behörde die gesammelten biometrischen Daten zwar derzeit nicht speichere, aber was sei, wenn sich dies in Zukunft ändere? Und obwohl die Menschen die Möglichkeit haben, sich dagegen zu entscheiden, sagte sie, es sei nicht fair, die Last auf gestresste Passagiere zu legen, die sich Sorgen machen könnten, ihren Flug zu verpassen, wenn sie das tun.

„Sie könnten sich Sorgen machen, dass sie noch mehr unter Verdacht geraten, wenn sie der Gesichtserkennung widersprechen“, so Foster.

Jeramie Scott vom Electronic Privacy Information Center sagte, dass die Teilnahme an der Gesichtserkennung zwar jetzt freiwillig sei, aber möglicherweise nicht mehr lange. Er wies darauf hin, dass David Pekoske, der Leiter der TSA, während eines Vortrags im April sagte, dass die Verwendung biometrischer Daten schließlich obligatorisch sein werde, da sie effektiver und effizienter seien, obwohl er keinen Zeitplan nannte.


Gesichtsscan am Flughafen Berlin 20.5.2023: soll nur "freiwillig" sein
https://t.me/oliverjanich/118215
Statt herkömmlichem, physischem Ticket soll nun ein Gesichtsscan als Zugangskontrolle herhalten. Vorerst werde das neue System ausschließlich für Lufthansa-Vielflieger zur Verfügung stehen und freiwillig sein, soll dann aber auch ausgeweitet werden, heißt es seitens der Flughafenbetreiber. Damit die Gesichtsscans funktionieren, müssen sich die Passagiere vorab eine entsprechende App herunterladen, in der sie sämtliche persönliche biometrische Daten hinterlegen. Neben den schwerwiegenden datenschutzrechtlichen Bedenken tun sich außerdem Zweifel auf, ob ein solcher Gesichtsscan wirklich schneller als ein Ticketscan sein kann.




6.6.2023: KI mit Gesichtserkennung: Programm PimEyes
PimEyes ist eine polnische Firma, die ein Tool zur Gesichtserkennung entwickelt hat. Dieses kann jeder im Internet benutzen.
https://t.me/basel2020Einladung/48000



Putin mit Super-Spinoage in Russland 12.7.2023: Gesichtserkennung wird "normal":
Staatliche Behörden und befreundete Bank bejubeln den „Übergang zur Biometrie“ in Russland

https://uncutnews.ch/staatliche-behoerden-und-befreundete-bank-bejubeln-den-uebergang-zur-biometrie-in-russland/




England 22.7.2023: hat beim Eurostar-Zug nun die Gesichtserkennung drin: Damit die "Passkontrolle" schneller geht:
Neues Gesichtsverifikationssystem für die Eurostar-Bahn in London
https://t.me/oliverjanich/121550

Eurostar, ein europäisches Bahnsystem, hat ein optionales Gesichtsverifikationssystem im Bahnhof St. Pancras in London eingeführt.
Dabei wird eine App verwendet, die das Ausweisdokument enthält und das Gesicht sowie das Ticket scannt. Vor dem Einsteigen werden sie an einem Terminal gescannt.
 Die Situation in den Zügen ab London hat sich durch die Grenzkontrollen nach dem Brexit deutlich verschlechtert und zu langen Schlangen geführt, so dass viele Züge leer blieben.
Mit der neuen Regelung soll es schneller gehen, auch wenn die Taschen weiterhin vom Personal gescannt und die Pässe kontrolliert werden.
Ein perfektes Beispiel für die Logik des Überwachungsstaates. 🙄
Die Durchsuchung von Menschen dauert zu lange, also scannen wir ihre Gesichter, damit es schneller geht.
Quelle (https://tbot.life/hwn0p)



Vorwand für Gesichtserkennung in Indien 31.7.2023: Verbrechensbekämpfung - aber die hohen Verbrecher der Satanisten bleiben ungestraft:
Indien: Live-Gesichtserkennung im Bundesstaat Uttar Pradesh

Der Einsatz der Künstlichen Intelligenz, einschliesslich biometrischer Gesichtserkennung, soll laut Polizeibehörden der Verbrechensbekämpfung dienen.




https://exxpress.at/ki-fehler-schwangere-frau-als-autodiebin-verhaftet/

In den USA ist erstmals eine Frau wegen eines Fehlers einer künstlichen Intelligenz zu Gesichtserkennung unschuldig verhaftet worden, obwohl die Afroamerikanerin offensichtlich hochschwanger ist. Die Fehleranfälligkeit der Software bei Schwarzen ist ein seit Langem bekanntes Problem.

Wieder einmal zeigt sich, dass künstliche Intelligenz nicht unfehlbar ist: In den USA ist eine hochschwangere Frau wegen eines Fehlers einer Gesichtserkennungssoftware fälschlicherweise des Autodiebstals bezichtigt und verhaftet worden. Es ist offiziell der erste Fall, dass eine Frau in den Vereinigten Staaten wegen eines KI-Fehlers festgenommen wurde. Nach der Einstellung des Verfahrens klagt die vermeintliche Räuberin Porcha Woodruff (32) jetzt die Stadt Detroit auf Schmerzensgeld. Die Höhe der eingeklagten Summe ist nicht bekannt.

Festgenommen, während Woodruff zwei Kinder für die Schule fertig machte

Die Polizei in Detroit ermittelte damals zu einem bewaffneten Autoraub. Dafür speiste sie Bilder einer Überwachungskamera in eine Gesichtserkennungs-Software ein, die Woodruff als mögliche Täterin klassifizierte. Dem Opfer des Autoraubs wurde dann das Bild von Woodruff zusammen mit Bildern anderer Frauen vorgelegt. Die Schwangere wurde als die Tatbeteiligte identifiziert. Daraufhin nahm die Polizei am Montag des 16. Februar mit sechs Beamten die geglaubte Täterin fest, während diese ihre Kinder auf die Schule vorbereitete. „Sie war angesichts ihrer sichtbaren Schwangerschaft perplex und, es würde sich um einen Scherz handeln“, ist in der Anklageschrift zu lesen. Im Lauf des Tages wurde Woodruff gegen Kaution freigelassen.

KI-Problem bei Schwarzen ist bekannt

Experten haben herausgefunden, dass bei der KI immer wieder zu Verwechslungen kommt. Studien zeigen zudem, dass Erkennungs- und Fahndungssoftware besonders bei Schwarzen häufig Fehler unterlaufen oder diese sogar bevorzugt als Täter profiliert. Deswegen argumentier Woodruff auch in ihrer Klage, dass die Polizei ihre Ermittlungen nicht auf eine Software hätte stützen dürfen, die besonders bei der Identifizierung von Afroamerikanern fehleranfällig ist.



Gesichtserkennungs-Spionage "USA" 8.8.2023: Krankenwagen macht nun Gesichtserkennung:
US-Rettungsdienst führt biometrische Gesichtsdaten zur Patientenidentifizierung ein

https://uncutnews.ch/us-rettungsdienst-fuehrt-biometrische-gesichtsdaten-zur-patientenidentifizierung-ein/


Duality Health, ein Anbieter von Software zur biometrischen Patientenidentifizierung, und Acadian Ambulance, eines der größten privaten medizinischen Transportunternehmen in den USA, haben sich kürzlich zusammengeschlossen, um das Gesundheitswesen mithilfe von KI-basierten Gesichtserkennungstechnologien zu verändern.

Die Komplexität der Synchronisierung von Patientendaten über verschiedene Gesundheitsorganisationen hinweg hat Sicherheitsbedenken aufgeworfen und zu erheblichen finanziellen Verlusten für Ambulanzdienste, Krankenhäuser und Gesundheitssysteme geführt. Laut einer Studie von Black Book 2020 sind etwa 35 Prozent aller abgelehnten Anträge auf ungenaue Patientenidentifikation oder -informationen zurückzuführen, was den durchschnittlichen Anbieter jährlich 2,5 Millionen Dollar und das US-Gesundheitssystem mehr als 6,7 Milliarden Dollar kostet.

„Die wachsende Datenmenge im Gesundheitswesen hat zu Problemen bei der Identifizierung und dem Abgleich von Patientendaten geführt, die auf unterschiedliche Systeme und Doppelarbeit zurückzuführen sind. Durch den Einsatz der gesichtsbiometrischen Patientenidentifikationssoftware von Duality will Acadian den Datenabgleich verbessern, die Patientenversorgung und -zufriedenheit erhöhen, die Effizienz steigern und die Kosten senken“, sagt Benjamin Swig, Director of Healthcare Innovation and Strategy bei Acadian Ambulance.

Die Software von Duality nutzt die Gesichtsbiometrie, um eindeutige Identifikatoren zu erstellen, die mit den Patientendaten verknüpft sind. Dieser Ansatz gewährleiste eine Genauigkeit von über 99,96 Prozent bei der Identifizierung von Patienten und ermögliche einen besseren Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Gesundheitsorganisationen, heißt es in der Mitteilung.

„Durch die genaue Identifizierung und den Abgleich von Patienten zwischen Rettungsdiensten und Krankenhäusern wollen wir Behandlungsverzögerungen minimieren, die Wirtschaftlichkeit verbessern und den Informationsaustausch optimieren“, sagt Clayton Saliba, CEO und Mitbegründer von Duality Health.

Nachdem die biometrischen Gesichtsdaten des Patienten mit seiner Krankenakte verknüpft wurden, integriert Duality die Daten von Gesundheitsdienstleistern und Health Information Exchange über HL7 FHIR, einen API-basierten Standard für die Interoperabilität von Gesundheitsinformationen, in einen EMS-Zusammenfassungsbildschirm. Die Software von Duality ist auch in das elektronische Patientendatensystem des Krankenhauses integriert und nutzt austauschbare medizinische Anwendungen und wiederverwendbare Technologien (SMART on FHIR) für einen privaten und sicheren Zugang.

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Duality Health“, sagte Richard Zuschlag, Chairman und CEO von Acadian Ambulance. „Durch strategische Partnerschaften wollen wir die Patientenversorgung verbessern und die Kosteneffizienz für alle Beteiligten optimieren. Wir wollen bei der nächsten Generation von EMS an vorderster Front stehen und freuen uns darauf, die Zukunft des Gesundheitswesens mitzugestalten“.

Acadian erbringt Ambulanzdienste im größten Teil von Louisiana, in einem Großteil von Texas und in drei Bezirken zwischen Tennessee und Mississippi.






Detroit ("USA") 14.8.2023: Bereits in 3 Fällen hat die Gesichtserkennung FALSCH angegeben und FALSCHE Personen als Täter bezeichnet:
Biometrische Gesichtserkennung führt zu unrechtmässigen Verhaftungen

Die Polizei von Detroit will deshalb ihre Richtlinien für den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software ändern. Bereits in drei Fällen versagte das System. Auch in Spanien wird diese Technologie bereits eingesetzt.

Seit Beginn der «Pandemie» wird die digitale Überwachung der Bürger durch Künstliche Intelligenz vorangetrieben. Dazu gehört auch die biometrische Gesichtserkennung, die von Polizeibehörden auf öffentlichen Strassen und Plätzen und an Flughäfen zunehmend eingesetzt wird. Kritiker warnen seit langem, dass diese Technologien nicht unfehlbar sind.

Über einen solchen Fall berichtet LifeSiteNews. Nach der unrechtmässigen Verhaftung und Inhaftierung einer schwangeren Mutter will die Polizei von Detroit nun ihre Richtlinien für den Einsatz von Gesichtserkennungs-Software ändern.

Die 32-Jährige Porcha Woodruff war am 16. Februar 2023 um 7:50 Uhr wegen Raubes und Autodiebstahls verhaftet worden. Zu diesem Zeitpunkt war die Mutter von zwei Kindern im achten Monat mit ihrem dritten Kind schwanger. Das Videoüberwachungsmaterial, auf dessen Basis die Verhaftung durchgeführt wurde, hatte sich die Polizei von einer BP-Tankstelle beschafft.

Ihre Kinder hätten «weinend dagestanden, als sie abgeführt wurde», und sie habe sich Sorgen gemacht, dass der Stress der Verhaftung und anschliessenden stundenlangen Haft in einem Detroiter Gefängnis für ihr ungeborenes Kind schädlich oder sogar tödlich sein könnte, erklärte Woodruff.

Es ist nicht das erste Mal, dass der unqualifizierte Einsatz von Gesichtserkennungssoftware in Detroit zu unrechtmässigen Verhaftungen führte. Nach Angaben der internationalen Nachrichtenagentur Associated Press (AP) sieht sich die Stadt bereits mit zwei weiteren Klagen dieser Art konfrontiert.

Auch in Europa sind Gesichtserkennungs-Technologien bei der Polizei im Trend. Bereits im November 2022 wurde darüber informiert, dass die spanische Polizei bald ein automatisches Gesichtserkennungssystem namens ABIS (Automatisches Biometrisches Identifizierungssystem) einsetzen darf, bei dem Künstliche Intelligenz zur Identifizierung von Verdächtigen eingesetzt wird.

Quelle:

LifeSiteNews: Cops to change facial recognition policy after pregnant mom’s apparent wrongful arrest - 10. August 2023

AP: Detroit police changing facial-recognition policy after pregnant woman says she was wrongly charged - 10. August 2023

LifeSiteNews: Spanish police to start using facial recognition software to identify suspects - 17. November 2022




Gesichtserkennung in China 27.8.2023: Wer auf der schwarzen Liste steht, kann nicht mehr reisen:
China: U-Bahn nur mit Hand/Gesichts-Scan
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61446

Fahrgäste in Chinas U-Bahnen können jetzt durch Scannen ihres Gesichts oder ihrer Hand reisen - mit Hilfe von WeChat, Chinas digitaler Geldbörse.
Das ist praktisch. Das Problem ist
Sobald man auf der schwarzen Liste des Sozialkreditsystems steht, kann man WeChat nicht mehr nutzen, d. h. man kann nicht reisen, keine Lebensmittel kaufen...




4R

Sachsen 6.9.2023: SCHLUSS mit Gesichtserkennung an der Grenze zu Polen:
Deutschland: Aus für anlasslose Gesichtserkennung in Sachsen

An der Grenze zu Polen werden ab Jahresende Autos und Fussgänger nicht mehr mit Kameras gescannt. Damit entfällt ein Aspekt einer Normenkontrollklage von 2019.


Indien

BRICS  am 6.9.2023: Indien mit Gesichtsspionage und 15-Minuten-Stadt:
BRICS-Staat Indien setzt auf Gesichtserkennung für intelligente Städte und Eisenbahnen

https://uncutnews.ch/brics-staat-indien-setzt-auf-gesichtserkennung-fuer-intelligente-staedte-und-eisenbahnen/






Gesichtserkennung zur Alterskontrolle in der Schweiz 25.9.2023: Der Jugendschutz von der Feministin Agota Lavoyer meint es ganz ernst:
Biometrische Alterskontrollen für Schweizer Verkaufsautomaten und Kioske

Ein britischer Hersteller für Systeme zur biometrischen Altersverifikation einigt sich mit einem Schweizer Handelspartner über den Vertrieb.

https://transition-news.org/biometrische-alterskontrollen-fur-schweizer-verkaufsautomaten-und-kioske



Kriminelles Singapur 2.10.2023: Gesetz in Singapur: Identifizierung nur per Iris-Scan und Gesichtserkennung bei der Einreise

https://apollo-news.net/gesetz-in-singapur-identifizierung-nur-per-iris-scan-und-gesichtserkennung-bei-der-einreise/




Worlcoin (Bitcoin nur mit biometrischem Zugang) 5.10.2023: Die Werbung in Uganda funktioniert:
Beutet Worldcoin in Afrika die Daten der Armen aus?
«Wenn es etwas umsonst gibt, sind wir Ugander sofort dabei» – Sam Altmans Krypto-Projekt Worldcoin kauft die biometrischen Daten von Armen
https://www.nzz.ch/international/iris-scans-beutet-worldcoin-in-afrika-die-daten-der-armen-aus-ld.1757099

Worldcoin legte in Uganda einen bombastischen Start hin. Warum Menschen ihre biometrischen Daten freiwillig hergeben – und die Regierung nun eingreift.

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Grüssel am 17.10.2023: will die Gesichtserkennung an EU-Aussengrenzen einführen:
EU-Außengrenzen: Bundespolizei entwickelt App gegen langwierige Grenzkontrollen
https://netzpolitik.org/2023/eu-aussengrenzen-bundespolizei-entwickelt-app-gegen-langwierige-grenzkontrollen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80696
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [17.10.2023 07:45]
Immer wieder wurde die Einführung des neuen Ein-/Ausreisesystems der EU verschoben, nun soll es Ende 2024 kommen. Alle Reisenden aus Drittstaaten müssen dann ihre biometrischen Daten abgeben. Das verlängert Grenzkontrollen drastisch. 15.10.2023




Israel-Hamas-Krieg breitet sich mit Drohungen auf Frankreich aus 25.10.2023: und gewisse "Politiker" fordern nun die Gesichtserkennung als "Sicherheitsmassnahme":
Französische Politiker nutzen bereits potenzielle Terrorbedrohungen, um die flächendeckende Einführung von Gesichtserkennungstechnologie zu fordern

https://uncutnews.ch/franzoesische-politiker-nutzen-bereits-potenzielle-terrorbedrohungen-um-die-flaechendeckende-einfuehrung-von-gesichtserkennungstechnologie-zu-fordern/




Grüssel am 12.1.2024: Gesetz ist vorgesehen: KI kombiniert mit biometrischer Gesichtserkennung= Totalüberwachung:
KI-Verordnung: Biometrische Massenüberwachung ohne Wenn und Aber? – netzpolitik.org
https://netzpolitik.org/2024/ki-verordnung-biometrische-massenueberwachung-ohne-wenn-und-aber/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86420
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 19:15]

Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine

Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine Einschränkung gekämpft hatten. Wird das Gesetz in der nun vorliegenden Form verabschiedet, hätte dies dramatische Folgen. 12.01.2024

Svenja Hahn gilt gemeinhin als geduldige Person, doch jetzt ist sie hörbar verärgert. Eine „Bedrohung für die Bürgerrechte“ sei das, was der Rat der EU zur biometrischen Identifikation vorgelegt habe. Es geht um nicht weniger als einen zentralen Streitpunkt der geplanten KI-Verordnung der EU: Dürfen Sicherheitsbehörden in Zukunft Menschen im öffentlichen Raum aus der Ferne identifizieren und massenhaft überwachen? Die Mitgliedstaaten wollen genau dieses Recht, die Abgeordneten des Europaparlaments, unter ihnen die Liberale Hahn, wollten das hingegen unbedingt verhindern. Eine Viertelmillion EU-Bürger:innen (https://twitter.com/ReclaimYourFace/status/1668958031881687042) hatte ebenfalls ein Verbot gefordert.[...]




Gesichtserkennung in Russland 15.1.2024: Programm 2023:
Moskau 2030: Schaffung eines biometrischen Paradieses

https://uncutnews.ch/moskau-2030-schaffung-eines-biometrischen-paradieses/




Spionage mit Gesichtserkennung 22.1.2024: Spanische Fluggesellschaft "Vueling":
Kein Personalausweis, Reisepass und keine Bordkarte: Die erste Fluggesellschaft in Spanien “ohne Papiere”

https://uncutnews.ch/kein-personalausweis-reisepass-und-keine-bordkarte-die-erste-fluggesellschaft-in-spanien-ohne-papiere/
https://nachrichten.es/kein-personalausweis-reisepass-und-keine-bordkarte-die-erste-fluggesellschaft-in-spanien-ohne-papiere/

Das Fliegen mit dem Flugzeug ist heute dank Innovation und der Entwicklung der biometrischen Technologie einfacher, leichter und schneller. Vueling hat in einer ersten Phase, die im vergangenen November begann, eine freiwillige Gesichtserkennung an den Flughäfen Josep Tarradellas Barcelona-El Prat, Adolfo Suárez Madrid-Barajas, Palma de Mallorca, Menorca und Ibiza eingeführt.

Darüber hinaus wird es in den kommenden Wochen auch an den Flughäfen Teneriffa Nord und Gran Canaria integriert. Damit ist sie die erste Fluggesellschaft, die in Spanien ein Gesichtserkennungssystem anbietet, das auf einer Identifizierungstechnologie durch die Erkennung der physischen und nicht übertragbaren Merkmale von Personen basiert.

Wie authentifiziere ich mich am Flughafen?

Biometrie wird in den kommenden Jahren zum Standard für Reisen werden, indem sie die Prozesse für das Reisen innerhalb eines Flughafens digitalisiert und rationalisiert. Das Gesichtserkennungssystem, ein Pionier in Europa, ermöglicht es den Vueling-Passagieren, die gesamte Reise von der Sicherheitskontrolle bis zum Flugzeug “by face” zu absolvieren, d. h. ohne Vorlage von Dokumenten oder Bordkarten.

Dadurch ist es möglich, den gesamten Prozess zu beschleunigen und die Sicherheit zu erhöhen, von dem Moment an, in dem der Reisende eincheckt – online über die App beim Check-in oder an Flughafenautomaten – bis zu seinem Flug. In dieser ersten Phase werden biometrische Daten an Sicherheitsfiltern und an einer Reihe ausgewählter Flugsteige mit Flügen zu nationalen und internationalen Zielen je nach Verfügbarkeit verfügbar sein.

So funktioniert die biometrische Identifizierung bei Vueling

Vueling-Kunden müssen sich nur einmal für das biometrische System registrieren. Für nachfolgende Flüge müssen sie die Gesichtserkennung erst aktivieren, wenn sie unter “Buchung verwalten” eingecheckt haben. Darüber hinaus hat die Fluggesellschaft die biometrische Technologie in die Anwendung selbst integriert, so dass sich die Passagiere nur einmal von überall aus ausweisen müssen und mit den Händen in den Taschen gehen können, bis sie ins Flugzeug steigen.”

Daher ist der Einsatz dieser Technologie sowohl für Vueling als auch für Aena ein Meilenstein in der Innovation, da es das erste Mal ist, dass die Flughäfen des Flughafenbetreibers diesen Service für Fluggäste entlang des gesamten Reisezyklus anbieten. Das System wurde nach einem Pilottest implementiert, das vor zwei Jahren mit Passagieren der Fluggesellschaft auf der Strecke Barcelona-Málaga begann.

Bild: kwanchai123rf





Kriminelle EU in Grüssel 24.1.2024: will Spionage mit Gesichtserkennung überall:
Neuer Ärger wegen automatischer Gesichtserkennung
https://www.golem.de/news/ki-verordnung-neuer-aerger-wegen-automatischer-gesichtserkennung-2401-181185.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87180
In der KI-Verordnung wollen die EU-Mitgliedstaaten noch mehr Möglichkeiten zur Gesichtserkennung durchsetzen. Es soll dafür kaum Hürden geben.

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Klage in Spanien 24.1.2024: Gesichtserkennung im Fussballstadion muss die Datenschutz-Richtlinien erfüllen - verboten wird sie nicht!
Spanien: Datenschutzbehörde bremst Gesichtserkennung in Fussballstadien
https://transition-news.org/spanien-datenschutzbehorde-bremst-gesichtserkennung-in-fussballstadien
https://t.me/standpunktgequake/129762

Der Fussballverband riskiere die Einleitung von Massnahmen einschliesslich Sanktionen, falls er nicht die erforderlichen Initiativen zur Anpassung seines Handelns an die gesetzlichen Bestimmungen ergreife. Laut der Behörde müssen auch ausreichende Konsultationen durchgeführt werden, um negative Auswirkungen zu minimieren.

Die Verantwortlichen der höchsten spanischen Fussball-Liga haben im vergangenen Jahr angekündigt, Gesichtserkennungssysteme einzusetzen, um den Zugang der Fans zu den Stadien zu kontrollieren. An jedem Stadioneingang soll es wenigstens eine Zugangsmöglichkeit per Gesichtserkennung geben.

Der Verband des Profifussballs, genannt LaLiga, suchte per Ausschreibung einen Lieferanten und Partner für die entsprechenden biometrischen Systeme. Das oberste Ziel des Projekts sei die Verbesserung der Sicherheit der Zuschauer vor Gewalt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz im Sport, hiess es.

Angesichts dieses Vorhabens hat sich die spanische Datenschutzbehörde (AEPD) eingeschaltet. Nach ihrer Ansicht erfordert die Verarbeitung biometrischer Daten eine gründliche Überprüfung der damit zusammenhängenden administrativen, rechtlichen und technischen Aspekte. Neben anderen Medien gibt auch Biometric Update einen Überblick über den Vorgang.

Die Behörde veröffentlichte einen an LaLiga gerichteten Warnhinweis. Sie besteht darauf, dass jeder Versuch, diese Technologie einzusetzen, die Anforderungen an eine Datenschutz-Folgenabschätzung erfüllen müsse. Dies gelte bezüglich der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (spanisch RGPD abgekürzt), dem spanischen Datenschutzgesetz und der Verfassung.

Der Fussballverband riskiere die Einleitung von Massnahmen einschliesslich Sanktionen, falls er nicht die erforderlichen Initiativen zur Anpassung seines Handelns an die gesetzlichen Bestimmungen ergreife. Laut der Behörde müssen auch ausreichende Konsultationen durchgeführt werden, um negative Auswirkungen zu minimieren.

Die Liga solle auf alternative und weniger invasive Methoden zurückgreifen, um die gleichen Ziele in Bezug auf die Sicherheit der Fans und Spieler zu erreichen, hat die AEPD ausserdem vorgeschlagen. Eindeutig hinterfragt sie die Motive für das Projekt:

«Notwendigkeit sollte nicht mit Bequemlichkeit für die Organisation verwechselt werden, da zum Beispiel die hypothetische Geschwindigkeit der Überprüfung, die Kostenreduzierung oder die Anpassung an den technologischen Fortschritt keine Gründe sind, die die Notwendigkeit der Verwendung dieser Systeme rechtfertigen. Sie begünstigen die Organisation und nicht die Fans ...»

Die Anfechtung dieses Plans der spanischen Fussball-Liga komme nicht zufällig zum jetzigen Zeitpunkt, wie Biometric Update anmerkt. Kürzlich bezeichnete eine von der globalen Fussballergewerkschaft FIFPRO in Auftrag gegebene Studie Technologien wie die Gesichtserkennung als eine der besten Möglichkeiten zur Bekämpfung von Gewalt an Spielorten. Solche Gewalt gefährde zunehmend die Sicherheit von Spielern und Fans.

Interessanterweise setzte sich die FIFPRO früher für die Rechte der Spieler auf Schutz ihrer sensiblen persönlichen Daten ein. Man engagiert sich auch für das Recht auf freie Meinungsäusserung der Sportler. Der Direktor für Globale Politik und strategische Beziehungen, Alexander Bielefeld, ist der Meinung, der internationale Fussball müsse «sein überholtes Konzept der politischen Neutralität gemeinsam mit den Spielern neu definieren, um die universellen Rechte und Werte zu schützen». Das bezieht sich auch auf die Weltmeisterschaft in Katar 2022.

Für die spanische Profiliga ist das Biometrieprojekt für die Stadien jedenfalls nicht der erste Fall von Konflikten mit dem Datenschutz. Bereits 2019 war der Verband von der AEPD mit einer Geldstrafe von 250’000 Euro belegt worden, weil seine offizielle Liga-App die Nutzer ausspionierte.

Aktuell befindet sich das Ausschreibungsverfahren angeblich im Zustand von «ausgesetzt». Sicher werden wir später erneut davon hören.

Quelle:

Biometric Update: Spanish data authority opposes facial recognition for football stadium access - 22. Januar 2024

FIFPRO: Workplace safety is growing concern for players in men’s football, new report finds - 11. Januar 2024

Agencia Española de Protección de Datos: Expediente Nº: AI/00394/2023 - 29. November 2023




25.1.2024: KI-Gesetz/AI Act droht Gesichtsüberwachung zum europäischen Alltag zu machen




Kriminelle Spionage mit Gesichtserkennung am 29.1.2024: soll bald auch gegen geimpfte Hunde möglich sein:
Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung geimpfter Hunde wird erforscht

Laut «CBS-News» haben Forscher in einem Dorf in Tansania eine Gesichtserkennungs-App eingesetzt und konnten damit geimpfte Hunde mit hoher Genauigkeit identifizieren.

https://transition-news.org/gesichtserkennungstechnologie-zur-identifizierung-geimpfter-hunde-wird



Zürich 2.2.2024: Wieso will die Kantonspolizei die Technik zur Gesichtserkennung kaufen? - Alles ausspionieren und Daten verkaufen? Fuck off Turicum!
https://www.inside-it.ch/kapo-zuerich-will-bilder-und-videos-mit-software-analysieren-20240202
https://t.me/standpunktgequake/131079

Die Kantonspolizei Zürich will Bilder- und Videosoftware kaufen, die zur Gesichtserkennung verwendet werden kann und vermutlich auch verwendet wird, auch wenn etwas anderes behauptet werden sollte.
Wenn wir eins in den letzten Jahren gelernt haben, dann dies, dass Aussagen und Beteuerungen von behördlicher (kantonaler, staatlicher) Seite nicht getraut werden kann.

ebenda (2.2.2024):
Läuft sicherlich schon in vielen Bereichen. Auch bei allen Geräten die fast jeder benutzt. 2020 Lockdowns, maskerade, Abstand, ec Zahlungen, dienten zur Verbesserung der Erkennungsrate.
https://t.me/standpunktgequake/131081



Spionage mit Gesichtserkennung am 21.2.2024: ist in Neuseeland bereits da:
Technologie zur Gesichtserkennung in neuseeländischen Lebensmittelgeschäften

https://uncutnews.ch/technologie-zur-gesichtserkennung-in-neuseelaendischen-lebensmittelgeschaeften/



Gesichtserkennung von Visa angemeldet am 28.2.2024: Visa meldet Patent auf biometrische Authentifizierung an

https://uncutnews.ch/visa-meldet-patent-auf-biometrische-authentifizierung-an/




Kriminelle Spionage mit Gesichtserkennung im Kanton Zürich 10.3.2023:
Kantonsrat ist gegen ein Verbot von «Massenüberwachung»
https://www.nau.ch/politik/regional/kantonsrat-ist-gegen-ein-verbot-von-massenuberwachung-66720057
Am Montag lehnte der Zürcher Kantonsrat eine Motion ab, die ein Verbot von Gesichtserkennung fordert.




Hochgradige Spionage in China mit Gesichter in einem Restaurant scannen 16.3.2024: um Leute zu finden, gegen die eine Anzeige existiert
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137410

Die chinesische Polizei scannt die Gesichter von Gästen in Restaurants und vergleicht sie mit einer staatlichen Datenbank, um nach Personen zu suchen, gegen die eine Anzeige erstattet wurde, um diese festzunehmen. Die digitale Identität kontrolliert jeden Aspekt des Lebens der Chinesen. Ursula von der Leyen und andere wahnsinnige möchten das auch in Europa.




Argentinien am 25.3.2024: Buenos Aires’ umstrittenes Gesichtserkennungsnetzwerk bleibt suspendiert

Das «System zur Gesichtserkennung von Flüchtigen» der argentinischen Hauptstadt war 2022 nach Skandalen ausgesetzt worden. Sowohl die Stadtverwaltung als auch Präsident Milei möchten es wieder reaktivieren. Ein Gericht entschied dagegen.

https://transition-news.org/buenos-aires-umstrittenes-gesichtserkennungsnetzwerk-bleibt-suspendiert




Sinnvolle Gesichtserkennung am Gewehr am 28.3.2024: kontrolliert die BenutzerIn - Kinder können keine Fehlschüsse mehr machen:
USA: Erste biometrische Waffe kommt auf den Markt

Nach Angaben des Unternehmens Biofire wurde die mit Fingerabdruck- und Gesichtserkennung ausgestattete Smart Gun entwickelt, um die unbefugte Benutzung zu verhindern. Sie überprüfe die Identität des Benutzers und könne so versehentliche Schüsse von Kindern, Selbstmorde von Teenagern, Diebstahl und kriminelle Nutzung reduzieren.

https://transition-news.org/usa-erste-biometrische-waffe-kommt-auf-den-markt




KPChina spioniert ALLES aus 31.3.2024: Gesichtserkennung für die U-Bahnen:
Biometrische Kontrolle im öffentlichen Verkehrswesen

In China werden Gesichts- und Handvenenerkennungs-Bezahlsysteme in U-Bahnen installiert. Auch in Moskau, London und Montreal sind diese Smart City-Technologien auf dem Vormarsch.

https://transition-news.org/biometrische-kontrolle-im-offentlichen-verkehrswesen




Spionage mit Gesichtserkennung in Pleite-Argentinien am 9.5.2024: Verarmte Argentinier dürfen einen Iris-Scan machen und 50 Dollar in Bitcoin Belohnung erhalten:
Aus der Not der Menschen! Eyeball Scanning profitiert von Argentiniens Inflationskrise!

https://uncutnews.ch/aus-der-not-der-menschen-eyeball-scanning-profitiert-von-argentiniens-inflationskrise/

Quelle: Eyeball-Scanning Company Capitalizes on Argentina’s Inflation Crisis

Inmitten der steigenden Inflation nutzt Worldcoin die Wirtschaftskrise in Argentinien und bietet 50 Dollar in Kryptowährung für biometrische Daten von finanziell schwachen Bürgern.

Die Nachricht ist an sich nicht neu: Argentinien erlebt eine weitere große Inflationswelle. Doch dieses Mal ist ein neuer Akteur in die Krise verwickelt – Sam Altmans Worldcoin.

Ziel des Projekts ist es, das größte menschliche Identitäts- und Finanznetzwerk der Welt zu werden, und es scheint, dass dieses Ziel “mit allen Mitteln” erreicht werden soll.

Als Anreiz für die Bereitstellung der biometrischen Daten, die in der Iris der Augen enthalten sind, erhalten die Menschen einen kleinen Betrag der Kryptowährung Worldcoin WLD.

Berichten aus Argentinien zufolge wird dabei die extreme finanzielle Verwundbarkeit von Menschen mit geringem Einkommen ausgenutzt, deren Probleme derzeit noch dadurch verschärft werden, dass selbst das wenige Geld, das sie verdienen, durch die grassierende Inflation “dahinschmilzt”.

In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass Menschen, die von einer Inflationsrate von fast 300% betroffen sind, WLD im Wert von 50 Dollar erhalten, wenn sie ihre Augen scannen lassen.

Das klingt in der Tat nach einem sehr schlechten Geschäft – aber die kalte Realität in Argentinien sieht so aus, dass manche Rentner, wie die im Artikel erwähnte Frau, nur 95 Dollar im Monat aus ihrer Rentenkasse erhalten.

Diese Rentnerin wird als “verwirrt” beschrieben, nachdem ihre Iris gescannt worden war – offensichtlich wurde sie von einem jüngeren Familienmitglied zu etwas angestiftet, dessen Konsequenzen sie nicht verstand, und sie tat es nur “aus der Not heraus”.

Sie ist eine von rund 500.000 Menschen in dem südamerikanischen Land, die das bisher getan haben.

Obwohl die Datenschutzgesetze als “nicht streng” bezeichnet werden, hat der ausbeuterische Charakter des Geschäfts, das Worldcoin in einer schwachen Wirtschaft vorantreibt, zwei Provinzen dazu veranlasst, eine Untersuchung der Vorgänge einzuleiten.

Einige Sicherheitsexperten fragen sich, ob Argentinien dem Beispiel europäischer Länder folgen sollte, in denen das Scannen der Iris für solche Zwecke verboten ist. Es liegt jedoch auf der Hand, dass Länder mit hoher Inflation, geringer Beschäftigung und allgemeiner wirtschaftlicher Not leichter ausgenutzt werden können.

Die Nachricht, dass Worldcoin seine Ergebnisse unter solchen Umständen erzielt hat, wirft ein neues Licht auf die Zahlen, die das Unternehmen der Öffentlichkeit als etwas Positives präsentiert – nämlich, dass “mehr als 10 Millionen Menschen in 160 Ländern eine World ID und ein kompatibles Wallet erstellt haben”, während 5.195.475 Menschen ihre World ID mit dem Iris-Scan Orb des Unternehmens verifiziert haben sollen.

“Fast 60 Worldcoin Orb-Zentren wurden in ganz Argentinien eingerichtet, viele davon in Arbeitervierteln rund um Buenos Aires”, heißt es in dem Bericht, und weiter: “Letztes Jahr waren Worldcoin Orbs in 25 Ländern erhältlich. Heute gibt es sie nur noch in Argentinien, Chile, Deutschland, Japan, Singapur, Mexiko, Südkorea und den USA”.





Bulgarien forscht an KI-Spionage mit Gesichtserkennung 13.5.2024: um "verdächtiges Verhalten" zu erkennen:
Bulgarien: Biometrische KI-Zutrittskontrolle für öffentliche Gebäude und Massenveranstaltungen

Ein «Zutrittskontrollsystems der nächsten Generation» wird von einem bulgarischen Forschungsteam entwickelt. Durch künstliche Intelligenz (KI) gesteuerte biometrische Scanner sollen künftig Gesichtsausdrücke, Körpersprache und Bewegungsmuster analysieren, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.

https://transition-news.org/bulgarien-biometrische-ki-zutrittskontrolle-fur-offentliche-gebaude-und



Spionage mit Gesichtserkennung im Betrieb bei google am 3.7.2024: Der Zwangstest (!):
Google testet Gesichtserkennung für einige Mitarbeiter und lässt sie nicht aussteigen

https://uncutnews.ch/google-testet-gesichtserkennung-fuer-einige-mitarbeiter-und-laesst-sie-nicht-aussteigen/

Von Didi Rankovic

Google testet auf einem seiner Campusgelände die Gesichtserkennung, und die Mitarbeiter des Giganten haben nicht die Möglichkeit, sich dem zu entziehen.

Die einzige Möglichkeit für die Mitarbeiter besteht darin, ein Formular auszufüllen und zu erklären, dass sie nicht möchten, dass die von den Sicherheitskameras aufgezeichneten Bilder, die von ihren Firmenausweisen stammen, gespeichert werden.





Spionage an der Fussball-EM im 4R am 7.7.2024: In München wird jedes Gesicht von jedem Zuschauer registriert:
Premiere bei der Fußball-EM: Sie erinnern sich an jedes Gesicht: Die „Super-Recognizer“ der Bundespolizei
https://www.focus.de/panorama/sie-erinnern-sich-an-jedes-gesicht-gefahrenzone-em-polizei-setzt-super-recognizer-ein-um-kriminelle-aufzuspueren_id_260112607.html
https://t.me/standpunktgequake/150267

Bei der Fußball-Europameisterschaft in München setzen die Behörden auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Super-Reco



Spionage mit Gesichtern am 16.7.2024: Gesichtserkennung in sozialen Medien nimmt zu, verdeckte Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden habe sich verdoppelt

https://uncutnews.ch/gesichtserkennung-in-sozialen-medien-nimmt-zu-verdeckte-ermittlungen-der-strafverfolgungsbehoerden-habe-sich-verdoppelt/



Spionage mit KI am 21.8.2024: Gesichtserkennung wird das Alter der Person erkennen - Jugendliche und Flüchtlinge können dann angeblich nicht mehr schummeln:
Autoritärer Albtraum?”: Mit KI-Gesichtserkennungstechnologie das Alter von Kindern überprüfen

https://uncutnews.ch/autoritaerer-albtraum-mit-ki-gesichtserkennungstechnologie-das-alter-von-kindern-ueberpruefen/




Spionage mit Gesichtserkennung am 26.8.2024: Und die Konzertbesucher machen mit:
Gesichtserkennung setzt sich bei Konzerten und Festivals weiter durch

An Flughäfen oder in der Sportwelt ist Gesichtserkennung als Zugangskontrolle bereits recht verbreitet. Aber auch in der Unterhaltungsindustrie schreitet der Einsatz immer weiter voran – und zwar weltweit.

https://transition-news.org/gesichtserkennung-setzt-sich-bei-konzerten-und-festivals-weiter-durch



Spionage mit Gesichtserkennung am 9.9.2024: Terror von den "USA" - China - GB:
Großbritannien: Polizei setzt zunehmend biometrische Gesichtserkennung ein

Im Vereinigten Königreich sind bis zu sechs Millionen CCTV-Kameras installiert – eine für jede elfte Person im Land. Nach den USA und China sei dies «die dritthöchste Penetrationsrate der Welt», schreibt «The Economist».

https://transition-news.org/grossbritannien-polizei-setzt-zunehmend-biometrische-gesichtserkennung-ein



Spionage in der Ukraine am 9.9.2024: Die ukrainischen Behörden planen die Einführung eines Videoüberwachungssystems für die Bürger

https://de.news-front.su/2024/09/09/die-ukrainischen-behorden-planen-die-einfuhrung-eines-videouberwachungssystems-fur-die-burger/




Spionage mit Gesichtserkennung in Essex (GB) am 8.10.2024: Die Polizei-Vans haben nun Kameras auf dem Dach, um Verbrecher zu suchen - Argument: mehr "Sicherheit":
Sie wollen doch nur unser bestes - Ach, dann ist ja alles bestens!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82539

Ich hatte schon die Befürchtung, sie wollen uns auf Schritt und Tritt überwachen. Aber nein, es geht ja nur darum, die ‚Bösen‘ zu finden! Und die laufen ganz bestimmt auch ganz freiwillig durch diese High-Tech-Schleusen.

Klar, ein paar Kritiker, Regimegegner und Leute, die einfach nichts mit diesem so wunderbaren Meister Proper System zu tun haben wollen, werden bestimmt eher erfasst. Da wird die Technologie sicher eine grosse Hilfe sein, um das System zu schützen, damit der Missbrauch nie endet! Und wer bewacht die Staatsterroristen mit der Schmutzmarke Polizei ?

Die brutalen Hinrichtungen, skrupellosen Entführungen und grausamen Prügelorgien sind seit 2020 förmlich explodiert! Jeden Tag wächst die Zahl der Opfer, während diese Gräueltaten unaufhaltsam eskalieren und den Verbrechern neue Werkzeuge in die Hand gelegt werden!

Die Staatsgefangenen fühlen sich bestimmt viel sicherer, bis es wieder heisst, es wird geimpft, es wird unterdrückt, es wird erpresst! Und falls jemand nicht mitmachen will, ist dann der Gesuchte!



Neue Brille von der Uni Harvard (Massachussets, "USA") am 11.10.2024: spioniert mit Gesichtserkennung, ein paar Apps und Fotowebseiten: Personen identifizieren geht sekundenschnell:
Brille kann Fremde mit einem Blick identifizieren: Harvard-Studenten fabrizieren «Überwachungs-Albtraum»
https://www.blick.ch/digital/harvard-stunden-fabrizieren-ueberwachungs-albtraum-diese-brille-kann-fremde-mit-einem-blick-identifizieren-id20205596.html

Fototext: Die Smartbrille von Meta und Ray-Ban sieht unscheinbar aus.

Der Artikel:

Tobias Bolzern - Redaktor Digital -
Eine Smartbrille von Harvard-Studenten kann Menschen auf der Strasse sofort identifizieren. Das Gadget zeigt, wie leicht die Privatsphäre verletzt werden kann.
Stell dir vor, du gehst durch eine belebte Fussgängerzone. Ein Strom anonymer Menschen zieht an dir vorbei, die Gesichter verschwimmen, und du vergisst sie sofort. Unter ihnen ist ein Mann mit einer schwarzen Brille. Auf den ersten Blick normal, doch hinter den Gläsern verbirgt sich etwas Besonderes.

Jede Person, die er ansieht, kann er sofort identifizieren: Name, Alter, Wohnort, Telefonnummer. Selbst Informationen über Verwandte und Bekannte werden ihm angezeigt.

Brille mit Röntgenblick
Was wie Science-Fiction klingt, ist bereits Realität. Zwei Studenten der Harvard-Universität haben mit I-Xray genau solch eine Brille entwickelt. Der Name ist Programm: Wie ein Röntgenblick enthüllt die Brille das Verborgene des Gegenübers.
Die Studenten haben dafür aber keine neue Technik erfunden. Sie haben bereits bestehende Technologie geschickt kombiniert. Die Brille ist eine modifizierte Version der Meta-Ray-Ban-Smartbrille. Sie filmt die Umgebung und die Menschen.
Das Video wird dann durch Gesichtserkennungssoftware analysiert. Dabei kommen laut den Studenten auch kostenpflichtige Dienste wie Pimeyes zum Einsatz. Diese umstrittene Suchmaschine findet anhand eines Fotos weitere Bilder einer Person im Internet. Alle gesammelten Informationen werden mit künstlicher Intelligenz zusammengeführt und mit Daten aus sozialen Medien angereichert.
Das Besondere: Alles läuft automatisch. Der gesamte Vorgang dauert knapp eine Minute. Insgesamt nutzen die IT-Cracks fünf etablierte Technologien – welche genau, verraten sie aus Datenschutzgründen nicht. In nur drei Tagen haben sie das System gebaut.

Die Warnung der Forscher
I-Xray ist ein anschauliches Beispiel für die Schattenseiten moderner Technologie. Es zeigt, wie leicht die Privatsphäre verletzt werden kann. Medien, die bereits über das Projekt berichteten, bezeichneten das Gadget als «Überwachungs-Albtraum». Genau darauf wollen die Entwickler, AnhPhu Nguyen und Caine Ardayfio, hinaus. Ihnen geht es darum, vor diesen Gefahren zu warnen und das Bewusstsein zu schärfen, was heute alles möglich ist.
Die Studenten erhoffen sich auch, dass durch die Demonstration mehr Menschen auf ihre digitale Privatsphäre aufmerksam werden und Massnahmen ergreifen, um sich selbst zu schützen. Sie empfehlen darum, die eigenen Daten von Diensten wie Pimeyes entfernen zu lassen. Ironischerweise muss man dafür zusätzliche Informationen preisgeben und etwa eine Kopie des Reisepasses hochladen.




Thailand mit Gesichts-Spionage am 6.11.2024: Verbinde das Gesicht mit den Handydaten - und man kann spionantisch ohne Pass reisen:
Revolution beim Check-In: Jetzt brauchen Thailand-Touristen kein Ticket mehr
https://www.blick.ch/wirtschaft/revolution-beim-check-in-jetzt-brauchen-thailand-touristen-kein-ticket-mehr-id20295623.html

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Seit dem 1. November können Passagiere in Thailand auf Inlandsflügen die Gesichtserkennung nutzen, ab dem 1. Dezember auch auf internationalen Flügen. Das System erfasst biometrische Daten und ermöglicht ein reibungsloses Einchecken, ohne Pass oder Bordkarte zu zücken.
Es ist eine Revolution in der Fliegerei: In Thailand wird das Check-in der Zukunft Realität. Reisende brauchen von der Gepäckaufgabe bis zum Boarding kein Ticket mehr – Gesichtserkennung sei Dank. Auf sechs grossen Flughäfen des Landes mit seinen 72 Millionen Einwohnern kommt die Gesichtserkennung zum ersten Mal überhaupt im grossen Stil zur Anwendung. Sie setzen auf das sogenannte Smart-Travel-System, das physische Bordkarten und andere Reisedokumente überflüssig macht. Seit dem 1. November für Inlandflüge. Ab dem 1. Dezember dann auch auf internationalen Flügen.
So funktioniert das neue System: Passagiere müssen beim Check-in am Schalter oder beim Self-Check-in dem Zugriff auf ihre Identifikationsdaten zustimmen. Dann werden die biometrischen Daten und die Route der Passagiere elektronisch erfasst. Und der Weg ist frei: Reisende können von der Gepäckabgabe bis zum Gate gehen, ohne den Pass oder die Bordkarte zücken zu müssen.

Auf diesen Flughäfen kommt die Gesichtserkennung zum Einsatz:
Suvarnabhumi (Bangkok)
Don Mueang (Bangkok)
Chiang Mai
Chiang Rai
Phuket
Hat Yai

Eine ähnliche Technik kommt bereits am Changi Airport in Singapur zum Einsatz. Seit dem 30. September können Passagiere reisen, ohne den Pass zu zeigen. Die Augen- und Gesichtserkennung funktioniert allerdings nur für Einheimische. Ab Anfang 2025 wird auch der Flughafen Zayed im Emirat Abu Dhabi mit biometrischen Sensoren ausgestattet sein.
Wie sieht es in der Schweiz aus? Das revidierte Luftfahrtgesetz (LFG) ist derzeit in der Vernehmlassung. Die Gesichtserkennung ist dabei ein zentraler Punkt. Der Bundesrat erhofft sich einen «schnelleren Passagierdurchfluss» am Flughafen. Der Einsatz der neusten Technologie könne «die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in diesem Bereich stärken».

Und am Flughafen Zürich?
Beim Flughafen Zürich ist man aber noch zurückhaltend: Man «beobachte die Entwicklungen rund um aktuelle Technologietrends im Bereich Biometrie», sagt eine Flughafensprecherin unverbindlich. Denn es ist klar, dass solche Bestrebungen in der Schweiz schwierige Fragen aufwerfen würden.
Der flächendeckende Einsatz von Gesichtserkennung in Flughafenarealen sei «mit hohen Risiken für die Persönlichkeits- und Grundrechte der Betroffenen verbunden», sagt denn auch eine Sprecherin des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten. Es stellt sich die Frage, wie verhindert wird, dass die beschafften Gesichtsdaten auch ausserhalb der Flughafenareale Verwendung finden, merkt sie an.



...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/verfassungsschutz-will-scientology-nicht-mehr-ueberwachen-aid-1.3838822 Beobachtung "auf ein Minimum" beschränken: Verfassungsschutz will Scientology nicht mehr überwachen

weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17695324-xkeyscore-infrastruktur-totalen-ueberwachung.html#.A1000145


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Fotoquellen
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