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Der Einstein ohne Quellen 01: Chronologie

Einstein hat nie Quellen angegeben - es wurde meistens von Poincaré abgeschrieben - Ehefrau Mileva Einstein (geb. Maric) hat das meiste geschrieben - und am Patentamt in Bern raubte Einstein die Entdeckungen von Ehefrau Mileva und verschenkte sie sogar!

präsentiert von Michael Palomino
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Elsa Einstein
Eduard Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Einstein
Erwin Freundlich, langjähriger Einstein-Mitstreiter
Töchter von Elsa Einstein
Kritik an der Relativitätstheorie: https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_der_Relativitätstheorie

Die Delikte des kriminellen Albert Einstein:
-- Aktenvernichtung: Albert Einstein vernichtete alle vorbereitenden Arbeiten zur Relativitätstheorie, die höchstwahrscheinlich zum grossen Teil von Mileva Einstein (geb. Maric) stammten und in ihrer Handschrift geschrieben waren [siehe: EMMA 10/1986: Die Mutter der Relativitätstheorie - web60]
-- Autorenrecht verletzt und Millionenraub (Kleptomanie): Albert Einstein gibt in seinen Werken von 1905 KEINE Quellen an, vieles ist geklaut, die Vorläufer werden nicht gewürdigt, obwohl er durch die Arbeit beim Patentamt (1902-1909) GENAU weiss, was ein Autorenrecht ist
-- Autorenrecht verletzt und Millionenraub (Kleptomanie): Albert Einstein gab gemeinsame Arbeiten von ihm und Mileva Maric (später Mileva Einstein), z.B. die Arbeiten des "Wunderjahres" 1905, die ausserdem von Mileva Einstein (geb. Maric) in ihrer Handschrift geschrieben waren, als SEINE Werke aus, OHNE Mileva Einstein (geb. Maric) zu erwähnen
-- Patentbetrug, Millionenraub (Kleptomanie) und Bestechung (Mafia, Bildung einer kriminellen Vereinigung): Albert Einstein raubte systematisch Erfindungen von Mileva Einstein und patentierte sie im Patentamt in Bern als SEINE Erfindungen, oder als die Erfindungen SEINER Freunde, und schuf sich mit diesem Raub und mit dieser Korruption einen "sicherern Freundeskreis".

Die Delikte der ETH Zureich (ETH Zürich):
-- starker Verdacht der Aktenvernichtung: Alle Akten zu Mileva Maric (später Mileva Einstein) sind nicht auffindbar bzw. scheinen vernichtet
[siehe: EMMA 10/1986: Die Mutter der Relativitätstheorie - web60, S.15]
-- starker Verdacht der Aktenvernichtung: Sogar die Diplomarbeit von Mileva Maric (später Mileva Einstein) ist nicht auffindbar bzw. scheint vernichtet
[siehe: EMMA 10/1986: Die Mutter der Relativitätstheorie - web60, S.15]


Chronologie über das Leben von Albert Einstein: Schulen - Patentamt - Veröffentlichungen ohne Quellenangaben

Einstein-Historiker

-- Johannes Wickert: Albert Einstein; Rowohlt-Monographien (unvollständig, ohne die Talente von Mileva Einstein und ohne Lieserl) [Die Tragödie - web58]
-- Banesh Hoffmann / Helen Dukas: Einstein. Creator and Rebel; Fischer-Verlag (unvollständig, ohne die Talente von Mileva Einstein und ohne Lieserl) [Die Tragödie - web58]
-- Adolf Meichle aus Muri bei Bern (Schweiz) [Ztg. Der Bund - web02]
-- Walter Isaacson: Einstein: His Life and Universe. Simon & Schuster 2007 [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Ingo Teßmann, Wolfgang Frede: Albert Einstein: Leben und Werk [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Denis Brian: "Einstein - Sein Leben", Wiley Verlag, 550 Seiten, 34.90 Euro [Balkanforum-Info - web33]
-- Jürgen Neffe: "Einstein. Eine Biografie." Rowohlt, 490 Seiten, 23.60 Euro [Balkanforum-Info - web33]
-- Roger Highfield und Paul Carter: "Die geheimen Leben des Albert Einstein"
-- Michael Paterniti: Driving Mr. Albert: A Trip Across America With Einstein's Brain (2000) [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

-- Ronald W. Clark: “Einstein: Leben und Zeit”:
-- Evan Harris Walker:
-- Manfred Wasmayr:
Die Tragödie des Ehepaares Albertund Mileva Einstein. Aufsatz; Physikgeschichte; Plus Lucis 2004, S.30-33 (pdf)

Webseiten


Über die Fälschungen von Albert+Mileva Einstein

-- Peter Ripota (Webseite): Der grösste Plagiator aller Zeiten im 20. Jahrhundert (Webseite) [Link]
-- G.O. Mueller (Webseite): Max Planck und der Verrat an der Wissenschaft [Link]

-- Crux et Gladius (Webseite): EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN - Link
-- deutsch:
“Der größte wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts: Einstein, der Blender” (12.09.2009) - Link



Über die falsche Relativitätstheorie von Poincaré, kopiert von Albert+Mileva Einstein

-- Maurice Allais: Albert Einstein, un extraordinaire paradoxe (Albert Einstein, ein ausserordentliches Paradoxon) [Ripota: Der grösste Plagiator - web64]

Über die geklaute Feldgleichung von David Hilbert für die allgemeine Relativitätstheorie (ART):

-- Daniela Wünsch: ”Zwei wirkliche Kerle” – Neues zur Entdeckung der Gravitationsgleichungen der Allgemeinen Relativitätstheorie durch David Hilbert und Albert Einstein. Termessos Verlag, Göttingen 2005,

Briefe
-- The
Collected Papers of Albert Einstein in der Physikfakultät der Uni Augsburg [Der Scheidungskrieg der Einsteins - web56]
-- Albert Einstein/Mileva Maric: Am Sonntag küß ich Dich mündlich (Die Liebesbriefe 1897 - 1903) Piper Verlag, 1994
mit einem Vorwort von Wissenschaftshistoriker Armin Hermann "Einstein und die Frauen" [Die Tragödie - web58 - Amazon-Link]




Mileva Einstein-Bücher



-- Desanka Trbuhovic-Gjuric: "Im Schatten Albert Einsteins - Das tragische Leben der Mileva Einstein" [Amazon - web23 - Link]

-- Evan Harris Walker: “Did Einstein Espouse His Spouse's Ideas”? Physics Today 42, pp 9—11, Feb 1989.
-- Evan Harris Walker: “Ms. Einstein,” 1990 AAAS Annual Meeting Abstracts, p 141, 15—20 Feb 1990.

-- Michele Zackheim: Einstein’s Daughter; Penguin Press (1999) - Michele Zackheim war eine gute Freundin von Evelyn Einstein [Einstein was a birth father - web47]
-- John Stachel: "Albert Einstein and Mileva Maric: A collaboration that Failed to Develop" in Einstein from B to Z, Birkhäuser Verlag, 2002. [Die Tragödie - web58]
-- Anne-Kathrin Kilg-Meyer (eine Scheidungsanwältin aus Augsburg): „Wie sich Mileva Einstein Alberts Nobelpreisgeld sicherte“; Elisabeth-Sandmann-Verlag  (2015) [Amazon - web55 - Link]
-- Senta Trömel-Plötz (speech 1990): The Woman who did Einsteins Mathematics (Die Frau, die Einsteins mathematische Probleme löste), Verlag Frauenoffensive, 1991  [Die Tragödie - web58, S.30]
-- Allen Esterson&David C. Cassidy: Einstein's Wife: The Real Story of Mileva Einstein-Maric; MIT Press (2019)

Einstein’s Wife: The Real Story of Mileva Einstein-Marić by Allen Esterson and David C. Cassidy, with a contribution from Ruth Lewin Sime, Copyright 2019, The MIT Press.
John Stachel: "Albert Einstein and Mileva Maric: A collaboration that Failed to Develop" in Einstein from B to Z, Birkhäuser Verlag, 2002 [Die Tragödie - web58, S.30]


Angaben zur Tochter Lieserl
--
Michele Zackheim: Einsteins Tochter; List Verlag; ISBN 3-471-79215-5 (7.12.1999)

Abkürzungen


ETH=Eidgenössische Technische Hochschule
SRT=Spezielle Relativitätstheorie
ART=Allgemeine Relativitätstheorie


Zusammenfassung

Die Untersuchung ist im Gang. Einsteins Ehefrau Mileva Maric konnte besser Mathe als er, und er hat seine Frau bei seinen Werken nie erwähnt. Albert Einstein war auf jeden Fall ein Macho, der gerne abgeschrieben hat. Andererseits kann man sich fragen, wieso sich seine erste Ehefrau Mileva Maric nie gewehrt hat,
1) dass SIE die hauptsächliche Autorin der Werke war, und
2) dass alle Quellen fehlen.

Vielleicht wollte sie auch vertuschen, dass das meiste nur von Poincaré abgeschrieben war?

Politisch hat Einstein die Logenwelt der Zionisten und das Komitee der 300 in London nicht gesehen, sondern hat sich immer wieder politisch irgendwo "reinziehen" lassen. Einstein hat sich in der Weimarer Republik für straffällige Kommunisten (!) eingesetzt, und hat den Gulag in der SU scheinbar NIE gesehen. Er hat sich also NIE informiert, wofür er sich eigentlich einsetzt. Dann ab 1933 hat Einstein sich von den Zionisten voll missbrauchen lassen und den Mittelweg von Mutter Erde hat er nie gefunden.

Einstein ist alles andere als genial, sondern er ist ein gefühlsbetonter Mathe-Lehrer, mit ein paar politischen Dummheiten - mehr nicht:
-- Einstein unterschlägt wichtigste Daten zu seinen Werken, die zum grossen Teil nicht von ihm sind: Einstein gibt Werke seiner Ehefrau Mileva Einstein als SEINE Werke aus
-- Ehefrau Mileva Einstein hat fremde Formeln benutzt und NIE Quellen angegeben, und Albert Einstein hat die Quellen EBENFALLS NIE ergänzt
-- dabei hat selbige Ehefrau Mileva Maric eigentlich nur Werke von Poincaré kopiert,
-- gemäss vorliegender Datenlage hat Einstein auch systematisch Patentbetrug und Patentraub begangen, indem er am Patentamt in Bern Erfindungen seiner Ehefrau Mileva Einstein als SEINE Erfindungen patentierte oder Patente an Freunde VERSCHENKTE, denn Einstein meinte, Frauen wie Mileva Einstein sollen KEINE Patente haben, und Einstein konnte so seine Freunde korrumpieren und auf Treue und Gefolgschaft manipulieren
-- Einstein ist ein Kommunistenfreund, hilft in Deutschland in der Weimarer Republik sogar kriminellen Kommunisten, OHNE jemals die Schattenseite des Kommunismus, den Gulag und die Zwangsarbeit an 1000en km Eisenbahnlinien, gesehen zu haben, denn Einstein hat Russland NIE besucht.

-- Einstein war eine unsystematische Lehrperson, wo sich die Studenten eher verloren vorkamen
-- Einstein war als Professor für Studenten und Forschungsaufgaben verantwortlich, diese Aufgabe hat er gut gemeistert.


Einstein-Chronologie

Die Einstein-Familie in Ulm

-- 1870: Vater Hermann Einstein wird in Ulm Teilhaber der Bettfedernfabrik "Israel&Levi" (bis Juni 1880) [Mossad-Wikipedia - web52]


19.12.1875: Geburt von Mileva Maric, die erste Ehefrau
-- Mileva Maric wird in der Ortschaft "Titel" in Österreich-Ungarn geboren, heute Vojvodina in Serbien - sie wird später die erste Ehefrau von Albert Einstein [Mossad-Wikipedia - web04]
-- Vater ist Milos Maric, ein serbischer Beamte und Gutsbesitzers, die Mutter kommt aus Montenegro [Historisches Lexikon - web61]
-- Mileva Maric wird vom Vater sehr gefördert [Mossad-Wikipedia - web04] und besucht das Königliche Obergymnasium von Agram (heute Zagreb) [Hist. Lexikon - web61]


Deutschland: Kindheit von Albert Einstein

-- der Vater von Albert Einstein, Hermann Einstein, stammt aus Buchau am Federsee in Schwaben aus einer jüdischen Moses-Fantasie-Handwerkerfamilie, und er selbst meinte, er könne im Bereich der Elektrotechnik Karriere machen [Biographie - web18]
-- 1876 heiratet Hermann Einstein die Pauline Koch, die dann Pauline Einstein heisst, die ebenso aus Bruchau kommt, aus einer Hoflieferanten-Familie [Biographie - web18]
-- Vater Hermann Einstein wohnt mit Ehefrau Pauline Einstein (geb. Koch) in Ulm an der Bahnhofstrasse und eröffnet in Ulm ein Elektrogeschäft, das aber nicht genug für die Familie abwirft [Biographie - web18].
[These: Diskriminierung in Ulm? - Die halsbrecherische Taktik: Neue Stadt+neues Geschäft+Familiengründung
Es kann sein, dass eingesessene, christliche Jesus-Fantasie-Familien in Ulm die jüdische Moses-Fantasie-Familie Einstein beim Elektrogeschäft diskriminiert haben. Es ist vom Vater eine halsbrecherische Taktik, DREI Schritte auf EINMAl zu tun: 1) Umzug in eine neue Stadt - 2) ein neues Geschäft anfangen - 3) gleichzeitig eine Familie mit Kindern zu gründen].
-- die Einstein-Familie ist eine jüdische Fantasie-Moses-Familie [Mossad-Wikipedia - web03], wird als "emanzipiert" beschrieben [Mossad-Wikipedia - web51]
-- Ulm 14.3.1879: Geburt von Albert Einstein, der Vater ist Hermann Einstein, die Mutter ist Pauline Einstein [Mossad-Wikipedia - web03]
-- der 14.3. ist die Zahl Pi [1,43], so dass gewisse Physiker  etwas "Magisches" bei Einstein sehen wollen [Der grösste Plagiator - web64]


ab 1880: Terror gegen Frauen mit dem Lehrerinnenzölibat

Das Zweite Deutsche Kaiserreich und grosse Teile von Österreich-Ungarn führen das Lehrerinnenzölibat ein: Verheirateten Frauen wird das Unterrichten in Lehrbetrieben verboten. In Deutschland wird es 1919 abgeschafft, 1923 aber wieder eingeführt und bis 1951 aufrechterhalten, um Männer je nach Bedarf im Lehrbetrieb zu bevorzugen. Die kr. Schweinz [mit ihrem Bankgeheimnis und Gift-Pharma und Gift-Pestiziden] führt das Lehrerinnenzölibat erst nach 1900 ein, schafft es aber auch am spätesten wieder ab, nämlich erst in den 1960er Jahren
[Mossad-Wikipedia - web53]. [dort in der kr. Schweinz erhalten Frauen im Kanton Appenzell Innerrhoden erst am 27.11.1990 das kantonale Stimmrecht - Mossad-Wikipedia - web54] (!)


ab Juni 1880: Die Einstein-Familie in München

Klempnerei - Fabrik für elektrische Geräte "J. Einstein & Cie." - keine Kunden und Misswirtschaft

-- 1880: Die Familie Einstein zieht nach München um, Vater Hermann Einstein und ein Bruder (Onkel Jakob - [Biographie: Kindheit - web 18]) gründen eine Klemptnerei [Mossad-Wikipedia - web03]

-- München 18.11.1881: Geburt der jüngeren Schwester Maria Einstein, genannt "Maja" Einstein (gest. 25.6.1951 in Princeton, New Jersey, "USA") [Mossad-Wikipedia - web03], eigentlich Maria, genannt "Maja" [Einstein was a birth father - web47]
-- Die Einstein-Familie bleibt liberal, mit freundlichem Geist, Harmonie in der Ehe und mit immer neuen Hoffnungen [Biographie: Kindheit - web18].
-- München 1882: Albert Einstein beginnt zu sprechen [Mossad-Wikipedia - web03]
-- München 1883: Albert Einstein kann mit 4 Jahren kaum sprechen [Niemals aufgeben - web16]
-- München 1884: Albert Einstein beginnt mit 5 Jahren, Geige zu spielen mit Privatunterricht [Mossad-Wikipedia - web03]
-- München 1885: Albert Einstein kommt mit 6 Jahren in die Volksschule [Mossad-Wikipedia - web03]
-- München 1885: der Wohnsitz der Einsteins ist ein Hinterhofgebäude an der Adlzreiterstrasse 12, heute Lindwurmstrasse 127, im Stadtteil Isarvorstadt in München [Mossad-Wikipedia - web03]

Die Einstein-Fabrik für elektrische Gleichstromgeräte
-- München 1885: Die Familie gründet eine Fabrik für elektrische Geräte "Elektrotechnische Fabrik J. Einstein & Cie.) und ist erfolgreich [Mossad-Wikipedia - web03] an der Lindwurmstrasse Nr. 127 in München (im 2Wk zerstört) [Mossad-Wikipedia - web52]. Vater Hermann Einstein tut sich mit seinem Bruder, dem Onkel Jakob zusammen, der Ingenieur war, und zusammen werden nun moderne elektrische Geräte hergestellt (Dynamos, Messinstrumente). Kunden finden sie jedoch keine [Biographie: Kindheit - web18]. Kapital kommt vom Schwiegervater Julius Koch, der von 1885 bis 1894 im Haus Adlzreiterstrasse 14 wohnt [Mossad-Wikipedia - web52].
--  die elektronischen Geräte basieren auf der Erzeugung von Gleichstrom. Die Einstein&Cie. produziert die Geräte zur Gleichstromerzeugung, die Kabel und die Fassungen für die Lampen. Die Firma spezialisiert sich auf die Ausrüstung von Strassen mit der damals neuen elektrischen Beleuchtung von Straßen, Wirtshäusern und Bierzelten [Mossad-Wikipedia - web52].

Die Elektrotechnische Fabrik J. Einstein & Cie.
-- elektrifiziert das Oktoberfest
-- installiert die elektrische Beleuchtung in den Strassen des Stadtteils München-Schwabing in Richtung Salvatorbrauerei
-- Glühlampen werden von AEG bezogen
-- Kunden sind u.a. die Brauerei Pschorr und das Klinikum rechts der Isar [Mossad-Wikipedia - web52].

München: Der Streit zwischen Gleich- und Wechselstrom: Siemens+Halske und die AEG bestimmen die Zukunft für Wechselstrom
Die Konkurrenz mit Siemens&Halske sowie der AEG ist in München zu mächtig. Die kleine Einstein-Firma setzt weiter auf Gleichstrom und wird "abgehängt" [Mossad-Wikipedia - web52]. Es herrscht am Ende Misswirtschaft und Erfolglosigkeit [Mossad-Wikipedia - web51].
[Thesen:
-- Die Sturheit mit Gleichstrom hat der Familie Einstein in München die Existenz gekostet
-- wieso sich die Einsteins nicht bei Siemens oder AEG haben anstellen lassen, ist eine weitere Frage].
Volksschulzeit
-- als Kind zeigt Albert Einstein wenig akademische Begabung [W.Unschuld - web01]
-- die Schwester Maja Einstein geht ebenfalls in die Volksschule [Mossad-Wikipedia - web51]
-- die Lehrpersonen an der Schule in München geben Albert Einstein wegen seiner Sprachschwierigkeiten wenig Erfolgschancen: "Der wird niemals viel erreichen" [web16], und wegen seiner Sprachschwierigkeiten wird Albert Einstein zum Eigenbrötler:
"Seine Lehrer sagten, er sei langsam im Verstehen, ein Eigenbrötler und Träumer." [Bemerkenswerte Zitate - web17]
-- Einstein meint selbst, das Lernen im Schulsystem würde ihn behindern. Zitat: <
Er [Albert Einstein] selber schrieb später: „Der Entdeckergeist und das kreative Denken gehen verloren im routinemässigen Lehrbetrieb (der Schule).“ - Andererseits war Albert in der Lage, komplizierte mathematische Konzepte zu verstehen, die er selber erlernte. Vom Alter von zehn Jahren an geschah sein wirkliches Lernen zuhause, wo er sich selber unterrichtete (obwohl er weiterhin zur Schule ging). Sein Onkel Jakob lieh ihm ein Algebrabuch, und schickte ihm mathematische Probleme zum Lösen. Im Alter von zwölf Jahren studierte er für sich selber die euklidische Geometrie.> [Bemerkenswerte Zitate - web17]
-- Albert Einstein ist in den Naturwissenschaften sehr begabt, ist ein aufgeweckter, manchmal aufrührerischer Schüler, ist in den Sprachen weniger begabt, er liest populärwissenschaftliche Bücher, erarbeitet sich den Forschungsstand [Mossad-Wikipedia - web03].
-- ab 1888 [als 9 Jähriger?] soll Einstein das Luitpold-Gymnasium besucht haben, seit 1965 heisst es Albert-Einstein-Gymnasium [Mossad-Wikipedia - web03]
-- 1891: Mit 12 Jahren lernt Albert Einstein Algebra und Geometrie auf eigene Faust, aus Büchern, die seine Eltern ihm kaufen, gefördert von seinem Onkel Jakob und von einem Medizinstudenten, der einmal in der Woche zu ihnen nach Hause zum Essen kam [Einstein was a birth father - web47].
-- ab 1891: Albert Einstein zieht sich mit 12 Jahren auch Philosophie rein, mit Euklidschen Axiomen und mit Kant-Lektüre mit der Kantschen Kategorienlehre [Die Tragödie - web58, S.32]
-- Albert Einstein ist für freies Lernen in der eigenen Geschwindigkeit, ist gegen starren Drill und gegen starres Auswendiglernen. Rückblickend sagte er, dass seine Lehrer wie Militärangehörige seien. "Die Lehrer an der Grundschule schienen mir wie Unteroffiziere und die Lehrer am Gymnasium wie Leutnants." [Einstein was a birth father - web47]



Von D nach Italien 1894: Die Einstein-Familie zieht nach Mailand - Albert Einstein in München verhält sich nicht kaiserlich und zieht nach Mailand nach

Albert Einstein am Luitpold-Gymnasium

-- Vater und Onkel schliessen die Firma in München und ziehen 1894 nach Mailand [Mossad-Wikipedia - web03], um 1895 ein neues Gleichstrom-Elektrogeschäft in Pavia zu eröffnen [Mossad-Wikipedia - web52]
-- die Schwester Maja Einstein besucht die deutschsprachige Internationale Schule in Mailand [Mossad-Wikipedia - web52]
 
-- Albert Einstein (15) soll das Abitur am Luitpold-Gymnasium OHNE die Unterstützung der Familie machen [Mossad-Wikipedia - web03],
-- die Schwester Maja Einstein geht in Mailand in die deutschsprachige Internationale Schule mit Abschluss 1894 [Mossad-Wikipedia - web51]
In Mailand absolvierte sie von 1887 bis 1894 die deutschsprachige Internationale Schule.
-- Albert Einstein scheitert am Luitpold-Gymnasium an Disziplinschwierigkeiten, und ihm wird vorgeworfen, andere Schüler aufzuwiegeln [Mossad-Wikipedia - web03]
-- das Gymnasium will Einstein aus der Schule werfen, weil er oft mehr als die Lehrer weiss [Einstein was a birth father - web47]
-- Zitat: "Mit fünfzehn Jahren beherrschte er [Albert Einstein] die Differential- und Integralrechnung" [Bemerkenswerte Zitate - web17]
-- Einstein ist am Gymnasium in München ein Eigenbrötler, der in Pausen lieber wissenschaftliche Literatur studierte, statt mit Mitschülern zu spielen - die Mitschüler begrüssen ihn jeweils mit "Guten Tag Herr Langweiler" [Ztg. Der Bund - web02]
-- dem Albert Einstein war einfach nicht nach Spielen zumute, und er hatte keine Freude an der Schule, weil er die Terror-Unterrichtsmethoden der damaligen Zeit mit Angstmacherei, Drill, Gewalt und künstlicher Autorität der Lehrpersonen nicht mehr akzeptierte, denn er fühlte die "heilige Neugier des Forschens erdrosselt
" [Albert Einstein wollte die Steinzeit verlassen und realisierte nicht, dass das Schulsystem nur "Rädchen" und "Roboter" will] [Biographie: Jugend - web19].

[Der verheimlichte Psychostress für Albert Einstein mit 15 OHNE Eltern in München
Die psychische Situation für Albert Einstein, der von seiner Familie in München VERLASSEN wurde und als angreifbarer Jude in München OHNE Vater und OHNE Mutter das Gymnasium in Deutschland schaffen soll, wird von den Lehrpersonen und von den MitschülerInnen scheinbar nie begriffen].
Wichtige Werke für die Jugendbildung von Albert Einstein sind:
   -- Aaron Bernstein: Naturwissenschaftliche Volksbücher [Mossad-Wikipedia - web03]
   -- Felix Eberty: Die Gestirne und die Weltgeschichte. Gedanken über Raum, Zeit und Ewigkeit [Mossad-Wikipedia - web03].

-- Albert Einstein beschliesst den Schulabbruch und folgt der Familie nach Mailand, und entgeht auf diese Weise auch dem deutsch-kaiserlichen Militärdienst, zu dem er ab 17 eingezogen werden könnte [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein selber ist bereit zu gehen: An Weihnachten 1894 fährt er mit dem Zug nach Italien, schreibt seinen Eltern nach Mailand, er werde nie wieder nach Deutschland zurückkehren [Einstein was a birth father - web47].


1895: Pavia - Ausflüge - erster Essay mit 16

-- die Einstein-Familie lebt 1895 in Pavia, wo die Firma weiterexistiert [Mossad-Wikipedia - web03], die Gleichstrom-Elektroapparate-Firma [Mossad-Wikipedia - web51].
-- Einstein macht Ausflüge in die Alpen und zum Apennin inklusive - Besuch beim Onkel Julius Koch in Genua [Mossad-Wikipedia - web03]
-- 1895 schreibt Albert Einstein (16) einen Essay "Über die Untersuchung des Ätherzustandes im magnetischen Felde", die ein weiterer Onkel Caeser Koch in Belgien begutachten soll. Die Arbeit wird nie in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlicht [Mossad-Wikipedia - web03].
-- der Vater Hermann Einstein meint, Albert Einstein solle Elektrotechnik studieren, aber Albert will [nachdem er 2 Bankrotte seines Vaters in Ulm und in München miterlebt hat], ganz gross raus: die ETH Zureich soll es sein, so der Rat eines Freundes, zu dieser Zeit heisst die ETH noch Eidgenössisch-Polytechnische Schule [Mossad-Wikipedia - web03].


Zureich Oktober 1895: Albert Einstein scheitert in der Aufnahmeprüfung zur ETH am Französisch - Gymnasium in Aarau erfolgreich abgeschlossen 1896

-- 1895: Einstein will OHNE Schulabschluss die Aufnahmeprüfung an die ETH Zürich für Elektroingenieur schaffen [W.Unschuld - web01]
-- Albert Einstein (16) ist der jüngste Teilnehmer der Aufnahmeprüfung [Mossad-Wikipedia - web03]
-- der naturwissenschaftliche Teil ist für Albert Einstein kein Problem, geht alles tadellos [Mossad-Wikipedia - web03]
-- aber Albert Einstein scheitert angeblich am Französisch, [das in der Schweinz (Schweiz) die zweite Sprache ist, eine Pflicht-Fremdsprache] [Mossad-Wikipedia - web03]

-- Einstein-Forscher Adolf Meichle meint, die ETH Zureich habe Einstein als Studenten abgelehnt, weil sein eigenwilliger Charakter bekanntgewesen sei [Ztg. Der Bund - web02]

-- ein Maschinenbauprofessor der Eidgenössisch-Polytechnischen Schule - Albin Herzog - sieht das Talent von Einstein und organisiert ihm einen Gymnasiumsplatz in Aarau (an der "Gewerbeschule" der "Kantonsschule") [Mossad-Wikipedia - web03]

1 Jahr bei der Familie Winteler

-- Albert Einstein lebt ab Oktober 1895 bis 1896 ein Jahr lang bei der Familie Winteler, um so die Matura zu machen - begleitet von einer Romanze mit der Winteler-Tochter Marie Winteler, die 2 Jahre älter ist [Mossad-Wikipedia - web03]
-- die Mutter von Albert Einstein - Pauline Einstein (geb. Koch) - hofft, dass der Albert die Marie Winteler heiratet, aber Albert Einstein ist am Ende nicht mehr "interessiert", was die Einstein-Mutter (geb. Koch) nie akzeptiert [Einstein was a birth father- web47]
-- Vater Paul Winteler ist schweizer Jurist und ein hochgebildeter Mann mit politischer Weitsicht [eventuell sogar ein Logentier]. Einstein Zitat: "Ich muß oft an Papa Winteler denken und an die seherhafte Richtigkeit seiner politischen Ansichten." [Biographie: Jugend - web19]
-- und da ist noch der jüngste Sohn von Winteler, auch ein Paul, der später Einsteins Schwester Maja Einstein heiratet [Biographie: Jugend - web19].

Albert Einstein an der Kantonsschule Aarau: kein Drill wie im Kaiser-Deutschland
-- an dieser Kantonsschule galt kein Drill, sondern die Erziehung zu freiem Handeln und Selbstverantwortung, hier fühlte sich Albert Einstein wohl [Biographie: Jugend - web19]



Aarau 3.10.1896: Matura-Zeugnis mit Bestnoten - Französisch bleibt ein Problem

Albert Einstein schliesst (als 17 Jahre alter Jugendlicher [web17]) die Matura (Abitur) mit schweizer Bestnoten ab, 5mal eine 6 [sehr gut]. Französisch bleibt bei Albert Einstein ein Problem mit einer 3 [ungenügend]. [Mossad-Wikipedia - web03].

[Scheinbar hat ihm die Beziehung zur Winteler-Tochter gutgetan, hatte aber doch nicht die Begabung, die sinnliche Seite für Sprachen gut zu entwickeln, obwohl er Geige spielte].
Alfred Einstein, Maturzeugnis aus Aarau 1896   Alfred Einstein,
              Maturzeugnis aus Aarau 1896, Ausschnitt mit den Noten
Alfred Einstein, Maturzeugnis aus Aarau 1896, Ausschnitt mit den Noten [1]

Albert Einstein und seine Pässe - oder auch mal ohne Pass

-- 1879-1896: Pass von Baden-Württemberg (Zweites Deutsches Reich)

1896: Verzichtserklärung auf die deutsche Staatsbürgerschaft
Albert Einstein ist 19 Jahre alt. Als Zeichen gegen den Militarismus und den Autoritätsgehorsam im Zweiten Deutschen Kaiserreich unter Kaiser Wilhelm gibt er seine deutsche Staatsbürgerschaft ab und bleibt 5 Jahre lang staatenlos [Mossad-Wikipedia - web03].

Der Vater von Albert Einstein kreuzt für den Albert Einstein "keine religiöse Zugehörigkeit" an [Mossad-Wikipedia - web03].
 
-- 1896-1901: staatenlos
-- 1901-1955 (bis zu seinem Tode): Pass der Schweinz (Schweiz) - gegen die kriminelle Pharma der Schweiz mit dem Drogenprivileg in Basel ab 1919 hat Albert Einstein NIE ein Wort gesagt]
-- 1911-1912: Pass von Österreich-Ungarn
-- 1914-1933: Pass von Preussen (Deutschland), 1933 gibt Albert Einstein den deutschen Pass ab, ab 1934 ist er strafausgebürgert
-- 1940-1955 (bis zu seinem Tode): Pass der "USA" [Mossad-Wikipedia - web03].

Pavia+Mailand 1896: Die Gleichstrom-Elektrofirma Einstein&Cie. geht zum dritten Mal Bankrott - nun in Pavia - und gleich eine neue in Mailand

Hermann Einstein gibt nach dem Bankrott in Pavia von 1896 immer noch nicht auf mit seinem sturen Gleichstrom, gründet in Mailand mit neuem Kapital seines Vetters und Schwagers Rudolf Einstein nun alleine eine neue elektrotechnische Firma. Rudolf Einstein ist zu dieser Zeit Teilhaber an der Webereifabrik "Baruch&Cie." in Hechingen. Gleichzeitig hat Hermann Einstein noch 10.000 Lire Schulden (8100 Reichsmark) von einem Darlehen zur Gleichstromfabrik in Pavia [Mossad-Wikipedia - web52].
[Also:
-- Albert Einstein erlebt in seiner Kindheit und Jugend DREI Bankrotte seines Vaters
-- es ist möglich, dass von diesen 3 Bankrotten des Vaters her der Antrieb für die Forschung kam, es "besser zu machen" als der dumme Vater (!)]

Zureich 1896-1900: Studium von Mathematik und Physik am Polytechnikum Zureich (später ETH Zürich)

Albert Einstein am Polytechnikum: Die Erstsemestler

-- August 1896 beginnt für Albert Einstein das Studium am Polytechnikum Zureich (heute ETH Zureich) im Lehrerseminar für Fachlehrer ("Schule für Fachlehrer") [Mossad-Wikipedia - web03] in einer Gruppe von 11 Erstsemester-Studenten, darunter eine Frau, die Mileva Maric aus Österreich-Ungarn [Die Tragödie - web58], sowie
Marcel Grossmann und Louis Kollros [Historisches Lexikon - web61]

Albert Einstein langweilt sich und rebelliert mit Vorlesung schwänzen

-- Albert Einstein war schon viel zu viel mit Forschung und Problemlösungen beschäftigt und fand die abstrakte, mathematische Ausbildung hinderlich [Mossad-Wikipedia - web03]

-- Manche Angaben besagen, Einstein habe "nur" ein Jahr lang Vorlesungen geschwänzt. Zitat:
"Es ist wahr, dass er ein Jahr lang viele Mathematikstunden übersprungen und aus den Notizen eines Freundes für Tests gelernt hat." [Einstein was a birth father - web47]
-- Albert Einstein fehlt oft bei Vorlesungen und kopierte für die Prüfungen oft nur die Mitschriften der Mitstudenten, was dem lehrenden Professor sehr negativ auffiel [Mossad-Wikipedia - web03]
[Albert und Mileva VERSAGEN BEIDE: KEINE Disziplin
Mit seinem öfteren Schwänzen von Vorlesungen tut der Albert Einstein seiner Freundin Mileva Maric einen BÄRENDIENST und schädigt auch ihren Ruf, denn die Mileva Maric VERSAGT und diszipliniert den Albert Einstein nicht, um einen tadellosen Ruf am Polytechnikum zu erwerben. Die Professoren merken sich das Verhalten der beiden und irgendwann kommt wahrscheinlich die Rache].
-- Die Lehrmethoden am Polytechnikum sagen ihm nicht zu, deswegen zieht er es vor, die Vorlesungen zu schwänzen und studiert Physik auf seine Art: Er streicht alles Unwesentliche aus seinem Denken heraus - muss aber für die Prüfungen jeweils auch das Unwesentliche lernen, also Einstein empfindet das Lernen von unwesentlichem Lehrstoff als "Zwangs-Essen", wie wenn man einen Löwen dazu zwingen würde, laufend Sachen zu essen, die er gar nicht will [Bemerkenswerte Zitate - web17]:
<Dieser Zwang hatte einen derart abschreckenden Effekt (auf mich), dass ich nach meiner letzten Prüfung ein ganzes Jahr lang auch nur den Gedanken an irgendein wissenschaftliches Problem als widerwärtig empfand. (…) Es ist ein sehr grosser Fehler zu denken, dass die Freude am Sehen und Untersuchen mit Zwang und Pflichtgefühl gefördert werden könnte. Im Gegenteil, ich glaube, dass sogar ein gesundes Raubtier seine Gefrässigkeit verlöre, wenn es mit einer Peitsche dazu gezwungen würde, ständig alles zu fressen, was ihm vorgesetzt würde, selbst wenn es nicht hungrig wäre.> [Bemerkenswerte Zitate - web17]
-- Albert Einstein fühlt sich am Polytechnikum Zureich und in ganz Zureich eher als ein "Fremder" [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]. Zitat:
"Ich selbst bin unausgesetzt herumgegondelt - überall ein Fremder." [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]

Professoren und Dozenten warnen Albert Einstein - Rebellion sogar im Praktikum - Hand verletzt

-- Professor Minkowski hält vom jüdischen Studenten Albert Einstein, der kaum zu den Vorlesungen erscheint, eigentlich nicht sehr viel [Biographie: Studium - web20]
-- ein Dozent soll Einstein gewarnt haben: "Sie sind ein gescheiter Junge, Einstein, ein ganz gescheiter Junge. Aber Sie haben einen Fehler: Sie lassen sich nichts sagen!"
[Ztg. Der Bund - web02]
-- auf Professoren wirkt Einstein eher wie ein Vagabund und Eigenbrödler [Biographie: Studium - web20]
-- ein Professor Pernet vom Polytechnikum Zureich meint zu Einstein, er könne nichts [Biographie: Studium - web20]. Zitat:

"Professor Pernet, der wesentlich an Einsteins Ausbildung beteiligt war, gab ihm wohlwollend zu bedenken, beim Studium fehle es ihm zwar nicht an Eifer und gutem Willen, aber an Können." [Biographie: Studium - web20]
-- in Praktika rebellierte Albert Einstein und verweigerte die "Übungen" [Biographie: Studium - web20]. Zitat:
"In den Praktika, berichtete der damalige Assistent Dr. Joseph Sauter, fügte der Student sich den Anweisungen nicht. Das Skriptum, das die Lösungswege aufzeigte, landete im Papierkorb." [Biographie: Studium - web20]
-- in einem Praktikum verursacht Albert Einstein eine Explosion und verletzt sich die rechte Hand, und Professor Pernet fragt sich, was der Albert Einstein für ein Trottel ist [Biographie: Studium - web20]. Zitat:
<Als sich Einstein bei einer Explosion die rechte Hand verletzte, fragte Prof. Pernet seinen Assisten-ten: "Was denken Sie eigentlich von Einstein? Der macht ja etwas anderes, als ich angeordnet habe." - "Tatsächlich, Herr Professor, aber seine Lösungen sind richtig und die von ihm angewand-ten Methoden immer interessant."> [Biographie: Studium - web20]

Zwischenzeugnis des Polytechnikum
              mit einer 1 im Physik-Praktikum
Zwischenzeugnis des Polytechnikum mit einer 1 im Physik-Praktikum [6]



Zureich: Albert Einstein soll von Prostituierten eine Syphilis "geschenkt" bekommen haben
Hypothesen von Biographin Michele Zackheim aus Reno ("USA"), die mit Evelyn Einstein Kontakt hatte:
-- Albert Einstein soll voller moralischer Schwächen gewesen sein [Balkanforum-Info - web33] bzw. soll oft zu Prostituierten gegangen sein [Einstein was a birth father - web47]
-- Albert Einstein hatte schon relativ früh eine Syphilis [Balkanforum-Info - web33] durch Prostituierte, und das soll die behinderten Kinder Lieserl und Eduard hervorgerufen haben [Einstein as a birth father - web47]


Albert Einstein gilt am Ende als "arrogant"

-- Einsteins Verhalten, den Vorlesungen meistens fernzubleiben [Mossad-Wikipedia - web03], oder Praktikas zu boykottieren oder sogar Explosionen bei Praktikas hervorzurufen [Biographie: Studium - web20], wird als "arrogant" bewertet, und damit verbaut sich der Albert Einstein die Karrierechancen als Hochschullehrer am Polytechnikum (heute ETH) in Zureich [Mossad-Wikipedia - web03]
-- die Hochschulprofessoren am Polytechnikum können für Albert Einstein keine Empfehlungen geben, sondern bewerten ihn als "frech"
[Einstein was a birth father - web47]

Einstein ist arrogant? Ja:
-- er lässt viele Briefe zum Beispiel OHNE Datum [Die Tragödie - web58]
-- er hat nicht viel Geld, aber schwängert die Mileva Maric, die das Kind dann zur Adoption freigeben muss [Die Tragödie - web58]


Albert Einstein mit Mileva Maric

-- Mileva Maric kommt aus dem serbischen Dorf Kac bei Novi Sad [Ztg. Der Bund - web02]
-- Mileva Maric kam von einer wohlhabenden, serbischen Familie her, sie wurde vom Vater sehr gefördert, zuerst in der Serbischen Höheren Mädchenschule in Novi Sad, dann in der Realschule und im Gymnasium von
¦abac, nach dem Umzug der Familie nach Zagreb im dortigen Gymnasium, dann in der Schweinz an der Höheren Töchterschule in Zureich, und die Matur machte sie in Bern [Mossad-Wikipedia - web04]
-- Mileva Marić war anfangs an der Universität Zureich für Medizin eingeschrieben, wechselte aber nach einem Semester ans Polytechnikum (das sich später in ETH umtauft) und war 1896 die erste Serbin und eine der ersten Frauen, die ein Mathematik- und Physikstudium absolvierten, und war die einzige Frau ihres Jahrgangs [Mossad-Wikipedia - web04]
-- Albert Einstein lernt am Polytechnikum die Mitstudentin Mileva Maric aus Novi Sad kennen, seine spätere erste Ehefrau [Mossad-Wikipedia - web03]

-- Mileva Maric ist in denselben Vorlesungen wie Albert Einstein, studiert im Wintersemester 1897/98 an der Uni Heidelberg [Mossad-Wikipedia - web04] bei
Philipp Lenard [Hist.Lexikon - web61], ab April 1898 wieder am Polytechnikum Zureich [Mossad-Wikipedia - web04]

Zwei Aussenseiter kollaborieren
-- Albert Einstein und Mileva Maric sind zwei Aussenseiter am Zürcher Polytechnikum, beide wortkarg und sie auch etwas schwermütig [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]
-- Mileva ist in erster Linie Mathematikerin und Albert Einstein ist in erster Linie Physiker, sie ergänzen sich gut [Einstein was a birth father - web47]
-- Einstein fühlt sich überall als ein "Fremder"
[Biographie: Ehe mit Mileva - web22]
-- und Mileva Maric hinkt, was sie zur Aussenseiterin macht [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]

-- und beide lieben sie die Klassiker der Physik [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]
-- für Einstein ist Mileva so: "Alles in allem ist Mileva doch eine ungewöhnliche Frau" [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]
-- durch gemeinsames Durchgehen der Mitschriften und Euphorie bei Lernerfolgen kommen Albert und Mileva sich immer näher [Die Tragödie - web58]

-- Albert Einstein sieht in Mileva Maric ein brillantes und attraktives Wesen, die Briefe sind voller Leidenschaft, Sentimentalität, Sexualität, gemeinsamen Interessen, gemeinsame Freunde. Einstein ist so verliebt, dass er albern mit Kosenamen und Fantasien über ihre gemeinsame Zukunft umgeht [Einstein was a birth father - web47]

Einstein diskutiert viel - Mileva schweigt eher
-- Mileva Maric war grosszügig und gleichzeitig zurückhaltend, wenn Albert Einstein Gäste in seiner Wohnung hatte, die oft bis in die späte Nacht hinein diskutierten [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]
-- Freunde und Bekannte beschreiben Albert und Mileva so: Albert Einstein ist der Mensch, der alle Themen mit Kollegen ausdiskutiert, Mileva Maric aber ist eher schweigsam [Die Tragödie - web58, S.31]. Zitat:
<Sie alle stimmen überein in der Schilderung der extremen Schweigsamkeit von Mileva Einstein, während es für ihren Mann beinahe eine Notwendigkeit, vor allem aber ein Genuss war, "in Gesellschaft zu denken", d.h. alles im Kollegenkreis auszudiskutieren.> [Die Tragödie - web58, S.31]
-- Mileva Maric soll für manche nach aussen auch "düster und herb" gewirkt haben [vielleicht aus Angst, sie können den Albert verlieren] [Balkanforum-Info - web33]
-- Einstein lebt eher bescheiden [Biographie: Erste Berufsjahre - web21] wie eben Handwerker leben [Biographie: Kindheit - web18], Mileva Einstein selbst war eine "wohlhabende Familie" gewohnt [Mossad-Wikipedia - web04], also, sie war eine "grosszügige Haushaltsführung" gewohnt [Biographie: Ehe mit Mileva - web22]



Mileva Maric ist in Mathematik BESSER als Albert Einstein - besteht aber das Diplom nicht (?!)
-- Mileva Maric ist in Mathematik BESSER als Albert Einstein und unterstützt Einstein bei seinen Forschungen, das ist gemäss einem Einstein-Brief wie "hypothetische Kräfte zwischen Molekülen" [Ztg. Der Bund - web02]

-- eine Mitstudentin kann mitverfolgen, wie Mileva Maric dem Albert Einstein in den Studienjahren die mathematischen Probleme löst [Die Tragödie - web58, S.32]. Zitat:
<Milevas Kommilitonin Ljubomir Bata-Damic über sie formulierte: "Wir sahen zu Mileva wie zu einer Gottheit empor, sosehr imponierte uns ihrmathematisches Wissen und ihre Genialität... Sie löste für ihn alle mathematischen Probleme, besonders was die Relativitätstheorie betrifft.">
Albert Einstein meinte dann aber abwertend, es habe sich nur um grundlegende Algebra gehandelt [Die Tragödie - web58, S.32]. Zitat:
<Dem gegenüber steht wiederum die Aussage von Albert Einsteins Freunden aus dieser Zeit, dass die Probleme, die Mileva für Albert zu lösen hatte, nirgendwo den Bereich der elementaren Algebra überstiegen.>

[Schlussfolgerung: Dann hatte der Albert Einstein Probleme mit ELEMENTARER ALGEBRA??? Dann hat die Mileva Maric (später Mileva Einstein) WIRKLICH die gesamte Mathematik für Albert Einstein gemacht (!)]
Peter Michelmore meint, Albert Einstein hatte die Ideen, und Mileva Maric (später Mileva Einstein) löste für den Albert die Mathematik [Die Tragödie - web58, S.32].

Manfred Wasmayr schlussfolgert ebenfalls: Mileva Maric war in Mathe BESSER als der Einstein:
"Es ist sicher durchaus nicht auszuschließen, dass Mileva im Ehepaar Einstein die bessere Mathematikerin war." [Die Tragödie - web58, S.32]

-- 1899: Mileva Maric besteht die erste Prüfung [Mossad-Wikipedia - web04]
-- 1900: Mossad-Wikipedia behauptet: Mileva Maric fällt bei der Diplomprüfung durch [Mossad-Wikipedia - web04]
Es ist absolut unverständlich, wieso Mileva Maric auch das zweite Mal das Diplom nicht geschafft haben soll].
-- vielleicht wurde sie von den Professoren absichtlich schlecht bewertet, weil sie eine Frau war und eine Diplomphysikerin an der ETH nur neue Probleme geschaffen hätte wegen des Berufsverbots für verheiratet Frauen an schweizer Universitäten und wegen fehlenden Frauenrechten im Arbeitsrecht etc. - oder:
-- vielleicht haben die Professoren wie Dr. Heinrich Friedrich Weber sie absichtlich schlecht bewertet, um radikal weibliche Konkurrenz auszuschalten und die erste Frau in der Physik zu blockieren]


1900ca.: Einsteins Arbeit über Molekularkräfte
-- 1900-1905: Albert Einstein und Mileva Maric (später Mileva Einstein) arbeiten GEMEINSAM an Einsteins Arbeit über Molekularkräfte, die Briefe sind im Wir-Modus [Die Tragödie - web58, S.32]

-- Mileva Maric hat die Initiative zur Theoriebildung [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]. Zitat:
<Zahlreiche Anekdoten belegen das Urteil Evans H. Walkers: „Mila war ihm überlegen und übernahm anfänglich die Initiative auf dem Gebiet der Theoriebildung“> [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]
-- Einstein schwärmt in einem Brief von 1901 "von unserer Arbeit über Relativbewegungen" [Die Tragödie - web58, S.32]

 

Studienzeit?: Ferien in Flims mit Tanzkurs
-- Albert Einstein besucht in Flims im Hotel Schweizerhof regelmässig einen Tanzkurs [Ztg. Der Bund - web02]


Früling 1900: Die Diplomarbeiten von Albert Einstein und Mileva Maric

-- Frühling 1900: Einstein schliesst sein Studium am Polytechnikum Zureich (später ETH Zürich) als Fachlehrer für Mathematik+Physik ab [W.Unschuld - web01], mit einem Diplom als "Fachlehrer in mathematischer Richtung" [Mossad-Wikipedia - web03]

-- Albert Einstein und Mileva Maric (später Mileva Einstin) schreiben gleichzeitig ihre Diplomarbeiten. Zitat:
"Sie schrieben dann beide im Jahre 1900 ihre Diplomarbeit bei Prof. Weber (dem gegenüber es aber dann bei beiden später zu einem Zerwürfnis kam) und die Themen beider Arbeiten handelten von demselben Gebiet, nämlich dem der Wärmeleitung." [Die Tragödie - web58, S.31]
Die Benotung der Diplomarbeiten
-- die Diplomarbeit von Albert Einstein wird von Dr. Weber mit 4,5 bewertet [zwischen genügend 4 und gut 5]
-- die Diplomarbeit von Mileva Maric (später Mileva Einstein) wird mit 4 bewertet [genügend]

Die Abschlussprüfungen am Polytechnikum in Zureich
-- Albert Einstein wird ein Notendurchschnitt von 4,91 "durchgelassen" [Die Tragödie - web58, S.32]
-- Mileva Maric (später Mileva Einstein) wird ein Notendurchschnitt von 4,0 bewertet [arrangiert?] und fällt durch [arrangiert?] [Die Tragödie - web58, S.32]
[These: Die Professoren am Polytechnikum Zureich wussten nicht, wie man mit einer Frau erfolgreich umgeht und haben sie mit Fangfragen absichtlich geistig blockiert].



Sommer 1900: Albert Einstein geht nach Ulm zur Familie - Mileva Maric geht nach Novi Sad zur Familie - Fantast Albert Einstein will Mileva heiraten, ohne einen Job zu haben

-- Einstein gibt seinen Eltern bekannt, er wolle Mileva Maric heiraten
-- die Mutter Pauline Einstein meint, Einstein ruiniere seine Zukunft und seine Möglichkeiten, Mileva sei keine Person für eine "anständige Familie", wenn da Kinder kommen, werde das grosse Schwierigkeiten geben - oder:
-- die Mutter Pauline Einstein moniert, dass Mileva 24 Jahre und Albert Einstein nur 21 Jahre alt ist [Einstein was a birth father - web47]
-- der Vater Hermann Einstein meint, eine Frau sei ein "Luxus", den man nur mit einem guten Lohn halten könne - und Einstein hatte keine Anstellung [Einstein was a birth father - web47]
-- die Familie Einstein stoppt dem Albert Einstein die Unterstützung [Einstein was a birth father - web47].

Weiterbildung bei Einstein

Die Briefe geben an, Albert Einstein erarbeitet sich "die theoretischen Schriften von Helmholtz, Kirchhoff, Boltzmann, Maxwell, Lorentz und Planck" [Die Tragödie - web58, S.31].


1899-1905: Schwester Maja Einstein in Aarau bei Familie Winteler
-- Maja Einstein zieht von Italien nach Aarau zur Familie Winteler
-- der Vater Jost Winteler ist Kantonsschulprofessor
-- Maja Einstein besucht 1899-1902 das Lehrerinnenseminar und macht 1905 das Lehrerinnenpatent
-- der jüngste Winteler-Sohn - Paul Winteler - wird später Majas Ehemann [Mossad-Wikipedia - web52]


1900-1902: Albert Einstein als Lehrer für Mathe+Physik in Winterthur+Schaffhausen - Einbürgerung

-- Albert Einstein schlittert nach seinem Diplom in finanzielle Probleme [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]

-- schweizer Universitäten lehnen die Bewerbungen Albert Einsteins als Assistent von Professoren ab [Mossad-Wikipedia - web03], trotz Empfehlungen von Marcel Grossmann [W.Unschuld - web01], ein Ex-Studienkollege der ETH, der bereits an der ETH als Assistent von Professoren arbeitet [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Nachfragen bei Professoren der ETH ergeben schlechte Referenzen für Albert Einstein, denn sie fanden Albert Einstein einfach "frech" und ohne Disziplin, wollte keine Regeln einhalten, nichts [Einstein was a birth father - web47]

-- [Albert Einstein war ein eigenwilliger, rebellischer Student, und kann von seinen Professoren nirgendwo empfohlen werden, und wird deswegen kaum angestellt]

Sternwarte - Winterthur - Einbürgerung - Schaffhausen
-- Albert Einstein in der Sternwarte: Einstein wird für Auswertungsarbeiten an der Sternwarte in Zureich angestellt
[Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Dezember 1900: Einstein schickt erste Werke zur Publikation ein [die eventuell von Mileva Maric geschrieben sind] [Einstein was a birth father - web47]
-- 1901 (oder 1902 - web21]): Albert Einstein wird Mathematiklehrer an der Technischen Hochschule Winterthur ("Technikum") [W.Unschuld - web01]
-- Februar 1901: Albert Einstein wird in Zürich eingebürgert und bekommt den schweizer Pass [Ztg. Der Bund - web02; Einstein was a birth father - web47]
-- Einbürgerung Februar 1901: Der Einbürgerungsbericht behauptet, Einstein lebe "abstinent" [Ztg. Der Bund - web02]
-- danach [ca. 1902]) wird Albert Einstein auch an einer Privatschule in Schaffhausen angestellt [W.Unschuld - web01], am Knabenpensionat in Schaffhausen bei Dr. Nüesch, wo er aber bald den Dr. Nüesch dominieren will und rausfliegt: "Man hat einen Hilfslehrer engagiert, keinen Sokrates" [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Mossad-Wikipedia behauptet, Albert Einstein sei bis zur Anstellung am Patentamt in Bern nur ein "Hauslehrer" gewesen, in Winterthur, Schaffhausen und Bern [Mossad-Wikipedia - web03] mit Nachhilfejobs [Einstein was a birth father - web47]
[Dass Albert Einstein als "Hauslehrer" die Einbürgerung erhalten hat, scheint sehr unwahrscheinlich].

Patentamt in Bern in Aussicht - uneheliches Kind wird verheimlicht
Mai 1901: Albert Einstein hat durch Marcel Grossmann einen Job am Berner Patentamt in Aussicht. Albert Einstein und Mileva Radic machen zusammen Urlaub am Comersee, Beginn der ersten Schwangerschaft [Einstein was a birth father - web47].

Ein aussereheliches Kind war in Zürich nicht aussergewöhnlich, die Statistik zeigt für Zureich 12% aussereheliche Kinder an, im südlichen Ungarn bei den Serben waren es 33%, die niedrigste Quote war beim Judentum [Einstein was a birth father - web47].
[Also, es gab eigentlich keinen Grund, ein aussereheliches Kind in Zureich zu verheimlichen, aber Einstein als Jude konnte die Verheimlichung eines unehelichen Kindes wahrscheinlich nicht umgehen, weil die Einstein-Eltern eh gegen eine Heirat waren, und ein uneheliches Kind hätte damals um 1900 wohl die Anstellung im Patentamt gefährdet].
In den "USA" dagegen waren die "Bräuche" lange noch so, noch in den 1960er Jahren waren aussereheliche Kinder ein "Verbrechen" mit Diskriminierungen als Folge etc. [Einstein was a birth father - web47].


-- beide hoffen, die Eltern würden die Heirat bewilligen, vor allem, wenn ein Kind unterwegs ist [Einstein was a birth father - web47]
-- Einstein reist dann noch auf ein Treffen mit Mutter und Schwester in den CH-Alpen und lässt Mileva ALLEIN (!!!) [Einstein was a birth father - web47].


Zureich - Juli 1901: Mossad-Wikipedia behauptet: Mileva Maric fällt ein zweites Mal bei der Diplomprüfung durch

--
"Auch bei der Wiederholung ihrer Diplomprüfung ein Jahr später scheiterte sie trotz intensiver, gemeinsamer Vorbereitung mit Albert wieder" an Professor Weber [Die Tragödie - web58, S.32]
-- August 1901: Mileva Maric ist im 3. Monat schwanger (mitten in der Hormonumstellung und eventuell mit täglicher Übelkeit etc. [Einstein was a birth father - web47]) und fällt auch beim zweiten Mal bei der Diplomprüfung durch [Mossad-Wikipedia - web04].
[Fragen über Fragen: Keine Verantwortung für die Karriere - oder war da eine Rache von Professor Weber?
-- Hat Mileva Maric zu viel geliebt? Keine Taktik im Leben, kein Schritt für Schritt im Leben? Schwangerschaft kommt doch erst NACH dem Diplom!
-- wo war die Taktik von Albert Einstein für Mileva Maric, das Diplom zu schaffen und 3 Monate davor schwanger zu werden?
-- oder haben die Professoren mit Prof. Weber die Mileva Maric absichtlich schlecht bewertet, um radikal weibliche Konkurrenz auszuschalten, so wie es in Deutschland ab 1880 mit dem Lehrerinnenzölibat gegen Frauen bereits geschah?
-- War es Rache von Prof.Weber gegen das Einstein-Paar, der Mileva absichtlich schlechte Noten zu geben, weil es "reiche", wenn nur EINE Person des Einstein-Paars ein Diplom bei denen hat - denn sie würde ja eh heiraten und Kinder haben und keine Zeit für nix mehr haben dann?
-- Mileva war ja bereits schwanger und hat man das ev. am Verhalten (sich übergeben) gemerkt und Prof. Weber hat sie deswegen durchfallen lassen?
-- oder hatten die Professoren im Polytechnikum Zureich beschlossen, der Mileva absichtlich schlechte Noten zu geben, weil eine Frau einfach KEIN Physik-Diplom bestehen darf?
-- wieso hat Mileva Maric nicht versucht, den Abschluss an der Universität Zureich zu machen oder in Mathe einen Abschluss zu machen? Oder wollte sie unbedingt gleichwertig wie der Albert Einstein am Polytechnikum abschliessen?]
-- Mileva Maric (später Mileva Einstein) schwört sich nach dem zweiten Nichtbestehen am Polytechnikum in Zureich, nie mehr mit diesem Prof. Weber zusammenzuarbeiten [Die Tragödie - web58, S.32]. Zitat:
"Ihre Frustration war so total, dass sie gelobte, niemals mehr bei Prof. Weber zu arbeiten." [Die Tragödie - web58, S.32]
-- Mileva Maric (später Mileva Einstein) reist im Juli 1901 nach Serbien, berichtet der Familie vom misslungenen Diplomsversuch und von der Schwangerschaft, die serbisch-orthodoxe Familie beginnt, sie fertigzumachen, sie zieht sich in ein kleines Dorf in ein Hotel zurück, um das Kind auszutragen [Einstein was a birth father - web47]
-- Einstein unterrichtet und arbeitet an seinen Theorien [und klaute laufend Formeln und plante, alles als "sein Werk" herauszugeben] [Einstein was a birth father - web47].


1900-1920er Jahre: "Keine religiöse Zugehörigkeit"
Albert Einstein gibt mehrmals als Religion "Keine religiöse Zugehörigkeit" an [Mossad-Wikipedia - web03].


Albert Einstein als eingebürgerter Schweizer ist für den Militärdienst untauglich, darf nur "Hilfsdienst" leisten
-- Einstein ist gegen Krieg und kann mit Plattfüssen und Krampfadern legal den schweizer Militärdienst vermeiden [W.Unschuld - web01]
-- Einstein hatte Schweissfüsse, Plattfüsse und Krampfadern [Einstein was a birth father - web47]
-- Einstein war kein guter Sportler [Ztg. Der Bund - web02]
-- bei der Aushebung wurde Einstein die Turnprüfung erspart [Ztg. Der Bund - web02]
-- bei der Aushebung diagnostizierten der Militärarzt Krampfadern und Plattfüsse [Ztg. Der Bund - web02]
-- Einstein wird für dienstuntauglich erklärt und darf nur Hilfsdienst leisten [Ztg. Der Bund - web02]
-- Einstein führte ein Dienstbüchlein [Ztg. Der Bund - web02]


Charakter von Albert Einstein: gesellig, witzig, Aussenseiter, Machotum

-- zwischenhinein spielt Einstein immer wieder mal Geige, Einstein liebt Mozart, dessen Musik "ins Innere eindringt und beruhigt", Beethoven dagegen wühlt auf, Einstein mag Beethoven "überhaupt nicht" [Ztg. Der Bund - web02]

-- Einstein ist zum Teil gesellig und witzig, aber manchmal auch eher ein passiver Aussenseiter
[Ztg. Der Bund - web02]

-- Einstein genoss Essen und Trinken bei Unterhaltung, wenn er das Geld dazu hatte
[Ztg. Der Bund - web02]

-- Einstein fordert ein friedliches Zusammenleben von Moses-Fantasie-Juden und Mohammed-Fantasie-Arabern [Ztg. Der Bund - web02] - [aber Einstein hat nie erkannt, dass Moses und Mohammed eben nur Fantasien sind - historische Forschung fehlte bei Einstein]

-- Einstein war vordergründig als Friedensförder aktiv, denn er forderte immer wieder zum Dialog auf, statt einander zu töten
[Ztg. Der Bund - web02] - [aber seine Forschung trug zum Bau der Atombombe bei, und er befürwortete es, Atombomben auf Deutschland abzuwerfen]


1901-1902: Albert Einstein mit Mileva Maric - Tochter Lieserl 1902 - Heirat 1903 gegen die Familien

-- die Eltern der beiden sind gegen die Heirat, deswegen wird vorerst nicht geheiratet [Mossad-Wikipedia - web03]
-- die Einstein-Mutter - Pauline Einstein (geb. Koch) - kann nicht überwinden, dass Albert Einstein die Winteler-Tochter nicht heiraten will und sperrt sich deswegen gegen die Heirat von Albert Einstein mit Mileva Maric [Einstein was a birth father - web47]
[These: Religionsschranken und die Überwindung - und die Eltern wollten das nicht
Man kann annehmen, dass die Eltern von Mileva Maric einen Moses-Fantasie-Juden als Ehemann ablehnten, und dass die Eltern von Einstein eine Jesus-Fantasie-Christin als Ehefrau ablehnten. Albert Einstein und Mileva Maric haben hier also sicherlich auch ein Zeichen gegen religiöse Schranken gesetzt, aber sie waren nicht fähig, die Wahrheiten um die erfundenen Religionen Judentum, Christentum und Islam zu erkennen und Mutter Erde zu erkennen].
-- Albert Einstein besucht Mileva in Serbien von Zeit zu Zeit, sie zeigen sich aber nie zusammen, denn damals war es noch nicht mornal, dass schwanger Frauen sich öffentlich zeigten [Einstein was a birth father - web47].

Novi Sad - Januar 1902: Heimliche Geburt der Tochter "Lieserl" - Einstein hat Stelle beim Patentamt sicher, sieht aber die Tochter NIE

-- Januar 1902: Mileva Maric bringt in Serbien in Novi Sad heimlich die Tochter Lieserl auf die Welt, noch vor der Heirat mit Einstein [Mossad-Wikipedia - web03] - im selben Monat einige Tage vorher zieht Albert Einstein nach Bern [Einstein as a birth father - web47]
-- viele Briefe aus dieser Zeit sind aus irgendwelchen Gründen vernichtet, Albert Einstein ist nie nach Serbien gefahren, um die Tochter Lieserl zu sehen [Eïnstein was a birth father - web47]
-- gewisse Quellen behaupten ein Down-Syndrom und den frühen Tod der Tochter Lieserl im Jahre 1903 nach nur 21 Monaten Lebenszeit [Biographie: Aktuelles WDR 1999 zu Lieserl - web24]
-- Biographin Michele Zackheim (aus Reno, "USA") vermutet, ein Down-Syndrom könne durch Sauerstoffmangel beim Fötus entstanden sein, weil Mileva Einstein während der Schwangerschaft enge Korsetts trug [Einstein was a birth father - web47]
-- eine geistige Schwäche beim Sohn Eduard kann gemäss der Biographin Michele Zackheim (aus Reno, "USA") auch von einer Syphilis verursacht worden sein [Einstein was a birth father - web47]
-- vielleicht ist auch das Kind der Freundin Helene Savic eigentlich die Lieserl gewesen, das ist eine These von Biographin Michele Zackheim [Einstein was a birth father - web47]
-- die Tochter wird vielleicht bei der Familie Maric oder bei Freunden in Novi Sad aufgezogen [Hitler was a birth father - web47]
-- auf jeden Fall wird die Tochter Lieserl der Welt verheimlicht, aber Mileva Einstein reist laufend zwischen Zürich und Serbien hin und her, um die Lieserl zu sehen [Biographie: Aktuelles WDR 1999 zu Lieserl - web24]
-- die schweizer Bekannten sollen nicht merken, dass der Albert Einstein und die Mileva Maric praktisch ohne Geld eine Tochter haben [Die Tragödie - web58]
-- im Brief vom 4. Februar 1902 bittet Albert Einstein die Mileva Einstein um eine Zeichnung des Kindes Lieserl, aber er bekommt nicht mal eine Zeichnung, und Albert Einstein will Lieserl eigentlich nicht weggeben: "Das einzige, was noch zu lösen übrig wäre, das wäre die Frage, wie wir unser Lieserl zu uns nehmen könnten; ich möchte nicht, dass wir es aus der Hand geben müssen" [Die Tragödie - web58, S.31]
-- die Verheimlichung der Tochter gelingt bis zur Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Albert und Mileva Einsteins im Jahre 1986 [Mossad-Wikipedia - web03]
[Die Verheimlichung der Tochter kann sein
1) weil die Tochter ein Down-Syndrom hat und so der Karriere von Alfred Einstein schaden könnte - oder:
2) weil die Eltern gegen die Heirat sind - oder:
3) weil Albert Einstein sich keine Auszeit in Winterthur und Schaffhausen leisten kann
4) weil das uneheliche Kind der Anstellung von Albert Einstein am Patentamt in Bern schaden könnte].


Zureich 1902: Albert Einstein unterbreitet seine Doktorarbeit - zieht sie später wieder zurück

-- Mileva Maric (später Mileva Einstein) spricht in Briefen bewundernd über Einsteins Arbeit, nicht mehr im Wir-Modus, sondern sagt: "Er ist ein wirklich prächtiger Bursche" [Die Tragödie - web58, S.32]

-- später zieht Albert Einstein die Doktorarbeit aber wieder zurück wegen Meinungsverschiedenheiten mit dem Doktorvater Prof. Weber [Die Tragödie - web58, S.32]
[Wieso Prof. Weber insistiert und Einstein die Doktorarbeit zurückzieht, bleibt unbekannt. Prof. Weber war aggressiv gegen Einstein wegen dessen rebellischen Verhalten während des Studiums].

Bern 16.6.1902-1909: Albert Einstein beim Schweizer Patentamt - fälscht Patente

-- im Januar 1902 bekommt Einstein einen Job beim Patentamt in Bern zugesichert und zieht nach Bern [Einstein was a birth father - web47]
-- Mileva Einstein dagegen zieht nicht sofort nach Bern um [Einstein was a birth father - web47]

"Technischer Experte dritter Klasse" ohne Festanstellung
-- am 16.6.1902 gelingt eine Bewerbung beim Patentamt, wieder mit Empfehlung von ETH-Assistent Marcel Grossmann [Mossad-Wikipedia - web03] und der Vater von Marcel Grossmann hat auch noch mitgeholfen, Einstein zu empfehlen [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Albert Einstein ist 1902-1909 beim Patentamt in Bern angestellt, zuerst als "Technischer Experte dritter Klasse", zuerst in befristeter Anstellung [W.Unschuld - web01]

Die "Akademie Olympia"
-- "Akademie Olympia": In der Probezeit trifft sich Albert Einstein 1902 bis 1904 regelmässig mit einem Philosophiestudenten (Maurice Solivine) und einem Mathe-Studenten (Conrad Habicht), die drei bezeichnen sich als "Akademie Olympia" [und sie fühlen sich "olympisch"] [Mossad-Wikipedia - web03]

-- bei Philosophie mit Euklid und Kantscher Kategorienlehre etc. kann Mileva Maric nicht mehr folgen, schweigt einfach und lässt die Einstein-Freunde diskutieren. Albert Einstein baut sich einen kleinen Freundeskreis mit "Olympia" auf, die regelmässig in seiner Wohnung schwatzen [Die Tragödie - web58, S.32].
-- auch hier fällt auf, dass Mileva Einstein nur schweigsam zuhört und die Männer diskutieren lässt, so der Bericht von Maurice Solivine [Die Tragödie - web58, S.32]
"Mileva, intelligent und reserviert, hörte uns aufmerksam zu, nahm aber nie an der Diskussion teil." [Die Tragödie - web58, S.32]


-- Einstein arbeitet auf dem Patentamt in Bern: Das Jahresgehalt in Bern ist 3500 Franken
[Ztg. Der Bund - web02]

Albert Einstein mit Urkunden im Patentamt
-- Albert Einstein wurde beauftragt, Urkunden auszufertigen [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Albert Einstein lernte dabei, eine Erfindung im Wesentlichen und kurz, sauber und korrekt zu beschreiben, denn die Erfinder konnten das oft nicht, sondern nur unverständlich [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Albert Einstein folgt dabei wirren Gedankengängen, entwirrt diese und findet die Fehler [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- also: Einstein arbeitete damals noch ohne Schreibmaschine und ohne Computer, erne am Stehpult [Ztg. Der Bund - web02]

Albert Einstein mit Patentamt und Forschung
-- diese Anstellung am Patentamt ist für Albert Einstein ein Glücksfall, denn so bleibt ihm genügend Freizeit für seine freien Forschungen [Ztg. Der Bund - web02]
-- Albert Einstein hat seine Anstellung, und die Forschung wird zum Hobby, wo seine Lieblingsthemen gelten, ohne Furcht um ein Ergebnis, es sind "sieben glückliche Jahre in Bern" [Biographie: Erste Berufsjahre - web21]
-- Einstein forscht im Patentamt heimlich weiter auch während der Arbeitszeit, ist aber nicht säumig bei der Arbeit
[Ztg. Der Bund - web02]


Albert Einstein in der Öffentlichkeit: Ein "Kauz"
-- die Öffentlichkeit nimmt den Albert Einstein als seltsamen Kauz war, der mit Sandalen ohne Socken herumlaufe und wie ein "Hansjoggeli vom Patentamt" aussehe ist
[Ztg. Der Bund - web02]
-- Einstein trägt keine Socken mehr, denn die "haben immer nur Löcher"
[Ztg. Der Bund - web02]
-- Berner Zeit 1902-1909: Einstein sass gerne mit Studenten und Professoren im Restaurant Bollwerk auf ein Feierabendbier [Ztg. Der Bund - web02]

1902: Der Vater Hermann Einstein bleibt stur gegen die Heirat von Sohn Albert Einstein
-- weil Albert Einstein (geb. 1879) noch viel zu jung dafür sei [Die Tragödie - web58]
-- weil der Vater Hermann Einstein in enormen geschäftlichen Schwierigkeiten steckt und kein Geld vorhanden ist [Die Tragödie - web58]


Mailand - 10.10.1902: Tod des Vaters Hermann Einstein - er willigt in die Heirat ein

-- Ende 1902 stirbt Einsteins Vater Hermann Einstein [Mossad-Wikipedia - web03]
-- erst am Sterbebett willigt Einsteins Vater in die Ehe von Albert Einstein mit Mileva Maric ein [Balkanforum-Info - web33]
-- Vater Hermann Einstein steckt in enormen geschäftlichen Schwierigkeiten und das hat ihn totkrank gemacht, und gleichzeitig ist der Albert Einstein erst 23 und will schon heiraten, das passt [Die Tragödie - web58]
-- und erst jetzt kann Albert Einstein die Heirat planen [Mossad-Wikipedia - web03]


6.1.1903: Heirat von Albert Einstein und Mileva Maric

-- 6.1.1903: Erst jetzt nach dem Tod des Vaters Hermann Einstein heiraten Albert Einstein und Mileva Maric in Bern, seine erste Ehefrau,
gegen den Willen der Familien [Mossad-Wikipedia - web03]
-- die Heirat findet im allerengsten Kreis statt [wieder fast heimlich] OHNE die Eltern der beiden, sondern nur mit zwei Debattierfreunden von Alfred Einstein als Trauzeugen: Conrad Habicht und Maurice Solovine [Die Tragödie - web58].
-- mit der Heirat findet die Entrechtung von Mileva statt, was ihre Karriere angeht [Die Tragödie - web58, S.32]: Sie darf ab 1912 nicht mal mehr Lehrerin sein, der Kanton Zureich führt 1912 das Lehrerinnenzölibat ein und hebt es erst 1962 wieder auf [Mossad-Wikipedia - web53]
[These: Da herrschten religiöse Fronten zwischen Moses-Fantasie und Jesus-Fantasie
Es kann angenommen werden, dass die Moses-Fantasie-jüdische Familie Einstein aus Deutschland keine heiratsmässige Bindung mit der Jesus-Fantasie-orthodoxen Familie Maric aus Serbien wollte und umgekehrt. Die religiöse Komponente wird kaum irgendwo erwähnt. Albert Einstein und Mileva Maric haben da ein interreligiöses, tolerantes Leben gelebt, das vielen Leuten einer Revolution gleichkam. Die Fantasien zu erkennen (Moses, Jesus und Mohammed sind alles nur Fantasien ohne jegliche Beweise und Funde) und Mutter Erde zu erkennen haben dann aber beide nicht geschafft].

Serbien - Oktober 1903: Angeblicher Tod der Einstein-Tochter "Lieserl"? - oder adoptiert?

-- im Jahre 1903 ist Mileva Einstein bei Lieserl in Serbien, Briefe berichten von einer Scharlach-Erkrankung der Tochter [Einstein was a birth father - web47], die immer noch keinen eigenen Namen hat (!). Brief von Einstein vom 23. September 1903, Zitat:
"Die Geschichte mit Lieserl tut mir sehr leid. Es bleibt so leicht vom Scharlach etwas zurück. Wenn nur alles gut vorbei geht. Als was ist denn das  Lieserl eingetragen? Wir müssen sehr Sorge tragen, dass dem Kinde nicht später Schwierigkeiten erwachsen."
-- Scharlach war bis zur Einführung der Antibiotika hochgefährlich und oft tödlich [Mossad-Wikipedia - web51]
[bzw. in der degenierten Mittel- und Oberschicht, die sich nicht mehr richtig ernährten, oder in armen Familien, wo Hunger die Immunsysteme schwächte, wurde Scharlach dann tödlich].
-- die Briefe von Albert Einstein, die bei der Familie Maric und bei Milevas Freundin Helene Savic lagern, werden später alle verbrannt [bzw. bleiben unauffindbar], und Briefe, die sich auf Lieserl beziehn, können auch von der Ehefrau von Hans Albert Einstein (Frieda Knecht) vernichtet worden sein [Einstein was a birth father - web47]


Oktober 1903: Behauptungen von Todesmeldungen
-- Lieserl Maric sei in Serbien an einem Down-Syndrom gestorben [Biographie: Aktuelles WDR 1999 zu Lieserl - web24] - oder:
-- Lieserl Maric soll an Scharlach gestorben sein [Balkanforum-Info - web33], das wird am meisten behauptet [Einstein was a birth father - web47] - oder:

oder:
-- Lieserl Maric ist wegen Geldmangels zur Adoption freigegeben worden [Die Tragödie - web58]. Zitat:
"vorehelicheGeburt des ersten Kindes "Lieserl", das wegen der bedrückendenArmut der jungen Eheleute zur Adoption freigegeben wurde" [Die Tragödie - web58]

oder:
Behauptungen eines normalen Lebens
-- Lieserl Maric soll in eine andere Familie adoptiert worden sein [Mossad-Wikipedia - web49], zum Beispiel bei der Freundin Helene Savic aufgezogen worden sein [Einstein was a birth father - web47]
-- Einstein-Biograph Adolf Meichle hat nach der Tochter Lieserl in Serbien geforscht, sie war weder behindert noch ist sie früh gestorben noch wurde sie zur Adoption freigegeben, sie lebte ganz normal, behauptet er
[Ztg. Der Bund - web02]
-- manche meinen, Lieserl Maric sei 90 Jahre alt geworden [Einstein as a birth father - web47]

aber:
-- es geben sich aber viele Frauen in Serbien als die Einstein-Tochter "Lieserl" aus [Biographie: Aktuelles WDR 1999 zu Lieserl - web24]

-- manche behaupten auch, Lieserl Maric sei Alkoholikern geworden oder eine Kombination von allem [Einstein as a birth father - web47]

auf jeden Fall:
-- nach dem Oktober 1903 hört die Mutter Mileva Einstein auf, zwischen der Schweiz und Serbien hin und her zu reisen [was auf den frühen Tod der Tochter hindeuten könnte] [Biographie: Aktuelles WDR 1999 zu Lieserl - web24]

oder:
Lieserl wurde adoptiert - zur Familie Braun in Österreich: Lieserl Einstein=Eva Braun
-- CIA-Dokumente meinen, Lieserl Einstein sei in die Familie Braun adoptiert worden und habe später als Eva Braun den Adolf Hitler geheiratet, wobei die Eltern Braun wussten, dass es sich um die Tochter der Einsteins handelte [Hitler heiratete Tochter von Einstein - web50]. Zitat:
<Neu veröffentlichten CIA Unterlagen zufolge, war der Name "Eva Braun" nur ein Pseudonym. Der Ex-CIA Offizier, Cpt. Giddeon Hunter (* bestätigte dies anhand von bislang geheimen CIA Dokumenten. Der eigentliche Name von Eva Braun ist den Dokumenten zu Folge Lieserl Maric, die uneheliche Tochter von Mileva Maric und Albert Einstein.

1902 kam die uneheliche Tochter von Maric und Einstein, Lieserl genannt, in der Vojvodina, wo Marics Familie lebte, zur Welt. Über das Schicksal des Kindes ist nichts offizielles bis heute bekannt jetzt kam heraus, das Liserl 1903 über Umwege von der Familie Braun adoptiert und aufgezogen. Wieso sie ihren Vornamen von Liserl nach Eva änderte, darüber schweigen sich die Unterlagen aus. Ob und wieweit Eva sich ihrer Herkunft bewusst oder inwieweit sie von ihren Eltern aufgeklärt wurde, darüber liegt der Mantel der Vergangenheit.

Ihre Eltern, Fritz und Franziska Braun wussten jedenfalls laut den gefundenen Dokumenten, dass die kleine Liserl das Kind von Albert Einstein ist.

Die Unterlagen liegen zur Zeit einem Sachverständigenausschuß zur Prüfung vor.

Adolf Hitler hat demnach also die Tochter von Albert Einstein geheiratet und Albert wäre sein Schwiegervater (biologisch betrachtet).>

(* Name von der Redaktion geändert
[Hitler heiratet Tochter von Einstein - web50 - https://www.blitz-kurier.net/artikel/hitler-heiratete-tochter-von-einstein-32235365.html]

Bei Adoption: Das Trauma für Mileva Einstein
-- Wenn es tatsächlich eine Freigabe zur Adoption war, so muss das für Mileva Einstein traumatisch gewesen sein. Sie spricht nur im engsten Kreis darüber und verweigert jede öffentliche Bekanntmachung, das sei "zu persönlich" [Die Tragödie - web58]
-- der Einstein-Sohn Hans Albert meint später, das Trauma der Adoption der ersten Tochter Lieserl sei der Beginn der Entfremdung zwischen Albert Einstein und Mileva Maric gewesen [Die Tragödie - web58]
[Familie Braun hat auch geschwiegen
Wieso die Familie Braun sich nie gemeldet hat, um das Trauma zu neutralisieren, ist eine weitere Frage, falls die Angaben des CIA stimmen, dass die Familie Braun das Lieserl adoptierten und davon GEWUSST haben, dass es Einsteins Tochter war. Vielleicht haben die Brauns einfach den Mut nicht gehabt, das zu sagen...].

Bern 1903-1905: Kramgasse 49
-- Oktober 1903 bis Mai 1905 wohnt Albert Einstein mit Mileva Einstein (geb. Maric) in Bern an der Kramgasse 49 [Mossad-Wikipedia - web03]

-- das dauernde Verschweigen eines ersten unehelichen Kindes ist für diese Zeit normal und hat psychische Folgen für Albert und Mileva Einstein, denn Trauer und Verlust zu verheimlichen ergibt Gegenreaktionen, und so wird Einsteins stürmische Existenz mit anderen Beziehungen und die Neigung, sich nie zu binden, erklärbar - ebenso die physischen und psychischen Probleme bei Mileva Einsteins Gesundheit [Einstein was a birth father - web47].


14.5.1904: Geburt von Sohn Hans Albert Einstein

-- 14.5.1904 folgt die Geburt des ersten Sohnes: Hans Albert Einstein (1904-1973) [Mossad-Wikipedia - web03; Biographie: Ehe mit Mileva - web22]

[Der macht später Karriere im Physikbereich].


Bern - ab 1904: Die Anstellung von Albert Einstein am Patentamt wird in eine unbefristeter Anstellung umgewandelt
[W.Unschuld - web01; Der grösste Plagiator - web64]



Wien 1904: Professor Hasenöhrl veröffentlicht die Formel für die Relativitätstheorie

Professor Friedrich Hasenöhrl in Wien [Mossad-Wikipedia - web27] veröffentlichte in Wien im Jahre 1904 die Formel E=mc2, es fehlen einfach die Kürzung und das c2 ist auf der falschen Seite. Zitat:
<Hasenöhrl hat die Formel geschrieben:
m_{em}=\frac{4}{3} \cdot
                          \frac{E_{em}}{c^2}
Selbst meine 13 jährige Tochter könnte mit ihren rudimetären Algebrakenntnissen sofort dauras folgendes machen:
mc2 = E . 4/3 . Dabei ist das 4/3 wirklich nicht relevant, da es ein fixer Faktor ist.
Also ist man vereinfacht gesagt genau bei der Relatitivitätsformel.> [Einstein=Wissenschaftsbetrüger - web26]



1905: 4 "Veröffentlichungen" OHNE Quellen in "Annalen der Physik" - alles nur geklaut

Die vier Veröffentlichungen von Albert Einstein von 1905 [geschrieben von Mileva Einstein]
-- sind alle aus Daten von Vorgängern kombiniert, u.a.
wie etwa Max Planck, James Maxwell und Henri Poincare [Der grösste Plagiator - web64]
-- geben KEINE Quellen an und würdigen die Vorgänger nicht, was für die wissenschaftliche Zeitschrift "Annalen der Physik" eigentlich unmöglich ist [Der grösste Plagiator - web64]
-- Albert Einstein gibt die Werke unter dem Doppelnamen "Einstein-Maric" ein, aber der Chef der "Annalen der Physik" bis 2005 - Drude - lässt den Namen "Maric" streichen und publiziert die Artikel nur unter dem Namen "Einstein", was eine gigantische Copyright-Verletzung darstellt [Ms. Einstein - web71]
-- Albert Einstein wehrt sich nicht für seine Ehefrau Mileva, dass sie ebenfalls erwähnt werden sollte, sondern Einstein entwickelt eine Kleptomanie, und auch Mileva Einstein (geb. Maric) wehrt sich NICHT, um diesen Millionenräuber zu stoppen [Der grösste Plagiator - web64]

Die Zeitschrift "Annalen der Physik" mit Max Planck
-- Max Planck (deutscher Physiker) ist Herausgeber der "Annalen der Physik" und präsentiert den kriminellen Albert Einstein, der alle Quellenangaben VERWEIGERT [Der grösste Plagiator - web64] -
[und somit trägt der Max Planck eine grosse Mitverantwortung für den falschen Ruhm des kriminellen Albert Einstein[



1905: Albert Einstein (26) mit 4 "Veröffentlichung" OHNE jede Quellenangabe: "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" - alles ABGESCHRIEBEN

-- insgesamt erscheinen 1905 vier grundlegende Arbeiten von Albert Einstein in Zeitschrift "Annalen der Physik" [Mossad-Wikipedia - web03]
-- davon der Artikel "Zur Elektrodynamik bewegter Körper" (heute als "spezielle Relativitätstheorie" bekannt) [Mossad-Wikipedia - web03]

-- die Veröffentlichungen von 1905 in der Zeitschrift "Annalen der Physik" sind kombinierte Daten von Forschungen von Max Planck, James Maxwell und Henri Poincaré, OHNE Literaturangaben und OHNE Würdigung der Vorläufer, es ist also ALLES ABGESCHRIEBEN, aber die Kombination der Daten ist NEU [W.Unschuld - web01]
-- als Patentamtbeamter wusste Albert Einstein über die Wichtigkeit der Angabe von Urhebern Bescheid [W.Unschuld - web01]
-- die Mitwirkung oder die Hauptautorenschaft von Frau Mileva Einstein wird von Alfred Einstein unterschlagen
[These: Mileva Einstein hat zweimal die Diplomprüfung nicht bestanden und kann sich wissenschaftlich nicht zeigen (!)]


Universität Zureich 15.1.1906: Albert Einstein wird promoviert
nach der Nachbesserung und der halbjährigen Verzögerung der Publikation in den "Annalen der Physik" [Mossad-Wikipedia - web03].

1906: Albert Einstein bekommt eine Beförderung - auch OHNE Quellenangaben (!)
-- nach seinen Veröffentlichungen in der Zeitschrift "Annalen der Physik" von 1905 bekommt Einstein im Jahre 1906 eine Beförderung - obwohl er jede Quellenangabe verweigert (!): Einstein wird nun "Technischer Experte zweiter Klasse" [W.Unschuld - web01]
-- Durch Beziehungen bekommt Einstein diese Festanstellung beim Patentamt, als Beamter zweiter Klasse erhält er ein Jahresgehalt von 4500 Franken, für Einstein ist das damals viel Geld und er weiss gar nicht, was er damit machen soll [Ztg. Der Bund - web02]
[These: Wie die Umstände tatsächlich waren: Einstein und Ehefrau Mileva kombinieren Daten, und Ehefrau Mileva kann sich mit Kind nirgendwo bewerben - also muss alles über Albert Einstein laufen
Effektiv verhält es sich so: Die Ehefrau Mileva Maric hat die Daten kombiniert, hat die Quellen geheimgehalten, und Albert Einstein hat das Werk präsentiert, um eine Beförderung zu erhalten, die eigentlich Mileva Maric zugestanden wäre, die aber wegen dem Kleinkind und fehlender Kinderkrippe keine Zeit für eine Arbeitsstelle hatte. Die Arbeit einer Frau zugunsten eines Mannes ist in dieser Zeit um 1900 noch "normal"].

Neue Daten um die Avogrado-Konstante 1909: Publikation der Versuche von Jean Perrin mit der Avogadro-Konstante
Einstein reagiert auf die neuen Resultate mit der Bitte an Perrin, [seine Doktorarbeit?] experimentell zu überprüfen.
Einsten bittet auch Ludwig Hopf um eine Überprüfung seiner Doktorarbeit (Dissertation), und Hopf findet einen Fehler, der die Avogadro-Konstante verfälschte [Mossad-Wikipedia - web03].



1907 lehnt die Uni Bern den Antrag Albert Einsteins auf Habilitation (Professurstelle) ab [Mossad-Wikipedia - web03].


1907-1915: Einstein mit der Forschung von der speziellen zur allgemeinen "Relativitätstheorie"

In dieser Zeit von 1907 bis 1915 steigt Alfred Einstein vom Patentbeamten zum Physikprofessor in Berlin auf, und wird so geschätzt wie Johannes Kepler oder Isaac Newton [Mossad-Wikipedia - web03].


Delikt 1907ca.: Albert Einstein mit Aktenvernichtung: Aufzeichnungen zur Relativitätstheorie+Briefe bezüglich Relativitätstheorie werden vernichtet
Albert Einstein vernichtet alles, was bezüglich der Relativitätstheorie an Mileva Einstein erinnern könnte, um ihre Mitarbeit bei der Relativitätstheorie zu verwischen:

Aktenvernichtung durch Albert Einstein: Verbrannte Aufzeichnungen+Manuskripte
-- alle Aufzeichnungen und Manuskripte zu den Publikationen von 1905 werden vernichtet (verbrannt) [EMMA Okt.1983: Die Mutter - S.14]. Zitat:
<Seltsamerweise sind sämtliche Notizen und Manuskripte zu dieser Arbeit verschwunden. Einstein vernichtete die Originale, nachdem die Theorie 1905 veröffentlicht wurde. Beweisen lässt sich darum nicht, was Mileva dazu eigetragen hat. Es gibt aber Zitate des Genies Einstein selbst: "Ich brauche meine Frau. Sie löst für mich alle mathematischen Probleme", sagte er einmal zu Milevas jüngerem Bruder. Und Mileva erzählte ihrem Vate: "Vor Kurzem haben wir ein sehr bedeutendes Werk vollendet, das meinen Mann weltberühmt machen wird."

Überdies berichtet ein russischer Physiker, Abraham Joffe, er habe die Originale der Einstein-Forschungen gesehen - und sie seien mit "Einstein - Maric" unterschrieben gewesen! Rund zwanzig Jahre später wird Albert Einstein - inzwischen geschieden und neu verheiratet - zu einem Kollegen sagen: "Ich bin froh, dass meine Frau von der Wissenschaft nichts versteht. Meine erste Frau tat's nämlich.">
Aktenvernichtung durch Albert Einstein: Vernichtete Briefe von Mileva Maric (später Mileva Einstein)
-- scheinbar werden auch viele Briefe von Mileva an Albert vernichtet, die sich auf die Relativitätstheorie beziehen [Die Tragödie - web58, S.31]. Zitat:
<Man könnte den Grad, bis zu dem Mileva Einstein-Maric die Errichtung des Gedankengebäudes der SRT beeinflusste, viel besser abschätzen, wenn mehr von ihren Briefen an Einstein erhalten wären. Aber leider machen ihre Briefe an ihn nicht einmal ein Fünftel des gesamten Briefwechsels aus - ein Manko, für das die Herausgeber keinen Grund angeben können, das man aber entweder als eine schwer verzeihliche "Lässigkeit" Albert Einsteins sehen kann - oder aber natürlich (und das ist aus feministischer Sicht auch geschehen) als seinen Versuch, Spuren der Mitwirkung seiner Frau zu verwischen. Von ihren erhaltenen 10 Briefen bezieht sich ein einziger ausdr ücklich auf die von Einstein andiskutierten Punkte der Elektrodynamik bewegter Körper, aus der sich dann im "annus mirabilis" 1905 die SRT entwickeln sollte.>

Einstein äussert Zweifel zur Relativitätstheorie von der Erhaltung der Masse
Also Alfred Einstein spielt da mit den Begriffen wie Lichtgeschwindigkeit, Gravitation, Masse eines Körpers, Energie, Energie-Inhalt etc. Es kommen laufend neue Zweifel, ob die Formel noch stimmt, wenn sich Parameter verändern. Die Erhaltung der Masse könnte dann nicht mehr garantiert sein, meinte Einstein z.B. in einem Aufsatz von 1911 [Mossad-Wikipedia - web03].

Träge Masse = schwere Masse
Alfred Einstein bekam auch neue Einfälle, die ihm "von oben" gegeben wurden. Ob ein Körper auf der Erde beschleunigt werden muss (träge Masse), oder wenn er fällt, ebenso beschleunigt (schwere Masse), das könnte ja dasselbe sein. Wenn ein Mensch vom Baum fällt, spürt er sein Gewicht nicht. Da war Gravitation am Werk [Mossad-Wikipedia - web03].

Offiziell gab es da aber über Gravitation keine Publikationen bis 1911 [Mossad-Wikipedia - web03].

1908: Definition der Raumzeit durch Hermann Minkowski
Damit wird die spezielle Relativitätstheorie durch Setzung einer imaginären Zeiteinheit veranschaulicht als Drehung dargestellt. Albert Einstein meint zuerst, das sei eine "überflüssige Gelehrsamkeit", akzeptiert und würdigt dieses neue Raumzeit-Konzept erst 1912 nach einigen Jahren [Mossad-Wikipedia - web03]


Bern 1908: Die Uni Bern bewilligt Einstein die Lehrtätigkeit
Die Uni Bern bewilligt Alfred Einstein die Habilitation (Professur) [Mossad-Wikipedia - web03]


Bern Patentamt 1908: Patentierung des Einstein-Habicht-Apparats
-- Mileva Einstein soll wesentlich zur Entwicklung des Einstein-Habicht-Apparats beigetragen haben, aber die Quellenlage ist dürftig [Historisches Lexikon - web61]
-- Mileva Einstein verzichtete auf das Patent angeblich aus falscher Bescheidenheit [Die Tragödie - web58, S.32]. Zitat:
<Sehr kennzeichnend für ihr zurückhaltendes, introvertiertes Wesen scheint mir die folgende Äußerung Milevas: Einer der Brüder Habicht fragte sie, warum sie für das Patentgesuch des Einstein-Habicht-Apparates nicht auch ihren Namen angegeben habe, worauf sie antwortete: "Wozu? Wir sind ja beide nur ein Stein."> [Die Tragödie - web58, S.32]


Zureich 1909: Die Uni Zureich will Einstein haben
Die Uni Zureich beruft Alfred Einstein zum "Dozenten für theoretische Physik", dann wird er "ausserordentlicher Professor"
[Mossad-Wikipedia - web03]


Kritiker gegen den Räuber Einstein: Relativitätstheorie als FALSCH erkannt

ab 1909: Beginn der Anti-Einstein-Bewegung gegen die falsche Relativitätstheorie - die "Relativisten"
Das kriminelle Verhalten der Herausgeber der "Annalen der Physik" - Wiedemann und Drude, sowie 1906-1947 Max Planck - die quellenlosen Texte von Einstein zuzulassen, hat eine Spaltung in der Physik zur Folge. Es bilden sich die "Relativisten" und die "Anti-Relativisten":
-- 1909: Erste Beweise der Unmöglichkeit der Einstein-Relativitätstheorie: "Wie zu erwarten war, hagelte es ganz schnell mit Kritik der “Relativitätstheorie Einsteins” aus der internationalen Physik-Gemeinde: Die ersten kritischen Veröffentlichungen, die von G.O. Mueller dokumentiert werden, datieren schon von 1909, erst einmal verständlicherweise aus dem deutschsprachigen Raum." [Der grösste Plagiator - web64]
-- Max Planck verteidigt den kriminellen Einstein: Max Planck zensiert die "Annalen der Physik", indem er Beiträge gegen die falsche Relativitätstheorie des kriminellen Einstein unterdrückt und Einstein-Gegner sobar als Antisemiten bezeichnet, obwohl auch andere jüdische Physiker den kriminellen Einstein widerlegen [Der grösste Plagiator - web64]
-- 1910: Vorträge von H.A. Lorentz in Göttingen mit Beweisen zur falschen Relativitätstheorie des kriminellen Fälschers Einstein - und die "Relativisten" (die Anhänger des kriminellen Einstein) schweigen nur... - ihr Erfolgsrezept. Lorentz sagt klar, dass Einstein die Reziprozität nicht beachtet habe, und so kann seine Spezielle Relativitätstheorie (SRT) nicht stimmen [Der grösste Plagiator - web64]. Zitat:
<Lorentz weist in seinen Vorlesungen nach, daß die zum Relativitätsprinzip gehörende Reziprozität zu unauflösbaren Widersprüchen führt und ein Kern-punkt der Speziellen Relativitätstheorie, die angebliche Relativierung der Gleichzeitigkeit, aufgegeben werden muß, da eine absolute Gleichzeitigkeit existiert, unabhängig von Meßprozeduren.> [Der grösste Plagiator - web64]
-- 1914: Weitere Vorträge von H.A. Lorentz in Göttingen mit Beweisen zur falschen Relativitätstheorie des kriminellen Fälschers Einstein - und die "Relativisten" (die Anhänger des kriminellen Einstein) schweigen nur... - und sie kommen damit "durch" [Der grösste Plagiator - web64]. Zitat:
<Die Theorie scheitert an der Reziprozität, die zum Inhalt des Relativitätsprinzips gehört, und zwar in zweierlei Hinsicht: entweder die Theorie beachtet konse-quent die Reziprozität, dann ist sie mit widersprüchlichen Aussagen konfrontiert, die sie nicht entscheiden kann; oder sie verletzt die Reziprozität und behauptet einseitige reale Effekte, dann kann sie nicht begründen, warum überhaupt und in welchem von zwei Systemen ein realer Effekt auftreten soll. Beobachtete Effekte, die erklärt werden müßten, liegen ohnehin nicht vor.> [Der grösste Plagiator - web64]



Aarau 23.3.1910: Schwester Maja Einstein heiratet den Paul Winteler
-- Maja Winteler (geb. Einstein) verliert durch die Heirat ihre Arbeitserlaubnis wegen des Lehrerinnenzölibats
-- Paul Winteler ist Rechtsanwalt und Maja Einstein Romanistin, sie ziehen nach Luzern-Bramberg [Mossad-Wikipedia - web52]



1910ca.: Die Ehe zwischen Albert und Mileva Einstein ist schon total zerrüttet
Einstein schildert in einem Brief, wie er mit Mileva wie mit einer "Angestellten" zusammenlebt:
"Ich behandle Mileva wie eine Angestellte, der ich allerdings nicht kündigen kann. Ich habe mein eigenes Schlafzimmer und vermeide es, mit ihr allein zu sein. In dieser Form halte ich das "Zusammenleben" ganz gut aus." [Die Tragödie - web58, S.32]


18.7.1910: Geburt des zweiten Sohnes Eduard Einstein (1910–1965)
[Mossad-Wikipedia - web03; Biographie: Ehe mit Mileva - web22]

-- wieso Sohn Eduard noch geboren wird, ist ein Rätsel, weil die Ehe schon zerrüttet ist. Scheinbar wollten beide [oder wollte Mileva] mit einem zweiten Kind die Beziehung retten [und Einstein liess eine Instinkthandlung zu] [Die Tragödie - web58, S.32]
[These: Impfschaden bei Einstein - Heilungen mit Natron
-- es kann sein, dass Impfungen die spätere geistige Labilität bei Eduard Einstein verursacht haben, so wie bei vielen Kindern
-- Impfschäden wie Allergien, Asthma, geistige Labilität etc. heilen mit Natron
-- da bei den Einsteins eine wissenschaftliche Monokultur mit Physik und Mathematik herrscht, wissen sie NICHTS von Naturmedizin und den Heilwirkungen von Natron, die ab den 1930er Jahren eigentlich bekannt sind]


Letzte Korrektur bei der Avogrado-Konstante 1911: Berichtung der Avogrado-Konstanten bei den "Annalen der Physik"
Einstein schickt eine Berichtigung seiner Doktorarbeit (Dissertation) an die "Annalen der Physik" gemäss der Korrektur von Ludwig Hopf [Mossad-Wikipedia - web03].
[Scheinbar hat der Chef der "Annalen der Physik", Paul Drude, diesen Fehler nicht gefunden, und es scheint eigenartig, dass Einstein den Fehler nicht selbst gefunden hat].

ab 1910: Einstein ist immer Thema für einen Nobelpreis - aber das Komitee scheut sich vor der Relativitätstheorie

Zitat:
"1910 war Einstein erstmals für den Preis vorgeschlagen worden, gestützt auf die spezielle Relativitätstheorie. Doch das Komitee wollte noch auf eine experimentelle Bestätigung warten. In den folgenden Jahren wurde Einstein immer wieder vorgeschlagen." [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]



Wien 1911: Kaiser Franz-Joseph I. will den Einstein haben

Prag 1911: Berufung zur Karls-Universität Prag
-- Kaiser Franz-Joseph I. ernennt Alfred Einstein zum "ordentlichen Professor der theoretischen Physik" an der "Deutschen Universität Prag", dies wird von Unterrichtsminister Stürgkh publiziert [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein bezeichnet sich als konfessionslos [Mossad-Wikipedia - web03]
-- erst auf Nachdruck der österreichisch-ungarischen Verwaltung bezeichnet er sich als Mitglied des Judentums [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Prag ist Teil von Österreich-Ungarn, Einstein erhält den Pass von Österreich-Ungarn [Mossad-Wikipedia - web03]
-- die ganze Einstein-Familie wechselt nach Prag [Mossad-Wikipedia - web04]


In Prag kommt Albert Einstein [oder Mileva Einstein?] die erste Idee zur Allgemeinen Relativitätstheorie, vollendet 1916 [Biographie: Berlin - web30]


Zureich 1911: Das Polytechnikum wird in ETH umbenannt
Eidgenössische Technische Hochschule = ETH [Mossad-Wikipedia - web59]


Zureich Oktober 1912: Die ETH will den Einstein haben

Mossad-Wikipedia web03:
<Im Oktober 1912 kehrte er nach Zürich zurück, um an der Eidgenössischen Technischen Hochschule zu forschen und zu lehren; er kehrte also als Professor an seinen Studienort zurück.[52]>
[Also: Die Zürcher akzeptieren Einstein erst, als er beim Kaiser Franz-Joseph I. einen guten Professor abgegeben hat. Und eigenartigerweise kehrt Einstein auch nach Zureich zurück].

1912: Der Kanton Zureich führt das Lehrerinnenzölibat ein - Berufsverbot für verheiratete Lehrerinnen
Diese Diskriminierung gegen Frauen im Lehrbetrieb wird in der kriminellen Schweinz im Kanton Zureich erst 1962 aufgehoben (!), in Deutschland bereits 1951, in Baden-Württemberg 1956 [Mossad-Wikipedia - web53]
[-- auch hochgebildeten Frauen wie Mileva Einstein oder Maja Einstein wird damit jede Lehrtätigkeit an einer Schule oder Universität BLOCKIERT
-- wie andere Kantone in der Schweinz mit dem Lehrerinnenzölibat umgehen, ist bis heute im Internet nicht zu finden, die Forschung schweigt
-- Albert Einstein hat NICHTS getan, um das Lehrerinnenzölibat zu verhindern oder etwas zu ändern und einen Beitrag zur Frauenemanzipation zu leisten].


1912: Die Raumzeit im gekrümmten Raum - Mathematik für den gekrümmten Raum von Riemann, Christoffel, Ricci, Levi-Civita etc.

1912: Einstein akzeptiert die Raumzeit von Minkowski
[Mossad-Wikipedia - web03]

Die Raumzeit von Minkowski war nur auf einen flachen Raum bezogen. Die Formel für einen gekrümmten Raum mussten noch erarbeitet werden. Einstein musste sich von Marcel Grossmann helfen lassen, der Ex-Mitstudent, der Mathe-Professor in Zureich war. Grossmann lieferte innerhalb von 2 Tagen die Geometrie im gekrümmten Raum mit:
"Arbeiten von Riemann hervor, sondern auch jene von Christoffel, Ricci und dessen Schüler Levi-Civita, die mit den Forschungen zum absoluten Differentialkalkül in gekrümmten Räumen, der Formulierung der Christoffelsymbole zur Tensoranalysis und der kovarianten Ableitung teils bereits im 19., teils erst im 20. Jahrhundert das mathematische Instrumentarium entwickelt hatten, das sich nun zur Formulierung der allgemeinen Relativitätstheorie als unverzichtbar erwies.[47][48]" [Mossad-Wikipedia - web03]

Alfred Einstein muss die Geometrie im gekrümmten Raum erlernen und kombiniert Gravitationsfeld, Raumzeit, Energie und Impuls am Ende am 4.11.1915 in eine Formel der "allgemeinen Relativitätstheorie" [Mossad-Wikipedia - web03].


ab 1912: Albert Einstein führt einen geheimen Briefwechsel mit seiner Cousine Elsa in Berlin
[Mossad-Wikipedia - web04]


1913: Der Kaiser in Berlin will Einstein haben

Max Planck manipuliert Albert Einstein, nach Berlin zu kommen und bei der Preussischen Akademie der Wissenschaften Mitglied zu werden, wo er hauptamtlich besoldetes Mitglied werden solle [Mossad-Wikipedia - web03].

1913: Die Einstein-Relativitätstheorie wird nochmals abgedruckt
-- nun behauptet Einstein, die Vorarbeit von Lorentz von 1904 nicht gekannt zu haben [Der grösste Plagiator - web64]


1913ca.
Nun kühlt die Beziehung zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein ab [Balkanforum-Info - web33]



ab 1914: Eifersucht bei Mileva Einstein
Mileva Einstein entwickelt eine totale Eifersucht, dass Albert Karriere macht und sie abgeschoben wird [Die Tragödie - web58, S.32]



Frühjahr 1914: Einstein plant den Umzug nach Berlin - Mileva Einstein bekommt grosse Depressionen
-- Mileva Einstein bekommt Depressionen, Weinkrämpfe, bekommt Angst vor den jüdischen Verwandten von Einstein

ab 1914: Depression bei Mileva Einstein bis hin zum "Sauertopf"

Albert Einstein sieht zentrale Punkte bei Mileva Einstein nicht, sondern beschuldigt sie gegenüber Dritten mit negativen Worten: depressiv, schizophren, Sauertopf etc.

-- "durchaus nicht bösartig, aber misstrauisch, wortkarg und depressiv" [Die Tragödie - web58, S.32]
-- "eine schizophrene Erbanlage" [Die Tragödie - web58, S.32]
-- <Am traurigen Höhepunkt des Scheidungsvorganges nennt er sie einmal seiner Cousine und zweiten Ehefrau Elsa gegenüber "den sauertöpfischsten Sauertopf".> [Die Tragödie - web58, S.32]
[Albert Einstein ist nun reich - aber tut nichts für Mileva: kein Diplom - die erste Tochter bleibt verschollen (!)
-- es ist schon eigenartig, dass Albert Einstein es nicht fertigbekommt, dass die Mileva Einstein wenigstens an der Uni Zürich ein Diplom macht
-- es ist schon eigenartig, dass Albert Einstein auch als reicher Mann nicht auf die Suche nach der ersten Tochter geht, um diese psychische Wunde zu heilen. Für eine Mutter ist es EIN GIGANTISCHES DRAMA, eine Tochter zu verlieren. Nun ist Albert Einstein reich und man könnte die Tochter suchen gehen. Aber Einstein hat die Frauen in manchen Aspekten leider NIE VERSTANDEN].

März 1914: Einstein zieht nach Berlin
und gibt den gemeinsamen Haushalt in Zureich auf [Die Tragödie - web58, S.33]


April 1914-1933: Einstein in Berlin

Berlin 1914: Einstein wird Ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
[Mossad-Wikipedia - web03]

Berlin 1914: Einstein wird Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin
[Balkanforum-Info - web33]

Die Einstein-Familie in Berlin-Dahlem - Lehrberechtigung an der Uni Berlin bei freier Zeiteinteilung
Die Einstein-Familie lebt von April bis August 1914 an der Ehrenbergstrasse 33 in Berlin-Dahlem [Mossad-Wikipedia - web03], mit seiner Familie mit Mileva Maric und seinen beiden Söhnen Hans Albert (10) und Eduard (4) [Mossad-Wikipedia - web04].

Einstein erhält die Lehrberechtigung an der Berliner Universität, "aber ohne Verpflichtung dazu". Er bekommt Gehalt ohne Lehrtätigkeit und kann so die

allgemeine Relativitätstheorie schnell vollenden [Mossad-Wikipedia - web03].


April-August 1914: Mileva Einstein mit beiden Söhnen in Berlin
[Die Tragödie - web58, S.33]


Mileva Einstein bei Albert Einstein

-- Albert Einstein will Mileva Einstein einen "grotesken Verhaltenskodex" vorschreiben [Der Scheidungskrieg der Einsteins - web56].


Berlin - Sommer 1914: Zerwürfnis+Trennung zwischen Albert und Mileva Einstein

[Balkanforum-Info - web33]

Einstein-Briefe: Albert Einstein droht Mileva Einstein mit "neuen Verhältnissen"
Im Falle der Weiterführung der Ehe mit Albert Einstein droht dieser Mileva Einstein "neue Verhältnisse":
-- Zuneigung gibt es keine mehr
-- Einstein wird der Mileva befehlen, wann sie das Schlafzimmer verlassen soll, ohne zu protestieren
-- Einstein wird der Mileva befehlen, wann sie studieren soll, ohne zu protestieren [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

Zitat:
<Ein Brief enthielt Einsteins Anweisungen an seine Frau, ob sie ihre Ehe fortsetzen wollte. "Sie werden keine Zuneigung von mir erwarten", hieß es. "Du musst mein Schlafzimmer verlassen oder sofort studieren, ohne zu protestieren, wenn ich dich darum bitte.">
[NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

August 1914ca.: Persönliche Differenzen - Mileva Einstein (geb. Maric) fährt mit beiden Söhnen zurück nach Zureich

Nach einigen Monaten fährt Mutter Mileva Einstein (geb. Maric) wegen persönlichen Differenzen mit den beiden Söhnen nach Zureich zurück [Mossad-Wikipedia - web04].

Michele Besso war dabei. Zitat:
<Der treue Freund Michele Besso kam aus der Schweiz, um Mileva und die beiden Söhne nach Zürich zu begleiten, und berichtet: "Es war ein rechter Trauerzug zum Bahnhof". Einstein hat nur zweimal in seinem Leben geweint: als 1902 sein Vater starb und jetzt, als seine Familie ihn verließ."> [Die Tragödie - web58, S.33]
[These: Rückkehr von Mileva Einstein und den Söhnen auch wegen des Kriegszustands
-- Es kann gut sein, dass Mileva Einstein (geb. Maric) mit den beiden Söhnen aus Deutschland flüchtet, das sich nun im Kriegszustand befindet].

[These: Einstein hat versagt und lebt im Zentrum eines Kriegsgebiets
-- es ist absolut fragwürdig, wie der "Pazifist" Albert Einstein weiterhin in einem Land bleibt, das sich IM KRIEGSZUSTAND BEFINDET (!)
--
Insgesamt hat Einstein nun friedenspolitisch komplett versagt und lebt im Deutschen Kaiserreich, das sich in einem Kriegszustand befindet
-- wäre Einstein in Zureich in der Rothschild-Insel Schweinz mit den engen Verbindungen nach Italien geblieben, hätte er Europa wohl NIE verlassen müssen].
Einstein gibt der Mileva Einstein (geb. Maric) in Zureich genügend Unterhalt und später auch das gesamte Geld vom Nobelpreis [Ztg. Der Bund - web02]
Mileva Einstein drängt auf das Geld vom zukünftigen Nobelpreis als Unterhalt für die beiden gemeinsamen Söhne [Der Scheidungskrieg der Einsteins- web56].
[Bei Mileva Einstein (geb. Maric) bricht immer mehr die Welt zusammen:
-- sie hat immer noch kein Diplom
-- die Tochter Lieserl in Serbien ist an einem unbekannten Ort oder bei Familie Braun in Österreich, was nie berichtet wird
-- und nun verschwindet der Albert Einstein auch noch und zieht in einen kriegsführenden Staat].



April 1914-1933: Einsteins Kontakte in Berlin

Einstein hat in Berlin Kontakte zu vielen "hohen Wissenschaftlern" [Mossad-Wikipedia - web03]
[und er kann somit die bisherige Assistenz, seine erste Ehefrau Mileva Einstein (geb. Maric) "ersetzen", die weiterhin kein einziges Diplom vorweisen kann (!). Man muss sich fragen, wieso Einstein es nicht geschafft hat, dass seine Ehefrau auch ein Diplom bekommt!].
Einstein pflegt Kontakt
-- zu Max Wertheimer, dem Begründer der Gestalttheorie, mit "fruchtbarem Austausch" [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein verfasst Einleitungen zu Wertheimers Aufsätzen über Wahrheit, Freiheit, Demokratie und Ethik [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein wird auch immer politischer [Mossad-Wikipedia - web03].

Einsteins Geheimkontakte in Berlin: Kriminelle Zionisten und "Fortschrittsfreunde" für Frieden und gute Beziehungen zu Russland
Einstein beginnt in Berlin, mittels Kontakten auch eine politische Rolle zu spielen:
<Unter Ausnutzung seiner Beziehungen und Kontakte zu Gruppen und geheimen Zirkeln von Zionisten und „Fortschrittsfreunden“ („Neue Heimat“, „Freunde des neuen Russlands“, „Liga der Weltregierungsbefürworter“ etc.) sollte es ihm gelingen, emporzukommen.> [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]

ab August 1914: Einstein im "Bund Neues Vaterland" fordert Frieden ohne Gebietsforderungen und künftige Kriegsverhinderung

Einstein fordert künftig die Verhinderung von Kriegen. Der "Bund Neues Vaterland" ist später die "Deutsche Liga für Menschenrechte" [Mossad-Wikipedia - web03].

-- Einstein in Berlin ist voller Frauengeschichten mit Charme [Ztg. Der Bund - web02]
-- Berliner Zeit: Einstein ist eine berühmte Person und ab dem Empfang bei Kaiser Wilhelm sind viele Frauen hinter ihm her, gerüchteweise auch russische Spioninnen [Ztg. Der Bund - web02]
-- Einstein pflegt gleichzeitig Beziehungen zu Verwandten, u.a. zu einer Cousine Elsa Löwenthal (geb. Einstein), die Familie mit 2 Töchtern hat [Mossad-Wikipedia - web03].

Zureich:  Die Einstein-Söhne leiden unter der brutalen Trennung vom Vater, der in Berlin OHNE die Söhne berühmt wird
Albert Einstein besucht die Söhne aber weiterhin [Mossad-Wikipedia - web46].

1914ca. Einstein bezeichnet das Thema seiner Diplomarbeit in Zureich mit "Wärmeleitung" als "völlig uninteressant"
[Die Tragödie - web58, S.31]

Die Gegenreaktion: Der Frust zu Hause mit Mileva Einstein provoziert bei Einstein mehr Wissenschaft
Albert Einstein machte eine "Flucht nach vorn":
-- je schlechter es zu Hause geht, desto kreativer wird Einstein als "Antwort" auf die schlechte Lage zu Hause [Die Tragödie - web58, S.33]
-- je schlechter es zu Hause geht, desto mehr wächst die Liebe zur Wissenschaft, die ihn aus dem Jammertal befreit [Die Tragödie - web58, S.33]:
"Kein Wunder, wenn unter diesen Umständen die Liebe zur Wissenschaft gedeiht, die mich aus dem Jammertal empor hebt in ruhige Sphären, unpersönlich und ohne Schimpfen und Jammern." [Die Tragödie - web58, S.33]
-- Einstein unterhält sich mit Wissenschaftlern mit treffenden Bermerkungen und lautem Lachen, von Trauer keine Spur. Zitat:
<Augenzeugen aus jener Zeit formulierten es so: "Keiner der Kollegen, die seine treffenden Bemerkungen und sein lautes Lachen hörten, hätten geglaubt, dass seine Ehe gerade zerbrach."> [Die Tragödie - web58, S.33]



bis 1915: Einsteins Werke zur allgemeinen Relativitätstheorie

Alles nur geklaut: Der Streit zwischen Einstein und dem Mathematiker David Hilbert

-- Einstein fehlt für die Formulierung einer allgemeinen Relativitätstheorie ein Element in einer Formel, um die Raumkrümmung mit der Schwerkraft in Verbindung zu bringen, er denkt 1905 bis 1915 darüber nach
-- da ist der deutsche Mathematiker David Hilbert (1862-1943) mal bei Albert Einstein in einem Vortrag, und nach dem Vortrag findet der Hilbert das fehlende Element für die Formel mit Raumkrümmung und Schwerkraft
-- als Einstein von Hilbert das Manuskript der kompletten Formel in der Hand hält, da erfand der Einstein ein Delikt: Er übernahm das neue Element von Hilbert und verkündete an Dritte, der Hilbert habe bei ihm die komplette Formel abgeschrieben
-- in früheren Manuskripten von Einstein, die eigegeben wurden, fehlte das fragliche Element der Formel, und nun ist es plötzlich da, OHNE irgendeine Quelle oder Begründung oder Herleitung - einfach von Hilbert abgeschrieben (!)
-- irgendwie haben die beiden sich dann aus Sachzwängen geeinigt [Ripota: Der grösste Plagiator - web64]

Werksangaben der Mossad-Wikipedia:

<Einige der wichtigsten Aufsätze der späteren allgemeinen Relativitätstheorie im Überblick:

  • Über das Relativitätsprinzip und die aus demselben gezogenen Folgerungen.
  • Über den Einfluß der Schwerkraft auf die Ausbreitung des Lichtes. Noch gemäß dem Huygensschen Prinzip stellt Einstein hier nur eine Abweichung der Lichtstrahlen von Fixsternen in der Nähe der Sonne von 0,83 Bogensekunden fest,[41] der nach den Feldgleichungen von 1915 errechnete Wert lag bei 1,7 Bogensekunden.[42]
  • Entwurf einer verallgemeinerten Relativitätstheorie und einer Theorie der Gravitation. I. Physikalischer Teil von Albert Einstein. II. Mathematischer Teil von Marcel Grossmann.[43]
  • Nordströmsche Gravitationstheorie vom Standpunkt des allgemeinen Differentialkalküls. Mit A. D. Fokker.[44] Eine Reaktion auf Gunnar Nordströms alternative Gravitationstheorie und eine „Publikation, die für die Geschichte der allgemeinen Relativität von beträchtlichem Interesse ist, weil sie Einsteins erste Behandlung der Gravitationstheorie darstellt, in der die allgemeine Kovarianz streng gültig ist“.[45]
  • Zur allgemeinen Relativitätstheorie. 4. November 1915.>
    [Mossad-Wikipedia - web03]

Vielgereuth bei Trient - 7.10.1915: Tod von Physikprofessor Friedrich Hasenöhrl im 1Wk

Albert Einstein hat nun eine Konkurrenz weniger. Webseiten behaupten verschiedene Todesursachen:

-- Hasenöhrl sei von einem Granatsplitter am Kopf getroffen worden, als er die Attacke seines Regiments anführte [Mossad-Wikipedia - web27]. Zitat:
<Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges meldete sich Hasenöhrl, mittlerweile vierzigjährig, freiwillig zum Kriegsdienst. Nach einer Verwundung an der Schulter im Juli 1915 erhielt er das Militär-Verdienstkreuz 3. Klasse. Als Oberleutnant der Reserve und Bataillonskommandant im 14. Infanterie-Regiment wurde er am 7. Oktober in Vielgereuth (Folgaria) bei Trient durch einen Granatsplitter tödlich am Kopf getroffen, während er die Attacke seines Bataillons anführte. Sein früher Tod im Alter von nur 41 Jahren erregte in breiten Kreisen Aufmerksamkeit – er galt als die große Hoffnung der Theoretischen Physik in Österreich.>
oder
-- Hasenöhrl sei von hinten aus den eigenen Reihen ermordet worden, um für Einstein den eigentlichen Entdecker der Relativitätstheorie aus dem Weg zu räumen [Einstein=Wissenschaftsbetrüger - web26]:
"der im 1. Weltkrieg von hinten (aus den eigenen Reihen) ermordet wurde."

 
4.11.1915: Albert Einstein mit der Formel für die Allgemeine Relativitätstheorie OHNE jede Quellen
[Mossad-Wikipedia - web03]

mit dem geklauten Element von Mathematiker Hilbert [Ripota: Der grösste Plagiator- web64]


Albert Einstein präsentiert wieder eine "Veröffentlichung" OHNE jede Quellenangabe: "Allgemeine Relativitätstheorie":
"1915 publizierte er die allgemeine Relativitätstheorie. Einsteins Hauptwerk, die Relativitätstheorie, machte ihn weltberühmt. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge" [Mossad-Wikipedia - web03].

-- Einstein präsentiert seine Formeln alle als eigene Produkte, und die zionistischen Medien glauben es noch so gern und präsentieren Einstein als jüdischen Star [Ztg. Der Bund - web02]
--
die zionistischen Rothschild-Medien pushen Einstein zum Weltstar [Mossad-Wikipedia - web03]
[Die Relativitätstheorie ist Theorie - und ist falsch. Die Physikwelt macht die Formel mc2 aber zum neuen Grundstein und geht 80 Jahre lang falsche Wege. Einstein selber macht nun in Berlin "grosse Karriere" - und wird 1917 gleichzeitig KRANK - er hat KEINE Ahnung von Naturmedizin und Mutter Erde...]


1915: Einstein wird "Korrespondierendes Mitglied" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
[Mossad-Wikipedia - web03]

1915: Albert Einstein mit Scheidungsversuch
Albert Einstein versucht, Mileva zur Scheidung zu bewegen, immer mit dem Versprechen, ihr das gesamte Geld eines Nobelpreises zu überlassen [Mossad-Wikipedia - web04].

Die treibende Kraft zur Scheidung zwischen Albert und Mileva ist die Einstein-Cousine Elsa in Berlin UND die Einstein-Mutter Pauline Einstein, die eine Bindung von Albert mit Elsa ebenfalls befürwortet [Tragödie - web58, S.32]
[-- der jüdische Albert Einstein lässt sich scheinbar in Richtung der jüdischen Verwandten Elsa manipuliert
-- die jüdischen Moses-Fantasie-Gemeinsamkeiten in Berlin sind stärker als der Zusammenhalt mit unsichtbaren Kindern
-- Albert Einstein findet es nicht für notwendig, die erste Tochter Lieserl ausfindig zu machen, um für Mileva Einstein für ein Highlight zu sorgen].
Albert Einstein schreibt Mileva Einstein dann männlich-lakonisch:
„Ich bin neugierig, was länger dauern wird, der Weltkrieg oder unsere Scheidung.“ [Der Scheidungskrieg der Einsteins - web56]

[These: Eine Scheidung entrechtet Mileva Einstein noch mehr
Man kann annehmen, dass geschiedene Frauen zu dieser brutalen, frauenfeindlichen Zeit im rassistischen Kanton Zureich NIRGENDWO irgendeine eine Anstellung erhalten, und deswegen wehrte sich die Mileva Einstein ab 1914 auch dermassen gegen eine Scheidung].



ab 1915ca.: Berlin: Albert Einstein schweigt zu seiner ersten Ehe und seinen beiden Kindern in Zureich
[Die Tragödie - web58, S.33]

ab 1915: Einstein im Kriegsgebiet Deutschland: Inflation macht sein Geld wertlos - Mileva und die beiden Söhne Hans Albert und Eduard müssen 8 Jahre in Armut leben

1915-1923: Einstein im Kriegsgebiet und Hyperinflation - Mileva Einstein und die Söhne werden 8 Jahre lang in die Armut getrieben

  • der dumme und stolze Albert Einstein bleibt trotz Weltkrieg in Berlin und fühlt sich stark dort mit seiner grossen, jüdischen Verwandtschaft [und mit den Geheimgesellschaften und den vielen Frauen], und er merkt kaum, dass sein Geld wegen der Kriegsinflation immer weniger Wert ist - aber Mileva Einstein und die beiden Söhne Hans Albert und Eduard in Zureich (Zürich) merken das sehr wohl: Die Familie in Zureich stürzt für 8 Jahre in die Armut  [Mileva did the maths - web69]
  • die Versprechungen von Albert Einstein, im Falle einer Scheidung das Preisgeld an Mileva abzutreten, scheinen absolut zynisch und pervers, weil er genau weiss, dass er KEINE Mathematik kann, dass MILEVA die Mathematik für ihn machte, und weil er weiss, dass er vieles ABGESCHRIEBEN hat, OHNE Quellen anzugeben (Betrug in Millionenhöhe) [Mileva did the maths - web69]
  • der dumme und stolze Albert Einstein bleibt auch nach dem Krieg nach 1919 immer noch in Berlin und erlebt dann die zweite Inflationswelle von 1923, wo sein Geld NICHTS mehr Wert ist - wie hoch seine Verluste sind, kann nur vermutet werden [Mileva did the maths - web69]
  • die Armut für Mileva Einstein und die beiden Söhne in Zureich (Zürich) geht so weit, dass Mileva heimlich einen Privatkredit aufnehmen muss [Mileva did the maths - web69]
  • erst 1923 kommt das Geld vom Nobelpreis, das Einstein zuerst in "amerikanischen Anleihen" anlegen will und der Mileva nur die Zinsen überlassen will (!) [Was geschah mit dem Preisgeld? - web70] 

[Die totale Entfremdung zwischen Einstein und seinen Söhnen durch 8 Jahre Armut - die von Albert Einstein so GEWOLLT war
-- die Mutter Mileva Einstein und die Söhne von Einsten - Hans Albert Einstein und Eduard Einstein - werden sich gefragt haben, was ihr Vater für ein Spinner ist, der in einem Kriegsgebiet bleibt und die enge Familie in der Schweiz alleine lässt und erst noch kein Geld hat, aber gleichzeitig "berühmt" ist - das nützt der Mutter und den Söhne alles NIX
-- Albert Einstein hätte simpel und einfach in Zureich (Zürich) bleiben können, seine Professur mit vielen Assistenten ausbauen können, und so von Zürich aus sein weltweites Netz aufbauen können
--
man kann wirklich sagen, dass diese Armut der Einstein-Familie in Zürich von Albert Einstein WILLENTLICH PROVOZIERT WAR, denn der Albert Einstein war nicht bereit, auch nur 50% seines Lebens in Zureich (Zürich) und als Professor an der ETH zu verbringen, um einen anständlichen Lohn für seine Familie zu garantieren
-- Mileva Einstein ist orthodoxe Jesus-Fantasie-Christin und bekommt von der jüdischen Gemeinde in Zureich keine Zuwendungen - ein weiteres Versagen - oder Mileva Einstein hat dort einfach NIE Kontakt aufgenommen]


1916: Veröffentlichung der Allgemeinen Relativitätstheorie - zusammen mit einer Arbeit über den Einstein-de-Haas-Effekt
[Mossad-Wikipedia - web03]

Albert Einstein [oder Ehefrau Mileva Einstein?] vollendet die Allgemeine Relativitätstheorie [Biographie: Berlin - web30]

immer mit dem geklauten Element von Mathematiker Hilbert [Rapoti: Der grösste Plagiator - web64].


1917: Spezielle+allgemeine Relativitätstheorie werden zusammengefasst

1917: Albert Einstein [oder Ehefrau Mileva Einstein?] gibt ein Buch über die Spezielle+allgemeine Relativitätstheorie heraus
[Biographie: Berlin - web30]

1.10.1917: Albert Einstein wird Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik (bis 1933)
[Mossad-Wikipedia - web03]



1917: Ehrenpreis der Peter-Wilhelm-Müller-Stiftung
in der Kategorie Mathematik, gemeinsam mit David Hilbert
[Mossad-Wikipedia - web03].



Berlin 1917-1920: Krankheit von Einstein bei Cousine Elsa - Einsteins politische Versuche

Berlin 1917-1920: Einstein kann sich nicht gesund halten - Cousine Elsa Löwenthal pflegt Einstein - Kontakt zur Schweiz unterbrochen - Scheidung 1919 - zweite Heirat 1919

Unter anderem erleidet Einstein eine Leberkrankheit und ein Magengeschwür [Chronology of Einstein's life - web72]. Zuerst kommt die Leberkrankheit, die eine strenge Diät erfordert und zu Absagen von Reisen führt [Subtle - web73, S.299], und Ende 1917 kommt noch ein Magengeschwür mit mehrwöchiger Bettruhe dazu [Subtle - web73, S.300]

Die Cousine Elsa Löwenthal pflegt den Einstein, verliebt sich in ihn und verführt ihn [Mossad-Wikipedia - web03].
[Einstein hat von Naturmedizin scheinbar keine Ahnung. Die Krankheit 1917-1920 wird verschwiegen, könnte durchaus eine Sifilis sein].

Gleichzeitig aber macht der Albert Einstein trotz seiner Krankheit politische Versuche (!):

Deutschland 1918: Einstein ist bei Vorbereitungen zu einem jüdischen Kongress in Deutschland mit dabei
"Dokumentiert ist 1918 seine Teilnahme an einem vorläufigen Komitee zur Vorbereitung eines jüdischen Kongresses in Deutschland." [Mossad-Wikipedia - web03]

Deutschland 1918: Einstein unterzeichnet den Aufruf zur Gründung der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP)
tritt dann aber nicht mehr öffentlich für diese Partei auf, sondern wendet sich humanistisch-sozialistischem Gedankengut zu [Mossad-Wikipedia - web03]


ab 1918: Einstein ist politisch für Kommunisten tätig
-- Einstein ist in der "Deutsche Liga für Menschenrechte" und setzt sich für politische Gefangene [Kommunisten] ein [Mossad-Wikipedia - web03].
-- Einstein arbeitet dafür auch bei der "Roten Hilfe" mit, die kommunistisch dominiert ist [Mossad-Wikipedia - web03]

1918: Albert Einstein mit Scheidungsversuch
Albert Einstein versucht erneut, Mileva zur Scheidung zu bewegen, immer mit dem Versprechen, ihr das gesamte Geld eines Nobelpreises zu überlassen [Mossad-Wikipedia - web04].




1919: Deutsche Kriegsniederlage - Mutter schwerkrank


Anfang 1919: Die Mutter von Albert Einstein - Pauline Einstein - wird schwerkrank
Die Mutter von Einstein erkrankt schwer [Mossad-Wikipedia - web03].
[Hunger und Grippewelle in Deutschland
Deutschland wird seit einem halben Jahr von der Koalition England+Frankreich+Russland ausgehungert. Der Kaiser von Deutschland hat es verpasst, die Bevölkerung auf vegetarische Kost zu verpflichten und verfüttert immer noch tonnenweise Getreide an die Fleischproduktion. Die geschwächte, deutsche Bevölkerung wird von einer Grippewelle heimgesucht und Millionen sterben. Dänemark hat auf vegetarische Kost umgestellt und die Dänen erleben keinen Todeshunger und keine Todeswelle. In: Guido Buchwald: Impfen. Das Geschäft mit der Angst].

[Einstein lebt nun bei den deutschen "Verlierern" - der deutsche Kaiser-Militarismus ist zerstört - das war sein Jugendtraum...]

14.2.1919: Scheidung von Mileva Einstein - Kontakt zu den Söhnen unterbrochen - Heirat der Cousine Elsa

Die Ehe zwischen Albert Einstein und Mileva Einstein (geb. Maric) wird am 14. Februar 1919 wegen „natürlicher Unverträglichkeit“ am Bezirksgericht Zürich geschieden [Mossad-Wikipedia - web04]. Im Scheidungsvertrag ist festgelegt, dass Mileva Einstein bei der Verleihung des Nobelpreises für Albert Einstein das Preisgeld erhält [Mossad-Wikipedia - web03]. Albert Einstein kauft sich frei [Der Scheidungskrieg der Einsteins - web56].

Einstein vermacht seiner ersten Ehefrau Mileva Einstein das GANZE Preisgeld. Sena Trömel-Plötz meint, das sei ein Eingeständnis für Milevas Hauptarbeit an der Relativitätstheorie und an den anderen Werken, die im "Wunderjahr" 2005 publiziert wurden [Die Tragödie - web58, S.33].

Albert Einstein kann 1919 aus politischen Gründen [welche?] keinen Kontakt zu seinen Söhnen mehr aufnehmen [Mossad-Wikipedia - web03].
[These: Fortan ist Albert Einstein auch mit den beiden Töchtern von Elsa Einstein aus erster Ehe beschäftigt [Mossad-Wikipedia - web03].
Mileva Einstein bleibt in Zureich (Zürich)
-- Mileva Einstein bleibt in Zureich bis zu ihrem Tod [Die Tragödie - web58, S.33]
-- Mileva Einstein heiratet nicht ein zweites Mal [Die Tragödie - web58, S.33]
-- Mileva Einstein (geb. Maric) lebt mit den Einstein-Söhnen in Zureich zunächst in bescheidenen Verhältnissen [Mossad-Wikipedia - web04].


Rostock 1919: Albert Einstein wird Ehrendoktor der Universität Rostock (Dr.med.h.c.)
zum 500-Jahre-Jubiläum der Universität Rostock - auf Anregung von Moritz Schlick. In Deutschland bekommt Einstein ansonsten keine Doktorwürden [Mossad-Wikipedia - web03]

1919: Einstein wird zum Erz-Zionisten und ist für einen jüdischen Staat wegen den osteuropäischen Juden
Albert Einstein sieht die Lage der osteuropäischen, jüdischen Flüchtlinge nach dem Ersten Weltkrieg und meint, ein jüdischer Staat Israel würde die Probleme lösen und zeigt "vermehrtes Engagement für einen Staat Israel" [Mossad-Wikipedia - web03].
[Damit sieht Einstein die Angelegenheit genau FALSCH: Die kriminellen Rothschild-Zionisten wollen DEUTSCHE Juden für den Aufbau eines jüdischen Israels nach Israel jagen, und die "Ostjuden" mit ihrem Jiddisch sollen "untergehen" und vernichtet werden - DAS ist die Taktik].

ab 19.5.1919: Sonnenfinsternis in Europa und Ablenkung von Lichtstrahlen - Albert Einstein hat's vorhergesagt - noch mehr Weltruhm

Experimentelle Bestätigung der vorherberechneten Lichtablenkung (1919)

Die Mossad-Wikipedia schreibt [web03]:

<Während der Sonnenfinsternis vom 29. Mai 1919 bestätigten Beobachtungen Arthur Eddingtons, dass die Ablenkung des Lichts eines Sterns durch das Schwerefeld der Sonne näher an dem von der allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagten Wert lag als an dem der newtonschen Korpuskeltheorie. Joseph John Thomson, Präsident der Royal Society, kommentierte den Befund wie folgt:

„Dieses Resultat ist eine der größten Errungenschaften des menschlichen Denkens.“[53]

Die experimentelle Bestätigung der damals kurios anmutenden Vorhersage Einsteins machte weltweit Schlagzeilen. Die plötzliche Bekanntheit sorgte fortan dafür, dass sich Einsteins Vorträge größter Beliebtheit erfreuten. Jeder wollte den berühmten Wissenschaftler in persona erleben.> [Mossad-Wikipedia - web03]

Zitat [Biographie: Durchbruch - web31]:

"Während der Verfinsterung der Sonne durch den Mond zeigten photographische Aufnahmen eindeutig, daß die von den benachbarten Fixsternen ausgesandten Lichtstrahlen tatsächlich abgelenkt wurden, wenn sie das Schwerefeld der Sonne passierten. Diese Lichtablenkung war von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt worden. Einstein hatte eine Ablenkung von 1,75 Bogensekunden errechnet.>
Diese Vorhersage einer Ablenkung von Lichtstrahlen macht den Albert Einstein noch mehr weltberühmt [Biographie: Durchbruch - web31].


ab 1919: Der Weltruhm für den Betrüger Albert Einstein dank Journalisten in GB+"USA"+Kanada

Einstein [mit seinen geklauten Formeln, mit seinen Werken, die seine erste Ehefrau Mileva Einstein für ihn geschrieben hatte, und mit seinen geklauten Patenten der Erfindungen von Mileva Einstein], wurde nach den Vorhersagen für die Sonnenfinsternis von 1920 weltberühmt. [Rothschild]-Journalisten in England und den "USA" und Kanada schrieben die Schlagzeilen. Einstein war wie eine Ablenkung vom langen Weltkrieg [der ebenfalls von Rothschild angezettelt worden war: Lenin und Trotzki wurden nach Russland "organisiert"]. Die "Relativitätstheorie" [die eigentlich von Friedrich Hasenöhrl stammte], wurde von den Journalisten zur "Sensation" erklärt [und NIE hinterfragt] [Biographie: Privat - web42].

Noch keinen Nobelpreis
Das Nobelpreiskomitee in Stockholm hat immer noch "Schwierigkeiten mit der (allgemeinen) Relativitätstheorie"
und gibt Einstein weiterhin keinen Nobelpreis [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57].

Berlin: Einstein braucht andere Leute, die ihm in Mathematik helfen - vom deutschen Steuerzahler bezahlt (!) - weil Mileva Einstein nicht mehr bei ihm ist
Zitat:
<So erklärt sich auch der überraschende Einbruch den Einsteins Arbeit im Hinblick auf Ausmaß und Qualität genau ab 1919, dem Jahr seiner Ehescheidung, erlitt. Ab diesem Zeitpunkt arbeitete er stets zusammen mit anderen Physikern (wie Podolsky, Bose, Nathan, Rose, De Sitter, Infeld, Hoffman etc.) und zeigte zudem eine andauernde und offensichtliche Abhängigkeit von Zuarbeitern im Bereich der mathematischen Ausarbeitung (Mathematiker, die für ihn bezahlt wurden, waren Grossman, Groumer, Lanczos etc.). Ernst Strauss erinnert sich daran, wie Einstein, wenn er einen mathematischen Gedankengang nicht verstehen konnte, zu sagen pflegte: „Ich bin überzeugt, aber nicht wirklich überzeugt“.> [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]


Berlin - August 1919ca.: Zweite Heirat von Albert Einstein mit Cousine Elsa

-- Albert Einstein heiratet nun in eine grossbürgerliche Kaiserzeit-Familie ein, mit eine Wohnung im Bayrischen Viertel von Berlin, mit schönen Möbeln, Teppichen und Bildern an den Wänden, alles ist "geregelt", und Gäste kommen häufig [Biographie: Berlin - web30]
-- die Elsa pflegt die schwerkranke Mutter von Einstein in der Wohnung [Biographie: Berlin - web30]
-- Albert Einstein passt irgendwie nicht in einen solchen Haushalt, er ist gemäss einem Freund (Herr Frank) nur ein "Gast in einem bürgerlichen Heim" [Biographie: Berlin - web30]

Albert Einstein mit vielen Frauen - Beispiele
Elsa erduldet die Affären Einsteins, darunter
-- seine Sekretärin Betty Neumann
-- Toni Meldel
-- eine Floristin
-- Margarete Lebach (Österreicherin) [Balkanforum-Info - web33].

Albert Einstein mit seinem kleinen Harem zu Hause
Nicht nur die Cousine war dem Einstein lieblich gesinnt, sondern angeblich auch ihre beiden Töchter. Einstein soll sein Zuhause seinen "kleinen Harem" genannt haben.
Einstein mit Harem mit Cousine und 2 Töchtern
              wunderbar gemacht, [also Gruppensex vom feinsten?]
Einstein mit Harem mit Cousine und 2 Töchtern wunderbar gemacht, [also Gruppensex vom feinsten?] [9]

[Wieso keine weiteren Kinder kamen, bleibt ein Rätsel. Wenn die Familie in Zürich davon wusste, dürfte das sehr verstörend und depressiv auf die Söhne in Zürich gewirkt haben].


Ende 1919: Einstein ist für die Rothschild-Medien ein Weltstar - und machen mit ihm Kasse - Einstein will den Rummel eigentlich nicht

-- Einstein wird berühmt, OHNE dass er das will und entwickelt deswegen einen melancholischen und keinen freudestrahlenden Blick [Die Tragödie - web58, S.33]
-- Einstein wurde von Leuten verehrt, die von Physik keine Ahnung hatten
-- Einstein wurde der "Superstar der Naturwissenschaften" [obwohl die Formeln der Relativitätstheorie geklaut waren, die Werke von Mileva Einstein geschrieben waren, und er Erfindungen von Mileva Einstein geraubt und Patente für sich registriert und sogar verschenkt hatte]
-- nach den Schlagzeilen um Vorhersagen betreffs der Sonnenfinsternis von 1919 wollen die Rothschild-Journalisten den privaten Einstein kennenlernen, und sie finden einen charmanten Vagabunden mit "stehenden Haaren" und spöttischem Humor, der immer wieder Stoff liefert, [den man als Lockvogel präsentieren kann, um so die Auflage zu steigern]
-- Einstein wird auch bei anderen Themen immer wieder mal um seine Meinung gebeten
-- also die Rothschild-Journalisten machen für sich jedes Detail von Einstein "zu Gold", so wie ein König Midas es wollte
-- Einstein selbst bezeichnet all den Rummel nur noch als eine "harmlose Narretei" [Biographie: Privat - web42].

Einstein wird zum Medienpapst und wird Gast von Regierungen und höchsten Leuten, sein Name wird in der ganzen Welt benutzt mit Strassennamen, Türmen, physikalischen Forschungsinstrumenten und Zigarren etc., sogar Kinder werden nach ihm benannt, und er bekommt täglich haufenweise Post aller Art, vom einfachen Bittbrief bis zum religiösen Fanatiker  [Biographie: Privat - web42].
Zitat:
Einstein wurde ein von aller Welt hofierter Medienpapst. Im folgenden Jahrzehnt besuchte er Skandinavien, die USA, Japan, den mittleren Osten, Südamerika und Großbritannien, wo ihn das Londoner Palladium einlud, eine eigene dreiwöchige Show zu gestalten; die Tochter seines Gastgebers Lord Haldane fiel bei der Begegnung mit ihm gar in Ohnmacht. Auf einer Reise nach Genf umschwärmten ihn junge Mädchen; eine versuchte, ihm eine Haarsträhne abzuschneiden. Kinder, Zigarren, Teleskope und Türme wurden nach ihm benannt, und die Post kam jeden Tag waschkorbweise. Das blieb so bis zu seinem Tod: Es kamen ebenso Briefe mit guten Ratschlägen wie Briefe religiöser Fanatiker oder von Nassauern, die Geld wollten, von Gruppen, die um Unterstützung ihrer Ideen baten, von Kindern, die Hilfe bei den Hausaufgaben brauchten - sogar schliesslich die Frage eines kleinen Mädchens: "Gibt es Dich wirklich?" [Biographie: Privat - web42]

[Und die Kinder in Zürich bleiben mit der Mutter Mileva Einstein ALLEIN!]

[Die manipulativen, zionistischen Rothschild-Medien wollen die Weltbevölkerung vor den kriminellen Taten im Ersten Weltkrieg ablenken!].

Die [Rothschild]-Medien präsentieren den Einstein [den Formel-Betrüger, den Schriftenbetrüger und den Patenträuber Einstein] immer mit der Formel der Relativitätstheorie, wo er auftritt, steht er immer im Zentrum der Aufmerksamkeit, vor allem bei Frauen, die von Physik eigentlich KEINE Ahnung haben [aber seine charmante Art eines Vagabunden mit stehenden Haaren scheint die Frauen anzuziehen - "ist mal was anderes"]. "Jede wollte die Relativitätstheorie persönlich erklärt haben und dabei die Gelegenheit geniessen, der Stimme des grossen Mannes zu lauschen und seine Augen auf sich gerichtet zu fühlen."
[Biographie: Privat - web42]


1920: Einstein wieder gesund - aber nun politisch krank: Krimineller Zionismus

1920: Erst jetzt wird Albert Einstein wieder richtig gesund und braucht keine Pflege mehr. Im selben Jahr stirbt seine Mutter [Mossad-Wikipedia - web03].

Ein gewisser Kurt Blumenfeld manipuliert Albert Einstein für den kriminellen Zionismus [Mossad-Wikipedia - web03]
[Der kriminelle Zionismus geht so: Alle Juden sollen in einem Wüsten-Zwergstaat "Israel" leben, der sich dann vom Nil bis zum Euphrat ausweiten soll. Man provoziert mit politischen Manövern Antisemitismus in Europa, dann wird das Judentum schon nach Israel ziehen. Mohammed-Fantasie-Muslime sollen die Sklaven sein - siehe Herzl: "Der Judenstaat"] [Mossad-Wikipedia - web03].

1920: Albert Einstein lässt sich in den Orden Pour le Mérite wählen
Einstein ist dort das jüngste Mitglied
[Mossad-Wikipedia - web03].


Berlin - 20.2.1920: Einsteins Mutter Pauline Einstein stirbt in Berlin
[Mossad-Wikipedia - web48]; Einstein meint lakonisch, dass seine Familie keine geographische Einheitlichkeit zeige: Der Vater ist in Mailand begraben, die Mutter in Berlin [Biograpie: Berlin - web30]. Zitat:
<Einstein klagt: "Die Asche meines Vaters liegt in Mailand, meine Mutter habe ich vor einigen Tagen hier zu Grabe getragen."> [Biographie: Berlin - web30]

1920: Nobelpreis der Physik geht an Charles Guillaume

für die Entdeckung neuer Edelstahllegierungen [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57].


ab 1920: Maja Winteler (geb. Einstein) und Paul Winteler wandern nach Florenz aus - Gutshof

-- Maja Winteler und Paul Winteler bleiben kinderlos [niemand weiss was von Naturmedizin]
-- sie kaufen den Gutsbetrieb "Samos" in Colonnata (Sesto Fiorentino), auf Kredit
-- 1924 schenkt Albert Einstein den beiden 7.000 Reichsmark zur Tilgung der Schulden, die auf dem Gut lasten
-- der Gutsbetrieb "Samos" wird zur Feriendestinazion von Verwandten, Freunden und Bekannten, Maja Winteler erhält den Spitznamen "Sonne" für ihre Gastfreundschaft, Mütterlichkeit und Hilfsbereitschaft
-- sparsame Selbstversorgung reichte nicht aus, um finanzielle Probleme zu überwinden, die Wintelers blieben [zum Teil?] ohne Anstellung, arbeitslos
-- Maja Winteler und Paul Winteler wurden zivilisationskritisch und naturverbunden mit fast klösterlicher Lebenshaltung und Tierliebe [Mossad-Wikipedia, web51]


1921: Nobelpreis

1921: Nobelpreis der Physik
1921: Albert Einstein erhält den Nobelpreis in Physik zugesprochen
-- für seine Verdiensate um die theoretische Physik
-- v.a. für die Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts [Mossad-Wikipedia - web03]
-- für die "Verdienste auf dem Gebiet der theoretischen Physik" [Mossad-Wikipedia - web04]

Einstein wird mit dem Nobelpreis weltbekannt - und mit der Genehmigung des Preussischen Kultusministeriums reist er nun in der ganzen Welt herum und hält Vorlesungen auf der ganzen Welt [Mossad-Wikipedia - web03].

oder:

1921: Nobelpreis der Physik wird ausgesetzt
Zitat:

"1921 war Einstein wieder vorgeschlagen, der Gutachter hatte aber die Relativitätstheorie offenbar nicht wirklich verstanden und das Komitee wusste sich nicht anders zu helfen, als die Verleihung des Preises auszusetzen und auf das nächste Jahr zu vertagen."
[Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]


 
Italien 1921: Einstein wird "Auswärtiges Mitglied" der 
Accademia Nazionale dei Lincei in Rom
[Mossad-Wikipedia - web03]

1921: Barnard-Medaille.
[Mossad-Wikipedia - web03]


ab 1921: Albert Einstein macht Vorlesungsreisen in die ganze Welt
-- Einstein besucht ab 1921 fast jede Hauptstadt der Welt  [Biographie: Weggang aus Berlin - web32]
-- das Publikum will einfach Einstein sehen, sie wollen "Wunder" sehen, aber verstehen wollen die Leute gar nicht viel [Biographie: Weggang aus Berlin - web32]

1921: Erste Vorlesungsreise in den "USA"
[Mossad-Wikipedia - web03]

Einstein benutzt diese Reise in den "USA" auch dazu, um Geld für die geplante Hebräische Universität in Tel Aviv zu sammeln [Mossad-Wikipedia - web03].

24.6.1922: Deutschnationale ermorden den deutsch-jüdischen Aussenminister Rathenau - Morddrohungen auch gegen Albert Einstein
der einen Friedensvertrag mit Russland geschlossen hatte. Das hatte vielen Deutschnationalen nicht ins Konzept gepasst, sondern wurde als Verrat gewertet [24.Juni 1922 - web29].

Um diese Zeit erhält Albert Einstein ebenfalls antisemitische Morddrohungen wegen einem "jüdischen Geist" in der Relativitätstheorie und verlässt sogar für einige Zeit Berlin [Mossad-Wikipedia: Kritik an der Relativitätstheorie - web28]
[Die Realität: Die Relativitätstheorie kommt aus Wien und aus Serbien! - Die Deutschnationalen sind sehr verirrt...
Die Schöpfer der Relativitätstheorie sind
-- Friedrich Hasenöhrl aus Wien im Jahre 1904
-- und dann hat Albert Einstein die Formel gekürzt und vereinfacht, aber nichts Neues dazuerfunden
-- und Mileva Einstein aus Serbien hat den Text geschrieben, weil Einstein nicht gut in Sprachen war.
ERGO: Die Relativitätstheorie hat mit Albert Einstein relativ WENIG zu tun und kann mitnichten als "jüdischer Geist" bezeichnet werden, da irren die kopflosen Deutschnationalen im Jahre 1922].


Marseille 7.10.1922: Einstein reist nach Japan per Schiff
und wird zur Verleihung des Nobelpreises nicht in Stockholm sein [Mossad-Wikipedia - web03].

Stockholm 9.11.1922: Nobelpreis der Physik wird an den Betrüger Einstein vergeben - Einstein ist abwesend in Japan - die erste Ehefrau Mileva Einstein (geb. Maric) erhält das Preisgeld

[Mossad-Wikipedia - web03]

Zitat:
<1922 war die Zahl der Vorschläge zugunsten Einsteins noch einmal gewachsen. Er war inzwischen so berühmt, dass mehr das Ansehen des Nobelkomitees gelitten hätte als das seine, wenn er den Preis nicht bekommen hätte. Doch das Komitee hatte den Gutachter nicht gewechselt und so blieb seinen Mitgliedern die Relativitätstheorie weiter unverständlich. Wilhelm Oseen, Physik-Professor in Uppsala und Komiteemitglied rettete die Situation mit einem Gutachten über Einsteins Arbeit zum photoelektrischen Effekt. Und so erhielt Einstein 1922 nachträglich den Nobelpreis für 1921 verliehen, „für seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts“.> [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]

Einstein ist nicht anwesend, denn er hatte es nicht für notwendig erachtet, die Japan-Reise aufzuschieben. So kommt eine neue Diskussion auf: Welcher Botschafter sollte den Nobelpreis für Einstein entgegennehmen? Einstein hatte einen Schweizer Pass, war aber Mitglied der Preussischen Akademie. Da behauptete die Akademie einfach nach Stockholm: "Einstein ist Reichsdeutscher" [das war er ja in seiner Kindheit auch gewesen]. Und so kam nicht der schweizer Botschafter, sonder der deutsche Botschafter [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]: Der deutsche "Gesandte" Rudolf Nadolny in Stockholm empfängt für Albert Einstein den Preis, und hält dann auch die Dankesrede im "Grand Hôtel" in Stockholm [Mossad-Wikipedia - web03]. Einstein protestierte bei den deutschen Behörden, musste aber 1924 akzeptieren, dass er mit dem Eintritt in die Preussische Akademie automatisch Preusse geworden war... [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]
[DAS wiederum kann ein Faktor für die antideutsche Mentalität ab 1933 sein].
Einstein überlässt das Preisgeld an seine Ex-Ehefrau Mileva Einstein, so wie es in der Scheidungsurkunde festgelegt ist [Mossad-Wikipedia - web03], die damit ein haus an der Huttenstrasse 62 im Quartier Oberstrass kauft [Mossad-Wikipedia - web04], in einem Quartier nahe der ETH [Mossad-Wikipedia - web63].

Die ETH Zürich wird u.a. dank Einstein weltbekannt [Die Tragodie - web58].

[Einstein ohne Psychologie und Soziologie
Für seine Kinder in Zureich in der Schweinz ist Einstein faktisch nicht mehr da: In Europa ist Einsteins Lebensmittelpunkt in Berlin, und ansonsten reist er in der Welt herum. Psychologisch und soziologisch ist Einstein somit eine Krücke, eine 0. Seine Soziologie und Psychologie scheint sich auf Freud zu beschränken: Nimm, was du haben kannst].



Stalin-Gulag-Sowjetunion 1922: Einstein wird "Korrespondierendes Mitglied" der Russischen Akademie der Wissenschaften
[Mossad-Wikipedia - web03]

Völkerbund in Genf 1922: Einstein wird Mitglied der "Kommission für geistige Zusammenarbeit"
[Mossad-Wikipedia - web03]


1922ca.: Reise in die "USA"+u.a. Spenden sammeln für eine Hebrew University in Tel Aviv
[Mossad-Wikipedia - web03
]


1923: Das Preisgeld wird Mileva Einstein überwiesen: 121.572,43 Schwedische Kronen
auf ein schweinzer Konto [Nobelpreis und viele Schwierigkeiten - web57]


1923: Das Preisgeld wird Mileva Einstein überwiesen

Göttingen 1923: Einstein wird "Auswärtiges Mitglied" der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
[Mossad-Wikipedia - web03]

1923-1933: Einstein ist Mitglied des Senats der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft
[Mossad-Wikipedia - web03]

1923: Geleitwort für Populärwissenschaften
Albert Einstein schreibt für die Neuauflage von "Die Gestirne und die Weltgeschichte" von Felix Eberty ein Geleitwort, eine Schrift, die ihn in der Jugendzeit sehr geprägt hat [Mossad-Wikipedia - web03].



Tel Aviv (Palästina) 1923: Einstein ist bei der Grundsteinlegung für die Hebrew University dabei
-- Einstein reist nach Tel Aviv zur Grundsteinlegung der Hebrew University in Tel Aviv
-- Einstein erhält als erster Mensch eine Ehrenbürgerschaft der Stadt Tel Aviv [Mossad-Wikipedia - web03].



1924: Der Einsteinturm ("Sonnenobservatorium") in Potsdam für Astronomie

Mossad-Wikipedia [web03]:

Nach der Vorhersage einer Ablenkung eines Lichts während der Sonnenfinsternis von 1920 initiiert ein Einstein-Freund -
Erwin Freundlich - den Einsteinturm in Potsdam für astronomische Beobachtungen. Einsteins Theorie soll weiter überprüft werden, und vielleicht auch weitere "Sachen" [Mossad-Wikipedia - web03].


Berlin 1924: Einstein wird Mitglied der jüdischen Gemeinde in Berlin
-- als Demonstration aus Solidarität mit dem Judentum
-- Einstein unterstützt weitgehend die zionistischen Ideale [alle Juden nach Israel in die Wüste jagen], ohne aber einer zionistischen Organisation beizutreten
-- religiös hat Einstein mit dem Judentum nichts zu tun [Mossad-Wikipedia - web03]

"USA" 1924: Einstein wird Mitglied der American Academy of Arts and Sciences.
[Mossad-Wikipedia - web03]

Tel Aviv 1925: Einstein wird Mitglied beim Verwaltungsrats der Hebrew University
[Mossad-Wikipedia - web03]


Zureich 1926: Einstein-Sohn Hans Albert Einstein macht das ETH-Diplom
-- danach arbeitet er als Ingenieur für Stahlbau in Dortmund [Mossad-Wikipedia - web46].
-- 1927: Hans Albert Einstein heiratet Frieda Knecht,
Lehrerin für Deutsch und Literatur an der ETH Zürich [Mossad-Wikipedia - web46]
-- 1930: Geburt des ersten Kindes Bernhard Caesar Einstein (1930–2008)
-- 1932: Geburt des zweiten Kindes Klaus Einstein (1932–1938, Tod durch Dyphterie)
-- 1941, als die Familie in South Carolina wohnt, wird die uneheliche Tochter von Albert Einstein - Evelyn Einstein (1941-2011) - geboren und danach gleich adoptiert und in die Familie von Hans Albert Einstein aufgenommen
[Mossad-Wikipedia - web46]

späte 1920er Jahre / ab 1927ca.
Zwischen Albert und Mileva Einstein erfolgt eine Art "Versöhnung"
Von 1928 bis 1948 (in den letzten 20 Jahren des Lebens von Mileva) schreiben sich Albert und Mileva Einstein mehrere 100 Briefe [Die Tragödie - web58, S.33]
[Kann sein, dass das mit der Heirat von Hans Albert Einstein zusammenhängt, der mit seinem erfolgreichen Lebenslauf einen Teil der Familienehre von Mileva "rettet" und die Mileva aus ihrer Depression herausholt. Aber:
-- nach dem ersten Kind Lieserl wird immer noch nicht gesucht
-- Mileva Einstein bleibt weiterhin ohne Diplom].

Stalin-Gulag-Sowjetunion 1926: Einstein wird Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften
[Mossad-Wikipedia - web03]

London 1926: Goldmedaille der Royal Astronomical Society.
[Mossad-Wikipedia - web03]

1927: Bayerische Akademie der Wissenschaften
Albert Einsatein wird zum "korrespondierenden Mitglied" der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt [Mossad-Wikipedia - web03].

1928-1932: Alfred und Elsa Einstein haben ein Sommerhaus im Dorf Caputh bei Potsdam
an der Waldstrasse 7 auf einem eigenen Grundstück [Mossad-Wikipedia - web03]

Die Idee von Oberbürgermeister Gustav Böß, Einstein zum 50. Geburtstag im Jahre 1929 ein angemessenes Geschenk in Form eines Hauses zu machen, wird in der Presse aufgegriffen und provoziert Diskussionen und Kontroversen. Schlussendlich verzichten die Einsteins und finanzieren das Haus in Caput selbst [Mossad-Wikipedia - web03]. Es wird 1929 fertiggestellt von Architekt Konrad Wachsmann fertiggestellt, direkt am Waldrand
[Mossad-Wikipedia - web05].

Von 1928 bis 1932 war Caputh Sommerwohnort Albert Einsteins. Er ließ sich im Jahre 1929 von Konrad Wachsmann ein Sommerhaus direkt am Waldrand bauen. Mit den Worten Komm nach Caputh, pfeif auf die Welt lud Einstein seinen Sohn Eduard in sein hölzernes Refugium und auf sein Segelboot ein. Sein Idyll konnte er nur drei Sommer genießen" [Mossad-Wikipedia - web05],

[da ab Februar 1933 die Judenverfolgung durch das NS-Regime und die Rothschild-Zionisten begann].



1929: Berlin entwickelt einen Einstein-Kult - Albert Einstein wird 50 - das Einsteinhaus



  verzichteten kurzerhand auf das Geschenk und finanzierten das heute Einsteinhaus genannte Haus aus eigener Tasche. Der Architekt Konrad Wachsmann wurde beauftragt, das bescheidene Holzhaus am See zu errichten. Es war der Ausgangspunkt für viele Touren mit dem Segelboot während der Sommermonate bis 1932. Dieses Boot (ein Geburtstagsgeschenk von Freunden) war ein „20er Jollenkreuzer“ mit dem Namen Tümmler, der 1933 mit Einsteins übrigem Besitz von den Nationalsozialisten konfisziert wurde.[61]



ab 1929: Einstein-Sohn Eduard erkrankt an Schizophrenie

Die Behandlung von Eduard Einstein verschlingt einen erheblichen Teil des Nobelpreis-Preisgelds. Mutter Mileva Einstein kümmert sich immer um ihren Sohn Eduard, vereinsamt aber gleichzeitig dabei [Mossad-Wikipedia - web04].

-- und wird seitdem mehrheitlich in der Psychiatrie Burghölzli [in Zürich Weinegg an der Grenze zu Zollikon] "aufbewahrt" [Die Tragödie - web58, S.30]
-- Albert Einstein besucht den Sohn Eduard praktisch nie [Die Tragödie - web58, S.33]
-- die Psychiatrie Burghölzli ist eine brutale, damals komplett ummauerte Zwangseinrichtung mit Elektroschocks, Zwangsbädern, Medikamenten-Experimenten, Zwangssterilisierungen,  Isolationsmassnahmen und manchmal auch mit Mord am Patienten mit Euthanasie-Begründung - also: Das Burghölzli mit dem "Pionier" Bleuler macht die Menschen nur noch mehr kaputt, als sie eh schon sind [und man kann annehmen, Eduard Einstein wurde dort auch so kaputtgemacht, denn man wollte unbedingt von einem "Einstein" die Resultate von Experimenten haben - ev. wurde er am Ende sogar ermordet] [Der Psychiatrie-Holocaust - web62]
-- das Patienten-Dossier von Eduard Einstein ist "verschwunden" [Der Psychiatrie-Holocaust - web62]
Das Psychogramm von Eduard

von Michael Palomino, 9.11.2019

Schizophrenie ist eine Kombination von verschiedenen Störungen durch traumatische Erlebnisse, die dann kummuliert unkontrolliert zum Ausdruck kommen. Die Einstein-Familie hat es verpasst, eine Psychoanalyse zu entwickeln, um diese Traumata zu analysieren und zu neutralisieren. Der Vater war kein Vorbild, sondern ein Schwindler und Perpetuum-Mobile-Ehebrecher, und er und die jüdische Einstein-Familie in Ulm und in Berlin diskriminierten die Mutter Mileva ohne Ende, so dass nur ER Karriere machte und die Mileva NICHT. Dies ging einher mit Namensstreichungen bei den Annalen der Physik im Jahre 1905: Milevas Familienname "Maric" wurde AUSRADIERT. Ab 1914 wurden Mileva und die beiden Söhne "ausradiert", indem Einstein nach Berlin zog und sich Mileva und die beiden Söhne ansehen mussten, wie der Einstein eine Nacht nach der anderen von hübschen Damen "abgeholt" wurde. Im 1Wk war Einsteins Geld in Berlin wegen der Kriegsinflation kaum was Wert und Mileva und die beiden Söhne versanken in Armut, Mileva hungerte und musste privat einen Kredit aufnehmen. Und als dann der Eduard mit 23 von einer Freundin auch noch "ausradiert" wurde, da war für ihn fertig, das verkraftete er nicht mehr. Da kamen komplexe Aggressionsreaktionen. Der Albert Einstein selbst war nicht zur Psychoanalyse fähig, und deswegen konnte er nichts korrigieren und wusste nicht, was sein Sohn benötigte. Albert Einstein war kein Multitalent sondern eine Physik-Monokultur. Entsprechend war die Anfälligkeit auf Krankheit, und der Eduards Anfälle sind Ausdruck dieser Dauerdiskriminierung. Dass die Einstein-Familie dann noch behauptete, Schizophrenie liege in der Familie von Mileva, ist die schlimmste Arroganz, die man sich vorstellen kann, die Familie war in einem Religionskrieg gefangen, jüdisch gegen christlich-orthodox, und da Alfred Einstein die Leistung von Mileva NIE präsentierte, liess er Mileva und seine beiden Söhne in Berlin 1914 und für alle Zeit ABSICHTLICH untergehen. Das heisst, Einstein ist sozial gesehen eine 0, und der Eduard ist der Protest gegen diese 0.

CH 7.11.1930: Albert Einstein wird Ehrendoktor der ETH Zureich
zum 75-Jahr-Jubiläum der ETH verschenkt sie dem Fälscher-Einstein den Ehrendoktor Dr.h.c. [Mossad-Wikipedia - web03]

[-- eigentlich sollte Mileva Maric den Ehrendoktortitel erhalten, aber sie hat ja auch nur abgeschrieben
-- die Tochter Lieserl wird immer noch geheimgehalten (!)]

"USA" 1930:
Albert Einstein wird Mitglied der American Philosophical Society
[Mossad-Wikipedia - web03]

1930/1931: Berlins Akademie der Wissenschaften bewilligt Einstein 3 Monate jährlich einen Aufenthalt an der Princeton-Universität
als wissenschaftlichen und kulturellen Austausch und Sammeltätigkeit für die Hebräische Universität in Tel Aviv [Biographie: Der Weggang aus Berlin - web32].


ab Anfang der 1930er Jahre: Gestörte Nazis stören systematisch Einstein-Vorträge
Zitat:
"Anfang der 30er-Jahre erklärten ihn die Nazis zum Feindbild. Wo immer er auftrat, organisierten sie Störaktionen." [Balkanforum-Info - web33]


F 1931: Einstein erhält den Jules-Janssen-Preis der französischen astronomischen Gesellschaft
[Mossad-Wikipedia - web03]

NY Times 1931: Gemeinsamer Brief von Einstein mit Heinrich Mann über die Ermordung des kroatischen Intellektuellen
Milan ¦ufflay
[Mossad-Wikipedia - web03]


Juni 1932: "Dringender Appell": Einstein beim Appell für ein antifaschistisches Linksbündnis von SPD + KPD zur Rettung der Weimarer Republik

Zitat:
"1932 trat er als Unterzeichner des Dringenden Appells zusammen mit Heinrich Mann, Ernst Toller, Käthe Kollwitz, Arnold Zweig und anderen für ein antifaschistisches Linksbündnis aus SPD, KPD und Gewerkschaften ein, um den Untergang der Weimarer Republik und die drohende Herrschaft des Nationalsozialismus noch zu verhindern." [Mossad-Wikipedia - web03]

[Der politisch ahnungslose Einstein
Scheinbar hatte Einstein keine Ahnung, dass Hitler ein Rothschild-Enkel war und der Nationalsozialismus ein Rothschild-Manöver des Komitees der 300 gegen Russland war, um Russland aufzuspalten. Hitler hatte bereits 100e Financiers aus dem Ausland hinter sich, die sich Russland schon auf eigenen Karten aufgeteilt hatten... siehe die Details in: Hitlers Financiers.


Einstein hat scheinbar auch keine Ahnung, dass die Geheimlogen mit Satanisten und Reptilianern die Menschenmassen gegenseitig ausspielen, denn Faschismus UND Kommunismus sind von ROTHSCHILD und ROTHSCHILD-KONZERNEN finanziert. Das Zentrum der Steuerung ist Rothschild mit dem Komitee der 300 in London - siehe Coleman: Das Komitee der 300 - Link].


September 1932-1933: Einstein und Sigmund Freud machen einen Briefwechsel mit Argumentationen für oder gegen Krieg
Die Völkerbund-"Kommission für geistige Zusammenarbeit" regt den Briefwechsel auf die Frage "Warum Krieg?" an, den Einstein und Freud von September 1932 an führen und 1933 veröffentlicht wird. [Mossad-Wikipedia - web03]


ab Dezember 1932: Albert Einstein in Princeton am Institute for Advanced Studies

-- im Dezember 1932 beginnt Albert Einstein eine Reise in den "USA" [Mossad-Wikipedia - web05] mit Ehefrau Elsa [Balkanforum-Info - web33]
-- eine andere Webseite der Mossad-Wikipedia meint, Pasadena in Kalifornien sei das Ziel gewesen [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein nimmt das schweizer Dienstbüchlein mit [Ztg. Der Bund - web02]


Anfang 1933: Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina streicht Einstein von der Mitgliederliste
mit einem Bleistifteintrag [Mossad-Wikipedia - web03] - Leopoldina Link

Zureich 1933: Albert Einstein sieht seinen Sohn Eduard zum letzten Mal
[Die Tragödie - web58, S.33]
 
3R ab 31.1.1933: Beginn des Rothschild-NS-Regimes unter dem unehelichen Rothschild Adolf Hitler

Einstein gibt in Belgien an der deutschen Botschaft den deutschen Pass ab

-- ab dem 1.2.1933 entscheidet Albert Einstein scheinbar, als Zeichen gegen die Rothschild-NS-Herrschaft die deutsche Staatsbürgerschaft abzugeben [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Albert Einstein kommt im März / April 1933 nach Europa zurück und gibt der Deutschen Botschaft in Brüssel den deutschen Reisepass zurück [Mossad-Wikipedia - web03]
-- das NS-Regime trifft erste Massnahmen, um die Unterzeichner des "Dringenden Appells" von 1932 zu diskriminieren: Heinrich Mann und Käthe Kollwitz werden aus der Preussischen Akademie der Wissenschaften ausgeschlossen [Mossad-Wikipedia - web03]

[Die Judenverfolgung des Hitler-Regimes mit der Rothschild-Mafia in London - die Programme in Herzls "Judenstaat" und in Hitlers "Mein Kampf" - wusste Einstein davon?
Die Judenverfolgung wird vom Hitler-Regime und der Rothschild-Mafia in London GEMEINSAM organisiert, um deutsche Juden nach Israel in die Wüste zu treiben, weil die deutschen Juden die gescheitesten seien, mit denen man einen Staat aufbauen könne. Das steht so im Herzl-Büchlein "Der Judenstaat" und kann jeder ganz legal nachlesen (das ist das Mossad-Programm bis heute). Man brauche nur etwas Antisemitismus und die Juden in Europa würden alle nach Israel ziehen, meinte Herzl. Hitler (ein unehelicher Rothschild-Enkel) tut der kriminellen Rothschild-Mafia in London (Komitee der 300) diesen Dienst mit 100en von diskriminierenden, antijüdischen Gesetzten. Gleichzeitig 1933 werden von der Rothschild-Mafia 100e Palästina-Büros eröffnet, um die Auswanderung in die Wüste von Israel zu organisieren. Mit einem Ha'avara-Abkommen können deutsche Juden ihren Besitz und das Vermögen sogar nach Israel mitnehmen. Ungefähr 50% der auswandernden deutschen Juden bevölkern die Wüste in Israel - wer zuerst kommt, malt zuerst. Gleichzeitig erklärt das gesamte zionistische Judentum unter der Leitung des Jewish World Congress in New York dem Dritten Reich den Wirtschaftskrieg mit Boikotten gegen Deutschland ohne Ende. Das Tel Aviv-Orchestra wird 1936 gegründet, mit einem deutschen, kernigen Klang. Ab 1938 kommen die österreichischen Juden hinzu.

Die andere Hälfte der auswandernden Juden sucht andere sichere Häfen auf wie die "USA", Kanada, Australien, Schweiz oder Schweden, auch Brasilien und andere Länder in Süd-"Amerika". Viele Juden kennen "Mein Kampf" und wissen, was im letzten Kapitel steht: Frankfreichfeldzug und Germanenzug nach Russland. Das Rothschild-Programm gegen Russland wurde schon 1925 klar beschrieben. DESWEGEN gehen viele nach Übersee. Ausserdem ist Israel nicht nur eine Wüste, sondern ist schlichtweg nicht genug weit weg und könnte auch noch NS-besetzt werden. Es ist nicht sicher, ob Albert Einstein auch den Herzl und "Mein Kampf" mit dem Rothschild-Programm für Europa gekannt hat, und ob er wusste, dass Hitler ein Rothschild-Abkömmling war. Seine Handlungen scheinen eher darauf hinzudeuten, dass Einstein von diesen wichtigen Details KEINE Ahnung hatte und sich vom "Gefühl" leiten liess: Er wurde eine Puppe des World Jewish Congress].
[Statt in die Schweiz nach Zureich (Zürich) zu gehen, wo er mit seiner Familie und anderen Exilanten ein geistiges Zentrum für ganz Europa aufbauen könnte, wandert Einstein in die "USA" nach Princeton aus].

Mossad-Wikipedia schreibt:

Princeton 1932–1955

<Reisetätigkeit und deutsche Ausbürgerung

 Zahlreiche Ehrendoktorwürden wurden ihm zuteil, darunter die der Princeton University, wo er später lehren sollte. Alsbald plante er, fortan die Hälfte des Jahres in Princeton, New Jersey, die andere in Berlin zu verbringen. In Berlin war er wegen seiner pazifistischen Haltung zunehmend zum Gegenstand politischer Debatten geworden.

Am 4. April 1933 stellte Einstein einen Antrag auf Ausbürgerung (Entlassung aus dem preußischen Staatsverbund). Ein vierseitiger Brief vom 28. März 1933 an Einsteins Schwester Maja, in dem Einstein und seine Gattin ihren Wunsch nach Ausbürgerung mitteilen, wird im Jahre 2018 versteigert.[65] Der Antrag wurde abgelehnt; ihm wurde die Staatsangehörigkeit per Strafausbürgerung (am 24. März 1934) aberkannt, und er wurde auf die zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs gesetzt.[66]

Am 8. April 1933 wandte sich die Bayerische Akademie der Wissenschaften an ihn und bat ihn um eine Erklärung bezüglich seiner Haltung zur Bayerischen Akademie, in die er 1927 als korrespondierendes Mitglied aufgenommen worden war. Einstein antwortete am 21. April aus dem belgischen Ferienort De Haan, die Gründe für sein Ausscheiden aus der Preußischen Akademie würden an und für sich nicht eine Lösung seiner Beziehungen zur Bayerischen Akademie bedingen. Dennoch wünsche er, aus der Mitgliederliste gestrichen zu werden. Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina hatte Einstein bereits Anfang 1933 mit einem Bleistifteintrag in ihren Matrikelbüchern als Mitglied gestrichen.[67] Am 10. Mai 1933 proklamierte Propagandaminister Joseph Goebbels: „Jüdischer Intellektualismus ist tot“[68] und ließ im Rahmen der öffentlichen Verbrennung „undeutschen Schrifttums“ symbolisch auch Schriften von Einstein verbrennen. Einstein fand auch heraus, dass sein Name auf einer Attentatsliste mit Kopfgeld von 5000 Dollar stand.[68] Eine deutsche Zeitschrift setzte seinen Namen auf eine Liste der Feinde der deutschen Nation mit dem Kommentar: „noch nicht gehängt“.>[68]



März 1933: Erklärung von Einstein an die "Liga zur Bekämpfung des Antisemitismus": In den "USA" herrsche "politische Freiheit, Toleranz und Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz"

Zitat:
„Solange mir eine Möglichkeit offensteht, werde ich mich nur in einem Land aufhalten, in dem politische Freiheit, Toleranz und Gleichheit aller Bürger vor dem Gesetz herrschen. Zur politischen Freiheit gehören die Freiheit der mündlichen und schriftlichen Äußerung politischer Überzeugung, zur Toleranz die Achtung vor jeglicher Überzeugung eines Individuums. Diese Bedingungen sind gegenwärtig in Deutschland nicht erfüllt. … Ich hoffe, daß in Deutschland bald gesunde Verhältnisse eintreten werden und daß dort in Zukunft die großen Männer wie Kant und Goethe nicht nur von Zeit zu Zeit gefeiert werden, sondern daß sich auch die von ihnen gelehrten Grundsätze im öffentlichen Leben und im allgemeinen Bewußtsein durchsetzen.“[71]

[Der politisch naive Einstein in den "USA"
-- sieht die Diskriminierung der Schwarzen nicht
-- sieht die Diskriminierung und Vernichtung der Ureinwohner / Primärnationen nicht
-- sieht die Unterwanderung der "USA" durch kriminelle Zionisten nicht
-- Einstein ist nicht fähig, andere Kulturen und das Wissen der Ureinwohner / Primärnationen zu erschliessen [Einschätzung Palomino].
Nach dieser Erklärung zeichnet sich ein Ausschluss Einsteins aus allen Clubs und Vereinigungen ab [Mossad-Wikipedia - web03]


Caputh 20.3.1933: NS-Behörden durchsuchen das Einstein-Haus in Caputh
[Mossad-Wikipedia - web03]


New York mit WJC - 24.3.1933: Kriegserklärung des englischsprachigen Rothschild-Judentums gegen das Rothschild-NS-Deutschland
mit einem Boykottaufruf gegen deutsche Produkte, in der Daily Mail in 3 leicht variierten Aufmachungen am selben Tag [Metapedia - web06]
[Dieser weltweite Boykott der kriminellen Zionisten gegen Deutschland - die ja hintenrum mit dem NS-Regime für die Verschiebung der Juden in die Wüste Israel zusammenarbeiten -  hat gravierende Folgen:
-- deutsche Produkte werden im Ausland nicht mehr gekauft
-- das Ausland boykottiert die Deutsche Reichsmark].



3R - 28.3.1933: Das Rothschild-NS-Regime ruft einen Boykotttag gegen jüdische Geschäfte aus
als Antwort gegen den jüdischen Boykottaufruf gegen deutsche Waren vom 24.3.1933 [Metapedia - web06].
[Der Boykotttag wird zum Teil einen Tag danach wieder kompensiert. Das NS-Regime folgt aber dann mit diskriminierenden Gesetzen, bis hin zu Heiratsverboten 1935/6 und Enteignung der Häuser und Wohnungen, bis hin zur Zwangsabgabe allen jüdischen Goldes und ab 1939 Deportationen in KZs, als alle Juden als "Feinde" definiert wurden].

Berlin 28.3.1933: Albert Einstein teilt den Austritt aus der Preussischen Akademie der Wissenschaften mit
nach 19 Jahre Mitgliedschaft - "mit Bedauern" - mit einer Würdigung der dortigen Anregungen und menschlichen Beziehungen. Er kommt damit seinem Ausschluss zuvor [Mossad-Wikipedia - web03]

Einstein bekommt von der Akademie der Wissenschaften nun durch einen Brief des Sekretärs Vorwürfe zu hören, Einstein habe Greuelhetze betrieben [Biographie: Weggang aus Berlin - web32].

 
28.3.1933: Alfred Einstein und Elsa Einstein mit Brief an Einstein-Schwester Maja - Ausbürgerung ist eplant
[Mossad-Wikipedia - web03]

30.3.1933: Plenarsitzung der Preussischen Akademie der Wissenschaften: Der Austritt von Einstein wird bekanntgegeben
-- in einem Brief des Sekretärs der Akademie bekommt Einstein Vorwürfe zu hören, er habe "Greuelhetze" betrieben
-- die Akademie bedauert den Abgang von Einstein nicht [Biographie: Weggang aus Berlin - web32]

4.4.1933: Einstein stellt Antrag auf Ausbügerung (Entlassung aus dem preussischen Staatsverbund)
Die NS-Behörden lehnen ab [Mossad-Wikipedia - web03].

Berlin April 1933: NS-Behörden durchsuchen Einsteins Stadtwohnung
an der Haberlandstrasse 5 (heute Neubau, Nr.8) [Mossad-Wikipedia - web03]

8.4.1933: Bayerische Akademie der Wissenschaften bittet Einstein um eine Haltung zur Bayerischen Akademie
Einstein war dort 1927 als "korrespondierendes Mitglied" aufgenommen worden [Mossad-Wikipedia - web03]


21.4.1933: Einstein streicht die Mitgliedschaft bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Einstein ist gerade im belgischen Ferienort De Haan und schreibt der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, er wünsche, aus der Mitgliederliste gestrichen zu werden [Mossad-Wikipedia - web03].


3R 10.5.1933: Die Show von Goebbels gegen den "Jüdischen Intellektualismus" mit Bücherverbrennung

[Die Zustände in der Weimarer Republik waren inakzeptabel, und der naive Albert Einstein war für kommunistische Gefangene tätig, ohne jemals den Gulag gesehen zu haben. Die NSDAP behauptet, Ordnung zu schaffen. Wer aber "Mein Kampf" gelesen hat, weiss, dass die NSDAP einen "Germanenzug" gegen Russland im Sinn hat...]

-- Goebbels meint, der "Jüdische Intellektualismus ist tot" [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Goebbels lässt "undeutsches Schrifttum" verbrennen, darunter symbolisch auch ein paar Schriften von Albert Einstein [Mossad-Wikipedia - web03].

Albert Einstein wird zum "Feind der deutschen Nation" - Kopfgeld 5000 oder 50.000 Reichsmark - Vermögen im 3R konfisziert

"Eine deutsche Zeitschrift" definiert eine Liste mit Feinden der deutschen Nation, auf der Liste ist Albert Einstein [Mossad-Wikipedia - web03].

Insgeheim wird Albert Einstein auf eine Attentatsliste gesetzt und ein Kopfgeld von 5000 Reichsmark angeboten [Mossad-Wikipedia - web03].

Andere Webseiten berichten von einem Kopfgeld von 50.000 Reichsmark auf Albert Einstein [z.B. Balkanforum-Info - web33]:

Einstein soll kommentiert haben: "Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viel wert bin!" [Balkanforum-Info - web33]

Das NS-Regime konfisziert Einsteins Vermögen im Dritten Reich [Biographie: Weggang aus Berlin - web32].


München 1933: Einstein beendet die Mitgliedschaft bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
[Mossad-Wikipedia - web03]

Berlin 1933 erklärt Einstein seinen Austritt aus der Preußischen Akademie der Wissenschaften
[Mossad-Wikipedia - web03]

Göttingen 1933: Einstein wird aus der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen ausgeschlossen
[Mossad-Wikipedia - web03]

1933: Einstein beendet die Mitgliedschaft beim Orden Pour le Mérite
und gibt sein Ordenszeichen dem Ordenskanzler
Max Planck (1858–1947) zurück [Mossad-Wikipedia - web03]

1933: Einstein beendet seinen Pazifismus und fordert eine Gegenwehr gegen den Faschismus
[Mossad-Wikipedia - web03]
[Der naive Einstein merkt NICHT, dass BEIDES, der Faschismus UND der Zionismus, von Rothschild vom Komitee der 300 in London (Link) gesteuert und finanziert sind, um deutsche Juden nach Israel in die Wüste zu treiben, gemäss dem Herzl-Programm im Buch "Der Judenstaat" von 1896].


Princeton (New Jersey, "USA"): ab August 1933: Einstein hat seinen Wohnsitz in Princeton - Suche nach einer Weltformel, die es scheinbar nicht gibt

-- Einstein installiert sich mit seiner Familie in Princeton
mit Ehefrau Elsa, den beiden Stieftöchtern [Ilse und Margot] sowie seiner Sekretärin Helene Dukas in einem Reihenhaus [Biographie: Einstein geht nach Amerika - web36]
-- das Haus an der Mercer-Strasse 112 (112 Mercer Street) kauft Einstein erst 1935 [Mossad-Wikipedia - web34]

-- Princeton ist ein Mikrokosmos der "modernen Forschung", Einstein hat hier bis zu seinem Tode seinen Wohnsitz [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein macht sich auf die Suche nach der "Weltformel":
Zitat Mossad-Wikipedia [web03]:

<Einstein befasste sich bald mit der Suche nach einer einheitlichen Feldtheorie, die seine Feldtheorie der Gravitation (die allgemeine Relativitätstheorie) mit der des Elektromagnetismus vereinigen sollte. Bis zu seinem Tode mühte er sich vergeblich, eine Weltformel zu finden – was bis heute auch keinem anderen Forscher gelungen ist.>
Weltformel von Einstein: Alles nur geklaut - Opfer Eli Cartan

Verdrillte Krümmungsfäden als Anzeiger der Trägheit - eigene Theorie von Einstein ohne die Angabe von Cartan - der wehrt sich - und Einstein streicht ihn aus seinen Werken

Ripota berichtet es so:
<Eli Cartan hatte die Idee gehabt, den Raum nicht nur zu krümmen, sondern die Krümmungsfäden auch noch zu verdrillen, woraus sich zusätzlich zur Schwerkraft auch noch die Trägheit rein mathematisch ergeben sollte. Man nennt das “Fernparallelismus“.

Einstein, seit 1920 bis zu seinem Tod 1955 auf der Suche nach der Weltformel, griff die Ideen begierig auf und bastelte sich daraus eine Theorie – unter eigenem Namen. Cartan wies ihn auf einer Konferenz auf seine Ideen-Priorität hin, doch Einstein konnte sich an nichts erinnern. Cartan zeigte ihm einen Brief, den ihm Einstein geschrieben hatte, worin er sich für die Ideen des Herrn Cartan bedankte. Einstein konnte nun nicht mehr leugnen und versprach dem jungen Mathematiker, ihm in seinem nächsten Sammelband die Ehre der Priorität zu erweisen.

Und Einstein rächte sich für Cartans Unverschämtheit, ihm die Wahrheit gesagt zu haben: Im nächsten Sammelband war kein einziger Beitrag von Cartan. Die Urheberschaft für die Theorie des Fernparallelismus wurde von Einstein jemand anderem zugeschrieben, und der aufmüpfige französische Mathematiker wurde auch wieder erwähnt. Heute kennt ihn keiner.
Einstein, der große Plagiator hatte er das nötig? Oder ist das die falsche Frage?> [Ripota: Der grösste Plagiator - web64]



Das Institut für Fortgeschrittene Studien: Kein Zwang - die Gedanken sind frei - stilles Forschen
Nach der Ankunft beginnt Einsteins Lehrtätigkeit in Princeton am Institut für Fortgeschrittene Studien (Institute for Advanced Studies) [Balkanforum-Info - web33].

Das Princeton-Institut entstand als private Stiftung für junge diplomierte Akademiker, sich dort mit "Wissenschaftlern ersten Ranges" weiterzubilden, auf "unkonventionelle" Art [Biographie: Einstein geht nach Amerika - web36].

-- Einstein gibt Vorlesungen ohne Ende
-- es gibt für die Studenten keinen Zwang, Vorlesungen zu besuchen
-- es gibt keine festen Forschungsprogramme
-- es soll eine Art Klosteratmosphäre herrschen
-- Einstein ist in Princeton glücklich in der Stille und vermisst den Rummel um seine Person in Europa überhaupt nicht [Biographie: Einstein geht nach Amerika - web36].

Einstein lehnt reihenweise Besuche ab
-- Einsteins Gutherzigkeit wurde teilweise ausgenutzt, sogar durch berühmte Leute [Biographie: Portrait - web43]

-- manche Leute wollen mit Einstein nur ein Treffen, um an Publizität zu gewinnen [um etwas zum Erzählen zu haben]
, da entscheidet Einstein nach Gefühl, ob er sich mit den Leuten trifft oder nicht [Biographie: Portrait - web43]

-- Einstein hat auch kein Interesse daran, nur ein Objekt der Bewunderung oder der Neugierde zu sein und lehnt viele Besuche ab, sogar, wenn sie für seine Wohlfahrtseinrichtung mehrere 1000 Dollar spenden, um so doch noch ein Treffen mit Einstein zu erhalten. So versuchte es z.B. die Sängerin Eartha Kitt [Biographie: Portrait - web43].

-- Einstein lehnt es auch ab, nur deswegen eingeladen zu werden, um anderen Leuten präsentiert zu werden [Biographie: Portrait - web43]
[Also alles allem will Einstein sein Selbst behalten und nicht "abgleiten", deswegen schützt er sich und lehnt viele Begegnungen ab].
Einstein und wohlhabende Freunde sind kein Problem
-- Einstein hatte viele wohlhabende Freunde
[-- das Thema Armut wurde von Einstein scheinbar nie ernsthaft diskutiert]
-- einer der wohlhabenden Freunde ist der Eisfabrikant von "Breyers Ice Cream Company", der ihm bis ans Ende seines Lebens monatlich 25 Liter Eiscreme in verschiedenen Sorten schickt, denn Einstein liebt Eiscreme [Biographie: Portrait - web43].

Einstein kann sich nicht mehr frei bewegen - wird laufen vom eigenen Ruhm verfolgt
-- Einstein kann keine privaten Reisen mehr machen, ohne verfolgt zu werden
-- als sein Freund Peter A. Bucky mit ihm einmal am Flughafen Newark vorbeifährt und Einstein spontan das Gebäude besichtigt, geht sofort das Gerücht rum: "Einstein ist da" ("Einstein is here"). Und bald taucht der Bürgermeister von Newark auf, der Einstein in Newark begrüssen will, Einstein meint: um seine Popularität zu steigern [Biographie: Portrait - web43].
-- wenn das Auto von Freund Peter A. Bucky eine Panne hat, geht sofort das Gerücht herum: "Einstein ist da", und Jugendliche wollen Autogramme haben - aber Einstein hasst es, Autogramme zu geben, und schreibt einen falschen Namen drauf, oder schreibt die Autogramme immer kleiner und unleserlich, damit die Jugendlichen wieder gehen [Biographie: Portrait - web43].

Einsteins Humor, wenn sie ihn nicht erkennen
-- Leute, die ihn nicht erkennen, sind für Einstein gute Leute, die von ihm ein Stück positiven Humor erhalten, z.B. präsentiert er seinen Beruf als "Studium der Physik" und andere meinen, er sei ein steinalter Student etc. [Biographie: Portrait - web43]




Princeton (New Jersey, "USA") 1933: Einstein wird Mitglied des Instituts für Fortgeschrittene Studien (Institute for Advanced Study)
[Mossad-Wikipedia - web03]

Einstein und die Frauenbesuche: Der seidene Bademantel und das Angebot
-- Einstein wird von vielen Frauen umschwärmt [Balkanforum-Info - web33]
-- Einstein empfängt Frauen jeweils im seidenen Bademantel, der war dann "zufällig" etwas geöffnet, und die Dame konnte entscheiden, ob sie mehr wollte oder nicht, und oft bleibt Einstein dann tagelang mit einer "neuen Bekannten" weg [Balkanforum-Info - web33].

Das FBI ist gegen Einsteins Einreise in die "USA" wegen kommunistischer Sympathien
Zitat [Balkanforum-Info - web33]:
<Schon seine Einreise in die USA hatte das FBI zu verhindern versucht, man verdächtigte den erklärten Pazifisten Einstein, er habe mit den Kommunisten paktiert.> [Balkanforum-Info - web33]


3R - 24.3.1934: Strafausbürgerung von Einstein
und Aberkennung der deutschen Strafausbürgerung. Einstein wird auf die zweite Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs gesetzt [Mossad-Wikipedia - web03].

-- ab der Auswanderung schreibt Einstein öfters politische Briefe, um politisch Wirkung zu erziehlen [Mossad-Wikipedia - web03]




1935: Einstein auf den Bermuda-Inseln (britisch)
Einstein ist dort aus formalen Gründen, weil er noch kein "US"-Staatsbürger ist [Mossad-Wikipedia - web03].

 
1935: Einstein beteiligt sich bei der internationalen Kampagne für den Friedensnobelpreis für Carl von Ossietzky
der in einem KZ einsitzt. Die Kampagne war erfolgreich [Mossad-Wikipedia - web03]

Caputh (bei Berlin) 1935: Enteignungen von Juden - auch das Einsteinhaus in Caputh wird verstaatlicht
und geht in den Besitz der Gemeinde über [Mossad-Wikipedia - web05].

Princeton - Herbst 1935: Die zweite Ehefrau Elsa erkrankt und Einstein pflegt sie
[Balkanforum-Info - web33]

Princeton 1935-1945: Liebelei zwischen Einstein und der russischen Spionin Margarita Konenkova
Margarita Konenkova ist die Ehefrau eines russischen Bildhauers Sergey Konenkov in Princeton, der von der Princeton-Universität den Auftrag erhält, eine Einstein-Büste zu machen. Dafür braucht der Sergey Monate, und Einstein muss monatelang vor dem Haus sitzen. Margarita macht den Einstein an, obwohl Einstein schon nicht mehr so gut drauf ist. Das macht Magarita nichts aus, denn es geht ihr um Spionage, nicht um Potenz. Das Manöver wird von Einstein nicht durchschaut. Die Liebelei geht 10 Jahre lang [Margarita Konenkova - web35].

Das FBI spioniert wegen dieser Liebelei den Einstein aus - bis in die 1950er Jahre [Balkanforum-Info - web33].

Princeton ("USA") 1936: Offizielle Einwanderungskurkunde für Albert Einstein
Erst 1936 wird eine offizielle Eionwanderungskurkunde für Albert Einstein ausgestellt [Mossad-Wikipedia - web03]

DIESE Einwanderung wollte das FBI verhindern, wegen Einsteins Kommunistensympathien. Einstein sei eine Gefahr für die "USA", meinte das FBI. [Balkanforum-Info - web33].

Atomforschung im 3R+in Washington 26.1.1936: Niels Bohr berichtet von der Uranspaltung durch Otto Hahn+Fritz Strassmann im 3R - Bestätigung des Experiments
-- in einem Vortrag vor der Physikalischen Gesellschaft in Washington [Biographie: Atombombe - web37]
-- einige Physiker verlassen den Saal noch vor dem Ende des Vortrags, gehen in die Laboratorien und testen das Experiment: Wenn Urankerne mit Neutronen beschossen werden, spalten sich die Urankerne in zwei vergleichbare Teile und es werden grosse Mengen an Energie freigesetzt [Biographie: Atombombe - web37]
-- die beiden ungarisch-jüdischen Physiker Leo Szilárd und Eugene Paul Wigner meinen, nun würde das 3R damit eine Atombombe bauen [Biographie: Atombombe - web37].


Zureich 1936: Der Einstein-Sohn Hans Albert Einstein macht seinen ETH-Doktortitel
[Mossad-Wikipedia - web46]


Princeton 20.12.1936: Tod von Einsteins zweiter Ehefrau Elsa
[Mossad-Wikipedia - web03,web34]

Einstein hat sie bis zum Schluss gepflegt [Balkanforum-Info - web33].


1937: Einstein-Sohn Hans Albert Einstein geht mit seiner Familie in die "USA"
-- die Ehefrau Frieda Einstein (geb. Knecht) nimmt 400 Briefe von Albert und Mileva Einstein mit in die "USA" [Einstein was a birth father - web47]
-- 1938-1943 ist Hans Albert Einstein in South Carolina in Clemson und arbeitet in einer Einheit für Landwirtschaftliche Experimente (Agricultural Experiment Station) [Mossad-Wikipedia - web46]
-- 1941, als die Familie in South Carolina wohnt, wird die uneheliche Tochter von Albert Einstein - Evelyn Einstein (1941-2011) - geboren und danach gleich adoptiert und in die Familie von Hans Albert Einstein aufgenommen
[Mossad-Wikipedia - web46]


1937: Hans Albert Einstein geht mit seiner Familie nach Kalifornien
-- ab 1937 bekommt Hans Albert Einstein wechselt Hans Albert Einstein nach Kalifornien an das Allgemeine Landwirtschaftslabor des Landwirtschaftsdepartaments (U.S. Department of Agriculture Cooperative Laboratory) am Kalifornischen Technologie-Institut (California Institute of Technology) [Mossad-Wikipedia - web46]
[-- damit sind Vater Albert Einstein und Sohn Hans Albert Einstein wieder weit voneinander getrennt], und
-- damit verliert die Adoptivtochter Evelyn Einstein den Kontakt zum leiblichen Vater Albert Einstein und sieht ihn kaum mehr [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]
-- 1947 wird er als Assistenzprofessor an der Universität in Berkeley (bei San Francisco) angestellt, später wird er dort auch ordentlicher Professor für Hydraulik (Ruhestand ab 1970 - Tod durch Herzinfarkt 1973) [Mossad-Wikipedia - web46].


April 1938: Österreich-Anschluss und Judenverfolgung - Einstein hilft intellektuellen Juden im 3R+in Ö zur Einwanderung in die "USA"
[-- österreichische Juden und gemäss den Nürnberger Gesetzen als Juden geltende Menschen werden entrechtet, enteignet, verfolgt und vertrieben oder in KZs gesteckt
-- alles gemäss dem Herzl-Programm, europäische Juden nach Israel in die Wüste zu treiben, denn mit den Ashkenasim-Juden kann man einen Staat aufbauen].
Einstein hilft vielen verfolgten jüdischen Intellektuellen (Sozis und Kommunisten, die eher nichts von Staatskunde verstehen), zur Einreise in die "USA", indem Einstein Empfehlungsschreiben und Gutachten verfasst:
-- Einstein+Thomas Mann helfen dem Schriftsteller Hermann Broch zur Emigration in die "USA" [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein hilft dem jüdischen Architekten von Caputh, Konrad Wachsmann, mit Empfehlungsschreiben und Gutachten zur Emigration in die "USA" [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein hilft zahlreichen weiteren bedrohten jüdisch-deutschen Künstlern und Wissenschaftlern zur Emigration in die "USA" [Mossad-Wikipedia - web03]

[September / Oktober 1938: Hitler lässt die Rest-Tschechei deutsch besetzen].
-- die Sudetendeutschen werden als Übersetzer eingesetzt
-- tschechische Juden und gemäss den Nürnberger Gesetzen als Juden geltende Menschen werden entrechtet, enteignet, verfolgt und vertrieben oder in KZs gesteckt
-- alles gemäss dem Herzl-Programm, europäische Juden nach Israel in die Wüste zu treiben, denn mit den Ashkenasim-Juden kann man einen Staat aufbauen
-- insgesamt wird die Lage für Europa nun bedrohlich, wenn niemand gegen den Hitler und seine Militärmaschinerie vorgeht].


Atomforschung Berlin - Dezember 1938: Enteckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann
Die wissenschaftliche Gemeinde der Welt fürchtet ab sofort deutsche Atombomben und hetzt zur Produktion von Atombomben gegen das Dritte Reich [Mossad-Wikipedia - web03].

Die deutschen Atomphysiker haben keinen Kontakt zu den jüdischen "US"-Atomphysikern, um sich auszutauschen und sicherzustellen, dass niemals die Absicht bestand, deutsche Atombomben herzustellen. [Biographie: Die Atombombe- web37].

[Diese Nicht-Kommunikation provoziert bei den jüdischen "US"-Atomphysikern, die durch die NS-Herrschaft aus Europa vertrieben worden waren, eine Panik].

Fascho-Italien 15.12.1938: Einstein tritt aus der
Accademia Nazionale dei Lincei in Rom aus
wegen der faschistischen Rassengesetzgebung. Die Akademie hatte zuvor alle 27 jüdisch-italienischen Mitglieder ausgeschlossen [Mossad-Wikipedia - web03]

Atomforschung in Berlin 6.1.1939: Veröffentlichung der Entdeckung der Kernspaltung durch Otto Hahn und Fritz Strassmann in "Die Naturwissenschaften"
[Mossad-Wikipedia - web07]

Nun sind die Reaktionen in der internationalen Physiker-Gemeinde sehr besorgt:
-- der dänische Physiker Niels Bohr bringt die Details in die "USA" [Mossad-Wikipedia - web07]
-- in den "USA" wird das Thema in Konferenzen besprochen [Mossad-Wikipedia - web07].

Atomforschung in Washington 26.1.1939: Die deutsche Kernspaltung ist Thema an der Washington Conference on Theoretical Physics
-- mit Enrico Fermi [Mossad-Wikipedia - web07]
-- es werden Experimente in den "USA" gemacht, die die Kernspaltung bestätigen, die bekanntesten Physiker sind dabei Enrico Fermi und  John R. Dunning an der Columbia University in New York [Mossad-Wikipedia - web07]

Atomforschung in New York - ab 26.1.1939: Leó Zilárd und Enrico Fermi bauen einen Kernforschungsreaktor an der Columbia-Universität
-- der ungarisch-[jüdische] Physiker Leó Szilárd hatte
1932 und 1933 schon mit Kernforschung zu tun und realisiert die Möglichkeit einer Atombombe, schliesst sich mit Fermi zusammen, um an der Columbia-Universität [in New York] einen Nuklearreaktor mit natürlichem Uran zu bauen, dabei waren sich die beiden nicht einig, welches Uranium die Kettenreaktion auslösen würde, Uranium 235 oder Uranium 238 [Mossad-Wikipedia - web07]
-- Leó Szilárd meint nun, die deutschen Wissenschaftler könnten ebensolche Experimente machen [Mossad-Wikipedia - web07].

 
Italien-Princeton Februar 1939: Schwester Maja Winteler (geb. Einstein) wandert in die "USA" aus - zu Bruder Albert Einstein
[Mossad-Wikipedia - web51]. Maja Winteler geht es bei Albert Einstein entsprechend gut, hält zum Ehemann Paul Winteler in Europa Briefkontakt und will dann nach Europa zurück, aber dann hat sieh 1946 einen Schlaganfall und wird bettlägrig und kann nicht mehr zurück [Mossad-Wikipedia - web51].
Maja lebt bei Albert bis 1951 bis zu ihrem Tod [Mossad-Wikipedia - web03].

Ihr Ehemann Paul Winteler darf 1939 nicht in die "USA" einreisen, denn er erhält aus gesundheitlichen Gründen keine Einreisegenehmigung. Paul Winteler kommt in Genf bei Verwandten unter, um dem Rothschild-NS-Terror zu entgehen. Er stirbt 1952 [Mossad-Wikipedia - web51].



"USA" 11.2.1939: Lise Meitner präsentiert die Kernspaltung in der Ausgabe von "Nature"
[Mossad-Wikipedia - web07]


Berlin - Juli 1939ca.: Der deutsche Physiker Siegfried Flügge publiziert 2 Artikel über den Nutzen der Nuklearenergie und beschreibt die Energie
[Mossad-Wikipedia - web07]
<1939 wies er in der einflussreichen Veröffentlichung Kann der Energieinhalt der Atomkerne technisch nutzbar gemacht werden? in den „Naturwissenschaften“ (Band 27, 1939, S. 402–410)[1] auf die technische Realisierbarkeit von Kernreaktoren und Atombomben hin. Unter anderem veranschaulichte er die bei der Kernspaltung frei werdende Energie dadurch, dass mit der aus der vollständigen Spaltung von 1 Kubikmeter Urandioxid frei werdenden Energie 1 Kubikkilometer Wasser 27 km hoch gehoben werden kann.[2]> [Mossad-Wikipedia - web08]


12.7.1939: Die jüdische Briefaktion von Szilárd+Wigner+Einstein an den Zionisten-Freimaurer Roosevelt
-- Leó Szilárd ist Moses-Fantasie-Jude [Mossad-Wikipedia - web09]
-- Eugen Wigner ist Moses-Fantasie-Jude [Mossad-Wikipedia - web10]
-- Albert Einstein ist Moses-Fantasie-Jude [Mossad-Wikipedia - web03].

1) Der Warnbrief an den belgischen Botschafter
Die beiden ungarisch-jüdischen Moses-Phantasie-Physiker Szilárd+Wigner fahren zum jüdischen Moses-Fantasie-Weltstar Albert Einstein [Mossad-Wikipedia - web07] zu seinem "Sommersitz" [Biographie: Die Atombombe - web37], auf Long Island in Cutchogue. Auf die Möglichkeit von Atombomben angesprochen antwortete Einstein: "Daran habe ich gar nicht gedacht". Szilárd diktierte dann einen Brief auf Deutsch an den belgischen Botschafter in den "USA", Wigner schrieb ihn, und Einstein unterschrieb ihn [Mossad-Wikipedia - web07].
[Kommentar: Das war eine jüdische Kollaboration gegen Deutschland, und die Rothschild-Manipulation mit dem unehelichen Rothschild Adolf Hitler und dem Rassisten Herzl, um mittels Antisemitismus Juden nach Israel zu treiben, das wird alles nie erwähnt, sondern die Schuld wird immer "den Deutschen" in die Schuhe geschoben, und die Gefahr sollen immer "die Deutschen" sein. Diese jüdisch-dilettantische Taktik gegen Deutsche zieht sich über Ehrenburg bis zur jüdischen Zionistin Merkel fort...]
2) Der Warnbrief an das "US"-Aussenministerium

Es wird an Roosevelt appelliert, "Experimente im Großen anzustellen zur Untersuchung der Möglichkeit der Herstellung einer Atombombe" [Biographie: Die Atombombe - web37].


At Wigner's suggestion, they also prepared a letter for the State Department explaining what they were doing and why, giving it two weeks to respond if it had any objections.[7]

This still left the problem of getting government support for uranium research. Another friend of Szilárd's, the Austrian economist Gustav Stolper, suggested approaching Alexander Sachs, who had access to President Franklin D. Roosevelt. Sachs told Szilárd that he had already spoken to the President about uranium, but that Fermi and Pegram had reported that the prospects for building an atomic bomb were remote. He told Szilárd that he would deliver the letter, but suggested that it come from someone more prestigious. For Szilárd, Einstein was again the obvious choice.[6] Sachs and Szilárd drafted a letter riddled with spelling errors and mailed it to Einstein.[9]

Szilárd set out for Long Island again on August 2. Wigner was unavailable, so this time Szilárd co-opted another Hungarian physicist, Edward Teller, to do the driving. Einstein dictated the letter in German. On returning to Columbia University, Szilárd dictated the letter in English to a young departmental stenographer, Janet Coatesworth. She later recalled that when Szilárd mentioned extremely powerful bombs, she "was sure she was working for a nut".[10] Ending the letter with "Yours truly, Albert Einstein" did nothing to alter this impression. Both the letter and a longer explanatory letter were then posted to Einstein.[10]

The letter dated 2 August and addressed to President Roosevelt warned that:


"In the course of the last four months it has been made probable — through the work of Joliot in France as well as Fermi and Szilárd in America — that it may become possible to set up a nuclear chain reaction in a large mass of uranium, by which vast amounts of power and large quantities of new radium-like elements would be generated. Now it appears almost certain that this could be achieved in the immediate future.

This new phenomenon would also lead to the construction of bombs, and it is conceivable — though much less certain — that extremely powerful bombs of a new type may thus be constructed. A single bomb of this type, carried by boat and exploded in a port, might very well destroy the whole port together with some of the surrounding territory. However, such bombs might very well prove to be too heavy for transportation by air."[11]

It also specifically warned about Germany:

"I understand that Germany has actually stopped the sale of uranium from the Czechoslovakian mines which she has taken over. That she should have taken such early action might perhaps be understood on the ground that the son of the German Under-Secretary of State, von Weizsäcker, is attached to the Kaiser-Wilhelm-Institut in Berlin where some of the American work on uranium is now being repeated."[11]

At the time of the letter, the estimated material necessary for a fission chain reaction was several tons. Seven months later a breakthrough in Britain would estimate the necessary critical mass to be less than 10 kilograms, making delivery of a bomb by air a possibility.[12]



Delivery

Roosevelt's reply

The Einstein–Szilárd letter was signed by Einstein and posted back to Szilárd, who received it on August 9.[10] Szilárd gave both the short and long letters, along with a letter of his own, to Sachs on August 15. Sachs asked the White House staff for an appointment to see President Roosevelt, but before one could be set up, the administration became embroiled in a crisis due to Germany's invasion of Poland, which started World War II.[13] Sachs delayed his appointment until October so that the President would give the letter due attention, securing an appointment on October 11. On that date he met with the President, the President's secretary, Brigadier General Edwin "Pa" Watson, and two ordnance experts, Army Lieutenant Colonel Keith F. Adamson and Navy Commander Gilbert C. Hoover. Roosevelt summed up the conversation as: "Alex, what you are after is to see that the Nazis don't blow us up."[14]

Roosevelt sent a reply thanking Einstein, and informing him that:

"I found this data of such import that I have convened a Board consisting of the head of the Bureau of Standards and a chosen representative of the Army and Navy to thoroughly investigate the possibilities of your suggestion regarding the element of uranium."[15]

Einstein sent two more letters to Roosevelt, on March 7, 1940, and April 25, 1940, calling for action on nuclear research. Szilárd drafted a fourth letter for Einstein's signature that urged the President to meet with Szilárd to discuss policy on nuclear energy. Dated March 25, 1945, it did not reach Roosevelt before his death on April 12, 1945.[11]

Results

Roosevelt decided that the letter required action, and authorized the creation of the Advisory Committee on Uranium. The committee was chaired by Lyman James Briggs, the Director of the Bureau of Standards (currently the National Institute of Standards and Technology), with Adamson and Hoover as its other members. It convened for the first time on October 21. The meeting was also attended by Fred L. Mohler from the Bureau of Standards, Richard B. Roberts of the Carnegie Institution of Washington, and Szilárd, Teller and Wigner. Adamson was skeptical about the prospect of building an atomic bomb, but was willing to authorize $6,000 ($100,000 in current USD) for the purchase of uranium and graphite for Szilárd and Fermi's experiment.[16]

The Advisory Committee on Uranium was the beginning of the US government's effort to develop an atomic bomb, but it did not vigorously pursue the development of a weapon. It was superseded by the National Defense Research Committee in 1940,[17] and then the Office of Scientific Research and Development in 1941.[18] The Frisch–Peierls memorandum and the British Maud Reports eventually prompted Roosevelt to authorize a full-scale development effort in January 1942.[19] The work of fission research was taken over by the United States Army Corps of Engineers's Manhattan District in June 1942, which directed an all-out bomb development program known as the Manhattan Project.[20]

Einstein did not work on the Manhattan Project. The Army and Vannevar Bush denied him the work clearance needed in July 1940, saying his pacifist leanings and celebrity made him a security risk.[21] At least one source states that Einstein did clandestinely contribute some equations to the Manhattan Project.[22] Einstein was allowed to work as a consultant to the United States Navy's Bureau of Ordnance.[23][24] He had no knowledge of the atomic bomb's development, and no influence on the decision for the bomb to be dropped.[11][21] According to Linus Pauling, Einstein later regretted signing the letter because it led to the development and use of the atomic bomb in combat, adding that Einstein had justified his decision because of the greater danger that Nazi Germany would develop the bomb first.[25] In 1947 Einstein told Newsweek magazine that "had I known that the Germans would not succeed in developing an atomic bomb, I would have done nothing."[21][26]




August 1939: Einsteins Unterschrift für "US"-Atombomben gegen das Dritte Reich

[Mein Kampf letztes Kapitel: Westfeldzug und Germanenzug gegen Russland
Jeder Intellektuelle, der gut informiert ist, hat "Mein Kampf" gelesen und weiss, was Europa bevorsteht:
-- der Westfeldzug mit der Besetzung der Benelux-Staaten und Frankreichs
-- und dann der "Germanenzug" gegen Russland.
Scheinbar haben die ungarisch-jüdischen Atomphysiker Leó Szilárd und Eugene Wigner "Mein Kampf" gelesen, wissen, was geplant ist, und da Uran für die Kernspaltung aus der belgischen Kolonie Kongo kommt, schlagen bei Leó Szilárd die Alarmglocken schon im August 1939].


Leó Szilárd schmiedet das Bündnis gegen das Dritte Reich in Sachen Atomforschung

Es tun sich drei verfolgte Juden zusammen, die alle drei Physiker sind:
-- Leó Szilárd (jüdisch), Einstein-Schüler in Berlin, nach dem Reichstagsbrand von 1933 vor dem NS-Regime nach Wien und dann nach England ausgewandert, Ende 1938 wegen der Kriegsahnung in die "USA" ausgewandert [Mossad-Wikipedia - web09]
-- Eugene Wigner (jüdisch), vor dem NS-Regime nach Princeton ausgewandert [Mossad-Wikipedia - web10]
-- Albert Einstein (jüdisch), vor dem NS-Regime 1934 nach Princeton ausgewandert

Nun meint der ungarisch-[jüdische] Physiker Leó Szilárd, deutsche Wissenschaftler könnten auch einen Kernforschungsreaktor bauen. Er bespricht das Thema mit seinem ungarisch-[jüdischen] Physikerkollegen Eugene Wigner, und sie entscheiden, die Belgier zu warnen, weil der Belgische Kongo (Zaire) die beste Uranmine hatte [Mossad-Wikipedia - web07], [und weil Belgien gemäss "Mein Kampf" bald von NS-Deutschland besetzt werden wird]. "Szilard nahm an, daß Deutschland mit Hilfe des besetzten Belgien, große Uranmengen aus dessen Kolonien am Kongo beziehen könnte." [Biographie: Die Atombombe - web37].  [Der ungarische Jude und Physiker] Wigner schlägt vor, der Warner sollte [der deutsche Jude und Physiker] Albert Einstein sein, denn Albert Einstein kannte die belgische Königsfamilie [Mossad-Wikipedia - web07].

Szilárd meinte fest und stur, Deutschland würde versuchen, eine Atombombe herzustellen [Biographie: Die Atombombe - web37].



Atomforschung 2.8.1939: Einstein unterzeichnet einen Appell an den Freimaurer Roosevelt, Atombomben zu bauen
-- der [jüdisch-ungarische] Physiker Leó Szilárd verfasst einen Brief an den "US"-Präsidenten Roosevelt, in dem vor einer "Bombe neuen Typs" gewarnt wird, die das Dritte Reich möglicherweise bald besitzen würde [Mossad-Wikipedia - web03]
-- der Brief appelliert an eine "US"-Atombombenproduktion gegen Deutschland und Albert Einstein unterschreibt [Mossad-Wikipedia - web03]

Der Brief mit dem Appell an eine "US"-Atombombe gegen das Dritte Reich wurde von Leó Scilárd geschrieben, dabei mit anderen ungarischen Physikern Edward Teller und Eugene Wigner abgestimmt, von Albert Einstein unterschrieben und am 2. August 1939 dem "US"-Präsidenten Roosevelt zugesandt. Der Brief warnte, dass das Dritte Reich möglicherweise Atombomben herstellen könnte und schlug vor, die "USA" sollten ein eigenes Atomprogramm auflegen. Roosevelt installierte daraufhin das Manhattan-Projekt zur Entwicklung der ersten Atombombe [Mossad-Wikipedia - web07]



-- Geheimdienstberichte bestätigen entsprechende deutsche Anstrengungen [Mossad-Wikiupedia - web03].


ab 1940: Das Manhattan-Projekt - die Behauptung eines Wettlaufs mit dem 3R - der Alleingang

Roosevelt spricht neue "Forschungsgelder" für ein "Manhattan-Projekt" mit dem Ziel, eigene Atombomben zu entwickeln, weil befürchtet wird, NS-Deutschland könnte dasselbe tun [Mossad-wikipedia - web03]. Bis 1941 bewegt sich aber beim Manhattan-Projekt nicht sehr viel [Mossad-Wikipedia - web11].

Die jüdische NWO-Presse von Rothschild (Komitee der 300 in London) stellt das Manhattan-Projekt als "Wettlauf" um die Atombombe dar und stellt das Dritte Reich fortan als nukleare Bedrohung dar. Das war wieder ein glatter Rufmord an Deutschland, denn in Wirklichkeit war das Manhattan-Projekt ein ALLEINGANG [Biographie: Die Atombombe - web37].

Einstein darf beim geheimen Manhattan-Projekt NICHT mitmachen, weil er zu kommunistenfreundlich ist...
[Das Ziel: Atombomben auf Deutschland - Deutschland kapituliert "zu früh"
Das Ziel der Atomphysiker in den "USA" war, Atombomben auf das Dritte Reich abzuwerfen. Deswegen wurde der Zweiten Weltkrieg von den kriminellen Zionisten Roosevelt und Rothschild auch absichtlich hinausgezögert: Der Jehova-General Eisenhower stoppte die Generäle Montgomery und Patton, die sonst den Zweiten Weltkrieg Ende 1943 bereits hätten beenden können. Es fehlte aber noch die Atombombe gegen Deutschland. Deutschlands Städte wurden mit Sprengbomben und Brandbomben in Schutt und Asche gelegt, denn die Zionisten wollten Deutschland "brennen" sehen, das war vielleicht auch ein satanistisches Ritual. Und die kommunistische Rote Armee Russlands durfte Berlin besetzen. Das Kalkül war dabei immer, dass die Atombombe bald fertig sein würde, um sie auf deutsche Städte abzuwerfen - frei nach der zionistischen Lebensregel: Wer Deutschland zerstört, hat 50% der europäischen Wirtschaftsmacht zerstört und hat Europa in der Hand. Alle 50 Jahre soll Deutschland zerstört werden, damit es nicht zu stark werde. Aber Deutschland kapitulierte dann "zu früh". Nach der Kapitulation des 3R protestierten die "US"-Atomphysiker gegen jeden anderen Gebrauch der Atombombe, aber Truman wollte sie haben, zur bedingungslosen Kapitulation und "US"-Besetzung von Japan...]


1.10.1940: Albert Einstein wird "US"-Bürger mit "US"-Pass
"Am 1. Oktober 1940 erhielt Einstein von Richter Phillip Forman die amerikanische Einbürgerungsurkunde." [Mossad-Wikipedia - web03]

Das FBI wollte verhindern, dass der Kommunistenfreund Einstein ein "US"-Bürger wird... [Balkanforum-Info - web33]





Chicago 28.3.1941: Geburt der unehelichen Tochter Evelyn Einstein - Adoption durch den Einstein-Sohn Hans Albert Einstein
[Mossad-Wikipedia - web44]
-- Vater ist Albert Einstein, die Mutter ist eine Tänzerin aus New York [Balkanforum-Info - web33], oder ist gemäss der Spekulation von Evelyn Einstein die zweite Ehefrau Esa Einstein, die allerdings im Jahre 1941 schon 65 Jahre alt ist [Einstein was a birth father - web47]
-- nach der Geburt wird Tochter Evelyn Einstein [den Eltern entrissen und] vom Einstein-Sohn Hans Albert Einstein und dessen Ehefrau Frieda adoptiert [Mossad-Wikipedia - web44]
-- offiziell ist Evelyn Einstein nun das Grosskind von Albert Einstein [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]
-- Hans Albert Einstein und Frieda Einstein verheimlichen NICHT, sondern sind offen zur adoptierten Tochter, dass sie in Tat und Wahrheit eine Tochter von Albert Einstein und einer Ballettänzerin sei, Beweise fehlen aber [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45].




ab Dezember 1941 (ab dem Pearl Harbor-Fake): Geheimes Manhattan-Projekt für Atombombenbau ist emsig am Forschen - OHNE Einstein

-- Alfred Einstein wird wegen seiner offenen Sympathien für den Kommunismus vom FBI und offiziellen Stellen in Washington als "Sicherheitsrisiko" eingestuft und von "US"-Geheimdiensten beobachtet [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein ist Mitglied der 
Gesellschaft der Freunde des neuen Rußland, die die Freundschaft zwischen Deutschland und der Sowjetunion propagierte [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein ist Ehrenpräsident der Sowjetisch-deutschen Gesellschaft „Kultur und Technik“ [Mossad-Wikipedia - web03]
[Der naive Einstein will also Frieden auf allen Seiten, weiss aber nicht, dass die kriminellen Zionisten Herzl und Rothschild NIE Frieden wollen, sondern
-- sie wollen ein Gross-Israel vom Nil bis zum Euphrat haben, das durch irgendwelche Kriege irgendwann entstehen soll
-- Deutschland soll sowieso alle 50 Jahre zerstört werden, um Europa "in der Hand zu haben"
-- Russland ist sowieso zu gross und soll immer zerstört werden].
Wer Frieden will, ist bei Rothschild und der Mafia des Komitees der 300 nicht beliebt:

-- Alfred Einstein wird von kriminellen Agenten vom FBI abgehört, seine Post wird eingesehen und sein Müll wird durchsucht - die FBI-Akte umfasst 1800 Seiten "belastende Informationen" gegen Einstein [Mossad-Wikipedia - web03]

-- Alfred Einstein darf nicht am Manhattan-Projekt mitarbeiten, darf keine technischen Einzelheiten wissen - offiziell wird das Manhattan-Projekt vor ihm geheimgehalten
-- Alfred Einstein wird von Vannevar Bush einmal wegen einem Problem zur Isotopentrennung konsultiert [Mossad-Wikipedia - web03].
[Wo ist die FBI-Akte mit den 1800 Seiten gegen Einstein?]

Atombombenforschung Los Alamos - Dezember 1942: Erste Kettenreaktion erfunden
Die erste Atombombe wird vorbereitet [Biographie: Die Atombombe - web37]

[Das Dritte Reich hat KEINE Atombomben, hat aber dann die V1- und V2-Raketen (gegen London gerichtet) bis hin zu V12-Raketen (gegen New York gerichtet, flog aber nie) und ein paar Düsenflugzeuge, die aber wegen Spritmangels kaum fliegen].

ab Mai 1943: Albert Einstein berät die "US"-Navy über Sprengstoffe und Torpedos
[Mossad-Wikipedia - web03]
[Der "pazifistische" Alfred Einstein berät eine Armee, wie man mit Sprengstoffen und Torpedos Leute umbringen kann].


Kansas City - Februar 1944: Versteigerung des Originalmanuskripts zur speziellen Relativitätstheorie (1905) - Investition in Kriegsanleihen
-- Albert Einstein meint, er müsse einen "Beitrag" an die Kriegsanstrengungen gegen Deutschland leisten
-- Albert Einstein lässt im Februar 1944 in Kansas City das Originalmanuskript zur speziellen Relativitätstheorie (1905) versteigern, mit einem Erlös von 6,5 Millionen "US"-Dollar
-- Albert Einstein investiert den Erlös in "US"-Kriegsanleihen [Mossad-Wikipedia - web03].
[Der "pazifistische" Alfred Einstein investiert in Kriegsanleihen].



Zureich Burghölzli 1944-1950: Folter an Eduard Einstein mit Elektroschocks
1944-1950 erfuhr der Einstein-Sohn Eduard Einstein Elektroschocks gegen Schizophrenie, die aber nichts nützten. Seiner Mutter Mileva Einstein wurde eine "schizophrene Heredität" [Erblichkeit] zugeschrieben [Der Psychiatrie-Holocaust - web62; Huonker, S.147-148]

Rignano sull'Arno (Toscana, NS-Nord-Italien) 3.8.1944: 3 Einstein-Verwandte werden erschossen
Drei deutsche NS-Soldaten ermorden im Dorf Rignano sull'Arno in der damals vom NS-Regime besetzten Toskana drei Familienmitglieder der Familie von Cousin Robert Einstein: Die Ehefrau und die beiden Töchter. Wer die Mörder waren, wird nie genau aufgeklärt. Die Tat bleibt auch offiziell ungesühnt [Mossad-Wikipedia - web03].


NS-Nord-Italien 1945: Selbstmord von Robert Einstein
Der Cousin Robert Einstein macht am Hochzeitstag Selbstmord - wohl als Antwort auf die Ermordung seiner Ehefrau und seiner beiden Töchter am 3.8.1944 durch drei deutsche NS-Soldaten [Mossad-Wikipedia - web03].
[Es kann sein, dass Robert Einstein bedroht wurde und einer Erschiessung zuvorkam].



Februar 1945 ca.: Besprechung Szilárd-Einstein gegen Atombomben gegen Japan
Der jüdische Atomwissenschaftler Leó Szilárd bespricht sich mit Alfred Einstein. Einstein schreibt ein Empfehlungsschreiben für Scilárd an Roosevelt, das aber keine Wirkung mehr hat, weil Roosevelt in den Himmel geht [Mossad-Wikipedia - web03].


[ab 8.5.1945: Deutschland hat zu früh kapituliert - KEINE Atombomben auf Deutschland]
Die jüdischen Atomwissenschaftler in den "USA" haben ihr Ziel verfehlt: Sie können keine Atombombe mehr auf Deutschland abwerfen, wo die Wehrmacht kapituliert hat. Im Sommer 1945 finden die ersten Atomwaffenversuche in Los Alamos in New Mexiko statt, und sind erfolgreich. Nun wehren sich die Atomwissenschaftler, dass die Atombombe gegen Japan eingesetzt wird, denn die Atombombe war NUR gegen Deutschland bestimmt. Präsident Trumen aber will den Krieg gegen Japan schnell mit einer totalen Kapitulation Japans beenden und fordert die Atombombe gegen Japan].

Juli 1945: Die Szilárd-Petition: Appell von 68 Atomwissenschaftlern, KEINE Atomwaffen einzusetzen
In dieser Petition appellieren 68 Atomwissenschaftler des Manhattan-Projekts an den "US"-Präsident Harry S. Truman, aus moralischen Gründen keine Atombomben einzusetzen.
[Mossad-Wikipedia - web13]

Eine weitere Resultion der beteiligten Physiker des Manhattan-Projekts forderte, die Bombe nur auf unbewohntem Gebiet abzuwerfen [Biographie: Die Atombombe - web37].



Italien 1945: Einstein wird erneut Mitglied "Auswärtiges Mitglied" bei der Accademia Nazionale dei Lincei in Rom
[Mossad-Wikipedia - web03]

6.+9.August 1945: Atombomben auf Japan - Hiroshima+Nagasaki
-- die Atombombenagwürfe erfolgen gegen den Willen der jüdischen Atomwissenschaftler des Manhattan-Projekts, die die Atombombe erfunden haben [Mossad-Wikipedia - web03]
-- am 6. August 1945 wird Hiroshima vernichtet, am 9. August 1945 Nagasaki [Mossad-Wikipedia - web38], denn das japanische Königshaus will doch keine bedingungslose Kapitulation wie Deutschland, die kr. "USA" aber bestehen darauf, obwohl Japan bereits Gebiete abgegeben hat und die japanische Armee KEINEN cm des "US"-Festlandbodens betreten hat: Die perversen Zionisten und Militaristen in der "US"-Armee WOLLEN die Atombomben auf noch intakte Städte abwerfen, um zu testen, "wie sie wirkt" [Filmprotokoll 2005 - web39]

[Die Atomwissenschaftler haben gegen dieses Massenmord-Kalkül der Zionisten und Militaristen in der "US"-Armee keine Chance]. Robert Oppenheimer, einer der Bosse vom Manhattan-Projekt, meinte zu den Abwürfen:
"Jetzt haben die Physiker die Sünde kennengelernt und das Wissen wird sie nie mehr verlassen" [Biographie: Die Atombombe - web37].
Reaktion Einsteins auf die Atombombenabwürfe: Weltfrieden+Weltregierung
Einstein war nie Mitglied beim Manhattan-Projekt, denn als Kommunistenfreund durfte er dort nicht mitmachen. Er schweigt und sagt vorerst gar nichts dazu [Mossad-Wikipedia - web03]. Später reagiert er auf die Atombombe mit Appellen an einen Weltfrieden und eine Weltregierung, die schnell eingreifen und Frieden schaffen, um jeden Staat an einem krieg zu hindern [Biographie: Das Ende - web41].

In Diskussionen um den Weltfrieden stellt Einstein aber oft fest, dass kritische Fragen zum wirklichen Frieden als Ziel oft unbequem sind und dann gegen ihn sofort Beschimpfungen und Verleumdungen folgen, weil die Gesprächspartner ihre eigenen Interessen haben [Biographie: Das Ende - web41].


12.8.1945: Veröffentlichung des Smyth-Berichts (Smyth Report) über den Atombombenbau - Einstein von 1939 fliegt auf
-- darin wird der Brief von 1939 an Roosevelt mit der Unterschrift von Einstein erwähnt
-- das Manhattan-Projekt wird beschrieben [Mossad-Wikipedia - web12]



September 1945ca.: Einstein wird als Förderer der Atombombe entlarvt: Der Brief an Roosevelt von 1939 kommt ans Licht
-- der Smyth Report macht den Brief von 1939 an Roosevelt mit der Unterschrift von Einstein bekannt [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein meint, es solle eine Weltregierung geben, um künftig Kriege zu verhüten [Mossad-Wikipedia - web03]


München ab 1945: Elektrotechnische Fabrik zerbomt - Volkshochschule
Auf dem Gelände der ehemaligen Elektrotechnischen Fabrik Einstein&Cie. in München wird die Münchner Volkshochschule gebaut [Mossad-Wikipedia - web52].


ab Dezember 1945: Albert Einstein wird ein zweiter Ehrenburg gegen Deutschland

Dezember 1945: Albert Einstein lehnt Deutschland pauschal ab - [OHNE zu analysieren, OHNE den Hintergrund des kriminellen Zionismus mit Herzl oder Rothschild zu entdecken]
-- die allgemeine Ablehnung gegen Deutschland schildert Einstein in einem Brief von Arnold Sommerfeld im Dezember 1945, da lehnt Einstein eine neue Mitgliedschaft "in einer Akademie" ab [Mossad-Wikipedia - web03] - Arnold Sommerfeld ist zu dieser Zeit Mitglied in der Preussischen Akademie der Wissenschaften und in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [Mossad-Wikipedia - web14] und wollte Einstein wieder in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften haben [Mossad-Wikipedia- web03]
-- diese allgemeine Ablehnung gegen Deutschland hält Einstein bis zu seinem Tode aufrecht [OHNE jede Analyse über die wahren Täter (in der SS mit allen möglichen osteuropäischen Nationen) und OHNE Nachforschungen über die wahren Täter Herzl oder Rothschild] hält Einstein bis zu seinem Tode aufrecht
-- die Leute vom deutschen Widerstand dagegen achtet Einstein sehr [Mossad-Wikipedia - web03].
[ab Dezember 1945: Albert Einstein = Ehrenburg
Also: Albert Einstein ist gar nicht pazifistisch, sondern wiederholt ab 1945 die antideutsche Propaganda des kriminellen Zionisten Ehrenburg, OHNE eine Geschichtsanalyse über die Vorgänge im Dritten Reich zu machen:
-- Einstein erkennt nicht, dass Hitler ein Rothschild-Abkömmling war und unter Mind Control der Rothschild-Mafia von London stand
-- die vielen osteuropäischen Täter in der SS, die die KZs beaufsichtigten (Balten, Weissrussen, Ukrainer), erkennt Einstein nicht
-- vom Bunkerbau hat Einstein scheinbar auch keine grosse Ahnung, auch nicht vom Judenaustausch zwischen Hitler und Stalin (Häftlinge konnten wählen, ob sie im Hitler-KZ oder im Gulag-KZ leiden sollten, und viele liessen sich in den Gulag "weiterfahren")
-- das grosse Manöver der kriminellen Zionisten seit 1896 in London (Rothschild-Familie) erkennt Albert Einstein überhaupt nicht: Die deutschen Juden sollten alle nach Israel in die Wüste getrieben werden, und die osteuropäischen Juden, die Jiddisch sprachen, wurden zum Sterben zwischen die Fronten geschickt, weil Jiddisch im neuen Israel nicht als Sprache heimisch werden sollte, das war KALKÜL der kriminellen Zionisten der Familie Rothschild mit dem Komitee der 300
-- und Einstein erkennt auch die Zahlenlogik nicht: Er findet die 4 bis 6 Millionen Juden, die es ab 1935/6 MEHR gab, und dann ab den 1950er Jahren wieder WENIGER gab, leider nicht].

Also: Albert Einstein kopiert den Ehrenburg, analysiert die Geschichte NICHT, sondern
-- Einstein lehnt eine Mitgliedschaft in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ab - die Anfrage kam von Arnold Sommerfeld [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein lehnt eine Mitgliedschaft in der Max-Planck-Gesellschaft ab - die Anfrage kam von Otto Hahn [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein lehnt eine Mitgliedschaft im Orden "Pour le Mérite" ab - die Anfrage kam von Theodor Heuss [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein will sogar, dass seine Bücher nicht mehr in Deutschland erscheinen [Mossad-Wikipedia - web03].

Einstein-Freund Max Born plant, nach Deutschland zurückzukehren - da reagiert Einstein mit Unverständnis. Leute, die sich vom Nationalsozialismus ferngehalten haben, achtet Einstein dagegen sehr: Leute wie Sommerfeld, Max Planck und Max von Laue. [Mossad-Wikipedia - web03]




1946: Szilàrd+Einstein gründen ein Notfall-Komitee der Atomwissenschaftler gegen Atombombenkriege "Emergency Committee of Atomic Scientists - ECAS"
[Mossad-Wikipedia - web13]
-- Einstein engagiert sich in diesem Komitee [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Mitglieder sind nur die 8 Vorstandsmitglieder [Mossad-Wikipedia - web13]
Die Mitglieder kämpfen gegen die Verwirklichung eines Atomkriegs und nehmen an den Pugwash-Konferenzen zu Wissenschaft und Weltgeschehen teil [Mossad-Wikipedia - web13].

-- Das Komitee wird Ende 1948 aufgelöst [Mossad-Wikipedia - web03]

oder:

-- Das Komitee wird 1950 schrittweise aufgelöst, die einzelnen Atomwissenschaftler bleiben aber weiterhin gegen einen Atomkrieg aktiv [Mossad-Wikipedia - web13].


Princeton 1946: Albert Einstein im "Ruhestand" und pensioniert

1946: Einstein geht offiziell in den Ruhestand (Emeritierung) - arbeitet aber weiter am Princeton Institute for Advanced Study
-- Einstein arbeitet weiter mit Assistenten an seiner Vereinheitlichten Feldtheorie
-- in den nächsten Jahren sterben Familienangehörige und viele Freunde [die von Naturmedizin keine Ahnung haben!] [Mossad-Wikipedia - web03]
[Der blinde Albert Einstein
Albert Einstein dermassen auf seine Physik konzentriert, dass er alle Welten der Ureinwohner und anderer Kulturen nicht mehr sieht, obwohl er in den "USA" Kontakte zu den Ureinwohnern sofort haben könnte, um neue Phänomene und Paraphänomene kennenzulernen].
Princeton - ab 1946ca.: Einstein wird leger - nachlässig gekleideter Professor
-- Albert Einstein verliert seinen seriösen Stil, kleidet sich nachlässig
-- Albert Einstein wird oft um Stellungnahmen angefragt
-- Albert Einstein ist wie eine eigene Staatsautorität und wird von hohen Staatsgästen besucht (z.B. Indiens erster Ministerpräsident Nehru) [Mossad-Wikipedia - web03].


Princeton 1946: Schwester Maja Winteler (geb. Einstein) wird schwerkrank
-- sie erleidet einen Schlaganfall
-- sie erkrankt an Arteriosklerose (zu wenig Apfelessig im Salat)
-- sie wird bettlägerig
und sie kann somit nicht wie geplant nach Europa zurückkehren. Mit dem Ehemann Paul Winteler kann sie nur den Briefkontakt halten
-- Albert Einstein liest ihr gemäss seiner eigenen Angabe täglich "aus den feinsten Büchern der alten und neuen Literatur" etwas vor - sie ist ja Romanistin [Mossad-Wikipedia - web51].
[Naturmedizin lernt die Einstein-Familie leider nicht - der Dr. Bircher-Benner aus Zürich hat seine Bücher über das Immunsystem ja bereits publiziert...]

New York - Dezember 1946: Nobel-Gedenkrede von Einstein
-- mit der Forderung, es solle eine Weltregierung geben, um künftig Kriege zu verhüten [Mossad-Wikipedia - web03]



31.12.1946: Selbstmordversuch von Einstein-Sohn Eduard - er will sich aus dem Fenster stürzen
[Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - web70]
[Eduard hat genug von der Einstein-Show. Der Vater ist einfach nie da (!)]


März 1947: Einstein meint, er habe ohne kritisches Hinterfragen unterschrieben  - er habe nicht gewusst, dass das Dritte Reich kaum Atomentwicklung hatte
Das meinte Einstein in einem Interview von Newsweek. Zitat Mossad-Wikipedia - [web03]:
<Über seine eigene Beteiligung bei der Initiierung des Manhattan-Projekts urteilte er im März 1947 in einem Newsweek-Interview, dass er dies nicht getan hätte, wenn er vom geringen Fortschritt der Deutschen in deren Atombombenprojekt gewusst hätte, und dass die Entwicklung im Übrigen auch ohne ihn erfolgt wäre.[76]>

Der naive Einstein merkt nicht, dass er von Rothschild und dem Komitee der 300 verarscht bzw. benutzt wird
Diese naiven Handlungen mit dem Verlangen einer Weltregierung beweisen erneut, dass Einstein leider von den Hintergründen der Politik mit den Geheimlogen, Satanisten und Reptilianern keine Ahnung hat, denn:
-- von der Manipulation von Pearl Harbor scheint Einstein keine Ahnung zu haben, dass Roosevelt die Schiffe auf Hawaii 1941 absichtlich gegen Japan ohne Verteidigung liess
-- der Krieg gegen Deutschland wurde von 1943 bis 1945 ABSICHTLICH verlängert, um Deutschland abzufackeln und um Atombomben auf Deutschland zu werfen
-- der Kapitalismus UND der Kommunismus waren von der Rothschild-Mafia in London (Komitee der 300) organisiert (siehe Coleman: Das Komitee der 300 - Link).


Einstein meinte im Nachhinein zu seiner Unterschrift im Atombomben-Brief an Roosevelt von 1939 [Biographie: Die Atombombe - web37]:
Einstein: "Ich war mir der Gefahr wohl bewußt, welche das Gelingen dieses Unternehmens für die Menschheit bedeutete. Aber die Warscheinlichkeit, daß die Deutschen an demselben Problem mit Assichten auf Erfolg arbeiten dürften, hat mich zu diesem Schritt gezwungen. Es blieb mir nichts anderes übrig, obwohl ich immer ein überzeugter Pazifist gewesen bin." [Biographie: Die Atombombe - web37]
Die beiden jüdischen Atomphysiker Leó Szilárd und Eugene Wigner wussten nichts über den deutschen Forschungsstand noch über die Projekte der deutschen Atomphysiker. Die beiden jüdischen Atomphysiker, die zuvor politisch verfolgt und vor dem NS-Regime geflüchtet waren, handelten einfach aus dem Gefühl heraus, OHNE Kontakt zu den deutschen Atomphysikern zu haben oder einen solchen herzustellen. Sie nahmen im Jahre 1939 einfach das schlimmste anzunehmende Ereignis an: Sie behaupteten damals einfach mal, die deutschen Atomphysiker wollten eine Atombombe bauen [Biographie: Die Atombombe - web37]. Zitat:
<Eugene Paul Wigner berichtet, daß die drei Physiker nichts über eine deutsche Bemühung um eine Atombombe wußten, "außer der Tatsache, daß Weizäcker eine hohe Regierungsstelle hatte und sein Sohn ein bedeutender Physiker war." Vor Einsteins Brief wurde -nach Carl Friedrich von Weizäcker- " überhaupt noch nichts getan... Ich möchte vor allem den einen Punkt unterstreichen, daß wir deutschen Kernphysiker gar nicht vor die Entscheidung gestellt wurden, ob wir Bomben machen wollten oder nicht... Was mich nachträglich schmerzt, ist, daß wir nicht auf deutliche Weise unseren Kollegen auf der anderen Seite der Front die Kenntnis übermittelt haben, daß wir keine Bomben machten. Vielleicht hätte diese Kenntnis manches verändert." [Biographie: Die Atombombe - web37]

Mai 1948: IL-Krieg und Vertreibung der Palästinenser aus dem IL-Gebiet

-- Einstein meint, man solle den Nahen Osten so wie eine Schweiz lösen, friedlich und konstruktiv
-- Einstein meint, die Mohammed-Fantasie-Muslime seien ein "Brudervolk"
-- Einstein meint, wenn alle Seiten guten Willen hätten, seien die psychologischen Probleme bei völliger Gleichberechtigung und gegenseitiger Achtung lösbar
[Biographie: Israel - web40]


Zureich 4.8.1948: Tod der ersten Ehefrau Mileva Einstein (geb. Maric)

Mileva Einstein hat bis zuletzt ihren [angeblich] schizophrenen Sohn Eduard gepflegt. Sie stirbt vereinsamt in der Privatklinik Eos in Zureich an der Carmenstrasse 18 und wird dann auf dem jugoslawischen Friedhof von Zureich in Zürich-Nordheim begraben ("Jugoslawengrab") [Mossad-Wikipedia - web04]

Albert Einstein kommt NIE an Milevas Grab vorbei. Die Wohnung von Mileva wird von der Frau von Hans Albert Einstein - Frieda Einstein - "agewickelt". Eduard wird abwechselnd in Pflegefamilien oder im Burghölzli untergebracht, unter Leitung von Vormund Meili, der die Finanzen für Eduard verwaltet
[aus: Barbara Wolff: Was geschah mit dem Preisgeld? - web70].

New York - August 1948ca.: Menachem Begin auf Spendensammeltour für seine Cherut-Partei - Warnbrief gegen die Cherut-Partei mit Unterschrift von Einstein

Zitat aus der Mossad-Wikipedia [web03]:

"Als Menachem Begin kurz nach der Unabhängigkeit des Staates Israel New York besuchte, um dort für seine neugegründete Cherut-Partei Spenden zu sammeln, gehörte Albert Einstein am 4. Dezember 1948 zu den Unterzeichnern eines Leserbriefes an die New York Times, der in scharfen Formulierungen vor der Cherut-Partei (die 1973 im heutigen Likud aufging) warnte".[107]
[Mossad-Wikipedia - web03]

ab Ende 1948: Einstein leidet an einer Arterienerweiterung im Bereich der Aorta im Bauchraum - KEINE Naturmedizin
Einstein leidet häufig an Bauchschmerzen. Eine Bauchhöhlenöffnung (Laparotomie) Ende 1948 bringt dieArterienerweiterung im Bereich der Aorta an den Tag, und bekommt dieses Leiden nicht in den Griff. Einstein verzichtet aufgrund seiner Gesundheitsprobleme auf Reisen und bleibt fast nur noch in Princeton [Mossad-Wikipedia - web03]

[Dem Einstein fehlt grundlegende medizinische Bildung mit den Büchern und der Naturmedizin von Bircher-Benner
Einstein hat scheinbar zu wenig Vollkorn gegessen, so werden die Blutgefässe schwach. Von Naturmedizin hatte Einstein leider KEINE Ahnung, er hat scheinbar KEINE Bücher von Bircher-Benner gelesen, obwohl diese Bücher nicht aus Deutschland, sondern aus Zureich aus der kr. Schweinz kommen, die von Einstein natürlich auch NIE entdeckt wurde: Die Schweinz (Schweiz) ist seit 1848 die Rothschild-Geldinsel von Kontinentaleuropa, seit 1918 die Drogeninsel von Europa...].
 
ab 1949: Einstein engagiert sich weiter für eine internationale Rüstungskontrolle
auch nach der Auflösung des Notfall-Atomforscherkomitees (Emergency Committee of Atomic Scientists) [Mossad-Wikipedia - web03]


1949: Einstein an Geschichtslehrer Guy Raner: Ein Gott ist eine kindliche Vorstellung - die Natur soll man achten
so schreibt Einstein in einem Brief an Guy Raner. Einstein mahnt aber, man solle gegen über der Natur eine gemütige Haltung einnehmen, weil das intellektuelle Verständnis für die Natur doch sehr schwach sei [Mossad-Wikipedia - web03]
[Eigenartigerweise ist aber von Albert Einstein keine einzige botanische Arbeit bekannt].
1949: Einstein-Essay "Warum Sozialismus?" (original Englisch: "Why Socialism?") - Einstein befürwortet die Planwirtschaft
-- Einstein befürwortet die Planwirtschaft, um überflüssige Konkurrenzkämpfe zu vermeiden, aber mit Berücksichtigung des Individuums
-- Einstein meint, die Konkurrenz im Kapitalismus sie eine grosse Verschwendung an Kräften und Ressourcen [Mossad-Wikipedia - web03].

[Der politisch naive Einstein
-- hat scheinbar den Gulag NIE gesehen und NIE was über den Gulag gelesen
-- hat scheinbar über die ersten 20 Jahre der Sowjetunion nichts gelesen
-- hat auch die Umweltschäden durch den Kommunismus NIE in Betracht gezogen
].


ab 1950ca.:
-- später: Einstein behauptet, nie etwas von Poincaré gelesen zu haben, obwohl viele Ideen genau gleich in Einsteins Werken auftauchen [W.Unschuld - web01]
-- [vielleicht hat aber die Ehefrau Mileva Einstein (geb. Maric) den Poincaré gelesen und die ¨Werke verfasst, die später dem Einstein zum Nobelpreis verhalfen]

-- es besteht der klare Verdacht, dass die zionistische NWO-Presse den Albert Einstein als "Genie des Jahrhunderts" präsentieren wollte, um einen jüdischen Star für die zionistische Propaganda [für die Gründung eines Judenstaates Israel] zu haben [W.Unschuld - web01]


1950er Jahre: Einstein ist blind gegen Deutschland - KEINE Analyse der Täter bei Einstein!

-- Einstein erwartet von Deutschland eine ausgeprägte Reue oder Schuldgefühl
[-- Einstein verweigert eine tiefgehende Analyse über den kriminellen Zionismus von Herzl und Rothschild]
[-- Einstein scheint auch die absichtlich herbeigeführten Vertreibungen, Hungersnöte und auch die Rheinwiesenlager nicht gekannt zu haben, die insgesamt ca. 12 Millionen Deutsche das Leben kosteten]
[-- Einstein scheint auch den Patentraub der "USA" auf deutschem Boden nicht zu kennen, oder dann ist Patentraub für Einstein etwas "Normales"]
[-- insgesamt kann die deutsche Bevölkerung nach dem Massenmord und dem Massenraub von 1945-1946 KEINE Reue zeigen, das IST aufgrund der Fakten so, die aber von den zionistischen Rothschild-Medien weltweit VERSCHWIEGTEN WERDEN]
-- weil Deutschland keine "Reuhe" oder "Schuldgefühl" zeigt, lehnt Einstein alle deutsch-wissenschaftlichen Institutionen ab [Mossad-Wikipedia - web03]
[-- tja, da hat sich Einstein von den Rothschild-Medien wieder mal verarschen lassen, statt mal vor Ort in Deutschland nachzufragen, was da in der "Amerikanischen Zone", der "Französischen Zone", der "Englischen Zone" und in Berlin so gelaufen ist - er hat sich ja schon mit den Kommunisten in der Weimarer Republik verarschen lassen, als er für Kommunisten arbeitete, aber den Gulag selbst NIE gesehen hat...]

 


1950er Jahre ca.: Nachlass nach Jerusalem
-- Albert Einstein vermacht seinen Nachlass der Hebrew University in Jerusalem [Ztg. Der Bund - web02]
-- in Jerusalem ist der Einstein-Nachlass mit über 50.000 Objekten an der Hebrew University in Jerusalem [Ztg. Der Bund - web02]

1951: Einstein lehnt einen Wiedereintritt in den Orden "Pour le Mérite" ab
[Mossad-Wikipedia - web03]

West-Deutschland (BRD) 1951 : Aufhebung des Lehrerinnenzölibats
Ab 1951 dürfen auch verheiratete Frauen Lehrstellen bekleiden, ausser in Baden-Württemberg, dort wird das Lehrerinnenzölibat erst 1956 aufgehoben. In der kr. Schweinz terrorisiert das Lehrerinnenzölibat die Frauenwelt noch bis in die 1960er Jahre [Mossad-Wikipedia - web53]





Princeton 25.6.1951: Tod der Einstein-Schwester Maja
[Mossad-Wikipedia - web03]

-- "Sie starb am 25. Juni 1951 an einer Lungenentzündung infolge eines Oberarmbruches in Princeton." [Mossad-Wikipedia - web51]


Genf 15.7.1952: Tod von Paul Winteler, Ehemann von Maja Winteler (geb. Einstein)
[Mossad-Wikipedia - web51]


Moses-Fantasie-IL 1952: Einstein lehnt das Angebot, Präsident des zionistischen Moses-Fantasie-Israel zu werden, ab
Einstein sollte Nachfolger des verstorbenen Zionisten Chaim Weizmann werden, aber Einstein lehnte mit 73 Jahren das Angebot dankend ab [Mossad-Wikipedia - web03]. Einstein meint, er sei ein Naturbeobachter, und er habe keine Befähigung zum hohen Politiker [Biographie: Israel - web40]. Zitat:

<1952 wurde Einstein das Amt des Staatspräsidenten des Staates Israel angetragen. Der Physiker lehnte jedoch ab: er habe nie eine Aufgabe übernommen, der seine Fähigkeiten nicht entsprochen hätten. Einsteins Stärke liege nicht im Umgang mit Menschen. Denn von Jugend an habe er sich mit Beobachtungen von Naturvorgänegen beschäftigt.> [Biographie: Israel - web40]

1952: Sonnenfinsternis im Sudan: Kontrolle der Ablenkung von Lichtstrahlen - Einstein wird bis auf 5/100 Bogensekunden bestätigt

Zitat [Biographie: Durchbruch - web31]:
"Während der Verfinsterung der Sonne durch den Mond zeigten photographische Aufnahmen eindeutig, daß die von den benachbarten Fixsternen ausgesandten Lichtstrahlen tatsächlich abgelenkt wurden, wenn sie das Schwerefeld der Sonne passierten. Diese Lichtablenkung war von der Allgemeinen Relativitätstheorie vorausgesagt worden. Einstein hatte eine Ablenkung von 1,75 Bogensekunden errechnet. Als 1952 die Expedition mit verfeinerten Meßgeräten im Sudan wiederholt wurde, fanden die Forscher eine Ablenkung von 1,70 Bogense-kunden heraus.>
[Biographie: Durchbruch - web31]



Zureich Burghölzli 1953: Dem ewigen Psychiatriepatienten Eduard Einstein wird Verwahrlosung vorgeworfen

1953 wurde Eduard Einstein Verwahrlosung vorgeworfen. Er "streiche ums Haus" und könne "durch sein Landstreicheraussehen Besucher verscheuchen." [Der Psychiatrie-Holocaust - web62; Huonker, S.148; Eintrag ins Patientendossier Nr.27445 im März 1957]

"USA" - Mai 1953 - McCarthy-Verhaftungskampagne: Einstein-Brief: Er fordert verhaftete "US"-Kommunisten auf, die Aussage zu verweigern
-- Einstein lässt in der New York Times einen Brief veröffentlichen und nimmt Stellung gegen die McCarthy-Ausschüsse
-- Einstein ruft zur Aussageverweigerung auf
[Mossad-Wikipedia - web03]

1954 - McCarthy-Verhaftungskampagne: Einstein unterstützt Robert Oppenheimer in dessen Sicherheitsanhörungen
[Mossad-Wikipedia - web03]

1954: Einstein schreibt klar: Das "Jüdische Volk" sei nicht besser als die anderen
In einem Brief an Erich Gutkind vom 3.1.1954 sagt Einstein klar, die Angehörigen der jüdischen Religion seien nicht besser als andere:

Zitat:
"So weit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Ansonsten kann ich nichts ‚Auserwähltes‘ an ihm wahrnehmen." [Mossad-Wikipedia - web03]


1954: Einstein schreibt klar: Er glaubt nicht an einen Gott - bewundert aber die Struktur der Welt, wie sie geschaffen ist 

Zitat:
"Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann."
[Mossad-Wikipedia - web03]





16.11.1954: Albert Einstein bedauert den Aufruf an Roosevelt, Atombomben zu bauen - das sei zu leichtfertig gewesen:

Mossad-Wikipedia [web03]:

<In seinen Memoiren vertritt Einstein die Auffassung, dass er sich zu leichtfertig von der Notwendigkeit der Unterzeichnung dieses Briefes überzeugen ließ. Am 16. November 1954 sagte er zu seinem alten Freund Linus Pauling:

“I made one great mistake in my life — when I signed the letter to President Roosevelt recommending that atom bombs be made; but there was some justification — the danger that the Germans would make them.”

„Ich habe einen schweren Fehler in meinem Leben gemacht – als ich den Brief an Präsident Roosevelt mit der Empfehlung zum Bau von Atombomben unterzeichnete; aber es gab eine gewisse Rechtfertigung dafür – die Gefahr, dass die Deutschen welche bauen würden.“

Albert Einstein: Aufzeichnung Linus Paulings[74]>

11.4.1955: Appell an den Weltfrieden im "Russell-Einstein-Manifest" - Einstein mit 10 weiteren Wissenschaftlern
Einstein steht wieder für seine Vision eines Weltfriedens ein und unterzeichnet das "Russell-Einstein-Manifest" mit der Forderung nach Abrüstung [Mossad-Wikipedia - web03].

13.4.1955: Einstein entwirft eine Rede zum Jahrestag der IL-Unabhängigkeit zusammen mit dem IL-Konsul
Einstein bricht am Nachmittag zusammen und wird ins Princeton Hospital gebracht [Mossad-Wikipedia - web03].



Princeton 15.4.1955: Einstein im Spital von Princeton - Einstein will sterben - ist ein Selbstmörder
-- Einstein wird wegen einer geplatzten Baucharterie eingeliefert [Balkanforum-Info - web33]
-- Einstein erleidet einen Bruch der Arterienweiterung (Aneurysma) der Aorta im Bauchbereich [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein lehnt eine Operation ab und meint sarkastisch: "Es ist Zeit zu gehen" [Balkanforum-Info - web33].


Princeton 18.4.1955: Tod von Albert Einstein (76) wegen der chronischen Arterienerweiterung

-- kurz vor seinem Tod auf dem Totenbett im Princeton-Spital murmelt Albert Einstein etwas auf Deutsch, für die Nachtschwester Alberta Rozsel unverständlich [Mossad-Wikipedia - web03]
-- Einstein stirbt an inneren Blutungen [Mossad-Wikipedia - web03]

ab 18.4.1955: Der Kampf um die Einstein-Leiche: Augen und Hirn

Zitat aus der Mossad-Wikipedia [web03]:

"Der Pathologe Thomas Harvey nahm nach der Obduktion das Gehirn und die Augen von Albert Einstein an sich. Seine Intention war vor allem, das Gehirn für weitere Untersuchungen seiner womöglich einzigartigen Struktur der Nachwelt zu erhalten. Die Hinterbliebenen gaben ihm rückwirkend ihre Einwilligung dazu." [Mossad-Wikipedia - web03]

Der Rest wird verbrannt:

"Einsteins Wunsch entsprechend, wurde sein Körper verbrannt und die Asche an einem unbekannten Ort verstreut.[84]" [Mossad-Wikipedia - web03]

Einsteins Leiche wird noch am selben Tag 18.4.1955 verbrannt und die Stieftochter Margot versteut die Asche an einem geheimen Ort [Balkanforum-Info - web33].


Der Pathologe fährt mit dem Einstein-Hirn herum und bietet es stückweise Einstein-Verwandten an [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45].


Testament: Der Nachlass soll an die Hebrew University in Jerusalem - 1982

Das Testament von Einstein besagt, dass der Nachlass an die Hebräische Univeristät in Jerusalem verschifft werden sollte. Das sollte aber erst 1982 geschehen... [Mossad-Wikipedia - web03].



ab 1956: Das Hirn von Albert Einstein wird Fetisch der "Wissenschaft"
Nach Einsteins Tod wird das Hirn von Einstein herumgereicht. Es wird in Teile zerschnitten und in Teilen in die ganze Welt verteilt. Das Einstein-Hirn wird zum Geschenkartikel, indem es scheibchenweise verschenkt wird [Ztg. Der Bund - web02].

1962: Der Kanton Zureich schafft das Lehrerinnenzölibat ab - Berufsverbot für verheiratete Lehrerinnen
Diese Diskriminierung gegen Frauen im Lehrbetrieb wird im Kanton Zureich erst 1962 aufgehoben (!), in Deutschland bereits 1951, in Baden-Württemberg 1956 [Mossad-Wikipedia - web53]
[-- und Albert Einstein hat NICHTS getan, um das Lehrerinnenzölibat zu verhindern oder etwas zu ändern und einen Beitrag zur Frauenemanzipation zu leisten].


Zureich 1965: Tod des zweiten Einstein-Sohnes Eduard Einstein - Patientenakte bleibt "verschwunden"
1910-1965 [Mossad-Wikipedia - web03]

Innerhalb der Forschung über die schweizer Psychiatrie bleibt komischerweise das Dossier über den Einstein-Sohn Eduard unauffindbar.
[Der Psychiatrie-Holocaust - web62; Huonker, S.149]


Berkeley bei San Francisco - 1965ca.: Evelyn Einstein macht Master-Abschlüsse - u.a. in Mittelalter-Literatur
-- Evelyn Einstein spricht vier bis fünf Sprachen und macht an der Universität in Berkeley [bei San Francisco] gleich mehrere Abschlüsse, darunter einer in Mittelalter-Literatur [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]
-- Evelyn Einstein arbeitet dann als Hundefängerin, "Cult Deprogrammer" und Polizeibeamtin [Mossad-Wikipedia - web44]
-- Evelyn Einstein ist 13 Jahre lang mit dem Anthropologieprofessor Grover Krantz verheiratet [Mossad-Wikipedia - web44]
-- nach ihrer Scheidung lebt sie 3 Monate lang in Armut im Auto und von weggeworfenem Essen aus Müllcontainern [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]


1969: Buch über Mileva Einstein auf Serbisch
Mileva Einstein wird erstmals als hohe Mathematikerin dargestellt im Buch der Universitätsprofessorin für Mathematik an der Universität Belgrad, Frau Desanka Trbuhovic-Gjuric "Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva Maric", das 1969 auf Serbisch erscheint und lange unbeachtet bleibt, bis es 1983 auf Deutsch erscheint [Die Tragödie - web58, S.31].


ab 1960er Jahre: Der kriminelle Albert Einstein wird in der Physiker-Fachwelt immer mehr enttarnt

-- Charles Nordman warnt, dass Einstein vieles von Poincaré kopiert hat [Der grösste Plagiator - web64]

-- 1967 warnt G. Burniston Brown in einem Kommentar, dass Einstein bei der Entwicklung der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie nur eine "kleine Rolle" spielte, inderm eer nützliche Formeln abg eleitet hat [Der grösste Plagiator - web64]

-- 1972: Ronald W. Clark schreibt in seinem Buch "Einstein: The Life and Times" (“Einstein: Leben und Zeit”), dass Einsteins Arbeit über die Elektrodynamik bewegter Körper "eine der bemerkenswerten Veröffentlichungen" sei, "die je geschrieben wurden. Selbst in Form und Stil ist sie ungewöhnlich, da ihr die Anmerkungen und Literaturreferenzen fehlen, die den wichtigsten Aussagen Gewicht geben.” [Der grösste Plagiator - web64]

-- 1988: Stephen Hawking schreibt in seinem Bestseller "A short history of time" (“Eine kurze Geschichte der Zeit” [über Raum, Zeit, Schwarze Löcher etc. - web66]), dass "die neue Theorie" dem Einstein zugeschrieben werde, aber der Physiker Poincaré einen wesentlichen Anteil daran habe [Der grösste Plagiator - web64]

-- 2005: Daniela Wünsch postuliert in ihrem Buch "Zwei wirkliche Kerle" (2005) klar, dass Einstein von Hilbert die Feldgleichung kopiert und in seine eigene Theorie eingebaut hat, OHNE den Hilbert zu erwähnen [Der grösste Plagiator - web64]



?? Bern: Kramgasse 49 wird "Einsteinhaus"
mit Museum [Mossad-Wikipedia - web03]


Berkeley 1970: Ruhestand des ersten Einstein-Sohnes Hans Albert Einstein
[Mossad-Wikipedia - web46].

1972ca.: Scheidung von Evelyn Einstein - Rückkehr zum Vater Hans Albert Einstein
[NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

26.7.1973: Tod des ersten Einstein-Sohnes Hans Albert Einstein
1904-1973 [Mossad-Wikipedia - web03], Tod durch Herzinfarkt:

Zitat:
"Bei einem Besuch der Woods Hole Oceanographic Institution in Massachusetts im Juni 1973 erlitt er einen Herzinfarkt, an dessen Folgen er am 26. Juli verstarb." [Mossad-Wikipedia - web46]
1973: Stieftochter Evelyn Einstein 3 Monate obdachlos
Die Stieftochter Evelyn Einstein wird 3 Monate obdachlos, schläft im Auto und lebt von weggeworfenen Lebensmitteln aus dem Abfall, bis sie eine Stelle in einem Laden als Verkäuferin findet [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45].



1980er Jahre: Evelyn Einstein hat Zitate von Liebesbriefen zwischen Albert Einstein und Mileva - neue Forschung

In den 1980er Jahren erweitert die uneheliche Einstein-Tochter Evelyn Einstein die Einstein-Forschung um ein unveröffentlichtes Manuskript, wo ihre Stiefmutter Frieda Einstein Liebesbriefe zwischen Albert und Mileva Einstein zitiert. Die Zitate provozieren eine neue Forschung nach den originalen Briefen zwischen Albert und Mileva Einstein [NYT: Evelyn Einstein Died - web45]


Gründung des Einstein-Dokumente-Projekts mit Suche nach Briefen von Albert und Milena Einstein
[Einstein was a birth father - web47]




Dezember 1982: Der Nachlass von Albert Einstein geht an die Hebrew University in Jerusalem
-- mit Material von 1901 bis 1955,
-- mit 50.000 Seiten
-- mit 33 unveröffentlichten Manuskripten [Mossad-Wikipedia - web03]


In die Welt gesetzt wurde dieses Konstrukt aus
Fakten und Fiktionen von einer serbischen Nachfahrin Milevas,
der Universitätsprofessorin für Mathematik an der Universit
ät Belgrad Desanka Trbuhovic-Gjuric, mit ihrem Buch
"Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva
Maric" (erschienen 1969 auf Serbokroatisch und 1983 auf
Deutsch).


1983: Mileva Einstein wird erstmals auf Deutsch als hohe Mathematikerin dargestellt
mit der deutschen Übersetzung des Buchs von der Universitätsprofessorin für Mathematik an der Universität Belgrad, Frau Desanka Trbuhovic-Gjuric "Im Schatten Albert Einsteins. Das tragische Leben der Mileva Maric", das 1969 schon auf Serbisch erschien [Die Tragödie - web58, S.31].


Oktober 1983: Die Zeitschrift "Emma" präsentiert Mileva Einstein mit dem Titel "Die Mutter der Relativitätstheorie"

Delikte des kriminellen Albert Einstein:
-- Aktenvernichtung
In der EMMA-Ausgabe vom Oktober 1983 wird eine Zusammenfassung des Buchs von
Desanka Trbuhovic-Gjuric über Mileva Einstein präsentiert: Buchtitel: "Im Schatten Albert Einsteins", EMMA 10/1983, S.14-15 [Die Tragödie - web58, S.31].

Der Artikel [web60- https://www.aliceschwarzer.de/lesesaal/45213#pages/pageId-00484691a425d60b5874c718949de2f78af3543]
Norgard Kohlhagen, 41, hat ein besondere Faibel für "historische Frauen". Die Hamburger Journalistin schreibt auch Bücher. U.a. "Nicht nur dem Manne untertan", "Sie schreiben wie ein Mann, Madame", und "Unsere frühesten Jahre sind nicht die glücklichsten - Dichterinnen beschreiben Jugendjahre". Alle Fischer-Verlag

Die Mutter der Relativitätstheorie

Wussten Sie, dass eine Frau die Relativitätstheorie (mit)erfunden hat? Nein? Dann lesen Sie diese Geschichte von Mileva Einstein, Albert Einstins erster Frau.

[Mileva Maric berät Albert Einstein in vielen mathematischen Fragen und löst seine Probleme - ER wird Nobelpreisträger - SIE stirbt vereinsamt und unbekannt]

Zürich, im Herbst 1896: Eine junge Frau, Studentin am Physikalischen Institut der Universität, wird von einem Kommilitonen angesprochen. Er kommt mit seinen Arbeiten nicht zurecht. Ob sie ihm bei der Lösung einer mathematischen Aufgabe helfen könne? Kein Problem für sie. Ruhig und sachlich berät sie ihn. Im weiteren Gespräch stellen die beiden fest, dass sie dasselbe Ziel haben: Sie wollen Wissenschaftler werden.

Er ist fasziniert von der Leichtigkeit, mit der sie die schwierigsten mathematischen Probleme löst. Sie findet ihn ungewöhnlich in seinen Ideen und Gedanken. Und überdies hat sie genug Kraft, ihn zu unterstützen, wenn er mal nicht weiterkann. Was jetzt zwischen den beiden beginnt, dies gemeinsame Arbeiten, endet so: Er wird als Nobelpreisträger weltberühmt. Sie stirbt, unbekannt, in einem schweizer Krankenhaus. Er hat sich einen Namen gemacht, den jedes Schulkind weiss: Albert Einstein. Sie hat an seinen wichtigsten Forschungsergebnisen entscheidend mitgewirkt und wird nirgends auch nur erwähnt: Mileva Maric.

Wer war diese Frau? "Passen Sie auf das Kind auf! DAs ist ein seltsames Phänomen", sagte Milevas Lehrer über die Siebenjährige zu den Eltern. Die kleine Serbin ist ein wissbegieriges Kind. Sie wächst zweisprachig (deutsch und serbisch) auf und hat von Anfang an ein ungewöhnliches Interesse am Rechnen und an Zahlenspielereien. In ihrer Heimat Österreich-Ungarn durften damals - Ende des vorigen Jahrhunderts - Mädchen keine höheren Schulen besuchen. Milevas Vater schickte seine Älteste deshalb nach Serbien in ein Gymnasium und erlaubtge ihr später, in die Schweiz zu gehen. Die Zürcher Universität war die erste Europas, an der Frauen studieren und Prüfungen ablegen konnten. Allerdings - es gehörten Mut, Ausdauer und Selbstbewusstsein dazu, sich gegen den Spott und den Widerstand der Professoren und männlichen Mitstudenten durchzusetzen

Mileva ist in ihrem Semester die einzige Frau. Während im benachbarten Österreich ein angesehender Professor argwöhnt: "Das Eindringen des Weibes ins Laboratorium fühls auch der schüternste Liebhaber als Angebot, und einmal im Netz, zappelt er lange", währenddessen also pirscht sich tatsächlich im Labor der Zürcher Universität ein schüchterner junger Mann an sie heran. Eben jener Albert Einstein, der Milevas Rat und Hilfe braucht. "Ich glaube, dass [S.14] ich ein ebenso guter Physiker wäre wie meine männlichen Kollegen", sagt Mileva einmal zu ihm. "Eine bessere, besser als viele andere", bestätigt er.

Zeugnisnoten aus jenen Jahren zeigen, dass in vielen Lehrveranstaltungen Mileva Maric besser abschnitt als Albert Einstein. Milevas Freundinnen übrigens sehen die Zusammenarbeit der beiden gar nicht so gern. Sie haben den Eindruck, dass sie von ihm ausgenutzt wird. Mileva äussert sich dazu nicht. Überhaupt, sie ist ein sehr verschlossener, verschwiegener Typ. Leidet sie darunter, dass sie hinkt und nach den Vorstellungen ihrer Umwelt als "hässlich" gilt? Auch darüber spricht sie nie. Und in jenen Jahren kritisiert Albert Einstein, mit dem sie unzertrennlich ist, diese "Gebrechen" - noch - nicht an ihr. Beide legen im August 1900 ihre Diplomprüfungen ab. Zweieinhalb Jahre später heiraten sie.

"Wir sind nun ein Stein", kommentiert Mileva ihre Ehe, und ihr Mann bestätigt: "Wir sind eins." Dieses Eins-Sein geht so vor sich: Er arbeitet in Bern am Patentamt und widmet sich in seiner freien Zeit seinen Forschungen. Sie übernimmt die Haushaltsaufgaben, betreut das Kind (1904 bekam sie einen Sohn) und ist als seine wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Die Forschungen, mit denen das Ehepaar Einstein sich zu Anfang dieses Jahrhunderts befasst, gelten der Relativitätstheorie. Später wird Albert Einstein dafür den Nobelpreis bekommen und gefeiert werden als der Mann, der die gesamte physikalische Forschung beeinflusste.

[Delikt: Albert Einstein mit Aktenvernichtung: Notizen+Manuskripte verbrannt]

Seltsamerweise sind sämtliche Notizen und Manuskripte zu dieser Arbeit verschwunden. Einstein vernichtete die Originale, nachdem die Theorie 1905 veröffentlicht wurde. Beweisen lässt sich darum nicht, was Mileva dazu eigetragen hat. Es gibt aber Zitate des Genies Einstein selbst: "Ich brauche meine Frau. Sie löst für mich alle mathematischen Probleme", sagte er einmal zu Milevas jüngerem Bruder. Und Mileva erzählte ihrem Vate: "Vor Kurzem haben wir ein sehr bedeutendes Werk vollendet, das meinen Mann weltberühmt machen wird."

Überdies berichtet ein russischer Physiker, Abraham Joffe, er habe die Originale der Einstein-Forschungen gesehen - und sie seien mit "Einstein - Maric" unterschrieben gewesen! Rund zwanzig Jahre später wird Albert Einstein - inzwischen geschieden und neu verheiratet - zu einem Kollegen sagen: "Ich bin froh, dass meine Frau von der Wissenschaft nichts versteht. Meine erste Frau tat's nämlich."

Noch nimmt er es dankbar an, dass seine Frau "etwas von Wissenschaft versteht." Und mehr noch: Sie nimmt ihm alle lästigen Alltagsprobleme ab, damit er den Kopf frei hat für seine Arbeit. "Brotarbeit" soll ihm fortan erspart bleiben. Sie vermietet an Studenten und sitzt bis spät in die Nacht hinein an mathematischen Aufgaben, die sie nach seinen Notizen löst. Als 1910 ihr zweiter Sohn zur Welt kommt, bleibt ihr nicht mehr genug Zeit für nächtliche Mathematik-Arbeiten. Es wird sie gekränkt haben, dass ihr Mann nun fortgeschrittene Studenten und Freunde als Mitarbeiter wählte. Auf den Gedanken, sie durch eine Haushaltshilfe oder ein Kindermädchen zu entlasten, scheint er nicht gekommen zu sein. Wahrscheinlich aht er, der typisch zerstreute Wissenschaftler, der nur fü rsein grosses Werk lebt, auch gar nicht zur Kenntnis genommen, was sich bei ihm zu Hause abspielte. Kinderkrankheiten, Geldsorgen, Haushaltspflichten. Dafür ist Mileva zuständig. Sie begehrt nicht auf.

Er wird an die Universität Prag berufen. Sie fürchtet sich vor der neuen Umgebung. Aber ihm zuliebe gibt sie nach und steckt wieder einmal ihre eigenen Wünsche - sie wäre gern in der Schweiz geblieben - zurück.

Albert Einstein, 32, steht am Anfang einer grossen Karriere. Mileva Einstein-Maric, 36, ist kaum noch wichtig für ihn. Er hält Vorträge und wird zu Kongressen eingeladen. Sie betreut daheim die Kinder. Er läuft mit zerzaustem Haar und zerknitterten Anzügen herum. Bei einem Genie stört das nicht. Sie hinkt, schminkt sich nicht und legt nicht viel Wert auf Kleidung. Bei der Frau eines Genies stört das.

Im Grunde, und darin bestätigen ihn seine Verwandten, brauchte er eine andere Frau. Eine, die repräsentieren kann. "Mein grosser Albert ist unterdessen ein berühmter Physiker geworden", schreibt Mileva 1913 an eine Freundin und fügt hinzu, dass er "nur noch für seine Probleme lebt."

[Einstein 1914 in Berlin - Mileva mit beiden Söhnen in Zureich]

1914 wird Einstein nach Berlin berufen. Die Sommerferien verbringt Mileva allein mit den Kindern in der Schweiz. Das ist kurz vor Kriegsausbruch. Sie solle mit den Söhnen in Zürich bleiben, teilt Einstein seiner Frau mit.

Noch weiss sie nicht, dass er inzwischen zu seiner Cousine Elsa gezogen ist. Zu einer eleganten, lebenssprühenden Frau, die, wie schon gesagt, zum Glück "nichts von Wissenschaft versteht". Mileva versucht, die Kinder mit Musikstunden und Nachhilfeunterricht durchzubringen. Aus Berlin kommt stattdessen die Mitteilung, er wolle sich von ihr scheiden lassen. Wegen "natürlicher Unverträglichkeit", wie es - 1919 - in den Scheidungsakten heisst.

Nie mehr ist die Rede von den wissenschaftlichen Ergebnissen, die er ihr zu verdanken hat.

["Produktivste Jahre" waren, als Albert Einstein mit Mileva Einstein ZUSAMMENARBEITETEN]

In den Biographien, die über Albert Einstein erschienen sind, wird immer wieder erwähnt, dass er um 1905 seine "produktivste Zeit" hatte. Das sind die Jahre, in denen er mit Mileva lebte und arbeitet.

[Preisgeld für den Nobelpreis geht an Mileva Einstein]

"In der allgemeinen Relativitätstheorie habe ich keinen Fortschritt mehr gemacht... Liegt's an meinem verhärteten Gehirn, oder liegt eine rettende Idee wirklich so fern?" schrieb er ein Jahr nach seiner Scheidung an einen Freund. Als er 1921 den Nobelpreis bekam, gab er die gesamte Summe seiner ersten Frau Mileva. Weil ihm klar wurde, was er ihr schuldig war? Weil beide wussten, dass seine Entdeckung ein gemeinsames Werk war?

[Stand 1986: Die Einstein-Gesellschaft hält alle Unterlagen geheim - ein Briefwechsel liegt verwiegelt in New York]

Alle Unterlagen, die diese Fragen klären könnten, werden bis jetzt vor der Öffentlichkeit verborgen. Ein Briefwechsel zwischen Albert und Mileva Einstein liegt versiegelt in einem Archiv in New York.

[ETH Zureich: Zerstörte Dokumente von Mileva Maric - Diplomarbeit ist NICHT MEHR AUFFINDBAR]

Dokumente über Milevas wissenschaftliche Arbeit sind nicht mehr auffindbar. Sogar der Titel ihrer Diplomarbeit, auf die Mileva Maric so stolz war, ist verschollen.

[1969: Biographie über Mileva Maric auf Serbisch - übersetzt 1983: "Im Schatten Albert Einsteins"]

Fast zwanzig Jahre nach dem Tod der Mileva Maric (sie starb 1948) erschien in Jugoslawien eine Biographie über sie - geschrieben von einer Frau, die aus ihrer Heimat stammte und die ebenfalls Mathematik und Physik studiert hat. Erstmals erscheint dieses Buch jetzt auch in deutscher Sprache in einem schweizer Verlag.

Mileva musste noch miterleben, dass ihr jüngster Sohn als Geisteskranker in eine Klinik eingeliefert wurde. Der ältere ging als Wissenschaftler nach Amerika, wie der Vater. Und der grosse Albert Einstein äusserte sich, als er in den USA vom Tod seiner ersten Frau erfuhr, so: "Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert." NORGARD KOHLHAGEN

Buchtipp: Desanka Trbuhovic-Gjuric: Im Schatten Albert Einsteins. Paul Haupt Verlag, ca. 30 Mark [S.15]

Manfred Wasmayr meint, das Buch "Im Schatten Albert Einsteins" sei eine Zusammenstellung aus Fakten und Fiktionen [Die Tragödie - web58, S.31]




1986: Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Einstein+Mileva - die Tochter Lieserl in Serbien wird bekannt - die Mitarbeit und Autorenschaft von Mileva Einstein in Einsteins Schriften

Nach der Veröffentlichung von 1980 mit Zitaten aus den Einstein-Briefen finden die Einstein-Forscher 1986 ein Paket Briefe - angeblich "in einem Schliessfach in Berkeley". Zitat:
"Dies [das Manuskript von Mutter Frieda, der Mutter von Evelyn Einstein und die folgende Nachforschung] führte 1986 zur Entdeckung von 500 von Einsteins Briefen in einem Schließfach in Berkeley. Die Briefe werfen ein neues Licht auf sein Leben", auch auf die Verhältnisse in der Scheidungszeit mit Mileva Einstein von 1916 bis 1919 [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

[Scheinbar wollte die Person, die die Briefe aufbewahrt hatte, anonym bleiben und hat die Briefe an einem ausgemachten Ort deponiert].

Die Briefe wurden von Frieda Einstein (geb. Knecht) 1937 gerettet
-- es handelt sich um die 400 Briefe von Albert und Mileva Einstein, die während der Auswanderung von Hans Albert Einstein 1937 von dessen Ehefrau Frieda Einstein (geb. Knecht) mit in die "USA" gebracht worden waren [Einstein was a birth father - web47]

Erst jetzt wird Tochter Lieserl bekannt
-- erst durch die Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Einstein+Mileva wird die Tochter Lieserl bekannt, die im Januar 1902 in Novi Sad geboren wurde [Mossad-Wikipedia - web03]
-- 1986: Erst jetzt wird der Öffentlichkeit die Existenz der Tochter Lieserl mit der ersten Ehefrau Mileva Maric bekannt [Ztg. Der Bund - web02]

Und: Erst jetzt wird die Mitarbeit von Mileva Einstein (geb. Maric) an den Projekten Einsteins bekannt. Mileva Einstein ist der Star, und der Albert Einstein nur der Profiteur. Zitat aus der Mossad-Wikipedia [web04]:

<Soweit heute bekannt ist, hat Marić keine eigenen wissenschaftlichen Arbeiten hinterlassen. Seit Erscheinen des ersten Bandes der „Collected Papers of Albert Einstein“ im Jahr 1987 und des 1992 herausgegebenen Briefwechsels zwischen ihr und Einstein von 1897 bis 1903 wird jedoch gelegentlich über das Ausmaß ihres Beitrages zu Einsteins Arbeiten spekuliert, insbesondere denen des Wunderjahrs 1905. Behauptungen, wonach sie als Mitautorin oder sogar als eigentliche Autorin von Einsteins frühen Schriften angesehen werden müsse, wurden unter anderem von Senta Trömel-Plötz[5] und dem Physiker Evan Harris Walker[6] vorgebracht. Beide stützen sich dabei zum Teil auf die Marić-Biographie von Desanka Trbuhović-Gjurić[7]. Weitere Kritik an einer angeblich zu geringen Berücksichtigung der Qualifikationen und Leistungen von Marić in früheren Biographien wurde darüber hinaus insbesondere von feministischer Seite geäußert. Die Verfechter der These, Marić habe substanziell an Einsteins Arbeiten mitgewirkt, stützen sich im Wesentlichen auf den russischen Physiker Abram F. Joffe, der 1955 schrieb, der Name des Autors der drei verschollenen berühmten Originalmanuskripte von 1905 sei „Einstein-Marity“ gewesen.[8] Joffe, der 1905 Assistent von Conrad Röntgen war, der wiederum die bei den Annalen der Physik eingereichten Aufsätze mit zu begutachten hatte, meinte, es sei in der Schweiz üblich, dass verheiratete Männer den Geburtsnamen ihrer Ehefrauen – Marity war der Name, den Marić auf Urkunden führte – ihrem Namen beifügen, was jedoch nicht zutrifft.[9] Zudem gibt es Belege, dass Marić auch nach 1905 eng mit Einstein zusammenarbeitete; so sind beispielsweise sieben Seiten der handschriftlichen Vorlesungsunterlagen Einsteins zur analytischen Mechanik von 1910 in Marićs Handschrift verfasst.[10] Häufig wird auch auf den Briefwechsel zwischen Einstein und Marić verwiesen, in dem Einstein wiederholt von „unserer Arbeit“ spricht, sowie auf die Tatsache, dass Einstein das Preisgeld des Nobelpreises seiner geschiedenen Frau in Zürich zukommen ließ.

Diesen und anderen Interpretationen und Behauptungen wurde von Physikern und Wissenschaftshistorikern wie John Stachel,[11] Abraham Pais,[12] Gerald Holton,[13] Armin Hermann[14] und Alberto A. Martinez[15] widersprochen. Ihrer Ansicht nach lassen die vorhandenen Quellen nicht den Schluss zu, dass Marić einen nennenswerten Anteil an Einsteins Schaffen hatte. In ihren Augen erfüllte sie allenfalls die Funktion eines „Resonanzbodens“ für Einsteins Ideen, indem sie ihn durch kritisches Zuhören und kompetentes Hinterfragen seiner Ausführungen unterstützte, ähnlich wie dessen Freund Michele Besso.>


ab 1986: Mileva Einstein wird zur Heldin von Serbien

„In Serbien ist Mileva bis heute eine Heldin“ [Der Scheidungskrieg der Einsteins - web56]


AAAS - Februar 1990: Erst jetzt wird Mileva Einstein in der leitenden Physikwelt auch in den "USA" entdeckt

Nun endlich im Jahre 1990 dreht auch der Mainstream gegen den Fälscher Albert Einstein, durch den Vergleich der Texte von 1905 (ohne Quellen) mit der Analyse der Briefe. Hauptprotagonisten am Jahrestreffen der AAAS sind ein Physiker Evans Harris Walker und eine Philologin Senta Troemel-Ploetz:
<Bis im Februar 1990 auf dem Jahrestreffen der American Asociation for the Advancement of Science (AAAS) die Bombe hochging. Der Physiker Evans Harris Walker aus Aberdeen (Maryland) und die Philologin Senta Troemel-Ploetz von der Universität Bonn, die jeweils eigenständig und unter Berücksichtigung der Kriterien ihrer eigenen Disziplin die von Einstein 1905 in den „Annalen der Physik“ publizierten Artikel und den privaten Briefverkehr zwischen Einstein und seiner Frau Mileva analysierten, kamen zu der überraschenden Schlussfolgerung, dass die Ersterem zugeschriebenen genialen Ideen ebenso wie ihre aufwendige mathematische Ausarbeitung in Wirklichkeit seiner Frau Mileva Einstein, geborene Maric, zuzuschreiben seien.> [Der grösste, wissenschaftliche Betrug - web68]


Oktober 1990: EMMA präsentiert einen zweiten Artikel: "Die Mutter der Relativitätstheorie"


Die Mutter der Relativitätstheorie

http://www.judithrauch.de/Texte/mileva.html

Sie war seine Gefährtin. Als er den Nobelpreis bekam, waren sie schon getrennt, doch überließ er das gesamte Preisgeld ihr. Die Ehre behielt er. So konnte in Vergessenheit geraten, was beide nur zu gut wussten: Die Relativitätstheorie hatte einen Vater – und eine Mutter.


"Das Schönste, was wir entdecken können, ist das Geheimnisvolle", fand Albert Einstein. Dasselbe sagte sich in den 60er Jahren auch eine Wissenschaftlerin, die Belgrader Professorin für Mathematik, Physik und Astronomie, Desanka Trbuhovic-Gjuric. Stets hatte sie, die 1897 Geborene, sich für das Leben ihrer berühmten Vorgängerinnen in der Wissenschaft, für Frauen wie Marie Curie und Sonja Kowalewskaja, interessiert. Nun, nach ihrer Pensionierung, hatte sie endlich Zeit, einem "Geheimnis“ nachzugehen, einem Rätsel, das sie seit langem beschäftigte: Sie fragte sich, "warum das hochbegabte Mädchen Mileva Maric nach so großen Schulerfolgen keine entsprechende Stelle in der Wissenschaft errang“.

Wer war Mileva Maric? Sie war eine Landsfrau von Desanka Trbuhovic-Gjuric, eine Serbin wie sie. Eine Generation vor ihr geboren, im Jahre 1875, hatte sie als eine der ersten Frauen in Europa überhaupt Physik und Mathematik studiert. Dann heiratete sie einen Kollegen, der es später zu höchstem Ruhm brachte – Albert Einstein. In mühsamen Recherchen fand Trbuhovic-Gjuric heraus: Mileva war in Einsteins wissenschaftlich fruchtbarster Zeit seine engste und wichtigste Mitarbeiterin. Sie war die Frau, von der das Jahrhundert-Genie selber sagte: "Ich brauche meine Frau. Sie löst alle meine mathematischen Probleme.“ Sie war, was Eingeweihte immer wussten, die "Mutter der Relativitätstheorie“.

Wer Albert Einstein ist, weiß jedes Kind. Er ist der Gelehrte mit dem wehenden Haarschopf und der herausgestreckten Zunge, das Sinnbild des unkonventionellen Genies. Albert Einstein – das Symbol für Geist in der Moderne. Und Mileva Einstein? Sie starb im Jahre 1948 einsam und unbekannt in einer Züricher Klinik.

Das Geheimnis dieses Frauenlebens versuchte Desanka Trbuhovic-Gjuric 20 Jahre nach Milevas Tod zu ergründen. Ihre Pionierarbeit, die erste und bisher umfassendste Mileva-Biographie („Im Schatten Albert Einsteins“), wurde 1969 in kyrillischer Schrift in Jugoslawien veröffentlicht und zunächst kaum beachtet. Als 1983 die deutsche Übersetzung herauskam, wurden ihre Ergebnisse als "feministische Übertreibung“ abgetan.

Für die Einstein-Biografen war Mileva, Einsteins erste Frau, lange nur ein dunkles Kapitel in seinem Leben: die "unattraktive slawische Bauerntochter“, hinkend, von "durchschnittlicher Intelligenz“, "düster, wortkarg und misstrauisch“, "nicht gerade eine Schweizer Musterhausfrau“, die zu allem Überfluss auch noch "auf ihr Äußeres allzu wenig Wert legte“.

Erst seit den 80ern beschäftigt die Wissenschaftlerin Mileva Einstein-Maric endlich auch die Fachwelt. 1990 stand die Frau an Einsteins Seite im Zentrum des Interesses bei einem Kongress über den "jungen Einstein“ in New Orleans. Eingeladen war auch die deutsche Linguistin Prof. Senta Trömel-Plötz. "Warum nur wird Mileva Einstein-Maric so hartnäckig unsichtbar gemacht?“, fragte sie. Trömel-Plötz’ Vortrag, bei dem sie sich auch auf den Briefwechsel des jungen Einstein mit Mileva Maric stützt, machte  Furore. "War Einsteins erste Frau das eigentliche Genie in der Familie?“, titelten die Zeitungen in den USA. Die deutsche "Zeit" witterte gar einen neuen "Historikerstreit“.

Schützenhilfe bekam die Feministin von einem Mann. Der Amerikaner Evan Harris-Walker, der die intellektuelle Entwicklung Albert Einsteins vor und nach seiner Ehe mit Mileva verfolgt hat, behauptet in New Orleans Unerhörtes, nämlich: "Die gemeinsamen Jahre brachten Einstein seine größten Erfolge. Seine Physik war damals voll gewagter Ideen. Aber nachdem seine Ehe mit Mileva zu Ende war, wurde seine Physik konservativer. Er wurde nicht, wie zu erwarten war, zur Leitfigur einer physikalischen Avantgarde, sondern allmählich zum Außenseiter, der sich gegen die neue Quantenmechanik sträubte.“ Walkers Fazit: "Ich kann darum nicht anders als anzunehmen, dass das Hintergrundmaterial, die Literaturrecherchen, die entscheidenden Daten und vor allem jene grundlegenden, originellen Ideen, die Dreh- und Angelpunkt der Relativitätstheorie waren, von Mileva kamen.“

Der veröffentlichte Briefwechsel zwischen Mileva und Albert ist das Zeugnis einer Studentenfreundschaft, die im Oktober 1897 in Zürich beginnt. Mileva Maric und Albert Einstein studieren beide an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Physik und Mathematik, sie sind im ersten Semester. In den ersten Briefen sagen sie noch "Sie“ zueinander, dann wird der Ton vertrauter, aus Freundschaft wird Liebe. Er schreibt an seine Geliebte: "Ohne dich fehlt mir's an Selbstgefühl, Arbeitslust, Lebensfreude – kurz, ohne dich ist mein Leben kein Leben.“ Albert nennt sie zärtlich "mein Doxerl“, "meine Hex“, "mein Gassenbub“. Zugleich aber dienen diese Briefe dem wissenschaftlichen Austausch.

Mileva-Biografin Inge Stephan: "Unvermittelt neben den leidenschaftlichen Geständnissen der Liebe finden sich Reflexionen über Differentialrechnungen, Doppelintegrale oder elektromagnetische Lichttheorie. Wissenschaft und Liebe gehörten für Einstein untrennbar zusammen.“ So schreibt Albert Einstein im September 1900 Mileva in die Ferien nach Serbien: "Dass Du recht viel bummelst & recht verbrannt bist, das freut mich – wie will ich mein Negermädel verdrücken! Ich freu mich auch sehr auf unsere neuen Arbeiten. Du musst jetzt deine Untersuchungen fortsetzen – wie stolz werd ich sein, wenn ich gar vielleicht ein kleines Dokterlein zum Schatz hab & selbst noch ein ganz gewöhnlicher Mensch bin!“. Und im Brief davor klagte der Verliebte: "Zur Untersuchung des Thomson-Effekts hab ich wieder zu einer anderen Methode meine Zuflucht genommen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Deinen (...) hat und welche eine solche Untersuchung auch voraussetzt. Wenn wir nur gleich morgen anfangen könnten.“

Am 27. März 1901 geht es in dem billet doux um ein anderes Thema: um die entstehende Relativitätstheorie. Albert an Mileva: "Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben! Wenn ich so andre Leute sehe, da kommt mir’s so recht, was an Dir ist!“

Wir beide.
Zusammen. Siegreich. 13 der 43 Briefe, die Einstein in den Jahren 1897 bis 1902 an Mileva schreibt, enthalten Hinweise auf gemeinsame Forschungsarbeiten.

Zwischendurch werden, mal von ihr, mal von ihm, Lehrbücher von Zürich nach Milano oder von Schaffhausen nach Novi Sad geschickt, je nachdem, wo sich die beiden gerade aufhalten. Albert bittet Mileva um Literaturrecherchen, sie löst mathematische Gleichungen für ihn.

Tatsächlich werden die meisten der in den Briefen erwähnten gemeinsamen Forschungsarbeiten bald "siegreich zu Ende geführt“ und in den "Annalen der Physik“ publiziert. Allerdings nur unter einem Namen, dem seinen: Albert Einstein.

Allein im Jahre 1905 erschienen von dem späteren Nobelpreisträger fünf große Arbeiten, darunter "Elektrodynamik bewegter Körper“ (sie enthält die spezielle Relativitätstheorie) und "Ein die Erzeugung und Verwandlung des Lichts betreffenden heuristischen Gesichtspunkt“. Diese Arbeit über den sogenannten "photoelektrischen Effekt“ wird Albert Einstein 16 Jahre später den Nobelpreis einbringen.

Doch noch schreiben wir das Jahr 1905. Zu dieser Zeit sind Albert und Mileva seit zwei Jahren verheiratet; sie leben und forschen in Bern. Von den Arbeiten, die in dieser Zeit erschienen, behauptet der bekannte russische Physiker Abraham Joffe, sie seien im Original nicht nur mit "Einstein“, sondern mit "Einstein-Maric“ gezeichnet gewesen. Genauer: mit "Einstein-Marity“! Marity, das ist die ungarische Umschrift von Milevas Mädchennamen, so unterzeichnete die in Österreich-Ungarn geborene Serbin ihre Briefe; so erscheint ihr Name auf der Heiratsurkunde und auf ihrem Grabstein in Zürich.

Die Originale der Arbeiten des Ehepaars Einstein aus dem "großen Jahr“ 1905 sind verloren. Nicht einmal eine von der Washingtoner Kongress-Bibliothek ausgesetzte Belohnung von 11,5 Millionen Dollar brachte sie ans Licht. Doch ist Joffes Wissen um die Schreibweise "Marity“ Indiz genug, dass er die Kollegin Einstein-Maric nicht nur gekannt, sondern tatsächlich ihren Namenszug auf den Manuskripten gesehen hat. Wäre ihr Name damals mitpubliziert worden, gäbe es heute gar keine Zweifel daran, dass die Relativitätstheorie nicht nur einen Vater, sondern auch ein Mutter hat. Ihr Name: Mileva Einstein-Maric (Marity).

Im ersten Ehejahr, 1903, hatte Mileva neben der Hausarbeit und den mathematischen Berechnungen, die sie für Albert erledigte, eine Erfindung gemacht. Mit dem gemeinsamen Freund Paul Habicht zusammen hatte sie eine sogenannte "Influenzmaschine“ zur Messung kleiner elektrischer Spannungen konstruiert. Albert Einstein, der damals eine Stelle als kleiner Beamter im Berner Patentamt innehatte, ließ sie unter dem Namen Einstein-Habicht patentieren und veröffentlichte später noch zwei Arbeiten über die Methode unter seinem Namen. Habicht fragte Mileva, warum sie im Patentgericht nicht ihren eigenen Namen angegeben habe. "Wozu?“, antwortete sie, "wir sind ja beide nur ein Stein.“

Diese Bescheidenheit, diese Unterordnung, die sie in der Ehe mit Albert Einstein an den Tag legte, waren nicht immer Milevas Art gewesen. Als Studentin hatte sie noch ganz anders geredet. "Ich glaube, dass eine Frau Karriere machen kann wie ein Mann“, hatte sie im Gespräch mit FreundInnen gesagt. Und: "Ich glaube, dass ich ein ebenso guter Physiker wäre wie meine männlichen Kollegen.“ Um ihre Unabhängigkeit zu demonstrieren, ging sie 1897 sogar für ein Semester alleine nach Heidelberg. Drei Jahre später stürzt sie sich "begeistert“ (wie sie der Freundin Helene Savic schreibt) in die Diplomarbeit bei Professor Weber. Wie Albert forscht sie auf dem Gebiet der Wärmelehre. Aus der Diplomarbeit soll eine Doktorarbeit werden.

Doch bald verliert sie Tritt.  Im Sommer 1900 fällt sie, die einzige Frau unter fünf Prüflingen, durchs Examen, erreicht "nur“ eine Durchschnittsnote von 4 (die beste Note ist 6). Einstein besteht knapp mit 4,9. Ein Jahr darauf, im Sommer 1901, versucht sie es noch einmal; wieder ohne Erfolg. Im August desselben Jahres bricht sie alle Zelte ab: Sie zieht ihre Diplomarbeit zurück, stellt die Forschungen ein, tritt aus der ETH Zürich aus, fährt nach Hause, nach Novi Sad zu ihren Eltern.

Warum? Die 1987 veröffentlichten Briefe brachten es an den Tag: In diesem Sommer 1901 ist Mileva schwanger. Sie erwartet ein uneheliches Kind von Albert Einstein. Und niemand darf es wissen, selbst die beste Freundin Helene nicht. Denn Alberts Eltern, der deutsch-jüdische Unternehmer Herrmann Einstein und seine wohlhabende Frau Pauline, sind gegen die Verbindung mit "der Serbin“.

Schon im Sommer 1900, als der Sohn ihr erstmals eröffnet, dass er die Kommilitonin heiraten will, macht ihm die Mutter eine Riesen-Szene: "Mama warf sich auf ihr Bett, verbarg den Kopf in den Kissen und weinte wie ein Kind: ‚Du vermöbelst dir deine Zukunft und versperrst dir deinen Lebensweg‘. ‚Die kann ja in gar keine anständige Familie’. ‚Wenn sie ein Kind bekommt, dann hast du die Bescherung.‘“ Obwohl Albert solche Verdächtigungen "mit aller Energie“ zurückweist, schimpft seine Mutter weiter: "Sie ist ein Buch wie du – du solltest aber eine Frau haben.“ –"Bis du 30 bist, ist sie eine alte Hex.“ Mileva ist drei Jahre älter als Albert.

Mileva Maric flüchtet in ihre Heimat. Im Januar 1902 bringt sie in Novi Sad das gemeinsame Kind zur Welt. Es ist ein Mädchen, ein "Lieserl“, wie sie es sich gewünscht hat. Albert hatte von einem "Hanserl“ geträumt. 1903 heiraten die beiden dann doch – gegen den Willen beider Elternseiten. Albert hat endlich eine Stelle gefunden, beim Patentamt in Bern. Seine wissenschaftliche Karriere setzt erst in den Folgejahren ein. 1907 wird er Privatdozent in Bern, 1909 Professor in Zürich, 1911 bekommt er einen Lehrstuhl in Prag, 1912 geht er zurück nach Zürich. Mileva folgt ihm überall hin, sie bekommt noch zwei Kinder, Hans und Eduard, und erzieht die Söhne.

Von dem "Lieserl“ ist keine Rede mehr. Der Plan, das Kind nach Bern zu holen, wird aufgegeben. Mileva hat die Tochter wohl in ihrer Heimat zur Adoption freigegeben. Was aus ihr geworden ist, ist völlig unbekannt.

Obwohl die Ehe anfangs glücklich scheint, verdunkelt sich Milevas Stimmung immer mehr. Erst jetzt, nach der Heirat, wird sie so "düster, wortkarg und misstrauisch“, wie die Einstein-Biografen sie beschreiben. Ihre Züricher Freundinnen und auch der Kommilitone Albert kannten den "Gassenbub“ noch ganz anders, lustig, unbeschwert. Und erst jetzt, als Ehefrau, scheint die einst so ambitionierte Physik-Studentin ihre Leidenschaft für die Forschung gänzlich begraben zu haben.

Ihr weiterer, bedrückender Lebensweg ist in der Biografie von Trbuhovic-Gjuric nachzulesen. Die Ehe scheitert. 1914 geht Einstein nach Berlin und lässt Mileva mit den beiden Söhnen alleine in Zürich zurück. Er schickt nur unregelmäßig Geld. 1919 werden die beiden geschieden.

Einstein heiratet wieder, seine Kusine Elsa in Berlin. Die ist zwar ebenfalls älter als er, fünf Jahre sogar. Doch sie ist eine Frau, die seine Familie akzeptiert, eine elegante Dame ohne wissenschaftliche Ambitionen. "Ich bin froh, dass meine zweite Frau von Physik nichts versteht“, wird Einstein eines Tages sagen. "Meine erste tat’s nämlich.“

1921 erhält Albert Einstein den Nobelpreis. Zum Erstaunen der Umwelt übergibt er das ganze Geld Mileva, seiner ersten Frau, die davon drei Häuser kaufen kann. Wie sich erst 1987 herausstellt, hat der Nobelpreisträger das keineswegs freiwillig getan. Schon 1919 hatte er Mileva dieses Geld im Scheidungsvertrag schriftlich zugesichert. Offensichtlich rechneten also beide damals schon mit dem Preis. Und ebenso offensichtlich blieb ihm nichts anderes übrig als ihr zumindest dieses Zugeständnis zu machen: Er den Ruhm, sie das Geld.

Die verlassene Mileva und die Söhne bekommen in Zürich noch ab und zu Besuch vom Ex-Ehemann und Vater. Albert Einstein berät sich gern mit Mileva, ganz wie einst. Der Faden zwischen ihnen reißt erst ab, als Albert Einstein 1930 vor den Nazis nach Amerika flieht. In den USA wird der deutsche Forscher mit offenen Armen empfangen. Mit einem Brief an den Präsidenten gibt er 1939 den Anstoß zum Bau der Atombombe (und bereut dies später öffentlich). Sein Ruhm steigt. Albert Einstein wird zur Legende.

Und Mileva? Sie bleibt in Zürich, verdient den Lebensunterhalt mit Mathematik- und Klavierstunden, erzieht die Söhne. Der jüngere, Eduard, erkrankt 1929 als Abiturient an Schizophrenie. 19 Jahre lang pflegt die Mutter den schwierigen, aggressiven Sohn. 1948 stirbt sie an einem Schlaganfall. Einziger überlieferter Kommentar von Albert Einstein zum Tode seiner einstigen Lebens- und Arbeitsgefährtin: "Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.“


JUDITH RAUCH


1994: Film über das Hirn von Albert Einstein
Film von 1994 über Einsteins Gehirn "Einstein's brain" [Ztg. Der Bund - web02]

1996: Versteigerung der Einstein-Briefe durch eine Einstein-Stiftung: Verteilung von 900.000 Dollar

Zitat (Übersetzung):
"Die Briefe wurden 1996 von einer Einstein-Stiftung für 900.000 US-Dollar versteigert und veranlassten Frau Einstein, sich einer Klage einer Gruppe von Familienmitgliedern anzuschließen, um einen Teil des Erlöses zu erhalten. Die Familie regelte die Angelegenheit privat."
[NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]



1999: Das zionistische Time-Magazin kürt den kriminellen Fälscher und Räuber Einstein zum "Mann des Jah
rhunderts"

  • 1999 wählten 100 führende Physiker Einstein zum größten Physiker aller Zeiten.[1]
  • 1999 ernannte das Magazin Time ihn zum Mann des Jahrhunderts.[131] [Mossad-Wikipedia - web03]

1999: Die zionistischen Rothschild-Medien negieren Tesla
Das eigentliche Genie des Jahrhunderts ist Tesla, der von der zionistischen NWO-Mafia verfolgt wurde und dessen Forschung nach seinem Tod von der zionistischen "US"-Regierung konfisziert wurde [W.Unschuld - web01]





Das Einstein-Jahr 2005 - der Einstein-Kult in Deutschland OHNE Ehefrau Mileva Einstein

Das Einstein-Jahr in der besetzten Zone "Deutschland"

-- 100 Jahre nach der Veröffentlichung der "Speziellen Relativitätstheorie" [die zusammengeklaut war und von seiner Frau Mileva Einstein verfasst worden war], rufen die Rothschild-Medien ein "Einstein-Jahr" aus [Mossad-Wikipedia - web03]
-- in Berlin in der Allee Unter den Linden wird eine Einstein-Meile eingerichtet [Mossad-Wikipedia - web03]
-- 2005 kommt eine Sonderbriefmarke über Einstein mit der Aufschrift "100 Jahre Relativitätstheorie" heraus
[Ztg. Der Bund - web02]





Das Einstein-Jahr in Caputh
-- das Einsteinhaus wird instandgesetzt und wird ab Mai 2005 für die Öffentlichkeit als Begegnungsstätte zugänglich
-- die Betreiber sind vom "
Einsteinforum" in Potsdam, das Einsteinhaus ist in den Sommermonaten offen
-- Einstein selbst wollte nie, dass aus dem Einsteinhaus ein Museum wird, somit ist die Einstein-Ausstellung zum Sommerhaus im Bürgerhaus von Caputh [Mossad-Wikipedia - web05].


Das Einstein-Jahr in der kr. Pharma-Schweinz (Schweiz)

-- der Schweizer Adolf Meichle ist ein Einstein-Fan, ist pensioniert und war Vizedirektor der Bernischen Kraftwerke AG [Ztg. Der Bund - web02]
-- der Schweizer Adolf Meichle veröffentlicht verschiedene Broschüren über Einstein, u.a. eine Kurzbiografie
[Ztg. Der Bund - web02]
-- der Schweizer Adolf Meichle hat die halbe Welt bereist, um die Wirkungsstätten Einsteins abzuklappern, im Jubiläumsjahr 2005 besucht er sämtliche Ausstellungen
[Ztg. Der Bund - web02]



Zureich 2005: Ehrung von Mileva Einstein (geb. Maric) als Mitenwicklerin der Relativitätstheorie an der Huttenstrasse 62

Mossad-Wikipedia web04:
<Im Jahr 2005 wurde Mileva Marić in Zürich von der ETH und der Gesellschaft zu Fraumünster als „Mitentwicklerin der Relativitätstheorie“ geehrt, und am Haus Huttenstrasse 62, ihrem Wohnsitz in Zürich, wurde zu ihrer Erinnerung eine Tafel angebracht.[16] > [Mossad-Wikipedia - web04]
Der Gedenktext für Mileva Einstein (geb. Maric) an der Huttenstrasse 62:

"MILEVA EINSTEIN-MARIC

1875 - 1948 Studentin der Physik am Polykum (spätere ETH) Zürich, Mitentwicklerin der Relativitätstheorie, Ehefrau Albert Einsteins, Mutter seiner drei Kinder

Mileva Maric wurde im Serbischen Titel geboren und studierte am Polykum mit Albert Einstein Physik und Mathematik. Nach der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter heiratete sie Albert Einstein 1903. Im März 1901 schrieb er ihr: "Wie glücklich und stolz werde ich sein, wenn wir beide zusammen unsere Arbeit über die Relativbewegung siegreich zu Ende geführt haben!". Mit Einsteins Nobelpreisgeld konnte die seit 1919 geschiedene Mileva Einstein dieses Haus kaufen. 1948 starb sie in aller Stille in Zürich.

Ehrung durch die Gesellschaft zu Fraumünster Zürich 2005" [Mossad-Wikipedia - web04]


Zureich 2008: Gedenktafel für Milena Einstein (geb. Maric) an der Carmenstrasse 18 (ehem. Klinik Eos)

Mossad-Wikipedia web04:
<60 Jahre nach ihrem Tod wurde 2008 am Haus der ehemaligen Klinik Eos an der Carmenstrasse 18 in Zürich, in der Marić starb, ebenfalls eine Gedenktafel angebracht.> [Mossad-Wikipedia - web04] [17]
Zureich Juni 2009: Gedenktafel für Milena Einstein (geb. Maric) am Friedhof Nordheim

Mossad-Wikipedia web04:
<Im Juni 2009 folgte eine weitere [Gedenktafel] auf dem Friedhof Nordheim, Marićs letzter Ruhestätte.> [Mossad-Wikipedia - web04] [17]
Das serbische Diasporaministerium lässt am Friedhof Nordheim einen Gedenkstein mit dem Portrait von Mileva Einstein installieren [Mossad-Wikipedia - web04]


2010: Bern feiert Albert Einstein mit einem Freilichtspiel

--  24.7.2010: Auf dem Gurten bei Bern wurde Einstein mit einem Freilichtspiel "Einstein" gefeiert
[Ztg. Der Bund - web02]

-- 24.7. bis 11.11.2010: Das Theaterstück «Einstein» von Anne Livia Richard auf der Freilichtbühne auf dem Gurten bei Bern (www.theatergurten.ch.) [Ztg. Der Bund - web02]



Februar 2011: Evelyn Einstein im Clinch mit der Hebrew University in Tel Aviv: 0 Dollar von den Lizenzeinnahmen für Evelyn Einstein

Zitat (Übersetzung):

Trotz ihrer Krankheiten wollte sie einen letzten Kampf beginnen. Sie war beleidigt darüber, dass die Hebräische Universität in Jerusalem, an die Einstein seine literarischen Rechte vererbt hatte, mit Lizenzgebühren für von Einstein inspirierte Produkte Millionen von Dollar verdiente. Die Universität hat erklärt, dass alle Einnahmen aus dem Verkauf für Forschung und Stipendien fließen.

Trotzdem wünschte sie sich gegenüber den Interviewern, ein kleiner Teil des Geldes könnte für den Umzug in eine Einrichtung für betreutes Wohnen verwendet werden.

"Ich habe nie in Frage gestellt, dass sie für den Nachlass bestimmt sind", sagte sie gegenüber der New York Post im Februar [2011] und bezog sich dabei auf die Universität. "Aber was hat eine Bobblehead-Puppe mit einem Nachlass zu tun?" [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]

(original Englisch:

Despite her sicknesses, she was about to begin one last fight. She was offended that Hebrew University in Jerusalem, to which Einstein bequeathed his literary rights, was making millions of dollars from licensing fees for Einstein-inspired products. The university has said that all proceeds of the sales go to research and scholarships.

Still, she told interviewers, she wished that a small portion of the money could have gone toward helping her move into an assisted living facility.

“I never made any issue of the fact that they were willed the literary estate,” she told The New York Post in February [2011], referring to the university. “But what does a bobblehead doll have to do with a literary estate?”)


Februar 2011 ca.: Evelyn Einstein beginnt mit Memoiren - Krankheiten
in Zusammenarbeit mit ihrem Freund Allen P. Wilkinson. Albert Einstein wird von Evelyn Einstein nicht als "grosser Wissenschaftler" beschrieben, sondern einfach als Grossvater. Evelyn Einstein ist herzkrank, lungenkrank und hat Diabetes [NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]



23.2.2011: Aktenzeichen XY über den Dreifachmord an Einstein-Verwandten in Nord-Italien vom 3.8.1944

In der Hoffnung, noch alte Zeugen zu finden, die zum Dreifachmord an der Familie von Robert Einstein Angaben machen können, strahlt Aktenzeichen XY in Anwesenheit einer Nichte der Einstein-Familie die Daten über den Dreifachmord aus. Es gehen Dutzende Hinweise ein, aber ohne Ergebnis. Das durch die Nichte eingeleitete Verfahren bringt keine Verurteilung, denn ein mutmasslicher Täter in Kaufbeuren erweist sich als verhandlungsunfähig. Die Tatbeteiligung wird nie öffentlich aufgeklärt. Aufklärung und eine offizielle Sühnung fehlen [Mossad-Wikipedia - web03].



Albany (Kalifornien) 13.4.2011: Tod von Evelyn Einstein
[Mossad-Wikipedia - web44; NYT: Evelyn Einstein Dies - web45]



Princeton-Universität - Dezember 2014: Einstein-Dokumente online: The Collected Papers of Albert Einstein
Die Princeton-Universität, wo Albert Einstein von 1940 bis 1955 lehrte, stellt rund 5000 Texte und Dokumente online, es sind Schriftstücke aus seinen ersten 44 Lebensjahren [Mossad-Wikipedia - web03] - siehe die Sammlung "The Collected Papers of Albert Einstein" - Link


2.10.2017: Meldung, dass Lieserl von der Familie Braun adoptiert wurde und Eva Braun war

[Der Rothschild-Vierteljude Adolf Hitler hätte demnach die Einstein-Halbjüdin Lieserl geheiratet - das passt. Der Artikel].
Hitler heiratete Tochter von Einstein

https://www.blitz-kurier.net/artikel/hitler-heiratete-tochter-von-einstein-32235365.html

<Neu veröffentlichten CIA Unterlagen zufolge, war der Name "Eva Braun" nur ein Pseudonym. Der Ex-CIA Offizier, Cpt. Giddeon Hunter (* bestätigte dies anhand von bislang geheimen CIA Dokumenten. Der eigentliche Name von Eva Braun ist den Dokumenten zu Folge Lieserl Maric, die uneheliche Tochter von Mileva Maric und Albert Einstein.

1902 kam die uneheliche Tochter von Maric und Einstein, Lieserl genannt, in der Vojvodina, wo Marics Familie lebte, zur Welt. Über das Schicksal des Kindes ist nichts offizielles bis heute bekannt jetzt kam heraus, das Liserl 1903 über Umwege von der Familie Braun adoptiert und aufgezogen. Wieso sie ihren Vornamen von Liserl nach Eva änderte, darüber schweigen sich die Unterlagen aus. Ob und wieweit Eva sich ihrer Herkunft bewusst oder inwieweit sie von ihren Eltern aufgeklärt wurde, darüber liegt der Mantel der Vergangenheit.

Ihre Eltern, Fritz und Franziska Braun wussten jedenfalls laut den gefundenen Dokumenten, dass die kleine Liserl das Kind von Albert Einstein ist.

Die Unterlagen liegen zur Zeit einem Sachverständigenausschuß zur Prüfung vor.

Adolf Hitler hat demnach also die Tochter von Albert Einstein geheiratet und Albert wäre sein Schwiegervater (biologisch betrachtet).

Wir werden weiter am Thema recherchieren.

-tp-

(* Name von der Redaktion geändert>


2018: Der Brief von Alfred Einstein und Elsa Einstein an Einstein-Schwester Maja - Ausbürgerung ist geplant - wird versteigert
[Mossad-Wikipedia - web03]

2019: Einstein-Hirn in Chicago - Einstein-Augen in New York

Zitat aus der Mossad-Wikipedia [web03]:
"Der größte Teil des Gehirns befindet sich heute konserviert im National Museum of Health and Medicine in Chicago, die Augen in New York." [Mossad-Wikipedia - web03]



Der Name Albert Einstein wird vermarktet

Albert Einstein in den "Wissenschaften":

Büsten von Albert Einstein:

Preise, die nach Albert Einstein benannt sind:

Strassen, Plätze, Strassenbahnen und Eisenbahnen etc. mit Albert Einstein:

  • zahlreiche Strassen und Plätze sind nach Albert Einstein benannt - z.B. die Einstein-Terrasse und eine Einsteinstrasse in Bern, Einsteinstrassen in vielen anderen Städten [Mossad-Wikipedia - web03]
  • [die Ehefrau Mileva Einstein, die die Arbeiten von Albert Einstein verfasst hat (!), und von der der Albert Einstein haufenweise Erfindungen geklaut und falsch patentiert hat, zum Teil an Freunde verschenkt hat, bekommt KEINE Strasse, KEINE Plätze, nicht mal ein Gässchen]
  • Einer der ersten neuen Intercity-Express-Züge (ICE 4) wurde nach Albert Einstein benannt [2017].[132] [Mossad-Wikipedia - web03]
  • Die Geburtsstadt von Albert Einstein, die Stadt Ulm, hat einen Strassenbahnwagen nach Albert Einstein getauft [Mossad-Wikipedia - web03]

Schulen mit Albert Einstein:

  • heissen so in zahlreichen Orten in Deutschland und in anderen Ländern

Sport mit Albert Einstein:

  • Die Geburtsstadt von Albert Einstein, die Stadt Ulm, hat einen Marathonlauf nach Albert Einstein benannt: der Einstein-Marathon [Mossad-Wikipedia - web03]


Einstein-Museen



Ehrungen für Mileva Einstein (geb. Maric) in Serbien

-- Büsten in Novi Sad und weiteren Ortschaften der Vojvodina
-- Benennung einer Schule nach ihrem Namen in Titel [Mossad-Wikipedia - web04]
-- die Universität Ulm verleiht einen Mileva-Einstein-Maric-Preis an akademisch forschende Frauen [Uni Ulm - web15 - Link]



Literatur über das Leben von Mileva Einstein (geb. Maric)

-- Roman "
Mileva Marić Ajn¨tajn
" von Dragana Bukumirovic (1995)
-- Dama "
Mileva Ajn¨tajn" von Vida Ognjenovic (1998)
-- Roman "The Other Einstein" von Marie Benedict (2016)
-- Roman "Mileva Einstein oder Die Theorie der Einsamkeit" von Slavenka Drakulic (Berlin 2018) [Mossad-Wikipedia - web04]









ab 1933: Einstein wird von den Rothschild-Zionisten "gekauft" und für Krieg gegen D manipuliert:

Kommentar 1. Einstein war ab 1933 für jeden Krieg gegen Deutschland

aus: Rons Kommentare; In: Wernher Unschuld: Albert Einstein - ein Plagiat-Betrüger & Zionist

https://wernherunschuld.wordpress.com/2018/08/26/albert-einstein-ein-plagiat-betruger-zionist/

<Einsteins Werbung für die sog. zionistische (i.e. talmudische) Agenda hat weit mehr bewirkt, als zum Tode tausender Palestinenser zu führen. Tatsächlich unterstützte er die mörderische WWII-Kampagne gegen die deutsche Nation, in der an ungefähr 20 Millionen Deutschen Völkermord begangen wurde. Und zusammen mit Oppenheimer (ein weiterer Jude) setzte er sich für die Herstellung und Anwendung der Atombombe ein, die die Massenvernichtung über Hiroshima und Nagasaki brachte und seitdem die Menschheit in Angst und Schrecken vor einem nuklearen Holocaust versetzt hat.>


Kommentar 2. Tesla ist das "Genie des Jahrhunderts" - und Einstein ist nur die Irreführung mit vielen Theorien

aus: Rons Kommentare; In: Wernher Unschuld: Albert Einstein - ein Plagiat-Betrüger & Zionist

Posted on https://wernherunschuld.wordpress.com/2018/08/26/albert-einstein-ein-plagiat-betruger-zionist/

<Nikola Tesla [Mossad-Wikipedia-Link] war der “real deal”, der echte Wissenschaftler im Sinne der Wahrheit, und er brachte wirkliche wissenschaftliche Entdeckungen hervor, lange bevor Einstein von der globalen Propaganda-Maschine der [Zionisten]-Juden aufgenommen wurde [kr. Familie Rothschild]. Tesla fuhr damit fort, großartige Arbeit zu leisten, während Einstein die Menschheit endlos über die Natur der physikalischen und politischen Realitäten in unserer Welt in die Irre führte. Nikola Tesla entdeckte, wie Elektrizität anzuwenden war, wie man ‘freie’ Energie aus der sog. Leere des Raumes (vacuum of space) erhält, wie man diese drahtlos überträgt und viele, viele andere Dinge. Die meisten dieser Entdeckungen wurden von den [Zionisten]-Juden [kr. Rothschild-Mafia] unterdrückt, die im Geheimen unsere Welt kontrollieren, und ihre Nutzung durch die Menscheit generell verhindern.

Aber die [Zionisten]-Juden [Rothschild-Mafia mit dem Komitee der 300 in London] haben insgeheim diese Entdeckungen verwendet, um sich selbst zu bereichern und Nicht-Juden zu versklaven [mit dem HAARP-Antennensystem - HAARP-Index].

Was hat Einstein hervorgebracht? Nichts als irreführende Theorien über das Leben, das Universum und den ganzen Rest! Das war und ist die öffentliche wissenschaftliche Agenda der [Zionisten]-Juden [angeführt von der Familie Rothschild mit dem Komitee der 300 in London]. Warum weiß die ganze Welt alles über Einstein, den Betrüger, aber fast niemand hat von Tesla gehört, ganz zu schweigen von seinen Entdeckungen und Erfindungen? Die kurze Antwort ist, wie dieses Video zeigt, daß Einstein ein betrügerischer Lockvogel war, ein Desinformations-Agent der [Zionisten]-Juden [angeführt von der kr. satanistischen Familie Rothschild mit dem satanistischen Komitee der 300 in London, das sein Geld seit der Gründung der East Indian Company mit Drogenhandel verdient - Komitee der 300 in London - Index].

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50 Jahre nach seinem Tod Rätselhafter Albert Einstein

Teil 1

https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/50-jahre-nach-seinem-tod-raetselhafter-albert-einstein/2495056.html

Der Name Albert Einstein steht als Synonym für das Genie schlechthin. Er ist dadurch auch über die Grenzen der Physik hinaus weltberühmt und unsterblich geworden. Dennoch gibt Einstein auch 50 Jahre nach seinem Tod noch Rätsel auf.

HB NEW YORK. Ein halbes Jahrhundert nach Verkündung der speziellen Relativitätstheorie mit der „Formel aller Formeln“, E = mc², ist der Physiker Albert Einstein am 18. April 1955 im amerikanischen Princeton gestorben. Eine geplatzte Schlagader im Bauch ließ ihn im Alter von 76 Jahren innerlich verbluten. Kurz darauf wurden viele Spuren des berühmten Wissenschaftlers verwischt. Ein Pathologe an Princetons städtischem Klinikum bemächtigte sich seines Hirns und hielt es über Jahrzehnte versteckt. Stieftochter Margot verstreute Einsteins Asche auf dessen Wunsch an einem geheimen Ort.

Seine zwei Nachlassverwalter, Freund Otto Nathan und die Sekretärin Helene Dukas, gingen in Einsteins Haus sowie in seinem Labor am Institute for Advanced Studies (IAS) alle Briefe und Dokumente durch und vernichteten, was das Ansehen des Genies posthum beflecken könnte. So gibt Einsteins Leben der Nachwelt auch 50 Jahre nach seinem Tod (18. April) noch Rätsel auf.

Erhalten blieben Einsteins umwälzende Erkenntnisse, allen voran die Relativitäts- und die Quantentheorie, seine Korrespondenz als Jude, Linker, Pazifist und Querdenker und der schriftliche Gedankenaustausch mit namhaften Kollegen und Freunden.

Als Schwiegertochter Frieda einen Stapel früher Liebesbriefe entdeckte und als Buch herausgeben wollte, schoben ihr Einsteins Nachlassverwalter per Gerichtsurteil einen Riegel vor. In anderen Prozessen unterlagen Nathan und Dukas und mussten hinnehmen, dass nach und nach auch Schattenseiten des Jahrhundertgenies ans Licht kommen.

Dutzende von Historikern und Autoren haben den am 14. März 1879 in Ulm geborenen Physiker in mühsamer Detektivarbeit zu entschlüsseln versucht. Aus dem Familienkreis griffen Schwester Maja und der Schwiegersohn Rudolf Kayser zur Feder. „Den einen Freund, den anderen Feind, ein Narziss, der sein Äußeres vernachlässigt, Sonnyboy und Rebell, Menschenfreund und Autist, Weltbürger und Eremit (...)“, folgert Jürgen Neffe in seiner erst im März bei Rowohlt erschienenen „Einstein“-Biografie.



Rätselhafter Albert Einstein

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https://www.handelsblatt.com/technik/forschung-innovation/50-jahre-nach-seinem-tod-raetselhafter-albert-einstein-seite-2/2495056-2.html?ticket=ST-45279956-rwBGblJdcY1hf6nYJfzn-ap5

Die Einstein-Detektive stoßen auch auf brisante Details eines bewegten Liebeslebens: So hatte Einstein neben den zwei ehelich geborenen Söhnen Hans Albert und Eduard auch eine Tochter von seiner späteren Frau Mileva. Lieserl starb früh oder wurde mit Rücksicht auf die Karriere des jungen Einsteins zur Adoption freigegeben, heißt es bei Neffe. Einstein soll zudem im fortgeschrittenem Alter noch einmal ein Kind gezeugt haben und zwar mit einer Tänzerin in New York. Angeblich adoptiert Hans Albert die kleine Evelyn, ohne ihre Herkunft je preis zu geben.

Überhaupt schätzte Einstein Frauen zwar als Geliebte, nicht aber als gleichwertige Partnerinnen. Einige Quellen lassen vermuten, dass er sich schon früh mit Syphilis infizierte und sein Leben lang unter ihren Folgen litt. Seiner ersten Frau Mileva offenbarte er sich mit einer Kaltherzigkeit, die schon an Brutalität grenzte. Auch für andere Menschen, die ihm nahe standen, vor allem seine Söhne, fehlte es ihm an Mitgefühl. Stattdessen setzte er sich entschieden für die Armen, Schwachen und Verfolgten ein.

Nur wenige von Einsteins Zeitgenossen sind noch am Leben und können ihn aus erster Hand beschreiben. Der Kunstprofessor Gillett Griffin, nach Auskunft von Princetons Historischer Gesellschaft der letzte noch verbliebene Freund Einsteins, schildert diesen als überaus bescheiden und voller Schalk. Auch nach Jahrzehnten als „Popstar der Wissenschaft“ habe Einstein das Rampenlicht gescheut und Wichtigtuer verachtet, sagte Griffin im Gespräch mit der dpa. Nach seiner Abkehr von Nazi-Deutschland lebte Einstein noch knapp 22 Jahre in dem Universitätsstädtchen unweit von New York, reiste viel und ließ sich nach dem Tod seiner Kusine und zweiten Ehefrau Elsa von deren Tochter Margot versorgen.

Neffe fasst die Gegensätze Einsteins zusammen in dem Satz: „Ein Mann, Bürger und Bohemien, Übermensch und ungezogenes Kind in einem, der zwar Widersprüche zwischen Weltbildern aufheben konnte, selbst aber den Widerspruch personifiziert und seine Mitmenschen wie kein anderer polarisiert.“

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The shady side of Einstein

2005-04-16 20:18 https://www.news24.com/SciTech/News/The-shady-side-of-Einstein-20050416

<Gisela Ostwald

[...]

Secrets

But many have been determined to unlock the secrets of the man born in Ulm, Germany in 1879.

"A friend to some, to others an enemy, a narcissist, who cared little about his outer appearance, sonny boy and rebel, a humanist with autistic tendencies, citizen of the world and hermit," writes German author Juergen Neffe in the latest biography Einstein, published in March.

Neffe and other detectives peering into Einstein's life have uncovered vibrant details of an active love life and unknown facets of his personality.

In addition to sons Hans Albert and Eduard, a daughter, Liserl, was born to Einstein and his first wife, Serbian mathematician Mileva Maric, who may have also contributed to his developing the theory of relativity.

The girl, a Down's syndrome baby born before the couple was married, either died early or was given up for adoption because of young Einstein's demanding career, according to Neffe.

When Einstein fathered another daughter, Evelyn, late in life with a New York dancer, Einstein's son Hans Albert stepped in and raised the girl, never divulging her biological parents.

Einstein generally prized women as lovers, but not as equal partners. Some sources have speculated that Einstein was infected very early in his life with syphilis and suffered his entire life from the consequences.

Einstein divorced twice on unfriendly terms. To his first wife he revealed a cold-heartedness that bordered on brutality. According to recent research, Mileva may have contributed to the development of Einstein's major ideas on relativity and done the mathematics that made it possible.

In letters, Einstein referred to "our" theory and "our" work and promised her his Nobel Prize money in the divorce agreement, although he never publicly recognised her contributions. She used the money to raise her two sons on her own, researchers have said.

Others close to him, especially his sons, received no sympathy from him. Instead, he stood up for the poor, the weak and the persecuted. - dpa

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Quellen
[web01] aus: Wernher Unschuld: Albert Einstein - ein Plagiat-Betrüger & Zionist
Posted on by Wernher Unschuld https://wernherunschuld.wordpress.com/2018/08/26/albert-einstein-ein-plagiat-betruger-zionist/


[web02] Der Bund: "Der Hansjoggeli vom Patentamt": https://www.derbund.ch/bern/stadt/der-hansjoggeli-vom-patentamt/story/30007108  

[web03] Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein

[web04] Mossad-Wikipedia: Mileva Maric: https://de.wikipedia.org/wiki/Mileva_Mari%C4%87

[web05] Mossad-Wikipedia: Das Dorf Caputh westlich von Berlin: https://de.wikipedia.org/wiki/Caputh

[web06] Metapedia: https://de.metapedia.org/wiki/Jüdische_Kriegserklärungen_an_Deutschland

[web07] Mossad-Wikipedia: The Einstein-Szilárd Letter: https://en.wikipedia.org/wiki/Einstein–Szilárd_letter

[web08] Mossad-Wikipedia: Der Atomphysiker Siegfried Flügge: https://de.wikipedia.org/wiki/Siegfried_Flügge

[web09] Mossad-Wikipedia: Leó Szilárd: https://de.wikipedia.org/wiki/Leó_Szilárd

[web10] Mossad-Wikipedia: Eugene Paul Wigner: https://de.wikipedia.org/wiki/Eugene_Paul_Wigner

[web11] Mossad-Wikipedia: Manhattan-Projekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Manhattan-Projekt

[web12] Mossad-Wikipedia: Smyth Report: https://de.wikipedia.org/wiki/Smyth_Report

[web13] Mossad-wikipedia: Emergency Committee of Atomic Scientists: https://en.wikipedia.org/wiki/Emergency_Committee_of_Atomic_Scientists

[web14] Mossad-Wikipedia: Arnold Sommerfeld: https://de.wikipedia.org/wiki/Arnold_Sommerfeld

[web15] Mileva-Einstein-Maric-Preis der Universität Ulm für akademisch forschende Frauen:
https://www.uni-ulm.de/misc/gleichstellungsportal/foerderung/preise/mileva-einstein-maric-preis/

[web16] Niemals aufgeben: Berühmte Fehlschläge: https://athletesmind.de/niemals-aufgeben/

[web17] https://christlicheraussteiger.wordpress.com/tag/albert-einstein/

[web18] Biographie: Kindheit: http://www.einsteingalerie.de/bio/kindheit.html

[web19] Biographie: Jugend: http://www.einsteingalerie.de/bio/jugend.html

[web20] Biographie: Studium: http://www.einsteingalerie.de/bio/studium.html

[web21] Biographie: Erste Berufsjahre: http://www.einsteingalerie.de/bio/beruf.html

[web22] Biographie: Ehe mit Mileva: http://www.einsteingalerie.de/bio/mileva.html

[web23] Buch: Im Schatten Albert Einsteins: https://www.amazon.de/Schatten-Albert-Einsteins-Desanka-Trbuhovic-Gjuric/dp/3258047006 

[web24] Biographie: Aktuelles WDR zu Lieserl 1999: http://www.einsteingalerie.de/aktuell/lieserl.html

[web25] Biographie: Erfolg: http://www.einsteingalerie.de/bio/erfolg.html

[web26] : Albert Einstein=Wissenschaftsbetrüger: Albert Einstein war ein Wissenschaftsbetrüger: http://theblue-news.blogspot.com/2012/10/albert-einstein-war-ein.html

[web27] Physikprofessor Friedrich Hasenöhrl in Wien: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Hasenöhrl

[web28] Mossad-Wikipedia: Kritik an der Relativitätstheorie: https://de.wikipedia.org/wiki/Kritik_an_der_Relativitätstheorie

[web29] 24.Juni 1922: https://geschimagazin.wordpress.com/2012/09/17/24-juni-1922-mord-an-walther-rathenau/

[web30] Biographie: Berlin: http://www.einsteingalerie.de/bio/berlin-hin.html

[web31] Biographie: Durchbruch: http://www.einsteingalerie.de/bio/durchbruch.html

[web32] Biographie: Weggang aus Berlin: http://www.einsteingalerie.de/bio/berlin-weg.html

[web33] Balkanforum-Info: http://www.balkanforum.info/f16/privatleben-albert-einstein-2772/

[web34] Mossad-Wikipedia: Elsa Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Elsa_Einstein

[web35] Margarita Konenkova: http://www.chucklereader.com/2017/10/margarita-konenkova-was-secret-ladylove.html

[web36] Biographie: Einstein geht nach Amerika: http://www.einsteingalerie.de/bio/amerika.html

[web37] Biographie: Atombombe: http://www.einsteingalerie.de/bio/atom.html

[web38] Mossad-Wikipedia: Atombombenabwürfe: https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabwürfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki

[web39] Filmprotokoll 2005:
http://www.geschichteinchronologie.com/USA/SF1-2005_atombombe-schwarzer-regen-auf-Hiroshima-und-Nagasaki.htm
aus: Film: Hiroshima. Die Bombe, die die Welt veränderte; In: Schweizer Fernsehen SF1: 2.8.2005, 20:00-21:25

[web40] Biographie: Israel: http://www.einsteingalerie.de/bio/israel.html

[web41] Biographie: Das Ende: http://www.einsteingalerie.de/bio/ende.html

[web42] Biographie: Privat: http://www.einsteingalerie.de/privat/privat.html
aus: Roger Highfield und Paul Carter: "Die geheimen Leben des Albert Einstein"

[web43] Biographie: Portrait: http://www.einsteingalerie.de/portreat/portraet.html
aus: Peter A. Bucky (1912–1997): "Der private Albert Einstein. Gespräche über Gott, die Menschen und die Bombe" (1991)
Peter A. Bucky war Präsident der "Bucky X-Ray International Ltd." in New York. Er hatte nahezu dreißig Jahre lang engen persönlichen Kontakt zu Einstein.

[web44] Mossad-Wikipedia: Evelyn Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Einstein

[web45] NYT: New York Times: Evelyn Einstein Dies: https://www.nytimes.com/2011/04/19/us/19einstein.html

[web46] Mossad-Wikipedia: Hans Albert Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Albert_Einstein

[web47] Einstein was a birth father: http://www.nmoi.org/articles/EinsteinWasaBirthFather.html

[web48] Mossad-Wikipedia: Pauline Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Pauline_Einstein

[web49] Mossad-Wikipedia: Lieserl Maric: https://de.wikipedia.org/wiki/Lieserl_Mari%C4%87

[web50] Hitler heiratete Tochter von Einstein: https://www.blitz-kurier.net/artikel/hitler-heiratete-tochter-von-einstein-32235365.html

[web51] Mossad-Wikipedia: Maria Einstein, genannt Maja Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Maja_Einstein

[web52] Mossad-Wikipedia: Vater Hermann Einstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_Einstein

[web53] Mossad-Wikipedia: Lehrerinnenzölibat: https://de.wikipedia.org/wiki/Lehrerinnenzölibat

[web54] Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_in_der_Schweiz

[web55] Amazon-Buch: Wie sich Mileva Einstein das Preisgeld sicherte:
https://www.amazon.de/s?k=Wie+sich+Mileva+Einstein+Alberts+Nobelpreisgeld+sicherte&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&ref=nb_sb_noss

[web56] Der Scheidungskrieg der Einsteins: https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Der-Scheidungskrieg-der-Einsteins-id35854687.html

[web57] Nobelpreis und viele Schwierigkeiten: https://www.menscheinstein.de/biografie/biografie_jsp/key=1538.html

[web58] Manfred Wasmayr: Die Tragödie des Ehepaares Albert und Mileva Einstein (pdf); In: PlusLucis Physikgeschichte 1/2004:
https://pluslucis.univie.ac.at/PlusLucis/041/s30.pdf

[web59] Mossad-Wikipedia: EHT Zureich (Zürich): https://de.wikipedia.org/wiki/ETH_Zürich

[web60] Emma Oktober 1983: Norgard Kohlhagen: Die Mutter der Relativitätstheorie (über die Fakten zu Mileva Einstein (geb.Maric) mit Einstein mit Aktenvernichtung und mit der Mafia an der ETH mit Aktenvernichtung gegen Mileva Einstein (geb. Maric)
https://www.aliceschwarzer.de/lesesaal/45213#pages/pageId-00484691a425d60b5874c718949de2f78af3543 
Titelseite der Emma vom Oktober 1983: https://www.aliceschwarzer.de/lesesaal/45213#pages/

[web61] Historisches Lexikon der Schweiz: Mileva Maric: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/042929/2009-08-04/

[web62] Der Psychiatrie-Holocaust: http://www.soz-etc.com/soz/buch-hoelle/03_psychiatrie-holocaust.htm
aus: Thomas Huonker: "Anstaltseinweisungen, Kindswegnahmen, Eheverbote, Sterilisationen, Kastrationen. Fürsorge, Zwangsmassnahmen, "Eugenik" und Psychiatrie in Zürich zwischen 1890 und 1970." Sozialdepartement der Stadt Zürich, Departementssekretariat, Postfach, 8026 Zürich;  Edition Sozialpolitik Nr. 7, Sozialberichterstattung 2002

[web63] Mossad-Wikipedia: Das Quartier Oberstrass in Zureich (Zürich): https://de.wikipedia.org/wiki/Oberstrass_(Stadt_Zürich)

[web64] Peter Ripota: Einstein: Der größte Plagiator aller Zeiten des 20. Jahrhunderts:
https://www.kultur-szene.de/der-groste-plagiator-aller-zeiten-des-20-jahrhunderts/

[web65] Mossad-Wikipedia: E=mc2 - web65]

[web66] Mossad-Wikipedia: Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit: https://de.wikipedia.org/wiki/Eine_kurze_Geschichte_der_Zeit

[web67] Mossad-Wikipedia: Ferdinand von Lindemann: https://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_von_Lindemann

[web68] Der grösste wissenschaftliche Betrug des 20. Jahrhunderts - Einstein, der Blender (Webseite) (23.9.2012)
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/09/23/der-groste-wissenschaftliche-betrug-des-20-jahrhunderts-einstein-der-blender/
übersetzt aus dem Spanischen (Webseite auf Crux et Gladius): EL MAYOR FRAUDE CIENTÍFICO DEL SIGLO XX – EINSTEIN, EL BRIBÓN (12.9.2009)
https://cruxetgladius.blogspot.com/2009/09/el-mayor-fraude-cientifico-del-siglo-xx.html

[web69] Senta Trömel-Plötz: Mileva did the mathematics - Rede an der Jahresversammlung der AAAS von 1990:
https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_a0a29f94832f4674bb1c1f1aa0b7e45c.pdf (pdf - 18 Seiten)
aus der Webseite von Pauline Gagnon über Mileva Einstein (geb. Maric): https://paulinegagnon3.wixsite.com/boson-in-winter/mileva-maric-einstein

[web70] Was geschah mit dem Preisgeld? https://www.mpiwg-berlin.mpg.de/sites/default/files/P493.pdf

[web71] Evan Harris Walker: Ms. Einstein - Rede an der Jahresversammlung der AAAS von 1990:
https://docs.wixstatic.com/ugd/13fbac_491f456c13d2467e8731acdd828a3851.pdf (pdf - 18 Seiten)

aus der Webseite von Pauline Gagnon über Mileva Einstein (geb. Maric): https://paulinegagnon3.wixsite.com/boson-in-winter/mileva-maric-einstein

[web72] Chronology of Einstein's life: https://www.einstein-website.de/z_biography/chronological_table.html

[web73] Abraham Pais: Subtle is the Lord: The Science and the Life of Albert Einstein (1983):
https://www.amazon.com/dp/019853907X/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Subtle+is+the+Lord%3A+The+Science+and+the+Life+of+Albert+Einstein&qid=1572666468&sr=8-1
Textstelle:
https://books.google.com.pe/books?id=0QYTDAAAQBAJ&pg=PA299&lpg=PA299&dq=%22Albert+einstein%22+illness+berlin+1917&source=bl&ots=DokhvqOlPc&sig=ACfU3U1NEnYCl3tzsZsurDpyICECNbT5fA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjl5PPOzMrlAhVH1lkKHUR-BVEQ6AEwEXoECAkQAQ#v=onepage&q=%22Albert%20einstein%22%20illness%20berlin%201917&f=false



Fotoquellen
[1] Maturzeugnis von Albert Einstein aus Aarau 1896: https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Einstein


[6] Zwischenzeugnis des Polytechnikum mit einer 1 im Physik-Praktikum:
https://www.facebook.com/eth/photos/did-you-know-that-a-genius-like-einstein-received-the-lowest-grade-possible-in-h/1114148488596502/

[9] Einstein mit dem kleinen Harem zu Hause mit Cousine und ihren Töchtern: Information von Hadrianna Schatzi Sosnowiecka auf Facebook:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=177179753984617&set=p.177179753984617&type=3&theater


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