uncut-news.ch
12/01/2021
uncut-news.ch
17/01/2021
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China 9.7.2021: KPChina lässt Kinder
verfolgen, die nachts Computerspiele spielen - das darf
man in China erst ab 18:
Chinas Spielegigant Tencent scannt die
Gesichter nächtlicher Spieler, um Kinder zu
identifizieren, die die Ausgangssperre missachten
https://uncutnews.ch/chinas-spielegigant-tencent-scannt-die-gesichter-naechtlicher-spieler-um-kinder-zu-identifizieren-die-die-ausgangssperre-missachten/
Wer in China nachts beliebte Handyspiele spielt, muss nun
nachweisen, dass er volljährig ist. Tencent hat damit
begonnen, sein Face-ID-System zu nutzen, um Minderjährige
zu erwischen, die gegen eine von der Regierung verordnete
Ausgangssperre verstoß..
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Tokio 27.7.2021: Flughafen Haneda führt
Gesichtserkennung ein - sonst kein Flug:
Der Flughafen Tokio-Haneda führt das biometrische
System „Face Express“ ein
https://uncutnews.ch/der-flughafen-tokio-haneda-fuehrt-das-biometrische-system-face-express-ein/
Immer mehr Flughäfen auf der ganzen Welt führen
biometrische Gesichtserkennungssysteme ein. Ehe man sich
versieht, wird es fast unmöglich sein, mit dem Flugzeug zu
reisen, ohne sein Gesicht gescannt zu haben. All dies
zementiert das biometrische Über..
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Gesichtserkennung mit KI in Moskau
15.8.2021: Putin ist voll dabei:
Die Moskauer Metro beginnt mit der Erprobung der
biometrischen Technologie "FacePay"
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/69385
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Spionage im kr. Freimaurer-London
29.9.2021: Illuminaten-Präsident Johnson lässt totale
Gesichtserkennung installieren:
London setzt drastische Gesichtserkennungstechnologie
ein
https://uncutnews.ch/london-setzt-drastische-gesichtserkennungstechnologie-ein/
Die Stadtpolizei London verwendet bald eine
Überwachungstechnologie, die auch älteres Bildmaterial von
Gesichtern auswertet. Gemeinnützige Organisationen zeigen
sich erschüttert und sprechen sich gegen jegliche
Werkzeuge zur automatischen Gesichtserk..
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Schottland 19.10.2021: 9 Schulen beginnen
mit der Gesichtserkennung als Bezahlmetode am Mittag:
(orig. Englisch: Nine UK schools start scanning
children's faces to take their lunch money)
https://metro.co.uk/2021/10/17/scotland-facial-recognition-software-being-used-in-north-ayrshire-schools-15437868/
Mehrere Schulen in Schottland werden damit beginnen,
Gesichtserkennungssoftware zu verwenden, damit die Schüler
ihr Mittagessen bezahlen können.
Das an neun Standorten in North Ayrshire installierte
System scannt die Gesichter der Schüler an den Kassen, um
in der geschäftigen Mittagspause Zeit zu sparen.
Es gleicht sie mit einem auf den Servern der Schule
gespeicherten Gesichter ab und ersetzt Software, die
Fingerabdruckscanner verwendet.
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21.10.2021: NWO-Polizei in China: Helm
mit Kamera kann Temperatur von Personen messen
https://t.me/uncut_news/34938
Helme mit Gesichtserkennung und Wärmekameras.
Dieser Helm kann die Temperatur von 100 Personen in zwei
Minuten messen.
Er verbindet sich mit der Kommandozentrale über 5G.
Sobald die Polizei herausfindet, dass Ihre Temperatur
ungewöhnlich hoch ist, werden Gesundheitsbeamte zu Ihnen
kommen
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Maskendiktatur in
Südkorea 13.12.2021: wird von Kameras mit
Gesichtserkennung überwacht:
Südkorea setzt Gesichtserkennungskameras ein, um
COVID-Fälle zu verfolgen und die Einhaltung der
Maskenpflicht zu gewährleisten
https://uncutnews.ch/suedkorea-setzt-gesichtserkennungskameras-ein-um-covid-faelle-zu-verfolgen-und-die-einhaltung-der-maskenpflicht-zu-gewaehrleisten/
Der Plan wird als "neototalitär" bezeichnet. Die
Behörden in Südkorea wollen das landesweite Netz von
Gesichtserkennungskameras nutzen, um Personen mit COVID
in Echtzeit zu verfolgen und sicherzustellen, dass sie
Gesichtsmasken tragen. Das System wir..
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Satanisten weltweit 18.2.2022:
Gesichtserkennung mit der Firma "Clearview":
Überwachung: Clearview will Datenbank mit 100
Milliarden Gesichtsfotos füllen
https://www.heise.de/news/Ueberwachung-Clearview-peilt-Datenbank-mit-100-Milliarden-Gesichtsfotos-an-6491056.html
Die umstrittene US-Firma Clearview AI will
binnen eines Jahres "fast jeden Menschen auf der Welt"
identifizieren und auch Firmenm
Krimineller
Reset in Moskau 29.3.2022: U-Bahn hat
Gesichtserkennung - und Moskau hat 220.000
Spionagekameras für Gesichtserkennung:
BIOMETRISCHES TRACKING SYSTEM IN MOSKAU 👁 NWO
VORZEIGESTADT!
https://t.me/c/1482623277/49462
Putin, Putin, Putin - na dämmerts jetzt langsam?
220.000 Gesichtserkennungskameras allein in Moskau! In
Worten: Zweihundertzwanzigtausend! Bezahlen mit
biometrischen Daten! Tracking überall! Was ist mit dem
Widerstand, wo gibt es einen Diskurs, wo bleibt die
Kritik? Putin gehört zur Neuen Weltordnung - und zwar
zu den Anführern! Ihr seid alle am schlafen und lasst
euch einlullen von irgendwelchen hohlen Phrasen der
NWO Marionetten!
‼️ Es gibt keine Opposition. Alle sind Teil der NWO
Agenda und spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Der
Widerstand unterliegt dem Mindcontrol der NWO! ‼️
Steht ein für die Wahrheit, verbreitet das Video bitte
massiv. Es kann nicht sein dass wir hier von NWO
Russland Propaganda durchseucht werden.
Kriminelle Pharma-EU am 12.4.2022:
Spionage über alles mit Gesichtserkennung -
Gesichtsbilder können dann in der gesamten EU in allen
Polizeistationen fluktuieren:
Europa baut ein riesiges internationales
Gesichtserkennungssystem auf
https://uncutnews.ch/europa-baut-ein-riesiges-internationales-gesichtserkennungssystem-auf/
Der Gesetzgeber schlägt vor, dass die
Polizeibehörden in der EU ihre Fotodatenbanken, die
Millionen von Gesichtsbildern enthalten, miteinander
verknüpfen.
Seit 15 Jahren können Polizeibehörden, die in
Europa nach Straftätern suchen, Fingerabdrücke,
DNA-Daten und Angaben zu Fahrzeughaltern
untereinander austauschen. Wenn Beamte in Frankreich
vermuten, dass sich eine gesuchte Person in Spanien
aufhält, können sie die spanischen Behörden bitten,
Fingerabdrücke mit ihrer Datenbank abzugleichen. Nun
will der europäische Gesetzgeber Millionen von
Gesichtsfotos in dieses System einbeziehen – und
damit die Gesichtserkennung in einem noch nie
dagewesenen Umfang ermöglichen.
Die Ausweitung der Gesichtserkennung in ganz Europa
ist Teil umfassenderer Pläne zur „Modernisierung“
der Polizeiarbeit auf dem gesamten Kontinent und
fällt unter die Prüm-II-Vorschläge zur gemeinsamen
Nutzung von Daten. Die Details wurden erstmals im
Dezember bekannt gegeben, aber die Kritik der
europäischen Datenaufsichtsbehörden ist in den
letzten Wochen lauter geworden, nachdem die vollen
Auswirkungen der Pläne bekannt geworden sind.
„Was Sie schaffen, ist die umfangreichste
biometrische Überwachungsinfrastruktur, die wir je
in der Welt gesehen haben“, sagt Ella Jakubowska,
eine politische Beraterin bei der
Bürgerrechtsorganisation European Digital Rights
(EDRi). Aus Dokumenten, die EDRi im Rahmen der
Informationsfreiheit erhalten hat und die WIRED zur
Verfügung gestellt wurden, geht hervor, wie die
einzelnen Länder darauf gedrängt haben, die
Gesichtserkennung in das internationale
Polizeiaufsichtsabkommen aufzunehmen.
Die erste Version von Prüm wurde 2005 von sieben
europäischen Ländern – Belgien, Deutschland,
Spanien, Frankreich, Luxemburg, den Niederlanden und
Österreich – unterzeichnet und ermöglicht den
Ländern den Austausch von Daten zur Bekämpfung der
internationalen Kriminalität. Seit der Einführung
von Prüm ist die Akzeptanz in den 27 europäischen
Ländern unterschiedlich ausgefallen.
Prüm II sieht vor, die Menge der Informationen, die
ausgetauscht werden können, erheblich zu erweitern
und möglicherweise Fotos und Informationen aus
Führerscheinen einzubeziehen. In den Vorschlägen der
Europäischen Kommission heißt es auch, dass die
Polizei einen größeren „automatisierten“ Zugang zu
den ausgetauschten Informationen haben wird. Die
Gesetzgeber sagen, dass dies bedeutet, dass die
Polizei in ganz Europa eng zusammenarbeiten kann und
dass die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol
eine „stärkere Rolle“ haben wird.
Die Einbeziehung von Gesichtsbildern und die
Möglichkeit, Algorithmen zur Gesichtserkennung mit
diesen Bildern zu vergleichen, gehören zu den
größten geplanten Änderungen in Prüm II. Die
Gesichtserkennungstechnologie ist in den letzten
Jahren auf erheblichen Widerstand gestoßen, da die
Polizeikräfte sie immer häufiger einsetzen und sie
zur falschen Identifizierung von Menschen und zur
Entgleisung von Leben geführt hat. Dutzende von
Städten in den USA sind so weit gegangen, der
Polizei den Einsatz dieser Technologie zu verbieten.
Die EU debattiert derzeit über ein Verbot des
polizeilichen Einsatzes von Gesichtserkennung an
öffentlichen Orten im Rahmen ihres KI-Gesetzes.
Prüm II erlaubt jedoch den Einsatz der
nachträglichen Gesichtserkennung. Das bedeutet, dass
die Polizeibehörden Standbilder von
Überwachungskameras, Fotos aus sozialen Medien oder
Fotos auf dem Handy eines Opfers mit
Fahndungsbildern in einer Polizeidatenbank
vergleichen können. Die Technologie unterscheidet
sich von Live-Gesichtserkennungssystemen, die oft an
Kameras im öffentlichen Raum angeschlossen sind;
diese wurden am meisten kritisiert.
Die europäischen Vorschläge ermöglichen es einer
Nation, ein Foto mit den Datenbanken anderer Länder
zu vergleichen und herauszufinden, ob es
Übereinstimmungen gibt – und damit eines der größten
Gesichtserkennungssysteme überhaupt zu schaffen. In
einem Dokument, das EDRi vorliegt, heißt es, dass
die Zahl der potenziellen Übereinstimmungen zwischen
10 und 100 Gesichtern liegen könnte, wobei diese
Zahl von den Politikern noch festgelegt werden muss.
Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagt, dass
ein Mensch die potenziellen Übereinstimmungen
überprüfen und entscheiden wird, ob eine davon
korrekt ist, bevor weitere Maßnahmen ergriffen
werden. „In einer beträchtlichen Anzahl von Fällen
ist ein Gesichtsbild eines Verdächtigen verfügbar“,
so Frankreichs Innenminister in den Dokumenten. Es
behauptete, mit Hilfe des Gesichtserkennungssystems
Einbrüche und Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch
gelöst zu haben.
Die Prüm-II-Dokumente, die auf den April 2021
datiert sind, als die Pläne zum ersten Mal
diskutiert wurden, zeigen die riesige Anzahl von
Gesichtsfotos, über die die Länder verfügen. Ungarn
verfügt über 30 Millionen Fotos, Italien über 17
Millionen, Frankreich über 6 Millionen und
Deutschland über 5,5 Millionen, wie aus den
Dokumenten hervorgeht. Diese Bilder können
Verdächtige, verurteilte Straftäter, Asylbewerber
und „nicht identifizierte Leichen“ enthalten und
stammen aus verschiedenen Quellen in jedem Land.
Jakubowska sagt, dass sich die Kritik an
Gesichtserkennungssystemen zwar hauptsächlich auf
Echtzeitsysteme konzentriert hat, dass aber auch
Systeme, die Personen zu einem späteren Zeitpunkt
identifizieren, problematisch sind. „Wenn man die
Gesichtserkennung nachträglich auf Filmmaterial oder
Bilder anwendet, kann der Schaden manchmal sogar
noch größer sein, weil man beispielsweise auf eine
Demonstration von vor drei Jahren zurückblicken kann
oder sehen kann, wen ich vor fünf Jahren getroffen
habe, weil ich jetzt ein politischer Gegner bin“,
sagt sie. „Nur Gesichtsbilder von Verdächtigen oder
verurteilten Straftätern können ausgetauscht
werden“, sagt die Sprecherin der Europäischen
Kommission und zitiert einen Leitfaden, wie das
System funktionieren wird. „Es wird keinen Abgleich
von Gesichtsbildern mit der allgemeinen Bevölkerung
geben.“
Bilder von Gesichtern sollen nicht in einer
riesigen zentralen Datenbank zusammengeführt werden,
heißt es in dem offiziellen Vorschlag, sondern die
Polizeikräfte sollen über einen „zentralen Router“
miteinander verbunden werden. Dieser Router werde
keine Daten speichern, so der Sprecher der
Europäischen Kommission, sondern lediglich als
„Nachrichtenvermittler“ zwischen den Nationen
fungieren. Dieser dezentralisierte Ansatz macht Prüm
II unkomplizierter: Die Polizei, die im Rahmen des
derzeitigen Systems Fingerabdrücke vergleichen will,
muss sich einzeln mit anderen Polizeidienststellen
verbinden. Mit der neuen Infrastruktur benötigen die
Länder nur eine Verbindung zum zentralen Router, und
es wird einfacher sein, „zusätzliche Datenkategorien
zum System hinzuzufügen“, heißt es in den von EDRi
erhaltenen Dokumenten.
Der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB), der
die Verwendung von Daten durch EU-Einrichtungen im
Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung überwacht,
hat die geplante Erweiterung von Prüm kritisiert,
die mehrere Jahre dauern könnte. „Die automatisierte
Suche nach Gesichtsbildern ist nicht nur auf schwere
Straftaten beschränkt, sondern könnte zur
Verhinderung, Aufdeckung und Untersuchung jeglicher
Straftaten, auch von Bagatelldelikten, durchgeführt
werden“, sagte Wojciech Wiewiórowski, der EDSB,
Anfang März. Wiewiórowski sagte, dass mehr
Sicherheitsvorkehrungen in die Vorschläge
aufgenommen werden sollten, um sicherzustellen, dass
die Rechte der Menschen auf Privatsphäre geschützt
werden. Der Sprecher der Europäischen Kommission
sagte, die Behörde habe die Stellungnahme des EDSB
„aufmerksam zur Kenntnis genommen“ und werde die
Gedanken bei der Erörterung der Rechtsvorschriften
im Europäischen Parlament und im Rat
berücksichtigen.
Während der Entwicklung der Pläne war Slowenien
eines der Schlüsselländer, das auf die Erweiterung
drängte – einschließlich der Forderung, die
Führerscheindaten der Menschen einzubeziehen. Domen
Savič, der Geschäftsführer der slowenischen Gruppe
für digitale Rechte Dr¸avljan D, sagt, dass es
erhebliche Bedenken hinsichtlich der Unterschiede
zwischen den polizeilichen Datenbanken und der
einbezogenen Personen gibt. Ich habe nicht genug
gehört, um davon überzeugt zu sein, dass alle von
den einzelnen Polizeibehörden gesammelten Daten auf
die gleiche Weise bereinigt werden“, sagt Savič.
Am beliebtesten
Polizeiliche Datenbanken sind oft schlecht
zusammengesetzt. Im Juli 2021 löschte die Polizei in
den Niederlanden 218.000 Fotos, die sie
fälschlicherweise in ihre
Gesichtserkennungsdatenbank aufgenommen hatte. Im
Vereinigten Königreich wurden im Februar 2021 mehr
als tausend junge schwarze Männer aus einer
„Banden-Datenbank“ entfernt. „Man könnte Datenbanken
haben, die völlig unterschiedliche Hintergründe
haben, wie diese Daten gesammelt wurden, woher sie
stammen, wie sie ausgetauscht wurden und wer was
genehmigt hat“, sagt Savič. Slowenien hatte bereits
mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. „Und das könnte
zu einer falschen Identifizierung führen.“
Eines der größten Probleme für Jakubowska ist die
Frage, wie Prüm II die Verwendung von
Gesichtserkennung durch Polizeikräfte in ganz Europa
normalisieren könnte. „Was uns wirklich Sorgen
bereitet, ist die Frage, inwieweit dieser
Prüm-II-Vorschlag Anreize für die Einrichtung von
Gesichtsbilddatenbanken und die Anwendung von
Algorithmen auf diese Datenbanken zur
Gesichtserkennung schaffen könnte“, sagt sie. Dem
Vorschlag zufolge wird die EU für die Kosten des
Anschlusses von Datenbanken an Prüm II aufkommen,
was auch die Kosten für die Einrichtung neuer
nationaler Gesichtsbilddatenbanken einschließt.
Sechzig Jahre nach ihrer Erfindung steht die
Gesichtserkennung noch ganz am Anfang.
Voll kriminelle Spionage 23.6.2022:
Instagram will mit Gesichtserkennung das Alter der
Jugendlichen kontrollieren:
Instagram will Alter der Nutzer mittels
Gesichtserkennung ermitteln
https://www.swissinfo.ch/ger/instagram-will-alter-der-nutzer-mittels-gesichtserkennung-ermitteln/47698280
(Keystone-SDA)
Das Online-Netzwerk Instagram will das Alter seiner
Nutzerinnen und Nutzer künftig auch per
Gesichtserkennung ermitteln. Die Funktion werde
derzeit in den USA getestet, teilte Instagram am
Donnerstag mit.
Dabei arbeite das Unternehmen mit dem britischen
Startup Yoti zusammen, das einen Algorithmus zur
Erkennung von Gesichtszügen entwickelt hat.
Die App fordert Nutzerinnen und Nutzer seit dem
vergangenen Jahr auf, das Geburtsdatum anzugeben und
verlangt dafür eine Bestätigung - etwa einen Ausweis.
Wer die Frage regelmässig ignoriert, dessen Account wird
nach Angaben von Instagram gesperrt. Bestimmte Inhalte
sind erst zu sehen, wenn ein Geburtsdatum mindestens
über 18 Jahre her ist.
Im Test in den USA können Nutzerinnen und Nutzer sich
nun auch filmen und das Video an den
Instagram-Mutterkonzern Meta schicken - Yoti schätzt
dann das Alter. Das Startup gibt seine Fehlermarge bei
13- bis 19-Jährigen mit 1,5 Jahren an. Fehleranfälliger
ist der Algorithmus laut Yoti bei Gesichtern von Frauen
und nicht Weissen.
Mindestalter für die Nutzung von Instagram ist 13 Jahre
- viele Kinder geben sich aber als sehr viel älter aus.
Instagram wird häufig vorgeworfen, zu wenig für den
Schutz minderjähriger Nutzer zu tun.
Im Herbst 2021 hatte Frances Haugen, eine frühere
Angestellte von Facebook - wie der
Instagram-Mutterkonzern Meta damals noch hiess - interne
Dokumente geleakt, denen zufolge die Führungsebene des
Konzerns Risiken insbesondere für die geistige
Gesundheit von Mädchen wegen der Konfrontation mit
weiblichen Schönheitsidealen bewusst in Kauf genommen
hatte.
Meta hat die Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Konzernvertreter wurden aber mehrfach vom US-Kongress
und von Kinderschützern dafür kritisiert.
Spionage Gesichtserkennung in Australien
1.7.2022: nun auch gegen Kinder in den Schulen:
AUSTRALIEN - Ein Land nach dem anderen schließt sich
an. Jetzt hält die Gesichtserkennung Einzug in die
Schulen
https://t.me/oliverjanich/100565
Verfolgt, überwacht und kontrolliert, von der Wiege bis
zur Bahre.
Ihre Kinder werden die Profiteure der datengesteuerten
vierten industriellen Revolution sein. Können Sie es noch
nicht sehen?
Spionage mit Gesichtserkennung in China
11.7.2022: Nun soll auch die Folgsamkeit messbar sein:
Krank: Chinesische Forscher entwickeln KI, die Grad der
Indoktrination und Regierungshörigkeit misst
https://report24.news/krank-chinesische-forscher-entwickeln-ki-die-grad-der-indoktrination-und-regierungshoerigkeit-misst/
Eine Künstliche Intelligenz soll messen,
inwieweit Menschen bereit sind, der Kommunistischen Partei
zu folgen.
China 20.7.2022: KI soll KP-Beamte testen:
Anti-Korruptionskampagne in China: Peking will
Loyalität der KP-Beamten mit Künstlicher Intelligenz
prüfen
https://www.epochtimes.de/china/china-politik/peking-will-gesinnung-der-kp-beamten-mit-kuenstlicher-intelligenz-pruefen-a3899014.html
Kriminelles Thailand 6.12.2022: setzt
Gesichtserkennung wegen Overstay ein - Einladung und
Geldbusse reichen nicht!
Razzia gegen Overstay mit Gesichtserkennungstechnologie
https://www.wochenblitz.com/news/razzia-gegen-overstay-mit-gesichtserkennungstechnologie
Surat Thani — Die Einwanderungsbehörden im
ganzen Land gehen hart gegen Ausländer vor, die
ihre Aufenthaltsgenehmigung oder ihr Visum
überziehen. In einer zehntägigen Kampagne vom 1. bis zum 10. Dezember wird
aggressiv nach Touristen gesucht, die sich lange
nach dem in ihren Pässen eingetragenen Datum im
Königreich aufgehalten haben. Und einige
Provinzen setzen dabei eine unheimliche Big
Brother-Technologie ein.
In Surat Thani, der Provinz, zu der die
touristischen Hotspots Koh Samui, Koh Phangan und
Koh Tao gehören, setzt die Einwanderungsbehörde
eine neue Technologie ein. Die Beamten haben Smart
Patrol Cars ausgerüstet, die mit
fortschrittlicher Gesichtserkennung Ausländer
schnell überprüfen können. Die Beamten der
Einwanderungsbehörde patrouillieren in
WiFi-fähigen Autos, in der Regel einem BMW, um gegen Ausländer
vorzugehen, die ihre Aufenthaltsdauer
überschritten haben.
Wie der Phuket Express berichtet, hat die
Einwanderungsbehörde von Surat Thani gestern
eine Chinesin wegen Überschreitung der
Aufenthaltsdauer festgenommen. Die 31 Jahre alte Frau wohnte
in einem Haus im Bezirk Mueang Surat Thani im
Unterbezirk Makham Tia. Im Gegensatz zu anderen
Fällen, in denen Ausländer erwischt wurden, die
ihr Visum um Jahre überzogen hatten, hatte die
Frau ihr Visum zum Zeitpunkt ihrer Verhaftung nur
19 Tage überzogen.
Sie wurde in Gewahrsam genommen und auf die
örtliche Polizeistation gebracht, wo sie angeklagt
wird und auf ihre Abschiebung nach China wartet.
Auf der anderen Seite Thailands, in der nördlichen
Provinz Chiang Mai, gab die Polizei die
Verhaftung von fünf Ausländern bekannt, die ihr
Visum nicht eingehalten hatten. Die Festnahmen
erfolgten zwischen dem 2.
und 4. Dezember in
der beliebten Touristenprovinz. Drei
chinesische und drei burmesische
Staatsangehörige wurden in Gewahrsam genommen.
Eine 42-jährige
Birmanin hatte ihr Visum nur um fünf Tage
überzogen, wurde aber festgenommen, weil sie
während ihres Aufenthalts in Thailand ohne
Genehmigung gearbeitet hatte. Der andere
Burmese — ein 50-jähriger
Mann — hatte einen Stempel, der vor 122 Tagen, also vor etwa
vier Monaten, abgelaufen war.
Zwei der chinesischen Staatsangehörigen, eine
35-jährige Frau und ein
40-jähriger Mann,
hatten ihr Visum um 87
Tage, also fast drei Monate, überzogen. Die
letzte Person, die in Chiang Mai verhaftet
wurde, war ein 71-jähriger
Chinese, der die Gültigkeitsdauer seines
Passstempels um 49
Tage überschritten hatte.
https://uncutnews.ch/russlands-einheitliches-biometrisches-system-mehr-fragen/
Warum sind so viele „unabhängige“ Medien von den
russischen Staatsmedien nicht zu unterscheiden?
Von Riley Waggaman, einem ehemaligen „Senior
Editor“ (Laufbursche der Nachrichtenredaktion) bei RT
In den vergangenen zwei Wochen hat dieser bescheidene
Internet-Blog über die überstürzte und problematische
Verabschiedung eines höchst fragwürdigen Gesetzes zur
Erfassung, Speicherung und Verwendung biometrischer
Daten in Russland berichtet. (Siehe: hier, hier, hier, hier.)
In unseren Blogbeiträgen zu diesem Thema wurden
zahlreiche russischsprachige Websites, Telegram-Kanäle,
Aktivisten und Gesetzgeber zitiert, die den Kampf gegen
die von Schwab inspirierte digitale Entartung in
Russland führen.
Aber nicht so schnell!
RT.com – die Seite, die immer mehr Fragen stellt – hat
offiziell bestätigt, dass dieses Gesetz großartig ist.
Und warum sollten die russischen Staatsmedien die
russische Innenpolitik falsch darstellen? Das wäre doch
völlig verrückt.
Wir werden auf die „Berichterstattung“ von RT
zurückkommen. Doch zunächst wollen wir einen Blick
darauf werfen, was die russischsprachige Mir Novostey
(World of News) über diese wohlwollende Gesetzgebung
schrieb, einen Tag bevor Putin sie unterzeichnete.
Die Staatsduma hat in dritter Lesung das
Biometriegesetz verabschiedet
In der Tat erscheinen zwei Dokumente in der
Öffentlichkeit. Das eine trägt in den offiziellen
Papieren den verwirrenden Titel: „Über das staatliche
Informationssystem ‚Einheitliches Informationssystem für
personenbezogene Daten‘, das die Verarbeitung,
einschließlich der Erfassung und Speicherung
biometrischer personenbezogener Daten, ihre Überprüfung
und die Übermittlung von Informationen über den Grad
ihrer Übereinstimmung mit den angegebenen biometrischen
personenbezogenen Daten einer Person vorsieht.“
Hinter solch absurden Formulierungen verbirgt sich in
der Regel der Analphabetismus der Verfasser.
Der zweite Name ist kurz und bündig: „Das Gesetz über
das Verbot der Zwangserhebung biometrischer Daten“.
Der Gesetzentwurf löste so viele Proteste und negative
Kritiken aus, dass die Lobbyisten des Ministeriums für
digitale Entwicklung und der Staatsduma aus Angst vor
dem Zorn der Bevölkerung das Gesetz kurzerhand
umbenannten.
Sagt: „Keine Sorge, Bürger, wir kümmern uns um euch!
Dieses „Verkleiden“ zeigt, dass es eine Menge
unehrlicher und schmutziger Dinge mit dem erwähnten
Gesetz gibt. […]
Der Gesetzentwurf über ein einheitliches biometrisches
System (UBS) wurde angeblich „im Zusammenhang mit der
Umsetzung der staatlichen Politik im Hinblick auf die
Erhöhung der Sicherheit bei der Verarbeitung
biometrischer personenbezogener Daten“ entwickelt. Das
Dokument legt die „Rechtsgrundlage für diese
Verarbeitung“ fest, erklärt aber nicht, warum sie
grundsätzlich notwendig ist.
Und hier stellen sich die Fragen: Was – der aktuelle
Reisepass reicht nicht aus, um die Identität eines
Bürgers zu bestätigen? Was ist an diesem Dokument
falsch? Nur weil es nicht die Einführung eines Systems
der totalen digitalen Kontrolle über jede Person im
Lande erlaubt? […]
In der Öffentlichen Kammer der Russischen Föderation
fanden Anhörungen statt, bei denen den Herren Lobbyisten
harte Fragen gestellt wurden. Aber sie haben sie nicht
beantwortet – sie sind einfach nicht zu den Anhörungen
gekommen. Sie hatten Angst vor einer direkten Diskussion
mit der Öffentlichkeit. Außerdem sprachen sich alle
Redner kategorisch gegen den Gesetzentwurf aus, und zwar
nicht auf der Ebene der Änderungsanträge, sondern
grundsätzlich.
Die meisten Teilnehmer stimmten in den wichtigsten
Punkten überein, nämlich:
- Der Versuch, das Projekt in der Silvesternacht
durchzusetzen, wenn die Menschen schon mehr an die
Feiertage denken, zeugt von den skrupellosen
Manipulationen der Urheber;
- die Datensicherheit ist in keiner Weise
gewährleistet;
- das Projekt erklärt die Freiwilligkeit, schafft aber
einen rechtlichen Rahmen, um die Abgabe der
biometrischen Daten im Nachhinein zu erzwingen, d.h.
ohne biometrische Daten ist eine Person ein Bürger
zweiter Klasse;
- Das Projekt schafft die Voraussetzungen dafür, dass
die Bürger ihrer Rechte beraubt werden;
- die Beteiligung eines nichtstaatlichen Betreibers
wird erwartet;
- die Beteiligung von ausländischem Kapital wird in
keiner Weise eingeschränkt;
- die Zentralisierung der biometrischen Daten der
Russen birgt Gefahren für die Sicherheit Russlands,
wenn sie gestohlen werden, was bei Verabschiedung
eines solchen Gesetzes fast unvermeidlich ist.
Es wurden wichtige Fragen gestellt: Wer ist für die
Informationssicherheit des Projekts verantwortlich? Was
sind die Anforderungen an diese Personen? Welchen Status
haben sie? Hierüber ist nichts bekannt. Es stellt sich
heraus, dass wir die Daten aller Bürger unverständlichen
Strukturen anvertrauen, die keine besonderen
Verpflichtungen haben. […]
Nun zum „Verbot der Zwangserhebung“. Ja, das Gesetz
verbietet ausdrücklich, Menschen zu zwingen,
„Bioabdrücke“ zu machen, aber einer der Artikel sieht
den Zugang zu Unternehmen der Verteidigungsindustrie und
kritischen Infrastrukturen durch die UBS vor. Es ist
möglich, dass Mitarbeiter solcher Unternehmen ihre
„Bioabdrücke“ abgeben müssen, um ihren Arbeitsplatz zu
behalten. Die TIN [Steueridentifikationsnummer] zum
Beispiel bleibt ebenfalls freiwillig … Und wer hat
keine?
Es wird berichtet, dass alle Bioprofile, die die Banken
seit 2018 angesammelt haben (einigen Schätzungen zufolge
sind es etwa 70 Millionen), bis zum 30. September 2023
kostenlos und ohne Zustimmung der Menschen an die UBS
übermittelt werden sollen. Von elchem für einem
„freiwilligen System“ ist hier die Rede?! Die Menschen
werden lediglich über die Übertragung „benachrichtigt“.
„Gosuslugi“ [Russlands Online-Portal für öffentliche
Dienste] wurde, wie ich mich erinnere, ebenfalls als
freiwillig deklariert, aber heute kann man keinen
Schritt mehr ohne sie tun.
Kurz gesagt, das in verzweifelter Eile, am
Silvesterabend und unter einem unverständlichen Namen
verabschiedete Gesetz ist nicht nur ungebildet, sinnlos
und schädlich – es ist gefährlich! Zwar sind sich die
Beamten in ihrem Bemühen, ein bequemes Instrument zur
Kontrolle der Gesellschaft zu erhalten, dessen noch
nicht bewusst. Aber je länger sie im Dunkeln bleiben,
desto größer werden die Risiken. Quelle
China mit Gesichtsspionage über alles
25.2.2023: mit 600 Millionen Spionagekameras:
Jetzt hat China 600.000.000 Überwachungskameras, die
Hälfte der Welt insgesamt
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37813
In China ist die Gesichtserkennung (digitale ID)
obligatorisch, um in Flughäfen und Hotels zu gelangen und
jetzt in Ihr Flugzeug, Ihren Zug oder Bus einzusteigen.
Indien
19.1.2023: Indien: Biometrische Gesichtserkennung an
Flughäfen eingeführt
https://transition-news.org/indien-biometrische-gesichtserkennung-an-flughafen-eingefuhrt
Doch
Auskunft über das neue Digi Yatra-System, das bereits
in Delhi, Bangalore und Varanasi im Einsatz ist,
verweigert die Regierung. Kritiker befürchten, dass
die Datensicherheit nicht gewährleistet wird.
Kriminelle Spionage wird aufgehoben
4.4.2023: Kleider aus Italien neutralisieren
Gesichtsscanner:
Diese Italo-Kleidermarke trickst Gesichts-Scanner aus
https://www.nau.ch/news/europa/diese-italo-kleidermarke-trickst-gesichts-scanner-aus-66466319
Die Kleidung eines italienischen Unternehmens schützt vor
Gesichtserkennung. Menschen werden von Kameras als Zebra
oder Giraffe erkannt.
Überwachungskameras sind mittlerweile
ein fester Bestandteil im Alltag.
Die Kleidung einer italienischen Firma
trickst Gesichts-Scanner aus – mit Erfolg.
Ob online, am Bahnhof oder beim Einkaufen: Vielerorts wird
man überwacht, ein Entkommen ist schlicht unmöglich. Vor
Kurzem machte etwa die SBB mit neuen Überwachungsplänen
von sich reden. Nach Kritik wurden diese angepasst.
Trotzdem blieb die Skepsis.
Jetzt reagiert ein italienisches Start-up auf die
wachsende Sorge – mit Kleidung. Deren generische Muster
soll die Gesichtserkennung unmöglich machen. Und zwar so:
Mit der Kleidung wird man vom System nicht mehr als Mensch
erkennt, sondern wird kurzerhand zum Zebra oder zur
Giraffe. Die Kleider aus ägyptischer Baumwolle schaffen es
so tatsächlich, die Gesichts-Scanner zu täuschen.
Schutz vor missbräuchlicher KI-Technologie
«Die Kleidung dient dazu, aufdringlichen Technologien
einen Strich durch die Rechnung zu machen», erklärt die
italienische Firma auf ihrer Webseite. Auch werde es immer
dringlicher, Einzelpersonen vor dem Missbrauch von
KI-Technologien zu schützen.
Immer wieder sorgen Gesichts-Scanner für ein mulmiges
Gefühl. So etwa im Freiburger Dorfladen in Cerniat. Aus
Kostengründen können Kunden das Geschäft nur noch per
Gesichtserkennung betreten.
Kriminell-rassistisches Zion-Israel
5.5.2023: installiert Gesichtserkennung gegen
Palästinenser
Die Palästinensische Bevölkerung wird in den besetzten
Gebieten durch Israel mit Gesichtserkennung überwacht und
eingeschränkt.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51597
-- das Überwachungssystem entscheidet, wer festgenommen
werden soll
-- Menschenrechte gibt es KEINE mehr.
Was die TSA als Pilotprogramm während der
großen Panik von 2020 begann, wird nun auf
die großen Flughäfen in ganz Amerika
ausgeweitet. Die totale
Überwachungsgesellschaft, die von den
Technokraten in Big Tech und der Regierung
vorangetrieben wird, wird sich bis zu einer
ausgewachsenen wissenschaftlichen Diktatur
fortsetzen.
Natürlich behauptet die TSA, dass die
digitalen Identitätsdaten nach einem Flug
gelöscht werden. Seit mehr als 50 Jahren
haben Regierungsbehörden wiederholt und
konsequent gelogen, dass sie keine Daten
sammeln. ⁃ TN-Redakteur
Ein Passagier geht zu einer
Sicherheitskontrolle am Flughafen, steckt seinen
Ausweis in einen Schlitz und blickt in eine
Kamera auf einem kleinen Bildschirm. Auf dem
Bildschirm blinkt „Foto vollständig“ und die
Person geht durch – ohne dem TSA-Beamten, der
hinter dem Bildschirm sitzt, ihren Ausweis
auszuhändigen.
Das Ganze ist Teil eines Pilotprojekts der
Transportsicherheitsbehörde, bei dem der Einsatz
von Gesichtserkennungstechnologie an einer Reihe
von Flughäfen im ganzen Land getestet wird.
„Was wir damit erreichen wollen, ist, dass die
Beamten tatsächlich feststellen können, ob Sie
derjenige sind, für den Sie sich ausgeben“,
sagte Jason Lim, Manager für
Identitätsmanagement, während einer
Demonstration der Technologie für Reporter am
Baltimore-Washington International Thurgood
Marshall Airport.
Die Bemühungen fallen in eine Zeit, in der der
Einsatz verschiedener Technologien zur
Verbesserung der Sicherheit und zur Straffung
der Verfahren immer mehr zunimmt. Die TSA sagt,
das Pilotprojekt sei freiwillig und genau, aber
Kritiker haben Bedenken hinsichtlich der
Voreingenommenheit der
Gesichtserkennungstechnologie und möglicher
Folgen für Passagiere, die sich dagegen
entscheiden wollen, geäußert.
Die Technologie wird derzeit an 16 Flughäfen
eingesetzt. Neben Baltimore wird sie auf dem
Reagan National in der Nähe von Washington,
D.C., auf den Flughäfen in Atlanta, Boston,
Dallas, Denver, Detroit, Las Vegas, Los Angeles,
Miami, Orlando, Phoenix, Salt Lake City, San
Jose und Gulfport-Biloxi und Jackson in
Mississippi eingesetzt. Allerdings gibt es sie
nicht an jedem TSA-Kontrollpunkt, sodass nicht
jeder Reisende, der diese Flughäfen passiert,
zwangsläufig von ihr betroffen ist.
Die Reisenden stecken ihren Führerschein in
einen Schlitz, der die Karte liest, oder halten
ihr Passfoto gegen ein Kartenlesegerät. Dann
blicken sie in eine Kamera auf einem Bildschirm
von der Größe eines iPads, die ihr Bild erfasst
und mit ihrem Ausweis vergleicht. Die
Technologie überprüft sowohl, ob die Personen am
Flughafen mit dem vorgelegten Ausweis
übereinstimmen, als auch, ob der Ausweis
tatsächlich echt ist. Ein TSA-Beamter ist immer
noch anwesend und gibt die Kontrolle frei.
Ein kleines Schild weist die Reisenden darauf
hin, dass ihr Foto im Rahmen des Pilotprojekts
aufgenommen wird und dass sie sich dagegen
entscheiden können, wenn sie möchten. Es enthält
auch einen QR-Code, über den sie weitere
Informationen erhalten können.
Seitdem das Pilotprojekt bekannt wurde, wird es
von einigen gewählten Vertretern und Verfechtern
des Datenschutzes kritisch beäugt. In einem
Schreiben vom Februar an die TSA forderten fünf
Senatoren – vier Demokraten und ein
Unabhängiger, der dem demokratischen
Fraktionsvorstand angehört – die Behörde auf,
das Programm zu stoppen, und erklärten: „Die
zunehmende biometrische Überwachung der
Amerikaner durch die Regierung stellt eine
Gefahr für die bürgerlichen Freiheiten und die
Rechte auf Privatsphäre dar.“
Mit der zunehmenden Verbreitung verschiedener
Technologien, die biometrische Daten wie
Gesichtserkennung, Netzhautscans oder
Fingerabdruckabgleiche verwenden, sowohl im
privaten Sektor als auch in der Regierung, haben
Datenschutzbeauftragte Bedenken darüber
geäußert, wie diese Daten gesammelt werden, wer
Zugang zu ihnen hat und was passiert, wenn sie
gehackt werden.
Meg Foster, Justice Fellow am Center on Privacy
and Technology der Georgetown University, sagte,
dass es Bedenken hinsichtlich der
Voreingenommenheit der Algorithmen der
verschiedenen Gesichtserkennungstechnologien
gibt. Einige haben es unter anderem schwerer,
Gesichter von Minderheiten zu erkennen. Außerdem
besteht die Sorge, dass Hacker von außen Wege
finden könnten, sich zu schändlichen Zwecken in
Regierungssysteme einzuhacken.
In Bezug auf das TSA-Pilotprojekt sagte Foster,
sie habe Bedenken, dass die Behörde die
gesammelten biometrischen Daten zwar derzeit
nicht speichere, aber was sei, wenn sich dies in
Zukunft ändere? Und obwohl die Menschen die
Möglichkeit haben, sich dagegen zu entscheiden,
sagte sie, es sei nicht fair, die Last auf
gestresste Passagiere zu legen, die sich Sorgen
machen könnten, ihren Flug zu verpassen, wenn
sie das tun.
„Sie könnten sich Sorgen machen, dass sie noch
mehr unter Verdacht geraten, wenn sie der
Gesichtserkennung widersprechen“, so Foster.
Jeramie Scott vom Electronic Privacy
Information Center sagte, dass die Teilnahme an
der Gesichtserkennung zwar jetzt freiwillig sei,
aber möglicherweise nicht mehr lange. Er wies
darauf hin, dass David Pekoske, der Leiter der
TSA, während eines Vortrags im April sagte, dass
die Verwendung biometrischer Daten schließlich
obligatorisch sein werde, da sie effektiver und
effizienter seien, obwohl er keinen Zeitplan
nannte.
Gesichtsscan am Flughafen Berlin
20.5.2023: soll nur "freiwillig" sein
https://t.me/oliverjanich/118215
Statt herkömmlichem, physischem Ticket soll nun ein
Gesichtsscan als Zugangskontrolle herhalten. Vorerst werde
das neue System ausschließlich für Lufthansa-Vielflieger
zur Verfügung stehen und freiwillig sein, soll dann aber
auch ausgeweitet werden, heißt es seitens der
Flughafenbetreiber. Damit die Gesichtsscans funktionieren,
müssen sich die Passagiere vorab eine entsprechende App
herunterladen, in der sie sämtliche persönliche
biometrische Daten hinterlegen. Neben den schwerwiegenden
datenschutzrechtlichen Bedenken tun sich außerdem Zweifel
auf, ob ein solcher Gesichtsscan wirklich schneller als
ein Ticketscan sein kann.
6.6.2023: KI mit Gesichtserkennung:
Programm PimEyes
PimEyes ist eine polnische Firma, die ein Tool zur
Gesichtserkennung entwickelt hat. Dieses kann jeder im
Internet benutzen.
https://t.me/basel2020Einladung/48000
https://uncutnews.ch/staatliche-behoerden-und-befreundete-bank-bejubeln-den-uebergang-zur-biometrie-in-russland/
England 22.7.2023: hat beim Eurostar-Zug
nun die Gesichtserkennung drin: Damit die
"Passkontrolle" schneller geht:
Neues Gesichtsverifikationssystem für die Eurostar-Bahn
in London
https://t.me/oliverjanich/121550
Eurostar, ein europäisches Bahnsystem, hat ein optionales
Gesichtsverifikationssystem im Bahnhof St. Pancras in
London eingeführt.
Dabei wird eine App verwendet, die das Ausweisdokument
enthält und das Gesicht sowie das Ticket scannt. Vor dem
Einsteigen werden sie an einem Terminal gescannt.
Die Situation in den Zügen ab London hat sich durch
die Grenzkontrollen nach dem Brexit deutlich
verschlechtert und zu langen Schlangen geführt, so dass
viele Züge leer blieben.
Mit der neuen Regelung soll es schneller gehen, auch wenn
die Taschen weiterhin vom Personal gescannt und die Pässe
kontrolliert werden.
Ein perfektes Beispiel für die Logik des
Überwachungsstaates. 🙄
Die Durchsuchung von Menschen dauert zu lange, also
scannen wir ihre Gesichter, damit es schneller geht.
Quelle (https://tbot.life/hwn0p)
Vorwand für Gesichtserkennung in Indien
31.7.2023: Verbrechensbekämpfung - aber die hohen
Verbrecher der Satanisten bleiben ungestraft:
Indien: Live-Gesichtserkennung im Bundesstaat Uttar
Pradesh
Der Einsatz der Künstlichen Intelligenz,
einschliesslich biometrischer Gesichtserkennung, soll
laut Polizeibehörden der Verbrechensbekämpfung dienen.
https://exxpress.at/ki-fehler-schwangere-frau-als-autodiebin-verhaftet/
In den USA ist erstmals eine Frau wegen eines Fehlers
einer künstlichen Intelligenz zu Gesichtserkennung
unschuldig verhaftet worden, obwohl die Afroamerikanerin
offensichtlich hochschwanger ist. Die Fehleranfälligkeit
der Software bei Schwarzen ist ein seit Langem bekanntes
Problem.
Wieder einmal zeigt sich, dass künstliche
Intelligenz nicht unfehlbar ist: In den USA ist
eine hochschwangere Frau wegen eines Fehlers einer
Gesichtserkennungssoftware fälschlicherweise des
Autodiebstals bezichtigt und verhaftet worden. Es
ist offiziell der erste Fall, dass eine Frau
in den Vereinigten Staaten wegen eines
KI-Fehlers festgenommen wurde. Nach
der Einstellung des Verfahrens klagt die
vermeintliche Räuberin Porcha Woodruff (32) jetzt
die Stadt Detroit auf Schmerzensgeld. Die Höhe der
eingeklagten Summe ist nicht bekannt.
Die Polizei in Detroit ermittelte damals zu einem
bewaffneten Autoraub. Dafür speiste sie Bilder
einer Überwachungskamera in eine
Gesichtserkennungs-Software ein, die Woodruff als
mögliche Täterin klassifizierte. Dem Opfer des
Autoraubs wurde dann das Bild von Woodruff
zusammen mit Bildern anderer Frauen vorgelegt. Die
Schwangere wurde als die Tatbeteiligte
identifiziert. Daraufhin nahm die Polizei am
Montag des 16. Februar mit sechs Beamten die
geglaubte Täterin fest, während diese ihre Kinder
auf die Schule vorbereitete. „Sie war angesichts
ihrer sichtbaren Schwangerschaft perplex und, es
würde sich um einen Scherz handeln“, ist in der
Anklageschrift zu lesen. Im Lauf des Tages wurde
Woodruff gegen Kaution freigelassen.
Experten haben herausgefunden, dass bei der KI immer
wieder zu Verwechslungen kommt. Studien zeigen
zudem, dass Erkennungs- und Fahndungssoftware
besonders bei Schwarzen häufig Fehler unterlaufen
oder diese sogar bevorzugt als Täter profiliert.
Deswegen argumentier Woodruff auch in ihrer Klage, dass
die Polizei ihre Ermittlungen nicht auf eine Software
hätte stützen dürfen, die besonders bei der
Identifizierung von Afroamerikanern fehleranfällig ist.
https://uncutnews.ch/us-rettungsdienst-fuehrt-biometrische-gesichtsdaten-zur-patientenidentifizierung-ein/
Duality Health, ein Anbieter von Software
zur biometrischen Patientenidentifizierung, und Acadian
Ambulance, eines der größten privaten
medizinischen Transportunternehmen in den USA,
haben sich kürzlich zusammengeschlossen, um das
Gesundheitswesen mithilfe von KI-basierten
Gesichtserkennungstechnologien zu verändern.
Die Komplexität der Synchronisierung von
Patientendaten über verschiedene
Gesundheitsorganisationen hinweg hat
Sicherheitsbedenken aufgeworfen und zu erheblichen
finanziellen Verlusten für Ambulanzdienste,
Krankenhäuser und Gesundheitssysteme geführt. Laut
einer Studie von Black Book 2020 sind etwa 35
Prozent aller abgelehnten Anträge auf ungenaue
Patientenidentifikation oder -informationen
zurückzuführen, was den durchschnittlichen Anbieter
jährlich 2,5 Millionen Dollar und das
US-Gesundheitssystem mehr als 6,7 Milliarden Dollar
kostet.
„Die wachsende Datenmenge im Gesundheitswesen hat
zu Problemen bei der Identifizierung und dem
Abgleich von Patientendaten geführt, die auf
unterschiedliche Systeme und Doppelarbeit
zurückzuführen sind. Durch den Einsatz der
gesichtsbiometrischen
Patientenidentifikationssoftware von Duality will
Acadian den Datenabgleich verbessern, die
Patientenversorgung und -zufriedenheit erhöhen, die
Effizienz steigern und die Kosten senken“, sagt
Benjamin Swig, Director of Healthcare Innovation and
Strategy bei Acadian Ambulance.
Die Software von Duality nutzt die
Gesichtsbiometrie, um eindeutige Identifikatoren zu
erstellen, die mit den Patientendaten verknüpft
sind. Dieser Ansatz gewährleiste eine Genauigkeit
von über 99,96 Prozent bei der Identifizierung von
Patienten und ermögliche einen besseren Austausch
von Gesundheitsdaten zwischen
Gesundheitsorganisationen, heißt es in der
Mitteilung.
„Durch die genaue Identifizierung und den Abgleich
von Patienten zwischen Rettungsdiensten und
Krankenhäusern wollen wir Behandlungsverzögerungen
minimieren, die Wirtschaftlichkeit verbessern und
den Informationsaustausch optimieren“, sagt Clayton
Saliba, CEO und Mitbegründer von Duality Health.
Nachdem die biometrischen Gesichtsdaten des
Patienten mit seiner Krankenakte verknüpft wurden,
integriert Duality die Daten von
Gesundheitsdienstleistern und Health Information
Exchange über HL7 FHIR, einen API-basierten Standard
für die Interoperabilität von
Gesundheitsinformationen, in einen
EMS-Zusammenfassungsbildschirm. Die Software von
Duality ist auch in das elektronische
Patientendatensystem des Krankenhauses integriert
und nutzt austauschbare medizinische Anwendungen und
wiederverwendbare Technologien (SMART on FHIR) für
einen privaten und sicheren Zugang.
„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit Duality
Health“, sagte Richard Zuschlag, Chairman und CEO
von Acadian Ambulance. „Durch strategische
Partnerschaften wollen wir die Patientenversorgung
verbessern und die Kosteneffizienz für alle
Beteiligten optimieren. Wir wollen bei der nächsten
Generation von EMS an vorderster Front stehen und
freuen uns darauf, die Zukunft des Gesundheitswesens
mitzugestalten“.
Acadian erbringt Ambulanzdienste im größten Teil
von Louisiana, in einem Großteil von Texas und in
drei Bezirken zwischen Tennessee und Mississippi.
Detroit ("USA") 14.8.2023: Bereits in 3
Fällen hat die Gesichtserkennung FALSCH angegeben und
FALSCHE Personen als Täter bezeichnet:
Biometrische Gesichtserkennung führt zu
unrechtmässigen Verhaftungen
Die Polizei von Detroit will deshalb ihre
Richtlinien für den Einsatz von
Gesichtserkennungs-Software ändern. Bereits in drei Fällen versagte das
System. Auch in Spanien wird diese Technologie
bereits eingesetzt.
Seit Beginn der «Pandemie» wird die digitale
Überwachung der Bürger durch Künstliche
Intelligenz vorangetrieben. Dazu gehört auch die
biometrische Gesichtserkennung, die von Polizeibehörden
auf öffentlichen Strassen und Plätzen und an Flughäfen
zunehmend eingesetzt wird. Kritiker warnen seit langem,
dass diese Technologien nicht unfehlbar sind.
Über einen solchen Fall berichtet LifeSiteNews.
Nach der unrechtmässigen Verhaftung und
Inhaftierung einer schwangeren Mutter will die Polizei
von Detroit nun ihre Richtlinien für den Einsatz von
Gesichtserkennungs-Software ändern.
Die 32-Jährige Porcha Woodruff war am 16.
Februar 2023 um 7:50 Uhr wegen Raubes und
Autodiebstahls verhaftet worden. Zu diesem Zeitpunkt
war die Mutter von zwei Kindern im achten Monat mit
ihrem dritten Kind schwanger. Das
Videoüberwachungsmaterial, auf dessen Basis die
Verhaftung durchgeführt wurde, hatte sich die Polizei
von einer BP-Tankstelle beschafft.
Ihre Kinder hätten «weinend dagestanden, als
sie abgeführt wurde», und sie habe sich
Sorgen gemacht, dass der Stress der Verhaftung und
anschliessenden stundenlangen Haft in einem Detroiter
Gefängnis für ihr ungeborenes Kind schädlich oder
sogar tödlich sein könnte, erklärte Woodruff.
Es ist nicht das erste Mal, dass der
unqualifizierte Einsatz von
Gesichtserkennungssoftware in Detroit zu
unrechtmässigen Verhaftungen führte. Nach Angaben der
internationalen Nachrichtenagentur Associated
Press (AP) sieht sich die Stadt bereits mit zwei
weiteren Klagen dieser Art konfrontiert.
Auch in Europa sind
Gesichtserkennungs-Technologien bei der
Polizei im Trend. Bereits im November 2022 wurde
darüber informiert, dass die spanische
Polizei bald ein automatisches
Gesichtserkennungssystem namens ABIS (Automatisches
Biometrisches Identifizierungssystem) einsetzen darf,
bei dem Künstliche Intelligenz zur Identifizierung von
Verdächtigen eingesetzt wird.
Quelle:
LifeSiteNews: Cops to change facial recognition policy
after pregnant mom’s apparent wrongful arrest -
10. August 2023
AP: Detroit police changing facial-recognition policy
after pregnant woman says she was wrongly charged
- 10. August 2023
LifeSiteNews: Spanish police to start using facial
recognition software to identify suspects -
17. November 2022
Gesichtserkennung in China 27.8.2023:
Wer auf der schwarzen Liste steht, kann nicht mehr
reisen:
China: U-Bahn nur mit Hand/Gesichts-Scan
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61446
Fahrgäste in Chinas U-Bahnen können jetzt durch Scannen
ihres Gesichts oder ihrer Hand reisen - mit Hilfe von
WeChat, Chinas digitaler Geldbörse.
Das ist praktisch. Das Problem ist
Sobald man auf der schwarzen Liste des
Sozialkreditsystems steht, kann man WeChat nicht mehr
nutzen, d. h. man kann nicht reisen, keine Lebensmittel
kaufen...
4R
Sachsen 6.9.2023: SCHLUSS mit
Gesichtserkennung an der Grenze zu Polen:
Deutschland: Aus für anlasslose Gesichtserkennung in
Sachsen
An der Grenze zu Polen werden ab Jahresende Autos und
Fussgänger nicht mehr mit Kameras gescannt. Damit
entfällt ein Aspekt einer Normenkontrollklage von
2019.
Indien
https://uncutnews.ch/brics-staat-indien-setzt-auf-gesichtserkennung-fuer-intelligente-staedte-und-eisenbahnen/
Gesichtserkennung zur Alterskontrolle in
der Schweiz 25.9.2023: Der Jugendschutz von der
Feministin Agota Lavoyer meint es ganz ernst:
Biometrische Alterskontrollen für Schweizer
Verkaufsautomaten und Kioske
Ein britischer Hersteller für Systeme zur
biometrischen Altersverifikation einigt sich mit einem
Schweizer Handelspartner über den Vertrieb.
https://transition-news.org/biometrische-alterskontrollen-fur-schweizer-verkaufsautomaten-und-kioske
https://apollo-news.net/gesetz-in-singapur-identifizierung-nur-per-iris-scan-und-gesichtserkennung-bei-der-einreise/
Worlcoin (Bitcoin nur mit biometrischem
Zugang) 5.10.2023: Die Werbung in Uganda funktioniert:
Beutet Worldcoin in Afrika die Daten der Armen aus?
«Wenn es
etwas umsonst gibt, sind wir Ugander sofort dabei» –
Sam Altmans Krypto-Projekt Worldcoin kauft die
biometrischen Daten von Armen
https://www.nzz.ch/international/iris-scans-beutet-worldcoin-in-afrika-die-daten-der-armen-aus-ld.1757099
Worldcoin legte in Uganda einen bombastischen Start hin.
Warum Menschen ihre biometrischen Daten freiwillig
hergeben – und die Regierung nun eingreift.
[Für diesen Artikel müssen Sie sich registrieren].
Grüssel am 17.10.2023:
will die Gesichtserkennung an EU-Aussengrenzen
einführen:
EU-Außengrenzen: Bundespolizei entwickelt App gegen
langwierige Grenzkontrollen
https://netzpolitik.org/2023/eu-aussengrenzen-bundespolizei-entwickelt-app-gegen-langwierige-grenzkontrollen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80696
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[17.10.2023 07:45]
Immer wieder wurde die Einführung des neuen
Ein-/Ausreisesystems der EU verschoben, nun soll es
Ende 2024 kommen. Alle Reisenden aus Drittstaaten
müssen dann ihre biometrischen Daten abgeben. Das
verlängert Grenzkontrollen drastisch. 15.10.2023
https://uncutnews.ch/franzoesische-politiker-nutzen-bereits-potenzielle-terrorbedrohungen-um-die-flaechendeckende-einfuehrung-von-gesichtserkennungstechnologie-zu-fordern/
Grüssel am 12.1.2024:
Gesetz ist vorgesehen: KI kombiniert mit biometrischer
Gesichtserkennung= Totalüberwachung:
KI-Verordnung: Biometrische
Massenüberwachung ohne Wenn und Aber? –
netzpolitik.org
https://netzpolitik.org/2024/ki-verordnung-biometrische-massenueberwachung-ohne-wenn-und-aber/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86420
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[12.01.2024 19:15]
Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen
Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei
EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine
Nachträgliche Änderungen bei der biometrischen
Überwachung sorgen aktuell für Ärger bei
EU-Abgeordneten, die bis zuletzt für eine Einschränkung
gekämpft hatten. Wird das Gesetz in der nun vorliegenden
Form verabschiedet, hätte dies dramatische Folgen.
12.01.2024
Svenja Hahn gilt gemeinhin als geduldige Person, doch
jetzt ist sie hörbar verärgert. Eine „Bedrohung für die
Bürgerrechte“ sei das, was der Rat der EU zur
biometrischen Identifikation vorgelegt habe. Es geht um
nicht weniger als einen zentralen Streitpunkt der
geplanten KI-Verordnung der EU: Dürfen
Sicherheitsbehörden in Zukunft Menschen im öffentlichen
Raum aus der Ferne identifizieren und massenhaft
überwachen? Die Mitgliedstaaten wollen genau dieses
Recht, die Abgeordneten des Europaparlaments, unter
ihnen die Liberale Hahn, wollten das hingegen unbedingt
verhindern. Eine Viertelmillion EU-Bürger:innen
(https://twitter.com/ReclaimYourFace/status/1668958031881687042)
hatte ebenfalls ein Verbot gefordert.[...]
https://uncutnews.ch/moskau-2030-schaffung-eines-biometrischen-paradieses/
https://uncutnews.ch/kein-personalausweis-reisepass-und-keine-bordkarte-die-erste-fluggesellschaft-in-spanien-ohne-papiere/
https://nachrichten.es/kein-personalausweis-reisepass-und-keine-bordkarte-die-erste-fluggesellschaft-in-spanien-ohne-papiere/
Das Fliegen mit dem Flugzeug ist heute dank
Innovation und der Entwicklung der biometrischen
Technologie einfacher, leichter und
schneller. Vueling hat in
einer ersten Phase, die im vergangenen November
begann, eine freiwillige
Gesichtserkennung an den Flughäfen
Josep Tarradellas Barcelona-El Prat, Adolfo Suárez
Madrid-Barajas, Palma de Mallorca, Menorca und Ibiza
eingeführt.
Darüber hinaus wird es in den kommenden Wochen auch
an den Flughäfen Teneriffa Nord und Gran Canaria
integriert. Damit ist sie die erste
Fluggesellschaft, die in Spanien ein
Gesichtserkennungssystem anbietet, das auf
einer Identifizierungstechnologie durch die
Erkennung der physischen und nicht übertragbaren
Merkmale von Personen basiert.
Wie authentifiziere ich
mich am Flughafen?
Biometrie wird in den kommenden Jahren zum Standard
für Reisen werden, indem sie die Prozesse für das
Reisen innerhalb eines Flughafens digitalisiert und
rationalisiert. Das Gesichtserkennungssystem, ein
Pionier in Europa, ermöglicht es den
Vueling-Passagieren, die gesamte Reise von der
Sicherheitskontrolle bis zum Flugzeug “by face” zu
absolvieren, d. h. ohne Vorlage von
Dokumenten oder Bordkarten.
Dadurch ist es möglich, den gesamten
Prozess zu beschleunigen und die
Sicherheit zu erhöhen, von dem Moment an, in dem der
Reisende eincheckt – online über die App beim
Check-in oder an Flughafenautomaten – bis zu seinem
Flug. In dieser ersten Phase werden biometrische
Daten an Sicherheitsfiltern und an einer Reihe
ausgewählter Flugsteige mit Flügen zu nationalen
und internationalen Zielen je nach
Verfügbarkeit verfügbar sein.
So funktioniert die
biometrische Identifizierung bei Vueling
Vueling-Kunden müssen sich nur einmal
für das biometrische System
registrieren. Für nachfolgende Flüge müssen sie die
Gesichtserkennung erst aktivieren, wenn sie unter
“Buchung verwalten” eingecheckt haben. Darüber
hinaus hat die Fluggesellschaft die biometrische
Technologie in die Anwendung selbst integriert, so
dass sich die Passagiere nur einmal von
überall aus ausweisen müssen und mit
den Händen in den Taschen gehen können, bis sie ins
Flugzeug steigen.”
Daher ist der Einsatz dieser Technologie sowohl für
Vueling als auch für Aena ein Meilenstein in der
Innovation, da es das erste Mal ist,
dass die Flughäfen des Flughafenbetreibers diesen
Service für Fluggäste entlang des gesamten
Reisezyklus anbieten. Das System wurde nach einem
Pilottest implementiert, das vor zwei Jahren mit
Passagieren der Fluggesellschaft auf der Strecke
Barcelona-Málaga begann.
Bild: kwanchai123rf
Kriminelle EU in Grüssel 24.1.2024: will
Spionage mit Gesichtserkennung überall:
Neuer Ärger wegen automatischer Gesichtserkennung
https://www.golem.de/news/ki-verordnung-neuer-aerger-wegen-automatischer-gesichtserkennung-2401-181185.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87180
In der KI-Verordnung wollen die
EU-Mitgliedstaaten noch mehr Möglichkeiten zur
Gesichtserkennung durchsetzen. Es soll dafür kaum Hürden
geben.
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].
Klage in Spanien 24.1.2024:
Gesichtserkennung im Fussballstadion muss die
Datenschutz-Richtlinien erfüllen - verboten wird sie
nicht!
Spanien: Datenschutzbehörde bremst Gesichtserkennung in
Fussballstadien
https://transition-news.org/spanien-datenschutzbehorde-bremst-gesichtserkennung-in-fussballstadien
https://t.me/standpunktgequake/129762
Der Fussballverband riskiere die Einleitung von Massnahmen
einschliesslich Sanktionen, falls er nicht die
erforderlichen Initiativen zur Anpassung seines Handelns
an die gesetzlichen Bestimmungen ergreife. Laut der
Behörde müssen auch ausreichende Konsultationen
durchgeführt werden, um negative Auswirkungen zu
minimieren.
Die Verantwortlichen der höchsten spanischen
Fussball-Liga haben im vergangenen Jahr
angekündigt, Gesichtserkennungssysteme einzusetzen, um
den Zugang der Fans zu den Stadien zu kontrollieren.
An jedem Stadioneingang soll es wenigstens eine
Zugangsmöglichkeit per Gesichtserkennung geben.
Der Verband des Profifussballs, genannt
LaLiga, suchte per Ausschreibung einen
Lieferanten und Partner für die entsprechenden
biometrischen Systeme. Das oberste Ziel des Projekts
sei die Verbesserung der Sicherheit der Zuschauer vor
Gewalt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
im Sport, hiess es.
Angesichts dieses Vorhabens hat sich die
spanische Datenschutzbehörde (AEPD)
eingeschaltet. Nach ihrer Ansicht erfordert die
Verarbeitung biometrischer Daten eine gründliche
Überprüfung der damit zusammenhängenden
administrativen, rechtlichen und technischen Aspekte.
Neben anderen Medien gibt auch Biometric Update
einen Überblick über den Vorgang.
Die Behörde veröffentlichte einen an LaLiga
gerichteten Warnhinweis.
Sie besteht darauf, dass jeder Versuch, diese
Technologie einzusetzen, die Anforderungen an eine
Datenschutz-Folgenabschätzung erfüllen müsse. Dies
gelte bezüglich der europäischen
Datenschutz-Grundverordnung (spanisch RGPD abgekürzt),
dem spanischen Datenschutzgesetz und der Verfassung.
Der Fussballverband riskiere die Einleitung
von Massnahmen einschliesslich Sanktionen,
falls er nicht die erforderlichen Initiativen zur
Anpassung seines Handelns an die gesetzlichen
Bestimmungen ergreife. Laut der Behörde müssen auch
ausreichende Konsultationen durchgeführt werden, um
negative Auswirkungen zu minimieren.
Die Liga solle auf alternative und weniger
invasive Methoden zurückgreifen, um die
gleichen Ziele in Bezug auf die Sicherheit der Fans
und Spieler zu erreichen, hat die AEPD ausserdem
vorgeschlagen. Eindeutig hinterfragt sie die Motive
für das Projekt:
«Notwendigkeit sollte nicht mit Bequemlichkeit für
die Organisation verwechselt werden, da zum Beispiel
die hypothetische Geschwindigkeit der Überprüfung,
die Kostenreduzierung oder die Anpassung an den
technologischen Fortschritt keine Gründe sind, die
die Notwendigkeit der Verwendung dieser Systeme
rechtfertigen. Sie begünstigen die Organisation und
nicht die Fans ...»
Die Anfechtung dieses Plans der spanischen
Fussball-Liga komme nicht zufällig zum
jetzigen Zeitpunkt, wie Biometric Update
anmerkt. Kürzlich bezeichnete eine von der globalen
Fussballergewerkschaft FIFPRO in Auftrag gegebene Studie Technologien wie die
Gesichtserkennung als eine der besten Möglichkeiten
zur Bekämpfung von Gewalt an Spielorten. Solche Gewalt
gefährde zunehmend die Sicherheit von Spielern und
Fans.
Interessanterweise setzte sich die FIFPRO früher für
die Rechte der Spieler auf Schutz ihrer sensiblen
persönlichen Daten ein. Man engagiert sich auch für
das Recht auf freie Meinungsäusserung der Sportler.
Der Direktor für Globale Politik und strategische
Beziehungen, Alexander Bielefeld, ist der Meinung, der
internationale Fussball müsse «sein überholtes Konzept
der politischen Neutralität gemeinsam mit den Spielern
neu definieren, um die universellen Rechte und Werte
zu schützen». Das bezieht sich auch auf die
Weltmeisterschaft in Katar 2022.
Für die spanische Profiliga ist das
Biometrieprojekt für die Stadien jedenfalls
nicht der erste Fall von Konflikten mit dem
Datenschutz. Bereits 2019 war der Verband von der AEPD
mit einer Geldstrafe von 250’000 Euro belegt worden,
weil seine offizielle Liga-App die Nutzer
ausspionierte.
Aktuell befindet sich das
Ausschreibungsverfahren angeblich im
Zustand von «ausgesetzt». Sicher werden wir
später erneut davon hören.
Quelle:
Biometric
Update: Spanish data authority opposes facial
recognition for football stadium access -
22. Januar 2024
FIFPRO:
Workplace safety is growing concern for players in
men’s football, new report finds -
11. Januar 2024
Agencia Española de Protección de Datos: Expediente
Nº: AI/00394/2023 - 29. November 2023
Kriminelle Spionage mit Gesichtserkennung am
29.1.2024: soll bald auch gegen geimpfte Hunde möglich
sein:
Gesichtserkennungstechnologie zur Identifizierung
geimpfter Hunde wird erforscht
Laut
«CBS-News» haben Forscher in einem Dorf in Tansania
eine Gesichtserkennungs-App eingesetzt und konnten
damit geimpfte Hunde mit hoher Genauigkeit
identifizieren.
https://transition-news.org/gesichtserkennungstechnologie-zur-identifizierung-geimpfter-hunde-wird
Zürich 2.2.2024: Wieso will die
Kantonspolizei die Technik zur Gesichtserkennung kaufen?
- Alles ausspionieren und Daten verkaufen? Fuck off
Turicum!
https://www.inside-it.ch/kapo-zuerich-will-bilder-und-videos-mit-software-analysieren-20240202
https://t.me/standpunktgequake/131079
Die Kantonspolizei Zürich will Bilder- und Videosoftware
kaufen, die zur Gesichtserkennung verwendet werden kann
und vermutlich auch verwendet wird, auch wenn etwas
anderes behauptet werden sollte.
Wenn wir eins in den letzten Jahren gelernt haben, dann
dies, dass Aussagen und Beteuerungen von behördlicher
(kantonaler, staatlicher) Seite nicht getraut werden kann.
ebenda (2.2.2024):
Läuft sicherlich schon in vielen Bereichen. Auch bei allen
Geräten die fast jeder benutzt. 2020 Lockdowns, maskerade,
Abstand, ec Zahlungen, dienten zur Verbesserung der
Erkennungsrate.
https://t.me/standpunktgequake/131081
https://uncutnews.ch/technologie-zur-gesichtserkennung-in-neuseelaendischen-lebensmittelgeschaeften/
https://uncutnews.ch/visa-meldet-patent-auf-biometrische-authentifizierung-an/
Kriminelle Spionage mit Gesichtserkennung
im Kanton Zürich 10.3.2023:
Kantonsrat ist gegen ein Verbot von «Massenüberwachung»
https://www.nau.ch/politik/regional/kantonsrat-ist-gegen-ein-verbot-von-massenuberwachung-66720057
Am Montag lehnte der Zürcher Kantonsrat
eine Motion ab, die ein Verbot von Gesichtserkennung
fordert.
Hochgradige Spionage in China mit
Gesichter in einem Restaurant scannen 16.3.2024: um
Leute zu finden, gegen die eine Anzeige existiert
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137410
Die chinesische Polizei scannt die Gesichter von Gästen in
Restaurants und vergleicht sie mit einer staatlichen
Datenbank, um nach Personen zu suchen, gegen die eine
Anzeige erstattet wurde, um diese festzunehmen. Die
digitale Identität kontrolliert jeden Aspekt des Lebens
der Chinesen. Ursula von der Leyen und andere wahnsinnige
möchten das auch in Europa.
Argentinien
am 25.3.2024: Buenos Aires’ umstrittenes
Gesichtserkennungsnetzwerk bleibt suspendiert
Das
«System zur Gesichtserkennung von Flüchtigen» der
argentinischen Hauptstadt war 2022 nach Skandalen
ausgesetzt worden. Sowohl die Stadtverwaltung als auch
Präsident Milei möchten es wieder reaktivieren. Ein
Gericht entschied dagegen.
https://transition-news.org/buenos-aires-umstrittenes-gesichtserkennungsnetzwerk-bleibt-suspendiert
Sinnvolle Gesichtserkennung am Gewehr am
28.3.2024: kontrolliert die BenutzerIn - Kinder können
keine Fehlschüsse mehr machen:
USA: Erste biometrische Waffe kommt auf den Markt
Nach
Angaben des Unternehmens Biofire wurde die mit
Fingerabdruck- und Gesichtserkennung ausgestattete
Smart Gun entwickelt, um die unbefugte Benutzung zu
verhindern. Sie überprüfe die Identität des Benutzers
und könne so versehentliche Schüsse von Kindern,
Selbstmorde von Teenagern, Diebstahl und kriminelle
Nutzung reduzieren.
https://transition-news.org/usa-erste-biometrische-waffe-kommt-auf-den-markt
KPChina spioniert ALLES aus 31.3.2024:
Gesichtserkennung für die U-Bahnen:
Biometrische Kontrolle im öffentlichen Verkehrswesen
In
China werden Gesichts- und
Handvenenerkennungs-Bezahlsysteme in U-Bahnen
installiert. Auch in Moskau, London und Montreal sind
diese Smart City-Technologien auf dem Vormarsch.
https://transition-news.org/biometrische-kontrolle-im-offentlichen-verkehrswesen
https://uncutnews.ch/aus-der-not-der-menschen-eyeball-scanning-profitiert-von-argentiniens-inflationskrise/
Quelle:
Eyeball-Scanning Company Capitalizes on Argentina’s
Inflation Crisis
Inmitten der steigenden Inflation nutzt
Worldcoin die Wirtschaftskrise in Argentinien und
bietet 50 Dollar in Kryptowährung für biometrische
Daten von finanziell schwachen Bürgern.
Die Nachricht ist an sich nicht neu: Argentinien
erlebt eine weitere große Inflationswelle. Doch
dieses Mal ist ein neuer Akteur in die Krise
verwickelt – Sam Altmans Worldcoin.
Ziel des Projekts ist es, das größte menschliche
Identitäts- und Finanznetzwerk der Welt zu werden,
und es scheint, dass dieses Ziel “mit allen Mitteln”
erreicht werden soll.
Als Anreiz für die Bereitstellung der biometrischen
Daten, die in der Iris der Augen enthalten sind,
erhalten die Menschen einen kleinen Betrag der
Kryptowährung Worldcoin WLD.
Berichten aus Argentinien zufolge wird dabei die
extreme finanzielle Verwundbarkeit von Menschen mit
geringem Einkommen ausgenutzt, deren Probleme
derzeit noch dadurch verschärft werden, dass selbst
das wenige Geld, das sie verdienen, durch die
grassierende Inflation “dahinschmilzt”.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet dies, dass Menschen,
die von einer Inflationsrate von fast 300% betroffen
sind, WLD im Wert von 50 Dollar erhalten, wenn sie
ihre Augen scannen lassen.
Das klingt in der Tat nach einem sehr schlechten
Geschäft – aber die kalte Realität in Argentinien
sieht so aus, dass manche Rentner, wie die im
Artikel erwähnte Frau, nur 95 Dollar im Monat aus
ihrer Rentenkasse erhalten.
Diese Rentnerin wird als “verwirrt” beschrieben,
nachdem ihre Iris gescannt worden war –
offensichtlich wurde sie von einem jüngeren
Familienmitglied zu etwas angestiftet, dessen
Konsequenzen sie nicht verstand, und sie tat es nur
“aus der Not heraus”.
Sie ist eine von rund 500.000 Menschen in dem
südamerikanischen Land, die das bisher getan haben.
Obwohl die Datenschutzgesetze als “nicht streng”
bezeichnet werden, hat der ausbeuterische Charakter
des Geschäfts, das Worldcoin in einer schwachen
Wirtschaft vorantreibt, zwei Provinzen dazu
veranlasst, eine Untersuchung der Vorgänge
einzuleiten.
Einige Sicherheitsexperten fragen sich, ob
Argentinien dem Beispiel europäischer Länder folgen
sollte, in denen das Scannen der Iris für solche
Zwecke verboten ist. Es liegt jedoch auf der Hand,
dass Länder mit hoher Inflation, geringer
Beschäftigung und allgemeiner wirtschaftlicher Not
leichter ausgenutzt werden können.
Die Nachricht, dass Worldcoin seine Ergebnisse
unter solchen Umständen erzielt hat, wirft ein neues
Licht auf die Zahlen, die das Unternehmen der
Öffentlichkeit als etwas Positives präsentiert –
nämlich, dass “mehr als 10 Millionen Menschen in 160
Ländern eine World ID und ein kompatibles Wallet
erstellt haben”, während 5.195.475 Menschen ihre
World ID mit dem Iris-Scan Orb des Unternehmens
verifiziert haben sollen.
“Fast 60 Worldcoin Orb-Zentren wurden in ganz
Argentinien eingerichtet, viele davon in
Arbeitervierteln rund um Buenos Aires”, heißt es in
dem Bericht, und weiter: “Letztes Jahr waren
Worldcoin Orbs in 25 Ländern erhältlich. Heute gibt
es sie nur noch in Argentinien, Chile, Deutschland,
Japan, Singapur, Mexiko, Südkorea und den USA”.
Bulgarien forscht an KI-Spionage mit
Gesichtserkennung 13.5.2024: um "verdächtiges
Verhalten" zu erkennen:
Bulgarien: Biometrische KI-Zutrittskontrolle für
öffentliche Gebäude und Massenveranstaltungen
Ein
«Zutrittskontrollsystems der nächsten Generation»
wird von einem bulgarischen Forschungsteam
entwickelt. Durch künstliche Intelligenz (KI)
gesteuerte biometrische Scanner sollen künftig
Gesichtsausdrücke, Körpersprache und
Bewegungsmuster analysieren, um verdächtiges
Verhalten zu erkennen.
https://transition-news.org/bulgarien-biometrische-ki-zutrittskontrolle-fur-offentliche-gebaude-und
https://uncutnews.ch/google-testet-gesichtserkennung-fuer-einige-mitarbeiter-und-laesst-sie-nicht-aussteigen/
Von Didi Rankovic
Google testet auf einem seiner Campusgelände die
Gesichtserkennung, und die Mitarbeiter des Giganten
haben nicht die Möglichkeit, sich dem zu entziehen.
Die einzige Möglichkeit für die Mitarbeiter besteht
darin, ein Formular auszufüllen und zu erklären, dass
sie nicht möchten, dass die von den Sicherheitskameras
aufgezeichneten Bilder, die von ihren Firmenausweisen
stammen, gespeichert werden.
Spionage an der Fussball-EM im 4R am
7.7.2024: In München wird jedes Gesicht von jedem
Zuschauer registriert:
Premiere bei der
Fußball-EM: Sie erinnern sich an jedes Gesicht: Die
„Super-Recognizer“ der Bundespolizei
https://www.focus.de/panorama/sie-erinnern-sich-an-jedes-gesicht-gefahrenzone-em-polizei-setzt-super-recognizer-ein-um-kriminelle-aufzuspueren_id_260112607.html
https://t.me/standpunktgequake/150267
Bei der Fußball-Europameisterschaft in München setzen die
Behörden auf die außergewöhnlichen Fähigkeiten von
Super-Reco
https://uncutnews.ch/gesichtserkennung-in-sozialen-medien-nimmt-zu-verdeckte-ermittlungen-der-strafverfolgungsbehoerden-habe-sich-verdoppelt/
https://uncutnews.ch/autoritaerer-albtraum-mit-ki-gesichtserkennungstechnologie-das-alter-von-kindern-ueberpruefen/
Spionage mit Gesichtserkennung am 26.8.2024:
Und die Konzertbesucher machen mit:
Gesichtserkennung setzt sich bei Konzerten und
Festivals weiter durch
An
Flughäfen oder in der Sportwelt ist Gesichtserkennung
als Zugangskontrolle bereits recht verbreitet. Aber
auch in der Unterhaltungsindustrie schreitet der
Einsatz immer weiter voran – und zwar weltweit.
https://transition-news.org/gesichtserkennung-setzt-sich-bei-konzerten-und-festivals-weiter-durch
Spionage mit Gesichtserkennung am 9.9.2024:
Terror von den "USA" - China - GB:
Großbritannien: Polizei setzt zunehmend biometrische
Gesichtserkennung ein
Im
Vereinigten Königreich sind bis zu sechs Millionen
CCTV-Kameras installiert – eine für jede elfte Person
im Land. Nach den USA und China sei dies «die
dritthöchste Penetrationsrate der Welt», schreibt «The
Economist».
https://transition-news.org/grossbritannien-polizei-setzt-zunehmend-biometrische-gesichtserkennung-ein
https://de.news-front.su/2024/09/09/die-ukrainischen-behorden-planen-die-einfuhrung-eines-videouberwachungssystems-fur-die-burger/
Spionage mit Gesichtserkennung in Essex
(GB) am 8.10.2024: Die Polizei-Vans haben nun Kameras
auf dem Dach, um Verbrecher zu suchen - Argument: mehr
"Sicherheit":
Sie wollen doch nur unser bestes - Ach, dann ist ja
alles bestens!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82539
Ich hatte schon die Befürchtung, sie wollen uns auf
Schritt und Tritt überwachen. Aber nein, es geht ja nur
darum, die ‚Bösen‘ zu finden! Und die laufen ganz bestimmt
auch ganz freiwillig durch diese High-Tech-Schleusen.
Klar, ein paar Kritiker, Regimegegner und Leute, die
einfach nichts mit diesem so wunderbaren Meister Proper
System zu tun haben wollen, werden bestimmt eher erfasst.
Da wird die Technologie sicher eine grosse Hilfe sein, um
das System zu schützen, damit der Missbrauch nie endet!
Und wer bewacht die Staatsterroristen mit der Schmutzmarke
Polizei ?
Die brutalen Hinrichtungen, skrupellosen Entführungen und
grausamen Prügelorgien sind seit 2020 förmlich explodiert!
Jeden Tag wächst die Zahl der Opfer, während diese
Gräueltaten unaufhaltsam eskalieren und den Verbrechern
neue Werkzeuge in die Hand gelegt werden!
Die Staatsgefangenen fühlen sich bestimmt viel sicherer,
bis es wieder heisst, es wird geimpft, es wird
unterdrückt, es wird erpresst! Und falls jemand nicht
mitmachen will, ist dann der Gesuchte!
Neue Brille von der Uni Harvard
(Massachussets, "USA") am 11.10.2024: spioniert mit
Gesichtserkennung, ein paar Apps und Fotowebseiten:
Personen identifizieren geht sekundenschnell:
Brille kann Fremde mit einem Blick identifizieren: Harvard-Studenten
fabrizieren «Überwachungs-Albtraum»
https://www.blick.ch/digital/harvard-stunden-fabrizieren-ueberwachungs-albtraum-diese-brille-kann-fremde-mit-einem-blick-identifizieren-id20205596.html
Fototext: Die
Smartbrille von Meta und Ray-Ban sieht unscheinbar
aus.
Der Artikel:
Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Eine
Smartbrille von Harvard-Studenten kann Menschen auf der
Strasse sofort identifizieren. Das Gadget zeigt, wie
leicht die Privatsphäre verletzt werden kann.
Stell dir vor, du gehst durch eine belebte Fussgängerzone.
Ein Strom anonymer Menschen zieht an dir vorbei, die
Gesichter verschwimmen, und du vergisst sie sofort. Unter
ihnen ist ein Mann mit einer schwarzen Brille. Auf den
ersten Blick normal, doch hinter den Gläsern verbirgt sich
etwas Besonderes.
Jede Person, die er ansieht, kann er sofort
identifizieren: Name, Alter, Wohnort, Telefonnummer.
Selbst Informationen über Verwandte und Bekannte werden
ihm angezeigt.
Brille mit Röntgenblick
Was wie Science-Fiction klingt, ist bereits Realität. Zwei
Studenten der Harvard-Universität haben mit I-Xray genau
solch eine Brille entwickelt. Der Name ist Programm: Wie
ein Röntgenblick enthüllt die Brille das Verborgene des
Gegenübers.
Die Studenten haben dafür aber keine neue Technik
erfunden. Sie haben bereits bestehende Technologie
geschickt kombiniert. Die Brille ist eine modifizierte
Version der Meta-Ray-Ban-Smartbrille. Sie filmt die
Umgebung und die Menschen.
Das Video wird dann durch Gesichtserkennungssoftware
analysiert. Dabei kommen laut den Studenten auch
kostenpflichtige Dienste wie Pimeyes zum Einsatz. Diese
umstrittene Suchmaschine findet anhand eines Fotos weitere
Bilder einer Person im Internet. Alle gesammelten
Informationen werden mit künstlicher Intelligenz
zusammengeführt und mit Daten aus sozialen Medien
angereichert.
Das Besondere: Alles läuft automatisch. Der gesamte
Vorgang dauert knapp eine Minute. Insgesamt nutzen die
IT-Cracks fünf etablierte Technologien – welche genau,
verraten sie aus Datenschutzgründen nicht. In nur drei
Tagen haben sie das System gebaut.
Die Warnung der Forscher
I-Xray ist ein anschauliches Beispiel für die
Schattenseiten moderner Technologie. Es zeigt, wie leicht
die Privatsphäre verletzt werden kann. Medien, die bereits
über das Projekt berichteten, bezeichneten das Gadget als
«Überwachungs-Albtraum». Genau darauf wollen die
Entwickler, AnhPhu Nguyen und Caine Ardayfio, hinaus.
Ihnen geht es darum, vor diesen Gefahren zu warnen und das
Bewusstsein zu schärfen, was heute alles möglich ist.
Die Studenten erhoffen sich auch, dass durch die
Demonstration mehr Menschen auf ihre digitale Privatsphäre
aufmerksam werden und Massnahmen ergreifen, um sich selbst
zu schützen. Sie empfehlen darum, die eigenen Daten von
Diensten wie Pimeyes entfernen zu lassen. Ironischerweise
muss man dafür zusätzliche Informationen preisgeben und
etwa eine Kopie des Reisepasses hochladen.
Thailand mit Gesichts-Spionage am
6.11.2024: Verbinde das Gesicht mit den Handydaten - und
man kann spionantisch ohne Pass reisen:
Revolution beim Check-In: Jetzt brauchen
Thailand-Touristen kein Ticket mehr
https://www.blick.ch/wirtschaft/revolution-beim-check-in-jetzt-brauchen-thailand-touristen-kein-ticket-mehr-id20295623.html
Patrik Berger -
Redaktor Wirtschaft - Seit dem
1. November können Passagiere in Thailand auf
Inlandsflügen die Gesichtserkennung nutzen, ab dem 1.
Dezember auch auf internationalen Flügen. Das System
erfasst biometrische Daten und ermöglicht ein
reibungsloses Einchecken, ohne Pass oder Bordkarte zu
zücken.
Es ist eine Revolution in der Fliegerei: In Thailand wird
das Check-in der Zukunft Realität. Reisende brauchen von
der Gepäckaufgabe bis zum Boarding kein Ticket mehr –
Gesichtserkennung sei Dank. Auf sechs grossen Flughäfen
des Landes mit seinen 72 Millionen Einwohnern kommt die
Gesichtserkennung zum ersten Mal überhaupt im grossen Stil
zur Anwendung. Sie setzen auf das sogenannte
Smart-Travel-System, das physische Bordkarten und andere
Reisedokumente überflüssig macht. Seit dem 1. November für
Inlandflüge. Ab dem 1. Dezember dann auch auf
internationalen Flügen.
So funktioniert das neue System: Passagiere müssen beim
Check-in am Schalter oder beim Self-Check-in dem Zugriff
auf ihre Identifikationsdaten zustimmen. Dann werden die
biometrischen Daten und die Route der Passagiere
elektronisch erfasst. Und der Weg ist frei: Reisende
können von der Gepäckabgabe bis zum Gate gehen, ohne den
Pass oder die Bordkarte zücken zu müssen.
Auf diesen Flughäfen kommt die Gesichtserkennung zum
Einsatz:
Suvarnabhumi (Bangkok)
Don Mueang (Bangkok)
Chiang Mai
Chiang Rai
Phuket
Hat Yai
Eine ähnliche Technik kommt bereits am Changi Airport in
Singapur zum Einsatz. Seit dem 30. September können
Passagiere reisen, ohne den Pass zu zeigen. Die Augen- und
Gesichtserkennung funktioniert allerdings nur für
Einheimische. Ab Anfang 2025 wird auch der Flughafen Zayed
im Emirat Abu Dhabi mit biometrischen Sensoren
ausgestattet sein.
Wie sieht es in der Schweiz aus? Das revidierte
Luftfahrtgesetz (LFG) ist derzeit in der Vernehmlassung.
Die Gesichtserkennung ist dabei ein zentraler Punkt. Der
Bundesrat erhofft sich einen «schnelleren
Passagierdurchfluss» am Flughafen. Der Einsatz der neusten
Technologie könne «die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz in
diesem Bereich stärken».
Und am Flughafen Zürich?
Beim Flughafen Zürich ist man aber noch zurückhaltend: Man
«beobachte die Entwicklungen rund um aktuelle
Technologietrends im Bereich Biometrie», sagt eine
Flughafensprecherin unverbindlich. Denn es ist klar, dass
solche Bestrebungen in der Schweiz schwierige Fragen
aufwerfen würden.
Der flächendeckende Einsatz von Gesichtserkennung in
Flughafenarealen sei «mit hohen Risiken für die
Persönlichkeits- und Grundrechte der Betroffenen
verbunden», sagt denn auch eine Sprecherin des
Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten. Es stellt sich
die Frage, wie verhindert wird, dass die beschafften
Gesichtsdaten auch ausserhalb der Flughafenareale
Verwendung finden, merkt sie an.
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Verfassungsschutz will Scientology nicht
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