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Zweiter Weltkrieg. Meldungen

Der Krieg der Zionisten gegen Deutschland ab 1933 - wie England und Frankreich Polen zum Terror gegen Deutsche manipulierten und so den Hitler-Stalin-Pakt provozierten -- Buch "Freispruch für Deutschland": Es wird mit Geschichtslügen aufgeräumt -- Citroën sabotierte Autos, damit die Wehrmacht steckenbleibt -- Alliierte mit Juden am Kommando -- Judenmorde in der Ukraine 1941: Es waren Ukrainer -- Frankreich Résistance: Das Massaker von Meymac -- Bombardierungen 1944-1945 waren absolut überflüssig --


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17.11.2013: Der Krieg der Zionisten gegen Deutschland ab 1933

aus: globalecho online: 17. November 2013 - Volkstrauertag; 17.11.2013;

http://www.globalecho.org/40473/17-november-2013-volkstrauertag/

<Das erste Volk, das den zweiten Weltkrieg begonnen hat, waren die Juden. Judea Declares War, veröffentlicht in einer englischen Zeitung, am 24. März 1933, mag heute noch so sehr heruntergespielt werden, der Wirtschafts- und Handelsboykott jüdischer Geschäftsleute mitten in der Depression war ein extrem unfreundlicher Akt. Diese Sanktionen haben keinen Exportweltmeister getroffen, sondern ein armes, ausgeplündertes, zugrunde gerichtetes Land mit sechs Millionen Arbeitslosen, politisch instabil, das aus reiner Verzweiflung Hitler gewählt hatte. Ein Land, das jedes Gramm Gold aus seinen spärlichen Exporten bitter benötigte, um die aufgezwungenen Reparationen an das gnadenlose Frankreich zu bezahlen.>


17.11.2013: Wie England und Frankreich Polen zum Terror gegen Deutsche manipulierten und so den Hitler-Stalin-Pakt provozierten


aus: globalecho online: 17. November 2013 - Volkstrauertag; 17.11.2013;
http://www.globalecho.org/40473/17-november-2013-volkstrauertag/

<Deutschland hat bis zuletzt mit Polen verhandelt, einem Land, in dem die deutsche Minderheit zu Freiwild geworden war. Großbritannien und Frankreich haben Polen dazu ermutigt, alle Angebote abzulehnen, hart und unerbittlich zu bleiben. Deutschland hat zum allerletzten Mittel gegriffen, um seine Landsleute zu schützen. England und Frankreich haben nur darauf gewartet, um selbst den Krieg zu erklären, doch statt dieser Kriegserklärung Taten folgen zu lassen, haben sie Polen verraten. Und das gerade noch so ungeheuer wichtige Polen, der Kriegsgrund gegen Deutschland, war England und Frankreich keiner Reaktion mehr wert, als Stalin sich seinen Anteil geholt hat.>

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Buch "Freispruch für Deutschland"

Dr. Robert L. Brock (Hg.): "Freispruch für Deutschland"

Ausländische Historiker und Publizisten widerlegen antideutsche Geschichtslügen

aus: Versandbuchhandel Scriptorium;
http://www.versandbuchhandelscriptorium.com/angebot/0407frei.html

<"Wie schon nach dem Ersten Weltkrieg war Deutschland auch nach 1945 einer Flut von Lügen ausgesetzt", schreibt der schwarzamerikanische Publizist und Bürgerrechtler Dr. Robert L. Brock im Vorwort des von ihm herausgegebenen Buches Freispruch für Deutschland. In dem Werk kommen mehrere hundert ausländische Persönlichkeiten zu Wort - Historiker, Wissenschaftler, Politiker, Publizisten -, die ungerechtfertigten gegen Deutschland und das deutsche Volk gerichteten Anschuldigungen eine Absage erteilen.

Bezeichnend ist, daß ein erheblicher Teil der hier vorgestellten insgesamt 700 Werke ausländischer Autoren nicht einmal in deutscher Übersetzung vorliegt. Während in der Weimarer Zeit und in der frühen Bundesrepublik solche Stimmen aus dem Ausland auch in Deutschland zu Worte kamen, werden sie dort seit einigen Jahren verschwiegen und unterdrückt. Die bundesrepublikanische Extrem-Umerziehung will weismachen, "alle Welt" verlange von den Deutschen Selbsterniedrigung und Wiederkäuen auch der absurdesten Schuldvorwürfe. Ausländische Stimmen, die dem widersprechen, passen nicht ins Konzept.

"Das Buch bietet mehr als die uns über kontrollierte Medien aufgedrängten Darstellungen; eine fesselnde Lektüre", heißt es in Dr. Brocks Vorwort. Und der schwarzamerikanische Publizist schließt mit den Worten: "Es ist mein Wunsch, daß Freispruch für Deutschland einen weiten Leserkreis findet. Die Deutschen rufe ich auf, sich von ihrem nationalen Minderwertigkeitskomplex zu lösen."

Dieses Buch soll dazu beitragen, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen.

(Buchbesprechung des Verlags.)>

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30.6.2018: Bericht über einen kriegsverletzten Soldaten 1944-1945: KZ Dachau - Berchtesgaden - Nordfriedhof München

von Hans Hermann Bodewig; https://www.facebook.com/hanshermann.bodewig

KZ-Insassen in Dachau arbeiteten langsam - wurden von Soldaten ausgelacht

Mein Vater war 44 den Außenlagern Dachau nach einer Kriegsverletzung zugeteilt. Nach Bombenangriffen wurden er und seine Kameraden zu Aufräumungsarbeiten zugeteilt. Zugleich wurden auch KZ Insassen miteingeteilt. Die jungen Soldaten stöhnten dann immer wie langsam die KZler arbeiteten und es gab der geflügelte Spruch "Im KZ müßte man sein".

Ein Soldat meint, er sei von Französinnen vergewaltigt worden

Eine andere Geschichte

Das Quartier der jungen Soldaten lag bei dem Frauenaußenlager. Nun kürzte ein junger Soldat seinen Weg durch eben dieses Außenlager ab. Dort wurde dar Bursche von acht Französinnen vergewaltigt! Als er sich beim Kommandeur beschwerte, wurde er wegen unerlaubten durchquerens bestraft.

Berchtesgaden und Eisenbahntunnels mit feinsten Vorräten

Von dort wurde mein Vater nach Berchtesgaden zu den Gebirgsjägern verlegt. Als der zusammenbruch kam ging er in Quartier bei einer Familie in Bischofswiesen und konnte dort das Kriegsende erleben. Er hatte viel Glück gehabt. In der Kaserne gab es 3 Eisenbahntunnel mit Güterwagen mit den feinsten Tropenpackungen von edlen Vorräten. Diese wurden dann von den Einheimischen Geplündert. Da mein Vater ein starker Raucher war, hat er sich für 1000 Havannas entschieden. Ein Kamerad hatte einen LKW organisiert und den mit Schwarzmarkt Waren gefüllt. Doch das sollte Ihm kein Glück bringen bei einer Kontrolle wurde er von den Amerikanetn erschossen. Mein Vater kam erst 46 zurück ins Rheinland! Soweit zur Ergänzung.

Der Nordfriedhof in München lag unter Krematoriengeruch - Dachau nicht

Er erzählte auch von dem strengen Geruch der Krematorien am Nordfriedhof in München. Der hätte Tagelang in der Luft gehangen. In Dachau selber wäre nichts gewesen!

Sehr gut, also muss man sich das so vorstellen, dass die Frauen dem Soldaten was hinten reingeschoben haben?

Vermutlich, es sei ein besonders hübscher Mann gewesen! Homosexualität wurde ja massiv versteckt! Wichtig ist aber der Junge Mann wurde für seine Fehler bestraft! Es ging sich um das Recht! Mein Vater hat es inmer so beschrieben, er wurde an die Front geschickt und dann meist sofort verwundet. Dann meist sofort zurückgeschickt. Als der Rückzug begann war er in der Ukraine. Hat sich trotz Verwundung und halbkörper Gips durchgeschlagen. Einige Kameraden wollten noch in einer verlassenen Stadt Frauen aufreißen. Es ging sich nicht um Vergewaltigung. Mein Vater sagte er könne nicht mit, mit seinem Gips könne er nicht so schnell laufen. Alle Kameraden die in der Stadt waren wurden von den Russen geschnappt. Er war auf einem LKW Ladefläche weiter zurück hinter die Front. Von dort kam er in Fulda ins zum Lazarett ausgebaute Kloster. Dort hatt er sechs Wochen Aufenthalt und las die Bibliothek leer😎 Da erlebte er auch wie die Mönche das Kloster verlassen mussten. Sie hatten gegen Hitler gepredigt! Von dort kam er zur Ernte auf den Hof seines Onkels. Da gibt es auch noch eine Geschichte. Bei der Ernte sprach er ein der Helferinnen Frau Schmitz kommt schnell her, hier sind auch noch Kartoffeln. Daraufhin Frau Schmitz zu einer anderen Helferin: Der Rumäne kann aber jut Deutsch. Mein Vater hatte fast blauschwarzes Haar und hatte durch sechs Wochen lesen im Klostergarten ein tiefbraune Hautfarbe!

Er erzählte immer das er die Erlebnisse immer als Beobachter gesehen hatte und versucht habe, die Geschichte von Außen zu sehen!

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Crónicaviva del Perú online, Logo
http://www.cronicaviva.com.pe/cartas-de-la-segunda-guerra-mundial-llegan-a-familiares-casi-80-anos-despues/
29-04-2019: Soldados soviéticos mandaron cartas a su casa - llegaron 80 años después:
Cartas de la segunda Guerra Mundial llegan a familiares casi 80 años después

<MOSCÚ.- Un conjunto de 75 cartas de soldados soviéticos que combatieron durante la segunda Guerra Mundial comenzaron a llegar a sus familiares casi 80 años después de enviadas, declaró hoy la vicepresidenta del Consejo de Veteranos de la ciudad de Chebarkul (sur de Rusia), Svetlana Kolodkina.

Las misivas traspapeladas fueron halladas en la sede de un correo que iba a ser cerrado.

“Encontraron las cartas en el sótano, cuando en la sede del antiguo correo comenzaron a construir una tienda. En el paquete había 75 cartas enviadas en 1943”, relató la activista a Interfax.

Según Kolodkina, tomó una semana para limpiar los sobres y las hojas de suciedad y polvo con ayuda de cepillos.

Finalmente se pudieron restablecer todas las direcciones y datos de los destinatarios.

“Decidimos buscar a los familiares de los soldados. Creamos un grupo llamado ‘Carta del 43‘ en (la red social rusa) Odnoklasniki, en la que hay más usuarios mayores y publicamos la lista de direcciones”, comentó.

Además, la activista indicó que la lista fue publicada en el periódico local.

La primera respuesta llegó del poblado Bishkil, procedente de la bisnieta de uno de los remitentes.

En la actualidad ya se han hallado 10 familias que reconocieron a sus parientes en la lista.

“Hoy mismo en la mañana llamaron dos personas y dijeron que son sus bisabuelos, y quieren recoger la carta”, indicó.

Por su parte el servicio de prensa de la dirección regional de Correos de Rusia comentó su sorpresa a la agencia rusa.

“Ahora es imposible determinar cómo esas cartas llegaron al lugar donde fueron halladas y por qué no llegaron a su destino. Está claro que en tiempos de guerra esto debió ser por alguna razón de mucho peso. Posiblemente algo le pasó al cartero”, declaró la portavoz de la dirección, Svetlana Zamiatina.

Según la funcionaria, todas las cartas que no encuentren a sus destinatarios serán entregadas al museo regional de historia del correo.

En tanto, Kolodkina indicó que el Consejo de veteranos continuará sus pesquisas hasta el 22 de junio, y luego estas cartas serán entregadas al museo.

EFE/Foto: clarin.com>

29.4.2019: Sowjetische Soldaten schickten Karten nach Hause - sie kamen 80 Jahre später an:
Karten aus dem Zweiten Weltkrieg kamen bei Familienangehörigen ca. 80 Jahre später an

<MOSKAU - Ein Satz von 75 Briefen sowjetischer Soldaten, die während des Zweiten Weltkriegs gekämpft hatten, erreichte fast 80 Jahre nach ihrer Entsendung ihre Angehörigen, sagte der Vizepräsident des Veterans Council der Stadt Chebarkul (Südrussland), Svetlana Kolodkina.

Die unvergleichlichen Schreiben wurden in der Zentrale einer Post gefunden, die geschlossen werden sollte.

"Sie fanden die Briefe im Keller, als sie im Hauptquartier des alten Postamts ein Geschäft aufbauten. Im Paket waren 1943 75 Briefe verschickt worden ", sagte der Aktivist gegenüber Interfax.

Kolodkina zufolge brauchte es eine Woche, um die Umschläge und die Schmutz- und Staubblätter mit Hilfe von Bürsten zu reinigen.

Schließlich können alle Adressen und Daten der Empfänger wiederhergestellt werden.

"Wir beschlossen, die Angehörigen der Soldaten zu suchen. Wir haben eine Gruppe namens "Letter of 43" in (dem russischen sozialen Netzwerk) Odnoklasniki gegründet, in der sich ältere Benutzer befinden und wir die Adressliste veröffentlichen ", sagte er.

Außerdem gab der Aktivist an, dass die Liste in der Lokalzeitung veröffentlicht wurde.

Die erste Antwort kam aus dem Dorf Bischkil, von der Urenkelin eines Absenders.

Gegenwärtig wurden bereits 10 Familien identifiziert, die ihre Verwandten auf der Liste erkannten.

"Heute morgen haben sie zwei Leute angerufen und gesagt, sie seien seine Urgroßeltern, und sie wollen den Brief abholen", sagte er.

Der Pressedienst des Regionalbüros der russischen Post äußerte sich überraschend gegenüber der russischen Agentur.

"Nun ist es unmöglich festzustellen, wie diese Briefe an dem Ort ankommen, wo sie gefunden wurden und warum sie ihren Bestimmungsort nicht erreicht haben. Es ist klar, dass dies in Kriegszeiten aus irgendeinem Grund von großem Gewicht gewesen sein muss. Möglicherweise ist etwas mit dem Postboten passiert ", sagte die Sprecherin der Geschäftsführung, Svetlana Zamiatina.

Laut dem Beamten werden alle Briefe, die ihre Empfänger nicht finden, an das Regionalmuseum für Postgeschichte geschickt.

Inzwischen gab Kolodkina an, dass der Veterans Council seine Ermittlungen bis zum 22. Juni fortsetzen wird und diese Briefe dann dem Museum zugestellt werden.

EFE / Foto: clarin.com>

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Sputnik online, Logo

Frankreich 26.3.2020: Citroën sabotierte Autos, damit die Wehrmacht steckenbleibt:
Pfusch für die Wehrmacht: Wie Citroёn die Besatzer in Frankreich sabotierte

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VK online, Logo

9.4.2020: Alliierte Kriegsverbrechen im 2Wk: immer mit Juden am Kommando (Roosevelt, Churchill, Bernard Freyberg etc.)

aus VK: Donar Walhall

-- bei Kriegsverbrechen der Allierten gegen Europa waren immer Juden am Kommando, die eine Lust daran hatten, Europa zu zerstören [um es "in der Hand" zu haben: Churchill, Roosevelt waren die grössten Kriegsverbrecher, aber es gibt noch viele "kleine"]

Beispiel Bombardierung des Klosters von Monte Cassino:

"Ich z. B. habe mich speziell mit den Kriegsverbrechen der westlichen Allierten beschäftigt.
Egal welche Nationalität sie hatten, es hatten immer Juden das Kommando.
Wie z. B. der neuseeländische General Bernard Freyberg der das Kloster Monte Cassino hat in Grund und Boden bomben lassen obwohl es von deutschen Truppen geräumt wurde und dies auch den Alliierten mitgeteilt wurde.
Ich bin deshalb darauf gestoßen als ich mich mit dieser besonders blutigen Schlacht beschäftigt habe, daß dieser Hurensohn einen deutsch klingenden Namen hatte, dann habe ich tiefer gegraben und Jackpot.
Ein jüdischer H., der für dieses Kriegsverbrechen auch noch geadelt wurde.
Deshalb Paß Nationalitäten sagen nichts aus.

-- Juden schleichen sich in die europäische Oberschicht ein, sogar in die Jesus-Fantasie-Kirche:

z. B. waren über 20 Päbste Juden, ohne sie aufzuzählen, z. B. alle Medicis und Borgias, dazu unzählige Kardinäle, Bischöffe, und Priester.

-- Juden kontrollieren oft das organisierte Verbrechen: Beispiel Frankfurt Waffenhandel:

In Frankfurt z. B. kontrollieren polnische Juden den Waffenhandel, die werden ab und zu festgenommen in einer Razzia, aber dann wieder laufen gelassen. [...]

Inzwischen kontrollieren die Juden in allen Ländern dieser Erde die organisierte Kriminalität-"


Ergänzung:

Roosevelt, Churchill, sie verlängerten den Krieg absichtlich um 2 Jahre, um Deutschland brennen zu sehen, denn wer Deutschland zerstört, hat 50% der Wirtschaftskraft Europas zerstört und hat Europa "in der Hand". DAS ist die Rechnung von Rothschild in London. Und er zerstörte alle jüdischen Häuser in den Städten, die man nach 1945 den Juden hätte zurückgeben können, um alle Juden in D heimatlos zu machen und nach IL in die Wüste zu jagen.
Aber diese Rothschild-Mafia wird fallen.

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Ukraine 14.5.2022: Judenmorde in der Ukraine 1941: Die Täter waren Ukrainer:
Sensationelles von Putin zu den Judenmorden in der Ukraine im Zweiten Weltkrieg
https://www.compact-online.de/sensationelles-von-putin-zu-den-judenmorden-in-der-ukraine-im-zweiten-weltkrieg/
https://t.me/oliverjanich/96451

„Die Täter waren nicht die Deutschen selbst…“: Putin äußerte sich seit Zunahme der kriegerischen Spannungen in der Ukraine immer wieder zu den historischen Vorläufern des aktuellen Selenski-Regimes, der sogenannten Bandera-Bewegung.





Südtirol (Italien) 13.7.2023: Vahrner See voller Bomben, Petarden und Projektile:
Operation geht weiter: Über 130.000 Kriegsrelikte aus dem Vahrner See geborgen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ueber-130-000-kriegsrelikte-aus-dem-vahrner-see-geborgen

Vahrn – Die Räumung von Kampfmitteln aus dem Ersten Weltkrieg wird am Vahrner See fortgesetzt. Laut der Nachrichtenagentur Ansa haben die Bombenentschärfer des italienischen Militärs über 130.000 Projektile und Sprengkörper geborgen und gesichert.

Der Kommandeur der Alpini-Truppen, General Ignazio Gamba, hat sich kürzlich sich mit den Experten für Sprengmittel und Bombenentschärfung getroffen und sich ein Bild von der Bergung und Neutralisierung der österreichisch-ungarischen Kampfmittel gemacht.

Er beschreibt die Arbeit des zweiten Pionierregiments der Brigade Alpina Julia und den Tauchern der Marine als präzise, geduldig und methodisch. Die Operation des Heeres am Vahrner See habe bisher die Neutralisierung von Zehntausenden Kriegshinterlassenschaften ermöglicht. Die Operation werde weiter durchgeführt, da noch immer Kriegsrelikte im See bei Brixen schlummern.

Weil sich der See in Privatbesitz befindet und aufgrund der darin befindlichen Munition, ist seit einigen Jahren ein Badeverbot aufrecht.

Von: luk



Réstance in Meymac (Zentralfrankreich) am 20.8.2023: Einfach so 47 deutsche Soldaten und 1 Französin umgebracht - ein Mann (97) sagt aus - Grabungen:
Zweiter Weltkrieg: Das Massaker von Meymac
https://jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2023/massaker-von-meymac/   

Während in Frankreich die Gräber von ermordeten deutschen Soldaten gesucht werden, schweigt man hierzulande. Oder es wird die deutsche Schuld betont, gemäß dem herrschenden Narrativ. Das läßt historische Details zum kommunistischen Widerstand in Frankreich unberücksichtigt. Eine Einordnung von Karlheinz Weißmann.

Im Mai hat Edmond Réveil, Bürger des kleinen Ortes Meymac im Department Correze, ein Geständnis abgelegt. Der heute 98jährige wollte nach eigener Aussage sein Gewissen erleichtern und brach damit ein Versprechen, das sich er und seine Kameraden eines Verbands der französischen Résistance – der Francs-tireurs et Partisans français (FTPF) – gegeben hatten: Schweigen über die Tötung von insgesamt 47 gefangenen deutschen Soldaten und einer jungen Französin, der man Kollaboration mit der Gestapo vorwarf. Die Männer und die Frau, schilderte Réveil, hätten ihre Gräber in einem Waldstück bei Meymac selbst ausheben müssen, bevor man sie erschoß und verscharrte.

Nach Bekanntwerden von Réveils Aussage haben die französischen Behörden eine Suchaktion eingeleitet, mit dem Ziel, die Überreste der Getöteten zu finden und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu übergeben, damit sie auf einem Soldatenfriedhof beigesetzt werden können. Bisher war die Suche allerdings erfolglos, obwohl modernstes Georadar eingesetzt und auch eine Archäo-Anthropologin herangezogen wurde, zu deren Spezialgebieten die Identifizierung von Skelettfragmenten gehört.

Während das Geschehen in Frankreich ein erhebliches Medienecho gefunden hat, erregte es in Deutschland kaum Aufsehen. Es erschienen lediglich einige Meldungen, aber von einer intensiveren Debatte über das Ereignis kann keine Rede sein. Für die Kommentatoren stand selbstverständlich die Sorge im Vordergrund, hier könnte ein Ansatzpunkt „zur Relativierung deutscher Verbrechen“ (Sven Felix Kellerhoff) geschaffen werden. Also warnt man vor „simple[n] Schuldzuweisungen“ (Martina Meister) und betont den Kontext – die Massaker in Tulle und Oradour-sur-Glane, die Angehörige der Waffen-SS-Division „Das Reich“ verübt haben – und die Notwendigkeit, Verständnis entweder für das Rachebedürfnis oder für die Zwangslage der Partisanen zu haben, die ihre Gefangenen weder mitführen noch versorgen konnten.

Massaker soll Schild des Widerstands nicht beschmutzen

Die Feststellung von Réveil selbst, daß die Tötung der Soldaten bei Meymac nicht nur ein „Fehler“, sondern ein „Kriegsverbrechen“ war, tritt dagegen deutlich in den Hintergrund. Es entsteht so ein Bild des Ablaufs, das das der französischen Seite spiegelt. Dort wird regelmäßig von „Tötung“ oder „Liquidierung“ gesprochen, so als ob es sich um einen regulären Kriegsakt gehandelt habe. Gleichzeitig hebt man hervor, wie bitter die Enthüllungen für ehemalige Partisanen und deren Angehörige seien, die den Eindruck gewinnen könnten, man wollte den blanken Schild des französischen Widerstands beschmutzen, der das Land von der Nazi-Herrschaft befreit habe, oder, man müsse Sorge tragen, daß etwas, das so weit in der Geschichte zurückliegt, nicht die Gegenwart belastet. Der Bürgermeister von Meymac hat jedenfalls seiner Hoffnung Ausdruck gegeben, die Angelegenheit möglichst rasch abzuschließen, damit man sich wieder dem Hier und Heute zuwenden könne.

Die Uniformität der Meinungsäußerungen zu dem Massaker sollte man nicht auf irgendeine Orchestrierung von höherer Stelle zurückführen. Was man auf dem Bildschirm zu sehen oder in der Presse oder einem elektronischen Medium zu lesen bekommt, geht lediglich auf das zurück, was heute als „Narrativ“ bezeichnet wird, also eine allgemein akzeptierte Geschichte, in der Personen und Vorgänge so geschildert werden, daß eine bestimmte Auffassung der Vergangenheit und mithin der Gegenwart wie von selbst entsteht.

Kommunistische Partisanen führten eigenen Bürgerkrieg

In diesem Fall heißt das: Wir alle haben zu wissen, daß die Deutschen oder die Nazis „Täter“ waren und die Franzosen oder die Partisanen der Résistance „Opfer“. Sollten „Opfer“ aus irgendwelchen Gründen zu „Tätern“ geworden sein, muß man das derart relativieren, daß keine bleibende Irritation entsteht und danach so schnell wie möglich zum bisherigen Muster zurückkehren.

Entscheidend für die dauerhafte Geltung eines Narrativs ist, daß sich keine alternative Erzählung etabliert, und die Vorgänge nach der Landung der Alliierten in der Normandie am 6. Juni 1944, zu denen auch die Mordaktion in Meymac gehört, wäre für ein Gegen-Narrativ besonders geeignet. Angefangen bei den Folgen der Bombardierung französischen Territoriums durch die britische und amerikanische Luftwaffe über das Marodieren der amerikanischen GIs im befreiten Paris bis zu den brutalen Umständen der „Säuberung“, die sich vor allem die Kommunisten zu Nutze machten, um einen kaum verdeckten Bürgerkrieg gegen ihre Gegner – Konservative, Katholiken, Kapitalisten – zu führen, denen sie summarisch vorwarfen, mit dem Feind unter einer Decke gesteckt zu haben.

Nicht zu vergessen jene Ausschreitungen, die sich vor allem (aber nicht nur) die unter kommunistischer Führung stehenden Verbände der FTPF haben zuschulden kommen lassen. Wenn das alles in den offiziellen Geschichtsbüchern verschwiegen oder nur am Rande erwähnt und in keiner Feiertagsrede angesprochen wird, hat man es jedenfalls nicht mit irgendeiner Nebensächlichkeit zu tun, sondern mit der Wirkung einer zentralen Funktion, die jede Gesellschaft – auch die westliche, liberale, offene – erfüllen muß: die Klärung dessen, was erinnert und dessen, was vergessen werden soll.





4.10.2023: Bombardierungen 1944-1945 waren absolut überflüssig - Putin
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/49548

Hört euch diese Rede an - Putin: Amerika und die Briten haben Dresden, Hamburg, Köln und sämtliche Städte Deutschlands in Schutt und Asche gelegt ohne Notwendigkeit! [24130]






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